Wer sich dem Leid doch noch anschließen möchte..KeoTeil1
oder die hoffentlich bald aktuellere Version auf meiner Homepage
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Das Wetter schlug bereits um, als wir am späten Nachmittag an der Brücke standen, die endlich das ewige Grasland verabschiedete. Die ersten Häuser lagen kaum einen Steinwurf von uns entfernt, von Rechts näherten sich erneut die letzten Arme des Waldes an, bedrohlich rauschend im warmen Wind. Die Luft war dünn und roch nach Regen, Donner rollte über die Hügel. Schweigsam beobachtete ich graue und schwarze Vögel, die über den Acker tanzten, wie bei einem Ritual. Versonnen blickte ich ihnen nach, als sie sich erhoben und über den Tannen verschwanden, doch dann betraten wir die Straße und die Geräusche der Menschen übertönten die des Himmels.
Ino war kein großes Dorf, aber es kam mir rastlos und unglaublich verwirrend vor. Mein Kopf dröhnte im Lärm der Umhereilenden; Frauen die Wasser von einem Brunnen in ihr Haus trugen, oder herauskamen, mit dampfenden Schüsseln. Essensgeruch stieg mir in die Nase, und mischte sich langsam mit dem Rauch eines offenen Feuers, je weiter wir gingen. Als der Pfad in einem freien Platz mündete, bemerkte ich zum ersten mal die Alten Männer, wie sie gebeugt dasaßen und Gewürze verbrannten. Der unnatürliche Duft von Zedern schlug mir entgegen, ich hustete leicht und sie warfen mir Blicke zu, beobachteten mich mit offenem Mund, wie Schwachsinnige. Bevor ich stehen bleiben konnte, winkte Shiro und rief leise meinen Namen und ich folgte ihm über eine linke Abzweigung, flankiert von schwarzen Bäumen, die den größten Teil der Hütten umgaben, dass nur noch die flachen Dächer zu erkennen waren. “Vor denen, nimm dich in Acht.”, raunte mein Gefährte mir im Nachhinein zu. Argwöhnisch schaute er sich um. “Dann stellen sie auch keine Fragen.”
Vor mir tauchten flüchtig ihre Gesichter auf, gelegt in tiefe Falten, verborgen im Halbschatten, und ihre Augen, tiefenlos und schmutzig wie die Oberfläche eines Bergteiches. Ich stellte mir vor, wie die Menschen über mich redeten, wenn ich ihnen nur die Zeit gab, und ein kaum merklicher Schauer überkam mich. “Vor allem” Ich sah ihn an. “erzähl niemandem, was passiert ist. Nicht mal meiner Familie.” Er hob den Blick in die dichte Wolkendecke. “Das erspart uns die Unruhe.” Skeptisch schaute ich auf. Es schien mir lächerlich, die Wahrheit vor diesen armen Leuten verbergen zu müssen, nachdem ich Aluca begegnet war, noch vor Tagen, in der Festung, in meinen Gedanken, in meinem Träumen. Die Vision des Mannes, der mich weiterhin beherrschte, dass ich noch die Berührung seiner kalten Finger auf meiner heißen Stirn spüren konnte, und es wäre schändlich gewesen, eine Beleidigung für mich und den König.
“Meinetwegen.”
Ich wusste nicht, warum ich ihm zustimmte, vielleicht lernte ich die Süße der Verschlagenheit kennen oder meine Not, die mich wieder einmal zu ihrem Sklaven gemacht hatte, und ich sträubte mich dagegen.
Er nickte mir mit Ausdrucksloser Miene zu, aber fast so, als versuchte er mir einzureden, dass es das Richtige wäre, und ich fügte mich widerwillig, ahnend, dass ich mein Wesen nur wieder finden könnte, wenn ich dafür die Teile, die ich besaß, vergraben müsste.
Mit diesem edlen Gedanken schritt ich weiter, bis zum Ende der Straße, wo noch ein Tor weit offen stand. Ein Hund bellte irgendwo und ein anderer antwortete ihm, immer noch untermalt von den Rufen, dem sterbenden Schnappen einer Säge, den Feuern, die langsam verglühten.
