Meine Kurzgeschichten (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Meine Kurzgeschichten (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Also ich hab so eine Art Hobby und zwar Kurzgeschichten schreiben.
Ich hab eine fertig, die ich euch zeigen möchte, nehme gerne Kritik und Lob an und sagt mir bitte, wenn euch Fehler auffallen.
(Manche Geschichten sind ein wenig unlogisch weil sie in die Richtung Mistery im X-Factor Stil gehen.)
Meine Geschichzten sind frei erfunden!!!

Also meine erste Geschichte ist das Tagebuch einer Highschool-Schülerin.
Es trägt den simplen Titel:
Mein Tagebuch

Als ich, Julie Summers, am Montagmorgen aufwachte und mir den krümeligen Schlaf aus meinen grauen Augen rieb wusste ich:
Mara Johnson wird sterben.
Ich hatte alles detailliert geträumt und war hautnah bei ihrem Tod dabei. Ich musste irgendwie den Tod dieser unschuldigen Highschool-Schülerin verhindern.
Ich hatte gespürt, dass sie ein reines Herz hat und ich sie retten musste. Das Problem ist, dass ich Mara nicht kenne.
Ich hatte in meinem Alptraum etwas über sie herausgefunden:
-Sie wohnt mit ihren Eltern in einer winzigen Wohnung in Sydney
-Sie ist, was ich nur schätzen kann, ungefähr so alt wie ich 16-19, da sie eine Highschool-Uniform des letzten Jahres trug.
Aber ich hatte alle Personen nur verschwommen gesehen.

Ich stieg aus meinem Bett und zwang mich in meinen himmelblauen Morgenmantel und meine grünen Latschen.

,,Morgen Mum“, grüßte ich meine Mutter.
,,Morgen Schatz, hier dein Müsli. Kannst du dir dein Besteck bitte selbst holen? Ich muss schnell weg!“-,,Klar Mum“.

Als ich mein Müsli unter Gedanken an die schreiende Mara und den Schuss durch ihr Herz fertig gegessen hatte setzte ich mich an meinen größten Stolz, meinen selbstgekauften Laptop.
Ich dursuchte das Internet nach der Eagleclaw Highschool.
Da stolperte ich über den entscheidenden Hinweis:
So hieß meine Highschool früher.
Ich musste gleich mit dem Rad hinfahren´, da der Mord, nach meinem Gefühl heute Nachmittag passieren würde, musste ich mich beeilen.
Ich wollte den Computer abschalten, als ich eine verschlossene Datei in der Datenbank fand.
Nach zehn Minuten fand ich die Lösung auf alle meine Fragen:

Ein Dokument mit der Aufschrift:

Adoptionspapier
Mara Johnson [Dallas, Texas](geb. am 27.03.1933) an die Adoptionseltern Lona Summers und Tom Summers.
Umgetauft
Julie Summers. [Sydney, Texas]

,,Ich bin Mara Johnson“, murmele ich und spüre nur noch Schmerz in meinem Rücken.


Edit:
Dieses Dokument fand die Staatspolizei Sydney beim Opfer Julie Summers am 2.04.00.
Das Dokument trägt auch dieses Datum.
ohh, ich hab geschrieben 1933, ich meine 1983.
is das ne wahre geschichte? Oder wirklich alles ausgedacht?
Alles ausgedacht.
Es kann sowas vielleicht gegeben haben, aber ich weiß nix davon.
Ich hab einben schklimmen Fehler:
SYDNEY, AUSTRALIEN nicht SYDNEY, TEXAS!!!
okay. dann hab ich noch ne frage: Wieso spürte sie nur noch Schmerz in ihrem Rücken? Ist sie von Hinten erschossen worden? Hat sie sich selbst nach einem Nervenzusammenbruch erschossen?
Sie wurde von hinten erschossen, ja.
Sie wurde von hinten erschossen von einem Unbekannten.
Möglicherweise auch von der Adoptivmutter oder -Vater oder der Nachbar..., wer weiß?
cool^^
weißt du, wenn du lust hättest könntest du das bestimmt auch noch ausbauen, vielleicht da ansetzen, wo die ermittlungenm beginnen, vielleicht schreiben, dass es ein Mörder ist ,der es auf Adoptivkinder abgesehen hat, weil er selbst adpotiert wurde, eine schreckliche Kindheit hatte, jetzt geistige Probleme hat und seine Opfer nur erlösen wollte. Wenn du dich für diese Themen interessierst, Morde und so, dann würde das bestimmt was werden. Willst du aber bei deinen Kurzgeschichten bleiben, is es auch in Ordnung.
Danke ira, ich werds mir auf jeden Fall merken und wer weiß vielleicht wird was draus!
Lunas letzter Abschied

