Meine erste Kurzgeschichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Meine erste Kurzgeschichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Den Kopf gegen die Scheibe gelehnt, saß Markus Schwarz in seinem Taxi und blickte auf den nächtlichen Hauptbahnhof von Trentino hinaus. Er war erschöpft vom anstrengenden Arbeitstag, und der Popsong aus dem Radio machte ihn schläfrig, doch er kämpfte gegen die Müdigkeit an. Damit er sich das Studium an der Uni weiterhin leisten konnte, musste er noch mindestens tausend Euro verdienen, und er hatte nicht vor, seine gesamten Semesterferien in diesem Taxi zu verbringen.
Er unterdrückte ein Gähnen und beobachtete die Leute, die sich um diese Uhrzeit noch hier aufhielten. Die meisten von ihnen waren zwielichtige Gestalten, Dealer oder Drogenabhängige, und trieben sich vor dem Bahnhofsgebäude und im gegenüberliegenden Park herum. Der Taxifahrer war von seier Arbeit so sehr erschöpft das er ohne seine Willen einschlief. Um 03.00 nachts wachte der Taxifahrer Markus Schwarz auf und ärgerte sich sehr das er während seiner Arbeit einschlief. Er merkt das auf den Beifahrersitz eine Zeitung befindet, aber Markus Schwarz war sich sicher der er keine Zeitung gekauft hat. Er blickte eilig auf dem großen Artikel auf der Titelseite. ‚RAUB MÖRDER TÖTET STAR SCHAUSPIELER ALESSANDRO UM- IMMER NOCH NICHT GEFASST – POLIZEI SUCHT NACH HINWEISEN’ stand dort, und darunter prangte ein Foto von einem verdächtigen alten Mann vor einer kneipe in der Straußburger Straße. Der Taxifahrer laß den Artikel durch und hatte ein bisschen Angst und blickte nochmals auf das Foto, angeblich machte der alte Man auf dem Foto dem Taxifahrer angst und blätterte eine seite um und er sah auf der seite frisches Blut. Markus Schwarz warf sofort die Zeitung auf dem Beifahrersitz. In diesem Moment hörte er ein Klopfen,doch als er den Kopf zur Seite drehte, sah er, dass nur ein junger Mann neben dem Taxi stand.
„Fahren Sie noch?“, fragte er durch die Fensterscheibe.
„Ja, ja, natürlich, kommen Sie rein“, sagte Markus und schob die Zeitung vom Beifahrersitz, damit der Mann einsteigen und sich setzen konnte. Er trug kein Gepäck bei sich und sah in seinem eleganten Mantel auch sonst nicht wie ein typischer Zug-Reisender aus, aber Markus hatte inzwischen gelernt, nicht zu neugierig zu sein.„Und, wo möchten Sie so spät noch hin?“, fragte er.
„Zur Straußburger Straße, erwiderte der Fremde.
Markus hielt inne.
„Wohin?“
„Zur Straußburger Straße wiederholte der Mann.
Mit trockenen Lippen sagte Markus Schwarz:" Ist es nicht verboten noch so spät dorthin zu gehen, weil dieser Ort ein Tatort ist?".
Der Man nickte und sagt: " Ich weiß ich muss dort geschäftlichte Sachen erleigen.
Markus Schwarz hatte ein dreckiges gefühl, aber er fuhr los.
Markus Schwarz zittert im ganzen Körper er ist verwirrt was soll er machen und wieso verhält sich der Fahrgast so merkwürdig was hat er blos vor? Unwillkürlich zuckten seine Blicke zu dem Notrufknopf seines Funkgeräts. Sollte er die Polizei rufen? Dieser ungewöhnliche Fahrgast benahm sich, als führe er etwas im Schilde. Wer weiß, vielleicht war er einer der Mörder, vielleicht hatte er vor, Spuren zu verwischen, vielleicht…Aber nein, das konnte nicht sein, redete Markus sich ein. Wenn dieser Mann ein Verbrecher wäre, hätte er sich nicht derart verdächtig benommen und wäre auch nicht in ein Taxi gestiegen.
"Warum zittern sie so stark, denken sie etwa ich bin der Mörder, wenn ja falsch gedacht ich bin ein einfacher Geschäftsman und heiße John Shooter alles klar?"
"Na ja, es gibt schließlich nicht gerade viele Leute, die nachts zu eines Mordopfers fahren“, antwortete Markus.
" Ja richtig so kann man es auch sehen so kann man es auch sehen." sagte der Fahrgast sanft mit einem geheimnisvollen lächeln.
Für eine längere Zeit war es still und Markus Schwarz nährt sich langsam zum Ziel. Er hasst solche Gegend kein einziger Mensch auf der Straße absolut nichts einfach Nichts alles nur Bäume kann man schon sagen eine Geisterwald.
" Wir sind da." und er parkte sein Auto genau vor der Kneipe.
" Gut warten sie hier auf mich ich bin in 5 Minuten wieder zurück." und er stieg aus und ging zur kneipe.
Was Markus Schwarz nicht ganz versteht die Kneipe ist geschlossen niemand ist da, aber trotzdem ist die Eingangstür offen.
Markus will die Sache genauer ansehen und steigt aus seinem Auto. In diesem Moment hört er von weiten ein Auto höhren und versteckt sich schnell hinter einem Baum. Wer kann das bloß sein etwa der wahre Mörder oder seine Komplizien? Das Auto nährt sich und Parkt ebenfalls genau vor der Kneipe. Es steigen 2 Männer aus es sind Polizisten.
Markus ist sehr erleichtert und geht zu die Polizisten.
" Was machen sie hier und das noch so spät?" frage einer der Polizisten.
Ich habe jemanden hierher gefahren, der zu dieser Kneipe wollte."
"Und was machen sie hier sucht ihr immer noch Hinweise wer der Mörder ist"? frage Markus etwas verwirrt.
" Nein wir sind rein zufällig hier wissen sie das nicht der Fall ist geklärt, ein Mann hat es zugegeben das er der Mörder von Alessandro ist sein Name ist John Shooter." erklärten die Polizisten den Taxifahrer.
" Wie bitte..... sie wollen mich wohl für dumm verkaufen mein Fahrgast den Mann den ich hierher gebracht habe hieß ebenfalls John Shooter und er ging in diese Kneipe rein haben sie vielleicht ein Bild von diesem John Shooter?."
"Was reden sie für blödes zeug diese Kneipe ist für immer geschlossen, weil ein Mord geschen ist und hier ist sein Foto und übrigends den Mann den sie auf dem Foto sehen sitzt schon seit 3Stunden im Knast."
" Wie bitte genau dieser Kerl genau dieser Man saß in meinem Taxi und ich habe es doch selber gesehen wie mein Fahrgast in die Kneipe rein gegangen ist ich habe mich auch gewundert wieso die Eingangstür offen ist?"
Die Polizisten kontrollierten anschließend das und tatsächlich die Türen waren alle verschlossen. Und zur sicherheit kontrollierten die Polizisten die Gegend ob sich vielleicht doch eine Person in der nähe befindet, aber fehlanzeige kein Mensch außer die 3 Menschen die 2 Polizisten und Markus Schwarz waren bisher nur anwesend.
Wer war dieser Fahrgast???
Und warum ist er plötzlich von der Bildfläche verschwunden?


......
Meine zweite Geschichte hoffentlich gefällt sie euch.Diese Geschichte enthält Rechtschreibfehler sowohl auch grammatik Fehler.
Meine Geschichten bisher:

Der Fahrgast
Ein tödlicher Traum



Ich Carlos wusste das meine Freundin heute Abend um 22:02 sterben würde. Ich habe es geträumt, man denkt ob dies alles real wäre, aber es war ebend alles nur ein traum. Beim Schlafen hatte ich plöztlich ein Traum ich habe gesehen wie meine Freundin von einem Man getötet wird, aber sein Gesicht von diesem Man konnte ich nicht erkennen, weil sein Gesicht dunkel war. Ich wollte keine Zeit verlieren und sprang aus meinem Bett es war 21:43 Uhr und rannte hinaus. Ich rannte zu ihr ich wollte sie nicht verlieren, ohne sie bin ich auch verloren. Ich rannte um meinem Leben, in meinem Gedanken musste ich mir vorstellen wie sie von einem Man erstochen wird. Meine tränen gießen schon von meinen Augen, aber das war mir egal ich rannte so schnell wie ich kann zu ihr, das ich sie beschützen kann. Sie wohnt alleine in einem großen Haus, nähe eines Waldes.
Oh nein ich befürchtete das schlimmste aber ich rannte weiter mit getränten Augen. Nach ca 15.minuten bin ich angekommen ich konnte kaum noch atmen ich hörte nur noch wie mein Herz schlug. Ich klopfte an die Tür aber niemand öffnete die Tür.
Langsam und weinend ging ich zu Boden und weinte.
Mir war klar das ein unbekannter gestörter Man meine geliebte Freundin getötet hat. Aus welchem grund auch immer warum er das auch getan hat und wer dieser Man eigentlich auch war werde ich es nie wissen, weil ich weinend auf dem Boden mit meinen Tränen in den Tod fiel. Wennigstens konnte ich noch ein paar Erinnerungen mitnehmen, wie hübsch sie war, wie ihre augen glänzend waren ihr lächeln ein Paradies, wie wir uns kennengelernt haben, wieviel Spaß wir zusammen hatten das alles konnte ich wennigstens mitnehmen in meinem Tod.





Nach Ermittlungen her hatte der Mörder einen Herzstillstand nachdem er sie getötet hat. Er lag vor dem Haustür. Sein Name war Carlos!!!!
Sandra (19) ist ein gesundes Mädchen. Sie war mit ihrem Freund Alex im Urlaub in Carlifornien. Als Sandra zurück nach Hause kam gings ihr schlecht sie musste häufig brechen und stellte fest das ihr Bauch dicker geworden ist. Am anfang dachte sie ei Schwanger, aber das sei unmöglich, weil sie hatte kein Sex mit ihrem Freund. Die Eltern denken von Sandra aber was anderes. Sie sind der meinung her das sie Schwanger ist und das sie sich nicht traut ihren Eltern die Wahrheit zu sagen. An einem Tag setzten sie sich alle zusammen und redeten darüber. Sandra wie gedacht sagt sie ihren Eltern das im Urlaub nichts besonderes geschehen sei und daher auch nicht Schwanger ist. Ein paar Tage später passten ihre Hosen nicht mehr ganz. Das alles war zu Viel für Sandra und beschloss ein Schwangerheitstest zu machen. Als Ergebnis kam heraus das sie nicht Schwanger sei. Die Eltern konnten das nicht glauben und gingen mit ihr ins Krankenhaus das die Ärzte Sandra gründlich untersuchen sollen. Mit einem Gerät konnte Doktor Matthias Grönig das Bauch von Sandra untersuchen und fand heraus das sie im Bauch eine Itizipies hat. Er erklärt das es eine vorübergehend krankheit ist, und er erklärt auch wieso ihr Bauch so dick geworden ist vermutlich befindet sich in ihrem Bauch Gase oder Muskeln die sich hin und her bewegen. Sandra sagte dem Arzt das es auf keinem Fall Gase oder Muskeln sind, weil sich gestern in ihrem Bauch etwas bewegt hat.Die Ärzte beschliessen dann eine Operation in dem man Sandras Bauch öffnet und nachsieht was sich dort genau abspielt. In der Operation dann konnten die Ärzte nicht glauben was sie dort gesehen haben. Sie haben ein Tintenfisch von Sandras Bauch herausgehollt. Das war für jeden in der Operation unglaublich, aber dafür gibt es nur eine Erklärung und das sagte der Arzt nach der Operation Sandra und ihren Eltern. Sie habe vermutlich im Urlaub (sie war ja vor kurzem zeit im Urlaub) im Meer ausversehen ein Tintinfisch Ei verschluckt und dieser Tintenfisch hat sich dann in ihrem Körper weiter entwickelt.

