Wie schreibt man eine Kurzgeschichte? (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Wie schreibt man eine Kurzgeschichte? (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Hi leute, ich lese hier so viele Geschichten und ich möchte selbst eine schreiben. Nur möcht ich erstmal wissen, was so alles reingehört, also Spannung, Wendepunkt, Höhepunkt usw.. Ausserdem find ich dass ich Dinge überhaupt nicht beschreiben kann, aber das ist ja sehr wichtig für eine Geschichte. Könnt ihr mir Tips geben wie man das alles reinbringt? Oder eine Seite empfehlen wo alles genauer beschrieben wird? Danke schonmal im Voraus.
des kann man nicht richtig beschreiben, und wenn du selbst von dir glaubst, dass du nicht gut beschreiben kannst, dann wird es dir auch keinen Spaß machen, eine Geschichte zu schreiben.

Wenn dir irgendwanne ine Geschichte einfällt, kannst du sie aufschreiben, aber einfach nur um des Schreibens willen kann man (meiner Meinung)nicht einfach eine story schreiben (d.h. kann man schon, aber ob sie gut ist, ist eine andere Frage^^)

du kannst natürlich uch einfach drauflosschreiben (so mach ich des) und vll wirds ja gut

ich wollte dir nicht die lust an schreiben nehmen, aber wenn Geschichten nach Regeln geschrieben werden würden, wären sie ja alle gleich^^
Manche Geschichten werden durchaus nach Regeln geschrieben und das ist (soweit ich weiß) auch bei manchen Kurzgeschichten-Arten der Fall.
Falls du eine detaillierte Anleitung zum Bestseller-Schreiben suchst, die wirst du kaum finden^^. Ein paar Tips solltest du jedoch im Internet finden, du musst nur suchen.
Als erstes kannst du dir mal den "Schreiberlings allerlei" Fred in diesem Forum ansehen.
...oder dich der Suchfunktion bedienen, da wir vor etwas längerer Zeit einen Thread hatten, der sich mit eben diesem Thema beschäftigt hat^^

Edit: Ok, gefunden:
Kurzgeschichten
Also ich würde dir empfehlen erst einmal zu schreiben, wen man zum bsp eine Geschichte in Deutsch schreibt dann muss man ja auch mehr oder weniger drauf los schreiben. Du solltest also erst mal spontane Einfälle schreiben und das solltest du möglichst oft tun, umso mehr du schreibst um so geübter wirst du und wen du mehr Erfahrung hast wird das mit dem beschreiben der Dinge auch leichter. Am Anfang solltest du vielleicht einen festgelegten Anfang, also einen der zb schon von einem Autor verwendet wurde, nehmen, das erleichtert das mit den spontanen Einfällen umgemein, ich selbst habe das so auch geübt.
@Der Schwarze Tod: Nette Erklärung, nur wie soll man denn eine Kurzgeschichte schreiben, wenn man nicht weiß, was eine Kurzgeschichte überhaupt ausmacht? Das kann man nicht durch reines Üben lernen.
Du bist doch auch zur Schule gegangen und normalerweise nimmt man schon im 2-3 Schuljahr durch was eine Geschichte ausmacht, deswegen kennt so ziemlich jeder von uns die Strucktur einer Kurzgeschichte abgesehen davon hat doch jeder schon einmal ne Deutscharbeit über sowas geschrieben, da gibt es einfach nichts mehr zu erklären. Außer wie und wan man die Einzelnen Sachen einbaut und ich meine das man das am besten durch üben und vergleichen mit anderen Geschichten hinbekommt und letztendlich ist das ja auch mehr oder weniger Geschmacksache es gibt solche und solche Geschichten.
Die Schule stellt keine Schriftstellerausbildungsstätte dar, dementsprechend werden dort auch nicht mehr als ein bisschen Textinterpretation durchgenommen. Wenn man dir in der Schule wirklich erzählt hat, die netten kleinen "Kreative Schreibaufageben", die ab und zu geschrieben werden, hätten Kurzgeschichtenformat, haste dich aber ganz schön verarschen lassen^^.
Tun wir mal so als hätte ich das mit dem verarschen überhört, genauso wie diesen kleine Unterton der besagt das ich völlig auf den Kopf gefallen bin. Mir ist klar das die Schule keine Ausbildungsstätte für Schriftsteller ist aber dort wird dir der Aufbau einer Kurzgeschichte vermittelt, ob du es glaubst oder nicht ich weiß das zu einem Schriftsteller mehr gehört als nur das man eine Kurzgeschichte schreiben kann. In der 7/8 Klasse nimmt man Interpretationen durch und nicht in 2/3. Jetzt mal ehrlich hast du noch nie eine Hausaufgabe bekommen wo du eine Geschichte schreiben solltest und diese wurden später in der Schule besprochen? Es wäre natürlich auch möglich das wir verschiedene Schulkonzepte genießen konnten aber irgendwann sollte doch jeder dieses Thema besprechen.
Jetzt mal ehrlich hast du noch nie eine Hausaufgabe bekommen wo du eine Geschichte schreiben solltest und diese wurden später in der Schule besprochen?

