Hi ihrs. Ich screibe grad an meinen Erstling und da ich nicht so gut bin im "Anfang- schreiben" fang ich mal aus der Mitte an. (Am Anfang arbeite ich noch). Ich würde euch bitten mal euer Commentar abzugeben und fragen zu der Story stellen. Ich habe eine sehr einfach verständliche Stelle ausgewählt. Trotzdem werdet ihr wahrscheinlich nicht alles verstehen...^^ also fragt!
Und hier der Auszug:
Es war ein großer, aber lediglich verschwenderisch eingerichteter Raum. Der Blickfang des Zimmers war ein alter sehr niedriger Tisch, der aus Kirschbaumholze bestand, ringsherum lagen ein paar braune mit weißen Kirschblüten bestickte Kissen. Auf dem Tisch und auch in allen Ecken des Zimmers waren paar Blumengestecke zusehen, die Blumen; eine Art, die Jon nicht kannte, in den schönsten Farben, rot, pink, blau, orange,…Jedoch fehlte die Farbe Gelb, denn in dem Raum triumphierte vorwiegend alle gelbfarben, vom sonnengelb bis zum Zitronengelb, selbst gelb als Pastellton war vorhanden. es war Parkett im Raum verlegt, so wie es Jon sah, war es Eiche, welcher helle Ton wieder zu den gelben Wänden passte. Auf Jon wirkte der Raum hell und entspannend, aber gleichzeitig fühlte er Energie und Power. er war verwirrt, durch diese Kombination, wollte aber trotzdem konzentriert und bei der Sache bleiben.
Tonie schritt schwebend zuerst in das hell erleuchtete Zimmer ein. Sie achtete darauf, nicht so laut aufzutreten, jedoch quietschte es bei jedem Schritt von ihr unter dem hellen Parkett. ihr lief es bei jeden Mal Quietschen eiskalt den Rücken herunter und sie presste ihre Zähne aufeinander, ließ sich jedoch nichts von ihrem Unbehagen anmerken lassen: Tonie ging an dem kleinen Tisch vorbei und blieb in der Mitte des Raumes auf einem, wie der ganze Raum, gelben Teppich stehen. Sie schaute sich mehrmals um, jedoch ohne ihren Platz zu verlassen. Sie registrierte jedes einzelne Detail. Vieles hat sich hier ja nicht geändert…dachte sie.
Dann rief sie laut aus: „Meister Hongua, Meister Hongua! Sind sie hier irgendwo, Meister?“
Erst war Stille. Selbst Jon, der sonst immer ein Mundwerk wie ein Papagei hatte, traute sich nicht etwas zu sagen. Vor seinen zukünftigen Meister wollte er keinen schlechten Eindruck machen, indem er irgendwelches dummes Zeug quatschte.
McDacon, bist du das? Auf einmal kam eine Stimme in den beiden ihrer Köpfe.
Ja Meister, ich bin es Tonie McDacon. Würden sie mir sagen wo sie sind?, antwortete Tonie. Jon, der zwar noch nicht so mit dem Gedankenlesen vertraut war, konnte jedoch sehr gut alles mithören. er wunderte sich erst darüber, jedoch fiel ihm dann ein, was Tonie zu ihm damals bei ihrem Training gesagt hatte:
„Beim Gedankenlesen kommt es darauf an, wie weit das Objekt entfernt ist, von welchen du die Gedanken lesen willst. du kannst nicht in New York sein und die Gedanken von einem Menschen in Ungarn lesen. Das würde nicht klappen, da du nicht den genauen Standpunkt von der Person weist. Außerdem kostet das dir viel zu viel Energie. Du musst wissen, dass auch Gedanken lesen Energie verbraucht, bei bis zu 1 km können Anfänger wie du den Verbrauch nicht merken. Dazu wird viel zu wenig von dir weggenommen, dass du dies mitbekommst. Bei welchen wie mir, die schon sehr lange diese Hilfestellung beherrschen, kommt es äußerst selten vor, dass so viel Energie uns weggenommen wird, dass wir dies mitkriegen. Wir sind gut darauf trainiert, und uns fällt es leichter, jemanden seine Gedanken zu lesen. Daher können wir bis zu 10 Meilen Gedanken wissen. Aber sobald die Strecke zu lang wird, schaffen wir dies auch nicht mehr. Außerdem hängen der Verbrauch und die Verständlichkeit