Tipps zum schreiben (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Tipps zum schreiben (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Also ich habe ein lebendige Fantasy (Wie es mir schon viele gesagt haben) und eine dieser fantasyn möchte ich in einer geschichte ausdrücken... nur leider bin ich niicht so gut in Geschichten schreiben... ich hab zwar schon angefangen, aber meiner Meinung nach, kann man da noch viel verbessern. ich schreib einfach mal und ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben, was ich verändern kann. Ach ja bevor ichs vergesse: iich hab miir viel beim rennspiel Need for Speed abgeguckt. ich hoffe es gefällt euch trotzdem...Los gehts:


Prolog

Freitag, 12. August
Heute war es soweit: das große Rennen, dass seit Wochen feststand, konnte in wenigen Augenblicken beginnen.
3 Autos, getunt und mit brummenden Motor standen vor der rot markierten Startlinie, die den Wettkampf eröffnen sollte. Um die Autos herum saßen auf den Bordsteinkanten Menschen, die schon lange darauf warteten dass das Rennen endlich beginnen sollte. Mit gespanntem Blick beobachteten sie die Fahrer und ihre Autos.
Das erste Auto war ein Muscle Car, ein Ford Mustang. In dem Schwachen Laternenlicht schimmerte es dunkelrot. Es waren Flammen, die die ganze Karosserie des Wagens bedeckte, auf weißem Untergrund.
Der Fahrer, ein Mann, ungefähr 25 Jahre, mit 3-Tage Bart und Kurzhaarschnitt, trat im takt auf das Gaspedal sodass der Motor im Rhythmus mitbrummte und schaute dabei durch das geöffnete Fenster zu seiner Nachbarin, die in einem rosè lackiertem und mit babyblauen Vinyls verzierten Tuner, einem Mitsubishi Lancer saß. Sein Blick, welcher triumphierend und zugleich überlegen war, beeindruckte sie nicht. Einmal schaute sie zu ihm herüber.
Nur einmal.
Sie schüttelte den Kopf und sagte spöttisch zu ihm:
„Jetzt hör mit der Spielerei auf! Spar lieber deine Kräfte für das Rennen auf! Es wird hart genug, vor allem bei solch einem Gegner wie mir!“
Ihre Stimme brachte Coolness und Beruhigung zugleich. Sie war die Ruhe selbst.
„Jetzt tu nicht so, als ob du die Beste wärst, Collin!“
Der 3. und letzte Fahrer meldete sich zu Wort. In seiner Stimme war Vorwurf und Besserwisserei enthalten. Er saß in einem Exoten, einem Lamborghini Gallardo. Er war gelb lackier mit schwarzen Vinyls, jedoch nur sparsam an den Kotflügeln und nur an den beiden Türen verwendet.
„Du weist ganz genau, dass der Beste Mann hier noch fehlt! Und du weist auch, dass du gegen sie keine Chance hast, zu gewinnen!“ Er, der letzte Fahrer, war ein Mann mit vollem, schwarzem Haar. Sein Bart war ordentlich abrasiert und er sah sehr gepflegt aus. er sah die anderen Beiden an, als ob sie die größten Looser wären die es auf der Welt gab.
„Ja Raul, nur leider kommt dieser Beste Mann reichlich spät!“, entgegnete Collin.
„Stimmt genau! Seit wann warten wir eigentlich auf sie?! Bestimmt schon seitner Stunde!“ meldete sich der erste Fahrer und beugte dabei sich aus seinem Fenster, damit der letzte Fahrer ihn auch hören und sehen konnte.
Er war wütend. er ist zwar schon viele rennen gefahren, und bei machen Rennen musste er auch auf seine Gegner warten, aber so lange hat ihn noch niemand warten gelassen.
„Da hat Henri Außnamsweise mal Recht. Was denkt sich die eigentlich, wer sie ist!“, stimmte Collin dem ersten Fahrer zu.
„Sie ist die Beste und sie wird diejenige sein, die euch alle platt machen wird!“
Eine tiefe Männerstimme mischte sich in das Gespräch ein und der Besitzer dieser dunklen, unheimlichen Stimme kam heran von der Bordsteinkante an die Autos getreten. er hatte das Gespräch unbemerkt mitgehört und er fand nun, dass es die richtige Zeit war an den gespräch mit teil zu nehmen.
„Ach ja, sicher Demon, nur langsam müsste sie mal kommen oder nicht?!“ fragte Collin den muskulösen, großen Mann, der ein Crewmitglied von „The Balckdragons“ war. er hatte ein weißes Shirt an und dazu eine Jeans im Schlapperlook. Er hatte eine Glatze, welche das schwache Licht der Laterne wieder gab.