Muss ich mich denn wiederholen?

Ich habe nichts gegen dich, solltest du dich in deiner Person irgendwie angegriffen fühlen, war's keine Absicht. Nur musst du eben sehen, dass das Know-How über Kurzgeschichten in der Schule gar nicht bis unzureichend vermittelt wird. Ich würde anderen darauf aufbauen deshalb davon abraten einfach drauflos zu schreiben, wie du es eben getan hast. Diesen Rat kann man jemandem geben, der als Schriftsteller noch recht wackelig ist und sich die nötige "Disziplin des Schreibens" erst noch aneignen muss. Dann sollte man wirklich einfach nur schreiben, egal ob richtig oder falsch, hauptsache überhaupt.
Weißt du, ohne dich nun als unwissend darstellen zu wollen, folgt die Literatur in jedem Genre doch vielen festgelegten Regeln und Normen, die man während des Schreibens beachten muss um sicherzustellen, eine wenigstens durchschnittliche bis gute Arbeit schaffen zu können. Und aus diesem Grunde rate ich dazu, sich diese von Anfang an einzuverleiben.
Ok, ich werde mal darauf weiter eingehen und meine Mutive weiter erläutern. Wie ich bereits erwähnte, und in diesem Punkt stimme ich dir zu, ist die Schule KEINE Ausbildungsplatz für einen Schriftsteller, aber da es hier ja nur um die ungefähre Zusammenstellung einer Kurzgeschichte geht ist dies auch kaum erforderlich. In jedem Deutsch Unterricht, so war es bei mir und ich möchte das du mir in deinem nächsten Text sagst was bei dir da anders war, wen was anders war, nimmt man irgendwann Geschichten durch, diese Geschichten werden besprochen, interpretiert und teilweise auch weitergeschrieben ,zumindest wen es sich um einen Auszug handelt, und für diese Aufgabe, die Geschichte zuende zu schreiben, wird einem alles erklärt von der Einleitung über den Mittelteil zum Schluss und gleichzeitig werden einem die Eigenschaften von Spannungskurven, Höhepunkten und ähnlichen Dingen vermittelt und genau diese Dinge braucht man für jedwede Geschichte.
lol das ist ja zum Totlachen!! Ein Streit zwischen zwei Intellektuellen; wie sich das anhört!!!!
sorry, echt, aber ich konnte dazu einfach nicht schweigen *lach*

Also ich glaube ich werde nie ein Schriftsteller. Solls, jeder sehen wie er will, aber ich glaube nicht, dass ich beim Schreiben eine solche Disziplin erlernen oder nach solchen Regeln schreiben könnte. Hut ab vor dem, der es kann!!
Lach du nur, und das mit dem Intellektuellen sehe ich als Kompliement.
Du lachst über Dinge wie Vernunft und den Gebrauch des menschlichen Verstandes? Beängstigend...

