Hallo, ich hab da ne geschichte angefangen, soll ich sie fortsetzen? Wie findet ihr sie? Schreibt bitte kritik rein(wens geht auch positive sachen). Danke!
Es geschah in einen kleinen Wald. In diesen wunderschönen Wald namens Alapilaa wurde ein kleiner Drache namens Cicci geboren. Sie war ein bezauberndes Drachenbaby. Cicci hatte smaragdgrüne Augen, Krallen und herrliche Flügel. Ihre Schuppen hatten ein atemberaubendes Blattgrün, so saftig das die Apfelbaumblätter vergleich zu ihr wie alter Spinat aussahen. Wenn andere Drachenmütter Cicci sahen, schnaubten diese jedes Mal vor neid, dass sie kein so schöne Tochter bekamen. Doch es war kein wunder das Cicci so himmlisch aussah, denn ihr Eltern waren auch wahre Prachtexemplare. Dirom ihr Vater hatte kristallblaue Augen, Flügeln und ebenso kräftige Krallen. Jiniraa, Cicci ’s Mutter war ebenso schön, denn sie hatte sonnengelbe Flügel, Augen und schöne Krallen. Kein Wunder das sie dann ein grünes Baby bekamen. Als Cicci schon Fleisch essen durfte( das war bei den Drachen die Kindheitsphase), lehnte sie es trotzig ab. Ihr Eltern dachten am Anfang das das bloß Stimmungsschwankungen wären, doch dann stellte sich heraus das das alles anderes als Stimmungsschwankungen waren, denn nach einen Jahr lehnte sie auch Fisch ab. Cicci fraß nur mehr Früchte und Blätter. Manchmal auch Pilze, Wurzeln oder Kräuter ( solange diese nicht giftig waren). Eines Tages sprachen sie ihre Eltern darauf an dass es sich nicht schickt, dass ein Drache nur Pflanzen oder Früchte aß. Daraufhin brüllte Cicci: „Ihr könnt mich nicht zwingen dieses widerliche Fleisch zu essen“! Als ihre Eltern das hörten waren sie geschockt. Cicci nütze diese Gelegenheit, und rannte weinend davon. Nach einer Weile war sie so weit gelaufen, dass sie nicht mehr wusste wo sie war. Plötzlich bekam sie es mit der Angst zu tun. „ Ich habe mich verlaufen“, dachte sie. Auf einmal hörte Cicci ein rascheln. Erschrocken rief sie: „ Wer ist da?“ Doch der kleine Drache bekam als Antwort nur ein seltsames Knurren. „ Ich warne dich, ich kann mächtiges Feuer spuken!“, kreischte sie. Doch bevor sie reagieren konnte traf sie irgendwas Hartes am Kopf und Cicci fiel in Unmacht. Als sie aufwachte standen ihre Eltern vor ihr. „ Wir sind sprachlos, wie konntest du nur wegrennen?“, sagte Jiniraa. „ Ich, ich war so traurig…! “, kreischte Cicci. „ Wenn dein Onkel Sioso dich nicht gefunden hätte wärst du wahrscheinlich schon längst tot!“, brüllte Dirom. „ Das war sehr verantwortungslos von dir!“, knurrte Sioso. Plötzlich mischte sich ihre sonst immer stille Mutter ein: „ Hört auf sie anzuschreien, seht ihr nicht wie viel angst sie hat, auch ohne euren Worten?“ Cicci wirkte zu triefst erschrocken. Ihre Mutter streichelte sanft ihren Flügel. „ Sie ist schon ganz blass, merkt ihr das nicht.“, sagte Jiniraa leise und funkelte Diron an. „ Und du Sioso hättest sie nicht so zu erschrecken brauchen.“, fauchte sie Sioso an. Sioso gab ein wütendes Knurren von sich. „ Mami, das war doch nicht nötig, ich verstehe langsam warum ich nicht weglaufen darf.“, quiekte Cicci. „ Geh in die Höhle.“, brummte ihr Vater. Cicci lies sich das nicht zweimal sagen und rannte schnell in ihre Höhle. Als es Nacht wurde kam ihr Vater Dirom noch mal in ihr Höhlenzimmer. „ Es tut mir leid, ich hätte nicht so grob sein dürfen. Doch es kam über mich, verstehst du nicht, du bist für mich mein kleines Baby.“, flüsterte er, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging. Cicci konnte diese Nacht nicht einschlafen, denn sie musste lange über den vorgefallenen Tag nachdenken.
Eines Tages als es besonders heiß und schwül war kam ihr Onkel Sioso in ihr Höhlenzimmer. Sioso hatte ein lila Schuppenfarbe und ein beängstigend spitzes Gebiss. Er war meistens sehr negativ auf das Leben und viele andere Dinge eingestellt. „ Ich muss dir heute das fliegen beibringen.“, knurrte er. Man konnte deutlich merken, dass er viel lieber war anderes gemacht hätte. Als er das sagte begann Cicci leise zu kichern. „ Was ist?!“, brüllte er. Jetzt kicherte sie noch lauter als zuvor. Das kichern wurde lauter sie konnte es nicht mehr zurückhalten und lachte laut während sie über den Boden rollte. „ Wenn du glaubst ich kann dir nicht das fliegen beibringen, weil ich fast um 200 Jahre älter bin als du, hast du dich aber mächtig geirrt!“, brüllte Sioso so laut das die Höhle bebte. Natürlich dachte sie genau das, doch sie würde es natürlich nie zugeben. Sioso wusste das würde noch ein anstrengender und langer, langer Tag werden.
