Ich konnte einfach nicht einschlafen. Dauernd hatte ich diese Alpträume. Etwas verfolgte mich und ich konnte ihm einfach nicht entkommen. Wenn das so weiter ginge, würden mich meine Träume seelisch auffressen. Ich sah verstört aus dem Fenster. Vor mir erstreckte sich ein wunderschönes Tal, so rein, so sanft wie eine Landschaft nur sein könnte. Der Mond hüllte das Dorf in einen mystischen Glanz ein. Ich liebte diese Gegend, aber manchmal war ich sehr einsam.
Zurzeit wohnte ich bei meiner Tante, aber diese ignorierte mich so gut es ging. Sie war schon sehr alt. Vielleicht siebzig? Ich wusste es nicht, und fragen wollte ich sie schon gar nicht. Ich wohne aus einen sehr traurigen Grund bei meiner Tante. Mutter und Vater wollten mich nicht mehr, sie sagten ich brachte mehr Kosten als Freude. Es war nicht leicht so was zu hören, aber mittlerweile habe ich mich an den Gedanken gewöhnt, dass mich nie mehr ein Familienmitglied richtig lieben würde. Meine Tante wohnte in einem sehr alten Herrenhaus, das sicher älter war als ich jemals werden könnte. Ich kannte noch immer nicht alle Zimmer, denn ich habe nach dem dreiundachtzigsten aufgehört zu zählen.
Mittlerweile bin ich fünfzehn Jahre alt und habe mich an das düstere Zusammenleben mit meiner Tante gewöhnt. Sie lies mich in Ruhe und ich lies sie in Ruhe.
Eines Tages ging ich in unseren Wald spazieren. Es war ein sonniger Tag und ein milder Wind wehte über mein blasses Gesicht. Der Wald erstreckte sich über fünfhundert Kilometer. Ich kannte den Wald ziemlich gut. Fünfzehn Kilometer waren meine längsten Wanderungen gewesen. Ich kam oft hierher um nachzudenken. Die unheimliche Stille schätzte ich sehr, denn dann wusste ich, dass ich da ungestört war. Ich ging eine kleine Böschung entlang. Ich konnte schon den Fluss plätschern hören, er war mein heutiges Ziel. Nach einem viertelstündigen Marsch, war ich schließlich dort angekommen.
Ein Hirsch stand am gegenüberliegenden Ufer. Zuerst sah er mich mit seinen glänzenden Augen an, dann drehte er sich um und galoppierte davon. Ich trank ein paar Schlücke kaltes Bergwasser und genoss das kühle Element aus vollen Zügen. Plötzlich hörte ich ein Rascheln. Blitzschnell drehte ich mich um, um den Eindringling ins Auge zu blicken. Als ich sah was mir gegenüberstand, entfuhr ein Kreischen meiner Kehle. Vor mir stand ein Wesen so blau wie das Meer, es hatte fier Pfoten und gewaltige Flügel, einen Schweif der wunderschön gelockt zu Boden fiel und so tiefe saphirfarbene, blaue und große Augen, dass man darin versinken konnte. Seine Schnauze war dunkelblau gefleckt und ein kleines Horn ragte aus der mit weichem Fell bedeckten Stirn herraus. Das Wesen gab einen kurzen Fiepton von sich und verschwand im Gebüsch.
Ich war so überrascht, dass ich mich nicht vom Fleck rühren konnte. Was war das für ein Wesen? Ich habe noch nie so etwas unheimliches aber doch Wunderschönes gesehen.
Wie findet ihr es?
Ich möchte bitte (milde!) eure meinung hören.
Zurzeit wohnte ich bei meiner Tante, aber diese ignorierte mich so gut es ging. Sie war schon sehr alt. Vielleicht siebzig? Ich wusste es nicht, und fragen wollte ich sie schon gar nicht. Ich wohne aus einen sehr traurigen Grund bei meiner Tante. Mutter und Vater wollten mich nicht mehr, sie sagten ich brachte mehr Kosten als Freude. Es war nicht leicht so was zu hören, aber mittlerweile habe ich mich an den Gedanken gewöhnt, dass mich nie mehr ein Familienmitglied richtig lieben würde. Meine Tante wohnte in einem sehr alten Herrenhaus, das sicher älter war als ich jemals werden könnte. Ich kannte noch immer nicht alle Zimmer, denn ich habe nach dem dreiundachtzigsten aufgehört zu zählen.
