Mr. Forresters letzter Wille
Nebel überflutete das Land, die Wälder und die Klippen des Meeres, die wie spitze Berge in den Nachthimmel ragten. Die Sterne glitzerten am Firmament, wie Diamanten, die jemand blank geputzt an den dunkelblauen Himmel gehängt hatte. Das leise plätschern des Flusses, dessen Strömung dunkelgrüne Algen wie Jonglierbälle durch das Wasser warf, war zu hören. Die Blätter raschelten und tanzten im Wind, wie kleine Ballerinas. Die Kronen der hohen Tannen, die den Wald umringten, wackelten gefährlich hin und her. Der Regen peitschte gegen die Fenster der Häuser und liefen langsam die Scheiben hinunter. Mr. Forrester schreckte hoch, er, der alte Mann mit dem weißen kurzen Haar, dem kleinen Spitzbart und der runden Brille auf der Nase
und dem faltigem Gesicht hörte schon wieder diese Stimme, die Stimme des Todes. So dachte er, weil sie immer wieder in einer sternenklaren Nacht auftauchte und ihn rief, wie einen kleinen Jungen, der schon längst zu Hause sein sollte. Ihm klangen immer wieder die Worte in den Ohren:,, Komm, komm her!” Es war, als würde der Wind an ihm vorbeihuschen und ihm diese Nachricht mitteilen wollen. Er wälzte sich im Bett in und her, doch die Stimme hauchte weiter diesen einen Satz, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Dann stand er auf, so schnell wie es seine Knochen zuließen. Nach dem mühevollen Akt, lief er mit schlürfenden Schritten ins Bad und begann sich Wasser ins Gesicht zu reiben, um sicher zu gehen, das das hier kein Traum war. Der alte Mann lief zurück an sein Bett, sein Herz schmerzte mit jedem Schritt mehr. Da! Er sackte zusammen und schrie auf, bis ein Hausmädchen vor ihm stand und ihn mit verschlafenen Augen ansah. ,, Haben Sie wieder ihre Tabletten nicht genommen Sir? Ich werde sie Ihnen bringen, mit einem Glas Wasser, wie wäre das?”, fragte das Hausmädchen besorgt. Beim hinausgehen, stolperte sie mit ihren Hausschuhen über den dunkelblauen Morgenrock. Wie alle Bediensteten von Mr. Forrester, hatte sie in seinem Haus ein eigenes Zimmer. Eigentlich lebten sie nur hier, weil die Kinder von Mr. Forrester sich nicht um ihn kümmern wollten. Es waren nicht wie bei anderen Familien jeden Sonntag die Enkel zu Besuch, Mr. Forrester war ein alter einsamer Mann und hatte darunter auch zu leiden, auch wenn er es nicht zeigte. Seine erste Frau hatte ihn verlassen, wegen seines besten Freundes, seine zweite Frau ist noch am Tage nach der Hochzeit spurlos verschwunden und seine letzte Frau, die ihn wirklich liebte und ihn nicht wegen des Geldes geheiratet hatte, starb in seinen Armen im Krieg. Ja, der Krieg, er hatte Mr. Forrester mehr genommen, als er sich je erträumen gekonnt hatte, seine Frau, sein linkes Bein, die Hälfte seiner Nase war vollkommen mit Narben bestickt und sein Herz, sein dummes Herz, das beim Anblick seiner Enkel einen Überschlag machte. Er hatte sie nur einmal gesehen, als sie noch sehr klein waren, doch der Kontakt wurde ihm verweigert, verweigert von seinen Erwachsenen Enkeln selbst. Sie hatten ihn verletzt, aber dennoch trug er immer noch ein zerschlissenes altes Schwarzweißfoto herum, er versteckte es unter seiner Weste, in der Innentasche um genau zu sein. Darauf war nicht mehr zu sehen, als ein schlanker dunkelhaariger Junge und ein kleines Mädchen mit langen Zöpfen, ja, das waren sie, seine übrig gebliebenen Verwandten , seine Schätze, sein Erzeugnis. Ob er auch Urenkel hatte, wusste er nicht, nein, er wusste es wirklich nicht. Nach einigen Minuten kam das Dienstmädchen zurück, mit einem Glas Wasser in der Hand und drei Packungen Tabletten in der Anderen.,, So Sir, nun aber hinsetzen und schlucken bitte! Nicht alle auf einmal, nur eine von diesen, zwei von denen und nur ein halbes von dem hier!”, das Dienstmädchen zeigte auf die verschiedenen Schmerzmittel und sah immer wieder mit Schrecken im Gesicht auf das verkrüppelte Bein. Dann drehte sie sich mit einem Mal um und rannte hinaus.
Keiner konnte es lange ertragen Mr. Forrester so zu sehen, krank, einsam und von allem Glück verlassen. Nachdem Mr. Forrester ein halbes dutzend Pillen genommen hatte, legte er sich zurück in sein Bett und wartete darauf die Stimme zu hören, die ihm die Worte leise zuflüsterte. Aber sie kam nicht wieder, ob der Tod Mitleid mit ihm hatte? Nein, das konnte nicht sein, er wurde von ihm jeden Tag seines Lebens gequält, bis Heute oder waren es wieder die Nachbarkinder gewesen, die dem alten Herrn einen Schrecken einjagen wollten. Vielleicht aber bestand eine kleine, winzige Möglichkeit, das es jemand anderes war, einer der ihn verstand der wusste wie es ist allein zu sein, aber die Stille blieb und die Angst kam. Bis plötzlich ein Radio ansprang, Augenblick, Mr. Forrester hatte kein Radio, es war ein Ton einer hellen Flöte zu hören, wie sie zur Weihnachtszeit überall her dröhnte, aber es war nicht Weihnachten. Da hörte Mr. Forrester wieder die Stimme, die in einem Singsang ankündigte:,, Du wirst bald kommen müssen, du hast keine andere Wahl! Es ist bald soweit!” Die Stimme hörte auf zu sprechen, die Musik klang nicht mehr. Mr. Forrester blieb der Atem stecken, er rang nach Luft, er schluckte schwer und rappelte sich wieder auf.,, Wer bist du, verdammt noch mal!? Ich weiß das du da bist!”, Mr. Forrester bekam keine Antwort, nur das leise rascheln der Blätter war zu hören. Doch die Stimme antwortete nicht, es kam ihm vor als wurde er beobachtet, es war so ein Gefühl das einen Überkommt, es war nichts Glückliches und trotzdem auch nicht Schlimmes, ein Gefühl das Mr. Forrester nicht beschreiben konnte. Er hörte Schritte im Gang, wer um Himmelswillen konnte das nur sein, so spät in der Nacht?! Schreie ertönten und die Stimme sang leise:,, Ich habe es dir gesagt! Du wirst bald mit mir gehen!” Mr. Forrester stockte der Atem, die Schritte kamen näher, was sollte er tun? Da erkannte er im Dämmerlicht Das alte Gewehr aus seiner Kriegszeit, er packte es und wartete mit zitterten Händen auf den Bösewicht, der bald die Tür herein treten würde. Eine eisige, heulende Stimme meinte:,, Die Bediensteten hat es wohl woanders hin verschlagen!” Die Stimme lachte heiser und begann mit schnellen Schritten zu Mr. Forresters Zimmer zu laufen. Die Tür sprang auf, Mr. Forresters Hände zitterten wie Wackelpudding, er erkannte einen dünnen Mann mit grauem Haar, mit einem schwarzen Anzug bekleidet und einem grünlichem Gesicht mit großen gelben Libellenaugen, das er mit seinem schwarzem Umhang verbarg. Er hob seine knochigen Finger, die mit ebenfalls grünlicher Haut überzogen waren, an denen riesige graue Fingernägel wuchsen.,, Mr. Forrester, haben Sie noch einen letzten Wunsch! Ich muss Sie jetzt gleich mitnehmen und es wäre doch fatal, wenn Sie nicht mal einen Wunsch äußern können!”, lachte er mit eiserner Stimme. Mr. Forrester begann mit zitternder ängstlicher Stimme:,, Ich möchte einmal meine Familie sehen! Nur einmal!”,, Die sehen Sie wenn ich sie auch mitnehmen muss!” ,,Dann möchte ich das dieses Päckchen an SIE verschickt wird!”, Mr. Forrester zeigte auf ein kleines braunes zerschlissenes Päckchen. ,, Natürlich wird SIE es bekommen! Ich weiß wen Sie meinen!”, meinte der Tod, als er Mr. Forrester das Päckchen aus der Hand riss.
,, Gehen wir jetzt?”,, Natürlich gehen wir, was denken sie denn sonst?!” Der Tod fixierte mit seinen Libellenaugen Mr. Forrester und betrachtete sorgsam seine Klauen. Dann war nur noch ein Schrei zu hören, Mr. Forrester klappte zusammen. Ihm gingen die Erinnerungen durch den Kopf, die Guten und die Schlechten, nur bei seiner Familie blieb er mit den Gedanken, bis er aufhörte zu atmen. Die Polizei fand Mr. Forresters Leiche auf einem Bücherstapel sitzend, mit einem Amulett um den Hals und zerkratztem Oberkörper. Seine Geschichte interessierte keinen in der Stadt, denn er war ein Geizhals gewesen und für seine Missetaten bekannt. Manche freuten sich sogar über seinen Tod, da sie hoch verschuldet bei ihm waren.
