Probleme dieser Welt (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Probleme dieser Welt (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Hallo auch ich schreibe gerade an einem Buch und habe bereits einen Prolog entworfen. Es soll um die Lösung aller Probleme dieser Welt gehen. Findet ihr diesen ersten Teil ansprechend, den Schreibstil provokativ genug? Würd mich über eine Antwort freuen.

Communis Insulae
Handbuch des gerechten Menschen
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Prolog
So manche Frage lässt sich nicht beantworten, egal wie sehr und lange unsere besten Forscher nach einer Antwort suchen. Eine Barriere scheint zwischen uns und den wirklich interessanten Dingen zu stehen, uns den Blick zu verwehren.
Doch stellen wir uns einmal vor, ganz wie in einem ausschweifendem Traum zeigt sich uns der, den wir „Gott“, „Allah“, „Buddha“, „Shiva“, oder ähnlich nennen, lädt uns zum Gespräch ein.
Wie Grundschüler würden wir gebannt vor ihm stehen, mit leuchtenden Augen, hätten endlich Gewissheit in den Dingen, die geradezu nach einer Beantwortung schreien, könnten ihm die Fragen stellen, die uns interessieren.
Um den Sinn des Lebens soll es in diesem Buch aber nicht gehen, denn den hat jeder Mensch für sich selber herauszufinden. Nein, ich versuche mich hier mit einem anderem Thema zu befassen und ein drohendes Szenario mit einer plausiblen Lösung vorzustellen, uns alle auf direkte oder indirekte Weise betreffend.
Wo liegen die Gründe für das fortwährende Scheitern unserer Staatsformen, egal ob griechischen Poleis, französischem Absolutismus, amerikanischer Demokratie oder auch der Utopien, den träumerischen Idealen einer geeinten und gerechten Welt? Warum findet der Mensch nicht zu einem System, das jeden Bürger, alt oder jung, krank oder gesund, gebildet oder geschickt adäquat versorgen und zufriedenstellen kann? In welche Richtung bewegt sich unsere Welt? Bevor ich mit einer kurzen Analyse der aktuellen Lage beginne, nocheinmal kurz zurück zum Anfang: Stellen wir uns also vor, mitten in einer Gruppe von Menschen offenbart sich dieses Etwas, was definitiv nicht von dieser Welt ist und immerhin eine der ganz großen Fragen beantwortet.
Wie es schon im Alten Testament von Moses erlebt wurde: Ein brennender Busch spricht zu den Menschen.
Man denke nur alleine an die erstaunten Gesichter, welche die Runde machen würden, an die Fassungslosigkeit des Atheisten, an die hysterische Freude des Gläubigen, an das interessierte Schmunzeln des Philosophen.
Was würden die Menschen mit einem derartig glücklichem Los den „Allmächtigen“ fragen?
Worum ihn bitten? Würden sie nach dem „Sinn des Lebens“, der „richtigen Art zu leben“ fragen? Würden sie den „Schöpfer des Himmels und der Erde“ um den Weltfrieden anflehen, um ein glückliches Beisammensein eines ganzen Planeten? Oder würden sie doch nur nach einer schnellen Möglichkeit fragen viel Geld zu verdienen....? Machen wir die Idee noch etwas komplizierter:
Worum würde ein einziger Mensch betteln? Worum eine ganze Gruppe? Worum ein ganzer Planet?
