hi ich wollte mal meine geschichte veröfentlichen ich freue mich sehr wenn ihr sie durchlesen und ein komentar schreibt:
Er rannte…, er rannte so schnell dass er fast schon dachte er müsste jede Sekunde in Unmacht fallen. Als er wirklich kurz davor war umzufallen musste er anhalten. Er sah sich um. Ihn folgte keiner, zum Glück denn die Wachen des Palastes hatten ihn bis über den halben Palast verfolgt. Er ging weiter als er gerade um die Ecke eines Breiten Gangs, an dem an jeder Wand riesige Porträts von – wahrscheinlich - Adligen hingen, hielt er plötzlich an. Waren das gerade Schritte die er gerade hörte? Nein dass konnte nicht sein er hatte doch extra darauf aufgepasst dass ihn niemand folgte. Plötzlich hörte einen lauten Knall, es muss eine Tür gewesen sein, die er offensichtlich übersehen haben musste, aufging. er drehte sich um, und sah dass etwa fünfzig Meter hinter ihm ein Mann mit einer Petroleumlampe in den Gang treten. Jetzt wusste er dass es keine Wachen waren. Es war vielmehr ein Bediensteter der aufgewacht sein musste. Mit dem sollte er leichtes Spiel haben, innerlich hatte er sich auf einen raschen und leisen Kampf eingerichtet. Er schlich sich ganz leise an den Bediensteten, darin war er ja schließlich Meister denn sonst hätte kaum die Vorsitzende des Rats des dunklen Gottes Galdór angeheuert, leise zog er den seine einer seine zwei Dolche und schnitt ihn von hinten die Kehle durch, der Mann fiel und mit ihm die Petroleumlampe, mit einem Klirrendem Krach zerschellte sich auf dem Boden…, Feuer…, es breitete sich auf dem langen kostbaren Teppich aus, mist…, er musste abhauen denn der Krach hatte bestimmt jemand gehört, und wenn nicht dann muss spätestens das Feuer das sich jetzt immer mehr ausbreitete jemand bemerken. Er rannte wieder denn Gang entlang den toten Bediensteten lies er einfach liegen, das Feuer würde die Leiche schon beseitigen, irgendwann kam er an eine Türe, stoß sie auf und bemerkte dass in dem Raum zum Glück niemand war, links in der Ecke befand sich ein einfaches Bett, aber zu seinem Gunsten hatte dieser Raum einen Balkon, als er die schweren Balkontüren aufstieß, bemerkte er dass der Konsulant und engster vertrauter der Königs, reichliche Arbeit getan hatte denn der Assassine hörte zufällig dass der Konsulant mit allen Mitteln versuchen wollte dass zu verschweigen, es würde sonst ein Chaos am Hof ausbrechen, vielmehr hatte er Ohtar die Leibwache des Königs und Befehlshaber der Wachen am Hof, beauftragt zu sagen es wurde einer der Adligen am Hof ermordet. Auf dem Königlichen Hof sprangen mindestens ein dutzend Wachen rum. Der Assassine bemerkte erst jetzt dass er sich offenbar im ersten Stock befand, er konnte springen, allerdings war er sich nicht sicher ob die Wachen seinen Sturz hören würden. Er sah sich nach einem Baum um an den er vielleicht runterklettern konnte, da viel im am Boden ein flacher kleiner Busch auf an dem er mühelos und leise herunter springen konnte. Dann sprang er auch. Geduckt und Schutz suchend hinter dem Busch versteckt schlich er weiter, zu spät bemerkte er dass ein paar Meter vor ihm eine Wache stand, die ihm allerdings noch nicht bemerkt hat, doch der Mond schien hell genug dass die verdammte Wache ihn mühelos sehen konnte. Bis jetzt hatte er auf seiner Missionen fast immer Glück gehabt, was eine erstaunliche Leistung gewesen ist denn er hatte mindestens hunderte hinter sich. Ihm blieb nichts anderes übrig als einen seiner Dolche, die aus