Hi erstmal. Ich könnt euch jetzt zu texten, aber irh seid eher hier um das zu lesen was ich so fabriziert habe...also dann würd ich sagen viel spaß und danke fürs lesen
"Wieso?" flüsterte sie leise.
"Was meinst du?" fragte er kalt.
"Wieso hasst du mich so sehr?" In ihren Augen brannten Tränen, doch er sah sie nicht, zu sehr war er damit beschäftigt auf den Boden zu starren.
"Wer sagt das ich dich hasse?" fragte er und noch immer war seine Stimme kälter als Eis.
"Natürlich hasst du mich, sonst würdest du nicht zu lassen, dass ich so sehr leide!" schrie sie nun verzweifelt. Die Tränen rannen ihr über das Gesicht und ihr Blick verschwamm. Doch noch immer sah er ihre Tränen nicht, denn sie vermischten sich mit dem Regen.
"Du kennst mich. Du weißt wie ich bin! Hör auf dir Hoffnungen zu machen!" Endlich sah er auf und sie taumelte einige Schritte zurück sein Blick machte ihr Angst. Er war so kalt..so voller Hass.
"Nenn mir nur einen verdammten Grund und ich werde dich nie wieder belästigen!" bat sie inständig und suchte in seinen dunklen Augen nach einer Regung.
"Du willst einen Grund?!" Zum ersten mal seit sie ihn kannte erhob er seine Stimme.
"Ja..." Ihre Stimme war mehr ein flüstern, doch er verstand ihre Worte. Er seufzte hörbar.
"Ich hasse dich, weil du alles bist, was ich nicht bin! Du bist rein! Du bist unschuldig! Ich bin befleckt! Ich bin verdammt!" brüllte er ihr in ihr erschrockenes Gesicht.
"Dann müsste ich dich auch hassen, denn du bist alles was ich nicht bin! Du bist stark! Du gehst deinen Weg! Ich bin schwach! Ich drehe mich immer wieder um! Aber statt dich zu hassen liebe ich dich!" sagte sie mit brüchiger Stimme.
Für einen Moment sahen sie sich einfach in die Augen. Erbarmungslos prasselte der Regen auf sie nieder. Keiner von beiden regte sich auch nur ein Stück.
"Hör auf mich zu lieben! Hasse mich! Wenn du mich hasst, dann kann ich es besser ertragen!" sagte er und seine Stimme klang leicht verzweifelt.
"Was kannst du dann besser ertragen?" fragte sie. Sie ging einen Schritt auf ihn zu, doch er wisch zurück.
"Das ich dich nicht haben kann!" sagte er und sah sie an. Seine schwarzen Augen schienen sie zu durchbohren.
"Ich verstehe nicht...was meinst du?" sagte sie und vollkommen irritiert erwiederte sie seinen kalten Blick.
"Ich kann und darf dich nicht haben! Ich würde dir alles nehmen was ich so an dir hasse und doch liebe!"
Sie erstarrte. Er liebte sie und doch hasste er sie? Wie konnte es nur sein, dass sie sich so nah waren und doch so weit von einander entfernt waren?
"Ich werde nun gehen...such nicht nach mir! Denk nicht an mich!" sagte er und nun ging er einen Schritt auf sie zu. Ihre unschuldigen Augen waren durch die Tränen gerötet und doch strahlten sie.
"Das kann ich nicht! Ich werde immer an dich denken!" sagte sie verzweifelt.
"Versuch es...mit der Zeit wird es besser..." flüsterte er und drehte sich nun um, so dass sie nur noch seinen Rücken sah.
"Geh nicht! Ich liebe dich!" schrie sie, doch der Regen dämpfte ihre Stimme.
"Leb wohl..." sagte er und verschwand im Regen.
Sie sackte auf ihre Knie und vergrub das Gesicht in den Händen. So saß sie die ganze Nacht da und weinte um ihn. Um ihn den sie hasste und doch so sehr liebte. Und er? Er drehte sich nie um. Zu sehr hatte er Angst sie eines Tages zu sehen und dann durch ihre Tränen schwach zu werden....
So lebten beide einsam mit ihrer Hassliebe....
