Ich muss ne Gedichtinterpretation zum Gedicht "Gold ist das erste Grün" von Robert Frost schreiben und habe keine ahnung was ich schreiben soll ... kann mir jemand helfe??
Die eigenen Threads vollzuspammen, damit sie nicht in der Tiefe verlorengehen, ist wohl das Armseligste überhaupt.
Nö. Noch armseeliger ist es, in der Schule nicht aufzupassen, dafür nicht gerade zu stehen und dann Cheater aus einem Jugendforum um Hilfe anzubetteln.
Ihr seid richtig gemein. Hier braucht jemand schulisch Hilfe, zu einem Thema, was generell utra-schwer ist. Wenn ihr eine Gedichtinterpretation schreiben müsst, und ihr versteht kein Wort, dann werdet ihr schon sehen wie schwierig das ist, und ihr würdet auch um jede Hilfe betteln.
Lies dir erstmal das Gedicht so durch, bis du den Inhalt, und denn Sinn verstanden hast. (Schau es so lange an, bis es dich anschaut, lol, achwas :-P)
Jetzt musst du dir ein Plan/Konzept machen, sonst bist du übelst aufgeschmissen. Schreib nun folgendes auf dein Konzept auf.
1. Gib jeder der Strophen(Wenn es ein großes Gedicht, dann teile es angemessen auf) einen Namen, was den Inhalt, Sinn und Bedeutung der Strophe wiedergibt.
2. Suche nach Schlüsselwörter und erkläre dir die Bedeutung in der Strophe und im Gedicht. Das sind wichtige Anhaltspunkte im Gedicht. Schreibe es am besten gleich unter dem Namen, den du der Strophe gegeben hast.
3.1. Beschreibe jeden Vers oder mehrere Verse (falls diese zusammenpassen). Wichtig sind wieder Bedeutung, Sinn und Inhalt. Dafür reichen 2-3 Sätze als Anhaltspunkte.
3.2 Achte auf komische Wörter, die irgendwie unpassend oder unnatürlich wirken. Zum Beispiel: schwarze Milch, wie Sand am Meer, ein ängstlicher Mut, brodelndes Meer, und so weiter. Manchmal sind diese die wichtigsten Wörter oder Anhaltspunkte des Gedichtes, die den Inhalt veranschaulicht wiedergeben. Verstehst du diese Wörter nicht, denk dir etwas fantasievolles aus (besser als nichts).
Wenn du es gut begründest und es passend zum Gedicht, kann keiner an dir meckern, nicht einmal dein(e) Lehrer(in).
Bist du fertig damit, kannst du schon mit der eigentlichen Interpretation anfangen.
4. Schreibe als Einleitung: das Gedicht, von Autor XX, gebohren in XXXX, gestorben in XXXX, handelt von .... .
Du musst in deiner Einleitung eine kurze Inhaltsangabe über das Gedicht machen. Schreibe es in höchstens 3 Sätzen. Schreibe die Inhaltsangabe so, dass du indirekt auch den Sinn des Gedichtes erklärst.
5. Fasse nun das, was du in deinem Konzept geschrieben hast, zusammen. Verknüpfe ordentlich die Sätze miteinander, erkläre ausführlich die Schlüsselwörter und die Bedeutung seltsam wirkenden Wörtern. Natürlich sollst du auch die Namen, die du den Strophen gegeben hast, auch in den Sätzen einbinden und nicht separat darstellen.
6. Stelle eine Verbindung zwischen den Strophen/Textstellen auf und erkläre sie. Achte hier auf Schlüsselwörter, Wiederholungen, Wirkung der Reime, grammatikalische Auffäligkeiten in den Versen und Strophen, ob Verben, Adjektive oder Nomen fehlen, oder einen Wechsel zwischen verschiedenen Tempora (Präsens, Präteritum) besteht. Achte auch darauf, wie die Texte optisch aufgebaut sind. Ob sie Blocksätze oder verschiedene Satzgrößen.
