So wie ich des verstanden hab darf man hier seine (angefangenen) Geschichten posten? Stimmt das?? Hab was geschrieben, ziemlich sarkastisch und lustig
ich tus mal hier hin kopieren =)
„Und wo hast du deinen Abschluss gemacht?“, fragte Ian mich. Es war die Hochzeit von Liz und Tyler(ich). Oder, es war die Party nach der Hochzeit von Liz Brown und Tyler Ruddock(auch ich). Ab jetzt Liz und Tyler Ruddock. Ian Brown, der Bruder von Liz war ein bekannter Doktor. Fast ganz Nord Irland kannte ihn, weil er irgendeinem fünf Jährigen Jungen irgendeinen Tumor von irgendwo entfernt hatte. Für mich war das klar. Angeber! Idiotischer, eingebildeter Arsch! „Ich habe meinen Abschluss auf der Highschool von Belfast East. Das habe ich dir aber schon ein paar Mal erzählt“, antwortete ich genervt. „Ach so..... ja, ja ich erinnere mich. Und auf welchem College warst du?“, fragte er. „Auf keinem. Hab ich auch schon gesagt“, meinte ich, und versuchte ruhig zu bleiben. „Stimmt, Stimmt! Wann hast du Geburtstag?“, fragte er. „ 25 Dezember“, antwortete ich, so gelassen wie ein Känguru dem der Beutel nachgenäht wird. Ian nickte. „Welches Jahr?“, bohrte er weiter. Wahrscheinlich hätte ich Ian eine in seine eingebildete Fresse geschlagen. Ich habe aber nie rausbekommen was ich getan hätte, weil die schönste Frau auf der Welt und gaaaanz zufällig meine Ehefrau Liz auftauchte. Die Frau die mein Leben verändert hat. Die Frau die ich mein Leben lang lieben werde. Die Frau... die einen unheimlich nervigen Bruder hat. „Hallo? Tyler? Welches Jahr?“, fragte er. „ICH HABE KEINE AHNUNG, IN WELCHEM JAHR ICH GEBOREN BIN!“, schrie ich. Liz starrte mich an. „Oh, tut mir leid Tyler. Muss daran liegen das du keinen Collegeabschluss hast“. Ich hob die Hand um eine obszöne Geste mit meinem Finger zu machen, lies sie aber wieder sinken, als ich Liz’ Hand auf meiner Schulter spürte. Für wen hielt dieser Idiot eigentlich. Ich verlies das Zimmer. Wutendbrand ging ich in die Suite für meine und Liz’ Hochzeitsnacht. „Tyl? TYL? Bist du da drin?“, fragte die schönste Stimme der Welt. Ich hockte auf dem Badewannenrand. „Ja“, sagte ich knapp. „Tyler, bitte komm da raus!“, meinte Liz. „Nee danke. Deine Familie hasst mich“, meinte ich. „Tyl.... Tyl bitte komm raus!“, jammerte sie. „Sonst, sonst.... hassen sie dich nur noch mehr“. „Ja“, meinte ich, „dann hassen sie mich halt. Tun sie sowieso schon. Ist nicht mehr viel da, was sie noch nicht hassen“. Kurz blieb es still. Ich dachte schon sie wäre gegangen. Doch wenig später meldete sie sich noch mal. „Tyler. Nur Frauen schließen sich im Bad ein und schmollen. Bist du schwul?“, fragte sie. Ich habe und hatte damals auch nichts gegen Frauen aber das war zu viel. Nichts, aber auch gar nichts wollte ich tun, das andere an meiner Männlichkeit zweifeln lassen würde. Ich schloss die Tür auf und ging raus. Liz grinste. „Hör mal! Dein lieber Bruder Ian hält mich für einen vollkommenen Blödmann und deine Mutter denkt ich wäre ein bekiffter Mörder!“, sagte ich. „ Ja ich....was? Meine Mutter hält dich doch nicht für einen bekifften Mörder!“, lachte Liz. „Aber so sieht sie mich immer an. Total angeekelt. Warum lachst du? Hör auf zu lachen. Liz!“, meinte ich. Sie küsste mich. „Komm jetzt sei ein braver Mörder und komm wieder runter, oder soll ich unsere Hochzeit ohne dich feiern?“, neckte sie.
Natürlich kam ich wieder mit runter. Was hätte ich auch sonst tun sollen. Quengeln wie ein kleines Kind? Nee. Aber ich vermied es mit Ian zu sprechen. Einmal lies ich „aus versehen“ ein Glas fallen. Aus versehen natürlich. Hey ich sagte aus Versehen!
Zwei Monate nach unserer Hochzeit saßen ich und Liz in unserem Wohnzimmer. Ganz gemütlich sahen wir uns das A-Team an, als Liz den Fernseher ausstellte und sich zu mir drehte. „Hey? Was soll das?“, fragte ich gespielt entsetzt. „Knuffelmaus ich muss mit dir reden“, meinte sie. „Ich sag dir doch so oft, du sollst mich nicht Knuffelmaus nennen, ja?“, sagte ich. „Okay, Knuddelbär. Also... ich mach es kurz und knapp! Ich will ein Baby!“, meinte sie. Ich sah sie verdutzt an. „Geh zur Endbindungsstation und klau dir eins“.
