Ich hab angefangen ein eigenes Buch zu schreiben. Bitte um eure Kritik:
„Argh!! Verdammt... was soll das?!“, brüllte Ragnir laut als er spürte wie sich der Papierdolch seines Gegenübers tief in seine Seite bohrte. Er sah mit düsterem Blick nach dem Kerl in schwarzem Umhang der ihn hinterrücks niederstechen wollte, dieser sprach in ruhigem Tonfall: „Ragnir vom Volk der Lykarier... du wirst nun sterben... als Rache für deinen Mord an meinem Bruder Dorak!“ Ragnir ließ ihn nicht aus den Augen, während er zwanghaft überlegte ob er einen Dorak kannte! Da fiel ihm ein das womöglich der Jungspund so hieß, dem er vor nicht allzu langer Zeit 2 Fuß feinsten Stahl in den Bauch gerammt hatte, nachdem dieser versucht hatte ihn mit einer Axt zu spalten. Ragnir sprach gefährlich ruhig: „Dein Bruder war ein feiger Mörder und Dieb! Er wollte mich umbringen nur um an mein Gold zu kommen!“ „Das ist nicht wahr! Du hast ihn einfach ohne guten Grund umgebracht und nun sollst du dafür bezahlen!“ ,schrie der Kerl mit dem schwarzem Umhang. Ragnir schüttelte nur den Kopf.
Wieder einer der nicht hören will... nun gut ich habe es mit Vernunft versucht!
Noch während er dies dachte riss er sein Schwert –einen 2 Fuß langen ,schweren Zweihänder- aus seiner Schwertscheide auf dem Rücken, vollführte eine schnelle Drehung und blieb stehen... da fiel der Kopf des Kerls in schwarzem Umhang herab. Trotz seiner Wunde nahm er sich Zeit zuerst sein Schwert am Umhang des Toten abzuwischen, bevor er es wegsteckte und sich um seine Wunde kümmerte.
Hmm... scheint halb so schlimm zu sein, der schnitt ist nicht sehr tief und mit ein bisschen Ruhe und gutem Essen wird er rasch verheilen.
Er stand auf und ging ohne mit der Wimper zuzucken in Richtung des nächsten Dorfes um sich dort nach Arbeit zu erkundigen. Das Söldnergeschäft lief in letzter Zeit leider nicht sehr gut, es war wie verhext, nirgends gab es mehr einen Dämonen zu töten oder eine Jungfrau aus den Händen von Banditen zu retten, ja nicht einmal Krieg wurde in letzter Zeit geführt und so blieb ihm nicht viel zu tun. Er wanderte bis spät in die Nacht hinein als er das Dorf Reancilum erreichte und sich in einem Wirtshaus die nötige Ruhe und etwas deftiges zum Essen gönnte.
Oben in seinem Zimmer legte er sich einen Verband an und legte sich schlafen. Er träumte von einer Nigelnagelneuen Rüstung und einem großen Krieg wo er reich werden konnte, als es auf einmal einen gewaltige Schlag gab und er hochschreckte. Bevor er noch wusste wo er genau war, war seine Hand schon bei seinem Schwert und zog blank. Keine Sekunde zu früh! Im nächsten Moment flog die Tür zu seinem Zimmer auf und es kamen 3 Gestalten hereingestürmt die er im Dunkel nur schemenhaft erkennen konnte. Erneut rettete ihm seine Reaktion das Leben, er rollte sich vom Bett und nur Augenblicke später bohrte sich an den Platz wo er noch eben gelegen war eine gewaltige Axt.
Das kann doch nicht sein!
Plötzlich wusste er mit was er es zu tun hatte, nur eine Art von Gegner verwendete eine solche Axt... Tiermenschen! Nur um seine Gedanken zu bestätigen stürmte im nächsten Moment ein Wesen das Halb Mensch, Halb Ziegenbock war auf ihn zu!