Wahrscheinlich tendiert der einzelne eher zu egoistischer Handlungsweise als eine größere Anzahl von Personen, in der Gruppe aber entsteht ein Gemeinschaftsgefühl von Fürsorge und gegenseitiger Abhängigkeit, Tugenden, die wir durch den Kapitalismus und seine „Fesseln“, wie es schon Karl Marx treffend formulierte, zum größten Teil verloren haben. Ein Grundsatz dieses „Systems“ ist ja bekanntlich in etwas vereinfachter Form: „Jeder für sich selbst.“ Genau hier sehe ich den schwerwiegendsten Grund, warum trotz aller Freiheiten eine gewisse Unzufriedenheit bleibt, vor allem auch Neid, denn es gibt fast immer jemanden, der besser gestellt ist, mehr verdient, mehr besitzt. Eine Frage drängt sich dabei doch regelrecht auf: Ist es das „liebe Geld“? Gibt es einen anderen „Gegenstand“, den wir mehr vergöttern? Schon einmal vorweg: Was macht Silber wertvoller als Eisen? Ist es nur der Menschenverstand, der versucht „Klassen“ zu entwerfen, Klassen wie „wertvoll“, „nützlich“ und „unbrauchbar“ – Werden diese Klassen nicht auch in die Gesellschaft übertragen, auf jeden einzelnen Menschen? Gibt es nicht doch auch Menschen, die „wertvoller“ sind, weil sie mehr Geld besitzen, sich mehr leisten und ihr Leben entfalten können? Was unterscheidet rein biologisch gesehen den Millionär und den Obdachlosen? Möglicherweise körperliche Einschränkungen beim Letzteren durch mangelhafte medizinische Versorgung, aber im Grunde bleibt jeder Mensch gleich wertvoll, ist nach der allgemein gültigen Moral niemand besser als der andere. Schauen wir uns das noch etwas genauer an: Laut bereits genannter und allgemein gültiger biologischer Definition des Menschen sind beide, arm und reich, genau gleich. Es ist nur das Geld, welches sie trennt. Warum diese Trennung? Wer meint die Macht haben zu müssen diesem bemitleidenswertem, heimatlosem Menschen ein Leben in den bürgerlichen Standards zu verweigern, wer gibt dem Millionär das Recht auf ausschweifende Feste und ein Leben im Überfluss? Gehören wir nicht der gleichen Art an und bewohnen wir nicht den gleichen Planeten? Warum soll der eine dann sein Leben im Elend verbringen, der andere über dem Durchschnitt? Hier liegt ein riesiger Quell für Hass, denn Neid kann Hass hervorrufen. Jegliche Form von Hass wiederum, zusammen mit Neid war nicht selten Grund für sinnlose Kriege. Wieder so ein Problem: Wie viele Millionen Menschen mussten qualvoll auf einem Schlachtfeld für die Illusion „Staat“ und das Kalkül von Regierenden sterben, welche ganz kaltblütig mit „Verlusten“ und „Reserven“ rechnen, von einer „aufgeriebenen“ Einheit sprechen. Das Schicksal jedes einzelnen fällt unter den Tisch, bleibt unbeachtet, wo doch jeder einer hätte sein können, der die Welt verändert. Vielleicht auch ins Negative. Manchmal lernte der „Wissende Mensch“ sogar aus seinen Fehlern, zu oft aber wurde die Niederlage abgehakt und schnell vergessen. Man denke an einen der Tiefpunkte der Menschheitsgeschichte, die Diktatur der Nationalsozialisten in Deutschland. Wie viele Millionen mussten im Wahn eines einzigen Mannes sterben? Jeder Mensch mit Moral und Gewissen sollte sich an den Kopf fassen, nach den Gründen für ein solches Scheitern und Erblinden der Gesellschaft suchen. In Geschichtsbüchern wird das Thema aufgewärmt, im Fernsehen uns die schlimmsten Bilder gezeigt. Fassungslosigkeit geht durch die Runde, am nächsten Tage aber wieder vergessen, denn jeder kämpft auch wiederum seinen eigenen Kampf auf dem Schlachtfeld Kapitalismus, wo jeder nach der Waffe eines Gefallenen sucht um die Gegner auszustechen, einen Vorteil zu haben, und die Regierenden der Welt ziehen die Fäden und steuern indirekt unsere Schicksale. Im Nationalsozialismus zeigte sich eindrucksvoll die Ohnmacht einer ganzen Gesellschaft, welche nur wenige zu durchbrechen versuchten, man denke nur an Klaus Graf Schenk von Stauffenberg: Einäugig, aber doch sehender als der Großteil seiner Volksgenossen, für das Leid anderer. Trotz der einseitigen Propaganda, trotz Drohungen von Vertretern des faschistischen Systems sah er die gewaltige Ungerechtigkeit, die von diesem einen Tyrannen ausging und wehrte sich. Ihm gehört ein Platz in der Ruhmeshalle der Menschheit.
