Golden-Sun-Story Die Fortsetzung des Zieles Teil2 (* Golden Sun)

Golden-Sun-Story Die Fortsetzung des Zieles Teil2 (* Golden Sun)

Hier gehts weiter:
Celara: Wo bleibt Semih nur?
Gentile:…
Arzt: Er hat bestimmt etwas zu erledigen…
Celara: Um ehrlich zu sein Gefiel mir der alte Anführer besser. Es ist unmöglich, dass er getötet wurde… darauf kommt es, dass er von jemanden wie Semih besiegt wurde… der kaum stärker ist als ich selbst. Bei der Aufnahmeprüfung vor 2 Jahren habe ich ihn regelrecht vernichtet.
Gentile: Das stimmt zwar…doch damals hat er nur seine Augen angewandt. Zudem frage ich mich, wieso er Fähigkeiten der 9. Stufe noch nie eingesetzt hat. Er hat mir erzählt, dass es Welten zwischen den einzelnen Stufen liegen…doch seid dem er angeblich die 9. Stufe hat, hat er nur einen etwas schärferen Blick, mehr Psyregie und kann Attacken besser kopieren.
Nichts Besonderes ist dabei.
Celara: Mich interessieren seine Augen, Stufen und Fähigkeiten nicht. Eine Person ist nur so stark wie er zurzeit ist. Erzähle mir nichts, dass du glaubst, dass der Boss von jemand wie Semih besiegt wurde.
Gentile:...
Arzt: Nun es war nur ein kurzer Augenblick. Er stand vor ihm und in der nächsten Sekunde war alles Vorbei. Was da genau Geschehen ist, weiß wahrscheinlich niemand. Doch er hat ihn besiegt. Nicht umsonst nahm unser ehemaliger Boss Leute mit einzigartigen Fähigkeiten und stärke wie keinen seinesgleichen.
Celara: Tss. Wie Gentile es gesagt hat, ich sehe keinen großen Machtunterschied.
Ich würde ja sagen, dass er zurzeit der schwächste unter den Kämpfer ist. Doch der neue mit dem blauen Haaren ist sogar noch schwächer.
???: Der Neue ist gerade am Kämpfen.
Ein Wesen mit blauer haut und mit einem gelben Umhang + Kaputze war neben ihnen erschienen.
Gentile: Luna…
Luna: Er kämpft Interressanterweise gegen meinen Bruder.
Celara: Nach allem was du mit deinem Volk gemacht hast…
Luna: Was ist den schon dabei seinen eigenen Volk zu töten um seine Fähigkeiten zu verbessern.
Arzt: Die einzigen die aus deinem Volk leben bist du und dein Bruder, der irgendwie entkommen konnte und von dem Alten Weisen ausgebildet wurde. Trotz dem kommt er an deine Fähigkeiten nicht ran.









Sol: Das ist dein Ende Alex, spüre meinen Zorn.
Er schoss die Psyregie ab, die er in seiner Hand gesammelt hatte. Die Psyregie formte sich zu einer gewaltigen Kugel und flog auf Alex zu. Die Kugel explodierte als es auf etwas aufprallte.
Sol: Endlich ist es vorbei.
Alex: Du hast recht vorbei für dich.
Sol: Wie? Wie kann das sein? Ich habe den Stein der Weisen bei mir.
Alex: Glaubst du das wirklich?
Sol: Was meinst du?
Er bemerkte erst jetzt, dass er einen normalen Stein auf seiner Hand hielt.
Sol: Grr. Wie…
Alex: Auf den Stein kann kein Besitz erworben werden. Ich kann es aus jeder Position zu mir zurückrufen. Und das innerhalb kürzester Zeit.
Alex stand auf, als ob er nichts abbekommen hätte.
Sein Blick nahm einen Machtgierigen Blick an.
Alex: Zeit den Stein der Weisen zu vollenden.
Er sprang ab und auf seiner Hand bildete sich eine Lichtkugel aus reiner Lichtpsyregie. Ohne zu zögern schoss er sie auf Sol ab, der nicht auswich.
Sol denkt: Hahaha, sobald dieser Energiestrahl mich trifft wird er selber den Schaden erleiden. Niemand konnte mir bisher Schaden mit Psyregie erteilen…Nun ja… außer der Typ neulich.
Einen halben Meter vor ihm löste sich die Kugel auf und gab ein grelles Licht von sich.
Sol: ARGGGGHHH, ich bin geblendet.
Alex sauste an Sol vorbei und befand sich jetzt vor dem Alten Weisen.
Alex: Nun wirst du sterben Alter Weiser.
A. Weise: Weißt du überhaupt das du mich gewaltig unterschätzt. Jetzt kommt meine Verwandlung. (musste ja einmal erwähnt werden, da ich es schon mal in der Vergangenheit tat.)
Alex: Ich mache es kurz und Schmerzlos.
Er zog den Stein und richtete es auf den Weisen.
A. Weiser: Was? Mein Körper löst sich langsam auf. Was geschieht mit mir?
Alex: Du folgst deiner Bestimmung.
A. Weiser: Nein…
Sein Körper löste sich auf und bildete sich zu einem unbeschreiblichen Psyregie die von dem Stein absorbiert wurde.
Sol der inzwischen wieder sehen konnte erschien vor Alex.
Sol: Wie konnte mir so ein Fehler passieren? Grr. Seid dem du aufgetaucht bist, bekomme ich nichts mehr hin. DU wirst sterben ALEX. Ich vergebe dir nie.
Alex: Pass auf, dass du nicht der jenige bist, er Stirbt.
Sol: Aja? Wie willst du mich besiegen? Physische Schäden macht mir dank meines Dämonenkörpers nichts aus und Psyregie ist ebenfalls Wirkungslos.
Alex: Spüre meine und die Macht des Steins vereint.
Der Stein leuchtete.
Sol: Was? Ich kann keine Psyregie mehr nutzen… die Gabe wurde mir genommen….
Alex: Ja, Normaleweise solange bis ich es will. Mit dem Stein habe ich mehr Kontrolle über Psyregie einer Fremden Person als er selbst.
Sol: W..Was?
Alex: Nun spüre die MACHT.
Gewitterwolken erschienen über ihm.
Sol denkt; Kann er etwa das Wetter beherrschen?
Ein Blitz schoss auf Sol, der nicht ausweichen konnte. Er wurde getroffen und wurde von diesem geschockt.
Nicht als Staub war von seinem Körper übrig.
Alex: Haha… HahahahHAHAH. Was für eine Macht…. Dabei ist das nicht….
HAHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAHahhahhhhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaaaa


Semih denkt: Er scheint verrückt geworden zu sein.
Ein Schneesturm begann um Alex herum zu toben.
Alex: "HÖR AUF!"
Der Schneesturm wurde noch stärker und eine Person trat vor Alex.
Josh: "Hast du geübt?"
Alex: "HAAAHAAAHAAA... JOSH, ICH BIN WIRKLICH FROH DAS DU MEIN ERSTER GEGNER BIST, NACHDEM ICH NUN DIE GANZE MACHT DES STEINES HABE!"
Josh: "Schrei nicht so! Ohne das wissen von Meister Arkantos wärest du nie so weit gekommen."
Alex: "Wohl wahr, aber du sagtest mir doch einmal das es egal ist warum man sien Ziel erreicht."
Josh: "Habe ich das? Ich bin froh das ich dir nie die Technicken von Tundus beigebracht habe."
Alex: "Das Ändert ja nichts daran das der Schüler nun stärker ist als der Meister."
Josh: "Wenn du mich mit Meister meinst bist du mir noch immer unterlegen."
Alex: "Blitze sollen dich zu Asche verbrennen!"
Josh: "Solange mein Schneesturm wütet kann dein Wetter hier nichts verändern."
Alex[denkt]: "Ich kann seine Psynergie nicht kontrollieren, weil sie nicht normal ist."
Josh: "Alex, wir sind einmal Fruende gewesen."
Alex: "Ja wir 'waren' einmal Freunde."
Josh: "Ich meinte auch das wir keine mehr sind. ICH RUFE AVOLOS!"
Ein riesenhaftes Eiswesen mit einem Stab, an dem zwei Klingen befestigt waren kam aus der Erde.
Alex schoss eine winzige Enrgiekugel ab, die an Avolos abprallte.
Josh: "Blizzards Armbrust!"
Eine Armbrust aus Eis erschien in Joshs Hand.
Alex war aufeinmal hinter Josh und wurde von disem mit Blizzard hochgeschleudert, so dass Avolos ihn angreifen konnte. Alex landete unverletzt.
Josh[denkt]: "Merkwürdig, wenn dieser Sol einen Dämonenkörper hat warum regeneriert er sich dann nicht?"

Uron[telephatisch]: "Drakon gib mir mal die Schicksalsklinge."
Drakon[telephatisch]: "Warum?"
Uron[telephatisch]: "Ich will ihm seinem rechtmäßigen Besitzer zurück geben."
Drakon[telephatisch]: "Warum?"
Thoron[telephatisch]: "Ich dachte wir wollen den normalen Menschen nichts tun."
Drakon[telephatisch]: "Die Klinge kann uns nützen."
Thoron[telephatisch]: "Wir sind auch ohne sie stark genug und nun gib die Klinge Uron!"
Drakon[denkt]: "Ich darf mich nicht verraten... noch nicht."
Drakon gab Uron die Klinge.
Uron[denkt]: "Teleport!"

Uron erschien neben Josh und erschuf einen Shcutzschild um die beiden herum.
Josh: "Was willst du?"
Uron: "Dir ein Geschenk machen."
Uron gab Josh die Schicksalsklinge.
Josh: "Das Schwert gehörte doch..."
Uron: "Dir![denkt]Teleport!"
Uron verschwand.
Alex: "Was ist los?"
Josh: "Ich möchte dir etwas geben damit unser Kampf fairer verläuft."
Josh warf ALex die Schicksalsklinge zu.
Alex: "Bin ich dir noch nicht stark genug? HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA! TROTTEL! NARR! HAHAHAHAHAHAHAHAHA!"
Josh: "Du warst mir zu schwach."
Avolos verschwand.

Alex schwang die Schicksalsklinge und eine messerscharfer Windstoss schoss Josh endgegen. Schnee nahm Alex die Sicht und als er wieder sehen konnte stand Josh unverletzt vor ihm und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Er wurde von den Beinen gerissen und von mehreren Eissplittern sowie der Gleave durchbohrt.
Alex[denkt]: "Es tut so weh![sagt]GLYPHSTRAHL!"
Etwas hartes traf ihn am Hinterkopf, so dass er den Strahl auf den Boden abschoss und sich selbst verbrannte. Seine Shcicksalsklinge bohrte sich in den Boden und er wollte eine ihre zerstörerische Kraft entfesseln, doch beinahe unsichtbare Klingen aus Eis schlitzten ihn von allen Seiten auf.
Alex: "FLAMMENAURA!"
Aus seinem ganzen Körper schossen Flammen, doch das schien die Gestalt, die ihn plötzlich am Hals packte nicht zu stören.
Josh: "Ich war in Eis eingeschlossen das wie Feuer brennt. GLAUBST DU MICH KÜMMERN DEINE MICKRIGEN FLAMMEN! SCHMERZENSKRALLE!"
Josh Hand begann grün zu lecuhten und ALex schrie auf. Der Schmerz war unerträglich und hinderte ihn an jeder Aktion außer wild um sich zu schlagen. Die Hand um seinen Hals lockerte sich und er fiel zu Boden.
Alex[denkt]: "Warum tu er das?"
Er zwang sich auf zu stehen und sah wie Josh auf eine Stadt in der Ferne zu lief.
Alex: "BIN ICH ES NICHT WERT VON DIR GETÖTET ZU WERDEN!"
Plötzlich erkannte er, dass die Schicksalsklinge verschwunden war.

Semih[denkt]: "Alex hat trotz der Schicksalsklinge gegen ihn verloren... wie kann das sein."

Vor Zail fiel etwas zu Boden.
Zail: "Meine Schicksalsklinge."
Er griff nach dem Schwert, doch ein unsichtbarer Schutzschild hielt ihn davon ab das Shcwert zu nehmen.
Zail: "Kommt mal her mit dem Schwert kann ich uns hier rausholen."
Isaac: "Was?!"
Ivan: "Echt?!"
Stimme: "Ausnahmsweise mal gute Nachrichten."
Tausende von Wesen kamen auf die drei zu.
Drache: "Zu dumm ein Schutzschild."
Zail: "Kann keiner von euch da was machen?"
Drache: "Vielleicht könnte ich wirklich etwas machen, aber das könnte sehr lange dauern."
Zail: "Seh ich so aus als ob ich viel zu tun hätte?"
Turill:Das Ganze gibt mir zu denken. Glaubt Ihr, sie wusste wirklich was sie sagt?
Gerechte:Sie ist noch ein kleines Mädchen. Wir sollten sie zunächst gewähren lassen.
Turill:Hoffen wir, dass wir das nicht bereuen.

Ashira:Es... war seltsam. Ich... nicht wirklich ich, sah in den Spiegel und sah mich, wirklich mich. Ich klammerte mich an "sie" und tat ihr weh. Danach war ich wieder da...
Jenna:Aha... hat das wer verstanden?
Handaki:Ich denke schon. Du hast... "Sie" hat in den Spiegel gesehen, dass war alles?
Ashira:Ne, wie erklär ich das... Ich hab mich mit dieser Energie an sie geklammert, mich mit ihr verbunden, war ziemlich schwierig, aber hab es dann geschafft. Danach war ich mit ihr allein...
Handaki:...und du hast ihr wehgetan.
Ashira:Ich konnte nicht anders, bitte glaubt mir doch. Sie wollte mir meinen Körper nicht zurückgeben. Als sie weg war, bin ich abgehauen.
Jenna:Und...
Handaki:Kurz gesagt, ihre erstaunliche Fähigkeit Psynergy nahezu perfekt zu kontrollieren machte es ihr möglich mit dem Blickkontakt in einem Spiegel mit ihrem wahren Ich zusammenzutreffen. Ashira verbannte die von Maze geschaffene Persönlichkeit und kam hierher.
Felix:Wie hilft uns das weiter? Wenn die anderen das nicht können, gibt es für sie kein Entkommen.
Ashira:Doch. Ich kann ihnen dabei helfen.
Felix:Kannst du? Wie willst du dir da so sicher sein?
Ashira:Ist ganz einfach.
Felix:Hast du es schon mal probiert?
Ashira:Ne, aber klappt trotzdem.
Handaki:Bist du dir wirklich sicher?
Ashira:Ja, aber sie müssen wirklich in einen Spiegel gucken. Und nur bei einem gleichzeitig.
Alle wussten nicht was sie davon halten sollten.
Handaki:Nun denn, ich denke ein Versuch ist es We...
Ein paar Meter weiter brach Unruhe aus.
Mia:Leute, dieses Ding dreht frei.
Schlund:WENN ES NICHT BALD ETWAS ZU ESSEN GIBT WERDE ICH ETWAS FINDEN, WAS ICH ESSEN KANN, EGAL OB PHYSISCH ODER ENERGETISCH!!!
Wie ein wildes Tier stampfte er los, das Maul weit geöffnet.

Gabriels Augen starrten faziniert auf den schwarzen Fleck vor ihr.
Gabriel:Beeindruckend.
Yoruri:Das war noch nicht alles.
Gabriel:Ich hatte mich schon gelangweilt.
Sie tauchte reflexartig nach links weg. Dort wo sie eben noch gestanden hatte blitzte eine Klinge auf.
Yoruri:Elementarfeuer.
Gabriel:Tornado!
Der Windstoß stob die Flammen auseinander.
Gabriel:Wirklich interessant wie du das machst. Du benutzt eine völlig fremde Form von Energie um Elementare Angriffe zu benutzen. Mein Schwert wird mich also nicht weiter vor diesen Angriffen schützen können. Wenn ich ehrlich bin, erinnert sie mich an Dschinnmagie.
Yoruri:Diese kleinen winzigen Dinger, die in einigen Welten leben? Im Einsatz habe ich noch keinen gesehen.
Gabriel:Ist das so? Dann sei besser froh, dass ich keinen bei mir habe. Denn dann wü... Ah!
Ein Flammenring bildete sich um sie und wurde durch einen kräftigen Sog auf Gabriel zugezogen wurden und Gabriel selbst an Bewegungen hinderte. Da Teleport unmöglich innerhalb dieser Mauern war, sendete sie Psynergy aus um den Sog aufzuheben. Es klappte, aber kostete zu viel Kraft. Die Flammen erstarben.
Gabriel:Wieso beim letzten Mal die Zurückhaltung?
Yoruri:Zu viele Zeugen.
Wieder wich Gabriel zwei unerwarteten Angriffen aus, aus völlig verschiedenen Richtungen.
Yoruri:Andererseits, was ist mit dir? Du hälst dich auch ziemlich zurück.
Gabriel:Oh? Ich will nur keine größeren Löcher in die Bastion schlagen. Vielleicht überlege ich es mir noch.
Steinsplitter schossen aus ihrer Handfläche und umwirbelten sie wie ein dichtes Schild, dass sie selbst noch kaum erkennbar war.
Gabriel:Wenn du mit noch mehr Tricks auffährst, gibt es keinen Grund weiter auf die Inneneinrichtung zu achten.

Razar atmete schwer. Wer war dieser Typ bloß? Er schien nicht einmal müde zu werden.
Razar:Natterntanzkunst
Hayate:Das Spielchen hatten wir doch eben.
Klingen prallten aufeinander, immer an völlig fremden Ecken des Korridors.
Razar[denkt]:Verdammt, seine Technik ähnelt der meinen nur, dass sie nicht auf Psynergy basiert. Wo ich mich teleportiere springt er woanders hin. Nur ein ernsterer Treffer... und ich könnte ihn mit meinem Schwert Inyranu den Rest geben.
Hayate vermied es auf zu starke Techniken zurückzugreifen. Sein Gegner war geschickt, erfahren, ausdauernd, reich an Psynergy, doch er war besser, hoffte er zumindest. Sein Gegner wurde müde.
Razar:Sandstrudel.
Hayate war nicht einmal in der Nähe.
Hayate[denkt]:Ich glaube, jetzt habe ich ihn. Seine Angriffe werden ungenauer.
Er schob die dünne Klinge in ihre Scheide zurück und hob beide Arme. Zwei schwarze Sensen sprangen in seine Handflächen. Razars Augen wurden zu Schlitzen.
Razar:Das scheinen deine richtigen Waffen zu sein.
Hayate:Stimmt.
Er sprang bis an Razar heran und verwickelte ihn in einen wütenen Nahkampf. Razar, völlig überfordert konnte nur abwehren und zurückweichen. Fast an der Wand angekommen ergriff Hayate seine Chance. Er warf eine Sense in die Luft und schlug mit der Leeren Handfläche auf den Boden. Razars Füße wurden in die Luft gerissen. Hayate fing seine Sense wieder auf und kreuzte sie in Razars Richtung.
Hayate:Bannstoß.
Dieses Mal konzentriert, schlug Razar kräftig gegen die Wand der Bastion. Dieses Mal war es kein Haarriss, sondern mehrere Stücke die aus der Wand bröckelten. Razar sank zu Boden, bewusstlos.
Hayate:Tut mir echt Leid, aber auf dem Gebrochenen Hügel musste ich meiner Novizin auch zur Hilfe eilen.
Da war er auch schon wieder verschwunden und ließ den Bewusstlosen zurück.
Alex: Grr. Ich werde es ihm heimzahlen.
Er verschwand
Sol stand auf und regenerierte sich.
Sol: Eigentlich wollte ich meinen Tod vortäuschen und aus dem Hinterhalt einen der beiden Körper schnappen…

Alex erschien vor Josh.
Josh: Du hast wohl immer noch nicht genug.
Alex: Nicht hier.
Ein Portal öffnete sich, Alex ging durch, Josh folgte ihm.
Sie traten in eine unbewohnte Welt ein.
Josh: Was für eine Welt ist das?
Alex schloss seine Augen.
Flüsterte: Du bist immer noch mächtiger als ich…
Jetzt schrie er: DOCH NICHT MÄCHTIGER ALS DER STEIN DER WEISEN. SPÜRE DESSEN MACHT.
Er schoss einen gewaltigen Strahl ab.
Josh konterte mit seiner Schicksalsklinge.
Die beiden Strahlen flogen aufeinander zu.
Alex:HAHAHA statt zu fliehen setzt du zum Gegenangriff. Was für ein Narr. Das ist dein ENDE.
Josh: Du hast kaum Kontrolle über den Stein, hinzukommt es, dass ich die Klinge schon von früher beherrsche,
Die beiden prallten Gegeneinander, das führte u einiger heftigen Explosion, der die beiden Adepten beinahe aus Beinen jagte.
Alex völlig schockiert: Wie? Wieso hat es nicht gereicht???
Josh denkt: Unglaublich der Stein der Weisen ist trotz Alex niedrigen Kontrolle über ihn so mächtig wie eine Schicksalsklinge. Die Legenden sind also wahr.
Josh lief durch die Stadt, die anscheinend während seines und Alex Kampf erschienen war.
???: "Du kommst also doch noch."
Josh: "Lass die Versteckspiele, Jergen!"
???: "Jergen? du hältst mich für den alten Wolf?"
Josh: "Und wer bist du, wenn nicht Jergen?"
???: "Jemand der ihn nicht ausstehen kann."
Josh: "Was hältst du davon deinen Namen zu sagen oder dich zumindest zu zeigen?"
???: "Wenn du darauf bestehst."
Blitze schlugen vor Josh in den Boden ein und sprengten Löcher in die Erde. Die Blitze hielten an und formten sich dann zu einer Gestalt. Das Wesen war menschlich bestand allerdings völlständig aus Blitzen.
???: "Meine Name lautet Larton."
Josh: "Und warum hast du Tundus wiederaufgebaut?"
Larton: "Um dich herzulocken."
Josh: "und was willst du von mir?"
Larton: "Unsterblichkeit."
Josh: "Dann frag ein nicht menschliches Wesen!"
Larton: "Nicht so frech kleiner ich hasse Jergen vielleicht, aber wir sind dennoch Verbündete."
Josh: "Ich soll dir helfen Unsterblichkeit zu erlangen und du hilfst mir Jergen zu kontrollieren. Bring mich in das Reich meines Meisters und wir reden weiter."
Larton: "Das ist untergegangen."
Josh: "WAS?! Warum sollte ich dir glauben?"
Larton: "Das steht dir frei, aber ich fürchte ich kann dich nicht gehen lassen, wenn du nicht auf mein Angebot eingehst."
Josh hob die Hand und der blaue Ring an seiner Hand begann zu leuchten. Mehrere Ballisten wuchsen aus der Erde.
Larton: "Diese Stadt ist ohne Jergen immer noch geschützt?"
Larton war plötzlich vor Josh und griff ihn an. Josh wich den Schlägen Lartons aus und schlug mit seiner Waffe nach dem Blitz, doch seine Waffe ging einfach durch Larton hindurch.
Larton: "Interessantes Material leitet nicht."
Josh wich einigen Hieben Lartons aus und erschuf eine Eiskugel um seinen Gegner. Er sprang zurück, als das Eis zerbrach und duckte sich unter einem von Lartons Schlägen weg. Der Ring an seiner Hand leuchtete und die Ballisten schossen auf LArton, der plötzlich verschwand. Josh schrie auf als ein Elektroschock durch seinen Körper fuhr.
Josh: "BLIZZARD!"
Er wurde zum Drachen und schlug Larton mit seinem Schwanz weg. Er flog über den Blitz und griff mit seinen Krallen an, doch LArton war plötzlich übber ihm und schlug ihn zu Boden.
Larton: "Du kannst mich so vielleicht verletzen, aber dennoch hast du keine Chance."
Josh: "ODEM DER ULTIMATIVEN EISHYDRA!"
Larton schlug Josh ins Maul und schleuderte ihn so durch einige Hauswände.
Ignorier meinen Post(Josh hat die Schicksalsklinge nicht mehr)
(Habe es etwas geändert.Denke dir aus, wer er sein könnte^^)


Alex denkt:Mir reicht es, dies ist dein Ende.
Der Stein leuchtete und beide spürten eine unerträgliche Hitze.
Josh denkt:Die Gestalt von Josh anzunehmen war wohl keine gute Idee.
Josh ??? sagt: WAS?Das ist unmöglich.Die Sonne...sie kommt auf uns zu...willst du uns beide in den Tod stürzen?
Er wollte ein Portal öffnen, doch es gelang ihm nicht.
Josh ???:Du hast sogar eine Portalblockade eingebaut. Niemand kann hier raus.
Ein Portal öffnete sich neben ihnen.
Sol trat raus.
Sol:Gefunden.
Der Typ der sich als Josh ausgab nutze die Chance und sprang durch das Portal.
Alex:Was?
Sol denkt:Das ist nicht der gleiche Typ von vorhin.
Alex:Sonne.Bleibe stehen.
Die Sonne kam immer näher auf sie zu.
Alex:Wie?Ich kann die Sonne nicht mehr stoppen. Ich habe mich noch nicht an den Stein angewöhnt.
Sol bemerkte schnell die Situation und sprang durch das Portal.
Alex der gerade zum 2. mal geschockt war, konnte sich noch zusammenreißen und sprang ebenfalls durch das Portal.
Larton: "Was macht ihr hier ihr stört meine Verhandlungen."
Sol: "So würde ich das nicht nennen."
Larton: "Hey, Josh du übernimmst deinen Doppelgänger und ich die anderen Beiden."
Josh stand wieder auf und wurde zum Menschen.
Josh: "Ich hör nicht auf dich, aber ich kann es nicht leiden, wenn sich jemand als ich aus gibt."
Josh rsnnte auf seinen Doppelgänger zu.
Josh?: "Du willst mich besiegen? Du hast keine Ahnung mit wem du es zu tun hast."
Der falsche Josh zog zwei lange gebogene Klingen, die in der Mitte einen Griff hatten, an denen er sie hielt. Josh schwang seine Gleve. Sein Doppelgänger parierte den Hieb mit einer Klinge und schlug mit der Anderen zu. Josh drehte sich und parierte die Klinge mit dem Stab seiner Waffe.
Josh?: "Wir können doch beide mehr, oder?"

Arzt: "Da hat sich ja ein äußerst interessanter Kämpfer eingemischt."
Celara: "Du kennst ihn, oder?"
Arzt: "Du auch."
Gentile: "Also ist er einer von uns."
Arzt: "Ja, es handelt sich um Yudor."
Luna: "Wirklich?"
Arzt: "Das erlennt man doch schon an den Waffen."

Yudor sprang zurück und griff blitzschnell wieder an. Nach einem kurzen Schalgaustausch sprangen sie wieder auseinander, doch nicht mal eine Sekunde später prallten sie wieder aufeinander.
Yudor: "Nicht übel."
Er duckte sich unter einer brennenden Gestalt weg und sah das Larton nur noch mit Alex kämpfte. Erneut prallten seine Klingen auf Joshs Gleve. Yudor sprang hoch und verlagerte sein Gewicht um direkt auf Josh zu zu fliegen. Unter seinen Hieben wich der Wasser-Adept langsam zurück.
Josh: "Eissplitterregen!"
Yudor reagierte sofort und stieß sich mit den Füßen von der Gleve ab. Er zerteilte die Eissplitter geschickt, so dass sie auf Josh zu flogen, der sie mit Psynergie um Yudor herum fleigen ließ und ihn von allen Seiten angriff.
Yudor: "Rundumverteidigung!"
Seine Klingen wirbelte um ihn herum und ließen keinen Splitter an ihn heran. Er landete wieder auf der Erde, als er mit siener Verteidigung aufhörte. Josh schoss auf ihn zu und griff ihn mit seiner Gleve an. Er wich langsam zurück und wehrte dabei jeden Hieb ab. Er stellte fest das sein Gegner einem bestimmten Muster folgte. Es würde leicht sein sich aus der Defensive zu befreien und seinen Gegner zu töten. Etwas artes traf ihn ihm Gesicht und er flog zurück. Staub rieselte von seinem Gesicht.
Yudor: "Nicht übel... Aber jetzt muss ich gehen es wäre Schade wenn meine Indentität auffliegen würde."
Er stand auf ohne die Arme zu benutzen und wich in ein Portal zurück.

Arzt: "Eine ziemliche Blamage."
Yudor: "Ich gebe zu er hat mich überlistet. Mich mit einem Muster einzulüllen und dann mit einem unerwarteten Angriff meine Deckung zu durchbrechen war raffiniert und wenn ich so darüber nachdenke vorhersehbar."
Joshs Körper brach in der Mitte auseinander und gab Yudors wahre Gestalt Preis er hatte schwarze Haut, langes weißes Haar und außer seinen gelben Augen wies sein Gesicht nichts auf. Er trug eine rote Tunika mit einer goldenen Insignie und darüber einen grauen Umhang mit Kapuze.
Yudor: "Hab ich was verpasst während ich weg war."
Gentile: "Semih hat den Boss besiegt."
Yudor schwieg kurz dann grinste er.
Yudor: "Ich finde es ja gut das ihr versucht alles lockerer zu nehmen, aber an euren Witzen müsst ihr noch arbeiten."
Luna: "Er hat keinen Witz gemacht."
Yudor: "Unser schwächstes Mitglied besiegt den Boss."
Celara: "Er ist nicht mehr unser schwächstes Mitglied der Typ mit den blauen Haaren vorhin gehört auch zu uns."
Yudor: "Und ich wollte ihn umbringen... Semih nimmt unsere Gruppe wohl nicht besonders ernst. Hier sollten nur die besten zu gehören."
Celara: "Kannst du es ihm übel nehmen das er sich nicht selbst rauswirft?"
Yudor: "... Hahaha... du fängst an Witze zu machen?"
Inzwischen lag Sol besiegt auf den Boden.
Alex:Ich hoffe, dass du die nervensäge für immer erledigt hast.
Larton:Also war er kein Verbündeter von dir?
Alex:Soll das ein Witz sein?Weiter im Text.
Nach seinen letzten Satz war Larton verschwunden.
Alex:Wo ist er?
Er spürte einen Schock im Herzen.
Alex:Was?
Lartons Hand hatte sich bis Alex´s Herz eingedrungen und schockte ihn.
Alex:ARgghhhhhhhhh.
Larton:Ich bin nicht so gnädig wie Josh.

Arzt:Sieht wohl dannach aus, als würde Semih erneut der schwächste aus der Gruppe werden.
Celara:Wenn er weiter so kämpft wird er drauf gehen,so würde er unser Ruf nicht schäden.
Luna:Wir sind eine Geheime Gruppe.Kaum jemand kennt uns.


Alex ließ vor Schmerzen den Stein fallen und schrie weiterhin auf.
Larton zog seine Hand raus.
Alex ging in die Knie.
Larton:Du solltest nach diesen leichten Schock sterben.
Alex:Grr..
Er konnte sich nicht bewegen.
Aus dem Stein der Weisen trat ein Strahl aus, der Larton von hinten traff und ihn mehrere Meter mitschleppte.
Der Stein schwebte auf Alexs Hand zu und heilte seinen paralysierten Zustand.
Alex denkt:Huh ich konnte dank den Stein, die Schäden an meinem herz noch heilen.
Alex:Nun spüre meine Macht.
Larton der sich inzwischen wieder gerichtet hatte:Du willst den Stein einsetzen, doch das lasse ich nicht zu.
Schnell wie ein Blitz erschien Laton vor Alex, der nicht reagieren konnte.
Er klappte beide Hände zusammen.
Alex denkt: Zu schnell
Qualschock
Plötzlich schockte etwas den ganzen Körper von Alex.
Er schrie erneut auf.
Alex ging erneut auf die Knie.
Larton:Du bist zäh, irgendetwas gibt dir die Kraft aufzustehen, als ob nichts gewesen wäre.
Alex:Grr.Niemand behandelt mich so. Spüre die Macht des Steins.
Der Stein verursachte ein gewaltiges Erdbeben, so ein starkes,was niemand zuvor erlebt hatte.
Alle Kämpfer konnten ihr Gleichgewicht nicht halten und stürzten.

Josh:Was geschieht hier?


Luna:Nun kapiere ich wieso Semih Alex in die Gruppe aufgenommen hat. Anfangs dachte ich, er wollte nur seinen Positon als schwächsten räumen, doch nun ist es mir klar.
Celara:Aja?Dann leg los.
Luna:Der wahre Grund ist der Stein.Der Stein der Weisen, was eine unvorstellbare Macht besitzt.
Yudor:Wieso sollte er dann jemanden nehmen, der so schwach mit dem Umgang des Steins ist?
Arzt:Was hätte er davon, wenn ein schon so mächtiger Adept die Kraft des Steins lernt und damit seine eigene Macht übertrifft. Wobei nicht mal der Stein unseren alten Boss besiegen würde...
Yudor:Wo ist Semih gerade?
Arzt:Das wüssten wir auch gerne, doch er hat seinen Umhang nicht an. Ihn so zu spüren haben wir schon versucht, doch vergebens.
Yudor: Das hört sich wiedermal Typisch nach ihm an. Nicht das er noch weitere Mitglieder wie dem einen sucht.
Larton flimmerte und verschwand.
Alex: "Ein Doppelgänger?"
Larton: "Ich bin ein Blitz ich stehe nicht auf dem Boden und werde von Erdebeben nicht beeinträchtigt."
Larton berührte Alex an der Stirn und Alex kippte um.
Larton: "Fremder Teleport!"
Alex verschwand.

Yudor: "Ich ahnte das dieses Geschöpf es auf diese Weise tun würde. Lasst uns auf die altmodische Art Semih suchen."
Luna: "Dafür gibt es zu viele Welten."
Yudor: "Gentile, welche Welten bedeuten Semih etwas?"
Gentile: "Ich denke nur Weyard."
Yudor: "Dann suchen wir da. Obwohl nein wir sollten erst versuchen herauszufinden wie er den alten Boss erledigt hat, damit er den Trick nicht bei uns anwenden kann."
Yudor grinste plötzlich.
Yudor: "Ich weiß möglicherweise wen wir überwachen sollten. Ich habe mal in Semihs Geist einen Typ gesehen der ihn immer wieder besiegt hat. Semih wird sich früher oder später an ihm rächen wollen und dann wird er vielleicht die Technick anwenden."
Celara: "Dann such den Typen!"
Yudor: "War das ein Befehl?"
Eine schwarze Kugel erschien vor Yudor und er griff hinein.
Yudor: "Hab ihn aber wir sollten den Ort erstmal von hier aus beobachten um zu sehen ob Semih hingeht."

Larton: "Und jetzt verhandeln wir weiter."
Josh: "Meinetwegen."
Die Wände des Tals waren zertrümmert,die Bäume entwurzelt und der zerissene Boden von Blutlachen überschwemmt.Zwei seiner Arme hatte er bereits verloren,alle seine Waffen waren nur noch nutzlose Metallscherben und sein Körper weigerte sich strikt sich noch weiter zu bewegen.Wenn er Schmerz so stark gespürt hätte wie die Menschen wäre er schon längst gestorben.Er blieb regungslos liegen und erschauderte als er eine unnatürliche Kälte fühlte.Als nächstes sah er Fell das so weiss war wie Schnee.Es war Jergen.
Jergen:"Ich habe euch gesagt dass uns Unsterblichkeit nicht weiter bringt,Jashin."
Jashin:"Hmph...Wenn ich unsterblich wäre...würde ich jetzt nicht im Sterben liegen..."
Jergen:"Ihr werdet sterben ehe ihr die Unsterblichkeit findet."
Jashin lachte erschöpft.
Jashin:"Wenn ich nicht so ein erbärmlicher Anblick sein würde,würde ich dir widersprechen...Würdest du mir den Gefallen tun und mich heilen?"
Jergen:"Das wird dir nichts nützen...Deine Brust ist völlig zerfetzt,deine Inneren Organe ebenso."
Jashin:"Hmph...Ich bin froh das mein Kopf sich nicht mehr bewegen lässt,ich möchte mir die Wunde nicht unbedingt ansehen."
Jergen:"Ich würde gerne erfahren wer dir das angetan hat.Das Oberhaupt der Unsterblichen,der niemalsvergehende Drache?"
Jashin:"Es...War ein Mensch..."
Jergen zog leicht überrascht den Kopf zurück.
Jashin:"Das ist sicher irritierend schliesslich bin ich stärker als du und Larton..."
Jergen:"Das basiert nur auf deinem elementaren Vorteil."
Jashin:"Hmph..."
Das Leuchten aus Jashins Augenhöhlen erlosch und der Rest seines Körpers zerfiel wie eine Puppe aus trockener Erde.


Aus dem Nichts ist eine Festung auf achteckigem Fundament erschienen.Es war schon schlimm genug das jemand in seiner Position sich verläuft und nun musste er Kadev auch noch Bericht erstatten.2 in schwarze Umhänge gehüllte Gestalten erschienen vor ihm.
Todesreiter:"Wer bist du?"
Unter der Kapuze die sein Gesicht verdeckte grinste er.Seit Ende des Krieges hatte er schon keinen guten Kampf mehr gehabt und diese Situation schien ohne Zweifel in ein Gefecht auszuarten.
"Ich bin..."
Unter seinem Umhang packte er den Griff seines Schwerts, sein Daumen presste sich auf die aus Zahnrädern und Feuersteinen bestehende Vorrichtung am Ende der Schwertscheide.Er lenkte die Psynergie in seinen Daumen und warf den beiden Maskierten einen Blick voller Nervosität und Vorfreude zu.Seine Feinde ahnten schon etwas und zogen ihre Waffen.Mit einem Schnippen seines Daumens löste er die Vorrichtung aus er zog seine Waffe und noch ehe er fühlte wie die Klinge seines Schwertes in Flammen aufging hatte er die Beiden niedergestreckt.
"...Sylvos zweiter General und direkter Berater des Vorstands des Zirkels der Phönixkralle."
Er warf einen zufriedenen Blick auf die brennende Klinge seines Schwerts und beobachtete wie weitere Maskierte um ihn herum erschienen.
Todesreiter: "Nenne den Grund für deinen Besuch und deinen Angriff zweiter General Sylvos."
Sylvos: "Ihr wollt reden? Wie langweilig."
Todesreiter: "Legt die Waffen nieder!"
Sylvos: "Ihr wollt mir Befehle erteilen?"
Die Todesreiter ließen eine erstaunliche vielzahl Waffen fallen.
Sylvos: "Ihr wollt also nicht kämpfen."
Todesreiter: "Es ist nicht nötig das wir kämpfen."
Sylvos wirbelte herum und wehrte eine Peitsche ab.
Seth: "Du bist ein Freund von Kadev, oder?"
Todesreiter: "Ich habe die Wahrheit gesagt, nicht?"
Die Todesreiter versanken samt niedergelegter Waffen im Boden.
Seth: "Wo ist Kadev?"
Sylvos: "Wo soll er schon sein in unserer Hauptstadt."
Seth: "Zeig mir den Weg!"
Sylvos: "Du klingst so als wollest du ihm die Kehle durchschneiden."
Seth: "ICH WILL IHN TOTSCHLAGEN."
Seths Peitschen prallten auf Sylvos Klinge. Seth sprang hoch und setzte seinen Angriff aus der Luft fort.

Jergen Klauen gruben sich in die Erde. Er stieß einen Schrei der zu einem Heulen anschwoll und Vermutlich noch hunderte Kilometer weiter entfernt zu hören war. Ein Schneesturm begann um ihn herum zu toben und die Zeichen auf seinem Körper färbten sich violett. Er musste sich beruhigen, wenn er nicht den Verstand verlieren wollte. Er schlug seinen Kopf auf den Boden. Das gesamte Erdreich um ihn herum zerbröselte zu Staub. Die Zeichen auf seinem Körper verfromten sich. Er musste sich beruhigen. Um ihn herum öffneten sich Portale an Wahllose Orte, durch die der Schneesturm sich in andere Welten ausdehnte. Er stieß einen Schrei aus. Die Portale schlossen sich, der Schneesturm verschwand und die zeichen auf EJrgens Körper nahmen wieder ihre Ursprüngliche Form und Farbe an.
Jergen: "Warum bin ich gerade so ausgerastet. Jashin nervt mich doch schon seid Jahrhunderten. Trotzdem Schade das es nicht Larton war es war schließlich Ursprünglich seine Idee."
Yoruri wich einem schweren Sandgeschoss aus und schlug mit ihrer Klinge nach Gabriel. Dort wo die Klinge einschlug, verwandelte sich der Körper in Sand.
Yoruri[denkt]:Das ist einfach unmöglich. Wie soll ich das anstellen? So viele Techniken besitze ich noch nicht, um sie zu überfordern.
Aber sie konnte sich halten. Jedes Mal, wo Gabriel dachte, sie hätte einen Treffer gelandet, war die Frau auch wieder woanders. Ihre Ungeduld wuchs jede Sekunde. Sand flutete schon fast ganze Korridore, doch ihre Gegnerin wich immer in einen anderen zurück. Wieder folgte sie Yoruri in den nächsten.
Gabriel[denkt]:Hm, ich kenne diese Gänge. Wenn das so weiter geht landen wir bei...
Der Gedanke brach ab, als ihr eine Welle Feuer entgegenschlug. Sie sah Yoruri und schlug nach ihr... Ein starker Stoß riss sie zur Seite. Gabriel kam geschickt mit beiden Füßen auf dem Boden an. Ihre Augen wurden zu Schlitzen.
Gabriel:Du... Jetzt kenne ich auch dein Gesicht.
Yoruri:Hayate?
Hayate:Ich bin schon fertig. Gute Arbeit, jetzt können wir sie gemeinsam erledigen.
Gabriel presste die Lippen zusammen. Dann nach einer Pause trat starker Hass in ihre Augen.
Gabriel:Was hast du Razar angetan?
Hayate hob beide Hände und behielt sein angestrengtes Lächeln auf seinen Zügen.
Hayate:Oh, er lebt, kein Grund zur Besorgnis.
Gabriel:Was hast du mit ihm gemacht?!
Hayate:Bewusstlos.
Gabriel:Bete dafür, dass ihm nichts weiter zugestoßen ist.
Ihre Haare begannen in einem unspürbaren Wind zu wehen.
Gabriel:Ihr seid zu weit gegangen. Genug mit den Spielchen. Splitter der Erde, FREIGEBEN!
Durch die beiden lief ein Schauer, als ihr Gespür die neue Menge an Psynergy wahrnahmen. Ein inneres Leuchten ließ sie noch unheimlicher aussehen, als sie es in Wut getan hatte. Die Spitze des Schwerts der Elemente begann zu glühen wie eine Sonne. Dann, im nächsten Moment stürmte Gabriel auf Hayate zu.
Gabriel:ES IST ZEIT DAS ZU BEENDE-
Alles wurde schwarz. Eine Sekunde dachte Hayate, er wäre eben gestorben. Aber nein, er sah auch Yoruri neben sich. Sie schien ebenso verunsichert wie er, auch wenn er es sich nicht anmerken ließ. Vielleicht hatte sie auch ein wenig Angst. Er sah sich um. Nein, sie waren nicht allein. Ein roter Schleier trat zu Yoruri und sie verschwand mit ihm.
???:Oh? Deswegen gab sie einen Splitter frei? Beeindruckend.
Hayate lächelte weiter.
Hayate:Danke. Mit wem habe ich das Vergnügen.
???:Man nennt mich Maze, Derno hier kennst du schon. Den, den du nicht mehr sehen kannst, trägt den Namen Voshyr.
Tötlicher Ernst trat in Hayates Blick.
Hayate:Was habt ihr mit Yoruri gemacht?
Maze:Wir benutzen sie grad als Druckmittel.
Hayate:Druckmittel?
Maze:Exakt. Wir haben... ich würde es nicht Auftrag und nicht Geschenk nennen... Sagen wir einfach mal, wir zwingen es euch auf.
Etwas wurde ihm vor die Füße geworfen. Hayates Herz übersprung einen Schlag, als er es als ein Schwert der Elemente erkannte. Und es war geschmiedet.
Derno:Es hat noch keinen Besitzer und ich überreiche es euch.
Hayate:Warum?
Maze:Genau, warum? Ihr seid deswegen hier, oder? Also stellt keine Fragen und nimm es an dich. Ansonsten...
Hayate:Was dann?
Maze:Yoshyr hier ist der Meister der Folter und ich übertreibe nicht. Deine Gefährtin scheint seine Aufmerksamkeit nicht sehr angenehm zu finden.
Hayate:Ich verstehe...
Er hatte keine Wahl. Unter welchen Zauber er auch stand, er musste die Falle zuschnappen lassen, wenn er Yoruri helfen wollte. Hayate berührte den Griff. Yoruri erschien wieder und fiel von den Knien auf den Boden. Voshyr stand teilnahmslos auf.
Derno:Nun... ihr braucht Adeptenblut um die Klinge vollends zu aktivieren.
Jemand neues erschien in der ewigen Dunkelheit. Hayate erkannte Aaron in ihn wieder. Er hielt seine Handfläche hin, über die ein feiner Schnitt ging.
Yoruri:Meister!
Hayate sah zu ihr rüber. Sie hob ihren Hut soweit, dass er ihre Augen sehen konnte. Ihr Blick verkündete unmissverständlich "Wenn dies eine Falle ist, werde ich mich Opfern". Er wollte sich zunächst weigern, doch er überreichte die Klinge an sie. Ein Schwert der Elemente versprach große Macht. Sie würde sie brauchen, wenn sie lebend hier heraus kommen wollten. Yoruri biss die Zähne zusammen und legte die Klinge auf die Handfläche von Aaron. Sie leuchtete auf und wurde wieder blass.
Derno:Na dann, herzlichen Glückwunsch, meine Bewunderer.
Maze schlug teilnamslos die Hände zusammen und die Dunkelheit verschwand. Sie waren vor der Eingangspforte der Bastion gelandet.
Maze:Diese zwei eskortieren euch hier weg, verstanden?
Er nickte auf Gabriel und Aaron zu.
Maze:Seht zu, dass ihr nicht mehr zurückkehrt. Und jetzt verschwindet.
Hayate:Wartet!
Maze sah misstrauig auf.
Maze:Was denn noch?
Hayate wühlte in seiner Tasche. Er zog einen leuchtenen Stein hervor.
Hayate:Dieses Ding gaben uns die, die uns schickten. Er scheint eine seltsame Kraft zu haben, mit der wir gegen euch bestehen sollten, er schien aber nicht funktioniert zu haben.
Maze:Oh? Interessant. Gib ihn mir.
Hayate gab Maze den Stein.
Maze:Da ist eindeutig Energie drauf. Interessant, uns aufhalten?
Hayate:Ja.
Maze:Das sehe ich mir an. Und nun verschwindet.
Sie trennten sich voneinander. Yoruri ließ das Schwert mit einem unsicheren Lächeln unter ihrem Umhang verschwinden. Aaron und Gabriel folgten ihnen wachsam.

Sie durchquerten einen Gang, sprangen durch ein Portal und fanden sie auf einem riesigen blockartigen Gebäude wieder.
Hayate:Wow, so viele Türme!
Gabriel:Quatsch nicht, da vorn.
Hayate:Was ist das?
Sie standen vor einem riesigen Steinring.
Gabriel:Ein Zweigwegportal. Sprecht den Namen eurer Zielwelt und es wird euch hinbringen.
Hayate und Yoruri traten alleine aus den Ring zu.
Hayate:Und wo in unserer Welt? Ich will in keinem Stein landen...
Gabriel:Wie bei Teleport! Stellt euch den Ort in eurem Inneren Auge vor.
Hayate:Inneres Auge, okay...
Sie machten die letzten Schritte. Aaron und Gabriel entging keine Bewegung.
Hayate:Ristemé.
Der Steinring blitzte, blieb jedoch danach normal. Hayate schloss die Augen. Er befand sich auf einem großen Platz mit grünen und blauen Laternen am Rand der Zugangsstraße. Hayate wusste, dass Yoruri das gleiche tat. Er tat den Schritt durch den Kreis, die Augen immer noch geschlossen und spürte den Sog des Portals an sich ziehen. Dann verließ er diese Welt.

Aaron und Gabriel sahen stumm zu, wie das Portal sich hinter den beiden wieder schloss. Der Steinkreis verschwand sang- und klanglos wieder im Gebäude.
Gabriel:Was glaubst du? Werden die anderen versuchen es sich zu holen?
Aaron:Wär seltsam wenn nicht.
Er fuhr mit dem Finger über seine Schnittwunde und schloss sie.
Aaron:Viel interessanter ist: Wer wird im Falle des Sieges das Schwert an sich nehmen? Jenna? Semih? Oder ein völlig Fremder? Oder wird sie es behalten?
Gabriel:Wer es auch ist, Meister Derno hat wahrscheinlich an alles gedacht.
Draeor: "Das sieht nach einer Falle aus, aber dennoch haben sich unsere Chancen verbessert. Ich übernehme die Kontrolle über sie, falls wir sie nicht dazu überreden können freiwillig zu kooperieren."
Silphon: "Oder ich versuche das Schwert von ihnen zu trennen ohne das es sich auflöst."
Draeor: "Was?"
Silphon: "Wenn das was sie an das Schwert bindet Psynergie ist kann ich es auflösen."
Handaki: "Warum hast du das nicht früher gesagt?"
Silphon: "Da war Ryu ja noch nicht hier."
Silphon streichelte den Kopf des Drachens.
Draeor: "Wir mussten den Shclund ja irgendwie los werden. Rotauge öffne ein Portal zu ihnen!"
Semih: "Hört ihr endlich mal auf mich Rotauge zu nennen?"
Sordan: "Lasst mich auch mit gehen ich könnte euch falls es zu einem Kampf kommt nützen."

Vor Hayate und Yoruri öffnete sich ein Portal aus dem Silphon und Sordan traten.
Hayate: "Was wollt ihr?"
Silphon: "Wir würden euch bitten uns mit eurem neuen Schwert zu helfen."
Aus dem Portal kam Ryu und es schloss sich.
Hayate[denkt]: "Ein Schlangendrache?"
Handaki schüttelte den Kopf.
Handaki:Sie sind zu schnell weg, verdammt.
Draeor:Was gibt es?
Handaki:Man kann keine Bindung mit dem Schwert der Elemente auflösen, nur durch den Tod, selbst wenn es Psynergy wäre, was es nicht allein ist.
Jenna:Leute? Seht mal.
Handaki wandte sich von Draeor ab und ging zu ihr.
Handaki:Was?
Jenna:Sie haben den Stein Maze irgendwie untergejubelt. Wir können alles sehen, wohin er auch geht.
Handaki:Bis er es merkt, haben wir eine gute Möglichkeit wichtige Positionen in der Bastion aufzuspüren. Sehr gut.

Hayate:Yoruri? Wärst du so gut...
Sie seufzte, nahm ihren Hut ab und warf ihn Hayate zu, der ihn gemächlich aufsetzte.
Hayate:Bedauere, wir sind weder Söldner, noch bereit für etwas anderes als diesem Schwert uns in irgendetwas einzumischen. Stellt euer Gesuch an die hohe Krone von Ristemé, man wird euch möglicherweise anhören. Ich für meinen Teil bin zu faul um jetzt irgendwo auszuhelfen und meine Novizin muss leider bei mir bleiben. Wenn ihr uns entschuldigt...
Er packte Yoruris Handgelenk und verschwand. Er tauchte für einen Sekundenbruchteil am Rand des Platzes auf, dann verschwanden sie entgültig. Ein Mann trat auf den Platz.
Mann:Hey, die Herren! Es kostet Sie fünftausend Nordkronen, wenn sie mit einem Tier dieser Klasse unbefugt auf dem privaten Gelände herumspazieren. Wenn sie eine Registration haben, geben Sie sie mir.

Handaki:Alles klar, wir wissen, das Schwert ist da draußen, aber die anderen drei dienen dem Feind. Wenn Ashira sie wirklich von diesem Einfluss befreien kann, müssen wir sie da rauslocken. Leider scheint Maze kein Interesse zu haben sie von der Nähe der Sonnenschmiede wegzuschicken, die Schwertträger natürlich zuletzt. Ideen?
Semih:Wie wäre es mit Entführung?
Handaki:Sehr schlechte Idee. Sie WOLLEN das wir kommen. Ihr habt gesehen, was für Privilegien unsere Aufklärer hatten? Sie würden nicht von den Jägeranführern selbst gejagt, die Fallen wurden während ihre Flucht und ihren Kämpfen deaktiviert, die Wächter wurden zurückgerufen und die normalen Jäger sind noch nicht einmal aufgetaucht. Nein, wir brauchen eine List... ihnen etwas bieten, was sie wollen...
Jenna:Sekunde! Seh die Kinder nicht so an! Wenn es fehlschlägt haben wir sie in den Tod geschickt! Das lasse ich nicht zu.
Handaki:Die meinte ich gar nicht. Ich meinte mich und unter anderem auch dich. Du weil du eine Kraft gezeigt hast, mit der du ihnen eine Weile widerstehen konntest, allen von ihnen und mich... nun ja, ich bin ihr Schandfleck, ich weiß zu viel über sie. Schließlich wollte euer kontrollierter Freund mich auch als erstes Töten. Wir haben also zwei Versuche.
Semih: Dann sollten wir so schnell wie möglich handeln. Ich habe auch andere wichtige Dinge zu erledigen. Notfalls dringe ich mit tausenden von Kriegern in die Sonnenschmiede.
Draeor:Ich stimme Rotauge zu, natürlich nur dem Teil, dass wir zu viel Zeit verlieren.
Semih:Ich habe auch einen Namen, stelle das dir vor.
Draeor:Und der wäre?
Semih:...Ich habe es dir garantiert mindestens schon einmal erwähnt.
Draeor:Nicht unbedingt...
Semih:...Semih ist mein Name....
Draeor:Semih?Schwer sich zu merken
Semih:Dein Name ist viel schwieriger also merk es dir.
Jenna:Waren es gerade nicht die beide, die über Zeitverschwendung gesprochen haben?

Eton versteckte sich hinter einem Gebüsch, ganz in der Nähe der anderen.
Eton denkt:Ich habe beinahe alle Krieger die sich hier befinden unbemerkt bestohlen, und ich muss sagen, dass sich die ganze Sache gelohnt hat. Nachdem ich zu Ende gezählt habe, sollte ich hier irgendwie verschwinden bevor die anderen es merken.

Alex tratt in die Burg an.
Luna:Da kommt er schon.
Ohne ein Wort zu sagen ging Alex durch und nahm die Treppen nach oben.
Alex denkt:Ich muss meine Kontrolle über den Stein steigern, und lernen es zu beherschen.
Silphon: "Ich hasse so furchtbar Zivilisierte Orte."
Er sprang hoch und trat dem Mann ins Gesicht. Der Mann flog zurück und schlittertec einige Meter über den Boden, bis er regungslos liegen blieb.
Silphon: "Hast du Hunger, Ryu."
Der Drache öffnete sein Maul und schwebte auf den Mann zu. Sordan sprang vor Ryu.
Silphon: "Gibts ein Problem?"
Sordan: "Das ist unnötig."
Silphon: "Deiner Meinung nach..."
Silphon nahm siene Maske ab und schirmte mit dem Arm die Augen ab.
Silphon: "Ihre Energie ist noch immer gut sichtbar es dürfte ein leichtes sein ihnen zu folgen."
Er setzte seine Maske wieder auf, schwang sich auf Ryus Rücken und wecheselte den Körper mit dem Drachen.

Draeor: "Nun dieser Silphon kann es ja mal versuchen und im Notfall komme ich ihnen zu Hilfe. Ich schlage vor wir verschaffen uns zuerst das Schwert und versuchen dann die anderen drei zu retten. Bis dahin sollte man die Frage klären wer den Köder spielt."
Draeors Arm wurde zu einem Tentakel und fesselte jemanden in seiner nähe, den er zu sich heranzog.
Eton: "Bitte tu mir nichts..."
Draeors: "Meine Leute haben ziemlich schlechte Arbeit geleistet. Dieser Typ soll einer der stärksten Kämpfer Weyards sein."
Semih: "Oh, habe ich noch nicht erwähnt das er das nur gespielt hat?"
Draeor: "Nein, hast du nicht, Rotauge."
Semih: "ARGH!"
Draeor: "Was ist?"
Semih denkt:Ist er nicht mal Fähig einen Namen zu merken oder ist es Absicht?
sagt:Du wirst es wohl nie lernen.
Sagt mir etwas, wenn ihr weitergekommen seid.
Er schwob langsam nach oben, bis er sich 10 Meter bis zum Boden distanziert hatte.
Eine schwarze Kugel bildete sich um ihn.Durch die Kugel konnte man nichts sehen.

Draeor:Was macht er da oben gerade?
Handaki:Wer weiss. Doch er scheint da drin zu sein.
Dreaor schaute nun zu Eton und dachte:Was mach ich mit ihm?




Verrückter Professor:HAHAHAHA, seinen Körper und Kampffähigkeiten habe ich intregiert.
In wenigen minuten wird meine Arbeit fertig sein, und dannach werde ich die Welt beherrschen
???:Hmm du machst deine Sache wirklich gut.
Verrückter Professor:Mit den Informationen, was ich von dir erhalten habe und it meinem Wissen ist mein Projekt beinahe vollendet.
??? denkt:Es ist zwar nicht Perfekt, doch es ist ihm ziemlich gelungen.
Besonders für einen Menschen.
Der Mann stand ein wenig benebelt auf. Nach dem Schock kehrte sein Erinnerungsvermögen zurück.
Mann:Ruft die Stadtgarde!! Wir haben zwei Kriminelle auf der Flucht und eine Kreatur, Mindestklasse Gefährlich!!
Rufe auf den Straßen wurde laut. In der Ferne war das Gestampfe von vielen Fußpaaren zu hören.

Hayate:Was wollen die den noch? Wollen sie die komplette Stadt wecken? Meine Güte, ich hoffe das sie nicht die Stadtwache wegen etwas großem Aufhetzen, sonst bekommen sie ihren Termin bei der hohen Krone Ristemés nicht.
Sie sprangen zwei Straßen weiter. Keine der Passanten achtete auf ihr plötzliches Erscheinen oder auf ihr plötzliches Verschwinden.
Yoruri:Wo willst du eigentlich hin? Wenn wir Bericht erstatten sollen, gehts nach Westen... Oh nein, ich kenne diese Straße.
Hayate:Du kannst gerne Bericht erstatten gehen, ich gehe ersteinmal einen Tee trinken.
Yoruri:DAS IST MAL WIEDER TYPISCH! DIE VERFOLGEN UNS!
Hayate:Oh? Du hast Recht, ich will nicht gleich in den ersten Minuten unterbrochen werden.
Der nächste Sprung führte auf das Dach eines Aussichtsturmes. Er sah sich um.
Hayate:Na mal sehen...
Yoruri:Muss das sein? Das ist immer so unangenehm...
Hayate:Du hast dich über die Verfolger beschwert. Hm... Ach, da! Wir waren viel zu lange weg, ich kenn nicht einmal den Weg zu meinem Lieblingsteehaus nicht mehr.
Er ergriff ihr Handgelenk und schon waren sie fort.

Silphon blieb stehen. Er wiederholte die Prozedur und zog die Stirn kraus, dann knurrte er.
Sordan:Was ist?
Silphon:Dieser Bastard... An dieser Stelle haben die zwei ihr Energiemuster über die gesamte Stadt verteilt. Sie könnten überall sein. Der letzte sichtbare Energiepunkt ist auf der Spitze dieses Turms, aber da endet sie auch.
???:Da, dieses Wesen passt auf die Beschreibung des Mannes! Und es sind zwei Männer! Ihr da, stehenbleiben!
Eine Gruppe von fünfzehn Kindern, um die zehn Jahre, in schwarzen Roben stellten Sordan und Silphon.
Kind:Die Stadtgarde fordert euch hiermit auf auf eine Untersuchung zum Hauptquartier zu kommen. Weigert ihr euch, werden wir Gewalt anwenden.

Yoruri:Hört sich so an, als ob der Spaß gerade begonnen hat.
Hayate nahm noch einen großen Schluck aus seiner Tasse.
Hayate:Ah, das tut gut. Wie schön wieder hier zu sein. Morgen ist Neujahrsfest nicht? Was für ein wunderbarer Zufall!
Yoruri:Die drei sahen gefährlich aus.
Hayate:Zugegeben, mit Schlangendrachen sollte man nicht spielen, aber den Kids passiert schon nichts, nicht solange ein Hauptmann auf sie aufpasst. Außerdem erschienen sie mir nicht als skrupellose Mörder.
Yoruri schnaubte verärgert. Sie zog das Schwert hervor und betrachtete es genau. Hayate machte eine beruhigende Geste zu dem Kellner.
Hayate:Keine Sorge, Sal, sie gehört zu mir. Ah, meine liebe Yoruri, musst du das Ding ausgerechnet hier ziehen? Du hast deinen Tee noch nicht einmal angerührt.
Yoruri:Glaubst du, es ist wirklich das was wir suchten?
Hayate:Das weiß ich nicht. Leider ist es nun auf dich eingestimmt...
Yoruri:Ich wollte es so. Es... wenn es gefährlich ist, werde ich dich davor schützen.
Hayate:Du weißt, dass ich es bin, der auf dich aufpassen soll?
Yoruri:Komm mir nicht so. Du bist wichtig für ganz Ristemé. Ich jedoch...
Hayate:Wirst es eines Tages auch sein, wenn nicht sogar noch wichtiger. Mach dir keine Gedanken mehr, passiert ist passiert. Nun steck das Ding weg und trink deinen Tee.

Handaki saß verträumt vor dem Sichtfeld.
Jenna:Was neues?
Handaki:Ich weiß wo sie unsere Freunde einquartiert haben, ich weiß wo die Räumlichkeiten von Maze, Dhakun, Yoshyr und Nelchia liegen, wo Dernos Schmiede ist und wo sich Crris Labor befindet. Woran dieser arbeitet, ist mir völlig fremd.
Jenna:Nichts von der Sonnenschmiede?
Handaki:Er hat auch keinen Grund sie zu betreten. Außerdem wird unsere Zeit knapp, was das spionieren angeht. Maze hat den Stein vorhin kurz untersucht und ihn dann Nelchia gezeigt. Wo er jetzt damit hingeht... weiß ich nicht.
Jenna:Wird es uns schaden, wenn die Verbindung bestehen bleibt?
Handaki:Ich hoffe doch nicht.
Jenna:Mein Bruder, Mia, Alyka und ich arbeiten gerade an einen Plan, wie wir jemanden der aus der Bastion gelockt wurde, überwältigen können. Wir haben schon eine konkrete Vorstellung und wollen bald beginnen.
Handaki:Na schön, gib mir ein paar Minuten...
Jenna hielt ihre Schulter fest.
Jenna:ICH werde zuerst gehen. Falls es schief geht... wir brauchen dein Wissen. Schließlich, wenn ich so wie sie werden, könnt ihr mich doch wieder befreien nicht? Dich wollen sie töten.
Handaki:Da ist was Wahres dran, aber das gefällt mir nicht.
Jenna:Du hast mir mal mein Leben gerettet, nicht? Also werde ich dir diesen Gefallen nun geringfügig zurückzahlen.
Handaki:Mach doch was du willst.
Jenna:Danke, gut zu hören.
"Komm nur runter wenn du dich traust!"
Sylvos lies seine brennende Klinge über den Boden streichen und drehte sich um seine eigene Achse.Er nahm eine Flasche von seinem Gürtel und liess sie in die drehende Klinge fallen.Die Flüssigkeit die auf das Feuer trief liess eine Flammensäule empor stiegen.
Seth:"Peitscher!"
Eine Peitsche des Tierbändigers bohrte sich in die Erde und er benutzte die Spitze als verlängerten Arm um sich vom Flammenwirbel weg zu katapultieren.
"Drachendunst"
Seth landete.Aus dem Flammensturm in dessen Inneren sich Kadev´s Berater aufhielt,schoss ein Feuerstrahl auf ihn zu.Seth rollte sich wie eine Raubkatzte zur Seite,nur um zu sehen wie ein Drachenkopf aus Feuer aus dem Himmel auf ihn zuraste,er sprang davon und landete auf allen Vieren.Er blickte auf den feurigen Wall der ihn von seinem Gegner trennte,in den Flammen sah er kurz einen Schatten,dann spürte er einen kurzen Luftzug.Der General hatte knapp an ihm vorbei geschlagen.Er duckte sich und sprang seitlich unter Sylvos nächstem Hieb davon.Noch ehe er landete schwang er seine Peitschen und umwickelte mit ihnen die brennende Klinge des Schwertkämpfers.Mit einem Riss wollte er ihn entwaffnen aber er zog ruckartig in die entgegensetzte Richtung.
Sylvos:"Ich habe wohl doch ein wenig nachgelassen.Aber immerhin nicht zu stark."
Seth liess Psynergie in die Peitschen fliessen um Sylvos Klingen zu zerdrücken.
Sylvos:"Du hingegen sitzt ziemlich in der Klemme."
Seth:"Mein Umhang ist jedenfalls nicht in Brand geraten in Gegensatzt zu deinem."
Sylvos:"Mein Umhang kann ja auch brennen ohne zu verbrennen,im Gegensatzt zu deiner Kleidung."
Seth roch etwas verbranntes,dann sah er kurz an sich hinab,sein rechter Ärmel stand in Flammen.Er fluchte.Sylvos schwang seine Klinge im Kreis,die Peitschenspitzen die sein Schwert umschlungen hatten rissen ab.
Sylvos:"Dachtest du etwa ich zünde mein Schwert umsonst an?"
Seth[denkt]:"Er hat die Peitschen in der Mitte durchgesengt..."
Seth krallte seine Hände in den Boden und riss Erde hinaus,mit der er die Flammen auf seinem Ärmel erstickte.
Sylvos:"Willst du wissen wann ich deinen Ärmel angezündet habe?"
Seth:"DU INTERESSIERST MICH ÜBERHAUPT NICHT!BRING MICH ZU KADEV!!
Sylvos:"Pfeh...Wenn du wenigstens bitte gesagt hättest."
Er umschlang mit beiden Händen wieder sein loderndes Schwert.
Silphon: "Wir sind nicht die die ihr sucht. Die hatten ein Tier von der Einstufung mindestens gefährlich und Ryu ist sogar ein ziemlich zahmer Schlangendrache."
Silphon schlug eines der Kinder. Sordan zog eine Flasche und trank einen Schluck daraus.
Sordan: "Das war ziemlich feige."
Silphon: "Was du nicht sagst. Was steht ihr da noch rum Kinder ihr wolltet doch Gewalt anwenden."
Sordan: "Ich würde sie nicht unterschätzen. Ich bezahle einfach unsere Strafe und wir verschwinden."
Silphon: "Hast du Nordkronen?"
Sordan: "So gesehen haben wir wohl keine Wahl. Ich komm mit."
Kind: "Hä?"
Sordan: "Wir sollten doch mit zu eurem Hauptquartier kommen und außerdem muss ich um etwas bitten."
Silphon: "Ich verzieh mich."
Ein hellgrüner Wirbelwind fegte durch die Kinder und war dann verschwunden. Sordan nahm noch einen Schluck aus der Flasche.
Sordan: "Alle bewusstlos? Dann frag ich wohl besser wo das Hauptquartier der Stadtgarde ist. Schade das alle als sie den Drachen gesehen haben weggerannt sind. Wo ist das Vieh überhaupt?"
Er setzte sich auf dne Boden und trank noch etwas.

Etwas von der Stadt entfernt.
Silphon: "Da bist du ja Ryu. Ich suche sobald sich die Situation abgekühlt hat nach den Beiden."
Rote Blitze erschienen zwischen seinen HAndflächen.
Silphon[denkt]: "Die Energie, die ich den Kindern abgezapft habe. Mal sehen ob das Psynergie oder eine andere Form der Energie ist."

Seth: "Tiernachahmung! Katze!"
Er sprang über Sylvos und griff ihn von hinten an. Der Genral wiebelte herum undc parierte Seths Hiebe mit sienem Schwert.
Sylvos: "Deine Hände verbrennen."
Seth hielt die Klinge plötzlich mit seinen Händen fest.
Seth: "Drache!"
Ein Flammenschwall kam aus Seths Mund. Sylvos beugte sich nach hinten und die Flammen schossen über ihn hinweg. Mit einer Wirbelbewegung seiner Klinge schleuderte Sylvos Seth weg.
Seth: "Wolf!"
Er landete auf allen Vieren und sprang auf Sylvos zu, der sich duckte.
Seth: "Katze!"
Seth schlug kurz mit einer Peitsche auf den Boden und griff dann mit seinen Händen an, die sich in Klauen verwandelt hatten. Sylvos wich mit einer Drehung aus und riss dann seine Klinge hoch um einen Wolf abzuwehren, der von der Stelle angriff, an der Seth gestanden hatte. Der Wolf bis auf das brennende Schwert und ein zweiter griff Sylvos an, der sein Schwert los ließ und auswich. Seth war plötzlich vor Sylvos.
Seth: "Das wars!"
Sylvos ließ sich auf den Rücken fallen und trat Seth in die Luft. Seth zog zwei Peitschen und schlug damit nach Sylvos. Die beiden Wölfe griffen Sylvos an, der zwischen ihnen durchrannte und sein Schwert aufhob.
Seth: "Nciht wie letztes Mal. Peitscher!"
Seine Peitschen wurden von Psynergie eingehüllt und er griff weiter Sylvos an, der sich mit seiner Klinge verteidigte und nervös zu den beiden Wölfen sah.
Semih denkt: Sie wollen jemanden der aus der Bastion herausgelockt wurde überwältigen? Keine Interesse. Ich interessiere mich nur für die Jäger.
Er schloss seine Augen erneuert und meditierte weiter.
Er befand sich immer noch in der schwarzen Kugel.
Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht.


Verrückter Proffesor:Endlich ist es fertig.
Ein Wesen kam aus einer Kapsel raus.
Das Wesen was raus kam ähnelte Haar genau Semih.
Verrückter Proffesor: Semih wird mein Geschöpf nicht auffallen, da es keine Auffällige Energie enthält.

??? denkt:Was für ein Genie, er hat mit den Unterlagen, was ich von dem 3. Hüter hatte, Semih so gut imitieren können. Er ist auch so besessen... genau wie es der 3. Hüter es war. Wäre er nach der Versieglung nicht so Größenwahnsinnig geworden, wäre er vielleicht immer noch am leben. Er hat seinen Körper gut nachgebaut, doch die Augen waren nur schlechte immitationen.

Mehr hätte er von einem Menschen nicht erwartet. Er brauchte den Omega Phönix, um den 3. Hüter und den Unbekannten Wiederzubeleben, die beide, durch einen unerklärischen Tod starben. Er wusste, dass Semih keines der
Beiden, freiwillig Wiederbeleben würde, so suchte er nach Wesen, die ihm dabei helfen konnten. Auch wenn die Herstellung der Augen tausende von Jahre brauchen würde.

???:Ich gehe.
Verrückter Forscher: Wo willst du hin?
???:Ich habe die nötigen Informationen die ich wollte, nun wirst du mich nie wieder sehen.
Er verchwand.
Verrückter Forscher: Wie dem auch sei.
Semih Fälschung: Ich muss eine Welt erobern. Fremder, in welcher Welt sind wir gerade? Ich muss sie erobern, um die 6. Stufe zu erreichen.
Verrückter Forscher: Herrscher, ich habe gerade deinen Dämonenkörper hergestellt. Wir sind in Galatan, es wartet von dir erobert zu werden.
Semih Fälschung: Wenn du mir auf die Nerven gehst, werde ich dich töten.
Teleport.
Er verschwand.
Verrückter Forscher: Seine Charaktereigenschaften sind so wie vor einigen Jahren. Brutal, Furchtlos, Gnadenlos und Rücksichtslos. Seine Erinnerungen, sind teilweise das gleiche wie vor dem Dämonenkörper.
Niemand ist in der Lage, den Unterschied zwischen den beiden zu unterscheiden.
Schließlich war ich es derjenige, der Semih vor einigen Jahren den Dämonenkörper bastelte.



Semih Fälschung: Wo sind Zephiel und die anderen beiden wieder hin? Dann fange ich ohne sie an.
Ein älterer Mann trat aus den Schatten und sah sich verwundert um. Er machte eine Handbewegung und die Kinder standen wieder auf, wenn auch schwer außer Atem.
Hauptmann:Ihr wollt also friedlich mitkommen, Herr? Gute Entscheidung, Euer Komplize, der es wagte die Stadtgarde anzugreifen wird nicht so ungeschoren davonkommen.
Sordan:Oh? Und ihr seid...
Hauptmann:Ein Hauptmann der Stadtgarde. Wenn Ihr wünscht auszutrinken, dann macht schnell. Es ist nur eine Untersuchung, weiter nichts. Leistet keinen Widerstand und wir müssen Euch nicht einsperren. Möglicherweise könnt Ihr vor dem Neujahrsfest wieder auf die Straße.

Silphon hörte nicht einmal ein Geräusch.
Silphon:Hurgh!!
Er würgte, als sich massive Metalldrähte sich um ihn wickelten. Ein Blick aus seinen Augenwinkeln verriet ihm, dass es Ryu nicht anders ging. Er konnte keinen Muskel mehr rühren. Die Kinder hielten die Enden der Drähte eisern in ihren Händen fest.
Silphon[denkt]:Sind die alle aus dem Nichts gekommen?
Kind:Ihr steht unter Arrest, Fremder. Für den Angriff auf eine Abteilung der Stadtgarde gibt es einen schönen langen Aufenthalt im Gefängnis.
Ryu wollte sich gerade aufbäumen, als eines der Kinder einen violetten Blitz durch den Draht schickte. Unfähig zu schreien, weil des Maul zugewickelt war, wurde es wieder ruhig.
Kind2:Das so ein Abschaum kurz vor dem Neujahrsfest auftreten muss...
Kind3:Keine komischen Tricks. Wenn Ihr jetzt widerstandslos mitkommt, müssen wir Euch nicht töten.

Semihs Fälschung erstarrte.
Kerro:Na, wer sagt es denn! Also war es doch richtig hierher zu kommen. Eine schöne Nachmachung von unserem Freund, noch zu schwach um sich zu wehren. Crris wird viel Spaß haben, dich auseinander zu nehmen.
Die Fälschung wurde durch ein Portal gestoßen.
Wächter:Sicher das es kein Clone ist?
Kerro:Oh? Ihr könnt allen Ernstes auch noch sprechen? Ja, es ist keiner und wenn es einer wäre würde es vollkommen reichen. Mir egal, ihr bleibt hier und sagt mir Bescheid wenn noch jemand aufkreuzt.
Kerro sprang durch das Portal und schloss es hinter sich. Die Wächter, die ein golemartiges Wesen formten, zerfielen zu viele kleine Spinnen und verteilten sich über die Landschaft.

Maze:Und warum schleppt Kerro so einen Müll an?
Nelchia:Crris meinte, er wollte sich das Ding mal ansehen, also bat er Kerro die schwächliche Nachahmung einzufangen. Viel wichtiger... Was hat Stelt gesehen?
Maze:Das rotharrige Mädchen hat mit den drei Kindern und drei anderen Adepten ihren Unterschlupf verlassen, zwei der Adepten gehören zu unseren Zielen.
Nelchia:Und die Kinder können wir gleich mitumbringen.
Maze:Leider müssen wir wählen: Sie haben sich von dem Mädchen getrennt. Auf beide gleich Acht zu geben wär unklug.
Nelchia:Dann kennst du meine Antwort. Die Feueradeptin ist ganz allein, also schnappen wir sie uns.
Maze:Du weißt, dass ist ein Trick?
Nelchia:Gewiss ein sehr schlechter. Hm... ihre Kraft war bereits erwacht. Schicke jemand Starken.
Maze:Anarath ist schon auf den Weg.
Semih:??? Eine Person die mir ähnelt wurde gerade in die Bastion geschleppt.
Wer oder was es auch hergestellt hat. Es ist WIEDER einmal eine schlechte Nachahmung.
Wenn Crris ihn will soll er ihn haben. Ausser sein aussehen, hat er keinerlei Ähnlichkeiten mit mir. Einen Dämonenkörper habe ich lange nicht mehr, er kann keine einzige Fähigkeit meiner Augen nutzen und mein Wissen kommt er nicht mal Ansatzweise ran.
Plötzlich grinste er: Ich sollte dem jenigen danken, der dieses Geschöpf hergestellt hat. Ihr falsches Wissen über meine Augen wird sich damit bestätigen. Falsch, ich wusste an diesem Zeitpunkt nicht mal über Syr ´Crynor bescheit.
Seine Augen leuchteten
Semih sprach weiter: Jetzt weiß er es.
Die Kugel um Semih fing an sich langsam zu lösen und er landete wieder auf dem Boden.
Funara: Was hast du gemacht Meister Semih?
Semih: Mich entschieden.
Sagetues: Entschieden? Für was?
Semih: Für Nichts.
Beide bemerkten, dass er nicht auf die Frage antworten würde und fragten ihn nicht weiter.
Semih: Seid ihr wenigstens stärker geworden seitdem wir uns nicht begegnet sind?
Die Schüler schauten sich an und lachten.
Sagetues: Wir beide haben eine Spezialtechnik entwickelt. Das ist nicht alles…
Funara zog eine rote Strahlende Klinge raus und zeigte es Stolz ihren Meister.
Semih: Und?
Funara: Wir beide haben uns eine Waffe fertigen lassen. Es hat 2 Jahre gedauert, bis die Waffen geschmiedet wurden.
Sagetues hat auch eine Waffe.
Sagetues: Ich habe keine Lust es rauszuholen.
Semih: War klar.


Gentile: Ein Wesen das Aussah wie Semih wurde von den Kummertypen mitgenommen.
Arzt: Es handelte sich um eine billige Nachahmung wir müssen den Originalen beobachten.
Yudor: Wir wissen es. Wir sind immerhin keine Amateure.
Silphon: "Wenn ich so frech zu Erwachsenen war hat mein Vater mir immer seinen Partner auf den Hals gehetzt. Aber mit euch Gören bin ich gnädig."
Die Drähte wurden von etwas in Stücke geschnitten.
Silphon: "Das war die Schneidekunst. Die Windkunst habe ich bei meinem Angriff angewandt. Und drei andere habe ich noch."
Kind: "Das wird euch nichts nützen Fremder."
Silphon: "Kennt ihr zufällig eine gewisse Yoruri sie ist die Novizin von einem gewissen Hayate."
Kind2: "Das geht euch nichts an Fremder."
Silphon: "Ihr redet nicht? Schade."

Sordan trank die Flasche aus.
Sordan: "Versander!"
Seine Hand wurde zu Sand und der Sand bildete vor ihm eine riesige Hand die eine Gestalt auffing.
Sordan: "Sagt ist das auch ein Mitlgied der Stagarde?"
Hauptmann: "Ja, das war euer Komplize."
Sordan: "Gut möglich. Was tut ihr nun?"

Mit einer Handbewegung schlitzte Silphon dem letzten Kind die Kehle auf.
Silphon: "Dachten die etwa mit gnädig meine ich, dass ich sie am Leben lasse?"
Die Körper der Kinder verschwanden.
Silphon:Oh?
Kind:Wir haben Euch gewarnt.
Silphon[denkt]:Sie können das Gleiche wie Yoruri und Hayate.
Ein hässliches Geräusch erfüllte die Luft.
Silphon:IHR VERFLUCHTEN GÖREN! RYU!!!
Der was vom Schlangendrache übrig war, fiel wie ein Fleischsack auf die Erde.
Kind3:Behaltet lieber uns im Auge.
Ein Kind der Stadtgarde griff ihn frontal an. Silphon hieb zu und durchbohrte es. Der Körper verschwand eine Sekunde später.
Kind2:Links.
Zu spät. Eine Klinge trennte Silphon den Kopf von den Schultern.
Kind2:Einfach.

Hauptmann:Wie ich sagte: Ihr werdet uns zum Hauptquartier der Stadtgarde folgen. Ich wiederhole mich ungern ein drittes Mal.
Er zog ihn ein wenig unsanft hoch. Der von Sordan aufgefangene Körper war fort.
Sordan:Wollt ihr nicht...
Hauptmann:Mit so etwas wird eine normale Abteilung schon fertig. Nun aber los, es geht da lang.

Die Veränderung in der Luft war spürbar. Leichte Schritte scharbten über das Gestein. Jenna öffnete die Augen, machte aber keine Anstalten aufzustehen.
Anarath:Was ist? Meditierst du hier?
Jenna:Ich denke nicht, dass dich das was angeht.
Sie hörte, wie ein Schwert gezogen wurde.
Anarath:Ich denke schon, dass mich das etwas angeht, denn schließlich seid ihr aus eurem Schutzort gekrochen, nur um euch über die Weltgeschichte zu verteilen. Daher ist es ziemlich interessant, dass du auf dem Magmafelsen meditierst.
Jenna:Ich meditiere nicht.
Anarath:Oh? Was wird das dann?
Jenna stand ein wenig entnervt auf und drehte sich zu ihm um.
Anarath:Ich denke, du weißt, warum ich hier bin?
Jenna:Meine Güte, wie inkompetent gehst du denn vor? Du hättest mich schon erwischen können, bevor ich meine Augen öffnen konnte.
Er hob abwehrend seine Hände.
Anarath:Hey, du hast das Prinzip der Jagd wohl nicht verstanden! Wehrlose Beute ist doch wertlos.
Jenna:Also bin ich dir noch nicht schmackhaft genug, nicht?
Ein inneres Glühen ging plötzlich von ihr aus. Ein leuchtenes Symbol erschien auf ihrer Stirn: Drei aufeinander gerichtete Dreiecke. Anders als beim letzten Mal, war ihr Blick klar.
Anarath:Hm... kein Herumgealbere? Keine die-größte-Macht-kommt-zum-Schluss Nummer? Wie schade. Splitter des Windes, FREIGEBEN!!
Das Mittelstück am Ende des Griffes begann zu glühen wie eine Sonne.
Anarath:Also... LOS GEHTS!!
???: "Ich glaube nicht das euch das etwas genützt hat."
Silphon stand direkt neben einem Kind.
Kind[denkt]: "Ich habe ihn nicht bemerkt."
Silphon: "Dachtet ihr eure Fähigkeiten würden mich überraschen? Ihr wusstet nicht, dass ich eure Energie längst in mir aufgenommen habe. Eben habt ihr meine Tarnkunst gesehen oder viel mehr nicht gesehen."
Silphon war plötzlich dort wo eines der Kinder hin wollte und brach dem Kind mit einem Tritt das Genick.
Kind2[denkt]: "Er konnte nicht reagieren, weil er den Angriff nicht mal kommen gesehen hat."
Silphon: "Ihr habt noch einmal die Chance mir zu antworten."
Das zweite Kind griff an, doch es kippte dann einfach um.
Kind[denkt]: "Und der Angriff kam auch zu unerwartet. Seine Schneidekunst hatte eine viel höhere Reichweite als wir dachten."
Silphon: "Hast du Angst?"
Das Kind starte Silphons Körper an, der nicht einmal den Mund bewegte.
Silphon: "Wo kuckst du denn hin?"
Das Kind drehte sich um und sah das Ryu sprach.
Ryu: "Ich kann meinen und Ryus Körper tauschen."
Das ind verschwand. Silphon spie blaues Feuer und das Kind verbrannte in diesem.
Silphon: "Dumme Kinder."

Sordan: "Ist das euer Hauptquartier."
Hauptmann: "Es brennt..."

Draeor: "Sieht euer Plan vor das sie alleine kämpft? Wir können nicht wirklich riskieren sie zu verlieren."
Kind:Oh, du kannst dieses Spiel also.
Silphon:Was? Ihr...
Kind:Du hast die Energie von anderen aufgenommen, nicht von uns.
Silphon[denkt]:Egal, wie oft ich sie töte, sie erscheinen anderswo neu. Was ist das nur für eine Technik?!
Kind2:Und das Aufnehmen unserer Energien wird dir wohl am wenigsten nützen.
Ryu wurde in Silphons Körper durchbohrt.
Kind4:Ich hoffe dein Schoßtier beherrscht die Gabe sich nach seinem Tod wieder in seinen Körper zu begeben.
Kind:Angst... du weißt nicht einmal was Angst ist.
Silphon:Haltet die...
Weiter kam er nicht. Um ihn wurde es dunkel und er wurde bewusstlos.

Hauptmann:Oh, das ist kein Feuer, das sind Laternen.
Sordan:Laternen?
Hauptmann:Ja, morgen ist Neujahrsfest, da wird das Hauptquartier nun einmal geschmückt.
Sein Blick wurde fest.
Hauptmann:Von wo kommt Ihr eigentlich? Seid Ihr hier um einen Krieg zu beginnen?
Sordan:Wie kommt ihr darauf?
Der Hauptmann zeigte in den Brunnen auf dem Vorplatz. Leuchtgelbe Schrift zuckte über die Wellen.
Sordan:"Verdächtigen festgenommen, andere zwei Flüchtlinge leisten geringen Widerstand." Bei Silphon? Seid Ihr da sicher?
Hauptmann:Allein eine Gruppe der Stadtgarde vermag mit Drachenälteren umzugehen. Widerstand vor den Sicherheitskräften ist zwecklos.
Sordan:Die üblichen Sprüche eben.
Hauptmann:Eine übliche Garde besteht aber auch nicht seit Jahrhunderten.

Vierzehn Sprünge und sie waren schon da.
Yoruri:Warum bist du so in Eile?
Hayate:Wir sollten unsere Vorgesetzten nicht allzu lange warten lassen.
Yoruri seufzte resignierend.
Yoruri:Wer war es denn, der erst einmal in seinem Lieblingsteehaus einen trinken will?
Hayate:Ah, meine gute Yoruri, du bist zu hart zu mir. Erst einmal entspannen, dann den unangenehmen Teil so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Yoruri:Bei so weiten Sprüngen wird mir immer übel...
Hayate:Dafür bist du auch jung.
Er öffnete die Tür zu einem Schreiberzimmer. Der am Schreibtisch blinzelte verwirrt auf.
Hayate:Hallo, Sigmard. Mission wie immer erfolgreich abgeschlossen. Ich empfele...
Sigmard:...Deine Novizin zu befördern. Man könnte fast meinen, du willst sie loswerden.
Hayate:Aber anders als bei den letzten dreizehn Malen, hat sie sicher den Verdienst gewonnen.
Sigmard gähnte und lehnte sich in seinem Holzstuhl genüsslich zurück.
Sigmard:Und wie kommt sie zu dieser Ehre?
Hayate nahm endlich seinen Hut ab.
Hayate:Zeig es ihm.
Yoruri zog das Schwert der Elemente. Sigmards Blick glühte vor Freude.
Sigmard:Gut, gut! Aber... sie kann es führen?
Yoruri:Ich bin dazu in der Lage, ja.
Sigmards Freude kühlte merkbar ab.
Sigmard:Du hast es geschmiedet und... auf dich eingestimmt?
Yoruri:Ich...
Hayate:In der Tat, dass hat sie!
Sigmard schüttelte den Kopf.
Sigmard:Das wird Teol nicht gefallen. Ganz und gar nicht.
Hayate:Teol ist auch ein Narr.
Sigmard:Hüten Sie ihre Zunge, Hauptmann! Man hat sie schon gewarnt, dass sie möglicherweise wieder der Stadtgarde zugeteilt werden.
Yoruri[leise]:Hayate, nur dieses eine Mal! Dein Talent ist bewundernswert, nahezu unerreichbar, aber wenn du deine scharfe Zunge nie wegsperrst, werde ich bald den gleichen Rang innehaben wie du...
Hayate:Oh, ich habe kein Problem damit. Seltsamerweise wird Teol in zwei Monaten danach wieder einfallen, dass er mich wieder braucht...
Sigmard:Ihr überschätzt Euren Wert üb...
Hayate:Und Ihr unterschätzt den Euren.
Sigmard schnappte wütend nach Luft.
Sigmard:Euer Gesuch wurde abgelehnt, Hauptmann. Ihr könnt gehen und werdet bis nach dem Neujahrsfest beurlaubt, sowie Eure Novizin.
Hayate strahlte über das gesamte Gesicht.
Hayate:Wunderbar! Hast du gehört, Yoruri? Ein Neujahrfest ohne Dienst! Schwein muss man haben.
Sigmard:Ihr...
Hayate packte Yoruris Handgelenk und sprang mit ihr aus dem Gebäude. Sie sah in abschätzend an.
Yoruri:Das war von Anfang an, deine Absicht, nicht?
Hayate:Ein Geistesblitz, der mir beim Teetrinken gekommen war. Wie wärs mit Abendessen?
Sie stöhnte und sank ein wenig in sich zusammen.
Yoruri:Wie du wünschst, Meister...
Silphon wurde in die Luft gezogen.Etwas Unsichtbares Umschlang seinen Hals.Er wollte mit Ryu die Körper tauschen aber er spürte das der Drache ebenso gewürgt wurde wie er.Er versuchte den unsichtbaren Griff zu lösen in dem nach der unsichtbaren Hand tastete und versuchte sie weg zu ziehen.Er blieb erfolglos.Ryu und er bekamen Beide keine Luft mehr.Er warf einen letzten Blick auf die Kinder die ebenso überrascht zu sein schienen wie er,dann verdunkelte sich die Umgebung und die stetige Geistverbindung zu Ryu brach ab.
Nach einer Zeit die er selbst nicht mehr abschätzen konnte schlug er die Augen auf.Er war wieder in der Schutzwelt.Neben ihm stand ein maskierter Mann der sich in dutzende Umhänge gehüllt war.Er erkannte ihn der Mann gehörte zu den Anderen die da waren bevor Draeor das Portal geöffnet hatte
Silphon:"Ryu..?"
Er röchelte kurz und fasste sich an den Hals um zu spüren ob die unsichtbare Kraft ihn immer noch gepackt hatte.
Ossir:"Keine Sorge deinem Freund geht es gut."
Er stützte sich auf seinen Hanballen und stand taumelnd auf.
Silphon:"Wieso bin ich wieder hier?"
Ossir:"Ich habe euch zurück gebracht."
Silphon:"Warum?"
Er hustete und betastete noch einmal kurz seinen Hals.
Ossir:"Ihr habt die Stadtgarde angegriffen,und wir müssen jegliche Situation vermeiden die uns weitere Feinde bescheren."

Sein Feind schien es nicht bemerkt zu haben.Er liess Funken aus seinem Umhang sprühen und die Wölfe wichen leicht eingeschüchtert zurück,im selben Moment sprintete er auf seinen Gegner zu.Die Peitschenschwänze trafen ihn während er lief und prallten auf seine Schultern.Er fühlte die Wucht des Angriffs härter als die Schläge die er in Erinnerung hatte.Er biss die Zähne zusammen und verdrängte den Schmerz als er den Fluch seines Feindes hörte.Die Peitschen hatten Feuer gefangen,ihre Spitzen zerfielen zu Asche.Er hatte seinen Gegner kurz abgelenkt und war nun direkt vor ihm.Er leitete seine Psynergie in seinen Magen und führte eine Ausholbewegung mit seinem Schwert aus.Sein Gegner fiel auf die Finte herein,im Kampfrausch hörte er nicht was sein Feind sagte aber er sah wie sich seine Hand in eine Bärenpranke verwandelte die seinen Kopf zerschmettern konnte.Er liess die Psynergie die er in seinem Magen gesammelt hatte aus indem er einen Flammenstrudel aus seinem Mund schoss.Er sah wie der Feuerball, den er erzeugte,den Tierbändiger verschluckte und ihn in die Ferne schleuderte.Der General schwang sich um sich selbst und traf mit seinem Schwert einen Wolf der ihn von Hinten aus anspringen wollte in die Seite.Der Wolf heulte vor Schmerz als die Loderklinge in seine Seite einbrannte und weggeschleudert wurde.
"Jungtiere sollten nicht mit dem Feuer spielen.Selbst die wildesten Bestien haben Angst vor dem Feuer,denkst du dass du das Feuer,eine Naturmacht mit Tieren niedergestreckt werden kann."
Der leblos wirkende,in Flammen stehende Körper bewegte sich.Seth stand wieder auf,fiel jedoch direkt bei seinem Versuch wieder auf die Knie.
"Es scheint als hätte dein menschlicher Körper seine Grenzen erreicht."
Semih wandte sich zu Draeor.
Semih: Sie wird alleine kämpfen. Sie wird schon nicht verlieren. Selbst wenn…
Dreaor: Was macht dich so sicher?
Semih: Sagen wir mal so: Ich weiss viel mehr als du.
Dreaor: …
Semih: Wenn du willst kannst du ja ihr helfen. Die eigentliche Frage ist, ob die 3 es schaffen.
Dreaor: Deshalb hast du die beiden dahin geschickt. Ich dachte schon, sie seien Unterstützung für das Mädchen.
Semih: Tja.

Funara: Das ist also die Stadt.
Sagetues: Hier verstecken sich also dieser Hayate und Yoruri.
Sagetues lößte einen dichten Nebel aus, der die Stadt umhüllt hatte.
Funara: Was machst du da? Wir sollten unauffällig in die Stadt eindringen. So ziehen wir sie nur an.
Sagetues: Auffällig oder nicht. Es könnte sich auch um gewöhnliche Nebel handeln. Ausserdem werden sie wohl kaum merken, wer es ausgerichtet hat und wie sie gesinnt sind. Komm jetzt.
Seth stand erneut auf. Er trat aus dem Flammen. Sein Kopf wurde zu dem eines Drachen, seine Hände zu Bärenprancken, seine Beine zu Katzenpfoten und der Rest seines Körpers zu einem Wolf. Er stellte sich auf Vier Beine und aus seinem Rücken sprossen befiederte Schwingen.
Sylvos: "Was bist du?"
Eine Schattenhafte Gestalt erhob sich aus Seths Körper.
Schatten: "Die Inkarnation der Rache."
Der Schatten verschwand in Seths Körper und die Bestie erhob sich mit einer gewaltigen Geschwindigkeit in die Lüfte und flog davon.
Sylvos: "Anscheinend weiß er nun wo er hin muss."

Silphon: "Wäre nicht nötig gewesen."
Ossir lachte leise.
Ossir: "Wenn Draeor nicht darauf bedacht wäre mir aus dem Weg zu gehen würde er jetzt sicher wiedersprechen."
Silphon: "Wo ist Ryu?"

Sordan: "Ihr solltet ihn nicht unterschätzen zu gegebener Maße ist sein Drache relativ jung, aber die beiden... Um eure Frage zu beantworten: Auf die Gefahr hin das in dieser Welt das reisen zwischen den Welten ungewöhnlich ist ich komme aus einer anderen Welt Weyard und... in gewisser Weise versuche ich tatsächlich bei der Beendung einer Art Krieg zu helfen. Ich suche eine gewisse Yoruri, die ein Schwert der Elemente ihr eigen nennt, das wir benötigen."
Hauptmann: "Das Scheint keine Lüge zu sein.[denkt]Das war beinahe idiotisch ehrlich."
Sordan: "Nun ich lüge nicht gern. Oh, Flüchtlinge sind auf unbekannte Art und Weise entkommen."
Hauptmann: "Tatsächlich. Nebel?"
Sordan[denkt]: "Und kein natürlicher."
Der Hauptmann musterte Sordan interessiert und beachtete den Nebel nicht weiter. Weyard? So, so, davon hatte er noch nie gehört.
Hauptmann:Yoruri, Novizin von Hauptmann Hayate. Ich hörte sie sei fort? Was das genannte Schwert angeht, weiß ich nichts. Wenn es mit ihrem aktuellen Auftrag zu tun hat, wenden Sie sich an Senator Teol, seinem Schreiber oder die hohe Krone Ristemés. Jedoch ERST, wenn die Untersuchung abgeschlossen ist. Ihr kommt aus... wie war das? Wejahrt? Wo liegt das? Na, eine weitere Frage für das Protokoll. Kommen Sie!
Er führte ihn in das Gebäude. Überall liefen Kinder im Alter von zehn herum, ab und zu bis zu zwei Jahre jünger oder älter. Selten trafen sie einen Erwachsenen an.
Sordan:Wieso so viele Kinder?
Hauptmann:Sie reichen völlig um in der Hauptstadt Ristemés in Ordnung zu halten. Hauptmänner wie ich kontrollieren, ob sie sich nicht übernehmen. Die älteren werden... andernweitig gebraucht. Hier bitte.
Er führte ihn in einen kahlen Raum, mit nur einem Tisch und drei Stühlen. Der Hauptmann wieß auf den einzelstehenden Stuhl und setzte sich auf die andere Seite. Sordan nahm Platz.
Hauptmann:Ich werde jetzt ein paar Fragen stellen, die Sie bitte wahrheitsgemäß beantworten. Je kooperativer Sie sind, umso früher können Sie wieder gehen. Verstanden?

Hayate stemmte sich aus dem Fenster. Die Stadt leuchtete wunderschön in grünen und blauen Laternenlichtern. Er hatte tatsächlich morgen frei! Wie die letzten vier Male auch. Er hiefte sich zurück und zog sich um. Seine Novizin machte sich gerade zwei Stockwerke tiefer frisch. Es fühlte sich sonderbar an, wieder in der Heimat zu sein. Sein graues Festgewand war viel bequemer als der schwarze Agentenfummel, den er sonst zu tragen pflegte. Die Strohhüte jedoch mochte er. Hayate behielt ihn gleich auf. Es klopfte.
Hayate:Rein!
Yoruri kam herein. Hayate hatte völlig vergessen, wie sie ohne Einsatzkleidung aussah. Ihr tiefgrünes Festtagskleid zeichnete sich elegant von ihrem schlanken, gebräunten Körper ab. Wie oft hatte er sie so gesehen? Dreimal? Sie seufzte.
Yoruri:Ich habe mich umgehört. Man scheint nach uns zu suchen. Oder besser nach mir.
Hayate:Hm... Ärgerlich. Keine Sorge, die Hauptstadt ist groß. Auch wenn ich mich nicht erinnern kann...
Er zeigte aus dem Fenster.
Hayate:...wann es das letzte Mal hier oben Nebel gab.
Yoruri:Du weißt genauso wie ich und die komplette Stadtgarde, dass der Nebel künstlich ist. Dazu brauche ich nicht einmal mein Gespür.
Hayate:Macht nichts. Er ist weit weg und zieht wie es aussieht in die falsche Richtung.
Er schmiss sich auf sein Bett.
Hayate:Ah, wie sehr habe ich es vermisst zu liegen...
Er zog sich seinen Hut ins Gesicht.
Yoruri:Es ist Mittag.
Hayate:Wirklich? Meine Güte, Weltreisen können den Abend wirklich in unerreichbare Ferne rücken. Bist du so gut und weckst mich in einer Stunde?
Yoruri:Schön, ich mach den Papierkram. Bis in einer Stunde.
Sie schloss die Tür hinter sich und ging nach unten.

Funara:Was habe ich über Unauffälligkeit gesagt?
Sagetues:Was willst du?
Funara:Bist du blind? Da steht jemand vor dir.
Sagetues sah nach vorne. Vor ihn standen zwei Kinder um die zehn Jahre, in schwarzen Umhängen der Stadtgarde. Einer trat vor und legte beim Sprechen den Kopf fragend schief.
Kind:Ich bin mir sicher die zwei sind das. Hey, was wird das wenn es fertig wird?
Sagetues:Was?
Kind:Na, der Nebel!
Sagetues:Wieso ich? Ich denke er ist natürlich...
Kind:Wir sind auf einem Hohegebirge. Hier kommen selten Nebel rauf. Ihre Papiere bitte... Nein, lassen Sie mich raten, die haben Sie natürlich nicht dabei.
Sagetues:Was willst du eigentlich Bengel?
Kind:Vom tiefsten Hintlerwäldler Dorf, wie?
Er zupfte an seinem Umhang.
Kind:Stadtgarde?
Sagetues:Wie, du? Alles klar.
Das Kind biss die Zähne zusammen und senkte langsam den Blick.
Kind:Hören Sie... morgen ist Neujahrsfest und es gab vorhin schon Unruhen. Ich bin bereit, den Ärger zu vergessen, wenn Sie den Nebel jetzt verschwinden lassen, es gibt nicht einmal Bußgeld. Sie gehen weiter Ihren Geschäften nach und die Bevölkerung kann die Dekorierung weiterhin bewundern. Haben wir einen Deal?
Sagetues[denkt]:Gib einem Kind eine Uniform und schon hält es sich für einen erwachsenen Helden...

Der Kampf zog sich über die nahe Landschaft.
Anarath:Du weißt über ziemlich viel Bescheid. Ich musste mir erst alles von Meister Maze erklären lassen, mehrmals. Wie bist du alleine darauf gekommen?
Jenna:Wenn du stirbst, findest du die Antworten.
Eine Klinge blitzte durch die Luft, ein Felskamm des Magmafelsen brach ab.
Anarath:Ist schon interessant! Hier nahm sich Alisha einen der Splitter meiner jetzigen Waffe! Ob ich den auch noch aktivieren sollte? Du bist ein ernster Gegner.
Aus dem Nichts fauchte eine mächtige Böe über den Magmafelsen, der am Gestein selbst riss. Sekunden später verebbte er so schnell wie er gekommen war.
Anarath:Immer dieses Versteckspiel! Wir sind beide schnell, stark und listig. Und dennoch kämpfen wir nicht Angesicht zu Angesicht.
Jenna:Als unerfahrener kleiner Junge, den wir im Auftrag des Alten Weisens helfen sollten, hast du mir immer besser gefallen.
Anarath:Ah, genau! Euer Schiff! Wo ist es jetzt? In Galatan immer noch?
Jenna:Wir brauchten es ja nicht mehr, seit dem Moment an, wo wir alle ohne Teleportlapis an jeden gewünschten Ort konnten. Aber eine Frage, warum dieses Geschwafel? Wolltest du mich nicht finden und mich zu deinem Meister schleppen?
Anarath:Sprech nicht so abwertent. Ich wehrte mich auch, aber dann sah ich sie... Die Wahrheit! Ich wusste dank Maze endlich, was richtig ist und den Unsinn den ich vorher getrieben habe... Und nebenbei: Ich weiß wo du bist.
Jenna schrak auf und fluchte. Ehe sie von der Felswand abspringen konnte, ritzte sie eine Schwertspitze von hinten am Rücken. Mitten im Sprung drehte sie sich um und schoss ein wenig explosive Psynergy ab. Anarath besaß zwar absolute Resistenz dagegen, die Felswand jedoch nicht. Er verschwand unter Staub und massiven Vulkangestein. Sie verbarg sich wieder. Ein Kichern hallte über die Gipfel.
Anarath:Was ist los? Du fürchtest dich, wo du doch gewiss so stark bist wie ich im Moment? Glaubtest du, ich wär zu langsam um den fallenden Felsen zu entkommen?
Dieses Mal saß sie in einem Baum. Jennas Augen rasten durch die Landschaft. Sie sah mehr als je in ihrem Leben und dennoch nicht das, was sie suchte. Wo steckte er?
Anarath:Weißt du, es ist ziemlich praktisch das Schwert eines wahren Jägers zu tragen. Dank ein wenig Übung unter Meister Dernos Anleitung beherrsche ich etwas, dass er Blutsuche getauft hat. Meine Klinge... einmal Blut geschmeckt, ist sie in der Lage mir zu verraten wo noch mehr davon ist.
Jenna:Aber meine Wunde ist zu!
Anarath:Sie heilt sich so schnell, wie die meinen, ja, aber ein paar winzige Tropfen auf deiner Haut genügen. DA!
Die Schwertspitze kam unter Spänenflug aus dem Stamm des Baumes geschossen und zielte auf die selbe Stelle. Jenna schlug sie beiseite und sprang von dem Baum ab, der eine halbe Sekunde später in Flammen aufging. Jenna rannte in eine Höhle, einen Teil des Labyrinthes, aus dem sie einst die Magmakugel für die Kanone holen mussten. Ein Windhauch in ihrem Nacken verriet ihr, dass Anarath ihr folgte.
Anarath:Du kannst fliehen, aber nicht entkommen.
Jenna blieb stehen, so abrupt, dass Anarath an ihr vorbeieilte. Einen Überraschungsmoment später hielt auch er an und versperrte ihr den Weg weiter in den Magmafelsen hinein.
Anarath:Was hat dich zum Stehenbleiben bewogen. Meine Worte? Ich habe das mindestens sieben Mal gesagt.
Jenna:Genau in Reichweite.
Anarath:So?
Er spürte ein leichtes Kräuseln in der Psynergy. Ein würfelartiges Gefängnis aus Eis bildete sich um ihn. Anarath machte nicht einmal anstalten sich zu bewegen.
Anarath:Okay, ich finde das sehr sehr schön. Eis aus Psynergy, Opfer für mein Schwert, dass Eis an sich, Opfer für den Magmafelsen, so dünnes Eis und so spiegelglatt, Opfer für jeden kräftigeren Schlag geben die Platte... Ich hoffe mal nicht, du willst mich allen Ernstes hier festhalten. Aber ich bin beeindruckt: Was hat dich bewogen stehenzubleiben, dieses lächerliche Behältnis an einem Ort wie diesem zu Bauen und dann aus einem Element, dass deiner Natur am Entferntesten ist?
Ashira:Öhm, das war ich.
Die Lichtpsynergy löste sich auf und das Tarnfeld brach zusammen. Sie stand außerhalb des Eisbehälters. Anarath starrte verwirrt durch das Eis auf seine Tochter, von der spürbar Energie ausging. Sie füllte seinen Körper, übernahm seinen Kopf... doch er hatte immer noch Kontrolle über Gedanken und Körper. Er bemerkte, dass das Eis wie Spiegel waren. Irgendwie konnte er seine Augen nicht mehr von seinem eigenen Spiegelbild nehmen. Verwirrt trat er näher an die glatte Eisfläche heran. Was war nur damit, weshalb er es die ganze Zeit anstarren musste? Das Spiegelbild bewegte testvoll seinen Schwertarm und spannte alle Muskeln. Dann lächelte es.
Anarath:Das ist meine Kleine.
Anarath:Was ist das?
Anarath:Ah, das ist meine Frage. Was machst DU in meinem Körper, hm?
Er trat aus dem Spiegel. Die Umgebung hatte jede Form verloren.
Anarath[denkt]:Spielt sich das jetzt in meinem Kopf ab?
Anarath:Ich weiß nicht, was du alles für Unsinn mit meinem Körper angestellt hast, aber gibt ihn sofort wieder her.
???:Das wird er nicht. Ich werde ihn unterstützen.
Noch ein Anarath trat hinzu.
Anarath:Ach und du bist...
Anarath:Ich bin du, nur erleuchtet. Ich bin wie er, doch ich habe keine Kontrolle über den Körper.
Anarath:Ja super, jetzt habe ich drei Persönlichkeiten. Und zwei davon dienen den Jägern des Kummers.
Anarath:Du willst kämpfen um deinen Körper wiederzubekommen? Wir sind zwei.
Anarath:Wenn du meinen Körper hast, dann weißt du auch, dass ich schon einmal gegen zwei Doppelgänger gekämpft und gesiegt habe.
Anarath:Glück für mich, denn dieses Mal ist es nur einer und ich habe einen an meiner Seite.
Anarath:Der Unsinn verwirrt mich. Wer von euch ist in steuert gerade meinen Körper?
Anarath:Im Moment keiner. Wären wir sonst hier?
Anarath:Allerdings interessant, dass so etwas möglich ist.
Anarath:HÖRT AUF DURCHEINANDER ZU REDEN! DAS MACHT ALLES NUR NOCH SCHLIMMER!!
Wieder tauchte jemand auf.
Anarath:Nein, nicht noch einer meiner Sorte...
Anarath:Ashira?!?!
Ashana:Ne, ich.
Noch jemand erschien.
Anarath:Geltan? Was macht ihr hier?
Anarath:Raus aus meinem Kopf!
Ashana:Vergiss es, wir sollen Papa helfen denn Bösen loszuwerden... hey, wieso seid ihr drei?
Geltan:Und wer ist nun der Echte.
3*Anarath:ICH!
Ashana:Haha, sehr witzig.
Alle Anaraths hoben ihre Schwerter.
Anarath:Ich habe es leichter. Ich muss auf alles was mein Gesicht trägt einschlagen. Ihr jedoch müsst euch unterscheiden können.
Anarath:Moment, dass ist mein Text!
Anarath:Wie? Ich dachte du sollst mir helfen!
Ashana:Also bist du einer der der Flaschen!
Anarath:Natürlich nicht, das war eben eine List!
Geltan massierte sich den Kopf.
Geltan:Ich bin verwirrt.
3*Anarath:Ich erst!
Anarath:Hört auf mit der Nummer! Das ist lächerlich! Wir machen das so: Wer zuletzt steht, hat gewonnen.
2*Anarath:Guter Plan.
Sagetues: denkt: Ich werde es Blitzschnell beenden.
Er zog seinen Dolch raus.
In seinen Gesicht bildete sich ein grinsen.
Funara ging mit der Hand dazwischen.
Sagetues (telepatisch): Was soll das?
Funara (telepatisch): Es ist besser, wenn wir nicht auffallen und es akzeptieren. So würden wir die anderen nur her locken und die anderen beiden evtl. verscheuchen. Manchmal kommt man mit Handlungen weiter als mit Gewalt.
Sagetues steckte seine Klinge ein:“ Gut, wir akzeptieren eure Forderungen“.
Kind1:Was war das mit deinen Dolch?
Sagetues: Nun ja, woher sollte ich wissen, dass ihr mir nichts gestohlen habt. Ich habe nur kontrolliert, ob ich alles habe. Von da, wo wir kommen, werden oft Sachen gestohlen.
Kind2:Es ist eine gute Entscheidung. Also, passt auf euch auf.
Die beiden gingen an den Kindern vorbei in Richtung Innenstadt. Der Nebel löste sich langsam auf, bis nichts mehr von ihm übrig war.


Man hörte ein Klopfen.
Hauptmann: Ich bin beschäftigt.
Kind: Es ist aber wichtig.
Hauptmann: Verschiebt es, ich frage gerade einen Typen aus der merkwürdigen Welt Namens Weyard ab.
Kind: Darum geht es. Wir haben eine Person gefangen, die aus dieser Welt kommt.
Hauptmann: Was? Lasst ihn rein.
Sie öffneten Tür und warfen Eton angefesselt vor ihn.
Sordan: Du?
Eton denkt: Verdammt, er hat mich gesehen. Dabei habe ich mich die ganze Zeit vor ihm versteckt. Es war keine Gute Idee durch das Portal zu springen.


Was Geschah.:

Eton denkt: Wie bin ich bloß, in dieser merkwürdigen Welt gelandet? Das Portal von dem Jungen und das Mädchen führten doch nicht nach Weyard.
Er entdeckte einen offenen Laden, dessen Besitzer nicht da war.
Eton: Heute ist wohl mein Glückstag.
Er marschierte in den Laden und steckte sich das ganze Geld aus der Kasse in seinen Beutel.
Bis eine Stimme ihn von hinten störte: Was machen sie da?
Eton schrak auf: Es tut mir Leid, ich lege alles auch zurück.
???: Dann mach das.
Er drehte sich um und sah 4 Kinder hinter ihm.
Eton: Was? HAHAHAHAHA. Das hättet ihr wohl gern.
Er zog seine Klinge und stach nach einem Kind. Dieser wisch aus und boxte Eton in den Magen, der runter fiel und vor Schmerz seinen Bauch fest hielt.
Er schrie wie ein verrückter und rollte sich am Boden.
Kind: ???
Kind 2 denkt: Das muss sich um ein Trick handeln.
Eton stand nach wenigen Minuten wieder auf, die Kinder waren ganz irritiert.
Eton: Es tut mir Leid, hier habt ihr den Beutel.
Er überreichte den Kindern seinen Beutel.
Als sie reinschauten sahen se, wie eine Blendbombe explodierte.
Kind 3: Ich kann nichts mehr sehen.
Eton: Ihr Narren.
Schnell schnappte er sich den Beutel zurück und rannte davon nach draußen.
Kind 4: Wir können wieder sehen. Lasst ihn nicht entkommen.
Die Kinder rannten hinter her, doch konnten sie mit Etons Schnelligkeit nicht mithalten.
Eton denkt: Ich hab sie abgehängt. Woher kommt dieser Nebel her? Naja was soll’s, es hilft mir.
Jetzt bemerkte er, dass sich 2 andere Kinder am Ende der Straße befanden und darauf warteten, dass er kam.
Eton stoppte und wollte wieder zurück rennen, doch auch da warteten schon die Kinder auf ihn. Was noch schlimmer war, sie kamen auf ihn zu. Er konnte weder zurück noch nach vorne.
Er sauste in einem Haus rein.
Die Kinder gingen auf das Haus zu und warteten vor der Haustür.
Kind; Kommen sie Raus. Die Flucht ist unmöglich.
Die Tür öffnete sich, aus der trat Eton mit einer Geisel auf.
Kind2: Was?
Es war eine alte Dame. Eton hielt seine Klinge unter ihrem Hals und sorgte so dafür, dass er nicht angegriffen wurde,
Eton: Da staunt ihr was? Wenn ihr nicht wollt, dass sie stirbt, dass hört auf mich zu verfolgen. Ich werde sie mit mir nehmen bis ich die Stadt verlassen habe. Nun geht aus meinem Weg.
Kind 4: Mist. Tut was er sagt. Wir können nicht angreifen, solange ein Leben unserer Bewohner auf dem Spiel steht.
Eton: Kluge Entscheidung.
Plötzlich trat die Oma mit der Hacke in Etons …(ihr wisst, was ich meine), dass dazu führte das er sie loslass und voller Schmerzen auf den Boden fiel.
Kind: Fesselt ihn.
/
Ossir:"Dein Freund ist direkt hinter mir"
Ein knackendes Geräusch schallte durch die Luft.
Ossir:"Jetzt müsstest du ihn sehen können"
Der Unsterbliche trat einen Schritt zurück und Silphon sah Ryu bewusstlos und eingerollt auf dem Boden lag.
Ossir:"Lass dem Drachen etwas Ruhe.Es war schwer ihn in diese Welt zu ziehen...Hm!?"
Silphon:"Was ist?"
Ossir presste 2 seiner Finger an die Schläfe seiner Maske.Er spürte wie sich seine rechte Augenhöhle wieder füllte,die Farben der Umgebung verschwammen für einen kurzen Moment,dann wurde alles wieder klar.
Ossir:"Das war sehr knapp..."
Silphon:"Was war das?Dieses grüne Licht das aus eurem Auge kam."
Ein rasselndes Geräusch ertönte unter der Maske.
Ossir:"Dieses Licht war mein Auge,nun es würde zu lange dauern alles zu erklären also vergiss alles..."


Sylvos liess das Schwert fallen,die Klinge bleib funkensprühend in der Erde stecken.Er setzte sich in den Schneidersitz auf den Boden und massierte seine geprellten Schultern.Das er nur eine einzige Waffe brauchte um diesen Mann zu besiegen hatte ihn ein wenig enttäuscht.Das dieser Kerl sich in ein Monster verwandelt hat überraschte ihn,dass die Bestie geflohen ist hatte ihn jedoch enttäuscht.Das wesen flog wahrscheinlich über das Gebirge,er müsste erst einmal nach Xalhill reisen um in die Hauptstadt der Phönixklaue zu gelangen.Er hatte keine Chance mehr diese "Inkarnation der Rache" einzuholen.Wahrscheinlich war Kadev mittlerweile sowieso schon nach Mirnuzar zu irgendwelchen Verhandlungen gereist.Aber einen Bericht über die Festung die aus dem nichts auftauchte musste er so schnell wie möglich verfassen und an Kurlag senden.Oder sollte er sich die Festung nicht erst einmal genauer ansehen...
Sordan versperrte zwei Passanten mit seiner Lanze den Weg. Einer von ihnen mit blauen Haaren zog einen Doch.
Sordan: "Ruhig Blut."
Sagetues: "Du bist das?"
Sordan: "Wenn du Sordan meinst dann ja."
Funara: "Hast du die beiden gefunden?"
Sordan: "Ja, aber sie würden sowieso wieder flüchten. War der Nebel dein Werk?"
Sagetues: "Ja, aber Funara hat darauf bestanden das ich auf diese Kinder höre."
Funara: "Wir sollten einen Kampf vermeiden. Und was tun wir nun?"
Sordan: "Wir gehen zum Schreiber von Senator Teol."
Funara: Wäre es nicht einfach gleich zum Senator zu gehen?"
Sordan: "Ich denke nicht das man ohne weiteres zu dem hin gelangt und außerdem bekommt man aus den untersten immer am meisten heraus."

Eton: "Hey ich habe nicht viel mehr gemacht als Sordan und den habt ihr ja gerade gehen lassen."
Hauptmann: "Und was ist mit Diebstahl, Geiselnahme und Wiederstand gegen dié Stadtgarde."
Eton: "Das war unbeabsichtigt."
Eton zog ein Messer udn warf es nach dem Hauptmann, der es auffing und vor Eton an der Tür war.
Eton: "Tut mir Leid."
Die Wand hinter dme Hauptmann brach ein und der Hauptmann wurde unter den Trümmern begraben.
Eton: "So viel Glück muss man haben."

Sordan, Fuanra und Sagetues bildeten sich vor Sigmard aus Sand.
Sigmard: "Wer seid ihr?"
Sordan: "Wir suchen nach etwas."
Sigmard: "Dann sind sie hier am falschen Ort."
Sordan: "Ein Hauptmann der Stadtgarde sagte etwas anderes. Wir suchen nach dem Schwert der Elemente, das sich im Moment im Besitz von Yoruri, der Novizin von einem Hauptmann namens Hayate, befindet."
Sigmard verzog keine Miene, fuhr innerlich jedoch ein wenig zusammen.
Sigmard:Sie haben keinen Termin, ich weiß nicht einmal wer Sie sind, was für eine Sicherheitsstufe Sie haben, meine Güte Sie haben meinen gesamten Zimmerboden mit Sand bestreut.
Er lehnte sich süffisant lächelnd zurück, dachte jedoch scharf nach. Sie hatten eindeutig keine offizielle Uniform an, wirkten auch nicht wie von Ristemé und wussten doch von der Operation. Ihm dämmerte es, dass diese Leute von etwas wussten, wovon sie eigentlich nichts wissen sollten.
Sigmard[denkt]:Verdammt, ich hätte den Bericht sofort einfordern sollen! Wer hätte gedacht, dass sie im Punkt Unauffälligkeit auf ganzer Linie versagen?
Sigmard:Auch wenn Sie sich nicht bequemen einen dieser Punkte zu beachten, so muss ich Sie bitten mir Ihre Ausweise zu zeigen, bevor ich auch nur einen Blick in meine Unterlagen werfe.

Er tauchte direkt vor Eton wieder auf.
Eton:Oh...
Hauptmann:Dein Glück ist hier vorbei. Wer war das?
Offizier:Dauert nur eine Sekunde.
Hauptmann:Und du!
Er packte Eton Unsanft am Kragen und schleuderte ihn auf den Stuhl.
Hauptmann:Erzähl mir alles was du über dieses Weyard weißt und du kannst deine Haut vielleicht schonen.

Der Kampf beschränkte sich auf die Anarath, weil jeglicher Angriff auf die Kinder ihre Gesinnung verraten hätte.
Anarath[denkt]:Sie spielen das Spiel gut.
Ein Gewitter aus Klingen hakte durch den Raum. Anders als beim letzten Mal gegen die Kal´Crynor war eines: Sie arbeiteten nicht unbedingt zusammen. Er beobachtete mehrmals, wie auch sie sich gegenseitig angriffen. Da sie alle den Splitter des Windes freigegeben hatten war das Kampftempo enorm. Anarath war völlig verwundert, dass sein Menschengehirn mit jeder Bewegung mitkam.
Anarath:Ah!
Die drei Klingen prallten aufeinander und verkeilten sich. Der Schock lief so stark durch seinen Arm, dass er nicht glaubte, dass sich alles nur in seinem Kopf abspielte.
Geltan:Du, Ashana? Wer ist denn jetzt der Echte?
Ashana:Das ist doch das Problem du Dummkopf!
Anarath:Hey, junge Dame, dieses Wort hast du nicht von mir.
Der Druck verstärkte sich. Er fluchte innerlich. Die zwei konnten sich doch erkennen? Vielleicht durch Nähe? Beide verstärkten den Druck in seine Richtung. Es gab einen Ausweg aus diesem Dilemma... Funken sprühten, als drei weitere Klingen aufeinander trafen.
Anarath:Wir wissen alle drei, dass wir zwei Schwerter tragen, wenn das zweite jedoch nutzlos ist.
Die nächste Bewegung kam gewiss unerwartet. Er ließ seine zweite Waffe einfach fallen, packte das Handgelenk des linken Anaraths und riss es fast ab. Zwei Klingen peitschten über ihn hinüber und eine Seite der anderen lockerte sich. Anarath trat seinem Ebenbild das Schwert der Elemente aus der Hand, so dass es in der Luft wirbelte.
Anarath:Teleport.
Er teleportierte sich in die Luft und fing die Klinge auf.
Anarath:Interessant! Du hast dich schneller als wir an diese Bewegung erinnert.
Anarath:Oh, das lag daran, dass ich vier Klingen auf einmal wegdrücken musste. Jetzt habe ich zwei Schwerter der Elemente und weil wir anders als Crynor die selber Person sind, kann ich es gegen euch führen.
Geltan:Ist das jetzt der Echte?
Anarath:Helft mir Kinder, ich bin entwaffnet worden!
Geltan:Oh, Mann...
Anarath kam ein Gedanke, ein wahnwitziger Gedanke. Er schluckte. Das Risiko war groß, aber es war, wenn es gelang eine perfekte Möglichkeit zu siegen. Dabei war es so einfach. Die anderen zwei kamen ihm näher, taten wenigstens so, als würden sie miteinander kämpfen.
Anarath[denkt]:Sie wissen also doch, wenn sie bekämpfen müssen. Teleport!
Er erschien in der weitmöglichst entferntesten Ecke des Kampffeldes. Anarath nahm einen tiefen Atemzug, es könnte sein letzter sein. Er ließ beide Schwerter fallen. Die anderen zwei hielten an und starrten ihn an.
Anarath:Ich besiege euch auch ohne Waffen.
Der andere ließ sein Schwert der Elemente sinken und ließ es los.
Anarath:Das... ist verflucht dumm. Du ruinierst die komplette Jagd!
Anarath:Genau, hier!
Der eine warf ihn seine zweite Zweitklinge vor die Füße.
Anarath:Kämpfe! Und spiele nicht die wehrlose Beute!
Ein breites, bösartiges Grinsen schob sich auf die Züge des unbewaffneten Anarath.
Anarath:Das war die falsche Antwort!
Zwei Lichtstrahlen flogen durch das Kampffeld und verbrannten die zwei anderen Anarath zu Asche.
Anarath:Eure Jagd ist verloren...
Der sonderbare Ort löste sich auf.

Anarath sah wieder Licht. Seine Beine und Arme taten verflucht weh, seine Beine am Schlimmsten.
Geltan:So, wieder da!
Alyka:Wie?
Ashira:Sie sind fertig. Papa ist wieder da.
Mia:Das waren keine vier Minuten...
Vor seinen Augen zerbarst der Eisspiegel. Moment... sein Spiegelbild... hatte es eben gefehlt? Seine Augen wanderten nach unten.
Anarath:Hey... Jenna, du zerbrichst mir die Beine. Alyka, könntest du bitte meine Arme loslassen? Ich brauch die noch...
Jenna:Seit ihr wirklich sicher?
Ashira:Hey, wessen Idee war das?
Jenna:Deine!
Ashira:Nö, es war dein Plan, also auch deine Idee.
Anarath:Hört auf zu schreien! Mir platzt gleich der Schädel.
Die zwei Frauen ließen seine Gliedmaßen los, blieben jedoch in Kampfstellung.
Anarath:Danke!
Sein Ton war ziemlich gereizt.
Jenna:Ich könnte dich immer noch auseinander nehmen. Was ist überhaupt passiert?
Ashana:Die zwei gefälschten Papas haben sich verraten, wir konnten sie...
Sie biss sich auf die Lippe.
Ashana:Vertreiben.
Anarath starrte sie lange an. Ja, es stimmte. Er hatte viel gewagt und alles gewonnen. Er hatte sich darauf verlassen, dass seine Gegner ihn nicht sofort töten würden, aufgrund ihres Jägerstolzes. Er hatte sich darauf verlassen, dass seine Gegner auf das verbleibene Schwert der Elemente verzichten, wenn er selbst auch keines trägt. Er hatte sich darauf verlassen, dass seine Kinder diese Situation durchschauten und er hatte sich darauf verlassen, dass ihre Macht schon groß genug war um seine Gegner auf einen Schlag zu vernichten. Letzteres beunruhigte ihn sehr. Es war also geschehen, alle Siegel die er auf sie gewirkt hatte, waren gebrochen. Alchemie lag in der Luft und wurde Stück für Stück von seinem Schwert absorbiert. Er starrte es an. Der Splitter des Windes strahlte immer noch. Mit sämtlicher Kraft, die er noch aufbrachte, ließ er ihn wieder erlöschen. Er tat einen Schritt auf Ashira zu, dann wurde es schwarz um ihn. Jenna fing seinen Körper auf. Auch ihre Aura verebbte.
Jenna:Ich denke, ihr sagt die Wahrheit. Nehmen wir ihn mit, schnell, bevor Verstärkung kommt.

Handaki strich verwundert für seine Stirn.
Handaki:Er ist wirklich befreit? Erstaunlich...
Sie untersuchte ihn weiter.
Jenna:Sein Fehlen wird wohl bald bemerkt werden. Können sie ihn nun aufspüren, ihn zu sich rufen oder solche Scherze oder haben wir ihn wirklich wieder?
Handaki sah auf. Sie lächelte.
Handaki:Nein, es liegt nichts weiter auf ihn. Ihr habt einen eurer Freunde wieder.
Sordan ließ den Sand auf der Erde schweben und vereinte ihn zu einem Stein, der vor Sigmards Gersicht in der Luft schweben blieb. Sordan war sich nciht sicher was für eine Sorte Mensch er vor sich hatte, aber dieser Schreiber würde das was er vor hatte wohl kaum auffallen, solange ein Stein ihm jeden Moment den Schädel zerschmettern könnte. Sordan griff in seine Tasche und zog zwei kleine Gegenstände hervor, die er Sagetues und Funara hinter seinem Rücken gab. Der Stein wurde zu Sand, der mit Sordans Hand verschmolz.
Sordan: "Verzeihung ich wollte nur saubermachen. Hier mein Ausweis!"
Sagetues und Funara zeigten auch die Ausweise vor, die Sordan ihnen gegeben hatte.
Sigmard: "Scheint alles zustimmen."
Sordan: "Dachtet ihr wir wären Kriminel?[denkt]In der Bürgerliste dieser Welt stehen unsere Namen zum Glück und alles stimmt überein."
Eton stöhnte: Gut dann werde ich wohl alles erzählen müssen.
denkt: Ich muss hier irgendwie raus.
Hauptmann: Eine Weise Entscheidung. Dann fang mal an.
Eton: Von wo soll ich Anfangen? OK, zu ihnen bin ich ganz offen.
Er ging etwas an den Mann ran und flüsterte ihn etwas ins Ohr.
Eton flüstert: Ich bin der Herrscher Weyards, Lord Eton. Ich bin hier um eure Welt anzusehen, damit wir möglicher Weise, bei eurer Willenserklärung zusammen handeln können.
Hauptmann: Sie sind der Herrscher Weyards?
Eton: So ist es. Oder glauben sie mir das nicht? Wären sie unserer Welt, würde ich sie schwer bestrafen.
Hauptmann:...
Eton: Wenn sie vor meinen Aktionen vorhin sprechen... Ich wollte nur hier rein, damit ich nicht mit Kindern, dieses äußerst wichtige Gespräch führen muss.
Hauptmann: Entschuldigen sie, doch diese Geschichte kann jeder erzählen.
Eton: Glauben sie mir etwa immer noch nicht? OK hier ist der Beweis.
Er zog ein Papier Stapel aus seiner Tasche, wo rauf viele Details der Stadt Elav abgebildet war.
Der Hauptmann blickte und sah verwundert aus.
Hauptmann: Es stimmt. Eure Truppen, Königreich und euren Titel. Sie sagen tatsächlich die Wahrheit.
Eton: Wieso nicht gleich so? Führt mich zu eurem König oder Dorf Oberhaupt.
Der Hauptmann verbeugte sich: Es tut mir Leid Lord Eton, wir werden sie nach eurem Wünschen dahin führen, damit sie Verhandeln können.
Die Tür öffnete sich und 2 Kinder traten raus.
Hauptmann: Diese beiden Kinder werden sie begleiten und dahin führen, Lord Eton.
Eton: 2 Kinder sollen mir als Leibwächter dienen?
Hauptmann: Leider sind die anderen beschäftigt. Hoffentlich nehmen sie das uns nicht übel.
Eton: Dies hängt davon ab, wie kooperativ wir handeln.
Die schwere Metalltür sprang auf.
Eton:Ist es nicht ein wenig dunkel hier unten?
Stadtgarde:Keine Sorge. Wir senden Ihnen bald jemand zum verhandeln hierher.
Sie ließen Eton hinter der Metalltür stehen und schlossen sie.
???:Na wunderbar. Habe ich nicht darum gebeten alleingelassen zu werden?
Eton:Ich bin Lord Eton! Ich bin der Herrscher Weyards!
???:Das ist mir egal, in dieser Zelle herrscht mein Gesetz. Denen ist es auch egal wer du bist. Wenn du ein Verbechen begehst, landest du gewiss hier, da interessiert es niemanden, wer du bist.
Eton:Z-Zelle?
Er blickte um die feuchte Felswand und erspähte einen alten Mann, der gelassen dahockte und auf einer Leinwand Bilder malte.
Alter Mann:Ja, "Zelle" oder auch Knast, Gefängnis, Trakt... Such dir was aus.
Eton schüttelte gespielt traurig den Kopf.
Eton:Ein Jammer, dass sie nicht mit mir verhandeln wollten. Sie werden es sicher bereuen... wenn ich hier weg bin.
Er zog den Zellenschlüssel den er gestohlen hatte und grinste breit. Der alte Mann lächte ihn mit kraziger Stimme aus.
Alter Mann:Genie! Das Zellenschloß lässt sich nur von außen öffnen.
Etons Freude verflog.
Eton:Oh... [denkt] na dann kann ich noch...
Alter Mann:Aja, bevor du es versuchst: Wenn du die Wand wegsprengst und durch das Loch schlüpfst, kommt du aus dem selben Loch wieder in die Zelle rein. Sämtliche höheren Begabungen werden unterdrückt, also keine Teleportation oder Portale.
Eton:... Wie lange sitzt du schon hier?
Der Alte lachte.
Alter Mann:Zweiundzwanzig Jahre!

Sigmard lehnte sich immer noch breit lächelnd zurück, behielt den Kommentar, der auf seiner Zunge lag jedoch bei sich. Es stimmte: Die Papiere waren stichhaltig. Doch er kannte sie nicht, was ihn, bezüglich des Sicherheitsstatus dieser Mission wunderte. Sein Blick wanderte aus dem Fenster. Er schätzte die Uhrzeit. Fast Abend. Perfekt.
Sigmard:Na schön, ich sehe mal in meine Unterlagen, sehen Sie es mir nach, wenn es etwas länger dauert.
Er nahm sich einen Stapel Papier und arbeitete ihn extra langsam von oben bis unten durch, obwohl der Bericht fast ganz oben lag. Sigmard übersprang ihn einfach. Keine zehn Minuten später öffnete sich die Tür.
Sordan[denkt]:Was... was ist das? Es fühlt sich so... erdrückend an...
Ein Mann um die dreißig Jahre kam herein. Er trug nicht die übliche schwarze Kleidung der Stadtwache, sondern noch einen weißen offenen Umhang darüber. Sein Haar war lang und sah ungepflegt aus, doch das größte Merkmal war sein Gesicht: Die scharfen Gesichtszuge waren zu kalter Gleichgültigkeit verzogen und wiesen feine Narben auf. Eine Tiefe Narbe zog sich über die rechte Augenhöhle, in dem ein gelbes Auge ruhte. Das andere war eisblau.
Sigmard:Ah, Meister Teol! Sie kommen wegen den Schlachtplänen stimmts?
Teol musterte die drei systematisch. Was er auch an ihnen sah, missfiel ihm, auch wenn man es kaum sehen konnte.
Teol:In der Tat, Sigmard. Diese Tiere flüchten in die untersten Schächte, gefährliches Gebiet. Ich wusste gar nicht das Sie bereits einen Termin um diese Zeit ausgemacht haben?
Sigmards Grinsen zog sich über sein gesamtes Gesicht. Sie hatten verloren.
Sigmard:Oh, wussten Sie nicht? Die stehen doch unter Ihrem Kommando, Meister. Das steht in Ihren Papieren und wer sonst weiß über Hayates Operation so gut Bescheid und wissen schon, dass sie zurück sind?
Teol hob eine Braue.
Teol:Sind sie?
Er wandte sich den dreien zu. Die drei schienen bei seinem Blick unruhig zu werden. Sigmard konnte es ihnen nicht verübeln.
Teol:Interessant. Kann ich ihre Papiere mal sehen?
Sigmard gab ihn sadistisch lächelnd die Papiere. Schweigend lies er sich diese durch.
Teol:Wirklich interessant. Alle drei, mitkommen. Das ist ein Befehl, ihr seid doch in meiner Einheit, stimmts? Captain Peroul wird euch ein paar Fragen stellen.
Er nahm sich drei Schriftrollen, die Sigmard ihm reichte und ging mäßig aus der Tür und bedeutete den Dreien ihm zu folgen. Als Sordan sich umdrehte, sah er wie der Schreiber mit den Lippen die Worte formte: "Ihr seid tot.".

Hayate rieb die Hände aneinander und lächelte.
Hayate:Ist das nicht herrlich, Yoruri? Die Stadt ist so schön geschmückt und diese verschiedenen Gerüche... Als Belohnung dafür, dass ich mich mit diesem schmierigen Sigmard angelegt habe.
Yoruri:Ist ja nicht so, als würdest du nicht bei jedem größeren Fest dafür sorgen beurlaubt zu werden. Aber eine Frage habe ich... was wird Teol nun mit mir tun?
Hayates Lächeln wurde merklich kleiner und gedämpft. Darüber hatte er auch schon nachgedacht. Er hatte eigentlich den Rohling verlangt. Allerdings war die Klinge auf Yoruri eingestimmt.
Hayate:Mach dir keine Sorgen, er wird dich nicht anrühren. Er würde dich nicht töten nur um an ein reines Schwert zu kommen.
Yoruri:Das meinte ich auch gar nicht... bleibe ich denn noch bei dir?
Hayate lief eine Weile stumm neben ihr her. Diese Frage hatte ihn ebenfalls beschäftigt, leider war die Antwort ziemlich offensichtlich.
Hayate:Eher nicht. Ich denke, du wirst direkt in Teols Kommando erhoben. Überleg doch mal: Du wärst keine Novizin mehr und in deinem Alter dort zu arbeiten... Was für eine Ehre, sowas sieht man selten.
Yoruri:Toll...
Sie wandte sich verbittert ab.
Yoruri:Ich kann den Typen nicht leiden, ich pfeif auf die Ehre und außerdem nehmen die mich nur auf, weil ich diejenige war die zugepackt hatte, nicht aus eigener Kraft, außerdem... WILL ich gar nicht weiter aufsteigen, ich bin mit meiner Position zufrieden.
Hayates Gesicht wurde sanfter.
Hayate:Das höre ich zum ersten Mal. Hast du nicht immer was anderes gesagt?
Yoruri:...Ja, aber...
Hayate:Du wirst mir wohl langsam zu ähnlich. Jetzt verstehst du vielleicht, warum ich gerne Hauptmann bleibe.
Yoruri:Einfach weil du zu faul bist!
Hayate schüttelte den Kopf.
Hayate:Nein. Du weißt was für ein Kommando Teol leitet. Damit möchte und WERDE ich nie etwas zu tun haben.
Yoruri:Und trotzdem ermunterst du mich, da hin zu gehen?
Jetzt schrie sie fast. Wenige Passanten drehten sich schon um.
Hayate:Es erscheint mir unumgänglich. Verzeihe mir, wenn ich es dir leichter machen wollte. Ich werde gerne alles tun um dir zu helfen, doch ich fürchte am Ende wirst du alleine gehen müssen.
Yoruri:Also kommst du nicht mit mir, wenn ich gehen muss? Du wirst nicht folgen um mich zu schützen?
Hayate biss sich auf die Lippe.
Hayate:Ich sagte es bereits:Die Art von Teols Kommando.
Yoruri:Ich verstehe schon! Reden wir einfach nicht mehr darüber! Ich kümmer mich einfach wieder um die Berichte Meister Hayate.
Sie machte wütend kehrt und verschwand in der Menge. Meister Hayate... Eine so förmliche Anrede war lange nicht mehr gefallen und während der Operation war "Meister" ein Muss gewesen um ihre Indentität geheim zu halten. Das sie es jedoch so aussprach... Hayates Lächeln verschwand seit viele Wochen zum ersten Mal. Er war sich bewusst, dass ER das Schwert hätte nehmen sollen um Yoruri zu schützen. Vor ihren Verfolgern, vor Teol, vor diesen Jägern. Er hatte seinen Schwur gebrochen. Traurig setzte er sich an den nächsten Stand und bestellte eine heiße Tasse Tee.
Hayate[denkt]:Ich frage mich, ob es noch irgendjemanden da draußen gibt, dem es so schlecht geht wie mir...

Er fühlte sich schlecht. Sehr schlecht. Alles tat ihm weh und seine Gedanken waren ein einziges Chaos. Er versuchte sich auf einen Gedanken zu konzentrieren, aber er ertrank fast in dem Gewirr. Er hörte Stimmen an sein Ohr dringen, aber er verstand sie nicht. Er nahm die Wörter auf, aber sie ergaben einfach keinen Sinn.
Handaki:Wir wissen schon mal dass es funktioniert. Das ist perfekt! Die Schwerter der Elemente sind also doch noch in Reichweite.
Schwerter der Elemente. Diese verfluchten Dinger. Nur Monster konnten solche schrecklichen Waffen schmieden. Nur Monster, in der Tat.
Jenna:Aber was sollen wir denn noch tun? Du sagtest selbst, wir brauchen mehr als nur die Schwerter um die Sonnenschmiede zu aktivieren, denn sie sind nur ein Teil des Ganzen.
Sonnenschmiede. Wie sehr er doch wollte, nie von ihr erfahren zu haben. Ihr Fluch war es, in denen sie alle gefangen waren. Sie war nahezu unerreichbar und doch wichtig, so wichtig...
Gauris:Also müssen wir noch sechs retten?
Handaki:Nicht unbedingt, eigentlich brauchen wir für unsere Ziele nur zwei...
Jenna:Ich lasse meine Freunde nicht zurück! Der Großteil hier wird das nicht zulassen.
Felix:Sie hat Recht.
Handaki:Aber und läuft die Zeit davon! Wir brauchen Gabriel und Alisha unbedingt, wenn wir die Jäger vernichten wollen. Dann rettet ihr damit auch automatisch eure Freunde!
Alisha. Anarath schlug endlich die Augen auf. Das Licht war schrecklich und brannte. Er wollte einfach weiter schlafen, in seinem Gedankenchoas versinken...
Ashira:Papa?
Sein Blick wanderte nach unten. Seine zwei Töchter knieten neben ihn. Als sie sah, dass er wach war lächelte sie erfreut.
Ashira:Papa ist wach!!
Jenna:Wie?
Ein paar verschwommene Gestalten kamen heran. Seine Augen mussten sich an das Licht erst noch gewöhnen.
Jenna:Anarath? Kannst du stehen?
Er wollte widersprechen, doch er brachte nichts heraus. Stattdessen schüttelte er den Kopf.
Handaki:Ich will wirklich nicht drängen, ja weiß sonstwer was du in den letzten Tagen durchgemacht hast, aber ich...
Sie brach ab, als Anarath sie näher heranwinkte. Sie beugten sich vor. Anarath sprach sehr leise und aus trockener Kehle.
Anarath:Schon gut, ich habe eine Menge zu erzählen.

Maze war auch nicht sehr gut drauf. Die Frau ging ihn langsam auf die Nerven.
Alisha:Ist Anarath immer noch nicht zurück?
Maze:Verdammt, NEIN! Und er ist auch nicht tot, er ist einfach... weg!
Er biss die Zähne zusammen. Wo steckte dieser Kerl nur? War er wirklich seinen Feinden zum Opfer gefallen? Oder arbeitete etwas Anderes, Größeres gegen sie? Er konnte nicht glauben, dass er versagt hatte. Nach einer weiteren Minute fasste er einen Entschluss. Er musste sichergehen.
Maze:Ruf deine Freunde zusammen. Sie sollen Anarath suchen gehen, wo er hingeschickt wurde und innerhalb eines halben Tages zurückkehren. Und DU...
Er packte sie am Arm, als sie losgehen wollte.
Maze:...Du musst dich um andere Dinge kümmern. Deine Anweisungen bekommst du später, aber für den Moment, bleibe hier.
Sie nickte knapp. Auch in all ihrer Sorge, dachte sie nicht einmal daran Maze zu widersprechen. Maze sah ihr nach, als sie aus seinen Räumlichkeiten eilte.
Maze:Junge Alisha, dein Dienst wird mein größter Triumpf werden, als Rache für vor drei Jahren.
Ein unheimliches Gelächter hallte durch den Raum.
Sordan lächelte.
Srdan: "Hier liegt ein Irrtum vor, den wir sicher schnell aufklären werden. Das nehme ich!"
Sein Unterarm wurde zu Sand der auf Sigmard zu schoss. Er setzte seine HAnd wieder zusammen und schnappte sich den Bericht. Aus einem Beutel an seinem Gürtel zog er eine kleine schwarze Kugel, die er auf den Boden fallen ließ, bevor er vollständig zu Sand zerfiel und alle sich im Raum befindlichen Menschen hinaus schleuderte. Ein Dampf stieg von der schwarzen Kugel auf. Etwas vom Gebäude entfernt ließ er Sigmard und Teol aus seiner Sandwolke stürzen und verwandelte auch Funara und Sagetues in Sand, mit dem er sich vom Wind davon tragen ließ.

Teol schlug schwer auf dem Boden auf. Er hörte einen Knall und im nächsten Moment schoss eine weißgoldene Stichflammen aus dem Raum, in dem er sich zu vor noch befunden hatte. Das gesamte Gebäude explodierte und eine glühendheiße Druckwelle schleuderte ihn in die Luft. Er prallte auf das Dach eines sich in der nähe befindlcihen Gebäude, das durch die Wucht brach.

Erst weit vom Gebäude entfernt nahm erwieder menschliche Gestalt an.
Funara: "Die haben deinen Trick wohl durchschaut."
Sagetues: "Wir hätten das besser durchdenken sollen."
Sordan: "Ich bitte euch die sind nicht die einzigen, die einen Trick durschaut haben."
Er schwenkte einige Blätter Papier.
Sagetues: "Du solltest dir nicht zu sicher sein, dass das der echte Bericht ist. die hatten genug Zeit ihn auszutauschen."
Sordan: "Du meinst den hier?"
Er zog einige anderen Blätter hervor.
Sagetues: "Wann hast du dir den ersten geholt?"
Sordan: "Als dieser Schreiber glaubte ich hätte nicht bemerkt das er ihn übersprungen hat."
Funara: "Wir sollten uns trotzdem nicht zu sicher sein."
Sordan: "Da hast du recht."
Er betrachtete gelangweilt Funaras Schwert, das er in der Hand hielt.
Funara: "Wann hast du?"
Fuanra riss Sordan ihr Schwert aus der Hand und steckte es weg, doch Sordan hielt es bereits wieder in der Hand.
Sagetues: "Wir sind überzeugt davon, dass du dein Handwerk verstehst."
Sordan: "Na endlich."
Er wollte sich auf das Schwet stützen, das sich jedoch einfach in den Boden bohrte.
Sordan: "Wo kriegt man solche Schwerter her?"
Funara riss das Schwert aus der Erde und steckte es zurück in die Scheide, aber diesmal hielt sie es weiterhin fest. Dennoch war es im nächsten moment wieder in Sordans Hand.
Sordan: "Ich konnte nicht wieder stehen."
Er reichte das Schwert wieder Funara.
Sordan: "Lest euch das auch besser durch."
Er gab Sagetues den Bericht.

Seth durchbrach das Stadttor der haupstadt des Clans der Phönixkralle. Mit einem Hieb seiner Klaue tötete er zwei Wächter. Er stieß einen Schrei aus, der eine Druckwelle erzeugte, die ganze Häuser zum Einsturz brachte. Lanzen, Pfeile und Psynergiegeschosse trafen ihn, doch er spürte sie nicht. Er schlug mit den Flügeln und war bei den Angreifern, die er mit einigen Schlägen tötete.
Seth warf einen kurzen Blick in den Himmel,ein weisser Felsbrocken schoss auf die Stadt zu.Ehe er es versah schlug der Meteorit auf und zerschellte.Weisse Trümmer schossen umher,sie zerschmetterten die Gebäude und schleuderten die Soldaten umher.Ein umherfliegendes Stück des Meteors bohrte sich in Seth´s Seite und schleuderte ihn ebenfalls umher,er blieb liegen seine Muskeln wahren wie gelähmt.Aus dem zertrümmerten Meteor stieg ein Wesen.Die Kreatur stand auf 2 Beinen seine Arme endeten in langen Scheren,sein Kopf ähnelte entfert einem Insekt.Nebel stieg aus den Trümmern auf.

Er hatte die Reise heil überstanden.Wenn er jetzt in Weyard war verlief alles korrekt.Er setzte seinen dreigliedrigen Fuss auf und vernahm ein brechendes Geräusch unter seinen Sohlen.Er hätte den Eismeteor nicht benutzen müssen um zu reisen...Kurz sah er umher und sah die verwüstete Umgebung.Bizarre Wesen mit fünf Spitzen an den Enden ihrer Arme versuchten gegenseitig sich aus den Trümmern zu befreien...Auch in dieser Welt waren sie,diese Wesen namens Menschen.Einer von ihnen bedrohte ihn mit einem Speer.
Soldat:"W-w-wer oder was...Nennt euren Namen."
Der Mensch hat ihn nicht erst angegriffen sondern vorher noch gefragt,das geschah recht selten.
"Ich bin Vassago aus der Welt Krigez.Ist diese Welt bekannt als Weyard."
Soldat:"D-d-dies hier ist nicht Weyard."
Vassago:"Hat man hier schon einmal von einem Josh dem Eisigen gehört?"
Soldat:"N-nicht dass ich wüsste..."
Vassago:"Also bin ich hier falsch...Wie schade...Ich mochte dich,Mensch."
Der Soldat zog eine entsetzte Grimasse als ihn sein Leben verliess,ein Speer aus Eis,der aus dem Boden wuchs, hatte sich durch seinen Oberkörper gebohrt.Vassago vernahm ein knirschendes Geräusch.Eine grosse Kreatur die noch bizarrer aussah als die Menschen hatte sich aus den Trümmern befreit.Das vierbeinige Wesen sprintete auf ihn zu und hieb auf Vassago ein,der Krigezier liess sich zur Seite fallen und Stach mit der Endung seines rechten Armes zwischen die Rippen der Kreatur.Die Bestie hieb noch einmal zu,doch Vassago blockte den Schlag mit seinem linken Arm und schleuderte die Pfote weg.Mit einem weiteren Ruck stach er tiefer in das Tier und schleuderte es hinfort.Aus der Wunde des Wesens wuchsen Eiskristalle.
Er hatte keine Zeit für so etwas...
Teol erhob sich langsam, völlig unverletzt. Auf seiner Kleidung gab es nicht einmal einen dreckigen Fleck. Sigmard brach aus einem Schutthaufen hervor und hustete.
Teol:Wie es mir scheint, gibt es Spione in Ristemé.
Sigmard:Hust... sieht sehr danach aus, Meister...
Teol:Ich verstehe. Nun, dann werden wir ihr Nest finden und ein paar Bataillione in das Land schicken.
Sigmard:Warum habt Ihr nichts getan?
Teol:Ich entscheide selber, wann ich persönlich eingreife. Schafft Ordnung hier, die Papiere werden wir noch brauchen.
Sigmard:Ordnung schaffen... Jawohl.
Teol:Die Spione werden sich hier nicht mehr frei bewegen können. Sie sitzen in der Falle, mehr zählt nicht.
Er verließ die Gebäuderuine und kickte ab und zu einen Stein davon.
Sigmard[denkt]:Welch ein Glück, dass der Bericht keine fünf Zeilen lang ist. Viele Informationen habe ich nicht sammeln können.

Sordan:"Operation - Bergung des Lichts, Hauptmann Hayate und seine Novizin haben die Mission erhalten die vom vermeindlichen Dieb Lanthan gestohlenden Schwertfragmente zu bergen und neu zu schmieden, da genannter Dieb Lanthan gefallen sein soll. Operationsstatus:Erfolgreich abgeschlossen. Bereicht folgt in zwei Tagen." ... Sehr hilfreich.
Sagetues:Wenigstens scheinen es echte Papiere zu sein.
Sordan:Es steht weder der Aufenthaltsort der beiden drinn, noch der Verwendungszweck der Klinge. Das hier ist Müll!
???:Müll? Ich sehe Müll, er steht genau vor mir.
Sordan drehte sich um. Zwei Bataillione der Stadtgarde zielte mit seltsamen Kristallen auf sie. Der Sprecher war direkt hinter ihm und hielt Sordan ein Messer an die Kehle.
Stadtgarde:Ihr könnt nicht einfach in unsere Stadt marschienen, die Sicherheitskräfte angreifen, Gebäude zerstören und streng geheime Dokumente entwenden. Eure Ursprungswelt wurde lokalisiert. Wenn ihr uns nicht sofort die Dokumente und eure abgetrennten Köpfe gebt, wird eure Welt ausgerottet. Das ist der Deal.
Sordan:Welche Welt soll das sein?
Stadtgarde:Weyard. Wir haben bereits euren Herrscher Eton gefangen genommen. Er wird als Erster hingerichtet. Ihr habt den Krieg gewählt und wenn ihr jetzt keinen Rückzug macht könnt ihr ihn haben.
Sordan[denkt]:"Herrscher" Eton?

Hayate hatte es langsam satt. Alles was er wollte, war nach getaner Arbeit in den Alltag zurückkehren und nicht ständig irgendwelche Explosionen und Staßenschlachten zu hören. Er spürte auch ständig irgendwo Psynergy aufflackern, so wie es fast jeder von der Stadtgarde konnte, selbst die Kinder. Er betete das sie schnell zur Besinnung kamen und den diplomatischen Weg einschlugen. Denn sonst würde von dem schönen Weyard, wo er vor einigen Tagen noch in einem schönen Teehaus gesessen hatte, nur noch Asche übrigbleiben. Dafür würde Teol sorgen.
Hayate[denkt]:Und Yoruri wird wahrscheinlich mitmarschieren müssen.
Der Gedanke ekelte ihn. Es war ihm klar, er musste etwas tun. Nur was? Die Antwort kam sofort. Sie war so einfach.
Hayate:Alter Mann, zahlen bitte.
Er merkte nicht einmal, dass er für zwei Tee einen Stapel Silbermünzen auslegte und verschwand mit einem Sprung fünf Straßen weiter. Wenn er sich beeilte konnte er vielleicht ALLES verhindern.
Hayate:Ach je, wie sehr werde ich es bereuen das Neujahrsfest zu verpassen.

Maze:Ich...
Dhakun:NEIN! Es steht schlimmer als gedacht. Du wirst warten müssen. Lange warten.
Maze zog seine Augen zu Schlitzen zusammen.
Maze:Wie lange?
Dhakun:Fünf Tage.
Maze:Fünf... Schaff dir Kerro heran, damit er dir hilft.
Dhakun:Nur zur Information, das tut er bereits. Willst du lieber Jahre warten? Ich sage dir eines: Verbrauche deine Elixiere nicht wie Trunkenbolde ihren Wein. Fünf Tage, zwei Phiolen, basta!
Maze:Dann habe ich ein Problem. Es werden nicht mehr, sondern weniger. Anarath ist immer noch fort.
Dhakun:Der taucht schon auf. Niemand hat je deine Technik gebrochen.
Maze:Das ist der Punkt: Ich glaube schon.
Schweigen.
Dhakun:Fünf Tage. Besser geht es nicht.
Maze:Da lebt man so ewig und dann erscheinen einen fünf Tage als eine Unendlichkeit. Schön, ich warte. Soweit ich weiß, haben unsere Rebellen keine Ahnung was bei uns in Arbeit ist. Dernos Trick... Crris Trick... und MEIN Trick, als unüberwindbare Barriere. Ich bin das warten langsam Leid! Sollen sie kommen!
Dhakun:Vielleicht kommen sie bald. Wir müssen nur warten.
Sordan packt das Handgelenk des Mitglieds der Stadtgarde und riss ihm die Hand ab.
Sordan: "Ich verwende mein ganzes Vermögen und alle meine Kräfte darauf die Unschuldigen Bewohner Weyards zu schützen. Und in all den Jahren die ich gegen Monster gekämpft habe wurde mir etwas klar das sich nun wieder bestätigt: Das Böse ist in den Menschen."
Seine Lanze heulte auf und eine gewaltige Menge Sand schoss aus der Spitze der Lanze und füllte die gesamte Straße.
Sordan: "Erdbarriere!"
Eine Kugel aus massivem Fels bildete sich um Fuanra und Sagetues und schützte die Beiden vor dem Sand. Er ließ den Sand zu Stein verschmelzen. Ein halbes Battalion der Stadtgarde hatte sich nicht aus dem Sand retten können.
Sordan ließ ein gewaltiges Erdbeben entstehen, das viele Mitglieder der Stadtgarde von den Beinen riss.
Sordan: "Heilige Erde!"
Flammensäulen schossen überall aus der Erde und Verwundeten und töteten sogar einige der Stadtgarde.
Sordan: "Denkt ihr das war schon alles! Felskaries!"
Ein violettes Siegel bildete sich über ihm im Himmel. Aus dem Siegel schossen Lichtstrahlen. Die alles verbrannten womit sie in Berührung kamen. Ein Mitglied der Stadtgarde schoss einen violetten Blitz auf Sordan, der jedoch ohne ihm zu Schaden durch ihn durch flog. Während sein heiliger erden und sein Felskaries Angriff noch wieter wüteten, ließ er Sandwellen auf seine Gegner los, die ihnen nicht entkamen.

Seths Wunden verheilten und die Eiskristalle zersplitterten. Schmerz fühlte er in dieser Gestalt nicht. Mit ohrenbetäubendem Gebrüll stürzte er sich erneut auf das Wesen, das einer seiner Pranken auswich und ihn erneut mit einem Arm durchbohrte, doch er ließ seine Wunde zu einem weiteren Maul werden, das zu biss. Er hieb mit einer seiner Pranken zu, doch das Wesen wehrte den Hieb ab. Er stieß einen Schrei aus, wie den der Häuser zum Einsturz gebracht hatte, und schlug mit seinem Flügeln um das Wesen zu Boden zu zwingen. Eisspitzen wuchsen aus der Erde und bohrten sich in seinen Körper, doch er nahm es nicht einmal richtig war. Er ließ seine Zunge zu einer giftigen Schlange werden die nach dem Wesen schnappte. Mit einem Mal wurde er von einigen Schatten eingehüllt, aus denen eine Stimme zu kommen schien.
Schatten: "Er ist unwichtig... Du willst nur Kadev!"
Doch sein Instinkt dieses Wesen zu töten siegte über seine Rachegelüste. Zwei Tigerkrallen vrachen aus seinen Schlutern hervor und schlugen Wild nach dem Wesen, während die Schatten sich in seinen Körper zurück zogen.
Vassago[denkt]: "Was waren das für Schatten? Ist ja auch egal ich muss das hier zu Ende bringen."

Inzwischen waren weitere Battalione der Stadtgarde als Verstärkung gekommen, doch Sordans macht waren sie alle nicht gewachsen. Inzwishcne ließ er auch Steinspitzen aus der Erde wachsen oder auf seine Gegner hinab stürzen. Unter seinen Gegnern erkannte er den Hauptmann, der ihn verhört hatte und die Kinder, die er bereits gesehen hatte, doch es interessierte ihn nicht wen er zum Schutz seiner Heimat vernichten musste.

Die Zellentür öffnete sich und eine Gestalt trat ein, während eine andere an der Tür Wache hielt.
Eton: "Euch hätte ich nicht erwartet."
Alter Mann: "Ihr befreit uns?"
Saul: "Ich habe diesen Semih gebeten uns herzubringen. Es wäre ja eine Schande, wenn wir nur noch ein Trio währen."
Hardin: "Eigentlich..."
Eton war direkt neben Hardin.
Eton: "JEtzt kannst du mich nicht mehr einsperren."
Der alte Mann rannte an ihnen vorbei.
Saul: "Der hatte es ganz shcön eilig. Wie lange war der da schon drin?"
Eton: "Zweiundzwanzig Jahre..."
Hardin: "Das sollte uns besser nicht passieren."
Eine Explosion erschütterte das Gebäude.
Hardin: "Ah, das überflüssige Ablenkungsmannöver. Die sind doch schon mit dieser Felskaries beschäftigt."
Saul: "Urias wollte halt nichts riskieren."
Eton: "Kommt endlich! Sonst gehe ich ohne euch."
Hardin: "Ohne unseren Schutz bist du doch schon so gut wie wieder in der Zelle."
Sie erschienen alle neu. Und sie wurden stärker. Einer nach dem anderen.
Sordan[denkt]:Unmöglich... egal was ich tue...
Stadtgarde:Ihr beginnt einen Krieg in unserer Stadt und vertragt das Echo nicht? Ihr seid erbärmlich.
Hauptmann:Ich gebe jetzt das Signal. Mit eurem Kampf habt ihr die Sache noch schlimmer gemacht. Wer nur Gewalt kennt, wird von ihr verschluckt.
Der Hauptmann hob die Hand. Ein grüner Lichtblitz schoss in die Höhe.

Ein Schattenmeer wartete vor den Portalen und starrten in den Himmel. Nichts rührte sich, kein Geräusch war zu vernehmen. Dann, ganz plötzlich, erleuchtete ein grüner Blitz am Himmel tausende Gesichter. Eine Gestalt, die sich aufgrund ihres offenen weißen Umhangs deutlich hervor tat, trat auf das Schaupodium.
Teol:Das ist das Signal. Wir fallen in gleich großen Bataillionen ein, jedes nimmt sich seinen Zielort vor. Dies ist kein Eroberungsfeldzug, sondern ein Vergeltungsschlag. Erst Töten, dann fragen. Lasst keinen am Leben. Lasst eure Schwerter singen.
Die Menge brüllte eisern in die Nacht hinein. In Teols Gesicht regte sich kein Gefühl, nur Wachsamkeit. Die Portale flackerten auf... und erloschen wieder. Ein Bote erschien kniehend vor ihm.
Bote:Verzeihung, hoher Feldherr Teol. Der Vergeltungsschlag wird aufgehoben.
Teol:Welcher Grund?
Bote:Weiß ich nicht genau. Die hohe Krone wünscht es.
Teol:Wirklich? Ich überzeuge mich selbst davon.
Ein Wimpernschlag später war er verschwunden.

Sie verloren den Kampf. Es war sinnlos. Sordan tat was er konnte, aber seine Feinde erschienen immer neu, ohne Kratzer. Er vermutete, dass die Hauptmänner sie schützten, aber an diese heranzukommen war unmöglich. Zuerst waren es zwei Einheiten gewesen. Jetzt waren es fünfzig. Er ließ den Sand nach vorne schießen und brach drei Kindern in der Luft die Knochen. Diese blieben Sekunden im Sand liegen, dann waren sie fort. Vier Klingen rissen in die linke Körperhälfte auf.
Sordan:Unmöglich...
In der nächsten Sekunde waren es dreizehn.
Sordan[denkt]:Nicht gut, ich werde langsamer. Meine Heilung... spricht nur noch schwach an.
Nach zwei Minuten war der Kampf vorbei. Die drei sanken besiegt zu Boden.
Stadtgarde:Was ist los? Gebt ihr schon auf, Attentäter?
Sagetues:Besiegt von einem Haufen Kindern...
Stadtgarde:Ihr seid nicht einmal würdig genug unserem Militär entgegenzutreten. Psynergy... sowas kennen wir schon lange. Keine Möglichkeit uns etwas anzuhaben.
Stadtgarde2:Beenden wir das hier schnell, damit wieder Ruhe auf den Straßen einkehr...
Er verstummte als ein Bote zwischen der Garde und den besiegten Kämpfern erschien.
Bote:Verzeihung, aber der Plan wurde geändert. Nehmt sie mit und schafft sie zum Palast Ristemés.
Stadtgarde:Diese Bastarde haben uns angegriffen! Sie haben ganze Häuser zerstört, dieses Dreckspack!
Bote:Vertrau mir Kleiner, ich würde nichts lieber tun, als allen drei die Kehlen jetzt aufzuschlitzen, aber die ganz oben haben gesprochen. Bringt sie zum Palast!

Sie schlugen schwer auf dem glatten Marmorboden auf.
???:Das sind sie also?
Hayate:Ich denke schon.
Sordan hob den Blick. Es war dieser Mann...
Hayate:Nun, Eure Hoheit, werdet Ihr ihre Bitte erfüllen?
???:Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich sie nicht gleich hier zerschmettern sollte, Bursche.
Sordan sah nur die feinen teuren Lederstiefel des zweiten Sprechers.
Hayate:In der Tat... Wenn es ein Handbuch gäbe "Wie mache ich mich in einer fremden Kultur unbeliebt" haben sie es sorgsam und mit Bravour studiert. Seht, Eure Hoheit, sie sind sehr primitiv und nicht einmal direkt für dieses Land verantwortlich. Ein Vergeltungsschlag wäre unnötig, Zeitverschwendung.
???:Und trotzdem verlangst du diesen primitiven Menschen zu helfen.
Hayate:Wir werden ihnen das Schwert NICHT geben, sondern nur ausleihen.
???:Sie in einem Kampf unterstützen und dann als Ziel anfallen? Kommt nicht in Frage. Gegen wen geht es?
Sordan:Die Jäger des Kummers.
Der zweite Sprecher verstummte. Dann hallte ein herzliches Lachen durch die Thronhalle.
???:Pass mal auf Bursche...
Hayate:Hayate!
???:Okay, dann... Hayate. Diese Typen kommen hier an, weil sie hinter etwas her sind, was ursprünglich uns gehört. Sie greifen die Stadtgarde an. Sie behindern die Arbeiten der Stadt mit einem einhüllenden Nebel. Sie geben sich als hochrangige Offiziere Ristemés aus um Papiere zu stehlen, die von nationaler Sicherheit sind und beginnen eine Straßenschlacht und benutzen auf dicht besiedelten Gelände verdammt destruktive Psynergy. Da ist noch der Herrscher Weyards, der ebenfalls das Leben von unschuldigen Zivilisten bedroht hat um einer Gefangennahme zu entgehen. Er wird im Moment überwacht, denn er hat Verbündete die ihn da rausschaffen wollen, wenn sie nicht schon dabei sind.
Der Lederstiefel trat Sordan auf die rechte Hand. Normalerweise war das für ihn kein Problem, aber es war, als brannte der Schmerz von seinen Fingerspitzen durch den gesamten Körper.
???:Also... Du verlangst von mir, dass du und deine Novizin mit ihnen geht und diesen Spuk beendet? Ich denke sie haben keine Hilfe verdient. Ob ich sie hinrichten lasse muss ich noch entscheiden, obwohl viele Menschen für weniger sterben würden. Du, Bursche, schaff sie hier weg. Ich fälle meine Entscheidung nach dem Neujahrsfest.
Hayate:Sehr wohl.
Der Mann schleifte sie aus der Halle und durch prachtvolle Gänge.
Sordan:W...Wieso dieser Sinneswandel?
Hayate:Euch zu unterstützen wird auf Dauer wahrscheinlich weniger ermüdend als von euch verfolgt zu werden. Also das geringere Übel. Außerdem... in Weyard, nahe einer Stadt namens Pasdra gibt es ein Teehaus. Das sollte nach Möglichkeit stehenbleiben, ich finde es wunderbar.
Sordan:Also was jetzt?
Hayate:Ich denke die hohe Krone Ristemés braucht... einen Denkanstoß in die richtige Richtung. Ich schaffe euch hier weg. Oh und keine Sorge wegen der Taubheit eurer Psynergy, die kehrt nach zwanzig Minuten ungefähr zurück.
Sagetues:Aber wir...
Hayate:Brauchen nicht mich sondern meine Novizin, ja. Ihr verschwindet bei eurer Psynergy und allem was euch heilig ist sofort aus dieser Stadt, besser noch aus dieser Welt. Ihr habt beinahe einen Krieg ausgelöst und ein weiterer Kampf mit der Stadtgarde lässt ihn gewiss ausbrechen. Ihr verschwindet und ich erwarte euch auf dem Alephberg mit meiner Novizin und dem Schwert. Einverstanden?

Yoruri legte den Stift ab. Sie kochte immer noch innerlich. Hayate, dieser miese Kerl! Er hatte versprochen sie zu schützen. Er musste sie einfach begleiten. Schließlich hatte SIE das Schwert genommen um IHN zu bewahren. Aber nein, er ließ sie im Stich, ließ sie alleine weiterziehen... Sie seufzte und betrachtete noch einmal die Klinge die vor ihr auf dem Tisch lag. Nur wegen einen so Ding zerbrach alles. Ihr Leben, Ristemés Ruhe und die Hoffnung derer, die die Klinge so sehr brauchten... Es klopfte an der Tür. Sie warf sich die Haare in den Nacken. Sie würde ihm ihre Schroffheit verzeihen und noch einmal bitten sie zu begleiten. Sie erhob sich und ging zur Tür.
Yoruri:Einen Augenblich, Meister Hayate, ich war gerade mit den Berichten beschäftigt und...
Ihr stockte der Atem als sie die Tür aufzog. Ein blaues und ein gelbes Auge schimmerten ihr entgegen.
Teol:Schön Euch hier anzutreffen, Novizin Yoruri. Wir müssen reden.
Ein Portal öffnete sich und Sagetues stand gereizt auf und ging durch das Portal,
Sordan und Funara folgten ihm. Als sie durch waren, fanden sie sich in dem Zentraltreff Ort wieder.
Semih: Da seid ihr ja.


Eton: Gut, dass ihr mich befreit habt, wir müssen hier so schnell wie möglich fliehen. Sie meinten, dass sie mich rauslassen würde, wenn ich ihnen etwas über Weyard erzähle. Die Folge war, dass ich eingesperrt wurde. Die sind ja noch betrügen ja schlimmer als ich.
Hardin: Das wäre wohl zu übertrieben.
Saul: Das ist uns bewusst. Was hast du hier wieder angestellt?
Eton: Nichts.
Urias erschien neben ihnen.
Urias: Dannach sieht es nicht aus.
Eton: OK, es war nur eine Kleinigkeit. Ich habe mir die Beute, die mir abgenommen wurde, erneuert gestohlen.
Handaki: Das erklärt, wieso wir gerade von 20 Kindern verfolgt werden.
Urias: Sie holen uns ein.
Saul: Keine Sorge. Haltet euch an mir fest. Sky.
Sky: Geht klar.
Der Papagei verwandelte sie in einen riesigen Falken und flog in den Himmel. Saul, der sich an ihm festhielt flog mit ihm, genau wie die anderen 3.
Ein Portal öffnete sich vor ihnen.
Eton: Nanu?
Semih trat raus, der jetzt in der Luft schwebte.
Semih lächelte und begrüßte ihn ironisch: Lord Eton?
Eton: So war das wirklich nicht gemeint, ich habe ihnen von der Vergangenheit erzählt und…
Semih verschwand und sie flogen durch das Portal, dass sie zu den anderen führte.


Semih schwebte durch die Luft und sah die Kinder, die ihn die ganze Zeit anschauten.
Er schüttelte seinen Kopf: So früh werfen sie ihre Kindheit weg. Wie mitleidenswert.
Er landete und befand sich in dessen Mitte.
Kind: Ein Wesen das fliegen kann? Wer oder was bist du?
Semih ignorierte ihn und verschwand erneuert.

Jetzt erschien er vor dem Herrscher.
???: Und du bist?
Semih: Der Herrscher von Weyard.
???: Was meinst du damit?
Semih: Das was ich gesagt habe, den, den sie gesehen haben, ist nur ein Betrüger. Wahrscheinlich der größte von Weyard.
???: Für was bist du hier? Um dich zu Entschuldigen? Denke nicht, dass ich deine Entschuldigung unbedingt annehme.
Semih: Wer sagt den, dass ich mich Entschuldige? Ich bin hier um euch zu warnen.
???:Pah.
Semih: Wenn ihr in Weyard einmarschiert, wird von eurer Welt NICHTS Lebendes mehr übrig bleiben, dass versichere ich dir.
Und… eure Männer könnt ihr zurückziehen. Ich bin nur ein Hologramm. Denkt an meine Warnung.
Das Hologramm verschwand.
???: Was denkt er, wenn er ihr vor sich hat? Nun, wenigstens kenne ich jetzt den Wahren Herrscher. Wahrscheinlich geht er nur seinen Pflichten nach.



Handaki: Da sich jeder hier befindet können wir weitermachen.
Semih denkt: Der Kampf gegen die Jäger rückt immer näher. Schon bald werden sie die wahre Macht meiner Augen zu spüren bekommen.
???:Hm... wollte mir dieser Kerl drohen? Ich denke der Einmarsch wird angesichts dieser Drohung trotzdem stattfinden. Aber das kann warten. Kat?
Kat:Äh... Ja, mein Herrscher?
???:Sorge dafür, dass sämtliche Divisionen mit ihren Einsätzen bis übermorgen fertig sind und einsatzbereit sind. Ich muss... für ein paar Stunden alleine sein.
Kat:Ah... Jawohl, Eure Herrlichkeit. Ich kümmere mich um alles.
Der Herrscher ging davon.

Jenna saß etwas abseits von der Gruppe. Felix trat an sie heran.
Felix:Was ist?
Jenna:Wir wissen nun, wer von unseren Feinden kontrolliert wird und wie wir sie retten. Aber... wir wissen nicht wo... er ist.
Felix:Isaac?
Sie nickte nur.
Felix:Isaac geht es bestimmt gut. Ivan auch. Sie sind nicht die Art von Leuten die sich einfach unterkriegen lassen.
Jenna:Aber wo? Wo sind sie? Sie sind so lange fort und kein einziges Zeichen... Gerade jetzt, wo wir sie so sehr brauchen...
Felix legte ihr eine Hand auf die Schulter.
Felix:Vielleicht warten sie nur auf den richtigen Augenblick um aufzutauchen. Um den besten Auftritt einzuheimsen.
Jennas sorgenvolles Gesicht verzog sich zu einem schwachen Lächeln.
Jenna:Möglich.
Felix:Siehst du? Also mach dir keine Sorgen.
Handaki eilte zu ihnen hinüber.
Handaki:Ihr solltet euch lieber anhören was Anarath sagt. Es wird euch sicher interessieren, was für einen nächsten Schritt wir unternehmen werden.

Das Haus war leer. Hayate biss sich auf die Lippe. Das stechende Gefühl hing immer noch in der Luft. Kein Zweifel:Teol war hier gewesen. Und er hatte Yoruri mitgenommen. Verdammt, mit seinem Gespräch vor ein paar Stunden hatte er sie direkt in seine Arme getrieben. Nun musste er den Schaden rückgängig machen. Er hoffte, dass es leicht sein würde. Er konzentrierte sich und fokusierte sein Gespür auf Yoruris bekannter Aura. Er folgte ihr flink mit weiten Schritten und fand sich vor der Kommandozentrale der militärischen Kräfte Ristemés wieder. Es war sinnlos sich unauffällig zu nähren. Hayate brachte sich auf den Hauptweg und schlenderte auf das Gebäude zu. Es war groß, schwer befestigt und ein paar Wehrtürme. Hayate wusste, dass man auf ihn schon Aufmerksam geworden war. Er kam keinen Schritt weiter.
???:Hauptmann Hayate. Was ist Euer Begehr um hier einzutreten.
Hayate, zu faul den Kopf zu drehen, blieb stehen.
Hayate:Meine Novizin aufsuchen.
???:Novizin?... Die ist nicht hier.
Hayate:Dann bist du entweder schlecht informiert oder ein Lügner. Ich werde mich mit ihr treffen und du solltest mich bitte passieren lassen, denn ich habe genauso wenig wie du Lust an einer langen Diskussion.
Er erwartete schon, dass eine dünne Klinge ihn stoppte, als er weiterging, aber nichts dergleichen geschah. Nun, da er kontrolliert war, konnte er sich wieder auf die schnellere Weise fortbewegen. Keine Sekunde später stand er vor dem Tor, dass sich knarrend öffnete. Ein Wachmann kam heraus.
Wachmann:Ihr seid hier um Eure Novizin zu finden? Sie ist nicht hier.
Hayate:Genau von diesem Missverständnis hat der andere auch erzählt. Tritt beiseite.
Er tat es.
Wachmann:Ihr werdet hier nichts finden, Hauptmann.
Hayate:Das möchte ich mir lieber selbst ansehen.

Maze:So ist das also. Habe ich es doch geahnt. Was für ein erbärmlicher Trick.
Nelchia:Ein nützlicher Gedanke, wohl war. Er schien jedoch nicht für lange Frist geschaffen zu sein.
Maze zuckte gleichgültig mit den Schultern.
Maze:Beseitigen wir das Problem.
Er spannte die Muskeln und zerbrach den leuchtenen Stein in seiner Handfläche. Die Sichtübertragung brach ab.
Nelchia:Wie ich höre, hast du unsere neuen Diener rausgeschickt. Nicht sehr klug.
Maze:Wieso? Sie arbeiten unwiderrufbar für uns und solange WIR uns nicht verausgaben müssen, ist alles in Ordnung.
Nelchia:Einer soll verloren gegangen sein.
Maze:Eher eine harmlose Verspätung.
Nelchia:Deswegen die Suchaktion?
Maze:Warum tust du so unwissend?
Nelchia:Ich interessiere mich für deine Reaktionen, Maze. Ich frage mich...
Kerro:Hey, seht mal!
Kerro trat in den Raum und hielt eine glatte Kristallkugel in der Hand. In ihrem Inneren flackerte es.
Nelchia:Von wem?
Kerro:Senku Hailya.
Maze:Was ist das?
Nelchia:Hehe, ich sehe du warst lange weg. Komm mit, ich zeige es dir.
Larton taumelte zurück.
Larton: "Erklär mir das! Wieso habe ich verloren?"
Josh: "Du bist einfach nciht stark genug."
Larton: "Nein, das ist es nicht. Es ist nicht deine Waffe und nicht deine Psynergie. Es muss die Macht sein vor der Jergen uns gewarnt hat."
Josh: "Hm..."
Larton: "Erwarte nicht das ich dir erkläre was es für eine Macht ist."
Josh: "Wenn du damit dein Leben retten könntest."
Er lachte leise.
Larton: "Das ich nicht unsterblich bin heißt nicht das man mich einfach töten kann. Ich bin immerhin das was die Menschen schon seid Aeonen fürchten... Der Blitz..."
Er stürzte zu Boden.
Larton: "Der Treffer war richtig übel... Ich bereite lieber meine Wiedergeburt vor bevor es zu spät ist. Blitze der Wiedergeburt!"
Er schoss einen Blitz in den Himmel ab. Ein Wesen mit weißem Fell erschien vor ihm.
???: "Mir scheint der Traum von Unsterblichkeit führt letztendlich immer dazu seine Sterblichkeit einzusehen."
Larton: "Wie lange bist du schon hier alter Wolf?"
Jergen: "Ich merke doch wenn eine Stadt errichtet wird, die mit der identisch ist, die ich einst errichtete."
Larton: "Das hätte ich wissen müssen."
Sein Körper verlor jegliche Form und löste sich auf. Dunkelheit umfing ihn. Mehr würde er Wochen oder sagar Monate nicht sehen.

Jergen legte seinen Kopf auf die Pfoten und beobachtete den Menschen vor sich.
Josh: "Ich hätte erwartet, dass du schon längst verschwunden wärst."
Jergen: "Ich gehöre zu den Tieren, die ihr Gebiet schützen, anstatt mit eingezogenem Schwanz davon zu laufen."
Josh: "Du hast dein 'Revier' selbst zerstört um Morphenox und mich zu töten."
Jergen: "Morphenox Ende war es wert und der Nebel hätte eigentlich ausreichen müssen um Arkantos Flotte zu stoppen. Ich wüsste nicht das ihr... Du weißt ja wie der Nebel durchbrochen wurde. Willst du mich deinen Sklaven hinzufügen?"
Josh: "Natürlich."
Jergen: "Der erste Streich gehört dir."
Josh: "Wie Arrogant..."
Jergen[leise]: "Was ist daran Arrogant den Zug seines Gegners abzuwarten."
Josh stürmte auf ihn zu, beschwor zwei Eisbestien hinter ihm und benutzte den Ring um die Ballisten feuern zu lassen. Er wich zur Seite aus, wobei er die Beiden Eisbestien mit dem Schwnaz schlug und ließ an der Stelle, an der er sich zu vor noch befunden hatte Eisspitzen aus der Erde schießen, die Jsoh jedoch nicht aufspießten. Tentakel aus Wasser schossen um ihn herum aus der Erde, doch er rettete sich mit einem Satz auf ein Gebäude vor diesen. Er senkte den Kopf um ihn vor auf ihn zu schießenden Eisgeschossen zu schützen, die an seinem Fell zersplitterten. Mit einem Sprung war er auf einem anderen Dach und entging so dem Wasser, das aus den Splittern geworden war. Josh war direkt vor ihm. Er sog Luft ein und Spie einen Schneeesturm aus, der Josh wegschleuderte. Er sprang erneut ab und schlug mit sener Pfote nach Josh als er über diesem war. Der Wasser-Adept schlug schwer auf der Erde auf und seine Waffe, mit der er versucht hatte den Schlag abzuwehren flog aus seiner Reichweite. Jergen schlug mit drt Pfote nach dem am Boden liegenden Wasser-Adepten, der jedoch auswich, Blizzard zersplitterte und setzte sich in Joshs Hand wieder zusammen. Er stürzte auf den Drachen, in den sich Josh verwandelt hatte. Die Klauen des Drachen vohrten sich in seine Vorderbeine und die Fänge in seinen Hals. Er brüllte und befreite sich aus dem Griff des Drachen.
Jergen: "Stoßgebet!"
Seine Wunden verheilten und er rammte seinen Kopf gegen den Drachen, der wieder zu einem Menschen wurde und sich mit seiner Waffe aus der Luft auf ihn stürzte. Er riss das Maul auf und den Kopf nach oben, so dass Josh in sein Maul stürzte. Etwas scharfes Schnitt in seinen Mundinnenraum. Er schrie auf und schleuderte Josh aus seinem Maul. Mit einer Pfote wischte er das Blut weg, das ihm aus dem Mund lief.
Jergen: "Mein schönes Fell ist schon ganz verklebt von meinem Blut. Du hast keine Ahnung wie schwer es ist das wieder sauber zu kriegen."
Josh: "Das ist dein kleinstes Problem. Absolute Kälte!"
Die Temperatur sank rasend schnell auf dem Boden und an den Wänden bildeten sich dicke Eisschichten.
Jergen: "Kälte? Das hilft dir nicht."
Josh: "Das wird sich zeigen."

Semih: "Was ist das? Anscheinend friert ganz Weyard ein."
Jenna: "Ganz Weyard?! Das ist unmöglich."
Draeor: "Wieso das ist nicht die erste Eiszeit und das ist doch momentan nebensächlich, wenn nicht sogar Vorteilhaft. Schließlich könnte die Träger der Schwerter der Elemente, wenn sie in unsere nächste Falle gehen ganz zufällig in einen Eisspiegel sehen."
Jenna: "Hey, es könnte ganz Weyard erfrieren."
Draeor: "Das ist nicht mein Problem, solange es uns nicht an einem Sieg über die Jäger des Kummers hilft."
Handaki: "Was das betrifft es werden auf einmal unglaublich viele Bilder gesendet. Einige zeigen etwas vom Boden aus und die anderen von einem beweglichen Objekt."
Draeor: "Einer muss den Stein zu Staub zermahlen haben. Das hindert jedoch nicht an einer Übertragung und... Maze..."
Jenna: "Was?"
Draeor: "Ich habe gerade grünen Stoff gesehen. Ich habe ihn stets als den gefährlichsten eingeschätzt. Praktisch das die Überreste des Steines an seiner Hand kleben, aber wir wissen nicht für wie lange... Besser etwas als gar nichts."
Felix: "Weyard friert gerade ein."
Draeor: "Euer Problem und ich kann euch nicht gehen lassen, wenn wir es nicht planen. Wir könnten unsere Köder verlieren."
Semih: Ich sehe genug, dass genügt mir vorerst.
Felix: Unternimm etwas, wenn du schon alles siehst,
Semih: Mir hast du nichts zu befehlen Mensch.
Semih denkt: 2 Krieger sind erschienen die gegeneinander Kämpfen. Wollen sie mich herlocken? Nein.
Semihs Körper löste sich langsam und langsam auf bis er komplett verschwand.


Celara: Da kommt er…
Die Tore öffneten sich und ein Wesen trat aus er ging mit kleinen Schritten durch den Gang Richtung der Mitglieder. Seine Augen waren von seinen vorderen Haaren verdeckt, doch das hinderte ihn kein bisschen am sehen.
Yudor: Lange nicht gesehen Semih…
Er ging weiter auf sie zu und sagte kein Wort.
Plötzlich befand Yudor sich hinter ihm und attackierte ihm mit seiner Waffe, bis er erstartte.
Yudor: Wasss?
Eine unsichtbare Aura umhüllte seine rechte Körperhälfte, die wenige Sekunden später verschwand.
Yudor denkt: Waasss?
Schrie:Arghhh.
Semih drehte seinen Kopf zu ihm und ein grinsen war auf seiner Lippe zu erkennen.
Yudor, erkannte kurz eine Sternförmige Pupille, die wenige Sekunden später verschwand.
Seine verlorene Körperhälfte erschien durch Semihs Zeit Beherrschung wieder.
Yudor war völlig schockiert und verwirrt.
Denkt: Sternförmige Augen?
Er war sich nicht sicher, was er da gesehen hatte und er ging in die Knie.
Semih: Mach das nicht nochmal.
Yudor: Es stimmt also…, dass du den Boss besiegt hast….
Semih ging weiter: Wenn du es nicht glaubst, musst du nicht direkt ein Überraschungsangriff starten, Yudor.
Celara: Wieso bist du hier?
Semih: Um einen von euch auf Weyard zu schicken.
Luna: Schade und ich dachte einer von uns soll die eine Welt erobern, die kürzlich von den Weyard Menschen besucht wurde.
Semih: Niemand sagt etwas von Erobern. Der jenige muss nur die beiden Wesen töten oder besiegen.
Gentile: Du sprichst doch nicht von dem Eis Menschen und dem anderen Wesen, der komisch aussieht.
Semih:Genau von dem spreche ich. Nun ich habe euch den Auftrag gesagt. Nur ein einziger soll gehen und er soll es nicht wagen zu versagen.
Er verschwand.
Yudor: Vielleicht sollte ich mich revanchieren.
Luna: Hahaha, das wäre schlau, natürlich wenn du die Gelegenheit dazu bekommst.
Yudor: Denkst du etwas, ich schaffe sie nicht? Das von letzten mal war nur ein Zufall.
Luna: Wer sagt denn, dass du die Gelegenheit für einen Kampf bekommst?
Yudor: Ich verstehe. Der Würfel also.
Celara: Das hat er ebenfalls aufgehoben…
Yudor: Was? Da bin ich für eine kurze Zeit weg und schon passiert so was. Wo ist Arzt?
Er schaute zu den anderen Unbekannten Mitglieder.
???: Er experimentiert etwas. Er ist oben.

Yudor: Tss, so können wir nicht würfeln.
Luna: Was hältst du von Schere, Stein, Papier?
Yudor: So soll es sein. Auf drei geht es los. 1,2,3



Semih erschien neben Handaki.
Draeor: Das Eis ist verschwunden. Was ist das???
Felix: Was ist?
Dreaor: Ich…. Bekomme kein Kontakt mit der Welt hin…
Jenna: Komisch…
Semih:…


Jergen: Dein Eis ist verschwunden.
Josh: Zurzeit jedenfalls, doch das wird dir eh nichts nützen. Ich werde es evtl wieder herstellen.
Jergen: Und wer ist das?
Josh: Der Himmel ist schwarz… das war nicht ich…dich das ändert nichts an dem Ergebnis dieses Kampfes.


Zail fasste die Kugel an und wurde mehrere Meter weggeschleudert.
Zail: Argh, meine Hände tun weh. Wenn es so weiter geht werden wir niemals hier rauskommen. Ich bekomme die Schicksalsklinge nicht raus.
Isaacs Augen wurden rot: Die ganze Kugel ist geschützt, nur aus einem Punkt kommt man an die Klinge ran.
Zail:Das sagst du mir erst jetzt, nachdem ich 100 mal weggeschleudert wurde.
Er rollte die Kugel und wurde genau wie Zail weggeblasen.
Isaac stand wieder raus und angelte sich die Klinge und warf es Zail zu.
Isaac: Der Punkt, dass nicht geschützt war, befand sich die ganze Zeit auf der unteren Seite der Kugel.
Ivan: Nun, befreie uns hier raus. Ich habe genug von diesem Ort.
Zail: Rote Augen also. Das erinnert mich an alte Zeiten.
Isaac: Tss, ich mag es nicht diese Augen einzusetzen, doch ich fühle, dass sie stärker geworden sind.
Seine Augen nahmen wieder die Farbe blau an.
Isaac: Nun mach.
Zails -Hand begann zu zittern und gegen seinen Willen öffnete er sie. Eine in einen Panzerhandschuh gehüllte Hand fing die Klinge auf.
Drakon: "Wollt ihr mich schon verlassen?"
Zail: "Wie kansnt du hier sein? Ich dachte du wärst diese Welt."
Drakon: "Ja, das bin ich tatsächlich, aber das ändert nichts. Und obwohl ich euch hier nur physisch manipulieren kann seid ihr Chancenlos."
Zail ging in die Knie genau wie alle anderen. Er griff in seine Tasche und zog einen Wurfpfeil. Er ließ den Pfeil fallen.
Drakon: "Nichts da. Diesmal ist ein Schutz ohne Schwachpunkt an der Reihe. Ein blaues Licht hüllte die Schicksalsklinge ein und Drakon rammte die Klinge in die Erde. Drakon verschwand.
Isaac: "Meine Augen..."
Isaacs Augen wurden leer.
Isaac: "Ich kann nichts mehr sehen."
Zail: "Das ist auch bloss physische Manipulation."

Josh: "Ich habe die gesamte Welt eingefroren und wieder erwärmt und was ist mit dem Wasser geschehen?"
Jergen: "Verstehe."
Josh: "Dazu kommt das in diesem Eis fast die gesamte Luftfeuchtigkeit steckte."
Jergen: "Das schränkt deine Fähigkeiten mehr ein als meine."
Es begann zu regnen.
Josh: "Dann eben nochmal. Absolute Kälte!"
Erneut sank die Temperatur und der Regen gefror noch bevor er den Boden berührte, was den beiden jedoch nichts ausmachte.
Jergen: "Genug! Gletscherfaust!"
Er schoss einen gewaltigen Eisblock auf Josh ab, der ihn jedoch zerschlug. Die Bruchstücke wechselten in der Luft die Richtung und schossen auf Jergen zu, an dem sie jedoch abprallten. Er stürzte sich auf Josh, der auswich. Seine Klauen schlugen in das Eis, das den Boden erührte und unter Josh schossen Eisspitzen aus der Erde, der mehrere Meter hoch sprang und so dem Eis entging. Er sprang ebenfalls hoch und schlug mit einer Pfote nach Josh, der sich in einen Drachen verwandelte und mit einem Flügelschlag auswich. Seine Psynergie erschuf eine Eisbrücke zwischen zwei Häusern, auf der er landete und gleich wieder absprang. Sein Zähne schlugen funkensprühend knapp über Joshs Kopf zusammen. Er schlug mit seinen Pfoten nach Josh, damit dieser ihn nicht mit seinen Krallen zu schlug. Er machte sich schwerer und landete auf Josh. Der Stein auf seiner Stirn leuchtete auf.
Jergen: "Polarlicht!"
Ein buntes Licht strömte aus dem Stein und hüllte Josh ein, der vor Schmerz aufschrie. Er atmete schwer. Dieser Kampf hatte ihn angestrengt, aber er hatte gewonnen. Er sah den Angriff aus dem Augenwinkel kommen, doch er konnte nicht ausweichen ohne das Polarlicht aufzulösen. Eine kalte Klinge bohrte sich in seine Seite. Er kniff die Augen vor Schmerz zusammen, aber konzentrierte sich weiterhin darauf sein Polarlicht aufrecht zu erhalten. Eine Frauenstimme flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Frau: "Du bist also bereit dein Leben zu opfern um deinen Gegner zu töten. Wenn ich nicht wüsste das ich dich jetzt umbringe, würde ich sagen das du zu den Wesen gehörst, die den Heldentot sterben."
Die Klinge wurde in seiner Wunde gedreht und nach oben aus seinem Körper gerissen. Warmes Blut lief über seine Haut. Das Licht flackerte und er musste seine gesamte Willenskraft aufbringen um seine Psynergie nicht aufzulösen. Erneut wurde eine scharfe Klinge in seinen Körper gerammt. Die Klinge wurde wieder aus seinem Körper gezogen und schnitt tief in seinen Rücken. Das scharfe Metall durchtrennte seine Wirbelsäule. BLutströmte aus seinem Mund und das Licht erlosch, als er zur Seite kippte.
Jergen: "Stoßgebet!"
Seine Verletzungen verheilten Restlos, doch er war geschwächt. Es nützte nichts, wenn er weiter kämpfte. Er verschwand.

Yudor: "Zu dumm jetzt kämpft Celara gegen diesen Josh."
Luna: "Ja, sie hat leider gewonnen."
Yudor: "Wir müssen uns eine andere Methode suchen. Es macht sowieso keinen Sinn, wenn Schere Stein und Papier schlägt."
Luna: "Tut sie gar nicht."
Yudor: "... Hatte ich nicht Stein gewählt..."
Luna: "W-was kennst du die Regeln nicht oder was?"
Yudor: "Bei mir zu hause findet man mit Kämpfen heraus wer kämpft und nicht mit dummen Spielchen... Ich glaube ich sollte mir Celara bald mal vorknöpfen."

Josh nahm menschliche Gestalt an.
Josh: "Und du bist?"
Celara: "Jemand, der dich töten soll."
Josh: "Zwei Kämpfe gegen Wesen wie Jergen reichen mir, obwohl du scheinst bloss die Bewohnerin einer fremden Welt zu sein. Man sieht sich."
Er löste mit einem Fingerschnippen einen Schneesturm aus und verschwand in diesem.
Celara: "Hätte er nicth wenigstens diese Eiszeit beenden können. Hier ist es verdammt kalt."
Celara: Nun ja, jetzt muss ich die beiden Aufspüren und den Gnadenstoss geben.
Semih telepatisch: Das brauchst du nicht, ich bin zufrieden. Gehe zurück.
Celara telepatisch: und was für einen Sinn hat das ganze? Ich habe den einen nicht mal besiegt, geschweige angegriffen.
Semih telepatisch: Es hat sich erledigt. Nun verschwinde.
Celara grinste: Von mir aus, meine Klinge hat das Blut der einen Person absorbiert, dass gibt mir gewisse Vorteile gegenüber meinem Gegner. Weyard… eine komische Welt.
Sie verschwand und betrat die Burg. Neben ihm verlies eine 2. Person die Burg.
Celara: Wo geht der den hin?
???: Nach Weyard, Semih hat ihn losgeschickt.
Celara: Ich hoffe nur, dass er nicht kämpfen muss. Nachher vermasselt er uns alles.


Eine Person erschien in Weyard.
???: Schwarze Wolken? Das ganze Eis? Dabei sollte ich nur das Eis zum schmelzen bringen.
Die Wolken nahmen ihre ursprüngliche Farbe an.
???: Schon bin ich das Problem los. Ok, Zeit mich meiner Aufgabe zu widmen.
Er zog einen Stein und hielt es hoch.
Der Stein leuchtete.
???:Stein der Weisen, zeige deine Macht.
Das Eis begann langsam zu schmelzen.
Alex: Es klappt.
Die Sonne kam immer näher, bis dass ganze Eis zu Wasser schmolz.
Alex: Geschafft. Nun muss ich die Sonne wieder zurückschicken.
Er hob den Stein erneuert hoch, doch es passierte nichts.
Alex: Verdammt, hier wird es langsam zu heiss. Ich kann die Sonne immer noch nicht auf seinen alten Posten zurückbringen, doch ich kann jetzt dies hier.
Der Stein leuchtete auf und die Sonne blieb stehen.
Alex: So, dass wäre erledigt.
Semih telepatisch: Du weißt, dass diese Hitze vielleicht schlimmer ist als die Eiszeit.
Alex: …
Semih telepatisch: Das ganze Wasser fängt schon an zu schmelzen. Ich wusste, dass ich es selbst übernehmen sollte. Du kennst die Konsequenzen oder?
Alex: … nicht wirklich. Rauswurf aus der Gruppe?
Ein lachen war zu hören: Für dich der Tod.
Alex: Emm, keine Sorge ich bekomme das irgendwie wieder hin.
Semih telepatisch: Das Wasser verschwindet, die Pflanzen vergehen und die Wälder brennen,
Dies alles wird geschehen wenn es so weiter geht, doch ich gebe dir eine Chance.
Alex:?
Semih telepatisch: Du hast 24 h Zeit die Sonne auf ihren alten Posten zu bringen, bis zur dieser Zeit, musst du es meistern.
Alex: Nur 24 h? Ich kenne mich mit dem Stein noch nicht so gut aus. Ich brauche Zeit.
Semih telepatisch; Ich werde dir nicht helfen Alex. Ich habe dich Wiederbelebt. Wenn du es nicht meisterst erwartet dich ein sehr Schmerzhafter Tod.
Alex:…


Draeor: Ich bekomme wieder Kontakt mir dieser Welt hin… es sieht so aus, als wäre das Eis vollständig verschwunden… doch…
Handaki: Doch was?
Draeor: Eine enorme Hitze herrscht in Weyard…
Felix: Das nächste Problem…
Semih: Tja…
Gabriel schaute interessiert das Spektakel an.
Gabriel:Was glaubst du, haben diese Typen eigentlich vor? Ich wünschte, ich wüsste wo Anarath ist... Er scheint eine Menge Spaß zu haben.
Razar, der mit messerscharfen Augen von einem Baum die Umgebung ausspähte, sprang zu ihr hinunter.
Razar:Die starken Klimaveränderungen haben unterschiedliche Quellen, dass wissen wir schon. Aber sie kommen von keinen bekannten Heiligtümern, wie dem Magmafelsen. Ich bezweifle, dass Felix oder Isaac auf solche Ideen kämen, denn Weyard scheint ziemlich darunter zu leiden. Davon mal abgesehen...
Er sah zu der großen Sonne hinauf, die mit sengenden Strahlen auf sie hinunterbrannte.
Razar:...Hat mir mal ein Astronome erklärt, dass die Planteten am Himmel im perfekten Gleichgewicht sind. Eine kleine Veränderung, wie zum Beispiel das Heranziehen der Sonne stört dieses Gleichgewicht. Ich glaube... wie war das noch? Ach ja, Weyard wird langsam Stück für Stück zur Sonne gezogen.
Gabriel:Schade um diese Welt. Ob das Cosma, Garet und Aaron schwerfällt?
Razar:Ich denke nicht. Wir haben ja alle ein neues Zuhause.
Gabriel:Du magst rechthaben. Geistleser! [Geistleser]Was Neues?
Cosma[Geistleser]:Null. Es liegt verdammt viel Psynergy in der Luft, aber von Anarath keine Spur. Oder von Jenna.
Gabriel[Geistleser]:Fein. So wie Razar das sieht bleibt Weyard nicht mehr allzu viel Zeit um zu existieren. Aber es sollte reichen bis unsere Suchzeit abgelaufen ist. Noch sieben Stunden.
Cosma[Geistleser]:Puh, ziemlich schwer die Zeit nicht zu vergessen, wenn man sich nicht am Sonnenstand orientieren kann.

Seine Schritte waren von Eile geprägt, aber er rannte nicht. Das Gebäude war groß und ihm war klar, dass er als Hauptmann kaum überall Zutritt haben würde. Yoruris Spur war hier blass, fast unsichtbar. Es war schon seltsam an diesem Ort. Hier liefen so viele ein und aus und trotzdem lagen fast keine erkennbaren Spuren in der Luft. Sie verblassten hier verdammt schnell.
Hayate[denkt]:Wo steckst du...
Dann, auf ein mal, nahm er etwas anderes war. Eine andere Aura. Es war lange her. Es fühlte sich so an, als würde man nach langer Zeit etwas altbekanntes riechen. Die Aura kam näher. Nein, das war es nicht. Sie kam auf IHN zu. Mit einem Mal manifestierte sich eine junge Frau in Yoruris Alter in dem Korridor.
Frau:Hauptmann Hayate, Sie müssen...
Weiter kam sie nicht. Eine Sekunde später tauchten zwei Wächter neben ihr auf und kreuzten ihre Schwerter vor ihr. Sie saß in der Falle. Die Nachricht war klar: eine Bewegung und du bist tot. Oder? Die Schwerter waren noch in Bewegung, wenn auch langsam. Hayate handelte im Bruchteil einer Sekunde. Er schritt vor, packte die Frau am Handgelenk und verschwand mit ihr, nur um zwei Schritte zurück wieder aufzutauchen. Ihre Augen wurden groß, als sie bemerkte, dass eine dunkle Sensenklinge an ihrem Hals lag und sie immer noch fest gepackt wurde.
Hayate:Heya, Wachmänner seid vorsichtig. Ich nehme mal an, das sollte eine Gefangennahme werden, also vorsichtig mit euren Waffen.
Wachmann:Diese Frau wird uns begleiten. Verdacht wegen Hochverrats.
Frau:Hochverrat! Nimm das zurück oder ich stopfe sie dir dorthin, woher sie entstammen!
Hayate:Sei ruhig! Was werft Ihr ihr vor?
Schweigen. Hayate sah förmlich den zwei Wachmännern an, wie es in ihren Schädeln arbeitete.
Wachmann:Wir vermuten, dass sie in den Besitz von strenggeheimen Informationen gekommen ist und sich aus dem Staub machen wollte um sie dem Feind auszuhändigen.
Hayate:Oh? Wenn ich das richtig sehe, wollte sie mit mir sprechen.
Wachmann:Vielleicht glaubt sie, sie könne Euch auf ihre Seite ziehen um zu überleben.
Hayate, dessen Lächeln breiter wurde sah zu der Frau hinab, die zitternd die Sensenklinge anstarrte.
Hayate:Hör dir das an, Shinira. Stimmt das?
Shinira:Zum Teil. Mir ist etwas zu Ohren gekommen, was nicht für mich bestimmt war, das war aber erst ein paar Minuten her und ich musste damit zu Euch, Hauptmann.
Wachmann:Seht Ihr? Sie versucht Eu-
Hayate:Spart euch das für eine Sekunde. So? Ich werde von ihnen als Feind angesehen?
Shinira:Möglich, hört mir zu.
Hayate neigte zu Kopf zu ihr hinunter um ihren gefüsterten Worten zu lauschen.
Shinira[leise]:Teol! Er übertreibt es zu sehr. Er gibt Yoruri Training... mit echten Waffen, ohne Schutz, ohne Chance auf ein Entkommen.
Die Worte stachen wie Messer in sein Herz.
Hayate:Wo?!
Shinira[leise]:In der tiefsten Kerkerkammer, Zutritt nur für ihn und seine auserlesenen Gäste.
Er hatte genug gehört. So war das also. Teol dachte grausam: Entweder Yoruri beherrschte ihr Handwerk und besiegte Teol in einem Übungkampf oder der tötete sie dabei und konnte sich das Schwert neu schmieden lassen. Yoruri würde eindeutig unterliegen, trotz Hayates unerschütterlichen Glauben an ihre Kraft. Und das Schlimmste: Teol rechnete mit ihm. Er war immer vorsichtig. Nun sprach er mit all seiner Autorität.
Hayate:Wachmänner, beiseite treten. Bringt mich zu Meister Teol.
Wachmann:Bedauere, ein Hauptmann hat nicht das Recht...
Hayate:Meine Berechtigung ist hier.
Eine zweite schwarze Sense zuckte aus seiner Kleidung hervor und er ließ die Klinge vom Hals von Shinira verschwinden. Zwei Sekunden später war es vorbei.
Hayate:Du verschwindest von hier und ich hole...
Shinira:Ich komme mit und bevor Ihr mir wiedersprecht sollte Euch bewusst sein, dass Ihr Euch in diesen Mauern nicht auskennt. Und selbst wenn, werde ich mich nicht wegschicken lassen.
Hayate hatte es immer gewusst. Es war nur ein heftiger Streit gewesen.
Hayate:Schön, dann komm. Beschwere dich ja nicht über mein Tempo.
Und da war er auch schon auf den Stufen nach unten.

Ein Mensch. Maze schloss entnervt die Augen. Ständig hatte etwas mit dieser Rasse zu tun.
Nelchia:Nun Maze, das ist Senku Hailya. Heiß ihn doch willkommen.
Maze:Habe ich Anlass dazu?
Nelchia:Nicht wirklich.
Sie setzten sich auf ihre Throne. Im Thronsaal war es wie immer nahezu stockfinster. Maze musste zugeben ein wenig überrascht zu sein. Ja, der Mann hatte respektvolle Furcht, schien aber zu glauben, dass ihm nichts geschehen würde. Er war für einen Menschen sehr groß, sichtbar mit gut ausgebildeten Muskeln und er trug feine, für Menschenmaßsatb teure Kleider. Sein blondes Haar, sowie sein Bart waren unerträglich lang. Der typische reiche Kriegeridiot.
Kerro:Nun, guter Senku, ich nehme an, du hast wieder mal ein Anliegen. Ich glaube kaum, dass du auf einen Plausch vorbeigekommen bist.
Senku:Selbstverständlich nicht! Ich habe ein Anliegen, ein ziemlich interessantes sogar.
Nelchia:Einen Menschen?
Senku:...Ja.
Maze stöhnte innerlich auf. Er wusste was hier geschah. Naja, so sammelte man eben Macht.
Maze:Ich verstehe schon. Dieser Kerl ist ein Mann mit Einfluss und möchte jemanden loswerden. Haben wir wirklich Zeit für sowas?
Senku:Ihr seid... Maze nehme ich an?
Maze:Korrekt. Ich frage mich, was meine Kollegen während meiner Abwesenheit über mich erzählt haben.
Kerro:Oh, nichts Nettes, glaube mir.
Senku:Hört mich bitte an! Das Ziel kam erst kürzlich zu mir. Er sendete seine Schergen, die unser Reich angriffen. Als alles zu einem Gegenschlag bereit war, kam der Anführer, nicht einmal persönlich und DROHTE MIR!!
Maze:Was sagt man dazu...
Der Mann streckte seinen Arm vor und legte einen Kristall auf den Boden. Licht schoß heraus und bildete ein Bild von einem Menschen. Maze Augen wurden groß.
Maze:So so... Ein bekanntes Gesicht.
Senku:Ich verlange einen Kopf. Seinen Kopf.
Nelchia beugte sich interessiert vor. In seinen rotglühenden Augenschlitzen glänzte Listigkeit.
Nelchia:Wir wissen über ihn Bescheid. Dein Ziel heißt Semih. Das wird nicht günstig.
Senku:Ich will seinen Namen nicht, nur seine Leiche.
Der Mann biss die Zähne zusammen. Wenn Nelchia "nicht günstig" sagte, meinte er das auch.
Kerro:Ein Angebot?
Noch bevor er es sagte, wusste er, dass er übertrieb.
Senku:Fünfeinhalb Kristalle.
Jetzt hatte er ihre Aufmerksamkeit.
Nelchia:Wir sind dran, Einverstanden. Kehre in dein Reich zurück, Herrscher Ristemés, dem Reich des Schreckens und schlafe diese Nacht ruhig. Denn dein Gewissen, wird dich möglicherweise eine Weile nicht mehr schlafen lassen.
Senku verschwendete keine Sekunde mehr und ging. Die Abwesenheit von Wächtern und den normalen Mitgliedern der Jäger des Kummers machten ihn ohnehin nervös genug. Und bei dem, was Nelchia sagte, könnte etwas drann sein...

Anarath erhob sich endlich. Seine Kraft kehrte schneller zurück und nun konnte er wenigstens ohne Hilfe geradeaus laufen.
Anarath:Wenn ihr noch ein paar Minuten warten könnt...
Jenna:Ich möchte mich lieber beeilen. Wenn es stimmt was du sagst, dann sind unsere Freunde nicht lange in Weyard.
Draeor:Warum gehen dieses Mal so viele?
Jenna:Ist doch klar, oder? Wir kämpfen möglicherweise gegen bis zu sechs unserer Freunde, da muss man mehr Leute mitnehmen.
Draeor:Na schön...
Semih:Der Trick mit dem Eisspiegel wird bei der Hitze nicht nochmal funktionieren.
Mia:Unterschätze die Kälte meiner Psynergy nicht, Semih. Mit einer Hitzewelle werde ich schoin fertig.
Semih:Fein, dann setzt euch mal in Bewegung.
Anarath, die Kinder, Jenna, Felix, Mia und Alyka verschwanden.

Sie kamen auf der Spitze des Alephberges heraus.
Jenna:Also dann machen wir es so, wie besprochen: Alyka, Felix, ihr versucht herauszufinden wer Weyard mit den Temperaturschwankungen so schwer schadet und der Rest kümmert sich um die, die nach Anarath suchen.
Die Gruppe trennte sich auf. Anarath sah in die große Sonne. Schweiß trat ihn auf die Stirn.
Anarath:Oje, das wird ein heißer Einsatz. Wie geht es euch?
Diese Frage richtete er an die Kinder. Diese schwitzen nicht einmal.
Ashira:Hm? Ist es so warm hier draußen?
Mia:Wunderbar, sie regeln ihre Körpertemperatur unbewusst mit Psynergy.
Anarath:Was für ein Schwein die haben. Tss... Lichtadept müsste man sein...
Jenna:Die Hitze ist noch gar nichts im Gegensatz zu der, die ich entfesseln werde, wenn ihr euch nicht bald in Bewegung setzt.
Mia:Du bist schon wieder so gereizt Jenna.
Jenna:Lass uns einfach gehen.
Alyka: Hmm, von wo sollen wir Anfangen zu suchen? Weyard ist groß…
Felix: Da hast du recht… doch wir müssen uns beeilen.

Alex stand immer noch an demselben Ort und versuchte es Rückgängig zu machen.
Alex denkt: Es sind schon 3 Stunden vergangen und was schlimmer ist… zwar habe ich es geschafft die Sonne zu stoppen, doch nun nähert sich Weyard langsam zur Sonne. Verdammter Stein, dabei habe ich gedacht, dass alles erledigt sei, als ich es besaß. Soll ich etwa die Sonne mit der Macht des Steines angreifen? Nein, dass wäre idiotisch. Doch was soll ich nur machen?

Felix: Es wird immer wärmer und wir haben keine einzige Spur…
Alyka: Stimmt… und wenn es so weiter geht, wird es das Ende von Weyard sein.
Felix: Grr, da gebe es eine Möglichkeit …
Alyka: Und das wäre?
Felix: Wenn wir es nicht müssten, hätte ich das nicht getan, doch wir müssen Semih um Hilfe bitten.
Alyka: Glaubst du, er wird uns Helfen.
Ein Clone von Semih erschien neben den beiden,
Semih (Clone) : Ich bin entsetzt Felix, dabei helfe ich euch gern.
sagte er ironisch und stand gelassen vor den beiden.
Felix: Gut… dann weißt du bestimmt, wer diese Hitze verursacht hat, vor allem wo es sich zurzeit befindet.
Semih: Klar weiss ich das. Geht durch dieses Portal und ihr werdet ankommen.
Vor den beiden öffnete sich ein Portal.
Alyka: Danke. Komm Felix, wir müssen uns beeilen.
Felix: Stimmt.
Sich liefen hastig durch das Portal, dass sich dannach langsam und langsam schoss. Ein lächeln bildete sich in Semihs Gesicht.

Sie beide erschienen hinter Alex.
Felix: Wer bist du?
Alex drehte sich um und sah die beiden, er war schockiert und überrascht zugleich.
Alex: Wie?
Felix: Was? Alex?
Alyka: Du kennst ihn?
Felix: Ja, es ist schon lange her… Was machst du hier? Vor allem , wieso verursachst du das? Willst du dich an Weyard rächen?
Alex: Du siehst gereizt aus Felix. Vielleicht liegt das ja an der Sonne. Vielleicht solltest du dich mit ein Glas Wasser abkühlen.
Felix: An deiner Stelle würde ich die blöden Witze lassen und die ursprüngliche Temperatur Weyards Wiederherstellen.
Alex: Haha, wollt ihr mir etwa mit Gewalt drohen?
Alyka: Wenn es sein muss lautet unsere Antwort: Ja.
Alex: Wegen euch verliere ich kostbare Zeit von meine Arbeit. Ihr könnt mir nichts anhaben.
Felix: Da ist sich jemand seiner Sache sehr sicher.
Wie gefällt dir das hier?
Odysee
Die Geisterschwerter prallten wirkungslos ab.
Alex: Psyregie hat keine Wirkung gegen mich. Nun werde ich eure Psyregie versiegeln.
Er hielt den Stein vor den beiden.
Alyka: Ich spüre, wie ich langsam und langsam meine Psyregie verliere.
Felix zog seine Klinge und trennte Alex seinen Arm, doch bevor dieser runterfiel, schloss sich die Wunde wieder.
Felix: Wie?
Alex: Du nervst Felix. Das hat wehgetan.
Spüre die Macht der Sonne.
Er hielt seinen Stein hoch und die Sonne schoss eine Flamme auf Weyard zu, die Selbstverständlich fast keiner Bemerken und Sehen konnte.
Semih telepatisch: Was hast du das gemacht, doch nicht?
Doch, bist du verrückt? Dies würde Weyard nahezu zerstören. Wahrscheinlich weißt du nicht einmal, wie du die Flamme zum stehen bringen kannst.
Alex: ... Sie stören meine Arbeit.
Semih telepatisch: Tss. Du hättest sie auch anders angreifen können. Dann muss ich mich wohl um deine Flamme kümmern, doch davor um die beiden. Ändere deinen Standort, nachdem ich mich um die beiden gekümmert habe.
Alex: Ok.
Alyka zu Felix: Mit wem spricht er?
Felix: Keine Ahnung, er scheint Selbstgespräche zu führen.
Alyka und Felix: Was? Die Sonne kommt auf uns zu. Nein, sie zerstört Weyard...
Beide kippten bewusstlos um.
Semih telepatisch: Sie sind bewusstlos durch meine Illusion, doch sie werden wieder nach dir suchen, wenn sie wach sind. Also ändere deinen Standort und BEEILE dich.
Alex: Kkapiert..
Er verschwand.

Ein Portal öffnete sich vor der Flamme, der durch das Portal durchging und eine unbewohnte Welt zerstörte.
Semih denkt: Jetzt gibt es wohl wieder Arbeit für die Weltenerschaffer.
Jergen: "Ein schwacher Adept manpuliert den Standort der Sonne und sorgt dafür das eine Welt dem Untergang geweiht ist?"
Gabomba: "So ist es, aber ich denke wir sind die Einzigen, die das interessiert."
Jergen: "Was kommt als nächstes? Jemand zerstört ausversehen die Halle der Ewigkeit?"
Gabomba: "Vermutlich."
Jergen: "Komm kümmern wir uns darum."
Sie liefen durch ein Portal und tauchten in einer Schutzhülle vor der Sonne auf.
Jergen: "Ich kümmer mich um Schutz vor der Hitze und du um das bewegen."
Gabomba: "Sonst hattest du detailreichere Pläne."
Jergen: "Sonst waren es auch kompliziertere Situationen. Los!"
Die Schutzhülle zerbarst.
Jergen: "Eisgefängniss!"
Die Zeichen auf seinem Korper leuchteten heller als zuvor und aus dem Stein auf seiner Stirn schoss ein blauer Strahl, der die Sonne traf. Langsam bildete sich eine Eisschicht um die Sonne. Gabomba erschuf eine Schicht und seinen Füßen und schob die Eiskugel von Weyard weg.

Razar: "Eine Sonnenfinsternis?"
Eine Klinge berührte seinen Hals.
???: "Du solltest den Himmel nicht so aufmerksam beobachten."
Razar: "Diese Stimme... Isaac?"
Isaac: "Fein erkannt."
Die Erde in der kurzen Umgebung brach auf und ein gewaltiger Wirbelsturm kam aus der Erde.
Razar: "Und das ist Ivan.[denkt]Ich kann keine Psynergie anwenden."
Isaac: "Hast du schon gemerkt, das du keine Psynergie anwenden kannst? Mach dir keine Hoffnungen wir konnten sogar Gabriel überwaltigen bevor sie uns bemerkt hatte."
Isaac legte Razar Psynergie blockierende Fesseln um und nahm ihm die Waffe ab.
Isaac: "Das ist inzwischen mit allen geschehen und wir haben Gabriel extra jeden Finger gefesselt. Damit sie ihr Schwert nicht in ihre Hand rufen kann."
Die Wirbelsturm löste sich auf und Razar wurde vom Baum gestossen.
Isaac: "Jetzt müssen wir nur noch warten."
???: "Ihr müsst nur noch warten ich muss verschwinden."
Isaac: "Stimmt... Schon ist er weg."
Ivan: "Wird wohl nicht lange dauern."

Thoron[telephatisch]: "Sind die beiden endlich wieder aufgetaucht."
Drakon[telephatisch]: "Wir greifen erst an, wenn es die anderen von ihnen auch tun."
Uron[telephatisch]: "Wie lange wird das dauern?"
Drakon: "Keine Ahnung."
Gabriel:Ich sprenge die Party nur ungern, aber wir sind hier drüben.
Isaac und Ivan sahen verwirrt auf.
Gabriel:Was? Ihr habt wirklich geglaubt, mich und Razar überwältigen zu können? Ist es euch nicht merkwürdig vorgekommen, dass eure Psynergy nicht von meinem Schwert absorbiert wurde?
Isaac:Aber wer...
Die zwei Dublikate zerfielen zu Sand.
Isaac:SAND?
Gabriel:Was ist denn? Ja, ich kann mit Sand Psynergyanwender schaffen. Übrigens: Netter Trick. Leider haben wir nicht die Erlaubnis einen von euch mitzunehmen, aber wo ihr seid, ist Anarath nicht fern. [Geistleser]Ich nehme an, ihr wisst Bescheid?
Cosma[Geistleser]:Wir sind gleich da.
Razar:Du vergisst etwas, meine Liebe. Unschädlich dürfen wir sie machen.
Die nächste Bewegung war fast unsehbar. Razar legte einen Pfeil an und schoss. Isaac und Ivan sprangen weg, aber der Pfeil spaltete sich zu einem Ebenbild und verfolgten beide. Trotz der vielen Bäume stießen sie auf kein Hindernis.
Razar:Darf ich?
Gabriel:Tu was dir beliebt.
Razar verwendete Versander, Gabriel hob die Hand. Der Sand blieb ruhig in der Luft hängen, anstatt zu Boden zu fallen. Gabriel lächelte bösartig.
Gabriel:Wollen mal sehen ob sie auch damit zurechtkommen.
Der Sand, gelenkt von Gabriel und Razar peitschte los, Isaac hinterher. Er ließ den einen Pfeil hinter sich und traf den unvorbereiteten Venusadepten, umschloss ihn und presste ihn zusammen. Isaac benutzte alles was er gelernt hatte und versuchte den Sand von sich abfallen zu lassen. Es klappte sogar ganz gut. Langsam rutschte er tiefer und burzelte aus der in der Luft hängenden Sandwolke heraus. Dieser formte sich wieder zu Razar um.
Razar:Reingefallen.
Isaac, noch mitten im Fall, bemerkte den Pfeil aus sich zufliegen. Ivan konnte ihn nicht helfen, er war zu weit fort. Er hatte sich also nicht befreit. Sie hatten ihn fallen lassen. Der Pfeil kam näher. Isaac schlug auf den Boden auf. Er spürte... nichts, nur Schmerzen am Rücken. Als er die Augen öffnete, sah er eine von innen leuchtene Hand, die den Pfeil aufgefangen hatte. Die zerbrach ihn und umschloss die Pfeilspitze. Ein gedämpftes Explosionsgeräusch ertönte und Dampf stieg aus ihrer Faust. Razar, ein wenig überrascht, sprang nach hinten ab um ein wenig Abstand zu gewinnen. Gabriel trat dazu.
Gabriel:Du also?
Jenna:Tu... das... ja... NIE... wieder!
Isaac:Jenna?
Razar:Allerliebst. Ich denke, das ihr die Falle gestellt habt?
Mia kam hinter einem Baum hervor, einen vermeintlich bewusstlosen Anarath über die Schulter gelegt.
Gabriel:Oh? Meister Maze schätzt euch wohl viel zu gering. Ihr... IHR habt Anarath überwältigen können? Sowas Blödes... Fein, den nehmen wir wieder mit, okay?
Mia:Oh, versucht es nur.
In der Umgebung grollte eine Explosion. Ivan kam zurück.
Gabriel:Schön, zwei gegen vier im Moment. Wollt ihr nicht lieber auch die drei Lichtadepten hervorziehen, bevor ihr angreifen wollt?
Mia[denkt]:Verdammt! Woher...
Die Antwort kam in Form eines Sturms der einige Bäume umknickte. Gabriel ergriff die Chance des Überraschungsmomentes sofort und wurde zu Sand. Der Wind drehte sich sofort in die andere Richtung und trug sie so an ihr Opfer heran. Mia bemühte sich krampfhaft, aber der Sand entriss ihr Anarath. Gabriel nahm wieder normale Form an.
Gabriel:Erwischt.
Ein silbernes Glänzen zog durch die Luft. Gabriel, überrascht, wurde an der Stelle wo die Klinge einschlug zu Sand, lockerte aber dadurch ihren Griff. Anarath landete einen kräftigen Tritt und schmetterte sie gegen einen Baum. Als er neben ihr landete umgab sie ein würfelförmiges Eisgefängnis, dessen Oberfläche siegelglatt war. Gabriel hatte ein leichtes Gefühl der Entwurzelung als ihr Blick ihr Spiegelbild streifte, aber sie konzentrierte sich weiterhin auf Anarath.
Gabriel:Na warte.
Ein Pfeil schlug in die Kuppel ein und detonierte.
Anarath:Mist.
Gabriel legte die Hände zusammen.
Anarath:Doppelmist!
Sand explodierte um sie alle herum. Die ohne hin von der Hitze und dem Wind geschwächten Bäume knickten um wie Streichhölzer, als eine riesige Welle Sand die Landschaft zu einer Wüste formte. Zum Glück wurde keiner vom Sand begraben. Ohne Deckung nun, wurde die Unterstützung der beiden enthüllt.
Anarath:Cosma.
Cosma:Ganz recht. Wir kommen alle deinetwegen. Und was finden wir vor? Einen Verräter. Wie ist das möglich?
Anarath:So ist das also. Du brauchst keine Augen um jemanden aufzuspüren, denn mit deinen Geistleserwellen nimmst du jedes Bewusstsein in der Umgebung wahr.
Cosma:Bei schwachen Inviduen auch Gedanken, bei ein wenig stärkeren nur Gefühle. Aber du hast Recht, egal wie stark, das Bewusstsein fühle ich immer.
Anarath sah sich verstohlen um. Plötzlich war er verwirrt. Wo waren Ashira, Ashana und Geltan? Vom Sand begraben? Nein, das war einfach unmöglich. Aber nun hatten sie ein Problem. Nun hieß es drei Gegner, was bedeuten musste, dass jeweils einer der Kinder an einem beschäftigt werden musste. Und das bedeutete wiederum, dass niemand zu Hilfe eilen konnte. Und er zweifelte nicht daran, dass Aaron und Garet auch auf dem Weg waren.
Anarath[Geistleser]:Okay, Jenna, wir brauchen einen Plan. Drei auf einmal sind ungünstig. Glaubt ihr wir schaffen es, zwei unter Verschluss zu halten, während ihr den dritten davon abhält die Eisspiegel zu zerstören?
Jenna[Geistleser]:Das wird schwer, aber jetzt wo Isaac und Ivan hier sind, haben wir eine höhere Chance.

Das Echo seiner Schritte hallten nicht nur von den Wänden, sondern auch in seinem Kopf wieder. Seine neue Gefährtin hielt unglaublicherweise mit ihm Schritt. Es ging tiefer, immer tiefer in die Erde. Nur die Obersten wissen, wieso die Kerker so tief unter der Erde liegen. Und warum Teols privater Trainingsraum sogar noch darunter war, wusste nur Teol allein. Alles nur für diesen Moment? Er wusste es nicht.
Hayate[denke]:Halte durch, Yoruri.
Wachen begegneten ihnen auf den Stufen nur selten, aber nur wenige erkannten sie bei diesem Tempo. Und die, die sie erkannten, machten keinerlei Anstalten sie aufzuhalten. Wussten es etwa nicht alle? Oder dachten sie, er würde zu spät kommen.
Shinira:Dieser Weg.
Sie sprinteten durch mehrere Korridore nur um sich wieder in einem Treppenschacht wiederzufinden, der nach unten führte. Doch dieses Mal war es anders.
Hayate:Bleibe in meiner Nähe.
Kaum hatte er den Satz zu Ende gesprochen, tauchten die ersten Wachmänner auf und hefteten sich an ihre Fersen. Egal, ob Hauptmann oder nicht, hier hatte er und Shinira nichts mehr zu suchen. Sie fielen trotz ihrer Ausbildung allmälich zurück, da Hayate und Shinira in ihrer Eile nicht zu erreichen waren.
Hayate:Wie lang noch?
Keine Antwort. Er sah zurück. Sie war immer noch bei ihm und konzentrierte sich auf den Weg. Plötzlich war der Weg zu Ende und eine schwere Metalltür tauchte auf. Hayate brach sie mit einem Handflächenschlag auf.
Shinira:Jetzt sind wir da.
Die Kammer war dunkel. Hayate musste seine Augen erst an die Helligkeit anpassen. Er machte zwei Gestalten aus. Sein Herz machte einen Hüpfer, als er sah das noch beide standen. Die eine stand entspannt in der Mitte des Raumes, die andere wankte mehr, als das sie Stand. Beide sahen zu ihnen hinüber.
Teol:Ihr seid also doch gekommen.
Yoruri, von leichten, dennoch zahlreichen Wunden übersäht, blickte mit einer Mischung aus Unglauben, Überraschung, Freude und auch ein wenig Zorn auf.
Hayate:Oh, genau, tut mir Leid mit der Tür.
Teol drehte sich nun vollständig zu ihm um.
Teol:Der Zutritt für Hauptmänner ist schon seit mehreren Ebenen streng verboten.
Hayate:Seltsam, ich muss das Hinweisschild übersehen haben. Aber wissen Sie, es sind eindeutig zu viele Treppen bis hier runter...
Teol:Genug. Was ist es dieses Mal?
Hayate:Oh, wissen Sie, ich habe gemerkt, dass meine Novizin verschwunden ist. Mit Euch. Nun ich kam hier an und traf auf ein paar desinformierte Wachmänner, die der Meinung waren, weder meine Novizin noch Ihr wäret hier.
Teol:Ich denke die Nachricht ist bei Ihnen nicht angekommen. Yoruri wurde meiner Einheit zugeteilt.
Hayate blinzelte.
Hayate:Verzeihung, aber dazu ist die Bestätigung des verantwortlichen Hauptmannes nötig. Unglücklicherweise bin ich bis zum Ende des Neujahrfestes beurlaubt. Yoruri auch.
Teols Blick hätte selbst eine disziplinierte Gruppe das Weite suchen lassen. Hayate jedoch behielt sein ungezwungenes Lächeln auf den Zügen.
Teol:Wenn das so ist, ist Ihr Recht meine Einrichtung zu betreten noch kleiner.
Hayate:Tut mir Leid, es war ein Notfall. Mir ist zu Ohren gekommen, dass Sie für meine Novizin... fragwürdige Trainingsmethoden anwenden. Welche, die unter Umständen ihren Tot bedeuten könnten...
Teol:Okay, Schluss damit. Ich nehme an, diese Information stammt von Eurer Begleitung. Damit werden Sie, Hauptmann Hayate, und Sie, Novizin Shinira, im Namen der hohen Krone Ristemés zum Tode verurteilt.
Hayate war so höflich ihn ausreden zu lassen. Er eilte los und zog Yoruri zum Eingang zurück.
Hayate:Yoruri, geh mit Shinira und verlasse diesen Ort. Geh zurück nach Weyard und warte auf der Spitze dieses Berges.
Yoruri:Aber...
Hayate:Geh!
Yoruri:Aber du kannst nicht...
Hayate:Natürlich kann ich nicht gegen ihn gewinnen. Geh!
Yoruri:Du darfst nicht...
Hayate:VERSCHWINDE!!
Sie schwieg.
Shinira:Komm mit, Yoru.
Yoruri:Leb wohl, Hayate.
Erst zögerlich, dann entschlossen rannten sie die Stufen wieder hinauf. Teol rührte sich nicht. Er starrte nur kalt zu Hayate hinüber.
Teol:Du glaubst doch nicht, dass zwei NOVIZINNIN gegen meine Elitewachen ankommen und fliehen können.
Hayate:Oh? Dann eben auf "du". Nun, ich weiß, dass sie dir nicht entkommen können, aber deinen Wachen... ich würde mal sagen die waren auch einmal schneller. Was uns angeht... ich denke mal wir sind uns einig, dass ich dich nur solange aufhalten werde, wie die zwei brauchen um zu entkommen.
Teol:Nein, denn Ihr werdet hier sterben.
Bis hierhin lief es noch ganz gut, bis hierhin lief es noch ganz gut…
Was zählt ist nicht der Fall, sondern die Landung.
Hayate[denkt]:Also wieder "Ihr"? [sagt]Das werden wir ja sehen.

Felix und Alyka standen schweigend auf.
Felix:Hast...hast du das auch gespürt?
Alyka:Ja... Es ist, als hätte irgendetwas meinen Zorn genährt. Normalerweise greife ich nicht einfach ohne weitere Erklärungen an.
Felix:Nicht nur das. Es war Semih.
Alyka:Äh... was?
Felix:Es war Semih, der uns mit seiner Macht bewusstlos gemacht hat.
Alyka:Was? Aber wenn... Sekunde, warum hat er uns zu Alex geschickt, wenn er ihn schützt?
Felix:Da wird jemand eine Menge erklären müssen.
Handaki: "Wo ist dieser Draeor?"
Gauris: "Der hat gemeint die Menschen bekämen es nicht hin und ist auch nach Weyard gegangen."

Draeor rammte Aaron und Garet die beiden Klingen, die ihm aus den Handgelenken gewachsen waren in den Rücken.
Draeor: "So viel zu denen."
Er wurde zu einem Adler und flog in Richtung des Kampfes. Es dauerte nicht lange bis er da war. Er flog im Sturzflug auf Cosma zu. Und obwohl sie, während seiner Verwandlung, zurück wich, bohrte sich seine Klinge in die Kehle der Adeptin.
Anarath: "NEIN!"
Ein Lichtstrahl schoss aus seinem Auge auf Razar zu, der jedoch plötzlich verschwand. Er zog die Klinge aus Cosmas Kopf und wehrte mit beiden Klingen den Angriff von Razar ab. Die Beiden Klingen wurden zu silbernen Fäden, die er geschickt um Razars Schwert band. Mit einem Ruck entwaffnete er den Adepten und schoss erneut einen Strahl aus seinem Auge ab. Erneut verschwand Razar. Draeor schoss eine der Klingen ab und traf Razar, der bei seiner Waffe aufgetaucht war. Eine Hand hielt die Klinge fest, so dass sie sich nicht in Razars Herz bohrte.
Draeor: "Was soll das?"
Ivan: "Wir lassen sie nicht einfach sterben."
Draeor warf einen Blick zu Cosma, die unverletzt war jedoch mit psynergieresistenten Fesseln gefesselt war.
Draeor: "Na wunderbar. Wollt ihr auch noch die Beiden die ich dahinten erledigt habe retten?"
Mia kam zu Razar.
Mia: "Stoßgebet!"
Während Razars Wunden verheilten wurde er von Ivan gefesselt.
Mia: "Ivan, schnell ich muss zu Aaron und Garet."
Ivan: "Böe des Schnitters!"
Draeor: "H-Hey!"
Jenna: "Verdammt! Mia, wir brauchen einen Spiegel!"
Draeor: "Wenigstens ist das hier notwendig."
Er verwandelte sich in einen Spiegel.
Anarath: "Das müsste gehen."
Der ganze Trick war, gleichzeitig kämpfen und einen Weltenabdruck von sich machen zu können. Kennt der Gegner diesen war es aus. Man konnte sie zwar nicht sehen oder erspüren, aber man konnte sie richtig vermuten. WENN man wusste gegen wen man eigentlich kämpfte. Das war der Vorteil von Ristemés Kriegern: Niemand kannte sie und wer auf sie traf entkam nicht. Zumindest war das bis vor einiger Zeit so. Teols geschwungene Kriegsmesser trafen mit solcher Wucht auf seine linke Sense, dass Hayate den Schock noch in seinem Arm spürte. Sich mit Teol anzulegen war kein kluger Gedanke. Er war ein wahres Genie. Er kannte mehr als Milliarden Möglichkeiten jemanden zu töten ohne den Körper zu benutzen. Aus irgendeinem Grund war er auch schwer zu verletzen, von seinem Ausweichtalent mal völlig abgesehen. Seine Haut war hart wie ein Drachenältererpanzer, also war seine Rüstung sogesehen weicher. Er schien sie sowieso nur zur Einschüchterung zu tragen.
Hayate[denkt]:Was für Monster müssen es gewesen sein, die ihm diese Narben zugefügt haben?
Teol starrte ihn ein wenig verächtlich mit seinen eisblauen und seinem gelben Auge an.
Teol:Kein Wunder das du Hauptmann bleiben wolltest. Aber so ein Talent einfach wegzuwerfen...
Hayate:Wozu brauche ich Talent? Ich sitze viel lieber in Sonne und mache gar nichts.
Teol:Du brauchst dein Talent
-Sekunde, bin ausgerutscht. wird noch editiert-
Semih erschien neben Felix und Alyka.
Semih: Ihr seid also wieder aufgewacht.
Felix:Ja, von deiner Technik. Was sollte das? Wieso schützt du Alex?
Er lächelte und schaute Felix an. Er hatte es also bemerkt. Kein Wunder, vor einigen Jahren hatte er mehrmals gegen die Truppe gekämpft. Sie kannten die Macht seiner Techniken.
Das lächeln verschwand
Semih: Ich habe euch beschützt.
Felix: Uns beschützt? Eher diesen Alex.
Semih: Der Kampf gehörte nicht zu meiner Illusion. Ihr hättet ihn nicht aufhalten können.
Felix: Du aber schon. Wenn das nicht so wäre, würde er längst Weyard unterwerfen.
Alyka: Wegen ihm erleidet Weyard diese Hitze.
Semih: Auch wenn es komisch klingt… Ich habe ihn manipuliert und versuche jetzt die Sonne zu stoppen.
Felix: …
Semih: Ihr könnt hier bleiben, falls ihr mir nicht glaubt.


Gabomba: Es sieht schlecht aus.
Jergen: Was ist jetzt wieder los?
Gabomba: Jetzt kommt auch Weyard auf die Sonne zu, doch dies ist nicht unser einziges Problem…
Jergen: Wir können es nicht mehr stoppen, wir können der Macht nicht auf Dauer standhalten.
Gabomba: Hast du nicht gesagt, er sei nur ein schwacher Adept?
Jergen: Das ist er auch, doch ich verstehe es nicht. Wie bringt er das zu Stande. Für so was dürfte er nicht im Stande sein. Er besitzt kaum stärkere Macht als ich… etwas scheint ihn zu Unterstützen.
Gombomba: Mist. Dein Eisgefängnis ist geschmolzen… und ich kann die Sonne nicht weiter wegschieben, meine Kräfte sind langsam erschöpft.


Semih telepatisch: Du hast nur noch eine Stunde Zeit.
Alex: Was? Das soll wohl ein schlechter Scherz sein… Es sind nicht mal 10 Stunden vergangen.
Semih telepatisch: Die Situation hat sich geändert.
Der Kontakt brach ab.
Alex: Langsam aber sicher weiss ich jetzt wie das geht…
Er hob den Stein und hielt es hoch.
Weyard stoppte, doch es befand sich immer noch nicht auf seiner alten Position.
Die Sonne dagegen ging jetzt in die entgegensetzte Richtung.
Alex: Das ist alles, was ich herausgefunden habe. Doch wie man die Sonne stoppen kann, beherrsche ich noch nicht. Bald wird es wieder Kälter… In einer Stunde werde ich es nicht mehr schaffen.
Er senkte deprimiert seinen Kkopf-
??? telepatisch: Vielleicht doch…
Alex: Was? Bist du es, Arzt?
Arzt telepatisch: Ich werde dir ausnahmsweise helfen, doch auch nur, weil ich den Stein weiter erforschen will. Semih sollte lieber einen Lichtadepten für die Macht dieses Steines auswählen…
Alex: Hilfst du mir jetzt oder nicht?
Arzt telepatisch: Ich werde dir nur sagen, auf was du die Kraft des Steins lenken sollst, der Rest geht von allein.
*Konnte nicht mehr editieren, sorry. Button wollte nicht mehr. Also der Anfang nochmal:*

Der ganze Trick war, gleichzeitig kämpfen und einen Weltenabdruck von sich machen zu können. Kennt der Gegner diesen war es aus. Man konnte sie zwar nicht sehen oder erspüren, aber man konnte sie richtig vermuten. WENN man wusste gegen wen man eigentlich kämpfte. Das war der Vorteil von Ristemés Kriegern: Niemand kannte sie und wer auf sie traf entkam nicht. Zumindest war das bis vor einiger Zeit so. Teols geschwungene Kriegsmesser trafen mit solcher Wucht auf seine linke Sense, dass Hayate den Schock noch in seinem Arm spürte. Sich mit Teol anzulegen war kein kluger Gedanke. Er war ein wahres Genie. Er kannte mehr als Milliarden Möglichkeiten jemanden zu töten ohne den Körper zu benutzen. Aus irgendeinem Grund war er auch schwer zu verletzen, von seinem Ausweichtalent mal völlig abgesehen. Seine Haut war hart wie ein Drachenältererpanzer, also war seine Rüstung sogesehen weicher. Er schien sie sowieso nur zur Einschüchterung zu tragen.
Hayate[denkt]:Was für Monster müssen es gewesen sein, die ihm diese Narben zugefügt haben?
Teol starrte ihn ein wenig verächtlich mit seinen eisblauen und seinem gelben Auge an.
Teol:Kein Wunder das du Hauptmann bleiben wolltest. Aber so ein Talent einfach wegzuwerfen...
Hayate:Wozu brauche ich Talent? Ich sitze viel lieber in Sonne und mache gar nichts.
Teol:Du brauchst dein Talent um zu überleben, oder deine bedauerliche Novizin zu retten.
Hayate:Hm, dazu reicht es doch immer aus um diese Ziele zu erfüllen.
Teol:Nein. Tut es nicht.
Hayate wich aus, als der Angriff von hinten kam. Als er von links kam, sprang er. Doch Teol erschien in der Luft und schlug nach seinem Hals.
Hayate[denkt]:Er ist zu schnell.
Die Klinge enthauptete Hayate, wie ein heißes Messer durch Butter schnitt. Der Körper verschwand und materialisierte sich wieder unverletzt auf der Treppe nach oben.
Teol:Langsam.
Ein Schock durchfuhr ihn, als er die Stimme an seinem Ohr hörte. Dieses Mal traf Teol, wenn auch nur knapp. Doch es tat seine Wirkung. Die Klinge riss Hayate ein wenig Fleisch an seiner linken Hüfte weg, wo die Wunde sofort anfing wie Feuer zu brennen. Das er überhaupt dem Schlag größtenteils entgangen war, grenzte an ein Wunder.
Hayate[denkt]:Okay, zwei Minuten war mehr als genug Zeit. Nichts wie weg von hier.
Teol erschien vor ihm und versperrte die Treppe.
Teol:Ihr wollt doch nicht etwa gehen, Hauptmann.
Hayate:Ich bin untröstlich, aber ich habe eine Verabredung mit einer schönen heißen Tasse Tee.
Teol:Ich hoffe ihr habt Eure letzte Tasse genossen, denn es ist gewiss Eure letzte gewesen.
Hayate[denkt]:Schön, wenn du es so willst...
Seine zweite Sense schoss aus seinem Umhang und wehrte zwei Angriffe ab. Dann ließ er beide los und ließ sie für ihn kämpfen.
Teol:JETZT reden wir miteinander.
Er tauchte unter den tötlichen langen Schneiden der Sense weg und griff Hayate, nun mit seinem dünnen Schwert bewaffnet an, traf aber nur ins Leere.
Teol:Lauft nur, der Weg ist weit. Ich hole Euch überall ein.

Die Wachmänner waren talentiert, aber sie waren besser.
Shinira:Das weckt Erinnerungen, Yoru.
Yoruri:Ich begreife das Alles nicht. Was genau macht du hier?
Shinira:Nur dein Leben retten.
Yoruri:Dazu wär Hayate schon allein zurecht gekommen.
Sie schleuderte glühend heiße Flammen in den Gang aus dem viele Schritte von Wachmänner Stiefeln hallten.
Shinira:Manchmal muss der Retter eben zu seinem Ziel geführt werden. Und das Ziel wieder heraus. Hier entlang.
Wieder in einem Treppenhaus stiegen sie die Treppen hinauf. Yoruri war zwar gut trainiert, aber nach einem harten Übungskampf SO viele Stufen aufwärts...
Shinira:Hey, machst du schlapp?
Yoruri:Das könnte dir so passen.
Sie zwang sich weiter. Die Wachmänner schienen die Feuermauer passiert zu haben, denn bald hallten erste Rufe zu ihnen hoch. Andererseits hallten auch Rufe zu ihnen hinunter.
Yoruri:Verrate mir eines: Wie wolltest du mit mir hier raus?
Shinira:Oh, ja... ich dachte Hayate wär dann noch bei uns...
Yoruri:Shini!
Shinira:Ja, ich improvisiere eben. Aufsteigende Luftströmung.
In der Mitte des Treppenschachtes kam ein starker Wind von unten.
Yoruri:Nein! Du bist wahnsinnig.
Shinira:Noch bin ich nicht tot, also kann es nicht so schlimm sein.
Sie half Yoruri übr das Geländer und sprang selbst hinüber. Die Winde trugen sie nach oben, vorbei an den überraschten Wachmännern die die Treppen nach unten stürmten.
Wachmann:Halt, nicht nach unten. NICHT NACH UNTEN! DA, IHR IDIOTEN, SIE ENTKOMMEN UNS NOCH! HOCH!!
Shinira:Der Umgangston in diesen Mauern ist immer so unbeschwert.
Yoruri:Shini... Hört dieser Wind auf, bevor wir an der Decke zermatschen?
Shinira:Du bist lustig, natürlich nicht.
Yoruri:Ich habs geahnt.
Sie sah gelassen der massiven Decke entgegen, aus die sie zurasten. Welchen Sinn hätte es jetzt Shinira umzubringen, wenn es danach wieder abwärts gehen würde? Decke oder Boden... Schwierige Entscheidung.
Shinira:Vorsicht bitte.
Sie warf etwas, was Yoruri nicht erkannte zur Decke und dort detonierte. Yoruri und Shinira wurden durch das Loch geschossen und fanden sich wenige Sekunden später mehrere Meter über den höchsten Zinnen von Ristemés Kommandozentrale wieder. Wachmänner auf der Wehrmauer starrten völlig baff zu ihnen auf.
Shinira:Yoru... wie gut bist du in weiten Verschiebungssprüngen geworden?
Yoruri:Du machst Witze!
Shinira:Dieses Mal... nein.
Yoruri ergriff Shiniras Handgelenk und schloss die Augen. Hayate meinte immer es sei so leicht, aber sie brachte nie wirklich mehr als zwölf Meter auf die Reihe. Nun, in der Luft hängend und jeden Moment in die Tiefe stürzen machte es nicht leichter.
Shinira:Danke.
Yoruri:Bedank dich bei mir, wenn wir es geschafft haben.
Shinira:Ähm... haben wir?
Yoruri öffnete die Augen. Sie standen in einem Wandstück, nahe der Kommandozentrale.
Yoruri:... Habe ich etwas gegen den Schädel bekommen? Jetzt weiß ich! Teol hat mich getötet und ich spinne meine letzten Gedanken zusammen. Kein Wunder das bekannte Gesichter auftauchen...
Shinira:Okay, jetzt redest du Unfug. Komm wir müssen... Äh... Was ist Weyard?
Yoruri:Portal.
Shinira:Oh, nein oder? Yoru, das ist nicht lustig.
Yoruri:Weißt du was nicht lustig ist? Mitten in der Luft zu hängen, kurz davor in den Tod zu stürzen und jemand verlangt Unmögliches!
Shinira öffnete den Mund um etwas zu erwidern, als ein Alarmhorn ertönte.
Shinira:Was du kannst, können die bestimmt auch. Los, nichts wie weg!

Gabriel:Mach das noch einmal und du bekommst wirklich ein Problem. Splitter der Erde, FREIGEBEN!
Das Spitzenstück ihres Schwertes begann zu glühen.
Anarath:Nicht gut! Splitter des Windes, FREIGEBEN!
Anaraths Schaftstück glühte.
Gabriel:Wenn ihr auch nur versucht Razar auf eure Seite zu ziehen, werde ich die Hölle entfesseln.
Aus der Sandfläche schossen tausende Sandprojektile. Draeor als Spiegel hielt dem Beschuss stand, die Psynergyfesseln von Razar, jedoch nicht. Er verwendete Versander und verschwand im Sandboden.
Anarath:Runter!
Gabriel:Felskaries!
Sand wirbelte durch die Luft, als die Energiestrahlen vom Himmel in den Sand einschlugen. Der aufgewirbelte Sand nahm ihnen die Sicht. Von irgendwoher drang Gabriels Lachen.
Gabriel:Wirklich, ich frage mich was ihr mit diesen Spiegeln wollt.
Sie teleportierte sich zu Draeor in Spiegelgestalt hin und zerschlug ihn mit dem Schwertheft in tausende Splitter. Draeor nahm wieder wahre Form an. Dieser schoss aus seinem Auge einen Energiestrahl, aber Gabriel baute einfach einen grünlich schimmerden Schild auf, der den Angriff reflektierte und in den Himmel warf.
Gabriel:Für dich.
Gabriel schnitt mit der Klinge durch ihn durch, Draeor blieb jedoch nahezu unverletzt.
Draeor:Was zum...?!
Gabriel:Bye, bye.
Ein Energiestrahl schoss aus dem Sandboden und riss Draeor in die Luft. Parallel schossen vierzehn Pfeile aus dem Boden, die sich in Draeors Körper bohrten und detonierten. Razar kam aus dem Boden und betrachtete das Feuerwerk.
Gabriel:Ach, wie schön... kommt deine romantische Seite wieder zum Vorschein?
Razar:Wer weiß...
Jenna:Sie haben den Köder geschluckt. Anarath, jetzt!
Ein unbeschreiblicher Wind fegte sämtlichen Sand in der Luft davon. Gabriel und Razar waren von Eisspiegeln UMSTELLT. Gabriel gab dem Impuls nach und blickte direkt in die glatte Oberfläche... Dann griff etwas zu.

Gabriel:Wo bin ich?
Gabriel:Dort wo ich dich sehen kann. Dort, wo ich dich vernichten kann.
Geltan:JAAA! Mama, schnapp sie dir.
Gabriel:Geltan?! Wie...
Geltan:Hm... fängt das wieder an.
Gabriel:Du... bist hierfür verantwortlich?
Geltan:Nö, das macht Ashira.
Gabriel:Ihr wart also die Lichtadepten gewesen, die Cosma gespürt hat. Wohin seid ihr verschwunden?
Geltan:Wir haben uns versteckt.
Gabriel:Das weiß ich! Wo?
Gabriel:Schluss damit. Gib mir meinen Körper wieder. Auch wenn du nicht seine wahre Mutter bist, müsstest du wissen, dass er gefährlich sein kann.
???:Aber wenigstens ist sie nicht allein.
Geltan:Uuund da ist die Dritte. Ich hasse das.
Er beugte sich zu Gabriel vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Gabriel:Sekunde! Woher wilsst du wissen, dass ich es bin und nicht eine von... denen?
Geltan:Keine Sorge, Mama, ich hab meine Tricks.
Gabriel:Bist du dir sicher, dass das klappt?
Geltan:Klappt schon! Ich schwör.

Gabriel und Razar waren starr und blickten in einen der Spiegel. Ashira und Ashana waren wieder aufgetaucht, Gelta war noch getarnt.
Anarath:Ja... ja, es scheint zu funktionieren! Jenna, Mia, haltet Cosma von den Spiegeln fern!
Cosma:Also kommt der Fluch von diesen Spiegeln, hm?
Sie nahm ihren Stab zur Hand.
Cosma:Zertrümmerzeit. Böe des Schnitters!
Jennas Haut leuchete intensiver und das Symbol der drei Dreiecke auf ihrer Stirn ebenfalls.
Jenna:Du kommst nicht einmal in die Nähe von einem der Spiegel.

Ivan:Da! Da sind... sie...
Mia:Was ist?
Ivan:Siehst du es nicht?
Er zeigte unsicher nach vorne. Aaron und Garet begannen von innen zu glühen.
Ivan:Was ist das?
Mia:Oh, nein!! Jenna hat mich davor gewarnt!! Schnell, weg von hier, vergiss ihre Wunden!
Ivan:Wa...
Mia:Lauf einfach. Wenn wir Glück haben bemerken sie uns nicht. Oh, verfluchter Draeor, was hast du nur gemacht?!
Draeor ließ sich in Adlergestalt fallen und nahm wieder menschliche Gestalt an. In der nächsten Sekunde war er in Aarons Körper verschwunden und nahm von diesem Besitz.
Draeor/Aaron: "Blasengefängniss!"
Eine Blase aus Wasser schloss sich um Garet, dem es nicht gelang sich mit Psynergie zu befreien.
Draeor/Aaron: "Idiot ich habe die Macht, die auch du besitzst und meine eigene."
Mia: "Sind die anderen wieder in Ordnung?"
Draeor/Aaron: "Nein, sie benutzen die Eisspiegel."
Mia: "Hattest du das geplant?"
Draeor/Aaron: "Ja, ich wusste doch was passieren würde."
Mia: "Aber Jenna hat gesagt sie hatte dich von diesem Wissen fernhaltne können."
Draeor/Aaron: "Dazu ist ein Mensch mit noch so viel Macht nicht in der Lage. Sorgt dafür das dahinten´nichts schief geht und kümmert euch dann um die Beiden.[denkt]Auch wenn ich es nicht schön finde diesen wunderbaren Körper wieder aufzugeben. Handaki kann mich ja sowieso dazu zwingen."
Alex: Bist du sicher das es funktioniert?
Arzt telepatisch: Willst du lieber sterben? Du hast nur noch 3 Minuten.
Alex schluckte. Er wollte weiterleben. Seinen 2. Leben wollte er nicht verlieren, denn er hatte noch Pläne…
Er hob den Stein und schloss seine Augen. Jetzt konzentrierte er sich nur noch auf den Stein. Er verfolgte das, was ihm Arzt gesagt hat. Inzwischen war die Temperatur enorm gesunken, da sich die Sonne immer weiter von Weyard entfernte.
Der Stein fing an zu leuchten.
Eine Goldene Aura umhüllte die Sonne und Weyard gleichzeitig. 2 Andere Stellen wurden von dieser Aura umhüllt, es waren die Stellen, wo Weyard und die Sonne hauptsächlich stand.
Die Sonne und Weyard lößte sich auf und erschien in ihrem alten Standort.

Alex denkt: Habe ich es Geschafft? Die Sonne und Weyard bewegt sich nicht. Also: Geschafft. Ich habe mir Ruhe verdient.
Alex sagt: Danke Arzt…
Er verschwand.


Semih: So… alles läuft wieder so, wie es sein sollte.
Felix: Die Sonne steht auf ihrem alten Platz wieder?
Alyka: Das bezweifeln wir. Es ist immer noch ziemlich warm. Zwar nicht so wie davor, dennoch wärmer als im durchschnitt.
Semih: Das kommt euch nur so vor. Durch die dauernde Klimaveränderungen kommt es euch wärmer vor als es in Wirklichkeit ist. Eure Haut hatte sich kurzzeitig an die Kälte angewöhnt. So ergeht es jedem Menschen.
Felix: Da dies geschafft ist… Was passiert mit Alex?
Semih: Das überlege ich mir noch. Entweder werde ich ihn töten oder für brauchbare Zwecke nützen.
Alyka: Wir sollten die anderen unterstützen.
Felix: Kommst du mit, oder bleibst du hier?
Semih sah den Verdacht selbst in Felix´s Gesicht, dafür brauchte er nicht mal seine Gedanken zu lesen. Er musste die Gruppe Geheim halten, auch wen er dafür Mitglieder tötem muss…
Sagt: Da ich nichts besseres zu tun habe, komme ich mit.
Ein Portal öffnete sich und sie gingen durch diesen.
Sie erschienen neben Draeor.
Draeor: Seid ihr auch wieder da?
Mia: Felix, Alyka und Semih... Habt ihr es gelöst?
Felix: Ja. Die Sache ist erledigt.
Garet versuchte sich immer noch aus der Blase zu befreien, doch es gelang ihm nicht.
Alyka: Wenn es so weiter geht wird er ertrinken…
Draeor: Tja, ich bin beschäftigt mit dem hier, kümmert ihr euch um ihn.
Semih: Verlasse dessen Körper und ich kümmere mich um die beide.
Draeor: Das ist nicht nötig.
Semih: Und was wenn ich dir sagen würde, dass ich auch ein Weg entdeckt habe sie zu befreien.
Draeor: Wirklich? Doch ich werde mich wieder in deren Körper bequem machen, falls der Schuss nach hinten losgeht.
Semih: Das kannst du machen, doch leider wirst du nicht die Gelegenheit dazu bekommen.
Draeor verlasste Aarons Körper. Die Blase lößte er auch auf.
Mia: Was du auch machen willst… Ich hätte mich beeilt.
Semih: Ich weiss, ich weiss.
Garet und Aaron waren gelähmt, doch sie versuchten sich mit Gewalt davon zu befreien.
Semih denkt: Intressant. Ihre Macht ist gestiegen.
Bevor es den beiden gelang sich zu befreien, wurden die 3 von einem Portal aufgesaugt.



Sie befanden sich in einer merkwürdigen Welt.
Semih: Willkommen auf meiner Welt.
Garet: Wer seid ihr den?
Garet: Wir sind du und du bist ich?
Garet: Was? Und wer ist das?
Garet: Das hat er dir doch erklärt.
Aaron: Ich stehe 2 meiner Sorte gegenüber?
Aaron: Wo sind wir hier?
Semih: Das habe ich euch doch gerade eben gesagt. In meiner Welt.
Garet: Dieser Ort… Es kommt mir bekannt vor. Doch nicht etwa.
Aaron: Jaja, wir sind wieder hier… Es ist seine merkwürdige Welt, wo man nicht sterben kann.
Garet: Wer von euch ist der echte Aaron?
Alle 3: Ich.
Garet: Du hast andere Probleme Nachahmer.
Garet: Du nennst mich nachahmer?
Semih: Nun werde ich euch alle umbringen.
Aaron: Haha. Du sagtest ja selbst, dass wir nicht sterben können.
Semih: Das stimmt. Man stirbt hier und erwacht in der Realen Welt. Doch das gilt nur für das Original. Ihr kommt nur raus, wenn ihr mich tötet. Ein anderen Weg gibt es nicht.
Aaron: Pech für dich. Du kennst den Original nicht, also wirst du uns alle Angreiffen und wir wieder rum dich. Wir sind in der Mehrzahl.
Semih: Ich kenne die Originalen.
Garet: Glück gehabt..
Aaron: Doch wir kennen uns nicht.
Garet: Exakt.
2 Auron und Garets begannen zu kämpfen. Die anderen beiden stellten sich vor Semih.
Ein grinsen bildete sich in Semihs Gesicht: So ist das also. Jeweils einer von euch kümmert sich um den Original und die anderen beiden paare um mich. Falls die beiden Fälschungen gewinnen wollt ihr alle 4 gegen mich kämpfen. Doch vergeben. Ihr habt keine Chance.
Eine Eiskugel flog auf Garet zu, der getroffen wurde.
Garet: Auf wenn feuerst du?
Garet wurde von einer anderen Eiskugel getroffen und flog mehrere Meter weit, bis er auf eine Unsichtbare Wand knallte.
Aaron denkt: War das etwa der echte?
Der andere Garet stach Aaron von hinten durch und drehte seine Klinge ein paar mal, bis er es wieder rauszog.
Garet: Ich darf niemandem trauen.
Der andere Garet erschien wieder neben ihnen. Aarons Wunden waren durch sein Stossgebet längst verheilt.


i
Yoruri:Da vorn ist es.
Sie zeigte auf einen schwer bewachten Hof, in denen deaktivierte Portale standen. Diese konnten so manipuliert werden, dass sie zu jeder Welt führen konnten, WENN man die richtige Symbolzeichnung kannte. Zum Glück wusste sie Bescheid, da sie schon einmal in Weyard gewesen war. Das einzige Problem war: Diese Soldaten waren wachsam und was unregistrierte Reisen anging recht misstrauig. Mit Novizenstatus konnte man hier nichts erreichen.
Shinira:Hm... glaubst du die Nachricht über unsere... 'Verbrechen' hat sich schon bis hierher verbreitet?
Yoruri:Deines gewiss. Bei meinem bin ich mir nicht so sicher.
Sie sah sich ihre Gefährten zum ersten Mal seit sehr langer Zeit genauer an. Ihr schwarzes Haar reichte nicht mehr bis zu ihrer Hüfte, sondern war schulterlang. Ihr Gesicht war jedoch immer noch freundlich, ein wenig rund und besaß wie damals diesen neugierig-wachsamen Blick mit dunkelbraunen Augen. Außerdem war sie, wie Yoruri ein ganzes Stück gewachsen. Shinira bemerkte ihren Blick und sah fragend auf.
Shinira:Und was sollen wir tun?
Yoruri:Ich habe so eine Idee... aber es ist ein hohes Risiko.
Shinira:Es wird mir nicht gefallen, oder?
Yoruri:Nein, wird es nicht. Schließe deine Augen.

Wache:Ein Notfall?
Hayate:Ja. Sehr unangenehm, aber Teols Schreiber bestand darauf, dass wir diesen Fehler korrigieren. So kurz vor dem Neujahrsfest...
Wache:Ich verstehe... Ja, dieser Schreiber kann wirklich eine Plage sein. Haben Sie schon gehört, Hauptmann? Man soll sein Schreiberhaus zerstört haben. Diese Terroristen, die neulich geschnappt wurden waren dafür verantwortlich. Hier wurde vor ein paar Stunden noch ein Vergeltungsschlag vorbereitet, also sehen Sie es mir bitte nach, wenn es ein wenig voll ist.
Hayate:Ja, ich bin wohl nicht ganz so unschuldig...
Wache:Wie?
Hayate:Ein Grund warum wir zurück müssen. Ich weiß nicht, ob Sie die richtige Vertrauensstufe haben...
Wache:Sagen Sie kein Wort mehr Hauptmann. Meister Teol würde Hackfleisch aus mir machen, wenn er wüsste, dass ich mit Ihnen einen Plausch abhalte.
Yoruri:Hayate, es eilt!
Hayate:Ah, so dringend kann es doch auch nicht sein…
Wache:Doch, doch, Eure Novizin hat Recht. Nehmt das vierte von rechts. Viel Glück für Eure Mission, Hauptmann.
Hayate:Danke.
Die steuerten das gezeigte Portal an. Yoruri machte sich daran zu schaffen.
Hayate[flüstert]:Und? Wie war ich?
Yoruri:Fast perfekt. Hayate lächelt allerdings immer etwas ehrlicher und nicht so nervös wie du.
Hayate[flüstert]:Du hast leicht reden Yoru… Aber wenigstens sind wir gleich weg.
Yoruri:Dir ist nicht klar was für ein Glück wir hatten. Wenn wir auf einen erfahrenen Offizier getroffen wären, der Hayate persönlich kennt, hätte er gespürt, dass deine Aura eine andere ist.
Das Portal sprang an. Bevor sie hindurch gehen konnten, hallte ein Ruf zu ihnen.
Wache:Sekunde, mal! Mit Euren Protokollen gibt es ein Problem. Euer Abreisetermin war schon vor einigen Tagen.
Yoruri:Mist, los spring durch.
Hayate:Wo bringst du uns hin?
Yoruri:Direkt zum Ziel.
Sie sprangen hindurch und schlossen das Portal hinter sich.
Wache:Holt einen Boten. Ich habe eine Nachricht für Meister Teols Schreiber!

Draeor:Dieser Narr! Runter!
Eine heiße Energiewelle schlug über ihnen zusammen. Aaron und Garet kämpften gegeneinander, nun intensiver glühend, am Himmel.
Draeor:Wozu hat Rotauge überhaupt Augen? Hat er nicht gesehen, dass er Täuschungen mitgenommen hat?
Mia:Ich verstehe nicht… Wieso kämpfen die da oben?
Draeor:Das haben wir gleich.
Er versuchte in Aaron wieder einzudringen. Doch dieses Mal prallte er auf Widerstand.
Draeor:Was… ist das?! Diese Energie… ich komme nicht in sie hinein!
Aaron schlug beiläufig aus und schickte Draeor wieder zum Boden. Staub flog durch die Gegend als er aufprallte.
Mia:Okay, verschwinden wir.
Ivan:Was?! Wieso? Wir müssen…
Mia:Jenna hat mir genug darüber erzählt. Glaube mir, die zwei können nicht einmal klar denken. Sie werden sich schon abkühlen, aber im Moment sind sie zu gefährlich. Da sie gegeneinander kämpfen, ist es wahrscheinlich, dass wir sie nachher einfach aufsammeln können.
Ivan:Was ist das genau?
Mia:Erzähl ich dir später. Komm jetzt!
Mit Hilfe von Böe des Schnitters flohen sie. Draeor befreite sich aus dem Krater, dem er bei seinem Einschlag geschaffen hatte. Er schien nahezu unverletzt. Er sah zu den kämpfenden hinauf.
Draeor[denkt]:Sie benutzen keine Psynergy. Warum?!

Turill[denkt]:Da war es wieder. Kein Zweifel. Es sind wieder welche erwacht. Nur wie viele? Gewiss mehr als einer.
Wesen:Wächter Turill! Die Gerechte will Euch sehen.
Turill:Die Gerechte LÄSST rufen? Merkwürdig. Das ist das letzte Mal… Ist das überhaupt jemals geschehen?
Wesen:Wenn Ihr es nicht wisst, wie soll dann ich?
Turill:Ich gehe sofort.

Zwei Spiegel zerbrachen. Anarath biss die Zähne zusammen und warf einen Blick nach hinten. Razar und Gabriel hielten immer noch still. Also zwei falsche.
Jenna:Du…
Cosma:Die Jäger haben uns eine Menge begebracht. Nicht wahr, 'Bruder'?
Anarath:Jenna sei ein wenig vorsichtiger.
Er hob sein Schwert und bildete viele Windschilde um die Spiegel. Sie mochte zwar besessen sein, aber Cosma war Anarath in Windpsynergy immer noch unterlegen. Dafür war sie ihn Geistleser und Aufspürung viel mehr begabt. Von Schwächen der Verteidigung auch.
Jenna:Dann ist das hier genug. Vergib mir Cosma. Glyphstrahl. Drachendunst.
Cosma sprang um dem Strahl zu entgehen, der einen Teil der Sandoberfläche zu Glas zerschmolz, durch dessen bloße Nähe. Als der Drachendunst auf sie zuraste, schlug sie ihn mit einem Windangriff zur Seite.
Jenna:Das wars.
Der zerstobene Drachendunst wurde zu Lichtschnüre, die Cosma einwickelten.
Cosma:Was...
Jenna zog die Seile an und schleuderte Cosma auf den harten Glasboden. Splitter flogen durch die Gegend und ein paar bohrten sich in Cosmas Körper.
Anarath:Hey, das geht zu weit!!
Jenna:Aber es ist vorbei. Sie wird nicht daran sterben.
Anarath:Draeor, bist du das etwa?
Jenna:Wär ich dieser Idiot, wäre sie jetzt tot. Weißt du... Vielleicht liegt es an dieser Form...
Sie zeigte auf das Symbol auf ihrer Stirn.
Anarath:Nein, es muss etwas anderes sein. Maze weiß leider genug darüber Bescheid. Nein, irgendetwas... nährte deine Wut. Ich hatte auch ein paar Probleme damit...
Geltan zeigte sich.
Geltan:Mama ist frei.
Wie zur Bestätigung brach Gabriel zusammen und blieb bewusstlos liegen. Der Splitter ihres Schwertes erlosch. Ashira:Müssen wir nur noch Razar helfen.
Die beiden wurden wieder starr.
Anarath:Bis hierhin läuft es noch ganz gut...
Jenna:Vergiss es einfach. Es ist vorbei.
???:Nein, ist es nicht.
Jenna:Mia?
Mia:Wir haben Probleme.

Semih:Schon interessant… das war leichter als ich dachte.
Kaum waren diese Worte aus seinem Mund gekommen, lösten sich die Aarons und Garets in kleine Einzelteile auf.
Semih:Was…
Die Einzelteile formten sich neu. Erst schienen sie etwas unschlüssig, dann formten sie Semih nach.
Semih[denkt]:Das müssen diese Wächter von den Jägern sein. Sie hatten welche dabei?
Semih2:Alle haben es gesehen. Nur du nicht.
Semih:Was soll das heißen? Ich kann euch einfach…
Semih2:Vielleicht. Aber das könntest du bereuen. Mehr als du ahnst. Und du wirst es tun, denn du besitzt nicht genug Selbstbeherrschung um etwas anderes zu tun. Du kennst nur diesen einen Weg.
Kann man noch mitmachen?


Ich schreib schon mal die Charas:

Lar
Alter: 17
Wohnort: ???
Gesinnung: gut
Element: Merkur
Waffe: 2 Schwerter
Rüstung: blaue Jacke und Hose

Er ist ein besinderer Adept, da er seine Kräfte größtenteils aufgegeben hat(er verfügt über praktisch keine PP). Dafür ist es ihm erlaubt, Waffen in seine Hand zu teleportieren.

Tui
Alter: 18
Wohnort: ???
Gesinnung: gut
Element: Luna (Mond)
Waffe: schwarzes Schwert
Rustung: gräulich- weiße Rüstung

Der beste Freund von Lar. Im Gegensatz zu ihm verfügt er über (fast) unendlich PP, beherrscht aber nicht mal die einfachste Psynergie. Mit seinem Schwert kann er die PP eines Gegners aussaugen um seine Menge zu erhöhen. Er scheint mit Lar irgendeinen Auftrag zu erfüllen...

Ich wäre dankbar wenn mir jemand eine Zusammenfassung der Handlung geben würde, ich habe ab dem Auftauchen der neuen Welt (die mit dem Drachenclan) nicht mehr weitergelesen. Thx im Vorraus!
* Ja, man kann noch mitmachen.
Eine Zusammenfassung ist beinahe unmöglich. Am leichtest geht es, wenn du dir alles durchließt. Nicht wundern, wenn ein Teil der Geschichte fehlt ;).

Semih: Verdammt. Nicht wenn ich schneller handle.
Semih2: Du idiot. Wir sind zu zweit. Denkst du etwa, dass du alleine mit uns aufnehmen kannst?
Semih formte in seiner Hand eine Kugel und warf diese auf sie beide.
Doch sie waren mit ihrer Arbeit genauso fertig und feuerte diese auf sie zu. Als die 3 Kugel aufeinander prallten, gab es einen wunderschönen Feuerwerk.
Semih: Was hat das zu bedeuten?
Semih2: Diese Kugel sollte die ganze Welt vernichten…
Hinter ihnen brach ein Gelächter aus.
Semih schmolz und verschwand. Der Clone drehte sich um und sah das Original.
Semih: Wundert ihr euch?
Semih2: Wie? Erst meine Attacke und jetzt das…
Semih: Es war ein Clone. Mit den gleichen Informationen wie ihr. Ihr seid hoffentlich nicht böse, dass ich mit euch gespielt habe. Nachher kommt ihr auf die Idee, mich mit eurem Feuerwerk zu erledigen.
Semih2: Grr, heisst das, dass wir die falschen Informationen haben?
Semih; Nicht nur das, ebenso einen genauso gefälschten Körper.
Semih2 grinste: Gut zu Wissen. Das hilft uns sehr.
Semih: Darauf wäre ich nicht so sicher. Ich habe hier eine Barriere errichtet, in der Zeit, als ich mit euch gespielt habe. Eure Anführer bekommen nichts mehr mit. Die Barriere habe ich kurz vor dem Feuerwerk eröffnet.
Semih2: Denke nicht, dass du uns so leicht besiegst.
Semih: Hahaha, ihr amüsiert mich immer mehr. Die Fehlinformationen das ich dem gefangenen Clone eingepflanzt habe scheint erfolg gebracht zu haben. Ihr wisst nichts über meine Augen. Nur um das zu sehen, habe ich euch hierher gebracht.
Er zeigte auf seine Augen.
Semih: Ein einfaches Wesen kann man Clonen, doch ich bin etwas Einmaliges.
Semih2: Welch eine Arroganz.
Semih: Das hier unterscheidet mich von euch.
Er blickte in seine Augen und ging zittern in die Knie.
Semih: Das habe ich lange nicht mehr gemacht. Was ist? Du kippst doch nicht nur wegen der psysiche Schäden um, die ich dir eingefügt habe.
Es wollte aufstehen, doch es gelang ihm nicht. Er zitterte am ganzen Körper. Semih kam schon mit kleinen Schritten auf ihn zu.
Semih2 : Wwwwies..so tu..hs—t du….. mir….da….as… a...a.aa.n ?
Semih: Sagen wir mal so. Ich habe wieder Spass daran gefunden Wesen zu quälen. Doch dies gilt nicht für die gut gesinnten.
Er stand jetzt vor ihm.
Semih: Los versuche zu fliehen. Wenn du es in 10 Sekunden schaffst, lasse ich dich am Leben.
Das Wesen versuchte aufzustehen, doch es konnte sich nicht an den Beinen halten und kippte immer wieder zitternd um.
Semih2:…I…ch….kaa…a.n.. ni…cht..
Semih: Hast du etwa gedacht, ich lasse dich fliehen? Das was du erfahren hast, wirst du mit in deinen Tot mitnehmen.
Semih2:Duu… .kann….s..t
Semih:… kannst mich nicht töten. Wieso nicht? Nur weil du einen Dämonenkörper besitzt?
Seine Hand umhüllte eine blaue Aura. Er schlug mit einem Schlag auf das Wesen, was wenige Sekunden später explodierte und verschwand.
Semih: Nein nein, nicht mal deine Seele entkommt mir. Ich kann sie auch sehen, wenn ich mich darauf konzentiere.
Er beschwor der Schlund der sich um schaute.
Semih: Kannst du die Seele sehen oder fühlen?
Schlund:Ja.
Semih: Gut dann weißt du, was du zum essen hast.
Das war das Schlagwort. Er Sprang zu der Seele und fraß es innerhalb einer Sekunde auf.
Semih:Gut gemacht.
Er wandte sich von dem Seelenfresser ab.
Semih: Glaubt gar nicht, dass ihr mir entkommt.
Der Schlund öffnete sein Maul und saugte alle anderen Wesen auf, die sich versteckt und getarnt hatten.
Semih: Wie närrisch zu glauben, dass ihr euch, vor meinen Augen verstecken könnt. Dann sogar noch in meiner Welt…
Der Schlund verschwand in einerm Portal und Semih verließ die Welt und erschien neben Mia.
Semih: Was ist passiert.
Durch die Barriere, die er erstellt hatte, hatte er auch gelichzeitig seinen Kontakt zu der ausser Welt getrennt.
Mia: Bist auch wieder da? Was hast du gemacht?
Draeor: Keine Zeit es dir zu erzählen.
Semih: Wie ihr wollt. Seid mir nicht böse, wenn ich die Informationen aus eurem Gehirn entnehme.
* Gut habs überflogen. Ich les es mir bei Gelegenheit genauer durch.


