Hm mir ist schon seit längerer Zeit in der ganzen Story von Eragon was aufgefallen, was ich nun einmal erläutern möchte....
Und zwar geht es darum, dass ich denke, dass die ganze Geschichte irgendwie von Star Wars abgeguckt wurde. Wie komme ich darauf? Nun, ich erklär´s mal:
Erst einmal sind die Drachenreiter mit den Jedis gleichzusetzen. In den 3 Teilen von Star Wars herrschten früher die Jedis ud bewahrten Ordnung und Frieden. Eragon: Früher sorgten die Drachenreiter dafür, dass die Welt nicht in Chaos und Unheil versinkte. Und weiter bei Star Wars(wir gehen von Star Wars IV - VI aus, da die zuerst gemacht wurden): Darth Vader und der Imporater haben zusammen ein Imperium aufgebaut. Darth Vader ist ein Sith und beherrscht die Kunst des Lichtschwertkämpfens und die Macht. Eragon: Galbatorix, der selbst ernannte Herrscher Alagaesias regiert mit seinem Drachen das von ihm erschaffene Imperium. Er war derjenige der die Drachenreiter stürzte, genauso wie Dart Vader die Jedis. Eragon findet ein Drachenei, wird ein Drachenreiter und somit die letzte Hoffnung um Galbatorix zu stürzen. Luke Skywalker wird ein Jedi und somit die letzte Hoffnung Darth Vader zu besiegen. Sein Vater ist Darth Vader selber (ein böser Verräter). Eragons Daddy ist Morzan (ebenfalls ein böser Verräter). Und kaum zu glauben, beide haben ein Geschwisterchen von dem sie nix wussten. Brom ist hier mit Obi-Wan gleichzusetzen, ein ehemaliger Drachenreiter/Jedi, der zum vorläufigen Lehrmeister wird und später stirbt. Yoda = Oromis, ein abgeschieden lebender Jedi/Drachenreiter.
Naja so weit erst einmal. Eragon ist trotzdem ein klasse Buch, aber ich glaube dennoch nicht, dass es diese ganzen Übereinstimmungen nur zufällig gibt.
Und zwar geht es darum, dass ich denke, dass die ganze Geschichte irgendwie von Star Wars abgeguckt wurde. Wie komme ich darauf? Nun, ich erklär´s mal:
Erst einmal sind die Drachenreiter mit den Jedis gleichzusetzen. In den 3 Teilen von Star Wars herrschten früher die Jedis ud bewahrten Ordnung und Frieden. Eragon: Früher sorgten die Drachenreiter dafür, dass die Welt nicht in Chaos und Unheil versinkte. Und weiter bei Star Wars(wir gehen von Star Wars IV - VI aus, da die zuerst gemacht wurden): Darth Vader und der Imporater haben zusammen ein Imperium aufgebaut. Darth Vader ist ein Sith und beherrscht die Kunst des Lichtschwertkämpfens und die Macht. Eragon: Galbatorix, der selbst ernannte Herrscher Alagaesias regiert mit seinem Drachen das von ihm erschaffene Imperium. Er war derjenige der die Drachenreiter stürzte, genauso wie Dart Vader die Jedis. Eragon findet ein Drachenei, wird ein Drachenreiter und somit die letzte Hoffnung um Galbatorix zu stürzen. Luke Skywalker wird ein Jedi und somit die letzte Hoffnung Darth Vader zu besiegen. Sein Vater ist Darth Vader selber (ein böser Verräter). Eragons Daddy ist Morzan (ebenfalls ein böser Verräter). Und kaum zu glauben, beide haben ein Geschwisterchen von dem sie nix wussten. Brom ist hier mit Obi-Wan gleichzusetzen, ein ehemaliger Drachenreiter/Jedi, der zum vorläufigen Lehrmeister wird und später stirbt. Yoda = Oromis, ein abgeschieden lebender Jedi/Drachenreiter.