Nach der Operation ging es Sandra besser und hatte keine beschwerden mehr.

Edit: Die Ärtzte beschlossen diese Sache nicht in die Öffentlichkeit weiter zu geben somit keine Probleme entstehen und bis heute ist die Sache geheimgeblieben.
seid ihr alle gestorben oder was???
und warum ließt kein Mensch meine geschichten??
habe ich umsonst die 3 geschichten geschrieben???
ich will hören wie meine geschichten euch gefallen
und welche geschichte gefällt euch am besten??
aber ihr ließt ja immer nur die geschichten von euren favouriten


FALSCH FALSCH FALSCH
Hab jetzt nur die erste gelesen. Lass mal deine Geschichten vorher durch ein Rechtschreibprogramm laufen oder sowas, es liest sich ziemlich schwer mit den vielen Groß/Kleinschreibfehlern und bei der Grammatik haperts zum Teil auch ein bisschen.

Zur Geschichte: Naja, irgendwie passiert nicht viel. Taxifahrer liest von einem Mord, Fahrgast fährt zur Mordstelle und sagt ihm seinen Namen, Fahrgast steigt aus, Polizist sagt Taxifahrer Namen des Mörders (schon irgendwie komisch dass die Streifenpolizisten das wissen und dann auch schön rumplaudern), der zufälligerweise der gleiche Name wie der des Fahrgastes ist. Dieser ist dann natürlich auch weg. Es passiert irgendwie nichts und man hängt am Ende in der Luft rum und fragt sich, was das sollte.
Sorry ;-)

Ja und wie gesagt, poste doch nicht wenn du weißt, dass es von Rechtschreib- und Grammatikfehlern nur so wimmelt. Da macht es echt keinen Spaß mehr zu lesen.
Hei Edea danke das du meine Geschichte gelesen hast.
Stimmt ab jetzt mache ich es ich lasse meine Geschichten durch ein Rechtschreibprogramm überprüfen.

Wenn du wirklich eine gute Geschichte suchst ist die 3. Geschichte von mir am besten.


Die Geschichte mit dem Taxifahrer sollte auch eine Geschichte sein das einige Sachen nicht reinpassen z.b der Taxifahrer hatte nicht wirklich den Mörder als Fahrgast es war nur sein Geist. =)
Tja also, nichts für ungut, aber ich frage mich auch ehrlich, wieso jemand das lesen sollte?
Ich meine klar, bei den Standards die manche Leute in diesem Forum setzen ist das da garnicht so schlecht, aber irgendwie ist der Inhalt doch ziemlich nichtssagend.
Stilistisch isses jetzt auch nicht unbedingt überragend, also...

Rock on.
ich weiß ja nicht...
ich meine, abgesehen davon, dass die Geschichte mit dem Tintenfisch meiner Meinung nach gar nicht möglich ist, haben mir die Geschichten ein zu offenes Ende...
ich bin mir keineswegs sicher, dass ich sagen könnte, das ist nicht gut gelungen, aber naja.... du musst wirklich noch viel tun. Mach also weiter, sonst wird's nie was.
Oder lies am besten ein paar Bücher (wenn du noch mehr Kurzgeschichten schreiben willst, dann eben solche mit Kurzgeschichten). Glaub mir, das hilft. Versuche dich auf die Details, auf den Aufbau eines Kapitels, eines Abschnitts oder auch lediglich eines Satzes zu konzentrieren und zu sehen, wie sowas konstruiert ist. Was macht der Autor, um das Ganze Spannend zu gestalten? Um den Faden nicht zu verlieren? Wie beschreibt er Emotionen, Gefühle (sehr wichtig!) oder Situationen?

Und glaub mir, das hilft wirklich mehr als über irgendwelcher Theorie zu brüten, die von Manuskripten, Cliffhangern usw. erzählt. Letztlich musst du sehen, wie sowas angewendet wird.

Und vorallem: learning by doing! Im Klartext: Schreiben, schreiben und noch mehr schreiben^^.

Na ja, so mache ich es zumindest, spreche daher aus eigener Erfahrung:)
Danke und ich bin ja kein Kurzgeschichten Experte =) bin erst beim Anfang, aber ich werde mir mühe geben besser zu werden. Die tipps gefallen mir.
Er, Sie, Ihr, ein Junge, ein Mädchen, eine Große Liebe, zwei braune Augen, zwei grüne Augen. Ashley und Carlos.
Ashley liebte Carlos und Carlos liebte Ashley. Eine Liebe so groß wie ganz Texas. Diese Liebe würde in der ganzen Menschheit nicht zerbrechen, weil die Liebe zu groß ist. Wenn ihr beim Lesen den vorletzten Satz gelesen habt, ist die Liebe von Ashley und Carlos nur noch so wertvoll wie eine verrostete Blüte. Ashley ist eine 15 Jährige Schülerin und möchte später Astronomie studieren, das gleiche Ziel hat auch Carlos vor. Sie leben zusammen in Indonesien ein kleines Haus, wo die beiden ihren Spaß haben. Aber da ist doch irgendwas in der Luft, sie spielt für die Menschheit eine wichtige Rolle und trotzdem werden wir am Ende wegen ihr alle leiden müssen. Wir werden alle am ende nicht mehr hier sein wie ein LUFTLEERER RAUM. Das Licht geht für uns Langsam einen anderen weg und wir werden nie wieder ein Licht zu spüren bekommen. In 5,4 Milliarden Jahren wird unsere geliebte Sonne ihre wahre Gestalt zeigen und wir werden alle darüber leiden müssen, bis unser letzter Schrei unser Leben wegsaugt.


Und genau JETZT verlässt uns ein weitereres Menschen Leben (2), weil sie nicht genügend Essen und Trinken hatten und leider unsere Erde verlassen mussten. Das Liebespaar Ashley und Carlos gibt es nicht mehr und die große Liebe ist nur noch so libeswertvoll wie eine verrostete Blüte.

Die Liebe zwischen Carlos und Ashley lebt weiter und wird auch nicht aufhören weiter zu leben, weil manche Sachen nicht von uns gehen können!

ENDE




Habt ihr was gemerkt in dem ihr das Wort ENDE gelesen habt? Es sind bisher 1:25 Minuten vergangen und jede 1:25 Minute stirbt ein Mensch an der Folge der extremen Hungersnöte/Wasser. Ob in jeder 1:25 Minute ein Mensch stirbt ist völlig egal, denn in 5.4 Milliarden Jahren werden wir sowieso denselben Weg nehmen müssen wie die Opfer die unter Hunger und Wasser leiden müssen. Die Zeit ist wie eine Zündschnur von einer Bombe die nur darauf wartet bis sie gezündet wird und das sie Explodiert und genau diesen Prozess hat auch die Sonne vor.
Wir können aber das verhindern fragt nicht WIE? findet selbstständig eine Lösung heraus.
hmm.... ja.
Ehrlich gesagt finde ich die Geschichte leicht verwirrend.
Ganz zu Anfang dachte ich mir, dass es diesmal wirklich besser werden könnte wie die ersten Drei. Aber dann kam der Satz:
Wenn ihr beim Lesenden vorletzten Satz gelesen habt,ist die Liebe von Ashley und Carlos nur noch so wertvoll wie eine verrostete Blüte.
Ja. Mal ganz davon abgesehen, dass ic mir ziemlich sicher bin, dass Blumen nicht rosten sondern verblühen, lese ich einen Text normalerweise von oben nach unten und nicht umgekehrt.
hmm... sonst geht es eigentlich. Auch wenn ich mit dem lezten Abschnitt (nach ENDE) rein inhaltlich nicht ganz einverstanden bin.
Tja... aber es wird schon langsam besser. ´Beim nächsten Mal darfst du auch ruhig etwas Längeres (natürlich noch auf Kurzgecshichtenlänge, aber etwas länger, besonders wenn es um natürliche Dinge, wie die Personenbeschreibungen, die Gefühls- oder die Umweltbeschreibungen geht) schreiben^^
mir kommts manchmal nämlich selbst für eine Kurzgeschichte sehr kurz vor....;)
Hi ira ja stimmt man könnte diese Geschichte natürlich viel besser schreiben aber mir fehlen eben die Fantasien und wie soll ich sagen sagen wir einfach mal ich habe noch etwas probleme, aber ich werde mir mühe geben und irgendwann vielleicht geschiet ein Wunder und einer meiner Geschichten gefallen euch :)

Machts gut man sieht sich
Paul ein 12 Jähriger Junge ist ein Realschüler lebt mit seinem Bruder und seinen Eltern in Köln. Was Paul nie loswerden kann ist sein Problem. Ein kleines Problem, aber für Paul ist es ein riesiges Problem. Es hat alles angefangen an einem normalen Samstag als er kurz in die Toilette gehen musste. Nach 10.Minuten kam er wieder raus aus der Toilette und für Paul entstand ein großes Problem. Er zitterte leicht, er wollte verhindern dass seine Eltern sein Problem erkennen. Er verkroch sich die meiste Zeit in seinem Zimmer. Paul muss immer an seinen Problem denken, was soll er tun? Am nächsten Tag beschlossen die Eltern mit Paul und seinem Bruder die Oma zu besuchen. Angekommen bei der Oma verkroch sich Paul schnell ins Gästezimmer, um allein zu sein und Fern zu sehen. Nach 25 Minuten musste Paul mal wieder in die Toilette, aber Paul traut sich nicht, wegen seinem Problem, aber er hatte keine andere Wahl und ging zu der Toilette. 15 Minuten später kam Paul raus aus der Toilette und war ganz erleichtert. Sein Problem wurde gelöst. Erleichtert kann er wieder sein normales Leben weiter führen. Mittwoch der 14. an einem Freitagabend musste Paul mal wieder in die Toilette. Nach 20. Minuten kam Paul ärgerlich und ein bisschen ängstlich aus der Toilette raus und sein Problem ist wieder zurückgekehrt!!! Paul nehmte sich vor und wollte sein Problem einfach in die Ecke schieben und ganz normal zu leben. Montag 7:59 in der Schule merkt seine Nachbarin das Paul stinkt. Pauls Herzschlag verdoppelt sich und weiß nicht was er machen soll. Montag 15 Uhr Schulschluss geht Paul zurück nach Hause und fragt sich: " Was soll ich bloß tun?" Paul traute sich nicht sein Problem seinen Eltern zu sagen es ist für ihn zu Peinlich. Paul ist zu Hause angekommen wirt seine Schultasche auf den Boden ein Hallöschen zu den Eltern sagen und schnell in sein Zimmer. Liegend auf seinem Bett und weiß absolut nichts was er machen soll. Er sprich mit sich selber und sagte: " Was soll ich machen ich kann doch nicht mein Problem meinen Eltern sagen das ist einfach Peinlich und sogar meinen Freunden kann ich es nicht sagen." Pauls Problem war inzwischen das Hauptthema in seinem Gehirn. Dienstag 10:00 Uhr in der Schule. Pauls Freund Thomas merkt das es hier so verbrannt riecht, Pauls Herzschlag steigt und sagt einfach: "Ja." Paul ist es der stinkt. Dienstag 16 Uhr zuhause sitzt Paul in seinem Computersessell und kann nicht mehr klar denken. " Maaaannnnnnn ich hasse mich ich hasse mich verdammt noch mal jeder merkt das ich stinke und in kürze merken sie das ICH es bin der stinkt, aber ich kann doch nichts dafür." Ich will wieder normal Leben, nicht immer wieder ruhig da sein und mit niemanden reden ahhhhhhhhh man wie soll ich denn mein Problem bitte lösen wie denn bitte wieeeeeee?" schrie Paul ärgerlich zu sich. Pauls Problem ist im Normalen Sinn ein kleines Problem, das man lösen kann, aber Paul kann eben sein Problem nicht Lösen. DIENSTAG 18 Uhr ZUHAUSE
guckt Paul von seinem Fenster und denkt an sein Problem. " Siehst du Paul wenn du die Menschen siehst die da draußen sind haben nicht dein Problem, und überhaupt wenn sie das Problem hätten, ist es für die gar kein Problem." Mmh ich bin die ganze Zeit in meinem Zimmer und weiß überhaupt nichts was ich machen soll. " Ich stinke und das hat sogar mein Bruder gemerkt oh mano man." " Ich möchte nicht mehr so Leben ich möchte ein Leben das es keine Probleme hat, so ein Leben ist ein Paradies, aber für mich werde ich wohl mein ganzes Leben lang mit einem einzigen Problem mich zur Hölle machen." Mittwoch 6 Uhr
Paul isst sein Keloks auf und unterhält sich mit seinem Vater. Spontan kommt Paul über Probleme und sein Vater sagt:
" Wenn du mal ein Problem hast dann musst du es lösen, du hast keine andere Wahl." "Weißt du mein Junge die wichtigste Einstellung gegenüber Problemen ist, es gibt immer eine Lösung." " Ich hatte auch mal ein Problem und ich könnte es nicht lösen bis ich mein Kumpel fragte und er sagte zu mir: Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind." " Und genau das hat mir geholfen mein Problem zu lösen Paul. Das motivierte Paul wirklich sehr und ging dann zu die Schule. Nach der Schule kam Paul nachhause und musste wieder mal in die Toilette und sein Ziel war es, das er das Problem löst. 20. Minuten später kam Paul von der Toilette raus und Fehlanzeige er konnte sein Problem nicht lösen. Mit Tränen ging er in seinen Zimmer legte sich auf seinen Bett hin und zog die Schlafdecke bis zur seinen Augen bis es dunkel war und schließt seine Augen.