Genüsslich trank George Nicholson den letzten Schluck Kaffee aus seiner Have a nice day -Tasse und setzte sich an seinen Laptop.
Er surfte ein wenig im Internet bis der Polizist eine Nachricht empfing:
Die Flugzeugpassagierin Luna Scarwood des Fluges *358i der Holiday Airlines
Puerto Rico--Philadelphia, USA* war spurlos verschwunden.
Nach Angeben ihrer trauernden Familie war die 22-jährige Luna um heute 11.00 von zu Hause aufgebrochen, um den 15.00 Flug zu ihrem Reiseziel Philadelphia rechzeitig zu kriegen.
Flugbegleiterinnen melden auch, dass sich die Passagierin beim Abflug in der Maschine befand.
Bei dem Getränkeverkauf um 16.30 jedoch befand sich die Süd-Amerikanerin nicht mehr auf ihrem Platz. Die Stewardessen dachten sich zuerst nichts dabei, da die Frau ja auch auf Toilette sein könnte, aber auch nach einer halben Stunde war sie immer noch nicht anwesend.
Die besorgten Begleiterinnen meldeten dem Pilot die Mysterie umgehend und er beschloss dann in Mexiko City zu stoppen und alles genaustens zu untersuchen.
Er machte eine Durchsage und das Flugzeug landete in Mexiko City.
Die Besatzung durchsuchte vergeblich in allen Räumen, den Toiletten und sogar unter den Stühlen und in den Gepäckräumen, jedoch ohne Erfolg.
Der Flug nach Philadelphia musste verschoben werden und die Passagiere wurden auf andere Flüge verlegt.
Suchtrupps wurden losgeschickt, jedoch fanden diese Luna auch nicht.
Bis jetzt ist Luna spurlos verschwunden und das Flugzeug ist komplett menschenleer.



~Fortsetzung folgt~



Das ist der Anfang einer weiteren Kurzgeschichte.
Auch hier ist wieder alles frei erfunden und ohne Gewähr;-).
Bitte Kritik und vielleicht auch Lob-*g*.
Es muss heißen heute um nicht um heute.
Ups!
heißt es nicht auch
die Flugbegleiterinnen MELDETEN.....
vergangenheit also, weil du alles in der Vergangenheit beschrieben hast. Oder hat das an der Stelle einen besonderen Grund?

P.S. Magst du diese Themen? Spurloses Verschwinden, mysteriöse Tode, etc.?
Schreib ruhig weiter so... ist eig. flüssig zu lesen, leicht verständlich, lässt auf nähere Angaben bzw. neue Entdeckungen (z.B. Leich eder Frau ^^) hoffen. Ich mag das. Ist mal was anderes.
Danke!
Ich meinte das mit *melden* so weil der Bericht auf die Aktuellen Aussagen der Personen basiert. Melden ginge aber auch.
Ja, diese Themen interessieren mich in gewisser Weise.
na dann weiter so.... für Kurzgeschichten oder auch etwas längere hab ich immer kurz zeit... los wirst du mich also nicht mehr... (schreibst du nicht auch in diesem Gedichtethread manchmal?)
Kurzgeschichten habe ich da noch nie reingestellt, aber ich bewundere dort immer deine Gedichte.*gg*
Gut, dass du dafür Zeit hast, du bist näöhlich die einzige, die meine Geschichten einigermaßen interessieren.
Ich hab beide gelesen und bin auf mehr gespannt. Es ist nur so ein amerikanischer X-Faktor-Stil, zu dem ich nicht viel sagen kann. Es ist nicht so mein Ding, aber unterhaltsam ist es schon...
Danke. so spät schon!
Bis irgendwann, ich werde euch vermutlich am Wochenende die Fortsetzung geben.
Ich finde deine kurzgeschichten wirklich toll!
Vielen Dank!
Dann geb ich auch mal meinen Senf dazu. Der Übersichtlichkeit halber werd ich die beiden Geschichten separat bewerten:

1.Mein Tagebuch

Die Geschichte ist wirklich sehr gut und ebenso triffst du auch diesen X-Faktor-Style. Was die Rechtschreibung betrifft, rate ich dir, deine Texte nach dem Schreiben nochmals durchzulesen, ohne dabei auf den Inhalt zu achten. Dabei lassen sich die meisten und gröbsten Fehler beseitigen.
Es gibt aber noch einige Ungereimtheiten. Denn wenn Julie doch den Mord "hautnah" miterlebt hat, müsste ihr doch eigentlich die Umgebung des Geschehens, was ja offenbar ihr Zuhause ist, bekannt vorkommen.
Auch nicht zu vergessen wäre, dass du am Ende der Geschichte eine Auflösung der Sache formulierst. Das ist insoweit wichtig, da der Leser sich natürlich seine eigenen Gedanken zur Lösung macht, die er dann entweder bestätigt oder aber plausibel widerlegt haben möchte. Ein offenes Ende ist bei dieser Art der Kurzgeschichten, die ja eher belletristischer Art sind, eher unpassend.
Eine letzte Sache noch: Es mag zwar komisch klingen, aber es wird nicht unbedingt ersichtlich, warum Julie diesen Traum so ernst nimmt. Es war schließlich nur ein Traum.

2.Lunas letzter Abschied

Bei dieser Story wäre eine voreilige Kritik wohl fehl am Platz, deshalb werde ich hier noch bis zum Ende warten..also, hopp, hopp^^
Hatte ich irgendwann einmal schon erwähnt, dass ich diese *Fortsetzung folgt*-Sachen hasse? Schreibt die Sachen erst zu Ende Leute und stellt sie dann rein.


Rock on.
Danke für die Kritik, Observator Scriptoris, ich werde sie berücksichtigen.
Sorry, dass es so lange dauert, aber ich hab viel um die Ohren!
Eine Frage:
Wollt ihr jetzt gleich das Ende oder erst wieder Fortsetzung folgt?
Ich tippe auf das erste, oder?
mir solls gleich sein!
Hauptsache, ich krieg was Neues zwischen die Finger!^^
Na, ich bin der Ansicht, mit der Fortsetzung können wir hier mehr anfangen, als mit dem Ende ;-)
Haha, wie wahr wie wahr-.-
Ja, ich komme mit irgendwas, mal schauen, ohh schon wieder so spät, bis irgendwann bald.
Ich bin registriert, toll hm!^^
Also weiter gehts:
George runzelte die Stirn und schlenderte zu seinem Kollegen Matt.
,,Ich kümmere mich um Fall Scarwood“, bestätigte er seinem Kollegen.
,,Ja, gut... eh Scarwood?“-,,Ja, die Kleine, die auf dem Flug nach Philadelphia verschwunden ist“, beharrte George.
-,,Brauchst wohl ne Pause, was? Es kam nichts mit verschwundenen Damen.
Mach Feierabend!“- ,,Ich beweiße es dir!“
Zielsicher öffnete er seinen Laptop und klickte auf Empfangene E-Mails .
,,Da hast du es!“
,,Was habe ich?“, desinteressiert blickte Matt den Desktop an.
,,Na, die Beschreibung zu...!“, verdutzt blickte George auf den leuchtenden Bildschirm und sah nur den täglichen Spam-Bericht seines E-Mail Eingangs.
,,Aber... vorhin war da noch ein Bericht in dem stand, dass sie 22-jährige Luna Scarwood auf dem Flug nach Philadelphia spurlos verschwunden ist.“, unsicher klickte er alles durch, jedoch war der Bericht, sowie die vermeintlich verschwundene Luna weg.
,,Ich glaub´ du brauchst ´ne Pause George.“, tröstete Matt seinen zerstreuten Kollegen.
,,Ja, wahrscheinlich hast du Recht.“, aber so richtig war George nicht davon überzeugt.