„Och Tyler! Ich will ein Baby von dir. Außerdem soll es nicht illegal sein“.
„Lizzy! Babys sind.... ich meine.....“.
„Ja sags doch. Ein Baby wäre dir nicht männlich genug. Richtig?“.
„Babys sind männlich. Babys sind total männlich. Babys sind.....“
„Du willst kein Baby weil sie zu männlich sind?“.
„Nein, Lizzy. Ich mag Babys, aber....“
„Also gut. Du magst Babys. Ist doch klasse“.
Mir kam das ganze wie ein Witz vor. Ein Baby? Babys stinken, pinkeln, schreien und kotzen!
Ich war mir nicht ganz sicher wie ich Liz klarmachen konnte, dass ich kein Baby wollte, ohne sie zu verletzen. Da kam mir die rettende Idee.
„Liz, ich wäre bestimmt ein schrecklicher Vater. Ich kann ja nicht mal Pizza aufbacken. Wie soll ich dann ein Kind ernähren?“, fragte ich sie.
„Also gut. Mach einen Vaterkurs?“.
„Ich soll was machen?“
„Einen Vaterkurs. Ian hat so was auch gemacht. Eine Woche lang wirst du zum Vater ausgebildet“
„Was? Ich soll eine ganze Woche lang mit einpaar verunsicherten Typen rumsitzen um mir von einem ende Dreißig Jährigen anzuhören wie ich ein Kind zu erziehen habe“
Liz schwieg. Dann sagte sie: „ Ach so. Ich hätte wissen müssen, dass du nicht Mann genug bist um für deine Frau etwas Derartiges zu tun. Das war klar“
Na toll. Jetzt war sie beleidigt. Wie redet man sich da wieder raus? „Weißt du das ist wie mit Frauen. Sie sagen sie sind fett, wollen aber hören, dass es nicht so ist! Ich glaube gar nicht das ich so ein schlechter Vater wäre!“, versuchte ich mich. Batsch! Das waren 50 Meter vorbei an der richtigen Antwort. „Ich liebe dich“, versuchte ich es noch mal. Hätte sie mir eine geklatscht, wäre ich nicht erstaunt gewesen. Doch statt mir eine saftige Ohrfeige zu verpassen stolzierte sie aus dem Raum. In diesem Moment kam mir die blöde Idee, eine Website online zu stellen, auf der ich mich als der prima Frauenversteher ausgebe. War das ein Zeichen?
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„Und wo hast du deinen Abschluss gemacht?“, fragte Ian mich. Es war die Hochzeit von Liz und Tyler(ich). Oder, es war die Party nach der Hochzeit von Liz Brown und Tyler Ruddock(auch ich). Ab jetzt Liz und Tyler Ruddock. Ian Brown, der Bruder von Liz war ein bekannter Doktor. Fast ganz Nord Irland kannte ihn, weil er irgendeinem fünf Jährigen Jungen irgendeinen Tumor von irgendwo entfernt hatte. Für mich war das klar. Angeber! Idiotischer, eingebildeter Arsch! „Ich habe meinen Abschluss auf der Highschool von Belfast East. Das habe ich dir aber schon ein paar Mal erzählt“, antwortete ich genervt. „Ach so..... ja, ja ich erinnere mich. Und auf welchem College warst du?“, fragte er. „Auf keinem. Hab ich auch schon gesagt“, meinte ich, und versuchte ruhig zu bleiben. „Stimmt, Stimmt! Wann hast du Geburtstag?“, fragte er. „ 25 Dezember“, antwortete ich, so gelassen wie ein Känguru dem der Beutel nachgenäht wird. Ian nickte. „Welches Jahr?“, bohrte er weiter. Wahrscheinlich hätte ich Ian eine in seine eingebildete Fresse geschlagen. Ich habe aber nie rausbekommen was ich getan hätte, weil die schönste Frau auf der Welt und gaaaanz zufällig meine Ehefrau Liz auftauchte. Die Frau die mein Leben verändert hat. Die Frau die ich mein Leben lang lieben werde. Die Frau... die einen unheimlich nervigen Bruder hat. „Hallo? Tyler? Welches Jahr?“, fragte er. „ICH HABE KEINE AHNUNG, IN WELCHEM JAHR ICH GEBOREN BIN!“, schrie ich. Liz starrte mich an. „Oh, tut mir leid Tyler. Muss daran liegen das du keinen Collegeabschluss hast“. Ich hob die Hand um eine obszöne Geste mit meinem Finger zu machen, lies sie aber wieder sinken, als ich Liz’ Hand auf meiner Schulter spürte. Für wen hielt dieser Idiot eigentlich. Ich verlies das Zimmer. Wutendbrand ging ich in die Suite für meine und Liz’ Hochzeitsnacht. „Tyl? TYL? Bist du da drin?“, fragte die schönste Stimme der Welt. Ich hockte auf dem Badewannenrand. „Ja“, sagte ich knapp. „Tyler, bitte komm da raus!