„Ich kenn sie besser als ihr alle zusammen. Sie lässt sich gerne Zeit. Aber sie kommt!“, entgegnete er.
Henri wurde noch wütender. „Sie soll sich beeilen, wenn sie in einer Viertelstunde nicht da ist, fangen wir ohne sie an und sie verliert automatisch!“ schrie er auf einmal Demon an.
Collin wurde langsam sauer. Auf einmal schrie sie auch, aber statt Demon schrie sie Henri an:
„Na klar wir fangen ohne sie an! Wochenlang habe ich mich auf dieses Rennen vorbereitet, nur deswegen, weil ich sie schlagen wollte. Und nun alles für umsonst?!“
„Nein das lass ich auch nicht durchgehen! Ich hab mich auch so gut es geht drauf vorbereitet, und dann soll man noch nicht mal einem Meter mit ihr Fahren? Nein, entweder wir warten bis sie kommt, oder wir verschieben das rennen. Ich will unbedingt diese Frau besiegen und wenn ich dafür Jahre warten muss!“
„Naja Jahre will ich nicht warten, aber gegen sie Fahren will ich schon! Nur eine Frage stell ich mir:
Wo ist sie grade?“ fragte Collin.
Demon grinste. „Du hast doch sicher ihre Handynummer, ruf sie doch mal an.“
Collin machte ein überraschtes Gesicht. Das sie nicht eigentlich selber drauf gekommen ist, auf so eine einfache Idee.
Sofort zückte sie ihr Handy aus der Tasche, öffnete das Telefonbuch und suchte die Nummer.
Währendessen sie dies Tätigkeit tat, brüllte Henri sie an:
„Tja das ist nun mal so wenn man von Natur aus Blond ist; da ist es nun mal, dass man sich dumm anstellt. Ach nein man stellt sich ja nicht dumm an, als Blonde ist man ja dumm! Und das kann man auch nicht ändern, indem man seine Haare umfärbt. Man bleibt so dumm!“
Er lachte Lauthals. Er bekam sich nicht wieder ein, erst als Raul ihn anschaute und sagte: „Du hättest aber auch auf die Idee kommen können, bist also auch blond und doof?“
„Hey willste mich anmachen?“, brüllte Henri zurück.
Raul entgegnete:„ich bin nicht schwul du Stinksocke! Vielleicht du ja?“
-„Nein ich bin nicht schwul, hab aber gedacht das du schwul bist, siehst ja so aus, da kann man das schon mal verwechseln!“, lachte Henri zurück.
„Halt jetzt endlich dein Maul, Henri! Du nervst mich! Und zwar seit unserer ersten Begegnung!“, schrie Raul zurück.
„Wer nervt hier das bist doch eindeutig du!“
-„Wer ich? Vielleicht riechst du dich ja selber, oder mehr, du nervst dich selber!“
-„Halt jetzt endlich den Rand Raul!“
-„halt du dein Maul!“
„Schnauze jetzt! Alle Beide! Ich will telefonieren! Noch ein Tot und Steche eure Reifen auf und dann schick ich die Cops her!“, jetzt brüllte auch Collin rein, jedoch verstummten die 2 anderen. Henri und Raul kannten ihre Ausraster nur zu gut. Sie schreit, schlägt auch mal zu und ist nicht mehr zu beruhigen. Lieber schwiegen sie, als ob sie sich diese Partie antun mussten.
„Stell mal auf Lautsprecher, Collin, damit wir auch was hören“, brummte Demon.
Collin drückte auf ihrem Silber schimmerndes Handy eine mit einem Lautsprecher gekennzeichnete Taste. Und hielt das Telefon ein Stück von sich weg, damit die anderen es auch hören konnten.
Es hupte.
Hup, hup.
Und noch mal im gleichen Takt.
Hup, hup.
Niemand nahm ab.
Wieder hupte es.
Hup, hup.
Collin meckerte empört: „Los, nimm endlich ab!“ Henri gab seinen Senf dazu: „Brich es doch mal ab und ruf sie noch mal an.“ Collin schaute zu ihm, sagte aber nichts. Was sollte das bringen?, dachte sie.
Nochmals hupte das Telefon.
Hup, hu…
„Ja was ist?!“, kam auf einmal eine genervte Stimme aus dem Telefon. „Endlich hat sie angenommen, wurde ja mal zeit…“, spöttete Henri leise rum. Niemand hörte es aber.
„ja ich bin’s Collin!“, antwortete die Fahrerin dem Telefon, welches sie ein Stück von sich weg hielt. „Collin, was ist los? Ich hab keine Zeit für dich oder Henri oder Raul“, antwortete die Stimme genervt.
Collin wurde langsam sauer: „Sag ma hast du unser Rennen vergessen? Das steht schon seit Wochen fest! Wir warten schon seit ner halben Stunde auf dich. Hast du es etw…“