Nebel überflutete das Land, die Wälder und die Klippen des Meeres, die wie spitze Berge in den Nachthimmel ragten. Die Sterne glitzerten am Firmament, wie Diamanten, die jemand blank geputzt an den dunkelblauen Himmel gehängt hatte. Das leise plätschern des Flusses, dessen Strömung dunkelgrüne Algen wie Jonglierbälle durch das Wasser warf, war zu hören. Die Blätter raschelten und tanzten im Wind, wie kleine Ballerinas. Die Kronen der hohen Tannen, die den Wald umringten, wackelten gefährlich hin und her. Der Regen peitschte gegen die Fenster der Häuser und liefen langsam die Scheiben hinunter. Mr. Forrester schreckte hoch, er, der alte Mann mit dem weißen kurzen Haar, dem kleinen Spitzbart und der runden Brille auf der Nase
und dem faltigem Gesicht hörte schon wieder diese Stimme, die Stimme des Todes. So dachte er, weil sie immer wieder in einer sternenklaren Nacht auftauchte und ihn rief, wie einen kleinen Jungen, der schon längst zu Hause sein sollte. Ihm klangen immer wieder die Worte in den Ohren:,, Komm, komm her!” Es war, als würde der Wind an ihm vorbeihuschen und ihm diese Nachricht mitteilen wollen. Er wälzte sich im Bett in und her, doch die Stimme hauchte weiter diesen einen Satz, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Dann stand er auf, so schnell wie es seine Knochen zuließen. Nach dem mühevollen Akt, lief er mit schlürfenden Schritten ins Bad und begann sich Wasser ins Gesicht zu reiben, um sicher zu gehen, das das hier kein Traum war. Der alte Mann lief zurück an sein Bett, sein Herz schmerzte mit jedem Schritt mehr. Da! Er sackte zusammen und schrie auf, bis ein Hausmädchen vor ihm stand und ihn mit verschlafenen Augen ansah. ,, Haben Sie wieder ihre Tabletten nicht genommen Sir? Ich werde sie Ihnen bringen, mit einem Glas Wasser, wie wäre das?”, fragte das Hausmädchen besorgt. Beim hinausgehen, stolperte sie mit ihren Hausschuhen über den dunkelblauen Morgenrock. Wie alle Bediensteten von Mr. Forrester, hatte sie in seinem Haus ein eigenes Zimmer. Eigentlich lebten sie nur hier, weil die Kinder von Mr. Forrester sich nicht um ihn kümmern wollten. Es waren nicht wie bei anderen Familien jeden Sonntag die Enkel zu Besuch, Mr. Forrester war ein alter einsamer Mann und hatte darunter auch zu leiden, auch wenn er es nicht zeigte. Seine erste Frau hatte ihn verlassen, wegen seines besten Freundes, seine zweite Frau ist noch am Tage nach der Hochzeit spurlos verschwunden und seine letzte Frau, die ihn wirklich liebte und ihn nicht wegen des Geldes geheiratet hatte, starb in seinen Armen im Krieg. Ja, der Krieg, er hatte Mr. Forrester mehr genommen, als er sich je erträumen gekonnt hatte, seine Frau, sein linkes Bein, die Hälfte seiner Nase war vollkommen mit Narben bestickt und sein Herz, sein dummes Herz, das beim Anblick seiner Enkel einen Überschlag machte. Er hatte sie nur einmal gesehen, als sie noch sehr klein waren, doch der Kontakt wurde ihm verweigert, verweigert von seinen Erwachsenen Enkeln selbst. Sie hatten ihn verletzt, aber dennoch trug er immer noch ein zerschlissenes altes Schwarzweißfoto herum, er versteckte es unter seiner Weste, in der Innentasche um genau zu sein. Darauf war nicht mehr zu sehen, als ein schlanker dunkelhaariger Junge und ein kleines Mädchen mit langen Zöpfen, ja, das waren sie, seine übrig gebliebenen Verwandten , seine Schätze, sein Erzeugnis. Ob er auch Urenkel hatte, wusste er nicht, nein, er wusste es wirklich nicht. Nach einigen Minuten kam das Dienstmädchen zurück, mit einem Glas Wasser in der Hand und drei Packungen Tabletten in der Anderen.,, So Sir, nun aber hinsetzen und schlucken bitte! Nicht alle auf einmal, nur eine von diesen, zwei von denen und nur ein halbes von dem hier!”, das Dienstmädchen zeigte auf die verschiedenen Schmerzmittel und sah immer wieder mit Schrecken im Gesicht auf das verkrüppelte Bein. Dann drehte sie sich mit einem Mal um und rannte hinaus.
Keiner konnte es lange ertragen Mr. Forrester so zu sehen, krank, einsam und von allem Glück verlassen. Nachdem Mr. Forrester ein halbes dutzend Pillen genommen hatte, legte er sich zurück in sein Bett und wartete darauf die Stimme zu hören, die ihm die Worte leise zuflüsterte. Aber sie kam nicht wieder, ob der Tod Mitleid mit ihm hatte? Nein, das konnte nicht sein, er wurde von ihm jeden Tag seines Lebens gequält, bis Heute oder waren es wieder die Nachbarkinder gewesen, die dem alten Herrn einen Schrecken einjagen wollten. Vielleicht aber bestand eine kleine, winzige Möglichkeit, das es jemand anderes war, einer der ihn verstand der wusste wie es ist allein zu sein, aber die Stille blieb und die Angst kam. Bis plötzlich ein Radio ansprang, Augenblick, Mr. Forrester hatte kein Radio, es war ein Ton einer hellen Flöte zu hören, wie sie zur Weihnachtszeit überall her dröhnte, aber es war nicht Weihnachten. Da hörte Mr. Forrester wieder die Stimme, die in einem Singsang ankündigte:,, Du wirst bald kommen müssen, du hast keine andere Wahl! Es ist bald soweit!” Die Stimme hörte auf zu sprechen, die Musik klang nicht mehr. Mr. Forrester blieb der Atem stecken, er rang nach Luft, er schluckte schwer und rappelte sich wieder auf.,, Wer bist du, verdammt noch mal!? Ich weiß das du da bist!”, Mr. Forrester bekam keine Antwort, nur das leise rascheln der Blätter war zu hören. Doch die Stimme antwortete nicht, es kam ihm vor als wurde er beobachtet, es war so ein Gefühl das einen Überkommt, es war nichts Glückliches und trotzdem auch nicht Schlimmes, ein Gefühl das Mr. Forrester nicht beschreiben konnte. Er hörte Schritte im Gang, wer um Himmelswillen konnte das nur sein, so spät in der Nacht?! Schreie ertönten und die Stimme sang leise:,, Ich habe es dir gesagt! Du wirst bald mit mir gehen!” Mr. Forrester stockte der Atem, die Schritte kamen näher, was sollte er tun? Da erkannte er im Dämmerlicht Das alte Gewehr aus seiner Kriegszeit, er packte es und wartete mit zitterten Händen auf den Bösewicht, der bald die Tür herein treten würde. Eine eisige, heulende Stimme meinte:,, Die Bediensteten hat es wohl woanders hin verschlagen!” Die Stimme lachte heiser und begann mit schnellen Schritten zu Mr. Forresters Zimmer zu laufen. Die Tür sprang auf, Mr. Forresters Hände zitterten wie Wackelpudding, er erkannte einen dünnen Mann mit grauem Haar, mit einem schwarzen Anzug bekleidet und einem grünlichem Gesicht mit großen gelben Libellenaugen, das er mit seinem schwarzem Umhang verbarg. Er hob seine knochigen Finger, die mit ebenfalls grünlicher Haut überzogen waren, an denen riesige graue Fingernägel wuchsen.,, Mr. Forrester, haben Sie noch einen letzten Wunsch! Ich muss Sie jetzt gleich mitnehmen und es wäre doch fatal, wenn Sie nicht mal einen Wunsch äußern können!”, lachte er mit eiserner Stimme. Mr. Forrester begann mit zitternder ängstlicher Stimme:,, Ich möchte einmal meine Familie sehen! Nur einmal!”,, Die sehen Sie wenn ich sie auch mitnehmen muss!” ,,Dann möchte ich das dieses Päckchen an SIE verschickt wird!”, Mr. Forrester zeigte auf ein kleines braunes zerschlissenes Päckchen. ,, Natürlich wird SIE es bekommen! Ich weiß wen Sie meinen!”, meinte der Tod, als er Mr. Forrester das Päckchen aus der Hand riss.