Mittlerweile bin ich fünfzehn Jahre alt und habe mich an das düstere Zusammenleben mit meiner Tante gewöhnt. Sie lies mich in Ruhe und ich lies sie in Ruhe.
Eines Tages ging ich in unseren Wald spazieren. Es war ein sonniger Tag und ein milder Wind wehte über mein blasses Gesicht. Der Wald erstreckte sich über fünfhundert Kilometer. Ich kannte den Wald ziemlich gut. Fünfzehn Kilometer waren meine längsten Wanderungen gewesen. Ich kam oft hierher um nachzudenken. Die unheimliche Stille schätzte ich sehr, denn dann wusste ich, dass ich da ungestört war. Ich ging eine kleine Böschung entlang. Ich konnte schon den Fluss plätschern hören, er war mein heutiges Ziel. Nach einem viertelstündigen Marsch, war ich schließlich dort angekommen.
Ein Hirsch stand am gegenüberliegenden Ufer. Zuerst sah er mich mit seinen glänzenden Augen an, dann drehte er sich um und galoppierte davon. Ich trank ein paar Schlücke kaltes Bergwasser und genoss das kühle Element aus vollen Zügen. Plötzlich hörte ich ein Rascheln. Blitzschnell drehte ich mich um, um den Eindringling ins Auge zu blicken. Als ich sah was mir gegenüberstand, entfuhr ein Kreischen meiner Kehle. Vor mir stand ein Wesen so blau wie das Meer, es hatte fier Pfoten und gewaltige Flügel, einen Schweif der wunderschön gelockt zu Boden fiel und so tiefe saphirfarbene, blaue und große Augen, dass man darin versinken konnte. Seine Schnauze war dunkelblau gefleckt und ein kleines Horn ragte aus der mit weichem Fell bedeckten Stirn herraus. Das Wesen gab einen kurzen Fiepton von sich und verschwand im Gebüsch.
Ich war so überrascht, dass ich mich nicht vom Fleck rühren konnte. Was war das für ein Wesen? Ich habe noch nie so etwas unheimliches aber doch Wunderschönes gesehen.
Wie findet ihr es?
Ich möchte bitte (milde!) eure meinung hören.
Kann es sein, dass du den Text erst heute abend verfasst hast? Ich meine, noch vor ein paar Stunden fragst du, ob jemand ein Thema für dich hat und ganz plötzlich fällt dir etwas ein, dass du auch sofort reinstellst?
Naja, wie dem auch sei....
Der Inhalt klingt recht nett, da könnte man eventuell einiges draus machen. Es wirkt zwar nicht gerade wie eine Horror-Story (soweit ich mich erinnere, wolltest du ja sowas schreiben), aber es könnte trotzdem spannend werden.
Allerdings solltest du mehr auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeitformen achten (daher nehme ich auch an, dass du den Text flüchtig geschrieben hast).
Zudem könntest du, wenn es eine lange Geschichte werden soll, ruhig näher die Beziehung des Mädchens zu Eltern und Tante beschreiben, um mehr Atmosphäre aufzubauen, da du ja in der Ich-Perspektive schreibst. Da bietet es sich geradezu an, auf Gefühle etc. näher einzugehen.
Trotzdem würde ich mich freuen, wenn du noch mehr schreibst. Ich mag neue Geschichten hier im Forum...
Naja, wie dem auch sei....
Der Inhalt klingt recht nett, da könnte man eventuell einiges draus machen. Es wirkt zwar nicht gerade wie eine Horror-Story (soweit ich mich erinnere, wolltest du ja sowas schreiben), aber es könnte trotzdem spannend werden.
Allerdings solltest du mehr auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeitformen achten (daher nehme ich auch an, dass du den Text flüchtig geschrieben hast).
