ich würd sagen Kung Fu.
bei kickboxen und karate gibt es ja immer diese wettbewerbe, bei dennen man dan halt kassieren muss/wird. bei karate ist das noch ned SO schlimm, aber bei kick-boxen kriegt dein körper viel dmg. ab.
da kungfu eine kampfkunst ist sollte es dafür keine wettbewerbe geben, aber das ist von dojo zu dojo anders..........
nagut, man muss ja nicht da mit machen..
bei kickboxen und karate gibt es ja immer diese wettbewerbe, bei dennen man dan halt kassieren muss/wird. bei karate ist das noch ned SO schlimm, aber bei kick-boxen kriegt dein körper viel dmg. ab.
da kungfu eine kampfkunst ist sollte es dafür keine wettbewerbe geben, aber das ist von dojo zu dojo anders..........
nagut, man muss ja nicht da mit machen..
Laut http://www.kampfsport-test.de/ schneidet Kickboxen am besten ab.
Aber das ist ja wohl mal Geschmackssache.
Aber das ist ja wohl mal Geschmackssache.
FEAR ich hoffe du meinst dafür nicht Prügeln denn Karate und Kung Fu DIENEN NUR!!!! zur selbstverteidigung.
Seine Frage war eigentlich, was besser für den Körper ist und da ist defintiv Kickboxen das beste. Jeder weiß, dass Boxer topp fitt sind, große Ausdauer haben und praktisch jeden Aspekt ihres Körpers ausreichend trainieren. Beim Kickboxen wird alles noch beweglicher gehalten. Karate und Kung Fu haben nicht viel mit Fitness, als viel mehr mit Technik zu tun, daher ist der Aspekt körperlicher Tüchtigkeit eher zweitrangig.
FEAR, hast du vor dich zu prügeln oder willst einen Kampfsport (mit Betonung auf Sport) zur Selbstverteidigung erlernen?
Für das private "Prügeln" gibt es wesentlich effektivere (aus gutem Grund relativ unbekannte) Kampfmethoden als die drei von dir vorgestellten Sportarten - einige sind in Deutschland verboten. Erwarte nicht, dass ich hier auch nur eine einzige empfehle.
Kickboxer sind sehr fit und gut ausgebildete Kämpfer. Gegen einen spezialisierten Nahkämpfer sehen aber durchshnittliche Kampfsportler (ausgenommen Ringer) schnell alt aus, weil Nahkämpfer diverse Techniken lernen, die man in Kampfsportvereinen eigentlich nicht unterrichten darf (schnell, effektiv, ergebnisorientiert und außerhalb eines Standartrepertoires). Glaub mir, es gibt hundsgemeine Aktionen mit denen man jeden Menschen Blitzschnell Kampfunfähig machen kann (und ich rede hier nicht vom Tritt zwischen die Beine).
Für das private "Prügeln" gibt es wesentlich effektivere (aus gutem Grund relativ unbekannte) Kampfmethoden als die drei von dir vorgestellten Sportarten - einige sind in Deutschland verboten. Erwarte nicht, dass ich hier auch nur eine einzige empfehle.
Kickboxer sind sehr fit und gut ausgebildete Kämpfer. Gegen einen spezialisierten Nahkämpfer sehen aber durchshnittliche Kampfsportler (ausgenommen Ringer) schnell alt aus, weil Nahkämpfer diverse Techniken lernen, die man in Kampfsportvereinen eigentlich nicht unterrichten darf (schnell, effektiv, ergebnisorientiert und außerhalb eines Standartrepertoires). Glaub mir, es gibt hundsgemeine Aktionen mit denen man jeden Menschen Blitzschnell Kampfunfähig machen kann (und ich rede hier nicht vom Tritt zwischen die Beine).
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