,, Gehen wir jetzt?”,, Natürlich gehen wir, was denken sie denn sonst?!” Der Tod fixierte mit seinen Libellenaugen Mr. Forrester und betrachtete sorgsam seine Klauen. Dann war nur noch ein Schrei zu hören, Mr. Forrester klappte zusammen. Ihm gingen die Erinnerungen durch den Kopf, die Guten und die Schlechten, nur bei seiner Familie blieb er mit den Gedanken, bis er aufhörte zu atmen. Die Polizei fand Mr. Forresters Leiche auf einem Bücherstapel sitzend, mit einem Amulett um den Hals und zerkratztem Oberkörper. Seine Geschichte interessierte keinen in der Stadt, denn er war ein Geizhals gewesen und für seine Missetaten bekannt. Manche freuten sich sogar über seinen Tod, da sie hoch verschuldet bei ihm waren.
gut oder schlecht? hätte gerne eine Bewertung von 1-10 (1 ist das besten & so weiter...)Wäre nett wenn ihr mir ein paar tipps geben würdet falls die story doch zu schlecht ist xD
Das schicksalhafte Päckchen
Regen überzog die Straßen, sodass man kaum noch sehen konnte. In den Pfützen die sich nahe der Gullys bildeten, schwammen tote Insekten und alte Zigarettenkippen. Leises schnarchen drang aus den dunklen Fenstern der Häuser in die Gassen. Es war Nacht, eine sternenklare Nacht, eine dieser Nächte, in denen sich etwas schicksalhaftes zutrug . Doch das leise Schnarchen der Schlafenden wurde je unterbrochen durch einen schrillen Ton einer Alarmanlage. Eine Tür sprang auf, die zwölfjährige Diebin Susan Forrester rannte heraus, mit einem braunen Päckchen unter den Armen und mit funkelten Kostbarkeiten beladen, die sie in einem großen Sack über ihrem Rücken trug . Kaum war sie um eine Straßenecke gerannt, hörte sie schon die aufheulenden Sirenen der Polizeiautos, die durch die Alarmanlage geweckt wurden. Motoren brummten, Reifen quietschten, Autotüren knallten und dann war Stille. Susan versteckte sich mit ihrer Beute hinter einem Mülltonne und wartete ab, bis eine Stimme sprach:,, Kommen Sie mit erhobenen Händen raus ! Das Haus ist umstellt!” Keine Antwort. ,,Kommen Sie mit erhobenen Händen raus! Das Haus ist umstellt!”, wiederholte die Stimme wieder. Die beiden Sätze wurden noch ein paar mal gesagt, doch immer antwortete keiner. Dann wollten die Polizisten nicht mehr abwarten , sie stürmten das Haus und fanden einen Zettel auf dem in geschwungenen Lettern stand: Zu spät! Ich war schon hier! Doch das hielt die Polizei nicht davon ab das ganze Haus zu durchsuchen und auch die nahe liegenden Gassen zu untersuchen. Eine Taschenlampe leuchtete direkt neben der Mülltonne hinter dem sich Susan versteckt hatte auf, sie duckte sich und hielt die Luft an, sie konnte es sich nicht leisten jetzt gefasst zu werden, immerhin war das Geld das sie damit machte nicht für sie. Sondern für ihren zwanzigjährigen Bruder, der an Blutkrebs erkrankt war, sie aber nicht das Geld für die Operationen hatten, da ihr Bruder ein Spieler war und seine ganzen Vermögen für Lose und Kasinos verschwendete. Auch seine Krankenkasse war nicht bereit einen so hohen Betrag einfach an ihn weiter zu geben. Susan und ihr Bruder John waren wohl das ungleichste Geschwisterpaar, das man sich nur vorstellen konnte. Sie war schlank, blond, hatte dunkelbraune Augen, porzellanfarbene Haut und blutrote Lippen, die einer Rose glichen. John war schlank, schwarzhaarig, hatte eisblaue Augen und sonnengebräunte Haut. Sie unterschieden sich fast in jeder Hinsicht voneinander, als wären sie nicht mal Verwandt. Plötzlich leuchtete die Taschenlampe genau hinter die Mülltonne, Susan presste ihren Körper gegen die Wand um nicht entdeckt zu werden, ihr Herz raste wie verrückt, das Licht kam näher und…,, Komm Ron! Da gibt’s nichts mehr zu sehen als ein paar dutzend Ratten.”, der Polizist mit dem roten Haar und der Taschenlampe in der Hand drehte sich um und sah fragend seinen Kollegen an.,, Wenn du meinst!”, mit diesen Worten schritt der rothaarige Mann an Susans Versteck vorbei, zurück zu seinem Kollegen. Die Lichter der Häuser, der Leute die durch die Sirene geweckt worden waren wurden wieder ausgeschalten, der Motor der Polizeiwagen wurde in Gang gebracht und mit wütenden Gesichtern stopften sie sich ein Stück Pizza in die Münder, oder rauchten eine Zigarette, manche taten auch nichts und starrten gedankenverloren auf die nasse Straße. Nachdem sich die Autos entfernt hatten, kroch Susan aus ihrem Versteck , das war gerade noch gut gegangen. Mit diesen Gedanken verschwand sie in die Nacht und verschmolz mit dem schwarzen Bordstein. Auf ihrem Weg öffnete sie das braune Päckchen, denn das hatte sie in der Aufregung einfach mitgenommen, weil es mitten im Weg gelegen hatte und sie sich gut vorstellen konnte, das sich darin etwas wertvolles verbarg. Ein gold glitzerndes Amulett mit hohlem ballrundem blauem Diamanten in der Mitte, umringt von
silbernen geschwungenen Linien, auf dem ein silbernes Eichenblatt thronte, glitt ihr aus den Händen und fiel in den Abgrund der Gasse, in das Kanalisationssystem. Wütend schrie Susan auf, doch sie musste es wahrscheinlich für ein paar Stunden dort liegen lassen, den die Polizei würde bestimmt nach dieser Kostbarkeit suchen und wen sie erwischt wurde, hing Johns Leben an einem seidenen Faden. Plötzlich klingelte ein Handy, Susan erschrak, wer trieb sich um diese Zeit den noch um die Häuser herum? Schlüssel trafen aufeinander und ein leises ‘klack’ entstand, es roch nach Rauch und Autoabgasen, war die Polizei Susan auf die Schliche gekommen? Ihre Schritte wurden schneller, doch es hörte nicht auf. Ein Schrei! Susan bog in eine Seitenstraße ein und da entdeckte sie eine schwarzhaarige Frau mit blauem Morgenrock , grünen Augen und rosa Pantoffeln. Irgendwoher kannte Susan diese Frau, es war die gesuchte Angestellte ihres Urgroßvaters Mr. Forrester, die auf allen Titelblättern der Zeitungen zu sehen war. Sie schrie schon wieder auf, jetzt nur noch lauter und schriller, erst dann bemerkte Susan, das Blut aus ihrem Körper floss, ein kleiner Blutstrom lief über den alten Zeitungsstapel auf dem sie saß. Susan sprintete zu ihr, wollte ihr helfen, doch sie weitete nur die Augen ergriff Susans Arm und flüsterte kläglich:,, Hüte dich.. Hh, sonst holt er auch dich! Renn solang du nach… hhh rennen kannst!” Die Angestellte grub ihre Fingernägel weiter in Susans Arm, schrie noch mal auf und flüsterte weiter:,, Hh… Ich habe versucht ihn Hhh.. zu retten, vergibt mir. Ich war zu schwach sie beide davor zu bewahren! Es tut mir leid. Vergib‘ mir” Mit diesen Sätzen beendete die Angestellte ihr Gespräch, fiel zu Boden und hörte auf zu atmen . Susan riss sich los, sie konnte das alles nicht mehr sehen, sie wollte weg, fort von diesem Ort des Grauens, doch sie konnte nicht. Sie musste das Amulett zurückholen, das war das was Susan tun musste, sie kommt sowieso ins Gefängnis, wen sie geschnappt wurde und jetzt würden sie ihr auch noch vorwerfen, das sie jemanden getötet hatte. Sie nahm den Gullydeckel ab und schon kam ein schwefliger Geruch aus der Tiefe empor, ein grünlichen Dunstes umrandete Susans Gesicht. Ihre Augen brannten wie Feuer und ihr lag ein fauler Geschmack auf ihrem Mund. Als Susan den ersten Schritt in die Tiefe wagte, inhalierte sie erst noch einmal die kalte Nachtluft, doch dann kletterte sie mit der Hand vor ihrem Mund die Leiter hinunter. Unten angekommen landete sie mit einem lauten ‘Platsch’ im grünlichem Wasser, es tat gut wieder Boden unter den Füßen zu haben, auch wen er mit dicker stinkender Wasserbrühe bedeckt war. Ein Schwall der Übelkeit überkam sie als sie die kleinen mit noch wenig Fleisch bedeckten Rattenskelette erkannte, doch sie kämpfte sich weiter, bis sie ein goldenes Blinken vernahm. Ihre Füße schmerzten langsam, den der Widerstand des Wasser ließ nicht nach. Das grüne Wasser kam ihr immer mehr wie Gift vor.
