Warum immer ich? (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Warum immer ich? (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Das bin ich gerade am schreiben ist noch nicht besonders gut aber ich hoffe das es das bald wird. Bitte um Kritik. Gute lieber als Schlechte.






Warum immer ich. Diese paar Wörter gehen Noah immer wieder durch den Kopf. Was wohl daran liegt das er in der Schule nur herumgeschubst und zu Hause nicht beachtet wird. Seine Eltern sind fast nie da. Kein Wunder sich selbst mitgezählt sind sie neun Kinder und um seinen vier Brüdern und vier Schwestern den Bauch zu stopfen wird schon einiges benötigt. Seine Geschwister beachten ihn kaum. Sein großer Bruder ist 17 und ist wenn er denn zu hause ist nur in seinem Zimmer. Dann gibt es noch Martin und Martina, die Zwillinge sind. Beide sind fünf und für Noah gibt es schöneres als mit fünfjährigen zu spielen. Außerdem hat Noah noch jeweils zwei ältere und zwei Jüngere Geschwister. Jeweils ein Mädchen und ein Junge. Diese spielen nur miteinander. Oh und da ist dann noch seine erwachsene Schwester Birgit die aber schon lange ausgezogen ist. Deswegen redet er die ganze Zeit mit seinen Freunden übers Internet. Seine beiden Freunde heißen Peter und Christa. Beide sind 12 genau wie er . Peter ist klein, trägt eine Brille und meistens eine alte Mütze. In der Schule ist er als der Streber bekannt den er schreibt fast nur Einsen. Christa ist groß, blond und hat immer ein grinsen auf dem Gesicht. In der Schule ist sie sehr beliebt. Aber die meisten die sie mögen, kann sie nicht leiden. Am liebsten ist sie deswegen mit Peter und Noah zusammen. Noah selbst ist größer als Peter aber kleiner als Christa. Eben das Mittelstück. Er trägt immer die selbe alte Jeans. Aber seine Hemden wechseln sich täglich. Sein Gesichtsausdruck ist immer gleich gelangweilt. Denn egal wie er sich anstrengt er schafft kein Lächeln. Christa mein das wäre witzig. Er selbst findet das eher nervig wegen Fotos zum Beispiel. Die drei sind fast immer zusammen. Außer in Sport den da sind Mädchen und Jungs getrennt.