~Fortsetzung folgt~


Diesmal hoffentlich sehr bald, das wird denn das letzte Teilchen.;)
statt *sowie die vermeintlich verschwundene* muss *über die vermeintlich verschwundene* hin.
Hallo leut's was geht??????
Wenn du noch einmal in meinen Thread spamst, dann...
Warum sind denn jetzt alle weg?*schluchz*
Observator Scriptoris? ira? Kaulquappe? Rik?
Wo seid ihr?
Ferien? XD
Sorry, aber manchmal kann's sein, dass wir etwas auf uns warten lassen-wie sagt man nochgleich so schön: Gut Ding will Weile haben^^.

Nein, im Ernst, ich finde diesen Abschnitt doch etwas kurz, um daran Kritik üben zu können, vll. wäre es doch von Vorteil, wenn du uns die ganze Story hier reinpostest.
Ja klar, ich muss jetzt aber weg, aber er kommt so schnell wie möglich.
Weiter so!
Hoffentlich kommt bald mehr, oder etwa nicht?
natürlich, natürlich...
Ich habe den letzten Teil fertig, ich muss ihn nur noch eintippen.
Sorry, aber ich war auf Klassenfahrt.
Na denn, lass dich nicht abhalten^^ die ersten Geschichten hab ich ja verpasst, aber dass gedenke ich jetzt nachzuholen ;)

P.S. Die ersten 1,5 ;) Kurzstorys sind schon mal gut gelungen^^
Danke :-).
Ich lebe noch und es tut mir wahnsinnig leid dass es noch dauert, aber noch eine frage:
wollt ihr, dass der polizist stirbt ,oder wollt ihr das er am leben bleibt??
oder isses euch egal?
deine Geschichte^^
sry
Geschichte
Teil I

