So leute, ich habe mich eben hingesetzt und stump etwas geschrieben. Danach nocheinmal alles überflogen und hier kommt es, mein (hoffentlich entgültiger) Prolog:
Prolog:
„Es ist schon der vierte Tag und keiner hat es bis zu einem der Türme geschafft!“, sagte Victor. „Wie viele Gruppen sind noch im Rennen?“
„Knapp 300.“, sagte Amanda.
„Echt?“, entgegnete Victor. „So viele sind noch da, aber keiner schafft es zum Ziel? Etwas seltsam, findest du nicht auch?“
„Jaja.“, sagte Amanda etwas genervt.
Plötzlich schoss ein dunkelroter Strahl in die Höhe und Amanda sowie Victor rasten den Berg hinunter. Victor rannte dicht hinter Amanda her und bemerkte an ihrem Hals eine Kette.
„Hey Amanda.“, rief er ihr zu. „Wo kommt die Kette her?“
„Victor verdammt.“, entgegnete sie wütend. „Die Situation könnte ernst sein also sei leise und konzentriere dich!“
Amanda war auf Victor nicht gut zu sprechen. Die beiden sind noch sehr jung und waren noch bis vor einer Woche ein glückliches Pärchen. Doch Amanda hatte sich verändert, sie wollte nichts mehr von Victor hören und vermied jeglichen Kontakt zu ihm. Als Victor sie dann alleine und blutverschmiert in einer Ecke wiederfand waren die letzten Worte, die sie aussprechen konnte: „Es ist vorbei!“. Victor dachte sofort an ihre Beziehung und hat dieses Thema niemals wieder erwähnt.
Endlich gelangten sie zu der Stelle aus der der Strahl kam. Fünf Kinder, ungefähr im alter von 15, lagen auf dem kalten Waldboden und auf ihnen krochen gigantische weiße Spinnen, die sie gerade versuchten in Kokons zu schließen. Amanda wollte schon auf eine Spinne zuspringen, als von rechts ein Junge mit zwei Schwertern auf die Spinnen losstürmte. Er hatte rote Haare, war ungefähr einen Meter sechzig groß und sehr mager. Er blieb einen Meter vor der ersten Spinne stehen, holte kräftig zum Schlag aus und stieß das Schwert in die Luft. Im nächsten Augeblick lag die Spinne auf dem Boden. Ohne eine Pause ging das Marsacker weiter. Er sprang auf die nächste Spinne zu, schnitt durch die Luft und wieder lag eine Spinne auf dem Boden. Die drei noch verbliebenen Spinnen griffen den Jungen an, doch dieser spreizte die Arme nach links und rechts und drehte sich einmal um sich selbst, traf keine der Spinnen mit dem Schwert und trotzdem lagen alle auf dem Waldboden. Keine der weißen Spinnen bewegte sich noch und der Boden färbte sich langsam rot.
Amanda und Victor zogen sich schnell zurück um nicht gesehen zu werden.
„Was war das?“, fragte Amanda, die bleich im Gesicht war.
„Keine Sorge.“, fing Victor an. „Hauptsache sie haben uns nicht gesehen.“
„Sie? Wieso Sie?“, fragte Amanda beängstigt. Sie wusste, dass Victor besser sehen konnte als sie und dass er lebende Wesen in einem bestimmten Umfeld spüren konnte. Amanda hingegen konnte nur sehr verbissen kämpfen.
„Es war einer der Neulinge und seine Gruppe stand ein paar Meter weiter weg.“, sagte Victor. „Er muss von Jina stammen. Er hat seine Innere Kraft in das Schwert übertragen und konnte somit die Spinnen besiegen ohne sie wirklich zu berühren.“
„Ach so.“, sagt Amanda erleichtert und musste lächeln. „Was meinst du wie alt ist der Junge?“
„Naja er ist einer der Neulinge, also muss er zwischen dreizehn und sechzehn sein.“, sagte Victor. „So wie er aussah würde ich sagen dreizehn, wenn nicht jünger! Aber wie er die Spinnen, und es waren die weißen Spinnen, besiegt hat könnte er über sechzehn sein!“
„OK, dann las uns zu dem Hügel zurückkehren.“, sagte Amanda glücklich. „Denn eigentlich sind WIR dafür da hier aufzupassen.“
Amanda lief los und Victor musste lächeln.
„Die muss mal einer verstehen.“, flüsterte er. „Zuerst total genervt und sauer, und jetzt?!“
Auf dem Hügel angekommen sahen sie schon den nächsten roten Strahl und liefen los.
Ich bitte um Kommentare und Verbesserungsvorschläge. Nur schade, dass gufo es nicht lesen und Bewerten kann, aber das heißt nicht, dass ich auf euren Kommentar nicht genauso viel Wert lege.
Euer Eddy
Prolog:
„Es ist schon der vierte Tag und keiner hat es bis zu einem der Türme geschafft!“, sagte Victor. „Wie viele Gruppen sind noch im Rennen?“
„Knapp 300.“, sagte Amanda.
„Echt?“, entgegnete Victor. „So viele sind noch da, aber keiner schafft es zum Ziel? Etwas seltsam, findest du nicht auch?“
„Jaja.“, sagte Amanda etwas genervt.
Plötzlich schoss ein dunkelroter Strahl in die Höhe und Amanda sowie Victor rasten den Berg hinunter. Victor rannte dicht hinter Amanda her und bemerkte an ihrem Hals eine Kette.