Regen überzog die Straßen, sodass man kaum noch sehen konnte. In den Pfützen die sich nahe der Gullys bildeten, schwammen tote Insekten und alte Zigarettenkippen. Leises schnarchen drang aus den dunklen Fenstern der Häuser in die Gassen. Es war Nacht, eine sternenklare Nacht, eine dieser Nächte, in denen sich etwas schicksalhaftes zutrug . Doch das leise Schnarchen der Schlafenden wurde je unterbrochen durch einen schrillen Ton einer Alarmanlage. Eine Tür sprang auf, die zwölfjährige Diebin Susan Forrester rannte heraus, mit einem braunen Päckchen unter den Armen und mit funkelten Kostbarkeiten beladen, die sie in einem großen Sack über ihrem Rücken trug . Kaum war sie um eine Straßenecke gerannt, hörte sie schon die aufheulenden Sirenen der Polizeiautos, die durch die Alarmanlage geweckt wurden. Motoren brummten, Reifen quietschten, Autotüren knallten und dann war Stille. Susan versteckte sich mit ihrer Beute hinter einem Mülltonne und wartete ab, bis eine Stimme sprach:,, Kommen Sie mit erhobenen Händen raus ! Das Haus ist umstellt!” Keine Antwort. ,,Kommen Sie mit erhobenen Händen raus! Das Haus ist umstellt!”, wiederholte die Stimme wieder. Die beiden Sätze wurden noch ein paar mal gesagt, doch immer antwortete keiner. Dann wollten die Polizisten nicht mehr abwarten , sie stürmten das Haus und fanden einen Zettel auf dem in geschwungenen Lettern stand: Zu spät! Ich war schon hier! Doch das hielt die Polizei nicht davon ab das ganze Haus zu durchsuchen und auch die nahe liegenden Gassen zu untersuchen. Eine Taschenlampe leuchtete direkt neben der Mülltonne hinter dem sich Susan versteckt hatte auf, sie duckte sich und hielt die Luft an, sie konnte es sich nicht leisten jetzt gefasst zu werden, immerhin war das Geld das sie damit machte nicht für sie. Sondern für ihren zwanzigjährigen Bruder, der an Blutkrebs erkrankt war, sie aber nicht das Geld für die Operationen hatten, da ihr Bruder ein Spieler war und seine ganzen Vermögen für Lose und Kasinos verschwendete. Auch seine Krankenkasse war nicht bereit einen so hohen Betrag einfach an ihn weiter zu geben. Susan und ihr Bruder John waren wohl das ungleichste Geschwisterpaar, das man sich nur vorstellen konnte. Sie war schlank, blond, hatte dunkelbraune Augen, porzellanfarbene Haut und blutrote Lippen, die einer Rose glichen. John war schlank, schwarzhaarig, hatte eisblaue Augen und sonnengebräunte Haut. Sie unterschieden sich fast in jeder Hinsicht voneinander, als wären sie nicht mal Verwandt. Plötzlich leuchtete die Taschenlampe genau hinter die Mülltonne, Susan presste ihren Körper gegen die Wand um nicht entdeckt zu werden, ihr Herz raste wie verrückt, das Licht kam näher und…,, Komm Ron! Da gibt’s nichts mehr zu sehen als ein paar dutzend Ratten.”, der Polizist mit dem roten Haar und der Taschenlampe in der Hand drehte sich um und sah fragend seinen Kollegen an.,, Wenn du meinst!”, mit diesen Worten schritt der rothaarige Mann an Susans Versteck vorbei, zurück zu seinem Kollegen. Die Lichter der Häuser, der Leute die durch die Sirene geweckt worden waren wurden wieder ausgeschalten, der Motor der Polizeiwagen wurde in Gang gebracht und mit wütenden Gesichtern stopften sie sich ein Stück Pizza in die Münder, oder rauchten eine Zigarette, manche taten auch nichts und starrten gedankenverloren auf die nasse Straße. Nachdem sich die Autos entfernt hatten, kroch Susan aus ihrem Versteck , das war gerade noch gut gegangen. Mit diesen Gedanken verschwand sie in die Nacht und verschmolz mit dem schwarzen Bordstein. Auf ihrem Weg öffnete sie das braune Päckchen, denn das hatte sie in der Aufregung einfach mitgenommen, weil es mitten im Weg gelegen hatte und sie sich gut vorstellen konnte, das sich darin etwas wertvolles verbarg. Ein gold glitzerndes Amulett mit hohlem ballrundem blauem Diamanten in der Mitte, umringt von
silbernen geschwungenen Linien, auf dem ein silbernes Eichenblatt thronte, glitt ihr aus den Händen und fiel in den Abgrund der Gasse, in das Kanalisationssystem. Wütend schrie Susan auf, doch sie musste es wahrscheinlich für ein paar Stunden dort liegen lassen, den die Polizei würde bestimmt nach dieser Kostbarkeit suchen und wen sie erwischt wurde, hing Johns Leben an einem seidenen Faden. Plötzlich klingelte ein Handy, Susan erschrak, wer trieb sich um diese Zeit den noch um die Häuser herum? Schlüssel trafen aufeinander und ein leises ‘klack’ entstand, es roch nach Rauch und Autoabgasen, war die Polizei Susan auf die Schliche gekommen? Ihre Schritte wurden schneller, doch es hörte nicht auf. Ein Schrei! Susan bog in eine Seitenstraße ein und da entdeckte sie eine schwarzhaarige Frau mit blauem Morgenrock , grünen Augen und rosa Pantoffeln. Irgendwoher kannte Susan diese Frau, es war die gesuchte Angestellte ihres Urgroßvaters Mr. Forrester, die auf allen Titelblättern der Zeitungen zu sehen war. Sie schrie schon wieder auf, jetzt nur noch lauter und schriller, erst dann bemerkte Susan, das Blut aus ihrem Körper floss, ein kleiner Blutstrom lief über den alten Zeitungsstapel auf dem sie saß. Susan sprintete zu ihr, wollte ihr helfen, doch sie weitete nur die Augen ergriff Susans Arm und flüsterte kläglich:,, Hüte dich.. Hh, sonst holt er auch dich! Renn solang du nach… hhh rennen kannst!” Die Angestellte grub ihre Fingernägel weiter in Susans Arm, schrie noch mal auf und flüsterte weiter:,, Hh… Ich habe versucht ihn Hhh.. zu retten, vergibt mir. Ich war zu schwach sie beide davor zu bewahren! Es tut mir leid. Vergib‘ mir” Mit diesen Sätzen beendete die Angestellte ihr Gespräch, fiel zu Boden und hörte auf zu atmen . Susan riss sich los, sie konnte das alles nicht mehr sehen, sie wollte weg, fort von diesem Ort des Grauens, doch sie konnte nicht. Sie musste das Amulett zurückholen, das war das was Susan tun musste, sie kommt sowieso ins Gefängnis, wen sie geschnappt wurde und jetzt würden sie ihr auch noch vorwerfen, das sie jemanden getötet hatte. Sie nahm den Gullydeckel ab und schon kam ein schwefliger Geruch aus der Tiefe empor, ein grünlichen Dunstes umrandete Susans Gesicht. Ihre Augen brannten wie Feuer und ihr lag ein fauler Geschmack auf ihrem Mund. Als Susan den ersten Schritt in die Tiefe wagte, inhalierte sie erst noch einmal die kalte Nachtluft, doch dann kletterte sie mit der Hand vor ihrem Mund die Leiter hinunter. Unten angekommen landete sie mit einem lauten ‘Platsch’ im grünlichem Wasser, es tat gut wieder Boden unter den Füßen zu haben, auch wen er mit dicker stinkender Wasserbrühe bedeckt war. Ein Schwall der Übelkeit überkam sie als sie die kleinen mit noch wenig Fleisch bedeckten Rattenskelette erkannte, doch sie kämpfte sich weiter, bis sie ein goldenes Blinken vernahm. Ihre Füße schmerzten langsam, den der Widerstand des Wasser ließ nicht nach. Das grüne Wasser kam ihr immer mehr wie Gift vor.
Susan stand kurz vor Ohnmacht, als sie endlich den Platz auf dem das Amulett schwamm erreichte, war sie überglücklich es in den Händen halten zu dürfen. Sie wollte gerade die Leiter emporsteigen, als sie etwas am Bein zog, sie leistete so gut es ging Widerstand, doch wer sie auch in die Tiefe zerrte, er musste ziemlich stark sein. Susan schrie, sie schrie wie am Spieß, doch es hörte nicht auf. Ein kleiner Mann mit faulen Zähnen und langem zerzaustem weißem Haar hielt immer noch ihr Bein am Boden.,, Du wusstest nicht wer ich bin? Das hätte ich mir gleich denken können!
Pah! Diese Jugend heutzutage. Egal, ich habe immer noch eine Überraschung für dich,
und du kannst mich nicht daran hindern sie dir zu zeigen!”, lachte der Alte Susan an
und hob eine zerknautschtes Stück Zeitung in die Luft, auf dem ihr Gesicht zu sehen war.,, Du bist ein verlogener Räuber! Ich sage dir, ich werde es demjenigen mitteilen,
der davon wissen muss!”, der Mann zeigte immer wieder auf das Bild und lächelnd hämisch grinsend.
Pah! Diese Jugend heutzutage. Egal, ich habe immer noch eine Überraschung für dich,
und du kannst mich nicht daran hindern sie dir zu zeigen!”, lachte der Alte Susan an
und hob eine zerknautschtes Stück Zeitung in die Luft, auf dem ihr Gesicht zu sehen war.,, Du bist ein verlogener Räuber! Ich sage dir, ich werde es demjenigen mitteilen,
der davon wissen muss!”, der Mann zeigte immer wieder auf das Bild und lächelnd hämisch grinsend.
Susan drehte sich um und kletterte die Leiter in die Höhe, hob den Gullydeckel an, doch da erkannte Susan in der Ferne blaues Licht aufflackern. Polizisten liefen wild durcheinander, ein Leichenwagen kam angefahren, Fotographen schossen Fotos von der Leiche des Dienstmädchens. Schnell schloss Susan den Gully wieder, hängte sich den Talisman um den Hals und stieg die Leiter herunter, wieder dorthin wo sie vor einigen Minuten gestanden hatte. Der alte Mann war spurlos verschwunden. Hatte sie sich ihn nur eingebildet, aus Angst sie müsste alleine hier unten sein?
Sie musste den Kanal entlang um der Polizei zu entwichen, sonst würde auf dem nächsten Titelblatt der Zeitungen nicht ein Foto der toten Haushälterin stehen, sondern eines von ihr.