Ragnir lachte grimmig und schrie: „Komm doch du dreckiger Hurenbock!“ Ragnir wusste nicht ob der Tiermensch ihn verstanden hatte, aber das war egal der Tiermensch warf seine Waffe von sich, legte seinen Kopf an und rannte mit gesenkten Hörnern auf Ragnir zu. Ragnir hatte früher schon gegen Tiermenschen gekämpft und wusste ihre größte Schwäche war ihr Instinkt, so trat er nur Augenblicke bevor sich die Hörner des Tiermenschen in seinen Körper gebohrt hätten einen Schritt zur Seite und schlug mit seinem schweren Zweihänder zu. Das Schwert schnitt durch Stahl, Horn, Muskeln, Knochen und Gewebe, nichts vermochte es aufzuhalten... polternd fiel der Kopf des Tiermenschen zu Boden... sekundenspäter brach auch dessen Körper zusammen. Ragnir riss sein Schwert hoch und blockte den Schlag des zweiten Tiermenschen. Er sprang einen Schritt zurück und holte aus um den Tiermenschen senkrecht zuspalten. Der Tiermensch riss seine Axt hoch und wollte mit dem Schaft der Waffe das Schwert parieren... bei jedem anderem Schwert hätte es geklappt, jedoch nicht bei diesem Schwert, so durchbrach Ragnir die Verteidigung des Tiermenschen und zerteilte ihn bis zur Brust, bevor er sein Schwert herauszog und mit einer schnellen Drehung dem dritten Tiermenschen –der völlig verwunderd dastand- ein blutiges X auf die Brust zeichnete. Der Tiermensch starrte ungläubig auf seine Brust bevor er mit einem gurgelndem Laut zusammenbrach und eine Blutfontäne über Ragnir spritzte. Ragnir ging zum Bett und setzte sich ab, das Schwert hielt er weiterhin in den Händen.
Du hast mir heute gut gedient mein Blutdürster, ich erinnere mich noch genau wie ich dich fand, damals an der Grenze zu den Dämonenreichen, und wie ich der einzige war der dich führen zu vermochte, obwohl es viele der besten Ritter versucht hatten.
Als ob das Schwert die Worte gehört hatte glühte es plötzlich rot auf, nur um damit das Glühen Sekundenspäter wieder nachließ. Es war also geschehen... das Schwert wurde mit jedem gefälltem Gegner stärker und absorbierte einen Teil der Stärke des toten Gegners... Blutdürster war eine wahrhaft dämonische Waffe!
Ragnir wischte sich das Blut des Tiermenschen vom Gesicht und legte seine Rüstung an... Tiermenschen kamen immer im Rudel und er wollte wegen solch lächerlicher Gegner sein Leben nicht aufs Spiel setzten. Wie um seine Worte zu bestätigen hörte er aus dem Nachbarzimmer einen dumpfen Schlag gefolgt von lautem Kreischen. Ragnir hielt sich nicht für einen Held, aber er würde den Leuten helfen, schon aus Rache an diesen Tiermenschen. Er war der letzte seines Volkes, die Lykarier wurden von Tiermenschen niedergemetzelt und diese Bestien ließen niemanden am Leben, sie fraßen alle auf... Greise, Frauen und auch Kinder. Er war der einzige der das Gemetzel überstand und er hatte diesen Umstand bereits unzählige Male verflucht.
Wieso musste ich am Vorabend auch zur Jagd in die Berge aufbrechen?! Als ich zurückkam waren alle tot... aber dafür werden sie bezahlen ich werde herausfinden welcher Tiermenschenhäuptling mein Volk ausgerottet hat und ihn in seinem eigenen Blut ersaufen lassen! Das schlimmste ist, ich weiß nicht wirklich viel über mein Volk, da ich noch zu jung war. Ich weiß nur das was mir mein Großvater erzählt hatte und das sind glaube ich zum einen Teil nur Geschichten gewesen um einen Junge zu erheitern, auch wenn sie meistens eine Lehre beinhaltet haben.