„Hey Amanda.“, rief er ihr zu. „Wo kommt die Kette her?“
„Victor verdammt.“, entgegnete sie wütend. „Die Situation könnte ernst sein also sei leise und konzentriere dich!“
Amanda war auf Victor nicht gut zu sprechen. Die beiden sind noch sehr jung und waren noch bis vor einer Woche ein glückliches Pärchen. Doch Amanda hatte sich verändert, sie wollte nichts mehr von Victor hören und vermied jeglichen Kontakt zu ihm. Als Victor sie dann alleine und blutverschmiert in einer Ecke wiederfand waren die letzten Worte, die sie aussprechen konnte: „Es ist vorbei!“. Victor dachte sofort an ihre Beziehung und hat dieses Thema niemals wieder erwähnt.
Endlich gelangten sie zu der Stelle aus der der Strahl kam. Fünf Kinder, ungefähr im alter von 15, lagen auf dem kalten Waldboden und auf ihnen krochen gigantische weiße Spinnen, die sie gerade versuchten in Kokons zu schließen. Amanda wollte schon auf eine Spinne zuspringen, als von rechts ein Junge mit zwei Schwertern auf die Spinnen losstürmte. Er hatte rote Haare, war ungefähr einen Meter sechzig groß und sehr mager. Er blieb einen Meter vor der ersten Spinne stehen, holte kräftig zum Schlag aus und stieß das Schwert in die Luft. Im nächsten Augeblick lag die Spinne auf dem Boden. Ohne eine Pause ging das Marsacker weiter. Er sprang auf die nächste Spinne zu, schnitt durch die Luft und wieder lag eine Spinne auf dem Boden. Die drei noch verbliebenen Spinnen griffen den Jungen an, doch dieser spreizte die Arme nach links und rechts und drehte sich einmal um sich selbst, traf keine der Spinnen mit dem Schwert und trotzdem lagen alle auf dem Waldboden. Keine der weißen Spinnen bewegte sich noch und der Boden färbte sich langsam rot.
Amanda und Victor zogen sich schnell zurück um nicht gesehen zu werden.
„Was war das?“, fragte Amanda, die bleich im Gesicht war.
„Keine Sorge.“, fing Victor an. „Hauptsache sie haben uns nicht gesehen.“
„Sie? Wieso Sie?“, fragte Amanda beängstigt. Sie wusste, dass Victor besser sehen konnte als sie und dass er lebende Wesen in einem bestimmten Umfeld spüren konnte. Amanda hingegen konnte nur sehr verbissen kämpfen.
„Es war einer der Neulinge und seine Gruppe stand ein paar Meter weiter weg.“, sagte Victor. „Er muss von Jina stammen. Er hat seine Innere Kraft in das Schwert übertragen und konnte somit die Spinnen besiegen ohne sie wirklich zu berühren.“
„Ach so.“, sagt Amanda erleichtert und musste lächeln. „Was meinst du wie alt ist der Junge?“
„Naja er ist einer der Neulinge, also muss er zwischen dreizehn und sechzehn sein.“, sagte Victor. „So wie er aussah würde ich sagen dreizehn, wenn nicht jünger! Aber wie er die Spinnen, und es waren die weißen Spinnen, besiegt hat könnte er über sechzehn sein!“
„OK, dann las uns zu dem Hügel zurückkehren.“, sagte Amanda glücklich. „Denn eigentlich sind WIR dafür da hier aufzupassen.“
Amanda lief los und Victor musste lächeln.
„Die muss mal einer verstehen.“, flüsterte er. „Zuerst total genervt und sauer, und jetzt?!“
Auf dem Hügel angekommen sahen sie schon den nächsten roten Strahl und liefen los.
Ich bitte um Kommentare und Verbesserungsvorschläge. Nur schade, dass gufo es nicht lesen und Bewerten kann, aber das heißt nicht, dass ich auf euren Kommentar nicht genauso viel Wert lege.
Euer Eddy
Also sehr gute geschichte, muss ich sagen. Ich würde gerne was dazuschreibenaber ich lasse zuerst die profis ran da ich bei solche sachen unerfahren bin. Aber ich muss sagen das du einen flüssigen Schreibstil hast.
Ich hoffe das du ein paar Verbesserungsvorschläge für meinen 2. Kapitel äußern kannst
Ich hoffe das du ein paar Verbesserungsvorschläge für meinen 2. Kapitel äußern kannst
Oha,...Ehrlich, du verwirrst mich. Ich glaube, du hast viel daran herumgearbeitet und daran geschliffen.
Vll. ein wenig zu sehr! Ich kenne das, du kennst deine Geschichte schon recht gut wahrscheinlich, wenn du aber immer mehr daran feilst, wird es für Aussenstehende immer schwieriger zu verstehen.
Hast du schon mal versucht zu lesen, wie ein Nichtwisser?
Die Geschichte folgt Schlag auf Schlag.
Also, weil OS bestätigt, dass dir das öfters passiert, dass du so lange daran herumfurwerkelst, dass es keiner mehr so richtig verstehen kann, will ich dir systematisch an diesem Prolog helfen:
„Es ist schon der vierte Tag und keiner hat es bis zu einem der Türme geschafft!“, sagte Victor. „Wie viele Gruppen sind noch im Rennen?“
„Knapp 300.“, sagte Amanda.
„Echt?“, entgegnete Victor. „So viele sind noch da, aber keiner schafft es zum Ziel? Etwas seltsam, findest du nicht auch?“
„Jaja.“, sagte Amanda etwas genervt.
Dieser erste Teil: Die ersten Infos drängen sich bereits im ersten Satz auf. Man ist schon etwas verwirrt, aber ein Leser weiss, dass es später oder gleich sofort aufgelöst wird...
Dann kommt eine Info über "Gruppen", es ist eine Ergänzung zum ersten Satz und der Leser gibt sich allerdings wieder zufrieden mit der selbigen Begründung.
Dann, das, was fett unterlegt ist, find ich eigentlich relativ gut, weil du die Information herauszögerst, sie ein wenig dehnst und gleichzeitig eine weitere kleinere Info(dass es seltsam sei) beigibst. Das sie durch die viele Fragerei genervt ist, ist auch interessant.