Bis heute konnte Paul sein Problem nicht lösen und muss mit den Konsequenzen Leben. Und dafür hasste er sich.
Und was genau ist nun sein Problem? Ich kann mir zwar was vorstellen aber riecht das verbrannt?
ja das frag ich mich auch.....
was hat der denn?
@ Nemesis6

was stellst du dir denn vor was sein Problem ist?


nein es riecht nicht ganz verbrannt eigentlich überhaupt nicht aber die anderen leute wissen es ja nicht ganz genau was es ist deswegen behauptet eben sein freund es riecht verbrannt aber eigentlich reicht es nicht verbrannt, das ist seine vermutung, dass es verbrannt riecht,weil es für ihn ein geruch ist und dieser geruch riecht ähnlich wie ob etwas verbrannt ist,also kurz gesagt es riecht nicht verbrannt.

vermutet was sein Problem ist was könnte es sein??
Kloschüsselphobie?

Ne mal im Ernst: ein paar Satzzeichen mehr würden nicht schaden, ausserdem verwechselst du häufig Präteritum und Präsens miteinander.

Paul, ein 12 Jähriger Junge, ist ein Realschüler lebt mit seinem Bruder und seinen Eltern in Köln.

Er zitterte leicht, er wollte verhindern dass seine Eltern sein Problem erkannten.

Nur so als Beispiele, ich war zu faul, den ganzen Text auseinanderzunehmen.
Und ja, ich finde eigentlich auch, dass die Geschichten ziemlich verwirrend und nichtssagend sind. Versuch mal ernsthaft dir eine spannende Handlung mit einem logischen Schluss zu überlegen, sonst bringt das nie was. Wenn man einen offenen Schluss schreiben will, braucht das einiges an Fingerspitzengefühl, und das musst du dir definitiv noch antrainieren. Von daher ist ein geschlossenes Ende für den Anfang, sagen wir mal, leichter erträglich.

Ich will wieder normal Leben, nicht immer wieder ruhig da sein und mit niemanden reden ahhhhhhhhh man wie soll ich denn mein Problem bitte lösen wie denn bitte wieeeeeee?

Solche eeeeeees und ahhhhhhhs gehören defintiv nicht in einen Prosatext, wohl eher in ein Comicheft. Ein e reicht völlig, aber am besten ist, du streichst das Ganze ganz weg^^.

Paul nehmte sich vor...

Mal ehrlich, wenn ich ein Word-Programm wäre, hätte mir eine rot gewellte Linie dafür nicht annähernd gereicht.
@RPGamer: Und du sagst, du kannst nicht kritisieren.....naja. Das sieht eher aus, als würdestz du es eigentlich schon können...;)

@Diamond-King: Also: zuerst einmal hat er natürlich Recht. Du machst noch viele Fehler und du musst sie möglichst beseitigen.
Dann näher zum Text:

1. Inhalt

- RPGamer hat das ja schon erwähnt: "etwas" unübersichtlich, nicht einfach verständlich und schwer zu lösen. (bezogen auf das "Problem")
- Du baust diese typischen Beschreibungen ein: Paul, ein zwölfjähriger Junge und Realschüler, lebt[...]. Mit ein bisschen Training solltest du solche Aussagen möglichst geschickter in den Text einbauen. Ich weiß, dass das bei Kurzgeschichten noch schwerer ist, als bei "normalen" Geschichten, besonders durch die viel kürzere Textlänge, aber man sollte es trotzdem probieren.

2. Fehler

- eigentlich habe ich nicht wirklich Lust alle zu suchen. Außerdem hat mein "Vorredner" ja schon einige grobe Fehler genannt.
- übe. Und (ganz wichtig) lies deinen Text nach dem Schreiben noch einmal durch und korrigiere die Fehler. Natürlich kann man immer wieder was übersehen (auch bei Word-Hilfe: meine hat mir gestern einen Fehler nicht angezeigt, den selbst ein Dummkopf von allererster Güte gefunden hätte....°-°) , aber eigentlich stellst du sie ja auch hier rein, damit wir dir bei solchen Problemen helfen. Naja... üb einfach viel und mach dir vorher Notizen, strukturier das Ganze ien wenig mehr, setz mal hier und da einen kleinen Absatz (z.B. wenn der nächste Tag anbricht oder etwas in der Art...) und achte auf deine Zeiten, die zwischendurch wirklich grausam sind...

jaaa... ich hoffe doch, dass die Kritiken dich nicht entmutigt haben und du trotzdem weiterschreibst. Immerhin macht in den meisten Fällen Übung den Meister.

P.S. Mir ist grad eingefallen: Schreibst du mit ode ohne Musik? Wenn ohne, dann versuch's mal mit. Manchmal hilft das und alles geht einem leichter von der Hand...
Ok meine Geschichten gefallen euch nicht die ganze mühe habe ich alles umsonst verschwendet immer wieder Kritik von anderen nie kriege ich mal ein Lob immer gibt es was bei mir zu kritisieren niemals ein Lob nie! Ok damit höre ich endgültig auf Geschichten zu schreiben es ist AUS!!!

Nene nicht wirklich :) war nur ein kleiner Scherz na klar werde ich Geschichten weiter schreiben.

@ RPGamer

ok wird gemacht

@ ira

keine sorge die Kritiken haben mich nicht entmutigt und selbstverständlich werde ich weiter schreiben.
Hm meinst du mit Musik ist es besser eine Geschichte zu schreiben? Muss ich mal ausprobieren :)

So ja das ist eben mein Problem ich bin nicht so ein Genie wie du ira oder RPGamer ihr seid viel klüger ihr seid einfach eine Stufe weiter als ich... denkt jetzt bloß nicht das ich dumm bin :)

Nun ja noch eine Frage habe ich noch war die Geschichte gut? Also ohne jetzt Grammatik Fehler oder irgendandere Fehler, wie war die Geschichte wie war der Inhalt irgendetwas eben... hat es dir gefallen?

Und das ist wirklich nett das ihr mich korregieren wollt das ich nicht immer wieder die selben Fehler mache das ist wirklich nett nicht viele machen das.

Okey die ächste Geschichte wird nach euren Wünschen geschreiben.


Machts gut..........
Ich schätze Paul ist ein Junge der grad in die Pubertät kommt und wahrscheinlich nicht so aufgeklärt ist wie er sein sollte, deshalb hat er keine Ahnung dass es nicht schlimm ist ab und zu mal auf dem Klo zu verschwinden und gewisse Dinge zu tun, die wohl viele tun. Könnte aber auch was andres sein.

Die Geschichte an sich find ich gut, also die Idee. Zur Umsetzung haben ja ira und RPGamer schon genug geschrieben. Ich bewundere jeden, der schreiben will und kann, denn ich kanns nicht. Ich lese aber viel und sehe schon einen großen Unterschied zwischen deinen Geschichten und denen von anderen Hobbyautoren, was aber nicht schlimm ist, du lernst ja noch. Ich bezweifle auch, dass hier jemand glaubt dass du dumm bist.

Zum Schluss der Paul-Story: Finde ich etwas deprimierend und abgehackt. Der arme Junge hasst sich selbst weil er nie sein Problem gelöst hat. Warum fragt er nicht seine Eltern oder Freunde? Dafür sind sie doch da.
also: wie nemesis6 schon gesagt hat, ist die Idee an sich nciht schlecht nur nicht sonderlich gut umgesetzt. Es scheint dir nicht an Themen zu mangeln, allerdings habe ich das Gefühl, als würdest du nicht wissen, wie du die Dinge aufschreiben sollst, um sie sapnnend, interessant und so wie du es dir vorstellst zu gestalten.
Ich werde auf jeden Fall weiter mitlesen und auch kritisieren und korrigieren, denn es ist wichtig, dass du auch selber merkst, dass du Fortschritte machst und du machst auch tatsächlich nicht mehr unbedingt die gleichen Fehler wie zu Anfang.
Also: Weiter so.^^
ira oki ja da hast du recht ich habe noch Probleme eine Geschichte spannend und interesannt zu schreiben, aber keine sorge auch das wird verbessert.

@ Nemesis6

sag doch sowsas nicht du kannst bestimmt Geschichten schreiben da bin ich mir sicher.
Ja hier deine Frage: Warum fragt er nicht seine Eltern oder Freunde?

also: Er traut sich eben nicht seine Eltern um Hilfe zu bitten oder seine Freunde, weil es für ihn viel zu Peinlich ist, seine Freunde würden ihn dafür Auslachen. Wenn man das ganze von außen betrachtet ist es im wahren Sinne kein Problem, aber für Paul ist es ein Problem.
WAS ist es denn nun genau für ein Problem?
Eine Kurztory, in der um den heissen Brei herumgeredet wird, ist ehrlich gesagt sinnlos. Sowas taugt höchstens, um einen Witz zu erzählen (und ja es gibt solche Witze) oder als Gag, aber ernst kann man das nicht nehmen.

Schreib was Neues. Und schalte wenn möglich dabei den Denkapparat an.
Ich finde deine Geschichte, dafür, dass sie kurz ist, recht unterhaltsam, von den Rechtschreibfehlern mal abgesehen! Smiley Nur wechselst du immer zwischen Präsens und Präteritum und hälst keine der beiden Zeiten konsequent durch, das würde ich noch ändern.

Ansonsten meine Annerkennung.
super
@ RPGamer

Sein Problem werde ich nicht bekannt geben.
Diese Geschichte bezieht sich teilweise auf eine Wahre Geschichte.
Und wann wirst du es bekannt geben? Und habe ich in meiner Annahme des Problems Recht?
@ Nemesis

Naja also dein Wort Kloschüsselphobie gibt es im Deutschen nicht ? Aber ich glaube schon was du damit meinst :)
Hm gar nicht ich werde sein Problem nicht sagen, diese Geschichte soll ja auch dafür sorgen das die Leser sein Problem nicht kennen.


Die Nächste Geschichet folgt vielleicht heute noch und das wird der Hammer :)
RPGamer war das mit Kloschüsselphobie, ich bin der Meinung er ist in der Pubertät und sich einen von der Palme wedeln (ich hoffe der Ausdruck verstößt nicht gegen irgendeine Regel hier).

Wenn du sagt die Geschichte beruht zum Teil auf Tatsachen, ist dir das passiert?
Nein mir ist es nicht passiert
...diese Geschichte soll ja auch dafür sorgen das die Leser sein Problem nicht kennen.