Er schüttelte den Kopf, denn niemand konnte wissen wie viele Tiermenschen hier noch herumschlichen und so schalt er sich einen Narren, sich ausgerechnet jetzt Gedanken um seine Herkunft zu machen. Und erneut hörte man aus dem Nachbarzimmer ein Kreischen und Ragnir setzte sich in Bewegung. Er rannte durch die zerschlagene Tür seines Zimmer auf den Gang und sah dort die aufgebrochene Tür des Nebenraums. Er rannte darauf zu und stürzte in das Zimmer dahinter rollte sich ab und kam wieder hoch. Mit einem Blick hatte er alles erfasst und unbändige Wut ergriff ihn. Drei Tiermenschen waren in das Zimmer eingedrungen und hatten die Bewohner angefallen... zwei Kinder und eine Frau. Zwei der Tiermenschen saßen am Boden und labten sich gerade genüsslich am Fleisch der Kinder, während die Frau auf dem Bett saß und leise wimmerte... ihr fehlte bereits ein Arm, den der dritte Tiermensch gerade fraß. Als er das sah, spürte Ragnir wie eine infernalische Wut in ihm aufstieg und ihn lockte sich ihr hinzugeben.
Nein... nicht jetzt, wenn ich IHN jetzt frei lasse dann ist es auch um die Frau geschehen, sie ist die einzige Überlebende!
So unterdrückte er die Wut und zog blank... er jetzt bemerkten die Tiermenschen das er im Raum war, der eine ließ den angefressenen Arm der Frau fallen und stürmte auf ihn zu...
(Wenn euch die Geschichte gefällt kann ich gerne noch mehr online stellen)
„Argh!! Verdammt... was soll das?!“, brüllte Ragnir laut als er spürte wie sich der Papierdolch seines Gegenübers tief in seine Seite bohrte. Er sah mit düsterem Blick nach dem Kerl in schwarzem Umhang der ihn hinterrücks niederstechen wollte, dieser sprach in ruhigem Tonfall: „Ragnir vom Volk der Lykarier... du wirst nun sterben... als Rache für deinen Mord an meinem Bruder Dorak!“ Ragnir ließ ihn nicht aus den Augen, während er zwanghaft überlegte ob er einen Dorak kannte! Da fiel ihm ein das womöglich der Jungspund so hieß, dem er vor nicht allzu langer Zeit 2 Fuß feinsten Stahl in den Bauch gerammt hatte, nachdem dieser versucht hatte ihn mit einer Axt zu spalten. Ragnir sprach gefährlich ruhig: „Dein Bruder war ein feiger Mörder und Dieb! Er wollte mich umbringen nur um an mein Gold zu kommen!“ „Das ist nicht wahr! Du hast ihn einfach ohne guten Grund umgebracht und nun sollst du dafür bezahlen!“ ,schrie der Kerl mit dem schwarzem Umhang. Ragnir schüttelte nur den Kopf.
Wieder einer der nicht hören will... nun gut ich habe es mit Vernunft versucht!
Noch während er dies dachte riss er sein Schwert –einen 2 Fuß langen ,schweren Zweihänder- aus seiner Schwertscheide auf dem Rücken, vollführte eine schnelle Drehung und blieb stehen... da fiel der Kopf des Kerls in schwarzem Umhang herab. Trotz seiner Wunde nahm er sich Zeit zuerst sein Schwert am Umhang des Toten abzuwischen, bevor er es wegsteckte und sich um seine Wunde kümmerte.
Hmm... scheint halb so schlimm zu sein, der schnitt ist nicht sehr tief und mit ein bisschen Ruhe und gutem Essen wird er rasch verheilen.
Er stand auf und ging ohne mit der Wimper zuzucken in Richtung des nächsten Dorfes um sich dort nach Arbeit zu erkundigen. Das Söldnergeschäft lief in letzter Zeit leider nicht sehr gut, es war wie verhext, nirgends gab es mehr einen Dämonen zu töten oder eine Jungfrau aus den Händen von Banditen zu retten, ja nicht einmal Krieg wurde in letzter Zeit geführt und so blieb ihm nicht viel zu tun. Er wanderte bis spät in die Nacht hinein als er das Dorf Reancilum erreichte und sich in einem Wirtshaus die nötige Ruhe und etwas deftiges zum Essen gönnte.