Zögernd hielt ich inne und starrte in den leicht fallenden Garten herab, glaubend, etwas von der Natur sei zu mir zurückgekehrt. Ein Graben rauschte unter dem Sandweg und floss melodisch klingend, wie durch Röhren in den Teich, in dem sich noch Schilf und schweres Ölzeugs wogen. Über den weichen Boden zeichneten sich die Silhouetten eines Fischschwarms ab, wie das Bild regenschwangerer Wolken. Als wartete ich darauf, dass sie sich über mir ergossen, hielt ich kurz inne, nicht achtend auf Shiros Stimme, drehte mich dann aber langsam um, als eine Person auf die Veranda vor dem Haus trat.
oder die hoffentlich bald aktuellere Version auf meiner Homepage
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Das Wetter schlug bereits um, als wir am späten Nachmittag an der Brücke standen, die endlich das ewige Grasland verabschiedete. Die ersten Häuser lagen kaum einen Steinwurf von uns entfernt, von Rechts näherten sich erneut die letzten Arme des Waldes an, bedrohlich rauschend im warmen Wind. Die Luft war dünn und roch nach Regen, Donner rollte über die Hügel. Schweigsam beobachtete ich graue und schwarze Vögel, die über den Acker tanzten, wie bei einem Ritual. Versonnen blickte ich ihnen nach, als sie sich erhoben und über den Tannen verschwanden, doch dann betraten wir die Straße und die Geräusche der Menschen übertönten die des Himmels.
Ino war kein großes Dorf, aber es kam mir rastlos und unglaublich verwirrend vor. Mein Kopf dröhnte im Lärm der Umhereilenden; Frauen die Wasser von einem Brunnen in ihr Haus trugen, oder herauskamen, mit dampfenden Schüsseln. Essensgeruch stieg mir in die Nase, und mischte sich langsam mit dem Rauch eines offenen Feuers, je weiter wir gingen. Als der Pfad in einem freien Platz mündete, bemerkte ich zum ersten mal die Alten Männer, wie sie gebeugt dasaßen und Gewürze verbrannten. Der unnatürliche Duft von Zedern schlug mir entgegen, ich hustete leicht und sie warfen mir Blicke zu, beobachteten mich mit offenem Mund, wie Schwachsinnige. Bevor ich stehen bleiben konnte, winkte Shiro und rief leise meinen Namen und ich folgte ihm über eine linke Abzweigung, flankiert von schwarzen Bäumen, die den größten Teil der Hütten umgaben, dass nur noch die flachen Dächer zu erkennen waren. “Vor denen, nimm dich in Acht.”, raunte mein Gefährte mir im Nachhinein zu. Argwöhnisch schaute er sich um. “Dann stellen sie auch keine Fragen.”
Vor mir tauchten flüchtig ihre Gesichter auf, gelegt in tiefe Falten, verborgen im Halbschatten, und ihre Augen, tiefenlos und schmutzig wie die Oberfläche eines Bergteiches. Ich stellte mir vor, wie die Menschen über mich redeten, wenn ich ihnen nur die Zeit gab, und ein kaum merklicher Schauer überkam mich. “Vor allem” Ich sah ihn an. “erzähl niemandem, was passiert ist. Nicht mal meiner Familie.” Er hob den Blick in die dichte Wolkendecke. “Das erspart uns die Unruhe.” Skeptisch schaute ich auf. Es schien mir lächerlich, die Wahrheit vor diesen armen Leuten verbergen zu müssen, nachdem ich Aluca begegnet war, noch vor Tagen, in der Festung, in meinen Gedanken, in meinem Träumen. Die Vision des Mannes, der mich weiterhin beherrschte, dass ich noch die Berührung seiner kalten Finger auf meiner heißen Stirn spüren konnte, und es wäre schändlich gewesen, eine Beleidigung für mich und den König.
“Meinetwegen.”
Ich wusste nicht, warum ich ihm zustimmte, vielleicht lernte ich die Süße der Verschlagenheit kennen oder meine Not, die mich wieder einmal zu ihrem Sklaven gemacht hatte, und ich sträubte mich dagegen.
Er nickte mir mit Ausdrucksloser Miene zu, aber fast so, als versuchte er mir einzureden, dass es das Richtige wäre, und ich fügte mich widerwillig, ahnend, dass ich mein Wesen nur wieder finden könnte, wenn ich dafür die Teile, die ich besaß, vergraben müsste.
Mit diesem edlen Gedanken schritt ich weiter, bis zum Ende der Straße, wo noch ein Tor weit offen stand. Ein Hund bellte irgendwo und ein anderer antwortete ihm, immer noch untermalt von den Rufen, dem sterbenden Schnappen einer Säge, den Feuern, die langsam verglühten.
Zögernd hielt ich inne und starrte in den leicht fallenden Garten herab, glaubend, etwas von der Natur sei zu mir zurückgekehrt. Ein Graben rauschte unter dem Sandweg und floss melodisch klingend, wie durch Röhren in den Teich, in dem sich noch Schilf und schweres Ölzeugs wogen. Über den weichen Boden zeichneten sich die Silhouetten eines Fischschwarms ab, wie das Bild regenschwangerer Wolken. Als wartete ich darauf, dass sie sich über mir ergossen, hielt ich kurz inne, nicht achtend auf Shiros Stimme, drehte mich dann aber langsam um, als eine Person auf die Veranda vor dem Haus trat.