Zudem könntest du, wenn es eine lange Geschichte werden soll, ruhig näher die Beziehung des Mädchens zu Eltern und Tante beschreiben, um mehr Atmosphäre aufzubauen, da du ja in der Ich-Perspektive schreibst. Da bietet es sich geradezu an, auf Gefühle etc. näher einzugehen.
Trotzdem würde ich mich freuen, wenn du noch mehr schreibst. Ich mag neue Geschichten hier im Forum...
Für den Anfang nicht schlecht, aber (wie ich finde noch ein bisschen wenig um mir ne endgültige Meinung bilden zu können^^)
Alles in allem muss ich sharks-friend zustimmen, was Fehler und co. betrifft...
Wie schon gesagt ist auch mir (vor allem) die Vermischung der Zeitformen aufgefallen. Ein Beispiel:
Ich war so überrascht, dass ich mich nicht vom Fleck rühren konnte. Was war das für ein Wesen? Ich habe noch nie so etwas unheimliches aber doch Wunderschönes gesehen.
Zuerst benutzt du die Vergangenheit (war, konnte usw.) und beim letzten Satz wechselst du dann plötzlich in die Gegenwart (habe). Statt "haben" müsstest du hier dann "hatte" einfügen...
Blitzschnell drehte ich mich um, um den Eindringling ins Auge zu blicken.
Solche Wiederhohlungen solltest du wenns geht immer vermeiden. So auf die Schnelle fällt auch mir nicht ein, wie man es sonst schreiben könnte, aber schön zu lesen ist es trotzdem nicht...
Ansonsten liest sich die Geschichte recht angenehm, ein Lesefluss ist drin, und auch inhaltlich passts. Respekt, ich werde dann mal auf das nächste Kapitel warten. ;D
Alles in allem muss ich sharks-friend zustimmen, was Fehler und co. betrifft...
Wie schon gesagt ist auch mir (vor allem) die Vermischung der Zeitformen aufgefallen. Ein Beispiel:
Ich war so überrascht, dass ich mich nicht vom Fleck rühren konnte. Was war das für ein Wesen? Ich habe noch nie so etwas unheimliches aber doch Wunderschönes gesehen.
Zuerst benutzt du die Vergangenheit (war, konnte usw.) und beim letzten Satz wechselst du dann plötzlich in die Gegenwart (habe). Statt "haben" müsstest du hier dann "hatte" einfügen...
Blitzschnell drehte ich mich um, um den Eindringling ins Auge zu blicken.
Solche Wiederhohlungen solltest du wenns geht immer vermeiden. So auf die Schnelle fällt auch mir nicht ein, wie man es sonst schreiben könnte, aber schön zu lesen ist es trotzdem nicht...
Ansonsten liest sich die Geschichte recht angenehm, ein Lesefluss ist drin, und auch inhaltlich passts. Respekt, ich werde dann mal auf das nächste Kapitel warten. ;D
THX für eure Meinung
Jo ich habs gestan Abend geschrieben. Ich will die Geschichte ein bissl mystisch schreiben. Jo ich werde mich bemühen bei der Zeit zu bleiben.XD
Jo ich habs gestan Abend geschrieben. Ich will die Geschichte ein bissl mystisch schreiben. Jo ich werde mich bemühen bei der Zeit zu bleiben.XD
@gufo
Vielleicht kann man schreiben:
Blitzschnell drehte ich mich um, damit ich dem Eindringling ins Auge blicken konnte.
Vielleicht kann man schreiben:
Blitzschnell drehte ich mich um, damit ich dem Eindringling ins Auge blicken konnte.
@So und so
Ja so könnts auch gehen, ich würds aber wie folgt schreiben:
Blitzschnell drehte ich mich um, blickte dem Eindringling ins Auge. Als ich begriff was mir gegenüberstand, entfuhr ein Kreischen meiner Kehle.
Originalzitat:
Blitzschnell drehte ich mich um, um den Eindringling ins Auge zu blicken. Als ich sah was mir gegenüberstand, entfuhr ein Kreischen meiner Kehle.