Schau dir mal diesen Satz an:
Plötzlich schoss ein dunkelroter Strahl in die Höhe und Amanda sowie Victor rasten den Berg hinunter.
Dieser Informationenauflauf wird einfach durch eine plötzliche, rasche Handlung zerstört. Hier musst du mehr beschreiben:
zB Wo dieser Strahl ist, ich dachte erst, der sei bei Amanda und Victor.
Oder wie es dort aussieht, du weisst schon einfache Beschreibungen halt.
„Hey Amanda.“, rief er ihr zu. „Wo kommt die Kette her?“
„Victor verdammt.“, entgegnete sie wütend. „Die Situation könnte ernst sein also sei leise und konzentriere dich!“
Das ist eig nur Charakterisierung, starke Charakterisierung durch Dialog.
Hier hättest du vll. die Gedanken beschreiben sollen, warum sie so gestresst sind, warum die Situation so ernst ist!
Amanda war auf Victor nicht gut zu sprechen.
[...]
Victor dachte sofort an ihre Beziehung und hat dieses Thema niemals wieder erwähnt.
Man kennt die Personen kaum, man kennt ihre Aufgabe nicht, ihren Aufenthaltsort nicht. Das kann man so machen, wenn der Erzähler sehr distanziert ist. Wenn du aber so etwas bringst, dann wird mit der Distanzierung nix. Hier solltest du wirklich mehr die Gedanken zu ihrer Handlung zeigen.
Der nächste Teil ist eig gut, nur einige Dinge:
gigantische weiße Spinnen, die sie gerade versuchten in Kokons zu schließen.
wtf?! °Oo Spinnen - - - Kokons
^^°
und stieß das Schwert in die Luft.
Eine Waffe in die Luft stossen bedeutet normalerweise nicht zu treffen, ins Leere zu stossen;)
Marsacker
Massaker Jungchen, Massaker!^^
Sie wusste, dass Victor besser sehen konnte als sie und dass er lebende Wesen in einem bestimmten Umfeld spüren konnte. Amanda hingegen konnte nur sehr verbissen kämpfen.
Das sind Beschreibungen, von denen man sich mehr wünschte. Dieser Abschnitt bis hier ist inhaltlich eich tadellos.
...
Bis zum Schluss.
Wenn du dir den Vorschlag zu Herzen nimmst, und das Ambiente etwas mehr definierst, dann wird das bestimmt was. Aber so,...Naja, du solltest es noch einmal komplett überarbeiten und posten;)
PS: @J.M.: Du sagst in deinem Profil in Skype müsse man nur nach "Mihawk" suchen... Nun ja, von denen gibt's einige, welcher bist du?^^°
PPS: @super mario 64: Es heisst übrigens DAS Kapitel;)
Vll. ein wenig zu sehr! Ich kenne das, du kennst deine Geschichte schon recht gut wahrscheinlich, wenn du aber immer mehr daran feilst, wird es für Aussenstehende immer schwieriger zu verstehen.
Hast du schon mal versucht zu lesen, wie ein Nichtwisser?
Die Geschichte folgt Schlag auf Schlag.
Also, weil OS bestätigt, dass dir das öfters passiert, dass du so lange daran herumfurwerkelst, dass es keiner mehr so richtig verstehen kann, will ich dir systematisch an diesem Prolog helfen:
„Es ist schon der vierte Tag und keiner hat es bis zu einem der Türme geschafft!“, sagte Victor. „Wie viele Gruppen sind noch im Rennen?“
„Knapp 300.“, sagte Amanda.
„Echt?“, entgegnete Victor. „So viele sind noch da, aber keiner schafft es zum Ziel? Etwas seltsam, findest du nicht auch?“
„Jaja.“, sagte Amanda etwas genervt.
Dieser erste Teil: Die ersten Infos drängen sich bereits im ersten Satz auf. Man ist schon etwas verwirrt, aber ein Leser weiss, dass es später oder gleich sofort aufgelöst wird...
Dann kommt eine Info über "Gruppen", es ist eine Ergänzung zum ersten Satz und der Leser gibt sich allerdings wieder zufrieden mit der selbigen Begründung.
Dann, das, was fett unterlegt ist, find ich eigentlich relativ gut, weil du die Information herauszögerst, sie ein wenig dehnst und gleichzeitig eine weitere kleinere Info(dass es seltsam sei) beigibst. Das sie durch die viele Fragerei genervt ist, ist auch interessant.
Schau dir mal diesen Satz an:
Plötzlich schoss ein dunkelroter Strahl in die Höhe und Amanda sowie Victor rasten den Berg hinunter.
Dieser Informationenauflauf wird einfach durch eine plötzliche, rasche Handlung zerstört. Hier musst du mehr beschreiben:
zB Wo dieser Strahl ist, ich dachte erst, der sei bei Amanda und Victor.
Oder wie es dort aussieht, du weisst schon einfache Beschreibungen halt.
„Hey Amanda.“, rief er ihr zu. „Wo kommt die Kette her?“
„Victor verdammt.“, entgegnete sie wütend. „Die Situation könnte ernst sein also sei leise und konzentriere dich!“
Das ist eig nur Charakterisierung, starke Charakterisierung durch Dialog.
Hier hättest du vll. die Gedanken beschreiben sollen, warum sie so gestresst sind, warum die Situation so ernst ist!
Amanda war auf Victor nicht gut zu sprechen.
[...]
Victor dachte sofort an ihre Beziehung und hat dieses Thema niemals wieder erwähnt.