Doch wer denkt, dass jenes Kapitel, jener Tiefpunkt der Menschheitsgeschichte damit abgeschlossen ist, irrt. Analogien zu diesem Verhalten ziehen sich bis in unsere Zeit und bezogen auf die ganze Welt sind heute wir die „blinden“ Bürger der damaligen Zeit, die Milliarden armen, hungernden, kranken, leidenden die „Juden“ von damals, die Politiker und Unternehmer die „Unterdrücker“ und „Peiniger“ ganzer Nationen.
Wir haben also nichts aus diesem Extrem gelernt, die Klassengesellschaft zieht sich weiter durch die Zeit und nährt den Kessel des noch ruhenden Vulkans „Konflikt“ unaufhaltsam mit neuer Magma, denn Ungerechtigkeit erzeugt Neid, Neid erzeugt Hass, Hass ist der Grund für Krieg und Terror.
Entladung in kriegerischer Auseinandersetzung, in der entweder Unterdrücker oder Unterdrückte untergehen, hat schon eine gewisse Tradition. Einen ganzen Monat war die Welt in den letzten einhundert Jahren frei von Kämpfen um Illusionen und Hirngespinsten wie „Macht“, „Geld“ und „Staat“.
Ähnlich wie die Konjunktur einer Nation „Hochs“ und „Krisen“ durchleben muss, erlebt auch die Gesellschaft „Frieden“ und „Krieg“, immer wieder aufs Neue. Trotzdem bleibt der konservative Mensch beim Kapitalismus, denn: „Man ist es ja gewohnt, so wars schon immer, so bleibt´s“.
Dabei setzte ich nicht die Schuld bei allen Menschen der Gesellschaft pauschal an, sondern gewichte den Kapitalisten und die Regierungsvertreter wesentlich stärker, denn sie haben am meisten zu verlieren: „Reichtum und Macht zum Wohle des Volkes? Nicht mit mir.“
In diesem Sinne leben wir nur in einer margial abgeänderten Ständegesellschaft der Zeit vor der französischen Revolution, bereichert um die „großartige Erfindung“ der Demokratie, der Möglichkeit zu bestimmen, wer uns beherrschen darf.
„Endlich frei!“ muss der Franzose gedacht haben, doch gab er seine Obhut doch lediglich aus der Hand eines einzigen Machthungrigen in jene von hunderten, die weit weg vom Volk in einem Saal saßen, Gesetze machten und immernoch machen. Einige Schranken wurden eingebaut, damit jeder Politiker mitreden durfte, fertig war das demokratische System. Die nächste, vielleicht letzte Stufe vor dem endgültigem Umschwung, der Befreiung ganzer Völker?
Vielleicht sollte man es doch etwas differenzierter sehen: Demokratie schafft immerhin die Basis für ein friedliches Beisammensein, wenn alle Bewohner des ganzen Planeten einer einzigen Regierung untergeordnet wären, nicht dutzenden. Hier findet sich wieder die Neigung des Menschen alle Dinge sauber zu unterteilen, so wie er in „Reich und Arm“ einteilte, nahm er also die Karte und teilte erst „Europa und Asien“, dann „Spanien und die Mongolei“ einem Stück Land zu. Doch halt: Es war nicht ein einziger. Viele Debatten, meist Konflikte sorgten für die heutigen Grenzen, die den Menschen in seiner Freiheit einschränken und schon die fundamentalsten Grundrechte der Demokratie verletzen.
