Der unflätige Prinz
Lange Zeit ist es her, als ein junger Prinz durch die Wälder ritt. Das Land gehörte seinem Vater und es war so unglaublich groß, dass man Tagelang reiten musste, um vom einen zum anderen Ende zu gelangen.
Der Prinz trug den Namen Palinhoe. Und er war glücklich auf seinem Hengst über Steine und Äste gesprungen, denn das Pferd auf dem er ritt, war das schnellste aus den Ställen seines Vaters.
Die Sonne schien durch das Blätterwerk, als der junge Palinhoe an einen Wegzweig kam. Da stand ein Mädchen, so lieblich, dass es ihm glatt die Sprache verschlug. Er sprang sogleich vom Pferd und sprach: „Wohin des Weges, schöne Maid?“
Das schöne Mädchen wusste nicht wen sie vor sich hatte. Der Recke der da vor ihr stand war wohl schön anzusehen. Jedoch ziemte es sich zu dieser Zeit nicht, mit solch jungen Männern zu sprechen. So schaute sie zu Boden und sagte leise, sie werde ihren Weg schon finden.
Palinhoe aber gab nicht auf. Er bot ihr sein Geleit an, wohin sie auch wollte. Das Mädchen war allein, so willigte sie ein. Denn Räuber streiften durch die Wälder und dieser Herr bot ihr seinen Schutz an.
So gingen sie schon eine ganze Weile nebeneinander her. Sie auf dem Pferd und er zu ihrer Rechten. Und Palinhoe gefiel ihr recht gut. Da sprang ein Drache aus den Bäumen, dreimal grösser als ein Mann. Und er spuckte Feuer zu allen Seiten.
Sofort sprang der junge Palinhoe hervor und rief: „Was willst du, Ungetier? Verschwinde oder ich schlage dir den Kopf ab!“
Der Drache hörte nicht hin. Natürlich nicht. Er war so hungrig, dass er wohl 10 Rinder gefressen hätte. Er rührte sich nicht.
Palinhoe zog sein grosses Schwert und rief: „Verschwinde! Oder ich werde dir deine [zensiert] ausreissen!“
Das hübsche Mädchen wurde ganz rot als sie das hörte.
Der Drache aber brüllte nur: „Groooaaaaarrrrr!“
So rannte Palinhoe auf ihn los und schrie abermals: „Ich habe dich gewarnt du [zensiert] Drache! Du [zensiert]!“
Und so fing Palinhoe an, ihm seine [zensiert] abzuhacken. Der Drache schrie vor Pein und Zorn. So brannte bald der ganze Wald. Doch der Prinz ließ sich nicht einschüchtern und machte weiter:
„Das hast du nun davon. Mich und diese schöne Maid zu stören! Ich wollte sie gerade [zensiert], und du hast mir alles vermasselt! Stirb, Drache! Stirb!“
Das junge Mädchen wurde zornig über die Wortwahl des Recken.
Wild schlug der Drache um sich, doch es half nichts. Er verlor den Kampf. Denn Palinhoe hatte ihm bereits seinen [zensiert], seine [zensiert] und sogar seine [zensiert] abgeschlagen.
Als dann das Ungetüm zu seinen Füssen lag jubelte er in seinem Triumph auf. Und sagte noch einmal laut: „Da hast du dich mit dem falschen angelegt! Du bist doch wirklich das [zernsiert] [zensiert] [zensiert], das ich je gesehen habe!“
So drehte er sich um, doch das Mädchen war verschwunden. Nur ein Zettel lag noch dort, auf dem stand, er solle sich erst den Mund auswaschen bevor er sich noch einmal in ihre Nähe wage.
Zorn durchwallte den Recken und er schrie:
[zensiert]
Ende.
Lange Zeit ist es her, als ein junger Prinz durch die Wälder ritt. Das Land gehörte seinem Vater und es war so unglaublich groß, dass man Tagelang reiten musste, um vom einen zum anderen Ende zu gelangen.
Der Prinz trug den Namen Palinhoe. Und er war glücklich auf seinem Hengst über Steine und Äste gesprungen, denn das Pferd auf dem er ritt, war das schnellste aus den Ställen seines Vaters.
Die Sonne schien durch das Blätterwerk, als der junge Palinhoe an einen Wegzweig kam. Da stand ein Mädchen, so lieblich, dass es ihm glatt die Sprache verschlug. Er sprang sogleich vom Pferd und sprach: „Wohin des Weges, schöne Maid?“
Das schöne Mädchen wusste nicht wen sie vor sich hatte. Der Recke der da vor ihr stand war wohl schön anzusehen. Jedoch ziemte es sich zu dieser Zeit nicht, mit solch jungen Männern zu sprechen. So schaute sie zu Boden und sagte leise, sie werde ihren Weg schon finden.
Palinhoe aber gab nicht auf. Er bot ihr sein Geleit an, wohin sie auch wollte. Das Mädchen war allein, so willigte sie ein. Denn Räuber streiften durch die Wälder und dieser Herr bot ihr seinen Schutz an.
So gingen sie schon eine ganze Weile nebeneinander her. Sie auf dem Pferd und er zu ihrer Rechten. Und Palinhoe gefiel ihr recht gut. Da sprang ein Drache aus den Bäumen, dreimal grösser als ein Mann. Und er spuckte Feuer zu allen Seiten.
Sofort sprang der junge Palinhoe hervor und rief: „Was willst du, Ungetier? Verschwinde oder ich schlage dir den Kopf ab!“
Der Drache hörte nicht hin. Natürlich nicht. Er war so hungrig, dass er wohl 10 Rinder gefressen hätte. Er rührte sich nicht.
Palinhoe zog sein grosses Schwert und rief: „Verschwinde! Oder ich werde dir deine [zensiert] ausreissen!“
Das hübsche Mädchen wurde ganz rot als sie das hörte.
Der Drache aber brüllte nur: „Groooaaaaarrrrr!“
So rannte Palinhoe auf ihn los und schrie abermals: „Ich habe dich gewarnt du [zensiert] Drache! Du [zensiert]!“
Und so fing Palinhoe an, ihm seine [zensiert] abzuhacken. Der Drache schrie vor Pein und Zorn. So brannte bald der ganze Wald. Doch der Prinz ließ sich nicht einschüchtern und machte weiter:
„Das hast du nun davon. Mich und diese schöne Maid zu stören! Ich wollte sie gerade [zensiert], und du hast mir alles vermasselt! Stirb, Drache! Stirb!“
Das junge Mädchen wurde zornig über die Wortwahl des Recken.
Wild schlug der Drache um sich, doch es half nichts. Er verlor den Kampf. Denn Palinhoe hatte ihm bereits seinen [zensiert], seine [zensiert] und sogar seine [zensiert] abgeschlagen.
Als dann das Ungetüm zu seinen Füssen lag jubelte er in seinem Triumph auf. Und sagte noch einmal laut: „Da hast du dich mit dem falschen angelegt! Du bist doch wirklich das [zernsiert] [zensiert] [zensiert], das ich je gesehen habe!“
So drehte er sich um, doch das Mädchen war verschwunden. Nur ein Zettel lag noch dort, auf dem stand, er solle sich erst den Mund auswaschen bevor er sich noch einmal in ihre Nähe wage.
Zorn durchwallte den Recken und er schrie:
[zensiert]
Ende.
So. Das wäre dann mein erster Beitrag zu dieser ganzen Autoren-Versammlung hier. Um die ganze Atmosphäre gleich von Anfang an ein wenig aufzufrischen, dacht ich mir, fang ich mit der lustigen Geschichte "der unflätige Prinz" an. Sie ist kurz und ein wenig bescheuert. Aber ich hab sie innerhalbt 10 Minuten aufs Papier gebracht. Und dafür gibts da wohl nix zu meckern :)
liebe Grüsse
Putput
liebe Grüsse
Putput
DU KRANKES ETWAS xD Also gut für 10 Minuten..........typisch putput:p
Ich feu mich schon auf deine "ernsten" Geschichten.
Die hoffentlich bald kommen ^^
Ich feu mich schon auf deine "ernsten" Geschichten.
Die hoffentlich bald kommen ^^
hmm... ich werde mir Gedanken über ernste Geschichten machen. Wird aber schwierig, da mich gewisse Menschen immer wieder mit Korrektur-Arbeiten davon abhalten :D
kleiner Scherz am Rande, natürlich kommt bald was... ^^
kleiner Scherz am Rande, natürlich kommt bald was... ^^
Dave rannte. Er rannte so schnell er konnte. Eigentlich viel schneller als er je gerannt war. Doch in Wirklichkeit wusste Dave ganz genau, dass er ihnen nicht entkommen konnte.
Er war klein, schlaksig… und ohne seine Brille, die er eben verloren hatte, war er blind wie ein Maulwurf. Bill und Tom dagegen waren regelrechte Maschinen, jedenfalls für 3. Klässler. Und diese Maschinen wollten ausgerechnet an sein Pausengeld.
Vorhin, als es zur Mittagspause geläutet hatte, war er als erster aus dem Klassenzimmer gerannt. Und er war sogar als erster aus dem Schulhaus gekommen, da war er sich sicher. Doch kaum hatte er den Rand des Pausenplatzes erreicht, standen sie schon vor ihm. Er wusste nicht wie sie das immer wieder anstellten, doch sie waren immer vor ihm da.
Dave war ein ganz besonderer Junge. In vielerlei Hinsicht. Nicht nur, dass er Körperlich weit hinter seinen Klassenkameraden zurücklag, er war auch noch „geistig zurückgeblieben“ wie ihn sein Lehrer nannte. Er war schon das zweite Mal in der ersten Klasse. Und als es darum ging, ob er nun diese Erste wiederholen müsse, hatte sein Lehrer zu seiner Mutter gesagt: „Hören sie M’am. Ihr Sohn ist geistig zurückgeblieben. Wir können ihn nicht in die nächste Klasse lassen.“ Ein Tag danach hatte Dave seine Mum gefragt, ob er dumm sei. „Nein, mein Schatz“, hatte sie gesagt, „du brauchst nur ein bisschen länger als die anderen. Mach dir keine Sorgen.“ Dave hatte diese Antwort so akzeptiert und hatte sich keine Sorgen gemacht. Bis er wieder in die erste Klasse ging, während seine früheren Mitschüler alle in der Zweiten waren. „Doofnuss“ nannten sie ihn. Oder „Kleinhirn“. Naja, er musste es ertragen, denn wehren konnte er sich schlecht. Er war schwächer als die anderen. Er war ja sogar schwächer als die meisten seiner neuen Mitschüler. Und so wurde er vom unscheinbaren kleinen Jungen, zum Ziel aller Fieslinge der Schule. Bill und Tom gehörten zu den schlimmsten. Und Dave hatte es ihnen ganz besonders angetan. Und so rannte er nun über den Kiesweg. Es war nicht ganz der Weg nach Hause. Er rannte in Richtung des Waldes. Mit Absicht. Es war sein einziger Weg diesen zwei Schlägern zu entgehen. Wenn er die normale Strecke nahm, würden sie ihn früher oder später einholen. Im Wald kannte er sich bestens aus, er konnte sich verstecken. Und er traute sich zu, auch ohne Brille wieder nach Hause zu finden.
Der Wald war der einzige Ort, an dem er je Freunde gefunden hatte. Die Tiere. Einmal, als er für seine Mutter einkaufen ging, lief er auf dem Rückweg aus Spass den Umweg durch die dunklen Bäume. Er hatte gerade die Hälfte des Weges hinter sich gebracht, als vor ihm ein Bärenjunges auftauchte. Dave war sofort wie angewurzelt stehen geblieben. Wo ein Junges war, da war auch eine Mutter. Und Bärenmütter waren nicht nur gefährlich, sonder tödlich.
Der kleine Bär betrachtete ihn interessiert und trottete dann mutig auf ihn los. Dave hatte natürlich keine Angst vor ihm. Er war gerade mal so gross wie ein junger Hund. Natürlich hatte er Krallen und scharfe Zähne, aber er war nur ein Baby. Er würde ihm nichts tun, solange er ihm nichts tat. Und ganz spontan nannte er den Bären Johnny. Sein Vater hiess Johnny, doch er war nach Daves Geburt auf dem Feld von einem Hexler überfahren worden. Es hatte ihm einen Arm und das halbe Gesicht weggerissen. Er war sofort Tod. Natürlich hatte Dave seinen Vater nie gekannt, ausser von den Geschichten die seine Mutter ihm erzählte. Doch in seinen Gedanken hob David ihn in den Himmel. Er war natürlich ein Held gewesen. Denn nur Helden starben früh.
Johnny, der Bär, hatte kurzes struppiges Fell und eine Knubbelnase, mit der er mittlerweile an der Papiertüte roch, die David mit sich schleppte. Gerade überlegte David den kleinen Bären zu streicheln, er Blickte ihm in die Augen. Und er sah so ungefährlich und lieb aus, dass er es beinahe getan hätte. In diesem Moment jedoch vernahm er ein knurren aus dem Wald. Ein tiefes, grausiges Knurren. Äste knacksten und David hörte und spürte, dass sich ihm etwas Großes näherte. Die Mutter… das musste die Bärenmutter sein. Er war so gut wie weg vom Fenster.
Er war klein, schlaksig… und ohne seine Brille, die er eben verloren hatte, war er blind wie ein Maulwurf. Bill und Tom dagegen waren regelrechte Maschinen, jedenfalls für 3. Klässler. Und diese Maschinen wollten ausgerechnet an sein Pausengeld.
Vorhin, als es zur Mittagspause geläutet hatte, war er als erster aus dem Klassenzimmer gerannt. Und er war sogar als erster aus dem Schulhaus gekommen, da war er sich sicher. Doch kaum hatte er den Rand des Pausenplatzes erreicht, standen sie schon vor ihm. Er wusste nicht wie sie das immer wieder anstellten, doch sie waren immer vor ihm da.
Dave war ein ganz besonderer Junge. In vielerlei Hinsicht. Nicht nur, dass er Körperlich weit hinter seinen Klassenkameraden zurücklag, er war auch noch „geistig zurückgeblieben“ wie ihn sein Lehrer nannte. Er war schon das zweite Mal in der ersten Klasse. Und als es darum ging, ob er nun diese Erste wiederholen müsse, hatte sein Lehrer zu seiner Mutter gesagt: „Hören sie M’am. Ihr Sohn ist geistig zurückgeblieben. Wir können ihn nicht in die nächste Klasse lassen.“ Ein Tag danach hatte Dave seine Mum gefragt, ob er dumm sei. „Nein, mein Schatz“, hatte sie gesagt, „du brauchst nur ein bisschen länger als die anderen. Mach dir keine Sorgen.“ Dave hatte diese Antwort so akzeptiert und hatte sich keine Sorgen gemacht. Bis er wieder in die erste Klasse ging, während seine früheren Mitschüler alle in der Zweiten waren. „Doofnuss“ nannten sie ihn. Oder „Kleinhirn“. Naja, er musste es ertragen, denn wehren konnte er sich schlecht. Er war schwächer als die anderen. Er war ja sogar schwächer als die meisten seiner neuen Mitschüler. Und so wurde er vom unscheinbaren kleinen Jungen, zum Ziel aller Fieslinge der Schule. Bill und Tom gehörten zu den schlimmsten. Und Dave hatte es ihnen ganz besonders angetan. Und so rannte er nun über den Kiesweg. Es war nicht ganz der Weg nach Hause. Er rannte in Richtung des Waldes. Mit Absicht. Es war sein einziger Weg diesen zwei Schlägern zu entgehen. Wenn er die normale Strecke nahm, würden sie ihn früher oder später einholen. Im Wald kannte er sich bestens aus, er konnte sich verstecken. Und er traute sich zu, auch ohne Brille wieder nach Hause zu finden.
Der Wald war der einzige Ort, an dem er je Freunde gefunden hatte. Die Tiere. Einmal, als er für seine Mutter einkaufen ging, lief er auf dem Rückweg aus Spass den Umweg durch die dunklen Bäume. Er hatte gerade die Hälfte des Weges hinter sich gebracht, als vor ihm ein Bärenjunges auftauchte. Dave war sofort wie angewurzelt stehen geblieben. Wo ein Junges war, da war auch eine Mutter. Und Bärenmütter waren nicht nur gefährlich, sonder tödlich.
Der kleine Bär betrachtete ihn interessiert und trottete dann mutig auf ihn los. Dave hatte natürlich keine Angst vor ihm. Er war gerade mal so gross wie ein junger Hund. Natürlich hatte er Krallen und scharfe Zähne, aber er war nur ein Baby. Er würde ihm nichts tun, solange er ihm nichts tat. Und ganz spontan nannte er den Bären Johnny. Sein Vater hiess Johnny, doch er war nach Daves Geburt auf dem Feld von einem Hexler überfahren worden. Es hatte ihm einen Arm und das halbe Gesicht weggerissen. Er war sofort Tod. Natürlich hatte Dave seinen Vater nie gekannt, ausser von den Geschichten die seine Mutter ihm erzählte. Doch in seinen Gedanken hob David ihn in den Himmel. Er war natürlich ein Held gewesen. Denn nur Helden starben früh.
Johnny, der Bär, hatte kurzes struppiges Fell und eine Knubbelnase, mit der er mittlerweile an der Papiertüte roch, die David mit sich schleppte. Gerade überlegte David den kleinen Bären zu streicheln, er Blickte ihm in die Augen. Und er sah so ungefährlich und lieb aus, dass er es beinahe getan hätte. In diesem Moment jedoch vernahm er ein knurren aus dem Wald. Ein tiefes, grausiges Knurren. Äste knacksten und David hörte und spürte, dass sich ihm etwas Großes näherte. Die Mutter… das musste die Bärenmutter sein. Er war so gut wie weg vom Fenster.
Und tatsächlich schleppte sich ein gewaltiges Tier von einem Bären auf ihn zu. Den Blick unablässig auf ihn gerichtet. Er hatte die Lefzen bedrohlich hochgezogen und zeigte seine unglaublich langen scharfen Fangzähne. Dann, etwa 5 Meter vor ihm blieb der Bär stehen und blickte ihn an. Unendliche Sekunden verstrichen, doch Dave hatte keine Angst. Er war so oft im Wald, er wusste viel über Tiere. Wenn er Glück hatte und sich ja nicht bewegte, würde das Junge vielleicht gleich zu seiner Mutter laufen und die beiden würden friedlich ihres Weges gehen. Wenn er Pech hatte, war die Bärin hungrig. Sie hatte aufgehört zu knurren und blickte nur kurz zu Johnny, dem Bären, und dieser drehte sich augenblicklich um und trottete zurück zur Mutter. Neben ihr blieb er stehen, blickte zurück und schien ihm zuzublinzeln. Natürlich wusste Dave, dass das unmöglich war, doch irgendwie glaubte er doch daran. Und auch seine Mutter blickte ihn noch eine Weile an. Und Dave sagte unvermittelt und ohne darüber nachzudenken: „Danke.“ Er wusste nicht warum er das getan hatte, denn es war ausgesprochen dumm. Die Bärin hätte es als Bösartigkeit auffassen können und ihn vielleicht angegriffen. Doch sie tat es nicht. Sie senkte kurz den Kopf, blickte noch einmal zu ihrem Jungen und lief dann mit Johnny im Schlepptau durch den Wald davon. Dave blickte ihnen nach, bis er sie weder sehen noch hören konnte. Dann machte er sich auf den Weg nach Hause und erzählte alles aufgeregt seiner Mutter. Und sie glaubte ihm nicht. Nicht ein einziges Wort. „Das ist nicht möglich, Davie…“ , meinte sie nur, „Der Bär hätte dich zerfleischt. Deine Fantasie ist mal wieder mit dir durchgegangen.“ Doch Dave wusste genau, dass es passiert war. Und so was war nicht zum ersten mal geschehen. Einmal war ein Wolf sehr nahe an ihn herangekommen und dann wieder verschwunden. Die scheusten Tiere, die ein normaler Mensch niemals in freier Wildbahn zu Gesicht bekam, hatten nicht die geringste Angst vor ihm und kamen ihm so nah, wie sonst keinem. Er konnte sich nicht erklären woran es lag, doch seither betrachtete er die Tiere des Waldes als seine einzigen Freunde. Sie waren alles was er hatte. Und er liebte es im Wald zu sein.
Heute war der Wald seine letzte Rettung. Er musste sich verstecken…. Wenn er wirklich schnell war, wenn er sich Mühe gab, konnte er Bill und Tom vielleicht entkommen. Der Waldrand tauchte vor ihm auf, sein Atem ging rasselnd. Er konnte Bill und Tom hinter sich rennen hören. Vielleicht noch 30 Meter entfernt. Sie riefen Dinge wie: „Komm schon Hosenscheisser, das bringt doch nichts! Gib uns einfach deine paar Münzen und du kannst verschwinden.“ Natürlich wusste Dave, dass das nicht stimmte. Sie würden ihn trotzdem wieder zu Boden drücken und ihm Fäuste in den Magen verpassen.
Nach scheinbar endlosen Sekunden erreichte er den Waldrand. Die Bäume standen noch nicht sehr dicht. Sofort begann Dave nach möglichen Verstecken Ausschau zu halten. Doch da war nichts. Er musste Tiefer hinein, dahin wo das Unterholz dichter war. Er sprintete über Äste, Steine und Wurzeln. Nun hatte er endlich einen Vorteil. Er wusste an welchen Stellen er vorsichtig sein musste. Schon purzelte einer seiner Verfolger über einen Ast. Ein lautes Rascheln war zu hören. „Komm schon, Bill!, rief Tom, „Steh auf, der haut ab!“ Wieder 30 Meter Entfernung. Doch jetzt passten sie auf. Sie begannen bereits wieder aufzuholen. Dave rannte tiefer und immer tiefer in den Wald hinein. Er kannte natürlich nicht alle Stellen auswendig, doch ab und zu lief er an Orten vorbei die er kannte. Er würde hier leicht wieder heraus finden. Doch die zwei hinter ihm ganz bestimmt nicht.
Heute war der Wald seine letzte Rettung. Er musste sich verstecken…. Wenn er wirklich schnell war, wenn er sich Mühe gab, konnte er Bill und Tom vielleicht entkommen. Der Waldrand tauchte vor ihm auf, sein Atem ging rasselnd. Er konnte Bill und Tom hinter sich rennen hören. Vielleicht noch 30 Meter entfernt. Sie riefen Dinge wie: „Komm schon Hosenscheisser, das bringt doch nichts! Gib uns einfach deine paar Münzen und du kannst verschwinden.“ Natürlich wusste Dave, dass das nicht stimmte. Sie würden ihn trotzdem wieder zu Boden drücken und ihm Fäuste in den Magen verpassen.
Nach scheinbar endlosen Sekunden erreichte er den Waldrand. Die Bäume standen noch nicht sehr dicht. Sofort begann Dave nach möglichen Verstecken Ausschau zu halten. Doch da war nichts. Er musste Tiefer hinein, dahin wo das Unterholz dichter war. Er sprintete über Äste, Steine und Wurzeln. Nun hatte er endlich einen Vorteil. Er wusste an welchen Stellen er vorsichtig sein musste. Schon purzelte einer seiner Verfolger über einen Ast. Ein lautes Rascheln war zu hören. „Komm schon, Bill!, rief Tom, „Steh auf, der haut ab!“ Wieder 30 Meter Entfernung. Doch jetzt passten sie auf. Sie begannen bereits wieder aufzuholen. Dave rannte tiefer und immer tiefer in den Wald hinein. Er kannte natürlich nicht alle Stellen auswendig, doch ab und zu lief er an Orten vorbei die er kannte. Er würde hier leicht wieder heraus finden. Doch die zwei hinter ihm ganz bestimmt nicht.
Dave schwitzte. Seine Beine schmerzten grauenvoll, doch er zwang sich weiterzulaufen. Er hatte eine Chance. Vielleicht konnte er es schaffen. Endlich ein wenig Unterholz, doch noch immer zu wenig um sich zu verkriechen. Tom und Bill kamen näher… noch 10 Meter. Zu wenig. Dave wusste nicht mehr wohin er sollte. Sie würden ihn sehen, egal wo er sich versteckte. Langsam gab er auf, seine Beine begannen nachzugeben. Er dachte nur noch eines: Hilfe. Bitte hilf mir jemand.
Und dann passierte das unvermeintliche. Er fiel. Ein dünner Ast war sein Verhängnis. Er flog weit und es kam ihm vor wie in Zeitlupe als sich die Wurzel seinem Gesicht näherte und er schließlich mit der Stirn voran darauf aufschlug. Dann war es schwarz. Er blinzelte. Kurze Bilder flackerten auf. Bill steht über ihm. Dann ein starker Schmerz in der rechten Seite seiner Brust. Warme Flüssigkeit die seine Stirn herunter läuft. Lachen. Sie lachen über ihm. Hände die Tasten. Sein Geld war weg. . Ein Rascheln. Stille. Langsam konnte er wieder klar denken. Er öffnete die Augen. Sie standen noch da, Bill und Tom. Gerade mal zwei Schritte vor ihm. Doch sie hatten ihm den Rücken zugedreht. Irgendetwas kam ihm schräg vor. Er brauchte einige Sekunden um das Knurren zu realisieren, dass immer noch anhielt. Und Bill… seine Hose war nass. Und dann sah er ihn. Ein Bär stand auf zwei Beinen vor den beiden. Er wirkte riesig, wie er so dastand. Und er starrte Bill und Tom an. Dave lag ganz still da. Er erinnerte sich an diesen einen Tag im Wald… ob es heute wider so sein würde? Würde er einfach weggehen, wenn sie ihm nur nichts tun würden? Er glaubte nicht daran. Doch der Bär blickte die beiden nicht hungrig an. In seinen Augen sah er Zorn. Dann blickte er kurz zu Dave. Und er blinzelte. Dave konnte es nicht fassen. Das war nicht irgendein Bär. Das war Johnny! Natürlich war das lächerlich, doch sein Gefühl sagte ihm, dass er es war. Warum nur war er so wütend? Wollte er ihn etwa beschützen?
Der Bär liess sich auf seine riesigen Tatzen fallen und bewegte sich auf die beiden Jungen zu. Und dann ging alles ganz schnell. Mit einem Tatzenschlag lag Tom bewusstlos am Boden. Dave schrie: „Hör auf Johnny!“ Bill drehte sich zu ihm um, starrte ihn an. Und schon lang auch er auf dem Laub. Und der Bär über ihm. Der Junge lag auf dem Bauch, die Augen zusammengekniffen hob er die Hände über den Kopf. Er dachte wohl dass er sich so vor ihm schützen konnte. Der Bär schlug seine Zähne in die seine Schultern und riss ihn hoch. Sein halber Arm wurde ausgerissen. So wurden diese beiden Jungen von Johnny dem Bären zerfleischt, während Dave hilflos daneben lag und langsam das Bewusstsein verlor. Die Welt wurde schwarz.
Und dann passierte das unvermeintliche. Er fiel. Ein dünner Ast war sein Verhängnis. Er flog weit und es kam ihm vor wie in Zeitlupe als sich die Wurzel seinem Gesicht näherte und er schließlich mit der Stirn voran darauf aufschlug. Dann war es schwarz. Er blinzelte. Kurze Bilder flackerten auf. Bill steht über ihm. Dann ein starker Schmerz in der rechten Seite seiner Brust. Warme Flüssigkeit die seine Stirn herunter läuft. Lachen. Sie lachen über ihm. Hände die Tasten. Sein Geld war weg. . Ein Rascheln. Stille. Langsam konnte er wieder klar denken. Er öffnete die Augen. Sie standen noch da, Bill und Tom. Gerade mal zwei Schritte vor ihm. Doch sie hatten ihm den Rücken zugedreht. Irgendetwas kam ihm schräg vor. Er brauchte einige Sekunden um das Knurren zu realisieren, dass immer noch anhielt. Und Bill… seine Hose war nass. Und dann sah er ihn. Ein Bär stand auf zwei Beinen vor den beiden. Er wirkte riesig, wie er so dastand. Und er starrte Bill und Tom an. Dave lag ganz still da. Er erinnerte sich an diesen einen Tag im Wald… ob es heute wider so sein würde? Würde er einfach weggehen, wenn sie ihm nur nichts tun würden? Er glaubte nicht daran. Doch der Bär blickte die beiden nicht hungrig an. In seinen Augen sah er Zorn. Dann blickte er kurz zu Dave. Und er blinzelte. Dave konnte es nicht fassen. Das war nicht irgendein Bär. Das war Johnny! Natürlich war das lächerlich, doch sein Gefühl sagte ihm, dass er es war. Warum nur war er so wütend? Wollte er ihn etwa beschützen?
Der Bär liess sich auf seine riesigen Tatzen fallen und bewegte sich auf die beiden Jungen zu. Und dann ging alles ganz schnell. Mit einem Tatzenschlag lag Tom bewusstlos am Boden. Dave schrie: „Hör auf Johnny!“ Bill drehte sich zu ihm um, starrte ihn an. Und schon lang auch er auf dem Laub. Und der Bär über ihm. Der Junge lag auf dem Bauch, die Augen zusammengekniffen hob er die Hände über den Kopf. Er dachte wohl dass er sich so vor ihm schützen konnte. Der Bär schlug seine Zähne in die seine Schultern und riss ihn hoch. Sein halber Arm wurde ausgerissen. So wurden diese beiden Jungen von Johnny dem Bären zerfleischt, während Dave hilflos daneben lag und langsam das Bewusstsein verlor. Die Welt wurde schwarz.
wow, das ist... grausam. Ich meine das keineswegs im negativen Sinne, nein, mir gefallen kleine Kämpfe, wenn man das so nennen will. Das dürfte inzwischen auch bekannt sein.
Ich muss weiter sagen, dass mir deine Geschichte bis jetzt gefällt. Geht es noch weiter? Oder ist sie mit dem offenen Ende fertig gestellt?
Deine Geschichten scheinen von keiner bestimmten "Art" zu sein. Mal ein wenig märchenhaft angehaucht, dann das oben, realer und ernster. Hoffentlich hast du noch mehr auf Lager, dass du posten kannst ;)
P.S. Übrigens finde ich "Der unflätige Prinz" besonders gelungen. Was mich zu der Frage bringt: Hast du für die zweite Geschichte einen Namen?
Ich muss weiter sagen, dass mir deine Geschichte bis jetzt gefällt. Geht es noch weiter? Oder ist sie mit dem offenen Ende fertig gestellt?
Deine Geschichten scheinen von keiner bestimmten "Art" zu sein. Mal ein wenig märchenhaft angehaucht, dann das oben, realer und ernster. Hoffentlich hast du noch mehr auf Lager, dass du posten kannst ;)
P.S. Übrigens finde ich "Der unflätige Prinz" besonders gelungen. Was mich zu der Frage bringt: Hast du für die zweite Geschichte einen Namen?
oha, vielen Dank. Ich habe bereits mit Kritik gerechnet. Umso mehr freut mich dein Kommentar :) Danke dir.