Wie schon gesagt, so würde ICH es schreiben^^ Was So und so vorschlägt is natürlich auch richtig ;)
Ja so könnts auch gehen, ich würds aber wie folgt schreiben:
Blitzschnell drehte ich mich um, blickte dem Eindringling ins Auge. Als ich begriff was mir gegenüberstand, entfuhr ein Kreischen meiner Kehle.
Originalzitat:
Blitzschnell drehte ich mich um, um den Eindringling ins Auge zu blicken. Als ich sah was mir gegenüberstand, entfuhr ein Kreischen meiner Kehle.
Wie schon gesagt, so würde ICH es schreiben^^ Was So und so vorschlägt is natürlich auch richtig ;)
Naja, dieses Blitzschnell würde ich sowieso weglassen... was blitzschnell ist, bleibt dem Betrachter überlassen, und das ist halt... bewertend und nicht wirklich beschreibend. *weis auch nicht, was sie geschluckt hat*
Außerdem... haltet euch lieber an SPO...
Also..
Ich fuhr herum, um dem Eindringling ins Auge zu sehen. Als ich schließlich begriff, was mir gegenüberstand, entfuhr meiner Kehle ein Kreischen.
Der Kausalsatz darf schon bleiben, finde ich.
Außerdem... haltet euch lieber an SPO...
Also..
Ich fuhr herum, um dem Eindringling ins Auge zu sehen. Als ich schließlich begriff, was mir gegenüberstand, entfuhr meiner Kehle ein Kreischen.
Der Kausalsatz darf schon bleiben, finde ich.
Nya, jedem halt sein Schreibstil^^ Damit mein Satz astrein klingt, hätt ich den zweiten Satz auch noch umformen müssen. Ich würd onehin den ganzen Satz anders schreiben ;) Es kommt selten was gscheites raus, wenn man Sätze von anderen mit dem eigenen Schreibstil mixt xD
Im Prinzip gehen alle Sätze hier gut^^ (Von ein bisschen Feinschliff abgesehen) Das Blitzschnell kann man aber schon lassen. Ich gebs ja zu, besser klingts ohne, :P denoch kann der Ausdruck "Blitzschnell" in einer Geschichte problemlos verwendet werden.
Im Prinzip gehen alle Sätze hier gut^^ (Von ein bisschen Feinschliff abgesehen) Das Blitzschnell kann man aber schon lassen. Ich gebs ja zu, besser klingts ohne, :P denoch kann der Ausdruck "Blitzschnell" in einer Geschichte problemlos verwendet werden.
:D Die ausführlichen Verhandlungen dauern wohl an;)
"Blitzschnell" ist eines dieser Unterstufenschülerausdrückchen, irgendwo richtig, versuchen Atmo aufzubauen, und sind trotzdem lasch, füllend und für Belesene so nichtsaussagend wie ein Pronomen.
Ein recht abgegriffener Begriff, den jedermann irgendwo schonmal gelesen hat. Mit diesem Ausruck schafft man bei mir nicht Spannung: Ich überlese es automatisch.
Nichts gegen dich Beagleweibchen, nie was gegen dich, ich sage nur was ich vom Begriff allgemein halte;) Ob du Unterstufenschülerin bist, ist mir regelrecht egal, ich meinte auf alle Fälle nicht dich direkt!
Meine Version:
Um dem Eindringling ins Auge zu sehen, fuhr ich herum, erkannte, was mir gegenüberstand und registrierte, wie meiner Kehle ein Kreischen entschlüpfte.
Das ist sehr eigen, aber ich denke, so kann man die Spannung besser in einem Satz aufrecht erhalten.
- Kausalsatz darf von mir aus auch bleiben.
- Aktion auf Aktion folgend, finde ich spannungsaufbauender, als diese verschobenen Doppelsätze. Klingt wie aufschieben, was durchaus auch spannungserzeugend ist, nur welches von beiden besser ist, bleibt jedem selbst überlassen...
- Das doppelte "fuhr", mit herumfahren und entfahren ist unschön. Find meins auch nicht gerade genial, aber, etwas glättender;)
Du willst Kritik? Es tut mir Leid, ich geb mir schon grosse Mühe, "milde Kritik" von mir zum Besten zu geben, doch, ich bin kritisch, sonst wäre ich wahrlich nichts wert...
