Ich schreib mal ne eigne Geschichte!
1. Kapitel
Hrönn lag im nassen Gras,darin hatte sich der Morgentau gesammelt.Er konnte nicht aufstehen,dafür war er zu schwach.Aber er konnte sich an das erinnern was geschehen war.Es waren nachts Diebe gekommen,sie hatten alles mitgenommen und Hrönns Eltern getötet.Hrönn hatten sie aus dem Fenster geschmissen,dachten er würde dabei sterben.Aber so war es nicht,nein,Hrönn lebte.Allerdings war er schwer verwundet.Überall floss Blut,das Gras hatte sich knallrot gefärbt.Hrönn robbte auf dem Gras herum.Er wollte hier weg!Weg von diesem schrecklichen Ort!Hrönn war am Asphalt angekommen.Er nahm alle Kräfte zusammen und schubste sich hoch.Nun stand er auf dem bürgersteig,er zitterte und konnte kaum stehen.Vorsichtig humpelte er die Straße entlang.Er kam zu einer Bushaltestelle und studierte sofort den Fahrplan.Dort stand eine Stadt die er noch nicht kannte:Suinala.Was für ein seltsamer Name!Aber Hrönn fand das gerade passend ,schließlich wollte er auch weit weg.Um halb Acht würde der Bus kommen.Und es war Viertel vor Sieben.Hrönn legte sich auf die eine Bank.Es begann zu regnen.Zum Glück war die Bushaltestelle mit Glas überdacht!Die Straßen waren menschenleer und Hrönn fühlte sich sehr einsam.In Gedanken dachte er an seine Eltern,wie sie immer mit ihm gespielt hatten und mit ihm lachten.Endlich kam der Bus.Hrönn stieg ein.Er wollte sich gerade auf einen Platz setzen ,da spürten er eine Hand die ihn zurückzerrte.Erschrocken drehte Hrönn sich um.Vor ihm saß der Busfahrer mit wütendem Blick."Was soll das, Bursche?Wills du mich austricksen?Das geht nicht so leicht!"Hrönn schluckte.Das hatte er ja ganz vergessen."Ähm,E-E-Entschuldigung.Mir geht es so schlecht,ich habe gar nicht daran gedacht das die Fahrt etwas kostet!"stotterte Hrönn.Der Busfahrer musterte seine Wunden misstrauisch."Tja,da bis du ganz schön auf der Schnauze gelandet!Pech für dich!Aber na gut,diese eine Fahrt kriegst du kostenlos!Aber das ist nur eine Ausnahme!"Hrönn war überglücklich.Er hätte einen Freudensprung gemacht,aber das ging mit den Wunden wohl nicht.
Fortsetzung folgt!
1. Kapitel
Hrönn lag im nassen Gras,darin hatte sich der Morgentau gesammelt.Er konnte nicht aufstehen,dafür war er zu schwach.Aber er konnte sich an das erinnern was geschehen war.Es waren nachts Diebe gekommen,sie hatten alles mitgenommen und Hrönns Eltern getötet.Hrönn hatten sie aus dem Fenster geschmissen,dachten er würde dabei sterben.Aber so war es nicht,nein,Hrönn lebte.Allerdings war er schwer verwundet.Überall floss Blut,das Gras hatte sich knallrot gefärbt.Hrönn robbte auf dem Gras herum.Er wollte hier weg!Weg von diesem schrecklichen Ort!Hrönn war am Asphalt angekommen.Er nahm alle Kräfte zusammen und schubste sich hoch.Nun stand er auf dem bürgersteig,er zitterte und konnte kaum stehen.Vorsichtig humpelte er die Straße entlang.Er kam zu einer Bushaltestelle und studierte sofort den Fahrplan.Dort stand eine Stadt die er noch nicht kannte:Suinala.Was für ein seltsamer Name!Aber Hrönn fand das gerade passend ,schließlich wollte er auch weit weg.Um halb Acht würde der Bus kommen.Und es war Viertel vor Sieben.Hrönn legte sich auf die eine Bank.Es begann zu regnen.Zum Glück war die Bushaltestelle mit Glas überdacht!Die Straßen waren menschenleer und Hrönn fühlte sich sehr einsam.In Gedanken dachte er an seine Eltern,wie sie immer mit ihm gespielt hatten und mit ihm lachten.Endlich kam der Bus.Hrönn stieg ein.Er wollte sich gerade auf einen Platz setzen ,da spürten er eine Hand die ihn zurückzerrte.Erschrocken drehte Hrönn sich um.Vor ihm saß der Busfahrer mit wütendem Blick."Was soll das, Bursche?Wills du mich austricksen?Das geht nicht so leicht!"Hrönn schluckte.Das hatte er ja ganz vergessen."Ähm,E-E-Entschuldigung.Mir geht es so schlecht,ich habe gar nicht daran gedacht das die Fahrt etwas kostet!"stotterte Hrönn.Der Busfahrer musterte seine Wunden misstrauisch."Tja,da bis du ganz schön auf der Schnauze gelandet!Pech für dich!Aber na gut,diese eine Fahrt kriegst du kostenlos!Aber das ist nur eine Ausnahme!"Hrönn war überglücklich.Er hätte einen Freudensprung gemacht,aber das ging mit den Wunden wohl nicht.