Dann hättest du sie ja auch nicht schreiben müssen-.-

Naja aber ich sag nichts mehr...so langsam habe ich die Hoffnung aufgegeben.
immer positiv denken...^^

mit ein bisschen Glück verrät er sich noch, oder?

Also, NOCH habe ich NICHT aufgegeben. Ich bin da sowieso eher der Mensch, der sich an einer Sache festbeißt.
@ RPGamer

Was meinst du damit? Auf welche Hoffung wartest du denn?
Ich warte auf die Hoffnung, dass du...
1. Das Problem verrätst
2. Unsere Ratschläge zu Herzen nimmst

Und ich freue mich schon auf die nächste Geschichte.
Die nächte Geschichte ist schon seit Tagen in vorbreitungen und eure Ratschläge habe ich selbstverständlich angenommen.
Liebes Tagebuch

Morgen ist es soweit. Morgen muss ich in eine neue Schule. Aber die Schule ist keine normale Schule Nein es ist eine Internat Schule in Australien. Die beste Schule in ganz Australien. Die Zimmer sind größer als ein Palast. Die ganze Schule ist ein Palast. Die Schule legt einen großen Wert auf Respekt. Nun ja Respekt oder kein Respekt, ich muss angenommen werden. Morgen muss ich in der Schule ein Vorgespräch halten und am Übermorgen muss ich ein Test bestehen, wenn ich es geschafft habe bin ich wohl ein Schüler in Australien. Der Grund ist das ich in diese Schule gehen muss ist folgendes: Meine Mutter schickt mich in diese Schule, weil wenn ich einen Abschluss in dieser Schule habe kann ich fast überall arbeiten, die Schule ist dafür bekannt die besten Schüler der Welt zu haben. Aber der wahrhaftige Grund ist: Meine Mutter ist Arm, meine Schwester ist sehr Krank. Ich soll einen Abschluss in der Schule machen und dann einen Beruf wählen um Geld zu verdienen, dass ich meine Familie helfen kann. Meine Mutter zahlt ihr letztes Geld, dass ich in dieser Schule bleiben darf. Ich wünsche mir nichts anderes dass meine Familie gesund und fröhlich ist. Es beginnt für mich ein neues Leben, ich muss meine Freunde meine Mutter meine Schwester verlassen, ich werde die engsten Mitmenschen die ich Liebe fast nie zu Gesicht zu bekommen, das ist Traurig. Das ist sehr Traurig! Dich auch Tagebuch dich muss ich auch verlassen, es ist mein Letztes Beitrag, es beginnt ein Neues Leben.

Mach es gut Tagebuch mach es gut

Good Bye...






Sonja: Marko wach auf, Marco aufstehen, du musst los dein Flug startet in 1.std.
Marko: Ist ja gut Mama, ich stehe ja schon auf.

Beim Frühstücken:

Sonja: Und Marko hast du alles in deinem Koffer gepackt was du brauchst.
Marko: Ja Mama, alles was ich brauche ist in meinem Koffer drin
Sonja: Gut na dann kann es losgehen. Du musst dich noch von deiner Schwester verabschieden. Hoffentlich erträgt sie das
Marko: Okay....

Marko geht in ihr Zimmer rein.

Marko: Tja liebe Schwester ich muss dann wohl los. Aber ich werde dir jeden Tag Briefe schreiben ok? Jeden Tag, ich werde immer an dich denken, jeden tag. Versprichst du mir das du auf Mama gut aufpasst ja? Nun bist du die große im Haus kleines... versprich mir das du auf Mama gut aufpasst? Ich werde dich vermissen mach es gut liebe Schwester mach es gut....

Makos Schwester ist 7 Jahre alt sie ist sehr krank. Im bett liegend, weinend muss sie sich ansehen wie ihr Bruder ihr Zimmer verlässt. Und sie wird ihn für eine Lange Zeit nicht zu sehen bekommen.


Beim Verabschieden:

Sonja: Mein Sohn pass auf dich gut auf, mache kein Blödsinn und werde erfolgreich
Marko: Keine sorge Mama, wenn ich meinen Abschluss habe, kehre ich sofort nach Hause zurück. Ich liebe dich Mama
Sonja: Ich liebe dich auch mein Sohn ich liebe dich auch.

Bei der Umarmung verabschiedet sich Marko von seiner Mutter und geht fort. Es beginnt für ihn ein ganz anderes Leben. Ein Neues Leben beginnt...
*seufz*
Dann wollen wir mal.

Morgen ist es soweit. Morgen muss ich in eine neue Schule.

So weit so gut. Aber das kann man auch in einem Satz schreiben, und zweimal Morgen...da fängt der Tag ja nie richtig an.

Aber die Schule ist keine normale Schule.

Einmal Schule reicht. Von so viel Schule wird einem ja noch schlecht^^

Nein, es ist ein Internat in Australien.

Ausserdem: mach einfach allgemein längere Sätze, so liest es sich abgehakt. Tagebucheintrag hin oder her, auch ein solcher muss sprachlich stimmen. Wenn du den ganzen Text nach obigem Beispiel (Schule) bearbeitest, würde es sich viel flüssiger lesen. Ich möchte ähnliche Fehler nicht tausendmal aufzählen, du musst schon selber merken, wo du den gleichen Fehler wiederholst.

Die Zimmer sind größer als ein Palast. Die ganze Schule ist ein Palast.

Ein netter Widerspruch in sich. Erstens glaube ich nicht, dass jemand ernsthaft Zimmer für ganze Paläste halten kann, zweitens wäre das ganze Internat dieser verdrehten Logik nach kein einzelner Palast, sondern gleich mehrere.

Respekt, auch da unnötige Wiederholungen, die gestrichen werden können.

...und am Übermorgen

Das "am" muss weg!

Der Grund, dass ich in diese Schule gehen muss ist folgender:

Achte endlich mal auf die Rechtschreibung, Word sollte dir solche Sachen grün anstreichen.

...,weil wenn ich einen Abschluss...

Solche verwurstelte Weil-Wenn-Konstrukte unbedingt umgehen. So mancher Literaturprofessor würde hier mehr als nur ein graues Haar kriegen.

Meine Mutter ist arm, meine Schwester ist sehr krank.

Argh! Adjektive werden klein geschrieben!

..., DAMIT ich meineR Familie helfen kann.

Ich wünsche mir nichts anderes ALS dass meine Familie gesund und fröhlich ist.

ich muss meine Freunde, meine Mutter UND meine Schwester verlassen

ich werde die engsten Mitmenschen, die ich Liebe, fast nie zu Gesicht zu bekommen, das ist traurig. Das ist sehr traurig!

Dich auch, Tagebuch, dich muss ich auch verlassen, es ist mein LetzteR Beitrag, es beginnt ein neues Leben.

So langsam werde ich es Leid, ständig dieses rote Einfärben zu machen, sry. Von den fürchterlichen Satzruinen mal abgesehen.

Beim nächsten Teil verweise ich nicht mehr auf die Fehler, die musst du schon selber finden. Was hier allerdings negativ auffällt, ist der plötzliche Wechsel in einen fürchterlichen Schiller-Tell-Verschnitt. Prosa, mein Junge, Prosa! Damit solltest du weiterfahren, nicht damit. Obwohl ich mich frage, ob es neuerdings Mode ist, einen neuartigen Mix aus Tagebucheinträgen und Drehbüchern zu schreiben.

Zur Geschichte als Ganzes: Tja, ich frage mich auch dieses Mal, was das soll? Ich meine, da ist keine wirkliche Handlung, kein Spannungsbogen und Sinn dahinter. Falls keine Fortsetzung kommt. Und diesmal erwarte ich eine, bei der man sieht, dass du etwas von uns gelernt hast, oder ich hänge die Verbesserungsvorschläge, die ich noch zu Hauf auf Lager hätte, lieber an den Nagel.
Obwohl ich in Vergangenheit sehr viel netter war, möchte ich dir nur helfen, keinesfalls blossstellen.
*Als Kritiker mal einen Zacken zulegen muss*
Es kommt eine Fortsetzung diese Geschichte es werden jede menge Fortsetzungen kommen das ist ja nur erst der Anfang

@RPGamer

du hast mich echt zum lachen gebracht.

Einmal Schule reicht. Von so viel Schule wird einem ja noch schlecht^^ hehe ja da hast du recht :)

RPGamer

ich versuche meien Fehler schnell zu beseitigen. "Idioten haben es schwer sich zu verbessern" aber sie verbessers sich...

Es folgt eine Fortsetzung Morgen...
Ich hoffe doch nicht, dass du dich nun als Idiot fühlst!Smiley
Ich habe nur den Text kritisiert, dich nicht. Und wenn ich zu grob erschienen bin, tut mir das Leid.
@ RPGamer

Nein nein das war nur so: Ich finde es doch super du hilfst mir das ist alles toll ja wenn du den Text kritisiert ist es ja eine Hilfe für mich und das ist super. Ach quatsch du musst dich nicht entschuldigen.

Der Satz mit: "Idioten haben es schwer sich zu verbessern" aber sie verbessers sich... der satz ist doch nur so :)

Hm ich werde vielleicht sogar heute die Fortsetzung schreiben, mein Kopf ist voll mit dieser Geschichte jo vielleicht heute um 0:00 uhr :) kommt hier die Fortsetzung machts gut.


RPGamer ein wunder wird geschen ich werde keine fehler mehr machen :) :)
So ich poste auch mal meinen Senf dazu. ^^

Das ist doch erst die Einleitung und nicht die komplette Story, oder?
Grundsätzlich: Dialoge kannst du an sich ganz gut, aber schreibe sie keinesfalls in dieser Form. So schreibt man wirklich nur Drehbücher und keine Storys. Es ist weder literarisch, noch kommt es besonders gut an bei den Lesern. Gewöhne es dir lieber so schnell wie möglich ab. ;) Also schreibe lieber so "Ist ja gut Mama, ich stehe ja schon auf", rief Marko sehr müde.

Hast du Legasthenie oder so? Du hast einige (schwerwiegende O_o) grammatikalische Fehler in deinen Texten. Achte besonderes darauf, Hauptsätze und Nebensätze exakt zu trennen. Benutze Komma, Punkt und Fragezeichen, aber richtig. Sätze oder Satzgefüge müssen Bindewörter aufweisen, damit sie korrekt sind. Also z. B. "und" und "oder". Weiterhin ist dabei zu beachten, dass die Sätze nicht zu lange werden sollten.

Zu guter letzt solltest du noch darauf achten, dass du auch wirklich einen fliessenden Text schreibst. Eben nicht in diesem Drehbuchsinne, sondern so wie das Tagebuch. Aber bei deinen anderen Storys (habe sie nicht gelesen, sry. xD) scheinst du ja keine solche Drehbuchdialogen zu machen.


Inhalt:

Wie gesagt, ich gehe davon aus, dass dieser Post erst die Einleitung war. Wenn du mühe hast, eine Handlung zu kreieren, nimm doch einfach ein Blatt Papier. Dort schreibst du die wichtigsten Personen auf, die Orte und irgendwelche Schlüsselereignisse, welche dir im Kopf rumspuken. Keiner erwartet von Hobby-Autoren ein Meisterwerk à la Herr der Ringe oder Harry Potter. Nimm dir ruhig Zeit bei deiner Story. Du musst genau überlegen, wer der Feind und wer die Verbündete der Hauptfigur sein könnten (Feind irgend ein Raufbold in der Schule und die Verbündete eine Journalistin der Schülerzeitung oder so was in der Art). Überlege genau, wie sie mit dem "Helden" der Geschichte in Berührung kommen sollen. Wird Marko vom Rowdy attackiert und die Journalistin hilft ihm dann irgendwie auf die Beine? Überlege dir auch genau, wie du die Sympathien der Charakter rüberbringen willst. Durch fiese Aussagen wird eine Figur schnell unbeliebt. Sympathien kommen meiner Meinung nach heufig von Mitgefühl. Lasse einer deiner Charas etwas durchleben und überleben (und nein ich spreche nicht von nem Kampf gegen wilde Zombis xD), erstarken... Zu guter letzt ist auch eine spannende Handlung ein entscheidentes Element für eine gelungene Story. Lasse bewusst einige Fragen offen und beantworte sie später. Mache Bedrohungen (körperliche) oder/und Zeitdruck. Missgeschicke in solchen Situationen sind auch keine schlechte Wahl. Wende das Blatt, aber ohne, dass du es zu viel machst. Auch Missgeschicke solltest du in Massen halten. Also viel Spass beim erfinden, dies ist wahrlich der beste Teil bei dem Story schreiben. ^^ Und ah ja so was mach ich meistens während dem Schreiben, so bleibt es für den Autor auch spannend. XD Wichtig ist aber, dass du dich nicht widersprechen darfst. Du darfst die Leser zwar gekonnt verwirren, aber nicht andauernd und zu viel.