Kapitel 1: Von Wahrsagen und Genehmigungen
„Zwerg, geh doch heim zu deinen sechs Freunden!“, rief George. George ist ein ziemlich großer Junge, der als vorliebe Kleinere quält. Momentan ist er gerade dabei Peter herum zu schubsen und ihn dabei noch ein wenig zu beleidigen. „Brillenschlange, kleine Brillenschlange!“, fing George wieder an. „Lass ihn in Ruhe George, wir wollen doch nicht das dein Gehirn überlastet wird“, meinte Noah. „Oh die rettende Arche kommt um den Zwerg zu schützen!“, sagte George mit einer etwas überheblichen Stimme. „Mal sehen wie robust sie ist.“ George kam immer näher zu Noah und Peter. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Peter mit einer ängstlichen Stimme. Als ob die Schulglocke helfen wollte fing sie genau da an zu klingeln. Die Schule fing an. „Mist ich komm zu spät. Aber nach der Schule gibt’s Prügel.“, meinte George immer noch etwas überheblich. „Das war knapp“, meinte Peter. „Danke das du mir geholfen hast:“ „Mach ich gern“, meinte Noah. „Wir sollten uns allerdings nach der Schule schnell ein Versteck suchen.“ „Hast Recht“, sagte Peter. „Aber wo ist eigentlich Christa?“ Darauf sagte Noah: „Weiß auch nicht. Sie kommt noch zu spät zur Schule.“
Wie auf Kommando kam Christa angerannt. Sie war etwas verschwitzt aus und sah auch sonst nicht sehr froh aus. „Bin ich zu spät?“, wollte sie wissen. „Nein, die Glocke hat gerade erst geklingelt.“, antwortete Peter. „Ein Glück. Den wisst ihr ich war schon fast da, da ist mir aufgefallen das ich die Genehmigung für den Ausflug gar nicht mit hatte.“, sagte Christa mit einer Stimme bei der man heraushören konnte das sie ziemlich erleichtert war. „Ich hab die Genehmigung schon vor einer Woche mitgebracht.“, meinte Peter. „Und was ist mit dir Noah?“ Sie waren kurz vor ihren Klassenzimmer. „MIST!“, schrie Noah. „Was ist!“, fragten Christa und Peter im Chor. „ICH HAB DIE GENEHMIGUNG ZU HAUSE LIEGEN LASSEN!“, schrie Noah. „Das ist doch nicht dein Ernst. Das ist die einzige Klassen fahrt in die Jugendherberge für die nächsten zwei Jahre.“, schrie Peter zurück.
„Wieso muss das immer mir das immer passieren!“, meinte Noah.
„Was schreien sie hier den so herum Noah, Christa, Peter sie haben sich gerade Nachsitzen eingehandelt. Erstens weil sie zu spät gekommen sind und zweitens weil sie dann auch noch herum geschrieen haben.“ „Ja Frau Terts“, sagten die drei im Chor. „Gut und nun kommen sie endlich ins Klassenzimmer“, antwortete Frau Terts. Frau Terts ist die Klassenlehrerin von Noah, Peter und Christa sie ist meistens ziemlich streng und der Schrecken der Schüler. Aber was am schlimmsten ist wer die Abgabe von Genehmigungen vergessen hat kann Ausflüge abschreiben. Was aber wie Noah meint kein Grund ist noch mal nach zu fragen. Im Unterricht kamen an diesem Tag Winkel dran. Mal wieder. Frau Terts erklärte jetzt zum dritten mal wie man sie berechnet doch sie erklärte es auf eine so verdrehte Weise das nieman außer Peter sie verstand. Aber für Noah und Christa war das kein Problem den Peter erklärte es ihnen nach dem Unterricht. Zum Glück aber noch vor dem Nachsitzen den sie mussten eine Seite darüber schreiben worum es beim Winkel berechnen geht und dann 24 Aufgaben mit Winkeln bearbeiten. Als Noah mit allem fertig war ging er hinüber zu Frau Terts die gemütlich Zeitung las. „Ähm Frau Tertz“, fing Noah an. „Das wird Terts ausgesprochen mit `s´“, antwortete Frau Terts. „Tut mir Leid Frau Terts“, gab Noah zurück. „Ich wollte nur fragen ob sie mir wohl noch eine Gelegenheit geben würden die Geneh...?“ „Nein“, antwortete Frau Terts. „Noah wie oft soll ich dir das noch sagen du musst Genehmigungen Pünktlich abgeben. Ich weiß du wist ziemlich vergesslich aber ihr hattet zwei Wochen lang Zeit um die Genehmigung abzugeben. Ich würde dich auch gerne mitkommen lassen aber das würde gegen meine Prinzipien gehen.“ Sie klang dabei fast schon etwas traurig. Noah startete noch einen letzten Versuch: „Frau Terts bitte.“ „Mmmh ... Na gut. Du hast gewonnen. Aber du musst die Genehmigung in spätestens einem Tag abgeben“, meinte Frau Terts. „Oh danke. Ich putz auch jeden Tag die Tafel.