Das geheimnisvolle Amulett
Nach ewiger Zeit lief Susan immer noch durch die vermatschte Kanalisation, es kamen ihr wie Wochen vor, die sie schon hier Unten verbrachte. Sie hatte fast ihre ganz Beute zurückgelassen, nur der Talisman den sie um ihren Hals trug und zwei goldene Broschen waren auserwählt das Ende der Reise ungeschadet zu überstehen. Ein Zittern durchlief sie, es war kalt geworden, ihre Kleider waren immer noch nass und es schien ihr immer kälter zu werden. Immer wieder ging ihr der Gedanke über den alten Mann durch den Kopf, hatte er sie verraten? Und wenn an wenn? Das Gefühl der Unsicherheit schlich sich langsam in ihre Gedanken, was wen sie nie mehr zurück konnte, was wen ihr Bruder wegen ihrer Dummheit sterben musste?! Eine Träne lief ihr über die blasse Wange. Nein! Sie musste stark bleiben! Stark für ihren Bruder. Ihre Haare waren mit der Zeit die sie hier verbrachte mit jeder Menge Kanalwasser getränkt, ihre Lippen bluteten und ihre Augen waren gefüllt mit Tränen, die sie aber tapfer zurückhielt. Langsam füllte sich die dunklen Kanäle mit Licht, ein Gully musste in der Nähe liegen. Susan beschleunigte ihre Schritte, sie wollte endlich frei sein! Freiheit, sie rief nach ihr, sie fühlte sie schon, mit jeder Ader ihres Herzens. Sie öffnete den Gullydeckel, der ihr die Sicht ins Freie versperrte, durch die große Anstrengung gab sie ein lautes Schnaufen von sich. Obwohl sie so vernarrt war ins Freie zu schlüpfen, lugte sie erst durch einen kleinen Spalt, um feststellen zu können ob auch hier die Polizei auf sie wartete, es war anscheinend sicher. Die Sonne strahlte ihr ins leichenblasse Gesicht, der Wind spielte mit ihren Haaren, als sie endlich ins Freie hinauskletterte. Susan musterte ungläubig ihre Umgebung, Glasscherben lagen auf der Straße, Getränkedosen waren in den Vorgärten der kleinen Häuser verstreut und es war absolute Stille. Das gegenüberliegende Maisfeld war besiedelt mit tausenden Krähen, die immer wieder in die Pflanzen hackten. Was war das für ein elender Fleck auf Erden? Kinder gab es hier nicht und wen jemals eines hierher kommen würde, dann auch nur um Müll zu produzieren. Die Wolken waren mausgrau und sahen aus als würden sie gleich einen Blitz auf die Erde treffen lassen. Plötzlich öffnete sich der graue Schleier, Regen übergoss nach die Straße, der Wind fegte über das Land und ließ alte Getränkedosen in die Luft abheben. Mit schweren Schritten lief Susan die Straße entlang und träumte vor sich hin, sie wollte sich bei dem alten Knaben rechen, sobald sie ein geeignetes Versteck gefunden hatte. Der würde sich noch wundern. Ein altes verwittertes Haus, das mit Efeu überzogen war und in früheren Jahren wahrscheinlich mal der Sitz eines reichen Mannes gewesen war, viel ihr besonders auf, da so etwas kaum in dieser Gegend anzusehen war. Hier glich jedes Haus dem Anderen, weißer verschmutzter Verputz, ein winziger mit Rasen war in jedem Vorgarten vorzufinden und ein alter hölzerner Gartenzaun trennte das eine Haus vom Anderen. Doch dieses Haus schien hier falsch zu sein. Es war mit goldenen Verzierungen überzogen und ganz und gar königlich gestaltet, nur die bunten, großen Fenster ließen es wie eine Festung wirken. Die goldgelbe Veranda war mit Unmengen vertrockneter Pflanzen bedeckt, nur ein kleiner Weg führte noch zur riesigen Eingangstür, an der als Türknauf gläserne Löwen befestigt waren. Susan betrachtete gespannt den Briefkasten, auf dem der Name Underwood stand, er war noch auf ein braunes Stück Pergament gemalt worden. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie die Türklinke hinunterdrückte. ,, Ist jemand da? Hallo! Hallo!”, nur das Echo antwortete ihr. Wie es schien war keiner Zuhause. Susan trat ein, die Eingangshalle war mit verschiedenem Marmor getäfelt worden und eigentlich sehr mittelalterlich eingerichtet worden. Eine kleine Tür auf der Rechten Seite führte in die prunkvolle
Küche. In der gegenüberliegenden Tür fand sich das Esszimmer wieder. Und in
Der zweiten Etage waren Schlafzimmer und Bad eingerichtet, eine goldene Tür
mit gläsernem Türschloss fiel Susan ins Auge, als sie gerade wieder heruntergehen wollte. Eine Tür fiel ins Schloss, Susan war bereits eingetreten und staunte nicht schlecht. Walnussholzregale waren voll gestopft mit übel riechenden Flüssigkeiten,
in Leder gebundenen Büchern und bunten Edelsteinen. Aus Kessel quoll rötlicher Dampf und Tierschädel lagen auf dem mit Akten voll gestopftem Schreibtisch.
Plötzlich vernahm Susan ein heiseres Lachen, es klang schaurig, wie aus dem Munde
eines Geistes. ,, Öffne das Amulett! Zieh das Eichenblatt ab! Los! Du wirst mich doch nicht einfach hier drin lassen?!”, schien sie förmlich zu sagen. Doch Susan reagierte nicht darauf, warum sollte sie auch? Das waren bestimmt ein paar Nachbarskinder,
die demjenigen der hier wohnte einen Schrecken einjagen wollten. Da erkannte Susan
einen Zeitungsausschnitt einer Todesanzeige der vor ihrer Nase schweben. ,, Cedric Underwood, gestorben 18. 9. 1992”, flüsterte Susan vor sich hin. Der Besitzer dieses Hauses war schon seit langer Zeit tot. Das Haus stand also lehr, und was brauchte Susan mehr als ein Dach überm Kopf? Sie würde wahrscheinlich hier bleiben,
da es auch nicht zum Verkauf stand und scheinbar keiner es je haben wollte. Schon wieder hörte Susan diese Stimme, wurde sie langsam verrückt? Oder war es nur Einbildung? ,, Öffne das Amulett! Jetzt hör nicht wieder auf deine Innere Stimme, öffne es endlich!”, forderte die Stimme Susan auf. Sie konnte nicht anders, wie eine Maschine hob sie die Hand und zog am silbernen Eichenblatt, das auf dem Diamanten befestigt war. Grünlicher Dampf stieg empor, der Talisman vibrierte. Die Temperatur im Zimmer sank rasch. Raureif bildete sich auf den Dunklen Vorhängen und Eis bildete sich auf den Deckenlampen. Glühfäden sämtlicher Birnen summten und schnurrten zusammen, bis sie dann verglommen. Von den gefrorenen Scheiben der Fenster vernahm man ein Geräusch, wie wen Zucker karamellisiert wurde. Der dichte
Schweflige Dampf verdichtete sich zu einer Rauchsäule. Dann tauchten zwei
stechend grüne Augen auf. Ein fauler Geruch lag in der Luft, als sich die Rauchsäule
aufgelöst hatte. Ein Junge mit schwarzen verstrubbelten Haaren, grünen Augen,
fast rötlicher Haut, dichten Augenbrauen und hohen Wangenknochen tauchte auf.
Er trug ein langes weißes Gewand, das mit blauen Mustern und Zeichen bestickt war,
kurze dunkelblaue Pumphosen und mit Gold überzogene Schnürschuhe. Dann sprach er mit rauer Stimme:,, Wusste ich doch das du mich mindestens jetzt heraus lässt. Man ist das staubig in diesem Ding! Wenn man erst nach 180 Jahren wieder nach draußen darf! “ Susan blickte ihn ungläubig und erstaunt zugleich an, er war bestimmt erst dreizehn Jahre. Aber wenn man in einem Amulett lebt? So etwas hatte Susan noch nie erlebt, aber andererseits hatte sie genug abnormales in dieser kurzen Zeit gesehen. ,, Sag´ mal wer bist du eigentlich?”,, Stehe dir vollkommen zur Verfügung Meisterin! Lee, ist mein Name. Nun äußere aber deine drei Wünsche, bevor ich mir dafür zu schade werde.”,, Wünsche? Was für Wünsche?” ,, Noch mal zum mitschreiben, Ich bin ein Dschinn, du bist ein Irdischer, ich meine Mensch und du hast mich aus diesem Amulett befreit, also nach alter Dschinnregel muss ich dir jetzt drei Wünsche erfüllen. Also sag deine Wünsche, bevor ich noch hier einschlafe.” Das musste Susan erst einmal verkraften, sie hatte einen Dschinn befreit! So etwas geschah vielleicht mal in Filmen aber nicht im richtigen Leben, oder doch? Susan fing an sich die Augen zu reiben, der Dschinn stand immer noch wie zuvor an seinem Platz und blickte sie mit verträumten Augen an. ,, Nein, ich werde meine Wünsche jetzt nicht sagen! Aber etwas wollte ich dich noch fragen, kannst du Kranke heilen?”
,, Natürlich! Für wen hältst du mich den?”, mit diesen vorwurfsvollen Worten verschwand er aus dem Zimmer und Susan stand alleine im Raum. Sie hatte eine Chance ihren Bruder zu retten. Alle Tränen die sie so tapfer zurückgehalten hatte flossen ihr nun über die Wangen. Sie konnte es nicht glauben, die Rettung war die ganze Zeit so nah gewesen. Dennoch wollte Susan erst noch ein wenig warten, den sie wollte sich sicher sein, das das kein Traum war.
