Faráth - Mithrandir's Geschichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Faráth - Mithrandir's Geschichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

So, nun habe ich mich auch entschieden in dieses Forum einen Teil aus meiner Geschichte, an der ich seit einem halben Jahr schreibe, zu posten.
Folgendes ist das erste Kapitel, das nach dem Prolog, der aus zwei Kapiteln über die Welt und über den Feind besteht.
Es ist - wie so oft hier zu lesen - eine Fantasy Geschichtem, aber ich bin nun mal kein Typ, der gerne Krimis liest, sondern am liebsten Fantasy - Mythologie - und habe daher auch eine solche Geschichte geschrieben.
Es geht mit vorwiegend um den Stil, der Inhalt ist noch nicht ganz zu erahnen.
Es handelt von einem Menschen ( den Namen habe ich leider noch nicht, der wird durch ein ... ersetzt), der in einem Land abseits des Krieges lebt. Die Bewohner des Landes identifizieren sich durch einen hohen Lebensstil und eine defensive Haltung gegenüber dem Krieg, da sie von dem Magiern / Zauberern beschützt werden.
Manche Sachen, die sich aus dem (langweiligen) Prolog erschließen, will ich hier kurz erklären:
Orghots sowie Sarthen sind Wesen des Feindes, Aâren sind große, muskolöse menschenähnliche Wesen, die einzelnen fremden Namen sind Namen von Orten aus der Welt. (Falls irgendwann doch interesse an dem relativ langem Prolog bestehen sollte, kann ich ihn ja noch posten).
Eins noch zur Aussprache: >th< wird nicht wie im englischen ausgesprochen, sondern wie im deutschen also als einfaches >t<
... = Name des Protagonisten
(Dorfältester) = Name eines Dorfältesten den ich noch nicht habe
Boorenland = Bei dem Namen bin ich mir noch nicht ganz sicher..

Kapite: 1
Teil: 1

Kapitel 1: Abschied nehmen


Die Schatten zogen sich in die Länge. Ein schönes, rotes Licht schimmerte hinter den Tannen auf den Hügeln auf und ein lauer Ostwind kam von den Küstenstrichen geweht und nahm Kurs auf die fernen Lande des Reiches Forath. Einige Vögel sangen in den Tannen ihre beruhigenden Lieder vor der Nachtruhe um dann hintereinander zu verstummen bis nur noch das Rotkehlchen sein einsames Lied sang.
… Familie aß gerade zu Abend. Man hörte den Teekessel pfeifen, es gab Tee trotz der drückenden Hitze die durch die grünen Fensterläden hineinzog. „Heute werde ich auf der Bank draußen schlafen“, sagte …. Er hatte sein Zimmer auf dem Dachboden. Dort war es meistens noch heißer als in der Sonne draußen. Oft schlief er dort, denn in seiner kleinen Dachkammer fand er keinen Schlaf. Die Hitze war zu drückend und daher baute er sein Nachtlager lieber draußen auf, dort konnte er die Tiere beobachten und in einen kühlen Schlaf verfallen. Vor Räubern und Verbrechern musste man sich hier eigentlich nicht fürchten, die Leute hatten meistens Geld im Überfluss und die Wächter waren immer wachsam. Außerdem gehörte es zu der Philosophie dieser Menschen, sich gegenseitig nicht zu belästigen sondern einander zu respektieren. In diesem Land gab es wenig Kriminalität.