“, meinte Liz. „Nee danke. Deine Familie hasst mich“, meinte ich. „Tyl.... Tyl bitte komm raus!“, jammerte sie. „Sonst, sonst.... hassen sie dich nur noch mehr“. „Ja“, meinte ich, „dann hassen sie mich halt. Tun sie sowieso schon. Ist nicht mehr viel da, was sie noch nicht hassen“. Kurz blieb es still. Ich dachte schon sie wäre gegangen. Doch wenig später meldete sie sich noch mal. „Tyler. Nur Frauen schließen sich im Bad ein und schmollen. Bist du schwul?“, fragte sie. Ich habe und hatte damals auch nichts gegen Frauen aber das war zu viel. Nichts, aber auch gar nichts wollte ich tun, das andere an meiner Männlichkeit zweifeln lassen würde. Ich schloss die Tür auf und ging raus. Liz grinste. „Hör mal! Dein lieber Bruder Ian hält mich für einen vollkommenen Blödmann und deine Mutter denkt ich wäre ein bekiffter Mörder!“, sagte ich. „ Ja ich....was? Meine Mutter hält dich doch nicht für einen bekifften Mörder!“, lachte Liz. „Aber so sieht sie mich immer an. Total angeekelt. Warum lachst du? Hör auf zu lachen. Liz!“, meinte ich. Sie küsste mich. „Komm jetzt sei ein braver Mörder und komm wieder runter, oder soll ich unsere Hochzeit ohne dich feiern?“, neckte sie.
Natürlich kam ich wieder mit runter. Was hätte ich auch sonst tun sollen. Quengeln wie ein kleines Kind? Nee. Aber ich vermied es mit Ian zu sprechen. Einmal lies ich „aus versehen“ ein Glas fallen. Aus versehen natürlich. Hey ich sagte aus Versehen!
Zwei Monate nach unserer Hochzeit saßen ich und Liz in unserem Wohnzimmer. Ganz gemütlich sahen wir uns das A-Team an, als Liz den Fernseher ausstellte und sich zu mir drehte. „Hey? Was soll das?“, fragte ich gespielt entsetzt. „Knuffelmaus ich muss mit dir reden“, meinte sie. „Ich sag dir doch so oft, du sollst mich nicht Knuffelmaus nennen, ja?“, sagte ich. „Okay, Knuddelbär. Also... ich mach es kurz und knapp! Ich will ein Baby!“, meinte sie. Ich sah sie verdutzt an. „Geh zur Endbindungsstation und klau dir eins“.
„Och Tyler! Ich will ein Baby von dir. Außerdem soll es nicht illegal sein“.
„Lizzy! Babys sind.... ich meine.....“.
„Ja sags doch. Ein Baby wäre dir nicht männlich genug. Richtig?“.
„Babys sind männlich. Babys sind total männlich. Babys sind.....“
„Du willst kein Baby weil sie zu männlich sind?“.
„Nein, Lizzy. Ich mag Babys, aber....“
„Also gut. Du magst Babys. Ist doch klasse“.
Mir kam das ganze wie ein Witz vor. Ein Baby? Babys stinken, pinkeln, schreien und kotzen!
Ich war mir nicht ganz sicher wie ich Liz klarmachen konnte, dass ich kein Baby wollte, ohne sie zu verletzen. Da kam mir die rettende Idee.
„Liz, ich wäre bestimmt ein schrecklicher Vater. Ich kann ja nicht mal Pizza aufbacken. Wie soll ich dann ein Kind ernähren?“, fragte ich sie.
„Also gut. Mach einen Vaterkurs?“.
„Ich soll was machen?“
„Einen Vaterkurs. Ian hat so was auch gemacht. Eine Woche lang wirst du zum Vater ausgebildet“
„Was? Ich soll eine ganze Woche lang mit einpaar verunsicherten Typen rumsitzen um mir von einem ende Dreißig Jährigen anzuhören wie ich ein Kind zu erziehen habe“
Liz schwieg. Dann sagte sie: „ Ach so. Ich hätte wissen müssen, dass du nicht Mann genug bist um für deine Frau etwas Derartiges zu tun. Das war klar“
Na toll. Jetzt war sie beleidigt. Wie redet man sich da wieder raus? „Weißt du das ist wie mit Frauen. Sie sagen sie sind fett, wollen aber hören, dass es nicht so ist! Ich glaube gar nicht das ich so ein schlechter Vater wäre!“, versuchte ich mich. Batsch! Das waren 50 Meter vorbei an der richtigen Antwort. „Ich liebe dich“, versuchte ich es noch mal. Hätte sie mir eine geklatscht, wäre ich nicht erstaunt gewesen. Doch statt mir eine saftige Ohrfeige zu verpassen stolzierte sie aus dem Raum. In diesem Moment kam mir die blöde Idee, eine Website online zu stellen, auf der ich mich als der prima Frauenversteher ausgebe. War das ein Zeichen?
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