Es geschah in einen kleinen Wald. In diesen wunderschönen Wald namens Alapilaa wurde ein kleiner Drache namens Cicci geboren. Sie war ein bezauberndes Drachenbaby. Cicci hatte smaragdgrüne Augen, Krallen und herrliche Flügel. Ihre Schuppen hatten ein atemberaubendes Blattgrün, so saftig das die Apfelbaumblätter vergleich zu ihr wie alter Spinat aussahen. Wenn andere Drachenmütter Cicci sahen, schnaubten diese jedes Mal vor neid, dass sie kein so schöne Tochter bekamen. Doch es war kein wunder das Cicci so himmlisch aussah, denn ihr Eltern waren auch wahre Prachtexemplare. Dirom ihr Vater hatte kristallblaue Augen, Flügeln und ebenso kräftige Krallen. Jiniraa, Cicci ’s Mutter war ebenso schön, denn sie hatte sonnengelbe Flügel, Augen und schöne Krallen. Kein Wunder das sie dann ein grünes Baby bekamen. Als Cicci schon Fleisch essen durfte( das war bei den Drachen die Kindheitsphase), lehnte sie es trotzig ab. Ihr Eltern dachten am Anfang das das bloß Stimmungsschwankungen wären, doch dann stellte sich heraus das das alles anderes als Stimmungsschwankungen waren, denn nach einen Jahr lehnte sie auch Fisch ab. Cicci fraß nur mehr Früchte und Blätter. Manchmal auch Pilze, Wurzeln oder Kräuter ( solange diese nicht giftig waren). Eines Tages sprachen sie ihre Eltern darauf an dass es sich nicht schickt, dass ein Drache nur Pflanzen oder Früchte aß. Daraufhin brüllte Cicci: „Ihr könnt mich nicht zwingen dieses widerliche Fleisch zu essen“! Als ihre Eltern das hörten waren sie geschockt. Cicci nütze diese Gelegenheit, und rannte weinend davon. Nach einer Weile war sie so weit gelaufen, dass sie nicht mehr wusste wo sie war. Plötzlich bekam sie es mit der Angst zu tun. „ Ich habe mich verlaufen“, dachte sie. Auf einmal hörte Cicci ein rascheln. Erschrocken rief sie: „ Wer ist da?“ Doch der kleine Drache bekam als Antwort nur ein seltsames Knurren. „ Ich warne dich, ich kann mächtiges Feuer spuken!“, kreischte sie. Doch bevor sie reagieren konnte traf sie irgendwas Hartes am Kopf und Cicci fiel in Unmacht. Als sie aufwachte standen ihre Eltern vor ihr. „ Wir sind sprachlos, wie konntest du nur wegrennen?“, sagte Jiniraa. „ Ich, ich war so traurig…! “, kreischte Cicci. „ Wenn dein Onkel Sioso dich nicht gefunden hätte wärst du wahrscheinlich schon längst tot!“, brüllte Dirom. „ Das war sehr verantwortungslos von dir!“, knurrte Sioso. Plötzlich mischte sich ihre sonst immer stille Mutter ein: „ Hört auf sie anzuschreien, seht ihr nicht wie viel angst sie hat, auch ohne euren Worten?“ Cicci wirkte zu triefst erschrocken. Ihre Mutter streichelte sanft ihren Flügel. „ Sie ist schon ganz blass, merkt ihr das nicht.“, sagte Jiniraa leise und funkelte Diron an. „ Und du Sioso hättest sie nicht so zu erschrecken brauchen.“, fauchte sie Sioso an. Sioso gab ein wütendes Knurren von sich. „ Mami, das war doch nicht nötig, ich verstehe langsam warum ich nicht weglaufen darf.“, quiekte Cicci. „ Geh in die Höhle.“, brummte ihr Vater. Cicci lies sich das nicht zweimal sagen und rannte schnell in ihre Höhle. Als es Nacht wurde kam ihr Vater Dirom noch mal in ihr Höhlenzimmer. „ Es tut mir leid, ich hätte nicht so grob sein dürfen. Doch es kam über mich, verstehst du nicht, du bist für mich mein kleines Baby.“, flüsterte er, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging. Cicci konnte diese Nacht nicht einschlafen, denn sie musste lange über den vorgefallenen Tag nachdenken.
Eines Tages als es besonders heiß und schwül war kam ihr Onkel Sioso in ihr Höhlenzimmer. Sioso hatte ein lila Schuppenfarbe und ein beängstigend spitzes Gebiss. Er war meistens sehr negativ auf das Leben und viele andere Dinge eingestellt. „ Ich muss dir heute das fliegen beibringen.“, knurrte er. Man konnte deutlich merken, dass er viel lieber war anderes gemacht hätte. Als er das sagte begann Cicci leise zu kichern. „ Was ist?!“, brüllte er. Jetzt kicherte sie noch lauter als zuvor. Das kichern wurde lauter sie konnte es nicht mehr zurückhalten und lachte laut während sie über den Boden rollte. „ Wenn du glaubst ich kann dir nicht das fliegen beibringen, weil ich fast um 200 Jahre älter bin als du, hast du dich aber mächtig geirrt!“, brüllte Sioso so laut das die Höhle bebte. Natürlich dachte sie genau das, doch sie würde es natürlich nie zugeben. Sioso wusste das würde noch ein anstrengender und langer, langer Tag werden.