… konnte nicht gleich einschlafen. Das Rotkehlchen sang im Baum noch sein einsames Lied bevor es verstummte und sich in die Dunkelheit zurückzog. Man hörte noch den Schmied bei seinen Arbeiten, er arbeitete oft nachts, da es ihm am Tag zu heiß an seinem Ofen war. Sonst war alles still und so kam ein jeher Aufschrei des Mannes umso erschreckender. „Zu den Waffen! Wir werden angegriffen“. Ein lauter Ton des Horns folgte auf den lauten Ausruf. Es war der der Wachposten an der Südgrenze von Breikburg. … stand schell auf, zog sich sein grauen Wams über und lief ins Haus. Seine Eltern waren gerade aufgestanden, erschrocken fragten sie: „Wie kann das sein, wir wurden noch nie angegriffen und das soll unser Ende sein ?“
„Alle Männer werden gebraucht“, sagte …. „Wir sollten uns beeilen unserem Land zu helfen. Auch wenn ich noch nie richtig gekämpft habe, ich werde unser Land unterstützen.“
Das waren seine Worte, dann lief er schnellen Schrittes in die dunkle Nacht, um sich in die erste Schlacht seit langem zu werfen. Er lief über die gepflasterte Straße zur Waffenkammer. Viele Nachbarn waren ihm gefolgt. Als er ankam waren die Wächter schon damit beschäftigt Schwerter und Schilde auszuteilen. Bogenschützen gab es keine, nur die Jäger verstanden ein wenig vom Umgang mit der Waffe. Sie wurden auf der Holzpalisade platziert und hatten den Befehl, jeden Feind, sei es ein Sarth, ein Orghot oder sogar ein Zwerg zu erschießen.
… stellte sich in die lange Reihe. Viele waren gekommen die er kannte. An die Wand der Kammer gelehnt stand ein Mann. … konnte sein Gesicht nicht erblicken, denn der Mann trug einen Kapuzenmantel. Er schien mit sich selbst zu sprechen, schaute gen Himmel als ob er irgendetwas erwartete. … ging zu ihm hin. Erst beim näher kommen konnte er den weißen Bart des Dorfältesten erkennen. Sein Blick schwankte vom Himmel auf den Jungen. „Die Zeiten ändern sich“, meinte er. „Was meinst du?“, fragte … ihn. Er duzte ihn, denn sie kannten sich schon länger. Bevor er bei Bauer Hirt angefangen hatte, hatte er bei ihm Lesen und Schreiben gelernt. Er mochte den Alten, denn auf seine ruhige Art war er irgendwie geheimnisvoll.
(Dorfältester) sagte: „Unser Land wurde seit langem nicht angegriffen, wir wurden von einer höheren Macht geschützt. Doch unser Schutz hält nicht mehr Stand. Wir sind jetzt auf uns allein gestellt.“
„Aber wovor denn schützten?“, fragte … „Wir wurden doch noch nie angegriffen!“
„O doch! Du hast es nur nicht gemerkt. Sarthen und Orghots sind nicht nur Mythen und Sagen aus alten Geschichten. Auch wenn sie lange nicht mehr aktiv geworden sind. Die Zeiten ändern sich und wenn keine Hilfe naht sind wir auf uns gestellt. Wir sind allein!“ Die letzten Worte kamen nur noch in einem Flüsterton hinüber.

„Alle kampffähigen Männer in eine Reihe!“, rief die Wache mit dem Gesicht zu … gewand. … hastete wieder zurück in die Reihe. Nur noch zwei Leute waren vor ihm. Sein Nachbar Holdier und der Hofschmied des Dorfes.
Der Wachmann übergab ihm ein kurzes Schwert mit einem schönen Griff. Das Schild zeigte das grüne Wappen der Stadt. Es war ein großes, schwarzes „B“ auf grünem Hintergrund. Das „B“ stand sowohl für den alten Booren, als auch für ihr Land.
Der Wächter teilte die Männer in mehrere Gruppen auf. … war in der Gruppe, die auf der Mauer die Leiternträger abwehren sollte. Mit seinen Kameraden lief er die hölzerne Treppe hinauf. Oben angekommen blickte er auf ein Meer von Fackeln. Er hatte wenig Erfahrung im Krieg, er schätzte die 80 Soldaten auf 500. Es waren Orghots. Sie waren aus der Festung Mar Aslog gekommen und hatten den östlichen Weg am Sarot Wald entlang der Küste genommen um sich dann ungemerkt bis Breikburg durchgeschlagen. „Das werden wir nie schaffen!“, meinte … . „Nein“ sagte Holdier, der neben ihm stand „Dreißig Männer haben wir, fast keiner von uns hat je ein richtiges Schwert geführt und jetzt sollen wir gegen Wesen kämpfen, deren Zweck des Lebens das reine Töten und Morden ist. Ich kann dir zwar auch nicht sagen warum sie uns angreifen, aber auch nicht warum sie es nicht schon viel früher getan haben. Man sieht, dass sie uns nicht ernst nehmen. Wenn man in alten Geschichten über den Krieg hört, sind oft Zehntausende im Spiel. Hier kommen vielleicht die Schwächsten Kämpfer und doch sind sie uns wahrscheinlich überlegen.“
„Der alte (Dorfälteste) hat gesagt, dass sie uns doch angreifen, es aber nie schaffen, da uns jemand schützt. Doch er sagte, dass die Zeiten sich ändern und wir vielleicht auf uns allein gestellt sind“, sagte … .
„Dann“ meinte Holdier „ist das für uns alle der letzte Tag in unserem Boorenland. Vielleicht sehen wir uns im schattigem Tal des Feindes wieder; oder wir werden alle sterben!“

Die Fackeln fingen an sich zu bewegen. Ein kleiner Trupp, nicht mehr als zehn Leute, lief mit groben Schritten in Richtung Südmauer. Als sie näher kamen, konnte man sie erkennen. Sie waren etwas kleiner als Menschen, später schätzte man sie auf einen Meter und sechzig Zentimeter. Sie sahen fast alle gleich aus. Schwarzes, ungepflegtes Haar bedeckte die niedrige Stirn. Sie hatten kleine, verstümmelte Nasen. Ihre Haut war komplett schwarz und hatte viele Warzen, genau wie ihre Rüstung, die aus einem dünnen Brustpanzer und einem Helm mit offenem Visier bestand. Den Mund konnte man nicht sehen. Nur ein rotes „O“ ließ an Farbe erinnern. Manche hatten Bögen mit Schwarzen Pfeilen, die eine rote Spitze hatten. Andere trugen Äxte, manche kleiner, manche größer. Wieder Andere hatten Schwerter, ganz schwarz, selbst die Schneide hatte diese Farbe. Dazu trugen sie dunkle Schilde mit einem blutroten „O“ in der Mitte.

