Über was soll ich ne geschichte schreiben? Ich will ne richtig lange schreiben. Aber irgendwie fallen ma kane interresanten Themen ein. Ich will ne eher gruselige geschichte schreiben. So in richtung psycho oder horror.
Bitte helft ma! Danke
Bitte helft ma! Danke
Also wenn dir nicht mal ein Thema einfällt, wie willst du dann jemals ne komplette Geschichte zu Stande bringen???
Ich meine, Stories schreiben heißt nicht nur, vernünftige Sätze aneinander reihen zu können, sondern auch, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen, sich eigene Figuren, Orte, etc. auszudenken.
Wenn dir jemand sagt, worüber du schreiben sollst, dann ist es nicht mehr deine Geschichte.
Jedenfalls sehe ich das so...
Ich meine, Stories schreiben heißt nicht nur, vernünftige Sätze aneinander reihen zu können, sondern auch, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen, sich eigene Figuren, Orte, etc. auszudenken.
Wenn dir jemand sagt, worüber du schreiben sollst, dann ist es nicht mehr deine Geschichte.
Jedenfalls sehe ich das so...
Passt scho ich hab scho ne geschichte. Der theard kann geschlossen werden. (warum sind in diesen forum imma alle so direkt?-_-)
die leute hier sagen was sie denken, für mich eine positive eigenschaft^^
Was bringt es schon, wenn man um den heissen brei rumredet und dem gegenüber nichts hilft. Außerdem...wenns stimmt, was willste sonst sagen?
Was bringt es schon, wenn man um den heissen brei rumredet und dem gegenüber nichts hilft. Außerdem...wenns stimmt, was willste sonst sagen?
Hallo zusammen. Ich hab mir mal ein wenig Zeit genommen und mir eine kleine Geschichte ausgedacht. Bin auch grad noch mächtig dran, daran rumzuschreiben. Wollte aber mal eure Meinung zu meinem Prolog einholen. Kritik, Anregungen, Inspiration, Lob etc. sind erwünscht ^^
Vielen Dank schonmal im Vorraus!
Prolog
Er saß in der Dunkelheit, geplagt von Gedanken... Gedanken, die ihn an einen Ort führten, an dem es noch Hoffnung gab. Hoffnung für ihn, seine Frau Sevyll und seine drei Kinder. Die beiden Jungen Miguel und Cedric, sowie seine gerade mal drei Jahre alte Tochter Mia. Obwohl sie für ihn unerreichbar waren, dachte er ständig an sie. Jede einzelne Minute, die er in der kalten, stinkenden und feuchten Einsamkeit ausharren musste.
Einsamkeit, dachte er vor sich hin, ich bin garnicht allein.
Auch wenn er wirklich nicht allein war, fühlte es sich dennoch so an. Nicht nur, weil der Verlust seiner Familie so sehr schmerzte, sondern auch weil der einzige Mensch in seiner Nähe nicht ein einziges Wort mit ihm sprach. Wie könnte er auch mit mir sprechen, selbst wenn er es wollte?
Er fasste sich durch sein langes, tiefschwarzes Haar, was in seiner Zottelligkeit nur noch von seinem Bart übertroffen wurde, und blickte in die hinterste Ecke des Raumes, wo sich ein mit Schanieren und Ketten an die Wand befestigtes Brett befand. Es war sehr schmal und hätte gerade mal einem zwölf jährigem Kind als Liege dienen können. Dennoch erblickte er die verkümmerte Gestalt eines alten Mannes, der sich darauf zusammengekauert hatte und schlief. Er musste um die 60 Jahre alt sein, doch genau wusste der Schwarzhaarige es nicht. Seit mehr als zwei Jahren lebten sie nun schon hier auf kaum mehr als 13 Quadratmetern zusammen, doch was wusste er eigentlich über den anderen? Er kramte in seiner Erinnerung und überlegte, was man ihm über den anderen erzählt hatte.
Nichtmal seinen Namen kenne ich, überlegte er, Jedoch weiß ich, dass er schon seit zwölf Jahren hier ist. Der Mann mit dem schwarzen Bart ließ sich seine Gedanken nocheinmal genau durch den Kopf gehen. Langsam wurde er sich des Grauens bewusst, das seinem Mitbewohner widerfahren war. Zwölf Jahre...zwölf Jahre hat dieser Mann keinen anderen Menschen mehr gesehen. Zwölf Jahre kein einziges Wort über seine Lippen gebracht. Seit nunmehr zwölf Jahren wartet er nur darauf endlich erlöst zu werden.
Der schlafende Mann drehte sich im Schlaf um, woraufhin er von dem schmalen Brett fiel und unter großen Schreck erwachte. Er begann heftig einzuatmen, wie er es immer tat, wenn er einen Alptraum hatte. Und derartige Träume hatte er oft.