Naja, der zweite Text sollte ein Prolog zu einer Geschichte sein (bisher trägt er den Namen "Dave"), die ich nie fertig gestellt habe. Solche Prologe habe ich mehrere. Das Problem ist, dass ich nicht über längere Zeit an einer Geschichte dran bleiben kann. Ich brauche Abwechslung, darum auch die verschiedenen Arten der Geschichten.
"der unflätige Prinz" entstand durch eine sehr spontane Eingebung. Ich dachte über Zensur nach und wollte darüber schreiben. Im Gedankengang kam ich dann darauf, ganz einfach meine eigene Geschichte zu Zensieren. Alles noch ein bisschen witzig verpackt, und voilà... das Ergebnis hast du ja gelesen. :)
Naja, der zweite Text sollte ein Prolog zu einer Geschichte sein (bisher trägt er den Namen "Dave"), die ich nie fertig gestellt habe. Solche Prologe habe ich mehrere. Das Problem ist, dass ich nicht über längere Zeit an einer Geschichte dran bleiben kann. Ich brauche Abwechslung, darum auch die verschiedenen Arten der Geschichten.
"der unflätige Prinz" entstand durch eine sehr spontane Eingebung. Ich dachte über Zensur nach und wollte darüber schreiben. Im Gedankengang kam ich dann darauf, ganz einfach meine eigene Geschichte zu Zensieren. Alles noch ein bisschen witzig verpackt, und voilà... das Ergebnis hast du ja gelesen. :)
so meine Lieben, jetzt kommt ein Mehrteiler. Wie gesagt wechsle ich sehr gerne meine Schreibart. Hier mal in der Ich-Perspektive. Diese Geschichte gefällt mir ganz besonders. Ich hatte damit grosse Pläne und hier im Forum habe ich wieder genügend Motivation sie vortzusetzen. Denn das noch weit entfernt liegende Ende ist so wunderschön und doch so grausam... alles in meinem Kopf drin :)
Na also... los gehts. Die Geschichte trägt den Namen
Death Metal
Schwer zu sagen wann es begonnen hat. Doch ein wichtiger Tag war wohl dieser. Es war ein heißer Tag. Montag, 10. Juni 2002, um genau zu sein. Noch eine Woche und das zweite Jahr meiner Lehre als Büro-Azubi wäre überstanden. Ich war gerade auf dem Weg nach Hause, sass auf dem Randstein vor der Bushaltestelle und rauchte eine Zigarette. Ich war 17. Ein Alter, in dem die Hormone auf Hochtouren arbeiten.
Ich war das, was man allgemein als Out bezeichnete. Ein paar Kilos zu viel auf den Rippen, braune Haare, langweilige und vor allem unvorteilhafte Klamotten. Ich war für die meisten an der Berufsschule unsichtbar. Ich hatte so gut wie keine Freunde. Ausser Jasmin. Sie war mit mir in selben Klasse und in etwa auf der gleichen Beliebtheitsstufe wie ich. Ganz unten.
Wir hatten uns schon im ersten Jahr zusammengerauft. Nur heute sollte alles anders kommen. Jeden Montag gingen wir nach der Schule zusammen mit dem Bus nach Hause. Bis heute. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie in letzter Zeit die Beliebtheits-Treppe aufgestiegen war, während ich unten sitzen blieb. Sie wurde immer öfter von den echt hübschen Mädels begrüßt. Und von den Jungs angebaggert. Während ich standhaft ignoriert wurde. Das machte mir nichts aus, ich war es gewohnt. Nur, als sie heute nach der Stunde mit diesen Mädels einen Kaffee trinken ging und mich links liegen lies, das tat echt weh. Aber auch das steckte ich weg. Ich war ein naives Mädchen. Ich hielt nicht viel von mir selbst und gab mir die Schuld dafür. Ja, ja, Lea, das geschieht dir ganz recht.
Über Jasmin gab es nicht viel zu erzählen. Es war eine Zweckfreundschaft, dass war uns beiden immer klar gewesen. Ich hätte aber trotzdem erwartet nicht einfach allein gelassen zu werden, sollte sich mal was ändern. Eine weitere Lektion, die ich lernen musste.
Und nun saß ich da, der größte Loser der Schule, und wartete auf den Bus. Ich nahm noch einen Zug meiner Zigarette und drückte sie dann aus. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es noch 5 Minuten dauern würde bis der Bus kam. Und so zündete ich eine weitere Zigarette an. Ich hatte ja sonst nichts zu tun. Ein echt beschissener Wochenstart, dachte ich bei mir, während ich versuchte Rauchringchen zu machen. Das konnte ich natürlich nicht. Nicht mal das. Das schlimme an meiner Situation war nicht, dass alle dachten, ich sei ein Versager. Sondern dass ich es selbst dachte. So saß ich da und sinnierte über die Grausamkeit des Lebens.
Ein Golf fuhr vorbei, hupend. Nebenan war der Bahnhof. Vor mir ein großer Wendeplatz für die Busse. Der perfekte Ort für all die krassen Jungs um ihre krassen Autos vorzuführen. Drei gleichaltrige Mädchen liefen an mir vorbei. Und ich rede von diesen wirklich perfekten Mädchen. Hübsches Gesicht und super Figur. Dazu der immer passende Kleidergeschmack. Ich war neidisch. So richtig eifersüchtig. Warum konnte ich nicht so sein wie die?
Während sie vorbei schlenderten bedachte mich eine von ihnen mit einem verächtlichen Blick. Na vielen Dank auch. Ich sah an mir herunter und bemerke mein hochgerutschtes T-Shirt. Fluchend stand ich auf, zog das Oberteil zurecht, als plötzlich ER vor mir stand.
Naja, ich war 17. Und obwohl ich ziemlich desillusioniert war im Bezug darauf, je einen Freund zu finden, war ich doch über beide Ohren verknallt. Mark. Er stand direkt vor mir und sah mir in die Augen. MIR! Dem unsichtbaren Loser! Mir stockte der Atem. Ich sah in sein Gesicht. Er war ein Traum. Groß, dunkle Augen, schwarze Haare. Er fragte mich, ob ich vielleicht Feuer hätte. Ein paar Sekunden konnte ich nicht antworten. Bis ich mir selbst einen Stoss versetzte und nervös in meinen Rucksack griff. Irgendwo musste doch das verdammte Feuerzeug sein. Ich fand es nicht! Bis mir klar wurde das ich es mir in die Jeans gesteckt hatte. Also zog ich es aus der Tasche. Und es viel herunter. Ich glaubte das einfach nicht. Und während mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, sah ich wie sich auf seinem Gesicht ein Lächeln bildete. Ich verfluchte mich derzeit selbst, bückte mich und hob es wider auf. Streckte es ihm hin und zündete seine Zigarette an. Er meine nur: „Danke.“ Und lief weiter.
Und ich hatte kein einziges Wort zu ihm gesagt, Herrgott noch mal! Ich glaubte das nicht. Ich stand da und starrte ihm nach. Als er um die Ecke bog, betrachtete ich das Feuerzeug. Es war grün. Und eine Katze war darauf abgebildet. Eine verdammte Katze! Ich hätte geschrien, wären nicht all die Leute da gestanden. In dem Moment fuhr der Bus an die Haltestelle, hätte mich beinahe mit erwischt, und hielt. Die Menschen drängelten an mir vorbei auf die freien Plätze. Ich war zu langsam, wie immer. Und musste stehend nach Hause fahren. Oh wie ich das hasste. Wie ich das alles hasste. Diese Schule, die Menschen, mein ganzes Leben!
Na also... los gehts. Die Geschichte trägt den Namen
Death Metal
Schwer zu sagen wann es begonnen hat. Doch ein wichtiger Tag war wohl dieser. Es war ein heißer Tag. Montag, 10. Juni 2002, um genau zu sein. Noch eine Woche und das zweite Jahr meiner Lehre als Büro-Azubi wäre überstanden. Ich war gerade auf dem Weg nach Hause, sass auf dem Randstein vor der Bushaltestelle und rauchte eine Zigarette. Ich war 17. Ein Alter, in dem die Hormone auf Hochtouren arbeiten.
Ich war das, was man allgemein als Out bezeichnete. Ein paar Kilos zu viel auf den Rippen, braune Haare, langweilige und vor allem unvorteilhafte Klamotten. Ich war für die meisten an der Berufsschule unsichtbar. Ich hatte so gut wie keine Freunde. Ausser Jasmin. Sie war mit mir in selben Klasse und in etwa auf der gleichen Beliebtheitsstufe wie ich. Ganz unten.
Wir hatten uns schon im ersten Jahr zusammengerauft. Nur heute sollte alles anders kommen. Jeden Montag gingen wir nach der Schule zusammen mit dem Bus nach Hause. Bis heute. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie in letzter Zeit die Beliebtheits-Treppe aufgestiegen war, während ich unten sitzen blieb. Sie wurde immer öfter von den echt hübschen Mädels begrüßt. Und von den Jungs angebaggert. Während ich standhaft ignoriert wurde. Das machte mir nichts aus, ich war es gewohnt. Nur, als sie heute nach der Stunde mit diesen Mädels einen Kaffee trinken ging und mich links liegen lies, das tat echt weh. Aber auch das steckte ich weg. Ich war ein naives Mädchen. Ich hielt nicht viel von mir selbst und gab mir die Schuld dafür. Ja, ja, Lea, das geschieht dir ganz recht.
Über Jasmin gab es nicht viel zu erzählen. Es war eine Zweckfreundschaft, dass war uns beiden immer klar gewesen. Ich hätte aber trotzdem erwartet nicht einfach allein gelassen zu werden, sollte sich mal was ändern. Eine weitere Lektion, die ich lernen musste.
Und nun saß ich da, der größte Loser der Schule, und wartete auf den Bus. Ich nahm noch einen Zug meiner Zigarette und drückte sie dann aus. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es noch 5 Minuten dauern würde bis der Bus kam. Und so zündete ich eine weitere Zigarette an. Ich hatte ja sonst nichts zu tun. Ein echt beschissener Wochenstart, dachte ich bei mir, während ich versuchte Rauchringchen zu machen. Das konnte ich natürlich nicht. Nicht mal das. Das schlimme an meiner Situation war nicht, dass alle dachten, ich sei ein Versager. Sondern dass ich es selbst dachte. So saß ich da und sinnierte über die Grausamkeit des Lebens.
Ein Golf fuhr vorbei, hupend. Nebenan war der Bahnhof. Vor mir ein großer Wendeplatz für die Busse. Der perfekte Ort für all die krassen Jungs um ihre krassen Autos vorzuführen. Drei gleichaltrige Mädchen liefen an mir vorbei. Und ich rede von diesen wirklich perfekten Mädchen. Hübsches Gesicht und super Figur. Dazu der immer passende Kleidergeschmack. Ich war neidisch. So richtig eifersüchtig. Warum konnte ich nicht so sein wie die?
Während sie vorbei schlenderten bedachte mich eine von ihnen mit einem verächtlichen Blick. Na vielen Dank auch. Ich sah an mir herunter und bemerke mein hochgerutschtes T-Shirt. Fluchend stand ich auf, zog das Oberteil zurecht, als plötzlich ER vor mir stand.
Naja, ich war 17. Und obwohl ich ziemlich desillusioniert war im Bezug darauf, je einen Freund zu finden, war ich doch über beide Ohren verknallt. Mark. Er stand direkt vor mir und sah mir in die Augen. MIR! Dem unsichtbaren Loser! Mir stockte der Atem. Ich sah in sein Gesicht. Er war ein Traum. Groß, dunkle Augen, schwarze Haare. Er fragte mich, ob ich vielleicht Feuer hätte. Ein paar Sekunden konnte ich nicht antworten. Bis ich mir selbst einen Stoss versetzte und nervös in meinen Rucksack griff. Irgendwo musste doch das verdammte Feuerzeug sein. Ich fand es nicht! Bis mir klar wurde das ich es mir in die Jeans gesteckt hatte. Also zog ich es aus der Tasche. Und es viel herunter. Ich glaubte das einfach nicht. Und während mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, sah ich wie sich auf seinem Gesicht ein Lächeln bildete. Ich verfluchte mich derzeit selbst, bückte mich und hob es wider auf. Streckte es ihm hin und zündete seine Zigarette an. Er meine nur: „Danke.“ Und lief weiter.
Und ich hatte kein einziges Wort zu ihm gesagt, Herrgott noch mal! Ich glaubte das nicht. Ich stand da und starrte ihm nach. Als er um die Ecke bog, betrachtete ich das Feuerzeug. Es war grün. Und eine Katze war darauf abgebildet. Eine verdammte Katze! Ich hätte geschrien, wären nicht all die Leute da gestanden. In dem Moment fuhr der Bus an die Haltestelle, hätte mich beinahe mit erwischt, und hielt. Die Menschen drängelten an mir vorbei auf die freien Plätze. Ich war zu langsam, wie immer. Und musste stehend nach Hause fahren. Oh wie ich das hasste. Wie ich das alles hasste. Diese Schule, die Menschen, mein ganzes Leben!
An der Geschichte würd mich jetzt nur nochmal interessieren warum sie Death Metal heisst?
Ansonsten find ich sie ganz gut.
Ansonsten find ich sie ganz gut.
das kommt noch... :) nur Geduld. Sagen wir mal, um nicht alles zu verraten, es hat mit Musik zu tun.
Genau eine halbe Stunde später kam ich schwitzend und genervt zu Hause zur Tür herein. Und wurde sogleich von meiner Mutter begrüsst. Sie hatte eine super Laune. Gott weiss warum. Es interessierte mich auch nicht. Während sie mir ein „Huhu Lea, hattest du einen schönen Tag?“ in ihrem üblichen Singsang entgegenbretterte, sank meine Laune noch weiter in den Keller. „Nein hatte ich nicht. Mein Tag war beschissen!“, sagte ich und lief an ihr vorbei ohne sie auch nur anzuschauen. Direkt in mein Zimmer. Da ich genau wusste, sie würde mir nachlaufen, drehte ich mich in der Tür noch einmal um und sagte: „Lass mich bitte in ruhe heute Abend.“
Und zu meiner Überraschung tat sie das auch. Eine halbe Stunde später ging sie mit meinem Vater aus. Zu irgendwelchen Freunden. Naja, mir war das so oder so egal. Ich war tief in meinen Depressionen versunken, startete meinen PC und knalle mich dann aufs Bett. Über mir hing ein Poster von Johnny Depp. Eigentlich liebte ich dieses Poster. Doch heute hasste ich es. Ich hasste alles an mir und um mich herum.
Wie gesagt spielten die Hormone verrückt und ich tat das erst Beste um meine Wut freien Lauf zu lassen. Ich stand auf und riss das Poster von der Wand. Ich zerfetzte es in tausend kleine Stücke. Dann war das nächste dran. Irgendein Sportler. Dann noch eines von Vin Diesel. Ich konnte das alles nicht mehr sehen. Diese verdammten perfekten Menschen. Ich riss alles von den Wänden. Ich stopfte alles wutentbrannt in den Mülleimer, fast so, als wären die Bilder an meinem Leben schuld. Aber das waren sie nicht. Und eine Befriedigung gab mir das ganze schon gar nicht. So setzte ich mich auf meinen blauen Bürostuhl und fing an zu heulen. Ich weiss nicht mehr wie lange ich das tat. Es war so ein Moment, an dem ich mir am liebsten meine Arme aufgekratzt hätte, nur um mich selbst zu bestrafen. Und es war der Zeitpunkt in meinem Leben an dem ich wusste, dass es nicht mehr weitergehen würde. Ich wollte sterben. Einfach nur sterben. Das erste mal in meinem Leben fehlte mir nicht der Mut es zu tun. Und so stand ich auf und lief ins Badezimmer. Ich wusste wo meine Mutter ihre Medikamente aufbewahrte. Und sie hatte eine Menge davon. Und so packte ich das ganze Kästchen und nahm es mit in mein Zimmer. Dort angekommen Loggte ich mich erstmal an meinem Computer ein und fing dann an die Medi-Schächtelchen sorgfältig nach Wirkung zu sortieren. Es waren vorwiegend Anti-Depressiva und Schlafmittel. Natürlich hatte ich keine Ahnung was genau ich nehmen musste um mein Leben so schnell wie möglich zu beenden. Doch das erledigte sich in den nächsten Sekunden. Denn in diesem Moment Loggte sich auch Jasmin an ihrem Computer ein. Und das war der Moment, an dem sich mein Leben änderte.
Jasmin: Hi Lea
Lea: Hi
J: Hör mal, tut mir echt leid. Was heute gelaufen ist mein ich.
L: Schon ok
J: Nein, nicht ok.
L: Wenn du meinst.
J: Ich mach es wider gut.
L: Ach ja, und wie?
J: Ich hab eine Überraschung für dich!
L: ??
J: Wir zwei sind eingeladen, am nächsten Samstag Abend an die Geburtstags-Fete von Kevin zu kommen.
Mein Atem stockte. Ich glaubte das nicht. Ein Traum? War ich eingeschlafen? Kevin war Marks bester Freund. Ich starrte auf den Bildschirm. Und meine Gedanken kreisten bereits um den nächsten Samstag. Was würde passieren? Und vor allem, was zur Hölle sollte ich anziehen? Ich ging doch sonst nie an Partys. Meine Stimmung schwankte gefährlich. Sollte ich mich freuen? Sollte ich heulen, weil ich sowieso nur der Außenseiter sein würde? Ich wusste es nicht. Ich wusste es einfach nicht.
L: Ok, Jasmin, dir ist hiermit alles vergeben. Tu mir nur einen Gefallen.
J: Ja?
L: Bitte biiiiiiite komm am Samstag mit mir Klamotten kaufen.
J: Alles klar, mach ich gern.
L: Gut, abgemacht.
J: Supi, also bis dann, ich meld mich.
L: Ok, bye
K: Bye.
Und das erste mal an diesem Tag bildete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht. Nein, ein gewaltiges Grinsen. Meine Freunde, die Hormone, feierten gerade eine Glücksparty. Und ich würde am Samstag mit Mark an der gleichen Fete sein. Das war die Gelegenheit mein Leben zu ändern, alles auf den Kopf zu stellen. Ich blickte auf die Tabletten auf meinem Schreibtisch. Mein Grinsen wurde noch breiter. Naja, was soll’s. Das nächste mal vielleicht.
Und zu meiner Überraschung tat sie das auch. Eine halbe Stunde später ging sie mit meinem Vater aus. Zu irgendwelchen Freunden. Naja, mir war das so oder so egal. Ich war tief in meinen Depressionen versunken, startete meinen PC und knalle mich dann aufs Bett. Über mir hing ein Poster von Johnny Depp. Eigentlich liebte ich dieses Poster. Doch heute hasste ich es. Ich hasste alles an mir und um mich herum.
Wie gesagt spielten die Hormone verrückt und ich tat das erst Beste um meine Wut freien Lauf zu lassen. Ich stand auf und riss das Poster von der Wand. Ich zerfetzte es in tausend kleine Stücke. Dann war das nächste dran. Irgendein Sportler. Dann noch eines von Vin Diesel. Ich konnte das alles nicht mehr sehen. Diese verdammten perfekten Menschen. Ich riss alles von den Wänden. Ich stopfte alles wutentbrannt in den Mülleimer, fast so, als wären die Bilder an meinem Leben schuld. Aber das waren sie nicht. Und eine Befriedigung gab mir das ganze schon gar nicht. So setzte ich mich auf meinen blauen Bürostuhl und fing an zu heulen. Ich weiss nicht mehr wie lange ich das tat. Es war so ein Moment, an dem ich mir am liebsten meine Arme aufgekratzt hätte, nur um mich selbst zu bestrafen. Und es war der Zeitpunkt in meinem Leben an dem ich wusste, dass es nicht mehr weitergehen würde. Ich wollte sterben. Einfach nur sterben. Das erste mal in meinem Leben fehlte mir nicht der Mut es zu tun. Und so stand ich auf und lief ins Badezimmer. Ich wusste wo meine Mutter ihre Medikamente aufbewahrte. Und sie hatte eine Menge davon. Und so packte ich das ganze Kästchen und nahm es mit in mein Zimmer. Dort angekommen Loggte ich mich erstmal an meinem Computer ein und fing dann an die Medi-Schächtelchen sorgfältig nach Wirkung zu sortieren. Es waren vorwiegend Anti-Depressiva und Schlafmittel. Natürlich hatte ich keine Ahnung was genau ich nehmen musste um mein Leben so schnell wie möglich zu beenden. Doch das erledigte sich in den nächsten Sekunden. Denn in diesem Moment Loggte sich auch Jasmin an ihrem Computer ein. Und das war der Moment, an dem sich mein Leben änderte.
Jasmin: Hi Lea
Lea: Hi
J: Hör mal, tut mir echt leid. Was heute gelaufen ist mein ich.
L: Schon ok
J: Nein, nicht ok.
L: Wenn du meinst.
J: Ich mach es wider gut.
L: Ach ja, und wie?
J: Ich hab eine Überraschung für dich!
L: ??
J: Wir zwei sind eingeladen, am nächsten Samstag Abend an die Geburtstags-Fete von Kevin zu kommen.
Mein Atem stockte. Ich glaubte das nicht. Ein Traum? War ich eingeschlafen? Kevin war Marks bester Freund. Ich starrte auf den Bildschirm. Und meine Gedanken kreisten bereits um den nächsten Samstag. Was würde passieren? Und vor allem, was zur Hölle sollte ich anziehen? Ich ging doch sonst nie an Partys. Meine Stimmung schwankte gefährlich. Sollte ich mich freuen? Sollte ich heulen, weil ich sowieso nur der Außenseiter sein würde? Ich wusste es nicht. Ich wusste es einfach nicht.
L: Ok, Jasmin, dir ist hiermit alles vergeben. Tu mir nur einen Gefallen.
J: Ja?
L: Bitte biiiiiiite komm am Samstag mit mir Klamotten kaufen.
J: Alles klar, mach ich gern.
L: Gut, abgemacht.
J: Supi, also bis dann, ich meld mich.
L: Ok, bye
K: Bye.
Und das erste mal an diesem Tag bildete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht. Nein, ein gewaltiges Grinsen. Meine Freunde, die Hormone, feierten gerade eine Glücksparty. Und ich würde am Samstag mit Mark an der gleichen Fete sein. Das war die Gelegenheit mein Leben zu ändern, alles auf den Kopf zu stellen. Ich blickte auf die Tabletten auf meinem Schreibtisch. Mein Grinsen wurde noch breiter. Naja, was soll’s. Das nächste mal vielleicht.
Auch du sollst nen überflüssigen Kommentar von mir bekommen *Heiligenschein bekomm*
Ich hab bis jetzt erst deine erste Geschichte gelesen. Ich fand sie genial. ^^ XD Sie war echt witzig und erfrischend. Mal etwas anderes als die ständigen, epischen Kriege um das Schicksal der Welt. ^^
Ich hab bis jetzt erst deine erste Geschichte gelesen. Ich fand sie genial. ^^ XD Sie war echt witzig und erfrischend. Mal etwas anderes als die ständigen, epischen Kriege um das Schicksal der Welt. ^^
Danke Hihaho :) Und ich habe schon befürchtet, dass man meinen Humor nicht versteht. Früher habe ich oft Fantasy geschrieben. Elfen waren meine Lieblinge. Aber wie es bei mir nunmal so ist... mir wird alles irgendwann einfach zu langweilig wenn ich es zu lange mache.
Aber wie man's macht hab ich ja zum Glück noch nicht verlernt ;)
Aber wie man's macht hab ich ja zum Glück noch nicht verlernt ;)
Ich brauche eben auch viel Abwechslung und schreibe eigentlich schon meistens auch Fantasy. Zwischendurch würze ich es noch mit Sifi, Horror oder Thriller. XD ^^ Ich kan das schon nachvollziehen von dir, dass du Storys beginnst und irgendwann mal neue schreibst. XD Bis heute hab ich nur eine Story fertig geschrieben :) XD
"Dave" finde ich auch klasse. Es wirkt irgendwie wirklich wie ein mordernes Märchen. Und zwischendurch ist es auch "sehr" Action lastig. Also es ist wirklich abwechslungsreich und es gefällt mir. ^^
"Dave" finde ich auch klasse. Es wirkt irgendwie wirklich wie ein mordernes Märchen. Und zwischendurch ist es auch "sehr" Action lastig. Also es ist wirklich abwechslungsreich und es gefällt mir. ^^
vielen Dank :) ich muss mich dringend hier auch ein wenig mehr umschauen. Ich habe bisher erst den ersten Eintrag von Ira's Geschichte gelesen (hab also noch einiges vor mir) und ausserdem beinahe alle Einträge von Diamond-Kings Tread gelesen und mir dabei einen abgelacht.
:D gleich mal schauen ob man inzwischen rausgefunden hat was denn nun das Problem dieses Jungen war... meine Theorie ist ja, dass ER in wirklichkeit eine SIE ist, ER/SIE wusste das aber nicht. Dann eines schönen Tages, bekam SIE eben die Tage.
Wenn ich nicht wüsste was das ist, hätte ich auch ein Problem damit, glaub ich. hr hr hr
:D gleich mal schauen ob man inzwischen rausgefunden hat was denn nun das Problem dieses Jungen war... meine Theorie ist ja, dass ER in wirklichkeit eine SIE ist, ER/SIE wusste das aber nicht. Dann eines schönen Tages, bekam SIE eben die Tage.
Wenn ich nicht wüsste was das ist, hätte ich auch ein Problem damit, glaub ich. hr hr hr
XD Ja, der Thread ist très amusant. ^^ Ich könnte dir ansonsten auch meine beiden Storys empfehlen, die momentan noch aktuell ist. Meine bisher berühmteste Story, die ich mit meiner französischen Kollegin schrieb, ist irgendwo im Archiv des Forums und trägt den Namen "Das Letzte Bündnis" :) *Schleichwerbung mach*
Ich werde "das letzte Bündnis" bei Gelegenheit aufsuchen. Aber erstmal muss ich bei den Aktuelleren Treads nachlesen um ein wenig mithalten zu können...
Soo... und jetzt ist eindeutig Schlafenszeit :)
deine neuste Story habe ich übrigens schon gelesen. Los weiterschreiben :D
Soo... und jetzt ist eindeutig Schlafenszeit :)
deine neuste Story habe ich übrigens schon gelesen. Los weiterschreiben :D
So den 2 Teil deiner Story "Death Metal" habe ich jetzt auch gelesen, find ich richtig gut hoffe du schreibst den noch zuende mich würd gern interessieren wie die story weitergeht.
Also "Death Metal" gefällt mir auch. ^^ Ich mag dein Schreibstil sehr, er ist irgendwie so ironisch... Finde ich jedenfalls XD
Jap, der nächste Teil kommt bald. Freut mich, dass "Death Metal" euch gefällt. :) bei so viel Motivation werd ich mich besonders beeilen die Geschichte zu Ende zu schreiben.
So hab jetzt die zweite Geschichte gelesen.
Da kommen ja richtige Berühmtheiten drin vor
Bill und Tom von Tokio HotelXD Obwohl, dass kann nicht sein deine sind viel männlicherXD
und natürlich Knut der nicht erkannt werden wollte, also hat er sich das Fell braun gefärbt und einen anderen Namen angenommen^^
Ich habe alles durchschaut!!
Da kommen ja richtige Berühmtheiten drin vor
Bill und Tom von Tokio HotelXD Obwohl, dass kann nicht sein deine sind viel männlicherXD
und natürlich Knut der nicht erkannt werden wollte, also hat er sich das Fell braun gefärbt und einen anderen Namen angenommen^^
Ich habe alles durchschaut!!
lol, die Geschichte habe ich lange Zeit vor Tokio Hotel verfasst. :)sie ist nur neu überarbeitet. Die Namen sind aber gleich geblieben. Das dir soetwas auffällt lässt mich darauf schliessen, dass in dir ein verborgener TokioHotel-Fan schlummert. hr hr.
Jaja... der Knut... wir wussten doch alle schon längst das der süsse kleine Teddy in Wirklichkeit eine reissende Bestie ist :D
Jaja... der Knut... wir wussten doch alle schon längst das der süsse kleine Teddy in Wirklichkeit eine reissende Bestie ist :D
Sodale, hier wäre dann Teil 3. Ich muss mich echt zusammenreissen, die Umgebung nicht zu sehr zu beschreiben. Sonst wird die Geschichte zu lang... Denn es wird ja noch soo viel passieren :)
Röcke, zu knappe Oberteile und unbequeme Schuhe. Seit 2 Stunden war ich mit Jasmin auf der Suche nach etwas Passendem für die Party. Es war schrecklich hier im Einkaufszentrum. Zu heiss, zu eng und total überbevölkert. Ausserdem begann ich mich langsam zu fragen ob Jasmin wohl ein Problem mit Zahlen hatte. Sie wusste genau, dass ich Grösse 42 trug. Und trotzdem versuchte sie mich immer wider in Jeans zu stopfen, die ganz offensichtlich mit 38 beschriftet waren. 2 Stunden. Und alles was ich bisher erstanden hatte, war ein silberner Armreif und dazu passende Ohrringe. Ich hatte noch 1 Stunde um etwas zu finden, dann mussten wir nach Hause um uns für die Party heute Abend fertig zu machen.
„Lea?“
Kaum hörte ich Jasmins gedämpfte Stimme auf der anderen Seite des Kabinenvorhangs, riss sie ihn auch schon auf. Dass ich gerade dabei war ein seidenes Oberteil über den Kopf zu ziehen, störte sie nicht die Bohne. Und da ich meine Arme gerade nicht in Richtung Vorhang bewegen konnte, blieb mir nichts anderes übrig als es so schnell wie möglich anzuziehen. Ich drehte mich in Richtung Spiegel. „DAS sieht doch gar nicht schlecht aus.“, meinte Lea.
Gelogen. Ich sah aus wie eine Leberwurst. Schon wieder zu eng. „Das ist doch wohl nicht dein Ernst?“
Jasmin reichte mir ein paar schwarze Jeans und eine hellblaue Bluse. Nach der Etikette beides groß genug für mich. Jasmin lehnte sich genervt an die Kabine und rollte mit den Augen. Lange würde sie das Spiel hier nicht mehr mitmachen. Also zog ich das Leberwurst-Oberteil wieder aus und stattdessen die Bluse an. Sie fühlte sich gut an und sah auch gar nicht schlecht aus. Jetzt noch die Jeans. Ich betete zu Gott, an den ich schon lange nicht mehr glaubte, dass sie mir passen würde. Bittebittebitte. Ich streifte sie über. Und tatsächlich! Der Knopf ging zu. Ein klein wenig eng, aber wenn ich den Bauch ein wenig einzog…
„Gekauft!“, ich drehte mich zu Jasmin und sie lachte endlich wieder. „Na endlich, los gehen wir.“ Sie drehte sich um und lief schon mal zur Kasse. Noch einmal sah ich mich im Spiegel an. Klasse. Ich sah einfach klasse aus.
