Da ich schon seit einer Stunde an dieser Story sitze und ich mir erst mal ein paar andere Meinungen einholen möchte,bevor ich weiter schreibe,hab ich mir einfach mal gedacht,sie hier zu veröfentlichen.
Mr Forresters letzter Wille
Nebel überflutete das Land,die Wälder und die Klippen des Meeres,die wie spitze Berge in den Nachthimmel ragten.Die Sterne glitzerten am Firmament,wie Diamanten,die jemand blank geputzt an den dunkelblauen Himmel gehängt hatte.Das leise plätschern des Flusses,dessen Strömung dunkelgrüne Algen wie Jonglierbälle durchs Wasser warf,war zu hören.Die Blätter raschelten und tanzten im Wind wie kleine Ballerinas.Die Kronen der hohen Tannen,die den Wald umringten,wackelten gefährlich hin und her.Der Regen peitschte gegen die Fenster der Häuser und lief langsam die Scheibe hinunter.Mr. Forrester schreckte hoch,er,der alte Mann mit dem weißen kurzen Haar,dem kleinen Spitzbart und der runden Brille auf der Nase und faltigem Gesicht,hörte schon wieder diese Stimme,die Stimme des Todes. So dachte er,weil sie ihn immer wieder in einer sternenklaren Nacht aufsuchte und ihn rief,wie einen kleinen Jungen,der schon längst zu hause sein sollte.Immer wieder klangen ihm die Worte in den Ohren:"Komm,komm her!"Es war,als würde der Wind an ihm vorbeihuschen und ihm diese Nachricht mitteilen wollen.Er wälzte sich im Bett hin und her,doch die Stimme hauchte immer wieder diesen einen Satz,der ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ.Dann stand er auf,so schnell wie es seine alten Knochen zuließen.Nach dem mühevollen Akt,lief er mit schlürfenden Schritten ins Bad und begann sich Wasser ins Gesicht zu reiben,um sicher zu gehen,ob das hier kein Traum war.Der alte Mann ging zurück an sein Bett,sein Herz schmerzte mit jedem Schritt mehr.Da!Er sackte zusammen und schrie auf,bis ein Hausmädchen vor ihm stand und ihn mit verschlafenen Augen ansah."Haben sie wieder ihre Tabletten nicht genommen,Sir?Ich werde sie ihnen bringen,mit einem Gals Wasser,wie wäre das?",fragte das Hausmädchen besorgt. Langsam entspannten sich seine Zuge wieder.
"Ja",antwortete er knapp und setzte sich aufs Bett.Beim hinausgehen stolperte das Hausmädchen über ihren Morgenrock.Wie alle Bediensteten von Mr.Forrester,hatte sie in seinem Haus ein eigenes Zimmer.Eigentlich lebten sie nur hier,weil die Kinder von Mr.Forrester sich nicht um ihn kümmern wollten.Es waren nicht wie bei anderen Familien,jeden Sonntag die Enkel zu Besuch.Mr.Forrester war ein einsamer Mann und hatte auch darrunter zu leiden,auch wenn er es nicht zeigte.Seine erste Faru hatte ihn verlassen,wegen seines besten Freundes,seine zweite Frau war noch am Tage der Hochzeit spurlos verschwunden und seine letzte Frau,die ihn wirklich liebte und ihn nicht wegen des Geldes geheiratet hatte,starb in seinen Armen im Krieg.Ja der Krieg,er hatte Mr.Forrester mehr genommen,als er sich je erträumen gekonnt hatte,seine Frau,sein linkes Bein,die Hälfte seines Gesichtes war vollkommen mit Narben bestickt und sein Herz,sein dummes Herz,das beim Anblick seiner Enkel einen Überschlag machte.Er hatte sie nur einmal gesehen,als sie noch sehr klein waren,doch der Kontakt wurde ihm verweigert,verweigert von seinen erwachsenen Kindern selbst.Sie hatten ihn verletzt,aber dennoch trug er immer noch ein zerschlissenes Schwarzweisfoto herum,er versteckte sie unter seine Weste,in der Innentasche um genau zu sein.Darauf war nicht mehr zu sehen,als ein schlanker dunkelhaariger Junge und ein kleines Mädchen mit langen Zöpfen,ja,das waren sie,seine übrig gebliebenen Verwandten,seine Schätze.
