[Story] Das Schwert im Stein (* Gothic 1+2)

[Story] Das Schwert im Stein (* Gothic 1+2)

so und noch ne geschichte ist fertig.( hab einfach zu viel freizeit) hoffe sie gefällt euch
Pedro stand wie jeden tag vor dem Tor der Feuermagier, um aufzupassen wer reinkommt.
Er hatte bis jetzt nur einmal das innere gesehen, das war bei seiner aufnahme als Novize. Als ab und zu kommt noch ein Novize raus um ihm eine dieser Schafswürste zu bringen. Aber das wird auch seltener, immer und immer wieder vergessen sie ihn.
Der letzte der ihm eine Schafswurst gebracht hat, war dieser komische Kerl der damals mit der Innosstatue, die eigentlich Daron bringen sollte, anmarschiert kam, und als Novize anfing.
Einen tag nach seinem eintritt machte er sich auf zur Feuerprüfung, und bestand auch noch.
Das konnte Pedro damals nicht fassen. Er wartet schon Jahre darauf in die reihen der Feuermagier aufgenommen zu werden, und dieser Kerl kommt, sieht und besteht.
Pedro muss in die Bibliothek, er muss die alten Schriften studieren.
Nein, eigentlich war die Neugier nach etwas anderem größer.
Dieser Xardas der vor Jahren die Kirche verlies…? Pedro musste überlegen.
Xardas hatte ihn damals als er ins Minental ging einen Schlüssel gegeben, und gesagt:,, Geh mal in den gang bei der Schatzkammer, und tippe den rechts oben an“ dann ist er gegangen.
Er hatte damals schon so einen ton in der stimme, der andeutete dass er niemals wiederkommt. Und er kam nie wieder. Pedro hatte mal irgendwo gehört dass er jetzt die dunklen Künste studiert, doch glaubte dies nicht so recht.
Als Pedro in seine Gedanken vertieft war, wurde er auf einmal von einer stimme die sich nach einem Seefahrer anhörte, herausgerissen.
Als Pedro das sah, kam ihm ein Gedanke. Dadurch dass er immer ein wenig Geld über die vielen Jahre bekommen hat, und nie Gelegenheit hatte es auszugeben, hat er in den Jahren ein kleines Vermögen gesammelt.
Noch bevor der Mann zu einem weiteren Wort ansetzen konnte, unterbrach Pedro ihn. ,, Ich geb dir alles was ich hab wenn du mal für ne stunde oder so hier den Wachposten übernimmst.“ Der Seefahrer schlug natürlich nicht ab, als er sah was Pedro ihm gab. Mit dem Geld kommt er 50-mal ins Kloster.
Pedro hatte nun also eine ablöse gefunden.
Sofort öffnete er die Tür und ging ins Kloster.
Natürlich ging es nicht lange bis ihn Parlan entdeckte, und fragte wieso er nicht draußen vor dem Tor ist.
Pedros Neugier war jetzt so groß geworden dass er ihm nur ein kurzes ,, Hab ne ablöse“ entgegenschleuderte, und weiterlief.
Parlan blieb zu seinem erstaunen ruhig, und stellte sich wieder vor die Kapelle.
Als er dann die Treppe passiert hatte, beschleunigte er seine schritte, und lief in den Gang zur Schatzkammer.
Dort fing er wie von selbst die wand zu mustern, und sah dann gleich, vier Steine in der Wand deren Farbe von den anderen abwich. ,, Das meinte er also“ in der Mitte entdeckt er ein Loch, und wusste auch gleich wofür das war.
Er nahm den Schlüssel den er, seit dem Xardas den Schlüssel Pedro gegeben hat, um den hals trug, und steckte ihn in das loch.
Er hörte ein kurzes einrasten, und dann geschah nichts.
Pedro schaute verdutzt auf den Schlüssel, und überlegte was er falsch gemacht hat.
Dann erinnerte er sich dass Xardas noch gesagt hat, man solle den rechts oben berühren. Pedro drückte den rechten oberen Stein in die wand.
Dann geschah etwas das Pedro nicht erklären konnte.
Alle Steine im näheren umkreis fingen an sich zu bewegen, bis sich eine Tür in der wand gebildet hatte, hinter der sich ein abwärts führender Gang befand.
Als Pedro unten angekommen war, sah er nur einen dunklen gang.