Röcke, zu knappe Oberteile und unbequeme Schuhe. Seit 2 Stunden war ich mit Jasmin auf der Suche nach etwas Passendem für die Party. Es war schrecklich hier im Einkaufszentrum. Zu heiss, zu eng und total überbevölkert. Ausserdem begann ich mich langsam zu fragen ob Jasmin wohl ein Problem mit Zahlen hatte. Sie wusste genau, dass ich Grösse 42 trug. Und trotzdem versuchte sie mich immer wider in Jeans zu stopfen, die ganz offensichtlich mit 38 beschriftet waren. 2 Stunden. Und alles was ich bisher erstanden hatte, war ein silberner Armreif und dazu passende Ohrringe. Ich hatte noch 1 Stunde um etwas zu finden, dann mussten wir nach Hause um uns für die Party heute Abend fertig zu machen.
„Lea?“
Kaum hörte ich Jasmins gedämpfte Stimme auf der anderen Seite des Kabinenvorhangs, riss sie ihn auch schon auf. Dass ich gerade dabei war ein seidenes Oberteil über den Kopf zu ziehen, störte sie nicht die Bohne. Und da ich meine Arme gerade nicht in Richtung Vorhang bewegen konnte, blieb mir nichts anderes übrig als es so schnell wie möglich anzuziehen. Ich drehte mich in Richtung Spiegel. „DAS sieht doch gar nicht schlecht aus.“, meinte Lea.
Gelogen. Ich sah aus wie eine Leberwurst. Schon wieder zu eng. „Das ist doch wohl nicht dein Ernst?“
Jasmin reichte mir ein paar schwarze Jeans und eine hellblaue Bluse. Nach der Etikette beides groß genug für mich. Jasmin lehnte sich genervt an die Kabine und rollte mit den Augen. Lange würde sie das Spiel hier nicht mehr mitmachen. Also zog ich das Leberwurst-Oberteil wieder aus und stattdessen die Bluse an. Sie fühlte sich gut an und sah auch gar nicht schlecht aus. Jetzt noch die Jeans. Ich betete zu Gott, an den ich schon lange nicht mehr glaubte, dass sie mir passen würde. Bittebittebitte. Ich streifte sie über. Und tatsächlich! Der Knopf ging zu. Ein klein wenig eng, aber wenn ich den Bauch ein wenig einzog…
„Gekauft!“, ich drehte mich zu Jasmin und sie lachte endlich wieder. „Na endlich, los gehen wir.“ Sie drehte sich um und lief schon mal zur Kasse. Noch einmal sah ich mich im Spiegel an. Klasse. Ich sah einfach klasse aus.
man jetzt machst dus aber spanned, ich will endlich wissen warum die Geschichte Death Metal heisst^^
Soo und hier die lang ersehnte Party. Aber keine Sorge, die Story geht noch weiter :) Bis zum bitteren Ende. Der Teil hier ist länger als die anderen, hoffe das stört nicht zu sehr. Bitte um Kritik und Kommentare. ;)
8.00 Uhr
Die Party begann. Und ich war mitten drin. Vor 4 Stunden hatte ich doch tatsächlich gedacht ich sehe klasse aus. Inzwischen fühlte ich mich unwohl. Jasmin hatte mir, nach meinem Empfinden, zu viel Schminke aufs Gesicht geschmiert. Das müsse so sein, hat sie gemeint. Ich kam mir aber vor wie eine Vorstadt-Schlampe. Ich war nicht ich selbst. Kein Wunder das ich wie ein verschrecktes Kätzchen neben Jasmin stand, und dabei versuchte so unauffällig wie möglich zu wirken.
Ich kannte einige Leute hier. Viele von der Schule, einige kamen ganz einfach aus dem gleichen Dorf. Alle anderen hatte ich noch nie gesehen. Ich sah mich ein wenig um, während ich an einem Whisky-Cola nippte, den man mir am Eingang in die Hand gedrückt hatte. Ich trank ansonsten nie Alkohol, also war ich ein wenig vorsichtig. Ich wollte hier nicht besoffen enden und dann am nächsten Montag das Gesprächsthema Nr. 1 sein. Nein danke.
Die Party fand in einer alten Fabrikanlage statt. Der Raum war groß, es befanden sich mindestens 100 Leute hier drin. Und einige standen sogar noch draußen vor der Tür. Die Wände waren aus rotem Backstein und an der Decke waren Discokugeln und verschiedenfarbene Scheinwerfer befestigt. Die Atmosphäre war super. Ich befand mich mitten auf der Tanzfläche, der einige Ort an dem wir noch Platz gefunden hatten. Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich eine Bühne auf der ein Schlagzeug, eine E-Gitarre und ein Mikrophon aufgestellt waren. Darüber ein Plakat auf dem in großen Buchstaben stand: Breakedown.
Wow, sogar eine eigene Band hatte Kevin organisiert. Dies hier war bestimmt die Party des Jahres. Und ich war dabei.
9.00 Uhr
Ich stand noch immer auf der Tanzfläche. Am genau gleichen Fleck. Jasmin war seit 20 Minuten verschwunden. Sie meinte, sie müsse aufs Klo. Sie dachte wohl ich würde nicht bemerken, dass sie stattdessen mit ihren neuen „Freundinnen“ an der Bar stand und die ganze Zeit fröhlich kicherte.
Naja, ich musste damit leben. Außerdem hatte ich nicht vor ihr die Party zu vermiesen. Die Leute um mich herum fingen an zu tanzen. Der Alkohol begann zu wirken. Also wippte ich ein wenig mit dem Fuß und sah interessiert zur Bühne, nur um beschäftigt zu wirken.
9.10 Uhr
Noch immer alleine. Langsam machte mir das ganze hier keinen Spaß mehr. Mark war nirgends zu entdecken. Kevin hatte ich kurz auf der Bühne entdeckt. Er diskutierte wild gestikulierend mit einem Typen den ich nicht kannte. Der blieb aber ganz ruhig und schien nur ab und zu mit ja oder nein zu antworten. Ich fragte mich wann die Band wohl spielen würde.
9.35 Uhr
Mark stand direkt vor mir. Ich stand stocksteif da, hielt die Luft an und hoffte er würde hallo sagen. Denn ich brachte nichts raus. Er war aber wie es schien nur hierher gekommen um einem Typen hinter mir zu begrüssen. Mark schien schon leicht angetrunken zu sein, denn er rief: „Heeeey Oli!!!! Auch im Hause?“ Der Typ hinter mir gab ihm, über meine Schulter hinweg die Hand. Ich schien für die beiden unsichtbar zu sein. Einfach unglaublich so was. Und nur Sekunden später drehte sich Mark auch schon wider um und lief in die andere Richtung davon. Und ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt.
9.40 Uhr
Langeweile. Ich sichtete eine Hintertür und war versucht mich wegzuschleichen. Aber vielleicht würde die Band doch noch spielen…
9.55 Uhr
Jetzt reichte es. Ich quetschte mich durch die Menschenmasse und flüchtete durch die Tür. Draußen fand ich einige alte Eisenstangen, quer über den Haufen geworfen, einige Müllcontainer und ein paar Autoreifen. Ansonsten war ich allein. Ich kletterte also auf einen der Container und setzte mich hin. Ich hatte Ausblick auf eine alte Backsteinmauer. Toll. Der Himmel aber war bedeckt mit tausenden von Sternen. Die Tür war nur leicht beleuchtet. Ein wenig unheimlich war es schon, aber immer noch besser als da drinnen blöde herumzustehen und mir die Füße plattzutreten.
10.20 Uhr
Langsam gefiel es mir hier draußen. Es war kühl, aber angenehm. Als die Tür plötzlich aufging und dann laut zukrachte, erschrak ich so sehr, dass ich vom Container runter springen wollte. Aber eine Stimme hinter mir rief: „Nein, bleib sitzen…. Bitte.“
Ich drehte mich um. Da kam dieser Typ anspaziert, mit dem Kevin auf der Bühne gesprochen hatte. Er schlenderte langsam auf mich zu und kletterte dann auch den Container gleich nebenan. Auch er blickte erst gegen die Backsteinmauer und dann zu den Sternen hinauf. Er trug Baggiejeans, ein Hawaii-Hemd und eine grüne Mütze. Ich schätze ihn etwa 20 Jahre. Sicher war ich mir aber nicht. Er zog einen Plastikbeutel aus der Tasche und lächelte dabei zu mir herüber: „Na, auch genug von dem Tumult?“
„Hm. Ja ziemlich.“
Er zog ein streifen Papier aus dem Beutel und ein Busbillet. Er fing an einen Joint zu rollen. Während er aus dem Billet einen Filter formte, blickte er mich noch einmal an. Er schien mehr als nur diese Antwort erwartet zu haben. Also überlegte ich, was ich noch sagen konnte. Aber ich war zu abgelenkt. Ich beobachtete fasziniert wie er flink das Gras in seine Hand zerbröselte. Und immer wieder lachte er zu mir herüber.
„Wie heisst du denn?“, war seine nächste Frage.
„Ahm. Lea.“
Stille. Ich musste noch etwas hinzufügen.
„Und du?“
Grinsend zeigte er seine Zähne: „Ich bin Benni. Die andern nennen mich Steller. Aber eigentlich lieber Benni.“
„Ok Benni.“, ich lächelte zurück. Ich fühlte mich ziemlich wohl. Nicht so verkrampft wie sonst, wenn ich mit fremden Menschen sprach. Irgendwas an ihm beruhigte mich. Vielleicht der Grassgeruch der von ihm ausging. Vielleicht auch sein stetes Lachen.
„Sag mal, Benni… Weißt du vielleicht wann diese Band anfängt zu spielen… ähm… Breakeout oder wie die heisst.“
„Breakeout. Ja. Die spielen heute nicht.“, er blickte verträumt zum Himmel.
Na bravo. Also die ganze Zeit umsonst gewartet.
„Und wieso nicht?“
Er seufzte tief: „Unstimmigkeiten… Hey sag mal, kannst du vielleicht singen?“ Er blickte mir direkt in die Augen während er einen tiefen Zug von meinem Joint nahm.
„Ja, ein bisschen schon.“ Das stimmte tatsächlich. Nicht das ich mich großartig fand oder so. Aber singen konnte ich.
„Na das passt doch. Wir suchen eine Sängerin.“, Benni legte sich quer über den Container und schaute in die Sterne, während ich anfing zu kichern.
„Achso, und da fragst du ausgerechnet mich, ja?“, ich dachte er machte einen Scherz, „Und was heißt eigentlich ´wir´?“
„Na.. Breakeout. Ich bin der provisorische Sänger.“, er nahm einen weiteren Zug an seinem Joint und schloss die Augen, „Und warum sollte ich wohl nicht ausgerechnet dich fragen? Du bist locker drauf. Ich mag dich. Komm doch nächsten Mittwochabend vorsingen.“
Ich wusste nicht wo mir der Kopf stand. Alles drehte sich. Das konnte nicht wahr sein. Ich freute mich wahnsinnig. Und gleichzeitig machte sich Panik in mir breit als ich sagte: „Ok.“
Er lächelte. Und ich lächelte auch.
11.30
Ich legte mich früher als erwartet ins Bett. Ohne zu schlafen natürlich. Ich summte leise vor mich hin und freute mich auf die Schule wie schon lange nicht mehr. Ja, ja, das Leben konnte schon was feines sein, wenn man es richtig anstellte.
8.00 Uhr
Die Party begann. Und ich war mitten drin. Vor 4 Stunden hatte ich doch tatsächlich gedacht ich sehe klasse aus. Inzwischen fühlte ich mich unwohl. Jasmin hatte mir, nach meinem Empfinden, zu viel Schminke aufs Gesicht geschmiert. Das müsse so sein, hat sie gemeint. Ich kam mir aber vor wie eine Vorstadt-Schlampe. Ich war nicht ich selbst. Kein Wunder das ich wie ein verschrecktes Kätzchen neben Jasmin stand, und dabei versuchte so unauffällig wie möglich zu wirken.
Ich kannte einige Leute hier. Viele von der Schule, einige kamen ganz einfach aus dem gleichen Dorf. Alle anderen hatte ich noch nie gesehen. Ich sah mich ein wenig um, während ich an einem Whisky-Cola nippte, den man mir am Eingang in die Hand gedrückt hatte. Ich trank ansonsten nie Alkohol, also war ich ein wenig vorsichtig. Ich wollte hier nicht besoffen enden und dann am nächsten Montag das Gesprächsthema Nr. 1 sein. Nein danke.
Die Party fand in einer alten Fabrikanlage statt. Der Raum war groß, es befanden sich mindestens 100 Leute hier drin. Und einige standen sogar noch draußen vor der Tür. Die Wände waren aus rotem Backstein und an der Decke waren Discokugeln und verschiedenfarbene Scheinwerfer befestigt. Die Atmosphäre war super. Ich befand mich mitten auf der Tanzfläche, der einige Ort an dem wir noch Platz gefunden hatten. Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich eine Bühne auf der ein Schlagzeug, eine E-Gitarre und ein Mikrophon aufgestellt waren. Darüber ein Plakat auf dem in großen Buchstaben stand: Breakedown.
Wow, sogar eine eigene Band hatte Kevin organisiert. Dies hier war bestimmt die Party des Jahres. Und ich war dabei.
9.00 Uhr
Ich stand noch immer auf der Tanzfläche. Am genau gleichen Fleck. Jasmin war seit 20 Minuten verschwunden. Sie meinte, sie müsse aufs Klo. Sie dachte wohl ich würde nicht bemerken, dass sie stattdessen mit ihren neuen „Freundinnen“ an der Bar stand und die ganze Zeit fröhlich kicherte.
Naja, ich musste damit leben. Außerdem hatte ich nicht vor ihr die Party zu vermiesen. Die Leute um mich herum fingen an zu tanzen. Der Alkohol begann zu wirken. Also wippte ich ein wenig mit dem Fuß und sah interessiert zur Bühne, nur um beschäftigt zu wirken.
9.10 Uhr
Noch immer alleine. Langsam machte mir das ganze hier keinen Spaß mehr. Mark war nirgends zu entdecken. Kevin hatte ich kurz auf der Bühne entdeckt. Er diskutierte wild gestikulierend mit einem Typen den ich nicht kannte. Der blieb aber ganz ruhig und schien nur ab und zu mit ja oder nein zu antworten. Ich fragte mich wann die Band wohl spielen würde.
9.35 Uhr
Mark stand direkt vor mir. Ich stand stocksteif da, hielt die Luft an und hoffte er würde hallo sagen. Denn ich brachte nichts raus. Er war aber wie es schien nur hierher gekommen um einem Typen hinter mir zu begrüssen. Mark schien schon leicht angetrunken zu sein, denn er rief: „Heeeey Oli!!!! Auch im Hause?“ Der Typ hinter mir gab ihm, über meine Schulter hinweg die Hand. Ich schien für die beiden unsichtbar zu sein. Einfach unglaublich so was. Und nur Sekunden später drehte sich Mark auch schon wider um und lief in die andere Richtung davon. Und ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt.
9.40 Uhr
Langeweile. Ich sichtete eine Hintertür und war versucht mich wegzuschleichen. Aber vielleicht würde die Band doch noch spielen…
9.55 Uhr
Jetzt reichte es. Ich quetschte mich durch die Menschenmasse und flüchtete durch die Tür. Draußen fand ich einige alte Eisenstangen, quer über den Haufen geworfen, einige Müllcontainer und ein paar Autoreifen. Ansonsten war ich allein. Ich kletterte also auf einen der Container und setzte mich hin. Ich hatte Ausblick auf eine alte Backsteinmauer. Toll. Der Himmel aber war bedeckt mit tausenden von Sternen. Die Tür war nur leicht beleuchtet. Ein wenig unheimlich war es schon, aber immer noch besser als da drinnen blöde herumzustehen und mir die Füße plattzutreten.
10.20 Uhr
Langsam gefiel es mir hier draußen. Es war kühl, aber angenehm. Als die Tür plötzlich aufging und dann laut zukrachte, erschrak ich so sehr, dass ich vom Container runter springen wollte. Aber eine Stimme hinter mir rief: „Nein, bleib sitzen…. Bitte.“
Ich drehte mich um. Da kam dieser Typ anspaziert, mit dem Kevin auf der Bühne gesprochen hatte. Er schlenderte langsam auf mich zu und kletterte dann auch den Container gleich nebenan. Auch er blickte erst gegen die Backsteinmauer und dann zu den Sternen hinauf. Er trug Baggiejeans, ein Hawaii-Hemd und eine grüne Mütze. Ich schätze ihn etwa 20 Jahre. Sicher war ich mir aber nicht. Er zog einen Plastikbeutel aus der Tasche und lächelte dabei zu mir herüber: „Na, auch genug von dem Tumult?“
„Hm. Ja ziemlich.“
Er zog ein streifen Papier aus dem Beutel und ein Busbillet. Er fing an einen Joint zu rollen. Während er aus dem Billet einen Filter formte, blickte er mich noch einmal an. Er schien mehr als nur diese Antwort erwartet zu haben. Also überlegte ich, was ich noch sagen konnte. Aber ich war zu abgelenkt. Ich beobachtete fasziniert wie er flink das Gras in seine Hand zerbröselte. Und immer wieder lachte er zu mir herüber.
„Wie heisst du denn?“, war seine nächste Frage.
„Ahm. Lea.“
Stille. Ich musste noch etwas hinzufügen.
„Und du?“
Grinsend zeigte er seine Zähne: „Ich bin Benni. Die andern nennen mich Steller. Aber eigentlich lieber Benni.“
„Ok Benni.“, ich lächelte zurück. Ich fühlte mich ziemlich wohl. Nicht so verkrampft wie sonst, wenn ich mit fremden Menschen sprach. Irgendwas an ihm beruhigte mich. Vielleicht der Grassgeruch der von ihm ausging. Vielleicht auch sein stetes Lachen.
„Sag mal, Benni… Weißt du vielleicht wann diese Band anfängt zu spielen… ähm… Breakeout oder wie die heisst.“
„Breakeout. Ja. Die spielen heute nicht.“, er blickte verträumt zum Himmel.
Na bravo. Also die ganze Zeit umsonst gewartet.
„Und wieso nicht?“
Er seufzte tief: „Unstimmigkeiten… Hey sag mal, kannst du vielleicht singen?“ Er blickte mir direkt in die Augen während er einen tiefen Zug von meinem Joint nahm.
„Ja, ein bisschen schon.“ Das stimmte tatsächlich. Nicht das ich mich großartig fand oder so. Aber singen konnte ich.
„Na das passt doch. Wir suchen eine Sängerin.“, Benni legte sich quer über den Container und schaute in die Sterne, während ich anfing zu kichern.
„Achso, und da fragst du ausgerechnet mich, ja?“, ich dachte er machte einen Scherz, „Und was heißt eigentlich ´wir´?“
„Na.. Breakeout. Ich bin der provisorische Sänger.“, er nahm einen weiteren Zug an seinem Joint und schloss die Augen, „Und warum sollte ich wohl nicht ausgerechnet dich fragen? Du bist locker drauf. Ich mag dich. Komm doch nächsten Mittwochabend vorsingen.“
Ich wusste nicht wo mir der Kopf stand. Alles drehte sich. Das konnte nicht wahr sein. Ich freute mich wahnsinnig. Und gleichzeitig machte sich Panik in mir breit als ich sagte: „Ok.“
Er lächelte. Und ich lächelte auch.
11.30
Ich legte mich früher als erwartet ins Bett. Ohne zu schlafen natürlich. Ich summte leise vor mich hin und freute mich auf die Schule wie schon lange nicht mehr. Ja, ja, das Leben konnte schon was feines sein, wenn man es richtig anstellte.
Korrektur: Die Band heisst Breakdown und nicht etwa Breakedown. Sry, hab ich erst jetzt gerade bemerkt :)
Die Geschichte gefällt mir immer besser, ich glaub jetzt hab ich schon so eine leise ahnung warum Death Metal heisst^^
Mir fiel nur ein minimer Fehler auf:
"Ich befand mich mitten auf der Tanzfläche, der einige Ort an"
Das "Z" fehlt. ^^
Aber ansonsten fand ich alles klasse und du hast tatsächlich die Art von Party getroffen, die hier auch so vonstatten gehen. XD
"Ich befand mich mitten auf der Tanzfläche, der einige Ort an"
Das "Z" fehlt. ^^
Aber ansonsten fand ich alles klasse und du hast tatsächlich die Art von Party getroffen, die hier auch so vonstatten gehen. XD
lol den Fehler hab ich auch bemerkt. nur leider zu spät :)
und ich will hoffen, dass ich die Art von Party getroffen habe, die hier so vornstatten gehen. So alt bin ich nun auch nicht, auch wenn mir aufgefallen ist, dass viele hier ein Stück jünger sind als meine Wenigkeit. ^^
und ich will hoffen, dass ich die Art von Party getroffen habe, die hier so vornstatten gehen. So alt bin ich nun auch nicht, auch wenn mir aufgefallen ist, dass viele hier ein Stück jünger sind als meine Wenigkeit. ^^
so der nächste Teil kommt sogleich. Mannomann, so motiviert war ich schon lange nicht mehr. Ich hab noch eine Woche Zeit die Geschichte zu Ende zu schreiben. Denn dann geh ich nach Holland, ferien machen. :) viel Spass beim Lesen auf weiterhin...
---
Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so nervös gewesen zu sein. Benni hatte mir erklärt wo sich der Bandraum befand. Auf der Fabrikanlage, bloß auf der anderen Seite. Ich würde sie schon finden, sie seien schließlich unüberhörbar. Und jetzt stand ich hier und hörte rein gar nichts. Verflucht noch mal, das konnte doch nicht sein. Hatte er mich vielleicht doch verarscht? Ich begann es langsam zu glauben. Wie konnte es auch anders sein. Verdammt.
Ich schlenderte über die Anlage und rauchte eine Zigarette. Tagsüber sah dieses Areal ziemlich runtergekommen aus. Diese Aura, die samstags noch hier zu sein schien, war verschwunden. Übrig geblieben waren nur Abfall, Sperrmüll und verlassene Räume.
Nach zehn Minuten rumlaufen gab ich es auf. Vielleicht war es besser nach Hause zu gehen. Die Hoffnung einfach aufzugeben. Tja, das Leben verarscht einen manchmal. Das hatte ich schon lange gelernt, nur in den letzten Tagen hatte ich es zu meinem Leidwesen vergessen.
Ich wollte gerade zurück zur Bushaltestelle, als ich Stimmen hörte. Sehr leise. Ich drehte mich noch einmal um und versuchte herauszufinden woher sie kamen. Rechts. Ich marschierte los, obwohl ich nicht erwartete, dort einen Bandraum vorzufinden. Vielleicht irgendwelche Leute die sich zufällig hier aufhielten. Also ich näher kam, hörte ich das gestritten wurde. Nur konnte ich nicht verstehen worum es ging. Ich beschleunigte meinen Schritt. Neugierig war ich schon immer. Als ich um die Ecke des nächsten Gebäudes bog, stieß ich auf eine offene Eisentür und Lärm. Es wurde geschrien. Worum es genau ging verstand ich nicht. Alle Worte die ich heraushörte waren: „du Penner“, „Anlage“ und „Gig“. In diesem Moment kam ich an der Tür an und blickte hinein. Und direkt vor mir stand Mark, mit dem Rücken zu mir, an den Türrahmen gelehnt. Natürlich erkannte ich ihn sofort an seinen schwarzen Haaren, seinem Körperbau, seinem Geruch. Ich erschrak so sehr, dass ich einen Satz rückwärts nahm und mir die Luft wegblieb. Was tat ER denn hier? Meine erste Reaktion darauf war, davonzulaufen. Leider hatte man mich bereits entdeckt. Es war Benni der rief: „Lea! Da bist du ja endlich.“
Ich blieb stehen und spürte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, als Mark sich umdrehte. Er musterte mich von oben bis unten und meinte dann, ohne die geringste Emotion in der Stimme: „Ach… du bist also Lea.“ Gleich darauf schlenderte er in den Raum und setzte sich auf die Couch am anderen Ende des Raumes: „Na dann lass mal hören“
Benni saß direkt neben ihm. Er lächelte mich an. Es sah tatsächlich so aus, als freute er sich ehrlich, dass ich aufgetaucht war. Auf einmal war es mir viel zu ruhig. Sie erwarteten von mir, dass ich etwas sagte. Aber ich konnte einfach nicht. Nicht solange Mark da auf der Couch saß und mich anstarrte als wäre er im Zoo. Von einem Moment zum anderen wollte ich nicht mehr singen. Ich war mir total sicher, dass ich mich damit übernommen hatte. Ich war kein Mensch, der für das Rampenlicht geschaffen war. Ich gehörte in den Hintergrund. In die Dunkelheit. Jetzt einfach umzudrehen war aber eine blöde Idee. Wie würde das denn aussehen. Außerdem kannte Mark jetzt meinen Namen. Also lief auch ich in den Raum. Rechts stand ein großes Schlagzeug. Das von der Party. Und dahinter stand ein Typ. Er kam mich bekannt vor, aber ich konnte mich nicht erinnern woher. In der Mitte des Raumes ein Mikrophon. Das viel mir besonders auf, da es meinen Untergang prophezeite. So dachte ich zumindest.
Sie hatten den kargen Raum mit Postern übersäht. Ich kannte nur wenige der Bands die darauf abgebildet waren. Hinter den Postern war wieder diese rote Backsteinmauer. Die Decke grau, genauso wie der Fußboden. Und alles was ich erstmal raus brachte war:
„Hallo“
Ich versuchte zu lächeln, auch wenn mir hundsmiserabel zumute war. Der Typ hinter dem Schlagzeug zog die Augenbrauen hoch. Er sah mich an wie ein Insekt, dass dringend zerdrückt werden musste. Zeitgleich stand Benni auf und gab mir drei Küsschen. Einfach so. Ich verstand die Welt nicht mehr und vergaß einen Moment diesen unsympathischen Kerl, der mich offensichtlich nicht mochte. Weiß Gott warum. Bis zu dem Moment als er sagte: „Was will das spröde Mauerblümchen denn hier? Wir suchen eine Sängerin. S-Ä-N-G-E-R-I-N, Benni. Verstehst du das?“
Er blickte böse zu Benni, der unbeeindruckt schien. In mir drin allerdings, brach gerade eine menge zusammen. Na schön. Ok. DAS war zu viel. Ich drehte mich auf der Stelle um und ging. Kaum war ich um die Ecke des Hauses, fing ich an zu laufen. Ich wollte auf gar keinen Fall weinen. Nicht deswegen. Es war doch von Anfang an klar gewesen, dass es so laufen würde. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Ich lief schneller. Hinter mir waren Schritte zu hören. Und innert Sekunden stand Benni neben mir und hielt mich am Arm fest.
„Bleib bitte hier. Er hat’s nicht so gemeint.“
Ja klar. Ich kochte innerlich vor Wut. Ich musste schreien, ansonsten wäre ich explodiert. Und so sprudelte alles aus mir heraus:
„Nicht so gemeint? Nicht so gemeint? Sag mal hast du sie noch alle? Natürlich hat er es so gemeint. Und wie! Er hat mich angesehen als wäre ich eine dreckige kleine Schabe die man zertreten muss und das tut verdammt weh und eigentlich bin ich es mir ja gewohnt aber ich halt das einfach nicht mehr aus so behandelt zu werden denn das ist echt zum kotzen ich hätte es mir denken können...und… und… Mark… er….“
Ich holte einmal tief Luft und wollte weiter schreien. Nur liefen mir dicke Tränen über die Wangen. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich schluchzte laut. Aber das war jetzt egal. Alles war jetzt egal.
Das was Benni in diesem Moment tat, hat mir wohl das Leben gerettet. Er nahm mich in den Arm, strich mir mit der Hand über den Kopf und flüsterte in mein Ohr: „Es wird alles gut, Süsse.“
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Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so nervös gewesen zu sein. Benni hatte mir erklärt wo sich der Bandraum befand. Auf der Fabrikanlage, bloß auf der anderen Seite. Ich würde sie schon finden, sie seien schließlich unüberhörbar. Und jetzt stand ich hier und hörte rein gar nichts. Verflucht noch mal, das konnte doch nicht sein. Hatte er mich vielleicht doch verarscht? Ich begann es langsam zu glauben. Wie konnte es auch anders sein. Verdammt.
Ich schlenderte über die Anlage und rauchte eine Zigarette. Tagsüber sah dieses Areal ziemlich runtergekommen aus. Diese Aura, die samstags noch hier zu sein schien, war verschwunden. Übrig geblieben waren nur Abfall, Sperrmüll und verlassene Räume.
Nach zehn Minuten rumlaufen gab ich es auf. Vielleicht war es besser nach Hause zu gehen. Die Hoffnung einfach aufzugeben. Tja, das Leben verarscht einen manchmal. Das hatte ich schon lange gelernt, nur in den letzten Tagen hatte ich es zu meinem Leidwesen vergessen.
Ich wollte gerade zurück zur Bushaltestelle, als ich Stimmen hörte. Sehr leise. Ich drehte mich noch einmal um und versuchte herauszufinden woher sie kamen. Rechts. Ich marschierte los, obwohl ich nicht erwartete, dort einen Bandraum vorzufinden. Vielleicht irgendwelche Leute die sich zufällig hier aufhielten. Also ich näher kam, hörte ich das gestritten wurde. Nur konnte ich nicht verstehen worum es ging. Ich beschleunigte meinen Schritt. Neugierig war ich schon immer. Als ich um die Ecke des nächsten Gebäudes bog, stieß ich auf eine offene Eisentür und Lärm. Es wurde geschrien. Worum es genau ging verstand ich nicht. Alle Worte die ich heraushörte waren: „du Penner“, „Anlage“ und „Gig“. In diesem Moment kam ich an der Tür an und blickte hinein. Und direkt vor mir stand Mark, mit dem Rücken zu mir, an den Türrahmen gelehnt. Natürlich erkannte ich ihn sofort an seinen schwarzen Haaren, seinem Körperbau, seinem Geruch. Ich erschrak so sehr, dass ich einen Satz rückwärts nahm und mir die Luft wegblieb. Was tat ER denn hier? Meine erste Reaktion darauf war, davonzulaufen. Leider hatte man mich bereits entdeckt. Es war Benni der rief: „Lea! Da bist du ja endlich.“
Ich blieb stehen und spürte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, als Mark sich umdrehte. Er musterte mich von oben bis unten und meinte dann, ohne die geringste Emotion in der Stimme: „Ach… du bist also Lea.“ Gleich darauf schlenderte er in den Raum und setzte sich auf die Couch am anderen Ende des Raumes: „Na dann lass mal hören“
Benni saß direkt neben ihm. Er lächelte mich an. Es sah tatsächlich so aus, als freute er sich ehrlich, dass ich aufgetaucht war. Auf einmal war es mir viel zu ruhig. Sie erwarteten von mir, dass ich etwas sagte. Aber ich konnte einfach nicht. Nicht solange Mark da auf der Couch saß und mich anstarrte als wäre er im Zoo. Von einem Moment zum anderen wollte ich nicht mehr singen. Ich war mir total sicher, dass ich mich damit übernommen hatte. Ich war kein Mensch, der für das Rampenlicht geschaffen war. Ich gehörte in den Hintergrund. In die Dunkelheit. Jetzt einfach umzudrehen war aber eine blöde Idee. Wie würde das denn aussehen. Außerdem kannte Mark jetzt meinen Namen. Also lief auch ich in den Raum. Rechts stand ein großes Schlagzeug. Das von der Party. Und dahinter stand ein Typ. Er kam mich bekannt vor, aber ich konnte mich nicht erinnern woher. In der Mitte des Raumes ein Mikrophon. Das viel mir besonders auf, da es meinen Untergang prophezeite. So dachte ich zumindest.
