Kennt ihr die bösen nacht geschichten? das sind verschiedene Autoren die Krimis, Mysterythriller und Horror-Kurzgeschichten schreiben und als "Böse Nacht Geschichten" veröffentlicht werden. Ich eröffne jetzt sowas ähnliches. Hier kann jeder seine Kurzgeschichte zu den oben genannten Bereichen reinposten.
Die Kruzgeschichten sollten ABGESCHLOSSEN sein also keine fortsetzungen^^
Die Kruzgeschichten sollten ABGESCHLOSSEN sein also keine fortsetzungen^^
Das Pochen
In einer nebligen Nacht fuhr ein junges Pärchen auf der Route 66. Der Wagen war von einem Onkel des Mannes geliehen und war alt. Der Junge Mann hieß John und seine Freundin Cindy. Sie waren schon seit einer langen Zeit zusammen und gönnten sich Fahrt in den Westen um auszuspannen. Die Fahrt war sehr ruhig gewesen. Sie stießen nur vereinzelt auf andere Autos. Doch plötzlich hörten sie ein Knallen. John verstand nicht viel über Motoren doch er wusste dass sie so nicht weiterfahren konnten. Er sagte zu Cindy: Ich versuche ein Hotel zu finden oder eine Tankstelle. Bleib so Lange im Wagen.“ „ Ich will hier nicht warten.“ „Es wird nicht lange dauern. Hör so lange Musik im Radio.“ Wohl oder Übel musste sie im Auto warten. Sie schaltet das Radio an und dachte an die schöne Zeit mit ihrem Freund.
Nach ungefähr anderthalb Stunden vernahm sie ein Pochen vom Dach des Wagens. Sie erschreckte sich, nahm dieses Geräusch jedoch nicht ernst. Doch das Pochen ging noch eine Minute weiter. Nach draußen wollte sie nicht, da sie Angst hatte. Mit einem Mal verstummte das Pochen. Sie dachte sich nichts weiter dran und lauschte dem Song der aus dem Radio lief.
Doch nach nicht allzu langer Zeit vernahm sie das Pochen wieder. Es nervte sie ungemein und sie war kurz davor auszusteigen, doch da verstummte es wieder. Cindy wurde die Sache unheimlich. Sie beschloss das es das beste war nicht raus zugehen. Und wieder vernahm sie das Pochen. Es machte sie Wahnsinnig. Da entdeckte sie in der Ferne, Lichter. Es war ein Polizeiwagen der vor ihrem hielt. Zwei Polizisten stiegen aus und zogen ihre Revolver aus den Halftern. Sie Sagten zu Cindy: „Steigen sie aus und Blicken sie nicht nach hinten:“ Sie war völlig verwirrt, befolgte jedoch die Anweisungen der Polizisten. Sie bemerkte, dass die Polizisten ihre Waffen nicht auf sie richteten, sondern auf das Dach des Wagens. Nun hatte sie keine Wahl. Sie musste sich einfach umdrehen. Und was sie sah, würde sie nie wieder vergessen. Auf dem Dach des Wagens saß ein Mann, der ein blutbeschmiertes Hemd trug. In der Hand hielt er den Kopf von John und klopfte mit diesem auf das Dach des Wagens.
In einer nebligen Nacht fuhr ein junges Pärchen auf der Route 66. Der Wagen war von einem Onkel des Mannes geliehen und war alt. Der Junge Mann hieß John und seine Freundin Cindy. Sie waren schon seit einer langen Zeit zusammen und gönnten sich Fahrt in den Westen um auszuspannen. Die Fahrt war sehr ruhig gewesen. Sie stießen nur vereinzelt auf andere Autos. Doch plötzlich hörten sie ein Knallen. John verstand nicht viel über Motoren doch er wusste dass sie so nicht weiterfahren konnten. Er sagte zu Cindy: Ich versuche ein Hotel zu finden oder eine Tankstelle. Bleib so Lange im Wagen.“ „ Ich will hier nicht warten.“ „Es wird nicht lange dauern. Hör so lange Musik im Radio.“ Wohl oder Übel musste sie im Auto warten. Sie schaltet das Radio an und dachte an die schöne Zeit mit ihrem Freund.
Nach ungefähr anderthalb Stunden vernahm sie ein Pochen vom Dach des Wagens. Sie erschreckte sich, nahm dieses Geräusch jedoch nicht ernst. Doch das Pochen ging noch eine Minute weiter. Nach draußen wollte sie nicht, da sie Angst hatte. Mit einem Mal verstummte das Pochen. Sie dachte sich nichts weiter dran und lauschte dem Song der aus dem Radio lief.
Doch nach nicht allzu langer Zeit vernahm sie das Pochen wieder. Es nervte sie ungemein und sie war kurz davor auszusteigen, doch da verstummte es wieder. Cindy wurde die Sache unheimlich. Sie beschloss das es das beste war nicht raus zugehen. Und wieder vernahm sie das Pochen. Es machte sie Wahnsinnig. Da entdeckte sie in der Ferne, Lichter. Es war ein Polizeiwagen der vor ihrem hielt. Zwei Polizisten stiegen aus und zogen ihre Revolver aus den Halftern. Sie Sagten zu Cindy: „Steigen sie aus und Blicken sie nicht nach hinten:“ Sie war völlig verwirrt, befolgte jedoch die Anweisungen der Polizisten. Sie bemerkte, dass die Polizisten ihre Waffen nicht auf sie richteten, sondern auf das Dach des Wagens. Nun hatte sie keine Wahl. Sie musste sich einfach umdrehen. Und was sie sah, würde sie nie wieder vergessen. Auf dem Dach des Wagens saß ein Mann, der ein blutbeschmiertes Hemd trug. In der Hand hielt er den Kopf von John und klopfte mit diesem auf das Dach des Wagens.
Der Bart der Story ist länger als der von Merlin. Streng dich doch wenigstens an und denk dir was neues aus.
Hätte nicht gedacht dass jemand dieses Urban legend kennt^^ respekt. ich hab abrbeite noch an einer kurzgeschichte habe aber keine zeit sie zu vervollständigen. sry
Kein Ding ;D
Vllt mch ich mich wenn ich Zeit habe auch mal ans Schreiben.
Vllt mch ich mich wenn ich Zeit habe auch mal ans Schreiben.
Auf ein neues^^
„ Kleiner Junge wird ermordet aufgefunden! Drittes Opfer der Mordserie
Heute Morgen fand man die Leiche des 12-jährigen Jungen Peter Langer. Nach Angaben der Polizei wurde der Junge, wie in den anderen Fällen; scheinbar von einem Tier angefallen und starb aufgrund seiner schweren Verletzungen. Noch streiten sich die Experten welches Tier dem Jungen diese Verletzungen zugefügt haben kann….“
„Verletzungen ist gut. Der gesamte Darmtrakt des Jungen wurde freigelegt. Und seinen Arm konnten wir immer noch nicht finden“, bemerkte Julius Steinmeier, Assistent von Kommissar Gunnar Schmitz und legte genervt die Zeitung zur Seite. Der Kommissar grübelte nach. Es musste ein Tier gewesen sein. Allen Opfern fehlte ein Organ, scheinbar von dem Tier gefressen, jedoch gab es in dieser Umgebung kein Tier, das Verletzungen dieser Art herbeirufen könnte. Alle Zoos in der Umgebung wurden überprüft, doch bei keinem fehlte ein gefräßiges Exemplar.
Die Menschen hatten alle Angst und murrten über die Arbeit der Polizei, die nach Meinung der Öffentlichkeit die Schuld an dem dritten Mord trug, da man noch keine weiteren Vorkehrungen getroffen hatte, als eine Ausgangssperre zu verhängen. „Immer sind wir die Bösen. Warum können die mal nicht mal die Klappe halten und etwas anderes schreiben, als dass die Polizei schlecht ist?“ sagte Julius. „Weil wir dafür bezahlt werden“, sagte der Kommissar.
„Ich fordere eine Gehaltserhöhung“, gab sein Assistent zurück. „Hör mal; ich werde mich ab jetzt jeden Abend auf die Lauer legen, machst du mit?“, fragte Schmitz. „ Was soll das bringen, wenn jeden Abend unsere besten Jäger unterwegs sind?“ „Vielleicht habe ich mehr Glück als die Jäger. Also, kommst du mit oder nicht?“ „Na schön, aber das soll mir als Überstunden berechnet werden.“
An diesem Abend warteten der Kommissar und sein Gehilfe bewaffnet im Wagen und lauschten angestrengt auf merckwürdige Geräusche in der Umgebung. Doch nichts geschah. So ging es die nächsten Nächte. Am Abend, an dem Vollmond war, konnte Julius nicht mit kommen, er musste seine kranke Mutter besuchen. So saß Gunnar Schmitz allein in seinem Wagen und wartete mit entsicherter Pistole auf ein verdächtiges Geräusch. Als er nach einer Stunde schon aufgeben wollte, hörte er etwas Seltsames. Es hörte sich nach einem Knurren an.
Vorsichtig stieg er aus seinem Wagen und schlich in die Richtung, aus dem das Geräusch kam. Langsam tastete er sich immer näher und obwohl er in der Dunkelheit schlecht sah, wusste er, dass es sehr groß war.
