so ich dachte mir mal eben weil mir langweilig war schreib ich mal ne geschichte und hier ist sie hoffe sie gefällt euch
Kapitel 1:Rache
Egil saß alleine auf der Bank, aß einen Apfel, die sonne schien ihm ins Gesicht, und er dachte über das nach was er vor vielen Jahren getan hatte. Der streit damals über eine völlig sinnlose Sache, der seinen Bruder das leben kostete. Wäre dieser fremde damals nicht gekommen, würde sein Bruder Ehnim jetzt noch leben. In vielen Nächten dachte er über den einen Abend nach, das Gesicht des fremden war ihm in Erinnerung geblieben als stände er vor ihm. Als Egil die Augen wieder öffnete, um zu sehen warum ihm die sonne nicht mehr ins Gesicht schien, da traute er seinen Augen nicht wer da vor ihm stand. Der fremde der den streit damals angezettelt hatte. Doch er hatte nicht mehr diese Ausstrahlung von Heldenmut, Sicherheit. Nein, er strahlte etwas Böses aus, es war heiß in seiner nähe und doch war es kalt, auch seine Rüstung, sie war schwarz, tiefschwarz. Auf einmal hörte Egil eine stimme doch sie war nicht gegenwärtig, sie war in seinem Kopf. „ Du bist alt geworden!“, schallte es in seinem kopf. Egil schaute ihn genauer an und merkte dass der fremde, dessen Name er immer noch nicht kannte und auch nicht wissen wollte, keinen tag älter geworden war seit ihrer letzten Begegnung. „Da gibt es noch jemand der mit dir eine Rechnung offen hat.“ Wer dann die Treppe zum hof herauf kam konnte Egil nicht glauben. „ Ehnim“ flüsterte er, und rannte auf seinen toten Bruder zu. Tot, ja genau tot wie konnte das sein. Es war ihm egal er rannte auf seinen Bruder zu und wollte ihn nach all den Jahren einfach nur um Verzeihung bitten. Egil merkte gar nicht was für ein wirres zeug er dachte, seine eigene Waffe hatte Ehnim vor 50 Jahren getötet. Als Egil seinen Bruder erreichte war das letzte was er merkte eine kalte, harte Klinge die mit ungeheuerer wucht durch seinen Körper getrieben wurde und ihn zerfetzte als wäre er Butter.
Egil saß alleine auf der Bank, aß einen Apfel, die sonne schien ihm ins Gesicht, und er dachte über das nach was er vor vielen Jahren getan hatte. Der streit damals über eine völlig sinnlose Sache, der seinen Bruder das leben kostete. Wäre dieser fremde damals nicht gekommen, würde sein Bruder Ehnim jetzt noch leben. In vielen Nächten dachte er über den einen Abend nach, das Gesicht des fremden war ihm in Erinnerung geblieben als stände er vor ihm. Als Egil die Augen wieder öffnete, um zu sehen warum ihm die sonne nicht mehr ins Gesicht schien, da traute er seinen Augen nicht wer da vor ihm stand. Der fremde der den streit damals angezettelt hatte. Doch er hatte nicht mehr diese Ausstrahlung von Heldenmut, Sicherheit. Nein, er strahlte etwas Böses aus, es war heiß in seiner nähe und doch war es kalt, auch seine Rüstung, sie war schwarz, tiefschwarz. Auf einmal hörte Egil eine stimme doch sie war nicht gegenwärtig, sie war in seinem Kopf. „ Du bist alt geworden!“, schallte es in seinem kopf. Egil schaute ihn genauer an und merkte dass der fremde, dessen Name er immer noch nicht kannte und auch nicht wissen wollte, keinen tag älter geworden war seit ihrer letzten Begegnung. „Da gibt es noch jemand der mit dir eine Rechnung offen hat.“ Wer dann die Treppe zum hof herauf kam konnte Egil nicht glauben. „ Ehnim“ flüsterte er, und rannte auf seinen toten Bruder zu. Tot, ja genau tot wie konnte das sein. Es war ihm egal er rannte auf seinen Bruder zu und wollte ihn nach all den Jahren einfach nur um Verzeihung bitten. Egil merkte gar nicht was für ein wirres zeug er dachte, seine eigene Waffe hatte Ehnim vor 50 Jahren getötet. Als Egil seinen Bruder erreichte war das letzte was er merkte eine kalte, harte Klinge die mit ungeheuerer wucht durch seinen Körper getrieben wurde und ihn zerfetzte als wäre er Butter.
