Ich hab mich dazu entschlossen meine eigene Geschichte zu posten. Den Prolog lass ich weg, weil er ein bisschen langweilig ist und zu lang, wie ich finde. Ich weiß meine Story erinnert vielleicht ein wenig an Eragon aber nicht zu viel. Na ja ich wünsch euch viel Spaß am durchlesen und ich währe froh, wenn ihr eure Meinungen und Kredikpunkte mir sagen könnt:
Der blaue Saphir
Neniel lag im zertrampelten Schilfgras und beobachtete mit geüpten Augen die vorbeiziehenden Wolken. Er lag auf dem Rücken und kaute an einem Weizenhalm, den er schon fast durchgekaut hatte. Er schloss die Augen und genoss den kühlen Wind der an ihm vorbeiwehte. Neniel lag einfach nur da und genoss es.
Ein plötzliches Trampeln, riss ihn aus seinen Träumen. Erschrocken setzte er sich blitzschnell auf und sah sich gierig um. Keine fünfzehn Meter hinter ihm lief eine Hirschkuh. Sie lahmte auf dem rechten Vorderhof, es erstaunte ihn, dass sie es so weit geschafft hatte ohne von einem Wolf oder Bären gerissen zu werden. Erleichtert griff er nach seinem Degen, den er neben sich gelegt hatte. Dann versteckte er sich hinter einem Busch. Eine silbrige Wolke trieb über die umliegenden Berge, deren Größe unbersreiblich war. Sie zog über die hohen Gipfel der Berge und verdunkelte das gesamte Tal. Ein kleiner Fluss schlängelte sich von dem Gipfel eines Berges zu dem Fuß eines kleineren Berges der dann aprubt änderte. Auf den Gipfeln der Berge schossen kleine Schneemassen empor die nicht dick genug waren um die Spitzen der Berge vollkommen zu verdecken. Nebel zog auf. so dicht, dass er fast bis ins Tal reichte. Neniel schaute zum Himmel empor und sah, dass das Wetter sich deutlich verschlächtert hatte, als er im Hiunder-Thal ankam.
Neniel war sechzehn nur noch knapp zwei Jahre war er vom Mannesalter entfernt. Dunkle Braune Augen verliehen seinem Gesicht den nötigen Scham um als siebzehn durchzugehen. Er mochte es, älter geschätzt zu werden. Ein dunkelbrauner Umhang fiel über seine breiten Schultern, der Umhang war von der Jagd abgenutzt und schmutzig. Ein Jagdmesser hing an seinem schwarzen Gürtel und um seine Schulter ein Rucksack. Der Degen hatte er immer in der Hand, obwohl es töricht war den Degen immer in der Hand zu tragen.
Er richtete seinen Bogen auf die Hirschkuh und griff nach einem Pfeil der in seinem Rucksack steckte. Den Pfeil hatte er eigenhändig gebaut, aber er war nicht geschickt darin gewesen und so war es kein hochwertiger Pfeil.
Neniel spannte ihn und zog in so fest nach hinten, wie er nur konnte. Er freute sich endlich mit einem selbst geschossen Tier nach Hause zu kommen. Als er ihn gerade loslassen wollte, um der Hirschkuh den Todespfeil in die Rippen zu stoßen, erhellte ein kurzer Lichtblitz das gesamte Tal. Die Hirschkuh lief mit einem schnellen Tempo in den dichten Wald hinein.
Erschrocken, duckte sich Neniel so schnell er nur konnte, um der Gefahr auszuweichen. Die Hände lagen schützend über seinem Kopf. Aber als er merkte, dass es nur ein Blitz gewesen war, richtete Neniel sich auf und blickte in den dunklen Wald, in dem die Hirschkuh gelaufen war. Aus diesem Wald kamen manchmal seltsame Geräusche und die Menschen erzählten sich sonderbare Geschichten über diesen Wald er sich Kiander-Wald nennt. Keiner weiß was hinter diesem Wald lag und wo er endete. Trotz dieser Wahrungen die sein Vater im immer erzählte, rannte er in den Wald hinein. Er war der einzige Jäger in der Gegend von Arwalon, der es wagte einer Hirschkuh bis in den Kiander-Wald zu jagen.