Als die Truppe der Orghots die Mauer erreicht hatte, gaben die Wachen den Befehl zum schießen. Die Jäger von Breikburg strengten sich an, doch nur einer streifte einen Orghot am Bauch. Die feindlichen Orghots zogen sich wieder zurück zur Gruppe. Dort wurde schon reichlich beratschlagt, ob man sie so lange belagern sollte, bis sie an Krankheiten, Wassernot oder zu wenig Nahrung starben oder ob man sie angreifen solle. Nach langem wenn und aber zog man einen Angriff vor, da ja sonst einige fliehen könnten.
Nun rannten wieder Bogenschützen zur Mauer und schossen; und sie trafen auch zwei Mann, einen verletzten sie nur, den anderen töteten sie. Der Verletzte fiel mit einem lautem Schrei zu Boden, er zog den Pfeil noch aus seiner Brust, dann vielem ihm die Augen zu und er war auch tot. Jetzt griffen alle Orghots an, entschlossen, die Stadt in Schutt und Asche zu legen. Manche Fackeln wurden weg geworfen oder man warf sie auf die Mauer von Breikburg. Die Leitern wurden an den Wall gestemmt und die Orghots kamen hinauf. Jetzt war die Zeit gekommen für die Kämpfer auf der Mauer. … versuchte ein Paar erste Tricks, die er sich, als er Kind war ausgemalt hatte. Er hatte oft davon geträumt sein Land in letzter Not retten zu können und hinterher als Held da zu stehen. Doch jetzt merkte er, wie wenig Kraft er in den Armen hatte. Ein Orghot kam auf ihn zu, schreiend und der Schweiß lief ihm über die Stirn. … schlug sein Schwert mit aller Kraft gegen das des Angreifers, so sah man es immer, wenn die Gaukler und Spielmänner in der Stadt waren. Dabei bedachte er aber nicht, dass er mit dem Schwert sein Gegenüber treffen sollte und nicht das andere Schwert. Der Orghot hatte scheinbar mehr Kraft, er schlug dagegen und das Schwert viel zu Boden. Der Orghot stieß ihn zu Seite, … musste sich festhalten, damit er nicht die Stadtmauern hinunterfiel. Der Orghot schmiss das Schwert weg. Klirrend kam es unten auf und traf einen der unten postierten Bogenschützen der Orghots auf den Helm. Immer mehr kamen den Wall hinauf um ihr Schwert zu schwingen. … schmiss dich ins Getümmel und besiegte zu seiner Freude einen Orghot mit einem geschickten Streich auf die Schultern. Er brachte ihn zwar nicht um, der Orghot war aber verletzt und kletterte den Wall wieder herunter um sich verarzten zu lassen.
„Rückzug! Zieht euch zurück! Sammelt euch zu einer großen Gruppe auf dem Marktplatz!“, schrie einer der Wächter. … war gerade von einem anderen Orghot von hinten angegriffen worden und drohte zu scheitern, als er sein Schwert, das er gerade einem anderen Orghot abgenommen hatte verlor, doch im nächsten Moment hatte der Orghot keinen Kopf mehr. Holdier war gekommen und hatte ihm den Kopf abgeschlagen. Doch das musste er teuer bezahlen. Ein schwarzer Pfeil ragte wenige Sekunden später aus seinem Kopf. … schrie auf und sah hinunter. Unten stand ein Bogenschütze, hämisch grinste er nach oben und legte einen neuen Pfeil auf die Sehne. … lief zu seinem sterbenden Freund. Er ächzte, Blut pulsierte aus seinem Kopf, er zitterte und brachte nur unter großen Schmerzen einige letzte Sterbensworte heraus. „Reche mich, … , tu es nicht nur für mich, sondern auch für alle anderen, die gefallen sind. Tu es nicht jetzt, sonst stirbst du selber, aber tu es.“
„Friede sei mit dir, Holdier. Du warst tapfer, sonst läge ich jetzt an deiner Stelle hier. Ich verspreche dir, der Bogenschütze wird dieser Nacht nicht überleben.“
Ein Pfeil sauste mit einem schrillen Zischen an ihm vorbei und verfehlte ihn nur knapp. Er duckte sich hinter die Mauer.
„Rückzug! Zieht euch zum Marktplatz zurück!“.
„Er ist verwundet! Er stirbt.“, rief … .
„Lasst die Toten liegen“, befahl der Wachmann. „Kommt zurück.“
… nahm Holdiers Hand, doch er war schon tot. Die Augen hatte er geschlossen, das Gesicht war reglos und sein Schwert hielten seine toten Hände noch auf der Brust. Langsam begriff …, dass der Krieg nicht nur Sieg, sondern auch viele Verluste brachte. Er trennte sich von dem Toten und lief zurück auf den Marktplatz. Die anderen wurden schon aufgestellt. Die Jäger kamen nach hinten, die Schwerter in die Mitte und die Äxte nach vorn. Man plante einen Ausfall. Aber sie waren nur wenige, gegen den Feind. Auf einmal rief der Dorfälteste „Ja, sie sind gekommen! Wir sind gerettet.“ Er zeigte in den Himmel. Im weißen Schimmer des Mondes konnte man geflügelte, weiße Wesen erblicken. Fünf Stück waren es, sie hatten große, majestätische Köpfe, schneeweiß. Schöne, große Ohren und ein weißer Schnabel vielen auf. Ihre schwingenden Flügel bewegten sich behutsam, als ob sie vom Wind getrieben würden. Auf den Rücken der Araths, so wurden sie genannt, saßen weißgekleidete Gestalten. Sie zogen einen weißen Schimmer mit sich, dem Mondlicht ähnlich.
Als erstes nahm (Dorfältester) wieder das Wort. Er sagte: „Das, meine Freunde, sind die Magier. Sie sind gekommen um uns zu retten, obwohl einige von euch sie nicht mochten. „Was tun sie denn?“, fragte ein Jäger aus der hinteren Reihe. „Ich sehe gar nichts. Die Orghots sind immer noch vor dem Tor!“ „Ihr werdet es schon sehen“, sagte (Dorfältester). Und da sah man es auch: Blitze und Funken ließen sich über den Feinden nieder. Manche wurden von den Araths gepackt und weit hinaus ins Land geschmissen, andere ergriffen die Flucht in Richtung Aroder See. Wieder Andere schossen mit Pfeilen auf die Tiere und ihre Reiter. Oft trafen sie die großen Tiere, doch konnten sie weiter fliegen. Es schien wie ein Feuerwerk, eines, dass man sonst nur hätte bei den Festen der Zwerge beobachten können. Vom Himmel vielen grüne Funken um kurz vor dem Boden sich in feuerrote zu verwandeln. Wenn einer der Orghots davon getroffen wurde, schrie er auf, warf sich zu Boden oder versuchte zurück zum Lager zu laufen, um sich zu den Heilern zu begeben.
Eine halbe Stunde lang konnten die Wachen auf den Wällen das Specktatel mit ansehen, dann waren alle Orghots, bis auf einige, die sich ergaben und von den Araths in die Stadt getrieben wurden, besiegt. Dann flogen die großen Araths zu dem aufgestellten Lager und die Magier zündeten es innerhalb weniger Sekunden an, sodass man selbst in dem Dorf Rathak den Rauch im Licht des Mondes erblicken konnte.
„Welch Wunder des Feuers“, riefen einige Männer aus. „Wären die Magier nicht gekommen“, sagte (Dorfältester), „dann wären wir jetzt alle tot!“
„Manche sind tot“, sagte … „Mein Nachbar Holdier wurde von einem der schwarzen Pfeile getroffen. Wir waren gute Freunde! Ich hasse diese Orghots. Was haben wir denn getan?“
„Sie wollen die Welt regieren“, sagte der Alte. „Sie müssen gemerkt haben, dass die Magier mit etwas anderem beschäftigt waren und haben dann sofort Truppen aus, ich denke mal Grausitzt gesandt. Dass einige von uns gefallen sind war absehbar, unverwundbar sind die Magier nicht und wir erst Recht nicht. Wisst ihr, diese Welt ist groß und weit gehässiger, als man sich es vorstellen kann.“