7. Fasse noch einmal das Gedicht zusammen, und zwar so, dass du den Sinn und Bedeutung des Gedichtes anschaulich erklärst.
Kritisiere es dann, wie du es findest. ob negativ oder positiv. Wenn negativ, dann begründe warum, und was hättest du besser gemacht.
(Wenn du so deine Interpretation schreibst, dann wirst du dich wundern, wie viel Seiten du in kürzester Zeit schreiben kannst. Ich selber habe mal in einer "Zentralen Klassenarbeit" in Deutsch, eine Gedichtinterpretation geschrieben, und ich habe ganze 5 Seiten geschrieben. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich sogar 6 Seiten geschafft.)
Lies dir erstmal das Gedicht so durch, bis du den Inhalt, und denn Sinn verstanden hast. (Schau es so lange an, bis es dich anschaut, lol, achwas :-P)
Jetzt musst du dir ein Plan/Konzept machen, sonst bist du übelst aufgeschmissen. Schreib nun folgendes auf dein Konzept auf.
1. Gib jeder der Strophen(Wenn es ein großes Gedicht, dann teile es angemessen auf) einen Namen, was den Inhalt, Sinn und Bedeutung der Strophe wiedergibt.
2. Suche nach Schlüsselwörter und erkläre dir die Bedeutung in der Strophe und im Gedicht. Das sind wichtige Anhaltspunkte im Gedicht. Schreibe es am besten gleich unter dem Namen, den du der Strophe gegeben hast.
3.1. Beschreibe jeden Vers oder mehrere Verse (falls diese zusammenpassen). Wichtig sind wieder Bedeutung, Sinn und Inhalt. Dafür reichen 2-3 Sätze als Anhaltspunkte.
3.2 Achte auf komische Wörter, die irgendwie unpassend oder unnatürlich wirken. Zum Beispiel: schwarze Milch, wie Sand am Meer, ein ängstlicher Mut, brodelndes Meer, und so weiter. Manchmal sind diese die wichtigsten Wörter oder Anhaltspunkte des Gedichtes, die den Inhalt veranschaulicht wiedergeben. Verstehst du diese Wörter nicht, denk dir etwas fantasievolles aus (besser als nichts).
Wenn du es gut begründest und es passend zum Gedicht, kann keiner an dir meckern, nicht einmal dein(e) Lehrer(in).
Bist du fertig damit, kannst du schon mit der eigentlichen Interpretation anfangen.
4. Schreibe als Einleitung: das Gedicht, von Autor XX, gebohren in XXXX, gestorben in XXXX, handelt von .... .
Du musst in deiner Einleitung eine kurze Inhaltsangabe über das Gedicht machen. Schreibe es in höchstens 3 Sätzen. Schreibe die Inhaltsangabe so, dass du indirekt auch den Sinn des Gedichtes erklärst.
5. Fasse nun das, was du in deinem Konzept geschrieben hast, zusammen. Verknüpfe ordentlich die Sätze miteinander, erkläre ausführlich die Schlüsselwörter und die Bedeutung seltsam wirkenden Wörtern. Natürlich sollst du auch die Namen, die du den Strophen gegeben hast, auch in den Sätzen einbinden und nicht separat darstellen.
6. Stelle eine Verbindung zwischen den Strophen/Textstellen auf und erkläre sie. Achte hier auf Schlüsselwörter, Wiederholungen, Wirkung der Reime, grammatikalische Auffäligkeiten in den Versen und Strophen, ob Verben, Adjektive oder Nomen fehlen, oder einen Wechsel zwischen verschiedenen Tempora (Präsens, Präteritum) besteht. Achte auch darauf, wie die Texte optisch aufgebaut sind. Ob sie Blocksätze oder verschiedene Satzgrößen.
