Hi @ all!!!

Entschuldigt mich wenn es schon einmal im Forum vorgekommen ist, aber ich verstehe eine Sache in dem Buch "Die Elfen" nicht so richtig. Wie ihr alle wisst, wird da die Jagd auf einen Dämon gemacht - einen Devanthar. Jedoch scheint dieser fast schon unbesiegbar, da er mit einem Gedanken töten kann. Deshalb meine Frage: wieso gab es am Ende einen finalen Kampf, bei dem der Devanthar besiegt wurde?! Ich meine, der Devanthar hätte sich gar nicht darauf einlassen müssen, sondern einfach nur "Die Elfen sollen sterben" denken müssen, dann wäre schon alles getan.

War der Devanthar dumm oder hab ich da was verpasst?

Zum Ende der Geschichte war der Devanthar eine Wiedergeburt. (Oder eher die Dritte Wiedergeburt)

Mit einem Gedanken konnte er die Elfen töten, das stimmt, und das hatte er auch vor, aber Gedanken muss man auch umsetzen. Dieses umsetzen nennt man Magie. Aber er wurde mitten im Zauber von einem Pfeil aufgehalten.

Ich errinere mich, dass es hieße, dass er nur noch eine Sekunde brauchte, dann wären sie alle Tod gewesen. Naja! Ultimative Zauber brauchen so seine Zeit.