Naja so weit erst einmal. Eragon ist trotzdem ein klasse Buch, aber ich glaube dennoch nicht, dass es diese ganzen Übereinstimmungen nur zufällig gibt.
Damit hast du die Handlung tausender anderer Bücher beschrieben. Tyrannen, Helden,Verschwörer, verschollene Geschwister, das taucht doch überall auf.
Alles nur geklaut ;)
Heut zu Tage is doch alles von irgendwem geklaut sei es die story, eine Idee ne Erfindung oder einfach die Frisur^^
Heut zu Tage is doch alles von irgendwem geklaut sei es die story, eine Idee ne Erfindung oder einfach die Frisur^^
genau. Außerdem hat doch CP selbst gesagt, dass seine Inspiration zu den Buch Star wars und andere Filme/Storys waren. Da ist dann klar, dass dann vieles abgeguckt ist.
Ich dachte er hätte eher darauf beharrt, dass seine Geschichte einzigartig ist, weil sie in seiner eigenen Fantasie entstanden ist.
Wers glaubt. ;D
Inspiration bedeutet für mich nicht automatisch, dass man abguckt, es heisst eher, dass man etwas liest, hört, dass in einem die Lust weckt, selbst aktiv zu werden.
Ich glaube, dass viele Leute angefangen haben zu schreiben, oder auch jede andere Sache, weil sie jemanden gesehen haben und ihm nacheifern wollten.
Und Paolini war nicht inspiriert, er hat seins einfach an andere Werke angelehnt.
Wers glaubt. ;D
Inspiration bedeutet für mich nicht automatisch, dass man abguckt, es heisst eher, dass man etwas liest, hört, dass in einem die Lust weckt, selbst aktiv zu werden.
Ich glaube, dass viele Leute angefangen haben zu schreiben, oder auch jede andere Sache, weil sie jemanden gesehen haben und ihm nacheifern wollten.
Und Paolini war nicht inspiriert, er hat seins einfach an andere Werke angelehnt.
Paolini war jung, als er sein Buch schrieb. Seine Welt ist ein Kindermärchen. Ich glaube nicht, dass er mehr gekannt hat.
Aber du hast Star Wars gesehen. .
...Was heisst das? Paolini war nicht jünger als wir jetzt sind.
...Was heisst das? Paolini war nicht jünger als wir jetzt sind.
Das "Problem", vor das alle Literaten unserer Zeit und auch der jüngeren Vergangenheit gestellt wurden, ist, dass wir in einer langen Literaturtradition stehen, die seit ihren Anfängen eine unvorstellbar große Masse an Geschichten produziert hat. Es ist deshalb nahezu unmöglich, etwas zu schreiben, was nicht irgendwann in irgendeiner Form schon mal dagewesen ist.
Und, nur am Rande bemerkt: George Lucas hat für seine SW-Filme auch auf bestehende Ressourcen zurückgegriffen.
Der Fall der Republik in Ep. III z.B. weist gravierende Ähnlichkeiten mit dem Niedergang der römischen (oder der Weimarer) Republik auf.
Nicht zu vergessen der immer wieder beliebte und zahllos abgehandelte Konflikt Gut vs Böse, hier sogar namentlich helle Seite gegen dunkle Seite.
Und, nur am Rande bemerkt: George Lucas hat für seine SW-Filme auch auf bestehende Ressourcen zurückgegriffen.
Der Fall der Republik in Ep. III z.B. weist gravierende Ähnlichkeiten mit dem Niedergang der römischen (oder der Weimarer) Republik auf.
Nicht zu vergessen der immer wieder beliebte und zahllos abgehandelte Konflikt Gut vs Böse, hier sogar namentlich helle Seite gegen dunkle Seite.
