Die Geschichte von Aris (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Die Geschichte von Aris (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Jaja ich weiß die meisten haben es bestimmt satt immer wieder die geschichten von den Leuten zu hören. Aber ich möchte troitzdem den anfnag meiner geschichte hier reinsetzen. Ich hoffe ihr könnt mir tipps geben oder fragen stellen wenn was unklar ist.
Hier die Grundidee: Ein Mann Lebt in glück und zufrioedenheit in seinem Dorf, doch dann muss er in den Kreig ziehen. Bei einer Schlacht wird er Gefangen genommen und gefoltert. nach einem oder zwei( ich schwanke noch)Jahre(n) entkommt er und fleiht ihn sein Dorf. Er muss feststellen das Sein Dorf sich verändert hat und seine frau tot ist. Schmerzerfüllt und voller hass beginnt er einen Kampf den er nicht gewinnen kann. Apropos das ganze ist eine Fantasy geschichte vieleicht könnt ihr kommentieren ob ihr das so für gut haltet oder nicht Hier der text auschnitt
Es war ein warmer Abend. Arthron saß vor seinem Haus auf einem Stuhl und genoss die warme Luft die in seine Lunge strömte. Er wusste, dass dieser schöne Moment nicht lange andauern würde. Die Nachricht, dass sich ein Orkheer im Süden des Landes bildete, verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Land. Wenn sie angreifen müsste auch er in den Krieg ziehen und seine Heimat verlassen. Doch er versuchte nicht daran zu denken um diesen schönen Abend zu zerstören. Seine Frau Elena trat aus dem Haus, umarmte ihn und küsste ihn auf die Wange. Mit ihrer lieblichen Stimme fragte sie: „Woran denkst du gerade?“ „An nichts. Ich genieße den Augenblick.“ Auf diese Aussage lachte sie auf: „ Ist dem so? Es wäre das erste Mal das du dir keine Gedanken über etwas machen würdest.“ „ Nun bist ein wenig unfair. Ich mach natürlich nicht ständig über irgendwas Gedanken. Wo ich doch die ganze Zeit an dich Denken muss.“ Sie küsste ihn für dieses Kompliment noch einmal auf die Wange. So saßen sie noch den ganzen Abend.
Am nächsten Morgen machte Arthron sich an die Feldarbeit. Es war ziemlich ungewöhnlich, dass er mit seinen 25 Jahren schon einen eigenen Hof besaß, doch eigentlich war er nur vererbt. Seine Eltern starben früh und er musste ihnen schwören, dass er den Hof weiterführen sollte. Elena lernte er später kennen. Sie waren schon seit einem Jahr verheiratet und sie erwarteten bald ihr erstes Kind. Eigentlich sollte er sich darüber freuen, doch er konnte nicht. Es würde hart werden für Elena und dem Kind, wenn er wirklich einberufen werden sollte. Der große Krieg war gerade fünf Jahre her gewesen. Das Land Aris hatte nicht genug Zeit sich zu erholen. Es war eine Verlustreiche Schlacht gewesen, sodass die Zahl der Soldaten gering war. So musste man Bauern zu den Waffen rufen. Dass die Orks diese Lage ausnutzen würden war abzusehen. Sie hatten das Gebiet im Süden von Aris erobert und hatten es auch auf eben dieses abgesehen. Es gab Gerüchte, dass die Orks einen neuen Anführer hätten. Einen Menschen. Er wusste nicht was er davon halten sollte und tat diese Überlegung als Gerücht ab. Noch musste er sich über solche Dinge keine Gedanken machen und konnte weiterhin seiner Arbeit nachgehen. Und was noch viel wichtiger war; er konnte die Zeit mit seiner geliebten Elena verbringen. Inmitten seiner Gedanken war ihm nicht aufgefallen, dass sich vom Norden her ein Reiter näherte. Er konnte erkennen, dass es ein Reiter mit dem Wappen des Königs auf seiner Kleidung. Der Reiter kam direkt auf Arthron zu. Dieser war sich sicher welches Ziel der Reiter verfolgte und sah sich bestätigt als der Reiter sprach. „Alle fähigen Männer sollen sich, auf Geheiß des Königs, bei dem nächsten Militärlager melden um ihr Vaterland zu verteidigen.“ Mit dieser Ansprache verschwand der Reiter. Arthron fühlte als ihm jemand ein Schwert in den Magen gerammt hätte. Er wusste, dass dieser Moment kommen würde, doch es half nicht den Schmerz zu lindern. Er würde in den Krieg ziehen müssen. Er würde Elena verlassen müssen, um sein Blut auf irgendein Schlachtfeld zu vergießen. Er musste es ihr sagen. Doch als er ins Haus ging, schien es im so, als wüsste sie es bereits. Sie war Leichenblass und hatte Tränen in den Augen.

