Gothic INTERAKTIVE STORY (* Gothic 1+2)

Gothic INTERAKTIVE STORY (* Gothic 1+2)

Ok dass hier braucht !! disziplin !! und funktioniert so:

ich fang mit einem satz an und dieser satz wird von irgendeinem von euch mit 2-3 weiteren sätzen fortgesetzt!

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ein !! BEISPIEL !! :

the florian:
Er ging zur tür, denn er meinte dass er dahinter stimmen gehört hatte. er öffnete die tür.

cyco:
dahinter standen aber nur zwei banditen die promt ihre degen zogen.

Imker:
die beiden stellten kein großes hindernis dar und gingen mit drei schwertstreichen zu boden. wie immer wird das erlegte gut durchsucht

gruselgurke:
ihm fiel auf dass am knauf der degen der buchstabe S eingeprägt ist.

lord hagen:
er steckte die beiden degen ein und ging den gang hinter der tür hinauf.

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So inetwa hätte ich mir das vorgestellt und deswegen brauchen wir hier keine spams, wichtigtuer und andere spinner. ein wenig unterstüzung von mogelpower wäre da auch hilfreich!

ein paar dinge noch:

ER ist immer der held.
ich fordere hier ernsthaftigkeit & wie oben schon genannt disziplin.

LOS gehts

Er wachte in einem wald, nicht weit ab von einem weg, auf. der schädel brummte ihm als hätte man 3 tage auf ihn eingeschlagen. er fand neben sich liegend eine notiz:
Lass dich bei uns nie wieder blicken!
beim nächsten mal sind wir nicht mehr so freundlich! bullco
er erinnerte sich an nichts!
Wenn das so wird wir hier, bin ich dabei. Wenn jeder 2 - 3 Sätze oder sogar weniger schreibt, wird das nie was. ;)
'' Ohh, mein arme Kopf, wo bin ich hier''.
Er schaute sich um, doch sah nichts als Bäume. Plötzlich hörte er dieses Knurren, wie von einem Wolf...
@lord hagen
Das ist irgendwie witzig, hab erst vorgestern die Archive durchsucht und meine ganzen Threads gefunden :D
er stand auf und guckte sich um und sah ein kleinen wolf-welpen.
@ lord hagen

Ja genau so hatte ich mir das vorgestellt, wenn das so funkioniert wie da wird das super, bloß halt nicht so sehr an die gothic-story gebunden!

Nun also los, noch mal von vorne!
"Na mein Kleiner..." Der Held näherte sich langsam der zerlumpten und abgemagert aussehenden Welpe, doch schon kurz nachdem er sich bewegt hatte, ergriff diese die Flucht und rannte zurück ins Dickicht. Nicht weiter verwundert über die Reaktion der menschenscheuen Kreatur, schaute er sich um und anschließend auf den Zettel in seiner Hand. "Bullco, warum sagt mir der Name nichts?" Den Kopf kratzend zerknüllte er den Zettel, warf ihn über seine Schultern und sah sich erneut um. Unwissend, wo er sich befand, erblickten seine Augen einen kleinen Trampelpfad, der direkt zu einem dahinter liegenden Weg führte.