Lar: Spürst du das? Seine Kraft erwacht.
Tui: Stimmt.
Lar: Es darf nicht soweit kommen, dass seine Macht so groß wird wie du sie aus unserer Zeit kennst.
Tui: Kannst du den Aufenthaltsort ihrer Körper ausfindig machen? Wir sollten sie befreien solange es möglich ist.
Lar: Ja... Die großen Adepten des 2. Zeitalters...
Ich glaube wir sollten die 4 Felsen besuchen.


* Zum besseren Verständnis hier eine Rückblende:


In einer sehr fernen Zukunft...
Alex: Habt ihr das verstanden? Sucht die Körper der großen Adepten, die die Welt schon einmal retteten, versammelt alle Dschinns an den Leuchttürmen um ihnen ihre Kraft wiederzugeben und vernichtet dieses Wesen bevor es so stark wird wie heute. Wenn ich in jener Zeit mit dem Stein der Weisen den A. Weisen absorbiert habe, müsst ihr ihre Körper suchen, davor ist ihre Enrgie nicht auf dem Höhepunkt. VERSTANDEN?
Tui&Lar: JA, SIR!
Alex: GUT! Und jetzt geht durch das Tor! Am 8. Tage nach der Vereinigung wird Hilfe kommen. Schaut in die Richtung, die euch eure Feinde weisen werden.
Semih: "Hey, warum klappt es nicht?"
Ivan: "Könnte das an dem Schutz vor den Beiden liegen den du aufgebaut hast."
Semih: "Was für ein Schutz."
Er trat einen Schritt vor und griff nach Draeors Hals, doch seine Hand ging einfach hindurch.
Semih: "WAS?!"
Draeor: "Ein Zeitverschiebungsfeld... Eine Fähigkeit, die nur ich anwenden kann. Das hat Kerro ganz schön überrascht sag ich euch."
Semih: "Ich kümmer mich um die beiden da oben."
Draeor: "Ja mach nur, Rotauge. Du nervst mich schon die ganze Zeit mit deinem angeblich überlegenden Gehabe."
Semih: "ICH werde nicht sterben."
Semih schoss auf Garet und Aaron zu, die jeder eine seiner Klingen parierten. Garet packte ihn am Hals und zerquetschte diesen. Sein Kopf stürzte zu Boden und wurde von zahlreichen Eisspeeren durchbohrt, während sein Körper von einer Flammensäule zerstört wurde.
Draeor: "Er ist doch nicht wirklich ein Freund von euch..."
Mia: "Nein, aber wieso sagst du das?"
Draeor: "Wolltet ihr mich nicht gerade bitten ihn zu retten?"
Ivan: "Nein."
Draeor: "Gut."
Semih regenerierte sich und wurde sofort von einer Druckwelle weggeschleudert, die durch Aarons und Garets KAmpf entstand. Semihs Augen leuchteten auf, doch sonst geschah nichts.
Semih: "WIESO KLAPPT DAS NICHT?!"
Draeor: "Hat wohl nicht besonders viel Erfahrung damit, dass etwas nicht klappt, was?"
Mia&Ivan: "Gut erkannt."
Draeor: "Vielleicht sollte ich euch auch abstechen damit er noch größere Probleme bekommt und wir bald noch mehr gute Verbündete haben."
Ivan: "Wenn wir so mächtig werden wie die beiden? Dann üversteht Weyard den Kampf nicht."
Draeor: "Vielleicht..."
Das Bild vor seinen Augen verschwamm und er geriet ins Wanken.
Draeor: "Dieser blöde Energieverbrauch."
Ivan: "Seid wann ruft Psynergieverbrauch solche Schwächezustände hervor?"
Draeor: "Das ist keine Psynergie. Energieblocckade!"
Garet und Aarons Körper hörten aufzuleuchten.
Draeor: "So ist es besser. AAAAHHH!"
Eine schwarze Flüßigkeit spritzt aus seinem Auge und die Beiden begannen erneut zu leuchten.
Draeor: "Mist..."
Garet und Aarons Körper erloschen erneut und die beiden Adepten brachen zusammen.
Semih: "Wie hast du das gemacht?"
Draeor: "Das war ich nicht."
Mia: "Gut wir sollten sie fesseln solange es geht. Ivan du hattest doch Psynergieblockierende Fesseln, oder?"
Ivan: "Ja, die haben Isaac und ich gefunden wir haben euch sowieso eine Menge zu erzählen."

Mann[leise]: "Wir sollten Leute zu den Felsen schicken, die die Beiden beobachten."
Lar: "..."
Tui: "Meinen..."
Mann2[leise]: "Die haben uns gehört."
Mann[leise]: "Der neue meinte wir sollen Kämpfe vermeiden.[laut]Dalvengyr?"
Lar: "Was?"
Mann[leise]: "Gehen wir..."
Die beiden Männer wandten sich von den beiden ab und entfernten sich mit einer Hand unter ihren Umhängen ein Stück bevor sie verschwanden.
Tui: "Was waren das für Typen?"
Lar: "Das wollte ich dich fragen."
Tui[leise]: "Iah glaube sie benutzen Tarnkappe um sich vor uns zu verstecken."
Lar[telephatisch]: "Wer sind die Typen?"
Tui[telephatisch]: "Gesinnung aufdecken und evtl. Feinde vernichten?"
Lar[telephatisch]: "Ich denke wir sollten nur den ersten Schritt ausführen. Gib mal ein bisschen Energie rüber..."
Lar[laut]: "DONNERMINE!"
Ein gewaltiger Lichtblitz erhellte das ganze Gebiet. Die Tarnkappe löste sich auf.
Tui: "Wer seid ihr und was wollt ihr?"
Lar's Handflächen schienen etwas unsichtbares zu greifen...


In der Zukunft

Alex: "Hat er eure Erfindung schon benutzt?"
Wissenschaftler 1: "Er ist dabei."
Wissenschaftler 2: "Hoffentlich funktionieren die Waffen."
Alex: "Hat eure Wunderwaffe auch einen Namen?"
W. 1&2: "Pistole."
W. 1: "Sie wird die Stärken der beiden perfekt nutzen."
Alex: "Das will ich hoffen, ein Fehlschlag der Mission wird unser aller Tod sein."
Mia und Ivan fesselten den Bewusstlosen Garet und Aaron erfolgreich fest.
Semih: Glaubt ihr, dass das etwas nützt?
Draeor: Ein Versuch ist es Wert Rotauge.
Semih:..
Ivan: Du sahst ganz schön überrascht aus.
Semih: Das die beiden solch eine Macht besitzen hätte ich nicht erwartet…
denkt: Einige Meiner Techniken fangen an ihre Wirkung zu verlieren. Ich habe ein komisches Gefühl dabei…
Semih: Es tut mir Leid, ich muss verschwinden….
Er verschwand.
Mia: Wo ist er hin?
Draeor: Wen interessiert es? Er kommt eh gleich wieder.

???:Eure Hoheit. Darf ich sie kurz sprechen?
Senku: Was möchtest du?
???: Entschuldigen sie, dass ich sie um diese Uhrzeit störe. Doch ich wollte meine Neugier befriedigen,
Das Wesen, dass sich sehr an einem Menschen ähnelte, hatte lange Blonde haare und einen gebräunten Körper. Er trug eine Klinge bei sich und auf seinem Umhang, war das Zeichen Ristemés abgebildet. Er verbeugte sich und sprach so zu ihm.
Senku saß auf seinen Thron. Neben ihnen standen 2 Wachen, die ziemlich Erfahren aussahen.
Der Unbekannte befand sich 5 Meter vor dem König entfernt. Näher dürfte er nicht kommen.
Senki: Dann Stelle mit deine Frage und ich werde mir überlegen, ob ich darauf Antworte.
???: Diese neue Welt, Weyard…
Senki: Was ist damit?
???: Werden wir sie angreifen?
Senki: Du sollst nur meinen Befehlen folgen. Um die anderen Sachen solltest du dich nicht intressieren.
???: Falls sie diese Welt angreiffen, hätte ich eine Bitte…
Jetzt hob er seinen Kopf und schaute zu dem Herrscher.
???:… ich möchte, dass sie meine Truppe und mich dazu auch beauftragen, die Welt erobern.
Senki: Ist das alles? Wenn ja, dann gehe jetzt. . Meine Entscheidung wird noch fallen. Ich werde deine Bitte berücksichtigen.
???: Danke. König Senku.
Er drehte sich um und verließ den Thronsaal. Ein lächeln bildete sich in seinem Gesicht des jungen Mannes.


Semih erschien in einer verlassenen Welt.
Semih denkt: Meine Augen. Sie Schmerzen. Waren es die beiden?
Er ging in die Knie und schloss seine Augen. Er schrie ein paar mal, da er den Schmerz nicht aushielt. Es war ein Schmerz, dessen Ursachen er nicht kannte.
Semih: Meine Augen brennen. Sterbe ich etwa?
Er hielt den Schmerz nicht aus und lößte die Verschmelzung der 5 Augen auf. 4 Augenpaare hielt er jetzt auf seiner rechten Hand.
Jetzt spürte er eine große Erleichterung, doch er fühlte immer noch Schmerzen. Zwar waren sie nicht so stark wie vorher, doch sie waren Schmerzen, die langsam und langsam zurückgingen.
Semih: Wie kann das sein? Sie waren nicht aktiviert, doch trotzdem halten meine Augen diese Verschmelzung nicht lange aus.
Er steckte die Augen in einem Beutel und leiß sie in einem Portal verschwinden.
Seine Augen fühlten sich lädiert an. Als ob auch sie über Psyregie verfügten. Doch er wusste, dass es nicht so war.
Semih denkt: Wieso musste es unbedingt jetzt passieren? Meine größte Geheimwaffe werde ich gegen die Jäger nicht anwenden… dabei wollte ich es kurz und knapp machen. Doch jetzt… fühle ich kaum mehr Kraft in meinen Augen.
Sie erholen sich zwar schnell, doch ohne die anderen Augen, würde er sogar Probleme gegen einen der Jäger haben. Ihm bleib nur noch eins übrig- die neunte Stufe, dessen Fähigkeiten er bis heute nicht angewandt hatte. Er fürchtete sich vor dem Risiko, dass ihm bewusst war… doch er hatte keine andere Wahl. Gegen die Jäger musste er sie einsetzen.
Semih denkt: Meine Augen muss ich bis zum Kampf gegen die Jäger schonen… solange werde ich sie nicht einsetzen.
Er benutzte Teleport um neben seinen Verbündeten zu erscheinen.
Mann: "Jungs wollt ihr euch mit uns anlegen."
Lar: "Eigentlich wollen wir Antworten."
Mann2: "PAH! DAS IST DOCH DAS GLEICHE."
Der Mann warf seinen Umhang zurück und gab so seine stachelnbesetzte Schulterpanzerung frei unter der Rauch hervor kam. Der Mann zog einen Morgenstern hervor und schnaubte wobei Dampf aus seiner Nase kam.
Tui: "Ein Feuer-Adept."
Mann: "Ein Finsternis und ein Wasser-Adept, die beide nicht mit ihren Kräften protzen."
Er zog zwei Rapiere und stürmte auf Tui zu, doch Lar stellte sich ihm in den Weg. Mit einem eleganten Salto war er hinter dem Wasser-Adept, der von seinem Partner gerammt wurde. Sein Rapier stach nach Tui, der mit seiner Klinge parierte. Er drehte sich um Tui herum und attackierte ihn von der Seite. Aus der NAse und unter der Schulterpanzerung seines Partners stieg unentwegt Dampf und er schob mit gewaltige Kraft Lar, der den Morgenstern mit beiden Klingen pariert hatte zurück. Er sprang zurück entging so einem Hieb Tuis. Die Spitzen seiner beiden Rapiere trafen sich über seinem Kopf und eine Kugel aus Blitzen bildete sich um sie herum. Sein Partner stolperte an ihm vorbei. Das bedeutete... Er sprang zur Seite wobei ein Teil seines Umhangs zerschnitten wurde. Er sprang erneut zurück und entging einem Hieb seines Ursprünglichen Gegner, bei dem er spürte das etwas an seiner Psynergie zehrte. Seine Rapiere sausten nach vorn und er drehte seine Klingen wobei sich die Blitzkugel in gewaltigen Blitzen entlud. Die Beiden sprangen zur Seite, aber wurden dennoch getroffen und wurden qualmend zu Boden geschleudert.
Sein PArtner kam wieder zu ihm und schlug seinen Morgenstern auf den Erdboden. Der Boden riss auf, wobei gewaltige Dampfströme aus der Nase und unter der Schulterpnazerung sienes Partners hervor kamen, und gewaltige Flammensäulen schossen aus der Erde. Er sprang zurück, doch sein Partner war nicht schnell genug und drie Klingen prallten immer wieder auf seine Panzerung, wodurch er zurück stolperte. Er schoss nach vorn und stach mit jedem Rapier nach einem anderen Gegner, doch Beide entkamen ihm.
Lar: "Ihr seid gut."
Mann2: "Und ihr..."
Mann: "Noch besser vermutlich. Ich mache euch das Angebot unsere Informationen auszutauschen. Ihr erfahrt wer wir sind und wir wer ihr seid. Wir bekommen jeder die Informationen der anderen. Klingt gut, oder?"
Sein Partner hüllte sich wieder in seinen Umhang.
*Kleine Korrekturen: Ivan und Mia sind von dem Platz geflohen, wo Aaron und Garet kämpften... streichen wir das.*

Shinira:Wunderschön. Es ist ein Felsen.
Yoruri:Nein, viel besser: Es ist ein Berg.
Shinira sah den Hang des Alephberges hinab.
Shinira:Was ist denn hier passiert?
Yoruri:Frag nicht, Shini.
Sie zog das Schwert der Elemente.
Shinira:Schick, wo hast du das her?
Yoruri schwieg und wartete.
Shinira:Hey!!
Yoruri:Psst!
Shinira:Worauf wartest du Yoru?
Yoruri:Darauf, dass man uns abholt. Nur wegen ihnen haben wir diesen Alptraum aufgenommen, also werden sie uns auch von hier abholen.
Shinira:Du wirst eine Menge erzählen müssen.
Yoruri:Ebenso wie du. Aber das hat Zeit. Wir warten.

Draeor:Ihr kommt spät.
Die Kinder, Anarath, Jenna und Isaac kehrten zurück, jeweils Cosma, Gabriel und Razar tragend.
Anarath:Wir haben alle wieder. Und bei euch?
Mia:Ihr müsst euch nur noch ans Werk machen.
Ivan:Mia...
Anarath:Gut zu hören. Kann mir jemand mal Cosma abnehmen?
Ivan:Leute...
Mia:Das hättet ihr sehen sollen. Jenna, bei ihnen ist es auch ausgebrochen.
Jenna:Ihr habt sie trotzdem gestoppt? Wie?!
Ivan:MENSCH, LEUTE!!
Alle wandten sich Ivan zu. Der zeigte betreten auf eine Stelle auf den Boden. Zerissene Fesselreste. Von Aaron und Garet keine Spur. Eisernes Schweigen herrschte über die Gruppe, bis Jenna es brach.
Jenna:Toll, was machen wir jetzt?

Maze:Schluss, ich habe genug gehört. Habt ihr GESEHEN wie sie sie befreit haben?
Aaron:Nein. Cosma hat uns zwar die ganze Zeit über auf dem Laufenden gehalten, doch... dann tötete uns dieser Typ.
Maze:Beide gleichzeitig? Ihr Versager... Alisha!? Hast du alles gehört?
Alisha:Ich nehme es an.
Maze:Ich gebe dir Aaron und Garet mit für deine Aufgabe. Keiner von euch wird diesen Ort verlassen an den ihr euch begebt, ich überlasse keinen weiteren von euch euren alten Freunden. [denkt]Sie konnten meine Technik brechen?! Wie ist das möglich?
Aaron:Wir müssen Meister Derno noch danken. Ohne ihn hätten wir nicht fliehen können und wären einmal in Semihs Falle geraten.
Maze:Semih, Semih, Semih... Dieser Typ geht mir auf die Nerven. Im Allgemeinen gehen mir die Menschen auf die Nerven. Eure Rasse sollte einfach ausgelöscht werden, dann wäre es ERHEBLICH ruhiger. Also schön: Ihr erledigt alle Eure aufgaben und wir schicken 'nützliche' Einheiten diesen Störenfrieden entgegen. Schert euch weg!
Die Adepten verließen den Raum.
Stelt:Erregt, Maze?
Maze:Schleich dich noch einmal so an und du bist in einem tausendjährigen Alptraum gefangen. Was ist?
Stelt:Nelchia möchte dich sprechen. Er wartet mit Kerro und Voshyr im Thronsaal.
Maze:Na schön, ich bin auf dem Weg. Wenn du schon so durch die Gänge schleichst, hole auch Dhakun. Ich muss mit ihm sprechen.
Stelt:Ich bin kein Bote.
Maze:Hol ihn trotzdem. Er muss mir etwas erklären.
Ohne weitere Erklärung rauschte Maze aus seinen Räumlichkeiten.

Der Wachmann schaute dem bizzaren Kampf zu.
Wachmann1:Ist das... Meister Teol?
Wachmann2:Kein Zweifel, aber sein Gegner... Er hat schon mehrere Angriffe überlebt und scheint nicht einmal ernst verwundet. Wer ist das?
Wachmann3:Das müsste Hauptmann Hayate sein.
Wachmann2:Hauptmann?!! Ein HAUPTMANN!?! Eher ein Großmeister...
Hayate, mit der einen Hand an seiner Sense, mit der er sich durch die Luft ziehen ließ, kämpfte mit seiner dünnen Klinge gegen Teol, der statt zu fliegen sich mit Verschiebungen zu ihm sprang. Seine Ausdauer war beängstigend.
Hayate[denkt]:Noch lebe ich. Das ist gut. Aber eines ist mir sicher: So schnell hänge ich ihn nicht mehr ab.
Teol:Erkennt Ihr jetzt die Sinnlosigkeit Eurer Flucht?
Hayate:Helft mir auf die Sprünge.
Als Antwort brauste eine Flammenwelle an ihm vorbei, der er mit einem Schlender auswich.
Hayate:Ich bin gespannt wie lange Ihr das durchhaltet. Wie viele Sprünge habt Ihr in der letzten Minute getan? Siebzig?
Das Teol in weniger als einer Sekunde verschwand und neu erschien und ihn angriff, ohne einmal für eine Ruhepause den Boden zu berühren beunruhigte Hayate. Wozu war dieser Mann noch alles fähig? Er schwitzte nicht einmal. Spielte er nur mit ihm?
Hayate:Tatsache ist, dass auch Ihr eine Grenze habt.
Seine Sense flog mit ihm durch ein Loch in der Decke.
Hayate[denkt]:Hm... hier müssen sich die Mädchen den Weg nach draußen gebahnt haben.
Er flog höher und höher.
Teol:Meine Grenze existiert auch und sie ist auch nicht nahezu unerreichbar, aber wie lange könnt IHR noch ausweichen?
Hayate[denkt]:Er hat recht. Wenn er weiterhin jede Sekunde verschwindet nur um mich von hinten und dann wieder oben anzugreifen, halte ich das lange nicht mehr durch. Aber Ihr überseht etwas, Meister Teol. Und wenn es soweit ist, werdet Ihr es bereuen, mich niemals von der hohen Krone Ristemés in Euer Kommando versetzen zu lassen.
Semih sah zu seinem Zwillingsbruder, der offensichtlich der alte war.
Semih: Du hast es mir anfangs ganz schön schwer gemacht.
Isaac: Ich war nicht mehr ich selbst.`? Dieser Typ hatte uns manipuliert. Wir konnten zum Glück noch entkommen. Aus seiner merkwürdigen Beschwörungswelt.
Semih: Dieser Typ steht ganz oben auf meiner Feindenliste. Direkt unter Maze. Um den werde ich mich bei Gelegenheit kümmern.
Ivan: Er ist mächtig. Falls du dich ihm stellen willst, solltest du auf der Hut sein. Es wird sicherlich nicht leicht werden.
Semih: Das habe ich nicht behauptet.
Jenna: Entschuldigt, dass ich euer Gespräch unterbreche. Wir haben zurzeit andere Probleme und ich Wette, dass ihr gerade nicht über die Jäger redet.
Sagetues /telepatisch): Meister. Die Besitzerin der Schwert der Elemente und ein anderes Mädchen ist gerade mit uns auf dem Alephberg. Sie warten auf uns.
Semih : Diese Yoruri und ein anderes Mädchen scheint auf dem Alephberg auf uns zu warten.
Felix: Endlich mal eine Gute Nachricht.
Semih: Dann sollten wir uns dort treffen.
Er teleportierte sich davon.
Isaac denkt: Komisch. Normaleweise hätte er ein Portal eröffnet, damit jeder schneller an das Ziel gelangt. Diesmal hat er sogar die übliche Teleport Art benutzt.


???: Hauptmann.
Hauptmann: Ja Sir.
???: Kämpft Teol immer noch mit diesem Hauptmann Hayate?
Hauptmann: Ja.
??? denkt: Sehr Seltsam… Teol müsste den Kampf schon längst beendet haben. Wahrscheinlich spielt er nur mit dem Verräter. Genau wie er es immer tuht. Am liebsten würde ich mir Wünschen, dass Teol mal ins Gras beißt. Wegen ihm bleiben meine Erfolge nur im Schatten…

Shinira: Wo bleiben sie den? Habt ihr beide nicht gesagt, dass sie bald erscheinen werden?
Semih erschien.
Yoruri: Da ist schon mal einer.
Shinira: Ein Wesen mit rotem Augen?
Semih: Wieso achtet ihr nur auf meine Augenfarben? Soll ich euch auch ,nach euerer Augenfarbe ansprechen?
Shinira: Tut mir leid. Ich könnte deinen Namen ja nicht erraten.Yoruri, wie heisst der Typ?
Yoruri: Ich kenne ihn nicht besonders. Doch er fing mit S an.
Semih: Semih…

In der nähe des Alephberges versteckte sich Sol, der die 5 beobachtete.
Sol denkt: Ist das nicht Semih? Von ihm habe ich schon einiges gehört. Ich sollte mir seinen Körper schnappen...
Lar[telephatisch]: "Gehen wir darauf ein, Kämpfe dauern einfach zu lange und wir können es nicht riskieren Feinden unsere wahren Kräfte zu zeigen."
Tui: "Unsere Namen sind Tui und Lar. Wir kommen im Auftrag von Alex, dem Herrscher über Anemos, der letzten Zufluchtsstätte der Menschen. Wir reisten mithilfe eines Portals in die Vergangenheit, um den tödlichsten Feind aller Zeiten zu töten, während seine Kraft noch gering ist."
Lar: "Ich denke ihr seid dran. Erzählt besser keine Lügen. Ich garantiere, dass ich es herausfinde."
Die Männer nickten. "Gut."
Lar's Lippen formten Worte: [beinahe unhörbar]"Geis...ser..."


Währenddessen, tief unter dem Aleph- Berg in einem gänzlich weißen Raum

???: "Ich spüre etwas... jemand will mich vernichten..."
Seine nächsten Worte waren aus einer Sprache die schon vor dem Weltenbeginn existierte.
??? 2: "Meister?"
???: "Geh, mein Diener... finde und vernichte alle Wesen... die auch nur im Ansatz fähig sind... mir zu schaden... nimm die anderen mit dir..."
??? 2: "Ja, mein Meister." [zu dem Heer weißer Gestalten hinter ihm] "Bewegt euch! Wir haben etwas zu tun. BEWEGT EUCH!"
Das Heer trat durch ein Portal, dass aus dem Nichts erschienen war.


PS: Wo ist eigentlich Kraden?
Mann: "Ich nehme an das das Geistleser werden sollte."
Lar: "Oh... Das hast du gemerkt?"
Mann2: "Ihr beide werdet hier und jetzt..."
Mann: "Antworten bekommen."
Mann2: "He-Hey!"
Mann: "Ich denke dieser Feind ist nicht annähernd so gefährlich wie ihr glaubt. Es gab bereits zwei Wesen die für menschliche Adepten unbesiegbar waren und wenn man genau darüber nachdenkt lebt eines noch, wenn man das so nennen darf. Und eure Geschichte ist nicht schlüssig Alex kämpft nur für sich selbst. Anemos... muss dringend renoviert werden."
Tui: "Eure Informationen!"
Mann: "Ungeduldige Kinder..."
Tui&Lar: "Wie war das!"
Mann: "Unsere Informationen werdet ihr bekommen, aber nicht jetzt."
Mann2: "Pyro-Griff!"
Flammensäulen schossen um sie herum aus der Erde und nahmen ihren Gegnern die Sicht. Er erschuf ein Portal und verschwand mit seinem Partner hindurch. Die Barriere die nicht befugte Personen davon abhielten durch das Portal zu gehen absorbierte einen Angriff bevor sich das Portal schloss. Ein Mann in schwarzer Rüstung trat vor sie.
Mann: "Meister Dalom, wie kommt es das einer der höchsten Mitglieder uns empfängt?"
Dalom: "Weil der Finstere diese Situation für so wichtig hält, Sepirot und Darus ihn und Atteka beschützen und der Letzte hier zu Fähige eine andere Mission hat."
Mann: "Ihr übernehmt das hier?"
Dalom: "Gibt es noch etwas was der Finstere nicht gehört hat?"
Er schüttelte den Kopf.

Ein helles Licht erhellte den Himmel und eine Lichtkugel schoss auf die Personen auf dem Alephberg zu. Das Licht formte sich zu einem normalen Jäger des Kummers.
Yoruri: "Das ist bestimmt nicht gut."
Semih: "Das ist eine Überttragung."
Jäger: "Maze weiß das ihr die Technick durchbrochen habt. Er hat irgendeine Aufgabe für eure übrigen Freunde. Vermutlich bringt er sie irgendwo in Sicherheit. Angriff ist möglichst bald empfohlen."
Die Lichtgestalt verschwand.
Semih teleportierte sie zurück in das Versteck.
Draeor: "Und da ist das dritte Schwert."
Yoruri: "Am liebsten würde ich euch einfach nur das Ding geben."
Draeor: "Aber dann würde es mich ja umbringen. Wo ist überhaupt dein Meister. Tot?"
Tschuldigung wegen Doppelpost.
Kraden wurde seid dem Zeitsprung nicht mehr erwähnt, aber ich würde vorschlagen das er in Vale ist. Schließlich wohnt er dort.
Er hat Alex geholfen, den Stein der Weisen zu formen.
Nachdem er sich die Entfachung der Leuchtürmer angesehen hat, ist er jetzt in Vale.

Er betrat die Festung und ging eilig zu seinem Thron.
Semih: Ich werde nur etwas holen, bevor ich wieder verschwinde.
Celara: Brauchst du es für den Kampf?
Semih: Spioniert ihr mir etwa nach? Ja ich brauche es dafür. Wenn es euch schon langweilig wird, dann versucht etwas Sinnvolles zu machen. Wo ist eigentlich Alex?
Luna: Der ist oben und trainiert mit dem Stein… Das ist auch gut so.
Semih: Soso.
Er zog seinen Umhang an und Teleportierte sich neben Alex.
Alex: Semih?
Semih: Meine Spione haben 4 Leute gehört, die über dich sprachen. Vielleicht interessiert dich das.
Alex: Wo sind sie jetzt?
Semih: Frage Goltar. Er ist dort ganz in der Nähe.
Alex verschwand genau wie Semih.


Goltar: Ich wusste, dass du kommst.
Alex: War ja auch nicht schwer zu erraten. Wo sind diese Personen?
Goltar: Ich habe nur deinen Namen paar Mal gehört.
Alex: Du hast sie davor noch nie getroffen oder? Bist du sicher, dass es sich nicht um diese verfluchten 8 handelt?
Goltar: Nein, ich habe sie noch nie gesehen. Was soll schon dabei sein, wenn jemand über dich spricht.
Alex: Fast Niemand weiß, dass ich von Semih Wiederbelebt wurde…geschweige den, dass ich lebe.
Goltar: Das ist also dein Problem.
Alex: Wo sind sie?
Goltar: ungefähr 5km südlich von hier.
Alex schaute in die Richtung in grinste wenige Sekunden später: Ich habe sie gefunden.
Teleport.


Sol denkt: Da ist er wieder. Eine andere Person ist ebenfalls erschienen. Würde ich einen Zentralangriff starten, würden sie mich bemerken. Ich habs.
Ein Vogel über ihm erstarrte.
Sols Dämonenkörper fiel Seelenlos auf den Boden.
Nun flog der Vogel auf die Truppe zu.
Draeor öffnete ein Portal durch das sie zurück in ihr Versteck gingen.
Sol: "MIST!"

Dark schritt durch das mit mehreren mächtigen Bannsprüchen belegte Portal.
Dark: "Ich habe euch lange nicht sprechen hören."
???: "Wer bist du?"
Er nahm das Tuch von seinem Gesicht und zeigte auf die schlimmste Narbe in seinem entstellten Gesicht."
???: "Zergon, es ist lange her."
Dark: "Inzwischen heißt es Dark."
???: "Ist schwarzer Falke wenigstens geblieben?"
Dark: "Ja, aber ich gelte als Tod in Weyard. Du verzeihst mir doch das mit deinem Arm damals in Silkanas."
???: "Du wirst nun leider sterben schwarzer Falke."
Dark: "Welch Verlust für die Menschheit das wäre."
Er zog seine Klinge blank."
???: "Eine neue Waffe? Die MAcht dieser Klinge ist größer als die meine, aber nur für den Moment..."
Dark: "Dieser Moment ist dein Letzter."
Er trat einen Schritt vor und blieb stehen. Die Luft vor ihm flimmerte schwach.
Dark: "Verstehe..."
Er wich in das Portal zurück, das sich schloss. War es dieser alte Feind gewesen, von dem die beiden gesprochen hatten? Als wenn er nicht genug mit Drakon zu tun hätte. Und dann waren da noch die Jäger des Kummers, Varus und die Welt die er schon lange beobachtete Risteme, doch dieses Problem war eng mit den Jägern verbunden. Zusatzliche Überwachung konnte wohl nicht schaden.
Dark: "Verstärkt die Überwachung in Risteme besonders um Senku Hailya, diesen Teol und diesen ehrgeizigen Typen ...(der Name)!"
Ein Todesreiter der das Portal überwachte verschwand und das Portal schloss sich.

Draeor: "Ich hätte da eine Frage."
Jenna: "An uns?"
Draeor: "Dieser Bogenschütze... Razar ist doch ein Lord aus Galatan."
Jenna: "Das weißt du?"
Draeor: "Was soll dieser überraschte Ton? Jedenfalls könnten er doch versuchen ein paar Soldaten aus Glaatan für uns zu gewinnen."
Jenna: "Die haben sich immer noch nicht ganz vom Krieg erholt."
Draeor: "Die werden sich auch nicht mehr ganz von diesem Krieg erholen. Der war nicht gerade kurz wenn ich euch daran erinnern darf."
@ 190: wenn ich dich richtig verstanden habe, steht Dalom jetzt vor meinen Charas. Übrigens danke für die Info!

Lar: "Das war das letzte Mal, dass ich mich an Regeln halte!"
Tui: "Beruhig dich! Das würde niemanden nützen."
Lar: "Du hast leicht reden! Ich bin ja auch der Chef dieser Mission!"
Die beiden bemerkten Dalom.
Lar: "Und du bist?"
Dalom: "Dalom."
Tui: "Du gehörst zu den beiden?"
Dalom: "Ja."
Lar: "Sehr gesprächig heute, was? Pass auf, ich hab irgendwie nen schlechten Tag. Wenn du mir nicht sofort sagst was dein Problem ist mach ich dich alle! Ich zähl bis 3! 1..."
Dalom: "Drei. Supernova."
Eine riesige Explosion erschütterte die Erde. Tui und Lar wichen im letzten Moment aus und landeten hart auf dem Boden.
Lar: "JETZT BIN ICH RICHTIG SAUER!!!"
In seinen Händen bildeten sie zwei merkwürdige blaue Gebilde. Sie sahen wie ein L aus. An der einen Seite waren zwei Löcher, während Lar's Finger auf einem kleinen Hebel ruhten.
Lar: "So, mal sehen was die Dinger so draufhaben!"
Er zielte mit beiden Pistolen auf Dalom und zog am Hebel.
Aus allen vier Löchern kam ein Schuss reiner Energie, die Dalom erfassten und ihn mehrere hundert Meter weit wegschleuderten. Lar wurde durch den enormen Rückstoß fünf Meter weit zurückgeworfen.
Tui sackte zusammen.
Tui: "MANN, stell auf Einzelfeuer um, ich kann nicht so viel Energie auf einmal bereitstellen!"
Lar: [ignoriert ihn] "DAS war cool."
Tui: "Warn mich nächstes Mal, klar?!"
Lar: [so laut dass es jeder in der Nähe mitbekommt]"Wir sollten den MARS- FELSEN aufsuchen. Los, wir haben nicht ewig Zeit."
Tui: "Ich glaube nicht dass der Typ schon aufgibt."
Lar: [zu sich selbst] "Das will ich auch hoffen, seine Kraft könnte uns viel Arbeit ersparen."
Sie teleportierten.


??? 2: "Das ist also Vale. Nettes Städtchen, voller Adepten. Das wird lustig."
Auf sein Wort in der ältesten Sprache hin setzte sich das Heer in Bewegung.
Der große Heiler, der dem Heiligtum von Sol am nähesten war, stellte leider zu spät fest, dass eine Armee Vale überrannte. Die seltsam silbrig flimmernden Schwerter der Soldaten zogen jede Psynergie aus den Menschen heraus. Der Kristall am Eingang des Dorfes wurde matt und zersprang schließlich als ihn sämtliche Energie verließ. Nur ein Mann war von der Armee verschont geblieben: Kraden.
??? 2: "Du bist kein Adept, lebst aber unter anderen. Dein Wissen über sie wird sicherlich nützlich sein. SEELENNEHMER!"
Kraden schrie als sämtliche Erinnerungen aus ihm gezogen wurden. Am Ende war er nur noch eine leere Hülle.
???: [telephatisch] "Gib ihn mir..."
??? 2: "Ja, Meister"
Kraden's Körper verschwand in einem weißen Nebel.
???: [telephatisch] "Warte auf meine... Anweisungen... tarne dich..."
??? 2: "Sofort. TARNHÜLLE!"
Die Armee verschwand, und stattdessen tauchte Vale wieder auf, so, als wäre nichts passiert.
??? 2: [in der Gestalt Kradens] "Gut... diese Hülle wird niemand durchschauen, egal was er auch versucht."



Hinweis zur Hülle: Lasst sie bitte stehen, die Leute in ihr handeln wie sie es normal auch tun würden. Die Soldaten verkörpern die Bewohner nicht, es sind Illusionen. Die Hülle ist für den Überraschungsmoment gedacht. Danke!
Ein Strahl schoss die beiden Männer mehrere Meter weg.
Mann: Wer wagt es?
Alex: Seltsam, ihr solltet eigentlich zu 4. sein.
Mann2: Du bist…
Alex: Ja der bin ich.
Mann:
Alex: Ihr werdet ihr mir ein paar Fragen beantworten. Falls nicht.
Aus seinem Beutel zog er den Stein der Weisen raus und hielt es bedrohlich zu den Männern.
Alex: …werdet ihr sterben.
Mann: Wieso musste Dalom gerade verschwinden?
Alex: Beantwortet mir meine Fragen und ich werde euch verschonen. Ich denke, dass mich das intressiert.

Goltar denkt: Sie gehen also zum Magma Felsen. Was sie da wohl machen werden? Sie scheinen aus der Zukunft zu kommen.
2 Flügel wuchsen aus seinem Rücken, womit er Hochflog und sich auf dem Weg zum Magma Felsen begab.


??? denkt: Der Wind verratet mir, dass die Anzahl der Personen auf diesem Planeten zugenommen hat. Es atmen mehr Leute den Sauerstoff auf diesem Planeten ein. Ich sollte vorsichtig sein. Hat dieser Hauptmann etwa Verbündete geholt? Der Sache sollte ich nachgehen.
Er zog seine Klinge und verließ seine „etwas reich“ Ausgestattete Wohnung. Er fühlte den kalten Wind, dass seine Haare nach hinten wehten.
*Die beiden Männer sind längst verschwunden*
Tui&Lar erscheinen vor dem Magma- Felsen.
Lar: "OK, wir müssen ins Herz des Felsens. [unüberhörbar] Los, wir wollen doch nicht, dass uns jemand folgt."
Sie verschwanden im Inneren.


??? 2 erschien in Form von Kraden vor dem Mars- Leuchtturm.
Kraden: "Dieser Leuchtturm... sieht aus als würden wir uns bald wiedersehen, nicht wahr, Chary? Nicht wenn ich es verhindern kann."
Ein paar Worte später schoss aus seiner Hand eine große Energiemenge. Sie traf den Leuchtturm am Sockel, hinterließ jedoch nichtmal eine Schramme.
Kraden: "Was ist das? Wieder eines deiner Rätsel? Selbst im Tod nervst du mich! Ich brauche Hilfe... jemand mit der Kraft das Rätsel dieses Leuchtturms zu lösen und ihn zu zerstören... Hmmmm... [??? spricht telephatisch in der Sprache zu ihm] Dark sagtet ihr, Meister? Führt mich zu ihm!"
Er verschwand in einer weißen Wolke.
Sorry wegen Doppelpost.
Die Männer hab ich auch gar nicht gemeint, sondern Dalom, denn einer der Männer sagt ja: "Ihr übernehmt das hier?" Daher ging ich davon aus, dass Dalom bei mir ist. Wenn nicht, ignorier halt den Teil mit Dalom (Der Rest bleibt wie gehabt)
*Alex hat die beiden Männer verfolgt. Da er davon ausging, dass die beiden über ihn geredet haben. *
*Die beiden Männer sind im Hauptquartier der Todesreiter, in das man über Teleport oder Portale nicht gelangen kann ohne Erlaubniss.*

Dalom blickte den Beiden hinterher und betrat ebenfalls den Felsen. Er zog blitzschnell seine Klinge und zerteilte eine Kreatur.
Dalom: "Diese Viecher haben hier überall ihre verfluchten Nester."
Er erreichte bald den Raum mit der Steinplatte, durch die man die Brand-Psynergie erlernen konnte. Die Steinplatte war in der Mitte mit einer Art Flammenschwert zerteilt worden. Hinter der Steintafel befand sich ein Rußgeschwärzter Gang. Er roch Schwefel und zog einen schwarzen Gegenstand den er an seinem Gesicht befestigte. Er schritt durch den Gang und erreichte ein tiefes Loch. Die Beiden mussten hier runter gegangen sein. Er sprang in das Loch und federte seinen Sturz ab, indem er einen merkwürdigen Rauch aus einer Phiole strömen ließ. In der Mitte des Raumes befand sich ein großer Stein, der an einen Psynergie-Stein erinnerte und mit Vier schweren violettleuchtenden Ketten in der Luft gehalten wurde. Zwei Gestalten, die davor standen drehten sich zu ihm um.
Lar: "Du lebst noch?!"
Dalom: "So leicht sterbe ich nicht und du kannst mir schon gar nicht das Wasser reichen. Übrigens interessanter Fund. Die Steintafel gibt so viel Energie ab das ich diesen Ort in Zehn Jahren nicht gefunden."
Tui: "Was wird das arbeitest du für unseren Feind."
Dalom: "Ich bin bloss ein Diener des Finsteren."
Lar: "Wem?"
Dalom: "Dem Anführer der Orginisation zu der ich gehöre. Ein ähnliches Zeichen wie das seine ist übrigens auf dem Stein."
Lar sah zu dem Stein hoch auf dem sich ein abstracktes Zeichen war, das entfernt an einen Drachenkopf erinnerte.
Lar: "Aber dieser Ort ist Jahrtausende alt."
Dalom: "Mein Meister ist sogar noch älter."
Lar richtete die beiden Pistolen auf ihn.
Dalom: "Hier befinden sich bestimmte Gase, die bei einem Schuss explodieren. Und ihr habt euch den Felsen meines Elements ausgesucht.
Lar: "Wenn du Feuer benutzt explodiert es hier auch."
Dalom: "Waffenkopie!"
In seinen Händen erschienen zwei Pistolen und er schoss Lar und Tui gegen eine Wand des Raumes.
Tui: "Du hast gelogen..."
Dalom: "Man muss seine Vorteile nutzen."
Er richtete eine Hand auf den Stein und sofort begann dieser zu schmerzen, da sein Meister Energie hindurch leitete. Alte Zeichen bildeten sich auf seinem Arm und die Ketten, die den Stein in der luft hielten begannen rot zu glühen, bevor sie zerbrachen und der Stein auf der Erde zerschellte. Eine menschliche Gestalt rollte über den Erdboden.
Dalom: "Kein besonders schönes Grab. Das Zeichen ist auf der Stirn des Mannes..."
Er zog seine Klinge und parierte drei Klingen.
Lar: "Du stirbst hier und jetzt!"
Dalom: "Wollt ihr meinem Meister nicht gegenübertreten. Er weiß sicher viel über diesen armen Menschen."
Tui: "Äh..."
Lar: "Man kann euch nicht trauen."
Dalom: "Er kann auch herkommen."

???2/Kraden: "Hier ist nichts."
???[telephatisch]: "Hier war sein Versteck einmal, aber nun..."
Eine leicht transparente Gestalt erschien vor dem Wesen in Kradens Gestalt.
Dark?: "Warum beehrt ihr mich?"
???2/Kraden: "Du bist nicht echt."
Dark?: "Ich erscheine natürlich nicht persönlich aber wir können reden. Das reicht doch, oder?"
*Ignoriere dann meinen letzten Beitrag mit Alex. Dann halt so*

Alex denkt: Verdammt. Ich habe die Spur verloren...
Goltar (telepatisch): Ich habe die anderen beiden verfolgt, genau wie du es wolltest. Wie es aussieht kämpft die beiden gegen Dalom. Der mit dem Waffenkopiertechnik.
Alex (telepatisch): Wo bist du jetzt?
Goltar (telepatisch): Seid wann beherrschst du Telepathie?
Alex (telepatisch): Seitdem ich den Stein besser beherrschen kann. Wo bist du jetzt?
Goltar (telepatisch): Sie waren am kämpfen, nun reden sie. Ich bin um die 10 meter von ihnen entfernt. Soll ich sie töten?
Alex (telepatisch): Dalom könnte schwierig werden, die anderen beiden kennen wir nicht. Ausserdem brauchen wir ja noch die Informationen.
Goltar (telepatisch): Also Nein.
Alex (telepatisch):Bleibe dort stehen. Ich erscheine gleich neben dir und kläre das.
Goltar (telepatie): Was soll ich machen, falls sie wo anders hingehen?
Alex (telepatie): Halte sie auf, bzw. kämpfe gegen sie bis ich erscheine.
@190: der Mann ist eigentlich eine Frau...
Sorry das ich das noch nicht geschrieben hab, mein Browser spinnt.

Chary
13 Jahre
Mars
keine waffen
sie ist blind und "sieht" durch Temperaturveränderungen ihre Umgebung

Atreus
11
Merkur
Feder (zum Schreiben)

Parthenon
23
Jupiter
Speer

Laocoon
15
Venus
Breitschwert

wie gesagt, es ist nur ihr Körper in den Felsen, die Seele steckt in den Djinns, Vereinigung erfolgt am Leuchtturm.
Nochmal Sorry


Lar: "Das möcht ich sehen."
Er schoss schnell auf Daloms Hände, der jedoch schnell auswich und gegenfeuerte. Plötzlich war Tui hinter ihm und stach zu. Dalom wich aus, wurde jedoch am linken Arm verletzt.
Dalom: "Was ist das? Ich werde langsamer!"
Lar: "Die Pistolen werden mit Psynergie gespeist. So ein Rumgeballere wie du es veranstaltet hast hat dich sehr geschwächt. Du hast keine Chance."
Mit einem Wutschrei entfesselte Dalom seine ganze Macht auf einmal: "DRACHENDUNST!" und zielte direkt auf Lar. Wie aus dem Nichts stand Tui da. In den Händen hatte er Chary. Die Wolke erfasste sie vollständig, richtete jedoch keinen Schaden an. Chary's Körper glühte kurz rot auf.
Lar: "Danke fürs Aktivieren! Es ist immer ein Adept desselben Elements nötig um ihre Körper zu entfesseln!"
Das Zeichen auf der Stirn verschwand.
Tui: "Das Siegel ist gelöst. Wir müssen hier raus!"
Der Magma- Felsen fing an zu beben.
Lar: "Nochmals Danke du Narr. Vielleicht überlebst du das sogar."
Tui: "Ist unwahrscheinlich."
Lar: "Na dann... viel Spaß beim sterben."
Sie teleportierten.
Dalom: "Ich kann nicht weg... Psynergie restlos... verbraucht..."
??? 3: "Hier. Folge mir..."
Der Magma- felsen stürzte in sich zusammen und verschwand restlos.
Lar: "OK, Körper erhalten. Jetzt die Djinns."
Tui: "Das könnte schwierig werden."
Lar: "Warum?"
Alex stand vor ihnen.



Kraden: "Es wird reichen müssen. Ich denke du wärst daran interessiert, nicht wie alle anderen zu sterben?"
Dark?: "Jaaa..."
Kraden: "Gut. Komm zum Mars- Leuchtturm. Ich werde alles weitere dort erklären. Glaub mir ich merke es wenn du irgendwas vorhast."
Er und die Gestalt verschwanden um am Mars- Leuchtturm wieder aufzutauchen.
Kraden: "Einst gab es die freie Alchemie. Menschen wurden geboren, einige mit besonderen Kräften: die Adepten. Prox jedoch begann einen Krieg. Anemos zog sich in den Himmel zurück, Lemuria ins Wasser. Ankohl wollte kämpfen und unterlag. Loho, die Hauptstadt Ankohls, zeigt die Ruinen noch heute. 4 Adepten versuchten die Alchemie zu bannen. Von Prox verfolgt, stellte jeder von ihnen einen Leuchtturm her. Laocoon war auf der Flucht nach Ost- Ankohl, einer Bastion der Menschen der Venus. Um seine Verfolger zu täuschen, errichtete er seinen Leuchtturm mit 2 Eingängen, auf das niemand den Weg finde. Parthenon baute seinen nahe Anemos, um ihnen zu zeigen, dass sie nicht allein waren. Atreus versuchte mit Chary nach Prox zu gelangen, um ihren Anführer zu töten, jedoch wurde er von ihr getrennt. Die Menschen in seiner Umgebung wurden durch seine Verfolger verletzt. Sie taten ihm Leid, darum baute er seinen Turm mit einer Heilquelle. Ihm zu Ehren wurde eine Garde erschaffen, zu der auch Alex gehört. Chary schaffte es nach Prox und bezwang den Anführer durch einen Hinterhalt. Um ihm zu spotten erschuf sie ihren Turm nahe Prox. Sie umgab ihn mit einigen Rätseln, sodass keiner den Turm zerstören könne. Die 4 Adepten opferten ihr Leben um die Alchemie zu versiegeln. Ihre Seele zerfiel zu den Djinns, die Alchemie wurde zu den 4 Sternen und ihre Körper wurden in der Welt verteilt. Sie besaßen auch ohne Seele solche Macht, dass die 4 Felsen erschaffen wurden. Wenn der Plan dieser zwei Idioten aufgeht, werden hier bald übermächtige Adepten existieren. Sie werden alles und jeden vernichten der gegen einen anderen Menschen ist."
Dark?: "Warum sollten mich Adepten kümmern?"
Kraden: "Weil ihre Macht über Jahrhunderte gereift ist! Auch nur EINER von ihnen könnte diese und alle anderen Welten vernichten!"
Dark?: "Woher willst du das wissen?"
??? [telphatisch zu beiden]: ICH bin von Chary besiegt worden... Ich kenne ihre Macht... Sie haben die Welt einmal versiegelt... Diesesmal werden sie allerdings JEDE Psynergie versiegeln, sodass keiner mehr diese Welt gefährdet... halte sie auf oder du wirst wie alle anderen sterben..."
Kraden: "Zerstöre den Leuchtturm! Sieh durch die Augen der Wahrheit um diesen Turm zu zerschmettern! Was sagst du?"
Sorry, dass ich deine Story störe, doch die versiegler der Alchemie sind schon längst bekannt. Es waren Der König von Lemuria, Tina, Timo und Tila, dessen besondere Fähigkeiten in einer Steintafel versiegelt wurden. ( im oder in der Nähe der Felsen) Semih, belebte jedes Mitglied wieder und half ihnen ihre besonderen Fähigkeiten zurückzuerlangen (ausser Tila. Seine Fähigkeit erbte er selbst). Die 3 Waren durch sein sogenanntes „Omega Phönix zu Sklaven versklavt worden und dienten ihm treu. Durch mehrmaliges scheitern gegen Isaac und co absorbierte er dessen Kräfte und Fähigkeiten.
Omega Phönix= Mit dieser Technik kann er tote wiederbelben und evtl ihre Willen rauben und sie Leistungsfähiger machen. Diese Technik besitzt nur er. Sie wird zusammen mit seinen verfluchten Augen angewendet. Auch Alex wurde mit dieser technik wiederbelebt,. Sein Willen hat er ihm gelassen.
Hm.
Wie wärs wenn die Alchemie schon einmal versiegelt wurde (lange dem König usw)? Wenn ich mich recht erinnere hatte Lady Uzume einen Stein der Weisen (Das würde das erneute Brechen des Siegels erklären). Wenn die anderen 4 die Alchemie neu versiegeln könnten die ersten Versiegler deren Kraft zT absorbiert haben (oder sie sind aufgrund ihres Alters stärker). Der Bau der Leuchttürme ist auch nicht so wichtig, ich dachte es wäre ne nette Idee zur Auflockerung. Sie könnten evtl. nur Altäre errichtet haben (die dann später von dem König und co zu den Leuchttürmen ausgebaut wurden).
*Ich probier mal die Story von der Versiegelung der Alchemie insgesamt etwas abzuwandeln*

Dark: "Stimmt, aber es fehlen ein paar Fakten, nicht? Wie die Schüler von Vendus Hydros, Tina, Timo und Tila, die das Siegel der Alchemie schließlich vollendeten, den Tundus, die Ankohl schließlich vernichteten, dann wäre da noch der Jupiter-Clan, der zum Schutz des Leuchtturms von den Anemos gesannt wurde, Alex Dienste für Arkantos, seine Machtgier und Josh, der ihm kurzzeitig ein Lehrer war und schlußendlich... ich."
Kraden: "Stimmt schon du hast recht."
Dark: "Ich habe all diese Adepten gekannt und ich kann sie auch aufhalten wenn es sein müsste. Was das Rätsel betrifft versuch es mit Enthüller."

Dalom: "Entschuldigt das ich euch enttäuschen muss ich bin noch am Leben."
Lar: "Du hattest doch keine Psynergie mehr."
Dalom: "Erstens schrägt das meine Bewegung nicht ein und zweitens ist meine Rüstung innen mit Psynergiegestein bedeckt.[denkt]Den Trick habe ich natürlich von diesem Attentäter Salayan, aber man muss nutzen was einem den Sieg bringt."
Alex: "Ich könnte ein paar Antworten gebrauchen."
Dalom[telephatisch]: "Ich brauche hier einen Elite-Trupp von Nichtpsynergienutzern!"
Wie auf Kommando erschienen um die achtzig Todesreiter.
Todesreiter: "Bannstoss!"
Alex flog mehrere Meter weit weg.
Dalom: "Du bist noch nicht in Risteme stationiert? Schlafen die bei der Informationsweiterleitung? Ich will mich nicht beschweren. Wir nehmen die Beiden mit."
Todesreiter: "Elementaresfeuer!"
Ein Flammenmeer schoss aus den Händen des Todesreiters und prallte auf eine Barriere vor Alex."
Dalom verschwand durch ein Portal. Die TOdesreiter folgtne ihm mit Lar und Tui kurz bevor sich das Portal schloss.
Lar: "Los lassen! Tsunami!"
Der Raum füllte sich mit Dampf, der die Todesreiter nicht in der SIcht behinderte.
Tui: "So wird das wohl nichts."
Zwei Todesreiter traten vor die beiden.
Todesreiter2: "Ihr bekommt wie versprochen eure Antworten."
Lar: "Bist du nicht der Typ von vor ein paar Stunden?"
Eine Gestalt erschien vor Lar.
Dark: "Ja, das ist er.[telephatisch]Dalom ich schlafe nicht, verstanden?"
Dalom: "Ja."
Lar: "Wir gehen!"
Dark: "Ihr flieht aus einem Raum in dem Teleport und Portale unmöglich sind, der aus einem psynergieresistenten beinahe unzerstörbaren Material besteht und keine Tür hat? Nicht ohne meine Erlaubnis. Dies sind die Todesreiter eine von mir ins Leben gerufene Organisation mit Mitgliedern aus fast jeder Welt und gewissen Möglichkeiten. Wir kümmern uns um die Gefahren für die Welten, um die sich der Hüter und siene Gefolgsleute nicht gekümmert haben und wegen der neuen Ordnung ist das so ziemlich alles."
Lar: "HÄ?"
Dark: "Nebensächlich... Ich kenne den Alex aus eurer Zeit nicht, aber das ist möglicherweise eine andere Zeitebene ich unterhalte mich übrigens gerade mit jemandem der den Leuchtturm von unserer Freundin hier zerstören will."
Er zeigte auf Chary.
Tui: "Du unterhältst dich mit uns."
Dark: "Ich kann auch mit jedem Lebewesen ein anderes Gespräch führen und gleichzeitig fünfzehn komplizierte Formeln im Kopf lösen und mit einem mir überlegenden Kämpfer kämpfen."
Tui: "Was für eine geringe Meinung er doch von sich hat."
*Das war eigentlich kein Stein der Weisen, sondern nur von der Macht der Goldenen Sonne durchdrungenes Mineral, aber möglich ist das. Schließlich wurde die Alechmie mal versiegelt und dann wieder freigesetzt, sogar während der Story ziemlich oft*

Razar:Nein.
Ein wenig Zeit war vergangen, seit sie alle in den Unterschlupf geschafft hatten. Razar war früh aufgewacht und Draeor hatte seine Idee vorgeschlagen.
Draeor:Was heißt 'Nein'?
Razar:Das heißt, es wird keine galatanischen Truppen geben.
Draeor:Aus welchen Grund?
Razar:Die Bedrohung richtet sich gegen uns, nicht gegen Galatan und sein Volk. Ich werde es nicht erlauben, dass Soldaten uns begleiten, gegen einen Feind, der ihnen weit überlegen ist und nur UNS töten will. Greift jedoch das galatanische Heer mit ein, stehen auch sie auf der Liste. Ich sage NEIN!
Draeor:Aber ihr seid für sie doch sowas wie Helden. Schließlich habt ihr den Krieg beendet...
Razar:Tut mir das Leid für Euch, aber die werden uns nicht helfen können.
Draeor:Das kann ich ganz gut selbst beurteilen.
Cosma:Jetzt haltet mal die Klappe, mein Schädel brummt so sehr, als wäre ich die letzten Tage gegen eine Wand gelaufen.
Jenna:Nicht nur das. Wir brauchen einen neuen Plan.
Yoruri:Plan? Ihr habt noch keinen?! Wozu bin ich dann hier?
Jenna:Dich brauchen wir auch für den Plan.
Yoruri:Auch wenn ihr ihn nicht kennt?
Jenna:Ganz genau. Hört her! Wir können davon ausgehen, dass weder Aaron, noch Garet, noch Alisha, die nicht einmal aufgetaucht ist, nicht mehr außerhalb der Bastion auftauchen werden und auf Dauer werden sie uns schon auf die Schliche kommen und uns vernichten. Dabei brauchen wir noch Alishas Schwert der Elemente für diesen einen bekannten Teil. Ist das soweit korrekt?
Handaki:Ja.
Jenna:Also müssten wir... Da rein!
Anarath verschluckte sich. Nachdem der Hustenanfall vorbei wandte er sich an Jenna.
Anarath:Was ist denn mit dir los? Hast du etwas auf den Kopf bekommen?
Jenna:Überlege doch einmal. Das ist die einzige Möglichkeit. Ein einzelnes Einsatzteam kann Alisha da unmöglich herausholen, damit Ashira, Ashana oder Geltan von diesem Einfluß befreien können...
Razar:Nebenbei, ist den Kids noch etwas Merkwürdiges aufgefallen. Sag es ihnen, Geltan.
Geltan:Bei Papa und Tante Cosma war es nur ein Fiesling.
Anarath:Wie nur ein 'Fiesling'?
Geltan:Nun ja, bei dir und Mama sind zwei aufgetaucht, bei Papa nur einer...
Anarath überlegte. Dann kam ihn eine Idee.
Anarath:Dieses goldene Zeug!
Cosma:Was?
Anarath:Erinnert ihr euch an diese goldene Flüßigkeit, die Maze für seine Technik verwendet hat? Ich, Alisha und Gabriel bekamen die doppelte Dosis, die vierte war für Ashira gedacht, aber da sie fort war, hat er sie für Garet aufgebraucht.
Cosma:Du meinst...
Gabriel:Diese Flüßigkeit sind die falschen Bewusstseine? Je mehr...
Anarath:Desto mehr halten dich in deinem Körper unter Verschluss. Und wie ihr mitbekommen habt, hat Maze keine Möglichkeit in nächster Zeit neue zu bekommen.
Draeor:Endlich mal gute Neuigkeiten.
Jenna:Und ein weiterer Grund sofort anzugreifen.
Handaki:Lass... uns darüber noch einmal reden, okay? [denkt]Also doch. Sie machen sich bereit.
Sie sah ruhig nach oben in den fremden Himmel. Ihr Ende war also fast da. Schon wieder. Doch dieses Mal würde es ihr letztes Ende sein.

Hayates Lächeln nahm nun eine geringe Spur Verzweiflung an. Es wurde langsam Zeit. Teols Angriffe nahmen nicht an Tückigkeit ab, aber seine Ausweichmanöver an Schnelligkeit. Er sammelte sich innerlich, als Teols ruhige Stimme ihn ablenkte.
Teol:Wisst Ihr Hauptmann, Ihr wart schon immer talentiert und sogar ziemlich fähig könnte man sagen, aber Euer Geist war schwach. Ihr weigert Euch den Weg des Tötens zu gehen und faulenzt die ganze Zeit. Nun, wo Ihr endlich aktiv werdet, stehen wir auf verschiedenen Seiten. Eine Verschwendung wenn Ihr mich fragt, aber ich werde den Weg des Gesetzes jetzt gehen und Euch vernichten. Kriegsnarbe! Schwung des gebrochenen Meisters.
Einer seiner Narben im Gesicht brannte rot auf und verschwand.
Hayate[denkt]:VERDAMMT, ich habe lange genug gewartet. [sagt]Energetisches Ec-
Teol verschwand.
Hayate[denkt]:Oh, nein ich war zu langsam.
Die Klinge schnitt durch Knochen, Sehnen und Fleisch, als Hayate seine Hand verlor. Seine abgetrennte Hand, nun ohne ihn an der Sense hängend, schoss mit seiner Waffe Richtung Himmel davon. Das zweite Messer kam und schnitt ihn im Gesicht, nicht tötlich, aber tief. Hayate, immer noch mit einem gelähmten Lächeln, stürzte der Tiefe entgegen. Ein gelbes und ein eisblaues Auge sah im gnadenlos hinterher, aber Teol rührte keinen Muskel mehr. Er nahm an, dass Hayate so gut wie tot war und vielleicht hatte er auch recht.
Hayate[denkt]:Ver...dammt... Meine Kraft... ist so gut wie fort.... Ver...flucht...
Eine Idee kam ihm, so wahnsinnig, dass er sich selbst ausgelacht hätte, aber es war das einzige was ihn vielleicht noch helfen konnte. Er schloss die Augen. Mit allem was er aufbringen konnte stellte er sich einen Punkt vor, einen festen Punkt in Ristemé. Er hatte ihn schon so oft gesehen und kannte jede Einzelheit. Hayate öffnete den Mund.
Hayate:Te...Teleport!
Teols Augen weiteten sich überrascht und er sprang direkt an die Position wo Hayate sich befand. Als er dort ankam, war er nicht mehr da.
* In Ordnung


In der Zukunft

Alex: "Es ist schon ein Tag vergangen und es wurde gerademal der KÖRPER EINER DER VERSIEGLER BEFREIT?"
W. 1: "Sie haben offensichtlich Probleme bei der Erfüllung ihrer Mission..."
Alex: "WIE KOMMST DU DENN DARAUF?"
W. 2:"...es gibt einfach zu viele, die sie als Bedrohung empfinden. Glücklicherweise ist unsere neueste Erfindung bald bereit."
Alex: "Das will ich doch hoffen!"


Lar: "Da hast du Recht, ziehmlich lahme Aussage."
Tui: "Es gibt vieles das du nicht weißt. Der Typ der Leuchttürme vernichten will... ich glaube kaum, dass er nicht weiß wie das Rätsel zu lösen ist. Es liegt daran, dass er es nicht lösen KANN. Solche Typen wie die haben zwar Kraft, jedoch beherrschen sie keine Psynergie. Er wird es dir vermutlich gerade sagen."
Dark: "??? Wie bist du in meine Gedanken gelangt?"
Lar: "Wie du so schön sagtest, wir stammen aus einer anderen Zeit. Psynergien, die heute schwach sind, haben bei uns eine viel höhere Stufe. Geistleser ist nur einer davon. Tja, die Welt verändert sich, Junge. Ist schon hart. Übrigens, dein Kumpel da..."
Dalom: "Meinst du mich?"
Tui: "Ja, dich! Falls du es nicht bemerkt hast, in deinem Körper ist noch was."
Dalom: "HÄ?"
Lar: "Ich glaube du hast gerade ein Problem. Zeig dich, Tsunami!"
In Daloms Rüstung bildeten sich Rauchschwaden, die sich zu einem Merkur- Djinn formten.
Tui: "Zum zweiten Mal läufst du in die offensichtlichste Falle der Welt. Dieser Djinn rettete dich aus dem Magma- Felsen und löschte deine Erinnerung. Und er hat dank dir ein paar Kumpel mitgebracht."
Aus Daloms Rüstung strömten mehrere Mars- Djinn.
Dark: "Sind das etwa...?"
Lar: "Genau, alle Mars- Djinn. Und was fehlt noch?"
Tui: "Der Leuchtturm."
Lar: "Und da gehen wir jetzt hin. ENTHÜLLUNG STUFE 4!"
Seine Augen leuchteten lila auf. Er streckte die Hand nach Chary aus und verschwand mitsamt den Djinns im nächsten Augenblick.
Dark: "Wie hat er das gemacht?"
Tui: "Schon mal was von Hyperraum gehört? Der kürzeste Weg ist immernoch mitten durch."
Dark: "Stoppt ihn!"
Tui stellte sich ihm in den Weg: "Nicht doch! Du willst mich hier ganz alleine lassen?"
Dark: "Macht ihn ALLE!"
Tui : "Mond und Meer... ein ewiges Gleichgewicht... hin und her, hin und her... was geschieht wenn eine Komponente fehlt?"
Tui glühte gänzlich weiß auf.
Tui: [mit einer tiefen Mehrfachstimme (so ähnlich wie die bei den Fusionen von Dragonball)] "WARUM WARTEN WIR NICHT NOCH EIN BISSCHEN?"
Dark: "Wir kommen hier nicht weg! Die Ausgänge sind blockiert!"
Tui begann damit, Todesreiter mit einem Schwertstreich zu töten.
????: "MACHT, DASS IHR HIER WEGKOMMT!!!"
Alex war in der Mitte des Raumes aufgetaucht.
Semih lächelte. Endlich war der Zeitpunkt da, in die Burg einzudringen.
Isaac: Wir sollten mehrere Teams bilden.
Draeor: Der Haufen von Piraten scheint verschwunden zu sein…
Jenna: Wie sollen wir sie aufteilen?
Anarath:Gute Frage.
Handaki: Ich schalue das vot.
Team 1 bilden Felix, Jenna, Cosma und Anarath
Team 2: besteht aus Isaac Ivan Mia Razar und Gabriel.
Team 3: Yoruri, dessen Freundin, Alyka und ich.
Team 4: Semih, Draeor und einige aus seinem Volk.
Semih: Wieso sollte ich mit ihnen ein Team bilden?
Handaki: Weil es so am besten passt. Sollten paar von Draeors Männern sterben, könntest du sie Wiederbeleben. Ausserdem haben sie auf euch am wenigsten abgesehen.
Semih:Selbst wenn es so wäre.
Draeor: Pass nur auf, dass du nicht welche aus meinem Volk erledigst.
Semih: Das werde ich schon.
Handaki: Der Rest kann hier warten oder mit reinkommen.
Gabriel: Was wird aus den Kindern?
Handaki: Das werden wir irgendwie noch regeln.
Es waren schon 10 Stunden vergangen, seitdem er seine Augen zum letzten Mal eingesetzt hatte. Ihre Energie war beinahe wieder vollkommen. Nur auf seinen Augen würde er sich verlassen können.
Yoruri: Wann starten wir, vor allem… Wie und in welche Richtung dringen wir ein?

Was vor Alexs auftauchen Geschah:

~Alex: Verdammt, sie sind mir entkommen. Ich war unvorsichtig. Verdammte Todesreiter.
Goltar tauchte hinter ihm auf
Goltar: Scheint wohl nicht sonderlich gut gelaufen zu sein.
Alex: Nerv mich nicht und verschwinde. Wegen dir habe ich wertvolle Zeit verloren.
Goltar verschwand ohne etwas zu sagen.
Alex denkt: Ich habe mir ihre Auren gemerkt. Sollten sie erneuert in Weyard erscheinen, werde ich es merken.
Alex denkt: Was die Todesreiter haben eine Lücke gelassen. Die Barriere zu ihrem Quartier steht nicht. Diesen Fehler muss ich ausnutzen. Er verschwnad.~



Alex erschien vor den beiden und starrte die beiden an.
Alex: Mit euch habe ich noch etwas zu klären. Ich hoffe Dark, dass du mir nicht böse bist, dass ich mir die beiden ausleihe.
Um die 3 bildete sich eine Goldene Kugel.
Todesreiter die sie berührten verbrannten zu Asche.
Dark (telepatisch): Du hast den Fehler also bemerkt. Verstecken ist sinnlos Alex. Ich werde dich sowieso finden.
Alex (telepatisch): Mag sein, doch diese kurze Zeit wird mir ausreichen um die abzufragen.
Die 3 lößten sich in der Kugel auf und waren verschwunden. Die Kugel lößte sich ebenfalls auf.

Sie erschienen in einem verlassenen Ort.
Alex: Nun ihr beide. Ihr werdet mir schleunigst sagen, was ihr über mich geredet habt. Ein Ehemaliger Partner von mir hat euren Gespräch mit Dalom angehört, und da tauchte mein Namen auf.
Tui: Sollen wir es ihm sagen?
Inzwischen war seine Stimme wieder Normal.
Alex: Ein eurer Stelle würde ich dies. Ich bin mächtiger als ihr.
Lar: Das stimmt.
Handaki hatte die nötigen Informationen für den Aufbruch geliefert. Den Plan überließ er den anderen.
Handaki:Seht euch den Lageplan von der Aufklärung an. Fällt euch da nicht etwas sofort ein?
Das wirkte! Alle fingen an durcheinander zu reden und die merkwürdigsten Taktiken vorzuschlagen. Sie lächelte sanft. Sie konnten es wirklich schaffen. Daran glaubte sie. Genau deswegen, musste sie nun das tun, damit sie überhaupt eine Chance hatten. Sie trat in dem Gewirr ein wenig zurück, dann noch weiter. Dann war sie fort.

Der alte Mann sah sich um. Er hatte ein ungewöhnliches Geräusch unten im Haus gehört. Er betete, dass es keine aufrührerischen Menschen waren, die kurz vor dem Neujahrsfest etwas plündern gehen wollten. Sal nahm die Treppe nach unten, in der einen Hand eine Kerze, in der anderen einen Schürhaken als Waffe erhoben. Er betrat ein schön und beruhigend eingerichtetes Gastzimmer, wo die Gäste immer ihren Tee tranken. Dann hörte Sal es wieder, ein geqäultes Aufkeuchen.
Sal:Wer ist da? Wieder so ein Trunkenbold von der Tarverne 'blaue Monde'? Zeig dich, oder die wirst mit einem Schürhaken in deinem Allerwertesten nach Hause wanken.
Keine Antwort, nur angestrengtes Atmen. Sal trat weiter in den Raum hinein und betrachtete aufmerksam seine Umgebung. Die Tür und die bunten Fenster waren scheinbar unbeschädigt. Wie war der Eindringling hereingekommen? Er nährte sich der Quelle des schweren Atems, hob den Schürhaken zum Schlag bereit und sah hinter einen Tisch. Der Schürhaken fiel scheppernd zu Boden.
Sal:Mein Sohn, was ist mit dir geschehen?
Hayate:So alt bin ich auch wieder nicht um dein Sohn sein zu können, guter Mann.
Blut lief ihm über den gesamten Körper, vieles aus seinem Gesicht und seinem Armstumpf. Seine abgetrennte Hand mit der dunklen Sense lag ein paar Meter daneben.
Sal:Ich hole sofort die Stadtgarde!!
Hayate:Wenn du mir den Rest geben willst, nur zu.
Sal hielt inne.
Sal:Sie haben dir das angetan?
Hayate:Teol.
Sal:Der große... Warum?
Hayate:Ich wollte nur meine Novizin schützen.
Sal nickte. Die junge Frau, mit den langen violetten Haaren. Seine Enkelin mochte sie sehr.
Sal:Geht es ihr gut?
Hayate:Auf alle Fälle besser als mir.
Sal sah sich eilig um. Hayate war schon lange sein Stammgast und ein guter Freund gewesen. Und wie es sich anhörte, hatte er nicht wirklich ein Verbrechen begangen sondern nur seinem Herzen gefolgt. So etwas konnte Sal nicht verurteilen.
Sal:Warte hier.
Er ging an den Schrank und kramte zwischen Teebeuteln und Tassen herum. Er holte eine große, mit blauer Flüßigkeit gefüllte, Flasche hervor. Er benutzte diesen Heiltrank um die Entspannungswirkung seines Tees zu verbessern und verwendete ihin eingentlich sparsam, weil er sündhaft teuer war. Aber er konnte nicht seinen guten Freund und besten Stammgast verbluten lassen. Sal brachte ihn zurück zu Hayate. Wenige Minuten später, hatte Hayate seine Hand wieder und hörte auf zu bluten.
Hayate:Ah... das muss ich eines Tages wieder gutmachen.
Sal:Kannst du stehen?
Hayate:Nein. Ich weiß, hier sollte ich nicht bleiben, aber... sie werden mich nicht orten können.
Sal:Wieso?
Hayate:Weil ich meine Aura über die ganze Stadt verteilt hab, deshalb.
Sal:Das ist gut, aber verrate mir... wie bist du hier her gekommen?
Hayate schwieg und überlegte.
Hayate:Weißt du was Psynergy ist?
Sal:Alter Hokuspokus. Das gabs sogar zu unserer Zeit.
Hayate:Genau. Nun... mein Vater war ein Adept... Psynergyanwender. Also... ich versuchte etwas, kurz bevor ich in mein Verderben gestürzt wäre und die Psynergy war tatsächlich in mir. Ich gelangte mit etwas hierher, was ich von unzähligen Feinden gelernt habe, die Adepten waren.
Sal:Moment! Die Stadtgarde kann Psynergy erspüren! Hast du die über die Stadt verteilt?
Hayate:Nein... aber sie werden uns nicht finden.
Sal:Wieso bist du dir so sicher?
Hayate:Ich habe das hier.
Er zeigte einen grünlichen Kristall.
Sal:Verstehe. Wenn dem so ist, komm hoch. Irgendwo muss noch ein Bett frei sein, auch wenn ich meine Enkel rauswerfen muss.
Hayate:Keine Sorge, Notfalls schlafe ich auf diesem Sitzkissen... hier...
Mit diesen Worten schlief er auf dem Sitzkissen ein.

Jenna:...und außerdem brauchen wir die Kinder, so schmerzlich das auch ist. Schließlich müssen wir mindestens Alisha befreien.
Anarath wurde langsam müde. Er hatte in den letzten Stunden eine Menge mitgemacht. Die letzten Stunden tüftelten sie schon an einem Plan und Anarath zog sich zurück. Seine Töchter ließ er in Ruhe mit Geltan spielen, während er sich mit geschlossenen Augen ins Gras legte.
Anarath[denkt]:Gibt es in dieser verfluchten Unterschlupfwelt denn nur Sonne?
Er dachte an Pasdra. War dort Tag? Oder Nacht? Eigentlich war es auch egal.
Anarath[denkt]:Dieses Weltenreisen zerstört meine Innere Uhr völlig. Ich muss wirklich mal schlafen.
Er dachte an das, was noch vor ihnen lag. Ein Sturm auf die Bastion des Kummers. Im Falle, dass sie überlebten, ein riesiges Gebäude aus Glas. Dann, durch ein Portal zur Sonnenschmiede. Wie mochte es dort aussehen? Eine Schattenweld? Eine weite Wüste, aus rotem Sand? Eine weitere feurige Hölle wie er sie schon zu genüge kannte? Mal ein friedliches Paradies? Ein Urwald? Der Gedanke machte ihn wahnsinnig. Ehe er keine Antwort wusste, würde der Schlaf nur schwerlich kommen. Er stand auf und sah sich um. Doch...
Anarath:Wo ist Handaki?
Alle schwiegen.
Jenna:Handaki?
Keine Antwort.
Draeor:Sagt bloß, die ist abgehauen.
Ashira:Ja, sie ist vorhin verschwunden.
Jenna:Wie lange?
Ashira:Öh... noch nicht SO lange, aber... eine Weile.
Draeor:Klasse und das sagst du uns erst jetzt?
Ashira:Oh, durfte sie etwa nicht gehen?
Schweigen.
Jenna:Wunderbar! Und wo ist sie hin? Hey, einer von euch Genies? Ihr habt doch immer eine Antwort, wenn wir eine brauchen!
Draeor:Also... ja...
Felix:Nun...
Isaac:Tut mir Leid, Jenna, aber...
Geltan:Hm....
Jenna:War ja klar! Semih? Bring Handaki zurück, du kannst doch angeblich alles!
Anarath wurde der Aufruhr überdrüssig. Er konnte nicht mehr klar denken um sich darüber zu ärgern, dass Handaki verschwunden war. Trotzdem kam ihn ein genialer Einfall. Er eilte zu Ashana hin.
Ashana:Hi, Papa.
Anarath:Hallo, Töchterchen. Kannst du Papa mal einen Gefallen tun?
Ashana:Gern.
Anarath legte sein Schwert der Elemente ab und legte es in etwas weiten Abstand ab. Dann flüsterte er seiner Tochter ins Ohr, was sie zu tun hatte. Die nickte eifrig und machte sich bereit. Anarath schloss die Augen und ließ alle Barrieren um sich abfallen.
Ashana:Schlaf!
Anarath kippte um und schlief unendlich tief.
Ashana:Gute Nacht, Papa.
Semih:Er schläf wirklich…
Jenna: Was?
Sie ballte gereizt die Fäuste und wollte wohl auf Anarath drauf gehen. Doch sie wurde von Felix, Cosma und Mia geradeso aufgehalten.
Jenna: Lasst mich los…
Felix: Beruhige dich Jenna.
Nach einiger Zeit hatte sich Jenna beruhigt,
Jenna: Nun Semih? Hast du sie immer noch nicht gefunden?
Semih: Ich habe nicht mal damit angefangen…
Jenna: Dann mach das.
Normaleweise würde er sich einem Befehl weigern. Ausserdem hatte er nie behauptet, dass er alles könne, doch sie schien auf irgendeine Art unheimlich zu sein. Also behielt er seinen Kommentar für sich.
Sein Blickfeld vergrößerte und vergrößerte sich. Seine Augen hatten die kritische Situation überwunden und ladeten sich jetzt schneller auf, als der Verbrauch.
Erst untersuchte er das Versteck… doch dort war sie nicht zu finden. Er dehnte seinen Blickfeld weiter aus und aus. Nach einiger Zeit fand er sie schließlich
Semih denkt: Was macht sie da?
Jenna: Hast du sie gefunden?
Semih: Ja…
Draeor: Wo ist sie?
Semih schwieg für diesen Moment und beobachtet was sie gerade tat.


Sol hatte inzwischen den Dämonenkörper wieder. Er hatte sein Ziel wieder knapp verfehlt.
Da der Alte Weise nicht mehr unter den Leben befand, fühlte er sich als sein Nachfolger. Doch vorerst musste er sich irgendwie an Alex rächen, an dem er nicht herankam. Er hatte ihn und Goltar vor der Entfachung der Leuchtfeuer nicht hindern können. Indem Moment wurde ihm klar, dass er alleine seine Ziele niemals schaffen würde… Da der Alter Weise nicht mehr lebte, arbeitete er für niemanden… Sein Volk war schon vor Jahren durch Luna ausgelöscht worden, der die Fähigkeiten der getöteten übernahm. Nach diesem Vorfall hatte er nichts mehr von ihm gehört. Er war wie verschwunden. Doch das alles zählte für ihn nicht mehr, Er musste Alex töten, dass war seine Bestimmung,
Dark lächelte. Diese dummen Kinder glaubten wohl nur weil sie aus der Zukunft kamen können sie in seinen Geist eindringen. Er hatte schließlich erlaubt diese Information zu erhalten. Alex erscheinen war schon eher beunruhigend, aber sie waren bloss in einem der fielen kleineren Unterschlupfen. Währen die beiden über ihren "Hyperraum" geflohen, wären sie im Chaos gelandet. Wo er darüber nachdachte meinte er auch das Drachen sich auf diese Weise fortbewegen konnten.
Dark: "Wie weit sind sie?"
Todesreiter: "Fertig."
Dalom: "Was waren die Aufträge?"
Dark: "Die drei übrigen in ein anderes Versteck zu bringen. Kommt mit!"
Er teleportierte sie in das Versteck.
Dark: "Ich mache mich an die Arbeit mit den Dschinns. Wird nicht besonders schwierig sein.[telephatisch]Semih hier eine Zusammenfassung meines Problems... Ich würde dich bitten die Beiden Gleichgewichtsdschinns iergendwie zum ALephberg zu bringen."
Er teleportierte sich selbst in den Alephberg. Der Raum, in dem er sich nun befand war nicht besonders groß. Dutzende Dschinn Augen starrten ihn an.
Dschinn: "Wir wurden entdeckt!"
War das verwunderlich die Sicherheitsvorkehrungen waren ja nicht gerade gut. Er sandte siene PSynergie aus und lähmte die Dschinns mit ihr. Ein erneuter Teleport und er war mit seinen Gefangenen in seinem Versteck.
Dark: "Ich habe alle benötigten Dschinns. Die genaue Weise auf die die Vereinigung erfolgt werden wir bald erfahren."
Dschinn: "Hey, Mann lass uns gehen!"
Dschinn2: "Ich mach dich kalt, ALter!"
Sprachen die jetzt alle wie dieser Pasaath?! Eigentlich hatte er ein Siegel vermeiden wollen...
Dark: "Altes Schattensiegel!"
Die Körper der Dschinns verschwammen leicht und bewegten sich nicht mehr.

Draeor: "Gut versuchen wir es so, aber im Notfall schick ich alle unsere freiwilligen Helfer auf die Bation zu und reiße sie ein."
Semih: "Und ihr sagt meine Pläne wären schlecht."
Draeor: "Die dienen nur als Ablenkungsmannöver um uns Deckung zu geben."
Jenna: "Unsere angeblich freiwilligen Helfer sind weg."
Draeor: "Es war hier voll geworden ich hab sie in mein Reich geschickt. Ach und ich bezweifle zwar das die Jäger des Kummers Licht-Adepten haben, aber diese komische Nachricht vorhin auf dem Berg könnte eine Falle sein und sie hat geraten den Angriff bald zu starrten."
Jenna: "Wenn wir warten können sie ihre Verteidigung noch besser ausbauen."
Draeor: "Auch wieder war.[telephatisch]Schickt die Elitewächte her!"
Mehrere Golems aus flüssigem Metall erschienen.
Draeor: "Das sind Mitglieder meines Volkes...[leise]Genetisch verändert natürlich."
Semih: "Wunderbar die sind richtig schön unauffällig und werden sicher nicht auf uns aufmerksam machen."
Draeor: "Die bewegen sich äußerst geschickt, Rotauge."
* Lar ist längst weg und auf dem Weg zum Mars- Leuchtturm. Er teleportiert sich nicht, daher braucht er etwas Zeit um dort anzugelangen. Alex ist aufgetaucht um zu verhindern das Tui stirbt (Er braucht ja Informationen, Tui wäre durch die Überanstrengung gestorben). Er selbst wird von ihm nicht angegriffen, da sonst der Zukunfts- Alex sterben würde. Zu guter Letzt ist er ein Merkur- Adept (zT zumindest) und kann daher das Gleichgewicht Mond - Meer etwas ausgleichen (Tui wird wieder schwächer --> stirbt nicht)
Also evtl. ist Alex nur mit Tui in diesem Raum? *

Alex: "Also nur du. Sag mir schleunigst was ihr über mich gesagt habt! Ein ehemaliger Partner von mir hat euer Gespräch mit Dalom angehört, da tauchte mein Name auf."
Tui (hat das Glühen fast vollst. verloren): "In 20 Jahren... wird eine Macht diese Welt erschüttern. Er... ist gekommen... niemand konnte ihn aufhalten... Er tötete jeden, selbst jene, die ihm geholfen haben... 6 Jahre später ist nur noch Asche von der Welt übrig. Die Helden Isaac und Felix und die anderen sind vermutlich tot. Ein paar Mensch jedoch haben überlebt. Er verschwand um die anderen Welten zu erobern... so zogen sich die Menschen in die letzte nicht völlig zerstörte Stadt zurück: Anemos. Ich weiß nicht wie viele Jahre vergingen bis Er wieder auftauchte... aber 2 Monate später wurde uns klar, dass er angreifen würde. Die Hoffnug war erloschen. Doch der, der alle nach Anemos geführt hatte, DU, du sagtest ein Portal wäre erschienen mit dem man in die Vergangenheit reisen könne. 5 Stunden später waren wir in dieser Zeit. Du sagtest, Er sei wieder erwacht, als die Zeit manipuliert wurde... und das du nicht glauben würdest, dass du etwas derartiges für die Menschen tust. Jedoch... wir beiden kennen dein tieftes Geheimnis... Alex sagte du hilfst uns wenn du es erfährst..."
Alex: "Was für ein Geheimnis ist das?"
Tui flüstert es ihm ins Ohr.
Gut getarnt und leise bewegte sie sich über den Glasboden auf das riesige schwarze Ungeheuer vor ihr zu. Sie hoffte, dass niemand sie entdecken würde oder sie gar erwartete, sie musste nur herankommen. Für Handaki verging die Zeit wie Stunden, aber es waren nur zwei Minuten, als sie die Mauer der Bastion des Kummers erreichte. Zögerlich kramte sie in ihrer Tasche und holte ein verrosteten Metallhaken hervor.
Handaki[denkt]:Das funktioniert höchstens nur noch dreimal. Ich muss aufpassen.
Der Haken erstrahlte schwach und wurde wieder rein. Sie berührte mit der freien Handfläche die Bastionsmauer. Ihre Hand tauchte in das Material an.
Handaki[denkt]:Sehr gut.
Nun stieg sie mit dem rechten Fuß auf und zog sich hinauf, bis ihr ganzer Körper in der Bastion verschwunden war.

Jenna:Hallo!? Bist du auch eingeschlafen?
???:Verübeln kann man es ihm nicht, er ist auch ein Mensch.
Jenna:Oh, du bist es...
Gauris:Ja, ich bin noch da. Verzeiht, wenn ihr Menschen lieber unter euch bleiben wollt, aber wenn ihr etwas über die Welt dort wissen wollt, fragt bloß nicht den, der einen Teil seines Lebens auf dem Grund dieser Welt verbracht hat. Außerdem weiß ich einiges über die Bräuche der Jäger des Kummers. Ich bin bereit Handakis Platz zu füllen.
Yoruri:Dich mochte ich schon immer Silberhühnchen.
Er ignorierte den Kommentar.
Gauris:Eines müsste euch klar sein: Wie euer Freund clever festgestellt hat, ist es töricht sich nicht komplett ausgeruht gegen einen so grausamen Feind zu stellen. Und wie stark können sie schon nach sechs Stunden Schlaf werden? Ihr selbst hättet da den größeren Nutzen von.
Gabriel:Es stimmt schon, dass ich seit meiner Rückkehr ein wenig erschöpft bin, aber ich kann immer noch...
Gauris:Eben dieses 'immer noch' könnte zu wenig sein. Also wenn wir das geklärt haben, schlaft euch aus, sammelt eure Psynergy oder sonst was. Zweitens, zum Anfang...
Er zeigte auf den aufgezeichneten Plan, den sie dank der Überwachung von Maze und Yoruris Aufkläung zusammengestellt hatten.
Gauris:Sind die Teams soweit in Ordnung. Wie du bereits festgestellt hast, braucht ihr die Kinder, also eines jeweils für Gruppe 1, 2 und 3.
Draeor:Was ist mit uns?
Gauris:Zum Teil, weil es euch egal wäre, ob der Betreffene stirbt und teils weil das Zusammentreffen mit Alisha für euch am unwahrscheinlichsten ist. Dazu komme ich noch. Nun, Gruppe 1 sollte direkt zur Sonnenschmiede gehen und dort nach den Personen suchen, Gruppe 2 folgt um schon einmal ein paar der Rätsel dort zu lösen um einen Teil der Schmiede in den Gang zu bringen. Gruppe 3 sucht in der Bastion nach den Personen, falls sie sich dort aufhalten sollten.
Felix:Duu gehts freiwillig dort herein?
Er krächzte vergnügt.
Gauris:Weil ich einen Teil ihrer Tricks kenne und weil dieses Mädchen, vielleicht auch ihre Freundin die Fallen sehen können, die Dhakun aufgestellt hat. Gruppe 4, ihr übernehmt den lustigsten Teil. Ihr zerstört kritische Abteilungen in der Bastion, was für die Ablenkung sorgt, die wir brauchen. Dernos Schmiede, die Blutkristalle, Crris Labor, einfach so viel wie möglich und möglichst zeitgleich. Wenn ihr merkt, mehr ist nicht zu machen, geht zur Sonnenschmiede und haltet sie dort auf oder helft bei den Rätseln die Gruppe 2 noch nicht lösen konnte, falls euch keiner folgt. Wenn jemand einen Einwand hat, kann er ihn gerne vorbringen. Wenn nicht, dann ruht euch jetzt für eine Weile aus und es ist mir egal, ob ihr denkt ihr braucht das nicht.

Nur Dunkelheit und Stille umgab sie. In ihrem Kopf ging sie jeden einzelnen Schritt durch die Mauern durch. Sie näherte sich ihrem Ziel. Dreißig Schritte nach oben... vierzehn nach rechts... und nun zwei nach links... als sie den zweiten Schritt tun wollte strömte gedämpftes Licht auf sie ein uns sie fiel einen halben Meter tief aus der Wand auf ein Metallgitter.
Handaki:Naja, fast perfekt...
Sie rappelte sich wieder auf und rieb sich ihrer Knie. Der Raum war fast so dunkel, wie es in der Wand gewesen war. Das einzige Licht kam von oben und unten, ein rötliches Schimmern von den vollen Blutkristallen die oben von der Decke hingen und dem noch zu füllenden, der unterhalb des Gitter war, geöffnet, um das Blut der Opfer auszunehmen. Handaki biss sich auf die Lippe und fragte sich, ob sie das wirklich tun musste. Vielleicht hätten die anderen es trotzdem geschafft? Nein, sie musste sicher gehen. Sie öffnete ihre Gürteltasche und zog eine kreideweiße Scheibe und ein violettes Gewand heraus. Das Gewand war ziemlich zerfetzt und altes, trockenes Blut klebte daran.
Handaki[denkt]:So weit, so gut...
Sie öffnete das Gitter über dem Kristall und zog sich komplett aus. Sie sah sich ihren Körper noch einmal an. Ein Menschenkörper. In ihm hatte sie vorgehabt, bis zum Ende zu leben. Das war jetzt nicht mehr möglich. Sie rutschte mit den nackten Beinen durch die Öffnung voran und hielt sich kurz fest und nahm sich die Scheibe und das Gewand. Ein Gedanke kam ihr, der sie Lächeln ließ.
Handaki[denkt]:Ich hoffe du siehst mir gerade nicht zu, Semih. Das wäre ziemlich unhöflich.
Sie nahm noch einmal tief Luft.
Handaki:Bluterwachen.
Mit diesen Worten ließ sie sich fallen und tauchte in den Blutkristall ein.
Ein Portal öffnete sich und aus dem traten 2 Personen aus.
Lar sah überrascht und verschwitzt aus.
Wer bist du? Du hast mich aus dem Chaos gerettet.
Ein Wesen mit roten, der verdammt wie Semih aussah sprach zu der Person.
Semih (Clone): Du kommst also aus der Zukunft. Lar.
Lar: Woher weißt du meinen Namen?
Semih (Clone): Ich habe dich nur gerettet, da mich jemand darum gebittet hat.
Lar:Ich kenne dich nicht…
Semih (Clone) grinste: Ich verrate dir etwas. Die Zukunft und die Gegenwart stimmen fast nie überein. Also unterschätze die Gegenwart nie. Ich kenne eure Mission. Doch, dieses Wesen zu töten, würde nicht die Zukunft ändern.
Lar: Ach ja? Und woher willst du das Wissen?
Semih (Clone): Ich kann nach belieben in die Zukunft blicken, doch… das bringt mir nichts, da sich die Gegenwart meisten von der Zukunft abweicht. Ich demonstriere es dir.
Der Typ fasste Lar am Arm an.
Lar: Ich kann die Zukunft sehen, ungefähr 2 Minuten von uns. Doch was soll es sein? Ich sehe einen ganz normalen Wald.
Semih (Clone): Jetzt schau8e genau, was passiert. Nur so wirst du es lernen.
Chaosflamme.
Er öffnete seinen Mund und schoss eine schwarze/rötliche Flamme auf den Wald, dass brannte und wenige Sekunden später zu Asche wurde.
Lar: Was? Das haben wir nicht gesehen…
Semih(Clone): Dennoch kannst du deine Ziele Fortsetzen. Damit ihr wenigstens eure Aufgabe erfüllt. Das Wesen wird es nicht mit mir aufnehmen können, genauso wenig mit anderen Wesen.
Lar:Moment. Eine möglichkeit besteht immer noch. Willst du uns nicht helfen, nachdem du das erfahren hast?
Semih (Clone) Wieso sollte ich? Mich interessiert es nicht am geringsten. Das wollte euch dir nochmal sagen.
Er lößte sich langsam auf.
Lar: Wer bist du?
Semih (Clone): Ein Wesen, das vor den anderen kein Schicksal hatte. Ein Wesen, dass die Gesetzte der Natur bricht. Ein Wesen, der dich vor der Gegenwart warnt.
Jetzt war das Wesen völlig verschwunden.
Lar;…Vielleicht sollte ich das auch Tui erzählen.



Alex: Da hatte ich wohl Recht. Ich werde euch helfen.
Denkt: Klar werde ich das, um mächtiger zu werden… Ich werde dessen Körper absorbieren und meine Körperstabilität steigern. Die Geschichte scheint mir nicht ganz schlüssig, aber dass interessiert mich nicht im geringsten.
Tui: Gut, dann lass uns gehen.


Semih erschien neben Dark.
Dark: Willst du nicht schlafen?
Semih: Ich brauche keinen Schlaf. Ich kann meine Zellen erneuern.
Er dachte dennoch über einiges Nach. Seine Psyregie könnte abnehmen, da er Zoogas Augen nicht angelegt hatte.
Handaki hatte er bis zu einem Gewissen Zeitpunkt verfolgt, doch er könnte sich denken was dannach geschieh.Doich jetzt musste er sich um Darks Problemen kümmern.
Semih: Die Dschinns. Ich hoffe ich bekomme meine zurück…
Stahl und Doton: Wir wollen nicht gehen.
Dark: Mal sehen. Ich weiss, dass du ein Kampf vor dir hast.
Semih: Ja sie sind äußerst brauchbar. Nebenbei wissen die Jäger nichts von meinen Dschinns. Brauchst du auch die anderen Goldenen Dschinns?
Lar: [zu sich selbst] "Warnt mich vor der Gegenwart...? Aber was er sagte... verstößt gegen 4/6: KEIN WESEN AUßER DENEN IN DER ZUKUNFT KANN DIE ZUKUNFT VERÄNDERN... ändern..."
Tsunami: "Wir sollten gehen."
Lar: "Was? Ja, du hast Recht."
Er hob Chery auf.
Lar: "Nur noch ein Stück..."
Seine Augen begannen erneut lila zu leuchten.
Lar: "Diesmal mit Stufe 5..."
Sekunden später hatte er die Distanz überwunden und stand nun vor Kraden und der Illusion von Dark.
Lar: "Wie, sogar mit Empfangskomitee? macht mal Platz."
Kraden: "........... HÄH? Willst du mich verarschen?"
Er schoss einen Strahl Energie ab, den Lar geschickt übersprang. Seine Augen leuchteten erneut als er in Richtung Aufzug lief. Kaum hatte er den Aufzug berührt, stand er an der Spitze.
Lar: "So, dann wolln wir mal!"
Er streckte seine Hand aus und fasste direkt in das Leuchtfeuer. Es verschwand, und stattdessen hatten er den Stern in der Hand. Die Djinns umringten den Stern und wurden einer nach dem anderen aufgesogen. Als der Letzte verschwand, nahm Lar den Stern und legte ihn auf Chary. Er versank in ihrem Körper.
Dark Illu.: "Glaubst du, dass ich das zulasse?"
Eine Rote Barriere hatte sie um Chary gebildet.
Lar ließ seine Schwerter erscheinen: "Ich fürchte du hast keine Wahl."
Kraden: "Das glaube ich nicht!"
In seinen Händen waren zwei Pistolen. Ein leises Lächeln erschien auf Lar's Gesicht.
Kraden sprang von hinten auf Lar, der ihn mit einer geschickten Drehung auswich und mit einer Hand auf den Boden drückte. Dark kam auf ihn zugestürmt. Lar blockte seine Schläge mit den Schwertern, während Kraden auf ihn schoss.
Dark Illu.: "LASS DEN QUATSCH!"
Diesen Moment nutzte Lar aus: Er traf Dark am Kinn, kam unter seinen Rücken und drückte ihn in Richtung Himmel. Erneut leuchteten seine Augen auf, und er erschien wieder über Dark. Kraden, der nur die Bewegung von Dark gesehen hatte, glaubte seinen Feind nun über ihm und schoss. Dark wurde mehrfach getroffen und die Illusion verschwand.
Lar: "Du willst mich alleine schlagen?"
Kraden: "Mist! [zu sich selbst: Diese Pistolen verbrauchen zuviel Energie, ich sollte bei meinen Schwertern bleiben. Nun wenn nicht hier... dann halt beim Jupiter- Turm.]"
In einer weißen Wolke verschwand er.
Lar fiel erschöpft zu Boden. Das letzte was er vernahm, bevor er ohnmächtig wurde, war ein lautes Knacken und gleißend rotes Licht.



???: "Sie haben WAS?"
??? 2/ Kraden: "Ich konnte nichts tun... bitte Herr!"
???: "Du hast versagt. Nimm den letzten Auftrag entgegen.
Kradens Gesicht wurde bleich.
Kraden: "D-d-d-d-der l-l-letzte A-Auftrag? Aber ich werde sterben... alleine um die Schutzwälle zu durchbrechen ist mehr Kraft vonnöten als ich sie habe... selbst wenn ich kann die Venus- Adepten nicht töten, ich wäre zu schwach... bitte, Herr!"
???: "Was kümmert mich dein Überleben? Tu es oder strib bei dem Versuch! Und jetzt verschwinde!"
Kraden Gestalt verschwand und ein weißer Ritter erschien. Er hatte ein Symbol auf der Brust das entfernt an ein Ziffernblatt erinnerte. Die weiße Wolke erschien. Der Ritter ging hinein... und tauchte vor Felix auf.
Er zog sein Schwert blank.
*Woah...ich war jetzt ungefähr nur eine Woche weg und es wirkt leicht verwirrend hier,jedanfalls Wilkommen an den neuen Schreiber.

Dieses Monster schien keinen Schmerz zu fühlen,es fing jeden seiner Angriffe mit seinem Körper ab.Diese Sache war nur zu einfach...Er sammelte Energie in seiner Schere,hielt kurz inne und schoss einen Fluss blauer Energie auf die Bestie.Die Menschen um ihn herum wichen zurück.
Soldat:"Das...Das Monster...Nein die Häuser...Nein die ganze Strasse samt einem Teild der Stadtmauer sind verschwunden!Ohne Trümmer...ohne Überreste!"
Vassago schleuderte den Soldat gegen die nächste Hauswand,er spürte eine kurze Erschütterung als das Rückgrat des Soldaten brach und er an der Wand festfror.
"Du bist zu laut..."
Er blickte um sich,die anderen Soldaten richteten seine Waffen auf ihn.
"Dies hier ist sinnlos..."
Der Krigezier erzeugte einen blauen Strudel aus Energie zu seinen Füssen,trat hinein und verschwand.

Sylvos hieb auf die Mauer der Festund ein,kaum nach dem der Klang des Schlags verblasste erschien ein Todesreiter neben ihm.
Todesreiter:"Was soll das?"
Sylvos:"Ich habe die Tür nicht gefunden"
Todesreiter:"Ihr habt uns angegriffen und ihr tut es gerade wieder."
Sylvos:"Nunja...Eine militärische Basis mitten im Nirgendwo zu errichten ist ein wenig ungewöhnlich.Und wenn man diese Festung dann auch noch an einem Nirgendwo errichtet das einem nicht selbst gehört...um nicht zu sagen auf dem Gebiet das dem Drachen-Clan damals gehörte.Dann denke ich...das ist unfreundlich,schliesslich gehört dieses Gebiet im Moment meinem Volk."


Ossir:"Wollt ihr euch nicht auch ausruhen?"
Silphon:"Ich und Ryu sind eins und Drachen brauchen keinen langen Schlaf.Warum sollen wir überhaupt hier bleiben Draeor bezahlt uns schliesslich."
Ossir:Er hat sicher kein Problem wenn ich mir einige seiner Kräfte ausleihe...
Silphon:"Na gut.Aber was ist unser Auftrag wenn sich die anderen um die Jäger und die Bastion kümmern?"
Ossir:"Ganz einfach...Euer Auftrag lautet mich zu beschützen.Ich will in keinen Kampf verwickelt werden bevor es so weit ist...Denn ich brauche meine ganze Kraft um dafür zu sorgen dass die Jäger des Kummers ein für allemal ausgelöscht werden.Sobald die Festung gefallen ist und die Jägeranführer geschwächt sind werde ich für ein sicheres und lange anhaltendes,glückliches Ende sorgen..."
Er hielt kurz inne.
Ossir:"Wollt ihr bis es soweit ist einen Tee?"
Silphon: "Nein..."
Ein leichter Schmerz ging von Ryu aus. Er berührte den Drachen leicht und drang in die Seele des Drachen ein. Er stand auf einer Nebelbedeckten Plattform und neben ihm war Ryu. Vor ihm saß ein Mann mittleren Alters mit langem stahlgrauem Haar und zwei schwarzen Augen im Schneidersitz. Ein schwarzer zerflederter Schal befand sich um den Mann und seine Rüstung war aus der Haut eines Drachens. Aus den Rücken des Mannes ragten zwei geschuppte Schwingen. Der Mann hob eine silberne Sense vom Boden und schärfte diese mit einem Dolch.
Silphon: "Ich dachte du hättest es aufgegeben hier raus zu kommen."
Die Stimme des Mannes kam aus dem Boden und ging durch seinen ganzen Körper.
Mann: "Ich wollte bloss das du her kommst."
Silphon: "Aus welchem Grund."
Mann: "Ich bringe dir die übrigen Technicken meiner Künste bei, wenn du mich hier raus lässt."
Silphon: "Das selbe Angebot wie zu Anfang. Du weißt das würde Ryus Körper verwandeln und ich würde Ryu niemals opfern so verlockend es auch wäre die übrigen Technicken zu beherrschen.
Mann: "Ich habe meinen Drachen selbst getötet seine Haut ist meine Rüstung und sein Fleisch habe ich für Macht gegessen."
Silphon: "Und wurdest zu einer abstossenden kombination aus Mensch und Flügeldrachen."
Mann: "Die willst sicher auch keine Informationen über Sordan."
Silphon: "Diesen Spinner wohl kaum."
Mann: "Dieser Spinner ist beinahe so gut wie ich."
Silphon: "Was?"
Mann: "Meiner und sein Kampf wurde von den Menschen für eine Naturkatastrophe gehalten, die zwischen den Kontinenten umher wanderte und immer schlimmer wurde. Aber was dich interessieren dürfte ist er war damals genau so alt wie ich."
Silphon: "Solange du hier gefangen bist alterst du nicht und das heißt er tut es auch nicht."
Mann: "Fein erkannt."
Silphon: "Danke und nun lass Ryu in Ruhe."
Er verlies Ryus Seele erneut.
Mann: "Danke, du dummer Narr."
Der Nebelverschwand und gab den BLick auf ein Siegel frei. Der Mann erhob sich und schlug seine Sense in die Mitte. Dies war der beginn seiner Befreiung.

Dark: "Du kannst sie haben sie sind keine der Dschinns, die aus den Seelen der Adepten geworden sind. Ich glaube es ist nicht schön für sie in Dämonen verwandelt worden zu sein."
Semih: "Wenn ich sie nicht in negative Energiewesen verwandelt hätte würden sie in meinem Körper sterben."
Dark: "Wie wahr. Falls ihr die Jäger besiegt solltest du versuchen mir die goldenen Dschinns zu zeigen, aber ich glaube die haben zu viele Gefühle um Teile einer Seele zu sein. Entschuldige mich."
Er verschwand und erschien vor Sylvos.
Sylvos: "Was willst du?"
Dark: "Ich denke das euer Clan der Phönixkralle oder der Drachenclan - mir persönlich egal - dieses Land verkaufen würde."
Sylvos: "Was meinst du?"
Dark: "Ich habe Geld in eurer Währung in unbegrenzter Menge."

Draeor dachte nach. Sie sollten also Ablenkungsmannöver starten. Die Blutkristalle zu zerstören würde den Jägern am meisten Schaden, da sie sich nicht so leicht ersetzen ließen. Crris Labor wenn der Heiler noch dort war würde er ihn besiegen können. Derno wäre ein größeres Problem der hatte ihn ja auch während seines kurzen und worauf er stolz war ausgeglichenen Kampfes mit Nelchia so schwer verletzt, dass er nur noch fliehen konnte, aber so wenig er Semih auch leiden konnte: Semih konnte es vemrutlich mit mehr als einem Anführer aufnehmen.
Eine Lcihtkugel erschien vor ihm und nahm die Form eiens Jägers an.
Jäger: "Ich nehme nicht an das ihr einen Schutz vor Maze Illusionen gefunden habt, also übernehme ich diese Grünkutte."
Das Licht verschwand. Wer war dieser Jäger? Lichtpsynergie... Er lächelte, als ihm klar wurde wer der Licht-Adept war.
Draeor: "Die Elitewächter sollten meinen Rücken schützen sond steckt bald ein Dolch drin."
Der weiße Ritter zog vor Felix die Klinge blank.
Semih:Narr. Du dringst ohne weiteres hier ein und glaubst du kommst in einem Stück an?
Der weiße Ritter zerfiel in winzige Partikel, die sich auflösten.
Felix:Was war das?
Jenna:Ob das die Jäger waren?
Semih:Nein, ich habe schon so eine Ahnung wer versucht hat dich anzugreifen.
Felix:Wie viel Zeit ist vergangen?
Cosma:Ungefähr fünf Stunden. Reicht das nicht?
Semih:Endlich. Seid ihr also 'erholt'?
Gauris:auf jeden Fall sehen sie besser aus als vorher. Weckt den Typen da hinten auf.
Cosma ging zu Anarath hinüber und gab ihn einen unsanften Elektroschock. Anarath sprang auf.
Cosma:Wenn es dir nichts ausmacht, können wir jetzt gehen.
Anarath:Weißt du, mir macht es nichts mehr aus mein Leben aufs Spiel zu setzen, aber ist es wirklich nötig, dass wir die Kinder da reinziehen?
Gauris:Ja. Es ist nötig, dass wir alles in einem Rutsch schaffen. Lasst das den letzten Tag der Jäger des Kummers sein. Sind alle bereit?
Isaac:Wir schon.
Semih:Ich warte schon ewig.
Draeor:Muss ich noch etwas dazu sagen?
Anarath:Wenn es sein muss... kommt her Kinder.
Jenna:Bring uns hin.

Maze verließ mit allen anderen Anführern den Thronsaal.
Maze:Ich meine es Ernst, Dhakun. Es konnten sich welche mit doppelter Ladung befreien. Ich bitte dieses Mal um ERSTKLASSIGE Ware.
Dhakun:Crris hat die Zutaten überprüft. Sie WAREN erstklassig.
Maze:Dann erkläre es mir!
Dhakun:Was weiß ich! Es ist sowieso zu spät. Du wirst ein paar Tage warten müssen, bis zwei Phiolen fertig sind.
Nelchia:Was, glaubt ihr, haben diese Karnickel vor? Warten bis wir Aaron, Garet oder Alisha herausschicken?
Kerro:Angreifen?
Derno:Das wäre wunderbar. Ich möchte mit der Erbin Kordanas nur zu gern persönlich abrechnen.
Nelchia:Hast die deshalb deine stärkste Waffe geholt?
Derno:Ein Gegner muss gewürdigt werden. Wann hatten wir das letzte Mal SOLCHE Gegner?
Kerro:Lange her. Damals waren es... fünfzehn?
Voshyr:Wenn du den Drachen mitzählst, sechszehn. Hach, das war ein Heidenspaß ihn bis ans Ende zu qäulen.
Maze:Ich erinnere mich. Ich hab ihm den Glauben, er sei geflohen. Als ich die Illusion brach, lag er in Ketten.
Stelt:Nun, dieses Mal sind es auch ein paar mehr. Und sie wissen von der Sonnenschmiede. Und ich wage zu behaupten sie sind ein wenig stärker.
Crris:Ah, wusstet ihr schon, dass ich fertig bin? Mit Kerros Fund?
Kerro:Sagtest du nicht, er wäre nutzlos?
Crris:VIELLEICHT nutzlos. Ein Teil fehlt, aber ihn zu bekommen wird leicht sein.
Maze:Sag mir nicht...
Alle blieben stehen. Nelchia grinste breit.
Nelchia:Ich glaube es nicht. Da ist jemand!

Hayate schreckte hoch.
Hayate:Was?
Mädchen:Geht es Euch gut, Herr?
Er sank beruhigend lächelnd zurück.
Hayate:Nur ein Alptraum, nichts weiter.
Sein Blick ging aus dem Fenster. Blaues und grünes Licht schien ihm entgegen. Der Himmel war dunkel, wenn auch nicht natürlich.
Hayate:Wie spät ist es?
Mädchen:Halb elf Vormittags.
Hayate:Oh je, nicht gut. Sage deinem großvater vielen Dank von mir und das ich bald wiederkehre um meine Schuld zu begleichen.
Er sprang aus dem Bett und legte Kleidung und Waffen an. Er schlug die Hände zusammen und verschwand mit einem Sprung aus dem Gebäude. Es war Neujahrsfest und er hatte viel zu tun.
???: "Gehts wieder?"
Lar öffnete die Augen. Er befand sich in Mikasalla, im Inn und lag auf dem Bett.
Tui: "Haaaalllloo, ich rede mit dir!"
Lar: "Was is'? Wie bin ich...?"
Tui: "Bedank dich bei ihr. Sie hat dich hierhergebracht.", und deutete auf Chery: "Hi!"
Alex (mit Tarnkappe): "Also das ist einer eurer Eretter? Sieht mir nicht besonders stark aus."
Chary: "Hey, du kleine Pfütze da hinten, sei ja ruhig oder es setzt was!"
Tui: "1 fertig, 3 fehlen noch. Und wir haben nur noch 6 Tage Zeit."
Alex: "Eure Djinns könnten zum Problem werden. Ich bin mir sicher, dass sie entführt und versteckt wurden. Wir müssen sie finden."
Chary: "Ich spüre ihre Seelenteile nur schwach. Am stärksten ist Merkur. Da war so ein Typ, der sich in Djinns verwandeln konnte. Ich glaube da sind noch ein paar Djinns frei."
Alex: "Wir sollten sie holen bevor es zu spät ist. Ich werde meine Diener aussenden."
Lar: "Tu das. Wir gehen als nächstes..."
???: "Nirgendwo hin."
Sie rannten hinaus.
??? trat in Erscheinung.
Chary: "Sieh an, sieh an, der gute alte Imperator! Immer noch sauer? Vielleicht solltest du dich höflicherweise vorstellen, es gibt Leute die dich nicht kennen!"
???: "Was hätte ich davon? Ihr seid sowieso gleich tot."
Chary: "Dann tu ich's. Bitte ein Hallo füüüür: Matinus!"
Lar: *Gähn*
Matinus: Duuuu... ich werdet hier und jetzt sterben!"
Chary: [zu den Anderen] "Verschwindet, ich halte ihn auf!" [zu Matinus] "Du willst Revanche? "
Matinus: "Du hast mich nur überrascht, sonst hätte ich gewonnen!"
Chary: "Erzählst du immer noch diese Geschichte? Du bist erbärmlich."
Sie stampfte mit dem Fuß auf und streckte ihre rechte Hand zur Faust geballt 2x in Richtung Erde und ein drittes Mal mit offener Hand. Ein Flammenring bildete sich um die beiden.
Chary: "Ich hoffe doch du glaubst nicht hier einfach so heraus spazieren zu können?"
Alex: "Lasst mich! Ich will das sehen!"
Tui&Lar packen ihn am Kragen und schleifen ihn mit bis sie sich teleportieren.
Chary: "Nur noch wir beide."
Matinus: [telephatisch zu Dark] "Ich brauch Hilfe! Jemand muss sie ablenken! Ohne die nötigen Vorbereitungen hat keiner eine Chance diesen Kampf auch nur zu überleben!"
Chary schoss mit ihren Händen mehrere Feuerkugeln ab, ohne ein Wort zu sagen. Matinus wich aus, jedoch bildeten sich an der Stelle, wo er eben gewesen war, merwürdige schwarze Verkrümmungen in der Luft.
Matinus: [telephatisch zu Dark]"Sie lässt die Dimensionsgrenzen schmelzen! Jeder der sich ab jetzt teleportiert schwebt in Lebensgefahr! Ich muss hier weg!"
Dark: [telephatisch] "Hilfe kommt. Merk es dir: Das ist das erste und letzte Mal, dass ich dir helfe!"
Matinus verschwand und tauchte in Dark's Raum auf.


Währendessen im Djinn- Versteck

Tsunami: "Haaaaaaaaaaalllllllooooooooo? Ist da noch jemand?"
Ein kleiner Erd- Djinn tauchte aus der Erde auf.
Tiegel: "Wer bist du denn? Und wo sind die anderen?"
Tsunami: "Tiegel! Erinnerst du dich nicht? Nein, warte, falsche Zeit. Also: Ich bin Tsunami, du bist Tiegel und ansonsten sind alle weg. Soweit klar?"
Tiegel: "Sie sind weg? Mann, immer bin ich zu spät! Warte, ich glaube Äther gab mir für solche Fälle so einen Zettel... wo isser?... Hab ihn!"
Tsunami: "Zeig her! [liest] Alles klar, ab gehts!"
Tiegel: "Wohin?"
Tsunami: "Sag ich dir unterwegs!"
Sylvos:"Kaufen..?Tut man das sonst nicht vor dem Bau des Gebäudes?Sagt mir einfach was diese Festung hier soll und ich sorge dafür dass ihr das Gebiet umsonst erhaltet,wenn es ein guter Grund ist versteht sich."

Eine leere Fläche bedeckt von Schnee und Eis umgab ihn.Ein Schneesturm tobte,er spähte mit 3 Facettenaugen die er aus seinem Kopf wachsen liess umher und erkannte die Gestalt eines Menschen in der Nähe.Er liess seine Augen zurück wachsen und sprang mit 2 schnellen Sätzen vor die Gestalt.
Josh:"Verdammt,seit wann gibt es hier solche Insektenmonster?"
Vassago:"Seid ihr der Mensch den man Josh den Eisigen nennt?"
Josh:"Es redet...Ja ich bin Josh und warum willst du das unbedingt wissen?"
Vassago:"Dann seid ihr derjenige der Glacia bezwungen hat?
Josh:"Bezwungen?"
Vassago:"Ihr habt sie dazu gebracht ihren menschlichen Körper zu opfern und ihr seid noch am Leben."
Josh:"...Das beantwortet immer noch nicht meine erste Frage was willst du von mir?"
Vassago:"Die Frage muss lauten was wollt ihr ,der Eisige,von mir."
Josh:"Ich verstehe nicht ganz..."
Vassago erschuf eine Tafel aus Eis und liess sie vor Josh umher schweben.Der Eisblock verformte sich langsam und nahm die Form einer Karte an.Der Kämpfer aus Krigez stach mitten ins Herz der Karte,er zog seine Scherenspitze wieder hinaus und ein rotes Siegel leuchtete dort auf wo seine Schere vor kurzem noch eingebohrt war.
Vassago:"Wenn du wissen willst was aus dem Imperium von Arkantos´ geworden ist such diesen Schrein auf der im Inneren der Kibomboberge versteckt liegt.Wenn es dir egal ist und du weiter nach Jergen jagen möchtest soll mir dies auch recht sein."
Vassago sprang mit einem Satz in die Luft die ihm kein Mensch hätte nachmachen können und verschwand über den Wolken.Die Karte aus Eis liess er auf dem Schneebedeckten Boden liegen.
Josh hob die Karte auf.
Josh: "Natürlich werde ich diesen Ort aufsuchen auch auf die Gefahr hin das es eine Falle ist. Teleport!"

Dark: "Ich denke ich kann euch diese Informationen nicht geben."
Eine unsichtbare KRaft ließ Sylvos aus der Festung schweben und dann setzte sich die Wand wieder zusammen. Dark verschwand und erschien in Charys Flammenkreis.
Chary: "Wer bist du?"
Dark: "Dark... früher einmal Zergon."
Chary: "Hab mal einen Zergon getroffen. Zeig dein Gesicht!"
Dark nahm erneut das Tuch von seinem Gesicht.
Dark: "Du bist blind also hilft dir das nicht, da es kaum Einfluss auf die Temperatur nimmt."
Chary: "Hast recht jetzt bin ich nicht viel schlauer."
Dark: "Würdest du Bitte auf direkte Angriffe auf die Dimensionen verzichten? Das Wesen das die gemacht hat ist tot und die neuen reparieren erst wenn alles zerstört ist."
Chary: "Du nervst!"
Ein Flammenstrahl schoss auf Dark zu, doch er wehrte ihn mit seinem Schwert ab, das keinen Schaden nahm.
Chary: "Wie jetzt?"
Dark sah sie kurz traurig an und nutzte dann Psynergie.
Dark: "Wasserschleier!"
Eine Wasserhülle bildete sich um Chary, die selbst durch ihr Feuer nicht verdampfte.
Dark: "Hör auf solange du noch kannst."
Chary antwortete nicht, da sie sonst ertrunken wäre.
Dark: "Smaragdregen!"
Er schwang seine Klinge und mehrere Pfeile aus grünem Licht trafen Chary, die vor Schmerz aufschrie und Wasser schluckte.
Dark: "Hölzernerschleier!"
Eine grüne Wolke hüllte alles um Chary ein und Ranken wuchsen aus der Erde die sie engeinwickelten.
Dark: "Altes Steinsiegel!"
Die Ranken erstarrten zu einem schwarzen Gestein, auf das Charys Flammen nciht wirkten und das sie an Teleport oder ähnlichem hinderte.
Dark: "Ich überlasse es dem Schicksal. Todeskarte!"
Er warf eine in seiner Hand erschienene Karte und verschwand.

Matinus: "Du hast die Körper von drei anderen?"
Dark: "Ich kann nun mal schneller reisen als die beiden, aber ich werde diese Körper nicht vernichten, falls du das vorschlägst. Und ich bitte solche Vorfälle wie die in Vale zu unterlassen."
Matinus: "Und sonst?"
Dark: "Keine Angst dir wird nichts geschehen, wenn du es bleiben lässt."
Das Innere des kleinen Schreins war zertrümmert.Götzen,Runen und Abdeckungen lagen auf der Erde und gaben den Blick auf ein Portal auf dem Boden frei.Josh überlegte nicht lange er stellte sich auf die verzierte Fläche und nutzte den Teleport.Als er ankam sah er nichts als dunkle,grüne Wolken am Himmel.Die Flächen an denen keine Wolken waren,waren pechschwarz.Sein Blick fiel nach unten,er stand auf Steinboden.Er blickte den Abgrund hinab und sah nichts als Schwärze.Eine Stimme schien kurz den Namen des Eisigen zu rufen,er wandte sich um und sah einen Pfad aus Stein vor sich der zu einem bizarren aus grünem,lebendig wirkenden Material bestehenden Gebäude führte.Das Gebilde sah entfernt aus wie eine der Arenen aus Nevassa der Hauptstadt von Arkantos Reich,nur das diese Arena durch den Himmel flog.Josh ging den Pfad entlang und betrat den Platz in der Mitte das Gebäude,fast zeitgleich schloss sich die Öffnung hinter ihm durch flüssiges Metall das sofort verhärtete.Ranken wuchsen aus den Wänden und umschlangen die neuentstandene Tür.
Josh:"Eine Falle also...War zu erwarten"
Teleport schien auch nicht mehr zu funktionieren
In diesem Moment sah er sich um riesige Eiskristallsäulen standen im Raum.Er sah kurz eine Gestalt aufblitzen und spähte genauer hin.In jedem der Eisblöcke waren Wesen eingeschlossen,wahrscheinlich die Bewohner des Ortes.Er legte eine Hand auf das kalte Grab einer der Kreaturen.
Josh:"Harpyien..."
Hinter ihm hörte er einen Aufprall,er duckte sich vor herumfliegenden Eissplittern weg.Das Harpyiengrab das er gerade noch betrachtet hatte lag in Trümmern.In der Mitte des Raumes stand das Insekt das ihn hierherlockte auf einem Eiskristall aus dem Dutzende Eisspeere ragten.
Josh:"Also was hat dieser Ort mit Arkantos´ Reich zu tun?"
Vassago:"Ihr gehört zu den Leuten die schnell auf den Punkt kommen,das gefällt mir.Ihr hättet einen guten Harpyienkrieger abgegeben,wie dieser Fenor auf dessen Grab ich gerade stehe.Nun um auf euren Herrscher zurrückzukommen...Sein Reich ist mittlerweile an einem Ort der praktisch unerreichbar ist.Tja das ist Pech...Aber siehst du diese verzweifelten Gesichter der Harpyien die ich eingefroren habe um ihre Verzweiflung im Moment ihres Todes zu erhalten?Sie sind gestorben weil sie dies hier beschützte haben.Für sie ist es ein Heiligtum gewesen.Ich weiss nicht einmal ob sie wussten dieser Ort wirklich war.Eine trauriges Ende nicht wahr?"
Josh: "Vielleicht, doch es ist mir gleich. Und ich nehme an, wenn du mir nur sagen wolltest das das Reich meines Meisters fast unerreichbar ist, hättes du mir das bereits gesagt. Dieser Ort ist interessant und ich habe nichts gegen lebendige Orte, aber dafür habe ich keine Zeit. Es interessiert mich nur wie ich zu meinem Meister kann um ihm erneut zu dienen. Dieser Ort kann mir vermutlich nicht helfen[denkt]Und das Grab von einem Diener eines Dieners von Morphenox interessiert mich auch nicht. Wenn du mich nur nerven willst könnte das schlecht für dich enden oder für mich oder aber für uns beide. Also warum hast du mich hierher gebracht?"
Tsunami: "Hier ist es! Wir haben sie!"
Er war zusammen mit Tiegel in Mikasalla aufgetaucht.
Tiegel: "Äther hat das alles gewusst? Ich hätte nie gedacht, dass sie in die Zukunft sehen kann!"
Tsunami: "Los! Entfessle dich über ihr!"
Tiegel glühte kurz auf und versank in einem zufällig in der Nähe befindlichen Wolf. Mit einem Knall verschwand alles um Chary, sie lag auf dem Boden. Ein zweiter Knall ertönte und der Wolf war im Siegel gefangen.
Chary: "Das wird er mir BÜSSEN!"
Gewaltige Flammen züngeltem um ihren Körper herum.
Tsunami: "Bleib locker! Er hört dich jetzt sowieso nicht."
Chary schnaubte Flammen, schien sich aber zu beruhigen.
Chary: "Er glaubt, ich habe nichts erfahren? Dieser Narr! ALLES verändert die Umgebung, hast du es geschnallt, Zergon? ...Hm? Was ist das? Die Macht eines Adepten steht kurz vor dem Erwachen? Atreus... diene Zeit ist nah... ich werde helfen!"
Ein Fingerschnipsen später war sie in einer Flamme verschwunden.
Tsunami: "Toll! Und was ist mit uns?"


Am Merkur- Leuchtturm

Chary: "Das ist deiner? Die Quelle... gute Idee."
Sie trank von der Quelle.
Chary: "Endlich! Meine Kraft nähert sich ihren maximalen Stand! Dieser Zergon soll es nur probieren!"
Sie ging auf die Spitze des Leuchtturms und nahm den Stern an sich.
Chary: "Jetzt fehlt nur noch der Körper."


Im Versteck der gefangenen Djinns


Sturm: "Ich... glaube... ich... komme... frei...
Ja! Das Siegel auf mich selbst anzuwenden hat geklappt! Jetzt nur noch ihr..."
Äther: "Nicht... uns... die... Merkur..."
Sturm: "Wie? Wenn du es sagst..."
Er befreite langsam die Merkur- Djinns.
Sturm: "Das ist ja die reinste Knochenarbeit!"
Zoran: "Ich helfe dir."
Schneller als zuvor befreite Sturm die anderen.
Zoran: "Wir müssen hier raus. Schaffst du die anderen?"
Sturm nickte. Mehrere knisternde Geräusch ließen vermuten, dass Chary gerade ihre neue Kraft erprobte.
Tsunami: [vor der Tür] "Jawoll! Und da noch und da nimm das und das und das auch noch..."
Krachend barst die Tür.
Chary: "OK, alle aufpassen: die Merkur kommen jetzt hier rein [sie hielt den Stern in die Höhe], der Rest folgt Tiegel!"
Die Merkur- Djinn verschwanden im Stern.
Tiegel: "Woher wusstest du wo die Djinns sind?"
Chary: "... Erklär ich dir ein andern Mal..."
Es machte *schnipps* und sie war weg.
Tiegel: "OK, alles raus, nicht drängeln bitte!"


Alex: "... verstehst du jetzt? Die vier Djinns waren nicht echt..."
Lar: "Hey Chery, na alles klar?"
Sie kam auf die Gruppe zu.
Chary: "Hier hast du."
Sie warf ihm den Stern zu.
Tui : "Wir waren auch nicht untätig. Schau!"
In seiner Hand waren der Jupiter- und der Venus- Stern.
Lar: "Bloß die Körper sind unauffindbar."
Alex: "Ich hab da ne Idee wo sie sein könnten. GOLTAR"


In der Zukunft

Zukunfts- Alex: "Habt ihr es jetzt oder was?"
W. 1: "Ja, es ist fertig.
Z-Alex: "Dann haut's in das Portal, na los!"
W. 2: "Jawohl!"
w. 3: "Sir, uns wurde gesagt, dass Er in der Vergangenheit besiegt wurde?"
Z-Alex: "Ja, ich erinnere mich. Damals glaubte dieser Dark oder so er sei ihm überlegen. Naja, tot ist er ja trotzdem, also hat's ihm nicht viel gebracht. Wenn der Gegner erst bei 1% seiner maximalen Kraft ist, wirkt er eben etwas schwächlich. Ich denke er wird sich später für diese Tat selbst verflucht haben. Aber egal. Sie haben noch 5 Tage. Langsam sollten sie auf Trab kommen."


Matinus: [telephatisch] "Seid ihr soweit?"
"Ja, Meister."
"Dann aktiviert es ."
"Sofort, Herr!"
Matinus: [laut] "Warum sollte ich eine potenzielle Gefahr existieren lassen? Vernichte ihre Körper oder Ich werde es tun! Noch bin ich gnädig, da du mir geholfen hast. Aber meine Geduld hält nicht mehr lange. Und genauer zu sein, sie ist gerade abgelaufen. Und dein Ende gekommen. Für Verräter habe ich leider keine Verwendung."
Ein Wort der Sprache und Dark lag auf dem Boden, sich krümmend vor Schmerz.
Dark: "Was... ist das...?"
Matinus: "Macht, die älter ist als der Weltenbeginn! Niemand außer einer Existenz kennt diese Sprache. Und dieses Wesen... ist die Zeit selbst. Ich kenne die Sprache, also... wer bin ich?"
Dark: "..."
Matinus: "Wie, du bist schon ohnmächtig? Ich hatte mehr erwartet. Aber ich kenne die Tricks. Ich werde dich mit einer Strafe belegen."
Er sprach ein paar Worte in der Sprache.
Matinus: "Du wirst diesen Moment wieder erleben... und wieder und wieder und wieder bis zu deinem Tode. Du entschuldigst mich doch, oder? Ich habe ein paar Körper zu vernichten."
Ein goldenes Blitzen und er war verschwunden.
Matinus hob seine Hand zum Schlag. Nun war der Moment gekommen die letzten Gefahren... Der Adept hob die Hand und packte die seine. Ein schwindel Gefühl erfasste ihn und dann stürzte er zu Boden. Zwei der wie Tod wirkenden Adepten warenverschwunden der letzte zu Dark geworden.
Dark: "Glaubst du es ist so einfach? Die Zeit selbst? Vielleicht älter als die Zeit, aber das sind viele Wesen. Die Macht deiner lächerlichen Sprache überschätzt du auch. Energie unterscheiden sich Individuell in der Stärke keine Energie ist stärker als eine andere. Und ich habe irgendwie das Gefühl in letzter Zeit zu oft unterschätzt worden zu sein. Deshalb werde ich nun ein Example statuieren. Macht des Netzes Schwert der Todesreiter Energieverschmelzung!"
Er wich auf dem Boden zurück als er die gewaltige Energie war nahm. Er rief die Worte, die ihn hätten retten sollen, doch es wurde schwarz um ihn, bevor er zu Ende gesprochen hatte. Er konnte nichts tun. Weder atmen, noch sprechen, noch sich bewegen und noch nicht einmal denekn war ihm möglich. Dann schossen schreckliche Visionen durch seinen Kopf, die so schrecklich waren das er nicht einmal war nahm was in ihnen vor kam. Er verbrannte, erfror, verfaulte, erstickt und wurde zerfetzt. Und dann kurz bevor er dem Wahnsinn verfiel bildete sich eine Schutzhülle um ihn und es hörte auf. Die Schutzhülle verschwand und er stürzte in den kalten Schnee in einer Stadt in Weyard es war Imil. Doch mehr wusste er nicht. Nicht einmal wer er war und was er zu tun hatte nur an eines erinnerte er sich noch eine vermummte Gestalt mit roten Augen.
???[telephatisch]: "Was machst du da?"
Woher kam diese Stimme er kannte diese Stimme nicht und niemand sagte etwas. Sie schien nur in seinem Kopf zu existieren. Er versuchte aufzustehen doch sein Körper hatte vergessen wie man sich bewegte.
???[telephatisch]: "Hör auf rum zu albern!"
Er wollte antworten doch nur unkontrollierte Geräusch brachte er noch hervor.

Dark trat an die brüchige Kristallsäule heran, die nur noch von schwarzen Ketten zusammen gehalten wurde. Matinus zu vernichten wäre wahrscheinlich das richtige gewesen, doch hätte er es getan würde es auf keinenfall so kommen wie es kommen sollte.
Vassago:"Warum du hier bist?Ganz einfach,dieser Ort ist der einzige Weg zu deinem Meister ausserdem kannst du hier nicht flüchten und Beschwörungsmagie einsetzen.Nun ich denke nicht dass ihr die Logik hinter meinem Handeln versteht und zwar...ab jetzt"
Er schoss eine Wand aus Eissplittern nach Josh der hinter einer eingefrorenen Hanrpyie Deckung suchte.
Josh:"Was soll das!?Blizzard´s Armbrust!"
Vassago hüllte sich in eine Eiskuppel,der Pfeil prallte scheinbar wirkungslos ab.Ein Drachenkopf aus Eis schoss aus der Kuppel und verfolgte Josh.Ein Pfad aus Eis bildete sich hinter dem Drachenkopf.Mit einem Schlag seiner Gleve liess er Vassagos Angriff zersplittern.
Josh:"Ist das al-Ahh"
Blitze schossen aus den Eissplittern und lähmten Josh.Er taumnelte kurz dann richtete er sich auf.In der Mitte des Platzes war mittlerweile ein Turm aus Eis an dessen Spitze sich Vassago´s Kuppel befand.Blaue Blitze schossen aus der Kuppel und froren den Boden ein auf den sie trafen.Der Eisige wich den Blitzen aus und sah wie sich weitere Drachenköpfe aus Eis die auf ihn zuflogen.

Der Eisige konnte nicht mehr flüchten und konnte auch keine Eisbestien beschwören an diesem Ort.Vassago hoffte dass er ihn jetzt weit genug in die Ecke gedrängt hat.Er musste sich jetzt in einen Drachen verwandeln sonst wäre er tot.
Die Drachenköpfe zersplitterten aneinander. Aber er hatte längest eine Schutzkuppel aus Eis erschaffen. Die Blitze aus den Splittern trafen seinen Unterschlupf und schwächten ihn langsam. Er hielt die Klinge seinerGleve nach unten und ließ sie bis auf die erde hinab rutschen. Die Eiskuppel zersplitterte und im selben moment stürmte er vor. Die Klinge seiner Waffe schleifte er dabei einfach über den Boden. Weitere Drachenköpfe flogen auf ihn zu. Er wirbelte die Gleve an seiner Seite im Kreis und Eissplitterter schossen aus der Klinge, die sich zu einer Rüstung bildeten. Einige der Eissplitter an seinen unterarmen klappten sich nach vorne und dienten als zusätzliche Waffen. Er schoss die Splitter ab, die die Drachenköpfe zerstörten und warf Blizzard einfach von sich.
Josh: "Armbrust des Blizzard!"
In jeder seiner Hände erschien eine Armbrust.
Josh: "Silbenrer Pfeil von Tundus!"
Er schoss mit jeder Armbrust einen silbernen Pfeil ab, der zu einem Vogel wurde und auf Vassagos Kuppel zu flog. Blizzard zersplitterte und setzte sich in siener AHnd wieder zusammen. Seine Rüstung zerbrach durch die Blitze.
Josh schleuderte einige Eislanzen nach Vassagos Kuppel.
Josh: "Blizzard!"
Die Blitze prallten an seinem blauen schuppigem Körper ab und er schwang sich in die Luft. Seine Eislanzen waren an Vassagos Kuppel abgeprallt und die Pfeile hatten die Kuppel ein paar mal durchbrochen bevor sie zerstört worden waren, doch inzwischen war die Kuppel reapriert. Er zerschmetterte die Kuppel mit einem Klauen hieb, aber erwischte Vassago nicht mehr, da dieser sich mit einem Sprung gerettet hatte. Mit einem Flügelschlag entging er den unter ihm aus dem Boden schießenden Eisspeeren und flog auf Vassago zu, der sich noch immer in der Luft befand. Diesmal würde das Insekt nicht ausweichen können. Blaues Licht schoss auf ihn zu. Im letzten Moment entkam er zur Seite. und schlug Vassago mit einer Klaue, doch dieser wehrte mit seiner Schere den Hieb ab. Er nahm wieder menschliche Gestalt an. Die zweite Schere schoss auf ihn zu.
Josh: "Rundschild des Blizzard!"
Die Schere hätte den Rundschild sicherlich zershmettert, wenn dieser nicht die KRaft des ANgriffs umgewandelt hätte. Vassago prallte auf den Boden und starrte unglaubig auf das was von eienr seiner Scheren übrig war Eissplitter. Josh erschuf eine Eisplattform unter sich, die er mit Telekinese schweben ließ. Er fuhr mit der Hand durch die Luft wodurch sich blaue Lichtkugeln bildeten. Eisspeere schossen aus den Lcihtkugeln auf Vassago zu, der sich mit einer neuen Eiskuppel umgab, die immer mehr Risse bekam durch die Eispperre, die nun auch noch begannen, sobald sie an der Kuppel zerbrachen in Einzelteilen wieder anzugreifen.
Ein Portal erschien und eine Truppe aus Adepten kam aus denen raus.
Jenna: So, wir sind da.
Semih: Also trennen wir uns gleich. Die Bastion hat mehrere Eingänge. Genug für jedes Team.
Isaac: Hoffen wir auf Erfolg
Semih: Wir werden uns beeilen, damit wir Team 2 helfen können.
Draeor: Genau das hatte ich auch vor. Hoffentlich ist es das letzte mal, dass ich die Jäger zu Gesicht bekomme.
Gauris: Überstürzt nichts und geht nach Plan.
Semih: Das werden wir.

Er, Draeor und seine Männer verschwanden und tauchten vor dem ersten Eingang auf.
Draeor: Rotauge. Drinnen werden uns Fallen erwarten. Falls du etwas siehst, was wir nicht sehen. Sag es bescheit.
Semih: Keine Sorge, dass werde ich per Telepathie. Meine Augen habe ich auf die Bastion eingestellt, ich sollte alles sehen, was geschieht. Doch durch sehen allein kann man sich nicht vor allem Fern halten. Wir müssen wohl oder übel durch…
Kannst du wenigsten meinen Namen nicht für diese Mission merken?
Draeor: Wie war der gleich?
Mann aus seinem Volk: Semih, Meister Draeor.
Draeor: Ich werde es versuchen.
Semih denkt: Ich bezweifle es

Goltar erschien gereizt vor Alex.
Goltar: Was erlaubst du dir, mich so zu rufen? Ich diene allein Meister Semih, sonst niemandem.
Alex: Und er hat befohlen mir zu gehorchen.
Goltar: Ich sollte dich nur, bei der Entfachung der Leuchttürme unterstützen.
Alex: Dennoch bin ich mächtiger als du.
Goltar: Du verfügst über keinerlei Macht über mich. Du bist genauso ein Werkzeug von Semih, wie ich.
Alex grinste überlegen: Ich dagegen habe meinen eigenen Willen, du bist manipuliert worden. Du sollst mir überlegen sein?
Aus Goltars Bauch wuchs ein Monsterarm, der Alex´s Genick packte und brach.
Seine Knochen verheilten in wenigen Sekunden und er zog den Stein.
Alex: Spüre dessen M…
Plötzlich blieb er stehen.
Semih (Clone) (telepatisch): Verschone ihn, er leistet mir große dienste. Auch wenn das Original mit anderem beschäftigt ist, schaue ich dir zu.
Alex gehorchte und griff Goltar nicht an.
Semih (Clone) (telepatisch): Ich werde dir Verständnis zeigen und dir ihn zu Verfügung Stellen.
Goltar: Dennoch werde ich dir helfen.
Alex; Was du nicht sagst.
Tui: Wieso diese Plötzliche Wende?
Lar: Wer weiß.
Goltar: Ich habe die Information erhalten. Deine Theorie hat sich bestätigt Alex.



Semih (Clone) (telepatisch): Dark, es macht dir doch nichts aus, dass ich in beiden Seiten spiele?
Dark (telepatisch): Wir wissen genau, was Alex will.
Semih (Clone) erschien neben ihm.
Dark: Du bist gekommen.
Semih (Clone): Was meinst du? Sie könnten die Körper abnehmen.
Seine Augen leuchteten Rot auf.
Omega Phönix.
3 rote Strahlen schoss er auf die 3 zu, die sich mit dem Körper vereinten.
Wenige Sekunden später standen die 3 auf.
Semih (Clone): Wie fändest du diese Idee? Nun würden wir ihr Wissen für dich nutzen können.
Dark: Du stellst sie mir bereit?
Semih (Clone): Wenn du willst. Ein Ausgleich dafür, dass ich Alex Goltar bereitgestellt habe. Am Ende verfolgen wir alle unsere eigenen Ziele.Wobei meine Nichts mit dem hier zutun hat.
Nelchia:Nun? Was ist?
Stelt:Das sind einige Leute. Es sind unsere Opfer und sie scheinen ziemlich aufgebracht zu sein.
Maze:Wo?
Stelt:Ziemlich aufgeteilt. Wenn ich es richtig analysiere sind es vier Gruppen, zwei zur Sonnenschmiede und zwei auf die Bastion. Es sind allerdings wenigige. Viel zu wenige um auf Dauer eine Gefahr zu werden. Aber sie scheinen es ernst zu meinen.
Nelchia:Das wurde auch Zeit. Crris, lass die normalen Jäger frei. Sie müssen sich alle erst einmal... an ihre neuen Körper gewöhnen.
Derno:Ich glaube der Trick mit den Gängen wird bei denen nicht funktionieren.
Er hob die Hand.
Derno:Ich werde die gesamte Schmiede leeren!
Im ganzen Gebäude hörte man die winzigen Wächterteile erwachen.
Nelchia:Sucht euch jedes beliebige Ziel, was ihr wollt. Es ist nicht nötig zuerst zur Sonnenschmiede zu gehen, denn die werden sie nie aktivieren.

Gruppe 1 und 2 stürmte eine Treppe aus Glas hinauf. Anarath hielt inne. Sein Blick lag auf der Bastion. Aus den Fenstern, aus den Schächten drangen schwarze Punkte.
Anarath:Was ist das? Sieht aus wie ein Heuschreckenschwarm. Sag mir nicht, dass das die Wächter sind.
Cosma:Sieht ganz so aus. Los weiter! Ich glaube ein paar von denen kommen auf uns zu.
Laut Handakis Informationen war das Eingangsportal zur Sonnenschmiede im obersten Glasturm im Zentrum. Wie Anarath missmutig feststellte war der Turm hoch. Sehr hoch. Nach mühevollen Treppensteigen kamen sie oben an wo sie eine leuchtete Lichtkugel vorfanden. Ohne nachzudenken, lief Anarath hinein. Er spürte, wie er im Raum reiste und schließlich mit den anderen in einer weiten prächtigen Halle landete. Goldene Öllampen hingen von der Decke und die Wände schienen mit Halbedelsteinen ausgekleidet.
Jenna:Nett. Seht mal, da gibt es Türen... Acht Stück.
Anaraths Hand glitt zur Waffe. Kein Empfangkommeté? Sehr merkwürdig...

Sie sah auf und drehte den Kopf nach hinten, um den Gang hinunterzuspähen.
Alisha:Da ist jemand.
Aaron:Natürlich ist da jemand. Hier?
Alisha:Ja, da... nein, es ist nicht Meister Maze.
Garet:Nein. Es fühlt sich aber bekannt an.
Ja, das tat es. Und ihre Unwissenheit war nur gespielt. Sie wusste, welche Person gerade die Sonnenschmiede betreten hatte.
Alisha:Anarath.
Garet:Dieser Knabe schon wieder? Der hat vielleicht Mut... hier einfach aufzutauchen...
Alisha stand auf und ließ die Steintafel, an der sie gearbeitet hatte, einfach lenks liegen. Sie nahm den Gang, der zur Eingangshalle führte.
Aaron:Hey... Hey! Was glaubst du, tust du da?
Alisha:Meine Familie besuchen... bevor ich sie erlösen muss.
Garet:Welchen Teil von "verlasst euren Aufenthaltsort auf keinen Fall" hast du nicht verstanden?
Alisha:Ich habe keine Ahnung wovon du redest... Ich denke Maze meinte damit die Sonnenschmiede. Nun... sie sind hier, also wozu die Aufregung?
Aaron:Und was, wenn sie dir nicht folgen? Wir werden für dich nicht den Köder spielen, wir bleiben hier und helfen dir bei deiner Aufgabe.
Alisha:Dann arbeitet eben ohne mich. Was den Köder angeht, habe ich genau das Richtige.
Sie packte etwas Goldenes und schob es in ihre Tasche. Sie verließ den Raum.
Garet:Hey, wir machen hier doch nicht deine Arbeit!!
Alisha:Bin bald zurück.

Gauris:Das ist ein Problem.
Die Einzelteile der Wächter bildeten Gitterstäbe, sowohl vorne, als auch hinten.
Ashira:Oh, das sind aber lustige Dinger. Guckt mal wie die sich verformen können!
Alyka:Ja... lustige Dinger mit verdammt scharfen Kanten.
Shinira:Yoru!
Yoruri:Kein Problem.
Sie packten jeweils ihre Verbündeten und sprangen mit ihnen zwei Gänge zurück. Die Gitter lösten sich auf und bildeten etwas, das verdächtich nach Jagdhunden aussah.
Gauris:Es gibt mehr als drei Wege von hier aus.
Er bog mit ihnen links ab.
Yoruri:Runter!
Alle fünf warfen sich auf den Boden, als eine bläulich schimmernde Klinge über ihre Köpfe hinweg sauste.
Ashira:Uff... knapp.
Alyka:Zu knapp!
Yoruri:Verzeihung! Wenn du glaubst, das hier ist ein Kinderspiel, versuch es selbst!
Gauris:Hach, warum bekomme ich die Gruppe mit all den Menschenfrauen?
Shinira:DU wolltest den Platz füllen.
Gauris machte ein Geräusch, das man als bedauerndes Seufzen deuten konnte.
Gauris:Da habe ich wohl nicht schnell genug nachgedacht. Es schien mir das Logikste.
Er sprang wieder auf.
Gauris:Kommt! Bis zu den Aufenthaltsräumen von Alisha, Garet und Aaron ist es nicht mehr weit.

Draeor:Hast du denn keine Augen im Kopf?!
Semih:Ich mach das ja, ICH MACH DA JA!!
Der violette Spalt schloss sich. Das Ding hatte einen so großen Sog erzeugt, dass fast die gesamte Gruppe eingesaugt worden wäre. Nur die Alchemie weiß, wo sie gelandet wären.
Semih:Wer hätte den ahnen können, dass es sich um eine dreifache Falle handelt?
Draeor:Das sind so ziemlich ihre Methoden.
Semih:Ich muss mich auf vieles gleichzeitig konzentrieren! Da kann mir doch mal so ein nahezu unsichtbarer Kontaktstrahl entgehen...
Draeor:Du begreift wohl nicht, wo wir sind. Richte deine Konzentration auf diesen Einsatz, egal ob du mal drei Clone von dir zerstören musst.
Ein Scheppern ließ sie einen Blick zurückwerfen.
Semih:Oh? So nahe sind die schon?
Wächterteile, in Schlangen-, Drachen-, Raptor- oder Raubvogelform brach um die Ecke hervor und hielt auf sie zu. An der anderen Korridorecke geschah ähnliches.
Draeor:Gut koordinieren können sie sich. Aber... Semih, Crris Labor ist fünf Ebenen über uns.
Semih:Ich weiß.
Sein Blick wanderte nach oben. Er grinste.
Semih:Mal sehen, wie stabil die Decke ist.
Ein roter Strahl schoss aus Semihs Augen, der erst die Decke schmolz und dann die darüber bis er in Crris Labor war und erlosch. Draeor schwebte durch das Loch und Semih reparierte den Boden, während er ihm folgte. Draeor: "Da wären wir. Mich würden seine Forschungen zwar interessieren, aber wir haben nicht genug Zeit."
Er ließ drei kleine schwarzen Kugeln auf den Boden fallen.
Semih: "Moment ich hab gesehen wie Sordan eine verwendet hat."
Draeor: "Der hat sie mir gegeben."
Semih: "Du verstehst nicht er hat mit einer ein HAus in die Luft gesprengt."
Dampf stieg von den Kugeln auf.
Draeor: "LAUF!"
Sie rannten den Korridor entlang, während goldene Flammen hinter ihnen loderten und sich immer weiter ausbreiteten. Sie waren zu langsam die Flammen kamen näher...
Semih: "CHAOSEIS!"
Die Psynergie verdampfte bevor sie die Flammen erreichte.
Draeor schoss auf den Boden vor ihnen und sprang durch das Loch. Der Boden unter seinen Füßen leuchtete auf. Mit einem sprang zur Seite entging er der blauen Säule aus Psynergie. Vor ihm leuchtete ein violetter Riss auf, wie der dem die Elite-Wächter zum Opfer gefallen waren. Er erichtete ein Zeitverschiebungsfeld drum herum und rannte einfach hindurch. Die Hitze hinter ihm sagte ihm das die Flammen ebenfalls durch das Loch kamen. Mehrere Wächter schossen um eine Ecke auf ihn zu. Er wich während des Laufs aus und die Wächter wurden von den Flammen geschmolzen.
Draeor: "Was ist das für Feuer!"
Ein Tür kam in Sicht. Er schoss sie mit einem Strahl aus seinem Auge ein und fand sihc in Dernos Schmiede wieder. Er schwebte zur Decke und schoss ein Loch hinein. Die Schmiedeofen unter ihm schmolzen durch die extreme Hitze. Er war in einem weiteren Korridor mit einer weiteren Tür, aber die war bereits zerstört. Er überlegte nciht lang und lief hindurch. Hinter ihm loderten die Flemmen durch das Loch und erloschen dann. Aus seinen Handgelenken schoss Metall, das die Form von Klingen an nahm und erstarrte. In der Dunkelheit erkannte er eine Gestalt. Die Gestalt hatte ihn wohl auch bemerkt, denn sie wirbelte herum und zog zwei Klingen von denen eien gewaltige Energie ausging. Die Augen der Person leuchteten kurz auf und dann steckte Semih seine Klingen weg.
Semih: "Du bist doch nicht gegrillt worden?"
Draeor: "Wie heißen deine Schicksalsklingen?"
Semih: "Ixillion und keine Ahnung. Was soll die Frage."
Draeor: "Du bist es also wirklich und dann auch noch unverletzt."
Semih: "Ich..."
Semih zog seine Klinge und Draeor ließ sein Auge stärker leuchten sie waren nicht allein.
* Ääääh... HÄ? Warum ist mein Beitrag weg? Ich hab gegen 22: 10 gepostet. Wo ist der?
Zur Sicherheit grobe Zusammenfassung:
Matinus der Zukunft taucht bei Dark auf und dupliziert sich (insgesamt 7).
Dark wurde von Matinus(Gegenwart) mit der Strafe des Angriffs bestraft (Er selbst kann keinen Angriff irgendwelcher Form auf Matinus ausführen, die Schmerzen waren bloss Show).
Dark kann nicht fliehen.
Tui&Lar sprechen telephatisch mit Dark und bieten ihre Hilfe an, wenn er ihnen den Standort der Körper verrät.

Zukunfts-Alex hält eine bewegende Rede vor den letzten Menschen in Anemos und bewegt sie zum Kampf.

@sking: wie lösen wir das jetzt? Hat Dark einen falschen Standort verraten, sich helfen lassen, abgehauen und dann die Körper belebt?
*Naja, was weg ist, ist weg, damit muss man sich hier öfter abfinden. Zugegeben, der erste Post zählt meistens, aber das Veschwinden ist ärgerlich, hatte ich auch schon mal.*

Eine Flammenwelle schmolz die Wände aus, als sie den Korridor vollständig ausfüllte. Aus den Flammen flatterten eine weiße, eine gelbe und eine orange Gestalt.
Derno:Was genau treibt ihr da eigentlich?
Semih:Dann kann der Spaß endlich beginnen.
Dhakun:Keine Sorge, ich bau euch das wieder in nullkommanichts wieder auf. Was allerdings dein Experiment angeht...
Crris:Sollte feuerfest genug sein. Was die Chemikalien angeht... Der Geruch wird anhaften, mindestens drei Generationen lang.
Semih:Wie bitte? Das stinkene Zeug geht nicht mehr ab?
Crris:Das sollte ersteinmal eure gerinste Sorge sein. Dhakun?
Dhakun:Goldener Tamschweif.
Draeor:Was ist ein Tam?
Die drei Jäger wurden von einer goldenen Aura umgeben.
Crris:Ein Wesen, dass einen Schweif hat, der beweglicher und viel härter als alles ist, was ihr so kennt. Nebenbei führt eine noch so kleine Berührung zum Tod bei den meisten Wesen, euch eingeschlossen.
Semih[denkt]:Der Meister der Heilung und der Meister der Abwehr... hm, das wird sich bis ins Unendliche ziehen.

Jenna:Ich bin zwar kein Experte, aber ich würde die Symbole so interpretieren: Feuer, Wasser, Erde, Luft, Licht, Dunkelheit, Chaos und das da, habe ich keine Ahnung. Zentral vielleicht?
Anarath:Wenn sie hier sind, dann bestimmt in diesem Zentralbereich.
Jenna:Da stimme ich dir zu. Worum kümmert ihr euch zuerst?
Isaac:Erde. Bei drei Venusadepten sollte das flott gehen.
Jenna:Gut... und Isaac?
Isaac:Ja?
Jenna:Vergiss nicht, was du mir versprochen hast!
Isaac:Ich werde schon nicht sterben, keine Angst.
Jenna:Das will ich hoffen, sonst wirst du es bereuen!
Isaac:Ich weiß. Viel Glück, Leute.
Sie marschierten durch die Erdentür.
Anarath:Okay, gehen wir da durch.
Cosma:Verstanden.
Sie nahmen die Zentraltür. Die Umgebung änderte sich schlagartig.
Felix:Wo sind wir? In einem Berg?
Die Wände und der Boden waren feuchter grober Fels. Die Luft erinnerte an die, die in den Elementarfelsen geherrscht hatte.
Jenna:Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte: Deren Version eines Alephberges. Ist doch immer das selbe. Ich denke wir müssen nach ganz oben. Na dann, los.
Cosma:Ähm, Anarath? Was ist?
Er war stehengeblieben und starrte einen Nebengang hinauf.
Anarath:Da war...
Er lief los.
Cosma:Bruder!? Wo willst du hin?
Sie folgten ihm.
Ashana:Fang ihn Papa!
Cosma:"Ihn"? Wen?
Anarath erreichte einen Eckpunkt und drei Meter vor ihm war er: Sein erstarrter, ältester bester Freund Lufthauch.
Cosma:Lufthauch? Hier?
Felix:Pass auf, das ist bestimmt eine Falle!
Anarath:Ich weiß. Doch das ist mir egal.
Er rannte los und hob Lufthauch auf.
Anarath:Ich erinnere mich... auf ihn liegt Kerros Zeitstarre.
Alisha:Ganz recht.
Sie fiel von der Decke.
Jenna:Du bist allein?
Alisha:Pah! Wer braucht die anderen schon? Feiglinge sind das.
Anarath[Geistleser]:Ashana mach dich bereit.
Alisha:Ich wollte mich selbst davon überzeugen ob es wahr ist... Das du wirklich wieder in dein altes Ich gefallen bist. Offenbar ist es wahr. Wieso?
Anarath:Wie?
Alisha:Wieso bist du wieder so geworden?! Unsere Familie, viele unserer Freunde waren erleuchtet, weitere wären gefolgt. Wieso bist du wieder so... schwach?
Anarath:Das hat nichts mit Schwäche zu tun. Du bist nicht du selbst.
Alisha:Ich denke das kann ich sehr gut selbst einschätzen.
Sie beobachtete die Gruppe genau.
Alisha:Was ich mich allerdings frage ist... was macht ihr hier? Habt ihr eine Streitmacht zur Bastion geschickt und glaubt ihr könnt euch hier lange genug aufhalten um das Rätsel der Sonnenschmiede zu lüften?
Anarath legte beide Handflächen auf den Boden. Eine spiegelglatte Eisfläche wuchs aus dem Gestein.
Anarath:Die Antwort befindet sich genau da drinn.
Alisha stutzte und sah hinein. Ein fremdes Gefühl der Entwurzelung stieg in ihr auf. Nach zwei Sekunden wurde es ihr zu viel und sie wollte den Blick abwenden. Sie konnte es nur nicht. Um sie herum wurde es schwarz. Nur sie und ihr Spiegelbild. Dieses bewegte sich, auf einmal selbstständig.
Alisha:Anarath, du bist ein Schatz.
Alisha:Wer bist du?
Alisha:Die Eigentümerin. Schlechte Neuigkeiten, du hast die Miete nicht gezahlt. Deine Räumungsfrist beträgt null Sekunden. Verschwinde sofort oder du wirst es bereuen.
Ein Dolch flog als Antwort knapp an ihrem Kopf vorbei.
Alisha:Da wirft meine Großmutter noch schneller. Und die ist tot. Wer bist du?
Sie erschien aus dem Nichts und trat neben ihre andere Gegnerin.
Alisha:Ich bin du, nur besser.
Alisha:Tolle Nummer. Von sowas ähnlichen hat Anarath mal erzählt.
Alisha:Nur sind wir keine Kal´Crynor.
Alisha:Mir egal. Ihr seid nur irgendein Dreck der mir den Weg zu meinem Körper verstopft. Zeit sauber zu machen.
Die drei zogen synchron ihre Waffen.
Alisha:Das sollte interessant werden. Ein Ebenbild habe ich schon einmal vernichtet. Wie schwer können da zwei sein?
Alisha:Ich würde an deiner Stelle nicht so bissig sein, denn was Kampfstärke angeht, sind wir dir überlegen.

Alishas Körper war starr.
Anarath:Bis jetzt geht noch alles gut. Cosma, eile zurück und hole Geltan! Sie hat auch eine doppelte Ladung von diesem Trank bekommen und Ashana kann nicht helfen, solange sie den Bann aufrecht erhält.
Cosma:Geht klar. Böe des Schnitters!
Sie verschwand mit einem Windstoß.
Anarath:Halt durch, Alisha.

Gauris:So, das muss der Aufenthaltsbereich sein. Und wie man sieht, sieht man niemanden.
Alyka:So ein Mist.
Ashira:Silberfeder, können wir bitte verschwinden? Ich hasse es hier.
Gauris:Ich glaube wir hassen es alle hier.
Yoruri:Sollten wir nicht weiter suchen? Es gab doch auch einen Trainingsplatz in der Bastion.
Gauris:Fein, das ist dann aber unser vorläufig letztes Ziel.
Kerro:Korrektur:Es wäre euer vorläufig letztes Ziel gewesen.
Blau, Rot, Braun. Kerro, Voshyr und Stelt. Hinter ihnen einige Wächter in Miniaturdrachenform.
Voshyr:Dich kenne ich doch!
Gauris:Das Vergnügen ist wohl nur auf deiner Seite.
Kerro:So? Schade, denn schlecht gelaunt kämpft es sich schlechter.
Voshyr zog seinen Dolch.
Voshyr:Um meine Laune zu steigern gibt es nur eines: Eure Schreie und euer Blut. Lauft lieber, ihr habt drei Stunden Schonfrist.
Alyka:Drei STUNDEN?!
Kerro schloss die Augen. Ein Kribbeln fuhr durch die Körper der Gruppe.
Kerro:Die drei Stunden sind um. Attacke!
Alisha:Hey, das war unfair!

Hayate musste sich beeilen. Die künstlich verdunkelte Stadt für das Feuerwerk gab ihm Schutz. Sein Ziel war gefährlich. Die Portale waren für eine 'Notfallübung' verriegelt worden. Er musste diese 'Notfallübung' absagen und zwar direkt vom Büro der hohen Krone aus. Wie Wachen waren mindestens doppelt so erfahren wie er und er war allein. Er sollte ihnen also eine Chance lassen. Talent gegen Erfahrung... das sollte interessant werden. Er betrat den Palast mit einem Verschiebungssprung.
Wache:Du, ich glaub da war was.
Hayate[denkt]:Das geht aber schon früh los.
* Mir tuts wegen der Rede Leid, ich hab mindestens 25 min dran gesessen :(
Ich bin heute ab 15 und morgen bis ca. 20 Uhr nicht da.(das nur so nebenbei)
@Jaffar: So, jetzt will ich mich mal anständig bei dir für die nette Bergüßung bedanken! (Was musst du von mir denken?) Danke schön! *

Wie es den Djinns ergeht

Tiegel: "Mann, ich kann nicht mehr, bin vollkommen kraftlos...
Echo: "Du bist doch nur 2 Minuten gelaufen und schon hast du keine Kraft mehr? Is ja lächerlich..."
Äther: "Ich spüre etwas..."
Echo: "Wie, du machst auch schlapp? Was ist los mit euch?"
Äther: "Nein du Dödel, ich meine den Körper!"
Echo: "Den was? ... stimmt, du hast Recht."
Äther: "Jemand benutzt sie als Marionetten. Wir müssen so schnell wie möglich in den Stern!"
Monsun: "Ich mach das!"
Er holte tief Luft und pustete die Djinns weg.
Monsun: "Ah... und ich?"

in der Luft
Echo: "Wusste Monsun wo wir hin müssen?"
Äther: "Nicht im geringsten."
Echo: [sarkastisch] "Na dann mach ich mir keine Sorgen..."
Draeor[telephatisch]: "Rotau- Semih, die beiden hier sind absolut keine direkten Kämpfer, aber Derno ist wenn er von Dhakun geschützt und von Crris geheilt wird beinahe unangreifbar. Ich schaffe Derno von hier weg und du versuchst die beiden irgendwo einzusperren."
Semih[telephatisch]: "Und ihr komischer Schutz tötet der dich nicht?"
Draeor[telephatisch]: "Jeder aus meinem Volk besitzt zwei Gestalten, in denen er all seine Kraft einsetzen kann. Eine ist die, die man unsere wahre Gestalt nennen könnte, und die andere unterscheidet sich bei jedem. Meine müsste das hier überleben."
Sein Körper verformte sich langsam. Er stellte sich auf vier Beine und wurde zu einem Wesen, das an einen großen dürren Löwen erinnerte, der graues Fell und eine rote Männer hatte. Seine zuvor noch schwarz gewesen Augen färbten sich blutrot und mit einem Brüllen stürmte er vor. Derno griff in seinen Umhang und Dhakun hob die Hand. Milliarden kleiner Metallscheiben schwebten rasendschnell um die drei Jäger Anführer herum. Er erschuf um die Metallscheiben herum eines seiner Zeitvershiebungsfelder und sprang hindurch.
Derno: "Was?!"
Er löste das feld auf und rammte Derno mit seinen Klauen durch den Boden. Sein Körper bog sich um Derno herum, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte. In dem er sich drehte durchschlug er die nächsten Stockwerke. Er rollte sich wieder auseinander und rammte Derno, um den sich inzwischen keine Aura mehr befand, mit dem Kopf weg. Derno durchschlug drei Wände, bevor er sich mit einem grünschimemrndem Schwert stoppte. Er stürmte auf Derno zu, der jedoch nicht zurück wich, sondern mit der freien Hand ebenfalls in seine Kutte griff. Er entkam im selben Moment, in dem Derno das Wurfbeil warf. Seine Kralle schnellte vor. Er stoppte den Angriff und sprang über Derno hinweg, der das Wurfbeil an einem dünnen Draht zurück zog. Derno drehte sich um und wireblte das Wrufbeil dabei um sich herum genau auf Draeor zu, der es mit einem Hieb zerschlug. Er baute ein Zeitverschiebungsfeld auf, als die Splitter explodierten. Eine Gestalt raste mit einem Schwert und einer Sense durch ihn hindurch, aber konnte wegen des Zeitverschiebungsfeldes nicht treffen. Er drehte sich um und jagte hinter Derno her, wobei er sich zusammen rollte. Derno schleuderte die Sense nach ihm, doch er ließ Stacheln aus seinem Rücken schießen, die die Sense zerteilten. Die Einzelteile explodeirten hinter ihm doch er schoss auf Derno zu, der sein Schwert vor sich hielt. Er rollte sich auseinander und schlug mit seinem Schwanz zu, an dem eine stachelige Kugel war. Derno wich seinem Schlag mit einem Sprung zur Seite aus, doch er stellte sich auf beide Beine und trat Derno, der mit dem Schwert parierte, aber dennoch hochgeschleudert wurde. Derno prallte mit den Beinen gegen die Decke und stieß sich ab. Die inzwischen brüchige grüne Klinge zersplitterte, doch Derno schickte die explodierenden Grünen Splitter geschickt auf Draeor los, der mit den Vorderbeinen abwehrte. Als Draeor wieder sehen konnte schlug Derno ihn mit einem Schürhacken von den Beinen und schoss auf seinen Hals zu. Er rollte sich nach hinten und schlug sofort mit dem Schwanz zu, der Draeor in die Erde rammte. Er verwandelte sich in seine wahre Gestalt und schoss einen gewaltigen Lcihtstrahl aus seinem Auge ab. Derno versuchte sich vergebliche mit dem Rest seines Shürhackens zu verteidigen. Er wurde wieder zum Löwen ähnlichen Wesen und blickte aus seinen nun gelben Augen in den Krater. Seine Augen wurden wieder rot und aus seinem ganzen Körper wuchsen Stacheln. Derno erhob sich aus dem Krater und klopfte sich den Staub von seiner Kutte.
Derno: "Mach mich lieber nicht wütend."
Draeor: "Dann kämpft jemand wie du nicht von Anfang an mit ganzer Kraft?"
Die Zeichen auf Dernos Maske veränderten sich und breiteten sich über die ganze Maske aus.
Derno: "Jetzt kommt die ganze Kraft."
Draeor: "Wenn du meinst.[denkt]Hoffentlich schaff ich das."
*Huh, ich musste den Text etwas umeditieren, da mein Text sonst wertlos gewesen wäre. Es KÖNNEN Unschlussigkeiten vorkommen.

Semih (telepatisch): Was hälst du von Gegnertausch?
Draeor (telepatisch): Wieso? Läuft es bei dir nicht gut?
Semih (telepatisch): Nein, nicht deswegen, damit die Gegner sich nicht auf unsere Kampfweise einstellen.
Draeor (telepatisch): Klingt gut.
Semih erschien jetzt vor Derno, als Draeor verschwand.
Semih: Meine Klingen wird das Ding garantiert nicht töten können.
Mit seinen Klingen stürzte er sich auf Derno.
Derno zog ebenfalls 2 Klingen heraus und scheute das Duel gegen ihn nicht.
Beide blockten die Angriffe ihres Gegners erfolgreich. Der Kampf wurde in einem enormen Tempo ausgetragen.
Semih denkt: Wie gut der mit seinen Waffen und dem Schweif umgehen kann. Ich finde einfach keine Lücke, wie ich ihn treffen sollte. Ausserdem muss ich mich auch auf die Deffensive konzentrieren.
Derno denkt: Dieser Typ hat unglaubliche Reflexen. Es geling ihm meine Angriffe zu blocken und auszuweichen. Seine Angriffe sind nicht so gut.
So kämpften sie 15 Minuten lang

Draeor denkt: Vielleicht sollte ich, den Körper von einen der beiden schnappen.
Derno hatte sein Tempo um noch eine Stufe erhöht und startete nun Combinationsangriffe. Um diese Angriffe zu blocken, musste Semih die Offensive aufgeben und widmete sich der Verteidigung. Ungefähr 200 Angriffe kamen in der Sekunde auf ihn zu. Er ging immer einen Schritt nach hinten, bis er an etwas stolperte.
Derno nutze dies aus und holte mit seiner 1. Klinge zum Gnadenstoss aus.
Semih war klar, dass er jetzt nicht mehr ausweichen oder blocken konnte. Als er die Klinge auf sich zukommen sah, schwang er seinen Umhang, der die Klinge abblockte.
Derno angriffe fanden kein Ende und die 2. Klinge folgte.
Semih hatte sich aufgerappelt und gelang mit einem eleganten Salto hinter ihm. Dem 2. Angriff konnte er somit knapp ausweichen. Er wartete nicht und stach mit beiden Klingen auf Dernos Rücken zu. Doch der parrierte sie mit seiner Klinge, ohne sich dabei zu drehen.
Nach diesem Fehlschlag distanzierte sich Semih mit mehreren Saltos von Derno als er bemerkte das er zu nah an seinem Schweif stand.
Er war leicht ausser atem. Doch er erholte sich durch seine Regnerationskräfte sehr schnell.
Semih: Unglaublich. Ich hätte nicht gedacht, dass du im Nahkampf so gut bist. Ich wollte dich in deinem Gebiet schlagen.
Derno: Im Nahkampf hat mich noch niemand geschlagen. Also wunder dich nicht.
Semih steckte seine beiden Klingen wieder ein.
Derno denkt: Scheint, als hätte er es begriffen.
Semih richtete seine Hände auf Derno.
Chaosbomben
Über hunderte kleine Kugel schoss er auf Derno zu, doch mit seiner Klinge lenkte er diese auf Semih.
Semih: Mist.
Eine riesige Explosion fand im Raum statt.
Als der Rauch verschwunden war, sah man, dass sich Semih mit seinem Umhang geschützt hat. Dieser Umhang hatte sich ausgedehnt und sich um Semih gewickelt.
Der Umhang wurde wieder normal.
Derno: Dieser Umhang scheint etwas besonderes zu sein. So was habe ich noch nie gesehen. Es ist beweglich und hart zugleich. Fast so wie unser Tam.
Semih: Scheint wohl, als würde ich nicht auf die übliche Art weit kommen.
Er zog seine beiden Schicksalskligen erneuert raus. Er kreuzte sich und hielt sie gegen Derno.
Schicksalssiegel.
Ein Siegel bildete sich auf seiner Brust.
Eine Gestalt wie Derno selbst erschien vor Semih.
Nun stach er mit seiner Klinge auf die Gestalt ein.
Schicksalsstoss.
Die Gestallt explodierte und Derno ging in die Knie.
Semih bemerkte jetzt, dass Dhakun und Crris gegeneinander kämpften. Anscheinend hatte sich Draeor den Körper von Dhakun geangelt. Ihm war klar, dass er gleich darausflog, doch das diente für eine wunderbare ablenkung.
Semih blickte erneurt auf Derno, der sich an seiner Wunde festhielt.
Organenexplosion 100
Semih: Magen.
Dernos Magen explodierte.
Semih: Leber.
Dernos Leber explodierte.
...
...
Bis:
Semih:Herz.
Dernos Herz explodierte und er sah, wie sein Körperleblos da stand.
Semih richtete die Klinge,dass er von dem Boss hatte auf ihn.
Dhakun hatte jetzt den Besitz seines körpers wieder.
Es war zu spät. Semih schoss einen weissen Strahl auf Derno, der ausradiert wurde.
Semih: Geschafft.
In dem Moment bemerkte er eine Person über ihm, dass sich auf sich stürzt.
Semih: Mist.
Das Wesen stach eine klinge in Semihs Bauch und die andere in dessens Rücken, als das Wesen weiter Klingen zog. Erstellte Semih einen Clone und wechselte dessen Körper mit ihm. Der Clone explodierte wenige Sekunden später.
Semih: Wie...
Derno: Du hattest Glück. Da du mich gerade besiegt hattest, war die goldene Aura/schweif nicht mehr aktiv, als ich dich gerade getroffen hatte.
Draoer (telepatisch): Denk daran nach, was dieser komische Vogel über die Jäger gesagt hat.
Semih (telepatisch): Das hatte ich vergessen. Wir können sie so nicht töten. Also ist es nur Zeit und Psyregie Verschwendung. Wir lenken nicht genügen Jäger ab.
Draeor (telepatisch): Bist du verrückt?
Semih (telepatisch): Lass und die anderen finden und fliehen. Lenke sie hier reun und schließe einfach deine Augen.
Als die beiden anderen den Raum betraten leuchteten Semihs Augen auf.
Erblindung
Ein Grelles Licht schoss aus seinem Auge und dehnte sich im ganzen Raum, als alles vorbei war. Flohen Semih und Draeor.
Draeor: Was hast du gemacht?
Semih: Sie sind jetzt blind. Sie haben voll reingeguckt. Es war eine Technik der 9. Stufe.
Draoer: Du vergisst, dass der Meisterheiler bei ihnen ist.
Semih: Ihre Augen sind jetzt Psyregie immum. Das bedeutet, dass selbst die Heiltechniken davon apprallen.
Dennoch befürchte ich, dass sie mit ihrer Sehleistung zurückkehren werden.
Draeor: Ja, so wie es aussieht, werden ihre körper von irgendetwas neu hergestellt, soweit ihr altes Körper nicht mehr Einsatzfähig sind.
Jetzt müssen wir mit der zerstörung von neu beginnen.
Semih grinste: Ja, doch das wird nicht besonders lang dauern.
Draeos: Wieso?
Semih: Sobald ich etwas sehe, kann ich sie aus jeder Position angreiffen.
Draeor: Das sagst du erst jetzt?
Semih: Das hatte ich vergessen. Das benutze ich kaum. Du weisst: Zerstören geht schneller als herstellen.
Wenige Sekunden später hörte man mehrere Explosionen die hintereinander folgten.
Draeor: Tss. Dabei hieß es, dass wir am wenigsten Angegriffen werden. Wir hatten es mit 3 Jäger zu tuhen.
Semih: "Es funktioniert nicht mehr. Sie sind im selben Moemnt wieder da in dem ich sie zerstöre.
Draeor: "Das liegt an Crris er heilt sie inzwischen und das geht schneller als zerstören.
Draeor wurde wieder zum Löwen.
Draeor: "Steig auf!"
Semih sprang auf seinen Rücken.
Draeor: "Raumverzerrung!"
Die Umgebung vor ihnen verschwamm wie durch ein große Hitze, doch er sprang einfach hinein. Die Geschwindigkeit war zu groß um noch zu stppen er drch brach die Wand und schlitterte über das Gitter bis Semih ihn mit einer Art Telekinese stoppte.
Semih: "Wow, so schnell war ich noch nie."
Draeor: "Danke, ohne dich hätte ich sogar noch die Außenwand durchbrochen und da gehts... runter. Nun zu den Blutkristallen."
Sein Blick wanderte unter das Gitter und seine Augen wurden blau.
Draeor: "Der ist merkwürdig."
Semih: "Dafür ist vermutlich Handaki verantwortlich."
Draeor: "Hier ist sie also hingegangen. Wir haben keine Zeit zum Nachdenken."
Semih sprang von seinem Rücken und griff die Kristalle an der Decke an. Er verwandelte sich wieder zurück und schoss Metallklingen auf die Kristalle ab, die in diesen explodierten. Es dauerte nicht mehr lang und sie waren fertig. Er schoss eine letzte Klinge auf den Kristall unter dem Gitter ab, der ebenfalls zerbach und wurde wieder zum Löwen.
Draeor: "Das war einfacher als ich gedacht hatte."
???: "Das werdet ihr bereuen! Unsere schöne Arbeit von Jahren, Jahrzehnten, Jahrhundert oder was auch immer es waren vielleicht sogar Jahrtausende. Ihr werdet das bereuen."
Crris, Derno und Dhakun standen im Eingang des Raumes oder bei der zerstörten Wand. Die Muster gingen über ihre gesamten Masken.
Draeor: "Ich und meine große Klappe. Wir sind erldigt[telephatisch]Semih komm her! Ich weiß wie wir hier raus kommen."
Semih landete mit beiden Klingen neben ihm.
Semih: "Jetzt werdet ihr sterben. Gegen mich habt ihr keine Chance."
Draeor nahm wieder seine wahre Gestalt an und fiel auf die Knie.
Draeor: "Bitte lasst mich gehen. Ich tue alles was ihr wollt."
Semih: "Du mieser Feigling!"
Semih stieß ihn zu Boden wobei er alle übrigne der schwarzen Kugeln durch das Gitter fallen ließ.
Derno: "Das ist so schön am liebsten würde ich euch länger leben lassen, damit ich länger zu sehen kann, aber ihr musstet ja unsere Kristalle zerstören."
Crris: "Er hat was fallen lassen."
Dhakun: "Was!"
Draeor erichtete ein Zeitverschiebungsfeld um sich und Semih. Flammen schossen um sie herum und durch sie hindruch und breiteten sich immer weiter aus. Er wurde zum Löwen und bereitete sich auf das Ende des Flammenmeers vor. Dhakun hatte die drei soweit er sehen konnte geschützt.

Gauris hörte etwas wie ein fernes Donnern.
Gauris[leise]: "Schnell hierher!"
Voshyr: "Was hast du gesagt? Du flehst doch nicht ejtzt schon um Gnade oder den Tod."
Die Wand riss ein und Gauris erichtete seinen Schild. Um sich und die anderen vor den sich nähernden Flammen zu schützen. Metall prallte auf Metall. Stelt und Yoruris Waffen waren auf einander getroffen.
Stelt: "Ich bin auch hier drin.[denkt]Geht etwa schon wieder die ganze Bastion zu Bruch?"
Yoruri[denkt]: "Ein normales Schwert wäre bei diesem Hieb zebrochen."

Die Flammen wurden schwächer.
Draeor: "Jetzt musst du uns schützen."
Er leiß das Feld zusammenbrechen und eine dunkle Aura hüllte ihn und Semih ein.
Draeor: "Raumverzerrung!"
Aus dem Augenwinkel sah er das Derno Dhakuns Vertedigung eingeschlagen hatte um zu ihnen zu kommen. Er entging der Klinge nur knapp. Wieder druchschlugen sie beim Stopp mehrere Wände.
Semih: "Übe mal das bremsen."
Draeor: "Guter Plan. Übrigens Gute Arbeit mit dem Schutz."
Semih[denkt]: "Und ich wusste nicht mal das es funktioniert meine Schutzaura auf mehrere Personen zu verteilen."
Draeor warf einen Blick auf den beschädigten durch die Flammen geschwärzten Boden hinter ihnen.
Draeor: "Derno, du warst nah dran mit zu kommen."
Semih: "Das passiert also wenn man nicht ganz in den Bereich kommt."
Vor ihnen lag Dernos Arm, mit dem er versucht hatte Draeor aufzuschlitzen.
Draeor: "Ich glaube mehr können wir nicht zerstören. Auf zur Sonnenschmiede.[denkt]Aber was wenn Gruppe 3 einige der Anführer getroffen ist. Das Mädchen mit dem Schwert."
Semih: "Halten wir uns an den Plan und unterstützen Gruppe 2 oder helfen wir Gruppe 3?"
Draeor: "Viel länger dürfen wir nicht nachdenken."
Er erstarrte die Explosion war zu riskant gewesen keiner von ihnen hatte ein Schwert der Elemente. Möglicherweise hatte er Gruppe 3 bereits zu Asche verbrannt.
Draeor: "Entscheide du..."
Semih: "Du bist der Herrscher eines Volkes und lässt andere deine Entscheidungen treffen?"
Draeor: "Ja.[denkt]Ich habe schon die entscheidung getroffen diesen beinahe aussichtslosen Kampf zu kämpfen."
Die Eissplitter die Vassagos Kuppel angriffen schossen auf Josh zu der von der schwebenden Eisplattform sprang um auszuweichen.Die Eiskuppel zerbrach in elektrisch geladene Spitter die Josh verfolgten.Vassago nutzte diesen Moment und schoss mehrere Eisbrocken in den Himmel die er mit den Hörnern an seinem Kopf erzeugte und sprang sofort danach selbst in den Himmel.Josh liess die Eisplitter an seinem Rundschild abprallen und zersplittern.
Josh:"Ist er geflüchtet?"
Zu seiner Antwort fielen die Eisbrocken vom Himmel und zersplitterten beim Aufprall.Kaum später sah er am Himmel Vassago der sich selbst in einen Eisklotz gefroren hatte.Als er aufschlug löste er eine Explosion aus Blitzen aus die sich über die Eissplitter in der Luft verbindeten und das gesamte Areal mit Blitzen verdeckte.Ein Entkommen war unmöglich.Josh wurde getroffen und weggeschleudert.Er blieb regungslos an die Wand gelehnt,an die er geschleudert liegen.Vassago ging langsam auf den leblosen Körper zu.
Vassago:"Welch ein grosser Dienst für Krigez..."
Eine blauleuchtende Kugel die neben Vassago erschien feuerte Eispeere nach ihm.
Josh:"So leicht sterbe ich nicht!"
Ehe die Speere Vassago trafen zerfielen sie.
Josh:"Warum..?"
Vassago:"Beweg dich lieber nicht..."
Josh:"Das wäre dir so recht was?"
Josh versuchte aufzustehen,doch seine Beine gehorchten ihm nicht.Der Rest seines Körpers fühlte sich ebenfalls taub an.
Vassago:"Wundere dich nicht über deine Unbeweglichkeit...Ich musste dich irgendwie schwächen,sonst hätte ich dich ernsthaft verletzen müssen."
Josh:"Nicht verletzen..?Und warum greifst du mich dann an?"
Vassago:"Das könnt ihr nicht verstehen...Ihr seid sehr stark,aber ihr seid ein Mensch und Menschen verstehen unsere Gebräuche nun einmal nicht...Aber für eure Hilfe werde ich euch über dieses Sanktum der Harpyien aufklären,Eisiger."
Er hob seine Scheren in die Luft und liess das gesamte Eis auf dem Kampfplatz zersplittern.Eine seiner Scheren war schon zur Hälfte wieder nach gewachsen.
Vassago:"Dieser Ort hier..."
Er liess ein Medallion erscheinen und setzte es in eine Einkerbung in der Mitte des Raumes ein.Die Erde bebte,in den Wänden bildeten sich Öffnungen,Ranken und flüssiges Metall verformten sich zu Treppen.Portalzeichnungen erschienen auf den Wänden.Ein Ruck von Energie erfasste den Ort für einen Moment.
Vassago:"Dieser Ort ist ein Schmelztiegel der Welten und Dimensionen,das ultimative Portal.Obwohl ich denke das Portal der falsche Ausdruck ist.Von diesem Ort aus kannst du jeden erdenklichen Weg wählen."
Josh:"Aha...dann sorg dafür dass ich mich wieder bewegen kann."
Vassago:"Das kann ich leider nicht."
Josh:"Warum?"
Vassago:"Ich habe mit einem meiner Blitze einen Impuls durch euren Körper gesendet der alle Bakterien und alle anderen Mikroorganismen aggressiver grösser und widerstandfähiger gemacht hat.Der Effekt klingt leider frühestens Morgen früh wieder ab."
Derno:Die meinen es langsam ernst, nicht?
Crris:Die Blindheit scheint gut zu sein. Psynergyresistent.
Dhakun:Sowas passiert kein zweites Mal. Es ist... abwehrbar. Derno, das mit den Blutmustern... jag ihn doch nicht so einen Schrecken ein.
Derno:Tut mir Leid. Warte, ich trenne die Verbindung.
Derno, Crris und Dhakun zerfielen in kleine Metallstücke. Sie traten am Ende des Korridors um eine Ecke.
Dhakun:Wächter fernzusteuern ist irgendwie nicht das Wahre... selbst dabeizusein, DAS ist ein Erlebnis. Ich frage mich allerdings, warum der goldene Tamschweif erloschen ist.
Derno:Bist du vielleicht ein wenig müde?
Dhakun:Das sagt der Richtige! Derno, dieser eine Mann, der sich verwandelt hat, hat dich ganz schön fertig gemacht.
Derno:Nun ja... so gelenkig sind die Wächter nun einmal nicht.
Crris:Nun, ich hol mir was ich brauche. Bleibt ihr drann?
Dhakun:Natürlich.
Derno:Auch wenn mir die Erbin Kordanas lieber wäre... Warum nicht? Scheint interessant zu werden.

Alishas Schwert traf zweimal auf sich selbst.
Alisha:Was ist los? Wirst du so schnell müde?
Alisha:Ihr beide seid gut, aber ein wenig schlechter als ich. Kommt ihr mit meinen Bewegungen etwa nicht klar?
Sie berührte die untere Klingenhälfte einer ihrer Gegnerinnen. Die Klinge glühte und baute einen grünen Schild auf, der sie kugelförmig umgab. Fünfzehn Sekunden! Das musste schnell gehen.
Alisha:So, unsere Klingen sind hier die selben, wie schade, dann kann ich ja Einfluss auf eure Waffen nehmen.
Alisha:Mist, innerhalb dieses Schildes kann ich nicht interargieren.
Alisha[denkt]:Benutze ich dieses Wort wirklich? [sagt]:Nun bist du allein.
Sie stürzte sich auf ihr Ebenbild. Nicht lange... Neun Sekunden. Sie hieb wütend auf sie ein, aber ihre Gegnerin parierte alle Hiebe gekonnt ab. Fünf Sekunden. Ihre Gegnerin wurde durch zwei starke Hiebe aus dem Gleichgewicht gebracht und taumelte jetzt. Drei Sekunden. Ihr Ebenbild stürzte nach hinten, erhob ihr Schwert aber zur Verteidigung. Die wahre Alisha grinste hämisch.
Alisha[denkt]:Das ist es.
Sie machte drei schnelle Handbewegungen. Die Klinge ihrer Gegnerin verschwand und tauchte in ihrer Hand auf. Mit einer flüßigen Bewegung riss sie ihr nun unbewaffnetes Ebenbild in drei Teile.
Alisha:Brennendes Licht!
Der riesige Blitz verwandelte das, was noch zuckte zu Asche. Ihr zweites Ebenbild kam gerade frei und stürmte wütend auf sie zu. Alisha hob die linke Klinge zur Verteidigung, die rechte zum Angriff. Der Schlag ihrer Gegnerin war von zerstörischer Blitzpsynergy getränkt. Sie hatte schon verloren... Alishas linke Abwehrklinge löste sich auf.
Alisha:Wa- Verdammte Sch-
Die Klinge des Ebenbild drang in ihre Brust, direkt in ihr Herz und entlud sich. Ihr wurde schwindelig... dann brach die Welt zusammen...

Alisha knickte ein. Ashana schrie auf und stolperte kreidebleich und schweißgebadet zurück.
Anarath:Was?! Was hast du?!
Alisha erhob sich.
Anarath[denkt]:Was? Sie ist nicht kraftlos? Was ist geschehen?
Alisha:Ha... das ist also die Lösung des Rätsels...
Jenna:Warte mal... sage mir nicht das...
Ashana:Sie hat Mama wehgetan, VERDAMMT SIE HAT MAMA WEHGETAN!!
Ein fürchterlicher Lichtstrahl brannte durch die Gänge und versengte die Luft. Als das Licht sich langsam legte, hörte Anarath ein hämisches Lachen.
Alisha:Dumme Göre, ich bin immun gegen deine achsotollen Psynergyangriffe. Danke für den Kraftschub.
Sie legte breit lächelnd den Kopf schief.
Alisha:Nun, ich denke ich habe genug Zeit mit euch verbracht. Sehen wir uns das nächste Mal werdet ihr sterben. Lasst mich nicht lange warten und folgt mir.
Sie rannte davon.
Jenna:Warte!! Los, hinterher!
Anarath kniete sich neben seine Tochter, die immer noch kreidebleich war und schwer atmend ins Leere starrte. Sein Inneres war aufgewühlt, doch er beherrschte seine Stimme zu einem sanften, ruhigen Unterton an.
Anarath:Was ist passiert?
Ashana sah stumm auf. Tränen rannen ihr über das kleine Gesicht.
Jenna:Verdammt, wir müssen hinterher.
Anarath:Halt den MUND!!!
Jenna wollte etwas erwidern, aber jetzt war sie wirklich sprachlos. Anarath wandte sich wieder Ashana zu. Er wiederholte seine Frage, ganz ruhig.
Anarath:Was ist passiert?
Ashana:Dieses... Ungeheuer hat Mama wehgetan.
Anarath:Was genau hat sie getan.
Ashana:Das da...
Sie tippte auf Anaraths Schwert der Elemente, dann auf ihre Brust.
Ashana:...hier rein.
Jenna:Ist Alisha... tot?
Ashana schüttelte wild den Kopf.
Anarath:Ist schon gut...
Ashana:Nein, sie lebt! Sie hat nur Schmerzen... furchtbare Schmerzen...
Anarath glaubte ihr. Er konnte nicht anders als ihr zu glauben.
Anarath:Hör zu, wenn Tante Cosma mit Geltan ankommt, gehen wir weiter, okay? Dann kannst du ihr helfen, dann kannst du sie retten, okay? Alles was wir machen müssen, ist sie jetzt nicht entkommen zu lassen.
Ashana rührte sich nicht, aber Anarath spürte, dass sie zustimmte. Er hob sie auf und wandte sich denn anderen zu.
Anarath:Ist Cosma hier, kann sie Alishas Spur folgen. Aber dann müssen wir uns beeilen. Ich werde Böe des Schnitters auf euch alle verwenden, denn so weit scheint es nicht zu werden.
Jenna:Vergiss Aaron und Garet nicht. Dieses... Ding ist auch in ihnen erwacht.
Cosma und Geltan kamen an.
Cosma:Was ist passiert?
Anarath:Alisha ist fort, wir müssen sie einholen.
Cosma:Wie ist sie entkommen? Sie war doch...
Anarath:Frage nicht, komm. Haltet euch aneinanderfest... Ashana, was...?
Ashana griff stumm nach Lufthauch und schloss die Augen. Der Dschinn fing an sich zu rühren und wurde immer schneller, bis er normal Geschwindigkeit erreichte.
Lufthauch:Was ist das, ich... Äh, wie komme ich hierher? Jenna, du bist auch wieder da! Hast du die Jäger aufhalten können?
Anarath:Tut mir Leid mein Freund, ich fürchte Kerro hat dich für einige Tage eingefroren.
Lufthauch:Wa- Okay, mir egal mich überrascht mich in deiner Nähe nichts mehr. Ich nehme mal an, du hast mich gerettet, danke. Wie heißt du?
Ashana:Ich bin es du Dummerchen.
Lufthauch:Danke für die nette Begrüßung, Kleine. Anarath, kannte ich sie vor meiner 'Einfrierung'?
Anarath:Ja... das ist Ashana, meine Tochter.
Lufthauch:Deine... VERDAMMT NOCH MAL, du hast gesagt ein paar Tage, nicht JAHRE!!! Sieh sie an, wie sie gewachsen ist und sie kann sprechen!
Anarath:Dann nehme ich meine Wörter zurück und sage einige Wochen.
Lufthauch:Einige Wo... sehr witzig, hahahaha, selten so gelacht. Habt ihr wenigstens die Jäger schon vernichtet?
Anarath:Wir sind gerade dabei und ja, ihr Wachstum ist... nicht natürlichen Ursprungs. Das da ist übrigens Geltan.
Lufthauch drehte sich zu dem Jungen um, der ihm schüchtern zuwinkte. Er kniff die kleinen Augen zusammen.
Lufthauch:Okay, typisch Anarath. Kaum ist man mal eine Zeit weg, ändert sich seine Umgebung wie man es nicht in seinen kühnsten Träumen erwarten konnte.
Jenna:Sei ruhig und komm einfach mit, wir sind in Eile.
Lufthauch:Wie immer eine Freude mit höflichen Menschen zu reden. Anarath, ich seh mir den Spaß lieber aus deiner Perspektive an.
Der goldene Dschinn verwandelte sich in eine goldene Kugel und drang in Anaraths Körper zum Bündnis ein.
Cosma:Da das geklärt ist, ich habe ihre Spur. Da lang.
Sie setzten sich in Bewegung.

Kerro:Wieso zerstören die immer so viel? Ach, verstehen die nicht, dass Dhakun soetwas in wenigen Augenblicken wieder aufbaut?
Voshyr:Mir egal, ich kümmere mich jetzt mal um meine Gäste.
Yoruri:Pass auf, Shini. Der rote Knacker da weiß wie man einem Schnerzen zufügt.
Shinira:Verstanden, Yoru.
Ashira:Hey, darf ich dich auch Yoru nennen?
Yoruri:Nein.
Ashira:Warum nicht?
Kerro:Ruhe.
Er schnippte mit dem Finger. Die Umgebung verzerrte sich ein wenig und begann einen blassen grünen Schimmer anzunehmen.
Kerro:Hm?
Voshyr:Was genau wird das, Kerro?
Ashira:Mach das nicht nochmal, das ist gemein.
Kerro:Dieses Gör... DAS GÖR! Sie neutralisiert meine Zeitänderungen.
Stelt:Dann habe ich ein Ziel Nummer eins.
Yoruri hielt ihn an ihrer Waffe.
Yoruri:Nur über mich. Elementarfeuer!
Shinira:BIST DU WAHNSINNIG?! SCHILD RUNTER!
Gauris ließ den Schild gerade rechtzeitig fallen, als Feuer in alle Richtungen ausbrach und Stelt mich sich riss. Seine Reaktion war jedoch nicht wie erwartet.
Stelt:Autsch, heiß, heiß, heiß...
Er schlug die Feuer aus.
Voshyr:Interessant... unpsynergetisches Feuer. Kann es sein, dass sie aus Senkus Volk kommt?
Shinira:Ihr... kennt die hohe Krone?
Kerro:Ein Stammkunde.
Yoruri:K-Kunde?!
Voshyr:Ah, was für eine grausame Ironie. Die Diener eines treuen Dieners bekämpfen uns. Ja, dein König ist unser Verbündeter, er liefert zuverlässig jede Menge Menschenopfer für seine Aufträge.
Shinira:DAS ist also das Schicksal der Kriegsgefangenen, die man nie wieder gesehen hat.
Kerro:Ganz genau.
Josh: "Ich denke die Zeit kann ich zumindest etwas verkürzen. Kälteschlaf!"
Ein Eisblock hüllte Josh ein.
Vassago: "Ich denke eher das dieses Eis als ein kleiner Schutz vor mir dienen soll."

Draeor: "Ich warte auf deine Entschei..."
Er baute ein Zeitverschiebungsfeld auf, das verhinderte das eine von einer goldenen Aura eingehüllten Gestalt sie mit einer Waffe, die auf Grund der Geschwindigkeit nicht indentifiezierbar war, sie mit seiner Waffe traf.
Draeor: "Habt ihr euer Transport System überarbeitet?"
Er nahm wieder seine wahre Gestalt an und sah in Dernos Richtung.
Semih: "Da ist noch einer."
Draeor: "Crris fehlt also."
Semih: "Woher wusstest du das es nicht der Meisterheiler war, der ihr ist."
Draeor: "Der Tamschweif war Dhakuns Technick und ich sehe die Aura, die bedauerlicher Weise aktiv ist."
Die Metallklingen verfestigten sich und er schoss auf Derno zu, während Semih Dhakun angriff. Die Illusionsbilder brachen zusammen.
Dhakun: "Warst du nicht eben noch Semih?"
Draeor: "Du kennst doch den Meister der Illusionen. Da werden dich diese kleinen Trugbilder doch nicht überraschen. Er ließ das Metall, aus de seine Klingen bestanden aus seinem ganzen Körper austreten und schlug nach Dhakun, der jedoch auf Grund der Aura keinen Schaden nahm. In der nächsten Sekunde hatte er die Löwengestalt.
Draeor: "Raumverzerrung!"
Dhakun: "Diesmal fliehst du nicht!"
Das hatte er auch gar nicht vorgehabt. Ein Netz aus weißen Blitzen leuchtete vor sienen Augen auf. Um Dhakun bildeten sich ebenfalls weiße Blitze und der Jäger wurde bloss einen Zentimeter zurück gedrückt, doch es reichte völlig aus. Dhakun war kurz als orangener Strahl warzunehmen, doch dann war er vollkommen verschwunden.
Derno: "Ihr wisst wie man spielt."
Der goldene Tamschwanz verschwand.
Semih: "Dieses Mal ging die Raumverzerrung etwas weiter, oder?"
Draeor: "Drücke wir es so aus, wenn er hier her will sollte er in die Richtung laufen, in die ich ihn geschossen habe, aber einer ist mehr als genug und ich glaube kaum das Crris die Jagd aufgegeben hat. Übrigens dein Angriff von hinten vor ein paar Hundert Jahren war feige."
Derno: "Ach haben wir uns vor dem heutigen Tag schon mal getroffen."
In der nächsten Sekunde war Derno bei Semih und griff diesen so stark an, das dieser nur hilflos zurückweichen konnte. Draeor baute um Semih herum ein Zeit verschiebungsfeld auf, so dass Derno durch Semih hindurch lief.
Smeih: "Du erinnerst dich?"
Draeor ließ das Zeitverschiebungsfeld zusammen brechen.
Semih: "Schicksalssiegel!"
Derno sprang hoch und war nicht mehr dort wo Semih sein Siegel platzierte sondern direkt über Semih. Draeor sprang und ließwährend er sich zusmammen rollte Stacheln aus seinem Körper schießen. Derno rammte einen Speer in die Wand und benutzte diesen um sich in eine andere Richtung zu schleudern. Draeor landete unerwartet sanft an der Wand und packte Semih bevor er sich wider in Dernos Richtung von der Wand abstieß und sich zusammen rollte. Diesmal durchbrach er die Wand, als Derno auswich, aber benutzte seinen Schwanz um Semih auf den Jäger zu schleudern, bevor er den beiden hinter her rannte.
Draeor: "Raumverzerrung!"
Derno schlug Semih mit einem Schmiedehammer weg und draeor schwang in den Bereich, der seine Raumverzerrung aktivierte. Er nahm nicht einmal war wie er auf Derno prallte und mit diesem durch die halbe Bastion raste. Derno stoppte nicht so schnell wie er und prallte ein Stück vor ihm auf den Boden. Weiße BLitze leuchteten vor seinen AUgen, doch Derno durchbrach die, die ihn gefangen hielten, während er aufsprang.
Derno: "Das klappt nicht nochmal!"
Ein roter Strahl schoss an ihm vorbei und traf Derno. Brutal riss Semih die beiden Schicksalsklingen aus Dernos Körper. Draeor wich einem gewaltigen Felsblock von rechts aus und Semih einer Feuerwalze von links.
Dhakun: "Da bin ich wieder."
Crris: "Ich hab jetzt alles."
Draeor: "Na toll!"
Semih: "Sieh es von der positiven Seite."
Draeor: "Wenn wir so schnell wie Menschen ermüden würden wäre das heir noch viel schlimmer?"
Semih: "Und ich hatte angenommen es gebe keine."
Semih aktivierte seine Erblindung Technik, doch seine Gegner, so wie Draeor der wusste war es vorhatte, reagierten schnell und schlossen ihre Augen.
Crris: Zweimal klappt der Trick nicht.
Semih: Das ist leider der Nachteil an der Technik.
(telepatisch):Es gibt eine Reihenfolge, wie wir sie besiegen können.
Draeor (telepatisch): Und die wäre?
Semih (telepatisch): Crris, Dhakun und dannach Derno.
Draeor (telepatisch): Das ist wahrscheinlich, die einzige Möglichkeit.
Semih schaute zu den Jägern, die sich bereit machten.
Maze musste warten, doch er musste auf seine Psyregie achten. Er hat nicht mehr Grenzenlose Psyregie zur Verfügung.
Semih (telepatisch): Hast du eine Idee oder ein Vorschlag?
Draeor (telepatisch): Ich hatte gehofft, dass du eine hättest.
Semih (telepatisch): Dann kämpfen wir, bis uns eine Einfällt.
Semih starrte Crris an. Ihn musste er als ersten Kampfunfähig machen.
Semih: Nun Gut. Dann muss ich sogar das hier anwenden.
Bewegung als Wind.
Er sauste und attackierte Crris mit seiner Klinge, doch er stach durch ein Schild, dass ihn stoppte. Doch ein 2. Semih sauste auf Dhakun zu, der keine Gelegenheit hatte, seine Tam Technik anzuwenden.
Ein 2. Schild erschien und es blockte auch den Angriff des 2. Semihs ab.
Doch in diesem Moment bemerkten Dhakun und Crris, dass sie von je 4 Semihs umzingelt waren. Diese griffen sie in einem enormen Tempo immer wieder fliegend von allen Seiten an.
Dhakun musste sie die ganze Zeit auf seine und Crris´s Verteidigung konzentrieren. Er musste immer neue Schilde errichten, da sie entweder von den Semihs umflogen oder durch die Schicksalsklinge zerstört wurden.
Draeor denkt: Was treibt er da?
In dem Moment bekam er eine Idee.
Draeor denkt: Er hält die beiden auf, damit ich mich um Derno kümmere. Er lässt Dhakun nicht die Zeit, seine goldene Tamschwanztechnik anzuwenden.
Derno:Hast du es langsam?
Crris:Jetzt!
Semih keuchte kurz auf und griff sich an den Kopf. Nach einer halben Sekunde war es vorbei. Ein Schatten verließ Semihs Körper durch den Mund.
???:Mein Leben für das deine.
Semih:WAS?! Habe ich dich nicht vor Ewigkeiten aus mir verbannt?
Crris:Deine Mission wurde geändert. Folge dem Licht.
Aus seiner Handfläche schwebte eine Lichtkugel, die mit hohem Tempo davonschoss. Der Schatten folgte ihm.
Derno:Wurde auch Zeit.
Die Jäger zerfielen in Wächtereinzelteile.
Draeor:Was? Die Dinger können Farbe um sich aufbauen?
Derno, Crris und Dhakun schlenderten gemütlich auf sie zu.
Derno:Ihr könnt viel, muss ich schon sagen. Maze hat wirklich allen Grund dazu auf dich genervt zu reagieren, Semih. Und du, das wir uns schon einmal getroffen haben sollen... Tja, entweder habe ich meinen Auftrag nicht richtig erledigt oder du bist nur ein kleines Licht gewesen.
Semih:Hah... eure Spielzeuge können Wunden ziemlich realistisch nachstellen.
Derno:Das meiste, was diese 'Spielzeuge' an Wunden simulieren sind Lichtpartikel. Aber Mängel haben sie, wenn man sie fernsteuern will, das gebe ich zu.
Dhakun:Der Goldene Tamschweif zum Beispiel ist nicht an Nähe gebunden.
Er rief die Technik erneut auf. Derno griff ins Nichts. Als er die Hand jedoch schloss, hielt er einen Stab mit zwei gelb schimmernden Klingen jeweils an den Enden in der Hand.
Crris:Dauerhafter Zustand.
Dernos und Dhakuns Umrisse haben eine Spur blau an.
Derno:Mal sehen, ob er es nocheinmal versucht.
Draeor:Raumverzerrung.
Draeor verschwand.
Derno:Wer mit Nelchia, dem Meister des Raumes zu tun hatte, der steckt zuwas zum Frühstück weg. Das selbe mit der Zeit und Kerro. Wenn man sich konzentriert, bleibt das Zeitfeld um einen normal, je konzentrierter umso größer der unveränderte Raum. Was den Raum an sich angeht, verhält es sich ähnlich, nur dass es um vieles komplizierter ist als Zeit. Du zum Beispiel bist einfach durch mich durch gerauscht, weil ich so dünn war wie Luft.
Der sprang ab und wirbelte mit seinem Stab um drei Semihs niederzuschlagen. Zwei fielen den Klingen zu Opfer und gingen in die Knie.
Semih:Dieses Ding...
Derno:Frisst Blut und zwar große Mengen in kleinen Zeiträumen. Ein Schnitt, leert einen normal ausgewachsenen Mann zur Hälfte, beim ERSTEN Schnitt. Der Hunger der Klinge steigt und mit jedem Schnitzer wird der Bluthunger größer.
Semih:Also wird er nach ein paar Schlägen mit einem winzigen Kratzer schon einen Menschen leeren?
Derno:Das ist noch ein schwacher Zustand von dem, was dich erwartet.
Er griff weitere Clone an. Die Schläge, die auch nur gering trafen, zeigten große Wirkung. Auch wenn die Clone eine gute Blutregeneration besaßen, der Hunger der Zwillingsklinge war größer. Die Clone mussten sich den Verletzungen oder den Blutverlust beugen und wurden Stück für Stück besiegt. Semih hatte mitgezählt. Dreihundertvierundsiebzig Treffer.
Semih[denkt]:Ich... spüre es schon, glaube ich...
Sein eigener Körper spannte sich an. Dann, ganz langsam sickerte aus seinen Hautporen winzige Bluttropfen.
Derno:Siehst du? Der Hunger der Klinge ist unersättlich. Er zieht das Blut an, auch wenn es sich durch deine Zellen bahnen muss.
Semih[denkt]:Und es macht meine Bewegungen langsamer und zieht mich bei zu großer Nähe direkt auf die Klinge.
Draeor tauchte inzwischen wieder auf.
Dhakun:Oh, auch wieder da?
Draeor:Wenn ihr glaubt, dass ist alles was ich kann...
Dhakun:Ist mir das egal. Pass auf wo du hintrittst.
Draeor reagierte auf die spöttisch gemeinte Warnung nicht rechtzeitig. Vier Punkte um ihn glitzerten auf und tauchten die Fläche zwischen den Punkten in ein sanftes cyanblau. Die entstandene Fläche stoppte Draeors Lauf und hielt ihn fest.
Draeor:Mein... Unterkörper... Er reagiert nicht mehr!
Dhakun:Ihr macht hier zwar eine Menge kaputt, aber ein paar Fallen funktionieren noch. Das da ist noch eine harmlose, auch wenn für dich... Ich würde den Trick mit den Raum nicht noch einmal versuchen, sonst verlässt dich dein Unterkörper für immer.
Crris[murmelt]:Er ist fast da...
Semih[denkt]:Sollte ich es riskieren noch mehr Clone zu schaffen? Sie sind nicht so gut wie ich und jeder Klingentreffer von Derno würde den Druck auf meinen Kreislauf nur verstärken. Dabei regenerieren sich meine Zellen die ganze Zeit über und trotzdem drückt das Blut sich durch die Haut durch. Nicht auszudenken, nach wie vielen Treffer die benötigte Heilungsenergie ins Unendliche treibt. Aber es scheint nur auf mich zu wirken... Wieso?
Ihm kam eine Idee.
Semih[denkt]:Vielleicht... muss er das Blut eines anderen Kosten, damit der Bluthunger abklingt.
Derno:Komm nicht einmal auf die Idee, ich könnte einen meiner Kollegen damit schaden. Unsere Art von Blut ist für die Klinge uninteressant.
Semih:Wozu habe ich denn Verbündete?

Garet sah auf.
Garet:Da bist du ja wieder.
Alisha:Ja. Und ich bringe Besuch mit.
Aaron:Du hast sie... HIERHER geführt?
Alisha:Was denn? Ihr scheint fertig zu sein.
Garet:Ein Kontrollgang wäre nicht schlecht..., aber das ist jetzt gewiss nicht mehr drinn.
Alisha:Stimmt. Außerdem weiß ich jetzt, wie sie Anarath und die anderen wieder in das Nichts zurückgezogen haben.
Aaron:Wirklich?
Alisha:Sie benutzen Spiegel. Erinnert ihr euch, was Ashira vor ihrem Verschwinden gesagt hat? Sie wolle nur mal kurz in den Spiegel sehen. Sie benutzen sie um euch in euer Inneres zu schießen, wo euch euer altes, schwaches Ich versucht zu vernichten. Ich habe meines, glaube ich, erwischt. Also seid gewarnt, SEHT NICHT IN DIE SPIEGEL!
Aaron:Verstanden.
Garet:So, dann aktivieren wir das Ding, bevor sie auftauchen können.
Alisha:Wenn du erlaubst, warte bitte eine Sekunde.
Aaron:Wozu unnötige Risiken eingehen? Werf das Ding an!
Ein sanfter Windhauch umgab die drei.
Alisha:Da ist er.
Anaraths Klinge prallte auf ihre, die sie beiläufig hob. Der Schwung war jedoch so stark, dass beide längs auf einer runden Plattform landeten.
Aaron:Wunderbar, der Schaden ist angerichtet. JETZT!
Aaron und Garet hoben die Arme. Hunderte Steintafeln, die sich neben ihnen stapelten, schossen durch die Lüfte und ordneten sich in gleichmäßigen Abständen um die runde Plattform an. Als die letzte Steintafel an ihrem Platz war, wurde die runde Plattform in dem Kreis schwarz. Alisha und Anarath waren auch verschwunden. Die Steintafeln lösten ihre Formation und legten sich feinsäuberlich übereinander. Eine wohlbekannte Stimme hinter ihnen ertönte.
Cosma:ANARATH!! Wo habt ihr sie hingeschickt?
Aaron:Oh? Doch so viele?
Seine und Garets Haut begann wie von innen zu leuchten. Jenna tat es ihnen gleich, doch ihr Leuchten war schon etwas stärker.
Aaron:Fünf gegen zwei... Kein gleiches Verhältnis. Zeit euch auf zwei zu reduzieren, damit es ein fairer Kampf wird.
Die Lufttemperatur nahm blitzschnell ab.
Aaron:Garet, zügle dich. Ich bin zuerst drann.
Garet:Hmpf, wenn es dir beliebt...
Sie nahmen ihre Waffen zur Hand.
Aaron:Los!
Sie setzten sich mit unglaublicher Geschwindigkeit in Bewegung.

Anarath:Was... war das denn jetzt?
Alisha:Mit Absicht, glaube mir.
Anarath:Der Raum... ist leer! Wo sind alle?
Alisha:Sie sind dort, wo wir sie zurückgelassen haben. Ha, wir jedoch befinden uns auf einer anderen Existenzebene.
Anarath:Was sagst du?
Alisha:Um es verständlich zu machen... Aaron und Garet stehen dort, aber wir sehen sie nicht und sie uns nicht. Selbst wenn sie wüsten wo wir sind, könnten sie uns nicht berühren, auch wenn wir in ihnen drinnen stehen.
Anarath:Also hast du die Falle aufgebaut? Um mich allein zu töten, ohne das dir einer in die Quere kommt?
Alisha:Das ist ein Bonus. Weißt du...
Sie ging näher an Anarath an, blieb jedoch in der Mitte der Plattform stehen. Sie klopfte mit dem Fuß auf den Boden, wo ein kunstvolles Siegel abgebildet worden war.
Alisha:Was das ist? Der zentrale Öffnungspunkt. Wenn die Energien der Sonnenschmiede versuchen aus dem Herzen der Einrichtung an die Spitze dieses Berges zu strömen, in dem wir uns befinden, ist das der letzte Passierpunkt. Vier Schlösser hängen hier drann, alle in der Form eines Schwertschlitzes. Na, klingelts?
Anarath:Hier gehören die vier Schwerter der Elemente hinein.
Alisha:Exakt. Wenigstens bist du nicht so dumm, wie du dich manchmal anstellst.
Anarath:Und was jetzt? Tötest du mich? Bist du überhaupt in der Lage dazu?
Alisha:Alles... was ich machen muss ist, mich so zu fühlen wie vor einigen Jahren... Du lebst wieder in Izumo und ich dringe in das Dorf ein... du bist allein, keiner wird dir zu Hilfe eilen, alles was ich brauche ist dein Blut. Weißt du... so unähnlich bin ich mit den Jägern des Kummers gar nicht. Vielleicht... kann ich später einer von ihnen werden. Einzigartiges Talent habe ich auch. Was denkst du? Jägerin Alisha, Herrin der Seelen!
Anarath:Nein, deine Zukunft ist die von Alisha von den ehemals verbannten Anemos.
Alisha:Darauf spucke ich.
Mit einem grausamen Grinsen zog sie ihr Schwert blank. Anarath zog das seine. Also musste er es wieder tun. Er musste mit Alisha kämpfen... und überleben.
Alisha:Mach dich bereit.
Der Kampf entbrannte.
Draeor: Komm bloß nicht auf die Idee.
Semih: Dich meinte ich gar nicht.
Er lief auf Derno zu, kurz vor ihm angekommen sah er, wie die Waffe seinen Blut aufsaugte. Er fühlte Schmerzen, doch er müsste nur noch etwas aushalten.
Derno: Ich dachte, ich hätte es dir erklärt.
Er wollte die Waffe gerade schwingen…
Omega Phönix.
Ein Einfaches Wesen, ließ sein Blut auf die Waffe tropfen. Wenige Sekunden später ließ er das Wesen wieder sterben und distanzierte sich.
Semih: Ein Mensch hat schwächen. Sehr viele sogar…
Er wurde unterbrochen von Draeor: Was du nicht sagst.
Semih: Wieso unterbrichst du meine Rede? OK, wo waren wir Noch mal dran?
Aja… Und ich habe einen Weg gefunden diese Schwächen auszulöschen.
Sein ganzer Körper löste sich auf, nur die Augen blieben stehen in der Luft stehen.
Jetzt bildete sich ein neues Körper um die Augen, der so aussah wie Semih.
Semih: Hier kommt mein „Perfektes Körper“, doch es ist noch nicht fertig.
Draeor: Wie nennst du es dann perfekt?
Semih: So sollte es heißen, nachdem es fertig ist. Für den Kampf reicht es alle mal. Es ist sogar noch besser als ein Dämonenkörper. Ich habe selbst ihre Regenerationskräfte übernommen. Es wäre eine lüge, wenn ich nicht sagen würde, dass ich sie nicht übertroffen hätte. Ich habe meine und ihre Regenerationsfähigkeiten gemischt und dessen Schwäche ausradiert. Es kann mehr als sich nur besser zu regenerieren. Ihr habt mich gezwungen, es anzuwenden.
Dhakun: Hört sich problematisch an.
Derno: Was solls, so werden wir mehr Spass haben.
Semih: Ihr scheint mich ziemlich zu nerven, dabei wollte ich die Rechnung nur mit Maze begleichen. Jetzt wird ihr mir hilflos ausgeliefert sein.
20 Clone von Semih erschienen. Es war die Technik Zoogas. Das bedeutete, dass sie genau so stark, wie das Original war und einen eigenen Willen besaßen. Jeder Clone denkt, dass er das Original sei.
Derno: Was? 20 Semihs?
Dhakun: Grr… Diese unterscheiden sich von den anderen.
Semih (Original) ui den Clonen: Ihr werdet euch um die kümmern, wobei ich nach was anderem suche.
Clone: Das kannst du vergessen, wieso befehligt mir ein Clone was ich zu machen habe? Sei froh, dass ich dich geschaffen habe. Ausserdem war das mein Plan. Hör auf meine Gedanken zu lesen.
Nach einer kurzen Diskussion löste er die Clone auf. Was für eine idiotische Situation. Bei Zooga funktionierte es wunderbar. Nie gab es irgendwelche Probleme. Er kam nicht mal mit sich selbst klar.
Crris: Das scheint wohl ihre Nachteile zu sein.
Semih (telepatisch): Kämpfen wir weiter?
Draeor (telepatisch): Ja, pass du auf, dass es nicht wieder nur ein paar Wächter sind.
Semih (telepatisch): Sobald ich das erkenne, sag ich dir bescheit. Ich nehme an, wir kämpfen nicht gegen dich Wächter.



??? sprach gerade mit dem König.
???: Wenn sie Weyard angreiffen wollen, wäre der beste Zeitpunkt jetzt.
Senki: Wieso?
???: Wir haben die Welt Weyard gefunden und die stärksten Krieger scheinen beschäftigt zu sein.Mit den Jägern.
Senki: Mit den Jägern des Kummers?
Senki: Ja, doch darauf sollten wir uns nicht verlassen. Ich hoffe sie haben ihre Entscheidung schon getroffen.
Senki: Ja das habe ich...
*Sorry, wegen Doppelpost. Heute Morgen war ich in Eile. Hier eine überarbeitete Version des Textes.

Draeor: Komm bloß nicht auf die Idee.
Semih: Dich meinte ich gar nicht.
Er lief auf Derno zu, kurz vor ihm angekommen, sah er wie die Waffe sein Blut aufsaugte. Er fühlte Schmerzen, doch er müsste es nur noch etwas aushalten.
Derno: Ich dachte, ich hätte es dir erklärt.
Er wollte die Waffe gerade schwingen…
Omega Phönix.
Ein Einfaches Wesen, ließ sein Blut auf die Waffe tropfen. Wenige Sekunden später ließ er das Wesen wieder sterben und distanzierte sich.
Derno: Verdammt.
Semih: Ein Mensch hat schwächen. Sehr viele sogar…
Er wurde unterbrochen von Draeor: Was du nicht sagst.
Semih: Wieso unterbrichst du meine Rede? OK, wo waren wir Noch mal dran?
Aja… Und ich habe einen Weg gefunden diese Schwächen auszulöschen.
Sein ganzer Körper löste sich auf, nur die Augen schwebten in der Luft.
Jetzt bildete sich ein neuer Körper um die Augen, der so aussah wie Semih.
Semih: Hier kommt mein „Perfektes Körper“, doch es ist noch nicht fertig.
Draeor: Wie nennst du es dann perfekt?
Semih: So sollte es heißen, nachdem ich es fertig gestellt habe. Für den Kampf reicht es alle mal. Es ist sogar noch besser als ein Dämonenkörper. Ich habe selbst ihre Regenerationskräfte übernommen. Es wäre eine Lüge, wenn ich nicht sagen würde, dass ich sie übertroffen hätte. Ich habe meine und ihre Regenerationsfähigkeiten gemischt und dessen Schwäche ausradiert. Es kann mehr, als sich nur besser zu regenerieren.
Ihr habt mich gezwungen, diesen Körper anzuwenden.
Dhakun: Hört sich problematisch an.
Derno: Was solls, so werden wir mehr Spass haben.
Semih: Ihr scheint mich ziemlich zu nerven, dabei wollte ich die Rechnung nur mit Maze begleichen. Jetzt werdet ihr mir hilflos ausgeliefert sein.
20 Clone von Semih erschienen. Es war die Technik Zoogas. Das bedeutete, dass sie genau so stark waren , wie das Original. Ausserdem besaß jeder einen Eigenen Willen. Jeder Clone denkt immer, dass er das Original sei.
Derno: Was? 20 Semihs?
Dhakun: Grr… Diese unterscheiden sich von den anderen.
Semih (Original) zu den Clonen: Ihr werdet euch um die kümmern, wobei ich nach was anderem suche.
Clone: Das kannst du vergessen, wieso befehligt mir ein Clone was ich zu tun habe? Sei froh, dass ich dich geschaffen habe. Ausserdem war das mein Plan. Hör auf meine Gedanken zu lesen.
Nach einer kurzen Diskussion löste er die Clone auf. Was für eine idiotische Situation. Bei Zooga funktionierte es wunderbar. Nie gab es irgendwelche Probleme. Er kam nicht mal mit sich selbst klar.
Crris: Das scheint wohl ihr Nachteil zu sein.
Semih (telepatisch): Kämpfen wir weiter?
Draeor (telepatisch): Ja, pass du auf, dass wir nicht wieder gegen ein paar Wächter kämpfen.
Semih (telepatisch): Sobald ich das erkenne, sag ich dir bescheit. Ich nehme an, wir kämpfen nicht gegen die Wächter.




??? sprach gerade mit dem König.
???: Wenn sie Weyard angreiffen wollen, wäre der beste Zeitpunkt jetzt.
Senki: Wieso?
???: Wir haben die Welt Weyard gefunden und die stärksten Krieger scheinen beschäftigt zu sein.Mit den Jägern.
Senki: Mit den Jägern des Kummers?
Senki: Ja, doch darauf sollten wir uns nicht verlassen. Ich hoffe sie haben ihre Entscheidung schon getroffen.
Senki: Ja das habe ich...
Senku:Ich habe meine Frist bereits gestellt. Sämtliche Operationen sind bis zum Neujahrsfestende zu beenden, ich kann nicht einfach früher angreifen. Und falls du fürchtest, sie könnten zurückkehren... Den Jägern des Kummers entkommt keiner. Niemals.
???:Aber...
Senku:Ich weiß Ihren Eifer zu schätzen. Also schön, nehmen sie sich zehn Männer, die Sie für Vertrauenswürdig halten, ziehen sie nach Weyard und bauen dort schon mal 'diskret' ein Lager auf. Sämtliche Truppen erreichen sie beim zwölften Glockenschlag, der den nächsten Tag einläutet. Ach ja und '???'? Keiner darf von Euch Notiz nehmen, ehe die Truppen da sind.
Er setzte sich zurück in seinen Thorn. Sein Diener kam, mit einem Tablett Mittagessen herein.
Kat:Darf ich die Herrschaften jetzt stören?
Senku:Mein Gast wollte gerade gehen.

Derno:Mischung mit Dämonen, Problem? Was meinst du, Dhakun?
Dhakun:Dämonen sind eines der Wesen, die den goldenen Tamschweif überleben können. Ich nehme mal an, das Ding da hat diese Eigenschaft übernommen.
Derno:Auf jeden Fall ist er immer noch zu langsam.
Semih wollte in Bereitschaftsstellung gehen, als er seine Beine nicht mehr bewegen konnte. Als er sein Blickfeld nach unten ausrichtete, sah er die Wächterteile, die die drei vorhin noch gesteuert hatten, wie eine eiserne Fessel um seine Knöchel gewickelt wurden.
Derno:Wehrloses Ziel, Fünfhundert Treffer pro Sekunde.
Er ließ die Klinge wirbeln.
Semih:Omega Phönix.
Derno:Nicht nochmal.
Die Klinge umging den wiederbelebten Körper geschickt und traf auf Semih. Ein Meer von Treffer regnete auf ihn hinab.
Dhakun:Trennschild.
Der belebte Körper wurde zerstört, als ein oranger Energieschild durch seinen Körper fuhr.
Crris:Der Körper ist interessant, Junge, du scheinst ein wenig von Anatomie zu verstehen. Ich würde gerne auch mal den Hersteller deiner Augen kennenlernen.
Semih befreite sich von den Fesseln und aus Dernos Schlagkombinationen. Blut sickerte ihm wieder aus den Poren.
Derno:'Perfekt' ist ein Wort, das man nicht allzu oft in den Mund nehmen sollte. Selbst eine Kombination mit einem Dämon verleiht einem nur begrenzte Regeneration. Der Trick mit den Clonen ist interessant, aber hat auch eine Schwäche. Nicht wahr, Crris?
Crris:Ich kaue das Thema nicht nochmal durch, erst recht nicht mit dir und erst recht nicht in einem Kampf. Als du damals sie Spiegelgeister erschaffen hast...
Semih:Das warst du?
Derno:Benutze deinen Verstand! Wenn ich die Schmieden und die Schwerter geschaffen habe, wieso dann nicht auch die Verteidigungsmechianismen... AH! Du bringst mich auf eine Idee! Danke, Junge.
Derno suchte im Inneren seines Gewandes nach einem Gegenstand.
Derno:Erinnerst du dich an die erste Prüfung in den Schmieden?
Semih:Wenn es so wäre?
Derno:Da bin ich mal gespannt... Dhakun, Crris, tretet eben mal zurück.
Er holte eine nicht besonders aussehende Perle hervor.
Derno:Zur Erinnerung: In der ersten Prüfung musst du dich deiner größten Angst stellen. Selbst jemand wie du, hat da was. Auch auf die Gefahr hin, dass dieses Etwas die Bastion noch weiter in Mitleidenschaft zieht...
Dhakun:HEY!! ICH MUSS DAS WIEDER AUFBAUEN, JA?!
Derno:... werde ich es freisetzen.
Er warf es Semih vor die Füße, dass sofort Gestalt annahm.

Er hatte es tief in den Palast hinein geschafft, ohne weiter entdeckt zu werden. Hayate erreichte den Thronsaal. Während er über seinen nächsten Schritt nachdachte, verließ die hohe Krone mit seiner Leibgarde den Saal, mit ihnen ein unbekanntes Gesicht.
Senku:...erwarte, dass für die Truppen ein ordentliches Lager bereitsteht. Es scheint keine mobilisierte Welt zu sein, also nehmt nicht allzu viel Ausrüstung mit. Wenn Teol mit seinen Truppen aufkreuzt, sammelt mir so viele Bewohner wie möglich zusammen. Ich habe noch... Schulden zu bezahlen...
Die Worte des mächtigsten Mannes von Ristemé verklangen. Hayate sah sich von seiner Deckung aus in der Vorhalle um. Er war nicht dabei gewesen. Hayate lauschte. Nichts... nichts... ein Scharben von Metall auf edlen Porzellan! So ein Glück! Eine bessere Gelegenheit kam niemals. Mit einem Sprung landete er vor dem Eingang des Thronsaals. Mit seinem gütigsten Lächeln schlenderte er hinein. Wie erwartet war der Thronsaal fast leer. Nur einer war noch da und räumte auf.
Hayate:Ein frohes Neujahr, Schreiber der hohen Krone.
Kat sah auf.
Kat:Ah... ha... Hauptmann Hayate?! Hilf-
Der Schrei wurde von Hayates Hand unterdrückt, die er auf seinen Mund presste.
Hayate:Schickt die der Mann auch noch als Laufbursche? Ich erinnere mich, früher waren die Schreiber noch angesehene Leute gewesen... Stimmt doch oder?
Kat nickte nur stumm.
Hayate:Guter Junge. Nun, sieh mal das ist so: Eigentlich müsstest du mich verraten, weil man mir Hochverrat vorwirft. Aber du bist doch ein kluger Kopf, nicht? Dann verrate mir, ist es ein Verbechen, wenn ich versuche die gute Yoruri, mit der du dich übringens immer gut verstanden hast, das Leben zu retten, nur weil sie ein mächtiges Artefakt trägt?
Er ließ ihn los und überließ ihm somit die Wahl. Aber er kannte die Entscheidung des Jungen bereits.
Kat:Aber jeder der mit Euch in Berührung kommt ist auch ein Hochverräter.
Hayate:Dann gut, dass wir uns nie begegnet sind.
Kat runzelte fragend die Stirn.
Hayate:Du weißt was ich meine.
Kat:Na schön. Was willst du?
Hayate:Ein Portal nach Weyard.
Kat:Ihr auch? Was wollt Ihr da?
Hayate:Das willst du lieber nicht wissen, Kleiner.
Kat:...Hat es wass mit diesen Jägern des Kummers zu tun?
Hayate:... Was weißt du über sie?
Kat:Es... gut, ich verrate Euch nicht und Ihr mich nicht. Ich... habe ein Gespräch der hohen Krone belauscht. Da fiel dieser Begriff. Die hohe Krone scheint sie als geheime Verbündete zu haben.
Hayate:... Das ändert einiges! Du musst mir einen Gefallen tun, Knabe...
Semih grinste. Wenige Sekunden später hatte sich die Gestalt zu einer Ratte geformt.
Dhakun: Er hat am meisten Angst von Ratten…?
Derno: …
Semih: Ich erinnere mich nicht mehr an die Prüfung in den Schmieden. Doch dieser Trick klappt nicht. Ich habe meine Angst manipuliert.
Crris: Er hat also seine Angst manipuliert und seine wahre größte Angst mit einer Ratte ersetzt. Clever, dennoch wird dir das nichts nützten.
Draeor hatte seinen Unterkörper wieder unter Kontrolle.
Semih: Und nur als Info: Ich kann meinen Blut so verändern, dass eure Waffe mich für einen anderen hält. Ihr Jäger seit viel besser als erwartet…
Er stoppte kurz zu reden und steckte seine beiden Klingen ein.
…Mit dieser Technik hatte ich vor Maze zu töten, doch ich weiss, dass der richtige Zeitpunkt dafür JETZT ist.
Sein ganzes Körper leuchtete und aus seinem Mund kam eine Seele, die sich langsam und langsam formte.
Semih denkt: Mein Lebensenergie werde ich für diese Technik nicht verbrauchen, sondern meine Psyregie. Auch, wenn diese Technik 1/3 meiner normalen Max Psyregie verbraucht.
Am Ende werde ich nur noch weniger als die hälfte meiner Psyregie zur Verfügung haben.
Draeor: Was ist das?
Er schoss mit seinen Augen 2 Strahlen auf das Wesen, wodurch sich seine Farbe von schwarz auf Rot ändete.
Es war ein riesiger Phönix der als Begrüßung laut aufschrie.
Todesphönix.
Derno: Dieses Ding…
Semih: Sie ist die stärkste Attacke von meinen Augen. Es fliegt auf sein Ziel zu und tötet diesen bei der Berührung. Eure Goldene Aura wird euch nicht weiterhelfen.
Der Phönix hob langsam ab.
Er sprach weiter: Bei einer Berührung mit dem Ziel, wird er nicht nur die Bastion zerstören, sondern die ganze Welt in der wir uns befinden verbrennen. Bevor ich es vergesse, diese Ding hat einen unbändigen Willen. Es wird das Ziel verfolgen, bis es ihn getötet hat, bis in alle Ewigkeit, die Flucht ist sinnlos. Dhakun mit deinem Schutz wirst du nur die Welt und die Bastion davor bewahren können nicht zu zerstören, doch dafür würdest du deine ganze Psyregie verbrauchen. Das Ziel wird sich nicht retten können.
Der Phönix hob ab und beschleunigte sein Tempo.
Semih: Sein Ziel: Crris, der Meisterheiler.
Draeor: Du Idiot, willst du uns ins verderben stürzen?
Semih: Vertrau mir.
denkt: Es verbrennt nicht nur die Haut, sondern auch die Seele. Alles von dem Ziel wird pulverisiert. Diese Attacke ist keine Psyregie, mit einer Fähigkeit der 9. Stufe kann ich alle Angriffe, die aus meinen Augen ausgehen so umwandeln, dass es keine Psyregie ist.
Ossir:"Hm...Beeindruckend.Dieses Rotauge hat etwas ähnliches eingesetzt wie das was ich nutzen wollte.Aber er hat vergessen das in der Nähe der Festung manche Naturgesetze ein wenig anders verlaufen...Er hat sich den falschen Zeitpunkt ausgesucht...Und er ging auch noch davon aus das die Jäger Psynergie brauchten...Und er unterschätzt stark den Vorteil den die Jäger in dieser Festung haben..."
Ryu:"Habt ihr etwas gesagt?Ist es soweit?"
Ossir:"Nein...Ich rede nur mit mir selbst,so etwas kommt in meinem Alter häfig vor...Übrigens,dieses etwas in der Seele deines Drachen..."
Ryu:"Ihr wisst davon?"
Ossir:"...dieses Wesen,du solltest seine Kraft nutzen um deinen Drachen zu stärken."
Ryu:"Das...So etwas ist unmöglich!"
Ossir:"Es ist möglich..Du hast nur Angst um das Leben deines Freundes..."
Ryu:"Das ist verständlich oder?"
Ossir:"Du musst nur die Energie dieser Seele während eines Angriffs auslassen,nicht die Seele selbst.Ich kann dir diese Art von Seelenventil beibringen.Aber...du solltest wissen das dies der einfachste,harmloseste und langsamste Weg ist die gefangene Seele in deinem Drachen zu zerstören."
Draeor[telephatisch]: "Du hättest mir sagen sollen was du vor hast, denn dann hätte ich dir gleich sagen können: DAS WIRD NIEMALS FUNKTIONIEREN!"
Semih[telephatisch]: "Das wird sich zeigen."
Draeor[telephatisch]: "Sie haben was auch immer sie am Leben erhält aus der alten Bastion hergebracht, also ist es nicht an diesen Ort gebunden und vermutlich kann nicht einmal die Vernichtung ihrer Seelen sie vernichten solange was auch immer es ist existiert.[sagt]Raumverzerrung!"
Crris: "Haben wir dir gerade nicht... Oh Mist!"
Dhakun: "Er verzerrt rund um uns herum den Raum um für Tansport zu Sorgen. Na und? Moment du hast recht. Wir können uns selbst zwar verändern um uns zu schützen falls er damit angreift, aber diese Verzerrung schleudern uns in die entgegengessetzte Richtung, aus der wir kommen."
Derno: "Lange kann er nicht durchhalten. Es ist keine Psynergie, die er da einsetzt, aber sie erschöpft seinen Körper. Wenn er vor hat das hier noch länger aufrecht zuerhalten stirbt er früher oder später."
Crris: "Stimmt. Er hält das keine Stunde durch. Aber das muss er auch nicht, weil..."
Dhakun&Derno: "Weil?"
Crris griff an seine Maske und wollte sie abnehmen.
Dhakun: "Er ist in Crris."
Crris: "Teleport!"
Dhakun, Derno und Crris verschwanden und Draeor erschien wieder. Der Todesphönix flog davon und die Raumverzerrung verschwand.
Semih: "Wo hast du sie hingeschickt?"
Draeor: "Mein Ziel war ein unbewohnte Welt, aber ich bezweifle das sie dort ankommen, da die Bastion ja einen netten Schild hat, der die Ziele von Teleport und Portalen verändert."
Er sah nur eine verschwommene Gestalt und dann rissen ihn zwei Klingen, die an einem Stab befestigt waren mit hunderten Treffern in Stücke.
Derno: "Stimmt aber das hat leider nicht funktioniert. Dachtest du wirklich du könntest einen von uns kontrollieren?"
Stimmt, das war lächerlich. Er verwandelte sich in eine Fleige und wollte wegfliegen, doch stattdessentraf ihn eine der Klingen erneut und schleuderte ihn Meter weit, während er sich zurück in siene normale Gestalt verwandelte.
Derno: "Sieht so aus als würde sich das Blut von dem hier genauso schnell regenerieren wie er es verliert. bei dem funktioniert es also auch nicht."
Draeor schoss mehrere Klingen auf die drei Jäger Anführer ab, die jedoch am goldenen Tamschweif abprallten. Der Todeshpönix schoss vn hnten auf die Jäger zu, doch ein leuchtendes Schild hüllte ihn ein und verhinderte das er weiter flog.
Dhakun: "Ich bin Meister der Abwehr und nicht nur gegen normale Angriffe."
Draeor war sich ziemlich sicher das die Prognose über Dhakuns Psynergieverlust auch falsch war. Die Anführer der Jäger des Kummers hatten fast unerschöpfliche Psynergie, wenn nicht sogar unerschöpfliche. Er ließ sich erneut Klingen aus den Handgelenken wachsen, doch diesmal aus einem anderen Material und in anderer Form. Aus edem seiner Handgelenke ragte eine lange geschwungen und gezackte Klinge. Seine Klinge war auf Crris gezielt, doch Derno stand davor. Der Meister jeder Waffe hatte wohl das Material erkannt. Seine Klinge durchdrang den goldenen Tamschweif und prallte auf eine der Klingne an Dernos Waffe.
Dhakun: "Dieses Material ist härter als der Schweif eines Tams."
Draeor: "Und tötet bei einer Berührung. Schade das ihr es trotzdem überlebt."
Seine zweite Klignge blitzte auf, doch Derno wehrte sie mit der anderen Klinge seiner Waffe ab und schleuderte ihn mit eienr Wirbelbewegung seiner Waffe zurück. Er schoss einen Strahl aus seinem Auge ab, der jedoch wegen des goldenen Tamschweifs keinen Schaden anrichtete. Derno schoss auf ihn zu und wurde von zwei roten Strahlen aus Semihs Augen durchbohrt, aber wie Draeor es erwartet hatte war die Wunde bereits verheilt als der Strahl verschwand. Dernos Waffe prallte erbarmungslos auf die seinen. Die Wucht der Hiebe ließ den Boden um sie herum und die wenigen noch stehenden Wände in der nähe splittern. Er konnte nur zurückweichen und abwehren. Plötzlich machte Derno einen Rückwärtssaolto, mit dem er Draeor von den Beinen riss. Er konnte die Scene nicht vollständig erkennen, doch anscheinend hatte Derno einen Angriff von Semih auf die anderen beiden Jäger Anführer abgewehrt.
Crris: "Hey, lass uns auch was übrig."
Derno: "Ein Gegner ist einfach nicht gut genug."
Draeor stand wieder auf.
Draeor: "Gib mir fünf Minuten mit dir allein ohne die Hilfe eines anderen, wenn du sterblich bist, und ich schicke ihnen deine Maske und deine Kutte, damit sie sich an dich erinnern."
Derno: "Du nimmst den Mund ganz schön voll."
Draeor: "Ich habe in dieser Gestalt keinen Mund. Fuchsfeuerkopien!"
Er leif wieder auf die drei Jäger zu, die mehr oder weniger mühelos sich vor Semihs angriffen schützten, und erschuf dabei vier Kopien aus Feuer, die ihm bis aufs Haar glichen. Ein Schild ging durch den in der Mitte hindurch und zeigte das er bloss eine Kopie aus Feuer war. Er verwandelte sich selsbt und seine Kopien in Feuer und vereinte sich mit dem anderen Feuer dann bildete er sich und die Kopien wieder.
Derno: "Jetzt könnten wir Kerro gebrauchen. Ihr dürft euch den Typen vorknöpfen ich habe genug mit, Semih, zu tun. Bald ist ein weiterer Auftrag abgeschlossen."
Semih: "Ach ihr habt den auftrag mich zu töten wer war es?"
Draeor war nun bei ihnen und griff mit seinen kopien gmeinsam Dhakun an, da Crris sich ein Stück von ihnen entfernt hatte und Dhakun ihn mit einem zusätzlichen Schild schützte. Aber es war egal sie konnten sowieso nichts weiter tun als diese drei Anführer der Jäger des Kummers hinzuhalten. Seine Angriffe waren vergeblich, aber die von Dhakun auch, da er immer wenn dieser einen Doppelgänger traf ihre Positionen wechselte und sich, wenn er selbst getroffen werden würde mit einem seiner Zeitverschiebungsfelder umgab und eine Illusion von Feuer erschuf. Eine Chance auf den Sieg hatte er selbst nicht, aber sie konnten gewinnen, wenn sie die Jäger heir festahlten konnten bis die Sonnenschmiede aktiviert war. Der Noch immer gefangene Todesphönix löste sich langsam auf. Das war bei reiner Energie immer so sie konnte nicht material bleiben und teilte sich in unütze Teilchen auf. Er hatte keine Zeit mehr um abzuschweifen, wenn er die Anführer der Jäger noch länger aufhalten wollte.

Silphon: "Verstehe... schon verlockend die MAcht des Todesengels zu nutzen. Ich habe Zeit für seine Vernichtung er kann sich nicht befreien, weil er seine Seele beschädigt hat, als er einen Teil von ihr gegessen hat. "
Ossir: "Er hatte also auch eine Verbindung zu einem anderen Wesen."
Silphon[denkt]: "Zu siebzehn Flügeldrachen, die er alle verschlungen hat.[sagt]Das seine Seele beschädigt ist schränkt seine Macht jedoch nicht im geringsten ein nur seine seelische Stärke... Das ist es, nicht? Ich und Ryu können seine Kraft auf die selbe Weise einsetzen wie wir ihn auch gefangen halten."
* Hat doch nicht so lange gedauert *


Chary: "Etwas hat ihre Aura verändert."
Lar: "Hm? Was meinst du?"
Chary: "Ich weiß nicht. Sie haben einfach verändert."
Goltar: "Was ist jetzt?"
Alex: "Finde Dark. Die Körper der 3 müssen wieder befreit werden. Beeil dich."
???: "Das wird nicht nötig sein."
Dark erschien mitsamt den 3 Adepten.
Dark: "Sieht aus als wäre ich im Vorteil. Es fehlt nur noch ein Körper. [zu Chary] Deiner, Liebes."
Chary: "Vergiss es! Glaubst du, du schaffst es ein weiteres Mal? Mich besiegtst du nicht!"
Lar: "Diesmal machen wir mit."
In seiner Hand erschienen die Pistolen. Tui zog sein Schwert. Alex nahm seinen Stein, ging jedoch einen Schritt zurück. Goltar sah gelangweilt zu.
Goltar: "Bitte. Aufgabe erfüllt. Kann ich gehen?"
Alex: "Halt's Maul und halt dich bereit."
Stille.
Chary führte den ersten Streich aus: Sie sprang über Dark hinweg und legte einen Ring aus Flammen um ihn herum.
Laocoon stampfte auf. Ein riesiger Stalagmit kam aus der Erde. Chary konnte sich gerade noch mit einem Hechtsprung retten, wurde aber sofort von Parthenon mit einer Böe erwischt, die sie zu Atreus wehte. Der reagierte jedoch nicht. Chary sprang auf die Beine. Sie ließ an ihren Fäusten Flammen entstehen, die sie wie einen Dolch hielt (mit Klinge Richtung Ellenbogen). Währenddessen hatte Dark einen Teil des Rings gelöscht, lief allerdings Tui und Lar direkt in die Arme. Dark ließ einen Hagelsturm aus Eiszapfen entstehen, deren Ziel Tui's Herz war. Der ließ einen Schrei ertönen; die Zapfen flogen davon oder wurden abgedrängt.
Dark: [denkt] Unglaublich, er benutzt rohe Psynergie um meine Attacken abzuwehren!"
Ei Schrei ertönte: Chary lag schwer verwundet vor Atreus, der sich immernoch nicht bewegt hatte.
Chary: "Nimm das."
Mit letzter Kraft hob sie den Arm. Der Merkur- Stern fing an zu schweben und versank schließlich in Atreus.
Dark: "NEIN!"
Eine blaue Hülle umschloss Atreus und Chary.
Atreus: "... ... ... Chary? Was ist los? Du bist so blass..."
Chary: "Tja, sieht aus als würde ich hier enden..."
Atreus: "Das lasse ich nicht zu."
Seine Hand leuchtete blau. Er berührte Chary. Mit einem Ruck war Leben in ihren Körper zurückgekehrt.
Atreus: "So. Was ist mit den beiden?"
Chary: "Ich... weiß nicht. Sie sind offenbar verändert worden. Aber ihre Kraft ist nicht so groß wie sie sein sollte."
Atreus: "Ihre Seele fehlt. Ohne sie werden sie nie so stark wie früher."
Die Kugel begann zu bersten.
Atreus: "Wir haben nicht mehr viel Zeit. Kannst du wieder kämpfen?"
Sie nickte. Atreus hob die Hand: die Hülle zerbarst vollständig. Eine weiße, leicht blau leuchtende Feder war in seiner Hand erschienen. Er zeichnete zwei Zeichen in die Luft. Die Symbole flogen auf Laocoon und Parthenon zu und trafen sie an der Brust. Sie fielen wie Puppen ohne Schnüre um.
Atreus: "Wasser, befreie ihren Körper und reinige ihren Geist!"
Er zeichnete einen horizontalen Strich. Eine blaue Linie blieb zurück. Auf einmal schoss Wasser hervor. Es umschloss die Beiden mit einem Kokon aus Wasser.
Dark: "Du kleiner... "
Lar: "Hier spielt die Musik!"
Ein paar Schüsse und Dark lag am Boden. Tui rammte ihm sein Schwert in die Schulter. Langsam zog er seine Psynergie heraus. Dark schaffte es gerade noch einen Fuß gegen Tui's Brust zu drücken und ihn weg von ihm zu bekommen.
Dark: "Das ist nicht das Ende!"
Lar: "Da bin ich anderer Meinung."
Er drückte ab. Die Kugel blieb mitten in der Luft stehen.
???: "Das ist meine Ehre."
Matinus erschien, nahm die Adepten mitsamt Dark und verschwand. Die Kugel flog weiter und traf die Erde.
Atreus: "Wir haben endlich Ruhe."
Lar: "Warum seid ihr so aneinander geklammert? Seid ihr etwa..."
Chary: [errötet] "Halt die Klappe."
Alex: [zu Goltar] "Das nenn ich Macht! Er hat sie ohne irgendwelche Anstrengung aus dem sicheren Tod berfreit!"
Goltar: "Und was hatte das alles jetzt mit mir zu tun?"
Alex: "Deine Aufgabe steht noch. Aber jetzt wirst du auch die Djinns finden und hierher bringen."
Goltar: "Das ist nicht nötig. Sieh nach oben."
Am Horizont erschienen die Djinns.
Lar: "1, 2, 3, ... da fehlen welche. 2 Jupiter- Djinns, Moment... nein 1 Jupiter fehlt. Seht, da hinten."
Tatsächlich war Monsun gerade eben aufgetaucht.
Alex: "Ich weiß wer fehlt: Lufthauch."
Goltar: "Das wird schwierig."
@190 Sorry ich hab Ryu und Silphon bei meinem letzten Post verwechselt

Ossir:"Seine Energie wird sich beim Einsatz ein wenig umformen,sie wird zerstörerischer und unberechenbarer.Man darf diese Kraft auf keinen Fall mit Psynergie vergleichen.Nur wenige Wesen überleben es wenn sie die Energie die eine reine Seele erzeugt einsetzten.Zu diesen wenigen Wesen zählen unter anderem Unsterbliche und Drachen.Seelen sind ein effektiver Treibstoff,wenn man weiss wie man sie nutzt."
Ein Siegel leuchtete auf Ryu´s Stirn auf und brannte sich in die Drachenhaut.
Silphon:"Wir haben noch nicht zu gestimmt!"
Ossir der Unsterbliche beachtetete ihn nicht.
Ossir:"Das nächste mal wenn ihr Feuer speit.Dann lasst den kurzen Schmerz denn ihr spüren werdet frei,unterdrückt ihn nicht.Ich gebe zwar zu es wirkt nicht nach viel nur den Drachenatem zu stärken,dennoch ist es ein guter Anfang im Umgang mit Seelenenergie.Und das Ergebnis wird euch wahrscheinlich leicht überraschen."
Silphon:"Hmm..."
Ein grünes Licht strahlte aus der rechten Augenhöhle von Ossir´s Maske.
Ossir:"...Euer Auftrag wird annuliert.Es gibt zu viele Schwierigkeiten.Ich hätte Draeor mehr zugetraut...Naja vielleicht habe ich die Fähigkeit Personen einzuschätzen mit meiner Sterblichkeit verloren...Ich bedanke mich."
Silphon blinzelte kurz,dann war der Unsterbliche verschwunden.
Semih: Ihr wollt mich also töten. Ein Auftrag von Senku. Ich kann nicht glauben, dass ihr für ihn arbeitet.
Derno: Er bezahlt gut. Es ist nur ein Auftrag. Mach dich bereit, dies wird dein letzter Kampf sein. Er verlangt deinen Kopf, und dass werde ich ihm liefern.
Semih denkt : Draeor kämpft gegen die anderen beiden also muss ich Derno ausschalten, obwohl dies wahrscheinlich nicht möglich ist.
In dem Moment parierte er die Waffen Dernos, doch durch die Wucht ging er 2 Schritte zurück.
Semih denkt: Ich darf ihn nicht unterschätzen.
Er wollte sich distanzieren, doch dies gelang ihm nicht. Derno zwang ihn sozusagen zu einem Nahkampf. Durch seine Augen konnte er Problemlos die Angriffe Dernos mitverfolgen, doch sein Körper wäre Normaleweise nicht schnell genug um diese ganzen Angriffe auszuweichen.
Deshalb setzte er seine „Bewegung als Wind“ Technik. So konnte er seine Angriffe mithalten und war schnell genug um diese zu blocken. Er wusste, wohin der Gegner hinzielen würde, seinen Augen bestätigte immer wieder dies und er musste immer die Klinge in die entsprechende Stelle hinbewegen. Ab und zu gelang ihm mal ein- oder zweimal zurückzuschlagen, doch es führte nur zu Fehlschlägen.
Semih: Nicht schlecht Derno, du verfügst über eine äußerst beeindruckende Ausdauer.
Derno: Danke für die Blumen, doch nur wegen des Kompliments werde ich dich nicht verschonen.
Semih: Das hatte ich auch nicht vor.
Semih blickte Derno an und schoss ihn 10 Meter von sich, Derno stützte sich mit seinen Beinen an der Wand ab und vermeidet so den Crash. Dannach sprang er von der Wand auf Semih zu., doch der sprang hoch und wich ihm aus.
Ein normales Wesen würde mit diesen Angriffen nicht mithalten können. Entweder musste dieses Wesen eine äußerst ungewöhnlich hohe Geschwindigkeit besitzen oder seine Augen.
Er musste sich von Derno distanzieren und ihn aus der Distanz angreiffen, doch eher er weiter nachdenken konnte, kam der nächste Angriff Dernos, den er erfolgreich blockte. Nach diesem Block explodierte er und der Stoss schoss Derno gegen die Wand, der kaum Schaden dadurch nahm. Jetzt sah er sich am anderen Ende des Raumes seinen Gegner.
Semih hatte schon seine Klingen vorbereitet und schoss Derno einen Strahl zu, der Strahl durch dring die Goldene Aura ,doch dessen Wucht dadurch dtark abgeschwächt worden.
Etwas stach Dernos Rücken durch und er sah, dass es eine Schicksalsklinge war, dass wenige Sekunden später wieder rausgezogen wurde. Als er sich umdrehte sah er einen Mini Semih, der kaum eine Größe von 30 cm hatte. Dieser drang sich in Dernos Wunde ein und explodierte in seinem Magen.
Die Schicksalsklinge erschien wieder in der Hand Semihs, der sich noch auf dem anderen Ende des Raumes befand.
Derno hielt sich an seiner Wunde fest, er fühlte Blut.
Derno: Ein Miniclone ? Äußerst beeindruckend. Du lässt dich wohl nicht so einfach töten.
Semih: Exakt. Du lässt dich zurzeit überhaupt nicht töten.
Crris hatte aufgepasst und heilte die Wunde. Er setzte dannach eine andere Technik ein, die Semih schon bekannt war. Eine blaue Aura umhüllte die 3.
Semih: Schon wieder diese Technik…
Ein lächeln war jetzt zu sehen, er hatte jetzt genug Techniken kopiert.
Goldener Tamschweif
Draeor und er wurden von der goldenen Aura umhüllt.
Dhakun: Einfach kopiert? Verdammt, dass habe ich vergessen… Maze hatte uns schon davon erzählt.
Derno: Mach dir nicht in die Hose, wir gehören auch zu den Wesen, die dadurch nicht sterben.
Crris:Stimmt.


Alex denkt: Der Typ ist mächtig, doch nicht mächtiger als ich.
(telepatisch): Semih, ich habe gesehen was ich brauche ich gehe jetzt. Sie denken wirklich, sie könnten deinen Omega brechen, was für narren. Sie kapieren wohl nicht, dass die 3 Körper wieder leben. Sie unterscheiden sich nicht von 3 normalen Lebewesen. Da gibt es Nichts was man bereinigen könnte, doch das kannst du für einen Schauspiel nutzen.
Semih( telepatisch): Weißt du, wie wenig das mich im Moment interessiert? Mach was du willst und hör auf mich zu stören. Sollen sie glauben sie hätten einen Körper befreit.
Alex (telepatisch): Ok, dann verschwinde ich wieder zu dem Palast und trainiere weiter.
Alex und Goltar verschwanden ohne ein Wort zu sagen.
Silphon: "Ich denke wir verschwinden von hier, bevor noch jemand anderes unsere Hilfe verlangt. Außerdem brennst ud sicher darauf etwas aus zu probieren. Kennst du den Weg nach Weyard?"
Der Drache schüttelte mit dem Kopf.
Silphon: "Beoachten wir alles von angemessener Entfernung und verschwinden, sobald sich die Gelegneheit dazu bietet."

Dark ließ sich auf seinen Thron fallen.
Dark: "Fang an!"
Ein Todesreiter hatte die Maske abgenommen und machte sich mit einer leicht rotglühenden Nadel an der Wunde an Darks Schulter zu schaffen.
Dalom: "Es überrascht mich das ihr den Kampf vorausberechnen konntet.
Dark: "Es lagen einige Fehler in meiner Analyse vor, da ich erwartet hätte das der Junge seine Schwerter verwendet und Matinus auftauchen war unerwartet, doch zum Glück sind die echten beiden noch immer in unserem Besitz. Wir hatten vor sie später auszutauschen. Meine Flucht gab ihm auch keine Chance her zu kommen. Der Todesreiter sah ihn fragend an.
Dark: "Es gab sehr präzise Anweisungen, also was ist?"
Todesreiter: "Die Pistolenschüsse hatten keine Wirkung, aber der Bericht über Arkantos Pistole besagte das diese Waffe eine gewisse Durchschlagskraft hat."
Dark: "Denkst du ich habe keine Tricks um mich vor sowas zu schützen? Und jetzt mach weiter die Punkte, an denen meine Psynergie meinen Körper verlassen hat sind nicht mehr lange erkennbar und dann kann ich meinen schönen Plan vergessen. Also Dalom es kam zu einem unerwarteten Problem, dass bei den Mars-Dschinns nicht aufgetreten ist."
Dalom: "Ja, Vulkanasche war keiner der Seelendschinns. Und nachdem was ihr über das Gleichgewicht der Dschinns sagtet benötigen sie einen Dschinn des Gleichgewichts."
Todesreiter: "Verzeiht. Ist denn Vulkanasche nicht auch ein Gleichgewichtsdschinn?"
Dark: "Du hast die Berichte gelesen. Der Ursprüngliche inzwischen leider vollkommen ausgelöschte Dschinn des Gleichgewichts reichte aus, aber diese beiden sind 'bloss' Dschinns mit der MAcht der goldenen Sonne und haben nicht die gleiche Wirkung wie der ursprüngliche Dschinn des Gleichgewichts."
Todesreiter: "Und deshalb sind beide notwendig... Fertig!"
Dark: "Danke. Dalom leite bitte an Atteka weiter, das der Erbauer des Jupiter-Lecuhtturms leider nicht vollkommen zurückkehren wird. Wie es aussieht hat Senku Hailya gerade das Gift zu sich genommen, das er, wenn seine Gefolgsleute nicht ganz schlecht in der Medizin sind, überleben wird. Und schon hat er das Gegengift. Wenn das kein Anlass ist seine Wachen zu verstärken, weiß ich auch nicht."
Dalom: "Gut das einige langjährigen Krieger Ristemes uns dienen."
Dark: "Um genau zu sein sind es die Krieger, die man als erstes für einen solchen Zweck auswählen würde."
Dalom: "Findet ihr nicht das unser neuer Kommandant ihn hätte töten sollen als er schon einmal da war?"
Dark: "Damals stand Senku Hailyas Ende noch nicht fest, denn zu meiner Entscheidung seines Todes führte nicht allein die Tatsache, dass er ein Kunde der Jäger des Kummers ist."

Draeor leiß seine Klingen weiter auf Dhakuns scheinbar undurchdringliche Verteidigung prallen, die er errichtet hatte, nachdem er herausgefunden hatte das seine Klingen den goldenen Tamscheif durchbrachen. Der goldene Tamschweif der ihn nun einhüllte war zwar genauso wirkungsvoll wie der von Dhakun, doch ihm war der gravierende Nachtteil gleich aufgefallen es war ein großer Verbrauch an Psynergie oder der Energie, die Semihs Augen verwendeten. Immerhin hatte er die bestätigung seiner Leute und den bezahlten roten Jägern bekommen, dass die Sonnenschmiede nun von ihnen gut gesichert wurde. Weiße Blitze lecuhteten vor seinem Augen auf, doch diesmal veformten sie sich zu einer durchgehenden Fläche. Seine Klingen sahen durch diesen Schleier aus als würden sie grünleuchten. Seine nächsten Taten überraschte ihn selbst.

Crris erstarrte Dhakun war am Boden und schien ohnmächtig wie unmöglich das klingen mochte. Seine Heilung wirkte nicht. Und dann taumelte er vor Schrekc zurück als er in das Weißglühende Auge sah. Das schwarze Wesen mit dem einen Auge war direkt vor ihm. Die eine Klinge durchbohrte ihn. Der Schmerz war unerträglich und schien sich nicht abmildern zu lassen. Wenn er immer noch bloss einen Wächter steuern würde hätte ihn das gar nicht so sehr überrascht, aber hier kämpften drei Anführer der Jäger des Kummers gegen jemanden, der früher einmal nicht mal ihr richtiges Ziel gewesen war und einen arroganten Menschen, der glaubte durch seine Augen allmächtig zu sein. Die zweite Klinge fuhr durch sein Gesicht und ganz langsam fielen zwei Teile einer hölzernen Maske zu Boden. Seiner Maske...

Sordan blickte durch die Mauer, die er mit großer Anstrengung aus dem Kristall der Sonnenschmiede selbst erichtet hatte. Die auf ihn und die Sonnenschmiede zu kommenden Wesen trafen nun auf die Fallen, die aus physischen Dingen, Psynergie, der Energie von Draeors Volk oder sogar mehrerem bestanden. Als er durch die Übertragung des leuchtenden Steins die Wächter gesehen hatte hatten sie anders ausgesehen. Das hier war etwas anderes. Ein Wesen von Draeors Volk hatte das auch bemerkt.
Wesen: "Ist das eine andere Sorte Wächter oder haben sich die Jäger des Kummers sehr verändert?"
Sordan: "Ich tippe auf letzteres."
Er konzentrierte PSynergie in seiner Lanze und rammte sie in den Boden. Die Kristalltreppe stürzte ein.
Wesen: "Was ist wenn die anderen beiden Schwerter kommen?"
Sordan: "Dann gehe ich da raus und hohle sie hoch."

Yudor: "Da ist unser menschlciher Freund ja wieder. Wollen wir im helfen die MAcht seines Steines zu erlernen?"
Luna: "Wie meinst du das?"
Yudor: "Die Gefahr bringt einen oft dazu erstaunliche Dinge zu tun."
Celara: "Ihn mit all unserer Kraft angreifen und so schwer verletzen, dass er einen Arzt braucht?"
Arzt: "Wer sagt das der Arzt nicht mit macht."
Yudor: "Was haltet ihr davon? Ich gebe ja gerne zu, dass wir meist alleine kämpfen, aber diese Menschen müssen mal eine Lektion erhalten. Würde Semih auch gut tun.[denkt]Oder zumindest mich amüsieren."
Lar: "Und wie fühlt es sich an?"
Atreus: "Ich kann es nicht genau beschreiben. Einfach kalt. Ich selbst war ja nicht in dem Körper, nur seine Erinnerung ist da."
Tui: "Wird er dich beherrschen können?"
Atreus: "Nein. Als Merkur- Adept habe ich volle Kontrolle über alles in meinem Körper. Die letzten Reste seiner Technik werden gerade vernichtet. Ich mache mir mehr Sorgen um die anderen beiden. Ich konnte zwar ihren Körper stoppen, aber er ist nicht rein. Es wird dauern, aber sie werden wieder unter seine Kontrolle kommen. Gib mir die Sterne. [Lar gibt sie ihm] Ich werde sie mit besonderen Kräften versehen. Wenn diese Sterne den Körper berühren, wird er rein sein. Zumindest lange genug um sie per Hand zu reinigen."
Lar: "Es wäre am einfachsten Laocoon zu beleben, aber ohne Alex..."
Tui: "Kümmer dich nicht um ihn. Er wird uns allen das Leben retten, egal wie sehr er sich heute sträubt."
Lar: "Wir haben noch 2 Tage. Am besten, wir suchen Lufthauch. Wenn die Sterne komplett sind werden wir auch Parthenon beleben können. Und ich weiß auch, wie wir ihn finden."
Äther: "Er ist mit seinem alten Freund zusammen. Anarath. Er kämpft gegen Alisha in einer anderen Ebene."
Atreus: "Das wird kein Problem sein. Schwieriger wird es, zu ihm zu finden."
Äther: "Da ist ein anderer Merkur- Adept. Warum sucht ihr nicht ihn?"
Atreus: "Gute Idee."
Er und Chary fassten sich an den Händen.
Atreus&Chary: [rezitieren] "Feuer und Wasser, miteinander, finden die einen, suchen die andern. Zusammen und nicht allein, sollt ihr bald vereinigt sein!"
Eine Kuppel erschien über der Gruppe. Ein Lichtblitz und sie war verschwunden. Ein Sternenmeer erstreckte sich vor ihnen.
Atreus: "Jeder Adept hier in dieser Ebene kann hier gefunden werden..."
Lar: "Da. Dort hinten ist er"
Tui: "Woher weißt du das?"
Lar: "Ich habe es... einfach gespürt."
Atreus: "Jede Seele ist mit der anderen verbunden. Manche Verbindungen sind offensichtlich. Andere versteckt. Aber eigentlich gehören alle Menschen zusammen, auch wenn sich einige nicht dementsprechend verhalten. Wir stammen alle von hier. Wir kehren alle hierher zurück."
Er berührte die angesprochene Kugel. Wie durch einen Tunnel wurden sie hindurch zu Aaron gebracht.
Atreus: "Wir sind da."
Die Kuppel verschwand.


Matinus: "So... mal sehen... Dark vor dem Tod durch andere gerettet... ihn entkommen lassen... Körper mit Sender versehen... Dark mit Sender versehen... ... ... hm. Da steht was von Chery vernichten auf der Liste. Warum ist das nicht erledigt? Ah, da... später- Symbol... Armee für Sturm bereitmachen. Das wäre dann... jetzt."
Er hob die Arme und sprach in der Sprache. Aus dem Nichts tauchten immer mehr Soldaten auf. Über dem Aleph- Berg bildete sich ein riesiges weißes Schloss. Es konnte frei schweben. In der Mitte war ein Turm, der alle anderen um das fünffache überragte. Oben stand Matinus mit einer merkwurdig aussehenden Apparatur. Er betätigte einen Hebel. Aus dem Gerät schoss ein Metallklumpen, der immer weiter in die Höhe flog. Endlich stoppte er auf der dreifachen Höhe von Anemos. Er begann sich auszubreiten und bildete ein Bienenartiges Objekt. Ein zweiter Hebel: ein übergroßer Schirm erschien auf der Turmspitze.
Matinus: "Die Arbeiter haben gute Arbeit geleistet. Damit wird kein Schritt mehr unbeobachtet bleiben, Dark!"
Ein Schild legte sich um das Schloss und wurde durchsichtig.
Matinus: "So beginnt es also. Die letzte Schlacht um Weyward wird bald beginnen! MUHAHAHAHAHA! AHAHAHAHA!"
Ein paar Minuten später...
Matinus: "... So... was jetzt? Ah, Dark ärgern... das wird lustig."
Alex erschien
Alex: Was starrt ihr mich so an?
Celara: Wir wollen dir nur helfen mehr Kontrolle über den Stein zu bekommen.
Alex: Und wie wollt ihr das anstellen?
Yudor: Indem wir dich windelweich Prügeln.
Arzt (telepatisch zu alle): Nur Yudor,Luna, Celara und Gentile werden den Spass haben. Wir wollen ja nicht, dass er stirbt.
Ehe Alex reagieren konnte fühlte er, wie er schwächer wurde. Er bemerkte Gentile, der ihm die Energie Aussaugte. Er hielt ihn mit einer Hand fest und saugte offensichtlich so dessen Energie.
Alex: Was?
Alex Schlag auf ihn zu, doch seine Faust ging nur durch. Er versuchte es mehrmals, doch nichts passierte. Es war so, als würde er auf einen Hologramm draufschlagen. Jetzt spürte er, wie sich eine Klinge durch seinen Körper bohrte und schnell wieder rausging.
Celara grinste: Das reicht alle mal.
Eine Alex statue erschien vor Celara.
Celara:Sobald meine Klinge das Blut seines Opfers schmeckt, kann ich diese Technik anwenden. Keine Sorge Alex, ich werde es nicht übertreiben.
Er schnitt der Statue den Arm ab, dass hatte die Folge, dass Alex seinen Arm ebenfalls verlor.
Alex: Meine Wunden schließen sich nicht… Wieso? Vor allem Wieso tut ihr das?
Celara: Du wirst dich in der selben Verfassung wie die Statue befinden. Du müsstest schon die Statue reparieren, damit dein Arm wieder vollständig wird. Dein Leben liegt in meinen Händen.
Alex holte mit der anderen Hand seinen Stein raus.
Der Stein schoss einen gewaltigen Strahl auf Alex, ab dessen hat sowieso blutete. Er landete brutal auf den Boden.
Luna: Verwechsele mich nicht mit Sol dem Schwächling. Ich brauche meinen Körper nicht zu verlassen um meine Gegner zu kontrollieren. Ich kann auch einfache Teile eines Körpers Kontrollieren, wie deine Hand gerade eben. Dies ist nur eine meiner 10 Milliarden Körperbeherschtechniken.
Yudor beinah sich in dem Moment vor Alex und trat ihn mehrere Meter weg.
Luna: Wieso setzt du keine Technik ein?
Yudor: Der arme hat genug gelitten, nachher stirbt er.
Celara: Warst du nicht der jenige, das Menschen eine Lektion verdient haben?
Arzt: Vorsicht, er fliegt in den…
Zu spät, Alex flog und landete in einem Topf.
Gentile: Was hast du gemacht? Er ist im „Topf“
Arzt: Ihr wisst was das bedeutet…




Neben Dark erschien ein Wesen, dass von mehreren Todesreitern hergebracht wurde.
Das Wesen trog einen Mantel und eine Maske um nicht erkannt zu werden.
Dark: Was soll das?
Todesreiter: Dieses Wesen will sich uns anschließen… wir wollten Fragen, was sie davon halten?
Dark: Wer ist das?
Das Wesen zog seine Maske aus. Es war ein bekanntes Gesicht. Es handelte sich um Sol.


???: OK, ich bin mit allem fertig.
Die 10 Männer schlafen gerade. Er selbst war lange nicht mehr in Weyard gewesen. Er hatte sich fest vorgenommen diese Welt zu erobern. Er kannte sich hier gut aus, er wusste auch, dass er zuerst die Stadt Elav und Vale einnehmen sollte. Doch er hatte noch genügend Zeit.


Crris: Maze?
Derno: Was? Was macht der hier?
Semih packte Draeor und verschwand.
Semih saß auf Draeors Rücken, der sich mit einer enormen Geschwindikeit fortbewegte.
Draeor: Ich habe Maze nicht gesehen. War er wirklich dort?
Semih: Nein, es war meine Illusion die genau … Jetzt endet.
Die Technik Dhakuns hatte ihn sehr viel Psyregie gekostet. Er wurnderte sich wie er es aufrecht hielt. Er musste seine Illusion abbrechen, da seine Psyregie erschöpft war. Durch Zoogas Augen war er nicht mehr daran gewöhnt seine Psyregie aufzuteilen.
Draeor: Deine Psyregie scheint erschöpft zu sein.
Semih: Ja, wir haben uns von ihnen weit genug entfernt. Vielleicht sollten wir zum Sonnenschmied gehen.
Draeor: Wieso das?
Semih: Bis dahin füllt sich ein großer Teil meiner Psyregie auf und 2. werden wir dort nützlicher sein als hier.
Draeor: "Gut. Raumverzerrung!"
Sie flogen auf die Sonnenschmiede zu.
Semih: "Da ist eine Kristallwand vor dem Eingang."
Draeor erschuf ein Zeitverschiebungsfeld um die Wand, so dass sie hindruch flogen und in der Lichtkugel landeten, die sie in die Sonnenschmiede brachte. Inzwischen hatten sich hier die besten Kämpfer versammelt, die sie bezahlten, und Mtiglieder seines Volkes. Der Rest ämpfte draußen.
Draeor: "Was soll das ich habe das nicht angeordnet."
Wesen: "Aber ihr habt mir eine telephatische Nachricht geschickt."
Draeor: "Nein, wo ist eigentlich dieser Erd-Adept Sordan."
Wesen: "Der ist gerade durch diese zentrale Tür gegangen in Sandform."
Draeor: "Hey du Schwertkämpfer."
Garvas: "Mh?"
Draeor: "Sieh nach was da vor geht. Und ihr Saul und Hardin geht durch diese Wassertür. Semih, kannst du versuchen die Rätsel hinter der Chaostür zu lösen?"
Draeor: "Wo ist Garvas hin."
Baruch: "Ein paar Linien auf seinem Schwert sind aufgeleuchtet und dann war er weg. Sein Schwert kann eine Menge, also war das wohl ein altanativer Teleport oder so."

Sordan: "Halt!"
Er setzte sich vor der Plattform mit den Steintafeln zusammen. Sein Befehl war klar gewesen.
Lar: "Wo ist er?"
Atreus: "Hier!"
Er griff in die Luft.
Atreus: "Ich kapier das nicht. Er MUSS hier sein."
Garet: "Tja... Was habt ihr eigentlich hier zu suchen? Sonnenexplosion!"
Eine helle Lichtkugel schoss aus Garets freier Hand an Jenna vorbei und explodierte. Die Explosion schleuderte Alle außer Jenna, Garet, Aaron und Sordan, der hinter Garet stand durch den Raum. Sordan schoss Sand aus seinem Speer ab, der die Adepten auffing.
Lar: "Warum hast du das nicht gemacht."
Chery: "Ich war nicht schnell genug. Warum leuchten die eigentlich?"
Tui, Lar und Atreus: "Keine Ahnung."
Garet: "Hey, ihr lebt ja noch. Noch einmal Sonnenexplo-"
Garet wehrte einen Hieb von Jenna ab.
Garet: "Aaron hilf mir!"
Aaron: "Würde ich ja gerne, aber..."
Sordan: "Ich beschäftige ihn."
Er schloss den Wasser-Adepten in eine Sandkguel ein, die er zu Stein erstarren ließ.
Sordan: "Felskaries!"
Das Steingefängniss zerbarst und der Lichtstrahl traf Aaron hart. Ein blauer Strahl schoss auf ihn zu, doch er ging einfach durch ihn hindurch. Mehrere Tonnenstein stürzten auf Aaron, der sie sofort mit Psynergie wegsprengte. Sordan ließ die Stein zu Sand werden und ließ mit diesem und zusätzlichem eine riesige Sandwelle entdstehen, mit der er Aaron, Lar, Tui, Atreus und Chery aus dem Raumschleuderte und ihnen folgte.

In der Sandwelle. Atreus hatte einen Schild um sich und die anderen aufgebaut, der zwar auch vom Sand beeinflusst wurde, aber sie immerhin vorm ersticken schützte.
Lar: "Warum wurden uns falsche Informationen gegeben? Garet, Aaron und Jenna waren Verbündete und das sah gerade nicht so aus."
Tui: "Warum denkt ihr spült der Typ uns aus dem Raum."
Atreus: "Ich bezweifle das er uns wirklich mit nehmen wollte."
Lar: "Schwer zu sagen ich kann seine Gedanken nicht lesen."
Die Sandwelle hörte auf und überall um sie herum schossen Flammensäulen aus der Erde. An der Höhlendecke bildete sich ein Siegel uns aus diesem schossen Lichtstrahlen.
Chery: "Achtung!"
Die Lichtstrahlen konzentrierte sich jedoch auf Aaron, der mit unglaublicher Geschwndigkeit über den Sand rannte und sich mit Psynergie verhinderte das der Sand ihn festhielt. Die Psynergie die Aaron benutzte gin jedoch wirkungslos durch seinen Gegner hindurch, der sich Aaron mit Sandwellen vom Hals hielt.

Garvas war sofort hinter der Tür angehalten. Seine Fähigkeit erhöhte seine Geschwindigkeit zwar enorm, aber hier gab es mehrere Wege. Und obwohl er die Position der Adepten genau spürte waren sie zu weit weg um den Weg noch zu erkennen. Er musste wohl alle Wege ausprobieren. Feien Linien leuchteten auf seinem Schwert auf und dann rannte er mit übermenschlicher Geschwindigkeit durch die Gänge.

Dark: "Habt ihr ihn überprüft?"
Todesreiter: "Ja, es geht ihm in erster Linien um die Vernichtung Alex."
Dark: "Dann kann es sein das er noch warten muss und es ist ihm auch nicht möglich danach einfach wieder auszutreten. Aber meinetwegen. Komm her!"
Sol trat vor ihn.
Dark: "Beginnen wir mit der Veränderung."
Er teleportierte sie in einen Raum ihres richtigen Hauptquartiers, in dem unzählige Kristallsäulen standen, durch die sich farbiges Licht bewegte. Sie standen vor einer brüchigen, die nur noch von Ketten zusammen gehalten wurde und kein Lciht enthielt. Er zog eine lange Metallnadel aus seinem Umhang und ritzte damt auf Sols Stirn sein Zeichen ein. Ein Pslitter löste sich aus der brüchigen Kristallsäule und schwebte mit ihnen durhc den Raum bis zu einer freien Fläche. Wo der Splitter sich verflüssigte und eine neue Säule bildete. Er berührte das eingeritzt Zeichen und leitete seine Psynergie hindurch. Die Säule verfestigte sich und das Zeicehn auf Sols Stirn war nun schwarz.
Dark: "Dieses Zeichen erlaubt es mir dich zu durch schauen udn wenn es sein muss zu töten oder zu foltern. Es wird sich auf jedem neuen Körper neu bilden, aber du bist in der Lage es verschwinden zu lassen. Das heißt natürlich nicht das ich das Zeichen dann nicht mehr nutzen kann."
Sie waren wieder im vorherigen Raum und Sol taumelte zurück. Der neue Todesreiter stürzte zu Boden.
Dark: "Morgen wird er wieder leben, doch heute ist er Tod."
Aus dem Boden kam ein zähes schwarzes Material, das Sol einhüllte und mit ihm in der Luft schweben blieb und sich zu der Kleidung eines Todesreiters formte.