Wenn du dir etwas Mühe gibst, und die Texte vorher in Word kontrollierst, wirst du sicherlich bessere Kritik bekommen. ;-)
@Hihaho

ja ganz genau es ist nur die Einleitung nicht die Story die richtige Story kommt heute um Mitternacht oder Morgen.

Wie gesagt ich habe eure tipps zu herzen genommen und sie auch verwenden. Danke an euch alle

Hihaho ich weiß auch nicht vielleicht soll es auch ein Drehbuch werden, aber ich habe jetzt keine Zeit muss was erledigen ich werde später wieder was sagen also bis nachher

Machts gut!!!!
Ich machte mich auf dem Weg. Als erstes musste ich mit dem Bus fahren dannach mit der Metro Bahn 3 Station zum Flughafen Airport London.

Es war ein Sonntag, die Staßen waren leer, die meißten Leute waren zuhause und trinkten ihr Kaffe. An der Bushaltestelle angekommen, wollte ich nachschauen, wann mein Bus kommt, aber ich konnte die Uhrzeiten nicht lesen, was ich nur lesen konnte war: DU WIRST VON HIER NICHT WEG KOMMEN, mit einer Roter Farbe geschrieben. Mir war klar das es bestimmt Kinder waren, bei dieser Gegend spielen oft Kinder herum und machen ab und zu mal Sinnlose Streiche. Ich hatte dann keine andere Wahl und musste eben warten. 10. Minuten später kam endlich der Bus, mir war aufgefallen im Bus ist ja fast kein Mensch drin! Das lag bestimmt daran das es Sonntag ist und die meißten Menschen noch nicht aufgestanden sind. Ich setzte mich ganz hinten hin und ich sah aus dem Fenster einen Jungen hinter dem Bus stehen. Er machte zwar nichts er guckte mich nur die ganze Zeit an. Als der Bus los fuhr schrie er: "DU WIRST LEIDEN MUHAHAHAHA" Naja ich wollte das alles vergessen und aus dem Fenster schauen. Im Bus war nur ein Mädchen und der Busfahrer. Mir fiel auf das der Bus viel zu schnell fuhr und sagte den Busfahrer " Fahren sie mal ein bisschen langsamer." Das Mädchen das vorne saß siehte mich an und sie stehte auf und kam zu mir. Neben mir gesessen sagt sie zu mir: " Lass das mal es ist seine Sache, wie er den Bus fährt, du hast nicht das Recht zu bestimmten wie er das Fahrzeug bedienen soll!
" Aber.."
" Nichts aber wenn du überleben möchtest vetraue mir."
Ich weiß nicht wer dieses Mädchen war, aber ihre Augen waren so ernsthaft und ich vetraute ihr. Mir war klar das sie micht umbringen. Mir war klar das der Bus schon lange nicht mehr seine Richtung hält und immer schneller fährt und sich zu einer Klippe nähert.
" Wie heißt du mein süßer?"
" Ähh wie was äh ich heiße Marko wieso denn wie heißt du denn?
" Ich heiße Lujan aber es spielt keine Rolle.

Und dannach küsste sie mich, ich schließte meine Augen und ich genoss ihr Kuss. Und das war auch mein Ende der Bus stürtzte tief irgendwo hin und es war vorbei. Meine Augen werden für immer geschlossen bleiben.

Diamond-king ist gestorben... Seine Ziele konnte er nicht verwirklichen, er verlässt seine Mutter und seine Schwester.


Diamond-king es war schön dich hier gehabt zu haben

Good Bye...
Ähm... nun...

Heisst es nicht Marco und nicht Marko? Besonders wenn die Story in England spielt, sollte man nicht solche Namen, sondern englische nehmen.

Ehrlich gesagt ist deine Story sehr bizzar. Wahrscheinlich sollte es so Horrorpsychomässig wirken, aber diese Wirkung wurde nicht wirklich erzielt. Damit du eine solche Wirkung eher erzielen kannst, solltest du versuchen möglichst viele Details zu schildern. Beschreibe das Mädchen, beschreibe das Wetter. Beschriebe die Stimmung allgemein.
Zur Story an sich lässt sich sagen, dass alles Geschehene in der Story einen ersichtlichen Grund haben muss. Du solltest dir besser logische Erklärungen für alles ausdenken, auch wenn du sie halt nicht in der Story schreiben willst. Überdenke immer alles genau und du musst dem Leser, sollte er dich danach fragen, auch immer zu allem eine logische (was übesinnliche Sachen nicht ausschliesst) Erklärung anbieten sollte.
Rechtschreibung: Das mit den Adjektiven und den Endungen scheinst du schon etwas besser zu können. Versuche aber bitte noch eine Zeit zu wählen und darin zu bleiben. Du wächselst heufig zwischen Gegendwart und Vergangenheit.
Also schreib mal schön weiter, das wird schon noch!! ;)
Die Geschichte ist einfach nur so hingeschmissen von mir ach ist mir auch jetzt egal. Ich werde keine Geschichten mehr schreiben mein wunsch ist es das ich mal ein Film mache. Meine Ideen zum Film, ich will einen Film drehen, ich möchte Regie führen ich möchte die Idee dazu haben, den Inhalt einfach alles ich werde die Menschheit zeigen, welche Macht ich habe, sie werden es zu spüren bekommen welche Kraft, was für eine wunderbare Leisung sie zu bekommen kriegen.

Wir alle lieben das Fernsehen, wir lieben die Filme,Serien wir lieben die Schauspieler/in das alles ist alltag in unserem Leben.Ich werde auch im Zukunft Filma machen, das die Menschen nie den Mann vergessen, der die Idee dazu hatte diesen Film zu drehen. Es kommt nicht darauf an, was jemand hat es kommt auf sein Potenzial an
Wenn du dir solche Mühe gibst, wie beim Story schreiben, taugt dein Potitial höchstens für ne Serie à la Teleduppies.
Und ausserdem, kann man nicht einfach die Lehre "Regisseur" absolvieren und dann nach Hollywood auswandern. Du scheinst den gnadenlosen Ernst des Lebens nicht begriffen zu haben. Schreib lieber Storys nd investier ne Viertelstunde mehr Zeit rein. Du musst Leidenschaft verspüren.
Mit einem Film kann man große Spuren hinterlassen, ein Film kann eine so große Anziehungskraft haben größer als die Erde, aber wie gesagt das ist einfach nur ein Ziel/Wunsch von vielen. Man sollte im Leben viele Ziele haben und wennigstens sollte ein Ziel erreicht werden. Das ich jetzt unbedingt ein Regisseur sein werden will ist selbstverständlich quatsch das ist einfach so la la, aber hätte ich Erfahrungen wie ein Regisseur oder ein Drehbuchautor dann könnte ich eine Atombombe platzen lassen und der Film ist nur die Zündschnur...

Eine Fortsetzung von Teletubbies wird zurzeit von Diamond-king produziert, es trägt den Titel: "Á la Teletubbies".
Es werden neue Figurn mitspielen und die Sprachentwicklung der Kinder wird weiter entwickelt, sodas die Sprachentwicklung der Kleinkinder nicht zu stören, da sie eine sehr proffesoniele kindliche Sprache verwenden. Es werden nicht mehr diese zur Begrüßung Ah Oh gesagt nein die Produktion legt ein großen Wert auf proffesoniele kindersprache. Als Beispiel werden zur Begrüsung gesagt: "Guten Tag meine Damen und Herren. Mein Name ist Dipsy La und ihr seid herzlich willkommen bei Á la Teletubbies, der spaß kann losgehen." Solche Sätze sollen die Kinder helfen ihre Kindersprache weiter zu entwickeln. Die Produktion von á la Teletubbies verspricht ihren Zuschauern, dass in der neuen Teletubbies keine Homosexualität propagieren.
Laut eine Aussage soll die neue Staffel von Teletubbies--> á la Teletubbies noch im diesen Jahr im deutschen Fernsehn kommen, es werden zurzeit an schwere Chromakeymasken-Fehler gearbeitet, das in der Fortsetzung keine schwere Chromakeymasken-Fehler auftauchen .

Á lä Teletubbies verspricht ihnen ein gelungenes Werk.
:) tut mir leid, aber ich kann mir da den Kommentar nicht verkneifen.

Diamond-King... bitte bitte kontrolliere deine Texte bevor du sie ins Netz stellst. Satzzeichen sind sehr wichtig, denn sie beeinflussen den Lesefluss. Und glaub mir, ein schlechter Lesefluss wie in deinen Texten verscheucht deine Leser.

Ausserdem das hier:

"Das Mädchen das vorne saß siehte mich an und sie stehte auf und kam zu mir."

... *räusper* ich bin mir ziemlich sicher das die beiden Wörter `siehte`und `stehte`nicht existieren. Womit schreibst du denn deine Texte, mit Word? Dort werden solche Worte sofort rot unterstrichen.

Ansonsten wechselst du oft von der Vergangenheit in die Gegenwart. Und das manchmal sogar innerhalb nur eines Satzes.

Deine Ideen sind gar nicht so übel, wenn man versteht was du meinst. Ich habe schon einige Kurzgeschichten von Stephen King gelesen, diese sind vom Ablauf etwa gleich wie deine Geschichten aufgebaut. Das Problem dabei ist, dass Stephen King ein sehr sehr erfahrener Schriftsteller ist. Er ist fähig mit wenigen Worten unglaubliche Spannung zu erzeugen. Als Anfänger, wie wir es sind, ist es besser mit "normalen" Texten zu beginnen. Mit einem Anfang, einem konkretem Ablauf und einem Ende.

Bis du deinen eigenen Schreibstiel entwickelt hast, würde ich das ganze möglichst simpel halten.

Naja, soweit die Kommentare von PutPut :)
Rock on, und du weisst ja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen ;)
Aber so wie ich das jetzt verstanden habe, will er jetzt keine Storys mehr machen, sondern Filme drehen. xD
@ an alle
@ Putput-Nadin

Meine letzte Geschichte mit diesem Bus die ist einfach nur so hingeschrieben, die Geschichte war nicht geplant, eigentlich sollte sie ganz anders werden völlig anders ich selber finde sie SCHROTT habe einfach so mal geschrieben also NO kurz gesagt NICHT meine Geschichte. Mir viel dann auf die Geschichte die ich schreiben wollte, viel zu kompliziert ist. Es sollte eine Liebesgeschichte werden mit Dramatik,Problemen,Liebe und alles was dazu gehört. Aber sowas kann ich nicht schreiben ein Profi kann das nicht ich.