Er war bereits zwei Tage unterwegs und sein Proviant war bereits bis zur Hälfte verbraucht, aber dennoch verlor er nicht den Mut. Er brauchte das Fleisch um seinen Vater zu ernähren und vielleicht brauchte er es auch um seinen Mut und Tapferkeit zu beweisen. Alle im Dorf machten sich über ihn lustig und fingen immer an zu lachen wenn er wieder mit leeren Händen nach Hause kam. Er verabscheute dieses Gelächter und wurde immer knallrot wenn sie ihn wegen seines Ungeschicks verspotteten. Aber das gab ihm immer wieder Mut und Kraft die er für jede Reise nach Wild brauchte.
Neniel kniete auf dem Mossbewachsenen Waldboden und lugte hinter einem Baum hervor. Ein fettes Wildschwein schnüffelte aufgeregt am feuchten Waldboden und suchte aufgeregt nach etwas fressbarem. Neniel musste kichern. Seit zwei Tagen hatte er endlich ein neues Wild gefunden, das er jagen konnte. Das Wildschwein hatte frischgeborene Ferkel bei sich. Wenn Neniel das Wildschwein töten wollte, müssen auch seine Frischlinge sterben, aber das störte ich wenig. Er zog seinen Bogen aus dem Futteral, nahm ein paar Pfeile aus seinem Rucksack und legte einen an die Sehne, während er einen anderen Pfeil in der rechten Hand bereit hielt. Dann zog er so fest an wie er nur konnte. Das Wildschwein blickte auf und auch seine Frischlinge taten es ihm nach und schnüffelte gierig in der Luft. Neniel der immer noch den bogen gespannt festzog, verspürte auf einmal einen pochenden Schmerz in deinem rechten Schulterblatt. Der Schmerz kam so schnell, dass er ihn überraschte und den Pfeil loslie?. Er raste mit einer Geschwindigkeit auf das Wildschwein zu und sauste nur knapp an seinem Vorderbein vorbei.
Ehe sich Neniel versah wurde er bewusstlos.
Langsam öffnete er die Augen, der pochende Schmerz war immer noch da. Er fühlte sich, als hätte jemand seine ganze Lebendsenergie aus ihm herausgesogen und tausend Messerstiche würden auf seine Schulter einstechen. Vorsichtig öffnete er sein zweites Auge und verschwommen sah er das Bild der Sonne. Allmälcih tauchten auch die Bäume wieder auf, aber die Tannen hatten keine Nadeln, der Fichten und Eichen leine Blätter und die Blumen keine Blüten. Alles war anders. Und sogar der eben noch grün gewesene Waldoben war jetzt braun und blass. Selbst die Sonne verlor an Kraft und Energie. Alles war trostlos und kahl. Neniel richtete sich auf, und fühlte mit einer Hand an seiner Schulter, er merkte das sie Geschwollen war und blutete. Erschrocken starrte er für eine kurzen Moment seine blutverschmierte Hand an und hielt inne. Viele Fragen schossen ihm auf einmal durh den Kopf: Was war soeben passiert und was traf ihn mich soeben an der Schulter. Und wer war es? Neniel senkte seine Hand und schaute sich um. Alles war dunkel und trist. Aber als er sich umschaute war nicht alles abgeholzt, er drehte seinen Kopf und sah, dass er ungefähr in der Mitte eines Kreises saß und in diesem kreis war alles kahl. Um diesen kreis herum, schien alles wie gewohnt zu sein.
