Ich hab mir einfach mal gedacht,dass ich hier meine Story veröffentlichen könnte... Leider bin ich mir nicht wirklich sicher, ob ich auch weiterschreiben soll!Oder es lieber anderen überlassen muss Story's zu schreiben!
Der Seelenflüsterer
PROLOG
Es war kalt gweorden in dieser Nacht,Nebelschwaden verdeckten die Sicht auf das kleine Dorf nahe des Meeres. Der sonst so klare, dunkelblaue Himmel war mit dunklen Wolken behangen. Der Regen trommelte an die Fenster der Häuser. Katzen miauten, Hunde bellten, während die Bewohner der Satdt friedlich schliefen. Als im milchigen Schein des Mondes eine Gestalt zwischen den Häuserwänden verschwand, wachte sie auf. Sie öffnete langsam die Augen, erkannte kaum etwas, vorsichtig richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie ihre nasse Kleidung, ihr dunkles Haar klebte an ihrem Kopf und durch ihr weißes Abendkleid schimmerte ihre porzellanfarbene Haut. Sie biss sich auf die blutroten Lippen. Warum hatte sie auf dem harten Bordstein gelegen? Immer noch erschöpft lehnte sie sich gegen die Häuserwand und sank auf den Boden. Ihr Kopf schmerzte und sie blutete am Unterarm. Warmes Blut rann aus ihrer Wunde und tropfte herab. Der Regen prasselte ihr ins Gesicht, sie genoss es und fühlte sich erfrischt. Ihr Kopf dröhnte, sie zitterte. Vor Kälte? Nein, jetzt war ihr bewusst wo sie war. Konnte das möglich sein? War das die Stadt der Toten? Unsicher blickte sie umher und im selben Moment sah sie in das Antlitz eines dunklen Wesens. Sein Gesicht war nichts Anderes als die Fratze eines Verstorbenen, blass, mit schmalen Lippen und blutunterlaufenen Augen, dessen weiße Augäpfel ins Leere starrten. Er packte sie am Arm und half ihr auf. Ein Zittern durchfuhr sie, ihre Adern schienen zu erfrieren durch seine Berührung. Schließlich empfand sie es für angebracht sich aus seinem Griff zu befreien, die Beine in die Hand zu nehmen und zu rennen, doch sie konnte sich nicht losreißen."Was willst du von mir?",fragte sie unsicher. "Weißt du das denn nicht, Mary?!", sprach er mit eisiger Stimme und ohne sie mit seinen blinden Augen anzusehen. Waher wusste er ihren Namen? Mary spürte seinen Atem in ihrem Nacken. "Willst du nicht wissen,warum du hier bist?",sagte er ohne seine fauligen Lippen zu bewegen. In diesem Augenblick zuckte ein Blitz durch den nebelbedeckten Himmel. Erschrocken blickte sie hinauf, dann wandte sie sich wieder der Gestalt zu. "Ja!",antwortete sie knapp. Er räusperte sich kurz und meinte dann :" Du bist tot, Mary!" Sie schluckte schwer, konnte das wahr sein?