Nun, zurück zum Thema: Ich finde einfach, dass dieses Thema im Deutschunterricht, egal welcher Schulart, schlicht unzureichend behandelt wird. Klar, wenn man Texte interpretiert, lernt man zwar auch ein wenig darüber, was Kurzgeschichten sind, aber das reicht lediglich dazu aus, eine Kurzgeschichte betrachten und nicht schreiben zu können.
Wenn du einen Nichtschwimmer ins Wasser wirfst, dann wird er zwar zappeln und irgendwie versuchen über Wasser zu bleiben, aber er wird dadurch kaum richtig schwimmen lernen ;-)
Ich gebe zu das das Thema sehr dürftig behandelt wird aber man kriegt trotzdem die Grundlagen einer Geschichte erklärt und wen man dann ein bisschen den Schreibstill übt und vielleicht noch ein paar mal den Deutschlehrer ausfragt sollte es nicht all zu schwerfallen wenigstens eine halbwegs vernünftige Kurzgeschichte zu schreiben.
*seufz*

Was macht ihr denn hier. Lehrpläne und sonstige Kritiken bzw. Diskussionen, die die Schule betreffen gefallen mir gar nicht. Iwie beängstigend -.O

Und das Thema hat nicht soviel damit zu tun. Um meine Meinung gleich einigermassen festzulegen:
Das kommt auf den Schreiber an. Ist er motiviert um "professionel" zu schreiben, dann sollte er zuerst einige Geschichten lesen, sich ausführlich damit befassen und erst danach oder während dieses Prozesses Schreibübungen machen.
Ist man sich aber noch nicht sicher, ob das das Wahre ist, denkt man vll., dass man es mal probieren will, weil man gerade Lust hat oder wenn man einfach mal zwischendurch seine Gedanken aufs Papier bringen will. Und in diesem Fall sollte man drauf los schreiben. Nicht bevor die Idee weg ist. Nicht bevor die Motivation weg ist. Einfach planlos. Ohne grosse Ahnung von Kurzgeschichten.

Aber Kurzgeschichten an sich kann man nicht einfach auf Regeln zu reduzieren. Iwie gehts schon. immerhin so, dass alles in etwa wasserdicht ist. Aber die Vielfältigkeit einer Kurzgeschichte ist vll. fast noch gewaltiger, als die eines Romans. Man kann sich in soviele, stilistisch unterschiedliche Richtungen bewegen.
Regeln sind fast kreativitätshemmend. Normalerweise sollte man sich allerdings über gewisse Plotpunkte im Klaren sein - Wendung, offenem/geschlossenem Ende und diesem ganze Charakterisierungskuchen.

Auf jedenfall ist's schwierig da etwas konkret festzumachen, und deshalb kann ich, muss ich doch jedem einfach raten, genug lange Kurzgeschichten zu lesen. So einfach ist das.


...oder dich der Suchfunktion bedienen, da wir vor etwas längerer Zeit einen Thread hatten, der sich mit eben diesem Thema beschäftigt hat

Omg, da war ich ja noch ganz grün hinter den Ohren. Wie lange hat MP da gebraucht, bis es das aus den Abgründen der Spammeere herausgefischt hat?^^

Du lachst über Dinge wie Vernunft und den Gebrauch des menschlichen Verstandes? Beängstigend...

Wieso eich? Ist doch das schönste, wundervollste und auch lustigste Instrument das wir kennen... Die Vernunft hab ich jetzt mal verdrängt. Bin schliesslich absoluter Realtivist xD
Aber wir dürfen doch trotzdem noch diskutieren, in einem Diskussionsforum. Wenns dich stört würden wir es natürlich auch lassen *sarkastischbin*. Das sollten keine Lehrpläne sein sondern eine normale Diskussion über ein normales Thema, auch wen wir uns doch ziemlich weit davon entfernt haben.
Während du, ohne schlechtes Gewissen, einfach das Essenzielle meiner Kritik verdrängt hast, ist dir dann nicht in den Sinn gekommen, dass es weniger eine normale Diskussion über ein normales Thema ist, sondern ein verbales Rangeln, das vom Thema "Wie schreibt man eine Kurzgeschichte" eher abweicht?