auch von der Verteidigung der Gedanken ab. Manche sind so gut auf das Blocken des Gedankenlesens trainiert, dass man mehr Energie aufwenden muss, um die Gedanken lesen zu können. Es gleicht einen Kampf; man will in die Gedanken eindringen und muss dabei einen Verteidiger besiegen. Je besser die Verteidigung der Person, umso mehr Energie muss man aufbringen. Bei Fortgeschrittenen fällt es leichter, dass sie den Blocker schnell besiegen können. Also je stärker die Person abblocken kann, desto intensiver und schwerer der Kampf. je besser die Person das Gedankenlesen beherrscht, umso leichter der Kampf gegen den Blocker. je länger und intensiver der Kampf, desto mehr Energie verbraucht man. Ich hoffe dass du alles verstanden hast.“ Jon erinnerte sich. das war die Theoriestunde, in der er zum ersten Mal von Tonie gelobt worden ist. das war wegen dem Blocken gewesen. „Das hätte jeder, der das Blocken zum ersten Mal versucht, nicht besser hinkriegen können! Ich glaube das Blocken deiner Gedanken wird für dich eine der einfachsten Aufgaben sein. “, hatte Tonie damals zu ihm gesagt. Damals war er sehr stolz auf sich. Tonie hat dies zwar oft genervt, aber sie nahm ihn es nicht übel. Sie verteilte nicht gerne und nicht oft Lobe, sodass man sich ruhig glücklich schätzen konnte, wenn man aus Tonies Mund mal so einen Satz hörte.
Ich hab euch zwei schon erwartet! Ich fühle mich geehrt, euch zwei empfangen zu dürfen. Ich bitte euch noch kurz auf mich zu warten, ich bin gerade bei der Auswertung des Trainings von einem Schüler. Es kann sich nur noch um 3 Minuten handeln. dann bin ich sofort da Macht es euch inzwischen bequem!
Jon erschrak, als er von der Stimme aus seinen Gedanken geweckt wurde. er zog die Schultern hoch und schloss mit aufeinander gebissenen Zähnen die Augen. er war ganz in seine Erinnerungen vertieft, dass er keine Antwort erwartet hatte. Er machte die Augen wieder auf, ließ seine Schultern fallen und ließ sein Gebiss wieder locker werden. Tonie stand immer noch mit dem Rücken zu Jon in der Mitte des Raumes und nickte mit dem Kopf. O.K., Meister. machen wir. Dann drehte sie sich zu Jon um.
„Setz dich Jon“, sagte sie. Dieser blickte sie verwundert an. Dann schaute er noch mal zu dem Tisch. dann schaute er wieder zu Tonie. „Wohin denn? Hier sind doch keine Stühle!“, erklärte er ihr. Tonie lachte: „Nein das nicht, aber setz dich auf die Kissen. Das hier ist eine japanisch eingerichtete Trainingsstätte, habe ich dir doch schon erklärt. In Japan sitz man nun mal auf Kissen! Sieht zwar unbequem aus, und es ist auch beim ersten Mal sitzen, aber glaub mir, wenn du mit den Training hier anfängst und du jeden tag auf solchen Dingern sitzen musst, wirst du dich dran gewöhnen. Glaub mir, ich hab’ es auch durchgemacht!“
Sie setze sich auf eines der Kissen, während sie sprach. Jon betrat jetzt nun auch den Raum. Auch unter seinen Füßen quietschte das Parkett. bei jedem Schritt zuckte er leicht zusammen. Er wollte nicht so laut sein, obwohl es nicht zu verhindern war.
Angekommen bei dem Kissen, setzte sich auch Jon wie Tonie im Schneidersitz. auch beim Hinsetzen war ein fürchterliches Quietschen zu hören. er schaute sich in dem Zimmer um. In dem Raum befanden sich viele Bilder, auf welchem die unterschiedlichsten Tiere aufgemalt waren. Sie waren so farbenfroh und abstrakt gemalt, wie sie in der Natur nie vorkommen würden, jedoch waren die Tiere auch so lebendig auf das Papier gebracht, als ob sie in jeden Augenblick aus dem Bild springen und Jon und Tonie angreifen würden. Jon war fasziniert von den Bildern. Sein blick war nur auf sie gerichtet. Tonie bemerkte dies.