Man kennt die Personen kaum, man kennt ihre Aufgabe nicht, ihren Aufenthaltsort nicht. Das kann man so machen, wenn der Erzähler sehr distanziert ist. Wenn du aber so etwas bringst, dann wird mit der Distanzierung nix. Hier solltest du wirklich mehr die Gedanken zu ihrer Handlung zeigen.
Der nächste Teil ist eig gut, nur einige Dinge:
gigantische weiße Spinnen, die sie gerade versuchten in Kokons zu schließen.
wtf?! °Oo Spinnen - - - Kokons
^^°
und stieß das Schwert in die Luft.
Eine Waffe in die Luft stossen bedeutet normalerweise nicht zu treffen, ins Leere zu stossen;)
Marsacker
Massaker Jungchen, Massaker!^^
Sie wusste, dass Victor besser sehen konnte als sie und dass er lebende Wesen in einem bestimmten Umfeld spüren konnte. Amanda hingegen konnte nur sehr verbissen kämpfen.
Das sind Beschreibungen, von denen man sich mehr wünschte. Dieser Abschnitt bis hier ist inhaltlich eich tadellos.
...
Bis zum Schluss.
Wenn du dir den Vorschlag zu Herzen nimmst, und das Ambiente etwas mehr definierst, dann wird das bestimmt was. Aber so,...Naja, du solltest es noch einmal komplett überarbeiten und posten;)
PS: @J.M.: Du sagst in deinem Profil in Skype müsse man nur nach "Mihawk" suchen... Nun ja, von denen gibt's einige, welcher bist du?^^°
PPS: @super mario 64: Es heisst übrigens DAS Kapitel;)
Aje und schon wieder dieser Fehler, kommt wohl davon weil ich als Italiener nicht am Neutrum gewöhnt bin.
Also du hast bei einiges Recht und beim ersten lesen war der Text verwirrend. Von der Story klingt es spannend aber Kualquappe hatt es halt genau den Nagel auf dem Kopf getroffen
Also du hast bei einiges Recht und beim ersten lesen war der Text verwirrend. Von der Story klingt es spannend aber Kualquappe hatt es halt genau den Nagel auf dem Kopf getroffen
Sehr gut^^
Ich habe eine schwere Kritik erwartet. Wie du gesagt hast kennst du mich ein bischen. Ich plane sehr viel und versuche es dem Leser irgendwie distanzeirt beizubringen. Aber du hast recht es ist ein bischen sehr distanziert. Ich wollte im irgendwo im nirgendwo anfangan, damit der Leser erst durch späteres Handeln auf die genaue Situation kommt. Ich fand als ich gepostet habe selbst äußerst schlecht und war schon auf die harte Kritik gespannt. Es gibt an meinem Stil ein paar Schwachstellen und die versuche ich durch Planung zu verbessern.
Meine Schwachstelle ist es, dass ich sehr gerne sehr schnell zum Punkt komme. Die Situation gar nicht im einzelnen erkläre und nur wenn ich eben lustig bin einen kleinen Einschub einbaue, der nichts mit der handlung an sich zu tun hat. Aber genau da ist ja mein Fehler. Ich habe zu viel mehr Wichtiges als Unwichtiges und somit wird das Unwichtige zum fehlenden Wichtigen. (ich hoffe ihr versteht das^^).
Durch meine ganzen Planungen sollte eigentlich dieses Problem gelöst werden. Ich mache mir Notizen über die Charaktere die in der jeweiligen Phase eine gewisse Rolle spielen. Ich schreibe mir Charakterzüge, besondere Sprache, Fehler und so weiter auf. Aber ich bringe diese Dinge zu wenig rüber. Denn jede Person, die eine gewisse Rolle spielt hat eigene Züge, die man immer wieder auffassen muss. Und genau diese Züge sind es was die Personen so einmalig und interessant machen lassen. Aber ich habe zu viel Therorie. Entweder sollte ich mir noch mehr genauere Notizen machen oder sie einmal, wenigstens einmal weglassen und testen was dabei rauskommt.
Und ich habe da noch eine "Entschuldigung":
Ich wollte unbedingt anfangen zu schreiben. Ich habe die Geschichte von sharks-friend so toll gefunden und es hat mich anbespornt endlich was zu schreiben. Ich habe heute oft versucht was anstndiges hinzubekommen, aber es wollte nicht. Mir hat nichts gefallen und irgendwann hatte ich die Schnauze voll und habe irgendwas veröffentlicht.
Ich werde mich nocheinmal da dran setzte und es probieren.
Und vielleicht ist euch aufgefallen, dass ich eiegntlich sher wohl weiß wo meien ganzen Fehler sind. Ich löse meien Problemem auch meistens selber, aber manchmal ist es auch gut ein Feedback von anderen zu bekommen. Und da beide Einschätzungen sich ähneln weiß ich, dass ich richtig lag und es einfach nur schlecht war. Ich werde es noch einmal versuchen, vielleicht heute abend spät in der Nacht wo ich meine gottverdammte Ruhe habe.
PS: Ja sry, ich habe eigentlich mein Profil geändert, aber i-wie wollte es nicht^^ Du musst nach "mihawk4" suchen.
Euer Eddy
Ich habe eine schwere Kritik erwartet. Wie du gesagt hast kennst du mich ein bischen. Ich plane sehr viel und versuche es dem Leser irgendwie distanzeirt beizubringen. Aber du hast recht es ist ein bischen sehr distanziert. Ich wollte im irgendwo im nirgendwo anfangan, damit der Leser erst durch späteres Handeln auf die genaue Situation kommt. Ich fand als ich gepostet habe selbst äußerst schlecht und war schon auf die harte Kritik gespannt. Es gibt an meinem Stil ein paar Schwachstellen und die versuche ich durch Planung zu verbessern.
