US-Milliardär plant Übernahme des FC Arsenal (Fußball)

US-Milliardär plant Übernahme des FC Arsenal (Fußball)

US-Milliardär Stan Kroenke plant Medienberichten zufolge die Übernahme des englischen Fußball-Erstligisten FC Arsenal.
Der amerikanische Geschäftsmann wolle 500 Millionen Pfund (734 Millionen Euro) für den Kauf des Londoner Vereins bieten, berichtete die Tageszeitung «Daily Mirror» am Freitag auf ihrer Internetseite.
Kroenke hatte am Donnerstag knapp zehn Prozent der Arsenal-Anteile von der britischen TV-Sendergruppe ITV erworben. Der Milliardär ist Besitzer des amerikanischen Basketball-Profi-Teams Denver Nuggets, des Eishockey-Clubs Colorado Avalanche und der Fußball-Mannschaft Colorado Rapids.

«Arsenal ist einer der am meisten respektierten Fußball-Clubs der Welt», sagte Kroenke. Ein Unternehmenssprecher wollte die Gerüchte um eine vollständige Übernahme aber nicht bestätigen. Der Tageszeitung «The Guardian» zufolge ist Kroenkes Investition jedoch als sicheres Zeichen für ein bevorstehendes Übernahme-Angebot zu werten.
Allerdings seien die Mehrheitseigner des Clubs, bei dem der deutsche Nationaltorwart Jens Lehmann spielt, bislang gegen einen Verkauf.

Erst Anfang Februar hatten amerikanische Investoren Arsenals Liga- Rivalen FC Liverpool gekauft. Auch Manchester United und Aston Villa sind schon in US-Besitz. Mit Michael Ballacks Verein FC Chelsea, der dem russischen Öl-Milliardär Roman Abramowitsch gehört, sowie dem FC Portsmouth, dem FC Fulham und West Ham United sind vier weitere Premier-League-Clubs in ausländischer Hand.

Quelle: www.transfermarkt.de
Das ist ein Grund (neben dem schönen und spektakulären Fußball vergangener Tage), warum ich Real-Fan bin: Sie schaffen es, ohne einen reichen Mäzenen, der Jahr für Jahr Millionen in den Klub pumpt, der reichste Klub zu sein. Aber Fußball ist nun mal eben Geldsache.
Real Madrid hat Angst. Angst vor sich selbst. Am vergangenen Wochenende spielte die ehemalige Supertruppe gegen den Abstiegskandidaten Tarragona. Vor der Saison verlieh man Javier Portillo an eben diesen Verein. Doch was bis zum Wochenende keiner wusste, Real Madrid ließ sich in den Vertrag einen kleinen Passus einbauen. Sollte Portillo beim Spiel zwischen Tarragona und Madrid zum Einsatz kommen, müsste Tarragona 1 Million Euro extra überweisen.
Bei insgesamt 2,2 Millionen Euro Transfervolumen am Anfang der Saison wird sofort klar, dass Portillo am Wochenende nicht zum Einsatz kam. Real Madrid gewann 2:0 und Portillo schmorte auf der Bank.

Genau wie der ehemalige Weltmeister Emerson. Der hat ebenfalls seit einiger Zeit eine eigenartige Abmachung – mit seinem Trainer. Da Emerson von den eigenen Fans seit mehreren Wochen wegen seiner Spielweise ausgepfiffen wird, darf dieser selbst entscheiden ob er vor heimischem Publikum spielen möchte oder nicht. Natürlich spielte er nicht, denn er ist ja eine Wurst und kann unter Pfiffen keinen Fuß vor den anderen setzen.

Vor zwei Wochen wollte Capello den Brasilianer zum Warmmachen schicken - doch Emerson winkte ab und blieb auf der Bank sitzen. Jetzt frage ich mich ob in diesem Verein überhaupt noch etwas richtig läuft. Die spinnen die Spanier, aber ganz gewaltig!


Dieser Text hat zwar nicht wirklich etwas mit dem Thema zu tun, aber zu selbigen habe ich auch noch etwas zu sagen: " Real Madrids Finanzwirtschaft ist gewiss nicht das Gelbe vom Ei, viel eher glaube ich, dass sie tausende Schulden anstatt wirklich massig Kohle haben werden. Sollte letzteres tatsächlich der Fall sein, denn nur aufgrund dessen, dass sie mal die "beste" Mannschaft der Welt waren, und nun mal viele Fans, Verträge usw. haben,doch von der besten Mannschaft der Welt zu sein davon, sind sie heutzutage eher so weit entfernt, wie Rainer Calmund von einer Diät.
wo ist bitteschön Real reich *vogelzeig*
Ja, mir war es auch ein wenig schleierhaft, woher unser guter Real Fan seine Informationen her hatte.
Tja, dann gibt mal bei Google Real Madrid+reichster Klub ein. Real ist der Klub mit den meisten Einnahmen und hat vor Jahren mal ein Trainingsgelände vor eine halbe Milliarde € verkauft. Klar haben sie ein paar Schulden (170 Mio.) doch die hat selbst Chelsea.

Doch back to topic: Ich frage mich, was die Fans von Arsenal dazu sagen. die von ManU waren ja auch bei der Übernahme von Glazer nicht sonderlich erfreut.
Naja solange das nicht so wird wie bei Chelski ist mir das egal, obwohl ich den Verein lieber in englischer Hand sehen würde.
wie wäre es wenn ihr euch mal richtig informieren würdet, bevor ihr was schreibt!!
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.