so erstmal um was es geht:
Nadine, eine junge Frau lebt mit ihrem Bruder Daniel bei Ihrer Oma im Anwesen.
Da ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben sind als sie noch ganz jung waren, können sie sich kaum noch an ihre Eltern erinnern. Ihre Oma ist reich, wenn sie stirbt, bekommt Nadine das Erbe, aber nur wenn sie vor ihrem 23. Geburtstag heiratet. Wenn nicht, bekommt es ihre Tante.
Sie ist jetzt 21 und auf der Suche nach ihrer großen Liebe. Wird Nadine sie finden?
Nadine, eine junge Frau lebt mit ihrem Bruder Daniel bei Ihrer Oma im Anwesen.
Da ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben sind als sie noch ganz jung waren, können sie sich kaum noch an ihre Eltern erinnern. Ihre Oma ist reich, wenn sie stirbt, bekommt Nadine das Erbe, aber nur wenn sie vor ihrem 23. Geburtstag heiratet. Wenn nicht, bekommt es ihre Tante.
Sie ist jetzt 21 und auf der Suche nach ihrer großen Liebe. Wird Nadine sie finden?
„Bis dann!“, sagte Nadine und ging zum See um etwas zu Relaxen. Ihre Oma, eine alte reiche Millionen Erbin, ist Todkrank. Nadines Bruder, Daniel, passt Tag und Nacht auf sie auf.
Als Nadine am See angekommen ist, scheint alles so wie immer. Sie legt sich auf ihre Decke, holt ihr Lieblings Buch heraus und fängt an zu lesen. Doch Plötzlich schreit eine männliche Stimme: „Hilfe, ich kann nicht schwimmen!“ Nadine rennt zum Ufer um nachzusehen. „Warten Sie ich bin gleich da!“, rief Nadine und sprang ins Wasser. Nadine schwamm so schnell wie möglich.
Als Nadine den Mann an Land gezogen hatte, sagte er: „Danke!“ Nadine fragte erstmal: „Wieso sind Sie ins Wasser gegangen, wenn Sie gar nicht schwimmen können?“ Der Mann versucht sich zu erinnern: „Ich, ich war am Rand des Sees gestanden, da drüben auf dem Hügel!“, und zeigt auf die Stelle, „Ich bin abgerutscht, ins Wasser gefallen und da es so Hoch war, konnte ich nicht mehr raus!“
Von hinten kommt ein Fahrradfahrer, der Nadine fast angefahren hätte. Nadine erschrak und fällt auf den Mann. „Oh Entschuldig...“ Ihre Augen waren noch nie so nah bei einander wie jetzt, ein Feuer geht durch Nadines ganzen Körper! „Küss mich!“ sagte der Mann. Ihre Lippen kommen näher, sie küssen sich Leidenschaftlich, als ob sie noch nie was anderes gemacht hatten.
Plötzlich werden sie gestört. Daniel steht ein paar Meter weiter und ruft: „Nadine, Oma, sie kann bald nicht mehr!“ Nadine steht auf und sagt: „Sorry, aber ich muss weg!“, und rennt los. Der Mann sagt zu sich: „Mist, jetzt weiß ich nicht mal wie sie heißt und wo sie wohnt.“
Als Nadine bei ihrer Oma am Bett sitzt, sagte ihre Oma mit leiser Stimme: „Nadine, mein Schatz, jetzt ist es gleich aus. Aber hör dir noch an was ich dir zu sagen habe. Was sich sucht das findet sich! Ihr...“ Ihr Kopf nickte zur Seite. Nadine und Daniel haben Tränen in den Augen.
„Was meinte sie damit?“ Fragte Daniel. „Ich glaube..“ sagte Nadine, und erzählt Daniel die Geschichte. „Und du weißt nicht seinen Namen?“ fragte Daniel. „Nein, als du mich gerufen hast, rannte ich schnell nach Hause."
Nachdem eine Woche verging, fand nun die Beerdigung statt. Ihre Tante, Paula, war auch da. Sowie Nadines beste Freundin Sandra. Die beiden haben schon so viel erlebt, besonders schöne Dinge, als sie klein waren.
Nach der Beerdigung, erzählte Nadine auch Sandra die Geschichte. Jetzt ging Nadine nochmal zum See, aber er war nicht da. Sie wartete bis zur Dämmerung. Plötzlich kam er vorbei. „Hier bin ich!“ rief Nadine. Der Mann rennt zu ihr hin. „Endlich, da bist du ja, ich bin Pascal.“, sagte er. „und er bist du?“ Nadine freute sich: „Ich bin Nadine!“ Sie umarmten sich. „Wo wohnst du?“ Fragte Pascal. „Ich wohne im Frei-Anwesen.“ Antwortete Nadine. „Ach dann bist du die Enkelin der alten Frau von Frei?“ „Ja, ich bin Nadine von Frei!“ sagte sie Stolz.
1 Jahr verging, Nadine ist fast 23, und Pascal fragte: „Willst du mich Heiraten?“ Nadine freute sich: „Ja, ich will!“ Nadine erbte nun das Vermögen Ihrer Oma und die beiden führten ein Glückliches Leben.
Was meint ihr dazu?