Fortsetzung folgt!
Überall floss Blut,das Gras hatte sich knallrot gefärbt
erstmal IST wahrscheinlich überall Blut, denn wenn überall Blut fließen würde, klingt das so, als ob ALLES bluten würde.
ausßerdem ist Blut wenn es noch "nass" ist dunkelrot oder rostrot wenn es getrocknet ist.
Weg von diesem schrecklichen Ort
ist sein zu Hause ein schrecklicher Ort?
Hrönn war am Asphalt angekommen.
??????? welcher Asphalt??? ich dachte er kann nicht aufstehen???
und schubste sich hoch
und stemmte sich hoch
ansonsten kann ich nur sagen:
schreib das ganze am besten noch mal und überarbeite texte in zukunft bevor du sie postest. Denn ein Text wirkt nich flüssig, wenn man fast nur Hauptsätze ohne Konjunktzionen verwendet!
ansonsten fände ich es gut wenn du größere Abschnitte posten würdest, weil sich die Arbeit eine Kritik zu schreiben bei mini-Abschnitten einfach nicht lohnt
ich wollte dir nicht den mut nehmen, schreib bitte weiter ^^
Lyra
erstmal IST wahrscheinlich überall Blut, denn wenn überall Blut fließen würde, klingt das so, als ob ALLES bluten würde.
ausßerdem ist Blut wenn es noch "nass" ist dunkelrot oder rostrot wenn es getrocknet ist.
Weg von diesem schrecklichen Ort
ist sein zu Hause ein schrecklicher Ort?
Hrönn war am Asphalt angekommen.
??????? welcher Asphalt??? ich dachte er kann nicht aufstehen???
und schubste sich hoch
und stemmte sich hoch
ansonsten kann ich nur sagen:
schreib das ganze am besten noch mal und überarbeite texte in zukunft bevor du sie postest. Denn ein Text wirkt nich flüssig, wenn man fast nur Hauptsätze ohne Konjunktzionen verwendet!
ansonsten fände ich es gut wenn du größere Abschnitte posten würdest, weil sich die Arbeit eine Kritik zu schreiben bei mini-Abschnitten einfach nicht lohnt
ich wollte dir nicht den mut nehmen, schreib bitte weiter ^^
Lyra
Sein zu Hause ist für ihn kein so schöner Ort weil dort seine Eltern getötet wurden.
Ich schreibe bald weiter.
Ich schreibe bald weiter.
So wie ich das verstanden habe schreibst du keine Fantasy-Geschichte. Also wüßte ich gerne in welchem Land man seine Kinder Hrönn nennt und außerdem gibts doch die Technologie der Telekommunikation also kann man doch Plizei und Krankenwagen rufen ,oder nicht?
Hrönn ist ein ganz normaler Name ^^
Achja,zur Technologie:wie willst du das mit dem anufen anstellen wenn du kein telefon hast und ziemlich verletzt bist?
Achja,zur Technologie:wie willst du das mit dem anufen anstellen wenn du kein telefon hast und ziemlich verletzt bist?
ähm.... wie spricht man denn das aus?
h und dann rönn chrönn oder so? oder eher krönn
spricht man das r überhaupt? Meine Herren, dass is ja ein seltsamer name? Woher kommt der denn?
h und dann rönn chrönn oder so? oder eher krönn
spricht man das r überhaupt? Meine Herren, dass is ja ein seltsamer name? Woher kommt der denn?
Ich find das war jetzt arg kahl. (Bin heute gut drauf^^)
Ich seh da keinen eigenen Schreibstil, am Anfang zwar schon, dieses leichte Erzählende [Hrönn hatten sie aus dem Fenster geschmissen,dachten er würde dabei sterben.Aber so war es nicht,nein,Hrönn lebte.]