Die Nachricht, dass die fähigen Leute im Dorf in den Krieg ziehen würden, hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Und so kam es, dass die Dörfler ein Fest für die baldigen Soldaten. Es war ein verhältnismäßig großes Fest. Ein Großer Tisch war aufgestellt wo man aß und trank. Einige Bauern besaßen Musikinstrumente und so konnte man den etwas „eigenwilligen“ Musikstücken lauschen. Arthron amüsierte sich prächtig. Aber in Wirklichkeit waren es die Umstände, die ihn zwangen so ausgelassen zu Feiern. Er wusste, dass dies der Letzte Abend war an dem er mit seinen Freunden und Nachbarn feiern konnte. Er fragte sich ob es den anderen genauso erging. Doch in diesem Moment kam einer der Bauern und legte ihm einen Krug Bier auf den Tisch, den Arthron dankend annahm. Was soll’s dachte er sich An meinem letzten Abend sollte ich nicht allzu viel darüber nachdenken. Er erkannte den Bauern als seinen Nachbarn, Ekert, mit dem er sich ziemlich gut verstand. Dies traf jedoch auf die ganzen Dorfleute zu. Ekert setzte sich zu ihm und fragte ihn: „Und wie geht‘ s nu, jetzt wo s‘ bald in den Krieg geht?“ „Na ja, ich mache mir Sorgen.“ „Ah ja, ich weiß. Ich war ja mal selber im Krieg. Als Freiwilliger. Ja ich weiß, dass des idiotisch klingt aber ich war nu mal Jung un Dumm. Dachte mir, ich müsse mich für mein Land einsetzen. Nu ja wir habne gewonnen und wenn man nicht auf‘ m Schlachtfeld is, isses ganz lustig.“ Arthron konnte sich ganz und gar nicht vorstellen, dass Soldatenleben lustig sein konnte, wenn zu Hause die Familie sich um einen sorgt, doch Arthron schwieg. Als könne der Bauer gedanken lesen fragte er: „Nu sag mal wie isses mit deiner Frau? Was soll aus ihr werden?“ Arthron wusste es nicht er kam gestern nicht dazu mit Elena zu reden, denn sie schwieg die ganze Zeit. Er versuchte stundenlang sie zu beruhigen aber sie reagierte auf seine Worte nicht. Er antwortete dem Bauern: „Ich weiß es nicht. Sie redet nicht mit mir.“ „Wir ich un meine Joana kümmern uns schon um sie.“ „Danke“ „Ah, is doch selbstverständlich lass jetzt aber mal trinken.“ Arthron nahm sich einen großen Zug von seinem Bier.
Als er sich umblickte wusste er, dass sie ihm alle sehr fehlen werden, wenn er in den Krieg ziehen würde. Die Bauern lachten und waren fröhlich, auf einer guten, etwas naiven Weise. Er spähte um das Fest, er suchte seine Frau. Sie saß an einem Tisch und redete mit einigen Bäuerinnen. Sie schien relativ, ausgelassen, doch er wusste, dass sie sich Sorgen machte. Es würde hart für sie werden wenn er nicht mehr da ist, auch wenn ihr die anderen helfen. Siue macht sich wohl am meisten Sorgen um mich. So war es immer schon gewesen. Wenn er sich verletzte oder keine Kraft mehr hatte waren ihre Gedanken bei ihm. Das wusste er. Er wollte nicht, dass sie sich sorgte aber es zeigte ihm dass sie ihn liebte. Und nun war es genauso, nur das ihre Sorgen mehr als begründet waren. Am liebsten hätte er ihr versprochen, dass er zurückkommen wird. Aber dass konnte er nicht. Arthron glaubte selbst nicht daran. Nach einer schönen Feier machten sich Arthron und Elena auf den Weg nach Hause. Er fragte sie wie ihr das Fest gefallen hätte, worauf sie nur kurz „Gut“ antwortete. Auf ihrem Weg nach Hause kamen sie an einem Bach vorbei der. Arthron hörte das Wasser plätschern und es gefiel ihm sehr gut. Es war eine Vollmondnacht und das Wasser glitzerte als wären Diamanten in Bach versteckt. Er spürte ein wohliges kribbeln durch seinen Körper. Er hielt an. Seine Frau stoppte ebenfalls. Sie blickte ihn fragend an. Er wollte es ihr sagen die Wörter spukten ihn seinem Kopf herum aber er schaffte es nicht diese zu packen und sinnvoll zusammen zusetzen. Seine Gefühle waren mit einem Mal zu stark als das Wörter sie transportieren könnten. Er konnte die Wörter nicht finden . Als er den Mund schließlich aufmachte sagte er nur: „Lass uns weiter.“ So gingen sie schweigend nach Hause.