ich weiß zwar nicht, was die eigentliche geschichte sein wird,aber bis jetzt ist es eigentlich sehr schön
allerdings wird man ziemlich aprupt in die geschichte hineingeworfen und teilweise klingt der Text als stamme er aus einem Kinderbuch.
z.B. die Beschreibung der Familie ist einfach ein bisschen zu perfekt (Traumfamilie?), so dass sie einfach ein bisschen erträumt und Märchen-mäßig rüberkommt. z.B. entschuldigt sich der Vater für den ausraster.Jeder hat Macken- auch Drachen.
Teilweise ist dein Stil sehr abgehackt, d.h. sehr kurze einfache sätze oder nur hauptsatz mit zugehörigem nebensatz
Ich denke mal, dass du eine fantasy geschichte schreiben willst oder soll es ein Kinderbuch werden?
ansonsten finde ich die Geschichte bisher ganz gut =)
ach so: Du schreibst:
Plötzlich bekam sie es mit der Angst zu tun.
du darfst ruhig mehr aus der Sicht von Cicci beschreiben, sie soll doch deien Hauptfigur sein oder? also, z.B. könnte sie sich plötzlich fühlen als ob sie verfolgt werden würde oder so
denn sie musste lange über den vorgefallenen Tag nachdenken.
entweder: ...,denn sie musste lange über die Vorfälle des Tages nachdenken
oder: ..., denn sie musste lange über den vergangenen tag nachdenken
achso: es heißt OHNMACHT nicht Unmacht
ich hoffe, ich konnte idr helfen
Lyra
allerdings wird man ziemlich aprupt in die geschichte hineingeworfen und teilweise klingt der Text als stamme er aus einem Kinderbuch.
z.B. die Beschreibung der Familie ist einfach ein bisschen zu perfekt (Traumfamilie?), so dass sie einfach ein bisschen erträumt und Märchen-mäßig rüberkommt. z.B. entschuldigt sich der Vater für den ausraster.Jeder hat Macken- auch Drachen.
Teilweise ist dein Stil sehr abgehackt, d.h. sehr kurze einfache sätze oder nur hauptsatz mit zugehörigem nebensatz
Ich denke mal, dass du eine fantasy geschichte schreiben willst oder soll es ein Kinderbuch werden?
ansonsten finde ich die Geschichte bisher ganz gut =)
ach so: Du schreibst:
Plötzlich bekam sie es mit der Angst zu tun.
du darfst ruhig mehr aus der Sicht von Cicci beschreiben, sie soll doch deien Hauptfigur sein oder? also, z.B. könnte sie sich plötzlich fühlen als ob sie verfolgt werden würde oder so
denn sie musste lange über den vorgefallenen Tag nachdenken.
entweder: ...,denn sie musste lange über die Vorfälle des Tages nachdenken
oder: ..., denn sie musste lange über den vergangenen tag nachdenken
achso: es heißt OHNMACHT nicht Unmacht
ich hoffe, ich konnte idr helfen
Lyra
Es soll einen fantasiegeschichte werden. Danke für die tipps. =)
*smile* sry, ich hab mich ziemlich amüsiert ab diesem Text. Das ist eine Bilderbuchgeschichte,...wie aus dem Bilderbuch;)
Ich versuche mir abzugewöhnen, die Schreiber mit Samthandschuhen (*drop*) anzufassen. Beginnen wir hier:
Es geschah in einen kleinen Wald. In diesen wunderschönen Wald namens Alapilaa wurde ein kleiner Drache namens Cicci geboren. Sie war ein bezauberndes Drachenbaby. Cicci hatte smaragdgrüne Augen, Krallen und herrliche Flügel. Ihre Schuppen hatten ein atemberaubendes Blattgrün, so saftig das die Apfelbaumblätter vergleich zu ihr wie alter Spinat aussahen.
wunderschön... bezaubernd... smaragdgrün... herrlich... atemberaubend...saftig... ... wie alter Spinat
hö? Nun, auch egal, viel zu viele, lächerlich hochstilsierte, aufbauschende und überflüssige Beschreibungen. Ausserdem ist der ganze Ausschnitt viel zu erzählend. Es beginnt wie eine Bildergeschichte, aber ich kann leider nicht sagen, dass es nicht wie eine Babygeschichte weitergeht.
Wenn andere Drachenmütter Cicci sahen, schnaubten diese jedes Mal vor neid, dass sie kein so schöne Tochter bekamen.
Andere Väter suchen? xD
Doch es war kein wunder das Cicci so himmlisch aussah, denn ihr Eltern waren auch wahre Prachtexemplare.
"Prachtexemplare", scheint mir ein angemessener Begriff für Züchter zu sein,...*lol*
Ich meinte eich, dass es ein angemessener Begriff für Züchter zum Gebrauch sei...xD
Dirom ihr Vater hatte kristallblaue Augen, Flügeln und ebenso kräftige Krallen. Jiniraa, Cicci ’s Mutter war ebenso schön, denn sie hatte sonnengelbe Flügel, Augen und schöne Krallen.