Yudor: "Also wer geht rein und holt ihn wieder raus."
Arzt: "LASS DIE WITZE JETZT!"
Yudor: "Gut das Semih beschäftigt ist, also habe ich noch genug Zeit mein Testament zu machen. Wer will meine Waffen haben?"
Arzt: "WAS HABE ICH GERADE GESAGT?!"
Semih überlegte, auf der Steintafel stand: „Fühle die Macht des Chaos und der Weg wird sich dir öffnen, der dich näher an deinen Ziel voranbringt.“
Semih: Ich habe schon vieles versucht, doch so wird sich die Tür wohl öffnen.
Chaosstrahl
In seiner Hand sammelte sich die Energie des Chaos, mit der er sich selbst angriff. Mit seiner anderen Hand hielt er sich an der Steintafel fest, um nicht durch Wucht weggeschleudert zu werden. Es war vollbracht, die nächste Tür öffnete sich und er ging durch.
Er grinste als er sah, dass nur noch 5 Räume zu lösen waren, doch er musste zugeben, dass die Rätsel immer schwieriger wurden.


Lar,Cherry,Tui & Atreus: Hey.
Ein Wesen flitzte neben ihnen und stahl ihre Beutel und blieb vor ihnen stehen.
Lar:Was soll das und vor allem wer bist du?
???: Man nennt mich den großartigen unbesiegbaren Eton. Der Lord Eton.
Denkt: In Wirklichkeit habe ich mich nur verlaufen.
Tui: Gibt unsere Beutel her oder du wirst es büssen.
Eton: Seid ihr auch bereit gegen den Lord zu kämpfen?
Chary: Ja.
Eton: Gut, dann macht euch um euer Ende gefasst.
Plötzlich explodierte die Decke und die Decke stürzte ein. Die Steintrümmer versperrten ihnen den Weg. Im nächsten Moment war Eton verschwunden.

Ein anderer Semih weit entfernt von den 3 Jägern, Draeor und dem anderen Semih.
Denkt: Der Todesphönix diente als Ablenkung. Nun kann ich machen, was ich will.


Arzt: Der Topf… es verschmelzt 2 oder mehrere Wesen miteinander….
Celara: Doch wenn ein Wesen allein darein fällt, stirbt es…
Arzt: Schnell springt einer von euch in den Topf.
Gentile: Nein, ich bin mit mir zufrieden.
Yudor: Ich habe keine Lust mit der Person eins zu werden.
Celara: Spring du Arzt.
Arzt: Dieses Wesen würde meine IQ auf eine 3 Stellige Ziffer senken.
Yudor schaute zu den anderen Mitglieder: Will keiner von euch? Ihr bekommt auch einen Keks.
Sie ignorierten ihn.
Yudor: Vielleicht hätte ich die Waffel anbieten sollen.
Gentile: Ich bezweifle, dass sich das Ergebnis dadurch verändert hätte.
Der Deckel des Topfes schloss sich…
Celara: Nun ist es zu spät…
Wenige Sekunden später öffnete sich der Topf und mehrere Goldene Strahlen schossen durch den Raum.
Arzt: Wie ist das möglich???
Alex erschien und schoss aus seiner Brust eine Gold glühendes Strahl, dass sich im Flug in 4 teilte und die überraschten 4 trafen. Sie wurden in die Wand gepresst und hielten sich nach der Attacke an der getroffenen Stelle fest.
Yudor: Das hat wehgetan.
Alex lachte wie ein verrückter.
Gentile: Was findet er so lustig?
Arzt, der vor Alex stand: Nun verstehe ich. Er hat sich mit dem Stein der Weisen verschmolzen.
Alex: Ihr werdet es mir büssen.
Yudor stand auf, seine Macht hatte sich um ein vielfaches erhöht. Jetzt konnte er sogar den Stein Perfekt kontrollieren.
Yudor: Nun ist deine Macht nicht mehr so eine Peinlichkeit für uns.
Alex: Ich werde dir zeigen, wie viel Macht ich wirklich habe.
Yudor: So bedankst du dich also…
Ein Wesen hielt Alex von hinten Fest mit seinen Armen. Das Wesen trug einen grünen Umhang und sah extrem Muskulös aus.
???: Lass das Alex.
Alex konnte sich von dessen Griff nicht befreien und wusste in diesem Moment, dass es sich um Tog handelte. Ein Wesen der nicht zu den schlausten, aber dafür zu den stärksten gehörte. Dieses Wesen verließ sich auf seine Muskel und Körperkraft. Seine Haut konnte keine Klinge durchdringen. Seine Ausdauer war auch äußerst bemerkenswert. Mit diesem Wesen verstand sich Alex am besten.
Alex: OK ich lasse es, nur weil du es bist Tog.
Tog: Der neue Boss Semih hat gesagt, dass wir keinen Streit anfangen sollen. Ihr müsst wenn schon an mir vorbei.
Yudor: Nein. Nein. Wir machen schon nichts mehr.
Dessen Größe betrug über 2 Meter. Niemand würde sich mit so einem Kerl freiwillig einen Kampf liefern.
Arzt: Ok, wenn das hier geregelt ist, sollte sich jeder seiner Pflichten widmen.
Lar: "Der Typ ist ja richtig witzig."
Er zog an einem Seil das in seiner Hand aufgetaucht war. Sekunden später war der Beutel mit Lord Eton wieder da.
Lar: "Warum lässt du den Beutel nicht einfach los?"
Eton: "Ihr..."
Chary: "Dauert mir zu lange."
Sie ließ den Boden schmelzen. Eton's Füße versanken darin. Eine Handbewegung und er war wieder fest.
Chary: "Her damit."
Eton: "Sch- schon gut..."
Lar: "OK, wie kommen wir zu diesem Anarath?"
Atreus: "Das ist der einfache Teil."
Er zeichnete auf den Trümmern der Decke eine Tür und öffnete sie: verschwommen konnten sie Aaron sehen, auf der anderen Seite des Raumes war jedoch eine ebenfalls eine Gestalt.
Atreus: "Das wird er sein. Ich warne euch: einmal hindurch und es wird eine Weile dauern, bevor wir zurück können, außer es nimmt uns jemand mit."
Lar: "Holen wir uns den Djinn und dann weg hier."
Sie schritten durch die Tür.
Anarath und Alisha bemerkten die Gruppe und hörten auf zu kämpfen.
Alisha: "Besucher? Hier? Läuft denn noch irgendetwas nach Plan?"
Lar: "Gib uns deinen Djinn und wir gehen wieder."
Anarath: "Lufthauch? Nicht mal im Traum!"
Tui: "Schade. Dabei hasse ich es doch, Gewalt anwenden zu müssen."
Anarath: "Wie meinst du..."
Tui hatte sein Schwert gegen Anaraths gepresst. Anarath spürte wie die Kraft seines Schwert schwand. Er drückte sein Gewicht entgegen und stieß Tui weg, doch zu spät: Lar hatte seinen Arm tief in Anaraths Körper gerammt.
Lar: "Dein Schwert hat Kraft. Schade das sie gegen dich verwendet werden kann."
Mit einem Ruck riss er Lufthauch aus seinem Körper.
Chary: "Wir gehen!"
Alisha hatte schon zum Angriff angesetzt, jedoch schlug sie gegen Flammen. Als sie verschwanden war die Gruppe weg. Anarath stand völlig unverletzt auf.

Lar: "Warum hast du ihn geheilt?"
Atreus: "Ich konnte nicht anders. Er muss doch noch einen Kampf austragen."
Tui: "Wie lange dauert es noch bis wir auf unsere Ebene zurück können?"
Atreus: "Nicht mehr lange."


Todesreiter: "Wir haben noch jemanden der sich uns anschließen will."
Dark: "Wer ist es?"
???: "Das ist nicht wichtig."
Dark: "Das entscheide immer noch ich."
??? nahm die Kapuze ab.
Dark: "Du bist... Kraden?"
Kraden: "Der Echte. Nicht diese Kopie. [denkt] Nur zu Dark, nimm mich auf. Wie sollte ich dich sonst ärgern? Vergiss nicht, ich werde die Ehre haben dich zu töten."
Dark: "... Ich habe mich entschieden."
Yudor: "Ach wie Schade..."
Alex: "Was?"
Yudor wich einen Schritt zurück und war verschwunden. Vor ihm saß ein Mensch in einer grünen Rüstung auf einem Schlangendrachen.
Yudor: "Langweile?"
Silphon: "Nicht wirklich."
Yudor kreuzte seien Klingen und rieb sie aneinander, so dass sie Funken sprühten. Wie konnte es dieser Typ wagen ihn nciht einmal anzusehen. Sein eigentlicher Plan war es gewesen zu sehen wie Semih starb, aber den würde er jetzt etwas abwandeln. Seine Klinge blitzte auf und prallte auf eine Unsichtbare.
Silphon: "Schneidekunst Technick 1 jede Zelle meines Körpers kann bis zu drei Meter weit schneiden."
Yudor: "Also doch kein schneller Sieg."
Er sprang ein Stück zurück und und stürmte dann auf Silphon zu, wobei er zu schnelle für die unsichtbaren Klingen war. Als er los gerannt war hatte Silphon sich bereits angefangen zu drehen, so dass er jetzt die Klinge mit dem Arm abwehrte. Er hatte für seine Verhältniss nicht besonders fest zu geschlagen, weshalb Silphon bloss sechs Meter durch die Luft flog. Mit einem Sprung war er über Silphon und rammte ihn mit dem Ellenbogen nach unten. Der Schlangendrache wickelte sich um ihn, doch er befreite sich mit leichtigkeit und leiß eine Waffe los um den Drachen am Schwanz packen zu können. Er drehte sich und schleuderte den Drachen seinem Herrn hinter her. Während er landete packte er seine Klinge, die er mit Telekinese in der Luft gehalten hatte, wieder.
Yudor: "Das wird richtig amüsant."
Seine Augen begannen heller zu leuchten.

Garvas sah eine andere Person und schlug ihr mit der Seite seines Schwerts ein Bein weg. Die PErson überschlug sich mehrfach und blieb beommen leigen. Er hielt der Person sein Schwert an die Kehle.
Eton: "Wir sind beide welche von den Kriegern die bezahlt werden."
Garvas: "Dann komm mit!"
Er zehrte Eton auf die Beine und benutzte wieder sein Schwert um seine Geschwindigkeit zu erhöhen.
Garvas: "Ist dir schon was aufgefallen?"
Eton: "Nein, ich war aber erst da."
Garvas grinste fies.
Garvas: "Ich habe das Bedürfniss da gemeinsam mit dir noch mal nach zu sehen."
Eton: "Ähm, ich gebs zu ich wollte nicht das du herausfindest das ich den Schatz schon genommen habe."
Eton gab ihm einen Diamanten. Er sah sich den Stein genauer an. Das war kein Diamant das war Glas und dadrin befand sich... BLENDPULVER! Der Stein zerbach und gab das Pulver frei. Er umgab sich mit hilfe seines Schwertes mit einem Schutzschild. Als er wieder sehen konnte sah er Eton nicht mehr. Seufzend löste er den Schild. Wenigstens kannte er jetzt die Richtung, in die er gehen musste. Er aktivierte die Beschleunigungsfähigkeit seiens Schwertes und lief in der nächsten Sekunde über Sand. Steine, die ihm eigentlcih den Weg versperrt hätten flogen aus dem weg und schossen auf Aaron zu. Er richtete sein Schwert nach vorn und einige der feinen Gravuren auf seiner Klinge leuchteten rot auf. Er durchbrach eine Sandwelle, die auf ihn zu kam. Er stoppte im nächsten Raum. Das war ein Volltreffer ein weiterer von denen, die, wenn er sich recht erinnerte, von den Jägern kontrolliert wurde, aber auch nicht die Person, die das benötigte Schwert hatte.
Cosma: "Noch einer?"
Garvas: "Dieser schwarze Typ meinte ich solle nachsehen. Gehörte zu eurem Teram nicht noch einer?"
Cosma zeigte auf die Plattform.
Cosma: "Er ist mit Alisha auf dieser Plattform verschwunden."
Garvas hob sein Schwert und erneut leuchteten einige Gravuren auf. Die Klinge zeigte nun das Bilde von einem Raum, der genauso aussah wie der in dem er sich befand.
Garvas: "Sie sind in einem Raum, der genau aussieht wie der hier."
Cosma: "Aber ich spüre ihre Bewusstseine nicht. Dieser Raum muss wirklcih sehr weit weg sein."
Garvas: "Moment das ist dieser Raum."
Cosma: "Was?"
Garvas: "Das heir ist eine Höhle und ich kann mir nicht vorstellen das es noch eine gibt, die wirklch genau wie diese aussieht."
Ein Schrei ertönte und Garet stürzte zu Boden.
Jenna: "Puh. Die Macht in mir ist ein wenig stärker als seine."
Garet: "Ich... mache einfach... die Augen... zu."
Jenna: "Anscheinend weiß er was wir gemacht haben."
Garvas: "Dann kann er mir vielleicht auf die Sprünge helfen. Ich habe nämlich keine Ahnung was hier los ist."
Sordan: "Dem hier müsst ihr auch helfen, wenn es ihm wieder besser geht."
Der Erd-Adept ließ einen gefesselten Aaron neben Garet fallen, der nicht gerade gesund aussah.
Sordan: "Es war ganz schön schwierig ihn nicht umzubringen."
Jenna: "Wie hast du das gemacht?"
Sordan: "ICh habe ihn am Ende mit der halben Höhlen Decke K.O. geschlagen."
Jenna: "Er ist... Ach vergiss es!"

Dark: "Schade. Das ich nicht hier bin um dich darauf hinzuweisen das du durchschaut wurdest."
Die gesamte umgab wurde zu einer violetten Energie die in Kradens Körper verschwand.

Dark[denkt]: "Wie lächerlich zu glauben mich damit austricksen zu können ich überwache jede Stadt und höre jedes gesprochene Wort. SO funktioniert es nicht... mein Freund. Davon einmal abgesehen weiß ich wie KRaden spricht und das er sich niemals einer zwielichtigen Organisation, die zwischen den Welten agiert anschließen würde. Ich würde jemanden der kein bisschen kämpfen kann und auch kein Wissen besitzt das ich nicht habe auf keinen fall aufnehmen."
Lufthauch zerfiel zu winzigen Lichtpartikeln.
Atreus:... WAS WAR DAS? Los zurück!

Alisha und Anarath zerfielen auch gerade.
Sordan:Ihr... Seid nicht gefesselt?!
Garet:Hehe, drauf reingefallen! Die kommen so schnell nicht wieder. Nun zu euch...
Sie erschienen neu.
Garet:... So kann man sich irren.
Aaron:Herrje! Die Steintafeln! Seid ihr alle wahnsinnig? Ihr besiegelt euer eigenes Schicksal!
Ein Eisschild hatte die Steintafeln vor dem Gestein geschützt.
Aaron:Und was soll diese Hitze hier?
Garet:Das ist Jenna.
Aaron:... Fein, dann tauschen wir die Rollen.
Garet nickte und hob die Hände. Im Raum wurde es unnatürlich heiß.
Cosma:Was... macht ihr alle hier?
Felix:Kämpft ihr auch gegen die Jäger?
Atreus:Nein, wir suchen... jemanden...
Aaron:Dann solltet ihr besser aufpassen was ihr hier in die Luft pustet.
Garet:Höllenregen!
Aaron:WAS HABE ICH EBEN GESAGT?!
Ein orangerotes Siegel erschien an der Decke des Raumes. Ein Speerfeuer von sehr heißen Flammenkugeln regnete hinab. Ashana sprang vor und schützte Cosma, Geltan und Felix mit einem grünlich schimmerden Schild vor dem Inferno. Die anderen hatten weniger Glück.
Jenna:Hört das auch wieder auf?
Garet:Bei aktuellen Energieverbrauch... übermorgen.

Der erste Schritt der beiden war gleich.
Alisha/Anarath:Splitter des Windes... FREIGEBEN!
Das Heftstück ihrer Schwerter erstahlte in hellem Licht.
Lufthauch[innen]:Hab ich was verpasst?
Anarath[innen]:Alisha und ich wurden von Maze kontrolliert. Ich konnte mich dank von Hilfe befreien, dass selbe habe ich jetzt mit ihr vor.
Lufthauch[innen]:Nein, die Schwerter! Diese Windpsynergy die durch deinen Körper strömt... unheimlich...
Anarath[innen]:Ihr Waffenmeister Derno ist der Erschaffer dieser Schwerter. Er brachte uns viel bei.
Lufthauch[innen]:Was hast du jetzt vor?
Anarath[innen]:Ich habe keine Wahl... ich muss sie so stark schwächen bis sie aufgibt. Ich weiß nicht wo alle sind und ohne Geltan oder Ashana komme ich nicht an sie ran.
Alisha:Wir haben den gesamten Berg für uns allein. Bis sie aus Aaron und Garet herausgeprügelt haben, wie sie an uns rankommen, bist du tot.
Sie machte einen kräftigen Sprung nach vorne, den Anarath mit seiner Klinge begegnete. Der Schwung war allerdings so stark, dass beide nach hinten gerissen wurden und von der Plattform fielen, einen ziemlich tiefen Abgrund hinunter. Während sie fielen, kämpften sie weiter.
Anarath:Du glaubst also, Garet und Aaron WERDEN verlieren?
Alisha:Maze hat mir genug erzählt... selbst wenn sie entgegen all meinen Erwartungen all deine Freunde töten, wird Ashana als letzte stehen und sie in grenzenlosen Zorn und Trauer vernichten.

Atreus:Was?! Er bewegt sich nach unten!
Er wollte folgen, als vor ihm ein Feuerball einschlug und Flammen über die Umgebung verteilte.
Garet:Keine Ahnung wer ihr seid , aber dieser Ort ist tabu. Ihr werdet nicht überleben. Ihr kämpft genau HIER!

Anarath bekam ein mieses Gefühl, je näher sie dem Grund kamen. Er beschloss den Fall zu stoppen und begann zu schweben. Alisha machte ihn nach.
Alisha:Ich denke wir können mit dem Kinderkram aufhören. Wir wissen beide, dass wir nicht so leicht sterben werden. Splitter des Feuers… FREIGEBEN!
Eine Schneidenseite begann zu glühen.
Anarath[denkt]:Also will sie das wirklich durchziehen. [sagt] Na schön, Alisha, wie du willst. Splitter des Wassers… FREIGEBEN!
Auch sein Schwert der Elemente glühte an einer Schneidenseite auf.
Alisha schwang die Klinge und entfesselte einen flammenden Wirbel, der auf Anarath zusteuerte. Er selbst hielt darauf zu und trennte den Wirbel mit einem Schlag in der Mitte auf um ihn zu passieren. Als ihre Klingen aufeinanderprallten, schoss heißer und kalter Wind so stark in alle Richtungen, dass das Gestein eingedrückt wurde. Während sie noch ineinander verkeilt waren, riss Anarath sein zweites Schwert vom Gürtel und hieb auf sie ein. Ein Schild aus Wind drehte die Klinge ab.
Alisha:Nicht so unbeholfen.
Sie winkelte die Beine an und trat zu. Ihr Fuß traf ihm direkt am Handgelenk, dass mit einem Knacken berstete und sich sich auch sofort heilte, aber die Wirkung war erreicht: Er ließ sein zweites Schwert fallen.
Alisha:Das brauchst du eh nicht. Böe des Schnitters!
Anarath:Böe des Schnitters!
Auch, wenn Alisha ungefähr so stark war wie Anarath, seine Böe des Schnitters war immer noch stärker als ihre. Ihre Klingen prallten wieder aufeinander, Feuer, Eis, Stüme und Wasser in alle Richtungen spucktend. Langsam, aber sicher drängte er sie zurück.
Alisha:Nimm das.
Anarath fluchte. Ihre Blockbewegung war gleichzeitig eine Entfesslungsgeste gewesen. Eine unsichtbare Welle erfasste ihn und schleuderte ihn gegen eine Felswand, die bei seinem Einschlag zerbrach. Er landete in einer Höhle mit winzigen Geysiren. Winzige, abweselnd violett und grün schimmernde Blasen stiegen aus ihnen auf. Anarath rappelte sich auf.
Lufthauch[innen]:Wow, was für ein Flug...
Anarath[innen]:Wie wäre es, wenn du mir etwas von deiner Kraft gibst?
Lufthauch[innen]:Hehehe... weißt du was? Ich bin ERSCHÖPFT!! Ich schaffe es nicht einmal deinen Körper zu verlassen. Sieh mal, ich bin so schwach, dass nicht einmal Alisha mich wahrnimmt.
Alisha kam majestätisch durch das Loch geschwebt. Sie lächelte zufrieden.
Alisha:Jetzt weiß ich, was mir all die Jahre gefehlt hat.
Anarath:Ha... das war nur Glück mit deinem Treffer. Sieh her! Blitzlauf!
Alisha:WAS!? Böe des Schnitters.
Anarath:Nicht gut genug. Diese Technik ist veraltet. [denkt]Aber die neue verbraucht mehr Psynergy.
Alisha[denkt]:Ich sah Ashira aus der Zukunft diese Technik mal verwenden, gegen diesen ehemaligen Hüter in Menschenform... Menkara? Irgendsowas war das...
Mit Anaraths nun überlegener Geschwindigkeit kam sie nicht mit.
Alisha:Verdammt, gib kurz Ruhe!
Die machte eine Entfesslungsgeste und nahm zwei tiefe Wunden hin. Ein grüner Schild bildete sich um sie, undurchdringlich, für den Moment.
Anarath:Du kannst das Ding nur fünfzehn Sekunden halten.
Alisha:Das reicht völlig. Splitter der Erde... FREIGEBEN!
Die Klingenspitze glühte auch auf und entfesselte in ihr die Macht der Erde. Nur noch ein Splitter war kalt.
Anarath:Du bist verrückt!! Drei auf einmal?!
Alisha atmete schwer, grinste jedoch höhnisch.
Alisha:Was? Sorgst du dich um mich? Oder hast du einfach nur Angst?
Ihr Schild löste sich auf.
Alisha:So... ES GEHT LOS!
Ihre Geschwindigkeit hatte wieder zugenommen.
Lufthauch[innen]:Worauf wartest du? Mach du auch noch einen!
Anarath[innen]:Es ist leider ein wenig komplizierter. Noch bin ich schnell genug.
Lufthauch[innen]:Was ist das Problem?
Anarath[innen]:Das Abklingen aller Splitter muss gleichzeitig erfolgen... bei drei allein ist das eine tötliche Erschöpfung. Und wenn wir hier eingehen, abgeschnitten von allen anderen... werden wir sicher sterben.
Lufthauch[innen]:Ich verstehe... also schadet sie sich damit selbst? Also müssten wir doch nur warten...
Anarath[innen]:Sie wird ihre Kraft nur deaktivieren, wenn ich tot bin.
Alisha:Was ist los? Angewurzelt?
Ihre Klingen prallten aufeinander. Alisha hatte dieses Mal spürbar mehr Kraft als er.
Lufthauch[innen]:Na los, beweg dich schneller!
Anarath:Blitzlauf!
Alisha:Böe des Schnitters!
Aufgrund ihrer erhöhten Psynergy war sie nicht mehr so leicht zu stoppen, aber immer noch langsamer. Anarath versetzte ihr einen schweren Treffer im Nacken.
Alisha:Na warte.
Sie schwang ihr Schwert durch die Luft. Eine unsichtbare Welle traf Anarath nur zur Hälfte, aber die Wucht war unvergleichbar. Er wurde weggeschleudert und drang tief in das Felsgestein ein, das splitterte wie Glas. Alisha neigte den Kopf und wartete. Um sich die Zeit zu vertreiben, überprüfte sie ihre Fingernägel. Dann, nach einigen Sekunden, zog sich Anarath schwer atment aus dem Loch.
Alisha:Soll ich dich zurückschicken?
Sie schwang die Klinge nochmal. Anarath schwang seines auch und bildete den Schild. Doch unfassbare geschah: Es brach! Die übriggebliebene Wucht, schlug ihn jedoch von den Füßen.
Anarath:Wa-Was?
Alisha:Oh? Was für eine überwältigende Kraft das doch ist, hehe...
Anarath:Ich...
Seine Wunden begannen zu brennen. Diese Welle... war keine normale Attacke gewesen. Er brauchte mehr Kraft.
Anarath:Okay... ich gebe dir Recht, wir sind fast gleichstark. Treibe... es... nicht... an... die... GRENZE!
Er sammelte soviel Psynergy um sich wie er konnte.
Anarath:Splitter des Feuers: FREIGEBEN!!
Sein gesamtes Schwert glühte, nur die Spitze war noch kalt und metallisch.
Alisha:Eine gute Jagd, mein guter Anarath.
Lufthauch[innen]:Anarath... Argh... es brennt wie Säure...
Anarath[innen]:Halt durch, ich muss das hier beenden, schnell!
Er kam aus der Chaostür raus und sein halber Körper war mit Blut verschmiert, doch es handelte sich nicht um seinen.
Draeor: Hast du alles gelöst?
Semih: Ja, bei der letzten Aufgabe musste ich gegen einen extrem starken Wächter kämpfen. Dieser war sogar stärker als die 100 normalen Jäger, die mich im vorletzten Raum angegriffen haben. Alles was ich bekommen habe ist dieser schwarze Stein.
Dreaor: Das werden wir wahrscheinlich brauchen.
Semih: Gibt es noch eine Tür die ich betreten soll?
Draeor: Die Rätsel hinter der Finsternistür.
Semih seufzte, wieso hatte er überhaupt gefragt. Er hoffte, dass die anderen die Erdtür abschlossen, sonst müsste er sich die Arbeit auch antun.


Todesreiter: Meiser Dark, dieser Sol ist wieder erwacht.
Dark: Was? So was gibt es auch, doch nur sehr selten. Lasst ihn herkommen.
Sol: Diese Kleidung gefällt mir.
Dark: Du bist also wieder am Leben. Ich will von dir den Grund des beitrittst nochmal hören.
Sol: Sie haben dir sicherlich davon erzählt, dass ich Alex töten will.
Dark: Ja, dass weiss ich. Du weißt, dass du uns nicht mehr verlassen kannst.
Sol: Ja, dass weiss ich. Ich habe davor dem Alten Weisen gedient, dass ähnliches wie ihr verfolgt habt. Ihr schützt nur mehr Welten. Also wird sich an meinen Pflichten nichts Besonderes ändern.
Dark: Ruhe die aus, dein Körper mag zwar fit sein, doch dein Geist ist geschwächt.


Eton denkt: Zum Glück ist es den Typen von vorhin nicht aufgefallen, dass ich gefälschte Münzen mit den Originalen ausgetauscht habe. Es sieht wieder nach einem hohen Gewinn für uns aus. Ich wette, dass diese Jäger über Wertvolle Schätze verfügen.
Er blieb stehen. Wenn er erwischt würde er garantiert sterben.
Er sauste weiter: Wird schon schief gehen. „Glück gehört auch zum Können“ und genau dies beunruhigt mich.

Semih (der andere) befand sich in einem Raum mit 9 Throne/sitzen.
Semih: 9 Throne? Stimmt, einer davon gehörte Handakis Vater.
Eine Stimme hinter ihm: Genau so ist es.
Semih: Diese Stimme…Maze.
*In der neuen Bastion gibt es keinen neunten Thron.*

Garvas lenkte sämtliche auf ihn zu fliegenden Angriffe mit seinem Schwert ab und unmgab sich dann mit einem Schild. Sordan war der Psynergie auf seine normale Weise entkommen.
Sordan: "Auf gehts! Felskaries!"
Die Lcihtstrahlen aus dem Siegel waren so konzentriert, das sie die Flammengeschosse nuetralisierten. Er ließ seinen speer von einer weiteren Sandwolke tragen und legte seine Handflächen aneinander, um die sich ein goldenes leuchten bildete.
Garet: "Was zum... diese Kraft..."
Garets Klinge begann zu glühen und mit einem Streich schickte er unzählige Flammenklingen auf Sordan zu, doch wieder gingen die Klinge durch seinen Körper ohne Schaden anzurichten. Aus der Spitze seines Speers schoss eine gewaltige Menge Sand, von dem sich etwas um die nicht kämpfenden legte und zu Stein erstarrte. Sordan hob seine Hände und das Licht hüllte ihn vollkommen ein.
Sordan: "Auf in den Nahkampf."
Er sprang von der Sand Wolke und stach mit sienem Speer nach Garet, der jedoch mit dem Schwert blockte.
Garet: "Sonnenexplosion!"
Er ließ die Lichtkugel durch und pareirte Garets Schwerthieb mit seiner freien Hand, die sich in Stein verwandelt hatte. Sein Arm wurde Teils zu Sand, so dass er mit dem Speer ausholen konnte und zu stach. Garet erschuf einen Flammenschild, den der Speer jedoch durch brach. Garet sprang zurück, doch er folgte mit einem Salto über Garet, bei dem er goldenes Licht hinter sich her zog. Noch aus der Luft stach er, zu doch Garet parierte mit seiner Klinge, die durch die Wucht des Schlags zersplitterte. Etwas von dem Sand, der sich auf dem Boden befand hielt Garet fest und andere wurde zu weiteren Sordans die Garet alle Gleichezeitig mit ihren Speeren angriffen.
Garet: "Flammenexplosion!"
Flammen schossen auf Garets Körper und verwandelten sämtlichen Sand in Glas genau wie Sordans Doppelgänger. Sordan verwandelte das Glas zurück in Sand und hüllte Garet in eine Fontäne ein, die er Garet jeodch mit einem Hitzestrahl durchbrach, dem Sordan auswich, wobei eri mmer noch goldenes Lciht hinter sich her zog.
Garet: "Sonnenexplosion! Sonnenexplosion! Sonnenexplosion!"
Er entging den Explosionen mit weiteren Sprüngen, die er teilweise über Garet ausführte.
Garet: "Und jetzt..."
Das Licht, das Sordan einhüllte ging wieder auf seine Hände über, die er zusammen schlug.
Sordan: "Goldener Bestienkäfig!"
Das Licht, das er über all hinterlassen hatte zog sich zusammen und hielt Garet gefangen.
Garet: "FLAMMENEXPLOSION!"
Obwohl die Explosion diesmal so heftig war, dass der Steinschild um die nicht Kämpfenden zersplitterte und Aaron und Jenna gegen die Wände prallten. Der Käfig war noch heil, doch Garet bemerkte es gar nicht mehr. Sein BLick war starr auf Sordan gerichtet.
Sordan: "Wenn man bedenkt das du das eigentlich tun wolltest um meine möglichkeiten ein zu schränken." Sordans Oberkörper war von Garets Psynergie in Glas verwandelt worden, da er ihn in Sand verwandelt hatte.
Aaron: "Nein!"
Jenna: "Jetzt bist du allein."
Jemand rammte Aaron sein Schwert in den Rücken.
Garvas: "Meine Klinge kann dein Wissen absorbieren, wenn sie in deinem Körper steckt und ich fürchte nun verstehe ich endlich was hier los ist und wie diese Plattform funktioniert. AAAAHHH!"
Ein Schneesturm wirbelte Garvas durch die Luft und ließ ihn gegen die Felswand prallen, die splitterte. Garvas stürzte Bewusstlos zu Boden.
Aaron: "Ich muss ihn töten bevor er wieder zu sich kommt."
Jenna: "HALT!"
Garet kippte um.
Geltan: "Geschafft!"
Aaron: "Das ist nicht gut."
Sordan: "Ganz und gar nicht gut."
Aaron wehrte einen Lcihtstrahl von der Decke mit einem Eisschild ab.
Aaron: "Wie lang kannst du Felskaries wirken?"
Sordan: "Bis Übermorgen? Übrigens ich habe eine Frage in welche Richtung solltest du jetzt schauen? In meine oder in ihre?"
Jenna: "NOVASTRAHLEN!"
Gewaltige Flammenstrahlen schossen aus Jennas Händen, die sich immer weiter verzweigten und teils die Richtung änderten, so dass sie von allen Seiten auf Aaron zu schossen."
*kleine korrektur*


Semih (der andere) befand sich in einem Raum mit 8Throne/sitzen.
Semih: 8 Throne? Stimmt, sie sind jetzt nur noch zu acht.
Eine Stimme hinter ihm: Genau so ist es.
Semih: Diese Stimme…Maze.
Während Aaron kämpfte, hatte Atreus ein Schild erzeugt. Lar: "Wir müssen da runter."
Atreus: "Wie kommst du darauf? Ich dachte wir sollten noch ein bisschen hier sitzen."
Chary: "Ich tu ja was ich kann! Dieses verdammte Schild lässt mich nicht in die Erde! Mit Laocoon wärs einfach."
Tui: "Aber wir haben ihn nicht, also MACH ZU!"
Chary: "(mecker, mecker)"
Lar: "Ich hab langsam keinen Bock mehr. Wir sollten eingreifen."
Tui: "Wir haben kein Recht dazu. Vergiss nicht, dies ist nicht Weyward, also keine Befugnis zum Eingreifen."
Lar: "Die Regeln kümmern mich jetzt wenig. Nur noch 1 Tag. Es wird wirklich knapp."
Atreus: "Wenn wir nichts tun wird dieser Kampf ewig dauern. Ich finde, wir sollten eingreifen. Was meinst du?"
Chary: "Mach nur, Hauptsache wir kommen hier weg."
Lar: "3 zu 1. Überstimmt."
Tui: "Ich hab keine Lust... (mecker, mecker)"
Atreus löste den Schild.
Atreus: "Es wird Zeit einzugreifen."


Matinus: "Dark ärgern... nur teilweise. Ich glaube ich sollte ein paar von seinen Todesreitern übernehmen... ruft das Quartett!"
Quartett: "Was wünscht ihr?"
Matinus: "Findet und tötet 4 Todesreiter. Ahmt ihre Siegel nach, aber lasst den tödlichen Teil raus."
Quartett: "Betrachtet es als erledigt, Meister."
Das Quartett verschwand.
Matinus: "Achja... auf die 4 ist eben noch Verlass."
Aaron[denkt]:Ha, diese Narren entfernen sich von der Lösung immer mehr. Sie können Anarath und Alisha, geschweige die Plattform sehen. Nun muss ich ersteinmal was gegen diese Dinger unternehmen.
Mit einem schnellen Seitenschritt zog er an den Novastrahlen vorbei und ging in die Hocke. Mit seiner neuen Kraft würde das jetzt schneller gehen.
Aaron:Zorn der Kälte!
Eine Eiswelle breitete sich aus und ließ bei Berührung die Wände wie Nussschalen platzen. Er warf einen nervösen Blick auf die säuberlich gestapelten Steintafel neben ihn, doch sie hatten keinen Kratzer.
Aaron[denkt]:Verdammt, ich weiß nicht, ob das in Meister Mazes Sinn ist, aber ich sollte nichts riskieren und den Kampf in eine andere Richtung tragen.
Er floh aus dem Raum, die steineren Gänge entlang. Garet hatte er verloren, aber er war nicht ungefährlich. Er lauschte, bis er die anderen hörte.
Aaron:Reißender Tsunami!
Jenna:Er flutet die Gänge!
Sie wurden von dem Wasser erfasst.
Aaron:Das ist nicht alles.
Mit einem Schlag gefror das Wasser in den Gängen.
Aaron:Jetzt habe ich euch...
Das Eis brach, wurde zu Wasser, dann zu Dampf.
Jenna:Aber es ist nur Wasser.
Aaron[denkt]:Hm... diesen Kampf kann ich nicht gewinnen. Alisha, du verfluchte Närrin! Würdest du dein Privatkampf nicht machen, hätten wir eine sehr gute Chance gehabt.

Alisha lachte.
Alisha:Wie schön dich so verzweifelt zu sehen.
Sie entfesselte wieder eine unsichtbare Welle, aber Anarath begegnete ihr genauso stark mit dem selben Angriff. Als die Wellen aufeinanderprallten, splitterten von Boden, Decke und Wänden größere Steinsplitter ab.
Alisha:Fang!
Mit einem Handschlenker stoben die Splitter auf Anarath zu. Dieser schlug sie mit einem Windstoß auseinander. Plötzlich bemerkte er Alisha vor sich, die wild auf ihn einhieb. Er fing sich zwei schwere Schnittwunden ein, die sofort heilten, bevor er in den Schlagabtausch hineinfand. Da sie nun wieder auf gleicher Ebene standen, war Anarath wieder ein wenig schneller. Ein Knacken ließ beide innehalten und nach oben sehen. Ein Spalt breitete sich über die Decke aus. Beide hoben die Hand, um den Riss aufzuhalten, kämpften mit dem anderen Arm jedoch weiterhin gegeneinander.
Anarath:Nehmen wir diesen Felsen auseinander?
Alisha:Das sollte deine geringste Sorge sein, aber nein, in der wirklichen Ebene ist das alles unberührt.
Als der Riss weiterwuchs, steuerten beide, immer noch kämpfend auf das erste Loch zu und sprangen wieder schwebend in den Schacht. Gerade rechtzeitig, denn in diesem Moment brach ein Stück so groß wie ein Berg ab und fiel in die Tiefe.
Alisha:Das ist doch gar nichts!
Sie sammelte sich und machte eine große, ausschweifene Geste. Anarath kannte sie nicht und fuhr mit dem Schwert wieder das Schild hoch. Alisha entfesselte eine Kraftwelle aus Feuer, Wind und Erde die noch größere Stücken aus dem Fels riss. Anaraths Schild hielt stand.
Anarath:Du hast nichts davon, wenn du diesen Berg zerstörst.
Alisha:Dann schau besser nach oben.
Unwillkürlich sah er nach oben. Ein Fehler. Alisha ließ die schweren Felsbrocken die fielen stoppen und nach oben schießen. Anarath wurde völlig unerwartet von einem getroffen und wieder gegen eine Wand geschlagen.
Alisha:Ist doch immer das selbe mit dir, Anarath.
Sie lachte.
Alisha:Jetzt hör mit den Spielchen auf oder du wirst noch ernsthaft verletzt.
Ihr Lachen verstummte, als sie plötzlich spührte, dass sich eine Handfläche auf ihren Rücken legte.
Anarath:Du bist diejenige, die nicht aufgepasst hat!
Er musste es beenden, mit einem Schlag. Eine bessere Gelegenheit bekam er nicht. Anarath leitete sämtliche Energie von seiner Klinge in seine freie Handfläche...
Alisha:Halt, NEIN!!
Anarath:Handfläche des ältesten Blitzes!
Die gesamte Umgebung verschwand in gleißenden Licht, mit einem ohrenbetäubenden Lärm, als der Blitz direkt auf Alishas Haut entladen wurde. Sein gehör setzte aus und seine Augen waren geblendet. Selbst seine überlegene Heilung kam da nicht mit. Als der Blitz sich legte, war er immer noch geblendet. Er nahm mit seiner Haut einen Luftzug war.
Anarath[denkt]:Ich... stürtze...?
Schmerzen durchzuckten ihn, als er nach einigen Sekunden am Grund aufkam. Er musste auf einem scharfen Stein liegen, denn seine Körperhaltung war sehr unangenehm.
Lufthauch[innen]:HEY! Anarath, hörst du mich noch?!Hörst du mich noch?
Ihm war schwindlig. Anarath glaubte die Stimme zu kennen... Die Benommenheit klang ab und sofort wurde wieder alles klar. Leider kehrte auch der Schmerz zurück. Anarath schrei auf, während sein Schwert seine tötlichen Wunden heilte. Er hatte es nicht losgelassen... Welch ein Glück. Anarath konzentrierte sich voll und ganz auf die Heilung. Wenn er jetzt unmächtig wurde, würden seine drei Splitter gewiss erlöschen und ihn zu Tode schwächen. Er konnte mit seinen Augen wieder Umrisse sehen.
Lufthauch[innen]:Hallo?!
Anarath[innen]:Gut... mir gehts gut...
Lufthauch[innen]:Dann SAG einen Ton. Hast du es eben nicht ein wenig übertrieben?
Anarath:Verdammt!
Der Dschinn hatte vollkommen Recht. Er konzentrierte seine gesamte Heilung auf die Augen und ignorierte seine inneren Verletzungen. Er musste Alisha finden. Sein Empfinden für Helligkeit kehrte zurück. Anarath schloss die Augen und rief noch ein wenig mehr Kraft auf. Als er sie wieder öffnete, sah er wieder klar. Fataler weise einen Moment zu spät. Aus einer Schicht Gestein kämpfte sich eine wutentbrannte Gestalt hervor.
Alisha:NIEMALS WIRST DU MICH HIER BESIEGEN, DU VERRÄTER!!
Sie trug kein Schwert mehr, hob dennoch beide Arme. Mit einem Aufschrei brach aus ihren Fingerspitzen ein perlweißer Blitz hervor, der Anarath stumm durchbohrte. Anarath spürte keinen Schmerz. Das war auch egal. Unendliches Entsetzen machte sich in ihm breit. Sie hatte es wirklich getan. Er sank langsam in sich zusammen. Es hatte keinen Sinn mehr. Nie war ein Gegner so schlimm gewesen, dass Alisha es je benutzt hatte. Doch nun, unter den Jägern, hatte sie es getan. Gegen ihn. Alisha atmete schwer, war jedoch auch wie vom Donner gerührt und starrte verwirrt auf ihre Hände. Vielleicht glaubte sie selber nicht, was da eben passiert war. Doch dann, ganz langsam breitete sich wieder ihr grausames Lächeln auf ihren Zügen aus.
Lufthauch[innen]:Anarath... was... ich...
Der Dschinn verstummte. Anarath zwang sich aufzustehen, schaffte es aber nur sich aufzusetzen.
Alisha:So, so... du hast es geschafft mich zur Weißglut zu bringen... naja, jedenfalls noch mehr als sonst.
Sie kicherte.
Anarath:Sei... still... Dämon...
Alisha:Aber, aber, so spricht man nicht zu seiner Frau.
Anarath:Meine Frau ist zwar vor mir, aber sie wird in ihrem Körper von einem grausamen Wesen gefangen genommen.
Alisha:Hm? Ah, du meinst DIE Alisha... tut mir Leid, aber die habe ich vorhin vernichtet.
Sie schien zu überlegen.
Alisha:Spürst du es? Spürst du, wie deine Seele langsam zerfällt? Sei froh, dass du dein Schwert noch hattest... sonst wärst du jetzt schon nur noch eine leere Hülle.
Anarath versuchte klar zu denken, aber diese Fähigkeit entglitt ihm langsam.
Alisha:Aber... es ist doch klar nicht? Ich habe eben meine uralte Blutgabe entfesselt, wo ich doch früher geschworen hatte, auch NIEMALS daran zu denken sie zu benutzen. Ich hatte sie in der Tat vor Jahren vergessen. Bis zu diesem Moment. Ich habe deine Seele fast völlig zerschmettert. Das was übrig ist, zerfällt langsam immer schneller. Und trotzdem... GIBST DU EINFACH NICHT AUF!!
Anarath musste aufstehen... weitermachen... durch sein ohnehin verwundeter Körper versagte ihm jede größere Bewegung.
Alisha:Du warst schon immer so... egal, wie tot du eigentlich sein müsstest, du stehst immer wieder auf und überlebst irgendwie. Ich habe das hunderte Male beobachten können. Das... liebe ich so an dir.
Sie machte mit zittrigen Händen eine schnelle Geste und rief ihr Schwert in die Hand.
Alisha:Deshalb werde ich dich lieber auf zwei Ebenen vernichten... sowohl körperlich, als auch seelisch.
Sie trat langsam über die Steinberge auf ihn zu, so wie ein Henker zu seinem Opfer. Anarath war unfähig irgendetwas zu tun. Er sah einfach die schwarzen Stiefel Alishas immer näher kommen.
Anarath[denkt]:Also wird sie mich am Ende doch... töten...
Die Stiefel waren nun direkt vor seinem gesenkten und trüben Blick. Eine Hand packte ihn und zog ihn hoch. Er sah ihr direkt in die Augen.
Alisha:Noch ein letztes Wort?
Anarath[denkt]:Kraft... ich brauche Kraft![sagt]Sp-litter der E-Erde... Freigeben...
Das Ergebnis war schwach, aber sein Schwert erstrahlte nun völlig in einem Licht, dass einer Sonne gleichkam. Die nun freigesetzte Kraft ließ seine Gedanken wieder klarer werden, wenn auch nicht um vieles.
Alisha:Genau... wenn du schon am Ende bist, dann richtig. Schade, ich dachte es würde etwas wie "Ich habe dich mal geliebt" oder sowas werden. Naja, ist deine Wahl.
Anaraths Griff wurde fester. Alisha zögerte nur einen Moment. Sie sah Anarath immer noch in die Augen, seinen letzten Moment, miterleben... Ihr Körper wollte sich jedoch nicht bewegen. Alisha wollte nach unten sehen, ob Anarath etwas in der anderen Hand hielt, doch ihr Blick war auf seine tiefen, immer leerer werdene Augen fixiert, in denen sich ihr Gesicht wiederspiegelte... Dieses Gefühl der Entwurzelung...
Alisha:NEIN!!! DAS IST UNMÖGLICH!!!
Sie Welt um sie wurde schwarz. Alles war fort, nur sie war zu sehen: Sie selbst, mit einer tiefen Herzwunde die sich langsam schloss. In den Augen brannte unbeschreiblich abgrundtiefer Hass.
Alisha:DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN, DU MISSGEBURT!!!!
Ohne auf ihre ernste Wunde zu achten, ging sie wie eine Wahnsinnige auf die falsche Alisha los. Jeder ihrer Schläge war von gnadenloser Präzision geprägt, alles um Anaraths unvermeidliches Ende zu rächen.
Plötzlich packte Atreus nach Charys Hals.
Tui: Was machst du da?
Lar: Hör sofort damit auf.
Atreus ignorierte sie und drückte fester, bis er schließlich sie irgendwann loslasste.
Chery packte an ihrem Hals und konnte kurz nicht reden.
Atreus (100%ig kontrolliert): Denkt ihr wirklich, dass irgendein Wesen die Technik brechen kann?
Tui: Du sagtest doch...
Er unterbrach: Das war alles nur gespielt. Zwar wollte ich es Anfang etwas länger spielen. Doch ihr habt mir ja nichts angetahn. Ihr habt kaum Zeit für eure Mission. Also ist es besser, wenn ihr die Wahrheit jetzt erfährt. Nicht mal ein Lichtadept, der bessere Kontrolle über seinen Körper besitzt, als ein Merkuradept, kann meine Attacke brechen. Kein einziges Totes Wesen ist dafür Fähig. Nicht mal die Hüter. Zwar sind die Seelen der Körper nicht gestorben, sie wurden in den DSCHINNS aufgeteilt, doch sind ihre Körper gestorben.
Chary: Doch... die Erinnerungen... sein Charakter... und dessen Macht.... ich war mir sicher, dass er es war.
Atreus: Seine Seele hat sich mit der von meinen vereint, er ist jetzt sogar mächtiger als er es war. Seine Charaktereigenschaften sind das gleiche. Die Erinnerungen entnehme ich aus dem Gehirn. Es ist die selbe Person, sollange ich nicht angreiffe, nur... dass sie nicht den Willen besitzt mir zu Schaden.
Chary: ...
Atreus: Wenn ich meine Technik von Atreus befreien würde, würde diesmal dessen Körper sterben. Ich nehme an, dass ihr das nicht wollt.
Die Gruppe sah leicht depremiert aus.
Atreus: Schaut doch nicht so. Ich will eure Mission und Gesichte aus eurem Mund hören. Falls ich irgendeinen Nutzen davon ziehen kann, werde ich euch helfen. Mich findet ihr in Vale. Geht den normalen Weg zum Alephberg. Irgendwann werdet ihr einen Thron sehen, auf dem ich sitze. Ich warte.
Semih hörte auf, aus Atreus Körper zu sprechen. Atreus war jetzt wieder aktiv. Er hatte ebenfalls alles mitbekommen.
Lar: Was machen wir jetzt? Vale oder der Dschinn?
Tui: WIr müssen uns schnell entscheiden.
Chary: Früher oder später müssen wir nach Vale.
Draeor sah zu der Lichttür, die sich nun öffnete. Ein Lichtstrahl schoss aus der Tür und verschwand durch den Eingang der Sonnenschmiede. Draeor streckte die Hand aus und ein kleiner Stein fiel hinein.
Draeor: "Ich nehme mal an das du mich noch nicht töten willst.[telephatisch]Habt ihr Alisha gefunden?"
Gauris[telephatisch]: "Nein, und es gibt auch kleine Probleme mit ein paar Jägern des Kummers."
Draeor: "Wie viele Anführer?"
Gauris[telephatisch]: "Stelt, Voshyr und Kerro."
Draeor[denkt]: "Wo sind dann Maze und Nelchia?"
Gauris[telephatisch]: "Ach ja ich kann im Moment nicht normal sprechen."
Draeor[telephatisch]: "Ich wusste nicht ob du Telephatie beherrscht und habe diese Form benutzt.[zu Garvas]Gavas oder wie auch immer du heißt was ist da los? Antworte![zu Jenna]Jenna, was passiert gerade bei euch."
Jenna[telephatisch]: "Wir haben unsere Freunde gefunden. Und warum kann ich nicht mehr normal sprechen?"
Draeor[telephatisch]: "Gauris sie sind hier. Also beschäftige die Jäger und schick die Trägerin des Schwertes her!"
Gauris[telephatisch]: "Warum kommst du nicht her und hilfst uns?"
Draeor[telephatisch]: "Dein Plan hat was anderes vorgesehen, nicht?"
Semih stand gereizt auf, er hatte seinen neuen Körper vollendet, die er nur für die letzte Prüfung benötigte.
Um den letzten Rätsel zu lösen, müsste er mit einem reinen Finsterniskörper die Steintafel berühren.
Der Hacken an der Sache war, dass nur Semihs Augen Finsternis enthielten. Sein Körper behielt was er auch tat, immer etwas Erde bei sich.
Nach Stundenlanger Arbeit übernahm er den Finsterniskörper und berührte die Steintafel. Die Wand drehte sich und ein violett-schwarzfarbiges Stein lag auf dem Boden.
Er erstellte ein Hologramm, dass nach dem Stein greifen sollte. Wie er es ahnte, wurde es von allen Seiten mit giftigen Nadel angegriffen. Sie gingen durch den Hologramm und knallten gegen die Wand des kleinen Raumes.
Semih hatte jetzt gesehen, was er sehen wollte. Diesmal erstellte er einen Clone, der sich mit seiner "Bewegung als Wind" Technik schappte und es dem Original zuwarf bevor er es explodieren ließ.
Semih (telepatisch): Draeor, ich habe den 2. Stein.


Der andere Semih drehte sich um und sah in dem Moment Maze.
Semih: Ihr wollt mich also töten, für diesen Herrscher.
Maze: Nun, du gehst mir sowieso auf die nerven. Ausserdem ist die Bezahlung gut.
Atreus: "Sieht aus als hätte ich mich geirrt. Ihr müsst es vernichten."
Er hob seine Feder und zeichntete eine Tür auf seine Stirn.
Atreus: "Ich gewähre euch Zugang. Tötet die Überreste seiner Seele. Habt keine Angst vor meinem Tod, ich habe auch dazugelernt."
Die Gruppe öffntete die kleine Tür und wurde in ihr aufgesogen. Atreus Augen wurden leer und ein Schild bildete sich um ihn.

Lar: "Sieht ja merkwürdig aus."
Sie waren in einem riesigem Kristall.
Atreus Stimme: "Ich werde euch helfen."
Sie wurden erneut wie durch einen Tunnel gezogen und landeteten schließlich vor Semih.
Semih: "Wer seid ihr?"
Atreus: "Vernichtet ihn!"
Chary ließ einen Flammenhagel entstehen, den Semih nur mühsam abwehrte. Von der anderen Seite begann Lar zu schießen. Semih wehrte die Angriffe mit geschickten Drehungen ab, kam aber nicht aus dem Kreuzfeuer heraus. Er sah an sich hinab. Eine Schwertspitze ragte hervor. Seine Energie wurde abgesaugt, bis er zu glühen anfing und in tausend Teile zersprang. Aterus Körper bebte. Die Gruppe wurde in blaues Licht gehüllt und verschwand.

Sie wurden aus seinem Körper geschleudert. Atreus fiel tot um.
Chary: "NEIN!"
Schluchzend umarmte sie ihn. Ein Beben des Körpers ließ sie innehalten.
Lar: "Er... belebt sich wieder?"
Atreus erwachte als hätte er geschlafen.
Atreus: "Gut gemacht. Aber glaubt nicht, dass dieser Kampf gegen den Echten ebenso einfach wird. Ich hatte ihn schon stark geschwächt. Nun bin ich zu 100% frei von äußeren Einflüssen. Ich habe den Tod nie gefürchtet. Sieht aus, als hätte es sich gelohnt."
Lar: "Wir brauchen den Djinn."
Atreus: "Kein Problem. Nach einem erzwungenem Tod ist man immer stärker als vorher, wenn man vorbereitet ist."
Er nahm die Feder und steckte sie in den Boden. Langsam begann die Feder zu wachsen, bis sie ein Feld unter der Gruppe erzeugte. Ein Lichtblitz und sie waren mitsamt der Feder verschwunden.
Atreus: "Es wird eine Weile dauern, bevor wir sie erreichen können, aber diesmal bekommen wir den Djinn."
Er hob den Jupiter- Stern.
Atreus: "Er wird nicht anders können, als hier hinein zu gehen. Auch wenn er es vergessen hat, seine Bestimmung wird ihn führen. Das Schicksal aller Djinns ist es, die Seele zu komplettieren."
Sie konnten zwei Körper verschwommen erkennen.

Dark: "Warum kommen sie nicht? Und warum kann ich nicht mehr Atreus' Körper übernehmen?"
Semih: [telephatisch] "Sie haben mich aus ihm vertrieben. Sie hatten Glück, ich war abgelenkt. Den Körper kannst du vergessen, aber auf die anderen beiden werde ich gut aufpassen."
Dark: [telephatisch] "Sie brachen Omega Phönix?
Semih: [telephatisch] "Sieht aus als müsste ich meine Technik verfeinern."
Sordan schleuderte die Adepten mit einer Sandfontäne aus dem Wrikungsbereich seines Illusionspulvers.
Atreus: "Was ist das jetzt?"
Sordan: "Das klang gerade so als ob ihr einen Dschinn zwingen wolltet sich mit anderen zu etwas zu vereinen, was er früher war."
Atreus: "Das ist das Schicksal aller Dschinns und nun sag mir wie du uns zurück gebracht hast?"
Sordan: "Pfah. Auf diese Weise funktioniert es nicht. Habt ihr das nicht bei eurem ersten Versuch gemerkt. Und das Schicksal aller Dschinns? Ich bitte euch jedes Lebewesen schafft sich sein Schicksal selbst und Dschinns sind da keine Ausnahme. Habt Respekt vor dem Leben des eizelnen."
Er sprang hoch und entging so einer Flutwelle, die jedoch in der nächsten Sekunde verdampfte. Er landete wieder und ein Schild um die Adepten herum löste sich auf.
Lar: "Wenn du dich uns in den Weg stellst wird es dir Leid tun."
Sordan: "Und wer wird dafür Sorgen? Du, Kleiner?"
Der Schuss ging durch seinen Körper ohne ihm zu Schaden.
Sordan: "Habt ihr das schon mit anderen Dschinns getan?"
Chary: "Allerdings und diesmal hält uns auch keiner auf."
Sordan: "Ach, nein? Tut mir Leid, aber solange der Dschinn es nicht will lasse ich nicht zu das ihr es tut. Ähm... Was wollt ihr eigentlich tun?"
Einige Feuerbälle, die Chary auf ihn abfeuerte, gingen durch seinen Körper ohne ihn zu Schaden.
Sordan: "Können wir nicht ohne diese Angriffe Konversation führen? Habt ihr es schon mit Feuer-Dschinns gemacht?"
Chary: "JA!"
Sordan: "War da ein goldener Dschinn bei?"
Chary: "NEIN!"
Sordan: "Dann ist es nicht das Shcicksal aller Dschinns."
Weitere Feuerbälle schossen durch seinen Körper ohne ihn zu verletzen.
Tui: "So wird das wohl nichts."
Sordan: "Euch beide ich meine ich hätte in einem Buch mal ziemlich realistische Zeichnungen von euch gesehen. Wie war noch gleich der Titel? Alchemie für Anfänger... Nein, ich denke nicht... Geheimnisse der Alchemie... Nein, auch nicht... Geschichte der Alchemie... Nee... Versiegelung der Alchemie... Quatsch da waren nur die Zeichnungen von den Versieglern drin. Ich komm nicht drauf."
Atreus: "Argh! Das klappt wirklich nicht."
Sordan: "H-hey was soll das denn jetzt."
Felix: "Hey, Jenna könnte deine Hilfe brauchen."
Sordan: "Wieso sie kommt doch ganz gut klar. Fällt dir zufällig gerade noch ein Grund ein warum man Dschinns zu nichts zwingen sollte?"
Felix: "Warum?"
Sordan: "Die wollen wohl irgendetwas mit einem Dschinn von einem eurer Freudne machen. Fällt dir ein Grund ein?"
Der Raum füllte sich mit Dampf als erneut eine Tsunami verdampfte.
Atreus: "Jeder Djinn ist ein Teil einer Seele. Es ist ihr eigener Wille, der sie zusammenführt, auch wenn sie es vergessen haben. Dieser Feuer- Djinn von dem du sprichst, er war keiner der Orginalen. Und was den des Wassers angeht..."
Lar: "Woher stammt wohl Tsunami? Richtig, er trat anstelle des Orginalen Goldenen. Seine Verwandlung konnte er wegen seinem geringem Alter nicht vollziehen, aber das kommt auf dasselbe raus."
Atreus: "Lass uns zu den Djinn und wir versprechen, ihm wird nichts geschehen. Wenn euer Freund darauf besteht, wird ihm Parthenon seinen Djinn erneut herstellen."
Lar: "Dein Name ist Felix? Wenn du untertauchst, lass bitte einen Hinweis zurück."
Felix: "??? Was meinst du?"
Tui: "Du wirst dich schon daran erinnern."
Atreus: "Was ist jetzt? Können wir zum Djinn?"
Sordan: "... ... ... ... ich lasse Felix entscheiden."
Kat faltete eilig Dokumente auf, überflog sie und faltete sie schnell wieder zusammen. Hayate sah wachsam und ungeduldig durch einen Türspalt.
Hayate:Geht das nicht schneller?
Kat:Die hohe Krone hat viele geheime Aufzeichnungen. Die meisten davon hat er sogar selbst verfasst. Willst du wissen, was damals auf dem Gebrochenen Hügel wirklich geschah?
Hayate:Nein. Such weiter!
Das Rascheln von Schriftrollen setzte wieder ein. Es rasten ungewöhnlich viele Wachen herum. Hatten sie Anzeichen seines Eindringens entdeckt? Ein weiterer Trupp kam vorbei, dieses mal sorgsamer und wachsamer. Hayate schloss die Tür und riegelte sie von innen ab. Während die Wachen vorbeigingen, schnappte er ein paar Gesprächsfetzen auf.
Hayate:Ich glaube, du bist jetzt arbeitslos.
Kat:Wie?
Hayate:Es klang so, als wäre das Mahl der hohen Krone vergiftet gewesen. Und sie scheinen dich im Verdacht zu haben. Da ist es nicht hilfreich, dass du wie vom Erdboden verschluckt bist.
Der Junge ließ den Kopf hängen.
Kat:Wunderbar... Sekunde! Hier habe ich was!
Er legte eine Schriftrolle beiseite und las sie mit hoher Geschwindigkeit durch. Hayate nahm besorgt wahr, dass das Gesicht des Jungen immer blaser wurde.
Kat:Das ist... oh, ich glaube mir wird schlecht...
Hayate schritt vor und nahm ihm die Rolle ab. Kreidebleich sah der Junge zu Boden.
Hayate:'...sollte ich eine beachtliche Menge zahlen, damit die Jäger des Kummers die Beschützer des Flügelsteines vernichteten. Die Welt, in die ich eindrang war zu meinem Glück reich bevölkert. Ich ließ sie allesamt, sowohl Zivilisten, Frauen, Männer, Alte und Kinder, als auch ihre Soldaten gefangen nehmen und zu unserem Blutlager bringen. Als mir der Aufseher erschrocken berichtete, dass die Menge Blut der getöteten Menschen nicht ausreichen würde, musste ich die nächste Welt überfallen...'-
Kat:Hör auf! Ich hab genug gehört.
Hayate faltete das Blatt zusammen. Er schob seinen Hut tief in sein Gesicht. Wieder einmal war im sein Lächeln völlig vergangen.
Kat:An der hohen... Nein, an Senkus Händen klebt Blut von Milliarden!
Hayate:Hör zu, Kat. Vertraue mir, ich würde nichts lieber tun, als diese Papiere zu nehmen und jeden einzelen Menschen der Stadt zu zeigen, um diesen Mann zu stürzen, aber ich muss jemanden retten. Hier auf diesem Papier ist das Siegel, mit dem ich zu ihren neuen Aufenthaltsort bekomme. Wie ich sehe, ist ein bekanntes Gesicht auf der Liste, der Mann heißt Semih. Verschaff mir ein freies Portal dorthin und ich werde dir helfen deinen ehemaligen Herren vom Thron zu stürzen. Doch zuerst muss ich helfen diese Kreaturen zu vernichten, die all dieses Blut eingefordert haben.
Der Junge stand auf.
Kat:Senkus persönliches Notfallportal, folgt mir.

Gauris:Zeit für dich zu verschwinden.
Yoruri:Was?!
Gauris:Geh dahin, wo Gruppe 1 und 2 hin sind. Wir halten sie hier auf.
Ashira:Ich helfe dir, komm Yoru.
Gauris:Ja, das wäre das Beste...
Shinira:Halt, du gehst?
Yoruri:Ich muss... du hast gehört, was er gesagt hat! Wenn sie weiter existieren, werden weiterhin Menschen sterben. Viele Menschen!
Kerro:Oh, es muss nicht unbedingt Menschenblut sein, wir sind da nicht wählerisch. Noch was: Ihr bleibt hier.
Gauris löste seinen Schild auf und teilte ihn in viele kleine Kugel auf, die auf die Jäger zuschossen.
Gauris:Jetzt!
Ashira packte Yoruris Hand. Yoruri, völlig überrascht über die plötzliche Beschleunigung, wurde einfach mitgezogen. Doch es endete schnell. Es war als prallten sie auf eine Mauer und Ashira taumelte benommen zurück.
Derno:So, Leute. Da wären wir.
Kerro:Ihr drei? Wir haben keine Probleme hier, sucht euch eigene Beute.
Dhakun:Oh? Wäre mein Schild eben nicht gewesen, wären euch zwei entkommen. Ihr wisst, dass dieses Kind gefährlich sein kann.
Crris:Außerdem hätte ich gerne ein paar Gewebeproben.
Ashira und Yoruri gingen langsam zurück. Zusammen mit den anderen wichen sie vor den nun im Halbkreis auf sie zukommenden Jäger zurück, bis sie in einer Raumecke in der Falle saßen.
Derno:Jetzt ist es für euch vorbei.
Er zog einen Kampfstab mit zwei gelb schimmerden Klingen hervor.
???:Ist es noch lange nicht.
Alle sechs drehten sich abrupt um. Gauris sah ungläubig an ihnen vorbei.
Gauris:Was?! Nein, das kann nicht sein...
Ein violettes Flattern am Ende des Ganges kam näher. Hinter einer mit feinen Blutmustern besetzten Maske leuchteten blaue Augenschlitze.
Kerro:Nun "DAS" ist mal eine Überraschung. Seht nur, der Verräter ist angekommen.
Dhakun:Das ist keine Illusion?! Mein Schild verhindert soetwas!
Yoruri:Noch einer? Ich dachte es sind nur acht?!
Die Blutmuster auf den Masken der sechs vor ihnen veränderte sich. Das Interesse an den in die Enge getriebene Wesen, war schlagartig verschwunden.
Crris:Verrate uns doch... wir hast du überlebt? Besser, wie hast du dich die ganze Zeit versteckt?
???:Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet.
Die sieben Jäger schwiegen sich an. Dernos Augen weiteten sich.
Derno:DAS GÖR!!!
Handaki:Genau die bin ich.
Kerro:So, so... und du willst den Platz deines Vaters einnehmen? Im Reich der ewigen Vergessenheit?
Handaki:Ihr werdet ihnen kein Haar krümmen.
Sie hob einen Finger.
Dhakun:Was... ES IST AUS!
Ashira:Hey, dieses erdrückene Feld ist weg.
Sie fasste alle an der Hand und Gauris an einer Feder.
Ashira:Teleport!
Gruppe 3 verschwand.
Derno:Du beherrscht die Fähigkeiten gut. Aber eines fehlt dir immer noch... unsere Unantastbarkeit. Ein Stich in dein Herz und du bist Geschichte, so wie alle Verräter der Jäger.
Handaki:Es stimmt, dass ich auch ohne die Macht der Sonnenschmiede zerstört werden kann und dass ich nicht annährend so viel Macht habe wie einer von euch, als ein Halbblut. Aber ich habe dank dem was ich bin... ziemlich viel Kontrolle über das, was ihr aufgebaut habt. Mehr als euch lieb ist.
Dernos Bewegung war unsehbar schnell. Mit einem Schwung zerriss er Handaki in der Mitte. Metallteile flogen durch die Luft.
Derno:Sie... KANN SIE KONTROLLIEREN!!
Die Wächterteile in Drachenform, zerfielen und blieben reglos liegen.
Crris:Ich nehme mal an, dass ich unsere normalen, überarbeitenen Jäger nicht benutzen kann, solange sie lebt.
Derno:Schluss jetzt! Der Spaß ist vorbei! Alle zur Sonnenschmiede! Vernichtet sie alle, kein Risiko mehr!
Sie verschwanden alle mit Teleport.

Maze neigte fragend den Kopf. Gerade so, als würde jemand mit ihm über Geistleser kommunizieren.
Semih:Wollt Ihr nicht anfangen?
Maze:Keine Zeit. Wenn du mitmachen willst um zu sterben... komm zur Sonnenschmiede. Es ist... interessantere Beute erschienen.
Semih:Du kannst nicht einfach fliehen, sonst...
Maze teleportierte sich ohne ihn einen weiteren Blick zu würdigen.
Semih:Das... Feld ist weg?
???:Ist es.
Handaki kam ein wenig erschöpft hinter einem Thron hervor. Einen dieser Wächter gewaltsam zu kontrollieren kostete viel Kraft.
Semih:Violett? Wer bist du?
Handaki:Die Verwandlung hat selbst meine Stimme verändert, aber ich bin es, Handaki.
Semih:Ich ahnte es bereits... was ist geschehen?
Handaki:Sie wollen zur Sonnenschmiede. Alle! Ich schlage vor, wir gehen da jetzt auch hin.

Sie befanden sich in einem verborgenen Raum, unterhalb des Türverbindungsraumes. Eine bekannte Gestalt wartete dort bereits.
Maze:Nelchia?
Nelchia:Ihr wolltet ja alle in der Bastion bleiben. Also ging ich hierher. Ich habe das mit der Erbin Kordanas gehört. Wo ist sie?
Dhakun:Schwer zu sagen. Aber früher oder später muss sie hierher.
Derno:Wenn du hier bist, wieso kämpfst du nicht?
Nelchia:Habe ich schon. Ich schon. Ich folgte einer Gruppe, die sich an der Erdtür versuchten. Tut mir Leid, sie konnten das Rätsel gerade rechtzeitig lösen, da wurde der Junge Geltan von Cosma abgeholt. Als sie weg waren nahm ich sie mir vor. Alle sind einmal gestorben.
Maze:Also trat diese Lichtaura auch bei ihnen auf?
Nelchia:Die Kraft ist ziemlich heftig ausgebrochen. Erinnert euch an das Mädchen, als Stelt sie tötete. Sie konnte und ALLE in Schach setzen. Vier sind mir zu viel, nein danke. Ich warte lieber bis sie sich abkühlen. Sie kämpfen gerade miteinander und nehmen den Felsen ordentlich auseinander. Ich wollte mir gerade eine andere Gruppe schnappen, als mich eure Nachricht erreichte, also kam ich hierher.
Dhakun:Das Sensorensystem hat sie erfasst. Ein Großteil ist in der Zentralkammer. Nach den Werten würde ich sagen, sie kämpfen.
Nelchia:Dann nichts wie hin.

Felix:Wieso fragst du mich nach dem Dschinn? Er ist mit den beiden fort und wenn wir aus Aaron nicht herausprügeln, wie wir sie zurückholen, geht der Dschinn sowieso nirgendwo hin. Außerdem ist Lufthauch ein Freund und ich werde nicht zulassen, dass ihr ihn zu etwas zwingt, dass wird keiner hier und glaube mir, er wird euch nicht begleiten. Er hat sich in der Goldenen Sonne verändert und ist kein Jupiterdschinn mehr, also kann es euch sowieso egal sein. Und jetzt helft uns mit Aaron oder verschwindet! Wenn ihr weiterhin darauf besteht, werden wir euch töten!

Sie kam schon zum vierten Mal kanpp mit dem Leben davon. Ihr altes Ich kämpfte mit dämonischer Wut, dass es ihr kalt den Rücken hinunter lief. War auch sie zu soetwas fähig? Alisha schüttelte den Kopf. Sie konnte sich doch nicht von sich selbst einschüchtern lassen, das wäre doch lächerlich. Dennoch... sie kam aus der Verteidigung nicht mehr heraus.
Alisha:Verschwinde endlich!!
Alisha:HALTS MAUL!!!
Sie entfesselte einen Orkan aus allen möglichen Elementen, die so gezielt geschossen wurden, dass sie Mühe hatte die Geschosse mit ihrem Schwert zu absorbieren, was eigentlich sonst kein Problem darstellte. Die wahre Alisha schwang das Schwert und verkeilte sich mit ihrem Ebenbild. Auch wenn sie gleichstark waren, ihre Wut machte ihren Druck stärker. Plötzlich schnappten beide nach Luft und die Welt flackerte.
Alisha:ANARATH! ICH MUSS VERLANGEN, DASS DU NOCH EINEN MOMENT DURCHHÄLST!
Sie sprang nach hinten und schleuderte ihrem Ebenbild einen gleißenden Blitz entgegen, der sie blendete. Ohne nachzudenken teleportierte sie sich hinter sie und griff an. Halb geblendet und ein wenig verzweifelt schlug sie nach hinten um ihn zu parieren, doch der Schlag war nicht sauber. Ihr Fehler. Alisha schnitt ihr die Hand mit dem Schwert ab und trat einen Schritt vor, um mit der freien Handfläche auf ihre Stirn zu schlagen.
Alisha:Dieses Mal wirst du die Technik nicht überleben. Nicht ohne Schwert.
Sie sammelte die Kraft ihres Schwert in der Hand.
Alisha:Handfläche des ältesten Blitzes!
Ihre Gegnerin verbrannte gerade in gleißenden Licht, als die Welt um ihr entgültig zusammenbrach...

Sie sah Augen. Seine Augen. Sie war zurück... sie war so erschöpft...
Alisha[denkt]:Nein! Ich darf jetzt nicht zusammenbrechen.
Anarath sank ins sich zusammen und lag nun auf dem Boden.
Alisha[leise]:Halt durch.
Sie zog ihn heran. Seine Augen waren leer. Sie sah panisch zu dem Schwert der Elemente. Seines war noch nicht zerfallen. Er lebte also noch. Alisha legte ihm beide Hände auf die Brust und rief alles, was sie noch hatte um seine Seele zu retten. Aber es nützte nichts, sie verlor sie...
Alisha:Nein, tu mir das nicht an. Splitter des Wassers! Freigeben!
Nun tauchte sich auch ihr letzter Schwertsplitter in gleißendes Licht und neue Kraft durchfloß sie. Ja, sie konnte ihn retten! Sie konnte... Anaraths Schwert erlosch.
Alisha:Oh, nein, NEIN!
Sie war vielleicht stark genug, um seine Seele möglicherweise noch zu retten, aber da die Splitter seines Schwertes erloschen waren, musste es wieder Energie einfordern... Lebensenergie. Sie konnte ihn nicht physisch heilen, wenn sie sich auf seine Seele konzentrieren musste.
Alisha:Nein, bleib bei mir! Komm schon, nicht einschlafen!
Sie versuchte mehr Energie zu sammeln, doch es kam nichts mehr.
Lufthauch[Übertragung]:Alisha...
Alisha:Lufthauch?! Der Alchemie sei dank! Du musst mir helfen!! Du musst IHM helfen!
Lufthauch[Übertragung]:Sekunde...
Sie führte, wie er durch ihre Handfläche in ihren Körper wechselte.
Lufthauch[innen]:Oh, ja DAS ist besser! Was hast du da eben getan, als du noch....
Alisha[innen]:Wir haben keine ZEIT für Erklärungen. Du bist doch ein Dschinn des Gleichgewichts! In dir fließt die Kraft, die von zwei goldenen Sonnen herrührt! GIB MIR DEINE KRAFT, ODER ANARATH STIRBT!
Lufthauch[innen]:Du hast mir in meinem geschwächten Zustand wirklich geschadet, aber ich versuche mein Bestes. Mehr habe ich nicht...
Neue Energie floss zu ihren Händen. Alisha verzweifelte. Es war nicht genug. Sie konnte ihn vielleicht zwei Minuten geben, mehr aber auch nicht. Dann würde Anarath sterben. Und Hilfe würde keine kommen. Sie waren allein.
Atreus: "Er wurde verwandelt ohne es direkt zu wollen. In seinem Innersten ist er ein Jupiter- Djinn. So, jetzt lass mich mal machen."
Er ging direkt auf Aaron zu.
Atreus: "Beiseite, Mädchen."
Er ging an Jenna vorbei zu Aaron.
Aaron: "Du willst mich aufhalten? Lächerlich!"
Er ließ einen weiteren Tsunami entstehen. Atreus hob die Hand und das Wasser blieb stehen. Er ballte die andere zur Faust; das Wasser verschwand. Mit der nun freien Hand machte er eine Kreisbewegung, und ein Hagelsturm aus Eis fiel auf Aaaron hinab. Der blockte ihn mit dem Schild, doch Atreus öffnete seine Faust wieder und der Wasserschwall kam erneut, diesmal gegen Aaron. Er wurde erfasst und an die Wand gedrückt. Eine kurze Handbewegung und er war von Eis gefesslt.
Atreus: "Dachtest du, DU könnest mich schlagen? Ich beherrsche das Wasser und das Eis mindestens 1000 mal so gut wie du. DAS war nicht mal 1% meiner wahren Kraft. Sag mir wie wir die beiden zurück holen oder du wirst es bereuen."
Er deutete auf die Tafeln.
Atreus: "Ich werde es überleben. Aber du...? Sag es mir oder ich zerstöre sie."
Der einzige Clone Semih, der sich in Weyard befand saß auf seinem Thron und lachte.
Semih: Ich dachte, ich hätte ihnen gesagt, dass die betroffene Person sich nicht gegen mich Stellen kann. Ich habe ihnen Fakten erzählt, keine müden Theorien. Ich habe sie in Atreus gelockt und ihnen eine Illusion vorgespielt. Ich habe den Körper sterben lassen und Wieder belebt. Bei der Wiederbelebung habe ich ihn seinen Willen zurückgegeben.
Goltar, der neben ihm stand: Wieso haben sie das gemacht Meister?
Semih: Dieser Typ nützt mir nichts. Er soll doch nur existieren. Ich habe die nötigen Informationen über ihn erhalten und jede Information über mich aus seinem Gehirn und Geist befreit. Sollen sie glauben, sie hätten mein Omega Phönix gebrochen. Nun entschuldige mich und besorge mir die benötigten Materialien, die angeblich jede Auslastung am Auge mindern können. Ich zerstöre diesen Clone. Ich habe einen schwierigen Kampf vor mir.
Er explodierte.

Semih: Gut.
Handaki und Semih verschwanden.
Sie erschienen neben dem anderen Semih.
Semih: Ok, da du auch hier bist.
Der falsche Semih löste sich auf.
Draeor: Verliere die beiden Steine nicht.
Semih: Das werde ich nicht. Sobald die anderen da sind, kann es endlich beginnen.
Aaron lachte auf.
Aaron: "Machs doch dann kommen sie niemals zurück und nur als Info du kennst meine wahre Kraft noch nicht. Umkehrende Heilung!"
Sordan: "Energieumwandlung!"
Alle außer Sordan wurden für einen Moment zu Licht. Sordans Knochen barsten und die anderen wurden wieder zu richtigen Menschen. Er ließ das Eis zerbrechen und schoss es auf die Adepten ab. Eine Hitzewelle schleuderte ihn und alle anderen durch den Raum, als Charys und Jennas Feuerpsynergie aufeinander prallten. Er richtete sich wieder auf und hob eine Hand, über der sich nun eine blaue Lichtkugel bildete, die immer größer wurde.
Atreus: "Was macht er da?"
Jenna: "Wir müssen ihn aufhalten..."
Aaron: "Zu spät!"
Zwei Gestalten erschienen im Raum.
Aaron: "Was? Wer bist du?"
Handaki: "Die Frage muss ich mir wohl noch öfter anhören."
Semihs Augen leuchteten auf und seine Sinne schwanden.

Draeor: "Nicht gut. Es wurden erst die Rätsel hinter drei Türen gelöst. Argon?"
Ein Lichtstrahl wurde neben ihm zu einem Menschen.
Argon: "Du brauchst meine Hilfe?"
Semih: "Seid wann beherrscht du Lichtpsynergie?"
Argon: "Seid ich den Lichtdolch habe, den ich seid meiner Geburt besitze."
Semih: "Aber den hatte doch... Du bist..."
Argons Körper verformte sich zu einem anderen Menschen Körper.
Tumnem: "Ja, leider."
Draeor: "Genug gequatscht. Hier bring diese drei Steine zu den anderen. Tja Semih wir kreigen jetzt beide die Chance für eine Revanche."
Tumnem verschwand mit den drei Steinen in einem Lichtblitz.
Draeor: "Also dann ich wünsch euch einen nicht allzu raschen Tod."
Die Mitglieder seines Volkes waren nun kampfbereit.
Sturm: "Wenn wir es überleben zahlt es sich wenigstens aus."
Saul: "Du bist wieder einmal Intelligent?"
Hardin: "Wir haben anderes zu tun, Käpten."
Baruch: "Irgendwie hätte ich nicht gedacht jemals in so eine Situation zu geraten."
Draeor: "Beschäftigen wir sie!"
Er trat aus der Windtür, hinter der sie sich versteckt hatten.
Draeor: "Lange nicht gesehen, Nelchia."
Nelchia: "Warst du nicht dieser Leibwächter, den Derno von hinten angegriffen hat."
Derno: "Daran kann ich mich einfach nciht erinnern."
Nelchia: "Wir haben keine Zeit für dich und deine Armee und du kannst auch noch warten, Semih."
Draeor: "Zeit hat man nie, wenn man um sien Leben fürchtet."
Der Kampf begann. Nelchia verschwamm leicht und wurde von seiner Klinge nicht getroffen. Sofort erichtete er ein Zeitverschiebungsfeld und entging so einer Technick von NElchia, die ihn sicherlich getötet hätte. Derno, der sich in den Kampf einschalten wollte, wurde von dreißig Kriegern von Draeors Volk angegriffen, die sich zu einer riesigen Bestie vereint hatten. Saul und Hardin gingen auf Kerro und Crris los. Sturm kämpfte gegen Voshyr, der jedoch von Dhakun, geschützt wurde. Stelt startete immer wieder Angriffe auf einzelne Kämpfer, wobei er allerdings immer wieder von Baruch angegriffen wurde. Semih und Maze standen sich einfach in der Mitte der Kämpfenden gegenüber und schienen von einem unsichtbaren Schild von den anderen abgeschnitten worde zu sein.

Garvas landete auf der Plattform mit den Steintafeln und stach sein Schwert in den Boden. Diesmal leuchteten alle Gravuren, die aufleuchteten, in unterschiedlichen Farben auf. Irgendwo im Raum materialisierten sich Anrath und Alisha. Im nächsten Moemnt wurde ihm wieder schwarz vor Augen.
*Ich korigiere das mal kurz*

Aaron lachte auf.
Aaron: "Machs doch dann kommen sie niemals zurück und nur als Info du kennst meine wahre Kraft noch nicht. Umkehrende Heilung!"
Sordan: "Energieumwandlung!"
Alle außer Sordan wurden für einen Moment zu Licht. Sordans Knochen barsten und die anderen wurden wieder zu richtigen Menschen. Er ließ das Eis zerbrechen und schoss es auf die Adepten ab. Eine Hitzewelle schleuderte ihn und alle anderen durch den Raum, als Charys und Jennas Feuerpsynergie aufeinander prallten. Er richtete sich wieder auf und hob eine Hand, über der sich nun eine blaue Lichtkugel bildete, die immer größer wurde.
Atreus: "Was macht er da?"
Jenna: "Wir müssen ihn aufhalten..."
Chary schoss einen riesigen Feuerball ein, der Aaron einhüllte und durch die Felswand shcleuderte. Wo er vor Schmerz zusammen brach.
Die Jäger schauten aus einer Ecke des Raumes interessiert zu, wie die Krieger gegen Nichts kämpften. Nur Maze schien in sich versunken zu sein, um die Täuschungen aufrecht zuerhalten.
Nelchia:Sie scheint nicht hier zu sein. Kerro, wir und Maze blieben hier und nehmen uns die Leute hier vor. Der Rest nimmt sich die Zentralkammer vor und überprüft, ob Alisha ihre Aufgabe erfüllen konnte.
Derno:Geht klar.
Die anderen verschwanden.
Nelchia:Gut, gut... Maze, gib ihnen etwas Qualvolles.
Maze:Kein Problem.
Alle im Raum schrien gepeinigt auf.
Baruch:Sie fluten den Raum mit Säure!!
Draeor:Nein, es ist nur eine ILLUSION!!
Maze:Mag sein, aber euer Gehirn und euer Körper glaubt ihr.
Die Kleidung der Kämpfer blieb unbeschädigt, aber die Körperzellen zerstörten sich nach und nach. Nelchia hob die Hand, die kurz flimmerte. Im nächsten Moment standen alle Kämpfer in der Mitte des Raumes und stolperten übereinander.
Kerro:Ihr bleibt dort... drei Sekunden.
Er schlug die Handflächen zusammen und das Bündel feindlicher Kämpfer erstarrte.
Kerro:...aber für uns sind es zehntausend Jahre.
Semih:Drei Sekunden sind um.
Maze:Hm... hab ich es doch geahnt, dass Stufe eins Illusionen dich nicht täuschen.
Er schnippte.
Semih erschien in der anderen Ecke des Raumes, als sich das Trugbild auflöste.
Semih:Was...
Maze:Kinderkram. Du weißt, diese Illusionstechniken kommen von mir und sie zu kopieren, wird bei mir und den anderen nicht klappen.
Semih:Wieso bist du dir so sicher?
Maze:Lass es mich so erklären: Um solch mächtige Illusionen zu benutzen, bedarf es etwas besseres als Psynergy oder die Gabe der Ristemékrieger oder Dschinn- oder Dämonenmagie. Ich dachte, dass hätte dir die Erbin Kordanas erzählt.
Semih[denkt]:Ich habe sie nie danach gefragt...
Maze:Du hast aber in einigen Punkten Erfolg. Einige Täuschungen basieren auf Psynergy. Andere wiederrum auf Chemikalien. Aber meine mächtigsten, die ich auf höheren Stufen zusammenbringe... hat die Quelle, die ihr niemals zerstören oder kopieren könnt.
Semih:Diese Macht, die euch unsterblich macht.
Maze:'Unsterblich' ist ein unpassender Begriff. Es gibt mehrere mögliche Enden als den Tod. Unsere Kraft sichert uns auf allen erdenklichen Ebenen, die ich jetzt nicht weiter erlätern werden, es gibt viele Wege jemanden auszulöschen.
Semih[denkt]:Die anderen werden durch Kerros Zeitfeld gefangengenommen. Wenn ich versuche, es zu zerstören, werde ich nur eine Beschleunigung erzielen die von zehntausend vielleicht auf drei oder so fällt, aber so lange kann ich nicht warten. Außerdem könnte mich Nelchia angreifen. Also, logische Lösung...
Er schoss einen Strahl aus dem Auge ab, in Kerros Richtung. Dieser wurde immer langsamer und blieb dann in der Luft hängen.
Semih:Er ist stehengeblieben?
Nelchia:Ist er nicht. Er ist immer noch so schnell wie vorher.
Semih:Eine Täuschung?
Nelchia:Nein, ich strecke nur die Entfernung zwischen uns und dem Strahl und zwar an diesem Punkt. Und jetzt drehen wir den Raum ein wenig...
Um den Strahl flimmerte es.
Nelchia:Und ziehen ihn wieder zusammen.
Der Strahl kehrte um und traf Semih direkt ins Auge.
Nelchia:Glaubt nicht, ihr habt es mit Amateuren zu tun. Wie ich sehe habt ihr erst wenige Türen gelöst und werdet jetzt schon aufgerieben. Vertrau mir, sobald die Erbin Kordanas vernichtet ist, SEID ihr verloren.
Kerro[denkt]:Hm... wenn Semih sich mit seiner Illusion verborgen hat... wen noch?
Maze schien seinen Gedankengang zu kennen. Er schnippte nochmal. Draeor, Baruch und Sturm waren Kerros Zeitfeld gerade noch entkommen, der Rest nicht.
Maze:Wolltet ihr euch anschleichen?
Sein Blutmuster auf der Maze ordnete sich neu an.
Maze:Dann gebe ich euch gleich eine Illusion, die ihr nicht brechen könnt.
Eine Tür flog auf.
Isaac:Versuch es doch!
Ivan, Razar und Gabriel kamen mit herein.
Nelchia:Und so werde ich euch ein zweites Mal töten. Macht euch besser bereit.
Seine Blutmuster ordneten sich auch neu an. Kerro verharrte reglos.
Kerro:Ihr macht das schon. Ich halte den restlichen Abschaum hier fest.

Aaron stand auf. Er war sehr wütend. Seine Psynergy rauschte durch seine Adern, schloss jede noch so kleine Wunde.
Aaron:Sollt ihr durch für alle Zeiten hier begraben werden!
Er schlug die Handfläche auf die Felswand und errichtete mit der anderen eine Meterdicke Eisschicht über die Steinplatten. Nachdem Garvas ohnmächtig geworden war, waren auch Anarath und Alisha wieder verschwunden, sowie die Plattform. Er musste die Steinplatten schützen, vor dem was er jetzt tat.
Aaron:Ihr geht hier unter! Wasseradern!
Der Wände des Felsens knackten und bekamen viele feine Haarrisse, die bald immer größer wurden. Doch der Fels brach nicht zusammen.
Aaron:U-Unmöglich! Es ist nur Stein...
Dhakun:Es ist nicht nötig, den Felsen zu zerstören, nur um deine Feinde loszuwerden. Mein Kraftfeldhält den Brocken noch zusammen.
Chary:Wer seid ihr?
Derno:DAS ist eigentlich unsere Frage, aber ist mir auch egal.
Handaki:Oh, Mist.
Rot, Gelb, Orange und Weiß rauschte in den Raum. Jenna griff vor Handaki, die in den Raum geeilt war, ins Nichts, riss jedoch einen Dolch aus der Luft. Stelt materialisierte sich.
Stelt:Hm... bist du mit böse, dass ich dich einmal getötet habe oder was Mädchen?
Derno:Hört her! Wir lassen euch alle noch einige Momente am Leben, WENN ihr uns die Erbin Kordanas ausliefert.
Jenna:WAS?! DAS ist Handaki?
Handaki:Ich fürchte schon. Keine Sorge, ich bin auf eurer Seite.
Ihre Stimme ist rauh geworden und sie sprach auch so ruhig und blutgierig wie die anderen, nur nicht so stark.
Derno:Dennoch, seid ihr deshalb hier, nicht? Ihr wollt die Jäger des Kummers vernichten, also wollt ihr auch SIE vernichten.
Jenna:Handaki ist keine von euch!
Derno:Wohl wahr... Wenn das so ist...
Er griff in die Luft. Als sich die Hand schloss, hielt er ein Schwert aus puren Licht.
Derno:Darf ich euch die Klinge des Kummers vorstellen? Älter als jeder von euch zusammen und tausend Mal tötlicher. Sie ist aus einem Stoff gemacht, aus dem die Hüter bestehen.
Felix:WAS?!
Derno:Wenn du mir nicht glaubst, dann warte bis du sie in Aktion gesehen hast. Dagegen ist ein uraltes Schwert der Elemente nur ein Zahnstocher eines Drachen. So... übergebt ihr uns Kord... Handaki nun oder nicht?
Jenna:Das ist nicht gut... was machen wir jetzt?
Handaki:Keine Angst, Jenna. Es sind fünf, ja aber ich sterbe nicht mehr so einfach. Ich lenke sie ab, erweckt ihr die Sonnenschmiede! Aaron verfügt über das Wissen, wie ihr die Plattform und Anarath und Alisha wieder zurückbringt, ihr müsst ihn besiegen und es auch ihm herausquetschen.
Ohne auf eine Antwort zu warten, machte sie einen mächtigen Satz und sprang den Schacht hinauf.
Derno:Hm... sie wählt die Spitze der Lichtschmiede für ihr Ende! Gute Wahl.
Die Fünf sprangen genauso stark hinterher. Nun waren sie wieder allein.
Aaron:Na schön, wenn ich euch nicht begraben kann, dann werde ich euch eben im Dunkeln tappen lassen. Und Tschüss.
Aaron sprang in den Schacht hinein.
Jenna:Wir dürfen ihn nicht entkommen lassen! Hinterher!
Cosma:Der entkommt uns nicht. Er war schon immer langsam. Böe des Schnitters.
Sie verschwand mit einem Windstoß und verfolgte Aaron, während die anderen zu Fuß gingen.
Felix:Ich bleibe mit den Kindern hier und pass auf die Steintafeln auf.

Yoruri:Verdammt, wo sind wir hier gelandet?!
Gauris:Fokuspunkt des Wassers. Wer von euch beherrscht Wasserpsynergy?
Stille.
Ashira:Hier ich! Ich! ICH!
Gauris:Gut, dass muss reichen.
Sie standen vor einem See, voller gefährlich aussehender Pflanzen uns dem mehrere Wasserföntänen in die Höhe schossen.
Gauris:Wenn ich raten soll, sollen wir einfach über den See?
Shinira:Aber wo ist der Ausgang, hm?
Gauris:Tja...
Ashira:Unter Wasser! Da!
Gauris sah in der algenverseuchten Brühe keinen Ausgang.
Gauris:Wo?
Ashira:Na DA!!
Sie zeigte mit dem Finger auf die selbe Stelle wie vorhin. Nicht sehr hilfreich.
Gauris:Okay... Na, ihr Menschen? Wer will zuerst einen Tauchgang versuchen?

Kat hatte ihm den Weg gezeigt. Hayate sah schon die Tür, vor der zwei Wachen postiert waren.
Kat:Da ist es.
Er wollte schon aus der Deckung springen, als Hayate ihn festhielt.
Kat:Was ist Hauptmann?
Hayate:Erstens: Nenne mich nicht mehr so, denn das bin ich gewiss nicht mehr und Zweitens: In wenigen Minuten beginnt das Feuerwerk des Neujahrsfestes auf dem Platz genau neben dem Palast. Wenn wir früher handeln, zieht der Lärm vielleicht andere Wachen an...
Also warteten sie. Scheinbar eine Ewigkeit verging. Plötzlich rührte sich einer der Wachmänner.
Wache1:Hör mal, die hohe Krone ist außer Gefahr und es ist nahezu Ewigkeiten her, dass ich mein letztes Feuerwerk gesehen habe. Einen Korridor weiter gibt es ein Fenster...
Wache2:Du willst doch nicht deinen Posten verlassen?
Wache1:Wieso bewachen wir überhaupt diese dämliche Tür? Komm schon, sie ist verschlossen und es ist nur ein Notfallportal. Komm schon, es sind doch nur einige Minuten...
Die andere Wache biss sich auf die Lippe.
Wache2:Letzte Woche haben die mein Gehalt gekürzt... einverstanden. Für weniger Geld können die auch weniger Leistung erwarten, außerdem war mein letztes Feuerwerk auch eine Weile her...
Langsam verließen sie den Korridor.
Kat:Unerhört! Früher hätte ich die beiden sofort gemeldet!
Hayate:Fein. Noch zwanzig Sekunden.
Sie verließen ihre Deckung und hasteten zur Tür. Hayate schloss die Augen und sammelte Energie um sich.
Hayate:Drei... zwei... eins...
Mit dem ersten Knall schleuderte er eine Kraftwelle gegen die Tür, die splitternd nachgab. Der Lärm vom Platz übertönte alles. Sie eilten in den Raum. Er war klein und knapp gehalten, aber er enthielt ein Portal. Kat zeichnete schnell das Siegel für die Zielwelt auf eine Platte und legte sie auf den Portalkreis, der summend zum Leben erwachte.
Kat:Der Nachteil ist, dass sie keiner nach unserem Verschwinden weglegen wird. Sie werden also bald erfahren, wo wir hin sind.
Hayate:Wir sollten schon ein paar Minuten Vorsprung haben.
Das Portal bildete sich und war bereit.
Hayate:Ein schönes neues Jahr, Schreiber.
Er sprang mit Kat hindurch, mit dem Lärm des Feuerwerks hinter ihnen...

*Euch auch ein schönes, neues Jahr XD. Auf ein weiteres Jahr dieses Golden Sun Fan-RPGs*
Lar: "Sagtst du gerade Kinder?!"
Tui: "Du bist auch nicht gerade viel älter!"
Chary: "Er meinte uns. Jetzt pass mal auf: Ich bin mindestens 500 mal so alt wie du, also wer ist hier das Kind?"
Atreus: "Können wir nicht die Tafeln zerstören? Wenn ein Djinn stirbt, so wird er wiedergeboren. Es wäre einfacher diese Steintafeln zu zerstören und dann den Djinn zu suchen. Was meinst du, Felix?"



Irgendwo, in den Tiefen der Welt, existierten die Wesen. Sie waren schon vor allem anderen da gewesen, noch vor der Zeit selbst. Noch lange vor den Menschen hatten sie eine Kultur besessen. Einst erschufen sie Wesen von großer Macht, die ihnen helfen sollten. Doch die Wesen erkannten die Gefahr. Bevor auch nur eines der Erschaffenen an Verrat denken konnte, wurden sie in Steintafeln verbannt. Nur eine große Macht konnte sie wecken. So erhielten sie einen Namen: Die Beschwörbaren.
Doch das alte Volk, das sie erschaffen hatte, schlief seit ewigen Zeiten. Bis...
Isaac: "Felix! Wirf den Stern hinein!"
Jenna: "A. Weiser! Sagtst du nicht, du dürftest dich nicht einmischen?"
A. Weise: "Das ist richtig. Ich darf euch nicht aufhalten. Aber was wäre, wenn sich ein Wunder ereignen würde? Ein Wunder, das verhindert, dass ihr das Leuchtfeuer entfacht?"
Aaron: "Was für ein Wunder soll das sein?"
A. Weise: "Nur wenn ihr das Wunder besiegt, dürft ihr das Leuchtfeuer entzünden."
Ein Beben erfasste das Land, das seit Jahrtausenden nicht mehr erwähnt worden war. Langsam begannen sie sich zu regen...
Es sollten noch Jahre vergehen, bis sie erwachen. Doch war ihr Geist schon wach. So erwachte die vergessene Zivilisation, um erneut die Welt zu regieren. Sie wählten einige der Wesen, die die Welt bevölkerten, und machten sie zu ihren Marionetten. Sie sollten die Welt reinigen, sodass sie frei ist, wenn sie sie betreten. Schon bald sollten sie ihre Aufgabe erfüllen...
Etwas rot Strahlendes bemerkte man im Raum. Semih der offensichtlich ein Clone war explodierte und benebelte den Raum. Im anderen Ende des Raumes sah man nun das Original, dessen Pupile verschwunden war. Durch das Rote Licht, dass Permanent aus seinen Augen schoss bildete um ihn einen Kreis, dass vom Optik her, sehr dem Enthüller ähnelte. Doch diese Technik basierte von seinen Augen aus und die betroffen Flächen enthielten eine Rote Farbe.
Nun grinste er und vergrößerte die Fläche seiner Technik.
Semih: Die stärkste Technik ist nicht immer die beste. Meine Augen basisieren auf Verteidigung… und das sind „die Augen der Wahrheit“, die meine Augen um Milliarden fach verschärfen.
Maze: Soso.
Semih denkt: Trotzdem ist die Technik schädlich für meine Augen.
Semih: Was?
Mazes Illusionen prallten an der Fläche ab.
Semih denkt: … Wie kann er so was nur verwirklichen? Er setzt Illusionsketten ein. Würde man sich aus einer Illusion befreien, würde man in die 2. geraten. Die Kette enthält über eine Millionen Illusionen.
Er schluckte: Würde ich oder ein anderer sich erstmal an einer dieser Illusionen fangen lassen, dann würde er sicherlich nicht davonkommen. Er ist wirklich ein Illusions- Genie…
Dennoch prallten Mazes Illusionen an der Fläche ab und wurden in eine andere Richtung geschleudert.
Maze denkt: Meine Illusionen prallen an dem Ding ab?
Semih denkt: Dennoch lasse ich mich vom niemandem Einschüchtern. Ich kann jetzt alle arten von Zaubern erkennen und sehen, doch…und das fehlt mir für die Kopie.
Sehen ist nicht das gleiche wie Wissen.
Maze denkt: Dieses Ding scheint ebenfalls nicht aus das übliche zu bestehen. Wer diese Augen auch geformt hat, scheint Nahezu über unbegrenztes Wissen zu verfügen. Dieser Semih hat selber keine Ahnung, wie er es abblockt, dennoch mache ich mir keine Sorgen. Diese Technik basiert nur auf Verteidigung. Er kann mich sowieso nicht töten. Er wird seine Technik nicht ewig halten können. Früher oder später werden ihm die Lichter ausgehen.
Semih: Ich werde euch Jäger nicht unterschätzen und jetzt mit der Rest meiner zurzeit verfügbaren Macht fertig machen.
Nelchia(telepatisch): Maze, gibt es irgendwelche Probleme?
Maze (telepatisch): Nicht im Geringsten. Früher oder später werde ich ihn haben.
Semih der es mitverfolgt hatte umhüllte nun seine Dunkle Aura und dachte: Nach Sarek seid ihr die 2. bei dem ich voll aufdrehe. Mit diesem Körper werde ich jegliche Grenzen brechen… doch….. dieses Risiko werde ich nun eingehen……
Seine Dunkle Aura hüllte ihn ein und er befand sich nun in einer Dunklen Kugel. Seine Macht steigerte sich in ihm.



Eton befand sich nun im Saal in dem die 8 Throne befanden.
Eton: Noch habe ich nichts gefunden, doch mein Instinkt sagt mir, dass ich etwas sehr wertvolles finden werde.
Etwas wickelte seine Beine und Hände ein. Er stürzte auf den Boden eher er wegrennen konnte.
Eton schrie in Panik: Bitte lasst mich gehen. Ich werde alles tun was ihr wollt. Ich werde nichts stehlen, dass war nur ein Scherz. Ich bin auf eurer Seite, BITTE LASST MICH LEBEN.
???: Beruhige dich.
Die Schlangen die ihn gefesselt hatten verschwanden.
Eton: Du… bist doch.
???: Ja, ich bin Hebi.
Sagetues: Hast du etwas brauchbares gefunden?
Hebi: Nein nur einen Nutzlosen Dieb.
Funara: Dann verschwendet hier nicht eure Zeit und macht etwas Hilfreiches.
Sagetues:…. Welchen Dieb meinst du?
Hebi: Den hi…. Er ist verschwunden.
Funara: Was solls.


*Thx, gleichfalls.^^
Sordan: "Ich meinte die anderen Kinder."
Chary: "Andere Kinder?"
Sordan: "Die beherrschen das unsichtbar sein wirklich gut, was?"
Felix: "Oder sie sind den anderen gefolgt."
Atreus: "Hey, sollen wir die Steintafeln nun zerstören oder nicht?"
Felix: "Und riskieren das Aaron die Wahrheit gesagt und meine Freunde für immer verlieren? NEIN!"
Atreus: "Dschinns werden dann aber wieder geboren."
Felix: "Es geht hier nicht nur um Lufthauch."
Sordan: "Davon abgesehen: Die Steintafeln sind möglicherweise nur ein Teil des Transport und ihre Zerstörung würde die weg transportierten nicht umbedingt zurück bringen. Davon abgesehen meine ich mich gehört zu haben, dass Dschinns bei der Zerstörung ihrer Körper mehrere Jahrhunderte brauchen um sich zu regenerieren und sich bei einer Zerstörung ihrer Seele überhaupt nicht wiederbeleben können."
Felix: "Es reicht! Woher weißt du das und was habt ihr Vier vor?"
Sordan: "Ich hab mich mit einem Dschinn unterhalten als ich mir Gilratar angesehen habe."
Tui: "Wir wollen die Welt retten. Für weitere Erklärungen haben wir keine Zeit. Wir brauchen diesen Dschinn und ihr müsst uns helfen."
???: "Wenn sie wieder da sind könnt ihr ja darüber sprechen, während ihr die Jäger vernichtet."
Sordan: "Man sollte erwarten das jemand der sich als Licht fortbewegt schneller ist."
Tumnem: "Hast du dich hier mal umgesehen? Das ist ein Labyrinth und ein Kraftfeld hat die Wände geschützt. Wer bist du überhaupt."
Felix: "Was machst du hier überhaupt? Du warst nicht bei Draeors bezahlten Kriegern."
Tumnem: "Können wir später reden? Die hier werden wohl zur aktivierung der Sonnenschmiede benötigt."
Er warf Felix die drei Steine zu.
Atreus: "Und was machen wir jetzt?"
Sordan: "Ihr solltet da hochgehen und dem lilanen Kuttenträger helfen."

Draeor schützte sich und die beiden Menschen mit einem Zeitverschiebungsfeld, was Kerro daran hinderte ihnen zu Schaden, und griff aus diesem gemeinsam mit den beiden Menschen an. Kerro hielt ihre Angriffe jedoch alle in der Luft an. Inzwischen hatte ein heftiger Schmerz eingesetzt wie immer, wenn er seine Kräfte über einen langen Zeitraum einsetzte. Er wurde zum löwenähnlichen Wesen und löste das Feld auf. Er musste den Menschen lassen, dass sie wirklcih schnell reagiertne und einem Zeitszopp von Kerro entgingen. Seine Klaue verfehlte Kerro, da dieser die Zeit für sich selbst beschleunigte. Seien Augen wurden blau. Einige feien Linien zeigten ihm wie Kerro sich als nächstes Bewegene würde, doch der Jäger stoppte die Zeit für sich slesbt um einen Treffer zu verhindern. Seien Augen wurden rot und er schlug Kerro mit seinem Schwanz weg. Stacheln wuchsen aus seinem Körper. Er rollte auf Kerro zu, den er auch erwischte und direkt in den Flammenraum schleuderte. Die Tür schlug hinter ihnen zu. Sie standen auf glühendem Stein und vor ihnen befand sich ein Lavasee, aus dem ständig Flammensäulen schossen.
Kerro: "Das hat sogar wehgetan."
Kerros Verletzungen verheilten wieder und im selben Moment griff er wieder an. Sein Schwanz zerschmetterte die helabe Plattform auf, der sie sich befanden.
Kerro: "Kannst du in Lava überleben?"
Er erichtete ein Zeitverschiebungsfeld und entging so der Kraftwelle.
Kerro: "Die Menschen haben dich verraten... Hähähä!"
Das stimtme nicht ganz. Er hatte ihnen schließlich befohlen sich einen anderen Raum vorzunehmen.
Draeor: "Raumverzerrung!"
Kerro: "Nicht wieder dieser alberne Trick."
Er ließ das Zeitverschiebungsfeld zusammen brechen und baute eins um Kerro, die Verzerrung und eine Energiekugel, die er erschaffen hatte auf. Von Kerro lösten sich kleine Bläschen, die in der Verzerrung verschwanden. Er baute ein weiteres Zeitverschiebungsfeld zu seinem Schutz um sich selbst auf.
Kerro[denkt]: "Ich scheine mich außerhalb der Zeit zu befinden. Hier wirkt keine meiner Techinacken und diese Verzerrung hindert mich daran mich zu bewegen."
Draeor: "Energieunterdrückung!"
Die Energiekugel breitete sich aus.
Kerro[denkt]: "Und schon kann ich nicht mal eine andere Technick, als die Zeittechnicken anwenden."
Aaron[denkt]:Narren. Zerstört die Steintafeln und der Dschinn kehrt nicht wieder, denn er wird auf ewig auf der Ebene verbannt und nicht sterben.
Seine Augen nahmen eine verschwommene Bewegung wahr.
Aaron:Polarschlag.
Cosma entging dem eisigen Angriff nur knapp.
Aaron:Du also. Zorn d-
Novastrahlen erfassten ihm im Flug und schleuderten Aaron gegen eine Wand. Er fluchte. Seine neue Macht konnte er nicht ewig aufrecht erhalten, dazu fehlte ihm die Übung. Ihm blieb nicht viel Zeit. Er wollte aufstehen, aber Jenna packte ihn am Hals und schmetterte ihn gegen eine Wand.
Jenna:Und jetzt unterhalten wir uns mal über diese Steintafeln.
Jennas Macht überschwemmte die seine wie ein alles verzehrendes Feuer. Seine Haut verlor an Leuchtkraft, bis er ganz erlosch.
Aaron[denkt]:Ich habe es gewusst... Ich beherrsche diese Kraft zu wenig.
Jenna:Ashana, Geltan! Holt Aaron raus...
Dieser fing, trotz seiner misslichen Lage an zu lachen.
Aaron:Was dann?! Ich werde zusammenbrechen, genau wie Garet! Wie soll uns da auch nur ein Wort über die Zunge kommen? He?!
Jenna zögerte.
Cosma:Er hat Recht.
Aaron:Ich frage mich, wie lange Anarath überleben wird? Er ist ein treuer Idiot, der Alisha am Ende nie töten würde, selbst wenn er die Chance dazu hätte. Andererseits... würde ich sie auch nicht gerne als Gegner haben...
Er verstummte, als Cosma sich direkt neben ihn stellte. Ihr Blick gefiel ihm ganz und gar nicht.
Cosma:So erschöpft wie du bist, solltest du lieber den Mund nicht zu voll nehmen. Jenna?
Jenna:Ich verstehe.
Aaron:Was hast du vor?
Jenna ließ eine Welle Psynergy durch seinen Körper rasen, die ihn noch mehr schwächte.
Aaron:Du...
Cosma legte ihm eine Hand auf die Stirn.
Cosma:Geistleser.
Er war der Psynergy nahezu schutzlos ausgeliefert, solange Jenna seinen Widerstand gegen diese Psynergy auf Null reduzierte. Unaufhaltsam drang sie in seinen Geist ein und suchte nach den Informationen. Sie musste nicht lange suchen.
Cosma:Das ist es also.
Sie ließ die Hand sinken und nickte Jenna zu.
Jenna:Ashana, Geltan, auf ans Werk.

Kerro[denkt]:Tja... Daran kann man nichts mehr ändern. Ich muss mich bald wieder meinen Partnern anschließen.
Seine Blutmuster auf der Maske ordnete sich neu an.
Kerro[denkt]:Wollen wir mal sehen, wie er damit zurechtkommt.
Draeor riss schmerzvoll den Mund auf, aber es kam kein Laut heraus. Die Techniken um Kerro zerfielen.
Kerro:Was ist los? Sind dir deine Zeitverschiebungsfelder außer Kontrolle geraten?
Draeor[denkt]:Er... hat meine eigenen Zeitfelder gegen mich gewandt!
Kerro:Versuch mal DAS!
Als Kerro einen Finger hob, fühlte Draeor ein merkwürdiges Gefühl. Er wollte ausweichen, doch etwas Seltsames geschah: Einige Körperteile reagierten nicht.
Kerro:Ist das nicht wunderbar? Dein rechter Arm, deine linke Kniescheibe, dein Hals und deine linke Gehörhälfte stehen unter Verlangsamungseffekt, während dein rechter Ellenbogen, dein linker Fuß und dein Herz unter einer Beschleunigung stehen. Willst du wissen, wie sich das auf deinen Kreislauf auswirkt?
Draeor ahnte es schon. Das Denken und das Wahrnehmen fiel ihm schwerer, von den Bewegungen vollständig abgesehen.
Kerro:Selbst wenn du dich jetzt bewegst, kann ich meine Felder jederzeit neu anpassen, damit sie weiter auf diesen Körperregionen liegen.
Aus den Stimmen wurde ein Echo, da sie wegen des Verlangsamungseffektes auf der anderen Gehörhälfte gestreckt wurden. Sein Schädel begann wegen Blutmangels zu brummen, während es sich in anderen Körperteilen staute.
Kerro:Dagegen anzukämpfen ist sinnlos. Du hast gesehen, wie ich deine Zeitfelder umgepustet habe und einen so starken Verbrauch deiner eigenen Energie ausgelöst habe, dass ich mich frage, ob du überhaupt noch irgendwas Ordentliches zu Stande bringst. Nun... meine nahe Zukunft steht wohl genau hier und sieht dir beim Sterben zu.

Das Zeitfeld, dass den Großteil der Krieger gefangen hielt, hielt immer noch.
Maze:Was genau das auch immer wird, du bemerkst auch den enormen Kraftanstieg? Vielleicht sollten wir... auf höhere Stufen zurückgreifen.
Nelchia:Nicht nötig.
Nelchia hob die Hand, die kurz aufflackerte.
Semih[denkt]:Was ist das? Meine Kraft... erreicht mich nicht mehr.
Nelchia:Willst du nicht lieber aufhören? Du schickst deine gesamte Energie in eine andere Dimension.
Isaac wich zurück.
Nelchia:Was ist los? Vorsichtig, dass ich dich nicht in eine Wand verschiebe?
Maze:Er hört dich nicht. Er sieht... nur grauenvolle Dinge.
Nelchia:Und Semih?
Maze zuckte mit den Schultern.
Maze:Vielleicht ist er schon gefangen und er glaubt wir führen diese Unterhaltung wirklich? Vielleicht stehen wir auch da drüben? Vielleicht ist er gar nicht hier, sondern liegt immer noch in der Bastion und tut seine letzten Atemzüge? Wer weiß, wer weiß...

Cosma:Ursprünglich war geplant, dass wir hier scheitern, falls wir zu einer ernsthaften Gefahr werden. Diese Steinplatten hier...
Sie legte ihre Hand auf das Eis, dass sofort in winzige Kristalle zerbarst.
Cosma:Sind eine Art komplizierter Beschwörungsartefakte. Damit kann man Materie auf eine andere Ebene schicken, die auch mit Dimensionskenntnis nahezu unerreichbar ist. Ursprünglich hatten die Jäger geplant diese Plattform wegzuschicken, damit wir sie nicht mehr nutzen können. Es ist das Siegel, in das die vier Schwerter der Elemente gehören, wie der Zufall es so will das letzte Schloss.
Jenna:Waren haben sie sie dann nicht zerstört?
Cosma:Sie können nicht! Sie scheinen die Macht selber zu brauchen und ein neues Siegel zu bauen dauert Jahrhunderte.
Felix:Wie kommen wir nun an sie ran?
Cosma:Tja, da wirds haarig. Die Plattformen müssen in einem runden Muster an die Ursprungstelle zurückgesschickt werden, was sich mit Psynergy leicht machen lässt. Aber... man braucht die richtige Kombination.
Jenna:Aber du KENNST doch seine Gedanken, oder?
Cosma:JA! Aber er kennt die Kombination nicht. Sie haben einfach in ihrer Hast irgendeine genommen. Er erinnert sich selber nicht!
Sie sah den befreiten, bewusstlosen Aaron zu ihren Füßen an.
Jenna:Wunderbar. Und was machen wir? Das sind fast hundert!
Ashana:Das bekomme ich hin.
Das kleine Mädchen hob die Hand und ließ die Steinplatten durch den Raum tanzen, bis sie einen Kreis bildeten. Dann stoben sie wieder auseinander und bildeten erneut einen Kreis.
Jenna:Oh man... Alle Möglichkeiten durchzuprobieren, wird Ewigkeiten dauern.
Ashana schüttelte den Kopf.
Ashana:Drei von denen sind schon richtig.
Jenna schwieg ungläubig.
Felix:Bist du dir sicher?
Ashana:Ja, es sind die drei.
Die gezeigten Steinplatten blieben stehen, während die anderen sich weiter bewegten.
Ashana:Fünf!
Jenna:... Beeindruckend für eine, die noch nicht einmal sprechen sollte...
Cosma:In diesem Tempo wird es uns trotzdem einige Minuten kosten. Ob Handaki das durchhält?...
Ashana:Zwölf!
Draeor: "Wäre es nicht leichter gewesen mein Herz anzuhalten? Organumwandlung!"
Unter normalen Umständen wäre es nicht nötig gewesen den Befehl laut auszusprechen, aber dies waren keine normalen Umstände und außerdem hoffte er zu erreichen Kerro seine übrigen Manipulation auch auflöste.
Kerro: "Ich bin kein Experte, aber mir scheint du hast all deine Organe zu einem einzigen, das alle Funktionen übernimmt verschmolzen."
Das war nicht seine einzige Änderung gewesen. Sein Körper zerlief zu einer schwarzen Flüßigkeit. und setzte sich wieder zusammen.
Kerro: "Dann halt noch mal."
Zwei schwarze Steinspitzen durchbohrten Kerro.
Kerro: "Was zum? Die verlangsamten Teile... du hast sie in etwas anderes verwandelt."
Draeor: "Ich wünschte es wäre so."
Das Bild verschwamm kurz vor seinen Augen.
Draeor: "Aber so leicht ist es nicht... Für uns Beide."
Kerro hob die Hand, doch statt sich zurück zu ziehen kamen Stacheln aus den Steinspitzen, die Kerro druchbohrten und schließlich einschlossen.
Draeor: "Lebensgefängniss!"
Er sank auf die Knie. Wie viel seiner Lebensenergie hatte er geopfert? Ein paar Millionen Jahre? Ja, das war gut möglich. Er hatte in den verlangsamten Teilen diesen gewaltigen Teil seiner Lebensenergie zurück gelassen und Kerro mit ihnen eingschlossen. Beim einschließen war die Lebensenergie verbraucht worden und nun ernährte sich das Gefängniss von Kerros Lebensenergie.

Er landete auf den schwebenden Palast und wartete darauf das sich jemand zeigte.
Matinus: "wie kannst du es wagen hier her zu kommen?"
Sein Körper brach in schwarzen Flammen aus und schwarze Blitze schossen aus seinem Körper.
???: "Wie kannst du es wagen so respektlos mit einem Gott zu sprechen?!"
Matinus: "Ein Gott... Tss..."
Varus: "Ich bin Varus der dunkle Gott, doch ich toleriere andere Herrscher neben mir. Wenn man es genau nimmt will ich bloss zwei Welten Weyard und Silkanas."
Matinus: "Du wagst es das zu fordern?!"
Matinus wollte etwas in der Sprache sagen.
Varus: "Das ist mein Preis. Ich gebe euch im Gegenzug die Informationen, die ihr zum Überleben braucht. Es gibt eine Organisation, die versucht die Welten zu schützen und beinahe unauffindbar ist."
Matinus: "Die Todesreiter?"
Varus: "Fein erkannt. Es in allen Welten nur einen Weg in ihre Hauptquartiere, den sie nicht versiegeln konnten und ich bin der einzige, der ihn kennt. Ich bin für diese beiden Welten einverstanden euch hinzuführen. Und ihr solltet nicht wagen mich zu betrügen, denn dies wird ein Pakt des Todes. Falls ihr darauf ein geht."
Varus wurde durchsichtig, wie ein kaputtes Hologramm.
Matinus: "Du solltest hier nicht einfach so vorbeikommen. Melde dich vorher an. Dennoch, ich biete dir folgendes an: Du sagst mir, wie ich die Todesreiter vernichten kann. Ich sage dir, was ich über die wahren Götter weiß und überlasse dir Silkana. Einverstanden? [denkt] Übermorgen werden sich meine Kräfte von 5 auf 20% steigern. Ich werde diese Maden zerquetschen. Ich brauche nur die Hilfe von ihm..."


Atreus: "Wir werden helfen, wenn wir den Djinn bekommen."
Felix:Dann verschwindet. Wir werden euch Lufthauch nicht kampflos überlassen.
Ashana hörte den Erwachsenen gar nicht mehr zu. Je mehr Richtige sie bekam, um so schneller ging es. Dreiundvierzig! Achtundachtig waren es insgesamt.
Jenna:Genau, wir lassen unsere Freunde nicht im Stich, ist mir egal wer immer du auch bist!
Atreus:Glaubt mir, ihr...
Jenna:Nein, hör mir mal zu: Wir haben im Moment genug um die Ohren und wenn wir hier versagen, ist eure Zukunft auch im Eimer. Wir können keine weiteren Feinde gebrauchen, aber wenn ihr nicht bald aufhört nach Lufthauch zu verlangen, werfen wir euch den Jägern des Kummers zum Fraß vor. Nun macht euch nützlich und verschwindet einfach!
Ashanas Augen weiteten sich. Sie hörte eine sehr vertraute Stimme. Sie war sehr leise, fast unhörbar.
Alisha:Gib nicht auf, hörst du... Verlass mich nicht...
Sie spürte das etwas ganz und gar nicht stimmte. Und damit meinte sie nicht die bösen Männer, die oben auf der Bergspitze kämpften oder die Neuankömmlinge, die nach dem Freund ihres Vaters verlangten. Sie sandte eine Welle aus, voller Verzweiflung, und flehte dass sie von ihrer Schwester gehört wurde.
Ashana:Zweiundsechzig...

Langsam, ganz langsam, zerfiel das Gefängis um Kerro.
Kerro:Faszinierend. Wirklich, faszinierend.
Draeor:Nein... wie...
Kerro:Versteh mich nicht falsch. Das Ding hätte sich bis an das Ende der Ewigkeit an mir laben können, doch... ich habe die Zufuhr fast zum Stehen gebracht. Dein Gefängnis ist sozusagen... jämmerlich verhungert. Aber ich weiß diesen Angriff zu würdigen. Das du überhaupt zu klaren Gedanken fähig warst...
Er befreite sich von den Steinresten, die noch innerhalb seines Körpers waren, indem sie einfach aus seinem Körper hinauswuchsen. Dann hob er die Hand.
Kerro:Aber du bist nur einer und langsam habe ich genug von dir. Gib einfach auf und sterbe einen ehrenhaften Tot.
Er fror Draeor ein. Dieser war in der Bewegung völlig erstarrt.
Kerro:Geistiger Stillstand. Du wirst für Äonen an einem Gedanken hängen bleiben, während dein Körper nach und nach zerfällt. Etwas Ehrenhafteres hast du nicht verdient.
Er wandte sich ab, in dem Glauben ihn den Gnadenstoß gegeben zu haben und ließ ihm im Raum des Feuers alleine.

Die Wasseroberfläche kräuselte sich und teilte sich in viele kleine Wassertropfen, als Shinira daraus hervor brach.
Shinira:Sowas mache ich nie wieder.
Gauris:Dieses Mal wird es vielleicht schlimmer...
Das gefiederte Wesen zog sie aus dem Wasser. Sie war überall noch voll mit den Schlingplanzen, die alle gleichzeitig nach ihnen gegriffen hatten. Trotz ihren Fähigkeiten, waren sie Pflanzen gefährliche Gegner gewesen. Als sie und Yoruri verschwunden waren und wieder am Ufer erschienen waren, griffen sie sie auch außerhalb der Wasseroberfläche an. Die Planzen zu schneiden, war nahezu unmöglich gewesen, weil sie aus klebrigen und zähen Fasern bestand. Irgendwie hatten sie es doch noch durch den von Pflanzen verdeckten Ausgang geschafft und befanden sich im nächsten Raum.
Shinira:Was meint er mit schlimmer Yoru...
Yoruri zeigte nur missmutig nach vorne. Hinter einem runden Torbogen befand sich... nichts, nur Schwärze.
Gauris:Es scheint auch Wasser zu sein. Ein Kraftfeld hält es im nächsten Raum. Doch auch wie das letzte lässt es sich nicht verdampfen oder einfrieren. Das Schlimme: Es scheint alle Formen von Licht zu verschlucken.
Shinira:Also blind nach einem Ausgang schwimmen? Wunderbar.
Ashira zuckte zusammen.
Gauris:Was hast du?
Ashira:Meine Schwester... sie braucht mich! Ich muss gehen.
Und bevor jemand etwas sagen konnte war sie fort. Yoruri hatte das Kind noch nie so bleich gesehen.
Alyka:Hat jemand ein Seil? So könnten wir uns vorsichtig an der Wand entlang tasten...
Gauris:Hallo? Die Kleine ist gerade verschwunden!
Alyka:Ich weiß! Und das heißt, dass sie Alisha gefunden haben. Sie war sowieso nur bei uns, für den Fall, dass wir auf sie treffen.
Gauris:Hm... ich sage es nur ungern, aber die Kleine hat mich, eigentlich uns alle vorhin bei der Pflanze mehrmals das Leben gerettet. Was wenn in diesem schwarzen Wasser auch welche sind?
Alyka:Dann zeige uns, was dein Volk so kann, wenn du so abwertend von Menschen sprichst. Wer geht als erster?
Yoruri:Ich denke, ich übernehme das... Für Aufklärung bin ich wohl am Besten geeignet.
Alyka:Mal sehen... hier, ich hab doch eins.
Sie gab Yoruri das Seil.
Alkya:Am besten bindest du es dir um. Es ist lang genug für mehrere Höhlen. Zieh dreimal drann, wenn wir dich zurückholen sollen, falls das andere nicht klappt. Fünfmal, wenn du den Ausgang gefunden hast.
Yoruri band sich das Seil um und nickte.
Yoruri:Na dann... wünscht mir Glück.
Unschlüssig trat sie auf das Kraftfeld zu, dass das schwarze Wasser im anderen Raum hielt. Sie streckte ihre Fingerspitzen aus. Diese durchdrangen das Feld und tauchten in die Flüßigkeit ein. Kein Brennen, kein Unbehagen, es schien wirklich nur eiskaltes Wasser zu sein. Mit einem einschlossenen Schritt trat sie in eine schwarze Welt hinein...
Chary: "Ich hab echt keinen Bock mehr! Mich interessiert nicht ob ein paar Anfänger der Psynergie mich aufhalten wollen! Entweder ihr gebt uns den Djinn und wir helfen euch oder..."
Atreus: "Beruhige dich! Ein Streit wird keine Probleme lösen! Und was die da angeht: Ich habe wirklich keine Angst vor den beiden da unten. Ein Kampf wäre allerdings kräftezehrend und absolut unnötig. Ich schwöre, wir werden den Djinn zurückbringen."
Er hob die Hand.
Atreus: "Ich überlasse dir das Signum des Schwurs, ein Artefakt das meinen Schwur binden wird."
In seiner Hand erschien ein kleiner Anhänger, der einen kleinen blauen Edelstein enthielt.
Atreus: "Sollte ich meinen Schwur brechen, so wird dieses Artefakt meine Psynergie versiegeln und mich töten."
Er gab das Signum an Felix.
Atreus: "Ihr bekommt euren Djinn wieder, so wie er war, gleich nachdem unser Feind bezwungen wurde. Ich schwöre es. Ist das für dich ausreichend?"
Lar: [zu Tui]"Ist dieses Signum nicht eine der verbotenen Techniken?"
Tui: "Eigentlich schon. Sie ist die für den Benutzer am tödlichsten überhaupt. Er muss es wirklich ernst meinen, sonst würde er nie solch eine Technik benutzen. Sie wirkt immer."
Die Kugel, in der er sich befand verschwand. Nun war er zu sehen und die Dunkelheit umhüllte den Raum. Seine Dunkle Aura kam erneuert zum Vorschein.
2-3 Räume entfernt stand ein weiterer Semih, der etwas mit seinen Augen anstellte.
Semih: Ich bekomme unbegrenzte Kraft. Diese „vergiftete“ Aura würde selbst eine Dimension sprengen.Wenn genug davon vorhanden ist...
Ein Schutz bildete sich um den Semih, dessen Kraft anstieg. Er blieb stumm stehen und schaute nur nach vorne. Die Aura schadete den Wänden und der halbe Raum krachte dadurch ein. Kurze Zeit später bebte die Bastion.
Doch das Beben hörte dauerte nicht lang und wurde durch irgendetwas unterdrückt.
Maze: Dieser Kraftanstieg hat eine kleine Ähnlichkeit mit den anderen. Doch die Quellen unterscheiden sich.
Nelchia: Ein weiterer Clone treibt sich hier irgendwo rum. Seine Kraft erreicht ihn wieder. Scheint als hätte er irgendetwas angestellt. Diese Aura …. Sie ist Böse… sehr böse…
Maze: Es hat eine große Ähnlichkeit zu Zion. Es hat eine Ähnlichkeit zum allem…was schlägst du vor?
Inzwischen war er durch seine Dunkle Aura fast kaum mehr zu sehen.


???: Die Tage sind bald um. Wenn die anderen Truppen in ein paar Tagen nicht ankommen, werde ich mit anfangen, trotz schwacher Ausrüstung.
Sordan: "Da oben wird es ungemütlich."
Ein Schrei hallte durch den Raum und dann stürzte eine Gestalt hinab.
Sordan: "Ich korrigiere mich hier wird es gleich ungemütlich."
Vier Gestalten landeten auf dem Boden. Wo war dieser verdammte Stelt schon wieder? Er warf seine Lanze nach Felix, doch die Waffe stoppte in der Luft und wurde von etwas unsichtbaren zurück geschleudert.
Sordan[denkt]: "Ich hätte nicht damit gerechnet das er damit rechnet, dass ich seine Position kenne.[sagt] Felskaries!"
Er fing seine Waffe auf und nutzte die Psynergie, doch die Lichtstrahlen wurde von einem Schutzschild abgewehrt.
Dhakun: "So sehr hat uns der Kampf nicht erschöpft."
Sordan: "... Ich würde euch ja jetzt gerne zu Staub zermalmen, aber leider ist meine Psynergie verbraucht."
Er lief auf die fünf Jäger zu und ließ seine Waffe aufheulen und eine Sandwelle schlug den Jägern entgegen, doch wieder prallte der Angriff wirkungslos an dem schild ab. Er sah eine rote Gestalt und im nächsten Moment schlug ein Dolch durch seinen Körper ohne ihn zu verletzen.
Voshyr: "Wenn man dich nicht treffen kann, macht man es halt anders."
Ein glühendheißer Schmerz schoss durch seinen Kopf, aber es war nicht Voshyr, der für diesen Schmerz verantwortlich war. Aus einem Punkt auf seiner Stirn kamen unaufhörlich schwarze Zeichen, die sich über seinen Körper bewegten. Psynergie durchströmte seinen Körper. Er konzentrierte die Psynergie und wurde wieder von einem goldenen Licht eingehüllt.
Voshyr: "Ich könnte Hilfe gebrauchen."
Sordan: "Allerdings!"
Er stieß mit seinem Sperr zu, den Schutzschild Dhakun erschaffen hatte hatte und bohrte sich durch Voshyrs Körper.
Sordan: "Reine Erdessenz!"
Eine goldene Explosion nahm allen für einen kurzen Moment die Sicht und dann stürzten Blut, Holzsplitter, Stoff und Fleischfetzen zusammen mit Felssplittern zu Boden. Sordan hob die Freie Hand und runde Steinscheiben mit scharfen Kanten schossen auf die übrigen Jäger zu. Eine Wirbelbewegung seines Speers schloss Voshyrs überresste in tausende unterschiedliche Steingefängnisse ein und schickte diese durch Portale mit unterschiedlichen Zielen, die sich danach schlossen.
Sordan: "Das wird ihn eine Weile beschäftigen."
Er wich zurück und entging nur knapp einem Schwert aus Licht.
Derno: "Eigentlich ist diese Waffe viel zu Schade um sie an einem Menschen zu verschwenden, aber wir dürfen kein weiteres Risiko eingehen."
Derno sprang zurück und entging nur knapp einer messerscharfen Windböe. Garvas war plötzlich vor Derno und ihre Klingen prallten aufeinander.
Derno: "Was ist das für eine Waffe?"
Garvas: "In den meisten Menschen ist sie als Meisterklinge bekannt, aber du kannst sie auch deinen Tod nennen."
Eine Klinge durchbohrte Sordan ohne ihm zu Schaden.
Stelt: "Bist du echt?"
Sordan: "Allerdings."
Stelt: "Hähähä!"
Stelts Schwert explodierte, doch auch die Explosion verletzte ihn nicht.
Sordan: "Lass dir was besseres einfallen. Jagdhund des Wüstengrabes!"
Stellt wurde von Sand eingehüllt und verschwand im Boden. Erneut durchbohrte ihn eine Klinge ohne ihn zu verletzen.
Sordan: "Ich gebe zu ich bin überrascht."
Ein Licht erhellte den Raum und die nicht in einen Kampfverwickelten Jäger des Kummers wurden von einer Lichtkugel eingeschlossen.
Stelt: "Ach da war noch einer?"
Sordan: "Tumnem hatte sich wohl versteckt, aber er ist nicht euer Problem."
Stelt: "Sondern?"
Sordan: "Seine Heilkräfte."
Stelt: "Das Mädchen!"
Handaki: "Fein erkannt."
Crris: "Derno! Stelt! Ihr müsst dieses Gör aufhalten die Steintafeln richtig zusammen zu setzen."
Derno: "Das Mädchen... Wo ist es überhaupt und diese anderen fehlen auch. Wir sind nicht im richtigen Raum."
Sordan[denkt]: "Stimmt ihr seid in einem von mir geschaffenen, der genauso aussieht und ein paar Meter über dme richtigen Raum liegt. Zu dumm das die Wirkung des Illusionspulvers nicht mehr anhält."

Draeor betrat den zweiten Raum. Während Kerro gefangen war, hatte er einen Teil seines Körpers in sich selbst verwandelt und zurück gelassen. Seinen übrigen Teil hatte er in ein Hitze resistentes Wesen verwandelt und war weiter gegangen.
Nelchia:Wie läuft es?
Maze:Ganz gut. Semih kann uns nichts tun, da er nicht mehr in der Realität handelt und einige Krieger in der Zentralkammer kämpfen mit anderen Hirngespinsten, so dass die anderen fünf die Erbin Kordanas erledigen können. Sie schlägt sich gut, kann aber unmöglich gewinnen. Allerdings wissen sie über die Astrala bescheid. Sie sind kurz davor die Siegelplattform zurückzuholen.
Nelchia:Bedauerlich. Wie sieht es mit den Räumen aus?
Maze:Auch wenn hier keiner weiter vorbeigekommen ist, ist der Großteil bereits erledigt. Ich frage mich, ob sie wissen wo die Fokuspunkte stehen...
Nelchia:Gehen wir davon aus. Sind die Blutkristalle bereit?
Maze:Ich bin kein Hellseher. Dhakun hat es letztens bestätigt, also denke ich, es ist soweit.
Ein Scharben ertönte.
Kerro:Meine Güte ist das dunkel hier. So, der Bursche kümmert sich jetzt um den Feuerabschnitt. Kann einer uns hören?
Maze:Möglich, wenn auch unwahrscheinlich. Alles scheint gut zu gehen, fehlt nur noch Handakis Tod und die Position der Risteméfrau mit Dernos Waffe.
Nelchia:Dann gehen wir also auf unsere Plätze.
Die drei flimmerten und verschwanden.

Lufthauch[innen]:Es ist einfach nicht genug...
Tränen nahmen Alisha die Sicht. Sie wusste das er Recht hatte. Sie gab ihm nur Zeit, Zeit die er sowieso nicht wahrnahm. Dennoch würde sie weitermachen. Ihr Leben war vielleicht auch nicht mehr zu retten, weshalb also nicht bis zum Ende gehen? Armer Lufthauch... Er würde bis in alle Ewigkeiten hier festhängen. Anaraths Wunden wurden allmächlich wieder größer und auch seine Seele nahm wieder ab. Sie hatte niemals gedacht mit dieser Waffe und diesem Dschinn keine Kraft mehr zu haben. Doch die Erkenntnis war jetzt bitter spürbar. Sie ächzte und rang nach Luft. Für Anarath war die letzte Minute angebrochen und ihre höchstwahrscheinlich auch.
Lufthauch[innen]:Hör auf, Alisha... für dich besteht noch Hoffnung.
Alisha:Nein, tut es nicht...
Nicht mehr lange... dann war es vorbei...
Schlanke, warme Finger umschlossen ihre Hand. Verschwommen nahm sie wahr, wie drei weitere Hände auftauchten und sich auf Anaraths Körper ablegten. Mit einem Schlag waren die körperlichen Wunden verschwunden und selbst Alisha fühlte weniger Schmerz. Als wogen von Psynergy durch sie störmte, fühlte sie sich wie belebt. Alisha hatte die Hände nur ein paar mal gesehen... aber sie erkannte sie wieder.
Alisha:Ihr...
Ashana:Psst, wir helfen euch, Mama. Ruh dich ein wenig aus.
Nein, das konnte sie nicht. Nicht solange noch ein Funken Leben in ihr war. Sie hatte es völlig vergessen... ihre Töchter besaßen ihr Blut, ihre persönliche Gabe... und konnten somit auch Anaraths Seele heilen. Verschwommen nahm sie eine Ansammlung von Leuten wahr, die außerhalb der Plattform warteten.
Alisha:Das schaffen wir.
Und tatsächlich war der Zerfall nun langsamer, als die Wiederherstellung. In wenigen Augenblicken war sie wieder vollständig hergestellt. Alisha konnte immer noch nicht glauben was gerade geschehen war.
Ashana:Mama, Papa ist jetzt sicher.
Alisha:Das ist wundervoll, mein Kind... vielleicht... könnt ihr euch jetzt um mich kümmern.
Ihre Schwertschneide erlosch und wurde kalt, als die Waffe anfing an Alishas Kraft zu zehren. Genau in diesem Moment verlor sie das Bewusstsein. Die Zwillinge begannen, ohne einen Blick zu tauschen, Alisha zu heilen.
Atreus:Hm... rührend. Na dann...
Er wollte einen Schritt auf sie zumachen, als ein Arm ihn zurückhielt.
Atreus:Was denn noch?
Cosma:Du bist gewiss von dem Schlag Personen, denen alles egal ist, außer es ist ihrem Ziel dienlich. Ich und ich denke auch die anderen sind uns einig, dass wir kein Recht haben über Lufthauchs Schicksal zu entscheiden, also kann es uns egal sein, was für einen Schwur du ablegst. Wirst du jedoch versuchen, ihn gewaltsam mitzunehmen, werden wir es verhindern. Hast du das verstanden?
Atreus:Dieser Dschinn ist...
Cosma:Ein freies Wesen. Er ist weder Anarath Diener oder lässt sich von jemanden etwas sagen.
Eine goldene Lichtkugel schoss aus Alishas Brust und verwandelte sich in einen Dschinn mit gold schimmerden Fell.
Lufthauch:Lass uns mal eine Runde über Lufthauch reden, am Besten in dessen Dabeisein? Was will mich mitnehmen?
Atreus:Wir.
Lufthauch:Aha, schön... Wie hilft uns das gegen die Jäger des Kummers?
Atreus:Um ehrlich zu sein...
Lufthauch kam ein Wort über die Lippen, dass selbst Atreus das Wort im Mund stecken blieb.
Lufthauch:Also schön, ich hab genug gehört. Meine Antwort lautet "nein". Bevor ich mir überhaupt anhöre, was ihr wollt, werde ich meinem Freund, der übrigens knapp mit dem Leben davongekommen ist, dabei helfen die Jäger des Kummers zu vernichten. Und kommt mir mit keinen Belohnungen, auf sowas kann ich verzichten. Also... noch was?
Atreus:Hör mal, w-
Lufthauch:Nichts? Ach wie schade, nun ja, ich bin ziemlich erschöpft und kaum fähig mich zu bewegen, also holt mich bitte wenn es etwas wichtiges ist.
Er wurde wieder zu einer goldenen Lichtkugel und verbündete sich mit Ashira.
Ashira:Hey, was machst du da, Lufti?
Lufthauch[innen]:Grr... schon wieder ein neuer Spitzname?! Konzentriere dich lieber auf Alisha und lass mich in bitte mich selbst erholen.
Ashira:Was? Wir sind doch schon fertig!
Cosma:Klasse... dann hat der Spuk endlich sein Ende. Es sei denn...
Sie wandte sich zu den Fremden um.
Cosma:...hier wird auch eine Entscheidung respektiert.
Atreus: "Wie gesagt, ich habe kein Interesse an einem Kampf. Wir haben nur noch 9 Stunden. Wir bringen den Djinn auch wieder zurück. Vielleicht sollte er mal mit seinen Kollegen reden."
Er warf den Jupiter- Stern Ashira zu, die ihn auffing. Lufthauch kam aus ihr heraus und versank in dem Stern.
Atreus: "Er wird sich entscheiden. Als Teil eines Ganzen ist er wichtig. Nun, da ihn sämtliches Wissen durchströmt, wird er sich richtig entscheiden."
Lufthauch kam zweimal aus dem Stern heraus.
Atreus: "Zwei? Eine gute Idee von Milan. Sein Ebenbild wird sich in 33 Stunden auflösen und zu euch zurückkehren. Bis dahin ist die Kraft eures Djinns bei ca. 80%."
Lar: "Kannst du solange warten?"
Atreus: "Vergiss nicht, ich sorge dafür, dass er zurückkehrt. Sieh in deine Hand. Das Ding ist nicht wertlos."
Das Signum leuchtete kurz auf.
Tui: "Sobald wir können, werden wir euch helfen. In Ordnung? Dann gehen wir."
Das Tor zur Welt der Seelen öffnete sich wieder.
Cosma: "Wartet!"
Lar: "Was is'?"
Cosma: "Ihr..."



Z. Alex: "Wir können nicht länger warten. Wir gehen!"
Major: Aber so haben wir doch keine Chance!"
Z. Alex: "Wir haben keine Wahl. Jetzt oder nie."
Das Heer setzte sich in Bewegung.
Doton: Sie sind weg.
Stahl: Wie geplant.
Die beiden Dschinns trennten sich von Semihs Körper und umhüllten ihm mit etwas. Sie brachen die Illusion, die durch Maze hervorgerufen wurde.
Semih: Das hat lange gedauert.
Doton: Sie sind erst vor kurzem verschwunden.
Semih: Gut, sie sind also weg. Genug Zeit um die Power weiterhin zu erhöhen. Als ich die Dunkle Aura entfesselt habe, habe ich die Augen der Wahrheit deaktiviert. Maze hat diese Gelegenheit genutzt und mich in einer Illusion ausgesetzt, genau wie erwartet. Doch er hat euch beide nicht beachtet.
Der andere Semih der indem Moment erneuert voller Dunkelheit umhüllt war steigerte seine Macht wieder.
Semih: Auch ihn habe ich von der Illusion befreit.
Stahl: Was ist mit denen anderen? Sollen wir sie auch befreien?
Doton: Es handelt sich um eine schwächere Illusion als bei dir gerade eben. Wir können sie befreien.
Semih: Mit Hilfe von Dschinns kann man sich von Illusionen befreien, doch er wird auch welche haben, die nicht von Dschinns gebrochen werden können. Sie werden jetzt bemerken was Sache ist.
Stahl: Deine Antwort?
Semih: Die Macht des anderen Semihs steigt. In den Raum zurückzukehren wäre Zeitverschwendung. Nun beeilt euch. Ich weiss auch wo sie sind.
Die beiden verbündeten sich wieder mit ihm und er erschien neben den Kerro und Maze. Nelchia war inzwischen nicht mehr bei ihnen.
Seine Technik hielt er aufrecht, schon bevor er hinter den beiden erschien.
Maze und Kerro drehten sich um und schauten ihn leicht überrascht an.
Kerro: Sollte er nicht mehr in der Realität handeln können.
Maze: Sieht so aus, als hätte ihn etwas von der Illusion befreit. Ich war sicher, dass er darin gefangen war. Vielleicht war ich zu unvorsichtig.
Semih: Nun kannst du deine Illusionen vergessen. Ich sehe jede Art von „Zauber“ in verschiedenen Farben. Farben, die es nicht in dieser Welt gibt. Mit diesen Augen kann ich alle Techniken erkennen. Ich bin Immun gegen Illusionen. Auch gegen deine Maze.
Maze: Vielleicht bist du schon längst meiner Illusionen ausgesetzt. Bist du dir sicher, dass dies die Realität ist.
Semih lächelte und schaute Maze Selbstsicher an: Ich hoffe das du die Clone die ich dir mehrmals geschickt habe nicht ernst nimmst. Sie waren nur Opfer um wenigstens ein Paar von deinen Illusionen zu kopieren, bevor du stirbst. Meine Augen kannst du nicht täuschen und solange dir das nicht gelingt, kann ich mir einen Neuen Körper oder Gehirn erstellen, die du immer wieder neu deiner Illusionen aussetzen musst. Solange meine Augen Leben, lebe ich ebenfalls. Sie sind wie ein eigenständiges Wesen, die machen, was ich will. Doch dies ist nicht der Grund wieso du mich nicht zurzeit einer Illusion aussetzen kannst.
Illusionskonter
Eine Illusion die Maze unbemerkt hergestellt hatte prallte an der roten Fläche ab und traffen Maze selbst.
Semih: Was hast du an „ Immun gegen Illusionen“ nicht verstanden? Nun leide an deiner eigenen Illusion.
Kerro nutzte seine Zeitmagie und sorgte dafür, dass Maze sich davon befreite.
Maze: Meine Waffe gegen mich einzusetzen ist närrisch. Meine Eigenen Illusionen können mir nicht Schaden.
Semih bemerkte in dem Zeitpunkt wie Kerro versuchte durch die Zeitmagie seine Technik in die Vergangenheit zu versenken, doch er sprang mit einem Riesen Satz von der Zone davon.
Kerro setzte seine Angriffe fort. Semih der sie erkennen konnte, wisch den angriffen immer wieder aus.
Semih: Pech das Zeitmagie nicht zu den schnellsten angriffe gehört.
Kerro: Ewig wirst du nicht ausweichen können.
Maze: So wirst du uns nicht schaden können.
Er verschwand.
Kerro :Gut auf Position.
Er verschwand
Semih: Ich habe gerade etwas anderes zu tun.
Auch er verschwand.
Maze:Ich sagte doch... er handelt nicht mehr in der Realität. Er glaubt meine Illusion zerschlagen zu haben.
Maze schaute der Show, die Semih mit der Leere des Raumes abzog aus einem anderen Raum zu.
Maze:Seine Augen werden ihn bald selbst zerstören. Hoffen wir, dass er noch solange durchhält.
Kerro:Sind die anderen bald fertig?
Maze:Noch nicht. Und die Frau ist auch noch nicht aufgetaucht.
Nelchia:Hoffen wir das diese Narren langsam das Mädchen töten und nicht so viel spielen.
Maze:Aber, aber, für den Notfall haben sie immer noch ihre Tricks.
Nelchia:Das weiß ich selber. Nein, ich frage mich ob sie es fertig bringen, sie zu erledigen ohne groß herumzuspielen. Wir haben schließlich einen Zeitplan einzuhalten.

Lufthauch:Welchen Teil von "nein" habt ihr nicht verstanden?
Sein Doppelgänger zerstob in tausende Lichtfunken, als er ihn berührte.
Atreus:Was wird das, verdammt noch mal? Ich sagte doch...
Lufthauch:Ich kenne dieses Ding... Und ich lehne hiermit euer Gesuch nochmals ab. Ich brauche meine gesamte Kraft, wenn ich mich nützlich machen will. Versucht noch einmal so ein krummes Ding und ich werde nicht mehr so höflich zu euch sein. Ist mir egal, was die anderen Dschinns schwafeln. Verschwindet!
Er verbündete sich erneut mit Ashira.
Atreus:Dieser Dschinn ist starrsinnig.
Cosma:Ihr habt neun Stunden habt ihr gesagt? Gut, in dieser Zeit sind wir entweder schon frei oder schon lange tot. Kommt dann wieder.
Sie wandten sich von den anderen ab und hoben die Bewusstlosen auf.
Cosma:Laut Aarons Gedächtnis müssen wir da lang, wenn wir zur Spitze wollen.
Jenna:Dann los.
Ohne einen weiteren Blick ließen sie Atreus und die anderen im Raum zurück...

Yoruri schwomm schon eine ganze Weile und hatte immer noch keine Wand ertastet. Eine Wasseroberfläche hatte sie auch noch nicht gefunden.
Yoruri[denkt]:Seltsam... bewege ich mich überhaupt?
Sie tastete nach dem Seil. Es war immer noch da. Ihre Musklen begannen ein wenig zu schmerzen.
Yoruri[denkt]:Hm... ich halte höchstens noch drei Minuten aus... ich sollte ersteinmal zurückkehren.
Sie schloss die Augen... doch fühlte nichts. Sie konnte nicht mehr zurück springen.
Yoruri[denkt]:Na schön...
Sie tastete nach dem Seil und zog. Eins, zwei, drei. Dann folgte sie ihm zurück. Nach wenigen Sekunden jedoch merkte sie, dass etwas faul war. Und zwei Sekunden später hatte sie ein abgetrenntes Ende in der Hand. Verwirrt schwebte sie im Nichts. Ewige Schwärze die alles Licht verschluckte, eiskaltes Wasser um sie herum und eine Lunge die immer dringender nach Sauerstoff gierte. Sie hatte geahnt, dass es soweit kam, aber hatte gehofft, dass es nicht passieren würde. Was nun? Versuchen den Rückweg zu finden? Oder den Ausgang? Eigentlich wäre Rückweg besser... doch es war das selbe wie beim Ausgang: Sie hatte keinen Anhaltspunkt wo sich diese befanden. Yoruri verdrängte die auskeimende Panik, so wie sie es von Hayate gelernt hatte.
Yoruri[denkt]:Denk nach. Die Jäger haben das hier als Todesfalle gebaut für die, die das Geheimnis nicht kennen. Verzweifelte würden den Eingang suchen um zu ihren Gefährten zu gelangen, andere die von sich selbst überzeugt sind, würden versuchen den Ausgang zu finden und Richtung Wasseroberfläche zu kommen. Entweder, sie haben hier einen speziellen Punkt, den man erreichen muss oder ich sollte einfach nach unten schwimmen. Wenn es Ersteres ist, bin ich sowieso erledigt.
Also begann sie nach unten zu schwimmen. Doch bald wurde ihr bewusst, dass sie es möglicherweise nicht rechtzeitig schaffen würde, wenn sie Recht hatte. Yoruri war zu weit nach oben geschwommen.
Yoruri[denkt]:Tss... wer hätte gedacht, dass ich ein Zusammentreffen mit den Jägern überlebe und jetzt wenige Stunden später ertrinke?
Ihre Unruhe kehrte zurück. Sie würde es nicht schaffen. Aber sie musste! Sie war eine der benötigten Schwertträger! Hayate hatte sich deswegen Teol als Opfer vorgeworfen, damit sie es tun konnte. Auch wenn sie wenig Syphathie für die Sache hatte, wofür sie jetzt kämpfte, würde sie Hayates Urteil vertrauen. Oder hatte gerade das zu ihrem Untergang geführt? Hastig schüttelte sie den Kopf.
Yoruri[denkt]:Noch bin ich nicht untergegangen.
Sie machte weiter. Aber ein Boden ließ auf sich warten. Ihre Arme und Beine waren schon fast taub vor Krämpfen. Und schließlich, vier Minuten später, konnte sie nicht mehr. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, aber weigerte ich dem brennden VBerlangen nachzugeben und nach Luft zu schnappen.
Yoruri[denkt]:Nein... nein... ich muss... weiter...
Mit diesem Gedanken verlor sie das Bewusstsein.

Licht... sie sah Licht! Stimmen ertönten um sie herum, aber sie verstand nicht was sie sagten. Sie versuchte genauer hinzuhören.
???:... hast... geschafft... ruh... aus...
Yoruri[denkt]:Ausruhen? Keine schlechte Idee... Meister...
Damit dämmerte sie wieder weg.

Dhakun:Ah, da ist sie ja!
Derno:Bleib bei der Sache.
Dhakun hielt sein orangerotes Kuppelschild, dass sich über die Spitze des Felsens ausgebreitet hatte, weiterhin von außen aufrecht, in dem sich Handaki, Voshyr und Derno befanden. Sie konnte nicht mehr entkommen und das Schild konnte von keiner Kraft zerbrochen werden, jedenfalls mit keiner die der Gegner besaß. Crris heilte geringfügige Verletzungen von außen, damit der Kampf schneller voranging.
Dhakun:Wie sieht es aus, Stelt?
Er sprach ins Nichts, aber eine Antwort kam zurück.
Stelt:Sie setzen sich wieder in Bewegung. Wie ess aussieht haben sie Mazes Hinderniss überwunden.
Dhakun:So?
Stelt:Ich habe deine Siegel aufgestellt, hab aber keine Ahnung wie lange sie noch halten.
Dhakun:Waren sie schon im verlorenen Raum?
Stelt:Nein, sie kommen dort bald an.
Dhakun:Sieht so aus, als hätten wir noch einige Minuten.
In der Kuppel ging es weniger friedlich her. Derno schwung das Schwert weniger stark und geschickt als sonst, aber er wusste das ein Treffer das sichere Ende für Handaki wäre. Voshyrs Bewegungen waren auch unsicher, aber immer noch gefährlich.
Derno:Hehe... dein Talent für ein Halbblut ist bewundernswert. Du hättest eine gute Dienerin abgegeben. Wie schade, dass Abnormitäten wie du ausgerottet gehören.
Handaki:Es wird Jahrhunderte dauern bis einer von euch einen gefährlichen Angriff hinbekommt.
Derno:Deine Fähigkeit Feinde zu beruhigen, in den Schlaf zu ziehen, um sie dort zu brechen ist nicht so gut, wie die deines widerwärtigen Vaters... Und der schlummert im ewigen Nichts für immer. Der Tod ist viel zu gut für euresgleichen.
Er beschloss noch ein wenig mehr seiner Kraft zu entsiegeln. Seine Blutmuster auf seiner Maske ordneten sich neu an und nahmen aggressivere Formen an. Bevor er Kontrolle über seinen kompletten Geist zurückbekam, stand er auch wieder unter ihrem Bann, da Handaki seinem Beispiel gefolgt war.
Derno:Du Missgeburt... zu wie vielen Stufen bist du noch fähig?
Handaki:Genug um euch beide unter Verschluss zu halten.
Wieder wich sie einem Hagel Angriffen aus. Und griff mit unerwarteten Geschick mit einem Dolch an. Da sie Dernos Schwert nicht zu nahe kommen wollte, konzentrierte sie sich auf Voshyr, dessen Qualgriff nur noch ein unangenehmen Ziehen in ihrem Kopf war.
Derno:Kann mal einer zur Verstärkung hineinkommen?
Crris:Ich nehme euch schon den Großteil eurer Müdigkeit und Dhakun braucht einen klaren Kopf für die Barriere. Und ohne Stelt könnten wir in eine unangenehme Situation rutschen. Beeilt euch lieber, es könnte hier bald unangenehm werden.
Flammen blockierten Jennas Weg.
Chary: "Nicht so schnell! Ich habe es lange genug auf die sanfte Tour versucht aber JETZT REICHTS!"
Jenna feuerte einen Glyphstrahl ab. Chary streckte die Hand aus und absorbierte ihn.
Chary: "Nicht mit mir!"
Sie feuerte den Strahl mit 10facher Stärke zurück. Sie konnten zwar ausweichen, jedoch war Tui hinter Ashira aufgetaucht.
Tui: "Tut mir Leid..."
Er schnitt sie leicht am Arm. Eine goldene Kugel flog erneut heraus.
Lufthauch: "Ich sagte doch, ich will ni..."
Er war im Jupiter- Stern verschwunden. Ein Aufblitzen und die Kopie flog zurück in Ashira.
Chary: "Ihr habt Glück überhaupt noch einen zurück zu bekommen!"
Schnell verschwanden sie durch das Tor.
Chary: "Ist er drin?"
Atreus nickte: "Er steckt fest. Wir haben ihn 100%ig hier drin."
Lar: "Was sollte das mit der Kopie?"
Atreus: "Ach das... weißt du, ich sagte doch, ich will nicht kämpfen. Aber nun, das ist die Strafe. Ihr Djinn wird in 32 Stunden verschwinden. Ich werde meinen Schwur halten. Er bekommt ihn zurück."
Sie erschienen in der Nähe von Vault.
Lar: "Wir sollten uns vorbereiten. Unser Kampf beginnt erst."
Eine Schutzkuppel bildete sich um die Gruppe und wurde unsichtbar.


Z. Alex: [zu seinen Befehlshabern] "... verstehst du? Wir kommen hier..."
Sergeant [kommt herein] : "Sir! Wir sind bereit!"
Z. Alex: "Dann wollen wir also. Marschiert los!"
Winzige Lichtfunken kamen aus dem Juipiter-Stern ohne das es jemand bemerkte.

Die Personen im Raum zerstoben in winizge Lichtpartikel.
Tumnem: "Menschen glauben immer schon im Vorraus zu wissen das sie mächtiger sind als ihre Gegner und verstehen nicht das es immer etwas gibt, was ihnen überlegen ist."
Deshalb hatte er die anderen, die sich direkt mit den Anführern der Jäger anlegen wollte auch bewusst so platziert, dass sie in Mazes Illusionen gerieten. Er selbst war dank seiner Lichtpsynergie in der Lage gewesen sich zu befreien. Besser er passte auf das die anderen nicht auch noch in eine Illusion gerieten.
Tumnem: "Bewegung als Licht!"
Er wurde zu einem Lichtstrahl und verschwand.

Maze: "Einer hat sich aus der Illusion befreit."
Nelchia: "Er konnte deine Illusion brechen?"
Maze: "Das war eine mächtige Illusion, aber ich bin noch zu ganz anderen fähig..."

Dalom: "Keine Sorge wir verwaren deinen Dämonenkörper, während du dich unseren Leuten in Senku Hailyas Leibgarde anschließt."
Sol: "Das dürfte kein Problem sein. Den Körper habe ich schon und dank dir besitze ich auch das gesamte Wissen."
Dalom gab ihm einen kleinen Diamanten.
Dalom: "Du musst eine beliebige Sorte Energie in den Stein leiten dann wird er seine wahre Form annehmen."
Sol: "Und die wäre?"
Dalom: "Meister Dark konnte dich wegen des Siegels durschauen und ich habe perfekt auf dich abgestimmte Waffen geschaffen. Dieser Stein wird zu diesen Waffen werden."
Dalom verschwand. Und Sol benutzte die Kräfte des Ristemekriegers, den er nun besaß um zum Palast zu springen.
Wache: "Was wollt ihr?"
Sol zeigte einige Papiere vor.
Wache: "Ah, die Verstärkung zum Schutz der Hohenkrone. Ihr solltet euch sofort diesen Schreiber schnappen, falls ihr ihm begegnet."
@190
Was ist mit Varus?
Semih: Und ich sagte dir, dass ich sie zerschlagen habe.
Um Maze wurde es schwarz
Maze: Was?
Semih: Du solltest wissen, dass ich auch Lichtpsyregie besitze. Mit diesen Augen kann ich meinen Körper gut kontrollieren wie sie. Ich habe deinem Gehirn vorgespielt, dass ich mich in einer Illusion befinde, doch ich habe deine Technik in dem Zeitpunkt nicht zurückgekontert, nein. Ich hatte genug Zeit mir dir deine Gedanken zu manipulieren und sie umzuändern. Ich habe deiner Attacke + meine Illusion combiniert, die dadurch stärkere Wirkung erhalten haben.
Maze: Was? Dein Angriff... Es war auf einem hohen Niveau. Für so was ist niemand in der Lage.
Semih: Ich schon.
Nelchia schaute ihn an: Ist was Maze?
Sein Kopf veränderte sich und wurde zu einem merkwürdigen Wesen.
Maze: DU warst meiner Illusion ausgesetzt.
Semih schüttelte seinen Kopf und schaute Maze an, der es nicht wahrhaben wollte.
Du verwechselst mich wieder mit einem Clone. Denkst du etwa, dass du mich nur mit einer Illusion ausschalten kannst? Meine Augen machen selbst das, was ich mir vorstelle. Sie kannst du einfach nicht ausschalten. Der, den ich diese Augen verdanke, kannte deine Techniken bereits.
Maze: Ich sagte dir doch, dass du nicht mehr in der Realität handeln kannst…
Semih: Jetzt scheinst du dir nicht mehr so Selbstsicher zu sein. Und ich sagte dir, dass ich sie zerschlagen habe.
Maze verschwamm und war nicht mehr zu sehen, Semih ging in die Knie.
In Semihs Kopf: Ich sagte dir, dass du in meiner Illusion gefangen bist.
In Mazes Kopf: Lässt du dich wieder von solch einem Schauspiel täuschen? Mittlerweile solltest selbst du es Begriffen haben.


Eton lief planlos durch die Räume. Er hatte Glück, dass bis jetzt niemand auf ihn aufmerksam geworden war. Vielleicht war es ihnen egal, weil er einfach zu schwach war.
Eton: Ich finde hier nichts Wertvolles. Haben diese Jäger kein Geld?
Er betrat einen dunklen Raum und bemerkte kurze Zeit später eine Person.
Eton: Ich muss hier schnell weg.
Die Tür schloss sich und Eton konnte nicht mehr aus der Tür raus.
Eton: Verdammt, wieso öffnet sich die Tür nicht?
Die Gestalt kam immer näher.
Lufthauch:Ihr... werdet teuer dafür bezahlen...
Atreus:Von wo kommt die Stimme her?
Der Jupiterstern zerbarst mit einem furchtbaren Geräusch.
Lufthauch:Hundert Prozentig gefangen? Vielleicht als Jupiter Dschinn, aber nicht als Dschinn des Gleichgewichts.
Chary:UNMÖGLICH!
Lufthauch:Ich werde euch niemals verzeihen. Entfesslung!
Er sendete eine Lichtwelle aus, die hell war wie ein Stern. Geblendet schrien seine Feinde schmerzerfüllt auf. Als sich das Licht legte, waren sie schrecklich verbrannt. Die Haut hing ihnen hinunter.
Lufthauch:Der war für Anarath.
Er verwandelte sich in seine Lichtkugelform und drang in Tuis Körper ein.
Lufthauch:Der für seine Tochter Ashira. Beschwörung: Lirios!
Tui, von Psynergy fesseln gesteuert ließ Lufthauch wieder frei und beschwor ein schlangenähnliches Wesen, das einen Lichtstrahl aus seinem Maul auf Tui und die anderen schoss, die immer noch benommen, noch schwerere Brandwunden bekamen.
Atreus[denkt]:Ein... Siegel?
Lufthauch, wegen seines kurzen Aufenthalts in der Kugel nun gar nicht mehr erschöpft legte noch einen drauf.
Lufthauch:Für Alisha, die wegen euer Aufhalten noch länger leiden musste. Für dich! Urteil!
Die Luft limmerte schwarz, als sich etwas unheilvolles Chary näherte. Ein Schnitt aus dem Nichts, dann war es vorbei. Sie ging in die Knie. Lufthauch beruhigte sich langsam wieder.
Lufthauch:Die Blindheit wird in wenigen Momenten vergehen und eure Psynergy in wenigen Minuten wiederkehren. Ich habe nicht die Macht ein Portal zur Sonnenschmiede zu öffnen, noch kenne ich jemanden, der mich da hin bringen kann. Ich werde eure Hilfe nicht annehmen falls ihr mir welche anbietet, da ich euch nicht vertraue.
Atreus:Ist dir eigentlich klar, dass du eben den Jupiterstern zerstört hast?
Lufthauch:Ts... kümmert mich das? Bastelt euch einen neuen und nehmt Dschinns aus anderen Welten, wenn sie euch folgen. ICH werde jetzt an einen Ort gehen, wo ihr mich nicht erreichen könnt, es sei denn es stehen Dämonen oder andere Dschinns unter eurem Kommando. Und selbst wenn... ich werde sie alle abhängen.
Ein Miniaturportal erschien.
Lufthauch:Lebt wohl.
Nach einem Sprung verschwand er im Portal, dass sich hinter im schloss.

Maze schenkte Semih schon gar keine Beachtung mehr, der sich immer noch viele Ebenen entfernt mit Trugbildern schlug.
Maze[denkt]:DA! Sie haben es... Wasser, Erde, Chaos, Schatten, Licht... gut, fehlen nur noch Wind und Feuer. Wenn ich Kerros Worte richtig in Erinnerung habe, dann ist der eine Bursche dabei dem Feuerpunkt zu lösen. Enttäusche mich besser nicht, du würdest Kerro beleidigen, wenn du es nicht schaffst.
Er dachte ein wenig über die Situation nach.
Maze[denkt]:Hmm... Ob man sich schon um den Windpunkt kümmert? Hoffen wirs...

Jenna:Tss... da können wir leider nichts mehr tun. Oh... wenn ich diese Feiglinge noch einmal erwische...
Ashira hatte die Kopie aus sich entfernt und seitdem schwebte sie hinter ihnen her.
Felix:Ich... nur mal angenommen, Lufthauch haut ab, was bekanntlich seine Art ist, was ist wenn die Zeit von diesem Kerl abläuft und er ihn nicht zurückbringen kann?
Jenna:Oh, ich würde sagen, dass er die Folgen eben selber tragen muss.
Sie beruhigte sich ein wenig.
Jenna:Naja... hoffentlich bringts ihn nicht um...
Cosma:Nicht gut.
Sie hielten an.
Felix:Was hast du?
Cosma:Ist es euch nicht aufgefallen?
Die anderen sahen sie verwirrt an und schwiegen.
Cosma:Seht euch mal im Raum genau um!
Das taten sie. Er unterschied sich nicht von den anderen Räumen und war aus groben Fels. Er war quadratisch und hatte vier Ausgänge: Einer links, einer rechts, einer geradeaus und hinter ihnen, woher sie gerade gekommen waren.
Jenna:...Lass mich raten, hier waren wir schon mal?
Cosma:Nicht schon mal, gerade eben.
Felix:Der gleiche Raum? Sekunde... das hört so wie diese Räume im Gaiafelsen an, erinnert ihr euch noch?
Cosma:Stimmt, da kam man seltsamerweise auch manchmal im falschen Raum heraus, aber diese hatten jedoch besondere Merkmale. Hier ist es anders... Wartet.
Sie rannte nach links los und verschwand im Ausgang. Wenig später tauchte sie im rechten wieder auf.
Geltan:Ha? Das ist ja komisch! Mach das nochmal!
Nur zur Kontrolle ging Cosma in den Raum aus dem sie gekommen waren, tauchte jedoch wieder einige Augenblicke wieder vor ihnen auf.
Geltan:Cool! Ich will auch mal!
Cosma:Das ist nicht gut. Bei diesem Versuch habe ich Enthüller benutzt.
Jenna:Heißt das wir hängen fest?!
Cosma:Ich glaube...
Jenna legte Garet ab.
Jenna:Es gibt mehr als vier Wege hier raus! Nova!
Die Explosion riss eine Raumecke auf und offenbarte ein rundes Loch.
Ashira:Hey, Jenna hat es kaputt gemacht...
Jenna:Na dann, los gehts...
Sie kletterte durch das Loch... und erschien in einem der vier Eingänge wieder. Erst schwieg sie, dann seufzte sie.
Jenna:Das ist ja oberklasse. Das war nicht zufällig in Aarons Erinnerungen?
Cosma:... scheinbar nicht.

Er fühlte sich gleich im ersten Moment entspannt, als er die Welt betrat. Hier hatte er gewiss seine Ruhe. Nur Dämonen und Dschinn konnten auf dieser Ebene existieren, ebenso Ewige Wesen. Ihm schauderte es, als er an den Schlund dachte. War er fähig hierher zu gelangen? Es wäre auf jeden Fall ein lohnender Jagdplatz...
???:Hm?! Was bist du? Ein Dämon? Ein Dschinn? Oder was dazwischen?
Lufthauch sah ein wenig verstimmt hinauf. Aufgrund der Gestalt des Sprechers schloss er auf Dämon.
Lufthauch:Dschinn. Seltene Art, aber immer noch einer.
Dämon:Ha! Ich habe noch nie sowas wie dich gesehen! Das ist gut, ich hatte sowieso nach etwas 'interessanten' gesucht.
Lufthauch gefiel die Art nicht, in die sich der Dialog entwickelte und machte sich für einen weiteren Kampf bereit. Der Dämon leuchtete auf. Doch statt ihn mit irgendwelchen Energiestrahlen, -wellen oder -kugeln zu beschießen, schrumpfte er zusammen. Wenige Augenblicke später wechselte er seine Farbe.
Dämon:Hm... fertig! Wie ist das?
Lufthauch war zunächst ein wenig überrascht. Dann fing er sich wieder.
Lufthauch:Ahmst du jede Gestalt von 'interessanten' Wesen nach?
Der Dämon sah nun haargenau aus wie er.
Dämon:Ach, was nein! Mein letzter Wechsel war vor sechs Jahren... Hach, einen Dschinnkörper zu haben ist mal was Neues. Danke fürs Vorbeikommen!
Lufthauch:Weißt du... ich war eigentlich nur einmal hier. Sind alle so höflich wie du?
Dämon:Natürlich nicht, Kleiner. Obwohl... bin ja jetzt genauso groß wie du, hehe...
Lufthauch:Gut, noch eine Frage: Weißt du wo sich hier viele Dschinn aufhalten?
Der Dämon überlegte.
Dämon:Ja, ihr sammelt euch meistens dort hinten. Hey... ich sollte mich mal unter euer Volk mischen, mal in Erfahrung bringen was ihr so über uns Dämonen denkt, nicht?
Lufthauch wollte zunächst ablehnen, da ihm der Kerl ein wenig nervig war, aber er nickte nur. Wenn man bedachte, dass man ihm möglicherweise folgen konnte, war er bei dem Gedanken an einen Doppelgänger gar nicht so abgeneigt.
Dämon:Sehr nett! Oh, darf ich deinen Namen in Erfahrung bringen?
Lufthauch:Später vielleicht. Lass uns erst einmal jemanden suchen.
Dämon:Einen Freund?
Lufthauch:Sowas in der Art...
In der Realität:
Doton: Wir bekommen ihn nicht von der Illusion befreit. Sie ist zu mächtig.
Stahl: Das ist mit klar. Es war ein Fehler, sich von der Illusion einfangen zu lassen.
Doton: Wenigstens ist er seit kurzem stehen geblieben.

Semih: Toll, bin in dieser beschissenen Illusion immer noch gefangen.
Maze: Was ist gibst du schon auf`?
Semih: DU nervst. Diesen Satz Wiederholst du schon seit einer Weile.
Maze verschwand.
Semih: Toll, dieses dämmliche Körper beherrscht keine Lichtpsyregie geschweige den etwas anderes als Erde, Finsternis und Chaos. Sieht so aus als hätte ich bei diesem Körper noch vieles zu machen, doch dass nützt jetzt alles nichts. Selbst meine Augen hat er von mein Bewusstsein getrennt…Also abwarten.
Er machte eine Pause und stöhnte: Vielleicht brauche auch ich geistige Erholung.
Ich habe nichts Besseres zu tun also…

Doton: Was?
Stahl: Er…. Schläft….
Doton: Was besseres fällt ihm nicht ein. Der Clone in der Dunklen Aura ist wie versteinert, wahrscheinlich ist es besser so. Eigentlich sollte sich noch ein freier Clone hier herumtreiben.
Stahl: Wer weiss, was mit ihm passiert ist.
Doton: Sollen wir sie rausschicken?
Stahl: Wir sollten sie rausschicken, wenn er nicht mehr dazu kommt hat er gemeint. Wie viele?
Doton: 2 Stück.
Ein Portal öffnete sich vor ihnen. 2 Gestalten traten vor ihnen raus.
???: Lange mussten wir in diesem Portal verbringen, dabei wurden wir schon seit Tagen wiedergeboren.
???2: Quatsch nicht rum. Girao.
Doton: Gut ihr wisst was zu tun ist. Geht dahin, wo sich die meisten Jäger befinden.
???2: Beeil dich.
Er lief durch die Gänge.
Girao: Als würde er wissen, wo wir hin müssen. Warte Zeo.
Er folgte ihm.
Die Dschinns verbündeten sich mit dem schlafenden Semih erneuert.


Etwas heftete sich an Soradans Beinen.
Sordan: Was? Du?
Eton: Bitte, beschütze mich. Ein Seltsames Wesen ist hinter mir her. Es wollte mich in einem Raum verspeisen, doch mir gelang die Flucht.
Sordan: Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin?
Hinter Sordan erschien eine Riesen Schlange.
Eton: Dieses Biest…Hilf mir.
@Sinrath
Chary ist doch schon blind. Und als Mars- Adept kümmert sie sich nicht viel um Verbrennungen. Naja, egal.


Atreus: "Gut gemacht."
Neben ihm setzte sich der Jupiter- Stern neu zusammen.
Atreus: "Ihr habt schön mitgespielt. Endlich Ruhe."
Lufhauch bildete sich aus dem Nichts.
Chary: "Diesmal ohne den vorgegaukelten freien Willen? [Atreus nickt] Mann, Parthenon hätte sich kein besseres Ebenbild aussuchen können. Der is ja GENAU wie er, genauso überheblich und uneinsichtig."
Lar: "Wie hast du das gemacht?"
Atreus: "Er hat schön viel Psynergie verschleudert. Falls es dir aufgefallen ist, wir sind in einer Barriere. Jede Psynergie hinterlässt eine Spur, und da seine nicht verschwinden konnte, hab ich daraus einen neuen gemacht. Er erholt sich gerade, aber er wird so stark wie das Original."
Lar: "Eine exakte Kopie des Seelenteils? Aber was passiert dann mit dem echten Djinn?"
Chary: "Hängt von Parthenon ab. Wenn er will, dass Duplikate seiner Seele existieren, dann tun sie es. Sonst nicht."
Tui: "Was ist mit deinem Schwur?"
Atreus: "Ah, ja, der, nun, äh... mir fällt schon was ein. Wir haben Wichtigeres zu tun."
Chary: [zu sich selbst] Hält sich das Ding für einen Gleichgewichts- Djinn! Ich glaub ich spinne! Kein Wunder das die anderen Djinns so ruhig sind! Der hat ja alles nervige zusammen auf einmal!"
Lar: "Was ist?"
Chary: "Wie? Ach, nichts. Werdet mal locker, in 2 Stunden beginnt der Showdown!"



Nachdem Lufthauch eine Weile mit dem Dämon gegangen war, bemerkte er einen kleinen Mars- Djinn, der ihm gefolgt war.
Lufthauch: "Wer bist du?"
Djinn: Ich bin... ich... erinnere mich nicht. Aber DU bist genau wie ich. Ein überflüssiges Seelenteil."
Lufthauch: "Ein WAS?"
Djinn: "Du bist kopiert worden. Deine Existenz ist überflüssig, so wie meine. An mich erinnert sich nur keiner."
Dämon: "Gleich zwei neue Gestalten! Heute ist mein Glückstag!"
Lufthauch: "Was willst du von mir?"
Djinn: "Ich will mit zu deinem Freund. Ich will nicht mehr alleine sein. Nimmst du mich mit?"
"Nein."
"Oh, bitte!"
"Nein!"
"BITTE, BITTE, BITTE!"
"NEIN!"
"B, B, B, BIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEE!"
"MANN, IST JA GUT, du kannst mit. Aber ich geb dir keine Garantie, dass du mit ihm mitreisen darfst."
"Oh, Danke, danke, danke, danke, danke, [usw]"

Djinn: "Danke, danke, danke, danke, ..."
Lufthauch: "Jetzt halt mal die Luft an! Du musst dich nicht ewig bedanken! So, jetzt komm!"
Sie folgtem dem Dämon weiter.
Ossir:"Ratlos?"
Jenna:"J-Hey!Wer-"
Sie wandte sich um,Ossir stand scheinbar teilnahmslos in der Mitte des Raumes.
Cosma:"Warst du die ganze Zeit hier!?"
Ossir:"Naja...Es war irgendwie unterhaltsam euch zu zu sehen wie ihr die Rätsel jenes Bereiches lösen wolltet..."
Jenna:"WIE BITTE!?"
Ossir:"Beruihgt euch junge Dame..Eure Supernova hätte mich fast erwischt."
Jenna:"Ich hätte kein Problem damit gehabt."
Ossir:"...Wie auch immer...Lasst mich euch helfen.Es ist zwar nicht die wahre Lösung des Rätsels aber wir haben nun einmal auch keine Zeit fair zu spielen."
Er wurde glasig,und verblasste vollends,nur sein Schatten blieb am Boden als runde schwarze Fläche.Ein paar Augenblicke später erschien der Unsterbliche neben Cosma.
Ossir:"Da!Ich leihe euch meinen Schatten!Er manipuliert leicht den Raum in seiner Umgebung.Folgt ihm während er über den Boden kraucht und ihr nehmt den wahrscheinlich kürzesten Weg weiter.Es gibt auch andere Wege die zuverlässiger sind als dieser aber ich denke euch fehlt die Zeit diese Wege zu suchen."
Jenna:"Was treibst du hier überhaupt?"
Ein kaltes Rascheln hallte durch den Raum.
Ossir:"Ihr seid recht misstrauisch...und das zurecht.Ich hatte vor das Überwachungs- und Transportsystem der Jäger leicht zu verstellen.Leider gab es ein unvorhergesehenes Ereignis...Versucht einfach so schnell wie möglich von hier zu verschwinden,nach dem die Jägeranführer Geschichte sind...."
Noch bevor er seinen Satz beendete verblasste er und verschwand.
*@-Roxas-:Mit blind meinte ich die Gruppe allgemein, wär ja irgendwie merkwürdig zu schreiben 'die Gruppe wurde geblendet, außer Chary, die schon blind war'. Außerdem kümmern sich Mars-Adepten sehr wohl um Verbennungen, wenn dass eine von Chary´s besonderen Eigenschaften ist, habe ich das wohl überlesen... Sagen wir einfach die Verbennung beeinflusste auch sie, weil sie von Lichtdschinnmagie herrührte, nicht?^^*

Lufthauch sah den Neuankömmling misstrauig an. Natürlich hielt er ihn für einen von seinen Entführern, aber er konnte ihm nichts anhaben. Er folgte weiter dem Dämon, den er auch scharf im Auge behielt. Er schien es jedoch ehrlich zu meinen, was den Aufenthaltsort der Dschinns anging. Die ersten kamen bereits in Sicht...
Lufthauch:Hm... da ist doch irgendetwas faul.
Dämon:Du hast Recht... sieht wie eine Versammlung aus, auch Dämonen sind da.
Lufthauch und seine zwei Begeleiter näherten sich der Gruppe und mischten sich unter die Menge. Ein Merkurdschinn und ein Hundedämon standen in der Mitte und diskutierten mit den Anwesenden.
Merkurdschinn:Aber ich schwöre, das war kein Trugbild! Mein Kollege hier hat ihn auch gesehen!
Versammelter1:Unsinn! Ihr wolltet euch nur etwas Fixes ausdenken, damit ihr uns einen Schrecken einjagen könnt!
Hundedämon:Nun, was der Kleine sagen wollte ist: Er war wirklich hier. Zwar nur flüchtig, wie ein Schatten, aber seine Aura war unverkennbar. Es stimmte mit den Überlieferungen überein.
Versammelter2:Das ist doch lächerlich. Wie...
Versammelter3:Ich habe es glaube ich auch gespürt... doch der Sarrancona? Schwer zu glauben.
Versammelter4:Sagte man nicht, er wurde vernichtet?
Hundedämon:Nun, auch wenn ihr uns nicht glaubt: Er war hier. Flüchtig. Nur um mal nachzusehen...
Versammelter1:Und ich sage ihr denkt euch nur was aus. Ich habe genug gehört, ich verschwinde!
Lufthauch wandte sich einem Marsdschinn neben ihm zu.
Lufthauch:'Tschuldige, hab ich was verpasst?
Der Marsdschinn drehte sich um und guckte verwirrt drein, als ihm mehrere goldene Dschinns bevorstanden.
Marsdschinn:Oh... ich...
Er fing sich.
Marsdschinn:Diese beiden da wollen uns weismachen, dass sie einen Sarrancona gesehen und gespürt haben wollen... mehrere wollen auch etwas gespürt haben. Aber sicher nicht so ein altes Wesen...
Lufthauch:Auch wenn ich nicht weiß, was das ist... ist es gefährlich?
Der Marsdschinn kicherte.
Marsdschinn:Ich sage einfach mal 'Ja'... hehe... Naja, ich verdrück mich.
Er wandte sich ab.
Lufthauch:Bevor du gehst... Wo finde ich Achat den Venusdschinn?
Der Marsdschinn hielt an, wandte sich aber doch nicht um.
Marsdschinn:Ihr seid nicht von hier, nicht? Was seid ihr? Dschinn oder Dämon?
Lufthauch:Ich Dschinn, er Dämon.
Er verdrehte die Augen.
Marsdschinn:Oh ja, sehr lustig.
Lufthauch:Tja, ich weiß einige Dinge von außerhalb, jedoch habe ich keine Ahnung wie es hier ist. Ich war vor... einiger Zeit hier.
Marsdschinn:Na schön... Ihr findet 'Achat' im Wissenszentrum.
Mit diesen Worten ging er.
Lufthauch:Also nicht hier...
Sein Begleiter schüttelte den Kopf.
Dämon:Oh, nein es ist ganz in der Nähe.
Lufthauch:Dann bringe mich dahin.

Jenna:Was zur Hölle sollte die Nummer...
Cosma:Wenn er so einfach hier hineingekommen ist, gibt es einen Ausweg. Und ich habe so eine Idee. Kommt mal her Kinder...
Die drei gingen zu ihr und lauschten ihren Worten.
Felix:Seit wann ist sie denn so geheimnistuerisch?
Jenna:Kümmert mich gar nicht, wenn es klappt. Oh, sieh!
Die vier stellten sich in die Mitte und Rücken an Rücken und gingen in unterschiedliche Richtungen davon, jeder durch einen Durchgang. Wie erwartet tauchten sie am gegenüberliegenen wiederauf. Ashira machte einen Luftsprung.
Ashira:Ja, du hattest Recht Tante!
Geltan:Hier bei mir auch.
Cosma nickte zufrieden.
Cosma:Es ist so einfach.
Jenna:Wie? Was? Was ist einfach!?!
Cosma:Ja, es ist keine Psynergy, deshalb wirkt Enthüller nicht. Aber es ist eine Manipulation... des Raumes.
Felix:Also muss es dieser Nelchia gebastelt haben... Und wie hilft uns das weiter?
Cosma:Wir können uns nicht außerhalb teleportieren, weil der Raum uns immer wieder zurückschick. Ein Portal hilft ebenso wenig. Aber... mit etwas Aufwand können wir den Raum wieder auf die Normalität verzerren. Helft mir mal...
Jenna:Wie willst du das anstellen? Du sagtest eben, es ist keine Psynergy.
Cosma:Ja, aber wir können uns mit Psynergy ein kleines Loch aus diesem Gefängnis schaffen und wenn wir draußen sind, machen wir es einfach wieder zu.
Jenna:Na schön... Und wie verzerrt man den Raum?
Cosma:Wozu haben wir denn drei talentierte Lichtadepten?
Ashira:Dieser hier, Tante?
Cosma:Ja, Schatz, genau der Ausgang.
Sie hob Anarath auf.
Cosma:Habt ihr es?
Geltan:Sekunde... ja, jetzt!
Sie gingen einfach hindurch... und verließen den Raum.
Cosma:Gut... haltet den Ausgang bitte offen. Kommt, beeilen wir uns...
Mit Aaron, Garet, Alisha und Anarath im Schlepptau marschierten sie durch die geschaffene Öffnung.
Stimme:Oh, ihr seid da ja wirklich rausgekommen! Ich würde nicht weitergehen, denn auf der Spitze wartet der Tod... und ihr habt nicht einmal einen Fokuspunkt aktiviert.
Cosma:Stelt.
Stelt:Korrekt. Außerdem... wie wollt ihr uns denn gegenübertreten? Mit euch, drei Kindern und vier Bewusstlosen?
Jenna:Ihr werdet nervös nicht? Wir haben die Plattform zurückgeholt und unserer Freunde von eurem Bann befreit. Ihr wisst nicht, wie es weitergeht, oder?
Stelt:Dafür, dass ich einmal dein Leben beendet habe, bist du ganz schön vorlaut. Na schön, kommt herauf! Seht eurer Verbündeten beim Sterben zu und folgt ihr dann, endgültig.
Seine Präsenz verschwand. Er hatte wohl nicht einmal vorgehabt sie zu verbergen.
Jenna:Aber in einem Punkt hat er Recht. Wir haben die Schmiede noch nicht angeworfen. Ob die anderen Teams noch leben?
Felix:Vertrau auf Isaac, Jenna. Er findet schon einen Weg. Was Alyka, die fremden Frauen, Semih und Draeor angeht... naja, die sind auch alle fähig. Machen wir uns lieber um uns Sorgen. Da oben kämpft Handaki, ja, aber auch fünf Jäger des Kummers. Wir müssen vorbereitet sein.
Cosma:Du meinst...
Felix:Ja.
Er deutete auf die Bewusstlosen.
Felix:Ihre Wunden sind geheilt und Erholung hatten sie meiner Meinung nach genug. Mal sehen, ob es reicht. Flächenphönix!
Stöhnen ertönte in der Höhle.
Anarath:Autsch... wo bin ich hier?
Er blickte auf.
Anarath:Ich bin immer noch nicht tot?
Felix:Ich fürchte nein.
Dieser sank zurück auf den Boden.
Anarath:Ach, verdammt...
Ashira:Ehrlich, Papa, warum bist du immer so müde?
Anarath[denkt]:Das muss ich mir von einer Zweijährigen sagen lassen! [sagt]Ach je, ich werde viel zu früh alt.
Jenna biss sich verärgert auf die Lippe.
Jenna:Na, warauf wartet ihr bitte schön? Los, hoch! Wir haben viel zu tun. Was ist mit euch, Aaron, Garet? Nimmt euch mal ein Beispiel an Alisha.
Diese war sofort aufgesprungen und half Anarath schweigend auf die Beine. Was jedoch nicht lange währte, als sie von Ashira und Ashana wieder zu Boden gerissen wurden.
Alisha:Ist ja gut, ist ja gut... Keine Sorge, mir geht es gut. Ihr wart wirklich wunderbar.
Sie wandte sich Anarath zu. Sie wollte etwas sagen, doch kein Wort kam heraus. Er jedoch lächelte bloß und legte ihr einen Finger auf die Lippen.
Anarath:Vergiss es einfach. Denk nicht mehr daran. Wenn du reden willst, dann nachher. Es ist, wie du sagtest:'Egal, wie tot du eigentlich sein müsstest, du stehst immer wieder auf und überlebst irgendwie.'
Sie wandte sich ab.
Alisha:Das habe ich niemals gesagt. Das war nicht ICH.
Anarath:Aber ich denke, du glaubst es. Also, ich vertraue darauf. Und jetzt lass uns gehen.
Jenna:Endlich mal ein wahres Wort. Kommt ihr langsam mal voran?
Aaron rieb sich den Hals.
Aaron:Musste das vorhin sein?
Jenna:Hey, DU wolltest nicht freiwillig in einen Spiegel schauen.
Aaron:... Na schön, ich bin bereit.
Garet:Aber immer doch...
Jenna:Wunderbar.
Cosma:Es ist nicht mehr weit. Da lang!

An der beschriebenen Stelle war aus leer. Niemand war da... nur einer.
Lufthauch:Hey du, Dsch... Dä...
Ein Wesen mit schwarzen Fell und roten Zackmuster über seinen Augen, ungefähr auf Dschinngröße drehte sich um. Der Dämon an seiner Seite brummte vergnügt.
Dämon:Fazinierend! Was für ein wundervoller Tag! Dieses Sarranconading hätte ich heute gerne auch noch gesehen, dann wäre er perfekt.
???:Hm... Was wollt ihr?
Lufthauch:Ich suche den Venusdschinn Achat. Er soll hier irgendwo stecken.
Das schwarze Wesen neigte den Kopf.
???:Was wollt ihr von Achat?
Lufthauch:Ich habe einige Fragen an ihn. Er ist ein kluger Kopf und deshalb müsste er Antworten haben.
Lufthauch fragte sich jetzt, was der Gegenüber war. Seine Stimme klang unheimlich, aber in wenigen Tonlagen vertraut.
???:Wer bist du? Ach, nein halt die Klappe, ich weiß es schon.
Lufthauch:Ich soll.. hey, ich habe eine einfache Frage gestellt, kein Grund gereizt zu reagieren. Und was das angeht... wer glaubst du bin ich?
???:Lufthauch.
Okay, jetzt WAR er überrascht.
Lufthauch:Hm...
Er trat näher an das Wesen heran und untersuchte es genau.
Lufthauch:Vielleicht ist es eine dreiste Vermutung, aber... ACHAT?!
???:Habe ich die Stimme nicht gut genug verstellt, ah ich wusste es würde nicht klappen.
Lufthauch:Was zum...
???:Außerdem, nenn mich nicht mehr Achat, ich bin jetzt Schatten.
Lufthauch konnte ihn nur anstarren.
Schatten:Mein neues Outfit gefällt dir nicht?
Lufthauch:Der Aufzug ist... überraschend.
Schatten:Weißt du, als du vor einigen Jahren mit Vulkanasche hier aufgetaucht bist habe ich ähnlich gedacht. Und ihr brachtet mich auf eine Idee.
Lufthauch:... Also auf SO eine Idee, bringe ich andere ungern.
Schatten:Wieso? Es war wirklich interessant. Vom Jupiterdschinn zum Dschinn des Gleichgewichts? Gleichgewicht bezog sich ja immer auf die perfekte Balanche zwischen Feuer, Wasser, Erde und Luft, sie zusammen auf diesem Grad Licht bilden. Logisch nachzuvollziehen, aber das eine Goldene Sonne sowas bei einem Dschinn auslöst? Ich hatte bis damals angenommen, die wurden so geschaffen... Ich beschloss etwas anderes zu versuchen. Ich hatte schon herausgefunden, wie Menschen ihr Psynergygleichgewicht ins Negative ziehen konnten um Schattenpsynergy statt Lichtpsynergy zu bekommen. Mit diesem Wissen traf ich Vorkehrungen und ging den Weg, den zu mir offenbart hast...
Lufthauch:Du willst mir doch nicht weismachen, dass du ein Dunkelheitsdschinn bist?
Schatten:Doch genau das. Vielleicht der erste meiner Art! Allein das Wissen, dass sowas existiert ist wertvoll genug.
Lufthauch:Und dich hat die Veränderung nicht... gestört?
Schatten:Soweit ich beurteilen kann nein... Ich verspürte zwar in den folgenen Tagen einen größeren Hunger, aber das legte sich mit der Zeit.
Lufthauch:So ist das also....
Schatten:Aber genug über mich... Du wolltest meine wertvolle Zeit für Fragen opfern? Gut, sei dir gewährt, schließlich habe ich dir diese Erkenntnis zu verdanken. Oh, und ich hoffe du kommst nicht im Auftrag dieser Idioten und willst etwas über Sarrancora wissen?
Lufthauch:Nein, das nun wirklich nicht. Können wir... ein wenig spazieren?
Er warf einen misstrauigen Blick auf seine zwei Begleiter. Der ehemalige Achat verstand und nickte.
Schatten:Sicher... Ihr zwei wartet hier... und bitte, RÜHRT NICHTS AN! Das würdet ihr bitter bereuen. Gut, wollen wir?
Djinn: "... ... ... ... ... ... Das dauert ja ewig! Ich hab keine Lust mehr zu warten!"
Dämon: "Sie sind doch erst 15 Sekunden weg."
"Hey der Typ sagte doch dass er ein Dunkelheitsdjinn wurde oder also das wär ja cool sowas will ich auch wie geht das und überhaupt wofür ist das Ding eigentlich?"
"... Wie bitte?"
"WAS IST DAS?
"Woher soll ich das wissen, ich bin doch nur ein Dä... hey! Du sollst nichts anfassen!"
Der Djinn öffnete munter alle Schubladen und durchwühlte sämtliche Archive.
"HEY! Schatten sagte du sollst nichts anfassen! Du kannst bestimmt nicht mehr mit Lufthauch mit wenn du so ein Chaos veranstaltest!
Der Djinn hielt inne.
"Wer?"
"HÄ? Wie meinst du das?"
"Von wem hast du gesprochen?"
"Na, von Lufthauch!"
"Wem? Kenn ich nicht."
"Sag mal... bist du vergesslich oder so?"
"Spinnst du? Außerdem, wer hat hier so ein Chaos veranstaltet? Hier findet sich niemand mehr zurecht! Was solls, ich geh mal nach Lufthauch sehen."
Er ging davon.
Dämon: "... ... ... ... der Typ hat echt ein Gedächtnis- Problem... aber vorhin war der so sicher... daran scheint er sich noch zu erinnern..."


Matinus: "Ich warte."
Varus: "... nun..."



*Irgendwie gibts zu wenig neue weibliche Charas. Daher kommt hier mal wieder eine:

Elefthéri (kurz: Terri)
Alter: 22
Wohnort: Unbekannt
Gesinnung: Unbekannt
Element: Zeit
Rechtshänderin
Waffe: Unbekannt
Rüstung: Schwarzer Mantel mit hohem Kragen, der ihr Gesicht bis über die Nase verdeckt. Schwarze Matrix- Sonnenbrille.
Kurzbeschreibung: Sie erinnert sich nicht an ihre Vergangenheit. Alles, was vor ihrem 11. Geburtstag war, hat sie vergessen. Seit sie 12 ist, hat sie angefangen Auftragsmörderin zu werden. Mit 17 tötete sie ihre Gang um wieder davon frei zu kommen. Allerdings ist ihr Steckbrief noch gültig. Sie will nun wissen, was es heißt, ein freies Leben zu führen. Sie scheint eine Verbindung zu Isaac zu haben...

Terri stand lässig an der Felswand angelehnt. Sie beobachtete eine Gruppe von Leuten, die den Berg erklommen. Sie hatten mehrere Körper dabei. Nun legten sie sie ab und belebten sie wieder. Ein Mädchen mit blonden Haaren sagte etwas laut genug, damit sie es hören konnte: "... mehr weit. Da lang!"
Terri: [in Gedanken]"Nach oben? Aber da tobt doch ein Kampf. Wollen sie ihn unterbrechen oder fortführen? Ich sollte mir das ansehen..."
Unendlich langsam begann sie sich zu bewegen und folgte der Gruppe schließlich.


PS: Keine Sorge, ich verringere meine Charakterzahl wieder.
*Kommt dein neuer Chara aus der Gegenwart oder auch aus der Zeit von Tui und Lar.*

Varus: "Warum interessiert euch eine so armselige Welt wie Weyard... Ich will diese Welt, weil ich so meien Vergangenheit unterverschluss halten kann.

Zeo sammelte die Psynergie um sich und leuchtete in einem violetten Licht auf. Von Semihs geringer Kontrolle hatte er sich befreit, in dem er sich in die Zeit vor seinem Tod zurück versetzt hatte und wenn nun alles klappte würde er in Dalvengyr ankommen.
???: "WAS MACHT IHR BEIDEN HIER?"
Jemand hielt ihm fest und bevor er die Person abschütteln konnte wurde alles schwarz. Farbige Schlieren setzten sich zu einer neuen Umgebung zusammen. Er hatte es geschafft.
Die Person ließ ihn los und er sah sie genau an.
Hebi: "Hey wo sind wir hier?"
Zeo: "Dalvengyr und du hast nun das Pech Alans Los zu teilen. Ich versuche mal ein paar Freunde zu rufen."

Girao: "Hey, ich weiß wirklich nicht wo die hin sind."
Funara: "Und wieso lebst du noch? Meister smeih sagte du wärest tot."
Girao: "Er hat mich wiederbelebt und deshalb bin ich ihm so dankbar und...
Sagetues: "HALTS MAUL!"
Girao: "Ja, sofort ich gehorche den Schülern von Meister Semih, als wäre er es selbst und..."
Fuanra: "JETZT REICHTS!"
Girao: "AUAUAUAUAUAUAU!"

Draeor trat aus dem Feuerraum. Jetzt mussten nur noch die übrigen räume gelöst werden und vermutlich musste er das tun. Der Windraum öffnete sich und eine Gestalt stürzte bewusstlos heraus. Eine weitere trat heraus.
Baruch: "Dieser Spinner ist durchgedreht, nachdem wir die Rätsel gelöst hatten."
Draeor: "Richtig ich glaube dieser Sturm hatte manchmal solche Pobleme. Gehen wir weiter."

Zephiel: "Der Sarrancona? Lächerlich!"
Hundedämon: "Aber wir haben."
Zephiel: "Ich kann mich nicht um eure Hirngespinnste kümmern. Arkas und Saja sind noch immer in der Dämonenwelt verschwunden. Und nun geh!"
Garan: "Zephiel, er ist einer meiner Leute."
Zephiel: "Ich weiß das ihr iene gute Beobachtungsgabe habt, aber diesmal muss er sich geirrt haben."
Garan: "Ich stelle dennoch Nachforschungen an. Ich habe schließlich auch etwas gespürt."
Zephiel: "Vermutlich war es bloss Bozok."
Garan: "Ich habe ein äußerst feines Gespür Zephiel und nun entschuldige mich."
Sie wachte endlich wieder auf. Alles war voller silbernen Federn. Ihr war kalt, da ihre Kleidung noch durchnässt war.
Gauris:Sie ist wach.
Unsanft wurde sie auf den Boden gelegt.
Yoruri:Urgh.... Pass doch auf du dämlicher Vogel!
Gauris:Lass uns eines mal klarstellen: Ich wollte dich nicht durch die Gegend tragen. Ich war leider am besten dazu geeignet.
Yoruri beruhigte sich wieder.
Yoruri:Ha... eine tolle Idee mit dem Seil...
Alyka:Entschuldige, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass der Übergang es plötzlich abtrennt.
Yoruri:Was habe ich verpasst?
???:Nun... während du dein Nickerchen gehalten hast, haben wir den Wasserabschnitt geschafft.
Yoruri dreht sich zu der Person um, die gesprochen hatte.
Yoruri:... ich kenne dich.
Eine Hand legte sich von hinten auf ihre Schulter.
Hayate:Ja, du hast ihn mal gut gekannt. Vor wenigen Momenten war er noch der Schreiber der Hohen Krone gewesen.
Yoruri:Kann es sein... Kat?
Kat:Du erinnerst dich an mich? Ich bin geehrt.
Yoruri:Wie...
Hayate:Nun, dafür haben wir keine Zeit. Ich habe mein Bewusstsein vorhin mit Hilfe von Shinira und Kat hier über den Berg gezogen. Wie es aussieht sind die Türen erledigt. Wir sind auf dem Weg zur Zentralkammer, aber wir haben ein kleines Problem.
Er zeigte nach vorne.
Gauris:Team 2 steht unter einem mächtigen Bann und dort sind einige Krieger in einem Zeitfeld eingefroren. Ich denke Mazes und Kerros Handschrift. Hat einer einen Plan?
Alyka:Da wir uns außerhalb von Mazes Illusion befinden, und das will ich doch stark hoffen, müssten wir in der Lage sein, sie zu befreien.
Gauris:Daran hege ich keinen Zweifel. Meine Frage war 'WIE?'!
Hayate:Ich glaube ich habe eine Idee.
*190 seine Szene passiert*
Hayate:Hey, da seid ihr ja auch...
Draeor:Du bist auch zurückgekehrt? Egal, habt ihr...
Hayate:Ja, Wasser ist erledigt. Ich denke, wir müssen zu diesem Schwertsiegel in der Zentralkammer. Aber vielleicht könnt ihr uns zuerst hiermit helfen?
Gauris:Zumindest brauchen wir diese Gabriel.
Alyka:Nichts da, wir brauchen alle. Je mehr, desto besser.

Lufthauch:So ist das also...
Schatten:Ja, was hast du erwartet? Nun kommen wir auf dein Problem zurück!
Er seufzte.
Lufthauch:Das war keine Herausforderung, sondern eine Bitte.
Schatten:Ein Portal zu einer abgeschotteten Welt, beschützt von diesen 'Jägern des Kummers', zu errichten klingt sehr wohl nach einer Herausforderung! Ah, wie wäre das wunderbar ihre erwähnte Bibliothek auseinander zu nehmen, da stehen bestimmt eine Menge interessanter Dinge drinnen.
Lufthauch:Gerade von DIR hätte ich am wenigsten Hilfe erwartet.
Schatten:Ist es auch nicht direkt. Es ist nur ein Gefallen, weil du mir immer so interessante Dinge erzählst.
Lufthauch:Wieso bist du überhaupt hier? Ich meine... In dieser Welt geschieht doch nie etwas und wenn du so an Neuheiten interessiert bist...
Schatten:Bist du wahnsinnig? Hast du eine Ahnung wie lästig Wesen sein können, wenn man anfängt Wissen anzuhäufen? Besonders diese Menschen! Die meinen immer einen Anteil an allem haben zu müssen. Schreckliche Kreaturen.
Lufthauch:Der Großteil, stimmt.
Schatten:Und du bist sicher, dass man keinen von ihnen töten kann? Ich würde gerne ihre Körper untersuchen...
Lufthauch:Ich denke nicht.
Schatten:Hm... unantastbar, außschließlich einer Macht, die sie selbst streng hüten. Klingt wahnsinnig interessant... WAS ZUM!?!?!?! DU!!!
Dämon:Was? Nein, das war dieser Quälgeist, ich schwöre! Les ruhig meine Gedanken, ich hab mit dem Chaos nichts zu tun.
Schatten:Diese Ratte! Wenn ich den erwische...
Dämon:Er wollte euch nachlaufen. Hat er euch verpasst?
Lufthauch:Sieht so aus...
Schatten:Ah, hoffe es ist nichts zerstört worden... es wäre bedauerlich für den Betreffenen, denn ich kenne elf Wege ihn an einem sicheren Ort festzuketten und den Schlund anzulocken.
Es wurde dunkel, als aus Schattens Körper absolute Schwärze austrat und die Umgebung verschluckte.
Lufthauch:Langsam, langsam. Wir...
Die Schwärze verschwand wieder schlagartig, als hätte man ein Licht angezündet. Alles war wieder ordentlich.
Schatten:Das ist schon besser.
Dämon:Nette Art aufzuräumen.
Schatten:Aber lästig ist es, sowas zu machen. Wer bist du eigentlich? Man könnte dich glatt für Lufthauch halten.
Dämon:Nur ein Dämon, in seiner Gestalt.
Lufthauch:Nun, du kannst jetzt gehen, danke für die Wegweisung, aber ich muss mich mit Achat...
Schatten:Es ist 'Schatten'...
Lufthauch verdrehte die Augen.
Lufthauch:... mit 'Schatten' aufmachen und einen Ausflug unternehmen.
Dämon:Oh, du gehst? Hm... ich denke ich begleite euch, vielleicht bin ich euch nützlich und vielleicht sehe ich noch ein neues interessantes Wesen.
Schatten:Ich bezweifle, dass Dämonen sich nützlich machen können, wenn ich dabei bin, aber dein Wissensdurst ist lobenswert.
Lufthauch:Gut... wenn du so denkst, kann er mit.
Schatten:Toll! Raus auf den Platz... Oh, was ist mit dieser Ratte die da draußen irgendwo herumirrt?
Lufthauch:Ich habe keinen Bedarf darauf, dass er uns folgt...
Schatten:Gut, dass du es so siehst! Wollen wir?
Gemeinsam verließen sie die Einrichtung und Schatten versiegelte sie wieder hinter sich. Dann gingen sie auf den Platz.
Doton: Zeo hat sich Semihs mangelnde Kontrolle über ihn zunutze gemacht und hat jetzt seinen ganzen Willen zurück. Girao wird in einer sehr geringen Masse kontrolliert, doch er könnte ausbrechen.
Stahl: Haben wir Schwein, dass wir nicht die anderen geschickt haben.
Doton: Das kannst du laut sagen.
Stahl: Sollen wir uns NOCHMAL mit ihm verbünden?
Doton: Nein, er schläft… Wir sollten ihn lieber zu dem anderen Raum tragen, wo sich Isaac und die anderen befinden. Ebenso der Clone.
Stahl: Wer trägt ihn?
Doton: Der, der blöd fragt.
Stahl: Wieso muss ich immer die Schmutzarbeit machen?
Doton: Weil ich die „Denkarbeit“ übernehme. Kapiert?
Stahl fluchte bevor er ihn auf seine Schulter nahm und in den anderen Raum brachte.
Doton: Gut, ich sollte mich um anders kümmern.
Er verschwand

Sagetues: Wage es nicht. Wir sind viel stärker als damals.
Girao: Das stimmt schon, doch meine Macht hat sich seit meiner Wiedergeburt verdoppelt. Welch eine herrliche Macht und…
Funara (telepatisch): Soll ich ihn versiegeln.
Sagetues (telepatisch): Nein, er wird sich nicht gegen den Meister stellen, dennoch hat er beinahe seine ganzen Charaktereigenschaften wieder.
Zwischen ihnen bildete sich eine Kugel die sich zu einem Dschinn formte.
Funara: Doton?
Doton: Ich komme hier um dir etwas zu erklären Girao.



Soldat: Genral ...
Der Soldat wurde unterbrochen
???: Hab ich nicht gesagt, dass ich beschäftigt bin? Ich kreiere gerade Pläne, wie wir Weyard mit möglichst wenig Verlust einnehmen können.
Soldat: Aber…
???: Das solltest du dir merken, wenn du nicht nächstes mal die Teller waschen willst.
Soldar: Aber…
???: Nun geh raus und stör mich nicht.
Soldat: Aber…
???: Waren meine Worte nicht klar genug? Verlasse sofort mein Zimmer.
Er hob jetzt seinen Kopf aus seinen Plänen und schloss seine Augen.
???; Der Wind.. Der Wind… es sagt mir, dass eine große Anzahl von Personen sich in der Nähe befinden. Höchstwahrscheinlich sind es weitere Einheiten aus Ristéme. Nein ich bin mir sehr sicher dass sie es sind…
Soldaten: Ja, sie sind es.
???: Was?
Der General sprang auf und schaute den Mann mit bösen Blicken an.
???: Wieso, sagst du mir dass erst jetzt?
Soldat: Das wollte ich…
Er hob seine Hand hoch
???: Erspare mir deine Ausreden.
Er ging aus seinem Zimmer und verließ das kleine Haus, indem seine Männer und er seit paar Tagen schon lebten.
Soldat denkt: Man ist der heute Nervös.
Draussen sah er mehrere Truppen aus Risteme. Er bemerkte schnell, dass die Hohe Krone sparsam mit der Ausrüstung war.
Ein Mann trat aus den Reihen.
Mann: Sind sie sicher, dass sie nicht entdeckt wurden?
???: Natürlich, der Wind hat mich immer vor Fremden gewarnt.
Gut, kommen noch weitere Truppen?
Mann: Ja, ungefähr um die 100 Mann. Bei Problemen wird Verstärkung geschickt.
???: Ich glaube sie wissen nicht, wenn sie vor sie haben. In meinen Plänen gibt es keine Probleme. Solange ihr alles Richtig macht, werden wir morgen Weyard eingenommen haben.
Der Krieg beginnt in wenigen Stunden, bereitet euch solange darauf vor. Ich hoffe ihr habt gut geschlafen und seit im Besitz euer ganzen Kräfte.
??? denkt: Ich vermute Teol und seine Arme wird hier nicht eingesetzt. Zumindest vorerst. Das ist meine Chance.
sagt: Ihr werdet alle töten, die sich gegen uns Stellen.


Sol denkt: Diesen Stein sollte ich später zu meiner Waffe formen. Ich will keine Aufmerksamkeit erregen.
Wache: Hey du! Im Thronsaal ist eine Wache ausgefallen. Es wird gefordert, dass du dessen Platz einnimmst.
Sol: Geht klar.
Draeor trat an das Zeitfeld heran und griff mit einer Hand hinein. Es war keine von Kerros mächtigeren Technicken, so dass er die Wirkung auf sich selbst leicht umgehen konnte. Er packte die Person, die ihm am nächsten war und zog sie heraus. Nach kurzer Zeit waren alle aus dem Zeitfeld befreit.
Draeor: "Bei Maze Technicken kann ich euch nicht weiterhelfen."

Soldat: "General war nicht der Befehl der Hohen Krone möglichst viele Gefangene zu nehmen?"
???: "... Es ist jemand in der nähe."
???2: "Wir haben nicht mit solchem Widerstand gerechnet."
Hunderte Untote waren um sie herum erschienen.
Untoter: "Jeran, ihre Wappen sind uns gänzlich unbekannt."
???: "Was wollt ihr hier."
Jeran: "Was wollt ihr für eure Seelen?"
???: "Tötet sie!"
Jeran: "Wir zahlen Gold, Macht, Menschen. Und wir sind schon tot."
???: "Worauf wartet ihr?"
Soldat: "Aber das sind Untote."
Jeran: "Wir wollen auch diesen Teil Weyards, denn die Hälfte reicht Varus nicht mehr und ihr könnt alles haben ihr braucht nur verschwinden oder eure Seelen verkaufen. Eigentlich könnt ihr ja auch nicht mehr lange überleben, da wir ja diese Seuche losgelassen haben, die für Menschen mit Seelen absolut tödlich ist. Bald haben wir zwar keine Haustiere und Sklaven mehr, aber wen der dunkle Gott es verlangt..."
???: Seuche Stufe: 2-3
Jeran: Und das bedeutet?
???: Wir sind nicht so primitiv, wie die aus Weyard. Dieser Gift kann uns nicht schaden. Selbst das kleinste Kind würde diese Seuche mit Leichtigkeit überlegen. Schon etwas von Impfungen gehört?
Jeran: Dann eben nicht.
???: Untote. Auch sie besitzen eine schwäche. Sie sind empfindlich gegen jede „magische“ Attacke. Auch wenn sie wieder kommen.
Jeran: Wollt ihr kämpfen?
???: Das wird nicht nötig sein.
Er zeigte mit seinem Finger in die Luft.
Ein schwarzes Loch öffnete sich über ihnen.
Jeran : Was ist das?
???: Das Untoten Gefängniss
Er schloss seine Hand.
Alle sich dort befindenden Untoten wurden von das Loch aufgesaugt. Bis auf einer Jeran.
Ihm gelang es mit einer Hand sich am Stein festzuhalten. Mit der anderen schoss er einen Pfeil in die entgegensetze Richtung der Soldaten.
Jeran denkt: Ich muss hier verschwinden. Sonst ende ich wie sie.
Er ließ die andere Hand vom Stein los und packte an seinem Pfeil, dass ihn davontrug.
Der Unbekannte zeichnete etwas in die Luft.
Eine merkwürdige Schrift erschien und blockierte das Loch. Der General schloss seine Hand wieder und drehte es diesmal. Das Loch verschwand.
???: Ich hoffe du willst nicht fliehen. Ich kann es überall auftauchen lassen. Zu schlecht, dass wir sehr vieles über Untote wissen.
Jeran: Soso.
Er zog einen Pfeil und richtete es auf die Truppe.
Jeran: Dieses Loch. Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt, doch damit bekommst du mich nicht.
???: Willst du uns mit diesem Spielzeug vernichten?
Jeran: Wir werden uns wieder sehen.
Jeran grinste und schoss 2 Pfeile auf sie zu.
Der 2. holte den 1. schnell ein und lenkte es in Richtung Boden. Eine riesige Explosion folgte, als der Pfeil den Boden berührte. Der Rauch blockierte ihnen den Weg.
??? sagt: Er ist entkommen.
??? denkt: Ein Chaosadept. Das hätte ich nicht erwatet. Den ersten Pfeil hatte er mit seiner Chaos Psyregie geladen womit er die Explosion verursachte. Der 2. Pfeil, was ein normales war, diente nur dazu, die Richtung zu ändern.
Soldat: Sollen wir sie gefangen nehmen oder töten?
???: Na gut. Versucht sie gefangen zu nehmen. Wenn euch das nicht gelingt tötet sie. Fangen wir mit dem anderen Teil der Welt an.
Soldat: Sie meinen den Reich von Varus?
???: Falsch, dass beste sollte man sich stets zum Schluss aufheben.
Er zog eine Karte aus seiner Tasche und deutete mit seinem Finger auf eine Stadt.
Mann: Woher haben sie den, den her?
???: Das interessiert sich nicht. Diese Stadt werden wir als ersten angreifen und erobern.
Ein Soldat lass den Namen laut: Eeeelav.
???: So heisst sie, doch wir befinden uns zurzeit genau hier.
Jetzt schob er sein Finger etwas südwestlich und redete weiter:
In der Nähe des Magmafelsens.
*Aus der Gegenwart.*

Djinn: "Wo wart ihr? Ich warte hier und keiner kommt?"
Schatten: "DUUUU! Du hast mein Zimmer verwüstet! Na warte!"
Djinn: "Wovon sprichst du?"
Schatten: "Wovon ich... warte mal... Geistleser! ... ... ... ... das ist ja das reinste Choas! Du leidest unter Gedächtnisschwund! Bis auf das... überflüssiges Seelenteil? Sonst nichts?"
Lufthauch: "Was ist?"
Schatten: "Der Typ kann unmöglich für seine Taten stehen. Nur Sekunden später und er hat es vergessen."
Djinn: "Gehen wir?"
Schatten: [zu Lufthauch] "Ich glaube nicht, dass der von jemandem beauftragt oder beeinflusst wird. Aber er hat schier unglaubliche Kräfte! Die sind ja größer als meine! Nur erinnert er sich nicht. Du kannst ihn gefahrlos mitnehmen."


Matinus: "Sagen wir, ich habe noch eine Rechnung mit dieser Welt offen. Ehrlich gesagt interessiert mich deine Vergangenheit null. Also, Ja oder Nein?"


Ich schreib noch ein paar Details Terri's Vergangenheit:
Das letzte woran sie sich erinnerte, war ein heller Lichtblitz. Seitdem lag sie nun seit 3 Tagen hier. Sie musste sich einen Plan machen, um zu überleben. Schließlich hatte sie diese Gang kennengelernt. Schnell hatte sie ihre Tricks übernommen und verbessert und wurde zu ihrem Anführer. Sie nahmen Aufträge aus der Taverne an, um Geld zu verdienen. Sie erinnerte sich noch genau an ihren ersten Auftrag:
Töte den Herrn des Flusses, aber keinen Bediensteten. Dieser Herr war ein Fischer, der es zu was gebracht hatte. Er wohnte in seiner Villa unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen. Terri hatte etwas merkwürdiges erlebt: alle Wachen waren stumm und standen still da. Keine Regung. Sie konnte ohne Probleme zum Herrn vordringen. Er lag schlafend da. Sie schloss die Augen und stach zu. Als sie merkte, dass kein Schrecken sie erfasst hatte, wusste sie, dass sie Menschen ohne Skrupel töten konnte.
Mit 17 lernte sie ihn kennen. Er hatte viele Freunde, wie einen rothaarigen Jungen und Mädchen. Obwohl er nur ein Kind war, freundete sie sich mit ihm an. Er zeigte ihr, was es heißt, Freunden zu vertrauen. Terri nahm sich fest vor, ein ebenso freies Leben zu führen. Ein paar letzte Morde, und niemehr würde sie in Angst schlafen müssen. Jedoch fand sie den Jungen nicht. Er musste gegangen sein, irgendwo anders hin. So begab sie sich auf die Suche...
Lufthauch:Bitte!? Irgendetwas ist doch faul! Erstens: Ein solches Risiko und Nervensäge mitnehmen? Wenn er so mächtig ist und jedoch ausflippt kann er großen Schaden anrichten. Vielleicht auch die Dokumente zerstören, die du gerne hättest!
Das saß.
Lufthauch:Zweitens: Seit wann bist du so nett und nachsichtig?
Schatten kniff die Augen zusammen, als sein Bewusstsein das von Lufthauch berührte.
Schatten[Geistleser]:Nichts ist so wie es scheint. Normalerweise wäre er wirklich Futter, wie die jungen Dämonen, die meinten sie könnten mich aufmischen. Ich gebe ihn falsche Informationen, auch wenn seine Gedanken scheinbar ein Chaos ist. Es kann immer noch eine Fernverbindung bestehen, die alles Gesehene und Gehörte aufnimmt. 'Stärker als ich', dass würde mir nie im Traum einfallen. Vielleicht ist es nicht meine Kraft, aber meine überlegene Intelligenz...
Lufthauch[Geistleser]:Ja, ja... Aber was soll das?
Schatten[Geistleser]:Sieh zu. [Sagt]Nun, wärst du dann so gut und holst von Charram meinen Mithrildorn?
Dschinn:Charram?
Schatten:Da hinten! Ist nur um die Ecke verschwunden, ich habe ihn eben noch gesehen.
Dschinn:Wen?
Schatten:Charram.
Dschinn:Wo ist er?
Schatten:Dahinten um die Ecke. Ist ein Dämon.
Dschinn:Wie heißt er?
Schatten:Charram.
Dschinn:Was wollen wir von dem?
Schatten verlor sichtbar die Geduld.
Schatten:Geistleser!
Er übertrug seine Anweisung über Geistleser, was auch viel schneller ging.
Dschinn:Alles klar.
Er drippelte davon und verschwand hinter einer Ecke.
Schatten:Jetzt! Her mit eurer Kraft.
Ein schimmerdes Zeichen erschien in der Luft und wurde vom Dämonen, Lufthauch und Schatten gespeist, die jeweils eine Ecke berührten. Das Zeichen wurde zu einem Portal.
Schatten:Wir können bedenkenlos durchgehen, es wird uns dorthin führen, wo DU in letzter Zeit in dieser Welt warst. Sollte uns einer folgen, wird er woanders landen.
Lufthauch sah ihn misstrauig an.
Lufthauch:Wo?
Schatten seufzte.
Schatten:Irgendwo! Ich kann es dir gerne innerhalb von vier Minuten ausrechnen, wenn der Betreffene direkt frontal eintaucht, aber haben wir das jetzt wirklich zu machen?
Lufthauch:Vergiss es. Kommt.
Sie sprangen dourch das Portal. Es hielt noch eine halbe Minute, dann schloss es sich. Der Dschinn kam zurück.
Dschinn:Oh, sie sind fort... ... ... ... Was genau mache ich hier? Wieso bin ich hier und wie bin ich hierhergekommen?

Hayate:So? Hm... wie sollen wir das anstellen... Oh, haben wir einen Windadepten?
Er sah sich um.
Baruch:Ich beherrsche Windpsynergy. Wieso?
Hayate:Nun, ich habe gelesen, dass Windadepten Gaben über den Geist eines anderen haben, ein Beispiel ist der Geistleser. Könnt ihr nicht in ihre Köpfe einsteigen und den fremden Einfluss korrigieren?
Baruch:Ich bezweifle, dass es machbar wäre. Sonst hätten sie sich davon befreit.
Hayate:Nein, sie können nicht! Sie stehen unter dem Einfluss und vielleicht GLAUBEN sie es versucht zu haben und es funktioniert nicht, aber das kann ja ein Teil der Illusionen sein.
Baruch:Ich versuche es mal...
Hayate nahm Gabriel ihr Schwert aus der Hand... und rang es gleich nieder, als es versuchte ihn umzubringen. Er warf es durch den Raum, wo es irgendwo im Fels stecken blieb.
Hayate:Uff. Stimmt ja, DAS... ich hab wohl zu wenig Tee getrunken in letzter Zeit...
Sie begonnen mit ihr.
Baruch:Er hat wirklich recht! Das klappt.
Draeor:Zufall. Wäre es eine Chemikalie und nur ein psynergetisches Trugbild, hätte es nicht funktioniert.
Hayate:Wäre es ein einfaches BILD, würden sie mächtig herumzappeln und Chemikalien, auch wenn ich den Jungs eine Menge zutraue, sollte das Schwert der Elemente aus dem Körper neutralisieren.
Sie öffnete die Augen.
Gabriel:Echt?
Hayate:Wäre es eine Illusion würde ich auch 'ja' sagen.
Gabriel sank müde zurück.
Gabriel:Es ist eine... Du bist in keinem der Teams... Deine Novizin hat dich bei deinen Befreiungsversuch verloren...
Hayate:Ah, was das angeht bin ich zurück und ein paar schmerzhafte Erinnerungen reicher. Nimm dir doch die anderen vor. Am besten den Windadeptknaben, dann geht das schneller...
Nach wenigen Minuten waren alle wieder auf den beiden. Nur wenige glaubten, dass sie wirklich frei waren.
Alyka:Fein, wenn es so wäre... ist doch egal. Wenn es eine Illusion ist, macht es keinen Unterschied ob ihr gegen die Jäger kämpft oder nicht.
Razar:Vielleicht wollen sie nur unsere Pläne entlocken.
Alyka:Dann habt ihr doch nichts zu verlieren, nicht? WIR HABEN KEINEN PLAN, MEIN LORD!
Razar:Okay, ich bin überzeugt.
Isaac:Wir haben keinen Plan?
Ivan:Nein, haben wir nicht...
Alyka:Seht ihr? Na los, bewegt euch!
Draeor:Also geht es...
Gauris:Zentralkammer, diese Tür.
Sie setzten sich in Bewegung.
Mia:Zwei Stück haben wir. Haben wir Alisha?
Hayate:Ich glaube, ich hab sie und ihren Mann vorhin auch gesehen. Sie sind direkt über der Zentralkammer.
Draeor:Was wollen sie da oben?
Hayate:Ihr seid die Fachmänner. Eigentlich sind wir nur hier, damit ihr uns in Ruhe lasst, wegen der Klinge... bis wir erfahren haben, dass diese Leute der Grund für die Vernichtung unserer wehrlosen Kriegsgefangenen sind, die noch dazu meistens unschuldig sind.
Er drehte sich unauffällig zu Shinira um.
Hayate:Einer der Gründe, wieso ich mich nicht Teols Truppe anschließen wollte.
Sie sah nur getrübt auf den Boden.
Shinira:Verstehe...
Gabriel:Also haben wir alles was wir brauchen... Das läuft ZU gut.
Draeor:Abwarten. Erst einmal müssen wir die Zentralkammer erreichen.
Ivan:Die anderen auch. Wartet, das übernehme ich. Geistleser!

Ivan[Geistleser]:Cosma?
Cosma[Geistleser]:Ivan, bist du das?
Ivan[Geistleser]:Wir sind mit allem fertig hier.
Cosma[Geistleser]:Endlich mal gute Nachrichten.
Ivan[Geistleser]:Ist es wahr, dass ihr Alisha habt? Wir brauchen sie und Anarath hier unten.
Cosma[Geistleser]:Ich kümmere mich darum. Aber ihr seid nicht... auf Kerro, Nelchia und Maze gestoßen.
Ivan[Geistleser]:Sind wir. Aber sie sind nicht mehr hier, einfach weg.
Cosma[Geistleser]:Hm... das ist schlecht. Ich fühle sie aber auch nirgendwo im Berg.
Ivan[Geistleser]:Ärger in der Bastion?
Cosma[Geistleser]:Beten wir dafür. Warte, ich sage es den anderen.
Sie unterrichtete die anderen.
Jenna:Sie haben es? Kein Zweifel? Vielleicht eine von Maze vorgetäuschte Falle...
Cosma:Ja und? Wenn es eine Falle von den Jägern ist, bedeutet das, dass die anderen verloren haben. Wir müssen es riskieren.
Jenna dachte nach. Ratlos wandte sie sich zu Felix um. Er nickte nur stumm.
Jenna:Na schön, tut es. Für den Fall, das es schief läuft... ich, Felix, Cosma und die Kinder bleiben hier. Wenn es schief geht, könnten wir vielleicht noch Handaki retten.
Alisha:Ihr schickt uns also allein da runter?
Anarath:Gefällt dir das nicht? In deinen Plänen spiel ich doch auch sehr oft den Köder.
Alisha:Na schön... ich liebe Risiko.
Anarath:Ich hasse es.
Alisha drehte sich zu den Zwillingen um, die sie verwirrt ansahen.
Alisha:Wir zwei sind gleich zurück.
Sie flehte, dass es keine Lüge war. Sie nahm Anarath an der Hand und teleportierte.
Ashana:Das ist nicht wahr.
Ashira:Seh ich genauso.
Cosma:Nein, ihr irrt euch. Wartet nur geduldig und sie...
Ashana:Nein. Wir müssen hinterher.
Sie verschwanden.
Cosma:HEY! Ihr...
Geltan:Wartet auf mich!
Er verschwand auch. Sie bewegten sich so schnell, dass Cosma nur verschwommen wahrnahm, wie ihre Bewusstseine zur Kammer hinuntereilten.
Jenna:Was jetzt? Sollen wir hinterher?
Cosma:Nein... nein, wir sind Handakis letzte Hoffnung. Wenn jemand seine Kinder beschützen kann, dann mein Bruder.
Felix:Hoffen wir, dass zu Recht hast...

Anarath und Alisha warteten bereits. Die Gruppe betrat die riesige Höhle.
Mia:So, die vorletzte Hürde. Seid ihr echt?
Anarath:Ich hasse diese Nummer. Ich kann sowieso nichts sagen, was euch überzeugt.
Gabriel:Hey, glaubst du uns geht es anders?
Anarath kniff misstrauig die Augen zusammen.
Anarath:Und wie kommst du hierher?
Hayate:Ah, ich war ein Nachzügler. Hier, ich habe auch noch jemanden mitgebracht.
Kat:Ähm... hallo?
Alisha:Also seid ihr doch zum großen Sterben gekommen. Wie töricht, aber na schön... Gabriel und... die Novizin.
Yoruri:Yoruri.
Alisha:Tut mir leid, Yoruri, aber dein Name ist mir im Moment herzlich egal. Kommt her.
Sie stampfte mit dem Fuß auf die Plattform. Die beiden näherten sich vorsichtig.
Alisha:Die 'Schlösser' sind genau hier drauf. Seht ihr? Da und da und da und da. Habt ihr... Ah, da ist er ja. Krähe komm mal hier rüber.
Gauris:Es wäre mir eine Ehre dir ein Auge auszuhacken...
Alisha:Woah, langsam, langsam. Ich habe deinen Namen auch vergessen. Ich brauche dich zum Übersetzen. Welches Schwert gehört wo hin?
Gauris machte nur einen schnellen Satz und war bereits schon neben ihr.
Gauris:Mal sehen... Weyard hier, Mirnuzar dort, da Galatan und das letzte ist demnach Syriphil.
Jeder ging zu seiner Position.
Gauris:Ich weiß nicht was passiert, also... ich stell mich mal da drüben hin, viel Glück.
Mit einem weiteren schnellen Satz ging er an seine Position.
Anarath:Hat noch jemand einen guten Spruch, bevor wir es versuchen?
Alisha:Ich hab einen. Den hebe ich mir nur auf, wenn der letzte Jäger seinen letzten Atemzug tut.
Anarath:Na dann... mir fällt nichts ein. Ist ja auch egal.
Ohne Umschweife bohrte er sein Schwert in die Vertiefung und drehte das Schwert um. In der Plattform und im ganzen Berg ertönte ein Grollen. Alisha folgte seinem Beispiel. Das Grollen wurde stärker. Gabriel atmete noch einmal tief durch und stach zu. Die Plattform bekam ein paar feine Haarrisse und das Grollen wurde ohrenbetäubend. Yoruri, etwas vorsichtiger als die anderen, schob ihr Schwert in die Vertiefung... und wurde durch eine Kraftwelle quer durch den Raum geschleudert.
Anarath:Nein! Was ist jetzt?!
Alisha:Ich denke, dass was die Jäger wollten...

Derno schwankte, als der Boden erbebte.
Crris:Zwei.
Er stürmte auf Handaki zu und schlug mit seiner Waffe nach ihrem Kopf, doch sie wich läßig aus. Handaki lachte.
Handaki:Was ist los? Müde? Ich nehme an, ihr wisst was das ist.
Der Berg grollte wieder und gab ein schreckliches Beben von sich. Es war so schlimm, dass sie beinahe in Voshyrs Dolch geraten wäre.
Crris:Drei.
Seine Stimme war höhnisch.
Handaki[denkt]:Kommt schon... noch das vierte, noch das vierte...
Aber ein viertes Grollen kam nicht. Ob das Abschließen stumm verlief? Sie fühlte keine Veränderung in der Atmosphäre... Ihre Eingweide schienen wie in eiskaltes Wasser getaucht. Wo blieb der vierte Stoß?
Derno:Und... drauf reingefallen.
Alle fünf lachten herzhaft. Selbst Voshyr und Derno hörten auf Handaki anzugreiffen.
Handaki:Wa... was soll das? Maze kann mich doch unmöglich...
Derno:Nein, dreckiges Halbblut! Das hier ist REAL!
Handaki:Ihr habt... einen getötet?
Derno:Vielleicht... aber selbst wenn, gibt es kein gebrochenes Siegel.
Handaki:Das darf nicht sein... bitte... das kann nicht sein!!!
Derno:Alle Achtung, dass es alle so weit gebracht haben. Auch du. DEIN Auftreten war wirklich eine Überraschung. Aber wie die anderen, habt ihr eines für bare Münze genommen. Ich frage dich... Glaubst du ernsthaft ich bin so DUMM und gebe das nötige Schwert der Elemente wirklich her?!
Die Frage hallte in ihrem Kopf wieder.
Derno:Verstehst du es? Das Mädchen aus Ristemé... Sie hat Mirnuzars Schwert der Elemente nie besessen. Sie hat den FALSCHEN SCHLÜSSEL!
Derno brach in schallendes Gelächter aus.
Derno:Es ist allerdings bedauerlich, dass ich dich bis hierhin nicht töten konnte. Auch wenn ich nicht alles geben KONNTE. Deine Schlaftechnik zehrt ziemlich an meinem Bewusstsein. Aber... nur auf zwei Leute? Ich hoffe, dass Nelchia und die anderen beiden uns noch etwas übriglassen, bis du erledigt bist.
Dhakun:Oh, ich denke wir können beides haben. Stelt?
Stelt:Wann immer du willst.
Dhakun ließ die Glocke verschwinden. Handaki, von dieser Tat völlig überwältigt, konnte nur noch abblocken, als ein vollkommen ausgeruhter Stelt sie anfiel und vor sich mit weiten Hieben hertrieb. Bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, fiel sie nach hinten in ein Loch in den Berg hinein. Derno schüttelte sich, als ihr Bann unterbrochen wurde und die Müdigkeit verflog.
Derno:Das wird ein SPAß!!
Die fünf sprangen hinterher.

Alles war nach dem Grollen still. Die Gruppe sah sich nur ratlos um. Dann, wenig später, fiel Handaki zu ihnen hinab, die mehr schlecht als recht auf ihren Beinen landete. Wie Fallspinnen, glitten die fünf Jäger ihr hinterher, langsamer, ja fast anmutiger. Dernos Hohn war unverfroren.
Derno:Was ist los? Passt er nicht?
???:Sie lebt ja immer noch. Habt ihr tatsächlich wieder zu viel gespielt? Gerade du, Derno?
Schwarz, Grün und Blau traten durch verschiedene Eingänge in die Zentralkammer ein.
Nelchia:Hm... sieht aus, als fehlen ein paar...
Maze:Oh, sie konnten sich befreien! Meinen persönlichen Glückwunsch.
Anarath:Warum...
Handaki:Ich... habe auch nicht weiter daran gedacht... Vergibt mir... Das Schwert, das Yoruri trägt...
Derno:...Habe ich geschmiedet, vor wenigen Tagen. Es ist nicht das, was ihr braucht.
Draeor:Also war das ALLES nur Show?
Maze:Aber natürlich! Ist das nicht herrlich grausam? Ihr seid so weit gekommen, habt so viel erreicht, ihr habt euch tausend Mal selbst übertroffen und doch am Ende... am bitteren Ende, hat es gar nichts gebracht.
Isaac:Es ist hier noch nicht zu Ende!
Maze senkte seinen Blick auf ihn hinab und sah ein wenig verärgert aus, als Isaac ihn unterbrach.
Maze:Oh doch, ich denke das ist es. Denn JETZT, genau dieses Mal hört jede Gnade auf. Dhakun!
Dhakun hob seine Hände. Aus den Felswänden brachen drei blutrote Kristalle hervor, die in einem unheilvollem Licht schimmerten. Rote Lichtfäden schoßen hinaus und umwoben alle sieben Jäger und drangen in ihre Masken ein. Die Muster veränderten sich rasend im Sekundentakt. Schließlich riss der Strom von Lichtfäden ab.
Maze:So... das sollte vorerst für EUCH genügen.
Seine Stimme klang noch blutdurstiger und verzerrter als sonst.
Gauris:Sie gehen auf eine ihrer höchsten Stufen! Wenn ihr noch irgendwelche Ässer im Ärmel versteckt habt, RAUS DAMIT!
Nelchia:Lasst uns ein wenig spielen...
*@Sinrath: Baruch ist kein Adept, also sagen wir Sturm ist wieder gerade nicht verrückt wieder zu sich gekommen und hat die in Illusionengefangenen befreit.*

???: "Ich fürchte ganz so einfach wird es nicht."
Maze sah nach oben. Ein Lichtstrahl schoss von der Decke und schlug auf der Erde auf. der Aufschlug löste eine Druckwelle aus, die ihn und die übrigen Jäger von den Beinen riss, aber die übrigen nicht beeinflusste. Sie standen wieder auf und sahen eine weitere Person unter ihren Gegnern. Dieser Mann war auch vor ienigen Jahren in Pasdra gewesen, aber hatte ihn vermutlich nicht einmal richtig zu Gesicht bekommen.
Tumnem: "Es stört euch hoffentlich nicht, dass ich hier reinplatze.[leise]Handaki, Draeor, wenn Derno die Splitter der richtigen Waffe noch immer in sich trägt, Habt ihr gemeinsam eine geringe Chance sie ihm abzunehmen. Wenn du Derno schwächst gibt es eine geringe Chance das Draeor in seinen Körper eindringen kann und sich die Splitter und das Wissen wie man sie schmiedet aneignen kann."
Maze hob einen Finger, doch die Illusion beeinflusste Tumnem nicht. Er versuchte es bei den anderen, doch die Illusionen wurden von Tumnem aufgelöst. Das war nicht gut. Selbst auf dieser Stufe zeigten seine Illsuionen keien Wirkung auf den Licht-Adepten, aber immerhin war der Plan zum Scheitern verurteilt. Handaki würde es unmöglich sein Derno auf dieser Stufe zu beeinflussen. Tumnems Augen begannen zu glühen und dann war der Licht-Adept verschwunden.
Maze: "Mmh..."
Eine Faut traf ihn im Magen und im nächsten Moment schleuderte ihn eine Welle aus Licht durch die Luft. Ein Blick zur Seite zeigte ihm das es den anderen auch nicht anders gegen. Eine glühend heiße Klinge zerteilte ihn in der Mitte und ein Tritt gegen seinen Oberkörper ließ ihn auf den Boden aufprallen, der mehrere Sprünge bekam. Von überall kamen so viele Lichtkugeln, dass Nelchia und Kerro es nur gemeinsam schafften sie zu stoppen. Er stand wieder auf seine Beine waren dank Crris einfach nachgewachsen.
Maze: "Mach ihn langsamer, Kerro!"
Tumnem tauchte vor ihm auf. Er wollte zurückweichen, doch der Angriff war zu schnell. Der Schild, den Dhakun erschaffen hatte, gab einfach nach und ein Dolchhib erwischte ihn am Oberkörper. Derno und Voshyr stürmten auf Tumnem zu, doch dieser war weg und dei gestoppten Lichtkugeln trafen alle Jäger. Etwas unsichtabres traf Maze und er ging durch die Wucht zu Boden.
Mazes: "Geh runter von mir Stelt."
Tumnems Stimme: "Genug gespielt!"
Wunden wurden von ihrem Gegner, der sich schneller als das Licht bewegte, und Lichtpsynergie in ihre Körper gerissen. Crris konnte die Wunden nicht schnell genug schließen, Dhakuns Schilde konnten die Angriffe nicht abwehren, Kerro konnte ihren Gegner nicht verlangsamen, seine Illsuionen wirkten nicht und auch keiner der anderen Jäger konnte sich gegen die übrigen wehren. Darauf das die anderen ihrer Gegner noch im Raum waren achtete er längst nicht mehr drauf. Selbst auf ihrer höchsten Stufe hätten sie Mühe gegen diesen Gegner zu bestehen. Es würde dauern diesen Gegner zu besiegen, aber spätestens wenn dieser Gegner an Altersschwäche starb würden sie gewinnen, doch die Frage war wie lange würde das noch dauern.

Varus: "Wir sollten die frage über das Schicksal Weyards später besprechen, denn wir haben beide besseres zu tun."
Er nahm seine Phönixgestalt an und war verschwuden.
Maze:Du hast Recht. Genug gespielt.
Tumnem erstarrte.
Tumnem:Das... ich muss hier weg... NEIN!
Er bewegte sich sehr langsam nach links. In einer Blutfontäne riss die Hälfte seines Körpers ab, zerplatzte und Nelchia erschien an der Stelle.
Nelchia:Deine Macht ist zu migrig um uns wirklich aufzuhalten.
Crris:Materienheilung.
Es geschah scheinbar Nichts. Tumnem heilte sich schnell und griff ihn erneut an. Er traf auf einen undurchdringbaren Schild.
Dhakun:Ich glaube nicht.
Tumnem[denkt]:Wie? Was ist jetzt los? Sind sie jetzt stärker geworden? Nein, ich verstehe, sie haben wirklich nur gespielt.
Ein Lichtschimmer erregte seine Aufmerksamkeit und er tauchte schnell ab, als eine Klinge über seinen Kopf hinwegrauschte.
Derno:Glaube nicht, dass ich dich verfehlt habe.
Tumnen brach zusammen und wurde mit einem Tritt durch den Raum in die nächste Wand befördert.
Maze:So... noch irgendwer, der Retter des Tages spielen will? Sagt mir doch, wo ist Semih? Ist er nicht derjenige der meint alles besiegen zu können?
Voshyr:Ich habe langsam genug. Plasma.
Auch für eine so geringe Psynergyform, brannte eine unvergleichbare Ladung durch den Raum, als der Blitz durch das Loch in die Höhle schoss.
Maze:Fesseln des Paradoxon.
Eine kalte Aura legte sich über den Raum.
Draeor:Handaki, lass uns das tun, was Tumnen uns geraten hat und uns auf Derno konzentrieren.
Handaki:Das wird nicht gehen. In dem Moment wo du seinen Körper betrittst, selbst wenn es möglich ist, wirst du absorbiert und in Kraft umgewandelt. Es gibt KEINEN Weg. Wir brauchen einen Plan.
In diesem Moment brach ein Teil des Berges ab und rauschte auf sie zu. Es konnten zwar alle ausweichen, aber einige schrien gepeinigt auf und begannen stark zu bluten.
Nelchia:Hm? Ich hab nur so wenige erwischt?
Dhakun:Ich habe nichts dagegen, bleibt etwas für mich übrig. Goldener Tamschweif!
Doch statt ihn auf sich zu wirken, wirkte er ihn auf einen von Draeors Kämpfern, der sofort zusammenbrach und starb. Handaki sah sich verzweifelt um. Sie konnte Tumnen nirgendwo finden. Sie brauchte für ihren Plan einen Lichtadepten. Und es musste auf Anhieb klappen. Ein Flimmern und dann stand Stelt vor ihr.
Handaki:Oh, nein...
Stelt:Kein Risiko dieses Mal.
Sein Dolch glitzerte durch die Luft. Handaki war ein wenig zu weit weg um getroffen zu werden, bekam jedoch eine tiefe Schnittwunde am Hals, die sie fast getötet hätte, wenn nicht irgendwer sie geheilt hätte. Sie sah bei dem Chaos sowieso nicht mehr durch.
Stelt:Und noch einen...
Handaki blockte den Hieb ab, als sie wütend in die Luft hieb und auf das Nichts traf.
Handaki[denkt]:Nicht gut. Maze benutzt seine Kraft um uns glauben zu machen, dass wir an anderen Orten stehen. Verdammt, ich brauche Lichtadepten, sofort!
Mehrere Lichtsäulen in Form von Klingen schossen aus der Erde, die jedoch nur den Jägern etwas anhatten. Mehrere Zeichen glühten in der Luft auf und Lcithstrahlen schossen auf die Jäger zu, die jedoch leicht auswichen. An den Stellen wo die Lichtstrahlen kamen Drachen aus Licht, die die Jäger verfolgten.
Maze: "Entgegnender Schatten!"
Die Technick zeigte keine Wirkung, aber statdessen kamen tausende Lichtstrahlen von der Decke, die die Jäger verfolgten oder von plötzlich erscheinenden Spiegeln hinterher gelenkt wurden.
Nelchia[Geistleser]: "Wo ist der Licht-Adept?"
Voshyr[Geistleser]: "Ich dachte eigentlich der wäre Tod."
Etwas traf die Blutkristalle, die jedoch standhielten.
Kerro[Geistleser]: "Es gibt noch ein Problem. Es bewegt sich nichts mehr."
Maze[Geistleser]: "Ich dachte das machst du."
Kerro[Geistleser]: "Nein ihr bewegt euch auch nciht mehr. Es ist als würden wir bloss ein Standbild sehen."
Nelchia[Geistleser]: "Es ist keine Illusion, Zeit oder Raummanipulation."

Soldat: "General wir haben die Seuche unterschätzt. Sie besitzt eine bisher unbekannte Stärke, die nun ja uns töten könnte, wenn wir nicht verschwinden."
???: "Der Wind... weht nicht mehr."
Varus[telephatisch]: "Ihr werdet zeugen von der MAcht des dunklen Gottes. Meine Macht wird euer Leben auslöschen, wenn ihr es wagen solltet. Mein Reich einzunehmen, denn inzwischen gehört mir ganz Weyard."
???: "Zeig dich!"
Varus[telephatisch]: "Du lächerlicher Narr wagst es mir gegen übertreten zu wollen? HÄHÄHÄHÄHÄ!"
Der Himmel verdunkelte sich und schwarze Blitze schlugen um sie herum ein.
???: "ICH HABE GESAGT ZEIG DICH!"
Varus[telephatisch]: "Nur unter einer Bedingung. DU VERSCHWINDEST MIT DEINEN VERBÜNDETEN MENSCH!"

Atreus: "Was ist mit dem Himmel los."
Chary: "Vielleicht ist das dieser Feind."
Atreus: "Nein ich glaube kaum das er die MEnschen mit einer Seuche auslöschen will."
Lar: "Seuche?"
Atreus: "Ich schütze uns vor ihr."
Lar: "Ja, aber so etwas hat es nie gegeben... Warum ist das hier anders?"
Girao: So ist die Lage also.
Doton: Die Jäger sind nicht mehr in unserer Nähe, also wirst du nicht mehr gebraucht.
Sagetues: Soll ich ihn töten?
Doton: Nein. Semih wird schon wissen, was er mit ihm anfangen soll.
Funara: Wo ist er überhaupt?

Semih schaute Stahl gereizt an, ihm gefiel es nicht, dass er geweckt wurde.
Stahl (denkt): Er sieht gereizt aus.
Semih: Ja, dass bin ich in der tat. Da schlafe ich das erste Mal seit Monaten und du störst mich dabei.
Jetzt stand er auf und schaute durch die Gegend.
Semih: Stimmt, wir sind immer noch hier.
Irgendetwas hatte ihn aus der Illusion befreit. War es Geisterleser, der Schlaf, die Zeit oder hatte es Maze absichtlich aufgelößt. All diese Fragen gingen durch seinen Kopf, doch das kümmerte ihn nicht weiter.
Stahl: Zeo ist…
Semih: Ich weiss, ich weiss. Ich könnte ihn jederzeit kontrollieren oder in den Tot schicken. Doch seinen Leben sollte er als Geschenk von mir ansehen. Er hat mir gute Dienste geleistet.
Stahl: Es war nur ein einziges Mal… gegen Zooga.
Semih: Grr. Sieht so aus, als wäre der Plan nicht aufgegangen. Hinzu kommt es noch, dass die Jäger aufgehört haben zu spielen. Alle 8 zusammen… Sie löschen die schwäche des einzelnen, im Team, aus. Jetzt am Kampf teilzunehmen wäre Selbstmord. Leider ist Isaac auch noch dort…


??? (telepatisch): Der dunkle Herrscher spricht mit mir?
Varus (telepatisch): Du kennst mich?
??? (telepatisch): Nicht direkt. Sollte deine Macht die gleiche wie vor ein paar Jahren betragen, dann bist du mir deutlich unterlegen, doch fürchte ich, dass es nicht so ist.
Varus (telepatisch): Wenn du mich kennst, willst du ganz sicher nicht meinen Reich angreifen.
??? (telepatisch): Warte es ab und genieße es. Da du schon die Menschen geschwächt hast, werde ich es leichter haben. DU willst deinen Schloss doch nicht verlassen oder? Deine Macht beeindruckt mich nicht. Selbst wenn du mir überlegen sein solltest.
Er brach den Kontakt ab.
Er wandte sich jetzt zu seinen Soldaten
???: Habt ihr eure tränke getrunken, die ich euch gegeben habe?
Soldat: Ja.
???: Dann sollte es keine Probleme mit der Seuche geben. Sie schützt euren Körper 24 Stunden lang vor jeglicher Seuche und Giften.
Soldat: Seit wann gibt es so was? Wir haben davon noch nichts gehört.
???: Das sollte euch nicht interessieren. Ich habe es nicht aus Risteme, also spart euch die Fragen. Auch wenn die Tendenz steigend ist, wird es uns für 24 Stunden verschonen.
Ich habe keine weiteren Tränke mehr für euch. Solltet ihr überleben wollen, dann müsst ihr
Es in der Zeit schaffen. Aber keine Sorge ich habe Verstärkung gefordert.
Er war ein Mann, dass sich selten aus der Ruhe geraten ließ und oft einen Ass im Ärmel hatte. Er schickte die hälfte seiner Truppe nach Elav und die andere hälfte in Richtung Vale.




???: Da bist du ja.
Sagetues ,Funara, Doton und Girao erschienen.
Sagetues: Wo sind die Jäger?
Semih: Ich werde dich Wiederbeleben, wenn ich dich wieder brauche.
Girao löste sich auf bis er komplett verschwand.
Funara: Was ist mit den Jägern?
Semih: Tja. Ihr werdet anderes zu tun haben.
Sagetues: Das wäre?
Semih: Eine Truppe aus mindestens 100 Mann greift gerade Elav und Vale an.
Sagetues: Die Wachen Elavs und die von Vale wird sich gegen sie verteidigen können.
Semih: Falsch sie wurden von Varus besiegt. Eine Seuche treibt sich in Weyard rum. Mit dem was ich euch beigebracht habe solltet ihr die Seuche von eurem Körper blocken können.
Funara: Was Varus? Er hat schon Elav und Vale eingenommen?
Semih: Ja. Ristemes Soldaten werden die verbleibenden Wesen von Varus vernichten die sich in Elav und Vale herumtreiben. Wenn dies geschieht solltet ihr die Truppe aus den beiden Städten zurückschlagen und den Bewohner helfen. Verteidigt diese beiden Städte bis ich wieder zurückkomme.
Sie bestätigten es und verschwanden.
Doton: Sie sind weg, was machen wir jetzt?
Semih: Ich bin ein Kämpfer der allein kämpf. Weißt du auch den Grund?
Doton: Ja, deine Attacken und deine dunkle Aura würden selbst deine Verbündeten Schaden.
Semih: Ja die dunkle Aura. Sie kann meine Macht extrem ansteigern im Austausch von…
Doton: Die Dunkle Aura würde mehr schaden als helfen. Es würde deinen Verbündeten ebenfalls schaden. Den einzigen den es etwas bringen würde wärst du selbst.
Semih: Die Augen der Wahrheit dienen ebenfalls für meinen eigenen Schutz. In den Kampf jetzt anzugreifen wäre närrisch, wenn ich ihnen nicht hilfreich sein kann.
Doton: Du brauchst einen Plan.
Semih: Das ist mit bewusst. Ich werde Kontakt mit Handaki aufnehmen.
Die Dschinns verbündeten sich mit ihm.


Sagetues: Der Himmel…
Funara: Das ist Varus sein Werk.
Sagetues: Wir trennen uns hier.
Funara: Ok, ich nach Elav und du nach Vale.
Sagetues: Von mir aus. Diese Ristemes Soldaten haben Elav schon eingenommen. Also pass auf.
Funara: Ich habe ein komisches Gefühl.
Sagetues: ach ja?
Funara: Als würden wir Meister Semih für eine lange Zeit nicht mehr sehen.
Sagetues: Denkst du etwa, er verliert gegen die Jäger?
Funara: Ich weiss es nicht.
Sagetues: Gefühle stimmen nicht immer. Also konzentriere dich auf deine Arbeit.
Er verschwand.
Vor dem Djinn erschien ein Portal. Er sprang ohne Nachzudenken hinein.

Schatten: "Den sind wir los."
Djinn: "Wo wart ihr? Ich habe schon wieder gewartet!"
Schatten: "Unmöglich!"
Lufthauch: "Wie hat der das gemacht?"
Schatten: "Geistleser! [telephatisch zu Lufthauch] OK, ich hab keinen Plan wie das ging. Offensichtlich hat der Typ mehr Macht als wir alle zusammen. Er hat nur überhaupt keine Ahnung, dass er sie hat. Ich revidiere mein Urteil. Der kann niemandem gefährlich werden! Nimm ihn mit, als Verbündter könnte er nützlich sein. Solange man ihn nicht unbeaufsichtigt lässt ist es in Ordnung. Und jetzt bin ich mir sicher: Da gibt es keinerlei Einfluss von außen."
Djinn: "Gehts weiter?"
Lufthauch: "J-ja."


Lar: "Die Zeit ist um."
Die Kuppel löste sich auf. Das Schloss sandte merkwürdige Kreaturen aus. Es waren vogelähnliche Wesen, auf denen Soldaten saßen. Lar zog seine Pistolen und begann, sie abzuschießen. Der Großteil der Armee landete jedoch vor Vale.
Matinus: "AHAHAHAHAHA! Euer Ende ist nah! Niemand stellt sich mir in den Weg! Angriff!"
Die Armee marschierte auf die Gruppe zu und umkreiste sie. Auf ein stummes Signal hin griffen sie an. Jeder der Vier begann, sich zu verteidigen. Langsam, aber sicher verloren sie an Boden.
Lar: "Das sind zu viele! Mindestens 500'000, Tendenz steigend!"
Chary: "Ewig machen wir das nicht mit. Hilfe wär nicht schlecht."
Tui flog zurück. Ein Soldat hatte ihn voll erwischt. Atreus heilte ihn, konnte aber nicht gleichzeitig die Gegner abwehren und wurde zurückgedrängt. Sie begannen an ihrem Sieg zu zweifeln.
???: "Sie brauchen Hilfe."
???2: "Die werden sie bekommen. ANEMOS! AUF SIE! VERNICHTET DIESES ÜBEL!"
Ein gigantisches Heer stürmte über den Hügel auf die Armee zu. Das wurde völlig überrascht und eröffnete eine zweite Front. (Anm.: Das sieht jetzt so aus: links Vale, rechts daneben Heer von Z.Alex, Armee von Matinus, Gruppe, weiter entfernt Vault.)
Matinus: "Ineressant... aber könnt ihr wirklich siegen?"
Die Illusion von Vale löste sich auf. Eine Armee so groß wie die Erste stürmte auf das Heer der Menschen, die nun ihrerseits gezwungen waren, eine zweite Front zu eröffnen. Doch sie konnten sich behaupten. Matinus Armee nahm ab. Der Sieg war nah. Doch...
Matinus: "ÜBERRASCHUNG!"
Er war vor den Menschen aufgetaucht.
???: "Noch mehr Überraschung."
Alex stand hinter ihm. Er hob seinen Stein und rammte ihn in Matinus. Ein Augenblick später war sein Körper verschwunden und Alex fing an zu lachen.
Alex: "Mein! Seine Kraft ist mein! Aber... was ist das???"
Er begann zu glühen. Schon hatte er sich aufgespalten und zwei Alexe standen da. In dem Moment tauchte Z.Alex auf und verschmolz mit dem neuen.
Z.Alex: "Deine Kraft mag zwar beinahe unendlich sein... aber sie hat auch Grenzen. Und dein Leben... hat etwas zugenommen."
Alex: "Aber das... du? Ich habe dich absorbiert!"
Z.Alex: "Nicht so gut wie du wolltest. Wir haben nun erneut gleiche Kraft."
Alex: "NEIN!"
Er verschwand mit Z.Alex in ein Kuppel und begann mit ihm zu kämpfen.
Ein Großteil der Armee fiel um, stattdessen stand Matinus wieder da.
Matinus: "Nun... wollen wir?"
???: "Nicht so schnell!"
Dark war mit Laocoon und Parthenon erschienen.
Dark: "Euch mach ich fertig!"
Sie verschwanden alle vom Schlachtfeld.
Offizier: "Nicht einschlafen, da kommen neue von der Festung!"

Matinus: "Willkommen in der Schlachtebene. Hier kann keiner raus oder rein. Also keine Hilfe von außen. Hier werde ich euch alle vernichten."
Tui stand hinter Laocoon und Parthenon und setzte die Sterne ein. Sie versanken in einer Kuppel.
Dark schlug nach ihm, traf jedoch ins Leere.
Dark: "Ihr!"
Er wollte sie angreifen, wurde jedoch von Matinus Kraftwelle erfasst und weggeschleudert.
Lar: "Hey! Es bring uns allen nichts, wenn du gegen uns kämpfst! So kann keiner Matinus besiegen! Hilf uns und wir werden schon einig werden!"
Wiederwillig sah Dark ein, dass er alleine keine Chance gegen Matinus hatte. Er könnte sie vielleicht nach dem Kampf gegen ihn töten, wenn sie erschöpft sind.
Dark: "OK."
Laocoon und Parthenon erwachten und zogen ihre Waffen. Gemeinsam griffen sie Matinus an, doch der konnte jedem Angriff trotzen. Nun zog auch er seine Waffe: Eine Art Sense, deren Klinge jedoch wie der Stab nach oben verlief. Lar feuerte auf ihn, er wich jedoch aus und Lar traf Chary, die hinter Matinus war um ihn zu überraschen.
Matinus: "ZU dumm. Ihr seid nicht geeint genug, um es mit mir aufnehmen zu können.
Atreus musste fast auflachen.
Atreus: "Es ist so leicht! Das ich darauf nicht gekommen bin! Wir müssen geeint sein!"
Tui, Lar und Dark schauten irritiert drein, jedoch wussten die vier Adepten, was zu tun ist. Sie legten ihre Hände aufeinander und verschmolzen zu einer goldenen Kugel.
Lar: "Na klar! Das ist wirklich die Lösung!"
Er und Tui begannen einen Spruch zu rezitieren. Während dieser begannen sie immer mehr zu glühen, bis Lar fast vollkommen weiß und Tui schwarz war. Ihre Körper wurden eins. Als das Glühen erlosch, vereinte sich die Kugel mit ihnen. (Anm.: der Einfachheit halber nenne ich diese Kombination Lar) Lar öffnete die Augen. Sie waren vollkommen weiß, nur die Iris (der farbige Ring der Augen) war schwarz. Seine Kleidung war schwarz geworden, nur hie und da waren weiße Streifen.
Matinus: "Der legendäre Krieger uneinigen Einigkeit. Das, was nie hätte vereint werden dürfen ist geeint. Das wird interessant."
Semih: [telephatisch zu Dark] "Was ist hier los? Ich habe die Kontrolle über ihre Körper verloren! Omega Phönix ist gebrochen???"
Dark: [telephatisch] "Sie haben sich vereint. Ihre Körper und Seelen sind verschwunden."
Semih: [telephatisch] "WAS? Aber dann habe ich nie mehr die Kontrolle über sie!"
Dark: [telephatisch] "Sieht so aus."
Lar begann zu kämpfen. In seiner Hand erschienen Stilette, mit denen er nach Matinus warf. Der wehrte sie ab, doch Lar war schon hinter ihm und schtach mit Tui's Schwert zu. Matinus parierte. Lar wich zurück, nahm die Pistolen und schoss. Matinus wurde zunehmend in die Defensive gedrängt.
Lar&Tui&Chary&Atreus&Laocoon&Parthenon: "DAS IST DEIN ENDE!"
Dark ging immer weiter zurück. Diesen Kampf konnte er nicht unterbrechen oder gar beeinflussen. Er musste warten.


Felix: "Wer bist du?"
Terri: "Ich? Ich bin auf der Suche nach jemanden."
Cosma: "Er fragte, wer du bist."
Terri: "So? Man nennt mich Terri. Sagt mal, wart ihr nicht gerade noch mehr? Ich glaube nämlich, dass ich hier finde was ich suche..."
*Sorry, aber ich versuche mal den Beitrag aufzuteilen, denn ich glaube er ist zu lang, kann nicht posten. Also mach ich einen Doppelpost, vielleicht klappt es ja.* EDIT:OKAY, das scheint nicht zu klappen. Vielleicht gefällt diesem Mogel-Power-Roboter meine Ausdrucksweise nicht. Bitte verzeiht, wenn der Text an einigen Stellen komisch klingt oder Details fehlen. Aber ich glaube ich weiß warum man mich nicht posten lässt.// Nun habe ich ihn abgeschwächt und es geht immer noch nicht. Könnt ihr mir mal bitte heute bis spätestens 14:00 Zeit geben? Ich WILL IHN NICHT NEU SCHREIBEN. Wenn bis dahin nichts passiert ist, gebe ich auf.*
*sowas hatte ich auch. Meistens ist es immer ein einziges Wort, dass der Roboter nicht zulässt. Versuche das Wort zu finden!!! Also: Speichere dein Post vorher irgendwo ab.
Lösche anschließend die 2. hälfte und versuche es zu veröffentlichen. Falls dieser Teil veröffentlich wird weisst du, dass dieses Wort irgendwo in der 2. hälfte deines Textes ist. Das machst du dann mit 1/4 der verdächtigen Stelle usw.*
*Ich find das Wort einfach nicht, meiner Meinung alles absolut sauber... ich schreibe einfach den Anfang neu und hoffe das der Rest durchkommt; EDIT:LOL, das ungern gesehene Wort war im ERSTEN TEIL?! Dabei fand ich den zweiten brutaler, egal habs geschafft^^*

Nelchia:Das kriege ich schon hin... aber ich bräuchte ein wenig 'Zeit', Kerro.
Kerro machte eine knappe Geste und beschleunigte die Zeit um Nelchia. Was Minuten gedauert hätte, brauchte nun nicht einmal zwei Sekunden. Nelchia sammelte seine Energie und riss anschließend die Hand nach oben. Die Lichtsäulen, sowie die Geschosse verschwanden.
Nelchia:Ha... soll sich eine andere Dimension an dem Feuerwerk erfreuen.
Die Höhle war leer. Der Erstarrungseffekt war ebenfalls aufgehoben. Nur noch eine Person stand noch in der Höhle, Mitten auf dem Siegel der Plattform.
Maze:Nanu? Alle waren klug genug davonzulaufen, nur du nicht?
Er brach in schallendes Gelächter aus. Handaki sah stumm nach oben.
Derno:Dieses Mal werde ich dich wirkl- AHH!!!
Lichtpartikel stoben um Derno durch die Gegend, als Tumnen, Ashira, Ashana und Geltan erschienen. Diese berührten ihn, was ihn augenblicklich lähmte. Die anderen sechs Jäger waren zu überrascht um ihm zu helfen.
Derno:Wa... bewegt euch verdammt!
Die vier Lichtadepten ließen ihn wieder frei, jeder trug einen Metallsplitter in der Hand.
Derno:DAFÜR WERDET IHR BEZAHLEN!
Die Blutkristalle brannten auf und schossen intensives, rotes Licht auf Derno.
Handaki[denkt]:Das ist es, er tut es wirklich!
Sie sprang ab und griff ihn an. Er rang nur eine halbe Sekunde mit ihr.
Derno:ZU SPÄT!! KLINGE DES KUMMERS!! ZERSTREUE DICH!!
Die klinge löste sich in nahezu Millarden sichelförmige Partikel auf. Alle waren weiß, nur eine war rot.
Derno:NEHMT DAS!
Die Lichtpartikel schwärmten wie eine Horde wütender Bienen aus und erfüllten die gesamte Höhle. Derno wusste es am besten: Eine Berührung mit auch nur einem Partikel war das sichere Ende. Handaki, die direkt neben ihm war, als er die Gewalt entfesselte, hatte keine Chance auszuweichen. Die Partikel schossen auch auf Tumnen und die Kinder zu, die angesichts dieser Entfesslung nur ohnmächtig zusehen konnten. Tumnen versuchte einen Partikel abzublocken, aber dieser ignorierte seine Waffe einfach und flog durch seinen Körper. Sie brachen zusammen. Doch Derno ließ die Klingen nicht wieder zu ihm zurückkehren.
Nelchia:Derno! Das reicht, es ist schon vorbei!
Derno nickte widerwillig und kämpfte gegen den Impuls an, den so viel Energie von den Blutkristallen mit sich brachte. Nach und nach kehrten die Partikel zu ihm zurück und formten die Klinge neu.
Maze:Es ist wirklich vorbei. Seht!
Er deutete in eine Höhlenecke. Da waren sie alle. Semih, die Adepten aus Weyard, Galatan, Draeor und seine Männer, Gauris und die Ristemékrieger. Sie alle lagen bewegungslos auf dem Boden.
Stelt:Wie es aussieht, haben sie etwas vorbereitet und sich hinter einem Tarnschirm versteckt... Tja, ihr Plan scheint nicht aufgegangen zu sein.
Nelchia wandte sich Derno zu.
Nelchia:Wir haben ziemlich viel hierfür gearbeitet... und du streichst gleich alle ein?!
Derno:Tut mir Leid, aber sie sind nach meinem Geschmack etwas ZU weit gekommen.
Dhakun:Das waren unsere letzten Blutkristalle... und jetzt sind sie vollständig geleert...
Derno:Da weiß ich eine Lösung. Wir holen uns Senku Hailyas Prämie.
Er nahm seinen Dolch zur Hand und ging auf Semih zu... als ihn plötzlich ein fremdes Gefühl ergriff. Weil es am Anfang doch so einfach gewesen war? Vielleicht...
Nelchia:Ich habe ein ganz mieses Gefühl.
Maze:Ihr auch?
Sie sahen sich an.
Derno wurde schwindlig. Das Gefühl wurde stärker... Er musste kurz bewusstlos gewesen sein, denn als er aufwachte, starrte er auf seine Hände und er lag deutlich auf dem Boden. Über seinen Händen sah er etwas violettes...
Derno:Was... DU!?!?!?!
Handaki:Vergebt mir, Leute... aber ich fürchte das war alles nur ein Traum.
Ashira:Fertig! Yoru, hier.
Mit einem erschütterten Blick beobachtete er, wie Ashira ein Schwert Yoruri zuwarf. Handakis Kraft schläferte sein Bewusstsein immer noch ein. Derno kämpfte sich mit einem Zornschrei auf die Knie, doch es war zu spät. Yoruri fing sie auf.
Yoruri:Ich brauche...
Hayate griff nach der Klinge und zog seinen Daumen über die Schneide. Sie blitze auf.
Yoruri:Ha... yate?
Hayate:Worauf wartest du... TU ES!
Sie stand genau über dem Schloss. Sie durfte sich keine Fehler erlauben. Derno realisierte erst jetzt mit purem Entsetzen, was geschehen war: Als er die Kraft der Blutkristalle auf sich zog, um die Kraft der Klinge des Kummers vollständig zu erwecken, hatte ihn Handaki angefallen... und die Energie, die Derno für sich hatte nehmen wollen, selbst aufgefangen. Auch für ein Halbblut: Bei so viel Blutmacht war sie fähig einen sehr realistischen Traum in die Köpfe von ihnen zu produzieren, nachdem sie alle gleichzeitig in den Schlaf versetzt hatte. Und ER, Derno, hatte ausgeplaudert wie die Klinge zu schmieden war. Alle waren am Leben, er hatte seine Waffe nie entfesselt.
Yoruri:KOMM SCHON!
Sie trieb die Waffe ins Schloss und drehte sie um. Der Berg war still. Dann, ganz langsam, ertönte ein Splittern und das Siegel auf der Plattform zerbrach. Ein rundes Loch wurde freigegeben.
Derno:Ooh... nein...

Die Leuchttürme der Elemente, die auf dem Grund waren, zu tausenden, erwachten zum Leben. In einem mächtigen Grollen und Getöse flammten die Leuchtfeuer auf. Feuer, Wasser, Erde, Luft. Die Monster, die sie bewohnten, gingen alleine durch den Druck der Psynergy zugrunde. Das Gebäude, das früher der Zugang zu dieser Welt gewesen war, brach ebenfalls auseinander, so fein wie Staub. Als das letzte Licht erstrahlte, war es als wäre das Tor zur Hölle aufgestoßen worden. Energiestrahlen, blau für Wasser, violett für Wind, gelb für Erde, rot für Feuer, schossen wie eine Front in den Himmel. Sie waren unterwegs.

Das Kristallgebäude, was im Himmel dieser Welt schwebte, wurde von unten in vielen schillernden Farben erleuchtet. Kurz darauf war auch hier die Ruhe vorbei. Sämtliche Lichtstrahlen wurden durch die glatten Kristallscheiben gebrochen und umgelenkt. Die Bastion des Kummers, die als schwarzer Klotz völlig unpassend in dem wunderschönen Gebäude stand, verschwand hinter einem Energieschild, der unter den Energiestrahlen heftig erzitterte, jedoch standhielt. Die Strahlen, die auf kein Hindernis trafen, was über 95% lag, worden durch die Kristallflächen so raffiniert gebrochen, dass sie alle auf den obersten Turm zusteuerten und in ein winziges Portal auf der Spitze hineinflossen. So viel Psynergy auf einem Punkt konzentriert ließ das Kristall knarren, aber es hielt. Der Strom des Lichts von den Leuchttürmen brach nicht ab. Soviel Energie hatte jeder einzelne gespeichert, für genau diesen Augenblick. Die Psynergy setzte seine Reise fort.

Derno[denkt]:Vielleicht hat irgendetwas versagt?
Sein Hoffnungschimmer wurde augenblicklich zerstört, als es in der Höhle unerträglich hell und erdrückend wurde.
Auf dem Grund öffnete ein Portal und ließ die Strahlen durch. Die durchgingen die aktivierten Fokuspunkte. Feuer-, Wasser-, Wind- und Erdpsynergy wurde sorgsam getrennt und in drei Zweige abgegeben. Im Lichtpunkt vermischten die Strahlen sich vollständig und perfekt und wurden zu reiner Lichtpsynergy, die weiter nach oben strebte. Der zweite Zweig traf sich im Dunkelheitsfokuspunkt, wurde perfekt vermischt und ins Negetive gekehrt. Das Ergebnis war reine Dunkelheitspsyngery. Im dritten Zweig war der Punkt merkwürdig verschoben. Die Psynergy aller Elemente trat unkontrolliert ein und wurde ungleich gemischt. Der abgegebene Strahl hatte weder Form noch Farbe: Chaospsynergy. Diese drei Strahlen stiegen höher und höher und noch höher, während sie sich immer weiter näherten. Mit einem tiefen Geräusch trafen sie auf eine Plattform. Die Plattform, auf denen die Jäger und ihre Feinde standen. Sie schossen durch das Loch und stiegen weiter nach oben, da es kein Siegel gab, dass sie mehr aufhielt. Als sie die Bergspitze erreichten, wurden sie zusammengepresst und in das Taufbecken konzentriert, das nur zwei Meter breit war. Der Strom riss nicht ab und die Macht sammelte sich immer mehr und mehr in dem Taufbecken. Dann, nach einigen Minuten, die einem wie Stunden vorkamen, war es vorbei. Die Licht-, Schatten- und Chaosstrahlen würden dünner, bis sie nur noch Fäden waren und verschwanden im Taufbecken auf der Spitze des Felsens. In diesem Becken, lag nun die Kraft der Sonnenschmiede.

Sie begannen sich wieder zu bewegen. Die Kraft solch konzentrierter Psynergy in unmittelbarer Nähe, machte jedes Lebewesen, dass auch nur zum Bruchteil für Psynergy empfänglich war, völlig taub. Das Taufbecken unterdrückte nun diesen Effekt.
Anarath:DAS muss es sein.
Draeor:Schnell, es ist fast zu Ende.
Derno starrte auf seine Hand. Handakis Einfluß schwand, als ihr schwacher Körper nach und nach von der Energie der Blutkristalle zusammenbrach. War nicht anders zu erwarten. Sie war nur ein Halbblut. Derno sprang auf. Im Moment konnte er die Klinge des Kummers vergessen, deshalb zog er seinen verzierten Dolch und hieb nach Handaki, die schwerfällig nach hinten auswich.
Handaki:Das... [keuch]... ist euer letzter Tag.
Dernos Augen wurden zu Schlitzen, als er hinter Handaki Bewegung wahr nahm.
Derno:Vielleicht. Aber für dich ganz gewiss.
Er machte einen weiteren Ausfallangriff. Handaki sprang nach hinten um auszuweichen... Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs identische Dolchklingen brachen mit einem fürchterlichen Geräusch aus ihrem Körper hervor. Derno verwandelte seinen Angriff in eine geschickte Drehung und trieb Handaki seinen eigenen Dolch tief in ihre Brust. Maze, Stelt, Nelchia, Voshyr, Kerro und Dhakun, die sich hinter ihr befanden, drehten die Klingen um. Voshyr sog die Luft genussvoll ein.
Voshyr[denkt]:Ja... sie spürt diese unbeschreiblichen Schmerzen.
Anarath:HANDAKI!!
Sie spuckte Blut.
Derno:Du verschwindest aus dieser Welt... für immer.
Handaki:Es... ist wahr, dass mein Bruder mich nicht zurückschicken kann... dieses Mal, nicht... aber ich werde lächelnd aus dem Reich der Toten euren Untergang betrachten.
Maze:Das Reich der Toten? Nach allem, was du uns angetan hast, wirst du kaum an so einen schönen Platz gehen.
Handaki:WAS?!
Nelchia:Maze hat verdammt Recht. Im Tot gibt es nichts mehr, dass du fürchten brauchst. Und vielleicht gibt es sogar eine Wiederkehr, wo du es bereits sagtest.
Maze:Aber für dich nicht. DU wirst wie dein Vater, auf ewig VERGESSEN!!!
Die Jäger schrien während ihres letzten Atemzuges im Chor: Seelenbrand des ewigwährenden Kummers!
In der Höhle wurde es still, nach dem das Echo verklungen war. Handakis Maske zersplitterte und ihr Körper wurde zu Staub. Ein leerer violetter Umhang glitt von den Dolchklingen zu Boden. Die anderen waren einfach nur fassungslos. Der ermüdene Einfluß auf die Jäger verschwand wie ein Nebelvorhang. Ihre Blickte wurden wieder klar und wachsam.
Nelchia:Also dann... HOCH!
Er öffnete sieben Raumportale, durch die sie sprangen. Sie erschienen auf der Spitze wieder, im Kreis mit dem Rücken zu dem runden Taufbecken, die Dolche erhoben. Sie mussten nicht lange warten. Nach und nach teleportierten sich die anderen aus der Höhle zu ihnen hinauf und sahen sie stumm an.