Ihm stockte der Atem und seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Vor ihm war eine wolfsähnliche Kreatur, deren lange Zähne in der Dunkelheit aufblitzten. Für einige Sekunden schien die Zeit still zu stehen. Dann packte der Kommissar seinen Mut zusammen und schoss dem Wesen eine Kugel in die Brust, sodass es laut aufheulte. Nach dem Schmitz sicher war, dass es tot war, trat er näher heran. Schockiert musste er feststellen, dass er das Gesicht seines Assistenten Julius Steinmeier vor sich hatte.
„ Kleiner Junge wird ermordet aufgefunden! Drittes Opfer der Mordserie
Heute Morgen fand man die Leiche des 12-jährigen Jungen Peter Langer. Nach Angaben der Polizei wurde der Junge, wie in den anderen Fällen; scheinbar von einem Tier angefallen und starb aufgrund seiner schweren Verletzungen. Noch streiten sich die Experten welches Tier dem Jungen diese Verletzungen zugefügt haben kann….“
„Verletzungen ist gut. Der gesamte Darmtrakt des Jungen wurde freigelegt. Und seinen Arm konnten wir immer noch nicht finden“, bemerkte Julius Steinmeier, Assistent von Kommissar Gunnar Schmitz und legte genervt die Zeitung zur Seite. Der Kommissar grübelte nach. Es musste ein Tier gewesen sein. Allen Opfern fehlte ein Organ, scheinbar von dem Tier gefressen, jedoch gab es in dieser Umgebung kein Tier, das Verletzungen dieser Art herbeirufen könnte. Alle Zoos in der Umgebung wurden überprüft, doch bei keinem fehlte ein gefräßiges Exemplar.
Die Menschen hatten alle Angst und murrten über die Arbeit der Polizei, die nach Meinung der Öffentlichkeit die Schuld an dem dritten Mord trug, da man noch keine weiteren Vorkehrungen getroffen hatte, als eine Ausgangssperre zu verhängen. „Immer sind wir die Bösen. Warum können die mal nicht mal die Klappe halten und etwas anderes schreiben, als dass die Polizei schlecht ist?“ sagte Julius. „Weil wir dafür bezahlt werden“, sagte der Kommissar.
„Ich fordere eine Gehaltserhöhung“, gab sein Assistent zurück. „Hör mal; ich werde mich ab jetzt jeden Abend auf die Lauer legen, machst du mit?“, fragte Schmitz. „ Was soll das bringen, wenn jeden Abend unsere besten Jäger unterwegs sind?“ „Vielleicht habe ich mehr Glück als die Jäger. Also, kommst du mit oder nicht?“ „Na schön, aber das soll mir als Überstunden berechnet werden.“
An diesem Abend warteten der Kommissar und sein Gehilfe bewaffnet im Wagen und lauschten angestrengt auf merckwürdige Geräusche in der Umgebung. Doch nichts geschah. So ging es die nächsten Nächte. Am Abend, an dem Vollmond war, konnte Julius nicht mit kommen, er musste seine kranke Mutter besuchen. So saß Gunnar Schmitz allein in seinem Wagen und wartete mit entsicherter Pistole auf ein verdächtiges Geräusch. Als er nach einer Stunde schon aufgeben wollte, hörte er etwas Seltsames. Es hörte sich nach einem Knurren an.
Vorsichtig stieg er aus seinem Wagen und schlich in die Richtung, aus dem das Geräusch kam. Langsam tastete er sich immer näher und obwohl er in der Dunkelheit schlecht sah, wusste er, dass es sehr groß war.
Ihm stockte der Atem und seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Vor ihm war eine wolfsähnliche Kreatur, deren lange Zähne in der Dunkelheit aufblitzten. Für einige Sekunden schien die Zeit still zu stehen. Dann packte der Kommissar seinen Mut zusammen und schoss dem Wesen eine Kugel in die Brust, sodass es laut aufheulte. Nach dem Schmitz sicher war, dass es tot war, trat er näher heran. Schockiert musste er feststellen, dass er das Gesicht seines Assistenten Julius Steinmeier vor sich hatte.
Respekt! wenn du dir die story ausgedacht hast ist die echt gut (ich kenne sie zumindest nicht)
mal ne frage kennt jemand schon die geschichte von slappy,der puppe?ich meine nich die fassung aus den gänsehaut büchern sondern halt eine kurzgeschichte.aber wenn ihr die schon kennt...
also,sagt bescheid....vielleicht bin ich ja einfach auch nur cshreibfaul;)
mal ne frage kennt jemand schon die geschichte von slappy,der puppe?ich meine nich die fassung aus den gänsehaut büchern sondern halt eine kurzgeschichte.aber wenn ihr die schon kennt...
also,sagt bescheid....vielleicht bin ich ja einfach auch nur cshreibfaul;)
TODE STERBEN FRÜHER!
Ashley und Stacy waren auf dem Weg zu ihrer Großmutter. Es war eine verregnete Nacht. Ab und an blitzen die Scheinwerfer der entgegenkommenden Autos an ihren Gesichtern. Ashley trommelte im Takt der Musik auf das Armaturenbrett und Stacy starrte in die leere einsame Landschaft hinaus.
Ashley: Weißt du es ist schon voll lange her das wir das letzte Mal bei Oma waren.
Stacy: Stimmt. Sie freut sich sicher über unseren Besuch. Oh SHIT.
Ashley: Was ist?
Stacy: Ich hab mein Geschenk für sie zu Hause vergessen.
Ashley: Ach Stacy.
Stacy: Ja Mensch jetzt kann ich es auch nicht mehr ändern. Muss ich es ihr halt ein anders mal geben. Du sag mal was läuft da eigentlich zwischen Josh und dir?
Ashley: Was? Nichts spinnst du. Wir sind nur gut befreundet.
Stacy: Jaja was du nichts sagst. Als würde man einen Freund so ansehen wie du das machst.
Ashley: Sag mal willst du mir etwas unterstellen oder was?
Plötzlich hubt ein Auto auf und rammt die beiden Mädchen fasst.
Stacy: ASHLEY PASS AUF GUCK AUF DIE STRASSE!
Ashely reißt den Wagen auf die Seite und bleibt geschockt stehen.
Stacy: Das war jetzt aber knapp.
Ashley: Ich glaube mein Herz ist gerade in die Hose gerutscht.
Stacy: So ein Irrer. Der wär uns jetzt fast reingefahren.
Ashley: Puh.
Stacy: Gehts wieder oder soll ich fahren?
Ashley: Nein nein ich fahr schon wieder. Bin nur etwas geschockt.
Ashley fuhr weiter. Ab diesem Zeitpunkt waren sie aber nicht mehr alleine auf ihrem Weg zur Großmutter.
Stacy: Leute gibts die sind nicht mehr ganz dicht.
Ashley: Ja wenn sagst du das.
Plötzlich leuchtet ein Scheinwerfer hinter den beiden auf.
Stacy: Na endlich mal ein Autofahrer hinter uns.
Ashley: Ja. Wie aufregend.
Stacy: Vielleicht ist es ja Josh.
Ashley: Na klar.
Der Wagen hinter ihnen kam immer näher und wurde immer schneller bis das er ganz dicht an ihnen dran war.
Ashley schaute in den Rückspiegel. Doch mehr als die Scheinwerfer die nun fast schon ganz an ihrem Heck war konnte sie nicht sehen.
Ashley: Schon wieder so ein Verrückter. Der kommt ganz schön nahe ran.
Stacy: Ja Mensch. Wohl noch so ein Drängler aus der Gosse.
Der Wagen fuhr immer mehr auf und fing an zu hupen. Ashley und Stacy schüttelten den Kopf.
Ashley: He der kann ja eh einfach überholen. Was hatn der für ein Problem.
Stacy: Ein Verrückter wie schon erwähnt.
Der Drängler hörte nicht auf und belästigte die Damen weiter. Die Hupe ertönte weiterhin nervend und immer wieder. Doch er wollte nicht überholen. Ashley und Stacy machten sich das Theater eine Weile mit bis Ashley auf die Bremse stieg und der Wagen hinter ihnen auch die Geschwindigkeit verlor. Nun standen Ashley und Stacy da und auch der Wagen hinter ihnen.
Ashley: Was soll das?
Stacy: Lass uns hier abhauen.
Plötzlich fuhr der Wagen hinter ihnen ganz nah an ihrem Auto vorbei. Es war ein dunkler alter Cadillac. Man sah nur schwarze Fenster und keine Fahrer. Am Kennzeichen des Wagens stand R.I.P. drauf.
Ashley: Du meine Güte. Was für ein Irrer. Und dann noch so ein tolles Kennzeichen.
Stacy: Ich sags ja heute fahren nur Verrückte herum.
Ashley und Stacy hatten sich langsam wieder beruhigt und kamen nach längerer Fahrt endlich bei der Großmutter an.
Sie benutzten die Türklingel doch ihre Großmutter scheinte sie nicht zu hören. Dann klopften sie ein paar mal. Nichts. Ashley drückte gegen die Tür und stellte fest das diese nicht verschlossen war. Beide gingen rein und da saß ihre Großmutter. Weinend und völlig aufgebracht vor den Fernseher.
Was jetzt Ashley und Stacy sahen konnten sie nicht glauben. In den Nachrichten kam ein Bericht.
Heute auf dem Cansas Highway kamen zwei Mädchen Ashley und Stacy Lennert ums Leben. Anscheinend kamen die Mädchen auf die andere Seite und prallten dabei gegen ein entgegenkommendes Auto. Der Fahrer des schwarzen Cadillacs sowie die beiden Mädchen waren auf der Stelle tot. Ahsley und Stacy bemerkten nun das sie dem Auto nicht ausgewiechen sind. Sie hatten einen Verkehrsunfall doch fuhren sie als Geister weiter. Der Wagen der sie bedrängte war das Unglücksfahrzeug dem sie reinkrachten.