EDIT: Weis auch nicht, wie das passieren konnte... -.-
Hier die vorläufig leicht veränderte Version. <.<
Das Wetter schlug bereits um, als wir am späten Nachmittag an der Brücke standen, die endlich das ewige Grasland verabschiedete. Die ersten Häuser lagen kaum einen Steinwurf von uns entfernt, von Rechts her näherten sich wieder dünne Baumreihen an, bedrohlich rauschend im warmen Wind. Die Luft war dünn und roch nach Regen, Donner rollte über die Hügel, wo die Ausläufer sich trafen, wie in einer Umarmung.
Schweigsam beobachtete ich den Schwarm grauer und schwarzer Vögel, die über den Acker tanzten, wie versunken in einem Ritual. Versonnen blickte ich ihnen nach, als sie sich erhoben und über die Tannen segelten, doch dann betraten erreichten wir die Straße und die Geräusche der herannahenden Menschen übertönten die des Himmels.
Ino war kein großes Dorf, aber es kam mir rastlos und unglaublich verwirrend vor. Mein Kopf dröhnte im Lärm der Umhereilenden; den aufgeregten Rufen der Frauen, die Wasser von einem Brunnen in ihr Haus trugen, oder herauskamen, mit dampfenden Schüsseln. Essensgeruch stieg mir in die Nase, und mischte sich langsam mit dem Rauch eines offenen Feuers, der hartnäckiger wurde und schließlich beißend, je weiter wir gingen. Als der Pfad in einem freien Platz mündete, bemerkte ich zum ersten mal die Alten Männer, wie sie gebeugt dasaßen und Gewürze verbrannten. Der unnatürliche Duft von Zedern schlug mir entgegen, ich hustete leicht und sie warfen mir Blicke zu, beobachteten mich mit offenem Mund, wie Schwachsinnige. Bevor ich stehen bleiben konnte, winkte Shiro und rief leise meinen Namen und ich folgte ihm über eine linke Abzweigung, flankiert von schwarzen Bäumen, die den größten Teil der Hütten umgaben, dass nur noch die flachen Dächer zu erkennen waren. “Nimm dich in Acht vor denen.”, raunte mein Gefährte mir im Nachhinein zu, argwöhnisch umherblickend, “Dann stellen sie auch keine Fragen.”
Vor mir tauchten flüchtig ihre Gesichter auf, gelegt in tiefe Falten, verborgen im Halbschatten, und ihre Augen, tiefenlos und schmutzig wie die Oberfläche der Bergseen. Ich stellte mir vor, wie die Menschen über mich redeten, wenn ich ihnen nur die Zeit gab, und ein kaum merklicher Schauer überkam mich. “Vor allem” Ich sah ihn an. “erzähl niemandem, was passiert ist. Nicht mal meiner Familie.”
Er hob den Blick in die dichte Wolkendecke. “Das erspart uns zumindest vorerst die Unruhe.” Skeptisch senkte ich den Kopf. Es schien mir lächerlich, die Wahrheit vor diesen armen Leuten verbergen zu müssen, nachdem ich selbst Aluca begegnet war, noch vor Tagen, in der Festung, in meinen Gedanken, in meinem Träumen.
Die Vision des Mannes, beherrschte mich weiterhin, dass ich noch die Berührung seiner kalten Finger auf meiner heißen Stirn spüren konnte, und es wäre schändlich gewesen, eine Beleidigung für mich und den König.
Warum ich ihm dennoch zustimmte, konnte ich nicht sagen, vielleicht lernte ich die Süße der Verschlagenheit kennen oder meine Not, die mich wieder einmal zu ihrem Sklaven gemacht hatte, aber in jedem Fall sträubte ich mich dagegen.
Er nickte mir mit Ausdrucksloser Miene zu, aber fast so, als versuchte er mir einzureden, dass es das Richtige wäre, und ich fügte mich widerwillig, ahnend, dass ich mein Wesen nur wieder finden könnte, wenn ich dafür die Teile, die ich besaß, vergraben müsste.
Mit diesem edlen Gedanken schritt ich weiter, bis zum Ende der Straße, wo noch ein Tor weit offen stand. Ein Hund bellte in der Nähe und ein anderer antwortete ihm, immer noch im Gleichklang mit den Stimmen, dem sterbenden Schnappen einer Säge im herankommenden Abend, den Feuern, die langsam verglühten.
Zögernd hielt ich inne und starrte in den leicht fallenden Garten herab. Ein Graben rauschte unter dem Sandweg und floss melodisch klingend, wie durch hölzerne Röhren in den Teich, in dem sich noch Schilf und schweres Ölzeugs wogen. In der Oberfläche spiegelten sich die regenschwangeren Wolken. Als wartete ich darauf, dass sie sich über mir ergossen, hielt ich kurz inne, fuhr dann aber herum, als ich hörte, dass eine Gestalt auf die Veranda trat.