Der Mann mit dem zottelligem schwarzen Bart stand von seinem Brett auf, was ein weiteres von ingesamt drei in dem Raum war, um dem anderen zur Hilfe zu kommen. Er wusste, dass er ohne seine Hilfe aufgeschmissen wäre und obwohl er ihm nicht wirklich wie ein Freund war mochte er ihn trotzdem. Immernoch besser als ganz allein hier zu vergammeln.
Die wenigen langen weißen Haare des alten Mannes waren vom Schweiß getränkt, welcher über seinen gesamten Kopf lief. Der Schwarzhaarige bot ihm seine Hand an, welche der Alte nach kurzem abtasten dankend annahm. Er setze sich zurück auf sein Brett und versuchte sich zu beruhigen. Der Schwarzhaarige blickte ihm in sein Gesicht, welches er in und auswendig kannte, jedoch erschreckte es ihn immer wieder aufs neue. Die Lippen des Alten waren vertrocknet und sein Mund stand offen. In der Dunkelheit war es nicht auf Anhieb zu erkennen, doch wenn man genau hinsah konnte man es erkennen. Der alte Mann besaß keine Zunge mehr. Dies war der Grund warum er kein einziges Wort sprach, er konnte es nicht mehr. Doch nicht nur seine Zunge war nicht mehr vorhanden, sondern auch die Augen des Mannes fehlten. Er war geblendet worden, soweit der Mann mit den schwarzen Haaren wusste, weil er Zeuge eines Verbrechens wurde. Er sollte nie wieder etwas derartiges beobachten können und es schon garnicht weitererzählen.
Nachdem er misshandelt, verstümmelt und letztenendes unter einem Vorwand bloßgestellt worden war hat man ihn dann hierher gebracht, aufdass er seine Strafe absitzen möge, ohne die Chance sein Leiden zu verkürzen.
Der Ärmste hat es nicht verdient dieses Schicksal zu erdulden. Niemand hat soetwas verdient, nichteinmal die schlimmsten Verbrecher, Ketzer oder Mörder. Der schwarzhaarige Mann dachte an seine Strafe und überlegte sich, ob diese Strafe nicht sogar noch schlimmer war als jene, die er selbst erdulden musste.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als in der Ferne Schritte auf dem Gang erhalten. Doch war dies sehr merkwürdig, um diese Zeit kam sonst nie jemand. Er blickte hinaus durch das tellergroße Gitter, was in die Wand eingelassen war, damit zumindest etwas Tageslicht in die schwarze Zelle einfallen konnte. Dem Stand der Sonne nach zu urteilen musste es etwa 10 Uhr in der Früh sein... jedoch war die erste Tagesration bereits gebracht worden und bis auf die Zweite am Abend würde es keine geben. Es musste etwas anderes vor sich gehen, etwas von Bedeutung vermutete er und setzte sich vorsichtshalber auf sein Brett. Gespannt wartete er darauf was passieren würde, ebenso gespannt lauschte der Alte in die Ferne. Die Schritte kamen stetig näher. Auf einmal hob der alte Mann die Hand und zeigte drei Finger. All die Jahre ohne Augenlicht haben seinen Gehörsinn geschult, sodass es eine Kleinigkeit für ihn war, dies zu erkennen.
Die Spannung stieg weiter an, bis beide hörten, wie die Personen, die auf dem Flur marschierten, stoppten. Wenige Momente später hörten sie, wie jemand den Riegel der massiven Stahltür entfernte und sie langsam öffnete.
Zwei großgewachsene, imposante Wachen traten hinein. Beide trugen ein Kettenhemd und darüber einen dukelgrünen Mantel. Einer von ihnen Trug ein großes Schwert in einer Lederscheide auf seinem Rücken. Es war ein mächtiger Zweihänder, eine Waffe, die in diesen Gegenden nicht üblich war. Die Krieger in dieser Region hatten sich aufgrund des Klimas auf kleine Waffen spezialisiert, mit denen eine größere Wendigkeit im Kampf gegeben war und die leicht mit sich zu tragen war, ohne dass sie sich neben der hohen Temperaturen noch mit viel Last herum plagen mussten. Der andere von ihnen war mit eine Holzschild auf seinem Rücken und einem einhändig zu führenden Streitkolben an seinem Gürtel bestückt.
Sie zogen einen Mann zwischen sich her, der Mühe hatte mit ihnen Schritt zu halten, scheinbar hatte er eine Verletzung am Bein erlitten. Unsanft und gefühllos ließen sie den Gefangenen fallen, der sich nur mit Glück und unter höchster Aufwendung all seiner noch vorhandenen Kräfte abfangen konnte.
„Hier,“, sagte der Wächter mit dem Schwert, „er wird euer neuer Mitbewohner sein. Ich hoffe für euch, der Platz reicht aus.“ Die andere Wache begann leise zu lachen. Er erfreute sich jedes Mal an dem Leid der Gefangenen wenn er sie in ihren Zellen sah. Verkümmert, einsam, in der Dunkelheit darauf wartend, dass es endlich ein Ende nehmen würde.