Neniel richtete sich vorsichtig auf, wobei er immer noch seine Schulter schützend umklammerte. Ein kräftiger Windstoß lies ihn schwanken und er taumelte ungeschickt auf einer Stelle, plötzlcih kam die Sonne heraus und die Strahlen der Sonne ließ etwas in mitten des kreises aufleuchten. Ein blauer Lichtstahl blendete Neniels Augen, seine zweite Hand legte er vor die Augen, Aber schon im nächsten Moment verdäckte auch schon eine Wolke wieder die Sonne und der Lichtsrahl war wieder weg. Langsam ließ Neniel seine Hand vor den Augen sinken und sah zu dem Punkt an dem er den Herkunftsstandpunkt des Lichtsrahles vermutete. Ungefähr in der Mitte des kleinen Kreises sah er einen Faust großen blauen Saphir, der immer noch ein wenig funkelte. Für einen kurzen Moment starrte er einfach nur auf den Saphir, dann ging er zu dem merkwürdig leuchtenden Stein. Der saphir lag auf einem Bett von Moss. Es wunderte ihn, denn in dem Kreis war dieses kleine Stück Moos das einzig grüne, es hätte ihm sofort auffallen müssen.
Der blaue Saphir
Neniel lag im zertrampelten Schilfgras und beobachtete mit geüpten Augen die vorbeiziehenden Wolken. Er lag auf dem Rücken und kaute an einem Weizenhalm, den er schon fast durchgekaut hatte. Er schloss die Augen und genoss den kühlen Wind der an ihm vorbeiwehte. Neniel lag einfach nur da und genoss es.
Ein plötzliches Trampeln, riss ihn aus seinen Träumen. Erschrocken setzte er sich blitzschnell auf und sah sich gierig um. Keine fünfzehn Meter hinter ihm lief eine Hirschkuh. Sie lahmte auf dem rechten Vorderhof, es erstaunte ihn, dass sie es so weit geschafft hatte ohne von einem Wolf oder Bären gerissen zu werden. Erleichtert griff er nach seinem Degen, den er neben sich gelegt hatte. Dann versteckte er sich hinter einem Busch. Eine silbrige Wolke trieb über die umliegenden Berge, deren Größe unbersreiblich war. Sie zog über die hohen Gipfel der Berge und verdunkelte das gesamte Tal. Ein kleiner Fluss schlängelte sich von dem Gipfel eines Berges zu dem Fuß eines kleineren Berges der dann aprubt änderte. Auf den Gipfeln der Berge schossen kleine Schneemassen empor die nicht dick genug waren um die Spitzen der Berge vollkommen zu verdecken. Nebel zog auf. so dicht, dass er fast bis ins Tal reichte. Neniel schaute zum Himmel empor und sah, dass das Wetter sich deutlich verschlächtert hatte, als er im Hiunder-Thal ankam.
Neniel war sechzehn nur noch knapp zwei Jahre war er vom Mannesalter entfernt. Dunkle Braune Augen verliehen seinem Gesicht den nötigen Scham um als siebzehn durchzugehen. Er mochte es, älter geschätzt zu werden. Ein dunkelbrauner Umhang fiel über seine breiten Schultern, der Umhang war von der Jagd abgenutzt und schmutzig. Ein Jagdmesser hing an seinem schwarzen Gürtel und um seine Schulter ein Rucksack. Der Degen hatte er immer in der Hand, obwohl es töricht war den Degen immer in der Hand zu tragen.
Er richtete seinen Bogen auf die Hirschkuh und griff nach einem Pfeil der in seinem Rucksack steckte. Den Pfeil hatte er eigenhändig gebaut, aber er war nicht geschickt darin gewesen und so war es kein hochwertiger Pfeil.
Neniel spannte ihn und zog in so fest nach hinten, wie er nur konnte. Er freute sich endlich mit einem selbst geschossen Tier nach Hause zu kommen. Als er ihn gerade loslassen wollte, um der Hirschkuh den Todespfeil in die Rippen zu stoßen, erhellte ein kurzer Lichtblitz das gesamte Tal. Die Hirschkuh lief mit einem schnellen Tempo in den dichten Wald hinein.