„Das sind Bilder von den Spiritals. Da der Drache, das soll meines darstellen. Und dort drüben, der Wolf da soll Demons Spirital zeigen.“, erklärte sie ihm. „Ist auch mein Katzenspirital hier vertreten?“, fragte Jon neugierig. Er wollte unbedingt wissen, wie seines aussah. Tonie schüttelte den Kopf. „Nein, es ist jedenfalls nicht hier vertreten. Hier sind nur die wichtigsten aufgeführt. Weißt schon, die die ein bestimmten erben haben und so viele Vorraussetzungen sie zu beherrschen.“, sagte Tonie. Jon senkte den Kopf. naja, dann eben nicht, dachte er. Tonie bemerkte seine Enttäuschung. „Aber Meister Hongua hat noch mehr Zimmer mit solchen Bildern. Ich habe deines schon irgendwo gesehen. Ich weiß nur nicht mehr wo. Aber du wirst bestimmt noch deines finden. Meister Hongua wird es dir garantiert zeigen. Bei allen Schülern mit Spiritals macht er das. Ich glaube auch bei dir.“ Tonie grinste zu ihm hinüber. Jon schaute wieder auf. Hoffentlich… dachte er
Auf einmal fielen ihm wieder die Blumen von diesem Gesteck ins Auge. „Ähm Tonie…“ begann er. „ Die Blumen, das sind Orchideen.“, erklärte Tonie ihm. Wie kann sie meine…dachte er, aber dann fiel es ihm ja wieder ein. Mensch ich bin ja auch blöd…
Tonie erzählte weiter: „ Vor 20 Jahren waren sie noch in fast allen Haushalten vertreten. Man benutzte sie als Zierpflanzen. Jedoch…“- „Jedoch kam dann die Hitzewelle. Jeder Tropfen Wasser wurde gespart, natürlich zum Trinken und für die Ernte. es blieb nichts mehr übrig für diese Zierpflanzen. Sie starben in den Haushalten aus. Doch nicht nur dort. Auch in ihren Heimatländern des Regenwaldes wurden sie durch die große Trockenheit allmählich weniger. jetzt, wo die Hitzewellen vorbei sind, kann man sie nur noch in ihren Heimatländern wie Brasilien, China, Indonesien, Indien, Peru, und so zu teuren Preisen kaufen.“, kam auf einmal eine Stimme hinter der Schiebetür hervor. Es war eine alte, raue Stimme, eine von einem alten Mann, welche jedoch sehr hoch war. Jon drehte sich um. Hinter ihm in der Türschwelle stand ein kleiner, alter Mann. er hatte ein weiß- blaues Gewand an, welches in den Zimmer leuchten zu schien. Der alte hatte einen langen weißen Bart, der zusammen geflochten war. Seine graublauen Augen versteckten sich unter buschigen, weißen Augenbrauen. Er hatte eine Glatze, lediglich waren nur über den Ohren schmale Haarpartien.
Der Alte ging durch die Tür hindurch, die Arme hinter den Rücken verschränkt, weiter erzählend: „Diese Blumen sind wahrscheinlich die teuersten der Welt, wenn nicht sogar berechtigt. Denn ihre Schönheit ist nicht zu vergleichen mit deren anderen Blumen…“
Tonie musste breit grinsen. „Genau das wollte ich sagen…“, sagte Tonie ruhig. „Meister Hongua…“
Jon stockte der Atem. Da-Da-da-das ist Meister Hongua??? Er schluckte einmal heftig. Oh nein…das kann einfach nicht wahr sein!
P.S. entschuldigt einige Rechtschreibfehler.
Manche findet selbst Word net...^^
Und hier der Auszug:
Es war ein großer, aber lediglich verschwenderisch eingerichteter Raum. Der Blickfang des Zimmers war ein alter sehr niedriger Tisch, der aus Kirschbaumholze bestand, ringsherum lagen ein paar braune mit weißen Kirschblüten bestickte Kissen. Auf dem Tisch und auch in allen Ecken des Zimmers waren paar Blumengestecke zusehen, die Blumen; eine Art, die Jon nicht kannte, in den schönsten Farben, rot, pink, blau, orange,…Jedoch fehlte die Farbe Gelb, denn in dem Raum triumphierte vorwiegend alle gelbfarben, vom sonnengelb bis zum Zitronengelb, selbst gelb als Pastellton war vorhanden. es war Parkett im Raum verlegt, so wie es Jon sah, war es Eiche, welcher helle Ton wieder zu den gelben Wänden passte. Auf Jon wirkte der Raum hell und entspannend, aber gleichzeitig fühlte er Energie und Power. er war verwirrt, durch diese Kombination, wollte aber trotzdem konzentriert und bei der Sache bleiben.
