Tag Leute,
für meine Wallpaper (http://www.kde-look.org/usermanager/search.php?username=LinuxfanMarcel&;action=contents)
muss ich jedes Mal Fotos von Auflösung bis zu 8 Megapixeln nach der Bearbeitung in ein Desktop-Format runterskalieren, ich verwende allgemein für alle Bildbearbeitungsaufgaben Gimp, es ist sehr funktionsreich und einfach flott zu bedienen, das gefällt mir halt. Meine Frage lautet aber, welcher Modus beim runterskalieren eines Fotos / einer Ebene die beste Qualität bietet: Skalierung (NACH UNTEN) ohne Interpolation, oder mit kubischem Interpolieren? Ich verzichte immer aufs Interpolieren, oder was meint ihr? Und erhalte ich eine Qualitätsstigerung, wenn ich "höherwertige" Software als Gimp verwende?
Was Fotos angeht bin ich Perfektionist...

Gruß,
Marcel

Interpolieren (Resample) lohnt sich bei ungeradzahligen Verkleinerungen durchaus. Zusammen mit einem schwachen Scharfzeichner nach dem Interpolieren sieht das wesentlich besser aus.

Verkleinerst Du etwas z.B. nur um die Hälfte und es ist sehr viel Schrift dabei, dann ist ein normales Resize einem Resample durchaus vorzuziehen.

Tag FormatC,
danke für deine Antworten, mehr wollte ich garnicht wissen...;-) Mich stört nur das Scharfzeichnen nach dem Resample etwas, wegen der Qualität, auch hochwertige Filter wie die Unscharfe Maskierung erzeugen Bildfehler und mindern die Qualität...Was soll man machen...

Gruß,
Marcel

"LEICHT" Scharfzeichnen...