Danach aber ändert der Stil in verschiedene abgegriffene Floskeln und Standart-Metaphern.
Das scheint mir nur wie tausende Autoren zusammengewürfelt.
Aber der Stil wird kommen, wenn man mehr schreibt, das kommt, das kommt.
Auch solltest du langsamer erzählen. Was du da hin gebracht hast könnte man locker auch auf das vierfache strecken. Das solltest du auch. Man will mehr wissen. Was genau ist passiert?
Beschreib Gefühle, mehr Details und versuche Umstände anders zu erklären, als sie einfach zu bringen sind. Hrönn fühlt, riecht, schmeckt, und sieht. (Vllt. sieht er gerade mal nichts, aber dann sieht er trotzdem etwas :P)
Erzähl davon. Es ist nicht "eine Geschichte erzählen" im blossen monotonen Abwickeln von Handlungen, Begebenheiten, da sollte mehr her. Umgebung? Wie sahen die Diebe aus?
Vergiss nie: Du musst aus dem nichts eine Welt erschaffen.
Na dann, beeil dich:)
Ich seh da keinen eigenen Schreibstil, am Anfang zwar schon, dieses leichte Erzählende [Hrönn hatten sie aus dem Fenster geschmissen,dachten er würde dabei sterben.Aber so war es nicht,nein,Hrönn lebte.]
Danach aber ändert der Stil in verschiedene abgegriffene Floskeln und Standart-Metaphern.
Das scheint mir nur wie tausende Autoren zusammengewürfelt.
Aber der Stil wird kommen, wenn man mehr schreibt, das kommt, das kommt.
Auch solltest du langsamer erzählen. Was du da hin gebracht hast könnte man locker auch auf das vierfache strecken. Das solltest du auch. Man will mehr wissen. Was genau ist passiert?
Beschreib Gefühle, mehr Details und versuche Umstände anders zu erklären, als sie einfach zu bringen sind. Hrönn fühlt, riecht, schmeckt, und sieht. (Vllt. sieht er gerade mal nichts, aber dann sieht er trotzdem etwas :P)
Erzähl davon. Es ist nicht "eine Geschichte erzählen" im blossen monotonen Abwickeln von Handlungen, Begebenheiten, da sollte mehr her. Umgebung? Wie sahen die Diebe aus?
Vergiss nie: Du musst aus dem nichts eine Welt erschaffen.
Na dann, beeil dich:)
aus dem nichts eine welt! Man das ist ja genial du hast nicht zufällig was dagegen sollte ich das mal irgendwo verwenden?
Eigentlich wurde das Wesentliche schon gesagt, allerdings bin ich mit ein paar Punkten nicht einig:
Auch solltest du langsamer erzählen. Was du da hin gebracht hast könnte man locker auch auf das vierfache strecken.
Find ich jetzt nicht unbedingt. Zugegeben, ja, es ist ein wenig arg kurz, aber gerade das unterstreicht meiner Meinung nach das Gehetzte des Protas. Will sagen, er flüchtet ja von diesem Ort und die Art der Flucht ist doch etwas überstürzt.
Deshalb würde ich auch sagen, dass ausführende Beschreibungen hier nicht notwendig sind. Der arme Mensch flüchtet und nimmt seine Umgebung sicherlich kaum mehr wahr. Was man aber jetzt auf jeden Fall machen sollte, ist auf der Busfahrt das Geschehen ein wenig zur Ruhe kommen lassen. Hrönn dürfte sich im Bus ja sicherer fühlen und könnte jetzt eine Rekapitulation der Ereignisse bringen, die ihn in seine momentane Lage gebracht haben. Ich denke, Gefühle, hier wohl vor allem Angst, Verzweiflung, Existenzkrise, aber auch Wut und Hass, sollten erst hier eingearbeitet werden. Ja, ich bin der Ansicht, die Busfahrt ist eine wirklich gute Stelle um dem Leser erstmals weiterführende Infos zukommen zu lassen. Die Beschreibung der Welt, in der das Plot spielt...hm, würde ich jetzt erst bei der Ankunft in dieser Stadt einschieben, aber gut.
Was den Stil angeht, gebe ich meinen Vorrednern recht, daran musst du arbeiten. An den kurzen, fast abgehackten Sätzen gibt es in dieser Situation nichts großes zu bemängeln, eigentlich sind sie recht passend um die überspitzte Dynamik noch etwas zu nuancieren, aber dürfen sie nicht die Regel werden! Wenn sich das Ganze während der Busfahrt doch wieder etwas entspannt, sind längere Sätze und Beschreibungen, insbes. bei Monologen, angebrachter.