Gut, ich habs nochmal durchgeschaut, und es ist noch recht wenig, um wirklich was darüber zu sagen, gufo hats schon gesagt. Zur Grammatik, Rechtschreibung und Zeit, braucht man wirklich nicht viel aufzählen, lass einfach mal die Programme drauf rumtrampeln.
Nur kurz:
Ich wohne aus einen sehr traurigen Grund bei meiner Tante.
Mach den Satz weg. Er bringt da nix, sondern schadet nur.
Ich würde schon versuchen, den Satz psychologisch aufzuschlüsseln, frag, wenn du das willst. Nur ists hier mit dem Streichen wirklich getan.
Meine Tante wohnte in einem sehr alten Herrenhaus, das sicher älter war als ich jemals werden könnte.
Ich glaube kaum, dass es bei sehr konzentriertem Durchlesen auffällt, aber, wenn man logisch überlegt, siehts so aus, als erwarte der Protagonist, dass das Haus vor seinem Tod abgebrochen würde. Ansonsten wäre es schlicht unmöglich älter zu werden, als etwas, dass schon älter ist, als man selber;)
Lass ruhig. Man kann auch alles in der Gegenwart messen:P
Gut, zum Rest sag ich erst später was...
Aber bitte benutz nich "Element" für Wasser;)
"Blitzschnell" ist eines dieser Unterstufenschülerausdrückchen, irgendwo richtig, versuchen Atmo aufzubauen, und sind trotzdem lasch, füllend und für Belesene so nichtsaussagend wie ein Pronomen.
Ein recht abgegriffener Begriff, den jedermann irgendwo schonmal gelesen hat. Mit diesem Ausruck schafft man bei mir nicht Spannung: Ich überlese es automatisch.
Nichts gegen dich Beagleweibchen, nie was gegen dich, ich sage nur was ich vom Begriff allgemein halte;) Ob du Unterstufenschülerin bist, ist mir regelrecht egal, ich meinte auf alle Fälle nicht dich direkt!
Meine Version:
Um dem Eindringling ins Auge zu sehen, fuhr ich herum, erkannte, was mir gegenüberstand und registrierte, wie meiner Kehle ein Kreischen entschlüpfte.
Das ist sehr eigen, aber ich denke, so kann man die Spannung besser in einem Satz aufrecht erhalten.
- Kausalsatz darf von mir aus auch bleiben.
- Aktion auf Aktion folgend, finde ich spannungsaufbauender, als diese verschobenen Doppelsätze. Klingt wie aufschieben, was durchaus auch spannungserzeugend ist, nur welches von beiden besser ist, bleibt jedem selbst überlassen...
- Das doppelte "fuhr", mit herumfahren und entfahren ist unschön. Find meins auch nicht gerade genial, aber, etwas glättender;)
Du willst Kritik? Es tut mir Leid, ich geb mir schon grosse Mühe, "milde Kritik" von mir zum Besten zu geben, doch, ich bin kritisch, sonst wäre ich wahrlich nichts wert...
Gut, ich habs nochmal durchgeschaut, und es ist noch recht wenig, um wirklich was darüber zu sagen, gufo hats schon gesagt. Zur Grammatik, Rechtschreibung und Zeit, braucht man wirklich nicht viel aufzählen, lass einfach mal die Programme drauf rumtrampeln.
Nur kurz:
Ich wohne aus einen sehr traurigen Grund bei meiner Tante.
Mach den Satz weg. Er bringt da nix, sondern schadet nur.
Ich würde schon versuchen, den Satz psychologisch aufzuschlüsseln, frag, wenn du das willst. Nur ists hier mit dem Streichen wirklich getan.
Meine Tante wohnte in einem sehr alten Herrenhaus, das sicher älter war als ich jemals werden könnte.
Ich glaube kaum, dass es bei sehr konzentriertem Durchlesen auffällt, aber, wenn man logisch überlegt, siehts so aus, als erwarte der Protagonist, dass das Haus vor seinem Tod abgebrochen würde. Ansonsten wäre es schlicht unmöglich älter zu werden, als etwas, dass schon älter ist, als man selber;)
Lass ruhig. Man kann auch alles in der Gegenwart messen:P
Gut, zum Rest sag ich erst später was...
