Ich wohne in Baden-Württemberg und gehe in die 11. Klasse. Wir haben vor Kurzem einen Leitfaden gekriegt zum Thema Abitur und welche Fächer man halt wählt und so. Bei den Hauptfächern muss ein naturwissenschaftliches Fach dabei sein: Chemie oder Biologie oder Physik. Chemie scheidet aus, da ich darin schlecht bin. Also Bio oder Physik. Eigentlich würde ich ja Bio nehmen, weil Bio die letzten Jahre recht einfach war. ABer soweit ich weiß kommt in der Oberstufe in Bio auch Biochemie dran (Anmerkung: ich weiß ob das schon dieses Jahr drankommt, da ich Bio erst ab dem nächsten Halbjahr habe). Biochemie ist soweit ich weiß sehr umständlich und kompliziert und will nicht, dass viel von so etwas kompliziertenm abhängt. Also erstens: Was ist Biochemie genau und ist es schwer? Ist es leichter oder schwerer aös normale Chemie? Was würdet ihr mir empfehlen?

Des weiteren: wie viele Fächer muss man 4-stündig machen, die nicht Hauptfächer sind muss man machen. Und wie viele Fächer darf man 2-stündig machen?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

also ich bin, weil ich von der realschule komme, sehr schlecht in grundsätzlich erstmal allen fächern wegen verdammt niedrigem level des vorwissens gewesen. habe auch bio genommen und wir haben/hatten auch biochemie und ich muss sagen, es ist besser als ich dachte. es ist wirklich nicht schwer und hat auch nur minimal was mit chemie zu tun. bin jettz in der 13.klasse. der "chemie"teil ist halt zb stoffwechsel. aber das war n klacks^^