Also wirklich Hihaho du hast mich falsch verstanden.
Ich habe dir doch gesagt, es ist ein Wunsch von mir sowas zu machen. Jeder Mensch hat Wünsche die aber nie in Erfüllung gehen z.b Günter Hoffman wünscht sich so sehr 6 Richtige in Lotto zu haben, aber was passiert NICHTS. Ich finde es schön Filme zu drehen bzw ein Drehbuch zu schreiben der dann verfilmt wird. xD ach was solls Film ab CUT!!!!!!!!!!
ähm?? ich möchte wirklich ernsthaft Kommentare hören über die neue Staffel von Teletubbies- Á la Teletubbies produziert von Diamond-King in Zusammenarbeit mit John Coda im Auftrag von BBC.
Hm. Na dann frag ich mich doch, aus welchem Grund du wohl Texte ins Netz stellst, die du selbst als Schrott bezeichnest...?
Meine psychoanalytische Fähigkeit scheint mir bei dir eher darauf hin zu verweisen, dass du nicht das Durchhaltevermögen besitzt, eine Geschichte in einem Umfang zu planen. Selbst für jeden Film unmöglich durchzuführen, aber weil du im Moment keine Filme drehen kannst(und wenn, dann nicht in deinem gewünschten Ausmass), ist das natürlich eine super Entschuldigung um nichts zu tun und dein Leben zu verträumen.
Mach das, Profi.

PS: Vielleicht lernst du irgendwann, wie Publikum auf Humor reagiert. Selten wenn du etwas lustig findest, finden es die Leser(/Zuschauer) lustig. Und das merkt man auch...
Es war ein einem Donnerstag, der Kalender schrieb den Monat Dezember, kurz vor den Weinachtsferien.
Ich war zur Zeit in der Schule. Der Lehrer langweilte uns mit seinem Geschwätz, als eine Durchsage kam. 'Achtung, eine Durchsage. Alle Schüler und Lehrer werden gebeten, sich sofort auf dem Pausenhof zu versammeln.'
Wir guckten uns fragend an. Mein Lehrer zuckte mit den Schultern und sagte: "Na dann gehn wir mal. Aber leise und in Zweierreihen!"
Als wir unten ankamen, waren schon fast alle Klassen da. Ich lief zu meiner Schwester und fragte: "Weist du, was hier los ist?" Sie schüttelte den Kopf. "Ich bin schon gespannt!", sagte sie fröhlich.
Warum sollte sie es nicht sein? Schließlich hat sie heute Geburtstag. Zwölf ist sie geworden. Ich war drei Jahre älter, aber trotz der verschiedenen Alter haben wir nie Streit. Ich weiß, das klingt nicht sehr glaubenswürdig, aber es ist wahr. Meine Schwerster hat nämlich eine Krankheit. Von Geburt an. Ich weiß nicht mehr, wie die Krankheit heißt. Tatsache ist, sie stirbt in drei Monaten. Sie weiß es nicht. Ich wusste es auch nicht, doch ich belausche manchmal meine Eltern. Aus Langeweile.
Ich habe schon viel über diese Vorraussagen gelesen, es heisst, sie wären oft falsch. Aber der Arzt behandelt meine Schwester schon seit ihrer Geburt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er sich verrechnet hat. Dazu ist er zu erfahren.
Eine scharfe Stimme rief: "Stellt euch alle in einem Kreis auf. Sofort!" Ich wollte zurück zu meinen Klassenkameraden. Wahrscheinlich hatte jemand Mist gebaut und der Schulleiter überprüfte unsere 'Alibis'. Aber er scheint nicht zu merken, das dies bei einer Schule von achthundert Schülern unmöglich ist.
Als ich gerade loslaufen wollte, hielt mich ein Lehrer fest: "Bleib besser hier."
'Meine Güte', dachte ich, 'das klingt ja ernst.'
Es dauerte etwas, bis wir einen Halbwegs runden Kreis zustande gebracht hatten. Schließlich kam der Schulleiter. Aber nicht alleine. Ein Mann lief hinter ihm, eine Pistole auf unseren Direktor gerichtet.
Einige Schülerinnen schrien auf. "Schweigt!", rief der Mann. Dann schickte er den Direktor in den Kreis und stellte sich genau in die Mitte. Jetzt erkannte ich den Mann.
Es war Stefan. Meine Eltern waren zuzeit in Kur und Stefan passte auf mich und meine Schwester auf.
Ich mochte ihn nicht. Er schlug mich ständig. Wenn ich ein Glas fallen ließ, rastete er sofort aus. Gestern habe ich Girlanden ausgeschnitten. Doch ich bin einmal abgerutscht und im Kopf eines Clowns war ein Riss drin. Als Stefan das gesehen hatte, hat er die Gardienenstange gepackt und solange auf mich eingeschlagen, bis ich fast ohnmächtig war.
Was machte denn hier?
"Ich habe genau eine Patrone hier drin!", schrie Stefan auf die Pistole deutend. "Wenn auch nur ein einziger Anstalten macht, wegzulaufen oder mir die Waffe abzunehmen, dann leg' ich ihn um!"
Stille. Keiner regte sich. Keiner sagte was. Keiner.
Stefan deutete auf meine Schwester. "Komm her!", rief er. Meine Schwester wollte loslaufen, doch ich hielt sie fest und zog sie hinter mich. Alle sahen mich an. Auch Stefan. Er schien es nicht zu fassen, dass ich, ausgerechnet ICH, den Stefan täglich zusammenschlug, sich ihm widersetzte. Er richtete die Pistole auf mich. "Wenn du deine Schwester zu mir lässt, tu' ich dir nichts. Andernfalls..." Er hob die andere Hand und fuhr mit seinem Finger über seine Kehle.
"Ich lasse meine Schwester nicht vorbei!", schrie ich. Ich war wütend. Wütend, weil Stefan mich immer schlug, wütend, weil er meiner Schwester was antun wollte.(Das war ja wohl offensichtlich) Er wollte meiner Schwester was antun. Ich konnte es nicht glauben. Sie würde in drei Monaten sterben! Und ausgerechnet an ihrem Geburtstag kam er in die Schule, mit einer Pistole und drohte, jemanden zu erschießen!
"Willst du sterben?", schrie Stefan. "Lieber das, als wenn du meiner Schwester was antust!" Langsam schritt Stefan auf mich zu. Aus irgendeinem Grund hatte ich keine Angst. Ich war viel zu wütend, um über irgendwas nachzudenken. Schließlich stand Stefan vor mir. "Geh zur Seite!" Ich schüttelte den Kopf.
Stefan wollte etwas sagen, doch ich schlug ihm mitten ins Gesicht. Überrascht von diesem Schlag taumelte Stefan zurück. Ich griff seine Hand und versuchte, ihm seine Pistole abzunehmen, doch es gelang mir nicht. Stefan tritt mir gegens Schienbein, so dass ich einen Moment abgelenkt war. Stefan warf mich zurück und richtete seine Waffe auf mich.
"Stirb!" Mühsam richtete ich mich auf und sagte: "Das werde ich nicht!" Als ich mich auf ihn draufstürzen wollte, drückte er ab. Die Kugel traf mich im Bauch.
Stöhnend sank ich zu Boden. Betäubt vor Schmerz, versuchte ich mich wieder aufzurichten, doch es gelang mir nicht. Stefan tritt mich, mitten in den Bauch.
Dann verlor ich endgültig das Bewusstsein.
Ich wachte auf. Wo war ich? Meine Eltern beugten sich über mich.
'Wie schön', dachte ich. 'Es ist vorbei.'







So ich kann nicht mehr ich habe meine ganze Kraft für diese Geschichte verbraucht.Stundenlang überlegt und überlegt. Ich habe alle Fehler korregiert dank eines nützlichen Programm.Hoffentlich hatte ich Erfolg.
und endlich! ehrlich, es geht langsam bergauf. Du hast hier schon viel weniger Fehler gemacht (bis auf die nicht ganz einduetige Logik), aber du kommst voran. Ich würde mich wirklich näher damit befassen, und das tue ich vielleicht uach noch, wenn mir niemand zuvor kommt, aber jetzt ist meine Zeit sehr knapp bemessen und deswegen reicht es nur für diesen eher kurzen Kommentar. Aber denk dran: Es geht immer besser.^^
Find ich auch, dass die Geschichte besser ist. Nur die Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit stören immernoch. Es ist allerdings nicht gerade ich sag mal clever dem "Bösewicht" nur eine Patrone in die Waffe zu geben, denn wenn die weg ist, ist er selbst unbewaffnet und alle können sich auf ihn stürzen.

Zu der Sache mit den Teletubbies: Lass es bleiben, die Teletubbies sollten bleiben wo sie sind, nämlich in der Versenkung verschwunden.

Ich warte immernoch auf die Fortsetzung zu "Marko fährt in ein Internat nach Australien".
Ich lebe in Syrien. Ein kleiner Staat in Vorderasien.
Ich heiße Güzel Litua. Ich bin anders als die anderen. Ich habe nur ein T-Shirt und nur eine Hose, die anderen Kinder haben jede menge teure Sachen. Wir haben kein Trinken, wenn ich etwas Trinken möchte muss ich 30.Minuten lang laufen bis ich ein Bach erreiche mit dem Namen "Bardou". Die anderen Kinder haben dagegen sehr viel Wasser Zuhause. Unser Zuhause ist nur 45 Quadratmeter groß, wir leben ohne Fernsehen und Telefon, das einzige was wir besitzen ist unser Radio. Die andern Kinder gehen zur Schule leben in einem Haus, wo es warm ist, wo es Fernsehen gibt, Telefone... die Kinder in Europa leben einfach gut. Wie soll man denn ein Leben überleben in einem Staat der arm ist? Wie soll man denn ein Leben überleben, wenn man nicht genügend zum Trinken und Essen hat? Wie soll man denn ein Leben überleben wenn man kein Geld hat keine Zukunft, keine Ziele nichts im Leben.... wie soll man denn so Leben???
Die Menschen die in Staaten leben die finanziell nicht versichert sind, haben keine Zukunft, das einzige was sie nur sehen können ist ein unauflösbarer schwarzer Rauch. Auf der anderen Seite liegen die Menschen mit purem Geld in ihrem geliebten Bett. Sie sehen Ruhm, Geld, Spaß, Action alles was das Leben zum bieten hat. Sie haben alles was sie brauchen, aber bedanken sie sich auch dafür was sie da haben? Ihre Kleider, ihr essen, ihr Zuhause bedanken sie sich dafür? Stellen die Menschen sich nicht vor, wie die armen Menschen leben? Wie sie immer für jede Sekunde leiden müssen? Wie sie immer ihre tränen vergießen, bis sie keins mehr haben? Helfen sich Menschen gegenseitig? Wenn eine Frau von perversen Jugendlichen misshandelt wird und das genau vor ihren Augen, greift dann irgendjemand ein? Jeder rettet nur seinen eigenen Arsch, aber nicht mal das tun sie ernsthaft. "Die Welt ist brutal geworden." sagte mein Vater mal zu mir. Damit hat er auch recht, es werden so perversliche Horror Filme gedreht, wo Menschen Körperteile essen, wo Menschen andere Menschen ihr Kopf absägen dann die Augen abschneiden dann kehlen sie ihr Kopf durch bis das Gehirn raus kommt! So ein schwachsinniges Zeug wird jeden Monat produziert und die Menschen zu anlocken um sie zu Manipulieren und aus diesem Grund bin ich froh das wir Zuhause kein Fernsehen haben. Alles was ich brauche habe ich doch schon, meine Eltern, meine Schwester und meine erste Liebe meine liebe Freundin Helena mehr brauche ich nicht...