Als Arthron aufstand war Elena noch am schlafen. Er weckte sie nicht auf, wie er es für gewöhnlich tat (je nachdem wie viel zu tun war), sondern zog sich seine Klamotten an und packte Anziehsachen und andere Dinge in einen Sack. Heute würde er zu dem Militärlager gehen. Er ließ sich vielmehr Zeit zu packen, als er tatsächlich benötigte. Als er fertig war blickte er sich in dem Haus um. Er hatte sich so sehr an den Anblick der Möbel gewöhnt, das es ihm sehr schwer viel davon loszulassen. Er kam nicht oft von Zuhause weg, nur manchmal musste er in die Stadt um seine Steuernabgaben zu verrichten. Nun würde er sein Heim für eine lange Zeit nicht mehr sehen. Vielleicht auch nie mehr. Er versuchte diesen Gedanken wegzuwischen. Er durfte nicht so denken. Er musste lebendig nachhause kommen. Am liebsten wäre er da geblieben. Aber er wusste das dies sein Todesurteil wäre. Seinem Land in solch schweren Zeiten nicht zu dienen wurde als Hochverrat angesehen. Er blickte sich noch einmal in den Zimmern des Hauses um. Er versuchte den Eindruck festzuhalten. Er wollte ,dass sich ihm dieses Bild seines Heimes in seinem Kopf festsetzte. Er blickte auf das Bett. Offensichtlich schlief Elena immer noch. Vielleicht war es auch besser so. Es würde ihm bestimmt noch schwerer fallen loszulassen, wenn sie wach wäre. So würde er sich ohne einen herzzerreißenden Abschied auf den Weg machen. Als Arthron sein Gepäck schulterte, fiel sein auf das Kinderbett. Er hatte es selbst gebaut. Auf diesem Bett wollte er sein Kind zu Bett legen. Er wollte zusehen wie er oder sie einschlief und langsam atmete. Er wollte sich an diesem Anblick erfreuen. Nun würde er diesen Moment vielleicht nicht erleben. Er ging rasch aus dem Haus. Er wollte nicht mehr daran denken. Arthron wusste nicht, dass seine Frau schon lange Zeit wach war und in diesem Moment viele Tränen vergoss.

Auf seinem Weg zum Lager blickte er sich noch einmal durchs Dorf um. Die meisten Bauern waren für den Wehrdienst untauglich. Sie waren entweder zu alt und zu schwach, als dass sie sich gegen Orks erwehren hätten können. Wie soll ICH mich denn gegen die Orks wehren? fragte sich Arthron. Er war glücklicherweise noch nie einem Ork begegnet, doch er schon von ihnen gehört. Ein Bettler, der sich früher als Soldat verdingte, kam in das Dorf -oder besser gesagt die Dorfkneipe- und hatte von den Orks berichtet. Ihr Erscheinungsbild sei furchterregend. Ihre Haut sei grün-grau und ihr Gestank sein abscheulich. Doch ihr Gestalt wird noch weit von ihren Taten in den Schatten gestellt. Sie machen sich ein Spass daraus Dörfer ohne besonderen Anlass anzugreifen. Sie zwingen die Kinder und die Männer zuzusehen wie sie die Frauen vergewaltigen und diese anschließend zu töten. Danach bringen sie die Kinder und die Männer ebenfalls um. Er konnte nur beten, dass die Orks niemals sein Dorf erreichen würden.
Er liebte das Dorf. Es war seine Heimat. Menschen waren freundlich und lustig. Wenn Arthron Schwierigkeiten hatte sein Land zu bestellen, kamen meistens Bauern und halfen ihm. Er liebte das Dorf auch für seine Schönheit. Auf seinen Wegen zur Stadt, konnte er nie eine schönere Landschaft entdecken. Er zog den Kopf nach hinten und atmete, die nach frischem Gras und Bäumen riechende Luft ein. Es war ein gutes Gefühl.
Bitte um Kommentare
Keiber gelesen? ^^
hab noch nicht komplett gelesen aber ist gut aber ich steh nicht gerade auf romantik aber ist gut wenn nicht sogar sehr gut
Die Romantik ist eig nur mittel zum zweck. Am Anfang soll es halt emotional werden. Der Leser soll sich da reinversetzen und sich denken "wie schön wäre es wenn sie sich wieder sehen" Am Ende wirds richtig düster glaub mir^^
Ohh man will sie niemand lesen oder wie ?
Nun, dann werde ich der Erste sein, der dir einen ausführlichen Kommentar bietet^^
Du hast den Anfang in 4 Abschnitte unterteilt und ich werde jetzt jeden Abschnitt der Reihenfolge nach versuchen so gut wie möglich zu analysieren und dir Verbesserungsvorschläge machen.


Beginnen wir mit Abschnitt 1:

Die ersten paar Sätze sind gut gelungen und stellen eine ausgezeichnete Einleitung dar, jedoch finde ich, dass man kurz darauf die Beziehung zwischen Mann und Frau in der Formulierung verbessern könnte.