John Colt schlief tief und fest während es draußen hell wurde. Der Wecker klingelte und John schrak hoch, er starrte auf den Wecker. „Was schon halb sieben. Ich habe verschlafen, ich habe glück wenn ich jetzt noch pünktlich komme.“ John stolperte aus dem Bett nahm seine Hose von der Stuhllehne und rannte ins Bad. Im Bad angekommen stolperte er erstmal über den Teppich, erwischte gerade noch die Heizung und zog sich mit aller Kraft hoch. Er schaute noch einmal nervös auf die Uhr. „Schon zwanzig vor sieben, jetzt aber Beeilung.“ John Colt war eigentlich ein ganz normaler 19 jähriger Student der jeden Morgen um 6 Uhr aufstand sich etwas zu essen machte und seinen Kaffee schlürfte und die Zeitung las. Er blätterte gerade in der Süddeutschen Zeitung als dass Telefon klingelte. Er stand auf ging zu dem Schrank in der Ecke des Zimmers seiner Studenten-Wohnung. „Ja…hallo wer ist da?“ sprach er in den Hörer. „Hier ist der Leiter der Universität Frankfurt, sie haben sich verspätet. Sie haben schon die erste und zweite Stunde versäumt und wenn ich noch mal etwas von wegen Verspätung aus der Richtung der Kurs-Leiter hören sollte dann fliegen sie von meiner Universität.“ John Colt lief der Schweiß Eiskalt den Rücken runter. Er überlegte nicht lange nahm seine Jacke und seine Tasche ging aus der Tür, die Treppe hinunter den Gang entlang raus auf die Straße und rannte los in Richtung Universität. Er merkte dass ihm schon nach kurzer Zeit die Luft ausging und deshalb langsam laufen musste. Jetzt merkte er erst dass er sein Fahrrad vergessen hatte denn normalerweise fuhr er morgens mit dem Fahrrad zur Universität, doch jetzt musste er laufen. Um halb zehn erreichte er die Universität und schaffte es gerade noch zur 5.Stunde in den Mathematikkurs bevor Herr Lempel den Saal betrat. Am Ende der Stunde ging John aus dem Saal in die Cafeteria um sich mit seinen Studiumsfreunden zu treffen. Auf dem Weg zu ihrem Stammplatz rempelte ihn Carlos Cempdell an und Sascha Randsko kam ihm voller Eifer des Gefechts zur Hilfe. Bloß dass Carlos ungefähr zwei Köpfe größer war als Sascha. Aber Sascha war um einiges stärker als Carlos, deshalb hatte er bei dieser Schlägerei bessere Chancen als Carlos. Carlos machte sich über Sascha lustig weil er so klein sei und sagte ihm dass er sich aus der Sache raushalten solle aber Sascha ließ sich nicht beirren und boxte ein paar Mal in die Luft um klar zu machen dass Carlos ihm unterlegen wäre. Doch auch Carlos ließ sich nicht von Sascha beeindrucken und boxte mit seiner überdimensionalen Hand zweimal Haarscharf an Saschas Stirn vorbei und ging in die Verteidigungsstellung um selbst austeilen zu können aber nicht zu viel einstecken zu müssen. John Colt wollte gerade dazwischen gehen um denn Streit zu beenden da betraten der Universitäts- Leiter und Herr Lempel die Cafeteria. Als sie sahen dass John gerade zwischen die zwei Streithähne ging kamen sie ihm sofort zu Hilfe. „Herr Colt gut dass sie versucht haben den Streit zu schlichten denn dass steigert ihre Verhaltensnote sehr.“
John war froh als endlich 12.30 war und ging fröhlich pfeifend aus dem Unigebäude und ging die Marktstraße entlang. Er bog gerade in die Mühlheimer Straße ab als ihm eine schwarze Katze auffällt, die sich in Müll wälzt und einen Kinderschuh herausfischt. John nähert sich der Katze unauffällig doch es scheint als habe die Katze Vorahnungen und sie springt in eine Nebengasse. Da die Nebengasse aber nicht gerade oft gesäubert wird lässt John Colt dass Verfolgen der Katze lieber sein.


~Fortsetzung folgt~
Ich hoffe sie gefällt euch^^
Ich bin im Moment noch dabei die Fortsetzung zu schreiben aber bitte hinterlasst mir hier ein paar5 Anreghungen wie zum Beispiel ob irgendjemand sterben soll oder dass jemand verletzt werden soll aber bitte nur Sachen die ich auch schreiben kann und nicht z.b. John wird in den Weltraum geschleudert er wird wahrscheihnlich niemals wieder zurück kommen. Bitte tut das. :-)
Was macht diese Geschichte in meinem Thread!!!??????
AHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!
AM Freitag bist du dran!
Das ist für MEINE Storys.
Kann das bitte jm. von den Mods entfernen?
sorry das ich mir Zeit lass aber das ende ist schon fertig!
Hahahahahahahahahahaha
so scheiße warum hör ich nur auf so eine Kacke ich mach sowas niewieder.
lol^^ aber spaß hat's trotzdem gemacht dann komm halt am freitag ich mach mich schon mal warm lol^^
*liegestützen mach*
nee, ich komm erst in zwei wochen, aber ich will nicht meinen eigenen Thread mit privatem zuspammen.
aber das sind MEINE Geschichten, deine hat hier nix verloren.
egal ich mach mich trotzdem warmlôl
hey sry des hat mia halt niemand gesagt dass DU hier deine Geschichten hinschreibst
ich bin halt so dumm :)
Hier ist ENDLICH der zweite Teil der Geschichte. ich werde !wahrscheinlich! (BALD!!!!) noch eine fortsetzung zu beiden schreiben. Ich bitte um eure Meinung und will wissen wie euch das Ende gefallen hat!!!:

Angespannt setzte sich George an seinen Schreibtisch. Krampfhaft dachte er über den verschwundenen Bericht nach. Schließlich trieb ihn seine angeborene, humane Neugier dazu im Telefonbuch die Nummer der Familie Scarwood aufzusuchen. Eine Weile später fand er:
Puerto Rico, Camino de la sombra 9
Scarwood: Lucrécia, John, Luna
Tel.: 00000/11111
,, Dort werde ich mich mal lieber melden”, murmelte der Polizist nachdenklich.
Zögernd tippte er die Ziffern in sein graues Telefon und ertrug geduldig das dumpfe Tuten.
Besetzt. Verärgert legte er auf und probierte es nach 10 Minuten wieder. Diesmal meldete sich eine tiefe Männerstimme ,,Scarwood, hello?“ am anderen Ende. ,,Hmm...ja guten Tag, sie sprechen Englisch oder? Gut... ich bin von der Polizei Philadelphia, ist ihre Tochter Luna zu Hause?“ ,,Spot, ich meine Luna,...hat sie etwas angestellt? Nein, bedaure sie ist vor circa 20 Minuten zum Flughafen gefahren. Sie will nach Philadelphia.“ ,,Also ich kann Sie beruhigen, sie hat nichts angestellt, es war lediglich eine...Unstimmigkeit des...Flugplans. Vielen Dank. Auf wiederhören“, angekratzt legte George auf. ,,Das kann doch alles kein Zufall sein“, rätselte er ,,ich habe irgendwie das Gefühl, dass irgendetwas schlimmes passieren wird ,wenn ich nicht bald etwas unternehme.“
,,Hey George, führen Sie später Selbstgespräche, das Essen ist fertig!“ Die groben Worte der Köchin rissen den 51-jährigen aus seinen Überlegungen. ,,Sorry Megan, aber ich habe einen Fall“, mit diesen Worten zwängte er sich and der verwunderten Megan vorbei ins Freie. Kurzerhand setzte er sich hinters Steuer seines Dienstwagens und brauste los. Am Flughafen angekommen informierte sich George über die Flüge der Holiday Airlines. Der Flug Puerto Rico – Philadelphia trägt den Namen *358i*. Als der Informant diese Zahl aussprach huschte dem Officer ein Lächeln über seine faltigen Lippen. Das Flugzeug würde um 21:20 ankommen, bis dahin würde er hier warten, denn er wusste nicht wie er anders handeln sollte. Er konnte ja nicht einfach sagen: ,,Hey, Luna Scarwood wird vom Flugzeug verschwinden, ich weiß zwar nicht wie, wann und wo, aber ich weiß es.“ Die Wartezeit verbrachte er mit Lesen und Kaffe trinken. Schließlich war soweit. Um 21:20 stellte er sich schon mal unter das Schild mit der Aufschrift: Arrival. Dann gegen 21.30 kamen schon die ersten kleinen Grüppchen vom Flug und George erklärte sich bereit die Passkontrolle zu übernehmen. ,,Paglia, Sabór, Smith...aber nirgends Scarwood. Doch dann näherte sich eine schwarzgelockte Frau und zeigte ihren Pass vor: Scarwood, Luna. Er verglich das Passfoto, mit der Dame. Eindeutig, es war Luna. Er klappte den Pass zu, aber dann....wie hatte Mr. Scarwood seine Tochter am Telefon noch mal genannt? Spot, also Fleck. Nachdem er sich das Foto näher betrachtete entdeckte er einen Leberfleck an ihrer linken Wange und betrachtete dann das makellose Gesichte der vor ihm stehenden Frau. ,,Entschuldigen Sie meine Frage, aber hatten Sie schon einmal einen operativen Eingriff?“ ,,Nein,...wieso? Sollte ich?“ Misstrauisch spitze der Officer seine Lippen. ,, Sollte ich?“ Misstrauisch spitze der Officer seine Lippen. ,, wenn Sie bitte mitkommen würden...“ Aber da spurtete die Frau schon los. ,,Stopp!!! Haltet Sie!“