Plötzlich, mitten in Collins Rede, kam eine weitere, weibliche Stimme aus dem Telefon, welche zuvor mit einen kurzen „Piep!“ angekündigt wurde:
„Polizei von L.A.. Wir gehen hoch auf Alarmstufe 5. Versucht alles was möglich ist, um den Raser zu schnappen!“ Danach piepte es wieder und noch eine Stimme kam aus dem Telefon. Es war ebenfalls eine Frauenstimme, im Hintergrund war rauschen zu hören. : „Charlie 75, unser Helikopter hat schlappgemacht, hatte kein Benzin mehr. Jedoch haben ich und ein paar andere Polizisten eine Straßensperre aufgestellt, um ihn zu blocken. Passt auf! Auf den beiden Seiten und in der Mitte haben wir Nagelbänder aufgestellt. Lenkt ihn also dorthin! Das ist unsere letzte Chance den Raser mithilfe von einer Straßensperre zu stoppen! Wir haben keine Rhinos mehr, um eine solche Straßensperre zu bauen. Der Raser hat allesamt schon ausgeschalten! Also passt auf!“
Dann kam wieder die Stimme zurück, mit der Collin als erstes gesprochen hat. „Verstehst du nun, warum ich bisher nicht kommen konnte?!“
„Bist du etwa in einer Polizeiverfolgung?!“, mischte sich Henri ein.
-„nein ich spiel grad mit den Cops „Hasch mich ich bin der Frühling“, danach lade ich sie auf nen Burger ein und dann gehen wir vielleicht noch ins Kino.
Natürlich bin ich in einer Verfolgung, du Spacko!“
„Ist ja gut, ganz ruhig!“, wollte Raul sie beruhigen.
Dann kam plötzlich Stille und ein leises Quietschen war im ersten Augenblick zuhören. Danach kam wieder die Frauenstimme, die sie schon vorher gehört hatten:
„Mist der Raser ist wieder ausgewichen! Er ist einfach in einer kleinen Lücke durchgefahren! Und die anderen haben ihre Räder durch die Nagelbänder gefahren! Hinter dem Raser sind nun noch unsere letzten Einsatzkräfte, 5 Wagen und ich glaube, denen geht auch bald der Sprit aus! Wir sollten die anderen zu Hilfe rufen!“
Dann kam wieder die andere weibliche Stimme:
„OK! Wir rufen Ford GT 1 und Ford GT 2 auf, sofort zu der Everglades Bridge Richtung Westen zu fahren. Anscheinend kommt der Raser da lang. dazu bitte ich noch Agent Tommy und Agent Garet uns zu Hilfe zu kommen, ich hab euch die Daten auf das GPS geschickt. Bitte trefft so schnell wie möglich ein!“
„Mist!“, sagte dann wieder die erste Stimme. „Noch mehr Ärger mit denen, die gehen mir langsam auf’n Zeiger!“
„Komm endlich zu unseren Rennen!“, brüllte auf einmal Raul. „Hast du gehört? Komm schnell wie möglich her und fahre gegen uns!“
„Ich soll wirklich...? Aber dann kommen die Cops mit und das wird schwieriger für euch, ich bin das ja gewohnt, aber ihr…-„Rede nicht rum und beweg deinen Audi hier her! Wir werden schon mit denen fertig!“, stimmte Henri mit lautem Gebrüll hinzu. „Ja ich bin auch der Meinung, dass du sie her lenkst! Da wird erst das Rennen interessant!“, bestätigte auch Collin.
Ein lautes Lachen war am Ende der Leitung zu hören. „Na gut ihr habt es nicht anders gewollt!“, entgegnete die Stimme. „Aber wenn ihr in Knast kommt, ist es nicht meine Schuld, ich hab euch gewarnt!“
-„Wir werden schon nicht in Knast kommen!“ protestierten die drei. „Wir fahren hier und wer gewinnt, bekommt wie versprochen das Ganze Gebiet L.A.s!“
„Na gut!“, rief dann die Stimme aus dem Telefon und ein wieder war ein Quietschen zu hören. „Ich drehe um. In 3 Minuten bin ich da! Bereitet euch schon mal vor! Das wird das härteste Rennen, das ihr je erlebt habt!
ja es wäre ganz nett, wenn ihr mal was schreiben würdet...;-)
ich weiß ja nicht so genau....
spielst du gerne Need for Speed? Ich meine, dass es mich dehr daran erinnert... du fährst nachts gegen Gegner etc...
ansonsten... fehler berichtigen? Hab ich jetzt keine Zeit für (sorry!) aber das kommt vielleicht beim nächsten Abschnitt oder beim Übernächsten (wenn du weiterschreibst^^)
*****
@ ira
ja ich spiel seeehr gerne NfS. Aber es soll auch nicht nur in der geschichte drum gehen... ja und meine kleinen Fehler hab ich selbst schon bemerkt... tut mir leid wenn ich mal was lein geschrieben hab oder en Wort vergessen hab... naja...