Tonie schritt schwebend zuerst in das hell erleuchtete Zimmer ein. Sie achtete darauf, nicht so laut aufzutreten, jedoch quietschte es bei jedem Schritt von ihr unter dem hellen Parkett. ihr lief es bei jeden Mal Quietschen eiskalt den Rücken herunter und sie presste ihre Zähne aufeinander, ließ sich jedoch nichts von ihrem Unbehagen anmerken lassen: Tonie ging an dem kleinen Tisch vorbei und blieb in der Mitte des Raumes auf einem, wie der ganze Raum, gelben Teppich stehen. Sie schaute sich mehrmals um, jedoch ohne ihren Platz zu verlassen. Sie registrierte jedes einzelne Detail. Vieles hat sich hier ja nicht geändert…dachte sie.
Dann rief sie laut aus: „Meister Hongua, Meister Hongua! Sind sie hier irgendwo, Meister?“
Erst war Stille. Selbst Jon, der sonst immer ein Mundwerk wie ein Papagei hatte, traute sich nicht etwas zu sagen. Vor seinen zukünftigen Meister wollte er keinen schlechten Eindruck machen, indem er irgendwelches dummes Zeug quatschte.
McDacon, bist du das? Auf einmal kam eine Stimme in den beiden ihrer Köpfe.
Ja Meister, ich bin es Tonie McDacon. Würden sie mir sagen wo sie sind?, antwortete Tonie. Jon, der zwar noch nicht so mit dem Gedankenlesen vertraut war, konnte jedoch sehr gut alles mithören. er wunderte sich erst darüber, jedoch fiel ihm dann ein, was Tonie zu ihm damals bei ihrem Training gesagt hatte:
„Beim Gedankenlesen kommt es darauf an, wie weit das Objekt entfernt ist, von welchen du die Gedanken lesen willst. du kannst nicht in New York sein und die Gedanken von einem Menschen in Ungarn lesen. Das würde nicht klappen, da du nicht den genauen Standpunkt von der Person weist. Außerdem kostet das dir viel zu viel Energie. Du musst wissen, dass auch Gedanken lesen Energie verbraucht, bei bis zu 1 km können Anfänger wie du den Verbrauch nicht merken. Dazu wird viel zu wenig von dir weggenommen, dass du dies mitbekommst. Bei welchen wie mir, die schon sehr lange diese Hilfestellung beherrschen, kommt es äußerst selten vor, dass so viel Energie uns weggenommen wird, dass wir dies mitkriegen. Wir sind gut darauf trainiert, und uns fällt es leichter, jemanden seine Gedanken zu lesen. Daher können wir bis zu 10 Meilen Gedanken wissen. Aber sobald die Strecke zu lang wird, schaffen wir dies auch nicht mehr. Außerdem hängen der Verbrauch und die Verständlichkeit auch von der Verteidigung der Gedanken ab. Manche sind so gut auf das Blocken des Gedankenlesens trainiert, dass man mehr Energie aufwenden muss, um die Gedanken lesen zu können. Es gleicht einen Kampf; man will in die Gedanken eindringen und muss dabei einen Verteidiger besiegen. Je besser die Verteidigung der Person, umso mehr Energie muss man aufbringen. Bei Fortgeschrittenen fällt es leichter, dass sie den Blocker schnell besiegen können. Also je stärker die Person abblocken kann, desto intensiver und schwerer der Kampf. je besser die Person das Gedankenlesen beherrscht, umso leichter der Kampf gegen den Blocker. je länger und intensiver der Kampf, desto mehr Energie verbraucht man. Ich hoffe dass du alles verstanden hast.“ Jon erinnerte sich. das war die Theoriestunde, in der er zum ersten Mal von Tonie gelobt worden ist. das war wegen dem Blocken gewesen. „Das hätte jeder, der das Blocken zum ersten Mal versucht, nicht besser hinkriegen können! Ich glaube das Blocken deiner Gedanken wird für dich eine der einfachsten Aufgaben sein. “, hatte Tonie damals zu ihm gesagt. Damals war er sehr stolz auf sich. Tonie hat dies zwar oft genervt, aber sie nahm ihn es nicht übel. Sie verteilte nicht gerne und nicht oft Lobe, sodass man sich ruhig glücklich schätzen konnte, wenn man aus Tonies Mund mal so einen Satz hörte.
Ich hab euch zwei schon erwartet! Ich fühle mich geehrt, euch zwei empfangen zu dürfen. Ich bitte euch noch kurz auf mich zu warten, ich bin gerade bei der Auswertung des Trainings von einem Schüler. Es kann sich nur noch um 3 Minuten handeln. dann bin ich sofort da Macht es euch inzwischen bequem!