Die erregten Sicherheitsleute am Eingang hielten die zappelnde „Luna“ fest und fragten nach der Ursache. Nachdem George ihnen alles erklärt und den Pass überreicht hatte, verständigte er eine Polizeistation nahe des Flughafens in Puerto Rico, die sich sofort der Suche nach der 22-jährigen annahmen. 22:45: Ein Anruf aus Puerto Rico. Die „echte“ Luna Scarwood wurde schwer verletzt und ausgeraubt am Rande der Autobahn 4km vor dem Flughafen aufgefunden und befindet sich jetzt auf der Intensivstation. Was die „falsche“ Luna betraf, die „falsche“ Luna betraf, sie wurde in Untersuchungshaft genommen, sagte aber nichts zu ihrer wahren Identität.
Zwei Wochen später klingelte bei George Nicholson das Telefon: ,, Guten Tag, hier ist Luna Scarwood, ich habe gehört, dass ich Ihnen mein Leben zu verdanken habe. Vielen Dank! Mir geht es auch schon besser und mein ein Geld habe ich auch zurück bekommen. Sie müssen mich nächste Woche unbedingt im Krankenhaus besuchen kommen, meine Eltern kommen auch, sie danken Ihnen auch unendlich! Dann müssen Sie mir auch alles genau erzählen!“ „Ja, das mache ich gerne!“ entgegnete der Polizist glücklich.
„Sie waren eben zufällig zur rechten Zeit am rechten Ort. Wir telefonieren noch mal. Tschüss!“ „Ja, zufällig..., tschüss“, George lächelte und legte auf.
Ohh mann, jetzt is keiner mehr hier weil ich zu lange gebraucht habe, buuuuuhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuu!!!!
doch, bin noch da^^
ich bin nur zufrieden und hatte noch keine Zeit etwas zu schreiben...
haben die Leute wirklich so eine....ähm....seltsame Telefonnummer?
Mehr hab ich nich! Mir gefällt das Ende übrigens und das der Polizist nicht uafgegeben hat, typische Einzelkämpfer- Nummer. Richtig "realistisch" ich hatte nichts Anderes erwartet.
Ich hoffe du schreibst noch weiter? (an einer anderen Gechsichte vermutlich?)
Ich bin auch da^^
ich find deine Storys einfach nur GGGEEEIIIILLL!
Mach weiter! Ich liebe Solche sachen(nagut ich liebe fast alle geschichten die nur gut geschrieben sind...!^^)! Und ich bitte dich: schreib weiter!!!!
Vielen Dank an euch beide. Klar mach ich noch mehr und diesmal schneller. Die Telefonnummer ist nur sozusagen ein Platzhalter!
;)
mein ein geld...ich meinte mein geld und da ist einmal zu viel *was die falsche luna betraf*
(sorry ich hatte es verbessert, aber da hatte mein compi die gespeicherten daten gelöscht)
bei miss trauisch spitzte er seine lioppen...das habe ich ja doppelt!
so viele fehler, sorry, das fällt mir immer erst später auf...
ja, so geht mir das auch^^
hm...übrigens vergisst man diese Fehler schnell wieder oder überliest sie... deswegen sind sie mir auch nicht aufgefallen^^
umso besser *g*
macht doch auch nichts ich vergesse ständig Wörter oder schreibe alles klein...^^
Los komm! Hop!Hop! Zackig zackig! Ich will die nächste geschichte!*g*
kreativität braucht zeit...lol
aber bestimmt net so lang wie letztes mal!
ich brauch erst mal eine idee...schäm...irgendwelche wünsche?
Meine Kurzgeschichte:

"Der Fahrgast"



Den Kopf gegen die Scheibe gelehnt, saß Markus Schwarz in seinem Taxi und blickte auf den nächtlichen Hauptbahnhof von Trentino hinaus. Er war erschöpft vom anstrengenden Arbeitstag, und der Popsong aus dem Radio machte ihn schläfrig, doch er kämpfte gegen die Müdigkeit an. Damit er sich das Studium an der Uni weiterhin leisten konnte, musste er noch mindestens tausend Euro verdienen, und er hatte nicht vor, seine gesamten Semesterferien in diesem Taxi zu verbringen.
Er unterdrückte ein Gähnen und beobachtete die Leute, die sich um diese Uhrzeit noch hier aufhielten. Die meisten von ihnen waren zwielichtige Gestalten, Dealer oder Drogenabhängige, und trieben sich vor dem Bahnhofsgebäude und im gegenüberliegenden Park herum. Der Taxifahrer war von seier Arbeit so sehr erschöpft das er ohne seine Willen einschlief. Um 03.00 nachts wachte der Taxifahrer Markus Schwarz auf und ärgerte sich doll das er während in seiner Arbeit einschlief. Er merkt das auf den Beifahrersitz eine Zeitung befinden, aber Markus Schwarz war sich sicher der er keine Zeitung gekauft hat. Er blickte eilig auf dem großen Artikel auf der Titelseite. ‚RAUB MÖRDER IMMER NOCH NICHT GEFASST – POLIZEI SUCHT NACH HINWEISEN’ stand dort, und darunter prangte ein Foto von einem verdächtigen alten Mann vor einer kneipe in der Straußburger Straße. Der Taxifahrer laß den Artikel durch und hatte ein bisschen Angst und blickte nochmals auf das Foto, angeblich machte der alte Man auf dem Foto dem Taxifahrer angst und blätterte eine seite um und er sah auf der seite frisches Blut. Markus Schwarz warf sofort die Zeitung auf dem Beifahrersitz. In diesem Moment hörte er ein Klopfen,doch als er den Kopf zur Seite drehte, sah er, dass nur ein junger Mann neben dem Taxi stand.
„Fahren Sie noch?“, fragte er durch die Fensterscheibe.
„Ja, ja, natürlich, kommen Sie rein“, sagte Markus und schob die Zeitung vom Beifahrersitz, damit der Mann einsteigen und sich setzen konnte. Er trug kein Gepäck bei sich und sah in seinem eleganten Mantel auch sonst nicht wie ein typischer Zug-Reisender aus, aber Markus hatte inzwischen gelernt, nicht zu neugierig zu sein.„Und, wo möchten Sie so spät noch hin?“, fragte er.
„Zur Straußburger Straße, erwiderte der Fremde.
Markus hielt inne.
„Wohin?“
„Zur Straußburger Straße wiederholte der Mann.
Mit trockenen Lippen sagte Markus Schwarz:" Ist es nicht verboten noch so spät dorthin zu gehen, weil es dord ein Mord geschehen ist?".
Der Man nickte und sagt: " Ich weiß ich muss nur kurz paar geschäfte erledigen und lächelte Markus Schwarz an.
Markus Schwarz hatte ein dreckiges gefühl, aber er fuhr los.


Fortsetzung Folg
WIE OFT SOLL ICH NOCH SAGEN, DASS DIESER THREAD FÜR MEINE GESCHICHTEN IST!!!!!!!
(sorry, aber es steht oben!)
Sorry ich wusste es nicht kommt nie wiede vor versprochen! Deine Geschichten gefallen mir weiter so
so ich habe jetzt meine Geschicht ein meinem Thread rein gemacht und nochmals Entschuldigung
Geht klar, und danke!
Ich hätte auch nicht so rumschreien sollen...-.-
Und schon ne Idee Dolphinwolf?
Ja, die Nachfolgende wird WAHRSCHEINLICH kein Mystery sein...
Dann lass ma hören ^^ Zaubertinte: [ Ich weiß dass ich nerve...*g*]
Sorry, hatte in den letzten Tagen kein Internet und ich hab auch noch nich mit dem Schreiben anfangen.
Es wird doch eine Art Mystery: Zaubertinte: [Eine Art Exorzisten Geschichte...
Danach folgt vielleicht eine reale Geschichte...
]
Habe mit der Geschichte angefangen, aber die pläne haben sich geändert. ihr werdet schon sehen.:)
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.