Kapitel 2: Ein unheiliger Zauber
Der fremde der von seinem meister den Namen Vukan erhalten hatte, stand an einem Steinkreis zusammen mit fünf weiteren Dunkelkriegern. Er legte ein paar Dunkelpilze und eine Teleportzauberrolle auf der das ziel nicht angegeben war in die mitte, dann stellten sie sich an die Säulen des Steinkreises und murmelten ein paar Worte. Kaum waren diese verhallt, wurde der Himmel tiefschwarz. Er wurde von sechs gewaltigen blitzen durchzogen die nicht normal erschienen, sie waren gewaltig, und genauso schwarz wie die Rüstungen der dunklen Krieger.
Die blitze Namen dann den weg zur erde wo sie mit einem gewaltigen knall in die sechs Dunkelkrieger führen, und danach in die Spruchrolle die zur Rune wurde. Danach gab es ein Lichtschauspiel am Himmel. Dieses Schauspiel sollte das Schicksal der Welt besiegeln. Helle und dunkle Blitze zuckten am Himmel. Der Gott der Finsternis und der Gott des Feuers kämpften gegeneinander. Der finstere Gott gewann, Innos war vernichtet, das Schicksal der Welt besiegelt. danach fuhren die blitze in den Steinkreis und zogen einen Dunkelkrieger nach dem anderen in die mitte wo sie auf den Altar fielen und darin verschwanden.
Der fremde der von seinem meister den Namen Vukan erhalten hatte, stand an einem Steinkreis zusammen mit fünf weiteren Dunkelkriegern. Er legte ein paar Dunkelpilze und eine Teleportzauberrolle auf der das ziel nicht angegeben war in die mitte, dann stellten sie sich an die Säulen des Steinkreises und murmelten ein paar Worte. Kaum waren diese verhallt, wurde der Himmel tiefschwarz. Er wurde von sechs gewaltigen blitzen durchzogen die nicht normal erschienen, sie waren gewaltig, und genauso schwarz wie die Rüstungen der dunklen Krieger.
Die blitze Namen dann den weg zur erde wo sie mit einem gewaltigen knall in die sechs Dunkelkrieger führen, und danach in die Spruchrolle die zur Rune wurde. Danach gab es ein Lichtschauspiel am Himmel. Dieses Schauspiel sollte das Schicksal der Welt besiegeln. Helle und dunkle Blitze zuckten am Himmel. Der Gott der Finsternis und der Gott des Feuers kämpften gegeneinander. Der finstere Gott gewann, Innos war vernichtet, das Schicksal der Welt besiegelt. danach fuhren die blitze in den Steinkreis und zogen einen Dunkelkrieger nach dem anderen in die mitte wo sie auf den Altar fielen und darin verschwanden.