Aber bitte benutz nich "Element" für Wasser;)
Es begann langsam kühl zu werden und deshalb entschloss ich nach Hause zu gehen.
Als ich dort ankam wurde ich von niemandem erwartet, weder von meiner Tante noch von jemand anderen. Ich verkroch mich in mein Zimmer, was ich dort sah ließ mich vor Freude fast aufschreien. Ein kleines Päckchen mit einer rosa Schleife lag auf meinem Bett. Ich wusste sofort von wem es war. Eine Person die ich ja noch gar nicht erwähnt hatte. Ein paar Kilometer südlich von unsrem Dorf lebte meine Stiefschwester. Ihr Name war Marlene, sie war schon dreiundzwanzig Jahre alt, und glücklich verheiratet. Ich hatte sie mindestens dreimal im meinen Leben gesehen, aber als sie da war, brachte sie mir immer ein kleines Geschenk mit. Meistens war es ein Päckchen mit Süßlichkeiten oder anderen für mich nicht alltäglichen Spezialitäten. Ich rannte zu meinem Bett, riss die Verpackung vom Päckchen auf und öffnete es.
Darin befanden sich lauter kleine Bonbons und drei wunderschöne Schleifen. Eine kleine in rot, die große Schleife war in blau und die letzte in einen so sonnenfarbenen gelb, dass ich nur ein: „ Oh!“ hauchte. Das war ein so bezauberndes Geschenk, so glücklich war ich schon lange nicht mehr gewesen. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Ich versteckte das Packet so schnell wie nur möglich unter meinen Kopfkissen und öffnete leise die Tür. Zuerst sah ich gar nichts, weil es am Korridor so dunkel war, doch dann bemerkte ich sie. Meine Stiefschwester stand neben der großen Holzkommode und grinste mich an. Sie hatte langes braunes Haar und einige Locken schmückten ihr Gesicht. Die blauen Augen waren mit feinen Kajal umrundet und sie trug eine hübsche graue Brille. Ihre langen Beine waren in eine enge aber elegante Jeans gesteckt und eine weiße Weste schmückte ihren Oberkörper. Bevor sie mich auch nur begrüßen konnte warf ich mich ihr in ihre Arme. Wir verharrten so mindestens zwei Minuten lang eng umschlungen, als sie plötzlich sagte: „Ich habe noch ein Geschenk für dich.“
Ich sah sie fragend an, doch meine Frage wurde sofort beantwortet. Sie nahm etwas sehr flauschiges, kleines und zerbrechliches aus ihrer Tasche. Zuerst wusste nicht was es war, doch dann erkannte ich es. Es war ein kleiner brauner Beaglewelpe. Er schaute mich zunähst aus großen, haselnussfarbenen Augen an, doch dann begann er leise zu kläffen. „ Oh, ist der süß! Woher hast du den?“, fragte ich sie. „Ach den kleinen Knirps habe ich heute zufällig gekauft, als ich auf den Weg zu dir war.“, sagte sie lachend und strich sanft durch sein weiches Fell.
„ Er gehört dir, ich weiß ja, dass du sehr einsam bist, und deshalb dachte ich mir, dass dir ein wenig Gesellschaft nicht schaden würde.“ Ich war so glücklich und überrascht, dass ich leise zum Schluchzen begann.
Mittlerweile war eine Stunde vergangen, in der ich Marlene alles Vorgefallene erzählt habe. Sie hörte mir geduldig zu und fragte mich ab und zu was. Der Tag verging schneller als mir lieb war und es war an der Zeit für meine Schwester zu gehen. Und so verabschiedeten wir uns mit tränenden Augen.
Die nächsten Tage vergingen düster, doch ein kleiner Hund heiterte mich immer wieder auf. Ich habe den Beaglewelpen Minka getauft, denn es stellte sich heraus, dass sie ein Weibchen war.
Die Jahre vergingen sehr schnell, und ich war mittlerweile achtzehn Jahre alt.
Und wie is die vortsetzung????