Meine Schwachstelle ist es, dass ich sehr gerne sehr schnell zum Punkt komme. Die Situation gar nicht im einzelnen erkläre und nur wenn ich eben lustig bin einen kleinen Einschub einbaue, der nichts mit der handlung an sich zu tun hat. Aber genau da ist ja mein Fehler. Ich habe zu viel mehr Wichtiges als Unwichtiges und somit wird das Unwichtige zum fehlenden Wichtigen. (ich hoffe ihr versteht das^^).
Durch meine ganzen Planungen sollte eigentlich dieses Problem gelöst werden. Ich mache mir Notizen über die Charaktere die in der jeweiligen Phase eine gewisse Rolle spielen. Ich schreibe mir Charakterzüge, besondere Sprache, Fehler und so weiter auf. Aber ich bringe diese Dinge zu wenig rüber. Denn jede Person, die eine gewisse Rolle spielt hat eigene Züge, die man immer wieder auffassen muss. Und genau diese Züge sind es was die Personen so einmalig und interessant machen lassen. Aber ich habe zu viel Therorie. Entweder sollte ich mir noch mehr genauere Notizen machen oder sie einmal, wenigstens einmal weglassen und testen was dabei rauskommt.
Und ich habe da noch eine "Entschuldigung":
Ich wollte unbedingt anfangen zu schreiben. Ich habe die Geschichte von sharks-friend so toll gefunden und es hat mich anbespornt endlich was zu schreiben. Ich habe heute oft versucht was anstndiges hinzubekommen, aber es wollte nicht. Mir hat nichts gefallen und irgendwann hatte ich die Schnauze voll und habe irgendwas veröffentlicht.
Ich werde mich nocheinmal da dran setzte und es probieren.
Und vielleicht ist euch aufgefallen, dass ich eiegntlich sher wohl weiß wo meien ganzen Fehler sind. Ich löse meien Problemem auch meistens selber, aber manchmal ist es auch gut ein Feedback von anderen zu bekommen. Und da beide Einschätzungen sich ähneln weiß ich, dass ich richtig lag und es einfach nur schlecht war. Ich werde es noch einmal versuchen, vielleicht heute abend spät in der Nacht wo ich meine gottverdammte Ruhe habe.
PS: Ja sry, ich habe eigentlich mein Profil geändert, aber i-wie wollte es nicht^^ Du musst nach "mihawk4" suchen.
Euer Eddy
@super mario 64:
am Neutrum<-Das Neutrum ist eben gerade auch sächlich;)
Ich will dir nicht damit auf die Nerven gehen, aber zB "der Kapitel" hast du oft gebraucht, und je schneller du diese Fehler tilgen kannst, desto besser.
Übrigens find ich's toll, dass du dich, obwohl Italiener, an deutsche Geschichten ranwagst. Sowas find ich immer wieder lobenswert, und glaub mir, ich will dir nur helfen;)
___________________________________
Ich habe zu viel mehr Wichtiges als Unwichtiges und somit wird das Unwichtige zum fehlenden Wichtigen. (ich hoffe ihr versteht das^^).
Ich verstehe das absolut und kann das bis ins letzte Detail nachvollziehen. Da geht es mir genau gleich, ich plotte und plotte, aber die Beschreibungen sind entweder nicht da oder jämmerlich platt-.-
am Neutrum<-Das Neutrum ist eben gerade auch sächlich;)
Ich will dir nicht damit auf die Nerven gehen, aber zB "der Kapitel" hast du oft gebraucht, und je schneller du diese Fehler tilgen kannst, desto besser.
Übrigens find ich's toll, dass du dich, obwohl Italiener, an deutsche Geschichten ranwagst. Sowas find ich immer wieder lobenswert, und glaub mir, ich will dir nur helfen;)
___________________________________
Ich habe zu viel mehr Wichtiges als Unwichtiges und somit wird das Unwichtige zum fehlenden Wichtigen. (ich hoffe ihr versteht das^^).
Ich verstehe das absolut und kann das bis ins letzte Detail nachvollziehen. Da geht es mir genau gleich, ich plotte und plotte, aber die Beschreibungen sind entweder nicht da oder jämmerlich platt-.-
Ich versuche ab sofort darauf aufzupassen und ich was das du mir nur helfen willst. Ein bissien Kritik braucht jeder ;D.
ich hoffe das du demnächst ein weiteres Kapitel postet
ich hoffe das du demnächst ein weiteres Kapitel postet
So Leute hier ist die Überarbeitung. Ich selbst denke, dass man den Schluss noch hätte ein bisschen erweitern könn, aber ansonsten... Lest es einfach.
Prolog:
„Es ist schon der vierte Tag und keiner hat es bis zu einem der Türme geschafft!“, sagte Victor. „Wie viele Gruppen sind noch im Rennen?“
„Knapp 300.“, sagte Amanda.
„Echt?“, entgegnete Victor. „So viele sind noch da, aber keiner schafft es zum Ziel? Etwas seltsam, findest du nicht auch?“
„Jaja.“, sagte Amanda etwas genervt.
„Ich find es ein bisschen kalt hier…“, sagte Victor.
„Du hättest dir auch was Warmes anziehen können.“, erwiderte Amanda hart. „Alles was du hast ist ein altes zerrissenes Hemd und eine kurze Hose. Und dabei wusstest du doch, dass wir heute Nachtwache haben.“
„Wusste ich gar nicht!“, sagte Victor kleinlaut. „Mir wurde es erst heute gesagt und ich hatte alle anderen Sachen in der…“
„Wenn du die Sitzungen verschläfst und zu faul bist andere zu fragen wann und ob du Schicht hast, bist du selber schuld!“, unterbrach ihn Amanda.
„Könnte ich wenigstens deine…“, wollte Victor anfangen.
„NEIN!“, entgegnete Amanda laut.