Kapitel 3:Der Meister ruft
Als Vukan erwachte fand er sich in einer art Tempel wieder. Er schaute sich um. Um ihn herum lagen die fünf anderen Dunkelkrieger, von denen wohl nur einer das Ritual überlebt hatte, und der saß freudestrahlend da und aß ein stück Brot und käse. „rate mal wo wir hier sind“, „in der Unterwelt“ antwortete Vukan. „Woher weist du das?“ fragte der Dunkelkrieger mit verstörter Miene. “Der meister hat mich informiert, was meinst du wieso ich die Teleportrune gebaut habe“. „Achso ist ja klar, ich glaube der Meister hat etwas Besonderes mit dir vor.“. Vukan wollte geraden einen neuen Satz beginnen da flogen die Tore des Tempels auf und eine gestalt im dunklen umhang mit Kapuze kam herein.“ Na also ihr seit endlich wach, kommt mit.“ Er führte Vukan und den anderen Dunkelkrieger, der Dimitri wie sich im Gespräch der beiden geklärt hatte hieß, eine schmale Treppe hinunter bei der man auf keinen fall nach unten sehen durfte weil dort die Lavamassen tobten. Als sie an einem mächtigen Tor ankamen, machte die gestalt vor ihnen eine Handbewegung, und das Tor fing an sich zu öffnen. Drinnen angekommen stand ein Thron auf dem eine gestalt mit einem nachtschwarzen umhang saß, deren Gesicht nicht zu erkennen war. Vukans Augen blitzten auf als er das sah, er beugte sich zu Dimitri rüber und sagte:“ Der Meister“. Da hob der meister die hand, Vukan wollte loslaufen, da wurden sie von irgendetwas von hinten gepackt und mit rasanter Geschwindigkeit zum Thron gezerrt. Als das etwas sie wieder losließ drehten sie sich um und da war nichts. Da fing der meister an zu reden“ Vukan, du hast großes vollbracht. Du hast damals meine gesamte Armee zerschlagen, deshalb gibt es niemanden der besser geeignet ist als du um meine neue Armee als General zu führen.“ Vukans Augen blitzten auf als er hörte was er gerade geworden ist, General. ja das hört sich gut an, General Vukan. Diesen Namen wird niemand je wieder vergessen. „nun zu dir Dimitri als einer meiner ersten Anhänger wirst du den ersten Stoßtrupp führen. Und jetzt begebt euch in eure Schlafkammern morgen ist ein großer Tag. Vukan und Dimitri konnten nicht glauben was sie hörten morgen. Schon so früh wollte er angreifen.“ Ach noch was durch euren kleinen Zauber am Steinkreis, habt ihr nicht nur eine Rune erschaffen, sondern auch ein loch in die Membran die eure Welt von den andern Dimensionen trennt gerissen. Also in die Membran meiner Welt , so können meine Truppen ungehindert in die Welt der Sterblichen vorrücken. Außerdem habe ich eure Rüstungen dort aufgeladen, sie sind jetzt von unvorstellbarer macht“ Vukan und Dimitri strahlten vor Freude es gibt also keine Probleme auf die andere Seite zu kommen, und beide hatten was sie wollten, sie durften in Beliars Armee kämpfen. Nein besser, sie durften sie anführen.
Als Vukan erwachte fand er sich in einer art Tempel wieder. Er schaute sich um. Um ihn herum lagen die fünf anderen Dunkelkrieger, von denen wohl nur einer das Ritual überlebt hatte, und der saß freudestrahlend da und aß ein stück Brot und käse. „rate mal wo wir hier sind“, „in der Unterwelt“ antwortete Vukan. „Woher weist du das?“ fragte der Dunkelkrieger mit verstörter Miene. “Der meister hat mich informiert, was meinst du wieso ich die Teleportrune gebaut habe“. „Achso ist ja klar, ich glaube der Meister hat etwas Besonderes mit dir vor.“. Vukan wollte geraden einen neuen Satz beginnen da flogen die Tore des Tempels auf und eine gestalt im dunklen umhang mit Kapuze kam herein.“ Na also ihr seit endlich wach, kommt mit.“ Er führte Vukan und den anderen Dunkelkrieger, der Dimitri wie sich im Gespräch der beiden geklärt hatte hieß, eine schmale Treppe hinunter bei der man auf keinen fall nach unten sehen durfte weil dort die Lavamassen tobten. Als sie an einem mächtigen Tor ankamen, machte die gestalt vor ihnen eine Handbewegung, und das Tor fing an sich zu öffnen. Drinnen angekommen stand ein Thron auf dem eine gestalt mit einem nachtschwarzen umhang saß, deren Gesicht nicht zu erkennen war. Vukans Augen blitzten auf als er das sah, er beugte sich zu Dimitri rüber und sagte:“ Der Meister“. Da hob der meister die hand, Vukan wollte loslaufen, da wurden sie von irgendetwas von hinten gepackt und mit rasanter Geschwindigkeit zum Thron gezerrt. Als das etwas sie wieder losließ drehten sie sich um und da war nichts. Da fing der meister an zu reden“ Vukan, du hast großes vollbracht. Du hast damals meine gesamte Armee zerschlagen, deshalb gibt es niemanden der besser geeignet ist als du um meine neue Armee als General zu führen.“ Vukans Augen blitzten auf als er hörte was er gerade geworden ist, General. ja das hört sich gut an, General Vukan. Diesen Namen wird niemand je wieder vergessen. „nun zu dir Dimitri als einer meiner ersten Anhänger wirst du den ersten Stoßtrupp führen. Und jetzt begebt euch in eure Schlafkammern morgen ist ein großer Tag. Vukan und Dimitri konnten nicht glauben was sie hörten morgen. Schon so früh wollte er angreifen.“ Ach noch was durch euren kleinen Zauber am Steinkreis, habt ihr nicht nur eine Rune erschaffen, sondern auch ein loch in die Membran die eure Welt von den andern Dimensionen trennt gerissen. Also in die Membran meiner Welt , so können meine Truppen ungehindert in die Welt der Sterblichen vorrücken. Außerdem habe ich eure Rüstungen dort aufgeladen, sie sind jetzt von unvorstellbarer macht“ Vukan und Dimitri strahlten vor Freude es gibt also keine Probleme auf die andere Seite zu kommen, und beide hatten was sie wollten, sie durften in Beliars Armee kämpfen. Nein besser, sie durften sie anführen.