Ich bitte um MILDE antworten.
thx
Als ich dort ankam wurde ich von niemandem erwartet, weder von meiner Tante noch von jemand anderen. Ich verkroch mich in mein Zimmer, was ich dort sah ließ mich vor Freude fast aufschreien. Ein kleines Päckchen mit einer rosa Schleife lag auf meinem Bett. Ich wusste sofort von wem es war. Eine Person die ich ja noch gar nicht erwähnt hatte. Ein paar Kilometer südlich von unsrem Dorf lebte meine Stiefschwester. Ihr Name war Marlene, sie war schon dreiundzwanzig Jahre alt, und glücklich verheiratet. Ich hatte sie mindestens dreimal im meinen Leben gesehen, aber als sie da war, brachte sie mir immer ein kleines Geschenk mit. Meistens war es ein Päckchen mit Süßlichkeiten oder anderen für mich nicht alltäglichen Spezialitäten. Ich rannte zu meinem Bett, riss die Verpackung vom Päckchen auf und öffnete es.
Darin befanden sich lauter kleine Bonbons und drei wunderschöne Schleifen. Eine kleine in rot, die große Schleife war in blau und die letzte in einen so sonnenfarbenen gelb, dass ich nur ein: „ Oh!“ hauchte. Das war ein so bezauberndes Geschenk, so glücklich war ich schon lange nicht mehr gewesen. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Ich versteckte das Packet so schnell wie nur möglich unter meinen Kopfkissen und öffnete leise die Tür. Zuerst sah ich gar nichts, weil es am Korridor so dunkel war, doch dann bemerkte ich sie. Meine Stiefschwester stand neben der großen Holzkommode und grinste mich an. Sie hatte langes braunes Haar und einige Locken schmückten ihr Gesicht. Die blauen Augen waren mit feinen Kajal umrundet und sie trug eine hübsche graue Brille. Ihre langen Beine waren in eine enge aber elegante Jeans gesteckt und eine weiße Weste schmückte ihren Oberkörper. Bevor sie mich auch nur begrüßen konnte warf ich mich ihr in ihre Arme. Wir verharrten so mindestens zwei Minuten lang eng umschlungen, als sie plötzlich sagte: „Ich habe noch ein Geschenk für dich.“
Ich sah sie fragend an, doch meine Frage wurde sofort beantwortet. Sie nahm etwas sehr flauschiges, kleines und zerbrechliches aus ihrer Tasche. Zuerst wusste nicht was es war, doch dann erkannte ich es. Es war ein kleiner brauner Beaglewelpe. Er schaute mich zunähst aus großen, haselnussfarbenen Augen an, doch dann begann er leise zu kläffen. „ Oh, ist der süß! Woher hast du den?“, fragte ich sie. „Ach den kleinen Knirps habe ich heute zufällig gekauft, als ich auf den Weg zu dir war.“, sagte sie lachend und strich sanft durch sein weiches Fell.
„ Er gehört dir, ich weiß ja, dass du sehr einsam bist, und deshalb dachte ich mir, dass dir ein wenig Gesellschaft nicht schaden würde.“ Ich war so glücklich und überrascht, dass ich leise zum Schluchzen begann.
Mittlerweile war eine Stunde vergangen, in der ich Marlene alles Vorgefallene erzählt habe. Sie hörte mir geduldig zu und fragte mich ab und zu was. Der Tag verging schneller als mir lieb war und es war an der Zeit für meine Schwester zu gehen. Und so verabschiedeten wir uns mit tränenden Augen.
Die nächsten Tage vergingen düster, doch ein kleiner Hund heiterte mich immer wieder auf. Ich habe den Beaglewelpen Minka getauft, denn es stellte sich heraus, dass sie ein Weibchen war.
Die Jahre vergingen sehr schnell, und ich war mittlerweile achtzehn Jahre alt.
Und wie is die vortsetzung????
Ich bitte um MILDE antworten.
thx
Soooooo.... du willst milde Kritik? :D
Scherz.
Ob du wilst oder nicht:
Erstens: Es heißt Forsetzung. ^^° So viel Zeit muss sein.
Ich verkroch mich in mein Zimmer, was ich dort sah ließ mich vor Freude fast aufschreien. Ein kleines Päckchen mit einer rosa Schleife lag auf meinem Bett.