Jenna ließ den Felsen los, an den sie sich eben noch krampfhaft gekrallt hatte. Es war vorbei.
Felix:Oh je... was für eine unbeschreibliche Kraft.
Terri erhob sich auch. Sie war auch nicht unbetroffen gewesen.
Cosma:Glaubt ihr, sie haben es geschafft?
Jenna:Wir werden es riskieren, gehen wir zur Spitze.
Sie wandte sich Terri zu. Dunkle Gedanken regten sich in ihr. Sie glaubte, diese Frau schon einmal gesehen zu haben...
Jenna:Was immer du suchst, wenn du es finden willst, dann gewiss dort oben. Wenn du ein Risiko eingehen willst, folge uns.
Jenna, Felix, Cosma, Garet und Aaron rannten den Berg hinauf. Zur Spitze war es nicht weit. Als sie dort eintrafen, erbot sich ihnen eine bedrohliche Szene. Die Jägeranführer, die Waffen erhoben, bewachten ein mit pulsierender Energie gefülltes Taufbecken. All ihre Mitstreiter, bis auf einige wenige, starrten sie stumm an, die Waffen ebenfalls erhoben.
Maze:Fein, seid ihr auch hier... Bis hierhin und nicht weiter. Es gibt keinen Grund sich jetzt noch zurückzuhalten. Aber gestattet mir eine Frage, bevor dieser erbitterte Kampf beginnt... Wie, denkt ihr, wollt ihr diese Energie, die so stark konzentriert in diesem Taufbecken enthalten ist, die volle Kraft der Sonnenschmiede... Wie wollt ihr sie SCHMIEDEN?
Es lang immer noch Stille über dem Berg. Keiner regte sich.
Maze:Hier am Ende... einfach berühren oder Schwert hineintauchen ist es nicht. Wie wollt ihr das anstellen?
Schweigen.
Nelchia:Nun gut, reden bringt euch der Lösung auch nicht näher. Kommt. Führt ihr den ersten Streich aus.
Wie konnten diese Geschöpfe es wagen in seiner Welt einen Kampf zu führen. Es wurde Zeit endgültig die Macht eines Gottes zu demonstrieren. Er erhob sich von seinem Thron und breitete die Arme aus. Sein Palast zerbrach in tausende schwarze Splitter, die mit ihm und dem Portal nach Silkanas in den Himmel schwebten. In der nächsten Sekunde war er bereits über der Schlacht.
Varus: "IHR HABT ES NICHT ANDERS GEWOLLT! NUN WIRD DER ZORN DER DUNKLEN GOTTHEIT VARUS EUCH ZERSCHMETTERN!"
Seine Stimme war in ganz Weyard zu hören. Schwarze Blitze schossen aus dem verdunkelten Himmel und sprengten die Erde in der Schlacht in Stücke. Es war an der Zeit seine Herrshcaft für alle Zeit zu sichern.

Alex teleportierte sie in die Festung.
Arzt: "Was soll das, Alex? Ähm, was soll das ihr beiden Alex?"
Alex: "Nur eine Vergrößerung meiner Macht."
Z.Alex: "Ich habe mehr Kontrolle über meinen Stein als du über deinen."
Er lachte und zermalmte seinen Stein der Weisen zu Staub.
Alex: "In einem Menschenleben kann niemand den Stein vollkommen kontrollieren, aber ich bin mit dem Stein verschmolzen udn darum bin ich nun mächitger."
Er sannte eine Kraftwelle aus, die sein Zukunftsich in "den Topf" schleuderte. Er sprang hinterher und der Deckel schloss sich. Eine heiße Flüßgkeit schloss sie ein, doch er mobilisierte seine gesamte Kraft und löschte die Gefühle seines Zukunftsichs aus. Er prallte mit seinem Zukunftsich zusammen und verschmolz mit diesem. Der Deckel öffnete sich wieder und er sprang heraus.
Alex: "Nun besitze ich die Kraft von zwei Steinen der Weisen und das Wissen meines zukünftigen Ichs."
Arzt: "Da tut sich was."
Eine Art Portal erschien durch das man beobachten konnte was in Weyard geschah.

Eine Kugel aus dunkler Psynergie schloss ihn ein. Seine roten Augne glühten nun dunkelviolett. Er stieß einen Schrei aus und die schwarze Kugel breitete sich aus. Von den Armeen und den Städten, die am nächsten waren, blieb nicht einmal Staub übrig. Er ballte die Hände zu Fäustne und das durch die Energie geschwärzte Erdreich in dem von seinem Angriff betroffenen Bereich wurde zu schwarzen Splittern, die mit dem seines Palastes einen riesigen schwarzen Turm bildeten, der vom Erdinneren bis so hoch in die Luft reichte das Menschen dort nicht ienmal mehr atmen konnten. Er landete auf der Spitze des Turmes und brachte dort das Portal aus seinem alten Schloss an, das er mit mehreren Siegeln versah.
Varus: "UND NUN BEWOHNER WEYARDS WERDET IHR DEM GOTT DER FINSTERNIS AUF EWIG DIENEN!"
Ein Thron wuchs aus dem Boden und er setzte sich hin.

Arzt: "Er ist mächtiger als alles was ich besser gesehen habe."
Alex: "Einschließlich mir und Semih..."
Arzt: "Wir müssen alle zusammen rufen, wenn wir uns nicht gtu tarnen wird er uns finden und..."

Tumnem[denkt]: "Ich glaube kaum das sie gelogen haben, aber dennoch habe ich das Gefühl als würde es uns gelingen sie zu vernichten."
Draeor[telephatisch]: "Wir müssen den Kampf möglichst lange hinauszögern ich spüre drei ungewöhnlich starke Energien."
Cosma[Geistleser]: "Ich kenne eine dieser Energien, aber ich glaube nicht das er uns helfen kann."
Draeor[telephatisch]: "Wer ist es?"
Nelchia: "Ihr lasst euch ja Zeit. Falls ihr euch beratet welcher Angriff Wirkung zeigt, hier ist die Antwort: Keiner."
Ein klirrendes Geräusch,dann ein leiser Knall.Ossir erschien zwischen den Fronten.
Ossir:"Wartet!"
Draeor:"Wo warst du..?"
Maze:"Gehört der zu unseren Feinden?"
Nelchia:"Scheint so...Ist das nicht das Schosshündchen des letzten Hüters?"
Ossir:"Nennt mich wie es euch beliebt...Ich denke das euch meine Neuigkeiten auch interessieren werden,Jäger des Kummers,...Bei meinem Versuch verschiedene Fallen,Wachmechanismen,Energieleitungen und Portalblockaden zu negieren,hat sich durch den letzten Energieausbruck ein Rakshi-Vortex gebildet."
Draeor:"Du hast...Das ist ein Scherz oder!?Wenn das wieder einer deiner idiotischen Versuche sein soll dich zu vernichten dann mach das alleine und vor allem nicht jetzt!"
Dhakun:"Ein..was?"
Nelchia:"...Überraschend wer hätte gedacht das es diese Raummanipulation noch geben kann,aber ich glaube kaum dass sie für uns eine Gefährdung sein kann."
Cosma:"Was ist soll das sein?"
Ossir:"Vom Prinzip her eine einfache Raumüberladung mit getrennter Materieverschiebung auf mehreren Ebenen die zur totalen Negierung des Raumes in einem zufälligen Radius führt...Kümmert euch einfach schnell genug um die Jäger des Kummers.Scheint als müsste ich diesmal persönlich kämpfen.Essenz der reinen Materie!"
Er verblasste,wie ein schwaches Trugbild.
Draeor[telepatisch]:"Versuch so viel Zeit wie möglich zu gewinnen.Auch wenn Ich denke das die Angriffe aus deiner Raumsphäre genauso wirkungslos sein wird wie unsere.
Ossir[telepatisch]:"Wir haben keine Zeit zum Denken."


Die Eiskruste verminderte sich,der Eisige erhob sich.
Vassago:"Gut geschlafen?"
Josh:"Frag nicht,bring mich einfach zu meinem Meister."
Vassago:"Ich dachte mir das dies eure Antwort sein wird,Eisiger.Seid bereit auf eurer Reise durch Dalvengyr bis in das Gebiet des Arkani Imperiums euer Leben zu lassen."
Josh:"Und ich wusste das so ein Spruch kommen würde du Riesenschabe.Ich bin bereit mein Leben für meinen Meister zu lassen."
Vassago:"Ich wüsste zu gern warum ihr so extrem loyal seid..."
Inzwischen hatte Matinus den Kampf in die Stadt der Alten Götter verlegt und sich mit einem Wesen, das ihn diente, verbündet. Lar hatte nun sichtlich Probleme, schien diese aber in den Griff zu bekommen und konnte bald wieder zum Angriff übergehen.

Terri hörte Stimmen in ihrem Kopf. Aber das konnte nicht sein... Niemand konnte ihre Gedanken lesen oder gar eine Botschaft übermitteln. Kein Mensch wäre in der Lage in die Gedanken eines anderen einzudringen (Anm.: Ich meine damit, dass sie keine Ahnung über ihre Kräfte hat. Einer Offenbarung von anderen würde sie keinen Glauben schenken). Sie sah ein flüchtiges Bild von ein paar merkwürdigen Kreaturen. Es waren vier: Ein roter, zwei goldene die genau gleich aussahen und ein schwarzer. Intuitiv wusste sie, dass ihr Überleben davon abhing, dass der rote sie erreichte. Dennoch hielt sie sich bereit. Wenn es nötig wäre, würde sie eingreifen. Sie sah einen dicken Ast vor sich. Das wäre ganz schön unfair, aber sie fand einfach keinen kleineren. Sie würde diesen großen als Waffe nehmen müssen, auch wenn das eine Übertreibung wäre. Und sie hatte auch schon eine Idee, wie man diese leuchtende Kraft schmieden könnte.
Arzt: Dieser Varus ist sehr mächtig, dennoch ist das nicht allein was zählt. Würde er hier allein auftauchen, hätte er trotzdem keine Chance gegen uns. 2 Mitglieder würden ausreichen, soweit sie Kämpfer sind. Ich gehöre nicht zu dem Kämpfer, denn meine Stärke liegt wo anders.
Alex: Wieso haben wir uns dann ganz von der Aussenwelt abgetrennt?
Luna: Denk doch mal nach. Er ist mächtiger geworden und das bedeutet, dass er unseren Aufenthaltsort leichter aufspüren kann. Niemand weiss von unserer Existenz bescheit, bis auf ein paar Wesen. Um die wir uns kümmern müssen. Yudor, Semih und die anderen kommen hier wohl nicht mehr rein, soweit sie nicht den Stein dabei haben.
Celara: Mach dir aber keine Sorgen Alex. Wir können immer noch unsere Freunde beobachten.
Alex: Wie das? Ich dachte wir sind von der Aussenwelt abgetrennt.
Arzt: Das ist normal, dass du es nicht weisst. Hat dir Semih etwa nichts über die Umhänge erzählt?
2 Kugeln erschienen vor ihnen.
Arzt: So können wir die beiden immer noch beobachten.

Semih: Varus seine Macht ist enorm angestiegen. In dieser Form würde er mich wahrscheinlich besiegen, da ich die anderen 4 Augen nicht besitze. Deshalb müssen wir das hier schnell beenden und spielen auf alles oder nichts. Jetzt verlasst meinen Körper, ihr werdet es ansonsten nicht überleben.
Die Dschinns wollten nicht raus.
Semih: Ihr wollt nicht? Dann werfe ich euch raus.
Stahl: Schon gut.
Sie trennten sich von ihm.
Doton: Du kannst es doch nicht einfach so riskieren.
Semih: Welche andere Wahl bleibt mir?
Stahl: Es besteht immer noch eine Möglichkeit. Bis jetzt hattest du noch nie die Kontrolle behalten.
Semih: Es gibt immer ein erstes Mal.
Ein Clone wurde hergestellt.
Die Dunkle Aura umhüllte das Original, der Clone aktivierte die Augen der Wahrheit, dessen Radius 5 Meter betrug, auf die sich die Technik auswirkte. Der Seelenclone sollte das Original von jeglichen Attacken beschützen.
Die Aura breitete sich immer mehr und mehr aus. Sie nahm eine violette Farbe an und begann sich um ihn zu formen.
Semih (S.Clone) wechselte seinen Körper um nicht von der Aura beschädigt zu werden.
Seine Macht stieg und stieg immer weiter an.
Semih: Welch eine herrliche Macht. Ich brauche MEHR.
Doton: Da siehst du es. Er gerät wieder außer Kontrolle.
Stahl: Wir müssen ihn wieder besänftigen.
Die Aura hatte sich zu einer Kugel geformt in dem sich der Machtgierige jetzt befand.
Doton: Wir kommen an ihm nicht mehr heran.
Stahl: So weit ging er noch nie.
Die Kugel löste sich langsam in violette Nebel auf, wodurch man beinahe Nichts sehen konnte.
Semih S. Clone: Was geschieht mit ihm?
Semih: Arghhh.
Die Nebel drangen in seinem Körper ein. Jetzt konnte man etwas mehr erkennen. Seine Hautfarbe begann sich zu Färben.
Doton: Verdammt, er mutiert.
Der ganze Nebel drang in seinem Körper ein und seine Hautfarbe hatte sich zu violett gefärbt.
Seine Augen wirkten kalt und rücksichtslos, blutrünstig und kühl. Ein teuflisches Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht und man sah seine Zähne, die eine Spitze form angenommen hatten.Seine Haare hatten sich zu grau /weiß gefärbt doch die Form war gleich geblieben. Mit einer regungslosen, kalten Stimme begann er zu reden. Seine Augen leuchteten und er aktivierte die Augen der Wahrheit.
Semih: Ich brauche mehr davon. Doch davor …
Er schaute zu seinem Seelenclone, der nun kaum Ähnlichkeiten mit sich hatte.
Semih S.Clone denkt: Was? Er wird doch nicht…
Der Clone konnte nichts machen, er wurde von dem griff des Mutanten gepackt, dass ihm am Hals festhielt. Der Clone zog die Schicksalsklinge des Mutanten und rammte dies in dessen Arm. Doch er stellte fest, dass dies wenig Wirkung zeigte. Durch die Stabilität des Körpers
Fügte es ihm keinen Kratzer zu.
Semih: Der Tod wartet auf dich.
Ein Portal öffnete sich hinter dem Clone, der sich immer noch nicht,von dem Griff, befreien konnte.
Doton: Nein, er hat es geöffnet. Das Portal zu der Welt der Toten…Nur er besitzt diese Gabe.
Semih: Für deinen Tod zahle ich 10 Leben als Tribut.
10 von Draeors Männern wurden durch die dunkle Aura umhüllt und ins Nichts gezogen.
Der Seelen Clone versuchte das Portal zu schließen, den auch er öffnen konnte, doch seine Macht unterlag ihm klar.
Semih: Keine Sorge, es wird sich schließen…. Wenn du in ihm bist.
Er schleuderte ihm in das Portal, was sich wenige Sekunden später schlossen . Ein Siegel mit dem Zeichen Tod, war im Portal zu sehen, wenn man reingeschaut hatte.
Semih: Nun brauche ich mehr.
Er hob die eine Schicksalsklinge auf und zog seine 2. beide Klingen schluckte er irgendwie runter.
Die dunkle Aura umhüllte ihn wieder und seine Macht steigerte sich wieder Sekunde zu Sekunde.
Doton: Wir müssen ihn besänftigen.
Die Dschinns stürzten sich auf ihn.
Die Aura traf die beiden, die besiegt auf den Boden aufprallten.
Doton: Zum Glück können wir Dschinns nicht auf die übliche Art sterben.
Stahl: Er steigert seine Macht immer noch. Doch wenn es so weiter geht… wird er zusammenbrechen ohne etwas unternommen zu haben.
Doton: Wahrscheinlich ist das besser.


Celara: IST DAS WIRKLICH SEMIH?
Luna: Diese Macht…. Seit wann besitzt er solche Macht? Vielleicht sollte ich mir seinen Körper schnappen.
Arzt: Welch eine Macht. Mindestens so stark wir Varus. Die Dunkle Aura und dieses Portal… stammen nicht von der gleichen Quelle. Varus dagegen hat immer noch seinen Bewusstsein und alten Charaktereigenschaften behalten.
Gentile: Du mit deiner Untersuchungen.
Alex: Wie es aussieht wird er selbst seine Verbündeten töten, wenn er sich in dem Kampf stürzt.


Draeor (telepatisch): Eine weitere ungewöhnlich Starke Energie ist erschienen.
Ossir (telepatisch): Die Unbekannte Energie kommt seltsammer Weise irgendwo aus der Nähe.
Nelchia[Übertragung]:Sie zögern. Das ist gut. Wie lange noch?
Derno[Übertragung]:Ich schätze nicht mehr lange. Sie haben Befehl zum selben Zeitpunkt einzutreffen, wie die anderen.
Dhakun[Übertragung]:Habe ich etwas verpasst? Es werden immer mehr, nicht weniger.
Nelchia[Übertragung]:Dazu kommt es jetzt bald.
Er warf einen Blick vorsichtig nach hinten und blickte in das Taufbecken, dann konzentrierte er sich auf seine Gegner.
Nelchia[Übertragung]:Wir sollten kein Risiko eingehen und uns an der Macht bedienen, sonst wissen sie sofort, wie man sie schmiedet.
Maze[Übertragung]:Ohne Blutkristalle gegen so viele... könnte kompliziert werden.
Crris[Übertragung]:Meine Materienheilung ist noch aktiv, ihr solltet zunächst von euren möglichen Wunden absehen.
Immer noch Zögern auf beiden Seiten.
Dhakun[Übertragung]:Was hat es eigentlich mit diesem Rakshi-Vortex auf sich?
Nelchia[Übertragung]:Damit komme ich im Notfall klar. Aber bis es soweit ist, sollte hier nichts mehr stehen... Aber Ossir könnte so einem Problem werden.
Derno[Übertragung]:Die Klinge des Kummers wird auch gegen ihn wirken.
Nelchia[Übertragung]:Und mit welcher Macht willst du sie speisen?
Derno kicherte.
Derno[Übertragung]:Habe immer ein Ass in der Hand.
Erst ganz leise, dann immer lauter werdent, ertönte massenhaft ein helles Krillen, das sich mit dem Geräusch von belasteten Gestein vermischte.
Anarath[denkt]:Was haben sie dieses Mal für uns?
Ein grauer Arm erschien auf dem Klippenrand. Leichtfüßig zog sich eine schwere Gestalt den Hang zur Spitze hinauf und grollte tief. Es hatte sein Gesicht hinter einer blanken, weißen Maske verborgen. Noch eine Gestalt sprang hinauf, dann noch eine. Es wurden immer mehr. Genau in diesem Moment, verdunkelte sich der Himmel, als mehr als Millarden Wächterstücke auf sie zu rauschten.
Draeor:Oh, ihr habt eure Untergebenen in Monster verwandelt?
Crris:Diese 'Monster' sind mein Werk. Überzeuge dich selbst von ihrer Stärke. Ich kann sie nun rufen, da die Erbin Kordanas nun nicht mehr ist, genau so, wie wir die Wächter gerufen haben.
Einige Teile nahmen unterschiedliche Gestalten an, um effektiver kämpfen zu können, der Großteil jedoch umkreiste weiter die Bergspitze, scheinbar auf Anweisungen wartend. Es war eine bizarre Aufstellung: Die Diener der Jägeranführer hatten die Kämpfer vollständig eingekreist und diese wiederrum hatten die Jägeranführer eingekreist, während die das Taufbecken umstellten.
Derno:Auf der Bergspitze wird es eng, nicht? [Übertragung]Macht euch bereit.
Er zog einen Stab mit gelb schimmernden Klingen an den Enden.
Derno:Verflucht seid ihr, dass ich das tun muss.
Er zerbrach den Stab mit bloßen Händen. Alles Blut, was dieser Stab jemals aufgesogen hatte und er war in der Tat viele Jahrtausende alt, wurde freigegeben. Die Jäger verschwendeten keine Zeit und nahmen so viel Kraft auf, als würde sie von vierzehn Blutkristalle stummen. Derno griff in die Luft und zog ein Schwert aus Licht.
Derno:Du sehnst dich immer noch nach dem Tod, Ossir? Dann komme her.
Die Anführer verwandelten ihre Masken in vollständiges Rot, mit schwarzen Verziehrungen. Die höchste Stufe die sie hatten.
Nelchia:Wächter, Jäger! Greift an! Wir werden die Macht der Sonnenschmiede schützen!
Tumnem stürmte auf die Monsterjäger los und konnte alle Gleichzeitg treffen, da er sich schneller als das Licht bewegte, doch in dem Moment, indem er sie verwundete waren sie schon wieder geheilt. Er schoss einen Lichtstrahl ab, der jedoch in der Luft stoppte und von hinten auf ihn zu kam. Sein Dolch absorbierte d3en Lcihtstrahl wieder.
Tumnem: "Ich hatte gehofft nicht noch mehr in Gefahr bringen zu müssen."
Licht schoss aus seinem Dolch und wurde zu Sordan und Garvas.
Garvas: "Warum hast du uns da eingesperrt?"
Tumnem: "Ich woltle euch eigentlich schützen, aber wir brauchen jetzt jede Hilfe."
Garvas parierte eine unsichtbare Klinge.
Garvas: "Wenn mir dieser Kampf wenigstens etwas nützen würde."
Tumnem sprang zurück und entging so einem Schutzschild, das ihn sonst zerteilt hätte. Er schleuderte seinen Dolch nach einem Wesen, das terri angreifen wollte. Das Wesen wurde vom Berg geschleudert und dann wurde der Lichtdolch zu Licht und flog zurück in Tumnems Hand.
Tumnem: "Wasserverwandlung!"
Sein Körper wurde zu Wasser und er ließ seinen Arm zu mehreren Eisklingen erstarren, die er nach den gewöhnlichen Jäger schleuderte, doch sie verdampften an einem Schutzschild. Hayate erschien hinter ihm und wehrte einen der Wächter ab, doch im nächsten Moment war der ehemalige Hauptmann Ristemes wieder verschwunden.
Tumnem: "Bewegung als Licht!"
Er wurde zu einem Lichtstrahl und flog völlig ungehindert zu Terri, wo er wieder menschlcihe Gestalt annahm.
Tumnem: "Du bist keiner, von denen die Draeor bezahlt, deshalb hast du noch die Chance zu verschwinden."
Terri: "Und wie soll ich hier wegkommen?"
Sordan: "Jagdhunde des Wüstengrabes!"
Die normalen Jäger wurden von Sand eingehüllt und verschwanden im Erdboden, doch ihm nächstne Moment brachen sie wieder aus dem Boden heraus. Tumnem griff sie mit mehreren Lcihtgeschossen an.
Tumnem: "Wenn du von hier runter springst stehen deine Chancen zu überleben besser, als wenn du hier bleibst."
Er drehte sich um sich selbst und sannte Lichtwellen aus, die nur die Jäger und Wächter beeinflussten.
Tumnem: "Erdverwandlung!"
Sein Körper erstarrte zu Stein und er schlug in die Erde. Bei den Jägern schossen Ranken aus dem Boden, die jedoch nicht viel ausrichteten. Sein Körper wurde wieder menschlich.
Tumnem: "Verdammter Kerro! Ich kann mich wegen ihm nciht mehr schneller als das Licht bewegen."
Er zeichneete mit seinem Dolch ein Muster in die Luft und parierte so die Angriffe von Jägern und Wächtern. Kam es ihm nur so vor oder waren diese Jäger zu schwach? Die Jäger des Kummers mussten um ihr Ende fürchten, also war es doch absurd das er sie einfach so abwehren konnte. Er konzentrierte seine PSynergie und zerfetzte gerade noch rechtzeitig einen Jäger mit einer Lichtexplosion.
Terri: "Gibt es einen Grund warum du dich ein paar Sekunden nicht bewegt hast?"
Er antwortete nicht. Wenn er noch einmal in eine Illusion geriet würde es nicht so gut ausgehen. Seine Augen leuchteten auf und er sprang in die Luft. Unzählige Lcihtstrahlen shcossen aus der Spitze seines Dolches, doch alle Strahlen stoppten und schossen um ihn herum aus dem nichts auf ihn zu. Das war zuerwarten gewesen... Die Lichtstrahlen bündelten sich zu einer Lichtkugel, die er in den Himmel schleuderte wo sie in unzählige Lichtkugeln explodierte, die sich über das Schlachtfeld vetrteilten. Er landete wieder auf dem Boden und bewegte sich sofort als Licht zu einer anderen Stelle. Eine Gestalt raste zwischen ihnen hindurch und erschuf dabei Wände aus blauem Feuer, die die Jäger ein engten und Verbrennungen hinterließen, die nciht heilten.
Crris: "Dieses Feuer..."
Aus dem Feuer kamen rote Blitze, die die Wächter in Stücke sprengten. Mitten im Schlachtgetümmel erschien eine Kombination aus Mensch und Drache.
Silphon: "Ich habe keine Ahnung warum ich hier hergekommen bin, aber nun werde ich doch noch an eurer Seite kämpfen."

Dark: "Es sind nun zwie entscheidende Kämpfe im Gange. Ich frage mich ob es ein Fehler war diesen Todesreiter mit den beiden Körpern in die Schlacht zu schicken."
Dalom: "Nun gestorben ist dieser Diener ja schon einmal und wir kehren solange ihr lebt immer ins Leben zurück. Mich überrascht das dieser Typ ein miserabler Schauspieler ist... 'Ich mache euch fertig'?"
Dark: "Ich gebe zu so spreche ich nicht, aber es hat ja seinen Zweck erfüllt."
Lar: "Du bist besiegt."
Matinus: "Das glaube ich weniger."
Lar stand unter dem schwebendem Matinus auf einem Gebäude. Er sah eine Erhebung und nutzte sie aus um zu Matinus zu springen.
Matinus: "Hmpf."
Lar schlug zu, doch anstatt zu treffen teilte sich die Klinge in mehrere Duplikate.
Lar: "Enthüllung Stufe 9!"
Er schnappte sich eines der schwebenden Schwert und durchstieß Matinus, nahm das nächste und durchbohrte ihn erneut, flog zum nächsten bis er alle durchhatte.
Matinus: "AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH!"
Ein Blitz erhellte das ganze Gebiet. Matinus sank auf die Knie.
Lar: "Noch ein letztes Wort?"
Matinus: "Aber immer: Sie werden erwachen."
Lar hob eine Augenbraue.
Lar: "DAS waren deine letzten Worte? Ich hatte mehr erwartet."
Er stieß Tui's Klinge in Matinus' Körper, absorbierte jede Energie die er noch besaß und riss sie hinaus. Matinus wurde mehr und mehr durchsichtig und schien Luft aufzusaugen. Mit einem gewaltigem Knall war er verschwunden. Lar sah unbeeindruckt zu Dark.
Lar: "Was ist mit dir? Willst du mich jetzt töten?"
Dark: [denkt] "Wirklich lustig der Knabe. Ich muss mich zurückziehen. Er ist nicht so geschwächt wie er sollte. Vielleicht weiß ja jemand weiter... Semih zum Beispiel. [sagt] Ich hätte keine Chance, oder? Ich ziehe mich zurück."
Sie kehrten auf das Schlachtfeld zurück. Dark teleportierte sofort.
Offizier: "Er ist vernichtet! Wir haben gesiegt! Wir haben gesiegt!"
Das Jubeln der Soldaten wurde von Kraden unterbrochen.
Kraden: "Leider zu spät."
Er hob die Hand. Die Vorrichtung auf der Spitze des Schlosses schoss einen Strahl in den Himmel ab. Kraden fiel zu Boden. Er hatte seine Seele wieder.
Lar: "Weg hier!"
Er sprang über das Heer, konzentriete sich auf einen Ort und teleportierte mitsamt Heer. Nur Sekunden später kam ein Strahl vom Himmel, der Vale und Vault sowie alles Land dazwischen komplett ausradierte. Es blieb ein kilometertiefer Graben zurück.
Soldat von Matinus: "Noch ist nichts vorbei. Das Quartett ist bereit. Ihr mögt Matinus besiegt haben, doch sein Heer werdet ihr nicht besiegen. Bereitet die Kanone vor!"
Der Turm begann Energie zu sammeln...


Alex krümmte sich vor Schmerz.
Arzt: "Was ist los?"
Alex: "Der Körper... er gehorcht mir nicht mehr...!"
Er brach auseinander. Z.Alex stand wieder da.
Z.Alex: "Sieht aus als hätte ich mich nicht getäuscht. Alles verläuft nach Plan."
Alex: "Wie kann das sein? Niemand kann die Macht des Topfes brechen!"
Z.Alex: "Ich bin nie wirklich mit dir verschmolzen. Schon vergessen? Ich habe den Alten Weisen. Du hattest den Stein. Fällt dir die Ähnlichkeit auf?"
Alex: "Aber dennoch sind wir gleichstark. Ein Kampf hat keinen Sinn. Und du hast mir genug von der Zukunft verraten."
Z.Alex: "Habe ich nie. Du bist voll reingefallen. Alles nur gespielt. Ich habe alles getan um meine Existenz zu sichern. Alles hat funktioniert. Nun fehlt nur eines."
Alex: "Und was?"
Z.Alex: "Das werde ich dir früh genug verraten. Nur hasse ich es, in fremden Körpern zu sein. Und getrennt können wir besser agieren. Ich musste meine Feinde einfach täuschen."
Sie wandten sich wieder den Kugeln zu.


Terri musste warten. Wenn es nicht nötig war, würde sie ihre Deckung nicht aufgeben. Der Typ eben konnte offensichtlich nur schlecht Stärken erkennen. Noch so ein Idiot und sie würde auffallen. Die Information über den Jungen war ihr einfach zu wichtig. Und der Drache hatte ja alles im Griff.


Lar war vor Contigo erschienen. Sein Körper baute ab. Er wurde von Tui getrennt und fiel ohnmächtig zu Boden.
Offizier: "Sie haben es sich verdient. Nur... was ist mit dem?"
Er deutete auf Kraden, der ebenfalls ohnmächtig war.
Leutnant: "Wir werden warten müssen."
Soldat: "Was ist mit den Adepten?"
Offizier: "Sie sind weg. Ihre Kraft ruht nun in den beiden. Warte mal... was gibt dir das Recht, einfach so mit mir zu reden? Ab auf deinen Posten!"


Djinn: "Wann sind wir endlich da?"
Der Turm zerbrach und die Teile stürzten zu Boden.
Varus Stimme: "Dies ist das Ende von Weyard und aus der Asche dieser Welt wird sich eine neue erheben. Meine Welt."
Alles wurde dunkel. Die Dunkelheit ließ nach und nun war nur noch der Himmel dunkel. Der Boden war zu einem schwarze Material geworden und es gab kein Pflanzen mehr. Man konnte nur noch wenige Orte erkennen und diese waren aus dem selben Material wie der Boden und mit hohen Mauern umgeben.

Offizier: "Was war das?"
Varus Stimme: "Nun seid ihr die letzte Verunreinigung der dunklen Welt, Menschen."
Der Körper des Offiziers und aller anderen Menschen verwesten in Sekundenschnelle.

Dark: "Du hast getan was ich dir befohlen habe?"
Dalom: "Ja, sie sind nun hier."
Der falsche Dark, Tui, Lar, Sagetues und Funara kamen aus dem Boden.
Dark: "Du kannst gehen Todesreiter."
Der falsche Dark verschwand wieder im Boden.
Funara: "Dark, oder?"
Dark: "Richtig."
Sagetues: "Warum hast du uns hier her gebracht?"
Dark: "Ich wollte Semihs Schüler einfach nicht sterben lassen."
Sagetues: "Und die anderen Beiden?"
Dark: "Nur ein paar interessante Adepten. Ristemes Truppen haben sich auch rechtzeitig zurück gezogen. Euer Meister hat zur Zeit auch ein Problem, aber ich möchte euch nicht langweilen. Ihr wisst was in Weyard los ist?"
Sagetues: "Varus hat die Herrschaft übernommen."
Dark: "Ja, aber ich kann dagegen nichts machen. Es ist bloss eine Welt."
Funara: "Und warum hast du uns dann gerettet."
Dark: "Weil ihr anders als ich Varus vernichten könnt."
Sagetues: "Wie meinst du das?"
Dark[telephatisch]: "Was ihr nun erfahrt ist ein Geheimniss, das nicht einmal die Hüter kannten: Die Weltenerschaffer schufen die Welten aus teilen von drei Welten, die bereits von Anfang an existierten. Diese Welten sind: Die inzwischen zerstörte Chaoswelt, Weyard und Silkanas. Wenn jemand der auch nur eine dieser Welten beherrscht, hat er die Macht den Großteil aller Welten zu zerstören, in dem er die ursprüngliche Welt wieder zusammen setzt."
Sagetues: "Aber Varus hat doch ein Portal nach Silkanas."
Dark[telephatisch]: "Ja, er will die verbliebenen Beiden Ursprungswelten und sie nicht nur zusammen setzen, sondern auch mit ihnen verschmelzen."
Sagetues: "Warum?"
Dark[telephatisch]: "Er ist Finsternis und der Wille der Finsternis will Welten der Dunkelheit."
Sagetues: "Der Wille der Dunkelheit... Zion."
Dark[telephatisch]: "Ich weiß nicht ob Zion weiß das Varus druch ihn dieses Ziel verfolgt, aber wenn es Varus gelingt die Welten zusammen zu fügen... Haben Wesen die auch nur etwas Licht in sich tragen keine Chance mehr auf überleben."
Funara: "Aber dann isnd alle Welten bedroht und du kannst eingreifen."
Dark[telephatisch]: "Ich bin an eine alte Kraft gebunden und deeshalb kann ich erst angreifen, wenn Varus sich den Kern einer der Beiden Welten holt. Die einzige Chance Varus aufzuhalten liegt in einem Objekt, das sich zur Zeit in Silkanas befindet. Wenn ihr es mir bringt kann ich Varus vernichten."
Sagetues: "Was ist dieses Objekt und wo ist es genau."
Dark: "Keine Ahnung..."
Sagetues: "Was?!"
Dark: "Ihr erkennt es, wenn ihr es seht, aber zuvor müsst ihr es finden."
Alex fing an zu lachen
Z. Alex: Was ist so lustig?
Alex: Weißt du wo wir uns befinden?
Z. Alex: Was meinst du?
Alex: Die Zukunft Interessiert mich ein Dreck, da diese von der hier abweicht. Es gibt Wesen in der Gegenwart, die die Zukunft und das Schicksal ändern können. So ein Wesen hat diese Gegenwart schon so verändert, dass niemand mehr ein Schicksal hat.
Z.Alex: Das…
Alex: Du weißt bestimmt auch, dass 2 gleiche Personen in einer Zeitebene nicht existieren können. Ich unterscheide mich von dir vollkommen.
Z. Alex: Ach ja? Du bist ein Adept wie ich.
Alex: Ich bin kein normales Adept mehr, sondern ein Lichtadept. Dank des Steins und weißt du was komisch ist? Ich habe den Alten Weisen in dieser Zeit schon absorbiert. Das bedeutet, dass du mehr der alte Weise geworden bist, als Alex. Du siehst nur so aus wie ich, doch bist im Herzen der Alte Weise aus der Zukunft. Nur so würde dich diese Gegenwart akzeptieren. Deine Art, deine Gedanken… Vielleicht weißt du es nicht einmal selbst.
Z. Alex: Das hast du gut herausgefunden.
Alex: Leider muss ich dich enttäuschen. Meine Frage hast du immer noch nicht beantwortet.
Z.Alex bemerkte, dass sie sich in einer durchsichtigen Pyramide befanden.
Alex: Du hast die ganze Zeit geträumt. DU hast es nicht einmal bemerkt.
Er hielt den Stein in seiner Hand und zeigte es ihm.
Z. Alex: Was soll mit dem Stein sein?
Alex schloss seine Hand und zerquetschte den Stein.
Alex grinste: Ich bin nicht wirklich hier.
Die Pyramide hob ab und flog senkrecht nach oben.
Z. Alex: Grr, was hast du vor.
Alex: AN deiner Stelle würde ich mich beeilen Alter Weiser.
Mit seinem Zeigefínger zeigte er nach oben und sprach weiter.
Alex: Du hast genau noch 1 Minute und 20 Sekunden Zeit um den Code zu entschärfen.
Ansonsten wirst du in die Sonne stoßen und für ewig verbrennen.



Alex: Was für ein Narr, sein Wissen ist mir nichts Wert. Ich habe das was ich brauchte von ihm genommen.
Luna: …



Semih erschien neben den einfachen Jägern und eine riesige Explosion folgte, die 100 Jägern das Leben nahm. Es dauerte nicht lange, bis neue erschienen. Seine Aura zeigte die Wirkung im Raum, die Wände begannen zu schmelzen. Alle Wesen in dem Raum spürten ebenfalls den effekt.
Dhakun: Ein neuer Feind ist erschienen…
Nelchia: Das habe ich schon vorher bemerkt.
Der Meister der Verteidigung schütze seine Verbündete und die Wände mit dem goldenen Tam. Diese Reichte aus, um von der Aura unbetroffen zu sein.
Semihs hasserfüllter Blick ging durch den Raum, bis er es auf seine (Ehemaligen) Verbündete Richtete.
Seine Macht stieg weiterhin, doch die meißten waren zu beschäftigt um ihn zu sehen. Seine Augen der Wahrheit waren Perament aktiv.
Ein Horn wuchs aus seinem Stirn raus,dass seine Macht weiterhin steigerte und ihn dadurch Bösartiger machte.
Semih: Nun seit ihr dran. Doch davor... stören mich diese Jäger.
Mit seiner enormen Geschwindigkeit sauste er durch die Jäger und zersägte sie mit seinen neu gewachsenen Krallen in Milliarden stücke. Seine Kraft und Geschwindigkeit hatte enorm zugenommen genauso viel wie seine Macht.


Doton: Zum Glück schwächt diese Bastion die Zerstörungsfläche der Chaosattacken.
Stahl: Wie es aussieht wird er wie eine Zerstörungsmaschine um sich zerstören…
Doton: Lange wird es nicht dauern bis er zusammenbricht… dennoch eine lange Zeit um Chaos zu veranstalten.


???: Ich habe es geschafft.
Er schaute auf seine Truppe. Alle waren noch am Leben, sie hatten es noch rechtzeitig geschafft 100 Bewohner aus Weyard gefangen zu nehmen, bevor die Umgebung vernichtet wurde.
Soldat: Was sollen wir mit den gefangenen machen?
???: Bringt es zu der hohen Krone, damit wir nicht leer da stehen.



Sagetues: Gut, dann werden wir mit der suche beginnen.
@190
Von welchem Turm sprichst du jetzt? Deinem oder meinem (mit dem Satelliten)?


Z.Alex: *Gähn* "Hast du immer so langweilige Ideen? Du lässt mir viel zu viel Zeit. Hab ja kaum 2 Sekunden zum Eingeben gebraucht."
Alex: "Du..."
Z.Alex: "Ja, ja, schon blöd, dass wir dieselbe Person verkörpern. Ich kenne dich so gut wie mich. Also langweile mich nicht mit doofen Taschenspielertricks. Du weißt, dass ich hier existieren kann. Genau wie du. Falls du es vergessen hast, meine Diener haben die Zeit vernichtet. Mich kann niemand strafen, nur weil ich aus einer Zeit komme. Geboren bin ich ja in dieser. Die Zeit verändert sich nicht, mein Lieber. Alles ist noch so, wie es sein sollte. Nichts ist anders."


Lar erwachte. Er bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte.
Lar: [telephatisch] "Tui. Bist du da?"
Tui: [telephatisch] "Was ist?"
Lar: [telephatisch] "Wir sind nicht da, wo wir sein sollten. Spürst du diese Energie?"
Tui: [telephatisch] "Du meinst diese nervige? Kommt mir bekannt vor. Was will der?"
Lar: [telephatisch] "Woher soll ich das wissen? Lass uns abwarten. Wie weit schätzt du noch?"
Tui: [telephatisch] "Weiß nicht. So 5-6 Stunden, vielleicht länger. Du willst das aber nicht hier machen, oder?"
Lar: [telephatisch] "Kommt darauf an."
Dark wandte sich den Beiden zu.
*@-Roxas-: Deinen.*

Dark öffnete ein Portal, durch das Sagetues und Funara gingen.
Dark[denkt]: "Ich muss also warten bis die Beiden wieder zu sich kommen."

Alex: "Die Zeit verändert sich nicht? Dann hast du deine Leute ja absichtlich in ihr Verderben rennen lassen."
???: "Außerdem könnte Semih dann bereits jetzt alles wissen was geschehen wird."
Arzt: "Yudor..."
Yudor: "Ich bin gerade noch rechtzeitig wieder rein gekommen. Ich wollte Alex schon seid er hier ist vernichten und nun habe ich die Möglichkeit. Eine Schande das ich das hier tun muss, aber ich bin zu geschwächt um dich ohne meine Fähigkeiten zu besiegen."
Z.Alex: "Du wirst mir unterliegen."
Yudor: "Sagte die Fliege im Netz der Spinne."
Mehrere Spinnen von der Größe eines Menschen vielen von der Decke und stürzten sich auf den Alex aus der Zukunft, der Mühe hatte sich zu verteidigen, da die Körper der Spinnen zu hart um sie mit Waffen zu verletzen und psynergieresistent waren. Und nun musste er ihn nur noch etwas weiter in die Enge treiben. Aus seiner Haut kamen Hornissen, die auf den Alex aus der Zukunft zu flogen. Alex sprang zurück und versuchte zu entkommen, doch alle Wege aus dem Raum wurden von Spinenennetzen blockiert.
Yudor: "Du willst doch nicht einfach gehen, oder?"
Ein großes Tier kam langsam aus seinem Körper und fiel zu Boden.
Z.Alex: "Ein Scorpion glaubst du wirklci das reicht. Aaah!"
Hunderte Hornissen stachen auf den Z.Alex ein und die Spinnen sponnen ihn mit Fäden ein.
Yudor: "Du hast ziemliche Mühe mmit deiner Psynergie das Gift zu neutralisieren, aber ich kann es sogar noch schlimmer machen."
Der Scorpion stach zu...
Yudor: "Das waren noch die ungefährlichsten Insekten, die es auf meinem Heimatplaneten gibt und ich habe auch noch die Mutationen."

Sagetues: "Er weiß nicht wo dieser Gegenstand ist und deshalb schickt er uns an einen wahllosen Ort in dieser Welt.
Funara: "Er glaubt doch nicht ernsthaft, dass dieser Gegenstand in einem Wald ist."
Sagetues: "Wir sind nicht allein."
Die Luft um sie flimmerte merkwürdige auf und mehrere Gestalten standen nun mit gesoannten Bögen um sie herum.
Gestalt: "Ihr habt hier nichts zu suchen, Weltenwanderer."
Eine etwas weiter entfernt stehende vermummte Gestalt lachte.
Gestalt2: "Ich fürchte dafür ist es zu spät. Das reisen in diese Welt ist ohne Genehmigung nicht gestattet."
Die Vermummte Gestalt flimmerte kurz und war dann verschwunden, doch es bildeten sich von ganz allein Fußspuren die von ihnen wegführten.
Funara: "Sie können unsichtbar werden."
Die Pfeile schossen auf sie zu, doch Sagetues erschuf eine Eiswand, die die Pfeile abwehrte.
Gestalt: "Nächsten Mal passiert das nicht."
Die Gestalten wurdne unsichtbar.
Als der Turm stürtzte, wurde eine unkontrolierte Menge an Energie frei.
Soldat: "Nein, die Energie! Sie wird alles..."
Die Barriere des Schlosses wurde von ihm aufgezogen. Die ganze Festung zog sich in sich selbst zusammen. Eine überdimensionale Menge Energie wurde in den Himmel geschleudert, wo sie vom Satelliten vollständig absorbiert wurde.
Varus: "Ups... das war nicht so clever."
Soldat im Satellit: "Kapazität liegt bei 942%! Überlastung aller Bereiche!
Soldat2: "Kapazität bei 1346%! Weiter steigend!"
Soldat1: "Sämtliche Bereiche zur Aufnahme eingeschaltet! Überlastung sinkt!"
Soldat3: "Kapazität bertägt jetzt 2675%! Geschwindigkeit sinkt!"
Soldat1: "Nutzung aller Systeme für Energiespeicher! Countdown läuft!"
Soldat2: "Aller Systeme? Was ist mit uns?"
Soldat3: "Unwichtig. Barriere aktiviert! Umwandlung in 3... 2... 1..."
Die komplette Besatzung verschwand in purer Energie. Nur noch ein System lief: Eine kleine Anzeige mit Zahlen. Während die eine die Kapazität berechnete, die inzwischen bei 6981% lag, zeigte die andere eine Uhr. 4:59:46 (biep) 4:59:45...


Z.Alex: "So billig würdest du Alex angreifen? Wirklich, neben der Tatsache, dass ich deine Tierchen kenne, verfüge ich über Techniken die sie das Fürchten lehren."
Er erzeugte einen Dimensionswechsel und riss sich selbst mitsamt den Monstern auseinander.
Alex: "Was für eine Leuchte."
Z.Alex: "Meinst du wirklich?"
Alex: "Wie kommst du hierher?"
Z.Alex: "Komm, komm, du willst mir doch nicht erzählen, du weißt nicht wie ich das gemacht habe. Um auf deine Frage zu antworten: Ich sagte doch bereits, ich habe alles für meine Existenz getan. Die Soldaten lenken Matinus ab, damit du ihn übernehmen konntest, ich geboren wurde, mein eigenes Ich aufgezogen, meine stärksten Diener haben Matinus besiegt und du hast mich mit dem Alten Weisen enger verschmolzen. Dennoch habe ICH die Kontrolle, nicht er. Achja, du heißt Yudor, oder? Lass deine Viecher zuhause oder ich mach mit deinem Planeten dasselbe wie mit den Tieren. Und ich habe besseres zu tun."


Lar: [telephatisch] "Wie lange noch?"
Tui: [telephatisch] "Keine Ahnung, fünf Sekunden früher als eben!"
Lar: [telephatisch] "Ist ja gut... Geht der Typ auch mal, oder will der uns die ganze Zeit begaffen?"
Tui: [telephatisch] "Frag ihn doch."
Lar: [telephatisch] "Haha, sehr witzig. Irgendwann muss der doch gehen."


Djinn: "WANN SIND WIR DA?"
Lufthauch: "Jetzt sei doch mal ruhig!"
???:"Du willst jemanden rufen?"
Alan trug einen verletzten Soldaten in einer seltsamen Rüstung auf den Schultern und kam hinter einem Felsblock hervor.
Zeo:"Wenn man vom Teufel spricht...Wer ist das?"
Alan setzte den Soldaten auf der Erde ab.
Alan:"Der Leiter der nordöstlichen Expedition.Sein Rang ist Hauptmann und sein Name interessiert mich nicht."
Zeo:"Ich dachte du solltest nur den Stützpunkt untersuchen.Hast du dich wieder von irgendjemandem weichklopfen lassen?"
Alan:"...Immerhin habe ich einen alten Bekannten wiedergetroffen.Ein Söldner der damals versuchte mich zu töten damit ich Arkantos nicht die nötigen Informationen liefern konnte...Damals hat ihn Jeran in die Hölle geschickt,jetzt wo er ein Damön war ich...Moment ist das Hebi?"
Hebi:"Das bin ich,wo ist Salayan?"
Alan:"Freundlich wie immer...Salayan hat sein Metier gewechselt falls du es wissen willst.Ich hätte niemals gedacht das er ein so guter Mechaniker ist."
Hebi:"Was..?Naja..Er arbeitete immer an diesem Schlangenskorpionpanzer,es sollte mich nicht überraschen,aber..."
Alan:"Hast du ihn hergebracht Zeo?Dir müsste klar sein das er es nicht leicht bei uns haben wird,wegen seinem Dämonenblut."
Zeo:"Es war angebracht."
Alan und Zeo erschuffen gleichzeitig,ohne sich abzusprechen, ein kombiniertes Zeitfeld neben sich.Ein Dutzend kleiner Metallgefässe schwebte verlangsamt an ihnen vorbei.Hebi sprang zur Seite.
Hebi:"Wer-?"
Alan schoss einen gelben Blitz in den Himmel.
Alan:"Keine Sorge das sind Verbündete."
Hebi:"Warum greifen sie uns dann an und vor allem wo sind sie?"
Zeo:"Sie sind da hinten,aber du kannst sie nicht sehen,sie sind zu weit weg...Übrigens ich hab Roy getroffen."
Alan:"War sein Name nicht Rej?"
Zeo:"Kann sein.Auf jeden Fall ist es selten an einem Tag 2 Dämonenjäger zu treffen."
Hebi:"Wovon...redet ihr da?"
Alan:"Verzeihe mir..."
Der Dämonenjäger hob seinen Metallarm,richtete das Handgelenk aus und schoss einen Blitz auf Hebi der sofort einschlief.
Zeo:"War das nötig?"
Alan:"Du weisst wie nervös die anderen Soldaten in Gegenwart von Dämonen sein können.Was ist überhaupt dein derzeitiger Auftrag?Sollst du wieder Zoldam´s Truppen ärgern?
Senku: Lasst ihn herein kommen.
Die Tür öffnete sich und der General trat herein und vorbeugte sich kurz vor dem König ehe er weiterging.
Senku: Ihr seid äußerst schnell zurückgekehrt. Warum seid ihr hier?
???: Weil die Mission abgeschlossen ist, mein Herr. Kurz Nachdem wir in Weyard angekommen waren, wurde jeder Mensch ausgelöscht. Wir haben ihren Befehl noch folge geleistet und uns ist gelungen, paar Menschen aus Weyard gefangen zu nehmen ehe sie gestorben sind.
Sol denkt: Was? Das ist mit Weyard passiert?
Senku: In Weyard lebt also keine Seele mehr. Wie viele gefangenen habt ihr?
???: Mit der Verstärkung die später eingetroffen ist, haben wir um die 500 gefangenen aus unterschiedlichen Orten. Vale, Elav und eine Stadt Namens Pasdra sind betroffen. Die Verstärkung hatte ein Problem mit dem Portal, was dazu führte, dass sie woanders ankamen.
Doch Glücklicherweise befinden sich unter den Gefangenen, die Eltern und bekannte, der Kämpfer die gegen Jäger kämpfen.
Ein breites grinsen bildete sich in Senkus Gesicht: Soso gute Arbeit.
???: Ausser uns ist noch einigen anderen Menschen aus Weyard gelungen noch rechtzeitig zu entkommen.
Senku: Und woher weißt du das?
???: Der Wind…
Senku überlegte kurz ehe er weiter sprach: Möglicherweise werden sie herkommen um die restlichen Überlebenden zu befreien. Wenn sie das vorhaben wissen wir nicht wann sie angreiffen werden.
???: Niemand ist uns gefolgt.
Senku: Dennoch darf ich nichts riskieren. FINDE sich und bringe mir sie.
???: Lebend oder Tot?
Senku: Das überlasse ich dir.
Der General lächelte ehe er sich verbeugte und den Thronsaal verließ.
Sol teilte dieses Gespräch per Telepathie Dark mit.


Alex: Deine Existenz hat nicht den geringsten Sinn.
Z. Alex: Und wieso das?
Alex: Da du nicht das Originale unter uns bist wird dich jemand vernichten, auch wenn dieser jemand Semih heißt. Doch bezweifle ich, dass du soweit überleben wirst.
Z. Alex: Und das soll bedeuten?
Alex: Dir fehlt dein Wissen über die Gegenwart. Mein Wissen in dem bereich ist deinem klar überlegen. Du bist verloren.
Yudor: Er ist verloren.
Z. Alex: Wie willst du mich vernichten? Deine Viecher habe ich schon weggeblasen.
Yudor und Alex schauten sich an und lachten
Z. Alex: Was ist so lustig?
Yudor: Sie sind Psyregie Resistent. Du sagtest doch, dass du den alten Weisen hattest, kommt es dir nicht komisch vor?
Z. Alex: Wollt ihr mich verarschen? Ich sehe keine Skorpione.
Yudor: Es beginnt schon.
Alex: Ja, der gift zeigt schon Wirkung. Er fängt an Halluzinationen zu sehen.
Z. Alex: Was? Diese Viecher kenne ich und so was können sich nicht vollbringen.
Alex: Der Skorpion hatte dich schon gestochen. Du bist geliefert.
Yudor: Dieses besondere Gift verfügen nur sie. Wenn man sich einmal stechen lässt, wird er sehr schnell von dem Gift betroffen.
Z. Alex: Das kann nicht sein.
Yudor denkt: Komm glaub nur, dass du dich davon befreist. Nachdem du für einen kurzen Moment das Glück erlebst werde ich die deine Hoffnung erneuert brechen bevor ich dich vernichte.
Alex. Zwar hätte mich sein Motiv Interessiert, doch nachdem du stirbst werde ich mir auch deine Macht angeln.
Alle Skorpione umkreisten den Alex aus der Zukunft.
Z.Alex: "Zu dumm, ich bin besser als du."
Er befand sich an der Position an der gerade noch Alex war.
Z.Alex: "Die Illusion ist stark, was? Sage mir, warum sollte ich etwas nicht wissen? Ich habe alles schon einmal erlebt. Ich kenne diese Welt. Und wir sind wie Zwillinge. Keiner wird den Unterschied bemerken. Um Semih wird sich bereits ausreichend gekümmert, da brauche ich mir keine Gedanken zu machen. Oh, sieht aus als würde dein Gift wirken. Am Ende von deiner eigenen Taktik geschlagen."
Yudor brach zusammen.
Z.Alex: "Sieht aus, als hätte keiner eine Chance. Alex ist vergiftet, du bist auch bald tot."
Z.Alex' Arm war zu Sand geworden. Er hatte Yudor fest im Griff, zudem war der Sand in seinen Körper eingedrungen und verbrannte ihn innerlich.
Z.Alex: "Niemand kann diesen Sand kühlen. Dein Ende naht. Aber ich habe besseres zu tun, als euch beim Sterben zuzusehen."
Er verschwand mitsamt den Kugeln, ließ jedoch seinen Sand zurück.
Alex: "Uuuuuuhh... das wird sich noch rächen..."
oha, da versautz einen die ganze stimmung beui der fortsetzung xD^^
Der Alex aus der Zukunft befand sich wieder in seiner alten Position.
Z. Alex: Wie… Wie kann das sein? Wie kannst du mich erkennen? Vor allem musste ich deinen nächsten bereits kennen.
Alex: Das ist nicht der Fall war?
Z. Alex: Wieso steht ihr beide? Was habt ihr mit meinem Sand gemacht?
Alex: Welchen Sand meint er?
Yudor: Ach, ich habe ihm einen kurzen Moment vorgespielt, dass er uns besiegt hätte, wobei er der schwächte unter uns ist.
Kleine Spinnen krabbelten auf dem Boden.
Yudor: Das Gift hat schon deinen ganzen Körper befallen, wenn es soweit ist beherrsche ich deine Gedanken.
Alex: Ich kann nicht glauben, dass ich in der Zukunft so ein Narr wie du werde. Du kommst in diese Zeit, was schon alleine diese Gegenwart verändert. Als nächstes kämpfst du gegen deinen angeblichen Ex Kameraden in der Gegenwart und behauptest du hättest das alles schon einmal erlebt?
In dieser Zeit bin ich der Reale Alex und er würde mich wohl kaum einfach so töten. Die Umstände haben sich schon so verändert, dass nichts mehr deiner Zukunft entspricht. Du bist mindestens 20 Jahre älter als ich, denkst du, niemand würde uns unterscheiden können?Auch wenn wir Zwillinge sein sollten, wird er mich durch etwas „bestimmtes“ erkennen. Was ich dir nicht verraten werde. Ich hoffe, dass sich die Zustände so großartig verändern, damit ich nicht so wie du Ende.
Z. Alex: Ich werde euch mit meinem nächsten angriff vernichten, doch davor werde ich meinen Körper von diesem Gift irgendwie befreien.

Z. Alex: Wieso klappt das nicht?
Alex: Ich habe deine Psyregie mit meiner und die Macht des Steins versiegelt. Du wirst keine Psyregie mehr anwenden können.
Z. Alex?: Was? Ich dachte, du würdest dich nicht einmischen. Das habe ich nicht erlebt…
Yudor: Was für ein Idiot. Ich glaube nicht, dass ich schon einmal so einem dummen Wesen begegnet bin. Nichts für ungut Alex.
Alex:…Falls du es immer noch nicht begriffen hast: In deiner Zeit habe ICH nicht existiert. Also vertreten wir andere Positionen.
Z. Alex: Ich… sollte… doch … Alles… Wissen….
Der Alex aus der Zukunft kippte bewusstlos um.
Yudor: Nun werde ich das beenden.
Er zog seine Waffe und ging zu dem Bewusstlosen. Er zielte auf sein Herz, was ohne Psyregie für ihn der sichere tot bedeuten würde.
Alex nutzte eine kleine Psyregiewelle und verschob seinen Körper.
Yudor traf seinen Herz nicht, sondern seinen Bauch. Er zog seine Waffe wieder raus und schaute zu Alex.
Alex: Ich habe mit ihm noch etwas zu erledigen. Wir sollten in die Burg zurückkehren.
Er packte mit seiner Hand den blutenden Wesen aus der Zukunft und Teleportierte sich zusammen mit Yudor vor die Burg.
Yudor: Hast du den Stein mit?
Alex: Klar.
Yudor: Selbst diesem Idioten müsste doch Bewusst gewesen sein, dass er aus dieser Gegend nicht einfach so fliehen kann. Zwar waren wir in einem Vorort, doch auch dieser Bereich ist von der Aussenwelt abgetrennt.
Alex steckte den Stein in die Lücke. Eine seltsame Aura, die die Burg davor umhüllte verschwand und das Tor öffnete sich. Sie betraten die Burg. Das Tor schloss sich automatisch wieder.
Sie gingen einige Meter geradeaus, bis sie zum Thron angekommen waren. Dort standen schon Luna und Arzt.
Celara: Da seid ihr ja wieder.
Arzt: Wie ich sehe seid ihr nicht alleine gekommen. Alex aus der Zukunft hat ihr auch dabei.
Alex denkt: Woher er das bloß wieder erkannt hat.
Yudor: Ich weiss auch nicht, was er mit ihm will.
Alex: Das werdet ihr sehen.
Er ging zu einem Spiegel und warf den Alex aus der Zukunft in ihr rein.
Der Spiegel drehte sich dreimal und warf es wieder aus sich heraus.
Ein Abbild des Zukunft Alex war jetzt in ihr drin.
Arzt: Das hast du also vor.
Alex: Dann weißt du auch, was ich von dir will.
Arzt: OK, ich gehe mal um es herzustellen.
Celara: Ich habe das Gefühl, dass wir das brauchen werden.
Sie zog ihre Klinge und schnitt dem Alex aus der Zukunft eine kleine Narbe zu. Blut floss heraus.
Celara grinste selbstzufrieden und steckte seine Klinge wieder ein.
Celara: Nun macht was ihr wollt.
Alex: Er darf noch nicht sterben.
Yudor: Also nehmen wir ihn gefangen.


5 h später.

Z. Alex wachte auf und er bemerkte, dass er sich in einer durchsichtigen Zelle befand.
Nur Alex aus der Gegenwart befand sich vor ihm, der sich ausserhalb der Zelle befand.
Z. Alex: Ihr habt mich nur gefangen? Schlechte Wahl, denn keine Zelle der Welt kann mich gefangen halten.
Alex: Diese hier schon. Es saugt jemandem die ganze Psyregie aus und ist Psyregie resistent. Die Zelle passt sich dem Gefangenen an, also hast du keine Chance zu fliehen. Dennoch habe ich eine Frage. Was meintest du mit: “Nun fehlt nur eines“?
Z. Alex: Glaubst du, dass ich es dir einfach so verrate?
Alex: Dir ist hoffentlich bewusst, dass du dein Leben lang nicht mehr rauskommst. Die meissten Kämpfer hier würden mich immer noch in einem Einzelkampf besiegen. Doch habe ich dank des Topfes genug Macht, um würdig in dieser Gruppe bestehen zu können. Also brauche ich Macht. Dir sollte es doch nichts ausmachen, da wir die gleiche Person sind. Helfe mir dabei und ich werde dich von hier befreien, denn ohne einen Gruppenmitglied aus der Gegenwart kommst du hier nicht raus.
Z. Alex grinste
Alex: Was sagst du dazu?
*5h später? In 5h ist der Countdown (Satellit) bereits abgelaufen. Evtl. nur 1h?*

Z.Alex: "Du siehst es endlich ein? Ich hab echt völlig vergessen wie lange das gedauert hatte. Ich habe nichts anderes vor, als dich zu unterstützen, schließlich geht es hier um mich. Und als Besitzer dieses Stein solltest du wissen, dass er ewiges Leben gewährt. Seit deiner Vereinigung bin ich nicht einen Tag gealtert. Und ich habe die Zukunft nie verändert. Ich habe es durch dich so erlebt, wie es jetzt ist. Zurück zum Thema: Mein Ziel ist einfach zu geheim, ich kann es dir nicht nennen. Aber sei versichert, weder dir, noch deinen 'Freunden' wird etwas geschehen. Und ich weiß, wo man Macht bekommt. Ich habe dafür gesorgt, dass jemand mit Macht hierher kommt. Hol mich raus und ich werde es genauer erklären."
Sagetues schob den leblosen Körper eines Angreifers von seiner Klinge. Diese Unsichtbaren Typen waren wirklich gut gewesen, aber er konnte sich ja auch im dicksten Nebel problemlos orientieren und auch Funara besaß genug Erfahrung mit seine Technik um zu wissen wie man gegen unsichtbare Gegner kämpfte.
Sagetues: "Und jetzt?"
Funara: "Das wollte ich dich fragen. Schließlich habe ich nicht einmal Psynergie verwenden müssen."
Sagetues: "Ich schlage vor wir folgen dem Anführer."
Funara: "Was hat das für einen Sinn?"
Sagetues: "Er macht sich nicht über uns lustig."
Er ging in die Richtung, in die die Gestalt verschwunden war. Die Fußspuren waren anders als bei den Übrigen deutlich zu erkennen. Es würde nicht besonders lange dauern diesen Feigling einzuholen.

Die Fußspuren hörten auf einmal auf.
Sagetues: "Gibt es einen speziellen Grund anzuhalten?"
Die Gestalt wurde sichtbar.
Gestalt: "Ja, weil ihr in meine Falle getappt seid."
Die Gestalt hob die Hand und Sagetues wurde von einer unsichtbaren Kraft zu Boden gedrückt. Ein Blick zur Seite verriet ihm das es Funara auch nicht anders ging.
Die Gestalt trat an ihn heran.
Gestalt: "Ihr seid wirklich bemerkenswerte Adepten und genau solche werden die Untoten brauchen, wenn ich diesen Krieg überleben soll."
Was war das denn jetzt für ein Typ?
Gestalt: "Und außerdem jetzt wo ihr meine Leute getötet habt werden mit bestimmt bessere von der Hauptstadt geschickt."
Dieser Typ war definitiv verrückt. Die Gestalt kniete sich vor ihn und zog ein Messer, mit dem sie ihm in die Hand schnitt. Die rote Flüssigkeit begann hell zu leuchten und verdampfte. Er konnte sich im selben Moment wieder bewegen. Er stand auf und die Umgebung verschwand in einem gleißenden Blitz.
Jeder normale Jäger regenerierte sich, Stück für Stück. Semih war zu sehr im Kampf beschäftigt, um zu bemerken, dass seine Psynergy in einem solch hohen Level abnahm, dass normale Wesen teuer gespürt hätten, er im Moment jedoch nicht.
Maze[Übertragung]:Oh, wen haben wir denn da? Also doch, wie ich es mir gedacht habe: Er spielt den Helden und taucht später auf um Eindruck zu schinden.
Crris[Übertragung]:Bei dessen Kampfstil geht er schnell in die Knie.
Nelchia[Übertragung]:Der Vorteil ist eindeutig auf unserer Seite. Wir sollten uns auf ein paar konzentrieren.
Derno[Übertragung]:Ich nehme die Schwertträger und Ossir.
Kerro[Übertragung]:Ich denke ich werde mir diesen Draeor vornehmen. Dieses Mal wird er nicht davonkommen.
Nelchia[Übertragung]:Ich nehme mir die Kinder vor. Derno, sorge dafür, dass mir ihre Eltern nicht in die Quere kommen.
Stelt[Übertragung]:Ich nehme mir mein erstes Opfer und ihre engeren Begleiter vor.
Dhakun[Übertragung]:Ich denke ich werde hier bleiben und jeden zu euch zurückschicken, der aus seinem Kampf fliehen will.
Crris[Übertragung]:Mir ganz klar die Ristemékrieger. Sie haben ihre Blutgabe von mir erhalten, ich werde sie ihnen mit ihrem Leben wieder entreißen.
Voshyr[Übertragung]:Ich nehme den Rest und den Vogel. Hehe, das wird ein herrlicher Spaß.
Mazes Augen folgten Semih, der die Sinnlosigkeit seines Tuns immer noch nicht begriff und weiterhin gegen ihre Untergebenen und die Wächter kämpfte, von denen nicht einer gestorben war.
Maze[Übertragung]:Und ich werde eine Herausforderung wahrnehmen. Wehe jemand stört mich. Doch zuerst, bevor jemand meint sich anzuschleichen... [sagt]Dschinnhurrican!
Der ganze Berg wurde von einer goldschimmerden Welle durchdrungen, die mögliche Dschinnbegleiter seiner Feinde für zweieinhalb Tage außer Gefecht setzte.
Maze[Übertragung]:Wehe jemand von euch greift ein. Derno, Crris, pfeift die Wächter und das Fußvolk zurück.
Noch während die Wächter und Jäger auseinanderstoben, sprang ein grüner Blitz aus dem innersten Kreis und pflückte den rasenden Semih mit einem Faustschlag aus seinem Kampf und schmetterte ihn in den Boden. Der Boden bekam nur einige Risse.
Maze:Hey... Kleiner. Bist du es nicht Leid ständig gegen dieses Fußvolk zu kämpfen?
Semih schwang sich ohne Probleme wieder auf und starrte ihn an.
Maze:Ah, deine Technik um meinen Täuschungen zu widerstehen. Sehr gut, du wirst sie brauchen.
Er hob seinen Dolch.
Maze:Gib dich nicht der 'Illusion' hin, dass Illusionen alles sind was ich kann. Besonders nicht auf dieser Stufe. Nun komm. Du hast doch ewig auf diesen Moment gewartet, nicht?

Während Anarath unter einer scharfen Klinge hinwegtauchte, erschien vor seinen Augen ein gelber Kuttensaum.
Derno:Keiner von euch hat einen Splitter aktiviert, wie ich es euch gezeigt habe? Bedauerlich...
Licht raste auf seinen Kopf zu. Anarath rief schnell eine Windexplosion, mit der er sich selbst über die Bergspitze schleuderte. Ob es eine kluge Idee war, ließ sich streiten, denn jetzt landete er zwischen fünf Jägern, die sich knurrend auf ihn stürzten. Mit einem Teleport rettete sich Anarath ein paar Meter hinter ihnen und wo er eben noch gewesen war, ragte ein riesiger Krater in die Höhe. Die Bergspitze erbebte. Ein riesiges Stück brach dort, wo sie hingeschlagen hatten, einfach ab. Eine Hand packte ihn am Arm und zog ihn noch rechtzeitig beseite, als eine Klinge aus Licht die Luft zerschnitt.
Alisha:Die Monster haben ganz schön Kraft, nicht? Wenn sie so weitermachen wird die Kampffläche immer kleiner.
Derno:Oh, das ist gewiss nicht alles, was sie können.
Er schlug so schnell und präzise zu, dass Anarath und Alisha sich teleportieren mussten. Genau in diesem Moment zog Derno mit der zweiten Hand einen Dolch und hieb in die Luft, um Gabriels Klinge zu parieren.
Derno:Ich meinte das nicht aus Spaß. Gebt eure Splitter frei, oder eure Kraft verlässt euch so schnell, dass ich nicht einmal warm werde.
Er hob seine Lichtklinge höher.
Derno:Klinge des Kummers, zerstreue!

Er sah nur für einen flüchtigen Augenblick nach. Hier war er richtig. Genau in der selben Sekunde verschwand er wieder. Er konnte hier wahrhaftig seinem Ziel näher kommen. Jetzt jedoch nicht. Nicht, bevor er sich jemanden vorgestellt hatte.
Die Lage war sichtlich schlechter als vorhin. Ein Eingreifen wurde jetzt schon fast logisch. Zudem hatte der Einsturz ihre Deckung fast völlig zerstört. Es war ein Wunder, dass niemand sie bis jetzt bemerkt hatte. Terri hob ihren Ast etwas höher. Was macht der Typ? Sie war genau hinter ihm, wenn sie eingreifen wollte könnte sie es... aber würde es sich lohnen? Ein sinnloses Aufgeben der Deckung bedeutete meistens den Tod. Aber es ging um ihn... Sie entschied sich, die Gruppe vor ihr zu beschützen und dann in den Kampf einzusteigen. Es sollte keine Probleme geben, wenn der vor ihr erstmal gefallen ist.
Sie machte sich zum Sprung bereit.
Die Partikel der Waffe,wurden von einem farbigen Schleier erfasst.Die Klinge des Kummers setzte sich wieder zusammen.Vor ihm stand Ossir,der 4 schmenhafte,knochige Arme aus seiner Kutte schossen liess.In jeder der schattenhaften Hände war ein Schwert mit je einer farbig leuchtenden Klinge.
Derno:"...Du konntest es auflösen..?"
Ossir:"Ich brauche vier Waffen um deine Aufzuhalten,ich gebe zu es ist ein wenig erbärmlich..."
Er schlug mit einem der Schwerter zu,Derno blockte den Hieb mit der Klinge des Kummers.Der Zusammenprall der beiden Energien erzeugte eine kleine,kurze Druckwelle.
Derno:"Die Klinge des Kummers kann dieses Schwert wirklich nicht schneiden.Ich muss zugeben ich bin ein wenig beeindruckt"
Ossir´s Schwert stob nach hinten.
Ossir:"Leider kann eine einzelne Klinge nicht langen wieder stand leisten deshalb..."
Die Handgelenke des Unsterblichen begannen zu rotieren wie Windmühlenblätter.Seine Klingen wirbelten umher und erzeugten kniehohe Energiewindhosen die über das Kampffeld schossen.Eine Kurze Verzerrung des Raums dann trafen alle vier Schwerter auf die Klinge des Kummers.
Ossir:"Ich weiss es ist nicht viel,aber ich kann seine Waffe aufhalten.Nutzt das aus!"
Derno:"Was ist aus deinem Wunsch zu sterben geworden?Wie wäre es wenn ich ihn dir erfülle!"
Er stiess Ossir´s Vier Schwerter mit einem gezielten Hieb weg und nutzte den Moment der Deckungslosigkeit.Der Jäger des Kummers stiess zu,doch eine von Ossir´s Händen trennte sich von seinem Arm mit samt einem der Schwerter,schoss durch die Luft und hielt das Schwert schützend vor seine Brust.Der Stich wurde abgefangen.
Ossir:"Tut mir Leid,aber leider habt ihr meine Tochter..."
Drei seiner Schwerter nahmen die Klinge des Kummers in eine Art Zange.Er drehte sich um die eigene Achse und streifte das letzte Schwert funkensprühend über den Boden.
Ossir:"...und meine Enkelin..."
In einer zusammenhängenden Bewegung,hackte er Derno´s Hand ab und schleuderte die Klinge des Kummers,samt Derno´s immer noch am Griff des Lichtschwerts geklammerten Hand,davon.
Ossir:"..aus meinem letzten Leben auf dem Gewissen."
Derno wollte die Klinge des Kummers wieder zu sich zurück rufen,doch Ossir manipulierte den Energiestrom den er dazu nutzen wollte und die Klinge des Kummers verschwand in dem Taufbecken mit der ungeschmiedeten Energie.
Ossir:"Das war unerwartet..."
* Ok, dann halt eine Stunde*


Semih: Ich werde euch alle TÖTEN
Arghhh
Ein Schwanz wuchs hinter ihm raus und er schlug mit ihm gegen den Boden. Die risse auf dem Boden breiteten sich etwas mehr aus.
Maze: Soso.
Er lief auf Maze der ihn verfolgte und ausweichen wollte. Wenige Sekunden später hatte Semih Maze mit seinem Horn durchbohrt und hob ihn damit nach oben. Aus irgendeinem Grund konnte Maze den Angriff vorhin nicht ausweichen. Es lag nicht an Semihs enormer Geschwindigkeit. Nun packte er ihn mit seiner Rechten Hand und schleuderte ihn vor sich auf den Boden.
Um die beiden wurde alles schwarz. Die, die sich außerhalb des Kampfes befanden waren davon nicht betroffen. Dennoch konnten sie nicht sehen, was drinnen geschah.
Maze konnte sich kaum bewegen, irgendetwas hinderte ihn dabei, doch noch wusste er nicht was. Der mutierte Semih stand in einer stummen Haltung vor ihm.
Selbst seine Stimme klang anders. Kalt und regungslos.
Semih: So einfach stirbst du wohl nicht. Dann muss ich dies hier machen.
Vor Maze öffnete sich ein Portal mit dem Zeichen „Tod“. Das Portal drehte sich ein paar Mal bis das Zeichen verschwand. Eine durchsichtige Hand kam aus dem Portal heraus. Es besaß keine Physische Form. Die Hand rückte immer näher an Maze.
Semih flüsterte etwas Maze zu: Spürst du es? Diese Kälte? Den Tod? Der Tod kommt dich holen.
Die Hand rückte immer näher und näher bis es sich vor ihm befand. Als die Hand ihn packen wollte ging es plötzlich zurück in das Portal. Das Portal drehte sich Rückwärts um und das Siegel/Zeichen erschien erneuert. Kurze Zeit später verschwand das Portal genau wie die schwarze Umgebung um sie.
Kerro hatte offensichtlich eingegriffen.
Semih drehte sich um und wollte sich auf Kerro stürzen.
Plötzlich fing er jemand mit seinem Schwanz und presste ihn damit zusammen.
Stelt konnte sich merkwürdiger Weise wie Maze gerade eben nicht bewegen.
Maze: Das wirst du noch bereuen. Wieso mischt ihr euch ein?
Kerro: Nelchia meinte, dass wir uns um ihn kümmern sollte, bis wir ihn besiegen würden. Seine Kraft ist wieder aufgestiegen, seitdem er diesen Schwanz hat.
Kerro: Zeit, dass wir deine Kraft etwas vorspulen, damit du schneller zusammenbrichst.
Semih: Ich werde euch töten.
Er schleuderte Stelt gewaltvoll auf dem Boden, der geheilt wurde.
Die Jäger die mit ihm beschäftigt waren befanden sich mehr als 10 Meter von ihm entfernt. Sein Blick wanderte durch den Raum und er flog in eine andere Richtung.
Dhakun: Derno pass auf.
Semih wollte ihn offensichtlich mit seinem Horn durchstechen, indem er ihn von hinten Angriff. Derno reagierte und sprang mit einem Riesen Satz um die 6 Meter nach links.
Ossir, der den Angriff vorher ankommen sah hatte sich vorher von Semih distanziert.
Derno: So geht es aber nicht. Du mischt dich in meinem Kampf ein und greiffst mich von hinten an. Eine Hand reicht mir. Er zauberte sich eine Katana aus seine Hand und stürzte sich auf Semih, der ebenfalls einen Zentral angriff startete. Als sie sich nur noch 3 Meter ausser Entfernung befanden erstarte Derno und seine Bewegung setzte er in Zeitlupe fort. Semih hingegen merkte man nichts an und schitt mit seinen Krallen Derno in mehrere Einzelteile, der sich nicht wehren konnte.
Maze: Interessant.
Denkt: Ich glaube ich verstehe jetzt woran das liegt.
Semih sah Kerros Zeitmagie kommen und entfernte sich aus Dernos nähe.
Kerro: Sieht wohl so aus, als ob er die Zeitmagie fürchtet.
Derno wurde wieder Zusammengesetzt.
Stelt, der inzwischen wieder fit war: Seine Kampfart hat sich verändert… Er setzt jetzt mehr auf Körperliche Kraft und nicht auf Psyregie.
Maze: Du wirst bald zusammenbrechen Semih.
Semih blick nahm eine aggressivere Form an: Ich werde euch alle TÖTEN, noch bevor ich zusammenbreche.
Ein Portal erschien auf dem Boden. 6 Flammen brannten aus und das Symbol für Tot verschwand wieder. Ein Wesen erschien, dass wir ein Sensenmann aussah. Es besaß keine Physische Form und schwebte in der Luft. Es trug eine Sense bei sich und von seinem Gesicht war nichts zu sehen.
Sensenmann: Das ist also die Welt der Lebenden.
Stelt: Hat er wirklich…?
Kerro: Er hat ein Wesen aus der Welt der Toten beschworen.
Semih schaute sich nach einem neuen Ziel um und flog dahin.
Sensenmann: Das erste mal sehe ich die Welt der Lebenden und ihr könnt sicher sein, dass ich euch mitnehme.
Derno schlug nach ihm doch nichts geschah.
Kerros Zeitmagie war ebenfalls Wirkungslos.
Sensenmann: Der Tod lebt ewig. Ihr werdet mir nicht entkommen.

Semih erschien vor Cosma und Ivan. Ehe sich die beiden bewegen konnten wurden sie von seinen Krallen durchbohrt,
Jenna: Cosma… Ivan…
Jenna: Wer bist du? Doch nicht etwa…
Ehe sie weiter sprach stürzte sich Semih auf sie und bohrte seinen Horn durch ihr.
Mehrere tausende Lichtstrahlen trafen ihn von allen Seiten.
Semih: Das war äusserst effektiv. Doch nicht genug.
Tumnem setzte seine Angriffe fort, Semih wisch nicht aus und blockte diese nur. Er blieb auf derselben stelle stehen.
Sensenmann: Seid ihr bereit?
Maze: Es tut mir Leid, doch wir sind nicht bereit mit dir mitzukommen.
Sensenmann: Ihr habt keine Wahl.
Maze: Wir werden dich in deine Heimat zurückschicken.
Er teilte Kerro telepatisch etwas mit.

Semih denkt: Mein Körper wird immer schneller belastet.
Er merkte schnell, dass Zeitmagie auf ihn gewirkt wurde, damit er schneller zusammenbrach. Doch durch seine aktivierte Technik erkannte er dies und floh davon. Irgendetwas störte ihn bei der Flucht und er wurde von der Zeitmagie getroffen. Er brach zusammen und sein ganzer Körper platze auf. Das Horn sowie der Schwanz verschwanden. Seine Körperfarbe und alles andere wurde wieder normal.

Sensenmann: Neiiiiiiiiiiiiin.
Er wurde von dem Portal reingezogen.
Sensenmann: Diesmal gehe ich leer aus, doch wenn es ein nächstes mal gibt, werde ich mindestens…
Ehe er zu Ende sprach wurde er von dem Portal eingezogen das Versiegelt wurde, ehe es verschwand.
Nelchia erschien neben Maze.
Nelchia: Nun überlassen wir ihn dir.
Stelt: Das war dein Werk stimmt es?
Die Jäger verschwanden und begaben sich zu ihrem ursprünglichen Gegner.
Semih lag nun da. Er hatte keine Psyregie mehr um sich zu regenerieren. Seine Dschinns konnten ihm auch nicht helfen.
Semih hatte sein altes Bewusstsein zurück. Er konnte sich den peinlichen grinsen nicht verkneifen: Von wegen es hilft nur mir…
Maze stand schon vor ihm. Als er mit seinem Dolch zustechen wollte wisch er einem Strahl aus, dass auf ihn zukam. Eine Explosion folgte und man konnte für eine Weile durch den Rauch nichts mehr sehen.

Sein Körper wurde durch irgendetwas wieder hergestellt. Als er sich umdrehte sah er Ortama mit einem anderen Semih.
Semih (Original):Du bist also der 3. Seelenclone. Wo hast du gesteckt? Ich hätte dich gebrauchen können, als ich in der Illusion gefangen war.
Semih: Tja, jetzt hattest du es nötiger. ich weiss, dass du das Original bist, deine Dschinns haben es mir verraten. Sie haben mich aufgespürt. Meine Augen der Wahrheit sind die ganze Zeit aktiv. Die Dschinns sind nicht mehr hier.
Semih (Original): Wie ich sehe, hast du Ortama wieder belebt und ihnen seine Augen zurückgegeben.
Semih: Er kann sich uns nicht widersetzen, wenn ich seine Augen schon nicht anlegen kann soll er die Techniken für uns anwenden.
Semih (Original): Meine Psyregie ist wieder aufgeladen. Nun geht.
Ortama denkt: Dieser Lichttyp. Wenn er nicht da wäre, wäre jetzt ich, der hier die Befehle erteilt. Ich wurde als einziger von uns 4 nicht von Semih getötet.
Ortama und der Seelenclone lösten sich auf. Ortamas Augen blieben nur zurück der später ebenfalls verschwand.
Semihs Augen waren auch bei seinem Zusammenbruch aktiv. Er zog seine beiden Klingen aus seinem Magen heraus, die er als Monster verschluckt hatte. Er sah, dass es Ivan, Cosma und Jenna gut ging. Offensichtlich wurden sie mit Ortamas Zeitmagie geheilt/wieder belebt.
Der Rauch verschwand. Semih und Maze standen sich gegenüber.
Semih: Wenn du denkst, dass ich weiter so Stroh doof wie gerade eben kämpfe, hast du dich geirrt.
Maze: Angeblich wolltest du alle töten, doch dir ist es nicht einmal gelungen einem das Leben zu nehmen.
Ausserdem kenne ich nun eine weitere Besonderheit, wenn deine Augen aktiv sind.
Semih: Ach ja? Und die wäre?
Maze: Sobald sich jemand in deiner 3 Meter Radius Fläche befindet, die mit roter Aura umhüllt ist, bewegt er sich in Zeitlupe. Nicht nur der Körper sondern auch das Gehirn. Habe ich Recht?
Semih: Äusserst beeindruckend. Wie schnell du es durchschaut hast. Dies sollte eigentlich meine Überraschung sein. Dann zeig mal, was du außer Illusionen noch kannst.
Maze: Mit vergnügen.


Alex: Hier sind wir.
Z. Alex: Gut, er wird herkommen.
Terri hatte schnell reagiert. Als die Jäger von den auftauchenden Wesen überrascht waren, hatte sie ein paar mal hart zugeschlagen und 3 ihrer Gegner den Hang hinunter befördert. Wenn sie noch einen erwischte, ohne entdeckt zu werden, könnte sie den Rest den anderen überlassen. Langsam näherte sie sich einem...
Jäger: "DA IST NOCH EINE!"
Terri: "Ach Mist."
Ihr 'Opfer' hatte es gehört, drehte sich schnell um und schlug zu. Terri parierte mit einer leichten Drehung ihres Astes, damit er nicht zerbrach. Sie glitt elegant unter ihm durch und schlug zu. Er flog wie die anderen hinunter. Jedoch hatte man sie nun gesehen.
Terri: "Dann eben ernst."
Sie nahm den Ast in die rechte Hand.
Jäger: "DAS ist ernst? Lächerlich!"
Sie sprang nach oben um dem Schlag zu entgehen und griff nun ihrerseits an. Der Jäger konnte gerade noch ausweichen. An der Stelle, an der er eben noch gewesen war, befand sich nun ein großer Riss.
Terri: "Unterschätze niemals den Wechsel der Hand. Er ist entscheidend über Leben und Tod."
Sie griff den Jäger an.


Z.Alex: "Das dauert aber noch. Am besten, wir helfen ein bisschen nach. Sende einen deiner Diener zu Dark. Er sollen ihn ablenken. Der Rest läuft von alleine."
Alex: "Gut."


Lar: [telephatisch] "Der Typ geht weg!"
Tui: [telephatisch] "Dann nichts wie weg hier."
Lar: [telephatisch] "Wohin?"
Tui: [telephatisch] "Zum Chef, Bericht erstatten."
Sie teleportierten zu Alex

Alex: "Die beiden? Kein Problem."
Z.Alex: "Nicht ihre Körper du Idiot! Wir brauchen sie um zur Person zu gelangen!"
Lar: "Was ist hier los?"
Z.Alex: "Nichts von Interesse, Soldat. Wir brauchen eure Unterstützung."
Tui: "J-ja, Sir."
Lar: [telephatisch] "Da stimmt was nicht."
Tui: [telephatisch] "Ausnahmsweise hast du Recht. Aber darum kümmern wir uns später."
Z.Alex: "Erinnert ihr euch an den einen, den ich vor euch sandte? [die beiden nicken] Er war ein guter Soldat und hat euch den Weg geebnet, indem er das Portal testete. Dabei hat er sich verändert. Ihr könnt seine Macht als Störung des Gleichgewichts spüren. Bringt uns zu ihm!"
Lar: "Ja, Sir! Ich kann ihn hier nicht spüren. Wir sollten die Welt punktuell überprüfen, um seinen Standort zu finden."
Z.Alex: "Bist du soweit?"
Alex: "Ähm..."
Ein flimmern und dann befanden sie sich in einer durchsichtigen Zelle.
Z.Alex[denkt]: "Daran kann ich mich nicht erinnern."
Alex: "Die ist genau wie unsere Zellen, also kommen wir hier nicht raus."
???: "Dachtet ihr ernsthaft, dass man mir so leicht entkommen kann? Es wäre natürlich kein Problem gwewesen euch beide an der Flucht zu hindern, aber dann hätte ich ja euren Anführer nicht bekommen."
Alex: "DARK! WOHER HAST DU UNSERE ZELLEN?"
Dark: "Von einem eurer Mitlgieder. Und du mein Freund Alex, wenn bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich alles so gelaufen ist, hättest du deine Leute vor dem Tod bewahren können. Nun müsst ihr hier bleiben... Unser neustes Mitlgied wird sich freuen."
Dark verschwand.
Z.Alex[denkt]: "Warum ist das jetzt anders als es in Wirklichkeit war."
Alex: "Die Zeit ist nicht wie in Stein germeißelt, falls du dich fragst wieso du das hier nicht wusstest."

Yudor trat hinter Celara.
Yudor: "Ich hoffe für dich das du darüber nachdenkst Semih zu stürzuen, denn andernfalls müsste ich dich zwingen mir zu helfen."
Celara: "Was?! Du hast doch bereits festgestellt, dass du Semih nicht gewachsen bist."
Yudor: "Aber du hast sein Blut und kannst ihn so vernichten, während ich dich vernichten könnte, wenn du mir nicht hilfst."

Voshyr: "Ich dachte die normalen Jäger hätten verschwinden sollen."
Terri: "Dir wird es gleich genau so ergehen wie ihnen."
Voshyr: "Deinen Willen zu brechen wird mir ein Vergnügen sein."
Er wich Sordans Lanze aus und Hieb nach dem Erd-Adepten, doch sein Dolch durchdrang Sordans Körper ohne ihn zu verletzen. Er schickte eine Welle des Schmerzes in Sordans Kopf, die diesen von den Beinen riss. Mit eienr Drehung parierte er Terris Hieb und folterte auch ihren Geist. Er hatte nicht genug Zeit um sich noch länger um die Beiden zu kümmern´, denn Baruch und Sturm griffen ihn mit ihren riesigen Klingen an. Er hieb nach Stur, der sich in Luft auflöste drehte sich, um den Hieb von Sturm abzuwehren, der gerade hinter ihm aufgetaucht war und schickte Baruch einen Fweuerball entgegen, der den Nicht-Adepten, obwohl dieser sich mit dem Scwhert verteidigte mehrere Meter zurück stieß. Seien Faust streifte Sturm am Oberarm und schleuderte ihn dadurch zu Boden. Er drehte sich blitzartig um und packte Terri, die ihn trotz seiner Folter erneut angriff.
Voshyr: "Dummes Mädchen... Nun lernst du mich richtig kennen."
Stelt[Übertragung]: "Hey, Voshyr dein Licht-Adepten Gegner löst meine Tarnung die ganze Zeit auf und der Drachentyp greift Crris an."
Voshyr[denkt]: "Während der Schwertkämpfer nur dumm rumsteht und sich selbst schützt."
Z.Alex: "Keine Sorge, die beiden erledigen ihren Job auch ohne uns. Und sie werden uns hier rausholen. Gute Idee übrigens, mich als nichtswissenden Trottel dastehen zu lassen. Hat ihn überzeugt."
Alex: "Gern geschehen. Und was machen wir jetzt?"
Z.Alex: "Gute Frage... was hab ich damals nur gemacht...? Ich erinnere mich nicht mehr richtig. Gib mir einen Moment Zeit."


Terri trat ohne auszuholen zu. Voshyr's Arm brach, wurde jedoch kurz darauf geheilt. Doch zu spät: Terri hatte sich befreit und schlug mit voller Wucht zu. Voshyr flog mehrere Meter zurück, während Terri's Ast Risse bekam. Sie brach ihn entzwei. Mit nun zwei Waffen ausgstattet konnte sie seine Angriffe mühelos parieren und griff immer heftiger an.
Voshyr: [denkt] "Warum stört sie meine Folter nicht? Das ist unmöglich!"
Er konnte sich nicht mehr bewegen. Alles war wie taub, selbst sein Verstand arbeitete im Schneckentempo.
Voshyr: [telephatisch] "Kerro! Lös die Zeitpsynergie auf!"
Kerro: [telephatisch] "Das ist keine. Du hast einfach Angst."
Voshyr: "Ich und Angst?"
Mit großer Anstrengung befreite er sich davon. Doch Terri stand schon vor ihm. Ein Hagelsturm vor Treffern prasselte auf ihn nieder, und mit einem Schlag ladete er an der Felskante. Noch ein Stück und er würde tief fallen.
Voshyr: "Wie hast du das gemacht?"
Terri: "Was denn? Dich vermöbelt? Ganz einfach: So!"
Voshyr rollte zur Seite. Keinen Augenblick zu spät, denn sie hatte den Vorsprung pulverisiert.
Voshyr: [denkt] "Das war sie auf jeden Fall. Aber diese Psynergie ist nicht... normal. Sie hat scheinbar keine Kontrolle darüber. Was für ein Adept ist sie?"
Kerro: [telephatisch] "Es hat Ähnlichkeiten mit allen Psynergie- Arten. Ich kann es nicht genau feststellen. Pass einfach auf, okay?"
Voshyr: "Du hattest Glück."
Terri: "So? Sah für mich wie ein Sieg aus."
Voshyr: "Du bist noch weit von einem Sieg entfernt, Kleine!"
Da passierte es schon wieder.
Voshyr: [denkt] "Sie hat irgendwie eine Art... Kampflust in den Augen. Ihre Psynergie wird aktiviert, ohne dass sie es wahrnimmt. Aber diesmal ist es schwächer. Lange hält sie das nicht aufrecht."
Er schüttelte die Wirkung ab und ging nun seinerseits zum Angriff über.


Lar: "Ich hab ihn."
Tui: "Sicher? Mir reichts ja schon jetzt."
Lar: "Wie? Warum?"
Tui: "Dieser Dark. Warum hast du ihn nicht angegriffen?"
Lar: "Weil wir was zu tun haben. Du weißt doch: Befehle ohne Prioritätsangabe haben Rang S."
Tui: "Stimmt schon..."
Lar: "Jetzt komm! Bevor er wieder verschwindet!"


Djinn: "WANN. SIND. WIR. DA?"
Schatten: "Jetzt halt doch mal die Klappe! Wir sind ja gleich da!"
Sol erschien vor ihnen.
Sol: Ich schwänze gerade meine Arbeit in Risteme, für DIESEN AUGENBLICK
Z. Alex: WWAAss? Ist das nicht Sol?
Alex: Verdammt. Wenn er die Kontrolle über Körper nimmt, stirbt die Seele automatisch.
Sol: Nur Flucht würde euch helfen, doch dass könnt ihr nicht. Nicht wahr?
Welchen der beiden sollte ich nehmen?
Ich weiss. Ich werde den Körper von euch beiden nehmen und somit beide töten.
Alex denkt: Ich habe eine Idee.
Alex fing an zu lachen.
Sol: Was ist so lustig?
Alex: Das wirst du schon merken.
Alex sein Umhang leuchtete auf.
Ortteleport
An seiner Stelle erschien Luna.
Luna schaute verwirrt durch die Gegend.
Luna: Jetzt verstehe ich. Alex hat mit dem Umhang unsere Plätze gewechselt. Scheint als hätte er Probleme.
Sol: Du…
Luna: Lange nicht gesehen Bruder.
Sol: Das scheint wohl mein Glückstag zu sein. Beide sind Gefangen.
Luna: Deshalb wirst du uns doch sicher rausholen.
Sol: Natürlich werde ich das. Nur eure Körper.
Luna lächelte. Er hob seinen Finger hoch.
Sol ging auf sie zu.
Sol: Was? Ich kann meine Füße nicht mehr kontrollieren. Ich habe darauf geachtet. Wie kannst du mich kontrollieren?
Luna: Meine Fähigkeit. Leider fehlt mir noch deine.
Sol öffnete die Zelle von Außen.
Der Alex aus der Zukunft und Luna tratten aus der Zelle herraus.
Sol boxte sich selbst in seinem Magen.
Luna: Deine Fähigkeit den Gegner ihren Angriff selbst spüren zu lassen fehlt mir. Zurzeit kannst du nur Psyregie kontern, doch das geht mit allen Techniken.
Sol: Grr… das wirst du büßen.
Luna: Nun lass uns in Ruhe.
Sol öffnete unkontrolliert ein Portal und ging dadurch.
Z. Alex: Wieso hast du dir seine Fähigkeit nicht jetzt genommen?
Luna: Weil sie noch nicht ausgereift ist.
Ortteleport
Sein Umhang leuchtete auf und er wechselte seine Plätze mit Alex.


Celara: Dein Plan hat leider einen Hacken.
Yudor: Und der wäre?
Celara: Semih hat mehrere Körper. Er würde es merken und seinen Körper rechtzeitig umwandeln. Das heisst lange nicht, dass ich es tun würde.
Yudor: Ich verstehe. Sein anderer Körper besitzt evtl nicht das gleiche Blut.
Celara: Wieso hast du nicht Luna gefragt.
???: Ich hoffe, ihr Plant keine Verrat ansonsten muss ich euch töten.
Yudor: Luna.
Celara: Das beantwortet meine Frage.
Luna: Ich habe gehört, dass du Kontakte zu unserem Ex Mitglied knüpfst. Wie hieß der noch gleich? Z… Was solls. Auf jeden Fall hat er seinen Namen gerändert. Er diente früher nur als Spion.Ihn hat der alte Boss als einziger im Leben gelassen. Er war der einzige der unsere Gruppe längst austrat. Du willst dich doch nicht ihm anschließen.
Yudor: Keine Sorge, ich bin nicht verrückt, dass ich mich mit euch anlege. Ich bleibe weiterhin in der Gruppe.
Luna: Wieso willst du den Anführer töten? Ist es, weil du seinen Platz einnehmen willst oder weil du ihn nicht besonders magst?



Sagteues und Funara fanden sich im Wald wieder.
Funara: Was war das?
Sagetues: Ich weiss nicht, doch mir kam es vor, als ob ich etwas Glitzerndes gesehen hätte. Bei diesem Wesen von gerade eben.
Funara: Könnte das, dass gesuchte Objekt sein?
Sagetues: Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall habe ich Clone geschickt, die sich unbemerkt im ganzen Wald verstecken.
*Schon schwierig, wenn man so viele Kämpfe gleichzeitig führen muss...*

Derno:Hm... was geht mich dein früheres Leben an.
Ossir keuchte für eine Sekunde, dann war der Schmerz vorbei. Er sah auf und bemerkte, dass Derno wieder beide Arme hatte.
Ossir:Oh? Was genau war das jetzt?
Derno:Das war nicht von mir. Das schon.
Er hob seine Hand und deutete auf das Taufbecken.
Derno:Zerstreue.
Ein Sturm Partikel schoss aus dem Taufbecken und teilte sich auf. Ossir bekam nur zwei Treffer ab. Derno hob seine zwei leeren Hände und ließ zwei neue Dolche in die Handfläche gleiten, ohne die Kontrolle über den Strom Licht zu verlieren. Er hieb aus. Blut glitzerte durch die Luft, als ein Shemen vorbei huschte. Der Shemen landete ohne sich groß von der Verletzung beeindruckt zu zeigen auf den Boden und verschwand.
Derno:Was war das denn für ein Auftritt? [Übertragung]Hey, wer von euch hat den Typen eben erkannt?
Dhakun[Übertragung]:Ich nicht, er war nur für einen kurzen Augenblick da. Konzentrieren wir uns später darauf.
Derno stimmte dem Meister der Abwehr zu und setzte sich wieder in Bewegung. Der Boden brach auf. Drei zur Hälfte glühende Klingen stachen nach ihm, denen er ein wenig zu hastig auswich. Wind, Erde, Feuer und Wasser wurde entfesselt, als die Klingen seine Nähe spürten.
Derno:Zwei Splitter sind immer noch zu wenig. Wenn ihr schon sterben müsst, dann mit allem was ihr habt.
Er versengte Gabriel das Haar, als er läßig nach unten aushieb. Er sprang leichtfüßig in die Luft.
Derno:Endstation.
Lichtpartikel drifteten auf das Loch zu, in dem sie sich befanden. Anarath, Alisha und Gabriel teleportierten sich um ihnen zu entgehen. Dernos Blick flog umher. Da stand Anarath, zwölf Meter hinter ihm. Er war in Reichweite.
Derno:Erstes Opfer.
Anarath:Was...
Die Worte blieben ihm im Mund stecken, als brennender Schmerz sein Gehirn lähmte. Ein Lichtpartikel war von hinten in seinen Rücken geglitten. Anarath ging auf die Knie und rang nach Luft. Nach einer Sekunde kam er wieder damit zurecht und teleportierte sich. Derno zog seine Augen zu Schlitzen.
Derno:Du auch noch? Hm... gibt es denn gar keine Menschen mehr unter euch?
Alisha:Men-Menschen? Ja, hier gibt es mehr als genug. Mich zum Beispiel?
Derno ignorierte den Kommentar und sah sich weiter um. Eins, drei, sechs... Zu wenige.
Derno:Hm... wir haben es dir nicht erklärt, nicht? Natürlich seid ihr keine Menschen mehr, nicht wirklich. Obwohl DU und Anarath und ziemlich nahe daran sind. Ich dachte deshalb würde die Klinge eine größere Wirkung haben...
Alisha:Was meinst du?
Derno:Das wirst du erfahren wenn du stirbst. [denkt]Angesichts der Tatsache das Anaraths schlafende Kraft ihn vor dem Tod bewahrt hat, schränkt das meine Taktik noch weiter ein. Normalerweise tötet ein winziger Partikel jeden Menschen, egal wie physisch oder psyschisch überlegen er ist. Da bedarf es schon fremder Resistenz.
Er konzentrierte sich auf seinen Gegner, der ihm am nächsten war: Ossir. Er schickte ihm die Hälfte der Partikel entgegen, die sich blindlings auf ihn warfen. Ossir wich aus... und sah den einzigen roten Partikel nicht, der sich alleine von hinten nährte und in Ossir eindrang. Derno richtete den Zeigefinger auf ihn.
Derno:Zerstreue!
Der rote Lichtpartikel in Ossir wurde zu tausenden weißen, die nun durch seinen gesamten Körper strömten. Ossir kniete sich hin. Derno trat heran und ließ zur Beschäftigung eine Horde Wächter in Raubvogelform vom Himmel stürtzen, die die Adepten angriff, damit er sich ungestört Ossir nähern konnte.
Derno:Weißt du was der Hüter einmal gesagt hat? Wenn deine Aufgabe erfüllt ist und du keine Rolle mehr spielst, dann verschwinde, damit du niemanden mehr im Weg stehst. Der Hüter hat sich daran gehalten, aber du?
Ossir versuchte weiterhin die Partikel aus seinem Körper zu bekommen, bevor der Schaden ernst wurde und antwortete nicht.
Derno:Es gibt keinen Grund uns zu vernichten. Nicht für dich. Also warum bist du hier? Und komm mir nicht mit deiner ermordeten Familie aus deinem früheren Leben, denn das sollte für ein Wesen wie dich keine Rolle mehr spielen. Warum wünscht du nicht einfach dein Ende herbei, wie du es sonst immer tust?

Hayate:Du scheinst eine Menge über den Verschiebungsschritt zu wissen.
Crris:Mein Entwurf, wenn du mich so direkt fragst. Es ist schon ziemlich lange her und eure Gene könnten in manchen Punkten mutiert sein, aber die Basis ist immer noch die gleiche.
Er löste sich mit einem Ruck aus der Verkeilung mit Hayates Sensen.
Crris:Dein Dauergrinsen geht mir tierisch auf die Nerven. Ist die Tatsache, bald zu sterben, wirklich so aufheiternd?
Hayate fuhr sich mit einem Finger über die Stirn. Er fühlte einen feinen Schnitt. Das hätte SEHR gefährlich ausgehen können. Irgendwie hatte er beides geschafft... ihn in seine Verschiebung zu zwingen und ihn noch anzugreiffen. Diese Jungs waren wirklich sehr gefährlich. Yoruri griff an. Criss blockte die dünne Klinge mühelos und schob sie an sich vorbei. Während sie stolperte, rammte er seinen Dolch in ihren Rücken. Yoruri stürzte, verschwand und tauchte einige Meter wieder auf.
Crris:Eine ziemlich lästige Angelegenheit gegen Ristemé Krieger zu kämpfen.
Er beobachtete Yoruri weiter aus den Augenwinkeln. Ihr Sprung ging bei weiten nicht so weit wieder der mit den bleichen Haaren und ihre Körperbeherrschung war an einigen Bewegungen äußerst fehlerhaft. Er dachte an Derno, der sie ebenfalls ausgewählt hatte, aber sie schien nur HIER mitmischen zu wollen. Träger der Schwerter der Elemente hin oder her, sie kam auch aus Ristemé. Sollte sich Derno doch beschweren. Sein erstes Ziel hatte er gefunden. Sein Blick wanderte in die andere Ecke. Shinira blieb bei dem Schreiber, der offensichtlich nicht kämpfen konnte. Von ihnen brauchte er also nichts zu befürchten. Sein Plan stand. Er griff mit einem Satz Hayate an. Dieser parierte seinen Angriff gekonnt und griff mit seiner zweiten Sense in der linken Hand an. Crris trat sie beiseite und streckte mit der freien Hand drei Finger aus, die er Hayate in den Hals rammte. Der Schlag saß perfekt. Keine übernatürliche Gewalt, sondern einfache Kenntnis über den menschlichen Körper. Er war tot. Wenn nicht... der Körper verschwand und erschien viele Meter von ihm entfernt erneut. Gut.
Crris:Du bleibst genau da.
Er teleportierte sich zu dem Mann hin und hieb zu. Eine dünne Klinge blockte seinen Angriff. Sie stammte von der etwas spöttisch lächelnden Yoruri.
Crris[denkt]:Wie ich es mir dachte, ein gutes eingespieltes Team. Aber...
Hayates Sensen rückten näher. Crris drehte sich unter ihnen weg und nahm zwei tiefe, lange Schnitte an seinem Handgelenk in Kauf. Er streckte wieder drei Finger aus, zog mit einem Tritt der Novizin die Beine weg und schlug mit der freien Hand zu. Auch dieser Körper starb, nur um wieder unversehrt etwas westlich auszutauchen. Hayate schob sich dazwischen, um einen Blitzangriff auf die nun ungeschützte Yoruri zu verhindern.
Crris:Sieh nicht mich an.
Von den winzigen Metallteilen, die immer noch zahlreich die Bergspitze umschwirrten, blieben einige stehen, formten sich zu mehreren langen Nadeln und schoss auf die Bergspitze hinab.
Crris:Leb wohl Mädchen.
Yoruri:Was...
Sie sah die Schatten von oben viel zu spät. Unfähig, eine Verschiebung zu erzeugen, würden diese Dinger ihr Leben beenden, dieses Mal ohne Rückkehr. Sie hob ihre Arme reflexartig und versuchte sich wegzuducken. Brennender Schmerz flammte in ihr auf, als sie getroffen wurde.
Crris:Oh? Menschen können wirklich so selbstlos sein.
Hayate stand über Yoruri. Er hatte Teleport verwendet und einen Großteil der Nadeln geblockt, einige waren durchgekommen, einige hatten ihn getroffen.
Crris:Dennoch...
Er bewegte drei Finger an seiner linken Hand. Die Nadeln, die Yoruri an Schulter, Fuß und Bein am Boden festnagelten, zerfielen im Bruchteil einer Sekunde in ihre Einzelteile und formten eine Klinge, die über Yoruris Körper zuckte. Die Folge war eine tiefe Wunde über Brust und Bauch.
Crris:Und jetzt...
Silber blitzte an seiner Position auf und Crris sprang in die Luft. Yoruri nahm es kaum noch wahr, so verschwommen war ihr Blick schon.
Yoruri:Shi...nira?
Shinira:Hauptmann, bleiben sie bei Yoru, ich kümmere mich um dieses Scheusal.
Hayate:Halt, das ist zu gefährlich!!
Kat:Überlass das mir!
Hayate sah den jungen Mann an. Auch wenn er nur Schreiber war, beherrschte er die Grundtechniken. Und sein Blick zeigte Entschlossenheit.
Hayate:Na schön.
Er warf ihn eine seiner Sensen zu.
Hayate:Lass deine Feinde nie aus den Augen und schütze sie mit deinem Leben.
Dann eilte er Shinira und Crris hinterher.
Crris:Reizend. Dieses Mädchen ist auch nicht unbedingt besser als das letzte.
Er wich nach links aus und sprang hoch genug, damit Shinira Hayate den Weg versperrte.
Crris:Zusätzlich seid ihr nicht so gut abgestimmt.
Die Klinge, die die Wächterteile gebildet hatten, kehrte zu Crris zurück und blieb in Bereitschaftshaltung.
Crris:Kommt schon, zeigt mir was ihr könnt.

Maze:Sieh genau hin, denn du wirst es vermutlich nur ein paar Sekunden sehen.
Er kniete sich hin und legte sich die Hand auf die Maske.
Maze[leise]:Täuschung der Perfektion.
Die Wirkung setzte sofort ein. Er wusste was zu tun war.
Maze:Trennungsverstärkung.
Seine Klinge wurde ganz langsam von einem blauen Schimmer ergriffen, der an Mondlicht auf einem See erinnerte. Maze stand wieder auf und ging in Bereitschaftshaltung.
Maze:Komm.
Semih:Wie du willst!
Semih griff schnell an, viel schneller als sonst. So schnell, dass nicht einmal die Jäger reagieren konnte... Blut glitzerte durch die Luft. Die Wunde schloss sich sofort, aber Semih landete überrascht hinter ihm.
Semih:Hä? Was war das? Hast du dich überhaupt bewegt?
Keine Antwort. Er tastete nach unten. Maze hatte ihn irgendwie eben in der Mitte durchgeschnitten. Einerseits jämmerlich, da eine solche Wunde ihm nichts tat, andererseits fatal, da er nichts gesehen hatte. Eine Illusion? Nein, es war keine, dieses Mal sicher nicht. Maze drehte sich am dem Absatz ganz langsam zu ihm um.
Maze:Komm.
Semih:Du bist dran mit herkommen.
Er feuerte einen Strahl aus seinen Augen ab. Kurz bevor er Maze traf, glitt dieser nach unten und flog nur Millimeter unterhalb des Strahls auf Semih zu und riss ihn mit seinem Dolch die Beine auf. Er landete sanft zwei Meter hinter ihm ohne sich umzudrehen.
Semih:Komm mir nicht mit dem Unfug. So wirst du mich nicht einmal am Ende der Welt töten.
Er griff wieder direkt an, dieses Mal etwas vorsichtiger, damit er Mazes Bewegung sehen konnte. Er wusste nicht, wie er so schnell geworden war, aber in seiner Aura war Maze unterlegen. Er versuchte einen Angriff auf seinen Waffenarm. Da kam es: Er bewegte nur seinen Waffenarm. Aber seine Bewegung war anders. Verlangsamt, ja aber sie war... fehlerfrei. Semih konnte seinen Angriff nicht mehr stoppen und versuchte auszuweichen. Der Treffer war trotzdem kritisch. Ohne überlegene Heilung wäre er enthauptet worden. Semih sprang etwas von ihm weg um einen Abstand zu gewinnen. Maze schien sich wirklich in sich versunken.
Semih:Oh? Das ist ziemlich gut. Läufst du Derno damit nicht den Rang als Meisterwaffenkämpfer ab?
Ein hitziger, entrüsteter Ausruf hallte durch den Lärm des Schlachtfeldes.
Derno:Soll das ein Witz sein?! In diesem Zustand ist er anfällig für alle erdenklichen Formen von...
Maze:RUHE!
Derno verstummte.
Maze:Und seinen wir mal ehrlich: Wie soll gerade er das anstellen.
Semih dachte angestrengt nach. Was könnte Derno gemeint haben? Alle erdenklichen Formen von... was?
Maze:Aufwachen.
Semih:Was zum...
Maze hatte sich einem so billigen Trick bedient, dass die Situation peinlich gewesen wäre, wenn sie nicht so ernst gewesen wäre. Er hatte seinen grünen Umhang so schnell abgeworfen und sich neben Semih teleportiert, dass Semih in Gedanken versunken, die Änderung nicht bemerkt hatte. Maze, der einen zweiten Umhang unter dem ersten Trug hatte genau in diesem Moment zugeschlagen und hatte mit seiner Klinge direkt seine Augen getroffen. Die Wunden wurden sofort geheilt, aber eine Wunde war auch gar nicht Mazes Ziel gewesen. Semih wich wieder von ihm weg, dieses Mal langsamer.
Semih:Was hast du getan? Meine Aura ist zusammengebrochen, meine Augen der Wahrheit auch.
Maze hob einfach seine Klinge.
Maze:'Trennungsverstärkung' tränkt eine Waffe mit der Kraft, Psynergy und einige andere Energieformen auf eine feste Barriere stoßen zu lassen. In einfachen Worten: Jedes Mal wenn ich dich geschnitten habe, kann keine Energie mehr von dem einen Körperteil in das nächste dringen. Du fragst dich sicher, warum du sie noch spüren und benutzen kannst? Einfach, denn es befindet sich noch so viel Kraft in deinen abgeschotteten Körperteilen, dass du sie noch effektiv verwenden kannst. Aber hast du die Energie in den jeweiligen Körperteilen verbraucht, ist es vorbei. Oh, und denke besser nicht einmal daran deinen Körper umzustrukturieren, denn dann wachsen die Trennungen gleich mit. Gut, was deine Augen angeht... Mein Treffer hat ihren Energiefluß sozusagen 'geteilt'. Da du den Energiefluß in deinen Augen nicht richtig regulieren kannst, bricht alles, was von ihnen stammt restlos zusammen. Eine interessante Erfindung von Derno.
Er hob die Hand.
Maze:Und wie ich in der Lage war, dich zu treffen wirst du mit in dein Grab nehmen.
Die Umgebung fror ein. Nichts bewegte sich, nicht einmal Semih.
Semih[denkt]:Was ist das? Kerro? Oder eine Illusion? Nein, Kerro soll sich ja nicht einmischen...
Maze[Übertragung]:Gut erkannt. Ich stelle dir den Stillstand vor. In Wirklichkeit läuft alles seinen geregelten Gang, aber in deinem Geist steht alles still. Solange du gefangen bist, kannst du zwar denken, eine Annehmlichkeit die ich dir gewähre, damit du deine Niederlage einsiehst, aber nichts anderes. Du kannst mit telepatischen Kräften nicht um Hilfe rufen, weder deine Begleiter noch deine Clones, du kannst nicht sprechen oder Psynergy fließen lassen. In der Realität schlägt nicht einmal sein Herz. Es ist also nur eine Frage von Sekunden, bis du stirbst, da deine Psynergy nicht begreift, dass sie dich heilen muss. Ich weiß nicht, wie lange du noch ohne Sauerstoffversorgung leben kannst, aber es würde mich überraschen, dass dir jemand in dieser Zeit zuhilfe kommt. Die Clone wissen nicht, was du tust und die anderen sind in ihren Kämpfen gefangen. Ich glaube das ist alles was du wissen musst.

Voshyr kicherte, als er die beiden im Getümmel beobachtete.
Voshyr[denkt]:Maze... du wagst einfach zu viel.
Er wandte sich zu Terri um.
Voshyr[denkt]:Hm... sehr interessant. Eigentlich ist es allein physisch unmöglich, dass ich Angst empfinden kann. Ich bin doch kein Mensch oder eine andere niedere Kreatur. Eine interessante Kraft ist das... und so füllt sich also Angst an. Nun... wollen wir ihr dieses Gefühl doch einmal erwidern.
Es lag in der Beschaffenheit der Jäger so, dass sie keine Angst, Reue oder Mitleid kannten. Solche Gefühle waren auf der Jagd nun einmal nicht zu gebrauchen. Eben das, was einen perfekten Jäger ausmacht. Was Voshyr nur nie begriff, war dass er einfach zu viel mit seiner Beute spielte. Terri griff wider an. Voshyr gab ein Signal. Dhakun, der die Kämpfe aufmerksam von der Mitte beobachtete sah es und wirkte einen mentalen Schild um Voshyr. Der Effekt von Terris Angriffen blieb komplett aus.
Voshyr:Komm mir nicht so nahe.
Er schlug mit der freien geballten Faust zu, die die überraschte Terri traf und mit unbeschreiblicher Kraft senkrecht in den Felsboden schmetterte. Voshyr hatte den Schlag genau abgeschätzt, damit sie nicht starb.
Voshyr:Unterschätze niemals deinen Gegner, Kleine. Du hättest fern bleiben sollen.
Er packte sie am Hals und sah ihr direkt in die trüben Augen.
Voshyr:Rand des Kummers.
Dieses Mal hatte er Zugriff. Terri schrie schwach auf, zu allem, wozu ihre Kehle noch fähig war.
Voshyr[denkt]:Hähä, schrei nur. Vielleicht spornt das deine Freunde an. Furcht: Binden.
Terri begann verzweifelt zu zappeln und schlug blind um sich.
Voshyr[denkt]:Hoffnung: Brechen.
Das Gezappel hörte je auf.
Voshyr[denkt]:Verzweiflung: Binden. Mut: Brechen. Selbsterhaltungstrieb: Brechen.
Terri wurde ganz schlaff und zahm.
Voshyr[denkt]:Nun das Finale. Schmerzkapazität erhöhen... und... Todesqualen: BINDEN!
Voshyr hatte nicht allzu viel Interesse am Gezuckte und am Geschrei, sondern an dem, was sich im Inneren abspielte. Sein Opfer tat beides nicht mehr. Es öffnete sich einfach dem Schmerz und empfand ihn. Es war das einzige Gefühl, dass ihr zeigte, noch am Leben zu sein. Voshyr ließ sie wie Fallobst fallen und drehte sich zu Gauris um.
Voshyr:Du! Immer noch so stark überzeugt, dass wir eines Tages fallen werden.
Gauris:UND OB!
Mit schierer Wildheit, griff er Voshyr an, der eigentlich nur mit ihm spielte...

Nelchia wurde ungeduldig. Er hasste es, dass diese Gören ihm auswichen und auch gelegentlich mit beeindruckenden Psynergyformen zurückschossen, aber sie waren einfach zu SCHNELL. Und das Schlimmste: Sie begriffen nicht einmal annährend den Ernst der Situation. Er griff wieder in die Luft und veränderte den Raum um eine von den den Zwillingen zu erwischen, aber da war sie auch schon wieder fort. Wenigstens waren sie nicht clever genug zum weglaufen.
Ashira:Fang mich doch, fang mich doch.
Geltan:Hier drüben! Bist du blind?
Nelchia musste sich beherrschen, nicht gleich den gesamten Berg im Nichts zu versenken. Er bildete ein Raumgefängnis um sich und die Kinder und ließ es sofort kleiner werden, um sie zu erdrücken. Doch zu dritt waren Lichtadepten in der Lage, erst recht mit diesem Kraftniveau, ein Loch in das Gefängnis zu machen und zu entkommen.
Nelchia:Ihr verdammten... haltet doch still!
Ashira:Ellabätsch.
Ashana:Einsperren ist gegen die Regel.
Nelchia:Welche Regel?
Er spielte mit dem Gedanken die Eltern der Kinder aufs Korn zu nehmen, aber sie hatten ihre Ziele nun einmal gewählt. Die Jagd war aufregend, ja, aber sie war nervtötend.
Nelchia:Kommt ihr auch damit zurecht?
Er deckte seinen Bereich mit völlig zufallsgerichteten Raummanipulationen ein. Nelchia benutzte seine gesamte Inspiration. Er würde den Zufall für sich arbeiten lassen. Die ersten überraschten Aufschreie waren schon zu hören.
Nelchia:Was ist los? Ist euch das Spiel zu schwer?
Ashira:Aufhören, das ist gemein.
Nelchia beschleunigte die Raumwechsel hastig. Jetzt hatte er sie gleich...
Der Boden brach auf und holte Nelchia von den Füßen. Eine Welle Sand erfasste seine Knöchel und schleuderte ihn davon. Nelchia, unfähig zu reagieren da er von dem Geschwindigkeitswechsel überrascht wurde, wurde losgelassen und fiel wieder zu Boden... direkt in das Taufbecken mit der Kraft der Sonnenschmiede. Der Sand formte sich direkt über ihn zu einer Gestalt, den Bogen bis zum Anschlag gespannt. Dhakun, der direkt neben dem Taufbecken stand, bemerkte ihn ein wenig zu spät.
Razar:Tu das niemals wieder.
Er schoss vierzehn Pfeile gleichzeitig ab. Dhakun bildete ein Schild über Nelchia, doch es konnte nur neun auf halten. Die Pfeile trafen Nelchia in beide Arme, beide Füße und direkt in der Brust. Dann explodierten die Pfeilköpfe. Die Explosion beeinflußte das Taufbecken nicht in geringsten, aber wirbelte eine Menge Stub auf.
Dhakun:Hmm.... gut überlegter Angriff.
Der Staub legte sich und Nelchia sprang heraus. Die Wunden schlossen sich gerade
Nelchia:Nur leider... ist die rohe Form nicht tötlich.
Dennoch... Razar bemerkte, dass Nelchia ein wenig wankte. Er schien wirklich erschöpft zu sein. Aber noch sehr weit entfernt von kampfunfähig.
Razar[denkt]:Ich muss diese Energie schmieden, doch wie verdammt?
Garvas Schwert wurde kurz zu Glas, als sie mit der Analyse fertig war. Dieses Mädchen durchlitt gerade unheimliche Qualen, aber durch die Anwendung seiner Technick hatte Voshyr lange genug stillgehalten. Eine der unzähligen Gravuren auf seinem Schwert leuchtete grün auf und er erschien zwischen Voshyr und dem Vogelwesen. Die Augen des Vogels weiteten sich erschrocken, während er meinte im Blick des Jägers etwas wie überraschung zu erkennen. Er duckte sich, so dass der Vogel seinen Angriff nicht abrechen musste, drehte sich und schwang seine Klinge, auf der eine Gravur rotzuleuchten begann. Den Vogel durch drang sein Schwert ohne ihn zu verletzen, aber Voshyr schnitt es tief in den Oberkörper. Die Klingen des Vogels trafen Voshyrs Schultern, die für eine Sekunde brachen, aber die Zeit, in der Voshyr seine Arme nicht benutzten konnte, reichte, um die Technick des Jägers zu brechen, die auf den anderen Kämpfern lagen. Es war zu einfach, da er wusste wie die Technick funktionierte und die Energien seines Schwertes so kombinieren konnte, dass sie die Technick auflösten.
Garvas[leise]: "Ihr müsst alleine weitermachen!"
Einige Gravuren leuchteten grün auf und dann war er vorm Taufbecken und hielt die Klinge vor sich. Wenn er genug Zeit hatte mit dem Schwert die Energie zu analysieren, wusste er auch wie man sie schmiedete. Ein undurchsichtiges Schild bildete sich um das Taufbecken herum.
Dhakun: "Denkst du ich mache es dir so leicht?"
Garvas: "Du hast es bemerkt?"
Dhakun: "Mir war klar das du Voshyr oder zumindest seine Technick analysiert hast, als du die Technick gebrochen hast. Der Gute scheint beschäftigt zu sein und, da mein Spezialgebiet die Verteidigung ist, kann ich dich besiegen und gleichzeitig darfan hindern die Energie zu analysieren."
Eine Gravur leuchtete grün auf und er entging einem Schild, das ihn mit Sicherheit in der Mitte durchgesäbelt hätte. Für eine Analyse blieb keine Zeit, also musste er diesen Typen irgendwie außer Gefecht setzen. Hoffentlich ging bei den Typen wenigstens das. Eine Gravur leuchtete grün auf und eine rot. Er erschien vor Dhakun und schwang seine Klinge. Das Metall prallte auf einen Schild und löste dabei eine gewaltige Druckwelle aus, die eigentlich dazu gedient hätte seinen Gegner wegzuschleudern, aber sich nun gegen ihn richtete. Er wurde zurückgeschleudert und überschlug sich mehrfach dabei. Seine Klinge bohrte sich in den Boden und er benutzte es um sich in die Richtung des Jägers zu katapultieren. Eine Gravur leuchtete grün auf und er stand genau an der Stelle auf dem Boden, über der er eben noch gewesen war. Für eine Sekunde leuchtete ein Schild vor ihm auf und dann stürmte er vorwärts. Schon wieder leuchtete eine Gravur grün auf und er erschien ein Stück weiter vorne, wobei er erneut einem Schild entging. Das Licht erlosch gar nicht erst richtig, als er erneut einem Schild. Eine Gravur leuchtete blau auf und mit einer Wirbelbewegung seiner Waffe schoss er blassblaue Blitze auf Dhakun ab. Er ging in eine Drehunge über, mit der er jedoch nicht ganz einem weitere Schild entging. Der Schmerz war gewaltig, doch das Wissen, dass ihm gerade ein Arm abgetrennt worden war, schmerzte ihn mehr. Der Jäger, den die Blitze wahrscheinlich nicht erreicht hatten, starrte ihn kurz verwundert an und lachte dann.
Dhakun: "Das glaub ich jetzt nicht. Eine Waffe, die fortgeschrittenen Transport bewirken kann, hat keine Heilfähigkeiten."
Garvas: "Was ist daran so komisch? Was ist an Schmerz und Tod so lustig oder an eurer bescheuerten Jagd."
Dhakun: "Du wagst es?!"
Garvas: "Allerdings? Verachtens und Bedauernswerte Kreaturen haben den Tod verdient und deswegen werde ich nun meinen Teil beitragen."
Dhakun: "Beinhaltet der das du dir den anderen Arm auch noch absäbeln lässt?"
Er klemmte sich einen Teil des Griffs seine Waffe zwischen die Zähne und drehte diesen. Sein Schwert begann in allen nur erdenkbaren Farben auf und verformte sich. Nun war seine Waffe leichtgeschwungen und wies nocht weitausmehr Gravuren auf. Um die fünfzig Gravuren, die alle in einer zusammen liefen, leuchteten in den unterschiedlichsten Farben auf und die letzte in einem dunklenviolett. Sein fehlender Arm wuchs nach.
Dhakun: "Noch ein zweites Level dieses Schwerts?"
Eine Gravur leuchtete grün auf und er war direkt vor Dhakun. Der erschaffene Schild bebte durch seinen Hieb, da seine Kraft und Geschwindigkeit durch diese Stufe seiner Waffe noch einmal enorm gestiegen waren. Eine Gravur leuchtete gelb auf und einer von Dhakuns Fingern explodierte. Die Gravur wechselte zu einem dunklenviolett, kurz bevor der Finger vollständig nachgewachsen war.
Dhakun: "Du fängst an zu nerven."
Garvas: "Ich bitte um Verzeihung, aber der Tod in einer Schlacht geht meist nicht angenehm über die Bühne.[denkt]Obwohl mir das es einen bloss nervt neu ist."
???: "Soll ich das machen Dhakun?"
Er entging einem Dolchieb von hinten und wirbelte herum. Funkensprühende wurde seine Waffe von Kerros Dolch pariert. Er erkannte hinter Kerro eine reglose Gestalt.
Ein paar Gravuren leuchteten grün auf und er war bei Draeors leblosen Körper. Eine Gravur leuchtete silbern auf und leitete den Zustand Draeors in seinen Kopf weiter. Das Herz schlug nicht mehr und auch kein anderes Organ arbeitete, aber dennoch lebte dieses Wesen. Der Geist dieses Toten war in Aufruhr. Einige Gravuren leuchteten in einem dunklen Violett auf. Der von seiner eigenen Zeitmanipulation beschleunigte Kerro wurde von etwas noch schnellerem gepackt und zu Boden gedrückt.
Garvas[denkt]: "Ein abgeschlagenes und längst ersetztes Körperteil setze ich das erstemal für den Kampf ein."
Kerro ließ Garvas ehemaligen Arm zu Stuab zerfallen und hob einen Finger. Die grüne Gravur hatte noch nicht ihre volle Leuchtkraft erreicht, als er sich damit bewegte.
Kerro hob die andere Hand, doch diesmal reichte die Zeit für einen richtigen Transport. Er ließ die Klinge aufblitzen, doch die Wunde verheilte in weniger als einer Sekunde. Einige Gravuren leuchteten gelb auf und aus einem der Augneschlitze von Kerros Maske floss Blut. Die Gravuren wechselten zu dunkelviolett, bevor Kerros Auge wieder verheilt war. Eine Gravur leuchtete grün auf und er entging einer in roten Stoff gehüllten Gestalt. Fast alle Gravuren leuchteten dunkelviolett auf.
Voshyr: "Kerro, dass du deinen Gegner besiegt hast, heißt nicht, dass du dich bei meinen bedienen kannst."
Kerro: "Tss... Mit dem musste sich Dhakun ja schon rumschlagen, aber meinetwegen..."
Garvas knurrte. Dass er bloss ein Gegner war mit dem sie spielen konnten, würden sie nicht mehr lange glauben...
Djinn: "... ... ... ..."
Schatten: "Du hältst endlich die Klappe? Wie schön."
Djinn: "... ... ... komm mit."
Lufthauch: "Bitte was?"
Djinn: "Komm mit. Sofort."
Er zog ihn in ein Portal, das aus dem Nichts erschienen war.
Schatten: "HEY! Was wird das?"

Er tauchte bei Terri auf.
Lufthauch: "Anarath!"
Er flog direkt zu ihm.
Djinn: "Ich... erinnere mich... du bist... Terri..."
Er verschmolz mit ihr. Sie schlug die Augen auf.
Terri: "Was war das? ... ... mein Kopf... warte... ich erinnere mich! Du bist es! Du warst mal ein Teil von mir!... 4. Strom...? Verstehe..."
Sie stand auf und ging zu der Quelle, hielt sich jedoch im Hintergrund. Da, wo optisch ein Strom fehlte, spürte sie eine gewaltige Macht. Langsam streckte sie ihre Hand aus... und schien etwas zu greifen.

Voshyr hatte gerade zum Schlag ausgeholt, da wurde pariert und zurückgestoßen.
Voshyr: "DU?"
Terri: "Du bist MEIN Gegner."
Voshyr: [denkt] "Merkwürdig... sie steht immernoch unter meinem Einfluss, aber es scheint, als ob sie das nicht stören würde. Was hat sie bloss?"
In Terri's rechter Hand bemerkte er ein Schwert.
Voshyr: "Woher hast du das?"
Terri: "Wo bliebe denn die Überraschung, wenn ich alles verrate?"
Blitzschnell hatte sie angegriffen. Voshyr hatte kaum Zeit gehabt, seine Klinge hochzuziehen.
Terri: "Glaub ja nicht, es wird so wie eben."
Sie schlug weiter zu, jedesmal wurden ihre Hiebe stärker. Lange würde er nicht mehr standhalten. Zudem setzte dieser Effekt wieder ein und verlangsamte ihn weiter. Er hatte keine Gelegenheit um Hilfe zu rufen, da er vollkommen beansprucht wurde. Sie schleuderte ihre Psynergie nur so heraus, doch schien sie einfach nicht abzunehmen. Etwas versorgte sie mit Energie, nur was? Ein unachtsamer Moment und ihm wurde die Klinge aus der Hand geschleudert. Sie hatte ihr Schwert direkt an seiner Kehle.
Terri: "Haut ab oder ich mach einen nach dem anderen von euch platt."
Voshyr: "Welch großzügiges Angebot... doch muss ich ausschlagen."
Sie trat zu: Voshyr flog über die Klippe. Sie ließ zur Sicherheit eine kleine Energiekugel zurück und wandte sich wieder den anderen Jägern zu.


???: "Was wollt ihr?"
Lar: "Mit dir reden."
???: "Ich habe kein Interesse daran, mit euch zu reden. Geht."
Tui: "Es ist wichtig!"
???: "So? Dann erzählt es doch jemand wichtigem."
Lar: "Wir müssen mit dir reden."
???: "Ich mach euch ein Angebot: Ihr holt mir Semih hierher. Er muss nicht besiegt sein. Nur als Zeichen eurer Kraft. Achja, ich werde in einem 100km großem Umkreis Teleport unmöglich machen. Ich erwarte euch. Ihr habt unbegrenzt Zeit. Obwohl... ihr habt Zeit, bis ich keine Lust mehr habe. Dann werde ich mir ein Gespräch durch den Kopf gehen lassen. Jetzt geht!"
Tui und Lar verschwanden und waren nun auf einem Berg, wovon sie Semih sehen konnten.
Lar: "Das kann ja heiter werden."
Semih denkt: Mist. Ich bin hier gefangen, doch zum Glück…
Hinter Maze erschienen 3 Gestalte. Maze bemerkte diese und drehte sich um. Er schien etwas überrascht zu sein, als er die 3 Seelenclone Semihs sah.
Semih 2: Wie schön, dass du ihn unter deinen Einfluss hast. Leider muss ich dich enttäuschen. Er ist ein Clone.
Maze: Ich verstehe. Du hast seine Gedanken gelesen. Eure Augen der Wahrheit sind ebenfalls noch aktiv.
Semih 3: Richtig.
Semih 4: Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass er das Original ist.
Semih 3: Richtig Clone.
Semih 4: Du bist hier der Clone.
Seine Augen leuchteten und die Fläche der Aura breitete sich aus. Seine Augen wurden immer schärfer. Es dauerte nicht lange, bis Maze und der gefangene Semih sich ebenfalls in der Aura befanden.
Semih 4 sprach jetzt weiter: Meine Augen kann ich beliebig verschärfen. Wenn meine Augen etwas nicht durchschauen oder Analysieren können, dann weiss ich, dass sie noch nicht scharf genug sind. In solch einer Situation befinden wir uns gerade.
Plötzlich brach Semih 4 zusammen.
Semih distanzierte sich von Maze.
Semih 4: Das war wohl zuviel Auslastung für meine Augen. Ich bin blind. Wenigstens habe ich ihn von deiner Technik retten können. Hoffen wir, dass ich nicht das Original bin. Er verschwand was bedeutete, dass er ein Seelenclone war. Die Aura von ihm verschwand ebenfalls.
Maze: Ich verstehe. So konntest du ihn befreien. Trotzdem hat er die Schäden immernnoch.
(denkt): Ich bin mir ganz sicher, dass der angeschlagene der echte ist. Diese beiden übrigen vor mir müssen sich um Seelenclone handeln. Wenn der echte stirbt, sterben auch die anderen.
In diesem Moment verschwand Semih und erschien hinter Semih 2 und 3.
Um ihn bildete sich eine schwarze Kugel. In dieser Kugel erholten sich seine Augen schneller. Er brauchte ein wenig Zeit, damit er die Verbindung wieder herstellen konnte.
Die 2 Seelenclone brauchten ihn nicht, da sie sich um Selbstständige Wesen handelten.
Semih 2: Nun gut ich kämpfe als erstens.
Semih 3: Wieso du?
Semih 2: Weil du den anderen beschützen musst. Tut mir Leid, doch du kommst nicht mehr dran.
Maze: Komm her.
Semih2: Wie du willst. Ich werde alles austesten bis ich deine Schwäche herausgefunden habe. In meinen Augen hat jeder eine Schwäche.
Maze denkt: Jeder Clone hat seine Augen der Wahrheit aktiv. Auf denselben Trick wird er nicht reinfallen. Also…
Ein Beben schleuderte den im Gedanken versunkenen Maze hoch und im nächsten Moment sah er hunderte von Geistesklingen die ihn in der Luft umzingelt hatten vor sich.
Semih 2: Lichtodysee.
Alle klingen flogen auf Maze zu. Eine gewaltige Lichtexplosion war die folge. Doch Semih 2 schien überrascht zu sein, von dem was er nach der Explosion sah. Maze war es gelungen alle klingen auszuweichen. Oder waren sie Wirkungslos gegen ihn?
Semih 2: Nicht schlecht.
Maze: Komm.
Semih 2: Wie du willst.
Er schoss einen roten Strahl aus seinen Augen, der im Flug immer größer wurde. Maze sprang hoch und wisch dem Strahl aus. Semih 2 grinste nur. Der Strahl teilte sich und flog auf Maze zu. Der schien hoch konzentriert zu sein und bemerkte Semihs List. Er stützte sich an der Decke ab und sprang in eine andere Richtung. Bevor er landete fand er sich in einer Kugel wieder. Semih 2 stand außerhalb der Kugel.
Semih 2: Hab dich.
Maze: Dein Plan war es, mich gefangen zu halten?
Semih 2: Natürlich. Für deinen Tod ist es noch zu früh. Hier kommst du nicht raus. Es gibt nur einen Weg hier rauszukommen.
Denkt: und das ist, die Kugel von außen zu berühren. Wie willst du das anstellen und an diese Information gelangen?



Semih 5 schaute zu dem Berg rüber und lächelte in die Richtung. Die beiden hatten sich wohl versteckt. Versteckt vor ihm? Wie närrisch das doch klingt. Er ignorierte sie und nahm seine Position ein. Er musste Dernos Gedanken lesen, da er das wissen über Mazes schwäche besaß. Er schien es mit den meisten Gegner tun zu haben und deshalb wäre er abgelenkt. Sollte er ihn trotz davon abhalten können, seine Gedanken zu lesen, dann müsste er in seine Augen schauen um die verbesserte Form durchzuführen. Dies würde garantiert zum Erfolg führen.
Garvas: "Nicht übel, Mädchen. Du solltest versuchen den anderen zu helfen, während ich verscuhe eine Barriere zu errichten, die diese Typen eine Weile aufhalten kann."
Er wirbelte herum und tauchte unter einer Dolchklinge weg. Die friee Hand der Gestalt traf seine Klinge und entriss sie ihm. Die Gestalt trat mit dem Fuß gegen die Meisterklinge, die wieder normale Form angenommen hatte, und schleuderte sie fast über den ganzen Berg, doch sie blieb am Rand liegen. Garvas rollte sich zur Seite und entging so dem Dolch.
Garvas: "Bist wohl hoch teleportiert."
Voshyr: "Fein erkannt und jetzt wo deine Waffe weg ist stellst du kein Problem mehr da."
Garvas: "Du hast sie absichtlich nicht runter geschleudert damit ich sie zurückholen kann und ich keine zu kleine Gefahr darstelle, wenn du mit ihr fertig bist."
Terri: "Wenn dem so ist hat er wohl nicht bedacht, dass er mir unterliegen wird."
Garvas: "Versuch nicht ihn zu töten, sondern hindere ihn irgendwie daran sich zu bewegen."
Voshyr: "Das ist ein guter Rat für sie, aber ihr wird es nicht gelingen mich einzuschließen."
Garvas: "In einer Schlacht kann man sich keine Spielereien und keine Ablenkung leisten."
Garvas zog zwei Dolch und rannte auf die Stelle zu, an der sein Schwert lag, als Terri Voshyr durchbohrte und zu Boden stieß. Zwei Wächter in Miniaturdrachenform schossen auf ihn zu. Einer der Wächter schlitterte im nächsten Moment funkensprühend über den Boden, da er ausgewichen war, und unter dem zweiten duckte er sich durch wobei er dem Metallgeschöpf mit seinen Dolchen zwei Kratzer zufügte.
Garvas[denkt]: "Nur ein paar Kratzer... Dieser Stahl ist härter, als jeder in Weyard und die Klingen sind weitaus schärfer, aber es waren bloss Kratzer. Er sprang übermenschlich hoch und entging so erneut einem Wächter, der andere wechselte die Richtung und schoss auf ihn zu. Mit seiner linken Klinge schlug er dem Wächter gegen den Hals und den anderen benutzte er um die Richtung seines Falls zu ändern und näher an seine Klinge zu kommen. Er wirbelte herum und wehrte mit einem Dolch einen weiteren Wächer in Hunde Gestalt ab. Unter einem in Drachengestalt duckte er sich weg und den letzten schlug er mit beiden Dolch in zwei Stücke. Er machte sich nicht die Mühe sich noch um die anderen zu kümmern, als er sah das sich die Einzelteile wieder zusammenfügten, und rannte weiter auf seine Klinge zu. Eine blaue Gestalt erschien vor seinem Schwert.
Kerro: "Hols dir!"
Kerro stieß das Schwert die Klippe hinunter. Ohne großzuüberlegen sprang er hinterher wobei er mit einem Dolch nach Kerro hieb, der jedoch parierte. Er steckte einen Dolch wieder weg und wehrte mit dem anderen die Wächter ab, von denen sich nun mehrere zu einem großen Drachen vereint hatten. Sein Dolch traf immer wieder funkensprühend auf den Metallkörper des Drachen. Zwei weitere Wächter stürzten sich in Adlerform auf ihn. Er steckte den Dolch weg und hieb mit der blossen Faust in Richtung der Wächter. Drei Metallspitzen an Ketten, die sich später zu einer einzigen verbanden, schossen aus seinem Ärmel und durchschlugen die Wächter. Er bekam mit der rechten Hand sein Schwert zu fassen und brachte es gleich wieder auf das zweite Level. Mit einer geschickten Bewegung ließ er die Metallspitzen wieder in seinem Ärmel verschwinden. Die Gravuren auf siener Klinge leuchteten gelb auf und die Wächter schrumpften zusammen bis sie verschwunden waren. Das gelbe Licht wurde grün und er erschien hinter Voshyr, der noch immer gegen Terri kämpfte, die jedoch inzwischen eine tiefe Wunde am Arm hatte. Sofort wechselten die Gravuren auf rot und er hieb aus einer Drehung zu. Der Schlag traf Voshyr und erschütterte dessen ganzen Körper, obwohl er ihn keinen Milimeter bewegte. Er riss seine Klinge aus Voshyrs Körper und trat dem Jäger in den Rücken, was diesen mehrere Meter nach vorne schleuderte. Terri starrte ihn zornig an.
Terri: "Das war mein Gegner."
Garvas: "Ich bin kein Freund von Zweikämpfen in einer Schlacht und außerdem bitte ich dich ihn den anderen zu überlassen. ICh brauche dich um Zeit gegen die beiden Jäger zu gewinnen, die nicht mehr kämpfen, damit ich die Energie analysieren kann."
Einige Gravuren auf seiner Klinge leuchteten violett auf und Terris Wunde verheilte.
Terri: "Dann mach ich den da."
Sie zeigte auf Kerro.
Garvas: "Pass auf seine Zeitpsynergie auf!"
Terri: "Seine was? Der ist schneller weg wie er gucken kann."
Garvas: "Kannst du den da auch nehmen?"
Er deutete auf Dhakun.
Terri: "Mal sehen."
Sie ging auf das Becken zu.
Terri: "Ich brauche mehr..."
Sie zog erneut und bekam erneut etwas. Mit nun zwei Schwertern ging sie auf Kerro los.


Lar: "Wir wurden bemerkt."
Tui: "Überrascht dich das?"
Lar: "Nicht im geringsten. Ich hab nur keinen Plan, wie wir den da mitnehmen sollen."
Tui: "Warten wir bis er mit seinem Gegner fertig ist."
Lar: "Oder der mit ihm."
Tui: "Das wäre noch besser."
Garvas wartete ab. Er konnte die Energie im Taufbecken Taufbecken erst analysieren, wenn auch Dhakun abgelenkt war und im Moment sah es nicht gut aus, dass es so weit kommen würde. Sicherlich das Mädchen war schnell, stark und bis zu einem gewissen Grad gegen die Zeitmanipulation Kerros Imun, aber der Jäger blieb auf abstand und griff sie mit geschickten Technicken an. Eine Gravur leuchtete kurz silbern auf. Ein Mensch wäre längst tot gewesen, durch das was er mit drei Jägern gemacht hatte, aber noch immer konnten die Jäger ihre Fähigkeiten und ihre Körper beinahe uneingeschränkt nutzen. Voshyr war inzwischen in einen Kampf mit den anderen Kämpfern, die er sich vornehmen wolltrew geraten, in dem er wohl tatsächlich in Schwierigkeiten geriet. Immer wieder leuchteten einige Gravuren auf der Klinge gelb auf und immer mehr Wächter schrumpften zusammen bis nichts mehr von ihm übrig war. Er wich zur Seite und entging einem Psynergieangriff, der wohl sein Ziel verfehlt hatte. Eine Gravur leuchtete rot auf und er schwang sie gegen die Psynergie, die in der Klinge verschwand. Mit einer komplizierten Bewegung seines Schwertes gab er den Angriff wieder frei und schickte ihn auf Stelt, der in einem merkwürdigen Lcihtschein teilweise sichtbar war und getroffen wurde. Der Angriff schien Silphon, der noch immer mit Ryu verschmolzen war als eine Art Signal zu sehen, denn er hörte auf die Wächter in nichts aufzulösen und stürzte sich auf Stelt. Garvas sah aus dem Augenwinkel eine Bewegung von Dhakun, die einen Schild erschuf um Stelt zu schützen. Er fixierte die Energie im Taufbecken und hielt seine Klinge vor die Augen. Sämtliche Gravuren erstrahlten in einem silbernen Licht. Das Ergebniss war uenrwartet schnell da. Jetzt verstand er wie man die Psynergie schmieden konnte.
Dhakun: "Ich glaub er weiß... wie... m...a..."
Dhakun sank regungslos zu Boden. Anscheinend wurde der Effekt der Zellmanipulation beschleunigt, wenn man in Panik geriet. Voshyr sank auch zu Boden, da er entweder als er das was mit Dhakun geschehen war erkannte in Panik geriet oder die Wirkung durch die Angst im Kampf gegen Terri beschleunigt worden war.
Kerro[denkt]: "Eine Zellmanipulation! Sie kann uns nicht töten, aber uns an Bewegung und Nutzung unserer Kraft hindern... Ich kann uns nicht mehr in der Zeit zurückversetzen.[telephatisch]Nur du kannst uns... davon... befreie... n C... r... r..."
Auch Kerro ging zu Boden.
Draeor sprang pltzlich wieder auf wurde zu einem merkwürdigen Licht und schloss Crris ein.
Crris[denkt]: "Verdammt aus diesem Gefängniss komme ich nicht ohne Hilfe von Nelchia oder Kerro, aber es hindert mich daran sie zu rufen."
Sordan[telephatisch]: "Ich übermittle dein Wissen den anderen."
Garvas: "Nein, ich kann nicht sicher sein das du echt bist."
Maze[telephatisch]: "Nelchia, Derno, Stelt einer von ihnen weiß wie man die Energie schmiedet und er ist nicht auf mich reingefallen. Ich bin mit Semih zu beschäftigt um einzugreifen oder ihn mit einer Illusion zu belegen."
Nelchia[telephatisch]: "Sein Tod hat oberste Priorität! TÖTET IHN!"
Stelt[telephatisch]: "Geht nicht ich werde gerade von einem Drachenmenschen einer Menge nicht ganz menschlicher Adepten und einem Lciht-Adepten auseinander genommen."
Derno[telephatisch]: "Ich glaub ich schaff es zu ihm, aber warum machst du es nicht?"
Nelchia[telephatisch]: "Meinen Gegnern kam unerwarteter Weise ihr Vater und Voshyrs Gegner zu Hilfe und außerdem habe ich gerade ein Bad in der Energie der Sonnenschmiede nehmen müssen. Was sollen die Fragen? TÖTE IHN!"
Garvas: "Mädchen, versuch mir den Rücken frei zu halten. Das schmieden der Energie ist unsere einzige Chance."
Terri: "Die sind doch alle beschäftigt."
Derno: "NICHT GANZ!"
Derno stürmte mit seinem Dolch auf sie zu, während er seine ursprünglichen Gegner den PArtikeln seiner Waffe und den wenigen übrigen Wächtern überließ, doch nun kamen auch die normalen Jäger wieder auf die Spitze.
Crris:Behaltet eure Position bei.
Die Zellmanipulation wurde rückstandslos aufgehoben. Die Jäger sprangen alle wieder auf.
Crris:Auch wenn du mich gefangen hast... ich kann immer noch meine Kraft außerhalb wirken. Außerdem wäre eine Zellmanipulation bei uns sowieso nicht von Dauer.
Nelchia zerbrach das Feld und kämpfte weiter gegen Razar und die Kinder. Dhakun zog wieder ein Schild um das Taufbecken. Er sah sich um. Der Kampf war, zwecklos es zu leugnen, ziemlich hart. Das sie schon an das Becken getrieben wurden, war gefährlich genug.
Dhakun:Zähigkeitsfeld.
Ein weiter Kreis bildete sich um ihn und das Taufbecken. Terri bewegte sich nun viel langsamer, Garvas nur ein wenig.
Garvas:Ich nehme an, innerhalb des Kreises bewegen sich all deine Feinde langsamer?
Dhakun:Korrekt. Aber statt Psynergywiderstand, kann man dem Stillstand nur mit einer anderen Komponente entgehen...
Dhakun[Übertragung]:Ich habe keine Ahnung, ob er die Energie der Sonnenschmiede wirklich lesen konnte. Kann er das?
Derno[Übertragung]:Ich glaube ich kenne diese Waffe. Sie ist dazu instande die Zeichen zu deuten... allerdings nur über einen sehr langen Zeitraum. Jetzt, wo er das weiß, fehlt nicht mehr viel bis sie ALLES wissen.
Kerro[Übertragung]:Ein Gegner ist sowieso zu wenig. Der gehört mir. Ich verschaffe uns die 'Zeit'.
Garvas[denkt]:Oje, das kam unerwartet.
Kerro:Du hast keine Zeit woanders hinzusehen.
Mit einem Beschleunigungsfeld belegt, hagelten tausende Angriffe von Kerro auf Garvas nieder.

Maze sah es sich an.
Maze:Das sollte ein eins zu eins Kampf werden. Du spielst gegen die Regeln.
Semih:Mir blutet das Herz.
Maze war sich sicher. Wenn er das Spiel so spielen wollte...
Maze:Nun... wenn du dir Hilfe von Doppelgängern holst...
Die Augen von Semih2 weiteten sich, als Maze neben ihm stand. Er berührte das Kraftfeld von außen und löste es auf. In diesem Moment wurde Semih3 von fünf Angriff aus Mazes Klinge getroffen und den Energiefluss auf Kopf, Augen, Torso, rechtes und linkes Bein und rechten Arm eingeschlossen. Eins, zwei, drei grüne Umhänge flatterten in einem unspürbaren Wind.
Semih2:Wenn du das 'Doppelgänger' nennst. Schon wieder dieser Trick mit den ferngesteuerten Wächtern.
Maze:Davon abgesehen, dass sie auch viel schwächer sind habe ich den Vorteil, dass meine Wächter im absoluten Einklang zueinander stehen. [denkt]Warum habe ich diese Kombination nicht schon früher probiert? Nein, für Experimente ist jetzt keine Zeit.
Die Semihs bekämpften die Wächter in Mazeform, die zu zweit einfach zu schwerfällig waren.
Maze:Naja, es sind nur Maschienen.
Sie zerfielen in ihre Einzelteile und hielten die Seelenclone fest, als sie sich zu Fesseln bildeten.
Maze:Brauchst du wirklich die Kraft von mehreren um mich zu besiegen? Traurig...
Er ließ die Wächter mit seinem Bewusstsein los und versank wieder in der dunklen und kristallklaren Ruhe.
Maze:Da du die 'Regeln' gebrochen hast, zeige ich dir meinen Lieblingstrick.
Er hob die Hand und deutete in ungefähre Richtung des Schlachtfeldes.
Maze:Illusion des Todes.
Ein Kämpfer wurde sofort still und starr. Gauris Blick wurde leer und er brach zusammen.
Semih:Was...
Maze:Hetzte noch einmal einen Clone auf mich und ich nehme mir noch einen. Ich habe schon einmal erklärt, dass höhere Illusionen von mir nicht nur den Geist täuschen, sondern auch den Körper. Es ist, wenn du es so nennen willst, eine Sofort-Vernichtungstechnik. Also halte dich an die regeln oder das nächste Mal trifft es... deinen Zwillingsbruder?
Er lachte und nahm Bereitschaftshaltung an.
Maze[denkt]:Aber diese Illusion ist alles andere als ständig einsatzbereit. Muss er ja nicht wissen...

Er tauchte unter vier tötlichen Krallen hinweg, als der Ruf ihn erreichte. Anarath zerschlug die Wächterspinne und sah auf.
Anarath:Du konntest dich losreißen?
Lufthauch:Mehr oder weniger.
Er verbündete sich mit ihm. Anarath spürte jedoch keinen Kraftanstieg, wie es sonst der Fall war, wenn er sich mit Lufthauch verbündete.
Lufthauch[innen]:Ja... du merkst es auch oder? Da gab es diese Energiewelle...
Anarath:Du hast keinen Grund um dich zu entschuldigen. Der Dschinnhurrican kam von Maze. Ich fürchte du kannst in den nächsten Tagen wenig tun...
Etwas, was wie eine Wildkatze wirkte, sprang ihn an, wurde aber von Alisha zerlegt.
Alisha:Sag dem goldenen Kerlchen in deinem Schädel er hätte einige Minuten später kommen sollen.
Lufthauch[innen]:Moment mal... KANN ICH DAS RIECHEN?!
Anarath:Er entschuldigt sich vielmals.
Lufthauch[innen]:WAS?! VERDAMMTER...
Anarath sprang ab und blieb in der Luft schweben, als sich zwei normale Jäger genährt hatten und ihn hatten packen wollen.
Alisha:Ich fürchte es werden immer mehr.
Sie riss dem linken den Arm von der Schulter. Sie keuchte tief vor Schmerzen, als der Treffer beendet war. Der Arm heilte sich. Mit einem Knurren sprang auch sie in die Luft und blieb neben Anarath schweben.
Anarath:Auch wenn diese Frage unpassend ist... denkst du nicht dieser Aufzug ist ein wenig...
Er errötete leicht.
Anarath:Unpassend?
Alisha:Hm? Was meinst du?
Sie folgte Anaraths Blick nach unten. Sie verschluckte sich, als ihr bewusst war, dass ihr Hemd etwas durchsichtig war.
Alisha:WA- WAS SOLL DAS DENN?!
???:Selbstverschuldung?
Ein schwarzes, kleines Wesen schwirrte um ihren Kopf herum.
Alisha:WARST DU DAS?!
Schatten:Ts... welchen Grund sollte ich dafür haben? Ich bin ein Dschinn und interessiere mich nicht für so einen Quatsch.
Einer der normalen Jäger sprang mit beeindruckender Geschwindigkeit in die Luft und griff fuchend nach den beiden.
Alisha:HALT DEN MUND!
Sie trat ihn mit einem einzigen Tritt wieder nach unten.
Alisha:Was meinst du mit 'Selbstverschuldung'?
Schatten:Meine Güte, du hast es nicht mitbekommen? Ich sehe es nur einmal und weiß Bescheid. Na schön, einfach wegen der Tatsache, dass ich wegen des Verschwindens des Mars-Dschinns gut gelaunt bin, erkläre ich es dir. Als du dem Wesen den Arm abgeschlagen hast, wurde ein recht starker Heilmechanismus aktiv, der sämtliche Materie der Umgebung zerlegt und für die Regeneration verwendet wird. Sprich: Zerhacke Wesen wie dieses noch zwanzig mal, und du wirst nur noch unbekleidet herumlaufen... falls dein Körper sich nicht schon aufgelöst hat. Aber wenn man bedenkt, dass ihr die Schwerter der Elemente tragt, wird wohl ersteres der Fall sein.
Anarath:Verstehe ich das richtig? Sie nehmen UNS aufeinander um SICH zu heilen?
Schatten:Nicht direkt. Sie bedienen sich auch an der Luft und dem Felsboden, der übringes langsam unheimlich instabil wird.
Alisha:In anderen Worten, wenn wir sie verletzen schaden wir uns selber?
Schatten[seufzt]:Das sage ich doch die ganze Zeit. Dabei verwende ich schon Begriffe, die ein Neugeborener verstehen müsste. Nun, aber das Problem für euch ist noch etwas komplizierter. Vielleicht glaubt ihr, sie nehmen eure Kraft oder eure Körpereigenschaften an? Nein, sie nehmen eure Materienstruktur völlig auseinander, wodurch alle Energiemuster verloren gehen und fügen sie dann für ihre Zwecke entsprechend wieder zusammen.
Alisha:Wunderbar. Und was MACHEN wir dann?
Schatten:Das ist euer Problem. ICH werde mich jetzt ein wenig umsehen.
Er wurde zu einer schwarzen Wolke und löste sich auf.
Lufthauch[innen]:Keine Sorge, der ist immer so. Er geht bestimmt nur, weil er keine Macht mehr hat um sich effektiv zu behaupten.
Anarath[innen]:Dann ist der Kampf sinnlos. [sagt]:Alisha, komm! Derno scheint beschäftigt, wir können bis in die Mitte durchbrechen.
Alisha:Ah, ich hatte sowieso keine Lust noch länger hier zu bleiben und nur von Puzzelteilen attakiert zu werden.
Sie zerschmetterte einen kleinen Drachen in seine Einzelteile. Anarath nahm sie am Handgelenk.
Anarath:Böe des Schnitters.
Derno:Was denn? Ihr haut ab? Hmpf... ihr könnt mir nicht entkommen.
Er sendete ein paar Lichtpartikel hinterher und wandte sich wieder Ossir zu.
Derno:Was ist los? Schon tot? ANTWORTE!
Ossir wurde zu Nebel und verschwand,kurze Zeit später erschien er dirkt wieder vor Derno.
Ossir:"Ah...Vergleicht mich nicht mit anderen hohen Kreaturen.Bei meinem Aufenthalt in eurer Festung habe ich ein paar Sachen über mein altes Leben erfahren...Ich mag zwar auf einer ähnlichen Stufe wie ihr Jäger sein,aber im Gegensatz zu euch war ich einst ein Mensch.Ich habe immer noch menschliche Schwächen allerdings auch ihre Stärken."
Derno:"Was für Stärken sollen das sein?"
Ossir:"...Zum Beispiel können sie sich ändern."
Derno:"Inwiefern?"
Die Vier Klingen des Unsterblichen verblassten,die Schattenhaften Arme verlängerten und verdickten sich.Ehe Derno sich wehren konnte umschlangen die Arme alle seine vier Glieder.Der Rest von Ossirs Körper stützte sich auf die Schattenarme wie eine riesige Spinne.
Derno:"Klinge des Kummers,Zerstreue!"
Ossir:"Existenzreduzierung."
Ossirs Oberkörper verwandelte sich in einen grün-schwarzen Energieball und schoss in die Brust Dernos.Die Arme die den Jäger fesselten verschwanden in schwarzen Flammen.Der Jägeranführer ging geräuschlos scheinbar unverwundet in die Knie,dann begann Blut aus den Augenschlitzen der Maske zu fliessen,ebenso floss das Blut unter der gefärbten Kutte hervor.Jetzt war er fest verankert im Körper des Jägers.Doch Derno bewegte sich immer noch.
Ossir[denkt]:"Er lebt noch...Es wäre auch zu leicht gewesen einfach seine Knochen mit fortgeschrittener Raummanipulation herauszu teleportieren und den Platz seines Skeletts anzunehmen.Jetzt lasse ich erstmal meine Knochen durch seinen Körper spriessen damit er nicht geheilt werden kann...Irgendwie ist das zu einfach,ich ahne nichts gutes..."
Ein Fuß traf Kerro heftig am Kopf. Er fog davon und landete bei dem Drachen.
Terri: "So aber nicht, was ist mit mir?"
Dhakun kam von der Seite angeflitzt und schlug zu. Terri konnte den Schlag abwehren und stieß ihn einfach zurück.
Terri: "So wird das nix."
Ein Handgriff und ihre Schwerter waren zu einem geworden.
Terri: "Du packst das?"
Djinn: "Kein Problem." Im Gegensatz zu Lufthauch hatte er viel Psynergie absorbiert und war wieder voll einsatzfähig. Er flog auf Dhakun zu.
Dhakun: "Lächerlich!"
Er errichtete einen Schild. Doch der Djinn ging gradewegs durch.
Dhakun: "Er... verbündet sich mit mir?"
Auch Voshyr leuchtete nun auf.
Terri: "Ihr habt nichts gelernt, oder?"
Eine gewaltige Explosion riss Voshyr in eine andere Dimension.
Terri: "Da wird er so schnell nicht wiederkommen. Selbst wenn, stark geschwächt nützt er euch auch nichts. Und du?"
Dhakun: "Keine Explosion? Wie langweilig."
Er wollte sich bewegen, konnte es aber nicht.
Dhakun: "Was zum? Was ist hier los? Dein Djinn!"
Terri: "Viel Spass mit ihm."
Derno's Organe wurden eins nach dem anderen zerfetzt und regenerierten sich sofort wieder. Auch seine Psynergie sank langsam dem Nullpunkt entgegen.
Sie schlug auf Dhakun ein. Mit geschikten Drehungen konnte sie ihn aus dem Kreis treiben.
Terri: "Ich bin nicht nur gegen Psynergie resistent."
Mit unglaublicher Geschwindigkeit traf sie ihn am Kinn, holte aus und schlug zu. Er flog aus dem Kreis, der soeben zusammenbrach.
Terri: "So... jetzt wieder mit 70%, so wie davor."
Dhakun: "Uuuuuhhhhh..."
Er blutete aus der Nase.
Dhakun: "So einfach gebe ich nicht auf."
Terri: "Wär auch schade, dann müsste ich mir einen neuen Gegner suchen."
Er kam aus der Kugel hervor. Die Augen der Wahrheit hatte er jetzt auch aktiv.
Semih: Keine Sorge. Ich werde nicht mit den Clonen gegen dich kämpfen.
Maze: Eine gute Entscheidung. Wie ich sehe hast du die Verbindung zu deinen Augen wieder aufgebaut, doch dein Körper ist schwach. Was noch schlimmer ist: Er wird noch schwächer.
In dem Moment spuckte Semih Blut.
Semih: Wie Recht du hast.
Sein ganzer Körper lößte sich auf und nur die Augen blieben in der Luft schweben.
Maze: Ich dachte, dass ich das mit deiner Regeneration schon erwähnt hätte.
Um die Augen bildete sich Semih Körper.
Semih: Ja, das hast du in der Tat. Doch das war keine Regeneration. Sondern ein Körperwechsel. Dieser hier ist mein normaler Körper. Den „perfekten“ hast du ja schon erledigt. Jetzt weiss ich, woran ich arbeiten muss.
Maze: Wieso nennst du ihn dann Perfekt?
Semih: Ihr habt mich sozusagen „gezwungen“ es einzusetzen. Es befindet sich zurzeit in der Betaphase.
Er zog seine Beiden Klingen hervor. Die Aura dehnte sich um weitere 2 Meter aus. Nun Betrug der Radius der Technik um 5 Meter.
Maze: Sie sind jetzt schärfer. Willst du wirklich wie der eine Clone enden?
Semih: Keine Sorge. Ich kenne meine Grenzen.
Mit seiner 1. Schicksalsklinge schoss er tausende kleine Strahlen auf Maze zu. Ihm gelang es auszuweichen. Semih setzte seine Angriffe fort und hatte offensichtlich seine Taktik auf Fernangriffe umgeändert. Die Strahlen hinderten ihm nicht Mazes Bewegungen mitzuverfolgen. Er schleuderte jetzt die andere Klinge und ballte die Faust. Die Klinge verschwand und tauchte aus der Deckte wieder hervor. Sie schoss einen eine unsichtbare Kugel auf ihn zu. Maze sprang zur Seite und konnte gerade noch ausweichen. Eine Sekunde später wurde er von der fliegende Klinge durchbohrt. Semih stellte seine Angriffe mit seiner anderen Klinge ein und blockte einen Angriff von hinten. Er drehte sich um und Maze stand hinter ihm. Die 2. Klinge hatte nur einen Umhang erwischt, dass von der Klinge ausradiert wurde.
Plötzlich zog Maze einen 2. Dolch hervor und stach auf Semih ein, der parierte mit seinen Umhang und hielt mit seiner freien Hand Mazes Arm fest. Seine andere Hand blockte er mit seiner Klinge. Beide drückten gegeneinander. Die Aura verlangsamte nur das denken und die Geschwindigkeit. Die Kraft blieb gleich, somit hatte Semih kein Vorteil in dem Punkt. Doch er nutzte seinen Vorteil voll aus. Im nächsten Moment ragte aus dem Bauch Mazes eine Stahlklinge hervor. Blut tropfte aus heraus. Semih nutzte die Gelegenheit und schaute in Mazes Augen und schlug mit der freien Hand ihn von der Aura her raus. Seine 2. Klinge erschien in seiner Hand.
Maze hatte offensichtlich den Angriff nicht kommen sehen, da er sich gerade eben zulange in der Aura befand und somit sein Gehirn länger Eingeschränkt war.
Maze: Das wahr wohl keine Normale Stahlklinge. Ein sehr hartes Material. Beeindruckend.
Er zog die Klinge raus und fasste an seiner Wunde. Dannach schaute er das fließende Blut an.
Maze:Blut? Hahaha.
Semih: Was ist daran so lustig?
Maze: Das wirst du gleich merken. Hier folgt eine weitere Kunst von mir.
Das Blut hörte auf zu fließen.
Semih: Wie? Das kann nicht sein. Du hasst deine Betroffene Körperstelle irgendwie einer Illusion ausgesetzt und es glauben lassen, dass es noch heil sei.
Maze: Gut erkannt.
Semih: Wenn das wirklich der Fall ist, dann kann man dich wahrscheinlich nur töten, statt besiegen. Mit dieser Technik würdest du deinen Körper immer wieder Bewegen können. Egal in was für einem Zustand es sich befinden mag. Doch… zum Glück weiß ich jetzt, was deine schwäche ist.
Maze: Ach ja? Und woher?
Semih: Ich habe es gerade unbemerkt deine Gedanken gelesen.
Maze: Was? Was ist mit der Sonnenschmiede?
Semih: Verdammt, dass habe ich glatt vergessen. Doch das macht nichts.
Er feuerte eine Welle von angriffen auf Gauris zu die ihn in die Luft jagten. Nun blutete er am ganzen Körper und krachte brutal gegend die Wand.
Maze: Willst du etwa deinen eigenen Verbündeten töten?
Semih: Ich kann ihn sowieso Wiederbeleben. Und wenn das geschieht kann ich mir seinen Wissen über die Sonnenschmiede aneignen.
Garvas, der veresuchte die Energie weiter zu analysieren, sprang über das Taufbecken, um das die Erde Risse bekam als Kerros Hieb den Boden traf.
Kerro: "Ich finde es irgendwie nicht nett andauernd unterschätzt zu werden. Dieses Mädchen ist zwar ein außergewöhnlicher Mensch, aber mit einem von uns kann sie es nicht aufnehmen. Ich habe sie verlangsamt und eine Explosion erzeugt ohne das gemerkt hat, dass Voshyr sich versteckt hatte und inzwischen wieder seine ursprünglichen Gegner, bis auf euch, auseinander nimmt."
Dhakun: "Ich brauche keine Psynergie du dummes Mädchen und du glaubst doch wohl nicht, dass dein dämlicher Dschinn mich ernsthaft verletzen könnte."
Ein Schild bildete sich um Dhakun und Terri.
Garvas: "Du hast dich vom Drachenmenschen ja schnell wieder verabschiedet."
Kerro: "Sagen wir ich wollte Stelt nicht den Spaß nehmen."
Garvas: "Schade das dein Ursprünglich Gegner sich jetzt um eure Monster kümmert."
Kerro: "Die werden ihn schon nicht umbringen."
Eine Gravur leuchtete grün auf und er verschwand kurz bevor Kerro sich bewegte um eine Technick anzuwenden. Bei seinem wiedererscheinen drehte er den Griff seiner Waffe ein Stück. Die Klinge wurde ein wenige länger und schmaler. Zwei Schnüre aus flüssigem Metall wickelten sich mehr mals um die Klinge bis sie sich an der Spitze trafen und erstarrten. Erneut hatten sich die Gravuren erhöht. Er musste es vermeiden die vielfältigeren Energien einzusetzen, doch nun hatte er auch mit den normalen mehr Technicken.
Kerro: "Noch eine Stufe... Wenn ich nicht schon auf dem Maximum wäre würde ich jetzt bestimmt auch eine Stufe höher gehen.[denkt]Ich darf nicht riskieren, dass er noch mehr Sttufen hat, sonst könnte er eine noch größere Gefahr darstellen, als bisher."
Garvas ließ zwei Gravuren blau leuchten und eine weitere gelb. Er vollführte eine komplizierte Bewegung mit seiner Waffe und einige Tentakel aus Licht schossen aus seiner Klinge, die alles äuflösten was sie berührten. Eine Grüne Gravur leuchtete auf und er entging einer Technick von Kerro, die da er verschwunden war nur die Tentakel in der Zeit zurückversetzte, bis sie verschwunden waren. Er ließ eine Gravur leuchtete gelb auf und der Boden unter Kerro verschwand, doch der Jäger versetzte die Stelle in der Zeit zurück und benutzte gleichzeitig seinen geitigen Stillstand.
Kerro: "Und jetzt!"
Garvas erschien hinter Kerro. Die Hälfte der Gravuren auf seiner Klinge leuchteten rot auf und die andere Hälfte blau. Kerro bewegte einen Fuß und fiel um.
Kerro[denkt]: "Ich wollte bloss einen Finger bewegen."
Alle Gravuren auf Garvas Klinge leuchteten silber auf und er hielt sie erneut vor seine Augen, als er die Energie im Taufbecken an sah. Er hatte mit Hilfe der violetten Energie, die nur zu Manipulation von Zellen diente eine Kopie seines Körpers erschaffen und war mit Hilfe der grünen Energie, die zur Bewegung diente entkommen. Dann hatte er die rote Energie benutzt um Kerros Körper zu zershcmettern und die blaue um in dem Moment, in dem sich der Jäger heilte die elektrischen Impulse der Nerven durcheinander zu bringen. Er wirbelte, bevor die Analsyse vollständig abgeschlossen war, herum und parierte Kerros Klinge. Er ging in eine Drehung übner und trat Kerro dabei die Beine weg. Der Griff seiner Waffe traf Kerro im Rücken und warf ihn ins Taufbecken. Keine tödlcihe, aber immerhin effektive Methode. Kerro musste sich selbst in der Zeit zurück versetzt haben.
Dhakun:Narren.
Terri ging in die Knie, als ihr die Materie entrissen wurde und sich seinem Körper anfügte um ihn zu heilen. Auch dem Dschinn wurde ein wenig Materie entrissen.
Dhakun:Dir ist vielleicht nicht aufgefallen, dass wir keine Psynergy benutzen, Prinzessin?
Voshyr kehrte zurück, unversehrt.
Voshyr:Außerdem sind deine Angriffe bedeutungslos. Ihr könnt uns nicht vernichten, nicht ohne die Macht der Sonnenschmiede und ihr seid zu primitiv sie zu benutzen.
Er rammte seine Hand in Terris Brust und packte ihr Herz.
Voshyr:Sag was du willst. Nur ein Mensch.
Er sog ein wenig von ihrem Blut auf um seine Kraft zu stärken.
Voshyr:Schmerzkapazität... vertausendfacht. Schrei so laut du kannst.
Er ließ einen unaufhaltsamen Impuls los, der jede Schmerzzelle ansprach und aufglühte. Egal wie viel Widerstand sie dagegen brachte, dieses Mal war es einfach zu viel. Sie schrie, sie schrie qualvoll und winselte unbewusst um Gnade.
Voshyr:Du willst uns lächerlich dastehen lassen? Du weißt NICHTS über uns. Schmerzkapazität, verdreifachen!
Terri und der Dschinn brachen zusammen.
Dhakun:Das war zu viel des Guten... Ts, als ob sich ein Dschinn mit uns verbünden könnte.
Er machte ein paar Schritte und der Dschinn glitt aus seinem Körper. Er richtete seinen Finger auf ihn.
Dhakun:Dschinnfluch.
Er leuchtete kurz auf und wurde wieder blass.
Dhakun:Ich weiß, dass ein Dschinn nicht wirklich ohnmächtig vor Schmerz werden kann. Steh auf.
Voshyr:Hähä, diesen Schmerz wirst du nie wieder vergessen.
Dschinn:Hä? Woran soll ich mich erinnern?
Voshyr:Wa... ach so ein Ärgernis. Dschinnstoß.
Der Dschinn verlor seine Kraft von neuen.
Dhakun:Kleiner, verschwinde von hier, deine Rolle ist vorbei.
Voshyr ließ Terri fallen und betrachtete das Herz in seiner Hand.
Voshyr:Meine letzte Trophäe ist schon eine Weile her. Ist mit der letzten Bastion untergegangen. Tja, ich denke ich werde das hier behalten.

Derno:Haben wir nicht etwas vergessen? Meine Wunden ernähren sich von deiner Materie... selbst du bist keine Ausnahme.
Ossir:Aber da ich mit dir verbunden bin, ist die Heilung schwerer.
Derno:Der einzige Grund, warum du soweit kommst, ist der, dass ich deine Kraft langsam aber sicher auf Null reduziere.
Ossir:Was?
Derno:Vergessen? Ein großer Teil der Partikel der Klinge des Kummers ist immer noch in deinem Inneren und nimmt dich auseinander. Bald hast du keine Kraft mehr dich zu heilen... und dann trenne ich mich wieder von dir.
Ossir spürte, dass er nicht so unrecht hatte.
Ossir:Wie willst du das anstellen?
Derno:Habe ich das nicht eben gesagt? Achtung... der Zeitpunkt ist gekommen.
Die Lichtpartikel in Ossirs Körper störmten zu seinen Knochen. Präzise trennten sie alles, was von Ossir gehörte von dem, was Dernos Körper war.
Derno:Und jetzt nehme ich mir das, was du mir an Materie genommen hast.
Ossir keuchte, als seine Körperzellen sich auflösten und in Derno zur Heilung übergingen.
Derno:Crris ist wahrlich ein Meister auf seinem Gebiet. Das ist jeder von uns. Glaube nicht, dass gerade du mich mit einem so direkten Angriff in die Knie zwingen kannst.

Voshyr wurde in einer Explosion fast von der Bergspitze gerissen. Terri griff ihn an.
Voshyr:Okay, DAS REICHT! WIESO LEBST DU NOCH?
Anarath:Weil ich sie geheilt habe.
Dhakun:Man könnte meinen, dass Derno keine gute Arbeit leistet. Wieso kommt ihr hierher?
Er versuchte Anarath mit einem Schild aus der Luft zu schießen. Dieser entfernte sich mit Teleport aus der Schusslinie.
Anarath:Versuche das nochmal. Splitter des Wassers, freigeben!
Das dritte Klingenteil begann zu glühen.
Dhakun:Goldener Tamschweif.
Die Aura brach auf ihm hervor und schlug nach ihm. Anarath entkam mit Böe des Schnitters.
Dhakun:Meine Güte, ich kann es nicht brauchen, das jeder Gefallene mehrmals aufersteht, bevor er entgültig stirb. So kann ich nicht jagen!
Alisha in Garvas Nähe aus.
Alisha[Geistleser]:Kannst du mich hören?
Garvas[Geistleser]:Ich denke schon.
Alisha[Geistleser]:Was hast du herausgefunden?!

Maze[denkt]:Mist, ich habe es zu früh abgeschaltet. Täuschung der Perfektion.
Er betrachtete Semih.
Maze:Wie? Ich habe das nicht verstanden. Wiederhole das noch einmal. Du denkst, dass der Vogel weiß, wie man die Macht der Sonnenschmiede schmiedet? Falsch. Und wenn du meine Gedanken gelesen hättest, was ich stark bezweifle, wüsstest du längst, was zu tun ist. Vielleicht hast du wieder einmal etwas für Bare Münze genommen, was ich wollte was du siehst?
Semih:Augen der Wahrheit.
Maze:OH BITTE! Einen falschen Gedanken kann man nicht mit einem Auge erkennen. Ich zum Beispiel habe dich schon einmal angelogen, während deine Augen akiv waren. Eine Täuschung, die deine Augen NICHT sehen konnten.
Er stellte sich wieder in Bereitschaftshaltung.
Maze:Komm.
Semih griff an. Mit Entsetzen bemerkte dieser, dass das selbe Ergebnis wie vorhin eintrat. Er bewegte sich anders, nicht viel, aber sein Treffer saß.
Maze:Soeben wurden deine Beine von dem Rest deiner Energieversorgung abgeschnitten. Je länger du brauchst, desto langsamer kannst du dich bewegen. Glaubst du wirklich, du löst das Rätsel um die rohe Energie die in dem Becken dort hinten schwimmt? Wenn ihr die ganze Zeit nur kämpft... heißt die Antwort sicher 'Nein'.
Semih: Ob er es weiss oder nicht. Wer weiss? Er ist gefangen, also wirst du ihm kaum die Wahrheit aussprechen lassen.
Maze: Exakt.
Semih denkt: Vielleicht weiss dieser Vogel es wirklich, wie man es schmiedet, doch zurzeit bin ich mit ihm beschäftigt. Es kam mir schon komisch vor, was ich in seinen Gedanken gelesen habe. Einen Wesen, der seine eigenen Körper so gut manipulieren kann wie er, sollte man nie trauen. Ich brauche erst einen Weg um mich vor seinen Angriffen zu schützen. Sonst werde ich noch verlieren.
Plötzlich floss flüssiges Metal auf seinem Körper und härtete sich ab.
Maze: Was soll das werden?
Seine ganze Haut war jetzt mit Metal geschützt, nur seine Augen standen frei.
Semih: Hier kommt der MetalSemih.
(denkt): Hoffentlich klappt das.
Maze: Das wird dir ebenfalls nichts nützen.
Semih griff an, Maze bewegte sich und traff Semih mindestens 10-mal, doch es konnte den Metal nicht durchdringen. Semih versuchte Maze zu treffen, doch er verschwand und erschien vor ihm.
Maze denkt: Dieses Metal gehört zu den härtesten Materialien, die ich gesehen habe. Es scheint etwas Besonderes in sich zu haben. Seine Haut schützt er mit diesem besonderen Metal, doch das hat mehrere Nachteile.
Er lief auf Semih zu und dachte weiter: Seine Geschwindigkeit ist extrem gesunken, außerdem….
Mit seiner Waffe stach er nach Semihs Augen, der konnte sein Körper nicht schnell genug bewegen um den Angriff zu blocken. Stattdessen feuerte er seine Augen aus seinem Körper ab und erstellte sich einen neuen.
Maze konnte seinen Angriff noch rechtzeitig stoppen und sprang von dem Seelenlosen Körper weg, bevor es explodierte und ein riesiges Loch in den Boden jagte.
Semih: Verdammt, es hat nicht geklappt.
Maze: Das war Absicht? Stimmt, die Verbindung zu deinen Augen ist dir wohl am wichtigsten. Du hast mich zu deinen Augen gelockt um mich mit deinem Körper in die Luft zu jagen.
Semih denkt: Verdammt, ich brauche einen Plan. Vor allem einen, wie ich mich vor seinem Dolch schützen kann, aber mir fällt keiner ein.
Maze bewegte sich wieder. Er zielte auf seine Arme, kurz bevor er traf, wurde er von irgendetwas weggeschleudert. Sein Dolch wurde pariert.
Maze landete und schaute nach, was der Grund für sein Fehlangriff war.
Semih stand grinsend da. Eine 2. Aura umhüllt ihn. Es handelte sich um die dunkle Aura.
Maze: Eine 2. Aura? Die von vorhin?
Semih: Ja, doch diesmal setze ich sie nur für meinen Schutz ein, nicht um meine Macht zu steigern.
Maze: Du kannst mit deinen Augen ,2 Auras gleichzeitig aufrufen und sie standhalten?
Semih: Ja, schließlich habe ich auch 2 Augen.
Semih(denkt): Ist mir zum Glück noch eingefallen. Dennoch ist der Psyregie verbrauch enorm.
Semih(sagt): Doch dir sollte klar sein, dass dir dieser Dolch nicht mehr an mich herankommt
Maze: Das kann sein, doch deine Beine habe ich schon von dem Rest deiner Energieversorgung abgetrennt. Und du weißt, was das bedeutet.
Maz (denkt): Dieser Typ scheint eine bessere Verteidigung als Dhakun zu besitzen. Dennoch ist er ihm bei den Punkt „Teamverteidigung“ haushoch unterlegen.
Semih: Nun beginnt mein Angriff.
Er kreuzte seine Klingen und schoss einen gewaltigen Strahl ab. Maze wich aus. Der Strahl bohrte sich durch mehrere Wände.
Semih (denkt): Meine Psyregie nimmt tragisch ab. Also darf ich zurzeit keine Psyregie für den Angriff verschwenden und muss ihn mit meinen Schicksalsklingen besiegen.




Eine Harpyie erschien in der Luft neben Silphon.
Silphon: Wer bist du?
???: Du Idiot. Ich bin Saul und komme zur Unterstützung.
Silphon: Du bist Saul?
(denkt): Er hat sich wohl mit seinem Vogel verbündet.
Saul: Urias habe ich zum Becken geschickt. Zusammen mit Hardin und Eton, die ihn Beschützen sollen.
Das Herz in Voshyrs Hand verschwand. Er zuckte vor Schmerz zusammen.
Terri: "Wenn ich nicht beschäftigt wär, würd ich jetzt sowas von sauer werden, dass glaubst du nicht!"
Eine Explosion riss Dhakun von den Füßen.
Terri: "Und warum hat das so lange gedauert?"
Djinn: "Ja, sorry, ich bin etwas aus der Übung."
Anarath: "Woher kommt diese Kraft?"
Terri: "Ein kleines Geschenk von meinem Freund hier. Es stört dich doch nicht, dass es von ihm kommt?"
Anarath: "Psynergie bleibt Psynergie, ob nun von dir oder einem Jäger ist doch egal."
Terri: "Und ich hab langsam keinen Bock mehr. Lad dich auf."
Djinn: "Schon unterwegs!"
Terri: "Müssen die Typen denn immer so hochnäsig sein? Als ob sie ernsthafte Chancen gegen mich hätten. Lachhaft."
Sie bekämpfte Kerro. Er versuchte sie mit einem Schwinger von unten zu erwischen, doch sie sprang hoch und begann, sich mit unglaublicher Geschwindigkeit zu drehen.
Kerro: "Was wird das?"
Wie ein Blitz kam ein Schwert hervor. Es hatte Voshyr halbiert und steckte nun bis zum Griff im Berg. Terri streckte die Arme aus und stoppte sofort.
Djinn: "Übertreib nicht, oder willst du sie wecken?"
Terri: "Ja, ja... bleib locker."
Doch sie hatte sich ablenken lassen. Nun wurde sie von Kerro und Dhakun attackiert. Lange hielt sie dem nicht stand. Ein Treffer und sie flog an das Becken.
Kerro: "Das wars für dich."
Djinn: "Vollidioten. Lockt sie her, echt clever. Sie haben euch soeben bemerkt."
Kerro: "Was labert der für einen Müll?"
???: "Das entscheide ich."
Ein Ritter, komplett in eine Rüstung gehüllt, war am Rande des Kampfplatzes aufgetaucht. Er hielt eine Karte hoch. Es blitzte und die Zeit blieb stehen. Eine Uhr begann, von 60 Sekunden herabzuzählen. Der Ritter schritt langsam auf die Jäger zu.
Ritter: "Verstoß gegen R-274 Punkt B Absatz 7, Schutz der letzten Adepten einer aussterbenden Art. Ihr seid verhaftet."
Die Zeit lief weiter.
Kerro: "Willst du mich verarschen?"
Ritter: "Keineswegs. Wenn ihr die Güte hättet, ohne Widerstand mitzukommen?"
Voshyr [von Kerro geheilt]: "Vergiss es."
Er hatte im sein Schwert durch die Brust gerammt.
Voshyr: "Keine gute Rüstung."
Ritter: "Muss es immer so enden? [seufzt] Verstoß gegen R-18 Behinderung eines Richters. R-19 Widerspruch gegen Richter. R-20 Absatz 1 und 2 Versuchter und tätlicher Angriff auf einen Richter. R-12 Versuchter Mord an einem Richter. R-2 Mord an einem Richter."
Kerro: "Mord? Aber du bist nicht tot!"
Richter: "Gehört zum Beruf. Ist Segen und Fluch zugleich. Nachdem ihr euer Strafmaß erhöht habt, können wir gehen?"
Das Schwert schoss zurück, genau in Voshyr's Magengrube. Die Rüstung regenerierte sich sofort.
Dhakun: "Ich denk nicht dran."
Richter: "Schade."
Er hob eine weitere Karte hoch.
Richter: "Kampfregel R-9 Punkt D. Keine Psynergie."
Die Karte verschwand mit einem Blitzen.
Kerro: [Übertragung] "Ich werde ihn in einer Zeitblase halten. Überlegt ihr, wie wir ihn loswerden!"
Er begann, um den Richter Zeitpsynergie zu legen.
Richter: "Dumm, sehr dumm. Gelbe Karte."
Er hielt sie hoch. Kerro's Psynergie wurde sofort aufgelöst und er brach zusammen.
Richter: "Noch jemand?"
Anarath: [telephatisch] "Gelten die Gesetze auch für uns?"
Terri: [telephatisch] "Das Kampfgesetz? Nein. Aber an deren Stelle würde ich nicht noch einmal das Gesetz brechen."
Richter: "Mein Name ist Richter Helvor! Ein Verstoß führt zur sofortigen Bestrafung! Kommt mit oder es wird euch Leid tun!"
Djinn: "Ich bin wieder fit."
Er verbündete sich mit Terri.
Terri: "Sollen wir helfen?"
Anarath: "..."
*Ist gerade ein RIchter aus Final Fantasy Tectics Advance aufgetaucht?*
*Um ehrlich zu sein, ja, daher hatte ich zumindest die Idee. Ein bisschen FF12 ist dabei auch drin, aber naja. Ich denke ein Cover von anderen Spielen ist nicht sooo schlimm (siehe Sepirot). Oder magst du keine Richter?*
*Das ist nicht so das Problem, aber irgendwie ist das falsch. Ich meine plötzlich taucht ein unsterbliches Geschöpf auf, das mithilfe von Karten, praktisch alles verbieten kann(Die Jäger ja gar nicht gegen das Verbot verstoßen haben, da sie keine Psynergie anwenden). Und dazu kommt das ein Mensch davon weiß und uralte Wesen wie die Jäger nicht. Das ist aber nur meine Meinung. Ich finde das einfach ein wenig falsch.*
*Wer hat gesagt, das er alles verietet? Er kann nur EIN Gesetz aktiv haben, sowie nur alle 10 Minuten ein neues spielen. Warum Terri davon weiß, werde ich später erklären, aber es hat seinen Grund. Du hast Recht, Jäger benutzen ja keine Psynergie!(Hab ich vergessen) Wie nennt sich das dann? Und zur Unsterblichkeit: Es gibt durchaus Mittel, ihn aufzuhalten. Sterben kann er auch, aber Juristen sehen die Gesetze selber eh nie so genau. Im Klartext: Er hat schlichtweg gelogen. Die Strafe für den Mord wird er nicht durchkriegen. Aber als Richter hat man schon einen gewissen Vorteil, was Lebensdauer angeht. So leicht stirbt er nicht, aber es ist möglich. Jetzt besser?*
*Die Kraft die die Jäger benutzen hat keinen wirklichen Namen, da sie noch nicht enthüllt wurde, aber wer aufmerksam gelesen hat weiß worum es sich handelt. Man könnte es als eine Art 'Blutmagie' betrachten. Aber eine Macht, die in der Lage ist die Jäger auf höchster Stufe zu behindern wegen 'Schutz der letzten Adepten einer aussterbenden Art', was die Jäger in ihrem langen Leben bestimmt nicht nur einmal gemacht haben, von denen sie auch noch nichts wissen... Ich finds auch irgendwie unpassend. Für das 'Bewachen' der Vorgänge in den Welten waren bisher immer der Hüter (jetzt die vierzehn Wächter) und die Gerechte zuständig, die ja beschlossen haben sich nicht mehr um die Angelegenheiten Sterblicher zu kümmern...*
*Es heißt also: "Ich verbiete Blutmagie."
Das hat durchaus einen Grund, warum sie vorher nicht behelligt wurden. Dazu sag ich später noch mehr.
Ehrlich, das hat nix mit den Wächtern zu tun. Diese Art der 'Bewachung' ist generell unfair (Vermerk auf: Mord an einem Richter, obwohl er ja nie getötet wurde) und daher nicht als Hütung der Ordnung zu bezeichnen. Die Richter arbeiten alle zusammen an etwas, was, werde ich noch enthüllen.
Es ist ganz einfach, sich Strafen zu entziehen: indem man nicht gegen Gesetze verstößt. Allerdings muss ich hier auf Morpheus aus Matrix verweisen: Einige Regeln kann man umgehen. Andere brechen.
Zur kurzen Erläuterung hier etwas aus der Story:*


Lar: "Und du bist?"
???: "Richterin Mamona. Und ihr verstoßt gerade gegen R-605 Punkt C Absatz 3 Zeile 66: Dem Beobachtungsgesetz. Ihr seid verhaftet."
Tui: "Wie bitte?"
Mamona: "Passt mal auf, ich hab keinen Bock alles dreimal zu sagen, also kommt mit!"
Lar: "Ich würde lieber hier bleiben."
Mamona: "Schade. Kampfgesetz R-9 Punkt C. Keine Waffen."
Tui: "Bitte? Ich halt mich doch nicht an deine Gesetze!"
Er zog sein Schwert und ging mit schnellen Schritten auf Mamona los. Die streckte lässig die Hand aus und ließ ihn zusammenbrechen.
Mamona: "Gelbe Karte."
Lar war hinter ihr aufgetaucht und hatte ihre Karte aus der Hand genommen.
Mamona: "Hey! Du kleiner..."
Die Karte zeigte Wirkung: Mamona brach zusammen.
Mamona: "Du... na warte!"
Sie zog ihr eigenes Schwert und wollte auf Lar einschlagen. Doch das Schwert blieb in der Luft stehen."
Mamona: "Oh nein."
???: "Du verstößt gegen dein eigenes Gesetz? Und du willst es auch noch nicht mal vergelten? Das kann ich dir nicht durchgehen lassen. Gelbe... schon eine? Dann bleibt mir keine Wahl: Rote Karte!"
Mamona wurde gefesselt und verschwand langsam.
???: "Ihr müsst noch bestraft werden."
Lar: "Moment, müsste ihr Fall nicht zuerst behandelt werden?"
???: "Nicht wirklich."
Tui stürmte auf ??? los. Er hob die Hand, doch er konnte nichts tun.
???: "Du... ein Antigesetz? Woher hast du das gewusst?"
Lar: "Ein was? Was meint er?"
???: "Eure Akte ist somit sauber! Kein Grund für mich zu bleiben!"
Er verschwand.
Lar: "Was meint er?"
Z.Alex: [telephatisch] "Ein Doppelbruch."
Lar: "Ein was?"
Z.Alex: [telephatisch] "Du hast gegen sein Gesetz verstoßen... aber gleichzeitig auch nicht. Du wolltest mit einem Tritt beginnen, oder? [Zustimmung von Tui] Du wurdest ohne Grund bestraft. Simple Logik. Ich werde mal sehen, was ich über diese Richter herausfinde."


*Alles klar? Es ist zwar nicht immer so einfach wie hier, aber das Grundprinzip bleibt dasselbe. Die Richter haben übrigens keinen Angriffsbefehl vom Boss, daher müssen sie (bis auf wenige) defensiv bleiben.*


Helvor: [denkt] "Lange werde ich sie nicht in Schach halten können. Vielleicht sollte ich mich zurückziehen und später mit Verstärkung kommen. Aber ich schaffe das sicher auch ohne Hilfe."
Kerro: [Übertragung] "Fällt euch auf, dass er sich immer nur dann wehrt, wenn er angegriffen wird?"
Dhakun: [Übertragung] "Und wie nutzen wir das aus?"


*PS: Seid ihr mir jetzt böse?*
*Wieso sollte ich man hat doch das Recht zu schreiben, was man will, wenn es eine gewisse Qualität hat. Tja ist zwar immer noch ein bisschen komisch, aber Ungereimtheiten treten von Zeit zu Zeit auf.*

Ein paarder Gravuren auf Garvas Klinge leuchteten silber auf und dann schoss eine silberne Kugel aus der Klinge und verschwand in Alishas Kopf.
Alisha[Geistleser]: "Hey, das war nicht sehr angenehm, aber immerhin habe ich deine Informationen nun."
Garvas[Geistleser]: "Wenn ihr die Jäger vom Taufbecken wegtreibt kann ich die Analyse abschließen oder kannst du dir den Rest denken?"
Ob sie es wusste oder nicht sagte sie ihm nicht, denn in diesem Moment verschwand der Richter in einer Lichtkugel.
Garvas: "Also weiter..."

Silphon Spie einen weiteren blauen Feurball nach Stelt, der noch immer von einem sanften Licht daran gehidnert wurde ganz zu verschwinden.
Silphon: "Also drei Betrüger weniger in Weyard."
Saul: "Was?!"
Silphon: "Ich und diese anderen Adepten schaffen es alleine gerade so gegen den hier und beim Becken stehen mehrere von der Sorte."
Saul: "Ich sollte sie dann doch besser an eine sicherere Stelle schicken. Zu dumm..."

Es würde wohl nicht mehr lange dauern... Er stützte sich auf seinen Stab und sah in Richtung der beiden Adepten, die ebenfalls den Kampf beobachteten. Semih konnten sie ruhig haben er wollte nur etwas das dieser besaß, aber dennoch würde er Vorkehrungen treffen, damit ihm diese Kreatur nicht entkam, doch wie sollte er weiter machen, wenn er es erstmal hatte?

Das Tor wurde langsam von zwei um die fünf Meter großen schwarzen Katzen aufgeschoben.
Sagetues: "Hier ist es. diese vermummte Gestalt geht gerade rein."
Funara: "Ich frage mich warum er etwas Blut von uns beiden verdampfen ließ und dann verschwunden ist."
Die Umgebung ging in einem Lichtblitz unter und als Sagetues wieder zu sich kam stellte er fest das er an eine Steinsäule gefesselt war, die vor einem gigantischen Varus aus Psynergie stand. Glaubten diese Spinner Varus wäre wirklcih ein Gott?"
Funara: "Wo bin ich?"
Sagetues[denkt]: "Sie ist an die andere Seite der Säule gefesselt. Verdammt meine Psynergie ist versiegelt. Diese Lichtblitze machte diese Gestalt das etwa? Konnte sie das wegen des Blutes?"
Die Gestalt schwebte auf einer Steinplattform vor sie.
Sagetues: "Was willst du?"
Gestalt: "Sobald die Sonne untergegangen ist werdet ihr der dunklen Gottheit geopfert. Die Untoten werden uns deshalb die Kraft geben diesen Krieg zu überleben oder sogar zu gewinnen."
Sagetues: "Sicher indem sie euch zu Untoten machen."
Die Gestalt schlug die Kapuze zurück und nun erkannte man das der ganze Körper der Gestalt aus einem grünleuchtenden Kristall bestand.
Gestalt: "Du wagst es die dunkle Gottheit in Gegenwart von mir, dem Hohepriester Alsar, zu beleidigen? Der Schmerz wird dich lehren dies zu tun."
Die Gestalt hob die Hand und eine unsichtbare MAcht drückte ihn immer weiter zusammen.
*Das klärt sich noch. Das Gesetz gilt jetzt übrigens nicht mehr (nur zur Sicherheit)*

Das Quartett hatte sich an einem ruhigem Ort zurückgezogen.
???1: "Kommst du ran?"
???2: "Ich habs gleich... Verbindung."
???3: "Ziel?"
???2: "Erneut Vale."
???4: "Ändern in dieses Schloss dahinten."
???2: "Wird übertragen... so, in ca 8 min ändert sich das Ziel. Was noch?"
???1: "Sicherstellen, dass die Zielperson vor Ort bleibt."
???4: "Korrekt."

Im Satellit

"Zielkoordinaten geändert. Position erreicht in 7 min. Noch 3:48:00 bis zur Zündung. Kapazität liegt bei 10946%. Evakuierung abgeschlossen. Zugriff auf Zielkoordinaten verweigert. Zugriff gesperrt. System ist offline. Kontakt zur Außenwelt 0%."


Helvor: "Soooo... Befehl ist endlich da. Noch ein paar Vorbereitungen und ihr könnt einpacken. Das wird ein Spass..."
Funara[denkt]: "Ich kann mich nicht befreien und selbst wenn. Wenn er für diese Lichtblitze verantwortlich ist. Kann er mich einfach wieder außer Gefecht setzen."
Sie sah an einem Eingang des Raumes eine Frau mit kurzem schwarzen Haar und gelben Augen, die ein schwarzes Gewand trug. Die Frau hob eine schwarze Ambrust und schoss einen Pfeil auf eine der herumlaufenden Gestalten ab. Die Gestalt ging lautlos zu Boden doch eine andere hatte es bemerkt.
Gestalt: "HOHEPRIESTER! EIN EINDRINGLING!"
Alsar: "Tötet sie!"
Frau streckte eine weitere Gestalt mit einem Tritt nieder und steckte dabei die Ambrust weg. Die übrigen Gestalten wurden unsichtbar.
Frau: "Denken die etwa so könnten sie mich besiegen. Also... was muss ich zu erst machen."
Die Frau zog einige Zettel hervor und wich einigen unsichtbaren Angriffen aus, während sie versuchte ihn zu lesen.
Frau: "Wer hat das denn so unleserlich aufgeschrieben... M-Moment das war ich... Ah Ja, Gefangene befreien. Hier sind keine also..."
Funara: "HEY, SCHON MAL NACH OBEN GESEHEN?!"
Frau: "Hey, du nervst! M-Moment du bist eine Gefangene und da ist noch einer, also muss ich euch befreien."
Die Frau zog zwei Sensen mit kürzeren Griffen, die sie zu einer Sense, die an beiden Enden Sicheln hatte zusammen setzte.
Alsar schwebte auf der Plattform auf die Frau zu und schlug mit der Handfläche nach ihr. Die Frau sprang bis zu der Säule hoch und zerschnitt die Fesseln mit ihrer Waffe, während der Boden, auf dem sie sich noch eben gestanden hatte in Stücke gerissen wurde. Funara landete auf AlsarscPlattfrom und schwang ihre Klinge, doch von Alsar ging eine Druckwelle aus, die sie wegschleuderte und die Plattform zerstörte. Sie prallte gegen die Wand hinter der Frau und ging zu Boden.
Alsar: "Dich werde ich auch opfern."
Frau: "Wer bist du?"
Die Frau wich einem von Alsars unsichtbaren Angriffen aus und blieb einfach an der senkrechten Wand stehen. Sie steckte ihre Waffe weg und zog wieder ihre Zettel hervor.
Frau: "Hier steht es du musst dieser Licht-Adepten General sein, den wir vor einem Monat hingerichtet haben... M-moment du lebst noch... D-das heißt ja du bist ein Untoter."
Alsar: "Der General, den ihr umgebracht habt, kommt aus einem anderen Land als diesem."
Frau: "Warum hat auch dieser Unfähige Schreiber auch eine so dumme Slizze gezeichnet... Augenblick ich habe das geschrieben und gezeichnet. Ich bin Unfähig *schluchz*"
Alsar: "Jetzt heul nicht gleich!"
Frau: "Du findest nicht das ich unfähig bin?"
Alsar: "Doch ich finde das du unfähig bist, aber wenn du in Selbstmitleid versinkst und hier rum flennst ist es zu langweilig dich zu töten und jetzt stirb!"
Die Frau wich erneut einer unsichtbaren Druckwelle aus.
Sagetues erschien neben Funara und heilte sie.
Funara: "So jetzt kriegst du es mit uns zu tun."
Alsar zog den Dolch mit dem er Sagetues gescnitten hatte.
Funara warf einen Feuerball, der den Dolch schmolz.
Alsar: "Ganz so einfach wird es nicht."
Die unsichtbaren Gestalten kamen auf sie zu ebenso wie die riesige Varus Figur aus dunkler Psynergie.
Frau: "Also in dieser Situation sollte man... Moment... Das muss hier irgendwo stehen... ah hier... flüch... Mist das ist ja total verwischt! Ich muss euch wohl oder übel besiegen."
*Also sind sie eine Gruppe von Wesen, die sich selbst als „Richter“ bezeichnen. Sie haben nichts mit den Wächtern zu tun und mischen sich in die Angelegenheiten der anderen Wesen, aus Langeweile, von Zeit zu Zeit ein. Ihr Boss übergibt ihnen die Karten und lehrt ihnen die „Richterkunst“. Sie können mit Hilfe von Karten seltsame Dinge anstellen (die Grenzen haben) und schüchtern ihre Gegner ein, indem sie ihnen ein paar Paragraphen aus ihren “Grundgesetz“ Buch vorlesen, die sie angeblich verstoßen haben, obwohl sich kein einziges Wesen sich dafür Interessiert?
Habe ich es richtig definiert Roxas?


Sagetues hatte ihre Lage analysiert. Dieser komische Priester Alsar drückte sie zusammen. Dieser Kristall in der er sich befand war höchstwahrscheinlich das gesuchte Objekt. Er musste Taktisch vorgehen. Ihm fiel ein Plan ein und er übermittelte es Funara bevor es zu spät war. Sie stimmte zu und es begann.
Ihre Waffen leuchteten auf ohne, dass sie sie berührten. Einer dieser Gestalten hatte ihre Waffen abgenommen.
Gestalt: Was ist das?
Der Priester Antwortete nicht, da er nicht selber wusste, was es auf sich hatte. Er wollte seine Stellung als Priester nicht verlieren und teilte ihnen mit, dass die Gestalt aufpassen sollte.
Die Waffen stachen die Gestalt nieder und schnitten die Fesseln, an denen ihre Besitzer gefesselt waren ab. Beide sprangen in eine andere Richtung um nicht noch zerquetscht zu werden.
Alsar: Wie? Ihr wagt es euch zu befreien?
Sagetues: Unsere Waffen können wir beliebig wirken. Sie wurden für uns geschmiedet.
Gestalt: Wussten sie es etwa nicht ehrenwerter Hohepriester Alsar?
Alsar: Natürlich wusste ich das. Ich wollte es nur aus seinem eigenen Mund hören.
Gestalt: Wieso haben sie dann nicht vorher etwas davon gesagt?
Alsar: Fragt nicht und fangt sie.
Denkt: Wo kommt dieser Nebel her?
Gestalt: Wir können sie nicht sehen.
Eine Gestalt nach der anderen ging Nieder.
Alsar denkt: Ich habe ihren Blut, doch ich muss sie sehen, damit ich die Technik anwenden kann.
Der Priester klappte seine Hände zusammen und der gigantische Varus aus Psyregie fing an sich zu bewegen.

Etwas weiter entfernt:
???: Dieser Nebel….
Er grinste: Ich weiss, wer für das hier verantwortlich ist. Der Wind sagt mir, dass sie nach einem Objektsuchen, dass Varus vernichten könnte. Wenn das so ist, werde ich es ihnen abnehmen, nachdem sie es haben.
Eine Gestalt stach in seinen Rücken. Der General erschien paar Meter unverwundet wieder und lachte die unsichtbare Gestalt aus.
???: Glaubt du, ich hätte dich nicht bemerkt?
Soldat schieße in die Richtung.
Der Soldat tat es, doch die Gestalt wich aus, der General nutzte die Kraft des Windes und änderte die Richtung des Angriffes. Die Gestalt wurde getroffen und starb. Seine Technik, wodurch er unsichtbar wurde lößte sich auf.
???: Ich hätte nicht gedacht, dass so eine hässliche Gestalt sich dahinter verbirgt.
*sorry für Doppelpost. @190 Machen wir daraus einfach das hier, falls es dich nicht stört

Funara[denkt]: "Ich kann mich nicht befreien und selbst wenn. Wenn er für diese Lichtblitze verantwortlich ist. Kann er mich einfach wieder außer Gefecht setzen."
Sie sah an einem Eingang des Raumes eine Frau mit kurzem schwarzen Haar und gelben Augen, die ein schwarzes Gewand trug. Die Frau hob eine schwarze Ambrust und schoss einen Pfeil auf eine der herumlaufenden Gestalten ab. Die Gestalt ging lautlos zu Boden doch eine andere hatte es bemerkt.
Sagetues hatte ihre Lage analysiert. Dieser komische Priester Alsar drückte sie zusammen. Dieser Kristall in der er sich befand war höchstwahrscheinlich das gesuchte Objekt. Er musste Taktisch vorgehen. Ihm fiel ein Plan ein und er übermittelte es Funara bevor es zu spät war. Doch bevor es begann…
Gestalt: "HOHEPRIESTER! EIN EINDRINGLING!"
Alsar: "Tötet sie!"
Frau streckte eine weitere Gestalt mit einem Tritt nieder und steckte dabei die Ambrust weg. Die übrigen Gestalten wurden unsichtbar.
Frau: "Denken die etwa so könnten sie mich besiegen. Also... was muss ich zu erst machen."
Die Frau zog einige Zettel hervor und wich einigen unsichtbaren Angriffen aus, während sie versuchte ihn zu lesen.
Frau: "Wer hat das denn so unleserlich aufgeschrieben... M-Moment das war ich... Ah Ja, Gefangene befreien. Hier sind keine also..."
Funara: "HEY, SCHON MAL NACH OBEN GESEHEN?!"
Frau: "Hey, du nervst! M-Moment du bist eine Gefangene und da ist noch einer, also muss ich euch befreien."
Die Frau zog zwei Sensen mit kürzeren Griffen, die sie zu einer Sense, die an beiden Enden Sicheln hatte zusammen setzte.
Alsar schwebte auf der Plattform auf die Frau zu und schlug mit der Handfläche nach ihr. Die Frau sprang bis zu der Säule hoch und zerschnitt die Fesseln mit ihrer Waffe, während der Boden, auf dem sie sich noch eben gestanden hatte in Stücke gerissen wurde. Funara landete auf AlsarscPlattfrom und schwang ihre Klinge, doch von Alsar ging eine Druckwelle aus, die sie wegschleuderte und die Plattform zerstörte. Sie prallte gegen die Wand hinter der Frau und ging zu Boden.
Alsar: "Dich werde ich auch opfern."
Frau: "Wer bist du?"
Die Frau wich einem von Alsars unsichtbaren Angriffen aus und blieb einfach an der senkrechten Wand stehen. Sie steckte ihre Waffe weg und zog wieder ihre Zettel hervor.
Frau: "Hier steht es du musst dieser Licht-Adepten General sein, den wir vor einem Monat hingerichtet haben... M-moment du lebst noch... D-das heißt ja du bist ein Untoter."
Alsar: "Der General, den ihr umgebracht habt, kommt aus einem anderen Land als diesem."
Frau: "Warum hat auch dieser Unfähige Schreiber auch eine so dumme Slizze gezeichnet... Augenblick ich habe das geschrieben und gezeichnet. Ich bin Unfähig *schluchz*"
Alsar: "Jetzt heul nicht gleich!"
Frau: "Du findest nicht das ich unfähig bin?"
Alsar: "Doch ich finde das du unfähig bist, aber wenn du in Selbstmitleid versinkst und hier rum flennst ist es zu langweilig dich zu töten und jetzt stirb!"
Die Frau wich erneut einer unsichtbaren Druckwelle aus.
Sagetues erschien neben Funara und heilte sie.
Funara: "So jetzt kriegst du es mit uns zu tun."
Alsar zog den Dolch mit dem er Sagetues gescnitten hatte.
Funara warf einen Feuerball, der den Dolch schmolz.
Alsar: "Ganz so einfach wird es nicht."
Die unsichtbaren Gestalten kamen auf sie zu ebenso wie die riesige Varus Figur aus dunkler Psynergie.
Frau: "Also in dieser Situation sollte man... Moment... Das muss hier irgendwo stehen... ah hier... flüch... Mist das ist ja total verwischt! Ich muss euch wohl oder übel besiegen."

Alsar: Wo kommt dieser Nebel her?
Gestalt: Wir können sie nicht sehen.
Gestalt 2: Sie uns aber auch nicht.
Eine Gestalt nach der anderen ging Nieder.

Etwas weiter entfernt:
???: Dieser Nebel….
Er grinste: Ich weiss, wer für das hier verantwortlich ist. Der Wind sagt mir, dass sie nach einem Objektsuchen, dass Varus vernichten könnte. Wenn das so ist, werde ich es ihnen abnehmen, nachdem sie es haben.
Eine Gestalt stach in seinen Rücken. Der General erschien paar Meter unverwundet wieder und lachte die unsichtbare Gestalt aus.
???: Glaubt du, ich hätte dich nicht bemerkt?
Soldat schieße in die Richtung.
Der Soldat tat es, doch die Gestalt wich aus, der General nutzte die Kraft des Windes und änderte die Richtung des Angriffes. Die Gestalt wurde getroffen und starb. Seine Technik, wodurch er unsichtbar wurde lößte sich auf.
???: Ich hätte nicht gedacht, dass so eine hässliche Gestalt sich dahinter verbirgt.
* Beinahe. Eine Gruppe von Wesen, die als Richter erschaffen wurden (nicht ausgebildet). Zu der Zeit waren ihre Gesetze legitim. Sie mischen sich nicht aus Langeweile ein, das hat schon seinen Grund. Mit den Wächtern haben sie null zu tun. Ihre Karten haben Grenzen, vor allem da man nur eine aktiv haben kann. Ihr Boss ist da die Ausnahme. Er bestimmt das Gesetzbuch (dein Grundgesetz) und kann als beinahe einziger von ihnen mehrere Karten benutzen. Allerdings verbraucht das Kraft, und so ein heftiger Eingriff ist eigentlich nicht lohnenswert. Die gelbe/rote Karte ist der Grund, weshalb die Kampfgesetze erfunden wurden (daher so mächtig). Ohne Gesetz = kein Verstoss = keine Strafe. Die Richter arbeiten zwar am selben Ziel, doch nicht am selben Strang. So kommt es, dass sie sich nur sehr selten gegenseitig unterstützen (eher gar nicht).
So würde ich es definieren. Ein paar Details fehlen bei dieser Def. zwar noch, aber die werd ich schon noch erklären.
Achja, manche von ihnen neigen zur Überheblichkeit ;)*
Alsar: "Ich habe etwas zu erledigen."
Sein Körper hörte aufzuleuchten und die Kristalel fielen zu Boden. Der Nebel löste sich auf.
Stimme: "Jeder schwache Merkur-Adept in unserer Welt könnte das zu Stande bringen. Zieht euch zurück überlassen wir es der Figur der Gottheit."
Frau: "Ihr könnt mir genauso wenig entkommen wie euch selbst."
Im nächsten Moemnt schlossen sich alle Eingänge des Raumes und wurden verriegelt. Die Frau stampfte wütend auf.
Frau: "Warum fallen die nie darauf rein?"
Sageteus: "Weil du ihnen schon zuvor gezeigt hast das du eine unfähige Deletantin bist?"
Frau: "W-was hast du geagt ich unfähig? M-meinst du das ernst? *snief* Du bist so gemein."
Sagetues: "ARGH! ICH FLIPP GLEICH AUS!"
Funara: "Die große aus einer gewaltigen Menge dunkler Energie bestehende Figur von Varus ist immer noch da."
Sagetues: "Ja, ich kümmere mcih darum."
Funara: "Du weißt, dass diese unsichtbaren im Wald ziemlich stark waren, also unterschätz dieses Ding besser nicht."
Frau: "Hoffentlich tötet es euch für diese Gemeinheit."
Sagetues: "Entschuldigung."
Frau: "... Mh... Überlasst das Ding mir."
Die Frau setzte ihre Doppelsense zusammen und dann gab es einen silbernen Blitz. Die Figur aus dunkler Psynergie löste sich auf und die Frau steckte ihre Waffe wieder weg.
Frau: "Das Ding war ganz schön stark."
Sagetues: "Jaaa... sooo sah das auch aus."
Frau: "HAHAHAHAHA! War nur ein Scherz. Das war kinderleicht."
Funara: "..."
Sagetues: "..."

Vor dem unbekannten General aus Risteme brachen grünleuchtende Kristalle aus dem Boden, die sich zu Alsar zusammen setzten, der mit einem schnellen Hieb das Herz des Generals durchbohrte. Im selben Moemnt indem er wieder erschien riss ihm das Wesen ein Stück aus dem Arm.
???[denkt]: "Woher wusste er wo ich wieder erscheinen würde?"
Alsar: "Dachtet ihr Primtivlinge aus Risteme, dass die höchstentwickelte menschliche Kultur eure Technicken nicht schon längst durchschaut hätte?"
???: "Mein Arm...[denkt]Von der Wunde aus breitet sich in meinem ganzen Körper eine Taubheit aus."
Sagetues: Nun Fräulein. Mal schauen ob du Fähig bist uns etwas über dich zu erzählen. Wie z.b wer du bist und woher du kommst.



???: Verdammt ich brauche hilfe.
Etwas pustete Alsar weg.
Ein Soldat trat vor Alsar.
Soldat???: Leider habt ihr nur einer meiner Soldaten erwischt. Ich habe euch schon lange beobachtet.
Der Soldat erschien neben dem General.
Soldat denkt: Es war eine gute Idee unsere Gesichter mit Masken zu decken.
Alsar: Du hast also den Soldaten für dich sprechen lassen. Erzähle mir. Wie willst du in einer so kurzen Zeit genug Informationen über uns gesammelt haben?
???: Vielleicht erkennen sie mich wegen der Maske nicht mehr, Hohepriester Alsar. Ich war mein Leben lang nicht nur in einer Welt. Mein Wissen ist trotz meines jungen Alters nicht zu unterschätzen. Das Schicksal hat mich durch die Welten geführt, indem ich die Arten von Psyregie kennen lernte. Ihr scheint immer noch diesen Varus zu vergöttern. Was für Narren ihr immer noch seid. Genau deswegen beschloss ich auch diese Welt zu verlassen.
Alsar: Du mieser... Dann…
???: Exakt. Ich behersche AUCH Psyregie . Ich habe beides im Blut. Nun fühle meine Perfekte Kontrolle über den Element des Windes.
Der General grinste, die Soldaten verschwanden alle.
Alsar denkt: Er führt garantiert nichts gutes im Schilde.

Zersägender Wind.
Aus seinem Körper entfesselte er einen gewaltigen Wind, der alles in der Umgebung in Billiarden Stücke zersägte. Nichts blieb in der Umgebung stehen. Überall auf dem Boden lagen die zersägten Teile der Umgebung aufeinander gestapelt.
???: Ich werde gleich aufräumen.
Ein Hurrikan wurde entfesselt, der die Restteile der Umgebung wegblasste. Die 5 Soldaten erschienen jetzt neben ihm.
???: Nun ist alles in einer Umgebung von 10m² vom jeglichen Dreck befreit worden, dennoch verratet mir der Wind, dass Alsar von meiner Attacke irgendwie entkommen ist.
Denkt: Zum Glück habe ich mich auf jede Situation ausreichend Vorbereitet. Auch wenn er gleich vor mir wieder erscheinen könnte.

Funara: Was war das gerade eben?
Sagetues (telepatisch): In einem Ort 50 km südlich von hier, wurde von irgendeiner Person die ganze Umgebung vollkommen zerstört.
Funara (telepatisch): Könnte dies, dass gesuchte Objekt sein.


Alex: Ich werde langsam ungeduldig. Wie lange sollen wir noch hier warten?
Alsars Stimme: "Hahaha! Ihr seid ein guter Lügner Krieger, doch war es einfach diese Lüge zu durchschauen. Der Moment, in dem ich vor euch erschienen bin war der erste, in dem ich in eurer nähe war. Außerdem erkannten wir das unser neuer Gott der wahre Gott der Finsternis ist erst in der letzten Nacht. Dachtet ihr wirklich ich könne nicht mit einem Blick sehen was für Fähigkeiten jemand besitzt."
???[denkt]: "Der Wind findet ihn nicht... Ist er unter der Erde."
Soldat: "General, hinter euch!"
Der Genral sprang nach vorne und drehte sich noch während des Sprunges um, obwohl Alsar keine Anstalten gemacht hatte ihn anzugreifen."
???[denkt]: "Ich habe ihn nicht bemerkt."
Alsar: "Tot durch Herzstillstand!"
Der Genral und die Soldaten starben und erschienen sofort wieder, doch die Soldaten starben gleich wieder und das Bein des Generals wurde von etwas unsichtbaren zerquetscht.
Alsar: "Ihr glaubt ihr hättet eine perfekte Kontrolle über den Wind? Soetwas ist nicht möglich... Das der Wille nach perfektion der Grund ist, dass die Menschen sich weiterentwickeln haben die Bewohner von Silkanas schon vor Urzeiten erkannt und das man sie nie erreichen kann auch, obwohl es auch hier Narren wie euch gibt, die glauben irgendtwas perfekt zu beherrschen. Und wo wir schon von dem Willen nach perfektion sprechen... Präsentiere ich euch die nächste Stufe der Evolution... MICH!"
Er wurde von einem Pfeil zerschmetter, doch die Überreste der Kristalle setzten sich wieder zusammen.
Alsar: "Wie schön das ihr uns Gesellschaft leistet... Airee und Opfer für die dunkle Gottheit."
Sagetues: "Wenigstens kennen wir jetzt ihren Namen."
Alsar: "Vier gegen mich ist unfair für euch nicht wahr?"
???: "Großmaul..."
Sagetues: "Du fängst an mir auf die Nerven zu gehen?"
Funara: "Ich stimme dem Typen dazu. Großmaul..."
Airee: "Euer letztes Stündlein hat geschlagen."
Alsar: "Hätte ich vor hin nicht gesehen, wie unfähig ihr seid hätte mir das jetzt fast Angst gemacht."
Aus dem Boden um ise herum kamen Säulen aus grünleuchtendem Kristall und ein Kraftfeld bildete sich um sie.
Alsar: "Also, einer nach dem anderen oder alle auf einmal?"
??? (denkt): Sagetues und Funara sind erschienen. Das gehörte nicht zu meinem Plan. Ich hätte mich besser Informieren sollen. Selbst die Lüge der Perfektion hat er durchschaut, dabei weiss jeder, dass es etwas wie „Perfekt“ nicht gibt. Es ist ein Aberglaube, dass die Menschen vor langer Zeit erfunden haben. Die Einschüchterungstaktik hat wohl auch nicht funktioniert. Dieser Mann ist wohl nicht so naiv, wie er aussieht.
Sagetues trat vor und grinste: Mit dir werde ich allein fertig. Großmaul…
Alsar: Glaubst du etwa selber, an das was du sagst?
Sagetues: Dein Kristall Zauber wird nicht reichen um es mit mir aufzunehmen.
Funara (telepatisch): Sagetues, es wäre nicht besonders klug als erster anzutreten. Wir wissen nicht, was er alles kann.
Sagetues (telepatisch): Ich brauche keine 3 Minuten für ihn. So werde ich die Möglichkeit haben, meine neuen Techniken einzusetzen.
Funara (telepatisch): Das wirst du sicher ein andern mal.
Sagetues (telepatisch): Ach ja? Und wer soll kämpfen?
Funara grinste und zeigte auf die gerade eben noch unbekannte Frau.
Airee: Was ist?
???: Kapierst du nicht? Du sollst kämpfen.
Airee: Ich… Soll den Anfang machen?
Funara: Exakt, zeig ihr wie Fähig du bist.
Alsar: Was ist los? Wieso verdrückst du dich? Hast du Angst?
Sagetues sah ziemlich gereizt aus, als ob er gleich zuschlagen würde, doch er wurde von Funara beruhigt.
??? denkt: Es war echt eine Prima Idee mit den Masken. Es besteht die Möglichkeit, dass sie den Kerl für mich erledigen. Selbst wenn nicht, werde ich seine Kampfart Analysieren und seine Schwächen gnadenlos Angreifen.
Airee sah auf ihre Notizen. Anscheinend war ein gemeinsamer Angriff klüger.
Airee: Also...
???: Ich bin nicht daran interessiert mit dir gemeinsam zu kämpfen.
Funara&Sagetues: Er spricht mir aus der Seele...
Airee: *seufz* Na dann..."
Alsar: Du sollst eine kleine Chance haben? Du kannst die große des Kampfplatzes aussuchen.
Sie dachte nach hier für brauchte sie ihre Notizen nicht. Der Nahkampf war zwar verlockend, aber im Fernkampf war sie sicherer und außerdem bestände immer noch die Möglichkeit, dass er ihr im Nahkampf überlegen war.
Airee: Der ganze Wald.
Sagetues:"Sie hat nicht in ihre Notizen gesehen. Ein Wunder...
Airee: Hältst du mich für blöd?
Sagetues: Das willst du gar nicht wissen.
Die Kristallsäulen, die das Kraftfeld erschufen verschwanden im Boden und ein Kraftfeld bildete sich um den ganzen Wald.
Alsar: Das erste Streich gebührt der Verliererin.
War sie denn nicht die einzige weibliche Person die kämpfte?
Alsar: Könntest du nicht wenigstens deine Waffe rausholen?
Airee: Du hast mich gemeint? Das war echt gemein.*schluchz*
Alsar: Wenn du es nicht tust...
Ein Kristallgeschoss schoss hinter ihr aus dem Boden, dem sie ausiwch. Sie sprang zurück und schoss dabei einen Pfeil mit der Armbrust ab. Alsar schickte ihr eine Kraftwelle aus seiner Hand entgegen, die erst den Pfeil zerstörte und dann einen Graben erschuf, der bis zum Kraftfeld reichte. Sie war längst auf einem Baum gelandet und spannte einen neuen Pfeil in ihre Armbrust. Wenn sie sich jetzt lautlos bewegte könnte sie ihn mit einem Pfeil in den Rücken erledigen. Nein, so ging es nicht. Sie hatte seinen Körper, als sie ihn überraschte zwar zerschmettert, aber Alsar hatte ihn einfach wieder zusammen gesetzt. Ohne Psynergie kam sie hier wohl nicht weiter.
Airee: Mondlichtaura!
Ein silbernes Licht bildete sich um den Pfeil, doch ihr Ziel war verschwunden.
???: Lass deinen Gegner niemals aus den Augen.
Sie sprang vom Ast ab und schoss den Pfeil auf Alsar, der hinter ihr gestanden hatte, ab, doch der zerschlug den Pfeil einfach und schoss das silberne Licht aus der anderen Hand ab. Wie funktionierte das? Konnte sie das nicht auch?
Airee: Mondspiegel!
Sie formte einen Kreis mit den Händen und das Licht wurde an diesem reflektiert. Das überlebte dieser Priester nicht. Alsar zerfiel zu den Kristallen, aus denen sein Körper bestand und seine Einzelteile wurden von einer Windhose erfasst und auf sie zu gewirbelt. Der Lichtstrahl zerteilte den Baum, auf dem sie gestanden hatte und traf Alsar nicht. Sie steckte ihre Ambrust weg und warf einen Blick nach hinten. Keine Bäume, sondern die Lichtung, die durch diesen komischen Typen mit der Maske entstanden war. Den sturz konnte sie problemlos abfangen. Alsar Einzelteile hüllten sie ein und sie konnte gerade noch die beiden Teile ihrer Nahkampfwaffe ziehen, um sich zu verteidigen. Funkensprühend prallten die Schneiden der Beiden Sensen auf die Kristalle, die sie auch in der Luft hielten. Wenn sie nur die Gelegenheit bekäme ihre Waffe zusammen zu setzen mit der kombiniertne Waffe war ie besser. Sie hatte eine Technick, mit der sie gewinnen, aber wie funktionierte die noch gleich... Jetzt musste sie sich erstmal irgendwie befreien.
Airee: Mondsichelsturm!
Unzählige Sicheln aus silbernen Licht schossen aus ihrem Körper, die alle von den Kristallen absorbiert wurden, die aber für eine Sekunde innehielten. Sie fügte die Beiden Teile ihrer Waffe zusammen, kurz bevor sich die von den Kristallen absorbierte Energie wieder entlud. Mit ihrer Waffe konnte sie sich nicht schützen und ihre Technick fiel ihr noch immer nicht wieder ein.
Airee: Mondlichtgabe!
Das war eigentlich keine Technick für diese Situation, sondern eine Heilaura, aber mit ihrer Spiegeltechnick konnte sie nur Strahlen aus einer Richtung reflektieren und wenn sie von allen Strahlen getroffen würde würde sie sterben. Ein silbernes Licht hüllte sie ein und heilte ihre entstehenden Verletzungen. Ihre Heilaura brach im selben Moemnt zusammen, in dem die Energie verebbte. Mit einer Wirbelbewegung ihrer Doppelsense befreite sie sich aus den schwebenden Kristallen. Während ihres Falls, nahm sie ihre Waffe auseinander und steckte die Teile weg. Sie spannte einen Pfeil in ihre Armbrust.
Airee: Mondlichtaura! Pfeilzerstreuung!
Ihr Pfeil begann silbern zu leuchten und die Sehne schnellte vor. Sie landete auf dem Boden und ihr Pfeil teilte sich in mehrere, die jeder einen Kristall in nichts auflösten. Sie steckte ihre Armbrust weg.
Sagetues: Ich gebe zu das hat mich überrascht.
Airee: Ihr hättet mich geopfert?
Ein Schmerz schoss durch ihren Rücken und Dunkelheit umfing sie.
Alsar: Der nächste oder wollen jetzt mehrere Kämpfen.
???[denkt]: Er hat keinen Kratzer und ich habe nicht gesehen wie er wieder aufgetaucht ist.[sagt]Du wolltest ihn doch erledigen...[denkt]Sagetues..."
Alsar: "Wähl die Größe des Kampffeldes![denkt]Es wäre sicherer Airee zu töten. Aber sie alle vier besitzen überdurchschnittliche Fähigkeiten. Ich brauche sie als Opfer für die dunkle Gottheit."
Sagetues trat Selbstbewusst vor. Er hatte gesehen, dass der Gegner stark war, doch er war es auch.
Sagetues: Das werde ich auch. Ich soll die Größe des Kampffeldes bestimmen?
Er dachte kurz nach: Sollte er in diesem Kampf mit Nebel, Eis, Wasser oder mit Gift kämpfen? Er machte es wie immer und verließ sich auf seinen Instinkt.
Sagetues: Die Ganze Welt.
Alsar: Die ganze Welt also. Wie du es willst.
??? (denkt): Mal schauen, wie gut du geworden bist.
Sagetues bewegte sich nicht. Es dauerte nicht lang bis Alsar eine Gigantische Flutwelle hinter ihm bemerkte. Diese Flutwelle wäre vielleicht in der Lage einen ganzen Kontinent zu überschwemmen.
Funara: Verdammt wir müssen hier verschwinden.
Der Unbekannte betrachtete die Situation gelangweilt und gelassen: Wir werden gleich von der Welle Meilenweit weggespült, wenn wir nichts unternehmen. Ich schlage vor, dass du ….
Funara: Was?
???: Nichts
Funara: Dann muss ich dies hier einsetzen.
Finsterer Adler
Ein Finsterer Adler erschien aus der Psyregie Funaras.
Funara sprang auf den Adler drauf, der General machte es ihr nach.
Funara: Wenn du nicht ertrinken willst solltest du mit aufsteigen.
Airee: Ja.
Die stark angeschlagene sprang ebenfalls auf den Adler rauf, der kurze Zeit später abhob.
2 Sekunden später war das Ganze Gebiet überschwemmt. Sagetues war nicht mehr zu sehen. Alsar befand sich unter Wasser genau wie Sagetues, der selbst im Wasser nicht mehr zu sehen war.
Sagetues (denkt): Jetzt beginnt es. Das Wasser ist mein Territorium. Mal schauen wie lange du Unterwasser aushalten wirst. Von Sauerstoff ist nicht mal die rede. Unter Wasser kann ich beliebig lang bleiben.
Nach kurzer Zeit später bemerkte Alsar, dass er von 4 Wasserhaien umzingelt wurde.
Alsar (denkt): Haie? Sie können mich nicht aufhalten.
Er zerschmetterte einen Hai mit seiner Psyregie. Keine Sekunde verging und der Hai hatte seine Form wieder.
Alsar (denkt): So schnell werde ich sie nicht los.
Sagetues verfolgte das Geschehen.
Sagetues (denkt): Diese Haie sind im Wasser unbesiegbar. Sie kommen immer und immer wieder. Ich habe sie mit Wasser geformt und solange sie sich im Wasser befinden regenerieren sie sich von dem Wasser. Eine Minute ist schon vorüber.

Die Haie griffen den vorbereiteten Alsar an.
Alsar wurde zu Airee, die mit merkwürdigen grünschimmernden Fäden gelenkt wurde. Währenddessen beobachtete Alsar alles vom Finsteren Adler aus.
???&Funara: Wieso habe ich nichts gemerkt?
Alsar: Ihr seid nicht meine Gegner, also braucht ihr keine Angst haben. Die ganze Welt ließ sich übrigens nicht einrichten. Ich habe nur die Schlucht, in der sich dieser Wald befindet gewählt.
Funara: Dieser Wald ist in einer Schlucht?
Alsar: Ja, aber es sollte nicht so langweilig aussehen, deshalb hab ich die Wände mit Illusionen belegt.
Sagetues tauchte auf einer Eisplattform aus dem Wasser auf. Alsar hob einen Finger und Airee schoss aus dem Wasser, wobei sich die Fäden auflösten.
Alsar: Ihr dachtet wirklich, dass sich ein Bewusstlose so schnell erholt? Passt auf mein Opfer auf, ja?
Er sprang vom Adler.
Sagetues: Haifischgeschosse!
Die Wasserhaie schossen aus dem Wasser und trafen Alsar, doch er absorbierte ide Psynergie, so dass sie, als gewöhnliches Wasser an ihm herunter liefen, doch Sagetues schoss nun Eisgeschosse auf ihn ab, die er mit der absorbierten Psynergie zerschmetterte, so dass er seine eigene nicht verbrauchen musste. Er blieb etwas über der Eisplattform in der Luft schweben.
Sagetues: Tsunami!
Alsar: Elementare Versiegelung!
Das Wasser hörte auf sich zu Bewegen und war nun eine feste Oberfläche, obwohl es nicht gefroreen war.
Sagetues: Das hast du nicht getan!
Er kicherte leise.
Alsar: Stimmt... Denn ich erledige dich schon in weniger, als zwei Minuten.

Funara sah, nachdem Sagetues Tsunami die beiden weggespült hatte, dass das ganze Wasser grün aufluchtete.
Funara: NEIN!
Sie sprang vom Adler und sammelte, während des Falls ihre Feuerpsynergie um sich. Beim Aufschlag verdampfte das gesamte Wasser und die Baüme gingen in Flammen auf. Mit einer Handbewegung fegte sie Rauch und Dampf weg und ließ die Flammen erlöschen. Sagetues lag vor Alsar auf dem Boden.
Funara[telephatisch]: Sagetues?
Keine Antwort.
Alsar: Keine Angst er lebt.
Funara: Ich kämpfe als nächstes!
Alsar packte Sagetues und hob ihn hoch.
Funara: LASS-IHN-LOS!
Alsar warf ihn in die Luft zu Airee und dem General auf den Adler.
Funara: Mach dir nicht die Mühe ein großes Kampffeld zu erschaffen. Meine Spezialität ist der Kampf auf kleinem Raum.[denkt]Denn da sind meine Angriffe treffsicherer und mein Schwert kommt gut zum Einsatz.
Alsar: Wie du meinst.
Das Kraftfeld am Himmel verschwand und vier Kristallsäulen schossen um sie herum aus dem Boden und erschufen ein Kraftfeld.
???[denkt]: Ich habe immer noch keinen Schwachpunkt entdeckt.
Alsar: Ich hoffe du nutzt deinen ersten Streich weise. Sonst wird es viel zu leicht.
Alsar spürte plötzlich einen Stich in seinem Rücken. Der Wasseradept, der Bewusstlos lag, lößte sich in Wasser auf.
Alsar: Was? Ein Clone?
Sagetues: Für den Kampf werde ich leider länger als 3 Minuten brauchen.
Er zog seinen Dolch aus seinen raus und distanzierte sich von dem Priester.
Alsar: Sieht wohl so aus, als hätte ich dich Unterschätzt.
Sagetues: Glaube mir, ich habe mich nicht einmal aufgewärmt.
Alsar: Ich mich auch nicht.
Sagetues: Gut, dann wirst du mich vor einer Großen Enttäuschung bewahren. Spürst du dieses Gift? Ich weiss nicht, ob es dich umbringt, doch es gehört zu den legendären Giften .
Alsar fasste an seiner Wunde, die verheilte.
??? (denkt): Hier ist seltsames im Spiel. Ich muss es herausfinden.
Sagetues: Verschwinde Funara.
Funara: Wie du willst.
Sie sprang wider zum Adler.
Sagetues: Ziemlich klein. Doch dir traue ich kein Stück. Du scheinst seltsame Kräfte zu besitzen, doch mich wirst du garantiert nicht los.
Er streckte seine beiden Hände nach vorne.
Wasserkanone
Einen gewaltigen Wasserstrahl schoss er auf seinen Gegner. Kurz bevor es Alsar berührte formte es sich zu Sagetues, der den Priester mit einem kräftigen Hieb mehrere Meter weit weg schlug.
Sagetues: Glaubst du, ich fall auf dieselbe Nummer 2-mal rein? Dann werde ich dich Physisch fertig machen.
Alsar stand auf und lachte.
Alsar: Dein Schlag hat mich überrascht. Es hat auch etwas wehgetan, doch du wirst mich nicht so einfach besiegen.
Sagetues wurde von der Dunkelheit umhüllt.
Sagetues: Wa…as? Ist das?
Er kippte bewusstlos um.
Alsar: Diesmal hab ich dich.
Plötzlich bildeten sich um Alsar 4 Wände aus Wasser.
Alsar: Schon wieder ein Clone?
Jetzt bildete sich sogar eine Decke aus Wasser. Der Priester befand sich jetzt in einem Quadrat.
Sagetues Stimme: Ich bin nicht so weit gekommen, um gegen dich zu verlieren.
Das Wasser färbte sich violett und das Quadrat begann sich zu füllen.
Eine kleine Wasserpfütze formte sich zu Sagetues.
Sagetues denkt: Mein Instinkt sagt mir, dass wir diesen Gegner nicht einfach so besiegen werden. Etwas scheint ihm als Verstärkung zu dienen.
???: Warum zappelt der jetzt so? Kämpft er um sein Überleben.
Sagetues: Nun hat dein letztes Stündlein geschlagen.

Alsar lächelte, als er bemerkte, dass sich der bewusstlose Sagetues bewegte.
Alsar: Der Wille deines Freundes ist stark, sonst hätte der Geistfresser ihn längst gezwungen ihm zu gehorchen.
Fuanra: Geistfresser?
Alsar: Du müsstest dich meinen Priestern anschließen, wenn du wissen willst was das ist. Die bist eine talentierte Adeptin mit der Kraft der Fisnternis, also könnte ich dich anstatt zu opfern auch zu einem Mitglied machen.
Funara: Hör auf zu quatschen!
Das Mädchen sammelte Feuer und Finsternis in ihrer freien Hand.
Funara[denkt]: Diese Technick ist eine weiterentwicklung von Tilas schwarzen Flammen.[sagt]Dunkles Feuer!
Ein schwarzer Flammenschwall schoss aus Funaras freien, Hand. Alsar nahm die Psynergie einfach auf und erschuf damit ein Schild mit dem er Funaras Schwert abwehrte. Er hieb nach Funara, die zurück wich, und löste seinen Unterarm ab, der an Funaras Klinge abprallte. Statt seinen Arm wieder mit sich zu verbinden, löste er alle Kristalle von einander und griff sie in der Steinsturm vorm an. Fuanra wich immer weiter zurück, doch das Kraftfeld blockierte ihr bald den Weg.
Alsar: Das wars Mädchen!
sie stürmte auf ihm zu und bahnte sich mit ihrem Schwert einen Weg durch ihn hindurch.
Alsar: Ich bestehe aus dem selben Kristall wie die Säulen, die das Kraftfeld aufrecht erhalten. zwischen einigen seiner Einzelteile bildete sich eine Bartriere. Funra prallte an der Mauer zurück gegen das Kraftfeld, das sie wieder nach vorne warf. Das Kraftfeld löste sich auf und er schleuderte Funara ein stück von sich wo auch die anderen landeten, da sich der Adler aufgelöst hatte, als Funara das Bewusstsein veloren hatte. Was würde der letzte nun tun? Weglaufen? Kämpfen? Oder sich seinem Schicksal ergeben?
???: Nun ist es also soweit.
Sagetues: DU BIST ERLEDIGT! Wie hat er das jetzt wieder gemacht?
Alsar: Was haltet ihr von einem Kampf in der Luft?
Er schwebte langsam in den Himmel und der General folgte ihm. Sie waren wenig später weit über den Wolken und Vier grünleuchtende Kristalle bildeten ein Kraftfeld dass eine gewaltige Fläche eingrenzte.
Alsar: Alles zu eurer Zufriedenheit?
Ein kleier Kristall riss dem General die Maske ab.
Alsar: Für mich auf jedenfall...
*Hat keiner mehr Lust den Kampf weiterzuführen?*

Terri spaltete ihr Schwert wieder auf.
Terri: "Beeil dich mit deiner Analyse."
Garvas: "Mach ich."
Terri nahm ihre Kampfposition ein und wartete auf ihre Gegner.
Terri: "Hoffentlich brauchst du nicht mehr so lange. Aufhalten kann ich sie, aber ich weiß nicht, wie lange. Wenn mir niemand hilft..."
Sie warf einen kurzen Blick auf Anarath.


???: "Soso... du musst bestraft werden, da besteht kein Zweifel."
Mamona: "Bitte! Ich werde es wieder gutmachen!"
???: "Aha... gut, dann weiß ich was für dich: hilf Helvor."
Mamona: "Nicht dem! Bitte, gibt es denn nichts anderes?"
???: "Hilf ihm oder empfange deine Strafe."
Mamona: "Ja, ich helfe ihm..."

Helvor: "DU sollst mir helfen? Das ist der größte Witz unserer Geschichte! Also gut, wenns der Boss sagt: Du kannst mir bei den Vorbereitungen helfen. Den Rest werde ich auch ohne dich schaffen."
Mamona: [widerwillig]"Ich mach ja schon..."
Sie zeichnete einen Kreis, der mit Runen versehen wurde. Dann sprach sie ein paar merkwürdige Worte aus, worauf der Kreis von schwarzem Nebel umhüllt wurde. Lagsam nahm der Nebel Form an...
Kleine Verbesserung: Funara[denkt]: Diese Technick ist eine weiterentwicklung von Tinas schwarzen Flammen.[sagt]Dunkles Feuer!^^



Sein Gesicht bestand nur aus einem Mund. Der Rest fehlte.
Alsar: Was für ein hässlich Gesicht, wenn man das so nennen darf.
???: Ich werde nicht gegen dich kämpfen. Es ist sowieso klar, wie der Kampf Enden würde. Ich habe keinen Grund gegen dich zu kämpfen. Leider musste ich den Mann, der vor dir steht Opfern, damit die anderen 3 und ich entkommen konnten. Wir sind schon längst wieder in Risteme. Ich wollte zwar persönlich gegen dich kämpfen, doch die Gründe wieso es ich es nicht machen werde habe ich schon erwähnt.
Alsar denkt: Der Mann hat also durch seine Kontrolle, den Rest seines Gesichtes verloren.
???: Vielleicht werden wir uns irgendwann wieder sehen. Hohepriester Alsar.
Sein Körper lößte sich vollkommen auf.
Alsar : Feigling. Dabei habe ich mich gefreut, dich zu erledigen. Wenigstens sind diese 3 noch hier.
Sagetues: Und weg ist er.
Alsar erschien vor ihnen.

Mazes angriffe konnte er erfolgreich abwehren, mit Hilfe seiner dunklen Aura. Doch bemerkte er, dass er diesen Zustand nicht lange aushalten konnte. Der Psyregie verbrauch der Attacken waren enorm, wenn man sie kombinierte. Doch Mazes Attacken aufzuhalten würde er nicht ewig schaffen. Sein Ziel war es: Eine Möglichkeit zu finden, wie man seine Attacke ausweichen konnte. Und dafür musste er seine GANZEN Bewegungen sehen.
Maze: Es ist sinnlos. Ihr seit zwar sehr weit gekommen, dennoch habt ihr keine Chance gegen uns. Die meisten von euch sind mit dem Kampf beschäftigt und die anderen kommen bei ihrer Analyse nicht weiter.
Semih (denkt): Es stimmt was er sagt, wir kommen wirklich nicht weiter. Ich muss mehr Freiraum für die anderen schaffen und deshalb muss ich Unterstützung holen. Solange man diese Jäger nicht töten kann, kann man sie auch nicht besiegen.


Vor Kerro erschien ein Wesen, dessen Augen rot leuchteten.
???: Du beherrschst Zeitmagie? Dann wird das hier ein Interessanter Kampf.
Kerro wollte angreifen, doch seine Zeitmagie wurde neutralisiert.
Kerro: DU beherrschst also auch Zeitmagie. Und du bist?
???: Man nennt mich Ortama. In den tausenden von Jahren die ich am leben war, gab es nicht gerade sehr viele, die Zeitmagie beherrschten.

Vor Voshyr erschien Tynois.
Tynois: Anarath so heisst du doch oder.
Anarath: Ja, doch wer bist du?
Tynois: Das ist nicht wichtig. Ich werde gegen diesen Jäger kämpfen. Gehe und löse das Geheimnis.
Anarath: Leichter gesagt als getan.
Tynois ging in die Knie, doch es war kein Schmerz zu hören.
Voshyr: Du scheinst wohl kein Mensch zu sein. Schade. Ich hätte gern gehört, wie du geschrien hättest. Dein Herz steht still.
Tynois hob seinen Kopf und schaute Voshyr mit seinen glänzenden roten Augen an.
Tynois Körper brach langsam und langsam auseinander. IN dem Körper befand sich ein 2. Körper.
Voshyr: Was? Sowas habe ich noch nie gesehen, was soll’s.
Dhakun: Pass auf Voshyr.
Etwas wollte Voshyr beissen, doch ihm gelang es in letzter Sekunde zu entkommen.
Er drehte sich um und schaute das Wesen an.
Voshyr: Du?
Schlund: Endlich wurde ich mal beschworen. Ich bin hungrig.
Tynois: Du kannst diesen Voshyr haben. Wenn du ihn vernichtest, werde ich dir so viele Dschinns wie du willst bringen.
Schlund: Das Angebot nehme ich an.
Dhakun: Dieses Wesen ist gefährlich.
???: Du bist mit mir beschäftigt.
Dhakun: Dir sind wir doch schon einmal begegnet.
???: Du sollst Meister der Verteidigung sein? Das wird lustig, denn ich bin der Meister des Angriffs.
Zooga schlug normal auf Dhakun drauf, doch ein Schild schützte ihn und fing den Angriff ab.
Dhakun: Haha, du sollst der Meister des Angriffs sein? Ich gebe zu, dieser Schild gehör zu den stärksten, doch …
Ehe er weiter sprach schaltete Zooga seine roten Augen ein und ihn umhüllte Zooga eine Orange Aura. DasSchild brach in Millionen Stücke.
Zooga: Dies war nur eine Testprobe deiner Verteidigung. Ja, deine Verteidigung ist stark, doch alles was ich berühre geht kaputt. Du kannst noch so eine starke Verteidigung haben, bei einem Treffer ist es aus.
Dhakun: Diese Augen… sie geben dir wohl diese einzigartige Fähigkeit…

Crris: Wie ich sehe trat wohl Verstärkung auf. 4 Wesen, die ähnliche Augen wie Semih haben. Sie sind alle ungefähr so stark wie Semih. Alle besitzen verschiedene Fähigkeiten. Und du bist wohl mein Gegner Harpyie.
Harpyie: Genau so ist es.
Seine Augen leuchteten und er nahm eine Psysiche Gestalt auf, die Crris mit seinen Krallen aufschlitzte. Sein Körper hatte nicht mal, den kleinsten Kratzer.
Crris: Scheint wohl, als wäre das ein Fehlangriff gewesen.
Plötzlich bemerkte Crris einen Schmerz. Dieses Wesen hatte nicht seinen Körper, sondern seine Seele angegriffen.
Crris : Arghh.. So ist das also.
Schatten:Schlecht, schlecht, schlecht, SCHLECHT!!
Schlund:Hey? Du strömst einen einzigartigen Geruch aus.
Schatten:Viel Spaß damit, Freunde. Ich verdrücke mich.
Er ließ sich auf einen Schatten fallen, mit dem er sich verband und in Nichts auflöste.
Schlund:Oh, fort... Aber du...
Er drehte sich zu Anarath um.
Lufthauch[innen]:Na toll!
Schlund[denkt]:Diese zwei Menschen tragen auch Dschinns in sich... und was für welche! Ist mir egal, wie viel mir der Kerl gibt, Qualität vor Quantität.
Er stürmte los.
Anarath:Ja, herrlich. Ein Ewiges Wesen ist hinter mir her.
Die Kreatur brach den Boden zum Erschüttern, als er an Anarath vorbei zog. Gleichzeitig nutzte er den Schwung um Terris Dschinn zu erhaschen.
Tynois:Hey, hast du mir nicht zugehört?
Voshyr:Verzeihung, aber... der Schlund liebt es ebenso zu jagen. Wieso also uns, wo wir doch keine Elementargeister sind, wie Dschinns oder Dämonen, noch dazu unsere ähnlichen Anschauungen? Ich würde mich ihm lieber nicht in den Weg stellen, denn der Schlund wird sehr bösartig, wenn es um seine Beute geht. Danke, dass du uns einen Verbündeten geschickt hast.
Lufthauch[innen]:Schatten tat gut daran abzuhauen. Am Anfang ist der Schlund noch lahm und schwerfällig, so wie eben. Aber seine Geduld ist... stark begrenzt.
Anarath[denkt]:Von dem was ich weiß, jagt der Schlund nur auf begrenzten Gebiet, da er sein Gefängnis ewig nie verlassen hat. Und ich muss natürlich hierbleiben, war doch klar.
Lufthauch[innen]:Sorry, aber wenn ich die Kraft hätte deinen Körper zu verlassen...
Anarath legte Tynois seine Hand auf die Schulter.
Anarath:Nun... Gut gemacht.
Tynois:Keine Sorge, ich schaff ihn wieder weg.
Schlund:Ach ja? Ich denke ich werde lieber noch ein wenig bleiben. Dieses Mal lasse ich mich nicht in eine andere Welt schicken.

Crris:Nun, Seelenangriffe sind nichts seltenes. Einige haben auch schon versucht uns damit zu vernichten. Sieh es dir genau an.
Die Harpyie hatte es schon gesehen: Er hatte seine Seele geschlagen, ja, aber links und rechts von der Wunde krümmte sich die Seele merkwürdig und kam wieder in dem Mittelpunkt an, wo keine Wunde mehr war. Kurz, er konnte so viel zerstören wie er wollte, seine Seele war unbegrenzt und verfügte über Selbstregeneration.
Crris:Ich bin allerdings überrascht. Harpyien zeigen sich meist nur in Rudeln und verlassen ihre Heimatorte selten. Dazu gibt es einen einfachen Instinkt.
Er zeigte mit dem Finger auf ihn.
Crris:Oh ja, ich weiß vieles über euch... über eure Körper.
Sein Blick huschte über seinen Gegner und prüfte jedes Detail.
Crris:Schau.
Er tat einen schnellen Schritt und schlug mit reinen Händen zu. Zu jedem Treffer sagte er sein Ziel an.
Crris:Rechter Flügel, Leber, rechter Luftsack, Kehlkopf, Hüfte, Herz!
Der letzte Schlag war nur eine hohle Handfläche, die er gegen die Brust führte. Nach dem Aufprall wurde die Harpyie steif. Blut floss.
Crris:Untersuchung: Alle lebenswichtigen Organe sind ausgefallen oder zerstört. Der Zugriff auf Energie unterbunden. Das Gedächtnis aus dem Gehirn gelöscht. Ergebnis: Patient verstorben.
Er bewegte seine Finger, die sanft knackten.
Crris:Schon das zweite Vogelwesen, dass hier sein Leben gelassen hat. Des Nächste wird menschlich.
Sein Blick viel auf die verwundete Yoruri.

Kerro:Fein... eigentlich ist Zeitbeeinflußung eine ziemlich wunderbare Kunst. Aber wenn zwei Anwender von ihr gegeneinander kämpfen ist das lächerlich.
Er sprang durch die Menge und landete neben Dhakun, wo er einen Finger ausstreckte.
Zooga:Was... zuu...
Er fror ein.
Ortama:Lächerlich. Ich werde ganz einfach...
Kerro:Kannst du nicht.
Und tatsächlich, das Zeitfeld von Kerro brach nicht zusammen.
Ortama:Wa- Unmöglich, meine Kraft kommt nicht an?
Dhakun:Ich bin Meister der Abwehr und als solcher bin ich in der Lage auch primitive Techniken, wie das Blocken von Zeit- und Raummanipulation.
Ortama:Aber... Zooga ist trotzdem im Stillstand.
Kerro:Nur aus dem einen Grund, das meine Zeitmagie auf einer besseren Machtquelle basiert. Auch wenn ich es schade finde einen Gleichgesinnten sowas zustoßen zu lassen... Dhakun?
Dhakun:Überlass das mir.
Ein goldener Schild wurde abgeschossen. Ortama wich aus, aber der Schil zog einen eleganten Bogen und erwischte ihn. Dann wurde es um ihn dunkel.

Maze:Oh, noch mehr Verbündete?
Sein Blick huschte über die Neuankömmlinge.
Maze:Hm... ihre Augen... sie erinnern mich an deine. Aber ich dachte du trägst die Kombination aus allen? Ich frage mich, was du zu tun gedenkst... Bei einer solchen Beschwörung würde es mich wundern, dass deine Psynergy sich nicht dem Ende zuneigt. Und... ob deine Augen noch nach dieser Aktion völlig intakt sind.

Alisha[denkt]:Hm... ich kann mir tatsächlich langsam ausmalen, wie das mit dem Schmieden abläuft, aber wie soll ich da ran kommen? Mindestens Kerro, Dhakun und Voshyr stehen direkt daneben. Und dann muss meine Theorie erst einmal stimmen. Und ein missglückter Test kann schnell mit dem Tod enden... Naja, welche Wahl haben wir den?
Sie ließ die restlichen Splitter an ihrem Schwert aufglühen, bis die Schneide komplett gleißendes Licht verströmte.
???:Geht doch.
Alisha reagierte instintiv und schlug zu. Eine andere Waffe traf die ihre, auch eine Klinge aus Licht. Derno traf mit voller Wucht mit seiner wieder vollständig zusammengesetzten Klinge des Kummers, die mit merkbaren Widerstand durch ihre Waffe glitt. Alisha stieg höher in die Luft um Abstand zu gewinnen.
Derno:Ursprünglich sind alle freigegebenen Splitter aus meiner Sicht der Normalzustand gewesen? Du hast ihn bemerkt? Den Widerstand? Diese Waffe...
Derno hob die Klinge des Kummers.
Derno:... ist aus dem Stoff eines Hüters gemacht. Unbezahlbar und verdammt schwer zu kontrollieren. Und diese Macht... Ich dachte mir: Schmiede ich ein Schwert mit noch besseren Eigenschaften. Naja, ist mir nicht gelungen, selbst auf der letzten Stufe kommt sie nicht an die Klinge des Kummers heran, aber stark genug um sie zurückzustoßen ist sie schon. Aber kannst du, Alisha, nach einer kurzen Einweisung und als MENSCH deine Waffe bis zum Maximum ausreizen?
Alisha:Ihr redet einfach zu viel. Soll ich jetzt 'beeindruckend' sagen?
Alisha hatte die Zeit genutzt um einen Plan aufzustellen. Sie hatte einen Versuch.
Alisha[Geistleser]:Bereit?
Anarath[Geistleser]:Bereit!
Gabriel[Geistleser]:Kann losgehen.
Alisha[Geistleser]:Also gut... eins, zwei...
Ein weiterer Neuankömmling unterbrach sie. Er kam, weder eindrucksvoll, noch mit viel Krach durch ein Portal und hielt es offen. Eine etwas kleine Kuttengestalt, die ein schweres Buch unter seinem Arm geklemmt hatte. Sie kannte ihn.
Avaan:So, Schlund, da wären wir wieder.
Schlund:HAHAHAHAHA, armer kleiner Zeitwächter... Dein Herr ist schon vor einiger Zeit gefallen und trotzdem jagst du deiner von ihm erteilten Aufgabe noch hinterher und versuchst mich zu fangen. Deine zwei Gefährten haben die Jagd inzwischen aufgeben, wieso du nicht?
Avaan:Auch wenn es keinen Hüter mehr gibt,ist die Aufgabe noch gültig. Du warst unvorsichtig genug dich zu lange in einer Welt aufzuhalten und leicht verfolgbare Spuren zu hinterlassen.
Tynois[denkt]:Leicht verfolgbar?
Avaan:Und du WEIßT, dass ich in der Lage bin, dich zu bannen.
Der Schlund knurrte verärgert. Avaan war kein Ewiges Wesen, aber er konnte ihn wirklich wieder in diesen Käfig sperren, wo er auf zu betrafene Dämonen oder Dschinns WARTEN musste. Hier gab es SO gute Beute und nun tauchte dieser Kerl auf. Er hatte keine Wahl.
Schlund:Dazu musst du mich erst einmal fangen, Winzling.
Er löste sich auf.
Avaan:Feige wie immer...
Er trat durch das Portal, dass er offen gelassen hatte und schloss es wieder.
Alisha[denkt]:Was zur Hölle sollte der Auftritt? Der Typ hat wohl zu viel Freizeit. [Geistleser]Okay, nochmal! Eins, zwei... LOS!
Was nach dem Verschwinden des Schlunds und vor Alisha's Aktion geschah:
Terri hatte sich erneut auf Voshyr gestürzt.
Terri: "Warum hast du dich so überrumpeln lassen?"
Djinn: "Ja, ja, ich pass jetzt besser auf..."
Terri: "Wo sind die anderen? Was ist mit ihnen geschehen?"
Djinn: "Die anderen? Ach, du meinst die beiden! Keine Ahnung."
Terri: "Würdest du sie bitte suchen?"
Djinn: "Immer ich..."
Er nahm Energie auf und versank in einen tranceähnlichen Zustand.
Terri: "Hey, du hast jetzt freie Bahn! Ich nehm den hier, die beiden da werden beschäftigt! Wehe das klappt nicht!"
Alisha: [denkt] "Okay, nochmal! Eins, zwei... LOS!"


Irgendwo in einem gewaltigem Luftschiff
Soldat: [Funk] "Wir haben sie endlich gefunden."
???: [Funk] "Nach so vielen Jahren... sie sind also wieder erwacht. Nun, sie werden ihr Werk nicht beenden!"
Soldat: [Funk] "Das werden wir auch nicht zulassen!"
Hinter dem Schiff waren hunderte andere Schiffe zu sehen: fast so große wie das erste, kleinere und schnellere und in der Ferne wurde die Sonne langsam von etwas verdeckt...


Helvor: "Gut... das sollte langsam reichen. Mach weiter, ich bereite sie auf den Angriff vor."
Mamona: [zu sich selbst]"Immer dieser überhebliche! Der nervt mich echt total! Immer dieses dumme Gerede..."
Helvor: "Hast du was gesagt?"
Mamona: "Wie?"
Helvor: "Nichts, schon gut."
???: Das war nicht schlecht.
Crris drehte sich um und sah eine schwebende Seele der Harpyie.
???: Meinen Körper hast du zwar besiegt, doch meine Seele ist viel stärker.
Crris: Nur deine Augen sind wohl am leben.
???: Selbst, wenn du meine Seele verwunden solltest, kann ich sie heilen oder regenerieren.
Crris: Tja, dann werde ich dich wohl nicht so einfach los.
Harpyie: Du meintest wohl „überhaupt nicht“.
Crris: Tss.


Ortamas Körper lößte sich auf. Nur seine Augen blieben übrig.
Keine Sekunde verging, bis er sich mit der Zeit regeneriert hatte.
Ortama: Meine Zeitmagie Technik unterscheidet sich von deiner. Ich kann die Welt kontrollieren, in dem wir uns gerade befinden. Auch dessen Zeit.
Kerro: Was für ein Bluff. Das kann niemand.
Ortama lachte: Unsere Augen, verstoßen gegen die Natur. Der eine kann Tote wieder beleben. Der andere kann Angriffe aus dem Weltall starten, der andere alles mögliche durch eine Berührung zerstören usw.
Eure Bastion, könnt ihr vielleicht unter Kontrolle haben, doch der Rest der Welt wird durch mich kontrolliert. Ausserhalb der Bastion würde ich die vernichtend schlagen. Leider ist deine Zeitmagie in der Bastion etwas stärker als meine.
Kerro: Gut erkannt und was wirst du tun?
Ein zweiter Zooga erschien neben Ortama.
Dhakun: Ein Seelenclone.
Zooga: Bist du dir sicher?
Eine blaue Aura umhüllte ihn, als er einen fliegenden Schlag abfeuerte.
Die beide wischen aus und der schlag zerstörte den Seelenclone.
Dhakun: DU wolltest uns also nur beweisen, dass er ein Seelenclone war.
Zooga: Gegensatz zu Semih arbeiten meine Clone zusammen.
Kerro: Du wurdest Wiederbelebt. Also hat dich Semih geschlagen.
Zooga: Tss, er hatte nur Glück.
Eine Orange Aura umhüllte ihn.
Zooga: Weiter im Text.

Tynois (denkt): Diesen Idioten hätte ich doch kontrollieren sollen. Leider kann ich nur bei der Beschwörung auswählen, ob ich es mache oder nicht.
Voshyr: Willst du mich weiterhin bekämpfen?
Tynois: Ich hoffe, dir macht es nichts aus, wenn gleich die ganze Decke zerstört wird.
Voshyr: Nene, denn zum Glück bin ich nicht für die Aufräumaufgaben zuständig. Doch ich kenne einen, der etwas dagegen hätte.
Ein Komet stürzte durch die Decke.
Voshyr bemerkte es spät, doch ihm gelang es noch auszuweichen. Der Komet bohrte sich durch den Boden.
Tynois: Ich bin wirklich beeindruckt von eurer Bastion. Dieser Komet hätte jede Welt zerstört.
Voshyr: Du kannst angriffe aus dem Weltall starten? So was habe ich zum ersten Mal gesehen und gehört. Es klingt interessant.

Semih denkt: Sie schlagen sich gut und erfüllen ihre eigentliche Aufgabe. Leider fällt mir keine weitere Person ein, die Derno beschäftigen könnte. Doch dies alles zusammen verbraucht extrem viel Psyregie. Ich muss wohl oder übel…
Seine dunkle Aura lößte er auf.
Maze: Was ist los? Schon am Ende?
Semih: Nein, doch es ist klüger, wenn ich den Rest meiner Psyregie für meine „Augen der Wahrheit“ verbrauche. Denn wenn ich sie nicht mehr aufrecht halten kann, ist es das AUS für mich.
Maze: Gut erkannt, doch jetzt bist du meinen Angriffen Schutzlos ausgeliefert.
Mazes Angriff wurde von Semihs dunkler Aura abgeblockt, die nur kurz erschienen war.
Maze: DU hast meinen Angriff gesehen?
Semih: Ich habe alles versucht. Nun habe ich eine Idee, wie ich deine Angriffe abblocken und sehen kann. Ich sehe zurzeit aus der Vogelperspektive. Nun kann ich all deine Angriffe von jeder Richtung sehen.
Maze: Beeindruckend, doch dein Plan hat einen Hacken. Die rote Aura senkt deine Psyregie Permanent. Wenn ich dich jetzt noch angreife, musst du noch mehr Psyregie Investieren, damit du meine Angriffe blocken kannst. Ja, der Psyregie verbrauch beträgt jetzt weniger als vorhin, doch irgendwann gehen dir die „Auren“ aus. Ich habe das Gefühl, dass das nicht lange anhalten wird.
Semih: Das habe ich bedacht.
Das Untoten Gefängniss
Ein schwarzes Loch öffnete sich über ihnen.
Semih schaute nach oben und war über der Zahl der Gefangenen Untoten überrascht.
Semih (denkt): Ich erinnere mich nicht, dass ich so viele Versiegelt hätte. Kein Wunder. Ich habe diese Technik auch anderen beigebracht.
Er bemerkte eine Gestalt, die er kannte. Necrothan befand sich ebenfalls in dem Untotengefängniss.
Semih grinste. Seine Klinge absorbierte Necrothan und formte sie zu Energie.
Er feuerte einen gewaltigen Strahl ab und er traff Maze der gerade noch blocken konnte. Er fiel um und stand nach einer Sekunde später wieder auf.
Maze: Du hast mich gesehen…Dieser Angriff war nicht schlecht, doch du brauchst mehr um mich zu vernichten.
Semih: Das Stimmt wohl…
Jetzt absorbierte seine Klinge tausende von Untote.
Semih: Welch eine Macht.
Seine Klinge leuchtete auf.
Semih: SPÜRE DIE MACHT IXILLIONS.
Er entfesselte einen gewaltigen Strahl, der von der Klinge ausging und alles durchbohrte .Der Berg wurde vernichtet auf dem sich die 3 Gestalten befanden. Bei einem direkten Treffer wäre es für jeden das Ende gewesen.
Semih schaute auf seine Klinge: Ich spüre wie meine Macht sich über die Klinge erhöht hat. Es ist beinahe ein Teil von mir. Dennoch habe ich Maze nicht getroffen. Ich konnte ihn sehen… Doch er konnte ausweichen… Das ist nicht gut. Diesen Kampf werde ich nicht in die Länge ziehen können. Verdammt…
*Decke? Welche Decke? Voshyr und die anderen sind auf einer Bergspitze^^*

Dhakun:Komisch, für eine Sekunde habe ich es vergessen. Diese Welt haben WIR geschaffen. Wieso drehen wir den zweien nicht den Hahn zu?
Seine Hand leuchtete sanft auf.
Ortama:...Nein, oder?
Dhakun:Willkommen in der Sonnenschmiede, oder vor Äonen auch die Schmiede des Kummers genannt. Eine riesige Bastion des Kummers.
Kerro:Drehen wir den Spieß um.
Die Welt und Kerros Kraft wandte sich gleichzeitig gegen Ortama. Erstarrt, verharrte er in seiner Bewegung.
Kerro:Aber es ist ziemlich anstrengend. Die Manipulation dieser Welt kostet mich keine meiner üblichen Kraft sondern andere Energien. Aber keine Sorge, davon habe ich genug für ein paar Tage.
Dhakun wandte sich an Zooga.
Dhakun:In dieser Welt gibt es keine 'Natur', nur uns. In einer einfachen Welt, sind auch nicht mehrere Leuchttürme möglich, da der Alchemieschock ohne eine veränderte Atmosphäre jedes Lebewesen ausrottet. [Übertragung]Nelchia? Hast du alles mitbekommen.
Nelchia[Übertragung]:Denke schon. Wirklich ALLES?
Dhakun[Übertragung]:WIR haben es ja nicht nötig... Außerdem können wir danach alles neu aufbauen.
Zooga:Ihr habt keine Zeit so her-
Seine Stimme brach, als es mit einem Schlag stockfinster wurde.
Zooga:Was... macht ihr da?

Tynois:Ha- ha- HALT! Was wird das?! [telephatisch]:Semih!
Semih[telephatisch]:Das... kam unerwartet.
Tynois[telephatisch]:Das muss...
Semih[telephatisch]:Nein, es ist keine Illusion. Und deine sowie meine Augen täuschen sich nicht. Das All wurde abgetrennt.
Semih erinnerte sich an die Welt, wo die Bastion des Kummers das erste Mal gestanden hatte. Der Himmel war ebenso schwarz gewesen wie hier. Damals waren die einzige Lichtquellen innerhalb der Gebäude gewesen oder kamen von den Erdrissen, die eine unheimliche und tötliche Strahlung abgegeben hatten. Hatten sie das Weltall dort auch abgetrennt? Möglich. Es war nur ein Platz gewesen, wo die Bastion stehen musste, kein Grund viel Platz zu schaffen, je kleiner die Welt, desto geringer die Chance, dass Reisende zufällig darüber stolperten. Die einzige Lichtquellen hier, war das sanft glühende Taufbecken, die Psynergyangriffe, die durch das Kampffeld zuckten und Auren von einigen Personen.
Tynois:Ah.... das wird eiskalt hier.
Voshyr:Was hast du denn erwartet... ohne Sonne... Keine Angst, der warme Kern in dieser Welt sorgt dafür, dass unsere Welt nicht einfriert. Aber falls es dir nicht aufgefallen ist... wir befinden uns WEIT über dem Erdboden. Wir und unsere Diener frieren nicht oder verbrennen nicht. Einige von euch werden diese Kälte sicher auch überstehen, nur... wie viele von euch?
Er trat einen Schritt auf ihn so, Tynois wich zurück.
Voshyr:Was ist los? Können deine Augen nichts als mit Sachen aus dem All werfen? Zeige mir, dass du den Aufwand wert bist!

Dhakun weitete überrascht die Augen, als eine Hand sein Fußgelenk packte und in festes Gestein hinabzog. Um ihn wurde es still, als er unter den Felsmassen verschwand.
Gabriel[Geistleser]:Na? Wie ist das?
Dhakun[Geistleser]:Du schleichst dich von unten an? Keine schlechte Idee. Ich würde aber lieber auf der Stelle loslassen.
Eine violette Flammenaura hüllte ihn ein und Gabriel ließ sein Bein los, da es ihre Hand verbrannte. Er schwang seinen Dolch und brach den Fels über ihn auf und sprang heraus.
Dhakun:Komm du Göre. Versuch das nochmal. Vielleicht werde ich sogar drecki-
Mit einem Blick zur Seite merkte er, dass Voshyr und Kerro ein ganzes Stück weiter weg kämpften. Er wirbelte hastig zum Taufbecken um. Er sah seine Barriere zerbrechen und Alisha, die sich zu dem Taufbecken hinabkniete. Ihre Handfläche glänzte matt im Licht der Energie...
Dhakun:NEIN, NE-
Doch der Jäger war bereits schneller. Nelchia krümmte den Raum und landete hinter Alisha und ließ einen Schwall Raumverzerrungen los. Diese umwickelten die entsetzte Alisha und hoben sie in die Luft.
Ashira:Mama!!
Nelchia:Genug mit dir. Wenn deine Kindr vor mir fliehen werden sie dich eben sterben sehen.
Zwei Lichtstrahlen, die die Welt für eine Sekunde erhellten, trafen Nelchia im Rücken, der Alisha vom Berg schleuderte, da er nicht genug Zeit gehabt hatte um sie zu töten. Ashira und Ashana griffen ihn weiterhin an, rasend vor Wut.
Nelchia:Ihr stellt euch also?! Wunderbar.
Stelt:NELCHIA!!!! AM BECKEN!!!!