Jon erschrak, als er von der Stimme aus seinen Gedanken geweckt wurde. er zog die Schultern hoch und schloss mit aufeinander gebissenen Zähnen die Augen. er war ganz in seine Erinnerungen vertieft, dass er keine Antwort erwartet hatte. Er machte die Augen wieder auf, ließ seine Schultern fallen und ließ sein Gebiss wieder locker werden. Tonie stand immer noch mit dem Rücken zu Jon in der Mitte des Raumes und nickte mit dem Kopf. O.K., Meister. machen wir. Dann drehte sie sich zu Jon um.
„Setz dich Jon“, sagte sie. Dieser blickte sie verwundert an. Dann schaute er noch mal zu dem Tisch. dann schaute er wieder zu Tonie. „Wohin denn? Hier sind doch keine Stühle!“, erklärte er ihr. Tonie lachte: „Nein das nicht, aber setz dich auf die Kissen. Das hier ist eine japanisch eingerichtete Trainingsstätte, habe ich dir doch schon erklärt. In Japan sitz man nun mal auf Kissen! Sieht zwar unbequem aus, und es ist auch beim ersten Mal sitzen, aber glaub mir, wenn du mit den Training hier anfängst und du jeden tag auf solchen Dingern sitzen musst, wirst du dich dran gewöhnen. Glaub mir, ich hab’ es auch durchgemacht!“
Sie setze sich auf eines der Kissen, während sie sprach. Jon betrat jetzt nun auch den Raum. Auch unter seinen Füßen quietschte das Parkett. bei jedem Schritt zuckte er leicht zusammen. Er wollte nicht so laut sein, obwohl es nicht zu verhindern war.
Angekommen bei dem Kissen, setzte sich auch Jon wie Tonie im Schneidersitz. auch beim Hinsetzen war ein fürchterliches Quietschen zu hören. er schaute sich in dem Zimmer um. In dem Raum befanden sich viele Bilder, auf welchem die unterschiedlichsten Tiere aufgemalt waren. Sie waren so farbenfroh und abstrakt gemalt, wie sie in der Natur nie vorkommen würden, jedoch waren die Tiere auch so lebendig auf das Papier gebracht, als ob sie in jeden Augenblick aus dem Bild springen und Jon und Tonie angreifen würden. Jon war fasziniert von den Bildern. Sein blick war nur auf sie gerichtet. Tonie bemerkte dies.
„Das sind Bilder von den Spiritals. Da der Drache, das soll meines darstellen. Und dort drüben, der Wolf da soll Demons Spirital zeigen.“, erklärte sie ihm. „Ist auch mein Katzenspirital hier vertreten?“, fragte Jon neugierig. Er wollte unbedingt wissen, wie seines aussah. Tonie schüttelte den Kopf. „Nein, es ist jedenfalls nicht hier vertreten. Hier sind nur die wichtigsten aufgeführt. Weißt schon, die die ein bestimmten erben haben und so viele Vorraussetzungen sie zu beherrschen.“, sagte Tonie. Jon senkte den Kopf. naja, dann eben nicht, dachte er. Tonie bemerkte seine Enttäuschung. „Aber Meister Hongua hat noch mehr Zimmer mit solchen Bildern. Ich habe deines schon irgendwo gesehen. Ich weiß nur nicht mehr wo. Aber du wirst bestimmt noch deines finden. Meister Hongua wird es dir garantiert zeigen. Bei allen Schülern mit Spiritals macht er das. Ich glaube auch bei dir.“ Tonie grinste zu ihm hinüber. Jon schaute wieder auf. Hoffentlich… dachte er
Auf einmal fielen ihm wieder die Blumen von diesem Gesteck ins Auge. „Ähm Tonie…“ begann er. „ Die Blumen, das sind Orchideen.“, erklärte Tonie ihm. Wie kann sie meine…dachte er, aber dann fiel es ihm ja wieder ein. Mensch ich bin ja auch blöd…
Tonie erzählte weiter: „ Vor 20 Jahren waren sie noch in fast allen Haushalten vertreten. Man benutzte sie als Zierpflanzen. Jedoch…“- „Jedoch kam dann die Hitzewelle. Jeder Tropfen Wasser wurde gespart, natürlich zum Trinken und für die Ernte. es blieb nichts mehr übrig für diese Zierpflanzen. Sie starben in den Haushalten aus. Doch nicht nur dort. Auch in ihren Heimatländern des Regenwaldes wurden sie durch die große Trockenheit allmählich weniger. jetzt, wo die Hitzewellen vorbei sind, kann man sie nur noch in ihren Heimatländern wie Brasilien, China, Indonesien, Indien, Peru, und so zu teuren Preisen kaufen.“, kam auf einmal eine Stimme hinter der Schiebetür hervor. Es war eine alte, raue Stimme, eine von einem alten Mann, welche jedoch sehr hoch war. Jon drehte sich um. Hinter ihm in der Türschwelle stand ein kleiner, alter Mann. er hatte ein weiß- blaues Gewand an, welches in den Zimmer leuchten zu schien. Der alte hatte einen langen weißen Bart, der zusammen geflochten war. Seine graublauen Augen versteckten sich unter buschigen, weißen Augenbrauen. Er hatte eine Glatze, lediglich waren nur über den Ohren schmale Haarpartien.