Hirnrissiger Kausalsatz.
Was interessiert die Kinder, wie sie aussieht, kann man doch schon auf den Bildern sehen; ausserdem ist Lesen langweilig.
(Oha, heut bin ich seltsam drauf^^°)
Eine schöne Heldin, was sie nach meiner Prognose sein sollte, verdient sich normalerweise nicht, zumindest bei einem vernünftigen Leser, die Gunst, weil sie schön ist.
Darum sind weniger "prachtvolle, herrliche und atemberaubende" Protagonisten oftmals sogar beliebter, als schöne.
Und es verleiht schon einen schwachen Glanz von Arroganz(mir ist jetzt egal, dass sich das reimt, mir ist egal, dass sich das reimtund deshalb mach ich keinen dummen Kommi, mir ist egal, dass sich das reimt, mir ist egal,...!).
Kein Wunder das sie dann ein grünes Baby bekamen.
Prachtvoller Schluss*klatsch*
Wie bringt man achtjährigen komplizierte Genetik bei? Mit einer Geschichte und einer Farbgleichung natürlich! -.-°
Als Cicci schon Fleisch essen durfte( das war bei den Drachen die Kindheitsphase), lehnte sie es trotzig ab. Ihr Eltern dachten am Anfang das das bloß Stimmungsschwankungen wären, doch dann stellte sich heraus das das alles anderes als Stimmungsschwankungen waren, denn nach einen Jahr lehnte sie auch Fisch ab. Cicci fraß nur mehr Früchte und Blätter. Manchmal auch Pilze, Wurzeln oder Kräuter ( solange diese nicht giftig waren).
Sonderbar, spürt irgendjemand schon wieder einen Hauch von Arroganz? Oder nur Ignoranz?
Ich zu meinem Teil finde sie absolut widerwärtig.
„Ihr könnt mich nicht zwingen dieses widerliche Fleisch zu essen“!
..*grml*...Ja, widerwärig käme auf diese Zicke ganz gut hin.
„ Ich warne dich, ich kann mächtiges Feuer spuken!“,
Wenn Dm wieder öfters hier wär, könnte ich den Insider mit dem >spucken-spuken< bringen...*kopfschüttel* langsam wird es mir zu doof.
Doch bevor sie reagieren konnte traf sie irgendwas Hartes am Kopf und Cicci fiel in Unmacht.
Danke, danke, für das Paradebeispiel einer Unmacht des Schreibens. -.-°
„ Wir sind sprachlos, wie konntest du nur wegrennen?“
Das rechne ich dir keinesfalls als falsch an, aber der Umstand ist immer wieder amüsant.
„ Ich, ich war so traurig…! “, kreischte Cicci.
Ist das eich ein Archetyp, oder seh nur ich bei dieser Stelle eine blonde kleine Zicke, die grässlich nervt und zufälligerweise die Schwester meines Kumpels ist?
„ Hört auf sie anzuschreien, seht ihr nicht wie viel angst sie hat, auch ohne euren Worten?“
Wie berührend! Und gleichzeitig wie aus dem Leben gegriffen!
Cicci wirkte zu triefst erschrocken.
Die zuckersüsse Wortneuschöpfung von >triefen< und >tief<...sehr philosophisch.
„ Mami, das war doch nicht nötig, ich verstehe langsam warum ich nicht weglaufen darf.“, quiekte Cicci.
omfg, ich geb die dummen Kommis auf, dass gibt allem den Rest. War das aus einer Soap(, einer schlechten selbstredend)?
Cicci konnte diese Nacht nicht einschlafen, denn sie musste lange über den vorgefallenen Tag nachdenken.
Ich auch Er hat meinen Optimismus gegenüber neuen Geschichten sehr geschwächt.
Er war meistens sehr negativ auf das Leben und viele andere Dinge eingestellt.
Sprich: pessimistisch.
Jetzt kicherte sie noch lauter als zuvor. Das kichern wurde lauter sie konnte es nicht mehr zurückhalten und lachte laut während sie über den Boden rollte.
*schock* Wie anmassend! Dieses Geschöpf ist auf sozialpsychischer Ebene erbärmlich.
Weisst du, wenn das ganze eine Parodie wäre, und du den Drachen bewusst arrogant charakterisiert hättest, dann müsste ich mir die Sache nochmal überlegen. Da ich aber nicht so recht daran glaube, will ich nichts mit dieser Geschichte zu tun haben, geschweige denn darüber zu entscheiden
Ich versuche mir abzugewöhnen, die Schreiber mit Samthandschuhen (*drop*) anzufassen. Beginnen wir hier:
Es geschah in einen kleinen Wald. In diesen wunderschönen Wald namens Alapilaa wurde ein kleiner Drache namens Cicci geboren. Sie war ein bezauberndes Drachenbaby. Cicci hatte smaragdgrüne Augen, Krallen und herrliche Flügel. Ihre Schuppen hatten ein atemberaubendes Blattgrün, so saftig das die Apfelbaumblätter vergleich zu ihr wie alter Spinat aussahen.
wunderschön... bezaubernd... smaragdgrün... herrlich... atemberaubend...saftig... ... wie alter Spinat
hö? Nun, auch egal, viel zu viele, lächerlich hochstilsierte, aufbauschende und überflüssige Beschreibungen. Ausserdem ist der ganze Ausschnitt viel zu erzählend. Es beginnt wie eine Bildergeschichte, aber ich kann leider nicht sagen, dass es nicht wie eine Babygeschichte weitergeht.