[ironie]*kopf nick* Aber natürlich ist es äusserst interessant, ob im Deutschunterricht genug über Kurzgeschichten gelehrt wird oder ob da vll. kleine Mängel zu entdecken sind. [/ironie]

Aber ihr könnt ruhig weitermachen. Ich hab nicht gesagt, ihr sollt aufhören.

Und, sarkastisch brauchst du gar nicht werden. Emotionale Ausrutscher sind uncool. *assasin* Erstrecht, wenn ich nur in beiläufiger konkreter Aussage etwas um Ruhe gebeten habe und du darauf mit einem verallgemeinernden Konter aufwarten willst.
Das sollte in dem Sinne kein Konter sein sondern eher eine Bemerkung wie sinnlos ich deine Bemerkung zu unserer Diskussion finde. Ich habe zugegeben das wir uns vom Thema entfernt haben aber was wir hier diskutieren ist unsere Sache, man kann es beachten oder man kann es lassen aber ich habe keine Lust mir von jedem zweiten sagen zulassen was wir seiner Meinung zu besprechen haben und was nicht.
aber ich habe keine Lust mir von jedem zweiten sagen zulassen was wir seiner Meinung zu besprechen haben und was nicht.

Dann lass es, aber meine Kritik war schon wieder Teil einer Diskussion und somit, wie du selber bestätigst, kann man es beachten oder man kann es lassen.

Besonders nervt mich, dass du das Ganze wegen dem hier angezettelt hast:
Was macht ihr denn hier. Lehrpläne und sonstige Kritiken bzw. Diskussionen, die die Schule betreffen gefallen mir gar nicht. Iwie beängstigend -.O

War's das wirklich wert?
Hey, hey, jetzt beruhigen sich alle mal wieder ein bisschen!
(So viel zur Sache Vernunft, *seufz* Punkt für dich, Quappe^^)

Also, bei genauerer Betrachtung dieses Satzes
Was macht ihr denn hier. Lehrpläne und sonstige Kritiken bzw. Diskussionen, die die Schule betreffen gefallen mir gar nicht. Iwie beängstigend -.O

erkennt man deutlich den Witz bzw. die Ironie dahinter. Da mir Quappes Abneigung gegen schulische Dinge bekannt ist, hege ich starke Zweifel daran, dass er das bitter ernst gemeint hat.

Aber, mit deinem ersten post in diesem Thread hast du dich aktiv an dieser Diskussion beteiligt...*hüstel und Kualquappe auf Joh.8,7 verweist*

Nun, jetzt hoffe ich, dass sich unsere beiden Kampfhähne wieder ein bisschen beruhigen und sich die Atmosphäre ein wenig entspannt ->ansonsten, alle ab in die "Wuthöhle" *rofl*
Gut, damit wäre die "Diskussion" ohnehin beendet.
*hüstel und Kualquappe auf Joh.8,7 verweist*

*lol* Tja, wenn du mir so kommst kann ich dich ja im Kontext auf Johannes 8;59 verweisen ;)

Gut, damit wäre die "Diskussion" ohnehin beendet.

xD Schön, dass du das in Anführungszeichen gesetzt hast, wirklich gefährlicher Seitenhieb ^^

"Wuthöhle"

Was zum Teufel...? Gibt's den Begriff tatsächlich?
Gut, dann ordne ich ihn mal unter "Ethymologische Unfälle" ;)
Wuah, den Dialog zwischen dem schwarzen Tod und Observator tu ich mir jetzt einmal ganz ignorant einfach nicht an.