Der Seelenflüsterer
PROLOG
Es war kalt gweorden in dieser Nacht,Nebelschwaden verdeckten die Sicht auf das kleine Dorf nahe des Meeres. Der sonst so klare, dunkelblaue Himmel war mit dunklen Wolken behangen. Der Regen trommelte an die Fenster der Häuser. Katzen miauten, Hunde bellten, während die Bewohner der Satdt friedlich schliefen. Als im milchigen Schein des Mondes eine Gestalt zwischen den Häuserwänden verschwand, wachte sie auf. Sie öffnete langsam die Augen, erkannte kaum etwas, vorsichtig richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie ihre nasse Kleidung, ihr dunkles Haar klebte an ihrem Kopf und durch ihr weißes Abendkleid schimmerte ihre porzellanfarbene Haut. Sie biss sich auf die blutroten Lippen. Warum hatte sie auf dem harten Bordstein gelegen? Immer noch erschöpft lehnte sie sich gegen die Häuserwand und sank auf den Boden. Ihr Kopf schmerzte und sie blutete am Unterarm. Warmes Blut rann aus ihrer Wunde und tropfte herab. Der Regen prasselte ihr ins Gesicht, sie genoss es und fühlte sich erfrischt. Ihr Kopf dröhnte, sie zitterte. Vor Kälte? Nein, jetzt war ihr bewusst wo sie war. Konnte das möglich sein? War das die Stadt der Toten? Unsicher blickte sie umher und im selben Moment sah sie in das Antlitz eines dunklen Wesens. Sein Gesicht war nichts Anderes als die Fratze eines Verstorbenen, blass, mit schmalen Lippen und blutunterlaufenen Augen, dessen weiße Augäpfel ins Leere starrten. Er packte sie am Arm und half ihr auf. Ein Zittern durchfuhr sie, ihre Adern schienen zu erfrieren durch seine Berührung. Schließlich empfand sie es für angebracht sich aus seinem Griff zu befreien, die Beine in die Hand zu nehmen und zu rennen, doch sie konnte sich nicht losreißen."Was willst du von mir?",fragte sie unsicher. "Weißt du das denn nicht, Mary?!", sprach er mit eisiger Stimme und ohne sie mit seinen blinden Augen anzusehen. Waher wusste er ihren Namen? Mary spürte seinen Atem in ihrem Nacken. "Willst du nicht wissen,warum du hier bist?",sagte er ohne seine fauligen Lippen zu bewegen. In diesem Augenblick zuckte ein Blitz durch den nebelbedeckten Himmel. Erschrocken blickte sie hinauf, dann wandte sie sich wieder der Gestalt zu. "Ja!",antwortete sie knapp. Er räusperte sich kurz und meinte dann :" Du bist tot, Mary!" Sie schluckte schwer, konnte das wahr sein?
Danke Kualquappe!Ich werds mir zu herzen nehmen ^.^
doch eines hätt ich gern noch gewusst,hat dir mein prolog gefallen??
doch eines hätt ich gern noch gewusst,hat dir mein prolog gefallen??
Ja, er gefällt mir. Sehr wackerer Stil, daraus kann etwas erwachsen. Ausser ein paar Wiederholungen, Satzstellungsfehlern und stilistischen Ungereimtheiten gefällts mir gut. Aber um diese Dinge wirklich einzeln zu erklären, bräuchte ich mehr Text, das ist ein bisschen gar wenig. Vielleicht nochmal soviel ungefähr.
Schön schön^^ viel mehr kann ich da auch nicht sagen, wie quappe schon sagte, ein bisscjen wenig, aber es gefällt mir, klingt auf jeden Fall interessant :)
Zu den Fehlern: da hat ja quappe schon alles aufgezählt, also werd ich's wieder mal an einem Beispiel zeigen^^
Zu Beginn sind mir ein paar kleine Atmosphäre-killer aufgefallen...oder besser gesagt: einer ;)
Es war kalt gweorden in dieser Nacht,Nebelschwaden verdeckten die Sicht auf das kleine Dorf nahe des Meeres. Der sonst so klare, dunkelblaue Himmel war mit dunklen Wolken behangen. Der Regen trommelte an die Fenster der Häuser.
Zum einen durchbricht das Wörtchen "Der" --> Der Regen <-- den Lesefluss, wodurch ein Bruch mit der Atmosphäre entsteht. Es wegzulassen, lässt alles aus einem Guss erscheinen. Zum anderen trommelt der Regen gegen die Fenster, und zusätzlich würde sich hier noch sehr gut eine Metapher einbauen lassen, was auch noch ein wenig mehr Atmosphäre schaffen würde.^^ Außerdem erscheint dem Leser der Satz nach dem Wort "Fenster" abgeschlossen, wo du aber noch zusätzlich geschrieben hast: "der Häuser" auch dass liest sich nicht gut, und mit der Metapher könntest du dass hier auch gleich mit aus der Welt schaffen.