Er kämpfte schon eine Weile. Seine Aufregung konnte er gar nicht verbergen. Es hatte schon Vorteil nicht gesehen zu werden. Wie er hörte, wurden einige seiner Kollegen in ihren Kämpfen unterbrochen und gezwungen andere anzugreifen. Er jedoch, hatte nahezu ohne Störung Treffer ausgeteilt und nur sehr wenige eingesteckt.
Jenna:Verdammt, wo steckt er?
Stelt lachte unhörbar in sich hinein, als er um sie herum lief. Sein Lieblingsopfer. Wie war das eine Überraschung gewesen, als sie wieder ins Leben gefunden hatte, nachdem er sie getötet hatte. Um Stelt wurde es schwarz, als Nelchia das Weltall abkappte. Hervorragend! Er konnte den Kraftverbrauch seiner Tarnung jetzt herrlich minimieren... Pech für seine Gegner. Er stach zu. In dem Moment, wo die Dolchspitze Jennas Schulter berührte, wirbelte sie herum und packte sein Handgelenk.
Jenna:Ich hab ihn!
Cosma:Brennendes Licht!
Der gigantische Blitz traf auf Nichts.
Jenna:W-Wie? Er hat sich gelöst?
Stelt kicherte weiter in sich hinein. Seine Tarnung war so ausgereift, als Gegner nicht einmal Berührungen wahrnahm, wenn er mit ihnen in Kontakt kam. Diese Fähigkeit hatte er aktiviert und das Mädchen hat ihn von alleine losgelassen, bevor ihn der Blitz erreichen konnte. Er steckte seinen Dolch ein. Jetzt würde er mit seinen Händen arbeiten. Er würde ihre Kehlen packen und zerbrechen, ehe sie merken, dass etwas sie überhaupt berührt hatte... Licht gleißte auf und zog lange Schatten über den Felsen. Ebenso schnell verschwand das Licht wieder. Hastig überprüfte Stelt sich selbst. Hatte das Licht seine Tarnung beschädigt? Nein... war er für einen Moment sichtbar gewesen? Nein... Eher widerwillig sah er in die Richtung von Nelchia, der von den Gören angegriffen wurde. Fast wäre es seinem Blick entgangen... Er schärfte seine Augen. Mit Entsetzen wurde ihm alles enthüllt.
Stelt:NELCHIA!!!! AM BECKEN!!!!
Nelchia:Was? Wieso, da ist doch n...
Er verstummte und riss die Hand hoch. Unter der Tarnung erschien Anarath, der bleich die Hand in das Taufbecken hielt.
Nelchia:Nein, NEIN!!
Ein Lichtblitz schoss aus seinem Finger, jedoch statt auf Anarath zu zielen, schoss er auf das Becken.
Derno:BIST DU WAHNSINNIG!?!
Nelchia:ZURÜCK!! DHAKUN GIB ALLES WAS DU HAST!
Dhakun:WIE SOLL ICH DAS ANSTELLEN?!
Doch zu spät, das Sicherheitshalterungsfeld um das Becken brach auseinander, als Nelchia die Raumbeschaffenheit änderte. Kristallklare Energie schoss in alle Richtungen davon. Er Strom war so erdrückend, dass viele sich nur noch verlangsamt bewegen konnten. Jeder schützte sich auf seine Weise. In wenigen Sekunden war es vorbei. Eine weitere Lichtquelle erlosch. Dhakun atmete schwer. Seine Maske wurde wieder weiß und die Muster wieder blutrot. Seine Energie war völlig erschöpft.
Dhakun:Man, man, dass hätte wirklich schiefgehen können.
Semih:Niemals!! Ihr habt das Taufbecken geleert?!?!
Dhakun:Ein großer Jammer, was? Was nun? Wollt ihr davonlaufen? Das ist nicht möglich. Wir finden euch überall.
Der Berg erbebte. Die freigelassene Energie hatte tiefe Löcher in das Gebilde gerissen.
Derno:Tolle Sache! Nelchia, wenn auch nur EIN Kristall der Sonnenschmiede Schaden genommen hat...
Nelchia:Was hätte ich den tun sollen?! Er...
Der Rauch legte sich.
Nelchia:D-D-DU?! Wie hast du das überlebt? Du standest genau daneben!!!
Anarath wankte rückwärts. Er war kreidebleich, aber unverletzt.
Nelchia:Dafür... ... ... Leute? Wir haben ein Problem.
Anarath grinste wild.
Anarath:Dieses Taufbecken hätte mich fast verschlungen. Ja, Garvas hat die Gedanken die man haben muss um zu Schmieden entschlüsselt, aber es fehlte ein Trägerstoff. Die Antwort war so primitiv, dass man hätte sofort darauf kommen müssen. Um die Energie zu schmieden... brauchte man einfach nur... BLUT!
Er hob seine geballte Faust. Etwas silbernes glänzte von seinem Zeigefinger.
Anarath:Zu mehr hatte ich weder genug Blut, noch Energie, da du das Becken zerstört hast. Aber da ich noch nicht tot bin und denen Augen nach zu urteilen, ist es genug.
Nelchia, der Anarath am nächsten stand ging vorsichtig einen Schritt zurück. Dann noch einen.
Nelchia[Übertragung]:Leute, ich gebe ich ein Zeichen. DU AUCH Maze. Seid extrem vorsichtig. Er kann all unsere Techniken zerfasern, die aus unserer Blutkraft entspringt. Und wegen Dernos Schwert verschlingt er auch Psynergy. Derno, wir decken dir den Rücken. Du hast die besten Chancen.
Eine Schweigesekunde. Dann...
Anarath:...Wa-
Der Raum krümmte sich und er war von den Jägeranführern umringt und um diese herum jedes einzige Teil der mechanischen Wächter, jede Form tötlicher als die andere. Und alle griffen gemeinsam mit ihren Waffen an. Aber ein Jägeranführer fehlte.
Nelchia[Übertragung]:MAZE, WAS DENKST DU DIR DABEI?!
Maze[Übertragung]:Auf einen Dolch kommt es nicht an.
Anarath sah unendlich viele Klingen auf sich zukommen. Damit hatte er nicht gerechnet... Eine Hand ergriff ihn.
Hayate:Darf ich?
Beide wurden von Klingen druchbohrt. Dann lösten sich ihre Körper auf und erschienen dort, wo Hayate eben noch gestanden hatte.
Crris:FLUCH ÜBER RISTEMÉ, DU FEHLSCHLAG!
Nelchia:Lasst sie nicht entkommen.
Hayate[leise]:Wenn sie sich nur auf dich konzentrieren, haben sie dich bald. Hör zu...
Zwei Sekunden später trafen die ersten Wächter ein. Der Hauptmann wich aus und drückte Anarath in die andere Richtung. Schneiden trafen auf Leere.
Anarath:Blitzlauf.
Dank seinem Geschwindigkeitsschub konnte es besser entkommen.
Nelchia:So leicht entkommst du nicht, Kleiner.
Maze:Lass dich nicht täuschen, mein Guter.
Nelchia:Sei ruhig, du... Was?
Hayate:Fang.
Er schnippte etwas Silbernes durch die Luft, was von Alisha aufgefangen wurde, die dich gerade wieder auf die Spitze zog. Sie legte ihn an und feuerte einen dünnen Strahl aus dem Ring. Ein Wächter in Raubkatzengestalt wurde getroffen. Alle beteiligten Teile fielen voneinander ab und blieben auf den Boden liegen. Sie fügten sich nicht wieder zusammen.
Derno[denkt]:Verdammt. Dieser Strahl kann selbst die Energie aus den Einzelteilen treiben. Gestalten auflösen! Mit Einzelteilen geben die Wächter keine großen zusammenhängenen Ziele ab.
Die mechanischen Wesen leisteten den Befehl folge und splitterten sich auf.
Nelchia:Greift an. GREIFT AN!!
Alisha:DA!
Sie warf den Ring weiter zu Garvas. Nach einigen Schüssen, reichte er ihn zu Isaac weiter. Derno drehte sich von einem knappen Schuss weg.
Derno[denkt]:Hähä... ich weiß es ist sehr gefährlich... aber dieses Gefühl... das Gefühl wirklich sterben zu können... ist... beflügelnd, einfach HERRLICH! [sagt]Verwasche!
Seine Klinge des Kummers fächerte sich auf und griff Isaac an. Er entkam nur knapp.
Isaac:Semih, mach sie fertig!
Er warf Semih den Ring zu. Semih sah den Ring kommen und fing ihn auf...
Maze:Richte deine Augen der Wahrheit nicht in die falsche Richtung.
Mazes Dolch mit Trennungsverstärkung riss ihm die Hand auf.
Semih[denkt]:M-Moment! Wie hat er...
Der Silberring rutschte durch die Wunde in Mazes Hand. Als er ihn berührte brannte er wie Feuer, aber Maze hielt ihn fest. Er fiel zurück.
Maze:Seht ihr? Es gab einen Grund mich nicht zu euch zu begeben. Ehe dieser Typ wieder... AAH!!
Etwas hüpfte seine Kutte hinauf und biss ihn herzhaft auf den Finger. Der er sowieso schon brannte, ließ Maze ihn unbewusst fallen.
Maze:Das darf nicht wahr sein... was...?
Das Etwas fiel zu Boden. Es war ein kleines Küken mit wie Metall schimmerden Federn. Es pickte den Ring auf und trippelte los.
Maze:Hä... Äh?
Anarath:Ist das... Gauris?
Nelchia:MAZE! Steh nicht so herum! Willst du dich von so einem... erbärmlichen DING etwa verspotten lassen?
Derno[denkt]:Nun... Nein. Mazes Technik 'Täuschung der Perfektion' ist nahtlos. Sie ist jedoch genau dann zusammengebrochen, als er den Ring berührt hat. Er hat sich zu sehr darauf verlassen, dass er nicht einmal DAS mitbekommen hatte.
Dhakun:Keine Sorge, den habe ich.
Er warf seinen Dolch auf das Küken zu, das sich mit dem Ring aus dem Staub machte. Danach ging alles sehr schnell. Ein Strahl schnitt durch die Luft. Niemand rührte sich. Dhakun schnaubte und blickte auf die Stelle, wo er hin gezielt hatte. Ashana stand da und hielt den Dolch am Griff fest, die Spitze keinen halben Milimeter von ihrem Gesicht entfernt. Daneben, Ashira, die den Ring auf ihren Finger in Dhakuns Richtung streckte und mit der anderen Hand das Küken hinter ihrem Rücken versteckte.
Dhakun:Wahrlich... Meisterhaft getroffen... Verdammt...
Er brach zusammen. Seine Maske löste sich in einem Schauer feiner Splitter auf, von dort, wo der Strahl getroffen hatte. Der Körper zerfiel zu Staub und nur eine orange Kutte blieb zurück.
Nelchia:Da geht er dahin... Meister der Abwehr.
Tumnem verlies sein Versteck in der Luft und packte Stelt, während er ihn mit seiner Psynergie am verschwinden hinderte.
Stelt: HEY, LASS LOS!
Voshyr dtürmte auf ihn zu, doch dann schoss ein Strahl aus dem Himmel und traf Voshyr. Die Kutte des Jägers fiel zu Boden, als Körper und Maske zerbarsten.
Stelt: NEIN!
Tumnem: Verdammt!
Ein Wächterteil war zwischen Stelt und den Strahl, den Ashira aus dem Ring abgeschossen hatte.
Nelchia[denkt]: Der Strahl, der Voshyr getötet hat, kam nicht vom Ring war, aber mit diesem identisch. Die Sonnenschmiede wurde noch nie aktiviert, also ist es unmöglich, dass jemand ihre Macht benutzen kann.
Stelt: Lass mich los!
Eine Flammenaura bidlete sich um Stelt, doch Tumnem hielt ihn weiterhin fest.
Derno: Lass mich das machen!
???: Nun ich schätze das kann ich nicht erlauben.
Derno: Ossir? Wo...? ARGH![denkt]Verdammt unsere
Heilung war nicht in der Lage ihn zu töten.
Ein weiterer Strahl schoss aus dem Ring und traf Stelt, der zu Staub zerfiel.
Kerro: Schon drei von uns sind tot... Sollten wir uns vielleicht zurückziehen?
Nelchia:Nein, wieso?
Stelt:Hab dich.
Tumnem:WAAS!?!?!
Die Klinge drang tief in seinen Körper ein und durchstach wichtige Orgarne.
Nelchia[Übertragung]:Seltsam... der Schuss fühlte sich identisch an.
Kerro[Übertragung]:War er nicht. Scheint eine versuchte Kopie gewesen zu sein, aber eine Komponente hat gefehlt. Die Energie, die du verstreut hast, ist auf ewig verloren, solange wir noch Zeit und Raum in dieser Welt beherrschen. Die einzige Gefahr kommt von dem Ring.
Stelt:Ja, der Schuss kam nicht von der Kraft der Sonnenschmiede, deshalb wird es uns auch nicht schaden. Und wenn ich mich RICHTIG anstrenge kann ich nicht einmal mit Lichtpsynergy gesehen werden, nicht einmal auf deinem Level. Der Energieverbrauch ist groß, aber angesichts der Umstände...
Tumnem wollte sich bewegen, aber die Klinge lähmte ihn.
Voshyr:Ein echter Jäger flieht nie, nicht einmal wenn es gefährlich wird. Dem Tod nahe zu sein... gibt das nicht noch einen zusätzlichen Kick? [denkt]Dennoch... wo kam er her? Oben im Himmel ist 'Nichts'! Die Welt ist zu Ende. Sorgen wir dafür das sie den Trick nicht noch einmal probieren.
Er teleportierte sich. Er musste sein kostbares Blut sparen.
Voshyr:Deine Schreie hatte ich immer gemocht.
Anarath:Was?!?
Voshyr blockierte Anarath seine Hände und hielt ihn ein Messer an die Kehle.
Voshyr:Kleine, weg mit dem Ring oder dein Vater trägt die Konsequenzen.
Ashira zögerte.
Voshyr:Sehr gut... es gibt doch noch intelligente Menschen.
Derno:Zerstreuen!
Die Klinge des Kummers löste sich wieder in winzige Lichtpartikrel auf.
Derno[denkt]:Auch wenn ich meine Energie brauche um über diese Waffe zu herrschen, sie selbst ist dem Ring immer noch überlegen.
Anarath:NEIN! Worauf wartest du?! Schieß!
Ashira:Ich... kann nicht!!
Derno:Dann ist hier Endstation! LOS!
Die Partikel schossen auf sie zu. Das Symbol auf dem Ring leuchtete auf.
Voshyr:Was? HALT!
Anarath:Ist der Tod nicht einer eurer Nervenkitzel?
Ein feiner Strahl drang durch Voshyrs Maske.
Derno[Übertragung]:Sekunde!!! Was ist das eben passiert?! Wieder diese Fälschung?!
An Anaraths Hand glänzte der Ring.
Derno[Übertragung]:Blutinsigna... DAS konnte er schmieden?! In dieser kurzen Zeit?! Was ist hier los?! Was spielen die hier!!
Kerro[Übertragung]:Ich habe keine Ahnung, was...
Derno[Übertragung]:Wie auch? Ich baute in die Klingen, die die Klinge des Kummers übertreffen sollten, ein Insigna ein, dass es ermöglicht, dass auf Wunsch der Ring zu seinem Schmied zurückkehrt. Die Schwerter der Elemente. Sie erkennen den Schmied, unvermeidlich... Natürlich... er hat die Idee beim Schmieden gestohlen... raffiniert.
Nelchia[Übertragung]:Raffiniert? Voshyr...
Derno[Übertragung]:Hat es erwischt, ich weiß.
Maze[Übertragung]:HEY!! Was wenn der Meister des Gegenstandes fällt?
In Derno flackerte ungestümte Schadenfreude auf.
Derno[Übertragung]:Dann... wird der Gegenstand sich selbst vernichten. Kommando wiederaufgenommen! Alle verfügbaren Kräfte auf Anarath!!
Voshyr verschwand gerade in einer Staubwolke, die vom Berg geweht wurde. Maze sah dem Angriff auf Anarath immer noch aus weiter Ferne zu. Der Ring... hatte seinen Vorteil restlos zerstört. Er hatte nicht genug Energie um es noch einmal zu versuchen. Selbst wenn: Anarath war immun gegen ihre Kraft... Warte... das ist wirklich so? Das bedeutete dann doch bestimmt auch...
Maze:Hmpf... wer hätte gedacht das ich es bin der den Kampf abbricht.
Semih:Moment, DU brichst die Regeln?
Maze:Die Regeln hast du gebrochen, als sich dieser Vogel eingemischt hat. Der Eins-gegen-Eins-Kampf ist damit vorbei.
Er machte einen Satz in die Luft. Anarath war gut im Ausweichen, wenn er seine Psynergy benutzte. Aber wie ist es ohne?
Maze:Armer kleiner Mensch. Es ist immer schade kurz vor dem Ende zu verlieren. Psynergysiegel!
Anarath wurde aus seinem Blitzschritt gerissen.
Anarath:Äh... was? Mein Schwert...
Derno:Reagiert nicht! Natürlich! Dein Ring verdrängt auch die Kraft meiner konstruierten Waffe!
Alisha:Was?! Das darf nicht sein!!
Nelchia:Für unsere Brüder.
Nelchia, Crris, Derno und Kerro teleportierten sich direkt hinter Anarath.
Nelchia:Felskaries!
Crris:Glyphstrahl!
Derno:Todesfluch!
Kerro:Urteil!
Die Wucht der Psynergien hätte den ganzen Berg in Asche verwandelt. Aber nichts dergleichen geschah. Ein helles Klirren hallte über den Gipfel, als der Ring zu Boden fiel. Anarath hatte die Psynegien absorbiert.
Maze:Das war ein Fehler. Illusion des Todes!!!
Ein Wesen brach zusammen und löste sich langsam auf. Wo Anarath gestanden hatte, war jetzt jemand anderes.
Maze: Er?
Semih: Nun, ich musste ihn Opfern damit er entkommt. Nun brauche ich ihn nicht mehr.
Zooga, der von Semih geopfert wurde verschwand. Nur seine Augen blieben liegen. Es dauerte nicht lange bis die Augen in Semihs Hand erschienen, der sie wieder in seinen Beutel einpackte.
Anarath stand jetzt dort, wo Zooga gestanden hatte.
Anarath: Was ist geschehen?
Maze: Was für eine Technik war das?
Semih: Eine ziemlich gute. Es ermöglicht mir das Ziel jeder Attacke zu ändern.
(denkt): Doch leider kann ich diese Technik nicht beliebig oft einsetzen. Ich kann es nicht glauben, dass ich es für ihn verschwendet habe.
Semih fühlte ein Schmerz an seinen Beinen. Offensichtlich spürte er jetzt den Schmerz von Mazes Technik. Ortama nutze seine Technik und der Schmerz verging, genauso wie die Schäden.
Maze (denkt): Er hat zwar meine Illusion abgewehrt, doch das nächste Mal wird das Ziel nicht so voraussehbar sein wie gerade eben. Die Zeit könnte knapp werden, bis diese Technik wieder einsatzbereit ist, doch das ist gerade das Spannende dabei.
Alsar: Wie lange wollt ihr euch noch wehren?
Funara war direkt über ihm er parierte ihre Klinge wo bei sein Arm einige Risse bekam. Der Schlag war stärker als die vorher. Wenn er sich recht erinnerte gab es Adepten, die Feurpsynergie dazu nutzen konnten ihre physische Stärke zu erhöhen, dass musste das hier wohl sein.
Sagetues: Giftgefängniss!
Eine Wasserblase bildete sich um ihn, die außen zu Eis erstarrte. Vermutlich war sie giftig, aber gegen so etwas primitives war er immun.
Airee: Mondlichtaura!
Alsar: Hinter dir!
Airee wirbelte herum und wehrte ein Kristallgeschoss mit ihrer Armbrust ab, die überraschender Wesie nicht zerbrach.
Sagetues: Das nützt nichts, also...
Aus der Eisoberfläche der Blase wuchsen Stacheln, die seinen Körper durchbohrten und zerschmetterten. Seine Einzelteile begannen sich um sich selbst zu drehen und durchbrachen das Eis.
Airee: Mondsichelsturm!
Fuanara: Schwarzer Feuerregen!
Sagetues: Eispfeile!
Funktionierte es also doch. Sie hatten vergessen, dass er Psynergie aufsaugen konnte. Seine Einzelteile absorbierten die Psynergie, doch die Eisgeschosse zerbarsten und gaben Nebel frei. Wie dumm zu glauben sas ihn das behindern würde. aus seinen Einzelteilen schossen grüne Strahlen, die dadurch, dass seine Teile sich weiterhin drehten, über die ganze Umgebung verteilten.
Sagetues[denkt]: Mir scheint mein Nebel behindert selbst mich mehr als ihn. Er scheint weiter angreifen zu können egal wie stark wir ihn zerstören.
Sagetues (denkt): Dieser Typ… Ich bin mir sicher, dass mir meine Geheimtechnik gegen diesen Typen ebenfalls wirkungslos ist…
Funara : Sagetues… wir kämpfen hier schon seit Stunden gegen dieses Ding. Wir sollten unsere Kraft vielleicht für die Flucht aufheben, genau wie es dieser Typ mit der Maske tat.
Sagetues: Vielleicht….
Airee: Ihr wollt fliehen?
Sagetues: Das haben wir nicht behauptet.
Alsar: Hahahaha. Wieso ergebt ihr euch nicht freiwillig? Ihr haltet mich nur auf.
Sagetues: Setzt keine Psyregie direkt gegen dieses Monster ein.
Alsar: Gut erkannt, doch dies ist das Ende.
Unter Sagetues erschienen mehrer winzige Kristallstücke die sich vervielfachten und Sagetues aus allen Richtungen durchbohrten und ihm den Kopf aus dem Körper abschnitt.
Alsar: Verdammt. Ich habe es wohl übertrieben…
Sein Körper kippte um und blieb liegen.
Airee: Er ist tot.
Funara: Nein, so leicht lässt er sich nicht töten. Sieh doch.
Sein Kopf wurde zu Wasser. Genau wie sein ganzer Körper die sich zu einer Pfütze vereinigten.
Alsar: Ein Clone? Nein…
Die Wasserpfütze formte sich zu Sagetues.
Sagetues: Da bin ich wieder. Wisst ihr was? Diesen Typen kann ich einfach nicht leiden. Wir kämpfen vorerst weiter.
Alsar: Äusserst beeindruckend. Du musst dich mit dem Element des Wassers sehr gut auskennen. Selbst niemand hier aus dieser Welt, ist in der Lage so etwas zu vollbringen. Ihr habt wohl nicht auf die gewöhnliche Art eure Psyregie trainiert. Euer Bezug zu dem jeweiligen Element ist äußerst stark.
Sagetues: Mein ganzer Körper besteht aus Wasser. Ich kann es jederzeit zu meiner menschlichen Haut umwandeln.
Alsar drehte sich um und konnte Funaras Klinge parieren, die sich hinter ihm geschlichen hatte.
Funara löste sich in Wasser auf.
Alsar (denkt): Ein Wasser Clone? Ein Clone das aussah wie ihre Gefährtin. Doch wo ist dann die echte?
Er drehte sich um und konnte einen Panther aus Flammen sehen, der auf ihn zulief. Er versuchte den Angriff zu absorbieren, doch es schlug fehl. Er spürte wie ein Teil seines Kristalls anfing zu brennen. Schnell löste er das Teil von sich selbst, damit er keinen weiteren Schaden zu sich nahm. Der Panther aus Feuer verbrannte den Kristall zu Asche.
Alsar: Das war echtes Feuer.
Funara erschien 10 Meter hinter ihrem Feuerpanther.
Funara: Blitzmerker. Da Psyregie keine Wirkung gegen dich hat, müssen wir wohl auf das hier zurückgreifen.
Aus ihrer Klinge entfesselte sie Feuer, die sie höchstwahrscheinlich vorher absorbiert hatte. Das Feuer umwickelte ihre Klinge und sie lief auf den Priester zu…
Alsar wich zur Seite aus und schleuderte Funara mit einem Hieb mehrere Meter von sich. Airee schoss einen Pfeil ab, der sich in mehrere Aufspaltete, die durch Drähte mit einander verbunden waren und Alsar an einen Baum fesselten. Sie steckte die Armbrust weg und setzte ihre Waffe zusammen. Ihre Sense durchschnitt den Baum, doch Alsar hatte sich befreit und griff sie von hinten. Sie parierte mit der zweiten Schneide ohne sich umzudrehen und trat Alsar mit einer Drehung weg. Funara rannte mit einem in Flammen gehüllten Schwert auf Alsar zu und zerschnitt ihn. Die Kristalle verbrannten zu Asche, doch mehrere grünleuchtende Kristalle brachen aus dem Boden hervor und bildeten erneut Alsar.
Alsar: Ich glaube ich sollte langsam ernst machen.
Airee griff ihn mit ihrer Sense an und zerschlug seinen Körper, doch die Einzelteile erschufen ein Kraftfeld zwischen sich, das sie verletzte, während sich die Asche der Kristalle vom Boden erhob und Funara fesselte. Erneut brachen Kristalle aus der Erde und bildeten Alsar.
Alsar: Wo ist der Letzte? WAS IN VARUS NAMEN?!
Sie sah nur das eine riesige Eiskugel auf Alsar prallte und sich mit ihm in den Boden grub. Die Kristalle und der als Asche getarnte Kristallstaub, der sie und Funara gefangen hielt verschwand im Loch.
Funara: Dunkler Falke!
Funara sprang auf ihr Geschöpf aus dunkler Psynergie und Airee folgte ihr. Eine glühendheiße Druckwelle, die von einer riesigen Explosion stammte, die alles im umkreis von mehreren hundert Meilen zerstörte.
Funara: Sagetues?
Etwas Wasser regnete vom Himmel und bildete Sagetues.
Sagetues: So viel Sprengstoff war im Eis doch gar nicht versteckt... Nebensächlich! Die Kristalle, aus denen Alsars Körper uersprünglich bestanden hatte, sind kurz vor der Explosion aus dem Tempel geflogen.
Airee: Ihr seid verrückt!
Sagetues: Das sagt die Richtige...[leise]Können wir sie runter werfen Funara?
Funara[leise]: Sie kann bedauerlicherweise noch nützlich sein.
Airee: Er kann unmöglich die Kristalle auf die Distanz kontrollieren.
Funara: Sie landen dahinten!

Dieser Mistkerl hatte alle Kristalle in die Luft gesprengt, aber immerhin hatte sie nicht bevor sie aus dem Tempel geflohen waren den Gegenstand aus seinem Umhang genommen. Er sah verschwommen eine Bewegung. Er entging nur knapp eine brennenden Klinge und wurde dann von einer Sense getroffen. Ein reich verzierter goldener Gegenstand fiel auf den Boden.
Alsar: Die Kopie des Zepters!
Sagetues: Das Orginal ist, also der Gegenstand, den wir suchen.
Alsar: Ihr such nach dem Zepter unseres Königs? Dann kommt doch in unsere Hauptstadt und holt es euch ihr werdet unsere Stadt vermutlich nicht einmal von weitem sehen. Falls es euch dennoch gelingt werdet ihr wieder mit dem Hohepriester des dunklen Gotts Alsar zusammen treffen!
Airee: Du bist Alsar? A-aber du b-bist...
Alsar: TELEPORT!
Er verschwand und erschien in einem dunklen Raum. Zeit sich auf diese Kreaturen vorzubereiten...
Terri: "EY, Anarath, das war meiner!"
Anarath: "Du meinst Voshyr? Tut mir Leid."
Djinn: "Und was ist mit mir? Du hättest mich fast erwischt! Ich konzentrier mich hier und du jagst mich mit der Schmiede in die Luft! Warte nur wenn Elektron da ist, dann kannst du sowas von..."
Terri: "Du hast ihn erreicht?"
Djinn: "JA, verdammt, noch ein wenig mehr und ich hätte auch den dritten gefunden, aber nein, unser lieber Anarath hier hat ja andere Pläne..."
Terri: "Was ist jetzt mit denen da? Soll ich sie erledigen oder was?"
???: "Davon würde ich abraten."
Erneut waren die Richter erschienen, diesmal waren es Helvor, Mamona und einer, dessen Rüstung irgendwie anders war als die der anderen: Ein Hoher Richter.
Der H.Richter hielt eine Karte hoch und wie schon zuvor blieb die Zeit stehen. Jedoch hatte er diesmal 5 min Zeit.
H.Richter: "Ich sehe dein Problem. Ich werde dich unterstützen."
Er hielt eine andere Karte hoch. Ein Blitzen und und sie war verschwunden.
H.Richter: "Was soll das? Das kann nur... du!"
???: [aus dem Nichts heraus] "Sofort zurück! Wir haben ein Problem!"
H.Richter: "Sofort!"
Er verschwand mit Mamona.
Helvor: "Das schaffen die auch ohne mich. Ihr alle seid hiermit wegen so ziehmlich jedem Gesetzesbruch verhaftet! Und mit euch fang ich an!"
Er deutete auf die Jäger. Feine, schwarze Linien vereinten sich und schufen ein Löwenähnliches Wesen, dass dennoch nichts mit einem Löwen gemeinsam zu haben schien. 5 dieser Wesen stürmten auf sie zu. Natürlich wurden sie sofort von den Jägern angegriffen und zerstört, doch für jeden, den sie vernichteten, kam ein neuer herbei.
Helvor: "Jetzt schaut ihr dumm, was? Und das ist nicht alles!"
Er zog einen Stab hervor und setzte ein rundes Sägeblatt auf. Sofort fing es an zu rotieren.
Helvor: "Jetzt wird ABGERECHNET!"
Kerro: [Übertragung] "Die Kreaturen werden von seiner Energie gespeist. Besiegen wir ihn und sie verschwinden. Und in seiner Wut hat er seine Gesetze völlig vergessen."

Terri: "Ähm... ja, nun, da wir etwas Zeit haben... kennt einer von euch so einen Jungen mit gelbem Haar? Er trägt wahrscheinlich einen Schal oder so..."


Auf dem Luftschiff
Soldat: [Funk] "War es so eine gute Idee, sie auf uns aufmerksam zu machen?"
???: [Funk] "Nun... wir werden sehen. So können sie uns sowieso nicht aufhalten. Sie brauchen Zeit, die sie nicht haben."

Schatten: "Wer bist du?"
Djinn: "Man nennt mich Elektron."
Schatten: "Und was willst du von mir?"
Elektron: "Ich muss dahin, wo du vor kurzem noch warst."
Schatten: "Warum denn das? Bist du irre?"
Elektron: "Ich wurde gerufen. Ich muss folgen. Hilfst du mir?"


Z.Alex: "Das dauert eben! Du kannst ihnen ja helfen wenn du Lust hast!"
Sagetues: Ok, jetzt wissen wir wenigstens wo wir hingehen sollen.
Airee: Die Stadt ist schwer bewacht.
Sagetues: Ich weiss. Mit meiner Geheimtechnik kann ich alle normalen Wachen eliminieren. Doch es wird schwer sein, diesen Typen das Originale Zepter abzunehmen. Wer weiss, wie viel stärker er dadurch wird.
Funara: Also, weißt du zufällig wo diese Stadt liegt?
Airee: hmmm….Ich glaube im Norden.
Sagetues: Du glaubst???
Funara: Schrei sie nicht an, sie braucht bestimmt eine kurze Zeit zum denken.
Sagetues kreuzte die Arme und schaute sich den Himmel an.
Airee: ...
Funara: Ok, in Norden zu suchen, kann ja nicht Schaden. Zumindest hoffe ich es.



Felix: Ein Jungen mit gelbem Haar? Ivan?
Terri: Nein.
Felix: Was willst du mit dem jenigen?
Terri: Nichts besonderes…
Felix (denkt): Sie führt garantiert nichts gutes im Schilde. Ich bin mir sicher, dass sie etwas von Isaac will… oder ist es Semih? Die beide sind Zwillinge also weiss sie bestimmt nicht wer, wer ist, wenn sie einen von den beiden begegnet.
Schatten neigte fragend den Kopf.
Schatten:So? Ich habe keinen Grund dir zu folgen, mich geht der Kampf sowieso nichts an. Jetzt verschwinde, ich muss noch mehr sehen!
Da es kaum noch Licht gab, war Schatten unheimlich schnell und ließ Elektron keine Zeit für eine Antwort.

Nelchia[Übertragung]:Dauert keine Sekunde. Ich kann es nicht leiden, wenn blutige Anfänger das Schlachtfeld in ernsten Situationen betreten.
Er stellte sich zwischen den Rest und Helvor mit seinen Kreaturen.
Helvor:Du glaubst du schaffst mich? Haha, wollen wir doch mal...
Die fünf Löwenkreaturen brüllten auf. Als Helvor hinsah, waren sie miteinander zusammengeschmolzen.
Helvor:Was...
Crris schnellte vor und heilte die Verletzungen der Kreaturen. Jetzt waren sie nur noch ein hilfloser Klumpen, der sich nicht einmal anständig bewegen konnte.
Nelchia:Manche Leute wissen einfach nicht, wann sie lieber verschwinden sollten, wenn sie eine Liga zu hoch kämpfen.
Nelchia verschwand. Helvor würgte.
Helvor[denkt]:Was... ist das für ein Gefühl... Mein Körper... lässt sich nicht bewegen. Ich... ich... kann nichts mehr sehen...
Helvor zerplatzte und an seiner Stelle erschien Nelchia.
Nelchia:Selbst für den jungen Lanthan war das zu viel. Und der hatte Talent.
Die Kreaturen verschwanden.
Nelchia:Sollen deine Freunde zurückkommen. In unserer Welt, sind eure Fähigkeiten machtlos.

Sie warteten bereits auf ihn. Er war nicht darüber überrascht, aber auch ein wenig verärgert. Dabei hatte er sich vorsichtig bewegt. Er zog sein vergilbtes Clantuch enger um seine Brust und schritt weiter über den atmenden Boden. Da standen sie, seine Feinde: Eine geisterhafte Gestalt und ein unförmiges Wesen, dass man leicht hätte übersehen können. Doch etwas war neu: Diese Narbe in der Mitte, nicht greifbar, aber sehr wohl spürbar.
Gerechte:Ihr kündigt euch wirklich an, Fehler.
???:Respektlos wie immer. Kriechen die Sterblichen immer noch nach eurer 'Gerechtigkeit'?
Turill:Genug. Wieso kommt Ihr erst JETZT?
???:Uralte Riten, von denen ich dachte, sie existieren schon lange nicht mehr. Jemand kam in mein Reich. Nun sah ich für eine winzige Zeitspanne nach... und erzitterte vor GLÜCK! Ihr seid schwach geworden. Wie kann ich das ignorieren?
Schweigen. Dann...
Gerechte:Ihr sagt uns also den Krieg an? Fehler?
???:Fehler? Eher Erlöser. Dennoch bevorzuge ich die Bezeichnung, die mir die Ewigen Wesen gaben.
Turill:Der Sarrancona.
Sarrancona:Lange habe ich geruht, meine Kraft ist dahin. Ich werde sie wiedererlangen, sogar noch mehr als je zuvor und ich werde in der Lage sein einen Schlussstrich zu ziehen. Für immer. Schließlich... bin ich der EINZIGE... der dazu fähig ist.
Er verschwand.
Turill:Die Warnung ist ausgesprochen. Was jetzt?
Gerechte:Wir müssen ihn vernichten.

Derno:Gut, gut... Schwert oder Ring? Schwert oder Ring? Lauf nur!
Derno blieb mit seiner Klinge des Kummers an Anarath drann. Anarath wusste, dass sie nicht die gewünschte Wirkung erzielten, wie von Derno geplant, aber er zweifelte nicht, dass sie ihn trotzdem töten konnten. Er konnte die Lichtpartikel nicht parieren. Es war, als wollte man mit einem Stock einen Wasserfall teilen. Und da blieb ihm nur das davonlaufen. Dass Problem war, dass Maze, Kerro und Crris mit gnadenloser Präzision mit Psynergy auf ihn schossen. Die anderen konnten sich nur mit der immer größer werdenen Horde normaler Jäger herumschlagen, die noch dazu von den Wächtern unterstützt wurden.
Derno:Hab ich dich!
Anarath:Ich denke nicht!
Er teleportierte sich, um einem Schwarm Lichtpartikel zu entgehen. Kaum materialisiert, schoss er mit dem Ring auf Derno, der dem Schuss läßig auswich, der dann aber einen normalen Jäger erledigte.
Derno:Das du dich da mal nicht übernimmst. Willst du wirklich GANZ alleine siegen? Psynergysiegel.
Der Bann war zu stark, als das er ihn hätte abwehren können.
Derno:So... du hättest mein Schwert wählen sollen. Jetzt kannst du weder rasen, schweben oder dich teleportieren.
Anarath:Meinst du?
Er teleportierte sich.
Derno:So gesehen...
Er duckte sich ab, als ein weiterer Strahl knapp seine Schwerthand verfehlte.
Derno:Schleppt ihr solches Zeug immer mit euch herum?
Anarath warf ein zerbrochenes Armband weg.
Anarath:Ich bin verwundert, dass es funktioniert hat. Werdet ihr schwächer?
Derno:Wozu Psynergy, wenn es Klingen gibt?
Er schleuderte ein paar versteckte Messer auf Anarath. Dieser sah sie rechtzeitig und sprang nach hinten um auszuweichen.
Derno:Treffer.
Anarath landete auf etwas, das wie ein Tropfen Blut aussah.
Derno:Die Rote. Zerstreue!
Anarath teleportierte... und erschien völlig überrascht vor Derno.
Derno:Das Problem am ständigen Herumteleportieren ist, dass einen erfahrende Gegner in eine andere Richtung lenken können, WENN sie genau wissen, wann der andere es benutzt.
Aus dem Lichtgriff der Klinge des Kummers wuchs die Klinge langsam nach. Er hatte die Partikel unauffällig zurückgeschickt.
Derno:Nicht einmal DU überlebst einen konzentrierten Streich.
Er holte aus und hieb zu. Das Schwert zerfaserte an Anaraths Körper.
Derno:... hä?...
Seine Maske wurde bleich.
Derno[denkt]:Nein... was, dass wars schon? Nein, das war die Energie von mindestens vierzehn Blutkristallen, das müsste noch LANGE reichen... Wieso habe ich keine Energie mehr?!
Anarath:Du sagtest, die Anwesenheit des Ringes verdrängt eure Kraft?
Derno verstand.
Derno:Du... hast auf mein Handgelenk gezielt... clever... auch wenn ich ausgewichen bin, hat die Nähe des Energiestrahls sämtliche Kraft aus meiner Schwerthand verdrängt... und dort habe ich auch alles konzentriert. DAS WAR EINFACH NUR GLÜCK?!
Anarath:Ich denke schon.
Er hob den Ring.
Derno:Du wagst es... Teleport!
Er verschwand und stand nun genau vor Anarath. Seine Augen weiteten sich.
Derno:HALT!!!
Er wich dem Schuss aus, schaffte es aber nicht vollständig. Der Strahl durchbohrte seine linke Hüfte.
Anarath:Wenn man weiß, WANN sich der Gegner teleportiert...
Derno:Halt den Mund!
Der machte einen Schritt auf Anarath zu, so schnell, dass dieser nicht mehr reagieren konnte.
Derno:Wenn du zurückkehrst, klettere auf deinen Elementarfelsen, bei Vollmond sieh in die ferne Vergangenheit ohne Psynergy zu benutzen. Dann wird sich die wahre Kraft deiner Waffe zeigen. Bewahre sie gut...
Seine Maske zerbrach, sein Körper wurde zu staub.
Maze:DIESER NARR!!! Er hatte die Gelegenheit ihn abzustechen, auch wenn es sein Ende war!! Wieso hat er es nicht GETAN?!
Anarath, der es auch nicht begriff, wischte die gelbe Robe von seiner Schulter. Am Ende hatte die Klinge des Kummers doch gegen das Schwert der Elemente verloren...
Nelchia:Zu mir.
Maze, Kerro und Stelt sammelten sich an seiner Seite.
Maze[Übertragung]:Es wird langsam zu gefährlich. Wenn das so weitergeht sterben wir alle. Ich habe einen Vorschlag...
Nelchia[Übertragung]:Abgelehnt!
Maze[Übertragung]:Oh, du solltest lieber zuhören...
Nelchia[Übetragung]:Nein, ich lehne ab!
Stelt[Übertragung]:Ich würde es trotzdem gerne hören.
Kerro[Übertragung]:Ich auch verdammt! Es leben immer noch ZU viele. Das macht mich rasend.
Nelchia[Übertragung]:Maze, diese Perversion werde ich sicher nicht zulassen!
Maze[Übertragung]:Dann versuche dein Glück! WIR werden überleben, mit oder ohne dich... okay, ihr zwei, hört her...
Alsar schritt durch den langen hellerleuchteten und reich golden verzierten Korridor. Er erreichte ein schweres Tor vor dem zwei von Kopf bis Fuß in schwarzes Metall gehüllte Gestalten mit Dreizäcken standen. Die Garde des Königs. Er selbst hätte Schwierigkeiten einen einzelnen zu besiegen, aber glücklicherweise waren sie seine Verbündeten...
Alsar: Hohepreister des dunklen Gottes und oberster Feldherr Alsar... Ich habe keinen Termin und keine Zeit mir einen zu holen, also kündigt mich an und lasst mich rein!
Einer der Gardisten machte Anstalten das Tor zu öffnen, während der andere seine Waffe hob.
Alsar: Ich wäre nicht unbemerkt bis hier her gekommen, wenn ich nicht dazu befugt wäre... Und außerdem kennst du mich.
Gardist: Ihr scheint dem Irrtum zu unterliegen, dass ihr euch alles erlauben könntet.
Alsar: Der dunkle Gott sprach nur zu mir und nicht zu unserem Herrscher, also solltet ihr darüber nachdenken wo ihr ohne mich wärt.
Gardist: Na meinetwegen... seine Majestät wird euch schon bestrafen.
Die beiden Gardisten öffneten nun gemeinsam das Tor.
Alsar: Ihr kündigt mich nicht an?
Gardist: Ich möchte nicht persönlich mit seiner Majestät zu tun haben.
Er trat zwischen den Beiden hindurch und sie schlossen das Tor hinter sich. Im Gegensatz zum Rest des Palastes lag der Thronsaal im dunklen und man konnte erkennen, dass draußen Nacht war. Auf dem Thron saß ein Mann mit langem weißem Haar und Bart, das kaum von seinem Gewand zu unterscheiden war und es schwierig machte die Krone zu erkennen. Das faltige Gesicht erinnerte an einen Toten. Und in einer der knochigen Hände des alten Mannes lag das reichverzierte goldene Zepter, von dem jeder Hohe General eine Kopie besaß. Er trat an den Thron heran und kniete nieder.
Alsar: Ich habe schlechte Nachrichten, Sire...
Alter Mann: Kniest du oder bist du so klein?
Die Augen des Mannes öffneten sich einen Spalt und man erkannte das seine Augen vollständig weiß waren. Das war bei ihrem letzten Treffen nicht so gewesen...
Alsar: Ich bin Hohepriester Alsar...
Alter Mann: Der Hohepriester des dunklen Gottes... Ha... ha... ha... Ich sehe nun viel Dunkelheit und ich mag sie nicht besonders...
Sein Körper begann heller zu leuchten...
Alsar: Er kann euch euer Augenlicht wieder geben.
Alter Mann: Druak war mir lieber...
Alsar: Was redet ihr da!
Der König hob langsam seine freie Hand und winkte ihn zu sich heran. Er gehorchte und trat näher. Die Hand schnellte vor und packte ihn am Hals.
Alter Mann: Was bildest du dir ein so mit mir Truar deinem König zu sprechen! Mein Wort ist Gesetz...
Alsar: Und dennoch seid ihr kein Gott.
Die Hand ließ ihn los und er wurde etwas zurück gedrückt. Das war wohl alles was sein König noch mit Psynergie zu Stande brachte.
Alsar: Es sind mindestens zwei Menschen auf dem Weg hier her um euren Zepter zu stehlen.
Truar: Können sie haben... kann ihn nicht mal mehr richtig festhalten.
Das gefiel ihm ganz und gar nicht... Aber sein König war blind und schwach mit der Psynergie, also musste er nur noch die Sicherheitsvorkehrungen am Thron außer Kraft setzen, die er eh fast alle selbst erschaffen hatte. Ein winziger grüner Lichtstrahl schoss aus seiner Hand und hüllte den Thron ein.
Truar: Benutzt jemand Psynergie?
Das Licht erlosch und aus seiner Handfläche kam ein Schatten, der Truar einhüllte.
Alsar: Ich bin ein Diplomat aus Hiran und hier ist der Friedensvertrag, den wir ausgehandelt haben Es fehlt nur noch ihre Unterschrift...[denkt] Um alle Möglichen Verteidigungsmöglichkeiten zu lagalisieren und die Stadt mit einem Schild zu umgeben, der sämtlichen Flüchtlingen aus anderen Städten oder Dörfern den Eintritt zu verwehren. Ein notwendiges Übel..."
Truar: Endlich gibt es Frieden.
Er unterschrieb und im nächsten Moment verschwand der Nebel und die Sicherheitsvorkehrungen des Throns wurde wieder aktiv.
Truar: Das war ein Traum... Ein schöner Traum... Endlich Frieden... Aber eigentlich gibt es bloss Menschen, die mein Zepter wollen...
Alsar: Hähähä... Narr...

Sagetues: Ein Kontrollposten...
Mann: Seid ihr Flüchtlinge?
Airee: Äh... Nei-
Funara: JA!
Mann: Von wo kommt ihr?
Airee: Hi-
Funara[leise]: Ich rate mal ein verfeindetes Reich?
Mann: Hiran?
???: Natürlich nicht du Bengel ich und meine Enkelkinder kommen aus Hizan einer großen Stadt im Ödland, in dem man nur als Söldner überleben kann.
Ein alter Mann stand plötzlich hinter den dreien.
Mann: Entschuldigt... Eure Freunde sterben an der Front und ich verdächtige euch Spione zu sein.[denkt]Es wäre eh keiner von denen so blöd seine wahre Herkunft zu verraten.[sagt]Ihre Papiere!
Alter Mann: Papiere? Die hab ich beim letzten Bürgerkrieg nicht gebraucht!
Ein Schatten kroch über den Boden und hüllte dann man kurz ein.
Mann: Scheint alles in Ordnung zu sein und sie haben ihre Waffen auch schon abgelegt.
Alter Mann: Hehe...
Airee: Ich-
Funara: Du hältst jetzt endlich den Mund.
Sie gingen durch und ein zweiter Mann erschien.
Mann2: Keine weiteren durchlassen! Befehl des Königs!
Mann: Da haben sie den Grund warum sie nicht in die Stadt können.[leise]Haut ab!
Sagetues[telephatisch]: Da ist ein Schild um die Stadt.
Alter Mann[telephatisch]: Ich kann euch reinbringen, aber wir müssen erst zu den anderen Flüchtlingen.
Funara und Sagetues[denkt]: Er konnte unsere Telephatie abhören.
Semih (denkt): Wollen sie Flüchten oder weiterkämpfen? Es sind schon paar Gefallen. Es wird höchstwahrscheinlich ihr Ende sein…. Wenn sie länger bleiben… Ich hoffe das Sagetues und Funara ihren Job gut machen.




Sagetues (telepatisch): Alter Mann, wie konntest du unser Gespräch abhören?
Alter Mann (telepatisch): Ich lebe lange und dann hat man schon einige Tricks drauf, wenn man sich seid seiner Jugend mit Psyregie beschäftigt. Diese Welt ist auch nicht mehr dieselbe was sie einmal war.
Funara (telepatisch): Was meinen sie damit?
Alter Mann (telepatisch): Wir haben einen König, der früher der als mächtigster Adept dieser Welt galt. Er schaffte es allein eine ganze Armee von Elite Adepten auszulöschen.
Sagetues (telepatisch): Das kann ich auch.
Alter Mann (telepatisch): Aber nicht innerhalb von 3 Sekunden habe ich recht?
Funara (telepatisch): ?
Alter Mann (telepatisch): Er konnte mit hilfe des Zepters das Böse zurückschlagen und wurde zum König ernannt. Doch leider ist er heute ein Schatten seiner selbst. Man sagt, er lebe schon seid hunderten von Jahren und seine Kraft hätte von Jahr zu Jahr abgenommen. Heute würde er wahrscheinlich nicht mal mit einem einfachen Soldaten fertig werden. Sein Augenlicht hat er auch schon verloren.
Funara: Wieso helfen sie uns?
Alter Mann: Das werdet ihr schon früher oder später merken. Kommt jetzt mit ,zu den anderen Flüchtlingen.
Funara (flüsterte): Sollen wir ihn trauen?
Airee: Ich denke schon.
Sagetues: Du denkst…. Das ist wieder etwas Außergewöhnliches…. War nur ein Scherz. Ok wir kommen mit dir alter Mann.
@sking
Woher kennt Terri Ivan? Sie hat ihn noch nie gesehen.


Helvor: "Sieht aus, als wurde ich befördert."
Maze: "Wo kommt der schon wieder her?"
Helvor: "Nicht in diesem Ton, du stehst jetzt einem höheren Richter gegenüber! (Zur Erklärung: Hoher Richter > höherer Richter > Richter) So eine Respektlosigkeit verbitte ich mir!"
Mit einem Wedeln seiner Hand wurde Maze's Unterkiefer gelähmt.
Helvor: "Typisch für euch. Immer den Gegner unterschätzen, hat man ihn einmal besiegt. Tss, tss."
Die Schattenkreatur erschien wieder. Nur hatten sich die Körper richtig vereint, sodass sie nun 5 Köpfe besaß.
Helvor: "Wisst ihr, darauf wär ich nie gekommen. Fünf zum Preis von einem. Ihr seid echt gut darin, euch immer wieder neue Probleme einzuhandeln."
Hinter ihm entstanden 4 weitere 5-köpfige Kreaturen.
Helvor: "Und ich verbrauche nicht mal mehr Energie dafür. Ist das nicht toll?"
Maze: "... hal...ts... ma...maul..."
Kaum gesagt, war Helvor hinter ihm und hatte ihn mit seinem Stab durchbohrt.
Helvor: "Soso, aufmüpfig, wie? Dich werd ich lehren!"
Er warf ihn mehrere Meter nach oben und ließ seine Säge hinterherfliegen. In der Luft wurde Maze zerfetzt. Das Sägeblatt flog zu Helvor zurück, der es lässig auf seinem Stab landen ließ.
Helvor: "Noch jemand?"
Sie wichen ein wenig zurück.
Nelchia: [Übertragung] "Wenigstens kommen jetzt keine nervigen Vorschläge mehr."
Stelt: [Übertragung] "Du willst jetzt aber nicht wie eben 'besiegen', oder?"
Nelchia: [Übertragung] "Warum denn nicht?"
Kerro: [Übertragung] "Weil er um ein vielfaches stärker ist als eben? Weil seine Biester durch die Verschmelzung stärker werden? Sind das keine Gründe für dich?"
Nelchia: [Übertragung] "Nicht wirklich, nein."
Helvor: "Dann wirst du sterben."
Kerro: "Wie hast du das...?"
Helvor spielte mit einer kleinen Karte in seiner Hand.
Helvor: "Ach, nur so."
Die Karte verschwand.
Kerro: [denkt] "Mist! Ist sein dummes Gesetz jetzt aktiv oder nicht? Wir können kein Risiko eingehen!"



Elektron: "Du meinst ich habe Angst im Dunkeln? Du sollst mich hinbringen, nicht selbst dort auftauchen. Wenn du es tust, gibts sogar eine Belohnung, die dich interessieren dürfte."
Obwohl er Schatten nicht sehen konnte, wusste er, dass er stehen geblieben war.
Elektron: "Nur ein Portal oder sowas. Nur ich will hin. Du kannst hier bleiben. Das ist alles."
Schatten: "..."


Soldat: [Funk] "Sieht aus, als wären sie mit den Vorbereitungen schon fertig."
???: [Funk] "Wie? So schnell? Dann macht alle Schiffe bereit! Vorbereiten auf die erste Salve!"

Unten auf einer großen Graslandschaft hatten sich über 100 Richter eingefunden.
H.Richter: "So ein Idiot. Glaubt er ernsthaft, er kann uns besiegen?"

Soldat: [Funk] "Das sind so viele! Ihr sagtet sie würden nie in der Masse kommen!"
???: [Funk] "Nunja, ich konnte ja nicht ahnen, dass sie uns für eine sooo große Bedrohung halten..."
Soldat: "Signal von den Richtern!"
???: "Hauptkanal öffnen."
H.Richter: [Funk] "Hier spricht Hoher Richter Gregorius, Anführer der 4. richterlichen Armee. Gebt auf, Sid. Ihr seid allein. Ihr habt keine Chance gegen uns."
Sid: [Funk] "Seht ihr diese Flotte? Ich bin nicht allein!"
Soldat: "Doch, das seid ihr."
Sid: "Ihr lauft über?"
Soldat: "Erfasst. Nun müssen wir ihnen nur noch ein Gastgeschenk überreichen!"
Sid: "Und da dachtet ihr an mich? Wie liebenswürdig. Doch ich muss ablehnen."
Mit einem Hechtsprung war er von Kommandobrücke auf die äußeren Gänge gelangt. Doch die Soldaten waren praktisch überall.
Sid: "Adieu, meine Freunde! Möget ihr auf dieselbe Weise verraten werden wie jetzt ich!"
Er machte einen Schritt zurück und ließ sich von dem Schiff fallen.
Soldat: "Der ist hi... HEY, sein Gleiter! Sofort alle Kanonen auf das Ding!"
Soldat2: "Bist du irre? Wir treffen unsere eigenen Schiffe, wenn wir das tun!"
Gregorius: [Funk] "Lasst ihn gehen. Wir kümmern uns um ihn, wenn die Zeit reif ist. Diese Flotte untersteht ab sofort dem Richtergott!"
Alle Soldaten: "JA, SIR!"


Tui: "Hast du ihn noch im Visier?"
Lar: "Ja. Aber irgendwas merkwürdiges geht da vor. Da ist wieder so ein komischer Typ in Rüstung. Aber der da ist stärker. Ich würde einen Kampf meiden, der würde sehr hart werden."
Tui: "Hauptsache dieser Semih lebt lange genug."
Lar: "Auch tot zählt er."
Tui: "Also egal was mit ihm passiert, hoffentlich wird sein Körper nicht vernichtet."
Lar: "Das könnte Probleme hervorrufen."
???: Er gehört uns!
Eine Windböe fegte über den Berg(nicht der wo der Jäger und die Richter sind) und riss Tui und Lar von den Beinen.
Lar: WER SEID IHR ZWEI?
???: Mein Name lautet Thoron und das hier ist mein Bruder Uron.
Tui: Und warum greift ihr uns an.
Uron: Geht! Wir haben nichts gegen euch es geht nur um Rache für unsere Brüder, die wir persönlich durchführen.
Lar: Meinetwegen bringt ihn um, aber gebt uns seinen Körper.
Thoron: Körper?
Uron: Wir hatten nicht einmal vor seine Seele heil zu lassen. Drakon?
Eine Gestalt löste ein Tarnfeld auf.
Drakon: Ich hab schon auf euch gewartet.[denkt]Ich werde euch wohl bald beseitigen müssen.
Lar: In dem Fall können wir das nicht zu lassen.
Thoron: Tja, was machen wir denn dann?
Uron: Keiner darf uns an unserer Rache hindern...[denkt]Psynergieseuche!
Tui: Ich fühle mich so komisch...
Uron: Das liegt an meiner Technick sie hindert Psynergie an der Bewegung und da sich Psynergie in einem menschlichen Körper bewegen muss damit sie ihn nicht zerstört... zerfallen nun langsam deine Zellen. Du hast so wenig Psynergie das du es nicht wahrnimmst, aber auch dich betrifft es.
Thoron: Und los!
Drakon: Nein, erst wenn die Jäger tot sind gegen die können wir nichts ausrichten. Ihr wurdet noch nie gebraucht Richter, also macht euch nützlich und dient mir!
Unter Helvor öffnete sich ein Portal, in das er und seine Kreaturen von Ketten gezogen wurden.
Thoron: Der war eh in einer Illusion gefangen...

In der Welt von Drakons Beschwörungen...
Helvor: Wo bin ich hier?
Er versuchte ein Portal zu öffnen, aber es funktionierte nicht.
Helvor: Verstoss gegen Gesetz R8-E9 Richter gefangen halten verboten!
Er hob eine Karte, doch nichts geschah.
Drakons Stimme: Hier seid ihr machtlos und selbst wenn ihr hinaus gelangt, währed ihr unter meiner Kontrolle. Nicht einmal mein oder euer Tod könnte euch von diesem Bann lösen. Das geht nur wenn ich es freiwillig tue.

Maze: Jetzt muss ich keine Kraft mehr darauf verwenden ihn in einer Illusion gefangen zu halten.[Übertragung]Also habt ihr alles verstanden?
Semih[denkt]: Dieses Portal hat Drakons Kraft verströmt... Er ist da hinten ich muss aufpassen...

Alter Mann: HÖRT HER WENN IHR IN DIE STADT WOLLT KANN ICH EUCH HINEIN BRINGEN!
Flüchtling: Ihr könnt unmöglich die Barriere durchdringen, oder die Mauern...
Alter Mann: Glaubt ihr?
Der alte Mann zog einen Pinsel und zeichnete einen Kreis auf die Mauer, der groß genug war das ein Mensch hindurch konnte und zeichnete einige Runen und Linien hinein, die in der Mitte endeten. Er berührte den Mittelpunkt und der Kreis leuchtete genau wie die Zeichen rot auf. Nach einer Minute erlosch das Licht und der Kreis war verschwunden.
Alter Mann: Folgt mir!
Er glitt in die Mauer hinein und kam auf der anderen Seite wieder heraus. Die Flüchtlinge, Airee, Funara und Sagetues folgten ihm. Als alle durch waren klopfte er auf die Wand und ise wurde wieder fest.
Alter Mann: Ihr solltet zur Registrierung gehen. Und was euch betrifft. Verwandlung!
Es gab einen Lichtblitz.
Sagetues: Gibt es einen Grund warum wir jetzt anders aussehen?
Alter Mann: Ihr seid gesucht.
Er deutete auf einige Steckbriefe an der Wand.
Airee versuchte etwas zu sagen.
Alter Mann: Eine reine Vorsichtsmaßnahme, die dich daran hindert euch zu verratten und jetzt kommt mit zum Palast!
Sagetues: Woher weißt du wo wir hin wollen.
Alter Mann: Ich folge euch seid ihr von Varus Tempel aufgebrochen sied und habe alle eure telephatischen Gespräche verfolgt.
Lar: "Und meinst, wir würden nicht auf so einen Fall vorbereitet sein?"
Uron: "Wie meinst du das?"
Tui: "Sieht aus, als wäre dir eine Kleinigkeit entfallen."
Thoron: "Ich habe genug von diesen Spielchen!"
???: "Ich auch!"
Ein weiterer Richter war erschienen, doch er war so anders im Vergleich zu den normalen: der Richtergott.
Richtergott: "Jeder denkt er kann meine Richter herumschubsen wie er will! Langsam habe ich genug! Lass meinen Richter frei oder es wird dir sowas von Leid tun! Und ich sage dir, meine Gesetze haben oberste Priorität, direkt von meinen Erschaffern! Wage es also nicht meine Worte anzuzweifeln!"
Uron: "Warum sollte..."
Richtergott: "Und wieder ein Missachten. Mir reichts!"
Er hob eine Karte.
Richter: "Gottgesetz G-5! Willensbrecher!"
Uron wurde merkwürdig bleich.
Uron: "Geh..."
Ein Portal öffnete sich, aus dem Helvor hervorsprang.
Helvor: "Na endlich bequemt sich jema... mein Herr! Vergebt mir, ich konnte nicht ahnen, dass ihr hierher gekommen..."
Richtergott: "Schweig! Ich habe wesentlich besseres zu tun, als deinem Gerede zuzuhören!"
Helvor: "Herr, ich..."
Richtergott: "Schon geschehen. Tu wozu du herkamst!"
Helvor: "Ja!"
Er verschwand. Uron wurde normal.
Uron: "Was hab ich...?"
Thoron: "Du hast ihn freigelassen."
Uron: "Habe ich das?"
Richtergott: "Ja, hast du, und jetzt lass ihn diese Jäger vernichten!"
Er verschwand wie er gekommen war.
Lar: "Nun... wie wäre ein kleiner Deal? Ihr macht den Typen platt, wir schleppen ihn kurz hin und ihr könnt dann machen was ihr wollt. Fair, oder?"
Tui: "An sich ja, und ich glaube nicht, dass ihr mit uns kämpfen wollt. Dann habt ihr keine Kraft mehr für eure Rache."
Der sass.
Lar: "Ihr könnt sogar seine Seele vernichten, uns egal, hauptsache der Körper ist ganz."
*Vor 190s Szene*
Ein Augenschlag später, befand sich Helvor blutend am Boden. Ohne zu begreifen, wie er dort hingekommen war, versuchte er seine neuerworbene Macht zu benutzen. Es funktionierte nicht. Genauso wenig konnte er einen Finger rühren. Wieder wurde alles schwarz und er befand sich, gefesselt von massiven Ketten unter Wasser, die Meeresoberfläche hunderte Meter über ihm. Gelbe Augen tauchten auf.
Maze:Du bist jämmerlich. Nelchia hat dich nie aus den Augen verloren und nimmt dich in diesem Moment Stück für Stück auseinander.
Helvor wollte etwas sagen, doch nur Luftblasen verließen seinen Mund.
Maze:Wie meinen Gegnern zuvor zeige ich dir nur, was du sehen willst, um dich dann dir selbst vorzuführen. Und wie es scheint, bist du keiner von unseren Feinden, sonst hätten sie dich aus meiner Illusion befreit.
Die Ketten wurden lebendig und begannen Helvor zu zerquetschen.
Maze:Dich geht unser Kampf nichts an, also verschwinde wenn du kannst. Das ist unsere Welt, hier gelten unsere Gesetze. DU bist hier der ohne Rechte und deshalb wird nicht eines deiner Gesetze funktionieren.
Das Wasser des Ozeans wurde zu Säure, die Helvors Körper langsam zersetzte.
Maze:Störe uns noch EINMAL und du wirst es bitter bereuen. Halte dich aus unseren Angelegenheiten einfach raus und nimm deine bedrohte Art mit oder was auch immer.
Als er sich vollständig aufgelöst hatte, hing er von einer Raumfessel um dem Hals in der Luft, die ihn langsam aber sicher erwürgte und den Körper zerriss.
Nelchia:Noch fünfzehn Sekunden länger Maze! Der Kerl muss sterben!
Maze:Wenn er sich unweise verhält, wird er das auch.

Schatten:Für die Dunkelheit bin ich nicht verantwortlich. FALLS es dir nicht aufgefallen ist, in dieser Welt gibt es keine Sonne mehr.
Elektron:...
Schatten:Und ein Idiot bist du auch. Fühlst du sie nicht? Diese Energien die dort oben aufeinanderprallen? Ich soll dich dort hinbringen? Geh einfach auf die Bergspitze, den Weg wirst du wohl alleine finden. Wenn nicht, was ich sogar bei deinen Fragen für deine Intelligenz schließe, schwebe einfach so lange nach oben, bis du durch das Loch kommst.

*dann...*
Sie ignorerten die Sache mit dem 'Gott' völlig.
Maze[Übertragung]:Ich fürchte es werden immer noch mehr.
Crris[Übertragung]:Ich bekomme das Gefühl, dass sie die Besten aus allen Welten zu uns schicken. Können wir?
Maze[Übertragung]:Ihr seid also einverstanden? Gut, gut...
Nelchia[Übertragung]:Das werdet ihr bereuen. Glaubt mir.
Stelt[Übertragung]:Du hast lange genug die Kommandos gegeben! Du siehst, wohin uns das geführt hat. Fangen wir an!
Nelchia wich schnell zurück.
Nelchia:Narren...
Maze:Jetzt!
Er, Kerro, Crris und Stelt hoben ihre Hand und umklammerten ihre Maske. Unheilvolles Blutrot überflutete den Gipfel. Die Shemen, die noch sichtbar waren lösten sich auf und flossen zusammen. Das Spektakel war so plötzlich vorbei, wie es begonnen hatte.
Anarath:WAS SOLL DAS?!!?!
Eine Gestalt erhob sich dort, wo die vier noch gestanden hatten. Sie trug immer noch die altbekannte Maske auf ihrem höchsten Level, doch der Körper war größer und bestand auf feinen in verschiedenen Farben schillenden Schuppen.
Nelchia:Und mit wem spreche ich? Obwohl ich die Antwort erahne...
???:Mit mir, Maze!
Nelchia:Was für ein Zufall.
Maze:Tja, du warst clever genug 'Nein' zu sagen.
Isaac:Was ist das jetzt wieder?
Semih:Ich ahne es.
Nelchia:Ich denke, du vermutest richtig. Eine Verschmelzung, einfach aber wirksam. Einer wird Herr über die Fähigkeiten der anderen und wird es bis zu seinem Ende bleiben.
Alisha:Was? Soll das heißen...
Nelchia:Er ist Herr der Heilung, der Täuschung, der Tarnung und der Zeit. Aber... Maze, war das geplant?!
Maze:Oh? Ich weiß die Antwort nicht genau... ich hatte es vor, als ich mich euch wieder angeschlossen hatte, aber irgendwann hat mich die gute alte Zeit wieder eingeholt. Doch nun schien es mir wieder richtig.
Semih:Also haben wir nur noch zwei Gegner?
Nelchia:Unterschätzt ihn besser nicht. Im Moment haben wir beide immer noch das selbe Ziel: Euren Tod.
Maze:Als ob ich dich jetzt noch brauchen könnte.
Er verschwand mit einem aufflackern.
Nelchia:...Aber... unterschätze du mich auch nicht.
* Was vor Sineraths (zweiten Teil)Post Geschah* (Hoffe es bleibt dabei^^)

Alex: Ich gehe.
Z: Alex: Wieso das?
Alex: Diese beiden halben Flaschen werden mit Semih niemals fertig. Ich weiss was du vorhast.
Z. Alex: So?
Alex: Verschone mich davon. Ich werde auf meine Weise Mächtig. Du bist Alt… und wie es scheint hast du vieles über Semih vergessen. Falls du ihn je begegnet bist.
Z. Alex: Du zweifelst an mir?
Alex: Narr… sollte Semih sterben… würde es HÖCHSTWAHRSCHEINLICH auch mein Tod bedeuten. Versuche mir nicht zu folgen… denn das nächste mal werde ich dich nicht aus dem Gefängnis befreien.

Semih (denkt): Ich glaube es nicht. Sie unterhalten sich wirklich über das, wer mich töten soll. Was für eine Respektlosigkeit. Ich wusste doch, dass ich sie später brauchen würde.
Er schaute auf seinen Beutel und grinste.

Drakon: Was für ein Narr. Dieser Helvor ist immer noch in unserer Gewalt.
Lar: Aber…
Die 3 Brüder schauten sich gegenseitig an und lachten dabei.
Tui: Was ist so lustig?
Drakon schüttelte nur seinen Kopf.
Plötzlich erschien ein Pechschwarzes Portal über ihnen.
Lar: Pass auf, er will uns ebenfalls aufsaugen.
Uron: Das ist nicht von uns…
Thoron: Weißt du, was das ist?
Drakon: Leider nicht.
Alle 5 schauten auf das Portal, dass mit dem Siegel „Tod“ versiegelt war. Das Siegel lösste sich und eine schwarze Gestalt trat raus, die sich formte.
Tui: Ich kapiere nicht mehr, was los ist.
Drakon: Das war…. Semih…. Er hat diesen Typen von der Welt der Toten beschworen.
Tui: Kann man so etwas überhaupt machen?
Uron: …. Nicht mal die Hüter oder die Gerechte waren oder sind in der Lage dies zu vollbringen. Zwar wissen wir zu wenig über seine Augen, doch das wird uns bei unserer Rache nicht hindern.
Das Portal wurde wieder versiegelt und er verschwand. Doch die Kreatur blieb zurück.
Es formte sich weiter….
Uron: Dn Thoron…. Ich glaube….
Thoron: …. Das ist unser Vater….
Drakon:…

Semih schaute zu den Jägern. Er wusste, dass ihm der nächste Kampf bevor stand, falls er diesen Kampf überleben sollte. Alle 4 Augen befanden sich immer noch in seinem Beutel und er hatte es nicht vor sie zu nutzen… nicht jetzt

*Jetzt*

Alex erschien in der Burg. Er grinste, als er zum Spiegel schaute

Die Situation hatte sich dramatisch verändert. Ein paar Sekunden lang dachte er „ES“ einzusetzen womit er den Gegner vernichten konnte…. Doch der Preis wäre zu hoch. Er würde nach dem Kampf seinen Leben verlieren, da die anderen Feinde nur auf eine Schwäche warteten.
Semih: Mist…. Wieso musstest ausgerechnet du sein, der die Oberhand behält?
(telepatisch): Hat jemand einen Plan?
*Dhakun? Oder ist das ein Fehler... Dhakun ist doch tot : P. Ich denke du meinst Drakon*
*Habs editiert. Immer diese "ähnlichen" Namen^^*
*Ja, lästig*

Drakon: Naivlinge... Wisst ihr was getan wurde um ihn zu vernichten? Es ist nichts mehr übrig, dass man zurückholen könnte. Und Außerdem hat Semih mir ein wunderbares Geschenk gemacht das Portal in die Welt der Toten ist nun unter meiner Kontrolle.
Lar griff ihn von hinten an. Er wirbelte herum und schlug Lar zu Boden.
Thoron: Seid wann kannst du selbst kämpfen?
Drakon: Mit jeder neuen Beschwörung werde ich mächtiger und ich habe mir ein paar sehr mächtige zu gelegt.
Er packte Lar und zog ihn auf die Beine. Dieser Abschaum war zu nichts zu gebrauchen, da er schon genug Adepten eines so hohen Levels hatte.
Drakon: Fahr zur Hölle! Hier ist eine Abkürzung. Ein blaues Portal öffnete sich, in dem sich das Portal in die Welt der Toten öffente das Lar und das Wesen aus der Welt der Toten einsog und sich genau wie das blaue Portal schloss.

???: Ein lebender in der Welt der Toten?
Lar: Die Welt der Toten? Du lügst...
???: Ich spüre in dir Atreus, Chary, Laocoon und Parthenon... Aber nicht sie nur eine Macht der ihren ähnlich...
???2: Die Schöpfer dieses beinahe nutzlosen Siegels der Alchemie, das erst durch uns hielt?
Lar: Ihr könnt unmöglich noch leben, wenn ihr damals...
???: Falls es dir entgangen ist das hier ist die Welt der Toten.
Lar: Und ihr... wie viele seid ihr ich kann es nciht genau erkennen? Man ist es heir nebelig...
???: Fünf. Ich und meine Vier Schüler.
Lar: Und wer seid ihr?
???: Mein Name ist Vendus, aber die meisten nennen mich den Alten, und das sind meine Schüler Tila, Tina, Timo und Hydros.
???3: Wir sind sieben und uns zwei hast du vergessen.
???4: Ist es dir so wichtig vorgestellt zu werden, Kana? Also das ist Kana. Und meinen Namen erfährst du nicht!
Kana: Den hat uns unser Samuraifreund hier auch noch nicht verraten.
Lar: Ich gehe!
Es gelang ihm nicht ein Portal zu öffnen.
Lar: WARUM KLAPPT DAS NICHT?
Vendus: Weil die Welt der Toten eine Welt ist die Außerhalb der Dimensionen und der Zeit existiert. Aber ich glaube ich kenne jemanden, der idch hier wegbringen kann...
Semih (denkt): Und schon habe ich DREI Feinde weniger.
Drakon: Wir sind sie los.
AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Mein Körper.
Thoron: Was ist los?
Drakon: Sieht ihr es nicht?
Sein ganzes Körper wurde blutrot und lößte sich auf.
Er schrie Qualvoll und versuchte etwas zu Unternehmen, doch nichts gelang ihm.
Thoron: Was ist passiert.
Das Wesen, dass aussah wie ihr Vater erschien vor ihnen.
Wesen: Narren. Euer Bruder hat einen Fehler begannen, dass ihm sein Leben gekostet hat.
Uron: ?
Wesen: Ihr Idioten. Ich bin nur ein Wesen, das die Form eures Vaters angenommen hat. Ich dachte ihr hättet bemerkt, dass ich nicht durch das Omega Phönix geholt wurde.


Drakon dachte: Wo bin ich? Mein Körper…
Er fühlte nichts, er sah nichts, konnte nichts hören, schmecken oder riechen.
Eine Stimme zu ihm: Du bist in keiner Welt. Nicht in der Welt der Toten und nicht in der Welt der Lebenden. DU bist im NICHTS, wenn man das hier so bezeichnen darf. Du brauchst nichts zu sagen. Du hast längst keinen Körper und Geist mehr. Glaubst du etwa, dass die Hüter nichts von dem Portal wussten? Ihnen war es bekannt was geschieht, wenn man sich davon bediente. Es ist keine Kunst, dass Portal zu öffnen. Das Siegel des Todes steht nicht umsonst da.
Drakon dachte: Was? Das Siegel.
???: Vor Millionen von Jahren versuchte das wahrscheinlich der intelligenteste Wesen der Zeit einen Weg zu finden um die Macht dieses Tores ausnutzen. Schließlich gelang es ihm durch einen Pakt die Fähigkeit an etwas zu binden.
Es waren Augen die er geschaffen hatte… Er legte diese Augen sich an und öffnete das Portal, doch vergebens. Er übersah eine Kleinigkeit des Paktes und verlor seine mächtigste Waffe… „Nur ein neu Geborenes Kind/Wesen dürfte diese Fähigkeit benutzen“
Drakon denkt: Seine mächtigste Waffe….?
???: Er verlor bis zu 99,99% seiner üblichen Intelligenz, aber überlebte den Tod durch Zufall.
Doch das brachte ihm Nichts. Vor seinem Intelligenz Verlust hatte er zwar seine Arbeit vollendet und 5 Augen geschaffen… sein Plan hatte er auch fertig kreiert…. Doch durch einen Unbekannten, der sich mit dem Hüter duellierte ging sein Plan nicht auf und er musste es ändern. Doch er Unterlag dem letzten Hüter jetzt bei Kraft und Intelligenz… seine eigene Waffe vernichtete ihn schließlich selbst…. Hätte er vor langer Zeit diesen Fehler nicht begannen, dann würde er höchstwahrscheinlich leben. Denn er würde mit der Situation zu Recht kommen. Schließlich hat sich der letzte Hüter mit dem Unbekannten hier her versetzt. Er öffnete die Welt der Toten und bindet sich selbst mit dem Unbekannten. Sie beide wurden hier schließlich vernichtet. Genau wie jeder Hüter der seine Pflicht erfüllt hatte. Niemand kann die Wesen, die hier „endgültig“ vernichtet werden wieder zurückholen.
Drakon denkt: Doch dieser eine Hüter von dem du sprachst hat überlebt.
???: Die Chance das du überlebt liegt bei 0. Doch die Chance der Wiedergeburt 1:58466546556971225554432458565456415414885855522541251412658214488526478. Er war bis jetzt das einzige Wesen, dass nach dem hier Wiedergeboren wurde. Doch er musste den Preis zahlen was ich dir schon erzählt habe. Wenn du deine „Endgültige Zerstörung“ überlebst, dann wirst du dich an dem Ort wieder finden, an dem du zuletzt warst. Dein Körper, Geist und Fähigkeiten werden sich nicht verändern. Nur das was du „verloren“ wirst, wirst du nie mehr haben/besitzen. Doch wieso erzähle ich dir das bloß? Deine Chance zur Wiedergeburt habe ich dir schon gesagt. Nun…
Drakon denkt: Was passiert mit mir? Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnn




Vendus: Doch ich muss euch warnen.
Lar: Wo vor warnen?
Vendus: Hier gibt es Wesen, die in dieser Welt aufwachsen.
Tui: Es wird ja immer besser.
Vendus: Ihr sied anders als uns. Ihr seid noch nicht tot...deshalb werden diese bestimmte Wesen euch jagen. Ihr könnt von hier eigentlich nicht raus…doch es gibt etwas, was wir versuchen könnten.
Samurai: Dort…
Ein Wesen, das in dieser Welt ausgewachsen war erschien vor ihnen.
Wesen: Grahhh.
Lar: Ist das eine von denen? fragte er leicht veränstigt.
Tina: Ja.
Lar: Verdammt
*Tui wurde nicht in die Welt geschickt*

Das Wesen vor Thoron und Uron lächelte und wurde zu Drakon.
Drakon: Ich habe interessante Informationen erhalten...[denkt] Auch wenn die Vernichtung meines Schöpfers etwas anders abgelaufen war.[sagt]Nur leider hat jemand vergessen, dass das Tor von Semih geöffnet wurde und ich lediglich kontrolliere ob etwas heraus oder herein kann.

Vendus: Timo!
Timo: Bewegung als Wind!
Sie hielten vor einer durchsichtigen Wand.
Vendus: Ich bitte um Einlass.
Die Wand öffnete isch und sie traten hindurch dann schloss sich die Wand wieder und sie standen auf einer Plattform mit einem Thron, auf dem eine verhüllte Gestalt saß.
Gestalt: Was wollt ihr?
Vendus: Wir wollen einem Lebenden helfen in seine Welt zurück zukehren, Semih.
Lar: Was Semih?! Der lebte doch noch.
Semih: Dieser Ort existiert außerhalb der Zeit. Jedes Lebewesen existiert hier mehrfach. Bis auf ich, da ich eine Vereinigung aller Toten Semihs aus allen Zeiten und Zeitebenen bin.
Lar: Also ein paar tausend gleichen Wesen.
Semih: Nein... Ich bin durch praktisch alles umgekommen. Altersschwäche... Krankheit... erstickt... verbrannt... erfroren... in tausend Stücke gehackt... Selbstzerstörung... Heldentod...
Alle: DU!
Semih: Hmph! Ist ja auch egal. Ihr wollt das ich meine Kraft ein Portal in die Welt der Toten zu öffnen nutze um eines in die Welt der Lebenden zu öffnen?
Vendus: Ja.
Semih: Würde ich gerne tun, aber ich wurde auch einmal von dir erschossen.
Lar: Das muss ein Lar von einer anderen Zeitebene gewesen sein.
Semih: Ich lese die ganze Zeit deine Gedanken. Viele Teile von mir würden dich jetzt gerne umbringen, aber die Teile, die normal mit meinem Bruder aufgewachsen sind, sind zu gutherzig dazu. Ach bleib hier es gibt schlimmeres als ein Lebender in der Welt der Toten.
Drakon fühlte die Hälfte seines Körpers nicht mehr. Mit dem anderen Auge sah er nichts.
Drakon (denkt): Was?
???: DU Glückspilz. Du wirst tatsächlich wiedergeboren.
Drakon: Ich war doch gar nicht…
???: Das rotäugige Wesen hat das Siegel schon längst wieder aktiviert. Offensichtlich wollte er dich so in den Tot reißen. Es war eine Falle. Das Wesen das er beschworen hat, wird durch dein Körper ersetzt. Die hälfte wurde schon wiedergeboren. Er spürte jetzt seine alle Teile seines Körpers. Bis auf seine linke Gesichtshälfte.
???: Nun wirst du zufällig etwas verlieren.
Er ging in die Knie und schrie.
Uron: Was ist?
Drakon:…
Drakon schaute sie an: Was soll schon passiert sein?
Thoron: .Gerade warst du völlig am Spinnen.
Drakon: Ach ja? Wieso sollte ich das? Was machen wir hier überhaupt…
Uron: …

In der normalen Welt
Semih (denkt): Waassssssssssssssssss? Ich glaube ich spinne. Wie konnte dieser Verdammte Typ überleben… Kam das Siegel zu spät? Es heisst, dass jeder, der sich mit dem Portal bediente für alle Zeiten stirbt. Natürlich nur, wenn das Todes Siegel aktiv war und das war es…. Doch er scheint seine Erinnerungen verloren zu haben… Was um aller Welt geht hier vor sich?
Wieso ist alles zu meinem Nachteil? Kurz vor den Kampf gegen die Jäger muss ich auf alle 4 Augen verzichten, womit ich meine begrenzte Macht nutzen dürfte. Kurz vor unserem Sieg verbündet sich ein verrückter mit seinen Verbündeten und beherrscht seine Fähigkeiten. 2 Menschen sind hinter mir her und wollen mich einem Wesen als beweis Stück bringen, damit Alex Macht erhaltet, wobei Alex sein Leben wiederum von meinem Abhängt. Als wäre das nicht genug, tauchen diese Trio Brüder auf und wollen ihre Rache. Da dachte ich für kurze Zeit, ich hätte einen in den hundert 100%igen Tod geschickt… dann taucht er schon wieder auf, was bis jetzt niemand geschafft hat. Ich glaube ich Spinne.
Er kreuzte seine Beiden Klingen und startete seinen Verzweilungsangriff. Eine gewaltige Energie Kugel schoss auf Nelchia zu.


In der Welt der Toten

Semih: Nun, wollen wir etwas Schach spielen?
Lar: Ich glaube du Scherzt.
Semih: Wieso?
Lar:…
Semih: Wie kamt ihr hier überhaupt rein?
Lar: Tja….
Semih: Wieso frage ich überhaupt. Ich kann es aus eurem Gedanken lesen.
Lar (denkt): Damit sinkt die Chance auf 0%
Semih: Es gibt einige Regeln die ihr in der Welt der Toten beachten müsst.
Sollten Wesen aus dieser Welt euch lebenden begegnen, dann werden sie euch höchstwahrscheinlich vernichten. Sie hassen lebende Wesen. Doch sie können nur in diesem Reich sterben. Sollten sie in dem Reich der lebenden auftauchen, dann sind sie dort unsterblich. Genauso ist es mit den Toten hier. Alle Menschen die durch ihren Tod hier landen sind in dieser Welt ebenso unsterblich.
*Zu spät gepostet, habs editiert.
Schatten ist noch auf dem Berg? Ich dachte er sei geflohen. Dann kann der Part zw den Djinns ignoriert werden.
Was ist jetzt mit Ivan? Hat Felix ihn in der Zwischenzeit mit Terri bekanntgemacht? Übrigens müsste sich Felix auch an sie erinnern.
Der Richtergott ist bei Tui&Lar gewesen, also nicht bei den Jägern.
Zu den Regeln der Toten: Schreib das bitte ausführlicher, ich versteh das nicht so ganz.
Achja: Z.Alex ist genauso alt wie Alex!*



Zwischenwelt der Richter
Helvor: "Ach, immer wieder schön, wenn der Boss eingreift. Vollkommen naiv, glauben wirklich, einen Richter gefangenhalten zu können. Aber nun, wenn sich einer der Hohen darum kümmern will, soll er es machen, ich such mir derweil ein paar auf Weyward aus... hey, da wollen welche Mittag essen! Das geht ja nun gar nicht!"
Er verschwand.



Elektron: "Hey, Proton, alter Kumpel, gut dich mal in echt zu sehen!"
Proton: "Heb dir das für später auf, wir haben zu tun!"
Terri: "Da bist du ja! Weißt du wo er noch sein könnte?"
Elektron: "Wer? Achso, du meinst ihn! Null Ahnung, sorry."
Sie verbanden sich mit ihr.
Terri sah sich um: "Der ist es."
Sie deutete auf Isaac, der etwas entfernt von ihr stand.
Felix: "Isaac?"
Terri: "Ja, das klingt gut. So langsam erinnere ich mich an damals. Wer ist das? Ist das ein Zwilling? Hat mehr als deutlich eine andere Aura. Die beiden verwechsel ich bestimmt nicht. So, ihr kämpft noch ein bisschen? Wenn wir endlich diesen Kampf beendet haben, können wir uns ein wenig näher kennenlernen, was meinst du?"
Felix: "Wir sollten erstmal diesen Kampf gewinnen. Dann können wir reden."
Terri: "Immer so negativ... Von mir aus. Wen von denen soll ich nehmen?"



Lar: "Ich könnte schon mit dir Schach spielen. Aber hast du nix interessanteres auf Lager? Wie wärs mit Schere, Stein, Papier?
Semih: "Ich lach mich gleich tot. Nein, ich hab was besseres..."



Sid: [Selbstgespräch...] "Ihre Macht hat gewaltige Ausmaße angenommen. Selbst in Welten, die eigentlich keine Gesetze erlauben, können sie schon welche aufstellen. Ich muss Verbündete finden. Und aufhören, Selbstgespräche zu führen."



Z.Alex war gefolgt.
Z.Alex: "Du missverstehst. Dein Überleben ist das wichtigste. Du bist schließlich meine Zukunft. Dieses Spielchen von unserem... 'Opfer' wird schon bald beendet sein, glaub mir. Bald wird ihm langweilig und er holt die beiden zu sich. Und an deiner Stelle würde ich die zwei nicht unterschätzen. Sie haben ein Wesen geschlagen, dessen Macht selbst deine überschritten hat. Wenn du wartest, bis sie zurück sind, wirst du allerdings stärker sein."
Alex: "Es ging nie wirklich um Semih, oder?"
Z.Alex: "Taktik, alles geplant. Semih interessiert nicht."
Alex: "Wie lange noch?"
Z.Alex: "Bis sie wiederkommen? Maximal 30 min."
Alex: "Ich gebe ihnen 15."
* Sagen wir, dass sie seinen Namen schon irgend woher gehört hatte, aber nicht mehr daran erinnern konnte.
*editier dein Beitrag am besten`*

(Ein kleiner Post)

Alex: Solange Semih nicht angschlagen ist, würden sie ihn sowieso nicht besiegen. Ok, eigentlich habe ich lange Zeit.
Z Alex: Wieso diese schnelle Meinungsänderung?
Alex: Ich habe sowieso nichts besseres zu tun.
Schon passiert.
Semih: Wie willst du mich in diesem Spiel besiegen, wenn ich deine Gedanken lesen und die Bewegungen vorher sehen kann.
Er drehte sich um und zeigte ihnen einen Gang.
Semih: Siehst du diesen Gang?
Lar: Ja.
Semih: Nun gehe da alleine hin. Solltest du den Ende des Ganges erreichen, dann werde ich dich zurück in DEINE Welt bringen. Doch du musst diesen Diamanten beim Gang Ende dabei haben.
Lar. Ok.
Lar (denkt): Was wird schon dabei sein einen Gang zu durchqueren.
Er ging alleine durch und ein grinsen bildete sich in Semihs Gesicht.

Er ging seid 2 Minuten durch die leere Gänge und ein Mann mit einer Maske erschien plötzlich vor ihm.
Lar ging in Kampfstellung.
Der maskierte Mann wisch erschrecken zurück.
Mann: Bitte tue mir nichts. Ich bin hier um dich durch den Gang zu führen.
Lar: Wenn das so ist…
Beide gingen durch und sie sahen einen Schild auf dem drauf stand „Psyregie = Verboten“
Lar (denkt): Man das wird ja immer besser.
Er hörte hinter sich ein rollen.
Mann: Verdammt, dass ist ein „Gewaltiger Stein“.
Lar: Ein gewaltiger Stein? So etwas hält mich nicht auf.
Nun sah er den Stein der auf sie zurollte.
Lar schlug auf den Stein, doch er wurde mehrere Meter weiter weg geschleudert und sein Arm war taub. Der Stein lößte sich auf.
Lar: Was?
Mann: Dieser Stein heisst“ Gewaltiger Stein“. Eine Berührung und du kannst die betroffene Stelle für 3 Stunden nicht mehr rühren.
Lar: Das sagst du mir erst jetzt? Nebenbei: Was für ein Idiotischer Name.
Mann: Beeil dich. Zwar verschwindet der Stein nach einer Berührung, doch hinter uns kommen schon die nächsten.
Beide liefen durch die einzige Richtung die frei war : Nach vorne
Vor ihnen fanden sie eine Sackgasse. Doch ein Schild war zu sehen, auf dem drauf stand: „Lauf gegen die Wand und schließe deine Augen 20 Schritte lang…“
Lar: Soll das ein Scherz sein?
Er tat es und knallte mit voller wucht gegen die Mauer und blieb hängen.
Jetzt erst sah er das klein gedruckte, dass mit gelber Schrift ganz unten stand und den Satz beendete: „ …bloss nicht“
Lar (denkt): Wieso ist nicht Tui an meiner Stelle hier gelandet?
Ein Loch erschien unter ihnen und er fiel zusammen mit dem Mann mehrere hundert Meter nach unten. Er krachte zusammen mit dem Mann auf dem Boden und sie fanden sich in einem Raum wieder. Der Raum war vollkommen leer und ein Alter Mann saß verhungert auf dem Boden.
Lar: Wer bist du? Möchtest du kämpfen?
???: Welch eine Frechheit. Ihr wollt mit einem alten Mann kämpfen?
Lar: Hören sie…
Der Alte Mann hob seine Hand hoch.
???: Ich weiss was du willst. Du willst diesen Schlüssel.
Er zog einen Goldenen Schlüssel raus.
Lar: Ach ja und wieso sollte ich das wollen.
Mann: Du brauchst es, damit du den Aufzug nehmen kannst. Wir sind runter gefallen vergessen? Wir müssen wieder hoch.
Lar: Ok, alter Mann. Gibt mir den Schlüssel.
???: Man könnte auch netter fragen. Ausserdem habe ich einen Namen. Ich heiße Babi, der Ehemalige König von Tolbi.
Lar versuchte es noch mal: Eure Hoheit, könnten sie mir diesen Schlüssel ausborgen?
Babi: Hmm. Wenn ich es mir überlege … Nein.
Lar: Dann werde ich es mir eben mit Gewalt holen.
Mann: Das würde ich nicht tun. Solltest du den Mann nur berühren, dann verschwindet der Schlüssel und du kommst hier nie wieder raus.
Lar:Ich komme mir wie in einem Spiel vor. Nun gut… Gibt es etwas, was ich für sie tun kann, damit sie mir den Schlüssel geben oder borgen?
Ein grinsen bildete sich in Babis Gesicht, als hätte er auf die Frage gewartet.
Babi: Natürlich. Gehe in den nächsten Raum und koche mir etwas Leckeres.
Lar: Waaaaaaaaasssssssssss?
Babi: Du hast richtig gehört. Ich kann nicht kochen und verhungere seid Jahren.
Lar fielen keine Worte ein, er ging einfach in den nächsten Raum und sah vor sich eine Küche, dass alles hatte.
Mann: Vergiss nicht. Du darfst keine Psyregie einsetzen.


Vendus: Wieso haben sie den Jungen in die Gänge der absoluten Verwirrung geschickt?
Semih: Es ist eine Prüfung, dass er bestehen muss. Wieso soll ich lügen. Es ist äußerst Amüsant ihm zu zusehen.
*Lar kann eh keine Psynergie einsetzen*


Lar: "Gut, dass ich einen Monat Strafe in der Kombüse verbracht hab. Sooooo... was wir denn da leckeres? Wie wärs mit einem leckeren Fondü alá Anemos? Dazu brauchen wir eine große Schüssel fügen dies und das dazu, wichtig ist dabei, die Paprika erst nach den Tomaten hinzuzufügen,, dann mischen wir das unter und geben es für 1 Stunde in den Ofen. Natürlich habe ich das für sie schon mal vorbereitet."
Er holt es aus dem Ofen.
Lar: "Mmmmhhh! Sieht das nicht lecker aus? Das und vieles mehr können sie jetzt auch in meinem Buch nachlesen: Kochen mit den Anemos."
Babi: "Bist du fertig?"
Lar: "Bitte schön!"
Er legt ihm den Teller vor.
Lar: [denkt] "Mein Arm ist wieder normal? Hier spielt Zeit wohl keine Rolle. Aber gut, wenn es den sein muss, dann nur her mit den Aufgaben."


Hydros: "Jemand mischt sich ein."
Semih: "Ich merke es. Das dauert aber noch ein bisschen. Mal sehen, wie lange der Typ zum Durchbrechen braucht."
*Schatten ist in das Berginnere geflohen. Im Inneren war die Sonnenschmiede, vergessen?^^*

Nelchia schickte die Kugel gelangweilt auf Semih zurück, indem er den Raum umgekehrte.
Anarath:Was genau hat Maze jetzt nur vor... Ist er davongelaufen?
Nelchia:Er ist 'getarnt'. Und was genau erwartet man von einem, der Illusion, Tarnung, Heilung und Zeit meisterlich beherrscht? Ich denke, er tötet euch alle, passt den Zeitpunkt jedoch so an, dass alle gleichzeitig sterben, damit ihr euch nicht gegenseitig helfen könnt.
Semih:Oh? Das kann er?
Nelchia:Sicher ist es dir nicht aufgefallen, aber wenn du in der Lage warst, seine Illusionen abzuwerfen, und der andere Stelt enttarnen konnte, heißt das nicht, dass diese Fähigkeiten immer noch klappen. Erst recht nicht, wenn er die Zeit als Deckung benutzt. Aber es ist einfach ihn zu vernichten, wenn man weiß wie. Besiege mich und ich verrate es dir.
Maze:Beleidigt, Nelchia?
Nelchia:Nachtragend. Wenn du es schaffst sie alle zu töten, musst du dir sowieso keine Sorgen machen, aber wenn du versagst, dann ist deine Tat nicht gerechtfertigt und wird bestraft werden.
Die Stimme aus dem Nichts lachte.
Maze:Keine Sorge, 'alter Freund'. Sie werden sterben. Ehrenwort.

Schatten war seid wenigen Minuten fertig und durchforstete nun die Bibliothek der Bastion des Kummers.
Schatten:Faszinierend, faszinierend... Heute ist ein wunderbarer Tag. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Menschen diese Kraft führen können... ich muss so bald wie möglich einen anwerben! Hm, vielleicht...
Ein seltsames Gefühl durchfloss ihn für einen Sekundenbruchteil.
Schatten:Schon wieder? Oh nein, es ist hier!
Er begann noch schneller zu lesen.
Babi kostete und war begeistert.
Babi: Es schmeckt Fabelhaft. Hier hast du den Schlüssel.
Lar: Keine weiteren Aufgaben?
Mann: Sei froh und nehme es an. Wir haben noch einen laaaaaaangen Weg vor uns.
Lar: Ok, wo ist der Aufzug?
Babi: Dort drüben.
Sie gingen in die Richtung und sahen einen Loch, wo sie den Schlüssel „stecken“ mussten.
Das tat er und das Schlüssel wurde absorbiert. Eine Tür öffnete sich und beide traten rein.
Mann: Wir fahren jetzt nach oben.
Lar: Ich weiss…


5 Minuten später öffnete sich die Tür wieder und sie traten heraus.
Lar (denkt): Verdammt, mein Arm… ist wieder Taub. Es scheint als wäre diese Taubheit nur auf dieser Ebene aktiv.
Sie sahen vor ihnen einen schwarzen Sumpf.
Ein Schild stand neben ihnen in dem drauf stand: Sie können nun wieder Psyregie einsetzen. Aber nur bis sie den Sumpf überquert haben.
Mann: Pass auf, wenn wir da einmal hereinfallen ist es aus.
Lar schluckte. Er wollte nicht den Rest seines Lebens hier verbringen
Der Mann stieg in einem Bot ein.
Mann: Komm mit.
Lar: Das ist also der einzige Weg…
Er stieg mit dem Mann in das Bot ein, das über die Sümpfe schwebte…
Plötzlich erschien auf dem Bot ein Sumpfmonster der sie anstarrte.
Mann: Verdammt. Mach dieses Ding kalt, bevor er uns tötet. Wenn du es nicht schnell genug tust wird das Bot zerstört!!!

Semih: Keine Sorge, ich weiss darüber bescheit.



Nelchia: Wills du nun kommen?
Semih: Du hast Glück. Gegen deine Technik ist mir noch nichts eingefallen. Er zog seine beiden Klingen Raus.
(denkt): Zeit für einen Nahkampf.
Bewegung als Wind….
*Stimmt, da drinnen war ja noch was^^ Das kommt davon, wenn man an 5 verschiedenen Orten gleichzeitig ist.*



Lar: "Willst du rüber?"
Monster: "... willst du mich nicht angreifen?"
Lar: "Warum, wenn du nur rüber willst, dann fahr mit!"
Mann: "Du willst dieses hässliche Ding mitnehmen?!?!"
Lar: "Äußerlichkeiten täuschen meist über den Kern hinweg. Außerdem sind wir schon lange auf der anderen Seite."
Mann: "Wie? ... Du hast Recht."
Lar sprang heraus.
Lar: "Was ist, willst du mit oder hierbleiben?"
Der Mann sprang hinterher, doch das Monster blieb zurück.
Lar: "Wenn du es dir anders überlegst, kannst du mit."
Monster: "... ... ... ... ... ich bleib hier."
Lar: "Na dann! Auf gehts nach draußen!"
Er lief zu einem Durchgang, durch den helles Licht fiel.
Mann: "Warum ist es bei Durchgängen immer so hell?"
Lar: "Na das erhöht die Spannung, ist doch einfach."
Sie traten hindurch.
Vor sich sahen sie einen riesigen Park/Garten voller Blüten.
Lar: Wo sind wir hier den gelandet?
Mann: Das ist der richtige Weg, keine Sorge.
Vor ihnen stand ein Mädchen und lief plötzlich auf sie zu.
Sie blieb vor Lar stehen und umarmte ihn.
Mädchen: Ich habe dich vermisst Lar. Ich liebe dich…
Ehe Lar etwas sagen konnte, spürte er einen Stich am Bein.
Argghh.
Das Mädchen formte sich zu einer Schlange und wollte ihn gerade in den Nacken beißen, doch Lar reagierte. Er zog den Dolch, aus seinem Bein raus und rammte es der Schlange in den Kopf.
Lar: Das wars.
Er schaute sich die Wunde an, die ihn leicht behinderte. Der Arm und jetzt das Bein…
Mann: Ja, lass uns weiter.

Sie gingen weiter und sahen die Fortsetzung des Ganges.
Lar: Das Mädchen sah nicht schlecht aus.
Mann: Warst du nicht der jenige der sagte: „Äußerlichkeiten täuschen meist über den Kern hinweg“
Lar: Ja, das habe ich. Ich wollte sie halt nicht in dieser Form umbringen. Übrigens… wie weit ist es noch bis zum Ausgang?
Der Mann lachte: Du hast es eilig was? Wir haben gerade 2/5 des Weges zurückgelegt.
Als sie die Gänge wieder betreten wollten, sahen sie einen Schild.
„Vergiss nicht Psyregie ist Verboten“
Lar (denkt): Das betrifft mich sowieso nicht.
Plötzlich bildete sich ein Portal unter den beiden.
Mann: Verdammt, wie müssen hier weg…
Zu spät, dass Portal breitete sich auf dem ganzen Platz aus, bevor sie die Gänge erreichen konnten. Das Portal saugte sie auf und brachte sie zu einem Labyrinth.
Lar: Wir hätten uns beeilen sollen nicht?
Mann: Ja, jetzt haben wir den Weg verlängert.
Lar: Was? Tja, was soll man machen…
Mann: Wir befinden uns gerade in einem Labyrinth, doch pass auf…wir sind nicht die einzigen die nach dem Ausgang suchen… hungrige Minotauren sind hier ebenfalls gefangen. Wir müssen ein Kreisförmiges Siegel finden, damit wir hier rauskommen. Ebenso wäre es Vorteilhaft auf Bill, den Kartenhändler, zuzustoßen.
*Erinnert mich das gerade an eine griechische Geschichte?*



Lar: "Woher weißt du das eigentlich immer? Also, wir sind hier, ich lass mal das hier..."
Er hatte einen Faden von seiner Jacke genommen und mit einem Schwert auf dem Boden befestigt.
Lar: "... und dann sehen wir uns mal um."
Er sprang auf eine der Mauern.
Mann: "Das nennt man schummeln."
Lar: "So gehts aber schneller. So, da ist ein Leuchten, da seh ich ein Horn und da würde ich den Händler vermuten. Gehen wir zu dem Horn."
Mann: "Warum denn da hin?"
Lar: "Weil ich so ne Idee hab."
Sie gingen ein Stück bis zu besagtem Ort.
Minotaur: "HUUUNGER!"
Lar: "Willst du raus und was essen?"
Mino: "HUUUUUUUUUUNGER!"
Lar: "Ich nehm das mal als ja. Warum esst ihr nicht den Händler, der hier herumläuft? [denkt] Nebenbei, wie kommt der eigentlich hier rein? Ach, egal."
Mino: "HUUUUUUU..."
Lar: "Ja das kennen wir schon. Schonmal so ein Kreisding gesehen?"
Mino: "Jep."
Lar: "Hey, du kannst ja reden! Bringst du mich hin?"
Mino: "Nö."
Lar: "Wenn ich hinwollte, welchen Weg müsste ich gehen?"
Mino: "Na da lang und dann so und so..."
Lar: "Zeig mal."
Mino: "Na gut."
Er führte sie hin.
Lar: "Danke sehr!"
Mino: "Und wie komme ich zurück?"
Er versperrte den Weg zum Siegel.
Lar: "Folge diesem Faden. Er führt dich raus."
Mino: "Na dann ist ja gut."
Er nahm den Faden, stopfte ihn ins Maul und begann ihn im Laufen aufzuessen.
Lar: "Ja, so kanns gehen. Besser freundlich als gleich feindlich."
Er nahm das Siegel.
???: "EY, was ist mit mir?"
Lar: "Hi, Bill."
Bill: "Woher wusstest du...?"
Lar: "War doch klar, dass der Händler beim Siegel ist. Da nützt er keinem mehr was."
Das Siegel öffnete ein Portal.
Bill: "Nimm das."
Lar: "Ne Karte? Wovon?"
Bill grinste nur: "Das findest du noch heraus."
Lar: "Also wieder durch ein helles Licht..."
Er hatte sein Schwert zurück und ließ es nun auf gewohnte Art verschwinden.
Mann: "Warte auf mich!"
Sie schritten durch das Portal.
* Das was jetzt kommt klingt zwar völlig verrückt, doch so ist es halt mal^^. Das was hier geschieht wird zum Glück nicht länger erläutert^^*


Semih: Die Prüfungen unterscheiden sich nach jedem Wesen, der sie betritt. Die Menschen in innersten dieser Prüfung existieren nicht wirklich oder sind irgendwo anders, wie z.b Babi… Es ist sozusagen eine Illusiion/Traumwelt in der Mann sich befindet.



Sie fanden sich im Himmel wieder und standen auf Wolken.
Lar: …
Mann: …
Lar schaute auf die Karte die er von Bill bekommen hatte.
Eine Kanone flog auf sie zu, doch beiden gelang es auszuweichen.
2 Männer und eine Viera waren auf einem Luftschiff zu sehen.
Vaan: Verdammt verfehlt.
Balthier: Ich zeige es dir, wie es geht. Schließlich bin ich die Hauptperson dieses Spiels.

Lar: Sind die verrückt?
Mann: Wahrscheinlich.
Eine 2. Kugel folgte, die sie mit Mühe ausweichen konnten.

Vaan: Dann behaupten, dass man besser ist. Stimmts Fran?
Fran:…
Eine Kugel bohrte sich in ihr Schiff.
Balthier: Was war das?
Vann: Wir stürzen…

Jack: Treffer.
Jemand griff Jack an, der parieren konnte.
Jack: Wer bist du?
Zorro: Man nennt mich Zorro.
Sanji: Habt ihr eine Kippe?
Lar: Irgendwie sind wir im falschen Ort.

Die Wolke, auf der sie sich befanden fror ein.
???: Jetzt. Kaptain Saul.
Saul: Ok. Urias.
Er drückte auf den Knopf und die ganze Wolke explodierte, auf denen sich die 5 Menschen befanden.

Saul: Niemand kann sich mit Saul messen.
Urias: wir haben ein Problem… mein Plan ging nicht ganz auf. Wir haben eine Person verfehlt, die zu dumm war um getroffen zu werden. Er ist schon vorher runter gefallen und landete auf einer anderen Wolke.
Saul: Lass mich raten. Sturm?
Hardin: Genau.


Mann: Wir fallen….
Lar: Was für verrückte Gestalten. Verdammt, mein anderer Arm ist verletzt worden… Dann muss ich wohl auf meine Hände verzichten. Was sollen wir jetzt tun?
Mann: Wir müssen runterfallen. Von daher ist es egal.

Sie fielen runter und landeten auf einer anderen Ebene.
Lar: Wie weit noch?
Mann: 3/5 des Weges haben wir schon hinter uns.
Lar: Was?
Mann: Ich habe dir gesagt, dass wir den Weg verlängert haben. Nun komm mit.
Lar: Meine beiden Arme…
Mann: Du wirst sie bei der nächsten Prüfung nicht brauchen. Nur deine Beine.
Lar: Wie schön, dass mein linkes Bein angeschlagen ist. Darf ich dir was fragen?
Mann: Klar.
Lar: Wieso trägst du eine Maske?
Mann: Einfach so.
Sie gingen durch das grelle Licht und fanden sich auf einem Fußballfeld wieder.
Lar: Wo sind wir hier.
Mann: Diese Menschen hier betreiben gerade ein Spiel, dass sich Fußball nennt. Das Spiel dauert noch 15 Minuten und du musst den Aufstand von 1:3 aufholen.
Lar: Und wie soll ich das machen?
Mann: Siehst du den Ball? Versenke es mit Hilfe deines Kopfes oder Beines im Netz. Dabei pass auf, dass der Ball nicht über die Linie rollt. Dabei darfst du auf deinen Gegner, die rote T-shirts tragen keine Gewalt ausüben. Die mit dem blauen T- shirts gehören zu dir.
Lar: Ok hab’s verstanden.
*Es kam eine Kanone geflogen? Meinst du eine Kanonenkugel?*



Lar: "Das wird jetzt ziemlich leicht."
Er nahm den Ball mit den Beinen hoch, tippte ihn mit dem Kopf höher, drehte sich auf der Stelle und feuerte den Ball mit über 300 kmh in Richtung Tor. Er hinterließ ein schönes Loch in der Mauer. Ein Pfiff ertönte und die große Anzeige hatte sich verändert: Es stand nun 2:3.
Mann: "Jetzt haben die den Ball."
Lar: "Das macht ja richtig Spass! Ich glaube das Spiel werde ich in unserer Welt auch mal probieren."
Kaum hatten die Roten den Ball angestoßen, war er auch schon wieder weg, denn Lar war zu schnell für die Spieler. Ein weiterer Strich, ein weiteres Loch, es stand 3:3.

13 min später

Lar: "Schon vorbei?"
Mann: "... 254:3 ist eindeutig glaube ich..."
Das Tor des Gegners fing an zu leuchten.
Lar: "Da gehts lang."
Mann: "Ja, gehen wir weiter."



Semih: "Langsam wirds eindringlich. Der Typ nervt. Warum dringt der hier ein?"
Vendus: "Keine Ahnung, er scheint sich langsam deine Fähigkeiten anzueignen."
Semih: "Ich kann nichts dagegen machen. Hoffen wir, dass er es nicht schafft, durchzudringen."
Hydros: "Lange dauert das aber nicht mehr, da bin ich mir sicher."
Semih: "...leider..."
*Jo, Kanonenkugel. Ich hätte es mir durchlesen sollen^^*



Semih: Dennoch ist der Typ keine Gefahr. Niemand kann meine Fähigkeiten übernehmen oder eine Kopie von mir schaffen. Dieses Wesen wird nichts davon haben und jämmerlich sterben, sobald er nur VERSUCHT eine meiner Fähigkeiten einzusetzen, die er nie haben wird.
Sollte er sich in die Prüfung einmischen, werde ich ihn vernichten und Lar durchfallen lassen…



Sie sahen einen Tempel vor ihnen.
Mann: Gut, wir sind beinahe fertig. Du musst alleine in den Tempel gehen, meine Aufgabe ist hier beendet.
Lar: Ok, danke vielmals. Doch wie komme ich rein?
Der Mann war verschwunden.
Lar: Naja, ich werde schon selbst zu Recht kommen.
Er sah vor dem Eingang einen Schild: „Lehne dich mit dem Rücken an die Tür und der Eingang wird sich dir öffnen“
Das tat er und etwas bohrte sich in seinem heilen Bein.
Er konnte den Schmerz nicht verkneifen und schrie auf.
Ein Portal öffnete sich, dass den Jungen aufsaugte und im innersten des Tempels erschienen ließ.
Lar (denkt): Meine beiden Arme und Beine sind sehr stark angeschlagen. Wenigstens bin ich gleich durch.
Er sah eine Tür, die verschlossen schien. Der Raum war ganz leer, wenn man den Schild nicht beachten würde.
Schild: „Wirf den Diamanten gegen die Tür und sie wird sich dir öffnen. Dann wirst den letzten Teil der Prüfung bestehen müssen …“
Lar: Ein Schild das reden kann?
Schild: „Wirf den Diamanten gegen die Tür und sie wird sich dir öffnen. Dann wirst den letzten Teil der Prüfung bestehen müssen …“
Lar: Ich hab es kapiert.
Schild: „Wirf den Diamanten gegen die Tür und sie wird sich dir öffnen. Dann wirst den letzten Teil der Prüfung bestehen müssen …“
Lar: Den Diamanten muss ich doch…
???
WO ist der der Diamant hin?
Er sprang auf und durchsuchte seine Taschen, doch er fand nichts.
Schild: „Wirf den Diamanten gegen die Tür und sie wird sich dir öffnen. Dann wirst den letzten Teil der Prüfung bestehen müssen …“
Lar: Dieser Bastard…
Schild: „Wirf den Diamanten gegen die Tür und sie wird sich dir öffnen. Dann wirst den letzten Teil der Prüfung bestehen müssen …“
Lar: Sei endlich Still.



Mann: HAHAHA. Wie ich den Typen ausgetrickst habe. Seine Beine sind angeschlagen und somit wird er mich nicht einholen können. Sobald ich den ganzen Weg zurückgelegt habe, hat er verloren.
Er warf seine Maske weg.
Mann: Man nannte mich nicht umsonst den unberechenbaren Lord Eton.
Gleich bin ich durch.

Das Sumpfmonster versperrte Eton den Weg,
Eton: Verdammt. Lass mich durch,
Es ignorierte ihn.
Eton: Verdammt. Ich muss schnell an ihm vorbei kommen.
In Lar's Hand erschienen mehrere Pixel, die sich immer wieder verformten, bis er den Diamanten in der Hand hatte.
Lar: "Ähm... ja, genau sowas hab ich doch erwartet. [denkt] Warum passiert sowas immer mir und nie Tui? Und woher zum ?%$§& hab ich jetzt den Diamanten?"
Er nahm mit seinem weniger angeschlagenem Bein auf und warf ihn gegen die Tür, die das jedoch nicht aushielt und einbrach.
Lar: "Wie, das hätt ich auch ohne das Ding machen können!"
Schild: "Tür geöffnet. Hell Gates wünscht ihnen noch einen schönen Tag."
Lar: "... du mich auch."
Schild: "Das hab ich gehört!"
Lar: "Jaja..."
Er ging durch die Tür.


Inzwischen war Eton fast vollständig von dem Monster aufgesogen worden.
Eton: "... wo ist eigentlich mein... mein Diamant!"
Er war zu ein paar Pixeln geworden, die sich flugs in Nichts auflösten."
Eton: "Ich hasse mein Leben..."



Tui: "Wo bin ich den jetzt schon wieder?"
???: "Bei mir. Es war langweilig, da hab ich dich hergeholt. Wo ist denn dein Kumpel? Ich wollte ihn auch herholen, aber ich finde ihn nicht."
Tui: "Das wüsste ich auch gern, wo treibt der sich nur wieder rum?."
Semih: Ok, zeit für den letzten Teil der Prüfung.
Er verschwand.

Lar: Was soll ich hier in diesem leeren Raum machen? Zwar hat mich dieser Raum vollständig geheilt doch… ich finde hier nichts.
Semih erschien vor ihm.
Semih: Mich besiegen.
Lar: Was?
Semih: Du könntest deinen Leben verlieren.
Lar: Mein Leben hätte keinen Sinn, wenn ich hier bleiben würde.
Semih: Gut, dann fang mal an.
Lar erschien vor Semih, der sich davon nicht beeindrucken ließ, und schlug mit der rechten Faust auf seinen Magen. Semih umhüllte eine blaue Aura. Lars Hand wurde gelähmt und er konnte diese nicht mehr bewegen. Nun ließ er auf seiner linken Hand eine Klinge erschienen und rammte diese auf Semihs Brust.
Eine riesige Explosion folgte und er wurde mehrere Meter weiter weggeschleudert. Seine Klinge war vollständig verschwunden und seine linke Hand blutete durch die Explosion.
Lar (denkt): Was war das? So etwas habe ich noch nie gesehen.
Semih: Deine rechte Hand habe ich nicht umsonst gelähmt. Hättest du mich damit berührt, dann wärst du jetzt tot. Keine Regeneration auf der Welt würde dir dabei helfen dies zu überleben. Ich will dich schließlich nicht töten, sondern nur etwas Lehren.
Lar (denkt): Seid wann kann er das?
Semih: Wie? Du weißt davon nichts? Ich verstehe. Ich kann in deinen Gedanken lesen, dass ihr den lebenden Semih nur mit 1/5 seiner Fähigkeiten kanntet. Überstürze nichts. Ich werde dich nicht Angreiffen. Probiere die Unterschiedlichsten Attacken aus.
Lar: Was habe ich zu verlieren…
Lar setzte sich hin.
Semih: "Was wird das?"
Lar: "..." [denkt] Enthüller..."
Er nahm Semih unter die Lupe, eine Ebene nach der anderen. Er suchte nach Schwachstellen in der Abwehr seines Gegners. Inzwischen war er bei der 1720456. Ebene, als ihm auffiel, dass er diese Situation schonmal vor sich hatte. Es war wie bei dem Auswahltraining gegen Alex. Ein übermächtiger Gegner, dem er nichts anhaben konnte. Was hatte er damals nur gemacht? Gedankenverloren fiel sein Blick auf die Karte. Auf ihr war ein Spruch erschienen: "Licht findet man am besten in der Dunkelheit." Jetzt war es ihm wieder klar. Er stand auf und schloss die Augen. Vor seinem geistigem Auge sah er Semih, was war das vor ihm? Der Diamant... er hatte ihn liegenlassen, richtig... und weiter? Doch etwas war anders mit Semih... er wirkte kleiner, weniger furchteinflößend. Plötzlich wurde es ihm bewusst: die Aura fehlte! Doch da war noch was: der Diamant zeigte mit der Spitze auf eine Stelle auf Semih's Körper. Wenn er genau zielte...
Semih: "Fertig mit der Analyse? Mir wird langsam langweilig."
Lar: "Schon fertig."
Semih wankte. Lar hatte ihn voll erwischt. Mit dieser Geschwindigkeit hatte er nicht gerechnet. Ein guter Treffer...
Semih: "Der war gut."



Währenddessen im Cyberspace
"Empfange..."
"... Daten geladen."
"Aufbau beginnt..."
"Transferierung abgeschlossen"
Ein kleines Wesen war aus einer Kapsel erschienen.
???: "Jedes Wesen ist hier verbunden. Auch wenn es kaum einer weiß. Das Projekt 'Ultimatives Programm' muss beendet werden. Bald habe ich es geschafft."
Er ging eine Straße entlang in ein kleines Gebäude...
Cyberspace?
*das frage ich mich auch*


Semih (denkt): Ich bin mal gespannt, ob er herausfinden wird, dass man mich nicht besiegen muss und kann.
(sagt): Schau mal hinter dir.
Hinter Lar stand ein Clone der eine gewaltige Explosion auslöste, indem er sich selbst in die Luft jagte. Lar wurde weggeblasen und konnte sich gerade noch an der Wand stützen und so den Aufprall vermeiden.
Semih: Nun gut, du hast dich nicht wie ein verrückter in den Kampf gestürzt. Nun sage mir einen Verbündeten, den du auf deiner Seite hättest.
Lar: Was?
Semih: Wieso frage ich bloss? Es ist offensichtlich.
Neben ihm erschien Tui.
Lar: Was machst du den hier?
Tui:…
Lar: Du bist heute wohl nicht sehr gesprächig.
Tui:…
Semih: Er besitzt dieselben Fertigkeiten wie Tui. Du kannst mit ihm zusammenkämpfen, als wäre es dein Freund.
Lar: Er hat aber nicht die gleiche Persönlichkeit.
Semih: Jetzt hat er sie.
Tui: Lass uns den Kerl fertig machen.
Lar: Wie?
Semih: Keine Personen in diesen Gängen existieren wirklich. Also kommt und kämpft.
*Noch nie was davon gehört? Normalerweise nennt man
das Internet. Mir ist auf die Schnelle kein besserer Name für so eine Verbindung zwischen den Menschen/Monstern/wasauchimmer eingefallen. Wer ne Idee hat bitte melden, ich such auch noch nach einem besserem Begriff.*



Lar griff nun im Team an, er benutzte seine besten Kombos, die er hatte. Ihm war klar, er konnte nicht gewinnen, also warum sollte dann kämpfen? Die Antwort lag auf der Hand: Seine Fähigkeiten zeigen. Langsam jedoch gingen ihm die Ideen für den Angriff aus.
Lar: "Das dürfte so ziemlich alles gewesen sein."
Semih: "Das war alles?"
Lar nickte: "Mehr kann ich nicht bieten. Genügt dir das?"



im Cyberspace
Computer: "Guten Morgen, Doktor."
???: "Halt die Klappe, ich hab zu tun."
Er tippte ein wenig auf der Tastatur herum, bis er fand wonach er gesucht hatte.
???: "Nicht mehr lange meine lieben, dann seid ihr weg vom Fenster!"
Auf dem Bildschirm waren mehrere Leute zu sehen. Sie schienen in einer Art Stadt zu leben.
???: "Und wie geht es dir? Die letzten Updates scheinen dir bekommen zu sein. Bald bist du einsatzbereit."
Eine schwarze Kreatur erschien auf dem Bildschirm.
???: "Jaaaa, so siehst du gut aus. Bleib ruhig, du kannst dich bald austoben..."
Semih: Nicht wirklich.
Lar:…
Semih: Solltest du diese Prüfung bestehen, dann wirst du von mir ein Geschenk erhalten.
Lar [denkt]: Ein Geschenk?
Semihs Augen leuchteten, ehe er weiter sprach.
Lar und Tui schwebten unkontrolliert.
Tui: Was hast du vor?
Sie wurden von einer goldenen Kugel aufgesaugt und kurze Zeit später erschien ein einziges Wesen.
Semih: Ein Wesen aus 6 Adepten. Mit dieser Form habt ihr Matinus besiegt.
Lar schoss eine gewaltige Kugel auf Semih zu, der nicht auswich und getroffen wurde. Er bemerkte schnell, dass dieser Angriff wirkungslos war.
Semih: Psyregie ist Wirkungslos gegen mich.
Lar: Ich könnte schwören, dass es nichts so war.
Semih: Vergisst eure Vergangenheit und eure Zukunft. In einem Kampf muss man immer auf die Gegenwart achten.






Sie standen jetzt vor dem Palast.
Sagetues [flüstert]: Bist du sicher das wir nicht erkannt werden?
Mann: Vertrau mir.Bis jetzt ist es noch nie schief gegangen.
Er wandte sich zur Seite und ging an eine Art Denkmal, das ein Wesen darstellte.
Alter Mann: Hier ist ein Eingang in das Kellergewölbe des Palastes.
Sagetues: Was stellt das Denkmal da?
Alter Mann: Druak... den Gott der Finsternis, den man hier vor Varus anbetete. Ein Wunder das die Statue noch steht.
Er berührte die Statue und ein kleines rotes Licht leuchtete auf.
Alter Mann: Berührt das Licht!
Die drei gehorchten ihm und waren verschwunden. Er berührte nun ebenfalls das Licht und Dunkelheit hüllte ihn ein. Dann erschien ein Feuerball in der Luft.
Funara: Interresanter Ort. Die Wände scheinen aus Kristall zu bestehen...
Die Wände begannen grün zu leuchten und die Illusionen zerfielen.
Alsars Stimme: Wie seid ihr hier her gekommen?
Kristall Speere wuchsen aus der Wand.
Alsar: Ist ja auch egal diese Ebene des Palastes ist ein Labyrinth und ich kontrolliere die Wände. Der einzige, der euch herausführen kann scheint dieser alte Mann und der ist garantiert langsam.
Airee: Und der ist sicher ziemlich langsam.
Alter Mann: Hab Respekt vor dem Alter!
Er rannte los die anderen folgten ihm.
Sagetues: Langsam?! Ich kann kaum mithalten.
Die Kristalllanzen aus den Wänden wurden auf sie abgeschossen...
Sie versuchten den Mann zu folgen, der sich offensichtlich gut, mit dem Labyrinth auskannte. Sagetues nahm seine Wasserform an und blieb so gegen die Angriffe aus den Labyrinthmauern unverwundet. Funara und Airee hatten es schwieriger. Sie nutzen ihre Flinkheit und mussten so, die unterschiedlichsten Attacken und Gegenständen ausweichen, die Alsar sich ausgedachte.
Sie sahen vor ihnen eine Art Treppe die nach oben führte. Ehe sie es erreichten, verschob Alsar eine Mauer und versperrte ihren Weg.
Sagetues: Verdammt. Dieser Bastard, hat unseren Weg versperrt. Was jetzt? Suchen wir uns einen anderen Weg?
Alter Mann: Dann würde er das gleiche Wiederholen und nichts würde sich dabei ändern.
Funara: Stimmt. Also?
Alter Mann: Zerstören wir die Mauer.
Sagetues: Endlich mal eine gute Idee. Überlasst das mir.
Er schnipste und die Mauer explodierte.
Der Mann flitzte an ihm vorbei und sagte der Gruppe, dass sie sich beeilen sollten.
Sagetues: War ich nicht gut?
Funara: Das hättest du auch ohne diese Pose machen können.
Sagetues: Wo bliebe dann die Coolness?
Sie stiegen die Stufen hoch…



Semih deaktivierte seine Augen der Wahrheit.
Semih: Ich habe keine Psyregie mehr…
Nelchia: Schon am Ende?
Er grinste „Dann werde ich sie halt benutzen“, Er zog 4 Augenpaare aus seinem Beutel und vereinigte diese mit seinen Augen. Die Augen der Wahrheit aktivierte er jetzt wieder und er besaß jetzt über Grenzenlose Psyregie.
Semih [denkt]: Ich fühle mich wie neugeboren. Nun, da ich Zoogas Fähigkeiten anwenden kann, bin ich von dem Psyregie verbrauch nicht betroffen. Also muss ich nicht mehr sparsam mit meinen Kräften umgehen. Beinahe Gewöhnungsbedürftig.
2 Millionen Clone erschuf Semih, die alle gleichzeitig explodierten und nur deren Augen zurückblieben. Die Augen bildeten eine Kreissäule, in dem sich Nelchia befand.
Nelchia: Was soll das? 2 Millionen Augen starren mich an…
Semih: Das wirst du gleich sehen.
Er schaute Anarath an und setzte Augenteleport ein, wodurch er sich vor ihm Teleportieren konnte und den Ring abnahm.
Anarath: Hey…
Semih: Du bekommst ihn gleich zurück.
Der Ring wurde von seinem rechten Auge absorbiert. Er schloss seine beiden Augen und öffnete sie kurze Zeit später wieder. Nun schoss er 2 Strahlen mit je einem Auge. Die beiden Strahlen bildeten sich zu 2 Ringen, die völlig identisch aussahen. Den einen Ring warf er Anarath zu, der es auffing.
Semih: Objektkopie erfolgreich abgeschlossen.
Er schoss einen Strahl auf Nelchia, der mühelos ausweichen konnte. Doch was jetzt geschah, überraschte Nelchia. Der Strahl wurde von einem Auge reflektiert und flog nun wieder Richtung Nelchia. Dieser konnte wieder ausweichen, doch die Aktion von vorhin Wiederholte sich.
Nelchia (denkt): Mist, solange ich mich in dieser Kreissäule befinde, wird der Strahl Permanent von den Augen, die die Säule bilden, reflektiert werden. Ich komme hier nicht raus, doch dieser Angriff allein ist zu wenig um mich zu besiegen.

Semih (denkt): Ich weiss, dass dieser einzige Strahl dich nicht treffen kann. Ich muss aufpassen, dass du nicht tödlich von dem Strahl getroffen wirst.
Angriff Multiplikator
Der Strahl verzehnfachte sich, die auf Nelchia zuflogen.
Er konnte gerade noch allen Strahlen ausweichen, doch… die 10 Strahlen wurden diesmal in allen verschiedenen Richtungen reflektiert und selbst Nelchia verlor den Überblick.
Nelchia[denkt]:Nun, ich kann die Strähle nicht mit einer Raumverzerrung herausschicken. Aber jeder Weg hat zwei Richtungen.
Semih:Lauf du nur, du kannst ni-
Er spürte ein mächtiges Zerren.
Semih:Wa-
Alle zehn Strahlen durchbohrten ihn in der Brust.
Nelchia:Ja, ich kann die Macht der Sonnenschmiede nicht beeinflußen. Aber die Augenreflektionsrichtung und deine Position schon.
Semih[denkt]:Was... ist das für ein Zeug? Das Gefühl ist so sonderbar...
Nelchia:Keine Sorge, es wird dich nicht töten, aber schwächen tut es dich.
Der zweite Ring zerbrach, da das Blutinsigna sich selbst als Fälschungerkannte. Nelchia lief neben ihm vorbei auf Anarath zu.
Nelchia:Und mit "wenn du mich besiegst" meine ich dich. Und es sieht nicht so aus, dass die einfachen Techniken hier klappen.
Seine linke Hand schien zu verschwimmen.
Nelchia:Wer brauch diesen Ort noch?
Maze:Sekunde... Halt!
Nelchia setzte die linke Hand auf dem Boden der Bergspitze auf. Ein unheimlicher, absolut geräuschloser und sehr mächtiger Sturm zerbrach den Berg in seine Einzelteile. Alle, bis auf Anarath da er den Ring trug, selbst die Wächter und normalen Jäger wurden von der Welle kreischend davongerissen. Alle Berge in der Umgebung gingen ebenfalls ein und verwandelten sich in Staub.
Anarath:Halt, was tust du da?
Nelchia:Machst du die Sorgen um deine Mitstreiter? Keine Sorge, bis die auf dem Boden aufkommen vergehen zwanzig Minuten.
Anarath musste sich konzentrieren. Mit Ring war das Schweben ziemlich schwer, weil er sich schon zu sehr auf das Schwert der Elemente gewöhnt hatte.
Nelchia:Natürlich wird Maze sie erreichen und töten, aber ich denke wir haben jetzt Ruhe.
Maze:Das wirst du bezahlen.
Ein sanftes Flimmern huschte mit starker Geschwindigkeit den fliegenden Steinen und Körpern hinterher.
Nelchia:Dein 'Freund' hat einen guten Ansatz gezeigt. Aber bist du genauso clever?
Er breitete die Arme aus und rief einen Wirbelsturm, aus dem bedrohlich Blitze zuckten.
Nelchia:Du hast leider keine Wahl, als mich ohne deine Psynergyimmunität zu besiegen. Nimm den Ring eine Sekunde ab... du weißt, was Lanthan geschehen ist.
Anarath wusste es. Den Raum zu krümmen, um im Inneren des Opfers aufzutauchen und diesen vollständig zu zerstören... kein angenehmer Tod, aber schnell und effektiv.
Nelchia:Hab keine Angst, so ein Blitzstrahl tötet einen Menschen so schnell, dass er FAST nichts spürt.
Er deutete auf Anarath und ließ drei Blitze aus dem Wirbelsturm fahren.
Anarath:Böe des Schnitters...

Alisha erholte sich von dem Schlag, den sie abbekommen hatte. Irgendetwas... hatte sie ziemlich erwischt.
Alisha:Ich... stürze?
Um sie herum bemerkte sie zahlreiche Felsbrocken die mit ihr in die Tiefe stürzten. Sie griff nach ihrer Psynergy und blieg in der Luft hängen. Ein paar andere, die zum Fliegen oder Schweben fähig waren, taten es ihr gleich.
Alisha[denkt]:Was ist passiert?
Sie hob den Blick... und teleportierte sich. Ein sanftes Zischen ging durch die Luft.
Maze:Oh, das hast du gesehen?
Alisha:Nein, aber die Veränderung der Luft habe ich wahrgenommen.
Um sie herum wurde es schwarz.
Maze:Nun, dann wollen wir doch mal alle deine Sinne täuschen, oder?

Schatten hatte das Lesen aufgegeben. Das Interessanteste wusste er jetzt, glaubte er und es war gefährlich noch länger hier zu bleiben. Diese Aura... verschwand nicht mehr. Er begnügte sich gerade damit, die Aufzeichnungen durch ein direktes Portal in sein Labor durchzuwerfen, als ihn das Gefühl nahezu erdrücke.
???:Von deiner Art sieht man nicht viele.
Schatten sah nicht auf.
Schatten:Du bist der, den sie Sarrancona nennen?
Sarrancona:Tja, ich werde VIELES genannt, obwohl mir die Bezeichnung Sarrancona noch am ehesten zusagt.
Schatten:Was will ein Wesen wie du ausgerechnet von mir?
Sarrancona:Wer weiß? Ich denke Informationen.
Also doch. Wesen kamen STÄNDIG zu ihm, wenn sie keine Ahnung von irgendetwas hatten. Aber der, der sich als Sarrancona nennt, scheint kein Ahnungsloser zu sein.
Schatten:Welcher Art?
Er fragte ungewohnt höflich.
Sarrancona:Da oben sind Ewige Wesen.
Schatten:Möglich.
Sarrancona:Was tun sie da?
Schatten:Gegen eine Gruppe Kämpfen, die sich Jäger des Kummers nennt. Der Grund ist mir egal, retten scheinbar nur ihre eigene Haut und... irgendso ein Rächer-Ding, wie Menschen und andere Wesen so sind.
Sarrancona:Menschen...?
Schatten:Oh ja.
Unauffällig ließ er im Hintergrund einen Arm aus Schatten aus dem Boden steigen, der sich weiter Dokumente griff und durch das Portal schob.
Schatten:Wenn ich Eure Geschiechte nur ansatzweise kenne, die wie ich leider zugeben muss nicht nur unglaubwürdig sondern auch langweilig fand, weiß ich, dass Ihr eine Zeit nicht mehr im eigentlichen Sinne 'hier' wart?
Das Wesen zog die Augen zu Schlitzen.
Sarrancona:Korrekt.
Schatten:Na gut. Da ist diese Rasse, nennt sich 'Mensch'. Lebt fast überall, fast wie Unkraut, überdurchschnittlich erfindungsreich, psynergyempfänglich aber eher auf dem unteren Niveau auch wenns Ausnahmen gibt, vielseitg, lästig, neugierig und überhaupt empfinden sie viele Gefühle die sie so... uneffektiv machen. Sie existieren schon recht lange und ich werde froh, wenn ihr Ende kommt um einer weniger lästigen Rasse Platz zu machen.
Sarrancona:Also keine Schergen der Gerechten.
Schatten[denkt]:Der Typ weiß sogar über die Bescheid? Er ist nicht auf den kopf gefallen. [sagt]Nein, es sind... Sterbliche. Entschuldige, habe ich vergessen zu erwähnen. Für die Schergen sind sogenannte Crynor zuständig...
Sarrancona:Denen bin ich begegnet, was noch?
Schatten:WIE 'was noch'? Etwas präziser!
Sarrancona:Was kannst du mir über die Kämpfenden da oben sagen? Die, die uns mit tausenden Tonnen Gestein entgegenstürzen...
Schatten:Sie tun was?
Er griff mit seiner Psynegry hinaus. Der Typ hatte Recht! Da kam etwas... SEHR viel schweres Gestein und einige Kämpfer die zu untalentiert zum Schweben waren. Aber sein Mitleid galt nicht ihnen, sondern der Bastion.
Schatten:Ah, was hat diese Idiot Lufthauch da oben angestellt? All diese Dokumente...
Sarrancona:Dieses Kristallegebäude und dieser dunkle Klotz hier ist unweigerlich verloren und in drei Minuten ist das Gestein hier. Beantworte in der Zeit doch bitte meine Frage.
Schatten hatte die Diskretion aufgegeben, das es dem Sarrancona scheinbar nicht einmal INTERESSIERTE, was er tat. Zwölf weitere Hände schaufelten die Dokumente durch das Portal.
Schatten:Frage, frage... ach so. Größtenteils Menschen, und eine noch recht fremde Rasse, die auf so einer blutbasierenden Kraft aufgebaut ist... ah, die Rolle habe ich schon weggeschickt.
Sarrancona:... Sicher das es so viele Menschen sind?
Schatten:Was meinst du?
Sarrancona:Dann scheint mir dieses Gespräch nicht genug Informationen geben zu können. Ich sehe mir das Ganze mal an.
Er verschwand, mit ihm seine Aura.
Schatten:So schrecklich war er doch gar nicht... nur seine Aura könnte ein weniger angenehm sein... AH, DIE SCHÖNEN DOKUMENTE!!
Eine Armee aus Hilfshänden bildete sich und schaufelte die Regale leer. Er musste so viel wie möglich mitgehen lassen. Schatten konnte nicht anders, als in seiner Panik zu lächeln.
Schatten[denkt]:Wie wohl meine Mitarbeiter mit dieser unangekündigten Lieferung umgehen? Sie kennen ja die Regeln:'Fass etwas an, was Schatten sich ansehen will und wenn du es zerstörst, bist du tot'.

Wenig später zertrümmerten die ersten massiven Steinmängen das schwebene Kristallgebäude und die sich im inneren befindene Bastion des Kummers. Schatten sah dem Schauspiel interessiert zu.
Schatten[denkt]:Alles konnte ich bestimmt nicht mitgehen lassen, aber es reicht. Zeit, dass ich den Schuldigen zur Rechenschaft ziehe!
*Tui und Lar werden erst in der Zukunft geboren.*



Terri: "Ihr seid schwer."
Sie hatte die meisten auffangen können, und hielt sich jetzt in der Luft.
Felix: "Wie machst du das?"
Terri: "Nicht ich, Djinns. Positiv und negativ stoßen sich ab. So kann ich mich halten. Aber mit soviel Gewicht wird das nix mit Kämpfen. Wie gehts euch da unten?"



Lar: "Ich will nicht mehr."
Semih: "Du gibst auf?"
Lar: "Nein, aber ein Kampf würde mich langweilen."
Semih: "Da bist du dir so sicher?"
Lar: "Absolut. Demonstration?"
Semih: "Nur zu."
Er hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da hatte bereits mehrere Treffer abbekommen.
Semih: "Dir tut nichts mehr weh?"
Lar: "Nicht wirklich, nein."
Semih griff aus probeweise an. Doch seine Schläge und alle sonstigen Attacken gingen ins Leere.
Lar: "So einfach mache ich das nicht. Matinus war schwerer."
Er nutzte seine Pistolen. Obwohl Semih seinen Schutz vollständig nutzte, spürte er die Wucht der Angriffe.
Semih: "Wie geht das? Du dringst durch jeden Schutz?"
Lar: "Praktisch, was? Meinen Schusswaffen ist jede Abwehr gleich. Ohne sie würdest du dasselbe spüren."
Semih: "Das ist... interessant."



???: "Was macht ihr da? Wollt ihr jemanden hierher holen? Was... Nein! Nicht in den gesicherten Bereich! Mist, jetzt kann ich sie nicht mehr sehen. Ach was solls. Es gibt auch andere Dinge, um die ich mich kümmern kann..."
* habe so geschrieben, dass Isaac, Felix und co in der Lage waren durch die "besondere Kraft" ebenfalls zu schweben.

Semih [denkt]: Es wird schon etwas wesentlich stärkeres gebraucht um mir Schaden zuzufügen.
Da er die Fähigkeiten seiner anderen nutzen konnte, spulte er den Schaden mit seiner Zeitmagie zurück.
Nicht nur er, sondern viele seiner Verbündeten waren auch in der Lage gewesen zu schweben.
Dennoch standen sie alle auf einer unterschiedlichen Höhe.
Semih [denkt]: Sarrancona? Von dem Wesen habe ich nie etwas gehört. Ich habe es langsam satt hier
Er schaute sich kurz um und teilte seinen Verbündeten etwas mit
Semih: Tut mir Leid. Ihr müsst wohl ohne mich weiter machen müssen.
Draeor: Wieso das?
Maze: Das habe ich noch gerade so mitbekommen. Hast du Angst um dein Leben, Mensch?
Semih: Ganz im Gegenteil. Ich wüsste jetzt nicht mal selbst, wie ich mich an eurer Stelle töten könnte. Deine Illusionen und Tarnungen sind jetzt stärker als den je…
Doch wenn ich MEINE kompletten Fähigkeiten vollständig nutze, kann ich deine Macht und Fähigkeiten ohne Probleme überbieten. Es soll doch fair laufen und deshalb verschwinde ich von hier um relevantere Dinge zu erledigen.
Jenna: „relevantere Dinge erledigen“? Was gibt es wichtigeres, als die Jäger zu vernichten?
Semih: Ich habe es nicht erzählt, weil ich euch nicht vom Kampf ablenken wollte. Doch die gesamte Bevölkerung von Weyard wurde von einer Seuche getötet, die von Varus persönlich verbreitet worden ist. Nur paar Menschen haben überlebt, die doch von den Ristemé Soldaten gefangen genommen wurden.
Die Trauer war ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben.
Mia: Alle sind gestorben …?
Garet: Das kann nicht sein…
Maze: Immer wieder jämmerlich, wie Menschen sich um andere Sorgen.

Isaac unterbrach die Trauer der Adepten: Konzentriert euch lieber auf dem Kampf. Was Geschehen ist, ist geschehen. Außerdem gibt es eine Person der sie wieder beleben kann oder nicht?
Felix: Er hat Recht. Wir müssen diesen Kampf gewinnen, damit wir zurück nach Weyard können.

Semih [denkt]: Die gesamte Truppe ist nun Motivierter als je zuvor. Sie werden es auch ohne mich schaffen. Daran glaub ich. [sagt]: Gibt alles. Das einzige, das ihr verlieren könnt ist euer Leben. Ich komme später nach Weyard.

Eine Kugel bildete sich unter seinen Füßen auf dem er stand.
[denkt]: Man weiss nie, was diese Jäger als nächstes vorhaben. Deswegen werde ich mit größter Vorsicht diesen Ort hier verlassen. Ich habe eine mini Welt geschaffen auf dem ich gerade stehe. Wie verrückt dies auch klingt, doch nun bin ich auf einer anderen Welt. Eine Welt, die von den Jägern nicht beeinflusst wird. Doch NUR auf das hier, verlasse ich mich natürlich nicht.

Er bildete sich im inneren seines Körpers, einen neuen davon. Sein „altes“ Körper wurde zu Staub das sich auflöste. Nun öffnete er ein Portal und verschwand in diesem.
[denkt] Ich bezweifle, dass sie sich unbedingt mit mir anlegen wollen. Notfalls werde ich durch die Welt der Toten fliehen.






Er konnte erfolgreich verschwinden und befand sich jetzt in Gar´nyl.
Semih [denkt]: Irgendwo in dieser Welt versteckt sich Zion… Ich muss ihn finden.
Er öffnete einem komischen Portal, das verwirrend aussah.
Semih: Hmm. Dieses Portal wird mich zu Zion bringen, doch… davor muss ich diese 3 Siegel im innersten des Portals knacken… Ich bezweifle, dass ausgerechnet ich das schaffen soll, doch ein Versuch ist es Wert.




In der Welt der Toten

Semih: Interessant. Diese Waffe ähnelt meiner Orangen Aura. Sie beide können beides durchdringen.
Er nutzte die Zeit und Semihs Körper war jetzt so, wie vor dem Schuss.
Lar: Du besitzt auch so was?
Semih: Du hast es doch gesehen. Die blaue Aura ist die Erweiterung davon. Es zerstört nicht nur das Objekt, sondern raubt ihm die Fähigkeit sich neu wiederherzustellen. Ich habe gerade ausgetestet, ob dein Körper normalen Angriffen standhalten kann. Doch merke dir eins, ich benutze keine normalen Angriffe wenn ich ernst kämpfe. Doch das ist nicht relevant.
Lar: Ich verstehe. Du hältst dich zurück, da du herausfinden wolltest, ob ich normalem Angriff standhalten kann.
Semih: Richtig. Denn die anderen Angriffe hätten nur das Motiv, dass Ziel zu töten.
Lars Verwandlung löste sich auf.
Semih: Gut, ich werde meine Entscheidung fällen. Nun verlassen wir die Gänge. Merke dir eins bevor wir diesen Ort verlassen: Ich hätte tausend Wege gehabt um dich zu vernichten. Denn…. Diese Augen sind bei vollem nutze in der Lage, den Gegner jede ihre Fähigkeit und Resistenz zu nehmen.
Lar: Klingt komisch.
Sie beide verschwanden.
Semih wirbelte herum. Jemand war ihm gefolgt. Und er erkannte das Gefühl wieder.
Semih:Du? Was willst du von mir?
Sarrancona:Hm... für so informiert habe ich keinen Menschen gehalten. Du weißt wer ich bin?
Semih:...
Die Gestalt sah fürchterlich aus. Es wirkte humaniod, zwei Beine, zwei Arme, ein Kopf auf einem Hals, der an einen Oberkörper anschloss. Doch wo die Augen hätten sein sollen, befanden sich leere Augenhöhlen, aus denen ein schwaches Glimmen kam. Seine Haut war schwarzgrau und an einigen Stellen rissig und wurde zu gut es ging von einem Tuch verhüllt, auf dem ein Symbol eines längst vergessen Clans prangte. Seine langen Harre schimmerten in einem giftigen smaragdgrün.
Semih:Du bist... tot?
Sarrancona:Ich bin so vieles und widerrum auch nicht. Ich könnte es versuchen zu erkären, aber deshalb bin ich nicht hier.
Semih:Dann frage ich noch einmal: Was willst du von mir?
Sarrancona:So vieles. Zum einen einen Menschen direkt sehen, zum zweiten ein paar Informationen und zum dritten will ich mehr Macht.
Semih:Und wieso...
Sarrancona:Deine Augen sind besonders. Man braucht kein höheres Wesen sein um das über Welten zu spüren. Verrate mir, wie du sie erlangt hast, verrate mir, wie man sie erfolgreich einsetzt, verrate mir, wie auch ich welche erlangen kann. Es gibt keine ewigen Artefakte, nicht einmal die Halle der 'Ewigkeit' ist so ewig, wie die 'Obrigkeit' immer tut. Verrate mir, wer deine Mitschreiter aus deinem letzten Kampf waren.
Semih:Und wenn ich mich weigere?
Sarrancona:Verstehe mich nicht falsch, ich bin gewiss nicht zum Kämpfen hier.
Er machte eine sanfte Bewegung in Richtung Portal. Eines der Siegel erbebte heftig. Er stoppte die Bewegung und das Siegel beruhigte sich.
Sarrancona:Der der sich dahinter verbirgt, steht mit der Gerechten in Verbindung. Und ich bin der Fehler, mit dem sie alle nicht mehr herrschen können. Verrate mir etwas von Wert und ich bringe dich da rein.
Semih: In meinen Augen, wird es schon bei der Geburt“ jedes Wesens bestimmt, wie mächtig es sein kann. Diese Augen besitze ich seid meiner Geburt und deshalb ist dies, ist die potenzielle Macht, die mich von jedem Wesen unterscheidet. Meine Augen sind einzigartig. Es gibt keinen Weg sie zu bekommen. Doch das bedeutet nicht, dass ich nicht den Weg zur Macht kenne. Es gibt mehrere Möglichkeiten um Macht zu erlangen. Evtl. könnte ich dich mit meinen Augen stärken, wie einst Zion es mit mir tat.
Sarrancona: Und was weißt du über die anderen?
Semih übermittelte ihn alles per Telepathie, weil das erklären sonst zu lange dauern würde.
Semih: Es wäre nett, die Siegel zu öffnen. Oder zumindest ein paar. Den ersten hab ich schon.
Seine Augen leuchteten und das erste öffnete sich.
Sarrancona: Die Quelle zur Macht. Du hast es mir immer noch nicht verraten.
Semih: Wie ich es schon vorher angedeutet habe, gibt es viele Wege zur Macht. Desto mehr du bereit bist, von dir selbst zu Opfern, desto mächtiger kann man in der kurzen Zeit werden. Ich weiss nicht, welchen Weg du bevorzugst.
Wenn du die Siegel öffnen würdest, wärst du mir sicher hilfreicher…
Er machte eine kurze Pause ehe er weiter sprach.
Ich habe eine Menge Personen getroffen, die profunde Kenntnisse über diese Augen besaßen und mir die Geheimnisse über sie erzählten. Doch bis zu dem heutigen Tage gibt es noch Unklarheiten und Geheimnisse, die selbst ich nicht kenne.
Sarrancone: Und wieso sollte mich das interessieren?
Wenn ich diese Person treffe, wird sich mein Wissen über die Augen erhöhen und gleichzeitig auch mein Wissen über die Macht, womit ich dir hilfreicher sein kann als jetzt.
Der Sarrancona blieb ruhig stehen. Er hatte Äonen gewartet, mehr als das. Wieso nicht noch ein wenig länger? Er hob die Hand und brach das zweite Siegel.
Sarrancona:Was mich jetzt interessiert ist, ob du auch mit deinen Augen in der Lage bist das dritte Siegel zu brechen. Wenn nicht, gibt es ja keinen Grund meine Energie auf der Jagd nach ihnen weiter zu konzentrieren. Er baute eine Barriere um sie auf.
Semih:Ich hatte gewiss nicht vor wegzulaufen.
Sarrancona:Eine Sicherheitsmaßnahme. Wir wollen doch nicht unterbrochen werden?

Anarath feuerte mit mit seinem Ring weiter, benutzte auch Psynergy um Nelchia zu behindern, aber ein Treffer war noch lange nicht in Sicht.
Nelchia:Du bist zu langsam, selbst mit allen aktiven Splittern! Sieh es ein, du bist unterlegen. Und DU willst dich mit Maze in seinem momentanen Zustand anlegen?
Er kicherte.
Nelchia:Selbst Semih hat die Hoffnungslosigkeit des Kampfes erkannt und ist geflohen. Maze wird ihn holen, wenn er soweit ist.
Anarath:Bisher haben wir alles überlebt. Wieso sollte das mit euch enden?
Nelchia:Eine dämliche Frage. Werde nicht größtenwahnsinnig, das mindert meinen Triumph.
Er schleuderte einen Schwarm Steindolche auf Anarath und duckte sich links ab um einem weiteren Schuss auszuweichen.
Nelchia:Aufgepasst.
Anarath musste den Blitz mit zusammengebissenen Zähnen mit der bloßen Händfläche wegschlagen. Als Windadept mit sehr hoher Kraft war der Widerstand gegen Windpsynergy natürlich besser geworden, aber der Jägeranführer schien sich auf Psynergy ebenso gut verlassen zu können wie auf seine andere Kraft.
Anarath:Nicht schlecht.
Nelchia:Ich hatte auch genug Menschenleben Zeit dafür.
Er ließ sich durch den Raum tragen und griff Anarath weiter von hinten an. Dieses Mal versuchte er es mit Wasserpsynergy.
Nelchia:Prismenhagel.
Anarath:Glyphstrahl.
Das Feuer zerbrach die Eiskörper um Flug, schmolz sie und verwandelte sie in Dampf.
Nelchia:Dieses Schwert ist wirklich mehr als störend. Musste Derno sein Zeug außerhalb der Bastion aufbewahren?
Er benutzte eine Raumkrümmung um den Strahl auf Anarath zurückzulenken. Gleichzeitig folgte er dem Strahl und schoss in seinem Schatten einen zweiten ab. Anarath sprang weg, aber flog dem zweiten in die Arme.
Anarath:Oh, man...
Er entkam nur knapp, aber die Hitze war unerträglich zu spüren. Dabei nahm er etwas wahr... aber es konnte genauso eine Täuschung im Schein des Feuers sein. Er musste sich ein paar Meter fallen lassen, um drei Geisterschwertern zu entkommen. Dennoch kam ihm eine Idee.
Anarath:Sandsturm!
Nelchia:Wirbelwind...
Anarath glich den Wind aus und machte Nelchias Gegenangriff wirkungslos. Der Sandsturm erfasste ihn und ließ ihn verschwinden.
Anarath:Enthüller!
Die feinen Sandkörner wurden ausgeblendet und zeigten nur Nelchia, der ein wenig verärgert mit dem Sand kämpfte. Anarath feuerte eine schnelle Salve aus seinem Ring in die Sandwolke. Nelchia wich links aus, rechts, runter... Da war es! Er verschwand.
Anarath[denkt]:Wo... wo... wo...
Nelchia erschien wieder, am inneren Rand der Sandwolke.
Nelchia:Supernova.
Die Explosion war unerwartet stark und riss Anarath durch die Luft. Einen halben Kilometer weiter kam er zum Anhalten.
Anarath[denkt]:Ich hoffe, dass er sich nicht die Mühe macht.
Er rief einen weiteren Sandsturm, dieses Mal um sich selbst. Das Kratzen des Sandes war sehr unangenehm, aber wenn er Recht hatte ein notwendiges Übel.
Anarath:Enthüller.
Der Sand wurde wieder ausgeblendet. Ein Punkt in der Ferne zeigt Nelchia, wie er im Raum verschwand.
Anarath[denkt]:Wo... wo... wo... DA!
Er hob seinen Ring und schoss.

Maze[denkt]:Der Kerl hat Nerven! Flieht einfach und lässt seine Gefährten im Stich...
Er lachte in sich hinein.
Maze[denkt]:Senku hat also einen Großteil Weyards Bewohner gefangen genommen? Gut, gut... Die Menge Blut ist eine ausgezeichnete Bezahlung für unseren Sieg.
Lautlos in seiner Tarnung und weiter die Illusion aufrecht erhaltend, segelte er an Alisha heran.
Maze[denkt]:Das ist für den Kratzer auf meiner Maske, den du mir damals gegeben hast. Am besten ist es, wenn ich dich gleich zweimal töte.
Er zog seinen Dolch und wollte zuschlagen, als ihn ein schmerzhafter Ausruf erreichte.
Maze[denkt]:Was schon? Der Idiot...
Wesen[telephatisch]: Meister Draeor es tut mir Leid, aber ich konnte euren Sohn nicht aufhalten sich in die Schlacht einzuschalten.
Draeor I[telephatisch]: Versager! Weil du ihn nicht aufhalten konntest wird er bald dein Gebieter sein.
Wesen[telephatisch]: Meister ihr werdet doch nicht...
Draeor I[telephatisch]: Natürlich werde ich es tun! Ich muss meinen Sohn schützen.[sagt]VERSCHAFFT MIR ZEIT!
Er konzentrierte seine übrige Energie und benutzte sie um ein Portal zu öffnen, durch das man ein Steintor sehen konnte, das mit mehreren Siegeln verschlossen war.
Draeor I[denkt]: Hoffentlich ist mir nicht entfallen wie man die Siegel löst...

Garvas ließ alle Gravuren silber aufleuchten. Er parierte einen Angriff von hinten.
Maze: Wie hast du? Ach, dieses verdammte Schwert.[denkt]Blockt all meine Illusionen ab und umgeht meine Tarnung... Augenblick... um mit diesem Schwert Technicken einzusetzen muss er diese Gravuren aufleuchten lassen, aber nun braucht er alle um meine Tarnung und Illusionen auszuschalten, also kann ich ihn problemlos mit meiner Zeitmanipulation ausschalten... Was ist das?
Garvas folgte dem Blick der Jägerverschmelzung. Draeor schwebte weit über ihnen, da er seinen Fall gestoppt hatte, vor einem Portal.
Maze[denkt]: Das kann doch nicht... Doch das ist das Siegeltor. Ich muss ihn töten! Das eingeschlossene Wesen kann uns auch vernichten.
Garvas[denkt]: Er flieht.
Er sprang hinter her und griff den Jäger mit seinem Schwert an, doch Maze wich aus und schwebte weiter noch oben. Weshalb er ihm nicht folgen konnte.

Draeor I[denkt]: Das letzte Siegel... Gebrochen!
Das Tor öffnete sich und gab den Blick auf eine Steintafel mit merkwürdigen Leitungen frei, die von einem Schlitz in der Mitte ausgingen.
Draeor I: Der Schlüssel... DAS SCHWERT... NEEEEIIIIN! VERDAMMT! WARUM FEHLT ES?!
Maze[leise]: Fahr zur Hölle!
Es ging zu schnell. Etwas traf ihn mit gewaltiger Wucht und schleuderte ihn in einen Feuerball gehüllt Richtung Boden. Das Bild vor seinem Auge verschwamm. Das Portal war zusammen gebrochen und er wäre vermutlich tot bevor er den Boden erreichte. Er durchschlug etwas festes dunkles... die Bastion des Kummers.... Hätte er nicht wenigstens sehen können wie sie zerstört wurde. Wahrscheinlich wussten die Jäger nicht wie endgültig sein Tod sein würde, da seine Seele sich in ein weiteres Siegel des Tores verwandeln würde. Von seinem Körper war nicht mehr viel übrig. Er musste noch etwas tun...
Draeor I[telephatisch]: Ich anuliere den Befehl unsere Verbündeten zu töten, falls sie die Jäger des Kummers vernichten. Helft ihnen ihre Heimat zurück zu erobern, wenn sie siegen...[denkt]Lebwohl mein Sohn...
Sein Körper verbrannte.

Maze: Ich denke wir haben noch ein wenig Zeit bis euer Freund hier ist.
Der Raum verkrümmte sich und Anarath und jemand von Draeors Volk mit einem zerfetzten schwarzen Umhang und einer graublauen Maske ohne Schlitze für die Augen schwebten nun direkt über ihm. Das Mitglied von Draeors Volk zog zwei über zwei Meter lange, in einem sanften blau leuchtende, sanftgeschwungene Klingen aus einer Verzerrung vor sich.
Wesen: Gestatten Draeor der Zweite ich glaube du hast gerade meinen Vater getötet.
Maze: Ich habe mich doch getarnt... der Mensch.
Garvas: Ich kann ihm am verschwinden hindern, aber nur mich selbst vor Illusionen schützen.
Eine Lichtkugel bildete sich um Garvas.
Tumnem: Ich sorge für seinen Schutz.
Anarath schoss mehrere Strahlen aus dem Ring ab, denen Maze asuwich, doch der Raum verkrümmte sich und die Strahlen schossen wieder auf Maze zu.
Maze[denkt]: Dieser neue Draeor scheint Nelchia in Sachen Raummanipulation ebenbürtig zu sein...

Alter Mann: Ein unbewachter Palast... Die wissen das wir kommen und haben ihre Sicherheitsvorkehrungen geschwächt... Eine Falle.
Airee: Vielleicht...
Alter Mann: Bist du endlich mal ruhig?
Airee: H-hey...
Alter Mann: SEI EINFACH RUHIG!
Airee[nickt heftig]: ...
Sagetues: Wow... Endlich
Alter Mann: Hier ist der Thronsaal...
Sagetues: Brichst du öfter hier ein?
Alter Mann: Freut ich drüber! ... Bevor wir den Thronsaal betreten sollte ich euch vielleicht darauf hinweisen, dass ich nicht kämpfen kann.
Funara: WAS?! Das überrascht mich bei normalen alten Menschen nicht, aber bei dir...
Alter Mann: Okay, ich habe es vielleicht falsch ausgedrückt. ICh könnte kämpfen aber es ist mir nicht erlaubt... Wir sehen uns wenn ihr dadrin siegt. Er verschwand in einer Mauer.
Sagetues: Wie jetzt...
Airee: Vielleicht...
Stimme des alten Mannes: SEI EINFACH RUHIG ICH BIN BLOSS IN DER WAND NICHT AUS DEM PALAST!
Airee: ...
Sagetues & Funara: Wie wunderbar.
Sie sprengten das Tor zum Thronsaal. Der Raum lag im dunkeln doch dann flammte ein Schild um den Thron auf und eine grünleuchtende Kristallgestalt kam aus dem Boden gebrochen. Gefolgt von etwa fünfzig Kriegern in schwarzer Rüstung.
Alsar: Willkommen...
Alter Mann[telephatisch]: Diese Elitekrieger die ihr dort seht sind beinahe so mächtig wie Alsar und nachdem was ich sehe löst sich der Schild um den Thron erst wenn Alsar tot ist.
Unzählige Geheime Eingänge öffneten sich und mehrere Millionen Sodlaten betraten den Thronsaal.
Sagetues: Das wird übel.
Airee: Ich halte euch die normalen Soldaten vom Hals!
Funara: Ein vernünftiger Vorschlag von...
Airee: MONDSICHELSTURM!
Semih: Es tut mir leid, doch ich kann dir nicht trauen.
Sarrancona: Und wieso?
Semih: Ich beherrsche die Gabe in die Zukunft zu sehen. Meine Augen sind in Topform und das bedeutet, dass ich zurzeit das mächtigste Wesen bin das existiert.
Sarrancona: Das mächtigste Wesen? Du bist zwar überdurchschnittlich mächtig. Doch, in der Halle der Ewigkeit gibt es ein paar Wesen, die dir überlegen sind.
Semih: Natürlich sind sie es. Ich habe ja nicht die 10. Stufe aktiv. Die Zusammensetzung von 5 Augen der 9. Stufe. Augen womit man in der Lage ist alles zu zerstören. Doch leider werden meine Augen nach dessen Nutzung etwas geschwächt.
Sarrancona: Wieso erzählst du mir das?
Semih: Ich hoffe, du bist kein solcher Narr, der versucht mir die Augen abzunehmen. Ansonsten werde ich deiner Existenz ein Ende setzen müssen. Wenn du mein Verbündeter sein willst, werde ich dir zur Macht verhelfen und dich evtl. bis zu einem Gewissen Zeit punkt unterstützen. Ich will mich nicht wiederholen. Bevor ich irgendetwas mache sollten wir das hier Regeln.


Sagetues erschuff 100 Clone mit denen er zusammen Alsar attackierte. Funara folgte ihm und setzte die Flammen aus ihrer Klinge frei.
Maze lachte wild.
Maze:Dennoch... täuschen könnt ihr mich nicht!!!
Er stellte sich mit ausgebreiteten Armen und offener Verteidigungshaltung hin. Ein Strahl durchschoss ihn. Maze zuckte nicht einmal.
Draeor[denkt]:Er weiß es also.
Maze:Das war nicht Anarath. Anarath ist gleich hier um zu sterben.
Er sah nach oben.
Maze:Er ist verloren. Und ihr mit ihm. Mir egal, welches Wesen dort kommt. Es kann uns nichts anhaben.
Draeor[denkt]:Dachte er nicht eben noch anders?
Maze:Ich wollte dich der Illusion doch nicht berauben.
Er wurde wieder unsichtbar.
Garvas:Ein Trick...?

Nelchia bewegte sich nicht. Er spürte unheimliche Schmerzen, die selbst für Voshyr interessant gewesen wären.
Nelchia:Ts... und ich dachte schon du bist wirklich am Ende.
Anarath hielt den Ring immer noch auf ihn gerichtet. Er konnte noch sprechen, er MUSSTE schießen. Aber die Verzweiflung hielt ihn zurück. Nelchia musste ihm erst sagen, wie er Maze besiegen konnte.
Nelchia:Ich habe keine Ahnung, wie genau Enthüller fähig war, meinen nächsten Schritt zu sehen. Es lief doch so gut...
Anarath:Keine Bewegung oder du bist verloren.
Nelchia lachte. Er lachte so laut und hysterisch, das Anarath eine Gänsehaut bekam.
Nelchia:Wie denn bitte schön? Eine Bewegung und ich bin tot. Auch ohne einen Schuss.
Jetzt war Anarath verwirrt.
Nelchia:Pass auf, ich zeige dir nur einmal was du tun sollst. Übertragung!
Bilder durchfluteten Anaraths Bewusstsein. Das war... alles?
Nelchia:Komisch, sieht man es erst, erscheint einem alles so klar, nicht? Die Frage ist aber nicht nur das was sondern auch das wie.
Anarath:Du sagtest eine Bewegung und du...
Nelchia:Korrekt. Verrate es mir... WOHER WUSSTEST DU, WO ICH MICH DURCH DEN RAUM ZIEHE!!!???
Anarath:Der Sand.
Nelchia:Was?
Anarath:Es kam mir in den Sinn, als du vorhin in dem Dampf deiner Prismen aufgetaucht bist. Der Rauch wich zur Seite.
Nelchia:Das war es also...
Anarath:Ich dachte etwas darüber nach. Deine eine Technik, mit der du Lanthan getötet hast, basiert auf dem selben Prinzip. Du springst in dein Opfer durch den Raum hinein. Jedes Mal, wenn du auftaucht, schiebt der Raum alles aus dem Weg, damit du selbst in keinem Objekt landest. Also rief ich den Sandsturm und benutzte den Enthüller um im Sand zu sehen. Und dort, wo die Sandkörner auseinander driften...
Nelchia:Dort tauche ich auf. Doch du hast dich verschätzt. Dein Schuss kam zu früh und passierte die Stelle, bevor ich aufgetaucht bin. In diesem Fall hast du pures Glück gehabt.
Anarath:Also warum...
Nelchia:Dieser Schuss... brachte den Raum wieder in seinen Normalzustand, da er meine Macht vertrieb. Meine Kraft, die mich jede Verletzung überleben lässt ist ebenfalls dahin. Und ich hänge immer noch im meinem Raumfenster fest. Eine Bewegung und ich verteile mich über die gesamte Welt. Keine angenehme Sache, also gib mir den Gnadenschuss.
Anarath:Wie war das? Dir einen Gefallen tun? Nach all DEM? Ich denke nicht. Wirbelwind!
Der Luftwirbel erreichte Nelchia, der mit einem grausamen Geschrei zerrissen wurde. Die Einzelteile, die noch in der Nähe waren, verwandelten sich in Asche.
Anarath:Gibt es nur noch einen. Teleport.

Maze:Ich habe dich erwartet.

Sarrancona:Ts... wenn du meinst. Selbstvertrauen hast du. Aber 'in der Lage alles zu zerstören'? Du unterschätzt die 'Obrigkeit' auf sehr gefährliche Weise. Und nein, ich werde dir die Augen nicht abnehmen, weil ich mir sicher bin, dass ich sie nicht benutzen könnte, da mir die Beschaffenheit dazu fehlt.
Er warf Semih einen überlegten Blick zu.
Sarrancona:Ich bin nur hier, weil ich Informationen erhalten möchte, wie ich mir mehr Macht aneignen kann. Ich werde dir nicht dienen, ich werde dir helfen, wenn du an dieses Wissen gelangen kannst. Wir können diese Nutzgemeinschaft jederzeit abbrechen, wenn einem von uns danach ist. Und noch etwas...
Ein fahles Glühen kam aus den Augenhöhlen. Semih lief ein einzelner Schweißtropfen die Wange hinunter.
Sarrancona:Drohe mir nie wieder.
Das Glühen nahm ab.
Sarrancona:Fein... ich denke das hier ist 'geregelt'. Sind deine Augen nun in der Lage dieses Siegel zu brechen oder brauchst du meine Hilfe?
Arzt: Wie lange ist er da schon drin?
Luna: Seid unserem kleinen Gespräch über Verrat.
Arzt: Er wollte uns verraten?
Luna: Nur Semih. Ist doch auch egal. Was ist das für eine Wand. Sie blockt all unsere Fähigkeiten ab.
Arzt: Das ist keine Wand, sondern ein Teil eines riesigen Kokons, aber was drin ist und was er bewirkt... Keine Ahnung.
Luna: Keiner von uns konnte sie zerstören und ich kann dadrin nichts kontrollieren.
Zwei riesige Insekten glitten aus dem Kokon ihn zu beschädigen.
Arzt: Blutschlächter aus Galatan. Eindeutig Mutationen...
Luna: Ich kann sie nicht kontrollieren.
Arzt: Interessant...

Alsar: Vergesst nicht die Garde.
Einer der schwarzen Krieger hob die Hand und alle Clone wurden zu Dampf der sich in Eis verwandelte und auf Funara zu schoss, die sie mit Psynergie schmolz.
Airee: Kreis der Monde!
Airee wurde leicht durchsichtig und verfältigte sich bis ein Kreis aus identischen Kopien um Alsar, Funara, Sagetues und die Elite-Krieger entstand.

Er trat durch das Portal. Die Person davor wirbelte herum.
Sid: Du, Dark? Willst du versuchen mir den Gnadenstoss zu geben?
Er lachte leise.
Dark: Ich glaube du denkst falsch über meine Aktivitäten. Eine Gefahr zu töten wird den Welten niemals die Sicherheit geben, die ich erreichen will. Deswegen wäre es auch sinnlos sich in Konflikte zwischen mehreren Welten einzumischen, da man sich auf eine Seite schlagen müsste. Aber ich schweife ab. Du hast alles verloren und ich stehe auch vor einem Problem.
Sid: Du meinst die Richter?
Dark: Unter anderem... Du wirst sehen wir können uns sehr sehr nützlich sein... Ich habe noch etwas zu erledigen, also warte besser in einem meiner Lager.
Er öffnete mit einer Handbewegung zwei Portale und verschwand durch das eine, das sich hinter ihm schloss.

Der alte Mann kam hinter dem Thron aus der Wand und zog seinen Pinsel hervor, mit dem er einen Kreis auf den Schild des Thrones malte, der in Aufruhr geriet und sich auflöste. Die Garde hielt inne, was Sagetues und Funara, die bereits am Boden lagen, die Zeit gab aufzustehen. Alsar drehte sich zum Thron um und die normalen Soldaten wichen zurück.
Truar: Warum sind hier so viele?
Alsar: Sire...
Truar: SCHWEIG! JEDER DER NICHT BEFUGT IST VERLÄSST SOFORT DEN SAAL!
Niemand rührte sich. Das überraschte ihn warum war Airee nicht schon längst dabei den Saal zu verlassen.
Truar: Ich kann euch zwar nicht sehen, aber ich höre euch atmen ihr Hunde!
Truars leere Augen glühten rot und eine rotes Lcith bildete sich um seinen Körper. Er schwang überraschend schnell seinen Zepter und eine rote Lichtkugel schoss durch den Thronsaal und sprengte nach dem er drei Gardisten und einen großen Teil der gewöhnlichen Soldaten vernichtet hatte eine Wand ohne irgendein Geräusch zu machen. Die gewöhnlichen Soldaten stürmten panisch aus dem Thronsaal und die Gardisten warfen sich auf den Boden.
Er trat hinter dem Thron hervor und lief zu Sagetues und Funara.
Alter Mann: Diese Beiden bitten um Audienz.
Alsar: Majestät, diese Beiden sind Attentäter, die euch töten wollten.
Truar: Das hätten sie mir sicher gleich gesagt.
Sagetues: Nein, wir wollten euch nicht töten. Wir benötigen nur euren Zepter.
Truar: Alsar, ich habe doch gesagt das sie ihn haben können.
Alsar: Aber...
Alter Mann: Euer Gebieter hat sich klar ausgedrückt.
Truar warf seinen Zepter einfach nach vorne. Der goldene Stab schlug neben Alsar auf dem Boden auf.
Alsar: Ihr könnt doch nicht dieses Symbol eurer Herrschaft einfach...
Alter Mann: Schweig! Dein Herr möchte sicherlich nicht weiter gestört werden.
Alsar: Vielleicht ist er der Meinung ihr könntet diesen Zepter haben, ABER ICH WERDE NICHT ZU LASSEN...
Airee: Der ist hübsch.
Alsar[denkt]: Sie hat den Zepter ich hätte auch auf sie achten müssen.
Zwei Personen kamen durch die zerstörte Wand in den Thronsaal.
Sagetues: Dark und Dalom gutes Timing.
Alter Mann: Lange nicht gesehen, Dark.
Dark: Ja, allerdings. Sagetues gebt mir kurz den Gegenstand ich will prüfen, ob es der richtige ist. Sagetues riss Airee den Zepter aus der Hand und warf ihn Dark zu.
Dark: Danke... Ihr Narren!
Der Zepter verschwand in Darks Arm, der sich plötzlich in schwarzes Feuer verwandelt hatte.
Varus: Nun muss ich nur noch euch beseitigen. Jeran!
Dalom zerfiel zu Staub und an seiner Stelle stand nun Jeran.
Alsar: Wartet mein Gott! Bitte lasst mich diese Vier vernichten um meine Treue zu beweisen.
Varus: Vernichte nur drei! Jeran, du übernimmst Truar! Und nun zu dir Druak.
Alter Mann: Du hast mich erkannt?
Sein Körper verschwand kurz in einem roten Licht und sah danach völlig anders aus.
Sein Gesicht war blassgrün und zeigte keinerlei Emotionen. Sein Kopf war von schwarzem Feuer eingehüllt, das an eine Löwenmähne errinnerte. Seine Hände erinnerten an klauenartige Panzerhandschuhe und der Rest seines Körpers wurde von einem Umhang aus schwarzen Federn verdeckt.
Varus: Der "dunkle Gott" von Silkanas welch eine Ehre.
Druak: Dunkler Gott? Eigentlich ist mein Titel ja alter Weiser, aber diese Menschen nennen alles etwas andere mit dunkler Kraft einen dunklen Gott.
Truar: Warum seid ihr noch immer hier?
Jeran schoss einen Pfeil ab der Truars Herz durchbohrte.
Druak: Ihr drei müsst Alsar erledigen und dann verschwinden. Ich halte Varus auf.
Er stürmte auf Varus zu und rammte ihn frontal. Die Wuchte schleuderte sie beide durch das Loch in der Mauer.
Jeran: Enttäusche unseren Gott nicht, Alsar!
Er sprang Varus und Druak hinterher.
Semih: Du besitzt sehr großes Potenzial. Ich kann dies erkennen.
Nun… Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. „Alles zerstören“ klingt etwas übertrieben.
Ich habe eine Technik, womit ich jedes Wesen zerstören kann, doch natürlich kann ich es nur unter bestimmten Anforderungen aktivieren. Nach der Technik bin ich selbst nicht mehr in der Lage einen Kampf fortzusetzen und somit hilflos, sobald sich ein zweiter in der Nähe befindet. Die Technik ist für einen Einzelkampf Ideal, doch sobald es mehrere sind, ist sie beinahe nutzlos. Das ist halt der Schwachpunkt der Technik …
Sarrancona: Soso.
Semih aktivierte seine „Augen der Wahrheit“.
Er schaute das Wesen an und es schien so, als wollte er kämpfen. Doch er wandte sich von dem Wesen ab und schaute auf das Siegel.
Semih: Mit diesen Augen, sollte ich das Siegel lösen können.
Eine rote Aura bildete sich um das Siegel, bis es verschwand.
Semih: So, nun habe ich freien Eintritt. Wenn du etwas sagen willst, dann tu das jetzt. Ich will nicht gestört werden, wenn ich mich mit „ihm“ unterhalte.


Luna: Echt nervig. Die anderen Mitglieder verfolgen die Regel „ Nicht gegen Mitglieder kämpfen.“
Arzt lachte: Bei Alex habt ihr diese Regel ignoriert. Du brichst diese Regel am meisten von uns allen.
Luna: Hör mal Yudor. Von mir aus kannst du dort drinnen bleiben, solange es dir zumute ist.
Eine Stimme im innersten des Kokons.
Yudor: Du lässt mich in Ruhe?
Luna: Exakt. Mach was du willst, solange du „uns“ nicht betrügst. Semih war es ja auch, der unseren Boss erledigt und betrogen hat. Obwohl ich gerne deine Motive für dein Handeln gegen Semih erfahren hätte.
Plötzlich wurde das Gespräch unterbrochen und Alex stand neben Arzt.
Alex: Ist „es“ fertig?
Arzt: Wenn du „es“ meinst, dann ja. Ich habe ihm die Kugel eingebaut, womit er keinen Widerstand gegen dich aufbringen wird.
Alex: Gut ich sehe es schon.
Er ging zum „Spiegel“, in dem er, vor ein paar Tagen, den Alex aus der Zukunft rein geworfen hatte.
Alex grinste, als er das sah. Der Alex aus der Zukunft lag bewusstlos auf dem Boden und rührte sich nicht.
Alex: Unglaublich. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Spiegel ein Wesen nur in 3 Tagen so gut nachclonen kann.
Er warf ihn in den Topf und sprang selbst hinein.
Alex: Diesmal wird er kein Widerstand leisten und seine Macht wird vollständig mir gehören.
Arzt: Unser Alter Boss war halt ein Sammler. Diesen Spiegel und Topf gibt es nur einmal, wie andere besondere Dinge die sich hier aufhalten.


Die 3 umzingelten Alsar.
Alsar: Ihr könnt es vergessen. Ich werde nicht verlieren.
Sagetues: Wir müssen ihn ununterbrochen angreifen, damit er nicht zum Zuge kommt.
Eiszeit
Das ganze schloss wurde zu Eis und Sagetues war verschwunden.
Alsar: WO ist er?
Sagetues: unter dir.
Er schaute runter und erkannte Sageteus, der im Eis drin sein schien und ihn von dort attackierte. Doch Alsar blockte.
Alsar: Du bist IM Eis drin?
Sagetues: Hydros Fähigkeit. Kein normales Feuer, kann dieses Eis zum schmelzen bringen.
Er verschwand und tauchte im Eis auf der Decke auf.


Z. Alex [denkt]: Alex hat mir gesagt, ich solle hier warten, denn er hätte was zu erledigen. In einer Stunde soll er angeblich zurückkommen.
Sarrancona:Ich dachte wir sind fertig mit reden? Gehen wir. Ich habe keinen Bedarf dich zu unterbrechen, davon hätte keiner was. [denkt]Natürlich ist mein Potenzial groß. Ich bin schon mächtig, aber für die Gerechte und ihre Schergen nicht mächtig genug.

Anarath:Hast du das...
Alisha:Anarath...
Isaac:Bedeutet das, Nelchia ist tot?
Maze:Korrekt. Das heißt ich kann tun und lassen was ich will, den ich bin der letzte Anführer der Jäger des Kummers.
Anarath sah sich um.
Anarath:Wo steckst du?
Maze:Was denn? Du kannst mich etwa nicht sehen? Hähähä...
Anarath:Das kann man ändern. Enthüller.
Der Ring glühte auf, als der die Psynergy aussprach und formte. Und dann... sah er ihn. Und alle anderen auch.
Ivan:WAS IST DAS?!
Felix:Nicht schon wieder...
Maze hatte sich wieder verändert. Er war größer geworden und hatte seine Körperform verändert... Die in allen farben schimmernden Schuppen glänzten in voller Pracht und eine einzelne war so groß wie eine Tischplatte. Vor der Gruppe segelte auf riesigen Schwingen ein gigantischer Drache, der eine schwarze Maske mit roten Blutmustern trug.
Maze:Nelchia hat es dir also verraten? Wie man die Macht der Sonnenschmiede mit Psynergy vermischt? Hähähä... Das ist niemals genug. Du hättest mich damit töten können, als die Fusion gerade abgeschlossen war, aber jetzt in meiner Endform...
Anarath feuerte einen Blitz, nur zum Test. Die Drachenschuppen reflektierten ihn vollständig.
Maze:Verstehst du es? Deine Schüsse kommen wegen meinem Schuppenkleid nicht einmal an mich heran.
Aaron:Ich schätze mal das da ist sein letzter Trick.
Hayate:Das Biest ist ziemlich groß. Heißt das, wir müssen ihn Stück für Stück zerhacken um ihn den Gnadenstoß zu geben?
Mia:Du vergisst, in ihm steckt immer noch der Meister der Heilung. Sobald eine seiner Schuppen nur einen Kratzer bekommt, ist er wieder geheilt.
Isaac:Was viel merkwürdiger ist... es ist ein Drache, wieder einmal. WARUM SIND ES IMMER DRACHEN?
Jenna:Wenigstens hat er nur einen Kopf... andererseits stecken auch in ihm mehrere Personen.
Draeor:Der Energieverbrauch müsste enorm sein. Woher nimmt er diese Macht?
Terri:Mir egal. Wie kann man es töten?
Garvas:Wir bräuchten die Macht der Sonnenschmiede, doch die hat nur einer. Soll das heißen, wir sind gar nicht zu gebrauchen?
Maze:Ganz recht. Es wird ein klassischer eins gegen eins Kampf, der...
Anarath:Entschuldige, dass ich dich unterbreche, aber... das wird er nicht. Wie du weißt, kann ich die Macht der Sonnenschmiede jetzt mit meiner Psynergy verbinden.
Maze:Na und?
Anarath:Die Lösung ist einfach. Einschlag!
Energie strömte aus Anarath heraus und schärfte die Waffen seiner Mitstreiter.
Maze:Äh... okay, das habe ich vergessen...
Anarath:Das ist noch nicht alles. Widerstand!
Maze[denkt]:Ne- Nein. Der Kampf wird vielleicht nicht so einfach wie erwartet. Er hat mich der Tarnung, der Täuschung und der direkten Zeitbeherrschung auf Feinde beraubt.
Anarath:Schwächer!
Die Energie drang in Mazes Schuppen ein und machte sie geringfügig weicher.
Maze[denkt]:Urgs... ich... Sekunde ich kann meine Schuppen nicht mehr spüren? Die Psynergy verhindert, dass ich sie heilen kann.
Ihm kam ein Geistesblitz.
Maze:Nichts ist von Dauer! Basili-
Anarath:Psynergysiegel!!
Das Wort blieb maze im Hals stecken. Er fauchte ohrenbetäubend.
Maze:Ich brauche meine besondere Macht und meine Psynergy nicht um euch zu erledigen. Habt ihr überhaupt eine Ahnung, wie winzig ihr für mich seid? In dem Moment wo das Siegel bricht, seid ihr verloren.
Anarath[denkt]:Er hat Recht, aber das Siegel hält viele Minuten. [sagt]Wenn einer von euch sein Herz durchbohrt, ist es bestimmt vorbei.
Terri:Und wo ist das?
Anarath:Das ist...
Er fuhr mit den Finger über mehrere Stellen.
Anarath:Äh... keine Ahnung...
Alisha:Schneiden wir ihn doch auf und finden es heraus!
Isaac:Die Jäger haben uns schon lange genug aufgehalten. Wir müssen nach Weyard! Sterben kommt nicht in Frage.
Hayate:Wisst ihr eigentlich wie VIEL ihr von ihm abschneiden müsst um überhaupt in seinen Körper zu kommen? Ich meine das Biest ist gigantisch...
Jenna:Halt die Klappe! Greifen wir an!!
Maze:Seid nicht so arrogant!!!
Er spie eine Welle nicht psynergetisches Feuer durch die Luft und versengte die Gruppe.
Maze:Maze der Drache wurde geboren. NIEMAND kann mich besiegen.
Er griff Varus mit seinem Klauen an, doch Varus Körper schien wirklich nicht mehr als schwarzes Feuer... Nein... dunkle Psynergie zu sein.
Varus: Wie lange willst du noch so weiter machen? Blutsense!
Er ließ von Varus ab und lenkte seinen Fall zur Seite um der Wirkung des roten Lichtblitzes zu entgehen.
???: Zielvisier! Chaospfeil! Pfeilvervielfältigung!
Er sah nach oben und entdeckte Varus Handlanger, der einen von einer schwarzen Aura umhüllten Pfeil abschoss, der sich im nächsten Moment in einen Pfeilhagel verwandelte.
Varus: Blutsense!
Er wich dem Lichtblitz aus, indem er seinen Fall beschleunigte und Varus überholte, doch die Chaospfeile flogen um Varus herum und verfolgten ihn. So war das also. Er hüllte sich in seinen Umhang, der von den Pfeilen durch schlagen wurde und in seine Einzelteile zerfiel.
Jeran: Er ist weg!
Die Pfeile schlugen auf dem Boden auf. Die Explosion zerstörte mehrere Viertel der Stadt. Er stand auf einem Gebäude, das gerade so nicht von der Explosion zerstörte wurde. Wo war Varus jetzt? Er hatte das garantiert überlebt, aber der Schütze war eindeutig tot. Er sah über dem Flammenmeer den Palast knirschend in Scherben zerbersten.
Druak: Verdammt...

Der Boden, die Wände und die Decke bekamen Sprünge und zerbarsten. Sie stürzten zusammen mit dem Eis, aus dem der Palast inziwschen bestand hinab.
Funara: TELEKINESE!
Die Eissplitter bildeten eine Kugel um Alsar, die im nächsten Moment zerbarst.
Alsar: Kristallstaubbestien!
Alsar Körper wurde zu Staub, der sich zu der Form von unterschiedlichen Bestien zusammen setzte. Sie zerhieb eine Kreatur, die auf sie zu flog, doch der Staub nahm sofort wieder die Gestalt des Monsters an. Sie sah nach unten... Sie schlugen auf!

Etwas schoss aus dem Flammenmeer und erwischte ihn frontal.
Varus: Hast du mich vermisst?
Er schlug seine Klauen in das Dach und schleuderte Varus über sich. Sobald er auf den Beinen war, wirbelte er herum, doch obwohl er schnell gewesen war, war Varus noch schneller gewesen. Varus HAndfläche war auf seine Brust gerichtet.
Druak: ... Du hättest... haa... mich schon von hinten angreifen können... haa...
Varus: Schon am Ende, Alter Weiser?
Er versteckte eine seiner Klauen hinter seinem Rücken und ein rotes glühen begann aus dieser zu kommen.
Druak: Los bring es zu Ende!
Varus raste auf ihn zu und er hieb mit der glühenden Klaue zu. Varus wurde in seine Klaue gesogen, von der sofort starke Schmerzen ausgingen.
Varus: Götter können nicht sterben!

Sie erhob sich aus einem Meer aus Schnee.
Airee: Ich lebe...
Sagetues: DAS war knapp!
Sie sah riesige Eissplitter um sie herum. Grünleuchtende Kristalle brachen aus dem Boden hervor und einige bildeten Alsar.
Alsar: Wisst ihr warum ihr nicht siegen könnt? Weil meine Seele mit dieser Speziellen Sorte Psynergiekristall verbunden ist. Um mich zu vernichten müsstet ihr diese Welt vernichten.[denkt]Und wenn ihr aus diesen Kristallen PSynergie absorbiert wird sie euch vernichten...

Schwarzes Feuer schoss aus seiner Klaue und er sah inmitten des Feuers ein paar rotglühender Augen. Schnell riss er die andere Klaue hoch. Der Hieb ließ ihn über das Dach schlittern. Er sah auf seine Klaue, in der sich tiefe Kratzer befanden.
Varus: Stirb du elendiger Wurm!

Sie griffen Alsar an, doch dieser schützte sich immer mit Kraftfeldern, die von den Kristallen kamen, die nicht zu Alsars Körper geworden waren.
Airee: So wird das nichts...
Funara: Heißt das wir sollen aufgeben und sterben?
Airee: ... JETZT FÄLLT ES MIR WIEDER EIN! Schnell ihr müsst es irgendwie schaffen, dass ich zu Alsar komme.
Maze knurrte, als die ersten Gegenangriffe kamen. Seine Schuppen erbebten.
Isaac:Aaron, Mia, friert die Schuppen ein, damit wir sie leichter aufbrechen können.
Anarath:Ich nehme mir die Augen vor.
Alisha:Ich folge dir.
Sie zogen los.
Isaac:Gut. Garet, Jenna ihr bleibt bei Aaron und Mia und sprengt die eingefrorenen Schuppen auf. Gabriel, Razar, ihr übernehmt die linke Seite und ich und Felix die rechte Seite. Cosma, Ivan, ihr müsst uns mit euren Luftströmungen unterstützen. Schweben haben wir nie gebraucht daher...
Cosma:Geht klar, verlass dich auf uns.
Isaac:Gut...
Er warf den anderen einen Blick zu. Mit ihren Fähigkeiten war er nicht so vertraut, also überließ er ihnen sich selbst.
Isaac[denkt]:Hoffentlich kommen die uns nicht in die Quere.
Cosma:Sekunde... Geistleser! [Geistleser]So, jetzt wir wir zumindest alle in einem Gedankennetzwerk verbunden.
Jenna[Geistleser]:Pff. Ich hasse das, bei so vielen Leuten.
Isaac[Geistleser]:Gut, machen wir uns auf dem Weg.
Sie schwärmten aus.

Hayate:Wie es aussieht sind wir fast fertig. Zumindest hier.
Yoruri hielt sich immer noch ihre Wunden.
Yoruri:Du willst... doch keine Pause machen oder?
Hayate:Eigentlich nicht. Schreiber, du bleibst bei meiner Novizin und Shinira kommt mit mir...
Kat:Hey, halt! Ich will auch kämpfen...
Yoruri:Was fällt dir ein? Ich kann immer noch...
Der Satz brach ab, als versuchte sich zu erheben und ihre Wunde sie wieder in die Knie zwang.
Hayate:Ich wiederhole das ungern: Bleibe hier. Und Schreiber, wehe du machst deine Sache nicht gut... Komm, Shinira. Wir gehen.
Yoruri grinste verbittert.
Yoruri:Das du mir meinen Meister in einem Stück wiederbringst, Shini.
Shinira:Ich kann doch nicht ewig auf ihn aufpassen nicht?
Hayate:Sehr komisch... los jetzt.
Die Zwei verschwanden.

Anarath:Eine Frage habe ich... Was ist aus den Kindern geworden?
Alishas Gesicht war von Sorge gezeichnet.
Alisha:Sie sind nach der Zerstörung des Berges verschwunden.
Anarath fluchte. Das hier musste schnell enden.
Lufthauch[innen]:Ich... kann immer noch nach ihnen suchen. Meine Erschöpfung macht mich sowieso nutzlos für den Kampf.
Anarath:... Tu es, bitte.
Der Dschinn löste das Bündnis auf und schwebte den Erdboden entgegen. Ein weiterer Feuerstoß brannte auf sie hinunter.
Maze:Schwächlinge. Was immer ihr auch vor habt, ihr werdet mich nicht töten können.
Alisha:Sag das noch einmal, wenn ich dein Gehirn in Fetzen schneide. Sie sprang auf die Maske und versuchte sein Auge anzugreifen. Da packte sie etwas am Knöchel.
Alisha:Was?!!
Es war eine Fessel aus Wächterteilen.
Maze:Ich kämpfe auch nicht allein. Die Fußsoldaten können nicht fliegen, ja, aber die Wächter können es. Und es sind mehr als genug.
Sagetues: Geht klar. Wehe es ist nur ein spontaner einfall.
Airee: Nein ist es nicht.
Sagetues erschuff eine Gigantische Welle, die Airee in die Luft katapulierte.
Funara stieg auf ihren Finsternen Adler, dass einen Wirbelwind erzeugte und Airee auf Alsar zuwirbelte.
Funara: Sie fliegt nun auf ihn zu. Hast du schon überlegt wie sie landen soll?
Sagetues: Nicht unbedingt. Ist das wichtig?


Semih ging durch das Portal ohne etwas zu sagen.
Er fand sich im dunklen wieder. In dem Ort war gab es nichts zu hören und zu sehen.
Der Schatten, woraus dieser Ort höchstwahrscheinlich bestand formte sich zu irgendetwas und 2 Augen öffneten sich.
Zion: Ich habe dich schon erwartet.
Semih: Du wusstest, dass ich herkomme?
Zion: Wieso solltest du dich sonst in Gar´ny aufhalten?
Semih: Stimmt…
Zion: Was willst du hier? Etwa den Willen des Syr Crynors ausführen?
Semih: Natürlich nicht.
Zion: Dann geht es um Macht. Habe ich Recht?
Semih:…
Du kennst mich ziemlich gut.
Zion: Ich muss dich leider enttäuschen, ich kann deine Augen nicht stärken.
Semih: Glaubst du ich hätte es nicht bemerkt? Meine Augen stehen zu einer Verbindung mit dir. Um dich aufzuspüren habe ich mich nicht auf die Sehleistung meiner Augen verlassen, sondern auf… etwas anderes.
Zion lachte: Verbindung? Ich kann nur eine Theorie aufstellen.
Semih [denkt]: Toll, nun fängt das schon wieder an. Theorien über meine Augen… Ich brauche Fakten.
Zion: Du besitzt meine Augen, die natürlich nie so mächtig wie meine sein können. So ähnlich wie bei deinen Bruder und dir, ist es auch bei dir und mir.
Semih: Meine Augen sind mächtiger als deine… Wir besitzen andere Fähigkeiten… wie erklärst du das?
Zion: Wenn du die 10. Stufe meinst, ja sie sind mächtiger, doch bist du dir sicher, ob sie nicht nur für das eins dienen sollten. Ich habe es mir nämlich angesehen. Sie könnten evtl, nur für den Tod der damals gedachten „Gerechten“ und des letzten Hüters dienen. Später wärst auch du eine Gefahr für den 3. Hüter gewesen. Er hatte wahrscheinlich geplant dich zu vernichten, nachdem du die Nebenwirkungen der 3. Stufe spürtest.
Semih: Damals besaß ich dank den gelben Augen über beinahe grenzenlose Energie.
Zion: Er musste die Kontrolle über dich nur aufgeben, damit es nicht mehr so ist.
Semih: Kommen wir zum Thema zurück. Du sagtest, dass ich deine Augen besitze womit ich unmöglich mächtiger als du werden kann. Gleichzeitig siehst du es mehr oder weniger ein, dass das nicht der Fall war.
Zion: Du hast es doch nicht gemerkt. Es ist purer Zufall…dass du beide Augen besitzt.
Semih: Beide Augen?
Zion: Augen die von meine Abstammen und Augen, die von dem 3. Hüter geschaffen wurden.
Semih: Ich verstehe überhaupt nichts mehr.
Zion; Wie ich es dir vor langer Zeit erklärt habe, war nicht ich, der dir meine Augen gegeben hatte. Du hattest sie irgendwie bei deiner Geburt. Durch Zufall oder Absicht, hat Syr Crynor, den Befehl des damals versiegelten Hüters, ausgeführt und dich für seine Augen ausgewählt. So hattest du nun beides, die sich in all den Jahren vereinigt hatten und sich zu einem Auge bildeten. Deine dunkle Psyregie und Aura kommen wohl höchstwahrscheinlich von den Augen, was von meinen Abstammt. Die Fähigkeiten von den „dunklen Augen“ können meine nicht überbieten, dass war es, was ich im großen und ganzen meinte.
Semih:...
Ich habe es verstanden und versuche es gerade zu realisieren.
[denkt] Die „dunklen Augen“ waren wohl der Grund, wieso ich mich aus der Manipulation des 3. Hüters befreien konnte. Durch die Verschmelzung beider Augen konnte er sie nicht vollständig kontrollieren und ich gewann so letztendlich mein Bewusstsein zurück. Das ich bei der dunkeln Aura durchdrehe liegt wohl bestimmt daran. Ich habe mich schon immer gefragt, wieso ich den anderen 4 Schülern so überlegen war. Selbst Zooga, der Vorteile gegen mich verfügen sollte, habe ich meine „Augen der Wahrheit“ nicht einsetzen müssen. Eine Theorie, die ziemlich realistisch klingt.
[sagt]: Gibt es nun keinen Weg, wie du „ die dunklen Augen“ stärken kannst?
Zion: Nein gibt es nicht, nur du kannst sie stärken. Doch ich kann dir die Kontrolle ü
ber sie erhöhen. So würdest du bei der Anwendung der dunkeln Kräfte nicht völlig ausflippen. Doch … bist du bereit, dass ich das mache?
Semih: Wieso sollte ich nicht bereit sein?
Zion: Die Chance, dass du deinen zurzeit „klaren“ Verstand behaltest ist ziemlich gering. Evtl. wirst du die Welt aus anderen Aussichten sehen und anfangen anders zu denken.
Semih schluckte: Gibt es keinen Weg, wie ich dann wieder normal werden würde?
Zion sagte es ihm per Telepathie.
Semih: Das dieser Fall zu trifft ist ziemlich unwahrscheinlich.
Zion: Wenn ich dir die Kontrolle über deine Augen erhöhe, wirst du über mehr physische stärke verfügen womit dein Körper mehr widerstand besitzen wird.
Semih (denkt): Genau was ich brauche, damit ich meine Augen ganz ausnutzen kann. So werde ich selbst mehr Augenenergie besitzen.
[sagt]; Ich bin dabei, doch wieso solltest du mir helfen…
Zion: Die Kontrolle würdest du früher oder später in ein paar tausend Jahren meistern. Es kommt nicht immer vor, dass jemand einen Teil meiner Augen besitzt.
Semihs Augen wurden von einer schwarzen Kugel umhüllt.
Semih: Arghhh, meine Augen.
Sein ganzer Körper lösste sich auf und nur seine Augen blieben übrig von ihm.
Zion [denkt]: Bin wirklich gespannt, was aus ihm wird, wenn er aufwacht.
Maze wollte wieder Feuerspeien, doch diesmal kam nur blut aus seinem Maul.
Maze: Draeors verdammter Sohn... er benutzt Nelchias Technick und reißt mich von innen noch weiter in Stücke!
Tumnem[denkt]: Er ist mehr oder weniger nur ein Drache, also...
Er berührte einen Stein am Griff seines Dolches der rot aufblitzte. Sein Körper veränderte sich und im nächsten Moment war er ein ebenso großer goldener Drache wie Maze. Er stieß einen Schrei aus und die Wächterteile stürzten hinab.
Maze[denkt]: Er hat die Fähigkeit jegliche Energien zu zerstören.
Tumnem rammte Maze und hielt ihn davon ab sich großartig zu bewegen. Dabei riss er mit seinen Klauen zusätztlich Maze Schuppen in Stücke.

Airee war nun direkt über Alsar.
Airee: Eklipse!(Nicht die Beschwörung)
Alsar verschwand in einer dunklen Kugel, im Gegensatz zu der alles andere unerträglich hell erschien.

Mehrere krumme Spitzen brachen aus seiner Brust hervor und durchbohrten Varus. Die roten Augen von Varus weiteten sich überrascht... dann... etwas unerwartetes... Varus taumelte zurück und begann... zu lachen...
Er ließ seine Rippen auf normales Maß zurück schrumpfen und verschloss die zurückbleibenden Wunden.
Varus: Du spießt mich mit deinem Skelett auf... Hahahahaha! Köstlich... Hahahaha! Blutsense!
Der Schmerz war unerträglich und die Wucht des Schnitts schleuderte ihn zu Boden und ließ ihn bis an den Rand des Daches rutschen. Er versuchte aufzustehen, doch im nächsten Moment stand Varus auf seinem Oberkörper.
Varus: Du hast mich amüsiert... Nimm dein Leben und geh!

Er humpelte den brennenden Krater hoch. An seiner rechten Seite fehlte sein Fuß, so dass er auf seinem Gelenk laufen musste, während auf seiner linken der Knochen seines Oberarms freilag, der bereits vom Feuer geschwärzt wurde. Sein Oberkörper war nur noch von einem brüchigen Metallgestell bedeckt, das einmal Brustpanzer und Kettenhemd gewesen war. Nun konnte man das Loch erkennen konnte, das das Messer hinterlassen hatte, das ihn getötet hatte. Die übrige Haut seines Oberkörpers war aufgeplatzt und hing Stückweise an ihm herunter. Außerdem hatte er das ungute Gefühl, dass ihm ein Stück seines Kopfes fehlte. Er stoppte eine riesige schwarze Kugel schien hier alles Licht zu verschlucken. Die Kugel verschwand und einige Kristalle fielen zu Boden, die vor kurzem geleuchtet hatten.
Airee: Ist er erledigt? Ich kann nichts sehen...
Funara: Es scheint so...
Sagetues: ... G... gut... gemacht... wer hätte gedacht das ich das mal zu ihr sage...
Er zog einen Pfeil aus seinem Köcher... Na toll! Sein Bogen war hin... Dann also Nahkampf. Er zog mit der freine Hand einen zweiten Pfeil. Diese Pfeile waren aus einem speziellen Material, so dass er sie auch zum direkten Kampf einsetzen konnte.
Maze knurrte wütend. Bei dem was nun geschah, hielten alle einen Moment ein. Die Schuppen und die Klauen regenerierten sich.
Garvas:Das ist keine höhere Energie... es ist körperlich.
Isaac:DAS soll näturliche Regeneration sein?
Maze:Was ist los? Glaubt ihr tatsächlich, euer erster Angriff kann mich verletzen?
Anarath:Geistleser! [Geistleser]Ihr habt etwas faösch verstanden. Mit Aufprall kann ich nur eure Klingen mit der Macht der Sonnenschmiede erfüllen. Deine Raumverzerrungen helfen uns nicht weiter. Alles was hier funktioniert sind Waffen.
Isaac[Geistleser]:Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber das Ding ist groß.
Anarath[Geistleser]:Genausowenig hält Aufprall ewig und ich kann unmöglich jedes Mal zu euch kommen um die Psynergie zu erneuern. Beeilt euch. Normalerweise kann ich bei so vielen die Psynergy achtzehn Minuten halten. Das Siegel jedoch bricht in neun. Und dann ist es aus mit uns.
Tumnen[Geistleser]:Leute, ich habe Ärger hier... HEY!
Tumnen fror ein. Maze lachte höhnisch.
Maze:Danke mein Freund. Basilisk!!!
Anarath:Wa-
Er begriff. Seine Eingeweide wurden eiskal vor Entsetzen. Tumnen konnte sämtliche Energien zerstören... und hatte Anaraths Siegel, wie auch der Schächer somit gebrochen.
Tumnen konnte sich nur langsam aus der Zeitverzerrung lösen und griff jetzt mehr verzweifelt an. Seine Schläge prallten an den nun viel härteren Schuppen von Maze dem Drachen wirkungslos ab.
Maze:Nun, wollen wir?
Er hieb mit seinem Schwanz aus und riss Tumnen einen Großteil seines Fleisches aus der Brust. In das Loch spie er glühend heißes Feuer, das man selbst in der Entfernung unangenehm spüren konnte. Mit leerem Blick stürzte der goldene Drache in die Tiefe hinab...
Alisha:Anarath, TU WAS!!
Maze:Hab euch.
Alle bis auf Anarath nickten ein, manche schreiend, manche murmelnd.
Anarath:Widerstand!
Die mit der Sonnenschmiedenkraft versetzte Psynergy riss die Gruppe wieder aus ihren Illusionen, aber das würde nicht von Dauer sein.
Draeor[Geistleser]:Ein Siegel, schnell!
Anarath[Geistleser]:Schon mal etwas so großes, nun darauf vorbereitet mit einem Siegel belegt?! Da sind gewaltige Energien notwendig. Dieser Goldi musste ja unbedingt das erste Siegel brechen!
Alisha:Urgh... Anarath...
Anarath sah zu Alisha hinüber. Sie schwebte eher schlecht als Recht in der Luft und ihre Haut war von Brandwunden übersäht. Wahrscheinlich hatte sich ihr Körper selbst entzündet, als Maze sie mit einer entsprechenden Illusion belegt hat...
Anarath:K-Kein Problem. Stoßgebet.
Alisha:Danke... ich habe eine Lösung für das Problem. Benutze meine Kräfte. Für mich brennt mein Schwert noch.
Anarath:Das... kann ich nciht tun! Du weißt, was passiert, wenn die Splitter erlöschen und du keine Psynergy mehr im Körper hast. Alle 4 sind aktiv! Das wäre dein Tod!
Alisha:Dann werden sie eben eine Weile nicht mehr erlöschen, du musst nur verhindern, dass ich das Bewusstsein verliere.
Cosma[Geistleser]:Bruder, triff eine Entscheidung, schnell! Maze kommt!
Anarath:...Okay. Aber ich nehme dir nicht alles, okay?
Alisha:Ts... nimm dir was nötig ist.
Er packte Alishas Hand. Maze vollführte einen übelkeitserregenden Salto und schoß flammenspuckend auf seine Beute zu.
Anarath[denkt]:Noch ein wenig mehr... mehr... jetzt! [sagt]Siegel!
Maze würgte. Das Siegel formte sich.
Maze:Beeindruckend. Du entwickelst dich gut, Mensch. Vielleicht hättest du einen guten Jäger abgegeben. Anarath murmte die Psynergien rasch über die Gruppe.
Anarath:Aufprall, Widerstand, Schwächer... [denkt]Eigentlich hatte ich vor bei einer offenen Wunde das Ganze mit einem Sturm von 'Brenndes Licht' zu beenden, aber dafür reicht meine Psynergy niemals. Und ich kann nicht auf mein Schwert zugreifen, aber dieser Ring es blockiert...
Gabriel[Geistleser]:Vergisst du mich etwa?
Anarath[Geistleser]:Verflucht, stimmt! Wo bist du?
Gabriel dort wo Isaac uns hingeschickt hat. Ich kann Razar alleine lassen, der hat ja immer noch seinen schönen Drachenbogen von damals, gegen Draco.
Anarath[Geistleser]:Ich verzweifle, dass es hilft, da Draco um viele Nummern kleiner war, aber okay. Ich bleibe an den Augen drann... Cosma?
Cosma[Geistleser]:Ich höre?
Anarath[Geistleser]:Wenn das klappt, schaff bitte Alisha und Gabriel in sichere Distanz. Es ist gefährlich in diesem Status seine Psynergyreserven auf Null fallen zu lassen.
Isaac[Geistleser]:Anarath? Was sollen wir machen, wenn unsere Klingen das herz nicht schnell genug erreichen können, da das Fleisch verdammt schnell nachwächst. Nur unsere Schwerter benutzen... das reicht nicht. Meggido ist hier effektiv, aber die Heliosklinge wird langsam ziemlich heiß...
Anarath[Geistleser]:Ihr bracht nur die Macht der Sonnenschmiede für den Gnadenstoß. Wenn die Schuppen weg sind, feuert alle Psynergy ab, die ihr habt.
Jenna[Geistleser]:Wäre es dann nicht besser unsere Angriffe zu konzentrieren?
Garet[Geistleser]:Dann könnte uns Maze alle gleichzeitig erwischen, wenn wir auf der selben Stelle sind.
Scharfe Zähne schnappten nach Anarath.
Maze:Ich frage mich, ob dieser Körper Nahrung braucht.
Anarath:Vielleicht bekommst du sogar Magenverstimmungen... Sekunde...
Flammen schossen aus dem aufgesperrten Maul. Alisha schnellte vor und rief den grünen Schild des Schwertes um die Flammen abzublocken.
Anarath:Alisha! Sei vorsichtig, du hast bald keine Psynergy mehr.
Alisha:Lieber das, als dich verkohlen zu sehen...
Zion: Endlich bist du wach.
Um die schwebenden Augen Semihs formte sich nun sein Körper wieder, die eine feste Form annahmen.
Semih: …
Er öffnete ein Portal.
Zion: Ich belege das Portal wieder mit Siegel, damit nervige Dämonen nicht nach mir suchen.
Semih: Tss, mach was du willst.
Zion: Wie es aussieht hat deine Negative Seite gewonnen.
Semih: Falsch, dass „schwache“ von mir wurde ausgelöscht.
Er verschwand.

Sarrancona: Was ist geschehen. Du scheinst dich verändert zu haben. Eine andere Aura geht nun von dir aus.
Semih: Meine „Augen“ wurden geöffnet. Ich habe begriffen, welch Schwachsinn ich Jahre lang gemacht habe. Mir ist etwas bewusst geworden.
Solange du für andere Kämpfst, bleibst du SCHWACH.
Sarrancona: Das hatte ich auch nie vor.
Semih: Nun verschwinde ich. Ich habe etwas zu erledigen.
Sarrancona: Von mir aus.
Er verschwand in seinem Schatten.
Sarrancona: Er ist weg.


Er erschien vor dem Palast, dessen Tor zustand.
Semih:…
Er zog einen Art Stein aus seiner Tasche, was zum öffnen der Tore erforderlich war. Er steckte es in eine Lücke, wo der Stein genau hin passte. Das Tor öffnete sich und der Stein wurde von der Lücke abgestoßen und landete in Semihs Hand, der sie wieder einsteckte und den Palast betrat. Er ging den langen Flur und folgte dem roten Teppich, dass zu seinem Thron führte.
Arzt: Semih? Ich habe dich nicht wieder erkannt.
Luna [denkt]: Wenigstens hat Yudor die Kokonform aufgelöst.
2 Wesen trat hinter Luna, Yudor und Arzt auf.. Ein Junge und ein Mädchen, die sich sehr ähnelten trugen keinen Umhang, was bedeutete, dass sie NICHT auf den Kampf spezialisiert waren, so wie Arzt. Sie sahen aus wie Menschen, doch manche Körperteile wie Ohren, Hände und Augen unterschieden sich von den Menschen.
Semih: Ihr seid also zurück. Von eurer langen Reise, Kenoi und Kyut.
Kenoi der ältere und der männliche von den Geschwistern sprach: Stimmt das, dass du der neue Boss bist?
Yudor [kommentierte]: Bis jetzt hat er nicht gemacht, außer auf seinem Thron zu sitzen. Keine Wirklich gute Vertretung.
Semih: Tss. Ruf alle Mitglieder her Arzt. Nur die, die Kämpfen können.
Kenoi [telepatisch] Das schwächste und neueste Mitglied besiegt den Boss? Ich frage mich wie es weitergeht.
Kyut [telepatisch]: Das Frage ich mich auch.
Ein riese erschien und wenige Sekunden später erschien auch Gentile.
Gentile: Da sind wir…ich und Tog
Nun erschien auch Celara.
Celara: Ich hoffe es ist etwa relevantes.
3 weitere Wesen erschienen, die einen grünen, orangen und violettfarbigen Umhang trugen.
Semih verschwand in seinem Schatten nur um auf dem Thron wieder zu erscheinen.
Semih: Habt ihr beide die Karte fertig?
Kenoi: Ja, es war ein hartes Stück arbeit.
Kyut: Wir haben eine Karte geschaffen, auf dem jede Welt abgebildet ist. Die Zeit, mit denen sich Welten mit anderen Welten vereinigen haben wir auch berücksichtigt. Es passt sich der „Zeit“ an und kann alle Standorte der Welten auflisten. Zwar wurden wir vor ein paar Jahren von dem alten Boss geschickt um diese Karte zu vollenden, doch nun sollst du sie bekommen.
Es ist kompliziert und ein Mensch wird es nicht verstehen.
Der Deckel des Topfes öffnete sich und Alex trat raus.
Alex: Pass auf was du da sagst. Ich fühle mich großartig.
[denkt]: Gibt es hier eine Versammlung? Ich wollte mich dabei noch mit ihm treffen.
Kenoi: Wer bist du den? Hellblauer Umhang…. Gehört der etwa zu uns?
Garet/Jenna:Supernova!
Die von Aaron und Mia angefrorenen Schuppen barsten und gaben eine große Wunde frei. Maze kreischte wutentbrannt und ließ seine Klauen die die Luft zucken.
Isaac:Schnell, bevor sich die Wunde schließt.
Maze spuckte Unmengen Feuer über die Gruppe, die sich nur schwerlich mit Psynergie schützen konnte. Das Feuer war ungewöhnlich und sehr gefährlich.
Maze:Narren. Ich habe schon so lange existiert. Habt ihr ÜBERHAUPT eine noch so kleine Vorstellung, wie viel mehr Zeit ich hatte meine Macht aufzubauen?
Die Schuppen spreizten sich alle ab.
Anarath:Was wird das?
Garet:Achtung!!
Magma schoss aus dem Körper heraus. Nur mit großem Kraftaufwand, konnten sie verhindern nicht zu verbrennen.
Maze:Wisst ihr wie es sich anfühlt, mit solchen Kräften und SO einem Körper ausgestattet zu sein?
Die ausgetretene Magma hatte die Wunde umschlossen. Als sie erkaltet abfiel, blieben neue glänzende Schuppen zurück.
Jenna:Das kann nicht wahr sein...
Maze:Versucht es ruhig nochmal.

Der Sarrancona betrachtete das Portal. Was Semih nicht gewusst hatte war, dass er ihm gefolgt war um dem Gespräch zu lauschen, wenn auch mit etwas ungewöhnlcihen Methoden. Er konnte ohne Probleme zurück und Zion, den Wächter, vernichten um der Gerechten einen Schlag zu setzen und selbst Macht zu erlangen. Aber eine solche Tat wäre unnötig. Wozu einen aufreibenen Kampf riskieren, wenn es da draußen Beute von gleichem Wert, aber weniger Stärke gab?
Sarrancona[denkt]:Hmm... der Mensch hat unser Geschäft recht früh beendet. Ich habe doch gleich gewusst, dass er eine Zeitverschwendung ist und nur große Töne spuckt.
Er löste sich in Luft auf und ließ keinen Fetzen seine Aura zurück, als hätte er nie existiert.

Gabriel ging in die Knie, blieb aber noch in der Luft schweben.
Gabriel:So, mehr habe ich nicht für dich.
Anarath:Das muss reichen. Komm, Alisha, nimm dir Gabriel und geht zu Cosma.
Alisha:Wage es ja nicht zu sterben.
Anarath:Ich versuchs...
Die zwei Frauen zogen davon. Der Kampf nahm schon heftigere Formen an.
Anarath[denkt]:So jetzt habe ich genug Energie für einen Gnadenstoß. Fehlt nur noch eines. Und es muss gut aussehen.
Er preschte los und stieß Maze die Klinge ins Auge. Aber es kam nicht einmal ein Schrei.
Maze:Nicht einmal annährend tief genug.
Anarath:So? Blauer Blitz.
Das Auge bekam einen kräftigen Stoß. Maze brüllte. Anarath musste sich beeilen, um nicht von den heranrasenden Klauen zerteilt zu werden. Wie auch der Körper regerierte sich das Auge in wenigen Sekunden.
Anarath:Schillenders Prisma.
Ein Leuchtkörper blendete Maze, bevor dieser zurückschlagen konnte.
Maze[denkt]:Okay, Konzentration. Es sind viele, und sie könnten mich vernichten, wenn ich mich zu dumm anstelle. Ich habe immer noch diesen Körper und ich werde ihn auch gewiss benutzen. Ich habe auch schon einen Plan...
*So viel nachzuholen...*



Terri: [Geistleser] "Ihr macht das ja richtig putzig, wisst ihr das?"
Felix: [Geistleser] "Würdest du bitte mithelfen anstatt nur dumm rumzustehen?"
Terri: [Geistleser] "Und ich wollte gerade meinen Mittagsschlaf nachholen... Ey, Anarath!"
Anarath: [Geistleser] "Was?"
Terri: [Geistleser] "Hast du die GANZE Energie der Sonnenschmiede genommen?"
Anarath: [Geistleser] "Ja, was tut das zur Sache?"
Terri: [Geistleser] "Da ist Energie dabei, die du nicht benutzen kannst. Darf ich die haben? Wäre eine große Hilfe, leider bin ich hier die einzige, die damit umgehen kann."
Anarath: [Geistleser] "Ich weiß nicht... ich brauche jede verfügbare Energie."
Terri: [Geistleser] "Du kannst sie nicht benutzen. Gib her, und ich hack dem hässlichen Ding die Flügel ab."
Anarath: [Geistleser] "Wo ist die Energie?"
Terri kam zu ihm: "Alles muss man selber machen..."
Sie nahm kurzerhand den Ring, setzte ihn auf, nahm ihn wieder ab und gab ihn zurück.
Terri: "Danke."
Ihre Klinge war wieder geeint.
Terri: "Links oder rechts? Ach, ich nehm den Schädel!"
Mit einem gewaltigem Satz sprang sie auf Maze zu.
Maze: "Ich bin nicht taub!"
Er schütze mit seinem Flügel das Gesicht, doch Terri übersprang es einfach und zielte auf den zweiten Flügel.
Terri: "Aber dumm."
Sie hatte ihn durchtrennt. Maze schrie auf.
Terri: "Jetzt!"
Proton und Elektron schossen aus ihr heraus und flogen direkt in die Wunde, die nur eine Sekunde später verheilt war.
Terri: "Gebt ihnen einen Moment! Gleich wissen wir, wo das Herz ist!"
Sie hatte ein weiteres Schwert aus dem Nichts gezaubert.
Terri: "Ähm... Leute? Würde mich jemand am FALLEN HINDERN???""

???: "Kein Problem."
Sie wurde von einem weiterem Richter aufgefangen.
???: "Wenn ich höflichst bitten dürfte, ohne Widerstand mitzu..."
Er hatte sich abgewand und schien in die Ferne zu sehen.
???: "Das ist doch nicht... ausgerechnet jetzt!"
Er verschwand, wie er gekommen war.
Terri: "Ja... ich falle übrigens noch..."



Sid: "Und was soll ich hier?"
Er war mit seinem Gleiter durch das Portal gegangen.
Sid: "Würde mir jemand sagen, wie lange ich so normalerweise warten muss?"



Z.Alex: [Telpathie] "In fünf Minuten. Sorg dafür, dass du allein bist, sonst wirds unangenehm."
Alex: [Telepathie] "So plötzlich? Ich tu was ich kann."
Yudor: Im Moment noch...
Alex: Was soll das heißen?
Eine Giftschlange brach aus Yudors Arm hervor und bis Alex in den Hals, bevor sie sich zurück zog.
Yudor: Das wir Schwächlinge wie dich hier nicht mehr gebrauchen können. Semih hatte vielleicht etwas für schwache Menschen übrig, aber ich nicht.
Semih: Hatte?!
Yudor sprang auf Semih zu und zog seine Waffen. Mehr mals prallten Semihs Klingen auf seine. Er trat Semih mit voller Wucht was den Thron zerschmetterte und Semih durch die Wand beförderte.
Yudor: Zeit einen neuen Anführer zu bestimmen.
Er tauchte unter einer von Semihs Klingen weg und hieb nach dem Magen des Menschens, doch Semih wich zur Seite aus und stach nach ihm. Er warf sich zu Boden und rammte eine Spitze einer seiner Doppelklingen in den Boden. Mehr oder weniger auf seiner Klinge stehend griff er Semih mit seinen Beinen an. Kurz darauf stellte er sich wieder auf die Beine und griff mit seinen Klingen an. Langsam trieb er Semih zurück auf eine weitere Wand zu. Semih schwang ihm erneut seine Klinge entgegen. Er parierte und drehte sich, während sich ihre Waffen noch berührten. Sein Ellenbogen traf Semih im Gesicht und schleuderte ihn weg, doch er überholte Semih, während seines Flugs und riss ihm mit seinen Klingen den Rücken auf. Semih teleportierte sich an das andere Ende des Raumes und sah ihn kalt und arrogant an.
Semih: Im Nahkampf bist du mir überlegen...
Semih wischte sich etwas Blut aus dem Mundwinkel. Die Wunde im Rücken war vermutlich längst verheilt.
Semih: Aber das ist bedauerlicherweise nichts neues... Na ja dann halt anders.
Er stürmte auf Semih zu, dessen Augen nun golden leuchteten.
Semih[denkt]: Das passiert also wenn ich die dunklen Augen nun benutze... sie sehen aus wie Zions.
Er stach zu doch Semih wich aus und griff ihn nun von einer dunklen Aura umgeben von hinten an. Er pariert ohne sich umzudrehen und trat Semih, während er sich umdrehte die Beine weg. Semih teleportierte sich ein Stück über ihn und schoss einen Strahl aus seinen Augen ab. Er warf sich zur Seite und entging dem Angriff, doch dieser wurde von einer Kopie von Semihs Augen reflektiert und nun bildete sich ein Gefängniss aus solchen Kopien um ihn herum. Er wich dem Strahl gelangweilt aus, doch Semih schoss noch weitere in das Gefängniss.
Yudor: Warte nur...

Dark: Entschuldige, das du warten musstest.
Sid: Schon gut komm zur Sache.
Dark: Natürlich. Wir beide stehen vor einem Problem. Den Richtern. Du weil sie deine Feinde sind und ich weil sie eine Gefahr für alle Welten bedeuten.
Sid: Was würde mir ein Bündniss mit dir bringen?
Dark: Militärische Macht solange du die selben Ziele wie ich verfolgst, eine Waffe, die nicht nur auf dich persönlich zu geschnitten ist, sondern auch die Gesetze der Richter außer Kraft setzen kann und eine Chance auf eine Inoffiziele Herrschaft.
Sid: Inoffiezielle Herrschaft?
Dark: Für den Moment unwichtig.
Sid: "Die Waffe hab ich selber, ich bin auf diesen Kampf vorbereitet gewesen. Aber du weißt nur sehr wenig über die Richter. Du erkennst nicht, wenn einer vor dir steht."
Dark: "Du bist..."
Sid: "Gestatten, Hoher Richter Sid. Oder besser, Ex-Hoher Richter, ich denke ich wurde inzwischen gefeuert. Richter sind und waren nie eine Bedrohung. Sie trifft keine Schuld, ihre Erschaffer bringen sie dazu. Aber ich bin nicht betroffen."
Dark: "Warum das?"
Sid: "Ich wurde als Oberhaupt geschaffen, um über alle zu wachen. Doch irgendwann wurden mir die Rechte zugeschnitten, bis ich fast machtlos wurde. Doch habe ich noch meine eigenen Gesetze, sowie meine Waffe, mit denen ich die Richter stoppen werde und die Schöpfer zwinge, ihre Diener zurückzurufen, damit sie wie sie schlafen. Und ich weiß auch schon, wo die meisten Richter gerade sind. Wirst du mich unterstützen?"
Yudor: Die Strahlen sind zu langsam um mich zu treffen.
Aus Yudor Schatten wurde ein Art Hand, dass nach ihm griff. Er konnte sich nicht befreien und wurde schließlich von denen getroffen.
Die Augen lößten sich schließlich auf.
Semih: Du willst mich herausfordern? Nur zu, aber nicht hier.
Ein Portal öffnete sich, dass beide auf saugte und sich schloss. Sie befanden sich nun in der Welt, an dem der Boss und Semih gekämpft hatten.
Yudor: Hier kann dich niemand mehr retten.
Semih lächelte: Ich werde es voll und ganz genießen dich zu vernichten. Nachdem du Kampfunfähig auf dem Boden liegst werde ich dich Fragen, ob du deine Dummheit bereust.
Yudor verschwand und suchte offensichtlich den Nahkampf mit Semih.
Semih [denkt]: Ich habe nur 1/5 Augen aktiv. Die „dunklen Augen“ und meine „roten Augen“ zähle ich nur zu einen. Ich werde schauen was die „dunklen Augen“ zur bieten haben.
Yudor stach nach Semih, der nicht auswich. Er wurde getroffen und gleich von einem giftigen Scorpion durchbohrt. Es floss kein Blut und stattdessen explodierte er. Diesmal war die Explosion gewaltig. Es schleuderte Yudor davon, der aber elegant landen konnte.
Yudor [denkt]: Ein Clone? Wo steckt der echte? Hier ist es verdammt dunkel.
Der Schatten unter ihm nahm Gestalt an. Er versuchte die Gestalt zu durchtrennen, doch es war wirkungslos. Die Waffe ging durch.
Die Gestalt, die wie Semih aussah, fing an zu reden.
„Schatten kann man nicht verletzten. Nicht auf die übliche Art.“
Yudor [denkt]: Ich brauche Licht.
„Dann finde doch irgendwoher Licht“
Yudor: Du konntest meine Gedanken lesen? Das konnte niemand…
„Nun bin ich in der Lage. Alles zu ignorieren, was zur Schutz der Gedanken aufgebaut wird. Nun fängt es an“.
Die ganze Welt wurde von der Finsternis umhüllt. Kein einziger Lichtstrahl war zu sehen.
Irgendwoher aus der Dunkelheit: Ich habe nicht nur die Dunkelheit und die Schatten. Ich besitze noch die einzigartigen Fähigkeiten meinen anderen Augen. Ich will diesen „ dunklen“ Augenblick nicht unterbrechen.
Yudor: Wo bist du? Komm raus.
Semih: Ich bin gerade da, wo ich sein will.
Yudor: Trau dich und komm raus.
Vor seinen Augen erschienen golden leuchtende Augen.
Yudor: Was?
Die Oberste Schicht seiner Haut löste sich vollkommen auf. Yudor schrie auf.
Semih bildete sich vor ihn und seine Augen hatten wieder die Farbe rot.
[denkt]: Desto dunkler es ist, desto stärker werden die „dunklen Augen“. Desto stärker die „dunklen Augen“ werden, desto mehr Energie/Widerstand besitzen meine Augen und wenn das Geschieht, kann ich mehr Fähigkeiten der einzelnen Augen offen haben, ohne das ich daran leide oder zu viel Energie verliere.
Semih aktivierte 4/5 seiner Augen, die er nun gleichzeitig nutzen konnte, ohne Schaden davonzutragen.
Yudors Mutanten bohrten sich durch Semihs Körper, der sich im innersten ein neues schuf und nun unverwundet vor ihm stand. Der nächste Mutant der es versuchte wurde durch die blaue Aura aufgelöst. Die wieder verschwand.
Yudor nutzte die Gelegenheit und stach auf Semih zu. Doch die Waffe bekam einige Risse, als er ihn berührte. Es war nun eine schwarze Aura, die ihm extreme Körperkraft verlieh. Offensichtlich war es die Erweiterung der dunklen Aura.
Sein rechtes Auge sah aus, wie die von Zions.
Semih: „ Ich hätte mein Körper auch in einen Schatten formen können, wodurch Physische Angriffe wirkungslos wären. Doch ich wollte dies hier austesten“
Auge der Wahrheit
Sein linkes Auge formte sich zur Auge der Wahrheit und die Pupille verschwand und das Auge leuchtete nur noch rot.
Yudor der sich in der roten Fläche befand konnte sich kaum bewegen.
Semih: Ich besitze nun über Grenzenlose Psyregie und über einen sehr hohen Vorrat an Energie, da die Schatten meine Augen damit versorgen. Deshalb kann ich die Augen der Wahrheit bei Anwendung von mehr Psyregie/Energie stärken. Keiner, der sich in deiner Position befunden hätte, hätte sich bewegen können.
[denkt]: Auf einen Auge muss ich immer wieder verzichten, da ich sonst die 10. Stufe aktivieren würde. Doch das verbraucht zuviel Energie. Das Auge was ich gerade nicht brauche habe ich aus.
[sagt]: Ich bin mächtiger als Zion. Alle die nicht auf meiner Seite sind werden jämmerlich sterben.
Er schaute ihn kalt und kühl an.
Semih [flüsterte]: Und du wirst es auch, wenn du nicht auf meiner Seite stehst. Ich werde mein Ziel ankündigen. Deine Fähigkeiten wären von großem nutze, auf die ich nicht verzichten will. Das werde ich auch nicht. Notfalls werde ich dich jetzt töten und dich später Widerbeleben. Dein Körper wird schwach, obwohl du deine Obere Schicht deine Haut durch deine Wesen geheilt hast.
Weißt du wieso? Denn dein Körper hält die absolute Finsternis nicht aus. Bereust du nicht deine dummheiit?
Yudor: Geschlagen von einem Mensch…
Semih lachte: Ich wurde zwar als Mensch geboren, doch ich zweifle selbst manchmal daran, ob ich selber einer bin.
*@-Roxas- Anarath hat nicht die Macht der gesamten Sonnenschmiede (man denke daran wie Nelchia das fast gefüllte Becken zerstört hatte) und die Klinge WAR immer noch geeignet, da Anarath nach dem 2ten Siegel Aufprall erneuert hatte*

Terris Fall stopte.
Cosma[Geistleser]:Beweg dich nicht so viel, ich hol dich wieder hoch.
Der Wind trug Terri wieder ins Kampffeld. Währenddessen waren Mazes Flügel nachgewachsen.
Maze:Sehr interessanter Angriff... Aber danke für die Dschinns.
Terri:Wie bitte?
Maze:Beschwörung! Herr des Elektroplasmas, Thunden!
Proton[Geistleser]:Sorry... er ist einfach zu stark.
Terri:Schnell!! Wo ist das Herz!
Proton[Geistleser]:Ke-Kein... Plan...
Mit einem Aufschrei verschwanden die Stimmen der Dschinns aus dem Geistleser Netzwerk. Ein Blitz grellte durch die Luft und direkt auf Terri zu. Maze lachte höhnisch.
Maze:Du bist weder ein altes Wesen, noch wirklich erfahren und verflucht arrogant, immer in dem Glauben alles funktioniert. Du beherrscht nur ein paar richtig starke Techniken, das ist alles. Genauso wie Semih. Und nun... lass dich von deinen eigenen Verbündeten töten.
Terri[Geistleser]:Da Maze sie benutzt hat um dieses Ding zu beschwören, kann ich sie nicht mehr erreichen. Die Beschwörung dient nur demjenigen, der sie gerufen hat.
Schatten[Geistleser]:Für zwei Dschinns, selbst dieses Typs ist der Energieaufwand enorm. Du kannst froh sein, sie in einem Stück wiederzubekommen.
Terri[Geistleser]:Was will der den hier?
Aaron[Geistleser]:Was soll das heißen?
Schatten[Geistleser]:Soll heißen: Normalerweise geben Beschwörungen einen Angriff oder eine Kombination ab. Dieses Wesen aus Blitzen jedoch tanzt jetzt seid einigen Sekunden über das Feld. Bei einem 'erfahrenden' Wesen, damit auch gewiss kein Mensch, kann es sein, dass es weiß wie man die Beschwörung aufrecht erhält. Eine grausame Technik, da sie einen Dschinn genug Energie rauben kann bis er... in seinen Passivstatus einkehrt. Sprich, er wird Äonen ohne feste Gestalt wandeln müssen, bis er genug Kraft sammeln kann um wiederzukehren. Ziemlich lästig so eine lange Zeit fast Nichts zu sein, aber immerhin ist es nicht das Ende... so wie ein Mahl des Schlundes.
Terri[Geistleser]:Quatsch nicht, wie bekomme ich sie wieder?
Schatten[Geistleser]:Töte den Beschwörer. Andernfalls wird in geschätzt vierzehn Minuten die Kraft der beiden erloschen sein und du kannst warten bis du Staub wirst.
Anarath[Geistleser]:Ist sowieso egal, das Siegel hält nicht so lange.
Terris Haut brannte allmählich. Blitze aus Dschinnmagie trafen sie immer wieder.
Terri[Geistleser]:Ich denke ich werde bis zum Ende des Kampfes hiermit beschäftigt sein. Macht mal hin!
Anarath wich einem Feuersturm aus.
Anarath[denkt]:Ich hasse solche Forderungen.

Xenji:U-Unmöglich...
Er starb auf der Stelle. Einen Schritt hinter ihm stand der Sarrancona, ein feines juwelenverziertes Amulett in der Hand. Ausnahmsweise mal kein wertloser Schrott, die Menschen ihre Heiligtümer nannten. Der ungewöhnliche Dschinn hatte Recht gehabt. Die Menschen WAREN überall. So viele Welten, so viele Menschen... manche hausten sogar unter freien Himmel! Er sah sich im Palast um. Auf den Boden häuften sich die Kadaver von Wachen. Er hatte es einfach nur STEHLEN wollen, aber naja, der Mensch war schneller gewesen. Er zerbrach das Amulett.
Sarrancona:Noch ein Gegenstand weniger der mir gefährlich sein könnte...
Er durchforstete seine Gedanken. Es gab da noch zwei Rassen, die, falls sie noch existieren, ausgelöscht werden mussten. Aber das es sie noch gab war unwahrscheinlich. Die Luft veränderte sich leicht...
Sarrancona:Viel zu spät. Ich sagte doch, ihr seid alle SCHWACH geworden. Früher war ein einzelner Schritt undenkbar gewesen. Aber Ihr seid erst JETZT hier.
Turill sah die Leichen und die Bruchstücke am Boden.
Sarrancona:Was? Sprachlos, Wächter? Wenn Ihr mir etwas sagen wollt, müsst ihr mich wieder finden.
Der Sarrancona verschwand spurlos. Turill fluchte. DAS hatte er also vor. Er musste die anderen warnen...
*Er kann die Macht ja dennoch haben. Und Terri hat zwei Klingen die sie vereinen kann (jetzt noch eine dritte).*



Geistlesergespräch
Terri: "Tust du mir nen Gefallen?"
Schatten: "Was?"
Terri: "Finde ihn."
Sie übertrug alles wissenswerte über ihren letzten Djinn.
Schatten: "Was willst du von dem?"
Terri: "Er wird mir helfen, mehr als du erwartest. Bitte, tu es für... ich weiß nicht... such dir was aus!"
Schatten: "Ich überlegs mir."



Helvor: "Das ist... überwältigend."
H.Richter: "Leider für uns ungeeignet. Wir müssen es zerstören. Ein guter Moment, unsere neueste Waffe zu testen."
Das Mega-Luftschiff fuhr langsam eine gewaltige Kanone aus. Sie zielte Richtung Himmel in die Sterne. Die Energieansaugmodule wurden angeworfen. Eine unfassbare Menge reinster Energie sammelte sich an der Kanone. Mit einem ohrenbetäubenden Knall feuerte sie auf den Satelliten und traf.
H.Richter: "Schutzgesetze!"
Alle versammelten Richter hoben eine Karte. In dem Moment explodierte der Satellit. Energie, mehr als sich alle Lebewesen zusammen ausmalen konnten, wurde frei. Doch die Generatoren des Schiffes liefen nun auf Hochtouren. Sie absorbierte mehr und mehr, bis sie restlos verschwunden war.
H.Richter: "So wenig? Ich hatte mehr erwartet."
Richtergott: "Es ist nicht genug... Der Rachen dieser Schönheit ist noch lange nicht gefüllt. Geht! Geht und bringt mehr Energie! Bringt alles! Menschen, Tiere, ALLES!"
*Hat er aber nicht. Die Kraft hat 'nur' für diesen einen Ring gereicht*

Schatten:Ts... als ob mich euer Kampf etwas angeht. Ich bleibe genau hier, ich habe etwas zum Studieren gefunden.
Er verschmolz mit der Dunkelheit der Welt und verschwand in Mazes Richtung. Dieser spie einen Schwall reinen Feuers durch die Luft, der die Atmosphäre zum Kochen brachte. Anarath entging ihm nur knapp.
Anarath:Wenn ich du wäre...
Ein ohrenbetäubenes Gebrüll übertönte seine Worte. Der Laut ließ alle zusammenfahren. Maze nutzte die Gelegenheit und hieb mit der Schwanzspitze aus. Anarath traf es mächtig und seine Knochenbarsten als er auf die Schuppen traf. Er fiel nicht, aber die Blutung war stark. Mia flickte ihn rasch zusammen.
Anarath[denkt]:Mit dem Schwert selbst wäre alles viel einfacher... aber in dem Moment wo ich den Ring absetze sitzen wir auf dem Präsentierteller. Wenn mir jemand den Ring noch einmal unaufgefordert wegnimmt, wenn auch kurz, könnte er eine Katastropfe auslösen. Gut, dass Maze es nicht wahrgenommen hat... HAT ER DOCH NICHT ODER?

Maze lachte innerlich voller Bosheit. Dieses Mädchen nannte ihn dumm und schaufelt währenddessen Anarath ein Grab. Wäre das Siegel nicht gewesen, hätte er Basilisk gewirkt und und hätte sie alle in Leichen verwandelt. Aber das Siegel verzögerte seine Niederlage nur. Für einen Moment hatte er seine Kraft wiedergehabt und es hatte gereicht, auch wenn er kein direktes Ziel hatte wählen können, wegen dem Widerstand. Er hatte langsam die kleinen Stiche auf der Haut satt, wie die Adepten ihre Psynergy verfeuerten, in der Hoffnung, dass sie Wunden schlagen konnten die tief genug waren. Die würden sich wundern... was sie im unwahrscheinlichen Falle des Erfolgs vorfinden würden... Er würde all diese völlig unberechtigte Hoffnung seiner Gegner vernichten. Und danach, würde er ihr Blut trinken. Einer nach dem anderen würde für immer sterben.

Die Völker gab es nicht mehr. Hatte er auch nicht anders erwartet. Er tauchte in einem weiteren Korridor auf und machte ein verärgertes Geräusch.
Sarrancona:Türen... woher kommt diese menschliche Begeisterung für Türen?
Er ging einfach zu das massive Kunststahlgitter hindurch. Sein Auge war blind für all das Gold, dass sich um ihn stapelte. Nur ein Ding glänzte für ihn. Es war ein Opferstein, aus reinem Diamant. Er strömte eine unheimliche Kraft aus.
Sarrancona:Dich kenn ich doch. Wie konntest ausgerechnet du die Zeiten überstehen?
Er wollte sich gerade auf den Opferstein zubewegen, als ihn zwei Klingen vor seinem Hals ihm am weitergehen hinderten.
Stimme:Keiner außer dem höchsten Stab darf diese Kammer betreten.
Sarrancona:Dann hast du wohl gerade ein Gesetz gebrochen. ich werde Gnade walten lassen, wenn ihr die Klingen jetzt runternehmt.
Stimme:Dieser Schatz ist Eigentum von Ristemé. Wenn Ihr jetzt kooperiert, dann wird Euer Leben verschont.
Sarrancona:Meine Aura schreit geradezu das Wort 'gefährlich'. Menschen sind so unverbesserlich...
Er löste sich auf. Teol sah sich ruhig um. Er suchte nach Überresten von Energien... keine Spur. Merkwürdig... Dann war es wieder da, keine zwei Meter vor ihm. Er hockte auf dem Stein der Gerechtigkeit.
Teol:Was habt Ihr damit vor?
Sarrancona:Es zerstören.
Teol:Zer... Wisst Ihr was das Ding wert ist? Es ist der älteste Schatz der Ristemé. Ihr könnt doch nicht...
Sarrancona:Das Ding ist KEIN Schatz der Ristemé. Er ist viel älter... und jetzt ist seine Zeit vorbei.
Mit einem Schlag verwandelte er den Diamanten in Pulver. Teol rührte keinen Muskel.
Teol:Ihr könnt von hier nicht entkommen.
Sarrancona:Oh, ich glaube das werde ich schon.
Er verschwand wieder. Teol suchte mit seinem Bewusstsein das gesamte Land ab. Nichts.
Teol[denkt]:Die Hohe Krone wird nicht erfreut sein.
Er sah sich den zerstörten Stein an.
Teol[denkt]:Es war sowieso nur ein Stein. Einzigartig, aber letzten Endes nur ein Stein.
Er machte sich wieder davon.
*Sagen wir einfach, sie hat sich eingeschlichen.*



Terri: [Geistleser] "Schade, du wirst mit mir sterben."
Schatten[Geistleser] "Wie?"
Terri: [Geistleser] "Du bist an mein Schicksal geknüpft. Ich habe es miteinander verwoben. Und für dich dauert es doch nur 30 sec bis du ihn hast."
Schatten: [Geistleser] "Du... na gut, aber nur dieses eine Mal! Und wehe du stirbst!"
Ein Lächeln war auf Terri's Gesicht zu sehen. Gleich würde dieses hässliche Ding nichts mehr zu lachen haben.
Terri: [denkt] "Glücklicherweise hat mir Schatten die Nummer mit den Schicksalen abgekauft, das hätte ins Auge gehen können. Nur noch 10 Sekunden. Nur noch ein bisschen in Schach halten..."
*Nein, er nur einen winzigen Bruchteil erlangt, damit basta*

Schatten[denkt]:Närrin. Mich für so dumm zu halten... Es gibt keine Schicksale mehr, seid der Hüter gefallen ist und die neue Ordnung eingetreten ist. Aber sie kann sich gerne in den Glauben wiegen, dass ich ihren dummen Freund hole. Dreißig Sekunden waren zu kostbar, um auf einen Menschen zu hören der nicht besonders helle war.

Maze[denkt]:Ist alles bereit... ich muss sicher gehen das es funktioniert.
Eine zweite Haut legte sich über seine Augen.
Maze[denkt]:Hab ihn gleich...

Der Sarrancona zerbrach einen Zeremoniedolch. Eine Kraftwelle brannte durch die Korridore der verlassenen Abtei.
Sarrancona[denkt]:Das war der letzte. Phase zwei.
Er verschwand...

Er war eindeutig nicht mehr der Listigste. Erschöpft lehnte sich Avaan gegen eine Säule aus brüchigen Kalk. Er hatte die Spur des Schlunds verloren und war fürs erste am Ende seiner Kräfte.
Avaan[denkt]:Verfluchter Draco und Jerea... Unsere Aufgabe war es den Schlund zu fangen. Und nun weil er nicht mehr ist soll das Wort des Hüters kein Gewicht mehr haben?
Er schloss die Augen... Und spürte eine Veränderung der Luft. Es war ein Gefühl der Krankheit, des Wahnsinns... Hastig fuhr er hoch und erblickte die Alptraumgestalt vor sich.
Sarrancona:Ein Wächter der Zeit... Ich grüße dich. Dein Leiden hat bald ein Ende.
*Na gut.*



???: "Danke fürs herbringen."
Schatten: "Nervt mich hier denn jeder? Wer bist du?"
Djinn: "Du hast deutlich genug gerufen."
Schatten: "Du bist doch dieser Djinn, den sie wollte! Ich hab dich nicht gerufen!"
Djinn: "Laut und deutlich. Aber ich hab andere Sorgen. Schicke Bücher. Darfst du sowas überhaupt schon lesen?"
Schatten: "Bitte?!"
Djinn: "Vergiss es einfach."
Er verschwand.
Schatten: "Uhh... der Typ ist mir unheimlich. Irgendwie ist der sonderbar."

Das Blitzwesen löste sich auf.
Maze: "Was ist denn nun schon wieder..."
Terri: "Danke."
Neutron: "Kein Problem."
[Geistleser]
Proton: "Wir haben es! Hier ist sein Herz!"
Er übertrug den Standort.
Terri: "Könnt ihr es beschädigen?"
Elektron: "Sieht schlecht aus, aber wir können einen Pfad öffnen. Moment..."
Eine Explosion aus Maze's innerstem ließ eine tiefe Wunde zurück.
Die drei Djinns vereinten sich mit Terri.
Terri: "Los jetzt, macht zu! Ich komm gleich nach!"
Sie sog die verstreute Macht der Sonnenschmiede ein [Anm.: Die die nur sie benutzen kann].
Maze[denkt]:Dieses Mädchen tapst von einem fatalen Fehler zum nächsten. Jetzt habe ich nichts mehr vor ihr zu befürchten. Zeit anzugreifen.
Er brüllte in einem hohen Ton unde stürzte sich auf Anarath.
Als dieser auswich, schickte er einen Flammenstoß hinterher. Maze lachte.
Maze:Schnapp ihn dir, Thunden!!
Terri:WAS?!
Der Blitz raste auf den völlig überraschten Anarath zu und wurde in einem Blitznetz gefangen.
Maze:Gleich ist es vorbei.

Anarath sah den Drachen auf Terri hinab schießen. Diese lächelte wild.
Terri:Nimm das!
Sie setzte die gesamte gesammelte Energie ein und schleuderte sie dem Drachen entgegen. Er verschwand unter einer Energiewelle und tauchte wieder auf.
Terri[denkt]:Was? Ich habe doch direkt auf das Herz gezielt... [Geistleser]Proton, was erzählst du mir da?
Mazes Stimme[Geistleser]:Immer was ihr hören wollt... 'Herrin'
Proton wurde zu einem geisterhaften weißen Tuch.
Isaac:DIE DINGER!!
Neutron und Elektron verwandelten sich ebenfalls.
Mazes Stimme[Geistleser]:Ich konnte doch nicht meine Neugeburt ohne meine Lieblinge feiern.
Felix:Vorsichtig, die Dinger sind tötlich!
Terri röchelte.
Terri[Geistleser]:DAS WEIß ich. Sie sind in mir drinnen.
Mazes Stimme[Geistleser]:Es war ein kluger Gedanke die Sonnenschmieden Energie aus der Umgebung zu sammeln, aber ich fürchte ich weiß ein wenig mehr darüber als du. Ungeschmiedede Energie zerfällt sehr schnell, wenn sie nicht mehr im Taufbecken ist. Das was noch übrig war, war besten Falls nur wie heiße Luft.
Terri[Geistleser]:Wie konntest du die Dinger rufen?
Mazes Stimme[Geistleser]:Alles dank DIR, hähähä... Du solltest dich wirklich mal mit Semih treffen. Ich frage mich, wer arroganter und selbstüberzeugter ist.

Anarath sah es nun. Es waren drei grobmaschige Netze, die in unterschiedlichen Geschwindigkeiten um ihn rotierten. Er glaubte einen Fluchtweg zu kennen, aber er würde nur alle dreißig Sekunden offen sein und dann auch nur für eine tausenstel Sekunde. Er folgte den Netzen mit seinem Blick und ging in Bereitschaftsstellung.
Anarath[denkt]:Drei... zwei... eins... JETZT!
Er raste los...
Anarath:AAHHH!!!
Er taumelte blind vor Schmerz zurück. Er hatte es nicht geschafft. Das Loch hatte sich im Vergleich zu vorhin ein wenig verschoben. Er beruhigte sich wieder. Noch einmal dreißig Sekunden. Die Zeit wurde knapp.
Anarath[denkt]:Und dannach... wie soll ich das anstellen?
Nur vage bekam er mit, was da draußen geschah. Dieses Netz katapultierte seine Psynergy immer wieder zurück, so dass er nicht einmal Teleport einsetzen oder auf Geistleser zurückgreifen konnte. Doch das schlimmste war immer noch, dass er es nicht zu Böe des Schnitters fertig brachte.
Schatten:Was ist los? Gefangen? Ich habe doch gleich gewusst, dass ich niemanden gerufen habe.
Anarath:Hey, hilf mir!!
Schatten:Vielleicht... ist Lufthauch da? Ich möchte etwas herausfinden...
Anarath:Er ist... nicht hier...
Schatten:Dann eben nicht.
Er verschwand.
Anarath[denkt]:...Ich hasse ihn. Okay, beruhige dich... ... vier... drei... zwei... eins...
Er preschte los. Die Blitznetze drehten sich auseinander. Es lief für ihn ab wie in Zeitlupe.
Anarath[denkt]:Etwas nach links...
Die Öffnung erreichte ihre Maximale Ausdehnung... Ja, er würde es schaffen! Er war drinnen. Er spürte schon die Elektrizität der Drähte... Nein, er würde sie passieren. Er würde... Ein dunkler Schatten tauchte vor ihm auf.
Anarath:Oh... nein... Tele-
Der Kiefer schnappte zu und um Anarath verwandelte sich die Welt in schmerzhaftes Schwarz.

Cosma:...Nein... Bruder?! [Geistleser]Wo steckst du?
Felix:... Seht da oben.
Die anderen sahen auf. Auf majestätischen Schwingen flog Maze der Drache von dem Blitznetz zurück, dass sich umgehend wieder in die Urform zurück verwandelte und ihn umkreiste.
Ivan:... Was ist das?
Ein einzelner Arm fiel ihn die Tiefe, an der Hand glänzte etwas silbernes... was augenblicklich verschwand.
Alisha:Wa-Was? Das... ist nur eine Illusion... nur eine Illusion... Ich meine... hier ist doch auch ein Drache?
Der Drache vor ihnen lachte und wurde silbriggrau. Er bestand vollständig aus Wächterteilen. Der andere Drache glitt gemächlich zu ihnen hinab.
Maze:Ich hatte schon befürchtet, euch wäre der Größenunterschied aufgefallen. Ich hatte nicht genug Teile um ihm meine Größe zu geben.
Er lachte mit einem tiefen kehligen Laut.
Maze:Ich ließ es wie einen Fehler aussehen und der Bursche rennt herein, direkt zwischen meine Zähne.
Alisha:Du... Du lügst... Ich spüre immer nur den Einschlag und der Widerstand auf mir!
Maze:Du weißt, dass nach dem Tod Psynergyformen aufrecht erhalten bleiben? Genauso wie mein Siegel, aber... die Macht der Sonnenschmiede ist von mir, hähähä...
Zur Demonstration verschwand er hinter seiner Tarnung.
Cosma[Geistleser]:Alisha... ich spüre ihn nicht mehr...
Alisha[Geistleser]:Such weiter, er ist nicht tot! Ich weiß es!
Cosma[Geistleser]:Alisha...
Alisha[Geistleser]:BITTE, such einfach weiter...
Terri[Geistleser]:Ts... der Idiot. Hätte aufpassen sollen. Tja, kommt davon, wenn man die Energie einem solchen Versag-
Alisha[Geistleser]:Halts Maul! Die größte Versagerin bist wohl du! Trotz deiner farbenfrohen und prachtvollen Feuerwerke und drei Dschinns ist es dir nicht gelungen etwas zu erreichen, schlimmer noch, du hast ihm die Gelegenheit gegeben diese... Dinger zu rufen!
Terri[Geistleser]:... es waren sowieso nur zwei...
Maze tauchte wieder auf.
Maze:Was ist los, Alisha? Versteinert? Zu schwach um mich anzugreifen?
Er hob eine Klaue und tippte gegen seine Maske. Es war kaum zu sehen.
Maze:Ich habe immer noch diesen Kratzer von damals. Er hat mich fünfzehn Prozent meiner Maximalkraft gekostet. Ich denke der Tod deines Liebsten ist ein gerechter Ausgleich... Jetzt kannst du in Ruhe aus deinem Leben treten.
Alisha:DU VERFLUCHTER...!!!
Die Welt wurde weiß um sie. Selbst ihr Körper ließen sich nicht bewegen.
Maze:Ah... das ist es. Tragischerweise ist der Ring mit seinem Besitzer gestorben. Mal überlegen, was wäre eine passende letzte Illusion... die dieses Mal unausweichlich mit eurem Tod endet...
Alisha dachte an Anarath, Ashira und Ashana.
Alisha[denkt]:Bitte... ich hoffe euch geht es gut...
Maze:Ah, ich denke ich nehme einen Klassiker...

Avaan:... Es gibt also immer noch Wesen die versuchen genug Macht um sich zu konzentrieren um einen Zeitwächter kennen zu lernen.
Der Sarrancona schlich langsam mit gebeugter Haltung auf ihn zu.
Sarrancona:Ich hatte etwas... Extremeres vor.
Avaan nahm Bereitschaftshaltung ein. Ja, dieses Wesen war unnatürlich und er hatte es noch nie gesehen. Aber er würde mit ihm fertig werden.
Sarrancona:Wesen wie du gehen nach ihrem 'Ende' doch auch in das Reich der Toten?
Avaan:Wenn dem so wäre?
Sarrancona:Such doch für mich ein Wesen names Khg´nrshé. Sag ihm, das die Hinrichtung nicht so abgelaufen ist wie es geplant war.
Avaan:Dazu musst du erst einma-
Blut glitzerte durch die Luft, gefolgt von einem Aufblitzen. Der Sarrancona senkte die Hand.
Avaan:W-Wieso...
Er starb.
Sarrancona[denkt]:So... schwach. Dann werde ich sie mir mal abholen.
Er verschwand.

Avaan:Was... mache ich hier?
Gerechte:Du bist auf dem Weg zum Tod. Du warst ein treuer Diener des letzten Hüters Avaan, vielleicht der treuste. Deshalb sollst du diesen letzten Augenblick bekommen.
Avaan:Ha-Habt dank, großzügige Gerechte...
Nur mit Mühe erkannte er den Ort als Halle der Ewigkeit.
Avaan:Mein Mörder...
Gerechte:Wird seine Strafe erhalten und der Preis wird sehr hoch sein.
Avaan:...Wer war er?
Gerechte:Er ist ein Fehler, der Sarrancona.
Avaan:Wie... konnte sowas entstehen?
Gerechte:Der seltenste Zustand den man sich vorstellen kann. Er wurde damals, als Feind von seinem Volk, auf einem seltenen Artefakt getötet. Man wollte ihm nicht die Ruhe des Todes gönnen und ihn in einer... besondere Zwischenwelt verbannen. Der damalige Hüter fand ihn wegen seiner Macht interessant und hatte vor, ohne mich zu fragen, ihn zu einem Ewigen Wesen zu machen. Und diese Fahrlosigkeit war das Verderben. Ich rief ihn zu mir, da ich von ihm erwartete, auf normalen Weg zu sterben. Doch das Problem war nun... was geschieht bei so vielen Dingen gleichzeitig? Von großen Mächten hin- und hergerissen wandlete er sich in diesem Paradox in etwas, dass uns Unbreigflich ist. Ein Fehler, ein Sarrancona. Nun, ich versuchte ihn zu entfernen, so etwas DURFTE nicht existieren. Aber er war... immun gegen meine Macht und flüchtete an einen Ort an dem wir ihm nicht folgen können.
Avaan:An dem Ihr... was? Ist das möglich?
Gerechte:Das ist es ja: Eigentlich nicht. Doch nun ist er zurück. Er sah, wie unvorsichtig wir geworden sind und wie schwach und nun startet er einen Kreuzzug gegen uns. Den Grund weiß ich nicht. Rache wegen dem, was er geworden ist? Wer weiß...
Avaan:Sarrancona... Ich hoffe ich werde ihn dort, wo ich hingehe wiedersehen.
Gerechte:Wirst du nicht. Er wird restlos beseitigt.
Avaan:Ts... wir machen alle nur unsere Arbeit. Aber die meine endet hier. Ich bin bereit.
Gerechte:Ruhe in Frieden Avaan.
Er verschwand, für immer.

Der Schmerz ließ nach, seine Panik verging. Begleitet von einem geisterhaften grün sank er immer weiter in die Tiefe. Nur ein Gedanke ging ihm die Ganze Zeit durch den Kopf: Das war knapp. Er zog seine Klinge. Die glühende Schwertscheide sorgte für genug Licht. Es war so wie erwartet.
Anarath[denkt]:Ich habe so viel falsch gemacht... und trotzdem alles richtig. Dieses Schild sollte mich eigentlich für der Hitze und der Magensäure schützen... aber stattdessen verbirgt er meine Aura. Maze muss denken ich wäre tot...
Er dachte an den Ring den er zu sich hatte teleportieren wollen. Da Maze sich im Flug befunden hatte, war er sicher irgendwo gelandet. Ein weiteres Indiz für seinen Tod.
Anarath[denkt]:Hätte ich ihn bekommen, wär das Schild zusammengebrochen und ich wär tot...
Er wischte sich das Blut von seinem nachgewachsenen Arm.
Anarath[denkt]:Sowas bietet sich kein zweites Mal an.
Er sammelte sämtliche Psynergy von seinem Schwert in seinen Körper.
Anarath[denkt]:Ich habe nur den Bruchteil einer Sekunde...
Er machte sich bereit.
Anarath:Blutinsigna!
Der Ring erschien an seinem Finger und zerbrach den Schild. Noch bevor ihn die Magensäure oder ide Hitze von Mazes Körper entgegenschlug hob er die Hände.
Anarath:Brennendes Licht.
Die mit der Sonnenschmiede verbundene Psynergy brannte sich ohne Mühe durch das Fleisch. Er wiederholte. Noch einmal, noch einmal.... noch einmal.....

Die Illsuion brach ab. Maze brüllte so laut, dass es weh tat.
Maze:... NIEMALS! DU!!!!?? DU BIST TOT!!! BLEIBE TOT!!!
Noch ein Schock ging durch seinen Körper, noch einer. Maze würgte und stürzte. Nach wenigen Meter splitterte seine Maske.
Maze[denkt]:Dafür werde... ich mich grausam rächen...
Er konnte keinen Muskel mehr rühren.
Maze[denkt]:In dieser Form können doch UNMÖGLICH noch alle am Leben sein? Nein... NEIN!!!
Er zerfiel zu staub.
Draeor:Tja, diese Jagd ist wohl vorbei.
Ossir:An eurer Stelle würde ich fliehen. Diese Welt wurde von den Jägern geschaffen. Ich brauche ja nicht erwähnen, was geschieht, wenn der letzte stirbt?
Alisha fing Anarath auf. Er war schrecklich verbrannt.
Anarath:Ich wollte sowieso nicht länger hier bleiben...
Lufthauch:Da seid ihr ja! Kommt wir...
Er brach ab. Er hatte Ashira und Ashana am Boden gefunden. Sie waren unverletzt, aber um sie herum lagen viele... viele verschiedene Wesen.
Lufthauch:...Wer sind die...
Einer neben ihm sah auf. Er schien vom selben Volk zu kommen wie Gauris.
Wesen:... ihr? Ihr habt habt uns befreit?
Lufthauch:Was...
Ashira:Es sind die großen maskierten Monster gewesen.
Lufthauch:Die normalen Jäger?!
Wesen:... sie machten uns zu dem was wir sind...
Lufthauch:Keine Sorge, es ist ja vorbei.
Wesen:Ja... ist es... wir... wir alle... danken euch...
Er starb.
Ashira:Wir können sie nicht heilen...
Tränen rannen von ihren Wangen herab.
Ashana:Es gibt nichts was wir hier tun können... das ist so ungerecht...
Lufthauch:Das ist es nie. Kommt, Eure Eltern machen sich Sorgen um euch.
Ashira:Ja...
Geltan kam hinzu. Er hatte das merkwürdige Küken von vorhin immer noch auf der Schulter.
Geltan:Spürt ihr das? Die Welt wird so... dünn...
Bei Lufthauch schlugen alle Alarmglocken.
Lufthauch:WIE?! WEG HIER!!
Ein Flimmern begann neben ihm.
Schatten:Ach da bist du, Lufthauch. Ich würde gerne...
Lufthauch:EIN PORTAL!!
Schatten:Jaja... ich denke die hier sollen auch mit? Ich bin mal so großherzig...
Er öffnete ein Portal.
Schatten:Gilratar, da wollen viele von da oben auch hin. Also wenn ihr durchgehen wollt...
Draeor: Du wirst hier bleiben und versuchen zu sterben?
Ossir: Ich denke schon... Hoffentlich funktioniert es.
Draeor: Wenn es funktioniert versuch mir bitte irgendwie mitzuteilen wie es ist... Ohne den Tod sind meine Studien unvollständig und das kann ich nicht akzeptieren...
Ossir: Ich glaube die anderen könnten noch mehr Portale gebrauchen.
Draeor: Ich hasse es Portale zu öffnen.
Er verkrümmte den Raum, so dass alle vor Schattens Portale kamen.
Draeor: Was machen wir mit Tumnem? In seiner jetzigen Gestalt kommt er nicht durch das Portal.
Sordan: Das könnt ihr mir überlassen... Versander!
Der goldene Drache zerfiel zu Sand der sich in Sordans Hand in einen Stein verwandelte.
Draeor: Ossir... ich habe noch eine Bitte... Sieh nach ob wirklich nichts mehr von den Jägern übrig ist.
Er trat als letzter durch das Portal und nahm dabei die Gestalt eines Menschens an.

Hätte er einen Mund gehabt hätte er ein Grinsen nun nciht unterdrücken können. Dieser Dummkopf glaubte wirklich er wäre am Ende und das er seine Gedanken hätte lesen können. Spielte man einem so eingebildetem Menschen vor das seine Pläne aufgingen fiel er garantiert darauf rein. In Wahrheit war nicht einmal seine Waffe beschädigt. Langsam stand er auf und sah Semih an.
Yudor: Ich würde meine Ehre verlieren, wenn ich dir Folgen würde.
Er ließ einige Insekten aus seinem Körper kriechen, die seinen Umhang auffraßen und dann wieder in seinem Körper verschwanden. Er rannte auf Semih zu und schwang eine Klinge. Semih wurde zum Schatten...
Yudor: So berechenbar...
Ein glühendes Insekt kam aus seinem HAndgelenk. Semih wurde in seinem normalen Körper zurück geschleudert und er folgte ihm mit einem Sprung und beförderte ihn mit einem Tritt trotz der dunklen Aura zehn Meter in den Boden. Semih stand auf und nutzte sein Auge der Wahrheit. Er trat unbeeindruckt nach vorne und steckte dabei eine Waffe weg. Seine Hand schnellte vor und packte Semih am Hals. Er hob den Menschen langsam in die Luft und raumte seine Waffe in willkürliche Stellen von Semihs Körper, der sich immer wieder neu bildete.
Yudor: Komm winsel um Gnade!
Um Semih bildeten sich die dunkle und die orange Aura. Der Schlag traf ihn mitten ins Gesicht, doch er spürte nichts.
Yudor: Willst du wissen warum deine Fähigkeiten nichts nützen?
Semih: Wäre ganz praktisch...
Yudor: Ich sags dir aber nicht.
Semih riss Beide Schicksalsklingen hervor und griff ihn an. Er parierte und entriss ihm die Klingen. Dann schleuderte er ihn aus dem Krater und sprang hinterher.
Yudor: Komm schon amüsier mich.
Semih sah ihn an. Ein brutaler Ausdruck lag in den Augen des Menschens, die nun eine sternförmige Pupille aufwiesen.
Yudor: Lass das lieber. Du tust dir nur selber weh.
Semih: Du Narr diese Technick ist unaufhaltsam.
Yudor: Alles und jeder hat Schwächen.
Semih: Dieser Spruch... Woher hast du den?
Yudor: Waffen haben eine Seele Semih und ein Erinnerungsvermögen.
Ein Insekt kroch mit einem Schwert aus seinem Körper und warf das Schwert vor Semih, bevor er wieder verschwand.
Semih: Die Gaia-Klinge.
Yudor: Gereinigt von der dunklen Energie, die von dir ausgeht... Du hast noch eine Chance dein armseliges Leben zu behalten... Zeige mir die Kraft eines Menschens!

Celara: Kapiert ihr das? Ich dachte er wolle Semih töten.
Gentile: Nein...
Luna: Nein.
Tog: ÄHMMM... Wie war die Frage?
Kenoi: ...
Kyut: ...
Arzt: Vielleicht will er sich darüber amüsieren wie Semih mit mickriger Erd-Psynergie und dieser schwachen Waffe versucht ihn zu besiegen.

Dark: Ich schätze du hast etwas falsch verstanden ich diene nicht. Ich bin höchstens jemandes Partner. Aber solange du das berücksichtigst ist es in Ordnung.
Semih: ...
Yudor: Aja? Wieso bist du heute nicht so gesprächig?
Semih: Ich habe wirklich etwas Besseres zutun, als meine Zeit mit dir zu verschwenden.
Die Schicksalsklingen fielen zu staub.
Yudor: Tss.
Der Clone, gegen den Yudor die ganze Zeit gekämpft hatte, formte sich zu Yudor.
Yudor 2: Ich werde deiner Existenz ein Ende bereiten.
Yudor (denkt): Seine Techniken waren vorne hinein nur gespielt? Die Informationen der Gaiaklinge sind nicht aktuell. Dieser jämmerliche Clone von mir, wird es kaum mit mir aufnehmen können.


Semih erschien in dem Palast und setzte sich wieder auf seinen Thron. Das Schloss formte sich immer wieder in seine alte Form zurück, wodurch zerstörte Objekte sich selbst reparierten.
Die Mitglieder hatten Mitverfolgt was Geschehen war und warteten was der Anführer zu sagen hatte.
Die Karte schwebte nun vor Semih und er erschoss einen Strahl auf die Karte. Die Karte war nun in 8 verschiedenen Farben unterteilt. Blau, weiss, grau, gelb, grün, violett, hellblau und Orange.
Semih saß völlig regungslos und kalt da. Je mehr verfluchte Augen er gleichzeitig er aktiviert hatte, desto mehr wurden jegliche Gefühle von ihm unterdrückt. Sei es Liebe, Hass oder Wut. So wurden auch manch Eigenschaften wie seine Arroganz vollständig aufgehoben, die er durch die 7. Stufe bekam.
Semih: Die Farben entsprechen die Farbe eurer Umhänge. Jeder von euch muss die ihm gegebene Aufgabe erfüllen und sein Gebiet einnehmen. Es ist egal welche mittel ihr anwendet, oder ob ihr alles Lebende vernichtet. Nimmt es ein und herrscht beliebig. Denn dann wird alles uns gehören.
Gentile: Meinst du es ernst?
Celara: Ich weiss nicht was du hast. Ich hätte nichts dagegen. Alle Wesen zu vernichten die sich gegen uns Stellen.
Arzt: Wenn ich daran denke, dass DU der jenige warst, der sich gegen den Boss gestellt hat nur weil er die neue Ordnung stürzen wollte…
Semih: Euch und mich sollte nicht die Vergangenheit interessieren. Sondern nur die Gegenwart und die Zukunft. Eine Gruppe die sich „Todesreiter“ nennt, wird versuchen uns aufzuhalten. Doch selbst unser „Alter Freund“ Dark, wird es mit der ÜBERMACHT nicht aufnehmen können.
Die Tore öffneten sich.
Milliarden, vielleicht sogar Billionen oder Billiarden Wesen waren dort versammelt, die alle Eng nebeneinander standen. Portale waren mit anderen Welten verknüpft.
Luna: Was soll das?
Semih: Jeder von euch bekommt ein Heer. Alle diese Wesen stehen unter meine verstärkte Kontrolle. Eine Armee von Wesen, die nach ihrem Tod immer stärker und stärker wieder zurückkehren.
Celara: Denkst du wirklich, WIR werden diese Wesen benötigen?
Semih: Ob ihr sie einsetzt oder nicht liegt bei euch. Vielleicht müsst ihr so längere Umwege vermeiden und ihnen die Drecksarbeit überlassen.
Gentile: So ist es akzeptabel.
Semih: Bevor ich es vergesse. Wenn ihr zufällig einem Besitzer der Schicksalsklingen gegenübersteht, wäre es Vorteilhaft es ihnen abzunehmen. Hier sind 2 davon. Ixillion und Ewteron.
Arzt: DU weißt wie die andere heisst? Woher?
Semih: Ist nicht weiter relevant. Ein Wesen das man Sarrancona nennt, ist ziemlich gefährlich. Ich denke nicht, dass es ihm interessiert was wir führen.
[denkt]: Ich wollte sehen, wie dieser Sarrancona, Macht auf seine Art erhält. Er scheint alles zu vernichten was ihm Schaden könnte. Jede tiefe Wunde dem er den Gerechten und den Wächtern zufügt, könnte ich voll und ganz ausnutzen.
Luna: Ist das Alles?
Der Anführer nickte.
Die 6 Mitglieder verschwanden und somit ein Teil der Wesen.
Semih: Kenoi und Kyut. Ihr seht nicht ganz zufrieden aus.
Kenoi: Was machst du aus Yudors Gebiet?
Semih: Da werde ich mir schon etwas einfallen lassen.
Tog: Das Siegel?
Semih: Das Siegel? Du meinst den, was uns von den anderen Welten abtrennt? Den brauchst du nicht zu aktivieren. Man braucht sowieso diesen "Stein" um hier reinzukommen.

Ein Clone erschien vor dem Sarrancona.
Sarrancona: Was willst du?
Semih: Nichts. Deine Handlungen sind äußerst interessant. Um deine Frage zu beantworten: Dir nur meine Hilfe anbieten. Ob du es annimmst oder nichts, ist dir überlassen. Vergiss nicht: Meine „Augen“ sind wesentlich besser als die von anderen.
Sarrancona: Du würdest mir etwas helfen zu finden, sobald ich es brauche… ich verstehe.
Er reagierte sofort, als sich das Tor öffnete, um mehrere große Armeen herauszulassen, und teleportierte sich in die Festung. Nun bewegte er sich mit kurzstrecken Teleport von einem Versteck zum anderen bis er zum Thronsaal kam. Hier war niemand. Er trat langsam aus den Thorn zu. Ein leisesw Geräusch erklang hinter ihm. Er fhr geschmeidig herum und zog dabei seinen Degen.
Kyut: Was machst du hier?
Kenoi: Dein Umhang sieht aus wie die unserer Kämpfer nur in schwarz, aber du bist keiner von ihnen.
Kyut: Oder bist du ein Ersatz für Yudor.
???: Nein ich bin nur hier um mich mit einem alten Freund zu treffen. Falls ihr Semih begegnet sagt ihm das ich auf ihn warte.
Kenoi[telephatisch]: Wir waren nur kurz weg, aber Semih ist wie vom Erdboden verschwunden.
Kyut[telephatisch]: Vielleicht sucht er nach einem Ersatz für Yudor.
Er sah sich im Raum um. Sein Blick blieb an einer Stelle der Wand heften, wo sich ein Wesen befand das er hier nicht erwartet hätte... einem Insekt...

Yudor: Mein Käfer hat deinen Plan verraten. Und nun zeige mir was du als MEnsch kannst.
Semih: Warum interessiert dich das?
Yudor: Um zu wissen ob ihr ein Fehler wart... Noch vor Ende der nächsten Stunde wird sich zeigen, ob du lebst oder stirbst[denkt]Und ob ich dir dienen werde oder nicht...
Sarrancona:Auch wenn du zu wichtig bist um selbst zu kommen, werde ich mich an dein Angebot erinnern. Vielleicht werde ich auf dich zurückgreifen, wenn mein Weg im Sand verläuft. Natürlich ist nichts umsonst.
Er sah den Clone aufmerksam an.
Sarrancona:Ich glaube dir nicht, wenn du mir sagst, du bietest deine Hilfe einfach aus Freundlichkeit an. Schließlich geht es hier nicht gegen irgendwen. Was willst du als Gegenleistung, 'falls' ich deine Hilfe brauche?

Isaac und die anderen ließen sich in ihrem Quartier auf die Betten fallen.
Jenna:Man... kaum zu glauben das es vorbei ist.
Isaac:Es ist immer noch nicht vorbei... Ganz Weyard... verwüstet...
Hayate der es sich schon bequem gemacht hatte, hob leicht seinen Hut an, den er irgendwo aufgegabelt hatte und sah zu Isaac hinüber.
Hayate:Wenn es stimmt, das unsere Krieger eure Bewohner gefangen genommen haben, habt ihr eine gute Chance.
Isaac:Wie meinst du das?
Er setzte sich auf.
Hayate:Nun, sieh es mal so: Alle Kriegsgefangenen, die von unseren Leuten gefangen genommen wurden, wurden in Gefängniswelten geschickt. Das stimmt nur zum Teil. Wie Kat herausfand, hat unser guter Herrscher die Gefangenen für sich arbeiten lassen und falls es erforderlich war, ihr Blut für die Dienste der Jäger des Kummers bezahlt. Ihr neuster Job war Semihs Tod, wegen Bedrohung...
Jenna:Nun, das wird nicht geschehen.
Isaac:Dann müssen wir doch schnell los! Sie könnten die Bezahlung doch schon vorbereiten...
Hayate:Ihnen wird nichts geschehen. Wozu schon einmal die Bezahlung vorbereiten, wenn ich da ein paar noch kraftvolle Arbeitskräfte habe?
Felix:Wenn das so ist, dann haben wir noch genug Zeit.
Hayate:Die schlimmsten Jobs sind gegebenenfalls die Minen des gebrochenen Hügels. Das Mineral dort ist wertvoller als jedes Juwel, aber man kann es nur unter hohen Temperaturen abbauen. Und in so einer Tiefe ist das recht unangenehm. Aber seht, es ist keine Arbeit bis zum Tod, darauf achten die Wärter. Schließlich ist das Blut wertvoll. Man wird sie nicht wie Könige behandeln, aber auch nicht wie Sklaven.
Isaac:Klingt gut. Aber sind sie auch dort?
Hayate:Wahrscheinlich, deshalb hier meine Idee: Ich und der Schreiber und die Novizinnen gehen wieder nach Ristemé. Wir haben sowieso vor unseren Herrscher 'abzusetzen' und mit den Dokumenten, haben wir eine gute Chance die Bevölkerung auf unsere Seite zu ziehen. Aber wir habens noch nicht so eilig, deshalb werden wir ein wenig weiter spionieren. Bei uns ist noch das Neujahrsfest, das läuft noch eine Weile. Das gibt uns genug Tarnung.
Jenna:Und was sollen wir machen?
Hayate:Euch ausruhen. Nehmt einen Tag frei, von all den Kämpfen und Gefahren. Damit haben wir bald wieder genug zu tun.
Die Tür ging auf.
Shinira:Yoru erholt sich, wir können in ungefähr vier Stunden los.
Hayate:Hast du mit Lord Razar gesprochen?
Shinira:Ja. Er ist los und versucht den Rat zu überzeugen, dass sie das Flüchtlingslager eröffnen...
Isaac:Für Weyards Bewohner.
Ivan:Galatan und Weyard liegen seid einigen Jahren in guter Verbindung miteinander, sie werden uns sicher helfen.
Felix:Ja... schließlich mussten wir ja dann als Portaltechniker arbeiten.
Shinira:Wo wir gerade über Portale sprechen... Ihr seht, wir werden uns Informationen beschaffen, aber falls etwas schiefgeht...
Sie warf Cosma eine Schriftrolle zu. Sie rollte sie auf.
Jenna:Was ist das?
Cosma:Eine Portaladresse.
Shinira:Genau. Sie führt, dank den erweiterten Außenkreis in ein verlassenes Gewölbe, einen halben Tagesmarsch südlich der Hauptstadt entfernt. Wenn wir uns in zwei Tagen nicht melden, folgt uns und versucht euer eigenes Ding.
Isaac:Verstehe... wo ist dieser gebrochene Hügel?
Hayate:Hm... wenn ich mich ein wenig entspannt habe, schreibe ich dir die Adresse auf. Genieß erst einmal die Ruhe. Bald ist sie wieder vorbei.
Aaron:Ausruhen. Klingt gut.
Jenna:Müssen wir wirklich warten?
Felix:Ich denke wir können den Vieren vertrauen.
Jenna:Gut... ich werde die Zeit nutzen.
Isaac lächelte nur.
Isaac:Ich verstehe...

Gabriel:Hey, nicht so schnell.
Geltan:Tschuldige, Mum.
Gabriel, Alisha und die Kinder wanderten den Hügel hinauf.
Gabriel:Das muss schrecklich sein... ihr habt alles getan um unsere Welt zu retten, vor dem Drachenclan, vor dem Krieg selbst. Und nun ist die von euch vollständig verseucht.
Alisha:Mach dir keine Vorwürfe. Ich und Anarath hätten Aaron, Mia und Ivan unterstützen sollen, als Varus noch nur ein Größtenwahnsinniger war. Cosma und du hättet sicher gut für Ashira und Ashana gesorgt...
Gabriel:Ich denke der Fehler liegt bei uns. Razar HAT versucht Truppen von Galatan zu bekommen, aber es waren immer die selben Worte... "Wir haben immer noch unsere Wunden vom letzten Krieg", "Einen neuen Feind zu schaffen ist zu gefährlich", "Wir haben keine Ahnung, wie gefährlich uns dieser Varus werden könnte"... Und IHR habt uns einfach gerettet. Da sieht man mal, egal wie viele Heldentaten man tut, wie sehr einen die Leute bewundern, die Politik ist meistens einfach nur hoffnungslos.
Alisha:Wo ist Razar eigentlich hin?
Gabriel zog eine Grimmasse.
Gabriel:Der große Lord Razar war leider zu beschäftigt um mich über den nächsten Schritt zu informieren. Er hat sich nur noch Perrilin und Alyka geschnappt und ist Richtung Ratsgebäude marschiert, seinen üblichen Fanclub an den Fersen. Der Rat wird ja SOO erfreut sein zu hören, dass unsere persönliche Bedrohung vernichtet worden ist.
Alisha:Und was wird nun geschehen? Ich meine... wir werden bald wieder weiterziehen, nachdem was uns dieser Schreiber Kat vorhin erzählt hat. Ein Tag ist nicht viel...
Gabriel:Ich werde euch folgen. Razar belibt hier und kann sich um das Flüchtlingslager und die Kinder kümmern.
Alisha:Ich muss übrigens sagen, ich bin sehr verwundert. Sie sind noch so jung, egal wie schnell sie gewachsen sind. Und bisher haben sie sich gut unter Kontrolle. Glaubst du es ist die Psynergy, die sie so schnell wachsen lässt?
Gabriel:Das macht es uns natürlich schwieriger. Wir verlieren ganze Jahre sie richtig zu erziehen... Wer weiß wie weit sie noch wachsen werden. In drei Jahren sehen sie vielleicht schon aus wie Erwachsene. Kann Anarath ihnen nicht wieder ein paar Siegel anlegen?
Alisha:Hier bei euch brennt noch die Goldene Sonne. Das klappt niemals.
Gabriel:Dann eben in Mirnuzar.
Alisha:Und wie soll Razar, dann ein Auge auf sie haben?
Gabriel:... wir finden schon jemanden. Die Hoheadeptin vielleicht...
Ashira:Mami?
Alisha:Ja, Schatz?
Ashira:Ich hab eine GROßE, GROßE Bitte... dürfen wir ihn behalten?
Sie zeigte auf das Küken in ihren Händen, dass Maze den Ring entwunden hatte. Es hatte die letzte Zeit abwesend, ja fast genervt in die Ferne gestarrt, fuhr jetzt aber erschrocken zusammen.
Alisha:Ihr seid viel zu jung für ein Haustier.
Ashira:Aber wie haben doch auch schon Lufthauch...
Lufthauch:ALLERHAND!!!
Der Dschinn sprang aus Alishas Körper und landete würdevoll vor ihr.
Lufthauch:Ich bin KEIN Haustier, Kleine. Ich bin ein Dschinn der mit euren Eltern befreundet ist und bei euch mit wohnt.
Ashira:Klingt für mich wie Haustier...
Lufthauch:IST ES ABER NICHT!!!
Ashira:Das versteh ich nicht... egal, bitte, Mami...
Geltan:Ich will ihn auch haben!
Ashira:Du bekommst ihn aber nicht, bäh!
Das Wesen wurde langsam unruhig.
Alisha[denkt]:Was ist das eigentlich genau... Geistleser.
???[Geistleser]:Na endlich!
Das Küken setzte sich auf.
Ashira:Hm? Was hast du?
Geltan:Bäh, siehst du? Er wir gar nicht zu dir.
???[Geistleser]:Bitte, mach das sie aufhören! Wenn ich weglaufe fangen die mich einfach wieder ein und Psynergy und Stimmbänder sind in diesem Zustand nicht gut entwickelt.
Alisha[Geistleser]:Ich nehme an, Gauris?
Gauris[Geistleser]:WER SONST!!?
Alisha[Geistleser]:Gibt es irgendeinen Ort, wo wir dich abliefern können?
Gauris[Geistleser]:Eigentlich nicht...
Er sah sich ein wenig um.
Gauris[Geistleser]:Da ihr die Jäger vernichtet habt, habe ich keine Ahnung mehr was zu tun ist. Ich meine ich muss nicht mehr im Exil leben, aber ich kann in diesem Körper leider nicht groß reisen.
Alisha[Geistleser]:Meine Mädchen sind ziemlich verrückt nach dir. Wir können dich gerne versorgen, bis du größer bist.
Gauris äußerte ein verärgertes Piepen.
Gauris[Geistleser]:Muss das sein? Versorgen kann ich mich auch alleine... irgendwie...
Alisha[Geistleser]:Nun überlege es dir. Du tust nicht nur dir sondern auch den dreien einen Gefallen.
Gauris[Geistleser]:Ich habe keine Lust versorgt zu werden, bis ich fett werde.
Alisha[Geistleser]:Alles eine Frage der Übung 'Kleiner'.