Erschrocken, duckte sich Neniel so schnell er nur konnte, um der Gefahr auszuweichen. Die Hände lagen schützend über seinem Kopf. Aber als er merkte, dass es nur ein Blitz gewesen war, richtete Neniel sich auf und blickte in den dunklen Wald, in dem die Hirschkuh gelaufen war. Aus diesem Wald kamen manchmal seltsame Geräusche und die Menschen erzählten sich sonderbare Geschichten über diesen Wald er sich Kiander-Wald nennt. Keiner weiß was hinter diesem Wald lag und wo er endete. Trotz dieser Wahrungen die sein Vater im immer erzählte, rannte er in den Wald hinein. Er war der einzige Jäger in der Gegend von Arwalon, der es wagte einer Hirschkuh bis in den Kiander-Wald zu jagen.
Er war bereits zwei Tage unterwegs und sein Proviant war bereits bis zur Hälfte verbraucht, aber dennoch verlor er nicht den Mut. Er brauchte das Fleisch um seinen Vater zu ernähren und vielleicht brauchte er es auch um seinen Mut und Tapferkeit zu beweisen. Alle im Dorf machten sich über ihn lustig und fingen immer an zu lachen wenn er wieder mit leeren Händen nach Hause kam. Er verabscheute dieses Gelächter und wurde immer knallrot wenn sie ihn wegen seines Ungeschicks verspotteten. Aber das gab ihm immer wieder Mut und Kraft die er für jede Reise nach Wild brauchte.
Neniel kniete auf dem Mossbewachsenen Waldboden und lugte hinter einem Baum hervor. Ein fettes Wildschwein schnüffelte aufgeregt am feuchten Waldboden und suchte aufgeregt nach etwas fressbarem. Neniel musste kichern. Seit zwei Tagen hatte er endlich ein neues Wild gefunden, das er jagen konnte. Das Wildschwein hatte frischgeborene Ferkel bei sich. Wenn Neniel das Wildschwein töten wollte, müssen auch seine Frischlinge sterben, aber das störte ich wenig. Er zog seinen Bogen aus dem Futteral, nahm ein paar Pfeile aus seinem Rucksack und legte einen an die Sehne, während er einen anderen Pfeil in der rechten Hand bereit hielt. Dann zog er so fest an wie er nur konnte. Das Wildschwein blickte auf und auch seine Frischlinge taten es ihm nach und schnüffelte gierig in der Luft. Neniel der immer noch den bogen gespannt festzog, verspürte auf einmal einen pochenden Schmerz in deinem rechten Schulterblatt. Der Schmerz kam so schnell, dass er ihn überraschte und den Pfeil loslie?. Er raste mit einer Geschwindigkeit auf das Wildschwein zu und sauste nur knapp an seinem Vorderbein vorbei.
Ehe sich Neniel versah wurde er bewusstlos.
Langsam öffnete er die Augen, der pochende Schmerz war immer noch da. Er fühlte sich, als hätte jemand seine ganze Lebendsenergie aus ihm herausgesogen und tausend Messerstiche würden auf seine Schulter einstechen. Vorsichtig öffnete er sein zweites Auge und verschwommen sah er das Bild der Sonne. Allmälcih tauchten auch die Bäume wieder auf, aber die Tannen hatten keine Nadeln, der Fichten und Eichen leine Blätter und die Blumen keine Blüten. Alles war anders. Und sogar der eben noch grün gewesene Waldoben war jetzt braun und blass. Selbst die Sonne verlor an Kraft und Energie. Alles war trostlos und kahl. Neniel richtete sich auf, und fühlte mit einer Hand an seiner Schulter, er merkte das sie Geschwollen war und blutete. Erschrocken starrte er für eine kurzen Moment seine blutverschmierte Hand an und hielt inne. Viele Fragen schossen ihm auf einmal durh den Kopf: Was war soeben passiert und was traf ihn mich soeben an der Schulter. Und wer war es? Neniel senkte seine Hand und schaute sich um. Alles war dunkel und trist. Aber als er sich umschaute war nicht alles abgeholzt, er drehte seinen Kopf und sah, dass er ungefähr in der Mitte eines Kreises saß und in diesem kreis war alles kahl. Um diesen kreis herum, schien alles wie gewohnt zu sein.