ENDE
Ashley und Stacy waren auf dem Weg zu ihrer Großmutter. Es war eine verregnete Nacht. Ab und an blitzen die Scheinwerfer der entgegenkommenden Autos an ihren Gesichtern. Ashley trommelte im Takt der Musik auf das Armaturenbrett und Stacy starrte in die leere einsame Landschaft hinaus.
Ashley: Weißt du es ist schon voll lange her das wir das letzte Mal bei Oma waren.
Stacy: Stimmt. Sie freut sich sicher über unseren Besuch. Oh SHIT.
Ashley: Was ist?
Stacy: Ich hab mein Geschenk für sie zu Hause vergessen.
Ashley: Ach Stacy.
Stacy: Ja Mensch jetzt kann ich es auch nicht mehr ändern. Muss ich es ihr halt ein anders mal geben. Du sag mal was läuft da eigentlich zwischen Josh und dir?
Ashley: Was? Nichts spinnst du. Wir sind nur gut befreundet.
Stacy: Jaja was du nichts sagst. Als würde man einen Freund so ansehen wie du das machst.
Ashley: Sag mal willst du mir etwas unterstellen oder was?
Plötzlich hubt ein Auto auf und rammt die beiden Mädchen fasst.
Stacy: ASHLEY PASS AUF GUCK AUF DIE STRASSE!
Ashely reißt den Wagen auf die Seite und bleibt geschockt stehen.
Stacy: Das war jetzt aber knapp.
Ashley: Ich glaube mein Herz ist gerade in die Hose gerutscht.
Stacy: So ein Irrer. Der wär uns jetzt fast reingefahren.
Ashley: Puh.
Stacy: Gehts wieder oder soll ich fahren?
Ashley: Nein nein ich fahr schon wieder. Bin nur etwas geschockt.
Ashley fuhr weiter. Ab diesem Zeitpunkt waren sie aber nicht mehr alleine auf ihrem Weg zur Großmutter.
Stacy: Leute gibts die sind nicht mehr ganz dicht.
Ashley: Ja wenn sagst du das.
Plötzlich leuchtet ein Scheinwerfer hinter den beiden auf.
Stacy: Na endlich mal ein Autofahrer hinter uns.
Ashley: Ja. Wie aufregend.
Stacy: Vielleicht ist es ja Josh.
Ashley: Na klar.
Der Wagen hinter ihnen kam immer näher und wurde immer schneller bis das er ganz dicht an ihnen dran war.
Ashley schaute in den Rückspiegel. Doch mehr als die Scheinwerfer die nun fast schon ganz an ihrem Heck war konnte sie nicht sehen.
Ashley: Schon wieder so ein Verrückter. Der kommt ganz schön nahe ran.
Stacy: Ja Mensch. Wohl noch so ein Drängler aus der Gosse.
Der Wagen fuhr immer mehr auf und fing an zu hupen. Ashley und Stacy schüttelten den Kopf.
Ashley: He der kann ja eh einfach überholen. Was hatn der für ein Problem.
Stacy: Ein Verrückter wie schon erwähnt.
Der Drängler hörte nicht auf und belästigte die Damen weiter. Die Hupe ertönte weiterhin nervend und immer wieder. Doch er wollte nicht überholen. Ashley und Stacy machten sich das Theater eine Weile mit bis Ashley auf die Bremse stieg und der Wagen hinter ihnen auch die Geschwindigkeit verlor. Nun standen Ashley und Stacy da und auch der Wagen hinter ihnen.
Ashley: Was soll das?
Stacy: Lass uns hier abhauen.
Plötzlich fuhr der Wagen hinter ihnen ganz nah an ihrem Auto vorbei. Es war ein dunkler alter Cadillac. Man sah nur schwarze Fenster und keine Fahrer. Am Kennzeichen des Wagens stand R.I.P. drauf.
Ashley: Du meine Güte. Was für ein Irrer. Und dann noch so ein tolles Kennzeichen.
Stacy: Ich sags ja heute fahren nur Verrückte herum.
Ashley und Stacy hatten sich langsam wieder beruhigt und kamen nach längerer Fahrt endlich bei der Großmutter an.
Sie benutzten die Türklingel doch ihre Großmutter scheinte sie nicht zu hören. Dann klopften sie ein paar mal. Nichts. Ashley drückte gegen die Tür und stellte fest das diese nicht verschlossen war. Beide gingen rein und da saß ihre Großmutter. Weinend und völlig aufgebracht vor den Fernseher.
Was jetzt Ashley und Stacy sahen konnten sie nicht glauben. In den Nachrichten kam ein Bericht.
Heute auf dem Cansas Highway kamen zwei Mädchen Ashley und Stacy Lennert ums Leben. Anscheinend kamen die Mädchen auf die andere Seite und prallten dabei gegen ein entgegenkommendes Auto. Der Fahrer des schwarzen Cadillacs sowie die beiden Mädchen waren auf der Stelle tot. Ahsley und Stacy bemerkten nun das sie dem Auto nicht ausgewiechen sind. Sie hatten einen Verkehrsunfall doch fuhren sie als Geister weiter. Der Wagen der sie bedrängte war das Unglücksfahrzeug dem sie reinkrachten.
ENDE
@ firby: Die Geschichte ist echt gut.
@ Shibby: Ich zumindest kenn die noch nicht, also schreib sie bitte rein.
@ Shibby: Ich zumindest kenn die noch nicht, also schreib sie bitte rein.
Sollen wir uns die geschichten selbst ausdenken oder dürfen wir auch von anderen geschichten nehmen?
besser ist immer selbst überlegen. ich postete die am geschichte nur rein um zu zeigen in welche richtung das ganze gehen sollte
Ausgehen verboten!
Es war ein kalter Abend. Sandy und ihre Schwester Milly waren allein zu Hause, da ihre Eltern bis zum nächsten Tag unterwegs waren. Da Sandy die Ältere war sollte sie auf Milly aufpassen. Sie stimmte zu, weil sie ihrer Mutter nach mehr Verabtwortung übernehmen sollte. Aber sie hatte an diesem Abend schon ein Date mit ihrem Freund Jo. Und das wollte sie auf keinen Fall verpassen. Sie sagte ihrer 5-jährigen Schwester, dass sie noch etwas ganz Wichtiges zu erlädigen hatte und bittete Milly, ihren Eltern nicht zu sagen, dass sie weggegangen war. Da Milly so klein war glaubte sie Sandy und versprach nichts zu sagen. Da Sandy trotzdem ein schlechtes Gewissen hatte, weil sie ihre kleine Schwester im Stich ließ, bereitete sie alles vor damit Milly auch satt und gewaschen ins Bett gehen konnte. Kurz vor 8 klingelte es vor der Tür. Sandy rannte zur Tür und riss sie auf. Doch nicht Jo, sondern ein völlig Fremder stand vor der Tür. Milly kam angerannt. "Ist dass dein Freund?", fragte sie. "Nein", antwortete Sandy. "Wer sind sie?" Der Fremde sagte: "Ich hab mich wohl in der Tür geirrt." Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand in der Dunkelheit. In diesem Moment kam Jo. Sandy gab ihrer kleinen Schwester einen Kuss auf die Wange und ging mit Jo ins Kino um sich: "Tödliche Liebe" anzuschauen. Eine Mischung aus Liebes- und Horrorfilm. danach gingen die beiden noch in "Das Cafe um die Ecke". Als Sandy kurz nach 11 die Tür aufschließte, schrie sie erst mal kurz auf. Milly lag blutüberströmt in der Diele. Sandy zuckte zusammen, als es plötzlich knallte. Es war bloß die Tür, die sich hinter ihr schloss. Sandy prüfte, ob Milly noch lebte. Doch ihr wurde mitten ins Herz gestochen. Sie hatte keine Chance zu überleben. Plötzlich klingelte es an der Tür. "Oh nein!!", schrie Sandy. Sie glaubte das wären ihre Eltern. Doch als sie die Tür öffnete stand der Fremde vor der Tür, mit einem blutünerströmten Messer in der Hand.