Lange Rede kurzer Sinn: So könnte es dann in etwa aussehen:
Es war kalt geworden in dieser Nacht, Nebelschwaden verdeckten die Sicht auf das kleine Dorf nahe des Meeres. Der sonst so klare, dunkelblaue Himmel war mit dunklen Wolken behangen. Regen trommelte gegen leblose Fenster.
Ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich ;) Ich wünsch dann noch ein gute Weiterschrift^^
Zu den Fehlern: da hat ja quappe schon alles aufgezählt, also werd ich's wieder mal an einem Beispiel zeigen^^
Zu Beginn sind mir ein paar kleine Atmosphäre-killer aufgefallen...oder besser gesagt: einer ;)
Es war kalt gweorden in dieser Nacht,Nebelschwaden verdeckten die Sicht auf das kleine Dorf nahe des Meeres. Der sonst so klare, dunkelblaue Himmel war mit dunklen Wolken behangen. Der Regen trommelte an die Fenster der Häuser.
Zum einen durchbricht das Wörtchen "Der" --> Der Regen <-- den Lesefluss, wodurch ein Bruch mit der Atmosphäre entsteht. Es wegzulassen, lässt alles aus einem Guss erscheinen. Zum anderen trommelt der Regen gegen die Fenster, und zusätzlich würde sich hier noch sehr gut eine Metapher einbauen lassen, was auch noch ein wenig mehr Atmosphäre schaffen würde.^^ Außerdem erscheint dem Leser der Satz nach dem Wort "Fenster" abgeschlossen, wo du aber noch zusätzlich geschrieben hast: "der Häuser" auch dass liest sich nicht gut, und mit der Metapher könntest du dass hier auch gleich mit aus der Welt schaffen.
Lange Rede kurzer Sinn: So könnte es dann in etwa aussehen:
Es war kalt geworden in dieser Nacht, Nebelschwaden verdeckten die Sicht auf das kleine Dorf nahe des Meeres. Der sonst so klare, dunkelblaue Himmel war mit dunklen Wolken behangen. Regen trommelte gegen leblose Fenster.
Ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich ;) Ich wünsch dann noch ein gute Weiterschrift^^
Also dein Prolog weckt jedenfalls Neugierde: "Worum geht es jetzt? was ist passiert?"
Ich habe gufo und den anderen nichts hinzuzufügen und, um auf deine erste Frage einzugehen: Zu schreiben ist nicht die frage des erfolges, sondern des spaßes, der phantasie und der motivation. wenn du sie nur für dich alleine schreibst, nicht wie z.b. hier im Forum, wirst du sie wahrscheinlich irgendwann abbrechen; abegesehen davon, dass du hier eine menge nützlicher tipps bekommst ;) ruhig auch mal von anderen kopieren, das tut übrigends jeder! dabei aber auch einen eigenen schreibstil entwickeln. So wie ich das sehe klappt das bei dir auch recht gut.
Also schreib weiter du hast meine neugierde auf deine Geschichte geweckt!
Ich habe gufo und den anderen nichts hinzuzufügen und, um auf deine erste Frage einzugehen: Zu schreiben ist nicht die frage des erfolges, sondern des spaßes, der phantasie und der motivation. wenn du sie nur für dich alleine schreibst, nicht wie z.b. hier im Forum, wirst du sie wahrscheinlich irgendwann abbrechen; abegesehen davon, dass du hier eine menge nützlicher tipps bekommst ;) ruhig auch mal von anderen kopieren, das tut übrigends jeder! dabei aber auch einen eigenen schreibstil entwickeln. So wie ich das sehe klappt das bei dir auch recht gut.
Also schreib weiter du hast meine neugierde auf deine Geschichte geweckt!
OH MEIN GOTT!
Jemand hat mich zitiert, ich bin berühmt!!!
Nein, Scherz bei Seite.
Ich denke, Kritikmäßig dürfte eigentlich alles erwähnt worden sein.
Jemand hat mich zitiert, ich bin berühmt!!!
Nein, Scherz bei Seite.
Ich denke, Kritikmäßig dürfte eigentlich alles erwähnt worden sein.
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