Auch wenn sich viele Geschichten ähneln is es noch lang nicht so schlimm wie bei einigen Filmen:
Nach HdR haben alle weiteren Fantasieverfilmungen in dieser Richtung versucht an diesen Erfolg heranzukommen,
was meiner Meinung nach nicht annähernd einer geschafft.
Nach HdR haben alle weiteren Fantasieverfilmungen in dieser Richtung versucht an diesen Erfolg heranzukommen,
was meiner Meinung nach nicht annähernd einer geschafft.
Ich habe nur gesagt, dass ich nicht glaube, dass er mehr gekannt hat. Wir hatten dafür auch mehr Zeit. Und... Paolini war jünger, als ich jetzt bin ;)
Du warst aber auch schon mit 14 besser als er. Verdammt, gib doch zu, dass du gut bist..!
Wieso hatten wir dafür mehr Zeit? Er hatte doch sicher mehr Freiheiten, als andere Autoren. Sagt dir "Klinkenputzen" etwas? (Ich hab zwar nicht vor, das zu run, aber theoretisch wäre es so) Das musste er sicher nicht. Und bekommt unsereins PR-Agenten, pofessionelle Korrekturleser, Geschwister, Eltern und Verwandte, die sich in dem Gebiet irgendwie auskennen? Die abschließenden Worte am Ende der Bücher sind keine Danksagungen sondern Disclaimer. ("Meine Mutter hat 12 Seiten gekürzt. (seufz!)")
Er und alle Mitwirkenden hatten die Wahl: Er hätte an der Geschichte pfeilen können, sich mehr Zeit nehmen, schließlich zwingt ihn niemand, und dann wäre sein "Werk" vielleicht origneller und qualitativ hochwertiger, aber man hat sich dafür entschieden, noch ein literarisches Wunderkind in die Welt setzen zu wollen.
Aber darüber haben wir schon oft genug diskutiert, meine ich, außerdem gehört es nicht zum Thema.
Obwohl, eins noch: wenig Zeit zu haben heisst also "Och, schreib ich einfach den Tolkien ab, und guck ein bisschen bei Star Wars, merkt ja keiner."
Und wenn er nicht mehr gekannt hat... soll er sich halt weiterbilden. ;D
Wieso hatten wir dafür mehr Zeit? Er hatte doch sicher mehr Freiheiten, als andere Autoren. Sagt dir "Klinkenputzen" etwas? (Ich hab zwar nicht vor, das zu run, aber theoretisch wäre es so) Das musste er sicher nicht. Und bekommt unsereins PR-Agenten, pofessionelle Korrekturleser, Geschwister, Eltern und Verwandte, die sich in dem Gebiet irgendwie auskennen? Die abschließenden Worte am Ende der Bücher sind keine Danksagungen sondern Disclaimer. ("Meine Mutter hat 12 Seiten gekürzt. (seufz!)")
Er und alle Mitwirkenden hatten die Wahl: Er hätte an der Geschichte pfeilen können, sich mehr Zeit nehmen, schließlich zwingt ihn niemand, und dann wäre sein "Werk" vielleicht origneller und qualitativ hochwertiger, aber man hat sich dafür entschieden, noch ein literarisches Wunderkind in die Welt setzen zu wollen.
Aber darüber haben wir schon oft genug diskutiert, meine ich, außerdem gehört es nicht zum Thema.
Obwohl, eins noch: wenig Zeit zu haben heisst also "Och, schreib ich einfach den Tolkien ab, und guck ein bisschen bei Star Wars, merkt ja keiner."
Und wenn er nicht mehr gekannt hat... soll er sich halt weiterbilden. ;D
Kualquappe besser als Paolini?
Hoho:)
Hm, tja, ich wünschte, unsereins hätte mit dem Umfeld so viel Glück wie unser Mr. Eragon^^
Hoho:)
Hm, tja, ich wünschte, unsereins hätte mit dem Umfeld so viel Glück wie unser Mr. Eragon^^
Omg, ob er das je wieder gutmachen kann?
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.