Die Elite (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Die Elite (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Es ist eine Geschichte, dir mir von meiner besten Freundin erzählt wurde. Das was ich veröffentlichen möchte, ist lediglich ein kleiner Prolog, man kann es auch als erstes Kapitel ansehen, aber dafür müsste man es noch ausweiten ;)

Naja, ich wollte eigentlich später estwas veröffentlichen, wenn ich mehr habe. Aber ich finde keine passende Formulierung für den Prolog. Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben. Schreibt einfach was euch nicht gefällt und wie ihr es verändern würdet :)

Eine Weiterführung kommt nach euren Kommentaren^^



Die Elite


Prolog

Es ist dunkel in dieser unendlich scheinenden Gasse. Gestalten, dessen Gesichter nur schwer zu erkennen sind, bewegen sich auf ein kleines Mädchen zu. Die düsteren Personen gehen ohne den Kopf zu heben an ihr vorbei. Das Mädchen geht langsam vorwärts, sie weis nicht, wo dieser Gang sie hinführen wird, sie geht einfach geradeaus in der Hoffnung irgendwo ein Licht zu entdecken.
Die düstere Gasse endet, das Mädchen schreitet hinaus und sieht einen älteren Mann auf dem Boden liegen. Er blutet, hat eine Schusswunde. Sie will ihm helfen, kann aber nicht, sie kann sich nicht bewegen. Was ist da nur los? Was geschieht hier? Das Mädchen ist gezwungen diesem alten Mann beim sterben zuzusehen.
Sie erinnert sich an ihren Großvater. Er ist schon lange tot, aber er sieht diesem Mann sehr ähnlich. Und jetzt sieht sie ihm beim Streben zu. Sie kann das nicht sehen. Warum muss sie sich das anschauen? Das ist nich fair! Es ist ein alter Mann, ein alter harmloser Mann, warum muss er einen so grauenhaften Tod streben?
Die Hände des Mädchens werden auf einmal ganz nass, sie fühlen sich schleimig an. Das Mädchen starrt ihre Hände an, ihre trockenen Hände, die brennend heiß werden. Ihr wird schwindelig, sie gleitet langsam auf den steinigen, kalten zu Boden. Ihre Augen schließen sich langsam, alles ist verschwommen, nur das Bild des alten, sterbenden Mannes sieht sie klar vor sich. Sie sieht den Mann die Brust behutsam heben und senken. Ja, heben und senken, heben uns senken. Sie fängt an sein Herz schlagen zu hören. Das langsamer werdende Herz pocht im Rhythmus zu seiner Brust. Immer langsamer, immer schwächer... bis zum Stillstand.


MfG, Toschy
Der Prolog geht durchaus in Ordnung^^ Aber als 1. Kapitel ist es definitiv zu wenig, da bräuchte es noch mehr Details mehr Story und vielleicht auch 'n bisschen direkte Rede...Aber es soll ja auch kein Kapitel sein, sondern ein Prolog...
Meiner Meinung trifft es dieser Prolog ganz gut, und sonst seh ich da nicht viel was ich sagen kann...

Generell gilt das auch für dich (Mehr als der 1. größere Absatz muss dich nicht interessieren...bin bloss zu faul alles nochmal zu schreiben^^)
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