Nach wenigen Minuten kam das Dienstmädchen zurück,mit einem Glas Wasser in der Hand und drei verschiedene Packungen Tabletten in der Anderen."So Sir,nun aber schlucken Sie die Tabletten!Nicht alle auf einmal,nur drei von diesen,zwei von denen und eine von diesen hier!",das Dienstmädchen zeigte auf die verschiedenen Schmerzmittel und sah immer wieder mit Schrecken im Gesicht auf sein verkrüppeltes Bein.Dann drehte sie sich mit einem Mal um und rannte hinaus.Keiner konnte es lange ertragen Mr.Forrester so zu sehen,kranl,einsam und von allem Glück verlassen.Nachdem Mr.Forrester ein halbes dutzend Pillen genommen hatte,legte er sich wieder zurück ins Bett und wartete darauf die Stimme zu hören,die ihm leise die Worte zuflüsterte.Aber sie kam nicht wieder,ob der Tod Mitleid mit ihm hatte?Nein,das konnte nicht sein,er hatte ihn jeden Tag seines Lebens gequält.Bis heute,oder waren es die Nachbarskinder gewesen,die dem alten Herrn einen Schrecken einjagen wollten.Vielleicht bestand eine kleine winzige Chance,das es jemand anders war,einer der ihn verstand der wusste wie es ist allein zu sein.Aber die Stille bleib und die Angst kam.Bis plötzlich ein Radio ansprang,Augenblick,Mr.Forrester besaß kein Radio.Es war der Ton einer hellen Flöte,wie es zur Weihnachtszeit überall her dröhnte,aber es war nicht Weihnachten.Da hörte Mr.Forrester wieder diese Stimme,die in einem Singsang ankündigte:"Du wirst bald kommen müssen,du hast keine andere Wahl!Es ist bald soweit!"Die Stimme hörte auf zu sprechen,die Musik klang nicht mehr.Mr.Forrester stockte der Atem,er rang nach Luft,er schluckte schwer und rappelte sich wieder auf."Wer bist du verdammt noch mal?!Ich weiß das du da bist!",er bekam keine Antwort,nur das leise rascheln der Blätter war zu hören.Doch de Stimme antwortete nicht,es kam ihm vor,als wurde er beobachtet,es war so ein Gefühl das einen überkommt,es war nichts glückliches und trotzdem nichts Schlimmes,ein Gefühl,das Mr.Forrester nicht beschreiben konnte.Er hörte Schritte im Gang,wer um Himmelswillenkonnte das nur sein?Schreie ertönten,Todesschreie und die Stimme sang leise:"Du wirst bald kommen müssen,du hast kein andere Wahl!Es ist bald soweit!"Mr.Forrester stockte der Atem,die Schritte kamen näher,was sollte er nur tun?
Mr Forresters letzter Wille
Nebel überflutete das Land,die Wälder und die Klippen des Meeres,die wie spitze Berge in den Nachthimmel ragten.Die Sterne glitzerten am Firmament,wie Diamanten,die jemand blank geputzt an den dunkelblauen Himmel gehängt hatte.Das leise plätschern des Flusses,dessen Strömung dunkelgrüne Algen wie Jonglierbälle durchs Wasser warf,war zu hören.Die Blätter raschelten und tanzten im Wind wie kleine Ballerinas.Die Kronen der hohen Tannen,die den Wald umringten,wackelten gefährlich hin und her.Der Regen peitschte gegen die Fenster der Häuser und lief langsam die Scheibe hinunter.Mr. Forrester schreckte hoch,er,der alte Mann mit dem weißen kurzen Haar,dem kleinen Spitzbart und der runden Brille auf der Nase und faltigem Gesicht,hörte schon wieder diese Stimme,die Stimme des Todes. So dachte er,weil sie ihn immer wieder in einer sternenklaren Nacht aufsuchte und ihn rief,wie einen kleinen Jungen,der schon längst zu hause sein sollte.Immer wieder klangen ihm die Worte in den Ohren:"Komm,komm her!"Es war,als würde der Wind an ihm vorbeihuschen und ihm diese Nachricht mitteilen wollen.Er wälzte sich im Bett hin und her,doch die Stimme hauchte immer wieder diesen einen Satz,der ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ.Dann stand er auf,so schnell wie es seine alten Knochen zuließen.Nach dem mühevollen Akt,lief er mit schlürfenden Schritten ins Bad und begann sich Wasser ins Gesicht zu reiben,um sicher zu gehen,ob das hier kein Traum war.Der alte Mann ging zurück an sein Bett,sein Herz schmerzte mit jedem Schritt mehr.Da!Er sackte zusammen und schrie auf,bis ein Hausmädchen vor ihm stand und ihn mit verschlafenen Augen ansah."Haben sie wieder ihre Tabletten nicht genommen,Sir?Ich werde sie ihnen bringen,mit einem Gals Wasser,wie wäre das?",fragte das Hausmädchen besorgt. Langsam entspannten sich seine Zuge wieder.
