Hardware-Fresser!
Um die volle Schönheit von "Two Worlds" zu entfalten, benötigen Sie mehr als nur einen Durchschnitts-PC. Zwar bietet der Hersteller vielerlei Optionen zur Grafikoptimierung an, allerdings sind diese Einstellungen nur minimal wirksam. Selbst der Fenster-Modus schafft nur geringe Verbesserungen. Wer das Detail stark nach unten schrauben muß, der findet sich plötzlich in einem ganz anderen Spiel wieder. Die Spielwelt wird drastisch schlecht und ist einfach nur unspielbar. Allerdings, sollten Sie eine sehr gute Grafikkarte besitzen und eventuell einen Dual-Core-Prozessor, können Sie regelrecht in der sehr feinen Welt von "Two Worlds" eintauchen.
Ihr Charakter kann mit dem Spielstart angepasst und leicht verändert werden. Im Gegensatz zu Oblivion steht Ihnen hierbei "nur" die menschliche Rasse zur Verfügung. Die Story ist durchaus komplexer als bei anderen Rollenspielen, jedoch mit ähnlichen Abläufen. Böse Viecher in den Wäldern, Rebellen, einsame Helden und eine große Spielwelt ist eigentlich nichts neues mehr. Pferde können benutzt werden, was teilweise auch erforderlich ist. Die Welt wird manchmal eintönig und sehr langatmig. Irgendwie bekommen Spieler die bereits Erfahrungen an "Gothic" oder "The Elder Scrolls" gesammelt haben den Eindruck, dass sehr vieles den anderen Spielen ähnelt. Selbst die Bauern in "Two Worlds" sehen ja so vertraut aus ... Myrtana grüßt? Anders als bei vergleichbaren Spielen sind die Gegner. Diese sind selbst auf leichter Stufe schwierig bis tödlich. Somit sollten Sie viel mehr auf Ihre Füße achten.
Die Ausrüstung und Skillierung Ihres Charakters ist fast identisch mit "Diablo 2". Kein Fehler, zumal Sie immer die Übersicht behalten. Gwewöhnungsbedürftig sind die Tastenbelegungen, die Sie aber bequem umstellen können. Das Spiel hat durchaus seinen Reiz, wenn auch viele Punkte anderer Spiele einfach übernommen wurden.
Empfehlung vor dem Kauf:
Das Spiel ist gut aber nicht der Renner. Wollen Sie das Spiel aber kaufen, dann legen Sie am besten noch 15,- € drauf und holen Sie sich die Special Edition. Diese große und schöne Box beinhaltet ein ausserordentliches Handbuch, einen liebevoll gefertigten Brieföffner in Form eines Schwertes, ein T-Shirt und eine riesige Karte zum Spiel. Wer kam eigentlich auf die Idee diese üppige Dame auf die Verpackung zu pressen; musste das sein?
Fazit:
Ideen klauen die Deutschen mehr noch als die Japaner. Die Filmbranche tut dies schon ewig aber die Spielehersteller sollten sich doch bitte mehr einfallen lassen. Dennoch ist "Two Worlds" ein gutes und liebevoll gestaltetes Rollenspiel. Auch durch starke Kritik kann man durchaus zufrieden damit sein. <br><br><b>Bewertung:</b> Durchschnittlich
Um die volle Schönheit von "Two Worlds" zu entfalten, benötigen Sie mehr als nur einen Durchschnitts-PC. Zwar bietet der Hersteller vielerlei Optionen zur Grafikoptimierung an, allerdings sind diese Einstellungen nur minimal wirksam. Selbst der Fenster-Modus schafft nur geringe Verbesserungen. Wer das Detail stark nach unten schrauben muß, der findet sich plötzlich in einem ganz anderen Spiel wieder. Die Spielwelt wird drastisch schlecht und ist einfach nur unspielbar. Allerdings, sollten Sie eine sehr gute Grafikkarte besitzen und eventuell einen Dual-Core-Prozessor, können Sie regelrecht in der sehr feinen Welt von "Two Worlds" eintauchen.
Ihr Charakter kann mit dem Spielstart angepasst und leicht verändert werden. Im Gegensatz zu Oblivion steht Ihnen hierbei "nur" die menschliche Rasse zur Verfügung. Die Story ist durchaus komplexer als bei anderen Rollenspielen, jedoch mit ähnlichen Abläufen. Böse Viecher in den Wäldern, Rebellen, einsame Helden und eine große Spielwelt ist eigentlich nichts neues mehr. Pferde können benutzt werden, was teilweise auch erforderlich ist. Die Welt wird manchmal eintönig und sehr langatmig. Irgendwie bekommen Spieler die bereits Erfahrungen an "Gothic" oder "The Elder Scrolls" gesammelt haben den Eindruck, dass sehr vieles den anderen Spielen ähnelt. Selbst die Bauern in "Two Worlds" sehen ja so vertraut aus ... Myrtana grüßt? Anders als bei vergleichbaren Spielen sind die Gegner. Diese sind selbst auf leichter Stufe schwierig bis tödlich. Somit sollten Sie viel mehr auf Ihre Füße achten.
Die Ausrüstung und Skillierung Ihres Charakters ist fast identisch mit "Diablo 2". Kein Fehler, zumal Sie immer die Übersicht behalten. Gwewöhnungsbedürftig sind die Tastenbelegungen, die Sie aber bequem umstellen können. Das Spiel hat durchaus seinen Reiz, wenn auch viele Punkte anderer Spiele einfach übernommen wurden.
Empfehlung vor dem Kauf:
Das Spiel ist gut aber nicht der Renner. Wollen Sie das Spiel aber kaufen, dann legen Sie am besten noch 15,- € drauf und holen Sie sich die Special Edition. Diese große und schöne Box beinhaltet ein ausserordentliches Handbuch, einen liebevoll gefertigten Brieföffner in Form eines Schwertes, ein T-Shirt und eine riesige Karte zum Spiel. Wer kam eigentlich auf die Idee diese üppige Dame auf die Verpackung zu pressen; musste das sein?
Fazit:
Ideen klauen die Deutschen mehr noch als die Japaner. Die Filmbranche tut dies schon ewig aber die Spielehersteller sollten sich doch bitte mehr einfallen lassen. Dennoch ist "Two Worlds" ein gutes und liebevoll gestaltetes Rollenspiel. Auch durch starke Kritik kann man durchaus zufrieden damit sein. <br><br><b>Bewertung:</b> Durchschnittlich
hm, hab ichs mir doch gedacht :)
wollte es mir auch noch holen, aber erst später irgendwann über ebay vielleicht :) denn 60€ gebe ich dafür bestimmt nicht aus
wollte es mir auch noch holen, aber erst später irgendwann über ebay vielleicht :) denn 60€ gebe ich dafür bestimmt nicht aus
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