Wenn andere Drachenmütter Cicci sahen, schnaubten diese jedes Mal vor neid, dass sie kein so schöne Tochter bekamen.
Andere Väter suchen? xD
Doch es war kein wunder das Cicci so himmlisch aussah, denn ihr Eltern waren auch wahre Prachtexemplare.
"Prachtexemplare", scheint mir ein angemessener Begriff für Züchter zu sein,...*lol*
Ich meinte eich, dass es ein angemessener Begriff für Züchter zum Gebrauch sei...xD
Dirom ihr Vater hatte kristallblaue Augen, Flügeln und ebenso kräftige Krallen. Jiniraa, Cicci ’s Mutter war ebenso schön, denn sie hatte sonnengelbe Flügel, Augen und schöne Krallen.
Hirnrissiger Kausalsatz.
Was interessiert die Kinder, wie sie aussieht, kann man doch schon auf den Bildern sehen; ausserdem ist Lesen langweilig.
(Oha, heut bin ich seltsam drauf^^°)
Eine schöne Heldin, was sie nach meiner Prognose sein sollte, verdient sich normalerweise nicht, zumindest bei einem vernünftigen Leser, die Gunst, weil sie schön ist.
Darum sind weniger "prachtvolle, herrliche und atemberaubende" Protagonisten oftmals sogar beliebter, als schöne.
Und es verleiht schon einen schwachen Glanz von Arroganz(mir ist jetzt egal, dass sich das reimt, mir ist egal, dass sich das reimtund deshalb mach ich keinen dummen Kommi, mir ist egal, dass sich das reimt, mir ist egal,...!).
Kein Wunder das sie dann ein grünes Baby bekamen.
Prachtvoller Schluss*klatsch*
Wie bringt man achtjährigen komplizierte Genetik bei? Mit einer Geschichte und einer Farbgleichung natürlich! -.-°
Als Cicci schon Fleisch essen durfte( das war bei den Drachen die Kindheitsphase), lehnte sie es trotzig ab. Ihr Eltern dachten am Anfang das das bloß Stimmungsschwankungen wären, doch dann stellte sich heraus das das alles anderes als Stimmungsschwankungen waren, denn nach einen Jahr lehnte sie auch Fisch ab. Cicci fraß nur mehr Früchte und Blätter. Manchmal auch Pilze, Wurzeln oder Kräuter ( solange diese nicht giftig waren).
Sonderbar, spürt irgendjemand schon wieder einen Hauch von Arroganz? Oder nur Ignoranz?
Ich zu meinem Teil finde sie absolut widerwärtig.
„Ihr könnt mich nicht zwingen dieses widerliche Fleisch zu essen“!
..*grml*...Ja, widerwärig käme auf diese Zicke ganz gut hin.
„ Ich warne dich, ich kann mächtiges Feuer spuken!“,
Wenn Dm wieder öfters hier wär, könnte ich den Insider mit dem >spucken-spuken< bringen...*kopfschüttel* langsam wird es mir zu doof.
Doch bevor sie reagieren konnte traf sie irgendwas Hartes am Kopf und Cicci fiel in Unmacht.
Danke, danke, für das Paradebeispiel einer Unmacht des Schreibens. -.-°
„ Wir sind sprachlos, wie konntest du nur wegrennen?“
Das rechne ich dir keinesfalls als falsch an, aber der Umstand ist immer wieder amüsant.
„ Ich, ich war so traurig…! “, kreischte Cicci.
Ist das eich ein Archetyp, oder seh nur ich bei dieser Stelle eine blonde kleine Zicke, die grässlich nervt und zufälligerweise die Schwester meines Kumpels ist?
„ Hört auf sie anzuschreien, seht ihr nicht wie viel angst sie hat, auch ohne euren Worten?“
Wie berührend! Und gleichzeitig wie aus dem Leben gegriffen!
Cicci wirkte zu triefst erschrocken.
Die zuckersüsse Wortneuschöpfung von >triefen< und >tief<...sehr philosophisch.
„ Mami, das war doch nicht nötig, ich verstehe langsam warum ich nicht weglaufen darf.“, quiekte Cicci.
omfg, ich geb die dummen Kommis auf, dass gibt allem den Rest. War das aus einer Soap(, einer schlechten selbstredend)?
Cicci konnte diese Nacht nicht einschlafen, denn sie musste lange über den vorgefallenen Tag nachdenken.
Ich auch Er hat meinen Optimismus gegenüber neuen Geschichten sehr geschwächt.
Er war meistens sehr negativ auf das Leben und viele andere Dinge eingestellt.
Sprich: pessimistisch.
Jetzt kicherte sie noch lauter als zuvor. Das kichern wurde lauter sie konnte es nicht mehr zurückhalten und lachte laut während sie über den Boden rollte.
*schock* Wie anmassend! Dieses Geschöpf ist auf sozialpsychischer Ebene erbärmlich.