>>>Seine Frau Elena trat aus dem Haus, umarmte ihn und küsste ihn auf die Wange. Mit ihrer lieblichen Stimme fragte sie: „Woran denkst du gerade?“ „An nichts. Ich genieße den Augenblick.“ Auf diese Aussage lachte sie auf: „ Ist dem so? Es wäre das erste Mal das du dir keine Gedanken über etwas machen würdest.“ „ Nun bist ein wenig unfair. Ich mach natürlich nicht ständig über irgendwas Gedanken. Wo ich doch die ganze Zeit an dich Denken muss.“ Sie küsste ihn für dieses Kompliment noch einmal auf die Wange. So saßen sie noch den ganzen Abend.<<<

Dieser Abschnitt zeigt dem Leser die noch sehr verliebte Beziehung des jungen Paares, dennoch würde ich bei dem Satz:
>>>Sie küsste ihn für dieses Kompliment noch einmal auf die Wange<<< , das mit Wange weglassen, es wiederholt sich mit dem Formulierung, die oben eingesetzt wurde.
>>>Es wäre das erste Mal das du dir keine Gedanken über etwas machen würdest.<<< |Gr: >>Es wäre das erste Mal, dass (...)<<
>>>Nun bist ein wenig unfair.<<< |Wf (Wort fehlt): >>Nun bist du ein wenig unfair.<<<
Als nächstes folgt die Beschreibung der Umgebung und seiner Gefühle. Man weis jedoch nicht, wo genau er sich befindet, wie genau es aussieht! Bauernhof, okay... aber du sagtest selber, dass es eine Art Fantasie Geschichte wird und da ist es schwer sich genau vorzustellen wie genau das jetzt aussieht! Vllt ist das ein Häusschen mit einem Stall und recht großen Hof in einem Dorf oder es ist abgeschottet von anderen Menschen odder sonst was.
Dann die stelle mit dem Informanten des Königs. Erstens hast du wieder ein Wort vergessen: >>>Er konnte erkennen, dass es ein Reiter mit dem Wappen des Königs auf seiner Kleidung.<<< Ergänze zum Schluss "war". Und der Auftritt des Reiters ist irgendwie... kurz! Ich finde man hätte es mehr ausschmücken sollen und nicht nur einen Reter antanzen lassen sondern gleich 3 oder 4 mit Flaggen des Königs und was nicht allem. Und es kommt mir auch so vor, als würde der Reiter nur für den Mann da hingeritten sein, das wieder den Leser verwirrt und man nicht genau weis, wo man sich jetzt befindet! Man könnte daraus schließen, dass er jetzt auf einem Bauernhof da alleine mit seine Frau lebt und da echt nur ein Reiter für ihn gebraucht wurde, da halt alle Bauern benachrichtigt werden sollen und man für einen Bauern auch nur einen Reiter braucht. Ich würde dennoch einen prungvollen, eines Königs mehr würdigen Auftritt vorziehen, der dann auch an eine größere Menge gerichtet ist. Ich hoffe, das ist verständlich^^


Nun zu Abschnitt 2:

Es wird eine gut nachvollziebahre Handlung geschildert und es gibt kaum was dran auszusetzten, dennoch finde ich, dass man einen kleinen Ausdrucksfehler wohl bemerken sollte:
>>>Er wollte es ihr sagen die Wörter spukten ihn seinem Kopf herum aber er schaffte es nicht diese zu packen und sinnvoll zusammen zusetzen. Seine Gefühle waren mit einem Mal zu stark als das Wörter sie transportieren könnten. Er konnte die Wörter nicht finden . Als er den Mund schließlich aufmachte sagte er nur: „Lass uns weiter.“ So gingen sie schweigend nach Hause.<<< Wenn du dir das mal durchliest merkst du, dass das Wort "Wörter" 3mal innerhalb von 5 relativ kurzen setzten genutzt. Versuche eine Variation, es klingt einfach beim Lesen nicht optimal und fällt auf.


Abschnitt 3:

Ohhh, ja^^ Das ist ein echt herzerreisender Moment den du echt toll formuliert hast. Du hast einen guten Style wenn es um soetwas geht, dennoch finde ich, dass ein kleiner Schönheitsfehler ausgemärzt werden sollte:
>>>Er wollte zusehen wie er oder sie einschlief und langsam atmete.<<< Diese Formulierung verbindet sich nicht mit den anderen sehr "unkomplizierten" Formulierungen der vorherhigen Sätze. Schreibe besser: >>Er wollte zusehen wie sein eigenes Kind ruhig einschlief und langsam atmete.<<
Die letzten Sätze ragem durch die kurzen, einfachen Sätze herraus und da stört einfach diese bisschen lange und komplizierte Formulierung. Ist aber auf ne gewisse Art und Weise Geschmackssache^^ Es ist einfach meine Meinung, es kommt einfach komisch rüber und es ist halt auffallend^^


Der letzte Abschnitt 4:

Was soll man dazu noch sagen? Es ist ein guter Schluss der die Angst des Mannes verdeutlicht aber gleichzeitig das Muss, die Notwenidigkeit des Krieges verkörpert, indem die Brutalität des Feindes dargestellt wird.