"Ich sollte wohl besser aus dem Wald raus. Es wird bald dunkel und auf die Mutter der kleinen Welpe von vorhin möchte ich lieber nicht stoßen." Mit diesen Worten in den Gedanken verlies der Held die etwas unsichere Umgebung und betrat den Weg, der ihm zu seiner Verwunderung ebenfalls nicht bekannt vor kam.
ich ging also den weg entlang.irgendwann als die sonne schon langsam untergegangen war,sah ich ein haus und entschloss mich dort anzuklopfen und nach ein bischen schlaf zu bitten.Also ging ich an die tür und klopfte an,nach geringer zeit kam ein mann mit roten augen an die tür und wollte mich mit einen dolch erstechen ich sah es rechtzeitig und konnte ihn mit einem harten faustschlag in den magen bewustlos schlagen und dachte mir ich sollte ihn lieber töten bevor er dies bei mir tut.
anschließend sah ich mich in dem haus um, an einer Tür machte ich halt, schaute hinein und erblickte ein wohlig, warmes zimmer.In einer ecke stand ein kamin, daneben ein tisch mit brot und schinken, ein gemütliches Bett und eine Truhe, die ich sogleich öffnete.
"Was zum teufel ist hier verdammtnochmal los" fragte er sich wieder und wieder & sah sich in der sperrlich eingerichteten Hütte um, nachdem er mit dem typen fertig war. Ein Herd, ein Bett, eine Truhe, ein Tisch & zwei Stühle. Er sah in die Truhe: Ein Apfel, Drei Schinken und 62 Goldstücke, die wanderten noch im selben Augenblick in seine Tasche. Er aß noch einen Schinken und legte sich auf das vergilbte Bett. Er konnte sich einfach an Nichts erinnern, so sehr er es auch versuchte. Einige Zeit später schlief er ein.
im traum träumte ich von einem mann wie er mit mir sprach er suche einen kleinen wolf der sehr wichtig für das überleben aller menschen sein würde der mann stand in einem wald an einer steinwand in dem moment wachte ich auf und konnte mich an den kleinen wolf-welpen erinnern.
der mann kam mir sehr bekannt vor,den kannte ich doch von irgendwoher!?, mir blieb allerdings keine zeit mehr um darüber nachzudenken, ich hörte schwere schritte im haus, es mussten männer sein, kein zweifel, jetzt hörte ich auch ihre stimme.
"was ist hier verdammte sch***e los?" Herein trat ein schmaler, aber ausdauernder und dennoch kräftiger Mann, bewaffnet mit einem Langbogen und einem erlegten Hirsch über der rechten Schulter. Als er mich sah...

Eins noch: schreibt bitte alle in der vergangenheit und aus dritter person (also nicht: ICH ging in den wald, sondern: ER ging in den wald)
(nur ma ne kleine Frage: bezieht sich das ganze jetzt auf gothic oder nich?)
@gaara-girl ich glaub nicht weil die story ja net vorkam

ok mein teil:als er mich sah...lies er das hirsch fallen zog seine waffe und wollte mich angreifen aber als er aber die notiz(am anfang neben den helden)auf den tisch sah und sie laß fragte er ihn woher er sie hätte(laßt uns di "er" person einfach held nennen)der "held"sagte ich lag vor etwa 2 stunden auf den boden mit der notiz neben mir der jäger sagte genau das war mit mir auch passiert ich bin for etwa 2 tagen etwa 7000 fuß aufgewacht mit der selben notiz sie sprachen noch ein bischen und tauscten informationen aus als plötzlich die tür aufging aber niemand stand dort aufeinmal hörten sie ein lautes geräusch...
oha, durch die vielen rechtschreibfehler hab ich jetze nix mitbekommen o.O
lol lese grade selber mein text,sry für fehler war nebenbei am telen.
Also ich finde den Verlauf der Geschichte bis jetzt ehrlich gesagt...Mist!

Wenn ich das hier durchlese habe ich nicht wirklich das Gefühl, dass es eine Gothicstory ist. Dementsprechend fehlt auch die Motivation zu schreiben. Und, das wird aber wohl eine Geschmackssache sein, finde ich die Geschichte wird immer schlechter.
Hagen hat Recht. Das ist das Problem, wenn jeder mitschreiben kann. Ich hab an sich nichts dagegen, aber manche hier sollten es besser sein lassen. Deren Beiträge sind nicht hilfreich, sondern destruktiv.
Ich bleibe weiterhin dabei, meine Stories allein zu schreiben. Dann kann ich mir zumindest sicher sein, dass die Handlung so verläuft, wie ich es will.
Wenn ihr das hier fortsetzen wollt, dann empfehle ich, einen Thread für Absprachen und einen zweiten für die Story selbst, und nur für die Story, zu verwenden. Sonst wird das nichts.
Naja, also ich bin gegen eine Absprache, da kann ich ja gleich selbst eine eigene Geschichte verfassen. Ich denke aber von der Story her sollte sich an Gothic orientiert werden da manche einfach nicht das Zeug zu guten Geschichten haben. ;)