"Ja",antwortete er knapp und setzte sich aufs Bett.Beim hinausgehen stolperte das Hausmädchen über ihren Morgenrock.Wie alle Bediensteten von Mr.Forrester,hatte sie in seinem Haus ein eigenes Zimmer.Eigentlich lebten sie nur hier,weil die Kinder von Mr.Forrester sich nicht um ihn kümmern wollten.Es waren nicht wie bei anderen Familien,jeden Sonntag die Enkel zu Besuch.Mr.Forrester war ein einsamer Mann und hatte auch darrunter zu leiden,auch wenn er es nicht zeigte.Seine erste Faru hatte ihn verlassen,wegen seines besten Freundes,seine zweite Frau war noch am Tage der Hochzeit spurlos verschwunden und seine letzte Frau,die ihn wirklich liebte und ihn nicht wegen des Geldes geheiratet hatte,starb in seinen Armen im Krieg.Ja der Krieg,er hatte Mr.Forrester mehr genommen,als er sich je erträumen gekonnt hatte,seine Frau,sein linkes Bein,die Hälfte seines Gesichtes war vollkommen mit Narben bestickt und sein Herz,sein dummes Herz,das beim Anblick seiner Enkel einen Überschlag machte.Er hatte sie nur einmal gesehen,als sie noch sehr klein waren,doch der Kontakt wurde ihm verweigert,verweigert von seinen erwachsenen Kindern selbst.Sie hatten ihn verletzt,aber dennoch trug er immer noch ein zerschlissenes Schwarzweisfoto herum,er versteckte sie unter seine Weste,in der Innentasche um genau zu sein.Darauf war nicht mehr zu sehen,als ein schlanker dunkelhaariger Junge und ein kleines Mädchen mit langen Zöpfen,ja,das waren sie,seine übrig gebliebenen Verwandten,seine Schätze.
Nach wenigen Minuten kam das Dienstmädchen zurück,mit einem Glas Wasser in der Hand und drei verschiedene Packungen Tabletten in der Anderen."So Sir,nun aber schlucken Sie die Tabletten!Nicht alle auf einmal,nur drei von diesen,zwei von denen und eine von diesen hier!",das Dienstmädchen zeigte auf die verschiedenen Schmerzmittel und sah immer wieder mit Schrecken im Gesicht auf sein verkrüppeltes Bein.Dann drehte sie sich mit einem Mal um und rannte hinaus.Keiner konnte es lange ertragen Mr.Forrester so zu sehen,kranl,einsam und von allem Glück verlassen.Nachdem Mr.Forrester ein halbes dutzend Pillen genommen hatte,legte er sich wieder zurück ins Bett und wartete darauf die Stimme zu hören,die ihm leise die Worte zuflüsterte.Aber sie kam nicht wieder,ob der Tod Mitleid mit ihm hatte?Nein,das konnte nicht sein,er hatte ihn jeden Tag seines Lebens gequält.Bis heute,oder waren es die Nachbarskinder gewesen,die dem alten Herrn einen Schrecken einjagen wollten.Vielleicht bestand eine kleine winzige Chance,das es jemand anders war,einer der ihn verstand der wusste wie es ist allein zu sein.Aber die Stille bleib und die Angst kam.Bis plötzlich ein Radio ansprang,Augenblick,Mr.Forrester besaß kein Radio.Es war der Ton einer hellen Flöte,wie es zur Weihnachtszeit überall her dröhnte,aber es war nicht Weihnachten.Da hörte Mr.Forrester wieder diese Stimme,die in einem Singsang ankündigte:"Du wirst bald kommen müssen,du hast keine andere Wahl!Es ist bald soweit!"Die Stimme hörte auf zu sprechen,die Musik klang nicht mehr.Mr.Forrester stockte der Atem,er rang nach Luft,er schluckte schwer und rappelte sich wieder auf."Wer bist du verdammt noch mal?!Ich weiß das du da bist!",er bekam keine Antwort,nur das leise rascheln der Blätter war zu hören.Doch de Stimme antwortete nicht,es kam ihm vor,als wurde er beobachtet,es war so ein Gefühl das einen überkommt,es war nichts glückliches und trotzdem nichts Schlimmes,ein Gefühl,das Mr.Forrester nicht beschreiben konnte.Er hörte Schritte im Gang,wer um Himmelswillenkonnte das nur sein?Schreie ertönten,Todesschreie und die Stimme sang leise:"Du wirst bald kommen müssen,du hast kein andere Wahl!Es ist bald soweit!"Mr.Forrester stockte der Atem,die Schritte kamen näher,was sollte er nur tun?