ENDE
__________________________________________________________
Ewige Liebe
Maja war aufgeregt. Heute würde ihre alte Schulfreundin Suki sie besuchen. Spät am Abend klingelte es endlich an der Tür. Maja öffnete sie und brach sofort in Tränen aus, als sie Suki sah. Es waren Glückstränen. Die beiden quatschten geschlagene 2 Stunden, wie dass bei besten Freundinnen so ist. Doch dann begann Maja ein sehr unangenehmes Thema: "Bist du eigentlich immer noch mit Tom zusammen wie in der Schule? Er soll sich ja sehr verändert haben. Also äußerlich." "Nein", antwortete Suki traurig. "Aber ihr habt euch doch ewige Liebe geschworen. Hat er etwa Schluss gemacht?", fragte Maja. Suki lief eine Träne über die Wange. Sie sagte: "Nein. Er... er ist... ge...storben." Und schon begann sie zu weinen. "Oh Gott", sagte Maja mitfühlend. Eine Weile verging, dann versuchte Maja vom Thema abzulenken: "Was bist du jetzt eigentlich von Beruf?" Suki beruhigte sich langsam. "Kellnerin", sagte sie. Nach einer weiteren Stunde ewigen redens klingelte es an der Tür. Maja öffnete sie. "Hallo" sagte sie zu dem Mann vor der Tür. Er sah sportlich und gut aus. "Ich habe gehört Suki Thomas wäre bei ihnen", sagte der Mann. "Das stimmt", antwortete Maja. "SUKI, KOMM MAL HER! HIER IST JEMAND FÜR DICH!", schrie sie in Richtung Wohnzimmer. Suki kam in die Diele. "Tom?", fragte sie plötzlich. "Ja" "Aber ich dachte du wärst tot." Als hätte Tom das nicht gehört redete er einfach weiter: "Weißt du noch der Heiratsantrag den ich dir gemacht hab. Du hast noch nicht geantwortet." "Aber ich... und du... und das Grab... und du... und...TOT!", stotterte Suki. Doch das letzte Wort schrie sie. "Ich habe dir ewige Liebe geschworen. Deswegen will ich dich heiraten. Willst du?" "Ja", antwortete Suki. "JA!" Und dann begann sie zu lachen. Sie rannte zu Tom und umarmte ihn. Auch die Hochzeit verlief super. Jeder vergass, das Tom eigentlich gestorben war. Sie glaubten es wäre irgendwas passiert, und dass es bloß so aussah als wäre er gestorben. Ein Tag nach der Hochzeit klingelte es bei Maja an der Tür. Sie öffnete sie. Suki stand weinend vor der Tür. Sie sagte: "Tom. Er schwebte plötzlich. In den Himmel. Seine letzten Worte waren: Ich habe die ewige Liebe geschworen. Um dir das zu beweisen, musste ich dich heiraten. Ich werde dich immer lieben! Auch im Himmel!"
ENDE
__________________________________________________________
Zu der letzten geschichte: ich hoffe man merkt was ich meine. er ist gestorben und stand von den toten auf um Suki mit der heirat die ewige liebe zu schwören.
Merkt man was ich meine. Sonst verändere ich was. OK.
Es war ein kalter Abend. Sandy und ihre Schwester Milly waren allein zu Hause, da ihre Eltern bis zum nächsten Tag unterwegs waren. Da Sandy die Ältere war sollte sie auf Milly aufpassen. Sie stimmte zu, weil sie ihrer Mutter nach mehr Verabtwortung übernehmen sollte. Aber sie hatte an diesem Abend schon ein Date mit ihrem Freund Jo. Und das wollte sie auf keinen Fall verpassen. Sie sagte ihrer 5-jährigen Schwester, dass sie noch etwas ganz Wichtiges zu erlädigen hatte und bittete Milly, ihren Eltern nicht zu sagen, dass sie weggegangen war. Da Milly so klein war glaubte sie Sandy und versprach nichts zu sagen. Da Sandy trotzdem ein schlechtes Gewissen hatte, weil sie ihre kleine Schwester im Stich ließ, bereitete sie alles vor damit Milly auch satt und gewaschen ins Bett gehen konnte. Kurz vor 8 klingelte es vor der Tür. Sandy rannte zur Tür und riss sie auf. Doch nicht Jo, sondern ein völlig Fremder stand vor der Tür. Milly kam angerannt. "Ist dass dein Freund?", fragte sie. "Nein", antwortete Sandy. "Wer sind sie?" Der Fremde sagte: "Ich hab mich wohl in der Tür geirrt." Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand in der Dunkelheit. In diesem Moment kam Jo. Sandy gab ihrer kleinen Schwester einen Kuss auf die Wange und ging mit Jo ins Kino um sich: "Tödliche Liebe" anzuschauen. Eine Mischung aus Liebes- und Horrorfilm. danach gingen die beiden noch in "Das Cafe um die Ecke". Als Sandy kurz nach 11 die Tür aufschließte, schrie sie erst mal kurz auf. Milly lag blutüberströmt in der Diele. Sandy zuckte zusammen, als es plötzlich knallte. Es war bloß die Tür, die sich hinter ihr schloss. Sandy prüfte, ob Milly noch lebte. Doch ihr wurde mitten ins Herz gestochen. Sie hatte keine Chance zu überleben. Plötzlich klingelte es an der Tür. "Oh nein!!", schrie Sandy. Sie glaubte das wären ihre Eltern. Doch als sie die Tür öffnete stand der Fremde vor der Tür, mit einem blutünerströmten Messer in der Hand.
ENDE
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Ewige Liebe
Maja war aufgeregt. Heute würde ihre alte Schulfreundin Suki sie besuchen. Spät am Abend klingelte es endlich an der Tür. Maja öffnete sie und brach sofort in Tränen aus, als sie Suki sah. Es waren Glückstränen. Die beiden quatschten geschlagene 2 Stunden, wie dass bei besten Freundinnen so ist. Doch dann begann Maja ein sehr unangenehmes Thema: "Bist du eigentlich immer noch mit Tom zusammen wie in der Schule? Er soll sich ja sehr verändert haben. Also äußerlich." "Nein", antwortete Suki traurig. "Aber ihr habt euch doch ewige Liebe geschworen. Hat er etwa Schluss gemacht?", fragte Maja. Suki lief eine Träne über die Wange. Sie sagte: "Nein. Er... er ist... ge...storben." Und schon begann sie zu weinen. "Oh Gott", sagte Maja mitfühlend. Eine Weile verging, dann versuchte Maja vom Thema abzulenken: "Was bist du jetzt eigentlich von Beruf?" Suki beruhigte sich langsam. "Kellnerin", sagte sie. Nach einer weiteren Stunde ewigen redens klingelte es an der Tür. Maja öffnete sie. "Hallo" sagte sie zu dem Mann vor der Tür. Er sah sportlich und gut aus. "Ich habe gehört Suki Thomas wäre bei ihnen", sagte der Mann. "Das stimmt", antwortete Maja. "SUKI, KOMM MAL HER! HIER IST JEMAND FÜR DICH!", schrie sie in Richtung Wohnzimmer. Suki kam in die Diele. "Tom?", fragte sie plötzlich. "Ja" "Aber ich dachte du wärst tot." Als hätte Tom das nicht gehört redete er einfach weiter: "Weißt du noch der Heiratsantrag den ich dir gemacht hab. Du hast noch nicht geantwortet." "Aber ich... und du... und das Grab... und du... und...TOT!", stotterte Suki. Doch das letzte Wort schrie sie. "Ich habe dir ewige Liebe geschworen. Deswegen will ich dich heiraten. Willst du?" "Ja", antwortete Suki. "JA!" Und dann begann sie zu lachen. Sie rannte zu Tom und umarmte ihn. Auch die Hochzeit verlief super. Jeder vergass, das Tom eigentlich gestorben war. Sie glaubten es wäre irgendwas passiert, und dass es bloß so aussah als wäre er gestorben. Ein Tag nach der Hochzeit klingelte es bei Maja an der Tür. Sie öffnete sie. Suki stand weinend vor der Tür. Sie sagte: "Tom. Er schwebte plötzlich. In den Himmel. Seine letzten Worte waren: Ich habe die ewige Liebe geschworen. Um dir das zu beweisen, musste ich dich heiraten. Ich werde dich immer lieben! Auch im Himmel!"
ENDE
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Zu der letzten geschichte: ich hoffe man merkt was ich meine. er ist gestorben und stand von den toten auf um Suki mit der heirat die ewige liebe zu schwören.
Merkt man was ich meine. Sonst verändere ich was. OK.
Die 2. Geschichte ist blöd. die ist so ähnlich wie eine die ich mal gehört hab. also 2. geschichte wegstreich. Aber die erste find ich gut
stampede: Wilsst du ein buch veröffentlichen oder wie meinst du das mit:Ich eröffne jetzt sowas ähnliches.
Und wenn du ein buch machen willst. frag uns nach unseren echten namen und stell diese als autoren hinter die geschichten die wir geschrieben haben.
stampede: Wilsst du ein buch veröffentlichen oder wie meinst du das mit:Ich eröffne jetzt sowas ähnliches.
Und wenn du ein buch machen willst. frag uns nach unseren echten namen und stell diese als autoren hinter die geschichten die wir geschrieben haben.
Slappy
Einmal kam ein Mann an einem alten Laden vorbei.Interessiert blieb er davor stehen und sah,dass es dort einmalige Angebote gab.Er betrat den Laden und schaute sich um.Sein Blick fiel auf eine alte Bauchredner Puppe.Sie war noch in einem guten Zustand und kostete nicht allzuviel.Da fiel ihm ein,dass seine Tochter Marry sich schon lange so eine Puppe wünschte.,,Sie sind also an Slappy interessiert?",fragte der Ladenbesitzer.,,Ja,ist die zu verkaufen?" ,,Natürlich.." Ohne weiter zu überlegen kaufte der Mann die Puppe.Auf dem Weg nach hause fiel ihm auf,dass sie an der einen Hand zwei Finger zeigte.,,Was für eine lustige Geste",dachte er.Marry freute sich ungeheuer über ihre neue Puppe.,,Sie heißt Slappy",sagte ihr Vater.Von diesem Tag an sah man Marry nicht mehr ohne Slappy.Doch eines Nachts wurde Marry von einem merkwürdigen Singsang geweckt.Es war dunkel im Zimmer, trozdem konnte sie recht gut sehen.Slappy war weg.Da hörte sie es wieder.Es kam aus dem Flur.,,Ich sitze auf der Treppe und komme gleich rein" Immer wieder wiederholte diese merkwürdig helle Stmme diese Worte.Marry zog sich die Decke über den Kopf.,,Du traümst!",sagte sie sich.Da verstummte der Singsang.Vorsichtig lukte sie unter der Decke hervor und ihr entfur ein schriller Schrei.Vor ihrem Bett stand ihr Vater - geköpft!Schreien wandte sie sich zur Tür.Sie erkannte den Umriss einer kleinen Gestalt.Ein merkwürdiges Kichern war zu hören. Im nächsten Moment spührte sie etwas scharfes an ihrer Kehle und wie warmes Blut über ihren Hals lief.