Sie hatten den kargen Raum mit Postern übersäht. Ich kannte nur wenige der Bands die darauf abgebildet waren. Hinter den Postern war wieder diese rote Backsteinmauer. Die Decke grau, genauso wie der Fußboden. Und alles was ich erstmal raus brachte war:
„Hallo“
Ich versuchte zu lächeln, auch wenn mir hundsmiserabel zumute war. Der Typ hinter dem Schlagzeug zog die Augenbrauen hoch. Er sah mich an wie ein Insekt, dass dringend zerdrückt werden musste. Zeitgleich stand Benni auf und gab mir drei Küsschen. Einfach so. Ich verstand die Welt nicht mehr und vergaß einen Moment diesen unsympathischen Kerl, der mich offensichtlich nicht mochte. Weiß Gott warum. Bis zu dem Moment als er sagte: „Was will das spröde Mauerblümchen denn hier? Wir suchen eine Sängerin. S-Ä-N-G-E-R-I-N, Benni. Verstehst du das?“
Er blickte böse zu Benni, der unbeeindruckt schien. In mir drin allerdings, brach gerade eine menge zusammen. Na schön. Ok. DAS war zu viel. Ich drehte mich auf der Stelle um und ging. Kaum war ich um die Ecke des Hauses, fing ich an zu laufen. Ich wollte auf gar keinen Fall weinen. Nicht deswegen. Es war doch von Anfang an klar gewesen, dass es so laufen würde. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Ich lief schneller. Hinter mir waren Schritte zu hören. Und innert Sekunden stand Benni neben mir und hielt mich am Arm fest.
„Bleib bitte hier. Er hat’s nicht so gemeint.“
Ja klar. Ich kochte innerlich vor Wut. Ich musste schreien, ansonsten wäre ich explodiert. Und so sprudelte alles aus mir heraus:
„Nicht so gemeint? Nicht so gemeint? Sag mal hast du sie noch alle? Natürlich hat er es so gemeint. Und wie! Er hat mich angesehen als wäre ich eine dreckige kleine Schabe die man zertreten muss und das tut verdammt weh und eigentlich bin ich es mir ja gewohnt aber ich halt das einfach nicht mehr aus so behandelt zu werden denn das ist echt zum kotzen ich hätte es mir denken können...und… und… Mark… er….“
Ich holte einmal tief Luft und wollte weiter schreien. Nur liefen mir dicke Tränen über die Wangen. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich schluchzte laut. Aber das war jetzt egal. Alles war jetzt egal.
Das was Benni in diesem Moment tat, hat mir wohl das Leben gerettet. Er nahm mich in den Arm, strich mir mit der Hand über den Kopf und flüsterte in mein Ohr: „Es wird alles gut, Süsse.“
Wiedereinmal top erzählt!
Ich freue mich schon auf den nächsten teil der Geschichte. Weiter so!
Ich freue mich schon auf den nächsten teil der Geschichte. Weiter so!
Ich muss schon sagen, es wird immer interessanter (besonders weil es mal etwas ganz Anderes ist^^). Hoffentlich geht's bald weiter ;)
ohh es freut mich das es euch gefällt. :D wartet erst das Ende ab hihi
@ira: naja, so anders ist es doch gar nicht. Ganz einfach mal KEIN Fantasy, wie das hier in diesem Forum augenscheinlich üblich ist. Ich finde das ein wenig schade, denn es gibt so viele verschiedene interessante Genre. Wie wärst zum Beispiel mal mit einem Western-Roman? ;) DAS wär wirklich mal was anderes ^^
@ira: naja, so anders ist es doch gar nicht. Ganz einfach mal KEIN Fantasy, wie das hier in diesem Forum augenscheinlich üblich ist. Ich finde das ein wenig schade, denn es gibt so viele verschiedene interessante Genre. Wie wärst zum Beispiel mal mit einem Western-Roman? ;) DAS wär wirklich mal was anderes ^^
und weiter gehts... nur ein kleiner Teil. Der Rest ist aber in Arbeit ;)
Normalerweise dauerte es lange bis ich mich beruhigte. Wenn ich mal ausrastete, dann richtig. Doch irgendetwas an Benni ließ mich schneller wieder herunter kommen als sonst. Er wusste, wie er mit mir sprechen musste. Jedes Wort das er sagte hörte sich so freundlich und mitfühlend an. So ehrlich. Ich war es nicht gewohnt, dass jemand so mit mir spricht. Ich war es schließlich auch nicht gewohnt Freunde zu haben.
Wir saßen zusammen am nächsten Gebäude gelehnt. Wir beide rauchten eine Zigarette und schauten rüber zum Bandraum. Die Tür war geschlossen, wir hatten also unsere Ruhe.
Er legte seinen Arm um meine Schultern: „Also Lea. Du bist echt ein merkwürdiges kleines Mädchen.“ Er zog dabei die eine Augenbraue hoch, so dass ich mir das lachen nicht verkneifen konnte.
„Na endlich! Sie lächelt wieder! Dank sei dem Herrn!“, er nahm einen weitern Zug seiner Zigarette und grinste dabei. Wie immer.
„Also, Kleine. Wir haben hier einiges zu bereden glaube ich.“
Ich wusste nicht genau worauf er hinaus wollte. Auf den Ausbruch gerade eben? Ich nickte aber trotzdem und ließ ihn weitersprechen.
„Keine Ahnung warum, aber du hast weder Selbstwertgefühl noch Vertrauen in andere Menschen. Ich habe deinen Blick vorhin gesehen, du warst überrascht mich zu sehen, obwohl ich dir sagte, dass ich hier sein würde. Hab ich recht?“
Wieder nickte ich und schaute auf meine Turnschuhe. Er hatte recht und das war mir peinlich.
„Aaaalso….“, noch ein Zug, „Das müssen wir ändern.“ Wieder dieses Lächeln. „Du überlegst ganz einfach zu viel. Sie einfach du selbst. Denk nicht mit dem Kopf, denk mit dem Herzen.“ Während er das sagte drückte er seine Zigarette aus und tippte mir mit dem Zeigefinger auf mein Schlüsselbein. Ich grinste und sagte: „Ehrlich, Benni. Ich weiss echt nicht was sie dir in der Schule beigebracht haben… aber DA ist bestimmt nicht mein Herz.“
„Da hast du recht, aber ich konnte dir ja schlecht an die Brust fassen.“
„Stimmt.“
Wir lachten zusammen und das tat unglaublich gut. Als wir uns wieder fingen machte ich mir jedoch Gedanken. Ich war mir nicht sicher ob Benni vielleicht gerade versuchte mich anzubaggern, also fragte ich: „Sag mal Benni, hast du eigentlich eine Freundin?“
Er sah mich mit großen Augen an. Noch immer lächelnd, aber trotzdem nicht so wie gerade vorhin noch.
„Ja hab ich. Und ich glaube, dass ich sie irgendwann heiraten werde. Sie ist etwas ganz besonderes. Ihr Name ist Rebecca.“
„Ach so, sehr gut.“
Das beruhigte mich tatsächlich ungemein. Denn das hätte mir noch gefehlt. Ich hatte in ihm einen Freund gesehen. Und außerdem wollte ich Mark. Nur Mark. Er war der eine für mich. Benni durchschaute mich natürlich. Er hatte diese Gabe in Menschen hineinsehen zu können.
„Dachtest du etwa…?“
„Nein! Natürlich nicht. Ich meine… „
„Du bist doch schon verliebt. Aber nicht ihn mich, habe ich das richtig bemerkt?“
Diese Frage traf mich wie der Schlag. Sollte ich es ihm erzählen? Konnte ich ihm trauen? Ich überwand mich tatsächlich. Los Lea. Mit dem Herzen, nicht mit dem Kopf.
„Naja… ja. Da ist jemand. Er gefällt mir sehr.“
Schon wieder dieses Grinsen. Es war als wüsste er immer alles schon im Voraus. Unglaublich. „Also ICH denke ja, dass Mark dir mehr als nur `gefällt`…“, er stand auf und streckte mir seine Hand entgegen, „Mach dir keine Sorgen, ich halte dicht. Und jetzt steh auf, geh da rein und zeig denen mal was du drauf hast!“
Ich zog mich an ihm hoch und zupfte mein T-Shirt zurecht. Er sagte nichts mehr. Er sah mich nur mit einem durchdringenden Blick an. Er hatte ja so verdammt recht. Ohne noch etwas zu sagen ging ich auf den Bandraum zu und er mir hinterher. Jetzt oder nie. Und sollte es nicht klappen, hätte ich ja noch immer die Pillen zu Hause. Ich lächelte bei diesem inzwischen absurden Gedanken. Noch einmal schaute ich zurück und sah Benni in die Augen. In diesem Moment, bevor ich die Tür zum Raum öffnete, dachte ich, dass Gott mir vielleicht einen Engel geschickt hatte. Lächelnd trat ich vor das Mikrophon und sang.
Normalerweise dauerte es lange bis ich mich beruhigte. Wenn ich mal ausrastete, dann richtig. Doch irgendetwas an Benni ließ mich schneller wieder herunter kommen als sonst. Er wusste, wie er mit mir sprechen musste. Jedes Wort das er sagte hörte sich so freundlich und mitfühlend an. So ehrlich. Ich war es nicht gewohnt, dass jemand so mit mir spricht. Ich war es schließlich auch nicht gewohnt Freunde zu haben.
Wir saßen zusammen am nächsten Gebäude gelehnt. Wir beide rauchten eine Zigarette und schauten rüber zum Bandraum. Die Tür war geschlossen, wir hatten also unsere Ruhe.
Er legte seinen Arm um meine Schultern: „Also Lea. Du bist echt ein merkwürdiges kleines Mädchen.“ Er zog dabei die eine Augenbraue hoch, so dass ich mir das lachen nicht verkneifen konnte.
„Na endlich! Sie lächelt wieder! Dank sei dem Herrn!“, er nahm einen weitern Zug seiner Zigarette und grinste dabei. Wie immer.
„Also, Kleine. Wir haben hier einiges zu bereden glaube ich.“
Ich wusste nicht genau worauf er hinaus wollte. Auf den Ausbruch gerade eben? Ich nickte aber trotzdem und ließ ihn weitersprechen.
„Keine Ahnung warum, aber du hast weder Selbstwertgefühl noch Vertrauen in andere Menschen. Ich habe deinen Blick vorhin gesehen, du warst überrascht mich zu sehen, obwohl ich dir sagte, dass ich hier sein würde. Hab ich recht?“
Wieder nickte ich und schaute auf meine Turnschuhe. Er hatte recht und das war mir peinlich.
„Aaaalso….“, noch ein Zug, „Das müssen wir ändern.“ Wieder dieses Lächeln. „Du überlegst ganz einfach zu viel. Sie einfach du selbst. Denk nicht mit dem Kopf, denk mit dem Herzen.“ Während er das sagte drückte er seine Zigarette aus und tippte mir mit dem Zeigefinger auf mein Schlüsselbein. Ich grinste und sagte: „Ehrlich, Benni. Ich weiss echt nicht was sie dir in der Schule beigebracht haben… aber DA ist bestimmt nicht mein Herz.“
„Da hast du recht, aber ich konnte dir ja schlecht an die Brust fassen.“
„Stimmt.“
Wir lachten zusammen und das tat unglaublich gut. Als wir uns wieder fingen machte ich mir jedoch Gedanken. Ich war mir nicht sicher ob Benni vielleicht gerade versuchte mich anzubaggern, also fragte ich: „Sag mal Benni, hast du eigentlich eine Freundin?“
Er sah mich mit großen Augen an. Noch immer lächelnd, aber trotzdem nicht so wie gerade vorhin noch.
„Ja hab ich. Und ich glaube, dass ich sie irgendwann heiraten werde. Sie ist etwas ganz besonderes. Ihr Name ist Rebecca.“
„Ach so, sehr gut.“
Das beruhigte mich tatsächlich ungemein. Denn das hätte mir noch gefehlt. Ich hatte in ihm einen Freund gesehen. Und außerdem wollte ich Mark. Nur Mark. Er war der eine für mich. Benni durchschaute mich natürlich. Er hatte diese Gabe in Menschen hineinsehen zu können.
„Dachtest du etwa…?“
„Nein! Natürlich nicht. Ich meine… „
„Du bist doch schon verliebt. Aber nicht ihn mich, habe ich das richtig bemerkt?“
Diese Frage traf mich wie der Schlag. Sollte ich es ihm erzählen? Konnte ich ihm trauen? Ich überwand mich tatsächlich. Los Lea. Mit dem Herzen, nicht mit dem Kopf.
„Naja… ja. Da ist jemand. Er gefällt mir sehr.“
Schon wieder dieses Grinsen. Es war als wüsste er immer alles schon im Voraus. Unglaublich. „Also ICH denke ja, dass Mark dir mehr als nur `gefällt`…“, er stand auf und streckte mir seine Hand entgegen, „Mach dir keine Sorgen, ich halte dicht. Und jetzt steh auf, geh da rein und zeig denen mal was du drauf hast!“
Ich zog mich an ihm hoch und zupfte mein T-Shirt zurecht. Er sagte nichts mehr. Er sah mich nur mit einem durchdringenden Blick an. Er hatte ja so verdammt recht. Ohne noch etwas zu sagen ging ich auf den Bandraum zu und er mir hinterher. Jetzt oder nie. Und sollte es nicht klappen, hätte ich ja noch immer die Pillen zu Hause. Ich lächelte bei diesem inzwischen absurden Gedanken. Noch einmal schaute ich zurück und sah Benni in die Augen. In diesem Moment, bevor ich die Tür zum Raum öffnete, dachte ich, dass Gott mir vielleicht einen Engel geschickt hatte. Lächelnd trat ich vor das Mikrophon und sang.
glaub mir, mit was meine Fantasie im Moment nicht alles spielt^^
ich denke mir zu sechs verschiedenen Geschichten neue Enden aus, grüble über Filmenden, feile ein wenig an Dirks Leben und schreibe auch noch an meiner kleinen Geschichte weiter... au0erdem fängt die Schule bald wieder an und dann geht's wieedr los mit Nachmittagsunterrict, reiten, babysitten an allen Dienstagen, Gruppenleiter und und und.....
Ich hoffe aber DENNOCH, dass es hier bald veilleict auch mal etwas gibt, das WIRKLICH aus dem Rahmen fällt (natürlich nur in enem gewissen Maße, so eine Art lockere Unterhaltung, wie ich sie zwischendurch hinkritzele, um mich abzulenken^^)
ich denke mir zu sechs verschiedenen Geschichten neue Enden aus, grüble über Filmenden, feile ein wenig an Dirks Leben und schreibe auch noch an meiner kleinen Geschichte weiter... au0erdem fängt die Schule bald wieder an und dann geht's wieedr los mit Nachmittagsunterrict, reiten, babysitten an allen Dienstagen, Gruppenleiter und und und.....
Ich hoffe aber DENNOCH, dass es hier bald veilleict auch mal etwas gibt, das WIRKLICH aus dem Rahmen fällt (natürlich nur in enem gewissen Maße, so eine Art lockere Unterhaltung, wie ich sie zwischendurch hinkritzele, um mich abzulenken^^)
Oh, lockere Unterhaltung find ich gut :) sowas wie der unflätige Prinz ^^ ich mag solche kurzen Geschichten und schreibe sie selbst auch sehr gern. Und auch wenn ich gerade viel Lust hätte ein paar von denen aufzuschreiben, darf ich nicht. Ich muss mich zusammenreissen und diese Geschichte zu Ende schreiben. Aber geht ja nicht mehr lange. Dann gibts als Belohnung ne ganz kurze witzige :) Ich hab es noch immer nicht geschafft deine Geschichte ganz zu lesen... ja ich weiss, Schande über mich. Aber im Moment muss ich mich einfach zusammenreissen und schreiben. Schreibenschreibenschreiben. Und hier auch schon der nächste Teil. Ich war gerade sehr fleissig :P
Mein erster Tag im Bandraum war jetzt schon zwei Monate her. Ich wurde richtig integriert. Mark spielte Gitarre, dass hatte ich tatsächlich nicht gewusst. Und das auch noch sehr gut, er war talentiert. Der Typ mit dem Schlagzeug hieß Rene. Auch mit ihm habe ich mich angefreundet. Als ich anfing zu singen war ihm der Mund offen geblieben. Sie waren begeistert von mir. Und ich war ab sofort engagiert.
Es gab Dinge die mich ein wenig störten. Benni kiffte zu viel. Er traf sich oft mit Rene’s Bruder Oliver und dann verschwanden sie oft bis zu einer Stunde und kamen total high wieder zurück. Nun wusste ich auch, woher mir Rene so bekannt vorkam. Er glich seinem großen Bruder wie ein Ei dem anderen. Rene erzählte mir einmal, dass ihr Vater Benni hasste wie die Pest. Er wusste von den ganzen Drogen, die sie beide nahmen. Und er gab Benni die Schuld dafür. Das war natürlich total idiotisch, aber er ließ sich nicht davon abbringen.
Mein Selbstwertgefühl stieg von Tag zu Tag. In der Schule wurde ich seither akzeptiert. Zum Teil sogar bewundert. Denn alleine die Tatsache jedem Morgen von Mark begrüßt zu werden brachte mir jede Menge Pluspunkte bei meinen Mitschülern. Dazu kam, dass ich ab und zu mit Benni Mittagessen ging. Und obwohl er nicht mehr an dieser Schule war, kannten ihn doch einige.
Es war unglaublich, wie schnell sich mein Leben geändert hatte. Auf einmal hatte ich so viel zu tun, dass ich fast nicht mehr zum Essen kam. Was natürlich automatisch zu Gewichtsverlust führte. Nicht viel, aber doch so, dass man es sehen konnte. Auf der Beliebtheitsskala war ich innerhalb weniger Wochen von der 1 auf die 9 gerutscht. Ich war einfach glücklich.
Wir alle waren glücklich. Zu Anfang sprach ich oft mit Mark. Nur irgendwann begann er sich von mir zurückzuziehen. Ich verstand nicht warum er das tat. Ich hatte große Angst, dass er vielleicht bemerkt oder erfahren hatte was ich für ihn fühlte. Also ging auch ich auf Abstand. Es war besser so. Denn wenn ich ihn schon nicht so haben konnte, dann doch immerhin als einen Freund. Irgendwann würde das schon besser werden, dachte ich.
Das Leben verarscht einen manchmal. Damit hatte ich noch immer recht. Denn in dieser Zeit war ich in einem solch gewaltigen Hoch, dass der Absturz früher oder später kommen musste. Und dieser Tag war heute. Olivers Todestag.
Ich kam zur Schule und bemerkte als erstes die merkwürdigen Gesichter die alle machten. Die Leute tuschelten und ich hörte nur Unfall. Ich hatte keine Ahnung worum es ging. Dann sah ich Rene. Er saß auf einem Stein, ein paar Meter vom Gebäude entfernt. Sein Gesicht war aschfahl. Neben ihm saß Mark, einen Arm um ihn gelegt. Sie sprachen nicht, sie starrten nur vor sich hin. Ich blieb stehen. Was war los? Neben mir war eine Gruppe Mädels die aufgeregt über diesen Unfall diskutierten.
„Ja… einfach vors Auto gelaufen…“
„Schrecklich!“
„Ich will mir das gar nicht vorstellen“
„In dem Alter!“
„Also ich hab ja gehört, er war total zugekifft.“
„Ja! Und betrunken war er auch.“
„Ich glaub der hat nicht mehr geschnallt was er tat.“
„Brutal so was“
Ich drehte mich zu ihnen um und sprach sie ganz einfach an: „Wer hatte einen Unfall? Von wem sprecht ihr?“
Sie sahen mich entgeistert an. Dann sagte die Eine, die gleich links von mir stand, leise: „Oliver Stamm.“
Mir stockte der Atem. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich drehte mich zurück zu Rene und Mark. Jetzt wusste ich was los war. Mir wurde schlecht. Heiß und kalt. Und dann liefen mir die Tränen über die Wangen. Ich hatte ihn nicht gut gekannt. Aber Rene war sein Bruder. Und Benni sein bester Freund. Die Welt die ich mir aufgebaut hatte, stürzte gerade wieder ein. Einfach so.
Es gab Dinge die mich ein wenig störten. Benni kiffte zu viel. Er traf sich oft mit Rene’s Bruder Oliver und dann verschwanden sie oft bis zu einer Stunde und kamen total high wieder zurück. Nun wusste ich auch, woher mir Rene so bekannt vorkam. Er glich seinem großen Bruder wie ein Ei dem anderen. Rene erzählte mir einmal, dass ihr Vater Benni hasste wie die Pest. Er wusste von den ganzen Drogen, die sie beide nahmen. Und er gab Benni die Schuld dafür. Das war natürlich total idiotisch, aber er ließ sich nicht davon abbringen.
Mein Selbstwertgefühl stieg von Tag zu Tag. In der Schule wurde ich seither akzeptiert. Zum Teil sogar bewundert. Denn alleine die Tatsache jedem Morgen von Mark begrüßt zu werden brachte mir jede Menge Pluspunkte bei meinen Mitschülern. Dazu kam, dass ich ab und zu mit Benni Mittagessen ging. Und obwohl er nicht mehr an dieser Schule war, kannten ihn doch einige.
Es war unglaublich, wie schnell sich mein Leben geändert hatte. Auf einmal hatte ich so viel zu tun, dass ich fast nicht mehr zum Essen kam. Was natürlich automatisch zu Gewichtsverlust führte. Nicht viel, aber doch so, dass man es sehen konnte. Auf der Beliebtheitsskala war ich innerhalb weniger Wochen von der 1 auf die 9 gerutscht. Ich war einfach glücklich.
Wir alle waren glücklich. Zu Anfang sprach ich oft mit Mark. Nur irgendwann begann er sich von mir zurückzuziehen. Ich verstand nicht warum er das tat. Ich hatte große Angst, dass er vielleicht bemerkt oder erfahren hatte was ich für ihn fühlte. Also ging auch ich auf Abstand. Es war besser so. Denn wenn ich ihn schon nicht so haben konnte, dann doch immerhin als einen Freund. Irgendwann würde das schon besser werden, dachte ich.
Das Leben verarscht einen manchmal. Damit hatte ich noch immer recht. Denn in dieser Zeit war ich in einem solch gewaltigen Hoch, dass der Absturz früher oder später kommen musste. Und dieser Tag war heute. Olivers Todestag.
Ich kam zur Schule und bemerkte als erstes die merkwürdigen Gesichter die alle machten. Die Leute tuschelten und ich hörte nur Unfall. Ich hatte keine Ahnung worum es ging. Dann sah ich Rene. Er saß auf einem Stein, ein paar Meter vom Gebäude entfernt. Sein Gesicht war aschfahl. Neben ihm saß Mark, einen Arm um ihn gelegt. Sie sprachen nicht, sie starrten nur vor sich hin. Ich blieb stehen. Was war los? Neben mir war eine Gruppe Mädels die aufgeregt über diesen Unfall diskutierten.
„Ja… einfach vors Auto gelaufen…“
„Schrecklich!“
„Ich will mir das gar nicht vorstellen“
„In dem Alter!“
„Also ich hab ja gehört, er war total zugekifft.“
„Ja! Und betrunken war er auch.“
„Ich glaub der hat nicht mehr geschnallt was er tat.“
„Brutal so was“
Ich drehte mich zu ihnen um und sprach sie ganz einfach an: „Wer hatte einen Unfall? Von wem sprecht ihr?“
Sie sahen mich entgeistert an. Dann sagte die Eine, die gleich links von mir stand, leise: „Oliver Stamm.“
Mir stockte der Atem. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich drehte mich zurück zu Rene und Mark. Jetzt wusste ich was los war. Mir wurde schlecht. Heiß und kalt. Und dann liefen mir die Tränen über die Wangen. Ich hatte ihn nicht gut gekannt. Aber Rene war sein Bruder. Und Benni sein bester Freund. Die Welt die ich mir aufgebaut hatte, stürzte gerade wieder ein. Einfach so.
Hach, irgendwie könnt ihr mich auch Lea nennen, nur kann ich noch weniger gut singen als Tokio Hotel. XD
:D hr hr. Wieso, der gute Bill singt doch super. Ein wenig weibisch, aber trotzdem nicht schlecht ^^
Gollum singt sicher besser als Bill^^ Nur würde Gollum nur über "mein Schatzzzzzzz" singenxD
Ich hab jetzt wieder Zeit zum lesen *freu*
Ich hab jetzt wieder Zeit zum lesen *freu*
Hier kommt das schön schreckliche Ende dieser tragischen Geschichte. Bitte erwügt mich nicht für dieses Ende. Es musste so kommen, von Anfang an... na dann viel Spass. Es geht los....
*trommelwirbel*
*trommelwirbel*
Die Woche bis zur Beerdigung zog sich hin. Wir sprachen kaum miteinander. Mittwochs saß ich mit Benni auf den Containern, hinter dem Party-Raum. Wir starrten an die Backsteinmauer ohne zu sprechen. Den ganzen Abend lang.
Mark verkraftete es gut. Er hatte nie viel mit Oliver zu tun gehabt. Aber er benahm sich ansonsten sehr merkwürdig. Wenn ich ihn etwas fragte, gab er knappe antworten. Er wich mir aus. Das machte mir zusätzlich zu schaffen. Rene sah ich die ganze Woche nicht ein einziges mal. Er war zu Hause bei seinen Eltern.
Die Beerdigung war schrecklich, aber das war klar gewesen. Die Kirche war überfüllt mit Leuten die Oliver gekannt hatten. Wir drei, Mark, Benni und ich, saßen in der hintersten Reihe. Rene hatte mich angerufen und darum gebeten. Sein Vater war vor Olivers Tod schon nicht gut auf Benni zu sprechen gewesen. Und obwohl er nichts über ihn gesagt hatte, wusste er nicht wie er reagieren würde, wenn er auf ihn traf. Schließlich gab er noch immer ihm die Schuld dafür, dass Oliver anfing Marihuana zu rauchen.
Ich saß also da, linkt von mir Benni, rechts Mark. Ich versuchte mich zu konzentrieren, auf dass was der Pfarrer erzählte, aber ich konnte nicht. Mark saß so nah bei mir. Ich wusste, dass es falsch war. Ich wusste, dass ich für Oliver den Gebeten zuhören sollte, obwohl ich nicht an Gott glaubte. Doch Mark so nah bei mir zu haben, seine Wärme zu spüren... Es war wunderschön und schrecklich zugleich. Der Gedanke ihn nicht haben zu können zerstörte mich, gleichzeitig genoss ich diese flüchtige, unabsichtliche Berührung.
Am Ende sah ich Olivers Vater an uns vorbeigehen. Er bemerkte uns nicht. Er hatte eine unendliche Traurigkeit in den Augen. Sein Gesicht war eingefallen und er wirkte viel älter als er eigentlich war. Gleich neben ihm ging Rene. Er warf uns einen Blick zu. Nur ganz kurz. Auch ihm ging es schlecht, es war nicht mit anzusehen. Dieser Unfall hätte nicht passieren dürfen.
Einige Wochen später trafen wir uns wie immer im Bandraum. Es war nicht mehr das gleiche. Wir machten kaum noch Musik, Rene war seitdem nur zweimal aufgetaucht. Und dabei hatte er einen elenden Eindruck gemacht. Er sah nicht so aus, als ob es ihm auf irgendeine Art und Weise besser ging.
Das Mark und ich nie zusammen kommen würden, damit hatte ich mich abgefunden. Benni ging es besser, also ging es auch mir wieder gut. Er lachte ab und zu. Sehr schön. Alles was wir jetzt noch hinbiegen mussten war Rene. Aber ich dachte mir, dass er sich mit der Zeit schon fangen würde. Alles würde sich mit der Zeit wieder fangen. Und dann, eines schönen Tages, wäre alles wieder so wie vorher. Alle Glücklich, alles im Lot. Ich wusste, das Leben verarscht einen manchmal. Vorsichtiger war ich geworden, aber trotzdem dachte ich mehr mit dem Herzen, weniger mit dem Kopf. Ich war glücklich einen Freund wie Benni gefunden zu haben. Und Mark. Ich liebte ihn so unglaublich.
Das alles, diese ganze Geschichte endete an diesem einen Tag im Bandraum. Ein Herbsttag, an dem Rene nicht auftauchte. Die Sonne schien, und wir alle dachten - wir hofften - dass alles wieder in Ordnung kam. Irgendwann.
Mark verkraftete es gut. Er hatte nie viel mit Oliver zu tun gehabt. Aber er benahm sich ansonsten sehr merkwürdig. Wenn ich ihn etwas fragte, gab er knappe antworten. Er wich mir aus. Das machte mir zusätzlich zu schaffen. Rene sah ich die ganze Woche nicht ein einziges mal. Er war zu Hause bei seinen Eltern.
Die Beerdigung war schrecklich, aber das war klar gewesen. Die Kirche war überfüllt mit Leuten die Oliver gekannt hatten. Wir drei, Mark, Benni und ich, saßen in der hintersten Reihe. Rene hatte mich angerufen und darum gebeten. Sein Vater war vor Olivers Tod schon nicht gut auf Benni zu sprechen gewesen. Und obwohl er nichts über ihn gesagt hatte, wusste er nicht wie er reagieren würde, wenn er auf ihn traf. Schließlich gab er noch immer ihm die Schuld dafür, dass Oliver anfing Marihuana zu rauchen.
Ich saß also da, linkt von mir Benni, rechts Mark. Ich versuchte mich zu konzentrieren, auf dass was der Pfarrer erzählte, aber ich konnte nicht. Mark saß so nah bei mir. Ich wusste, dass es falsch war. Ich wusste, dass ich für Oliver den Gebeten zuhören sollte, obwohl ich nicht an Gott glaubte. Doch Mark so nah bei mir zu haben, seine Wärme zu spüren... Es war wunderschön und schrecklich zugleich. Der Gedanke ihn nicht haben zu können zerstörte mich, gleichzeitig genoss ich diese flüchtige, unabsichtliche Berührung.