Weisst du, wenn das ganze eine Parodie wäre, und du den Drachen bewusst arrogant charakterisiert hättest, dann müsste ich mir die Sache nochmal überlegen. Da ich aber nicht so recht daran glaube, will ich nichts mit dieser Geschichte zu tun haben, geschweige denn darüber zu entscheiden
OK,OK ich hab da ein bisschen übertrieben. Ich schrein zum ersten mal so ne fantasiegeschichte X(
Was ist denn in dich gefahren, Quappe? ôo
Achte einfach mehr auf die Handlung, als auf die Beschreibung perfekter Drachen. Die kannst du auch geschickt in die Sätze mit einbauen.
Arbeite einfach noch mal daran, ich lese es mir gerne für dich durch.
Achte einfach mehr auf die Handlung, als auf die Beschreibung perfekter Drachen. Die kannst du auch geschickt in die Sätze mit einbauen.
Arbeite einfach noch mal daran, ich lese es mir gerne für dich durch.
Danke, das wenigstens du nett bist. Ich find die Quappe hat seine/ihre meinung zu direkt gesagt. Ich werde die nähsten sätze versuchen besser zu formulieren.=)
versuch die szene vielleicht einfach aus dem gedächtnis nochmal zu schreiben und dabei unsere Ratschläge zu berücksichtigen
Nun, ich könnte jetzt behaupten, dass es mir Leid tut, dass ich so direkt meine Meinung gesagt habe. Das wäre allerdings nicht richtig.
Ich finde es wichtig, dass man nicht Fehler herunterspielt, weil das kaum wirklich hilft. Wenn ich schon kritisieren soll, dann tu ich das von nun an und dazu gehört nunmal meine Meinung. Meine richtige Kernmeinung.
Früher befürchtete ich, jemanden damit zu erschrecken, und vll. vom Schreiben abzubringen. Jetzt glaube ich, dass diejenigen, die das Schreiben als tatsächliche Leidenschaft pflegen, sich nicht einfach so vertreiben lassen.
Es kann sein, dass meine Ansprüche zu hoch sind, aber damit braucht man sich abzufinden und man kann mich auch ignorieren-.-
Im übrigen soll niemand beleidigt werden, weil ich nur die Texte kritisiere und eigentlich nie die Autoren. Wenn jemand seine Texte als persönlich ansieht, was durchaus verständlich ist, dann muss sich der Schreiber trotzdem vor Augen halten, dass er es noch besser könnte. Weil das kann man IMMER.
Das ist jedenfalls meine Ansicht *schulterzuck*
Ich finde es wichtig, dass man nicht Fehler herunterspielt, weil das kaum wirklich hilft. Wenn ich schon kritisieren soll, dann tu ich das von nun an und dazu gehört nunmal meine Meinung. Meine richtige Kernmeinung.
Früher befürchtete ich, jemanden damit zu erschrecken, und vll. vom Schreiben abzubringen. Jetzt glaube ich, dass diejenigen, die das Schreiben als tatsächliche Leidenschaft pflegen, sich nicht einfach so vertreiben lassen.
Es kann sein, dass meine Ansprüche zu hoch sind, aber damit braucht man sich abzufinden und man kann mich auch ignorieren-.-
Im übrigen soll niemand beleidigt werden, weil ich nur die Texte kritisiere und eigentlich nie die Autoren. Wenn jemand seine Texte als persönlich ansieht, was durchaus verständlich ist, dann muss sich der Schreiber trotzdem vor Augen halten, dass er es noch besser könnte. Weil das kann man IMMER.
Das ist jedenfalls meine Ansicht *schulterzuck*
Ok, ich werde diesen Anfang noch mal überarbeiten und euch dann zeigen.
hey Leute! bin wieder da! habs grad nur überflogen, aber Kualquappe hat sicher nichts falsches gesagt, da muss ich nicht auch noch meinen Senf dazugeben... ;)
zu der story sag ich mal nur so viel:
Ein guter Anfang, aber mir sind da ein bisschen zuviele Erklärungen. Ich finds ja gut wenn jemand versucht viel zu erklären, aber man sollte dabei nicht die eigentliche Geschichte vergessen...
Fortsetzen solltest du die Geschichte auf jeden Fall!
zu der story sag ich mal nur so viel:
Ein guter Anfang, aber mir sind da ein bisschen zuviele Erklärungen. Ich finds ja gut wenn jemand versucht viel zu erklären, aber man sollte dabei nicht die eigentliche Geschichte vergessen...
Fortsetzen solltest du die Geschichte auf jeden Fall!
Ich bin grad dabei, ich werde sie in laufe dieser woche hier reingeben. Im moment hab ich nämlich wenig zeit.
Ach ja, ich werde die geschichte umschreiben, sie wird ein bisschen anders sein. Und ich werde den Namen von der Haupperson ändern.
Ich finde auch, dass die Geschichte wirklich etwas zu "niedlich" klingt, aber ich finde sie auch irgendwie gut ( Tolle Erklärung^^ ).
Hier ist die Überschreibung meiner Story!
Und ausserdem,im moment klingt sie vielleicht ein wenig niedlich, weil der drache ja auch noch ein baby ist. Sagt mir eure Meinung!!