„Ja musstest du ja sagen.“, sagte Victor und Amanda sah ihm böse in die Augen. „Du stehst doch auf meinen geilen Körper. Und dieses enge…“
„VICTOR!“, schrie Amanda. „Noch ein Wort und…“
Doch weiter kam Amanda nicht. Plötzlich schoss aus dem dichten Wald ein roter Strahl in die Höhe, der den dunklen Himmel blutrot aufleuchten lies. Amanda sowie Victor rasten den Berg, auf dem sie Wache halten sollen, hinunter. Victor rannte dicht hinter Amanda her und bemerkte an ihrem Hals eine Kette.
„Hey Amanda.“, rief er ihr zu. „Wo kommt die Kette her?“
„Victor verdammt.“, entgegnete sie wütend. „Die Situation könnte ernst sein also sei leise und konzentriere dich!“
Amanda war auf Victor nicht gut zu sprechen. Die beiden sind noch sehr jung und waren noch bis vor einer Woche ein glückliches Pärchen. Doch Amanda hatte sich verändert, sie wollte nichts mehr von Victor hören und vermied jeglichen Kontakt zu ihm. Als Victor sie dann alleine und blutverschmiert in einer Ecke wiederfand waren die letzten Worte, die sie aussprechen konnte: „Es ist vorbei!“. Victor dachte sofort an ihre Beziehung und hat dieses Thema niemals wieder erwähnt. Aber aufgeben wollte er Amanda nicht und versuchte so oft wie es geht bei ihr zu sein und mit ihr zu reden.
Endlich gelangten sie zu der Stelle aus der der Strahl kam. Fünf Kinder, ungefähr im alter von fünfzehn, lagen auf dem kalten Waldboden und auf ihnen krochen gigantische weiße Wesen, die sie gerade versuchten in Kokons zu schließen.
„Es sind Repar.“, flüsterte Amanda.
Amanda wollte schon auf ein Repar zuspringen, als von rechts ein Junge mit zwei Schwertern auf die Repar losstürmte. Er hatte rote Haare, war ungefähr einen Meter sechzig groß und sehr mager. Und dieser kleine Junge lief alleine auf die zwei Meter langen, spinnenähnlichen Wesen zu. Er blieb kurz vor einem Repar stehen und stieß das Schwert in die Luft. Im nächsten Augeblick lag das weiße Wesen auf dem Boden.
„Was war das?“ Amanda sah Victor an, aber stellte diese Frage mehr zu sich selbst.
Ohne eine Pause ging das Massaker weiter. Er sprang auf das nächste Wesen zu, schnitt durch die Luft und wieder lag ein Repar auf dem Boden. Die drei noch verbliebenen griffen den Jungen an, doch dieser spreizte die Arme nach links und rechts und drehte sich einmal um sich selbst; traf keine der Repar direkt mit dem Schwert und trotzdem wurden alle auf den Waldboden geschleudert, als ob die Schwerter getroffen hätten. Keine der weißen Wesen bewegte sich noch. Der Boden färbte sich langsam rot.
Amanda und Victor zogen sich schnell zurück um nicht gesehen zu werden.
„Was war das?“, fragte Amanda, die bleich im Gesicht geworden war.
„Keine Sorge.“, fing Victor an. „Hauptsache sie haben uns nicht gesehen.“
„Sie? Wieso Sie?“, fragte Amanda beängstigt. Sie wusste, dass Victor besser sehen konnte als sie und dass er lebende Wesen in einem bestimmten Umfeld spüren konnte. Amanda hingegen konnte nur sehr verbissen kämpfen.
„Es war einer der Neulinge und seine Gruppe stand ein paar Meter weiter weg.“, sagte Victor. „Er muss von Jina stammen. Er hat seine Innere Kraft in seine Schwerter übertragen und konnte somit die Spinnen besiegen ohne sie wirklich zu berühren. Er hat die Schwerter gewissermaßen verlängert.“
„Ach so.“, sagt Amanda erleichtert und musste lächeln. „Was meinst du wie alt ist der Junge?“
„Naja er ist einer der Neulinge, also muss er zwischen dreizehn und sechzehn sein.“, sagte Victor. „So wie er aussah würde ich sagen dreizehn, wenn nicht jünger! Aber wie er die Repan, und es waren die Weißen, besiegt hat könnte er über sechzehn sein!“
„OK, dann las uns zu dem Hügel zurückkehren.“, sagte Amanda glücklich. „Denn eigentlich sind WIR dafür da hier aufzupassen.“
Amanda lief los und Victor musste lächeln.
„Die muss mal einer verstehen.“, flüsterte er. „Zuerst total genervt und sauer, und jetzt?!“
Auf dem Hügel angekommen sahen sie schon den nächsten roten Strahl und liefen los.
Euer Eddy
Prolog:
„Es ist schon der vierte Tag und keiner hat es bis zu einem der Türme geschafft!“, sagte Victor. „Wie viele Gruppen sind noch im Rennen?“
„Knapp 300.“, sagte Amanda.
„Echt?“, entgegnete Victor. „So viele sind noch da, aber keiner schafft es zum Ziel? Etwas seltsam, findest du nicht auch?“
„Jaja.“, sagte Amanda etwas genervt.
„Ich find es ein bisschen kalt hier…“, sagte Victor.
„Du hättest dir auch was Warmes anziehen können.“, erwiderte Amanda hart. „Alles was du hast ist ein altes zerrissenes Hemd und eine kurze Hose. Und dabei wusstest du doch, dass wir heute Nachtwache haben.“
„Wusste ich gar nicht!“, sagte Victor kleinlaut. „Mir wurde es erst heute gesagt und ich hatte alle anderen Sachen in der…“
„Wenn du die Sitzungen verschläfst und zu faul bist andere zu fragen wann und ob du Schicht hast, bist du selber schuld!“, unterbrach ihn Amanda.