Als alle Orghots vertrieben oder in der Stadt gefangen genommen waren, landeten die schönen Araths auf der Erde. Erst jetzt konnte man erkennen, dass die hellen Funken von ihnen her kamen. Das glaubte man jedenfalls. Das stimmte auch, aber auch die Zauberer konnten dieses Feuer beschwören. Es war dann zwar nicht so groß, doch meistens nutzte es der Selbstverteidigung gut.
Als die Weisen, wie sie sich nannten, von den Araths abgestiegen waren, gingen die Fünf in die Stadt. Sie sahen niemanden näher an, nur der Dorfälteste wurde von ihnen betrachtet. Dann gingen sie, als ob sie sich schon lange kennen würden, in sein Haus. Das alte Gemäuer hatten nur wenige je von innen gesehen. … war einer von ihnen. Er beschrieb das Haus als düster, nicht sehr einladend. Es gab keine Fackeln, das Licht wurde allein vom Kamin, der sich in jedem Zimmer befand, erzeugt. Viele Pergamente lagen verstreut auf den Tischen, oft vergilbt mit Schriften, die niemand außer dem Besitzer und, was niemand wusste, den Magiern gelesen werden konnten. Am Boden sammelten sich verstaubte Kisten und Kartons mit sonderbaren Beschriftungen, oft viele aufeinander gestapelt, sodass Türme entstanden, von denen man glaubte, der nächste Windstoß der durch die grauen, runden Fenster kommt, würde sie zum umfallen bringen. Acht solch runder Fenster hatte das düstere Haus; und eine zweiflüglige Tür in der Mitte. Vor der Behausung des alten Mannes war ein kleiner Garten, komisches Kraut wuchs hier zwischen vielen anderen Blumen, die aus den fernsten Ländern dieser Welt kamen.
Der Alte lebte hier allein, zwischen all den mysteriösen Gegenständen.