Am nächsten Tag war Slappy wieder im Laden.Nun zeigte er keine Finger mehr...
Einmal kam ein Mann an einem alten Laden vorbei.Interessiert blieb er davor stehen und sah,dass es dort einmalige Angebote gab.Er betrat den Laden und schaute sich um.Sein Blick fiel auf eine alte Bauchredner Puppe.Sie war noch in einem guten Zustand und kostete nicht allzuviel.Da fiel ihm ein,dass seine Tochter Marry sich schon lange so eine Puppe wünschte.,,Sie sind also an Slappy interessiert?",fragte der Ladenbesitzer.,,Ja,ist die zu verkaufen?" ,,Natürlich.." Ohne weiter zu überlegen kaufte der Mann die Puppe.Auf dem Weg nach hause fiel ihm auf,dass sie an der einen Hand zwei Finger zeigte.,,Was für eine lustige Geste",dachte er.Marry freute sich ungeheuer über ihre neue Puppe.,,Sie heißt Slappy",sagte ihr Vater.Von diesem Tag an sah man Marry nicht mehr ohne Slappy.Doch eines Nachts wurde Marry von einem merkwürdigen Singsang geweckt.Es war dunkel im Zimmer, trozdem konnte sie recht gut sehen.Slappy war weg.Da hörte sie es wieder.Es kam aus dem Flur.,,Ich sitze auf der Treppe und komme gleich rein" Immer wieder wiederholte diese merkwürdig helle Stmme diese Worte.Marry zog sich die Decke über den Kopf.,,Du traümst!",sagte sie sich.Da verstummte der Singsang.Vorsichtig lukte sie unter der Decke hervor und ihr entfur ein schriller Schrei.Vor ihrem Bett stand ihr Vater - geköpft!Schreien wandte sie sich zur Tür.Sie erkannte den Umriss einer kleinen Gestalt.Ein merkwürdiges Kichern war zu hören. Im nächsten Moment spührte sie etwas scharfes an ihrer Kehle und wie warmes Blut über ihren Hals lief.
Am nächsten Tag war Slappy wieder im Laden.Nun zeigte er keine Finger mehr...
für alle die das nich so verstanden haben (wie ich am anfang) Slappy hat zwei finger gezeigt weil er noch zwei leute töten musste. es war praktisch eine fortsetzung der geschichte. am anfang hat slappy noch alle 10 finger gezeigt.
Abgesehen von ein paar Formalen Sachen wie z.B. die häufige erwähnung des Wortes "da" ist die idee der Geschichte recht interessant. Nur habe ich das gefühl das die Geschichte mehr "mitten drin" geschreiben sein muss d.h. ein bisschen mher schreiben zum beispiel: " Um 11 uhr kehrte Sandy zurück und öffnete die Tür. Es war stockfinster und sie schaltete das Licht an. Doch plötzlich stieß sie einen schrei aus. Sie sah ihre kleine Schwester Milly blutüberströmt in der Diele...."
Ich finde dieser Moment geht bei dir einfach zu schnell rüber. Aber das ist wahrscheinlich Geschmacksache. Zudem stört mich Sandy's Verhalten ein wenig. 1. Würde ich heilfroh sein, wenn meine Eltern kämen,wenn ich die Leiche miner Schwester finden würde und nicht "Oh nein schreien "
2. Hätte ich panische Angst das es der Killer sein könnte und würde die Tür nicht einfach so öffnen.
Ich hoffe die Kritik hilft dir. Lass dich nicht entmutigen, geschichten schreiben muss man üben ;-)
Ich finde dieser Moment geht bei dir einfach zu schnell rüber. Aber das ist wahrscheinlich Geschmacksache. Zudem stört mich Sandy's Verhalten ein wenig. 1. Würde ich heilfroh sein, wenn meine Eltern kämen,wenn ich die Leiche miner Schwester finden würde und nicht "Oh nein schreien "
2. Hätte ich panische Angst das es der Killer sein könnte und würde die Tür nicht einfach so öffnen.
Ich hoffe die Kritik hilft dir. Lass dich nicht entmutigen, geschichten schreiben muss man üben ;-)
Woah schient das andere Menschen ebenfalls im moment eine schreibblockade haben
und... tipps, ihr schreibt eine story, und der andere fügt noch etwas dazu...^^
stampede
wenn ihre eltern kommen würdenn würde sich herausstelln das sandy fü den tod ihrer schwester verantwortlich ist
das würde früher oder später zwar sowieso rauskomm
aber sandy wollte die schuldgefühle erstmal verdrängen
außerdem würde ich nicht dran denken das der mörder vor der tür steht
aber ein wenig haste recht
ich habs schnell zwischendurch geschrieben
werds noch überarbeiten
und nun zu den andern geschichten:
firby deine "TODE STERBEN FRÜHER" geschichte find ich ein wenig komisch
die überschrift passt nicht und es wird so viel drum herum geredet
wenn ihre eltern kommen würdenn würde sich herausstelln das sandy fü den tod ihrer schwester verantwortlich ist
das würde früher oder später zwar sowieso rauskomm
aber sandy wollte die schuldgefühle erstmal verdrängen
außerdem würde ich nicht dran denken das der mörder vor der tür steht
aber ein wenig haste recht
ich habs schnell zwischendurch geschrieben
werds noch überarbeiten
und nun zu den andern geschichten:
firby deine "TODE STERBEN FRÜHER" geschichte find ich ein wenig komisch
die überschrift passt nicht und es wird so viel drum herum geredet
lol ma off topic:
Ich hab die Geschichte in Google übersetzer 5 Ma übersetzt, ich hab mich totgelacht ^^
Die Pulsationen
In einem Nebel in der Nacht, führte Junges Paar Pfad war 66, Auto Onkel war ein Mann, alt und ausgeliehen. Ein junger Mann namens John und seine Freundin Cindy. Sie haben eine lange Zeit zusammen und gönnten Fahrt, den Westen zu entspannen. Die Reise war sehr ruhig. Sie haben nur sporadisch mit anderen Autos. Doch plötzlich hören Pop. John hat eine Menge von Maschinen, aber er wusste, dass er nicht in der Lage war, um fortzufahren. Cindy sagte: Ich bin schon der Suche nach einem Hotel oder einer Tankstelle. Bewahren Sie beide das Auto. "Ich erwarte nicht." "Sie benötigen nicht viel Zeit. Anhören von Musik im Radio." Charity oder böse musste warten, bis das Auto. Damit wird das Radio, und ich dachte, Zeit mit ihrem Freund.
Nach etwa einer Stunde und folgte die Blutung aus dem Dach des Autos. Sie verpflichteten Lärm, aber nicht ernst. Aber es war auch eine Minute Blutungen. Außerhalb nicht wollen, weil sie Angst haben. Gemeinsam bilden die pochenden Stille. Er dachte an nichts anderes zu hören, das Lied und begann am Radio.
Aber so lange wir noch nicht gehört, die Pulsationen. E "äußerst irritierend, zu ihnen, und es war nur, sondern weil eine neue Stille. Cindy war die Angst vor Asien. Er entschied, dass der beste Ansatz ist nicht genug. Und als ich hörte, die Pulsationen. Er verrückt. Wie aus der Ferne, leuchtet. Es war ein Polizei-Auto getan hatte zuvor. Zwei Polizisten stiegen aus ihren Revolver und Transfer Halftern. Sie haben gesagt, Cindy: «Holen Sie sich, und ist nicht rückblickend,« Es ist völlig verwirrt, sondern folgen Sie den Anweisungen der Polizei. Er sagte, dass die Polizei nicht verzichten, diese Waffen, aber das Dach des Autos. Jetzt haben sie keine andere Wahl. Er hatte Recht. Und was wir gesehen haben, wird das nie vergessen. Mit dem Dach des Autos saß ein Mann, trug ein Hemd blutbeschmiertes. Ein Hand-war der Direktor des John und klicken Sie auf den Dach des Autos.
Ich hab die Geschichte in Google übersetzer 5 Ma übersetzt, ich hab mich totgelacht ^^
Die Pulsationen
In einem Nebel in der Nacht, führte Junges Paar Pfad war 66, Auto Onkel war ein Mann, alt und ausgeliehen. Ein junger Mann namens John und seine Freundin Cindy. Sie haben eine lange Zeit zusammen und gönnten Fahrt, den Westen zu entspannen. Die Reise war sehr ruhig. Sie haben nur sporadisch mit anderen Autos. Doch plötzlich hören Pop. John hat eine Menge von Maschinen, aber er wusste, dass er nicht in der Lage war, um fortzufahren. Cindy sagte: Ich bin schon der Suche nach einem Hotel oder einer Tankstelle. Bewahren Sie beide das Auto. "Ich erwarte nicht." "Sie benötigen nicht viel Zeit. Anhören von Musik im Radio." Charity oder böse musste warten, bis das Auto. Damit wird das Radio, und ich dachte, Zeit mit ihrem Freund.