„Könnte ich wenigstens deine…“, wollte Victor anfangen.
„NEIN!“, entgegnete Amanda laut.
„Ja musstest du ja sagen.“, sagte Victor und Amanda sah ihm böse in die Augen. „Du stehst doch auf meinen geilen Körper. Und dieses enge…“
„VICTOR!“, schrie Amanda. „Noch ein Wort und…“
Doch weiter kam Amanda nicht. Plötzlich schoss aus dem dichten Wald ein roter Strahl in die Höhe, der den dunklen Himmel blutrot aufleuchten lies. Amanda sowie Victor rasten den Berg, auf dem sie Wache halten sollen, hinunter. Victor rannte dicht hinter Amanda her und bemerkte an ihrem Hals eine Kette.
„Hey Amanda.“, rief er ihr zu. „Wo kommt die Kette her?“
„Victor verdammt.“, entgegnete sie wütend. „Die Situation könnte ernst sein also sei leise und konzentriere dich!“
Amanda war auf Victor nicht gut zu sprechen. Die beiden sind noch sehr jung und waren noch bis vor einer Woche ein glückliches Pärchen. Doch Amanda hatte sich verändert, sie wollte nichts mehr von Victor hören und vermied jeglichen Kontakt zu ihm. Als Victor sie dann alleine und blutverschmiert in einer Ecke wiederfand waren die letzten Worte, die sie aussprechen konnte: „Es ist vorbei!“. Victor dachte sofort an ihre Beziehung und hat dieses Thema niemals wieder erwähnt. Aber aufgeben wollte er Amanda nicht und versuchte so oft wie es geht bei ihr zu sein und mit ihr zu reden.
Endlich gelangten sie zu der Stelle aus der der Strahl kam. Fünf Kinder, ungefähr im alter von fünfzehn, lagen auf dem kalten Waldboden und auf ihnen krochen gigantische weiße Wesen, die sie gerade versuchten in Kokons zu schließen.
„Es sind Repar.“, flüsterte Amanda.
Amanda wollte schon auf ein Repar zuspringen, als von rechts ein Junge mit zwei Schwertern auf die Repar losstürmte. Er hatte rote Haare, war ungefähr einen Meter sechzig groß und sehr mager. Und dieser kleine Junge lief alleine auf die zwei Meter langen, spinnenähnlichen Wesen zu. Er blieb kurz vor einem Repar stehen und stieß das Schwert in die Luft. Im nächsten Augeblick lag das weiße Wesen auf dem Boden.
„Was war das?“ Amanda sah Victor an, aber stellte diese Frage mehr zu sich selbst.
Ohne eine Pause ging das Massaker weiter. Er sprang auf das nächste Wesen zu, schnitt durch die Luft und wieder lag ein Repar auf dem Boden. Die drei noch verbliebenen griffen den Jungen an, doch dieser spreizte die Arme nach links und rechts und drehte sich einmal um sich selbst; traf keine der Repar direkt mit dem Schwert und trotzdem wurden alle auf den Waldboden geschleudert, als ob die Schwerter getroffen hätten. Keine der weißen Wesen bewegte sich noch. Der Boden färbte sich langsam rot.
Amanda und Victor zogen sich schnell zurück um nicht gesehen zu werden.
„Was war das?“, fragte Amanda, die bleich im Gesicht geworden war.
„Keine Sorge.“, fing Victor an. „Hauptsache sie haben uns nicht gesehen.“
„Sie? Wieso Sie?“, fragte Amanda beängstigt. Sie wusste, dass Victor besser sehen konnte als sie und dass er lebende Wesen in einem bestimmten Umfeld spüren konnte. Amanda hingegen konnte nur sehr verbissen kämpfen.
„Es war einer der Neulinge und seine Gruppe stand ein paar Meter weiter weg.“, sagte Victor. „Er muss von Jina stammen. Er hat seine Innere Kraft in seine Schwerter übertragen und konnte somit die Spinnen besiegen ohne sie wirklich zu berühren. Er hat die Schwerter gewissermaßen verlängert.“
„Ach so.“, sagt Amanda erleichtert und musste lächeln. „Was meinst du wie alt ist der Junge?“
„Naja er ist einer der Neulinge, also muss er zwischen dreizehn und sechzehn sein.“, sagte Victor. „So wie er aussah würde ich sagen dreizehn, wenn nicht jünger! Aber wie er die Repan, und es waren die Weißen, besiegt hat könnte er über sechzehn sein!“
„OK, dann las uns zu dem Hügel zurückkehren.“, sagte Amanda glücklich. „Denn eigentlich sind WIR dafür da hier aufzupassen.“
Amanda lief los und Victor musste lächeln.
„Die muss mal einer verstehen.“, flüsterte er. „Zuerst total genervt und sauer, und jetzt?!“
Auf dem Hügel angekommen sahen sie schon den nächsten roten Strahl und liefen los.
Euer Eddy
Ok, so gefällt's mir schon viel besser...
„Jaja.“, sagte Amanda etwas genervt.
„Ich find es ein bisschen kalt hier…“, sagte Victor.
Da du alles sehr fein beschrieben hast würde ich vll. noch eine Reaktion auf ihr "Jaja." zeigen.
Sowas wie:
„Jaja.“, sagte Amanda etwas genervt.
Victor blickte verlegen über den Wald, der unter ihnen lag.
„Ich find es ein bisschen kalt hier…“, sagte er.