Der Alte ging durch die Tür hindurch, die Arme hinter den Rücken verschränkt, weiter erzählend: „Diese Blumen sind wahrscheinlich die teuersten der Welt, wenn nicht sogar berechtigt. Denn ihre Schönheit ist nicht zu vergleichen mit deren anderen Blumen…“
Tonie musste breit grinsen. „Genau das wollte ich sagen…“, sagte Tonie ruhig. „Meister Hongua…“
Jon stockte der Atem. Da-Da-da-das ist Meister Hongua??? Er schluckte einmal heftig. Oh nein…das kann einfach nicht wahr sein!
P.S. entschuldigt einige Rechtschreibfehler.
Manche findet selbst Word net...^^
Zuviele Grammatik- und Satzbaufehler (von den Rechtschreibfehlern mal abgesehen). "... ein großer, aber lediglich ..." ist Schwachsinn, mal sind es Kilometer, dann wieder Meilen. "Tonie schritt schwebend ..." - schreitet sie oder schwebt sie? Beides geht nicht. Dein Deutsch ist grausam: "Bei welchen wie mir, die ...". Ich könnte so endlos weiter machen...
Überhaupt lohnt sich ein Auszug einer Geschichte nur dann, wenn Du dem Leser vorher erklärst, um was sich die Story dreht.
Mein Tipp: Mach Dich mit der deutschen Sprache vertraut. Wenn Du Bücher schreiben willst, ist die Beherrschung dieser Dein Handwerkszeug. Momentan gebrauchst Du dieses mehr als stümperhaft.
Überhaupt lohnt sich ein Auszug einer Geschichte nur dann, wenn Du dem Leser vorher erklärst, um was sich die Story dreht.
Mein Tipp: Mach Dich mit der deutschen Sprache vertraut. Wenn Du Bücher schreiben willst, ist die Beherrschung dieser Dein Handwerkszeug. Momentan gebrauchst Du dieses mehr als stümperhaft.
das zu den fehlern: Ich weiß. :( darum frag ich ja hier wegen Hilfe... ich wollte erstmal so schreiben und dann eben noch alles komplett überarbeiten.
Und zu der Story:
Puh ein bissle schwierig zu erklären... aber darum habe ich ja euch ja gerade diesen text gegeben, denn das was vorher paasiert ist, wird dann nochmal aufgegriffen.
Und zu der Story:
Puh ein bissle schwierig zu erklären... aber darum habe ich ja euch ja gerade diesen text gegeben, denn das was vorher paasiert ist, wird dann nochmal aufgegriffen.
mehrere absätze wären auch nicht schlecht! sonst ist es zu schqwer für das auge es zu lesen!
Ich würde dir raten, wenn du wirklich HIlfe möchtest, wirklich den ganzen Text zu posten, aber dann immer nur ein wenig.
O.K. so in ungefähr ner Woche kommt dann mein Prolog und mein 1. Kapitel.
sorry dass es so lange gedauert hat, aber mein inet war die letzten 2 wochen kaputt. naja jetzt habt ihr den Prolog:
Prolog
„Der kleine Junge hastete die Treppe hinauf. Jede Sekunde zählte, jede Sekunde würde wertvoll sein. Er war schon völlig außer Atem, konnte eigentlich keinen Schritt mehr weiter gehen, er wäre schon längst zusammengeklappt. Doch er musste hoch. Und so war sein Wille stärker als seine Erschöpfung, denn sein Wille befahl ihm zu rennen, und zwar so schnell wie er nur konnte.
Er musste so schnell wie möglich da rauf, das war sein einziger Gedanke.
Er rannte, rannte, rannte. Und doch hatte er das Gefühl, als ob er nicht vorankommen würde, als ob er nur auf der Stelle laufen würde.
Dann plötzlich hallte ein Schuss durch den Treppengang.