Als er die Fackel neben sich aus dem Halter ziehen wollte, entzündete sich diese von selbst. Genauso wie alle anderen auch.
Pedro sah jetzt dass er in keinem gang stand, sondern in einem Raum.
In der Mitte stand ein Felsklotz, der anscheinend bearbeitet war.
Pedro erkannte die Schrift die auf dem klotz eingemeißelt war. Er kannte sie aus dem buch, das ihm ein Anwärter auf die Novizenrobe geschenkt hatte, dafür dass er seine Besitztümer behalten darf, er hieß Babo oder so.
Hatte wohl angst dass Pedro was bei ihm fand, aber es war ihm dortmals egal. Ihm war sowieso langweilig, und so hat er das buch viele tausende male durchgelesen.
Dann fing er an zu lesen.
,, Nur ein narr, oder ein Ausgewählter würden es wagen, zu versuchen das Schwert aus dem Stein zu ziehen.
Marigon elaca da volpo“
Die letzten Worte waren ihm nicht bekannt, und so sprach er sie laut aus.
In diesem Moment tauchte ein schimmern den Raum in ein blaues licht.
Als Pedro wieder etwas sehen konnte, stand eine blaülich schimmernde Gestalt vor ihm.
Pedro schaute sie nur verblüfft an.
,, Ich bin der Wächter des Geisterschwerts. Wie bist du hier herunter gekommen.“
,, Ich hab die Tür benutzt“ antwortete Pedro.
,, Ich kenne nur eine Tür hier herunter, und die ist für Menschlinge wie dich magisch versiegelt worden. Außer du bist ein nachfahre der Geisterreiter. Wenn das so ist, wirst du auch fähig sein dieses Schwert aus dem Steinblock herauszuziehen.“
,, Was sind die Geisterreiter?“ fragte Pedro.
,, Mehr will und darf ich dir nicht sagen“
Pedro überlegte kurz und sah dann ein dass es zu riskant war. Er drehte sich um, und wollte wieder durch den gang nach oben gehen.
Da verspürte Pedro ein furchtbares brennen das seinen Körper durchzog.
Pedro rannte zurück zur Kammer. Da lies es nach.
,, Da will wohl einer dass du das Schwert herausziehst.“
,, Ich kann nicht!“
,, Du hast die magische Sperre durchschritten. Nur wahren nachfahren ist dies gewährt. Außerdem, gibt es nur zwei arten nach betreten dieser Kammern sie wieder zu verlassen. Tot, oder als Geisterreiter.“
Pedro sah dass es wohl keine andere Möglichkeit gibt.
Er stand auf und umfasste das Schwert. Dann zog er es mit einem heftigen ruck heraus.
Als die Klinge den Steinblock verlassen hatte, konnte Pedro fühlen wie ihn eine ungeheure macht erfüllte.
,, Du bist ein Nachfahre“ sagte der Wächter ,,Nun vollende was deine vorfahren nicht geschafft haben. stehle und vernichte das Auge Innos.“
Pedro sollte jetzt eigentlich erschrecken. Aber er tat es nicht.
Er musste jetzt an die vielen Jahren denken, die er vor dem Tor des Klosters stand. Er fragte nur kalt,, Wo ist es?“
,, Hinter dieser wand. Benutze dein Schwert um…“ er war noch nicht fertig mit seinem Satz, da holte Pedro zu einem hieb mit seinem Schwert aus, und schlug die wand und den sich dahinter befindlichen Fels zu staub.
,, Das ist eine Möglichkeit. Aber ich meinte eigentlich du könntest die Fähigkeit deines Schwertes benutzen, um durch die wand zu gehen. Darum heißt es Geisterschwert.“
Pedro zuckte mit den Achseln, und ging in den Nebenraum, in dem das Auge Innos liegt.
Er nahm es in die hand, und lief zurückt.
,, Schnell, bring es zum Sonnenkreis. Dort werden sie schon alles vorbereiten“
Pedro stürmte die Treppe rauf, und machte sich auf den weg.
„ Geisterschwert, Geisterschwert. Wofür hat er das ding eigentlich. Er könnte seitlich zum Kloster rausrennen durch den ganzen Stein. Aber nein, er rennt die Treppe rauf. Na ja der hellste ist er nicht.“ Flüsterte der Geist noch als Pedro schon lange weg war, und verschwand dann wieder.