*applaus*
das hört sich wirklich vielversprechend an
gaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiterschreiben und posten
Lyra
übrigens: wunderschöne Vergleiche am Anfang!!!
das hört sich wirklich vielversprechend an
gaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiterschreiben und posten
Lyra
übrigens: wunderschöne Vergleiche am Anfang!!!
Da erkannte er im Dämmerlicht das alte Gewehr aus seiner Kriegszeit,er packte es und wartete mit zitterten Händen auf den Bösewicht,der bald die Tür hereintreten würde.Eine eisig,heulende Stimme meinte:"Die Bediensteten hat es wohl woanders hin verschlagen!"Die Stimme lachte heiser und begann mit schnellen Schritten zu Mr.Forresters Zimmer zu laufen.Die Tür sprang auf,Mr.Forresters Hände zitterten wie Wackelpudding,er erkannte einen dünnen Mann mir grauem Haar,mit schwarzem Anzug bekleidet und einem grünlichen Gescht mit großen gelben Libellenaugen,die er unter einem schwarzen Umhang verbarg.Er hob seine knochigen Finger,
die ebenfalls mit einer grünlichen Haut überzogen waren und aus denen lange graue Fingernägel wuchsen."Mr.Forrester,haben sie noch einen letzten Wunsch?Ich werde sie gleich mitnehmen und es wäre doch fatal,wenn sie sterben müssten ohne einen Wunsch äußern zu dürfen!",lachte er mit eiserner Stimme."Ich möchte nur einmal meine Familie sehen,nur einmal!""Die sehen sie noch früh genung,im Jenseits!""Dann möchte ich das dieses Päckchen SIE bekommt!",er zeigte auf ein braues Päckchen."Natürlich!",antwortete der Tod knapp."machen sie sich jetzt bereit!" Der Tod fixierte mit seinen Libellenaugen Mr.Forrester.Dann war nur noch ein Schrei zu hören,Mr.Forrester klappte zusammen.Im gingen die Erinnerungen durch den Kopf,die Guten wie die Schlechten,nur bei seiner Familie blieb er stehen,bis er aufhörte zu atmen.Die Polizei fand Mr.Forrester auf dem Boden liegend mit zerkratztem Oberkörper und einer Blutlache um seine Leiche herum.Seine Geschichte interessierte keinen in der Stadt,denn er war ein Geizhals gewesen und für seine Missetaten bekannt.Manche freuten sich sogar über seinen Tod,da sie hoch verschuldet bei ihm gewesen waren.
die ebenfalls mit einer grünlichen Haut überzogen waren und aus denen lange graue Fingernägel wuchsen."Mr.Forrester,haben sie noch einen letzten Wunsch?Ich werde sie gleich mitnehmen und es wäre doch fatal,wenn sie sterben müssten ohne einen Wunsch äußern zu dürfen!",lachte er mit eiserner Stimme."Ich möchte nur einmal meine Familie sehen,nur einmal!""Die sehen sie noch früh genung,im Jenseits!""Dann möchte ich das dieses Päckchen SIE bekommt!",er zeigte auf ein braues Päckchen."Natürlich!",antwortete der Tod knapp."machen sie sich jetzt bereit!" Der Tod fixierte mit seinen Libellenaugen Mr.Forrester.Dann war nur noch ein Schrei zu hören,Mr.Forrester klappte zusammen.Im gingen die Erinnerungen durch den Kopf,die Guten wie die Schlechten,nur bei seiner Familie blieb er stehen,bis er aufhörte zu atmen.Die Polizei fand Mr.Forrester auf dem Boden liegend mit zerkratztem Oberkörper und einer Blutlache um seine Leiche herum.Seine Geschichte interessierte keinen in der Stadt,denn er war ein Geizhals gewesen und für seine Missetaten bekannt.Manche freuten sich sogar über seinen Tod,da sie hoch verschuldet bei ihm gewesen waren.