Nach ewiger Zeit lief Susan immer noch durch die vermatschte Kanalisation, es kamen ihr wie Wochen vor, die sie schon hier Unten verbrachte. Sie hatte fast ihre ganz Beute zurückgelassen, nur der Talisman den sie um ihren Hals trug und zwei goldene Broschen waren auserwählt das Ende der Reise ungeschadet zu überstehen. Ein Zittern durchlief sie, es war kalt geworden, ihre Kleider waren immer noch nass und es schien ihr immer kälter zu werden. Immer wieder ging ihr der Gedanke über den alten Mann durch den Kopf, hatte er sie verraten? Und wenn an wenn? Das Gefühl der Unsicherheit schlich sich langsam in ihre Gedanken, was wen sie nie mehr zurück konnte, was wen ihr Bruder wegen ihrer Dummheit sterben musste?! Eine Träne lief ihr über die blasse Wange. Nein! Sie musste stark bleiben! Stark für ihren Bruder. Ihre Haare waren mit der Zeit die sie hier verbrachte mit jeder Menge Kanalwasser getränkt, ihre Lippen bluteten und ihre Augen waren gefüllt mit Tränen, die sie aber tapfer zurückhielt. Langsam füllte sich die dunklen Kanäle mit Licht, ein Gully musste in der Nähe liegen. Susan beschleunigte ihre Schritte, sie wollte endlich frei sein! Freiheit, sie rief nach ihr, sie fühlte sie schon, mit jeder Ader ihres Herzens. Sie öffnete den Gullydeckel, der ihr die Sicht ins Freie versperrte, durch die große Anstrengung gab sie ein lautes Schnaufen von sich. Obwohl sie so vernarrt war ins Freie zu schlüpfen, lugte sie erst durch einen kleinen Spalt, um feststellen zu können ob auch hier die Polizei auf sie wartete, es war anscheinend sicher. Die Sonne strahlte ihr ins leichenblasse Gesicht, der Wind spielte mit ihren Haaren, als sie endlich ins Freie hinauskletterte. Susan musterte ungläubig ihre Umgebung, Glasscherben lagen auf der Straße, Getränkedosen waren in den Vorgärten der kleinen Häuser verstreut und es war absolute Stille. Das gegenüberliegende Maisfeld war besiedelt mit tausenden Krähen, die immer wieder in die Pflanzen hackten. Was war das für ein elender Fleck auf Erden? Kinder gab es hier nicht und wen jemals eines hierher kommen würde, dann auch nur um Müll zu produzieren. Die Wolken waren mausgrau und sahen aus als würden sie gleich einen Blitz auf die Erde treffen lassen. Plötzlich öffnete sich der graue Schleier, Regen übergoss nach die Straße, der Wind fegte über das Land und ließ alte Getränkedosen in die Luft abheben. Mit schweren Schritten lief Susan die Straße entlang und träumte vor sich hin, sie wollte sich bei dem alten Knaben rechen, sobald sie ein geeignetes Versteck gefunden hatte. Der würde sich noch wundern. Ein altes verwittertes Haus, das mit Efeu überzogen war und in früheren Jahren wahrscheinlich mal der Sitz eines reichen Mannes gewesen war, viel ihr besonders auf, da so etwas kaum in dieser Gegend anzusehen war. Hier glich jedes Haus dem Anderen, weißer verschmutzter Verputz, ein winziger mit Rasen war in jedem Vorgarten vorzufinden und ein alter hölzerner Gartenzaun trennte das eine Haus vom Anderen. Doch dieses Haus schien hier falsch zu sein. Es war mit goldenen Verzierungen überzogen und ganz und gar königlich gestaltet, nur die bunten, großen Fenster ließen es wie eine Festung wirken. Die goldgelbe Veranda war mit Unmengen vertrockneter Pflanzen bedeckt, nur ein kleiner Weg führte noch zur riesigen Eingangstür, an der als Türknauf gläserne Löwen befestigt waren. Susan betrachtete gespannt den Briefkasten, auf dem der Name Underwood stand, er war noch auf ein braunes Stück Pergament gemalt worden. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie die Türklinke hinunterdrückte. ,, Ist jemand da? Hallo! Hallo!”, nur das Echo antwortete ihr. Wie es schien war keiner Zuhause. Susan trat ein, die Eingangshalle war mit verschiedenem Marmor getäfelt worden und eigentlich sehr mittelalterlich eingerichtet worden. Eine kleine Tür auf der Rechten Seite führte in die prunkvolle
Küche. In der gegenüberliegenden Tür fand sich das Esszimmer wieder. Und in
Der zweiten Etage waren Schlafzimmer und Bad eingerichtet, eine goldene Tür
mit gläsernem Türschloss fiel Susan ins Auge, als sie gerade wieder heruntergehen wollte. Eine Tür fiel ins Schloss, Susan war bereits eingetreten und staunte nicht schlecht. Walnussholzregale waren voll gestopft mit übel riechenden Flüssigkeiten,
in Leder gebundenen Büchern und bunten Edelsteinen. Aus Kessel quoll rötlicher Dampf und Tierschädel lagen auf dem mit Akten voll gestopftem Schreibtisch.
Plötzlich vernahm Susan ein heiseres Lachen, es klang schaurig, wie aus dem Munde
eines Geistes. ,, Öffne das Amulett! Zieh das Eichenblatt ab! Los! Du wirst mich doch nicht einfach hier drin lassen?!”, schien sie förmlich zu sagen. Doch Susan reagierte nicht darauf, warum sollte sie auch? Das waren bestimmt ein paar Nachbarskinder,
die demjenigen der hier wohnte einen Schrecken einjagen wollten. Da erkannte Susan
einen Zeitungsausschnitt einer Todesanzeige der vor ihrer Nase schweben. ,, Cedric Underwood, gestorben 18. 9. 1992”, flüsterte Susan vor sich hin. Der Besitzer dieses Hauses war schon seit langer Zeit tot. Das Haus stand also lehr, und was brauchte Susan mehr als ein Dach überm Kopf? Sie würde wahrscheinlich hier bleiben,
da es auch nicht zum Verkauf stand und scheinbar keiner es je haben wollte. Schon wieder hörte Susan diese Stimme, wurde sie langsam verrückt? Oder war es nur Einbildung? ,, Öffne das Amulett! Jetzt hör nicht wieder auf deine Innere Stimme, öffne es endlich!”, forderte die Stimme Susan auf. Sie konnte nicht anders, wie eine Maschine hob sie die Hand und zog am silbernen Eichenblatt, das auf dem Diamanten befestigt war. Grünlicher Dampf stieg empor, der Talisman vibrierte. Die Temperatur im Zimmer sank rasch. Raureif bildete sich auf den Dunklen Vorhängen und Eis bildete sich auf den Deckenlampen. Glühfäden sämtlicher Birnen summten und schnurrten zusammen, bis sie dann verglommen. Von den gefrorenen Scheiben der Fenster vernahm man ein Geräusch, wie wen Zucker karamellisiert wurde. Der dichte
Schweflige Dampf verdichtete sich zu einer Rauchsäule. Dann tauchten zwei
stechend grüne Augen auf. Ein fauler Geruch lag in der Luft, als sich die Rauchsäule
aufgelöst hatte. Ein Junge mit schwarzen verstrubbelten Haaren, grünen Augen,
fast rötlicher Haut, dichten Augenbrauen und hohen Wangenknochen tauchte auf.
Er trug ein langes weißes Gewand, das mit blauen Mustern und Zeichen bestickt war,
kurze dunkelblaue Pumphosen und mit Gold überzogene Schnürschuhe. Dann sprach er mit rauer Stimme:,, Wusste ich doch das du mich mindestens jetzt heraus lässt. Man ist das staubig in diesem Ding! Wenn man erst nach 180 Jahren wieder nach draußen darf! “ Susan blickte ihn ungläubig und erstaunt zugleich an, er war bestimmt erst dreizehn Jahre. Aber wenn man in einem Amulett lebt? So etwas hatte Susan noch nie erlebt, aber andererseits hatte sie genug abnormales in dieser kurzen Zeit gesehen. ,, Sag´ mal wer bist du eigentlich?”,, Stehe dir vollkommen zur Verfügung Meisterin! Lee, ist mein Name. Nun äußere aber deine drei Wünsche, bevor ich mir dafür zu schade werde.”,, Wünsche? Was für Wünsche?” ,, Noch mal zum mitschreiben, Ich bin ein Dschinn, du bist ein Irdischer, ich meine Mensch und du hast mich aus diesem Amulett befreit, also nach alter Dschinnregel muss ich dir jetzt drei Wünsche erfüllen. Also sag deine Wünsche, bevor ich noch hier einschlafe.” Das musste Susan erst einmal verkraften, sie hatte einen Dschinn befreit! So etwas geschah vielleicht mal in Filmen aber nicht im richtigen Leben, oder doch? Susan fing an sich die Augen zu reiben, der Dschinn stand immer noch wie zuvor an seinem Platz und blickte sie mit verträumten Augen an. ,, Nein, ich werde meine Wünsche jetzt nicht sagen! Aber etwas wollte ich dich noch fragen, kannst du Kranke heilen?”
,, Natürlich! Für wen hältst du mich den?”, mit diesen vorwurfsvollen Worten verschwand er aus dem Zimmer und Susan stand alleine im Raum. Sie hatte eine Chance ihren Bruder zu retten. Alle Tränen die sie so tapfer zurückgehalten hatte flossen ihr nun über die Wangen. Sie konnte es nicht glauben, die Rettung war die ganze Zeit so nah gewesen. Dennoch wollte Susan erst noch ein wenig warten, den sie wollte sich sicher sein, das das kein Traum war.
Auf der Spur des Mörders ohne Gewissen
,,Sag’ schon! Du kommst sowieso nicht drum herum! Verrate mir was du weißt, sonst.-”,, Ja, ja ist schon gut. I- ich s- sag’s ja schon.” Der Tod drückte den alten Mann an die eisige Kanalwand, er bibberte und wollte sich losreisen, doch der Tod
umschlang seine Kehle und war bereit seine spitzen Fingernägel in seine Haut zu rammen.,, Sie- sie ist… keine Ahnung.”,, Du willst doch nicht eine Verräterin schützen. Sie gefährdet unsere Mission. Dieses Weib’ hat eine meiner Opfer sterben sehen. Verstehst du?! Ich kann sie nicht davonkommen lassen. ER würde, ach du weißt schon!” Blut spritze aus einer Ader des Alten, der aufschrie und die Hand des Todes zurückstieß. Leise röchelte er:,, Sie ist- er holte tief Luft- in einem Haus. Ich weiß nur das es so ein altes Haus von diesem Underwood sein muss.”,, Underwood?