Nein! dachte der Junge und schaute ungläubig nach oben auf, während er weiter hastete. Er musste so schnell wie möglich da hoch. Er musste.
Auf den Schuss folge ein Schrei. Und auf den Schrei ein Brüllen.
Der kleine Junge versuchte schneller zu rennen, jedoch kam es ihm so vor, als ob er eher langsamer wurde. Er wusste nicht so recht, ob es wirklich so war, oder ob er sich das nur einbildete. Sein einziger Gedanke war, er musste so schnell wie möglich da hoch.
Dann noch ein Schuss. Und darauf ein Klageschrei. Und darauf wieder ein zorniges Brüllen.
Diesmal war es dem Jungen näher gelegen. Im wurde auf einmal klar, dass er nicht mehr weit von seinem ziel entfernt war.
Dann hörte er auf einmal den wütenden Ruf eines Mannes. „Schnappt sie euch!“, schrie er.
Endlich sah der Junge nach langem wieder Tageslicht. Er war da.
Zunächst blendete es den Jungen noch, aber nach wenigen Sekunden konnte er das Ausmaß des Gemetzels erkennen:
Auf den grauen Treppenstufen lag zunächst eine Frau, einige Stufen weiter lag ein Mann. Alle zwei Personen lagen regungslos in einer Blutpfütze da.
Die Schüsse hatten sie getroffen.
Der Junge blieb wie angewurzelt stehen, als er die beiden dort liegen sah. Er starrte die zwei ungläubig an. Er konnte nicht fassen, was er da sah. Tränen formten sich in seinen Augen. Ich habe versagt..., dachte er. Ich konnte meine Familie nicht beschützen.
Dann hörte er wieder den Ruf des gleichen Mannes: „Jetzt schnappt sie euch schon!“
Der Junge schaute auf. Hinter den 2 Personen stand eine Eisentür offen, durch welche das Tageslicht hineinfiel. Es führte den Jungen auf das Dach des Wolkenkratzers. Von dort aus kam der Ruf.
Sie ist da draußen…beschütze ihr Leben mit deinen, und das nicht nur heute…. durchdrang auf einmal eine Stimme des Jungens Gedanken. Es war die Stimme des Mannes, welcher auf der Treppe lag. Es klang, als ob er seine letzte Lebensenergie in diesen Satz gesteckt hätte.
Der Junge verstand sofort. Er musste seine Freundin retten.
Vorsichtig stieg er über die Leichen und rannte raus aufs Dach.
Zunächst sah er nur das Panorama der anderen Wolkenkratzer und Wohnblöcken. Dann sah er 4 riesige in schwarze Mäntel gehüllte Männer. Sie standen im Halbkreis zu dem Abgrund. Und kurz vor diesem Abgrund stand mit dem Rücken davor ein kleines, braunhaariges Mädchen.
Sie bleckte vor den in Schwarz gehüllten Männern die Zähne, um ihre Verzweiflung die in ihren Augen schimmerte zu verbergen. Ihr Blick huschte von einer Seite zur anderen und blieb immer an den Abgrund hinter ihr hängen.
Dann gingen die Männer plötzlich auf das Mädchen los.
Und dann trafen sich dem jungen und dem Mädchen ihre Blicke. Der junge schaute sorgvoll zu ihr und sie schaute bedrückt zu ihm. Es gibt keinen anderen Ausweg….übermittelte sie ihm und drehte sich um und sprang hinunter.
Der Junge konnte es nicht glauben. Er schrie automatisch aus Leibeskräften, doch er wusste, dass dies auch nichts ändern konnte.
Und in seinem Kopf hing nur noch ein Gedanke: Nun habe ich alles verloren, alles….“
Eclin wachte schweißgebadet auf. Er war aufgeregt, atmete schwer und konnte das Pochen seines Herzens in seinem kopf spüren. Es war nur ein Traum…, wurde ihm klar. Ein Traum, dessen Inhalt sich vor genau 11 Jahren in dieser Stadt abgespielt hatte…. In letzter Zeit träume ich nur noch Szenen aus meiner Kindheit. Ist das Zufall oder hat das etwas zu bedeuten?
Prolog
„Der kleine Junge hastete die Treppe hinauf. Jede Sekunde zählte, jede Sekunde würde wertvoll sein. Er war schon völlig außer Atem, konnte eigentlich keinen Schritt mehr weiter gehen, er wäre schon längst zusammengeklappt. Doch er musste hoch. Und so war sein Wille stärker als seine Erschöpfung, denn sein Wille befahl ihm zu rennen, und zwar so schnell wie er nur konnte.
