Manmanman, das geistert ja jetzt durch alle Zeitungen und Nachrichten. Ihr habt sicherlich auch schon davon gehört. Aldag,Zabel,Jaksche,Kessler,Mazzoleni,Petacchi,Riis,Ullrich,
Basso,Landis,di Luca,Valverde haben ja alle gedopt (viele gar nicht erst aufgezählt). Ich finde, dass der Radsport immer mehr in den Doping-Sumpf rutscht.
Und heute dann natürlich der Knall mit Jaksche. VIelleicht sollte man den Profiradsport ganz abschaffen und irgendwann nochmal einen neuen Versuch machen. Ich finde, die ganze Vorfreude auf die Tour ist jetzt verflogen. Bestimmt kommt während der Tour noch so ein Knall raus. Wer soll die Tour gewinnen? Ein Levi Leipheimer? Ein Patrik Sinkewitz? Ein Michael Rogers? Ein Oscar Pereiro? Oder gar ein Iban Mayo? Viele vernünftige Fahrer nehmen ja nicht mehr dran teil. Plötzlich interessieren sich auf ein mal viel mehr Leute für den Radsport, aber nicht, weil es ein wundervoller Sport ist, sondern wegen dieser "WOW - Da ist nen großes Ding am laufen - das müssen wir uns angucken!"-Sch... . Meine Vorfreude ist wirklich verflogen! Wer soll die Tour denn jetzt noch gewinnen? Ich meine übrigens, dass Jaksche mit seiner Aussage, dass er mit DOping niemanden betrogen hat, recht hat, da ja viele dopen, ja wenn nicht alle. Gibt es überhaupt noch saubere Fahrer? Auch bei dieser Antwort bin ich mir nicht mehr sicher. Und somit hat auch Jan Ullrich in seinen Aussagen die Wahrheit gesagt. Nämlich damit, dass er sagte, dass er sich nichts vorzuwerfen habe und niemanden betrogen habe. Obwohl, betrogen hat er hunderttausende, wenn nicht soger millionen von seinen Fans. Andererseits wäre es auch nicht besser gewesen, wenn diese Affären um Fuentes gar nicht erst rausgekommen wären. ABer so jahrelang in Ungewissheit zu leben und dann sowas, trifft einen jahrelang begeisterten Radsport-Fan doch sehr. Was meint ihr? Wie gesagt, meine Vorfreude auf die Tour de France ist verflogen. Oder sollte man es schon lieber Tour de Dope nennen??
Basso,Landis,di Luca,Valverde haben ja alle gedopt (viele gar nicht erst aufgezählt). Ich finde, dass der Radsport immer mehr in den Doping-Sumpf rutscht.
Und heute dann natürlich der Knall mit Jaksche. VIelleicht sollte man den Profiradsport ganz abschaffen und irgendwann nochmal einen neuen Versuch machen. Ich finde, die ganze Vorfreude auf die Tour ist jetzt verflogen. Bestimmt kommt während der Tour noch so ein Knall raus. Wer soll die Tour gewinnen? Ein Levi Leipheimer? Ein Patrik Sinkewitz? Ein Michael Rogers? Ein Oscar Pereiro? Oder gar ein Iban Mayo? Viele vernünftige Fahrer nehmen ja nicht mehr dran teil. Plötzlich interessieren sich auf ein mal viel mehr Leute für den Radsport, aber nicht, weil es ein wundervoller Sport ist, sondern wegen dieser "WOW - Da ist nen großes Ding am laufen - das müssen wir uns angucken!"-Sch... . Meine Vorfreude ist wirklich verflogen! Wer soll die Tour denn jetzt noch gewinnen? Ich meine übrigens, dass Jaksche mit seiner Aussage, dass er mit DOping niemanden betrogen hat, recht hat, da ja viele dopen, ja wenn nicht alle. Gibt es überhaupt noch saubere Fahrer? Auch bei dieser Antwort bin ich mir nicht mehr sicher. Und somit hat auch Jan Ullrich in seinen Aussagen die Wahrheit gesagt. Nämlich damit, dass er sagte, dass er sich nichts vorzuwerfen habe und niemanden betrogen habe. Obwohl, betrogen hat er hunderttausende, wenn nicht soger millionen von seinen Fans. Andererseits wäre es auch nicht besser gewesen, wenn diese Affären um Fuentes gar nicht erst rausgekommen wären. ABer so jahrelang in Ungewissheit zu leben und dann sowas, trifft einen jahrelang begeisterten Radsport-Fan doch sehr. Was meint ihr? Wie gesagt, meine Vorfreude auf die Tour de France ist verflogen. Oder sollte man es schon lieber Tour de Dope nennen??
Natürlich sind diese Meldungen nicht gerade erfreulich.
Aber wenn alle dopen, dann ist es - wie Jaksche gesagt hat - nicht unbedingt ungerecht.