Dieser Schwächling! Pah! Den hab ich schon seit Jahren erledigt. Du hättest ihn sehen müssen, wie er damals geschrieen hat! Wie ein kleines Baby, dem der Schnuller weggenommen wurde. Da ist sie also? Auch gut. Dann sind in diesem Haus ja bald gleich zwei gestorben. Bei diesem kleinen Weibsstück, na was denkst du was ich mit ihr anfangen soll? Aufhängen? Nein, das hat’s nur im Mittelalter gebracht. Vielleicht sollte ich ihr eine Kugel ins Herz jagen? Nee, das ist zu, wie sagt wir äh, amerikanisch. Was meinst du, mein kleiner Spion Augustus?” Augustus schluckte schwer und hielt seine Hand auf seinen Hals gedrückt, um die Blutung zu stoppen.
,,Sir, warum nehmen Sie, sie nicht mit und nehmen sie als Helfershelfer? Da könnten Sie auch mal in den Urlaub fahren, so am Erdkern Würstchen rösten, oder so?”
,, Keine Schlechte Idee, abgesehen davon das ich, der Tod keine Würstchen am Erdkern röste! So was schickt sich nicht. Ich meine, stell dir vor was alles in der Unterwelt über mich jetzt schon geschwafelt wird?! Würstchen am Erdkern rösten, ist was für Kobolde wie dich! Da bekommst du wenigstens etwas Farbe ins Gesicht, bevor du dann verbrennst.”, der Tod lachte heiser, er ließ den Kobold Augustus los, der in sich zusammen sank und Blut spuckte. Darauf hatte der Tod gewartet und trat seinem, wie er ihn bezeichnete ‘faulem Spion’ ins Kreuz. Am liebsten hätte Augustus
diesem unglaublichen Versager von Tod den Kopf auf die andere Seite gedreht, doch er spürte so ein Schmerzen in seiner Brust, das ihm bis in die Schädeldecke zog. Er musste mindestens vier Rippen gebrochen und sich Unmengen von Prellungen
zugezogen haben. Ihm wurde plötzlich schlecht, er brach ins verschmutzte Kanalwasser, eine rote Flüssigkeit verteilte sich gleichmäßig im Wasser und mittendrin lag der weiße leblose Körper des Koboldes. Der Tod hatte ihn zurückgelassen, gerne sogar, er war nur eine unnötige Last gewesen. Er musste seine Mission beenden, was auch kam. So ein Volltrottel konnte mit einem Wort alles, woran er gearbeitet hatte zerstören. Außerdem war es besser für ihn. Tja, Pech für ihn
Glück für den Tod. Aber bevor er diese kleine Luder erledigen würde, musste erst mal der Bruder dran glauben. Der war nämlich gerade noch knapp dem Tod durch die Lappen gegangen, aber dafür lag er ja nun im Krankenhaus und trauerte um seine
zerstörten Blutkörperchen. Plötzlich, auf halben Weg aus dem Kanal löste sich der Tod in Luft auf, nur eine schwarze, nach Friedhofserde riechende Rauchwolke blieb übrig. Krankenschwestern eilten herbei, Menschenmengen drängten sich um ein eisernes Bett. Fotographen drückten einander bei Seite, um selbst das beste Foto zu erhaschen. Auf dem Bett lag Susans Bruder. Eine Blutlache war auf dem weißem Bettbezug zu sehen. An manchen Stellen war das Blut schon angetrocknet und überzog den Bezug wie eine Kruste eine Schnittwunde. Ein blutverschmiertes Messer lag auf dem Nachttisch und ein zerknautschtes Stück Papier, der einen Abschiedsbrief darstellen sollte, doch ehr wie ein Taschentuch achtlos hingeschmissen worden war, daneben . Mit weit aufgesperrten Augen, verkrampftem Lächeln und blassem Gesicht, lag er da, Susans Bruder, wie ein Erfrorener nach einer Kältewelle.
,,Sag’ schon! Du kommst sowieso nicht drum herum! Verrate mir was du weißt, sonst.-”,, Ja, ja ist schon gut. I- ich s- sag’s ja schon.” Der Tod drückte den alten Mann an die eisige Kanalwand, er bibberte und wollte sich losreisen, doch der Tod
umschlang seine Kehle und war bereit seine spitzen Fingernägel in seine Haut zu rammen.,, Sie- sie ist… keine Ahnung.”,, Du willst doch nicht eine Verräterin schützen. Sie gefährdet unsere Mission. Dieses Weib’ hat eine meiner Opfer sterben sehen. Verstehst du?! Ich kann sie nicht davonkommen lassen. ER würde, ach du weißt schon!” Blut spritze aus einer Ader des Alten, der aufschrie und die Hand des Todes zurückstieß. Leise röchelte er:,, Sie ist- er holte tief Luft- in einem Haus. Ich weiß nur das es so ein altes Haus von diesem Underwood sein muss.”,, Underwood?
Dieser Schwächling! Pah! Den hab ich schon seit Jahren erledigt. Du hättest ihn sehen müssen, wie er damals geschrieen hat! Wie ein kleines Baby, dem der Schnuller weggenommen wurde. Da ist sie also? Auch gut. Dann sind in diesem Haus ja bald gleich zwei gestorben. Bei diesem kleinen Weibsstück, na was denkst du was ich mit ihr anfangen soll? Aufhängen? Nein, das hat’s nur im Mittelalter gebracht. Vielleicht sollte ich ihr eine Kugel ins Herz jagen? Nee, das ist zu, wie sagt wir äh, amerikanisch. Was meinst du, mein kleiner Spion Augustus?” Augustus schluckte schwer und hielt seine Hand auf seinen Hals gedrückt, um die Blutung zu stoppen.
,,Sir, warum nehmen Sie, sie nicht mit und nehmen sie als Helfershelfer? Da könnten Sie auch mal in den Urlaub fahren, so am Erdkern Würstchen rösten, oder so?”
,, Keine Schlechte Idee, abgesehen davon das ich, der Tod keine Würstchen am Erdkern röste! So was schickt sich nicht. Ich meine, stell dir vor was alles in der Unterwelt über mich jetzt schon geschwafelt wird?! Würstchen am Erdkern rösten, ist was für Kobolde wie dich! Da bekommst du wenigstens etwas Farbe ins Gesicht, bevor du dann verbrennst.”, der Tod lachte heiser, er ließ den Kobold Augustus los, der in sich zusammen sank und Blut spuckte. Darauf hatte der Tod gewartet und trat seinem, wie er ihn bezeichnete ‘faulem Spion’ ins Kreuz. Am liebsten hätte Augustus
diesem unglaublichen Versager von Tod den Kopf auf die andere Seite gedreht, doch er spürte so ein Schmerzen in seiner Brust, das ihm bis in die Schädeldecke zog. Er musste mindestens vier Rippen gebrochen und sich Unmengen von Prellungen
zugezogen haben. Ihm wurde plötzlich schlecht, er brach ins verschmutzte Kanalwasser, eine rote Flüssigkeit verteilte sich gleichmäßig im Wasser und mittendrin lag der weiße leblose Körper des Koboldes. Der Tod hatte ihn zurückgelassen, gerne sogar, er war nur eine unnötige Last gewesen. Er musste seine Mission beenden, was auch kam. So ein Volltrottel konnte mit einem Wort alles, woran er gearbeitet hatte zerstören. Außerdem war es besser für ihn. Tja, Pech für ihn
Glück für den Tod. Aber bevor er diese kleine Luder erledigen würde, musste erst mal der Bruder dran glauben. Der war nämlich gerade noch knapp dem Tod durch die Lappen gegangen, aber dafür lag er ja nun im Krankenhaus und trauerte um seine
zerstörten Blutkörperchen. Plötzlich, auf halben Weg aus dem Kanal löste sich der Tod in Luft auf, nur eine schwarze, nach Friedhofserde riechende Rauchwolke blieb übrig. Krankenschwestern eilten herbei, Menschenmengen drängten sich um ein eisernes Bett. Fotographen drückten einander bei Seite, um selbst das beste Foto zu erhaschen. Auf dem Bett lag Susans Bruder. Eine Blutlache war auf dem weißem Bettbezug zu sehen. An manchen Stellen war das Blut schon angetrocknet und überzog den Bezug wie eine Kruste eine Schnittwunde. Ein blutverschmiertes Messer lag auf dem Nachttisch und ein zerknautschtes Stück Papier, der einen Abschiedsbrief darstellen sollte, doch ehr wie ein Taschentuch achtlos hingeschmissen worden war, daneben . Mit weit aufgesperrten Augen, verkrampftem Lächeln und blassem Gesicht, lag er da, Susans Bruder, wie ein Erfrorener nach einer Kältewelle.