Thanks!!!Sry,die Geschichte geht da OBEN noch weiter!!!Muss mir nur noch das nächste Kapitel überlegen!!!
NOCH nicht!
ich kann ja auch nicht alles zugleich machen, außerdem ist das ein Forum, da kann es schon mal vorkommen, dass Leute mal ein paar Tage nicht reinschauen, also: Geduld!
ich kann ja auch nicht alles zugleich machen, außerdem ist das ein Forum, da kann es schon mal vorkommen, dass Leute mal ein paar Tage nicht reinschauen, also: Geduld!
ok dann bekommst du mal Kritik
hmmm also diesmal hab ch was uaszusetzen was nicht weiter schloimm ist, weil niemand perfekt ist)
also oben schreibst du:
Mr.Forresters Hände zitterten wie Wackelpudding
irgendwie klingt das komisch, das ist ein komischer Vergleich in idesem Moment besser wäre vielleicht
...seine Hände zitterten so sehr, dass er überzeugt war, sie nicht mehr bewegen zu können...
mir fällt da aber auch nichts wirklich gutes ein, normalerweise liest man oft "zittern wie Espenlaub" aber das passt nicht, da ja nur die Hände zittern
ach ja und mir ist eines noch total unklar. Du schreibst:
Dann möchte ich das dieses Päckchen SIE bekommt!
meinst du damit die Familie? das kommt beim ersten Lesen nicht richtig rüber.
ganz einfach das "sie" durch "Familie" ersetzen und dann passts wieder
Lyra
ach so, ich kann deine ungeduld gut verstehen, an manchen Tagen bin ich genauso, aber unsere besten Kritiker und Hobby-Autoren (Kualquappe, gufo, drachenmond, OS...) sind sehr viel beschäftigt und deshalb wirst du öfter ein bisschen länger warten müssen. na ja viel Erfolg beim Weiterschreiben!
hmmm also diesmal hab ch was uaszusetzen was nicht weiter schloimm ist, weil niemand perfekt ist)
also oben schreibst du:
Mr.Forresters Hände zitterten wie Wackelpudding
irgendwie klingt das komisch, das ist ein komischer Vergleich in idesem Moment besser wäre vielleicht
...seine Hände zitterten so sehr, dass er überzeugt war, sie nicht mehr bewegen zu können...
mir fällt da aber auch nichts wirklich gutes ein, normalerweise liest man oft "zittern wie Espenlaub" aber das passt nicht, da ja nur die Hände zittern
ach ja und mir ist eines noch total unklar. Du schreibst:
Dann möchte ich das dieses Päckchen SIE bekommt!
meinst du damit die Familie? das kommt beim ersten Lesen nicht richtig rüber.
ganz einfach das "sie" durch "Familie" ersetzen und dann passts wieder
Lyra
ach so, ich kann deine ungeduld gut verstehen, an manchen Tagen bin ich genauso, aber unsere besten Kritiker und Hobby-Autoren (Kualquappe, gufo, drachenmond, OS...) sind sehr viel beschäftigt und deshalb wirst du öfter ein bisschen länger warten müssen. na ja viel Erfolg beim Weiterschreiben!
Hmmm.
Im Ansatz gut.
Was mich persönlich interessiert, ist:
Ist der alte Mann die Hauptperson? Dadurch würde sich deine Geschichte merklich vom anderen Horror-Allerlei abheben.
Die Beschreibungen der Umgebung am Anfang finde ich grundsäzlich gut (etwas, was sich im übrigen viele andere Hobbyautoren auch zu Eigen machen sollten^^). Allerdings klingen sie teilweise mehr wie das pflichtbewusste Aufsagen eines Gedichts, als wie unerstätzliche Atmosphäre.
Überarbeite also am besten den Anfang noch einmal.
Die Beschreibung des Lebens und des sozialen Umfelds des alten Mr. Forrester kommt zwar etwas überdramatisiert daher, wirkt aber durchaus stimmig und geht daher durch^^.
Überarbeiten solltest du die Formulierung: "seine letzte Frau starb in seinen Armen im Krieg". Ich kann sie nichtmal richtig einordnen, der Ausdruck ist zu unpräzise.
Soweit eine Kritik-Kurzgeschichte von mir.
Rock on.
Im Ansatz gut.
Was mich persönlich interessiert, ist:
Ist der alte Mann die Hauptperson? Dadurch würde sich deine Geschichte merklich vom anderen Horror-Allerlei abheben.