Am Ende sah ich Olivers Vater an uns vorbeigehen. Er bemerkte uns nicht. Er hatte eine unendliche Traurigkeit in den Augen. Sein Gesicht war eingefallen und er wirkte viel älter als er eigentlich war. Gleich neben ihm ging Rene. Er warf uns einen Blick zu. Nur ganz kurz. Auch ihm ging es schlecht, es war nicht mit anzusehen. Dieser Unfall hätte nicht passieren dürfen.
Einige Wochen später trafen wir uns wie immer im Bandraum. Es war nicht mehr das gleiche. Wir machten kaum noch Musik, Rene war seitdem nur zweimal aufgetaucht. Und dabei hatte er einen elenden Eindruck gemacht. Er sah nicht so aus, als ob es ihm auf irgendeine Art und Weise besser ging.
Das Mark und ich nie zusammen kommen würden, damit hatte ich mich abgefunden. Benni ging es besser, also ging es auch mir wieder gut. Er lachte ab und zu. Sehr schön. Alles was wir jetzt noch hinbiegen mussten war Rene. Aber ich dachte mir, dass er sich mit der Zeit schon fangen würde. Alles würde sich mit der Zeit wieder fangen. Und dann, eines schönen Tages, wäre alles wieder so wie vorher. Alle Glücklich, alles im Lot. Ich wusste, das Leben verarscht einen manchmal. Vorsichtiger war ich geworden, aber trotzdem dachte ich mehr mit dem Herzen, weniger mit dem Kopf. Ich war glücklich einen Freund wie Benni gefunden zu haben. Und Mark. Ich liebte ihn so unglaublich.
Das alles, diese ganze Geschichte endete an diesem einen Tag im Bandraum. Ein Herbsttag, an dem Rene nicht auftauchte. Die Sonne schien, und wir alle dachten - wir hofften - dass alles wieder in Ordnung kam. Irgendwann.
Es dreht sich nicht alles um Lea. Es ging niemals nur um Lea, auch wenn Sie, geehrter Leser, dass wohl annahmen. Es ging um die Liebe, und die Hoffnung, und um ein Mädchen, das in nur einem halben Jahr alles veränderte. Sich selbst und die Menschen die ihr begegneten.
Wie groß ist die Chance, dass Träume in Erfüllung gehen? Sie ist so unglaublich klein, dass viele die Hoffnung aufgeben, ohne es zu versuchen. Manche Menschen brauchen jemanden, der ihnen einen Stoss versetzt. Der ihnen den Weg zeigt. Wenn sie niemanden finden, gehen sie unter. Lea hatte unglaublich viel Glück. Das war ihr bewusst und sie war dankbar.
Auch Benni war dankbar. Er wusste noch nicht, dass seine Rebecca schwanger war. Dass er in 8 Monaten ein hübsches Mädchen namens Lea auf dem Arm tragen würde. Er wusste nicht, dass Olivers Vater vor weniger als 2 Stunden seinen zweiten Sohn Rene aufgehängt am Dachbalken gefunden hatte. Er wusste nicht, dass Rene nicht mehr mit seinen Depressionen und den Drogen zurecht kam. Er wusste nicht, wie sehr sich das Leben in wenigen Sekunden ändern konnte...
Mark saß im Bandraum und betrachtete Lea. Wie sie so auf dem Boden saß und gedankenverloren auf seiner Gitarre zupfte. Sie machte immer dieses ernste Gesicht wenn sie träumte. Gerade so, als würde sie über alle Sorgen der Welt nachdenken.
Mark liebte es sie anzusehen. Sie zu beobachten. Sie war die Einzige die ihn aufheiterte, nach alldem, was in den letzten Wochen passiert war. Ihm war etwas klar geworden und heute war der Zeitpunkt gekommen um zu handeln. Er würde es ihr sagen. Gleich jetzt.
Gerade als er aufstehen wollte, kamen Benni und seine Rebecca zur Tür herein. Sie war in letzter Zeit oft hier. Rebecca war ein lieber Mensch, Lea verstand sich sehr gut mit ihr. Freunde. Wieder Freunde für Lea.
Mark fluchte innerlich. Verdammt. Die Chance war verpasst. Sie setzten sich beide auf die Couch und ihre Blicke schweiften zum verlassenen Schlagzeug. Bennis Augen glänzten ein wenig. Manchmal weinte er noch. Aber das war ok.
Mark konzentrierte sich wieder auf Lea, während Benni begann einen Joint zu drehen.
Er musste es ihr sagen. Sofort. Und so nahm Mark einen weiteren Anlauf und stand auf, den Blick fest auf Lea gerichtet. Dann überschlugen sich die Ereignisse.
Die Tür sprang auf und schlug krachend gegen die Backsteinmauer. Lea zuckte zusammen vor Schreck. Es ging zu schnell, als das irgendjemand verstand, was hier gerade geschah. Leon Stamm, Olivers und Renes Vater, stand in der Tür.
Sein Gesicht leuchtete in einem so dunkeln rot, fast als hätte er gerade einen Herzinfarkt. Seine Augen quollen heraus und er zitterte am ganzen Körper. Es sah beängstigend aus. Doch das bemerkten sie alle nicht. Sie sahen nur eines. Die Waffe, die Leon Stamm auf Benni richtete. Und sie sahen Benni, der Aufstand, die Arme vor sich gestreckt, als könnte er Olivers Vater auf diese Weise beruhigen. Und sie sahen Herr Stamm, der so sehr zitterte, dass ihm die Waffe hätte aus der Hand fallen müssen. Es schien fast, als bliebe die Welt stehen. Die Sekunden verstrichen und niemand rührte sich, außer Lea. Sie stand auf und ging auf Herr Stamm zu. Nicht noch jemand. Es durfte nicht noch jemand sterben. Und während sie auf ihn zuging, schoss Leon Stamm.
Das Leben verarscht einen manchmal. Das hatte Lea früher immer gesagt. Und jetzt dachte sie es wieder. Herr Stamm hatte daneben geschossen. Kein Wunder, so sehr wie er zitterte. Und nun stand er da, ließ die Waffe sinken und starrte Benni an. Und Benni starrte ihn an, mit Tränen in den Augen. Er hatte bereits mit seinem Tod gerechnet, so wie sie alle. Es war totenstill im Raum. Dann atmeten Rebecca und Benni erleichtert aus, als sie bemerkten dass es Benni gut ging. Daneben. Das nannte man wohl Schicksal.
Nur Lea. Sie stand da und rührte sich kein bisschen. Es blieb ihr nichts anderes übrig. Denn sofort hatte sie den Stich über ihrem Bauchnabel gespürt. Sie hatte sofort gewusst was passiert war. Ein Querschläger, so nannte man das.
Wie groß war die Chance, dass die Geschichte eines Mädchen, dass so viel Glück hatte, so viel verändert und so viel Hoffnung geschöpft hat, auf diese Weise zu ende ging? Die Kugel war hinten abgeprallt und war einfach in ihre Richtung weiter geflogen. Und nun stand sie da und spürte das Blut. Es lief über ihren Bauchnabel über die Beine hinab. Es war ganz warn, fast angenehm. Und Mark stand vor ihr und sie beide starrten sich an.
Und so brach Lea zusammen, ohne ein weiteres Wort. Und Mark fing sie auf. Ihr Mark. Und sie schaute ihn an, während sie ein letztes mal tief einatmete. Lea sagte kein Wort, um nicht eine Sekunde zu vergeuden. Lieber wollte sie ihren Mark ansehen. Ihn riechen. Seine wuscheligen Haare betrachten. Seine dunkeln Augen. Sein Lippen, die sie so gerne einmal geküsst hätte. Lea lächelte ein wenig. Dann wurde ihre Welt schwarz.
Und Mark kniete neben Lea. Sie regte sich nicht mehr. Er wiegte ihren leblosen Körper in den Armen. Unter ihm bildete sich eine Blutlache ohne dass er es bemerkte. Und er flüsterte immer wieder in ihr Ohr: „Ich liebe dich so sehr Lea. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich….“
Wie groß ist die Chance, dass Träume in Erfüllung gehen? Sie ist so unglaublich klein, dass viele die Hoffnung aufgeben, ohne es zu versuchen. Manche Menschen brauchen jemanden, der ihnen einen Stoss versetzt. Der ihnen den Weg zeigt. Wenn sie niemanden finden, gehen sie unter. Lea hatte unglaublich viel Glück. Das war ihr bewusst und sie war dankbar.
Auch Benni war dankbar. Er wusste noch nicht, dass seine Rebecca schwanger war. Dass er in 8 Monaten ein hübsches Mädchen namens Lea auf dem Arm tragen würde. Er wusste nicht, dass Olivers Vater vor weniger als 2 Stunden seinen zweiten Sohn Rene aufgehängt am Dachbalken gefunden hatte. Er wusste nicht, dass Rene nicht mehr mit seinen Depressionen und den Drogen zurecht kam. Er wusste nicht, wie sehr sich das Leben in wenigen Sekunden ändern konnte...
Mark saß im Bandraum und betrachtete Lea. Wie sie so auf dem Boden saß und gedankenverloren auf seiner Gitarre zupfte. Sie machte immer dieses ernste Gesicht wenn sie träumte. Gerade so, als würde sie über alle Sorgen der Welt nachdenken.
Mark liebte es sie anzusehen. Sie zu beobachten. Sie war die Einzige die ihn aufheiterte, nach alldem, was in den letzten Wochen passiert war. Ihm war etwas klar geworden und heute war der Zeitpunkt gekommen um zu handeln. Er würde es ihr sagen. Gleich jetzt.
Gerade als er aufstehen wollte, kamen Benni und seine Rebecca zur Tür herein. Sie war in letzter Zeit oft hier. Rebecca war ein lieber Mensch, Lea verstand sich sehr gut mit ihr. Freunde. Wieder Freunde für Lea.
Mark fluchte innerlich. Verdammt. Die Chance war verpasst. Sie setzten sich beide auf die Couch und ihre Blicke schweiften zum verlassenen Schlagzeug. Bennis Augen glänzten ein wenig. Manchmal weinte er noch. Aber das war ok.
Mark konzentrierte sich wieder auf Lea, während Benni begann einen Joint zu drehen.
Er musste es ihr sagen. Sofort. Und so nahm Mark einen weiteren Anlauf und stand auf, den Blick fest auf Lea gerichtet. Dann überschlugen sich die Ereignisse.
Die Tür sprang auf und schlug krachend gegen die Backsteinmauer. Lea zuckte zusammen vor Schreck. Es ging zu schnell, als das irgendjemand verstand, was hier gerade geschah. Leon Stamm, Olivers und Renes Vater, stand in der Tür.
Sein Gesicht leuchtete in einem so dunkeln rot, fast als hätte er gerade einen Herzinfarkt. Seine Augen quollen heraus und er zitterte am ganzen Körper. Es sah beängstigend aus. Doch das bemerkten sie alle nicht. Sie sahen nur eines. Die Waffe, die Leon Stamm auf Benni richtete. Und sie sahen Benni, der Aufstand, die Arme vor sich gestreckt, als könnte er Olivers Vater auf diese Weise beruhigen. Und sie sahen Herr Stamm, der so sehr zitterte, dass ihm die Waffe hätte aus der Hand fallen müssen. Es schien fast, als bliebe die Welt stehen. Die Sekunden verstrichen und niemand rührte sich, außer Lea. Sie stand auf und ging auf Herr Stamm zu. Nicht noch jemand. Es durfte nicht noch jemand sterben. Und während sie auf ihn zuging, schoss Leon Stamm.
Das Leben verarscht einen manchmal. Das hatte Lea früher immer gesagt. Und jetzt dachte sie es wieder. Herr Stamm hatte daneben geschossen. Kein Wunder, so sehr wie er zitterte. Und nun stand er da, ließ die Waffe sinken und starrte Benni an. Und Benni starrte ihn an, mit Tränen in den Augen. Er hatte bereits mit seinem Tod gerechnet, so wie sie alle. Es war totenstill im Raum. Dann atmeten Rebecca und Benni erleichtert aus, als sie bemerkten dass es Benni gut ging. Daneben. Das nannte man wohl Schicksal.
Nur Lea. Sie stand da und rührte sich kein bisschen. Es blieb ihr nichts anderes übrig. Denn sofort hatte sie den Stich über ihrem Bauchnabel gespürt. Sie hatte sofort gewusst was passiert war. Ein Querschläger, so nannte man das.
Wie groß war die Chance, dass die Geschichte eines Mädchen, dass so viel Glück hatte, so viel verändert und so viel Hoffnung geschöpft hat, auf diese Weise zu ende ging? Die Kugel war hinten abgeprallt und war einfach in ihre Richtung weiter geflogen. Und nun stand sie da und spürte das Blut. Es lief über ihren Bauchnabel über die Beine hinab. Es war ganz warn, fast angenehm. Und Mark stand vor ihr und sie beide starrten sich an.
Und so brach Lea zusammen, ohne ein weiteres Wort. Und Mark fing sie auf. Ihr Mark. Und sie schaute ihn an, während sie ein letztes mal tief einatmete. Lea sagte kein Wort, um nicht eine Sekunde zu vergeuden. Lieber wollte sie ihren Mark ansehen. Ihn riechen. Seine wuscheligen Haare betrachten. Seine dunkeln Augen. Sein Lippen, die sie so gerne einmal geküsst hätte. Lea lächelte ein wenig. Dann wurde ihre Welt schwarz.
Und Mark kniete neben Lea. Sie regte sich nicht mehr. Er wiegte ihren leblosen Körper in den Armen. Unter ihm bildete sich eine Blutlache ohne dass er es bemerkte. Und er flüsterte immer wieder in ihr Ohr: „Ich liebe dich so sehr Lea. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich….“
So.
*puh*
Nachdem ich jetzt alles ausgedruck und auf Papier noch einmal in ruhe durchgelesen habe, sind mir erschreckend viele Fehler aufgefallen... nein nein, so geht das natürlich nicht.
*denrotenStifftzurHandnehm*
Ich hoffe ihr habt trotzdem euren Spass an der Story. Es werden nun ein paar Geschichten in Stil von "der unflätige Prinz" folgen. Zur auflockerung :)
gute Nacht ihr alle!
PutPut
*puh*
Nachdem ich jetzt alles ausgedruck und auf Papier noch einmal in ruhe durchgelesen habe, sind mir erschreckend viele Fehler aufgefallen... nein nein, so geht das natürlich nicht.
*denrotenStifftzurHandnehm*
Ich hoffe ihr habt trotzdem euren Spass an der Story. Es werden nun ein paar Geschichten in Stil von "der unflätige Prinz" folgen. Zur auflockerung :)
gute Nacht ihr alle!
PutPut
oh.... das war soo traurig....
das rührt einen fast zu Tränen. *heul*
jetzt muss aber weiedr was lustiges kommen, sonst fang ich noch an zu heulen, das Leben ist soo ungerecht....
P.S: Ganz nebenbei sind mir ein paar Rechtschreibfehöer aufgefallen, aber dir ja anscheinend auch, deswegen spar ich mir mal, sie aufzuzählen^^
Und das ende ist so gänzlich unerwartet gewesen, dass ich dachte sie lebt noch...vermutlich ein wenig blauäugig, aber bei Buchenden bin ich nun mal Optimist, ganz im Gegensatz zum wirklichen Leben ;), da denke ich eher pessimistisch.. naja, ich finde das soo traurig... auch wenn ich das schon gesagt hatte. Genial^^
das rührt einen fast zu Tränen. *heul*
jetzt muss aber weiedr was lustiges kommen, sonst fang ich noch an zu heulen, das Leben ist soo ungerecht....
P.S: Ganz nebenbei sind mir ein paar Rechtschreibfehöer aufgefallen, aber dir ja anscheinend auch, deswegen spar ich mir mal, sie aufzuzählen^^
Und das ende ist so gänzlich unerwartet gewesen, dass ich dachte sie lebt noch...vermutlich ein wenig blauäugig, aber bei Buchenden bin ich nun mal Optimist, ganz im Gegensatz zum wirklichen Leben ;), da denke ich eher pessimistisch.. naja, ich finde das soo traurig... auch wenn ich das schon gesagt hatte. Genial^^
Boah, das nene ich doch mal ein Finale... Aber ich finde es gut, ist mal was anderes. *selber ständig solche Finale macht* XD
Mir ist nur aufgefallen, dass man doch René und nicht Rene schreibt, oder? ^^
Mir ist nur aufgefallen, dass man doch René und nicht Rene schreibt, oder? ^^
@ira jap was lustiges ist in Arbeit, keine Sorge. :) und ein wenig Horror... Die Ideen fliegen mir gerade nur so zu ^^ Naja, die Rechtschreibfehler... ich weiss ich weiss. bin dabei sie zu korrigieren. Die sind mir gar nicht aufgefallen als ich die Geschichte am PC korrigierte.
@Hihaho ^^ jap hab ich mir auch gedacht. Hab das dann aber so gelassen. Mit der Begründung das man meinen Namen (Nadin) eigentlich auch mit e am Ende schreibt. Ausser meinen :) Mein Rene schreibt sich halt auch ein wenig anders ^^
@Hihaho ^^ jap hab ich mir auch gedacht. Hab das dann aber so gelassen. Mit der Begründung das man meinen Namen (Nadin) eigentlich auch mit e am Ende schreibt. Ausser meinen :) Mein Rene schreibt sich halt auch ein wenig anders ^^
Also...
Irgendwie kann ich mich richtig in Leas Rolle hineinversetzen...
Bin zwar keine Sängerin in ner Band oder so, aber naja..
unglücklich verknallt, oft kurz vorm Sprung ausm Fenster und bis auf den Namen haste mich mit "Lea" gut beschrieben...
Is zwar nur n ziemlich großer Zufall aber Respekt dafür.
Naja, ich schweife mal wieder ab.
Großes Lob für die Geschichte.
Ich hab zwar immer noch nich ganz gerallt, warum du die Story jezt Death Metal genannt hast, aber das wird sich schon noch einstellen.
Rechtschreibfehler habe ich einige gefunden, sehe aber davon ab, die aufzuzählen, zumal du die ja schon selber bemerkt hast.
Lies mal bei meinen Stories rein.
Eine ist leider schon bei den älteren Threads gelandet, weil ichs nich hinkrieg, daran weiterzuschreiben, aber naja..
die andere is grade in Bearbeitung.
*auch mal n bisschen Schleichwerbing mach*
Würd mich freuen!
Irgendwie kann ich mich richtig in Leas Rolle hineinversetzen...
Bin zwar keine Sängerin in ner Band oder so, aber naja..
unglücklich verknallt, oft kurz vorm Sprung ausm Fenster und bis auf den Namen haste mich mit "Lea" gut beschrieben...
Is zwar nur n ziemlich großer Zufall aber Respekt dafür.
Naja, ich schweife mal wieder ab.
Großes Lob für die Geschichte.
Ich hab zwar immer noch nich ganz gerallt, warum du die Story jezt Death Metal genannt hast, aber das wird sich schon noch einstellen.
Rechtschreibfehler habe ich einige gefunden, sehe aber davon ab, die aufzuzählen, zumal du die ja schon selber bemerkt hast.
Lies mal bei meinen Stories rein.
Eine ist leider schon bei den älteren Threads gelandet, weil ichs nich hinkrieg, daran weiterzuschreiben, aber naja..
die andere is grade in Bearbeitung.
*auch mal n bisschen Schleichwerbing mach*
Würd mich freuen!
naja das mit dem Death Metal hat sich inzwischen irgendwie geändert. Ich wollte die Geschichte intensiver beschreiben und ein wenig mehr von der Band bringen (die Metal spielen). Habs dann aber doch für unnötig gehalten und es gelassen. Vergesst also alle den Titel. Die Geschichte heisst jetzt ganz einfach Lea. :)
Ich geh deine Geschichte gern mal lesen. Werd ich bestimmt machen, sobald ich Zeit hab. Leider bin ich diese Woche ziemlich ausgebucht und in Ferienvorbereitung. Evtl. werd ich aber täglich einen Reisebericht schreiben und ihn dann später hier reinstellen. Wäre 1. mal was ganz anderes und 2. übung für mich. :) Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich dann dafür einen neuen Thread eröffnen namens "die Reisen von...." wäre dann für alle offen um ihre nächsten Reisen zu dokumentieren. Wäre bestimmt witzig und wie gesagt was ganz anderes. lasst mal hören was ihr von dieser Idee haltet. :)
Ich geh deine Geschichte gern mal lesen. Werd ich bestimmt machen, sobald ich Zeit hab. Leider bin ich diese Woche ziemlich ausgebucht und in Ferienvorbereitung. Evtl. werd ich aber täglich einen Reisebericht schreiben und ihn dann später hier reinstellen. Wäre 1. mal was ganz anderes und 2. übung für mich. :) Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich dann dafür einen neuen Thread eröffnen namens "die Reisen von...." wäre dann für alle offen um ihre nächsten Reisen zu dokumentieren. Wäre bestimmt witzig und wie gesagt was ganz anderes. lasst mal hören was ihr von dieser Idee haltet. :)
find ich gut, aber KRIEGST du jetzt noch ferien?? oO
meine sind übermorgen schon wieder vorbei....
meine sind übermorgen schon wieder vorbei....
Wie meinst du das "kriegen"? Ich kann doch Ferien nehmen wann ich will. :)
Ich bin 22 Jahre alt, somit schon länger aus der Schule raus. ^^
Ich bin 22 Jahre alt, somit schon länger aus der Schule raus. ^^
Ja, es ist doch schön, wenn man seine Ferien selber bestimmen kann *das immerhin zu 50% schon kann*
da könnte man direkt neidisch werden^^.
und sich darüber ärgern, dass man noch bis zur 13. muss :(
hm... ich würde meine Ferien auch allein bestimmen wollen. Ach ja... bevor ich den wichtigsten Teil meines Kommentares vergesse: Wann schreibst du weiter, oder besser gesagt: mit was machst du weiter?
und sich darüber ärgern, dass man noch bis zur 13. muss :(
hm... ich würde meine Ferien auch allein bestimmen wollen. Ach ja... bevor ich den wichtigsten Teil meines Kommentares vergesse: Wann schreibst du weiter, oder besser gesagt: mit was machst du weiter?
habe schon eine kleine story fertig gestellt. ich find sie aber zu gut, als das ich sie hier reinstellen möchte. wäre geeignet um es dem Verlag zu schicken ^^ und ich bin mir nicht sicher ob es erlaubt ist Geschichten zu veröffentlichen die bereits in einem Forum stehen...
Habe aber noch ein paar Ideen. Und ich denke es wird demnächst etwas kleines lustiges kommen. Und natürlich mein Holland-Reise-Bericht :)
Habe aber noch ein paar Ideen. Und ich denke es wird demnächst etwas kleines lustiges kommen. Und natürlich mein Holland-Reise-Bericht :)
Aber mir kannst du die Geschichte ja schicken^^ Im MSN BIIIIITTTEEEEEE:(
(Ich vergaß zu erwähnen:
Death und Black Metal sind meine favorisierte Musikrichtung^^)
lol
also... wenn wir schon so anfangen, kann ich ja auch gleich meine ICQ-Nummer rausgeben...
wer möchte kann einfach ne mail an mich schreiben.
Falls die Adresse nicht in meinem Profil steht:
made90[at]gmx[dot]de
Wer schreibt sollte besser auch den Nick von hier mit angeben, ich hab schon öfters... naja... "Idioten" in der Liste gehabt, die sich ehrlich gesagt im RL nicht viel besser benommen haben als im Chat... teils sogar noch schlechter..
Death und Black Metal sind meine favorisierte Musikrichtung^^)
lol
also... wenn wir schon so anfangen, kann ich ja auch gleich meine ICQ-Nummer rausgeben...
wer möchte kann einfach ne mail an mich schreiben.
Falls die Adresse nicht in meinem Profil steht:
made90[at]gmx[dot]de
Wer schreibt sollte besser auch den Nick von hier mit angeben, ich hab schon öfters... naja... "Idioten" in der Liste gehabt, die sich ehrlich gesagt im RL nicht viel besser benommen haben als im Chat... teils sogar noch schlechter..
oh, UpO, ich hab leider kein ICQ. Aber MSN. Ich mag MSN. MSN ist echt cool. Meine Adresse steht im Profil. Ja. MSN.
Aber das mit Manjul... sie hat zum Thema "meine Geschichten lesen" den PutPut-Bonus. Den kriegt man nur, wenn man einmal zusammen Zelda gespielt und dabei Sekt getrunken hat. (oder wars Roter Vodka?) Naja, auf jeden Fall irgendwas mit Alkohol... oder wars doch Orangensaft...? Verflucht.
wie auch immer :D
Aber das mit Manjul... sie hat zum Thema "meine Geschichten lesen" den PutPut-Bonus. Den kriegt man nur, wenn man einmal zusammen Zelda gespielt und dabei Sekt getrunken hat. (oder wars Roter Vodka?) Naja, auf jeden Fall irgendwas mit Alkohol... oder wars doch Orangensaft...? Verflucht.
wie auch immer :D
Ich weiss nur das ich an Silvester (alls wir in siebnen "zusammen Wohnten" du, ich , Thomas, Marc und RetoXD)einen "Weihnachtsbaum" gemacht habe, war das mit dir? XD Ich glaub wir haben auf Reto gewartet. Und die Geschicht hat Putput mir geschickt,sie hat nur hier nein gesagt:( xD
Ach dabei hoffte ich auch die Geschichte lesen zu dürfen :( Soll ich dich mal mit dem GBA und OoA mit ner Flasche Vodka besuchen kommen? XD
Meine Story, die ich mal an nen verlag schicken werde, poste ich natürlich auch nicht hier. ^^
Meine Story, die ich mal an nen verlag schicken werde, poste ich natürlich auch nicht hier. ^^
Manjul: ja ich glaube wir haben den Weihnachtsbaum damals mit Müll umgeschmückt. :D na das waren noch Zeiten... ^^
Hihaho: hrhr, neinnein. Ich sollte selbst mal das Twilight Prinzess allein ein bisschen weiterspielen. Ohne Alkohol :) Habe aber leider gerade meinen Gamecube augeliehen. Was ich in den letzten Tagen zutiefst bereue. War eine Zeitlang ein wenig WoW fixiert. Hat sich aber wieder gelegt (zum Glück). Jetzt will ich meinen Link zurück. Buhuuuuuuuu :(
Link: Es tut mir soooo leid das ich fremd gegangen bin. Du bist viel besser als das olle WoW. Bitte verzeih mir...! ^^
Hihaho: hrhr, neinnein. Ich sollte selbst mal das Twilight Prinzess allein ein bisschen weiterspielen. Ohne Alkohol :) Habe aber leider gerade meinen Gamecube augeliehen. Was ich in den letzten Tagen zutiefst bereue. War eine Zeitlang ein wenig WoW fixiert. Hat sich aber wieder gelegt (zum Glück). Jetzt will ich meinen Link zurück. Buhuuuuuuuu :(
Link: Es tut mir soooo leid das ich fremd gegangen bin. Du bist viel besser als das olle WoW. Bitte verzeih mir...! ^^
Ach ja der Weihnachtsbaum steht bei uns ja immer bis März^^ Ich spiele mein Twilight Prinzess auf meinem WII!!!
P.S. Du hast auch was mit Link? XD und mit Zelda aber Link hat uns erwischt. 3 Monate später hab ich ihn dafür mit Epona im Stall erwischt. *husthust*
P.S. Du hast auch was mit Link? XD und mit Zelda aber Link hat uns erwischt. 3 Monate später hab ich ihn dafür mit Epona im Stall erwischt. *husthust*
Ich melde mich hiermit offiziell für eine Woche ab! *strammsteh* Morgen früh um 6.45 Uhr sitze ich bereits im Zug quer durch Deutschland bis nach Holland. Wünsche euch allen eine schöne Woche. Und damit es euch nicht zu langweilig wird, werde ich noch was kurzes posten. Ein wenig Horror kommt immer gut. :) Ihr habt eine Woche Zeit um zu Komentieren, Reklamieren und Kritisieren :D
Machts gut ihr alle!
PS: Manjul. Wenn du mal wieder in nem Schreibloch stecken bleibst, hätte ich da eine kleine Anregung für dich... eine Geschichte nur über den Pilz-Opi, von dem ich schon so viel gehört habe, wäre doch was :)
Machts gut ihr alle!
PS: Manjul. Wenn du mal wieder in nem Schreibloch stecken bleibst, hätte ich da eine kleine Anregung für dich... eine Geschichte nur über den Pilz-Opi, von dem ich schon so viel gehört habe, wäre doch was :)
Ein Mann im Schrank
Achim hockte vor seinem Bett. Um ihn herum die leeren Tablettenschachteln, die offene Flasche Whisky. Er starrte zum Schrank. Und der Mann im Schrank starrte zurück.
Als Achim sieben Jahre alt war, kam der Mann das erste Mal. Er kam immer nachts. Jede verdammte Nacht.
Niemand hatte ihm geglaubt. Er hatte nicht mal sich selbst geglaubt. Kinderträume hatten sie es genannt. Fantasien. 10 Jahre Psychiater halfen nichts. Immer lag er wach, beobachtete den Mann und wartete darauf, dass er wieder verschwand.
Seine grässliche Fratze hielt ihn vom schlafen ab. Ein Meter groß, das Gesicht eines alten Mannes und dieses unnatürliche Grinsen. Und Zähne. Spitze, abartig viele Zähne.
Jetzt war Achim 23. Und der Mann kam noch immer. Trotz Umzug. Trotz neuem Schrank.
Heute hatte er es nicht mehr ausgehalten. Er hatte es seiner Freundin erzählt. Alles. Nach ganzen 3 Jahren Beziehung. Und was macht sie? Keine halbe Stunde hatte sie gebraucht, um alle ihre Sachen zu packen, ihn als Psychopathen zu beschimpfen und abzuhauen.
Und jetzt war er wieder allein. In diesem Zimmer in der Dunkelheit. Der Mann war wieder gekommen. Natürlich, auf den Mann im Schrank war Verlass.
Nie war er rausgekommen aus dem Schrank. Er öffnete nur die Tür und stand da. Und starrte. Und mit seinen Gedanken - seinem Blick - versuchte er ihn anzulocken. Er versuchte Achim in den Schrank zu ziehen. Die Welt hinter dem Schrank. Die Hölle.
Er hatte ihm Sachen angeworfen, ihn angeschrien, ihn angefleht zu verschwinden. Doch der Mann stand nur da und grinste. Seit 16 verdammten Jahren.
Doch heute würde es vorbei sein. All die Tabletten begannen zu wirken. Langsam wurde Achim schwummrig. Bald würde er schlafen. Für immer.
Der Mann im Schrank stand da und grinste. Irgendwie verschwommen. Achim blinzelte und der Mann im Schrank war wieder klar sichtbar. Jedes Detail. Auch seine langen Krallen. Seine dünnen langen Finger die er ineinander legte, krümmte und wieder streckte. Immer und immer wieder.
Achims Kopf viel nach hinten. Auf das Bett. Einen Moment war er weggetreten.
Nur ein kurzer Moment. Da! Ein Geräusch!
Er schreckte hoch, sah sich um, strengte seine Augen an. Der Schrank war da, die Tür offen. Der Mann war weg.