Weiterhin finden sich überall verteilt kleine, ich nehme an, "Tipp-Fehler", die du aber sicherlich noch entdecken wirst beim öfteren durchlesen. Aber eins wäre mir schon noch wichtig. Ich weis jetzt grad nicht wo du das geschrieben hast... Du hast "Zuhause" geschrieben und ich denke das war kein Tipp-Fehler^^ Es wird "zu Hause" geschrieben, genauso wie "nach Hause", alles andere ist falsch^^


Ich finde du hast potenzial und es könnte eine noch recht gute Geschichte werden! Der Anfang, die vorgeschichte ist gelungen =) Ich bin gespannt was du als Hauptpunkt wählst^^ Den Krieg und seine Gefangenschaft, seine Erlebnise und Erfahrungen in der Gefangenschaft oder den Rachefeldzug. Ich persönlich finde beides sehr spannend ud schlage vor ein entweder läneger Buch draus zu machen oder 2 Geschichten. Die Gefangenschaft und dann den Rachefeldzug^^ Auf jedenfall eine gute Geschichte, die noch etwas werden kann. Ich hoffe du liest das was ich hier geschrieben habe, denkst drüber nach und antworetst mir mit neuen Nachrichten für deine weiteren Pläne diebezüglich =)

Ich poste das jetzt einfach mal ohne mir das Geschrieben von mir nochmal durchzulesen, ich denke man, dass sich nachher auch bei mir unzählige Tipp-Fehler finden lassen werden :D


Der Chatter
Ich bedanke mich für die guten tipps die du mir gibst und werde sie mir zu herzen nehmen.THANKS :-)
Nun zu meinen Plänen: Ich denke, dass sich der Schwerpunkt auf den Rachefeldzug legen wird, wobei die Gefangenschaft nicht zu kurz ausfallen soll.
Gut, ich hoffe du wirst Zeit finden die Geschichte weiter zu schreiben. Ich bin gespannt wie du weiter verfahren wirst... denn wenn du schon selbst sagst, dass die Rache den Schwerpunkt bilden soll, wirst du höchstwarscheinlich an dem Punkt auch die meiste Freude haben und gar nicht abwarten dort, an genau dem Punkt zu schreiben =) Daher habe ich die Angst, dass du den Teil mit dem Krieg nicht ausführlich genug machen könntest... Du könntest selbstverständlich den Teil, den du bisher geschrieben hast ein wenig ausschmücken... Mit ein paar Handlungen, die er mit seiner Frau unternommen hat oder die Beziehung zu seinem Dorf, zu seiner Heimat besser verdeutlichen, sodass der Schmerz und der Hass, die später folgen sollen noch ausdruckskräftiger wirken können.

Wäre ich an deine Stelle würde ich, das erste Kapitel halt so lassen, halt bisschen ausschmücken und dann mit einem Einleitungssatz für das nächste Kapitel beginnen, der so lauten könnte:
"Nach 6 (oder wie viel Jahre du verstreichen lassen willst) Jahren Krieg musste sich das königliche Heer geschlagen geben. Viele der mutigen Soldaten fielen im Kampf für ihr Land. Einige jedoch wurden gefangen genommen, wurden verschont, doch jeder einzelne wünschte sich lieber tot als ein Gefangener der Orks zu sein."
Wäre so mein Vorschlag^^ Beachte die Jahre, die er im Krieg verbringen muss, da du zu Beginn schon ein ALter genannt hast. Danach würdest du seine Gefangenschaft beschreiben, ohen den Krieg ausführlich schildern zu müssen. Natürlich kannst du vor diesen Sätzen, die ich dir vorschlug, eine kurze Erzählung einfliesen lassen, die einzelne Bruchstücke des Krieges enthält. Das wäre sogar vorteilhaft, da der Leser dann mitbekommt, was dem Land in der Zeit wiederfahren ist. Aber du kannst dies auch während der Gefangenschaft erzählen... man könnte ja annhemne, dass die Hauptfigur keine Ahnung hat, was wirklich passiert ist, da er es ja auch nicht haben soll! Da er ja später erfahren soll, was mit seinem Dorf passiert ist! Genau, du beschreibst die Gefangenschaft, ein paar klägliche Versuche wie er entkommen will, seine Strafen... wie er leiden muss, wie ihn das stark macht und wie er es doch endlich schafft zu entkommen, sich auf seinen Weg begibt seine Familie aufzusuchen, wie er während des Weges dorthin auf verschiedene Gefahren stößt und als er es endlich findet, den Ort an dem er erhofft zu seiner Familie zu gelangen bemerkt, dass alles zerstört ist und dann.. oh ja dann, wird er sowas von mit Hass erfüllt, dass er zurückschlägt, muahahaha^^ Aber... ich farge mich wie er es dann schaffen will, das alles alleine zu stürzen :D Das überlasse ich dir^^ Wenn du mal an dem Punkt ankommst und nicht weiter weist, ich helfe gerne ;-)