Die Beschreibungen der Umgebung am Anfang finde ich grundsäzlich gut (etwas, was sich im übrigen viele andere Hobbyautoren auch zu Eigen machen sollten^^). Allerdings klingen sie teilweise mehr wie das pflichtbewusste Aufsagen eines Gedichts, als wie unerstätzliche Atmosphäre.
Überarbeite also am besten den Anfang noch einmal.
Die Beschreibung des Lebens und des sozialen Umfelds des alten Mr. Forrester kommt zwar etwas überdramatisiert daher, wirkt aber durchaus stimmig und geht daher durch^^.
Überarbeiten solltest du die Formulierung: "seine letzte Frau starb in seinen Armen im Krieg". Ich kann sie nichtmal richtig einordnen, der Ausdruck ist zu unpräzise.
Soweit eine Kritik-Kurzgeschichte von mir.
Rock on.
Ich würde mich meiner Meinung enthalten, wenn ich nicht fände, dass du begabt bist.
Ja, das sag ich mal etwas wage, obwohl ich weder weiss, wie alt du bist, noch wie lange du an diesem Text gearbeitet hast. Ich finde es, wie JdAh diskret ausgedrückt: >Im Ansatz gut.<
Allerdings finde ich fehlt einiges, bis zur reinen Geschichte. Du weisst, wie sich schreiben lässt.
Es sind Wortspiele darin und fantasievolle Wendungen, aber ich muss dir eines sagen:
Das macht den Text noch lange nicht gut.
Ich finde die Geschichte noch nicht gut genug. Ich glaube zwar, dass du es könntest, aber mir scheint, dir fehlt es an der ordentlichen Überarbeitung. Die ist wichtig. Sie scheint trocken langweilig.
Aber es gibt nichts schöneres als zu Überarbeiten(manchmal^^).
Meine Vorposter haben wohl so ziemlich alle anderen Kritikpunkte angesprochen.
Aber es gibt etwas, dass ich noch erwähnen will:
Wenn du erzählst, und seine Familie beschreibst oder so, dann muss der Leser einen Grund sehen, warum er gerade daran denkt. Es muss einen Zusammenhang zwischen Handlung und Geschriebenem geben. Man kann sich hier zB vorstellen, dass er daran denkt, weil er dem Tode nah ist, aber darauf achten solltest du trotzdem.
Und: Die vielen Schreibfehler müssen raus!
Was ist eich mit den Kommas und Punkten? Liegt das an der Formatierung? Bitte ändere das, es ist kaum anzusehen-.-
Ja, das sag ich mal etwas wage, obwohl ich weder weiss, wie alt du bist, noch wie lange du an diesem Text gearbeitet hast. Ich finde es, wie JdAh diskret ausgedrückt: >Im Ansatz gut.<
Allerdings finde ich fehlt einiges, bis zur reinen Geschichte. Du weisst, wie sich schreiben lässt.
Es sind Wortspiele darin und fantasievolle Wendungen, aber ich muss dir eines sagen:
Das macht den Text noch lange nicht gut.
Ich finde die Geschichte noch nicht gut genug. Ich glaube zwar, dass du es könntest, aber mir scheint, dir fehlt es an der ordentlichen Überarbeitung. Die ist wichtig. Sie scheint trocken langweilig.
Aber es gibt nichts schöneres als zu Überarbeiten(manchmal^^).
Meine Vorposter haben wohl so ziemlich alle anderen Kritikpunkte angesprochen.
Aber es gibt etwas, dass ich noch erwähnen will:
Wenn du erzählst, und seine Familie beschreibst oder so, dann muss der Leser einen Grund sehen, warum er gerade daran denkt. Es muss einen Zusammenhang zwischen Handlung und Geschriebenem geben. Man kann sich hier zB vorstellen, dass er daran denkt, weil er dem Tode nah ist, aber darauf achten solltest du trotzdem.
Und: Die vielen Schreibfehler müssen raus!
Was ist eich mit den Kommas und Punkten? Liegt das an der Formatierung? Bitte ändere das, es ist kaum anzusehen-.-
Sry!!Schreibfehler...Kann net so gut mim PC.Ach überabeiten ist gut,dann mach ich mich gleich mal dran...Wegen dem Alter:gerade 12 geworden...:D
Ach noch was:zu "jemand der Ahnung hat",nein der alte Mann alias Mr.Forrester ist nicht die Hauptperson,die kommt erst später dazu...
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