Neniel richtete sich vorsichtig auf, wobei er immer noch seine Schulter schützend umklammerte. Ein kräftiger Windstoß lies ihn schwanken und er taumelte ungeschickt auf einer Stelle, plötzlcih kam die Sonne heraus und die Strahlen der Sonne ließ etwas in mitten des kreises aufleuchten. Ein blauer Lichtstahl blendete Neniels Augen, seine zweite Hand legte er vor die Augen, Aber schon im nächsten Moment verdäckte auch schon eine Wolke wieder die Sonne und der Lichtsrahl war wieder weg. Langsam ließ Neniel seine Hand vor den Augen sinken und sah zu dem Punkt an dem er den Herkunftsstandpunkt des Lichtsrahles vermutete. Ungefähr in der Mitte des kleinen Kreises sah er einen Faust großen blauen Saphir, der immer noch ein wenig funkelte. Für einen kurzen Moment starrte er einfach nur auf den Saphir, dann ging er zu dem merkwürdig leuchtenden Stein. Der saphir lag auf einem Bett von Moss. Es wunderte ihn, denn in dem Kreis war dieses kleine Stück Moos das einzig grüne, es hätte ihm sofort auffallen müssen.
hallo,
ich mach mich dann mal ans verbessern, ich verbessere auch Rechtschreibfehler, weil icha aus eigener Erfahrung weiß, dass man sie meistens übersieht^^:
mit geübten Augen
kaute an einem Weizenhalm, den er schon fast durchgekaut hatte
ich finde, das klingt etwas merkwürdig. Wie kaut man denn einen Weizenhalm durch? Vielleicht liegt es auch nur daran, dass du zweimal hintereinander "Kauen" schreibst...
Er schloss die Augen und genoss den kühlen Wind der an ihm vorbeiwehte. Neniel lag einfach nur da und genoss es.
2x genießen, schreib doch einfach so was wie: Neniel lag einfach nur da und ließ sich treiben
das willst du doch ausdrücken oder?
es erstaunte ihn, dass sie es so weit geschafft hatte
es ist mir klar, was du meinst, aber da man nicht weiß, woher die Hirschkuh kommt (Neniel weiß es auchnicht, oder?), ist das "so weit" sehr unklar.
kleiner flüchtigkeitsfehler: unbersreiblich
der dann aprubt änderte
ändert er die Richtung (wenn ja, wohin fließt er) oder endet er?
schossen kleine Schneemassen empor
das klingt so als würde der Schnee nach oben fleigen,und "kleine Schneemassen" ist in sich irgendwie widersprüchlich.
verschlechtert
als er im Hiunder-Thal ankam.
ist er gerade ins Hiunder-Thal gekommen? aber er sitzt doch hinter dem Busch, oder?
oder meinst du: seit er angekommen war?
Scham
ich glaube du meinst Charme (Scham würde von "sich schämen" kommen.)
Er mochte es, älter eingeschätzt zu werden.
In dem Absatz, wo du Neniels Aussehen beschreibst, klingen die Sätze teilweise sehr abgehackt, weil du fast nur Hauptsätze ohne Konjunktionen benutzt.
in dendie Hirschkuh
der sich Kiander-Wald nannte
Keiner wusste was hinter diesem Wald lag und wo er endete
Trotz dieser Warnungen die sein Vater ihm immer erzählte
ich würde statt "erzählte" "gab" oder etwas in der Richtung schreiben, man erzählt keine Warnungen.
einer Hirschkuh bis in den Kiander-Wald zu jagen.
entweder: einer Hirschkuh bis in den Kiander-Wald zu folgen
oder: einer Hirschkuh bis in den Kiander-Wald nachzujagen
Aber das gab ihm immer wieder Mut und Kraft die er für jede Reise nach Wild brauchte.
gibt ihm das Gespött der anderen Mut und Kraft? ich glaube du meinst, dass der Drang ihnen zu beweisen, dass er es konnte, ihm die kraft gibt.
was meinst du mit "Reise auf Wild"? "Jagd auf Wild" ?