5 Minuten hatte er gezögert. Verfluchte 5 Minuten hatte er nachgedacht. Über das Ende und die Tabletten. Sollte er es tun? Ja? Nein?
Wenn er das nicht getan hätte; wenn er nicht gezögert hätte, wäre er jetzt weg. Weg vom Schrank, vom Mann, seinen Gedanken. Er würde die Krallen nicht spüren die sich in seine Beine gruben. Unfähig sich zu wehren. Er würde nicht mehr spüren wie er gezogen wurde. Direkt zum Schrank. In die Hölle.
Achim hockte vor seinem Bett. Um ihn herum die leeren Tablettenschachteln, die offene Flasche Whisky. Er starrte zum Schrank. Und der Mann im Schrank starrte zurück.
Als Achim sieben Jahre alt war, kam der Mann das erste Mal. Er kam immer nachts. Jede verdammte Nacht.
Niemand hatte ihm geglaubt. Er hatte nicht mal sich selbst geglaubt. Kinderträume hatten sie es genannt. Fantasien. 10 Jahre Psychiater halfen nichts. Immer lag er wach, beobachtete den Mann und wartete darauf, dass er wieder verschwand.
Seine grässliche Fratze hielt ihn vom schlafen ab. Ein Meter groß, das Gesicht eines alten Mannes und dieses unnatürliche Grinsen. Und Zähne. Spitze, abartig viele Zähne.
Jetzt war Achim 23. Und der Mann kam noch immer. Trotz Umzug. Trotz neuem Schrank.
Heute hatte er es nicht mehr ausgehalten. Er hatte es seiner Freundin erzählt. Alles. Nach ganzen 3 Jahren Beziehung. Und was macht sie? Keine halbe Stunde hatte sie gebraucht, um alle ihre Sachen zu packen, ihn als Psychopathen zu beschimpfen und abzuhauen.
Und jetzt war er wieder allein. In diesem Zimmer in der Dunkelheit. Der Mann war wieder gekommen. Natürlich, auf den Mann im Schrank war Verlass.
Nie war er rausgekommen aus dem Schrank. Er öffnete nur die Tür und stand da. Und starrte. Und mit seinen Gedanken - seinem Blick - versuchte er ihn anzulocken. Er versuchte Achim in den Schrank zu ziehen. Die Welt hinter dem Schrank. Die Hölle.
Er hatte ihm Sachen angeworfen, ihn angeschrien, ihn angefleht zu verschwinden. Doch der Mann stand nur da und grinste. Seit 16 verdammten Jahren.
Doch heute würde es vorbei sein. All die Tabletten begannen zu wirken. Langsam wurde Achim schwummrig. Bald würde er schlafen. Für immer.
Der Mann im Schrank stand da und grinste. Irgendwie verschwommen. Achim blinzelte und der Mann im Schrank war wieder klar sichtbar. Jedes Detail. Auch seine langen Krallen. Seine dünnen langen Finger die er ineinander legte, krümmte und wieder streckte. Immer und immer wieder.
Achims Kopf viel nach hinten. Auf das Bett. Einen Moment war er weggetreten.
Nur ein kurzer Moment. Da! Ein Geräusch!
Er schreckte hoch, sah sich um, strengte seine Augen an. Der Schrank war da, die Tür offen. Der Mann war weg.
5 Minuten hatte er gezögert. Verfluchte 5 Minuten hatte er nachgedacht. Über das Ende und die Tabletten. Sollte er es tun? Ja? Nein?
Wenn er das nicht getan hätte; wenn er nicht gezögert hätte, wäre er jetzt weg. Weg vom Schrank, vom Mann, seinen Gedanken. Er würde die Krallen nicht spüren die sich in seine Beine gruben. Unfähig sich zu wehren. Er würde nicht mehr spüren wie er gezogen wurde. Direkt zum Schrank. In die Hölle.
Bis auf die Wiederholung am Ende(vorallem im letzten Satz) gefällt mir die Geschichte super. Der Mann im Schrank hat etwas Witziges, Irres und Grusliges zugleich, das ist richtig gewürzt! :D
Ich frage mich nur, wieso er noch Schränke im Schlafzimmer hat...
Ich frage mich nur, wieso er noch Schränke im Schlafzimmer hat...
Also... hab nicht weitergelesen nach dem Ende von Leas Geschichte ("Death Metal") Der Grund dafür ist, dass ich grade voll heulen muss. Ich glaub ich sollte keine traurigen Geschichten mehr lesen...
Trotzdem großes Lob es war echt flüssig zu lesen und hatte sonen Touch von .... ach ich weiß nicht. Das war keine Geschichte wie andere. Dein Schreibstil ist echt super!
Nur wenn man selbst genug Tode erlebt hat, dann schreibt man nicht mehr über den Tod. Ich zumindest nicht. Wenn andere das können dann bewundere ich sie dafür.
Trotzdem großes Lob es war echt flüssig zu lesen und hatte sonen Touch von .... ach ich weiß nicht. Das war keine Geschichte wie andere. Dein Schreibstil ist echt super!
Nur wenn man selbst genug Tode erlebt hat, dann schreibt man nicht mehr über den Tod. Ich zumindest nicht. Wenn andere das können dann bewundere ich sie dafür.
Vielleicht verarbeiten Menschen ja ihre Erfahrungen mit dem Tod so eher?
Ja bei mir war das so^^ ich habe zwar nicht über den Tod geschriben, das wollt ich auch gar nicht. Ich habe einfach drauflos geschriben und konnte mich dadurch einwenig ablenken. Ja gut ablenken ist nicht verarbeiten:)
Ja, aber wenn man ähnliche Dinge erlebt, wie man schreibt, verarbeitet es man auf eine Art so (was jetzt nicht heissen soll, dass ich so was wie Lina erlebt habe xD)
Das Schreiben hat mich vor dem Tode bewahrt (hier noch einmal Dank an Hihaho) XD
Deshalb sehe ich das ganze auch lockerer. Ich kann mir durch das Schreiben viel eher Gedanken um den Tod machen^^. Es entspannt, beruhigt, und irgendwo im Herzen entsteht eine tiefe Dankbarkeit für all die Träume und Wünsche, die man hegt und pflegt. Ein (Hobby)Autor, da bin ich mir sicher, lebt in seinen Texten weiter, man sieht, dass es ihn gibt. Und deshalb kann er, sich seiner Existenz bewusst, vollkommen mit neuem Selbstvertrauen in das Leben starten.
Deshalb sehe ich das ganze auch lockerer. Ich kann mir durch das Schreiben viel eher Gedanken um den Tod machen^^. Es entspannt, beruhigt, und irgendwo im Herzen entsteht eine tiefe Dankbarkeit für all die Träume und Wünsche, die man hegt und pflegt. Ein (Hobby)Autor, da bin ich mir sicher, lebt in seinen Texten weiter, man sieht, dass es ihn gibt. Und deshalb kann er, sich seiner Existenz bewusst, vollkommen mit neuem Selbstvertrauen in das Leben starten.
hehe^^
Gut ausgedrückt RPGamer!
Ich weiß nich, aber wenn ich meine Texte und Geschichten mal so durchlesen, merk ich erst so richtig, wie nah mir Todesfälle in Familie und Freundes-/Bekanntenkreis gehen...
Erst im Mai diesen Jahres sind 3 sehr liebe Menschen viel zu früh gestorben...
Der erste hatte Leukämie und lag seine letzten 2 Monate im Koma (er ist in diesen 2 Monaten 19 geworden), meine Tante starb zwei Tage nach ihm... Auch an Krebs... nur hatte der sich bei meiner Tante von der Brust in die Knochen ausgeweitet...
und drei Tage nach meiner Tante ist einer meiner Kumpel in nen Autounfall verwickelt worden und noch am Unfallort gestorben...
(und ich sitz grad wieder hier und heul...)
naja... Wer kann schon den Tod/ das Schicksal aufhalten?
In der Zeit danach hab ich, glaub ich, ganze vier Geschichten angefangen, die ich wohl nie zu Ende führen werde...
Die werd ich auch niemandem zu lesen geben, da wird selbst der fröhlichste Mensch von depressiv wenn ihr mich fragt...
Gut ausgedrückt RPGamer!
Ich weiß nich, aber wenn ich meine Texte und Geschichten mal so durchlesen, merk ich erst so richtig, wie nah mir Todesfälle in Familie und Freundes-/Bekanntenkreis gehen...
Erst im Mai diesen Jahres sind 3 sehr liebe Menschen viel zu früh gestorben...
Der erste hatte Leukämie und lag seine letzten 2 Monate im Koma (er ist in diesen 2 Monaten 19 geworden), meine Tante starb zwei Tage nach ihm... Auch an Krebs... nur hatte der sich bei meiner Tante von der Brust in die Knochen ausgeweitet...
und drei Tage nach meiner Tante ist einer meiner Kumpel in nen Autounfall verwickelt worden und noch am Unfallort gestorben...
(und ich sitz grad wieder hier und heul...)
naja... Wer kann schon den Tod/ das Schicksal aufhalten?
In der Zeit danach hab ich, glaub ich, ganze vier Geschichten angefangen, die ich wohl nie zu Ende führen werde...
Die werd ich auch niemandem zu lesen geben, da wird selbst der fröhlichste Mensch von depressiv wenn ihr mich fragt...
sind auch schrecklich...
voll von Tod, Verderben, Mord und Totschlag, Grausamkeit und mittendrin ein kleines Mädchen...
ehrlich; die geb ich niemandem... Leuten von denen ich weiß, dass die auch so schon depri sind, erst Recht nicht, dann warn die die längste Zeit depri, weil die sich dann im Nirvana befinden...
voll von Tod, Verderben, Mord und Totschlag, Grausamkeit und mittendrin ein kleines Mädchen...
ehrlich; die geb ich niemandem... Leuten von denen ich weiß, dass die auch so schon depri sind, erst Recht nicht, dann warn die die längste Zeit depri, weil die sich dann im Nirvana befinden...
halli hallo und fröhlicher Gruss alle!
PutPut ist zurück aus Holland. Und jetzt ist Schluss mit Depressionen-Diskussionen wenns geht.
@Kaulquappe: Hm. Die Frage ist allerdings berechtigt. Erklären kann ich das folgendermassen: Seine Freundin hat ja nichts von diesem Mann im Schrank gewusst. Und nun erklär mal einer Frau das du keinen Kleiderschrank im Zimmer willst ^^ das schafft man nicht ohne logische Erklärung. :)
@Lamproly: Danke sehr :)
Und nun kanns weitergehn mit Geschichten über alles was mir so einfällt. Geh gleich mal raus, eine rauchen, und lass mich von der Nachbarschaft inspirieren (glaubt mir, hier gehts manchmal zu und her wie bei BigBrother) ^^ In den niederen Landen wars überigens super Klasse. Hab beinahe 300 Fotos gemacht. :) Amsterdam war ein einziges Erlebniss. Hammer Stadt!!
Grüsschen
PutPut
PutPut ist zurück aus Holland. Und jetzt ist Schluss mit Depressionen-Diskussionen wenns geht.
@Kaulquappe: Hm. Die Frage ist allerdings berechtigt. Erklären kann ich das folgendermassen: Seine Freundin hat ja nichts von diesem Mann im Schrank gewusst. Und nun erklär mal einer Frau das du keinen Kleiderschrank im Zimmer willst ^^ das schafft man nicht ohne logische Erklärung. :)
@Lamproly: Danke sehr :)
Und nun kanns weitergehn mit Geschichten über alles was mir so einfällt. Geh gleich mal raus, eine rauchen, und lass mich von der Nachbarschaft inspirieren (glaubt mir, hier gehts manchmal zu und her wie bei BigBrother) ^^ In den niederen Landen wars überigens super Klasse. Hab beinahe 300 Fotos gemacht. :) Amsterdam war ein einziges Erlebniss. Hammer Stadt!!
Grüsschen
PutPut
So. Das ist mir tatsächlich eine Idee gekommen. Ich habe hier scho einiges gelesen das mich trifft und schockiert. Und ich meine nicht die Geschichten, sondern einige Kommentare hier. Der nächste Text hat damit zu tun. Bitte bemitleidet mich nicht oder sowas, denn das ist nicht das Ziel dieses Textes. Denn mir geht es jetzt sehr gut. Unter anderem weil ich viel schreibe. (@RPGamer: ja, das Schreiben kann tatsächlich sehr viel bewirken).
Es soll nur eine Hilfe sein. Niemand ist alleine.
Es soll nur eine Hilfe sein. Niemand ist alleine.
Ich denke.
Ich liege auf dem Bett und denke. Ich denke und denke. Die Gedanken schweifen. Meine Beziehung, ist sie gut? Ja ist sie. Ich bin glücklich. Endlich bin ich glücklich. Mit 21. Mit 16 war ich noch unglücklich. Ich war alleine. Wollte sterben. Und ich glaubte nicht daran, dass es besser wird. Und jetzt lieg ich hier und denke darüber nach. Die Vergangenheit macht mich noch immer traurig.
Ich erinnere mich an den Tag, als ich in der Turnstunde war. Und mir die halbe Klasse nachrannte. Sie drängten mich in eine Ecke und schlugen mich. Tomaten haben sie mir gegeben. Jede menge. Ich weiß nicht mehr, ob es weh getan hat. Daran erinnert, habe ich mich erst wieder vor ein paar Jahren. Damals war ich in der 2. Klasse. Ich habe es so viele Jahre verdrängt. Und auf einmal kam alles zurück.
Ich erinnere mich, als ich das erste Mal verliebt war. Mit 15. Er hat es herausgefunden und mich ausgelacht. Er hat zu mir gesagt, wie ich denn auf die Idee käme, dass er auf eine wie mich stehen könnte. Sie alle haben gelacht.
Ich erinnere mich an den Mann der auf dem Schulweg auf der Wiese stand und mir etwas zeigte, dass ein Mädchen mit 15 nicht sehen will. Ich bin in meinem Leben noch nie so schnell gerannt wie an diesem Tag.
Ich erinnere mich, wie meine Schwester weinend in unser Zimmer kam und sagte, dass sich meine Eltern scheiden lassen.
Ich erinnere mich, wie ich vor einem Jahr herausfand, dass mein damaliger Freund zwei Beziehungen gleichzeitig führte.
Die Erinnerungen kommen zurück. Die Tränen kommen zurück.
Und ich liege hier und denke.
Liebe Schreiberinnen und Schreiber. Manchmal geschehen schreckliche Dinge. Jedem Menschen geschehen Dinge die er nicht will oder die er nicht ertragen kann. Viele hier sind jünger als ich. Ich kann nicht viel helfen, dass ist mir klar. Und mit diesem Text gebe ich mehr von mir Preis, als ich je vor hatte. Aber vielleicht helfe ich doch jemandem von euch damit. Bitte glaubt mir, es wird besser irgendwann. Der Schmerz bleibt nicht für immer. Die Gefühle werden schwächer und es geht wieder bergauf. Gebt nicht auf, sondern steht wieder auf und versucht es noch mal. Glaubt an die Hoffnung. Denn sie existiert tatsächlich. Und der nächste Satz ist besonders wichtig, denn die Aussagen die ich hier in diesem Forum bisher über den Tod gelesen habe, beängstigen mich. Also bitte: Weglaufen ist keine Lösung! Sucht euch Hilfe. Sucht euch jemanden mit dem ihr reden könnt. Selbst wenn es ein Fremder ist, man muss über alles sprechen. Denn ansonsten bleibt es stecken und man erstickt an seinen Problemen.
Diejenigen die es betrifft, werden es merken. Ich kann nur hoffen, dass ich damit etwas bewegen kann.
Liebe Grüsse an alle Betroffenen und Gleichgesinnten
Nadin
Ich liege auf dem Bett und denke. Ich denke und denke. Die Gedanken schweifen. Meine Beziehung, ist sie gut? Ja ist sie. Ich bin glücklich. Endlich bin ich glücklich. Mit 21. Mit 16 war ich noch unglücklich. Ich war alleine. Wollte sterben. Und ich glaubte nicht daran, dass es besser wird. Und jetzt lieg ich hier und denke darüber nach. Die Vergangenheit macht mich noch immer traurig.
Ich erinnere mich an den Tag, als ich in der Turnstunde war. Und mir die halbe Klasse nachrannte. Sie drängten mich in eine Ecke und schlugen mich. Tomaten haben sie mir gegeben. Jede menge. Ich weiß nicht mehr, ob es weh getan hat. Daran erinnert, habe ich mich erst wieder vor ein paar Jahren. Damals war ich in der 2. Klasse. Ich habe es so viele Jahre verdrängt. Und auf einmal kam alles zurück.
Ich erinnere mich, als ich das erste Mal verliebt war. Mit 15. Er hat es herausgefunden und mich ausgelacht. Er hat zu mir gesagt, wie ich denn auf die Idee käme, dass er auf eine wie mich stehen könnte. Sie alle haben gelacht.
Ich erinnere mich an den Mann der auf dem Schulweg auf der Wiese stand und mir etwas zeigte, dass ein Mädchen mit 15 nicht sehen will. Ich bin in meinem Leben noch nie so schnell gerannt wie an diesem Tag.
Ich erinnere mich, wie meine Schwester weinend in unser Zimmer kam und sagte, dass sich meine Eltern scheiden lassen.
Ich erinnere mich, wie ich vor einem Jahr herausfand, dass mein damaliger Freund zwei Beziehungen gleichzeitig führte.
Die Erinnerungen kommen zurück. Die Tränen kommen zurück.
Und ich liege hier und denke.
Liebe Schreiberinnen und Schreiber. Manchmal geschehen schreckliche Dinge. Jedem Menschen geschehen Dinge die er nicht will oder die er nicht ertragen kann. Viele hier sind jünger als ich. Ich kann nicht viel helfen, dass ist mir klar. Und mit diesem Text gebe ich mehr von mir Preis, als ich je vor hatte. Aber vielleicht helfe ich doch jemandem von euch damit. Bitte glaubt mir, es wird besser irgendwann. Der Schmerz bleibt nicht für immer. Die Gefühle werden schwächer und es geht wieder bergauf. Gebt nicht auf, sondern steht wieder auf und versucht es noch mal. Glaubt an die Hoffnung. Denn sie existiert tatsächlich. Und der nächste Satz ist besonders wichtig, denn die Aussagen die ich hier in diesem Forum bisher über den Tod gelesen habe, beängstigen mich. Also bitte: Weglaufen ist keine Lösung! Sucht euch Hilfe. Sucht euch jemanden mit dem ihr reden könnt. Selbst wenn es ein Fremder ist, man muss über alles sprechen. Denn ansonsten bleibt es stecken und man erstickt an seinen Problemen.
Diejenigen die es betrifft, werden es merken. Ich kann nur hoffen, dass ich damit etwas bewegen kann.
Liebe Grüsse an alle Betroffenen und Gleichgesinnten
Nadin
Boah, da hast du ja fast alte Wunden aufgekratzt, aber nein, die kamen heute um circa 7:04 im Zug ja schon wieder zum Zug. (Höhö.)
Dem kann ich wirklich beipflichten und ich bin sehr dankbar, dass ich eine so klasse Freundin (eine Freundin, nicht DIE Freundin und das wird sie auch nie sein :) ) hatte/habe, die mit mir jeden Scheiss diskutierte. ^^ Na ja, man könnte auch ein Appell an die weniger "unglücklicheren" Menschen machen, dass man solche "unglückliche" Menschen nicht verstosse, verspotten oder sonst was sollte. ;-) Ah ja und wenn wir gerade dabei sind, könnte man auch noch unterstreichen, dass jeder so leben darf, wie er oder sie es will und trotzdem von den Mitmenschen Respekt erwarten darf. Denn ansonsten tut man schreckliche Dinge (Oder man fängt mit Rauchen an (oder man macht beides wie ich (wobei ich ja inzwischen nur noch rauche XD) XD)).
Weiter so, Nadin. ^^
Dem kann ich wirklich beipflichten und ich bin sehr dankbar, dass ich eine so klasse Freundin (eine Freundin, nicht DIE Freundin und das wird sie auch nie sein :) ) hatte/habe, die mit mir jeden Scheiss diskutierte. ^^ Na ja, man könnte auch ein Appell an die weniger "unglücklicheren" Menschen machen, dass man solche "unglückliche" Menschen nicht verstosse, verspotten oder sonst was sollte. ;-) Ah ja und wenn wir gerade dabei sind, könnte man auch noch unterstreichen, dass jeder so leben darf, wie er oder sie es will und trotzdem von den Mitmenschen Respekt erwarten darf. Denn ansonsten tut man schreckliche Dinge (Oder man fängt mit Rauchen an (oder man macht beides wie ich (wobei ich ja inzwischen nur noch rauche XD) XD)).
Weiter so, Nadin. ^^
naja..
Mir gehts inzwischen auch schon viel besser..
Habe ja genug Leute, mit denen man drüber reden kann und denen es ähnlich geht...
Die Geschichten habe ich irgendwo in die hinterste Ecke meiner Festplatten verschoben, den Ordner passwortgeschützt und, ihr werdet lachen, das Passwort vergessen...
Naja.
Mir is grad mal wieder langweilig, also schreib ich euch mal was hin xD
(Die Geschehnisse in der folgenden Geschichte sind zum Teil heute morgen passiert, Namen wurden geändert, der Rest ist frei erfunden.)
Der Keep-Cool-Notfallplan
Und wieder war es so ein Morgen.
Irgendwas hatte sie vergessen, das wusste Nicky ganz genau. Hausaufgaben konnten es nicht sein, zu heute hatte es keine gegeben.
Auch Materialien konnten es nicht sein, die hatte sie extra noch einmal kontrolliert, bevor sie aus dem Haus gegangen war.
Was hatte sie also vergessen?
'Ach, das wird mir schon wieder einfallen... dann ist es zwar sicher schon zu spät, aber immerhin ist es mir dann eingefallen.', dache sie, während sie die Straße zur Schule hochschlenderte.
Während sie so dahinschlenderte, kam ihre beste Freundin Sarah auf sie zugerannt. Die beiden hatten sich zum Anfang der elften Klasse kennen gelernt und die gleichen Kurse.
Sarah, die immer gut aufgelegt war, egal was los war grinste Nicky an.
"Und? hast du auch für die Englischklausur gelernt?", fragte sie und stuppste sie mit dem Ellenbogen an.
Nicky blieb kreidebleich stehen und starrte ihre Freundin an.
"Sag mir nicht, heute is schon der elfte!? Oh nein! Irgendwas hatte ich vergessen, jetzt weiß ich auch wieder, was!" Nicky raufte in ihren Haaren herum und Sarah begann zu lachen.
"Seit wann hast du denn bitte Probleme in Englisch? Du bist doch immer die einzige, die ihre Antworten so formulieren kann, wie die Mayer es will! Und wenn du mir jetzt erzählst, du wärst eine Niete in Englisch, dann beende ich diese Freundschaft!"
Sarah schüttelte sich vor Lachen und konnte nicht mehr aufhören.
"Na gut..."
Eine viertel Stunde später saßen die beiden in ihrer Bank nebeneinander und schrieben ihre Klausur.
Nicky war völlig entspannt und schrieb einen Satz nach dem anderen nieder, während Sarah nervös hin und her zappelte und nicht voran kam.
Als Nicky schon eine halbe Stunde vor der eigentlichen Abgabezeit aufstand und ihre Klausur abgab, geriet Sarah regelrecht in Panik.
Sie hatte nicht einmal die Hälfte der Aufgaben bearbeitet, und die Zeit war fast um.
Nicky, die sich bei ihrer Lehrerin die neueste Ausgabe der New York Times abgeholt hatte und diese nun las, bemerkte, dass Sarah nicht zurechtkam und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
Anschließend beugte sie sich zu ihrer Tasche herunter, nahm unter klingeln einiger Glöckchen, die an der Tasche befestigt waren einen Collegeblock heraus und schrieb einige kurze Notizen auf, die sie Sarah gab.
Auf dem Zettel stand in kleiner, aber feinsäuberlicher Handschrift:
"1.: Keep Cool!
2.: lies nochmal in den Text, die Aufgaben sind wirklich total einfach!
3.: Mach dir keine Sorgen, du schaffst das schon!"
Sarah las den Zettel, grinste und machte sich ans Werk.
Fin
*auf die Uhr guck*
ui... 5 Minuten... dafür Oo
Naja, die Englischklausur war wirklich einfach und die New York Times von heute Morgen echt interessant.
Mir gehts inzwischen auch schon viel besser..
Habe ja genug Leute, mit denen man drüber reden kann und denen es ähnlich geht...
Die Geschichten habe ich irgendwo in die hinterste Ecke meiner Festplatten verschoben, den Ordner passwortgeschützt und, ihr werdet lachen, das Passwort vergessen...
Naja.
Mir is grad mal wieder langweilig, also schreib ich euch mal was hin xD
(Die Geschehnisse in der folgenden Geschichte sind zum Teil heute morgen passiert, Namen wurden geändert, der Rest ist frei erfunden.)
Der Keep-Cool-Notfallplan
Und wieder war es so ein Morgen.
Irgendwas hatte sie vergessen, das wusste Nicky ganz genau. Hausaufgaben konnten es nicht sein, zu heute hatte es keine gegeben.
Auch Materialien konnten es nicht sein, die hatte sie extra noch einmal kontrolliert, bevor sie aus dem Haus gegangen war.
Was hatte sie also vergessen?
'Ach, das wird mir schon wieder einfallen... dann ist es zwar sicher schon zu spät, aber immerhin ist es mir dann eingefallen.', dache sie, während sie die Straße zur Schule hochschlenderte.
Während sie so dahinschlenderte, kam ihre beste Freundin Sarah auf sie zugerannt. Die beiden hatten sich zum Anfang der elften Klasse kennen gelernt und die gleichen Kurse.
Sarah, die immer gut aufgelegt war, egal was los war grinste Nicky an.
"Und? hast du auch für die Englischklausur gelernt?", fragte sie und stuppste sie mit dem Ellenbogen an.
Nicky blieb kreidebleich stehen und starrte ihre Freundin an.
"Sag mir nicht, heute is schon der elfte!? Oh nein! Irgendwas hatte ich vergessen, jetzt weiß ich auch wieder, was!" Nicky raufte in ihren Haaren herum und Sarah begann zu lachen.
"Seit wann hast du denn bitte Probleme in Englisch? Du bist doch immer die einzige, die ihre Antworten so formulieren kann, wie die Mayer es will! Und wenn du mir jetzt erzählst, du wärst eine Niete in Englisch, dann beende ich diese Freundschaft!"
Sarah schüttelte sich vor Lachen und konnte nicht mehr aufhören.
"Na gut..."
Eine viertel Stunde später saßen die beiden in ihrer Bank nebeneinander und schrieben ihre Klausur.
Nicky war völlig entspannt und schrieb einen Satz nach dem anderen nieder, während Sarah nervös hin und her zappelte und nicht voran kam.
Als Nicky schon eine halbe Stunde vor der eigentlichen Abgabezeit aufstand und ihre Klausur abgab, geriet Sarah regelrecht in Panik.
Sie hatte nicht einmal die Hälfte der Aufgaben bearbeitet, und die Zeit war fast um.
Nicky, die sich bei ihrer Lehrerin die neueste Ausgabe der New York Times abgeholt hatte und diese nun las, bemerkte, dass Sarah nicht zurechtkam und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
Anschließend beugte sie sich zu ihrer Tasche herunter, nahm unter klingeln einiger Glöckchen, die an der Tasche befestigt waren einen Collegeblock heraus und schrieb einige kurze Notizen auf, die sie Sarah gab.
Auf dem Zettel stand in kleiner, aber feinsäuberlicher Handschrift:
"1.: Keep Cool!
2.: lies nochmal in den Text, die Aufgaben sind wirklich total einfach!
3.: Mach dir keine Sorgen, du schaffst das schon!"
Sarah las den Zettel, grinste und machte sich ans Werk.
Fin
*auf die Uhr guck*
ui... 5 Minuten... dafür Oo
Naja, die Englischklausur war wirklich einfach und die New York Times von heute Morgen echt interessant.
Interessant... Fremde Geschichten in meinem Tread :D
neinnein, nicht so gemeint, das ist total ok :) Schön das deine Klausur gut gelaufen ist. Und du liest wirklich die New York Times? Hm... das ist doch gar keine schlechte Idee, sollte schon lange mal wieder mein Englisch ein wenig auffrischen. ^^
Sehr unterhaltsame kleine Geschichte, gut geschrieben, gefällt mir.
neinnein, nicht so gemeint, das ist total ok :) Schön das deine Klausur gut gelaufen ist. Und du liest wirklich die New York Times? Hm... das ist doch gar keine schlechte Idee, sollte schon lange mal wieder mein Englisch ein wenig auffrischen. ^^
Sehr unterhaltsame kleine Geschichte, gut geschrieben, gefällt mir.
Ja ja ich hab auch schon viel scheisse erlebt und gerade stecke ich wieder in einer drin^^' Aber das hier ist ja kein Gruppentherapie ForumXD
Also schreib Geschichten Putput:)
Also schreib Geschichten Putput:)
keine Gruppentherapie?
Och schaaade ;)
wär doch mal was gewesen xD
Neinnein
Ich weiß echt nich, was das für ne Note gibt... hab ja bei nem Reffe geschrieben, der liest sich das durch "sounds good to me" und drückt mir ne Times in die Hand...
Is das erste Mal, dass ich diese Zeitung in Händen gehalten habe...
Och schaaade ;)
wär doch mal was gewesen xD
Neinnein
Ich weiß echt nich, was das für ne Note gibt... hab ja bei nem Reffe geschrieben, der liest sich das durch "sounds good to me" und drückt mir ne Times in die Hand...
Is das erste Mal, dass ich diese Zeitung in Händen gehalten habe...
lol Manjul hast du denn kein Herz :D ne, war auch nicht so gemeint. War ja auch eine art "Geschichte" bzw ein Text. Nur das er etwas bewirken/bewegen sollte. Naja, lassen wir das jetzt. ich überleg mir lieber wieder ein paar Geschichten. :P *grübel* *denk* *studier*
Wir könnten ja auch ein Gruppentherapie Tread startenXD
Das läuft dan so ab:
Ich: Hallo ich bin manjul
Andere: Hallo manjul!
Ich: Ich leide schon seit acht Jahren an Kleptomanie *euch die Stühle weg zieh und davon renn*
Das läuft dan so ab:
Ich: Hallo ich bin manjul
Andere: Hallo manjul!
Ich: Ich leide schon seit acht Jahren an Kleptomanie *euch die Stühle weg zieh und davon renn*
boah ey... wenn du der Auslöser fürn Erdbeben sein willst? nur zu, klau mir meinen Stuhl xD
nene, ich bin zwar dick, aber SO dick auch wieder nicht...
Nja, wer will n der erste sein, der sich nach manjul in diese Therapiegruppe einfügen wird?
nene, ich bin zwar dick, aber SO dick auch wieder nicht...