Anarath:Ich entwickle mich schon zu so einer Art Lehrer. Tja, ich fürchte meine Frau ist trotzdem besser als ich...
Yoruri:Ich kann wenigstens schon diese Psynergy in mir spüren und auch geringfügig verwenden... ist doch schon mal was.
Anarath betrachtete kritisch beide Schwerter der Elemente, die die junge Novizin hielt. Zwei Schwerter, in einer Welt in der die Achemie entsiegelt war... wie schnell konnte da die Macht steigen?
Yoruri:Mein Meister ist ein Adept... das habe ich nie gewusst. Wo sind überhaupt alle?
Anarath:Isaac und seine Freunde und dein Meister haben ein Gemeinschaftsquartier bezogen, dass früher für die Soldaten gewesen war. Alisha, Gabriel, Lufthauch und die Kinder sind im Park, Razar und sein Stab beim Rat. Dieser Schatten... ist in den Dschinndistrikt gegangen, der Dämon ist ihm gefolgt. Was Draeor, Garvas, Sordan, Tumnen und Terri treiben weiß ich nicht. Haben sich entweder über die Stadt verteilt oder sind woanders hingegangen.
Yoruri:Diese Klingen... sie sind die Klingen der Jäger des Kummers. Sollten wir sie nicht lieber... zerstören?
Anarath:Bisher habe ich keine Nebenwirkungen gespürt. Und sie sind WIRKLICH hilfreich.
Yoruri:Wenn du meinst... Wie geht das mit den Splittern?
Anarath:Das... ist noch zu früh für dich. Fang lieber ersteinmal mit den leichten Sachen an.
Yoruri:Gut. Was kommt als nächstes?
Clone: Es hängt von der Situation ab. Es würde mir jetzt nichts nützen, dir etwas zu nennen, was ich evtl. selbst in den nächsten Tagen erhalten würde. Wie z.B die Schicksalsklingen. Etwas Präziseres kann ich in diesem Zeitpunkt nicht sagen. Nicht weil ich es nicht sagen will, sondern weil ich es nicht weiss.




Semih: Was ich als Mensch kann… so ist das also. Du denkst, dass ich ohne diese Augen an extremem Machtverlust leide. Das Stimmt schon, doch hilflos und schwach bin ich dann lange nicht. Auch wenn ich dir dann unterlegen sein mag…
Semih erstellte einen Körper.
Yudor: Du sollst kämpfen, kein Clone.
Semih: Bevor ich noch den Rest meiner „neuen“ Fähigkeiten aktivieren kann, ist es noch eine Weile. Du tretest gegen mich höchst persönlich an. Doch in diesem Körper kann ich meine Augen nicht nutzen. Ich habe es so eingestellt.
Semih2: Genau so ist es. Ich kann mit dem hier.
Semih: Mit diesem Körper.
Semih 1&2: Oder mit uns zusammen reden oder kämpfen. Doch das Körperherstelllimit den ich maximal kontrollieren kann beträgt 2.
Yudor: Gehe nicht näher auf die Einzelheiten ein. Zeige mir was du als Mensch drauf hast…
Semih zog sich zurück doch befand sich immer noch im gleichen Ort.
Semih 2: Dürfte ich um die Gaiaklinge bitten? Ich brauche eine Klinge.
Yudor warf es ihm zu.
Semih fing es auf und Yudor war im nächsten Moment verschwunden.
Semih 2 (denkt): Wo taucht er auf? WO wohl, irgendwo in meiner Nähe.
Eine Hand aus Erde bildete sich unter Semih, das ihm in die Luft katapultierte. Knapp entkam er Yudors Angriff.
Semih 2 (denkt): Ich kann nicht schweben. Meine Augen befinden sich auf Stufe 1, aber mein Körper und Elementare Macht ist genauso stark wie bei meinem echten Körper.
Er beschwor einen Erddrachen auf dem er landete. Der Drache packte Semih und schleuderte ihn senkrecht auf Yudor zu. Noch im Flug zog er seine Klinge.
Yudor sprang einen Riesensatz nach rechts und Semih bohrte sich durch die Erde.
Yudor: Hab dich.
Er sprang dem Loch hinterher. Tausende von Klingen hatten im Loch auf ihn gewartet und flogen auf jetzt ihn zu. Ihm gelang es irgendwie jeder Klinge auszuweichen, doch wurde er von irgendetwas aus der Seite attackiert. Es war Semih, der sich aus einem anderen Loch raus gegraben hatte und nun versuchte ihn von der Seite zu attackieren. Yudor, der den Angriff früh genug bemerkt hatte, hatte sich umgedreht und ging in die Abwehrstellung um den Angriff zu parieren.
Sein Gegner entfesselte noch im Schlag einen heftigen Erdriss, der Yudor für eine sehr kurze Zeit aus dem Gleichgewicht brachte. Die Klinge rammte er gegen Yudor, der trotzt allem mit einem kleinen Kratzer davon kam.
Bewegung als Wind.
Er distanzierte sich von seinem Gegner, da er wusste, dass er keinen Erfolg mit Zentralangriffe haben würde.
Yudor schaute auf den kleinen Kratzer, den er ihm zugefügt hatte.
Yudor: Nicht schlecht.
Semih schoss einen Strahl aus Licht, über den Yudor einfach weg sprang.
Eine hand aus Erde packte Semih und schleuderte ihn auf Yudor. 10 Meter vor ihm formte er vor sich eine Rampe aus Stahl womit er die Flugrichtung änderte und sich nun über Yudor befand, der abwartete, was er tat.
Die Erde unter Yudor wurde zu flüssigem Metal und fing an Yudor in sich aufzusaugen. Er wollte sich befreien, doch wurde er im nächsten Moment von einer Welle aus flüssigem Metal überschwemmt, die nun eine feste Form annahm. Nun landete Semih vor dem, noch gefangenen, Yudor.
Semih: Du warst die ganze Zeit nur in der Deffensive…
Yudor: Ich weiss.
Im nächsten Moment hatte sich Yudor befreit, mit Hilfe von Metal fressenden Insekten.
Semih (denkt): Ich hätte ein Härteres Material nehmen sollen…


Kenoi (telepatisch): Komisch. Trug der „alte Boss“ keinen schwarzen Umhang?
Kyut (telepatisch): Ist doch egal. Entweder hat er den Umhang vom alten Boss gefunden, oder es ist eine andere. Ich kann leider nicht erkennen, ob der Umhang zu unserem gehört, denn ich habe noch nie eine getragen.



Felix: In Ristemé werden wir nur ein paar Menschen aus, Elav, Vale, Pasdra und Izumo finden... Der Rest ist wohl gestorben.
Isaac: Hoffen wir, dass unsere Eltern überlebt haben. Scheint wohl so, als müsste ER die verstorbenen alle Wiederbeleben.[denkt] Wo der nur bleibt. Er meinte, er würde nach dem Kampf gegen die Jäger wieder bei uns erscheinen...
Aus Yudors Körper brach ein riesieger Hornkäfer hervor der Semih angriff. Mit einem sprung war Yudor beim Semih mit Augen und riss ihm die Augen heraus.
Semih2: Du spielst nicht fair?
Yudor: Das Spiel ist vorbei.
Vier seltsame Insekten kamen aus den Augen und verschwanden in seiner Hand. Er lies die Augen achtlos fallen, die sofort wieder in Semihs Augenhüllen schwebten.
Yudor: Das letzte Augenpaar bitte.
Semih zog es hervor und auch aus diesem kroch ein Insekt, das in seiner Hand verschwand. Der große Käfer kroch ebenfalls in seinen Körper. Er reichte Semih die Augen.
Yudor: Die Larven von denen habe ich bei deiner Ankunft in deinen Augen untergebracht.
Semih: Was sollte dieser Kampf?
Yudor: Ich wollte nur wissen was du ohne deine Augen bist.[denkt]Oder ob ich einen Fehler gemacht habe.
Sie erschienen im Thronsaal und das Insekt an der Wand schwebte in seinen Körper.
Semih: Du?
???: Deine Augen sind nicht mehr brutal, sondern kalt und emotionslos... Bist du jetzt wie deine Augen?
Yudor: Du warst in den Erinnerungen der Gaia-Klinge... Zephiel nicht.
Zephiel: Ja, und du bist Yudor der Rächer der zertretenen Käfer.
Yudor: Hahaha... köstlich...
Semih: Wenn du vor hast in dieser Gruppe zu bleiben mach dich an die Arbeit.
Yudor: Verzeihung.
Er verschwand.
Zephiel: Soll ich dich Semih nennen oder einen zweiten Zion?
Semih: Semih.
Zephiel: Keine fiese Erwiederung? Du hast dich verändert.
Semih: Hör aufzuquatschen und sag warum du hier bist!
Zephiel: Ersteinmal wüsste ich gerne ob es den Sarrancona gibt. Dann ob es stimmt das du alle Welten erobern willst?
Semih: Ja und Ja. Du bist gut informiert über meine Pläne. Schade das Dämonen Gehirne so komplex sind sonst könnte ich deine Gedanken lesen. Aber ich kann raten... du weißt es von Dark.
Zephiel: Ja, die Todesreiter baten mich um mithilfe.
Semih: Deine würde etwas nützen?
Zephiel: Wenn es dich noch interessiert das du jemandem etwas schuldest: JA.

Drakon: Morgen bei Sonnenaufgang läuft der Plan an.
Thoron: Warum reißen wir sie nicht gleich in Fetzen?
Drakon: Du langweilst dich so schnell Thoron? Dann musst du ja daran interessiert sein gegen ausgeruhte Gegner zu kämpfen.
Uron: Hier geht es nur um Rache!
Drakon: Und dann brauchen wir nur noch Dark und Smeih und wir sind tot.
Thoron: Ja, wenn man nur für eien Aufgabe geboren ist, sollte man die genießen...

Druak: Wir sind fürs erste außerhalb der Gefahr.
Funara: Es hat mich überrascht das du plötzlich mit diesem riesigen Vogel auftauchst und mitten durch das unendliche Chaos zwischen den Welten fliegst.
Sagetues: Ich sage es nicht gerne, aber sonst hätte Varus und Jeran uns aufjedemfall getötet.
Druak: Ich bringe uns erstmal nach Gilratar dort spüre ich viele starke Energien unter ihnen deinen Bruder.
Airee: Er ist dort? ... ÄÄÄÄÄHMMM! ICH HABE KEINEN BRUDER... NEEEEEIIIIINN... ÜÜÜÜÜBERHAAAUUUPT NICHT...
Druak: SEI RUHIG!
Airee: ...
Sagetues: Er muss unbedingt solange bei uns bleiben wie sie es ist...
Neben ihnen erschien Tog.
Semih: Wieso stand das Tor offen?
Tog: Ich dachte, wir sollen die Siegel nicht aktivieren, damit Leute Reinkönnen.
Semih: Falsch. Du solltest die Siegel offen lassen, damit ich den Kontakt zur Außenwelt behalte.
Zephiel: Der Typ scheint nicht besonders intelligent zu sein. Ich frage mich, wie du so geworden bist.
Semih: Du meinst diese Kälte und Gefühllosigkeit? Oder meinst du mein plötzliches Handeln?
Zephiel: Beides.
Semih: Diese Kälte und Gefühllosigkeit wird durch die Aktivierung mehrere Augen verstärkt. Früher gelang es mit nur maximal 2-3 Augen dauerhaft aktiv zu haben, doch durch meine „dunklen Augen“ bin ich nun in der Lage 4 Augen gleichzeitig zu aktivieren, ohne das ich an Energieverlust leide. Zion hatte mich gewarnt. Er sagte bereits, dass es die Möglichkeit gibt, dass ich die Welt anders sehe würde sobald sich meine Kontrolle über die Augen erhöhen. Doch nun verstehe ich mehr.
Zephiel: ?
Semih: Solange man an andere denkt, wirst du dich selbst vernachlässigen. Die Menschen in Weyard haben meinen Wert nie verstanden. Manche haben mich sogar nicht als Mensch akzeptiert und ich habe dies Jahre lang nicht bemerkt.
Zephiel: Das ist der Grund, wieso du über alle Welten herrschen willst?
Semih: Nein, dass ist nur der Grund, wieso ich keine Welt beschützen werde. Wir nehmen uns nur das, was uns gehört. Unser Potenzial und Macht verdient dies alles. Und alle die sich gegen uns Stellen, werden vernichtet und Sklave unserer Herrschaft.
Zephiel: …
Semih: Willst du wirklich versuchen mich aufzuhalten?


Mehrere Welten wurden schon erobert. Alle Wesen, die sich gegen die Übermacht stellten wurden vernichtet und durch Semihs Omega Phönix wiedergeboren, wodurch sie ein Sklave der Armee wurden…



Ein Clone erschien neben Varus und Jeran.
Jeran: Was willst du hier? Ich wette er versucht …
Varus: Schweig…
Semih: Interessant. Auch du hast meine Veränderung gemerkt.
Varus: Wieso bist du hier? Willst du Weyard zurückerobern?
Semih: Wenn du dich einverstanden erklärst, kannst du deine Herrschaft beliebig weiterführen.
Varus grinste: Und? Was wäre es, womit ich mich einverstanden erklären müsse?
Schlund:Hm? Was ist denn das für ein scheußlicher Geruch? Hier treibt sich wohl etwas Ungenießbares herum.
Sarrancona:So kann man es auch ausdrücken.
Der Schlund lachte.
Schlund:Du musst das Ding sein, dass meinen Verfolger getötet hat. Was ist los? Brauchst du Hilfe von mir? Ich denke diesen Gefallen bin ich dir schul-
Sarrancona:Nein, ich bin hier um dich zu zerstören.
Das Lachen wurde lauter, selbst die Erde erbebte.
Schlund:Hör sich das einer an! Ich bin ein Ewiges Wesen! Mich kann man nicht töten.
Sarrancona:Das ist ganz und gar nicht korrekt. Nicht für mich.
Die riesigen blanken Zahnreihen des Schlundes formten ein widerwärtiges Grinsen.
Schlund:Weil du das Wesen bist, das bisher am ekelhaftesten gerochen hat?
Sarrancona:Meine Aura ist dir unangenehm? Da musst du durch. Es dauert nicht lange...
Er trat aus den Schatten hervor und ging nur ganz langsam auf den Schlund zu...

Die Nacht brach herein. Anarath schritt rasch über den Rasen des Innenhofes.
Anarath:Hey! Ihr geht schon?
Hayate drehte sich lächelnd um.
Hayate:Er hat uns bemerkt.
Anarath:Ihr hättet wenigstens Bescheid sagen können, dass...
Shinira:Ist schon gut, ist ja nicht so als ob das irgendetwas ändert.
Hayate:Kommt schon, Kinder, seid so höflich und sagt auf Wiedersehen.
Yoruri:'Auf Wiedersehen' am Arsch. Verschwinden wir.
Hayate:Pfeile noch ein wenig daran. Auf dann, mein Freund.
Anarath:Yoruri, du...
Yoruri:Ja, ich weiß. Komm Shini, wir gehen schon mal.
Shinira:Ah... okay.
Kat:Hey, wartet auf mich!
Sie gingen weiter.
Hayate:Nun dann, ich werde dann mal...
Anarath:Sekunde noch.
Der ehemalige Hauptmann drehte sich noch einmal um.
Anarath:Habt ein Auge auf eurer Novizin. Achtet darauf, dass sie ihre Schwerter der Elemente niemals kreuzt und dabei Energie aufbaut. Das wäre noch zu gefährlich für sie.
Hayate:Danke für den Rat. Was würde geschehen, wenn ich es nicht schaffe?
Anarath:Entweder, sie würde ihre gesamte Lebenskraft aufzehren oder es gibt einen gewaltigen Knall. Ich habe sie schon gewarnt, aber ich weiß nicht viel über ihren Charakter.
Hayate:Sie kann zwar widerstrebig sein, ist jedoch im Allgemeinen vernünftig.
Anarath:Das will ich hoffen.
Im Nebel der Nacht leuchtete ein blaues Licht auf, wie es die galatanischen Portale immer erzeugten.
Yoruri:Meister!
Hayate:Noch einen schönen erholsamen Tag, Anarath.
Er machte einen Sprung und erschien wieder vor dem Portal.
Hayate:Gehen wir.
Die vier verschwanden in einem Strom Energie.
???:Unruhige Nacht?
Anarath wirbelte überrascht herum.
Anarath:IHR!
Die schon etwas ältere Frau ließ ein süffisantes Lächeln aufblitzen.
???:Überrascht mich zu sehen?
Anarath:...Ich dachte Ihr verlasst Eure Schmiede fast niemals... Herrin des Eisens.
Herrin d. Eisens:Du musst mit mir kommen.
Anarath:Was?
Herrin d. Eisens:Es betrifft das Schwert des Derno.
Anarath:IHR WUSSTET DAVON?!
Herrin d. Eisens:Noch nicht lange... aber ich weiß jetzt viel mehr. Razar hat mir davon erzählt... ich meine natürlich der junge Lord...
Anarath:Ich verstehe...
Herrin d. Eisens:Es geht um das, was er dir gesagt hat. Ich habe eine Vorstellung, was du an deinem morgigen Tag tun könntest.
Anarath:Dann erzählt mir davon.
Sie sah sich um.
Herrin d. Eisens:Die Nacht hat viele Ohren. Gehen wir in die Schmiede.
Anarath:Okay...
Varus: Du dummer Narr... Jeran bereite die Eroberung von Silkanas vor. Also nun zurück zu meiner Frage...

Sordan schlich durch eine Gasse und blieb dann vor einer Stelle der Wand stehen. Er berührte die Stelle und eine Holztür erschien.
Sordan[leise]: Hier ist Sordan.
Mehrere Riegel wurden zur Seite geschoben und die Tür öffnete sich. Die Person, die die Tür geöffnet hatte, trug einen langen schwarzen Umhang der ihre Gestalt verbarg. Nebel kam aus dem Körper des Vermummten und formte sich zu einem grauen Dschinn mit zwei roten Augen und vier gefiederten Schwingen.
Sordan: Was ist das?
Dschinn: Was bist du, klar? Man redet über uns nicht wie über Sachen. Wirklich Schade das du wirklich der bist, der du sagst.
Der Dschinn verschwand wieder in der Gestalt.
Gestalt: Ein Experiment... man verbindet einfach Dschinns die ihre Gestalt verloren mit "dem Material" und das kommt dabei heraus.
Sordan: Das ist krank...
Gestalt: Darum bist du nicht hier, oder? Komm rein!

Zephiel: Ich habe dir ziemlich oft das Leben gerettet und zwei meiner Leute sind gestorben, als sie halfen das Siegel zu brechen, das dich daranhinderte wieder einen Körper zu erschaffen. Wenn dir diese Schuld noch etwas bedeutet hör auf mit deiner Eroberung, wenn nicht gehe ich ohne ein weiteres Wort...
*190 . Wie sieht es mit dem letzten Siegel aus, die nur mit den Schicksalsklingen geöffnet werde kann? Wurde sie bereits geöffnet, oder ist sie noch geschlossen? Ist schon lange her^^


Semih C: Soll ich? Oder du?
Varus: Mach du.
Der falsche Jeran versuchte zu fliehen, doch es wurde von einem Meteor getroffen und vernichtet.
Semih C: Ich glaube nicht, dass du dich mir anschließt. Deshalb wirst du entweder ein Bündnis mit mir eingehen und weitere Kleinigkeiten akzeptieren, oder du riskierst einen Krieg gegen UNS.
Varus: Kleinigkeiten?
Semih C: Sobald dir eine Schicksalsklinge über den Weg läuft bringst du sie mir. Sollte ich andere Gegenstände brauchen, verlange ich dasselbe. Du gehörst nicht zu meinen Männern und deshalb werde ich dich nicht unterstützen. Sondern dir nur nicht mehr im Weg stehen.




Semih: Wieso setzt du dich für die anderen Wesen ein? Was hättest du von deiner Aktion? Ausserdem… denkst du nicht, dass du zuviel verlangst? Gibt es nicht etwas anderes, wie ich meine Schuld begleichen kann, wie z.B die beiden wieder beleben?
Zephiel (denkt):Eine weiche Reaktion…
(sagt)Was hättest du von dieser Art von Herrschaft? Deine Augen sind doch schon auf der höchsten Stufe.
Semih: …
Zephiel: Also?
Er wollte gerade etwas sagen, doch seine Augen wurden von etwas schwarzes Umhüllt. Würden seine Gefühle nicht so unterdrückt werden, dann würde er in diesem Moment höchstpersönlich aufschreien und seine Augen zukneifen.
Etwas Goldenes ging aus seinen Augen hervor. Der Seelendämon fühlte sich etwas angeschlagen, ob es an den Augen lag?
Der Mensch schloss seine Augen und öffnete sie im nächsten Moment wieder. Seine Augen waren wieder rot.
Zephiel: DU bist gerade noch mächtiger geworden… nicht nur das…
Semih: Recht hast du…Ich werde meinen Ziel nicht aufgeben.
Zephiel (denkt): Gerade hatte er „schwäche“ gezeigt. Nun scheint er sie durch die Macht Ansteigung unterdrückt zu haben… Die Schuld würde er im Normalfall ausgleichen. Selbst gerade eben… doch nun ist es ihm regelrecht egal. Er ist eine andere Person. Wie weit wird er noch gehen?
Zephiel schwieg und verschwand wie er es vorhin angedeutet hatte.
Semih:…
Er ging zu seinem Thron und setzte sich wieder hin, nachdem er befohlen hatte, die Tore zu schließen.


Varus: Der Clone schrie gerade eben auf, bevor er sich auflöste.


Sagetues: Ich hoffe wir sind bald da…

Alex: Ihr solltet euch beeilen. Ich gebe euch nur noch 3 minuten.
Terri hatte sich ausführlich mit ihren Djinns unterhalten. Nun hatte sie einen groben Überblick. Morgen würde sie es den anderen mitteilen. Aber erst musste sie sich ausruhen...



Sid: "Du hast nicht zufällig eine Luftschiffflotte, die es mit einem Luftschiff aufnehmen kann, das bereits mehr Energie als alles andere besitzt? Hab ich mir gedacht, aber das macht nichts. Das Ding ist schwerfällig und auf den Schutz der kleineren angewiesen. Das wären so 50 große, 200 mittlere und unzählige kleine. Ich schlage vor, wir lenken die Richter ab, dann gehst du mit deinen besten Leuten und mir heimlich in das Schiff. Dort muss der oberste Richter sein. Wenn wir ihn neutralisieren, haben wir die größte Bedrohung ausgemerzt. Wenn du einverstanden bist, sammel deine Truppen und wir brechen morgen auf."
Turill kickte einen Steinklumpen aus dem Weg. Er kam zu spät. Der Kampf war bereits vorbei. Aber er verstand das alles nicht. Wieso, tat es sowas?
Sarrancona:Sieh an, der Aufräumer kommt.
Turill:Was hast du getan?
Der Sarrencona klopfte vergnügt auf den Haufen verschmortes Fleisch, auf dem er saß.
Sarrancona:Die 'Ewigen Wesen' auf den Irrtum ihrer Namensgebung hinweisen.
Turill:Es gibt keinen Weg für dich zu entkommen. Mach deine Strafe nicht noch schlimmer.
Sarrancona:Oh, da kenne ich eine Lösung. Ich muss nicht fliehen und vernichte einfach die, die mich bestrafen wollen.
Er schwang sich von dem Leichnam des Schlunds herunter.
Sarrancona:Ich bin nur noch hier, damit du deiner Herrin eine Nachricht überbringst: Eure Zeit wird knapp. Verbringt die letzten Tage in Reue, denn bald werde ich mächtig genug sein, um es mit einem von EUCH aufzunehmen.
Turill:Du unterschätzt und Wächter gewaltig. Unsere Macht ist größer als die eines Hüters und wir sind mehr.
Das Wesen überhörte das.
Sarrancona:Meine Nachricht ist überbracht. Ihr solltet euch besser vorbereiten.
Er verschwand. Turill starrte ausdruckslos den nun vernichteten Schlund an. Er war wirklich nicht mehr... und es war gerade mal der Anfang. Wie konnte nur so ein Wesen entstehen... es würde SEHR viel Leid über sie kommen.

Alisha schloss die Tür hinter sich.
Cosma:Und schlafen sie?
Alisha:Endlich ja... es war sehr freundlich von dir, uns eine ganze Villa anzubieten. So haben wir wenigstens genug Räume...
Gabriel:Ach nicht der Rede wert. Du weißt doch.
Sie zog eine Grimmasse.
Gabriel:Ich bin die Volksheldin Galatans. Wobei man uns auch noch verwechselt hat als du den Wall verteidigt hast.
Alisha:Ja, und nochmal danke, dass du damals Anarath nicht aufgeschlitzt hast.
Betreten sah Gabriel weg.
Gabriel:Ich hätte mich nie darauf einlassen sollen...
Alisha:Es lief doch optimal nicht? Keine Sorge, wir können nicht mehr das ändern was geschehen ist, es zählt das was wir in der Gegenwart sind.
Lufthauch:Wie ungewohnt weise.
Alisha:Ach, sei doch ruhig. Wenn du nicht bald...
Alisha wurde von der Schiebetür unterbrochen, die sich in diesem Moment öffnete.
Felix:Verzeihung... Cosma? Weißt du wo meine Schwester ist?
Cosma:Äh... ja. Jenna ist vorhin mit Isaac weggegangen.
Felix hob eine Braue.
Felix:Ist das so?
Er dachte schweigend nach.
Cosma:Du... wirst doch nicht nach ihnen suchen oder?
Felix:Was? Nein, nein, schon okay... ich leg mich dann mal hin...
Er schob die Tür wieder zu. Als seine Schritte verstummten musste Alisha kichern.
Alisha:Macht sich der große Bruder etwa sorgen?
Gabriel:Du weißt doch, wie das unter Geschwistern so ist...
Alisha:Ach, quatsch. Cosma hat sich schließlich nicht so verhalten, als ich mit Anarath gegangen bin...
Cosma:Hey, das WAR ich! Ich meine, du wolltest ihn doch immer umbringen und dann seid ihr zusammen?
Lufthauch:Ts... auf mich wirkte das auch völlig verrückt, aber der Junge wollte einfach nicht hören.
Alisha:Ach, lasst doch gut sein. Ich hab ihn schon nichts eingeflößt, glaubt mir... obwohl ich mit dem Gedanken vielleicht gespielt habe...
Sie bemerkte die Blicke.
Alisha:War nur ein Witz, nur ein Witz...
Cosma:Wo wir gerade darüber sprechen... wo ist Anarath überhaupt?
Alisha:Keine Ahnung, aber wenn er kommt, zieh ich ihm das Fell über die Ohren. Die Mädchen wollten ohne einen Gutenachtkuss einfach nicht schlafen gehen... sicherlich sitzt er wie immer jeden freien Abend in der Bar und amüsiert sich...
Cosma:Da ist er doch nur immer gewesen, weil du dort mit ihm hinwolltest.
Alisha:Äh... hör auf hier die Tatsachen zu verdrehen...
Gabriel:Ich denke ich lege mich jetzt auch hin. Hm... was soll man mit dem morgigen Tag nur anfangen, wenn man weiß, was einem übermorgen droht...
Alisha:Komm schon! Wir haben die Jäger des Kummers erledigt! Ein paar Menschensoldaten hier und da... das wird ein Spaziergang. Was soll da schiefgehen?

Hayate:Puh, das wäre ja fast ein Desaster geworden.
Er sah aus dem verborgenen Loch in der Felsfront auf das Tal hinab.
Hayate:Die Stadtgarde. Drei Einheiten davon. Noch ein wenig langsamer und unser Besuch wäre nicht unerkannt geblieben.
Yoruri:Wenn das so weitergeht, erreichen wir Ristemé erst im Morgengrauen.
Hayate legte sich in eine trockene Ecke in der Höhle und senkte den Hut über sein Gesicht.
Hayate:Eh die wieder abziehen, können wir uns ja mal ausruhen. Beruhigt euch, wir haben schließlich maximal zwei Tage Zeit, die Nachricht zu überbringen, auch wenn einer ausgemacht war.
Shinira trat nun an das Loch und beobachtete die Neulinge.
Shinira:Was... wenn wir auf Teol treffen? Noch einmal?
Hayate:Ich bin ihm schon einmal entkommen. Und wer weiß? Vielleicht rührt die Wahrheit auch sein hartes Herz und er schließt sich uns an?
Yoruri bezweifelte das. Teol hielt nichts von Herrschaft, ja, aber kleine Probleme, Gefallen und Bitten sind ihm völlig gleich. Ihm gings nur um seine Aufgaben und seine Geschäfte. Als Gegner gnadenlos und furchterregend. Unbewusst packte sie ihre beiden Schwerthefte der Klingen des Derno fester. Dieses Mal war sie nicht so hilflos. Sie konnte ihn schlagen, wenn er kam. Daran glaubte sie.
*@sking: Das Siegel mit den Schicksalsklingen ist noch aktiv. Hast du vielleicht etwas Missverstanden? Jeran war der Echte.*

Dark: Luftschiffe... Nein soetwas haben wir nicht, aber glaube mir sie werden uns hoffnungslos unterlegen sein.
Sid: Du überschatzt dich.
Dark: Nein, ich weiß lediglich um die Kraft der Luftschiffe und kann ihre Manöver vorherberechnen. Außerdem habe ich noch ein paar zusätzliche Absicherungen.

Varus: Ich werde dir geben was ich finde, aber tritt einer deiner Leute in eine meiner Welten...
Er lachte leise.

Druak: Fünf Minuten... Hier zumindest. Da wo wir hinwollen ist bis dahin Mittag.
Sagetues: Soll mir recht sein. Für uns dauert es ja nicht lange.

Sordan: Heißt das er kann uns nicht helfen?
Gestalt: Bei den vielen Leuten kann er ein paar Millionen entbehren.
Sordan: Wird er das auch?
Gestalt: Frag ihn?
Sordan: Schlechte Idee ich kann mir gut vorstellen das einige Leute in dieser Stadt das zurück verfolgen könnten.
Aufwiedersehen.
Er verlies das Haus und machte sich auf den Weg zu den Unterkünften. Er stoppte, als er etwas hörte.
???: Hast ja interessante Freunde hier.
Er wirbelte herum und sah einen ihm völlig unbekannten Mann, der sich zu Draeor formte.
Sordan: Folgst du gerne Menschen.
Draeor: Ja, das ist wichtig für meine Studien. Und diese zeigen das viele Menschen eine Schwäche für Intrigen haben.
Sordan: Was hast du gehört?
Draeor: Nur das an der Tür; es waren ziemlich viele Schutzmasnahmen getroffen. Als ich mit dem vierten Teil des zwölffachen Siegels fertig war kamst du wieder heraus.
Sordan: Gut, sonst hätte ich bereut meine Waffe nicht mitgenommen zu haben.
Draeor: Du hättest mich angegriffen?
Sordan: Ich hätte versucht es zu vermeiden.
Draeor: Also gut... Worüber habt ihr dadrin gesprochen?
Sordan: Das muss ich dir nicht verraten.
Draeor: Dann werde ich halt die Gestalt von jemandem annehmen, der hier was zu sagen hat und erzähle ihnen das dort ein paar Fanatiker des... ähm... Drachenclans wären, die noch immer an ihrem alten Glauben festhalten und ein paar Attentate planen.
Sordan: Wenn du meinst? Ich habe Informationen über euer Volk, die bestimmt ein Wesen namens Varus interessieren.
Draeor: Ihr seid gut... Ich freue mich auf eine Fortstzung dieses Gesprächs.
Er verschwand.
*lol, mir fällt erst jetzt auf, dass ich es falsch verstanden habe. xD Ich hatte es so verstanden, dass Jeran bereits in Silkanas ist und dort die Vorbereitung für die Eroberung trifft.*

Funara: Was meinst du? Haben es die anderen geschafft?
Sagetues: Möglich.Konzentriere die lieber auf unsere Aufgabe.
Druak: Über was redet ihr da gerade?
Sagetues: Über nichts...




Etwas Fürchterliches geschah in Galatan.
Jenna: Was ist das für ein Krach. So kann man unmöglich schlafen.
Cosma: Ich schau mal nach.
Sie schaute aus dem Fenster nach draußen, wo bereits Isaac, Garet und Aaron stand.
Garet: Was geschieht da? Man hört schreie, die aus dem Norden kommen.
Aaron: Ich habe kein Gutes Gefühl. Die schreie hört man bis hier her.
Nun kam auch Felix aus der Villa.
Felix: Woher kommen diese Schreie. Schreie der Menschen.
Isaac: Ich riskiere mal einen Blick…
Er nutzte kurz seine roten Augen aus, womit er durch Objekte sehen konnte.
Aaron: Was ist? DU siehst wie versteinert aus.
Isaac: Eine Armee… Eine Armee aus merkwürdigen Wesen kommt gerade hier her und zerstört alles, was ihnen auf dem Wege begegnet.
Garet: Was?
Isaac: Weckt die anderen auf.
Cosma aus dem Fenster: Was ist los?
Aaron: Weck du die anderen auf Cosma.

Cosma: Gabriel…
Gabriel: Ich habe es gehört.
(denkt): Hoffentlich ist Razar und den Kindern nichts zugestoßen.

Z.Alex: Mist, wo bleiben sie… Wegen ihnen ist Alex nach der Ablauf seiner Frist verschwunden.
*Okay, das war nicht so richtig. Jenna und Isaac sind nicht da und die Kinder sind noch bei Alisha und Gabriel.*

Die Prozedur war in wenigen Minuten vorbei. Die Adepten kamen angerannt.
Gabriel:Razar!
Razar:Keine Sorge, es ist kaum einer zu schaden gekommen. Diese Kreaturen sind ausgelöscht.
Er legte den Kopf schief. Sie waren nicht einmal durch den Wall gekommen, aber solche Dinger hatte er noch nie gesehen.
Razar:Alles wieder okay, sie haben nur ein paar der Gehöfte vor den Mauern verwüstet. Aber unseren Jungs sind sie noch lange nicht gewachsen gewesen.
Aaron:... Denkt ihr das selbe was ich denke?
Ivan:Wenn du meinst, dass diese Dinger genau JETZT auftauchen wo wir wieder hier sind...
Felix:Die wollen uns. Los, sucht Jenna und Isaac. Wir sollten uns woanders einquartieren.
Gabriel:Glaubt ihr es spielt eine Rolle, wo ihr hingeht?
Felix überlegte.
Felix:Du hast Recht. Wenn sie uns innerhalb weniger Stunden hier aufspüren können, dann werden sie uns auch woanders finden.
Razar:Bleibt ruhig. Und legt euch wieder hin. Der Angriff wurde recht leicht abgewehrt, aber wenn es noch mehr davon gibt, wird es mir ausgesprochen unangenehm. Es waren keine hunderttausend Kopf starke Armee wie vor ein paar Jahren der Drachenclan und sie waren nicht annährend so stark... aber wir bleiben trotzdem wachsam.
Gabriel:Gut... ich überlass das dir. Komm gehen wir.
Felix:Geht ihr schonmal vor, ich werde Isaac und Jenna suchen.
Als sich die Adepten entfernt hatten, rief Razar Perillin mit einem Winken heran.
Razar:Diese Wesen kamen aus dem Norden, nicht?
Perillin:Alle Zeichen deuten darauf hin, mein Lord.
Razar:Und was sagt uns das?
Der junge Mann schluckte.
Perillin:Es gab keine Meldung vor Stahlzahnvorhut. Sie tauchten also aus dem Nichts auf.
Razar:Oder, was noch mögliche wäre, aus den Tiefen des Nebeldach-Gebirges. Nur Rakarezz selbst weiß, was für Kreaturen da in den Tiefen hausen.
Perillin:Ihr Vorschlag?
Razar:Nimm dir ein paar fähige Männer und geht als Erkundungstrupp in das Nebeldach, wenn ihr keine Spur findet in die Schächte. Wenn es eine neue Bedrohung gibt, dann müssen wir darüber Bescheid wissen.
Perillin:Ich reite sofort los, mein Herr.
Er eilte davon. Razar blickte misstrauig Richtung Norden entgegen. Ihm hatte es nie Gefallen, dass sich so eine unbekannte Region wie das Nebeldachdirekt über den gesamten Norden der Hauptstadt bis zum Sincelwald erstreckte. Der perfekte Ort, um nicht gefunden zu werden.
Razar:Hauptmann, ich überlasse ihnen das Kommando. Ich muss mit dem Rat sprechen.
Hauptmann:Sehr wohl, Sir!

Die Schreie hatten sie nicht erreicht, auch nicht einmal der Schlachtlärm.
Jenna:Diese Stadt ist ja mehr als riesig...
Isaac:Und trotzdem kein geöffneter Gasthof in Sicht.
Jenna:Vielleicht, weil wir zum dritten Mal durch diese Straßen laufen? Wir hätten links lang gemusst.
Isaac:Wir SIND links lang. Ich lass mich ja ständig von dir überreden...
Sie bemerkten eine Gruppe Leute am Straßenrand, die lautstark Lieder in die Nacht gröhlte.
Jenna:Hm... so wie die singen, scheinen sie zu wissen wo man eine Bar findet.
Isaac:Ich will mich nicht betrinken, ich will etwas mit dir essen gehen... hey!
Doch zu spät, Jenna hielt auf die Gruppe zu. Isaac folgte ihr.
Jenna:Guten Abend Jungs! Stören wir?
Der Gesang verstummte schlagartig.
Mann1:Hmpf... seht euch DAS mal an.
Mann2:Tse... manche haben einfach keinen Stolz mehr...
Jenna:...Bitte?
Mann3:Du Bursche!
Er deutete auf Isaac.
Mann3:Wie verdorben muss man sein, mit SOWAS herumzulaufen?
Jenna:Hey, habt ihr ein Problem mit mir?
Mann2:Ein Problem? Ein PROBLEM? Deine Anwesenheit verpestet die Luft, Feueradeptenabschaum. Erst tötet ihr unsere Frauen und Kinder und ein paar Jahre später nach eurer Niederlage soll alles vergeben und vergessen sein?
Er spuckte ihr vor die Füße. Isaac griff Jenna am Arm.
Isaac:Komm wir gehen besser.
Mann3:Oh, du bist genauso schlimm wie sie.
Es hatte keinen Sinn. Weglaufen würde nicht mehr helfen. Diese Betrunkenen waren eindeutig auf Streit aus.
Jenna:Ich will euch nicht wehtun.
Mann1:Habt ihr das gehört? Sie glaubt sie wäre drei Wasseradepten gewesen! Ein Drachenclanmädchen! Und ihr schmieriger Freund!
Mann2:Ihr seid tot!
Er wollte gerade losstürmen, als sich eine Hand auf seine Schulter legte.
Mann2:Wer wagt es...
Als er sich umdrehte, stand eine kleine und zierliche Frau hinter ihm.
Mann2:Ho-Hoheaptin!
Alyka:Nana, was sehe ich denn da? Merkuradepten werden doch immer als gelassen und tolerant beschrieben.
Mann1:Hoheadeptin, das ist eine von DENEN!
Alyka:Rühren, Gefreiter!
Die drei Namen Haltung an.
Alyka:Ihr seid doch nicht etwa im Dienst?
Die Männer sahen betreten zu Boden.
Alyka:Ich nehme das als 'Ja'. Wofür wart ihr eingeteilt?
Mann2:Nachtwache, Herrin.
Alyka:Ach und es war Teil eurer Pflichten euch volllaufen zu lassen, in der Nacht herumzuschreien und Passanten zu bedrohen?
Mann1:N...Nein, Herrin.
Alyka:Gut, geht unverzüglich zu eurem Vorgesetzten und meldet euch ab, dann schlaft ihr euren Rausch aus. UND WEHE EIN SOLCHER VORFALL WIEDERHOLT SICH! IST DAS ANGEKOMMEN?
Mann1+2+3:JA, HERRIN!
Sie rannten und stolperten davon.
Isaac:Vielen Dank.
Alyka:Nicht der Rede wert. Aber was macht ihr den so weit im Süden von Gilratar?
Sie näherte sich noch ein wenig und flüsterte verschwörerisch.
Alyka:Dieser Platz wird von vielen Merkuradepten bewohnt. Was der Drachenclan mit ihnen im Krieg angestellt hat, muss ich wohl nicht nochmal sagen. Und ein wenig weiter ist das Versteck der Lehrlinge des Blutes. Sie haben sich immer noch nicht aufgelöst, auch wenn keiner weiß warum. Sie erwarten wohl immer noch eine 'große Prüfung'. Also wenn ihr nicht sinnlos zu Duellen herausgefordet werden wollt...
Jenna:Wir WOLLEN ja auch woanders hin...
Alyka:Hm... Ihr sucht einen Platz... für euch zwei?
Isaac wurde rot.
Isaac:Hm... ja, also...
Alyka zwinkerte. Sie griff ihn ihre Tasche und holte eine Kupfermarke heraus, auf der ein Vogel mit einem Steinkopf, eine Schwinge aus Feuer, die andere aus Wasser und Schwanzfedern als Blitze aufgedruckt war.
Alyka:Weit, weit im Norden gibt es einen Ort namens Burell. Wunderschön und auch euren Wünschen entsprechend, hier werdet ihr sowas eher nicht finden schließlich... wurde die Stadt für den Krieg errichtet. Aber ihr solltet etwas warmes zum Anziehen mitnehmen.
Isaac:Und... diese Marke bringt uns dahin?
Alyka:Dieses Ding gibt euch Sonderstatus. Geht einfach zum Portalhaus und man lässt euch ohne Prüfung und anstehen hin und zurück. Keine Sorge, sie gilt für jeden der sie trägt. Also lasst sie euch nicht abnehmen. Ich hab noch eine, also...
Jenna:Hm... ich finde wir sollten zuerst Bescheid sagen.
Alyka:Keine Sorge, das übernehme ich. Der Rat hatte heute wieder so viele Fragen... daher wollte ich sowieso bei Razar vorbeischauen.
Isaac:Nun, danke.
Alyka:Angenehmen Aufenthalt!
Sie trennten sich. Zwanzig Minuten später reisten Isaac und Jenna nach Burell für ihren freien Tag.
Drakon Sah aus seinem Versteck im Portalhaus den Beiden nach.
Drakon[denkt]: Amüsiert euch schön... Meine Schachfiguren.
Er verlies das Gebäude und kehrte zu seinen "Brüdern" zurück.
Uron[telephatisch]: Auf geht's!
Drakon[telephatisch]: Bei Sonnenaufgang habe ich gesagt.
Uron deutete mit einer Hand nach Westen wo sich ein schmaler violetter Streifen erhob.
Drakon[telephatisch]: Bitte. Das wirst du doch noch nicht als Sonnenaufgang bezeichnen.
Uron[telephatisch]: Zwei sind schon verschwunden und ich habe wegen dir nichts dagegen unternommen. Es ist an der Zeit den Großteil unserer Aufgabe zu erfüllen.
Drakon[telephatisch]: Ich sage wir warten!
Thoron schlug seine Klinge so heftig zwischen ihm und Uron in den Boden, dass die halbe Straße Sprünge bekam.
Thoron[telephatisch]: SCHLUSS JETZT! Drakon ich und Thoron hegen schon seid geraumer Zeit den Verdacht, dass du eigene Ziele verfolgst. Doch dies verlange ich nun als Beweis, dafür das du noch immer einer von uns bist. Wir greifen jetzt an!
Sie hatten tatsächlich was gemerkt. Anscheinend störte ihr unerschütterlicher Glaube in die anderen Schöpfungen ihren gesunden "Menschen"verstand doch nciht so stark wie er gehofft hatte. Fürs erste musste er sich wohl beugen.
Drakon[telephatisch]: Na schön... Auf geht's
Sie verschwanden und erschienen gegenüber der Villa wieder.
Thoron[telephatisch]: Eigentlich würde ich ja gerne mit lautem Gebrüll die Tür einreißen und alle unsere Feinde abschlachten, aber ich denke ein idiotensicherer Schlag ist klüger. Uron?
Uron[telephatisch]: Schlechter Plan der Großteil der Psynergie würde von diesen Schwertern aufgesogen werden und möglicherweise verletzt sie niemanden davor.
Drakon[telephatisch]: Überlasst es mir!
Ein Portal öffnete sich vor ihm und eine riesige Metallspitze schoss daraus hervor. Ein blauer Lichtblitz erleuchteten die gesamte Umgebung und Metallstaub fiel zu Boden. Vor ihnen stand eine Gestalt mit einem im Wind flatterndem Umhang.
Drakon: Netter Auftritt und nun fahr zur Hölle!
Thoron versperrte ihm mit seiner Klinge den Weg.
Thoron: Wir töten keine Unschuldigen.
Mann: Die Menschen in dieser Villa sind vermutlich bei weitem unschuldiger als ich.
Uron: Sie kämpften gegen einen unserer Brüder und auch wenn sie ihn nicht besiegten. Müssen wir Rache nehmen.
Einige Gravuren leuchteten auf der Klinge des Mannes auf.
Garvas: Tja, ich brauche ihre Hilfe noch um ein Portal in meine Heimat zu öffnen, also vergesst es.
Sie erreichten die Hauptstadt noch vor Sonnenaufgang.
Hayate:Gut... jetzt sollten wir uns ein wenig freier bewegen können.
Die Gruppe nahm Gehtempo ein.
Kat:Verzeiht, Hauptmann, aber wie denkt Ihr, sollen wir in den Palast eindringen? Die Geheimgänge die ich kenne werden ebenfalls bewacht.
Hayate:So dreist und unberechenbar wie möglich.
Kat sah ihn fragend an.
Hayate:Durch die Haupttore.
Sein übliches Lächeln wurde breiter.

Wachmann:...und das soll ich euch abkaufen, ja?
Hayate:Hören Sie, rufen Sie einfach die Hohe Krone, oder wie auch immer oder Sie würden es später bitter bereuen.
Wachmann:Und was soll ich dem Herrscher sagen?
Hayate:Das der Preis noch einmal erhöht werden muss.
Wachmann:Das der... was?!
Hayate:Ihr habt mich schon verstanden, 'Mensch'. Wenn Ihr die Nachricht langsam weiterleiten würdet...
Der Wachmann sah die vier Gestalten noch einmal misstrauig an, dann ging er zum einem Mann, der an einem Schreibtisch saß und eifrig seinen Papierkram erledigte. Sie tauschten sich kurz aus, dann drehte er sich wieder zu den vier Besuchern um.
Wachmann:Wie war Euer Name gleich?
Hayate:Nelchia.
Der Mann am Schreibtisch drückte einen Schalter und sprach in einen leuchtenen Stein hinein. Wenige Sekunden später wurde er kreidebleich.
Schreiberling:LASS SIE DURCH, SOFORT!!! SIE HABEN SONDERSTATUS KLASSE 1!!!
Wachmann:1!?!?! Verzeiht, die Herren, achtet am besten gar nicht mehr auf uns.
Und so taten sie es auch. Eine schwarze, eine blaue, eine grüne und eine gelbe Gestalt marschierten durch die Tore. Die Nachricht schien sich schnell verbreitet zu haben. Überall gingen ihnen die Wachen aus dem Weg. Hayate grinste noch breiter.
Hayate[denkt]:Das war der schwerste Teil.

Aus einer Raumecke folgte ein gelbes und ein eisblaues Auge der Gruppe, die unaufhaltsam durch den Korridor schritten. Er spürte keine Schmerzen und das ließ ihn nur einen Schluss treffen: Diese Leute waren Lügner. Teol drückte sich von der Wand ab und biegte in die andere Richtung ab. Er fragte sich schon lange, was es mit diesen 'Jägern' auf sich hatte. Auch wenn er die Pflicht hatte die Eindringlinge zu exekutieren, konnte er vielleicht vorher etwas herausfinden.

Turill:HERRIN! HERRIN!!!
Gerechte:Ich bin hier. Was-
Turill:ER HAT ES GEFUNDEN! 'ER' HAT ES GEFUNDEN!!
Gerechte:Was hat der Fehler gefunden?
Turill:Herrin... er hat die Brutstätte der Kal´Crynor, der einfachen Crynor und meiner Brüder gefunden.

Sarrancona:So, eigentlich... läuft das Gerät jetzt.
Er betrachtete das Artefakt, dass anfing immer wütender zu summen.
Kal´Crynor:Hey, was willst du hier?
Sarrancona:Oh? Sag mir jetzt nicht, dass ihr mich erst JETZT gefunden habt.
Kal´Crynor:Niemand weiß von diesem Ort. Seid Ihr von Turill geschickt worden?
Er ignorierte ihn und prüfte das Artefakt weiter.
Kal´Crynor:Antworte mir... hey, ich kann mich ja gar nicht in dich verwandeln.
Der Sarrancona stand auf und wandte sich zu dem Kal´Crynor um.
Sarrancona:Noch nie die Legende um den Sarrancona gehört?
Kal´Crynor:Nein, muss ich?
Sarrancona:Dann frag dort, wo du hingehst nach, dann weißt du, wer deine Rasse nun an den Rand der Auslöschung treibt.
Er verschwand. Im selben Moment fauchte das Artefakt auf.

Die Gerechte bebte vor Zorn, als die Energie einer zerstörten Welt in die Halle der Ewigkeit zurückfloss.
Gerechte:Wächter Turill, BRINGT IHN MIR, TOT ODER LEBENDIG!
Turill:Jawohl...
Er ließ die Gerechte mit ihrem Groll allein.
Gerechte[denkt]:Die Crynor waren unsere treusten Diener, schon vor der Zeit der Hüter. Es waren fast alle, die in dieser Zeit geboren wurden in dieser Welt, bereit auf Abruf. Der... Fehler hat mehr Leben ausgerottet als in vielen Welten zusammen. Dafür muss er bezahlen. Er MUSS.
Eine Gestalt flackerte kurz an der Stelle auf, wo der letzte Hüter sich mit dem unbekannten vernichtet hatte.
Gerechte: Was?

Drakon: Damit können auch wir dienen.
Garvas: Ein verlockendes Angebot doch ich muss ablehnen. Ich fühle eine tiefe Verbundenheit zu den Menschen, mit denen ich einst gemeinsam kämpfte.
Drakon lachte leise... Diesem Menschen war seine Position nicht klar, sobald er einen von ihnen angriff war er ein Feind. Zeit nach zu helfen. Er teleportierte sich hinter den Schwertkämpfer, der herum wirbelte und mit dem Schwert nach ihm schlug. Er hieb mit dem Panzerhandschuh gegen die Klinge um zu parieren.
Drakon: Ihr seid zu weitgegangen Mensch.
Uron[telephatisch]: Ich übernehme den hier und ihr erledigt die in der Villa.
Er nickte leicht und zerschmetterte die Tür des Hauses.
Garvas: Ihr scheint mich nicht verstanden zu haben...
Einige Gravuren auf der Klinge leuchteten rot auf.
Uron[denkt]: Illusionsbarriere! Drachenglyphstrahl!
Die Gravuren wechselten auf blau und ein gleißender Schild absorbierte den Hitzestrahl. Das Licht hätte vermutlich die ganze Stadt aufgeweckt, aber Uron hatte bestimmt schon Masnahmen gestroffen, die jegliches Licht und Geräusch daran hinderte einen bestimmten Bereich zu verlassen und gleichzeitig auch jemandem am betreten und verlassen des Bereichs hinderte. Thoron sprang mit einem Satz über den Menschen hinweg und rammte seine Hand in die Mauer.
Thoron: Jetzt wirst du vielleicht etwas schmutzig.
Thoron riss die ganze Frontseite der Villa in einem Stück vom übrigen Gebäude und ließ sie dann einfach los. Den Aufprall nahm er bloss als eine gewaltige Staubwolke war. Den Schmerz, den ein Mensch gefühlt hätte, spürte er nicht.
Thoron[telephatisch]: Die sind alle gerüstet.
Drakon[telephatisch]: Das wundert dich? Der Glyphstrahl und der Schild waren nicht gerade unauffällig.

???: Senator Teol?
Teol drehte sich nicht um.
???: Es gibt Angriffe auf praktisch jedes andere wichtige politische Gebäude. Die Bürgerwehr, die Soldatern und selbst hohe Generäle scheinen nicht Herr der Lage zu werden.
Teol ging ungerührt weiter.
???: SENATOR! Die Lage ist ernst es droht die Zerstörung der ganzen Stadt. Die Portale wurden bereits ausgeschaltet. Einzig und allein vor diesem Ort machen sie halt!

Drakon sprang vor den ersten Angriffen weg und beschwor einen massivem Fels auf dem er elegant landete.
Drakon: Ihr habt uns gerade zu erst angegriffen.
Alisha: Falsch! Ihr habt eine Wand der Villa zerstört.
Drakon: Es ist doch wohl kaum meine Schuld, wenn Thoron so blöd ist und die Mauer nicht richtig festhält.
Alisha: Mach dich nur lustig über mich. Dann stirbst du mit einem Lächeln im Gesicht.[denkt]Razar hatte eigentlich erzählt er hätte diesen Thoron enthauptet.
Drakon: Ach, das fragst du dich: Warum wir noch leben.
Alisha: Das überrascht mich jetzt.
Drakon: Cosma übermittelt alle gelesenen Gedanken an mich.
Alisha: Wieso sollte sie...
Drakon: Ihren Bruder erwürgen?
Alisha wirbelte zu seiner Überraschung tatsächlich herum und sah Cosma die von innen zu glühen schien Anarath mit einer Hand würgen, während sie das Schwert der Elemente mit der anderen von sich weghielt.
Drakon: Das ist nicht bloß physische Kontrolle. Ich kann sogar alle in ihrem Körper schlummernden Kräfte bis zum äußersten ausreizen und sie mit meiner eigenen Kraft verstärken. Zur Zeit ist sie sogar weit mächtiger als, wenn sie durch das sterben gerade in ihrer Macht erwachen. Überrascht? Und das beste ich habe inzwischen Cosma, Ivan, Mia, Aaron, Garet, Felix, Isaac und Jenna unter meiner Kontrolle, die sich gerade um die anderen in der Villa kümmern. Obwohl ich den letzten Beiden noch ein wenig Zeit für sich lassen will. Ich bin ja nicht so herzlos und reiße zwei Liebende auseina-
Das Schwert der Elemente steckte zwischen seinen Augen.
Drakon: Tut mir Leid keine Psynergie... Ach, nur für den Fall das es bisher immer so einfach war Kontrollen zu lösen... Mein Tod würde die Kontrolle nicht brechen, sondern endgültig machen.
Thoron landete neben ihm und zerschmetterte den Felsen.
Thoron: Was soll das? Du hättest die acht jeder Zeit töten können.
Thoron: Lass mich das mit meinen Kollegen kurz klären.
Er hob die Hand und ein Strom dunkler Energie schleuderte Alisha samt ihrer Klinge von ihm.
Drakon: Also... was muss ich erklären.
Uron: Warum ich dich nicht hier und jetzt ins Jenseits schicke.
Drakon: Darum, du Blechhaufen.
Er wedelte mit der Hand und Uron zerfiel in seine Einzelteile.
Drakon: Noch fragen...
Thoron wich ein Stück zurück.
Thoron: Nun bist auch du ein Feind.
Thoron verschwand.
Drakon: Wir sollten die verbleibenden zwei Stunden, in denen Urons Illusionsbarriere wirkt nutzen um euch zu töten.[denkt]Eure Klingen hindern mich nämlich daran euch zu Beschwörungen zu machen.
Alisha: SPLITTER...
Drakon: Du bist zu erschöpft um einen Splitter frei zu geben.
*Anarath ist nicht in der Villa, er ist der Herrin des Eisens gefolgt*

???:SEN-
Teol verschwand. Als der Sprecher den Mund überrascht schloss, fand er zwei Kriegsmesser an seiner Kehle wieder.
Teol:Zwei Dinge. Eins: Hören Sie umgehend auf durch das Gebäude meinen Namen zu schreien. Zwei: Ihre Lüge ist durchschaut worden.
Der Unbekannte lächelte.
???:Was hat mich verraten?
Teol:Ich bin keiner von der Sorte, der Feinde ihre Fehler aufweißt, damit sie sich später bessern, für den Fall, dass sie eine zweite Chance bekommen. Ihr deckt also die Eindringlinge?
Der Unbekannte schwieg.
Teol:Was ist ihr Ziel? Warum soll ich von ihnen fern bleiben?
???:Sie werden ihr Vorhaben nicht aufhalten können... es werden mehr kommen!
Teol:Mehr brauch ich nicht zu wissen.
Er würgte ihn, so dass dieser zusammenbrach.
Teol:Wache!
Ein Wächter erschien an seiner Seite.
Teol:Werft diesen Eindringling in eine Hochsicherheitszelle. Ich möchte ihn später noch befragen.
Wache:Jawohl, mein Herr.
Er schleifte ihn davon.
???:Eure Zellen werden mich nicht lange festhalten... Senator.
Teol:Ich brauche auch nicht lange. Falls doch, sucht Euch ein gutes Versteck, damit Ihr zumindest ein paar Tage länger überlebt.
Kalt marschierte er den Korridor weiter entlang, während die Wache dem Befehl nachkam und ihn eine Zelle warf.

Hayate war gewarnt. Er hatte den Ruf gehört, der an Teol gerichtet war. So wie sich die anderen drei verkrampften, sie sicher auch.
Hayate:Nur die Ruhe. Das wird ein Spaziergang, vertraut mir.
Yoruri:Natürlich, 'Meister Nelchia'.

Alisha grinste listig.
Alisha:Gabriel?
Ihre Freundin schob sich an ihre Seite. Mit einem Schlenker ihres Schwerts, durchtrennte sie Cosmas Geistleser, den sie auch sofort abbrach, damit ihre weiteren Versuche nicht von den Schwertern absorbiert wurden.
Alisha[Geistleser]:Ich habe einen Plan.
Gabriel[Geistleser]:Wir können sie nicht töten, falls es stimmt, was er sagt.
Alisha[Geistleser]:Nein... aber du weißt, der Tod ist nicht das einzige Ende.
Drakon:Ergreift sie.
Die anderen kamen langsam näher, ihre übliche Aufstellung einnehmend.
Alisha[Geistleser]:Sie... Er weiß doch nicht alles.
Gabriel[Geistleser]:Du hast Recht. Wäre die Kontrolle vollkommen, würde der Kampf ganz anders aussehen. Glaubst du... er würde die Kontrolle verlieren wenn...
Alisha[Geistleser]:Das sollte unsere letzte Option bleiben. Hier mein Plan...
Gabriel nickte alles ab.
Gabriel[Geistleser]:Bist du wirklich immer so kampfbereit?
Alisha[Geistleser]:Versuch du es mal nicht zu sein, wenn man NIEMALS eine Atempause kriegt, bis der nächste Feind auftaucht. Damals, als wir bei euch in Galatan auftaucht sind, stand es auch nie anders um uns. Können wir?
Gabriel[Geistleser]:Ich denke schon.
Alisha[Geistleser]:Anarath wird mich dafür hassen. LOS!
Beide hoben die Hand und deuteten auf Cosma, die einfach zusammenbrach.
Alisha[Geistleser]:Tut mir Leid, Cosma... aber wir brauchen niemanden, der unseren nächsten Schritt voraussieht.
Alisha und Gabriel kreuzten die Schwerter und spreizten jeweils einen Arm vom Körper ab.
Drakon:Hm? Was wird das? Tanzstunde?
Die anderen sahen auch verwirrt drein.
Alisha[denkt]:Tja, hättet ihr uns mal öfter in Pasdra besucht in den letzten Jahren.
Auf ihrer Hand flackerte eine rote Energiekugel auf, an ihrer Schwertspitze eine violette. Bei Gabriel formte sich eine blaue auf der Handfläche und auf ihrer Klinge trat eine gelbe.
Alisha:Die Schwerter der Elemente sind vielseitig. Es gibt sogar unzählige Teamtechniken. Nimm zum Beispiel diese.
Alle Kugeln breiteten sich schlagartig aus. Felix und die anderen wichen zurück, als die vier gemischten Lichter sie verschluckten, aber sie nahmen keinen Schaden. Das Licht breitete sich, bis es über die Stadtgrenzen wuchs. dann blieb die nun goldene Kugel zum stehen.
Drakon:Was...
Gabriel:Auflösung.
Die Kugel presste sich zusammen und ging auf die Schwerter zurück. Felix starrte sich auf die Hände.
Felix:Sie... haben unsere gesamte Psynergy genommen.
Drakon:Wa- Ihr wusstet nichts darüber? Wozu seid ihr überhaupt zu gebrauchen?
Alisha lachte.
Alisha:Dieses wunderschöne Feuerwerk wurde 'Goldener Sonnenzyklus' getauft. Es erlaubt beiden Anwendern, Psynergy aus einem gewissen Raduis zu ziehen. Nur die Anwender und die Opfer können das Licht sehen. Es gibt ja keinen Grund die Bewohner der ganzen Stadt aufzuschrecken.
Drakon:Eine ganze Stadt voller psynergyempfänglicher Menschen und du achtest auf die BEWOHNER?! Wieso sollte man auf so viel Energie verzichten?
Alisha:Weil sie recht überflüßig ist. Wir haben eine nahezu unerschöpfliche Quelle.
Stumm deutete sie Richtung Stadtkern. Drakon folgte der Geste und bemerkte ein violettes Leuchten auf einem Gebäude.
Drakon:Ein Jupiterleuchtturm?
Gabriel:Der stand hier schon immer.
Alisha:Und wir haben genug Kraft, dir richtig Dampf zu machen. Splitter des Wasser, Splitter des Windes, Freigeben...
Gabriel:Splitter des Feuers, Splitter der Erde, Freigeben.
Die angesprochenen Splitter gleißten auf.
Alisha[Geistleser]:Drei oder gar vier sind unnötig, sogar gefährlich für uns, unsere Umgebung und unsere Freunde. Sei vorsichtig, wo du ausschwingst.
Drakon:Was macht ihr? Ihr habt immer noch eure Waffen! Attacke!
Drakons Beschwörungen begannen von innen sehr stark zu glühen und auf der Stirn von jeder erschien ein Zeichen aus drei Dreiecken. Die Träger der Schwerter der Elemente würden mit der jetzigen Kraft seiner Diener überfordert sein, da sie weit mehr Kraft besaßen, als die die sie besaßen wenn die Kraft gerade erwachte. Nun musste er sich nur noch um die Psynergiequelle der Beiden kümmern. Er hob die Hand und sämtliche Leuchttürme Galatans versanken in seinen Portalen, die sich, nachdem die Leuchttürme verschwunden waren wieder schlossen. Seine Diener griffen an. Er entfernte sich ein Stück vom Kampfgeschehen und beschwor seine Schicksalsklinge, mit der er einen undurchsichtigen Schild um sich errichtete. Ein Zeichen leuchtete unter ihm auf und aus dem Rand von diesem stieg Nebel aus, der ihn vollständig einhüllte. Er hasste Zeitraubende Rituale, aber er musste auf Nummer sicher gehen.

Dark konzentrierte sich auf die Luftschiffflotte und ein Bild erschien vor seinem inneren Auge; er schnippte mit den Fingern und es erschien dreidimensional zwischen ihm und Sid in der Luft.
Sid: Was soll diese Spielerei?
Dark: Ich erkläre nur kurz den Plan:
Phase 1: Wir nehmen die Flotte mit speziellen Strahlen aus unserer Psynergie durch Portale, die nur in eine Richtung funktionieren unter Beschuss.
Phase 2: Meine Whypernreiter werden die Schiffe zusätzliche angreifen, um sie im Glauben zu lassen, dass wir sie mit einem Frontalangriff vernichten werden.
Phase 3: Sobald die Schlacht richtig begonnen hat, werden recht gut ausgebildete Todesreiter versuchen den Antrieb des großen Schiffes zu zerstören. Ein weiteres Ablenkungsmanöver für die letzten Beiden Phasen.
Phase 4: Du wirst mit den zehn besten Todesreitern, Dalom und mir auf einem speziellen Weg in das Luftschiff gelangen um den hohen Richter auszuschalten.
Phase 5: Einige weitere Todesreiter werden Vorkehrungen treffen die Energie im großen Luftschiff zu entschärfen.
Die Operation beginnt... Jetzt!
Das dreidimensionale Bild geriet in stärkere Bewegung.

Aus dem nichts brachen blutrote Lichtstrahlen hervor, die mehrere Luftschiffe durchschlugen und vollständig auflösten. Obwohl die Energie die Umgebung in ein blutiges rot tauchte machte sie es nicht im geringsten einfacher die unzähligen fast unsichtbaren Gestalten und deren großen Drachenähnlichen Kreaturen zu erkennen, die gnadenlos über die Luftschiffe herfielen und bei weitem zu flink waren um sie mit den Waffen der Schiffe zu treffen.
Wesen: Die gefangenen, die wir nach Galatan geschickt haben wurden getötet. Die Wesen, die zur uns gehören, haben die gegebenen Welten erfolgreich erobert. In unserer Nähe liegen die Welten Weyard, Galatan. Der Rest gehört nicht zu uns. Wir müssten dann, noch mehr nach Osten aufbrechen, um die anderen Welten einzunehmen.
???: Glaubst du, ich kann keine Karte lesen? Ausserdem habe ich gerade den Befehl erhalten, mich von Weyard fernzuhalten. Ich hatte mich schon gefreut, mein eigenes Volk auszulöschen… Dann muss ich mich wohl mit Galatan zufrieden geben.
Wesen: Sie wissen, dass wir am meisten zurück liegen.
Ein goldener Strahl bohrte sich in sein Herz. Das Wesen kippte tot um.
Alex: Ich hasse Leute, die schwächer als ich sind und mich lehren wollen.
Das Wesen stand jetzt auf, als ob nichts gewesen wäre.
Alex: Ich hatte vergessen, dass ihr wieder belebt werdet.
Wesen: Das ist der Grund, wieso wir keinen einzigen Mann verloren haben.
Schon wieder bohrte sich ein Strahl durch sein Herz.
Alex: Ich habe keine Lust, mich zu wiederholen. Schade, dass wenigstens du nicht sterben kannst.


Arzt: Der Aktuelle stand ist so: Xaklar hat sein Gebiet erfolgreich eingenommen. Luna und Celara bevorzugen es, alle Wesen so schnell wie möglich zu töten und reisen allein, mit ihren Truppen. Gentile und Mrak sind ungefähr gleich weit, wobei ich sagen muss, dass Mrak leicht vorne liegt und damit die Wette gewinnen würde.
Kenoi: Wette?
Semih:…
Arzt: Ihr verspielte Art eben. Wer zuerst fertig wird, soll eine Welt von dem anderen erhalten.
Yudor und Alex haben erst vor ein paar Stunden angefangen und sind somit hinter den anderen. Achja. Keine Schicksalsklingen wurden entdeckt.
Semih: …
@190
Auch in der Realität oder nur als Vorberechnung? In jedem Fall hast du das Schiff vergessen. Es absorbiert Energie ohne Halten. Psynergie kann die kleineren Schiffe nicht mal berühren.



???: "Wir gehen."
Lar: "Und wohin?
???: "Werdet ihr schon merken."
Sie verschwanden.



In einem Gasthaus in Gilratar
Terri: "Was is das schonwieder für ein Lärm? Ich will einmal richtig ausschlafen und dann kommen so ein paar Spinner und machen die Nacht zum Tag!" *grummel*
Proton: "Soll ich ein Lärmschild machen?"
Terri: "Nicht nötig, ich mach das schon."
Sie stand auf und zog sich an.
Terri: "Einmal seine Ruhe... nur einmal... immer dasselbe."
Sie trat vor die Tür.
*Es können nicht alle von den Adepten den Zustand erreichen, also alle außer Felix und Cosma*

Razar ließ den Kerzenhalter los, als das Beben aufhörte.
Razar:Ist jemand verletzt?
Ardillir:Nur eine Schramme...
Der Rat erhob sich langsam.
Razar:Bei der Alchemie, was wer das für ein Beben?
Wachmann:Meine Lords!! Seht, aus dem Fenster!!
Razar wurde bleich, als er hinaus sah.
Razar:Das ist gewiss nicht Gilratar. Wo sind wir hier?
Ardillir:Lord Senar? Eine Erklärung?
Senar:Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage: Wir, also das gesamte Gebäude wurde teleportiert.
Razar:Wer sollte den kompletten Regierungssitz wegteleportieren? Ein Angriff! Die Herren, wenn ihr mir zum Portalraum folgen würdet? Ironischer Weise brauchen wir eines für nach Hause.
Senar:Ist in drei Minuten erledigt.
Die Lord folgten Razar aus der Kammer heraus.

Aaron:Er hat sich ausgesperrt. JETZT!
Sie hörten mit ihrem Schauspiel auf und drückten Felix und Cosma zu Boden.
Drakon:...Was zum Henker? Ich hab keinen Einfluß auf euch? Ihr seid nicht einmal Beschwörungen?
Aaron:Dein Fehler. Als du das hier aktiviertest, hast du uns verloren.
Drakon[denkt]:Die einzigen zu denen ich noch Kontakt habe sind Jenna, Isaac, Felix und Cosma, wobei die letzte ohnmächtig ist. Was zum Teufel ist das für ein Symbol?
Mia:Rufe nie etwas, von dem du nicht weißt was es tut.
Drakon:Eure Erinnerungen über diesen Zustand waren so... verschwommen, einfach nicht zu lesen. Ich wusste dass ihr etwas vor mir versteckt, aber... das ihr meinem Einfluß zu 100% entkommt, obwohl ich euch in meinem Bann hatte... [denkt]Ich dachte das wär unmöglich. Was hat es damit nur auf sich? Von wem kommt diese Machtund wieso besitzt sie Felix und Cosma nicht?
Ein Lächeln breitete sich auf seinen Zügen aus.
Drakon:Ich bin hier unerreichbar und vertraut mir, es gibt keine Hoffnung für euch, wenn ich hier fertig bin. Außerdem... wollt ihr euche Freunde etwa töten? Denkt daran, was ich euch sagte, mein Tod macht die Kontrolle vollkommen. Da ich den Großteil verloren habe, bleiben mir mindestens noch vier von euch.
Alisha trat näher.
Alisha:Weißt du was noch besser ist, als ein Gegner der einen fatalen Fehler gemacht hat? Wenn dein Ehemann aufkreuzt und mit hunderten seiner Freunde um ihm den Rest zu geben.
Drakon:Wenn...
Er wirbelte herum. Anarath stand am Anfang der Straße, drei Kinder neben ihm, während um sie herum ein riesiges Gewirr an kleinen Wesen.
Drakon:Dschinns! So viele!!!

~Ashira:Psst! Aufwachen...
Ashana:Ist Papa da?
Geltan:Nein, da draußen sind unheimliche Leute...
Die Seitenwand der Villa wurde fortgerissen.
Ashira:AH!! Was sollen wir tun?
Ashana:Papa holen.
Eine Lichtkugel kam in den Raum.
Lufthauch:Eine gute Idee, aber er allein wird nicht reichen. Ihr zwei sucht nach Anarath, Kleiner du kommst mit mir.
Geltan:Okay.

Anarath:Ich weiß es einfach nicht mehr... es war nur etwas schier Unmögliches dabei, mehr weiß ich auch nicht...
Herrin d. Eisens:Dann DENK nach.
Anarath:Hm... Sekunde...
Er forstete in seinen Erinnerungen. "Wenn du zurückkehrst, klettere auf deinen Elementarfelsen, bei Vollmond sieh in die ferne Vergangenheit ohne Psynergy zu benutzen. Dann wird sich die wahre Kraft deiner Waffe zeigen. Bewahre sie gut..." Das war es, ganz sicher. Er erzählte ihr davon.
Herrin d. Eisens:Hm... das sollt recht schwierig werden. Ein Rätsel?
Anarath:Immer diese Fachsprachen. Aber nur aus Neugier... Warum helft Ihr mir?
Herrin d. Eisens:Ein paar Jahre ist es her, da kam ein junger Mann hier in Galatan an, unerfahren, schreckhaft und so... unausgerüstet.
Sie zwinkerte.
Herrin d. Eisens:Ich gab ihn ein gutes Stück aus meiner Sammlung, doch wer hätte ahnen können, dass er bereits eine Waffe besaß, die alles übertraf, was ich hier herumliegen habe? Und es sind WIRKLICH teure Stücke dabei... Also habe ich schon von dieser Waffe zumal gehört und war begierig darauf zu sehen, wie sie so ist. Vielleicht konnte ich das Werk des unbekannten Meisters nachbauen oder gar verbessern? Aber es blieb mir alles verborgen. Nun erwähnter Junger Mann und seine Begleiter fanden eine Legende, ewig vergessen im Eis, die eben diese Klinge besaß. Er verschwand mit ihr und seinen Begleitern und tauchte mit einer dritten auf. Und heute sind es sogar insgesamt fünf. Für mich ist es nur Recht... nein, eine Pflicht dieses Meisterwerk auf seiner Endform zu sehen.
Anarath:Na schön... und was glaubt ihr...
Sein Körper kribbelte.
Anarath:Warte... war das nicht der Goldene Sonnenzyklus?
Herrin d. Eisens:Hm? Ich hab nichts gesehen oder gespürt..
Anarath:Wie könntet Ihr auch...
Ein Klirren ging durch die Reihen der Schwerter, die im Warteraum von der Decke hingen.
Ashira:Papa!! Mama braucht Hilfe!
Anarath:W- Was?
Sie zog ihm kräftig am Arm.
Ashira:Komm jetzt!
Anarath:Ja... ich komme sofort.
Herrin d. Eisens:Sputet Euch, kleine Herrin und bringt ihn zu... Moment.
Anarath:Ich komme wieder, ich verspreche es.
Er eilte hinaus.
Herrin d. Eisens[denkt]:Hat sie eben PAPA gesagt?!

Lufthauch:Ah, da... was wird denn DAS?!
Schatten:Oh, gibt es Probleme?
Lufthauch:Nun... was ist das?
Er deutete in die Mitte des Platzes vom Dschinndistrikt, wo ein pulsierender Stein leuchtete.
Schatten:Die Dschinns dieser Welt sind so erstaunlich primitiv, da hab ich ihnen ein paar nützliche Sachen gebastelt...
Lufthauch:Wars anders zu erwarten? Leute, zu mir!!
Dschinns die ihn erkannten, kamen seiner Aufforderung nach.
Schatten:Es GIBT also Probleme.
Lufthauch:Ich kenne diesen Typen irgendwoher. Schatten, das solltest du dir ansehen, das wird sicher interessant.
Schatten:Nimm mich nicht auf den Arm. Ich interessiere mich nicht für Balgerein zwischen Menschen.
Lufthauch:Nach schön, dann bleib eben hier.
Er erklärte die Situation schnell der versammelten Menge und machte sich mit ihnen auf den Weg.
Schatten[denkt]:Nun ja... ist ja nicht so, dass es hier interessanter ist als dort, also...~

Drakon:...Okay, ein guter Zug, doch eines habt ihr übersehen: Ich bin immer noch geschützt.
Ein amüsiertes Schnauben kam aus der Menge der Dschinns. Drakon sah sich nach dem Urheber um.
Drakon[denkt]:Was ist... denn DAS für ein Dschinn?
Schatten[denkt]:Immer der selbe Blick, dass ist langsam ziemlich nervtötend.
Anarath:Sei doch so gut und hilf uns mal, Schatz.
Ashira:Okay.
An ihrer Hand leuchtete etwas Silbernes.
Drakon:Ist das nicht...
Der aus dem Ring abgefeuerte Strahl durchdrang den Schild, den Nebelund sengte durch seinen Bauch. Der Schild zerbarst mit einem hellen Geräusch. Das Symbol und der Nebel verschwand.
Drakon[denkt]:Was... das ist die Macht die die Jäger vernichtet hat? Ich lebe noch... aber dieses Gefühl...
Lufthauch:Attacke Jungs.
Drakon, zu benommen um sich zu verteidigen wurde von einem Sturm Dschinnmagie erfasst. Mit ihm geschah fast alles Mögliche, doch es reichte nicht um ihn zu töten.
Drakon:Ha... ihr könnt mich gern erledigen, denn dann sind...
Felix:Wo... bin ich? Habt ihr es geschafft?
Drakon:WAASS?!!
Anarath:Ich fürchte der Ring ist weit mehr als ein Stück Schmuck, dass die Schwäche der Jäger war.
Drakon[denkt]:Er mag ein Narr sein, aber er hat Recht. Es waren nicht die Dschinns, die so jämmerlich versuchen meine Kraft zu versiegln, mich zu vergiften und mich zu lähmen. Diese sonderbare Macht... ich spüre meine eigene nicht mehr. Ich kann nichts mehr beschwören oder einen Finger rühren. Ich habe keinen Kontakt mehr zu meinen Dienern... Und wie es aussieht scheint dadurch, dass ich den kompletten Einfluß verloren zu haben scheine, meine Beschwörungen die gerade außerhalb waren wiederzukehren... in Wirklichkeit! Oje, was hatte ich noch an Beschwörungen draußen, die jetzt frei sind?! Ich denke sie sind über mich nicht sehr erfreut...
Etwas landete auf seinem Gesicht.
Schatten:Hm... naja, so uninteressant scheinst du nicht zu sein. Ich nehm dich wohl mit, denke ich.
Drakon[denkt]:Was will der- AH!
Ein Portal sog ihn auf, Schatten folgte ihm.
Lufthauch:Ts... 'Achat' hätte sich wenigstens bedanken können.

Drakon kam wieder zu sich. Er ließ sich nichts anmerken und sah sich ersteinmal verstohlen um. Die Luft erschien ihm seltsam... noch viel beunruhigender war die rubinrote Glocke, die um ihn herum gezogen war. Er setzte sich auf. In diesem Moment sprang eine Tür auf.
Schatten:So, damit ich nicht wieder Jahre für ein Projekt brauche fangen wir gleich mal an. Schön das du wach bist, Objekt 77B.
Drakon:Was hast du gemacht?
Schatten:Ich? Öh... nichts weiter. Ich habe dich geheilt, diese schicke Glocke vorbereitet und dich hineingeschickt.
Drakon:Ts.. die ist ja erbärmlich! Ich kann sie ganz leicht zerstören.
Schatten:Oje, daran zweifle ich nicht. Aber sieh mal: In dem Moment wo du ausbrichst bist du tot.
Drakon:Ich denke, so stark bist du nicht.
Schatten:Davon mal abgesehen, dass das eine gewaltige Unterschätzung war, etwas anderes. Du bist hier in... sagen wir mal einer besonderen Zwischenwelt. Weißt du... ein herrlicher Ort, leider nur ohne Himmel und Boden, aber man gewöhnt sich dran. Die Herrlichkeit des Ortes wird durch die Abwesenheit deinesgleichen erreicht.
Drakon:Kommst du zum Punkt?
Schatten:Aja, ich schweife ab. Diese Glocke hat zwei nützliche Eigenschaften, sie hält dich von dem speziellen Raum fern, den nur Dschinn und Dämonen und Ewige Wesen ertragen können, glaub mir es haben schon Milliarden versucht das Gegenteil zu beweisen, ts... was wohl aus deren Überresten geworden ist?
Drakon:...
Schatten:Ah, ich schweife ab. Nun vertrau mir, um dich zu studieren brauche ich einen Abschnitt mit euren Raumverhältnissen, denn ich habe keine Lust deine Stückchen aufzulesen, die in jeder Sekunde sowieso in weitere Billarden Stückchen zerfasern. So, zweitens ist diese Barriere so schwach, dass wenn Teleports oder Portale von innen oder von außen versucht werden, dass es zersetzt wird und es dich... nun ja... in Stücke reißt. Sieh, da gab es mal einen 'intelligenten' Menschen, der meinte, er könnte den Raum geradebiegen um genug Zeit zu haben mit einem Portal zu entkommen. Leider funktionierte das nicht so, wie er es aus seinen Welten kannte und dann das übliche 'das kann nicht sein'-'ich will nicht sterben'-Geschrei. Tja, schade wars, er konnte sowas faszinierendes mit Psynergysteinen anstellen...
Drakon:...
Schatten:Ah, ich schweife ab. Verstanden? Dann los. Je mehr du mitarbeitest, desto schneller bist du da raus. Aja, und denke nicht einmal daran mich in deine Beschwörungswelt zu ziehen oder mir einen Dämon oder Dschinn herauszuschicken, der gegen mich kämpft. Diese Verbindung hat den Zusammenbruch des Feldes zufolge und ich sage nicht zwei Mal was dann aus dir wird. Also, auf gutes Gelingen, ich mach mir sogar die Mühe dich zu versorgen, wenn du was brauchst. Klingt gut? Ja... Klingt gut. Denkst du nicht?
Drakon: Stimmt klingt gut. Er war nie so nett... Also ich...
Drakon zerstob in Tausende Funken und eine Wolfsartige Kreatur blieb zurück.
Wolf: Oh... Die Täuschung ist schon verschwunden. Du bist zu oft abgeschweift. Ich muss zu Drakon zurück. Tschüß!
Das Wesen zerbrach die Glocke und Schattens Vorhersage traf ein.

Drakon: Nettes Spielzeug, aber mit der Schicksalsklinge kann sie es nicht aufnehmen.
Anarath: Augenblick war er nicht weg?
Drakon zerstob in Funken und auch hier blieb ein Wolfsgeschöpf zurück.
Wolf: Den habt ihr nie getroffen. Nur seinen Lockvogel und... mich.
Alle die nicht unter Drakons Kontrolle waren wurden von den übrigen durchbohrt.
Wolf: Kein Lebenswichtiges Organ getroffen? VERSAGER!
Anarath: Warum seid ihr alle wieder unter seiner Kontrolle?
Aaron: Wir waren die ganze Zeit seine Beschwörungen, aber er wollte euch in die Irre führen.
Ein Portal öffnete sich und sog alle Dschinns ein, bis auf Lufthauch, der entkam, indem er sich mit Anarath verbündete.
Wolf: So viele neue Beschwörungen... Wird ja richtig lustig in der Beschwörungswelt. Wenn ihr Menschen die Klingen weglegt kann er auch euch in seine Diener verwandeln.
Anarath: Die Schwerter der Jäger verhindern, das wir zu seinen Beschwörungen werden.
Wolf: Ja, diese kleinen Kinder sind aus irgendeinem Grund, aber auch geschützt... Ich schweife ab... ARGH! Jetzt fang ich schon genauso an wie dieser Dschinn...

Senar: Schlechte Nachrichten: Die Portale funktionieren nicht.
Razar: Wie ist das möglich...
???: Gar nicht, aber die Naturgesetze und selbst die Zeit hier werden von jemandem kontrolliert.
Razar: Wer seid ihr?
???: Mein Name lautet Zail, aber das sagt euch sicher nichts.
Ardillir: Genau genommen interessiert es uns auch nicht.
Zail: Was mussten hier auch adelige drin sein.
Senar: Woher wisst ihr das?
Zail: Diese Art, ob wenn ihr besser oder wichtiger wärt, als andere. Wenn es für Jupiter-Adepten wie mich nicht so eine Wohltat wäre, in einem Leuchtturm meines Elements zu sein, würde ich auch gleich wieder gehen. Da draußen stehen übrigens auch noch die jedes anderen Elements.
Ardillir: Wunderbar... die Alchemie dürfte ausreichen um...
Zail: Ich hab’s probiert, aber die Macht reicht nicht... Vermutlich ist Macht auch egal, da dieser Mistkerl alles hier drin kontrolliert.

Sid: Das große Luftschiff wird die Strahlen absorbieren.
Dark: Dann müssen die Todesreiter reichen.
Das Bild wurde wieder ruhig.
Dark: Diesmal sehen wir eine direkte Übertragung des Kampfgeschehens.[telephatisch]Greift nicht mit den Strahlen an. ANGRIFF!
Das Bild geriet erneut in Bewegung.
Sid: Deine Leute... sind gut es wurde noch kein einziger verletzt, obwohl sie schon unzählige Luftschiffe zerstört haben.

Schatten: Verdammt... Selbst dieses Wolfsvieh wäre interessant gewesen. Das war eine seid Urzeiten ausgestorbene Rasse.
Es klopfte an der Tür.
Schatten: Wer will den jetzt wieder was von mir?![denkt]Komisch was auch immer da vor der Tür ist hat keine Aura.
Die Person vor der Tür nahm das als Einladung einzutreten.
Schatten: Oh, Zephiel der Große Boss der Dämonen, die sich von Zion abwandten, und unzähligen Dschinns die blöd genug sind.
Zephiel: Spar dir deinen Spott! Schließlich hat einer meiner höchsten Leute einen nicht unbeträchtlichen Teil deiner... Sammlung beigesteuert, Schatten.
Schatten: Du kennst schon meinen neuen Namen?
Zephiel: Der Grund warum ich hier bin ist das ich etwas über dich gehört habe. Du sollst einem Wesen begegnet sein... dem Sarrancona.
Schatten: Welcher Schwachkopf hat dir das erzählt?
Zephiel: Der, der, während deiner Abwesenheit hier war und dich durch ein Portal, durch das Bücher und Schriftrollen kamen dich mit einem anderen Wesen reden hörte.
Schatten: JEMAND WAR HIER DRIN OHNE ERLAUBNISS!
Zephiel zog ein gewundenes schwarzes Signalhorn aus seinem Umhang.
Zephiel: Bleib ruhig und sag die Wahrheit! Existiert der Sarrancona?
Schatten: Kein Grund mich mit diesem Ding zu bedrohen...
Sid: "Ihr habt noch 30 Sekunden, dann tauchen die ersten Richter auf. Wenn wir zum Hauptschiff wollen, müssen wir JETZT los!"
Er stieg in seinen Gleiter.
Sid: "Kommst du?"



Terri: "Was die anderen wohl gerade so machen? Ich könnte ja mal hingehen."
Anarath:Wie jetzt? War nicht Urons Illusionsblocker aktiv?
Aaron:Lügen kann man immer. Fragt sich nur zu wem.
Anarath:Ihr... führt Drakon in die Irre?
Aaron lächelte hämisch.
Aaron:Korrekt. Wir haben uns aus seinem Einfluss befreit, noch bevor er uns beschwören konnte. Aber eines frage ich mich...
Mia:Das fragen wir uns alle.
Anarath:Was?
Aaron:Wieso weiß nur Jenna etwas über...
Wolf:WIE? Unmöglich, was...
Er erstickte an dem Wort, als ihm drei Klingen aus der Brust ragten.
Wolf:Das reicht doch niemals aus um...
An der Stelle wo die drei Klingen sich kreuzten erschien ein unheilvolles Glühen.
Anarath:Nur weil wir damals Drakon nicht vernichten wollten heißt das nicht, dass du die selbe Gnade erwarten kannst.
Wolf:Was ist das...?! HALT!!
Sie rissen die Klingen auseinander und ein tiefes Zischen ertönte. Der Wolf verglühte und nicht einmal Asche blieb von ihm übrig.
Anarath:Gut, wie lautet der Plan?
Felix:Isaac... Jenna... wir müssen sie holen. Jenna MUSS uns jetzt ALLES erklären.
Anarath:Fein.

Razar:... Wenn diese Welt von jemanden kontrolliert wird... werde ich entkommen.
Zail:Oh, aber selbstverständlich. Und wie willst du das anstellen?
Razar:Verzeiht mir, Hoher Rat. Ich werde euch so schnell wie möglich hier rausschaffen.
Auf seiner Stirn glühten drei nach innen gerichtete Dreiecke auf und er verblasste, bis er nicht mehr sichtbar war.
Zail:...Wie geht denn das?!

Drakon[denkt]:Verstehe... ich muss mehr über diese Kraft erfahren, wenn ich diese Adepten gefangen nehmen möchte. Selbst die inaktiven Felix und Cosma sind meinem Einfluß entkommen.
Er grinste.
Drakon[denkt]:Dann habe ich noch tausend andere Möglichkeiten Rache zu nehmen.

Schatten:Du weißt, ich bin nicht empfänglich für Drohungen... du hast hier doch nichts angefasst oder?... Hmpf... du wirst langsam zu menschlich... immer der Meinung zu sein, alles wissen zu dürfen... Aber na schön, ich denke deine Reaktion wäre interessant genug.
Er ließ eine Hand aus Schatten entstehen, die mit einem schlurfenden Geräusch aus dem Boden ragte und die Regale abtastete.
Schatten:Wo hab ichs denn, wo hab ichs denn... irgendwo ganz hinten in den Regalen... dort wo das Uninteressante steht.
Zephiel:Uninteressant?
Schatten:Ja, die Geschichte über den Sarrancona hab ich nie gemocht. Unglaubwürdig, unbelegt, langweilig eben.
Zephiel:Das war nicht meine Frage. Gibt es ihn?
Schatten:Zweifellos. Und es war wie immer, wenn jemand was nicht weiß, kommt er zu mir.
Er sah sich verstohlen das Signalhorn an.
Schatten:Das Ding würde ich mir auch mal gerne ausleihen...
Zephiel überging die Bemerkung.
Zephiel:Schwer zu glauben, dass es ihn geben soll.
Schatten:Oh, doch. Er sprach eigentlich nicht wirklich, er wollte nur Informationen. Er ist tatsächlich sehr alt, er kennt nicht einmal die Crynor oder die Menschen. Ah, ich habs.
Seine Schattenhand zog etwas kleines, cyanfarbenes aus dem Regal. Es war ein kleiner Kristallwürfel.
Zephiel:Wow, wie altmodisch.
Schatten:Sei ruhig. Ich hatte keinen Sinn darin gesehen die Informationen in ein effektiveres Medium zu laden und außerdem erfüllt es seinen Zweck, auch wenns an wenigen kurzen Stellen lückenhaft werden kann... ... ...
Zephiel:Okay, WAS?!
Schatten:Ich hab die Aktivierungskombination vergessen.
Zephiel:...
Schatten fuhr mit der Hand in einem Ellipsenmuster um das Gerät, dann in einem Fünfeck, einem Kreis und einer Linie. Der Cyanwürfel rührte sich nicht.
Schatten:... ich bin mir sicher das die Linie der Abschluss war, aber die anderen drei...
Zephiel:Dauert das noch lange?
Schatten:Ich bitte dich, mir fällt das in Nullkommanichts wieder ein, gib mir drei... dreieinhalb Minuten.
Er beobachtete das Geschehen von einiger Entfernung. Einige Gravuren leuchteten silbern auf und sagten ihm das sie gelogen hatten.
Garvas[denkt]: Verdammt sie sind immer noch unter seiner Kontrolle...

Drakon[denkt]: Wenn sie die Kräfte innerhalb meiner Welt aktivieren können sie tatsächlich entkommen gut das sie nur so kurz in der Welt waren und nicht die Zeit hatten.

Dark: Da wären wir.
Sid: Sei ruhig!
Mehrere Soldaten traten gerade durch eine Tür.
Dalom: Überlasst es mir!
Dalom warf einen Dolch.
Dalom: Waffenkopie!
Der Dolch vervielfältigte sich milliardenfach und die Soldaten in weniger als einer Sekunde alle tot.
Dark: Gute Arbeit.
Er gab den anderen zehn Todesreitern ein Zeichen und sie formierten sich um sie.
Dark: Weiter im Text.
Eine Erschütterung ließ das Schiff erbeben.
Sid: "Greifen deine Leute etwa dieses Schiff an? Wollen sie alle sterben? Das hier muss unberührt bleiben, sonst können sie den Notfall auslösen!"
Dark: [telepathisch] "Was macht ihr da? Ihr sollt die Schiffe ablenken, nicht das große angreifen!"
Todesreiter: [telepathisch] "Das sind zu viele! Wir haben keine Chaaaaaaaaaaaaaaaaaaa..."
Dark: "Mist, die Einheit ist hinüber. Wo kommen die kleinen nur her?"
Sid: "Ich sagte doch, es sind verdammt viele. Lange können deine Leute sie nicht ablenken. Wir teilen uns auf: fünf von euch gehen in den Maschienenraum. Haltet die Maschienen an, aber zerstört sie NICHT! Wir gehen zum Lift und versuchen, die Kommandobrücke zu erreichen. Einer muss hier bleiben und meinen Gleiter bewachen, ohne ihn kommen wir hier nicht weg. Das ist wichtig! Wer kommt jetzt mit mir?"
Dark: "Ich."
Dalom: "Ich."
4 Todesreiter: "Ich."
Sid: "OK, Jetzt langsam, jede unnötige Aufmerksamkeit ist tödlich. Wenn wir leise sind, bemerken uns die Richter nicht. Aber sie greifen schon in die Schlacht ein. Also, keine auffälligen Morde, klar?"
Dalom: "Ich versuchs."
Sid: "Ich würds nicht sagen wenn es nicht wichtig wäre. Also, ab jetzt wird geschlichen, spätestens am Lift bemerkt man uns, aber besser später als früher!"
Sie teilten sich wie besprochen auf.
Druak: Hier ist es.
Sagetues: Endlich, wurde langsam auch Zeit.
Funara: Ich sehe niemanden…


Inzwischen bei der Eroberung der Welten, schlossen paar Mitglieder ihre Aufgabe erfolgreich ab…


Tausende von Wesen umzingelten Celara, die jetzt in der Mitte stand.
Wesen: Wir haben von unseren Nachbarwelten Erfahren, dass eine Armee einfach Welten erobert und nach Lust und Laune unschuldige Bewohner tötet.
Wesen 2: Du musst die Anführerin sein, die Beschreibung die wir aus den Nachbarwelten erhalten haben, passen Haar genau
Du scheinst alleine unterwegs zu sein. Der Plan des Generals ist aufgegangen und nun stehst du alleine Gegen die Elite.
General: Lasst uns unsere Freunde rächen.
Celara schüttelte nur ihren Kopf und wirbelte mir ihrer Klinge einmal um sich.
Schreie waren zu hören und ein Wesen nach dem anderen ging in die Knie.
General: Was ist das? Woher kommen die Angriffe?
Ein Art Tornado aus unsichtbaren Klingen zerfetzte die gesamte Armee und mit ihm, den Rest der Bewohner dieser Welt.

Luna: Dies ist also die letzte Welt die ich einnehmen muss. Viele scheinen hier nicht zu leben. Sie leben komischerweise alle in einer Stadt.
Bewohner: Wir haben von euch gehört, bitte tuh uns nichts an. Wir geben uns geschlagen.
Luna: Glaubt ihr, ich durchschaue eure lügen nicht?
Aus allen Richtungen konzentrierten sich die Krieger dieser Welt um einen gemeinsamen Angriff auf Luna zu starten, doch dies gelang ihnen nicht, denn in einem Moment fielen alle Wesen Tod um, durch Herzversagen.
Luna: Eine Rasse, die über starke Psyregie verfügte, doch physisch schwach war. Solche Wesen sind meiner Herzstopp Technik ausgeliefert.

Gentile: Was suchst du hier?
Mrak: Das wollte ich dir gerade eben Fragen. Das ist schließlich mein Gebiet.
Gentile: Sieht wohl so aus, als hätte sich unser Gebiet/Welt zusammen verschmolzen.
Wesen (telepatisch): Meister Mrak, wir sind mit unserem Teil fertig und haben es so schnell wie möglich erledigt, genau wie sie es befohlten haben.
Wesen (telepatisch): Meister Gentile. Nun ist nur noch ihr Teil übrig.
Gentile lachte: Nur noch die hälfte dieser Welt erobern und ich bin der Gewinner.
Mrak: Schade, dann hast du mich wohl aufgeholt. Ich brauche ebenfalls nur noch die andere hälfte zu erobern. Nachdem ich gewonnen habe werde ich mir einer deiner Welten für mich beanspruchen und dich jeden Tag an meinem Triumph erinnern.
Gentile: Tss.
Er löste seine Physische Gestalt auf und wurde zu einem Art Strahl. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit bohrte er sich durch die unterschiedlichsten Städte, die bei einer Berührung explodierten…
Mrak war ein Wesen, dessen fast ganzer Körper von einem Kleidungsstück bedeckt war. Das einzige was man von seiner Haut sah, war sein Gesicht und sein merkwürdiger rechter Arm, der keineswegs normal aussah. Es hatte eine Metal ähnliche Farbe. Sein Umhang hatte die Farbe Orange.
Er Teleportierte sich zur der, am nächst liegenden Stadt und hob seine rechte Hand hoch. Alle Objekte wurden zu mehrere Millionen leuchtenden Kugel, die alle die unterschiedlichsten Farben besaßen. Die Kugeln waren Energien, dessen Hand sie absorbierte und Anfing komisch zu leuchten. Er mischte seine Energie mit dem gesammelten Energien und schoss einen gewaltigen Strahl senkrecht nach oben, dass sich in der Luft in hunderte von Strahlen aufteilte. Alle Strahlen verteilten sich um sein Gebiet und zerstörten alles Lebende.
Eine andere gewaltige Explosion wurde im gleichen Moment entfesselt und löschte gerade die letzte Stadt in Gentiles Gebiet aus, der neben Mrak erschien.
Mrak & Gentile: Ich habe Gewonnen.

Alles war verwüstet und nur ein Wesen, dass einen grünen Umhang trug stand auf den beiden. Es hatte schwarze Flügel und ein Horn auf der Stirn.
Silkan: Das war die letzte Welt.



Alex: Nur noch die letzten Welten.
Wesen: Und welche nehmen wir als nächstes?
Alex: Galatan.
Wesen: Ich dachte, dass beste kommt zum Schluss. Wie viele Wesen schicken sie? Tausende?
Alex lachte: Nein. 8 Milliarden.
Wesen: Was? Diese Welt besitzt nicht mal über so viele Bewohner.
Alex: Ich werde es genießen, wie sie alle nacheinander Fallen.
Er öffnete Tausende von Portalen.
Der Große schwarze Vogel landete auf einem Haus.
Druak: Mein Gespür ist wohl nicht mehr so präzise wie früher. Eigentlich hätte sie hier sein müssen.
Airee: Die haben nicht nur eine hässliche, sondern auch eine unpraktische Architektur.
Druak: Mh?
Airee: Ich meine einem Haus nur vier Wände zu geben und es so aussehen zu lassen, als ob die Fehlende rausgerissen worden ist und ein risiges Loch in der Stadt zugraben ist wahnsinnig bescheuert.
Sagetues[denkt]: Genau wie du.
Druak: Erstens: Gute Beobachtungsgabe. Zweitens: Schlechte Kombinationsgabe. Und Drittens: Hier muss vor ein paar Stunden ein Kampf stattgefunden haben und ein Turm oder etwas ähnliches scheint hier aus dem Boden gerissen worden sein.
Funara: Woran siehst du wie lange es her ist?
Druak: Ich sehe es nicht, aber, als in dieser Welt vor ein paar Stunden war, waren die Energien besonders stark.
Airee: Heißt das Varus war vor uns hier.
Druak: Nein, das ist nicht sein still. Eine Stadt stehen zu lassen meine ich und außerdem ist er nicht der einzige Unruhestifter seid der neuen Ordnung.
Airee: Eine neue Ordnung zwischen den Welten?
Druak: Was? Du hast sofort erkannt was ich gemeint habe... das beeindruckt mich. Sucht die Krieger, die zur Zeit hier sind! Ich fliege mit meinem Vögelchen los und suche die Übrigen. Ein gewaltiger Felsbrocken traf den Vogel, auf dem sie hergeflogen waren, und schleuderte ihm vom Hausdach.
Druak: Ist das hier üblich?
Sagetues: Nein, genauso wenig wie riesige schwarze Vögel, die auf Hausdächern landen.
Druak: Richtig...
Die Einzelteile eines seiner Panzerhandschuhe gingen ein Stück auseinander. Er schlug mit dem anderen dagegen.
Druak: Das hätte passieren sollen, als Varus in meiner Nähe war. Ich versuch mein Vögelchen hier wegzuschaffen, bevor es durchdreht.
Er sprang vom Gebäude und landete neben seinem Vogel, der von bewaffneten Soldaten umstellt war.
Druak: Ist das eure Gestfreundschaft?
Soldat: Erst dieses Vieh und dann noch ein Monster.
Soldat2: Aber es spricht wie ein Mensch...
Ein schwaches blaues glühen strahlte Druak von hinten an. Er drehte sich um und sah ein Portal, aus dem gerade einige Wesen traten.
Soldat: DAS SIND FREUNDE DES MONSTERS!
Druak: Irrtum, das sind Eroberungstruppen, die euch in Stücke reißen wollen.
Wesen: Der wusste das wir kommen?
Druak: Ich und der andere Wächter haben eine höhere Kommunikation.
Ein Wesen das eine Art Drachenzantaurus war und eine Lanze mit sich führte sprang auf die Soldaten zu. Er reagierte und zerhieb mit einer Klaue die Lanze in der Mitte durch und rammte dem Wesen die Spitze zuerst durch den Oberkörper und dann durch eine Hauswand, sodass das noch lebende Wesen an die HAuswand gefesselt war.
Soldat: Warum sind die Beiden, denn plötzlich da?
Zentaur: Töte mich schon.
Druak: Denkst du wirklich ich wüsste nicht was Omega Phönix ist?
Die übrigen Wesen gingen in Kampfstellung. Dafür würde er nicht mal eine Minute brauchen. Der Vogel sprang mit einem Schrei auf und das gefieder des Geschöpfs ging in blauen Flammen auf. Der Flamme wurde von einer Art roten Kristall überzogen und seine Augen begannen heller zu leuchten als ein Leuchtfeuer. Der Vogel stieß einen weiteren Schrei aus und das Portal geriet außer Kontrolle.
Druak: Darum lasse ich ihn meistens im Chaos. Ketten der Finsternis!
Er schoss mehrere dunkle Strahlen ab, die den Vogel fesselten und dann zu schwarzen Ketten wurden. Das Ungetüm spie Feuer, das ihn frontal traf, aber nicht dazu brachte die Fesseln zu lösen.
Druak: Diese Katastrophe hätte auch warten können, bis ich mit der anderen fertig bin.

Airee: Die haben hier merkwürdige Sitten: Mit Steinen auf Vögel schießen und dann dieses Licht da unten.
Sagetues: Hat man denn nie seine Ruhe.

Todesreiter: Schlaf!
Eine Wache sank zusammen.
Dalom: Wie undiszipliniert, während seiner Schicht einschlafen.
Dark: Genug gespielt fasst euch an den Händen!
Die anderen gehorchten.
Dark: Schattenschleier!
Sie wurden kurz von einem Schatten eingehüllt.
Sid: Was ist passiert?
Dark[telephatisch]: Sei ruhig sie können uns immer noch hören.
Sie gingen weiter, doch selbst die Wachen, die sie direkt ansahen, schienen sie nicht zu sehen. Sie erreichten den Aufzug, vor dem zwei Wachen standen. Drei Todesreiter ließen Dark los.
Wache1&2: Wie?
Todesreiter1&2: Körperdiebstahl!
Zwei Todesreiter wurden zu Nebel und verschwanden in den Mündern der Wachen.
Todesreiter3: Verwandlung: Sid!
Der Todesreiter wurde zu Sid.
Todesreiter3: Bis zu meinem Wiedererwachen.
Eine der Beiden Wachen spießte den Todesreiter auf, während die andere den Fahrstuhl öffnete. Die Wachen traten mit "Sids" Leiche in den Fahrstuhl die anderen folgten ihnen noch immer unsichtbar.

Drakon: Noch zehn Minuten...
Anarath:Tja... da gibt es nur ein Problem.
Aaron hielt an, als die Schwertspitze auf seinem Hals lag.
Anarath:Ihr alle... wisst genauso viel wie Jenna. Aber da dieses Wissen für euch versieglt ist, lässt das nur einen Schluss zu.
Felix:Odyss-
Er knickte ein, als Alisha ihm gegen den Hals hieb.
Anarath:Eure Aura ist nicht echt. Und ihr glaubtet wir würden etwas darüber ausplaudern.
Mia:Tja, Pech für uns.
Anarath:Mehr als das. Ihr habt uns einen wichtigen Hinweis gegeben. Jenna ist frei, ihr alle jedoch nicht.
Aaron knurrte.
Aaron:Wir werden nicht kampflos aufgeben.
Alisha:Daran habe ich schon gedacht, mein Lieber.
Ein Blitz erhellte die Straße. Die Adepten gingen zu Boden.
Anarath:Das ist nicht gut. Wir müssen Jenna finden bevor...
Die Gruppe fuhr zusammen. Sie spürten... Psynergy, in großen Mengen. Weit, nah, direkt neben ihnen...
Alisha:Was kommt jetzt...?
Anarath:Das hört nie auf...
Schreie wurden laut.
Anarath:Wa-Was? Ich kenn diese Kreaturen!
Gabriel:Sie sind in der Stadt! Ruft die Wache!!


Razar landete geschickt in dem Loch, wo ursprünglich das Fundament des Jupiterleuchtturmes gestanden hatte. Er hatte keine Ahnung was er tun sollte, bis er die Schreie vernahm.
Razar[denkt]:Tatsächlich ein Angriff! Das Heer ist auf einen Angriff vorbereitet... doch warum sind sie in der Stadt?!
Er fluchte und machte einen weiten Sprung, um auf dem Fundamentsrand zu landen. Genau in diesem Moment spürte er ein fremdes Gefühl in seinem Rücken. Er schauderte und wirbelte herum. Was immer es war... es stand in der Mitte des Fundaments und wirbelte eine Menge Staub auf.
Razar:Wer ist da?
???:Es ist nicht nötig meinen Namen zu kennen, da ihn sowieso keiner gebraucht.
Das Wesen trat aus der Staubwolke, vorsichtig und gebeugt, auf Razar zu. Razar schluckte. Das Gefühl, das die Kreatur austrahlte war grausam genug, aber das Aussehen war mindestens genauso schrecklich.
Razar:Was... willst du?
???:Macht. Und da ich dieses Mal einen gewagten Zug tue, werde ich kein Risiko eingehen, denn ich weiß, was du bist.
Razar bemerkte, dass er seine Kraft immer noch aktiv hatte.
Razar[denkt]:Hoffentlich werde ich sie nicht brauchen.
Seine Hand legte sich auf seinen Bogengriff und der andere auf einen Pfeil. Er hielt sich bereit, falls das Wesen ihn angriff.
Razar:Nun, wenn du mir deinen Namen nicht nennen willst, dann verrate mir den, unter dem du bekannt bist.
Das Wesen hielt an.
???:Da gibt es viele. Unter den wenigen die mich kennen hat fast jeder einen eigenen. Am gängisten sind 'Fehler' und 'Sarrancona'.
Razar:F-Fehler? Wieso Fehler? Wegen deinem Aussehen? Niemand sollte ein Lebewesen so nennen... du lebst doch, oder?
Sarrancona:Eine interessante Frage. Es ist mir unangenehm, Mensch, denn du bist mir ganz symphatisch. Trotzdem muss das hier getan werden.
Razars Griff um den Bogen wurde fester.
Sarrancona:Die Zeit ist gekommen... Schwesterchen.
Razar[denkt]:Was?
Es verschwand.
Razar:Was zum...
Sein Brustkorb riss auf. Razar fiel langsam nach hinten.
Razar[denkt]:Was... war das? Ich wurde besiegt? Ich... spüre meine Psynergy nicht mehr... wurde ich getötet? Ohne die Bewegung zu sehen? Niemals, das ist... unmöglich...
Er traf auf dem Boden auf. Leise stieß er ein Wort hervor, dann wurde er still. Der Sarrancona sah von oben auf ihn hinab, direkt in seine starren Augen.
Sarrancona:Ich kam wohl genau im richtigen Moment... und du bist wieder zu spät.
Mit einem Donnern erschien ein schweres Wesen über ihm und griff ihn an. Der Sarrancona verschwand einfach.
Turill:Du MONSTER!! Wo bist du?!?!
Sarrancona:Jetzt schon Monster, ja? Was denn, hast du mich etwa nicht rechtzeitig aufspüren können? Mach dir keine Gedanken darüber, einst war euer Kreis noch viel mächtiger und größer. Die haben mich auch nicht erwischt.
Turill versuchte seine Aura oder seine Stimme zu orten, aber es war unmöglich.
Turill:Dieser Schritt wird nicht ohne folgen bleiben!!!
Sarrancona:Das habe ich doch schon einmal gehört. Vergiss es, ich bin schon ewig vom Rand eures Spielbrettes gewandert und jetzt am Ende werde ich mächtiger als deine Herrin.
Turill:Das wird nie geschehen.
Sarrancona:Wir werden sehen, mein Wächterfreund, wir werden sehen...
Seine Aura verschwand. Turills Blick schweifte noch einmal über das Chaos in der Stadt und Razars Leichnam.
Turill[denkt]:Da haben wir es. Lass Menschen oder andere Kreaturen über ihr Schicksal entscheiden und sie werden sich gegenseitig vernichten und unterdrücken. Freie Wesen sind gefährlich und das freiste unter ihnen wird immer gefährlicher.
Er reiste durch ein Portal ab.

Sie suchte verzweifelt weiter. Nichts. Keine Antwort. Dieses Gefühl war immer dagewesen, dass sie es sich nicht bewusst gewesen war. Doch da es nicht mehr da war, spürte sie den Verlust tausend Mal mehr. Sie fiel in die Knie, da sich der Boden anfühlte, als würde er nachgeben.
Alisha:Gabriel? Was hast du?
Sie schwieg.
Anarath:Was ist?! Mir müssen etwas unternehmen! Gilratar wird angegriffen, Menschen sterben!
Er verstand nicht. Wie auch?
Geltan:Mama?
Gabriel:Tut mir Leid... ich... kann nicht weiter.
Sie suchte weiter. Sie MUSSTE seine Aura wiederfinden!
Alisha:Du KANNST nicht weiter?! WAS ZUR HÖLLE IST LOS MIT DIR?
Gabriel:Es geht mir gut. Ich komme gleich nach.
Alisha:Den Teufel werden wir!
Gabriel:Geht! Ich bleibe bei den Kindern! Ihr müsst die Stadt retten, schnell!
Anarath:... verdammt, wir haben keine Zeit, komm Alisha!
Alisha:Keine Ahnung was du vorhast, aber ich hoffe du erledigst das schnell und kommst nach.
Sie folgte Anarath mit gezogener Waffe. Gabriel sah ihnen nach. Sie würde nicht kommen, nicht bevor sie sicher war. Sie stand auf.
???:Lady Keershine!!
Gabriel:Ihr kommt im richtigen Moment, Hoheadeptin. Könnt ihr auf meinem Sohn und die anderen zwei aufpassen? Und nehmt die hier mit psynergyunterdrückenden Fesseln in Gewahrsam.
Alyka:Wen... Was? Das ist doch ein Witz?
Gabriel:Sie sind nicht die, für die sie sich ausgeben.
Alyka:Aber...
Gabriel:Das ist ein BEFEHL!
Alyka:...Ich verstehe.
Gabriel:Gut.
Sie wandte sich zum Gehen.
Geltan:Hey, warte auf mi-
Gabriel:DU BLEIBST HIER!
Geltan fuhr bleich zurück. So hatte sie ihn noch nie angefahren.
Gabriel:Passt gut auf sie auf, hören Sie?
Alyka:Sehr wohl... Herrin.
Mit einem letzten Blick zurück, rannte Gabriel davon, in die Richtung, wo der Leuchtturm gestern noch gestanden hatte...

Sie packte sein Handgelenk und drehte es um. Mit ihrem Fuß drückte sie ihn gegen die Wand des randalierten Zimmers.
Jenna:Zwing mich nicht dazu, Isaac.
Isaac:Hehe... du hast doch gar keine Ahnung, was Meister Drakon vorhat. Nur zu schade, dass du seinem Griff entkommen bist. Das wird sich aber bald ändern.
Jenna:Es ist wahr, ich kann diese Form nicht ewig halten, aber SEHR lange.
Ein heller Ton ertönte.
Jenna:Ist das... das Stadthorn? Gehört das zu Drakons Plan?
Isaac:... Nein.
Wachmann:WIR WERDEN ANGEGRIFFEN! UNBEKANNTE FEINDE AUS SÜDEN! SUCHEN SIE DIE SICHERHEITSBEREICHE AUF!
Isaac:Tja, du hast den Mann gehört. Was wirst du tun? Wenn du mich loslässt, werde ich dich angreifen, wenn nicht, dann werden wir möglicherweise von einer fremden Armee getötet. Endscheide dich, aber schnell bitte, mein Rücken tut langsam weh.
Jenna[denkt]:Wenn... ich ihn töte, wird die Beschwörung dann aufgehoben? Nein, das Risiko ist zu hoch. [sagt]Es ist schon traurig oder? Jeden Tag manipuliert oder in Kämpfe gezogen zu werden?
Isaac:Lass diese Kraft fallen und ich erlöse dich von all deinen Leiden.
Jenna:Was? Du oder dein 'Beschwörer'? Glaub mir, wenn du einen anderen Körper hättest, wärst du viel schlimmer dran als jetzt.
Erste Kampfgeräusche wurden laut.
Isaac:Tja, dann werden wir doch überrannt. Ist doch prima.
Jemand zerstörte die Tür und 3 Gestalten traten herein.
Schatten: Habt ihr noch nie von Höflichkeit gehört? Man sollte anklopfen und nicht gleich die Tür zerstören.
Zephiel: Was? Dämonen?
Dämon: Schatten, du wirst mit uns kommen.
Zephiel (denkt): Dämonen die unter dem Einfluss Semihs stehen? Hat er jetzt etwa schon die Unterwelt unter Kontrolle?


Draeor: Für euren Verrat werdet ihr büssen. Auch wenn ihr mal unserem Volk angehört habt.
Krieger: Meister Dreaor, ich habe den Tod einiger Mitglieder mitbekommen, doch sie scheinen zu leben und uns anzugreifen.
Draeor: Pass auf.
Der Krieger wurde durchstochen und kippte Tod um, doch er blieb nicht lange Tod. Er stand schon bald auf und griff Draeor an, der den Angriff abblockte.
Draeor: Du hast die Seite gewechselt. Nein… du starbst gerade eben. Du wurdest wiedergeboren und hast dich ihnen angeschlossen… genau wie es auch die anderen getan haben.
Der Krieger lachte: Alle deine Gefolgsleute die sterben, werden sich nach ihrer Wiedergeburt uns anschließen.
Ein Strahl bohrte sich durch seinen Körper und der Krieger kippte tot um.
Draeor:..
Er wurde wiedergeboren und stand jetzt wieder vor ihm.
Krieger: Töte mich so oft du willst. Wir kommen immer stärker und stärker zurück.
Draeor (denkt): Wenn das so ist, sieht es nach einem aussichtslosen Kampf aus. Was soll ich tun. Was hätte mein Vater gemacht?

Auf einem Hügel verfolgte ein Wesen das Geschehen.
Yudor (denkt): Ich brauche nicht einmal anzugreifen. Mal schauen wie lange dieser Anführer überlebt.



Ein Wesen erschien vor Druak.
???: Du scheinst kein Narr zu sein. Wie ich sehe, hat es begonnen.
Druak: Und du bist?
???: Ich bin ein angehöriger des Monstervolkes. Goltar ist mein Name.
Druak: Du gehörst auch zu ihnen.
Goltar: Anders als sie, gehöre ich nicht zu einer Armee, sondern erledige meine Aufgaben selbstständig.
Druak: Wie es scheint, wird auch diese Welt von den „Phönixkrieger“ zerstört werden.
Goltar: Phönixkrieger?
Druak: Jedes Objekt oder Wesen braucht einen Namen. Durch die permanente Wiedergeburt hat man euch diesen Namen gegeben.
Goltar: Soso.
Druak (denkt): Ich sollte mich beeilen. Dieses Wesen scheint nicht gegen mich kämpfen zu wollen.

Anarath: Verdammt. Solch eine große Anzahl an Angreifer hätte ich nicht erwartet.
Alisha: Flüchtlinge aus der Stadt sagten, dass die Angreifer nicht zu töten sind.
Sie sahen vor ihnen, wie ein Totes Mitglied der Phönixkrieger wieder belebt wurde.
Beide sahen sich verwundert an.
Anarath: Das war doch…
Alisha: Pass auf.
Ein gewaltiger Strahl schoss auf sie zu. Beide konnten erfolgreich ausweichen und der Strahl bohrte sich mindestens 200 Meter in den Stadtboden durch.
Sie bemerkten eine Person, die über ihnen am schweben war und grinsend auf sie herabschaute.
Anarath: Alex
Schatten:Ho? Und was will dieser Halbmensch von mir? Wenn er etwas von mir will, soll er selber kommen. Ach ja, was für ein Pech, er kann nicht.
Dämon:Ich sage es nicht noch einmal.
Schatten:Wenn ihr nicht geht, werdet ihr alle im Magen des Schlu- oh, er ist tot?
Er sah nachdenklich einen Kristallstern auf seinem Tisch an.
Schatten:Interessant! Das sollte ich mir mal näher ansehen. Wenn ich Glück habe gibt es sogar einen intakten Leichnam. Ah... AH, ich habs!
Er schnappte Zephiel den Cyanwürfel aus der Hand und zeichnete viermal eine Linie auf den Würfel, der ein feines Orange annahm.
Zephiel:... Das war die Kombination? UND DIE KANNST DU DIR NICHT MERKEN?
Schatten:Hast du ein Problem damit, dass du drei Minuten warten musstest? Immer diese Ungeduld...
Dämon:Das reicht. Dann eben mit Gewalt!
Schatten:Einen Moment noch eben!
Er riss ein Portal in die Luft.
Dämon:Oh, nein, du fliehst nicht!
Schatten:Das ist nicht für mich. Zephiel, pass bitte beim Herausgehen auf nicht im Chaos zu verenden.
Zephiel:Wa- Du wirst doch nicht...
In dem Raum zog absolute Finsternis ein. Ein seltsames Schmatzgeräusch und ein leises Zischen ertönte. Dann löste sich die Finsternis wieder auf.
Dämon:... Was?
Schatten:Sprich es doch aus: "Wo ist das verfluchte Gebäude hin?"
Sie standen mitten im nirgendwo.
Schatten:Wisst ihr, da ich ständig von irgendwelchen Wesen belästigt werde, weiß ich mein Labor zuverlässig 'wegzuschicken'. Nun, selbst wenn euer 'Herr' es sehen könnte, habt IHR keine Chance es zu erreichen.
Dämon:Dein Labor interessiert uns nicht.
Schatten:Dann ist gut. Dennoch...
Er zog ein weiteres Portal in die Luft.
Schatten:DAS ist für mich.
Er sprang hindurch.
Dämon:Schnell, hinterhe-
Doch sie konnten sich nicht rühren, da sie von Schattenhänden festgehalten wurden.
Dämon:V-Verdammt!
Das Portal schloss sich.

Zephiel sah sich im Labor um. Keine Spur von Schatten und den anderen Dämonen. Er betrachtete den orangen Würfel, in diesen Inneren träge Farbflecken herumschwammen.
Zephiel:Sarrancona.
In dem Würfel bildete sich aus den Farbflecken eine deutliche Gestalt. Ein Venusdschinn.
Würfel:Geht es ein wenig spezifischer?
Auf Zephiels Zügen erschien ein ironisches Lächeln, als er den Venusdschinn in dem Würfel als Achat, den jetztigen Schatten erkannte.
Zephiel:ALLE Daten.
Würfel:6 Informationseinheiten gefunden. Abspielen?
Zephiel:Sechs?!?!?! Das ist ja fast gar nichts!
Würfel:Soll ich vielleicht etwas umfangreicher suchen? Oh, ich vergaß, das sind ja ALLE.
Zephiel[denkt]:Hat Schatten diesem Ding etwa auch seine Persönlichkeit aufgespielt? [sagt]Na schön, gib mir was du hast.
Würfel:Fehlerrate 3,4%, Daten werden wiedergegeben. Der Sarrancona, auch bekannt als 'Fehler' ist der einzige seiner Art. Er ist in der Lage...

Anarath[Geistleser]:Eine Idee?
Alisha[Geistleser]:Zwei sogar. Aber bei Alex wird es haarig und der Energieverbrauch wäre... enorm. Ohne Gabriel wird das schwer zu realisieren sein. Doch zunächst sollten wir ein paar der Portale verschließen. LOS!
Alex feuerte nocheinmal. Diesen Schuss absorbierte Anarath im Rennen mit seinem Schwert und rannte weiter.
Alex[denkt]:Hm? Das war keine Psynergy, also wie... was auch immer.
Sie schlossen ein paar Portale, so dass viele der Kreaturen in der Zwischenwelt festhingen und dort verendeten.
Alisha[Geistleser]:Ob das auf Dauer funktioniert?
Anarath[Geistleser]:Alles was wir brauchen ist Zeit. Die Bevölkerung wird nach Mirnuzar geschickt, da es dort noch keine Übergriffe gegeben hat. Kämpfen gegen diese Biester macht sowieso keinen Sinn.
Alisha[Geistleser]:Wunderbar, und wie werden wir Mister Grinsebacke da oben los?
Anarath[Geistleser]:... Nicht WIR! Ich habe eine Idee.
Er suchte mit seinem Bewusstsein nach Cosma. Beschwörung hin oder her, es war immer noch der selbe Körper. Im Moment war sie bewusstlos und das war seine Chance.

Anarath[Geistleser]:Hey, Drakon!
Drakon[Geistleser]:Wa- was machst du...
Anarath[Geistleser]:Du willst eine ungeschützte und mächtige Beschwörung? Dann sieh über unseren Köpfen nach.
Drakon sah durch Anaraths Augen Alex in der Luft schweben.
Drakon[denkt]:Hm... eine Überlegung ist das wohl wert. Noch fünf Minuten...

Alisha[Geistleser]:Ob das so eine gute Idee ist? Vielleicht verwendet Drakon ihn weiter sofort gegen uns.
Anarath[Geistleser]:Aber Alex wird eine Weile gegen Drakon abgelenkt sein und das wird genügen.
Alisha[Geistleser]:Und wenn es nicht so hinhaut...
Sie grinste.
Alisha[Geistleser]:Denkst du heute ist ein schöner Tag zum Sterben?
Anarath blickte erschreckt hoch.
Anarath[Geistleser]:DAS MEINST DU NCIHT ERNST!
Alisha[Geistleser]:Hör zu, wir brauchen Gabriel, aber sie wird wohl in nächster Zeit nicht auftauchen, weiß die Alechmie WARUM. Und wenn sie nicht rechtzeitig kommt, dann machen wir das eben allein.
Anarath[Geistleser]:Du musst doch wissen von was du sprichst...
Alisha[Geistleser]:Ich meine es Ernst. Hier sterben viele, wenn das mit der Evakuierung nicht klappt. Und ich werde sie nicht sterben lassen, solange ich noch die Kraft dazu habe das zu verhindern.
Anarath[Geistleser]:Wenn du meinst, dass unser Eingreifen dann nicht mehr Schaden als Nutzen bringt...
Alisha[Geistleser]:Vertrau mir.
Anarath[Geistleser]:Habe ich je etwas anderes gemacht? Aber lass uns noch ein wenig warten, vielleicht taucht Gabriel ja doch noch auf...
Alex über sah Drakon und seine Klinge, denn er war zu sehr darauf konzentriert die beiden Auszulöschen und deren Plan zu durchschauen. Er bekam tausende von Ideen, was sie vorhatten könnten. Doch letztendlich, wusste er nicht genau, was sie vorhatten und beschloss nichts zu riskieren.
Alex: Mir reicht es. Nun werde ich alles Lebende zerstören und euren Qual ein Ende setzen.
Er konzentrierte sich und das Wasser auf dem GANZEN Planeten fing an langsam in die Luft zu schweben um sich dort zu vereinigen.
Die gesamte Menschheit bestaunte es.
Alex: Niemand, aber auch Niemand wird uns entkommen. Was für ein Pech, das diese Welt, mehr Wasser als Land besitzt.
Das schwebende Wasser fing an sich zu drehen, wie eine Art Tornado. Ein Tornado aus Wasser, würde die Bezeichnung am besten zutreffen. Mit einem Rasendem Tempo fing es an alles Mögliche zu zerstören, doch es würde dauern, bis es auch wirklich alles zerstören würde.
Alex schrie wie ein Irrer und leicht beeindruckt von seiner eigenen Fähigkeiten: Spürt die Macht des Stein der Weisens. Die Macht, die bei überragender Kontrolle sichtbar wird. Und ICH Alex, bin eins mit dem Stein.
Als wäre es nicht genug, entfesselte er einen unglaublich starkes Erdbeben, dass sich in der der ganzen Welt ausgebreitete. Als einen Art Beweiß, dass er der Menschheit zeigen wollte.
Alisha (Geistleser): Anarath, wir müssen uns beeilen, wenn wir noch irgendwen retten wollen. Dieser Typ scheint mächtiger zu sein als erwartet.
Anarath (Geistleser): Ich weiss. Vielleicht wäre es besser, wenn wir erst die Kinder retten würden. Die Zeit, die wir brauchen, scheint uns nicht vollkommen gegeben zu sein. Nun müssen wir überlegen, was wir machen.
Alex, der sich inzwischen etwas beruhigt hatte, bestaunte seine Arbeit und schaute sich um.


Semih:…
Arzt: Nun, es wird Zeit. Bis auf Alex und Yudor, die später gestartet haben, scheinen alle ihr Gebiet eingenommen zu sein.
Semih: Nun, wird es Zeit, dass auch sie Wiederbelebt werden.
Er saß auf dem Thron, auf dem er sich immer noch nicht erhoben hatte. Er setzte sein Omega Phönix ein, womit alle Opfer des Massakers in ihrem „Todesort“ wiedergeboren wurden.
Arzt: Die Unterwelt hast du grossteil unter deiner Kontrolle.
Arzt grinste: Den Schlund hast du auch wieder belebt, der sich nun um die Dschinns kümmert. Ich frage mich, was der genannte Sarrancona machen wird, wenn er erfährt, dass du diese einzigartige Fähigkeit besitzt.
Garans Blick wanderte über die Eingangshalle in ihrem neuen Palast am sogenannten Weltenpass. Der Großteil aller Dschinns war hier, während etwa zwei drittel der Dämonen die Seite gewechselt hatten. Das Schloss des Eingangsttores war längst zerbrochen, aber Ramon hielt es gerade zu mühelos zu.
Garan: Bozok, ist Zephiel zurück gekommen?
Der angesprochene schüttelte den Kopf und deutete mit dem Schwert auf das Tor.
Garan: Rein wird er wohl nicht kommen.
Ein merlwürdiger Geruch stieg ihm in die Nase.
Garan: Verdammt! Wandler!
In der nähe des Tores formte sich eine merkwürdige Substanz zu mehreren Dämonen, die einige Strahlen auf einen Torflügel abfeuerten, bis dieser zerbrach.
Garan: Natürlich, es ist natürlich viel wichtiger, dass das Tor schön aussieht, als dass es viel aushält.
Bozok überwand die Distanz bis zum Tor mit einem Sprung und wirbelte seinen scharfkantigen Rundschild an einer Kette um sich herum und schleuderte alle Wandlerdämonen aus dem Palast.
Garan: Sind das halt mehr... Ramon und Bozok schaffen die alleine.
Ramon: SCHLUND!
Garan: WAS?!
Er riss eine Naginata aus einem winzigen Partol.
Ramon: ZIEHT EUCH WEITER ZURÜCK! DEN SCHLUND ÜBERNEHMEN WIR BEIDE UND GARAN!
Garan: Tun wir?
Er seufzte. Das Gefährlichste blieb immer an ihm hängen. Er teleportierte sich ein Stück näher an das Tor heran, vor dem sich tatsächlich der Schlund befand.
Garan: Habt ihr eine Idee?
Ramon: Bis auf die Wandler, die dieses Ding gerade gefressen hat sind keine Dämonen hier gewesen, also sind wir in der Überzahl.
Der Erddämon packte den noch intakten Torflügel und schlug mit diesem auf den Schlund ein.
Schlund: HEY, DAS IST NICHT FAIR!
Garan: Ich sehe mal nach den "Flüchtlingen".
Er teleportierte sich in den Raum, in den sich die Dämonen und Dschinn zurück gezogen hatten und damit auch in einen Kampf.
Garan: Ach verdammt! Das Haupttor war das einzige, das Teleport verhindern konnte.
Er spießte den feindlichen Dämon auf, der ihm am nächsten war und schleuderte ihn gegen einen anderen, bevor er unzählige violettleuchtende Totenköpfe aus seiner Handfläche abschoss.
Garan: DIE SICHERHEIT DER DSCHINNS HAT OBERSTE PRIORITÄT!

Die Nebelschwaden zogen sich vollständig in seinen Körper zurück.
Drakon: Abgeschlossen!
Der Schild zerbarst und gleichzeitig erwachten die ohnmächtigen Beschwörungen, die so gleich zu leuchten begannen, aber dennoch unter seiner Kontrolle blieben.
Er teleportierte sich zu Isaac.
Drakon: Das hast du gut gemacht und jetzt darfst du dich befreien.
Jenna: So leicht wird das nicht.
Isaac: Ach ja? Versander!
Isaac zerfiel zu Sand, der gleich darauf wieder feste Form annahm und zu Drakon zurück wich.
Drakon: Weißt du Mädchen der einzige Grund warum ich dich nicht kontrolliere ist, dass deine Errinnerung an diese Kraft dann versiegelt werden würde, also was ist sie.
Jenna stürmte auf ihn zu, doch dann prallte sie gegen eine unsichtbare Wand.
Drakon: Komm schon was nützt mir dein Wissen schon ich weiß doch eh schon das meiste.
Jenna: Tarsächlich?
Drakon: Nun ich erfuhr von meinem Schöpfer, dass der Hüter vortäuschte Zion einen bestimmten Gegenstand zu geben, aber es doch nicht tat. Inzwischen gelang es mir in die Halle der Ewigkeit einzudringen und diesen Gegenstand an mich zu nehmen.
Er zog einen leuchtenden Stein aus seinem Umhang und warf ihn kurz in die Luft.
Drakon: Wir war noch der Name: Delano's Lichtkristall?
Garan[denkt]:Irgendetwas stimmt nicht. Der Schlund... greift nicht an...
Schlund:Ha, ja verspotte mich, niedere Kreatur, ich verachte mich selber. Seit meinem Tod beherrsche ich meine einzigartige Fähigkeit nicht mehr. Mein Hunger ist... fort. Ich kann keinen von euch merh in mich aufnehmen, mir bleiben nur meine messerscharfen Zähne und meine Schnelligkeit.
Garan:Was redest du da?
Schlund:ER war es. ER nahm mir alles!!
Garan:Wer?
Schlund:DER SARRANCONA!!!

Jenna:... hä? Was für ein Ding?
Drakon:Delanos Lichtkristall.
Jenna:Nie davon gehört.
Drakon:...
Isaac:Ich auch nicht, Meister.
Drakon:Dann erkläre ich es euch eben...
Ein Blitzen ging durch den Raum und etwas fiel von der Decke. Eine Chitinklaue legte sich auf Drakons Schulter.
???:Der Grund warum du noch nicht vernichtet wurdest liegt daran, dass wir zu viel zu tun haben.
Drakon:Und du bist...
???:Wenn du weißt, dass du Delanos Lichtkristall hast, dann weißt du auch, dass er dir überhaupt nichts nützen wird. Genauso deine Gefangenen.
Drakon:Wer bist du, mir solche...
???:Ich bin der direkte Nachfolger des Hüters, Wächter Turill. Und ich bin gekommen um ein paar Kräfte gegen eine Bedrohung zu sammeln.
Drakon:Wie meinst du das?
Turill:Ich denke du weißt vieles?
Drakon[denkt]:Ich kann ihn auch nicht zu einer Beschwörung machen. Ist heute nicht mein Tag?!
Der Schlund starb vor ihnen und wurde neu wiedergeboren.
Schlund: Nun, habe ich wieder Hunger…
Garan: Was?
Schlund der sich beruhigt hatte: Die Omega Phönix Technik hat ER aufgelöst und mich neu wieder belebt. So kann ich wieder von neu „fressen“, bis ich wieder voll bin. Da ich nicht auf die übliche weise umgekommen bin, bekomme ich leider keinen Bonus dazu.


Aus dem Schatten, Schattens trat ein Wesen hervor, das sich zu einem Wesen bildete.
Zephiel: Seid wann bist du hier? Semih…
Semih: Ich war noch nie fort.
Zephiel: Du fängst langsam an, wie Zion zu sprechen.
Semih ignorierte dies.
Schatten:[denkt] Ein 2. Körper, dass er steuern kann? Klingt interessant.
[sagt]:Was willst du?
Semih antwortete gelassen: Ich werde nicht kämpfen. Ich werde mir nichts mit Gewalt aneignen. Ich werde nichts überstürzen.
Schatten: Und was willst du?
Semih: Wissen. Auch Wissen ist Macht.
Er schaute sich um und sah Endlose lange Bücherreihen.
Semih: Soll ich dir etwas sagen? Du wärst genau der richtige Dschinn für mich. Ein Finsternis Dschinn… Dann würdest du nämlich DEIN Wissen, mit mir teilen können, sowie ich meinen mit deinen.
Schatten: Also ein Angebot.
Semih: Natürlich habe ich weiter gedacht und für den Fall, dass du ablehnst, könnte ich immer noch ein paar Bücher von dir „ausleihen“ um mich weiterzubilden. Ich will meine Zeit sinnvoller nutzen, weißt du? Ich hoffe, dass du Bücher verleihst.
Zephiel [denkt]: Sein 2. Körper, scheint etwas gesprächiger zu sein.
Schatten:Tja, ich denke ich LEHNE AB!
Semih:Wieso?
Schatten:Deine Rasse ist immer gleich. Ihr denkt ihr habt das Recht alles zu wissen. Stell deine eigenen Forschungen an. Nebenbei stehst du in meiner Illusion.
Semih:...Wie?
Schatten:Ich bin nicht im meinem Labor und Zephiel ist nicht bei uns. Und das Element spielt keine Rolle.
Er winkte ab. Aus dem Labor wurde eine weite graue Leere.
Schatten:Und jetzt hör auf mir zu folgen.
Er verschwand in Semihs Schatten.
Semih:Ich konnte die Illusion nicht durchdringen? Muss an der Raumbeschaffenheit liegen... Hm... wenn ich doch nur WÜSSTE wo sein Labor liegt...

Schlund:Mein Hunger... er hat mich wieder verlassen... Omega Phönix kann mir nichts beschaffen, dass auf immer verloren gegangen ist.

Und da lag er. Der Schock lag ihr zu tief in den Knochen, als dass sie hätte zusammenbrechen können. Gabriel näherte sich den schlimm zugerichteten Überresten Razars. Sie verstand das Alles nicht. Wieso er? Hatte er denn IRGENDETWAS verbrochen? Hatte er nicht stets für das Gute gekämpft? Langsam ließ sie sich neben ihn sinken und vergaß die Welt um sich herum. Den immer näher kommenden Tornado aus Wasser, die vorrückenden Kreaturen und sogar die um Hilfe flehenden Bürger der Stadt. Sie benutzte die Psynergy um den Körper wiederherzustellen, aber mehr konnte sie nicht tun... er war nicht mehr. Sie nahm nicht einmal das Blitzen über ihrem Kopf war, nicht einmal die Füße, die den Boden berührten und mit einem weiteren Fußpaar auf sie zu kam.
Jenna:Nein... niemals...
Turill:Ihr seht es? Das Werk des Feindes?
Nun wurde Gabriel hellhörig und sprang wutentbrannt auf.
Gabriel:WER?!?!! WER HAT DAS GETAN?!?!?!
Turill blieb ruhig.
Turill:Der Sarrancona.
Gabriel:WA- WER?!
Turill:Ich würde das gerne woanders erörtern. Drakons Interesse an euch ist beunruhigend. Ihr solltet mir aufs Erste folgen.
Gabriel schwieg und rührte sich nicht. Doch dann, ganz langsam, beugte sie sich zu Razar hinunter und nahm ihm seine Kette ab.
Gabriel:Leb wohl, mein Geliebter...
Sie stand auf und wandte sich den beiden wieder zu.
Jenna:Gabriel?...
Gabriel:Ich komme mit. Aber wenn es soweit ist, gehört dieser Sarrancona MIR!!
Turill:Ersteinmal muss ich euch ein wenig mehr erzählen. Folgt mir.
Er riss ein Portal in die Luft. Turill und Gabriel liefen ohne Bedenken hinein, Jenna zögerte. Doch dann ging sie mit hindurch.

~Drakon:Du kannst sie nicht mitnehmen!
Turill:So?
Jenna:Halt, ohne Isaac gehe ich nirgendwo hin!!
Turill:Isaac zu befreien, ist zunächst nicht möglich.
Jenna:Dann bleibe ich hier.
Drakon:Hehe... was nun, 'Turill'? Willst du sie mit Gewalt mitnehmen?
Turill:Nein, aber ich kann ihr die Kraft lehren, ihn zurückzugewinnen.
Jenna:... du lügst doch oder?
Turill:Ts, anders als ihr Menschen, lügen Hüter und Wächter nur ihre Feinde an. Ich bin nicht dein Feind. Aber wenn du hierbleiben möchtest und zu dem wirst, was er ist, dann bist du glücklich? Weil er das so gewollt hätte?
Jenna:... Hätte er nicht.
Drakon:HALT! Ihr bleibt hi-
Die Hausfront zerfiel zu Asche und Alexs Kreaturen drangen in das Zimmer ein. Drakon sah sich um, doch Turill und Jenna waren verschwunden...
Drakon[denkt]:Verfluchter Alex! Das wird er mir büßen...

Alyka:So ist es gut. Schafft sie alle durch... So, ich gehe als nächstes.
Nach und nach verschwanden Menschen hastig durch die Portale. Ob Wüstenregion oder polare Landschaften in Mirnuzar, die Flüchtlinge waren nicht wählerisch. Alyka beschloss nach Feltiss zu gehen, eine alte Abtei, die nun wieder von Menschen bevölkert wurde. Dort sollte eigentlich genug Platz sein und ein Großteil des Heeres ging auch dorthin. Eine Hand tippte ihr auf die Schulter. Alyka wandte sich um.
Nuhalla:Ihr geht nach Feltiss?
Alyka:Ihr?!
Nuhalla:Die große Prüfung ist hier und wir geben UNSERE Welt auf?
Alyka:Tut mir Leid, ich habe einen Befehl zu befolgen. Außerdem stehen wir Lady Keershine und ihren Begleitern im Weg.
Nuhalla:So?
Er blickte auf die bewusstlosen, beschworenen Adepten, die durch das Portal gebracht worden.
Nuhalla:Dann habt Ihr es noch nicht gehört?
Alyka:Was?
Nuhalla:Lord Razar wurde getötet. Von wem ist noch unkl-
Alyka:STILL!!!!!!
Einige drehten sich verwundert zu ihr um, aber widmeten sich ebenso schnell wieder ihrer Arbeit zu. Alyka sah sich um und erblickte Geltan der mit den Zwillingen erstaunt das Treiben betrachtete. Er hatte also nichts gehört.
Alyka[leise]:Ist das wahr?
Nuhalla[leise]:Man hat seine Leiche vor dem Turm der Winde gefunden, oder dort, wo er mal stand.
Alyka[leise]:Nein... das ist unmöglich.
Der Anführer der Lehrlinge des Blutes richtete sich auf.
Nuhalla:Wir werden bleiben und kämpfen.
Alyka:Dann geht Ihr in den Tod.
Nuhalla:Und Ihr auch.
Alyka:WIR suchen einen Ausweg. Und ihr sucht den Kampf. Einen Kampf wird es auch dort geben wohin wir gehen und dann geht es ums nackte Überleben, da unsere letzte Welt, mit der wir Kontakt haben fällt. Entweder das, oder wir werfen uns Ristemé zum Fraß vor. Wir brauchen euch, kommt mit uns.
Nuhalla:WIR werden UNSERE Welt SCHÜTZEN! Und das hatte ich eigentlich auch von einer Hoheadeptin erwartet.
Er ging ohne einen weiteren Blick davon.
Alyka:Dann geh in den Tod, du Narr. Kinder!! Wir müssen gehen!
Geltan:Wo ist Mama?
Alyka:Sie kommt bald nach. Seid so gut und seht nach, wie es Tante Cosma geht.
Ashira:Okay.
Sie ging mit den drei Kleinen durch das Portal nach Feltiss.

Anarath:Sie sind fort.
Alisha:Gabriel scheinbar auch.
Sie sah trarig zu ihm auf.
Alisha:Wenn das funktioniert, werden wir vielleicht trotzdem nicht überleben.
Sie stellten sich Rücken an Rücken und hoben ihre Schwerter über den Kopf.
Anarath:Splitter des Windes, der Erde, des Feuers und des Wassers, FREIGEBEN!
Alisha:Splitter der Erde und des Feuers, FREIGEBEN!
Alisha hob zusätzlich ihre andere Hand und legte sie auf den Schwertgriff. Ein grünschimmerndes Schild legte sich um die beiden, während die Schwerter immer lauter anfingen zu heulen.
Drakon: Es ist an der Zeit das die Lehrlinge des Blutes ihr Blut für mich vergießen.
Nuhalla: Was?
Drakon schlug nach Nuhalla, der zurück sprang und durch ein Portal sprang, das sich plötzlich hinter ihm auftat.
Drakon: Du bist bloss eine kleine Ergänzung für meine Armee. Und nun zu dir Alex.
Er teleportierte sich zu Alex.
Alex: MEINE MACHT IST UNENDLICH! HAHAHAHA! Wer...?
Drakon packte Alex und warf ihn durch ein Portal. Der Tornado aus Wasser verlor sämtliche Form und alles Wasser Galatans flutete Gilratar.
Drakon: Denkt bloss nicht ich wäre schon fertig.

Mann: HOHE ADEPTIN, DIE PORTALE LASSEN SICH NICHT SCHLIEßEN!
Alyka: WAS?!
Eine gewaltige Menge Wasser floss durch das Portal.
???: EISZEIT!
Das Wasser gefror.
Sagetues: Das war knapp...
Druak: Kein schlechter Plan mit den Menschen aus der Stadt zu fliehen.
Airee: Dieser alte Mann kommt mir bekannt vor.
Druak: Besser wäre es ich sah so aus, als ihr mich getroffen habt.

Drakon erstarrte um Anarath und Alisha schien eine Art Wind das Wasser aufzuhalten.
Drakon: Merkwürdig... Das ist keine Psynergie, also können es nicht die Beiden sein...
???: Ja, wer macht das nur...
???2: Ich denke das sind wir.
Drakon wirbelte herum und sah zwei Gestalten mit grauen Roben, die vor ihm schwebten.
Drakon: Die Beiden Todesreiter, die die Schicksalsklingen tragen.
Sephirot: Siehst du hier irgendwo die Blutkatanas?
Die Beiden zogen gewöhnliche Katanas.
Drakon: Fahrt zur Hölle!
Eine hellgrüne Lichtkugel brach aus seiner Hand hervor und traf Sephirot im Gesicht, der langsam verschwamm und dann verschwand.
Drakon: Eine Luftspiegelung?
Darus: Das Siegel auf unseren Körpern ist noch nicht einmal vollends aufgehoben. Und trotzdem kannst du unsere BEwegungen nicht einmal richtig sehen... Heulender Donnersturm!
Die Luft verschwamm kurz ein wenig und dann stürzte er schon ins Wasser.

Draeor: Das sollte sie aufhalten.
Wesen: Ich sehe nicht das irgendtwas passiert ist. Wir haben noch nicht einmal das Tor geschlossen, nachdem ihr die Verrätter weggeschickt habt.
Draeor: Eine weitere Bestätigung für meine These, dass Lebewesen nur das glauben was sie sehen. In diesen Raum kann man mit Teleport oder Portalen nicht eindringen, also musste ich nur alle Eingänge soweit strecken, dass jemand mehrere Jahrhunderte bräuchte um durch zu gehen.
Wesen: Ich sehe da nichts.
Draeor: Natürlich nicht. Bei der Raumverzerrung spielen die Gesetze von Zeit und Raum keine Rolle.
In der Festung.
Arzt lachte: Dieser Schatten lehnt ab. Was wirst du nun machen. Ihn wieder aufsuchen?
Semih: Wieso sollte ich. Ich wäre auch gegangen, wenn er mich darum nett gebeten hätte. Ausserdem weiss ich sowieso wo er sich zurzeit befindet, doch das ist mir gleichgültig. Bringe mir ein Buch über den Aufbau der unterschiedlichsten Wesen und Rassen.
Arzt: Du willst mit so was simplem Anfangen? Meine Forschungen sind längst über dem Menschenniveau.
Semih sagte nichts und schaute ihn nur an.
Arzt: Von mir aus.
Semih (denkt): Wenn ich Zeit habe sollte ich meinen 2. Körper die 9 Stufe intrigieren, damit auch es die Augen der Wahrheit anwenden kann.


Ewiger Strahl
Ein Strahl traf Draeor und er bohrte sich mit dem Strahl immer tiefer in die Erde.
Draeor [denkt]: Mein Bauch… Dieser Strahl scheint sich nicht aufzulösen und mich immer weiter in die Tiefe zu drücken.

Ein Portal öffnete sich und Alex erschien.
Alex: Danke, dass war knapp.
Ein Wesen stand neben Alex, der genauso aussah wie er.
Der Alex, der aus dem Portal kam, leuchtete und formte sich neu zu einem goldenen Stein, dass ein paar Sekunden später zerbrach und sich auflöste.
Der echte Alex stand ganz ruhig und betrachtete die einzigen Krieger in Galatan.
Er war nicht anwesend gewesen und hatte einen Wesen geschickt, dass mit Hilfe seiner Technik so aussah wie er selbst. Doch nach dieser Technik starb das Wesen durch die Erschöpfung. Alexs Vertreter besaß in der Zeit keine Fähigkeiten von dem Original. Der Anwender konnte durch „die Augen“ des Opfers sehen und konnte somit die Umgebung um ihn wahrnehmen und eine Technik wie das Wassertornado aufrufen.
Alex: Gut, Galatan Eroberung scheint beinahe Abgeschlossen zu sein. Gut, dass ich ein unsichtbares Portal vor Draeors erstellen konnte und das Wesen abgefangen habe. Nur Schade das es so verrückt war.
Er bildete seine Hand zur einer Faust und das ewige Strahl, dass Dreaor immer weiter in die Tiefe drückte Explodierte und riss fasst alles in der Umgebung mit.
Nun bildete sich in seiner linken Hand eine art Mini Sonne. Die Hitze war trotz der Größe enorm. Alex selber schützte sich durch seine besondere Aura.
Alex: Zeit, alles lebende hier zu vernichten. Ich kann es mir nicht erlauben, dass diese beiden Menschen ihren Versuch zu Ende führen.
Nun nahm die Sonne eine goldene Farbe an und er machte sich bereit sie abzufeuern.
Arzt[telepatisch]: Tu das nicht. Wir brauchen diese Welt noch. Deine stärkste Attacke „die Goldene Sonne“ würde beinahe alles zerstören. Unter anderem auch die Gegenstände.“
Alex [telepatisch]: Tss, dass wäre der Krönende Abschluss gewesen. Dann halt so.
Die Goldene farbe verschwand und er feuerte die Mini Sonne ab.

Darus: Was ist das?
Sephirot: Die Hitze ist unerträglich. Ich fühle wie meine Haut gegrillt wird.

Anaraths Augen weiteten sich. Er sah zusammen mit Alisha eine mini Sonne auf sie zufliegen.

~
...
...
...
...
...
...
...
~
(Was dazwischen geschehen ist)

Niemand hatte diesen Angriff aufhalten können. Alex hatte den Planeten geschützt. Kein einziges Lebewesen die sich bei der Explosion der Mini Sonne befanden hatten diese Katastrophe überlebt. Auch seine Truppe wurde vernichtet, die inzwischen auf einer anderen Welt Wiedergeboren wurde. Alle Portale waren geschlossen. Manchen Menschen/Wesen gelang in letzter Sekunde noch die Flucht, doch es waren nicht sehr viele.




Yudor schaute sich die Arbeit seiner Männer an.
Yudor [denkt]: Egal ob wir euch Tausend Jahre früher oder später erreichen. Am Ende werdet ihr auch sterben.
Er verschwand um die anderen Welten seiner Liste einzunehmen.

Arzt: Alex scheint seine Macht nun besser nutzen zu können. Er weiss, was er kann und lässt sich nicht beeindrucken.
Soldat:E-Es wurde soeben bestätigt.
Alyka lehnte mit wackligen Knien an einer Wand und fuhr sich mit der Hand fahrig über das Gesicht.
Alyka:Wart ihr an allen Orten?
Soldat:Von Galatan ist nicht mehr viel übrig. Eine einzige verbrannte Wüste, laut Bericht.
Alyka schloss die Augen.
Alyka[denkt]:Und so geht alles verloren. Lord Razars Tod, Lady Keershines Verschwinden, Mia, Aaron, Ivan und die anderen unter fremden Bann und Anarath und Alisha in einer Welt, die nahezu vollständig zerstört wurde. Die Vorräte von Feltiss hielten nicht ewig und angesichts der Tatsache, dass dies noch ein stabiler Platz war, würden überall in Mirnuzar Hungersnöte ausbrechen, wenn sie die galatanischen Flüchtlinge versorgten. Und da der KOMPLETTE Rat verschwunden war, verfielen die Menschen in Verzweiflung. Es gab noch einen Weg, sich zu retten, aber der war undenkbar.
Ashira:Mama und Papa sind immer noch nicht da?
Alyka schrak hoch. Diese drei waren lautloser als jeder Schatten.
Alyka:Nein, immer noch nicht.
Ashira:Oh man! Die sind wirklich IMMER so. Ich bekomme Hunger...
Geltan:Hey, ich auch.
Alyka:Nun... das ist nicht gut. Dann eilen wir mal in die Küche und holen uns etwas. [denkt]Die Küchenchefin wird alles andere als begeistert sein.
Ashira:Yippie! Los, gehen wir.
Alyka folgte ihnen, mit hängenden Schultern. Sie konnte sich mit den Gedanken einfach nicht abfinden, dass sie es sein würde, die den Kindern irgendwann einmal von dem vermeindlichen Tod ihrer Eltern erzählen musste.

Alisha und Anarath waren Rücken an Rücken zusammengesunken und starrten jeweils ins Leere. Sie saßen auf dem letzten runden Stück Rasen, das von Galatan übrig geblieben war.
Alisha:Er... hat Galatan vernichtet.
Anarath:Selbst... seine Energie war so stark, dass unser gemeinsamer Schild fast unsere komplette Psynergy verbraucht hat. Naja... so wie das hier aussieht, hätte uns ein Gegenschlag nicht viel genützt.
Alisha:Weyard und Galatan wurden für immer verändert und unbewohnbar gemacht und ich... kann nicht mal mehr aufstehen.
Anarath:Ich auch nicht...
Ihre beiden Klingen flackerten. Anarath schloss die Augen. Er wusste, genauso Alisha, nur zu gut, dass das Erlöschen der Klinge seine gesamte freigesetzte Energie zurückfordern würde. Das wäre das Ende.
Alisha:Da er jetzt nicht mehr da ist... was tun wir jetzt?
Anarath:Das war immerhin deine Idee...
Sein Schwert flackerte wieder.
Alisha:Ich denke, der nächste Schritt ist unvermeidbar...
Anarath:Gewiss nicht, dieses Mal nicht. Dieses Mal hat mich mein Glück wohl verlassen.
Ein erschöpftes Kichern ertönte hinter seinem Rücken.
Alisha:Seh es positiv. ICH war es nicht, die dein Leben beendet hat... mein Lieber...
Die Klingen erloschen. Mit einem dumpfen Geräusch fielen sie in das letzte Gras auf Galatans Erde, als der Griff der Träger zu schwach wurde. Zwei Menschen waren soeben gestorben. Doch die Klingen blieben in einem Stück. Gespentische Stille lag über der verwüsteten Welt. Dann trat ein heller Schein auf dem Rasenflecken auf, der ihn am Ende auch noch verbrannte.

Irgendwo, weit in den Nebeln der Vergessenheit, ereilte ihn das Echo. Ein Echo von Zerstörung, Entweihung von Tod. Wenig Zeit war vergangen. Doch diese Zeit hatte ihn deutlich verändert. Mit einem markerschütternden Schrei befreite es sich aus seinem Schlaf und schrie immer lauter, vor Hass, vor dem Wunsch nach Vergeltung. Dieser Schrei, bestand nur aus einem Namen: Semih.

Semih:Hm? Was ist?
Arzt:... Nichts?
Semih:Wer hat eben meinen Namen gerufen?
Arzt:Keiner?
Semih schwieg. Er war sich sicher etwas gehört zu haben, aber er hatte keinerlei eingehende telepathischen Signale gespürt. Doch gleichzeitig spürte er in Ziehen in seiner Psynergy, nur einen winzigen Stich.
Semih[denkt]:Hm... was war das? Irgendwie kam mir die Stimme und die Art der Energie gekannt vo-
Der Gedanke brach ab, als mit einer sehr heißen Explosion etwas auf ihm und seinem Thron landete.
Arzt:Was zum...
Er blickte auf, und er musste sich in der Tat weit zurücklehnen. Glutrote Augen blickten zu ihnen hinab. Semih erschien neben ihm, scheinbar ohne Kratzer.
Semih:Na, so was. Wen haben wir denn da? Du bist... größer geworden. Und wie ich spüre... bedeutend... SEHR bedeutend stärker. Sag mir, wie hast du das in völliger Isolation geschafft? Rakarezz?
Grünes Feuer flutete auf sie hinab.
Rakarezz:Du kleine miese Scharbe. Was haben du und deine Lakaien mit Galatan angestellt?
Semih:Ach, darum geht es?
Rakarezz:Als diese Welt geschaffen wurde, versprach mir der Hüter diese 'experimentelle' Welt als mein, MEIN Reich.
Semih gähnte.
Semih:Noch was? Ignalazz rächen oder so?
Rakarezz:Du unterschätzt mich scheinbar. Wie schön. Vertrau auf eines: Du nahmst mir vieles, ich werde es dir gleichermaßen vergelten.
Er sog die Luft tief ein.
Semih[denkt]:Was hat er vor?
Rakarezz öffnete den Mund. Licht brach daraus hervor, dass sämtliche Schatten der Welt vertrieb.
Semih:Sekunde, was hast du v-
In der nächsten Sekunde war alles vorbei. Keine Explosion, kein großartiger Lichteffekt, es wurde alles schlagartig dunkel.
Semih[denkt]:Was für eine Überraschung. Er hat die Welt zerstört, in der ich mich befunden habe. Faszinierend! [telepathisch]Und was hat dir das jetzt gebracht?
Rakarezz[telepathisch]:Sieh es als kleine Kampfansage. Unterschätze NIEMALS einen Wächter.
Semih[denkt]:Hm... er versteckt sich vor mir? Vor MEINEN Augen? Soll er doch. Wenn er kämpfen will, werde ich ihn besiegen.
Rakarezz[telepathisch]:Träum weiter.
Semih:...

Turill:So, das hätten wir... Ach, war denn das so nötig?
Gabriel:Ich verstehe nicht... warum er?
Turill:Weil der Hüter ursprünglich Rakarezz für diese Aufgabe bestimmt hat, aber es kam etwas dazwischen... Nun, nach Razars Ableben, wurde ihm seine Aufgabe wieder zugewiesen.
Jenna:Moment Mal, ER soll uns auch helfen?
Turill:Nun, Menschen sind... nicht die besten Hüllen für einen Wächter. Ein Drächenälterer ist jedoch etwas ganz anderes. Jedoch schien er noch eine Rechnung offen gehabt zu haben...
Gabriel:Semih hat meine Heimat zerstört. Mir ist egal, was Rakarezz tut.
Turill:Nun, MIR NICHT. Sein Ziel sollte der Sarrancona sein, nicht Semih.
Jenna:Ich hätte nie gedacht das Semih wieder in sein altes Ich zurückfällt... wir hätten auf Alisha hören sollen und ihn einfach töten sollen. Ich meine... wie kann er nur solche Dinge tun?
Turill:Vielleicht wird euch zwei interessieren, dass wir noch zwei da draußen haben?
Jenna:Noch zwei? Aber wenn Isaac und... Nein...
Turill lachte.
Turill:Oh, doch!
Er riss einen Lichtstreifen in die Luft, der sich ausdehnte und zu einem Bildschirm wurde. Er zeigte zwei glühende Wesen, die erbittert gegeneinanderkämpften, in einem unbeschreiblichen Tempo auf einer weiten verbrannten Fläche.
Turill:Wenn ein 'Wächterbehältnis' wie ihr seinen Tod erleidet, kann der Wächter in ihm in den Vordergrund treten. Das erste Bewusstsein wird jedoch nicht zerstört. Aber der Geburtsprozeß ist ziemlich unsicher, wie ihr wohl schon mehrfach erlebt habt. Die Folge ist ein unkontrollierter Anstieg der Macht des Wächters, die ihn völlig unberechenbar handeln lassen. Sprich, er greift alles und jeden an, bis er sich beruhigt hat.
Jenna:Das weiß ich schon, am lebendigen Leibe. Doch warum sind wir nur am Anfang so stark? Diese Macht hatte sich nie wieder erreichen lassen...
Turill:Das ist doch noch GAR NICHTS. Aber na schön, die Ausschüttung ist sehr stark am Anfang und man muss daher wissen, wie man mit dieser Kraft umgeht. Ich meine, ihr habt die Kraft noch nicht sehr lange freigesetzt oder? Diese... Jäger haben euch noch vor nicht allzu langer Zeit getötet, also zum ersten Mal.
Gabriel:Aber eines verstehe ich immer noch nicht. Warum wir?
Turill blickte über seine Schulter. Dort, mitten in der Luft hing die Narbe, in der sich der Unbekannte und der Hüter zerstört hatten.
Turill:DAS ist eine Frage auf die ich zu gern eine Antwort hätte. Doch unnötig sind die Taten eines Hüters nie, man durchschaut seine Absichten nur nicht.
Jenna:Also... werden wir Anarath und Alisha abholen, wenn die Anfangswirkung abklingt?
Turill:Wir werden sie brauchen. Ich vermag mir nicht einmal auszumalen, was der Sarrancona in diesem Moment plant, aber eines weiß ich: Es wird uns teuer zu stehen bekommen, wenn wir unvorbereitet sind.
Die Festung die zerstört wurde bildete sich im Nichts neu.
Rakarezz: Was ist das?
Irgendwo im Nichts sprach Arzt: Diese Festung und alle Objekte die in ihrem innersten lauern, können nicht ENDGÜLTIG zerstört werden.
Semih: Rache? Rache wird dir nichts bringen. Am Ende hättest du selber nichts davon.
Rakarezz: Und als was ordnest du dein Verhalten ein?
Semih: Ich nutze nur das, was mir gegeben wurde voll und ganz aus.
Und ehe sie weiter anfingen zu Reden fing der erste Teil des Kampfes an.
Ein Angriff aus dem Nichts traf ihn und reiste ihn in Stücke.
Der Wächter merkte schnell, dass es nur ein Clone war.
Er wisch einem Strahl aus, dass ihm von hinten Angriff.
Rakarezz [denkt]: Er hat nur in einem Bruchteil einer Sekunde, einen Clone hinter mir geschaffen, seine Position rechtzeitig mit ihm gewechselt und mich angegriffen.
Plötzlich erschien vor dem Strahl ein Clone von Semihs Auge, der den Strahl auf den Drachen umlenkte.
Multiplikator.
Der Strahl vervielfachte sich. Nun flogen hunderte von goldenen Strahlen auf den Drachen zu.
Er schoss eine glühende Feuerkugel ab. Die Kugel wurde zu Gold, als es nur mit einem der Strahlen und Berührung kam.
Rakarezz erkannte die Gefahr und schrie auf. Sein Geschrei löste die Strahlen auf.
In der Zeit, als der Drache den Strahl aufgelöst hatte, hatte Semih schon den nächsten Angriff vorbereitet.
Eine Armee aus Clonen, die keine physische form besaßen und eher Geister ähnelten kamen mit Rakarezz in Berührung. Nach der Berührung lösten sie sich auf und nichts war zu hören bis auf einen „Argh“.
Rakarezz: Du hast meine Seele angegriffen.
Semih: Ich fühle mich beleidigt. Dieser Angriff hätte vielleicht ein normales Wesen getötet, doch bei dir müsste ich diese Aktion mindestens 2300 Mal Wiederholen. Also lass die Nummer mit dem „Argh“.
Rakarezz: Wie kommt es, dass du nicht mehr so sehr auf deine Attacken verlässt?
Semih: Ich habe genug Attacken, Techniken und Fähigkeiten. Erst wenn man Gegner sich im Reich der Toten befindet, weiss ich, dass er hundertprozentig gestorben ist.
Rakarezz: Soso
Semih: Alle die nicht auf unserer Seite sind, werden vernichtet. Noch hast du die Wahl die Seiten zu wechseln. Denn spätestens, wenn du auf Normaleweise gestorben bist, wirst du zu uns gehören.
Noch was: Ich habe dich von Anfang an nicht unterschätzt, sondern dich vielleicht nicht ernst genommen. Ich weiss wofür du im Stande bist.
Rakarezz [denkt]: vielleicht war ich der jenige der ihn Unterschätzt hat.[sagt]: Das kannst du vergessen.
Semih stand furchtlos und kalt vor ihm: Der Kampf hat erst begonnen. Halte dich bitte nicht mehr länger zurück und zeig mir wofür die im Stande bist.


Semihs 2. Körper den er vor Rakarezzs eintreffen weggeschickt hatte erschien in Mirnuzar.
Die Aufmerksamkeit der Bevölkerung hatte er direkt auf sich genommen. Offensichtlich lag es an den Augen.
Einen Berg erhob sich unter seinen Beinen, dass ihn hunderte von Meter nach oben trug.
Er wollte NUR eine Ansprache halten und keines Falls selbst die Hände für die Eroberung Schmutzig machen.
„Ihr habt bestimmt von den Eroberungen gehört. Viele von euch sind hierher geflohen um sich vor den Tod zu bewahren. ICH bin der Anführer dieser Elitetruppe und ich rate euch aufzugeben und sich mir Willenlos anzuschließen.
Er hielt seine Rede weiter…
???: Hey, schau!!!
???2: Was ist?
???: Ist das nicht ER?
???2: Diese Augen… das muss er sein.
???: Ich hole die anderen 3. Endlich haben wir ihn gefunden.
Rakarezz:Ts... ich brauche meine gesamte Stärke nicht um dich zu besiegen.
Er riss das Maul erneut auf und vernichtete die Welt wieder.
Rakarezz:Bindung, Vier Elementarpunkte.
Semih[telepathisch]:Ich habe es schon einmal gesagt, diese Welt...
Rakarezz[telepathisch]:Kann nicht endgültig zerstört werden, ja. Aber du weißt selbst, dass das nicht stimmt, es gibt immer einen Weg. Bindung, Elementarsterne.
Semih[telepathisch]:Versucht du etwa...
Rakarezz:Bindung, Fokuspunkt.
Die ewige Leere nahm Form an. Licht durchfloß sie und wurde von Schwärze wieder verschluckt. Semih schaffte es sich in die Welt hineinzubegeben, die anderen nicht.
Rakarezz:Es geschiet jetzt. Weißt du, es ist nicht alleine 'Rache'. Ich verhindere nur, dass du jemals wieder etwas Vergleichbares tust.
Die Welt kehrte wieder und vermischte sich mit der Neuen.
Semih:Was zum... alles wird die Gaiafälle hinabgerissen!
Rakarezz:Hier gibt es nichts außer die Leuchttürme und einen Fokuspunkt. Und weißt du was mit Dingen passiert, die in die Gaiafälle hinabgezogen werden?
Semih:Nur zu gut. Das wird ein hartes Stück Arbeit die alte Welt aus dem Strom der Psynergy herauszufischen, für mich jedoch keine lange Arbeit.
Rakarezz:Dann sieh her: Bindung, Alchemiesiegel.
Der Strom der Psynergy versiegte. Rakarezz ließ die Elementarsterne verschwinden. Die Leuchttürme wurden von den Gaiafällen erfasst und in die Tiefe gezogen.
Semih:Was bitte soll dir das bringen?!
Rakarezz:Folgenes: Deine Welt wurde in die Alchmie eingebunden, da sie sich mit dieser verbunden hat. Ich versiegelte sie wieder in den Elementarsternen und verteilte sie in... sagen wir mal ein paar bekannten Lebewesen. Da die Leuchttürme verschluckt worden sind, kann man sie nicht mit einer Kopie zum Laufen bringen. Aber du siehst, die Welt steht hier auch ohne Alchmie. Warum?
Semih:Weil... Irgendeine Quelle sie mit Energie versorgt.
Rakarezz lachte.
Rakarezz:Sehr gut. Du wärst überrascht, was diese Energiequelle ist. Und sie zu vernichten ist für dich völlig unmöglich.
Semih:Du klingst ziemlich selbstsicher für jemanden, der mir bald dienen wird.
Rakarezz:Oh? Was das angeht, es ist völlig unmöglich, selbst für deine Augen, ein ewiges Wesen wiederzubeleben, da es nicht, wie Sterbliche, einfach nur 'Tod' ist.
Semih grinste.
Semih:Beim Schlund hat es funktioniert.
Rakarezz:Der Schlund ist auch kein ewiges Wesen... nicht mehr. Dafür hat ein Wesen namens Sarrancona gesorgt, mit dem ich mich eigentlich befassen sollte.
Semih:Warum tust du es nicht?
Rakarezz:Weil es nicht lange dauert, bis du selbst zu deinen eigenen Dienern gehörst: als Leiche.
Semih:Das wird nicht geschehen.
Rakarezz:Du hast mich nicht einmal verletzt, Knabe. Unterschätze mich nicht, nur weil meine Bewegungen ein wenig eingerostet sind.
Semih: Du verlasst dich zu sehr darauf, dass du ein Ewiges Wesen bist. Kein Lebewesen ist ewig. Es ist nur eine Einbildung. Es ist mir jetzt gleichgültig ob ich dich später wieder beleben kann oder nicht. Du wirst für deine Respektlosigkeit zahlen.
Ich hoffe du glaubst nicht, dass ich auch nur ansatzweise ein Teil meines Könnens gezeigt habe.
Rakarezz: Du hast nicht mal den Hauch einer Chance gegen mich.
Semih: Ihr solltet euch doch nicht in die Taten der Menschen einmischen.
Rakarezz: Du hast es soweit gebracht. Junge.
Semih: Du scheinst mich immer noch zu unterschätzen. Taten sagen mehr als Worte.
Augen der Wahrheit.
Augen der Zeit.
Semih hatte eine Art Kombination geschaffen.
Semih: Ich kann Wesen nicht ausstehen, die ihren Gegner nicht respektieren. Wenn mich irgendwann jemand besiegen sollte…
..
Du wirst dieser jemand nicht sein.
Augen der Stärke.
Er tat was, was er in dieser Form noch nie getan hatte. Er kombinierte Zeit mit den Augen der Wahrheit.
Rakarezz [denkt]: Was wird daraus.
Semih: Betrete diesen Kreis und es ist aus mit dir. Bei dieser Kombination zeigt diese Fläche gegen jedes Einzelne Wesen eine Wirkung. Ob Ewig oder nicht. Ob Mensch oder ein Jahrtausend Altes Wesen. Wächter oder Hüter. Schließlich wurden diese Augen geschaffen um solche Wesen wie dich auszulöschen. Versteh mich nicht falsch, deine Bewegungen werden nicht verlangsamt, wie meine Gegner es vorher gewohnt waren. SONDERN dein ganzer Körper und Geist setzt aus.
Seine Hand wurde von der blauen Aura umhüllt.
Er flog auf Rakerezz zu, doch er entfernte sich schneller von ihm als er ihn erreichen konnte. So kam er nicht in die Fläche.
Der Drache schoss eine Grüne Feuerkugel auf ihn zu.
Semih schoss die blaue Energie ab, die er in seiner Hand konzentriert hatte.
Beide Attacken trafen aufeinander und die blaue Aura gewann, die auf den Wächter zuflog.
Rakarezz weichte Problemlos aus.
Semih [denkt]: Die blaue Aura als Strahl ist viel zu langsam.
Rakarezz: Was wolltest du damit erreichen? Glaubst du diese Attacke kann mir Schaden?
Semih: Es würde dich nur vernichten.
Rakarezz lachte: Einen Ewiges Wesen wie ich sollte durch so eine lahme Attacke vernichtet werden?
Semih zeigte keine Emotionen.
Semih: Ein Ewiges Wesen?... Bei einem Treffer ist die getroffene Stelle nicht mir herstellbar. Keine Regeneration, keine Heilung, keine Verteidigung der Welt würde dir etwas bringen. Es würde dir deine Fähigkeit NEHMEN.
Rakarezz: Selbst wenn es so sei, wie willst du mich damit treffen?
Semih: …
Eine gewaltige Aura umhüllte Semih.
Er sammelte in seinem Mund eine unsichtbare Energie. Selbst aus weitester Entfernung spürte man es. Er bildete etwas in seinem Mund.
Rakarezz [denkt]: Die Level dieser Attacke unterscheidet sich von seiner anderen. Was wird das? Es wird auf jeden Fall ein gewaltiger Angriff werden.
Die Energie, die er in seinem Mund gesammelt hatte schoss er nun mit einer extremen Geschwindigkeit auf seinen Gegner zu. Noch im Flug formte es sich zu einem Phönix. Das mächtigste Phönix das Semih je erschaffen hatte. Er überbot sogar Semihs aktuelle Macht.
Semih schaute den Phönix hinterher.
Das Phönix war mit einer blauen Aura umhüllt. Nicht nur das, sondern behielt immer noch die seine zerstörerische Wirkung. Es bereitete seine Flügeln aus und flog auf den Drachen zu.
TODESPHÖNIX
Rakarezz[denkt]:Lächerlich. Er unterschätzt mich immer noch.
Er mag zwar ein einfaches Ewiges Wesen damit angreifen können, aber ein Wächter ist ja auch nicht irgendein Ewiges Wesen.
Rakarezz:Abschaum wie dich mit Respekt zu behandeln... so weit kommt es noch. Und wie sollen deine Augen gegen etwas geschaffen worden sein, dass es damals noch nicht gab? [denkt]Bindung, Suchende Seelen.
Er fand schnell welche, aber es ging weiter. Mit seinen Augen sah er den Phönix näherkommen.
Rakarezz[denkt]:Man, DAS sind vielleicht viele. Da noch welche... da auch...
Der Phönix kam näher.
Rakarezz[denkt]:Da noch einer... da... Tss, man kann es auch übertreiben. Das wird ziemlich aufwendig.
Rakarezzs schwarze Schuppen nahmen einen goldenen Hauch an.
Rakarezz[denkt]:Da... und da... ... da... ... ... das sollten alle gewesen sein. Gut...
Auf der Spitze des Phönix erschien ein schwarzer Punkt, der mit dem Todesphönix ging.
Rakarezz[denkt]:Wenn das nicht funktioniert, sicher ich mich lieber ab.
Der goldene Schimmer nahm noch ein wenig mehr zu. Dann trat Licht aus den Schuppen aus.
Semih:Das wird dich nicht retten, was auch immer du versuchst.
Rakarezz:An DEINER Stelle würde ich mich auf den schwarzen Punkt konzentrieren.
Das Licht riss ab.
Rakarezz[denkt]:Jetzt, Teleport.
Semih spürte ein mächtiges Zerren. Als er wieder sehen konnte sah er... sich.
Semih[Clone]:...gebt also lieber gleich au- Was?
Semih:Was? OH NEIN!
Er richtete seinen Blick auf das hinter ihm, noch bevor er sich hatte umdrehen können.
Semih[denkt]:Er hat mich vor meinen eigenen Todesphönix teleportiert... und so viele meiner Clone... ALLE?! Sind das etwa alle?!
Gelähmt sah die Masse zu, wie der Phönix sie verschluckte und komplett erstarren ließ. Er flog weiter und erreichte Rakarezz, der in komplettes Gold getaucht war. Als der Todesphönix in berührte, zerstob Rakarezz... Ein Moment war es still, dann ein schämisches Schnauben.
Rakarezz:Wie töricht etwas zu schaffen, dass stärker ist als man selbst.
Er suchte sich einen der erstarrten Körper aus, ob Clone oder nicht war ihm egal und richtete sein Gespräch an ihn.
Rakarezz:Zugegeben, es ist schwer jedes Lebewesen das existiert zu kontrollieren, wenn man nur so wenig Zeit hat und der Energieverbrauch ist bei so vielen Clonen nicht schlecht, aber einem Wächter steht genug Energie zu Verfügung.
Der goldene Schimmer kehrte wieder und Licht trat aus seinen Schuppen, aus der Phönix verging. Ein neues Gefühl war auf der Bildfläche erschienen.
Rakarezz:Was hast du dieses Mal für mich, arme Seele? Einen noch größeren Phönix? Vielleicht sogar zwei?
???:Phönix? Das war das also. Hm... faszinierend.
Rakarezz machte den Standort des Sprechers schnell ausfindig. Das... ETWAS flog zwischen den erstarrten Körpern hin und her, einen augenlosen Blick auf ihn gerichtet.
Rakarezz:Deine Aura spricht Bände von Qualen, Fremder.
???:Fremder? Dann musst du der Ersatz sein, verstehe... Nun, wenn deine Gebieterin so verschwenderisch ist, dann muss die in mir doch langsam eine Bedrohung sehen. Sehr gut.
Rakarezz:...ICH WEIß WER DU BIST! DER SARRANCONA!
Sarrancona:Schön dich zu Treffen, Neuling. Schon merkwürdig, dein Vorgänger war viel schwächer als du.
Rakarezz:Hm... ich habe was ich wollte. Doch was willst DU?
Sarrancona:Ich kam hierher, weil ich ungewöhnliche Kräfte spürte. Kräfte, die ich vielleicht erwerben könnte. Nun, ich hege zwar Groll gegen das was du bist, aber ich kam nicht um dich zu vernichten... denn du hast nichts für mich... Da, dass muss er sein.
Rakarezz:Was tust du da?
Der Sarrancona ergriff einen der erstarrten Semihs.
Sarrancona:Das 'Orignal' mitnehmen.
Rakarezz:Mitnehmen?
Sarrancona:Auf Wiedersehen, Wächter. Ich hoffe, deine Herrin wirft nicht all ihre Anhänger in den Kampf, wenn ihr Ende kommt.
Er verschwand mit dem Körper.
Rakarezz[denkt]:Er... ist fort! Ohne Spur, ohne ein Aufwellen einer Kraft. Und da er Semih mitgenommen hat, wird er wohl auch zu einem persönlichen Feind.

Ashira sah von ihrer Schüssel auf.
Ashira:Ach, jetzt ist er endlich still. Worum ging es eigentlich.
Ashana schwieg.
Geltan:Keine Ahnung, aber jetzt wo er weg ist, schmeckt das Essen gleich viel besser.
Ashira:Red keinen Unsinn, das ist unmöglich, dass es jetzt besser schmeckt.
Geltan:Tut es doch!
Ashira:Tut es nicht!
Geltan:Tut es doch!
Ashira:Tut es nicht!
Geltan:Tut es doch!
Ashira:Tut es nicht!
Alyka:Kinder, BITTE!
Ashira streckte Geltan die Zunge heraus und aß weiter. Alyka sah unruhig aus dem Fenster. Semih war also verantwortlich für das Alles. Warum, war ihr völlig unklar. Sein Abbruch der Rede war seltsam gewesen, da sie scheinbar mittendrin unterbrochen wurde. Sie konnte ihn auch nirgendwo mehr spüren. Sie hoffte, das als gutes Zeichen zu deuten.

Semih:Wo... bin ich?
Sarrancona:Fühlst du dich unwohl?
Semih sprang auf. Sie waren alleine auf einem einsamen Berg, um den nur unendliche Leere klaffte.
Semih:Du... beantworte meine Frage!
Sarrancona:Gern, wenn du mir nachher meine beantwortest. Ersteinmal muss ich deine Augen noch einmal loben... sie haben dich den Großteil deiner Kräfte tatsächlich mitnehmen lassen! Das kann selbst ich auf einigen Ebenen nicht... naja, auf dieser schon.
Semih:Bitte?
Sarrancona:Sieh dich um. Wir sind immer noch in der Welt, in der du eben noch gekämpft hast oder? Überall die Gaiafälle und nur der Fokuspunkt, also dieser Berg hier bleibt erhalten.
Semih:...RAKAREZZ! ICH WERDE... ... ich sehe ihn nirgends.
Sarrancona:Das führt sogleich zu meiner Frage eben. Ist das diese Welt?
Semih:Ich denke... ja.
Sarrancona:Richtig und falsch. Du bist ein einem höheren Astrala dieser Welt.
Semih:...Hä?
Sarrancona:Also gut, ich versuche es so gut wie möglich zu erklären: Ein Astrala ist eine Ebene, auf der man existieren kann, ohne die eigentliche Welt zu beeinflußen. Dabei gibt es unendlich viele, die jedoch nur *potenziell* existieren. Sprich: Ein Astrala wird genau in dem Moment geschaffen, wenn Materie aus der eigentlichen Welt in eines eindringt. Dabei gibt es zusätzlich Energiebereiche, so dass es für sagen wir mal eine Welt mehrere Astralare gibt. Sie zu finden oder zu betreten, ist auf natürlichen Weg nicht möglich. Nun der Punkt: Deine Augen sind NICHT natürlich.
Semih:Ich versteh nicht so recht...
Sarrancona:Okay, vielleicht hilft es, wenn ich dich über jüngste Ereignisse aufkläre. Der Wächter Rakarezz hat dich und deine Clone, ob es alle sind weißt nur du, vor deinen eigenen... wie das auch- ach ja, Todesphönix!... teleportiert als du unachtsam warst und dieses Ding hat dich scheinbar... eingefroren.
Semih:Niemals, mein Phönix würde nie...
Sarrancona:DIESES DING war mächtiger als du und wurde dadurch sein eigener Herr. Er verschonte nicht einmal dich, dummerweise war er auf deine Energieversorgung angewiesen und vernichtete 'nur' noch ein wenig Wächterenergie deines Gegners, die er als Doppelgänger geformt hat. Ich kam vorbei, sah dich da herumhänge und brachte dich hierher. Hier findet uns KEINER. Weder Rakarezz, noch die Gerechte, aber ich fürchte weder noch einer deiner Clone, falls Rakarezz einen übersehen hat.
Semih:Ts, ich brauch deine Hilfe nicht. Ich will zurück, dann mach ich ihn fertig.
Sarrancona:Nun, das wäre nicht gut. Selbst wenn du ohne meine Hilfe zurückkehren 'könntest', würdest du deinen alten Zustand wieder annehmen und wieder durch deinen eigenen Phönix erstarrt im Nichts existieren.
Semih:Aber DU kennst einen Weg?
Sarrancona:Ja, ich kenne einen. Und ich bin glücklich, dass du noch die Macht deiner Augen hast, denn nun zu MEINER Frage. Ist ein Clone von dir in der LAGE etwas Vergleichbares wie diesen Phönix von eben zu Beschwören? Wenn ja und du würdest diesen Clone nicht vermissen, kann ich dir sowohl zeigen, wie man sich zwischen Astralaren bewegt, wie man einen Wächter am besten vernichtet und dich unverzüglich zu Rakarezz bringen. Also, KANN ein Clone von dir so etwas?
Semih: Ja, habe ich. Hauptsache du holst mich hier raus.
[denkt]: Nächstes mal, werde ich mich nicht zurückhalten. Das hätte ich von Anfang an nicht tun sollen.
Sarrancona: Gut. Dann zeig es mal.
Er erstellte einen Seelenclone, das Ausnahmsweise das tat, was er wollte. Er erschuf den gleichen Phönix mit gleicher Macht, doch diesmal kniete es vor dem Seelenclone.
Sarrancona: Er gehorcht dir.
Semih [Seelenclone]: Ich habe dieses Ding wirklich unterschätzt und nicht die gerammte Macht genutzt, die ich nutzen konnte. Auch jetzt tue ich es nicht, doch es hat gereicht, die Macht des Phönixes zu überbieten.
Semih [denkt]: Nun nutzt er die Augen der Wahrheit, die Augen der Stärke, die Augen der Zeit und die Augen der Seele gleichzeitig. Ich hoffe, dass dieser Seelenclone nicht dumm genug ist, dass nächste Auge zu nutzen. Es wäre mehr als unnötig.
Semih [Seelenclone]: Diesen Phönix könnte ich nun noch weiter stärken, doch das Ergebnis wäre dann derselbe wie vorhin. Reicht dir das?
Semih: ...
Die Dunkelheit umfing ihn. Seine Augen absorbierten dies, die in diesem Moment gold leuchteten. Die Augen der Dunkelheit kam zum Vorschein, die nichts mit den anderen 5 Augen zu tun hatte. Mit den Augen Zions füllte er die verloren gegangene Energie der 3 Augen, indem es die Dunkelheit absorbierte.
Sarrancona: Und was sind das für Augen?
Semih: Augen, die ich meißtens nur verwende um die Energie der anderen 5 zu füllen, da diese bei mehrfacher gleichzeitiger Aktivierung zu viel Energie verbrauchen. Zwar besitzen diese auch Fähigkeiten, doch meißtens brauche ich sie nicht.







Rakarezz: Ich fühle ein weiteres Wesen.
???: Du brauchst mich nicht zu suchen, ich bin vor dir.
Rakarezz: Und du bist?
Er antwortete nichts, doch er war Arzt, der sich als einziger sich in der Festung befand und irgendwie entkommen konnte.
Rakarezz [denkt]: Irgendetwas ist an diesem Wesen komisch. Er Strahlt eine seltsame Aura. Er scheint nicht besonders stark zu sein, doch irgendetwas macht ihn gefährlich.
Arzt: Nicht schlecht. Was willst du jetzt tun? Mich töten? Wenn du nichts Besseres zu tun hast, dann verschwinde hier.
Rakarezz: Was?
Ein Art Blatt erstellte er in seiner Hand und zeigte es dem Wächter. Dort standen die Namen, in denen sich die Elementar Steine befanden.
Rakarezz schaute verwundert, doch dannach grinste er einfach.
Rakarezz: Beeindruckend, dass du es herausgefunden hast.
Arzt grinste: Nun entscheide dich. Wie gesagt habe ich viel zu tun. Entweder du verschwindest, oder…


Ein Seelenclone von Semih war entkommen, der sich in einer ganz anderen Dimension befand. Es hatte offensichtlich anderes vor und ignorierte Rakarezz.
Semih [Seelenclone 2]: Wie ich sehe laufen die Eroberungen. Gut, bald ist es so weit. Bald erreicht Alex Mirnuzar.
Silphon beendete die Änderungen an einem nichtaktivem Portal heran. Es führte nach Weyard. Wie praktisch für ihn. Er streckte die Hand aus und tat so, als wolle er das Portal aktivieren... Ein Mann rannte zu ihm.
Mann: STOPP! SIND SIE WAHNSINNIG?! Das Portal führt nach Weyard.
Er packte den Mann und absorbierte sämtliche Psynergie aus seinem Körper.
Mann: Meine Psynergie... sie ist weg und baut sich nicht mehr wieder auf.
Silphon: Keine Angst du musst nicht ohne sie weiterleben. Es gibt was zu fressen, Ryu.
Ein grüner Blitz schlängelte sich durch die Luft und es war vorbei. Er spürte das Ryu verägert war, aber es wäre nun mal zu auffällig gewesen das Fleisch, das der Drache bevorzugte zu holen. Kinder... rote Blitze schossen aus seiner Handfläche in das Portal und aktivierten es. Die absorbierte Psynergie war recht gering gewesen, obwohl er die gesamte benutzt hatte, blieben ihm nur fünf Stunden. Er trat dichtgefolgt von Ryu durch das Portal. Nun befand er sich in einem steinernden Raum mit zwei Türen vor denen Gestalten mit goldenen Masken standen, die die oberen Gesichtshälften bedeckten und genauso aussahen wie der obere Teil von seiner eigenen. Diesen Ort hatte Varus wie erwartet nicht gefunden. Die Gestalten musterten ihn und Ryu. Einer zog ein Schwert, die anderen gingen ohne Waffen in Kampfstellungen. Er fragte Ryu in Gedanken welche dieser fressen wollte und erhielt als Antwort: Keinen.
Die Vier maskierten griffen an. Er streckte seine Hände zur Seite aus und die Maskierten fielen enthauptet zu Boden. Er stieß den Kopf von einem mit dem Fuß in die Luft und riss ihm die Maske ab ohne ihn aufzufangen.
Silphon: Die stehen so niedrig, dass ich mit ihnen gar nicht befasst habe, als ich von hier geflohen bin. Er trat an eine Tür und öffnete sie. Der Raum war ähnlich wie der erste, aber diesmal waren die Türen beschriftet.
Silphon: Drachen, Waffen, Nahrung... Ah, Ratsaal.
Ryu schwebte zu Tür und zerschmetterte sie mit seinem Schwanz. Silphon trat in den Raum, in dem fünf Gestalten mit den selben Masken saßen wie er selbst.
Maskierter: Ich dachte wir sind vollzählig.
Er lachte und nahm den unteren Teil seiner Maske ab.
Silphon: Seid gegrüßt Rat der Schwachköpfe.
Er verneigte sich übertrieben.
Maskierter2: Du hast das Recht verloren diese Maske zu tra-
Er schnitt ihm mit einer Handbewegung das Wort ab und mit seiner Schneidekunst den Kopf.
Silphon: Nicht gleich den Kopf verlieren! So hätte ich euch noch weniger gefallen.
Er nahm eine graue Maske mit roten Verzierungen von einem Gürtel, die die selbe Form hatte wie seine.
Der erste Maskierte sprang auf und fuchtelte wild mit den Armen in seine Richtung. Er wich aus und Ryu spie einen Feuerball, der das Ratsmitglied erwischte und verbrannte.
Silphon: Eigentlich wollte ich ja reden.
Maskierter3: Worüber?
Silphon: Drachenergie, die durch alle Welten strömt.
Maskierter4: Darüber sprachen wir gerade.
Maskierter5: Ich spürte die Kraft einmal in Galatan. Ich vermute es ist der Flügeldrache, über den sie dort sprachen, Rakarezz.
Silphon: Galatan das heißt ja wie die Welt, die zerstört wurde.
Maskierter5: Nichts kann eine Welt zerstören.
Er zuckte mit den Schultern.
Silphon: Sieh nach!
Der Maskierte öffnete eine Portal.
Maskierter4: GAR NICHTS!
Maskierter3: Ein Trick.
Maskierter5: Zwei Lichtgestalten...
Eine der besagten Gestalten kam durch das Portal und zertrümmerte nebenbei eine Wand.
Die zweite Gestalt folgte und griff die Erste an.
Silphon: Ganz schlecht...
hey sry wenn ich euch bei eurem Rollenspiel grade töre aber ich hätte mal eine frage an euch... wie komme ich bei dem jupiterleuchtturm weier bei diesem komischem schieberätsel ?
*Geht es noch etwas genauer?*

Die Tür flog auf und ein aufgebrachter Mann trat herein.
Senku:WAS SOLL DAS?! Ihr könnt doch nicht einfach so hereinplatzen, dass jeder euch sieht!!
Die Schwarzrobe mit den Roten Augen trat vor.
Hayate:Nun, Senku Hailya, wie es aussieht gab es ein paar 'Schwierigkeiten'.
Senku:Pff! Ihr meint, dass untote Kreaturen über einige unserer Kolonien hergefallen sind? Hat es damit etwas zu tun?
Hayate[denkt]:Oje, wir sind anscheinend nicht auf dem Laufenden. [sagt]Die Kreaturen Semihs?
Senku:ICH WUSSTE ES! Wieso lebt er noch?!
Hayate:Das IST nur eine Zeitfrage. Dennoch fragen wir uns, ob der 'Preis' noch gerechtfertigt ist.
Senku:Das wollt ihr also? Mehr BLUT?! Folgendes:Ich bringe euch ganze VÖLKER, aber wenn unsere Kolonien unter Angriff stehen, kann ich keine Einheiten für 'Eroberungen' schicken. Seht, ich habe gehört, dass diese Wesen wieder auferstehen, nachdem sie getötet wurden. Sie sind zwar kaum in der Lage Leute von uns zu töten, aber da sie nicht sterben ist ihr Vormarsch NICHT zu stoppen. War das Alles?! Bringt mir seinen Kopf, ich liefere euch so viel Blut wie ihr wollt. Und könntet ihr ein wenig... unauffälliger verschwinden, Jäger? Und wart ihr nicht vier?
Hayate:Kerro und Mazz suchen im Moment in Euren Archiven, wo Semih als nächstes erscheinen wird. Wir glauben, wir wissen was er von Euren Kolonien will.
Der Herrscher Ristemés schwieg.
Senku:Wer, sagt Ihr?
Hayate:Kerro und Mazz.
Senku überlegte.
Senku:Woher wisst Ihr eigentlich, wo unsere Archive liegen?
Hayate:Ein 'freundlicher' Herr hat uns den Weg dorthin verraten.
Nachdenklich ging Hailya zu seinem Thron.
Senku:Seltsam... nicht nur, dass Ihr 'Maze' nicht mehr richtig aussprechen könnt, Ihr sucht nach Papieren die wir von Euch haben und dieser Palast wurde von Dhakun selbst errichtet. Wozu nach dem Weg fragen?
Er zog einen riesigen Hammer aus der Haltung über seinem Thron.
Hayate[denkt]:Nicht gut.
Senku:WACHEN!!!

Teol verstand nun etwas mehr. Er wusste nun, wer die Eindringlinge waren und nun auch, was sie wollten. Als sich die Gruppe aufgetrennt hatte, war er Yoruri und dem Schreiber gefolgt. Als diese sich Dokumente angesehen haben und der Palastalarm angeschlagen hatte, waren sie überstürzt geflohen. Teol begnügte sich damit, die eingesehenden Papiere ebenfalls anzusehen. Sie enthielten Informationen über die Mienen unter dem gebrochenen Hügel. Tatsächlich gab es da einen neueren Eintrag: "Die Deportierung gefangener Bewohner aus Weyard, Status: Bereit für Abnahme." Was auch immer das bedeutete, er merkte, dass Senku gar nicht so unschuldig bei der Aktion war. Doch was diese 'Abnahmne' war, ließ sich nur erraten. Doch eines war sicher: Er würde die vier Verräter dort wiederfinden.

Mit einem Aufschrei holte Senku aus. Man sah es dem Mann nicht an, aber er schwang den riesigen Hammer, als gäbe es ihn gar nicht. Seine Stärke war einer der Gründe, warum man es als sinnlos empfand, ihn von Wachen begleiten zu lassen. So massiv der Boden auch war und von Nelchia erschaffen wurde, er brach auf und offenbarte das Stockwerk unter ihnen. Hayate und Shinira warfen die Tarnung ab und zogen ihre Waffen.
Senku:Ihr? Was soll das heißen?!
Hayate:Eure 'geliebten' Jäger sind gefallen. Gebt lieber auf, bevor unsere Freunde auftauchen und ihre Leute zurückverlangen.
Senku:Ihr wisst viel, Hayate. ZU VIEL! Ihr werdet MIR nicht entkommen. Und eure anderen zwei... Falls Teol sie noch nicht gefunden hat, wird er es bald tun.
Hayate:Ihr solltet wissen, dass meine Novizin zwei Klingen aus Dernos Schmiede bei sich trägt. Glaubt Ihr, Euer Senator kommt DAMIT klar?
Senku:Ihr kennt Teol persönlich. Es spielt keine Rolle, wer gegen ihn kämpft. Derjenige ist auf ewig verloren.

Rakarezz:Gut, du hast die Namen, aber mich würde es wundern, wenn du den VIERTEN finden kannst oder einen von den vieren besiegen würdest.
Er grinste.
Rakarezz:Ich habe keinen Grund dich zu vernichten, auch wenn das ein Leichtes wäre. Erst einmal werde ich eure Eroberungen zum Erliegen bringen. Eure Krieger können zwar aus ddem Reich der Toden wieder auferstehen, aber ein Wächter kann ein anderes Ende als den Tod bringen. Auch wenn es so viele sind, auf Dauer werden eure Armeen verschwinden.
Arzt:Das kannst du nicht tun!
Rakarezz:Oh doch, ich KANN und WERDE.
???:NEIN, DAS WIRST DU NICHT!!
Die Stimme kam von nirgendwo und von überall.
Arzt:Was? Es ist noch jemand hier?
Rakarezz:A-Aber Herrin...
Gerechte:Du hattest deine Zeit, Semih zu bannen. Auch wenn dir das nicht vollständig gelungen ist, werde ich deine Untätigkeit gegen den Sarrancona nicht gutheißen. Hiermit werde ich dir die Jagd nach Semih und alle anderen Aktionen verbieten, bis der Sarrancona fällt.
Rakarezz knurrte. Es war nicht die Furcht vor der Bestrafung bei Verweigerung. Ihr Wort war Gesetz, sie war die Richterin über die Existenz und Widerstand war ausgeschlossen... bis auf für den Sarrancona. Sein Geist fügte sich, auch wenn er absulot dagegen war.
Rakarezz:Wie Ihr befehlt.
Gerechte:Die anderen warten in der Halle der Ewigkeit auf dich.
Rakarezz:Dann werden wir das so schnell wie möglich zu Ende bringen.
Er verschwand.

Müde sanken sie auf dem kargen Erdboden zusammen.
Anarath:Ich... kann wieder klar denken. Das ist gut.
Alisha:Man, ich dachte schon vorher hätte es hier schlimm ausgesehen... aber jetzt...
Ihr Blick wanderte über flüßiges Magma, an anderen Stellen neu gebildete Eiswüsten und Meere.
Anarath:Doch was sollen wir jetzt ma-
Die Antwort ließ nicht auf sich warten. Ein Portal öffnete sich neben ihnen. Zwei Frauen sprangen heraus.
Gabriel:Tschuldige die Entführung, aber wir erklären alles noch.
Jenna hob Alisha, Gabriel Anarath auf und gingen zurück durch das Portal.
Anarath[denkt]:Na schön, besser als selber nachdenken.

???:Hohe Adeptin! Es ist dringend!
Alyka:Oh, Ihr seid auch entkommen? Ein Glück.
Herrin d. Eisens:So alt bin ich nun auch nicht, junge Dame.
Alyka:Schon gut, verehrte Schmiedmeisterin. Worum geht es?
Herrin d. Eisens:Versammeln Sie dreihundertzweiundvierzig ihrer besten Krieger, Sie natürlich mitgezählt.
Alyka:Auf die Zahl genau?
Herrin d. Eisens:Ja.
Alyka schüttelte grinsend den Kopf.
Alyka:Ich denke, dass bedeutet ihr habt einen Plan.
Herrin d. Eisens:Wenn man das so nennen kann. Nein, ich sorge nur für unser Überleben, aber ein Sieg könnte schwierig, fast unmöglich werden.
Alyka:Hauptsache es ist mehr als Nichts. Erzählt mir mehr.
Einige Wachen betraten den Raum.
Wache: Ist es also so weit...
Die Wachen griffen mit Feuer an, das jedoch auf Senku gezielt war. Der König Ristemes wich aus und sah seine Wachen überrascht an.
Wache2: Ihr versteht es nicht? Ihr wurdet so eben von euren treusten Dienern verraten.
Senku: Warum?
Wache: Weil dieser Wahnsinn ein Ende haben muss.
Senku: Ich verstehe nicht.
Wache: Jemand hat uns von den Jägern erzählt, vor einigen Jahren und nun wo sie weg sinnt warten wir nur auf eine gute Gelegenheit.
Senku: Es überrascht mich zumindest, dass auch der Anführer meiner Wachen mich verriet.
Anführer: Ich habe lediglich seine Seele eliminiert und selbst die Kontrolle übernommen. Gestatten Sol. Und nun muss ich euch nur noch eines sagen: Ihr seid tot!
Es kam Bewegung in die Wächter.
Senku[denkt]: Das könnte schwer werden.

Silphon: Die haben euren Saal ja zum Glück schnell wieder verlassen.
Maskierter: Was redet ihr da?! Sie haben unsere teuersten Möbel ruiniert und in Weyard bekommt man keine neuen.
Silphon spürte einen heftigen Schmerz, aber er wusste das es in Wahrheit Ryus war.
Silphon: Was ist los?
Ryu: Bald werde ich frei sein.
Maskierter: Diese Stimme... Meister?
Ryu: Natürlich, du Narr. Er konnte mich nicht töten, also hat er mir meine Seele gestohlen, aber bald bin ich auch ohne deine Hilfe frei, Silphon.
Silphon: Ach ja?!
Er berührte Ryu und verschmolz ihre Seelen.
Der Seelenclone erschien neben Arzt.
Semih [Seelenclone]: Tss. Er ist weg.
Arzt: Semih?
Nun erschien wieder ein Blatt auf seiner Hand.
Arzt: Nein, nur ein Seelenclone.
Semih [Seelenclone]: Ich soll ein Seelenclone sein?
Arzt:…
Semih [Seelenclone]: Wenn du es sagst, dann muss es wohl stimmen. Hast du …?
Arzt: Ja. Es befindet sich gerade in der Unterwelt. Die 2. Festung. Ich habe es dahin transferiert, genauso wie den Inhalt der 1. Festung.
Semih [Seelenclone]: Wo sind die anderen?
Arzt: Kenoi, Kyut und Tog sind schon vor dem eintreffen Rakarezzs verschwunden. Vermutlich sind sie in der 2. Festung.
Vor dem Seelenclone öffnete sie ein Hologramm von einer Karte.
Semih [Seelenclone]:
Celara befindet sich im Norden. Status: Eingenommen.
Gentile in Nordosten. Status: Eingenommen.
Mrak in Osten. Status: Eingenommen.
Silkan in Südosten. Status: Eingenommen.
Luna in Süden. Status: Eingenommen.
Xaklar in Südwesten. Status: Eingenommen.
Alex in Westen. Status: Grossteil Eingenommen
Yudor in Nordwesten. Status: Großteil Eingenommen.
Unterwelt Status: Großteil Eingenommen.
Sehr gut.
Er drehte sich um und sah nachdenklich aus.



Alexs Truppen hatten Mizunar endlich erreicht. Die Zahl der Truppen war diesmal deutlich weniger- um die 4000. Alex persönlich war diesmal wieder nicht erschienen und hatte seine Technik angewandt um durch seine Augen zu sehen. Den Unterschied zwischen den Untertanen und Alex konnte man Normaleweise nicht ermitteln. Unter den 4000 Mann Arme war auch ein bekanntes Gesicht dabei. Es handelte sich um Razar, der die Stelle eines normalen Soldaten annahm, wie viele Krieger die im Kampf gegen die Truppe ihren Leben ließen.



???2: Toll. Er ist verschwunden, nachdem wir ihn nach so einer langen Zeit gefunden haben.
???3: Wenn es so weiter geht werden wir ihn nie töten können.
*Razar ist nicht in dem Sinne 'tot', er kann also nicht unter den Soldaten sein, weil er nicht mehr existiert. Wird später noch aufgeklärt wieso.*
*Ok, dann lasst das mit Razar aus.*
Phönixkrieger: Meister Yudor, wir haben das letzte Gebiet erobert.
Yudor reagierte nicht.
Phönixkrieger: MEISTER?!
Yudor: W-was? Was weckst du mich?!
Phönixkrieger: Wir haben gewonnen.
Yudor: Wie lange hat das gedauert.
Phönixkrieger: Einen halben Tag denke ich.
Yudor: So lange habe ich also geschlafen.
Phönixkrieger: Ihr habt die ganze Zeit GESCHLAFEN?!
Yudor: Wozu wach sein, der Ausgang der Schlacht stand doch schon fest.
Phönixkrieger: Aber ihr...
Yudor: ... Habt herrlich geschlafen? Ja, das stimmt. Gut das Semih alles sieht. Dann muss ich nicht Bericht erstatten und kann weiterschlafen.
Yudors Haltung veränderte sich nicht im geringsten.
Phönixkrieger: Er schläft im stehen und mit offenen Augen...

Zephiel deaktivierte den Würfel und legte ihn auf ein Regal. Die Informationen waren nicht besonders brauchbar gewesen, aber das war von Anfang an zu erwarten gewesen. Er öffnete ein Portal und erschien im Palast. Unerwarteter Weise erklangen Kriegsgeräusche. Ein Blick genügte ihm um zu erkennen welche Dämonen Feinde waren. Eigentlich hatte er erwartet, dass nur eine sehr geringe Zahl nun zu Semih gehörte. Er zog das gewundene Signalhorn hervor, mit dem er auch Schatten "überzeugt" hatte. Er richtete es auf einen feindlichen Dämonen nach dem anderen und blies jedesmal kurz hinein. Die Dämonen, auf die das Horn zeigte, begannen kurz unkontrolliert zu zucken und verschwanden dann ohne einen Beweis, dass sie je existiert hatten. Die nicht feindlichen Dämonen sahen überrascht zu ihm.
Zephiel: Garan, Ramon, Bozok, Bericht!

Garvas betrachtete von einer der Stadtmauern die näherkommenden Truppen. Er schätzte zweihundert Mann, wenn er sich an die Masse in Gilrata, die er kurz vor seiner Flucht gesehen hatte, erinnerte war das gar nichts, aber bedauerlicher Weise war dieser Ort zum einen sehr viel kleiner und zum anderen weniger befestigt. Daraus das diese Kreaturen nicht direkt in der Stadt erschienen war schloss er, dass die Bewohner Mirnurza zumindest wussten wie man verhinderte, dass Portale innerhalb ihrer Stadt erschaffen wurden. Er wurde in eine Schlacht nach der anderen verwickelt, aber keine von ihnen ging ihn etwas an. Mehrere Gravuren auf seiner Klinge leuchteten auf und dann bildete sich eine Kuppel aus blauem Licht um die Stadt.

Alex: Diesen Schild er ist zu mächtig um ihn zu zerstören, aber früher oder später gehen ihnen Energie und Vorräte aus. Ist sowieso nur eine unbedeutene Stadt.
Phönixkrieger: Es ist die Hauptstadt.
Alex: Hauptstadt hin oder her die anderen Städte haben keine Schilde und gehören bald uns.
Sarrancona:Gut... Dann zu meiner Gegenleistung. Hier.
Er warf Semih ein schwarzes Messer zu.
Semih:DAS ist ALLES?
Sarrancona:Es geht nicht um die Schärfe der Schneide, sondern um das, woraus es ist. Einen Namen hat es nicht und die Herkunft verrate ich dir besser nicht, aber dieses DING ist in der Lage für dich in Astralaren zu sehen.
Semih:Habe ich dazu nicht meine Augen?
Sarrancona:Im Astrala selbst kannst du selbst mit 'normalen' Augen sehen. Doch während du dich zwischen ihnen bewegst, bist du nahezu blind, jedenfalls ohne Erfahrung. Und da du keine 'Zeit' hast diese zu üben gebe ich das hier. Öffne ein Portal zu, sagen wir mal, drei Schritte vor dir.
Semih tat es. Doch ein seltsames Gefühl ging von dem Portal auf.
Sarrancona:Das was du da spürst, ist die Unendlichkeit deiner Reisemöglichkeiten. Du kannst sie spüren, weil du das Artefakt trägst. Und jetzt, da du sie spürst, merkst du Unterschiede?
Semih:SO VIELE, dass man sie nicht einmal fassen kann.
Sarrancona:Wenn du in ein Astrala 'fliehen' willst, suche dir eine Psynergysignatur aus, die Astralare sind FAST alle gleich.
Semih:Fast?
Sarrancona:Manche haben... veränderte Eigenschaften. Ich kenne zum Beispiel eines, in dem vergeht in der wirklichen Welt keine Zeit. Die Grundlage für besonders schnelle Bewegungen und wenn man einen Plan braucht. In Widerrum anderen könnten deine Augen nicht einmal deine Kraft behalten lassen. Dann bist du im wahrsten Sinne des Wortes ein normales Wesen. Dann musst du dir alles neu beibringen. Also benutze lieber nur Bekannte, so wie dieses.
Semih:Gut... also muss ich mir nur die Signaturen merken und beim hindurchgehen Aussenden?
Sarrancona:Exakt. Aber vergiss NIEMALS das Messer beizuhaben. Es ist kein Hautkontakt nötig, nur Nähe, aber diese Spanne sollte nicht länger als zwanzig Zentimenter betragen. Am Besten bewahrst du es IN deinem Körper auf.
Semih:Und wenn ich jetzt in die 'wahre Welt' zurück will?
Semih spürte eine Signatur stark auf ihn einwirken, die vom Sarrancona kam.
Sarrancona:Das ist sie. Vergiss sie nicht. Wenn du dich verläufst, kann ich dich niemals wiederfinden.
Semih:Ich könnte theoretisch jetzt einfach gehen?
Sarrancona:Noch nicht. Dein Körper ist in der Zeit hängengeblieben nicht? Dazu dein Clone. Du treibst ihn seine Seele aus...
Semih[Seelenclone]:HEY!!
Sarrancona:...und ich nehme ihn in die Wirkliche Welt mit. Du trittst in deinen eigenen Körper ein und fertig. Rakarezz brauchst du nicht zu suchen. Die Wächter werden bei meinem Erscheinen innerhalb von Sekunden kommen und Rakarezz gehört dir.
Semih:Soll ich also deine Feinde für dich gleich mitvernichten?
Sarrancona:Ich 'brauche' keine Hilfe, denke ich... benutze die Astralare um Angriffe auf Rakarezz zu starten, denn in den meisten kann er dich nicht sehen. Meinst du, du schaffst das?
Der wahre Alex hatte gerade eben eine weitere Welt alleine ausgelöscht.
Alex: Es bleiben nur noch 3 Welten übrig. Gar´nyl, Ristemé und Mirnuzar. Ach ja und noch die Unterwelt um die sich Semih kümmern wollte. Diesen Schutzschild in Mirnuzar kann ich mit den normalen Attacken nicht durchdringen. Die Natur hält dieses eigenartige Ding von sich… sieht wohl dannach aus, als ob ich später doch noch mal in Mirnuzar erscheinen muss.


Ramon [telepatisch]: Eine Festung ist gerade eben erschienen. Es scheint von etwas besonderem umhüllt zu sein. Teleporte oder Portale sind nicht möglich. Die Mauern scheinen aus einem besonderen Material zu bestehen, die Wesen, die es berühren in der Regel auslöscht. Paar Dämonen mussten daran glauben.
Zephiel [telepatisch]: Es muss einen Weg geben, wie man in die Festung eindringen kann. Schau genauer hin.
Ramon[telepatisch]: Da scheint eine Lücke zu sein. Scheint ein Art „Schlüssel“ benötigt zu werden, in der Form eines Steins.
Ihr Gespräch wurde von Garan unterbrochen.
Garan [telepatisch]: Hier ist ein Wesen aufgetaucht, der unverwundbar scheint und über eine solche Stärke verfügte, wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. Wir können ihn nicht aufhalten…


Ein Dämon griff das Riesige Wesen an, doch es schwang seinen mehreren Meter großen Hammer und versetzte ihn mit einem Treffer in die andere Seite der Welt.
Hunderte von Dämonen griffen es mit den unterschiedlichsten Attacken an, doch er schien keinen Schaden zu nehmen oder sich auch nur einen Millimeter von der Attacke zu bewegen.
Nun traf er den nächsten Dämon und versendete ihn in die Wände der Festung, der die Existenz des Dämons auflößte.

In der Festung:
Kenoi: Woher kommen diese Geräusche.
Kyut: Tog hatte langweile. Ich habe ihm gesagt, dass es etwas Gutes sei, wenn er ein paar Dämonen aus dem Weg räumen würde.
Arzt [denkt]: Wo ist bloss der Originale Semih?



Semih: Ich werde die Astralare wohl nicht IM Kampf nutzen.
Sarrancona: Gibt es einen bestimmten Grund dafür?
Semih Blick wirkte entschlossen. Es sah so aus, als würde sich seine Pupille formen, doch das tat noch nicht.
Semih: Denn ich werde Rakarezz meine gesammte Macht zeigen.Auch wenn es nicht nötig...
Er schloss seine Augen und sprach weiter.
Semih: Nachdem dem Kampf werde ich wohl die Astralare wohl nutzen müssen. Wohl oder übel musst du wohl zuerst gehen.






In Ristemé
Angriffe wurden gestartet.
???: Tss. Das einzige Problem bei diesen Dingern ist, dass sie nicht sterben.
Soldat: Und sie werden immer stärker, General.
???: Stärker? Mir ist nichts aufgefallen. Ich töte sie immer noch gleich schnell. Ihr seid wohl aus der Übung ihr solltet mehr Trainieren.
Mann: Es sind um die 500 Mann.
???: Diese Anzahl ist wenig. Ich bin mir sicher, dass später noch mehr folgen werden.
Zephiel: Semih wird zu einem großen Problem. Ich denke ich sollte meinem alten Freund noch einen Besuch abstatten.
Er zog seinen Degen halb aus der Scheide.
Garan: Semih?
Zephiel: Ja, seine Festung ist genau wie die hier.
Garan: Was deine Abwesenheit betrifft und das was der Schlund sagte.
Zephiel: Ja, Schatten sagte auch das es ihn gibt, aber er hatte nicht wirklich viele Informationen... Vermutlich hast du auch alle, die er hatte.
Garan: Was hatte er?
Zephiel: Sechs Informationseinheiten in einem primitiven Modul.
Garan: Ja, ich denke so viel weiß ich auch.
Zephiel: Ich werde mich bald um Semih kümmern, aber zuerst will ich wissen wie viele Dschinns ihre Physische Gestalt verloren haben.

Silphon entging bei seinem erscheinen einer Sense.
Silphon: Dachtest du es wäre so leicht?
Er packte seinen Gegenüber und warf ihn zu Boden.
Silphon: In unseren Körpern bist du mir zwar weitüberlegen, aber deine Seele ist weit zu schwach um es mit meiner aufzunehmen.
Der Nebel verschwand und er sah tiefe Risse im Boden.
Silphon: Wie hast du das denn hingekriegt, "Todesengel"?
Todesengel: Ich bin schon lange hier drin und hatte viel Zeit.
Silphon: Ja, war wohl nicht besonders schlau die lange Art zu benutzen dich zu vernichten.
Todesengel: Dieses Wesen, Ossir, hätte dir bestimmt schnellere Methoden nennen können, aber nun kannst du nur verhindern, dass ich frei komme, indem du für immer hier bleibst und mich in Schach hältst. Wobei meine ehemaligen Diener deinen Körper sicher bald zerstören. Ich komme frei...
Silphon rannte auf den Todesengel zu, doch, bevor er ihn erreichte, ertönte ein Schrei, den er als Ryus indentifizierte und etwas warf ihn zurück in seinen Körper schleuderte. Es kam so plötzlich das er den Halt verlor und zu Boden stürzte. Er sah zu Ryu. Erst erschien ihm alles normal, doch dann brach der Körper des Schlangendrachens auf und die Gestalt jenes Geschöpfes erhob sich aus den Überresten Ryus, die in dessen Seele gefangen war. Die Sensenschneide des Todesengels von Weyard berührte seinen Hals.
Todesengel: Ich sagte schon damals... Nur eine Frage der Zeit...
Maskierter: Meister, er trägt noch immer die Maske.
Todesengel: Soll er doch dieses Ding tragen.
Der Geflügelte Mann beugte sich über ihm und nahm ihm die graue Maske ab. Dann wandte er sich von ihm ab.
Maskierter2: Tötet ihr ihn nicht?
Todesengel: Es ist viel schlimmer für ihn ohne seinen Drachen zu leben. Ich möchte das ihr allen Bescheid sagt. Wir werden nun Varus Treue schwören.
Maskierter: Ihr wisst von Varus?
Todesengel: Ich konnte durch die Augen des Drachenssehen und durch seine Ohren hören. Und nun tut was ich sage.
Er setzte die graue Maske auf.

Sid schlug noch einmal zu und der Hohe Richter ging zu Boden.
Dark: Wars das endlich.
Sid nickte ihm kurz zu und beobachtete den Rest der Brücke. Dark folgte dem Blick. Überall lagen abgeschlachtete Soldaten herum, aber alle Todesreiter, bis auf der, der vor dem Aufzug gestorben war lebten und waren unverletzt.
Sid: Warum haben die Gesetze auf keinen von euch gewirkt?
Dark: Das werde ich dir nicht verraten.
Sid: Die Richter scheinen geflohen zu sein.
Dark: Ich denke kaum...
Sid: Wie soll es sonst... Ihr meint auf eure Leute haben die Gesetze auch nicht gewirkt und die Luftschiffe...
Sid rannte zu einem Fenster und sah nach draußen.
Sid: IHR HABT ALLE ZERSTÖRT!
Dark: Inklusive diesem, wenn ich mir den Zustand der Apparaturen so ansehe.
Mehrere Explosionen ertönten von unten und oben.
Dark: Ah. Das sind die Sprengsätze... Verschwinden wir!
Bote:Hoheadeptin, wir erhalten Berichte über erste Angriffe in Mirnuzar. Die Hauptstadt hat einen mächtigen Schild um sich zu schützen, aber die kleinen Städte kapitulieren bedingungslos. Nur die Soldaten aus Galatan wehren sich, aber sie sind so wenige und sie sind zu weit verteilt...
Alyka:Wann sind sie bei uns?
Bote:Da haben wir noch ein wenig Glück. Es scheinen nicht allzu viele zu sein und sie müssen noch einen Ozean überqueren. Wenn Feltiss doch auch nur einen Schild wie die Hauptstadt hätte...
Alyka:Unterschätzen Sie unsere Position nicht. Eine Abtei wie diese kann gut gehalten werden, selbst gegen eine Übermacht. Und wir haben viele Soldaten dabei, die die Zivilisten in Sicherheit bringen können. Sind alle in den Katakomben?
Bote:Ja, Herrin... Die dreihunderteinundvierzig Männer sind auch versammelt, nur die besten, wie sie befohlen haben. Die... Herrin des Eisens hat sie ausgerüstet.
Er sah von seinem Bericht auf.
Bote:Darf ich fragen wieso wir mit nur dreihunderteinundvierzig aufmarschieren? Mit so wenigen sind wir zahlenmäßig schwer unterlegen.
Alyka:Die Herrin des Eisens hat ihr Waffen- und Rüstungssortiment retten können. Nach einer Zählung berichtete sie mir, sie habe dreihundertzweiundvierzig Waffen, die unseren Gegner vernichten können ohne ihn zu töten. Außerdem werden wir noch weitere zweihundert haben, als Heiler und, nötigenfalls, dass sie mit den Waffen gefallener Krieger weiterkämpfen.
Sie nahm einen azurblauen Stab zur Hand, der mit sanften galatanischen Runen verziert war.
Alyka:Hauptmann Nendra bekommt das Kommando, wenn wir untergehen und ihr mit den Zivilisten fliehen müsst. DAS ist vermutlich die letzte Stellung, auf dem wir den Feind zerschlagen können. Wenn wir versagen... rettet so viele wie möglich.
Bote:Jawohl.

Der Sarrancona packte den Clone und vertrieb seine Seele.
Sarrancona:Warte nicht zu lange, sonst wird KEINER der Wächter noch leben, wenn du aufkreuzt. Damit verschwand er mit dem Clone.

Ohne Hast, in völliger Ruhe stellte er den Clone für Semih auf. Er wartete. Und er musste nicht lange warten.

Gerechte:Das ist er. Ich spüre ihn.
Anarath und Alisha, mehr oder weniger aufgeklärt was eigentlich geschah, sprangen auf.
Turill:Bedaure, ihr noch nicht. Ich tu euch keinen Gefallen, wenn ihr OHNE Fertigkeiten diesem Gegner entgegentretet.
Anarath:Aber...
Gerechte:Ihr geht NICHT dorthin.
Er fügte sich, warum auch immer. Selbst Alisha widersprach eigenartigerweise nicht. Jenna trat zu ihnen.
Jenna:Ist vielleicht ganz gut so... ihr wurdet noch nicht verpflichtet. Bitte... rettet Isaac und die anderen, rettet Mirnuzar.
Turill riss ein Portal auf.
Alisha:Gabriel?...
Gabriel:Tut mir Leid. Ich KANN einfach nicht mehr warten. Diese... Kreatur... hat Razar getötet. Ich kann ihm niemals vergeben.
Turill:Wenigstens eine bringt ausreichend Hass mit.
Gabriel:Er wird für uns alle reichen. Gehen wir.
Rakarezz, Gabriel und Turill sprangen hindurch. Jenna sah noch einmal zu Anarath und Alisha, dann musste auch sie gehen.
Alisha:Jenna hat Recht. Lass uns zwei Völker retten.
Gerechte:Ich werde euch nicht aufhalten. Aber wenn der Kampf mit dem Sarrancona nicht erfolgreich verläuft, werdet auch ihr am Kampf verpflichtet.
Auch wenn Alisha niemals Portale in andere Welten ohne weiteres zaubern konnte, sie tat es jetzt ohne Nachzudenken und ohne Mühe.
Alisha:Ich mach mir noch selber Angst. Komm, Anarath. Bringen wir zu Ende, was wir beim letzten Mal versucht haben.

Sarrancona:Ich habe euch bereits erwartet.
Er entging einem Überraschungsangriff von Turill und erschien zweihundert Meter weiter entfernt.
Rakarezz:Vorsicht, ein Sturz in die Gaiafälle wäre nicht angenehm.
Gabriel:Ist er das?
Jenna:Beruhige dich...
Der Sarrancona sah auf. Vier. Und sie waren vorbereitet. Sehr gefährlich. Er sah sich die Gestalten an. Die Rotharrige schien die Schwächste zu sein. Er würde zuerst sie angreifen...
Jenna:Ist... das... Isaac?!?
Der Sarrancona warf einen Blick zur Seite, wo er Semihs Körper aufgestellt hatte.
Sarrancona[denkt]:Wenn du mir einen abnehmen willst, dann beeile sich.
Rakarezz:SEMIH!!! Hrgh... Herrin!! Er ist offensichtlich wehrlos!! Lass mich das jetzt beenden, es dauert nur eine Nanosekunde!!
Sarrancona:Oh, hat da einer von der 'gerechten' Dame ein Verbot bekommen? Ich an eu-
Er hieb los, als ihn ein Lichtstreifen anfiel. Mit seiner klauenbesetzten Hand hielt er eine Klinge aus Licht. Mit seinen glühenden Augenhöhlen sah er zu der Trägerin auf. Er erkannte sie nicht, aber Hass verzerrte ihr gesamtes Gesicht.
Gabriel:Mit... der bloßen Hand? Schön, dann eben das!!
Ihr ganzer Körper gleißte auf. Aus ihrer Taile wuchs ein zweiter Oberkörper aus Psynergy der mit bloßer Faust angriff. Der Sarrancona hob die zweite Hand und blockte auch diesen Treffer ab.
Sarrancona[denkt]:Sie geht jetzt schon mit voller Kraft rein? Sie schenkt sich wirklich nichts... OH OH!!!
Er trat vier Psynergydoppelgänger beiseite, die sich hinter ihn teleportiert hatten. Genau in diesem Moment umwickelte die Psynergyfaust des zweiten Oberkörpers seine Hände.
Gabriel:Zerstörung, ...
Sarrancona[denkt]:Nicht gut. Das könnte ein wenig brennen.
Er verschwand schnell in einem Astrala und tauchte erst viele Kilometer weiter auf. Auf der anderen Seite zerriss eine goldene Explosion die Schwärze der Gaiafälle und erlosch erst nach zwei Sekunden. Doch diese Zeit war nicht lang genug zum Schauen. Turill, in Kal´Crynor-Gestalt, erwartete ihn.
Turill:Bindung, Raumfesseln.
Chitin glitzerte durch die Luft, als eine Klaue seinen Körper striff. Der Sarrancona hätte ihn zerfetzt, wenn er nicht teleportiert wäre.
Turill[denkt]:Nicht einmal der Raum kann dieses Wesen stoppen?
Sarrancona:Ich denke, du bist mein erstes Zi-
Er tauchte in ein Astrala ab und erschien wieder einen halben Meter weiter entfernt. Gabriels Angriff verfehlte ihn.
Sarrancona:Hey, schon mal etwas von 'ausreden lassen' gehö-
Er verschwand wieder unter einem Lichtstrahl. Dieses Mal war es Blut, dass floß, auch wenn die Wunde sich noch schneller schloss, als er sie gerissen hatte. Dennoch schien der Schmerz für einen Überraschungseffekt zu sorgen. Schnell holte der Sarrancona aus und traf Gabriel mit einem Hieb, der einen normalen Menschen zum Verglühen gebracht hätte. Gabriel flog davon, aber schon hatte er wieder einen Psynergydoppelgänger am Hals.
Sarrancona[denkt]:Könnte schlimmer sein... Im Moment kämpfen wohl nur diese zwei gegen mich.
Er sah zu Jenna und Rakarezz.
Rakarezz:Sieh nur, Gabriel hat vorhin Semihs Körper ziemlich angesengt. Ach, wenn ich meine Kraft auf ihn konzentrieren könnte, würde er sich WÜNSCHEN tot zu sein.
Jenna:Ja... es ist Semih. Und er hat Galatan zerstört. Keine Sorge, ich übernehme das.
Rakarezz:Das wäre mir mehr als genug.
Jenna konzentrierte Energie auf ihrer Handfläche.
Sarrancona[denkt]:Semih? Wenn du noch einen tollen Auftritt haben möchtest... du hast eine Sekunde Zeit. Sonst wirst du nie wieder einen haben.
Wieder musste er sich dem Kampf zuwenden.

Ashira:Alyka!!
Alyka:Hallo, Kinder... ähm... wer ist das?
Sie zeigte auf eine Fremde, die scheinbar den Kindern gerade eine lustige Geschichte erzählt hatte. Sie war jung, noch nicht ganz erwachsen, hatte hellblaues Haar und vergnügte blaustrahlende Augen. Merkuradeptin, schloss Alyka.
Geltan:Das ist Yennar! Sie ist echt lustig.
Die junge Frau stand auf. Sie lächelte.
Yennar:Schön sie kennen zu lernen, Hoheapetin. Ich habe gehört, sie wollen unsere Welt verteidigen? Wie anstrengend.
Alyka:Hm... ja. Verzeihung, aber wer genau sind Sie?
Yennar:Ich bin Bäuerin, von einem Gehöft aus der Nähe. Helf meinen Alten gerne bei der Ernte, aber bin auch sehr oft hier in der Abtei. In den Katakomben nach Schätzen suchen, wissen Sie?
Alyka merkte schon, warum die Kinder sie mochten.
Yennar:Tja, jetzt ist mit dem Getreide wohl eine ganze Weile schloss, da ihr uns in die Katakomben schickt und die Felder den Feinden überlässt. Vielleicht schmeckt ihnen das Obst... Denen hier auf alle Fälle.
Die zeigte auf die Kinder, die tatsächlich kauend vor einen Obstkorb saßen und sie flüsernd unterhielten.
Yennar:Die habe ich kennengelernt, als sie gerade ein paar Weintrauben stibizt haben...
Alyka:Sie haben sie dabei ERWISCHT?! [denkt]Was für eine starke Frau!
Yennar:Ja, haben mich einfach ignoriert. Also habe ich mich dazugesetzt und ich auch bedient.
Alykas Gesicht fiel ein wenig ein. Yennar schien sogar noch jünger als sie aussah. Im Gegensatz zu Ashira, Ashana und Geltan, die älter aussahen als sie waren. Aber ihr kam eine gute Idee.
Alyka:Nun, Yennar... sie scheinen Sie ja richtig in Herz geschlossen zu haben. Könnten Sie nicht in den nächsten Stunden auf die Kinder auspassen? Egal was kommt?
Yennar:Kein Problem. Meine Eltern würden sowieso auch ohne mich in die Katakomben gehen.
Alyka:Schwören Sie es?
Yennar:Meine Güte, ja, ich schwöre. Zufrieden?
Alyka lehnte sich zurück. Ja, sie war zufrieden. Wenn die Phönixkrieger ankamen, wollte sie die Kinder lieber außerhalb des Schlachtfeldes wissen. Ein Horn ertönte.
Alyka[leise]:Oh nein, sie sind da.
Yennar stand scheinbar gut gelaunt auf.
Yennar:Nun dann, wer hat Lust in den Katakomben nach Schätzen zu suchen? Habt ihr das Signal gehört? Die anderen Teams sind auch schon auf den Weg, schnell, bevor sie vor uns gewinnen.
Ashira:Jaa, denen werden wir es zeigen!
Geltan:Los gehts!!!
Ashana schwieg, wie immer, kam trotzdem mit. Als Yennar und die anderen drei außer Blick- und Hörreichweite waren, war Alyka wieder in ihrem Element.
Alyka:Alle Mann, sichert das Tor! Schickt die letzten Zivilisten in die Katakomben und verriegeln sie jede Tür! Spezialtruppen verteilen! Heiler zu ihren Stationen! Unterstützer, haltet die Mauern in Stand! Egal wie viele kommen werden, egal wie viel Blut fließen muss, egal ob man uns unsere Leben nimmt! Wir sind die galatanische Elite! Geboren im Drachenclankrieg und als unerschütterte Überlebende daraus hervorgekommen! Unser Land liegt in Asche, doch unser Volk wird niemals dieses Schicksal teilen! Mit ganzem Herzen, bringt denen Vernichtung die uns Böses wollen, nutzt die euch gegebenen Waffen! Denn der Tod ist viel zu gut für sie!! Bis zum Ende werden wir kämpfen, Krieger Galatans!!
Die Männer und Frauen antworteten mit einem lauten Schlachtschrei. Alyka stieg auf ihr Pferd und ritt die Wehrmauer der Abtei hinauf. Als sie in die Ferne sah, erkannte sie die Truppen. Es war nur ein Teil der 4000 die in Mirnuzar ihren Eroberungszug hielten, aber es waren immer noch mehr als ihre eigene Streitmacht. Sie umklammerte ihren neuen Stab fester.
???:Nur ruhig Blut.
Alyka:Ich wusste es! Ihr stellt diese Dinger nicht nur her, sondern meistert sie auch.
Herrin d. Eisens:Sogar euch könnte ich nur einiges Beibringen. Nur weil meine ersten grauen Haare kommen, bin ich nicht hilflos.
Sie hielt ein violettes Schwert, mit seltsam anmutenden geschwungenen Klinge.
Alyka:Ich bin Hoheadptin. Viele dieser Krieger sind besser mit Waffen als ich und Psynergy wird mir nicht helfen, wenn ich nicht töten darf.
Herrin d. Eisens:Habt Vertrauen. Euer Stab wird euch gute Dienste leisten. Doch ich fürchte wir brauchen mehr als das FALLS dieser Dämon vom letzten Mal auftaucht.
Alyka:Alex...
Sie sah wieder zu den näherrückenden Phönixkriegern hinab. Die Abtei war gut gebaut: Sie war auf einem steilen und zerklüfteten Gebirge gebaut in dem sie von einem Gebirgssee umringt war. Falls sie den Berg hinaufkamen, konnten sie keine Leitern oder Ähnliches wegen dem Wasser aufstellen. Die Abtei selbst war von einer massiven, wenn auch etwas alten Felsmauer umgeben in dem viele stabile Wachtürme standen. Und falls diese Festung fiel, konnten sie sie immer noch in die Katakomben treiben, wo ihnen ihre Überzahl überhaupt nichts mehr nützte. Die Mönche der Abtei würden in diesem Moment die Zivilisten durch die Katakomben führen und am anderen Ende des Gebirges ins Freie führen.
Alyka:Dann hoffen wir, dass Eure Waffen den gewünschten Effekt haben.
Herrin d. Eisens:Ihr zweifelt an mir? Wenn wir verlieren, dann nur, weil die Soldaten mit MEINEN Lieblingen nicht richtig umgehen können. Naja, wer kann es ihnen bei so wenig Übungszeit verdenken...
Eine Stimme wurde laut.
Phönixkrieger:Wir fordern auf euch hiermit zu erge-
Alyka:ABGELEHNT!!! IHR WOLLT DIESES LAND?!! DANN NEHMT ES UNS AB!!!
Phönixkrieger:Naja, EINMAL kann man ja auf Widerstand treffen. Los, Meister Alex erwartet gute Nachrichten.
Varus: Wie es aussieht sind Menschen und Drachen auf dem Weg hier her. Ich habe eigentlich gedacht, dass sie alle bereits vernichtet sind. Jeran, heiße sie willkommen!
Sein oberster Diener trat an den Rand der Plattform und schoss einen Pfeil ab, der sich in unzählige aufteilte. Er sah den Pfeilen nach; Seine Augen waren gut genug um selbst ihre Ziele zu sehen. Der Forderstem, ein Mensch mit Drachenflügeln, schwang seine Sense und alle Pfeile zerfielen in ihre Einzelteile. Das konnte ja sogar eine ernsthafte Herausforderung werden.
Varus: IHR HABT DIE CHANCE EUCH ZU ERGEBEN.
Er hörte die Worte die der mit der Sense leise murmelte "Sagt er zu denen, die sich ihm anschließen wollen".
Varus: IHR WOLLT MIR ALSO DIENEN?
Todesengel: JA, VERDAMMT!
Er wartete bis die Menschen ankamen.
Todesengel: Wir sind hier um euch, dem großen dunklen Gott, Varus, treue zu schwören.
Varus: Dann sparen wir die Zeit, die wir bräuchten, wenn jeder von euch seinen Schwur leisten würde und kommen zu eurer ersten Aufgabe: Holt mein Eigentum zurück!
Todesengel: Diese Angaben sind etwas karg. Könnt ihr genauer werden?
Varus: Es sind die Menschen aus Weyard und Silkanas, die nicht in diesen Welten sind.
Todesengel: Kennt ihr die Welt, in der sie sich befinden?
Varus: Die meisten aus Weyard wurden von Soldaten entführt, die aus... Rastime kamen oder so ähnlich.
Jeran: Aus Risteme, aber ich verlange nicht, dass ihr eine unbedeutene Welt von ungläubigen genau kennt.
Todesengel: Ah, Risteme da war Silphon und wurde von ein paar kleinen Kindern angegriffen.
Maskierter: Arme Kinder.
Todesengel: Wenn Silphon länger geblieben wäre sicherlich, aber während er da war waren eher er und sein Drache arm dran. Ich sollte besser allein gehen. Großer Varus: Könnt ihr mir ein Portal geben?
Varus riss eines in der Luft auf.
Todesengel: Kehrt in unser Versteck zurück!
Er trat durch das Portal.

Semih transferierte seine Seele in den Clone Körper und wehrte Jennas Psynergie ab.
Semih: Lass dir was besseres einfallen.
Er schrie auf, als sich ein Degen durch sein Herz bohrte. Der Degen wurde wieder aus seinem Körper gezogen und nun sah er den Angreifer.
Semih: Zephiel, du?
Jenna: Du warst doch ein Verbündeter von Semih.
Zephiel: Wie du bereits sagtest ich "war" einer seiner Verbündeten, aber sein Tod ist zur Zeit das beste für alle, einschließlich ihm selbst.
Semih lachte leise.
Semih: Ich war schon kurz nachdem wir uns kennengelernt hatten stärker als du.
Zephiel: Du bist mir in fast jeder Hinsicht überlegen, aber was nützt dir das, wenn du mich nicht triffst.
Zephiel verschwand und Semih erstarrte. Er konnte weder Zephiels Aura spüren noch ihn durch seine Augen sehen. Es hatte ihn so überrascht das er gar nicht reagierte, als JEnna und Zephiel ihn Beide durchbohrten. Sein Körper explodierte, durch Jennas Psynergie und erschuf einen neuen. Zephiel durchbohrte ihn von hinten und war schon wieder weg. Es war Semih nie aufgefallen, aber von allen Lebewesen, die er kannte, beherrschte Zephiel Teleport wohl am besten. Er wurde von allen Seiten vom Degen getroffen und Zephiel teleportierte sich so schnell, dass es unmöglich war ihn zu treffen. Seine verlangsamung nützte ihm nichts dagegen und Angriffe nützten ihm nichts, da Zephiel sich immer außer Reichweite teleportierte und es war auch unmöglich den Teleport zu manipulieren. Ein Schild hätte zu viel Energie verbraucht um es auf Dauer einzusetzen, als wurde er zu einem Schatten.
Zephiel: Seelenflammen!
Ein Schwall farbiges Feuer floss aus Zephiels freier Hand und verbrannte ihn trotz seiner Schatten Gestalt. Er wollte mit Teleport Abstand gewinnen, doch er beherrschte diese Technick nicht so gut wie Zephiel. Zephiel hatte seine Technick manipuliert und nun stand er aus einem Kreis aus Jenna und mehreren Doppelgängern von ihr.
Jenna: Tausend Sonnennova!
Zwischen den Jennas bildete sich ein gewaltiger goldener Feuerball aus Flammen einer nie dagewesenen Intensität.
Zephiel: Seelenflammen!
Der Feuerball nahm nun andere Farben an und begann nicht nur seinen Körper zu verbrennen.

Der Todesengel betrachtete das zerstörte Gebäude der Stadtgarde. Wäre Ryus Seele nicht noch immer vorhanden, hätte er es sicherlich nicht angegriffen. Ein Mann befreite sich aus den Trümmern und sah ihn entsetzt an.
Mann[denkt]: Verdammt er ist immer noch hier und ich habe keine Chance gegen ihn. Er hatte alle anderen ohne Probleme getötet...
Er schwang seine Sense und der Mann war Tod. ZWeihundert Meter weiter entstandt der Mann erneut und wurde von etwas unsichtbaren in Stücke geschnitten.
Todesengel: Und Silphon hatte Probleme mit diesen Kindern.
???:Jetzt habe ich dich.
Es war der Mann von vorhin.
Todesengel:Wa-
Mann:Du warst zu langsam.
Eine Einheit der Stadtgarde erschien um ihn herum.
Alle:Elementarfeuer!
Reines unpsynergetisches Feuer ließ die Umgebung des Todesengels schmelzen. In dieser Glut warf der Mann etwas in das Feuer hinein. Als es sich legte, sah der Todesengel, dass er in einem durchsichtigen Würfel gefangen war.
Todesengel:Lächerliches Spielzeug. [denkt]Hm, Teleport und Portale sind blockiert?
Mann:Wir haben viele Welten erobert, glaubst du wir sind auf Wesen wie dich nicht vorbereitet?
Er öffnete die Handfläche und ballte sich langsam zur Faust. Je weiter er das tat, desto enger wurde der Würfel.
Todesengel[denkt]:Nicht gut, ich kann das Ding nicht ohne weiteres durchbrechen.
Die Wände erreichten ihn und pressten in zusammen, so weit, dass er keinen Muskel mehr rühren konnte. Dabei begann bei ihm etwas stark zu brennen...
Todesengel:AHHH was ist das für ein Zeug?!
Mann:Oh? Alergisch auf Lebenswasser? Eigentlich ist es mit in die Falle integriert um die Feinde am Lebenzu erhalten. Leiter, bringen sie ihn zu den anderen.

Die Kinder brachten ihn in die Zelle, in der Eton einst festgehalten wurde. Hier erbot sich dem Todesengel ein sonderbarer Anblick: Die Höhle war voll mit eingefangenen Phönixkriegern Semihs. So wie es aussah, gab es da draußen nicht mehr viele.
Stadtgarde1:Hm... ich glaube diese Kämpfe bedeuten Pech fürs nächste Jahr.
Stadtgarde2:Was ist? Kämpfe an Neujahr... ein Zeichen des Glücks wennn du mich fragst.
Stadtgarde1:Hä, wie kann man das als Glückssymbol deuten.
Stadtgarde2:Ist ganz einfach... Moment...
Er schloss die Tür der Zelle, die das Gespräch und die Gefangenen von Rest Ristemés isolierte.

Hayate:Ich würde ja gerne helfen, aber ich habe einen Gefallen zu erfülen und muss die Kunde unter dem Volk verbreiten.
Sol:Wer hat gesagt, dass wir Hilfe brauchen.
Hayate:Oh, glaubt mir, DIE werdet ihr brauchen.
Er packte Shinira und teleportierte sich davon.
Senku:Psynergy? Das Schwein beherrscht Psynergy?! So eine Schande, kein Wunder, dass er ein Verräter ist.
Sol:Nun zu Euch...
Der nächste Moment war vollständig unübersichtlich. Senku verschwand, hieb zu, verschwand und hieb wieder zu. Sol tauchte mindestens unter fünf Schlägen weg, aber als er sich fing und Senke mit dem Springen aufhörte, merkte er, dass der Thronsaal völlig zerstört war und die begleitenen Wachen alle tot.
Senku:NIEMAND hat je meinen Springkünsten oder der Kraft meines rechten Arms trotzen können. Nicht einmal, als ich als Prinz in der Arena gegen die stärksten Herausforderer gekämpft habe. Ich vernichtete Drachen, ich besiegte Horden von Dämonen, sogar die Wächter der Jäger des Kummers sind kein Problem für mich. Mit meinem Hammertreffer wird dein Leben enden.
Ein lachen war zu hören.
Zephiel: Was?
Semih war nirgendwo zu sehen.
Semihs Stimme: Wie gefällt es dir?
Zephiel: Was meinst du?
Semihs Stimme: Du bist in meiner selbst geschaffenen SCHATTENILLUSIONSWELT Gefangen.
Zephiel: Schattenillusionswelt
Semihs Stimme: Eine Welt, die nach dem Erinnerungen des Opfers aufgebaut ist. Es kann nicht wie eine normale Illusion unterbrochen werden. Nur wenn es der Anwender das Opfer freilässt oder ….
Zephiel: oder?
Semihs: Ich werde es dir garantiert nicht verraten. Es ist zwar sehr schwer diese Illusion an einem zu aktivieren, da manche Forderungen gegeben werden müssen… doch die verrate ich dir ebenfalls nicht. Genauso wenig, wie du da rein geraten konntest.





Jenna schoss eine gewaltige Feuerkugel kombiniert mit einem Strahl um die Geschwindigkeit und Zerstörungskraft dieser Attacke zu erhöhen.
Sarrancona [denkt]: Nur noch eine halbe Sekunde…
Plötzlich öffnete Semih seine Augen und eine Sternförmige Pupille war zu sehen. Der Angriff löste sich auf, noch bevor es ihn erreichte. Nun schloss er wieder seine Augen.
Jenna: Wie hat er diesen Angriff abgewehrt. Vor allem, was waren das für Augen?
Semih öffnete seine Augen, die inzwischen wieder normal aussahen.
Semih [denkt]: Ich sollte es mir lieber für später aufheben. Es direkt am Anfang des Kampfes einzusetzen wäre dumm, da der Energieverbrauch dieser Augen ca. 2 Millionen mal höher ist als bei meinen Normalen Augen… der Große Nachteil der 10. Stufe. Ich habe es wohl noch rechtzeitig geschafft.
Rakarezz [denkt]: Was war das gerade eben? Es war nur kurz. Ich konnte die Macht nicht einordnen…
Semih: Du willst wirklich gegen mich kämpfen Jenna? Wir HABEN zusammen gegen die Jäger gekämpft.
Jenna: Auch wenn nur kurze Zeit dazwischen vergangen ist, hast du wieder dein altes Ich angenommen. Hast du ein Grund für deine Eroberungen? Weißt du, wie viele Menschen und andere Wesen gestorben sind.
Der Eroberer grinste das erste Mal, seid einer langen Zeit wieder.
Semih: Den Grund kann ich dir jetzt nicht verraten. Ihr Menschen habt mich zu einem Schwächling geformt und nicht mal als seines gleichen akzeptiert. Meine Augen wurden mir geöffnet und NUN NUTZE ICH DIE MACHT DIE MIR ZUSTEHT. ALLE DIE NICHT AUF UNSERER SEITE SIND, WERDEN VERNICHTET:
Ein Portal zu der Welt der Toten öffnete sich. Das Siegel löste sich langsam auf.
Jenna: ….Was ist das?
Rakarezz: Auch dazu ist er in der LAGE? Ein Portal zu der Welt der Toten. Es wird wohl keine Wiedergeburt sein.
Ein schwarzes Wesen, das kein Gesicht besaß trat heraus. Das Siegel wurde neu gebildet und das Portal schloss sich.
Semih: EIN WESEN das in der Welt der Toten geboren wurde und dort aufgewachsen ist. Es kann in der Welt der Lebenden nicht getötet werden, genauso wenig, wie die Toten in der Welt der Toten.
Das Geschöpf stürzte sich auf Jenna.
Semih verschwand blitzschnell in einem Astrala und tauchte hinter Rakarezz auf. Er entschied sich für eine mächtige und sehr schnelle Attacke, damit dieser den Wächter traff.
FINSTERERCHAOSSTRAHL
Der Wächter war überrascht und konnte seinen Schutz nicht aufbauen. Es Traff ihm am Rücken und kapitulierte ihn einige Meter nach vorne, doch dort stand schon Semih, der sich mit einem Astrala dahin versetzt hatte.
Semihs rechte Hand wurde von der blauen Aura umhüllt.
Jenna griff Semih an, doch das gerade eben beschworene Wesen sprang in den Angriff Jennas um Semih zu schützen.
Rakarezz [denkt]:Bindung, Raumfesseln.
Semih floh durch einem Astrala und tauchte über ihm auf. Der Drache war überrascht… er schoss ein grünes Feuer auf Semih, dessen Arm immer noch von der rechten Aura umhüllt war. Semih konterte und schoss seinem Mund ebenfalls grünes Feuer.
Rakarezz [denkt]: Kopiert?
Die Attacken lösten sich Gegenseitig auf und Semih schlug auf Rakarezzs rechten Flügel, dass Explodierte.
Rakarezz schrie auf. Seine Wächterenergie hätte bei so einem direkten Treffer der blauen Aura nichts gebracht. Nun hatte er den Flügel für alle Zeiten verloren.
Semih [denkt]: Ohne diesen Gegenstand wäre ich wahrscheinlich verloren. Die Astralare gefallen mir. So kann ich Energie sparen und Attacken sinnvoller nutzen. Ich verwende jetzt schon viel weniger Energie als bei unserem letzten Kampf.



Kurz bevor Dark verschwand sah er noch ein Wesen, dass am schweben war und auf die Welt herabschaute.
Alex: Diese Welt brauchen wir nicht. Also gehört es MIR.
Die Welt löste sich auf und wurde zu einer goldenen Energie, die von Alex absorbiert wurde.
Dark [denkt]: Er hat die Welt absorbiert um seine Macht zu stärken. Für so was ist er Fähig?
Alex verschwand.



Sol: Hmm
Er grinste diabolisch.
[denkt]: Welch eine Kraft. Ich werde mir seinen Körper NEHMEN, doch wenn er so rum zuckt, wird das nichts.
Er öffnete ein Portal und sein Dämonenkörper
fiel heraus. Den Körper er sich nun an sich.
Senku:Was?
Sol: Mach dich bereit.
*@sking: Dark war auf dem großen Luftschiff der Richter, das sich noch immer in Weyard befand.*

Semih verschwand erneut in einer Astrala, doch diesmal hielt ihn dort jemand fest.
Zephiel: Seelendämonen kann man nicht mit so etwas billigen wie Illusionen täuschen, da eine Seelen in ihnen automatisch in die Illusion bewegen.
Semih: Wie bist du hergekommen?
Zephiel: Ich bin mit dir mit gegangen. Teleportbindung nennt sich so was.
Semih: Fängst du auch schon mit Bindungen an?
Zephiel: Meine Technick ist was völlig anderes, als die Bindungen der Wächter.
Semih: Stimmt du bindest dich schließlich selbst. Dein PEch ist das deine Stiche nur Mückenstiche für mich sind. Größer und unangenehmer, aber das was ich als Schmerz bezeichne liegt weit außer deiner Möglichkeit.
Semih verlies die Astrala und wurde sofort von Jenna zerteilt und verbrannt.
Semih: Wie hast du gewusst wo ich? ZEPHIEL DU MISTKERL! DU HAST SIE IRGENDWIE GEWARNT.
Zephiel: Seelenfeuer!
Das was von ihm übrig war, seine Augen, wurden in eine violette Flamme gehüllt, die in sie eindrang und begann sie von innen zu verbrennen.

Die Mitglieder der Stadtgarde erstarrten.
Stadtgarde: Hier sind nur, die von denen er glaubte, dass er sie getötet hat. Die ganze Stadt ist ausgestorben.
Hauptmann: Nein, die ganze Welt.
Sie sahen zu einer grünen Schlangenartigen Kreatur, die verwundet am Boden lag.
Hauptmann: Ist das nicht der Drache von diesem Typen, der vor geraumer Zeit Ärger gemacht hat?
Ein Wort bildete sich über dem Drachen: "Ja."
Hauptmann: Ob das Vieh uns erklären kann was hier los ist?
Einige Worte bildeten sich: "Er hat euch getötet."
Hauptmann: Nein, er war zu langsam.
"Das glaubt auch nur ihr. Er hat euer Fleisch gegessen und eure Seelen in sich aufgenommen um seine eigene zu heilen. Nun hat er euch weiß gemacht, dass ihr gewonnen hättet damit ihr gar nicht erst versucht zu entkommen... ob wenn ihr dazu fähig wärt, Abschaum."
Hauptmann: Nein, die Stadtgarde würde niemals gegen so ein... Ding verlieren.
"Er war bereits als Mensch stärker als die meisten ewigen Wesen und die Flügeldrachen, mit denen er zuerst eine Seelenverbindung hatte und sie dann gegessen hatte um ihre Macht zu erhalten, existierten seid Anbeginn der Zeit."
Hauptmann: Ich glaube kein Wort.
Stadtgarde: Sir, wir haben gerade die Portale benutzt und in keiner einzigen Welt war jemand.
Hauptmann: Dann stimmt es also...
"Klar doch!"
Der Hauptmann fiel auf die Knie.
Hauptmann: Das wars dann...
Der Hauptmann verschwand im Boden gefolgt von einigen Mitgliedern der Stadtgarde.
Stadtgarde: Was? Wo sind sie hin?
"Wer aufgibt wird sofort absorbiert. Wer Hoffnung hat wird nur langsam verzehrt."

Der Todesengel sah eine Bewegung auf einem Hausdach. Er schlug einmal mit seinen Flügeln und war an der Stelle.
Yoruri: Was ist das?!
Kat: Es sieht aus wie ein Mensch, trägt eine Maske und hat Drachenflügel. Keine Ahnung.
Er setzte die Maske ab.
Todesengel: Kinder, ihr wisst nicht zufällig etwas über Gefangene aus Weyard?
Yoruri[denkt]: Scheint bloss ein Mensch mit Drachenflügeln zu sein.[sagt]Warum wollt ihr so etwas wissen?
Todesengel: Ich komme aus Weyard und muss unbedingt meinen Landsleuten helfen. Und nun habe ich endlich die Welt gefunden, die für ihre Gefangennahme von ihnen verantwortlich ist, aber als ich die Stadtgarde fragte wo sie sind haben sie mich angegriffen und ich musste sie leider... töten.
Kat: Von wo kommt ihr?
Todesengel: Aus Weyard, Izumo, umgenau zu sein.
Das entsprach zumindest teilweise der Wahrheit, da er tatsächlich von der Insel kam.
Kat[leise]: Sie sagten tatsächlich das es von dort gefangene gibt.
Todesengel: Ihr wisst wo sie sind? Bitte, ihr müsst mich mit nehmen. Ich kann euch nützlich sein.
Yoruri: Wenn er mit den Hauptmännern der Stadtgarde fertig wird, stimmt das.
Kat: Diese Flügel...
Todesengel: Eine vorübergehende Maßnahme um ihnen besser helfen zu können. Was ist denn nun ich muss ihnen unbedingt helfen.

Die Toten Wachen traten wieder in den Raum.
Wache: Wir sind die Elite Ristemes und obwohl ihr besser seid als wir. Können wir außerhalb des Raumes wieder erscheinen. Die Technick müsste euch ja bekannt sein, "Majestät"
*190 machen wir es so, dass Dark zufällig eine unbrauchbare Welt gesehen hat, die von Alex absorbiert wurde.*


Semih bildete sich neu und lachte.
Semih: Angriffe auf solchen Niveau können mir nichts anhaben.
Zephiel griff ihn mit seinem Degen an, dass bei der Berührung explodierte. Er musste sich nur mit der blauen Aura umhüllen um so physische Attacke abzuwehren.
Jenna attackierte ihn mit Psyregie die ihn nichts ausmachte.
Semih: Psyregie macht mir nichts aus, ausserdem bist du immer noch in der Schattenillusionswelt gefangen.
Zephiel: Das kann nicht sei…
Semih unterbrach: Eine Welt die auf dein Schatten basiert. Du willst gegen mich kämpfen oder? Hier wirst du um deinen Schatten kämpfen. Ausserdem kann ein natürliches Wesen wie du trotz deiner Bindung einen Astrala nicht betreten.
Zephiel: Ein Astrala?
Semih: Wie ich mir dachte. Nun mach dich bereit, ewig in dieser Welt gefangen zu sein und deinen Schatten zu verlieren.
Hahaha. Es ist aus. Dein Körper befindet sich zurzeit in einem Ort, worauf deine Dämonenfreunde nicht kommen können. Wenn ich mit Rakarezz fertig bin, ist es Zion, der als nächstes in meiner Liste ist.
*Ich schreib auch mal wieder^^*


Richtergott: "Ihr habt es geschafft?"
Richter: "Ja, es hat gedauert doch sie haben angebissen."
Richtergott: [grinst] "Dann werden sie mehr als überrascht sein."



Sid: "Habt ihr eine Ahnung was passiert wenn dieses Schiff zerstört wird? Was habe ich gesagt? Zerstört es nicht!"
Dark: "Was soll schon passieren?"
Sid: "Ach... es könnten die Welten unumkehrbar verstreut werden... der Richtergott könnte sämtliche Macht an sich reißen... sowas eben. Kleinigkeiten, nicht wahr?"



Terri: "Wo... bin ich?"
???: "Sie ist wach. Endlich. Es hat funktioniert!"
Terri: "Wovon sprichst du?"
???: "Willkommen im Cyberspace."
Terri: "Dem WAS?"
???: "Dem Ort, an dem alle Wesen existieren ohne es zu wissen. Der Gedankenwelt. Dem letzten Ort. Noch nie davon gehört?"
Terri: "... ... ...nein."
???: "Dann weißt du eben jetzt davon."
Terri: "Toll. Und?"
???: "Nun... wir brauchen ehrlich gesagt Hilfe."
Terri: "War zu erwarten."
???: "Erstmal müssen mehr Leute wie du hierhergelangen. Kennst du welche?"
Terri: "Ein paar. Sie werden aber nicht freiwillig kommen."
???: "Sag mir Bescheid wenn du weißt wer."

*Gibt es Charas die momentan nichts zu tun haben? Eine Rückkehr wäre allerdings längere Zeit nicht möglich.*



Tui: [telepathisch] "Alex... wir haben ihn. Komm mal kurz vorbei. Dauert nicht lange."
Alex: [telepathisch] "Mal sehen ob ich noch Platz in meinem Terminkalender hab. Wartet."
*@sking:Rakarezz ist nicht in der Lage einen Angriff gegen Semih zu richten, selbst um sich selbst zu verteidigen
@-Roxas-:Meine sind alle im Kampf oder können nicht einfach mal 'verschwinden'*

Sarrancona[denkt]:Er braucht die Astralare während des Kampfes also nicht? So so... Nun ich denke ich werde auch auf höhere Tricks zugreifen. [sagt]Hier kommt deine nächste Gelegenheit, meine Kleine...
Feiner Nebel schien aus seinen Handgelenken zu kommen und umschloss seine Hände. Als er die Hände zusammenlegte, bildete es ein Schwert.
Turill:Das... ist doch... Zerstörung, fünfter Stil!
Ein Lichtstrahl, aufgefächert wie ein Blitz, griff nach dem Sarrancona. Dieser riss den Blitz mit seiner Pseudoklinge von sich und raste mit einem Satz auf ihn zu und trat vier Mal zu. Turill überschlug sich viermal in der Luft, bevor er sich fing. Er sah zu dem Sarrancona hinter... der im selben Augenblick verschwand. Gleichzeitig traf ihn etwas schwer im Rücken. Hätte er nicht die Gestalt zu Hüterform gewechselt, hätte er einen weiteren Abflug hingelegt.
Sarrancona:Faszinierend. Deine Art kann sogar Körperlichkeit ablegen.
Er stach ihn mit der nebelartigen Klinge. Intensiveres Licht markierte die Wunde, die sich im selben Moment schloss.
Turill:Du bist ZWEI?!?!
Sarrancona:So ist es doch fair, nicht?
Turill[denkt]:Die Wunde ist zwar verheilt, aber es brennt...
Der Sarrancona bemerkte einen Schatten auf ihm.
Gabriel:Stirb!
Er sah nach oben und sah sie, wie sie mit dem Schwert der Elemente und darauf geladener Energie auf ihn zuflog.
Sarrancona[denkt]:Was wird das denn? Was hat es mit dem Schwert auf sich...
Zu spät spürte er den Doppelgänger unter sich, der mit einer Berührung schwere Steine um seine Fußgelenke beschwor.
Sarrancona[denkt]:Ich bin mir sicher, dass ich es nicht herausfinden will.
Dann geschah etwas Seltsames: Sie setzte die Energie ihrer Klinge noch vor dem Schlag frei, die sich in Kaskadenform auf ihn ausbreitete. Während er in ein Astrala floh, flühlte der Sarrancona eine Kraft, die ihn festhielt. Gabriel lächelte bösartig siegesgewiss...
Sarrancona:Oh, nein, DAS WIRST DU NICHT!!!
Mit einem lauten Knall und ein paar merkwürdigen Schattenfetzen, verschwanden beide.

Gabriel stürzte. Von einen Moment auf den anderen hatte sie ihre Kraft verloren. Nicht einmal ihr Schwert brannte noch. Mit einem dumpfen Aufprall, landete sie glücklicherweise auf dem Fokuspunkt der leeren Welt und bekam nur ein paar tiefe Schrammen. Schrammen, die nicht heilten. Doch sie spürte keinen Schmerz, nicht solange der Wunsch nach Vergeltung in ihr kochte.
Gabriel:Was soll das Spiel?!
Doch dann merkte sie, dass nicht nur ihre Kraft, sondern auch die anderen Wächter, auch Semih, verschwunden waren. Nicht einmal eine Restaura hing in der Luft. Dafür dieses kranke Gefühl, dass seine Gegenwart bestätigte.
Sarrancona:DAS frage ich dich, Wächterin. Jetzt bist du ganz allein.
Gabriel schnappte nach Luft. Eine telekenetische Fessel umwickelte ihren Hals.
Sarrancona:Du wagst zu viel, zu viel für deine Herrin. Ich werde dich erlösen, von ihrem Einfluss.
Gabriel:ICH WAGE SO VIEL WEGEN MEINER FAMILIE!!! DU HAST IHN GETÖTET!!! OHNE GRUND!!!
Der Sarrancona hob die Brauen. Familie? So war das also.
Sarrancona:Es gab einen... und für dich gibt es auch einen... Weltenschafferin.
Gabriel:W-WAS?! VERSCHONE MICH DAMIT!! DU HAST IHN ERMORDET!! ZEIG DICH, DU FEIGLING!!
Der Sarrancona trat hinter der Ecke hevor.
Sarrancona:Es gibt Dinge, die andere niemals begreifen. Wo Schicksale aufeinanderprallen und nur der Stärkere seine Wege fortsetzen kann. Ich bin nicht gefühlslos, auch wenn meine Rasse da immer etwas weiter hinterherhinkte. Aber es GIBT Opfer, die lassen sich nicht vermeiden, für ein Ziel, dass größer als ALLES ist.
Gabriel:Ein klassisches 'Der Zweck heiligt die Mittel'?
Sarrancona:Ganz recht.
Die Fessel wurde enger und hob sie über den Boden. Gabriel versuchte sie abzuschütteln, egal ob Wächtermacht oder Psynergy. Beides war nicht da. Sie versuchte es auch mit dem Schwert, aber das war keine Psynergy, die auf sie einwirkte.
Gabriel:Ich... kann... jetzt... nicht... sterben...
Sarrancona:Sterben beschreibt den Übergang von den lebenden zu den Toten. Wächter gehen diesen Weg auch, all ihrer Kräfte beraubt und weniger als das, was sie vor ihrer Erhebung waren. Doch... wo gehen all diese Kräfte hin? Zu eurer Herrin. Deshalb... es gibt eine Möglichkeit, einen winzigen Augenblick... der nur in einem Astrala zu sehen ist... Und das ist das Desaster dem euer 'Kult' ausgeliefert ist.
Gabriel würgte. Ihr blieb keine Zeit mehr. Sie rief innerlich nach Rettung, aber nicht einmal eine kleine geistliche Welle verließ ihren Körper.
Gabriel:G-Geltan... bit- bitte...
Sie wurde schlaff.
Sarrancona:Vergib mir.
Das merkwürdige Schwert glitt ihr aus der Hand. Im Fall, zerbrach es in vier Teile und klirrte geräuschvoll auf den Felsboden. Dann Stille. In der folgenden gespenstischen Ruhe bewegte sich nichts, nicht einmal der Sarrancona ließ den leblosen Körper fallen. Die Wartezeit in einem Astrala war anders, als in der wirklichen Welt. Dann kam es. Ein geisterhafter Schimmer verließ den Körper: Die Verbindung von Gabriel und dem Wächter in ihr.
Sarrancona:Schwester, es kommt.
Hungrig verließen winzige Lichtkugeln seinen Arm, so zahlreich und so fein, dass sie wie Nebel wirkten. Zärtlich umwickelten sie den Schimmer und schlossen ihn ein. Ganz langsam, wurde der Schimmer zusammengepresst, so weit, dass er eine winzig kleine Lichtkugel ergab, die sich von den anderen nicht unterschied. Langsam zog sich der Nebel in seinen Arm zurück.
Sarrancona:Ein weitere Wächter von seinen Pflichten entbunden.
Er ließ den Körper ganz langsam, fast sanft zu Boden gleiten, näherte sich ihm und hob die vier Splitter auf. Noch etwas anderes fiel ihm in den Blick. Er nahm es der Frau ab. Es war ein Anhänger, zwei gekreuzte Zweige. Der Sarrancona entdeckte eine Schrift und las: 'Schützer des Sincelwaldes'.
Sarrancona:Familie...

~Herzrasend sprang er die Wohngrube hinab. Er hatte es immer wieder gehört, aber nie geglaubt. Jetzt waren sie da. Und hatten nur ein Ziel: Ihn und seine Schwester. Irgendwo oben ertönte langsam lautes Gemurmel. Sie waren nah, die anderen Bewohner sahen sie schon. Er stieß sich in einem Sprung an vier Häusern ab und landete vor seiner Haustür. Er trat sie auf, hechtete hinein und schlug die Tür zu. Schnell lief er in die Küche, deckte die geheime Falltür ab und siteg in den Geheimkeller hinab.
[in anderer Sprache]
???1:Sie sind hier.
Der alte Meister war fleißig am Mischen. Seine Schwester wartete seelenruhig zwischen den zwölf Steinen und sah zu ihm hinauf.
???2:Inharimki! Schön, dass du kommst. Wir sind fast fertig.
???3:Werden wir sterben?
Inharimki:Nein, werden wir nicht, Schwester. Wir schaffen das hier und dann verstecken wir uns zunächst. Wenn sie uns nicht gefunden haben, werden wir Khg´nrshé erreichen und erwischen. So haben wir es doch schon tausend Mal durchgesprochen, nicht Meister Or`ghral?
Or´ghral:Ruhe, die letzten Substanzen sind fertig. Das Messer Bursche!
Inharimki nahm das Messer aus einem Holzspint, dass eine tiefschwarze Farbe hatte. Es war nicht scharf, er ein seltsames Gefühl ging davon aus. Der Meister verteilte die Substanzen auf die Steine.
???2:Wird das wehtun?
Or´ghral:Wenn dein Bruder alles richtig macht nicht. Du weißt worum es geht?
Inharimki:Ja.
Er trat zu seiner Schwester in den Kreis.
Or´ghral:Na dann... Möge der Tod dich verschonen.
Er schloss die Augen und zerfloss mit einem gurgelnden Geräusch. Die Flüssigkeit floss von Geisterhand zu den Steinen und drang in diese ein. Aus jedem kam ein Lichtstrahl, durch das gesamte Farbspektrum reichend, und erfasste Inharimkis Schwester. Gleichzeitig ertönte noch ein Geräusch, weiter entfernt. Ein Scharben.
Inharimki[denkt]:Oh nein, sie sind im Haus.
Er packte die Klauen seiner Schwester fester.
???2:Ich hab Angst Bruder. Bitte... vergiss nie meinen Namen. Auch wenn du ihn nicht mehr sprechen kannst.
Inharimki:Ich verspreche es.
Ein Splittern. Die Falltür war zerstört.
Inharimki:Fürchte dich nicht. Bald werden wir den Frieden haben.
Er nahm das Messer und stieß es seiner Schwester in den Hals, was sie sofort und fast schmerzlos tötete. Er und sie verschwanden im Licht ihrer gleißenden Umarmung.~

Geltan wachte auf. Er hatte ein komisches Gefühl gehabt, ganz kurz. Er hatte mit Yennar, Ashira und Ashana einen schönen großen Teil zum Suchen für sich allein gefunden, aber Geltan war zu müde zum Suchen gewesen. Er runzelte die Stirn. Was hatte ihn geweckt? Er stand auf. Dabei fielen ihm einige Dinge vom Schoß. Geltan sah hinab und hob sie auf. Er konnte sich nicht erinnern irgendetwas gehabt zu haben, bevor er eingeschlafen war. Er betrachtete die Fundstücke in seinen Händen: Vier Metallsplitter und ein Anhänger, mit gekreuzten Zweigen. Ihm wurde schlecht. Zitternd legte er sich den Anhänger um, absorbierte die Splitter in seinem Körper und setzte sich wieder hin. Dann weinte er.
*@-Roxas-: Ich bräuchte zur Zeit nicht: Tumnem, Sturm, Draeor, Jergen und Geldren

Jenna blickte verwirrt Semih an, über den Zephiel seinen Umhang geworfen hatte.
Jenna: Ist das eine Illusion?
Zephiel: Ich kann nichts für seine Schattenillusionswelt. Mein Umhang fesselt seinen Geist ewig in sie.[denkt]Nachdem er mich befreit hat.
Zephiel lachte.
Zephiel: Er glaubte wirklich Zion vernichten zu können. Ich wusste immer das er Größtenwahnsinnig ist, aber das er die Finsternis selbst vernichten will.
Jenna: Ist auch egal.
Flammen hüllten Jennas Hände ein, die sich zu einer Kugel vereinte, die stetig anwuchs.

Dark: Reg dich nicht auf es war nur Metall Holz und ein paar Materialien, die vorher entfernt wurde. Die Energie hatten ein paar meiner Leute "entfernt".
Sid: So viel Energie kann nicht einfach verschwinden.
Dark: Nein, aber man kann sie in unnützen sehr geringen Mengen über die Welten verteilen.

Garvas Schild flackerte und erlosch.
Garvas: Wie ärgerlich...
Die Phönixkrieger rissen mühelos das Stadttor ein und rannten ins Stadt innere. Er schüttelte den Kopf. Nun musste er also wieder um sein überleben kämpfen. Er sprang von der Stadtmauer und landete vor einem Phönixkrieger, den er mit der freien Hand packte und über die Mauer warf. Drei weitere rannten auf ihn zu. Er tauchte unter einem Hieb weg und schnitt dem Wesen die Beine ab. Eine riesige Streitaxt prallte auf seine Klinge. Er stieß die Waffe zurück und schlug den Phönixkrieger mit so großer Wucht, dass dieser gegen die hinter ihm prallte. ein geflügeltes Wesen stürzte von oben auf ihn herab. Ein eleganter Schlenker mit seiner Klinge und das Geschöpf ging Gliedmaßen und Flügel los zu Boden. Eine Kretur mit gehörnten Schädel rannte auf ihn zu. Er packte sie einfach am Kopf und rammte sie mit diesem voran in den Boden. Ein Blitz schlug keinen Zentimeter neben ihm in den Boden ein und schleuderte ihn durch die Luft. Er landete auf den Beinen und hob die Lanze eines toten Soldatens, die er nach einem Wesen warf, das mit gerissen wurde und so an eine Wand gefesselt wurde.
Wesen: Mir ist als ob mir das schon mal passiert wäre.
*-Roxas. Eton, Saul, Urias und Hardin brauche ich zurzeit nicht. Den Rest schon.



Die Schattenillusionswelt wurde von dem Seelenclone aufrecht gehalten, damit es das Original nicht unnötig belastet.
Unter dem Umhang hörte man ein lachen.
Jennas Attacke traf ihn, doch als sich die Explosionswolke auflöste stand er immer noch unverwundet vor ihnen. Es war unklar ob er sich in der Zeit geheilt hatte.
Zephiel: ?
Semihs Umhang warf Zephiels Umhang von sich.
Zephiel: Was für ein Umhang ist das… und wie konntest du da herauskommen.
Semih: Zephiel „Alter Freund.“. Du warst nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt mit mir unterwegs. Deshalb kennst du viele meiner Fähigkeiten noch gar nicht.
Trennst du mein Kopf ab, regeneriere ich mich wieder.
Ist mein Körper aus irgendeinem Grund Bewegungsunfähig, generiere ich mir im innersten ein neues.
Versuchst du mich durch physische Angriffe zu verletzen, gleitet es an meinem Schatten durch.
Greifst du mich mit irgendeinem Artefakt an, zerstöre ich es, durch den Schutz der blauen Aura.
Habe ich keinen Körper mehr, dann stelle ich es mit der Zeit wieder her.
Die beiden sahen etwas geschockt aus.
Zephiel: Du bist für all dies Fähig….
Semih: Mich kann man nicht auf natürlichem Wege besiegen, wie du siehst habe ich für jede Situation etwas um mich zu Schützen. Es ist die Macht von 5 Augen, die Ihre Schwäche auslöschen…[denkt] und eine neue schaffen.
Um mich zu besiegen, müsst ihr erst einmal meine Augen besiegen.
Jenna [denkt]: Und wie bitteschön soll das gehen?
Semih: Zion kann man vernichten, doch das würde mich an meinem Ziel kein Stückchen weiterbringen. Mit Zion meine ich den Teil, den ich als Zion betrachte. Unsere Ansichten sehen in diesem Punkt etwas anders aus. Und NUN….
Mist. Wie es aussieht, muss ich diese Schattenillusion abbrechen. Die Vorraussetzungen sind nicht mehr gegeben.
Um die beiden wurde es schwarz und sie fanden sich wenige Sekunden später in der normalen Welt wieder.


Semih: Ihr seid also wieder da.
Er schloss seine beiden Augen und sprach weiter. Rakarezz schaute verärgert zu Semih rüber, der nicht angreifen konnte.
Semih: Werdet Zeuge einer Macht, die Ihr zuvor nie gesehen habt. DER SCHRITT VOM MENSCH ZUM …
Er öffnete seine Augen.
Augen der Wahrheit (Der Name von Semihs Augen. Bei entfesseln der gesamten Macht. Rote Fläche)
Augen der Stärke (Zoogas Augen. Beim entfesseln der gesamten Macht. Blaue Aura.)
Augen der Zeit (Ortama etc.)
Augen der Seele (Harpie etc)
Augen der Beschwörung (Tynois etc)
Er wurde von bunten Auras umhüllt, die sich zu einer unsichtbaren Aura vereinigten. Seine Pupille nahm eine Sternförmige Form an. Eine Unfassbare Macht ging von ihm heraus. In dieser Form, war er kein Mensch mehr. Er hatte sich weiterentwickelt zu etwas höherem. Seine Kampfweise, die Anwendung seiner Macht hatte sich verändert. In dieser Form war er nicht sehr Gesprächig.
Zephiel und Jenna waren wie versteinert und konnten nur zusehen. Sie hatten Glück, dass sein Interesse nicht an ihnen galt.
Rakarezz [denkt]: Was sind das für Augen? Woher hat er diese Macht.
Semih konnte in dieser Stufe weit aus mehr, als nur seine Attacke einzusetzen, die er bei Augenkontakt nutzen konnte. Er bewegte sich kaum etwas und stand schwebend in der gleichen Stelle. Permanent wurde er von einer Unsichtbaren Aura umhüllt. In seiner rechten Hand bildete sich nun eine kleine durchsichtige Kugel, indem innersten Rakarezz abgebildet war. Die Kugel in seiner Hand wurde immer kleiner.
Rakarezz [denkt]: Was ist das? Ich befinde mich in einer Kugel, die immer weiter schrumpft. Teleporte oder Portale scheint mir dieses Ding zu vermeiden.
Die Kugel in Semihs Hand verschwand und drang in den Körper des Wächters ein.
Nun fühlte er wie seine Gliedmaßen anfingen sich im Nichts aufzulösen.
Rakarezz [denkt]: Was geschieht mit mir? Diese Kugel hat meine Kraft UNTERDRÜCKT. Ich FANGE an, mich aufzulösen. VERDAM….
Nur noch die rechte Gesichtshälfte des Drachen war übrig, die sich auch in wenigen Sekunden auflösen würde.
Rakarezz [denkt]: Das ist nicht der normale Tod. Meine EXISTENZ wird gerade soeben AUSGELÖSCHT. Ich habe VERSAGT…
Der Drache hatte sich vollkommen aufgelöst. Jenna und Zephiel standen immer noch wie angewurzelt da stehen. Irgendeine Hand packte die beiden.
???:“Wenn ihr nicht so Enden wollt kommt lieber mit.“
Er zog die beiden mit sich in ein Portal und verschwand mit diesem.
Sein Blick wanderte in der Welt. Er bemerkte Turill, doch anstatt ihn anzugreifen formte sich seine Pupillen zurück. Die Auras verschwanden und seine Augen schienen sehr viel Energie verloren zu haben. Doch anders als beim letzten Mal, war er diesmal nicht blind.
Turill [denkt]: Er hat Rakarezz vernichtet. Auch wenn er sich nicht wehren konnte… solch eine Macht habe ich zuvor noch NIE gesehen. Sie ist ANDERS… Diese Form von eben scheint ihm sehr viel Energie gekostet zu haben.
Semih [denkt]: Ich habe zwar eindrittel meiner Augenenergie verloren, doch hätte ich viel mehr Verlust erwartet . Vielleicht liegt es daran, dass ich „die Attacke“ nicht eingesetzt habe.