Wenn Neniel das Wildschwein töten würde, müssten auch seine Frischlinge sterben, aber das störte ihn wenig.
Seit zwei Tagen
Nach zwei Tagen
der immer noch den bogen gespannt festzog
der immer noch den Bogen spannte
öffnete er die Augen[...]öffnete er sein zweites Auge
irgendwie unlogisch
Selbst die Sonne verlor an Kraft und Energie
ist es ein Vorgang, den Neniel beobachtet? wenn es die Veränderung zu der Zeit vor seinem Bewusstlossein ist, wäre das besser (glaube ich^^): Selbst die Sonne hatte an Kraft und Energie verloren
Was war soeben passiert und was traf ihn mich soeben an der Schulter
was war soeben passiert und was hatte ihn soeben an der Schulter getroffen?
Aber als er sich umschaute war nicht alles abgeholzt
davor schreibst du, dass da Bäume stehen, zwar ohne Laub und Nadeln, aber sie sind nicht abgeholzt.
Herkunftsstandpunkt
einfach: die Herkunft
hmm,ne Menge Kritik, aber ich find die Story gut. Wenn aus dem Saphir jetzt ein Drache schlüpfen würde, wäre das wirklich seeeeeeehr an Eragon angelehnt, aber ich lass mich mal überraschen.
ich würde mich freuen, wenn du noch mehr reinstellen würdest, ich liiiiebe Geschichten =)
Lyra
(kann es sein, dass du mal mit einer ich-Person angefangen hattest?)
ich mach mich dann mal ans verbessern, ich verbessere auch Rechtschreibfehler, weil icha aus eigener Erfahrung weiß, dass man sie meistens übersieht^^:
mit geübten Augen
kaute an einem Weizenhalm, den er schon fast durchgekaut hatte
ich finde, das klingt etwas merkwürdig. Wie kaut man denn einen Weizenhalm durch? Vielleicht liegt es auch nur daran, dass du zweimal hintereinander "Kauen" schreibst...
Er schloss die Augen und genoss den kühlen Wind der an ihm vorbeiwehte. Neniel lag einfach nur da und genoss es.
2x genießen, schreib doch einfach so was wie: Neniel lag einfach nur da und ließ sich treiben
das willst du doch ausdrücken oder?
es erstaunte ihn, dass sie es so weit geschafft hatte
es ist mir klar, was du meinst, aber da man nicht weiß, woher die Hirschkuh kommt (Neniel weiß es auchnicht, oder?), ist das "so weit" sehr unklar.
kleiner flüchtigkeitsfehler: unbersreiblich
der dann aprubt änderte
ändert er die Richtung (wenn ja, wohin fließt er) oder endet er?
schossen kleine Schneemassen empor
das klingt so als würde der Schnee nach oben fleigen,und "kleine Schneemassen" ist in sich irgendwie widersprüchlich.
verschlechtert
als er im Hiunder-Thal ankam.
ist er gerade ins Hiunder-Thal gekommen? aber er sitzt doch hinter dem Busch, oder?
oder meinst du: seit er angekommen war?
Scham
ich glaube du meinst Charme (Scham würde von "sich schämen" kommen.)
Er mochte es, älter eingeschätzt zu werden.