Kapitel 4: Angriff!!
Vukan und Dimitri traten zum Tor hinaus und konnten nicht glauben was sie da sahen. Unter ihnen standen tausende und aber tausende Orks und riesen Razoren, die von Orks beritten waren. Über ihnen flogen Drachen und warteten nur noch auf den befehl zum Angriff. Beliar kam heraus und sagte nur: „macht mir keine Schande.“ Vukan und Dimitri schwangen sich auf einen der Razoren und ritten auf eine mauer zu, die ein Portal war. Der Rest der Armee folgte. Auf der anderen Seite angekommen ritten sie schnurstracks auf die sich ganz in der nähe befindlichen Stadt, die völlig von dem angriff überrascht wurde. Vukan hielt die Armee kurz vor den Stadttoren an und schaute sich die Stadt noch ein letztes mal an bevor er sie in Schutt und Asche legt.“ Das wird wunderbar“ flüsterte er. Da flog ein bolze zwischen den zinnen hervor, und traf einen Ork zwischen den Augen dieser ging zu Boden. Vukan Sah das, da dröhnte es über die Armee hinweg: „Angriff“. Plötzlich setzte sich die ganze Armee in Bewegung. die Orks mit den Razoren zermalmten die Mauern der Stadt geradezu. Innerhalb von zwei stunden war die Stadt ein einziger Trümmerhaufen, und die Armee unter der Führung von Vukan zog weiter der sehr zufrieden mit seinem werk war. Innerhalb eines Monats hatte die Armee der Finsternis ganz Myrthana unter ihre Kontrolle gebracht, und der Feldzug geht weiter, die Armee wächst.
Vukan und Dimitri traten zum Tor hinaus und konnten nicht glauben was sie da sahen. Unter ihnen standen tausende und aber tausende Orks und riesen Razoren, die von Orks beritten waren. Über ihnen flogen Drachen und warteten nur noch auf den befehl zum Angriff. Beliar kam heraus und sagte nur: „macht mir keine Schande.“ Vukan und Dimitri schwangen sich auf einen der Razoren und ritten auf eine mauer zu, die ein Portal war. Der Rest der Armee folgte. Auf der anderen Seite angekommen ritten sie schnurstracks auf die sich ganz in der nähe befindlichen Stadt, die völlig von dem angriff überrascht wurde. Vukan hielt die Armee kurz vor den Stadttoren an und schaute sich die Stadt noch ein letztes mal an bevor er sie in Schutt und Asche legt.“ Das wird wunderbar“ flüsterte er. Da flog ein bolze zwischen den zinnen hervor, und traf einen Ork zwischen den Augen dieser ging zu Boden. Vukan Sah das, da dröhnte es über die Armee hinweg: „Angriff“. Plötzlich setzte sich die ganze Armee in Bewegung. die Orks mit den Razoren zermalmten die Mauern der Stadt geradezu. Innerhalb von zwei stunden war die Stadt ein einziger Trümmerhaufen, und die Armee unter der Führung von Vukan zog weiter der sehr zufrieden mit seinem werk war. Innerhalb eines Monats hatte die Armee der Finsternis ganz Myrthana unter ihre Kontrolle gebracht, und der Feldzug geht weiter, die Armee wächst.
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.