Im Verlassen der Zelle drehte sich der erste der beiden noch einmal um und setzte erneut an: „Aber habt keine Angst, lange wird er euch nicht Gesellschaft leisten können... Euer neuer Freund hat mehr Glück als Verstand, wie mir scheint. Schon bald wird er von seinem Leid erlöst werden.“ Er machte eine Pause und nahm einen tiefen Luftzug, ehe er mit einem spöttischen Lächeln hinzufügte: „Selbst unter euren Feinden scheint ihr noch Freunde zu haben...euer Glück.“
Lachend verließen beide den Kerker. Die Tür fiel krachend ins Schloss und der Riegel wurde erneut davor geschoben. Als die Schritte der Wachen verflogen waren herrschte Stille. Der Neuankömmling, der noch immer am Boden lag versuchte krampfhaft sich aufzurichten, doch seine vielen Verletzungen machten es für ihn unmöglich. Der Schwarzbärtige blickte ihn kurze Zeit an. Er sah, dass das Tuch und das Leder, mit dem der Neue gekleidet war von seinem Blut durchnässt war. Er wurde wohl, so machte es den Anschein, auf seinem Rücken ausgepeitscht. Das rechte Bein des Mannes war vom Knie an abwärts nackt, sodass man eine tiefe Wunde in seiner Wade erkennen konnte. Möglicherweise War es ein Dolch oder ein Messer, das ihm ins Bein gerammt worden war.
Dann erhob er sich um dem Neuen zu helfen. Als er ihm seine Hand anbot schaute der andere ihm dankend ins Gesicht. Ihre Blicke trafen sich. Der gut gepflegte blonde Bart am Kinn des neuen Mitgefangenen, und seine großen blauen Augen bildeten eine wunderschöne Ergänzung zu seinem vollen, langen goldblondem Haar. Jedoch nur noch in der Vorstellung, die sich aus den Spuren seines einstigen Aussehens ergab.
Was für ein schöner Mann dies gewesen sein muss. Nichts ist von seine Schönheit mehr geblieben. Die Realität riss ihn aus seinen Gedanken. Seine Vorstellung von der ehemaligen Schönheit des blonden, blauäugigen Mannes wurde zerstört, als er das getrocknete Blut und die Narben sah, die sein Gesicht zierten. Nicht nur seinen Rücken hat man geschändet,... auch sein Gesicht.
Der Anblick des Mannes ließ sogar ihn erschaudern, obwohl er in den zwei Jahren, in denen er hier gefangen war schon viel gesehen hatte. Die Nase des Neuen war kaum noch als eine solche zu erkennen. Der linke Nasenflügel fehlte fast komplett, er war durch eine riesige Narbe ersetzt worden, die sich bis hin zu den Augenbrauen erstreckte. Das linke Auge hatte durch de Narbe keine Pupille mehr und auch die Iris war nur noch zum Teil vorhanden. Die Lippen quollen hervor, Blut lief aus dem Mundwinkel, welches vom Zahnfleisch des Mannes stammte. Ein Großteil der Zähne fehlten, doch die Blutspuren deuteten daraufhin, dass er sie nicht auf natürliche Weise verloren hatte. Das linke Ohrläppchen fehlte, aus dem rechten Gehörgang kam Blut, jedoch war es schon getrocknet. All die Narben und Verstümmelungen im Gesicht des Mannes erweckten den Eindruck, als wäre er an Lepra erkrankt. Doch war dies ausgeschlossen. Jemand der an Aussatz erkrankt war wäre niemals in einen derartigen Kerker eingesperrt worden. Manche von ihnen hatten Glück und ihnen wurde in einigen sehr liberalen christlichen Anstalten geholfen, um noch das Beste aus ihrem schrecklichen Dasein zu machen. Doch die meisten, wurden aus den Städten verbannt, ausgesetzt und letztenendes, wenn auch inoffiziell, von Räubern ausgeraubt und getötet, welche für geheime, extrem fanatische Sekten des Vatikans arbeiteten.
„Wilfried,“ sagte der Mann mit dem zottelligen schwarzen Haar. „Ich bin Wilfried.“
Er zog ihn auf die Beine und half ihm sich auf das dritte Brett an der Wand zu setzen. „Und das dort drüben ist Hagen, zumindestens nenne ich ihn so, seinen richtigen Namen kenne ich nicht“, fügte er hinzu.
Der Magen des Blonden knurrte. Wilfried sah in seine Schale, doch er hatte seinen gesamten Brei bereits verspeist. Hagen bewegte seinen Fuß langsam über den kalten, verschmutzten Boden, bis er leicht an seine Schale stieß und sich bückte um sie aufzuheben. Er hatte noch etwas übrig und hielt den Brei in Richtung der anderen, als wollte er sagen „Nehmt es, ich brauche es nicht mehr“.
Wilfried nahm die Schale an sich und reichte sie an den anderen weiter.
„...Vielen Dank...“, die Worte kamen nur langsam und gedrückt aus seinem Munde, was an den großen Qualen lag, die man ihm bereitet hatte. Hagen nickte ihm zu und brummte etwas vor sich hin, obwohl im klar war, dass niemand ihn verstehen würde.