In dem Absatz, wo du Neniels Aussehen beschreibst, klingen die Sätze teilweise sehr abgehackt, weil du fast nur Hauptsätze ohne Konjunktionen benutzt.
in dendie Hirschkuh
der sich Kiander-Wald nannte
Keiner wusste was hinter diesem Wald lag und wo er endete
Trotz dieser Warnungen die sein Vater ihm immer erzählte
ich würde statt "erzählte" "gab" oder etwas in der Richtung schreiben, man erzählt keine Warnungen.
einer Hirschkuh bis in den Kiander-Wald zu jagen.
entweder: einer Hirschkuh bis in den Kiander-Wald zu folgen
oder: einer Hirschkuh bis in den Kiander-Wald nachzujagen
Aber das gab ihm immer wieder Mut und Kraft die er für jede Reise nach Wild brauchte.
gibt ihm das Gespött der anderen Mut und Kraft? ich glaube du meinst, dass der Drang ihnen zu beweisen, dass er es konnte, ihm die kraft gibt.
was meinst du mit "Reise auf Wild"? "Jagd auf Wild" ?
Wenn Neniel das Wildschwein töten würde, müssten auch seine Frischlinge sterben, aber das störte ihn wenig.
Seit zwei Tagen
Nach zwei Tagen
der immer noch den bogen gespannt festzog
der immer noch den Bogen spannte
öffnete er die Augen[...]öffnete er sein zweites Auge
irgendwie unlogisch
Selbst die Sonne verlor an Kraft und Energie
ist es ein Vorgang, den Neniel beobachtet? wenn es die Veränderung zu der Zeit vor seinem Bewusstlossein ist, wäre das besser (glaube ich^^): Selbst die Sonne hatte an Kraft und Energie verloren
Was war soeben passiert und was traf ihn mich soeben an der Schulter
was war soeben passiert und was hatte ihn soeben an der Schulter getroffen?
Aber als er sich umschaute war nicht alles abgeholzt
davor schreibst du, dass da Bäume stehen, zwar ohne Laub und Nadeln, aber sie sind nicht abgeholzt.
Herkunftsstandpunkt
einfach: die Herkunft
hmm,ne Menge Kritik, aber ich find die Story gut. Wenn aus dem Saphir jetzt ein Drache schlüpfen würde, wäre das wirklich seeeeeeehr an Eragon angelehnt, aber ich lass mich mal überraschen.
ich würde mich freuen, wenn du noch mehr reinstellen würdest, ich liiiiebe Geschichten =)
Lyra
(kann es sein, dass du mal mit einer ich-Person angefangen hattest?)
Danke das du dir so viel Mühe gemacht hast. Aber aus dem Saphir schlüpft kein Drache, denn sonst währe es wirklich zu sehr an Eragon gehalten.
oh... noch ne geschichte, die ich mitverfolgen kann!
Freut mich dochh immer wieder!
Kritik?
Im Wesentlichen hat Lyra schon alles verbessert, aber ist dir schpon aufgefallen, dass du sehr oft, die gleichen Wörter benutzt?
(Berg, kleinerer Berg, etc.?)
Vielleicht solltest du da andere nutzen, ersatzweise, damit es sich leichter liest.
du solltest auf jeden Fall weiter schreiben! Kann zwar sein, dass ich nich ganz so oft kritisiere (mir fallen eher weniger Fehler auf) aber das heißt ja nich, dass ich nicht mitlese!
Freut mich dochh immer wieder!
Kritik?
Im Wesentlichen hat Lyra schon alles verbessert, aber ist dir schpon aufgefallen, dass du sehr oft, die gleichen Wörter benutzt?
(Berg, kleinerer Berg, etc.?)
Vielleicht solltest du da andere nutzen, ersatzweise, damit es sich leichter liest.
du solltest auf jeden Fall weiter schreiben! Kann zwar sein, dass ich nich ganz so oft kritisiere (mir fallen eher weniger Fehler auf) aber das heißt ja nich, dass ich nicht mitlese!
schreibst du weiter?
sorry, aber ich les einfach sooooo gerne und ich würd gern wissen wies weitergeht
Lyra
sorry, aber ich les einfach sooooo gerne und ich würd gern wissen wies weitergeht
Lyra
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