Oben in seinem Zimmer legte er sich einen Verband an und legte sich schlafen. Er träumte von einer Nigelnagelneuen Rüstung und einem großen Krieg wo er reich werden konnte, als es auf einmal einen gewaltige Schlag gab und er hochschreckte. Bevor er noch wusste wo er genau war, war seine Hand schon bei seinem Schwert und zog blank. Keine Sekunde zu früh! Im nächsten Moment flog die Tür zu seinem Zimmer auf und es kamen 3 Gestalten hereingestürmt die er im Dunkel nur schemenhaft erkennen konnte. Erneut rettete ihm seine Reaktion das Leben, er rollte sich vom Bett und nur Augenblicke später bohrte sich an den Platz wo er noch eben gelegen war eine gewaltige Axt.
Das kann doch nicht sein!
Plötzlich wusste er mit was er es zu tun hatte, nur eine Art von Gegner verwendete eine solche Axt... Tiermenschen! Nur um seine Gedanken zu bestätigen stürmte im nächsten Moment ein Wesen das Halb Mensch, Halb Ziegenbock war auf ihn zu!
Ragnir lachte grimmig und schrie: „Komm doch du dreckiger Hurenbock!“ Ragnir wusste nicht ob der Tiermensch ihn verstanden hatte, aber das war egal der Tiermensch warf seine Waffe von sich, legte seinen Kopf an und rannte mit gesenkten Hörnern auf Ragnir zu. Ragnir hatte früher schon gegen Tiermenschen gekämpft und wusste ihre größte Schwäche war ihr Instinkt, so trat er nur Augenblicke bevor sich die Hörner des Tiermenschen in seinen Körper gebohrt hätten einen Schritt zur Seite und schlug mit seinem schweren Zweihänder zu. Das Schwert schnitt durch Stahl, Horn, Muskeln, Knochen und Gewebe, nichts vermochte es aufzuhalten... polternd fiel der Kopf des Tiermenschen zu Boden... sekundenspäter brach auch dessen Körper zusammen. Ragnir riss sein Schwert hoch und blockte den Schlag des zweiten Tiermenschen. Er sprang einen Schritt zurück und holte aus um den Tiermenschen senkrecht zuspalten. Der Tiermensch riss seine Axt hoch und wollte mit dem Schaft der Waffe das Schwert parieren... bei jedem anderem Schwert hätte es geklappt, jedoch nicht bei diesem Schwert, so durchbrach Ragnir die Verteidigung des Tiermenschen und zerteilte ihn bis zur Brust, bevor er sein Schwert herauszog und mit einer schnellen Drehung dem dritten Tiermenschen –der völlig verwunderd dastand- ein blutiges X auf die Brust zeichnete. Der Tiermensch starrte ungläubig auf seine Brust bevor er mit einem gurgelndem Laut zusammenbrach und eine Blutfontäne über Ragnir spritzte. Ragnir ging zum Bett und setzte sich ab, das Schwert hielt er weiterhin in den Händen.
Du hast mir heute gut gedient mein Blutdürster, ich erinnere mich noch genau wie ich dich fand, damals an der Grenze zu den Dämonenreichen, und wie ich der einzige war der dich führen zu vermochte, obwohl es viele der besten Ritter versucht hatten.
Als ob das Schwert die Worte gehört hatte glühte es plötzlich rot auf, nur um damit das Glühen Sekundenspäter wieder nachließ. Es war also geschehen... das Schwert wurde mit jedem gefälltem Gegner stärker und absorbierte einen Teil der Stärke des toten Gegners... Blutdürster war eine wahrhaft dämonische Waffe!