Eine gute Stunde blieben sie in dem alten Gemäuer. Dann kamen sie mit zufriedenen Ausdrücken auf ihren Gesichtern hinaus. Als sie zu ihnen kamen erklärte der Alte erklärte, es wäre von Nöten, die toten Kadaver zu bestatten und man müsse beratschlagen, was mit den Gefangenen zu tun sei.
Man teilte sich auf und suchte nach den Leichen um sie in das Massengrab, weit entfernt von der südlichen Grenze, zu bringen. … ging entlang der Mauer, er war allein. Die anderen waren weit hinaus im Feld auf Suche gegangen. Und da lag er: Es war der Orghot, der Holdier getötet hatte. Sein Gesicht erinnerte an schwarze Asche. Es zeigte den Ausdruck von Angst, der Mund war weit aufgerissen. Nun lag er dort: tot. … hätte ihn am liebsten Lebend gefunden, ihn abgestochen, seine Wut, seinen Kummer an ihm ausgelassen. Er hätte ihn bluten lassen, o ja, bluten um ihm dann den Kopf abzuschlagen und ihn weit hinaus ins Feld zu schleudern. Doch er war tot; und … machte sich ein Versprechen: Irgendwie würde er den Tod seines Freundes rechen. Nicht durch Kraft oder Zauber, sondern durch List würde er das Vorhaben des Feindes erschweren.
Er trottete weiter, warme Tränen flossen über sein Gesicht bei dem Gedanken, dass er nie wieder Holdiers lustiges Lachen hören würde.
Wenige Schritte weiter ging er, als er links neben sich einen größeren Orghot fand. Er trug nicht wie alle anderen ein „O“, sondern ein „G“ auf seinem Schild. Es musste der befehlshabende Orghot gewesen sein, denn das „G“ stand für Grausitz und auch für Glôth.
Er trug eine lederne Tasche auf dem Rücken, sie war klein und als … sie aufhob merkte er, dass sie sehr leicht war. Höchstens ein, zwei Steine konnte sie wiegen.
Er überlegte kurz ob er sie öffnen solle und entschied sich, da sie ja keinem Zauber unterliegen konnte, dass es nicht falsch und auch sehr interessant wäre es zu tun. Als er sie öffnete und hinein griff, zog er ein Schwert hinaus. Es war in einer Scheide mit einem in sich verschlungenem „O“, was auch immer es bedeuten mochte. Die Scheide war nicht verziert und erinnerte eher an den Tod als an einen Sieg mit dem Schwert. Als er es an dem mit schönen, abertausenden kleinen Steinen geschmückten Griff heraus zog, schimmerte es weiß in der Nacht. Kurze Zeit später nahm die gerade noch silberne Scheide eine rote Farbe an, doch es war nur das Spiegelbild des Sonnenaufganges. Weit in der Ferne, hinter Gestrüpp aus Weisdornbüschen und Rododendrohn bahnte sich die Sonne ihren Weg über die grüne Ebene und verlieh dem Land einen roten Farbton, der sich in dem Schwert spiegelte.