@ aehj
***** was soll das heißen? Isse net gut oder was?

Also, ehm was könnte ich denn noch so vom geschehen verbessern?
Upps, da hab ich mich doch tatsächlich über "Hellseher" eingeloggt. nja Also SherryDRagon is mei richtiger Name, net wundern, naja weiter gehts. Ist zwar ein mächtig kurzer Abschnitt, aber besser als nischt:

Neuanfang

1.Kapitel

Es war schon dunkel, als vor Tonie ein grünes, im Scheinwerfer leuchtendes Schild auftauchte, welches sie schon vermisst hatte. Seit 3 Tagen war sie schon unterwegs. Sie hatte kaum geschlafen und gegessen, umso mehr freute sie sich, als sie endlich diese beschriebene Metallplatte erblickte, welche ihr zeigte, dass es sich nur noch um wenige Minuten handelte, bis sie zu ihrem Ziel kam.
Über ihre Lippen kam ein erleichtertes Grinsen. Endlich bin ich da… Nur noch wenige Augenblicke trennen mich von der Stadt, in der alles begonnen und alles geendet hat….
Sie konnte sich kaum vorstellen, wie die Stadt in diesen Zeitpunkt aussah. Sie konnte sich nur noch an wenige Einzelheiten von früher erinnern, früher, vor 15 Jahren, als sie noch hier lebte. Sie konnte sich nur noch an kleine Dinge erinnern, und an Dinge, die sie in letzter Zeit im Fernsehen gesehen hatte.
Tonies Blick wendete sich von der Straße und dem Schild ab und erblickte den Beifahrersitz, auf den eine große schwarze Tasche lag, welche mit blauen Nähten verziert war. Die Fahrerin blickte noch einmal kurz auf die Straße, um sicher zu gehen, dass auch niemand kam. Diese Straße war die am wenigsten befahrene Straße von ganz Florida. Nur wenige Menschen nutzten diese Verbindung zwischen New Lancast und New Tarrent. Vor allem in der Nacht war sie kaum oder gar nicht befahren. Trotzdem wollte Tonie sicher gehen, dass auch wirklich niemand ihr entgegen kam.
Tonie wühlte in der reichlich bepackten Tasche herum und nahm schließlich einen kleinen quadratischen Zettel heraus, auf dem etwas mit blauer Tinte geschriebenes stand.
Tonie legte diesen gelben Zettel auf das Lenkrad. Dann schaute sie wieder auf die Straße.
es kamen ihr noch immer keine Autos entgegen. Tonie wunderte sich noch heute, warum diese Straße so wenig befahren wurde, obwohl es viel schneller ging, als mit dem Highway. Obwohl es Millionen von Dollar gekostet hat, hat es sich nicht wirklich rentiert, diese Verbindung zu bauen. trotzdem war es für Tonie in diesem Falle gut, dass so viele Fahrer diese Strecke mieden.
Auf einmal erregte ein helles leuchten im Tal der unzähligen Berge tonies Aufmerksamkeit. Zwischen den kleinen Hügeln warfen rotierende Scheinwerfer Strahlen in den Himmel, und das Licht der vielen Straßenlampen und die Beleuchtung der Geschäfte und Häuser erleuchteten den dunklen, finsteren Himmel der Nacht, in dem friedlich der Vollmond mit seinem Gesellen, den Sternen wachten.
Das ist es! Das ist mein Ziel!


Ein bisschen mächtig kurz. Ich kann eben nicht beschreiben. Also bitte helft mir!!!
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