ich bin bei a link to the past nie weiter gekomen wiel ich nie dieflöte finde.
Ähhh das mein ich jetz nioch so wies klingt ich meine den cheat für die zauberflötte! den kriegst du bei der hexe wenn du den gabber pilz abgibst! naja du kennst ja sicher die story
Treffer in der Duden-Suche
ver|bud|deln <sw. V.; hat> (ugs.): vergraben: sie verbuddelten die Kiste im Wald.
die flöte verbuddelt wo der junge immer flötet
ver|bud|deln <sw. V.; hat> (ugs.): vergraben: sie verbuddelten die Kiste im Wald.
die flöte verbuddelt wo der junge immer flötet
Die allerersten Flöten der prähistorischen Zeit wurden vermutlich aus Tierknochen hergestellt, vielleicht aber auch aus weniger dauerhaftem Material (z.B. Holz), das nicht erhalten ist.
In der Geißenklösterle-Höhle wurden 3 eine relativ gut erhaltene bzw. rekonstruierbare Flöten mit Grifflöchern entdeckt, die ca. 35.000 Jahre alt sind. Zwei von ihnen sind in einem Stück aus Schwanenknochen gefertigt. Die dritte besteht aus 2 zusammengefügten (verleimten?), aus Mammutelfenbein geschnitzten Halbröhren; sie wurde mit mindestens 3 etwa im Terzabstand gestimmten Grifflöchern versehen (ein viertes könnte weggebrochen sein) und mit seitlichen Kerbungen verziert. Auf Grund des sehr hohen Alters der Flöte ist eine Zuschreibung an den Homo sapiens oder den Neanderthaler ungewiss; für ein Neandertaler-Artefakt könnte die (vermutete) Verleimung und Abdichtung der beiden Hälften mit Birkenpech sprechen.
Eine vermeintlich noch ältere Flöte aus Divje Baba (Slowenien) hat sich mittlerweise auf Grund mikroskopischer Untersuchungen als Zufallsprodukt eines Tierverbisses in einem Bären-Oberschenkelknochen-Fragment erwiesen.
Das früheste bekannte eindeutige Bild einer Querflöte wurde sich auf einem etruskischen Relief in Perusa gefunden. Es stammt aus dem zweiten oder ersten Jahrhundert vor Christus. Das Instrument wurde damals nach links gehalten, erst in einer Illustration eines Gedichts aus dem elften Jahrhundert wurde eine Darstellung einer nach rechts gespielten Flöte entdeckt.
In der Geißenklösterle-Höhle wurden 3 eine relativ gut erhaltene bzw. rekonstruierbare Flöten mit Grifflöchern entdeckt, die ca. 35.000 Jahre alt sind. Zwei von ihnen sind in einem Stück aus Schwanenknochen gefertigt. Die dritte besteht aus 2 zusammengefügten (verleimten?), aus Mammutelfenbein geschnitzten Halbröhren; sie wurde mit mindestens 3 etwa im Terzabstand gestimmten Grifflöchern versehen (ein viertes könnte weggebrochen sein) und mit seitlichen Kerbungen verziert. Auf Grund des sehr hohen Alters der Flöte ist eine Zuschreibung an den Homo sapiens oder den Neanderthaler ungewiss; für ein Neandertaler-Artefakt könnte die (vermutete) Verleimung und Abdichtung der beiden Hälften mit Birkenpech sprechen.
Eine vermeintlich noch ältere Flöte aus Divje Baba (Slowenien) hat sich mittlerweise auf Grund mikroskopischer Untersuchungen als Zufallsprodukt eines Tierverbisses in einem Bären-Oberschenkelknochen-Fragment erwiesen.
Das früheste bekannte eindeutige Bild einer Querflöte wurde sich auf einem etruskischen Relief in Perusa gefunden. Es stammt aus dem zweiten oder ersten Jahrhundert vor Christus. Das Instrument wurde damals nach links gehalten, erst in einer Illustration eines Gedichts aus dem elften Jahrhundert wurde eine Darstellung einer nach rechts gespielten Flöte entdeckt.
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