Die Schulzeit hat in vielen Bundesländern wieder begonnen und auch alle anderen werden in den nächsten Tagen wieder Schulbankdrücker sein.

Wenn dann in den darauffolgenden Wochen wieder der Schulalltag einkehrt, zittert es vielen wieder vor folgender Ankündigung:

"Diktat!"

Das Problem vieler Jugenlicher liegt auf der Hand: Rechtschreibschwäche. Diese wurde bei Schülern in den letzten Jahren merklich schlimmer.

Schon meine Ex-Lehrerin bemängelte dies und verglich die aktuelle Leistung der Schüler mit denen von vor vier Jahren, wobei die Leistung sich seitdem rapide verschlechterte. Während "damals" 90% der Klasse kein Problem damit hatte und mehr als 50% eine glatte Eins im Diktat erhielt, sind es mitlerweile von gut 20 Schülern vielleicht nur noch drei...

Doch woran könnte dies liegen? Ist die Qualität des Unterrichtes in dieser Zeit so gesunken, dass sich die Schüler die Rechtschreibung schwieriger einprägen? Oder liegt es gar an der Freizeitgestalltung der Schüler: Weniger Lernen, mehr Computer?


Ich sehe die Sache sehr problematisch. Rechtschreibung ist mit das Wichtigste heutzutage. Das erinnert mich an ein Plakat in der Innenstadt von Halle (Saale), auf dem eine Firma für Plakatwerbung für sich wirbt.

Darauf steht: "Wer macht den sowas? Wir!"

Meint ihr, eine Firma würde dieses Unternehmen die Werbung für sich ausstellen lassen? Sicherlich fragwürdig...

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr ähnliche Probleme, oder sind Selbige in eurer Klasse ebenfalls zu erkennen?

Kein Problem, bis auf ein paar Pappnasen die "allamiert" statt "alarmiert" schreiben, gibt's kaum Probleme. Selbgst im Englischen.

Das einzige, was permanent vond en meisten falsch gemacht wird ist das berühmte "dass"/"das". <.<