Ragnir wischte sich das Blut des Tiermenschen vom Gesicht und legte seine Rüstung an... Tiermenschen kamen immer im Rudel und er wollte wegen solch lächerlicher Gegner sein Leben nicht aufs Spiel setzten. Wie um seine Worte zu bestätigen hörte er aus dem Nachbarzimmer einen dumpfen Schlag gefolgt von lautem Kreischen. Ragnir hielt sich nicht für einen Held, aber er würde den Leuten helfen, schon aus Rache an diesen Tiermenschen. Er war der letzte seines Volkes, die Lykarier wurden von Tiermenschen niedergemetzelt und diese Bestien ließen niemanden am Leben, sie fraßen alle auf... Greise, Frauen und auch Kinder. Er war der einzige der das Gemetzel überstand und er hatte diesen Umstand bereits unzählige Male verflucht.
Wieso musste ich am Vorabend auch zur Jagd in die Berge aufbrechen?! Als ich zurückkam waren alle tot... aber dafür werden sie bezahlen ich werde herausfinden welcher Tiermenschenhäuptling mein Volk ausgerottet hat und ihn in seinem eigenen Blut ersaufen lassen! Das schlimmste ist, ich weiß nicht wirklich viel über mein Volk, da ich noch zu jung war. Ich weiß nur das was mir mein Großvater erzählt hatte und das sind glaube ich zum einen Teil nur Geschichten gewesen um einen Junge zu erheitern, auch wenn sie meistens eine Lehre beinhaltet haben.
Er schüttelte den Kopf, denn niemand konnte wissen wie viele Tiermenschen hier noch herumschlichen und so schalt er sich einen Narren, sich ausgerechnet jetzt Gedanken um seine Herkunft zu machen. Und erneut hörte man aus dem Nachbarzimmer ein Kreischen und Ragnir setzte sich in Bewegung. Er rannte durch die zerschlagene Tür seines Zimmer auf den Gang und sah dort die aufgebrochene Tür des Nebenraums. Er rannte darauf zu und stürzte in das Zimmer dahinter rollte sich ab und kam wieder hoch. Mit einem Blick hatte er alles erfasst und unbändige Wut ergriff ihn. Drei Tiermenschen waren in das Zimmer eingedrungen und hatten die Bewohner angefallen... zwei Kinder und eine Frau. Zwei der Tiermenschen saßen am Boden und labten sich gerade genüsslich am Fleisch der Kinder, während die Frau auf dem Bett saß und leise wimmerte... ihr fehlte bereits ein Arm, den der dritte Tiermensch gerade fraß. Als er das sah, spürte Ragnir wie eine infernalische Wut in ihm aufstieg und ihn lockte sich ihr hinzugeben.
Nein... nicht jetzt, wenn ich IHN jetzt frei lasse dann ist es auch um die Frau geschehen, sie ist die einzige Überlebende!
So unterdrückte er die Wut und zog blank... er jetzt bemerkten die Tiermenschen das er im Raum war, der eine ließ den angefressenen Arm der Frau fallen und stürmte auf ihn zu...
(Wenn euch die Geschichte gefällt kann ich gerne noch mehr online stellen)
Du hast ziemlich oft das wort Tiermenschen benutzt.
Dann steht ganz unten:
... er jetzte bemerkten...
Da muss erst hin.
Er war der einzige der das Gemetzel überstanden HATTE...
und wie ich der einzige war der dich ZU führen vermochte.
Ab und zu fehlen Wörter oder eben Buchstaben aber ansonsten gefällt mir die Geschichte. Ich bin kein Spezialist aber ich würde sagen das wäre ein Prolog.
Dann steht ganz unten:
... er jetzte bemerkten...
Da muss erst hin.
Er war der einzige der das Gemetzel überstanden HATTE...
und wie ich der einzige war der dich ZU führen vermochte.
Ab und zu fehlen Wörter oder eben Buchstaben aber ansonsten gefällt mir die Geschichte. Ich bin kein Spezialist aber ich würde sagen das wäre ein Prolog.
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