„Esst alles auf, die nächste Ration wird es erst heute Abend geben. Wenn die Sonne das Wasser berührt. Solange muss es reichen.“ Er machte eine Pause und wartete bis der Fremde aufgegessen hatte. Als er fertig war legte er die Schale bedächtig bei Seite und atmete tief durch. Wilfried griff zwischen seine Füße und hob einen großen Becher mit Wasser auf, um ihm dem Neuankömmling zu reichen.
„Hier,... trinkt. Ihr seht durstig aus.“
Der Mann nahm den Becher, dankte und trank in schnellen Zügen, als hätte er seit Tagen keinen einzigen Tropfen mehr bekommen. Und in der Tat, so war es auch gewesen.
Als er geendet hatte schaute er Wilfried an. „Ich danke euch sehr... Es tut mir Leid, dass ich alles aufgebraucht habe...“ Seine Worte kamen nun schon flüssiger und deutlicher von seinen verquollenen Lippen, doch noch immer stockte er und brauchte Zeit um durchzuatmen.
„Macht euch keine Sorgen um mich. Bald schon wird es neues Wasser geben, ihr brauchtet es dringender als ich. Aber sagt, wer seit ihr und warum hat man euch hierher verschleppt“, hinterfragte Wilfried.
Nach kurzem aufstöhnen begann der Mann zu berichten: „Mein Name...“ er machte eine Pause, als müsste er überlegen wie sein eigener Name war. „Früher nannte man mich Bartok...ja, so nannte man mich. Bartok von Genezareth... so lautete mein Name“, er schwelgte in Gedanken an das was er alles erlebt hatte während seiner Zeit, als er noch Hoffnung hatte, als er noch eine Zukunft hatte, fern dieser Tage, da ihm nichts mehr blieb als eben jene Gedanken an eine bessere, längst vergangene Zeit.
„Bartok der Großmütige, so nannten mich meine engsten Freunde.“
„Nun denn, Bartok, sagt mir was euch in diese Situation gebracht hat...“ Auch Hagen lauschte Bartok mit großer Neugierde. Er lebte schon lange hier in der Dunkelheit und ständig wechselten seine Mitbewohner. Entweder sie starben vor ihm oder sie wurden getötet, weil sie Krank wurden und man nicht riskieren konnte, sie hier am leben zu lassen und so womöglich eine Seuche auszulösen. Oder sie versuchten zu fliehen. Jedoch war es in diesem Fall nicht die Art von Tod den man sich wünschen würde. Hagen hatte oft darüber nachgedacht, ob er nicht auf versuchen sollte zu fliehen und einige Monate, höchstens ein Jahr, größten Leides durchleben sollte oder lieber hier in der Finsternis seiner Kammer auf den Tod zu warten. Doch wie lange sollte das noch dauern? Möglicherweise noch ein Jahr...oder zwei. Er wusste es nicht. Schlimmsten Falles hätten es auch noch zehn oder fünfzehn Jahre sein können. Fünfzehn Jahre geringeren Leides oder ein Jahr größten Leides... Letztenendes machte es keinen Unterschied, da er ohne sein Augenlicht niemals einen ernsthaften Versuch hätte unternehmen können diesem Schrecken zu entfliehen und die Wachen hätten ihn nur müde belächelt und ihm niemals die Möglichkeit gegeben sein Leiden zu verkürzen.
Bartok lies die Ereignisse der letzten Wochen Revue passieren. Es war eine lange Geschichte, die hier endete doch er wusste nicht wo er anfangen sollte. Die Minuten verstrichen in denen er seine Gedanken sammelte.
„Hilft es dir, wenn ich zuerst meine Geschichte erzähle?“, fragte Wilfried, der geduldig auf Bartok blickte. Doch dieser nahm ihn garnicht wahr, so tief war er bereits in seinen Gedanken versunken.
„Nun, es war so, dass meine Frau Sevyll und ich an jenem Tag...“, begann Wilfried letztlich um die Stille zu überbrücken. Still würde es, das wusste er mit Bestimmtheit; noch oft genug werden.
„Ich wurde betrogen...“, unterbrach ihn die leise Stimme Bartoks, dessen Gesicht seine Emotionen und seine Nachdenklichkeit zugleich widerspiegelte. „Ja, ich wurde betrogen... und benutzt...“, fügte er hinzu:
„Betrogen? Wer hat euch betrogen? Handelt es sich um Konspiration, hat man euch verraten?“, die Neugier in Wilfrieds Stimme war nicht mehr zu übertreffen. Mit Spannung erwartete er die nächsten Worte des geheimnisvollen blonden Mannes.
Bartok, der die gesamte Zeit über auf den Boden gestarrt hatte um bei seinen Überlegungen nicht abgelenkt zu werden, wendete seinen Kopf nun langsam in Richtung Wilfrieds, bis er ihm genau in die Augen schaute. Er hielt inne. Sein Ausdruck der Nachdenklichkeit wandelte sich nun langsam in Entsetzen und Hilflosigkeit.