Zudem solltest du umgangssprachliche Ausdrücke tunlichst vermeiden. Ich meine damit v.a. Dinge, wie:
...Hrönn hatten sie aus dem Fenster geschmissen...
Ich denke, "geworfen" klingt hier doch angemessener ;-)
Nun denn, beherzige unsere Ratschläge und schreib weiter, es wird werden (lol, was für ein behinderter Satz -.-)
Auch solltest du langsamer erzählen. Was du da hin gebracht hast könnte man locker auch auf das vierfache strecken.
Find ich jetzt nicht unbedingt. Zugegeben, ja, es ist ein wenig arg kurz, aber gerade das unterstreicht meiner Meinung nach das Gehetzte des Protas. Will sagen, er flüchtet ja von diesem Ort und die Art der Flucht ist doch etwas überstürzt.
Deshalb würde ich auch sagen, dass ausführende Beschreibungen hier nicht notwendig sind. Der arme Mensch flüchtet und nimmt seine Umgebung sicherlich kaum mehr wahr. Was man aber jetzt auf jeden Fall machen sollte, ist auf der Busfahrt das Geschehen ein wenig zur Ruhe kommen lassen. Hrönn dürfte sich im Bus ja sicherer fühlen und könnte jetzt eine Rekapitulation der Ereignisse bringen, die ihn in seine momentane Lage gebracht haben. Ich denke, Gefühle, hier wohl vor allem Angst, Verzweiflung, Existenzkrise, aber auch Wut und Hass, sollten erst hier eingearbeitet werden. Ja, ich bin der Ansicht, die Busfahrt ist eine wirklich gute Stelle um dem Leser erstmals weiterführende Infos zukommen zu lassen. Die Beschreibung der Welt, in der das Plot spielt...hm, würde ich jetzt erst bei der Ankunft in dieser Stadt einschieben, aber gut.
Was den Stil angeht, gebe ich meinen Vorrednern recht, daran musst du arbeiten. An den kurzen, fast abgehackten Sätzen gibt es in dieser Situation nichts großes zu bemängeln, eigentlich sind sie recht passend um die überspitzte Dynamik noch etwas zu nuancieren, aber dürfen sie nicht die Regel werden! Wenn sich das Ganze während der Busfahrt doch wieder etwas entspannt, sind längere Sätze und Beschreibungen, insbes. bei Monologen, angebrachter.
Zudem solltest du umgangssprachliche Ausdrücke tunlichst vermeiden. Ich meine damit v.a. Dinge, wie:
...Hrönn hatten sie aus dem Fenster geschmissen...
Ich denke, "geworfen" klingt hier doch angemessener ;-)
Nun denn, beherzige unsere Ratschläge und schreib weiter, es wird werden (lol, was für ein behinderter Satz -.-)
Stimmt.
Eigentlich gings mir um diese spezielle Erinnerung an die Diebe. Es wäre um einiges mysteriöser und spannungsaufbauender, die emma, wenn Hrönn bis zur Busfahrt das Geschehen gar nicht erwähnen würde.
Während der Busfahrt bleibt dir genug Zeit davon zu erzählen, was passiert ist. Vllt. Bruckstückhaft, etwas Fantastisches an der Erzählweise anhaften lassen :)
Interessant was du sagst OS, es stimmt, es ist ein ganz eigener Erzählstil, der sich in dem Sinn unterstützt. Nur find ich diesewirklich schreckhafte Ein-Satz-Zusammenfassung der Geschehnisse krass und eigentlich gings mir vorhin vorallem darum.
Ich kann dir nur zustimmen, der Charakter, der Leser soll erstmal alles auf sich einwirken lassen.
Eigentlich gings mir um diese spezielle Erinnerung an die Diebe. Es wäre um einiges mysteriöser und spannungsaufbauender, die emma, wenn Hrönn bis zur Busfahrt das Geschehen gar nicht erwähnen würde.
Während der Busfahrt bleibt dir genug Zeit davon zu erzählen, was passiert ist. Vllt. Bruckstückhaft, etwas Fantastisches an der Erzählweise anhaften lassen :)
Interessant was du sagst OS, es stimmt, es ist ein ganz eigener Erzählstil, der sich in dem Sinn unterstützt. Nur find ich diesewirklich schreckhafte Ein-Satz-Zusammenfassung der Geschehnisse krass und eigentlich gings mir vorhin vorallem darum.