So bleibt es also: Unterschiede und Klassen so weit der menschliche Verstand es nur erfassen kann. Ein wahrer Teufelskreis, aus dem Befreiung vergeblich scheint. Am Kapitalismus müssen wir ja festhalten, „die da oben“ verlangen es, die Reichen und die Mächtigen. Selbst die meisten gebildeten Bürger fügen sich ihrem Schicksal, sind glücklich Arbeit und Brot zu haben. Und vergessen dabei zu einer Minderheit zu gehören, bei Tausenden Hungertoten durch unsere Verschwendungssucht an einem einzigen Tag. Allein von den Essensresten aller Industrienationen könnten ganze Entwicklungsländer ernährt werden, von uns wird es einfach achtlos weggeworfen, dem Kreislauf der Natur übergeben, den wir schon fundamental gestört, teilweise schon zerstört haben.
Fassen wir nochmal zusammen: Trotz aller Ungerechtigkeiten hängt die Welt am Kapitalismus, alleine durch die Macht der Mächtigen und Reichen. Der durch uns bewirkte Klimawandel vernichtet die Lebensgrundlage ganzer Nationen, die Natur wird in einem ungeheuerlichem Tempo zerstört, Nationen rüsten auf und schmücken sich mit den Boten des Todes, bereit sie im Krisenfall zu nutzen, um jene zu beseitigen, die doch auch nur ebenfalls seiner Art und seinem Planeten, nur nicht seiner Wahnvorstellung, der „Nation“ angehören. Noch nie hat ein Krieg der Welt geholfen und über all jenem hängt drohend das Damoklesschwert, bereit einen Konflikt auszulösen, wenn sich genügend Ungerechtigkeit, Ungleichheit, Meinungsverschiedenheit gebildet hat, die ganze Völker bedroht, weil sich zwei Menschen, zwei Regierungsführer, zwei Vertreter nicht einig sein wollen und Stärke demonstrieren möchten.
Wir leben also in einer Welt, die so nahe dem Abgrund ist wie noch nie in der Geschichte. Wir besitzen Waffen, die Imstande sind Millionen Unschuldiger in Sekunden zu beseitigen, für die kranke Idee einer Nation, Waffen, deren Fürchterlichkeit wir uns nicht einmal annähernd vorstellen können.
Bei aller Freiheit, die uns zuteil wurde: Noch nie waren wir Menschen doch noch so beschränkt in unserem Denken und Handeln, wurden noch nie so stark durch Medien, der rechten Hand der Kapitalisten und Mächtigen, geleitet und manipuliert, zum Konsum sinnloser Produkte gezwungen, um das Elend weiter zu vergrößern. Man verdeutliche sich nur wenigstens ein einziges Mal die aktuelle Weltlage: Da haben wir einmal jene Länder, in denen alle zu viel haben. Und zum Anderen dann eine große Mehrzahl an Ländern, in denen so ziemlich jedem so ziemlich alles fehlt. Wären sie sich dessen bewusst, wäre Krieg an der Tagesordnung. Verstärkend kommt noch dazu, dass jene armen Regionen Afrika, Amerikas und Asiens durch den zu 90% von uns verursachten Treibhauseffekt am meisten leiden werden. Durch unser rücksichtsloses handeln verstärken wir das Leiden dieser Mensch nur noch immer mehr.
„Aber Hauptsache uns geht´s gut“, „Und Hauptsache der Strom wird nicht noch teurer“, „Achja, hauptsache ich behalte meine Arbeit“. Wir alle sind zu gewissenlosen, ausgebeuteten und blinden Mitgliedern einer von wenigen Gierigen und Machthungriegen beherrschten Welt. Und statt uns um das Sterben von unschuldigen zu sorgen, klagen wir über zu niedriges Gehalt. Es ist einfach nur schmerzhaft dieses Elend zu beschreiben, zu verdeutlichen, und noch viel schmerzhafter, wenn man es endlich begriffen hat. Dabei habe ich einen wichtigen Aspekt nur kurz angerissen: Energie.