Hier die vorläufig leicht veränderte Version. <.<
Das Wetter schlug bereits um, als wir am späten Nachmittag an der Brücke standen, die endlich das ewige Grasland verabschiedete. Die ersten Häuser lagen kaum einen Steinwurf von uns entfernt, von Rechts her näherten sich wieder dünne Baumreihen an, bedrohlich rauschend im warmen Wind. Die Luft war dünn und roch nach Regen, Donner rollte über die Hügel, wo die Ausläufer sich trafen, wie in einer Umarmung.
Schweigsam beobachtete ich den Schwarm grauer und schwarzer Vögel, die über den Acker tanzten, wie versunken in einem Ritual. Versonnen blickte ich ihnen nach, als sie sich erhoben und über die Tannen segelten, doch dann betraten erreichten wir die Straße und die Geräusche der herannahenden Menschen übertönten die des Himmels.
Ino war kein großes Dorf, aber es kam mir rastlos und unglaublich verwirrend vor. Mein Kopf dröhnte im Lärm der Umhereilenden; den aufgeregten Rufen der Frauen, die Wasser von einem Brunnen in ihr Haus trugen, oder herauskamen, mit dampfenden Schüsseln. Essensgeruch stieg mir in die Nase, und mischte sich langsam mit dem Rauch eines offenen Feuers, der hartnäckiger wurde und schließlich beißend, je weiter wir gingen. Als der Pfad in einem freien Platz mündete, bemerkte ich zum ersten mal die Alten Männer, wie sie gebeugt dasaßen und Gewürze verbrannten. Der unnatürliche Duft von Zedern schlug mir entgegen, ich hustete leicht und sie warfen mir Blicke zu, beobachteten mich mit offenem Mund, wie Schwachsinnige. Bevor ich stehen bleiben konnte, winkte Shiro und rief leise meinen Namen und ich folgte ihm über eine linke Abzweigung, flankiert von schwarzen Bäumen, die den größten Teil der Hütten umgaben, dass nur noch die flachen Dächer zu erkennen waren. “Nimm dich in Acht vor denen.”, raunte mein Gefährte mir im Nachhinein zu, argwöhnisch umherblickend, “Dann stellen sie auch keine Fragen.”
Vor mir tauchten flüchtig ihre Gesichter auf, gelegt in tiefe Falten, verborgen im Halbschatten, und ihre Augen, tiefenlos und schmutzig wie die Oberfläche der Bergseen. Ich stellte mir vor, wie die Menschen über mich redeten, wenn ich ihnen nur die Zeit gab, und ein kaum merklicher Schauer überkam mich. “Vor allem” Ich sah ihn an. “erzähl niemandem, was passiert ist. Nicht mal meiner Familie.”
Er hob den Blick in die dichte Wolkendecke. “Das erspart uns zumindest vorerst die Unruhe.” Skeptisch senkte ich den Kopf. Es schien mir lächerlich, die Wahrheit vor diesen armen Leuten verbergen zu müssen, nachdem ich selbst Aluca begegnet war, noch vor Tagen, in der Festung, in meinen Gedanken, in meinem Träumen.
Die Vision des Mannes, beherrschte mich weiterhin, dass ich noch die Berührung seiner kalten Finger auf meiner heißen Stirn spüren konnte, und es wäre schändlich gewesen, eine Beleidigung für mich und den König.
Warum ich ihm dennoch zustimmte, konnte ich nicht sagen, vielleicht lernte ich die Süße der Verschlagenheit kennen oder meine Not, die mich wieder einmal zu ihrem Sklaven gemacht hatte, aber in jedem Fall sträubte ich mich dagegen.
Er nickte mir mit Ausdrucksloser Miene zu, aber fast so, als versuchte er mir einzureden, dass es das Richtige wäre, und ich fügte mich widerwillig, ahnend, dass ich mein Wesen nur wieder finden könnte, wenn ich dafür die Teile, die ich besaß, vergraben müsste.
Mit diesem edlen Gedanken schritt ich weiter, bis zum Ende der Straße, wo noch ein Tor weit offen stand. Ein Hund bellte in der Nähe und ein anderer antwortete ihm, immer noch im Gleichklang mit den Stimmen, dem sterbenden Schnappen einer Säge im herankommenden Abend, den Feuern, die langsam verglühten.
Zögernd hielt ich inne und starrte in den leicht fallenden Garten herab. Ein Graben rauschte unter dem Sandweg und floss melodisch klingend, wie durch hölzerne Röhren in den Teich, in dem sich noch Schilf und schweres Ölzeugs wogen. In der Oberfläche spiegelten sich die regenschwangeren Wolken. Als wartete ich darauf, dass sie sich über mir ergossen, hielt ich kurz inne, fuhr dann aber herum, als ich hörte, dass eine Gestalt auf die Veranda trat.
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