„Nein, nicht mich...“, Trauer kam über ihn als sich die nächsten Worte überlegte, die er sprechen wollte.
„An jenem Tag würde nicht ich verraten... An jenem Tage wurde die Menschheit verraten..“
Vielen Dank schonmal im Vorraus!
Prolog
Er saß in der Dunkelheit, geplagt von Gedanken... Gedanken, die ihn an einen Ort führten, an dem es noch Hoffnung gab. Hoffnung für ihn, seine Frau Sevyll und seine drei Kinder. Die beiden Jungen Miguel und Cedric, sowie seine gerade mal drei Jahre alte Tochter Mia. Obwohl sie für ihn unerreichbar waren, dachte er ständig an sie. Jede einzelne Minute, die er in der kalten, stinkenden und feuchten Einsamkeit ausharren musste.
Einsamkeit, dachte er vor sich hin, ich bin garnicht allein.
Auch wenn er wirklich nicht allein war, fühlte es sich dennoch so an. Nicht nur, weil der Verlust seiner Familie so sehr schmerzte, sondern auch weil der einzige Mensch in seiner Nähe nicht ein einziges Wort mit ihm sprach. Wie könnte er auch mit mir sprechen, selbst wenn er es wollte?
Er fasste sich durch sein langes, tiefschwarzes Haar, was in seiner Zottelligkeit nur noch von seinem Bart übertroffen wurde, und blickte in die hinterste Ecke des Raumes, wo sich ein mit Schanieren und Ketten an die Wand befestigtes Brett befand. Es war sehr schmal und hätte gerade mal einem zwölf jährigem Kind als Liege dienen können. Dennoch erblickte er die verkümmerte Gestalt eines alten Mannes, der sich darauf zusammengekauert hatte und schlief. Er musste um die 60 Jahre alt sein, doch genau wusste der Schwarzhaarige es nicht. Seit mehr als zwei Jahren lebten sie nun schon hier auf kaum mehr als 13 Quadratmetern zusammen, doch was wusste er eigentlich über den anderen? Er kramte in seiner Erinnerung und überlegte, was man ihm über den anderen erzählt hatte.
Nichtmal seinen Namen kenne ich, überlegte er, Jedoch weiß ich, dass er schon seit zwölf Jahren hier ist. Der Mann mit dem schwarzen Bart ließ sich seine Gedanken nocheinmal genau durch den Kopf gehen. Langsam wurde er sich des Grauens bewusst, das seinem Mitbewohner widerfahren war. Zwölf Jahre...zwölf Jahre hat dieser Mann keinen anderen Menschen mehr gesehen. Zwölf Jahre kein einziges Wort über seine Lippen gebracht. Seit nunmehr zwölf Jahren wartet er nur darauf endlich erlöst zu werden.
Der schlafende Mann drehte sich im Schlaf um, woraufhin er von dem schmalen Brett fiel und unter großen Schreck erwachte. Er begann heftig einzuatmen, wie er es immer tat, wenn er einen Alptraum hatte. Und derartige Träume hatte er oft.
Der Mann mit dem zottelligem schwarzen Bart stand von seinem Brett auf, was ein weiteres von ingesamt drei in dem Raum war, um dem anderen zur Hilfe zu kommen. Er wusste, dass er ohne seine Hilfe aufgeschmissen wäre und obwohl er ihm nicht wirklich wie ein Freund war mochte er ihn trotzdem. Immernoch besser als ganz allein hier zu vergammeln.
Die wenigen langen weißen Haare des alten Mannes waren vom Schweiß getränkt, welcher über seinen gesamten Kopf lief. Der Schwarzhaarige bot ihm seine Hand an, welche der Alte nach kurzem abtasten dankend annahm. Er setze sich zurück auf sein Brett und versuchte sich zu beruhigen. Der Schwarzhaarige blickte ihm in sein Gesicht, welches er in und auswendig kannte, jedoch erschreckte es ihn immer wieder aufs neue. Die Lippen des Alten waren vertrocknet und sein Mund stand offen. In der Dunkelheit war es nicht auf Anhieb zu erkennen, doch wenn man genau hinsah konnte man es erkennen. Der alte Mann besaß keine Zunge mehr. Dies war der Grund warum er kein einziges Wort sprach, er konnte es nicht mehr. Doch nicht nur seine Zunge war nicht mehr vorhanden, sondern auch die Augen des Mannes fehlten. Er war geblendet worden, soweit der Mann mit den schwarzen Haaren wusste, weil er Zeuge eines Verbrechens wurde. Er sollte nie wieder etwas derartiges beobachten können und es schon garnicht weitererzählen.
Nachdem er misshandelt, verstümmelt und letztenendes unter einem Vorwand bloßgestellt worden war hat man ihn dann hierher gebracht, aufdass er seine Strafe absitzen möge, ohne die Chance sein Leiden zu verkürzen.