7. Fasse noch einmal das Gedicht zusammen, und zwar so, dass du den Sinn und Bedeutung des Gedichtes anschaulich erklärst.
Kritisiere es dann, wie du es findest. ob negativ oder positiv. Wenn negativ, dann begründe warum, und was hättest du besser gemacht.
(Wenn du so deine Interpretation schreibst, dann wirst du dich wundern, wie viel Seiten du in kürzester Zeit schreiben kannst. Ich selber habe mal in einer "Zentralen Klassenarbeit" in Deutsch, eine Gedichtinterpretation geschrieben, und ich habe ganze 5 Seiten geschrieben. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich sogar 6 Seiten geschafft.)
Man kann aber mehr als deutlich unter dem Titel dieses Forums Rund um das Schulleben. Keine Hausaufgaben-Börse! lesen.
@salatba: Ich gebe Sol-Blade vollkommen recht. Gedichtsinterpretationen sind ziemlich einfach, wenn mans raushat, bzw. weiß, woraufs ankommt.
Desweiteren halte ich deine umfangreiche Anleitung für unbrauchbar. Du machst dir viel zu viel Arbeit. Du musst dich bei Gedichtsinterpretationen auf das Wesentliche und Relevante konzentrieren und nicht anfangen, sämtliche Stilfiguren herauszuarbeiten, von denen die wenigsten für die Aussage des Gedichts wichtig sind. Zudem sind Beschreibungen wie "schwarze Milch", "ängstlicher Mut", "wie Sand am Meer", brodelndes Meer" usw. keine "komischen Begriffe", sondern ebenfalls Stilfiguren, in diesem Fall: Oxymora (schwarze Milch) sowie Vergleiche (wie Sand am Meer).
Auch machen vorformulierte Einleitungen keine sonderlich guten Eindruck. Das ist durchschnitt! Eine Einleitung sollte immer individuell auf das jeweilige Thema zugeschneidert werden, sie sollte passend sein, zum Thema hinführen (leicht erzählerische Elemente sind nicht unangebracht) und in den Hauptteil überführen. Eine "Inhaltsangabe" steht dabei entweder in der Einleitung oder am Anfang des Hauptteils. In der Einleitung muss aber auf jeden Fall die Kernaussage des Gedichts stehen, denn darauf musst du deine gesamte Interpretation ausrichten. Du musst alles, was deine Kernaussage unterstreicht, im Hauptteil aufführen und erläutern. Man merkt: Gedichtsinterpretation ist im Prinzip dassselbe, wie eine lineare Erörterung! Was nichts mit deiner Kernaussage zu tun hat, ist für deine Interpretation auch nicht relevant!
Dein Schluss sollte sich stilistisch wieder an deine Einleitung anlehnen. Leicht literarisch gehalten lässt du hier, wenn verlangt, deine eigenen Eindrücke einfließen, ansonsten fasst du die Essenz deiner Interpretation nochmals kurz zusammen, wiederholst deine Kernaussage geg. und versuchtst dann, deinen Aufsatz mit gezielten Schlusssätzen ausklingen zu lassen.
Und denk dran: Quantität ist nicht unbedingt Qualität! Ich hab schon Gedichtsinterpretationen auf 2 1/2 Seiten gequetscht und trotzdem noch meine Eins kassiert (hehe, musste einfach gesagt sein^^). Konzentrier dich auf das Wesentliche, versuche einen angemessenen Schreibstil beizubehalten und dann wird das schon werden!
Desweiteren halte ich deine umfangreiche Anleitung für unbrauchbar. Du machst dir viel zu viel Arbeit. Du musst dich bei Gedichtsinterpretationen auf das Wesentliche und Relevante konzentrieren und nicht anfangen, sämtliche Stilfiguren herauszuarbeiten, von denen die wenigsten für die Aussage des Gedichts wichtig sind. Zudem sind Beschreibungen wie "schwarze Milch", "ängstlicher Mut", "wie Sand am Meer", brodelndes Meer" usw. keine "komischen Begriffe", sondern ebenfalls Stilfiguren, in diesem Fall: Oxymora (schwarze Milch) sowie Vergleiche (wie Sand am Meer).