Der Chatter
hagar
Da ich nicht möchte, dass der Thread in die Binsen geht, ich es aber nicht gebacken kriege an der Geschichte weiterzuschreiben, setze ich eine neue Geschichte rein die sich in der "Chronik von Aris" einreihen soll. Die Geschichte spielt jedoch in einer Fantasy welt wo Die Technik schon ausgereift ist und es z.B Schusswaffen gibt und die meisten Gerätschaften Dampfbetrieben sind. Das ganze nennt sich Steampunk. So gehören die WarCraft spiele ebenfalls in diese Gattung.
Nun die Geschichte soll sich, wie gesagt in das Gesamtbild einfügen. Zwischen dieser und der anderen Geshcihte soll es aber nnoch weitere Geschichten geben, die die Entwicklung der Technik aufzeigen. Lange rede, Kurzer Sinn hier ist es
Clock Town

1. A Warm Place

Die Luft war kalt als Arthas sie in seine Lunge aufnahm. Zurzeit war es Winter und es fiel Schnee. Trotz seiner dicken Jacke fror er. Er konnte es kaum erwarten, nach Hause zugehen. Doch bevor er dies tun konnte, musste er noch die Tanne abschlagen und mit sich herschleifen. Es waren die einzigen Tannen im näheren Umkreis, es gab keine anderen Bäume. Der Grund für diesen Umstand war eindeutig. Es war die Stadt. Er wusste nicht genau wie aber sein Vater hatte ihm mal gesagt die schwarzen Wolken, die aus der Stadt kamen, würden dafür sorgen, dass die Bäume abstarben und der Boden unfruchtbar wurde. Auch die Tiere wurden krank wegen diesem Phänomen waren fast ausgerottet. Die einzigen die Überlebten waren riesige schwarze Vögel die öfter die Menschen angriffen. Somit waren die Bauern nicht mehr in der Lage sich selbst zu versorgen. Es war nicht ungewöhnlich, dass eine gesamte Familie aus Hunger starb. Das wenige Geld das sie noch besaßen mussten sie an den Bürgermeister der Stadt abgeben, der den gesamten Ort beherrschte. Wer sich widersetzte wurde niedergemäht. So waren auch seine Eltern gestorben. Auch für sie war die Situation schlecht da das Vieh starb und sie kein Geld einnahmen, denn manche verkauften sie. Einmal kam ein Soldat des Bürgermeisters bzw. ein Schutzmann wie sie offiziell genannt wurden, und unterbreitete ihnen das Angebot in den Fabriken zu Arbeiten. Doch Arthas’ Eltern weigerten sich. Sie wussten, dass sie nicht lange Leben würden wenn sie in den Fabriken arbeiten müssten. Für Bauern gab es dort immer die schwerste Arbeit. Sie mussten oft direkt an den Maschinen arbeiten, dass bedeutete Schwerstarbeit und eine kaputte Lunge, da die Arbeiter den zerstörenden Rauch einatmen müssen. Wenn man Glück hatte konnte man Fünf Jahre überleben. Seine Eltern wollten nicht für den Bürgermeister arbeiten. Sie brachten den Jungen zu der benachbarten Bauerfamilie, die es finanziell noch aushielt. Sie nahmen denn Jungen gerne bei sich auf. Kurz darauf töteten die Soldaten seinen Vater und seine Mutter.