Nja, wer will n der erste sein, der sich nach manjul in diese Therapiegruppe einfügen wird?
Ich wollte nur kurz darauf hinweisen das ich mein neues Profil-Foto von Manjul erhalten habe. Ja, das bin ich da drauf. Aber gekriegt hab ich's von Manjul. Nur damit das klar ist.
von Manjul ist das.
So. zufrieden? ^^
von Manjul ist das.
So. zufrieden? ^^
Sie kommt wahrhaftig aus dem Kanton Mittelerde. ^^ (Und was da für ne Sammlung von urchigen Dialekten auf diesem Blog betrifft... XD )
Wir haben keinen Dialekt, wir sind der Urkanton. Nur ihr alle andern - ihr habt alle Dialekte ^^
ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht...
ich denke schon, dass wir in der Überzahl sind, aber die Ursprache des Urkantons is so herrlich.
(Kleine Feststellung am Rande: Wir schweifen ab.)
ich denke schon, dass wir in der Überzahl sind, aber die Ursprache des Urkantons is so herrlich.
(Kleine Feststellung am Rande: Wir schweifen ab.)
Hmm... Ich weiss ja nicht, kommt du nicht aus Dortmund? XD Ausserdem sinds ja vier/drei Urkantone, wie könnt ihr euch nur anmassen, Euer Schwyz als DER Urkanton anzusehen? XD Der arme Uri, wie fühlt der sich denn? Dort habe ich sogar Verwandte XD
Ou, ja wir schweifen schon vom Thema ab. ^^
Ou, ja wir schweifen schon vom Thema ab. ^^
jup, bin aus Dortmund...
und? darf ich jetzt die Sprache wo anders nicht toll finden?
ich lern sogar in Eigenregie Japanisch... Franze hatte ich 4 Jahre inner Schule, Englisch hab ich mittlerweile seit 8 Jahren (hab die 6te nach nem Schulwechsel zur Orientierung wiederholt), hab jetzt mit Italienisch angefangen und Rumänisch überleg ich mir grade.
Naja... ich bin sowieso n Sprachmonster, aber im Moment hats mir diese mittelalterliche Sprechweise ganz fürchterlich angetan...
Die schreib ich nur ungern, das is so umständlich zu tippen... sprechen dafür gerne xD
Naja, zurück zum Thema?
und? darf ich jetzt die Sprache wo anders nicht toll finden?
ich lern sogar in Eigenregie Japanisch... Franze hatte ich 4 Jahre inner Schule, Englisch hab ich mittlerweile seit 8 Jahren (hab die 6te nach nem Schulwechsel zur Orientierung wiederholt), hab jetzt mit Italienisch angefangen und Rumänisch überleg ich mir grade.
Naja... ich bin sowieso n Sprachmonster, aber im Moment hats mir diese mittelalterliche Sprechweise ganz fürchterlich angetan...
Die schreib ich nur ungern, das is so umständlich zu tippen... sprechen dafür gerne xD
Naja, zurück zum Thema?
Was war nochmal das Thema? ^^ Ah ja, ich sollte hier ja Geschichten reinstellen :) Gerade ist eine in Arbeit. Will das ganze aber erst noch ein bisschen überarbeiten und ausfeilen.
Bitte helft mir. Ich habe 2 grossartige Ideen für Geschichten. Beides grössere Projekte. Ich habe aber keine Ahnung welche von beiden ich in Angriff nehmen soll, denn beide Geschichten geistern schon seit längerem in meinem Kopf rum. Als sagt ihr mir einfach, worauf ihr eher lust habt.
Die erste Geschichte ist Fantasy. Die Figuren sind neu und unverbraucht. Ich denke nicht das schonmal jemand hier im Forum davon geschrieben hat und mir fällt auch spontan kein gutes Buch ein, das davon handelt. Aber es ist eben Fantasy. Also trotzdem das übliche epische Kriegs-Dings.
Die 2. Geschichte ist etwas total anderes. Ich bezweifle das es eine ähnliche Geschichte schon irgendwo auf dem Markt gibt. Sie ist ein wenig verkehrt, schräg, überraschend, lustig, witzig und sagen wir mal sehr unerwartet ^^ Obwohl es nicht von Menschen handelt (zumindest sind sie nicht die Hauptfiguren) , würde ich es doch nicht als Fantasy bezeichnen.
Also gebt mal euren Senf ab. Danke euch :)
Die erste Geschichte ist Fantasy. Die Figuren sind neu und unverbraucht. Ich denke nicht das schonmal jemand hier im Forum davon geschrieben hat und mir fällt auch spontan kein gutes Buch ein, das davon handelt. Aber es ist eben Fantasy. Also trotzdem das übliche epische Kriegs-Dings.
Die 2. Geschichte ist etwas total anderes. Ich bezweifle das es eine ähnliche Geschichte schon irgendwo auf dem Markt gibt. Sie ist ein wenig verkehrt, schräg, überraschend, lustig, witzig und sagen wir mal sehr unerwartet ^^ Obwohl es nicht von Menschen handelt (zumindest sind sie nicht die Hauptfiguren) , würde ich es doch nicht als Fantasy bezeichnen.
Also gebt mal euren Senf ab. Danke euch :)
Schreib beide Putput-manjul sagt schreib beideXD fng doch mit der an die dir besser gefällt und wenn du dort nicht mehr weiter kommst, dann schreib an der zweiten^^ Aber die Geschichte mit Mal GibsonXD hat mir sehr gut gefallen, schreib doch an der weiter ;D
lol Mel Gibson :D Du hast da was falsch verstanden hr hr
wollte für dieses grössere Projekt einen neuen Tread eröffnen. Für nur eine Geschichte. Fragt sich nur welche von beiden. Die zweite könnt ich dann hier posten... *grübelgrübel*
wollte für dieses grössere Projekt einen neuen Tread eröffnen. Für nur eine Geschichte. Fragt sich nur welche von beiden. Die zweite könnt ich dann hier posten... *grübelgrübel*
*seufz* zum Geburtstag nen Sprachkurs in Keltisch zum lernen in Eigenregie in Aussicht hab*
eben^^
ich stimme völlig zu, dass du beide Geschichten schreiben solltest.
Vielleicht kannst du die beiden ja auch irgendwie kombinieren.
Wenn nicht, schreib dir die Ideen auf und heb sie dir auf, bis dir der weitere Verlauf einfällt...
mach ich auch so.
Neue Idee --> Neues Word-Dokument --> Idee aufgeschrieben und das Teil gespeichert.
Naja.
Musst du nicht so machen, is nur n Vorschlag.
Ich wünsch auf jeden Fall viel Spaß beim Schreiben^^
Mal sehn, ob ich meine Eltern überreden kann...
ich mein, bis zum 10.10. isses nicht mehr lang, dann werd ich 17.
*jubel*
Wenn ichs hinkrieg, die zu überreden, mir den Sprachkurs zu holen, kann es sein, dass ich bald wirklich Keltisch (oder auch Gälisch, wie manche es kennen) spreche *schon freu*
eben^^
ich stimme völlig zu, dass du beide Geschichten schreiben solltest.
Vielleicht kannst du die beiden ja auch irgendwie kombinieren.
Wenn nicht, schreib dir die Ideen auf und heb sie dir auf, bis dir der weitere Verlauf einfällt...
mach ich auch so.
Neue Idee --> Neues Word-Dokument --> Idee aufgeschrieben und das Teil gespeichert.
Naja.
Musst du nicht so machen, is nur n Vorschlag.
Ich wünsch auf jeden Fall viel Spaß beim Schreiben^^
Mal sehn, ob ich meine Eltern überreden kann...
ich mein, bis zum 10.10. isses nicht mehr lang, dann werd ich 17.
*jubel*
Wenn ichs hinkrieg, die zu überreden, mir den Sprachkurs zu holen, kann es sein, dass ich bald wirklich Keltisch (oder auch Gälisch, wie manche es kennen) spreche *schon freu*
oha, Gälisch, die Sprache gefällt mir sehr. In Extremo (die Band kennt hier bestimmt jemand) singen zum Teil so. Klingt fantastisch.
Ja, ich werde wohl tatsächlich beide Geschichten aufschreiben. Auch wenn das gegen meine Prinzipien geht. Immer nur ein Projekt auf einmal ist meine Devise. Aber besonders heute sind mir für beide Storys tolle Ideen gekommen.
Das Problem ist jetzt, dass ich zeitgleich noch ein paar Kurzgeschichten hinhauen sollte. Ich hab meinem Bruder (der gerade im Militär ist) am Sonntag einen Haufen meiner Geschichten mitgegeben. Der hat sie tatsächlich alle in 2 Tagen gelesen. Das Wunder daran ist, dass er sonst nichts liest was 2 Sätze übersteigt. Könnt euch vorstellen wie ich mich gefreut habe. :)
Ausserdem hat er jetzt sämtliche Geschichten an die anderen Rekruten verteilt. Die finden sie geil und Wollen Nachschub :)
Das nenn ich mal Motivation ^^
Ja, ich werde wohl tatsächlich beide Geschichten aufschreiben. Auch wenn das gegen meine Prinzipien geht. Immer nur ein Projekt auf einmal ist meine Devise. Aber besonders heute sind mir für beide Storys tolle Ideen gekommen.
Das Problem ist jetzt, dass ich zeitgleich noch ein paar Kurzgeschichten hinhauen sollte. Ich hab meinem Bruder (der gerade im Militär ist) am Sonntag einen Haufen meiner Geschichten mitgegeben. Der hat sie tatsächlich alle in 2 Tagen gelesen. Das Wunder daran ist, dass er sonst nichts liest was 2 Sätze übersteigt. Könnt euch vorstellen wie ich mich gefreut habe. :)
Ausserdem hat er jetzt sämtliche Geschichten an die anderen Rekruten verteilt. Die finden sie geil und Wollen Nachschub :)
Das nenn ich mal Motivation ^^
Wow, also ist dieses mittelalterliche Militär in der Schweiz doch noch zu gebrauchen? ^^ XD
Hmm... Ich würd auch sagen schreibe einfach beide und wechsle danach nach Lust und Laune ab. ^^
Oh, keltisch... hmmm.... Sag mal, willst du uns dreien nicht Privatunterricht geben nachdem du es beherrscht? ^^ (Ps: Bin auch so sprachangefressen, ich kann Schriftdeutsch (auch bekannt als Hochdeutsch *g*), Bärndütsch, Englisch, Französisch und Italienisch. ^^ Sogar noch etwas Aargauer Dialekt XD Und Emmentalerisch, wobei das ja ein Dialekt vom Berndeutschen an sich ist. XD Sind aber nur einige Vokablen die anders sind... XD (Ps: Meine Muttersprache ist Berndeutsch mit Oberaargauer Dialekt). Wobei sich ja die Fachleute streitten ob Schwyzerdütsch (oder allemanisch in Deutschland) ne eigene Sprache ist, oder eben, was sich bisher eigentlich durchsetzte, einfach eine Vereinfachung vom Hochdeutschen ist (wobei ich doch anmerken möchte, dass im Berndeutsch sogar Zahlen Geschlechter aufweisen XD).)
Aber zurück zum Thema. ^^ Arme Put-put, dein Thread muss leiden. Dargft meinen dafür vollspammen. :)
Von In Extremo hab ich leider nur einen Song, den mir Majul zukommen liess. XD
Hmm... Ich würd auch sagen schreibe einfach beide und wechsle danach nach Lust und Laune ab. ^^
Oh, keltisch... hmmm.... Sag mal, willst du uns dreien nicht Privatunterricht geben nachdem du es beherrscht? ^^ (Ps: Bin auch so sprachangefressen, ich kann Schriftdeutsch (auch bekannt als Hochdeutsch *g*), Bärndütsch, Englisch, Französisch und Italienisch. ^^ Sogar noch etwas Aargauer Dialekt XD Und Emmentalerisch, wobei das ja ein Dialekt vom Berndeutschen an sich ist. XD Sind aber nur einige Vokablen die anders sind... XD (Ps: Meine Muttersprache ist Berndeutsch mit Oberaargauer Dialekt). Wobei sich ja die Fachleute streitten ob Schwyzerdütsch (oder allemanisch in Deutschland) ne eigene Sprache ist, oder eben, was sich bisher eigentlich durchsetzte, einfach eine Vereinfachung vom Hochdeutschen ist (wobei ich doch anmerken möchte, dass im Berndeutsch sogar Zahlen Geschlechter aufweisen XD).)
Aber zurück zum Thema. ^^ Arme Put-put, dein Thread muss leiden. Dargft meinen dafür vollspammen. :)
Von In Extremo hab ich leider nur einen Song, den mir Majul zukommen liess. XD
Ich würde Schweizerdeutsch auch nicht gerade als "Vereinfachung" bezeichnen. Und die Tatsache das wir keine logisch anwendbare Grammatik besitzen, lässt mich daran zweifeln, dass wir diese beiden Sprachen ernsthaf miteinander vergleichen kann. Eines kann ich aber auf jeden Fall behaupten:
Äs isch doch immer widär glattt amnä Dütschä zuelossä winner versuecht schwiizerdütsch z redä :)
So und jetzt is Ende mit Spamen. Geschichten sind gefragt. habe gerade einen neuen Tread eröffnet. Also geht da mal lesen und Kommentieren anstadt hier über nicht-literarische-Dinge zu diskutieren.
Merci ^^
Äs isch doch immer widär glattt amnä Dütschä zuelossä winner versuecht schwiizerdütsch z redä :)
So und jetzt is Ende mit Spamen. Geschichten sind gefragt. habe gerade einen neuen Tread eröffnet. Also geht da mal lesen und Kommentieren anstadt hier über nicht-literarische-Dinge zu diskutieren.
Merci ^^
Da fällt mir ein...
ich schreib ja nicht nur Geschichten ich zeichne auch... zwar keine Geschichten (daran hab ich mich versucht, bin aber jämmerlich gescheitert), aber immerhin krieg ich andere Zeichnungen super hin.
Naja.
http://animexx.onlinewelten.com/mitglieder/steckbrief.php?id=118417
Rabenkraehe ist mein Account bei animexx, Foto 2 und 3 sind reale Fotos von mir, und unter Fanarts kann man sich ein paar von meinen Zeichnungen ansehn...
*n bissl schleichwerbung fürn mexx mach*
Naja, heute morgen hab ich Mathe geschrieben, statt Sportuntericht zu haben...
Natürlich hatte mir niemand gesagt, dass heute Klausur geschrieben wird, also musste ich mir Geodreieck etc. bei Freunden zusammenleihen, um nicht aufgeschmissen zu sein...
ich hab alle Aufgaben bearbeitet, weiß aber wirklich nicht, was draus wird...
das weiß man nie, wenns die ersten Klausuren mit Oberstufenbewertung sind, die geschrieben werden...
Montag wars Deutsch, da bin ich mir ziemlich sicher, dass ichs verhaun hab...
Naja, wir werden sehn.
ich schreib ja nicht nur Geschichten ich zeichne auch... zwar keine Geschichten (daran hab ich mich versucht, bin aber jämmerlich gescheitert), aber immerhin krieg ich andere Zeichnungen super hin.
Naja.
http://animexx.onlinewelten.com/mitglieder/steckbrief.php?id=118417
Rabenkraehe ist mein Account bei animexx, Foto 2 und 3 sind reale Fotos von mir, und unter Fanarts kann man sich ein paar von meinen Zeichnungen ansehn...
*n bissl schleichwerbung fürn mexx mach*
Naja, heute morgen hab ich Mathe geschrieben, statt Sportuntericht zu haben...
Natürlich hatte mir niemand gesagt, dass heute Klausur geschrieben wird, also musste ich mir Geodreieck etc. bei Freunden zusammenleihen, um nicht aufgeschmissen zu sein...
ich hab alle Aufgaben bearbeitet, weiß aber wirklich nicht, was draus wird...
das weiß man nie, wenns die ersten Klausuren mit Oberstufenbewertung sind, die geschrieben werden...
Montag wars Deutsch, da bin ich mir ziemlich sicher, dass ichs verhaun hab...
Naja, wir werden sehn.
ja, ich weiß, da seid ihr sprachlos xD
ich find mich auch nicht grad gutaussehend, aber egal xD
Mal sehn... 3 Wochen, 2 davon Ferien, danach Geburtstag... ob ichs wohl schaff, meine Ellis zu überzeugen, mir den Keltischkurs zu kaufen?
das is echt schwer, die zu überzeugen, wenn ich was haben möchte.
Naja, ich arbeite dran und meld mich diesbezüglich, wenn ich n hab oder genau sagen kann, dass ich sowas nie haben werd
ich find mich auch nicht grad gutaussehend, aber egal xD
Mal sehn... 3 Wochen, 2 davon Ferien, danach Geburtstag... ob ichs wohl schaff, meine Ellis zu überzeugen, mir den Keltischkurs zu kaufen?
das is echt schwer, die zu überzeugen, wenn ich was haben möchte.
Naja, ich arbeite dran und meld mich diesbezüglich, wenn ich n hab oder genau sagen kann, dass ich sowas nie haben werd
Also 1. hab ich diese Homepage die du angegeben hast, erst heute angesehen (und erst sehr kurz, werd das noch genäuer durchstöbern.
2. hast du ein sehr hübsches Gesicht. Von wegen "nicht gerade gutaussehend". Mach dich doch bitte nicht selber schlecht. Sei von dir überzeugt. Ausserdem kannst du schreiben, also was will man mehr? :)
und übrigens... spätestens wenn du selber arbeiten gehst, kannst du ja selbst einen Keltisch-Kurs belegen. :) Sag niemals nie ^^
2. hast du ein sehr hübsches Gesicht. Von wegen "nicht gerade gutaussehend". Mach dich doch bitte nicht selber schlecht. Sei von dir überzeugt. Ausserdem kannst du schreiben, also was will man mehr? :)
und übrigens... spätestens wenn du selber arbeiten gehst, kannst du ja selbst einen Keltisch-Kurs belegen. :) Sag niemals nie ^^
hmm...
hast recht Putput^^
naja, mal sehn...
irgendwie findet jeder andere Leute besser aussehend als einen selbst, oder?
naja, egal
mal sehn, wann ich dazu komm, mal weiterzuschreiben...
hab jetzt ja erstmal zwei Wochen Ferien...
Nujaaa... und so wie ich meine Eltern kenne, werden die mich trotz wirklich guter Argumente mit in den Urlaub schleifen...
wir fahren ja erst seit '95 jedes Jahr in den Sommerferien für 3 Wochen dahin... das is ne ländliche Gegend und weil wir da schon so lange hinfahren, kennen wir alles in- und auswendig => totale Langeweile da...
ausserdem hocken wir da zu viert auf 8 m² zusammen, weil wir da nen Wohnwagen stehen haben und mal eben verkrümeln is auch nicht...
*murr*
langsam hab ich echt eine Lust mehr...
naja, dieses Jahr konnten sie mich noch zwingen...
Nächstes Jahr können dies sich an den Hut stecken, ich pfeif auf diese Art von Familienurlaub...
hast recht Putput^^
naja, mal sehn...
irgendwie findet jeder andere Leute besser aussehend als einen selbst, oder?
naja, egal
mal sehn, wann ich dazu komm, mal weiterzuschreiben...
hab jetzt ja erstmal zwei Wochen Ferien...
Nujaaa... und so wie ich meine Eltern kenne, werden die mich trotz wirklich guter Argumente mit in den Urlaub schleifen...
wir fahren ja erst seit '95 jedes Jahr in den Sommerferien für 3 Wochen dahin... das is ne ländliche Gegend und weil wir da schon so lange hinfahren, kennen wir alles in- und auswendig => totale Langeweile da...
ausserdem hocken wir da zu viert auf 8 m² zusammen, weil wir da nen Wohnwagen stehen haben und mal eben verkrümeln is auch nicht...
*murr*
langsam hab ich echt eine Lust mehr...
naja, dieses Jahr konnten sie mich noch zwingen...
Nächstes Jahr können dies sich an den Hut stecken, ich pfeif auf diese Art von Familienurlaub...
Ich kenn die Seite, ich geh dort immer schauen wann die nächsten Mangas raus kommenXD Und ich finde dich auch Put-zig (Put-zig, ist bei Manjul = Süss= Niedlich);D
put-zig :D lol. eine neue Wortkreation.
Upo, seh es positiv. Du hast Ferien, ist doch auch was. Nimm ganz einfach Block und Bleistift mit. Und wenn dir alle auf die nerven gehen, setz dich vor den Wohnwagen und schreib drauf los. Mach ich immer wenn mir langweilig ist an Orten wo gerade kein Computer zur verfügung steht. (naja, nur ohne den Wohnwagen. ^^)
Upo, seh es positiv. Du hast Ferien, ist doch auch was. Nimm ganz einfach Block und Bleistift mit. Und wenn dir alle auf die nerven gehen, setz dich vor den Wohnwagen und schreib drauf los. Mach ich immer wenn mir langweilig ist an Orten wo gerade kein Computer zur verfügung steht. (naja, nur ohne den Wohnwagen. ^^)
hab ich in den Sommerferien auch schon so gemacht...
sind 26 Seiten in Handschrift (und die is bei mir ziemlich klein) bei rausgekommen...
die müsst ich übrigens mal abtippen, wie mir grad auffällt...
naja.. ich mach mich dann mal an die Arbeit xD
sind 26 Seiten in Handschrift (und die is bei mir ziemlich klein) bei rausgekommen...
die müsst ich übrigens mal abtippen, wie mir grad auffällt...
naja.. ich mach mich dann mal an die Arbeit xD
Das Wotrt putzig gibt es doch XD Eine echt putput-zige Nadin XD Ja, so was hab ich auch schon gemacht, sollte ich auch langsam abtippen *schon über ein Jahr her sei*
lol
das gibts doch wohl nicht!!
jetz such ich schon seit 2 Tagen die handschriftliche Geschichte, meint ihr ich find die?!
*grummel* kann doch nich wahr....
ah, da is sie ja xD liegt die ganze Zeit auf meinem Schreibtisch und ich such mein Zimmer ab Oo
okay, ab ans Werk...
Vielleicht stell ich das auch noch hier irgendwo ins Forum, wir werden sehn^^
das gibts doch wohl nicht!!
jetz such ich schon seit 2 Tagen die handschriftliche Geschichte, meint ihr ich find die?!
*grummel* kann doch nich wahr....
ah, da is sie ja xD liegt die ganze Zeit auf meinem Schreibtisch und ich such mein Zimmer ab Oo
okay, ab ans Werk...
Vielleicht stell ich das auch noch hier irgendwo ins Forum, wir werden sehn^^
Leute? Lebt ihr noch?
So lange Stille hier, ihr macht mir Angst!
Wenn das so weitergeht (und weiterhin irgendwelche meiner Gliedmaßen einschlafen (zur Zeit isses die rechte Hand)) dreh ich völlig am Rad und brauch wirklich ne Therapie.
Also habt Erbarmen und schreibt irgendwas. Und wenns nur absoluter Unfug is. *wimmer*
So lange Stille hier, ihr macht mir Angst!
Wenn das so weitergeht (und weiterhin irgendwelche meiner Gliedmaßen einschlafen (zur Zeit isses die rechte Hand)) dreh ich völlig am Rad und brauch wirklich ne Therapie.
Also habt Erbarmen und schreibt irgendwas. Und wenns nur absoluter Unfug is. *wimmer*
Absoluter Unfug ist das hier vielleicht nicht, aber das einzige was mir gerade einfällt. :) Ich hab die letzte Woche rein gar nichts hingekriegt bezüglich Schreiben. Ging mir zu viel durch den Kopf, dann klappt das meist nicht.
Also.
Gestern war ich nach Monaten mal wieder Paintball spielen. War echt spassig, dieser Sport ist ganz einfach der Hammer. Nur leider ein wenig Zeitaufwendig und teuer, wenn man ihn denn professionell betreiben möchte. Aber genau DAS habe ich jetzt vor. Wir stehen nur momentan vor einem kleinen Problemchen.
Ich kann natürlich jeden Donnerstag mit den anderen Trainieren und das sogar gratis (jaja, es ist halt doch von Nutzen, wenn der Ex-Freund in der Profi-Liga spielt ^^). Der Punkt ist aber, dass wir nun ein reines Frauen-Team zusammenstellen wollen. Wir sind bisher zu dritt, müssen aber zu fünft sein. Und das bis November, denn dann beginnt die Indoor Schweizer Meisterschaft der SPL. Da will ich natürlich mit dabei sein.
Paintball ist aber leider eine Männer-Domäne und Mädels damit ziemlich schwer aufzutreiben. Also was tun? Ich denke mal, ich werde vorschlagen es mit Inseraten zu versuchen. Dafür brauchen wir dann aber das Einverständnis unserer Sponsoren. Ich hoff mal das klappt irgendwie...
jo. Das war dann mein heutiger Text-Beitrag. Tut mir leid, dass ich es in letzter Zeit ein wenig schleifen lasse. Aber für den Moment muss das reichen. :)
Grüsse aus den Bergen
Also.
Gestern war ich nach Monaten mal wieder Paintball spielen. War echt spassig, dieser Sport ist ganz einfach der Hammer. Nur leider ein wenig Zeitaufwendig und teuer, wenn man ihn denn professionell betreiben möchte. Aber genau DAS habe ich jetzt vor. Wir stehen nur momentan vor einem kleinen Problemchen.
Ich kann natürlich jeden Donnerstag mit den anderen Trainieren und das sogar gratis (jaja, es ist halt doch von Nutzen, wenn der Ex-Freund in der Profi-Liga spielt ^^). Der Punkt ist aber, dass wir nun ein reines Frauen-Team zusammenstellen wollen. Wir sind bisher zu dritt, müssen aber zu fünft sein. Und das bis November, denn dann beginnt die Indoor Schweizer Meisterschaft der SPL. Da will ich natürlich mit dabei sein.
Paintball ist aber leider eine Männer-Domäne und Mädels damit ziemlich schwer aufzutreiben. Also was tun? Ich denke mal, ich werde vorschlagen es mit Inseraten zu versuchen. Dafür brauchen wir dann aber das Einverständnis unserer Sponsoren. Ich hoff mal das klappt irgendwie...
jo. Das war dann mein heutiger Text-Beitrag. Tut mir leid, dass ich es in letzter Zeit ein wenig schleifen lasse. Aber für den Moment muss das reichen. :)
Grüsse aus den Bergen
Ich hab heute mit der halben Welt telefoniet, mit nem Bayern, mit nem Berliner, mit ner östraichischen Fraw, mit Schweizern, mit doofen Zürchern, mit Genfern (wenn man mit denen einfach deutsch spricht können sie dann plötzlich auch...), mit Franzosen, mit Engländern, mit Slowenen, mit einer Türkin (die noch schlechter Englisch konnte als ich XD) und zu guter letzt noch mit den Italienern und den guten Holländern. XD
Das war dann auch alles was ich am heutigen Arbeitstag machte... XD *7 Stunden nur mit seinen Chefinnen däumchendrehend da sass und auf 17:00 wartete* XD
Grüsse aus der Region, die wie das Auenland aussieht...
Das war dann auch alles was ich am heutigen Arbeitstag machte... XD *7 Stunden nur mit seinen Chefinnen däumchendrehend da sass und auf 17:00 wartete* XD
Grüsse aus der Region, die wie das Auenland aussieht...
super :) solche Tagesberichte sind doch cool.
Heute war ich in Aarau. Meinen Bruder im Militär besuchen. War echt witzig da. So viele Männer in Uniformen :) *schwärm*
Trotzdem sieht meiner auch ohne Uniform noch besser aus als die alle zusammen. Jawohl. Und das schreib ich jetzt nicht blos, weil es möglich wäre, dass er das hier auch liest ^^
Und was hat der Rest der Autoren-Gang heute so getrieben? :)
Heute war ich in Aarau. Meinen Bruder im Militär besuchen. War echt witzig da. So viele Männer in Uniformen :) *schwärm*
Trotzdem sieht meiner auch ohne Uniform noch besser aus als die alle zusammen. Jawohl. Und das schreib ich jetzt nicht blos, weil es möglich wäre, dass er das hier auch liest ^^
Und was hat der Rest der Autoren-Gang heute so getrieben? :)
hmm..
gestern..
eigentlich hätte ich ja auf die Geburtstagsfeier meiner besten Freundin gewollt,aber irgendwie war mir dann gestern Abend nicht mehr danach, also bin ich ganz zu Hause geblieben.War auch ganz gut so. Wie ich hörte, soll es da Alkohol in solchen Massen gegeben haben, dass einige Leute (inkusive meiner Freundin) beinahe im Krankenhaus gelandet wären, weil die so viel getrunken haben Oo
So wie ich die kenne, gabs da nicht einen Tropfen NICHT-alkoholisches, also wäre mir nicht viel anderes über geblieben, mitzutrinken (und viel vertragen tu ich nicht grade)
Nuja.
War also ein trockener Abend für mich.
Heute dann bin ich erst um 10 aufgestanden und musste zunächst meine Familie suchen, die ohne mich zu wecken zum Ikea gefahren waren und etwa eine Stunde, nachdem ich aufgestanden war mit einem Haufen Möbel für mich zurückgekehrt waren.
Nicht, dass mir die Möbel nicht gefallen, aber ich hätte schoon gerne mit ausgesucht.
Zudem hat sich dann heute geklärt, dass ich KEINEN keltischen Sprachkurs bekomme, dafür ist mir aber für morgen ein Mantel versprochen worden, den ich schon lange haben wollte. Das wäre dann ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk.
Nun, da es Mittwoch so weit ist, werde ich die letzten Tage vor meinem 17ten Geburtstag auskosten, so gut es geht, auch wenn Montag meine Ferien vorbei sind und ich eigentlich noch eine Erörterung für den Sozialwissenschaftsunterricht schreiben müsste. Abgabetermin ist am Montag, ich denke mal, das schaffe ich noch gerade so eben...
*seufz*
Ich hasse dieses Fach... und ganz besonders, dass der Lehrer, den ich in diesem Fach habe, für 6 zusätzliche Noten auf meinem Zeugnis verantwortlich ist...
Wir werden sehen...
gestern..
eigentlich hätte ich ja auf die Geburtstagsfeier meiner besten Freundin gewollt,aber irgendwie war mir dann gestern Abend nicht mehr danach, also bin ich ganz zu Hause geblieben.War auch ganz gut so. Wie ich hörte, soll es da Alkohol in solchen Massen gegeben haben, dass einige Leute (inkusive meiner Freundin) beinahe im Krankenhaus gelandet wären, weil die so viel getrunken haben Oo
So wie ich die kenne, gabs da nicht einen Tropfen NICHT-alkoholisches, also wäre mir nicht viel anderes über geblieben, mitzutrinken (und viel vertragen tu ich nicht grade)
Nuja.
War also ein trockener Abend für mich.
Heute dann bin ich erst um 10 aufgestanden und musste zunächst meine Familie suchen, die ohne mich zu wecken zum Ikea gefahren waren und etwa eine Stunde, nachdem ich aufgestanden war mit einem Haufen Möbel für mich zurückgekehrt waren.