einem „Heilligen Erz“ geschmiedet worden wahr, zu ziehen und sie zu werfen. Das würde ziemlich Riskant werden denn der Wurf musste sitzen, er zielte genau auf die Mitte seines Hinterkopfes und warf…, er saß, ohne dass dem Mann bewusst war was ihm passierte, viel er um. Der Meister-Assassine hatte Glück, eigentlich hatte er immer Glück, der Schmied der Dolche, und gleichzeitig einer seiner besten Freunde schob sein Glück immer auf die mit dem „heiligem Erz“ geschmiedeten Dolche, doch irgendwie glaubte er nicht an so was. Als er die Leiche leise im Busch versteckte schlich er weiter. Nachdem die Wachen ihn unzählige mahle fast erwischten erreichte er das Tor dass der einzige Ausgang (und Eingang) aus der Mauer die dass Ganze Schloss und das Adligenviertel umgaben. Er musste hier irgendwie raus, doch dass Fallgitter war zu und es wurde von jeweils zwei Wachen die sowohl unten wie auch oben auf den Zinnen bewacht wurde. Zum Glück war es dunkel, denn ihm viel gerade ein Plan ein, er schnitt der ersten Wache die die linke Seite des etwa vier Meter langen Tores bewachte die Kehle durch ohne dass dem Mann auch nur einem Ton entwich. Er schleppte die Wache etwas weiter weg und zog ihm die prächtige Rüstung mit dem königlichen Wappen aus und zog sie selber an. Dann ging er zu dem Tor. „Das Tor muss schnell geöffnet werden, hier im königlichem Palast kam es zu einem Mord, gleich kommt die königliche Garde und durchsucht die ganze Stadt“ log der Assassine „Dass ist unmöglich, niemand spaziert hier einfach so herein, begeht einen Mord und geht so schnell und leise wie er herein gekommen ist wieder raus.“ Wenn der wüsste dass ich mich auch sogar noch in den Palast geschlichen habe und den König ermordete musste der Assassine auf einmal schmunzeln. „Ich folge nur meine Befehle die mir Ohtar aufgetragen hatte.“ Die Wache musste bei den Namen zusammenzucken denn Ohtar war berühmt für seine Aggressivität, ließ die Wachen die seinen Befehlen nicht gehorchten foltern bis sie den Verstand verloren, erzählte man sich, niemand wusste ob dass stimmt doch das schaffte Respekt. „OK, ich werde dass Tor öffnen lassen.“ Er rief einen hastigen Befehl an den Wachen die die Winden besetzten die erst mal verdutzt schauten dann aber doch den Befehl nachkamen. Laut hob sich die Falltür. Dann setzte der Assassine sich plötzlich in Bewegung, rollte sich direkt unter dem Spalt der sich zwischen Boden und Fallgitter auftat, wobei ihm die Rüstung sehr behinderte, war dann aber später wieder dankbar dass er sie doch anhatte denn die Wachen schossen mit Armbrüsten auf ihn. Ihn traf zwar in der Dunkelheit kaum ein Geschoss, doch einer dieser Schüsse traf ihn doch, oberhalb der Schulter, zwar bremste die Rüstung den Bolzen aber er steckte trotzdem ein paar Zentimeter in der Schulter. Das war nicht weiter schlimm - er hatte schon tausende dieser Wunden – doch Schmerzte der Bolzen sehr. Leider hatte er keine Zeit ihn rauszuziehen doch er war sowieso bald beim Treffpunkt bei dem er sich mit Therlas verabredet hatte. Therlas war sein bester Freund und Komplize wobei er überwiegend für die Fluchtwege zuständig war. Als er die schmale Gasse erreichte, wollte er doch endlich die Rüstung ausziehen denn mit dem Gewicht konnte er kaum rennen. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn. Er sah dass er erst den Bolzen rausziehen musste um die Rüstung abzulegen. Als er schmerzhaft den Bolzen entfernte und die Rüstung auszog bemerkte er dass die Wunder ziemlich Blutete, doch es war nicht mehr weit zum Treffpunkt und dort konnte er sich von Therlas verarzten lassen. Er blickte noch einmal Schnell zurück und merkte dass aus dem erste Stock am Palast Rauch drang. Doch das störte ihn nicht mehr er musste nur noch daran denken wie viel Geld er für diesen Mord bekommen würde. Als er an ein schäbiges Haus und das Schild „Goldener Hirsch“ las, wusste er dass er hier richtig war. Dort hatte er sich mit Therlas verabredet. Der Besitzer dieses Gasthauses hatten sie mit ein bisschen Geld bestochen damit er heute schließt und nur Therlas und dem Meuchelmörder rein ließ, natürlich wusste er nicht was der Assassine mit dem König vorhatte. Als er klopfte hörte er eine raue stimme: „wir haben geschlossen“ „lass mich rein und sag Therlas dass ich hier bin“ er hörte dass die Riegel der Tür aufgingen. Dann trat der Wirt, ein großer, schlanker Mann aus der Tür „oh, du Blutest ja, dass muss verarztet werden, komm rein“ Der Assassine sagte während er durch die Tür tritt „nicht weiter schlimm, dass ist nur n kleiner Kratzer“ als er sich schließlich in dem warmen Raum umblickte, sah er in der Ecke Therlas der ein Krug Met in der Hand hielt „nicht gerade sehr gesprächig wenn du mich fragst“ flüsterte der Wirt. „dann pass mal auf“ sagte er leise zurück. Er nahm einen Dolch und Warf in direkt auf den Tisch vor Therlas, der daraufhin plötzlich aufstand und seine zwei mächtigen Schwerter die er auf dem Rücken verkreuzt trug raus zog. Lachend trat der Assassine in das Licht und Therlas bemerkte dass es er war der sich einen Scherz erlaubte. „Lómín, du bist es!“ eigentlich war Lómín nicht sein richtiger Name es bedeutete übersetzt „Schatten“ und genau dass war er, deswegen gefiel im auch der Name so sehr. „Hallo Therlas“ sagte er grinsend. „hast du zufällig Verbandsmaterial“ dann bemerkte auch Therlas die Wunde „Hmm…, dass Blutet ziemlich stark, ich glaub ich hab sogar noch was hier“ während der Wirt noch einen Krug Met brachte öffnete Therlas seine Tasche und zog einen Verband heraus „ich werde dich jetzt erst mal verbinden, wir müssen hier ziemlich schnell weg, die Wachen werden früher oder später auch hier vorbeischauen“ Lómín nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Krug. „ich kann immer noch nicht glauben,
erst heuert uns eine schon fast vergessene Gilde des verbotenen dunklen Gottes Galdór an um den König von Goldan umzubringen weil er das Volk zu dem Gott Alfirin bekehren wollte, du brichst in den Palast ohne dass nicht mal Ohtar was merkt und bringst den König mit einem vergifteten Dolch der dir der dunkle Rat gegeben hat um“ „Solang man mir genug Geld bezahlt mach ich fast alles was man von mir verlangt“ Lómín glaubte an keinen Gott deswegen war ihn auch halbwegs egal das er von einem Bund des Gottes Galdór angeheuert wurde. Denn Gott hatte einst König Urundil IIV verboten. Er war ebenfalls Anhänger Alfirin`s einer der drei Götter der Magie, und diese Anhänger zählten zu den fanatischsten. Alfirin so hieß es in den Legenden hatte vor langer Zeit einen fürchterlichen Krieg mit Galdór. Später mischten sich die anderen 10 Götter ein. Es gab insgesamt 12: 2 Götter des Krieges: der Gott des blutigen Krieges, Turukáno, Gott des Strategischen Krieges, Maethor, 3 Götter der Magie: Gott der Schwarzen Magie, Magnar, Gott der Weißen Magie: Rareweth, Gott der Grünen Magie, Alfirin, dunkler Gott, Galdór, Gott der Weisheit, Silmariën, Gott der Meere und des