“ „Gut jetzt geh aber schnell nach hause es ist schon fast drei“, verabschiedete sich Frau Tertz. Noah sagte auch noch auf wieder sehen und ging dann nach hause. Bei ihm zu hause war eigentlich nie etwas los was auch an diesem Tag nicht anders war. Martin und Martina guckten mal wieder wer sich am weitesten unters Sofa klettern kann, sein großer Bruder war mal wieder in seinem Zimmer und die anderen spielten zusammen Risiko. Wobei jeder von Noahs Geschwistern der Meinung ist das Irgendjemand schummelt. Deswegen spielt Noah auch nie mit. Seine Eltern waren mal wieder nie da. Sein essen musste er sich in der Mikrowelle warm machen weil normalerweise bei ihm um zwei gegessen wird. Es gab Bratkartoffeln mit Hähnchen. Das erste für Noah wirklich schöne an diesem Tag, den Bratkartoffeln sind sein Lieblingsessen. Wie gesagt es war absolut nichts los. Deswegen packte er direkt nach dem Essen seine Sachen für die Schule zusammen. Diesmal packte er die Genehmigung als aller erstes in seine Federmappe. Dann ging er ins Internet und guckte wie seine Ebay-Versteigerungen liefen. Er verkaufte gerade sein altes Fahrrad, ein uraltes Brettspiel und die alte Puppe von Martina. Es lief ziemlich gut. Denn irgendein Sammler interessierte sich für das Brettspiel. Dann kam Birgit zu Besuch. Birgit ist etwas merkwürdig sie lieb nämlich alles übernatürliche. Immer wenn sie zu Besuch kommt legt sie für Noah die Tarrokarten. Sie sagt Noah immer irgendwelche Unfälle vorher. Die meistens sogar eintreffen. Das macht Noah immer ein wenig Angst. Diesmal sagte sie ihm voraus das er schon bald gedemütigt wird. „Wie meinst du das gedemütigt?“, fragte Noah. „Was weiß ich . Vielleicht gehst du ja ohne Hose in die Schule“, meinte Birgit. Alle außer Noah lachten. Egal was Birgit in den Karten sieht sie muss unbedingt irgendeinen dummen Witz darüber reißen. Einmal hat sie ihm vorausgesagt das er ein Bein verlieren wird. Dazu hat sie gesagt: „Vielleicht vergisst du es ja im Bus.“ In Wahrheit war es das Bein von einem Meiner Modelle. Es war ein Soldat. „Ha, ha, ha. Das ist wirklich total lustig. Ich lach mich tot,“ meinte Noah. Noah machte sich wieder auf den Weg in sein Zimmer. Etwas später ging er dann ins Bett. Sein Traum war merkwürdiger den je. Er träumte wie seine Schwester einem Frosch die Zukunft vorhersagte. Er selbst wurde von einer Schlang verfolgt, die wie die Genehmigung für die Schule aus sah. Er wachte auf. Seine Stirn war Schweiß verschmiert. Er war aus dem Bett gefallen. Als er wieder ins Bett steigen wollte stieß er gegen seinen Nachtisch. „Au“, schrie er. Zum Glück weckte er niemanden. Als sein Fuß aufhörte wehzutun stieg er wieder ins Bett. Noahs Zimmer ist nicht sehr groß aber es gehört ihm. In einer Ecke steht sein Kleiderschrank. Er ist Komplett aus Holz. Allerdings ist da drin nicht viel Platz deswegen wünscht Noah sich zum Geburtstag auch einen neuen. Daneben steht ein kleiner Schreibtisch, der komplett aus Metall ist. Auf dem Tisch ist sein Computer. Es ist ein ziemlich neues Modell. Über dem Schreibtisch befindet sich ein Regal auf dem Noah seine Computerspiele lagert. Auch das Regal ist aus Holz. Neben der Tür steht Noahs Bett. Es ist eigentlich ein Rotes Sofa aber Noah schläft auch darauf. Neben dem Sofa ist noch der kleine hölzerne Nachtisch an dem Noah sich gestoßen hat. Auf ihm stehen ein paar Bücher und ein Bild von ihm als er gerade vom zehn Meter Brett fliegt. Er wollte gerade wieder runter als irgend jemand ihn geschubst hat. Ich glaube man kann sich denken an was er gedacht hat als er gerade nach unten flog. Warum immer ich. Gerade als Noah eingedöst war kam seine Mutter ins Zimmer, die wie immer etwas in Eile war. „Noah Zeit zum aufstehen“, rief sie laut. „Schon?“, fragte Noah müde. „Ja, schon“, antwortete Noahs Mutter kurz und ging dann aus dem Zimmer. Noahs Mutter ist groß und dünn. Sie trägt eine Brille, die etwas altmodisch aussieht. Außerdem sind ihre Haare meist zu einem Zopf gebunden. „Toll“, dachte sich Noah. „Ja, echt toll.“ Er stand auf und ging zu seinem Schrank und zog sich an. Dann ging er über den Flur zum Badezimmer. Es ist nicht besonders groß aber auch nicht klein. In ihm stehen Dusche, Toilette, Waschbecken und ein Schrank. Er Spritzte sich kurz kalt Wasser ins Gesicht, putzte sich dann die Zähne und ging nach unten zum Frühstück. Weil seine Eltern schnell zur Arbeit mussten und seine Geschwister das Brot aufgebraucht hatten musste er sich Cornflakes machen. Dann nahm er sich seine Schultasche und ging nach draußen wo Christa und Peter schon auf ihn warteten. „Morgen Noah, wie geht’s.“, sagten beide im Chor. „Wann habt ich das geübt?“, fragt Noah während sie sich auf den Weg zur Schule machten.


So weiter hab ich noch nicht geschrieben ich finde es bisher ganz gut.
Tja, leider muss ich sagen: Prädikat uninteressant.

Allerweltscharaktere, Allerweltsplot und zu wenig Hintergrund für die Nebencharaktere.

Vielleicht hat dein Thread auch nur nen schlechten Tag erwischt.

Rock on.
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