Nach etwa einer Stunde und folgte die Blutung aus dem Dach des Autos. Sie verpflichteten Lärm, aber nicht ernst. Aber es war auch eine Minute Blutungen. Außerhalb nicht wollen, weil sie Angst haben. Gemeinsam bilden die pochenden Stille. Er dachte an nichts anderes zu hören, das Lied und begann am Radio.
Aber so lange wir noch nicht gehört, die Pulsationen. E "äußerst irritierend, zu ihnen, und es war nur, sondern weil eine neue Stille. Cindy war die Angst vor Asien. Er entschied, dass der beste Ansatz ist nicht genug. Und als ich hörte, die Pulsationen. Er verrückt. Wie aus der Ferne, leuchtet. Es war ein Polizei-Auto getan hatte zuvor. Zwei Polizisten stiegen aus ihren Revolver und Transfer Halftern. Sie haben gesagt, Cindy: «Holen Sie sich, und ist nicht rückblickend,« Es ist völlig verwirrt, sondern folgen Sie den Anweisungen der Polizei. Er sagte, dass die Polizei nicht verzichten, diese Waffen, aber das Dach des Autos. Jetzt haben sie keine andere Wahl. Er hatte Recht. Und was wir gesehen haben, wird das nie vergessen. Mit dem Dach des Autos saß ein Mann, trug ein Hemd blutbeschmiertes. Ein Hand-war der Direktor des John und klicken Sie auf den Dach des Autos.
Es dauerte einen moment bevor sich Henry, an das grelle licht gewöhnt hatte. Doch es es fühlte sich die ganze Zeit an, als wäre er geblendet. Er befand sich in einem weißen Raum in der es eine Tür gab. Er versuchte angestrengt zu überlegen und langsam wusste wer er war: Sein NAme war Henry Townsend, er lebte in New York und hatte vor kurzem seine Frau und sein Kind verloren. Doch er wusste nicht, wie er hier herkam. Er überlegte ob er nicht mal wieder nach einerm durchzechten Abend, welche er öfter hatte seit seine Familie starb, irgendwo hingelangt war, aber es sah einfach nicht aus wie die Hinterhofgassen in denen er sonst aufwachte. Asu Mangel an Alternativen trat er auf die Tür zu, die sich automatsich öffnete. Der nächste Raum war ein langer Gang, der endlos zu verlaufen schien, ebenfalss komplett weiß. Er starrte endlang des Ganges, in dessen Endlosigkeit er scih verlor. "Was zum Teufel ist das für ein Ort" fargte er sich selbst und ging den Gang entlang.
500 Schritte, 1000 Schritte, 50000 Schritte, er gab es auf sie zu zählen. Er hatte kein Zeit Gefühl, doch er musste schon seit Stunden gelaufen sein, monoton den Gang entlang, nur seine eigenen Schritte vernehmend. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch hinter sich. Es war sehr schwach und bald dachte er, dass er es sich nur eingeildet hat. Als er sich umdrehte stand mit einem mal sein verstorbener Sohn vor ihm. " Daddy" "Micheal... aber du bist doch..." " Daddy du hast versprochen mich zu beschützen.! Warum hast du mich nicht beschützt?" "Nein , Ich wollte aber es ging alles so schnell.. ich..ich" " Daddy du hast mich getötet warum hast du das getan? Hast du mich nicht geliebt Daddy?" "Nein, Ich .." war das letzte was Henry Townsend jemals sagen sollte. Kurz darauf ertönte eine Computerstimme: " Testobjekt 23425 überlebte Testkammer 133 nicht."
500 Schritte, 1000 Schritte, 50000 Schritte, er gab es auf sie zu zählen. Er hatte kein Zeit Gefühl, doch er musste schon seit Stunden gelaufen sein, monoton den Gang entlang, nur seine eigenen Schritte vernehmend. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch hinter sich. Es war sehr schwach und bald dachte er, dass er es sich nur eingeildet hat. Als er sich umdrehte stand mit einem mal sein verstorbener Sohn vor ihm. " Daddy" "Micheal... aber du bist doch..." " Daddy du hast versprochen mich zu beschützen.! Warum hast du mich nicht beschützt?" "Nein , Ich wollte aber es ging alles so schnell.. ich..ich" " Daddy du hast mich getötet warum hast du das getan? Hast du mich nicht geliebt Daddy?" "Nein, Ich .." war das letzte was Henry Townsend jemals sagen sollte. Kurz darauf ertönte eine Computerstimme: " Testobjekt 23425 überlebte Testkammer 133 nicht."
Ich empfehle "Stephen Kings - Nachtschicht". Die einzelnen Geschichten sind mit ca. 20-50 Seiten schnell zu lesen und wirklich gut.
schreibt mal wieder geschichten die waren alle voll cool ich kann sowas nich^^
Das Pochen
Frau K. blickte auf ihre Uhr. Sie ging im Dunkeln die Straße entlang. Es war kurz nach ein Uhr. Sie war auf eine Party gewesen und hatte etwas getrunken. Am Ende wurde es ihr doch zu Bunt und entschloss sich nach Hause zu laufen. Sie mochte es nicht besonders nachts allein zu Laufen. In der heutigen Zeit wurde es immer gefährlicher und es war nie absehbar, auf welche seltsame Gestalten man stieß. Für diesen Fall jedoch hatte Frau K. einen Revolver dabei. Sie hatte ihn gekauft, als ihr jemand erklärte eine Frau mit Waffe wäre sicherer, als eine Frau mit Leibwächter ohne Waffe. Die Angst vor einem Übergriff war immer präsent in ihrem Kopf. Doch mit der Waffe fühlte sie sich sicherer. Als sie aus ihren Gedanken aufwachte, bemerkte sie, dass ein Mann hinter ihr lief. Sie versuchte sich zusammen zu reißen, um den Mann nicht als potentielle Gefahr anzusehen. Sie lief einige Minuten. Der Mann war immer noch Hinter ihr. Langsam wurde sie unruhig. Sie fühlte sich belästigt, wollte jedoch keinen Ärger, denn ihre Waffe war nicht gemeldet. So ging sie einen etwas anderen Weg. Sie versuchte ihre Panik nicht nach außen zu zeigen. Als sie in eine kleine Seitenstraße einbog hielt sie an. Der Mann lief an ihr vorbei, weiterhin auf der Hauptstraße. Erleichtert atmete sie auf. Im nach hinein war ihr die Panik, die sie vor kurzem empfand, peinlich. So ging sie die Seitenstraße entlang. An deren Ende bog sie nach rechts und sah den Mann wieder. Er hatte seine Hände in der Innentasche seiner Jacke. Frau K. war sich sicher sie er würde ein Messer herausholen und sekundenschnell holte sie ihren Revolver aus der Handtasche und schoß dem Mann unbewusst in den Kopf. Verschreckt starrte sie auf die Leiche. Zitternd näherte sie sich dem Toten und blickte auf den Gegenstand den er herausholte. Es war eine Schachtel Zigaretten.
Frau K. blickte auf ihre Uhr. Sie ging im Dunkeln die Straße entlang. Es war kurz nach ein Uhr. Sie war auf eine Party gewesen und hatte etwas getrunken. Am Ende wurde es ihr doch zu Bunt und entschloss sich nach Hause zu laufen. Sie mochte es nicht besonders nachts allein zu Laufen. In der heutigen Zeit wurde es immer gefährlicher und es war nie absehbar, auf welche seltsame Gestalten man stieß. Für diesen Fall jedoch hatte Frau K. einen Revolver dabei. Sie hatte ihn gekauft, als ihr jemand erklärte eine Frau mit Waffe wäre sicherer, als eine Frau mit Leibwächter ohne Waffe. Die Angst vor einem Übergriff war immer präsent in ihrem Kopf. Doch mit der Waffe fühlte sie sich sicherer. Als sie aus ihren Gedanken aufwachte, bemerkte sie, dass ein Mann hinter ihr lief. Sie versuchte sich zusammen zu reißen, um den Mann nicht als potentielle Gefahr anzusehen. Sie lief einige Minuten. Der Mann war immer noch Hinter ihr. Langsam wurde sie unruhig. Sie fühlte sich belästigt, wollte jedoch keinen Ärger, denn ihre Waffe war nicht gemeldet. So ging sie einen etwas anderen Weg. Sie versuchte ihre Panik nicht nach außen zu zeigen. Als sie in eine kleine Seitenstraße einbog hielt sie an. Der Mann lief an ihr vorbei, weiterhin auf der Hauptstraße. Erleichtert atmete sie auf. Im nach hinein war ihr die Panik, die sie vor kurzem empfand, peinlich. So ging sie die Seitenstraße entlang. An deren Ende bog sie nach rechts und sah den Mann wieder. Er hatte seine Hände in der Innentasche seiner Jacke. Frau K. war sich sicher sie er würde ein Messer herausholen und sekundenschnell holte sie ihren Revolver aus der Handtasche und schoß dem Mann unbewusst in den Kopf. Verschreckt starrte sie auf die Leiche. Zitternd näherte sie sich dem Toten und blickte auf den Gegenstand den er herausholte. Es war eine Schachtel Zigaretten.
Die 13 schwarzen Rosen
Eine bescheidene Familie, bestehend aus einem Mann mit einer Tochter und seiner Ehefrau hat heute keinen Grund traurig zu sein. Die Tochter feiert nämlich heute Geburtstag. Der mann beschliesst für ihre Tochter Blumen zu kaufen. Er läuft zu einem Blumenladen und möchte Tulpen kaufen. Doch der Ladenverkäufer verkaufte nur Rosen. Schwarze Rosen. Genau... 13 Stück... Da der Mann unbeholfen da steht, kauft dieser diese Blumen einach. Zuhause übergibt der Mann seiner Tochter diese Blumen. Sie freut sich natürlich. Am nächsten Tag ist sie tot. Todesursache: Enthauptung.