… hang das Schwert an seinen Ledergürtel und versuchte den Orghot in Richtung Grab zu hieven. Er war schwer und es dauerte ganze zwanzig Minuten bis er mit dem Toten das Grab erreichte und ihn mit Hilfe zweier Männer hinab warf.
Dann ging er zurück in die Stadt. Auf einer Bank vor dem Stadttor saß der Alte (Dorfältester).
Er zog an einer langen Pfeife und schaute dem Treiben vor der Stadtmauer zu. Als er … erblickte, sah er erst in sein Gesicht, dann fielen seine Augen runter zu dem Schwert.
„Was zum…? Wo hast du das denn her?“. Er zeigte auf das Schwert. Dann stand er auf und schritt zu … . Er zog es aus der Scheide. Er staunte nicht schlecht, denn das, was er dort sah, war das Elfenschwert Faráth, das der Feind in damaliger Zusammenarbeit mit den Zwergen an sich genommen hatte und viel Unheil damit anrichtete. Ungefähr in der Zeit, in der Booren das heutige Boorenland ausmachte, war eine große Schlacht im Sarot Wald. Die Orghots hatten das Schwert bekommen, ein dummer Zufall war es, der ihnen große Macht verlieh. Als sie es hatten, sind sie sofort in die Festung Mar Aslog geflohen und hatten damit das heiß berüchtigte Elfenschwert.
Der Alte sagte: „Das musst du den Magiern zeigen, wenn es das ist, was ich denke, und ich denke schon dass es das ist, dann hast du hier etwas sehr wichtiges an deinem Gürtel hängen. Doch es gehört weder uns, noch den Orghots. Die Elfen…“ „…haben es geschmiedet“, fiel einer der Magier ihm ins Wort. „Es kommt aus der Zeit, in der auch die Elfen Zauberer unter sich hatten. Doch das Erbe der Elfenzauberer ist gestorben, er wurde durch den Pfeil eines Sarthen getötet und hatte keine Nachfahren. Sein Vater, Eleprêcht, hatte es auf dem Gipfel des Toro im Grauen Gebirge geschmiedet, auf dem Gipfel war er, damit alle Welt zusehen konnte. Das Schwert muss zurück gebracht werden! Aber leider fehlt dem Schwert etwas. Diese Scheide ist die falsche Scheide. Wo die echte ist, weiß niemand außer ihrem Besitzer genau.“ „Aber was hat es denn mit diesem Schwert auf sich? Und was ist denn an der Scheide so wichtig?“, fragte … „Warum ist es so wichtig für den Feind?“
„Das Schwert bringt Macht mit sich. Wenn du es in einem Kampf führst und dieses Schwert trägst, kann normalerweise nur einer meines Gleichen dich besiegen. Und die Scheide, die ist sehr wichtig. Einst, vor vielen, vielen Menschenaltern, noch vor der Zeit Boorens, wurde die Scheide zu dem Schwert geschmiedet. Der Scheide wurde die Kraft von den drei Lagomagiern, die größten und mächtigsten Magier aller Zeit, eingeflößt. Das Schwert lädt sich in den Scheide “
„Wo ist dann das Problem? Wenn man damit immer gewinnt, ist es doch ein Kinderspiel, es zu den Elfen zu bringen!“
„Nein, ist es nicht. Auf dieser Welt gibt es noch andere Wesen, manche dienen niemandem, andere dem Feind. Es sind Wesen, sie sich auf verschiedenen Ebenen dieser Welt bewegen können. Sie können die auf andere Weise angreifen, nicht durch einen offenen Kampf, aber sie können dich von innen her angreifen. Sie nehmen Macht über dich an, sie können es, ich auch, die Araths auch. Man müsste lernen, das Schwert auch auf der Geistlichen Ebene einsetzten zu können. Das verlangt viel Übung; und es gibt in den ganzen Landen der Menschen nur wenige, die sich darin verstehen. Und erst recht nicht im Boorenland, da am allerwenigsten nehme ich an.“
„Und wenn wir das Schwert behalten? Oder ein Magier könnte es auf einem geflügeltem Arath versuchen.“
“Nein, niemals“ rief der Magier entsetzt. „Wir wären einem inneren Kampf nicht gewachsen. Zu viel und zu schlimmes könnte man aus uns herausbekommen, würden wir das Schwert nehmen. Sollte es eines dieser Wesen doch schaffen gegen unsere innere Verteidigung, sei es mit oder ohne Schwert, anzukommen, so wäre dies der Untergang der Welt! Die Weisen wären besiegt, es wäre kinderleicht den Rest der Welt auch zu besiegen und ihr würdet alle sterben. Nein, wir können und dürfen das nicht machen!“
„Wer dann?“, fragte … .
„Du! Du hast es gefunden und du wirst es zu den Elfen bringen.“
„Warum nicht ein starker Krieger aus Saro oder Forath oder ein großer Aâr?“
„Mein lieber …, hier zählt weder Stärke noch Größe. Der Feind wird dich nicht in dieser Welt angreifen, das würde er nicht schaffen, du trägst das Schwert Faráth nicht umsonst. Er wird es in einer anderen Welt tun. Wenn er erst mal weiß, wer der Träger des Schwertes ist, wird er dich von innen angreifen. Du hast keine innere Macht, er schon. Du würdest nach der Zeit verdorren wie eine Blume die kein Wasser bekommt, denn er könnte eine innere Kraft auf dich wirken lassen, die dir sehr schaden würde. Wie auch immer, um so eher du aufbrichst, umso besser. In einer Woche gehst du los. Nicht viel Zeit, denn du musst die Grundlagen der inneren Verteidigung lernen.“
„Wenn überhaupt, bei wem?“, fragte … .
„Bei einem dir gut bekannten Zauberer, nämlich (Dorfältester). Ja, er ist ein Magier. Niemand wusste es; und doch lebt er unter euch. Was glaubt ihr, warum er so alt geworden ist? Er wird dir wichtiges erzählen können, er hat viele Bücher und er wird dich gut unterrichten. Ich für meinen Teil werde mit den fünf anderen Weisen wieder unseren Geschäften nachgehen. Es gibt viel zu tun und Krieg steht bevor.“
„Nehmt ihr doch dieses Schwert, ich will es nicht haben.
„(Dorfältester) wird es dir erklären warum wir es nicht nehmen können.“
Das waren seine letzten Worte und gleich darauf drehte er sich um und verschwand in einer Wolke aus Sand mit seinem Arath. Darauf hin gingen die anderen Magier auch, bis nur noch der älteste des Dorfes blieb. „Wir werden morgen, pünktlich um acht Uhr, mit dem Unterricht anfangen. Sag dem guten Bauern Hirt, dass du bei ihm aufhörst. Und jetzt geh schlafen, es ist schon die zweite Stunde nach Sonnenaufgang. Um Acht!“
So verschwand auch er in sein Haus und ließ … allein auf der Straße stehen. Er trottete mit gemischten Gefühlen in Richtung seines Hauses. Diese Nacht ging ihm viel zu schnell um und es passierte viel zu viel. Erst ein Angriff, den es seit vielen Jahren nicht mehr gab, dann die schönen Araths mit ihren Zauberern und nun sollte er ein wichtiges Schwert tragen und eine andere, wie die Magier sagten, innere Welt kennen lernen.
Obwohl er müder denn je war konnte er erst spät, gegen drei Uhr, einschlafen.