Mir als begeistertem Radsport-Fan, der die Tour jedes Jahr vor Ort verfolgt hat und auch dieses Jahr wieder in Frankreich dabei sein wird, ist es ziemlich egal, wer da dopt und wer nicht. Ich habe in den letzten Jahren immer ein spannendes Rennen geboten bekommen (natürlich etwas getrübt durch die Dominanz von Lance Armstrong, aber es waren trotzdem jedes Jahr klasse Duelle)
Inwieweit die Fahrer durch den Einsatz bestimmter Dopingmittel ihre Karriere oder sogar ihr Leben gefährden ist mir dann auch - klar ausgedrückt, und da stehe ich zu - ziemlich egal. Wenn ein Fahrer alles aufs Spiel setzt, muss er selbst wissen, ob er das auch will.
Ich selbst als Fan fühle mich durch die Fahrer auch nicht unbedingt betrogen - es ist halt so, und man wird Doping nie vollständig aus der Welt schaffen können.
Sonderregelungen wie z.B. für Asthma-Spray finde ich sowieso einen Witz. Auf der einen Seite gibt es bestimmt den Fahrer, der das Mittel braucht, aber der größte Anteil wird doch wohl eher missbraucht und nur zur Leistungssteigerung verwendet.
Da sollte man dann lieber direkt alle Dopingmittel Legalisieren denn dann - und meiner Meinung nach NUR DANN - haben alle Fahrer die gleiche "faire" Chance.
Die ganze Aufregung um das Thema Doping gerade innerhalb des letzten Jahres verstehe ich wenig. Gerade seit dem Festina-Skandal 1998 sollte eigentlich jedem Radsport-Fan klar sein, das da nicht alles mit rechten Dingen zugeht.
Das ganze Thema wird zur Zeit auch durch die Medien hochgehalten. Von dem Honorar, was Jörg Jaksche vom Spiegel für sein Geständnis erhalten hat (ich hab von über 100.000 gehört), hat der Fahrer möglicherweise mehr, als er in Zukunft durch Rennprämien und Sponsorengelder und Gehälter einfahren wird und im Gegensatz dazu ist die Sperre, die seitens der UCI verhängt werden kann, ein Witz.
Meine Vorfreude auf die Tour de France wird dadurch keinesfalls getrübt. Für mich ist es weder eine Tour de Dope, noch eine Tour de Farce; es wird immer die Tour de France bleiben und ich werde bestimmt auch noch ein paar Jahre dabei sein.
Aber wenn alle dopen, dann ist es - wie Jaksche gesagt hat - nicht unbedingt ungerecht.
Mir als begeistertem Radsport-Fan, der die Tour jedes Jahr vor Ort verfolgt hat und auch dieses Jahr wieder in Frankreich dabei sein wird, ist es ziemlich egal, wer da dopt und wer nicht. Ich habe in den letzten Jahren immer ein spannendes Rennen geboten bekommen (natürlich etwas getrübt durch die Dominanz von Lance Armstrong, aber es waren trotzdem jedes Jahr klasse Duelle)
Inwieweit die Fahrer durch den Einsatz bestimmter Dopingmittel ihre Karriere oder sogar ihr Leben gefährden ist mir dann auch - klar ausgedrückt, und da stehe ich zu - ziemlich egal. Wenn ein Fahrer alles aufs Spiel setzt, muss er selbst wissen, ob er das auch will.
Ich selbst als Fan fühle mich durch die Fahrer auch nicht unbedingt betrogen - es ist halt so, und man wird Doping nie vollständig aus der Welt schaffen können.
Sonderregelungen wie z.B. für Asthma-Spray finde ich sowieso einen Witz. Auf der einen Seite gibt es bestimmt den Fahrer, der das Mittel braucht, aber der größte Anteil wird doch wohl eher missbraucht und nur zur Leistungssteigerung verwendet.
Da sollte man dann lieber direkt alle Dopingmittel Legalisieren denn dann - und meiner Meinung nach NUR DANN - haben alle Fahrer die gleiche "faire" Chance.
Die ganze Aufregung um das Thema Doping gerade innerhalb des letzten Jahres verstehe ich wenig. Gerade seit dem Festina-Skandal 1998 sollte eigentlich jedem Radsport-Fan klar sein, das da nicht alles mit rechten Dingen zugeht.
Das ganze Thema wird zur Zeit auch durch die Medien hochgehalten. Von dem Honorar, was Jörg Jaksche vom Spiegel für sein Geständnis erhalten hat (ich hab von über 100.000 gehört), hat der Fahrer möglicherweise mehr, als er in Zukunft durch Rennprämien und Sponsorengelder und Gehälter einfahren wird und im Gegensatz dazu ist die Sperre, die seitens der UCI verhängt werden kann, ein Witz.
Meine Vorfreude auf die Tour de France wird dadurch keinesfalls getrübt. Für mich ist es weder eine Tour de Dope, noch eine Tour de Farce; es wird immer die Tour de France bleiben und ich werde bestimmt auch noch ein paar Jahre dabei sein.
Man darf bei der Doping-Debatte nicht das Image der Sponsoren vergessen. Auf der einen Seite sehen die Geldgeber gerne sportliche Erfolge, auf der anderen Seite will man für sauberen Sport stehen. Dieser Konflikt ist nicht zu unterschätzen und sollte bei solchen Diskussionen immer im Hinterkopf bleiben.
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