Er musste so schnell wie möglich da rauf, das war sein einziger Gedanke.
Er rannte, rannte, rannte. Und doch hatte er das Gefühl, als ob er nicht vorankommen würde, als ob er nur auf der Stelle laufen würde.
Dann plötzlich hallte ein Schuss durch den Treppengang.
Nein! dachte der Junge und schaute ungläubig nach oben auf, während er weiter hastete. Er musste so schnell wie möglich da hoch. Er musste.
Auf den Schuss folge ein Schrei. Und auf den Schrei ein Brüllen.
Der kleine Junge versuchte schneller zu rennen, jedoch kam es ihm so vor, als ob er eher langsamer wurde. Er wusste nicht so recht, ob es wirklich so war, oder ob er sich das nur einbildete. Sein einziger Gedanke war, er musste so schnell wie möglich da hoch.
Dann noch ein Schuss. Und darauf ein Klageschrei. Und darauf wieder ein zorniges Brüllen.
Diesmal war es dem Jungen näher gelegen. Im wurde auf einmal klar, dass er nicht mehr weit von seinem ziel entfernt war.
Dann hörte er auf einmal den wütenden Ruf eines Mannes. „Schnappt sie euch!“, schrie er.
Endlich sah der Junge nach langem wieder Tageslicht. Er war da.
Zunächst blendete es den Jungen noch, aber nach wenigen Sekunden konnte er das Ausmaß des Gemetzels erkennen:
Auf den grauen Treppenstufen lag zunächst eine Frau, einige Stufen weiter lag ein Mann. Alle zwei Personen lagen regungslos in einer Blutpfütze da.
Die Schüsse hatten sie getroffen.
Der Junge blieb wie angewurzelt stehen, als er die beiden dort liegen sah. Er starrte die zwei ungläubig an. Er konnte nicht fassen, was er da sah. Tränen formten sich in seinen Augen. Ich habe versagt..., dachte er. Ich konnte meine Familie nicht beschützen.
Dann hörte er wieder den Ruf des gleichen Mannes: „Jetzt schnappt sie euch schon!“
Der Junge schaute auf. Hinter den 2 Personen stand eine Eisentür offen, durch welche das Tageslicht hineinfiel. Es führte den Jungen auf das Dach des Wolkenkratzers. Von dort aus kam der Ruf.
Sie ist da draußen…beschütze ihr Leben mit deinen, und das nicht nur heute…. durchdrang auf einmal eine Stimme des Jungens Gedanken. Es war die Stimme des Mannes, welcher auf der Treppe lag. Es klang, als ob er seine letzte Lebensenergie in diesen Satz gesteckt hätte.
Der Junge verstand sofort. Er musste seine Freundin retten.
Vorsichtig stieg er über die Leichen und rannte raus aufs Dach.
Zunächst sah er nur das Panorama der anderen Wolkenkratzer und Wohnblöcken. Dann sah er 4 riesige in schwarze Mäntel gehüllte Männer. Sie standen im Halbkreis zu dem Abgrund. Und kurz vor diesem Abgrund stand mit dem Rücken davor ein kleines, braunhaariges Mädchen.
Sie bleckte vor den in Schwarz gehüllten Männern die Zähne, um ihre Verzweiflung die in ihren Augen schimmerte zu verbergen. Ihr Blick huschte von einer Seite zur anderen und blieb immer an den Abgrund hinter ihr hängen.
Dann gingen die Männer plötzlich auf das Mädchen los.
Und dann trafen sich dem jungen und dem Mädchen ihre Blicke. Der junge schaute sorgvoll zu ihr und sie schaute bedrückt zu ihm. Es gibt keinen anderen Ausweg….übermittelte sie ihm und drehte sich um und sprang hinunter.
Der Junge konnte es nicht glauben. Er schrie automatisch aus Leibeskräften, doch er wusste, dass dies auch nichts ändern konnte.
Und in seinem Kopf hing nur noch ein Gedanke: Nun habe ich alles verloren, alles….“
Eclin wachte schweißgebadet auf. Er war aufgeregt, atmete schwer und konnte das Pochen seines Herzens in seinem kopf spüren. Es war nur ein Traum…, wurde ihm klar. Ein Traum, dessen Inhalt sich vor genau 11 Jahren in dieser Stadt abgespielt hatte…. In letzter Zeit träume ich nur noch Szenen aus meiner Kindheit. Ist das Zufall oder hat das etwas zu bedeuten?
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