Monate später. Die Frau des Mannes feiert ihren Geburtstag. Der Mann will ihr ebenfalls Blumen schenken. Jedoch verkauft der Blumenhändler immer noch nur Rosen. Schwarze Rosen. 13 an der Zahl. Der Mann denkt sich nichts dabei und kauft diese. Am nächsten Tag wird seine Frau wieder enthauptet aufgefunden...
Der Mann findet keine Ruhe und kauft wieder dreizehn schwarze Rosen beim gleichen Händler. Er bewacht die Rosen 24 Stunde lang. Um 24:00, Punkt Mitternacht, als der Mann fast eingeschlafen war, vernimmt er ein Geräusch. Die Rosen rascheln. Der mann wacht auf und sieht, wie eine Hand, eine Axt haltend hach ihm schlägt. Der Mann reagiert sofort und hackt die hand mit einem Beil ab.
Als der Mann am nächsten Tag beim Blumenhändler reklamieren will, stellt er fest, dass der Laden dicht gemacht hat. Der Verkäufer ist gestorben.
Todesursache: Verblutung, ihm wurde die Hand abgehackt...
Ach ja, BTW seht mal um welche Uhrzeit ich die Geschichte ich geschrieben habe. Und bevor ich sie schrieb, habe ich natürlich die anderen gelesen. (die 1.Story war schockierend) Und plötzlich bekam ich so eine blööde Email von N-zone.de. und da ich eine Hotmail-Adresse habe, erschrak ich natürlich (jeder der Hotmail hat, weiss wie laut dieses Geräusch ist, wenn man einen Mail erhält)
*schauder* Ich hau auch gleich meinen Kopf auf dem Dach des Wagens....
Eine bescheidene Familie, bestehend aus einem Mann mit einer Tochter und seiner Ehefrau hat heute keinen Grund traurig zu sein. Die Tochter feiert nämlich heute Geburtstag. Der mann beschliesst für ihre Tochter Blumen zu kaufen. Er läuft zu einem Blumenladen und möchte Tulpen kaufen. Doch der Ladenverkäufer verkaufte nur Rosen. Schwarze Rosen. Genau... 13 Stück... Da der Mann unbeholfen da steht, kauft dieser diese Blumen einach. Zuhause übergibt der Mann seiner Tochter diese Blumen. Sie freut sich natürlich. Am nächsten Tag ist sie tot. Todesursache: Enthauptung.
Monate später. Die Frau des Mannes feiert ihren Geburtstag. Der Mann will ihr ebenfalls Blumen schenken. Jedoch verkauft der Blumenhändler immer noch nur Rosen. Schwarze Rosen. 13 an der Zahl. Der Mann denkt sich nichts dabei und kauft diese. Am nächsten Tag wird seine Frau wieder enthauptet aufgefunden...
Der Mann findet keine Ruhe und kauft wieder dreizehn schwarze Rosen beim gleichen Händler. Er bewacht die Rosen 24 Stunde lang. Um 24:00, Punkt Mitternacht, als der Mann fast eingeschlafen war, vernimmt er ein Geräusch. Die Rosen rascheln. Der mann wacht auf und sieht, wie eine Hand, eine Axt haltend hach ihm schlägt. Der Mann reagiert sofort und hackt die hand mit einem Beil ab.
Als der Mann am nächsten Tag beim Blumenhändler reklamieren will, stellt er fest, dass der Laden dicht gemacht hat. Der Verkäufer ist gestorben.
Todesursache: Verblutung, ihm wurde die Hand abgehackt...
Ach ja, BTW seht mal um welche Uhrzeit ich die Geschichte ich geschrieben habe. Und bevor ich sie schrieb, habe ich natürlich die anderen gelesen. (die 1.Story war schockierend) Und plötzlich bekam ich so eine blööde Email von N-zone.de. und da ich eine Hotmail-Adresse habe, erschrak ich natürlich (jeder der Hotmail hat, weiss wie laut dieses Geräusch ist, wenn man einen Mail erhält)
*schauder* Ich hau auch gleich meinen Kopf auf dem Dach des Wagens....
Kennt ihr diese Geschichte?
Ich habe sie nichtmehr eins zu eins in Erinnerung, Autor hab ich auch vergessen, stand aber mal in einem Lesebuch von meiner alten Schule.
Am frühen Morgen um 6 Uhr, Herr Meier war schon voll aktiv. In 2 Stunden hat er ein wichtiges Meeting in seiner Firma. Hemd gebügelt, Anzug makellos, Krawatte ordentlich gebunden. Kurz bevor er aus der Tür ging schaute er nochmal in den Spiegel um nochmal alles zu überprüfen doch er zuckte vor Schreck zusammen! Dort wo eigentlich sein Gesicht sein sollte war ein Wasserhahn! Erschrocken faste er sich ins Gesicht, doch es änderte sich nichts, er spürte nur kaltes Metall. Er wollte sich ans Ohr kneifen doch stattdessen drehte er nur das heiße Wasser auf und alles floss auf sein Hemd.
In diesem Moment war aufeinmal sein Gesicht wieder da. Kein Wasserhahn, nur sein ganz normales Gesicht. Er fasste hinein, nichts änderte sich, es blieb sein Gesicht. Da schaute er nach unten und merkte das er von der Brust an komplett nass war und er spürte einen brennenden Schmerz auf seiner Brust der langsam stärker wurde.
Ich habe sie nichtmehr eins zu eins in Erinnerung, Autor hab ich auch vergessen, stand aber mal in einem Lesebuch von meiner alten Schule.
Am frühen Morgen um 6 Uhr, Herr Meier war schon voll aktiv. In 2 Stunden hat er ein wichtiges Meeting in seiner Firma. Hemd gebügelt, Anzug makellos, Krawatte ordentlich gebunden. Kurz bevor er aus der Tür ging schaute er nochmal in den Spiegel um nochmal alles zu überprüfen doch er zuckte vor Schreck zusammen! Dort wo eigentlich sein Gesicht sein sollte war ein Wasserhahn! Erschrocken faste er sich ins Gesicht, doch es änderte sich nichts, er spürte nur kaltes Metall. Er wollte sich ans Ohr kneifen doch stattdessen drehte er nur das heiße Wasser auf und alles floss auf sein Hemd.
In diesem Moment war aufeinmal sein Gesicht wieder da. Kein Wasserhahn, nur sein ganz normales Gesicht. Er fasste hinein, nichts änderte sich, es blieb sein Gesicht. Da schaute er nach unten und merkte das er von der Brust an komplett nass war und er spürte einen brennenden Schmerz auf seiner Brust der langsam stärker wurde.
Holt den Klempner/Gerichtmediziner!
Wie wärs damit
Die Schachtel
In einem dunklem dunklem Wald
befindet sich eine Lichtung, gar nicht mal so hell.
Dort findet man ein dunkles dunkles schäbiges Haus auf
im dunkelsten Zimmer findet man einen dunklen Schrank im Schatten der fleischfressende Pflanze. Im dunklem dunklem Schrank findet man einen schwarzangemalden Sarg. Im Sarg liegt eine eingewickelte Schachtel und darauf steht:
Viele viele bunte SMARTIES!
Weniger böse aber umso witziger (alte Lagernachtgeschichten)o.0
Wie wärs damit
Die Schachtel
In einem dunklem dunklem Wald
befindet sich eine Lichtung, gar nicht mal so hell.
Dort findet man ein dunkles dunkles schäbiges Haus auf
im dunkelsten Zimmer findet man einen dunklen Schrank im Schatten der fleischfressende Pflanze. Im dunklem dunklem Schrank findet man einen schwarzangemalden Sarg. Im Sarg liegt eine eingewickelte Schachtel und darauf steht:
Viele viele bunte SMARTIES!
Weniger böse aber umso witziger (alte Lagernachtgeschichten)o.0
Die vorletzte Geschichte ist ein bisschen sinnlos.
"13 schwarze Rosen". Die Geschichte kenn ich auch anders.
Die Geschichte mit dem weißen Raum ist cool aber acuh irgedwie ein bisschen sinnlos. Könnt ihr mal erklären? Woran ist der Mann denn gestorben? Was haben die getestet?
"Das Pochen" mit Frau K. Die Überschrift passt nicht. (Wie wärs mit "Der Revolver" oder "Zigartten statt ein Messer")
Das hier ist glaube ich fast mein Lieblingstread!!!
"13 schwarze Rosen". Die Geschichte kenn ich auch anders.
Die Geschichte mit dem weißen Raum ist cool aber acuh irgedwie ein bisschen sinnlos. Könnt ihr mal erklären? Woran ist der Mann denn gestorben? Was haben die getestet?
"Das Pochen" mit Frau K. Die Überschrift passt nicht. (Wie wärs mit "Der Revolver" oder "Zigartten statt ein Messer")
Das hier ist glaube ich fast mein Lieblingstread!!!
So hab die Geschichte nochmal überarbeitet. Und hier ist sie:
Ausgehen verboten!
Es war ein warmer Sommerabend.
Sandy und Milly saßen vor dem Fernseher und schauten "Einfach tierisch"
Sandy schaute auf die Uhr. "O Gott!", schrie sie. "Schon 8 Uhr!"