Auch machen vorformulierte Einleitungen keine sonderlich guten Eindruck. Das ist durchschnitt! Eine Einleitung sollte immer individuell auf das jeweilige Thema zugeschneidert werden, sie sollte passend sein, zum Thema hinführen (leicht erzählerische Elemente sind nicht unangebracht) und in den Hauptteil überführen. Eine "Inhaltsangabe" steht dabei entweder in der Einleitung oder am Anfang des Hauptteils. In der Einleitung muss aber auf jeden Fall die Kernaussage des Gedichts stehen, denn darauf musst du deine gesamte Interpretation ausrichten. Du musst alles, was deine Kernaussage unterstreicht, im Hauptteil aufführen und erläutern. Man merkt: Gedichtsinterpretation ist im Prinzip dassselbe, wie eine lineare Erörterung! Was nichts mit deiner Kernaussage zu tun hat, ist für deine Interpretation auch nicht relevant!
Dein Schluss sollte sich stilistisch wieder an deine Einleitung anlehnen. Leicht literarisch gehalten lässt du hier, wenn verlangt, deine eigenen Eindrücke einfließen, ansonsten fasst du die Essenz deiner Interpretation nochmals kurz zusammen, wiederholst deine Kernaussage geg. und versuchtst dann, deinen Aufsatz mit gezielten Schlusssätzen ausklingen zu lassen.
Und denk dran: Quantität ist nicht unbedingt Qualität! Ich hab schon Gedichtsinterpretationen auf 2 1/2 Seiten gequetscht und trotzdem noch meine Eins kassiert (hehe, musste einfach gesagt sein^^). Konzentrier dich auf das Wesentliche, versuche einen angemessenen Schreibstil beizubehalten und dann wird das schon werden!
gedichtsin. is eig ziemlich einfach, jedoch kommt es immer darauf an, was die lehrer hören wollen....
@Observator Scriptoris
Du hast recht, nur ich wollte -BeAcH+BoY- helfen, so dass er das versteht. Ausserdem woher soll ich wissen, dass er weiß, was zum Beispiel ein Oxymoron, Alliteration, Anapher, Hyperbel usw. ist.
Ausserdem wäre es viel besser sich zuerst ein Konzept zu machen, und man sollte einfach nicht darauf losschreiben. Meine Deutsch-Lehrerin (die Beste auf meiner Schule) hat uns bei der Zentralen Klassenarbeit gesagt, dass wir uns alle, egal ob es eine linear/dialektische Erörterung, gestaltendes Interpretieren oder eine Gedichtinterpretation ist, ein Konzept zu machen. Das kann einem mehr Disziplin beim Schreiben einer Interpretation geben.
Bisher waren meine Gedichtinterpretationen quantitativ und qualitativ gut, wobei es bei mir sprachlich hapert.
Ausserdem finde ich es total falsch, dass so einige sagen, dass eine Gedichtinterpretation einfach sei. Es gibt Leute, so wie du, die so eine Interpretation mit Leichtigkeit schaffen, und es gibt Leute, die überhaupt nichts vom Gedicht verstehen.
Du hast recht, nur ich wollte -BeAcH+BoY- helfen, so dass er das versteht. Ausserdem woher soll ich wissen, dass er weiß, was zum Beispiel ein Oxymoron, Alliteration, Anapher, Hyperbel usw. ist.
Ausserdem wäre es viel besser sich zuerst ein Konzept zu machen, und man sollte einfach nicht darauf losschreiben. Meine Deutsch-Lehrerin (die Beste auf meiner Schule) hat uns bei der Zentralen Klassenarbeit gesagt, dass wir uns alle, egal ob es eine linear/dialektische Erörterung, gestaltendes Interpretieren oder eine Gedichtinterpretation ist, ein Konzept zu machen. Das kann einem mehr Disziplin beim Schreiben einer Interpretation geben.