Millionen Kilowattstunden werden von wenigen Prozent der Erdbevölkerung hemmungslos verschwendet. Zwei Drittel der Menschen haben keinen Zugang zu Energie, Kraftwerke verschmutzen die Umwelt, regenerative Quellen haben einen lächerlichen Wirkungsgrad, Atomenergie ist gefährlich.
Vielleicht ist dem Leser nun etwas klar geworden.
Obwohl ich nur einen winzigen Teil der Probleme unserer Gesellschaft abgearbeitet habe, sind es schon zu viele unbekannte Variablen, um eine Lösung für das Problem „Gesellschaft“ zu berechnen, sind die Verknüpfungen dazwischen zu gravierend. Aber wir brauchen eine Lösung.
Wie unverantwortlich ist es nur in der Gegenwart zu leben?
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Verschoben.
Das was du ansprichst ist im prinzip genau das was Marx schon besser formuliert und in philosophischer Hinsicht auch belegen konnte, was deinem Text fehlt, wenn du wirklich eine Art philosophische Abhandlung daraus machen willst, sind Belege. Wissenschaftliche oder eben auch philosophische belege. Hast du das Manifest gelesen?

Wenn das aber ein Roman werden soll und kein Manifest, dann muss man abwarten was du als nächstes schreibst, denn ich kann keine Handlung, keinen Schauplatz, eigentlich nichts ausmachen, welches ein unterhaltendendes Buch auszeichnet. Schreib weiter.
Also das was du geschirbene hast konnte ich gut lesen.
Es ist interessant und vielleicht nicht so provokant wie marx aber es ist provokant. vielleicht auch manchmakl etwas reißerisch. aber es gefällt mir.

mal was anderes.

Was wäre denn deine Lösung dieser "Probleme". Eine Art neo kommunismus. Globale Gleichheit. Ich würde dagegen kämpfen. meine Freiheit ist mir wichtiger als gleichheit und gerechtigkeit. Freiheit und Gerechtigkeit sind 2 Polen zwischen dennen wir uns befindnen. Demokratie ist eine Mischung aus Gleichheit und Freiheit. das höchste was wir an gerechtigkeit erreichen können . Ich möchte nciht von einem totalitären System wie dem Kommunismus kontrolliert werden ob ich auch wirklich "gleich" bin.
Willst du das? Anarchie und Kommunismus sind beide wunderbar wenn sie funktionierne würden. beide sind absolut in ihrem gebiet. In dem einen absolute Freiheit; In dem anderen absolute Gleichheit. Anarchie funktioniert nicht. Kommunismus will ich nicht.
er würde doch den Stillstand jeder Entwicklung bringen und trotzdem würden Menschne sich bereichern in ihm.
Die Menschne sind nicht gleich. jeder Mensch ist ein individuum mit anderen Fertigkeiten udn Interessen. Der Kommunismus verneint das. Nur wenn man das individuelle im Menschne unterdrücken würde könntne alle gleich sein.

Les mal Aldous Huxley`s - Schöne neue Welt. Es handelt von einer perfekten Gesellschaft in der alle gleich sind. udn keiner sich beschwert. es gibt keine Probleme und keine Beherscher. Aber auch keine Kusnt, keine Entwicklung. Die Menschen sind alle zufrieden.Sie kennen nichts anderes.
Erm, woa.
Habe zwar ehrlichgesagt nur den Großteil und nicht alles gelesen, aber soweit ich das jetzt sagen kann, ist es wirklich gut.
Das einzige, was vielleicht ein bisschen merkwürdig ist, ist, dass du den Leser immer direkt ansprichst.
Das ist allerdings subjektiv, deswegen liegt es an dir, es zu beachten oder nicht.
Gelungener Anfang, definitiv.
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