Als Pedro dann in den Klosterhof trat, und ihn Parlan mit dem Auge in der hand sah, rief er ,, Haltet ihn“
Sofort stürmten eine schar von Novizen auf Pedro zu.
Dieser rannte sofort durch die wand, und sprang über die Brücke hinunter ins Wasser.
Auf dem weg zum Sonnenkreis, holten ihn einige Novizen ein, die er sofort tötete, mit nur einem ziel, den Sonnenkreis.
Am Sonnenkreis angekommen, sah er schon was dort von statten geht. Diese schwarzen Gestalten, die schon mehrere tage in der Gegend umherstreiften, standen dort und warteten darauf ein Ritual abzuhalten.
Wieso Pedro sich da so sicher war, wusste er selbst nicht. Als er dann direkt vor dem Sonnenkreis stand, nahm ihn einer der vermummten Gestalten das Auge aus der hand. Dann sprach ihn einer der schwarzen Männer an,, Deine dienste werden nicht mehr benötigt, aber Beliar würde sich sicher brennend dafür interresieren, was Innos vorhat“ dann nahm der Mann einen Zauberspruch heraus. Plötzlich fingen Pedros Augen an zu brennen, er geriet ins wanke, fiel um und wurde bewusstlos. Das letzte was er hörte war wie das Auge auf den Altar gelegt wurde, und das Ritual begann.
hmm.. hab keine kapitelüberschriften. mir ist nix richtiges eingefallen
vielleicht solltest du mal bei nem varlag probieren?
die sind vlt. mehr dran interessiert als manch einer hier... ;)
ps: wenn du immernoch zuviel freizeit hast, widme dich doch der schule und lerne ein wenig! =)
Consti hör am besten einfahc nicht auf einen der Verlag so schreibt:"verlag" Oo.
Wie auch immer, versuche deine Rechtschreibfehler (Groß und Klein Schreibung usw beachten....)
Was ich mal sagen würde, dass du mal ein Buch oder Kapitel oder Kapitel von einem Buch auf Com in ein Word Dokument abschreibst, so lernt man gleich automatisch die Kommasetzung usw...
er hat "varlag" geschrieben, nicht "verlag" :D
Machts nur noch schlimmer.. Ich konnt ein Wort einfach nicht zwei mal falsch schreiben.Oo
Hey consti, ganz lustig deine Geschichte..
mit dem Geißt.. den seitlichen Weg.. lol..
nett ^^ Schreib weiter, falls das noch nicht alles war, werds lesen =)
Als das Ritual anfing, bekifften sich die Schwarzen gestalten. Dann kam Bob Marley vorbei und trällerte ein fröhliches "No woman, No cry!" Und Im Raggyrythmus schwenkten sie ihre Kapuzen. Unser Held schlich sich an und konnte dieses seltsame Schauspiel beobachten. "Was machen die da?" Und diese rote Partybeleuchtung fand er total scharf. Aber was solls dachte er sich, zog sein Schwert und stürmte die Party. Durch den Angriff erschreckte sich Bob Marley und ließ das Sumpfkrautpaket fallen. Grade als unser Held zum Hieb ausholte und zuschlug bückte Bob Marley sich nach vorne , woraufhin der Held vorbeischlug und das Auge Innos traf. "Mist" dachte er, "wenn das Lord Hagen Spitz kriegt, dann darf ich Erz schürfen gehen."
Aber er hatte ein Idee, er ging vor wie das russische KGB, die Augenzeugen hatten rein zufällig einen "Unfall". Einer fiel "ZUFÄLLIG" auf das nach oben gerichtete Schwert und der Rest wurde "ZUFÄLLIG" von 'nem schwarzen Troll gefressen.
So stand unser Held wie ein Held da und wurde als Dank auf Drachenjagd geschickt. Aber das ist eine andere Geschichte...
nich lustig Holzwurm Der Frustnovize!
Ohje, so Grausam wie die Zeichensetzung und der Schreibstilist, konnte ich kaum die ersten 3 Sätze lesen

Pedro stand wie jeden tag vor dem Tor der Feuermagier, um aufzupassen wer reinkommt.

Der Satz passt nich in die Gothic Welt xD

Da wäre eher sowas angebracht wie: Pedro wachte wider auf der Schwelle zum Kloster der Feuermagier

Aber nicht um aufzupassen wer reinkommt o.O
wie alt bist, consti?
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