Sie wandte sich zu Milly, die sie erschrocken ansah.
"Hab ich dich erschreckt?", fragte Sandy? Milly nickte.
"Entschuldingung", erwiderte Sandy und umarmte ihre fünfjährige Schwester.
Dann schaute sie erneut auf die Uhr. "Du musst jetzt aber ins Bett", sagte sie und Milly fragte: "Wo sind Mama und Papa?"
"Ich weiß nicht", antwortete Sandy. "Eigentlich müssten sie scho..."
Das Telefon klingelte. Sandy stand auf, trottete zum Esstisch und nahm ab: "Hallo?" "Hallo Sandy", trönte die Stimme ihrer Mutter aus dem Hörer entgegen. "Ich wollte nur sagen das wir später kommen. Wir stecken im Stau."
"Gut das du angerufen hast, Milly und ich haben uns schon sorgen gemacht." "Ist Milly etwa noch wach", fragte Sandys Mutter ein wenig besorgt. "Ja, wir haben zu lange ferngesehen, ich wusste ja nicht das ihr nciht kommt." "Apropo Milly, wir kommen sicher erst so um 6 rum wieder, kannst du bitte solange auf sie aufpassen?" "Aber Mama!", schrie Sandy in den Hörer. "Ich hab doch ein Date mit Jo!" "Ach sag' doch einfach ab. Oh, ich muss auflegen. Tschüüüs!"
Und dann kam aus dem Hörer nur noch das "Tüt, tüt, tüt".
Sandy konnte es nicht fassen. Dieses Date war total wichtig, denn Jo hatte an diesem Tag Geburtstag.
Andererseits wäre es nicht gut, wenn sie noch mehr Stress mit ihren Eltern wegen Mily kriegen würde.
Sie beschloss zu dem Date zu gehen und sich um Milly zu kümmern.
Sie machte Essen, half Milly beim waschen und brachte sie zu Bett.
Sie erkärte Milly dass sie noch etwas ganz wichtiges bei ihrem Freund machen musste und bat Milly, ihren Eltern nichts zu sagen. Milly war noch so klein, dass sie einwilligte.
Um 9:55Uhr klingelte es an der Tür.
Sandy, komplett gestyt und schon seit einer halben Stunde fertig, öffnete aufgeregt die Tür.
Doch da stand nicht Jo, sindern ein total Fremder.
Milly kam gerade aus dem Kinderzimmer gelaufen. "Ist das dein Freund?", fragte Milly neugierig. "Nein", antwortete Sandy zu Milly gewandt. "Was machst du eigentlich hier?" "Ich muss mal."
Der Fremde unterbrach sie: "Ich habe mich sicher in der Tür geirrt." Dann drehte er sich um und verschwand in der Dunelheit.
Nachdem Milly wieder eigeschlafen war, kam Jo endlich.
"Entschuldigung, aber meine Mutter musste unbedingt nochmal mit mir wohin."
"Schon okay", antwortete Sandy.
Die beiden gingen zuerst schick essen, im "Armore".
Danach gingen sie ins Kino und sahen ich "Tödliche Liebe" an, eine Mischung aus Liebes- und Horrorfilm.
Danach gönnten sie sich noch ein Eis im "Cafe um die Ecke".
Um 2Uhr kam Sandy nach Hause. Si ging zur Tür und suchte ihren Schlüssel im fahlen Licht des Mondes.
Nachdem sie ihn gefunden hatte, steckte sie ihn in das Loch, drehte ihn herum und machte die Tür auf.
Drinnen war es stockdunkel. Sandy machte die Tür hinter sich zu und schaltete das Licht an.
Und dann gab sie plötzlich einen gellenden Schrei von sich.
Milly lag blutüberströmt auf dem Fußboden.
Es dauerte eine Weile, bis Sandy den ersten Schock überstanden hatte und sich wieder bewegen konnte.
Sie lief zu Milly hin und kontrollierte, ob sie noch lebt.
Aber es kam jede Hilfe zu spät. Milly wurde mitten ins Herz gestochen.
Auf einmal klingelte es an der Tür.
Sandy hoffte es wären ihre Eltern, denn ihre Mutter war Ärztin.
Sie riss die Tür auf.
Doch vor ihr stand nur der Fremde, mit einem blutüberströmten Messer in der Hand.
Ausgehen verboten!
Es war ein warmer Sommerabend.
Sandy und Milly saßen vor dem Fernseher und schauten "Einfach tierisch"
Sandy schaute auf die Uhr. "O Gott!", schrie sie. "Schon 8 Uhr!"
Sie wandte sich zu Milly, die sie erschrocken ansah.
"Hab ich dich erschreckt?", fragte Sandy? Milly nickte.
"Entschuldingung", erwiderte Sandy und umarmte ihre fünfjährige Schwester.
Dann schaute sie erneut auf die Uhr. "Du musst jetzt aber ins Bett", sagte sie und Milly fragte: "Wo sind Mama und Papa?"
"Ich weiß nicht", antwortete Sandy. "Eigentlich müssten sie scho..."
Das Telefon klingelte. Sandy stand auf, trottete zum Esstisch und nahm ab: "Hallo?" "Hallo Sandy", trönte die Stimme ihrer Mutter aus dem Hörer entgegen. "Ich wollte nur sagen das wir später kommen. Wir stecken im Stau."
"Gut das du angerufen hast, Milly und ich haben uns schon sorgen gemacht." "Ist Milly etwa noch wach", fragte Sandys Mutter ein wenig besorgt. "Ja, wir haben zu lange ferngesehen, ich wusste ja nicht das ihr nciht kommt." "Apropo Milly, wir kommen sicher erst so um 6 rum wieder, kannst du bitte solange auf sie aufpassen?" "Aber Mama!", schrie Sandy in den Hörer. "Ich hab doch ein Date mit Jo!" "Ach sag' doch einfach ab. Oh, ich muss auflegen. Tschüüüs!"
Und dann kam aus dem Hörer nur noch das "Tüt, tüt, tüt".
Sandy konnte es nicht fassen. Dieses Date war total wichtig, denn Jo hatte an diesem Tag Geburtstag.
Andererseits wäre es nicht gut, wenn sie noch mehr Stress mit ihren Eltern wegen Mily kriegen würde.
Sie beschloss zu dem Date zu gehen und sich um Milly zu kümmern.
Sie machte Essen, half Milly beim waschen und brachte sie zu Bett.
Sie erkärte Milly dass sie noch etwas ganz wichtiges bei ihrem Freund machen musste und bat Milly, ihren Eltern nichts zu sagen. Milly war noch so klein, dass sie einwilligte.
Um 9:55Uhr klingelte es an der Tür.
Sandy, komplett gestyt und schon seit einer halben Stunde fertig, öffnete aufgeregt die Tür.
Doch da stand nicht Jo, sindern ein total Fremder.
Milly kam gerade aus dem Kinderzimmer gelaufen. "Ist das dein Freund?", fragte Milly neugierig. "Nein", antwortete Sandy zu Milly gewandt. "Was machst du eigentlich hier?" "Ich muss mal."
Der Fremde unterbrach sie: "Ich habe mich sicher in der Tür geirrt." Dann drehte er sich um und verschwand in der Dunelheit.
Nachdem Milly wieder eigeschlafen war, kam Jo endlich.
"Entschuldigung, aber meine Mutter musste unbedingt nochmal mit mir wohin."
"Schon okay", antwortete Sandy.
Die beiden gingen zuerst schick essen, im "Armore".
Danach gingen sie ins Kino und sahen ich "Tödliche Liebe" an, eine Mischung aus Liebes- und Horrorfilm.
Danach gönnten sie sich noch ein Eis im "Cafe um die Ecke".
Um 2Uhr kam Sandy nach Hause. Si ging zur Tür und suchte ihren Schlüssel im fahlen Licht des Mondes.
Nachdem sie ihn gefunden hatte, steckte sie ihn in das Loch, drehte ihn herum und machte die Tür auf.
Drinnen war es stockdunkel. Sandy machte die Tür hinter sich zu und schaltete das Licht an.
Und dann gab sie plötzlich einen gellenden Schrei von sich.
Milly lag blutüberströmt auf dem Fußboden.
Es dauerte eine Weile, bis Sandy den ersten Schock überstanden hatte und sich wieder bewegen konnte.
Sie lief zu Milly hin und kontrollierte, ob sie noch lebt.
Aber es kam jede Hilfe zu spät. Milly wurde mitten ins Herz gestochen.
Auf einmal klingelte es an der Tür.
Sandy hoffte es wären ihre Eltern, denn ihre Mutter war Ärztin.
Sie riss die Tür auf.
Doch vor ihr stand nur der Fremde, mit einem blutüberströmten Messer in der Hand.
Zu der Geschichte gibt es nicht viel zu sagen. Ich erkenne da nichts besonderes oder spannendes dran. Außerdem fehlt die Stelle, an der sich die Fragen beantworten. Wer ist der Fremde? Warum hat er das Mädchen getötet? Wie kam er ins Haus? Es ist die Geschichte eines Mörders, der, aus welchem Grund auch immer zum Tatort zurückkehrt, mehr nicht.
Das sind wirklich tolle Geschichten! Wenn ich sowas mal könnte...
@ edi:
http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=3136178
Zu der Geschichte: Haben wir gestern in Deutsch gemacht...^^
Viele Grüße von Yoshi-1
@ edi:
http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=3136178
Zu der Geschichte: Haben wir gestern in Deutsch gemacht...^^
Viele Grüße von Yoshi-1
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