So, fortsetzung hab ich schon, belasse es aber erst einmal bei dem.
Wie man immer so schön sagt: Kritik erwünscht xD
Guten Tag^^
Erstmal, muss ich sagen- die Geschichte ist eingentlich ganz schön. Wenn auch nicht gerade etwas, was ich so lese...
So ziehmlich am Ende sagt ka wer: "Nehmt das Schwert, ich will es nicht haben. <<< das " fehlt da^^ Vielleicht les ich mir das ja nochmal durch und entdecke noch ein paar Fehler.
Grüß grüß Lia
Guten Tag Lia,
was liest du denn? Liebesgeschichten schreibe ich nicht^^
Mh, vielleicht will jemand anders noch etwas posten, das sich mehr mit dem Inhalt befasst ?
Naja, ich bin geduldig und lass euch mal Zeit^^
Falls es euch zu viel zu lesen ist, lest doch nur so viel wie ihr wollt und schreibt dazu etwas...
Naja, vielleicht regt sich da ja noch was xD
MfG Mithrandir
Ich meinte Stil bzw. sprachliches, nicht Inhalt^^
ooooooook, dann werde ich eine Kritik schreiben =)
erst mal , egal was ich sage, ich meine es nicht böse

hmm, zuerst mal das "..." Denk dir bitte einen Namen aus, es stört wenn man immer daran denken muss, dass du noch keinen Namen gefunden hast (du kannst ja auch einen Namen nehmen, den du später änderst, was mit Word übrigens die leichteste sache der Welt ist). Dasselbe gilt für den "(Dorfältesten)"

ok jetzt kommt einzelne Kritik
Heute werde ich auf der Bank draußen schlafen
für mich klingt der Satz komisch. Einfach Satzstellung verändern
--> Heute werde ich draußen auf der Bank schlafen

Oft schlief er dort
davor beschreibst du sein Zimmer, dadurch bezieht man "dort" auf das Zimmer, nicht auf "draußen"

Außerdem gehörte es zu der Philosophie dieser Menschen,
hmm irgendwie passt "Philosophie hier nicht. vielleicht wäre "gemüt" oder "Charakter" oder "Lebenseinstellung" besser

jeher Aufschrei des Mannes
in dem Moment weiß man nicht, wer "der Mann" ist, daher ist der bestimmte Artikel unangebracht. Nimm der jähe Aufschrei eines Mannes oder der jähe Aufschrei der Wache/des Wachpostens
dasselbe gild für des Hornsdas du zuvor nicht erwähnt hast, also eines Horns

um sich in die erste Schlacht seit langem zu werfen.
das klingt, als wäre er ein alter mann, der früher viele Schlachten geschlagen hätte, aber oben beschreibst du, dass er noch nie gekämpft hat.

sagte Holdier,
du hast Holdier nochnie erwähnt, also solltest du in einem Relativsatz so etwas anfügen, wie: ,der das Haus neben wie auch immer er heißt bewohnte

hatte viele Warzen, genau wie ihre Rüstung
kann eine Rüstung warzen haben?

dann vielem ihm die Augen
bitte, bitte ,bitte dieses Verb stammt von fallen: also fiel mit F

Dort wurde schon reichlich beratschlagt
es gibt die Wendung "reichlich beratschlagen nicht"

Nun rannten wieder Bogenschützen zur Mauer
du hast davor nur erwähnt, dass 10 zur Mauer kommen, nicht dass es Bogenschützen sind, daher passt das "wieder" nicht.
Nur ein Vorschlag: wieder rannten Orghots vor, diesmal waren sie mit Bogen bewaffnet

eine Kleinigkeit: als er Kind
als er ein Kind war

die stelle ist zu lang =)
aber warum tötet der Orghot ihn nicht, nachdem er ihm das Schwert aus der Hand geschlagen hat?