Wir schreiben das Jahr 2007. Schreibe deine Kurzgeschichte, wie du willst, solange sie im Definitionsrahmen einer Kurzgeschichte liegt. Dir stehen alle Möglichkeiten offen, auch wenn es sicherlich nicht ungeschickt ist - eher wünschenswert und vorteilhaft - die klassischen Regeln einer Kurzgeschichte zu kennen:
Poes Forderung, dass man eine KG während einer Lesesitzung vollenden kann; Eine sehr kurze Zeitspanne für die Handlung von etwa maximal einem Tag; Ein medias-in-res Einstieg; Ein Ende, welches wirklich alles komplett abschließt vzw. offen; Eine schicksalhafte Begebenheit, welche eine Figur nachhaltig beeinflusst;

Haben sich vermutlich einige Fehler eingeschlichen, aber seit meiner letzten Deutschstunde ist doch ein Weilchen vergangen :> Wie gesagt: "Regeln" gibt es kaum welche - eigentlich nur jene, welche dafür da sind, dass es auch als Kurzgeschichte zählt und nicht etwa zu einer Novelle ausartet.

Soll heißen, du wirfst dennoch gerne mit Steinen, Kualquappe..? Übrigens möchte ich dir widersprechen, wenn du sagst, Regeln, also Einschränkungen, seien kreativitätshemmende. Ich würde sogar behaupten, dass es besonderer Kreativität bedarf, mit diesen Einschränkungen zu arbeiten.
Übrigens möchte ich dir widersprechen, wenn du sagst, Regeln, also Einschränkungen, seien kreativitätshemmende. Ich würde sogar behaupten, dass es besonderer Kreativität bedarf, mit diesen Einschränkungen zu arbeiten.

Öh,...du bestätigst mich ja ;)

Es bedarf besonderer Kreativität, wenn es Regeln gibt.
Sind gewissermassen Anforderungen ;)


Aber ich hab "hemmend" auch ein wenig zu krass ausgedrückt. Ich meine, man bringt nie etwas revolutionäres zu Stande, wenn man sich an Poe hält, dessen Blüte nun ja auch ein paar Jährchen her ist ;)
Ich bestätige dich also, wenn ich ein zentrales Adjektiv - dank meiner telepathischen Möglichkeiten, direkt mit deinem Geist in Kontakt treten zu können - in seiner Bedeutung arg genug verbiege. Gut, okay. Dann hake mein "widersprechen" als Zeichen für Oberflächlichkeit und Mangel an parapsychologischen Kommunikationsmöglichkeiten ab. ^^
Es bedarf Kreativität... es regt die Kreativität somit an. Anregung und Hemmung würde ich in meiner bescheidenen kleinen Sichtweise als konträr ansehen.

Revolutionär kannst du auch sein, wenn du dich an diese "Regeln" hältst. Ich weiß leider nicht, wie, aber ich bin ja auch nicht revolutionär. Jedoch hat es sich oft genug bestätigt, dass mit der Technik selbst nicht unbedingt gebrochen werden muss, um etwas Großes zu schaffen. Dalí hat altmeisterlich gemalt, aber der Inhalt seiner Bilder war es, der begeisterte und erstaunte.
Jedoch hat es sich oft genug bestätigt, dass mit der Technik selbst nicht unbedingt gebrochen werden muss, um etwas Großes zu schaffen. Dalí hat altmeisterlich gemalt, aber der Inhalt seiner Bilder war es, der begeisterte und erstaunte.

Ja, aber du musst das ja nicht gleich ins Malen übertragen Smiley
Dalí hat zwar altmeisterlich gemalt, aber der Inhalt war anders. Wenn ich das zurückübertrage(natürlich zu meinem Vorteil ^^) komme ich darauf, dass man sich an die Regeln halten kann, sich aber inhaltlich revolutionär ausdrücken kann.

Geht schon so. Aber ich meine es auf den Stil bezogen und nicht allgemein revolutionär.
Jaja, ich sehe, ich bestätige dich auch :P
Hehe, kaum sind Schwarzer Tod und ich ruhig, macht ihr beiden grad so weiter^^

Hee, hee, wenn ich mir unser Herumphilosophiere mal so anschau, könnten wir das ganze ab dem 100. post doch glatt als Doktorarbeit in Literaturwissenschaften deklarieren lassen...
Ach ja, diskutieren ist doch was schönes. *g*
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