Eigentlich wollte ich die Geschichte ja zu einer Gothic 1 Prequel werden lassen, aber das scheint schwieriger zu sein als angenommen.
ja da hasst du recht und deswegen will ich mich von dieser Story, wie sie hier geschrieben ist, distanzieren! Deshalb, ein neuer Versuch, und Gothic gebunden, dass nicht wieder so ein mist bei rauskommt. (ich spiele jetzt bewusst auf diesen Wolfswelpen, den "kolbürste" unbedingt in die geschichte einbringen musste an)

Mir fällt jetzt kein vernünftiger anfang ein ... lord hagen ich überlasse ihn DIR.
ok ich schreibe nix mehr aber ne story mit dem welpen ist doch ent so schlecht das der irgendiwe vllt etwas um den hals hat oder kein normaler wolf ist sondern verzaubert nur man weis es auch nicht deswegen der traum vom helden ich werde mir die gehscichte dann öfters mal angucken^^
gehts in gothic etwa darum einen wolfswelpen zu retten? wölfe gehören einfach auf den teller.
sie soll gebunden sein ja aber was sollte eine exakt gleiche story hier.kann sich einer das game kaufen und fertig.
Gut, dann werde ich eben mal Anfangen. Genau die komplette Gothic Story einfach nur nachschreiben ist wirklich nicht sinnvoll, jedoch soll es bei Gothic bleiben und nicht, wie zum Beispiel oben, nicht existierende Häuser von Jägern, zu erfinden.

Also die Geschichte ist im Moment als Gothic 1 Prequel anzusehen. Enden sollte die Geschichte meiner Meinung nach dann, wenn der Held in die (noch nicht existierende) Barriere reingeworfen wird. Als Erzählform nehme ich die "Ich-Erzählform", die alle natürlich beibehalten sollten.

Kapitel 1
- Nächster Halt: Minental!

Ich weiß nicht wie lange es her ist, seit ich das letzte Mal das Tageslicht erblickt habe. Eine Woche, zwei Wochen, ich weiß es wirklich nicht. Eingesperrt in dieses dunkle Verlies verliert man jegliches Gefühl für die Zeit. Ich hoffe meine Ohren haben mir keinen Streich gespielt, als ich die Wache sagen hörte, ich werde mit dem nächsten Konvoi ins Minental gebracht um dort Erz für den König abzubauen.

Plötzlich wurde der Riegel an der Tür zurück geschoben und es traten zwei Männer ein. An ihrer Rüstung erkannte ich, dass es nicht einfach gewöhnliche Wachen der Miliz waren. Es waren zwei Gardisten der königlichen Garde. Also war es doch keine Einbildung. Ich komme ins Minental!

"Im Namen König Rhobars des II, Träger des Zepters von Var..." "Lass den Quatsch! Pack den Wurm und ab zum Konvoi. Sie warten schon." Während der Gardist, der mich einen Wurm bezeichnete, mit arrogant verschränkten Händen in der Tür stand, packte mich der zweite, entfernte mir die Ketten an den Füßen und zerrte mich aus der Zelle. Ohne groß Worte zu verlieren, gingen sie mit mir den Gang entlang. Sie hatten es sichtlich eilig, da mein schwacher Körper das Tempo kaum mitmachte.

Vor der letzten Tür, die mich vor den langersehnten Sonnenstrahlen trennte, hielten wir kurz an. Der Gardist klopfte kurz an die Tür und von draußen wurde ein Riegel entfernt. Langsam öffnte sich die Tür, aber die Ernüchterung kam schnell. Es regnete in strömen.