Es gab einmal ein Tal, das wurde Alaa genannt. Dieses Tal bestand größtenteils aus einen Wald, der Alapilaa hieß. Alapilaa war ein wunderschöner Wald. Mit saftigen Bäumen und klaren Flüssen. Und genau dort in Alapilaa lebten Drachen. Diese Drachen führten ein gutes Leben und vermehrten sich schnell. Sie hatten genug zu essen und genug zu trinken. Es geschah kurz vor Mitternacht als sich plötzlich das Ei von Dirom und Jiniraa bewegte. „ Jiniraa, wach auf, unser Ei bewegt sich!“, knurrte Dirom. Als Jiniraa das hörte, wachte sie blitzschnell auf. Die Schale des Ei ’s bekam langsam kleine Risse die immer breiter wurden. Plötzlich hörte man ein fiepen und die Schale explodierte. Am Anfang konnte man nichts erkennen, weil es zu dunkel war. Doch dann sahen die beiden Drachen etwas sehr kleines und schwarzes. Auf einmal öffnete dieses schwarze Wesen seine leuchtend Gelben Augen. Ein greller Schrei durchbrach die Dunkelheit. „ Dirom, ich nenne ihn Asil.“, murrte Jiniraa voller stolz. Anstatt zu antworten, hob er das kleine Drachenbaby auf und legte es in’ s Nest zurück. Aus dem das Drachenjunge rausgefallen war. Der kleine Drache begann hoch zu quietschen. „ Ist er nicht süß?“, flüsterte Jiniraa. „ Da ist etwas faul.“, grunzte Dirom, und drehte den Drachen auf den Rücken, der sich dabei mächtig wehrte. Plötzlich erstarrte Dirom. „ Was ist den los mit dir?“, murrte Jiniraa. Als sie näher kam, sah sie dass vor ihr ein weiblicher Drache lag. „ Oh, ich führte ich muss sie wohl Asilaa nennen.“, sagte Jiniraa und streichelte sanft den Flügel von Asilaa mit ihren Schweif. „ Sag mal weißt du gar nicht was los ist?“, brüllte Dirom. „ Natürlich weiß ich was los ist! Das ist der erste weibliche Drache der schwarz ist! Na und, mir ist das egal, ich liebe sie trotzdem!“, kreischte Jiniraa.“ Was werden die Drachenmänner und Drachenfrauen den von ihr denken, sie werden sie auslachen, dass sie die Schuppenfarbe eines Männchens hat.“, knurrte Dirom. Während sich ihre Eltern stritten, schlich sie Asilaa davon, um den Wald zu erkundigen. Asilaa war so von dem geheimnisvollen Wald beeindruckt, dass sie gar nicht merkte, wie weit sie sich von ihren Eltern entfernte. Plötzlich hörte sie ein rascheln. „ Wer ist das?“, dachte sie. Ihre gelben Augen begannen vor Aufregung zu glühen. Bevor sie reagieren konnte, riss sie etwas zu Boden. Als sie ihre Augen aufmachte sah sie ein anderes Drachenkind. Der Drache hatte eine glänzendes dunkelsilberne Schuppenfarbe, und kleine jedoch kräftige Flügel. „ Wer bist du denn?“, fragte sie den anderen Drachen. „ Ich? Ha! Ich bin der mächtige und starke Zilonur.“, quiekte er selbstsicher. „ Ach wirklich? Dann zeig mir wie weit du schon Feuer spuken kannst?“, fiepte sie spöttisch. Als Zilonur das hörte stieg ihm die Röte ins Gesicht und er murmelte etwas wie: „ Ach weißt du, ich hab gerade eine Grippe und deshalb darf ich momentan kein Feuer speien.“ Nachdem er das gesagt hatte, verabschiedete er sich hastig und rannte davon. Auf einmal spürte Asilaa einen starken Windhauch, und hörte ein lautes Geräusch. Mit großen Augen beobachtet sie wie ihr Vater vor ihr landete. Seine Braune Schnauze war angespannt, doch als er seine Tochter erblickte entspannte er sich augenblicklich. Keine Minute später landete Asilaa’s Mutter neben ihm. Auch Jiniraa’s rote Schnauze entspannte sich sofort als sie ihr Kind erblickte. Bevor Asilaa auch nur ein Fiepen von sich geben konnte, packte Jiniraa Asilaa’s Nacken mit der Schnauze und flog zurück zu ihrer Höhle. Dort angekommen legte sich die Familie in ihr warmes Nest. Dirom und Jiniraa hatten eine menge Nerven verloren, und schliefen deshalb sofort ein. Doch Asilaa musste lange über die Vorfälle des Tages nachdenken. Irgendwann packte sie doch der Schlaf und auch sie schlief eng an ihre Eltern gekuschelt ein.
Und ausserdem,im moment klingt sie vielleicht ein wenig niedlich, weil der drache ja auch noch ein baby ist. Sagt mir eure Meinung!!