Der Ärmste hat es nicht verdient dieses Schicksal zu erdulden. Niemand hat soetwas verdient, nichteinmal die schlimmsten Verbrecher, Ketzer oder Mörder. Der schwarzhaarige Mann dachte an seine Strafe und überlegte sich, ob diese Strafe nicht sogar noch schlimmer war als jene, die er selbst erdulden musste.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als in der Ferne Schritte auf dem Gang erhalten. Doch war dies sehr merkwürdig, um diese Zeit kam sonst nie jemand. Er blickte hinaus durch das tellergroße Gitter, was in die Wand eingelassen war, damit zumindest etwas Tageslicht in die schwarze Zelle einfallen konnte. Dem Stand der Sonne nach zu urteilen musste es etwa 10 Uhr in der Früh sein... jedoch war die erste Tagesration bereits gebracht worden und bis auf die Zweite am Abend würde es keine geben. Es musste etwas anderes vor sich gehen, etwas von Bedeutung vermutete er und setzte sich vorsichtshalber auf sein Brett. Gespannt wartete er darauf was passieren würde, ebenso gespannt lauschte der Alte in die Ferne. Die Schritte kamen stetig näher. Auf einmal hob der alte Mann die Hand und zeigte drei Finger. All die Jahre ohne Augenlicht haben seinen Gehörsinn geschult, sodass es eine Kleinigkeit für ihn war, dies zu erkennen.
Die Spannung stieg weiter an, bis beide hörten, wie die Personen, die auf dem Flur marschierten, stoppten. Wenige Momente später hörten sie, wie jemand den Riegel der massiven Stahltür entfernte und sie langsam öffnete.
Zwei großgewachsene, imposante Wachen traten hinein. Beide trugen ein Kettenhemd und darüber einen dukelgrünen Mantel. Einer von ihnen Trug ein großes Schwert in einer Lederscheide auf seinem Rücken. Es war ein mächtiger Zweihänder, eine Waffe, die in diesen Gegenden nicht üblich war. Die Krieger in dieser Region hatten sich aufgrund des Klimas auf kleine Waffen spezialisiert, mit denen eine größere Wendigkeit im Kampf gegeben war und die leicht mit sich zu tragen war, ohne dass sie sich neben der hohen Temperaturen noch mit viel Last herum plagen mussten. Der andere von ihnen war mit eine Holzschild auf seinem Rücken und einem einhändig zu führenden Streitkolben an seinem Gürtel bestückt.
Sie zogen einen Mann zwischen sich her, der Mühe hatte mit ihnen Schritt zu halten, scheinbar hatte er eine Verletzung am Bein erlitten. Unsanft und gefühllos ließen sie den Gefangenen fallen, der sich nur mit Glück und unter höchster Aufwendung all seiner noch vorhandenen Kräfte abfangen konnte.
„Hier,“, sagte der Wächter mit dem Schwert, „er wird euer neuer Mitbewohner sein. Ich hoffe für euch, der Platz reicht aus.“ Die andere Wache begann leise zu lachen. Er erfreute sich jedes Mal an dem Leid der Gefangenen wenn er sie in ihren Zellen sah. Verkümmert, einsam, in der Dunkelheit darauf wartend, dass es endlich ein Ende nehmen würde.
Im Verlassen der Zelle drehte sich der erste der beiden noch einmal um und setzte erneut an: „Aber habt keine Angst, lange wird er euch nicht Gesellschaft leisten können... Euer neuer Freund hat mehr Glück als Verstand, wie mir scheint. Schon bald wird er von seinem Leid erlöst werden.“ Er machte eine Pause und nahm einen tiefen Luftzug, ehe er mit einem spöttischen Lächeln hinzufügte: „Selbst unter euren Feinden scheint ihr noch Freunde zu haben...euer Glück.“
Lachend verließen beide den Kerker. Die Tür fiel krachend ins Schloss und der Riegel wurde erneut davor geschoben. Als die Schritte der Wachen verflogen waren herrschte Stille. Der Neuankömmling, der noch immer am Boden lag versuchte krampfhaft sich aufzurichten, doch seine vielen Verletzungen machten es für ihn unmöglich. Der Schwarzbärtige blickte ihn kurze Zeit an. Er sah, dass das Tuch und das Leder, mit dem der Neue gekleidet war von seinem Blut durchnässt war. Er wurde wohl, so machte es den Anschein, auf seinem Rücken ausgepeitscht. Das rechte Bein des Mannes war vom Knie an abwärts nackt, sodass man eine tiefe Wunde in seiner Wade erkennen konnte. Möglicherweise War es ein Dolch oder ein Messer, das ihm ins Bein gerammt worden war.