Ein schwarzer Pfeil ragte wenige Sekunden später aus seinem Kopf
irgendwie klingt das komisch. entweder: Sekunden später traf ein schwarz gefiederter Pfeil seinen Kopf oder Sekunden später sank er zu Boden, einen Pfeil aus dem Kopf ragend
oder so =)

Blut pulsierte aus seinem Kopf
blut pulsiert nur innerhalb des Körpers, also: Blut sprudelte aus der Wunde

„Reche mich kommt von "rächen" daher räche mich

Fünf Stück waren du beschreibst sie als wunderschöne Wesen, schreibst aber "Fünf Stück". Schreib einfach es waren fünf

vielen auf
hab ich vorher schon gesagt

Sie zogen einen weißen Schimmer mit sich,
sie zogen einen weißen Schimmer hinter sich her

Blitze und Funken ließen sich über den Feinden nieder.
"niederlassen" bedeutet: sich hinsetzen
Blitze und Funken prasselten über den Feinden nieder
Man bemerke,dass auch mein verbesserungssatz nicht wirklich gut ist =)

Oft trafen sie die großen Tiere, doch konnten sie weiter fliegen
es ist klar was gemeint ist, aber das "sie" aus dem Nebensatz ist eigentlich dasselbe wie das "sie" aus dem hauptsatz mit dem du die Orghots bezeichnest.

kurz vor dem Boden sich in feuerrote zu verwandeln
um sich kurz bevor sie auf dem Boden ankamen, in feuerrote zu verwandeln

Dann wurden alle Orghots...Dann flogen die großen Araths ...
klassische Wiederholung =)

oft vergilbt mit Schriften
Pergament vergilbt nicht dadurch, dass man etwas darauf schreibt

entschied sich, da sie ja keinem Zauber unterliegen konnte, dass es nicht falsch
entschied sich, die Tasche zu öffnen, da es nicht falsch sein konnte, da sie ja keinem Zauber unterlag...

kann in der kleinen Tacshe ein Schwert sein?

dann fielen seine Augen runter zu dem Schwert
dann fielen seine Augen auf das Schwert

Sie nehmen Macht über dich an
sie ergreifen macht über dich

wird es dir erklären warum wir es nicht nehmen können
lass das "es" weg

ok das war eine Menge Kritik, abere s waren keine großen inhaltlichen Fehler und die Idee dieser Geschichte ist wirklich gut

Lass dich nicht entmutigen (auch nicht von Leuten wie mir) und schreib gaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter.

Lyra
Vielen Dank für die Kritik erst mal.
Das mit dem "fallen" und "fiel" fällt mir auch gerade erst auf, sry für den Rechtschreibfeher^^
Die Kritik ist gerechtfertigt, ich werde diese Punkte überarbeiten. Meine Rechtschreibung ist nicht ganz Rund, das gebe ich zu^^

Naja, ich werde evt. bald den zweiten Teil des ersten Kapitels reinstellen, muss den aber auch noch etwas überarbeiten.
Über den Namen muss ich mir noch mal Gedanken machen, mir fiel bisher kein passender ein.
MfG Mithrandir
Über den Namen muss ich mir noch mal Gedanken machen, mir fiel bisher kein passender ein.

Brauchst nichts schlaues, wenn es ja nur ein Arbeitname ist, ist nicht allzuviel Kreativität verlangt. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass einem die Namen trotzdem ans Herz wachsen. Wie wär's mit,..."Mithrandir"?
Mithrandir ist doch die Bezeichnung für einen Zauberer, bzw für Gandalf aus Herr der Ringe!!?? oder?
* Mithrandir (der Graue Pilger)
* Incánus im Süden ("Nordspion")
* Olórin "nannte man mich im Westen, der jetzt vergessen ist" (siehe Valinor)
* Tharkûn "bei den Zwergen" ("Mann mit Stab")
* Gríma Schlangenzunge nennt mich auch Sturmkrähe und Láthspell (Schlechte Botschaft)
* Von verschiedenen Personen werde ich Gandalf Graurock (orig.: greyhame) genannt.


"Mithrandir" ist ein Name Tolkiens, der fällt also schon mal weg^^
Aber ich werde mir einen Namen überlegen...
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