???: Ihr hattet noch mal Glück.
Jenna: Wer bist du?
???: Mein Name ist … Zem.
Zephiel: Zem? Diese Augen… silberne Augen?
Zem: Eine Lange Geschichte. Ihr wollt Semih töten nicht wahr? Ihr habt gesehen wofür er Fähig ist. Es gibt nur etwas was ihn vernichten kann, oder zumindest stark abschwächen kann.
Jenna: Und was soll es sein?
Zem: Wirft euer Leben nicht so einfach so Weg. Kommt mir, ich werde es euch erklären.




Semihs 2. Körper, der nur die Augen der Wahrheit besaß befand sich in eins der noch freien Welten.
Semih 2: Ihr habt paar meiner Männer gefangen?
Seine Augen leuchteten und er beendete das Leben, der Phönixkrieger, die bereits angeschlagen oder Gefangen waren und belebte sie wieder neu. Evtl. in einem anderem Ort.
Doch er wurde beobachtet.
???2 [flüstert]:Hey Ilras. Dort ist er.
Ilras [flüstert]: Gut gemacht Winfort. Lass und die Sache zu Ende bringen.


Alex [telepatisch]: Ich habe keine Zeit mich mit euch Kinder abzugeben. Wenn ihr etwas habt dann kommt zu mir.
Turill[denkt]:Wa-Warte... I-Ist?
Der Schauer der Erkenntnis traf ihn. Dann breitete sich Ruhe in seinem Körper aus.
Turill[denkt]:So ist das also. Ein ungewöhnlicher Weg, aber er erfüllt seinen Zweck auch.
Er nahm noch einmal kurz eine Gestalt an. Ein Mensch.
Turill:Du hast heute gar nichts gewonnen. Ob Allianz mit dem Sarrancona oder nicht, du hast eben einen Wächter angegriffen. Sei froh, wenn wir noch etwas länger für unsere Aufgabe brauchen... sonst wird er für dich ein grauvolles Ende kennen.
Er verschwand.

Leichtfüßig setzte er auf dem Boden der Halle der Ewigkeit auf.
Turill:'Bindung, Urtum des Signalfeuers'? Es gab da viel bessere Methoden...
???:Tss... für mich ist da sowieso nichts mehr gewesen. Der Sarrancona war fort und ich konnte nur abwehren. Dann noch diese Anfängerin! DIE hätte bessere Möglichkeiten gehabt.
Turill:Nun, aber sie kennt noch nicht viele ihrer Fähigkeiten. Selbst ich habe noch ein oder zwei Dinge, die ich noch perfektionieren muss. Doch du, Rakarezz, hattest die Wahl und hast dich für den... ungewöhnlichen Weg entschieden. Oder wolltest du ihm die Illusion des Sieges geben.
Rakarezz:Tss, nein ich brauche keinen Schutz vor dem. Beeindruckend, ja, dass er immer noch einen drauflegen kann, aber mehr Angriffkraft, mehr Kontrolle über natürliche Gegebenheiten... Versteht er denn nicht, dass das alles auf ihm aufbaut?
Turill:Ich hoffe das letzte überhört zu haben. Also geht es dir darum? Du weigerst dich deine gesamten Möglichkeiten auszuschöpfen, wenn es um Semih geht? Das ist so...
Rakarezz:Verschone mich damit. Es gäbe mir keine Befriedigung ihn mit aller Macht zu vernichten. Nein, es wird etwas einfaches sein, etwas, worüber man noch in Ewigkeiten über ihn spotten wird. Er soll gedemütigt werden, nicht anerkannt. Egal wie laut das Baby schreit, es ist nicht mehr wert als die anderen.
Turill:Nun, der Sarrancona ist fort, Gabriel auch. Was denkst du?
Rakarezz:Er hat sie. Jetzt ist es auch mit dem Sarrancona etwas persönliches. Gabriel, auch als Menschenfrau, war mir kurz eine Freundin, die man respektieren konnte.
Sein Auge leuchte unheilvoll verkündent auf.
Rakarezz:Hör zu, Turill. Ich habe einen Plan.

*Kann die nächsten Tage nicht weiterschreiben, also lasst mal pls die Schlacht um Mirnuzar mal stillstehen und die Wächter in Ruhe, wär nett. Der Sarrancona versteckt sich halt*
Semih [denkt]: Solange ihr euch nicht um mich kümmert habe ich freie Bahn und wenn ich bis dahin meine Ziele erreicht habe, dann ist es sowieso zu spät. Rakarezz ist entkommen… Was soll’s. Ein weiterer Narr, der etwas länger lebt.
Er verschwand in seinem Schatten.




Jenna: Nun erzähl endlich, was du erzählen willst.
Zem: Nun… Sobald er im Besitz der vollen Macht der 5 Augen ist, kann man ihn nicht töten oder besiegen, soweit er sie richtig nutzt. Er wird aus jeder Situation und Lage entkommen können. Seine Wahre Angriffpower erhaltet er erst bei der Vereinigung, wodurch die neue Attacke geboren wird, dass jedes Wesen bei einem Augenkontakt, mit eingeschlossen, die Gerechte und die Wächter vernichten könnte. Doch dieser Attacke kann eben NUR bei Augenkontakt stattfinden, was Semih beinahe sein ganzes Augenlicht und Energie kostet und seine Fähigkeiten und somit seine Verteidigung für eine Weile dramatisch. Sobald ihr ihm nicht direkt in die Augen schaut, kann er diese Attacke nicht anwenden.
Jenna: Willst du damit sagen, dass er unbesiegbar ist?
Zem: Das habe ich nicht gesagt. Es gibt keinen Wesen, der nicht besiegbar ist. Selbst die Gerechte.
Zephiel: Ich verstehe, wir sollen also abwarten bis er geschwächt ist und dann Angreifen.
Zem: Nein, nicht unbedingt. Es gibt auch einen anderen, sichereren Weg.
Jenna: Und der wäre…
Zem wollte gerade etwas sagen, doch er bekam eine telepatische Nachricht von seinen Freunden, die in Gefahr waren.
Zem: Kommt mit.
Er öffnete ein Portal und sie verschwanden in ihm.


4 Gestalten lagen besiegt auf dem Boden und konnten sich nicht mehr rühren.
Semih [2.Körper]: Ihr greift mich AN und seid dabei so schwach? Ich frage mich, auf was ihr euch dabei verlassen habt.
Winfort: Nicht nur wir, sondern auch die anderen beiden wurden besiegt.
Ilras: Er hat sie genau so schnell wie uns gerade eben besiegt.
???4: Ich habe keine Lust zu sterben. Unternimmt doch etwas.
???5: Halt die Klappe. Bitrat. Nicht nur du, sondern auch ich, der großartige Nox wurde besiegt.
Ilras: Wieso hat es nicht geklappt?
Nox: Es gibt nur eine sinnvolle Lösung dafür.
Alle: Nur Zem kann diese Augen bekämpfen.

Semih [2.Körper]: Was labert ihr da gerade. Es wird Zeit. Euer Leben zu beenden.
Organenexplosion 100
Nichts geschah.
Semih [2.Körper]: Was? Was ist passiert? Meine Fähigkeiten wurden mir GENOMMEN.
???: Eigentlich kannst du sie nur vorübergehend nicht einsetzen.
Er musste sich umdrehen um den Mann hinter sich sehen zu können.
Semih [2. Körper]: Und du bist?
Zem: Man nennt mich Zem. Diese Augen sind dafür da, damit du deine Fähigkeiten nicht einsetzen kannst.
Semih [2.Körper]: Silberne Augen?
Plötzlich spürte er ein Degen, dass er in seinen Rücken abbekommen hatte.
Er drehte sich um und könnte Zephiel erkennen. Hinter ihm konnte er eine mächtige Flamme sehen, die immer näher an ihm zukam.
Geschockt von der Entdeckung und von der Wunde konnte er sich nicht rühren und wurde von den Flammen vollkommen verbrannt. Zephiel war durch einen seiner Meister Teleportkünste rechtzeitig verschwunden.

Zem: Das war leider nicht das Original.
Ilras: Unsere Augen haben uns nichts genützt.
Zem: Meine Augen können die Augen der Wahrheit abschwächen. Eure werden wohl die anderen abschwächen können.
Jenna: Können eure Augen auch was anderes ausser das mit dem abschwächen?
Nox: Nein können sich. Unsere Augen besitzen über keine übernatürlichen Fähigkeiten.




Semih schien geschockt zu sein.
Semih: Was um himmelswillen war das?
Zephiel: Ich denke nicht das ihr alle gemeinsam seine gesamten Augenkräfte unterdrücken könnt. Wenn einer den anderen die Augen ausreißt und sie wie Semih es macht zusammen fügt könnte es möglicherweise funktionieren. Tja, das Risiko wollt ihr sicher nicht eingehen.
Nox: Mir gefällt dein Tonfall nicht.
Zephiel: Könnte am Spott darin liegen. Habt ihr eine sinvolle funktionierende Idee oder wollt ihr nur damit angeben, dass ihr etwas gegen Semih ausrichten könnt?

Maskierter: Es beunruhigt mich das unser Meister alleine ging, Rasan.
Rasan: Wieso? Du kennst ihn doch, Zir. Er ist unbesiegbar.
Zir: Tss, er erscheint plötzlich wieder, schließt sich Varus an und geht in eine unbekannte Welt.
Rasan: Nun können wir uns wieder außerhalb unseres Verstecks bewegen.
Zir: In einer Welt voller Untoten?
Rasan: Nicht optimal, aber annehmbar.
Zir: Ich war mir schon vor seinem verschwinden nicht sicher ob man ihm trauen kann.
Rasan: Was?!
Zir: Er hat seine eigenen Drachen verschlungen.
Rasan: Er ist der einzige, der den Mut hatte.
Zir: Ich... Hey, der Junge hört mit!
Die Beiden sahen zurück und sahen einen etwa zwölfjährigen Jungen mit kurzen violetten Haaren, der eine schwarze Tunika trug und seine Augen verbunden hatte.
Rasan: S-Shin w-was machst d-du hier?
Shin: ...
Zir: Red schon.
Shin: ...
Shin drehte sich um und ging weg.
Rasan: Bist du verrückt?! Du hättest ihn wütend machen können.
Zir: Was soll schon passieren. Er ist ein Kind.
Rasan: Ihm hatte Varus Seuche nichts an und er trägt viel zu viel Psynergie in sich für ein Kind.
Zir: Hast du Angst vor Adepten?
Rasan: Nein, nur vor diesem Jungen.
Zir: Er ist bloss ein... HEY, ER IST BEI DEM PORTAL, DURCH DAS SILPHON KAM.
Rasan: Hoffentlich ist er nicht durchgegangen...
Zir: Dann wären wir ihn los.
Rasan: Du kapierst gar nichts.
Zir: Dann erklär's mir!
Rasan: Der Junge ist freiwillig mit uns gekommen, obwohl vermutlich seine Familie kurz zuvor gestorben war. In den Händen von jemandem, der ihn dazu bringt ihm zu vertrauen ist er eine Waffe...
Zir: Komm Kinder maschieren meistens nicht in blauleuchtende Löcher.
Rasan: Ich spüre seine Psynergie nicht mehr.
Zir: Wessen Psynergie? Hier gibt es keine Adepten.
Rasan: Du machst es dir zu einfach.
Zir: Niemand wird ihn wirklich vermissen und unser Meister weiß noch nichts von ihm.
Rasan: Worüber habe ich dich gerade eben aufgeklärt?
Zir: Ich misstraue dem Meister vielleicht, aber bei dem was Varus gelungen ist... er ist ein Gott und ein Kind kann ihm nichts anhaben und er ist sicher an der Sicherheit seiner Krieger interessiert.
Winfort: Du hast keine Ahnung Dämon !!!
Zem: Winfort. Lass das.
Zem wandte sich zu Zephiel:“Wenn wir die Kraft unserer 5 Augen kombinieren können wir eine Fläche erschaffen, indem Semih seine Augen nicht mehr nutzen kann. Zumindest fallen die meisten Fähigkeiten weg. Wir können dass tun, ohne das wir die Augen zusammenfügen. Doch wir wären die ganze Zeit damit beschäftigt, die Fläche aufrecht zu halten.
Zephiel: Und wie wollt ihr in dann Bitte bekämpfen?
Nox: Wir haben nie gesagt, dass wir gegen ihn kämpfen würden. Deshalb brauchen wir mächtige Verbündete.
Zem: Entweder kannst du uns helfen oder dein Weg gehen. Du bist bestimmt nicht der einzige der ihn vernichten will.
Zephiel [denkt]: Selbst wenn es klappen würde, hätte er noch Zions Augen und 2 Schicksalsklingen. Was allein eines von den 3 ihn mächtig machen würde.
Jenna: Woher habt ihr eure komische Fähigkeit?
Nox: Wir wurden für diese Aufgabe beauftragt. Unser Leben besteht nur darum ihn irgendwie zu vernichten. Woher wir es haben spielt keine Rolle.
Zem:…



Semih erschien in seinem Thronsaal, er hatte erstmal genug.
Semih [denkt]: Was es auch war. Sollte ich oder einer meiner Clone auf einen der dämlichen Gestalten begegnen, dann werde ich sie direkt vernichten.
Er setzte sich hin und schaute auf seine beiden Schicksalsklingen.
[denkt]: Ich brauche noch die anderen Schicksalsklingen um das Tor zu öffnen. Denn dann …
Seine Gedanken wurden von Schreie unterbrochen die von draußen kamen.
[denkt]: Tog scheint sich draußen in der Unterwelt zu amüsieren.


Sagetues: Alter Mann. Hast du eine sinnvolle Idee, was wir jetzt tun könnten?
Druak: Du meinst bis auf ein Portal öffnen um diese Schlacht zu verlassen?
Sagetues: Ja, ein guter Gedanke.
Er hob die Hand und nichts geschah.
Sagetues: Versteh ich nicht.
Druak: Vermutlich ist die Person, die die Angreifer befehligt dafür verantwortlich. Der Blauhaarige Kommandant der Phönixkrieger aus Galatan meine ich.
Soldat: Sie sollten weitergehen hier ist es noch zu gefährlich.
Druak: Ja, natürlich.

Zephiel: Schön, ich helfe euch, aber was ist mit Semihs neuer Transporttechnick.
Nox: Was?!
Zephiel: Was meinte er noch wo ich nicht hinkäme... Astrala oder so.
Zem: Nie gehört.
Zephiel: Vermutlich eine Astralebene oder so was, aber wenn die Technick nicht von seinen Augen stammt kann er leicht fliehen. Nebenbei diese Fläche, die ihr erschafft, kann Semih sie verlassen oder hindert ihn irgendetwas daran?
Hardin: Was machen wir hier in der Unterwelt?
Eton: Dies soll der einzige sichere Ort sein. Alle anderen Welten gehören zu ihren Zielen.
Urias: Hast du es mit Saul?
Saul: Natürlich. Glaubst du, ich lass das alles zurück?
Hardin: Seht---

Sie sahen wie ein einziger Riese gegen die Überzahl an Dämonen kämpfte und dominierte.
Saul: Wir sollten von hier verschwinden und uns einen sichereren Ort suchen.
Die Truppe drehte sich um, um zu fliehen, doch es bebte kurz und Tog stand hinter ihnen.
Tog: Ich lass euch nicht fliehen.
Die 4 drehten sich um und sahen ihn an.
Eton: WAaaaaaah. Was für ein Riese.
Tog machte sich bereit um einzuschlagen.
Hardin [flüstert]: Eton, es war eine bescheuerte Idee und alle hierhin zu bringen…
Eton: Moment Moment. Weißt du denn nicht wer ich bin?
Er sah ihn fragend an.
Tog: Nein.
Eton lachte: Ich bin dein Meister.
Tog: Semih?
Eton: Genau der bin ich. Ich hab meine form geändert und mir meine Augenfarbe manipuliert, damit ich nicht erkannt werde.
Tog: DU lügst mich an.
Er holte aus.
Eton: Neiiiiin warte….
Was ist das? Ein fliegendes Schwein. Schaue nach hinten, sonst verpasst du es.
Hardin [denkt]: Welcher Idiot würde auf so etwas reinfallen?
Tog drehte sich um und verbrachte mehrere Sekunden damit, dass nicht existierende Schwein zu entdecken.
Die 4 nutzten die Gelegenheit und schlugen mit ihren Waffen so oft wie es geht auf den Kopf des Riesen. Doch nicht nur, dass er sich nicht bewegte, sondern er merkte es nicht einmal und wandte sich später wieder zu den 4.
Doch eine Blendbombe explodierte der ihn blendete.
Tog: Ich sehe NICHTS. Was ist mit meinen Augen bloss passiert?
Er schlug mit seinen Hammer durch die Gegend und mehrere mächtige Erdbeben wurden erzeugt.

Die Saul Truppe hielten sich an einem Gegenstand fest.
Urias: Wenigstens sind wir aus seiner Sichtweite.



Arzt: Was ist das denn für ein Beben? Das hört man bis hier her.
Semih: Nicht weiter. Tog flippt aus.
Arzt: Nichts weiter? Wenn er weiter macht wird er die gesamte Unterwelt zerstören…
Semih: Er wird sich beruhigen.
Arzt: Wieso hast du „IHN“ geschickt?
Semih: Weil er sich am besten für die Aufgabe eignet.


Nox: Von diesem Astrala haben wir noch nie gehört.
Zem: Wenn wir die Fläche zu fünft aufrecht halten kann sie weder jemand betreten noch jemand daraus fliehen. Ich weiss nicht, was passiert, wenn er diesen Astrala nutzt. Doch uns wird schon irgendetwas einfallen.
Winfort: Ohhhhhhh, diese verdammte Anführer. Wir müssen achten, dass sie Semih nicht zur Hilfe eilen.
Nox: Dann müssen wir sie halt als erstens vernichten.
Zephiel: Kommt wieder runter. Jeder von ihnen ist beinahe so stark wie Semih selbst. Ausserdem haben wir nichts, was sie abschwächen könnte.
Zem: Er hat Recht.
Winfort: Und JUNGER Dämon. Kennst du ein Paar starke Verbündete?
Zephiel:…
Zephiel lächelte schwach. Diese Leute schienen keine Ahnung zu haben wie alt die Dämonen tatsächlich waren.
Zephiel: Nur meine Leute. In Weyard gibt es eine ganze Menge brauchbare Söldner und Auftragsmörder, aber inzwischen dürfte sie alle tot sein. Was sie betrifft...
Er sah zu Jenna.
Zephiel: Ihre Freunde sind recht brauchbar.
Jenna: Normalerweise schon, aber im Moment benehmen sie sich ein wenig merkwürdig...
Zephiel: Hmph... Typisch. Wir sollten uns zunächst zum Weltenpass begeben.
Zem: Was, bitte?
Zephiel: Die Unterwelt.
Zem: Verstehe.
Sie verschwanden durch ein Portal.

Garan: Diese übermütigen "Kinder" scheinen nicht viel von unserem Verbot die Festung anzugreifen zu halten.
Ramon: Ich würde sie am liebsten ihre Leben einfach wegwerfen lassen, aber bedauerlicherweise ist es als Anführer der Sicherheitstruppe meine Aufgabe sie zu retten. Ich hoffe, dass ich mit diesem Typen fertig werde.
Garan: Lass mich das lieber machen er scheint gegen physische Angriffe immun zu sein.
Ramon: Da hat einen Schattendämonengelehrter natürlich bessere Chancen. Ich werde mich gemeinsam mit meinen Leuten um die Überlebenden kümmern. Notfalls mit Gewalt.
Sie verschwanden.

Zephiel trat aus dem Portal.
Zephiel: Komisch ich hätte Ramon und Garan hier erwartet.
Nox: Sind deine Leute vielleicht schon Tod?
Zephiel: Bezweifle ich.
Eine riesige in einen schwarzen Umhang gehüllte Gestalt trat in den Raum.
Zephiel: Bozok, wo sind Ramon und Garan?
Bozok machte einige Handbewegungen.
Zephiel: Bei Semihs Festung, um einigen Dämonen zu helfen. Oh verdammt.

Garan: Dämonenseele!
Ein geisterhafter Totenkopf flog aus seinen Händen und verschwand in Togs Brust, der nach Luft schnappte.
Tog: Er ist in mir drin.
Tog schlug sich mit aller Kraft auf den Oberkörper und taumelte benommen zurück.
Tog: Du bist stark.
Garan: Oh, na so was.
Dämon: Jetzt haben wir ihn Angriff!
Ramon: Narren!
Tog schlug fünf Dämonen mit seinem Hammer weg, den er mit einer Hand hielt, und drosch mit der freien Hand unentwegt auf sich selbst ein.
Garan: Schattenkäfig!
Togs Schatten verformte sich zu einem Käfig und wurde dreidimensional. Tog schwang seinen Hammer, doch er zeigte keine Wirkung gegen den Käfig.
Garan: Der Käfig ist so stark wie er selbst, also kann er sich mit Gewalt nicht befreien.
Ramon: Halt sie fest und bring sie zum Palast.
Kaum sichtbare schwarze Staubwolken stiegen vom Boden auf und trugen die Dämonnen davon.
*SOO wieder bereit, habts mich vermisst^^*

Der Lärm nahm immer weiter zu. Ihn interessierten solch niedere Konflikte nicht so sehr, auch wenn hier gerade eine gesamte, jahrtausende alte Rasse drohte unterzugehen. Weniger als ein Geist rauschte er durch die Gänge, in denen es beunruhigend still war. Sie waren alle draußen, auf dem Hof, auf der Wehrmauer... Nur um einen kleinen Überlebenssieg zu erlangen. Wie banal. Es musste ein wichtigerer Konflikt gelöst werden. Er tauchte in den nächsten Gang hinein. Die Wache würde nie erfahren, was ihn da hinderschlug, er würde die Ehre sowieso nicht begreifen. Schnell schoss er unter dem Spalt der Zellentür hindurch und manifestierte sich. Sie waren alle noch da und schliefen friedlich ihren traumlosen Schlaf. Er brauchte nur ein paar... der Rest blieb besser in der Reserve. Er öffnete ein Portal in eine unbewohnte Welt. Dann hob er Felix und Cosma mit telekinetischen Fesseln auf.
Turill:Das ist der schnellste Weg, tut mir Leid.
Aus seinem Körper schoss eine Klinge, die die beiden Bewusstlosen durchbohrte. Das Blut spritzte ihm auf das formlose Gesicht. Sie zuckten nur kurz, dann waren sie still. Für den Moment. Er schleuderte sie durch das Portal und sprang hinterher. Turill musste für Rakarezz Plan vorsorgen...

Drakon[denkt]:Wie? Felix und Cosma wurden getötet... Ich habe sie also verloren... Nun ja, in ihrem Zustand brachten sie mir ja auch nichts...

???:Gefragt und gezwungenermaßen getötet? Sah aber nicht danach aus.
Todesengel:Wie?
Hayate:Um ehrlich zu sein, gab auch auch keinen Grund das Quartier der Stadtgarde zu zerstören. Außerdem...
Sein Blick wurde ein wenig fester.
Hayate:...sind es immer noch UNSERE Landsmänner die du da tötest. Sie stehen nur unter der Kontrolle eines korrupten Herrschers, der die Drecksarbeit einem ausradierten Orden überlassen hat und im Gegenzug Meere unschuldiges Blut vergossen hat.
Yoruri:Hayate...
Hayate sah nicht zu ihr hinunter.
Hayate:Ich persönlich habe keine Lust dir zu helfen. Finde sie selbst.
Er sah zu ihnen nach unten.
Hayate:Ihr zwei? Alles erledigt?
Yoruri:Nun... ja.
Hayate:Gut...
Er sprang in einem Wimpernschlag mit Shinira zu ihnen hinunter und teleportierte sich davon.
Todesengel:Tss... also ob sie mir entkommen wären. Wenn er mein Vorgehen nicht gutheißt, wieso greift er mich nicht a-
Er fand zwei Kriegsmesser in seinem Körper wieder.
Teol:Weil er um seinen Verfolger wusste. Die Krone mit dem Abschaum alleine zu lassen ist keine wirkliche Pflichtsverletzung, da er eindeutig der Bedrohung gewachsen ist. Aber eine Kreatur wie du... darf nicht frei herumlaufen und Ristemés Wohlstand beschmutzen. Du hast es also geschafft welche von der Stadtgarde zu töten? Versuch es doch einmal mit mir.
Er zog sie heraus und sprang zurück, bereit für die nächste Bewegung.

Alyka:Abteilung sieben, Bericht!
Soldat:Der Druck wird langsam hoch. Die Unsterblichen versammeln sich auf dem Felspass. Empfele eine Verzögerung des Angriffes.
Alyka:Verstanden.
Ihre Aura leuchete kurz auf.
Alyka:Epizentrum!
Der Felspfad, der zur Abtei hinaufführte brach ab und nahm den Großteil der Angreifer mit sich. Die wenigen, die den Sturz entkamen, unterlagen dem Strahlfeuer der Waffen die die Phönixkrieger entgültig vernichteten und je auf ihre eigene Weise eine Rückkehr verhinderten.
Herrin d. Eisens:Glückwunsch. Es scheint bisher noch keine Verluste auf unserer Seite zu geben.
Alyka:Das hier ist nur ein Vorgeschmack. Ihr habt sie gesehen, ehrenwerte Schmiedin. Die Horden, die Gilratar überschwemmten.
Sie feuerte eine Energiekugel von der Wehrmauer in die Tiefe hinunter. Ob sie etwas traf, wusste sie nicht. Sie wusste nur, das die ursprünglichen Angreifer auf weniger als die Hälfte geschrumpft waren. Das war aber auch nur die erste Welle.
Alyka:Sieben! Auf die Wehrmauer! Nahkämpfer auf dem Hof verteilen. Da unten gibt es vereinzelt Teleporter. Heiler bleiben bei den Nahkämpfern, Unterstützungstruppen bei den Fernkämpfern auf der Wehrmauer. Rasch! [denkt]Bis hierhin lief es noch ganz gut...

Alisha:Oh je, das wird EWIG dauern.
Anarath:Mach schon weiter!
Die zwei Adepten schwebten hoch über Mirnuzars Hauptstadt. Anarath hielt die Hände ausgestreckt übereinander. Zwischen den Handflächen befand sie kohlschwarze Materie. Alishas Gesicht war schweißgebadet. Sie holte noch einmal tief Luft.
Alisha:Sei Stein!
Sie stahl die Seelen von zehn weiteren Phönixkriegern, die wie Sandsäcke zu Boden fielen. Zwanzig auf einmal war ihr Maximum. Aber angesichts dieser Truppenzahl argierten sie nur in den bedrohtesten Bereichen. Alisha teleportierte die Steine zwischen Anaraths Handflächen. Sie wurden auf eine winzige Größe zusammengepresst und verbanden sie mit der schwarzen Materie.
Anarath:Weißt du was passiert, wenn ich jetzt einfach mal die Kontrolle verliere? Bumm!!
Alisha:Ich bin ja bei dir. Siehst du hier irgendwas das fliegen kann? Sei Stein!
Anarath:Ja, aber nur weil du den flugfähigen Phönixkriegern die Flügel herausgerissen hast...
Alisha:Oder mit den Blitzen versengt... Sei Stein!
Anarath:Kannst du das nicht beschleunigen?!
Alisha:Wir können ja gerne tauschen! Oh, hab ich ja vergessen, du gehörst nicht zu meiner Blutlinie.
Der Stress stand ihr ins Gesicht geschrieben. Immer wieder starb ein Bürger der Stadt und sie konnte rein gar nichts tun.
Anarath:Könnten wir nicht...
Alisha:Nein, in Galatan wäre es gegangen, weil die Stadt völlig leer war. Hier nicht. Ach ja, du hast weißen Staub im Gesicht.
Anarath wischte ihn teilnahmslos mit dem Ärmel ab. Dabei wankte die Materie bedrohlich.
Alisha:VORSICHT!!
Anarath:Schon in Ordnung, konzentriere dich auf deine Sache.
Alisha:Gut, aber bring uns bitte nicht um. Das hatten wir erst neulich hinter uns. Sei Stein!
Anarath[leise]:Ja das war aber deine Idee...
Während die Schlacht tobte, fragte er sich, was sie tun konnten, wenn noch mehr auftauchten...
@sking: Wie mir gerade wieder einfällt können nur ewige Wesen Dschinns und Dämonen in der Unterwelt überleben. Sagen wir im Palast der Dämonen und in Semihs Palast und einem geringen Bereich um diesen ist man vor den Auswirkungen geschützt.

Der Todesengel wischte das Blut von seiner sich von selbst reparierenden Rüstung.
Todesengel: Wir beide sind uns ähnlich...
Teol: Was soll der Quatsch.
Todesengel: Hier sind deine Fähigkeiten verschwendet. Varus könnte sie besser gebrauchen. Weyard ist zwar anders als diese Welt, aber ich denke sie würde dir gefallen.
Er sprang zu dem Todesengel und stach zu... Kein Bliut sprizte. Der Körper des Todesengels verschwamm. Eine Windböe warf ihn in die Luft und eine aus dem nichts auftauchende Böe beendete sein Leben. Er erschien ein Stück entfernt wieder und etwas schnitt tief in seinen Arm. Er verzog das Gesicht und ging in die Knie, aber erschuf dennoch ein neues Weltenabbild.
Todesengel: Faszinierend... eure Haut ist wirklich unglaublich hart. Wofür braucht ihr eine Rüstung. Mein Angebot steht noch. Und wieder verschwamm der Todesengel und war weg. Teol blickte erstarrt auf seine Wunde. Es war schon lange her das ihn jemand verletzt hatte, aber so mühelos hatte es noch nie jemand geschafft. Er stand auf und suchte nach den Geflohenen, aber sie waren bereits zu weit weg.

Shin trat aus dem Portal. Und hörte Kampfeslärm. Silphon schien einen Grund gehabt zu haben von hier zu verschwinden. Er spürte einige starke Psynergieanwender in den Mauern und drei, die sogar mehr besaßen als er. Ein Wesen, dass er noch nie gesehen hatte stürzte sich mit einem Sprung auf ihn. Er trat einen Schritt zur Seite und das Wesen fiel unverletzt, aber tot zu Boden. Welch bemitleidenswertes Wesen, es hatte keinen eigenen Willen.
Die Bestie sprang im nächsten Moment schon wieder auf und schlug nach ihm. Die Klaue des Wesens fuhr durch ihn hindurch ohne ihn zu verletzten. Er konnte es, also nicht mit dem Tod erlösen. Ein Schattenarm fuhr aus dem Boden und zog das Wesen in die Erde hinab. Er spürte noch mehr, also ließ er die Arme bei jedem Wesen wachsen und bei allen die daraquf hin neu erschienen.

Alex: Was sind das für Arme? Die werden meine Armee vollkommen auslöschen. Ich zerstöre sie besser.
Er teleportierte sich über die Abtei und sammelte seine Psynergie in einer Hand, die von einem goldenen Licht eingehüllt wurde.
???: Davon würde ich abraten.
Er sah zu der Stimme und sah Yudor, der in der Luft stand.
Alex: Was hast du hier zu suchen?
Yudor: Die Person, die diese Hände ruft ist weit stärker als du.
Alex: Das glaubst DU!
Er schoss einen goldenen Strahl auf eine besonders hohe Konzentration von Schattenarmen ab, die seine Psynergie einfach aufsogen. Er versuchte seinen Angriff zu beenden, doch die Arme zerrten durch seinen Angriff seine ganze Psynergie und Lebenskraft auf.
Alex: YUDOR, VERDAMMT! HILF MIR!
Ein Käfer kam aus Yudors Körper in den Strahl und sog die Psynergie auf, hinderte ihn aber nicht daran den Angriff abzubrechen. Der Käfer verschwand in Yudor.
Yudor: Willst du nicht irgendetwas sagen?
Alex: ... Danke...
Yudor: Geht doch.
Alex: Was soll ich tun?
Yudor: Keine weiteren Truppen schicken und diese Abtei zurückstellen, bis die für die Arme verantwortliche Person verschwunden ist.
Alex: Soweit wäre ich auch gekommen. Lass uns diese Person suchen.
Yudor: Erstens: Das ist dein Job. Und Zweitens: Wenn Semih die zehnte Stufe einsetzt und mit aller Kraft kämpft hätte er Schwierigkeiten mit dem hier.
Alex: Woher...
Yudor verschwand.

Semih: Ich habe die Verbindung zu den verschwundenen verloren und kann sie nicht mehr woanders wiederbeleben.

Ramon: Zephiel, du lebst noch?
Zephiel: Daran hast du gezweifelt, mh?
Garan: Wer sind das?
Jenna: Ihr errinnert euch nicht.
Garan: Doch an dich schon, aber die anderen vier sind mir unbekannt.

Garvas Schwang seine Klinge und schleuderte mehrere Gegner von sich, die sich wieder aufrichteten und dann einfach undfielen. Er sah sich um und er blickte hoch in der Luft zwei Gestalt.
Garvas: Wer könnte das sein?
Mehrere Gravuren leuchteten auf seiner Klinge auf. Alle Phönixkrieger im Umkreis von Hundert Metern kippten um.
Er lächelte was auch immer die Kreaturen erledigte ließ sich durch seine Klinge verstärken.


Shin erreichte einen der Psynergieanwender.
Geltan: ...
Shin: Ich bin überrascht, dass jemand, der noch jünger ist, als ich so viel Psynergie besitzt.[denkt] Und dazu kommt, dass sein tatsächliches Alter noch viel geringer ist.
Geltan: ...
Shin: Ich spüre das du traurig bist. Warte, ich werde die Errinnerung an den Grund der Trauer löschen.
Seine Hand begann schwachblau zu leuchten. Und er hob sie vor Geltans Gesicht, dessen Augen zu leuchten begann.
Shin: Es dauert nur ein paar Sekunden.
Anarath:Ahhhh!!!! Nicht gut, nicht gut!!!!
Er rang ein paar Sekunden mit der schwarzen Materie, sie mit einem Schlag um das Doppelte gewachsen war. Sie begann gefährlich zu wabern, beruhigte sich jedoch wenige Augenblicke später.
Alisha:A-Alles klar?
Anarath:Warne mich das nächste Mal vor! Ich dachte du kannst nicht mehr als knapp über ein Dutzend...
Alisha:Ich auch...
Sie grinste bösartig.
Alisha:Aber was immer es ist, etwas da unten erleichtert mir den Prozess. Mach dich bereit.
Anarath:Na schön...

Teol sah sich die Wunde noch einmal an.
Teol[denkt]:Ein gefährlicher Gegner. Dieser Varus hat scheinbar eine starke Amsammlung von Kreaturen um sich. Dennoch hat es mich vorhin nicht getötet, bevor ich zu meinem Seelenabdruck gesprungen mit.
Er legte seine Hand auf die Wunde. Sie schloss sich und ließ feines Narbengewebe zurück.
Teol:Sollten wir uns nocheinmal begegnen wird der Vorteil auf meiner Seite stehen.
Sein teilnahmslos kalter Blick folgte Hayates Spur. Er wusste wo sie hin wollten. Er würde dort warten.

Shin:Es dauert nur ein paar Sekunden.
Eine kleine Hand packte sein Handgelenk. Das blaue Leuchten erstarb.
Ashira:Fass... ihn... nicht... an...
Shin spürte wie der Druck in der Luft zunahm, als er in den kalten Blick des Mädchens schaute. Selbst die Felswände ächzten.
Ashira:Fass ihn ja nicht an!
Zwei weitere Gestalten tauchten auf.
Ashana:Geltan!
Yennar:Da steckst du also. Tja, damit können wir wohl weitersu-
Geltan sprang auf und verschwand, so schnell wie seine Psynergy ihn tragen konnte. Vereinzelte Tränen glitzerten durch die Luft, dort wo er aufgestanden war.
Ashira:Geltan!!! Warte!!
Sie ließ Shins Handgelenk los und folgte dem leichten Luftzug. Geltans Aura war komplett unterdrückt und nicht zu finden. Ashana folgte ihrer Schwester. Der Druck ließ sofort nach.
Yennar:Nanu? Noch ein Schatzsucher?
Shin:W-Was?
Yennar:Ein wenig geschockt von der Kleinen? Ich würd mich dann wohl von dem Jungen fernhalten.
Sie zwinkerte.
Yennar:Ist bestimmt eifersüchtig.
Shin[denkt]:Wer zur Hölle ist denn das? Hm... sie scheint auch über starke Psynergy zu verfügen... aber sie verbirgt sie, warum?
Yennar:Nanu? Bist du immer so wortkarg? Ich bin Yennar, freut mich dich kennenzulernen.
Sie lächelte warm.
Yennar:Ah, wie wundervoll. Ich dachte auf den Ebenen verirrt sich keiner. Die ganzen Flüchtlinge sind den Hauptpfad gegangen, wegen dieser Kriegssache und so... Die haben vielleicht eine schlechte Laune...
Sie fuchtelte lebhaft mit ihrer Hand.
Yennar:Ich nehme an, du gehörst nicht zu dieser humorlosen Sorte, hm? Was sucht du hier unten?!
Shin[denkt]:Spricht sie ohne zwischendurch Luft zu holen?

Alyka[denkt]:Der Feind meines Feindes ist mein Freund, auch wenn mir angesichts dieser Hände ein kalter Schauer über den Rücken läuft. Was zur Hölle geht da unten vor.
Sie warf einen Seitenblick zu der Schmieden. Ihr Blick verriet, dass sie auch nicht daran beteiligt war.
Herrin d. Eisens:Nun... Ihr müsst sehen, diese Krieger haben vielleicht mehr als nur Galatan ausgelöscht. Viele Feinde.
Alyka:Hoffen wir, dass er eine Weile bleibt.
@190 Ok. Alex selber war in Mirnuzar nicht anwesend. Er hat ja das Leben einer seiner Männer manipuliert, damit er AUCH durch seine Augen sehen kann. Der Opfer sieht nur so aus wie er. Da Alex so alles mitbekommt was er auch tut, kann er ausserhalb dieser Welt eingeschränkt eingreifen. ( und sich weiter als Alex ausgeben, so wie es in Galatan war.)


Semih saß völlig entspannt auf seinem Thron.
Semih: Paar Kreaturen nicht weiter. Sie wiederzubeleben, ist für mich auch jetzt nicht unmöglich. Doch es ist Zeitaufwendiger und die Mühe lohnt sich wirklich nicht für die. Da nach diese Arten von Tod sich von den normalen unterscheiden.
Arzt: Wenn wir statt Alex ihn dahinschicken dann, wird er die Sache in wenigen Sekunden beenden können.
Semih: Nein, er war bereits mit Abstand als erstes fertig. Er hat schon was zu tun, schon vergessen?




In Mirnuzar

Alex formte sich langsam aber sicher zu einem Stein.
Alex: Was passiert? Ist es etwa wieder diese Person?
Die Verwandlung war Abgeschlossen und der Stein zerbrach wenige Sekunden später in tausende von Teilen, die auch wenige Sekunden später verschwanden.




Zephiel: Ist eine lange Geschichte. Wer ist eigentlich der im Käfig?
Ramon: Den haben wir gerade gefangen.

Tog: Ich komme hier nicht raus? Ich komme hier nicht raus?
Er biss die Zähne zusammen und seine Pupille verschwand. Seine Haut färbte sich in rot. Ausserdem erschienen noch schwarze Streifen auf seinem Körper.
Wenige Sekunden später brach er durch das Käfig.
Ramon: Unglaublich? Er ist durchgebrochen?
Garan: Seine Kraft hat sich wohl enorm zu genommen.

Arzt erschien plötzlich neben Tog und klebte ihm etwas auf die Stirn.
Die Verwandlung ging zurück.
Arzt [denkt]: Glück gehabt. Ich konnte ihn noch früh genug stoppen.
Zephiel: Bist du nicht…
Arzt: Ja, wir sind uns schon einmal begegnet.
Er lächelte.
Arzt: Weiter kann ich leider nicht raus. Merkt euch eines. Das Äußere täuscht. Nur das innere, was in gefahren zum Vorschein tritt ist das, was uns so einmalig macht.
Jenna: Was meinst du? Und wer bist du?
Arzt: Solltet ihr euch mit einen von uns anlegen, dann werdet ihr es verstehen.
Arzt verschwand mit Tog.





Die Schlacht in Mirnuzar war immer noch im vollen Gange.
Von Alex war immer noch keine Spur. Neue Truppen waren angekommen. Nach jedem endgültig besiegten Soldaten der Phönixkrieger, sah man eine kleine gelbe Kugel, die nach oben in den Himmel flog und dort plötzlich verschwand.
Zephiel: Speere aktivieren!
Arzt Gestalt flackerte ein paar mal auf, dann war er wieder da.
Arzt: Wie hast du es geschafft, dass nur ich am verschwinden gehindert wurde. Verstehe du hast nur den Anwender von Teleport gehindert.
Zephiel: Ja, unsere Speere braucht etwas Zeit um jeglichen Teleport zu verhindern, aber nun kommt hier niemand mehr auf diese Weise rein.
Arzt: Wie gut für dich...
Ramon: Halt ihn fest!
Mehrere Steine wurden aus dem Boden gerissen und schlossen Arzt ein.
Zephiel: Hat jemand fragen an ihn?

Shin: Nur Lebewesen mit einer ähnlich starken Psynergie wie ich.
Eine dunkle Aura erschien etwas entfernt in einem Raum.
Yennar: Was ist?
???[telephatisch]: Wie es aussieht hast du mich entdeckt. Viel Spaß!
blaue Portale öffneten sich um ihn und Yennar herum. Eine große Anzahl unterschiedlicher Wesen trat aus den Portalen.

???: Endlich habe ich euch gefunden, Hoheadeptin.
Alyka drehte sich um.
Alyka: L-lord Ardilir.
Ardilir: Ihr seht überrascht aus.
Alyka: Ihr wart im Jupiter-Leuchtturm, als dieser verschwand.
Ardilir: Nein, als wir bemerkten, dass der Turm versank, sind wir durch ein Portal geflohen, aber leider führte es nach Weyard. Uns gelang die Flucht aus dieser Hölle nur mit Hilfe eines Heilers, der ein Gegenmittel gegen die Seuche hatte und uns ein Portal öffnete.
Alyka: Aber warum hierher?
Ardilir: Ich weiß es nicht, aber könnt ihr mir sagen was das für Schattenarme sind?

Yudor: Semih, die Dämonen haben Arzt.
Semih: Ich weiß.
Yudor: Das dachte ich mir.
Semih: Was willst du dann.
Yudor: Ich möchte euch bitten mir zu erlauben ihn zu befreien.
Semih: Aha.
Semih gab ihm eine Antwort und Yudor verschwand.


Ein Wesen mit einem violetten Umhang beobachtete das Geschehen in Galatan. Das Wesen besaß nur ein Auge auf seiner Stirn. Er besaß weder ein Mund, noch eine Nase, noch irgendwelche Ohren. Seine Körperfarbe war schwarz und seine Größe ähnelte dem eines Menschen.
Xaklar: Alex ist immer noch nicht erschienen. Ich habe von Semih zwar eine andere Aufgabe erhalten, doch 2 minuten hätte ich noch. Zeit das ich dem ein Ende bereite.



Arzt applaudierte.
Arzt: Gratulation ihr habt mich gefangen.
Jenna: Du bist ein Verbündeter von Semih oder?
Zem: Wo ist er?
Arzt: Alles nach der Reihe. Ja bin ich. Er ist in der Festung. Ihr könnt sowieso nichts mehr Unternehmen. Millionen von Völkern wurden von UNS eliminiert. Millionen von „Beschützer“ wurden getötet und schließlich wurden Millionen von Welten eingenommen.
Zephiel:…
Jenna: Und was ist der Motiv? Was wollt ihr erreichen? Vor allem wer seid IHR?
Arzt: Ihr scheint kapiert zu haben, dass WIR nicht aus Semih und den so genannten Phönixkriegern bestehen. Mit Semih sind es acht, die über einzigartige, im Kampf nützliche Fähigkeiten besitzen. Und diese Fähigkeiten machen sie im Kampf beinahe unbesiegbar. Wir haben auch andere Wesen mit einzigartigen Fähigkeiten, wie mich oder den, den ihr vor einer Weile gefangen habt, doch wir gehören nicht zur Krieger Elite, die sich mit besonderen Umhängen auszeichnen.
Alle von uns sind Freie Wesen, die mit dem Ziel einverstanden sind.
Zephiel [denkt]: Semih zu vernichten, würde diese Ereignisse also nicht stoppen, solange die anderen 7 Krieger weiterleben [sagt] Ziel? Was für ein Ziel soll das sein?
Arzt: Das kann und werde ich euch nicht verraten.
Ramon: Tss.
In Arzts Hand bildete sich ein beschriftetes Blatt Papier und er ließ vor.
„Zephiel, ein Seelendämon. Alter ….. Jahre. Fähigkeiten….. unglaubliche Kontrolle über Teleport. Usw.
Jenna: Mars Adeptin. Besondere Fähigkeiten….usw.
Zem [denkt]: Dieser Typ, hat in wenigen Sekunden, fast alles über uns herausgefunden. Wer ist er?
Garan: Beeindruckend, dass du innerhalb kürzester Zeit, unsere Daten gefunden hast. Nun beantworte, und diesmal, ALLE unsere Fragen, vergiss nicht. Wir sind im Vorteil.
Arzt bemerkte ein bekanntes Käfer und grinste: Da wäre ich mir nicht so sicher.


Alyka: Was? Ich Erfahre gerade, dass ein bestimmtes Gebiet vollkommen verschwunden ist und mit ihm alle Wesen, die sich dort aufhielten.
Herrin d. Eisens: Nicht nur unsere Leute, auch die sich dort befindenden Phönixkrieger. Es ist wie vom Erdboden verschluckt worden. Beinahe so, als hätte es diesen Ort noch nie gegeben.
Ardilir: Ob das was mit den Armen zu tun hat?


Xaklar: Ich hoffe, dass Alex nichts dagegen hat, dass bei der Aktion auch ein paar seiner Phönixkrieger draufgegangen sind. Ich habe abgerechnet und genau drei zehntel der sich hier befindenden Wesen erledigt, damit er sich nicht später bei mir beklagt. Nun, als nächstes kümmere ich mich um die Arme. Egal wie mächtig es ist, gegen meine Fähigkeit spielt das keine Rolle.
Eine Stimme hinter ihn.
???: Moment. Wage es bloss nicht.
Xaklar: Du bist also wieder da. Alex.
Alex: Die Phönixkrieger, dessen Existenz du beendet hast, konnten nicht mal ihre Energie abgeben, die ich absorbieren wollte.
Xaklar: Ich verstehe, da dies die letzte Welt ist, hast du dir gedacht, paar deiner Krieger ohne dich in dem Kampf zu schicken, damit du ihre Energie bei Fall einer Niederlage absorbieren kannst. So ähnlich wie du es mit den unbewohnten und unbrauchbaren Welten gemacht hast.
Alex: Genau, ich habe diese Welten in die Grundelemente zurück gebildet und dessen Psyregie absorbiert um meine .jetzt schon große Macht, etwas zu steigern.
Xaklar: Zeit, dass ich mich um meine neue Aufgabe kümmere.
Er verschwand.
Garan: Zephiel, hier ist irgendetwas eingedrungen.
Zephiel: Aber was könnte...
Er sah an eine Wand.
Zephiel: Wie kann denn ein Insekt hier sein?
Jenna: Euer Gespür scheint etwas zu empfindlich.
Zephiel: Dieser Ort wurde hier errichtet und Insekten können hier nicht leben.
???: Ja, das ist mir aufgefallen.
Die Luft vor ihnen riss auf und ein Wesen mit grauem Umhang, das an einigen Stellen von Fäden bedeckt war trat hervor.
Yudor: Lustige Spinnenweben, mh?
Arzt: Wie bist du hier her gekommen? Du konntest nicht teleportieren und da draußen überleben auch nicht.
Yudor: Etwas, das in diesen Fäden eingeschlossen ist, ist auch geschützt.
Unzählige Spinnen krochen aus Yudors Körper und Sponnenarzt ein, der darauf hin verschwunden war.
Yudor: Telekinese!
Zephiel: Angriff!
Er teleportierte sich hinter Yudor und stach zu, doch Yudor wich mit einer Drehung aus und schwang seine Klinge, der er mit einem weiteren Teleport auswich.
Yudor: Wie hast du dich teleportiert?
Jenna: Blitzlicht!
Ein kleiner Feuerball erschien, der in einer grellen Explosion verschwand. Er nutzte den Moment um sich hinter Yudor zu teleportieren und anzugreifen. Er hörte den Aufprall von Metall, als das Licht erlosch. Er hatte seine Klinge gegen den Kopf des Wesens rammen können, aber alle, die sonst angegriffen hatten, wurden entweder von den Klingen Yudors oder von Skorpionschwänzen, die aus Yudors Körper gekommen waren abgewehrt. Die Augen des schwarzen Wesens verschwanden und erschienen am Hinterkopf, um ihn emotionslos anzustarren.
Yudor: Das überrascht mich... Wenn du deinen Degen zum schweben gebracht hättest, wäre es nicht verwunderlich, aber nun bemerke ich erst, dass du keine Aura hast.
Jenna: Sonnennova!
Garan: Dämonenseele!
Ramon: Stich zu!
Alle Angriffe wurden von den unterschiedlichsten Insekten abgewehrt.
Bozok hob seine Klinge und wirbelte seinen Schild an einer Kette über seinem Kopf.
Zephiel[telephatisch]: Ich habe einen Plan wie wir ihn effektiver angreifen können...

Semih sah an eine Stelle und die Fäden, die Arzt tarnten fielen zu Boden.
Semih: ...

Als er geendet hatte schleuderte Bozok seinen Rundschild nach Yudor, der zur Seite auswich. Er teleportierte sich zum Schild und legte diesen, so dass er um Yudor kreiste und die Kette sich um diesen legte. Yudor entkam mit einem Sprung.
Garan: Dämonenseelen!
Mehrere geisterhafte Totenköpfe schossen aus Garans Hand und flogen von allen Seiten auf Yudor zu, der sich mit einem Schild aus Insekten umgab.
Ramon: Halt ihn fest!
Eine schwarze Staubwolke bildete sich um Yudor und hielt diesen wo er war. Jenna und ihre Doppelgänger aus Licht umzingelten Yudor.
Jenna: TAUSENDSONNENNOVA!
Ein glühender Feuerball bildete sich in dem Kreis aus Jennas Doppelgängern. Die Staubwolke und Yudors Insektenschicht verbrannten, doch es kamen weitere Insekten aus Yudors Körper und fraßen den Feuerball, bevor sie wieder verschwanden. Jenna und ihre Doppelgänger griffen sofort an, doch die Doppelgänger wurden von merkwürdigen Blutegeln, die aus Yudors Körper kamen aufgesogen. Zephiel teleportierte Bozok und sich an Yudor heran und griff an, während er sich um Yudor herum teleportierte. Yudor parierte Bozoks Klinge, doch die Wucht des Schlages riss Yudors Klinge nach unten und bohrte diese in den Boden. Zephiel stach zu, doch ein Skorpionschwarz, der aus Yudor heraus wuchs wehrte seinen Degen ab. Jenna hielt Yudor mit seiner noch benutzbaren Klinge in Schach. Bozok schlug noch einmal zu und schleuderte Yudor gegen eine der Wände, die überraschender Weise heil blieb.
Ramon: Stich zu!
Erdspitzen schoss aus dem Boden und schleuderte Yudor in die Luft.
Garan: Dämonenseelen!
Die Totenköpfe trafen, Yudor, der sich nicht wehrte, doch, nachdem er gelandet war, erhob sich Yudor ohne sichtbaren Schaden.
Yudor: Das war ausgezeichnet. Und nun werdet das hier ab.
Aus Yudors Körper kamen zwei riesige Insekten mit sägenartigen Händen und eine riesige Spinne, auf der er Platz nahm.
Zephiel: Bozok, Ramon, ihr übernehmt die Blutschlächter.
Er teleportierte sich zu Yudor und griff an, doch Yudor parierte einfach. Mit einem weiteren Teleport entging er einem Hitzestrahl und mehren Totenköpfen unter denen sich Yudor wegduckte. Er erschien bei einem Bein der Spinne und hackte es ab, doch eine Flüßigkeit lief heraus und verhärtete sich zu einem Ersatz aus Chitin. Ein Feuerball sprengte den Kopf der Spinne in die Luft.
Jenna: Bei dem Kopf funktioniert das nicht.
Yudor sprang auf Jenna zu und schwang seine Klinge aus der Luft, die Jenna nur mühsam abwehren konnte. Zephiel teleportierte sich über Yudor.
Zephiel: Seelenfeuer!
Smaragdgrüneflammen flossen aus seiner Hand und hüllten Yudor ein, der zu Boden gedrückt wurde. Jenna hob ihre Klinge, aber eine Hornisse stach ihr in den Arm. Yudor erhob sich und schlug Jenna von sich.
Yudor: Das Gift dieses kleinen tierchens tötet sehr schnell.
Zephiel: Garan neutralisiere es!
Er teleportierte sich neben Yudor, der sich umgedreht hatte.
Zephiel[denkt]: Wolltest du mich vorrausberechnen?[sagt] Seelenfeu-
Yudor ließ eine Klinge los und packte ihn.
Yudor: Elektroschock!
Ein Stromstoss durchfuhr seinen Körper und nach nicht einmal einer Sekunde ein weiterer. Er musste durchhalten er war nicht in Gefahr und die anderen würden ihm helfen. Aus Yudors Körper kamen einige Insekten, die er kannte. Diese Tiere konnten ihn töten... Ihm blieb keine Wahl. Er griff mit seiner Seele nach etwas.
Zephiel: SEELENSCHWERT CRICION!
Yudors Augen weiteten sich und er schlug mit einer beinahe durchsichtigen Klinge zu, die sich in seiner Hand materialisiert hatte. Die Klinge riss einen tiefen riss in Yudors Körper und ließ ihn ihn loslassen. Das Schwert verschwand.
Jenna: Leuchtefeuersäule!
Unzählige Doppelgänger Jennas, die alle samt in goldene Flammen gehüllt waren schossen aus dem Boden unter Yudor.
Zephiel: Seelenfeuer!
Violettes Feuer floss aus seinen Händen und verband sich mit dem goldenen von Jennas Doppelgängern.
Garan: Dämonenseelen!
Die Totenköpfe flogen in die Säule und verschwanden in Yudors Körper.
Ramon: Zerquetsch ihn!
In der Doppelgängersäule erhob sich eine Staubsäule. Bozok hob die Hände und etwas formte die Säule zu einer Kugel, die immer kleiner wurde und dann explodierte.
Zephiel teleportierte sie in dem kurzen Moment in dem die Explosion den Raum vollkommen zerstörte. Sie erschienen wieder und Yudor landete qualmend vor ihnen. Dann zerbrach Yudors Körper in schwarze Scherben.
Für einen Moment lagen Yudors Überreste still, doch dann erhoben sich Schwärme von Heuschrecken, Bienen, und anderen kleinen Insekten und schossen auf die Personen im Raum zu. Bozoks Hände begannen zu glühen und dann schlug er die Handflächen zusammen. Die Insekten wurden zurück gerissen und an ihrem Ursprungsort zerquetscht. Zephiel trat zu Yudors Überresten und stellte fest das der Umhang verschwunden war.

Semih sah nachdenklich zu Boden und dachte über die telephatische Nachricht nach, die Yudor ihm vor seinem Tod geschickt hatte: "Versuche nicht mich wiederzubeleben, es würde nicht klappen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis alles dir gehört.
Er lehnte sich zurück. Der letzte Teil entsprach aufjedenfall der Wahrheit...
In dem Raum befanden sich neben Semih, Kuroi, Kyut, Arzt und Tog. Vor ihn erschien der ehemalige Umhang Yudors, die seine materielle Form verlor und sich zu einer grauen Energie Kugel bildete. Die Kugel schwebte an eine Steintafel und platzierte sich neben einer schwarzen Kugel.
Arzt:…
Kyut: Ist Yudor etwa …?
Semih nickte.
Arzt: Es waren diese Jenna, Zephiel und seine Freunde stimmt es?
Kenoi: Du wusstest es`?
Arzt: Als ich ihre Fähigkeiten an meiner Hand hielt, wusste ich, dass sie Yudor etwas bieten könnten, doch ich hätte nicht erwart, dass er daran glauben müsste.
Semih: Ein Verbündeter Namens Bozok ist dazugekommen.
Er schloss seine Augen.
Semih: Seine Fähigkeiten waren wirklich einmalig. Es ist schade, dass wir ihn verloren haben, doch selbst für mich ist es nahezu unmöglich, eine der Kriegerelite wieder zu beleben.
[denkt]: Nicht das ich es Versucht hätte, doch keiner von ihnen würde es würdig finden wieder belebt zu werden.
Arzt schaute auf die Steintafel, auf dem die beiden Energiekugeln waren.

Nox: Ich komme mir unwichtig vor…
Winfort: Mir geht es genauso.
Zephiel fand einen Stein. [denkt]: Das ist wohl der Eingang zur Festung.
Bozok: Der war ein harter Brocken.
Garan: Das kannst du laut sagen.
Zem: Was machen wir jetzt?
Zephiel zeigte ihnen den Stein.
Zephiel: Das ist der Schlüssel zur Festung. Dort soll sich Semih befinden und wir können nun dahin. Ob wir zurzeit mächtig genug dazu sind, ist eine andere Frage.

Sagetues: Verdammter Mist. Wir stecken hier fest und können nirgendwohin.
Funara: Beruhige dich.
Druak:…
Phönixkrieger, die eine Ähnlichkeit mit Maulwürfen hatten, packten sie am Bein und zogen sie in die Erde hinein.
Sie fanden sich in einem Art Tunnel wieder, dass wahrscheinlich Meilenweit ausreichte.
Sagetues: Das fehlte noch. Ein Tunnel unter der Erde.
Er schaute nach oben. Die Wesen waren schnell. Sie hatten den Ausgang wieder verschlossen.
Aus der einen Seite des Tunnels kamen Phönixkrieger aus sie zu.


Senku und Sol standen sich in einem erbitterten Kampf gegenüber.
Der ganze Thronsaal war schon zerstört. Der Palast begann zu beben.
Sol [denkt]: Ich habe keine Zeit, meine Technik auszuführen.
Er weicht der Attacke Senkus aus und der Palast bebt wieder.
Senku: Wie lange willst du noch ausweichen.
Sol [denkt]: Er wird langsam Müde. Zwar habe ich keine Zeit um mir seinen Körper zu schnappen, doch um anzugreifen. Der Palast wird früher oder später einstürzen und ich will nicht unter der Trümmern liegen, auch wenn ich es mit diesem Körper überleben würde.
Die teilweisen beschädigten Fliesen schwebten jetzt. Soll hatte sie mit seiner Psyregie aufgeladen und warf sie auf Senku zu.
Senku: Soll das ein Witz sein?
Er schwang seine Waffe und zerschmetterte die hälfte, doch die andere Hälfte kam durch und stachen durch seinen Körper und eine Explosion folgte, nachdem sie den Körper mit 10000 Volt geschockt hatte. Er wusste nicht, ob er die Fähigkeit Ristemes besaß. Er klappte seine Hände zusammen und die Wände explodierten, was dazu führte, dass sich die Decke nicht mehr halten konnte und einstürzte.
Senku:Hab dich.
Sol erstarrte. Aus seinem Körper ragte ein Hammerstiel, dem ein goldener Hammerkopf folgte.
Senku:Das war MEIN Palast. Der Preis wird sehr hoch sein. Heule, Blutrichter!
Das Gold des Hammers wechselte zu einer blutroten Farbe.
Senku:Jetzt kannst du mit keiner Technik entkommen... nicht einmal mit der unseren. Blutrichter ist eine Anfertigung des großen Derno. Ich erhielt wegen, sagen wir mal, meiner Treue. Einmal entfesselt kennt diese Waffe keine Grenzen mehr. LEB WOHL!!!
Sol[denkt]:Das ist übel... ich kann nichts mehr spüren... ich kann mich nicht bewegen...
Senku riss den Hammer aus ihm heraus. Sol bekam nicht nur ein sauberes Loch in seinem ausgeliehenden Körper, sondern auch in seiner Seele, das sich immer weiter ausbreitete und ihn verschlang. Das Blut von ihm begann um den Hammer zu schweben.
Senku[denkt]:Zwei Prozent. Wie enttäuschend. Er ist wirklich schwach...
Sols Körper verendete. Es konnte auch kein neuer entstehen. Mit einem Krachen brach das Zentrum des Palastes nun vollständig ein. Kurz bevor ihn die Trümmer erreichten, sprang er hinaus. Senku sah auf den Palast zurück, von dem eine hohe Staubwolke in die Höhe schoss.
Senku[denkt]:Das sind schwere Zeiten für Ristemé... Die Jäger können doch unmöglich nicht mehr sein, oder? Ich denke, das muss ich prüfen.

Alyka:Das kann nicht sein... was für Mächte spielen hier mit uns?
Herrin d. Eisens:Ruhig Blut. Noch gab es hier keine Verluste und es sind nur wenige hier eingedrungen. Und außerdem...
Sie nickte auf die Schattenhände.
Herrin d. Eisens:Scheinen andere Mächte klar auf unserer Seite zu stehen.
Alyka:Aber es erscheint mir alles so... unwirklich. Sind WIR denn überhaupt für etwas nütze?
Herrin d. Eisens:Zweifelt nicht an Euch oder Eure Männer! Ihr habt den Weg des Überlebens gewählt! Ist das denn so falsch?
Alyka:Nun... das nicht... Na gut, ich verstehe.
Herrin d. Eisens:Gut. Achtet auf die linke Hangflanke! Dort sind weniger Hände unterwegs.
Ardillir:Gibt es etwas für mich zu tun?
Alyka&Herrin d. Eisens:Nein.
Der Lord hob eine Braue.
Alyka:Verzeiht, ich weiß Sie sind hier der Ranghöchste. Aber mein Lord, sie wissen nicht womit wir es konkret zu tun haben.
Ardillir:Oh, und Sie wissen es, Hoheadeptin?
Sie schwieg.
Ardillir:Na also... Geben Sie mir das Kommando?

Turill schritt in die Halle der Ewigkeit hinein.
Turill:Wir sind soweit. Die Welt die ich erschaffen habe, wird der Schauplatz sein.
Rakarezz:Gut. Erledigen wir das schnell, damit ich mich etwas anderen widmen kann. Ich spüre wie sie in Gefahr ist... und Semih... auch er muss gestoppt werden.
Turill:So wenn es dein Wunsch ist. Wisse jedoch, dass uns das nichts mehr angeht.
Rakarezz:In dem Punkt waren die Zeiten des Hüters besser... Aber na schön, ich bin bereit. Herrin?
Die geisterhafte Gestalt erschien.
Gerechte:Seid ihr zu einem Ergebnis gekommen?
Rakarezz:Herrin... wir fangen an. Sammelt unsere Leute ein, wir ziehen los.

Jenna[denkt]:Gut, dass ich meine Wächterkraft nicht so stark gebrauchen musste. Keine Ahnung was passiert wäre wenn...
Gerechte[telepatisch]:Die Zeit deine Aufgabe zu erfüllen ist gekommen, Wächterin.
Jenna:Was...
Zephiel:Jenna?
Sie verschwand.

Anarath:Das Ding wird langsam etwas groß...
Alisha:Warte, ich mache das.
Sie richtete die Hand auf die Kugel, die erzitterte. Plötzlich verschwand die Kugel mit einem Schlag.
Anarath:Wa- was genau wird das?
Alisha:Naja, wenn ich in Zukunft mal einen härteren Angriff brauche... Los, machen wir weiter.
Doch bevor sie sich wieder dem Boden zuwenden konnte, ertönte in ihren Köpfen eine Stimme.
Gerechte[telepatisch]:Es ist Zeit. Der Schlag gegen den Fehler ist bereit.
Anarath:Was, schon?!
Gerechte[telepatisch]:Mir ist um euren Erfahrungmangel bewusst, aber auch ihr werdet benötigt.
Alisha:Halt, wir KÖNNEN nicht einfach gehen, hier sterben Menschen, ich...
Gerechte[telepatisch]:Das war keine Bitte, Wächterin. Ihr habt keine andere Wahl.
Sie wurden teleportiert.

Als Anarath wieder sehen konnte, erkannte er, dass er in einer völlig anderen Welt war. Der Himmel schimmerte in einem unheilvollen Violett. Der Boden selbst, war nur weicher roter Sand, der eine merkwürdige Energie abstrahlte. Die Wärme, die Anaraths Körper durchfloss, ließ ihn widerwillig entspannen. Als er aufsah, befand sich eine Gruppe vor ihm. Turill, Rakarezz, Jenna und drei fremde Gestalten standen keine zehn Meter vor ihnen, zwei von den Fremden knieten unterhalb einer Energieglocke aus grünen Blitzen. Die Szene hatte etwas gespentisches an sich und ließ ihm trotz der Wärme einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
Alisha:Das... Anarath?! Sieh!!
Anarath bemerkte es auch, kurz bevor Alisha zu Ende gesprochen hatte. Er KANNTE die Personen unter der Glocke.
Anarath:Cosma... Felix...
Turill:Kendo? Sind wir so weit?
Der Fremde in der Gruppe nickte.
Kendo:Es wird immer leichter... es dauert keine halbe Minute mehr.
Anarath:Was geht hier vor?! Was tut ihr ihnen an?!
Turill:Nun, ich muss euch sowieso noch in unseren Plan einführen. Wir haben vor den Sarrancona hierher zu locken und zu vernichten. Um ihn hierher zu locken, wird etwas gebraucht, dass für ihn eine Gefahr darstellt. Wie etwa die Geburt von Wächtern.
Anarath:Geburt?!
Turill:Genau. Nimm es nicht persönlich, aber ihr musste ihre Leben als 'Menschen' beenden. Kendo hier, ein treuer Zeitwächter des letzten Hüters damals, hat die Kräfte eines Wächters geliehen bekommen. Ihr wisst doch auch nur zu gut, was passiert, wenn einer stirbt, der einen Wächter in dich trägt? Die Flut der Macht ist zu enorm, dass das einfache Bewusstsein eines Wesens damit klarkommt. Er wird unkontrolliert, aggressiv und beginnt alles anzugreifen, das er sieht. Die Glocken, die Kendo aufrecht erhält, verbreiten die Energie auf allen Ebenen. Der Sarrancona spürt, dass wieder zwei potenziell gefährliche Wächter auferstehen und wird kommen, um das zu verhindern. Dann greifen wir ihn uns.
Rakarezz:Ich spreche auch aus eigener Erfahrung: Wenn der Sarrancona vernichtet ist, können wir uns wieder wichtigen Dingen zuwenden.
Alisha:Ich BEGREIFE einfach nicht, wieso die Vernichtung dieses Wesens so wichtig ist!!
Turill:Sagen wir so: Semihs Vorhaben ist weniger gravierend, als das, was der Sarrancona vermutlich vorhat.
Alisha:Vermutlich?!
Turill:So sieht es aus: Solange der Sarrancona noch existiert, geht ihr nirgendwo mehr hin.
Kendo:Oh, beeindruckend!!! Es klappt!
Der Sand vibrierte kurz. Eine Sekunde der Stille geschah es: Ein Gefühl der Falschheit, der Krankheit, des Chaos breitete sich in Anarath aus. Rakarezz grinste angespannt.
Rakarezz:Da ist er.
Zephiel: Dieser Teleport hatte einen Makel.
Zem: Was meinst du damit?
Garan: Das sagt er meistens über höheren Teleport, auf den die Welten keine Auswirkungen haben.
Zephiel: Es war die Gerechte so viel ist mir klar, aber warum sie sich um einen Menschen kümmert... Andererseits sie hat auch mit den Schergen der Gerechten gegen Semih gekämpft.
Garan: Auf jedenfall ist Jennas verschwinden ein ernsthafter Verlust.
Ramon: Das klingt als wäre sie Tod.
Garan: Ich bezweifle, dass wir diesen hier ohne sie besiegt hätten, aber auf der anderen Seite ist Semih ohne seine Augen vermutlich schwächer, als dieser hier.
Zephiel: Das Problem ist, wenn er die anderen Umhangträger vorschickt.
Bozok machte einige Handzeichen.
Zephiel: Nein, bei Semih ist die Masse der Gegner unerheblich, da er Massenvernichtungsangriffe hat.
Ramon: Ohne die Augen?
Zephiel: Mit zwei Schicksalsklingen?
Ramon: Alleine schaffen wir es vermutlich nicht.
Eine schillernde Kugel erschien vor ihnen in der Luft.
???: Die Berichte über den Feldzug der Phönixkrieger.
Zephiel: Schickt sie hoch!
Die Kugel flimmerte kurz und zeigte dann das Bild eines Dämons.
Dämon: Bericht vom Ará te vo´son konta´gil.
Nox: Bitte?
Zephiel: Wollt ihr eure Datumsangabe? Der Bericht ist von Heute. Wie viele Welten wurden bereits besetzt.
Dämon: Soweit kann ich nicht zählen.
Zem: Ist das eine Übertragung?
Zephiel: Wir sind nicht so primitiv, dass wir alles nur wiedergeben können. Unsere Aufzeichnungen funktionieren anders. Wie viele Welten wurden noch nicht erobert?
Dämon: Zwei und die Unterwelt.
Zephiel: Übel... Geh ins Detail!
Dämon: Ich warte schon die ganze Zeit auf "Bitte". Risteme: Die Eroberung ist nach langen aussichtslosen Kämpfen für die Angreifer, doch noch fortgeschritten, so dass nun Zweidrittel unter Kontrolle der Phönixkrieger stehen. Mirnurzar: Die Welt wurde vollständig eingenommen, wenn man von der Haupstadt und einer Abtei absieht. Die Haupstadt steht um or´krun set kurz vor dem Fall, obwohl unterstützung von zwei Adepten beinahe zum Ende der Kampfhandlungen führt. Abtei Feltiss wird von dunkler Psynergie und einigen Kriegern geschützt. Objekt Wetra ge-
Zephiel: Information nur auf Code Ará wiedergeben.
Dämon: Weltenpass: Kampfhandlungen eingestellt Dämonen und Dschinn haben sich in den Palast zurück gezogen. Zeitpunkt or´krun set. Weitere Details?
Zephiel: Arbeite die Informationen über die Anführer heraus.
Die Kugel verschwand und eine andere erschien.
???: Bericht über neue Welt?
Zephiel: Eine neue Welt? Informationen wiedergeben.
Ein Dämon erschien in der Kugel.
Dämon2: Um or´krun z entstand eine neue Welt in den Kordinaten ... im Chaos. Betreten ist trotz der neuen Ordnung von der Halle der Ewigkeit verboten worden. Mehrere große Energiequellen registriert... Fehler ist aufgetreten... Unmögliches Wesen ist erschienen...
Zephiel: Fehler ganz recht. Der Sarrancona.
Eine Flamme leuchtete kurz vor ihm auf.
Zephiel: Da ist Jenna, also. Keine weiteren Fragen.
Dämon2: Keine weiteren Informationen.
Die Kugel verschwand und die erste erschien wieder.
???: Informationen über Anführer isoliert und zusammen getragen. Laden?
Zephiel: Ja.
Der Dämon erschien in der Kugel.
Senku fühlte einen heftigen Schmerz in seinem Körper. Er spuckte Blut und hielt an seiner Wunde fest.
Senku: Wie kann das sein? Habe ich etwa, etwas von dem Blutrichter Angriff abbekommen?
???: So ist es.
Vor ihm sah er eine schwebende Klinge. Es war die Klinge Sols.
Senku: Du?
Sol: Du wunderst dich, dass ich in der Klinge bin? Ich wusste Selbst nicht, dass dies möglich ist.[denkt] Ich kann meine Seele nur in Lebewesen transferieren. Scheint, als hätte sich mir die Klinge sehr gut angepasst, wodurch immer schon ein Teil von mir in ihm befand.
Senku: Wieso habe ich von dem Angriff abbekommen?
Sol: Du hast nur 0,5 % abbekommen. Nach den 1,5 % habe ich ausprobiert und mir ist es gelungen, einen Teil des Schadens den Angreifer zu übertragen, also dir. Normaleweise konnte ich es nur mit Psyregieangriffe machen, doch ich habe mich inzwischen verbessert.
Senku: Nur ein viertel des max Schaden. Nochmal mit 1% und es ist dein Ende.
Sol: Ich weiss nun, wie ich den gesamten Schaden auf dich lenken kann. Nebenbei bin ich zu stark geschwächt um mich weiter mit dir auseinander zu setzen. Ich brauche einen neuen Körper. Ich habe keine Lust, meine Existenz als eine Klinge fortzusetzen.
Sol schwebte als Klinge davon und verschwand.


Dämon: Bericht vom Ará kol.
Die Anführer haben sich bei den Einnahmen nicht sehr verausgabt.
Ein Bild von dem ersten erscheint.
Gentile. Umhangfarbe: Weiss. Gebiet: Nordosten.
Dieser Anführer besitzt die Fähigkeit sich vollkommen unsichtbar zu machen. Diese Fähigkeit lässt sich hervorragend mit seiner Schwebekunst kombinieren. Ausserdem kann er die Lebensenergie gezielt angreifen. Er kann sich in einen Art Energiekugel/Energiestrahl verwandeln, wodurch er dann über keinen physischen Körper mehr verfügt. In dieser Form absorbiert er jegliche Strahl, Energie, Psyregie angriffe und neutralisiert dessen Wirkung.
Physische Schäden scheint er in dieser Form ebenfalls Immun zu sein. In Großen und ganzen ähnelt er in dieser Form einen Geist, bei dem die meisten Angriffe wirkungslos sind.
Das 2. Bild erscheint.
Mrak. Umhangfarbe: Orange. Gebiet: Osten.
Mrak besitzt einen besonderen Arm, dass jedes Objekt in Energie umwandeln, es absorbieren und in vervielfachte Stärke entfesseln kann. Bis auf seinen rechten Arm wird sein ganzer Körper von Kleidungsstücke verdeckt. Alle Angriffe schienen bis jetzt wirkungslos auf ihn zu sein. Egal ob er durchbohrt, in Stücke geschnitten oder verbrannt wurde. Seine Kleidungsstücke scheinen bei den ganzen Aktionen ebenfalls keinen Schaden zugenommen zu haben.
Das Bild wechselte.
Silkan. Umhangfarbe: Grün. Gebiet: Südosten
Der hier gehört wie es Ossir tat, zu den „Unsterblichen“. Seine Macht und Techniken ähneln Varus. Anders als Varus bei seiner Phönix Form, befindet er sich immer in seiner Teufel ähnelnden Form.
Ein neues Bild erschien
Luna: Umhangfarbe: Gelb. Gebiet: Süden
Von diesem hier haben wir nur sehr wenig Erfahren. Die Kämpfe haben zu kurz gedauert um mehr von seinen Fähigkeiten zu sehen. Er kann offensichtlich den Körper des Gegners ohne Ausnahme kontrollieren und Herzstillstände herbeirufen. Auch alles andere des Gegners kann er kontrollieren. Mögliche Schwäche: Verteidigung.
Das Bild eines anderen Anführers erschien.
Zephiel unterbrach.
Zephiel: Mach weiter, den haben wir bereits erledigt.
Dämon: Wie du willst.
Das nächste Bild erschien.
Alex. Umhangfarbe: Hellblau. Gebiet: Westen
Dies ist der mächtigste Adept auf seinem Gebiet. Jene die ihn mit Psyregie bekämpfen wollen sind Chancenlos, da er bereits die Quelle der Alchemie besitzt. Den Stein der Weisen. Er scheint den Stein merkwürdigerweise Perfekt kontrollieren zu können. Doch der Stein ist nie Sichtbar. Eine unsichtbare Schutzaura schützt ihn Permanent. Diese Schutzaura neutralisiert Psyregie angriffe und schwächt andere Arten von „nicht Physischen Angriffen“ dramatisch ab. Besonders beeindruckend ist auch seine Heilkunst. Physisch erlittene Schäden und Wunden heilen fast zur gleichen Zeit, als sie zugefügt wurden. Evtl. hat es damit zu tun, dass er ursprünglich ein Wasseradept war. Auch kann er höheres wie Gewitter, Sonne, Flutwellen kontrollieren und verursachen.
Ein neues Bild erschien
Celara. Umhangfarbe: Blau. Gebiet: Norden
Das einzige Mitglied die eine Frau ist. Wenn überhaupt. Sie ist die Schnellste Angreiferin die ich je Gesehen habe. Sie kann bis zu Tausende Geisterklingen kontrollieren, die sich mit ihren Kräften nach ihren Willen lenken kann. So kann sie sich nahezu perfekt defensiv und offensiv behaupten. Ausserdem besitzt sie noch eine besondere Klinge, die das Blut von ihren Gegnern einspeichern kann. Näheres ist nicht darüber bekannt.
Zephiel: Das alles hört sich wirklich unglaublich an-
Dämon: Moment. Ich bin noch nicht fertig. Ein Anführer existiert noch.
Garan: Was? Dieser Gefangene meinte, dass es mit Semih nur acht wären.
Dämon: Einen habe ich noch…. Doch…
Zem: Was ist?
Dämon: Ich erzähle lieber einfach mal…
Xaklar. Umhangfarbe: Violett. Gebiet: Südwesten
Die ganzen Welten in Südwesten wurden vollständig eliminiert, ohne dass sich dort Phönixkrieger aufgehalten haben. Die anderen Anführer waren schon unheimlich, doch dieses Wesen war im Abstand das unheimlichste Geschöpf das ich gesehen habe. Er hat sein Gebiet schon in einer Nacht eingenommen… Alle Wesen, alle Gebäuden und alle Städten sind in den Welten verschwunden. Also ob sie nie existiert hätten. Seinen Namen habe ich durch Zufall im Gespräch mit Alex in Galatan mitbekommen. Davor habe ich nicht einmal vor seinem Existenz gewusst und angenommen, dass Semih für das Südwestliche Verantwortlich ist.
Die Überraschung der Truppe schien ihnen ins Gesicht geschrieben zu sein.
Zephiel denkt: Was ist das für ein Wesen? Vermutlich wollte dieser Arzt ihn nicht erwähnen. Warum?



Xaklar: Der gute alte Dark oder der andere Beschwörungstyp. Wem soll ich die Schicksalsklingen als erstens abnehmen?
Sarrancona:Oh? Sieht mir wie eine Falle aus. Ich hoffe diese lächerliche Barriere die sich um die Welt geschlossen hat, soll mich doch nicht hier gefangen halten.
Turill:Du hast die Wächter Razar und Gabriel ausgelöscht, sowie den Zeitwächter Avaan. Jetzt wirst du den Preis dafür zahlen.
Anarath:Gabriel ist tot?!?!
Alisha:Armer Geltan... er ist ganz alleine...
Sarrancona:So ist es, obwohl 'tot' das falsche Wort ist. Ich habe sie von eurer Herrin erlöst?
Anarath:'Erlöst'?! SO NENNST DU DAS??
Sarrancona:Wieso nicht? Seht euch an! Eure Herrin bringt euch dazu gegen mich zu kämpfen und da ihr Wort eure Taten sind, könnt ihr nicht das tun, was ihr eigentlich wolltet... [denkt]dieser Kerl und die zwei scheinen neue Wächter zu sein. Ist dieser Posten für sie denn gar nichts wert? Mal ehrlich... das sind doch NIEMAND.
Kendo:Ich denke, ich kann sie freilassen?
Turill:Ja, lass sie frei.
Cosma und Felix, inzwischen wieder bei eigenem Bewusstsein standen auf, als die grünen Blitze verschwanden. Kendo nickte und zerfiel zu Asche.
Sarrancona:Hm?
Turill:Das geschieht mit denen, die sich die Fähigkeiten eines Wächters nur leihen. Aber das macht nichts, Sarrancona, wir sind immer noch genug.
Sarrancona:Ihr versucht mich also mit Überzahl zu besiegen?
Sein augenloser Blick marschierte durch die Reihen der Wächter. Zwei... vier Neulinge. Er konnte es beinahe fühlen. Die konnte er, genauso wie den armen Razar vernichten. Die rotharrige Menschenfrau war um einiges bedrohlicher, aber die wirkliche Gefahr ging nur von Turill und Rakarezz aus. Er erkannte das die Jagd auf ihn nicht damit enden würde, je mehr Wächter er tötete. Es würden immer mehr nachkommen. Ersatz schien für die Gerechte kein Thema zu sein. Also gab es nur eine Möglichkeit...
Sarrancona:Doch davor...
Er hob die Hand.
Turill[denkt]:Er beginnt! Zerstörung, fünfter Stil!
Der Sarrancona musste sich nicht einmal anstrengen um die Attacke vorauszuahnen. Er tauchte direkt unter dem formlosen Turill auf und schlug zu. Der Treffer ließ Turill den Kampf in den Himmel tragen. Rakarezz stieß sich brüllend ab.
Jenna:Anarath, Alisha, Cosma, Bruder, bleibt bei mir. Am besten ihr lernt schnell, bevor er uns 'befreit'.
In der Luft verwandelte sich Turills Körper in Hüterform und verschwand.
Rakarezz:Wie nostalgisch, Turill. Zerstörung, zwölfter Stil.
Sarrancona[denkt]:Zwölf? Wie viele von den Angriff haben sie?
Ein riesiger Lichtstrahl schoss auf den Sarrancona zu, der an der Spitze die Form eines Drachenkopfes annahm. Der Sarrancona entging ihm durch eine Reise durch das Astrala. Als er gut einen halben Kilometer weiter entfernt erschien, entging er knapp einem glühenden Sensenblatt. Die Lichtschattenmasse bewegte sich auf ihn zu. Wieder sprang er in sein Astrala und erschien wieder ein wenig weiter weg. Interessiert stellte er fest, dass der Lichtstrahl ihm folgte.
Sarrancona[denkt]:Und ich wette ein Treffer wäre schmerzhaft. Mal sehen, wie sich das entwickelt.

Hayate:Hm? Ein Trick?
Yoruri:Nein, kein Trick. Die Welt ist nichts außer Sand mit einigen Eis- und Feuerwüsten.
Kat:... und was machen wir jetzt?
Shinira:Ist soch klar oder? Wir bringen die Leute selbst in Sicherheit!
Hayate:Das geht nicht so einfach. Wo willst du sie denn hinschaffen, hm? Weyard ist kein Ausflugort mehr, Galatan vernichtet, Mirnuzar schon kurz vor seinem Fall und hier in der Hauptstadt des Ristemé Imperiums sind diese Krieger auch schon. Ich denke, da sind sie im Moment im Gebrochenen Hügel sicherer.
Yoruri:Hayate... es ist unmöglich hier in dem Chaos einen Aufstand gegen Senku zu gewinnen. Bald sind die Gefängnishöhlen voll oder die Gerätschaften, mit der sie sie einfangen und unschädlich machen leer. Sie haben tausende Welten möglicherweise eingenommen. Das sind bestimmt VIEL mehr als die hier.
Hayate:Dann... übernehmen wir den Gebrochenen Hügel.
Entsetztes Schweigen.
Hayate:Seht, selbst FALLS diese Krieger überhaupt die Mine entdeckt haben, kommen sie da wegen den hohen Sicherheitsvorkehrungen unmöglich rein.
Shinira:Aha... WIR SCHON?!
Hayate:Wir haben immer noch die Beweise... Wenn wir Menschen Ristemés für uns gewinnen können, dann dort. Die haben sicherlich noch nicht einmal von unserem Verrat gehört.
Shinira:Also... schanzen wir uns in der Mine ein?!
Hayate:Entweder, wir gehen irgendwo unter, oder wir warten dort auf Rettung oder gehen eben dort unter. Hilfe können wir nicht holen, da wir nicht wissen WO.
Yoruri:Das klingt so absurt wie es bei dir manchmal vorkommt. Und deshalb wird es auch funktionieren. Ich bin dabei.
Shinira:Na schön... lass uns bei wertvollen Materialen sterben als in dieser Stadt.
Kat:Tja... ich bleibe ganz sicher nicht zurück...
Hayate:Dann mal los. Gehen wir.

Der Kampf war schon etwas fortgeschritten. Der Sarrancona benutzte nichts, als seine Fäuste und Füße und seine Astralare. Unten hat der Kampf noch nicht einmal begonnen.
Jenna:Nein, nein, das ist völlig falsch!
Alisha:Ich kapier das einfach nicht, okay? Es wäre auch viel einfacher, wenn da oben nicht so ein Krach wäre!
Sie versuchten grad den ersten Zerstörungsstil zu lernen. Es lief nicht sehr gut. Anarath starrte verloren nach oben zu den Kämpfern. Der Sarrancona wusste, dass es eine Falle war und er schien nicht ernsthaft anzugreifen. Was wollte er? Er war immer noch da... Anarath hatte plötzlich den Drang hinauf zu steigen... den Sarrancona zu jagen... ihn zu Fall zu bringen, je schneller desto besser...
Cosma:Bruder?
Anarath:Hm?
Cosma:Konzentrier dich bitte...
Alisha:Und wich dir diesen weißen Staub aus deinem Gesicht, das ist ja nicht zum aushalten.
Anarath erstarrte. Weißer Staub? Den HATTE er weggewischt! Er fuhr über sein Gesicht. Da war tatsächlich was. So viel, dass er es eigentlich hätte bemerken sollen... er wischte es mürrisch ab.
Jenna:Mal ehrlich, wie beknackt ist dieser Plan denn?! Einfach angreifen ohne etwas zu haben, was ihn verletzen kann? Ich verstehe nicht, wie sie euch vier hierher bringen konnte...
Gerechte[telepatisch]:Ihr habt euch genug ausgeruht! Greift den Sarrancona an. SOFORT!!
Es war als würde sein Körper ferngesteuert. Sein Mund sprach ohne seine Anweisung. Ein Chor sprach ihm nach.
Adepten:Zerstörung, fünfter Stil!!

Lachend riss der Sarrancona die riesige beschuppte Flanke seines Drachengegners auf. Er demütigte sie. Sie waren nciht in der Lage ihn zu erreichen. Die Seite verheilte schnell und ein halber Lichtdoppelgänger streckte sich zu ihm und mit mächtigen Zähnen nach ihm zu schnappen. Er schlug das Ding beseite und rauschte rückwärts, als der Drachenstrahl auf ihn zubrauste.
Sarrancona:Zu langsam!!
Er schlug mit seiner Faust gegen die Schnauzenspitze des Geschosses, das sich mit einem schmatzenden Geräusch auflöste.
Turill[denkt]:Er steckt voller Überraschungen...
Sarrancona:Seht es ein, ihr könnt euren Auftrag nicht mehr erfüllen, eg-
Eine Lichthand packte ihn.
Sarrancona[denkt]:Lass mich nur EINMAL ausreden. Was soll das, noch ein Doppelgänger? Von dem Drachen, hm? Kein Grund, ein Astrala zu benutzen.
Er versuchte die Hand mit roher Gewalt zu öffnen. Das gestaltete sich nicht als sonderlich schwierig und er schwebte ein Stück dem Boden entgegen... als er von einer mächtigen Welle von Energie erfasst wurde. Überrascht schrie er auf. Sein Körper brannte schmerzhaft, aber nicht tötlich. Die Welle ging vorüber. Der Sarrancona erkannte die Menschen als Angreifer.
Alisha:W-Was war das?
Der Sarrancona verengte die Augen. So war das also... Sie griffen wieder an, mit Verwirrung in ihrem Blick. Der Sarrancona sprang in ein Astrala. Er wusste, was er wissen wollte. Sie durften weiterleben, bis auf einer. Er tauchte hinter Turill auf, der in seiner Hütergestalt wieder die einfache Lichtform angenommen hatte.
Sarrancona:Du stehst auf verlorenen Posten, Wächter. Du scheinst der einzige zu sein, der freiwillig kämpft und du bist der Erfahrenste. Deshalb wirst du vernichtet.
Turill:Oh? Willst du mich etwa zu Tode prügeln? Dir ist es vielleicht nicht aufgefallen, aber ich bin körperlos.
Sarrancona:Tut nichts zur Sache, ich werde es mit einem Streich beenden. Sieh genau hin...
Der Sarrancona streckte seinen Arm aus. Gleißender Nebel umfing ihn.
Sarrancona:Das ist... dein Ende!!!
Der Sarrancona war nicht zu schnell gewesen: Er war durch das zeitlose Astrala gereist und mit dem Nebel in Turills Körper wiedererschienen. Turill erstarrte.
Sarrancona:So viel Wissen... und du kamst nicht einmal dazu es einzusetzen...
Turill:Du... Narr... Du kannst niemals Erfolg haben. Selbst wenn es dir gelingt die Gerechte zu besiegen, nur einmal ANGENOMMEN, gibt es immer noch jemanden... höheren...
Sarrancona:Ja, ihr 'Gefährte', darüber weiß ich Bescheid. Sie ist seine Stimme, niemand hat ihn außer ihr selbst gesehen.
Turill:Du wirst ihn nicht finden... viele haben das versucht, weitaus mächtiger als du...
Sarrancona:Ahja? Soweit ich das sehe, warst du der mächtigste, wenn man von deiner Herrin absieht. Du WARST es. Du bist erledigt. Und deine Herrin... weiß ich schon was ich zu tun habe.
Turill:Was?!
Sarrancona:Ganz recht... ... ... Ach ja, danke für's ausreden.
Turill zerbarst. Eine unheimliche Energie durchfloss ihn. Irgendwo, tobte die Gerechte. Der Sarrancona lachte bei dem Gedanken.
Rakarezz:NEIN!!! Was war das?!
Sarrancona:Knie nieder, elender Wächter. Ich habe meine schlimmste Waffe nicht einmal eingesetzt! Sei froh, heute ist euer aller Glückstag, ihr dürft weiterexistieren. Gebt mir fünfzehn Minuten und ihr seid alle frei.
Mit diesen Worten verschwand er.
Rakarezz[denkt]:Fünfzehn Minuten und wir sind frei? Was... OH NEIN!!! Bindung, U-
Der Gedanke stoppte.
Rakarezz:Hey, ihr da unten! Könnt ihr durch die Barriere brechen? Der Sarrancona hat sie verändert!
Jenna:Hä? DU WEIßT VIEL MEHR ALS WIR!!! SAG MIR JETZT NICHT, DASS WIR HIER FESTSITZEN!!!
Rakarezz:Anscheinend ja... [denkt]Er wird doch unmöglich... niemals... oder doch? ICH MUSS HIER RAUS!!!

Gerechte:Hm? Was ist das? Ich habe keinen Kontakt mehr zu meinen Wächtern... Sag mir nicht, er hat alle erledigt!
???:Nein, hat er nicht. Doch genau in diesem Augenblick, seid Ihr ALLEIN. Habt Ihr gehört? ALLEIN! Ihr könnt nicht einfach ein neues Wesen schaffen, dass für Euch kämpft.
Gerechte:DUUU!!!!
Der Sarrancona ging über das wabernde Material der Halle der Ewigkeit.
Sarrancona:Ich habe es versprochen. Ich bin schon bald mächtig genug um Euch zu vernichten. Und jetzt, an diesem 'passenden Ort', wo Eure letzte Ordnung sich in Nichts aufgelöst hat...
Er nickte in Richtung der Narbe, die der Unbekannte und der Hüter hinterlassen hatten.
Sarrancona:Wird auch die jetzige, die Allerletzte enden.
Gerechte:Nimm den Mund nicht zu voll. Du bist der Einzige, gegen den ich jemals mit voller Macht bekämpfen darf, soweit ich mich erinnern kann.
Sarrancona:Das selbe gilt für Euch, 'Gerechte'. Turill hat nur einen Tropfen von einem Ozean gesehen. Vielleicht seht Ihr ja ein Meer. Fangen wir an.
Zephiel: Kopiere deine Daten auf ein neues Modul und zeige auf diesem hier die Bildaufzeichnungen der Anführer.
Ein genaues Abbild der Kugel erschien vor Zephiel und die Kugel zeigte nun die Kampfweise der Anführer.
Zephiel: Versucht Schwachpunkte zu finden. Ich habe etwas zu erledigen.[denkt]Die Daten über Objekt Wetra anhören zum Beispiel.
Er verschwand in einen anderen Raum und griff in die Kugel. Nach wenigen Sekunden zog er seine Hand wieder heraus und das Bild des Dämons erschien.
Dämon: Code Ará erkannt. Informationen über Objekt Wetra wiedergeben?
Zephiel: Ja.
Dämon: Wortkarg wie immer. Objekt Wetra erschien in Feltiss einer Abtei in Mirnurzar. Nachdem das Energiemuster erkannt wurde, wurden Spione geschickt, die jedoch von einer Wand aus Portalen aufgehalten wurden.
Zephiel: Das war alles?
Dämon: Hab nie behauptet das es viel sei.
Zephiel: Das ist war. Das hier ist die Kopie, also... Löschen!
Die Kugel verschwand.

Dark[telephatisch]: Sol, was machst du da?
Sol[telephatisch]: Ich versuche weiter zu leben.
Dark[telephatisch]: Dein Körper wäre wieder erschienen.
Sol[telephatisch]: Aber die Seele war.
Dark[telephatisch]: Sol, du Narr, du warst schon einmal tot. Die Körper und Seelen der Todesreiter stellen sich in unserem Hauptquartier automatisch wieder her. Halt dich, also bereit.

???: Senku Hailja, sie haben vierundzwanzig Stunden ihren Posten zu räumen und ihre Taten zuzugeben...
Er wirbelte herum und sah ein beinahe durchsichtiges Illusionsbild.
Illusion: Falls dies nicht geschieht nehmen wir sie unter Beschuss. Aufgrund ihrer mesnchlichen Grenzen wird es ihnen nicht ewig möglich sein zu entkommen. Nebenbei haben meine Leute ihr Essen vergiftet und nicht ihr Schreiber. Falls es ihnen möglich ist einen schönen Tag noch.
Senku: ...Gleichfalls...grr...

Alles lief immer wieder nach dem selben Muster ab. Die Wesen traten aus den Portalen, starben ohne eine sichtbare Technick von ihm, lösten sich auf und traten wieder aus den Portalen. Es wurde langsam langweilig. Er teleportierte sich und Yennar aus dem Portalkreis, der sich schloss und um sie erneut öffnete. Das machte definitiv keinen Spaß. Yennar besaß sehr viel Psynergie, also wurde sie sicher alleine überleben und später seine Fragen beantworten können. Er teleportierte sich in den Raum, in dem sich das Wesen mit der kalten Aura befand. Vor ihm stand ein Wesen mit einer Rüstung und grauer Haut so wie mehrere in nebelgehüllte Gestalten, die am Boden lagen.
Drakon: Wie bedauerlich, dass ich nicht ohne weiteres Teleportsperren erschaffen kann. Also Kleiner was willst du?
Shin: Was machst du hier.
Drakon: Wir haben hier eigentlich Beide nichts zu suchen, also antworte ich nach dir.
Shin: Ich suche Menschen mit einer so starken Psynergie wie ich.
Drakon: Wozu?
Shin: Weil ich erfahren will was für einen Grund meine Macht hat.
Das Wesen lachte.
Drakon: Das kommt auf die Gegebenheiten der Umgebung und das Erbgut an, also ist es ganz einfach.
Shin: In meiner Welt gab es keine Psynergie.
Drakon: Oh... Du bist ein Einzalfall, da kann dir niemand helfen.
Shin: Was machst du hier?
Drakon: Mich um meine Beschwörungen kümmern. Du wärst auch eine Nützliche.
Er reagierte schneller als das Wesen und eine Druckwelle schleuderte es zu Boden.
Drakon: Nicht übel...
Aus der Hand der Gestalt schoss eine leuchtende Energiekugel, der er mit einem Distanzsprung hinter Drakon auswich, so dass sie die Wand hinter ihm traf, die in leuchtende Scherben zerbrach, die in einem schwarzen Loch in der Luft verschwand.
Drakon: Das war keine Psynergie...
Stimmt es waren die Fähigkeiten der Risteme, aber er besaß noch mehr Fähigkeiten.
Shin: Lirios!
Er wurde zu einem schlangenähnliche Wesen, das einen Lichtstrahl aus seinem Maul auf Drakon abschoss, der ein Portal öffnete, in dem der Strahl verschwand. Shins Körper wurde wieder normal.
Drakon: Du hast dich selbst wie einen Dschinn beschworen?
Shin: Thunden, Herr der Blitze!

???: Ich finde Weyard ist eine ganz wundervolle Idee.
Sie wirbelten herum.
Hayate: Wie bist du Teol entkommen?
Todesengel: Umgebracht, den aufgeschlitzt, ein Angebot gemacht und abgehauen.

???: Vielleicht lässt es sich ja auch friedlich lösen.
Die Blicke der Beiden richteten sich auf ihn.
Gerechte: Wie konntest du überleben.
???: Alles in allem war es nicht besonders klug von mir, obwohl ich sterben wollte einige Wesen zu erschaffen, die bei ihrer Vernichtung Macht an mich sandten. Eigentlich will ich euch auch nicht stören, aber, da ich im Moment an diese Narbe hier gefesselt bin, könntet ihr etwas aufpassen?
Sarrancona: Du bist also der, wegen dem der letzte Hüter vernichtet wurde.
???: Ja, es überrascht mich, dass meine Weltuntergangsprophezeihung möglicherweise durch dich in Erfüllung wird, aber ich möchte euch nicht stören. Passt auf das ihr mich nicht verletzt, ja?
???2:Sag mir, was weißt du über die ewigwährenden Siegel eines Hüters? Hast du meine Frage etwa vergessen?
???:W-
Eine sanfte Gestalt hauchte um ihn.
Hüter:Du wusstest was es bedeutet, also weshalb diese Überraschung? Deine Kraft ist meine Kraft. Schwindest du, schwinde ich. Erstarkst du, erstarke ich.
Sarrancona:Lasst mich einfach in Ruhe, okay? Ihr seid ebenso kein Problem für mich, wie dieses Wesen da.
Gerechte:Unterschätz mich nicht!!!
Grüne Fäden schossen aus ihren Fingerspitzen und umwickelten den Sarrancona.
Gerechte:Wir werden das vernüftig regeln...
Sarrancona[denkt]:Wie naiv, ich... kann nicht?! Ich kann in kein Astrala fliehen?! WAS IST DAS!?!
In diesem Moment brannte jede Faser seines Körpers auf, als die Fäden rot glühten.
Gerechte:Es gibt Dinge, die nicht einmal DU verstehen wirst, egal wie lange du noch existierst. Ich bin dir überlegen. Siehst du? SIEHST DU?!?
Sarrancona[denkt]:Stimmt, der Schmerz ist beeindruckend. Dennoch... [schreit]Das ist unser Tag, Schwester!!!
Etwas, das wie Nebel aussah, aber in Wirklichkeit aus Abermilliarden Lichtern bestand drang aus seinen Körper. Die Fäden wurden einfach weggesprengt.
Gerechte:Soshen´nyr?
Sarrancona:Es gab nie ein Wesen außerhalb eurer Kontrolle. ES WAREN IMMER ZWEI!!!
Der Nebel formte eine Klinge in seiner Hand.
Sarrancona:Mit diesem Schwert, so primitiv es klingt, werde ich dich niederschneiden. Los!!
Die Gerechte erschien hinter ihm.
Gerechte:Das ist bedeutungslos.
Sie schlug durch die Luft. Dabei entstand ein Energieschneidewind, der den Sarrancona einfing.
Sarrancona[denkt]:Urgh... das sind unglaubliche Schmerzen. Ist das Level von ihr denn so hoch? [sagt]Schlag zu!
Die Nebelklinge gehorchte und sandte eine blauschimmernde Energiewelle, die sowohl den Wind auslöste, als auch die Gerechte erfasste. Dem Laut nach zu urteilen, hatte er ihr Schaden zugefügt.
Sarrancona:Das ist noch gar nichts.
Er wiederholte den Angriff. Dieses Mal war er zehnmal stärker.
Gerechte:Worauf feuerst du, hm?
Sarrancona:Wa-?
Eine grünschimmerde Hand tippte ihn an. Die Kraft kam unerwartet. Der Sarrancona flog quer durch die Halle und prallte gegen die seltsam anmutene Wand.
Hüter:Autsch, mit dem ist es wohl vorbei. Die Wand ist der sichere Tod, selbst für Ewige Wesen
???:Unterschätz mich nicht.
Gerechte:Wo ist er?
Sarrancona:Feuer!
Ein roter Blitz erfasste die Gerechte und hielt sie im Griff.
Gerechte[denkt]:Ich kann mich nicht rühren...
Hüter[denkt]:Gut, dass meine Zeiten vorbei sind... Gegen ihn zu kämpfen wäre wohl an mir hängen geblieben.
Sarrancona:Na, fühlst du es? FÜHLST DU WIE DU SCHWINDEST?!
Gerechte:RUHE!!!
Die grünen Fäden tauchten wieder auf und schlängelten sich an seinem Blitz zu ihm hinauf. Sie waren so unfassbar schnell, dass er nur mit Mühe in ein Astrala springen konnte. Er machte keine Spielchen, er benutzte die zeitlose Ebene. Die Szene war eingefroren und er sah sich den Kampf genau an. Er hatte keinen Bedarf sich oder seine Schwester zu sehr zu verausgaben. Wenn es wahr war, dann wartete nach der Gerechten noch ein Gegner. Er suchte sich eine geeignete Stelle zum Widererscheinen und tauchte wieder in den Kampf ein.
Sarrancona:Wo schaust du hin, hä? Hurgh!!
Gerechte:Ich 'sehe' nicht. Ich nehme alles wahr, was sich so unvorsichtig versteckt.
Grüne Fäden waren direkt unter ihm aus dem atmenden Material gewachsen und fesselten ihn. Sie gleißten rot auf. Der Sarrancona fühlte den Schmerz, akzeptierte ihn und schob ihn beiseite. Eine Energiewelle pulverisierte die Fäden und bevor neue nach ihm greifen konnten, sprang er in die Luft. Man sagt, die Halle sei nach oben und nach unten endlos. Wenn dem so war, konnte er WEIT nach oben ausweichen.
Gerechte:Wohin du gehst ist bedeutunglos. Dein Urteil steht schon längst fest. Nur das Ausführen ist das winzige Hindernis.
Sarrancona:Oh, Sekunde. Wie lange kämpfen wir schon?
Es war der Unbekannte der antwortete.
???:Eineinhalb Minuten. Plus eine Minute Gelaber.
Sarrancona:Sehr gut, dann wirst du spätestens in zwölfeinhalb Minuten besiegt sein.
Gerechte:Lächerlich. Du willst mich wütend machen? Bitte... alles was dich schützt ist deine Einzigartigkeit, aber es gibt dir keine Immunität, nur Resistenz. Aber was ist DAMIT?!
Die Augen des Sarranconas weiteten sich, als aus den Wänden der Halle endlos viele grüne Fäden auf ihn zuschossen. Nirgendwo war eine freie Fläche, den sie kamen scheinbar von überall, unendlich von oben, unendlich von unten.
Sarrancona:Dann werden sie mich eben nicht mehr erreichen... ich hatte nicht vor soweit zu gehen nur gegen Euch.
Gerechte:Hör auf Unsinn zu reden und VERSCHWINDE!!!
Sarrancona:Dann seht es selbst...
Die krankhafte Aura, die ihn umgab nahm noch weiter zu. Der Sarrancona sah aus, als würde er sich in Schatten hüllen. Dann erreichten ihn die Fäden. Sie waren langsamer als die, die die Gerechte selbst abschoss. Und schwächer. Sie zerflossen einfach einen halben Meter vor seinem Körper zu Nichts.
Sarrancona:Minute vier. Nutze deine Zeit wenigstens noch sinnvoll und biete deinen zwei Zuschauern eine anständige Show.
Gerechte:Hast du mich nicht gehört?! VER-SCHWINDE!!!!!
Ein schwarzer Sturm tobte durch die Halle. Der Sarrancona schrie vor Qualen und er spürte, wie sein Körper geringfügig Schaden nahm. Hätte sie mit seiner niedrigen Aura so angefangen, wäre er sicher zerstört worden. Er sprang in sein Astrala. Die Schmerzen klangen sofort ab.
Sarrancona:Alle Achtung, du wehrst dich verbissen. Die Zerstörungskraft ist unnachahmlich. So muss sich wohl ein Sterblicher ein Kampf zwischen Göttern vorstellen.
Er sprach in dem Bewusstsein, dass ihn niemand hören konnte.
Sarrancona:Dann wollen wir mal!!!
Er sprang wieder in den schwarzen Sturm hinein. Vorbei ihn die Schmerzen wieder überfluteten, bildete das Nebelschwert einen Ganzkörperschild. Der Sturm erreichte ihn nicht mehr. Wenige Sekunden später hörte der Sturm auf. Die Gerechte war fort.
???:Falls du die Gerechte suchst, sie ist in der Wand an der Stelle verschwunden.
Der Unbekannte zeigte auf eine Stelle am anderen Ende der Halle.
Sarrancona:Es ist nicht nötig mir zu helfen.
???:Stimmt, aber sie hat mich mit diesem Sturm ziemlich verletzt, selbst durch diese Narbe!!!
Sarrancona:Wenn ich den Gefährten der Gerechten zerschmettert habe, hol ich dich da raus, falls du es noch nicht geschafft hast.
???:Kennst du etwa einen Weg?
Sarrancona:Sogar einen ziemlich leichten.
Eine Veränderung in der Wand machte ihn aufmerksam. Eine schimmernde Klinge fuhr langsam aus dem Chaosfeld, der ein geisterhafter Arm und der Rest der Gerechten folgte. Die Klinge schimmerte bei jeder Bewegung in einer anderen Farbe. Der Sarrancona ließ den Schild wieder zur Klinge werden.
Sarrancona:Jetzt mit Waffen, eh? Fein, Euer Ehren, Ihr habt gewählt. Fünfte Minute.
Mit einem markerschütternden Schrei, den selbst Wesen in anderen Welten leise hören konnten, warf sie sich auf den Sarrancona.
Alex stand auf einem Hügel und schaute sich die Schlacht an ohne einen Finger zu rühren. Er sah, wie seine Truppen die anderen immer weiter zurückdrängten. Seine Gegner waren Großteils Menschen. Sie hatten Bedürfnisse wie Essen, trinken im Gegensatz zu seinen Krieger, dessen Ermüdung nach der Wiedergeburt vollständig verschwand.
Ein Portal öffnete sich über die Stadt. Plötzlich traten tausende vielleicht sogar hunderttausende Wesen daraus. Viele von ihnen konnten fliegen und wendeten Psyregie und andere Techniken ein. Diese Wesen waren keine Phönixkrieger. Sie waren die Überlebende von anderen Welten, die ihre Kräfte aufgespart haben um sich in einer Welt zu treffen und mit den anderen um ihre Freiheit zu kämpfen. Die Phönixkrieger wurden überrannt. Sie waren in der Unterzahl.
Alex dagegen betrachtete die Szene nur und sammelte die Energien von manchen seiner Krieger ein.
Die durch den üblichen Tod sterbenden Phönixkrieger erwachten und schauten alle zu Alex als dieser etwas sagte.
„Setzt die Finsternis frei.“
Als hätten die Phönixkrieger ihre Fähigkeiten, die sie durch die Wiedergeburt bekamen versteckt. Sie schlugen mit dunkler Psyregie zurück. Die Unterstützung kämpfte brutal dagegen. Viele unter denen konnten Lichtpsyregie anwenden und die Attacken zurückschlagen.


Semih grinste.
Arzt der dies bemerkte: Du grinst seid dem du beinahe Emotionslos bist nur noch selten. Was ist los?
Semih: Ich bedauere nur, dass die Bemühungen der Menschen umsonst sein werden. Sie halten nach allem gut dagegen. Die Schlacht ist äußerst Spannend, obwohl der Gewinner schon fest steht.
Er stand von seinem Thron auf.
Semih: Doch wir haben schon zu lange Zeit verloren.
Ein Portal öffnete sich vor ihnen.
Arzt: Ein Portal zur der Welt der Toten?
Das Siegel verschwand und ein Wesen trat hervor. Das Portal wurde wieder versiegelt und verschwand.
Das Wesen war schon einmal erschienen ohne seine Aufgabe richtig zu beenden, da es voreilig zurückgeschickt wurde. Bei dem Kampf gegen die Jäger, als Semih ausser Kontrolle gerat. Es war der Sensenmann.
Sensenmann: Du rufst mich zum 2. Mal. Das letzte Mal konnte ich keine Opfer nehmen, doch ich habe vorhergesagt, dass ich es beim 2. Mal ausgleichen werde.
Semih: Das wirst du dieses Mal, genau wie du mir gehorchen wirst, mächtiger Sensenmann, der Herr der Toten.
Sensenmann: Dir gehorchen? Ich der mächtige Sensenmann?
Semih: Dir macht es wohl zu schaffen, dass du mir gehorchen musst. Du bist so mächtig wie der letzte Hüter. In der Welt der Lebenden wurden die Hüter zwar abgeschafft, doch in der Welt der Toten bewahren die „Sensenmänner“ diese Stellung. Ihr habt keine Wächter und besteht aus einer einzigem Wesen- den Sensenmann.
Sensenmann: Ja und der bin ich. Wegen dem Pakt muss ich dir gehorchen…
Semih: Du bekommst deine „Opfer“.
Ein Portal öffnete sich.
Sensenmann lachte: Das ist gut. Ich sehe es. Millionen von Wesen kämpfen gegeneinander und ich soll das hier beenden was? Was für eine leichte Aufgabe. Bist du etwa nicht selbst dazu im Stande?
Semih: Später werde ich vielleicht nicht mehr die Opfer aufbringen können, also habe ich mir gedacht, dass du dich bei solch einer Maße amüsieren wirst.
Sensenmann lachte und verschwand in dem Portal ohne eine Physische Form anzunehmen.
Arzt: Du kannst solch ein mächtiges Wesen aufrufen?
Semih: Die Eroberung der Welten… Schritt 1 ist so gut wie erledigt. Nun kann Schritt 2 beginnen und ich mich wichtigeres zuwenden.
Er verschwand.



Vor Senku erschien ein Wesen.
Senku: Wer bist du jetzt?
???: Mich nennt man Goltar. Ich soll dir eine Nachricht von Meister Semih überbringen, denn er selbst hätte nicht Zeit selbst zu kommen oder einen Clone vorzuschicken.
Senku: Dieser Bastard… Gehörst du auch zur seiner Armee?
Goltar: Ich gehöre nicht zu dem Phönixkriegern und bin für wichtigere Aufgaben da.
Senku:…
Goltar: Ein König kurz vor dem Sturz von seinem Thron. Euer Volk wird den vertrauen an euch verlieren. Ausserdem…
Er schaute nach draußen, wo die Kämpfe stattfanden.
Goltar: .. wird euer Königreich von der Armee früher oder später überwältigt werden. Alle eure Verbündeten sind Gefallen, so wie die Jäger des Kummers, auch wenn es nicht durch uns war.
Senku: Grr… wie? Das kann nicht sein… Das bedeutet dann…
Goltar: Ja, ihr seid verloren. Doch du als König hast nur noch eine Chance deinen Leben und das Leben Ristemes zu retten.
Senku schaute ihn überrascht an.
Goltar: Heute ist der „wahre König“ gnädig. Ergebe dich und wir lassen dir deinen jetzigen Posten als König. Natürlich ziehen wir die Fäden.
Senku grinste: Was wenn ich ablehne?
Aus Goltar wuchs ein Riesiger Arm aus der Schulter. Es war der Monsterarm.
Goltar: Dann werden du und dieser Volk untergehen.
Sogar ohne, dass ich eingreifen muss.




Eine Stimme hinter ihnen.
???: Weyard? Stimmt, die Welt die ich Erobern sollte.
Sie blickten hinauf und erkannten den Jungen General.
Hayate: Was? Du?
???: Hauptmann Hayate und ihre Novizin Yoruri. Tut mir Leid, wenn ich euch mit dem falschen Titel anspreche, doch ich habe keine Lust mir Gedanken über Tote zu machen.
Todesengel: Wer ist dieser Held?
???: Unfreundlich wie dieser Bogenschütze von Varus? Wie hieß der gleich… Jeran? Ich frage mich was aus ihm geworden ist. Er konnte noch fliehen, so wie ich es vor Varus tat.
Hayate: General Zance…
Yoruri: Der für seinen Aufstieg alles Mögliche getan hat. Ein Loyal Untergebener des Königs.
Zance: Um Ehrlich zu sein, frage ich mich, wie lange Risteme das alles mitmacht. Viele aus meinen Truppen sind gestorben, doch gut, dass ich mehr als nur Ristemes Fähigkeit besitze. So wie Psyregie und dessen unterschiedlichsten Formen.
Yoruri: Du kennst Psyregie?
Zance: Wieso nicht? Meine Mutter kam aus dieser Welt. Nachdem meine Mutter gestorben ist, habe ich diese Welt verlassen um hier meine Karriere zu beginnen. Mein Vater war nicht begeistert, doch auch er ist ja in der letzten Schlacht Ristemes gestorben.
Hayate: Ich wusste nicht, dass ihre Mutter ein Adept war.
Todesengel: Ein Mischling. Er besitzt Psyregie und die Fähigkeiten Ristemes…
Zance: Spar dir deine Worte, ich weiss was du sagen willst. Doch ich beherrsche weit mehr als das. Denkst du nicht auch?
Er zog seine Klinge heraus.
Shinra: Du willst alleine gegen uns kämpfen?
Zance: Falsch. Der Wind steht auf meiner Seite.
Hayate ließ sich wie immer nicht aus seiner Ruhe bringen.
Hayate: Sag mir einen Grund, wieso du dem König so treu dienst.
Zance verstand und grinste: Wieso nicht? Gibt es etwa, etwas was ich wissen sollte?


Xaklar: Ich habe gleich mehrere gefunden. Zeit Schritt 2 auszuführen. Der Besitz aller Schicksalsklingen. [denkt]: Wen nehme ich zu erst. Diesen Eiskalten Mann? Dark? Oder dieser Typ der gerade gegen einen Kind kämpft?


In der Halle der Ewigkeit erschien nun Semih.
Sarrancona: Ich wusste, dass du kommst. Wieso bist du hier? Ich brauche keine Hilfe.
Semih antwortete ruhig: Um es mir aus der Nähe anzusehen. Angenommen du versagst, dann ist ihr nächstes Ziel ich. Dann kann ich ihr ohne Zeitverlust den Rest geben.
Gerechte: Tss. Ihr werdet euer Urteil schon bekommen.
???: Haha, warst du nicht der jenige, den ich bereits versiegelt hatte?
Semih: Tut mir Leid. Ich hatte nicht vor solange versiegelt zu bleiben. Wie ist es da drinnen in der Narbe?
Hüter: Also bist du wieder in deinen Altes Ich Zurückverfallen. Ich hätte dich vernichten sollen, als ich die Gelegenheit dazu hatte.
Semih: Das hättest du machen sollen. Nun ist es viel zu spät. Erst die Gerechte und dann werde ich VERSUCHEN den anderen mit dem Sarrancona aufzuspüren. Wenn nicht mit meinen Augen, womit dann? Irgendwie muss es ja klappen.
[denkt]: Ob das klappen wird? Keine Ahnung, notfalls versuche ich es mit der 10. Stufe. Sollte das auch nichts bringen, dann können wir die Suche abhacken.
Er stellte sich neben die Narbe und schaute sich den Kampf an ohne einzugreifen. Er wusste, dass die Gerechte keine Zeithaben würde ihn anzugreifen. Selbst wenn, war für sie die vernichtung des Sarranconas wichtiger.
Todesengel: Wie freundlich mir zu helfen ich nehme mir dann die Gefangenen.
Zance: Halt!
Todesengel: Glaub mir der Wind hasst dich, denn auch ich kann Wind sein.
Die Gestalt des Todesengels verschwamm und war weg.

Dark: Sordan?
Der Erd-Adept erschien hinter ihm.
Sordan: Was ist Meister? Führe den Schlag gegen die Phönixkrieger in Mirnurzar!
Sordan: Wie viele Truppen stehen mir zur Verfügung.
Dark: Zweihundert...
Sordan: W-was nur so wenige?
Dark: Battalione.
Sordan: Verzeiht...
Sordan verschwand wieder.
Dark: Dalom?
Dalom trat aus einer Wand.
Dalom: Ja, Herr.
Dark: Begib dich ins innere der Kristallhalle!
Dalom: Aus welchem Grund?
Dark: Es könnte notwendig werden.
Dalom: Verstanden.
Dalom verschwand. Er seufzte. Es war an der Zeit Semihs kleinen Trupp zu zerschlagen. Er streckte die Hand aus und öffnete ein mit mehreren Bannsprüchen versehenes Portal. Er schloss seine Hand um den Griff seiner Klinge und trat durch das Portal, das hinter ihm verschwand.
Dark: So kreuzen sich unsere Pfade ein weiteres mal, Xaklar.
Die violette Gestalt wirbelte herum und sah ihn aus einem Auge an.
Xaklar: Hehehe!

Shin oder besser Thunden bewegte sich mit großer Geschwindigkeit und wich den Portalen aus, die Drakon als Schutzschild verwendete. Bei jeder Gelegenheit verschwand er in Drakons Körper und verletzte ihn. Nach dutzenden Malen hörte er auf; Die Schmerzen brachten Drakon nicht um.
Drakon: Na endlich hast du aufgehört. Zail!
Ein Portal öffnete sich und jemand mit langem schwarzen Mantel trat heraus.
Drakon: Töte den Jungen?
Er hob die Hand und lenkte mit ihr einen Blitz ab. Der mit dem schwarzen Mantel abplaudierte.
Zail: Bravo, das nenne ich Kontrolle über Psynergie.
Er sprang mit denen Kräften der Risteme an das andere Ende des Raumes und entging so einigen Metallnadeln, doch bei seine wieder erscheinen wurden direkt neue nach ihm geworfen, denen er wieder auswich. Beim Ende des Sprungs, sprang er erneut und ließ seine Psynergie in eine andere Richtung springen. Ein blutroter Blitz schoss hinter Zail aus dem nichts und sprengte ein Loch in den Boden. Zail wirbelte um die eigene Achse auf ihn zu und zog dabei zwei Schwerter blank.
Shin: Ich find es doof, wenn du ausweichst.
Er schoss eine Salve Blitze aus seinen Händen ab, denen Zail auswich, während er seine Rotation noch beschleunigte.
Er riss einen Arm nach vorne und schrie auf, als sich eine Metallnadel hinein bohrte. Zails Klingen blitzten auf und sein Körper war zerteilt. Er erschien dank seines Seelenabdrucks wieder und erschuf einen neuen.
Drakon: Hör auf zu spielen Zail!
Shin: Das war kein schönes Spiel!
Hüter:Beachtlich, dass du noch lebst.
Semih:Immer noch von meinem Ende überzeugt?
Hüter:Oh ja. Denn wenn du dich mit dem Sarrancona verbündest, ihn in diesem Kampf auch nur um eine Winzigkeit unterstützt, wird die Gerechte dich ausradieren. Das einzige Wesen, dass dem entkommen kann wegen seiner Einzigartigkeit steht wohl dort.
Die Klingen prallten aufeinander. Keine Klinge schien überlegen. Der Kampf zog sich nur durch teleportieren oder Astralareisen des Sarranconas hin.
Sarrancona:Ich denke die halbe Zeit ist um.
Als Antwort tobte wieder der selbe schwarze Sturm durch die Halle. Der Sarrancona ließ seine Nebelwaffe wieder seinen Körper bedeckten und wartete ab. Das Schwert der Gerechten prallte wirkungslos ab.
Sarrancona:Gefunden!
Er konnte nichts sehen, aber griff in Richtung Aufprallstelle. Er bekam die Schwertschneide zu fassen. Der Sturm hörte auf.
Sarrancona:Wa...
Das Schwert hatte keinen der es führte.
???:Argh... dieses verfluchte Wesen... die Narbe schirmt nicht genug ab.
Hüter:Ich frage mich wo Semih hin ist? Der Schlag hat ihn vielleicht in Nichts verwandelt?
Semih erschien.
Semih:Nein, ich bin kurz abgehaun.
Hüter:Ich würde mir an deiner Stelle den Kampf von außerhalb ansehen. Dir fehlt... der natürliche Schutz gegen den Angriff.
Der Sarrancona packte die Klinge fester.
Gerechte:Ich hätte es lieber losgelassen.
Aus den Wänden schossen dutzende identische Schwerter, die auf ihn zusteuerten.
Sarrancona[denkt]:Wo ist der Plan? Diese Waffen können mein Schild nicht durchdringen, sie sind...
Zwei der Schwerter verschmolzen mit dem Schwert, das sich in seiner Hand befand. Es wurde viermal so groß und stach zu.
Sarrancona:AHH!!!
Er hielt die Klinge, die ihn durchbohrt hatte mit aller Kraft fest und schob sie von sich. Er ging einen Schritt rückwärts...
Sarrancona:AHH!!! WAS ZUM?!
Eine weitere Klinge hatte ihn erfasst. Aber da war doch keine gewesen! Reflexartig stolperte er einen Schritt weiter. Der Sarrancona schrie dieses Mal nicht, als ihn eine weitere Klinge durchbohrte.
Sarrancona[denkt]:Okay, ruhig bleiben. Was ist das? Die Klingen sind wo ganz anders, aber kaum bewege ich mich, habe ich eine zusätzliche im Körper. Denk nach, wo liegt der Trick...
Gerechte:Der Schaden und die Schmerzen sind real. Was man von dir bald nicht mehr behaupten kann.
Sarrancona:Achte Minute.
Er packte das erste Schwert, dass ihn durchbohrt hatte mit der Hand und zerbrach es.
Gerechte:Nein!
Sarrancona:Auch deiner Reaktion schließe ich, dass ich nur die richtigen Exemplare zerstören muss. Kinderspiel.
Er floh in ein Astrala und tauchte hinter einer weiteren echten Klinge auf. Ein tiefes Geräusch ertönte. Eine weitere Klinge hatte ihn durchbohrt.
Gerechte:Bewegungen spielen keine Rolle. Es wird dich immer erwischen, wenn du deine Position in dieser Halle änderst.
Da er festgenagelt war, konnte die Klinge entkommen.
Sarrancona[denkt]:Das tut langsam verdammt weh...
Er versuchte es noch mal. Das selbe Resultat.
Sarrancona[denkt]:Wenn das so weiter geht, nimmt mein Körper noch ernsthaften Schaden...
Gerechte:Gleich bist du erledigt.
Sie erschien wieder selbst und ließ grüne Energiefäden auf ihn zuschießen. Er musste sie mit der Nebelwaffe zur Seite schlagen, fing sich bei der Bewegung jedoch noch eine Klinge ein. Der Sarrancona riss sie heraus. Für eine Sekunde flackerte blaues Licht aus der Wunde, aber sie schloss sich schnell.
Gerechte:So wie es aussieht, wirst du bald vernichtet sein. Wo ist dein Selbstbewusstsein jetzt, hm? Hm?!
Sarrancona:Neun...

Zance[denkt]:Keine Ahnung was er damit meint. Ich habe nicht einmal erwähnt wo die Gefangenen sind.
Hayate zog den Hut tiefer.
Hayate:Etwas das Ihr wissen solltet? Davon abgesehen, dass Euer 'König' ein kaltblütiger Mörder ist...
Yoruri:Und schwach obendrein. Wir haben Beweise, dass die Hohe Krone während der Territorialkriege sich immer wieder von einem Orden Hilfe bekommen hat, die sich 'Jäger des Kummers' nannten. Sie wurden genau dann angefordert, wenn ein Ziel unmöglich schien und ein wenig 'Vorarbeit' geleistet werden musste, meistens Einzelpersonen betreffend.
Zance:Beweise?
Yoruri:Für mehrere Beispiele, aber nicht für alle. Den Großteil mussten wir in dem Archiv der Hohen Krone zurücklassen.
Zance:Ihr seid da EINGEBROCHEN?!
Yoruri:Hören Sie, es geht um weit mehr als das Brechen von ein paar Regeln. Erinnern Sie sich an die Grabhügelkriege?
Zance:Ja... Bevor die erste Welle von Teols Kommando eintraf, waren die Reihen durch etwas, das wie ein Sturm aussah bereits vollständig gelichtet. Doch es ließen sich keine Hinweise auf eine solche Katastrophe finden.
Yoruri:Hunderttausende, einfach von einem Sturm überrascht?
Zance:Es schien für Teol nicht weise, den Angriff auszuführen, da sie ihn erwarteten. Wir wären durch unsere Portale in einem Tal gelandet und hätten strategisch gesehen die schlimmstmöglichen Bedingungen und mit vielen Verlusten rechnen müssen. Seelenabdrücke reichen nicht über Welten und wenn sie von den Hängen eine Position unter Beschuss nehmen, aus der gerade das Heer erscheint... hinüber. Es gab keinen Widerstand, aber auch wenig Leichen.
Yoruri:Vier weitere Überfalle wurden noch in der selben Nacht gestartet, auf unwichtige Gebiete. Was war das Ziel?
Zance:Es hieß wir sollten so viele wie möglich gefangen nehmen um eine Aufgabe schneller zu erwirken. Die Gefangenen wurden in die Kolonien geschickt um zu arbeiten... weiß der Geier was aus ihnen geworden ist.
Yoruri:Sie alle wurden als Belohnung für diesen Jägerorden gezahlt, die die Stellung auseinander genommen haben.
Hayate:Hailya erklärt im folgenden Eintrag, dass er stolz sei den Blutpreis beträchtlich gesenkt zu haben. BETRÄCHTLICH GESENKT. Das waren tausende, die für immer verschwunden sind und das sind nur die Gefangenen gewesen. Wie viele haben sie sich wohl von den feindlichen Soldaten genommen.
Zance:Wer hätte gedacht, dass unser König solche Verbündete hat...
Shinira:Und das war nur EIN Vorfall. Der letzte hatte übrigens auch mit Ihrem letzten Einsatz zu tun gehabt.
Zance:In Weyard Gefangene nehmen? Denen gings neulich noch gut, eure Anschuldigungen sind deshalb...
Hayate:Der Orden existiert nicht mehr. Wir... haben ihn mit Hilfe von anderen fähigen Adepten und anderen Wesen ausgelöscht.
Zance:Adepten? Tss, diese beherrschen doch nur Taschenspieler Tricks.
Hayate:Ihr wärt überrascht, was für Adepten existieren, deren Macht sogar die unseres gesamten Heeres übersteigt.

Shin:Hm? Sie ist weg?
Drakon:Wer?
Shin:Diese Merkuradeptin...
Drakon:Was ist das? Hier ist nie jemand gewesen nur du.
Shin[denkt]:Das ist nicht möglich. Er muss sie doch gesehen haben!
Er schaute sich den Kampf genau an. Durch seine „unnatürlichen“ Augen konnte er dem Kampf problemlos folgen.
Semih: Wage es nicht zu verlieren. Sarrancona.
[denkt]: Ich bin noch nicht bereit.
Er konnte sich nicht darauf verlassen, dass die Gerechte in Fall des Sieges ihm in die Augen schaute. Das war sein einziger Weg sie „eigenhändig“ zu vernichten. Auch wenn ihm 2 andere Möglichkeiten einfielen, ihr jetzt evtl. zu schaden. Doch den Versuch riskierte er noch nicht.
Er distanzierte sich. Es spielte keine Rolle wie weit er Weg war.


Zance: Mir fällt wieder ein, dass ich in Weyard auch an Adepten begegnet bin. Einer hat mich sogar in Psyregie unterrichtet, doch dies ist lange her. Glaubt ihr WIRKLICH, dass ein Adept uns übertreffen kann?
Hayate: Ja.
Zance: Das ist unvorstellbar...
[denkt]: Vielleicht bin ich selber einer. Meine Mutter wurde ja in der Welt Namens Weyard geboren. Doch dort soll nur eine geringe Menge der Menschen Psyregie beherrschen.
Yoruri: Was wollt ihr nun machen, nachdem ihr das alles wisst?
Zance: Ich habe meine Zweifel.
Der Wind verrät mir GERADE etwas Interessantes. Diese Angreifer scheinen der Hohen Krone ein Angebot zu machen, die nicht unbedingt Vorteilhaft für Risteme sein wird, sobald dieser es akzeptiert.
Hayate: Was für ein Angebot?
Zance: Einen Augenblick. Ich erzähle es euch später. Denn dann wird auch meine Entscheidung fallen.
[denkt]: Sollte er es wirklich annehmen, dann werden die beiden wohl oder übel Recht haben.


Xaklar: Hast du die Schicksalsklinge bei dir?
Dark: Ja, du willst sie haben. Stimmt es?
Xaklar: Du hast dich all die Jahre weiterentwickelt. Früher dientest du uns nicht als Kämpfer, sondern als Spion.
In seinem Gesicht bildete sich ein kleines schwarzes Loch, wo sich Normaleweise die Nase eines Menschen befand.
Dark kannte dies. Schnell reagierte er und verschwand.
Das Loch in seinem Gesicht saugte alles vor ihm auf. Niemand wusste, außer ihm selbst, was mit dem Aufgesaugten Gegenständen und Lebewesen geschah. Man musste sehr vorsichtig sein, sonst wäre es das sichere aus für ihn. Das wusste er.
Xaklar: Schade du hast es kommen sehen nicht war. Wo du wohl bist?
Er schwebte und schaute sich die Landschaft an.
Das Loch öffnete sich und saugte die ganze Landschaft auf.
Dark, der sich irgendwo versteckt.
[denkt]: Ich muss aufpassen, wenn ich einmal da rein, ins schwarze Loch, gerate ist es aus. Desto länger der Kampf andauert, desto mehr bin ich in Gefahr. Seine Verteidigung war schon immer seine Schwäche. Bei einem Volltreffer könnte ich die Sache beenden.
Xaklar: Versteck dich bloß. Du hast dir den falschen ausgesucht.
[denkt]: Du wirst dich wundern, was aus mir und meinem Körper geworden ist. Dannach wirst du verstehen, wieso man mich nicht vernichten kann.
Er verschwand aus dem Sichtfeld der letzten Wachen. Die Risteme hatten großartige Arbeit bei den Sicherheitsvorkehrungen getroffen, aber Wind konnten sie nicht aufhalten. Einige Gefangene sahen ihn an. Nicht wenige kannte er. Er lief einfach durch sie hindurch. Sein Befehl lautete die Gefangenen aus Weyard zurück zu bringen, aber die Gelegenheit eine alte Rechnung zu begleichen war einfach zu günstig. Er stieß einige Gefangenen mit dem Stab seiner Sense aus dem Weg und suchte weiter nach einer bestimmten Person. Dann fand er sie.
Todesengel: Ich hatte schon befürchtet, dass ihr zu den Toten in Weyard gehört.
Die Person drehte sich um.
???: Was seid ihr eine Art Aufseher, der uns antreiben soll mehr zu arbeiten?
Todesengel: Wenn ich den Job hätte würde ich dafür sorgen, dass ihr vor Erschöpfung sterbt.
Er nahm seine Maske ab und lächelte bösartig.
Todesengel: Lang ist es her, Lady Uzume.
Uzume: Ihr seid tot...
Todesengel: Nein, ich bin der Todesengel von Weyard und allerhöchstens euer Tod.
Uzume: Warum lebe ich dann noch?
Todesengel: Weil ich eine meiner Errungenschaften nicht finden konnte.
Uzume: Oh, das tut mir Leid. Sprecht ihr vom Himmelszeichen oder von unseren Drachenmahl Vorräten?
Todesengel: Nein, eher von der in einem Stein versiegelten goldenen Sonne.
Uzume: Ach, die haben wir nicht mehr. Ich weiß nicht was aus dem geworden ist.
Todesengel: Ihr habt den Schlüssel zu meiner Allmacht weggegeben.
Uzume: Ihr seid ein abgläubischer Narr. Ihr besitzt bereits mehr Macht als hundert goldene Sonnen.
Todesengel: Was ihr nicht sagt.
Sie lächelte freundlich.
Uzume: Wollt ihr wissen was mit dem Himmelszeichen passiert ist?
Er riss seine Waffe hoch und der Kopf der Venusadeptin fiel noch immer lächelnd zu Boden. Mit einem Schrei zertrat er den Schädel. Wütend setzte er die Maske wiederauf.
Todesengel: ALLE MITKOMMEN ES GEHT ZURÜCK NACH WEYARD!
Mann: Wir werden nicht mit einem Mörder wie euch gehen!
Er riss den Mund auf und ein Flammenschwall schmolz ein Stück aus der Wand neben dem Mann. Und in diesem Moment wusste er, dass die Menschen mitkommen würden, denn Menschen taten alles um weiter zu leben.

Dark lächelte unter dem Tuch, das sein Gesicht verdeckte. Xaklar hatte keine Ahnung, dass er nie der Besitzer einer Schicksalsklinge gewesen war, sondern eine Kreation Daloms führte, die noch viel mehr Macht besaß als eine Schicksalsklinge.
Dark: Finsternis!
Xaklar: Was ist das für eine Technick diese Dunkelheit kann nichts durchdringen.
Er zog die Klinge zur Hälfte blank und berührte sie mit zwei Fingern seiner freien Hand. Die Klinge begann in einem grünen Licht zu leuchten, das stetig zu nahm, aber die Fisnternis, die Xaklar warnahm nicht durchdrang.
Dark: Windschleier!
Ein Windhauch umspielte seinen Körper und bildete eine Art Hülle um ihn.
Dark: Griff der täuschenden Schlange!
Er sprang aus seinem Versteck.
Xaklar: ICH HÖRE DICH!
Xaklar sah in die entgegengesetzte Richtung. Er schlang seinen Arm um Xaklars Hals ohne die Beiden Finger von der Schwertklinge zu lösen und riss ihn so abrupt zur Seite, dass es einem Menschen das Genick gebrochen hätte. Er packte den Griff seiner Klinge erneut, die inzwischen mit der Intensität von zehn Sonnen leuchtete, und riss sie heraus. Xaklar wirbelte herum, doch sein schwarzes Loch saugte zunächst nur den Windschleier auf, so dass Dark genug Zeit hatte ihm sein Schwert in das Loch zu rammen. Xaklar schrie auf, als die Energie ihn traf und auch aus seinem Auge zu explodieren schien. Mit einem Ruck zog er die Klinge wieder heraus und versteckte sich wieder ohne die Finsternis zu lösen.
Dark[telephatisch]: Kraft und Zerstörung ist uninterressant es zählt auch das Talent und das Geschick. Glaube mir solange du so fantasielos kämpfst kannst du nicht gewinnen.

Sordan[telephatisch]: Wir brauchen zweihundert Mann mit Seelenzerstörern am Nordtor, da sind die Feinde am schwächsten. Whyperreiter das achtzehnten und neunzehnten Battalions helft unseren Verbündeten in Sektor D! Phönixkrieger, ich bitte um Verhandlungen mit eurem Anführer.
Den letzten Befehl sandte er über eine möglichst große Fläche. Er schwang seine Lanze und eine Sandfontäne schwemmte hunderte Feinde fort.
???:Kriegsnarbe: Sucher des eigenen Fleisches.
Im nächsten Moment wurde der Todesengel getroffen. Benommmen fiel er hin und blieb liegen.
Todesengel[denkt]:Was... ist eben passiert?
Er konnte nichts sehen, spürte aber das er weiter angegriffen wurde. Bevor seine Benommenheit abklingen konnte flackerte sie wieder hoch, als er einen weiteren Treffer nahm. Jeder Angriff kam aus einer ganz anderen Richtung. Es war ihm unmöglich sich zu wehren.
Todesengel[denkt]:Welcher Feigling hat sich an mich angeschlichen?! Und wie kann er mich SO verletzen?!
Er riss sich zusammen und machte eine Ausweichbewegung. Zwecklos, er wurde getroffen und flog gegen eine Felswand. Aber er hatte etwas sehen können: Ein eisblaues und ein gelbes Auge. Unmöglich... er war das letzte Mal doch nur ein Schwächling gewesen. WAS WAR ER? Eine Klinge heftete ihn an die Wand fest.
Teol:Aufseher, bringen sie die Gefangenen weg.
Uzume:D-Danke für die Rettung, Herr.
Teol:Ich brauch Euren Dank nicht. Der Herrscher hat seinen Grund euch hier einzusperren, also ich Euch mit meinem Sprung das Leben erhalten. Jetzt schafft sie weg.
Aufseher:Los Leute, runter in die Gruben, macht schon!
Sie gingen zügig, nur um von dem Todesengel wegzukommen.
Teol:Glaub ja nicht, dass du uns mit deiner Windmacht in die Irre führen konntest.
Todesengel:Wie-
Teol:Du bist nicht das gefährlichste Wesen, dem ich begegnet bin. Auch du kannst ausgelöscht werden. Dein Fehler war es mich nicht sofort zu töten.
Todesengel:WARUM DIENST DU IMMER NOCH FÜR RISTEMÉ, WENN ES AM UNTERGEHEN IST?!?!
Teol:Meine Beweggründe gehen dich nichts an. Und Ristemé geht nicht unter. Ihr wisst alle gar nichts über unser Volk. Das ist euer größtes Vergehen, es als schwach anzusehen, nur weil eine Niederlage 'scheint'.
Teol zerriss ihn.
Teol:Komm mir dieses Mal wie du willst. Du hast mich das letzte nicht töten können, nur verwunden.
Todesengel[denkt]:Was? Ich dachte ich hätte ihn vor seinem Seelenabdruck getötet. Ist er etwa... absichtlich dorthin gegangen um meine Fähigkeiten zu testen?
Teol ließ seine zwei Messer fallen und zog zwei neue. Sie waren identisch zu den vorigen.
Todesengel[denkt]:Was soll denn die Nummer?
Teol stürmte mit kalten, konzentrierten Blick auf ihn zu, wie er in immer trug. Unfähig sich zu bewegen oder überhaupt eine Art seiner Kraft zu formen, musste er den Treffer einstecken.
Todesengel: Mach nur weiter... jeder Stich kostet euch mehr Kraft, als mir.
Teol stoppte und stellte fest, dass tatsächlich etwas an seiner Kraft zerrte und ihm bei jeder noch so kleinen Bewegung mehr Kraft kostete, als wenn er sich sehr anstrengte. Ein dumpfes Lachen drang unter der Maske des Todesengels hervor. Er tat einen Atemzug und ging vor Erschöpfung in die Knie.
Teol: Was ist das für ein Trick?
Der Kraftverlust nahm ihm für einen Moment die Sinne.
Todesengel: Glaubt bloss nicht, dass euch dieser Kraftverlust töten kann. Ihr werdet hier liegen ohne Kraft für irgendetas.
Der Todesengel trat unverletzt auf ihn zu und schwang seine Sense, so dass sie nicht einmal einen Zentimeter vor seinem Hals entlang schwang.
Todesengel: Das ist für uns beide verlockend, aber ich habe keine Lust dich zu befreien. Danke, das du Uzume gerettet hast spart mir eine Menge Arbeit, denn wie mir gerade auffällt fehlt mir noch ein weiteres Objekt.
Der Todesengel kniete sich neben ihm hin.
Todesengel: Eine schöne Zeit noch.
Mit diesen Worten biss der Todesengel ihm ein Stück aus dem Arm. Sein Schrei kostete ihm den letzten Rest seiner Kraft. Der Todesengel schluckte das Fleisch.
Todesengel: Euer Fleisch schmeckt besser, als das eines normalen Menschens.
Wieder verschwamm der Todesengel und war verschwunden. Teols Augenlieder schlossen sich, da er nicht mehr die Kraft hatte sie offen zu halten. Er hatte nicht einmal die Kraft zu atmen, aber dennoch starb er nicht.

Der Aufseher starb erschien wieder und wurde von etwas aufgefressen. Dann tauchte der Todesengel vor den Menschen Weyards auf.
Todesengel: Es geht nach Hause...
Der Todesengel verschwamm und eine Winböe riss sie durch ein Portal, das sich hinter ihnen schloss.
Der Himmel war dunkel und eine Person mit rotglühenden Augen trat auf sie zu.
Varus: Gute Arbeit. Menschen Weyards willkommen in eurer Heimat, doch dieses mal seid ihr bloss Sklaven der Untoten.
Todesengel: Ich möchte euch um etwas bitten, Gottheit.
Varus: Sprich!
Todesengel: Überlasst mir die Menschen Izumos unter diesen.
Varus: Meinetwegen. Blutsense!
Ein roter Lichtblitz und ein Mensch lag in Stücken am Boden.
Varus: Das mit Silkanas Bewohnern zu tun ist nicht halb so amüsant.
Xaklar: Das hat wehgetan.
[denkt]: Er zwingt mich das einzusetzen, obwohl ich diese Form mehr als alles andere Hasse, die du weder kennst, noch gesehen hast. Mir bleibt keine Zeit, ich muss das hier schnell beenden. Die Schicksalsklinge warten.
Es sah so aus, als würde sich sein Körper verfärben. Er wurde Pechschwarz, wodurch das Loch nicht mehr zu sehen war. Nur sein violetter Umhang und sein Auge verrieten, dass sich dort ein Wesen befand.
Im nächsten Augeblick öffneten sich tausende von Portalen, die sich zufällig verteilten.
Dark [denkt]: Ich verstehe. Er will mich mit diesen Portalen orten.
Dark: Windschleier.
Dark: Griff der doppelten täuschenden Schlange!
Xaklar: Ich fall nicht 2-mal auf den gleichen Trick herein. Er saugte diesmal auf der anderen Seite, doch Dark stand nun wieder hinter ihm und rammte die Klinge. Mit der sehr Stark konzentrierte Energie strömten selbst Lichtstrahle aus ihm heraus, die die Finsternis verschluckte. Xaklar fiel Bewegungslos um, doch im nächsten Moment saugte ein Portal, das sich in der Nähe befand, Dark auf, der auf einer anderen Position aus einem Portal erschien.
Dark fiel es schnell auf. Er hatte seine Klinge nicht mehr bei sich.
Xaklar rührte sich, dass könnte man durch seinen Umhang erkennen. Er hielt Darks Klinge in seiner Hand.
Dark: WIE konntest du den Angriff entkommen und mir meine Klinge entreißen?
Xaklar: Deine Angriffe haben mich nie wirklich in dieser Form getroffen… Es ist sehr schwer zu erklären. Deine Angriffe gingen durch mich. Vielleicht auch nur, weil ich nicht existiere. Zumindest in dieser Form.
Dark: Was meinst du? Ich verstehe wirklich nicht, was du sagen willst.
Xaklar: Die leichteste Erklärung lautet wohl dies: ICH bin das schwarze Loch, so wie Zion der Schatten ist. Du bist nicht der einzige der sich weiterentwickelt hat. Nun kann jedes Teil meines Körpers zum schwarzen Loch formen, wodurch deine Angriffe durch mich durchgingen. In dieser Form, habe ich keinen Körper und bin das schwarze Loch, das eine Form ergriffen hat. Es existiert nichts von mir, dass du Schaden könntest und genau deshalb verabscheue ich diese FORM. Es widerspricht meine EXISTENZ. Deshalb habe ich dir ganz am Anfang gesagt, dass du dir den falschen ausgesucht hast.
Dark [denkt]: Wenn das stimmt, dann war es eine Kleinigkeit für ihn Portale zu manipulieren. SO hat er sich den Gegenstand ausgesucht, dass an einer anderen Stelle aufgetaucht ist.
Xaklar schaute sich die Klinge an.
Xaklar: Dies hat eine „Aura“ als die Schicksalsklingen…
Dark: Das liegt daran, dass es keine ist.
Xaklar: ?
Dark: Ich besaß noch nie eine.
Xaklar: Du… du hast mir meine Zeit geraubt. Was soll’s. Es war wenigstens lustig. Er verschwand in der Dunkelheit und ließ die Klinge zurück…
Dark hob sein Schwert auf. Dachte dieser Narr es wäre so einfach? Er schwang seine Klinge einmal und teleportierte dann.
Dark: Bannspruch der versiegelten Materie!
Xaklar wandte sich irritiert zu ihm um.
Xaklar: Wie hast du mich gefunden, obwohl ich nichts gesagt habe? Nein, warte... du konntest mich finden, weil ich dein Schwert berührt habe.
Dark: Finsterniss!
Xaklar: Wie beim letzten mal...[denkt]Ich kann keine Portale öffnen. Bannspruch der versiegelten Materie? Natürlich...
Dark: Shuriken!
Er beschwor einige Shuriken in seiner Hand und warf sie nach Xaklar.
Dark[leise]: Spionauge!
Die Shuriken verschwanden in Xaklar. Er zog mit seinem Schwert einen leuchtend grünen Kreis, der sich multiplizierte und einen Kreis um Xaklar bildete, der sich ebenfalls multiplizierte, bis Xaklar in einer grünen Kugel eingeschlossen war.
Dark: Portalbannspruch Dimensionsröhre!
Ein Portal öffnete sich, das die Kugel einsog.
Dark: Bannspruch der versiegelten Materie!
Das Portal schloss sich. Einer tot, einer gefangen und der Rest würde folgen. Er öffnete ein mit Bannsprüchen belegtes Portal und schritt hindurch.

Xaklar tobte vor Wut, als er sich aus der grünen Lichtkugel befreit hatte. Diese verfluchte Kreatur hatte ihn in eine Dimensionsröhre ohne Ende und Anfang verbannt. Er konnte nicht entkommen, wenn ihm niemand half, da ihm eine Berührung der Wände ein schlimmeres Schicksal beschert hätte, als den Tod oder die endgültige Vernichtung.

Sordan[telephatisch]: Die Lage der Hauptstadt von Mirnurzar ist unter Kontrolle. Die Angriffe der Phönixkrieger werden derzeit durch die Seelenvernichter Waffen abgewehrt.
Teol:So naiv...
Varus:Wer...
Der Todesengel riss auseinander. Eine Gestalt sprang elegant aus dem Inneren.
Varus:Blutsense!
Die Rüstung riss, aber die Haut von Teol nahm nur einen Kratzer. Die Wunde heilte und ließ bleiches Narbengewebe zurück.
Teol:Kriegsnarbe: Sucher des eigenen Fleisches.
Die Narbe leuchtete.
Varus:Wer bist du, der es wagt so respektlos zu erscheinen? Was hast du mit dem Todesengel gemacht?
Zwei Schneiden glitzerten durch die Luft. Varus wurde weggeschleudert und ihm fielen vor Erschöpfung die Augen zu.
Teol:Dieses Land wird dem Königreich Ristemés angegliedert. Gebt auf, bevor euch die Zahl der Verluste dazu zwingt.
Varus konnte wieder klardenken.
Varus:Du bist so verloren.... DU WAGST ES EINEN GOTT-
Teol ließ beide Kriegsmesser fallen und zog zwei identische. Der eisblaue und grellgelbe Blick bohrte sich in Varusgedächtnis.
Varus[denkt]:Kein Mensch... niemals.
Teol[denkt]:Das Level dieses Wesens scheint höher zu sein. Ich sollte ihn zuerst aus dem Verkehr ziehen. [sagt]Kriegsnarbe: Zeichnung des Jägers.
Seine drittjüngste Narbe leuchtete auf. Zeit die neue Kraft zu testen.

Sarrancona[denkt]:Denk nach... verändere ich meine Lage, spießt mich so eine verfluchte Klinge auf, damit die echten entkommen können. Die Lösung ist einfach.
Er verschwand.
Gerechte:Das nützt nichts...
Der Sarrancona erschien neu.
Gerechte:WAS?!
Sarrancona:Nicht die eleganteste Lösung... Urgh...
Er war in einer Klinge drinnen erschien.
Sarrancona:Versuch jetzt mal davonzufliegen.
Er packte sie, so hart, dass sie zerbarst.
Sarrancona:He... da warens nur noch ein paar.
Er wiederholte die Aktion. Und wieder und wieder. Hilflos sah sie dabei zu.
Sarrancona:Das ist die zehnte Minute.
Er zerstörte die letzte Klinge. Er machte einen Schritt. Nichts.
Gerechte:Was nun. Waren all diese Wunden das wert? Ich hab noch mehr.
Sie schlug die Hände zusammen. Eine Blase bildete sich um den Sarrancona.
Sarrancona:Was ist es dieses Mal?
Gerechte:Die undurchdringlichste Barriere die jemals erschaffen wurde.
Sarrancona:Verzeiht die Unterbrechung, aber für mich gibt es keine Hindernisse.
Er schlug mit seiner Nebelwaffe gegen. Nichts. Dann wurde die Blase kleiner.
Gerechte:Ich werde dich zerquetschen.
Sarrancona[denkt]:Angesichts der Tatsache das ich die Barriere mit meiner Schwester nicht brechen konnte, kann es sich unmöglich um gewöhnliche Macht handeln.
Er sprang in ein Astrala. Die Barriere bestand immer noch.
Sarrancona:Na, DAS ist mal faszinierend.
Er sprang in das zeitlose Astrala. Gleiches Ergebnis, nur wurde die Barriere nicht mehr kleiner.
Sarrancona[denkt]:Hm... das kann sich unmöglich um einen gewollten Effekt handeln. Sonst hätte sie es längst benutzt.
Er setzte sich in den Schneidersitz. Schließlich hatte er unendlich Zeit nachzudenken.
Sarrancona[denkt]:Die Barriere... ist auf der Astralaebene aktiv. Aber sicher nicht in jeder. Nun habe ich zwei Möglichkeiten. Entweder, ich suche jetzt nach einem Astrala wo die Barriere nicht aktiv ist oder ich breche sie, indem ich die Barriere kräftemäßig überlegen zerstöre. Das würde mich jedoch anstrengen... Was tun?

Die Blase schrumpfte aus Stecknadelkopfgröße.
Gerechte:Hab dich.
Sarrancona:Fast. Ich war so frei und habe eben ma-
Die Gerechte verschwand, tauchte vor ihm auf und schmetterte ihn gegen die Wand der Halle der Ewigkeit.
Sarrancona:Lass mich lieber ausreden, sonst macht ihr mich langsam böse.
Gerechte:WAS?!
Noch bevor sie reagieren konnte, durchbohrte sie ein Arm von hinten.
Sarrancona:Zwölfte Minute.
Varus schüttelte mitleidig den Kopf, als er das geschehen in Teols Geist erblickte. Dieser dumme Mensch glaubte wirklich er würde ihm gegenüber stehen, doch in Wahrheit lag er kraftlos am Boden und hatte eine Art Fiebertraum, in dem sich die für ihn richtige Welt abspielte. Er glaubte sogar, dass er Weyard betreten könnte. Der Todesengel Weyards hatte recht gehabt dieser Mensch war wirklich sehr amüsant.

Todesengel: Also, Lady Uzume, wo ist mein Razuidolch?
Uzume: Ich weiß nicht wo von ihr sprecht.
Todesengel: Wenn ich die Überlebenden Izumos einen nachdem anderen esse, errinnert ihr euch dann.
Uzume: ...
Seine Sense blitzte auf und spießte einen Menschen auf, den er dann verschlang.
Todesengel: Soll ich das nächste mal einen nehmen, der euch nahe steht?
Uzume: Ich weiß nicht wo er ist.
Der Sensenmann erschien in Mirnurzar. Er schaute sich nur eine halbe Sekunde um und hob seine Sense.
Sturm des Todes.
Er entfesselte einen schwarzen Sturm, dass alle Wesen in seiner Umgebung mitnahm, egal ob Freund oder Feind.
Sensenmann: 13862 Tote. Zeit die anderen zu holen.
Weg des Todes
Die Erde wurde in 2 Gespaltet. In der Lücke konnte man etwas Rotes erkennen. Eine lange Wand bildete sich und fing an Alle in dessen Nähe an sich zu ziehen, die durch eine Winzige Berührung starben. Es waren großteils Die Flüchtlinge und paar fliegende Phönixkrieger die bei den Aktionen starben.
Sensenmann: 21973 Tote.
Er hatte direkt die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und wurde von vielen gleichzeitig attackiert, doch deren Angriffe waren Wirkungslos gegen einen Wesen seines Levels.


Zance: Ristemes Sicherheit ist nach allem das wichtigste. Ich werde dafür kämpfen. Ihr habt mich nicht gesehen und ich euch nicht. Ok?
Hatake: Uns passt es.
Der General drehte sich um und schaute kurz zu ihnen.
Zance: Irgendwann werde ich die Hohe Krone sein. Ich werde diesen Thron mir fairen mittel besteigen…. Das ist mein Ziel.



Nun saß auf Semihs Throne nur ein Clone, der aus Sicherheitsgründen dort stand.
Semih: Scheint als würde Dark beschlossen haben gegen uns vorzugehen. Xaklar scheint er eingesperrt zu haben.
Arzt: Er hat Xaklar eingesperrt. So was dürfte ihm Normaleweise nicht geschehen.
Semih: Er hat sich zurückgehalten, hat sich zurückgezogen und wurde von Dark überwältigt.
Arzt grinste; Wer holt ihn da heraus?
Semih: Keiner von uns. So wird er nach seiner Rückkehr etwas dazu gelernt haben und mit Rache an die Sache angehen. Was Dark sein Ende bedeuten wird.
Ach ja. Übrigens habe ich alle Schicksalsklingenträger ausfindig gemacht.
Arzt: Und wer sind die Glücklichen?
Varus:... ... da stimmt etwas nicht.
Er ließ ein wenig seiner Kraft ausströmen. Seine Umgebung veränderte sich. Zwei gelb glühende Punkte strahlten ihm entgegen. Der eine wurde wieder blau.
Varus:HAHAHA!!! Eine lächerliche Hypnose Mensch. Dennoch bin ich beeindruckt, dass du dem Einfluss meines Todesengels entkommen bist.
Teol:Euer 'Diener' war unvorsichtig. Vielleicht dachte er wir können uns nur im Falle des Todes materialisieren. Ich schuf einen Seelenabdruck vor meinem Angriffen. Als er seinen Bann auf mich wirkte und mich entkräftet zurückgelassen hat, bin ich in diesen Abdruck zurückgekehrt. Dazu bedarf es keiner Kraft.
Er schwung seine Klingen.
Teol:'Sucher des eigenen Fleisches' ist eine gefährliche Technik, die auf einem, aber nur einem Ziel eine Spur hinterlässt. So folgte ich Eurer Kreatur und materialisierte mich in ihr. Normalerweise schafft es kein normaler Ristemékrieger eine Seele mit einer anderen überlagern zu können. Aber ich gehöre nicht zu den Normalen.
Seine Klingen hielten still und fielen scheppernd zu Boden.
Varus:Und was bringt die DAS?
Teol:Ich bereite Eure Vernichtung vor. Mehr braucht Ihr nicht zu wissen. Aber Ihr habt die Ehre durch meine neuste Errungenschafft zu sterben.
Er griff in die Luft. Als Teol seine Hand schloss, hielt er ein Schwert aus purem Licht.
Varus[denkt]:Diese Klinge...!!
Teols Augen weiteten sich für eine Sekunde, bevor er in seinen kalten teilnahmslosen Blick zurückfiel.
Varus:Furcht?
Teol:Ich habe soeben eine Möglichkeit gefunden mein Volk zu schützen. Diese Waffe gibt mir Wissen, das nicht mir gehört. Wir werden uns wiedersehen.
Er verschwand. Seine Klingen am Boden auch.
Todesengel:Schade, ich wollte ihn mir eben schnappen.
Varus:Das wäre für dich sehr unklug gewesen... Wahrlich, ein interessantes Exemplar von einem Menschen...

???:Ähm... Boss?
Alex:Was willst du?
???:Nun, schlechte Neuigkeiten. Der Angriff auf die Ursprungswelt der Ristemé ist... nun ja... vollständig abgewehrt.
Alex[denkt]:Was? Was ist dann aus meiner Energie geworden?
???:Sollen wir eine neue Welle schicken?
Alex:...

Senku:Lasst mich durch. LASST MICH DURCH!
Er stieß die zwei Elitewachen so hart auseinander, dass sie gegen die Wand prallten und in die Knie gingen.
Senku[denkt]:Waschlappen. Kein Wunder das mein Imperium vor die Hunde geht.
Er trat in einen Raum ein, wo das Licht gedämpft war. Eine Heilerin, die sich mit dem Patienten unterhielt, sah ihn und wich Entschuldigungen und Ehrerweisungen murmelnd in die dunkelste Ecke des Raumes zurück. Senku schenkte ihr keine Aufmerksamkeit und stellte sich neben der Liege auf. Ein Lächeln zog sich über seine Züge.
Senku:"DAS" nenne ich einen wahren Helden, Senator. Hätte ich gewusst, dass Ihr zu sowas fähig seid, würden wir schon die Herrschaft über die gesamte Existenz haben. Ihr...
Teol:Bitte schweigt, Hohe Krone. Ihr wisst genau was das war.
Teol hiefte sich hoch. Er war sehr blass.
Heilerin:Passt auf, mein Herr, so schnell wirkt die Kapsel nicht...
Es war mehr ein Flüstern als eine Warnung. Teol ignorierte sie.
Teol:Staatsgeheimnisse dieser Größenordnung gehen auch mich etwas an.
Senku:Wollen Sie sich etwa gegen mich wenden?!
Teol:Davon habe ich nicht gesprochen. Sie geben die Befehle, ich folge. Es ist unwichtig was ich für wichtig halte. Aber wenn ich für den Wohlstand Ristemés arbeiten soll, sollten sie Dinge wie die Jäger nicht vor mir geheim halten.
Senku:Schweigen Sie darüber.
Er sah zu der Heilerin hinüber.
Senku:Meldet Euch bei dem Gefängniswärter damit er Euch in Gewahrsam nimmt. Wartet auf weitere Anweisungen.
Heilerin:Aber der Senator... und ich habe nichts gehör-
Senku:Das ist ein Befehl.
Sie ging. Senku sah der Frau nach, in dem Wissen, das ihre Hinrichtung bereits feststand.
Teol:Die Waffe ist gefährlich, nicht nur für die Phönixkrieger. Dieses... Ding nährt sich an meinem Blut. Das Ergebnis sehen Sie ja.
Senku:Dafür gibt es blutbildene Kapseln. Ich bin hier um den nächsten Schritt gegen diese Truppen mit Ihnen zu besprechen.
Teol nickte nachdenklich.
Teol:Ich höre.
Senku:Ich habe einen Plan. Sie erkannten vielleicht, wo sie jetzt sind?
Teol:Es war lange her, aber ja.
Senku:Die Stadt ist evakuiert. Durch die Zerstörung meines Sitzes sind alle Truppen aus unseren Kolonien hierhergekommen. Und durch Sie, ist diese Platz nun uneinnehmbar.
Teol:Wären viele Verstärkungswellen hintereinander gekommen, hätte ich sie nicht vernichten können.
Senku:Spielt keine Rolle. Das Wichtige ist: Sie denken es. Daher Folgendes: Wir bereiten uns auf den Gegenschlag vor. Wir brauchen Verbündete, für meine Finte und ich weiß wo wir sie bekommen.
Teol:Ich werde vermutlich in wenigen Minuten wieder bei voller Stärke sein. Wozu brauchen Sie mich und meine Einheit?
Senku:Sie werden mir helfen diese zu gewinnen. Glaubt mir, Senator, das wird ein Spaziergang.

Yoruri:Sind wir zu spät?
Hayate:Noch ist nicht alles verloren. Sie sind nicht hier, also gibt es keine Beweise für ihren Tod.
Kat:Glaubt ihr dieser Todesengel... hat sie mitgenommen?
Shinira:Wenn ja, dann ist das ein schwerwiegendes Problem. Weyard ist laut Zance zu einem sehr gefährlichen Gebiet geworden.
Hayate:Senku ist ein Narr. Er wird es sicher bald angreifen.
Sie sahen sich weiter in den Mienen des Gebrochenen Hügels um. Vor Yoruris Augen erschienen Bilder. Bilder, die sich auf der Oberfläche abgespielt hatten. Es war lange her, seid sie hier mit Hayate diese Miene erobern musste.
Hayate:Ganz ruhig. Hier leben keine Geister, Yoruri.
Yoruri:Was? Was soll den die Feststellung?
Hayate:Du weißt genau was ich meine.
Shinira seufzte und setzte sich auf den nächsten Felsen.
Shinira:Toll, wirklich toll. Und was machen wir jetzt? Die Miene ist leer. Nicht einmal Ristemétruppen sind hier. Sind wohl wegen der Zerstörung des Palastes ausgerückt.
Hayate:Und Ristemé ist unter Angriff. In der Stadt sind höchstens nur noch die Zivilbevölkerung und ein paar Scheintruppen, damit der Feind denkt, die Stadt sei noch nicht aufgegeben. Da gibt es nur einen Ort, wo sie sich sammeln...
Die anderen drei sahen sich entsetzt an.
Yoruri:Hayate, NEIN!! Ihr seid sonst immer so faul! Warum bist du jetzt auf Selbstmord aus? Da wo du hinwillst befindet sich fast das komplette Heer von Ristemé. WIE WILLST DU UNERKANNT DA REIN?
Hayate:Du hast vielleicht den Denkfehler. Es sind so viele, da wird uns keiner finden. Wir tragen immer noch ihre Uniform. Sie trägen sich alle auf einen Punkt. Es gibt Chaos und Unordnung. Sich einzuschleichen wird ein Leichtes.
Shinira:Yoru, dein Meister ist gerade vom Wahnsinn befallen worden.
Yoruri:... Tja, was soll daran neu sein? Und deshalb wird es wahrscheinlich wieder funktionieren. Ich bin dabei.
Shinira:Nein! Nicht schon wieder! Du gibst viel zu schnell klein bei. Und wir müssen euch folgen.
Yoruri:Ihr könntet auch hier bleiben.
Kat:WaaAaaSss?! Bei allen den Monstern da draußen? Nein danke, ich fühle mich in eurer Gegenwart sehr wohl.
Shinira:Naja... Ich denke ich bin lieber bei euch, wenn die Welt untergeht.
Hayate:Wieso nicht gleich so? Das nächste Mal könnt ihr mir auch ohne eine Diskusion in eine Selbstmordaktion folgen.
Yoruri:Wie hast du deinen Plan genannt?!!
Hayate:Ich meine natürlich meinen brillanten Geistesblitz zum Retten der gesamten Menschheit. Gehen wir.
Todesengel: Die Vorbereitungen sind getroffen, Gottheit.
Varus: Du darfst gehen.
Der Todesengel schlug mit seinen ledernen Schwingen und flog dann davon, bis er eine Insel erreichte, die zu einem großen Teil mit einer gewaltigen befestigten Stadt bedeckt war. Er landete in der nähe der Stadt bei zwei Personen und einem Drachen.
Todesengel: Ich bin froh das ihr nun redet.
Uzume: Ich habe den Dolch im innern der großen Schlange versteckt.
Todesengel: Schlange? Ach, ihr meint diesen dummen Drachen, den ich dazu getrieben habe euer Dorf anzugreifen.
Uzume: WAS?!
Er schwang seine Sense und der Mikage-Berg wurde von einer riesigen unsichtbaren Klinge zerstört. Im nächsten Moment riss eine Windhose ein riesiges schuppiges Wesen aus den Trümmern und ließ es keinen Meter vor dem Todesengel zu Boden stürzen. Riesige Steinsplitter wurden aus dem Boden gerissen. Uzume und die Person, die sie hergebracht hatte und selbst der Drache versuchten sich zu schützen, während er einfach zu dem Drachen ging und ihm die Seite mit der Sense aufriss. Er griff in den Körper des Biestes und zog einen in Stoff gewickelten Dolch heraus.
Uzume: Und nun werdet ihr mich töten...
Todesengel: Nein.
Er wandte sich seinem Untergebenen zu.
Todesengel: Schlag ihr Arme und Beine ab und bereitet ihr einen qualvollen Tod! Ich werde Varus über seine neue untote Waffe informieren.
Er legte seine freie Hand lächelnd auf den toten Drachen.

Drakon: Ich bin froh das du so lange mit mir gespielt hast Junge.
Der Nebel zog sich in die Adepten zurück, die dann aufstanden.
Zail: Du wirst vermutlich nicht durch meine Hand sterben.
Shin blinzelte und dann waren alle Anwesenden verschwunden.

???: Was für ein wundervoller Anblick.
Hüter: Es ist noch nicht vorbei.
???: Ich meinte nur, dass ich schon immer mal jemanden wie sie in Bedrägniss sehen wollte. Du zählst da natürlich nicht mit. Semih, wie kann man ihn eigentlich höflich ansprechen?
Semih: Sarrancona.
???: Sarrancona, wenn du sobald sie verschwunden ist die Zeit hast solltest du mich rausholen. Sobald ich hier raus bin ist es ein Kinderspiel dein nächstes Ziel zu finden.
Semih: Wie soll das gehen?
???: Semih, weißt du noch wer ich bin der Schöpfer der Weltenerschaffer.
Semih: Was meinst-
Hüter: DU? DU hast die Halle der Ewigkeit geschaffen.
???: Endlich kapiert? Sobald ich hier raus bin sollte ich sie vielleicht zerstören.
Sarrancona: IHN lasst ihr natürlich ausreden.

Sordan zog eine kleine Flasche mit einer klaren Flüßigkeit hervor.
Sordan: Das hier kann selbst einen Hüter vernichten. Ich werde mich selsbt um diesen Sensenmann kümmern müssen.
Die Gerechte lachte, trotz der Verletzung.
Gerechte:DU WILLST DIESE HALLE GESCHAFFEN HABEN?! So eine dreiste Lüge habe ich schon lange nicht mehr gehört.
???:Du nennst mich einen Lügner?
Gerechte:Das tue ich. Denn ich weiß mehr über diesen Ort als du es jemals könntest.
Sie riss sich los und füllte ihre Wunde auf. Mit einer endgültigen Geste schwang der Sarrancona seine Waffe in ihre Richtung.
Sarrancona:Dreizehnte Minute. Ihr redet alle zu viel.
Gerechte:Und was ist damit? Du glaubst allen Ernstes, du könntest mich in zwei Minuten besiegen? Eher niemals.
Feine hauchdünne Tentakel erschienen allmählich aus ihrer Erscheinung.
Sarrancona[denkt]:Hm... die Kraft die von den Dingern ausgeht ist ziemlich gut. Ich sollte mich nicht davon erwischen lassen.
Fünf peitschten auf ihn zu. Zwei schlug er mit der Klinge beiseite, den restlichen wich er aus.
Sarrancona[denkt]:Ich kann sie NICHT schneiden? Das könnte ein Problem werden...
Er tauchte hinter ihr auf. Mit einer weiten Bewegung holte er aus. Doch nichts geschah.
Sarrancona[denkt]:Hä?
Gerechte:Erwischt.
Sarrancona:Ich kann nicht fliehen?
Er sah zu seiner Waffe. Zwei Tentakel umwickelten sie und kamen dabei scheinbar aus dem Nichts.
Gerechte:Wie ich es mir dachte. Dich kann man nicht binden, deine Waffe schon. Soshen´nyr ist beeindruckend, aber wenn du und dieses Ding untrennbar verbunden seid, dann kannst du wohl nicht fliehen, wenn ich es hier festhalten kann. Und in dem Moment wo du es auflöst... ist es vorbei.
Sarrancona[denkt]:Das ist nicht geplant gewesen.
Er versuchte seine Waffe zu verformen. Nichts geschah. Mit einem Peitschen wickelten sich zwölf weitere Tentakel um ihn. Es war so viel Schmerz auf einmal, dass er nicht einmal einen Schrei zu Stande brachte.
Gerechte:Und nun verschwinde in dem Wissen, dass ich keine Fünfzehn Minuten für die Vernichtung des Sarranconas gebraucht habe.
In ihrer Hand sammelte sich Energie, die aus überall von der Halle der Ewigkeit strömte. Semih hob eine Braue.
Semih:Sie... hat eben fünfzig Welten zerstört.
Hüter:Wieso nicht? Es liegt alles in Ihrem Aufgabenbereich. Sie beherrscht sowohl die Welten, als auch jeden Sterblichen und kann darüber richten. Ihr seid alle nie wirklich frei gewesen. Ich genausowenig.
Sarrancona:I-Ich schon...
Hüter:Nicht mehr lange, Kreatur. Dir ist sicher nicht klar, was da auf dich zukommt. Wenn eine Welt zerstört wird, kehrt sämtliche Energie in die Halle der Ewigkeit zurück, damit sie zum Schmieden einer neuen Welt verwendet werden kann. Die Aufgabe des Weltenschaffers bestand darin, sich eben darum zu kümmern. Da er aber seiner Bestimmung nicht mehr in DEM Umfang nachkam, machte ich mich mit zwei anderen Menschen zu einem Weltenschaffer, dummerweise wurde ich aus dem Verkehr gezogen und die zwei Menschen wussten NICHTS von ihrer Gabe. Die Zerstörung von fünfzig Welten ist gar nichts. In dieser Halle befindet sich die Energie von weitaus mehr Welten.
Gerechte:Und diese Energie benutze ich nicht zum Schmieden neuer Welten, sondern um dich zu vernichten.
Sarrancona[denkt]:Das ist schlecht. Ich könnte es mit meiner eigenen Kraft übertrumpfen, aber dazu brauche ich meine Waffe. Und fliehen kann ich auch nicht...
Das Licht wurde heller. Die Gerechte lachte.
Gerechte:VIERZEHNTE MINUTE. DAS WAR'S!
Die Halle verschwand in gleißendem Licht...

Feine Partikel regneten über seinen Körper. Diese Lösung war ihm am sinnvollsten erschienen. Es dauerte Minuten, bis das Licht sich legte.
Semih:Was ist das?
Hüter:Das... ist faszinierend.
Der Strahl verschwand auf halber Strecke von der Gerechten zum Sarrancona und löste sich in winzige Energiepartikel auf, die harmlos durch die Gegend verstreut wurden und erloschen. An dem Punkt, wo der Strahl sich brach, breiteten sich in sanften Takt kleine Raumwellen aus, die die Luft verzerrten. Der Strom Energie brach ab.
Gerechte:... ist das möglich?
Sarrancona:Ihr erkennt es wohl. Ihr habt es für Eure Diener erschaffen. Eine Wächterbindung, das Echotor. Überrascht?
Gerechte:... Wie... wie dämlich bist du eigentlich?
Sarrancona:Wie war das?
Gerechte:Wie dämlich bist du eigentlich?! Wenn du mit den Soshen´nyr Wächtermacht einsetzt... das war wohl dein Ziel schätze ich... Wirst du zu einem winzigen Teil selber ein Wächter.
Sarrancona:Und?
Gerechte:Deine Einzigartigkeit vergeht...
Sarrancona:... NEIN!! NIEMALS!!
Gerechte:Du hast es begriffen. Du kannst jetzt nicht mehr fliehen. Egal wohin. Es ist vorbei.
Semih:Muss ich das verstehen?
Hüter:Sieh genau hin, was dir passiert wäre, wenn du in den Kampf eingeschritten wärst, wie jeder andere.
Er blickte zu dem Unbekannten.
Hüter:Auch du, genauso ich.
Der Sarrancona kämpfte mit den Tentakeln. Es war zwecklos. Die Gerechte hob die Hand.
Gerechte:Sarrancona, ich fordere dich zurück. Das ist mein Urteil.
Der Sarrancona löste sich auf. Keine Explosion, kein Lichtblitz, nicht einmal ein Geräusch. Er verschwand einfach, ohne eine Spur zurückzulassen. Seine Aura erlosch. Er war vernichet.
???:Das sehe ich zum ersten Mal.
Hüter:Das tun wir alle. Sie schreitet niemals so gegen jemanden ein, nicht einmal gegen sich. Aber der Sarrancona, der Fehler, war unter anderem wegen ihrer Schuld entstanden. Deshalb war es ihr erlaubt einzugreifen. Sie konnte ihn nicht einmal zurückfordern, bis jetzt.
Semih:Einfach Zack und weg? Wie langweilig...
Gerechte:Ich kann euch immer noch hören.
Sie schwebte langsam zur Narbe hinüber.
Gerechte:Jetzt wollen wir uns doch einmal damit beschäftigen, dich wieder wegzusiegeln.
???:Grr... das wagt Ihr nicht.
Gerechte:Ich sehe keinen Grund es ni-
Aus ihrer Brust brach eine Klinge aus feinen Lichtkugeln hervor, die wie Nebel wirkte.
Sarrancona:Ich gebe meinen Fehler zu, das Echotor war eine dämliche Idee. Dann schwindet eben in dem Wissen, mich einmal vernichtet zu haben.
Gerechte:Nein, niemals, UNMÖGLICH!!!!
Die Klinge riss sie in drei Teile. Der Sarrancona schlug die Handflächen zusammen und die Teile blieben stehen. Langsam setzten sie sich in Bewegung und bildeten ein Dreieck um ihn.
Sarrancona:Fünfzehnte Minute. Gerade rechtzeitig.
Hüter:D-du... W-was? W-wir...
Sarrancona:Unsicherheit steht Euch nicht, Hüter. Und nun entschuldigt mich, ich werde mir jetzt den letzten Gegner vorknöpfen.
Eine Lichtkugel umgab ihn und ließ ihn in die Höhe aufsteigen.
Sarrancona:Das Ritual dauert nur eine halbe Minute. Hüter, Wächter, Sterbliche, Elementargeister... ihr alle seid jetzt frei.

Alisha:Die Barriere brach!
Rakarezz:... Stille. Eine kalte Stille. Der Sarrancona hat sein Werk vollbracht.
Anarath:Ist das schlecht für uns?
Rakarezz:DAS IST NOCH NIEMALS DA GEWESEN!!! WEIß ICH OB DAS SCHLECHT FÜR UNS IST? HABT IHR EINE AHNUNG WAS SEIN 'KANN'?! DAS ABSOLUTE ENDE VON ALLEM? NICHTS?
Cosma:Wir sind noch hier...
Rakarezz:Wie wirkt sich das auf Dauer wohl aus? Stellt euch mal vor, die Wächter sterben aus... was dann? Dann stellt euch vor, jedes Wesen das Welten erschaffen kann stirbt, aber Welten zerfallen weiter. WAS DANN? Keine Richterin mehr, die uns lenken könnte und uns einen Weltenschaffer schicken würde. Oder wird in diesem Moment eine neue Gerechte geboren? Ich weiß es nicht...
Anarath:Und was sollen wir tun? Abwarten?
Rakarezz:Das hat wohl keinen Sinn. Lasst mich in Ruhe, ich werde eure Rasse jetzt vor Semih retten.
???: Dieses Balg nannte mich einen Lügner? Und das obwohl sie nicht einmal wusste wer ich bin. Ich hätte nicht gedacht, dass es so dumme ewige Wesen gibt.
Semih: Ich sollte ihm besser folgen.
???: Warte! Versuch mich zu befreien!
Semih: Warum sollte ich?
???: Ich bin dazu in der Lage dir beinahe jede Fähigkeit die man sich vorstellen kann zu geben, also such dir was aus. Wenn du mich befreien kannst werde ich daran arbeiten sie dir zu geben. Kann höchstens zwei Wochen dauern.
Hüter: Du bist wirklich tief geunken.
???: Stolz ist nur hinderlich, also warum sollte ich zögern mir von einem Sterblichen helfen zu lassen.

Ein Nebel hüllte Rakarezz ein und dann verzog er sich wieder und Rakarezz war von merkwürdigen Rauchfesseln gefesselt.
Rakarezz: Was ist das?
Cosma: Ein netter kleiner Zaubertrick.
Sie hob die Hand und Rakarezz löste sich in Luft auf.
Anarath: Ihr beide?
Felix: Nur das diese Wächterenergie entfesselt wurde heißt noch lange nicht, dass wir Drakon nicht mehr dienen. Eine Lichtkugel traf Jenna, die in mehrere leuchtende Scherben zu brach, die in ein im Himmel entstandenes schwarzes Loch gesogen wurden. Mehrere andere Gestalten traten langsam aus dem nichts.
Drakon: Einer ereldigt, einer Kampfunfähig Restliche... so gut wie erledigt.
Isaac: Ermordung des Freundes Nebelgeist!
Aus Isaacs Körper kam Nebel, der die gesamte Welt einhüllte.

Eine Schertklinge riss Anarath einen Arm ab, der sofort nachwuchs. Er drehte sich um und parierte einen weiteren Schlag.
Isaac: Nett die Technick, nicht? Verhindert Wahrnehmungen durch den Geist und jegliche Transporttechnicken.
Er durchschnitt Isaac, doch seine Klinge ging durch den Erd-Adepten ohne ihn zu verletzen.
Isaac: Den Hieb hat Alisha abbekommen.
Isaac verschwand im Nebel und im nächsten Moment. Stürzte Anaraths durch einen Schwerthieb zu Boden, den er nicht sehen konnte.
Anarath: Und der kam von Alisha.
Semih; Sterblich?
Er lachte, auch wenn er das selten tat.
???: Was ist daran so lustig? Habe ich etwas verpasst.
Semih: Nichts. Ich habe bereits alle Fähigkeiten was ich brauche. Das einzige was ich brauche ist EWIGE Energie für meine Augen.
???: Ich werde versuchen dir ewige Energie zu geben.
Semih: Selbst wenn. Wenn mein Ziel erreicht ist, besitze ich über BEINAHE unendliche Energie, was Genug sein wird um …
???: Ich helfe dir dabei, deinen Ziel zu erreichen.
Semih: Auch mein Ziel habe ich schon so gut wie erreicht. Denn wenn das erreicht ist, wird das „wahre“ Ziel folgen, zudem nur ICH im Stande bin. Der Sarrancona ist eine großartige Ablenkung. Solange er lebt, habe ich mehr Freiraum. Dich als Ablenkung würde mir rein gar nichts bringen. Selbst wenn, wird der Hüter ebenfalls Frei sein. Erinnerst du dich an dem Tag, an dem du mich versiegelt hast?
???: Ähm Ja.
Semih: Dennoch werde ich dich da raus holen.
Hüter: Wieso plötzlich diese Wende?
Semih: Ich habe nie behauptet, dass ich dich nicht daraus holen werde. Sehe als ein Gefallen.

Ein roter Strahl traf die Narbe.






Phönixkrieger: Wir haben auch in dieser Welt „den Kern“ eingepflanzt.
Alex: Dann gibt es keinen Grund mehr diese Welt noch zu bekämpfen, wir haben alle Welten erfolgreich eingenommen.
Phönixkrieger: Was? Hieß es nicht, dass wir alles Lebende vernichten sollten?
Alex: Das war nie der wirkliche Befehl. Diese Aktion wurde nur durch den Spaß der Anführer eingeführt.
Phönixkrieger: Ähm, wir hätten alle Welten auch Erobern können, ohne sie alle zu bekämpfen?
Alex: Exakt. Doch das ist lange nicht so leicht, wie es sich anhört. Ich habe genug Energie gesammelt.
Phönixkrieger: Was sollen wir nun machen?
Alex: Sucht euch eine verlassene Welt und macht dort, was ihr wollt. Lebt solange ihr noch könnt, denn meine Aufgabe ist hier erfüllt.
Er wurde zu einer Goldenen Kugel, dass verschwand.






???: Wollt ihr mir euren Plan nicht verraten Hohe Krone?
Senku: Wo waren sie General Zance?
Zance: Ich hatte etwas zu erledigen und nun stehe ich wieder unter ihren Befehlen, nebenbei, sind die angreifenden Feinde verschwunden.



Sensenmann: Ich höre dich, denkst du wirklich ein niedriges Wesen wie du würde auf der selben Ebene wie ich spielen? Dann versuche dein Glück. Doch ich warne dich. Nachdem du versagst, wartet der TOD auf dich.
???: Entschuldigt mich kurz!
Der Unbekannte verschwand.
Hüter[denkt]: Was wir beide sind nicht mehr duch das Siegel verbunden.
Der Unbekannte erschien wieder.
???: Nun endet unser Kampf.
Ein Lichtblitz und der Hüter war verschwunden.
???: Also dann Semih. Wir sollten dem Sarrancona folgen.

Garet: Unendliche Mauer Nebelgeist!
Rauch schoss um sie herum aus dem Boden und bildete eine Wand.
Drakon: Alchemie!
Es öffneten sich um die Rauchmauer herum vier Portale, aus denen die elementaren Leuchtfeuer von Galatan kamen, die durch die Mauer schwebten und sich zu einem goldenen vereinten, das sich zu einer Rune formte.
Drakon: Der letzte Rest Alchemie, den Galatan noch hatte, die Leuchtfeuer selbst. In bloss zehn Minuten ist auch diese Zeremonie abgeschlossen.

Sordan teleportierte zum Sensenmann.
Sensenmann: Ich denke das Beende ich schnell.
Der Sensenmann schwang seine Sense und Sordan zerfiel zu Sand, der in einer Fontäne aufstieg, die in einer riesigen Hand endete, die nach dem Sensenmann griff.
Sensenman: Interessant. Er benutzt Versander und kontrolliert jedes Sandkorn einzelnt mit Telekinese, aber ich verstehe nicht warum es so viel mehr Sand ist, als gewöhnlich.
Hüter:Hm, nein?
???:Was zum Teufel... willst du etwa ewig so weitermachen?
Hüter:So? Ich habe eben die Freiheit erlangt. Ich kann machen was ich will.
Er streckte sich.
Hüter:Hrgh... die Narbe war äußerst unbequem.
???:Wo kommst du her?
Hüter:Dein Glauben das Siegel hält nicht mehr war närrisch. Schon vergessen? Ich denke an Alles?
Der Unbekannte ging in Kampfhaltung. Der Hüter winkte ab.
Hüter:Verschon mich damit. Ich kenne viel bessere Methoden meine Zeit zu verbringen als mich mit dir abzugeben. Ich werde erst einmal eine neue Welt schaffen und nach meinem Vorbild aufbauen. Naja, ich verabschiede mich hier.
Er reiste bequem per Portal ab.
???:Ich denke die Zeit des Ewigen Chaos ist nun da. Alles Alte zerbricht und die Verantwortlichen interessierts nicht einmal. So wie ich es vorausgesehen habe.

Rakarezz:Verzeiht mir, Anarath... Alisha... Jenna... Ich weiß nicht wieso... sie sollten durch den Tod gereinigt werden. Ebenso durch Wächter Energie. Das Alles... ist eine Show.
Alisha:Ich weiß was du meinst. Es sind keine Wächterangriffe. Nicht wirklich.
Rakarezz:Ich habe jetzt folgende Wahl zu treffen. Entweder ich kämpfe und bringe sie zurück oder ich rette unzählige Menschenleben, indem ich gehe. Wie würdet Ihr entscheiden?
Schweigen.
Anarath:Die Antwort ist klar, aber sie tut weh. Es sind unsere Freunde.
Alisha:Sie würden uns folgen, aber solange wir mehr als sieben Menschen retten, hat es sich gelohnt.
Jenna:Isaac... Ich... kann nicht einfach...
Anarath:Es ist deine Wahl. Du weißt mehr als ich und Alisha. Vielleicht schaffst du es.
Jenna:Nein... ich komme mit.
Isaac:Oh und ihr denkt es ist so einfach?
Rakarezz:Auf diese Frage, höre meine Antwort. Zerstörung, fünfzehnter Stil.
Eine Lichtwelle jagte den Nebel fort.
Rakarezz:Ich sehe euch. Und habe euch.
Sie verblassten und lösten sich in Luft auf.
Rakarezz:Teilen wir uns auf. Hier ist der Standort von jeder Welt, die unter Besetzung steht und bei der es noch etwas zu retten gibt. Denkt drann, wir kämpfen gegen die Zeit.

Drakon:Hm? Ich weiß wo ich bin. Ist das nicht meine Welt?
Er hörte Schritte.
Drakon:Was ist?
Er warf einen Rundumblick durch die Gegend. Mit ruhigen Schritten und ernsten Blick traten von allen Richtungen die Adepten auf ihn zu.
Cosma:Jetzt unterhalten wir uns mal über unsere Freilassung, Drakon.
Drakon:Dieser Drachen sei verflucht... Ich kann nicht fliehen. Aus meiner eigenen Welt! Lächerlich... das heißt nur eines... er hat mich an einen von euch gebunden. Also... wen muss ich töten?
Garet:Du denkst allen Ernstes wir sagen es dir?
Felix:Du lässt uns gegen unsere Freunde kämpfen, meine Schwester während so viele auf Hilfe angewiesen sind?
Mia:Ich weiß nicht was schlimmer ist, dein Wahnsinn oder der Umstand, dass es dir egal ist.
Drakon:KEINEN SCHRITT NÄHER! Ihr beherrscht hier keinerlei Wächterenergie, das ist der Grund warum ihr immernoch MIR dient.
Isaac:Dir ist es nicht aufgefallen? In diesem Moment dienen wir dir nicht. Ich weiß nicht, was der Drache gemacht hat, aber vielleicht sind wir frei wenn wir dich hier töten.
Drakon:Ihr habt doch keine Chance.
Isaac:Wir werden sehen.

Anarath erschien, mal wieder, über den weiten Felden Mirnuzars. Ärgerlich wischte er sich den weißen Staub aus dem Gesicht, der sich langsam ablagerte.
Lufthauch:Ist das auch in Ordnung, dass wir einfach so gehen?
Anarath:Sie würden es auch wollen. Dafür steht zu viel auf dem Spiel. Lufthauch, ich habe eine Frage. Was ist das für ein Zeug?
Lufthauch:Der Staub? Ich bin nicht dafür verantwortlich. Vielleicht hat er was mit deinen... Ausbrüchen zu tun.
Anarath:Was? Was für Ausbrüche.
Lufthauch zögerte.
Anarath:Was!?
Lufthauch:Ich mache mir Sorgen. Du bist im Moment ja noch, den Umständen entsprechend, normal. Doch seit dieser Staub ausgetaucht ist, hast du manchmal... diese Gefühle. Nur für Sekundenbruchteile, versteh mich nicht falsch...
Anarath:Was für Gefühle?
Lufthauch:Hm... vorhin zum Beispiel, wolltest du diesen Sarrancona bekämpfen. Nein, wirklich nur kämpfen, nicht besiegen oder so. Du wolltest seine Stärke testen, suchtest die Herausforderung...
Anarath:Bitte?! Das habe ich ganz gewiss nicht gedacht.
Lufthauch:So? Ich kann das ganz genau beurteilen, denn ich war in deinem Körper. Irgendetwas stimmt nicht. Und da ist noch etwas.
Anarath:Zweifel.
Lufthauch:Ja.
Anarath:Es ist nur so... jedem, wirklich JEDEM den wir in letzter Zeit begegnen... Sie sind alle stärker als wir. Gerade so als hätten sie all die Jahre gewartet um alles mit einem Schlag auszurotten. Es reicht nun so weit, das die Gerechte vernichtet worden ist. Eine, die weit über Allem stand, was ich mir an Macht auch nur VORSTELLEN konnte. Einerseits bin ich erleichtert, andererseits ängstigt es mich. Was wenn wir es dieses Mal nicht schaffen? Es wird wohl kaum nach dieser Schlacht einen geben, der den Job beendet, an dem wir gescheitert sind. Wir sind so wenige und Rakarezz ist das Stärkste was wir haben. Habe ich... denn Zeit stärker zu werden? Nein, die habe ich nicht. Die haben wir alle nicht. Ohne Rakarezz wären wir schon von diesen Drakon durch unsere Freunde getötet worden.
Lufthauch:Du machst dir vielleicht einfach nur ZU viele Gedanken. Kein Wunder, dass du wahnsinnig wirst.
Anarath:Hey!
Lufthauch:Ist ja gut. Du brauchst Stärke? Ich geb dir schon alles was ich geben kann. Naja, im Vergleich zu diesem Wächterzeug ist das nichts, aber...
Anarath:Ich bin dankbar, dass du da bist. Doch wie? Ich kann nicht einfach so stärker werden, denn diese 'super'Wächterangriffe kenne ich alle gar nicht, Rakarezz hat viel wichtigeres zu tun um mich zu unterrichten, ebenso Jenna. Und selbst die haben gegen den Sarrancona zum Beispiel nichts gebracht.
Lufthauch:Tja, da fällt mir nur noch eins ein. Hol dir diese oberste Stufe für dein Schwert.
Anarath:... Hä?
Lufthauch:JUNGE, das was Derno gesagt hat.
Anarath:Ich gebe zu, daran habe ich auch gedacht...
Er versuchte sich an alles zu erinnern.
~Derno:Wenn du zurückkehrst, klettere auf deinen Elementarfelsen, bei Vollmond sieh in die ferne Vergangenheit ohne Psynergy zu benutzen. Dann wird sich die wahre Kraft deiner Waffe zeigen. Bewahre sie gut...~
Lufthauch:Jap, das war es glaub ich. Und als wäre es ein Zeichen...
Anarath sah in den Nachthimmel.
Anarath:Hier auf Mirnuzar ist es Vollmond.
Lufthauch:Weißt du wo der Borafelsen dieser Welt ist?
Anarath schloss kurz die Augen und öffnete sie eine Sekunde später.
Anarath:Jetzt weiß ich es. Da lang.
Er raste davon.
Drakon lächelte.
Drakon: Ihr versteht es nicht oder?
Isaac: Was meinst du.
Drakon: Wenn ich sterbe, werdet ihr nicht auf ewig hier bleiben, sondern mit dem Willen alles zu zerstören beschworen. Ohne das man euch irgendwie vernichten oder einschließen kann, aber nicht nur ihr alle meine Beschwörungen.
Die Adepten traten näher an ihn heran.
Drakon: Und eure Freundin, Jenna, ist schon da oben um das Wesen zu bilden, das bei meinem Tod frei kommt.
Die Adepten sahen nach oben und erblickten ein schwarzes Loch.
Felix: Wir haben sie noch gesehen.
Drakon lachte.
Drakon: Dummköpfe, ich wollte natürlich allen glauben machen, dass sie noch da ist. Aber nur so viel... Lächerliche Bindungen bleiben hier nicht bestehen.
Er verschwand zurück in die wirklichen Welten.

???: Das Siegel besteht nicht mehr, mein lieber Hüter, aber ihr hattet euch das Leben verdient, denn nur durch euer Siegel bin ich nicht mehr an meine Aufgabe gebunden. Hab dich!
Er verschwand in der Wand der Halle der Ewigkeit und wanderte durch diese bis er den Sarrancona fand, den er aus seiner Position beobachtete.

Der Sensenmann wich der sand Hand aus und schwang seine Sense. Der Sand wurde außernander gerissen und wurde zu einem tosenden Sturm.
Sensenmann: So wird das wohl nichts.
Über dem Sandsturm bildete sich ein Siegel im Himmel, aus dem ein gleißender Strahl schoss, der dem Sensenmann nichts an hatte.

Shin[denkt]: Jetzt muss ich die ganzen Psynergieanwender neu suchen. Mal sehen... Hab einen. Teleport!
Die Hand aus Sand ging durch den Sensenmann.
Sordan [denkt]: Es ist durchgegangen, als ob es ein Geist wäre.
Sensenmann: Ich besitze über keinen Körper, denn ich brauche keins. Anders als in der Welt der Lebenden herrschen bei uns andere Gesetze der Natur. Auch dort gibt es Leben. Wesen die dort geboren werden und Bedürfnisse haben. Leute die nach Macht streben oder andere beschützen wollen. Euch muss man nur tödlich verletzen, damit ihr stirbt. Nach dem Tod kommt ihr in der Welt der Toten an, wo ihr ein beinahe unendliches Leben führen und nicht mehr sterben könnt. Da die toten in unserer Welt als unsterblich gelten, ist es dasselbe wenn einer von uns hier her kehrt. Wesen die aus der Welt der Toten in die Welt der Lebenden eindringen leben ewig. Zumindest wurde noch nicht das Gegenteil bewiesen, da ich als erstes beschworen wurde.
Von Sordan war keine Spur. Sie befanden sich in einer Wüste.
Ein weiterer Angriff mit dem Sandarm folgte, doch auch dieser ging durch.
Sensenmann: Das war dein Versuch. Die Flüssigkeit an die Hand zu verteilen war nicht schlecht, doch mit diesem Vorteil und durch das Geheimnis unserer Fähigkeiten und Lebensweisen bin ich einen Hüter dieser Welt bei weitem überlegen.
Die Gelb leuchtenden Augen ähnlichen Dinger schlossen sich und er verschwand und erschien auf einer bestimmten Stelle im Sand.
Sordan wurde aus dem Sand irgendwie abgestoßen und landete vor ihm. Der Sensenmann hob die Todessichel.
Sordan [denkt]: Ich kann mir keine Erklärung geben wie er das machen konnte.
Sensenmann: Wenn ich es Recht überlege befreie ich dich eher als dich zu strafen. So wie es in dieser Welt aussieht ist unsere das reinste Paradies.
Gerade als er den Gnadenstoss geben wollte öffnete sich ein Portal vor ihm, dass ihn aufsaugte.
Sordan: Puh, dass war knapp. Welt der Toten? Ich frage mich wirklich wie es dort aussehen mag.



Neben Semih und dem Unbekannten öffnete sich ein Portal und der Sensenmann trat heraus. Sie waren schon auf dem Weg zur "höheren Ebene."
Sensenmann: Wieso hast du mich gerufen? Ich war gerade beschäftigt.
Semih: 3 287 920 Tote. Die Hälfte von meiner eigenen Armee, die ich nicht wieder belebt habe. Reicht dir das nicht?
???: Wer oder was ist das? Ein Wesen wie ihn habe ich noch nie zuvor gesehen.
Semih: Er ist so etwas wie ein Hüter. Der Sensenmann aus der Welt der Toten.



Sagetues: Alle dieser Monster sind aus Mirnuzar verschwunden.
Funara: Was machen wir jetzt, Alsar?
Alsar: Keine Ahnung.
Sagetues: Ich schlage erst einmal vor, das wir aus dieser Welt verschwinden.
Ein Junge erschien.
Funara: Wer ist dieser Zwerg?
Shin: Ihr beherscht Psyregie habe ich Recht?
Sagetues:...
???: Ist lange her das ich einen gesehen habe. Der letzte war nicht so hässlich. Also dann Semih ich hab dir gesagt wo der Sarrancona ist.
Er verschwand wieder in der Wand.
Sensenmann: Wie macht er das?
Der Sensenmann griff nach der Wand, doch Semih hinderte ihn daran.
Semih: Wenn du sie berührst ist das nicht wie der Tod. Auch du wirst engültig vernichtet, wenn du sie anfässt.
Der Sensenmann zog seine Hand zurück.
Semih: Folge mir...

Das wäre wirklich gefährlich gewesen wäre der Körper im Sand echt gewesen. Zum Glück war er der Sand in der Umgabung gewesen. Sein falscher Körper zerfiel und die gesammte Wüste verschmolz mit ihm zu seinem echten Sordan. Nachdenklich betrachtete er das kleine Fläschen, das er an einem Ban um den Hals trug. Es war gut, dass er dieses Andenken noch ein wenig länger behalten konnte.

Alsar: Ja, aber bei weitem nicht so viel wie du.
Shin: Du bist kein Mensch, sondern ein Sarian.
Alsar: Seid wann wissen kleine Kinder von meiner Rasse.
Sagetues: Ich dachte du wärst ein alter Weiser.
Alsar: Ja, und? Die alten Weisen sind nur mit der Unsterblichkeit gestrafte Außerwählte von Völkern mit der Aufgabe eine Urwelt zu beschützen. Oder ein zum Leben erweckter Stein...
Shin: Hä?
Alsar: Ich vergaß: WOHER ZUM TEUFEL WEIßT DU VON MEINER RASSE!
Shin: War mal in eurer Heimatwelt, als ich sechs war.
Alsar: Ja, klar und der Hüter hatte natürlich nicht vor ein kleines Kind daran zu hindern... Stille... Wie kann das sein sonst ist doch immer... NEIN! DIE GERECHTE! SIE IST WEG.
Funara: Wer?
Alsar: Nur das einzige Wesen, das Varus zu einem so gefährlichen Wesen erklären könnte, dass er von Crynor angegriffen werden könnte oder schlimmeren.
Sagetues: Was würden die gegen den Ausrichten.
Alsar: Ihr wisst nichts von ihrer Menge...
Shin: ÄÄÄÄH!
Alsar: Ich vergaß... Der Junge hat so viel Psynergie, dass...
Er sprang zurück und entging so einer Schwertklinge. Eine Gestalt in grüner Rüstung rauschte auf ihn zu. Er parierte das Schwert der Person mit seinem Arm und wurde von unzähligen unsichtbaren Klingen getroffen, die ihm nichts anhatten.
Er wirbelte die Gestalt mit einer Hand durch die Luft und schleuderte ihn in die Luft wo er von einem blauen Drachen aufgefangen wurde. Er erkannte noch drei weitere Drachen zwei grüne mit zwei Köpfen und ein gelber mit drei, auf dessen Rücken ein weiterer Mann in grüner Rüstung saß.
Mann: Die Schneidekunst hat nichts gegen den alten ausgerichtet, Zir.
Zir: Na, und? Erledigen wir sie halt auf die altmodische Art, Rasan.
Alsar: Sagetues, Funara, ihr solltet mit dem jungen nach Weyard gehen, Kibombo um genau zu sein. Diese Typen haben einen gewissen Vorteil gegen euch, deshalb kümmere ich mich besser allein um sie bis die Soldaten die hier sind auftauchen.
Er löste seine Illusion auf.
Rasan: WAS IST DAS?
Zir: ... Wir haben meinen Drachen und deine drei, also schaffen wir das.
Alsar: Geistiges Leuchtfeuer!
Ein Portal öffnete sich und ein riesiger schwarzer Vogel flog aus diesem, bevor es sich wieder schloss.
Der Aufstieg hatte aufgehört. Stille war wieder in der Halle der Ewigkeit eingekehrt. Die geisterhaften Überreste der Gerechten lösten sich in winzige Leuchtkugeln auf, die ziellos in der Halle umherirrten.
Sarrancona:Bleibt nur noch eines zu tun.
Er machte die selbe Bewegung, die er damals beobachtet hatte, kurz nachdem er in diese ewige Hölle verbannt wurde. Das alles lag so lange her, doch er erinnerte sich genau.
Sarrancona:Zeig dich.
Die drei Stücken, die von der Gerechten übrig waren zerfielen sofort in tausende Leuchtkugeln. Nach und nach erloschen sie. Der Sarrancona sah sich um. Zuerst bemerkte er nur die zwei Schaulustigen, die nichts besseres zu tun hatten, als ihn zu beobachten. Doch dann, sah er ihn. Unwillkürlich knickte er ein.
Sarrancona:Grundgütiger...
Eine leise Stimme sprach etwas in unbekannter Sprache. Es war ein tiefes und heißeres Geräusch. Der Sarrancona richtete sich wieder auf.
Sarrancona:Kein Wunder, dass du eine Stimme brauchtest. Ich liege doch richtig, dass du ihr 'Gefährte' bist?
In einiger Bemerkung sah sich Semih verwundert um.
???:Merkst du es auch? Die Wände der Halle lösen sich auf.
Semih:Bist du das?
???:Nein... diese Halle ist scheinbar mehr als ich dachte. Ist es das, was die Gerechte meinte?
Eine durchdringende Kälte legte sich über die Halle, die nichts mit Temperaturen zu tun hatte.
Sarrancona[denkt]:Wo soll ich angreifen? Das ist... nicht wahr, oder?
Die Stimme ertönte wieder, dieses Mal eindringlicher.
Semih:Hey, hörst du da- Was ist das?
Schwarzer Rauch erfüllte die Halle und schränkte die Sicht stark ein. Semih blinzelte.
Semih[denkt]:Das ist kein billiger Trick. Meine Augen können diese Suppe nicht durchdringen. Doch was ist so viel Energie wert, versteckt zu werden?
Die Stimme verstummte kurz. Dann kam sie wieder, leiser. Eine Frage?
Sarrancona:... Nein, das wirst du nicht!
Er eilte los, in eine zufällige Richtung.
Semih:Kannst du ihn sehen?
???:Ich spüre gerade mal uns zwei genau. Der Sarrancona... seine Aura ist so schwach... und bei ihm soll das schon was heißen.
Der Sarrancona eilte weiter. Er ließ seine Waffe ausfahren, die noch heller leuchtete als vorhin im Kampf gegen die Gerechte. Doch der Rauch lichtete sich nicht.
Sarrancona[denkt]:Du versteckst dich, hm? ... Kommt da jemand?
Er glaubte in dem Rauch eine Gestalt auszumachen.
Sarrancona:Na warte!
Der Sarrancona erreichte die Gestalt in wenigen Sekunden. Sie war nur halb so klein wie er. Als er nur noch einen Meter entfernt war, weiteten sich seine Augenhöhlen. Die Gestalt drehte sich um.
Sarrancona[denkt]:Schwester?
Entsetzt drehte er sich um. Alles was er noch sah, waren zwei silberne Linien.
???:... Jetzt ist seine Aura ganz verschwunden.
Etwas rieselte über sie. Semih schnappte etwas aus der Luft.
Semih:Hey, ist das nicht eine Klaue von ihm?

Das Gefühl der Kälte war immer noch da. Der Sarrancona stand schmerzestrunken auf. Jetzt war er schon zweimal vernichtet worden. Das war nicht weiter schlimm, aber in einem Astrala wäre die Wirkung etwas fataler.
Sarrancona[denkt]:Was... soll das? Ich wurde doch vernichtet. Ich kehrte wie immer in ein Astrala zurück. Also... warum ist dieser Rauch immer noch da?
Eine Stimme ertönte.
Sarrancona[denkt]:Nein... oder? Er existiert auf jeder Ebene?
Er sprang hastig zur Seite, als wieder silberne Linien auftauchten. Schnell sprang er in die reale Welt zurück.
Sarrancona:Nochmal täuschst du mich nicht.
???:Hm... ich glaube er ist wieder da.
Semih:Na, ach nein. Dazu braucht man ja kein Meistergespür sondern nur seine Ohren.
Sarrancona[denkt]:Ich muss eine Möglichkeit finden, diesen Rauch auszuschalten. Vielleicht...
Er hieb mit seiner Klinge durch den Rauch. Für einen Bruchteil wich er zurück, dann zog er sich wieder zusammen.
Sarrancona[denkt]:Du kleiner raffinierter Feigling, hehe. So ist das also.
Funara, Sagetues und Shin hatten die Welt verlassen um nach Weyard aufzubrechen, doch der direkte Weg dahin war aus irgendeinem Grund versperrt.
Sagetues: Wieso sind die meisten Portale noch Weyard versperrt?
Funara: Irgendein Art Portalblockade wurde zwischen den Welten aufgebaut. Die Portale öffnen, in Welten, wurden eingeschränkt. Welten müssen schon nah beieinander sein, damit man ein Portal zur Zielwelt öffnen kann. In dieser Welt soll es möglich sein.
Sagetues: Emm Funara wir haben Besuch.
Sie wurden von einer Truppe Phönixkrieger umzingelt die sich gut auf dieser Umgebung verteilt hatten.
Shin bemerkte einen Schatten.
Shin: Dort oben.
Ein Riesiger überdurchschnittlich gefährlich wirkender Drache flog über ihnen und schoss einen glühenden Feuerball auf die drei zu.
Da die drei den Angriff rechtzeitig gesehen haben, konnten sie erfolgreich ausweichen, doch der Boden, der von der Flammenkugel getroffen wurde schmolz.
Drache: Vulkanfeuer.
Der Drache schoss flüssiges Magma aus seinem Maul, der auf die Truppe herabregnete.
Eine Wasserwand schützte die drei.
Funara: Dieser Drache denkt wirklich er besitze mächtigere Flammen als ich.
Sagetues: Nicht schon wieder.
Shin: Ich erledige das…
Sagetues: An deiner Stelle hätte ich es gelassen.
Shin: Wieso? Ich werde mit dem Drachen alleine fertig.
Sagetues: Wir auch, doch das meine ich gar nicht.
Der Drache ging in schwarzen Flammen auf und nur seine Asche blieb übrig.
Nun stürzten sich auch die anderen Phönixkrieger, die davor nur zugeschaut hatten, auf sie. Es waren um die 300 Mann.
Funara: Ich brauche Öl.
Sagetues: Kommt sofort.
Eine Wasserwelle überflutete die Umgebung.
Funara , Sagetues und Shin saßen auf dem Finsternisadler, den Funara vor einer Weile beschworen hatte.
Sagetues nutzte seine einzigartige Fähigkeit und änderte das Wasser in Öl um.
Funara schoss mehrere schwarze Flammenkugeln verteilt auf das Öl. Durch das verstärkte Feuer breitete sich es auf dem ganzen Gebiet aus und verbrannte die Krieger. Selbst ihre Asche wurde durch das mächtige Feuer verbrannt, so dass nicht mehr von ihnen übrig blieb.
Sagetues: Dann öffne nun endlich ein Portal, sonst werde ich es tun.
Funara: Wird eh nicht klappen. Wir müssen erst an das andere Ende der Welt.
Drache: Wo wollt ihr so schnell hin?
Shin: Du bist nicht tot? Du nervst.
Ein Funken von Blitze traf den Drachen, der vollständig gelähmt war und ins Feuer stürzte.
Alsooo... ich würde auch gerne SOLCHE Geschichten schreiben. Wo habt ihr das gelernt???
Soldat:"Lord Ardillir,Hohepriesterin!Es scheint als kommen Verbündete auf uns zu!"
Ardillir:"Verbündete? Wie kommt ihr auf diese Idee!?"
Soldat:"Dort hinten am Horizont,5 gepanzerte Reiter scheinen sich durch die Reihen der Phönixkrieger zu pflügen und ich glaube in der Ferne noch eine Art blaues Leuchten ausmachen zu können.Ich dachte erst-"
Ardillir:"Schwere Kavallerie!? Hohepriesterin denkt ihr..?"
Alyka:"Es würde ihm ähnlich sehen aber...Das..."
Soldat:"Könntet ihr mir bitte sagen um wenn es sich handelt? Sich zu fünft durch solche Massen zu kämpfen ist Wahnsinn."
Ardillir:"Die Reiter kommen näher,der Mann der an der Spitze reitet,ich kann sein Gesicht nicht sehen,aber die Art wie er seinen Speer schwingt ist unverkennbar...Bogenschützen!Feuert auf keinen Fall auf die 5 Reiter mit den Indigofarbenen Umhängen sie,stehen auf unserer Seite!"
Soldat:"Ist das nicht ein wenig voreeilig?"
Ardillir:"Nein...Nur Einer würde so ein tollkühnes Manöver durchführen und soweit damit kommen.Nimm deinen Platz an der Wehrmauer wieder ein Soldat!"

Der Anführer der Reiter galoppierte seinen Gefolgsmännern davon,durch die Horden von Phönixkriegern,
die mit der Geschwindigkeit seines Reittiers schlichtweg überfordert waren.Pfeile,Schwert-und Axthiebe sowie Lanzenstiche streiften ihn knapp und die wenigen zu knappen Treffer wehrte er gekonnt mit dem Schaft seines Speers ab.
Als er vor dem eingestürtzten Steinpfad,der einst zur Abtei führte,ankam bäumte sich sein Pferd auf und das Geräusch eines entfesselten Djinns erschallte.
Eine orange Barrierre in, Form einer kerzenflamme,umhüllte den Ritter und sein Reittier und sämtliche Angriffe auf die beiden prallten daran ab.
Die Kapuze die sein Gesicht teils, verdeckte schub er mit einer leichten Handbewegung zurück.

Ardillir:"Ihr seid es also wirklich..."
Alyka:"L-lord Kadev!"
Kadev:"Ihr habt wohl gedacht ihr würdet mich nicht mehr wieder sehen,wie?"
Alyka:"Das nicht aber...ausgerechnet hier!?"
Kadev:"Ich gebe zu es ist ein eher schlechter Zeitpunkt...Ich bin hier um euch zu sagen das wir einen äußerst nützlichen Gefährten gefunden haben der diese Schlacht zum Sieg führen kann,wenn ihr nur lang genug überlebt. 2 oder 3 Stunden müssten reichen."
Ardillir:"Wer ist in der Lage so etwas zu vollbringen?"
Kadev:"Jemand der mit den Feinheiten der Unsterblichkeit vertraut ist."
Ich hatte wirklich nicht gedacht dass ich noch einmal anfange zu schreiben,aber ich konnte es nicht unterdrücken.Ausserdem kann Josh nicht ewig in einer verfallenen Haryien-Ruine fest sitzen,zusammen mit einer übergrossen Küchenschabe.
Nur kurz im Überblick auf das was passiert ist während ich nicht da war:
Mirnuzar,die Unterwelt und Gar´nyl sind die einzigen Welten die noch nicht verloren sind?
Und nochmal entschuldigung das ich nicht so lang geschrieben hab.
Nach Alex seiner Aussage soll er sein Gebiet auch vollständig eingenommen haben. Im Gespräch mit einem seiner Männer kam heraus, dass eigentlich nur "der Korn" eingepflanzt werden musste um die Aufgabe zu erfüllen. (Wird später erläutert, wieso Kämpfe geführt wurden. Und was es mit dem Korn auf sich hat.) Somit hat Alex die Welt verlassen, ohne seiner Truppe eine bestimmte Aufgabe zu geben. Normaleweise sind die Phönixkrieger bereits verschwunden und haben sich in den Welten aufgeteilt. Dennoch herrschen die Anführer über -ihren Teil.
Ihre Festung steht in der Unterwelt, wo sich meistens nur ein Clone von Semih und die anderen sich aufhalten.
-Einer der Anführer wurde bereits getötet und der andere gefangen.
-Die Gerechte wurde von dem Sarrancona vernichtet.
-Der Hüter und der Unbekannte wurde befreit, die keine Interresse zeigten ihren Kampf fortzusetzen.
-Einige Menschen (Jenna, Anarath usw) wurden zum Wächter ernannt und lernen die Kraft der Wächter zu beherschen.


War eine Kurze Zusammenfassung. Wenn ich etwas vergessen habe ergänzen.
Jo, Erzänzung:
- Der Sarrancona kämpft gerade gegen den Gefährten der Gerechten, der sich noch nicht richtig offenbart hat
- Drakon hat alle von dem 'alten' Team außer Jenna unter Kontrolle, kann aber nicht wirklich auf ihre entfesselte Wächterenergie zurgreifen
- Turill, Gabriel und Razar sind tot
- Ristemé 'scheint' nur gefallen zu sein, die Kämpfer planen einen Gegenangriff
- Anarath, Alisha, Jenna und Rakarezz versuchen gerade von ihren 'Pflichten' befreit gegen die Invasionen vorzugehen und haben von daher keine Zeit ihre Freunde zu befreien

*Weiß grad gar nicht wie lange du weg warst^^ die Jäger des Kummers gibt es auch nicht mehr*
Danke für die Zusammenfassung,war ein bisschen verwirrt nach dem ich es durchgelesen hatte. Also ich war ca beim letzten Kampf gegen die Jäger nicht mehr dabei also ungefähr 3 Monate.Ist ausser Ossir sonst einer von meinen Charakteren gestorben?
Nicht das ich es wüsste. Selbst die Saul Truppe lebt. Nur weiss keiner, wo sie sich gerade befinden.^^
Draeor ist auch während des Kampfes gestorben. Es gibt aber immernoch einen Charackter dieses Namens.
Es war alles so wie er es sich immer erträumt hatte.
Der unangenehme Geruch des Teers auf den Fackeln die,die Steinwände des unterirdischen Kollosseums erleuchteten stieg ihm in die Nase und verdeutlichte ihm umso mehr das es kein Traum war.
Jubelrufe die ihm galten betäubten fast seine Ohren:
"Ruhm,Naig dem König der Arena" oder "Ein Hoch auf den
Eroberer der Kollosseen"
Ungläubig sah er an sich herab,von den Lederstiefeln über die verfilzte,rote Jacke,zum schwarzen Umhang ,der durch eine stachelbesetzte Schulterpanzerung festgehalten wurde und seine gesamte linke Seite verdeckte und gleichzeitig schützte.Sein Blick wanderte zu der Kette,die an einem stählernen Stachel der gepanzerten Schulter befestigt war,an seinem Rücken vorbeilief,und in einer faustgrossen,stachelbesetzten Kugel aus Metall endete,die er in der Hand hielt und wie in Trance anstarrte.Letztendlich musterte er den Mann der vor ihm im Staub und Unrat der Arena vor seinen Füssen lag.Der Mann der sein Leben zerstört hat,Josh der Eisige.
Naig:"Ich...Ich habe mich nur zu lange nach diesem Moment gesehnt,Josh..."
"Sieht euch nur zu ähnlich...Kommandant" entgegnete der Eisige seinem ehemaligen Vorgesetzten spöttisch.
Ihn nicht weiter beachtend fuhr Naig seinen Monolog fort:
"Ah...Ich erinnere mich nur zu gut.Der Moment an dem ihr mir vorgestellte wurdet.An die Tage an denen ich euch in die Grundregeln des militärischen Kampfes eingeleitet habt.Und daran wie ihr es mir gedankt habt...ja,ich erinnere mich nur zu gut"
"Und ich erinnere mich nur gut zu daran wie ihr...eure Einheit in den sicheren Tod geschickt habt damit ihr genug Zeit hattet eure eigenen Taschen zu füllen.Natürlich hättet ihr nicht ahnen können...das ein "einfacher Rekrut" stark genug wäre um zu überleben und über eure Taten zu berichten",knurrte der Eisige unter Schmerzen.
"Nun es ist nicht so als hätte ich euch nicht genug Bezahlung geboten um zu Schweigen,"Rekrut.Aber nun seht ihr dass das Schicksal letztenendens immer gerecht ist.Massen Jubeln mir zu,gut versorgt bin ich dank der Beute von damals bis an mein Lebensende und ihr habt die Strafe bekommen die ihr verdient habt:Wehrlos liegt ihr im Dreck zu meinen Füssen.Lasst mich nun den Streich vollführen der euer Leben beenden wird."
"Wen ich wenigstens wüsste warum ich mich nicht wehren kann...ist der Effekt von Vassagos Attacke nicht abgeklungen..?",flüsterte Josh gedankenversunken
"Ja! Murmelt nur leise eure letzten Gebete gen Himmel denn ihr fahrt nun in die Hölle!"
Bereits vor Vorfreude siegtrunken nahm Naig die Kette fest in seine Hand und liess die Stahlkugel am Ende kreisen.Dann liess er sie pfeilschnell auf Josh Schädel hinzurasen,er spürte wie die Kette sich anspannte,dann einen klirrenden Aufschlag,das Reissen der Kette die er um sein Handgelenk wickelte nahm schlagartig ab .Es war nicht das Geräusch eines zerschellten Schädels.Verwundert blickte er auf,ein Soldat mit Knielangem Mantel unter der eher leichten Panzerung und einem schneweissen Schal,der seinen Hals umwehte,hatte den vermeidlich tödlichen Treffer mit einem Stahlschild abgewehrt.
"Wer seid ihr das ihr es glaubt wagen zu können mir meine Rache streitig zu machen"
Hinter Josh erschien ein Soldat mit der gleichen Ausrüstung wie der erste der versuchte den Eisigen mit Merkur-Psynergie zu heilen.Der erste Soldat linste kampbereit unter seinem gesichtsoffenen Helm hervor.
Soldat1:"Wir? Einige Zeit reisten wir mit ihm und Kommandant Ornalf auf der Jagd nach dem Eiswolf mit ihm.5 Soldaten waren wir als wir aufbrachen,2 nach unserer Rückkehr wir verdanken dem Eisigen unser Leben und vielleicht noch mehr.Ich bin Arai baldiges Mitglied der königlichen Garde!Und das dort drüben ist mein Gefährte Amano,ebenfalls bald Angehöriger der königlichen Garde."
"Eisiger! Wie konntet ihr gegen ihn verlieren?",fragte der Soldat der versuchte Josh zu heilen besorgt.
Ich bin in dieser Welt angekommen und bekam sofort einen Treffer dieses Morgensterns ab bevor ich meine Umgebung klar erkennen konnte.
"Es war leider nur ein Streiftreffer,aber ich bin mir sicher dass ich es wieder gut mache."
Zur Unterstreichung seiner Aussage liess er die Eisenkugel an der Kette wieder kreisen.
"Ihr seid erst seit kurzem hier? Niemand der hier ankommt kann danach für mindestens einen Tag kämpfen weil sich der Körper auf diese Welt einstellen muss."
Er läuterte Arai ihm so hastig wie möglich.
"Also überlasst ihn mir bevor die Zeit abläuft!",forderte Naig mit einem lauten von Zorn erfüllten Ausruf und schleuderte die Eisenkugel, so schnell wie ein Raubvogel der seine Beute entdeckt hat,auf die Soldaten und den Eisigen zu.
Alsars Vogel wich blitzschnell einem Flammenschwall des blauen Drachens aus. Einer der grünen stürzte sich auf und schlug mit einer Klaue zu. Er blockte den Hieb mit der rechten und schlug mit der linken gegen einen Kopf des Drachens. Der Drache fiel erstarrt nach unten.
Rasan: Was hat er da gerade gemacht. Er sah wie der grüne Drasche kurz vom Aufprall auf dem Boden wieder aus der Starre und schlug mit den Flügeln was den Sturz abbremste und eine gewaltige Staubwolke aufwirbelte, aber den Aufprall nicht verhinderte.
Alsar: Der überlebt es wohl doch...
Das was als nächstes geschah überraschte ihn. Der Dreiköpfige Drache stürzte hinab in die Staubwolke.
Rasan: ZIR! VERDAMMT DU KANNST MICH DOCH NICHT MIT DIESEM TYPEN ALLEIN LASSEN!
Der verbleibende grüne Drache spie aus beiden Köpfen Feuer. Er riss die Hände nach oben und sog die Flammen in seine metallischen Arme auf und spie sie selbst dem Drachen entgegen, der von den Flammen zurück gedrückt. Er gab seinen Vogel einen telephatischen Befehl und dieser rammte seinen Schnabel in die Brust des grünen Drachens, der aufschrie und Richtung Boden geschleuderte wurde.
Rasan: VERDAMMT! ANGRIFF!
Alsar schloss die Augen diese Verzweiflungstat könnte dem Menschen nicht gut bekommen. Sein Vogel schlug mit den Flügeln um an Höhe zu gewinnen und stürzte sich dann im Sturzflug auf den Drachen, der dann mit gefährlich tiefen Wunden in die tiefe stürzte. Der Mensch sah ihn vom Rücken seines Drachens aus nur an. Alsar wandte seinen Blick wieder seinem anderen Gegner zu und wurde erneut überrascht. Der gelbe Drache stand bei dem grünen Drachen, der als zweites gestürzt war und der Mensch, der auf dem gelben Drachen gesessen hatte stand in einem See das Blutes des ersten grünen Drachens, der durch den Sturz schwer verletztt wurden war. Die Verbundenheit dieser Menschen mit dne Drachen war faszinierend. Er gab dem Vogel einen telephatischen Befehl und dieser verschwand durch ein Portal ins Chaos.

Josh: Wie schade das es nun euch gebürt ihm zu geben was er verdient.
Sein Gesicht nahm kurz einen blutgierigen Ausdruck an dann lächelte er. Wenigstens würde er es gut sehen können, wenn Naig zu Boden ging. Wenigstens einen Vorteil hatte seine Position.
Lufthauch:Nun?
Anarath:Ach, halt den Mund. Das Rätsel ist lächerlich. Hätte mir Derno nicht einfach sagen können, was ich zu machen habe?
Lufthauch:Was wenn das eine Falle ist?
Anarath:Habe ich eine Wahl?
Der Nachthimmel zog sich über ihnen hin. Er suchte die Spitze des Borafelsens Mirnuzars ab, aber nichts kam ihm seltsam vor. Selbst sein gezogenes Schwert reagierte auf Nichts.
Anarath:In die Vergangenheit sehen ohne Psynergy zu benutzen... Ah, wie soll ich das denn anstellen?
Lufthauch schwebte in einigem Abstand über den Felsen und hielt Ausschau.
Lufthauch:Ich denke nicht, dass hier irgendein Artefakt versteckt ist, das dir dabei hilft. Genausowenig wird ein Seher oder so zu Vollmond hier rauf steigen. Ich wette Derno sitzt irgendwo im ewigen Nichts, das tiefer ist als der Tod, und lacht über uns.
Anarath:Glaubst du nicht, dass er nur nicht wollte, dass die mächtigsten Techniken seiner geschmiedeten Waffen in Vergessenheit geraten?
Lufthauch:Komm schon! Dann hätte er GESAGT, was du tun musst und dir nicht irgend so einen Blödsinn.
Er verstummte. Dann schuf er einen Lichtstrahl und leuchtete die Klippe hinunter.
Anarath:Was ist?
Lufthauch:Ich könnte schwören da unten ist etwas... Es ist scheinbar meinem Lichtstrahl ausgewichen.
Anarath:Dann ist es bestimmt der Seher... Sekunde.
Sein Blick ging nach oben.
Lufthauch:Habe ich etwas verpasst?
Anarath:Das könnte es sein: Licht braucht auch Zeit um sich fortzubewegen. Und Sterne sind von uns so weit weg... Sehen wir das Licht, dass vor Jahren von ihnen kommt.
Lufthauch:Anarath, das ist der größte Mist der dir einfallen konnte.
???:Und dennoch hat er Recht.
Der Dschinn wirbelte herum. Ein geisterhaftes, gelb schimmerndes, halb durchsichtiges Abbild schritt auf sie zu.
Anarath:Du bist... Derno?!

Sie schritten die überfüllten Straßen entlang.
Yoruri:Es ist genauso wie damals.
Shinira:Nur voller.
Immer wieder wurden sie von rastlosen Soldaten angerempelt, die geschäftig die Straße auf und ab eilten. Hayate zog seinen Hut tiefer ins Gesicht.
Hayate:Hab ich es nicht gesagt? Hier bemerkt uns keiner, wenn alle Soldaten hier zusammengezogen sind.
Kat:Hier gibt es scheinbar keine richtige Ordnung mehr.
Hayate:Ja, Schreiber. Wie du weißt, sind hier maximal nur wenige Hundert untergebracht. Und da nun zusätzlich das komplette Heer hier ist... Nun, lasst uns weiter gehen.
Yoruri:Gehen? Wohin denn? Gut, wir sind drin, alte Erinnerungen sind auch schon da, aber was machen wir jetzt?
Hayate:Einen alten Freund besuchen.

Senku:Das ist nicht nötig, General. Ich, der Senator und dessen Einheit werden gehen. Sie passen mit den anderen Senatoren hier auf. Und noch etwas.
Sein Blick verfinsterte sich.
Senku:Ich bat darum nicht gestört zu werden. Überlegen sie sich in Zukunft noch einmal, wo Sie unangemeldet hereinplatzen.
Zance blinzelte.
Zance:J-Ja, Hohe Krone.
Senku:Gut. Senator, nehmen Sie sich noch so viel Zeit, wie Sie brauchen. Dann rufen Sie fünfzig Ihrer besten Jungs. Lassen Sie mich jedoch nicht ZU lange warten. Und Zance, schaffen Sie mir Senator Onjii in meinen vorübergehenden Thronsaal. Er sollte auf dem Trainingsplatz sein.

Anarath hob vorsichtig seine Waffe.
Anarath:Was willst du?
Derno[Abbild]:Dir geben was du suchst, Mensch. Ich bezweifle, dass es dich vor uns retten wird, aber es hält dich gewiss am Leben.
Anarath:Vor euch retten? Ihr seid vernichtet.
Derno[Abbild]:Ts... So eine armselige Unterstellung.
Lufthauch:Tja, der große Schmied hat scheinbar nicht an ein Ende der Jäger geglaubt, als er sich hier verewigt hat.
Anarath:Du sprachst von dem was ich suche. Was suche ich denn?
Derno[Abbild]:Macht. Macht um zu jagen, Macht um zu töten, Macht um zu überleben. Macht um gegen uns zu bestehen oder in unserem Willen zu handeln.
Anarath:Lass den Teil mal weg. Was ist das für eine Macht?
Derno[Abbild]:Die... fast perfekte Form deiner Klinge. Perfekt wird sie für dich niemals sein, denn du bist nur ein Mensch. Die perfekte Form, ist nur für uns benutzbar.
Anarath:Ja, ich weiß, ihr seid ganz toll. Wie erhalte ich sie?
Derno[Abbild]:Wisse eines: Diese Form erscheint nur nach dem Aktivieren aller Splitter. Wenn du sie zu lange benutzt, kann sie dich verzehren, es sei denn du hast die Waffe immer an deinem Körper. Und nun... Nimm sie dir.
Das Abbild zerfloss und wurde zu einer Geisterklinge.
Lufthauch:Wenn er wirklich glaubt, diese Klinge soll dich gegen sie am Leben erhalten, dann scheint es keine Falle zu sein.
Anarath:Hoffen wir es.
Er berührte die Geisterklinge mit seiner eigenen. Zärtlich umwickelte das geisterhafte Ebenbild sein physisches Gegenstück und wurde absorbiert. Anarath spürte nur ein unangenehmes Kribbeln, mehr nicht. Keine ausströmende Macht, nichts.
Anarath:Langsam glaube ich, dass war Zeitverschwendung.
Er wischte sich eine Ladung weißen Staub vom Gesicht.
Anarath:Gehen wir.
Funara: Das ist es.
Ein Ort, auf dem weit und breit nur ein Tempel stand war zu sehen. Diese Gegend schien ziemlich verlassen zu sein. Funara ließ seine Kreatur verschwinden und die Gruppe landete vor dem Eingang, der völlig offen stand.
Sagetues: Hmm, ein merkwürdiger Ort.
Funara: Was meinst du?
Sagetues: Du sagtest doch, dass das öffnen eines Portals genau in dem Tempel am erfolgreichsten ist, nicht wahr?
Funara bestätigte.
Sagetues: Wieso wird dieser dann nicht überwacht? Der Eingang steht völlig frei. Das Ergibt alles keinen Sinn.
Funara: Das stimmt. Also …
Sagetues: …wartet drinnen jemand auf uns.
Shin:…
Die drei betraten furchtlos den Tempel ohne zu wissen, wer oder was auf sie wartet.


In Ristemé erschien ein merkwürdiges Wesen, der plötzlich begann um sich zu zerstören, bis der General vor ihm landete.
Zance: Hässliches Wesen. Wer oder was bist du? Die Angreifer sind schon längst verschwunden, also nehme ich an, dass du nicht zu ihnen gehörst. Denn es wäre ziemlich unklug alleine hier aufzutauchen, egal wie es gerade steht.
Wesen: Mich nennt man Irube und ich gehöre zum allmächtigen Monsterclan an.
Zance: Allmächtig? Mal sehen, ob du das gleiche behaupten wirst, wenn du kurz vor deinem Tod, geschlagen zu mir hinaufblickst und nach Gnade winselst.
Irube: Ich lass mich nicht aufhalten. Etwas Großes steht auf dem Spiel. Sollte ich euch alleine Ristemés Überlebende vernichten, dann wird mir ein Anführer Posten zugeteilt werden.
Zance: Anführer Posten?
Irube: Wie es aussieht wirst du der erste sein, der den Zorn meines Monsters in Ristemé spüren wird.

Sagetues: Scheint als hätte ich mich geirrt. Hier ist niemand.
Shin: Da. Diese Fliege.
Wesen: Wen nennst du hier eine Fliege?
Sagetues: Du scheinst wohl kein Problem zu haben, dass ich dich als Niemand bezeichne.
Motures: Was du nimmst mich wohl nicht ernst. Scheint als müsste ich mutieren. Ihr werdet wohl das letzte Hindernis sein, dass mich von meinem Anführer Posten trennt.
Funara: Anführer Posten?
Motures: Innerhalb von 24 h jeden, der diese Welt betretet zu töten.
Das kein Zentimeter großes Wesen leuchtete schwarz.
Motures: JAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH
Er wuchs und wuchs. Kurze Zeit später folgte im Tempel eine gewaltige Explosion.

Als der Rauch wenige Sekunden später verschwand, sah man das Wesen Meilen weit oben in der Luft schweben, der vergleichbar Groß wie der Mond war.
Sagetues: Wie um aller Welt konnte dieses jämmerliche Insekt solch eine Größe erreichen?






Der letzte aus dem Trio erschien in Weyard. Es war kein anderer als Goltar, der in einer Stadt voller Untoten auftauchte. Sie rochen Fleisch und stürzten sich auf ihn, doch ein Arm das aus seinem Rücken erschien schleuderte alle Problemlos von sich.
Goltar: Geht mit aus dem Weg.
Der Arm verschwand zurück in seinem Körper und 2 Flügel erschienen nun, womit er in die Luft flog und sich von dem Dorf entfernte.
Goltar [denkt]: Als ob ich an solch einem Posten interessiert wäre. Die beiden anderen Idioten scheint es anders zu ergehen. Sie lassen sich von Semih ausnutzen, obwohl sie mehr als genug von ihrem Willen zurückbekommen haben, um ihre eignen Entscheidungen zu treffen. Auch wenn verrat nicht möglich ist. Ich Wette, dass er sich bereits lustig über die beiden macht .
Alyka:Nun, Lord Kadev, es ist schön zu sehen, dass auch Ihr den Untergang Galatans überstanden habt.
Kadev:Noch ist es nicht vorbei.
Alyka:Da mögt ihr Recht haben. Über diese Welt sind noch vereinzelt welche von diesen Kriegern verstreut und ich denke unsere Position wird nicht lange toleriert. Habt Ihr Waffen dabei, die einen Gegner außer Gefecht setzen ohne zu töten?
Kadev:Nun wir...
Soldat:Portale!
Tatsächlich: Mitten in der Abtei erschienen drei runde Portale, aus denen drei Abteilungen Menschensoldaten marschierten. Ihnen voran zwei Männer in edlen Rüstungen.
Alyka:Eure Verstärkung?
Kadev:Nun... nein.
Ardillir:Was geht hier vor? Männer in Position! Sprecht, Fremde! Seid ihr Freund oder Feind?
Der größere Mann trat hervor. Seine Rüstung war die eines Herrschers.
Senku:Ich bin die Hohe Krone von Ristemé. Wir kommen in dunklen Zeiten um euch in eurem Kampf bezustehen und ein Bündnis anzustreben, die zur Auslöschung der Phönixkrieger führt.
Die knappe Vorstellung verfehlte seine Wirkung nicht. Alyka dämmerte es.
Alyka:Lord Ardillir, das ist eine Falle. Die Ristéme sind Eroberer.
Senku:Oh, und wer verleumdet uns so? Die Verräter unter Hayates Kommando, der Mann, der letztendlich zum Untergang Galatans führte?
Alyka:Was? Erklärt!
Senku:Ihr habt nicht das Recht mir Forderungen zu stellen.
Ardillir:Ich schon. Erklärt, Hohe Krone.
Senku:Gewiss. Hayate und sein Kreis waren an der Vernichtung einer Gruppe beteiligt, die den Auftrag hatte, Semih zu vernichten. Sie wollten dessen Vorhaben völlig unterstützen, damit er seine Invasion vorbereiten kann.
Alyka biss die Zähne zusammen. Oh, wie clever. Nur seltsam das Semih erst dannach durchgedreht ist. Aber wer von den Anwesenden würde das glauben?
Senku:Diese Invasion führte auch anschließend zur Vernichtung Galatans und vielen Länderein Ristemés. Die Menschheit steht am Abgrund der Vernichtung. Wir BRAUCHEN ein vereinigtes Heer.
Ardillir:Hoheadeptin, wart Ihr nicht auch an der Vernichtung der Jäger des Kummers beteiligt.
Alyka:A-Aber... Es ist nicht so wie er sagt, wenn Razar...
Ardillir:Lord Razar ist tot.
Alyka:... Ihr wisst das?? Woher...
Soldat:Wer seid ihr?! Seid ihr überhaupt in der Lage gegen diese Kreaturen zu kämpfen oder sucht ihr nur hinter uns Schutz.
Senku:Tss... Misstrauen haben wir nicht nötig... aber na schön. Senator Teol?
Der andere Mann in der beeindruckenden Rüstung griff ins Leere. Als sich seine Hand schloss, hielt er eine Klinge aus Licht in der Hand.
Senku:Ich sehe ein paar Phönixkrieger von hier aus. Ein geeignetes Ziel.
Teol:Sehr wohl. Zerstreue.
Die Klinge löste sich in winzige Lichtpartikel auf, die auf die Feinde zurasten.
Alyka:Das- Was geht hier vor? Dernos Waffe? Die tausende Lebewesen mit einem Streich ausrotten kann? Mein Lord, Ihr müsst...
Ardillir:Schweigt. Seht nur, es funktioniert.
Sie sah es und zweifelte nicht einmal daran. Sie hatte gesehen, wozu die Waffe fähig war. Von den Phönixkrieger kam kein Lebenszeichen mehr, nie wieder. Teol rief die Partikel zurück und löste die Waffe auf, was, wie Alyka auffiel, sehr eilig geschah. Die Demonstration hatte gesessen. Die galatansischen Soldatan waren beeindruckt.
Ardillir:Nun, Hoheadeptin?
Alyka:Das ist ein Trick, das müsst Ihr doch sehen!!
Senku:Und ich verstehe nicht, weshalb Ihr uns so misstraut. Wir haben beide einen gemeinsamen Feind und wir können ihnen beide Schaden. Schließen wir uns zusammen, für eine sichere Zukunft.
Ardillir:Ich denke ich habe genug gehört. Habt ihr einen sicheren Unterschlupf? Wir wissen nicht, wie lange wir uns hier halten können und mit den Vorräten sieht es auch übel aus.
Senku:Meine Stadt ist zwar unter Belagerung, aber wir verfügen über so einen Ort. Unsere Kammern sind zum Bersten voll mit Nahrung, jetzt, wo unsere Ländereien nicht mehr beliefert werden...
Alyka:ICH GLAUBE DAS NICHT! DIESE-
Ardillir:ES REICHT! Sergeant, bringen Sie sie weg. Vielleicht beruhigt sich die Hoheadeptin wieder. Nun, da sie nicht mehr aktiv weiterkämpfen, bitte ich um ihren Stab. Ich habe noch keine wirksame Waffe.
Alyka lehnte sich gegen die Wehrmauer. Sie rannten in ihr mögliches Verderben und sie hörten ihr nicht zu. Am Schluss hielten sie sie noch für eine Verräterin, wenn sie es nicht schon taten. Sie blickte hilfesuchend zu der Herrin des Eisens, deren Blick versteinerd auf ihr ruhte. Dann zu Kadev. Dann zu den Soldaten, die alle bis auf ein paar Ausnahmen beeindruckt die Krieger Ristemés musterten. Dann zurück zu ihrem Lord.
Alyka:Ich lasse das nicht zu.
Sie hob ihren Stab und stimulierte so viel Psynergy wie sie auftreiben konnte und wandte sich den Ristemé entgegen. Senku stolperte überrascht zurück, aber in der nächsten Sekunde packte etwas fest ihren Arm und brach ihn.
Teol:Seid froh, dass es nicht Euer Genick war. Das würde einen Schatten über das erste Zusammentreffen unserer Völker werfen.
Ardillir:Seid versichert, dass wir sie angemessen bestrafen.
Alyka glaubte nicht, was sie hörte. Sie sah zu dem Herrscher auf, der boshaft grinste.
Alyka:Odys-
Ein Schlag traf sie am Kopf, der sie Sterne sehen ließ.
Ardillir:Sie sind völlig übergeschappt, Lady! Wollen Sie etwa sterben?! Beruhigen Sie sich doch endlich.
Alyka[denkt]:Dieser... Typ ist einfach zu stark... Verdammt, irgendetwas muss ich unternehmen.
Sie wartete ab. Teols Griff lockerte sich.
Alyka[denkt]:Ich muss ihn irgendwie lahmlegen. [sagt]Schlaf.
Nichts geschah.
Teol:Verzeiht mir Lord der Galatan, aber ich kann diese Angriff auf uns nicht mehr tolerieren.
Er zog eine Klinge.
Ardillir:Warten Sie! Sie weiß nicht was sie tut.
Teol verschwendete keine Zeit mit zuhören. Die Klinge sauste einfach hinab. Alyka konnte ihm nur noch in die Augen starren. Ein gelbes und ein eisblaues. Eine schlimmere Gestalt konnte ihr Tod nicht haben. Keine Sekunde mehr und sie wäre tot...
Ein helles Klirren schallte über die Abtei, als Teols Klinge schlagartig Halt machte. Eine zweite, neue Schwertklinge drückte sie langsam, aber bestimmt zurück.
Anarath:Ich denke nicht, dass du einfach eine Freundin von mir töten kannst.
Alyka:Anarath...
Ardillir:Du?!
Anarath:Gerade noch rechtzeitig wie es scheint.
Teols Blick schärfte sich. Er hatte diesen Jungen damals beobachtet. Er war gefährlich. Aber würde ersteinmal von ihm lassen. Teol senkte die Klinge, steckte sie aber nicht weg.
Senku:Senator?
Teol:Ich weiß was ich tue, Hohe Krone.
Anarath:Also... was sollte das eben?
Alyka:Hrgh... du musst mir helfen... bitte.
Anarath:Keine Sorge, ich krieg dich hier schon wieder raus.

Sie drangen immer tiefer in die Gebäudekomplexe hinvor. Dieser Ort war so groß und konnte trotzdem so gut versteckt werden. Für Yoruri war das beim Ersten Mal unbegreiflich gewesen, als sie hier angekommen waren. Hier hatte alles begonnen. Hier hatten sie und Shinira sich wie hunderte andere auch zu Ristemés Streitkräften ausbilden lassen. Einiges war immer noch wie damals. Wäre sie doch nur unter glücklicheren Umständen hier... Hayate blickte stutzig zu ihnen zurück.
Hayate:Ihr seht ja alle drei so bedrückt aus. Zu viel Erinnerungen an diesen Ort? Keine Sorge, das geht bald vorbei. Eine Tasse Tee und ihr seid wie neu.
Shinira:Tss... da fällt mir ein das unser letztes Anständiges Essen schon eine Weile zurückliegt.
Kat knurrte der Magen.
Kat:Ahh... bitte, rede nicht vom Essen.
Hayate:Fürchtet nicht! Dort wo wir hingehen, gibt es auch was zu Essen.
Yoruri:Hm... Wenn ich nur wüsste welchen 'Freund' wir besuchen.
Hayate:Du kennst ihn, vielleicht magst du ihn auch. So, dadrüben müsste er sein.
Der Hauptmann kletterte eine Mauer hinauf auf ein Dach.
Yoruri:Hey!! Wir wollen keine Aufmerksamkeit erregen!!
Hayate:Dann hör auf so herumzuschreien und kommt.
Sie folgte ihm, sich vorsichtig nach Beobachtern umsehend, über das Dach. Und tatsächlich, lag ein Mann in einem weiten weißen Umhang mitten auf dem Dach und sonnte sich. Als er Schritte hörte, hob er langsam den Kopf.
???:Eka? Bist du es?
Hayate:Nur ein Freund von weit her.
???:Hayate!! Mensch, wie gehts?! Hab' von deiner Absetzung in Heer gehört. Für dich sicher tolle Entwicklungen. Wie kommts?
Hayate:Mehr oder weniger mehrere Leben gerettet, die auf der Abschussliste unseres Herrschers standen.
???:Naja, wie zu erwarten hab' ich andere Sachen gehört... Hey, die Kinder hast du auch mitgebracht!
Die drei blieben wie vom Donner gerührt stehen.
Yoruri:Kinder?! Hören Sie... Moment, ich kenne Sie doch.
Der Mann lachte.
???:Sicher hast du mich vergessen! Hab' dich bestimmt so oft mit den Trainingsstock gezwickt, dass du mich nach deinem Abschluss sofort aus deinem Kopf verbannt hast. Gestatten, Nashirou Agasawo, Trainer für Euch Nachwuchs und Ex-Senator. Hayate, wie wärs mit Tee? Hab' welchen ihm Haus. Eka wollte ihn mir eigentlich hochbringen, aber naja, sie vergisst gerne was ich sie bitte.
Hayate:Hm... Tee ist gut, aber ich leg mich auch erst einmal hin.
Hayate legte sich ebenfalls in die Sonne und zog den Hut tiefer ins Gesicht.
Yoruri:He-HEY was wird das?! Hayate, wir...
Hayate:Nun schrei doch nicht so, gute Yoruri. Wir sind erstmal sicher. Außerdem haben wir uns eine Pause verdient.

Sigmard balanchierte einen Stapel Dokumente durch die dicht besetzten Straßen. Die Menschen machten ihm Platz, denn sie wussten wer er war: Der Schreiber von Senator Teol. Niemand würde es auch nur wagen sich in seinen Weg zu stellen. Er ging gerade über die Hauptstaße, als er etwas Merkwürdiges spürte. Wie erst neulich... Psynergy! Er schloss die Augen und suchte seine Umgebung ab. Psynergy an diesem Ort war völlig unmöglich. Er suchte und suchte... und fand etwas. Sigmard schlug die Augen auf.
Sigmard[denkt]:Er ist hier! Der Verräter ist hier!
Hayates Aura und die der anderen war unverkennbar. Aber wie immer hatte Hayate diese verwaschen und machte das Aufspüren unmöglich. Aber nur eines war wichtig: Er war hier. Das konnte ihm vielleicht die Gehaltserhöhung bringen, wenn er bei Teols Wiederkehr den gefangenen Verräter und seine großmäulige Novizin vorweisen konnte. Sigmard legte an Tempo zu und sein Gang nahm einen Hauch von Beschwingtheit an. Er musste seine Aufgabe erledigen und dann sofort einen Suchtrupp organisieren.
„…Verzeiht mir , Lord Ardillir , aber ich und meine Reiter werden wieder zu Hauptstadt zurückkehren.“, sagte Kadev als wäre nie etwas geschehen während er sein Ross bestieg.
„Weshalb wollt ihr so plötzlich abreisen? Müsst ihr nicht auch das Bündnis besiegeln? Sagt mir nicht ihr…glaubt dass die Hohepriesterin Recht hat!?“, fragte ihn Ardillir fast schon empört.
Kadev schloss seine Augen. Er nahm kurz Luft und bedachte für einen Moment ein weiteres Mal die Situation. Dann wandte er sich Senku Hailya zu.
„Ich bitte um Verzeihung Hohe Krone allerdings steht mir nicht genug Befehlsgewalt zu um über ein Bündnis zu entscheiden“, Dies war nur zum Teil wahr. “Ich glaube kaum dass meine Berater und unsere Verbündeten nennenswerte Einwände haben werden wenn ich ihnen von der Stärke der Ristemé berichte. Ich freue mich bereits auf unsere baldige Zusammenarbeit“
Er sah dem Herrscher Ristemés ins Gesicht und schien für einen Moment die Hinterhältigkeit in seinen Augen funkeln zu sehen.
„Nun ich fürchte eure Abreise kann unter diesen Umständen nicht verhindert werden. Auf dass ihr gute Überzeugungsarbeit leisten werdet“, antwortete Senku Hailya in dem einschmeichelnd, schmierigem Ton den er schon seit seiner Ankunft behielt.
„Keine Sorge das werde ich!“, noch einmal richtete sich Kadev an Lord Ardillir:
„Es mag vielleicht etwas seltsam und grotesk erscheinen dies zu verlangen aber ich wünsche dass uns Hohepriesterin Alyka auf unserem Ritt begleitet.“
„Das könnt ihr doch nicht von uns verlangen! Es mag vielleicht nobel von euch sein das ihr versucht ihr zu helfen, aber sie hat uns beinahe um einen mächtigen Bündnisspartner gebracht und-„
„Ich habe diese Bitte nicht vorgebracht um ihr zu helfen oder dergleichen.“, unterbrach ihn Kadev ,“In der Hauptstadt Mirnuzars befinden sich auch galatanische Soldaten und langsam aber sicher zermürben die tagelangen Kämpfe ihre Moral. Wenn aber ihre Hohepriesterin ein paar aufmunternde Worte mit ihnen wechselt könnte dies das ein oder andere kleine Wunder bewirken. Dem stimmt ihr zu oder nicht Lord Ardillir?“
Ardillir nickte mürrisch mit gesenktem Kopf.
„Dieses Mädchen hat versucht mich, die Hohe Krone von Ristemé, anzugreifen! Und ihr wollt so tun als ob nichts passierte und sie einfach ungestraft ziehen lassen!? Ich-„
„Ich kann nachvollziehen wie ihr empfindet Hohe Krone, aber wir müssen alle in einer Lage wie dieser Kompromisse eingehen. Außerdem hat sie nach dem Fall der Phönixkrieger genug Zeit Busse zu tun. Ich bitte euch lasst sie mit euch ziehen “, wandte Kadev ein.
„Nun gut…dann…lasst sie ziehen, “ entschied Senku widerwillig,“ aber sollte sie noch einmal die Gerüchte des Verräters verbreit-„
„Ich danke euch vom Grunde meines Herzens“, antwortete der ehemalige Offizier des Drachen-Clans bevor Senku seinen Satz zu Ende bringen konnte
Im Trott ritt er an Anarath und streckte Alyka seine Hand aus.
„ Was?“, sie starrte ungläubig auf seine leere Handfläche, “ Ich kann doch nicht hier weg! Wenn sie sich mit Ristemé verbünden dann…“, ohne Vorwarnung fiel sie in Ohnmacht, doch Kadev fing sie auf und hob ihren bewusstlosen Körper hinter sich auf seinen Sattel. Dann bemerkte er den geschockten Blick Anaraths.
„Keine Sorge sie ist nur bewusstlos, ich wusste dass ich nachhelfen musste…Und noch etwas…“
„Was?“
„Danke dass du geschwiegen hast. Du bist in den letzten Jahren wirklich gewachsen…“
Dann hoben Kadev und seine Begleiter ihre Waffen in die Luft „Rückzug“. Die Psynergie peitschte auf den Boden der Festung, dann waren sie verschwunden.
Shin richtete seine Handfläche auf Mortures. Eine gewaltrige Menge Psynergie entwich seiner Handfläche und erleuchtete den Himmel. Die Erde bebte und die gesamte Psynergie bündelte sich bei Motures.
Funara: Das wird heftig.
Funara und Sagetues wandten den Blick ab und wurden von einer Druckwelle zu Boden gerissen.

Er fing sich mit einem Flügelschlag wieder, als ihn eine plötzliche entfesselte Windböe durch die Luft wirbelte. Er sah zur Abtei und erkannte, dass fast alle Anwesenden zu Boden geschleudert worden waren. Einen erkannte er als Teol. Wenn er Glück hatte würde es seine Aufgabe den Senator zu töten.

Dark: Sind nun endlich alle sechs Weltenlords anwesend.
Todesreiter: Das wisst ihr doch.
Dark: Ja, ich wollte nur sicher sein.
Er öffnete mit Psynergie das Tor vor dem er seid einiger Zeit stand und betrat den Raum. Sechs Personen, die wandten sich ihm zu. Vier davon trugen schwarze Kutten. Er unterdrückte ein stöhnen was sollte der Aufzug denn.
Er sah die größte Gestalt an, einen Menschen, der zwar nur eine leichte Panzerung trug, aber auf Grund von einigen Metallplatten, die in seinen Körper geschlagen worden waren äußerst geschützt war.
Dark: Ich nehme an ihr wollt zu erst sprechen.
Der Mann schnaubte: Diese Kreaturen fallen über meine Welt her und wollen einfach nicht sterben meine beiden Söhne sind schon gefallen.
Der Mann hieb so fest auf seine Armlehnen, dass sie barsten. Ein Todeswreiter reparierte sie mit Psynergie.
Jemand stieß einen Zischlaut aus. Er wandte sich dem Sprecher zu, dessen Kutte nicht verschleierte, dass er einen echsenhaften rot und silbern geschuppten Kopf hatte. Der Todesreiter neben der Echse sprach: Gibt es einen Grund warum hier nur sechs von sieben sind?
Dark: Girao, starb vor einigen Jahren.
???: Interessiert mich nicht.
Er sah den Sprecher an einen weiteren Menschen ohne Kutte.
Mensch: Ich verlange nur, dass ihr diese hässlichen Kreaturen aus meiner Welt entfernt.
Dark: Ist euch bewusst, dass jede Welt von ihnen angegriffen wird?
Der Sprecher sah den Todesreiter neben sich an bring mir was zu trinken!
Todesreiter: ...
Das Echsenwesen zischte etwas.
Todesreiter: Ihr wollt das wir unsere Heere zusammen schließen und sämtliche Welten zurück erobern.
Der Mann mit den Metallplatten am Körper grinste: Ja, nehmen wir ihnen alles und lassen ihr Blut fließen.
Kuttenträger: Nur unter der Bedingung, dass ich danach offizieller Herrscher meiner Welt werde.
Er seufzte. Er hatte es ja gleich gewusst.
Dark: In Ordnung. MAcht eure Truppen bereit wir beginnen mit Mirnurzar.

Sordan: Hier ist es...
Todesreiter: Was hat man hier hergebracht?
Sordan: Sie sprachen laut dem Finsteren über einen Kern oder so etwas.

???: Bemerkenswert gewand dieser Sarrancona... Meine Zerstörungsbestien waren bei weitem nicht so gut, sonst hätte ich schon längst die Schöpfung zerstört.
Semih: Und neu geschaffen und zerstört und...
???: Ja... gut das ich das jetzt nicht mehr muss.
Zance: Hmm? Ich habe wirklich keine Zeit mich mit dir zu beschäftigen.
Er zog langsam seine Klinge aus der Scheide heraus, auf dem der Zeichen Ristemés abgebildet war.
Irubes arm dehnte sich und schoss blitzschnell auf den General zu, der problemlos ausweichen konnte. Doch aus dem angreifenden Arm wuchs der Monsterarm heraus, der den überraschten General packte und zerquetschten wollte.
Zance: Es wäre eine Schande, gegen dich einen Seelenabdruck herzustellen.
Bewegung als Wind.
Sein ganzer Körper löste sich auf und verschmolz sich mit dem Wind. Nur sein Kopf und eine schwebende Klinge blieben von ihm übrig der sich aus dem Griff befreite und zum Gegenangriff startete. Irube hatte keine Zeit auszuweichen und wurde von der Klinge getroffen. Ein Klang ertönte und die Klinge prallte an irgendetwas ab. Es war ein Teil seines Monsters, dessen Teile er an jeder beliebiger Körperstelle wachsen lassen konnte.
Zance nahm seine normale Gestalt wieder an.
Irube: Überrascht?
Aus Irubes rechtem Bein wuchs ein Art Schwanz heraus, der den Körper des Generals fesselte.
Nun öffnete er seinen Mund und einer seiner spitzen Zähne dehnte sich aus und stach nach dem Kopf des Generals. Doch dieser wisch diesen Angriff ebenfalls aus, indem er seinen Kopf leicht nach links verschob. Hinter sich hörte er, wie sich der Zahn Meterweit in den Boden reinbohrte.
Zance grinste immer noch Siegessicher. Er ließ seine Ruhe, von nichts abbringen. Irube bemerkte die Sicherheit des jungen Mannes.
Irube: Du grinst ob wohl ich dich bereits gefesselt habe? Vielleicht bereust du deine vorherige Dummheit auch nur.
Zance: Ist das alles was du zu bieten hast?
Irube: Du hast Nerven. Wie du dir wünschst. Dann werde ich…
Er öffnete seinen Mund noch mal. Alle Zähne begannen zu wackeln. Er wollte offensichtlich mit allen auf einmal angreifen. Doch plötzlich geschah es -Ein Blitz fiel aus dem klaren Himmel und das vorhin angreifende Wesen spuckte Blut. Die Klinge Risemés ragte aus seinem Bauch heraus. Er schaute nach hinten und erkannte den General, der hinter ihm mit einer gelangweilten Haltung stand.
Irube: Wie?
Zance: Kein Grund zum Staunen. Du wirst viel mehr Blut auskotzen. Der Wind ist nicht mein einziger Freund.
Bewegung als Blitz.
Ein weiterer Blitz fiel und das Wesen spuckte erneuert Blut. Diesmal hatte es sein rechtes Schulterblatt erwischt.
Zance: Ein Blitz fällt innerhalb 1/1000 Sekunde vom Himmel. Solange du nicht sehen kannst, wo ich einschlage, kannst du dich auch nicht mit deinem Monster schützen.
Bewegung als Blitz
Seine Klinge bohrte sich in das rechte Bein, des Wesens.
Bewegung als Blitz
Das Wesen ging in die Knie.
Bewegung als Blitz
Irube [denkt]: SO EINFACH LASSE ICH MICH NICHT BESIEGEN. KOMM HERAUS!!!
Die Klinge prallte an irgendetwas ab und stach in den Boden.
Zance: Was ist das? Es sieht ganz dannach aus, als hättest du…
Irube: Genau. Ich habe die Gestalt des Monsters angenommen.
Zumindest würde er das sagen, wenn er beim Bewusstsein sein würde.
Zance: Moment. Du warst in ihm. Da du nun ganz draußen bist, ist er jetzt in dir.
Irube Monster: Ich danke dir. Nun habe ich endlich meinen eigenen Willen. Als Dankbarkeit wirst du der erste sein, der meine Macht zu spüren bekommt. Meinen Körper durchdringt kein Material.



Der Angriff war vorbei und Billionen von kleinen Wesen schwebten in der Luft, die kaum größer als 1 cm waren.
Motures: Nicht schlecht. Ich habe aufgeteilt um den Angriff auszuweichen. Du hast mich verfehlt Kind, obwohl dieser Angriff ziemlich beeindruckend war.
1000 von diesen Wesen formten sich zu einem Speer, der auf die zuflog.
Sagetues: Dieses Ding wird sich auflösen, sobald wir es als einziges Ziel angreifen.





Sordan konnte sich nicht mehr rühren.
Todesreiter: Da ist jemand.
Odysee…
Nichts Geschah.
Todesreiter: Ich kann keine Psyregie mehr nutzen…
Sordan [denkt]: Mist. Ich auch nicht.
???: Falsch es wurde dir genommen. Ich weiß das du es hörst Dark.
Todesreiter : Aaaa…Alex.
Alex richtete kurz einen Finger an den Todesreiter.
Elementteilung
Ein Strahl traf den Todesreiter, der kurze Zeit später zum leuchten begann.
Sordan: Was? Er löst sich auf…
Der Todesreiter löste sich auf. Nur Wasser, Erde und andere Elementbestandteile dieses Lebewesens blieben übrig.
Sordan [denkt]: Unglaublich. Er hat den Todesreiter in seine Elementbestandteile aufgeteilt.
Alex: Und jetzt du. Elementteilung!
Sordan zerfiel zu Sand.
Alex: Wie hast du das ohne Psynergie gemacht?
Es überraschte seine Gegner doch immer wieder, das es nicht Versander war, das er einsetzte, sondern eine Gabe seiner Familie. Er formte seinen Körper zu einem gewaltigen Wesen.
Alex: Ein riesieger Golem aus Sandstein.
Er löste etwas Sand aus dem Golem und formte ihn zu seinem Speer, der aufheulte und eine gewaltige Sandwelle entstehen ließ, bevor er wieder zu Sand wurde und in dem Golem verschwand, der nach Alex schlug.
Alex: Teleport!
Alex erschien über ihm und schoss einen goldenen Strahl ab, der den Golem durchbohrte. Er löste die rechte Hand von dem Golem und ließ sie ihn Form von mehreren Speeren auf Alex zu fliegen, der seinen Strahl abbrach und teleportierte. Dort wo der Strahl seinen Golem durchbohrt hatte war nichts zu sehen. Er ließ gleichzeitig die Sandsteinspeere wieder zu der Golem Hand werden und den Sand aus seinem Speer, auf dem Alex erschienen war mit dem Fuß seines Golems verschmelzen und um Alex zu Sandstein werden. Alex sprengte sich raus und schoss eine goldene Kugel ab, die explodierte und zerstörte eine Reihe Sandstein Speere. Er ließ den Golem zu Sand werden und stürzte sich als Sandwelle auf Alex, der sich mit einem goldenen Schild schützte, das vollständig eingeschlossen wurde. Sordan ließ den Sand immer mehr Druck auf den Schild ausüben. Bis dieser zusammen brach, doch Alex teleportierte wieder und schoss eine Reihe explodierender Kugeln in den Sand ab, die aber nur Staub aufwirbelten.
Alex: Dieser Kampf wird wohl erst enden wenn er verdurstet ist.
Hätte er seine menschliche Gestalt gehabt hätte er sicherlich gegrinst. Es war zwar unangenehm für ihn lange nichts zu trinken oder zu essen, aber er konnte nicht daran sterben.
Sordan: Alex ich schätze wir müssen verhandeln.
Alex: Ja, am besten nimmst du deine menschliche Gestalt an.
Sordan: Netter Versuch.

Shin: Ich zünd den ganzen Himmel an.
Er schoss ein Flammenmeer aus seinen Händen ab, das sich sie weit man sehen konnte ausbreitete. Motures verbrannte und fiel als Asche zu Boden. Er öffnete ein Portal in die Unterwelt und schleuderte die Asche hinein, die sich in winzige Teile aufteilten, die sich wieder aufteilten. Er verschwendete keine Psynergie um zu sehen wie sie sich weiter aufteilte und schloss das Portal. Jetzt könnten ihm die beiden langsam mal sagen was sie jetzt machten wollten.
Senku:Gut... und was machen wir mit dem?
Ardillir:Anarath von den Anemos. Wir... befürchteten Euren Untergang, als wir hörten, dass ihr auf dem zerstörten Galatan zurückgeblieben se-
Anarath:Spart Euch das! Ich weiß genau dass Drakon Euch beschworen hat.
Herrin d. Eisens:Wie? Von wem? Beschworen?!
Anarath:Findet Ihr es nicht merkwürdig, dass er hier ist? Wo Drakon den Jupiterleuchtturm Galatans gestohlen hat, mit ihm darin?
Ardillir:Ich war nicht im Turm.
Anarath:Doch wart Ihr.
Ardillir:Ich bitte Euch, das ist lächerlich...
Senku:Probleme?
Ardillir:Nein, alles... Bestens... Nun, junger Herr, wer immer das Gegenteil behauptet, dass ich nicht im Turm war, muss Euch täuschen wollen oder wurde selbst getäuscht.
Anarath:Schade nur, dass ich Euch dort drinnen gespürt habe, als Ihr mit den anderen Lords verschwunden seid.
Senku:Wollt Ihr ihn nicht auch entfernen lassen? Er stellt sich auch der sicheren Zukunft der Menschheit in den Weg...
Ardillir:Ihr habt Recht. Sergeant? Wenn es nichts mehr zu sagen gibt... was ist? Bringen Sie ihn weg.
Der Mann rührte sich nicht.
Sergeant:Dieser Mann hat uns damals gerettet, mein Lord. Und er war auch bereit sein Leben zu lassen, um Galatan vor dem Untergang zu bewahren, als die Phönixkrieger kamen. Und mit dem was er sagt, hat er nicht so Unrecht. Ihr wart nirgendwo. Wir haben einen Lord gebraucht, aber es war keiner da, als wir evakuieren mussten.
Ardillir:Ihr seid alle total verrückt geworden. Was ist mit Eurem Eid, Sergeant? Land und Volk zu schützen? Und denken Sie jetzt haarscharf über Ihre nächsten Worte nach.
Sergeant:Ich...
Anarath hob die Hand.
Anarath:Das reicht. Tut er nicht genau das? Er schützt sein Volk vor jemanden, dem nicht zu trauen ist, da er sehr Wahrscheinlich unter feindlicher Kontrolle steht. Ist das nicht auch in eurem Heerkodex enthalten?
Ardillir:Ich habe den Misstrauensparagraphen immer unterstützt, Anarath von den Anemos. Aber DAS HIER ist wohlmöglich unsere letzte Chance für unser Überleben. Daher stelle ich jetzt ein Ultimatum. Folgt mir Männer und Frauen Galatans, euren Lord, euren Schützer, damit wir unser Volk... unsere Rasse erhalten können. Ist das nicht die Pflicht von jedem einzelnen von euch?
Anarath:Es gibt viele Wege zum Überleben und dieser hier ist keiner.
Ardillir:Ihr hört ihn! Er zweifelt die einzige Möglichkeit an, die uns diese Menschen in der Stunde ihrer eigenen Not anbieten! Können wir das wirklich in Frage stellen? Ihr habt ihre Macht gesehen! Sie hat die Phönixkrieger aufgehalten. Und dieser Mann, dieser angebliche 'Held' hat es mit seiner Gruppe nicht geschafft Galatan zu retten. Einige von ihnen haben sich sogar gegen sie gewandt.
Anarath:Ihr müsst es ja wissen, schließlich dient Ihr dem selben Meister wie sie.
Ardillir:Schweigt! Gute Absichten und Verleumdungen streuen allein reichen nicht, um aus Euch einen Anführer des galatanischen Volkes zu machen.
Anarath:Das seid Ihr auch nur zum Teil, Lord.
Ardillir:Die Notstandsvollmachten machen mich zu diesem, Knabe. Also schön! Diejenigen, die mir folgen, begeben sich zu mir und unseren Brüdern aus Ristemé! Der Rest, der den Lügen des Anemos erliegt, legt seine Waffen nieder und sieht zu, dass er unser Volk verlässt!
Die Seitenwahl stand. Stille kehrte ein. Nacheinander legten wenige die Waffen nieder, der Großteil sammelte sich um Lord Ardillir und den Ristemé. Die Herrin des Eisens legte ihre Waffe nicht nieder, steckte sie aber ein.
Ardillir:Ihr auch? Ihr wollt einfach Eurem Volk dem Rücken kehren, wo es gerade Eure Waffen so sehr benötigt?
Herrin d. Eisens:Der Anemos verhält sich weiser als Ihr, mein Lord. Ich bin von seinen Absichten überzeugt.
Senku:Tss... das ist lächerlich. Senator?
Teol[leise]:Der Mann ist gefährlich. Ich habe ihn gesehen.
Senku:Herrgott, er macht uns Verbündete streitig. Unternehmt etwas!
Teol nickte nur zögerlich.
Herrin d. Eisens:Was? Du großer geschundener Kerl willst uns doch nicht etwa angreifen? Leute, nehmt eure Waffen wieder auf, unsere 'Wohltäter' sind mit unserer Meinung scheinbar nicht einverstanden.
Ardillir:Ihr müsst wohl ein wenig eindringlicher überzeugt werden. Keine Toten, klar?
Teol:Für den Anemos verspreche ich gar nichts.
Herrin d. Eisens:Schnell, wir müssen Anarath schützen!
Anarath:Nein. Ihr müsst hier raus.
Herrin d. Eisens:Was...
Anarath öffnete ein Portal und stieß sie und die Leute, die sich gegen Lord Ardillir wandten mit Psynergy hinein. Er schloss es schnell und zog sein Schwert.
Ardillir:Oh, Ihr seid besser geworden.
Anarath:Portale sind nichts für mich. Na schön, achtzig gegen einen?
Teol:Nein. Ich bin dein einziger Gegner. Du wirst einfach verschwinden.
Anaratah:Haha... nein das werde ich nicht. Splitter des Windes, des Feuers... Freigeben!
Die halbe Klinge glühte auf.
Anarath:Ich werde das Volk Galatans in Sicherheit bringen! Das bin ich Razar und Gabriel schuldig, die ich nicht retten konnte.
Teol:Meinetwegen.
Er zog beide Kriegsmesser.
Teol:Versucht nur mich zu treffen.

Gleißende Energie raste über die Oberfläche der zernabten Welten. Rakarezz schnaubte verächtlich, als die wenigen unwirksamen Geschosse der Phönixkrieger immer weniger wurden.
Rakarezz:Man möchte doch meinen, dass Euer Herr allgegenwärtig ist. Ist er sich zu fein auch nur einen Clone hierher zu schicken? Das ist die dritte Welt die ich von euch Ungeziefer befreie. Vielleicht greife ich das nächste Mal seine Basis direkt an, wenn der Widerstand so lächerlich ist.
Er jagte noch eine Energiewelle hinunter auf den Boden. Nach einer Detonation, kamen keine Geschosse mehr zurück.
Rakarezz[denkt]:Ich könnte Semih vielleicht wieder mit der Bindung, Suchende Seelen hervorlocken, aber die Möglichkeit das Original zu bekommen ist gering. Und alle schaffe ich vielleicht nicht. Dann muss ich wohl noch so lange Ärger machen, bis er sich bequemt zu kommen. Ansonsten wäre die gesamte Invasion lächerlich. Mal sehen, was er damit bezwecken will...

Hayate genoss die Tasse Tee, die ihm sein alter Freund reichte. Er sah aus wie damals: Ewiglange weiße Haare und seine weiße Robe, immer ein vergnügtes Lächeln auf den Lippen. Er hatte schon mal von Yoruri gehört, dass sie Brüder sein könnten. Wie lächerlich... Obwohl, seine Haare auch einen bleichen Silberton hatten.
Nashirou:Blutopfer, ja? Hm... da hätt' ich auch gestreikt.
Eka:Wisst... ihr wie viele?
Hayate:Wir haben unmöglich alles sehen können, Novizin Eka... aber es sind über Millionen.
Nashirous Novizin wurde weiß im Gesicht und ging zum Fenster.
Nashirou:Und was genau hast du vor?
Hayate:Gerechtigkeit fordern. Wir brauchen einen neuen Herrscher. Einen, der nicht den einzigen Weg zum Wohlstand in Eroberungen sieht. Einen, der kein unschuldiges Blut vergießt für den eigenen Vorteil.
Nashirou:Oje, oje... gerade von dir solche anstregenden Forderungen zu hören unterstreicht den Ernst der Situation stark. Du willst ihn stürzen? Das an sich wäre noch zu machen, wenn Teol nicht im Weg wäre. Und schon von General Zance gehört? Der Typ steigt immer weiter auf, ein Naturtalent.
Hayate:Ich bin ihm neulich begegnet. Er hat uns nicht angegriffen, gutes Zeichen.
Nashirou:Und Teol? Nicht einmal alle Kräfte die ich gegen ihn mobilisieren könnte, würden ihn aufhalten, uns beide eingerechnet. Ich hab' gehört, du bist ihm entkommen!
Hayate:Das war... Glück. Ich... hatte da was, dass mir nie zuvor aufgefallen war. Mein Vater hätte einiges zu erklären, wenn er noch leben würde. Ich bin psynergyempfänglich.
Nashirou:Nein, ehrlich? Das soll ja viel bequemer sein, als unsere Bannsprüche.
Hayate:Ist es auch. Aber im Allgemeinen ist sie schwächer. Gegen Teol wird Psynergy nicht helfen können.
Nashirou:Ein Problem. Der Mann hat mehr Leute auf dem Gewissen, als ich in meinem Leben mit meinen Augen gesehen hab'. Aber wir haben Glück: Er und die Hohe Krone sind nicht in Ristemé.
Hayate:Das sollte uns mehr Spielraum geben um Verbündete anzuwerben.
Nashirou:Genau.
Eka:Meister, wo soll ich die Novizinnin und den Schreiber unterbringen?
Nashirou:Im südlichen Gästequartier. Da schaut eh niemand vorbei. Und was Teol angeht, keine Sorge. Nur ein kompletter Vollidiot würde völlig unvorbereitet gegen ihn kämpfen.

Anarath[denkt]:Hm... warum fühle ich mich plötzlich so komisch?
Alex: Ein Versuch war es Wert. Leider wurde mir verboten diese Welt zu zerstören oder stark zu beschädigen, Doch das bedeutet nicht, dass ich dich nicht besiegen kann.
Sordan: !!!
Eine Flutwelle aus dem Nichts umspülte, den ganzen Sand.
Alex: Damit du nicht verdurstest. DU hast Glück, dass du einem so freundlichen Gegner gegenüber stehst.
Sordan [denkt]: Der Sand ist schwieriger und kaum mehr Formbar geworden. Ich kann mich kaum mehr rühren. Zumindest hat mein Tempo extrem abgenommen.
Alex: Ich könnte dich jetzt in einem Behälter einsperren, doch leider kannst du dich um jedes einzelne Sandkorn handeln. Doch davor gibt es etwas was ich wissen möchte.
Sordan: Ach ja? Und das wäre?
Alex: Wie willst du mit einem Wesen in meiner Position Verhandeln? Du hast oder weißt bestimmt nichts, was mich oder die anderen interessieren würde.