Gruß Trakol
Als Nadine am See angekommen ist, scheint alles so wie immer. Sie legt sich auf ihre Decke, holt ihr Lieblings Buch heraus und fängt an zu lesen. Doch Plötzlich schreit eine männliche Stimme: „Hilfe, ich kann nicht schwimmen!“ Nadine rennt zum Ufer um nachzusehen. „Warten Sie ich bin gleich da!“, rief Nadine und sprang ins Wasser. Nadine schwamm so schnell wie möglich.
Als Nadine den Mann an Land gezogen hatte, sagte er: „Danke!“ Nadine fragte erstmal: „Wieso sind Sie ins Wasser gegangen, wenn Sie gar nicht schwimmen können?“ Der Mann versucht sich zu erinnern: „Ich, ich war am Rand des Sees gestanden, da drüben auf dem Hügel!“, und zeigt auf die Stelle, „Ich bin abgerutscht, ins Wasser gefallen und da es so Hoch war, konnte ich nicht mehr raus!“
Von hinten kommt ein Fahrradfahrer, der Nadine fast angefahren hätte. Nadine erschrak und fällt auf den Mann. „Oh Entschuldig...“ Ihre Augen waren noch nie so nah bei einander wie jetzt, ein Feuer geht durch Nadines ganzen Körper! „Küss mich!“ sagte der Mann. Ihre Lippen kommen näher, sie küssen sich Leidenschaftlich, als ob sie noch nie was anderes gemacht hatten.
Plötzlich werden sie gestört. Daniel steht ein paar Meter weiter und ruft: „Nadine, Oma, sie kann bald nicht mehr!“ Nadine steht auf und sagt: „Sorry, aber ich muss weg!“, und rennt los. Der Mann sagt zu sich: „Mist, jetzt weiß ich nicht mal wie sie heißt und wo sie wohnt.“
Als Nadine bei ihrer Oma am Bett sitzt, sagte ihre Oma mit leiser Stimme: „Nadine, mein Schatz, jetzt ist es gleich aus. Aber hör dir noch an was ich dir zu sagen habe. Was sich sucht das findet sich! Ihr...“ Ihr Kopf nickte zur Seite. Nadine und Daniel haben Tränen in den Augen.
„Was meinte sie damit?“ Fragte Daniel. „Ich glaube..“ sagte Nadine, und erzählt Daniel die Geschichte. „Und du weißt nicht seinen Namen?“ fragte Daniel. „Nein, als du mich gerufen hast, rannte ich schnell nach Hause."
Nachdem eine Woche verging, fand nun die Beerdigung statt. Ihre Tante, Paula, war auch da. Sowie Nadines beste Freundin Sandra. Die beiden haben schon so viel erlebt, besonders schöne Dinge, als sie klein waren.
Nach der Beerdigung, erzählte Nadine auch Sandra die Geschichte. Jetzt ging Nadine nochmal zum See, aber er war nicht da. Sie wartete bis zur Dämmerung. Plötzlich kam er vorbei. „Hier bin ich!“ rief Nadine. Der Mann rennt zu ihr hin. „Endlich, da bist du ja, ich bin Pascal.“, sagte er. „und er bist du?“ Nadine freute sich: „Ich bin Nadine!“ Sie umarmten sich. „Wo wohnst du?“ Fragte Pascal. „Ich wohne im Frei-Anwesen.“ Antwortete Nadine. „Ach dann bist du die Enkelin der alten Frau von Frei?“ „Ja, ich bin Nadine von Frei!“ sagte sie Stolz.
1 Jahr verging, Nadine ist fast 23, und Pascal fragte: „Willst du mich Heiraten?“ Nadine freute sich: „Ja, ich will!“ Nadine erbte nun das Vermögen Ihrer Oma und die beiden führten ein Glückliches Leben.
Was meint ihr dazu?
Gruß Trakol
Doku-Soap..! :D Aber nee, ich hätte gerne eine Leseprobe. Ansonsten wende dich an andere User. *daumen heb*
EDIT: K, ich war zu langsam.^^
Nja nun... hättest du die Geschichte nicht noch mal überarbeiten sollen? Einige Krasse Tempus Fehler. Und du solltest nicht zu viel Information in einen Satz stecken. Dafür bei anderen Dingen weiter ins Detail gehen.
EDIT: K, ich war zu langsam.^^
Nja nun... hättest du die Geschichte nicht noch mal überarbeiten sollen? Einige Krasse Tempus Fehler. Und du solltest nicht zu viel Information in einen Satz stecken. Dafür bei anderen Dingen weiter ins Detail gehen.
Vielleicht solltest du an einer Stelle nicht "rennt" sondern "lief" einsetzten sonst hört sich das nämlich ziemlich gehetzt an.
hmmm..... also die idee gefällt mir gut, aber ich finde auch, du solltest das ganze noch überarbeiten, etwas längeres draus machen vielleicht. Im großen und ganzen hat das nämlich ungenutztes Potenzial.....
du könntest Gefühle beispielsweise näher beschreiben, vielleicht nen kleinen Absatz einschieben, indem Nadine mit ihrer Tante Paulka redet (über das Erbe), oder den Namen Nadine öfter durch "sie" oder andere Wörter ersetzten.
trotzdem, mit ein wenig Arbeit wird da was richtig gutes draus....^^!
du könntest Gefühle beispielsweise näher beschreiben, vielleicht nen kleinen Absatz einschieben, indem Nadine mit ihrer Tante Paulka redet (über das Erbe), oder den Namen Nadine öfter durch "sie" oder andere Wörter ersetzten.
trotzdem, mit ein wenig Arbeit wird da was richtig gutes draus....^^!
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