Ich wusste sofort von wem es war. Eine Person die ich ja noch gar nicht erwähnt hatte.
-Nicht die Leser ansprechen. ;) Aber wenn es dein Stil ist, kannst du es natürlich auch so lassen.
Logischer wäre außerdem, dein Progo registriert erst, von wem das Päckchen ist, und freut sich daraufhin. Ich meine, niemand kommt in sein Zimmer und schreit auf. ^^ Naja, auch wieder so eine Sache, die sich debattieren lässt.
Naja, generell... ich finde die Geschichte etwas... kitschig. Ich weis nicht, inwiefern der Hund für die Zukunft von Bedeutung ist, aber momentan denke ich, du gehst zu sehr ins Detail. So zu sagen ab vom Thema.
Der Übergang ist wiederum zu abgehackt, meiner Meinung nach. Du könntest zum Beispiel den nächsten Absatz anfangen mit ... Jahre waren seit diesem Tag vergangen
Wo ich zu einem kleinen Fehler käme: Es ist unschön, dass im letzten Absatz ständig die Wörter vergehen, Tage, Jahr fallen.
----
Was ich noch anmerken wollte: Von allen Boards halte ich das Bücher-Forum auf MP noch am freundlichsten. Die User sind meines Erachtens doch sehr tolerant, was den Schreibstil betrifft, und wenn es doch Kritik gibt, sollte man sich keinesfalls persönlich angegriffen fühlen (was Kualquappe bereits festgestellt hat). Wir versuchen nur, weiterzuhelfen. ^^°
Scherz.
Ob du wilst oder nicht:
Erstens: Es heißt Forsetzung. ^^° So viel Zeit muss sein.
Ich verkroch mich in mein Zimmer, was ich dort sah ließ mich vor Freude fast aufschreien. Ein kleines Päckchen mit einer rosa Schleife lag auf meinem Bett.
Ich wusste sofort von wem es war. Eine Person die ich ja noch gar nicht erwähnt hatte.
-Nicht die Leser ansprechen. ;) Aber wenn es dein Stil ist, kannst du es natürlich auch so lassen.
Logischer wäre außerdem, dein Progo registriert erst, von wem das Päckchen ist, und freut sich daraufhin. Ich meine, niemand kommt in sein Zimmer und schreit auf. ^^ Naja, auch wieder so eine Sache, die sich debattieren lässt.
Naja, generell... ich finde die Geschichte etwas... kitschig. Ich weis nicht, inwiefern der Hund für die Zukunft von Bedeutung ist, aber momentan denke ich, du gehst zu sehr ins Detail. So zu sagen ab vom Thema.
Der Übergang ist wiederum zu abgehackt, meiner Meinung nach. Du könntest zum Beispiel den nächsten Absatz anfangen mit ... Jahre waren seit diesem Tag vergangen
Wo ich zu einem kleinen Fehler käme: Es ist unschön, dass im letzten Absatz ständig die Wörter vergehen, Tage, Jahr fallen.
----
Was ich noch anmerken wollte: Von allen Boards halte ich das Bücher-Forum auf MP noch am freundlichsten. Die User sind meines Erachtens doch sehr tolerant, was den Schreibstil betrifft, und wenn es doch Kritik gibt, sollte man sich keinesfalls persönlich angegriffen fühlen (was Kualquappe bereits festgestellt hat). Wir versuchen nur, weiterzuhelfen. ^^°
I know
Jaaah ich machte mir schon Gedanken,dass die Geschichte vielleicht ein "bisschen" kitschig rüberkommt, aber ich werde versuchen daran zu arbeiten.
Jaaah ich machte mir schon Gedanken,dass die Geschichte vielleicht ein "bisschen" kitschig rüberkommt, aber ich werde versuchen daran zu arbeiten.
Es heißt Forsetzung ^^
Fortsetzung, Naruu, Fortsetzung!
(sry, konnt ich mir einfach nich verkneifen!)
Fortsetzung, Naruu, Fortsetzung!
(sry, konnt ich mir einfach nich verkneifen!)
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