Motures [denkt]: Zum Glück lebe ich noch. Dennoch bin ich stark angeschlagen. Hier irgendwo muss Goltar sein.


Die Klinge durchdrang nicht das Monster, genau wie er es vorausgesagt hatte.
Irube Monster: HAHAHA. Was ist los. Wirst du langsam Müde?
Zance: Und wenn schon. Du triffst mich sowieso nicht.
Irube Monster [denkt]: Ich muss ihn Ablenken.
Das Monster schlug mit der Faust gegen den Boden, dass sich durch die Wucht in 2 Teilte.
Plötzlich hielt er einen gigantisch großen Felsbrocken auf seiner Hand und schleuderte es.
Überraschender Weise flog dieser am General vorbei, Richtung den Versammelten Bewohner Ristemés.
Zance: Nein.
Bewegung als Blitz.
Er erschien vor dem Felsbrocken und sendete es mit etwas Psyregie zurück.
Plötzlich fand er sich in 2 Krallen wieder- die Krallen des Monsters.
Zance: Was?
Monster Irube: Haha. Du hast deine Deckung vernachlässigt. Wir Monster aus dem Monsterclan können unsere Körperteile beliebig dehnen. Diesmal hab ich dich.
Eine ruhige Stimme hinter dem Monster ertönte. „Ach wirklich?“
Das Monster sah nach hinten und bemerkte Zance.
Irube Monster: Wer ist dann…
Zance: Nur ein Seelenabdruck.
Er legte seine Hand auf das Monster und begann immer noch Siegessicher zu reden.
Zance: Bist du deine Arme, aus dieser DISTANZ vollständig zurückziehen kannst, dauert es eine ganze Weile. Und mit deinen anderen Körperteilen kannst du mich in der Zeit nicht angreifen, da nur der andere die Fähigkeit verfügte, deine Körperteile es jedem beliebigen Punkt, erscheinen zu lassen. Nun bin ich hinter dir und kann dir den Gnadenstoss geben. DU warst der jenige der seine Deckung vernachlässigt hat.
Das Monster lachte: Und WIE willst du mir Bitteschön Schaden?
Zance: Der andere hat Luft im Körper. Luft setzt sich 80% aus Stickstoff und 20% aus Sauerstoff zusammen. Ich habe herausgefunden, dass sein Körper Sauerstoff zum Leben braucht, so ähnlich wie bei Menschen.
Irube Monster: Und WANN willst du es herausgefunden haben?
Zance: Als ich ihn mehrmals mit der Klinge durchstochen habe. Ich habe überprüft, welche Materialien sein Körper zum überleben braucht.
Irube Monster: Was? Du hattest es seid Anfang an geplant?
Zance: Nicht die Macht zählt sondern die Taktik. Solange sich Sauerstoff unter den Lebensnotwendigen Materialien aufhält kann ich das hier machen.
Seine Hand leuchtete.
Irube Monster: Was machst DU? Ich spüre absolut nichts.
Zance: Ich löse grade den Sauerstoff auf. Ohne das, wird der Körper jämmerlich vergammeln.
Irube Monster: Haha. MEIN Körper braucht kein Sauerstoff zum überleben. Ich bin das Monster und nicht er, schon vergessen?
Zance: Nein. Ich befreie nicht dein Körper, sondern SEINS davon. Ihr seid doch miteinander verbunden nicht war? Es genügt, wenn ich einen von euch töte.
Irube Monster: WAS? NEIN, dass kann nicht sein. Woher weißt du darüber bescheid. WER bist du?
Zance schaute ich ein letztes Mal mit einem grinsen an, bevor er ihm den Gnadenstoss gab.
Zance: Der hoffentlich Zukünftige Herrscher Ristemés.
Das Monster schrie laut auf, bevor es verwelkte. Sein Körper wurde langsam zu Staub.


Arzt: Bereits 4 Welten wurden schon von dem Phönixkrieger befreit.
Semih [Seelenclone]: Ich weiss. Und ich habe absolut nichts dagegen. Es ist bereits zu spät, die Welten von mir zu nehmen.
Arzt: Inzwischen hast du ja die Wiedergeburt der Phönixkrieger abgestellt.
Semih [Seelenclone]: Ich brauche sie nicht mehr. Es ist besser wenn sie sterben und dieser Drache tut mir einen großen Gefallen ohne, dass er davon etwas mitbekommt. Selbst ein Wesen das Absolut zerstört worden ist, kann durch mich Wiedergeboren werden. Man muss nur den Struktur des Körpers und alle Notwendigen Informationen Plus meine Einzigartige Gabe besitzen um das zu vervollständigen. Doch ich muss erwähnen, dass das alles nicht bei jedem Lebewesen erkennbar ist. Zumindest fehlt mir die Übung dazu. Der Einzige Nachteil ist, dass solch eine Wiedergeburt extrem viel Energie verbraucht. Wodurch es sich nicht wirklich lohnt.





Der General war fort. Nun konnte er sich wieder Bewegen. Er öffnete mit aller letzten Kraft noch einen Portal und floh.
Irube Monster [denkt]: Es war eine gute Idee, sich tot zu stellen. Ich habe mein Halbes Körper Geopfert um meinen Leben zu retten.


Das Monster erschien neben Motures, der auch ziemlich angeschlagen wirkte. Vor ihnen stand Goltar, der auf die beiden im Boden liegenden hinabblickte.
Das Monster streckte seine Hand und bat um Hilfe.
Irube Monster: DU musst uns helfen, wir sind nur ein paar Sekunden vor dem Tod entfernt.
Goltar zeigte keine Reaktion.
Motures: Vergiss nicht. Wir waren ein hervorragendes Trio.
Goltar: Das stimmt. Doch das Trio existiert nicht mehr. Ihr hätte euch nicht darauf einlassen sollen. Ihr werdet weder von jemandem Wiedebelebt noch werdet ihr geheilt werden. Ihr seid mir so kaum noch mehr von Nutzen.
Dennoch…
Ein diabolisches Grinsen bildete sich in seinem Gesicht.
Goltar: … könnt ihr mir nützlich sein. Ich werde euch Opfern um meine Macht zu verstärken.
Irube Monster: Was? Das kannst du doch nicht tun….Du gehörst mein eigenen Volk an…
Goltar packte die beiden und ein Riesiges Maul mit scharfen Zähnen erschien auf seinem Bauch. Es streckte seine Zunge und nahm die beiden in sich hinein. Nur noch ein Schreien war von den beiden zu hören, bis sich das Maul schließlich schloss und verschwand.
Goltar: Ich hoffe es hat dir geschmeckt mein Monster. Nun bin ich mächtiger als je zuvor.
Lächerlich…Absolut lächerlich…Diese Kraft, diese Schnelligkeit…Er wurde in die Ecke getrieben von diesem Jungen der kaum halb so alt sein konnte wie er!? Diese Soldaten waren eine Sache...Sie waren stärker als er zu erst angenommen hat. Sie waren sogar in der Lage seine unsichtbare Schutzaura zu brechen für die er ein Drittel seiner Ausdauer aufgab, aber sie waren kein ernst zu nehmendes Problem.
Dann aber tauchte dieser Jungspund wie aus dem Nichts auf und begann ihn mit diesem Streithammer anzugreifen wie ein Berserker. Jedes Mal wenn er einen Schlag ausführte schien der Kopf des Hammers sich in eine Lichtkugel zu verwandeln nur um dann wieder seine stählerne Ursprungsform anzunehmen. Angriffe mit dem Morgenstern waren schon längst nutzlos geworden also hatte Naig seine mächtigste Waffe beschwören die in seinem Besitz war: Acheron die gewaltige, zweiblättrige Axt deren entfesselte Macht jedem Feind das Blut in den Adern gefrieren ließ und Schlachten in Flüssen von Blut beenden konnte.
Warum also konnte dieser Jüngling ihre Schläge so leicht abwehren als wären es Hiebe eines hölzernen Spazierstocks? Wieso konnte er, Naig , Held unzähliger Arenen und Schlachtfelder,
nicht zu schlagen? Weshalb konnte er sich nur knapp vor den Schlägen dises Hammers mit dieser legendären Waffe schützen und war nicht in der Lage zurück zu schlagen?
Frustriert warf er einen Blick zu Josh der zwar immer noch gepeinigt am Boden lag, ihm aber einen schadenfrohen Blick zurück warf. Der „Rekrut“ wollte ihn also ebenso am Boden sehen
ebenso wie er selbst da ihm Staub lag…Diese Freude würde er ihm nicht machen.
Mit einem Ächzen konterte Naig den nächsten Hammerhieb des jungen Berserkers.Langsam beschwor er die letzten Kräfte aus den erschöpften Muskeln seiner Arme und schleuderte den Jungen zurück.
Diese Gelegenheit war einfach so günstig…Warum musste sie so knapp an ihm vorbeiziehen?
Mit einem Ruck am Saum seines Umhangs beschwor er dessen mystischen Kräfte und… verschwand.
„Er ist weg“, sagte Amano erstaunt.
„Nein, er ist nur unsichtbar…ich denke er versucht zu fliehen“ antwortete ihm der junge Krieger mit dem Streithammer.
„Er ist habgierig, aber er ist kein Narr“, sagte Josh sachlich während er versuchte sich auf zu richten,“ „Meide die Starken, sei grausam zu den Schwachen“ dieser Satz beschreibt seine Art zu denken ganz gut.“
„Ihr seid der Eisige?“, Halb klang die Aussage des jungen Kämpfers wie eine Feststellung, halb wie eine Frage.
„So nennt man mich“
Schneller als der Wind schlug der Hammerkopf dicht auf den Sand der Arena neben Joshs Hand mit der er versuchte sich aufzustützen auf. Geschockt von dem unerwarteten Angriff hielt der Eisige kurz inne.
„Ihr habt die Eisblaue Lady auf dem Gewissen! Wenn wir nicht jede erdenkliche Hilfe brauchen könnten dann würde ich euch hier auf der Stelle zerfleischen!“, knurrte der Krieger als er seinen Hammer wieder aus dem Staub hob.
„Beruhigt euch Subcommander Wolfram! Es mag sein dass ihr gewisse Differenzen mit ihm habt aber trotzdem solltet ihr nicht so mit euren Verbündeten umgehen. Ihr habt euch immerhin auch mit uns arrangiert.“
„Dass mag sein, Arai…Vielleicht habt ihr Recht. Aber mein Groll gegen ihn wird sich nicht so einfach legen“
„Ihr…Du bist einer von den Rebellen!?“ fragte Josh ungläubig.
„In dieser Welt, gibt es kein Imperium, keine Rebellen, keine untoten Monster...In dieser Welt sind wir alle Eins ansonsten sind wir verloren…Ich bin Wolf zusammen mit den beiden Soldaten dort wurde mir aufgetragen dem Plünderer Naig eine Waffe die er uns entwendet hat zu holen. Glaubt mir, wenn dies nicht mein Auftrag gewesen wäre, hätte ich mit Genugtuung dabei zugesehen wie Naigs Morgenstern deinen Kopf durchbohrt hätte , Eisiger.“
„Subcommander Wolfram, ihr tut es schon wieder“, bemerkte Amano kleinlaut.
„Es tut mir Leid…Aber merkt euch, Eisiger, ich traue euch nicht weiter als ich dich werfen kann.“
„Ich denke das habe ich mittlerweile verstanden“, entgegnete ihm Josh.
Er richtete sich vollständig wieder auf.
Arai: Wie könnt ihr euch jetzt schon wieder bewegen.
Josh: Gut? Das würde ich nicht sagen. Es hängt mit meinen Beschwörungskräften zusammen. Ich wäre euch sehr verbunden wenn ihr mich etwas über die momentane Lage aufklären könntet. Was war mit wir wären verloren gemeint, wenn wir nicht mit den Rebellen und untoten Monstern verbünden gemeint.
Seine Hand schoss durch die Luft und fing scheinbar nichts. Für einen Moment war ein blaues glühen zu erkennen dann erlosch es auch schon wieder.
Josh: Und wo sind wir hier eigentlich. Dalvengyr oder so?

Er ließ den gesamten Sschlamm aus den Wasser schweben und ließ ihn wieder zu Sand werden.
Sordan: Vermutlich nicht viel, aber irgendwie müssen wir uns ja einigen. Ich kann aber auch anders.
Er wurde zu einem Sandsturm und hüllte Alex ein. Etwas Sand wurde zu Sandstein Speeren, die von überall auf Alex zu flogen, der teleportierte und auf den Sturm schoss. Die Angriffe verdrängten den Sand allerdings nur und richteten keinen Schaden an.
Anarath machte nur einen Schritt auf Teol zu, da war er auch schon weg. Er schlug drei Angriffe von hinten zur Seite und wirbelte herum. Genau in dem Moment war Teol auch schon wieder weg.
Anarath:Schnell sein kann ich auch. Böe des Schnitters!
Schnell merkte Anarath, dass Teol nicht einfach schnell war, sondern sich mit Seelenabdrücken fortbewegte.
Anarath[denkt]:Mist... Selbst wenn ich ihn treffen würde, wäre er wieder geheilt. Alles was ich tun kann ist ihn abzublocken. Es sei denn... [sagt]Orkan.
Starke Winde erfassten die Festung. Die anderen Soldaten gingen in Deckung. Senku hielt sich irgendwo gelassen fest. Als Teol wieder auftauchte und in den Wind geriet, war er ein wenig überrascht.
Anarath:Hab dich!
Er stach mit seinem Schwert zu... und wurde selbst getroffen.
Anarath[denkt]:...hä?
Teol:Dein Wind kann mich nicht fesseln. Du hättest einfach gehen sollen.
Er verschwand wieder.
Anarath:So?
Er schwang sein Schwert ins Leere. Genau in der Sekunde erschien dort Teol und blockte die Klinge ab.
Teol:Beeindruckend. Glückstreffer oder wusstest du es?
Anarath:Meine Frau kann Seelen auch beeinflußen. Ich weiß daher wie sich das anfühlt.
Teol:Oh? Aber das ändert nichts an den Tatsachen. Du kannst mich nicht tref-
Anarath verdrehte beide Kriegsmesser und riss sein Schwert nach oben. Eine feine rote Linie zog sich nun über Teols Kinn. Wäre seine Haut nicht so verdammt hart, wäre die Wunde noch größer.
Anarath:Oh, tut mir Leid. Wie war das?
Teols unheimliche Augen zogen sich zu Schlitzen.
Teol:Es gibt da einen Unterschied... zwischen treffen und treffen lassen.
Anarath:W-Was?
Senkus Grinsen wurde breiter. Es war bald vorbei.
Teol:Ich denke, erklären ist nicht so effektiv wie es selbsr zu sehen. Sieh genau hin, Anemos. Kriegsnarbe: Sucher des eigenen Fleisches.
Die Narbe an seinem Kinn leuchtete auf. Er ließ seine Kriegsmesser fallen und zog zwei identische.
Anarath[denkt]:Hm... ich kann an der Narbe und den neuen Klingen nichts Verdächtiges spüren.
Teol griff wieder an. Sie verkeilten sich ineinander.
Anarath:Ich denke gegen dich brauche ich ein wenig mehr. Splitter des Wassers, freigeben!
Die andere Schneidenseite wurde in Licht getaucht. Der Energieanstieg stieß Teol zurück, der augenblicklich verschwand.
Anarath[denkt]:Links!
Er blockte den Angriff und setzte zum Gegenschlag an. Teol war wieder fort.
Anarath[denkt]:Unten!
Er stieß Teol mit roher Psynergy zurück, als er aufauchte. Wieder verschwand er.
Anarath[denkt]:Rechts!
Er drehte sich um. Zwei Messer rissen ihm den Rücken auf.
Anarath:Ahhh!!
Er entfernte sich schnell von Teol und ließ seine Wunden heilen.
Anarath:Unmöglich... wie...
Teol:Ich bin mehr als meine Untergebenen. Ich besiegte jeden meiner Feinde, auch wenn er wusste wie Ristemékrieger funktionierten. Warum? Ich habe mehr Fähigkeiten. Ich kann im Gegensatz zu anderen mehr als einen Seelenabdruck schaffen, wenn ich will. Das macht es bedeutungslos ihre Positionen zu kennen, da man nicht weiß wo ich auftauche.
Anarath:Mehr als... einen? Wie viele?
Teol:Brauchst du nicht zu wissen. Sei geehrt, dass du es zu spüren bekommst.
Er ließ seine Klingen wieder fallen und zog wieder zwei identische.
Anarath[denkt]:Das verwirrt mich langsam. Was bezweckt er damit. Ist das seine Art seine Seelenabdrücke aufzusplittern?
Teol:Ich glaube das ist mehr als genug. Leb wohl, Anemos.
Die Kriegsmesser am Boden erwachten zum Leben.
Anarath:Wa-
Blut glitzerte durch die Luft, als die Waffen seine Arm- und Beingelenke durchstachen.
Anarath[denkt]:Was zur Hölle? Haben die sich eben auch per Seelenabdruck bewegt?
Teol:Es ist vorbei.
Teol stach in Anaraths Herz und in seinen Hals. Damit kam seine Heilung nicht mehr zurecht. Anarath ging in die Knie.
Anarath[denkt]:Nein! Nicht ohnmächtig werden... nicht ohnmächtig werden... Die Splitter...
Seine Sicht wurde verschwommen.
Anarath[denkt]:Was mache ich hier? Ich sollte doch Menschen vor den Phönixkriegern retten und nun stellen sich mir die Menschen selber in den Weg? Dieser Teol... ich werde dich vernichten... ich werde...
Seine Sicht wurde noch enger.
Teol:Beeindruckend. Deine Wunden heilen sich trotz dieser Treffer? Und was ist das für ein Zeug in deinem Gesicht?
Teols Klingen setzten sich in Bewegung. Dieses Mal würde er Anarath den Kopf nehmen.
???[telepatisch]:Her damit!

Anarath teleportierte sich davon. Es ging alles so schnell, dass Lufthauch kaum etwas mitbekam. Er hatte Anaraths Körper verlassen und seine Wunden geheilt, da er selbst nicht mehr dazu ihm Stande war. Aber was war das eben für ein merkwürdiges Gefühl.
Teol:... Diese Aura... ist nicht die deine?
Anarath:Hör mal, 'Kleiner'... das ist mein erstes Mal.
Lufthauch erschauderte bei Anaraths Stimme. Sie klang merkwürdig kalt und die Art wie er sprach war auch völlig untypisch.
Teol:... Wer bist du?
Anarath stand immer noch mit dem Rücken zu ihnen.
Anarath:Dein Untergang. Nenn mich... Nemesis.

Schatten flog zufrieden auf und ab. Er überprüfte ob seine Konstruktion durch das Verfahren Schaden genommen hatte. Als dies nicht der Fall war, glühte er vor Begeisterung.
Schatten:Wunderbar, Wunderbar! Funktioniert und lässt sich komprimieren! Ich habe mich nie so gut gefühlt! Und nun da die Gerechte hin ist, kann ich das Ding jederzeit benutzen. Ah... ein wunderbarer Tag. Was mach ich als nächstes...
Er zog eine Schriftrolle zu Rate.
Schatten:Abgehakt, abgehakt, abgehakt... hm, dem Sarrancona trete ich im Moment nicht zu nah... Ein Mensch? Stimmt, das klang auch interessant. Hm, wo finde ich ein passendes Individum? Machen wir uns auf die Suche.
Er hob einen kleinen schwarzen Kristall. Die Konstruktion wurde von ihm aufgesogen. Der Dschinn steckte ihn in seine Tasche.
Schatten:Gut, dann suchen wir mal einen Menschen der den Erwartungen entspricht.

Anarath lag auf dem Rasen. Ein vertrauter Geruch stieg ihm in die Nase. Es war lange her...
Anarath[denkt]:Wo bin ich hier? Hat mich jemand gerettet?
Er griff mit seiner Psynergy hinaus. Nichts, niemand in der Nähe. Seltsam... er hörte Vögel und Insekten. Er spürte nicht ein einziges.
Anarath[denkt]:Eine Illusion?
Er hob den Kopf und sah sich um. Anarath erschrak. Er lag auf einer ihm wohlbekannten Wiese. Es war eindeutig eine Illusion, eine andere Erklärung gab es nicht. Er fuhr hoch und ging eiligen Schrittes die Lichtung hinunter. Und tatsächlich: Da stand es. Izumo, unbeschädigt. Kein Einwohner war auf der Straße. Und... es sah nicht so aus wie vor der Zerstörung. Es sah so aus wie damals, als er noch fünfzehn war.
Anarath[denkt]:Wer immer diese Illusion geschaffen hat ist früher schon mal hier gewesen. Da kommen kaum Leute in Frage, denn Izumo haben kaum welche besucht...
Er sprang zu den Straßen hinab und griff reflexartig an seinen Gürtel. Anaraths Hand traf auf Leere. Als er hinab sah, war sein Schwert verschwunden.
Anarath[denkt]:Ich habs verloren? Blutinsigna!
Nichts.
Anarath[denkt]:Kein Zweifel, eine Illusion. Doch wie komme ich hier raus? ... Oder... oder bin ich tot?
Er schüttelte den Gedanken ab. Nein, er war nicht tot. Das konnte er nicht akzeptieren. Entschlossen betrat er Izumo und untersuchte jedes Haus. Alle waren leer, aber die Einrichtung war die jedes Dorfbewohners von damals. Sogar das Essen war warm.
Anarath:Hallo? Ist hier jemand?
Keine Antwort. Er beschloss sein Haus selbst aufzusuchen. Bestimmt gab es da antworten. Doch als er auf dem Dorfplatz war, hörte er eine Stimme. Anarath drehte dich zu der Geräuschquelle um. Da war jemand.
Anarath:Hey, du!
Die Gestalt regierte nicht.
Anarath:Ich rede mit dir!
Keine Reaktion. Anarath ging auf das Wesen zu. Es war in einer blauen Kaputzenrobe eingehüllt und saß mit dem Rücken zu ihm. In seiner Hand glänzte etwas. Nun konnte Anarath hören, was es sagte.
???:Wolltest du nicht eben meinen Kopf haben? Dann hol ihn dir. Du guckst überrascht? Du zögerst?... Gut, dann komm ich zuerst!
Anarath erreichte ihn. Vorsichtig, ging er um ihn herum um der Gestalt ins Gesicht zu sehen. Doch was er sah, ließ ihm das Herz stehenbleiben: eine völlig gesichtbedeckende, weiße Maske mit roten geschwungenen Verzierungen.
Anarath:Kerro?! Niemals! Ich habe dich mit Maze vernichtet!
Die Gesicht sah auf.
???:Kerro? Redest du mit mir, Träger?
Anarath starrte auf seine Hand. Es wurde ihm klar.
Anarath:HEY! DAS IST MEINS!
???:Was deins? Etwa das hier?
Beifällig hob er das Schwert der Elemente an. Es war erloschen.
Anarath:Ich verstehe nicht... warum kannst du es führen? Laut Derno konntet ihr das nicht selbst einmal.
???:Du bist verwirrt, Träger. Setz dich irgendwo in die Sonne und warte ab. Ich habe zu tun.
Anarath:Den Teufel werd' ich. Wer bist du?
???:Ich beantworte diese Frage jetzt schon zum zweiten Mal. Ich bin dein Untergang. Ich bin Nemesis.
Anarath[denkt]:Ein neuer Jäger des Kummers?
Alex schwebte immer noch unbeeindruckt in der Luft.
Alex: Leider darf ich diese Welt nicht so ähnlich zerstören wie Galatan. Schade, dass ich dich nicht hier töten kann.
Sordan: Wieso das?
Alex: Es sollte dich nicht interessieren.
Ein Orkan aus dem Nichts erschien und wirbelte mit dem Sand rum, doch dies diente nur als Ablenkung und nahm seinem Gegner die Sicht. Plötzlich fand sich Sordan in einer, mit Psyregie geformte, Flasche zusammen mit dem ganzen Sand wieder. Er versuchte sich irgendwie zu befreien, doch dies gelang ihm nicht. Nun erschien ein unsichtbares Portal, dass ihn Zusammen mit der Flasche aufsaugte. Alex teilte ihm in der Zeit eine Nachricht mit.
Alex [telepatisch]: Ich kann dich zwar nicht hier töten, aber auf der Welt auf dem du dich gerade befindest schon. Es wäre ein Kinderspiel, dennoch Verhandle ich trotzdem mit dir. Ich lasse dich am Leben und du hörst auf uns weit zu Spionieren. Ende der Verhandlung. Ansonsten können meine Freunde nicht so gnädig sein.
Sordan fand sich in einer verlassenen Welt wieder. Die Flasche in der er gefangen war, löste sich langsam auf. Eine weitere Nachricht von Alex folgte.
Alex [telepatisch]: Ich gebe dir die Chance dich meiner Truppe anzuschließen. Du brauchst nicht jetzt zu Antworten. Lass dir Zeit.
Der Kontakt brach ab.


Sagetues: Wir sind endlich in Kibombo.
Shin: Das ist Weyard? Scheint als hätte es ziemlich gelitten.
Funara: Ja, so ist es.
Shin: Wieso sind wir hier.
Sagetues: Gute Frage.



Um Drakon wurde es plötzlich schwarz. Er konnte nichts sehen. Es Geschah alles innerhalb einer Sekunde. Er fühlte wie sich die Umgebung um ihn sich veränderte. Vielleicht wurde er nur wegtransportiert.
Nach dieser Sekunde erkannte er eine Person die aus dem Schatten heraustrat. Sein ganzer Körper wurde von einem Kleidungsstück bedeckt, bis auf seinen rechten Arm. Nur 2 glühenden Augen stachen, aus dem nicht erkennbaren schwarzen Gesicht, hervor.
Drakon: Wer bist du und was willst du? Das Orange Umhang dieses Wesens zog die meiste Aufmerksamkeit auf sich, da er selbst ziemlich dunkel bekleidet war.
Mrak: Was ich suche ist nicht wichtig. Mein Name ist ebenfalls unwichtig.
Drakon öffnete ein Portal, doch dieser verschwand gleich wieder, ohne das er seinen nutzen daraus ziehen konnte.
Drakon [denkt]: Wie hat er das gemacht? Hat er etwa mein Portal zerstört?
Er versuchte es gleich noch mal, doch das Ergebnis war dasselbe.
Er formte den Sand wieder zu seinem Körper. Eine Flasche... Also wirklich das war nicht wirklich eine übliche Methode, wenn es eine gewesen wäre hätte er sich einfach befreien können.
???: Hier ist ja immer noch einer.
Er hielt sich die Ohren zu, als er die Stimme vernahm.
Sordan: LEISE, JA?! ICH HABE MICH MIT EINEM SENSENMANN UND EINEN PSYCHOPATEN MIT DER MACHT DER ALCHEMIE ANGELEGT, ALSO IST ETWAS RUHE JAWOHL NICHT ZU VIEL VERLANGT, ODER?!
Er verstummte, als er die riesenhafte schwarzgeschuppte Gestalt erblickte.
Sordan: Ach...
Rakarezz: Du bist kein Phönixkrieger.

Er griff hinter seinen Rücken und beschwor die Schicksalsklinge.
Drakon: Dann werde ich nun gehen ihr jämmerliche Kreatur.
???: Wie willst du das anstellen.
Drakon: Wenn ihr noch etwas wollt dann sagt es jetzt...

In der Luft öffnete sich ein Portal, aus dem ein riesiger schwarzer Vogel flog und vor ihnen landete, von dessen Rücken der Sarian stieg.
Alsar: Komme ich spät?
Funara: Nicht wirklich.
Alsar: Kommen wir zur Sache-
Sagetues: Ich glaube den einheimischen gefällt dein Vogel nicht.
Shin richtete seine Handfläche auf die näherkommenden Krieger Kimbombos.
Alsar: Nein, sie sind auf unserer Seite.
Shin: Was für eine Seite soll das sein?
Alsar: Gegen Varus.
Wann hatte er das bitte gesagt.
Alsar: Sie sind von ihrer Gottheit vorübergehend mit Psynergie ausgestattet worden und wollen Varus Turm angreifen. Bedauerlicherweise Befindet sich an der Spitze des Turmes ein Portal, über das Varus Weyard und Silkanas verbindet. Dies erzeugt eine spezielle Verbindung der Materie, die wiederum nicht verbunden werden kann, aber die Energie... Weshalb eine Riss zwischen den Welten.......... das einen Prozess................ weshalb........... umgekehrt...... und so entsteht eine Mauer mit der Kraft mehrere Dimensionen, die man nur mit einer Perfekt an einer von mir berechneten Stelle in großer Menge platzierten Psynergie. Dies geschieht Aufgrund...
Sagetues: HÖR AUF ZU LABERN JA?!
Alsar: Ach das hat euch gar nicht interessiert?
Funara: Ich glaube kaum das wir und ein paar primitive Götzenanbeter es mit Varus ganzer Streitmacht aufnehmen können.
Alsar: Ja, wir könnten weitere Verbündete gebrauchen, aber zur Zeit ist Varus nicht die einzige Gefahr, also wird es schwer welche zu finden.
Rakarezz:Hm... du scheinst mir keine Scherge Semihs zu sein. Was willst du, kleine Seele?
Sordan erspähte hinter dem Drachen zwanzig identische Drachenwesen aus Licht.
Sordan:Was machst du da?
Rakarezz:Den Spieß umdrehen. Er kann sich vervielfältigen? Ich kann das auch. Verteilt euch! Wir werden ohne Störung diese Phönixkrieger innerhalb von wenigen Stunden ausrotten.
Die Lichtdoppelgänger öffneten kreischend Portale und verschwanden.
Rakarezz:Nun... ein Psychopat mit der Macht der Alchemie? Ich denke ich weiß wen du meinst. Brauchst du Hilfe bei diesem Problem?

Er machte etwas Seltsames: Er riss sich seinen blauen Umhang ab und warf ihn um sich, als wäre es eine Kaputzenrobe. Dann drehte er sich um. Lufthauch erzitterte innerlich, als er die blau leuchtenen Augen hinter der weißen, blutverzierten Maske erblickte. Auch der Herrscher Ristemés machte überrascht einen Schritt nach hinten. Teols Augen zogen sich berechnend zusammen.
Teol:Das du meinem zweiten Angriff entgangen bist, macht dich nicht zu meinem Untergang.
Nemesis:Oh? Für mich war das dein erster! Versuchs doch nochmal!
Das tat Teol. Er und die schwebenden Klingen verschwanden. Mit einem Klirren schlugen sie ein. Teols Augen weiteten sich.
Nemesis:Hör mal zu, Kleiner. Wenn du schon angreift, dann nicht die selben Bewegungen wie vorhin.
Er blockte vier Klingen mit dem Schwert ab, während er die in Teols Händen mit der bloßen Hand festhielt. Teol verschwand wieder.
Nemesis:Du gehst? Dann kann ich mich ja um die Dinger kümmern.
Er zerstörte die vier freischwebenden Klingen mit einem Hagel von Schwertangriffen.
Senku[denkt]:Unmöglich! Dieser Stahl ist unzerstörbar gewesen... dachte ich zumindest.
Aber auch die Klingen lösten sich auf und erschienen bei Teol wieder.
Nemesis:So ist gut... lauf um dein Leben. Das gibt eine tolle Jagd ab!
Lufthauch glaubte nicht, was er sah. Das konnte nicht Anarath sein! Andererseits war er ihm kaum von der Seite gewichen. War das eine Nachwirkung der Sonnenschmiede?
???:Hach, dann komm ich anscheinend ungünstig.
Lufthauch drehte ich verwirrt um.
Lufthauch:Achat?!
Schatten:Schatten! Schatten! Wenigstens DU kannst dir das merken, also mach das auch bitte.
Lufthauch:Was willst du dieses Mal?
Schatten:Eigentlich wollte ich mir deinen Freund borgen, aber er hat sich... verändert während ich arbeiten war. Den kann ich leider nicht mehr gebrauchen.
Lufthauch:Du wusstest nicht, dass er zu einem Jäger des Kummers wird?! Kannst du ihm irgendwie helfen?
Schatten:Oh, das hat wenig damit zu tun. Ich kann ihn auch nicht gebrauchen, wenn er von dem Jäger befreit wird... was sowieso nur durch 'gründliche Reinigung' klappt.
Lufthauch:Du meinst...
Schatten:Den Tod.
Lufthauch:Du spekulierst doch nur oder?! Denk dir was besseres aus! Ich helf dir auch bei deinem nächsten Experiment, wenn es sein muss.
Schatten:Ich spekuliere nicht. Ich habe da einigen interessanten Stoff über die Jäger des Kummers gesammelt... Wusstest du, dass neugeborene Jäger sich noch gar nicht ihrem Vorwesen entledigt haben? Wollen sie nicht einmal, weil es sie stärker macht.
Lufthauch:Erzähl mir lieber was, womit ich Anarath zurückbringen kann.
Schatten:Oh, der bekommt gar nichts davon mit. Aber es geschieht vor der vollständigen Verwandlung öfter, dass die Vorwesen wieder die Kontrolle übernehmen. Ich denke du solltest dich solange verbergen und warten.
Lufthauch:Wieso verbergen?
Schatten:Weißt du, ich habe auch gelesen, dass neugeborene Jäger etwas... weniger jagdorientiert sind und mit allem töten was sie haben. Ich denke der Kerl mit dem er da kämpft, macht es nicht mehr lange. Der Rest der Menschen hier auch nicht.

Nemesis:Du bist ja immer noch da. Hau ab, ich kann mich nicht auf den Kampf konzentrieren.
Anarath:Kampf? Was für ein Kampf?
Nemesis:An dem du fast gestorben wärst.
Anarath:Moment... kontrollierst du gerade meinen Körper?!?!
Nemesis:Hör mir zu, Träger, es ist so: Du durftest mich führen, weil du Stärke besessen hast. Du bist auch unglaublich vielen tötlichen Situationen entkommen und jetzt wärst du wie ein Hund getötet worden. Ich kann es mir nicht erlauben von sojemanden weiter unterdrückt zu werden. Du hast viele Fehler gemacht. Und dieses Mal wäre es dein Ende gewesen. Du hast nicht einmal alles gegeben was du hattest. Den Fehler mache ich nicht.
Anarath:Ich lasse mich nicht kontrollieren! DIESES MAL NICHT! Verschwinde oder...
Nemesis:ODER WAS?! Du bist nicht einmal bewaffnet, was Psynergy angeht bin ich dir sowieso überlegen. Das das klar ist, ich will dich nicht töten. Das würde nur uns beiden Schaden.
Anarath:Du willst mir Psynergy überlegen sein? Das wollen wir doch mal sehen...
Nemesis hob das Schwert der Elemente.
Nemesis:Und wie willst du ohne das mächtige Psynergy gegen mich formen? Hä?
Anarath:... Das ist mein Schwert. Gib es mir.
Nemesis:So nicht, Träger. Und wenn du von deinem Schwert sprichst, meinst du das in meiner Hand... oder mich?
Anarath:... ... hä?
Nemesis:Hm... du verstehst wohl nicht. Doch ich werde dich schon dazu bringen zu verstehen. Doch zunächst musst du dich gedulden.
Anarath sah ein, dass er im Moment die Oberhand hatte. Er musste sich etwas einfallen lassen, den Jäger wieder loszuwerden.
Anarath:Na schön, ich warte.

Nemesis[leise]:Schon besser... [laut]Gut, soll ich dann zurückschlagen?
Teol:Du kannst mich nicht treffen.
Nemesis:Versprochen? Splitter der Erde, freigeben!
Die ganze Klinge gleißte auf.
Nemesis:Na dann, ich bin noch nicht fertig.
Lufthauch:WAS?!
Nemesis:Heftsiegel, brechen!
Der Druck der Psynergy schleuderte die Männer die stumm zusahen um und ließ sie in Deckung gehen. Das Schwert erstrahlte in so einem hellen Licht, dass Anarath nicht mehr zu sehen war.
Teol[denkt]:Seine Stärke ist um das achtfache gestiegen und steigt immer weiter! Ich muss das jetzt schnell beenden.
Er zog sämtliche Klingen auch seiner Rüstung, die für ihn in Kampfposition gingen.
Teol[denkt]:Der Sucher des eigenen Fleisches ist noch aktiv. Ich werde das mit einem Schlag beenden.
Das Licht verebbte. Die Schwertklinge leuchtete nicht mehr. Sie war sogar ein wenig durchsichtig. Doch ihre Oberfläche reflektierte das Sonnenlicht violett.
Nemesis:Elementarsternschwert, Schimmer des Jupiter erfolgreich entfesselt.
Schatten:Interessant. Die Aufzeichnungen über das Schwert sind so knapp, dass diese Form nicht einmal erwähnt wurde. Das seh ich mir genauer an.
Lufthauch:Warte, verdammt! Hast du keine Angst vor dem Ding?
Schatten:Nein. Denn ich bin dagegen gerüstet. Andererseits... das Ding könnte wirklich gefährlich sein. Schließlich habe ich noch nichts davon gehört... Also gut, ich sehe mir das erst einmal an.
Sie sahen weiter zu.
Teol:Ich sehe du bist seid deinem letzten Kampf stärker geworden, Anemos.
Nemesis:Verwechsle mich nicht mit dem! Aber ich hoffe, du denkst nicht, dass ich schon fertig bin.
Drei nach innen zeigende Dreiecke erschienen auf der weißen Maske.
Teol[denkt]:Noch stärker? Ich muss ihn aufhalten, JETZT!
Er und die Schwerter verschwanden.
Nemesis:Pech, Pech. Ich... sehe dich!!
Was dann geschah, sah Lufthauch nicht. Er konnte nur sagen, dass viele kleine Metallsplitter und ein wenig Blut zu Boden fiel. Teol erschien wieder, unverletzt.
Teol:Du... hast alle meine Klingen zerstört, in dem Moment als sie in ihren Seelenabdruck einkehrten. Bist du ein Dämon?
Nemesis:Oh, war ich dir etwa zu schnell?
Teol:Das ist es nicht. So schnell KANN sich keiner bewegen.
Nemesis:Hehe... merke dir das genau: Ich bin Nemesis, Meister der Schnelligkeit.
Senku[denkt]:Verdammt. Ich wusste schon, dass die Jäger eine Bedrohung für alles und jeden sind. Eigentlich sollten wir Verbündete sein... und jetzt sind wir selbst auf der Abschussliste gelandet?
Nemesis:Aber eine Überraschung... hast du noch, die ich überwinden muss. Wenn du auftauchst... und vernichtet wirst, erhält dein Seelenabdruck dich vollkommen. Wieso?
Teol:Nun, ich denke ich sage es dir. Während ich durch den Raum zu einem Seelenabdruck reise schaffe ich schon einen neuen.
Nemesis:Ho? Das bedeutet ja...
Teol:Stimmt. Ich bin unverwundbar, wenn ich es möchte.
Nemesis:Hehehe... wunderbar. Mein erster Kampf ist so verdammt interessant! DAS LEBEN IST SCHÖN!!!
Mit diesen Wunden durchstach er Teol, indem er die Entfernung sofort überbrückte, der kurz darauf wieder verschwand.
???: Ich Mrak werde euch besiegen müssen, wenn ihr mir die Schicksalsklinge nicht freiwillig hergebt.
Drakon: Also doch die Schicksalsklinge. Niemals.
Ein hoch konzentrierter Energiestrahl schoss auf den Anführer zu, der sich nicht die Mühe machte auszuweichen. Stattdessen streckte er nur seine Hand nach vorne, der diesen Strahl absorbierte.
Drakon [denkt]: Er hat den Strahl einfach so absorbiert.
Nun streckte er seine Hand Richtung Drakon und schoss ihn doppelt so stark und schnell zurück.
Drakon war überrascht. Ihm gelang es in aller letzten Sekunde sich weg zu teleportieren.
Er schaute sich um.
Mrak sein Arm leuchtete auf und sein Arm verriet ihm, wo sein Gegner steckte. Er wandelte Objekte in der Umgebung in reine Energie um, das von seiner Hand absorbiert wurde.
Mrak: Kommt zeigt mir eure Macht.



Viele unbrauchbare Phönixkrieger wurden innerhalb der nächsten viertel Stunde getötet. Da die Anführer davon informiert waren, machte dies ihnen nichts aus und sie schauten nur zu.
Gentile [telepatisch]: Will sich jemand um diesen Wächterdrachen kümmern?
Luna [telepatisch]: Wir haben den Befehl bekommen, ihn nicht anzugreifen, solange er die Phönixkrieger nicht getötet hat.
Celara [telepatisch]: Dieser Drache soll der stärkste aller überlebenden Wächtern sein. Doch leider scheint er nur Interesse an unserem Anführer Semih zu haben.
Silkan [telepatisch]: Genau deswegen, soll keiner von uns ihn angreifen.
Alex:[telepatisch]: Ich habe keine Lust mehr, den Alten Weisen für Mirnuzar zu spielen. Wann habt ihr endlich die Klingen?
Xaklar [telepatisch]: Mrak. Auch wenn ich gefangen bin, werde ich dir nicht den Spass lassen, die Schicksalsklingen herzubringen. Ich werde hier bald rausbrechen.
Mrak [telepatisch]: Ich bin gerade beschäftigt. Hört auf mich abzulenken, durch diese Umhänge bekomme ich alles mit.
Semih [telepatisch]: Ok, passt bloss auf, dass den vorgegebenen Welten nichts passiert.
Also was tat er als nächstes. Er hatte keine große Auswahl; entweder er schuf einfach noch ein paar mehr Teile für seine letzte Beschwörung oder er floh mithilfe der indivuduellen Kräfte dieser Schicksalsklinge. Der Arm würde seinen Gegner nicht vor der Umwandlung schützen, aber das war auch nicht das Problem, sondern das Mrak zu Semihs Gruppe gehörte. Bedauerlicherweise konnte Semih sehr viel bewirken, also ging er besser auf Nummer sich und floh. Er schwang seine Klinge kurz und war aus dem Ort verschwunden.
Mrak: Wie ging das?[denkt]Ich kann ihn nicht mehr aufspüren, als ob er vollkommen ausgelöscht worden wäre.[telephatisch]Verdammt, das ist alles nur eure Schuld, weil ihr mich abgelenkt habt.
Xaklar[telephatisch]: Schuld? Du meinst Verdienst.
Semih[telephatisch]: Dann könnte euer Ende auch euer Verdienst sein, wenn ihr mir die Schicksalsklingen nicht besorgt.

Er sah stumm dem Kampf zu. Keiner außer ihm, nicht einmal der in den Kampf verwickelte Risteme Krieger, schien es möglich gewesen zu sein der letzten Bewegung zu folgen. Aber das war nicht das was ihn am meisten wunderte. Die Augen dieses Jägers des Kummers, die allen Soldaten Galatans mehr Angst zu machen schienen, als damals vor Jahren der Drachenclan, als er Gilratar angegriffen hatte, ließen ihn völlig kalt. Er wandte seinen Blick vom Kampf ab und lief langsam zum Herrscher Ristemes.
Senku: Hm... Keine Sorge, Teol wird...
Er packte den Herrscher Ristemes am Hals und hob ihn in die Luft, obwohl dieser ihn bei weitem überragte. Er wusste nicht mal warum er es tat, nur das es selbstverständlich war, dass er es tat.
Ardillir: Sagtet ihr nicht die Jäger des Kummers währen vernichtet, aber dieser hier, der sich als der Anemos ausgibt sieht sehr lebendig aus.
Der Herrscher Ristemes versuchte mit beiden Händen sich zu befreien, aber er spürte es kaum. Noch merkwürdiger war, dass die Soldaten Ristemes nichts taten um ihrem Herrn zu helfen.
Senku: Loslassen!
Er schleuderte Senku zu Boden.
Ardillir: Sprich schon!
Senku: Ich habe keine Ahnung.
Er trat so heftig gegen den Schädel des am Boden Liegenden, dass dieser nachgab. Etwas hartes traf ihn am Rücken. Er wandte sich um und schlug zu. Senku Hailja schlug auf dem Boden auf, der Sprünge bekam. Er entwand dem Herrscher Ristemes die Waffe und schlug mit ihr auf den Boden.
Ardillir: Wenn ihr Untergebener unterliegt, schwöre ich ihnen, dass nicht nur die hier Anwesenden sterben, sondern ihr ganzes Reich.
Senku: Wenn Teol unterliegt werdet auch ihr unter den sterbenen Anwesenden sein.
Ardillir: Das glaube ich kaum!
Der Kopf des Streithammers leuchtete rot auf, als er Senkus Hailja durchschlug.
Senku[denkt]: Verdammt, das ist Blutrichters Fähigkeit!
Von der Stelle aus, an der der Hammer getroffen hatte löste sich der Herrscher Ristemes auf.

Sordan: Nein, der ist vermutlich schon längst weg. Falls ihr aber Semih selbst sucht. Könnten die Todesreiter euch vielleicht helfen. Unser Meister kennt seinen Standpunkt vermutlich die ganze Zeit.
Teol:Kriegsnarbe: Zeichnung des Jägers. Zerstreue.
Sergeant:Mein Lord, passt auf!!!
Zu spät. Ein einzelner Lichtpartikel segelte von hinten in den Kopf von Ardillir, der ohne ein Gesichtszucken zusammenbrach und starb.
Senku:Huh... Glück gehabt. Hätte er den Hammer entfesselt, wäre das mein Ende gewesen.
Sergeant:Ihr...!
Senku:WAGT ES NICHT! Dieser Mann hat uns alle getäuscht. Er sagte, er würde euch retten, er sagte er habe die Jäger des Kummers vernichtet. Stimmt das? Nein, er ist selbst einer! Er will euch nicht retten, er will euer Blut. Und ihr seid so dumm darauf hineinzufallen. Ich suchte nach Verbündeten, aber bisher sind wir nur angegriffen worden. Alle Einheiten zurück. Senator Teol, gebt uns Deckung.
Nemesis:Gut, dass du endlich die Waffe des Schmiedes ziehst. Ich begann mich zu langweilen. Aber...
Er packte einen Lichtpartikel mit der Faust und zerdrückte ihn mit seiner Wächtermacht.
Nemesis:Kannst du mich damit vernichten?
Teol nahm eine Kapsel und aß sie. Dabei achtete er darauf, dass alle Ristemésoldaten und die Hohe Krone abziehen konnten. Als sich das letzte Portal schloss, richtete er beide Augen wieder auf Anarath.
Nemesis:Nebenwirkungen? Keine Sorge, du wirst schon bald verschwinden.
Er schwung sein Schwert. Die Luft nahm eine unheilvolle schwarzrote Färbung an.
Nemesis:Blutige Böe!!
Die Energiewelle schoss auf Teol unsagbar schnell zu und presste die Lichtpartikel auseinander.
Nemesis[denkt]:Eine Schande, er kann sie nicht einmal richtig kontrollieren. Aber der Schaden ist der selbe. Beeindruckend.
Teol verschwand, bevor ihn der Wind erreichte. Wie erwartet wartete dort Anarath auf ihn, der seinen Körper sauber durchschnitt.
Teol[denkt]:Dieser Mistkerl weiß nicht einmal wo ich auftauche... er greift mich einfach an, wenn er mich sieht.
Wieder verschwand er. Das Spiel taten sie ein paar dutzend Male, als sich etwas veränderte. Nemesis hielt eine Sekunde inne. Teol hielt sich die linke Seite.
Nemesis[lacht]:So ist es recht! HAHAHAHA... Deine Unverwundbarkeit ist scheinbar nicht so vollkommen, wie du denkst.
Teol[denkt]:Ich hatte niemals so einen Gegner. Ich kann während den Reisen neue Seelenabdrücke setzen, aber irgendwann reicht meine Ausdauer nicht mehr. Die Klinge hat mich zu sehr geschwächt. Die Pille wirkt schon fast nicht mehr. Ich werde das jetzt schnell beenden.
Er sammelte alle verfügbaren Lichtpartikel und legte sie in einen Angriff.
Nemesis[denkt]:Lächerlich. Ich kann dem einfach ausweichen.
Seine Hand zuckte.
Nemesis[denkt]:Hm? Wa- ist der Träger lebensmüde?

Nemesis:Was machst du da? Willst du dich umbringen?
Anarath:Gib es mir! Gib es mir zurück!
Der Junge hatte sich auf ihn geworfen und versuchte ihm das Schwert zu entreißen.
Nemesis:Narr, lass los.
Anarath:Von wegen! Ich kann mich genauso gut selbst verteidigen. Nimm mir nicht mein SCHWERT!!
Er entriss es ihm. Die Welt verblasste.

Teol[denkt]:Was macht er da?
Das Schwert zuckte wieder, kräftiger und entriss dem Jäger die Kontrolle. Mit einem grausigen Knacken durchschlug es mit der Spitze die Maske, die sofort abfiel. Anaraths Gesicht kam zum Vorschein.
Anarath:AHHH! Ich dachte schon ich ersticke...
Er ging in die Knie...
Lufthauch:Anarath, pass auf!
Jemand sprang ihm herbei und hob einen glitzenden Gegenstand in die Luft. Dieser schuf ein Schild, der die Lichtpartikel ablenkte.
Yennar:Puuuh!! Das war aber knapp!!
Teol rief die Partikel zurück. Verbündete. Dieser Kampf machte keinen Sinn mehr.
Teol:...Anarath von den Anemos, ja? Ich verspreche dir, bei unserem nächsten Treffen bin ich stärker...
Er drehte sich um, öffnete ein Portal und verschwand.
Schatten:Hm? Was ist das denn für ein Ding?
Er deutete auf den Gegenstand in Yennars Hand. Lufthauch erkannte es als einen kleinen, silbernen Schlüssel.
Lufthauch:Keine Ahnung, ist aber auch egal. Anarath, geht es dir gut?
Yennar:Hehe... den hat es ja richtig umgehauen... ist das euer Vater?
???:Ja. Papa, alles klar?
Ashana eilte herbei. Ashira und Geltan folgten langsamer in einigem Abstand.
Anarath:Aber ja... ich habe mich nur nie so müde gefühlt... Was ist das?
Er betrachtete sein Schwert, dass das Licht violett reflektierte.
Anarath:Es fühlt sich so... mächtig an.
Lufthauch:Pass lieber auf, wo du das Ding hinschwingst!
Sergeant:Sie sind immer noch da! Los, flieht in die Höhlen.
Anarath:Hm? Wo sind die Ristemé hin? W-Warum ist Lord Ardillir tot?
Lufthauch:Du erinnerst dich an nichts?
Anarath:N-Nun... das würde ich so nicht sagen...
Yennar:Hey, was machen wir jetzt? Die Typen sind abgehauen...
Anarath:...Wer bist du überhaupt?
Yennar:Hi, ich bin Yennar! Tut mir Leid, ich hab in all der Eile vergessen mich vorzustellen. Ich bin die Freundin von deinen Töchtern.
Anarath:Ja? Nun... ich danke dir...
Yennar:Hm? Für was? Ich hab doch nur dieses alte wertlose Ding hochgehoben.
Schatten:Wenn du es für wertlos hälst, ich nehms gerne.
Yennar:Ach, neee... ich finds hübsch, deshalb behalt ich es. Hm? Was bist du denn für einer? Wie niedlich.
Schatten:Allerhand! Ich 'bin' nicht niedlich...
Ohne das er reagieren konnte hatte Yennar ihn gepackt und kuschelte sich an ihn.
Yennar:Du bist ja so schön warm...
Schatten:Wa- Schluss! AUFHÖREN! AHHH!!!
Lufthauch lachte.
Yennar:Hm?
Sein Lachen versteinerte. Bevor er ihr auch nur die Chanche gab, verbündete er sich wieder mit Anaraths Körper.
Yennar:Oh, hab ich dir Angst gemacht?
Anarath[denkt]:Hey... ich würde nicht einfach so in meinem Körper stecken wollen. Ich glaube ich habe einen ungebetenen Gast...
Lufthauch[telepatisch]:Du glaubst? DU GLAUBST?! Ich habe ihn gesehen!! Er ist gefährlich!! Aber sie ist es auch. Falls es dir nicht aufgefallen ist, sie hat Hütermaterie mit diesem Schlüssel abgelenkt.
Anarath[denkt]:Ich habe das nicht gesehen... hat sie?
Schatten hatte sich ihrem Griff entwunden.
Yennar:Ah, tut mir Leid. Ich konnte nicht anders.
Schatten:Unverschämtheit. Dafür würde ich dich normalerweise für mein nächstes Experiment missbrauchen, aber dafür brauche ich leider einen Menschen. Du sieht zwar aus wie einer, aber du bist ei-
Schatten wurde auf den Boden geschmettert.
Yennar:Oje~ geht es dir gut? Komm, ich helf dir auf. Hast du dir weh getan?
Schatten:Lass mich los!! Das wirst du mir eines Tages büßen! Ich gehe!
Er öffnete ein Portal und ging hindurch.
Yennar:Ohh~ was habe ich denn gemacht? Ich wollte durch nur helfen...
Lufthauch[telepatisch]:... sieht hat ihn geschlagen oder?
Anarath[denkt]:... so ziemlich.
Ashana:Papa, können wir... ich meine... Geltan geht es nicht gut... können wir nach Hause?
Anarath seufzte.
Anarath:Leider noch nicht. Aber ich weiß, wo wir uns ausruhen können.
Er öffnete ein Portal.
Yennar:Äh, darf ich mitkommen?
Anarath:Sicher... komm nur. Ich muss jemanden treffen.
Yennar:Jaa, lass uns gehen.

Rakarezz[denkt]:Hm... der Widerstand ist lächerlich. Das ganze hier ist lächerlich. Die Angriffe selbst ergeben keinen Sinn. Allerdings ergibt Semih auch keinen Sinn. Naja, ich werde die Krankheit schon vom Angesicht der Gegenwart tilgen. Außerdem frage ich mich, wann seine Schergen angreifen, die mich die ganze Zeit beobachten. Fürchten sie sich? Wissen sie, dass diese Auslöschung der Phönixkrieger nur ein Vorgeschmack ist? Nein, sie haben sicher genug Angst vor Semih seinen Befehlen zu gehorchen. Sie WARTEN. Es ging nie um die Phönixkrieger. Ich denke um das Problem kümmere ich mich, wenn die Menschen nicht mehr in Gefahr sind. [sagt]Hm... die paar Stunden kann ich auch noch warten. Ich werde seine Schergen bis zu ihm hinauf aufreiben. Aber ich weiß dein Angebot sehr zu schätzen. Wenn du mir verraten könntest, wo sich dein Meister aufhält...

Nashirou:Da! Willkommen in meinem Gästquartier!
Yoruri, Shinira und Kat klappte der Kiefer. Das war mehr ein Vergnügungsraum für die Hohe Krone, als ein Gästequartier. Die Stoffe waren edel und teuer, das Gold und die Juwelen schienen echt und Aromalampen erfüllten den Raum mit einem schweren Geruch.
Yoruri:Es ist... nett.
Kat:Ich glaube... groß genug für drei Personen.
Shinira:Danke für das... Quartier.
Nashirou:Ha, ich wusste das es euch gefällt.
Yoruri[denkt]:Wenn das für die Gäste ist... wie sieht dann sein Privatgemach aus?!
Hayate hob seine Brauen.
Hayate:Neue Wandfarbe?
Nashirou:Ah, es ist dir aufgefallen.
Eka:Ts... die Einrichtung dieser Häuser ist die größte Verschwendung von Steuergeldern aller Zeiten. Mein Meister meinte er wollte nur ein paar Teppische auslegen.
Nashirou:Hm? Habe ich doch auch gemacht! Ich habe nicht gelogen.
Eka:Nein, dass meinte ich nicht...
Yoruri setzte sich.
Yoruri:Und was jetzt?
Hayate:Ihr wartet hier. Nashirou und ich gehen noch ein paar Freunde besuchen. Schreiber, die Dokumente?
Kat gab sie ihm.
Hayate:Sehr gut. Unterlasst bitte Spaziergänge außerhalb, Essen bringe ich mit.
Nashirou:Kleine Eka, bleib doch bitte bei unseren Gästen.
Eka:Oh... ich verstehe.
Nashirou:Na gut... gehen wir, mein Freund?
???: Das braucht er nicht.
Ein Roter Strahl, traf wie ein Blitz in den Boden.
Rakarezz grinste zufrieden.
Semih war erschienen, der ihn kalt und emotionslos anschaute.
Sordan [denkt]: Das ist Semih? Seine Aura hat sich seid unserem letzten treffen verändert.
Der Wächter schien verwundert zu sein, als er eine Nachricht von seinen Clonen bekam.
Rakarezz [denkt]: Alle überlebenden Phönixkrieger wurden von einem Sensenmann ausgelöscht?
Semih: Die Phönixkrieger. Nur eine Ablenkung.
Sordan [denkt]: Ablenkung?
Rakarezz: Du Narr, es war ein Fehler hier aufzutauchen. Ausser du bist ein Clone.
Semih: Ich versichere dir, ich bin das Original, genauso wie ich dir versichere, dass es kein Fehler war. Es wäre schön, wenn ich das gleiche von dir behaupten könnte. Ich kann es erkennen.
Der Schatten des Drachens verformte sich und zog den Clone in sich hinein ehe er verschwand.
Es dauerte nicht lang, bis das Original erschien.
Rakarezz: Diesmal wird dich NIEMAND retten.
Semih, der die ganze Zeit stumm auf der Stelle stand, breitete seine Arme aus.
Rakarezz: Hmm?
Semih: Ich werde dich nicht angreifen, sowenig wie ich vorhabe dich zu töten. VERSUCHE mich auszulöschen. Egal ob Bindung oder sonst was. Ich garantiere dir, dass es nur ein Versuch bleiben wird. Am Ende wirst du verstehen warum.





Mrak [telepatisch]: Hat jemand irgendwelche Daten über diese Person?
Xaklar [telepatisch]: Ich, doch wieso sollte ich es ausgerechnet dir verraten?
Mrak [telepatisch]: Vergiss nicht, was Semih gesagt hat.
Xaklar [telepatisch]: Wenn ich erst einmal draussen bin, dann werde ich es in einem Tag beenden.
Mrak gab es auf, verschwand und erschien in der Festung. Wo bereits Arzt wartete.
Mrak: Wie es aussieht, weißt du, was ich dich Fragen will.
Arzt: Ja.
Antwortete er kurz und knapp. Ein Art Papier erschien auf seiner Hand.
Arzt: Er scheint Geschwister zu haben. Zwei Stück.
Mrak grinste. Diese Information genügte ihm. Doch ehe er verschwinden konnte, erschien bereits eine zweite Gestalt neben ihm. Diese Gestalt trug einen weissen Umhang und handelte sich um Gentile.
Mrak: Was machst du hier?
Gentile: Es sind 2 oder? Also wäre es nur gerecht, wenn wir sie uns aufteilen würden.
Mrak: DU hasst uns belauscht?
Gentile: Nein, ich hatte etwas mit Kuroi und Kyu zu besprechen.
Zwei Zwillinge traten aus einer Tür heraus.
Kuroi: Es stimmt.
Arzt: Und wie weit seid ihr mit der „neuen“ Karte?
Kyu: Fast fertig.
Mrak:…
Gentile: Ich habe einen bereits gefunden. Er heisst …
Er verschwand.
Arzt: Ich habe gar nicht gesagt, dass der eine bereits Tod ist.
Mrak: Dann wird er wohl den anderen gefunden haben. Ich suche dann weiter nach den anderen Schicksalsklingenträgern.
Er verschwand ebenfalls.
Er erhob sich stöhnend. Diese Waffe war wohl nur für Phönixkrieger absolut tödlich.
Soldat: Unsere Verbündeten.
Ardillir: Glaubt mir sie sind nicht mehr wichtig für uns. Ich kenne einige die keine Forderungen stellen.
Soldat: Wann seid ihr denen begegnet?
Er antwortete nicht, aber er hätte es auch nicht gekonnt, da er es nicht wusste.
Ardillir: Sie werden bald hier sein.

Dark: Mirnurzar ist zu gefährlich geworden. Die Befreiung muss in einer anderen Welt beginnen.
Er sandte eine telephatische Nachricht aus und teleportierte zu Sordan.
Semih: Du kommst auch.
Dark: Wie könnte ich diese einmalige Chance verstreichen lassen?
Rakarezz: Zerstörung Stil...
Dark: Wartet... jetzt!
Rakarezz: Was sollte der Quatsch? Zerstörung Stil 12!
Ein Lichtstrahl mit einem Drachenkopf erwischte Semih.
Semih[denkt]: Warum haben die Fähigkeiten meiner Augen nicht gewirkt.
Semih bemerkte einige weitere Gestalten.
Zephiel: Ich dachte du wärest den Personen, die ebenfalls spezielle Augen besitzen schon begegnest.
Semih: Diese Schwächlinge unterdrücken die Kräfte meiner Augen? Aber woher wussten sie... DU?! Du hast es ihnen gesagt.
Dark: Wie stehen deine Chancen nur mit den dunklen Augen und zwei Schicksalsklingen gegen zwei der mächtigsten Todesreiter, von denen einer eine Waffe führt, die einer Schicksalsklinge überlegen ist, vier der fünf stärksten Dämonen und den mächtigsten lebenden Wächter zu bestehen?
Semih[denkt]: Nicht sehr gut.

Erschöpft lehnte er sich an Hauswand. Diese Phönixkrieger waren ganz schön lästig, aber da sie nicht wiederbelebt wurden, konnte er sich nun eine Pause gönnen. Die Bewohner dieses Dorfes hatte auch ihn zu erst für einen Phönixkrieger gehalten, nachdem er nach Drakons Verrat aufgetaucht war, doch nun wo er ihr Dorf gerettet hatte schienen sie ihn zu mögen oder zumindest zu akzeptieren. Die Sensoren an den Tentakeln seines Kopfes reagierten.
Er sah auf und erkannte eine weiße Gestalt.
Thoron: Du bist Semihs Freund, nicht? Was willst du?
???: PHÖNIXKRIEGER!
Thoron: Nein, ich glaube er ist keiner von denen. Wo waren wir? Ach ja, was willst du?
In Semih

Ein Semih mit blauen Augen stand vor einem anderen.
Semih (1): Sieht schlecht aus oder? Ich spüre, dass du das Gefühl der Angst empfindest. Schließlich werden deine Gefühle durch die verfluchten Augen nicht mehr unterdrückt. Denn alle Fähigkeiten und Vorteile kannst du nicht mehr nutzen. Deine Siegeschance beträgt nicht einmal 1%,
Der andere Semih verfügte über die dunklen Augen.
Semih (2): Das stimmt. So wirst du deine Kontrolle auch nicht zurückerhalten.
Semih (1): Das stimmt leider. Schließlich wurden die verfluchten und nicht die dunklen Augen unterdrückt. Sieht so aus, als würdest du immer noch die Kontrolle behalten. So wie du es seit der erhalt der neuen Augen tatest.
Semih (2): Auch wenn ich eine 2. Persönlichkeit von dir bin, die durch die dunklen Augen geboren wurde. Ich bin du und du bist ich. Du warst dir im Klaren was geschehen könnte.
Semih (1): Ja, dass stimmt.
Er erinnerte sich an das Gespräch so wie an die Warnung Zions.
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Semih: Wieso sollte ich nicht bereit sein?
Zion: Die Chance, dass du deinen zurzeit „klaren“ Verstand behaltest ist ziemlich gering. Evtl. wirst du die Welt aus anderen Aussichten sehen und anfangen anders zu denken.
Semih schluckte: Gibt es keinen Weg, wie ich dann wieder normal werden würde?
Zion sagte es ihm per Telepathie.
Semih: Das dieser Fall zu trifft ist ziemlich unwahrscheinlich.
Zion: Wenn ich dir die Kontrolle über deine Augen erhöhe, wirst du über mehr physische stärke verfügen womit dein Körper mehr widerstand besitzen wird.
Semih (denkt): Genau was ich brauche, damit ich meine Augen ganz ausnutzen kann. So werde ich selbst mehr Augenenergie besitzen.
[sagt]; Ich bin dabei
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Semih (2):Wir haben um die Kontrolle gekämpft und ich könnte dich schließlich durch deine Arroganz besiegen.
Semih (1): Ich hätte nicht mir einer Rivalität gerechnet. Sobald du nur eine kleine Öffnung lässt, übernehme ich.
Semih (2): Klingt lustig. Was würdest du DANN machen? Du hast tausende von Gegnern, hast vieles vernichtet und niemand würde dir glauben. Also begnüg dich mit der jetzigen Situation. Ich kämpfe notfalls bis zum Tod, so dass ich dir nicht mal die Chance auf die Zurückerhalt der Kontrolle gebe.
Semih (1) grinste: Dann kämpfe bis zum Tod. Dich sterben zu sehen, ist mir mehr Wert als alles andere.
Semih (2): Wieso dieser Groll? Wir haben unser Ziel bald erreicht. Du wirst mir schon danken.



In der normalen Welt.
Seine goldenen Augen kamen zum Vorschein.
Semih: Würde ich in die Zukunft Blicken können hätte ich es euch verraten, doch auch diese Fähigkeit wurde mir geraubt. Ich hielte es für einen Zufall, dass sie meine Augen letztes Mal unterdrückt hatten, doch ich konnte sie nicht finden.
Zephiel: Vermutlich haben sie irgendeinen Schutz wodurch er sie nicht auf die übliche Weise auffinden konnte.
Semih: Doch ich habe nicht vor, dass alles hier endet und habe mir zum Glück vorher die Mühe gemacht in die Zukunft zu blicken.
Dark: Du hast in die Zukunft geblickt?
Semih: Die Chance das das gesehene eintrifft beträgt 10 -50%. Man kann diese Fähigkeit als Glücksspiel ansehen, doch wenn man sich darauf verlässt ist es Selbstmord. Ich kann hier Normaleweise nicht raus, doch habt ihr eine Kleinigkeit übersehen.
Rakarezz: ???
Er deutete auf den Umhang.
Semih: Alle meine Feinde sind hier, dass bedeutet, dass ich alle heute loswerde.
Er nutzte seinen Umhang und tauschte seine Position mit einem beliebigen Gruppenmitglied.
Semih: JETZT XAKLAR
Xaklar: Dark. Hier kommt meine Rache.
Dark: Vorsichtig, er kann seine Körperteile zu einem schwarzen Loch formen.
Xaklar: Falsch. Ich bin DAS, was ihr als schwarzes Loch bezeichnet. Hier kommen meine Wahre Form und meine mächtigste Technik.
Sein ganzer Körper wurde zu hunderte von schwarzen Löchern, wodurch er in JEDE Richtung dieser Welt aufsaugen konnte.
Die Ganze Welt fing an aufgesaugt zu werden…
Es war nicht zu sehen, wer oder ob jemand entkommen konnte, den diesen Angriff zu blocken war bereits zu spät bzw. unmöglich.


Er bestätigte.
Gentile: Du bist doch der Bruder und Mentor von diesem Drakon oder?
Thoron: Teilweise. Er ist mein Bruder und gleichzeitig mein Feind. Er verfolgt andere Ziele als wir es taten.
Gentile: Dann bringt es wohl nichts, wenn wir dich als Köder benutzen.
Thoron: Köder? Ihr wollt ihn vernichten?
Gentile: Nein, nur seine Schicksalsklinge in unser Besitz bringen. Hättest du Interesse an Zusammenarbeit? DU kennst ihn, deshalb könntest du uns nützliche Informationen über ihn geben.
Dark: Antigravitation!
Der Sog des schwarzen Loches hörte auf eine bestimmte Fläche zu beeinflussen.
Dark[telephatisch]: Wir sollten ersteinmal Xaklar erledigen, bevor wir uns um Semih kümmern, sonst tauscht er nur wieder ihre Positionen.
Zephiel[telephatisch]: Ich habe Zem und seine Leute in Sicherheit gebracht und komme jetzt zurück.
Dark[telephatisch]: Sordan du verschwindest. Du hast keinen einzigen Angriff, der ihm Schaden kann.
Sordan[telephatisch]: Wenn ich sterbe werde ich doch eh wiedergeboren.
Dark[telephatisch]: Du bist unsterblich!
Sordan verschwand.
Dark[telephatisch]: Der Erddämon und dein Freund mit dem Riesenschwert können auch nichts gegen ihn ausrichten.
Die Beiden genannten verschwanden ebenfalls.
Xaklar: Nur noch vier Gegner sowas dummes.

Er erhob sich.
Thoron: Was soll man zu ihm sagen? Er besitzt jede Fähigkeit einer seiner Beschwörungen und kann jeden in eine Beschwörung verwandeln. Für eine Rückverwandlung kenne ich keine Möglichkeit. Ach ja, er kann ja auch jede Beschwörung so aussehen lassen wie er will und in seiner Beschwörungsdimension und unserer Dimension gleichzeitig existieren. Ohne einen Dimensionslüssel kann man ihn, also nicht vernichten.
Gentile: Dimensionsschlüssel?
???: PHÖNIXKRIEGER!
Thoron: Tut mir Leid ich muss mich beeilen. Er stieß sich so heftig vom Boden ab, das sich ein Krater im Boden bildete und sprang bis zu dem Tor des Palisadenwall, den man um das Dorf errichtet hatte. Seine roten Augen blitzten vergnügt auf, als er sah, dass es nur ein paar dutzend Krieger waren. Er sprang erneut in die Luft und schwang die Klinge an seiner Hand, die zu unzähligen Metallsplittern zersplitterte, die mit Drähten verbunden waren und sich wie ein Netz um sämtliche Krieger legten.
Thoron: Und kommt nicht wieder!
Die Drähte zogen sich zusammen und setzten die Klinge wieder zusammen. Das Blut und Fleisch an der Klinge verbrannte. Er sprang über den Wall und kehrte zu Gentile zurück.
Thoron: Falls es sich bei seiner Schicksalsklinge um die handelt, die ich denke kann er damit jegliche Beschränkungen aufheben. Ah, da wäre noch eins: Drakon kann sich und seine Beschwörungen auch mit speziellen Ritualen stärken, die allerdings viel Zeit kosten. Ich würde dir dann gerne eine Frage stellen.
Er spießte Gentile auf.
Thoron: War es Semih, der diese Krieger bis vor kurzem immer wiederbelebt hat.

Er vollendete das Zeichen, das er auf den Boden gemalt hatte und stellte sich in die Mitte. Das Zeichen leuchtete auf und mehrere identische, wenn auch kleinere Zeichen leuchteten darüber auf und begannen sich in verschiedene Richtungen zu drehen.
Ardillir[leise]: Bald wird mein Volk gerettet sein.
Rakarezz:Ich habe kein Problem damit Abschaum aus dem Weg zu räumen. Ich übernehme das. Bindung, Schwarzes Loch.
Ein viel größeres Schwarzes Loch erschien.
Xaklar:Hä? OH MAN, ES...
Rakarezz:Zieht dich an, wie du das Loch? Ja, das ist richtig. Wenn du ein wenig Kenntnisse über Schwarze Löcher hast, weißt du was passiert.
Xaklar[denkt]:Ich verbinde mich mit dem Schwarzen Loch des Wächters und werde im wahrsten Sinne des Wortes ausgedünnt. Das wäre mein Ende, da mein Körper das nicht aushält.
Rakarezz:Was die Zerstörung dieses Ortes angeht, ist nicht von Bedeutung. Dein Herr weiß, dass ich einfach eine neue Welt schaffen kann, die dein Schwarzes Loch nicht erreicht. [telepatisch]Ich nehme an, du bist derjenige der Semihs Aufenthaltsort kennt?
Dark[telepatisch]:Ich kenne ihn, ja.
Rakarezz[telepatisch]:Gut, denn da gibt es etwas, dass ich testen muss.

Semih:Hm... du hast überlebt. Sonst wäre dein Doppelgänger nicht hier.
Rakarezz Lichtdoppelgänger sagte nichts und unternahm auch nichts. Weitere tauchten auf. Semih zählte.
Semih[denkt]:Zweiunddreißig. Wie lächerlich. [sagt]Na dann komm, greif mich an.
Die Doppelgänger taten nichts.
Semih[denkt]:Was wird das, wenn es fertig ist... Hm... ich könnte sie auch einfach vernichten, aber es würden neue kommen. Und außerdem... werfen sie dieses Mal keinen Schatten. Der Trick von vorhin klappt also nicht nochmal.

Xaklar[denkt]:Hm... löse ich meine Technik auf, saugt mich das Schwarze Loch noch schneller an und ich bin tot. Warte ich, bin ich auch tot. Tolle Aussichten.
Dark[telepatisch]:Was, wenn Semih die Position mit ihm tauscht? Könnte er dem Schwarzen Loch entgehen?
Rakarezz[telepatisch]:Gut möglich. Aber er wird es nicht wagen, denn er weiß was in diesem Moment in diesem Diener da schlummert.
Dark[telepatisch]:Was denn?
Rakarezz[telepatisch]:Nenne es eine Absicherung, damit der Abschaum nicht flieht.

Senku:Senator, Ihr seid also zurück... Ihr seid verletzt?
Teol:Es ist nichts. Wenn Ihr verzeiht, ich muss meine alten Fähigkeiten wiedererlangen.
Senku:Nun... das lässt sich einrichten. Allerdings müsste ich die Stelle im Senat dann wieder auffüllen, wenn Ihr Euch direkt den Kriegern anschließt.
Teol:Die Entfernung der Begrenzung ist es wert.
Senku:Weshalb... habt Ihr gesiegt?
Teol:Nein. Der Anemos aber auch nicht. Als er Verbündete rief sah ich keinen Sinn mehr darin den Kampf fortzusetzen.
Der Herrscher verzog kurz verärgert die Gesichtszüge. Dann glätteten sie sich wieder.
Senku:Nun, dann eben keine Verbündete. Der neue Bericht wird Sie interessieren: Jemand hat unseren Job erledigt. Die Phönixkrieger gibt es nicht mehr.
Teol:Das ist mir egal. Der Anemos kann eine Bedrohung sein.
Senku:Ist ja gut, 'Hohes Schwert' Teol. Kommen Sie, dann entfernen wir Ihre Begrenzung, sobald Ihr Rücktritt offiziell ist.
Die Zeichen hörten auf sich zu drehen und verschwanden. Er trat aus dem Zeichen und drehte sich um. Einige Wesen kamen aus dem Zeichen, die ein langes schwarzes Gewand und eine Metallmaske trugen. Wenn man von der Kleidung der Wesen absah konnte man sie nur sehen, weil die Luft da wo ihre Körper waren verschwamm.
Soldat: Was sind das, Lord?
Ardillir: Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass sie uns vor allem schützen können. Nun ist es an der Zeit...
Die Wesen schossen rasendschnell davon, doch aus dem Zeichen kamen immer mehr solcher Wesen.
Das überraschte ihn angenehm; diese Wesen gehorchten seinen Gedanken. Nun war es an der Zeit sie auch auf die Spur dieses Jägers zu schicken, der die Frechheit besaß sich als der Anemos auszugeben.

Die Wesen schossen mit gewaltiger Geschwindigkeit durch alle Welten, in denen es Phönixkrieger gab, die sich bei Kontakt in eine Art goldene Scherben aus Licht verwandelten, die in schwarzen Löchern, die in der Luft entstanden verschwanden. Nachdem die Scherben verschwunden waren schlossen sich die Löcher wieder. Andere bewegten sich unbemerkt durch die Welten auf der Suche nach Anarath.

Drakon erstarrte. Seine Beschwörung verwendete gerade eine Gabe, die er nicht besaß und wie er nun feststelte kontrollierte er sie gar nicht mehr. Er würde sich noch darum kümmern müssen. Er schoss einige Lichtkugeln ab, die ihre Ziele trafen und diese in Lichtscherben verwandelte, die in einem plötzlich entstehendem schwarzen Loch in der Luft verschwanden. Dann Schloss sich das Loch wieder.
Semih: Wenn du mich nicht angreifst, dann hindert mich nichts daran diesen Ort aus eigenem Willen zu verlassen.
[telepatisch]: Ausser du willst dich mir Stellen, alter Drache. Ansonsten haltet ihr mich nur von meiner Arbeit ab.



Xaklar [denkt]: Ich weiss, was Semih plant. Ich muss nur lang genug überleben.
Xaklar zog nun in die gegenüberliegende Seite des größeren schwarzen Loches. Damit bewirkte er, dass er immer langsamer rein gezogen wurde.


Arai konnte sich nicht mehr Bewegen, genauso wenig wie Josh. Jemand hielt ihnen eine Klinge unterm Hals und ein Teufel ähnliches schwarzes Wesen mit einem grünen Umhang erschien vor ihnen.
Josh: Wer seid ihr?
Eine Stimme hinter ihm ertönte.
???: Gebe mir die Schicksalsklinge und wir lassen euch laufen.
Zehntausende von Geisterklingen umzingelten, die aus irgendeinen Bewegungsunfähigen Menschen.
???2: Tot bringen sie uns nichts Celara.
Calara: Halt die Fresse Luna.
Silkan: Wir drei auf einmal wurden geschickt, damit diesmal keine Fehler geschehen. Du bist oder warst doch in Besitz einer Schicksalsklinge nicht wahr? Gebe es uns auf der Stelle. Lügen bringt nichts.
Luna: Ich würde es erkennen.


Thorons Klinge platzte vor der Energie, die Gentiles Körper ausstrahlte.
Gentile: So etwas kann mich nicht töten. Wir haben unsere eigenen Wege um deinen Bruder die Klinge abzunehmen und notfalls zu vernichten. Zu deiner Frage: Ja, Semih hat sie wieder belebt. Doch ich gebe dir die Chance dich an deinen Bruder zu Rächen. Wie du siehst bin ich Großzügig.
Die Metallsplitter der Klinge setzten sich wieder zusammen. Als ob versucht hätte ihn zu töten. Er ritzte etwas in den Boden.
Thoron: Wie ich bereits sagte ohne einen Dimensionsschlüssel klappt, dass nicht und weder ich noch ihr habt einen. Ist das denn so schwer zu verstehen und nun stör mich nicht.
Er setzte sich wieder hin und lehnte sich an die Wand.
Gentile: Was ist das für ein Zeichen, dass du in den Boden geritzt hast?
Thoron: Ich sags dir wenn du verschwindest. Es bedeutet nichts anderes, als Macht.
Gentile: Macht?
Thoron: Sagte ich doch.
Gentile: Aber warum hast du...
Thoron: Es führt dich zu Drakon.
Gentile: Bitte? Es strahlt keine Energie auf.
Dieser Typ hatte also keine Ahnung was er meinte. Es war nicht sein Problem, wenn dieser Typ zumindest verstand, dass es nur mit dem Zeichen zu tun hatte und nicht mit der Position. Hoffentlich war der Typ leisem, so dass er sich etwas ausruhen konnte.

Josh: Schicksalsklinge wofür benötige ich so etwas nutzloses?
Jemand schlug die Klinge an Arais Hals weg und im nächsten Moment auch die an seinem Hals.
Luna: NOCH EINER!
Ein Streithammer erwischte den Sprecher und schleuderte ihn gegen das weibliche Wesen.
Wolf: Könnt ihr nicht zählen?
Silkan: NA WARTE!
Blizzard durchbohrte die Grünkutte.
Josh: Als ich die Klinge erhielt habe ich sie Alex gegeben.
Luna: Der lügt nicht...
Celara: Dieser verdammte...
Silkan: Aber ALex kann Semih nicht verraten er lebt nur durch ihn.

Ardillir: Sie haben ihn gefunden... Besser ich überstürze es nicht ihnen den Befehl zum Angriff geben.
Rakarezz:Oh? Du kannst dich in diesem Sog bewegen? Nicht mal so schlecht. Aber was würdest du tun...
Ein leises Wispern hallte durch die Welt. Der Sog nahm noch weiter zu. Xaklar bemerkte, wie sich drei weitere Schwarze Löcher öffneten, selbe Größe wie das vorhin.
Rakarezz:Wenn sich der Sog vervierfacht?
Xaklar:Oh... man...
Dark[telepatisch]:Übertreibe es nicht. Die Antigravitation verbraucht schon mehr als genug Energie.
Rakarezz[telepatisch]:Wenn es dir zu viel wird, übernehme ich den Energieaufbau.

Anarath lag wach da, neben ihm dösten seine Töchter und Geltan. Er hatte gerade ein anstrengendes Gespräch hinter sich. Anarath hatte der Herrin des Eisens die Situation erklärt, die danach gleich mit den wenigen, die ihr gefolgt waren, zur Hauptstadt Mirnuzars gezogen ist, um auf den Rest der zersprengten Streitkräfte zu treffen. Die Männer und Frauen in der Abtei scheinen nun sicher zu sein. Er hatte versucht ein paar Dinge zu klären, aber er wusste nichts über die Merkuradeptin, die das Zimmer nebenan bezog, noch wusste er etwas über die merkwürdige Schwertform. Ihm war es gelungen sie mit einer großen Menge Wächterenergie abzuspeisen, damit sie wieder ihre normale Form annahm. Vorhin hatte er auch eine Nachricht versendet, an Alisha und Jenna. Nun musste er nur warten...
Unwillkürlich fuhr er mit seiner Hand über das Gesicht. Der Staub war nicht mehr aufgetreten. Doch er zweifelte, dass er ES wirklich los war. Konnte er ein erneutes Ausbrechen verhindern? Anarath überlegte.
???:Hey, das war nicht sehr nett von dir.
Vor seinem geistigen Auge erschien er.
Anarath:Das ich dich wieder in mein Unterbewusstsein geschickt habe?
Nemesis:Einfach meinen Kampf zu unterbrechen. Ts... es ist IMMER deine Art Kämpfe zu vermeiden, wobei du zu so Vielem fähig bist. Die ganzen Probleme die du im Moment hast... wären alle nicht da, wenn du ein wenig mehr Kämpfe suchen würdest.
Anarath:Möglich, aber es wären tausend andere da. Man würde mich schon wieder verfolgen.
Nemesis:Oh? Und ist das jetzt anders, als deine jetzige Situation?
Anarath war verwirrt.
Anarath:Was meinst du?
Nemesis:Hmpf... du wirst schon sehen, Träger.
Anarath:Wie kamst du überhaupt in meinen Körper?
Nemesis:Weiß ich es? Durch deine Erinnerungen kann ich dir ja nur danken, dass du alle Informationen über meine Art zerstört hast. Ich habe nur... wenig angeborenes Wissen. Zum Beispiel... der Grund warum ich dich vorhin nicht erledigt habe.
Anarath:Ich höre.
Nemesis:Du hast die Jäger von damals nicht richtig 'gesehen', oder? Ihre Körper waren... nicht im eigentlichen Sinne vollständig lebendig. Ja, es fließte Blut und alles, aber es zu erklären würde etwas länger dauern. Dieser Verfall tritt ein, wenn man seinen Vorgänger... im Inneren beseitigt. Diese Körper sind zwar weniger gefühlsanfälliger, aber er ist in anderen Punkten überlegen.
Anarath:Und jetzt willst du mich loswerden?
Nemesis:Nicht doch. Ich kann es nicht einmal, wenn ich es wollte. Nicht im Moment. Ich bin nicht einmal in der Lage, die Kontrolle von alleine zu übernehmen. Das geschiet nur auf deinen Wunsch.
Anarath:Nun, ich denke NICHT, dass ich mir gewünscht habe, dass...
Er verstummte. Anarath erinnerte sich dunkel an etwas.
Nemesis:Du verstehst, oder? Du hast mir dein Schwert gegeben. Allerdings nur aus Zweifel. Das geht kein zweites Mal.
Anarath:Also... muss ich die Verwandlung wollen? Na dann kannst du dich schon Mal auf eine laaaange Gefangenschaft einstellen.
Nemesis:Das ist auch nicht ganz richtig, aber das Gespräch führen wir ein andernmal weiter. Du bekommst Besuch.
In dem Moment, als er verblasste und sich auflöste, öffnete sich die Tür vorsichtig. Lufthauch schwebte hinein, zwei Frauen hinterher.
Alisha:Schläfst du schon?
Anarath:Nein... Das ging schnell.
Alisha:Dazu eine Nachricht... die Phönixkrieger sind nicht mehr.
Anarath:Wow...
Jenna:Ich sah einen Lichtdoppelgänger von Rakarezz. Er war sehr fleißig. Aber das konnte er unmöglich alleine geschafft haben.
Anarath:Gut, was nun?
Alisha:Ich weiß nicht... wie geht es ihm?
Sie nickte auf Geltan. Eine einzelne Träne hing noch an seiner Wange.
Anarath:Seltsam ruhig. Ich weiß es nicht genau, aber Ashira hat ihn beruhigen können...
???:Hey da, Anarath, du bekommst Besuch.
Yennar stand breit grinsend an der Tür.
Alisha:... wer ist das?
Anarath:Ich weiß, der Besuch ist hier.
Yennar:Ach, die zwei hübschen? Ne, die meint ich nicht.
Anarath:Du meinst... wen?
Yennar:Keine Ahnung, aber sie sind schnell. Soll ich noch ein wenig Essen vorbereiten?
Lufthauch:Also ich hab keinen weiteren Eingeladen.
Alisha hob eine Braue.
Alisha:Ziehst du schon wieder Ärger an?
Anarath:Was kann ich denn dafür?!
Gentile: Dimensionsschlüssel. Wir brauchen ihn nicht zu zerstören und deshalb ist es völlig egal. Doch sie in unser Besitz zu haben, wäre nicht von Nachteil.
Er hatte sich das Zeichen gemerkt und verschwand schon wieder.



Sie ignorierten die Angriffe.
Luna: Das ist leider nur teilweise richtig. Denn sein Körper und Geist wurden, bei der Vereinigung im Topf, mit dem Gegenstand verschmolzen. Also wurde er zu einem anderen Wesen.
Silkan: Trotzdem ist ein Verrat unvorstellbar. Das bedeutet…
Celara: …es ist vor seiner Beitrittszeit geschehen, oder dieser Typ sagt gleichzeitig die Wahrheit und verschweigt uns etwas. Luna…
Luna: Schon dabei.
Er verschmolz sich mit Josh.
Josh [denkt]; Mein Körper bewegt sich, obwohl es so stark angeschlagen ist.
Luna: Wir teilen uns den Körper nun. Ich werde mir mal deine Erinnerungen untersuchen. Sobald du die Klinge wiedererhalten und sie vor uns versteckt, werden wir es dir abnehmen.
Wolf fing plötzlich einen Kratzer, und an der Stelle wo Celara verschwunden war, tauchte sie wieder auf.
Celara: Ich glaube dort fließt Blut. Wage es nicht uns zu stören.
Sie deutete auf die Geisterklingen die sie kontrollierte.
Silkan, der sich einigermaßen beruhigt hatte, sprach.
Silkan: Wir wollen nur die Klinge und verschwinden wieder. Es hat keinen Sinn es vor uns zu verstecken. Ihr habt es selber als nutzlos bezeichnet.



Xaklar [denkt]: Mehrere schwarze Löscher?
Er würde grinsen, wenn er noch seinen alten Körper hätte.
Xaklar [denkt]: Zeit mich an Mrak zu Rächen.
Er tauschte seine Position mit Mrak, der ziemlich überrascht zu den schwarzen Löcher hinaufblickte.
Dark: Schon wieder getauscht?
Mrak konnte zum Glück schnell reagieren. Sein Arm formte die schwarzen Löcher zu Energie und absorbierte diesen. Statt die anderen anzugreifen verschwand er aus irgendeinem Grund und tauchte vor Xaklar, der sich in einer anderen Welt befand wieder auf.
Mrak: Was sollte das?
Er schoss die absorbierte Energie in vielfach verstärkter Menge zu Xaklar, der wieder seine normale Form angenommen hatte.
Semih [telepatisch]: Was macht ihr DA. Xaklar tausche deine Position mit Gentile.
Das tat er und der unerfasste Gentile wurde von dem Angriff getroffen und absorbierte diesen.
Gentile: Hmm. Das war lecker. Wieso müsstet ihr mich hier herbringen? Naja was solls. Ich habe den Aufenthalt.
Mrak [telepatisch]: Dieser Typ hat mich einfach zwischen den schwarzen Löchern reingesetzt.
Semih [telepatisch]: KEINE Angriffe mehr auf eigene Teamkameraden. Wenn ihr Langweile habt erledigt eure Aufgaben. Und du Xaklar… sage bei solch einer Aktion bescheit.
An einigen Stellen verzerrte sich die Umgebung und aus den Stellen kamen Wesen in langen schwarzen Gewändern mit Metallmasken, deren eigentliche Körper man nur erkennen konnte, da dort die Luft verschwamm.
Alisha: Die haben keine Seelen...
Auf Jennas Stirn erschienen drei nach innen gerichtete Dreiecke.
Alisha: Böe des Schnitters!
Anarath: Böe des Schnitters!
Wenn er nicht die Böe des Schnitters benutzt hätte, hätte er gar nicht reagieren können. Selbst jetzt war er noch langsam, als die Wesen. Dennoch wich er einem aus, das stoppte, aber mit seiner vierfingrigen Hand die Wand streifte, die sich zu einem großen Teil in Lichtscherben auflösten, die in einem schwarzen Loch in der Decke verschwanden. Jenna schwang ihre Schwerter und schnitt durch das Gewand eines Wesens. Die Klinge zerbarst in Lichtscherben, die in dem Schwarzen Loch verschwanden.
Aus der Maske des Wesens schoss ein gleißender Lichtstrahl, der Jenna traf. Die Dreiecke verschwanden und Jenna erstarrte.
Zwei Wesen rauschten auf ihn zu. Zum ausreichen reichte Böe des Schnitters nicht.
Anarath: Blitzlauf!
Er sprang gerade noch zur Seite, so dass die Wesen gegeneinander prallten oder viel mehr durch das andere hindurch flogen und sofort wieder auf ihn zu flogen. Seine und ihre Geschwindigkeit war höchstens gleich, so dass er ausweichen konnte, doch unerwartet verschwand das Wesen in einer Verzerrung und kam aus einer zweiten, die sich direkt vor ihm öffnete wieder heraus. Es gelang ihm nur durch teleportieren zu entkommen.
Alisha: Brennendes Licht!
Der Blitz traf eines der Wesen, an dem er zu Lichtscherben zerbrach und im schwarzen Loch verschwand.
Ein Wesen schossen einen Lichtstrahl aus seiner Maske ab, dem Alisha ausweichen konnte. Der Strahl traf eines der weißen und schoss durch es hindurch.
Er wich ebenfalls einigen Strahlen aus und teleportierte sich um den Wesen selbst zu entgehen, die anscheinend nur ihn direkt angriffen und Alisha nur mit Strahlen beschossen.
Alisha: Splitter des Windes und des Wassers FREIGEBEN!
Die Kligne begann teilweise zu leuchten, doch dann traf ein Strahl Alisha und die Splitter erloschen, bevor auch Alisha erstarrte. Die Wesen formierten sich um ihn herum. Er teleportierte und sah bei seinem auftauchen wie die Wesen aus Verzerrungen kamen. Diese Wesen wussten wo er durch Teleport auftauchte, waren unglaublich schnell, konnten Strahlen aus ihren Masken abschießen, die selbst Wächter lähmen konnten und waren gegen sowohl physische, als auch energetische Angriffe immun. Sie waren für alles was ihm zur Verfügung stand unbesiegbar und auch sein neues Schwert würde ihm wohl nichts nützen. Die klügste Entscheidung wäre Flucht, aber diese Wesen konnten ihn problemlos verfolgen und selbst wenn nicht hätte es bedeutet seine Freunde zurück zu lassen. Ihm fiel aus, dass anscheinend auch seine Töchter und Geltan von den Strahlen getroffen worden waren.

Josh: Tja was soll ich sagen Alex ist die Klinge während unseres weiteren Kampfes aus der Hand gerutscht und was dann passiert ist weiß ich auch nicht. Ich denke Alex hat sie sich wiedergenommen, aber wissen tue ich das nicht. Raus jetzt!
Luna wurde aus seinem Körper geschleudert.
Luna: Autsch! Das hab ich noch nie erlebt.
Nein, die Strahlen hatten nicht getroffen. Sie waren vor etwas zurückgewichen.
Yennar:Huch, das wär ja fast schief gegangen. Hehe... Tut mir Leid, ich hab irgentwie geschlafen.
Die Wesen schossen auf sie, aber die Strahlen erreichten sie nicht. Die Kinder wachten auf.
Ashira:Hm... Mama? Was geht hier vor?
Alisha:Hrgh... Du da, bitte... bring sie hier raus.
Yennar:Hm... verstehe, das sieht wirklich nicht nach Spaß aus.
Eines der Wesen kam näher. Unwillkürlich schlug sie mit der bloßen Faust gegen die Maske und schleuderte das Wesen zurück, dass durch die Wand brach.
Yennar:Ihh!! Mach das nicht noch einmal, ich hab mich zu Tode erschreckt! Na kommt schon, ihr Süßen. Die Erwachsenen wollen mal wieder den Spaß für sich allein.
Geltan:... nein.
Ashira:Geltan, bitte...
Geltan:Nein. Ich will nicht, dass es dir und deiner Schwester so ergeht wie mir. Ich... ICH...
Er hob die Faust. Das war das, was Anarath die ganze Zeit befürchtet hatte: Ununterdrückte mächtige Kraft einem unerfahrenen Kind zu lassen, wenn es rasend wird.
Geltan:Ihr... werdet einfach verschwinden.
Eines der Wesen griff ihn direkt an, aber Geltan war zu schnell, als das er ihm hinterherkam. Das Haus bebte.
Anarath[denkt]:Weg mit dem Dach, sonst bricht es über uns zusammen!
Er schoss es mit einer Windböe davon.
Ashira:Geltan, HÖR AUF! BITTE!
Geltan:Verschwindet!
Klares Kristall wuchs aus dem Boden und packte die Eindringlinge. Es schadete ihnen nicht, aber sie waren nicht in der Lage den Stoff aufzulösen, der sie daraufhin komplett einhüllte. Mit einem lauten Gähnen, zog sich der Kristallklumpen in das Erdreich zurück. Sie sanken immer tiefer, bis sich der Erdboden über ihnen schloss. Bewegungs- und Handlungsunfähig, konnten sie dem Kristall nicht entkommen, durch den auch keine Energie floß.

Ardillir stockte. Was war das für ein Geräusch gewesen? Es kam weit von Nordosten her.
Ardillir[denkt]:Puh... Da geht es ziemlich zur Sache. Ich glaube sie machen ihre Sache gu-
Er würgte. Alles wurde um ihn schwarz. Dann sah er jemanden. Ein kleiner Junge mit brauen Haaren blickte kalt zu ihm hinüber und hielt einen hellgelben Fäden in der Hand, der von seiner Hand beim Zentrum von Ardillirs Stirn endete.
Geltan:Hab dich gefunden.
Er riss den Fäden ab. Die Schwäre verschwand.
Soldat:Mein Lord, alles okay?
Ardillir:J-Ja... alles... bestens...

Geltan flackerte kurz und raste davon. Ashira riss sich von Yennar los und folgte ihm. Yennar seufzte.
Yennar:Wie blöd, dabei habe ich etwas versprochen. Bleib dicht bei mir, du bist doch so gut, ja?
Ashana nickte stumm. Sie verfolgten die beiden.
Alisha:Hey... w-wartet.
Anarath:Ist gut, ich gehe. Geltan weiß anscheinend, wo sich der Ursprung aufhält. Das ist gut und schlecht. Ich bring ihn zurück.
Jenna:Ich... werde... nicht... ZURÜCKBLEIBEN!
Die Dreiecke brachen wieder hervor.
Jenna:Ihre Lähmung ist stark, aber nicht unbrechbar. Komm Alisha.
Anarath:Beeil dich, wir verlieren Zeit.
Alisha:Halt... deine... Fresse... Das ist sicher wieder deine Schuld, dass das hier alles passiert... SO!
Sie brach die Lähmung.
Alisha:Hast du eine Ahnung, wo die hin wollen? Teleport wäre ein Vorteil...
Anarath überlegte kurz. Dann wurde ihm kalt.
Anarath:Sie wollen zur Abtei.
Alisha:Wohin?
Anarath:Haltet euch an mir fest, ich bringe uns dorthin.
Weitere der Wesen kamen aus dem Zeichen und verschwanden mit dem Stück des Bodens, auf dem das Zeichen abgebildet war in einer Verzerrung.
Ardillir: Geht alle hinunter ich werde mich bald mit einer Gefahr befassen müssen, der ihr nicht gewachsen seid.
Die Bewohner Galatans gehorchten. Er sah nervös in die Rcihtung, aus der er das Geräusch gehört hatte. Dann tauchte der Junge auch schon ab und schoss eine unglaubliche Psynergie auf ihn ab. Er schlug den Angriff mit einer wegwerfenden Handbewegung in den Himmel hinauf.
Der Junge wirkte leicht überrascht.
Ardillir: Du kommst mir irgendwie bekannt vor. Kenne ich deine Eltern oder so?
Für einen Moment schien etwas wie Trauer im Blick des Jungen zu liegen. Dann bildete sich ein Kristall um ihn herum, den er mit roher Gewalt auseinander brach. Schluss mit diesen Spielchen, dass war auf keinen Fall ein Kind. Er stieß sich vom Boden ab und holte mit seiner Klinge aus. Dann teleportierte er sich und schlug zu. Blut floss, aber er hatte den Jungen nicht voll erwischt. Die Wunde am Arm des Kindes schloss sich. Er teleportierte sich auf den Boden zurück und wischte eine weitere Psynergie zur Seite. Diese Psynergie war nichts im Gegensatz zu seiner Macht. Er wirbelte herum und schlug noch eine Psynergie weg.
Ardillir: Du kommst mir auf jedenfall bekannt vor.
Ashira: Lass ihn in Ruhe!
Ardillir: Wer bitte schön wird hier denn von euchangegriffen?
Er reagierte als der Junge eine weitere Psynergie formte und teleportierte sich. Seine Hand schloss sich um den Arm des Jungen und er formte ein Siegel, von dem er nicht wusste woher er es kannte. Die Wirkung war unerwartet. Der Junge schrumpfte zusammen.
Ardillir: Du... bist doch... Lord Razars... Sohn...
Er wich der nächsten Psynergie mit Teleport aus und erwischte auch das Mädchen am Arm, das ebenfalls zusammen schrumpfte. Er landete auf dem Boden und legte die Beiden Kinder auf den Boden.
???: Was ist denn hier passiert?
Er drehte sich zu der Sprecherin und erkannte die Frau, die dem Jäger bei der Flucht geholfen hatte und ein Mädchen, dass genauso aussah wie das andere.
Ardillir: Schluss mit diesem Unfug. Nehmt die Kinder und kommt mir nie wieder unter die Augen... SAGT DIESEM JÄGER WENN ER AUCH NUR EINEM EINZIGE MITGLIED MEINES VOLKES SCHADEN ZUÜFGT, BRINGE ICH IHN EIGENHÄNDIG UM.
Yennar: Ich kenne keine Jäger. Oder sind die Eltern von diesen Kindern Jäger.
Drei weitere Personen erschienen.
Ardillir: Nun kommt ihr also persönlich anstatt Kinder vor zu schicken.
Anarath: Ihr habt ihre Psynergie genauso versiegelt wie ich damals auch, aber hier ist die Alchemie entfesselt und sie halten trotzdem.
Ardillir: Hört auf zu reden Jäger und schickt eure Begleiter weg.
Anarath: Träger... Jäger... Warum spricht in letzter Zeit keiner mehr meinen Namen aus.
Ardillir: Keine Angst auf eurem Grab wird natürlich euer Name stehen, Nemesis.
Celara: Nun lass den armen Jungen in Ruhe. Er fängt schon an halluzinieren, nur weil du seine Gedanken beeinflusst.
Luna verließ seinen Körper.
Luna: Habt ihr gerade ebenfalls die Nachricht von Semih erhalten?
Die beiden nickten. Ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwanden sie.
Josh: Was war den das?


Semih grinste Selbstzufrieden. Wenn er jetzt die Positionen mir diesem bestimmten Clone tauschen würde, dann würde er nicht mehr auf dieselbe Weise zurückkommen.
Semih: Ihr wart unvorsichtig.
Er verschwand und ein seiner Stelle erschien ein kaum Zentimeter großer Clone, der auch wieder explodierte und verschwand.


Winfort: Etwas Komisches geht in meinem Magen vor.
Nox: Ach was. Du hast bestimmt nur wieder zu viel gegessen.
Ilras: Hier sind wir in Sicherheit…
Ehe er weiter sprach ragte etwas aus Winfort seinem Bauch heraus. Es war eine Klinge.
Winfort: Waaa….
Winfort ging in die Knie und hielt an seiner Wunde fest.
Nox: Eine Klinge aus seinem innersten. Was geht hier vor?
Zem: Es ist eine Schicksalsklinge… etwa.
Eine zweite Klinge durchspieß Winforts Kopf von innen und das Opfer viel Tod um. Aus seinem innersten erschien ein Blutgetränktes Wesen, der sie mit seinen goldenen Augen Anblickte. Er grinste Fies, als seine Augen eine rote Farbe annahmen.
Semih: Einer meiner Augen ist zurückgekehrt. Das bedeutet er ist tot. Nun bleiben nur noch 4.
Ikras: Wie…
Semih: Leider war das wohl nicht mein ursprüngliches Auge. Also einer der 4 anderen ehemaligen Schülern. Was solls.
Er hob seine Schicksalsklinge hoch.
Ein heftiger Stahl traf ihn von hinten und versendete ihn mehreren Metern nach hinten. Es war ein Volltreffer… Sein Körper war sehr stark verletzt und es floss Blut.
Rakarezz und die anderen waren noch rechtzeitig erschienen um sein vorhaben zu stoppen.
Semih spuckte Blut. Da er seine ursprünglichen Augen nicht mehr nutzen konnte, hatte er den Angriff aus dem Hinterhalt nicht bemerkt und wurde so getroffen.
Semih [denkt]: Verdammt. Mein Blickwinkel von 360° wurde mir geraubt. Ich muss meinen Körper heilen ansonsten werde ich Ohnmächtig. Auf Schattenmagie verzichte ich erst einmal.
Semih nutzte die Zeitmagie und machte die Wunden Rückgängig.
Dark: Zum Glück haben wir dein Vorhaben noch bemerkt.
Semih: Hehe. Ich habe immer IN mir einen Miniclone der kleiner ist als ein Zentimeter. Dadurch kann er, ohne mir zu Schaden, in meinen Körper leben. Da er so klein ist, habe ich unauffällig ihn in einen dieser Idioten hinein teleportiert.
Zephiel: So hast du gewartet bis sie allein waren, um deinen Standort mit diesem „Miniclone“ zu tauschen.
Semih: Exakt. Zwar habe ich gehofft, dass ich meine ursprünglichen Augen von der Unterdrückung befreie, doch Ortamas sind auch nicht schlecht.
Sein Blick wurden Zornig.
Semih: Wer ist für diesen Verrat verantwortlich. Jemand muss eure Augen geschaffen haben. Ich werde diese Person finden und töten, doch leider weiss ich nicht, wer es sein könnte.

Dark: Ich dachte du beherrschst die Kunst Gedanken zu lesen.
Semih: Ja, auch diese Fähigkeit wurde mir geraubt. Deshalb muss ich die Gedanken dieser 4 lesen, doch kann es leider nicht, bevor ich den richtigen von den Idioten töte.
Plötzlich leuchteten beide Schicksalsklingen und sie verschmolzen sich.
Dark: Er hat die Schicksalsklingen miteinander verschmolzen!!!
Semih (denkt): Doch erst einmal sollte ich fliehen. Ich komme hier auch ohne Astrala raus.
Er stach die Klinge in den Boden und schaffte zusammen mit Ortamas Augen einen Dimensionsloch, wodurch er floh.
Winforts tote Leiche lag nun dort und die anderen vier trauerten ihm nach.
Zephiel bemerkte, dass Winforts Augen noch lebten.








Sagetues: Und was haltet ihr davon, wenn wir meinen Nebel nutzen und uns da Reinschleichen?
Druak: Ja, eine Option, aber Varus Untote sind möglicherweise nicht auf ihre Augen angewiesen.

Zeo konzentrierte sich und erschuf ein dreidimensionales Bild in der Luft eine Miniaturausgabe von dem was vor einiger Zeit tatsächlich hier stattgefunden hatte. Unzählige Dämonen marschierten aus dem Bereich und weitere folgten. Er löste den Zeitspiegel auf. Die Dämonen bewegten sich nach Norden, aber dort gab es nichts was für Dämonen von Bedeutung sein könnte. Oder zumindest gab es bisher nichts an der Stelle. Möglicherweise hatte sich Dalvengyr ein weiteres mal erweitert. Auf jedenfall würde er es herausfinden. Er hob sein in Bandagen gehülltes Seelenschwert, auf das er sich bisher gestützt hatte und schulterte es. Er sprang in die Luft und ein gewaltiger Windstoss trug ihn in die Richtung, in die sich die Dömonen bewegten.

Er stieß sich vom Boden ab und und schlug den Anemos so fest, dass dieser hinab stürzte und in einer Staubwolke verschwand.
Alisha: Anarath!
Blitze schossen aus Alishas Händen, die Ardillir mit einer Hand abwehrte, während er auf der Erde landete. Er schoss in die Staubwolke. Trotz der gewaltigen Menge Staub konnte er Anarath gut sehen, der sich gerade aus einem Krater erhob. Er entwand ihm das Schwert der Elemente und schlug ihm mit der Handfläche gegen den Brustkorb. Die Knochen des Anemos barsten und der Körper viel zu Boden. Ardillr hob das Schwert der Elemente, das er mit physischer Stärke unter Kontrolle hielt.
Ardillir: Und nun testen wir die Macht, die dieses Schwert gegen einen Jäger des Kummers hat.

???: Sie scheinen keine Lust zu haben uns zu zeigen was in diesem Rauch geschieht.
Semih: Ich kann nicht hineinsehen.
???: Ihr Clone seid zu nichts zu gebrauchen.
Anarath:Urgh... nimm mir... nicht mein Schwert...
Ardillir:Diese lächerlichen Versuche der Klinge sich gegen mich zu wenden werden immer stärker. Aber für die nächsten Minuten sollte es nicht reichen meine Bewegungen zu beeinflußen. Aber schön zu sehen, dass deine Regeneration noch erhalten geblieben ist.
Anarath:Bitte... ihnen darf nichts passieren.
???:Gib es mir.
Ardillir[denkt]:Noch jemand hier? Ich sollte das beenden.
Gerade als Ardillir zuschlagen wollte, löste sich das Schwert in Nichts auf.
Anarath:DANN NIMM ES!
???:Heftsiegel brechen.
Die brutale Kraft der Energiewelle ließ Ardillir zurückstolpern.
Ardillir[denkt]:Das selbe wie beim letzten Mal... nur stärker.
Anarath stand auf.
Nemesis:Elementarsternschwert: Schimmer des Jupiter. Du hast es schon einmal gesehen.
Ardillir öffnete den Mund um etwas zu sagen, dann war die Gestalt weg. Er spürte den Treffer in seinem Gesicht, aber der Angriff richtete nichts an. Oder? Ardillir fuhr sich über das Gesicht.
Ardillir[denkt]:Ein einzelner Blutstropfen... Nicht wirklich von Bedeutung, aber... Er war eben noch schneller als vorhin. Dieses Mal konnte ich ihm nicht folgen.
Ein raues Aufstöhnen hinter ihm brachte Ardillir sich umzudrehen.
Nemesis:Ein Kompliment muss ich dem Jungen machen: Er weiß wie man sich starke Feinde macht. Ich warne dich nur einmal: Packe MICH nie wieder so grob an.
Ardillir:Jäger... wie hast du mir das Schwert entrissen?
Nemesis:Peinliche Enttäuschung: Das war nicht einmal ich. Aber wie kann ein Wicht wie du schon etwas über das Blutinsigna wissen...
Nemesis begann einen weiten Kreis um Ardillir zu laufen, sehr langsam. Währenddessen ließ er die mächtige Klinge achtlos über den Boden schleifen, die ein grauenhaftes Geräusch erzeugte. Die blauglühenden Augen hinter der weißen Maske starrten ihn unverwandt an.
Nemesis:Deine Haut ist härter als vieles andere, fast unschneidbar. Das könnte lustig werden. Meine Hand schmerzt sogar ein klein bisschen.
Ardillir verschwand.
Ardillir:Lus-
Genau in dem Zeitpunkt als er erschien war und mit den Händen zugepackt hatte, brach er ab. Ein langes Stück Metall, dass das Licht violett reflektierte lag auf seinem Hals.
Nemesis:Zu langsam. Selbst im Teleport.
Eine ungläubige, leise Stimme hallte zu ihnen hinüber.
Alisha:A-Anarath?
Hinter einem Schild, der von Yennar auszugehen schien, tauchte Alisha unsicher auf.
Nemesis[denkt]:Das Mädchen konnte die Freilassungsenergie abwehren?! Wirklich, fazinierend... [sagt]Ah ich vergaß.
Er zeigte in ihre Richtung. Die Luft fing an sich Schwarz zu färben.
Ardillir:Was...
Yennar:Lauf!
Der Merkuradeptin gelang es, Alisha aus dem Bereich zu stoßen. Sie, Jenna und die drei Kinder jedoch wurden von der Schwärze verschluckt. Die Schwärze verschwand und ließ nicht einmal den Basteiboden zurück.
Nemesis:Gut reagiert, dämliches Mädchen. Fein, Kleine, misch dich hier ja nicht ein.
Alisha:D-Dein Gesicht...
Nemesis rollte mit den Augen.
Nemesis[denkt]:Ich kann das nicht noch einmal ohne Weiteres machen. [sagt]'Sein' Gesicht ist immer noch das Alte. Ich habe es nur bedeckt. Hau einfach ab, ich habe hier meinen Spaß.
Ardillir sah wieder zu ihm hinüber. Er hätte schwören können, dass der Junge und das eine Zwillingmädchen wieder normal gewesen waren, als Nemesis sie vernichtet hatte. War das üblich für einen Jäger? Seine Verbündeten, seine Familie anzugreifen, wenn sie noch nicht einmal im Weg standen?
Ardillir:Fein, ich werde-
Nemesis:Bevor du den Satz beendest, solltest du dich erst einmal fragen warum du meinen Bewegungen nicht folgen kannst. Vielleicht verstehst du ein klein wenig, wenn du stirbst.
Ardillr verzog vor Schmerz das Gesicht. Und dann spürte er das sich in seinem Geist etwas ausdehnte, das schon seid einiger Zeit unbemerkt dort gewesen war. Nun wo es zu spät war verstand er das seine Kräfte kein Segen gewesen waren. Nemesis Blick wirkte beinahe überrascht. Ardillir spürte wie sich sein Körper veränderte. Seine Zähne verformten sich, so dass sie nun eher an Tiere, als an Menschen errinnerten. Seine Augen färbten sich golden, seine Haut wurde grau. Er sah auf seine Klauenartigen Hände und dann zerbrach sein eigener Geist in Scherben aus Licht, die von dem fremden etwas in seinem Körper verschlungen wurden.

Nemesis erstarrte, als er die Veränderung des Lordes sah. Dann traf ihn der Blick der Kreatur seine Muskeln verkrämpften sich und seine Kräfte schwanden. Dann riss er sich wieder zusammen und sein Körper beruhigte sich. Der Lord verzog seine Lippen zu einem kühlen Lächeln.
Ardillir?: Sehr gut. Wehre dich gegen mich, denn nur wer sich gegen mich behaupten kann hat eine Existenzberechtigung.
Er riss seine Klinge hoch gerade noch rechtzeitig. Funkensprühend zog das Wesen seine Klauen über die Klinge.
Ardillir?: Sehr gut.
Er fuhr herum und sah das Ardillirgeschöpf mit verschränkten Armen vor sich stehen.
Ardillir?: Jäger Nemesis du hast dich, als würdig erwiesen. Dieser Mensch ist nun einer meiner Avatare. Des Avatare des Dezo´rk. Möglicherweise wirst du sogar meinen wahren Körper zu Gesicht bekommen. Eine Welle eines unheimlichen mehreren sonnengleichkommenden Licht ging von Dezo´rk aus dann zerbrach die Bastion in Scherben aus Licht, die in einem schwarzen Loch am Himmel verschwanden.
Dezo´rk: Das Blut dieser Menschen soll euch gehören.
Die Umgebung verzerrte sich kurz und dann war Nemesis mit Alisha und den Bewohnern Galatans allein.
Nemesis machte ein angewidertes Geräusch und dehnte seinen Schwertarm.
Nemesis:Vorbei? Schon? Du hast rein gar nichts gesehen.
Sein Blick nahm einen Hauch von Vergnügen an.
Nemesis:Aber dieser Dezo´rk klingt vielversprechend. Was würde ich nicht für einen Kampf mit ihm geben...
Alisha:Was läuft hier...
Nemesis drehte sich zu der Fistelstimme um.
Nemesis:Hmpf... wärst du in dem Bereich geblieben gäbe es keine Probleme.
Alisha:ANARATH!! WAS HAST DU MIT UNSEREN KINDERN GEMACHT!?
Nemesis:Ich bin nicht der, zu dem du sprichst.
Alisha:Das sehe ich! Und wie ich das sehe! Aber ich habe diesen Mistkerl genau gehört! Er sagte: 'Dann nimm es!'. Er wusste was er tat. Dieser dreckige...
Nemesis ging der Zorn dieser Frau nichts an. Er hatte auch sonst kein Interesse an ihr. Durch Anarath wusste er alles über sie. Sie war mächtig, ja, aber sie würde ihn nicht töten wollen. Keine lohnensvolle Partie. Außerdem war da das Versprechen...
Nemesis:Die Bedingung war einfach: Bringe meine Freunde in Sicherheit und mach was du willst, bis du ihn besiegt hast. So gesehen habe ich ihn NICHT besiegt.
Alisha:S-Sie leben noch? In Sicherheit? WO!?
Nemesis:In einem Ort wo nicht einmal diese drei Gören zusammen ausbrechen können. Keine Angst, ihnen geschiet nichts.
Alisha:Ha... Und ich soll dem Versprechen eines Jägers Wert schenken?
Nemesis:Das war 'kein' Versprechen. Außerdem bin ich nicht einer von den Jägern des Kummers die du kennst, von meinem Menschenkörper mal abgesehen. Meine Philosophie ist... anders.
Alisha:Deine Philosophie ist mir einfach nur egal. Wer bist du?
Nemesis:Gestatten: Nemesis, der Untergang seiner Feinde. Meister der Geschwindigkeit.
Er betrachtete Alishas Schwert der Elemente interessiert.
Nemesis[denkt]:Vielleicht... kann sie mir den Titel streitig machen... Ich muss mehr trainieren.
Alisha:Dann frage ich dich: Wie kommt es, dass du Anaraths Körper bewohnst?
Nemesis:Schon die ganze Zeit? Oder weil ich jetzt erst in Erscheinung trete? Auf beides habe nicht einmal ich eine Antwort. Doch ich bin schon sehr lange da...
Alisha:Wie lange?!
Nemesis:Seit du damals versagt hast.
Alisha starrte ihn verwirrt an.
Alisha:Ich verstehe nicht...
Nemesis:Du musst das auch nicht.
Alisha:Wo ist Anarath?
Nemesis:Oh, er ist da... und wartet darauf, dass ich seinen Feind besiegt habe. Darauf wird er warten müssen.
Alisha:Ich denke, ich werde deine Seele entfach dem Körper meines Mannes entreißen.
Nemesis:Das ist Zeitverschwendung.
Alishas Augen weiteten sich. Er hatte Recht. Sie fand nur Anaraths Seele in seinem Körper. Die einzige Farbe die sie nicht zuordnen konnte kam von der Maske und dem Schwert. Sie umfasste ihre Klinge stärker.
Alisha:Diese Klinge... ist das Dernos Werk?
Nemesis rollte mit den Augen.
Nemesis:Ich weiß es nicht, wie ich es sagte. Aber mich gab es schon vor dem ersten Heftsiegelbruch.
Alisha:Dem was?
Nemesis schüttelte den Kopf.
Nemesis:Ne, ne, dass wird mir zu dämlich dieses Frage-Antwort-Spiel. Zeit ein wenig Spaß zu haben.
Alisha blinzelte. Nemesis war fort.
Alisha[denkt]:W- kein Aufflackern von Psynergy? Das war kein Portal oder Teleport?

Nemesis hatte kein Interesse irgendwelches Blut zu sammeln. Blut floss genug im ersten Kampf und kam von seinem Körper.
Nemesis[denkt]:Ich frage mich, wie lange der Träger das noch mitmacht?
Ein paar Kilometer weiter öffnete er ein Portal.

Die Höhle war groß, kalt und lag in absoluter Dunkelheit. Eine unbedeutende Welt, unbewohnt, nicht von Interesse. Hier gab es nichts... es sei denn man suchte etwas Bestimmtes. Nemesis ging über den Boden und schuf jedes Mal ein hallendes Geräusch, wenn er mit dem Fuß aufsetzte. Er räusperte sich. Keine Reaktion.
Nemesis:Hallo! Schluss mit den Spielchen. Ihr dient jetzt mir.
Wieder keine Reaktion.
Nemesis:Ts... na schön.
Er schloss die Augen und baute Kontakt auf.
Nemesis[Übertragung]:GEHORCHE!!
Ein ohrenbetäubendes Rasseln erfüllte die Höhle. Die Höhlenwände verloren ihre Farbe und ihre Form und fielen zu Milliarden winziger Teilchen zu Boden. Ein Dutzend von ihnen bildete ein kleines koboldartiges Wesen.
Wächter:Euer Begehr, Meister?
Nemesis:Ihr seid die, die Derno der Große schmieden ließ. Einige Zeit wart ihr ohne Führer. Jetzt nehme ich diesen Platz ein.
Wächter:Wir akzeptieren und erwarten eure Anweisungen.
Nemesis:Guuut.
Er hob die Hand und ein paar Figuren aus Licht erschienen. Darunter gab es viele Kreaturen. Einige waren bekannt: Kreaturen, die Maze gezüchtet hatte, Diener der Alten Ordnung, der Hüter, Zion, die Gerechte, der Sarrancona, Semih, Rakarezz, Varus, Teol, Ardillir und Drakon. Zusätzlich gab es eine Reihe Personen die unbekannt waren.
Nemesis:Durchstreift die Welten. Finden und Bescheid sagen. Ich...
Nemesis kniete sich hin.
Nemesis:Bleibe hier und forme meinen Träger.

Anarath:Fertig?
Nemesis sah auf.
Anarath:Meine Familie, meine Freunde...
Nemesis:Ich habe netterweise auf dich gehört Träger.
Er sah sich provokativ in dem leeren Izumo aus Anaraths Kindheit um.
Anarath:Ihnen geht es gut?
Nemesis:Deine Frau hat einen Schock, sonst ist alles klar.
Anarath:Alisha...
Nemesis:Jammer nicht rum. Ich habe vor dir zu zeigen, wie ich die Dinge sehe.
Anarath sah ihn verwirrt an.
Anarath:Wie du die Dinge siehst? Was meinst du?
Das Schwert der Elemente in seiner Hand leuchtete auf.
Nemesis:Hehehe... ich zeige es dir.
Das Licht verschluckte beide.

Eka:Seid beruhigt. Das ist bestimmt nur Nashirous Ärztin. Hach, ich fragte mich schon...
Beruhigt, jedoch wachsam setzten sich Yoruri, Shinira und Kat wieder hin. Eka verschwand zur Tür und öffnete. Eine aufgelöste Frau stürzte ihr entgegen.
Eka:Nally? W-
Nally:Eka! Ich muss Nashirou sprechen... er muss mir helfen... er muss Niri retten.
Eka:Beruhige dich. BERUHIGE DICH! ... Was ist mit Niri? Sie sollte vor einiger Zeit die Medizin für den Meister bringen...
Nally:S-Sie soll hingerichtet werden. Ich weiß nicht warum. Man hängt ihr Verrat an, das kann aber nicht sein. Nicht Niri! Bitte...
Eka:Niri? Eine Verräterin? Was sagt sie dazu?
Nally:Ich weiß es nicht, die lassen mich nicht einmal zu ihr!
Eka[denkt]:Das ist merkwürdig. Normalerweise verbieten die Gesetzte die Isolation von Verurteilten zu angehörigen, es sei denn... die Hohe Krone verbietet es persönlich.
Sie wurde bleich. Ob es etwas mit Hayates Auftauchen zu tun hatte?
Eka:Was hat sie heute gemacht?
Nally:Nichts! Sie hat nur den Senator Teol versorgt, der sich in der Schlacht verletzt hatte. Sie hatte so gestrahlt, so eine Ehre... und nun... und nun DAS.
Eka:Ruhig, ich werde Nashirou sofort aufsuchen. Und du warte im Heilerhaus, Nally. Ich werde Niri persönlich vorbeibringen.
Mit viel Zureden gelang es ihr endlich Nally zum Weggehen zu überreden. Als sich die Novizin umdrehte, sahen die drei Gäste um die Ecke.
Eka:Ihr habt alles gehört?
Kat:Ja, aber das Protokoll des Risteméstrafgesetztes Paragraph sech des Punktes Todesurteile besagt ausdrücklich...
Eka:Ich weiß, Schreiber. Ich weiß... aber Niri ist niemals eine Verräterin! Das arme Ding hat niemals einen Fuß aus diesem versteckten Lager gesetzt. Außerdem kenne ich sie.
Yoruri:Sie war bei Senator Teol...
Kat:Vielleicht...
Der junge Mann sah unsicher auf.
Kat:Aus kam ein paar mal vor... damals... wenn gewisse Regierungsgeheimnisse ausgeplaudert wurden...
Eka machte große Augen.
Eka:Sag mir nicht, sie bringen sie auf diese Art zum Schweigen.
Kat antwortete nicht.
Eka:Alles klar. All meine Zweifel sind fort. Ich hole sie da raus.
Yoruri:Wie? Nashirou und Hayate sagten nicht wohin sie gehen und beide versuchen sich zu verbergen. Die zu finden ist eine Nummer zu groß für uns.
Eka:Wir retten sie einfach aus der Zelle. Das provisorische Herrschergebäude hat viele Sicherheitslücken und ich kenne alle Wege hinein. Auf der Straße ist so viel Chaos, dass es niemanden auffällt. Alle Elitetruppen hat der Herrscher für seinen Ausfall mitgenommen. Unsere Chance.
Shinira:Sagte Hayate nicht...
Yoruri:Nein, Shini. Hayate würde seine Deckung auch fürso etwas aufs Spiel setzten.
Eka:Meister Nashirou ebenso.
Yoruri:Für sieht es so aus, als wäre da etwas ausgeplaudert worden, dass eigentlich keiner zu diesen Zeiten hören sollte. Perfekt für uns. Wo müssen wir hin?
Eka:Wartet. Wir haben noch ein wenig Garderobe von unserer Einheit. Am besten zieht ihr die an. Aber macht schnell. Nally sagte sie wollen Niri noch heute töten. Ich darf das niemals zulassen.
Kat:Sollte ich nicht lieber bleiben?
Eka:Nein, du bist unser Gesetzexperte. Tut mir Leid, aber wir brauchen dich. Wenn, dann mindestens zur Ablenkung.

Hayate:Nun, Senator Onjii?
Onjii:Hmpf... ich wusste doch dieses Amt ist verflucht. Niemand der es erhalten hat, besaß es länger als zwei Jahre.
Nashirou:Wenigstens lebe ich noch.
Hayate blinzelte.
Hayate:Ja...
Onjii:Ich habe den Arenakönig nie wirklich gemocht. Vor mehreren Stunden hat er mir General Zance vorbeigeschickt, damit ich mit ihm rede. Die Hohe Krone plant einen Gegenschlag gegen Semih. Dafür braucht er Leute, die er scheinbar doch nicht bekommen hat.
Hayate:Können wir auf euch bauen, Senator?
Onjii:Ts... wohl bald Ex-Senator. Ja verdammt, dieser alte Mann fordert Rache. Ob er nun stirbt oder verbannt wird, ist nicht meine Sache. Aber Teol...
Hayate:Uns fällt schon etwas ein. Oder habt ihr einen Plan.
Onjii:Der Kerl ist unantastbar. Der hat nicht einmal Menschen die ihm wirklich nahestehen. Nicht seit Yorrundiras Tod.
Nashirou:Die Herrin des Wahnsinns? Wie das?! Sag' mir nicht...
Onjii:Doch. Die zwei sind zusammen gewesen.
Nashirou konnte sein Grinsen nicht unterdrücken.
Nashirou:Teol und diese Frau? Da läuft es ja einem eiskalt den Rücken runter. Wie lange ist das her? Siebzehn Jahre?
Hayate:Ja...
Nashirou:Stimmt ja, du warst in der Schlacht dabei, als sie ermordet wurde.
Hayate:Teol auch...
Nashirou:Ist etwas?
Hayate:Es ist nichts... Wirklich! Bei der Frau schüttelts mich immer noch durch.
Onjii:Und zufälligerweise hatte sie mein Amt auch innegehabt, jawohl.
Der alte Senator für das Ausbildungslager erhob sich träge.
Onjii:Ich habe einige Kontakte, die sicher sind. Aber wir müssen uns wirklich vorsichtig bewegen. Hier sind so viele Soldaten aufeinander gepresst, dass selbst die Fußmatten Ohren haben.
Nashirou:Gut. Hayate und seine Freunde verbergen sich bei mir. Da gibts keine Probleme?
Onjii:In meinen Augen eigentlich nicht...
Hayate horchte aus Gedanken versunken auf.
Hayate:Was war das?
Zem nahm die silbernen Augen an sich. Winfort war nun tot. Er hätte niemals gedacht, dass so ein Fall eintrifft. Doch nun musste er seine Stelle einnehmen und diese Augen benutzen. Ob es ihnen am Ende gelingen würde, war eine andere Frage.


Einer von ihnen war nun Tot. Er musste anerkennen, dass diese 5 ihn erheblich schwächen konnten. Doch eins machte ihn sorgen…Er kannte die Person, die er seine Augen zu verdanken hatte. Es war der dritte Hüter, der bereits nicht mehr existierte. Doch wer war es dann, der dieses merkwürdige Silber leuchtenden Augen hergestellt hatte? Irgendjemand, der sich intensiv mit seiner Vernichtung befasste? Er kannte aber niemanden, der dazu Fähig war. Alle die soviel über seine Augen wussten waren Tot. Wer war diese Person? Evtl. machte er sich zurzeit Gedanken, wie er ihn vernichten oder weiter schwächen konnte. Deshalb musste er seine Existenz sichern.

Semih [telepatisch]: Seid ihr mit der Formel fertig?
Kyut: [telepatisch]: Ja, solange du dich an den Plan hältst wird es Erfolgreich sein.
Semih [telepatisch]: Wenn es nicht so ist, werdet ihr sterben. Ein Fehler ist nicht akzeptabel.
Kenoi: [telepatisch]: Fehler? Haben wir jemals gemacht? Wir sind vorsichtig und stellen keine 99% fertige Produkte her.
Semih: [telepatisch]:Er bekam die Formel per Telepathie übermittelt. Es war kompliziert, doch er verstand es. Wie viele Wesen hatte er benutzt und weggeworfen, um das hier zu erreichen. Billarden von Wesen, die als Phönixkrieger bekannt wurden. Seine weitere Streitkraft in der Welt der Toten hatte er nicht einmal gebraucht. Die Anführer und ein paar weitere überlebende Loyale Untertanen die überlebt haben, dürften diesen Moment miterleben.
Alle Anführer erschienen neben ihm.
Semih: Du weißt, was zu tun ist.
Xaklar öffnete ein Portal. Es war Pechschwarz und ähnelte einem schwarzen Loch.
Das Wesen mit dem roten Umhang ging durch und fand sich in einer Welt wieder, wo er nichts sehen konnte, weil es nichts zu sehen war. Bis auf einen Ritualkreis, auf dem er sich platzierte.
Er nutzte die Energie seiner Augen und ließ den Kreis leuchten. Das Ritual würde in kürze beginnen. Vielleicht war es noch zu früh um es jetzt auszuführen. Doch lieber zu früh als zu spät.
Über Semih erschien ein schwarzes loch, dass in sich unzählbare Portale enthielt.
Ein Moment später leuchtete Ausnahmslos jede Welt, in denen die Phönixkrieger auch nur waren rot auf. Somit alle. Auch der Himmel färbte sich rot, sowie das Wasser und die Pflanzen. Im Allgemeinen die ganze Natur.Was als nächstes geschehen würde, wusste niemand außer den Gruppenmitgliedern. Doch sie würden es in kürze Erfahren.
Auf einem leeren Landsitz sah ein junger Mann nach oben.
Mann:Leute, da spielt schon wieder einer Gott.
Eine Frau, die neben ihm im Gras lag und ein Buch las, während sie teilnahmlos an einem Keks knabberte, zuckte mit den Schultern.
Frau:Ist doch egal.
Vom Dach kam ein ebenso teilnahmsloses Krächzen. Das Wesen gehörte der selben Rasse wie Gauris an, hatte jedoch ein strahlendes weißes Gefiederter, dass im roten Schimmer glühte.
Vogelwesen:Mal sehen was es dieses Mal wird.
Mann:Ob's dieses Mal endlich knallt?
Frau:Wer weiß. Wichtiger ist, ob der Fuchs die Gans überlistet oder nicht.
Mann:Guck doch wenigstens einmal in den Himmel. Wann sieht man sowas schon?
Frau:Ist doch nur ne andere Farbe, oder? Das Gras seh ich auch aus den Augenwinkeln.
Vogelwesen:Tjaja, ich frage mich wieso Menschen so primitive Geschichten faziniert.
Die Frau schaute böse auf.
Frau:Sie ist nicht primitiv, nur alt.
Vogelwesen:Hör dir das nur an...
Frau:Hast du ein Problem mit mir?!
Sie sprang auf und teleportierte sich direkt zu ihm. Die wachen Vogelaugen blickten zu ihr hinab.
Vogelwesen:Oh, natürlich. Willst du kämpfen?
Frau:Jederzeit!
Mann:Bitte... genießt doch einfach diesen schönen Himmel.
Vogelwesen&Frau:RUHE!
Frau:Du willst dich mit mir anlegen? Ich zeige dir...
Vogelwesen:Oh, was denn? Du bist mir physisch weit unterlegen, ebenso psynergetisch, außerdem bist du nur eine Frau.
Frau:WIE BITTE?! Okay, Piepmatz, dieses Mal redest du dich nicht raus.
Mann:Leute...
Vogelwesen:Versuche ich auch gar nicht! Komm schon, wenn du kämpfen willst ist das vielleicht deine letzte Chance. Vielleicht tötet uns dieses Phenomän.
Mann:Leute!
Frau:Okay, dann mal los.
Vogelwesen:Sicher, fang nur an.
Frau:Schon fast geschehen. Du wirst es bereuen.
Vogelwesen:Nein, DU wirst es bereuen.
Mann:LEUTE!
Vogelwesen&Frau:WAS?!?!
Eine Gestalt stand für dem Landhaus.
Frau:Verschwinde, das ist Privatbesitz! Außerdem habe ich schlechte Laune.
???:Ruhe.
Die Gestalt zog eine Klinge und schwang sie durch die Luft. Eine schwarzblutrote Luftwelle wirbelte in den Himmel. Die drei wurden plötzlich interessiert.
Mann:Werden wir abgeholt? Endlich?!
Frau:Wer ist das überhaupt?
Vogelwesen:Ist doch egal.
???:Wenigstens der Name eures neuen und einzigen Meisters sollt ihr wissen. Ich bin Nemesis.
Mann:Jäger des Kummers, Nemesis. Erlaubt mir, dass wir uns auch vorstellen? Ich bin Corfas, das ist Krauz und diese Lady ist Ruby.
Nemesis:Ich kenne eure Namen. Ich weiß auch um eure Fähigkeiten, sonst wäre ich kaum hier. Nun, kommt mit mir. Wir haben noch viel zu tun.
Ruby:Einfach so? Hm... mein Buch...
Corfas:Du hast den Meister gehört.
Ruby:Hmpf... sicher. Und das ist noch nicht vorbei, Piepmatz.
Krauz:Ich könnte dir ein Auge aushacken... du brauchst ja nur eins.
Nemesis:Hm... seid ihr sicher, dass ihr zu den ehemaligen Dienern der Jäger des Kummers gehört?
Corfas:Bei meinem Leben, ja.
Nemesis:Bei deinem Leben? Das merke ich mir.
Er öffnete ein Portal.
Nemesis:Kommt.
Das schräge Trio und der Jäger traten hindurch und überließen die Welt ihrem Schicksal.

Hüter:Was ist das denn für eine Show?
Das Lichtwesen hielt für eine Sekunde beim erschaffen eines Ozeans inne und lauschte.
Hüter:Hm... viele Welten werden von Semihs Ritual befallen. Ich könnte ihn ja aufhalten... aber naja, das geht mich nichts mehr an. Da meine Welt nicht betroffen ist... Hm? Wer...
Ein Portal öffnete sich vor ihm. Ein kleines schwarzes Wesen schoss heraus.
Schatten:Ich grüße dich, ehrenwerter Hüter.
Hüter:... Achat oder lieber auch Schatten genannt. Ja, ich kenne dich. Dein Schicksal hatte ich auch gewoben. Damals... als noch alles im Einklang war... bis dieser Kerl ALLES durcheinander gebracht hat.
Schatten:Absolute Kontrolle ist unmöglich. Aber lasst uns nicht über so etwas sprechen.
Hüter:Was gibt es? Ich...
Schatten:Bevor Ihr sprecht... Ich möchte mich hier niederlassen. Mir ist sehr bewusst, dass Euch das stört, da Ihr das Alleinrecht über die Entwicklung dieser Welt haben wollt. Ich werde mich da auch nicht einmischen. Ihr kennt mich doch vom Wesen her noch? Mich geht das nichts an, ich will auch nur meine Ruhe. Und wenn Euch das nicht genug ist, habe ich da vielleicht etwas...
Hüter:Ich weiß vage was es ist. Eigentlich habe ich keine Verwendung dafür...
Schatten:Hm?
Er deutete auf den Kristall.
Schatten:Ooh... nicht das. Nein, etwas ganz anderes. Liegt noch in meinem Labor.
Der Hüter überlegte was er mit dem Schattenelementargeist anfangen sollte.
Hüter:Naja, noch gibt es hier kein Leben. Richte dich irgendwo ein, wo du nicht störst. Aber wenn du jetzt daruf bittest eine Legende oder eine Gottheit für das neue Volk zu sein...
Schatten:Ich sagte schon, ich will das man mich in Ruhe lässt. Ich hinterlasse auch keinen Hinweiß, versprochen.
Er schnippte. Aus dem Portal kam ein riesiges Gebäude, dass von einer Schattenhand getragen wurde.
Schatten:Ich denke mehrere tausend Kilometer unterirdisch reichen, nicht? Ich werde versuchen etweidige Strahlung oder Explosionen auf ein Minimum zu senken.
Der Dschinn machte sich auf den Weg.
Hüter:Versuchen... Ts... Komm mir in die Quere und ich zeige dir was natürliche Auslese ist.

Rakarezz:Soso... was genau machen wir denn da?
Alle Anführer wandten sich um. Nur Semih nicht.
Semih:Sieh zu, dann wirst du es sehen.
Rakarezz:Komisch. Ich frage mich, was da an deinem Rücken klebt.
Semih hielt kurz inne. An seinem Rücken? Da konnte nichts sein... oder etwa doch?
Rakarezz:Bindung, Schwarzes Loch.
Mitten in Semihs Schwarzem Loch bildete sich ein neues.
Rakarezz:Ich frage mich was jetzt wohl passiert, eigentlich schaffe ich jetzt ein Paradoxon. Bindung, Echotor.
Semih[denkt]:Ist das nicht das, was mein Clone beim Sarrancona gesehen hat?
Das schwarze Loch verzerrte sich und flackerte kurz.
Mrak[telepatisch]:Keine Sorge, ich absorbiere es, wenn es kritisch wird.
Rakarezz:Hehe, nun Semih, willst du dich nicht mit deinem Abschaum auf mich stürzen? Vielleicht werde ich auch all meine Kraft brauch- Oh, Schande.
Rakarezz verschwand sofort.
Kyut:Was war das für ein Auftritt...
Das Schwarze Loch waberte.
Semih[telepatisch]:Sagtet ihr nicht die Formel ist korrekt?
Kenoi[telepatisch]:Ist sie... nur es sind neue... Variablen aufgetreten.
Semih[telepatisch]:Kriegt ihr das hin?
Kenoi[telepatisch]:Ich weiß nicht einmal was dieses komische Echotor macht. Wenn mir das einer erklären würde...
Das Wabern wurde stärker.
Kyut[telepatisch]:Sollten wir nicht lieber auch einen Rückzug antreten?
Semih[telepatisch]:Das ist vielleicht nur ein Trick. Und wenn nicht, heißt das noch lange nicht, dass es uns schadet. Xaklar? Xaklar?! HEY!

Xaklar war in Aufruhr. Der Ritualkreis hatte einen feinen Haariss bekommen, der sich immer weiter ausdehnte. Außerdem dehnten sich merkwürdige Wellen durch den verzerrten Raum aus. Dehnen wollte er lieber nicht zu nahe kommen, aber er wollte den Kreis auch nicht verlassen.
Xaklar[denkt]:Welcher Idiot war das?! Die Formel MUSS falsch gewesen sein. [telepatisch]Meister Semih?
Keine Antwort.
Xaklar[denkt]:Ob ich abbrechen sollte? Andererseits möchte ich nicht Meister Semihs Zorn stellen, wenn das nur ein unbedeutender Nebeneffekt ist...

Dark:Nun... die Natur hat wieder seine natürliche Farbe wieder. Habt Ihr Semih vernichtet?
Rakarezz:Nein... aber da sollte wirklich keiner mehr reingehen. UND wir müssen so viele Phönixkrieger vernichten wie möglich! Sofort!
Aus seinem Körper entsprangen tausende Lichtdoppelgänger die durch Portale sprangen.
Dark:Eine Erklärung?
Rakarezz:KEINE ZEIT DAFÜR!
Semih [denkt]: Als ob ich mit deinen Eintreffen nicht gerechnet hätte. Leider hast du eine Kleinigkeit übersehen, großer Drache.

Die Bindung schwarzes Loch, sowie Echotor wurde aufgelöst.
Rakarezz [denkt]: Moment, war ich das?
Er hörte sich selbst sprechen.
Luna: Nein, dass waren wir.
Dark: Das muss Luna in dir sein.
Rakarezz versuchte ihn von sich zu werfen, doch auch seine Wächterenergie brachte ihn nicht weiter.
Luna: Wir teilen uns deinen Körper solange.
Er erhielt eine Nachricht und verließ seinen Körper.



Xaklar [telepatisch]: Der Ritualkreis ist hin.
Semih[telepatisch]: Du vergisst, dass die Zeit mit uns steht.
Der Riss, verschwand und der Kreis leuchtete ein zweites Mal auf.
Luna erschien neben ihnen, gleich dannach befanden sie sich in einer Kapsel.
Mrak: Was geht hier vor?
Kyut: Das war definitiv nicht geplant.
Ein schwarzes Portal erschien unter ihnen und zog sie langsam in sich hinein.
Xaklar[denkt]: Ich kann dieses Loch problemlos aufhalten, doch dann würde ich evtl. das Ritual abbrechen.
Sie schauten zu ihrem Anführer. Der stand nur stumm und schaute nur in eine Richtung, als ob ihn das nicht interessieren würde.
Plötzlich durchdrangen die beiden Zwillinge jeweils eine Schicksalsklinge. Die eine löste sich auf und der andere verfiel zu Staub.
Semih: Ich habe euch gewarnt.




Seine Technik verbrauchte eine Menge Energie. Doch so konnte er jeden täuschen, von Rakarezz bis auf seine eigene Gruppe. Das ganze Ritual war nur eine einzige Täuschung gewesen, so wie fast alle seine Schritte. Er hatte noch tausend weitere Täuschungen eingebaut, die er zurzeit nicht zu nutzen brauchte. Der Tod seiner beiden „Organisationsgenies“ machte die Sache glaubwürdiger. Es war egal gewesen, ob der Wächter ihn dort stoppen, oder seine Gruppe mit dem Clone sich durchsetzen konnte. Er brauchte weder eine Formel noch Partner, Das einzige was er brauchte waren seine Augen.
Er hatte die Form eines Drachen angenommen, die Rakarezz zum verwechseln ähnlich aussah. Durch seine Augen konnte er sich jederzeit einen neuen Körper herstellen, egal in welcher Form, mit welchen Organen und Funktionsweise. Denn seine Augen beinhalteten seine Existenz. Sein Körper war nur eine Art Waffe, die er nur nutzte um sich besser zu bewegen. Bei Zerstörung seiner „Waffe“ konnte er es einfach ersetzen.
Er selber befand sich in einem Ort, dessen Umgebung er vor lauter Schattenillusionen geschützt hat. Auch eine besondere Schutzaura war vorhanden, die man weder erkennen, noch hineinblicken konnte.


In Semih:

Semih (2): Freust du dich schon? Gleich werden alle Welten, bis auf ein paar vollkommen zerstört werden. Ich habe schon immer die Meinung vertreten, dass es viel zu viele davon gibt. Ich bin kein Unmensch, deshalb gestatte ich dir, die Welten auszusuchen, die verschont bleiben.
Semih (1): Ich frage mich, was du davon hättest, wenn nur ein paar Welten bestehen. Musstest du die beiden töten?
Semih (2): Wir haben sie sowieso nicht mehr gebraucht. Ich will dir nur ein gefallen tun, nun triff deine Entscheidung.
Semih (1): Wirklich sehr nett…



Semih: Haha, du scheinst wohl eine Sympathie für Menschen zu empfinden.
Es geschah alles innerhalb Bruchteil einer Sekunde. Bis auf ein paar wurden alle Welten zerstört. Die Energie, die Normaleweise in die Halle der Ewigkeit zurückgelangen musste hatte sein Ziel geändert. Mit etwas natürlichem wäre das nicht möglich gewesen, doch seine Augen waren nichts Gewöhnliches. Er ging sicher, dass niemand eingreifen konnte und Beschleunigte den Vorgang. Es war nicht möglich gewesen in einem Bruchteil der Sekunde einzugreifen und den Vorgang zu durchschauen .Selbst wenn, hatte er noch tausend andere Möglichkeiten gehabt ihn davon abzuhalten. Durch irgendetwas wurde ein Teil des Systems verändert. Auch die Energieart wurde verändert, wodurch nur mit seinen Augen diese Art von Energie zu sehen war. So kam es, dass er die Energie erfolgreich rauben konnte.

Semih: Mit dieser abgewandelten Energie, werde ich von den Nebeneffekten der 10. Stufe erlöst sein. Ich hoffe, dass ich diese Energie nie nutzen muss.



Die beiden Welten, in der Varus herrschte, die halb zerstörte Welt Galatan, Mirnuzar, die Unterwelt, Risteme, die neue entstandene Welt und ein paar andere Welten waren vor der Zerstörung verschont worden. Die Bevölkerung dürfte von nichts mitbekommen haben, dass es NICHTS zu sehen gab.



Funara: Wir besitzen eine besondere Technik gegen Untote, mit denen wir sie einsperren können. Wir werden zwar nicht alle erwischen können, doch dies sollte uns die Möglichkeit geben uns rein zu schleichen.
Sagetues: Vor allem kann ich überall im Nebel erscheinen, ganz gleich in welcher Position. Auch Wasserclone könnte ich vorschicken.
Funara: Nun, dass sind unsere nützlichen Fähigkeiten. Das planen überlassen wir dir alter Mann.



Edit: Wow. Beitag Nr. 500. Gab es hier im Forum schon so was?^^
*Nein, gabs nicht. Wahrscheinlich wird der Treat nicht mehr wegen Überlänge geschlossen, da wir nur noch einen Rollenspielthreat haben dürfen.*

Rakarezz sank zusammen.
Rakarezz:So viel Tod... was habe ich die ganze Zeit nur gemacht?

Anarath fiel in rückwärts zu Boden. Die Landung war hart.
Anarath:Autsch, autsch...
???:Und du willst mir helfen?! Du fällst schon bei soetwas hin.
Anarath[denkt]:Eh?
Er sah nach oben. Dabei musste er die Augen zusammenkneifen, da die Person vor ihm mit dem Rücken zur Sonne stand. Das war nicht Nemesis. Und außerdem waren sie auf dem Dorfplatz gewesen. Schnell merkte Anarath auch, dass seine Kleidung anders war.
Anarath[denkt]:Ich kenne diese Stimme...
???:Also komme mir nicht in die Quere. Und sag NIEMANDEN etwas. Da draußen wartet sowieso noch jemand auf dich. Ich kann die Kreatur nicht erledigen und gleichzeitig auf dich aufpassen. Du bist nur ein Klotz am Bein.
Anarath stand auf. Er war ein ganzes Stück kleiner.
Anarath:Nein, Sasu. Du hast keine Chance. Aber das Glück wird auf deiner Seite sein. Es werden welche kommen und dich unterstützen.
Sasu vor ihm schwieg.
Sasu:Was?
Anarath:Adepten jedenseits des Meeres. Du musst nur durchhalten, aber wage nicht zu viel.
Sasu:Was redest du da Anarath?!
Er packte ihm am Kragen und flüsterte ihm sehr ernst zu, da er niemanden auf sich aufmerksam machen wollte.
Sasu:Wenn das ein Trick ist, durch den du versucht mitzukommen ist das ein schlechter. Du sagst mir ich solle das Biest einfach gewähren lassen? Es Kushinada opfern lassen?
Anarath griff Sasu am Arm.
Anarath:Das stimmt nicht. Geh! Du wirst das Biest weit genug schwächen können, damit sie es besiegen können.
Sasus Griff lockerte sich. Furcht trat langsam in seine Augen.
Sasu:Was... hast du gesehen? Kushinada wird nicht sterben?
Anarath:Nein. Es wird genauso wie damals sein. Du überzeugst mich, hierzubleiben. Ich erzähle dir von Himmelszeichen und du brichst alle zum Mikage-Berg auf. Felix, Jenna, Cosma und Aaron tauchen auf und kämpfen gegen die Schlange. Du verpasst ihr mit Himmelszeichen den Gnadenstoß und sie erstarrt. Kushinada lebt weiter und die vier ziehen ab, ohne dass ich ihnen begegne.
Sasu ließ Anarath ganz los.
Sasu:Einer deiner Träume?
Anarath:So etwas in der Art. Und nun geh. Himmelszeichen ist die Waffe die der Alte Onogo aufbewahrt. Er ist gerade nicht im Haus, beeile dich.
Sasu bedachte ihm mit einem flüchtigen strengen Blick, dann wandte er sich ab und rannte los.
Nemesis:Nana, das lief ja nicht sehr gut.

Anarath blinzelte. Er war wieder auf dem Dorfplatz, Nemesis stand vor ihm. Anarath knurrte.
Anarath:Mistkerl... was sollte das?
Nemesis:Das lief GANZ UND GAR NICHT gut. Hast du dir nicht von Herzen gewünscht, dass es damals anders gelaufen wäre?
Anarath:Was meinst du?
Nemesis:Tu nicht so, Träger. Ich kann in dein Herz sehen... Damals, an diesem Tag brach Sasu zum Mikage-Berg auf und traf auf die, die später Weyard retten würden. Nach seinem Aufbruch wolltest du hinterher, aber die Wachfrau hat dich gesehen und aufgehalten. Du hast von den vier Helden dann erfahren, doch sie waren schon fort... du hörtest von dem Mädchen, dass dir in der Erscheinung ähnlich war und hast es zutiefst bereut, an diesem Tag nicht den Kampf gewählt zu haben.
Anarath:Die Ereignisse von damals sind bedeutungslos. Also warum...
Nemesis:Dich formen, Träger, dich formen. Ich möchte mich nicht von jemanden führen lassen, der den Kampf fürchtet. Konflikte stärken uns. Und sie zu vermeiden führt zum Gegenteil. Sieh es doch als Geschenk: Du kannst ändern, was du damals nicht hattest tun können aus deiner Feigheit und deinem Gewissen das Richtige zu tun. Wärst du gegangen, hättest du deine Schwester getroffen. Ihr wärt ins Gespräch gekommen und sie hätten dich bestimmt mitgenommen. Du wolltest auch mal weg von Izumo... und das wäre die Gelegenheit gewesen.
Anarath schwieg. Es hatte keinen Sinn. Nemesis kannte seine Gefühle und Erinnerungen. Und die passten ihm nicht.
Anarath:Also ich muss einfach kämpfen, damit du mich gehen lässt? Im Moment kann ich Izumo scheinbar auch nicht verlassen.
Nemesis:So einfach ist das nicht. Du musst es WOLLEN! Keine Sorge, du wirst den Willen schon finden, es wird nur ein wenig dauern.
Nemesis hob das Schwert der Elemente, das wieder aufblitzte. Wie beim letzten Mal verschluckte Anarath gleißendes Licht.

Onjii:Herein?
Die Schiebetür glitt auf.
Sigmard:Nachricht an alle Senatoren: Es gibt eine Neueinstellung im Rat über die abgestimmt werden muss. Meister Onjii, das trifft auch aus sie zu...
Sigmard hielt inne. Dieses Gefühl...
Onjii:Neueinstellung?! Ist ein Senator zurückgetreten?
Sigmard:Ja. Meiner. Hohes Schwert Teol tritt ab heute wieder in den aktiven Dienst.
Onjii:Einfach so... [denkt]Verdammt. Ich bete darum, dass das nichts mit Hayates Auftauchen zu tun hat... [sagt]Wer wurde für den Posten nominiert?
Sigmard:Ein vielversprechender Mann. Er hat der Hohen Krone gut gedient. Es ist der General Zance, mein Herr.
Onjii:Ich kenne ihn. Ein schnell aufsteigender Stern. Aber der Sprung vom General zum Senator... das hat es ja noch nie gegeben. Wer hat ihn nominiert?
Sigmard:Fünf Senatoren, die Hohe Krone und das Hohe Schwert.
Onjii:Oje, wozu dann noch die Abstimmung?
Sigmard:Ihr kommt doch, Senator Onjii?
Onjii:Ha... Sicher. Ich bin auf den Weg.
Der alte Senator erhob sich und verließ die Kammer. Sigmard schob hinter ihm die Schiebetür wieder zu. Ein schadenfrohes Grinsen breitete sich auf seinen Zügen aus. Hayate war hier gewesen, aber Senator Onjii hat nichts gemeldet. Dieser Senatorposten schien in der Tat verflucht...

Wache:Sie streiten über Kleinigkeiten. Ich verstehe nicht, wieso wir den Befehl der Hohen Krone nicht ausführen sollen.
Kat fuhr sich über das falsche Gesicht.
Kat:Hören Sie, das ist eine verzwickte Verfahrensfrage. Nach dem Strafgesetz darf sie nicht hingerichtet werden.
Wache:Was geht das den Ausbldungsstab überhaupt an? Wir sprechen hier über eine Heilerin.
Kat:Wenn Ihr versteht... unserem Stab ist diese Übertretung zuerst aufgefallen. Das Recht, mit dem sie hier festgehalten wird, gilt nur an der Front, wenn der Kriegszustand ausgerufen wurde. Nun, das ist er, aber wir sind nicht an der Front.
Wache:Pfeif auf die Gesetze. Die Sondervollmachten des Kriegszustandes geben der Hohenkrone die Berechtigung...
Kat:Über Angehörige des Militärs sofortige Urteile zu sprechen. Nirium Onjii ist eine hochangesehende Heilerin die nicht unter militärischer Kontrolle steht. Von daher entscheidet immer noch ein Gericht über ihr Schicksal.
Wache:Das ist absoluter Schwachsinn... Moment, das muss ich nachlesen.
Er verschwand kurz im Nebenzimmer.
Wache:Das ist so lächerlich... der Kriegszustand müsste eigentlich auch soetwas decken... Wo haben wir es...
Kat:Öhmm... Wache?!
Wache:Hm?
Kat:Hier stimmt etwas nicht... die Gefangene ist weg.
Der Mann fluchte und sprang auf, fiel aber der Länge nach hinter. Noch mehr fluchend ging er zur Zelle, an dessen Gitter bereits Kat wartete. Die Festerstäbe waren zerstört und das Bett war leer.
Kat:Was hat das zu bedeuten... bekomme ich meine Beförderung jetzt nicht?
Wache:W-Was? Das ist völlig unwichtig... Wie konnte das passieren?
Kat:... Sehen Sie, die Stäbe... sie scheinen verätzt zu sein. Meint Ihr, Nirium Onjii hatte ätzende Chemikalien dabei?
Wache:Sie hat sich hier umgehend nach Senator Teols Behandlung eingefunden... Zum Geier, sie muss unser Gespräch ausgenutzt haben um zu fliehen!
Kat:A-Aber was wird aus meiner Beförderung...
Wache:Klappe! Jungs?! Kommt mit mir! Die Gefangene ist ausgebrochen, schnell, sucht die Straße ab.
Der Soldat und seine Gefährten ließen Kat alleine zurück.
Kat:Ich schätze ich kann einfach gehen... ich dachte schon ich breche unter einem Herzanfall zusammen...
Der Schreiber verschwand flink aus dem Gebäude, zurück zu Nashirous Haus. Jemand schloss auf.
Yoruri:Gut gespielt. 'A-Aber was wird aus meiner Beförderung...'
Kat:Das ist nicht witzig... Was machst du hier?
Yoruri:Jemand musste doch auf dich aufpassen, falls du nicht so gut wegkommst.
Kat:Ah, ich wusste doch ihr traut mir nichts zu...
Yoruri:Tut mir Leid, das war meine Idee. Nimm es nicht persönlich.
Kat sah weg.
Kat:Ach, ist ja gut. Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass es so leicht wird...
Dezo´rk: 3... 2... 1...
Ein blaues Portal öffnete sich und ein grauhäutiges Wesen mit einem schwarzen Umhang stürmte heraus.
Drakon: Was fällt dir ein meine Beschwörung in Besitz zu nehmen.
Dezo´rk: Ich denke nicht das ich einem berechenbaren Wesen ohne Existenzberechtigung eine Antwort schuldig bin.
Drakon: Du hast Nerven!
Psynergie peitschte um Dezo´rk auf und streifte seinen Körper an einigen Stellen. Er betrachtete seine Handfläche.
Dezo´rk: Kannst du eigentlich nur Staub aufwirbeln?
Er stieß seine Handfläche in Drakons Richtung und der dabei entstehende Luftdruck riss diesen von den Beinen. Drakon fing seinen Sturz ab und schoss eine Lichtkugel aus seiner Hand auf ihn ab. Er wischte den Angriff wie ein lästiges Insekt weg und ein großes Stück des Bodens zerbrach in Scherben aus Licht, die in einem schwarzen Loch verschwanden.
Drakon: Wie?
Dezo´rk: Hier ein Rat, Beschwörer, rufe nichts was du nicht kontrollieren kannst.
Mehrere blaue Portale flammten auf und einige Wesen griffen ihn an.
Dezo´rk: Das wird mir zu langweilig mit einem Satz war er vor Drakon und riss diesem mit einem Schlag den Oberkörper auf. Ein Zeichen leuchtete in der Luft auf und dann war Drakon mit seinen Beschwörungen verschwunden.
Dezo´rk: Tut mir Leid, 'Meister'...

Druak[telephatisch]: Sind alle auf Position?
Er bekam die Bestätigung und wandte sich an den Jungen:
"Nun durchbreche den Schild!"
Shin: Psynergetischer Pfeil!
Druak sprang von dem Jungen weg dessen Psynergie das gesamte Erdreich zerbersten ließ und dann, als haarfeiner silbriger Lichtstrahl Varus Turm traf. Mehr geschah nicht.
Er gab das Signal anzugreifen und teleportierte, als sich um den Turm Nebel bildete, zu einem vierbeinigen Untoten, der sehr nah beim Turm stand. Sagetues erschien neben ihm.
Druak: Die Technick!
Er leitete die Technick in den Untoten und teleportierte vom Turm weg. Nun würde jeder Untote, der sich diesem auf zehn Meter näherte eingesperrt werden.

Dark: Rakarezz, leihe mir deine Wächterenergie. Dann müsste ich in der Lage sein Semih aufzuspüren.
Rakarezz: Ist dir bewusst, dass du dann zu Asche verbrennst?
Dark: Möglicherweise werde ich es nicht. Aber selbst, wenn kann ich es so einrichten, dass du den echten Semihg jederzeit erspüren kannst.
Die drei konnten nicht mehr. Nemesis schulterte sein Schwert und sah betreten in die Luft.
Nemesis[denkt]:Irgendwas hat gefehlt...
Krauz:Das war zu erwarten...
Corfas sank ebenfalls zu Boden.
Corfas:Wir sind... zu schwach geworden.
Ruby:Ich hätte ihn getroffen, wenn Krauz nicht im Weg gestanden hätte.
Krauz:Wie war das, Gör?! Ich... wenn ich meine Kraft zum Kämpfen wiederhabe, reiße ich dir deine widerlich gerupfte Haus auf!
Ruby:Der einzige der gerupft wird bist du, Hühnchen.
Krauz:WIE BITTE?!
Nemesis:Ruhe. Wenn ihr noch genug Kraft dafür habt, habt ihr vorhin nicht alles gegeben.
Er schwang sein Schwert durch die Luft und sah die drei nun kalt an.
Nemesis:Ich verlange nur Stärke von euch, kein Geschrei. Und nun rastet. Ich werde mir die Zeit irgendwo vertreiben. Das hier war langweilig.
Er verschwand.
Corfas:Langweilig...
Der Mann streckte sich auf dem Boden aus.
Corfas:Nicht einmal damals wären wir unterhaltsam gewesen...

Wohlbekannte Augen starrten ihn entgegen. Anarath lehnte mit einem ausdrucklosen Gesicht an der Wand. Er erkannte den Moment dieses mal schnell wieder. Er wusste, vor dem Haus waren die zwei Wachfrauen eingeschlafen. Und er hatte zehn Minuten Zeit, ehe Sasu ihn erwischte, denn er sollte nicht hier sein. Ihr blondes Haar fiel ihr aus dem Gesicht als sie sich fragend vorlehnte.
Alisha:Was ist los? Hast du jetzt nicht mehr genug Mut? Oder willst du nur mein Gesicht anstarren, hm?
Sie umfasste mit beiden Händen die Gitterstäbe. Anarath schwieg und versuchte sich an Einzelheiten zu erinnern. Damals war Alisha bei einem ihrer vielen erfolglosen Versuche in Izumo einzudringen und Anarath zu ermorden aufgegriffen wurden. Lady Uzume sollte noch heute Abend über sie richten, doch sie würde entkommen... aber nicht wegen ihm. Er selbst hatte es nur indirekt erfahren. Tante Uzume wollte nicht, dass er in Alishas Nähe war. Schließlich war sie immer noch gefährlich. Aber Anarath hatte nur darauf gewartet, dass das Schlafpulver im Wasser der beiden Wachfrauen seine Wirkung entfaltet hatte und hatte sich hineingeschlichen. Die Folge war ein hitziges und ergebnisloses Gespräch gewesen, bis Sasu kam und ihn nach Hause brachte, wo Tante Uzume ihn in sein Zimmer einschloss. Was er damals gesagt und getan hatte, wusste er nicht mehr. Doch Anarath wusste eines mit Sicherheit: Er war versucht gewesen die Zelle aufzubrechen und Alisha eigenhändig zu erwürgen.
Anarath[denkt]:Ich soll also kämpfen? Vergiss es, Nemesis. [sagt]Ein harter Tag, oder?
Alisha zog eine Grimasse.
Alisha:Auf welchen Trip bist du denn?
Anarath:Lass nur, dass zu erklären dauert zu lange. Das wie vielte Mal ist das jetzt?
Alisha:Das ich hier bin? In dieser Zelle? Das dritte Mal, schwer zu zählen.
Anarath:Aber nur von diesem erfuhr ich rechtzeitig.
Alisha machte ein abwertendes Geräusch und sah ihm direkt in die Augen.
Alisha:Bist du hier um den Spieß umzudrehen? Die zwei Idioten vor der Tür merken nichts mehr, dafür hast du ja gesorgt. Hach, du entwickelst ja eine kriminelle Ader... steht dir nicht, Kleiner, steht dir überhaupt nicht... Aber es ist nur gerecht oder?
Sie stand auf.
Alisha:Wenn du mich töten willst, dann nur zu. Ich bin absolut wehrlos, ich kann nicht einmal meine Beine richtig bewegen, nachdem mir dieses Gör mit seinem Springseil eine Stolperfalle gelegt hat.
Anarath:Ich dachte da eher an etwas anderes... ich gebe dir was du suchst.
Alisha:... Willst du dich vor mir hängen? Ehrlich, DAS wäre sehenswert.
Sie grinste breit.
Alisha:Oder willst du mich ein klein wenig foltern?
Anarath:Nein... ich möchte deinen Denkprozess ein wenig ankurbeln. Du wurdest von deinem Volk geschickt, um es aus der Verbannung zu befreien, richtig? Du denkst, du musst mich töten... mich und meine Schwester.
Alisha:Deine Schwester? Du weißt es... woher...
Anarath:Doch wieso? Erinnere dich... Erinnere dich genau an deinen Abschied. Ajassk sagte: Das das Blut der letzten Erben des Häuptlings von den Anemos auf den Stein fließen möge. Sie meinte es WÖRTLICH.
Alisha lehnte sich zurück. Anarath spürte den geistigen Faden, der ihn versuchte zu sondieren.
Anarath:Ich lese deine Gedanken nicht.
Alisha:Du kennst den Namen meiner Mutter...
Anarath:Ich kenne sogar deinen Geburtstag. Freu dich schon mal auf deinen nächsten, da werde ich mich unabsichtlich mit dir verloben.
Alisha lachte herzhaft.
Alisha:Ahhh... beinahe hättest du mich soweit gehabt.
Anarath:Kommen wir auf das Thema zurück? Du brauchst nur mein Blut, nicht meine Leiche.
Alisha:Darf ich dich etwas fragen? Woher dieser Sinneswandel? Gestern noch hättest du mir gesagt, dass ich mein Teufelsvolk niemals befreien dürfte, da sie zurecht verbannt wurden.
Anarath:Das ist ein Irrtum.
Alisha öffnete den Mund, schloss ihn nach wenigen Minuten wieder.
Alisha:Also ehrlich... Hast du wirklich nichts genommen? Vielleicht zu viel von dem Schlafmitteldämpfen eingeatmet... WOZU habe ich dich die ganze Zeit gejagt?! Ich müsste dich eigentlich schon aus Prinzip töten.
Anarath:Wirst du aber nicht tun, dafür kenne ich dich zu gut. Ich... ach vergiss es, wir machen das eben, ja?
Alisha:Du solltest es lieber lassen, du machst deine Tante sonst noch böse.
Anarath pickte eine Phiole vom Tisch, die Alisha gehörte. Anarath machte seinen Ärmel frei und sah sich um.
Alisha:Das ist lustig mit anzusehen.
Anarath:... Ist hier nichts Scharfes? Wo haben die deine Waffen?
Alisha:Entsorgt. Naiv, ich könnte dich auch mit meinen Händen töten.
Anarath:Nicht einmal ein Nagel!
Alisha war sichtbar guter Dinge. Sie verstand kein Wort, aber sie fand die Situation ganz lustig. Dann fasste sie einen Entschluss.
Alisha:Hier.
Anarath:W-
Etwas blieb neben ihm zitternd in der Wand stecken. Ein Messer.
Anarath:... so hast du dich damals von dem Seil befreit. Wo hattest du das?
Alisha wurde rot und guckte weg.
Alisha:Frag nicht. Und was meinst du mit damals?
Anarath:Nichts, nichts...
Er schnitt sich in den Arm und füllte die Phiole mit seinem Blut.
Alisha:Du hast das echt gemacht...
Anarath:Beim letzten Mal hast du versucht mich an die Zelle zu locken, mit der Begründung, dass ich mich an dir rächen konnte... du hättest mich damit getötet, oder?
Alisha zuckte mit den Schultern.
Alisha:Wie soll ich sagen? Glück für dich?
Anarath[denkt]:Wie konnte ich nur bis hierher überleben?
Alisha:Und was jetzt?
Anarath:Ich habe eine Idee. Ich hole dich hier raus. Meine Schwester wird auch bald kommen. Du hast beide Komponeten und befreist dein Volk, ich gehe mit meiner Schwester, suche dich später auf und heirate dich. So gibts doch weniger Probleme.
Alisha:Okay, was immer du heute früh zum Frühstück hattest, iss es nie wieder. Wenn du in deinem Rausch noch so freundlich bist und mir die Tür öffnest... ich überlege noch ob ich dich töte...
Anarath:Sicher doch!
Er öffnete die Tür mit dem Schlüssel, den er vor der Tür aufgegabelt hatte. Anarath konnte sein Lachen kaum verkneifen, als er Alishas Gesicht sah.
Anarath:Fliehe durch das Fenster, Sasu kommt.
Alisha:Dieser grobe Mistkerl? Tss... ach verdammt. Wir sehen uns wieder, Anarath.
Sie sprang mit der Phiole aus dem Fenster und sauste davon. Sie hatte sogar ihr Messer hiergelassen.
Nemesis:Das hälst du wohl für sehr witzig oder?

Anarath:Ich weiß nicht, ich habe meinen Spaß daran. Ich wette, wenn sie mich getötet hätte, wäre ich auch hier gelandet?
Sie waren wieder auf dem Dorfplatz. Von Alisha, Sasu oder den schlafenden Wachfrauen keine Spur. Nur er und Nemesis. Dieser war nicht sehr erfreut.
Nemesis:Ich warne dich, du wählst bewusst den falschen Weg. Weißt du wie oft du an der Kante des Todes standest durch diese Einstellung?
Anarath:'Wie soll ich sagen? Glück für mich?' Aber jetzt...
In seiner Hand knisterten Blitze.
Anarath:Habe ich genug von dem Spielchen. Ich nehme an, der Kampf ist schon lange vorbei. Gib mir mein Schwert, auf der Stelle.
Nemesis:Und dich mit so einem schwachen Kampfeswillen dich wieder in Lebensgefahr bringen? Nein, erst wenn du ihn hast... den Willen...
Anarath:Teleport!
Einen Sekundenbruchteil erschien er hinter Nemesis und feuerte einen mächtigen Blitz ab. Doch es ging ihn nicht darum Nemesis zu verletzen. Er verfolgte die Flugbahn des Blitzes genau um zu wissen, wo das Schwert der Elemente war, das die Psynergy aufsaugte. Als das Licht eine feste Bahn einschlug, stieß er seine Hand vor um danach zu greifen...
Nemesis:Das ist schonmal ein kleiner Anfang. Dennoch...
Nemesis schnippste Anarath gegen das linke Ohr und sprang auf das nächstbeste Gebäude.
Nemesis:...reicht das nicht.
Anarath[denkt]:So abartig schnell... [sagt]Und du entscheidest das?
Nemesis:Ja, das tue ich. Also geh mit etwas Ernst an die Sache. Meine Handlung sind sicher nicht nach deinem Geschmack.
Anarath[denkt]:Ich soll mein ganzes Wesen ändern, damit ich Nemesis daran hindern kann Schaden anzurichten? Das ist lächerlich!
Nemesis:Fangen wir an?
Und wieder einmal wurde Anarath und seine vertraute Umgebung vom Licht verschluckt.

Yoruri schloss die Tür hinter ihr und Kat.
Hayate:Dieser Ungehorsam passt gar nicht zu dir.
Yoruri blieb eine Sekunde das Herz stehen. Zitternd drehte sie sich um. Ihr Meister hatte in voller Absicht auf diesen Moment gewartet. Das war seine Art zu bestrafen.
Yoruri:MEISTER, TU DAS NIE WIEDER!!
Sie sah zu Kat. Der junge Schreiber war einer Herzattacke nah.
Hayate:Da ihr zwei endlich hier seid, kann ich ja wieder gehen.
Yoruri:Wie? Was? Wohin?
Hayate:Meine gute Yoruri, es gibt Dinge die ich mir ansehen muss. Ich habe von Senator Onjii Neuigkeiten von Außerhalb gehört. Wenn das war ist, haben wir alle ein Riesenproblem.
Yoruri:Hayate, ich hasse es, wenn du gehst ohne mir zu sagen wohin.
Hayate:Das sagt nur jemand der sich Sorgen macht. Nötig hast du das nicht. Macht es euch in eurem bescheidenen Quartier gemütlich und wartet auf mich.
Kat:Bescheiden?
Doch Hayate öffnete die Tür, schlüpfte geschickt hindurch und schloss sie wieder.
Yoruri:Pass auf dich auf...

Sigmard beobachtete es genau. Im Laufe der Jahre erkannte er Hayates Art sich zu bewegen. Er war einfach aufgetaucht, als er zwei Verdächtigen gefolgt war, die spurlos verschwunden waren. Doch die hatte er nun völlig vergessen.
Sigmard:Jetzt habe ich dich, Hayate. Die nächsten Stunden werden ein Genuss für mich sein, denn es sind dein letzten.
Mit einem kratzigen, abscheulichen Lachen folgte er ihm unauffällig.
Die gesamte Gruppe mit Semihs Clone erschienen in der Festung wo sich Tog und Arzt befanden.
Arzt schaute sie misstraurig an. Er hatte von der Zerstörung der Welten mitbekommen und war überrascht, dass sich der Plan vermutlich etwas geändert hatte.
Arzt: Wo seid ihr gewesen?
Xaklar: Ein langer Weg durch die Welt der Toten. Sei froh, dass du nicht mit eingesaugt wurdest. Dieser Clone von Semih hat uns dort alles erzählt.
Arzt: Alles erzählt?
Er bemerkte das Kenoi und Kyut fehlten.
Luna: Du willst sicher wissen, was aus den beiden geworden ist. Habe ich Recht?
Arzt: Sind sie etwa…?
Er nickte. Tog verstand wieder einmal nichts und fragte nach.
Tog: Was ist mit Kenoi und Kyut passiert?
Gentile: Man . Wieso musst du immer so hohl sein, du solltest begriffen haben, dass sie Tot sind.
Togs Augen weiteten sich.
Tog: Sie sind Tot? Wer?
Gentile grinste und man sah ihm an, dass er ihr Tot nicht unbedingt nachtrauerte.
Gentile: Weißt du…
Mrak: Gentile, halt die Klappe. Du…
Gentile:… es war Semih, der ihn für seinen Plan missbraucht hat. Was solls. Sie haben uns die Karte gezeichnet und nun brauchen wir sie nicht. Alles andere kann Arzt regeln.
Es war zu spät, Mraks Erinnerung kam zu spät, denn er noch mit absteigendem Tempo ausredete.
Mrak:... vergisst, dass Tog der Ewige Beschützer von den beiden war.
Gentile: Ups. Stimmt ja. Sie hatten einen Pakt oder so etwas in der Art oder nicht?
Celara: Du Idiot.
Tog zitterte. Die Hautfarbe des Riesen färbte sich in giftgrün. Klauen wuchsen an seinen Händen und Beinen heraus, die Reiszähne vollendeten seine Monströse Verwandlung. Seine drohenden gelben Augen wanderten durch die Festung, bis er ein Gebrüll aus sich gab.
Tog: ICH WERDE IHN TÖTEN!!!
Alex: Er ist völlig außer Rand und Band.
Das Monster hob seine Hand und schlug mit ihm in den Boden ein.
Silkan: Raus hier!!!
Ein Riesen Knall war zu hören und nur ein riesiges Loch blieb an der Stelle übrig, wo die Festung noch vor wenigen Sekunden gestanden hatte.
Celara: Es wird wohl eine Zeit dauern, bis sich die Festung wieder vollständig regeneriert hat.
Arzt: Stoppt ihn.


Das Untotengefängniss war aktiviert. Es saugte jeden Untoten auf, dass ihm zu nahe trat. Ausserdem war der gesamte Turm von seinem dichten Nebeln umhüllt. Er besaß die Fähigkeit sich mit dem Nebel zu verschmelzen um so in einer beliebigen Stelle seiner Nebeltechnik aufzutauchen. So konnte er alles kontrollieren und hatte die Perfekte Übersicht, da ihm die Nebel ihn nicht einschränkten. Doch bei den anderen war es vermutlich nicht so. Deshalb hatte er einen Wasserclone bei ihnen gelassen, damit er sie richtig führen konnte. Nun konnten sie nichts anderes tun, auf die weiteren Signale des Mannes zu warten, die sie vermutlich durch Telepathie empfangen würden.



Es war alles gut gelaufen. Der Rat hatte ihn anerkannt.Er war nun ein Senator. Ein SENATOR. Auch wenn das was mit Teols Rücktritt zusammenhing, hatte er nun mehr Autorität als jemals in seinem Leben davor. Er war zwar nun Näher r an seinem eigentlichen Ziel dran, jedoch war er gleichzeitig noch Meilen davon entfernt. Die hohe Krone schenkte ihm langsam Vertrauen und das war ein großer Fortschritt. In dieser Position würde er es leichter haben, das Vertrauen der Bürger ebenfalls für sich zu gewinnen. Ein unglaublich großer Erfolg würde seiner Karriere gut tun. Er musste nur auf die Gelegenheit warten und diese verwerten.
Dark presste seine Hand auf seine rechte Schulter, als die Wächterenergie in ihn eindrang. Er hatte schon einmal eine so gewaltige Macht besessen, aber diese war wesentlich schwieriger zu kontrollieren, dennoch konnte er seinen Geist aus seinem Körper auf die Ebene seines Telephatischen Netzwerks bringen. Er konnte in diesem Zustand jede Sekunde an jedem Augenblick sehen, wenn gleich es mehrere Zeitebenen waren und in diesen unzähligen Ebenen unzählige Eventuallitäten für die Zukunft gab. Er wählte seinen Weg in seiner eigenen Gegenwart und Semihs Clone konnten ihn nicht täuschen und auch nicht Semihs neue Gestalt. Semihs Geist zu betreten war einfach, denn Semihs Augen bildete einen stets geöffneten Eingang, zum einen damit er Gedankenlesen konnte und zum anderen damit er eine neue Stufe erreichen konnte. Dunkelheit umfing ihn, nein, keine Dunkelheit es gab einfach nichts keine Farben und auch sonst nichts, außer zwei Personen. Er selbst besaß hier die Gestalt von einem von Rakarezz Lichtdoppelgängern.
Semih: Wie es aussieht haben wir den Drachen unterschätzt.
Semih2(goldene Augen): Dies ist unser Geist hier bin ich ihm überlegen.
Dark: Jedem anderen.
Semih2: Was ist das ein Trick? Darks Stimme?
Dark: Man könnte es so ausdrücken...
Semih: Fahr zur Hölle!
Diesmal war es Dunkelheit, die ihn umfing. Er schleuderte sie einfach zurück und schickte die Wächterenergie hinterher. Der goldäugige Semih stolperte zurück und wurde von einer Lichtkugel eingeschlossen. Dark nahm die Gestalt eines schwarzen Wappentieres an und schleuderte das Gefangniss in Semihs Unterbewusstsein, bevor er seine eigene Gestalt annahm.
Semih: Du hast ihn besiegt ich habe die Kontrolle zurück.
Er schüttelte traurig den Kopf.
Dark: Das war nur möglich, weil er keine ganze Seele ist und ich vollkommen in deinem Körper stecke. In wegzusperren war nur dank Rakarezz Wächterenergie möglich, aber diese wird mich bald verlassen.
Semih: Aber warum bist du dann hier?
Dark: Um zu bleiben...

Eine Explosion an Darks rechter Schulter ließ Rakarezz aufschrecken. Eigentlich hatte er keinen Grund gehabt, aber er musste gestehen, dass er ohne seine Wächterenergie in zu großer Gefahr schwebte. Nun kehrte sie durch Dark zu ihm zurück mit dem Wissen von Semihs Aufenthaltsort. Das Darks Körper noch großteils Intakt war verdankte dieser wohl dem metallischen Objekt, das Rakarezz an der Schulter des Menschen erkannte.

Die Wächterenergie ließ nach und Semih stürmte zu seinem anderen Teil zurück, während er die Kontrolle über seinen Körper wieder bekam.
Semih2: Dark war wohl nur hier um zu zeigen, dass er eine Gefahr ist, aber mir scheint er ist gerade gestorben.

Semihs Körper teleportierte und erschien bei Darks Leiche. Rakarezz war nicht bei diesem. Mit einer seiner Drachenklauen zog er Darks Schwert. Rakarezz erschien wieder.
Rakarezz: Du hast deinen Aufenthaltsort geändert und dich verändert.
Er verschwand ohne ein Wort. Und erschien in seinem Versteck. Lächelnd musterte er seine neue Errungenschaft eine Waffe mächtiger, als seine Schicksalsklingen gemeinsam. Wieder erschien Rakarezz.
Ralarezz: Sieh ein das ich deine Position jetzt immer spüre egal wie gut du versuchst sie zu Verstecken. Zerstörung 12 Stil!
Senku Hailya schritt herrisch über den Sandboden des Privattraininggeländes. Der ganze Platz war leer, bis auf einen. Dieser hob die Hand. Ein Gefängnis aus Blitzstrahlen umgab eine der Übungspuppen und setzte sie mit einem Sturm elektrischer Energie in Brand.
Senku:Bannfähigkeiten waren nie mein Fall. Aber dieses Level...
Teol:Nicht genug.
Senku:Jeder einzelner im Heer wäre Stolz auf sich diesen Bann auch nur einmal in ihrem Leben sehen zu dürfen, geschweige davon ihn hinzubekommen und Euch ist es nicht genug, Hohes Schwert?
Teol:Nein.
Senku:Da fällt mir auf... gab es hier nicht einmal einen Berg?
Teol zuckte mit den Schultern.
Teol:Nun nicht mehr.
Senku fiel das Grollen wiederein, was er vorhin gehört hatte. Dabei war das Gebiet sehr gut isoliert.
Teol:Aber Eure Majestät ist sicher nicht hier, um meinen Fortschritt zu sehen?
Die Hohe Krone machte nun wieder ein ernstes und zornerfülltes Gesicht.
Senku:Wir haben über 90% unserer Kolonien verloren. Kein Kontakt zu den Männern oder zu der Welt an sich. Unsere 'Experten' sagen, da ist nichts mehr. Sie vermuten totale Vernichtung.
Teol:90%? Eine ernüchternde Zahl. Jetzt ist es noch lange nicht genug.
Senku:Ernüchternd?!
Teol antwortete nicht und fing an Symbole mit den Fingern durch die Luft zu zeichnen. Die ohnehin völlig zerstörte Übungspuppe bekam einen zweiten Schlag ab.
Senku[denkt]:Er überspringt das Aussprechen? Bei diesem Bann? [sagt]Wenn Ihr die Attacke aussprechen würdet, hätte sie nicht nur mehr Vernichtungskraft, sondern wäre auch erheblich stabiler.
Teol:Es gibt Gegner, die warten nicht darauf, dass man den Namen ausspricht. Das ist ein Fakt.

Nashirou:Da sind sie. Nen' schönen Tag.
Sie waren alle im Gästezimmer.
Nashirou:Macht doch auch bei der Runde mit. Wird bestimmt lustig.
Eka:Meister, das ist Ernst. So, Niri, ist dir etwas eingefallen?
Nirium:I-Ich habe mich wirklich darauf konzentriert nicht hinzuhören... Alles was ich aufschnappte war etwas über Jäger, aber... Sie forderten mich sofort auf zum Gefängniswärter zu gehen.
Nashirou:Keine Sorge, Niri-Niri. Wir biegen das schon wieder gerade.
Als das Wort Jäger fiel, warfen sich Yoruri, Shinira und Kat vielsagende Blicke zu.
Yoruri:Und sonst Nichts?
Nirium:Nein, tut mir Leid... aber ich... danke.
Yoruri winkte ab.
Yoruri:Schon gut, schon gut. Uns kann es egal sein, wir werden ohnehin verfolgt...
Schweigen.
Nashirou:Ah, so ne dunkle Stimmung! Jetzt vergesst mal den dunklen Tag. Hey, wisst ihr was ich heut' aufgeschnappt hab vom alten Onjii?
Nirium:Von Großvater?
Nashirou:Jepp. Der gefühlskalte Teol hatte mal 'ne Affäre mit Yorrundira.
Das schlug ein. Einerseits schien es unmöglich, andererseits auch logisch, da Yorrundira angeblich ebenso gewissenlos und kalt gewesen war. Ihre Feinde hatten ihre Grausamkeit ebenso gefürchtet wie ihre Verbündeten. Ihre Spezialität war das Wirken von Bannen mit bloßem Sichtkontakt, die zur völligen Hypnose führen konnten. Sie war bereits tot, als Shinira und Yoruri geboren waren, aber ihr Ruf hing ihr immer noch nach.
Nirium:Von ihm...
Eka:Was?
Nirium:Es war von ihm!? Yorrundira... kurz vor ihrem Tod hatte sie ein Kind bekommen, es waren nur wenige Tage. Aber die Hohe Krone hat es... verschwinden lassen, damit niemand davon erfährt. Vielleicht weiß es Teol nicht einmal selber. Oder es ist nicht von ihm... Sie hatte sich mehrere Monate isoliert, scheinbar um ihre Schwangerschat zu verbergen.
Yoruri dachte angestrengt nach.
Yoruri:Vielleicht... können wir herausfinden wo das Kind ist und könnten so... an Teol heran kommen.
Shinira:Denkst du ernsthaft, Teol würde auch nur einen Funken Gefühle für das Kind haben?
Nirium:Dazu müsst ihr es auch erst einmal finden.
Kat:Och, das ist leicht.
Sie alle starrten ihn an.
Kat:Öh... was? Geheimdokumente? Die Hauptstadt ist noch sehr verlassen. Der Raum in dem sie aufbewahrt werden ist sehr stark befestigt, nur für den Fall...
Shinira:Sollen wir uns durch die Trümmer durchgraben, oder was?
Kat:Nö, ein Portal benutzen. Der Raum hat eins. Dummerweise werden die im Moment stark bewacht...
Nashirou:Lass das mal nicht deine Sorge sein, Kleiner. Hab' ein privates.
Eka:Das er nie benutzt. Da er sowieso zu spät zu Versammlungen kam, ist er gleich zu Fuß gelaufen.
Nashirou:Ich trau den Dingern nicht. Ich meine, die zerlegen deinen Körper in Energie und setzen ihn wieder zusammen. Was wenn das mal schiefgeht, hm?
Yoruri:Einen Versuch ist es wert. Wo ist es?
Eka:Hier lang.
Yoruri:Kat, Shini, ihr kommt mit.
Nashirou:Was? Ihr wollt schon wieder abhaun?
Shinira:Ihr könnt gerne mitkommen.
Nashirou:Ich habe meine Meinung zu Portalen bereits beigelegt. Außerdem ist Recherchieren nicht mein Ding. Geht nur, geht nur. Kommt nur vor dem Abendessen wieder.
Eka:Ach ja und Niri? Am besten du bleibst hier. Ich werde gleich Nally aufsuchen und ihr sagen, dass es dir gut geht, aber es wäre bessern, wenn man dich in nächster Zeit nicht findet.
Nirium:Ich verstehe...

Anarath blinzelte. Auch diesem Moment erkannte er sofort wieder. Alisha kniete über ihm, den Dolch bereit in der Hand. Doch statt zuzustechen, starrte sie leer zu ihm hinunter. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht einmal merkte, dass Anarath wach geworden war. Ein Ton und sie würde hochschrecken und davonlaufen, ihr Vorhaben völlig vergessen.
Anarath[denkt]:Was soll das, Nemesis? Versuchst du mich gegen meine Frau aufzuhetzen? Sicher, damals hätte ich lieber die Gelegenheit ergriffen, sie endgültig loszuwerden. Ich hatte mich für mein erschrecktes Verhalten geschähmt und dachte darüber nach, es wäre besser gewesen ihr schnell den Dolch zu entwenden und anzugreifen. Doch das hatte er bereits alles abgelegt. Also was versprach sich Nemesis davon? Er wartete ab. Endlich schien Alisha zu realisieren, dass er wach war.
Anarath:Okay, mein Tag beginnt ziemlich mies.
Er lächelte. Alisha starrte zurück. Dann, allmählich, ließ sie den Dolch sinken.
Alisha:Du warst ziemlich unvorsichtig.
Anarath:Scheinbar. Es war einfach zu warm.
Er seufzte.
Anarath:Ein einfach zu heißer Sommer.
Alisha:... Tut mir Leid, Anarath... a-aber...
Anarath:Schon okay.
Er strich ihr durch die Haare.
Anarath:Ich verstehe.
Alisha seufzte und legte sich neben ihn.
Alisha:Ich dafür gar nichts. Du hättest seit wenigen Minuten nicht mehr leben sollen.
Anarath:Das liegt an meinem unmenschlichen Glück.
Alisha:Ts... verflucht sei dein Glück... Und was soll ich jetzt machen?
Anarath sah ihr in die Augen. Damals hätte sie ihn also wirklich verschont. Doch dadurch, dass er sie verjagt hatte, fand sie in ihr altes Ich zurück und machte wieder Jagd auf ihn.
Anarath:Ich wüsste eine Antwort. Zunächst sollten wir...
Die Tür flog auf.
???:Anarath runter!
Anarath:Was...
Etwas flog durch das dunkle Zimmer. Alisha ächzte.
Anarath:Hey... wartet!
???:Anarath, komm! Weg von ihr!
Anarath:Stop, es... Alisha?
Erst jetzt erkannte er, dass sie von einem Speer durchbohrt wurde.
???:Anarath, was ist los?
Anarath verstand. Lufthauch war damals mit ihm verbündet gewesen. Er musste vorhin aus seinem Körper geschlüpft sein und hatte Tante Uzume alarmiert. Er hatte nichts von dem Gespräch mitbekommen. Die Überlegung war logisch: Wen jemand von beiden sterben muss, für wen entscheidet sie sich dann? Anarath sprang auf die Füße, zwischen Uzume, Sasu, Lufthauch und einer der Wachfrauen und der verwundeten Alisha.
Uzume:Was tust du da?
Anarath:Hört sofort auf! Sie wird mir nichts mehr tun.
Sasu:...Anarath?
Anarath:Ich kann alles erklären, da...
Sasu:Das ist es nicht. Sie ist tot.
Anarath stockte. Natürlich. Sie waren genauso stark wie damals. Alisha hätte es nicht heilen können. Für sie war genauso für ihn eine einfache Waffe aus Stahl tötlich.
Lufthauch:Anarath, ich...
Anarath wusste gar nicht was er tat, als sein Arm nach vorn schnellte.
Anarath:Funkenregen!
Auch mit seinen schwachen Kräften, war die Auswirkung tötlich. Ob er sie drei getötet hatte oder nicht, war ihm nicht klar, denn die Ladung ließ das Haus einstürzen und begrub sie alle.

Nemesis:Hm, das war nicht schlecht.
Anarath:... War das Zufall, oder Absicht? ANTWORTE!!
Nemesis:Zufall. Ich kann nur auf Erinnerungen zugreifen, daher... kann ich nicht auf Dinge abzielen die sich daraus ergeben. Aber du erkennst: Den Kampf zu vermeiden ist nicht die beste Lösung. Hättest du Widerstand geleistet, nur ein klein wenig, wäre Alisha geflohen, da sie mit ihren eigenen Problemen überfordert war. Auf DEINEM Weg, wie er jetzt ist wäre sie gestorben.
Anarath:Mein Weg stand doch schon fest. Damals habe ich sie mit einem Schrei verjagd...
Nemesis:Das damals ist nicht dein jetziges Ich. Dein jetziges Ich hat sie sterben lassen.
Anarath:Doch nur, weil nichts auf den Spiel stand...
Nemesis:Ah, deshalb hast du deine Freunde getötet. Verstehe...
Anarath:Hab ich nicht! Niemals hätte so ein lächerlicher Angriff...
Nemesis:Deine Tante vielleicht nicht, aber normale Menschen... das waren Blitze, Träger, für den Angriff geschaffen. Auch ein schwaches Talent reicht aus um solche zu töten. Du bist scheinbar auf einem guten Weg, aber bei dem Tempo... wir sollten lieber auf etwas besseres zugreifen.
Anarath:Nein, nicht schon wieder! Ich lasse das nicht zu!
Nemesis:Hindere mich, Träger!
Anarath bildete einen Sturm, der durch Izumo wütete, aber Nemesis blieb dank seinem Schwert unbeeindruckt.
Nemesis:Fangen wir an?
Das Licht von der Klinge trieb den Sturm auseinander und verschluckte Anarath.

Hayate blieb stehen. Vor dem Ausgang standen wie das letzte Mal zwei Wachen. Doch etwas stimmte nicht. Sie sahen ihn an... Er drehte auf dem Absatz um und versuchte flink zu verschwinden. Doch nach wenigen Metern, drehten sich alle Soldaten auf dem überfüllten Platz zu ihm um und zogen ihre Klingen. Auch auf den Dächern tauchten Kinder der Stadtgarde auf. Eine Stimme ertönte.
Sigmard:Ihr seid uns in die Falle gelaufen, 'Hauptmann'.
Hayate lächelte.
Hayate:Sigmard, alter Blutsauger, wie geht es Euch? Habt Ihr diese Party für mich vorbereitet? Wäre doch nicht nötig gewesen.
Sigmard:Selbstredent. Hohes Schwert Teol wird über Eure Anwesenheit sehr interessiert sein.
Hayate:Gewiss... ich sollte ihm zu seinem neuen Posten gratulieren.
Hayate sah sich um. Nirgendwo gab es Deckung. Alle Soldaten waren kampfbereit. Hayate machte sich keine Illusionen. Unter ihnen waren nicht nur Hauptmänner, sondern auch Kriegsveteranen. Das würde er nicht überleben. Hayate lächelte breiter.
Sigmard:Kommen Sie, kommen Sie. Teol erwartet Sie schon.
Hayate:Sicher, ich denke ich werde ihn besuchen.
Sigmard kicherte.
Sigmard:Schreitet voran. Euer Tod ist nicht mehr weit entfernt.
Er erstellte sich diesmal seinen Menschenkörper wieder.
Semih: Und jetzt?
Rakarezz: Vorlaut wie immer.
Semih: Und ihr unterschätzt meine Fähigkeiten wie immer. Mit einer Fähigkeit meiner Augen kann ich jeden Nachteil/Einschränkungen sowie Fluch auflösen. Somit auch, dass du mein Aufenthalt finden kannst.


Semih war immer noch nicht der Herr der Lage. Der andere Semih (2) hatte Dark überlistet ohne, dass dieser es merkte. Als er vor ihm stand, hatte er bereits Augenkontakt mit ihm aufgenommen und konnte ihn so in seiner Schattenillusion fangen und ihm vorspielen, dass er besiegt worden war. Er hatte ihn schon in der Falle, doch durch das eingreifen von Semih (1) wurde dies verhindert. Er lößte die Illusion auf und sorgte in dem Unachtsamen Moment dafür, dass sein „Augenrivale“ nicht mitbekam was eigentlich mit Dark passiert worden war.
Semih (2): Dein früherer Verbündeter nicht wahr? Ich weiss nicht was aus ihm geworden ist, doch ich habe meine Mitteln. Du wirst die Kontrolle sicherlich nicht so einfach zurückbekommen.
Semih (1): Ich habe nie behauptet, dass es einfach sein wird.
Semih (2): Wieso dieser Hass gegen mich? Wie du siehst läuft alles hervorragend und ich bin weit aus erfolgreicher als du. Du warst weder in der Lage Weyard zu beschützen, noch deinen Bruder.
Semih (1):…
Semih (2): Verhalte dich friedlich. Du willst sicherlich nicht, dass deine Schüler, dein Bruder sowie der Rest der Menschheit ENDGÜLTIG ausgelöscht wird.
Semih (1): DU MISTKERL
Semih (2): Schritt 2:Erhalt nahezu unendliche Energie + die verschlossenen Fähigkeiten der 10. Stufe ist erledigt. Als nächstes wird Schritt 3 Folgen, doch ich denke ich habe mir eine Pause verdient.

Rakarezz: Hmm?
Semih [denkt]: Ich weiss zwar nicht, was mein schwächeres Ich mit ihm gemacht hat, doch sollte er sich immer noch in meinen Augen befinden, wird er nun endlos ausradiert werden.
Er lößte die Benachteiligung auf.
Rakarezz: ?
Semih: Was willst du jetzt machen?
Rakarezz: Dich dieses mal vernichten.
Semih: Dieser Kampf, sowie DEINE Vernichtung würde mich kein Schritt weiter bringen. Deshalb werde ich mir nicht die Zeit dafür nehmen.
Er verschwand durch ein Astrala und war nicht mehr aufzuspüren.


Semih erschien neben den Unbekannten. Sein Clone der zugeschaut hatte, platzte in einer schwachen Explosion.
???: Da bist du ja wieder.
Ein Portal öffnete sich vor Semih, in dem sich eine Menge Gold aufhielt und warf Darks ehemalige Klinge in das Portal.
Semih [denkt]: Der Umsatz, den ich mal in Lemuria erhalten habe. Das weckt Erinnerungen. Die Klinge wird mir als Beschwörungswaffe nützlicher sein.
Das Portal schloss sich wieder.
???: Du kannst nicht direkt hindurch sehen, liege ich richtig?
Semih: Ich habe weitaus mehr Sehalternativen als der direkte weg und mit der neuen, die ich habe ist dies noch gerade so möglich.
Er war bereits im Turm und zeriss die Untoten, die ihm in den Weg kamen mit seinen gepanzerten Händen. Inzwischen drangen auch unzählige Kibombo Krieger in den Turm ein und zerfetzten ihre Feinde mit starken Psynergien. Die Fetzen der Untoten begannen sich zwar langsam wieder zusammen zu setzen, doch Sagetues Clone schlossen die zerstörten Untoten weg. Druak stürmte die Treppe hoch und schleuderte die Untoten, die ihm entgegen kamen die Treppe hinab. Aus dem nichts bohrte sich ein silberner Blitz in seine Seite und blieb, als Sichel dort stecken. Der Rest der Sense war erst verschwommen zu erkennen und dann folgte ein Arm so wie der übrige Körper.
Todesengel: Willkommen...
Er packte das metallische Objekt in seiner Seite und zog es heraus, wobei er den Todesengel zurückstieß. Seine gepanzerte linke schnellte vor, doch der Körper des geflügelten Angreifers verschwamm und verschwand. Ein Windstoss riss ihn in die Lüfte und ließ ihn gegen die Decke prallen. Wieder erschien die Sichel, doch diesmal verschwand sie wieder, nachdem sie ihm in den Rücken geschnitten hatte. Die Glieder seiner Panzerhandschuhe öffneten sich ein wenig und versuchten Psynergie aufzusaugen, doch der Todesengel schien keine zu verwenden. Eine unsichtbare Klinge stieß ihn aus dem Wind. Das hatte er schon bei den Beiden Drachenreitern erlebt, beherrschter dieser hier etwa diesselbe Technick. Der Todesengel erschien verschwommen und dann wurde er zu einem grauen Wirbelwind, um den sich ein silberner Kreis bildete. Der Wirbelwind erwischte ihn und der silberne Kreis riss seine Brust auf. Er stürzte zum Treppenabsatz hinab und die Klinge der Sense bohrte sich in den Kopf des Sarians.
Todesengel: Du lebst sogar noch.
Druak: Es hat Vorteile der Beschützer einer Welt zu sein.

Eine Gestalt ließ sich vor ihm zu Boden fallen. Er sah nicht auf.
???: Hey, Bruderherz, warum so betrübt?
Er sah seine Schwester wütend an.
Garvas: Airee, ich weiß nicht ob es dir entgangen ist, aber Hiran, nein, ganz Silkanas ist in der Hand dieses Dämons.
Airee: Das lässt sich doch sicher wieder hinkriegen.
Garvas: Sehe ich so aus, als hätte ich die Möglchkeiten einen so mächtigen Dämon zu töten?
Airee: Ich habe ihn gegen Druak kämpfen sehen.
Garvas: Der Gott der Finsterniss?
???: Vielleicht gibt es eine Möglichkeit.
Er fuhr herum und packte seine Klinge.
Garvas: Was bist du ein Dämon oder ein Phönixkrieger?
???: Weder noch. Mein Name lautet Dezo´rk und ich habe einen Vorschlag wie ihr euer Problem lösen könnt.
Garvas: Ich höre?
Dezo´rk: Vielleicht erinnert ihr euch an einen Angriff vor einiger Zeit.
Garvas: Da gab es zu viele.
Dezo´rk: Nun ich spreche von dem Angriff der Risteme.
Garvas: Ah, ja diese Krieger aus einer anderen Welt, die erst abgezogen sind, als drei ihrer Generale und unzählige Soldaten durch meine Hand gestorben sind.
Dezo´rk: Ja, von denen Spreche ich. Ihr könnt Varus nicht allein besiegen, aber wenn ihr genug mächtige Krieger hättet könntet ihr Varus bezwingen. Tatsache ist die Krieger eures Landes können Varus nicht bezwingen, weil sie Psynergienutzer sind und Varus reine Psynergie. Die Bannsprüche der Risteme sind etwas anderes. Ich schlage, also vor wir bannen die Kräfte einiger Krieger in Gegenstände und geben sie euren Leuten.
Garvas: Gut...
Airee: NEIN! DU DARFST IHM NICHT SO SCHNELL VERTRAUEN!
Garvas: Verschone mich mit deinem auswendig gelernten Müll! Ich habe von einigen MEnschen hier erfahren wie es in Weyard aussieht ich muss schnell handeln, wenn ich verhindern will das Silkanas so endet und diese Bastarde haben es verdient. Nun weiß ich das sie ihre Gefangenen aus unserer Welt nicht einfach getötet haben, sondern diesen Dämonen übergaben. Komm mit wenn dir unsere Heimat etwas bedeutet, Schwester.
Airee: ... Nein...
Garvas: Du warst die längste Zeit meine Schwester. Dezo´rk, meine Bedingungen sind, dass den Vieren, die gegen die Jäger gekämpft haben nichts geschieht.
Dezo´rk: Einverstanden!
Dezo´rk verschwand durch eine Verzerrung. Garvas folgte ihm schweigend, bevor die Verzerrung verschwand.

???: Sie an wer da ist.
Semih[denkt]: Wieso kann er mich immer noch aufspüren?
Rakarezz: Wirst du dem weglaufen nicht langsam leid?
Semih [denkt]: Etwas wird mir verheimlicht. Und das nur, weil es sich in meinen inneren abgespielt hat. Mein anderes Ich, scheint ihn wohl zu unterstützen.
[sagt]: Und was willst du nun tun? Mich besiegen? Dafür ist es bereits zu spät, aber du kannst dein Glück ruhig versuchen.
Er verschwand im Nebel.

Blut spritzte aus der Kehle des Todesengels ehe sein Kopf auf den Boden rollte. Vermutlich war er nicht tot, doch das wusste sein Angreiffer, der überall im Nebel erscheinen konnte.
Sagetues: Steh auf Alter Mann, wir brauchen dich noch.
Druak stand auf.
Druak: Pass auf, er ist gefährlich.
Sagetues: Ich weiss.
Er war schon wieder verschwunden und ein Regen voller Flammenbälle regnete um und auf den Turm. Zwar fing der Turm kein Feuer, doch dessen Umgebung schon. Die Hitze war unerträglich.


Mrak: Wir können ihn nicht aufhalten, ohne dass wir ihn großartig verletzen.
Arzt: Celaras Klinge kann seine Haut nicht verletzen, Energieangriffe würden ein Jahrhundert dauern, bis wir dieses Monstrum aufhalten.
Tog war unglaublich schnell und erschien vor Mrak und schlug auf ihn drauf. Mrak konnte mit seinen Arm noch rechtzeitig blocken, doch er wurde durch die Wucht des Schlages weggeschleudert und krachte in den Erdboden.
Tog war schon über ihm und trat Mrak mehrere Tausend Meter weiter in den Erdboden hinein und wurde so dort vergraben.
Dieses Wesen konnte man in Punkt Kraft nicht überbieten. Seine Muskeln, die Härter als jedes Material war, durchdrang keine Waffe und andere Art von Angriffen machten kaum Schaden. Durch seine Verwandlung, wurden seine Stärken noch weiter vergrößert und seine Geschwindigkeit nahm um ein vielfaches zu. So wie ein Raubtier, dass nach seiner Beute jagte.
Tog: IHR ALLE WERDET STERBEN!!!
Arzt: Wie es aussieht, müsst ihr ihn wohl töten.
Xaklar: Tss, sterben? Vergiss es Riese, du hast keine Chance.
Ein schwarzes Loch tauchte über Tog auf, der nur nach ihm schaute.
Xaklar nutzte seine Fähigkeit und vereinigte sich mit dem schwarzen Loch und gab ihn so mehr Saugkraft. Tog hielt sich mit seinen Krallen am Boden fest und rührte sich keinen einzigen Zentimeter.
Xaklar: Was für eine Kraft. Er hält sich an dieser Welt fest. Also bleibt nur noch eins. Ich werde diese Welt mit einsaugen.
Arzt: Ich bezweifle, dass Semih das zulässt.
Das schwarze Loch leuchtete.
Xaklar: Was?
Xaklar trennte sich von dem Loch, das kurze Zeit später als Energie in den Erdboden reingezogen wurde. Aus dem nichts traf ein Energiestrahl, dass Ungeheuer und schleuderte ihn gegen den nächst liegenden Berg. Mrak stand unverwundet, der aus dem Erdboden herausgesprengt hatte.
Mrak: Mein Körper erleidet keinen physischen Schäden, weil…
Xaklar: Mrak, was bildest du dir ein, dass schwarze Loch mit dem ich mich vereinigt hatte in reine Energie umzuwandeln und es ohne Warnung zu absorbieren. Hätte ich mich nicht Rechtzeitig getrennt dann…
Arzt: Nun hört auf.
Ein Blatt Papier erschien auf seiner Hand, indem er jede Art von Informationen über Tog herauslesen konnte.
Arzt: Hmm…
Celara: Wer von uns soll ihn erledigen?
Arzt: Es ist… Luna. Mit seiner Technik ist er in der Lage den Kampf schnell und effektiv zu beenden.
Luna: Wenn es entschieden ist, bleibt mir wohl keine andere Wahl.
Tog, der inzwischen wieder aufgestanden war, schoss einen gewaltigen Energiestrahl auf die Truppe zu, doch dieser wurde von Gentile abgefangen.
Arzt: Pass auf Luna. Du hast die schwächste Verteidigung und den Körper von uns allen. Ein Treffer genügt, damit er dich tötet.
Luna: Keine Sorge. Das gilt beinahe bei jedem Kampf, dass ich bestreite.
Garvas bewegte sich unauffällig durch die Menge. Dezo´rk hatte die Kleidung eines Risteme Kriegers heraufbeschwören, so dass seine Kleidung nicht weiter auffiel. Dezo´rk hatte ergeizige Pläne was die Besitzer der Fähigkeiten anging, aber das war ihm nur recht, denn auf diese Weise konnte er seinen eigenen Plan leichter ausführen. Sicherlich hätten diese Risteme es verdient auf diese Weise ausgebeutet zu werden, aber er würde sich dafür mit einem Dämon verbünden müssen, der wahrscheinlich auch nicht besser war, als Varus.

Der Körper des Todesengel verschwamm und wurde zu grünen Qualm.
Druak[telephatisch]: Ein Trugbild...
Unsichtbare Klingen rissen den Kibombokriegern de Kehle auf. Druak hastete die Treppe wieder hinauf seine Hand wurde von einer unsichtbaren Klinge erwischt, als er sie vor einen Krieger hielt.
Druak: RUNTER!
Die Krieger warfen sich zu Boden. Er hob die Hand und ein roter Strahl schoss dicht über den Kriegern entlang und schien von der Wand verschluckt zu werden.
Druak: VERDAMMT, KANN MAN IHN DENN ÜBERHAUPT NICHT TREFFEN?!
Ein Felsbrocken erschien vor ihm. Er zerschmetterte ihn und schoss zufällig rote Strahlen aus den Lücken, die sich zwischen den Gliedern seiner Handschuhe auftaten.
Druak[denkt]: Man muss ihn doch irgendwie treffen können. Anscheinend befindet er sich nirgendwo in physischer Form.

Shin beobachtete den Turm. Alles um den Turm herum brannte, aber es war längst keiner mehr draußen, der davon hätte betroffen werden können. Zwei Gestalten landeten hinter ihm.
Zir: Du hast ganz schön Ärger gemacht Kleiner.
Rasan: Hör auf zu quatschen.
Er wandte sich um und eine Energiewelle riss die Beiden von den Beinen.
Zir: Hör mit dem Blödsinn auf!
Shin: Ihr müsst mir einen gefallen tun.
Rasan: Wieso sollten wir?
Shin: Nun, ihr "müsst" es!
Die Beiden erhoben sich.
Zir: Unsere Körper bewegen sich von alleine.
Shin streckte die Hand aus und ein Portal öffnete sich, durch das die Beiden verschwanden.

???: Ihr wollt wirklich hier kämpfen?
Er nickte zu dem schwarzen Nebel.
???: Das könnte gleich unangenehm werden und die Wände wurden euch nicht gerade gut tun. Vielleicht überlebt ihr beide es sogar, aber angenehm ist es sicher nicht gegen das Zrukat verstärkte Razuidum zu prallen.
Semih: Was?
???: Was denkst du das ich die ursprüngliche zusammenstellung der Wände nicht kenne? Natürlich konnte da jemand mit meiner Schöpfung herum gespielt haben, aber das würde ihm furchtbar leid tun.
Rakarezz[denkt]: Bei dem gequatsche vergisst man beinahe, warum man gekommen ist.
Kat blätterte.
Shinira:Was gefunden?
Kat stöhnte. Nichts gegen Shinira, aber wenn sie diese Frage noch tausend mal stellte, würde er entweder sich oder sie umbringen.
Kat:Nein, verdammt. Such einfach weiter.
Er war ohnehin schon gereizt genug. Als sie durch das Portal gekommen waren, mussten sie mit Bedauern feststellen, dass die Zerstörung des Palastes den Raum auf die Seite gekippt hatte. Die Akten waren nun völlig ungeordnet und zum großen Teil von den Schränken begraben. Außerdem war da noch die 'relativ' geringe Wahrscheinlichkeit, dass dir Wände dem Schutt trotzdem nachgaben. Shinira schnalzte mit der Zunge.
Shinira:Ehrlich, hat unser Land Probleme? Hier hat man zwei Reisende eingesperrt, nur weil ein Adliger den Verdacht hatte, dass sie Früchte von seiner Plantage gestohlen haben. Später hat sich herausgestellt, dass es wilde Tiere waren. Um sich die Peinlichkeiten zu ersparen, dass der geprisende Hofzimmermann nicht seinen Ruf wegen dem defekten Zaun verliert, hat man den Reisenden eine gewaltige Abfindung gezahlt und der Vorfall wurde verschwiegen. Wie lächerlich...
Kat:Statt dir diesen Klatsch durchzulesen könntest du echt mal suchen...
Shinira:Ganz recht, ga- oh man, wie beknackt ist das denn? Yoru, komm mal her!
Keine Antwort.
Kat:Hm... ich hab sie seit einer Stunde nicht mehr gesehen. Ist sie so weit hineingegangen?
Shinira:Ich gehe sie suchen.
Kat:Warte, ich komme mit. Das hier muss eideutig der falsche Raum sein.
Sie sprangen zur Tür hinauf, die dank der verkehrten Lage recht weit oben lag.
Shinira:Yoru! Ich muss dir was zeigen!
Kat:Hm... ich glaube sie ist hier rein.
Er sprang in das linksliegende Zimmer. Es war niemand da.
Shinira:Yoru! Sag doch mal was! Yoru?!
Kat sprang etwas ins Auge.
Eine offene Mappe, die über allen anderen lag. Er hob sie auf.
Shinira:Was hast du da?
Kat:Das was wir suchten.
Shinira:Ein Hinweiß?
Kat:Eine Geburtsurkunde. Ausgestellt für die Tochter von Yorrundira, Yoruri Yorrundira.

Glocken erklangen, als das Tor geöffnet wurde. Hayate fand, dass die Gemächer des Hohen Schwerts von Ristemé viel gemütlicher und luxuriöser waren als die eines Senators. Kein Wunder, dass Teol zurückgetreten war. Der ehemalige Hauptmann empfand eine gewisse Ruhe. Er hatte von Anfang an gewusst, seit sie sich bereit erklärt hatten ihr Schwert der Elemente zu 'leihen', gegen wen es ging. Sie waren weit gekommen und doch hatte er zu viel gewagt. Sie schritten einen mit Fackeln erleuchteten Gang entlang. Das versteckte Ristemé war unmöglich innerhalb eines Tages zu verstehen. Überall gab es Wege, Schächte... riesige Hallen, die wirken, als wären sie am Himmel. Hier war das Herz von Ristemé, die Ausbildungsstätten und der Sitz der ranghöchsten Militärs. Außerdem war es ein guter Unterschlupf in Notzeiten. Die Wachen, die ihn eskortierten waren mit von der höchsten Elite. Zwei Gesichter erkannte er sogar noch aus den Zeiten, als er hier ausgebildet wurde. Doch jeder Blick enthielt nichts als Verachtung und Fremde. Hayate störte sich nicht weiter daran und folgte weiter Sigmard, der breit grinsend die letzte Vorhalle zu Teols Kammer durchschritt. Angekommen, schlug er gegen eine Blechscheibe und rief gegen die Schiebetür.
Sigmard:Hohes Schwert Teol, ich Euer ehemaliger Schreiber Sigmard wünsche Euch zu empfangen.
Er öffnete die Schiebetür ohne auf eine Antwort zu warten. Der Anblick war atemberaubend. Das Zimmer wirkte wie ein kleiner Hain. An den Felswänden plätscherte ein winziger Wasserfall hinab. Die Decke bestand aus einer falschen Baumdecke zwischen denen sanfte Lichtstrahlen hindurchfielen. Vier Kirschblütenbäume standen auf dem Platz und wehten in einem nicht vorhandenen Wind.
Hayate[denkt]:Ein wundervoller Ort zum Sterben.
Hayate ging zur Überraschung seiner Eskorte als erstes hinein.
Teol:Ich habe Euch schon seit wenigen Minuten gespürt. Schreiber Sigmard, ich weiß nicht wie genau es Euch gelungen ist, aber ich danke Euch. Bitte entfernen Sie sich, solange ich die Hinrichtung durchführe.
Sigmard:Sehr wohl.
Er schob die Tür wieder zu. Hayate seufzte. Jetzt war es zu spät zu fliehen. Teol, der zwischen den vier Bäumen kniete, stand auf und zog zwei Klingen aus seinen Rückenhalterungen.
Teol:Ich hoffe Ihr seid Willens zu überleben, Verräter Hayate. Denn ich möchte meine Fähigkeiten an Euren Kadaver wieder aufpolieren.
Hayate:Sicher, Sicher. Doch ich trage keine Waffen bei mir.
Teol:Haltet mich nicht zum Narren. Ich weiß um Eure Zwillingswaffen. Ihr werdet keine Schwierigkeiten haben sie wiederzuerlangen.

???:Hohe Krone?
Senku:Nanu? Ein Bericht um diese Zeit?
Bote:Sehr wohl, Hohe Krone. Darf ich fortfahren?
Senku:Macht schnell.
Bote:Wir haben vor einer halben Stunde den Kontakt zu der Garnision in unserer zerstörten Hauptstadt verloren, die bei den Aufräumarbeiten beschäftigt war. Wir haben ein Bild bekommen, wissen damit aber nichts anzufangen.
Der Bote formte einen Bann und ein Bild schwebte in der Luft. Es zeigte Garvas und Dezo´rk.
Bote:Befehle?
Senku:Beobachtung. Ich möchte keine Stadt retten, die am Ende noch durch einen Kampf unseren Aufenthaltsort preisgibt.
Bote:Aber die Zivilisten...
Senku:Verstanden?
Bote:... Ja, Eure Majestät.
Senku:Geben sie das Kommando Senator Zance. Ich möchte sehen, ob er sich auf den neuen Posten behaupten kann.
Bote:Wird erledigt, Hohe Krone.
Der Bote verschwand.
Senku[denkt]:Mal sehen, was es dieses Mal ist. Hinter all dem steckt gewiss Semih. Vielleicht auch hinter dem neuen Jäger des Kummers. Verdammt, ich kann einfach nicht auf die Stärke meiner schwachen Soldaten vertrauen. Ich brauche mehr fähige Leute, die ich kontrollieren kann.

Anaraths Augen wurden groß. Sand und Blut. Das war nicht mehr Izumo. Er war wo ganz anders.
Hüter:Ich versprach euch, werte Gäste, die Welt des Herausforderers zu nehmen, der als erstes besiegt wird. Aber was nun? Zwei von zwei sind noch am Leben. Deshalb kommen wir nun zu Runde zehn. Anarath gegen Gabriel. Der Verlierer verliert nicht nur sein Leben. Nein, seine Welt fällt an euch, meine Freunde. Und bevor die zwei dort unten auf falsche Ideen kommen: Wenn sie den Kampf verweigern gibt es zwei Welten für euch. Ihr habt richtig gehört: Zwei Welten! Nun... es liegt an unseren Teilnehmern. Galatan, Weyard oder beide. Runde zehn! Beginnt!
Das Toben der unbekannten, blutrünstigen Menge, doch im Kreis Stille.
Anarath:Egal was ich sage ist bedeutungslos. Du wirst mich angreifen und versuchen zu töten und man kann es dir nicht einmal übel nehmen.
Gabriel:Du... verstehst es also?
Anarath:Es gibt einen Weg hier raus. Der Hüter will unseren Tod nicht. Und ich frage mich wie viel diese Barriere aushält.
Gabriel:Du hast es gesehen! Man kann sie nicht zerstören?
Anarath:Dann sieh genau her. Es ist bedeutungslos ob ich sterbe, es anders mache wie damals oder eine weitere friedliche Lösung suche. Ich tue dass, was ich tun muss um zu entkommen, auch wenn es aussichtlos ist.
Gabriel:Wovon redest du?
Anarath[denkt]:Hoffentlich hält mein jetztiger Körper das aus. [sagt]Splitter des Windes, Splitter des Wassers, Splitter des Feuers, Splitter der Erde, FREIGEBEN!!
Die gewaltige Energiedetonation brannte durch die Arena und schmolz den Sand zu Glasperlen ein. Unberuhigtes Gemurmel wurde laut über der Arena.
Hüter[denkt]:W-Was? Das war überhaupt nicht geplant. WOHER weiß er davon? Sein Schicksal kreuzte nicht einmal im Ansatz das von Derno und wird es auch nie tun. Ein Trick?
Anarath:Friss das!
Ein Energieschwung zerbrach die Barriere ohne Probleme.
Zion:Das ist mal interessant. Wolltet ihr mir das zeigen Hüter?
Hüter:Kal´Crynor, ATTACKE!!!
Anarath[Geistleser]:Habe keine Angst, ich zeige dir wie es geht.
Gabriel starrte ihn ungläubig an. Seine Psynergy erreichte sie nicht.
Anarath[denkt]:Der Hüter blockiert sie wieder.
Da kamen sie, tausende und abertausende Kal´Crynor.
Anarath:Versucht doch diese Waffe zu kopieren! Es geht nicht? Das liegt wohl am Blutinsigna. Böe des Schnitters.
In seiner schnellen Form vernichtete er die Kal´Crynor bevor sie sich verwandeln konnten.
Anarath:Das wars, Hüter!
Er raste die Tribünen hinauf und ließ seine Klinge die in gleißendem Licht erstrahlte auf den Hüter niedersausen.
Gabriel:Anarath!!
Hüter:Lass mich in Ruhe.
Seine Klinge stoppte. Der Hüter parierte sie mit seinem Lichtfinger und hielt sie fest.
Hüter:Die Aktion war wirklich beeindruckend. Dennoch... wusste selbst der Schmied, dass sie gegen einen Hüter keine Chance hatte.
Der Hüter ließ jeden Splitter erlöschen. Anaraths jetziger Körper kam damit nicht zurecht. Noch bevor er starb, zerbrach die Klinge in ihre Einzelteile.
Nemesis:Steh auf, Träger. Das war dumm.

Anarath stand auf.
Nemesis:Deine Haltung war von Anfang an falsch.
Anarath:Ich tat das, was du wolltest.
Nemesis:Wahnsinnig werden? Nein, dir fehlt der Wille zum Kämpfen. Du hast nur so gehandelt, weil du hofftest, dass ich dich in Ruhe lassen würde. Nein, es war ein Kampf zwischen dir und deiner toten Freundin.
Anarath:Dir ist gar nichts heilig, oder? Ich werde niemals so etwas tun!
Nemesis:Ich habe alle Zeit der Welt. Aber genug herumgealbert. Ich habe erstmal keine Lust mehr auf dich. Ich werde mich andernweitig unterhalten.

Varus:Hm? Wer kommt denn da?
Nemesis:Mein Name ist egal. Lass uns ein wenig Spaß haben.
Nemesis hob das Elementarsternschwert.
Nemesis:Ich denke du weißt was ich meine.
Er schoss in wahnsinnigem Tempo Richtung Turmspitze. Diese dummen Kreaturen verschwendeten wahrscheinlich immer noch ihre Kraft jemanden anzgureifen, den sie bloss für unsichtbar hielten. Seine Technick war bei weitem komplexer. Aber nun würde er vermutlich einer echten Gefahr gegenüberstehen, einem Wesen, das dieser sogenannte Gott fürchtete.

Varus Blick ruhte auf dem Schwert. Es kam ihm bekannt vor. Der Mann griff ihn nicht an, wahrscheinlich, weil er noch auf seinem Thron saß. Nun erkannte er die Waffe, nicht wegen des Aussehens, sondern weil sie ein wenig Psynergie von ihm verschluckte.
Varus: Ein Schwert der Elemente...
???: Chaospfeil!
Der Jäger fuhr herum und zerschnitt den Pfeil.
Varus: Kümmere dich um ihn Jeran.
Der Schütze hob seinen nächsten Pfeil. Varus erkannte die Bewegung. Jeder Schnitt traf Jeran und dann fielen die Überreste seines treuen Vasallen vom Turm.
Varus[telephatisch]: Komm hierher, Todesengel!

Er veränderte die Gestalt seiner Zellen um ähnlich wie Luft durch eine Ritze auf die Spitze des Turmes zu gelangen. Seine Zellen wurden wieder fest.
Nemesis: Noch ein Diener? Wann wirst du selbst kämpfen?
Todesengel: Schweig! Du bist es nicht wert gegen einen Gott anzutreten.
Varus: Sehr richtig.
Dunkle Psynergie Peitschte über die Turmspitze und wurde teils von der Klinge des blaugekleideten Schwertkämpfers verschluckt, während der Rest in den Himmel entschwand. Nichts deutete darauf hin, dass Varus je hier gewesen war.
Todesengel: Nun seid ihr mein Gegner. Ich werde so freundlich sein und mich vorstellen. Gestatten Sura Todesengel von Weyard.
Nemesis: Und doch nur ein Mensch mit Drachenschwingen.
Er ließ die Schneide seiner Waffe über den Boden fahren und spie etwas blaues Feuer aus seinem Mundwinkel.
Sura: Wenn du meinst...

Dezo´rk sah einen seiner Sucher an. Diesem hatte er das aussehen von Garvas verliehen, um den Menschen vorzugaukeln, dass dieser nicht schon längst viel näher war. Selbst das ermorden einiger Soldaten war viel später geschehen. Garvas Kleidung hatte er einfach aus dem nichts heraufbeschworen. Wie lange würde es wohl dauern, bis hier jemand auftauchte, der ihn töten oder Beobachten sollte. Das waren sowieso die einzigen Dinge, die Menschen mit ihren Feinden taten. Äußerst fantasielos wie er fand es gab doch viel interessantere Dinge die man tuen konnte. Experimentieren war eine der besten. So vertrieb er sich gerade die Zeit damit einen menschlichen Finger zu verädnern, um maximalen Wiederstand gegen physischen Schaden herzustellen. Mit einem ganzen Menschen wäre es interessanter gewesen, aber eigentlich war jeder teil des menschlichen Körpers gleich aufgebaut. Er nahm die Auren von drei Wesen wahr die ihn ansahen.
Nemesis:Ts... dann eben du. Wenn dein Meister denkt, du kannst mich aufhalten, dann ist gut. Schließlich ist der Herrscher nicht immer der stärkere.
Er dehnte seine Arme, die geräuschvoll knackten.
Nemesis[denkt]:Ah, für diesen Psynergyfluss ist der Körper nicht sehr in Form. Wie konnte der Träger damit nur bisher überleben?
Nemesis:Na schön, wenn es dir etwas bedeutet Namen zu nennen: Ich bin Nemesis, der Untergang. Können wir anfangen?
Sura wirbelte herum und parierte einen Angriff der auf seinen Rücken konzentriert war.
Nemesis:Gut, kein Amateur.
Er sprang zurück.
Nemesis:Hm... irgendwas fehlt. Vielleicht kommen wir noch darauf.
Er zog einen weiten Kreis mit dem Schwert.
Sura[denkt]:Hm? Was ist das? Schwarzroter Wind?
Nemesis:Blutige Böe!
Sura wich den Winden geschickt aus, doch in diesem Moment fuhr ein leichter Schnitt über seine Schulter.
Nemesis:Du tatest gut daran auszuweichen, aber wenn du nicht mehr gibst, wird mir langweilig. Und wenn mir langweilig ist, wird das hier viel früher vorbei sein, als dir lieb ist.

Er sah die Klinge kommen, konnte jedoch nur wenig machen. Hayate sprang zurück. Doch Teol sprang direkt hinter ihn und stieß ihn die Klinge in den Rücken. Hayate kehrte in seinen Seelenabdruck am anderen Ende des Raumes zurück. Teol formte ein Symbol.
Hayate[denkt]:Bannstoß?
Die Druckwelle fegte so heftig durch den Raum, dass Hayate es erst wahrnahm, als sich der erste Baum in Sägemehl auflöste. Um nicht zu sterben musste er gegenhalten.
Hayate:BANNSTOß!
Selbst die ausgesprochene Formel war lächerlich gegen die Macht die auf ihn zubrauste. Hayate schellte gegen den Felsen und hustete.
Teol:Über Euch!
Hayate machte nicht einmal anstalten zu fliehen. Es hatte keinen Sinn. Er war zu faul jetzt noch etwas zu unternehmen.
Hayate[denkt]:Tut mir Leid, Leute. Ich komme dieses Mal nicht mehr zurück. Danke für alles... besonders dir, Yoruri. Es tut mir Leid...
Ein metallisches Klirren ließ ihn wieder wachsam werden. Teol war im Flug zurückgestoßen werden.
???1:Ist er das?
???2:Sieh ihn dir doch mal an. Solche Narben stellt nicht jeder zur Schau. Das muss er sein.
???3:Na schön, dann passen wir besser auf.
Teol:Wenn ihr diesen Mann retten wollt, habt ihr euer Urteil schon gewählt. Ihr könnt vor mir nicht davonlaufen.
???2:Besser ist. Denn wenn das passieren würde, wäre Meister Nemesis ziemlich enttäuscht von uns.
???1:Krauz, du bist an sich schon eine Enttäuschung für den Meister. Dein Gekrächze ist fast nicht zu verstehen.
Krauz:Hüte deine Zunge Ruby oder ich sorge dafür, dass sie eine laaange Pause einlegt.
???3:Hey, hey... wenn ihr etwas zerfleischen wollt, dann diesen da.
Ruby:Corfas, diese Taube ist eine Zumutung. Jedes mal wenn er kämpft fliegen die Federn und behindern die Sicht. Und dann noch sein Atem.
Krauz:Okay, das reicht. Ich nehm mir jetzt einfach deinen Kopf.
Ruby:Komm doch, Piepmatz, ich bin bereit.
Corfas:Aaah! Hört endlich auf!
Teol blickte zu Hayate hinüber. Er war fort.
Teol:Mistkerle... ihr seid nicht einmal den Aufwand wert. Ich werde euch einfach hinfortwischen.
Teol ließ eines der Kriegsmesser fallen und griff in die Luft.
Teol:Kriegsnarbe: Zeichnung des Jägers.
Er zog das Schwert des Kummers und richtete es auf das Trio.
Ruby:Hm? Was hat der Kampf schon angefangen?
Krauz:Wir setzten das fort, Fleisch.
Ruby:Trau dich doch!
Teol:Zerstreue...
Corfas[denkt]:Es kommt.

Hayate bewegte sich per Teleport. Kein Grund für Heimlichkeiten. Mochte doch jeder finden der ihn suchte. Es wussten doch schon ALLE das er hier war.
Hayate[denkt]:Zurück zu Nashirou kann ich nicht... vielleicht finde ich ja jemanden...
Sein Gedanke brach ab, als eine Klinge auf ihn zuraste. Mit einer schnellen Bewegung blockte er ihn mit einer seiner Sensen, die zu ihm zurückgekehrt waren.
Hayate[denkt]:Nein! Die Energie von Teol und den drei Widersachern ist noch hinter mir... Ich kenne diese Energie!
Leider war es zu dunkel um etwas zu sehen. Aber er wusste um seinen Gegner.
Hayate:Du weißt es?
Yoruri:Ich weiß gar nichts. Aber ich habe das Gefühl du kennst die Antworten, 'Hayate'. Ich habe hier etwas. Einen Brief. Deine Handschrift. Die Bitte zu meiner Ernennung zu deiner Novizin. Ich habe einiges nicht verstanden, erst recht nicht nach dieser Geburtsurkunde.
Hayate:Verstehe... was willst du wissen?
Yoruri:WER BIN ICH?!
Zance saß mit geschlossenen Augen in seinem Raum und es sah so aus, als würde er schlafen, doch das tat er nicht.
Zance [denkt]:Ihr werdet euch nicht mal zuzwinkern können, ohne das ich es bemerke. Ein Paar Soldaten von uns sind gefallen. Dieses Wesen hat das Aussehen seines Verbündeten Angenommen. Soll das eine Täuschung sein? Ihr könnt zwar die Menschen täuschen, doch den WIND nicht.
???: Schlafen sie etwa General Zance?
Zance schreckte auf und sah die Person an, die vor ihm stand.
Zance: Erstens: Ich schlafe nicht, ich konzentriere mich und zweitens klopf nächstes Mal an und drittens bin ich nun ein Senator. Merk dir das Unao.
Unoa: Emm, ja tut mir Leid. Ein solch junger Senator gibt es selten.
Zance: Nun hören sie auf mit ihren Ausreden.
Er stand auf und ging Richtung Tür.
Unao: Wo wollen sie hin?
Der ehemalige General drehte sich gereizt um.
Zance: Ich stelle hier die Fragen. Du solltest mir eigentlich Arbeit abnehmen und mir nicht auf die Nerven gehen. Ansonsten werde ich sie entlassen müssen Schreiber Unao.
Er stöhnte und verließ den Raum.
Zance [denkt]: Wieso haben sie mir bloss keine weibliche Person geschickt? Naja, was soll’s Ich sollte der hohen Krone Bericht über die neuen Ereignisse erstatten und Fragen ob ich eingreifen oder die beiden sogar gefangen nehmen darf.



Semih [telepatisch]: Denkst du ich wäre mir da nicht bewusst? Nur dein Wissen beeindruckt mich. Denn sie scheint deiner Macht überlegen zu sein. Wie lange existierst du schon?
Semih stand neben der Mauer warf die beiden Schicksalsklingen von sich und schlug mit der Faust dagegen. Trotz unterdrückter Gefühle gab er einen heftigen Schrei von sich.
???: Was für ein Narr.
Sein ganzer Körper löste sich auf. Ein Menschenkörper könnte dies nicht überleben, seine Zellen starben und somit auch sein Körper. Nur seine Augen blieben erhalten womit er sich einen neuen Körper bastelte und wieder neben Rakarezz und dem Unbekannten erschien.
Rakarezz: Der Hüter? Nein, diese roten Augen.
???: Er hat die physische Form eines Hüters angenommen. Um genau zu sein, von dem letzten.
Semih: Nicht nur die physische Form.
Der Drache schaute ihn unglaubwürdig an.
Rakarezz: Bist du etwa in der Lage jedes Art von Körper anzunehmen?
Semih: Nein, ich kann nicht jeden Art von Körpern KOPIEREN.
Er zeigte mit den Fingern in Richtung des Nebels.
Semih: Zum Beispiel, den Gefährten der Gerechten. Zumindest noch nicht.
Die beiden Schicksalsklingen befanden sich schon längst in seiner Beschwörungswelt.
Eine Druckwelle aus dem nichts schleuderte den Drachen von sich, ohne das er ihm Schaden zufügte.
Semih: Ich habe immer noch nicht vor gegen dich zu kämpfen. Du kannst mich ruhig angreifen, ich werde nicht ausweichen und mir den Kampf anschauen. Ich hoffe du glaubst nicht ernsthaft du seist in der Lage mich zu vernichten.



Sagetues [telepatisch]: Alter Mann. Dieses komische Biest, der sich für einen Engel hält ist verschwunden. Wir haben freie Bahn.
Funara [telepatisch]: Erst einer der sich für einen Gott hält und nun ein Engel.
Sagetues erschien neben Druak.
Sagetues: Brauchst du Heilung?
Rakarezz:Glaube du nicht, dass du unantastbar bist. Zwei Dinge: Ein Hüter hat keine physische Form. Und das Zweite: Die Wächter sind mächtiger als ein Hüter. Aus diesem Grund wurden sie auch geschaffen. Bindung, Echotor.
Das Tor erschien mitten in Semih und spaltete ihn entzwei. Die untere Hälfte löste sich in einen feinen Funkenregen auf.
Semih:Du hast mir 50% meiner gesamten Macht geraubt!!
Rakarezz:Zumindest das was du in deinem Körper gespeichert hast. Selber Schuld, dass du diesen Körper gewählt hast.
Semih wurde zu einer riesigen Lichtschattenmasse mit roten Energiepunkten.
Rakarezz:Biete mir nicht soviel Angriffsfläche. Das lässt dich schwach wirken. Zerstörung, 69 Stil.
Ein Schwarm winziger Energiekugeln schwärmte aus und verteilte sich. Viele drangen sogar in Semih ein.
Semih[denkt]:Verdammt, ich weiß so gut wie gar nichts, was der Körper kann. Eigentlich hätte ihn die bloße Berührung beseitigen sollen.
Die Kugeln wurden langsamer.
Rakarezz:Fangen wir an.
Die Kugel explodierten jeweils in hundert gleichgroße und nochmal und nochmal und nochmal...
Semih:AAHHHGGH!!!! Ich... brauche... einen... Körper...
Die Hütermaterie hatte sich in dem Sturm Explosionen die potenziell an Stärke gewannen völlig aufgelöst.
Rakarezz:Bindung, Suchende Seelen. [denkt]Alle... wirklich alle...
Die körperlosen Augen richteten sich auf Rakarezz und schossen. Eine Lichtpranke brach aus seinem Rücken und lenkte den Angriff mit der Handfläche ab. Die nach innen gerichteten Dreiecke auf Rakarezz Stirn brannten auf. Eines von ihnen wurde rot. Aus der Pranke wurde ein kreischender Drache, der die Augen verfolgte.
Semih[denkt]:Bei all diesen Explosionen kann ich nicht einmal richtig meine Augen bewegen. Ich brauche einen Körper der damit fertig wird.
Rakarezz[Doppelgänger]:Semih, was auch immer der Hintergrund für diesen Anschlag auf das Leben und die Natur an sich war ist mir egal. Mit dir endet all der Ärger. Und um dir zu zeigen, dass ich es Ernst meine... werde ich all meine Kräfte benutzen.
Dem Doppelgänger gelang es ein Auge zu packen. Die Hand explodierte.
Semih[denkt]:Selbstsprengung? Hm, die Kraft war stark konzentriert. Lange halten sie das nicht aus. Astrala... warte... die Klinge!
Der Lichtdrache zeigte Semih das schwarze Messer.
Semih:WANN HAT ER-
Rakarezz[Doppelgänger]:Suchst du etwa das hier?
Er zerbrach es. Er hätte es besser nicht getan, denn in diesem Moment löste der Bruch eine Druckwelle aus, die den Doppelgänger fast zerschnitt. Nach einem längeren Kampf mit seiner Verfassung fügte er sich wieder zusammen.
Semih[denkt]:Das ist keiner der gewöhnlichen Kopien.
Der Drache bekam wieder ein Auge zu packen.
Rakarezz[Übertragung]:Warte, ich habe eine bessere Idee. Echotor!
Der Lichtzwilling nickte und flog zum Echotor hin.
Semih:W- Vergiss es! Lass mich los, LASS MICH LOS!
Das Auge sprengte sich mit viel Mühe frei, beschädigte sich aber mit der eigenen Explosion geringfügig.
Semih:DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN!
Rakarezz:Ich treibe nur Schulden ein, mehr nicht.
Die Explosionen nahmen inzwischen unerträgliche Formen an.
Semih[denkt]:Bei dem Ausmaß dürfte die Welt nur noch Staub sein. Wo sind wir?! Jedenfalls nicht dort, wo wir vor wenigen Minuten noch waren.
Rakarezz[denkt]:Dieses mal werde ich alle finden... alles und jeden.

Hayate:Dazu musst du erst einmal verstehen, was damals passiert ist.
Yoruri:Ist das nötig?
Hayate:Um deine Frage zu beantworten, ja.
Yoruri:Dann mach schnell. Aber spare nicht an Details.
Hayate:Wo soll ich anfangen...

~Ein Ristemésoldat flog durch die Luft und landete hart im schlammigen Erdboden. Er war am Ende. Seine Beine und Arme versagten jeden Dienst. Seine Gedanken fieberten umher, unfähig einen Seelenabdruck zu schaffen. Alles was er wahrnahm, war die dunkelhäutige Frau die mit grausamen gelben Augen auf ihn zuschritt.
Soldat[denkt]:Sieh ihr nicht in die Augen, sieh nicht hin!
Yorrundira:Abschaum wie Ihr hat nicht einmal das Recht eine Waffe zu tragen. Wie kann man nur so missgebildet sein?
Soldat:Bi-bitte Senatorin... Woher hätte ich um die Fallen wissen sollen?
Yorrundira:Jeder der das Basistraining bestanden hat, sollte es auf den ersten Blick erkennen. Ihr wart verantwortlich für diese Einheit. Auf den Schlachtfeld ist jeder Fehler ein Todesurteil. Da Ihr als einziger dieses Massakter überlebt habt, werde ich dieses Urteil nun ausführen.
???:Das steht aber in keinem Gesetz, dass ich kenne Senatorin.
Yorrundira wandte sich halb um.
Yorrundira:Wenn Ihr es wagt mich zu unterbrechen, werde ich das ebenso als Fehler zählen.
???:Hm, mal überlegen... kurz nach Angriffbeginn, habe ich eine Pause gemacht, meine Feldration gegessen und habe zweimal einen Spähtrupp auf uns aufmerksam gemacht. Danach habe ich mich von meiner Einheit entfernt und ein Nickerchen gemacht. Ich war sowieso aus Zwang hier. Was noch... Ah, genau! Wegen mir ist der Nachschub für den Brückenkopf abgebrochen, weil ich die Karte falsch gelesen habe und den Befehl nicht abgeben konnte.
Yorrundira:... Euer Name?
Der Mann verbarg lächelnd sein silbriges Haar unter seinem Hut. Rote Augen stachen aus dem Schatten, dass die geflechtete Krempe warf hervor.
???:Senator Onjii, wer sonst?
Yorrundira:Haltet mich nicht zum Narren.
Der Mann ließ den Hut ein Stück nach vorne kippen, damit er seine Augen bedecken konnte. Er wusste, wen er vor sich hatte.
???:Hauptmann Hayate. Einer der untesten Sitze.
Yorrundira:Gibt es irgendeinen Grund, mit den sie Ihre Taten entschuldigen können?
Hayate:Nicht ganz, es sei denn Ihnen reicht ein 'Ich war zu faul' aus.
Eine Klinge lag nahm an seinem Hals. Die Senatorin drückte ihm ganz sanft und schmerzhaft die Hand in den Rücken. Sie hauchte ihm die nächste Frage unheilvoll ins Ohr.
Yorrundira:Warum sollte ein Mann wie Sie, völlig unfreiwillig hier, aber immer noch ein Mitglied der Risteméstreitkräfte, sich in dieser Angelegenheit gegen eine Senatorin und ihr Urteilsvermögen stellen?
Hayate:Die Antwort ist einfach. Ich passe auf meinen Cousin auf.
Die Hand in seinem Rücken fing an ein Symbol auf seiner Unifrom zu zeichnen.
Hayate[denkt]:Ein Oval... ein V... Oje...
Yorrundira:Elementarfeuer.
Hayate sprang in seinen Seelenabdruck.
Yorrundira:Seid Ihr sicher, dass Ihr ausweichen wolltet?
Hayates Lächeln fror ein. Er beobachtete wie der Feuerstrahl ob das Feld brannte. Der Strahl erreichte den Soldaten und verbrannte ihn, ohne dass er schreien konnte, zu Asche.
Yorrundira:Euer Cousin war das? Tja, egal wo er hingeht, er wird sicher von Eurer richtigen Wahl erzählen.
Hayate, mit ruhigen Gesicht, öffnete seinen Umhang und zog zwei schwarze Sensen hervor.
Yorrundira:Ihr wollt wirklich gegen mich kämpfen? Seid Ihr wahnsinnig oder einfach nur dämlich?
Hayate:Seht Euch vor.
Er ließ beide Waffen los. Eine Sekunde schienen sie zu schweben, dann flogen sie los und attackierten mit weiten Hieben. Die Senatorin blockte die Angriffe geschickt ab. Hayate zog seine Kriegsklinge und sprang per Seelenabdruck hinter sie.
Yorrundira[denkt]:Nicht übel. Und sowas ist Hauptmann? Eine Verschwendung, wäre seine Erziehung richtig gewesen, wäre er sehr wertvoll gewesen... hm?
Noch während sie die Klinge abblockte, ließ der Hauptmann sie einfach fallen und stieß beide Hände vor.
Hayate:Bannstoß!
Yorrundira spürte, wie einige Rippen nachgaben. Sie kehrte in ihren Seelenabdruck zurück und parierte die Schneide einer Sense.
Hayate stand reglos da.
Yorrundira[denkt]:Was macht er da?
Ein widerliches Geräusch erklang, als das Metallblatt ihren Körper durchdrang. Einen Seelenabdruck hatte sie nicht mehr.
Yorrundira[denkt]:Eh? Was war das?
Hayate:Sieh doch mal genau hin.
Er fing etwas auf.
Yorrundira:Eine Sensenklinge?
Hayate:Meine Waffen können ihre halbe Klinge abstoßen. Dadurch bin ich in der Lage vier tötliche Klingen durch die Luft zu bewegen. Wähend der Gegner sich auf die Sensen konzentriert, bemerkt er nicht, dass die Hälfte der Schneide fehlt, bis sie in seinem Rücken steckt.
Er hob den Hut an. Yorrundira war bereits tot.
Hayate:Der Tod ist zu gut für Euch.
Am Rand seines Gespür regte sich etwas.
Hayate[denkt]:Oh nein... es ist Senator Teol... er kommt hierher!
So weit er konnte, verließ Hayate den Schauplatz mit einem weiten Sprung...
Sura lächelte leicht, als die falsche Schulter sich in grünen Qualm auflöste und verschwommen sich seine eigene bildete und dann fest wurde. Er wirbelte herum und parierte mit seiner Waffe, während er blaues Feuer spie Nemesis wich mit einem Sprung über ihn aus und griff ihn von hinten an. Die Flammen aus seinem Mund bildeten eine Hülle um ihn aus der eine Schlange aus blauen Flammen in Nemesis Richtung schoss. Tja nichts ging über die Manipulation von Flammen, die Schlangendrachen zu Stande brachten. Zu früh gefreut Nemesis stürmte mit so hohem Tempo durch die Flammen, dass diese an ihm abglitten. Sein Körper verschwamm, als sich seine Zellen veränderten und nur ein Trugbild blieb zurück, das sich in grünen Qualm auflöste, als Nemesis es durchschnitt. Seine Sense nahm feste Form an und schoss, als silberner Blitz auf Nemesis Kehle zu. Nemesis wich aus und wollte die Sense zerschneiden, als diese ihren Zustand wieder veränderte und nicht mehr war, als Luft. Eine einzelne Zelle nahm ihre ursprüngliche Form an und etwas Riss Nemesis den Arm auf. Bemerkenswert, obwohl dieser Kämpfer die Zelle nicht einmal gesehen hatte, hatte er den Schnitt irgendwie wahrgenommen und konnte sich nicht gerade unwesentlich bewegen.
Die Kreisbewegung entstand zeitgleich mit dem Schnitt am Arm.
Nemesis: Blutige Böe!
Seine Zellen strömten zur Seite und entgingen dem Angriff, der ihnen möglicherweise eh nichts angehabt hätten, doch die materielle Zelle konnte ihren Zustand nicht rechtzeitig ändern. Der Verlust war nebensächlich solche Zellen starben schließlich ständig ab, aber es war eine bemerkenswerte Leistung, die der Krieger wahrscheinlich gar nicht bemerkte. Er ließ ein Trugbild entstehen, das mit einigen Molekülen seiner Sense Angriff, die deshealb tatsächlich Schneiden konnte. Nemesis entkam und zersäbelte das Trugbild, während die Sense von diesem wieder ihren Luftähnlichen Zustand annahm. Dieser Kampf war wirklich interessant sein Gegner war nur in der Lage einzelne Zellen zu zersäbeln. Er konnte mehr anrichten, aber sein Gegner schien ähnliche Regenerationskräfte zu haben wie ein Drache, weshalb die Wunden bedeutungslos waren.

Druak stand wieder auf.
Druak: Hätte der Wächter eurer Wlet so etwas benötigt?
Er stieß sich mit einem Sprung in die Luft und erwischte eine Treppenstufe, an der er sich noch weiter hoch zog. Dann landete er vor allen Kibombo Kriegern. Entweder er hatte die Sicherheitsvorkehrungen stark unterschätzt oder sie liefen in eine Falle, aber das war immer das Problem: Wer eine Festung angriff musste nach den Regeln des Besitzers spielen. Ein aufblitzen, dann waren er und alle anderen unendlich oft zusehen sowie auch die Umgebung.
Druak: Okay, eine Falle, aber mit dem nötigen Wissen kann man sie leicht deaktivieren. Wir müssen...
Das Bild vor seinen Augen wurde schwarz dann sah er eine untote Bestie, die ihn mit einer Klaue zu Boden drückte, aber sonst nichts.

Sagetues: Er ist weg.
Krieger: Die, die aussahen wie er, auch.
Funara: Das sind bloss Spiegelbilder, aber die neuen Treppen nicht und wenn wir sich hoch laufen kommen wir von einer anderen wiederrunter.
Sagetues: Der Nebel existiert auch nur in diesem merkwürdigen Areal.

Zance erstarrte, als ihm jemand, den der Wind nicht wahrnahm, die Hand auf die Schulter legte.
Dezo´rk: Hallo, Senator...
Nemesis:Ts... Trugbilder... Das wird vielleicht doch nicht so lustig, wie es ursprünglich ausgesehen hatte...
Er spielte kurz mit dem Gedanken, den Todesengel hier einfach stehen zu lassen und es mit seinem Meister zu versuchen. Blutige Böe war ein langsamer Angriff, ja, aber Gnade dem der sie abbekam.
Nemesis:Nun, wenn das alles ist... ich denke ich muss dich einfach nur töten.
Er raste los.
Sura[denkt]:Seine Geschwindigkeit hat noch weiter zugenommen!
Seine Augen huschten hin und her. Mal sah er ihn, mal nicht. Der Jäger bewegte sich so schnell, dass es selbst für ihn aussah, als würden hunderte um ihn herumrasen. Es war seinen scharfen Reflexen zu verdanken, dass er den Angriff wahrnahm. Wieder glitten die Zellen vor der Klinge zur Seite. Er versuchte mit dem Trugbild zu kontern, solange er Nemesis Position kannte.
Nemesis:Pass auf, dass du nicht erfrierst.
Sura[denkt]:Was ist das?
Das Trugbild konnte sich nicht auflösen, da ein sehr kalter Wind die Moleküle zusammengefroren hatte. Die entstandene Zelladhesion ließ sich nicht so leicht auflösen.
Sura[denkt]:Von dem Schwert geht also doch nicht nur die Macht des Windes aus, auch wenn diese zehnfach überwiegt.
Nemesis:Oh? Sieht für mich aus wie ein Arm. Ich habe wohl nicht alles erwischt. Naja...
Er krallte in seiner freien Hand die Finger zusammen, zwischen denen ein unheilvolles rotes Glühen entstand.
Nemesis:Friss das!
Ein hoch konzentrierter Hitzestrahl schmolz das Eis und löste die molekulare Bindung durch bloße Hitze auf. Die Sense überstand den Angriff, der gefangene Arm nicht.
Nemesis:Du lässt lieber diesen Auflösemist, sonst frier ich noch das gesamte Land ein.
Er knackte mit seinem Hals, als er diesen dehnte.
Nemesis[denkt]:Ich habe irgendwie Lust ein wenig mit Maximalgeschwindigkeit herumzurennnen... vielleicht taucht dieser 'Gott' noch einmal auf...

~Hayate erfuhr erst später und auch nur per Zufall, dass Yorrundira während ihrer Isolation ein Kind bekommen hatte.
Hohe Krone:Schweigt darüber, Hauptmann. Nicht einmal der Senator Teol weiß davon.
Er und die Hohe Krone waren nicht allein, aber der dritte Zuhörer schien dafür kein Interesse zu haben.
Senku:Majestät, meine Bewilligung zum Senator?...
Hohe Krone:Geduld, Arenakönig Hailya, Geduld.
Dieser schnaubte nur und sah sich weiter ungeduldig in der königlichen Halle um. Hayate mochte den Mann nicht. Davon mal abgesehen, dass er niemanden traute, der vierzig mal mehr Muskeln als Hirn hatte, ging der Angriff bei dem Yorrundira starb auf sein Konto. Ristemé war ein noch kleines Reich, dass sich auf acht zusammengeschlossenen Welten bildete und den Kontakt zu vielen anderen in Frieden hatte. Doch in letzter Zeit brachen der ein oder andere Krieg aus, viele durch die 'ungewollte' Ermordung ihres Champions in der Arena. Das waren meist die Auslöser. Zum anderen war noch die Angst vor Ristemés schierer Größe, die den Konflikt noch mehr anheizten. Die Versuche der damaligen Hohen Krone die Stämme friedlich zu vereinen, wurden dadurch falsch aufgefasst. Hinzu kamen ein paar der üblichen diplomatischen Spannungen und schon sahen sich beide auf dem Schlachtfeld wieder.
Hayate:Und was habt Ihr vor, meine Majestät?
Hohe Krone:Ich schicke das Mädchen in das Lager. Sie sollte eine natürliche Begabung haben, da ihre Mutter eine Meisterin von Bannsprüchen war.
Senku:Ts... Sowas ist was für Weichlinge. Kein Bannnutzer hat je der Kraft meines rechten Arm wiederstanden.
Hayate:Wenn ich etwas einwerfen darf, Arenakönig, dann das Eure hochgepriesenden Seelenabdrucksprungkünste auch nichts weiter als ein Bannspruch sind?
Senku:Das ist was anderes, denn es bezieht sich nur auf die körperliche Ebene. Aber mit Energie um mich schießen... das ist doch lächerlich.
Hohe Krone:Nun, Hauptmann Hayate, wieso interessiert Euch das so brennend.
Hayate[denkt]:Da hilft wohl nur noch eine Lüge. [sagt]Yorrundira war... keine Bekannte von mir. Aber eine Mutter, die kurz nach der Geburt ihres Kindes ihr Leben verliert und ihr Vater nichts davon wissen soll, ihrem Wunsch gemäß... sollte es jemanden geben, der auf die Kleine aufpasst. Und da der Zwang, mir eine Novizin zu suchen in ein paar Jahren auf mich zukommt, schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Senku:Ts... wie rührend...
Die Hohe Krone sah ihn nachdenklich an.
Hohe Krone:Das ließe sich einrichten. Sobald das Mädchen ihren Abschluss schafft, wird sie 'unerwartet talentiert' abschneiden und für den Novizinnin Status freigegeben. Glücklicherweise wird sich ein Hauptmann finden, der ihre Gabe erkennt und sie aufnimmt.
Hayate:Das hat einen Hauch von Schicksal...
Senku:Majestät...
Hohe Krone:So wartet doch noch eine Minute. Nun gut, Hauptmann, so sei es. Kein Sterbenswort zu jemanden, erst recht nicht zu dem Senator oder zu dem Mädchen selbst. Das gilt auch für Euch, Hailya.
Senku:Ja, ja... können wir anfangen?
Hohe Krone:Hauptmann, sagt den Senatoren bescheid, dass sie eintreten können.
Hayate:Sehr wohl, Eure Majestät.
Er ging nach draußen in die Vorhalle.
Hayate:Die hohen Herren Senatoren können nun eintreten.
Die hochrangigen Persönlichkeiten nickten wortlos und traten an Hayate vorbei in die Halle ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Hinter dem kürzlich ernannten Nashirou, der Yorrundiras Platz gefüllt hatte, näherte sich ihm Teol.
Hayate[denkt]:Sieh ihm nicht in die Augen...
Doch er tat es. Und was er sah, jagte ihn einen tiefen Schrecken ein. Teols zweites Auge... früher waren beide eisblau gewesen. Nun war das zweite gelb. Er kannte das Auge. Es gehörte Yorrundira. Teol nahm ihn ebenso wenig wahr, wie die anderen Senatoren und schloss die Tore zu der königlichen Halle hinter sich. Dieses Auge... es würde ihn sein ganzes Leben verfolgen.

Jahre waren vergangen und seine Besuche in der Ausbildungsstätte waren überdurchschnittlich für jeden Hauptmann. Ihm passte es ganz gut, in dem inzwischen Ex-Senator Nashirou etwas wie eine verwandte Seele gefunden zu haben und beide Freunde wurden. Dadurch hatte er eine gute Entschuldigung diesen Platz so oft aufzusuchen. Dieser Tag jedoch war das erste Mal, dass er mit Yoruri direkt sprach. Hayate hatte Nashirou gesucht, doch ihm wurde erzählt, dass er sich draußen auf dem Trainigsplatz befindet.
Hayate:Hallo, alter Freund.
Nashirou:Oh, n'Morgen Hayate.
Hayate:Wie macht sich der Nachwuchs?
Nashirou:Sieh doch selbst. Sie machen gerade ihr tägliches Bewegungstraining.
Hayate tat es Nashirou gleich und setzte sich ins Gras, um die jungen Kinder zu beobachten. Er kannte den Bewegungsablauf noch von früher: Sprung, Drehung, Seitenschritt, Drehung, Stoß, Sprung, Hocke, Stoß. Sein Blick fixierte sich auf einen violetten Haarschopf der nahtlos und fehlerfrei in jede Bewegung überging. Vielleicht lag es an ihrem Gesichtsausdruck, aber sie sah ihrer Mutter ganz und gar nicht ähnlich, obwohl sie die Haut- und Augenfarbe übernommen hatte. Er war ruhig, konzentriert, ja fast friedlich.
Nashirou:Du musst doch auch schon eine Novizin suchen, oder?
Hayate:Hm? Oh, ja.
Nashirou:Komisch, dass dein Ultimatum nicht gestellt wird. So lange niemanden auszubilden ist normalerweise nicht zuläßig. Du solltest dich glücklich schätzen.
Hayate:Ja... sollte ich.
Hayate lehnte sich zurück. Senku Hailya war bereits Herrscher geworden. Verbündete Ristemés wurden zu Berherrschte, Neutrale zu Eroberte. Jedes Jahr spuckten die Bannmeister eine neue Portaladresse aus, die, je nach Nutzen, untersucht und eingenommen wurde. Kriegsgefangene wurden auf Arbeitswelten gebracht, niemand ist je zurückgekehrt. Ab und zu erreichten Hayate Meldungen über gewonnene Schlachten, bei denen die Ristemésoldaten gerade erst angekommen waren. Riesige verwüstete Landstriche, bevor das Heer aufmarschiert war. Das Werk von Hailyas streng geheimen Verbündeten. Doch sein Abkommen mit dem vorigen herrscher hatte immer noch Bestand. Vielleicht war es Hailya egal, oder er hatte es vergessen. Seine Verpflichtung, einen Novize zu wählen wurde immer weiter hinausgeschoben.
Nashirou:Na schön, gönnen wir den Kleinen ein wenig körperliche Ruhe und beuten ihren Geist aus.
Hayate:Wie gemein. Seelenabdrücke?
Nashirou:Immer doch. Nun denn, Lehrlinge antreten!!
Die Kinder gehorchten und traten an. Hayate zog sich ein wenig zurück. Einige machten stets große Augen, wenn er auftauchte, da sie eine Gelegenheit suchten einen Meister zu finden, statt wie denen, den es nicht gelang einen zu bekommen, sich der Stadtgarde anschließen zu müssen. Hayate fand es schade, ihre Träume schon im Vorneherein zum Scheitern zu bringen, da seine Wahl bereits stand.
Nashirou:Nun denn, nach dieser auflockernden Übung...
Die Schüler fingen an zu Stöhnen.
Schüler1:Auflockern? Da kommt noch mehr?
Schüler2:Ich bin völlig fertig.
Schüler3:Sag mir nicht, er will wieder Übungskämpfe...
Schüler4:Bitte, bloß keine Bewertungen. Ich hab heute solche Kopfschmerzen...
Nashirou:... werden wir dafür sorgen, dass ihr im Notfall überlebt, egal gegen welchen Gegner. Versuchen wir uns nochmal an den Seelenabdrücken.
Einige jubelten, andere stöhnten noch mehr.
Schüler1:Jaaa, Bannsprüche!
Schüler2:Oooh, ich will in mein Bett...
Schüler3:Wie kannst du dich über sowas freuen, Streber?
Schüler4:Ich hab eben gute Noten in dem Gebiet... du bist doch nur neidisch!
Nashirou:Bitte, Kinder, etwas mehr Ernst. Was ich euch jetzt bebringe, kann euch mitunter das Leben retten oder ihr könnt Leute erschrecken oder noch mehr Unsinn damit anstellen. Nun denn, am besten beginnen wir mit-
Bote:Ausbilder Nashirou?
Nashirou:Hm?
Bote:Eure Heilerin ist gekommen. Ihr wisst, Eure wöchentliche Behandlung...
Nashirou:Verdamm mich, Ihr habt Recht!
Schüler1:Unterricht beendet?
Schüler2:Yaaaaay!
Schüler3:Schluss! Wuuhu!
Nashirou:Was für eine Disziplin... Hayate, übernimmst du das?
Hayate:Ich? Du weißt ganz genau, dass ich keine Motivation für sowas hab...
Nashirou:Das schon, aber das wird diesen Kindsköpfen zeigen, dass man das Gehen des Lehrers nicht vrzeitig bejubeln sollte.
Hayate brummte, grinste aber breit.
Hayate:Da kann man wohl nichts machen... Wenn du mich schon bittest...
Nashirou:Alles klar, Schüler. Dieser Hauptmann wird diese Übung mit euch durchführen, bis ich zurück bin. Keine Sorge, ich werde mir viiiieeeelll Zeit nehmen. Bye, bye...
Schüler:Hääääh?!?!
Hayate kam aus dem Schatten des Baumes, in dem er gelegen hatte, als Nashirou davon eilte.
Hayate:Morgen, Kurs. Wollen wir anfangen?
Schüler1:Der Hauptmann...
Schüler2:Ich will ins Bett, verdammt!!
Schüler3:Glaubst du, er nimmt mich als Novize?
Schüler4:Träum weiter. Der nimmt mich!
Hayate pfiff, so laut, dass alle verstummten.
Hayate:Ahhh, tut mir Leid. Aber wenn so viele Stimmen gleichzeitig auf mich einprasseln, geht es schon mal mit mir durch. Nun, Frage, macht ihr das zum ersten Mal?
Sie kamen recht zügig voran. Hayate gestaltete die Aufgabe recht einfach: Die Schüler stellten sich in Gruppen zusammen und versuchten so weit wie möglich per Seelenabdruck an seine Seite zu springen. Ob sie zu Stadtgarde gehen oder Novize werden, es war wichtig immer in der Nähe des Vorgesetzten zu springen, wenns gefährlich wurde. Außerdem musste er sich nicht bewegen. Das einzige, was er vermied war, Yoruri zu oft anzusehen. Es war recht angenehm, die Schüler kamen nicht einmal über die Hälfte der Strecke hinaus. Doch nach einigen Minuten passierte es. Hayate blinzelte, als jemand viel zu nah erschien und strauchelte. Er fing den Sturz des Mädchens mit einem Finger gegen die Stirn ab.
Hayate:Uff, das war knapp. Nicht schlecht, wolltest du mich umstürmen?
Mädchen:Oh, äh ich...
Yoruri:Shini, alles klar?
Sie kam herbeigerannt.
Shinira:Oh, ja sicher. Hey, ich habs GESCHAFFT!
Die anderen Schüler brummten.
Yoruri:Klasse, du bist richtig gut.
Hayate:War das gleich dein erster Versuch?
Shinira:Ich... ja!
Hayate:Wunderbar, wunderbar.
Er lächelte freundlich.
Yoruri:Entschuldigen Sie die Frage, Hauptmann, aber haben sie das auch beim ersten Mal geschafft?...
Die Frage überraschte ihn.
Hayate:Ich? Ach was, niemals!
Er lachte.
Hayate:Ich bin beim ersten Mal einfach hinter dem nahestehenden Baum verschwunden und hab mir den Rest des Tages freigenommen. Mein Ausbilder hat das ganze Gelände nach mir abgeforstet, bis er mich in der Küche gefunden hat.
Die beiden sahen sich fragend an.
Shinira:Seid Ihr zur Stadtgarde gegangen oder wart Ihr...
Hayate:Stadtgarde! Mich hätte nicht mal mein eigener Vater angenommen, so mies wie meine Noten waren. Ich habe meinen Abschluss nur für meine Beweglichkeit bekommen, scheinbar.
Yoruri grinste.
Yoruri:So? Dann scheinen Sie aber nicht besonders gut zu sein.
Hayate:Ah, jetzt hast du mich.
Yoruri:Ich wette, Sie könnten nicht einmal so viel weiter als Shini springen.
Hayate hob eine Braue.
Hayate:Hm... du könntest recht haben. Moment.
Er verschwand. Die Schüler atmeten verwirrt auf.
Shinira:He? Wo...
Hayate:Hey!!! Ihr da hinten!!! Ich glaube ein paar Meter lieg ich vorne!!!
Sie drehten sich um. Der Hauptmann stand mit nur einem Bein au der Spitze des Dojos, recht weit außerhab des Übungsplatzes.
Yoruri:Das...
Hayate:Das ist was? Hm?
Sie fuhr zusammen, als die Stimme direkt an ihrem Ohr war. Er lächelte freundlich.
Hayate:Für einen Hauptmann muss man nur die Hälfte der Strecke zurücklegen können und noch ein paar andere Sachen. Aber keine Sorge, wär ich so alt wie ihr, wärt ihr mir alle voraus.
Eigentlich war auch das gelogen, aber er wollte sie nicht entmutigen.
Hayate:Okay, wisst ihr was? Die letzten Minuten könnt ihr spielen gehen. Wenn ich Ausbilder Nashirou erspüre, sage ich euch bescheid, damit ihr beschäftigt tun könnt.
Hayate lachte, als er die Gesichter sah.

Yoruri:Du machst es schon wieder?
Shinira:Hm? Was meinst du?
Yoruri:Du hüpfst so komisch herum. Das ist irgendwie blöd mit anzusehen...
Shinira:Findest du?
Sie hörte auf. Sie liefen den Steg am Ausbildungsgebäude entlang um zur nächsten Stunde zu gehen. Ihr Leben bestand schließlich nicht nur aus der Lehre des Kampfes.
Yoruri:Puuh... es ist viel zu warm für zwei Stunden Landkunde... Ich penne sicher wieder ein.
Shinira:Er ist unglaublich nicht?
Yoruri:Hm?
Shinira:Hayate! Hauptmann Hayate.
Yoruri guckte ihre Freundin schief an.
Yoruri:Ich find seine Art ein wenig komisch. Sowas soll die Ausbildung geschafft haben? Scheint früher leicht gewesen zu sein... Andererseits hatte man früher auch keinen Bedarf für sehr starke Krieger...
Shinira ging nicht weiter darauf ein.
Shinira:Aber er ist doch irgendwie toll, oder? Diese roten, freundlichen Augen, diese silbernen Haare und dieses warme Lächeln...
Yoruri:Sag mir nicht, du stehst auf den Mann, Shini. Der ist ja doppelt so alt wie du.
Shinira:Ach, sag sowas nicht. Außerdem sieht er gar nicht mal so alt aus.
Yoruri:Hallo?! Silberne Haare?
Shinira machte ein säuerliches Gesicht.
Shinira:Das sind schöne Haare, Yoru, genauso deine. W-
???:Entschuldigung.
Die beiden drehten sich um. Ein Junge stand hinter ihnen. Als die Mädchen sich umdrehten, wurde er kurz rot.
???:Ich... ähm... Du hast dein Buch liegen lassen.
Yoruri blinzelte.
Yoruri:Oh, danke sehr...
???:Kat.
Yoruri:Danke, Kat. Uff, das hätte Ärger gegeben.
Kat:Keine Ursache... ähh, ich geh dann mal wieder.
Die beiden sahen ihm nach.
Shinira:Was war das denn für ein Vogel?
Yoruri:Hm? Ach, das ist Kat, zwei Klassen unter uns. Er hat mir mal etwas für den Gesetzaufsatz erklärt.
Shinira:Aha... los, bevor wir zu spät kommen.
Sie gingen weiter.
Shinira:Hmm... wusstest du, dass er Nashirou gegenüber ein Lob über mich ausgesprochen hat?
Yoruri:Wer?
Shinira:Hayate.
Sie stöhnte auf.
Yoruri:Kannst du damit mal aufhören!?
Shinira:Ach, ich überlege nur, ob er mich als Novizin aufnehmen würde...
Yoruri:Vielleicht...
Beide gingen schweigend weiter. Insgeheim hoffte Yoruri, dass Shinira von niemanden aufgenommen werden würde, so dass sie beide zur Stadtgarde gehen konnten. Sie wusste, es war nicht richtig von ihr das zu denken, außerdem war sie zu gut um von Hauptmännern übersehen zu werden. Yoruri seufzte. Sie hatte keine Chance Novizin zu werden. Sie konnte nicht einmal mit Shiniras Hilfe mit ihr Schritt halten...

Shinira:Hey, aus dem Weg! Ich habs eilig!
Mehrere Schülergruppen sprengten aus dem Weg, während sie durch die Korridore der Unterkünfte rannte. Noch nie war ihr die kurze Strecke so lange vorgekommen. Die Tür die sie ansteuerte, öffnete sich in dem Moment, als sie sie erreichte.
Nashirou:Hm? Nanu?
Hayate:Ist etwas?
Nashirou:Ah, junge Shinira. Ihr wollt zu Eurer Freundin stimmts? Gratuliere zu Eurer Aufnahme als Novizin.
Sie nickte nur ab.
Nashirou:Oh, ich verstehe... Hayate, lassen wir die Damen allein.
Hayate:Oh, sicher, sicher. Nun, Yoruri, bis übermorgen in der Kommandozentrale.
Die beiden Männer rutschten an Shinira vorbei und verschwanden. Tonlos trat sie ein. Yoruri starrte sie ausdruckslos an.
Shinira:... Wieso du?
Yoruri schwieg. Sie verstand selbst gar nichts.
Shinira:Antworte!
Sie sah auf den Boden.
Yoruri:Ich weiß es nicht... ehrlich. Sie waren einfach da... Nashirou meinte nur, Hayate hat mich ausgewählt... tja, da ich gehört hatte so bist schon angenommen worden, habe ich auch ja gesagt, denn ich würde dich sowieso nicht wieder sehen. Jetzt frage ich mich warum...
Shinira:ICH AUCH!! YORU, ICH WILL ES ABER AUCH NICHT VERSTEHEN!! ICH LASS DICH EINFACH IN RUHE, OKAY?!
Yoruri:Shini...
Doch da war sie schon wieder raus.~

Yoruri:All das, war deine Schuld?!
Hayate:Ja. Aber wisse Folgendes: Ich habe meine Meinung niemals geändert. Ich werde auf dich aufpassen. Nicht aus Schuld, dass ich deine Mutter getötet habe und dich deinem Vater genommen habe, damit du ihren Weg nicht einschlägst. Ich habe es getan, weil es mein Wunsch war.
Yoruri:Einfach so aus einer Laune heraus? Hast du mir all dies angetan?
Die Schwerter der Elemente fingen an sich während des Kontakts zu berühren. Hayate fiel Anaraths Warnung ein.
Hayate:Yoruri...
Yoruri:Ich werde ab heute nicht mehr deine Novizin sein. Ich kann auf mich selbst aufpassen. ICH BRAUCHE DICH NICHT MEHR!!
Von der Kontaktstelle der beiden Klingen brach eine heftige Explosion aus, die den Gang mit grellen Licht verschluckte.
Sura: Ich hätte keine ganzen Körperteile zusammenfügen sollen. Wenigstens habe ich noch andere alternativen, als diese Technick.[denkt]Obwohl die natürlich wesentlich riskanter sind.
Dann kam ihm ein Gedanke. Es gab noch eine Methode diese Technick anzuwenden. Eine höchst unappetitliche Methode. Nemesis Klinge schoss von hinten auf ihn zu. Während er sich herum warf spie er Feuer und löste seinen Körper auf diesmal in einzelne Atome.
Nemesis: Das Feuer verschafft dir nur kurz Zeit.
Sura[denkt]: Genug Zeit.
Er drang durch Nemesis Haut in den Körper des Jägers ein, wo er seine Zellen wieder vervollständigte. Die Schneidekunst war in seiner momentanen Position tödlich für den Jäger. Er konnte einen Schnitt erzeugen, der bis zu zweihundert Meter weit entfernt entstand. In dieser Situation war bei weitem weniger notwendig.
Der Jäger wurde von innen zerfetzt. Sowohl seine inneren Organe, als auch der äußere Körper und die Kleidung. Sein Körper setzte sich wieder zusammen. Er setzte den unteren Teil seiner grauen Maske wieder an den oberen und sah auf die Überreste des Jägers. Ein Haufen Fleisch, Blut und Knochenstaub, der teils von blauen Stofffetzen bedeckt war. Weißer Staub wurde langsam vom Wind davon getragen. Die Überreste der Maske. Das Schwert war, als einziges ganz geblieben und lag zitternd ein Stück davon entfernt. Dann veränderte sich die Klinge und wrude kalt und metallisch, bevor sie sich in vier unterschiedliche Splitter auflöste.
Sura: Mir ist als hätte ich irgendwo etwas über solche Splitter gelesen... in meiner Kindheit.
Er streckte die Hand aus und nahm die Splitter an sich. Dann griff er in die Überreste seines Feindes und schluckte eine handvoll hinunter.
Sura: Schmeckt wie ein ganz normaler Mensch. Ein Strom dunkler Energie prallte auf die Spitze des Turmes. Er hielt der Macht stand. Im nächsten Moment saß Varus auf seinem Thron.
Varus: Gute Arbeit, Todesengel...
Sura: Ich danke euch und bin beschämt euch darum zu bitten mich gehen zu lassen, aber der Kampf hat mich stärker angestrengt, als es vielleicht den Anschein hat.
Varus: Ich weiß mein Diener und nun geh!
Sura[denkt]: Ein Gott der eine Lüge nicht durchschaut? Na sowas.
Er schlug mit seinen Flügeln und entfernte sich rasch.

Anarath: Eine neue Umgebung?
Nemesis wandte sich um. Dies war nicht sein Werk. Er, und damit auch Anarath, waren getötet worden, aber anstatt in die Welt der Toten einzukehren waren sie nun hier. In der Seele eines anderen Lebewesens. Dann verstand er es sein Mörder musste seine Seele irgendwie in sich aufgenommen haben, um sie dann langsam zu absorbieren. Vorerst kam er hier wohl nicht raus und selbst wenn musste er irgendwie seinen Körper wieder erhalten.
Anarath: Mir scheint fast, dass du das Schwert nicht mehr hast.
Der Träger hatte recht, bei seinem physischen Tod musste sich das Schwert aufgelöst haben. Irgendwie musste er den Träger beschäftigen, bis er einen Weg zu ihrer "Wiederbelebung" gefunden hatte, ob es wohl noch funktionieren würde den Träger in seine Errinnerungen zu schicken.
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