Bisher waren meine Gedichtinterpretationen quantitativ und qualitativ gut, wobei es bei mir sprachlich hapert.
Ausserdem finde ich es total falsch, dass so einige sagen, dass eine Gedichtinterpretation einfach sei. Es gibt Leute, so wie du, die so eine Interpretation mit Leichtigkeit schaffen, und es gibt Leute, die überhaupt nichts vom Gedicht verstehen.
@salatba: Deine Argumente sind gerechtfertigt, lass mich deshalb einige Worte dazu verlieren.
Woher soll ich wissen, dass er weiß, was zum Beispiel ein Oxymoron, Alliteration, Anapher, Hyperbel usw. ist.
Hm, irgendwann wird er das zwangsläufig ebenfalls lernen müssen.
Ausserdem wäre es viel besser sich zuerst ein Konzept zu machen, und man sollte einfach nicht darauf losschreiben.
Sicher, aber war mir deine Konzeption einfach zu schematisch. Wer sich an ein solches "Rezept" hält, wird stets zum selben Ergebnis kommen, das meist lediglich dem Durchschnitt entspricht, er wird sich dadurch aber nie verbessern bzw. über sein Niveau hinauswachsen können, wenn du verstehst.
Nichts gegen ein Konzept, ich denke, da kommt niemand drum herum. Nur ist die Art der Konzepterstellung, wie von dir beschrieben, ein bisschen zu ausführlich. Deinem Plan zufolge, sollte man aus dem Gedicht alles herausfiltern, ohne dabei auf Relevanz zu achten und das halte ich, entschuldige, für recht überflüssig.
Ausserdem finde ich es total falsch, dass so einige sagen, dass eine Gedichtinterpretation einfach sei. Es gibt Leute, so wie du, die so eine Interpretation mit Leichtigkeit schaffen, und es gibt Leute, die überhaupt nichts vom Gedicht verstehen.
Ja, da geb ich dir vollkommen recht, allerdings war ich da eben der Ansicht, dass es sich ziemlich demotivierend auswirken könnte, würde ich den Threadsteller vor vollendete Tatsachen stellen ;-)
Woher soll ich wissen, dass er weiß, was zum Beispiel ein Oxymoron, Alliteration, Anapher, Hyperbel usw. ist.
Hm, irgendwann wird er das zwangsläufig ebenfalls lernen müssen.
Ausserdem wäre es viel besser sich zuerst ein Konzept zu machen, und man sollte einfach nicht darauf losschreiben.
Sicher, aber war mir deine Konzeption einfach zu schematisch. Wer sich an ein solches "Rezept" hält, wird stets zum selben Ergebnis kommen, das meist lediglich dem Durchschnitt entspricht, er wird sich dadurch aber nie verbessern bzw. über sein Niveau hinauswachsen können, wenn du verstehst.
Nichts gegen ein Konzept, ich denke, da kommt niemand drum herum. Nur ist die Art der Konzepterstellung, wie von dir beschrieben, ein bisschen zu ausführlich. Deinem Plan zufolge, sollte man aus dem Gedicht alles herausfiltern, ohne dabei auf Relevanz zu achten und das halte ich, entschuldige, für recht überflüssig.
Ausserdem finde ich es total falsch, dass so einige sagen, dass eine Gedichtinterpretation einfach sei. Es gibt Leute, so wie du, die so eine Interpretation mit Leichtigkeit schaffen, und es gibt Leute, die überhaupt nichts vom Gedicht verstehen.
Ja, da geb ich dir vollkommen recht, allerdings war ich da eben der Ansicht, dass es sich ziemlich demotivierend auswirken könnte, würde ich den Threadsteller vor vollendete Tatsachen stellen ;-)
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