„Wenn du die Sitzungen verschläfst und zu faul bist andere zu fragen wann und ob du Schicht hast, bist du selber schuld!“
Und schon fühlt man sich nicht mehr so ausgeschlossen als Leser. Man weiss zwar nicht so genau, worum es geht, aber immerhin gehört man jetzt schon dazu;)^^
„Naja er ist einer der Neulinge, also muss er zwischen dreizehn und sechzehn sein.“, sagte Victor. „So wie er aussah würde ich sagen dreizehn, wenn nicht jünger!“
Diese "wenn nicht (sogar)"-Konstruktion lässt vermuten, dass Victor trotz der Einschränkung von dreizehn bis sechzehn auf unter 13 tippt. Finde ich seltsam, aber das musst du nur knapp korrigieren.
„OK, dann las uns zu dem Hügel zurückkehren.“
Ob du tatsächlich die Abk. "OK" benutzen willst, musst du entscheiden, aber ich leg dir ans Herz wenigstens "okay" zu schreiben.
Ich finde, jetzt ist es richtig angenehm zu lesen, es ist immer noch leicht verwirrend, aber das darf es ruhig mal sein in einem Prolog.
Hoffe auf baldige Fortsetzung!
„Jaja.“, sagte Amanda etwas genervt.
„Ich find es ein bisschen kalt hier…“, sagte Victor.
Da du alles sehr fein beschrieben hast würde ich vll. noch eine Reaktion auf ihr "Jaja." zeigen.
Sowas wie:
„Jaja.“, sagte Amanda etwas genervt.
Victor blickte verlegen über den Wald, der unter ihnen lag.
„Ich find es ein bisschen kalt hier…“, sagte er.
„Wenn du die Sitzungen verschläfst und zu faul bist andere zu fragen wann und ob du Schicht hast, bist du selber schuld!“
Und schon fühlt man sich nicht mehr so ausgeschlossen als Leser. Man weiss zwar nicht so genau, worum es geht, aber immerhin gehört man jetzt schon dazu;)^^
„Naja er ist einer der Neulinge, also muss er zwischen dreizehn und sechzehn sein.“, sagte Victor. „So wie er aussah würde ich sagen dreizehn, wenn nicht jünger!“
Diese "wenn nicht (sogar)"-Konstruktion lässt vermuten, dass Victor trotz der Einschränkung von dreizehn bis sechzehn auf unter 13 tippt. Finde ich seltsam, aber das musst du nur knapp korrigieren.
„OK, dann las uns zu dem Hügel zurückkehren.“
Ob du tatsächlich die Abk. "OK" benutzen willst, musst du entscheiden, aber ich leg dir ans Herz wenigstens "okay" zu schreiben.
Ich finde, jetzt ist es richtig angenehm zu lesen, es ist immer noch leicht verwirrend, aber das darf es ruhig mal sein in einem Prolog.
Hoffe auf baldige Fortsetzung!
Danke für deinen Kommentar.
Zu den einzelnen Punkten:
>>>Da du alles sehr fein beschrieben hast würde ich vll. noch eine Reaktion auf ihr "Jaja." zeigen.
Sowas wie:
„Jaja.“, sagte Amanda etwas genervt.
Victor blickte verlegen über den Wald, der unter ihnen lag.
„Ich find es ein bisschen kalt hier…“, sagte er.<<<
Gute Idde. Ich wollte eiegntlich eine kleine Charakteriesierung der beiden in purer Form eines Dialogs vornehmen, aber das ist auch gut^^
>>>„OK, dann las uns zu dem Hügel zurückkehren.“
Ob du tatsächlich die Abk. "OK" benutzen willst, musst du entscheiden, aber ich leg dir ans Herz wenigstens "okay" zu schreiben.<<<
Stimmt!
Und die anderen Sachen sind extra so gemacht^^
Mal sehen wann die Forstzung kommt^^
Euer Eddy
Zu den einzelnen Punkten:
>>>Da du alles sehr fein beschrieben hast würde ich vll. noch eine Reaktion auf ihr "Jaja." zeigen.
Sowas wie:
„Jaja.“, sagte Amanda etwas genervt.
Victor blickte verlegen über den Wald, der unter ihnen lag.
„Ich find es ein bisschen kalt hier…“, sagte er.<<<
Gute Idde. Ich wollte eiegntlich eine kleine Charakteriesierung der beiden in purer Form eines Dialogs vornehmen, aber das ist auch gut^^
>>>„OK, dann las uns zu dem Hügel zurückkehren.“
Ob du tatsächlich die Abk. "OK" benutzen willst, musst du entscheiden, aber ich leg dir ans Herz wenigstens "okay" zu schreiben.<<<
Stimmt!
Und die anderen Sachen sind extra so gemacht^^
Mal sehen wann die Forstzung kommt^^
Euer Eddy
Vielleicht freut es dich zu hören, dass ich mitlese, an Kritik hat Kualquappe ja kaum etwas übrig gelassen.
Aber..
„Ja musstest du ja sagen.“, sagte Victor und Amanda sah ihm böse in die Augen. „Du stehst doch auf meinen geilen Körper. Und dieses enge…“
„VICTOR!“, schrie Amanda. „Noch ein Wort und…“
-also wirklich... xD
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Aber..
„Ja musstest du ja sagen.“, sagte Victor und Amanda sah ihm böse in die Augen. „Du stehst doch auf meinen geilen Körper. Und dieses enge…“
„VICTOR!“, schrie Amanda. „Noch ein Wort und…“
-also wirklich... xD
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Hast du die Idee mit den komischen "Skarb-Kräften" von diesem einen anderen User aufgegriffen?
Ich finde den Inhalt für einen Prolog etwas ungeeignet, aber da ist meine Meinung wie immer nicht ausschlaggebend.
Im Übrigen heißt es Massaker.
Ich finde den Inhalt für einen Prolog etwas ungeeignet, aber da ist meine Meinung wie immer nicht ausschlaggebend.
Im Übrigen heißt es Massaker.
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