Dann erhob er sich um dem Neuen zu helfen. Als er ihm seine Hand anbot schaute der andere ihm dankend ins Gesicht. Ihre Blicke trafen sich. Der gut gepflegte blonde Bart am Kinn des neuen Mitgefangenen, und seine großen blauen Augen bildeten eine wunderschöne Ergänzung zu seinem vollen, langen goldblondem Haar. Jedoch nur noch in der Vorstellung, die sich aus den Spuren seines einstigen Aussehens ergab.
Was für ein schöner Mann dies gewesen sein muss. Nichts ist von seine Schönheit mehr geblieben. Die Realität riss ihn aus seinen Gedanken. Seine Vorstellung von der ehemaligen Schönheit des blonden, blauäugigen Mannes wurde zerstört, als er das getrocknete Blut und die Narben sah, die sein Gesicht zierten. Nicht nur seinen Rücken hat man geschändet,... auch sein Gesicht.
Der Anblick des Mannes ließ sogar ihn erschaudern, obwohl er in den zwei Jahren, in denen er hier gefangen war schon viel gesehen hatte. Die Nase des Neuen war kaum noch als eine solche zu erkennen. Der linke Nasenflügel fehlte fast komplett, er war durch eine riesige Narbe ersetzt worden, die sich bis hin zu den Augenbrauen erstreckte. Das linke Auge hatte durch de Narbe keine Pupille mehr und auch die Iris war nur noch zum Teil vorhanden. Die Lippen quollen hervor, Blut lief aus dem Mundwinkel, welches vom Zahnfleisch des Mannes stammte. Ein Großteil der Zähne fehlten, doch die Blutspuren deuteten daraufhin, dass er sie nicht auf natürliche Weise verloren hatte. Das linke Ohrläppchen fehlte, aus dem rechten Gehörgang kam Blut, jedoch war es schon getrocknet. All die Narben und Verstümmelungen im Gesicht des Mannes erweckten den Eindruck, als wäre er an Lepra erkrankt. Doch war dies ausgeschlossen. Jemand der an Aussatz erkrankt war wäre niemals in einen derartigen Kerker eingesperrt worden. Manche von ihnen hatten Glück und ihnen wurde in einigen sehr liberalen christlichen Anstalten geholfen, um noch das Beste aus ihrem schrecklichen Dasein zu machen. Doch die meisten, wurden aus den Städten verbannt, ausgesetzt und letztenendes, wenn auch inoffiziell, von Räubern ausgeraubt und getötet, welche für geheime, extrem fanatische Sekten des Vatikans arbeiteten.
„Wilfried,“ sagte der Mann mit dem zottelligen schwarzen Haar. „Ich bin Wilfried.“
Er zog ihn auf die Beine und half ihm sich auf das dritte Brett an der Wand zu setzen. „Und das dort drüben ist Hagen, zumindestens nenne ich ihn so, seinen richtigen Namen kenne ich nicht“, fügte er hinzu.
Der Magen des Blonden knurrte. Wilfried sah in seine Schale, doch er hatte seinen gesamten Brei bereits verspeist. Hagen bewegte seinen Fuß langsam über den kalten, verschmutzten Boden, bis er leicht an seine Schale stieß und sich bückte um sie aufzuheben. Er hatte noch etwas übrig und hielt den Brei in Richtung der anderen, als wollte er sagen „Nehmt es, ich brauche es nicht mehr“.
Wilfried nahm die Schale an sich und reichte sie an den anderen weiter.
„...Vielen Dank...“, die Worte kamen nur langsam und gedrückt aus seinem Munde, was an den großen Qualen lag, die man ihm bereitet hatte. Hagen nickte ihm zu und brummte etwas vor sich hin, obwohl im klar war, dass niemand ihn verstehen würde.
„Esst alles auf, die nächste Ration wird es erst heute Abend geben. Wenn die Sonne das Wasser berührt. Solange muss es reichen.“ Er machte eine Pause und wartete bis der Fremde aufgegessen hatte. Als er fertig war legte er die Schale bedächtig bei Seite und atmete tief durch. Wilfried griff zwischen seine Füße und hob einen großen Becher mit Wasser auf, um ihm dem Neuankömmling zu reichen.
„Hier,... trinkt. Ihr seht durstig aus.“
Der Mann nahm den Becher, dankte und trank in schnellen Zügen, als hätte er seit Tagen keinen einzigen Tropfen mehr bekommen. Und in der Tat, so war es auch gewesen.
Als er geendet hatte schaute er Wilfried an. „Ich danke euch sehr... Es tut mir Leid, dass ich alles aufgebraucht habe...“ Seine Worte kamen nun schon flüssiger und deutlicher von seinen verquollenen Lippen, doch noch immer stockte er und brauchte Zeit um durchzuatmen.
„Macht euch keine Sorgen um mich. Bald schon wird es neues Wasser geben, ihr brauchtet es dringender als ich. Aber sagt, wer seit ihr und warum hat man euch hierher verschleppt“, hinterfragte Wilfried.