Das war vor zwei Jahren. Heute war er 15 und arbeitete für den Bauern. Das heißt er verrichtete die wenige Arbeit die noch übrig war. Auch für Giden den Bauern und seiner Frau Anna wurde die Lage schlecht. Auch ihre Felder waren inzwischen unfruchtbar. Die beiden hatten eine Tochter die Iris hieß und in demselben Alter war wie Arthas. Er mochte Iris sehr. Egal ob die Zeiten schlecht waren sie verlor nie ihren Humor. Das war eine ihrer rätselhaften Künste: Sie konnte die Menschen immer ermutigen. Sie half ihm seine Trauer über den Tod seiner Eltern ein bisschen besser zu verkraften. Selbst nach den zwei Jahren schaffte er es nicht über seine Eltern nachzudenken ohne dass er einen merkwürdigen Kloß im Hals hatte und er den Tränen nahe kam. Er versuchte wenig an diese Ereignisse zu denken und arbeitete umso fleißiger da es ihn ablenkte. Als er hoch blickte sah er wie die Sonne dabei war unterzugehen. Er hievte die gefällte Tanne auf den Schlitten, band ihn fest und zog ihn hinter sich her. Es war nicht einfach durch den Schnee gehen mit dem schwer beladenen Schlitten, dennoch eilte er schnell voran. Er wollte ins Warme. Zu Giden der bestimmt schon auf das Feuerholz wartet. Zu Anna die bald eine Suppe auf den Tisch haben würde, aber vor allem wollte er zu Iris. Er wollte ihr Gesicht sehen, das Lächeln auf dem Mund. Die Gedanken an seine Eltern hatten ihn depressiv gemacht, somit suchte er die Aufmunterung, die ihre Anwesenheit auf ihn bewirkte. In der Ferne konnte er schon das Haus sehen. Schnell zog er den Schlitten hinter sich her. Doch als er näher kam bemerkte er etwas Seltsames. Der Schnee am Haus war sehr platt getreten. Dazu waren mehr als drei Personen von Nöten und er wüsste es wenn die Bauern Besuch bekämen. Als er sich weiter umguckte sah er etwas am Boden. Es war eine Blutlache. Geschockt ließ er die Leine zum Schlitten los und lief schnell zur Haustür und hämmerte dagegen. Eine Weile passierte nichts, dann kam eine Stimme aus dem Haus und fragte: „Wer ist da?“ „ Ich bin es. Arthas!“
Die Tür öffnete sich langsam und der Kopf der Bäuerin kam zum Vorschein. Eine wenig Erleichterung trat in ihrem verweinten, aschfahlen Gesicht zum Vorschein. Sofort fragte er: „Was ist passiert?“. Anna packte seinen Arm, zog ihn ins Haus und schloß die Tür. Arthas sah Giden auf dem Bett liegen. Seine Schulter war mit blutigen Verbänden bedeckt. Er stellte erschreckt erneut seine Frage. Giden stammelte vom Bett aus: „ Die…Soldaten des…Bürgermeisters. Sie …haben …Iris!“ „Sie haben Iris?“, schrie Arthas „Aber warum?“
Anna antwortete: „Wir konnten in letzter Zeit unsere Abgaben nicht bezahlen. Sie nahmen Iris mit, damit sie in dieser verfluchten Stadt arbeitet, dort brauchen sie immer Arbeiter.
Verzweiflung stieg in Arthas auf und durchflutete ihn. Er konnte es nicht glauben. Sie war weg. Verschleppt. Er setzte sich auf einen Stuhl. Er fragte: „Wie lange ist das her und wie viele Soldaten waren es. Anna antwortete erstaunt über diese Fragen: „Kurz nach dem du weg warst. Es waren ungefähr Fünf Soldaten. Warum willst du das Wissen?“ Entschlossen packte Arthas Brot ihn einen Beutel und Decke ein. Giden versuchte sich aufzurichten. „Was h..ha…ss.. t ..du…vor?“ „ Ich gehe los und hole Iris zurück.“ „ Lass …das …..sei..n.“ In diesem Moment stürzte der Bauer aus dem Bett und die Bäuerin kam hinzu um ihm zu helfen. Arthas nutzte diesen Moment um aus dem Haus zu gehen. Als er die Tür öffnete spürte er die Kalte Luft auf seinem Gesicht.