Ich kann dir nur zustimmen, der Charakter, der Leser soll erstmal alles auf sich einwirken lassen.
danke!
ich schreibe weiter!
Der Bus begann zu fahren.Der Motor ratterte laut aber Hrönn fand das entspannent.Er lehnte sich im Bus zurück und genoss es nicht mehr da zu sein wo seine Eltern gestorben waren.Während Hrönn aus dem Fenster sah ließ er alle Erlebnisse wieder im Kopf passieren.
Hrönn wacht auf,er hatte einen lauten Knall gehört.Verwirrt stolperte er zur Zimmertür und sah hinaus.Diebe!Die grauschwarz angezogenen Kerle leerten gerade einen Geldbeutel.Als sie Hrönn erblickten schubsten sie ihn gegen die Wand.Ein Schmerz durchzuckte seinen Körper.Als die Diebe ins Schlafzimmer gehetzt waren um nach weiteren Wertstücken zu suchen,stand Hrönn auf und ging ins Wohnzimmer.Seine Eltern lagen auf dem Teppich,tot.Hrönn wusste nicht was er tun sollte.Plötzlich wurde er gepackt und zum offenen Fenster gezerrt.Im wurde der Mund zuigehalten.Mit voller Wucht warfen die Diebe Hrönn aus dem Fenster.Er landete im nassen Gras.Die Diebe hatten oben hämisch gelacht,noch etwas Geld gestohlen und waren dann verschwunden.Sie dachten Hrönn wäre tot.
Aber das war er nicht.Nein,er hatte sich aufgerappelt und war zur Bushaltestelle gekommen und nun machte er Fahrt auf Suinala.
Hrönn schüttelte den Kopf.Könnte er die Zeit zurpckspulen hätte er seine Eltern am gestrigen Tag versucht zu übnerreden umzuziehen.Er stellte csich vor.wie sie nun zusammen vor einem gemütlichen Häuschen an einem Tisch saßen und frühstückten.Plötzlich stoppte der Bus,sodass Hrönn aus seinen Träumen geworfen wurde."Suinala!"rief der Busfahrer mürrisch.Schnell humpelte Hrönn aus dem Bus und stand nun auf der Straße.Duie Busttür ging mit einem lauten Quietschen zu und der Bus rumpelte davon.
ich schreibe weiter!
Der Bus begann zu fahren.Der Motor ratterte laut aber Hrönn fand das entspannent.Er lehnte sich im Bus zurück und genoss es nicht mehr da zu sein wo seine Eltern gestorben waren.Während Hrönn aus dem Fenster sah ließ er alle Erlebnisse wieder im Kopf passieren.
Hrönn wacht auf,er hatte einen lauten Knall gehört.Verwirrt stolperte er zur Zimmertür und sah hinaus.Diebe!Die grauschwarz angezogenen Kerle leerten gerade einen Geldbeutel.Als sie Hrönn erblickten schubsten sie ihn gegen die Wand.Ein Schmerz durchzuckte seinen Körper.Als die Diebe ins Schlafzimmer gehetzt waren um nach weiteren Wertstücken zu suchen,stand Hrönn auf und ging ins Wohnzimmer.Seine Eltern lagen auf dem Teppich,tot.Hrönn wusste nicht was er tun sollte.Plötzlich wurde er gepackt und zum offenen Fenster gezerrt.Im wurde der Mund zuigehalten.Mit voller Wucht warfen die Diebe Hrönn aus dem Fenster.Er landete im nassen Gras.Die Diebe hatten oben hämisch gelacht,noch etwas Geld gestohlen und waren dann verschwunden.Sie dachten Hrönn wäre tot.
Aber das war er nicht.Nein,er hatte sich aufgerappelt und war zur Bushaltestelle gekommen und nun machte er Fahrt auf Suinala.
Hrönn schüttelte den Kopf.Könnte er die Zeit zurpckspulen hätte er seine Eltern am gestrigen Tag versucht zu übnerreden umzuziehen.Er stellte csich vor.wie sie nun zusammen vor einem gemütlichen Häuschen an einem Tisch saßen und frühstückten.Plötzlich stoppte der Bus,sodass Hrönn aus seinen Träumen geworfen wurde."Suinala!"rief der Busfahrer mürrisch.Schnell humpelte Hrönn aus dem Bus und stand nun auf der Straße.Duie Busttür ging mit einem lauten Quietschen zu und der Bus rumpelte davon.
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