Das war sein Letztes Zeichen von Güzel Litaua, als sein Herz aufhörte zu schlagen. Er starb von 28 Jahren, als er sein letzten Satz auf seinen Notizenblatt schrieb die letzten drei punkte waren seine letzten drei Herzschläge...
Also mit deinen Storys geht es schon aufwärts. ^^ Wobei Syrien doch gar nicht so ein kleienr Staat ist, oder?
Vielleicht könntest du noch einige Absätze in den Text einfliessen lassen, dies erleichtert den Lesern das Lesen. ;-)
Wobei so schlimm ist unsere Welt doch auch nicht. Wenn jemand vergewaltigt würde und das jemand anderes mitbekommt, geht man doch zu ihr/ihm. Finde ich jedenfalls.
Es war beinahe 2 Uhr in der Nacht, als ich durch ein komisches Geräusch geweckt wurde. Ich richtete mich auf und sah auf die Uhr. Geht denn das schon wieder los?, dachte ich aufgebracht. Seit Monaten hatte ich keine Nacht mehr durchgeschlafen.
Im März hatte es angefangen: Ich wurde während ich schlief von einem seltsamen Geräusch gestört. Es klang so, als würde man mit den Fingernägeln auf einer Schiefertafel entlang fahren; es quietschte unangenehm, ja beinahe nervtötend in den Ohren. Sobald ich wach war, begannen sich plötzlich Dinge um das Haus zu bewegen. Ich hörte Schritte, hörte wie das Brennholz, das draußen fein säuberlich aufgestapelt war, umkippte, und noch viele andere selt- same Geräusche. Doch als ich dann am nächsten Morgen nachsah, fand ich nichts, keine Fußspuren, das Brennholz lag aufgestapelt hinter dem Haus, es deutete überhaupt nichts auf einen nächtlichen Besucher hin.
Vielleicht, das wäre die plausibelste Erklärung, vertrug ich meinen Job nicht mehr. Ich war Friedhofsgärtner. Tagsüber machte mir mein Job zwar Spaß (ich habe schon als Kind gern im Garten geholfen), das Problem aber war, dass ich auch auf dem Friedhof wohnen und übernachten musste. Das hätte den meisten Menschen nicht viel ausgemacht, aber ich war schon seit meiner Kindheit abergläubisch. Anfangs stellte das für mich ein Problem dar, aber mit der Zeit gewöhnte ich mich an die düstere Friedhofsatmosphäre und bald schlief ich wieder ganz normal.
Doch vor 3 Monaten waren erstmals diese Geräusche aufgetreten und kamen seitdem jede Nacht wieder. Ich fürchtete mich vor ihnen. Ich fürchtete mich so sehr, dass ich seit März keine einzige Nacht länger als 4-5 Stunden geschlafen habe.


Nun lag ich wieder einmal zusammengekauert in meinem Bett und wartete. Wartete, dass die Geräusche wieder verschwanden; wartete auf den Tagesan- bruch; wartete, dass die Nacht endlich vorbei sei.
So geht das nicht weiter!, dachte ich, während mir vor Angst beinahe die Trä- nen kamen. Vor 3 Monaten war noch ich ein großer, muskulöser, wenn auch schon etwas älterer Mann gewesen. Jetzt war ich ein kleines Häufchen Elend. Meine Falten waren tiefer als die Niagarafälle und ich hatte Tränensäcke, so dick wie eine Zwiebel.
Als ich so in meinem Bett lag, wurde mir auf einmal klar, dass ich etwas unter- nehmen musste. Einfach versuchen zu schlafen brachte nichts, dass wusste ich, denn das probierte ich jede Nacht von neuem aus, und jede Nacht blieb ich er- folglos.
Also blieb mir nur eine einzige Chance: ich musste mich der Gefahr stellen. Ich konnte zwar zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, ob mich draußen wirklich eine Gefahr erwartete, aber trotzdem hielt ich es für am sinnvollsten, dieses Etwas, dass da draußen war, als Gefahr zu bezeichnen; denn etwas, irgendetwas, war da. Ich konnte nicht sagen was, aber ich war mir vollkommen sicher, dass da draußen etwas war.
Nun lag ich aber immer noch in meinem Bett und klapperte vor Angst mit den Zähnen. Ich wusste, dass ich nach draußen gehen und nachsehen musste, um dieses Etwas zu verscheuchen, aber ich war mir nicht sicher, ob ich genügend Mumm in den Knochen hatte. Vielleicht würde ich es schaffen, die Haustür aufzuschließen, vielleicht würde ich es auch schaffen, ein paar Schritte vor die Haustür zu machen, aber wahrscheinlich würde ich spätestens dann schlapp machen.
Ich hatte die Qual der Wahl: entweder blieb ich sicher in meinem Bett liegen und wartete, bis die Nacht vorbei war, aber dann würde ich weiterhin schlaflose Nächte haben; oder ich ging nun endlich hinaus und stellte mich der Gefahr, wenn es denn eine war. Ich konnte mir zwar nicht sicher sein, dass dieses Etwas dann auch wirklich verschwand, aber eine gewisse Chance war halt da. Ich entschied mich schließlich, mich der Gefahr zu stellen. Ich knipste das Licht an, zog meinen Bademantel über und ging zur Haustür. Jetzt überkamen mich plötzlich Zweifel. Wollte ich das wirklich tun? Was war, wenn dieses Etwas wirklich gefährlich war und auf mich los ging? Doch ich drückte die Zweifel beiseite.
Ich schloss also auf, drückte die Klinke hinunter und öffnete die Tür. Aber die Geräusche waren noch da. In diesem Moment fiel hinten der Brennholzstapel um. Ich trat vor die Tür. Ich machte einen Schritt, 2 Schritte, 3 Schritte, und - die Geräusche verschwanden. Ich hatte es geschafft.


Die Geräusche kamen in jener Nacht auch nicht wieder. Ich schlief und schlief und schlief, und als ich am nächsten Morgen pünktlich um halb 7 aufstand, fühl-te ich mich wie neugeboren.
Noch am selben Tag reichte ich meine Kündigung ein. Ich suchte mir ein schönes Haus in der Stadt, das mir sehr gefiel, und beschloss, bis an mein Le- bensende hier wohnen zu bleiben.
Heute bin ich 81 Jahre alt und ich weiß bis jetzt noch nicht, was das Etwas war, das mir damals den Schlaf raubte - und wenn ich ehrlich bin: ich will es gar nicht wissen.
?
Spannend, wenn auch etwas langatmig. Der "Held" der Geschichte könnte sich etwas schneller entscheiden. Das Ende finde ich auf der einen Seite gar nicht so schlecht, vor allem der letzte Satz ist gut. Auf der anderen Seite ist das Ende doch unbefriedigend, denn der Leser erfähr nicht was die Geräusche erzeugt hat. Den Aufbau der Geschichte find ich ganz gut.
In meinem ganzen Leben hatte ich keine Freundin. Als die Schule mal wieder anfing und ich die Treppe stieg passierte es. Ein wunderschönes Mädchen fragte mich: " Hallo könntest du uns bitte helfen, wir suchen den Raum 327?" Ich war schon tief in ihren Augen versunken und sagte: "Ja im 3.Stock". Und sie sagte spontan und himmlisch: " Oh nein noch höher?? Bohaa wir sind erst im 2.Stock!" Ich habe es gleich gesehen dass sie wunderschön ist. Ich begleitete sie und ihre 2 Freundinnen aso übrigens sind ihre Freundinnen nicht schöner als sie, aber nun ja als ich sie in ihr Ziel gebracht habe, verschwinde ich ohne ein Wort zu sagen und sie sagte: "Danke". So und ich dachte ich werde sie nie wieder sehen. Nach Schulschluss ging ich ins Sekretariat und sie war da: Sie sagte es das ich es nie vergessen werde: "Na da bist ja mein Helfer mein Freund." In meinem ganzen Leben nannte mich ein Mädchen Freund, das war unvergesslich und ich könnte nur kindisch sagen: "Jahhhh" und ich ging dann Nachhause. Ich muss ständig an sie denken, sie ist eine neue Schülerin der Hansa Augustus Oberschule, sie kennt noch nicht die Schule ich würde liebend gerne die Schule mal alles so zeigen, aber was würden meine Klassenkameraden dazu sagen sie würden mich doch nur auslachen, wie eine Ganz sie würden sagen: Haha du gehst mit einem Mädchen die erst in die 8.Klasse geht. Oh und übrigens ich gehe erst in die 9.Klasse, aber jeder weiß das es absolut nichts ausmacht das ich 2 Jahre älter bin, vielleicht ist sie sogar 13? Wer weiß!? . Das könnte ich mir nicht leisten das sie so was sagen, aus diesem Grund kann ich es nicht die Schule ihr zu repräsentieren. Der nächste Morgen: Ich sitze im Unterricht, ich habe langweile ich gucke die Idioten an die in meiner Klasse sind und warte bis es klingelt, dass wir dann endlich mal die Hofpause genießen können. Als es nach 25.Minuten klingelte ging ich runter in den Hof. Ganz zufällig dann sagte jemand zu mir: "Hey na??" sie hat mich dabei so wunderschön angeguckt so einen Blick der so schön war oh yaa, aber ich tat es, ja ich tat es ich ging einfach weiter, ich ging einfach nur weiter. Sie war es die neue Schülerin und ich habe absolut nichts gesagt, was habe ich mir dabei gedacht, sie ist die erste Mensch die mich mag, die mich mag ja sie mag mich! Und was tue ich?? NICHTS!!!!!! ABSOLUT NICHTS!! Ich bin dann einfach zu meinen Freunden gegangen und wollte einfach Nachhause. Nach 2.Schulstunden war der Unterricht beendet und ich konnte nach Hause. Ich ging raus und ich hasste mich. Gestern hat sie mich 2mal angesprochen und alles war im grünen Bereich, aber heute leider nicht weil ich zu dumm bin sie anzusprechen, was wenn sie jetzt denkt, das ich für sie unwichtig bin oder irgendwas anderes, in unserem Sonnensystem hat auch alles ein korrektes System, und das möchte ich zwischen uns auch!!! Was wenn sie am nächsten Tag mich nicht mehr begrüßt, was wenn sie mich nicht mehr anlächelt, was wenn sie sich in die neuen Schüler gewöhnt und einen Schulfreund kriegt, was dann?? Was?? Dann ist alles vorbei. Ich kann es nicht ich kann nicht zu ihr gehen und reden, das geht nicht in der Schule, so was in der Schule zu machen ist unmöglich. Was soll ich tun? Was?? Wenn etwas unmöglich ist, aber man möchte hinter die Mauer hindurch, was soll ich tun? Mein Herz weint, und wie er weint, aber sie war diejenige die mein Herz sanft machte, ihn streichelte… Ich muss dann wohl abwarten bis morgen, und wenn ich sie sehe, werde ich zu ihr gehen an ihr vorbei laufen und mal sehen ob sie irgendetwas sagen wird, ob ich sie bei meinem Glück zu Augen bekommen werde??..., ob sie mich dann vielleicht anlächelt, oder mich zum Lachen bringt nur sie ist es, die vielleicht mich--> uns retten kann, sie ist die einzige, sie muss mich einfach nur Ansprechen es gibt keine andere Lösung, wenn das alles geschieht dann kann ich den Sack endgültig zu machen, aber ich werde den Gedanken nie vergessen, als ich sie nicht angesprochen habe,, Aber immerhin nannte sie mich:

MEIN HELFER



Thómás beauftrage den Autor von: die italienischen schuhe, sein Werk in einem Extra Buch zu veröffentlichen... Die Fortsetzung wird folgen, der Tag:
29.August/Berlin/08/2007 hier in Mogelpower.de/ Bücher/Autoren Treffpunkt
Hast du diesen Text mit dem Friedhof wirklich selber geschrieben? O.o Er erscheint mir etwas untyisch für dich. Zwar hat es nach wie vor ein(ige) Zeitfehler, aber die Satzzeichen stimmen plötzlich und es sind sogar noch kompliziertere Sätze.

Der zweite Text hat sichtlich weniger Qualität. Zahlreiche Zeit und Satzfehler sind vertreten. Und übrigens heisst es "das Herz" und nicht "der Herz" (ergo nicht ihn sondern es), ausserdem ist der obere Text viel übersichtlicher gegliedert. Wenn dieser Friedhofstext also von dir ist, warum schreibst du denn nicht alles so gut?
Ich hab mir mal die Freiheit genommen, deinen Text etwas zu korrigieren. Sollte ich dir damit zu nahe treten, dann entschuldige ich mich dafür. Ich möchte dir nur mal zeigen, wie meiner Meinung nach die Zeitformen und die Gliederung sein sollte.