2. On the Run

Arthas rastete unter einem Baum. Es war schon Dunkel geworden und somit hatte er keine Chance den Weg zu finden. Zudem war die Gefahr auf ein gefräßiges Tier zu stoßen einiges höher. Unterwegs hatte er einen Stock gefunden und ihn mitgenommen. Er wusste zwar, dass der Stock nicht viel ausrichten würde, aber fühlte sich ein wenig sicherer mit ihm. Er schaute zum Sternenhimmel. Ihm lief ein angenehmer Schauer über den Rücken, als er die Schönheit der Sterne betrachtete. Doch er fühlte sich sofort wieder zurückversetzt, bei dem Versuch die Sterne mit Iris zu vergleichen. Er keine hatte Vorstellung wie lange er noch brauchte oder wie er sie zurückholen wollte. Er hatte keinen Plan zu Recht gelegt bevor er überstürzt aufbrach. Das einzige was er tun konnte, war den Spuren zu folgen, die die Soldaten bei ihrer Rückkehr zu ihrem Auftraggeber hinterließen. Doch auch ohne Spuren war ihm Klar, wo sie Iris hinbringen würden. In die Stadt. Dort würde sie bis zu ihrem Tode arbeiten müssen. Er musste sie vor diesem Schicksal bewahren. Mit allen Mitteln. Auch wenn diese Mittel nur aus einem Stock bestanden. Er nahm die Decke aus seinen Beutel und versuchte ein wenig zu schlafen.
Als er aufwachte nahm er sich ein stück vom Brot und stopfte es hastig in seinen Mund: Für ein ausgedehntes Frühstück hatte er keine Zeit. Er packte seine Decke in den Beutel. In der Nacht hatte es nicht geschneit. Es erleichterte die Suche erheblich. Sofort suchte er nach Zeichen der Soldaten. Nach kurzer Suche fand er Fußspuren der Soldaten. Dieser Spur folgend entdeckte er, den Lagerplatz der Entführer. Er konnte nur hoffen dass sie Iris kein Haar gekrümmt hatten, was jedoch sehr unwahrscheinlich war. Die Soldaten waren oft brutal gewesen und nicht selten wurden junge Frauen von ihnen misshandelt. Mit diesem verzweifelten Gedanken folgte er dem Weg, den die Soldaten geschlagen nun etwas schneller. Rasch ging er durch die abgestorbenen Bäumen. Wie er durch den Schnee ging musste er sich unweigerlich an sein altes und an seine Eltern denken. In den Wintermonaten gab es meistens nichts zutun, weswegen die Familie am Feuer in der kleinen Hütte saß. Sein Vater erzählte ihm oft Geschichten. Wie die von den Wassermenschen die im Meer lebten und sich eigene Städte bauten. Oder den Hjukis, die tief in den eisigen Bergen lebten. Arthas glaubte nicht, dass solche Wesen existierten, bis andere Bauern dasselbe erzählten. Doch manche Geschichten handelten von anderen Welten, in denen ein Held loszog seine Lieben gegen das Böse zu verteidigen. Arthas mochte diese Geschichten sehr gerne. Sie waren eine gute Ablenkung für die Probleme die, die Familie hatte. Er stellte sich oft vor, ein Held wie in diesen Geschichten zu sein. Doch er wusste, dass er keiner war. Er hatte es nicht schaffen können jemanden zu beschützen. Weder seine Pflegeeltern, noch Iris. Und er war sich nicht sicher ob er es schaffen würde sie zurück zuholen. Doch er würde es Versuchen oder, wenn es sein musste, bei diesem sterben.
Da wurde er durch einen Schrei aus seinen Gedanken gerissen. Sofort begann sein Herz zu rasen. Die Spuren führten immer noch nach Norden, der Schrei jedoch, kam aus dem Westen. Vorsichtig schleichend ließ Arthas von seinem Weg ab und begab sich zum Auslöser des Schreis. Doch seine Entdeckung brachte ihm nur Übelkeit. Der Schrei kam von einer Lichtung in der ein Berg von Leichen lag. Vor nicht allzu langer Zeit hatte hier ein Aufstand von Bauern stattgefunden, der von einer Kompanie Soldaten blutig zerschlagen wurde. Der Schrei kam von den Vögeln, die sich an den Leichen zu schaffen machten. Doch die Vögel hatten den Jungen gerochen und flatterten direkt auf ihn zu. Panisch lief Arthas los, doch einige Vögel waren sehr schnell und versuchten nach ihm zu picken. Einer war erfolgreich und grub seinen Schnabel in das Fleisch von Arthas, welcher versuchte den Vogel Abzuschütteln. Er schlug auf ihn ein, woraufhin der Vogel von ihm abließ. Arthas schlug mit seinem Knüppel um sich, um die Vögel zu verscheuchen. Einige traf er bei diesem Versuch auch, sodass die Vögel den Rückzug antraten. Vorerst war er in Sicherheit Er nutzte die Gelegenheit um zu verschnaufen. Doch plötzlich schoß ihm ein Gedanke in den Kopf. Er blickte um sich und merkte, dass er nicht wusste wo er sich befand.

3. Blinded by the Lights

Hektisch blickte er um sich. Er suchte einen markanten Punkt, der im verriet wo er sein könnte. Doch er fand nichts. Er wusste nicht in welcher Richtung er geflüchtet war, da die Vögel in umschwärmten hatten. Einen Kompass zur Orientierung hatte er auch nicht. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als die Straße zu finden die zur Stadt führte. Wenn er dort war würde auch irgendwann auf die Entführer stoßen. Er suchte sich die Richtung aus in der er vermutete wo der Weg sein könnte. Wie viel Zeit würde er benötigen bis er auf die Straße kam? Er musste sie erwischen, bevor sie in der Stadt ankamen, sonst würde er sie nie finden. Umso mehr verwendete er seine Energie auf die Suche nach der Straße. Er lief weiter, immer auf der Suche nach Bäumen oder Wegen die er kannte. Doch er fand keine. Er wusste zudem nicht wie lange er ging. War es eine Stunde, oder waren es schon 2. Vielleicht aber auch nur Minuten. Es strapazierte seine Nerven stark orientierungslos zu sein. Langsam begann ihn seine Zuversicht zu verlassen. Es würde unmöglich werden, dass er die Soldaten noch erwischen konnte, ihr Vorsprung war zu groß. Verzweiflung begann sich in Arthas breitzumachen. Er begann immer schneller zu laufen bis er schließlich anfing zu rennen. Er rannte weiter in die Richtung, obwohl er nicht wusste ob sie richtig war. Plötzlich fiel er der länge nach hin. Er war übereine Wurzel gestolpert. Sein Körper war mit Schnee bedeckt, was jedoch einen positiven Effekt mit sich brachte: Er war zur Ruhe gekommen.
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