"Wieso?" flüsterte sie leise.
"Was meinst du?" fragte er kalt.
"Wieso hasst du mich so sehr?" In ihren Augen brannten Tränen, doch er sah sie nicht, zu sehr war er damit beschäftigt auf den Boden zu starren.
"Wer sagt das ich dich hasse?" fragte er und noch immer war seine Stimme kälter als Eis.
"Natürlich hasst du mich, sonst würdest du nicht zu lassen, dass ich so sehr leide!" schrie sie nun verzweifelt. Die Tränen rannen ihr über das Gesicht und ihr Blick verschwamm. Doch noch immer sah er ihre Tränen nicht, denn sie vermischten sich mit dem Regen.
"Du kennst mich. Du weißt wie ich bin! Hör auf dir Hoffnungen zu machen!" Endlich sah er auf und sie taumelte einige Schritte zurück sein Blick machte ihr Angst. Er war so kalt..so voller Hass.
"Nenn mir nur einen verdammten Grund und ich werde dich nie wieder belästigen!" bat sie inständig und suchte in seinen dunklen Augen nach einer Regung.
"Du willst einen Grund?!" Zum ersten mal seit sie ihn kannte erhob er seine Stimme.
"Ja..." Ihre Stimme war mehr ein flüstern, doch er verstand ihre Worte. Er seufzte hörbar.
"Ich hasse dich, weil du alles bist, was ich nicht bin! Du bist rein! Du bist unschuldig! Ich bin befleckt! Ich bin verdammt!" brüllte er ihr in ihr erschrockenes Gesicht.
"Dann müsste ich dich auch hassen, denn du bist alles was ich nicht bin! Du bist stark! Du gehst deinen Weg! Ich bin schwach! Ich drehe mich immer wieder um! Aber statt dich zu hassen liebe ich dich!" sagte sie mit brüchiger Stimme.
Für einen Moment sahen sie sich einfach in die Augen. Erbarmungslos prasselte der Regen auf sie nieder. Keiner von beiden regte sich auch nur ein Stück.
"Hör auf mich zu lieben! Hasse mich! Wenn du mich hasst, dann kann ich es besser ertragen!" sagte er und seine Stimme klang leicht verzweifelt.
"Was kannst du dann besser ertragen?" fragte sie. Sie ging einen Schritt auf ihn zu, doch er wisch zurück.
"Das ich dich nicht haben kann!" sagte er und sah sie an. Seine schwarzen Augen schienen sie zu durchbohren.
"Ich verstehe nicht...was meinst du?" sagte sie und vollkommen irritiert erwiederte sie seinen kalten Blick.
"Ich kann und darf dich nicht haben! Ich würde dir alles nehmen was ich so an dir hasse und doch liebe!"
Sie erstarrte. Er liebte sie und doch hasste er sie? Wie konnte es nur sein, dass sie sich so nah waren und doch so weit von einander entfernt waren?
"Ich werde nun gehen...such nicht nach mir! Denk nicht an mich!" sagte er und nun ging er einen Schritt auf sie zu. Ihre unschuldigen Augen waren durch die Tränen gerötet und doch strahlten sie.
"Das kann ich nicht! Ich werde immer an dich denken!" sagte sie verzweifelt.
"Versuch es...mit der Zeit wird es besser..." flüsterte er und drehte sich nun um, so dass sie nur noch seinen Rücken sah.
"Geh nicht! Ich liebe dich!" schrie sie, doch der Regen dämpfte ihre Stimme.
"Leb wohl..." sagte er und verschwand im Regen.
Sie sackte auf ihre Knie und vergrub das Gesicht in den Händen. So saß sie die ganze Nacht da und weinte um ihn. Um ihn den sie hasste und doch so sehr liebte. Und er? Er drehte sich nie um. Zu sehr hatte er Angst sie eines Tages zu sehen und dann durch ihre Tränen schwach zu werden....
So lebten beide einsam mit ihrer Hassliebe....
Also erstmal vorweg:
Dein Text gefällt mir so schon mal ganz gut. Dein Schreibstil ist flüssig und die ganze Situation zwischen den beiden scheint interessant zu sein.