Nicht, dass mir die Möbel nicht gefallen, aber ich hätte schoon gerne mit ausgesucht.
Zudem hat sich dann heute geklärt, dass ich KEINEN keltischen Sprachkurs bekomme, dafür ist mir aber für morgen ein Mantel versprochen worden, den ich schon lange haben wollte. Das wäre dann ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk.
Nun, da es Mittwoch so weit ist, werde ich die letzten Tage vor meinem 17ten Geburtstag auskosten, so gut es geht, auch wenn Montag meine Ferien vorbei sind und ich eigentlich noch eine Erörterung für den Sozialwissenschaftsunterricht schreiben müsste. Abgabetermin ist am Montag, ich denke mal, das schaffe ich noch gerade so eben...
*seufz*
Ich hasse dieses Fach... und ganz besonders, dass der Lehrer, den ich in diesem Fach habe, für 6 zusätzliche Noten auf meinem Zeugnis verantwortlich ist...
Wir werden sehen...
Ich habe gestern Ferien gehabt :P
Genauso wie heute, morgen, übermorgen, überübermorgen...
Was ich gemacht habe? Tja...eigentlich nichts, was von grosser Bedeutung gewesen wäre XD. Aber die armen Lautsprecher meines Laptops tun mir leid XD. Habe sie gestern beinahe ununterbrochen beansprucht. Und in Aarau war ich auch^^. Bald muss ich dann in der Kaserne diese blöde Uniform schlüpfen XD.
Genauso wie heute, morgen, übermorgen, überübermorgen...
Was ich gemacht habe? Tja...eigentlich nichts, was von grosser Bedeutung gewesen wäre XD. Aber die armen Lautsprecher meines Laptops tun mir leid XD. Habe sie gestern beinahe ununterbrochen beansprucht. Und in Aarau war ich auch^^. Bald muss ich dann in der Kaserne diese blöde Uniform schlüpfen XD.
lol wirklich? :) dann sind wir uns vielleicht über den Weg gelaufen und haben es nicht mal bemerkt. Hast du die Vorführung der Kompanie 1 geguckt? Oder warst du bei der ollen Kompanie 2? *g*
Mein Bruder war übrigens einer der Fahrer. Vielleicht bist du sogar in seinem Fahrzeug gesessen, wer weiss... .... wer weiss...
:) wünsch euch allen ein schönes Weekend. Ich geh mich jetzt betrinken. Bis Morgen.
Mein Bruder war übrigens einer der Fahrer. Vielleicht bist du sogar in seinem Fahrzeug gesessen, wer weiss... .... wer weiss...
:) wünsch euch allen ein schönes Weekend. Ich geh mich jetzt betrinken. Bis Morgen.
RPGamer ist doch erst 18 und man muss doch erst in diese schreckliche Organisation namens RS mit 20 gehen, oder? *würg, kotz* XD
Oha, Hihaho so spät noch wach? XD
Das "bald" muss man nicht immer so eng sehen:).
Es dauert in der Tat noch ein Weilchen, bis ich da hin muss^^. Dieses Jahr im Winter findet erst einmal irgendein Infotag statt^^.
Das "bald" muss man nicht immer so eng sehen:).
Es dauert in der Tat noch ein Weilchen, bis ich da hin muss^^. Dieses Jahr im Winter findet erst einmal irgendein Infotag statt^^.
Hihi tja. Wenn wir Frauen 3 Kilo schwere Babys aus unserem Unterleib quetschen müssen, geht ihr gefälligst auch ins Militär. Das nennt man Gerechtigkeit. :P Also hört auf euch zu beschweren, da werdet ihr richtige Männer. *lach*
Obwohl ich am Samstag ab und zu versucht war, während der Rede auf den Platz zu rennen und zu singen:
Machend kei Kriag - machend kai Kriag. lalala I've been looking for freedom... lalala :D (Gimma - für diejenigen die den Song nicht kennen ^^)
aber ich denk mal, dass wär da nicht sooo gut angekommen. hr hr
Obwohl ich am Samstag ab und zu versucht war, während der Rede auf den Platz zu rennen und zu singen:
Machend kei Kriag - machend kai Kriag. lalala I've been looking for freedom... lalala :D (Gimma - für diejenigen die den Song nicht kennen ^^)
aber ich denk mal, dass wär da nicht sooo gut angekommen. hr hr
Thihihi, ich hätte so was getan XD Und hätte allen Blumen verteilt XD Aber Gimma hör ich nicht, die Musik ist doof XD
p.S: Niemand zwingt dich ein Kind zu bekommen, aber das scheussliche und sexistische Millitär ist aber eine unangenehme Pflicht, ein letzter Überbleibsel aus dem Mittelalter.
p.S: Niemand zwingt dich ein Kind zu bekommen, aber das scheussliche und sexistische Millitär ist aber eine unangenehme Pflicht, ein letzter Überbleibsel aus dem Mittelalter.
hmm..
wär ich ein Herr der Schöpfung würd ich verweigern und stattdessen Zivildienst machen.
is besser, als irgendwie zu lernen, mit Waffen umzugehn usw...
obwohl, das muss ich ja grade sagen, lerne ich doch selber grade, mit Schwertern umzugehen Oo
wär ich ein Herr der Schöpfung würd ich verweigern und stattdessen Zivildienst machen.
is besser, als irgendwie zu lernen, mit Waffen umzugehn usw...
obwohl, das muss ich ja grade sagen, lerne ich doch selber grade, mit Schwertern umzugehen Oo
Ja, mit Schwerten wär eine Alternative, aber der Zivildienst dauert ja 50% länger als die RS. :'-(
ey, Gimma ist bestimmt nicht doof! Hast du dir mal seine Texte angehört, der Junge ist echt intelligent und weiss wovon er singt. Ich bin ansonsten kein Fan von HipHop, aber der Typ hat was drauf. Bin grosser Fan von ihm, seiner Musik und besonders seiner Texte. Aber egal, ist schliesslich Geschmackssache. :)
und das mit den Kindern. Also weisst du Hihaho, es stimmt wohl das mich niemand dazu zwingt ein Kind zu bekommen. Aber wofür lebe ich denn dann? Ich bin eine Frau und habe numal den Trieb mich fortzuplanzen. (kann natürlich nicht für alle sprechen, aber für die meisten Weibchen, würd ich mal sagen ^^)
Zivildienst ist blödsinn. Sag ganz einfach, du seist Bettnässer, dann bist du bestimmt UT :) Dann blechst du aber ein paar Jahre dafür. Naja. Wie auch immer, es kommt wie es kommen musst. Wenn jemand nicht Militär machen will, dann muss er das auch nicht. Versuchs mit Zivilschutz, dass ist wenigstens was Nützliches.
und das mit den Kindern. Also weisst du Hihaho, es stimmt wohl das mich niemand dazu zwingt ein Kind zu bekommen. Aber wofür lebe ich denn dann? Ich bin eine Frau und habe numal den Trieb mich fortzuplanzen. (kann natürlich nicht für alle sprechen, aber für die meisten Weibchen, würd ich mal sagen ^^)
Zivildienst ist blödsinn. Sag ganz einfach, du seist Bettnässer, dann bist du bestimmt UT :) Dann blechst du aber ein paar Jahre dafür. Naja. Wie auch immer, es kommt wie es kommen musst. Wenn jemand nicht Militär machen will, dann muss er das auch nicht. Versuchs mit Zivilschutz, dass ist wenigstens was Nützliches.
Traurig wie dieser wundervolle Geschichten-Tread unbemerkt zu einem "wir-spamen-hier-ganz-einfach-alles-voll"-Tread verkommen ist. :P
Ich werde gleich mal eine Schweigeminute hierfür einlegen. Denn mit Geschichten wirds hier wohl nichts mehr.
*schweig*
*immernochschweig*
*schweigunddäumchendreh*
*scheisse-soneminutegehtvielzulange*
*nach20Sekundenaufhörzuscheigen*
Goodbye "Geschichten die die Welt nicht braucht-Tread"!
Ich werde gleich mal eine Schweigeminute hierfür einlegen. Denn mit Geschichten wirds hier wohl nichts mehr.
*schweig*
*immernochschweig*
*schweigunddäumchendreh*
*scheisse-soneminutegehtvielzulange*
*nach20Sekundenaufhörzuscheigen*
Goodbye "Geschichten die die Welt nicht braucht-Tread"!
hmm..
Zivilschutz? kenn ich nich, hier in Deutschland gibtsnur Zivildienst...
Na egal, ich lach mich grad eh halb tot, weil ICQ heut haufenweise Leute dazu verleitet hat, mit 2 Tage zu früh zum Geburtstag zu gratulieren. Ein Glück, dass ich nicht abergläubisch bin, wäre ja schrecklich, wenn das wirklich Pech bringen würde, zu früh zu gratulieren.
ausserdem führen ich und meine Familie gerade eine äußerst lebhafte Diskussion darüber, wie man "Magarine" schreibt.
Ich bin für die Version, wie sie oben steht, die anderen 3 hier (Meine Eltern und meine jüngere und einzige Schwester also) sind dafür, dass ein r vor das g gesetzt werden sollte.Nun ja, wir werden sehn, was dabei rauskommt.. und wenn ich mich Mittwoch irgendwie nicht melde, hat meine Familie mich n Jahr zu früh abgefüllt.
Ich wolte mir meinen ersten alkoholbedingten Kater eigentlich für meinen 18ten aufheben...
*den echten Kater streichelt*
Zivilschutz? kenn ich nich, hier in Deutschland gibtsnur Zivildienst...
Na egal, ich lach mich grad eh halb tot, weil ICQ heut haufenweise Leute dazu verleitet hat, mit 2 Tage zu früh zum Geburtstag zu gratulieren. Ein Glück, dass ich nicht abergläubisch bin, wäre ja schrecklich, wenn das wirklich Pech bringen würde, zu früh zu gratulieren.
ausserdem führen ich und meine Familie gerade eine äußerst lebhafte Diskussion darüber, wie man "Magarine" schreibt.
Ich bin für die Version, wie sie oben steht, die anderen 3 hier (Meine Eltern und meine jüngere und einzige Schwester also) sind dafür, dass ein r vor das g gesetzt werden sollte.Nun ja, wir werden sehn, was dabei rauskommt.. und wenn ich mich Mittwoch irgendwie nicht melde, hat meine Familie mich n Jahr zu früh abgefüllt.
Ich wolte mir meinen ersten alkoholbedingten Kater eigentlich für meinen 18ten aufheben...
*den echten Kater streichelt*
Es war ein relativ klarer Morgen, als das Mädchen aufwachte.
Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es gerade einmal 6 Uhr war, worauf sie sich stöhnend aus dem Bett erhob um sich für die Schule fertig zu machen.
'Na toll... da hat man mal Geburtstag und muss so früh aufstehen...'
Eine knappe Stunde später stand sie wie immer als erste im Flur, an dem ihr Klassenzimmer lag und seufzte leise immer wieder vor sich hin, bis die ersten ihrer Mitschüler eintrudelten und sie ungewöhnlich kühl behandelten.
Den ganzen Tag ging das so, bis das Mädchen sich in einer Fünf-Minuten-Pause erhob, die Fäuste in die Hüften stützte.
"Was ist eigentlich los hier?! Warum ignoriert ihr mich?", rief sie, doch ihre Klassenkameraden achteten nicht weiter darauf.
Mit Tränen im Blick, dass selbst ihre beste Freundin sie ignorierte, setzte das Mädchen sich wieder und wartete darauf, dass es zum Pausenende gongte.
Als der Gong erklang, wischte sie sich die Tränen aus den Augen, ging zum Klassenschrank um die Klassenarbeitshefte herauszuholen , fand aber nur einen zusammengefalteten Zettel, auf dem ihr Name vermerkt war vor und faltete diesen auseinander.
"Komm um 18 Uhr zum alten Lagerhaus. Du weißt, welches gemeint ist. Zieh dir am besten fetzige Klamotten an."
Wie auf dem Zettel geschrieben, fand das Mädchen sich um punkt 18 Uhr am alten Lagerhaus ein, an dem ihre Klasse sich immer traf, wenn sie irgendetwas unternahmen.
Sie öffnete die Tür und ging hinein in die Dunkelheit, die in dem Lagerhaus mangelnder Beleuchtung wegen herrschte.
Plötzlich hörte sie, wie die Tür des Lagerhauses mit einem Quietschen geschlossen wurde und aus einer Ecke des Lagerhauses ertönte plötzlich Gesang.
Eine Sound- und Lichtanlage, die von einem benzinbetriebenem Generator mit Elektrizität versorgt wurde, leuchtete auf und Musik begann zu spielen, als die Klasse des Mädchens, die sich in der Ecke, aus der der Gesang ertönt war versteckt hatte, ihr Geburtstagsständchen beendet hatte.
"Leute, ihr seid bekloppt!", grinste das Mädchen, brach in Gelächter aus, in das ihre Klasse mit einstimmte und feierte bis tief in die Nacht mit ihrer Klasse.
Fin
So, damit hier auch mal wieder Geschichten auftauchen und Putput den Thread nicht hängen lässt.
Ich weiß, die Geschichte is nicht grad gut, die ist komplett frei erfunden und ganz bestimmt nicht das, was meine Klasse getan hätte.
Damals hätten wir uns (sofern vollständig) mit 31 Personen auf das Geburtstagskind gestürzt und den oder die Arme halb zu Tode geknuddelt.
Oh man, warn wir ein verrückter Haufen..
Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es gerade einmal 6 Uhr war, worauf sie sich stöhnend aus dem Bett erhob um sich für die Schule fertig zu machen.
'Na toll... da hat man mal Geburtstag und muss so früh aufstehen...'
Eine knappe Stunde später stand sie wie immer als erste im Flur, an dem ihr Klassenzimmer lag und seufzte leise immer wieder vor sich hin, bis die ersten ihrer Mitschüler eintrudelten und sie ungewöhnlich kühl behandelten.
Den ganzen Tag ging das so, bis das Mädchen sich in einer Fünf-Minuten-Pause erhob, die Fäuste in die Hüften stützte.
"Was ist eigentlich los hier?! Warum ignoriert ihr mich?", rief sie, doch ihre Klassenkameraden achteten nicht weiter darauf.
Mit Tränen im Blick, dass selbst ihre beste Freundin sie ignorierte, setzte das Mädchen sich wieder und wartete darauf, dass es zum Pausenende gongte.
Als der Gong erklang, wischte sie sich die Tränen aus den Augen, ging zum Klassenschrank um die Klassenarbeitshefte herauszuholen , fand aber nur einen zusammengefalteten Zettel, auf dem ihr Name vermerkt war vor und faltete diesen auseinander.
"Komm um 18 Uhr zum alten Lagerhaus. Du weißt, welches gemeint ist. Zieh dir am besten fetzige Klamotten an."
Wie auf dem Zettel geschrieben, fand das Mädchen sich um punkt 18 Uhr am alten Lagerhaus ein, an dem ihre Klasse sich immer traf, wenn sie irgendetwas unternahmen.
Sie öffnete die Tür und ging hinein in die Dunkelheit, die in dem Lagerhaus mangelnder Beleuchtung wegen herrschte.
Plötzlich hörte sie, wie die Tür des Lagerhauses mit einem Quietschen geschlossen wurde und aus einer Ecke des Lagerhauses ertönte plötzlich Gesang.
Eine Sound- und Lichtanlage, die von einem benzinbetriebenem Generator mit Elektrizität versorgt wurde, leuchtete auf und Musik begann zu spielen, als die Klasse des Mädchens, die sich in der Ecke, aus der der Gesang ertönt war versteckt hatte, ihr Geburtstagsständchen beendet hatte.
"Leute, ihr seid bekloppt!", grinste das Mädchen, brach in Gelächter aus, in das ihre Klasse mit einstimmte und feierte bis tief in die Nacht mit ihrer Klasse.
Fin
So, damit hier auch mal wieder Geschichten auftauchen und Putput den Thread nicht hängen lässt.
Ich weiß, die Geschichte is nicht grad gut, die ist komplett frei erfunden und ganz bestimmt nicht das, was meine Klasse getan hätte.
Damals hätten wir uns (sofern vollständig) mit 31 Personen auf das Geburtstagskind gestürzt und den oder die Arme halb zu Tode geknuddelt.
Oh man, warn wir ein verrückter Haufen..
lol
es heisst Margarine :)
Und die Geschichte ist echt süss. Der Countdown zu deinem Geburtstag läuft. :) Nur noch wenige Stunden...
übrigens wäre diese Geschichte auch nicht das, was MEINE Klasse an meinem Geburtstag getan hätte. Wenn es sie überhaupt auch nur ansatzweise interessiert hätte (was es natürlich nicht tat), hätten sie mich zur Feier des Tages vielleicht mal wieder ausgesperrt. Oder mir den Stuhl weggezogen (was wirklich verdammt schmerzhaft ist... dabei kann man sich Dinge brechen... aua.)
Also ignoriert zu werdes ist manchmal echt klasse. :P
und ich wünsch dir schonmal im vorraus einen schönen Geburtstagsmorgen. Bin mir nicht sicher ob ich morgen Zeit hab um online zu kommen, also mach ich das jetzt schonmal ^^
es heisst Margarine :)
Und die Geschichte ist echt süss. Der Countdown zu deinem Geburtstag läuft. :) Nur noch wenige Stunden...
übrigens wäre diese Geschichte auch nicht das, was MEINE Klasse an meinem Geburtstag getan hätte. Wenn es sie überhaupt auch nur ansatzweise interessiert hätte (was es natürlich nicht tat), hätten sie mich zur Feier des Tages vielleicht mal wieder ausgesperrt. Oder mir den Stuhl weggezogen (was wirklich verdammt schmerzhaft ist... dabei kann man sich Dinge brechen... aua.)
Also ignoriert zu werdes ist manchmal echt klasse. :P
und ich wünsch dir schonmal im vorraus einen schönen Geburtstagsmorgen. Bin mir nicht sicher ob ich morgen Zeit hab um online zu kommen, also mach ich das jetzt schonmal ^^
hehe danke.
Habs mit Ach und Krach geschafft, nochmal schnell online zu kommen.
Endlich 17... aber ich muss trotzdem nachher einen ausgeben -.- Ich und meine große Klappe...
Ach was solls, die kriegen n paar Gummibärchen (die zum Naschen, nicht die komischen Disney-Hüpfe-Viecher) und damit sein sie zufrieden.
Habs mit Ach und Krach geschafft, nochmal schnell online zu kommen.
Endlich 17... aber ich muss trotzdem nachher einen ausgeben -.- Ich und meine große Klappe...
Ach was solls, die kriegen n paar Gummibärchen (die zum Naschen, nicht die komischen Disney-Hüpfe-Viecher) und damit sein sie zufrieden.
Happpiiiii böööörrsssdeeeiiii tuuu iuuuuuuu!!!!!!!! :)
Wünsch dir alles gute zum Geburtstag. Geniess deinen Tag!
Bin heut krankgeschrieben. Hab Magenkrämpfe. Verflucht. Aber egal, mal wieder ein bisschen Trickfilme gucken. ^^
Wünsch dir alles gute zum Geburtstag. Geniess deinen Tag!
Bin heut krankgeschrieben. Hab Magenkrämpfe. Verflucht. Aber egal, mal wieder ein bisschen Trickfilme gucken. ^^
danke Leute^^
*heul vor freude* weiß gar nicht, womi ich das verdient hab xD
nene^^
ich finds echt klasse, dass ihr mir alle so lieb gratuliert...
bin zwar in nem Chat schon von Querys geflutet worden und mein virtuelles ich wäre fast drin erstickt, aber ich habs grad nochmal so hingekriegt^^
*heul vor freude* weiß gar nicht, womi ich das verdient hab xD
nene^^
ich finds echt klasse, dass ihr mir alle so lieb gratuliert...
bin zwar in nem Chat schon von Querys geflutet worden und mein virtuelles ich wäre fast drin erstickt, aber ich habs grad nochmal so hingekriegt^^
"Alli wo freda wend ond nackt send sengend - machend kai kriag! alli wo öbbert kennend wo nackt esch sengend - mached kai krieg! mer respektieren au die met klaider sengend - mached kai kriag! aber gailer esch schooo oni klaider sengend - mached kai kriag!"
Da liest mann nichts ahnend in einem Autorenforum rum...^^
ne Kurzgeschichte a la "Der unflätige Prinz", währe mal wieder angebracht...
"Geschichten die die Welt nicht braucht-Tread"
- comeback!
Da liest mann nichts ahnend in einem Autorenforum rum...^^
ne Kurzgeschichte a la "Der unflätige Prinz", währe mal wieder angebracht...
"Geschichten die die Welt nicht braucht-Tread"
- comeback!
ps: so gescheit ist dr gimma nun auch wieder nicht...(sligt wohl eher am Absinthe...^^)*schelmischgrins*
:):)
yeeaahhh ^^ en Bündner *freu*
hab übrigens auch myspace, werd dir gleich mal ne freundesanfrage schicken ^^
und der Tread wird sein Comback feiern... sehr bald sogar :)
yeeaahhh ^^ en Bündner *freu*
hab übrigens auch myspace, werd dir gleich mal ne freundesanfrage schicken ^^
und der Tread wird sein Comback feiern... sehr bald sogar :)
oh ah ah! *mich meld wie bekloppt*
ich weiß es! Ich weiß es! *rumhibbel*
Putput hat was neues! xD
ich weiß es! Ich weiß es! *rumhibbel*
Putput hat was neues! xD
Also seine Texte sind nicht schlecht, aber seine Stimme mag ich nun mal nicht XD Aber ich liebe den Bündner Dialekt =) XD
Oh, ein Comeback des Threads? Cool =)
Oh, ein Comeback des Threads? Cool =)
Soo meine lieben. :) Es geht weiter. ^^ leider habe ich diesen Teil ein wenig zensiert und gekürzt, weil er nicht unbedingt Jugendfrei war. Jetzt gehts aber, denk ich. :) Wer die unzensierte Fassung lesen möchte, kann mir gerne schreiben, meine Mail steht in meinem Profil. :P
Einen Titel habe ich bisher nicht wirklich. Ist auch noch nicht so wichtig. Nun ja, lest - kommentiert - kritisiert.
viel Spass
Einen Titel habe ich bisher nicht wirklich. Ist auch noch nicht so wichtig. Nun ja, lest - kommentiert - kritisiert.
viel Spass
Der Himmel glitzerte, als würden tausende Kristalle über ihm im durch das Wasser schweben. Puck trieb im Wasser, die Arme von sich gestreckt. Unter ihm leuchtete das farbenprächtige Riff in allen Regenbogenfarben. Über ihm waren vielleicht noch 2 Meter Wasser. Oh wie angenehm war es doch, seinen Köper von der warmen Sonne wärmen zu lassen. Das Wasser war heute glasklar. Selten konnte man so weit über den Meeresgrund hinweg blicken.
Ein Katzenhai streifte Puck’s muskulöse Flosse. Er ließ sich davon nicht beunruhigen. Nicht jetzt. Die Zeit verging zu schnell, und bald würde er die anderen vom Ufer zurückrufen müssen. In der Dämmerung gingen die Landtiere auf die Jagt. Hier im Wasser waren sie sicher, doch an Land vermochten sie sich nicht zu wehren.
Er seufzte tief, während der kleine Hai an ihm vorbei glitt und ihm einen empörten Blick zuwarf. Sollten die Haie doch denken was sie wollten, solange sie die Augen offen hielten, konnte ihnen hier nichts passieren.
Pucks Halskiemen blähten sich, als er mit nur einem Flossenstoss an die Oberfläche schoss, sich seitlich ins Wasser fallen ließ und dann nur wenige Zentimeter über dem Riff durch die Wellen glitt. Auf die Küste zu, wo die anderen zweifellos ihren Spaß hatten.
Er brauchte nicht lange um sie zu finden. Sie schwammen und saßen alle im Wasser um einen großen Felsen herum, auf dem eine Möwe saß. Staunend betrachteten sie das geflügelte Tier, lachten und klatschten.
Puck zog eine Augenbraue hoch. Für ihn war das alles hier nichts Neues mehr. Er hatte sich schon hier her geschlichen, als er noch ein Meerjunge war. Die anderen aber waren ihm erst vor wenigen Tagen das erste mal gefolgt. Wenn Lord Haron das wüsste, bekäme er eine harte Strafe. Das Gesetz der Phelame erlaubte keine Ausflüge zum Festland. Es sei verflucht hieß es.
Puck streckte den Kopf über die Wasseroberfläche und zog Luft durch seine Nase ein, die er so selten benutzte. Ein unglaubliches Gefühl der Freiheit durchströmte ihn. Wie jedes Mal wenn er hier war.
Keine 10 Meter vor ihm tauchte eine Meerfrau aus dem Wasser auf. Ihr schwarzes Haar trieb um sie herum im Wasser und sie blickte ihn mit diesen eindringlichen dunklen Augen an. Loreley war das schönste Meermädchen, das Puck je gesehen hatte. Und während sie auf ihn zu schwamm, lief er rot an. Es machte ihm sonst keine Mühe seinen Fortpflanzungsdrang zu ignorieren, wenn er unter Weibchen war. Doch bei ihr war es anders. Er verstand nicht, was ihn dazu brachte unablässig auf ihre unverhüllten Brüste zu starren.
Loreley hauchte Puck einen sanften Kuss auf seinen Mund und fuhr, kaum spürbar, mit ihrer Zunge über seine Lippen.
Wie elektrisiert legte er seine starken Arme um Loreley. Sie beide tauchten weit ab zum Meeresgrund.
Sanft zog Puck sie zu sich. Ganz nah. Und er spürte ihren Herzschlag der so schnell ging. Sie war genauso erregt wie er. Loreley nahm seine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Sie sagte nichts, schaute ihm nur ins Gesicht, mit geöffneten Lippen und einem Blick, den ihn umhaute. Er küsste sie, wie er es noch nie getan hatte. Er wollte sie haben, in ihr versinken. Loreley gab sich ihm hin, sie war bereit.
Und so liebten sie sich in Ekstase. Und erst als die Nacht hereinbrach, beendeten die beiden ihren zweisamen Tanz der Sinnlichkeit. So lange hatte sie die Zeit vergessen. Als Puck bemerkte wie dunkel es schon war, schwamm er, so schnell er konnte, an die Wasseroberfläche. Doch es war bereits zu spät. Seine Unachtsamkeit hatte ihren Tribut bereits eingefordert. Und Puck konnte nichts anderes tun, als an die blutverschmierte Küste zu starren, während Loreley neben ihm auftauchte und in Tränen ausbrach.
Ein Katzenhai streifte Puck’s muskulöse Flosse. Er ließ sich davon nicht beunruhigen. Nicht jetzt. Die Zeit verging zu schnell, und bald würde er die anderen vom Ufer zurückrufen müssen. In der Dämmerung gingen die Landtiere auf die Jagt. Hier im Wasser waren sie sicher, doch an Land vermochten sie sich nicht zu wehren.
Er seufzte tief, während der kleine Hai an ihm vorbei glitt und ihm einen empörten Blick zuwarf. Sollten die Haie doch denken was sie wollten, solange sie die Augen offen hielten, konnte ihnen hier nichts passieren.
Pucks Halskiemen blähten sich, als er mit nur einem Flossenstoss an die Oberfläche schoss, sich seitlich ins Wasser fallen ließ und dann nur wenige Zentimeter über dem Riff durch die Wellen glitt. Auf die Küste zu, wo die anderen zweifellos ihren Spaß hatten.
Er brauchte nicht lange um sie zu finden. Sie schwammen und saßen alle im Wasser um einen großen Felsen herum, auf dem eine Möwe saß. Staunend betrachteten sie das geflügelte Tier, lachten und klatschten.
Puck zog eine Augenbraue hoch. Für ihn war das alles hier nichts Neues mehr. Er hatte sich schon hier her geschlichen, als er noch ein Meerjunge war. Die anderen aber waren ihm erst vor wenigen Tagen das erste mal gefolgt. Wenn Lord Haron das wüsste, bekäme er eine harte Strafe. Das Gesetz der Phelame erlaubte keine Ausflüge zum Festland. Es sei verflucht hieß es.
Puck streckte den Kopf über die Wasseroberfläche und zog Luft durch seine Nase ein, die er so selten benutzte. Ein unglaubliches Gefühl der Freiheit durchströmte ihn. Wie jedes Mal wenn er hier war.
Keine 10 Meter vor ihm tauchte eine Meerfrau aus dem Wasser auf. Ihr schwarzes Haar trieb um sie herum im Wasser und sie blickte ihn mit diesen eindringlichen dunklen Augen an. Loreley war das schönste Meermädchen, das Puck je gesehen hatte. Und während sie auf ihn zu schwamm, lief er rot an. Es machte ihm sonst keine Mühe seinen Fortpflanzungsdrang zu ignorieren, wenn er unter Weibchen war. Doch bei ihr war es anders. Er verstand nicht, was ihn dazu brachte unablässig auf ihre unverhüllten Brüste zu starren.
Loreley hauchte Puck einen sanften Kuss auf seinen Mund und fuhr, kaum spürbar, mit ihrer Zunge über seine Lippen.
Wie elektrisiert legte er seine starken Arme um Loreley. Sie beide tauchten weit ab zum Meeresgrund.
Sanft zog Puck sie zu sich. Ganz nah. Und er spürte ihren Herzschlag der so schnell ging. Sie war genauso erregt wie er. Loreley nahm seine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Sie sagte nichts, schaute ihm nur ins Gesicht, mit geöffneten Lippen und einem Blick, den ihn umhaute. Er küsste sie, wie er es noch nie getan hatte. Er wollte sie haben, in ihr versinken. Loreley gab sich ihm hin, sie war bereit.
Und so liebten sie sich in Ekstase. Und erst als die Nacht hereinbrach, beendeten die beiden ihren zweisamen Tanz der Sinnlichkeit. So lange hatte sie die Zeit vergessen. Als Puck bemerkte wie dunkel es schon war, schwamm er, so schnell er konnte, an die Wasseroberfläche. Doch es war bereits zu spät. Seine Unachtsamkeit hatte ihren Tribut bereits eingefordert. Und Puck konnte nichts anderes tun, als an die blutverschmierte Küste zu starren, während Loreley neben ihm auftauchte und in Tränen ausbrach.
ok, schreib jetzt trotzdem...(hab doch thatsächlich ein mail geschriben...^^)
saugute Geschichte
Nimmt mich verdammt wunder, welchen Tribut seine Unachtsamkeit(???)da eingefordert hatte...
*komischen Gedanken Verdreng*
...weiter bitte...
-sry fürs einmischen in eurer Runde-
saugute Geschichte
Nimmt mich verdammt wunder, welchen Tribut seine Unachtsamkeit(???)da eingefordert hatte...
*komischen Gedanken Verdreng*
...weiter bitte...
-sry fürs einmischen in eurer Runde-
hr hr :) was denn einmischen. Komentare aller Art sind hier immer willkommen.
^^
^^
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