Es gab einmal ein Tal, das wurde Alaa genannt. Dieses Tal bestand größtenteils aus einen Wald, der Alapilaa hieß. Alapilaa war ein wunderschöner Wald. Mit saftigen Bäumen und klaren Flüssen. Und genau dort in Alapilaa lebten Drachen. Diese Drachen führten ein gutes Leben und vermehrten sich schnell. Sie hatten genug zu essen und genug zu trinken. Es geschah kurz vor Mitternacht als sich plötzlich das Ei von Dirom und Jiniraa bewegte. „ Jiniraa, wach auf, unser Ei bewegt sich!“, knurrte Dirom. Als Jiniraa das hörte, wachte sie blitzschnell auf. Die Schale des Ei ’s bekam langsam kleine Risse die immer breiter wurden. Plötzlich hörte man ein fiepen und die Schale explodierte. Am Anfang konnte man nichts erkennen, weil es zu dunkel war. Doch dann sahen die beiden Drachen etwas sehr kleines und schwarzes. Auf einmal öffnete dieses schwarze Wesen seine leuchtend Gelben Augen. Ein greller Schrei durchbrach die Dunkelheit. „ Dirom, ich nenne ihn Asil.“, murrte Jiniraa voller stolz. Anstatt zu antworten, hob er das kleine Drachenbaby auf und legte es in’ s Nest zurück. Aus dem das Drachenjunge rausgefallen war. Der kleine Drache begann hoch zu quietschen. „ Ist er nicht süß?“, flüsterte Jiniraa. „ Da ist etwas faul.“, grunzte Dirom, und drehte den Drachen auf den Rücken, der sich dabei mächtig wehrte. Plötzlich erstarrte Dirom. „ Was ist den los mit dir?“, murrte Jiniraa. Als sie näher kam, sah sie dass vor ihr ein weiblicher Drache lag. „ Oh, ich führte ich muss sie wohl Asilaa nennen.“, sagte Jiniraa und streichelte sanft den Flügel von Asilaa mit ihren Schweif. „ Sag mal weißt du gar nicht was los ist?“, brüllte Dirom. „ Natürlich weiß ich was los ist! Das ist der erste weibliche Drache der schwarz ist! Na und, mir ist das egal, ich liebe sie trotzdem!“, kreischte Jiniraa.“ Was werden die Drachenmänner und Drachenfrauen den von ihr denken, sie werden sie auslachen, dass sie die Schuppenfarbe eines Männchens hat.“, knurrte Dirom. Während sich ihre Eltern stritten, schlich sie Asilaa davon, um den Wald zu erkundigen. Asilaa war so von dem geheimnisvollen Wald beeindruckt, dass sie gar nicht merkte, wie weit sie sich von ihren Eltern entfernte. Plötzlich hörte sie ein rascheln. „ Wer ist das?“, dachte sie. Ihre gelben Augen begannen vor Aufregung zu glühen. Bevor sie reagieren konnte, riss sie etwas zu Boden. Als sie ihre Augen aufmachte sah sie ein anderes Drachenkind. Der Drache hatte eine glänzendes dunkelsilberne Schuppenfarbe, und kleine jedoch kräftige Flügel. „ Wer bist du denn?“, fragte sie den anderen Drachen. „ Ich? Ha! Ich bin der mächtige und starke Zilonur.“, quiekte er selbstsicher. „ Ach wirklich? Dann zeig mir wie weit du schon Feuer spuken kannst?“, fiepte sie spöttisch. Als Zilonur das hörte stieg ihm die Röte ins Gesicht und er murmelte etwas wie: „ Ach weißt du, ich hab gerade eine Grippe und deshalb darf ich momentan kein Feuer speien.“ Nachdem er das gesagt hatte, verabschiedete er sich hastig und rannte davon. Auf einmal spürte Asilaa einen starken Windhauch, und hörte ein lautes Geräusch. Mit großen Augen beobachtet sie wie ihr Vater vor ihr landete. Seine Braune Schnauze war angespannt, doch als er seine Tochter erblickte entspannte er sich augenblicklich. Keine Minute später landete Asilaa’s Mutter neben ihm. Auch Jiniraa’s rote Schnauze entspannte sich sofort als sie ihr Kind erblickte. Bevor Asilaa auch nur ein Fiepen von sich geben konnte, packte Jiniraa Asilaa’s Nacken mit der Schnauze und flog zurück zu ihrer Höhle. Dort angekommen legte sich die Familie in ihr warmes Nest. Dirom und Jiniraa hatten eine menge Nerven verloren, und schliefen deshalb sofort ein. Doch Asilaa musste lange über die Vorfälle des Tages nachdenken. Irgendwann packte sie doch der Schlaf und auch sie schlief eng an ihre Eltern gekuschelt ein.
hmm, es ist defintiv besser geworden, aber der Anfang klingt irgendwie immer noch nach Bilderbuch:
Wie wäre es, wenn du einfach den Anfang weglassen würdest und mit diesem Satz anfangen würdest:
„ Jiniraa, wach auf, unser Ei bewegt sich!“, knurrte Dirom...
Dann wird man in die Geschichte hineingeworfen. die Beschriebung, die du oben gemacht hast, kannst du vielleicht einflechten, wenn du das Drachenbaby durch den wald gehen lässt, d. h. du stellst es als das da, was Asilaa sieht
Wie wäre es, wenn du einfach den Anfang weglassen würdest und mit diesem Satz anfangen würdest:
„ Jiniraa, wach auf, unser Ei bewegt sich!“, knurrte Dirom...
Dann wird man in die Geschichte hineingeworfen. die Beschriebung, die du oben gemacht hast, kannst du vielleicht einflechten, wenn du das Drachenbaby durch den wald gehen lässt, d. h. du stellst es als das da, was Asilaa sieht
Öhm ist es richtig wen man sagt das sie Nerven "verloren" haben?
Klingt irgendwie nicht ganz korrekt (kann mich aber irren)
Klingt irgendwie nicht ganz korrekt (kann mich aber irren)
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