Nach kurzem aufstöhnen begann der Mann zu berichten: „Mein Name...“ er machte eine Pause, als müsste er überlegen wie sein eigener Name war. „Früher nannte man mich Bartok...ja, so nannte man mich. Bartok von Genezareth... so lautete mein Name“, er schwelgte in Gedanken an das was er alles erlebt hatte während seiner Zeit, als er noch Hoffnung hatte, als er noch eine Zukunft hatte, fern dieser Tage, da ihm nichts mehr blieb als eben jene Gedanken an eine bessere, längst vergangene Zeit.
„Bartok der Großmütige, so nannten mich meine engsten Freunde.“
„Nun denn, Bartok, sagt mir was euch in diese Situation gebracht hat...“ Auch Hagen lauschte Bartok mit großer Neugierde. Er lebte schon lange hier in der Dunkelheit und ständig wechselten seine Mitbewohner. Entweder sie starben vor ihm oder sie wurden getötet, weil sie Krank wurden und man nicht riskieren konnte, sie hier am leben zu lassen und so womöglich eine Seuche auszulösen. Oder sie versuchten zu fliehen. Jedoch war es in diesem Fall nicht die Art von Tod den man sich wünschen würde. Hagen hatte oft darüber nachgedacht, ob er nicht auf versuchen sollte zu fliehen und einige Monate, höchstens ein Jahr, größten Leides durchleben sollte oder lieber hier in der Finsternis seiner Kammer auf den Tod zu warten. Doch wie lange sollte das noch dauern? Möglicherweise noch ein Jahr...oder zwei. Er wusste es nicht. Schlimmsten Falles hätten es auch noch zehn oder fünfzehn Jahre sein können. Fünfzehn Jahre geringeren Leides oder ein Jahr größten Leides... Letztenendes machte es keinen Unterschied, da er ohne sein Augenlicht niemals einen ernsthaften Versuch hätte unternehmen können diesem Schrecken zu entfliehen und die Wachen hätten ihn nur müde belächelt und ihm niemals die Möglichkeit gegeben sein Leiden zu verkürzen.
Bartok lies die Ereignisse der letzten Wochen Revue passieren. Es war eine lange Geschichte, die hier endete doch er wusste nicht wo er anfangen sollte. Die Minuten verstrichen in denen er seine Gedanken sammelte.
„Hilft es dir, wenn ich zuerst meine Geschichte erzähle?“, fragte Wilfried, der geduldig auf Bartok blickte. Doch dieser nahm ihn garnicht wahr, so tief war er bereits in seinen Gedanken versunken.
„Nun, es war so, dass meine Frau Sevyll und ich an jenem Tag...“, begann Wilfried letztlich um die Stille zu überbrücken. Still würde es, das wusste er mit Bestimmtheit; noch oft genug werden.
„Ich wurde betrogen...“, unterbrach ihn die leise Stimme Bartoks, dessen Gesicht seine Emotionen und seine Nachdenklichkeit zugleich widerspiegelte. „Ja, ich wurde betrogen... und benutzt...“, fügte er hinzu:
„Betrogen? Wer hat euch betrogen? Handelt es sich um Konspiration, hat man euch verraten?“, die Neugier in Wilfrieds Stimme war nicht mehr zu übertreffen. Mit Spannung erwartete er die nächsten Worte des geheimnisvollen blonden Mannes.
Bartok, der die gesamte Zeit über auf den Boden gestarrt hatte um bei seinen Überlegungen nicht abgelenkt zu werden, wendete seinen Kopf nun langsam in Richtung Wilfrieds, bis er ihm genau in die Augen schaute. Er hielt inne. Sein Ausdruck der Nachdenklichkeit wandelte sich nun langsam in Entsetzen und Hilflosigkeit.
„Nein, nicht mich...“, Trauer kam über ihn als sich die nächsten Worte überlegte, die er sprechen wollte.
„An jenem Tag würde nicht ich verraten... An jenem Tage wurde die Menschheit verraten..“
"Mal ein bisschen Zeit nehmen".. das ist meine einzige Kritik. Wenn man sich richtig konzentriert lässt sich viel daraus machen, aber.. warum postest du sie nicht in einem eigenen Thread.
Und ich mag keine Grob behandelten Vorgeschichten, von denen aus man in Szenen gestoßen wird, wie am Anfang. An und für sich aber gut gelungen und sowieso nur eine Meinung.
Wenn es ihn schon gibt, ignoriert oder schlagt mich bitte und verweist mich dann auf den Link. v.v°
@ beagleweibchen
Nur die Harten komm' in Garten.. du weisst schon.
Wenn man eine Frage stellt erwartet man keine indirekten Antworten, oder?
Und ich mag keine Grob behandelten Vorgeschichten, von denen aus man in Szenen gestoßen wird, wie am Anfang. An und für sich aber gut gelungen und sowieso nur eine Meinung.
Wenn es ihn schon gibt, ignoriert oder schlagt mich bitte und verweist mich dann auf den Link. v.v°
@ beagleweibchen
Nur die Harten komm' in Garten.. du weisst schon.
Wenn man eine Frage stellt erwartet man keine indirekten Antworten, oder?
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