Eigentlich wollte der Tod diesem Idioten, vor seinem Tod noch eine Gedankenpredigt halten, das er sich nie mehr mit ihm anlegen dürfe . Aber dazu war er nicht richtig gekommen, da eine dieser krankhaft netten Schwestern an der Tür geklopft hatte, um zu fragen ob ihr Patient lieber dunkle oder lieber Rahmsauce, zu seinem Essen haben möchte. Und dabei ist dem eigentlich furchtlosem Herr der Seelen, das Herz in die Hose gerutscht. Aber zum Glück, ist der Leichnam erst, nach ca. 2 Stunden gefunden worden. Sonst währe es zum Doppelmord gekommen. Ja, der Tod liebte es, diese vertätschelte Sorte von Mensch zu zerstören. Die sind immer so leicht zu knacken, wie eine Walnuss mit einem Nussknacker. Aber Spaß beiseite. Er hatte ja noch etwas anderes zu erledigen. Während er in der Gestalt einer Katze, die Dächer überquerte, rätselte er aber immer wieder, was er mit diesem kleinen Miststück anfangen sollte. Als er diese alte zerschlissene Päckchen, vor ein paar Tagen direkt auf dem Schmuckkästchen platziert hatte, wusste er in diesem Moment genau, das es die Urenkelin Mr. Forresters finden würde. Normalerweise erfüllt der Tod keinen letzten Willen, aber Mr. Forrester hatte ihn genau zu seinen Urenkeln geführt, das hatte er einfach von Anfang an gespürt. Aber Susan, hatte der Tod noch kein einziges Mal zu Gesicht bekommen. Es könnte sogar möglich sein, das sie perfekt als Komplizin geeignet war, wenn ihm nicht gerade das mit ihrem Bruder rausrutschte. Dann würde wenigstens der letzte lebende Forrester noch leben und könnte dem Tod sogar bei seinem Vorhaben behilflich sein, solange, bis sie keinen Nutzen mehr für ihn hatte. Anmutig stieß er sich vom Boden auf das nächste Dach und krallte sich sicherheitshalber in den schon halb zersprungenen Ziegeln fest. Eine Eule umkreiste einen Schornstein und verschwand im dunkeln der Nacht, hinter einer großen Tanne. Mit letzter Kraft sprang die schwarze Katze auf das Dach eines mit Efeu überzogenen Hauses. Vorsichtig streckte er seinen Katzenkopf in den verrußten Schornstein, dann folgte der Körper. Der Tod überschlug sich ein paar Mal, in der Katzengestalt, hätte er sich doch besser in eine Fleddermaus verwandelt. Doch dann klatschte er doch mit den Pfoten auf den Kaminboden. Verwundert schaute er umher, auf den Möbeln waren überall noch weiße Leintücher, war Susan wirklich hier? Ohne lange zu überlegen verwandelte sich der Tod in eine Ratte. Seine Innereinen fuhren Achterbahn, in seiner Köperhülle, das kam wahrscheinlich vom vielen Überschlagen.
Flink kletterte er die raue Hauswand, bis in den 2 Stock ( Treppen hinauf rennen wäre doch zu anstrengend gewesen) hinauf, da er in der ersten Etage nur mit weißen Leinen überzogene Möbel vorgefunden. Oben angekommen verspürte er plötzlich einen Drang ins Bad zu rennen und dort ein genüssliches Bad in der Kloschüssel zu nehmen, oder wenigstens einen Schluck kaltes Kanalwasser, die Kehle hinunter laufen zu lassen.
Flink kletterte er die raue Hauswand, bis in den 2 Stock ( Treppen hinauf rennen wäre doch zu anstrengend gewesen) hinauf, da er in der ersten Etage nur mit weißen Leinen überzogene Möbel vorgefunden. Oben angekommen verspürte er plötzlich einen Drang ins Bad zu rennen und dort ein genüssliches Bad in der Kloschüssel zu nehmen, oder wenigstens einen Schluck kaltes Kanalwasser, die Kehle hinunter laufen zu lassen.
Was hatte er da eben gedacht? Nein! Nein, so eine würdevolle Gestalt wie er würde doch niemals wie, wie ein Tier handeln! Er schüttelte sich kurz und bog nahe der Hauswand in ein stickiges Zimmer, mit Schimmel, angeschwärzter Tapete und jede Menge Spinnenweben ein. Keine Sicht von einem blonden Mädchen.
Im nächsten Zimmer war ebenso nichts zu sehen, nur Spinnen, Spinnenweben und alte Sammlerstücke. Plötzlich rumpelte es gewaltig, ein Junge, vielleicht vom Alter her ca. 13, kam in den Gang gehumpelt und rieb sich fluchend den Kopf, doch dann hielt er Inne.
Wenn der Tod es nicht besser wüsste, würde er meinen, das dieser Flegel ein Versager war, der sich gerne mal über andere Leute lustig machte, aber nie etwas besser machte als alle anderen.,, Hey, ich bin nur eine Ratte, siehst du?! Piep, piep, oder so.”, gab die graue Ratte zu hören.,, Eine Ratte? Niemals!”
Man, dieser Bursche war gar nicht so dumm, außerdem sprach er mit einem ägyptischen Akzent. Von wegen Junge! Einer dieser Dschinn war es! Gehörte dieser Dämon zu diesem Weib Forrester? Wenn ja, konnte der Tod jetzt die Aktion vergessen. Geschwind folgte er Dschinn und sah etwas unerwartetes, die Beiden Verräter gehörten zusammen, sie waren ein Team.
cool du schreibst anscheinend gerne! ich auch kann dir ja mal was von mir schicken. meine stories beziehen sich auf das wirkliche leben im moment schreibe ich etwas über straßenkinder.
ah cool... ja kannste ja mal machen o.O per mail oder über icq?
also das ist das erste kapitel von meinem buch,das ich gerade schreibe.sag mir bitte wie du es findest. es geht um straßenkinder,manche namen sind ausgedacht,so wie der der erzählerin Billie. es ist sicher nicht perfekt,aber ich habe mir mühe gegeben.
Es war schon ziemlich dunkel,als wir vor dem Eingang des Kaufhauses hockten.Marlo ließ sich Zeit.,,Der findet eh nichts!",brummte Lolly.Auch ich machte mir nicht allzu viel Hoffnug.Die letzten Passanten verließendas Kaufhaus.Ihnen schien es nicht aufzufallen,dass vor dem Eingang ein paar frierende Jugendliche saßen.,,Nichts.Noch eine schöne Nacht unter freiem Himmel",verkündete Marlo,der plötzlich aus der Dunkelheit auftauchte.,,Was habe ich gesagt..."Lolly schlang die Arme um ihren Körper,um sich warm zu halten.Schweigend betrachtete ich Charly,die neben mir kauerte und meine Tasche als Kopfkissen benutzte.David saß zwischen Marlo und Philipp und gähnte lautstark.Ließ sich gegen die Wand sinken und schlossdie Augen.Obwohl mir nicht nach lachen zu Mute war,musste ich grinsen,als ich die drei so sah.Marlo,Philipp und David sahen irgendwie gleich aus,fast wie Geschwister.Alle hatten Dreadlocks, die in der feuchten Nachtluft noch mehr verfilsten.,,Krieg ich noch ´nen Schluck?",fragte mich Lolly.Der Kaffee in dem Pappbecher,den ich ihr reichte,war zwar schon kalt,aber sie trank ihn trotzdem.Nachts tranken wir immer Kaffee,um wach zu bleiben.Hier liefen genug Verrückte rum,die sich gerne mal an ein paar harmlosen Straßenkids vergriffen.,,Spiel doch was auf der Gitarre,damit wir wach bleiben,Billie",schlug Philipp vor.Meine Gitarre war mir ls einziger Besitz geblieben.In meiner Tasche befand sich nämlich nur noch ein anderes T-Shirt,das schon ziemlich zreknüllt und voller Löcher war.,,Nun mach schon!",drängte mich Charly,die gerade wach geworden war.,,Na gut",seufzte ich und fing an zu spielen.Die anderen saßen reglos da und hörten zu.Ein Mann,in einem großen warmen Mantel kam vorbei.Sein Gesicht lag im Schatten seines Hutes.,,Da".sagte er und warf mir ein paar Münzen vor die Füße.,,Und jetzt hör auf mitten in der Nacht so einen Krach zu machen!"Der Mann ging und ich sammelte das Geld ein.,,Vielen Dank, guter Mann!",rief David ihm noch hinterher. Der Wind fegte mir durch die Haare und ich zog die Kaputze meines Sweat-Shirts über.Philipp zündete sich eine Zigarette an und gab die Packung an Lolly weiter.Die Glut leuchtete im Dunkeln. ,,So lässt es sich doch leben",sagte David scherzhaft. Keiner lachte. Wir alle wussten,dass es hier draußen keine Regeln und Vorschriften gab,sondern Freiheit.Aber gerade jetztim Herbst,wo es schon ziemlich kühl war,musste man sich schon anstrengen,um an Geld zu kommen.,,Vielleicht haben wir Morgen ja mehr Glück",sagte Charly plötzlich,als ob sie meine Gedanken gelesen hätte. ,,Ja,vielleicht."
Ich will dir nichts unterstellen, aber die Story kommt mir irgendwie bekannt vor. Oo
Kann ja sein, dass sie es schon mal gepostet hat.
Das war auch nicht an dich gewandt. Oo Vielleicht sollten nicht alle Ävril-Fans ihre Stories gemeinsam posten.
Das war auch nicht an dich gewandt. Oo Vielleicht sollten nicht alle Ävril-Fans ihre Stories gemeinsam posten.
Zumindest im Autoren-Forum könntest du dich um lesbare Posts bemühen.
Ich meine, dass du für deine Geschichte am besten einen eigenen Thread eröffnen würdest, wenn sie soweit ausgereift ist. Das hilft der Übersichtlichkeit und motiviert sicherlich einige, sich deiner Texte anzunehmen.
Ich meine, dass du für deine Geschichte am besten einen eigenen Thread eröffnen würdest, wenn sie soweit ausgereift ist. Das hilft der Übersichtlichkeit und motiviert sicherlich einige, sich deiner Texte anzunehmen.
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