Draußen erwarteten mich der Richter der Stadt und ca. ein Dutzend königliche Gardisten. Inmitten von ihnen stand ein weiterer Gefangener, dessen Gesicht mir nicht vertraut war. Jedoch wusste ich eins, als ich in seine Augen sah: Das waren die Augen eines kaltblütigen Mörders. "So, dann wollen wir mal" sprach ein Gardist und kettete mich an den Gefangenen. Der Konvoi setzte sich in Bewegung. Hinter uns hörte ich, wie eine Miliz sich an einen Gardisten wandte und sagte "Passt auf Gomez auf. Sollte er auch nur den kleinsten Widerstand leisten, zögert nicht ihn zu töten." Das, was mich nur noch mehr davon überzeugte, einen gefährlichen Mann neben mir zu haben, gab mir auch ein wenig Information. Sein Name war also Gomez. "So ihr Würmer..." riss mich ein Gardist aus den Gedanken, "...Nächster Halt: Minental!"



So, das ist jetzt zwar etwas lang geworden, aber das ist jetzt ja nur am Anfang so, damit ein kleiner Überblick da ist, in welche Richtung es gehen soll(te). Ab jetzt ist eure Kreativität gefragt. ;)

Aber nicht vergessen: An die Gothic Story halten. Jeder sollte ja wissen wie die Endsituation dann in Gothic 1 aussieht.
cool nur ein fehler gefunden ich hätte schon über 40^^ unzwar bei [Es regente ihm strömen]aber sonst gut
@lord hagen: Ich verstehe zwar nicht warum Gomez MIT dem Helden zusammen in die Kolonie kommt und die Barriere noch nicht existiert, aber ich schreibe mal weiter:

Es war eine mühselige Arbeit, angekettet an die anderen Gefangen den Weg zu überwinden. Wir kamen nach langer Zeit auf ein hohes Weidenplateau, auf der einige Schafhirten mit ihren Herden rasteten. Ich hörte das Rauschen eines Wasserfalls und erblickte etwas weiter einen Bauernhof. Am Ende des Weidenplateaus lag ein Eingang, jedoch von der Natur geformt. Hier warteten bereits ein paar weitere Milizen, die einen großen Karren mit allerhand Kisten darauf bewachten. Gemeinsam mit dem Karren wurde ohne Rast weitergezogen. Innerhalb unserer Gruppe durften wir nicht miteinander reden, aber eigentlich waren mir die Gefangen egal. In mir drehte sich nur ein Gedanke: Wie kam ich hier wieder heraus? Stimmten die Gerüchte, dass wenn man einmal eingesperrt war, bis zum Ende verurteilt war? Laut stöhnte ein Gefangener vor mir, als die Peitsche ihn traf. Der Weg zog sich nun durch eine lange Schlucht. Mir wurde langsam schwindelig, auch die anderen stolperten zunehmend öfter und schwitzten, dass es teilweise bis zum Himmel roch. Und endlich wurde eine Rast eingelegt. Zwei Milizen verteilten etwas Wasser und Stücke von Brotlaiben. Niemand der Gefangenen interessierte sich wirklich für den anderen, nur dieser Gomez schien wirklich auf jeden eine Art Abschreckung auszustrahlen...
Das ist, wie schon gesagt, ein Prequel zu Gothic 1. Es hat aber nichts mit dem Helden zu tun. Der Ich-Erzähler ist nicht der Namenlose Held.

Ich hatte mir das so vorgestellt, dass es in der Geschichte eben um die Entstehung der Barriere geht, die der Held dann am Ende der Story vorfindet. Also wie die Magier die Barriere erschaffen, wie die Gefangenen das Minental übernehmen, die Spaltung der Lager usw. Wer der Ich-Erzähler ist, kann man ja dann in die Story mit einbauen. Ob es z.B. eine bekannte Person ist, die man in Gothic 1 trifft oder vielleicht sogar am Ende einfach stirbt. (Ich hab da sogar schon eine Idee für seine Identität. ^^)

Aber vielleicht die Texte anderer etwas genauer lesen. ;) Es gab aus bestimmten Gründen, die sich jeder selber überlegen kann, nur Gomez und den Ich-Erzähler. Des Weiteren waren es Gardisten des Königs und nicht die Miliz, die ja eigentlich mehr mit der Stadt zu tun hat. Aber das nur so Kleinigkeiten am Rande. ;)
Flopp
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