Allerdings muss ich sagen, dass es für ne Kurzgeschichte ein bißchen zu kurz ist. (Also ich bin jetzt kein Experte für so was - da gibt es andere hier im Forum, die sich damit besser auskennen). Und ich hoffe, dass sich auch noch weitere Leser zu deiner Story äußern werden...
Außerdem denke ich, dass es für ne komplette Kurzgeschichte ein bißchen wenig Inhalt gab, denn einen einzigen Dialog als eine komplette Geschichte auszugeben, ist meiner Meinung nach zu wenig.
Andererseits fand ich das Thema "Hassliebe" interessant, auch deine Umsetzung war echt spannend (also dass er sie hasst und gleichzeitig liebt)und dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut.
Deshalb fänd ich es toll, wenn du vielleicht zu diesem Teil noch eine Vorgeschichte schreiben könntest. Also wie es zu diesem Gespräch gekommen ist, warum er sie nicht verdient hat, etc. Ich würde mich wirklich freuen, noch mehr von dir zu lesen. Nur eben ein bißchen war längeres...
Dein Text gefällt mir so schon mal ganz gut. Dein Schreibstil ist flüssig und die ganze Situation zwischen den beiden scheint interessant zu sein.
Allerdings muss ich sagen, dass es für ne Kurzgeschichte ein bißchen zu kurz ist. (Also ich bin jetzt kein Experte für so was - da gibt es andere hier im Forum, die sich damit besser auskennen). Und ich hoffe, dass sich auch noch weitere Leser zu deiner Story äußern werden...
Außerdem denke ich, dass es für ne komplette Kurzgeschichte ein bißchen wenig Inhalt gab, denn einen einzigen Dialog als eine komplette Geschichte auszugeben, ist meiner Meinung nach zu wenig.
Andererseits fand ich das Thema "Hassliebe" interessant, auch deine Umsetzung war echt spannend (also dass er sie hasst und gleichzeitig liebt)und dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut.
Deshalb fänd ich es toll, wenn du vielleicht zu diesem Teil noch eine Vorgeschichte schreiben könntest. Also wie es zu diesem Gespräch gekommen ist, warum er sie nicht verdient hat, etc. Ich würde mich wirklich freuen, noch mehr von dir zu lesen. Nur eben ein bißchen war längeres...
DIe Idee ist zwar irgendwo ganz cool, aber das GEspräch mit dem ständigen "Ich liebe dich, weil...aber eigentlich hasse ich dich, weil..." wirkt etwas verwirrend und ermüdend. Schau mal, ob du es noch etwas entschlacken kannst.
Ich schließe mich den anderen an. Sie ist wirklich ein wenig kurz, und die Wortwahl könnte spannender sein, aber inhaltlich gut gelungen.
Trotzdem hoffe ich, dass du noch einen Anfang dazu schreibst und nicht beleidigt bist, weil keiner hier nur Lobe ausgesprochen hat...
Inhaltlich finde ich deine Kurzgeschichte sehr interessant!Gut,sie ist kurz,aber dennoch kann ich persönlich nicht klagen
erstmal danke für die kommentare
bin ziemlich erkältet und lag deswegen die meiste Zeit im Bett. Deswegen antworte ich auch erst jetzt.
Klar schreib ich noch nen Anfang wenn ihr unbedingt wollt...vielleicht wird dann auch klarer, warum die beiden SO mit einader reden
noch mal danke und ich denke in den nächsten Tagen kommt dann der Anfang
grez Racemaus
bin ziemlich erkältet und lag deswegen die meiste Zeit im Bett. Deswegen antworte ich auch erst jetzt.
Klar schreib ich noch nen Anfang wenn ihr unbedingt wollt...vielleicht wird dann auch klarer, warum die beiden SO mit einader reden
noch mal danke und ich denke in den nächsten Tagen kommt dann der Anfang
grez Racemaus
Toll... darauf freue ich mich jetzt schon.
Endlich kommt dann mal wieder was Neues, also mal keine Fantasy-Story
Endlich kommt dann mal wieder was Neues, also mal keine Fantasy-Story
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