Im Word habe ich alle geänderten Stellen rot gekennzeichnet, leider hats das hier nicht übernommen und das alles mit diesen html-Zeichen zu versehen ist mir ehrlich gesagt zu anstrengend. Kursiv sind die persönlichen Gedanken des "Erzählers" und die unterstrichenen Stellen bedeuten Logikfehler bzw. was ich nicht verstanden habe.

Titel

In meinem ganzen Leben hatte ich keine Freundin. Als die Schule mal wieder anfing und ich die Treppe heraufging passierte es. Ein wunderschönes Mädchen fragte mich:
"Hallo könntest du uns bitte helfen, wir suchen den Raum 327?"
Ich war schon tief in ihren Augen versunken und sagte: "Ja im 3.Stock".
Und sie sagte spontan und himmlisch: " Oh nein noch höher?? Boa wir sind erst im 2.Stock!" Ich habe es gleich gesehen dass sie wunderschön ist. Ich begleitete sie und ihre 2 Freundinnen, die übrigens nicht schöner waren als sie, aber nun ja als ich sie zu ihrem Ziel brachte, verschwand ich ohne ein Wort zu sagen. Sie sagte: "Danke". Ich dachte ich werde sie nie wieder sehen.

Nach Schulschluss ging ich ins Sekretariat und da war sie: Sie sagte etwas, dass ich nie vergessen werde:
"Na da bist ja mein Helfer, mein Freund."
In meinem ganzen Leben nannte mich ein Mädchen noch nicht Freund, dass war unvergesslich und ich konnte nur kindisch sagen: "Jahhhh". Dann ging ich nach Hause.

Ich muss ständig an sie denken, sie ist eine neue Schülerin der Hansa Augustus Oberschule, sie kennt noch nicht die Schule. Ich würde ihr liebend gern die Schule zeigen, aber was würden meine Klassenkameraden dazu sagen? Sie würden mich doch nur auslachen wie eine Gans. Sie würden sagen: „Haha du gehst mit einem Mädchen die erst in die 8.Klasse geht.“ Ich gehe in die 9.Klasse, aber jeder weiß das es absolut nichts ausmacht das ich 2 Jahre älter bin, vielleicht ist sie sogar 13? Wer weiß!? Ich könnte mir nicht leisten, dass sie so etwas sagen. Aus diesem Grund kann ich sie nicht in der Schule herumführen.

Der nächste Morgen:
Ich saß im Unterricht, hatte langweile sah mir die Idioten aus meiner Klasse an, und wartete bis es klingelte, damit wir endlich mal die Hofpause genießen konnten. Als es nach 25 Minuten klingelte, ging ich runter auf den Hof. Ganz zufällig sagte jemand zu mir: "Hey, na??" Sie sah mich dabei so wunderschön an, aber ich tat es, ja, ich tat es, ich ging einfach weiter, ich ging einfach nur weiter. Sie war es, die neue Schülerin und ich habe absolut nichts gesagt, was habe ich mir dabei gedacht, sie ist das erste Mädchen, das mich mag, ja sie mag mich! Und was tue ich? NICHTS! ABSOLUT NICHTS! Ich bin einfach zu meinen Freunden gegangen und wollte einfach nur nach Hause. Nach 2 Schulstunden konnte ich das auch endlich.

Ich ging raus und ich hasste mich. Gestern hatte sie mich 2mal angesprochen und alles war im grünen Bereich, aber heute leider nicht, weil ich zu dumm war sie anzusprechen.
Was, wenn sie jetzt denkt, dass sie für mich unwichtig ist oder irgendwas anderes? In unserem Sonnensystem hat auch alles ein korrektes System, und das möchte ich zwischen uns auch!
Was, wenn sie mich am nächsten Tag nicht mehr begrüßt; was, wenn sie mich nicht mehr anlächelt; was, wenn sie sich an die neuen Schüler gewöhnt und einen Schulfreund bekommt, was dann? Was?
Dann ist alles vorbei. Ich kann es nicht, ich kann nicht zu ihr gehen und reden. Das geht nicht in der Schule, so was dort zu machen ist unmöglich. Was soll ich tun? Was? Wenn etwas unmöglich ist, aber man möchte hinter die Mauer hindurch, was soll ich tun? Mein Herz weint, und wie es weint, aber sie war diejenige, die mein Herz sanft machte, es streichelte…

Ich muss dann wohl abwarten bis morgen, und wenn ich sie sehe, werde ich zu ihr gehen, an ihr vorbei laufen und mal sehen ob sie irgendetwas sagen wird, ob ich sie bei meinem Glück zu sehen bekommen werde? Ob sie mich dann vielleicht anlächelt, oder mich zum Lachen bringt. Nur sie ist es, die vielleicht mich, uns retten kann, sie ist die einzige, sie muss mich einfach nur ansprechen, es gibt keine andere Lösung. Wenn das alles geschieht, dann kann ich den Sack endgültig zu machen, aber ich werde den Gedanken nie vergessen, als ich sie nicht angesprochen habe. Aber immerhin nannte sie mich:

MEIN HELFER




Thómás beauftrage den Autor von: die italienischen schuhe, sein Werk in einem Extra Buch zu veröffentlichen... Die Fortsetzung wird folgen, der Tag:
29.August/Berlin/08/2007 hier in Mogelpower.de/ Bücher/Autoren Treffpunkt
Am Abend des 2. Julis 1947 saßen Mr. und Mrs. Wilmot gegen 21:50 Uhr auf der Terasse ihres Hauses in Roswell, als plötzlich ein "großes, glänzendes Objekt" von Südosten auftauchte und quer über den Himmel nach Nordosten in Richtung auf die Stadt Corona zuflitzte. Es flog mit enormer Geschwindigkeit und war nur etwa 40 Sekunden lang zu sehen. Die Wilmots beschrieben es als annöhernd Eiförmig, wie "zwei aneinandergelegte umgekehrte Untertassen". Dan Wilmot hatte keinen Laut vernommen, während seine Frau glaubte, ein leichtes Zischen zu hören. Der erste Widerspruch, könnte sich jedoch auch durch unterschiedliche Gehörfunktion erklären, schließlich war Mr. Wilmot nicht mehr der allerjüngste ... Am nächsten Morgen hatte der Ingenieur Barney Barnett in der Wüste zu tun, genauer gesagt in der San Agustin-Ebene, westlich von seiner Heimatstadt Socorro, etwa 400 Kilometer westlich von Roswell. Auf einmal bemerkte er in der Ferne, dass mitten in der Wüste das Sonnenlicht von einem metallischem Objekt reflektiert wurde. Er dachte an einen Flugzeugabsturz und lief zur besagten Stelle. Dort stand er dann vor "einem metallischen, scheibenförmigen Objekt" mit einem Durchmesser von acht oder zehn Metern.
Während er es untersuchte, kamen einige Archäologiestudenten herbei, die zufällig in dieser Gegend Untersuchungen durchführten. Ihnen allen bot sich ein merkwürdiges Bild: Im Inneren und neben dem Flugkörper, den eine Explosion oder ein heftiger Aufprall aufgesprengt hatte, befanden sich tote Wesen! Sie waren von menschenähnlicher Gestalt, hatten aber extrem große Augeb, keinerlei Behaarung und zum Erstaunen der Anwesenden überdimenional große Köpfe - Begegnung mit der dritten Art! Aliens wie wir sie gut kennen. Nur waren sie nicht grün ...
Bekleidet waren diese Außerirdischen mit grauen Overalls ohne jeglichen Gürtel oder Reißverschluss.
Kurz darauf erschien ein Armeeoffizier in einem Jeep. Er verkündete, dass das Militär ab jetzt die Sache übernehmen würde. Das Gebiet wurde abgesperrt und die Zivilisten gebeten es zu verlassen - nicht ohne vorher gewarnt worden zu sein, dass es ihre Bürgerpflicht sei, über das Geschehen zu schweigen. Danach wurde das Objekt von einem großem Lastwagen und die Besatzung in Kindersärgen fortgeschafft. Nach Area 51 vielleicht?
Barnett einer der Hauptzeugen, der allerdings von den UFO-Forschern persönlich befragt werden konnte, ist inzwischen verstorben. Aber er hatte seine Beobachtung einigen Freunden anvertraut, und die Ermittler sahen keinen Grund darin das in Frage zu stellen. Was sie über Barnett erfuhren, gab überdies keinerlei Anlass zu dem Verdacht, das er seinen Freunden einen Bären aufgebunden hat. Alle Bemühungen die Archäologen aufzutreiben, um die Geschichte zu bestätigen schlugen fehl.

Am gleichen Tag nicht viel später, machte der Farmer "Mac" Brazel auf seiner abgelegenen Ranch in der Nähe von Corona, etwa 120 Kilometer nordwestlich von Roswell und 240 Kilometer östlich von dem Ort, an dem Barnett das Objekt entdeckt hatte, einen seltsamen Fund. Brazel verstarb 1963, der folgende Bericht stammt aus einem Interview mit seinem Sohn Bill.
In der Nacht hatte es ein heftiges Gewitter gegeben und zwischendurch hatte Brazel einmal einen lauten Knall vernommen, der sich ganz anders anhörte als ein Blitzschlag. Am nächsten Morgen sah er nach seinen Schafen und stieß dabei auf mehrere rätselhafte Wrackteile, dioe auf einem schmalen Streifen von etwa 400 Metern Länge verstreut waren. Er kümmerte sich zunächst nicht weiter darum, aber ein paar Tage später ritt er noch einmal zu dieser Stelle hinaus. Es handelte sich um Bruchstücke aus einem metallischen, folienartigen Material, extrem dünn und biegsam, aber unglaublich stabil. Es ließ sich weder falten noch dauerhaft verbiegen. Die Wrackteile trugen schriftähnliche Markierungen und an einigen war eine Art Band befestigt, dass wenn man es gegen das Licht hielt, ein Blumenmuster aufwies. Auch die anderen Augenzeugen haben von Schriftzügen berichtet, aber sie haben sich alle widersprochen. Letzten Endes war dann nicht mehr sicher ob es überhaupt Schriftzüge waren. Jedenfalls haben jetzt mehrere Personen Wrackteile bzw. ein UFO gesehen ... Massenhysterie?
Brazel erfuhr das in der letzten Zeit mehrere Leute in der Gegen unbekannte Flugobjekte gesichtet hätten, die sich nicht auf Raktetentests der naheliegenden Militärbasis zurückführen ließen. Ob sein Fund damit in Verbindung stand? Als er am nächsten Tag in Roswell zu tun hatte, informierte er den Sheriff über den Vorfall. Dieser riet ihm, sich an das Militär zu wenden.

Die Begebenheiten interessierte natürlich auch die Medien und diese brachten dann die Storys in die Zeitung und in den Rundfunk. Dennoch erhielt die Öffentlichkeit durch diese Berichte nur Widersprücheliche und bruchstückhafte Informationen. Unter den Jounalisten, die vergeblich zur Ranch von Brazel gefahren sind, befand sich auch Johnny McBoyle, der für die Radiostation in Roswell arbeitete. Am 7. Juli erhielt der Radiosender von Boyle einen Anruf mit folgendem Inhalt:
"Hier ist ein UFO abgestürtzt ... nein, kein Scherz ... In der Nähe von Roswell. Ich war dort und habe es selbst gesehen. Sieht aus wie ein großer, zerknautschter Kochtopf. Ein Farmer hat das Ding mit dem Traktor abgeschleppt. Das Militär ist hier und will es abholen. Und jetzt hören Sie - es heißt, an Bord sollen sich kleine Männer befunden haben ... Senden Sie das sofort mir dem Ticker raus, sobald ich aufgelegt habe!"
Danach war es offiziell. Die Öffentlichkeit schien informiert und glaubte die UFOstory! Kurze Zeit später erhielt der Leiter des Radiosenders einen mysteriösen Anruf, in dem er aufgefordert wurde das gesendete zu revidieren, ansonsten es schwere Folgen. Tatsächlich wurde die Sendefrequent sofort abgestellt ...
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