Wassers, Ulearith, 2 Götter der Gezeiten: Gott des Winters, Isildur, Gott des Sommers, Ninniach, Galdór und Magnar hatten zusammen gekämpft und waren die mächtigsten unter den Götter doch gegen die Kraft zehn anderen Götter konnten sie nichts ausrichten, als sie dann verloren, wurden sie in das Nichts verbannt, doch angeblich hatte der Rat des Gottes Galdór sie wieder mit aufwendigen Ritualen zurück geholt. So steht es zumindest in den zahlreichen Niederschriften aber Lómín glaubte dass alles nicht, er war sein eigener Gott. Plötzlich riss ihn ein Klopfgeräusch aus den Gedanken, es Klopfte an der Tür der Schänke. „Wir haben geschlossen“ sagte der Wirt. „Mach auf wir müssen dein Gasthaus durchsuchen“ „Scheiße“ entwich es Therlas, Lómín zog seine Dolche „wir müssen Kämpfen uns bleibt nichts anderes übrig“ „Und… was wird aus mir“ entwich es ängstlich dem Wirt „ ich werde verurteilt und erhängt wenn man erfährt dass ich euch unterstand gewährt habe“ „keine angst wir werden dafür sorgen dass niemand übrig bleibt“ sagte Lómín ernst. „Wird’s bald oder müssen wir erst mit Gewalt die Tür aufbrechen“ Lómín und Therlas positionierten sich jeweils links und rechts neben der Tür. Der Wirt schob den Riegel zur Seite und die Wachen platzten rein. Es waren mindestens ein Dutzend. Therlas zog seine zwei Schwerter und Lómín seine Dolche. Lómín war spezialisiert darauf kritische Treffer zu landen. Er nahm sich gleich die erste Wach vor und stach zu, sie ging zu Boden, von den Augenwinkeln heraus sah er das Therlas auch seine erste Wache enthauptet hat. Dann machte Lómín dass was er am besten kann: zustechen und ausweichen dabei fand er immer wieder Schwachstellen an der Rüstung. Er parierte ein seitlichen Hieb einer Wache und stach mit dem anderen Dolch zu. Doch merkte er zu spät das hinter ihm eine Wache stand und zuschlagen wollte doch kaum dass er die Waffe ihm in das Fleisch graben konnte, fiel er um. Therlas hatte seine Beine abgeschlagen. Schnell nahm Lómín den Dolch und stach in mitten in die Stirn, er hörte Knochen splittern. Therlas war schon wieder dabei das Gemetzel weiter zu führen. Doch Lómín wollte ihm nicht die ganze Arbeit alleine machen lassen. Ein Gezielter Wurf und eine weitere Wache ging zu Boden. Nachdem sich rausgestellt hat dass Therlas und Lómín die überlegenen sind ging der Kampf ziemlich schnell. Der Wirt hatte sich ängstlich hinter den Tressen versteckt. „v-verschwindet, ich…, will mit euch nichts mehr zu tun haben“ stammelte der Wirt „wie du willst, aber du solltest dich um die Wachen kümmern, werfe sie am besten in einen See oder so was ähnliches“ Therlas warf ihn noch einen Beutel mit Geld hin und die beiden verschwanden.
„Wohin gehen wir jetzt?“ wollte Lómín wissen. „wir müssen aus der Stadt am besten gehen wir zum Hafen und schauen da wie wir hier rauskommen“ antwortete ihm Therlas „Wir werden uns ein paar Meilen entfernt ein Lager einrichten und ein paar Stunden schlafen, dann müssen wir zu den Ruinen die wir mit dem dunklem Rat ausgemacht haben. Dort bekommen wir dann unsere Bezahlung“
Er rannte…, er rannte so schnell dass er fast schon dachte er müsste jede Sekunde in Unmacht fallen. Als er wirklich kurz davor war umzufallen musste er anhalten. Er sah sich um. Ihn folgte keiner, zum Glück denn die Wachen des Palastes hatten ihn bis über den halben Palast verfolgt. Er ging weiter als er gerade um die Ecke eines Breiten Gangs, an dem an jeder Wand riesige Porträts von – wahrscheinlich - Adligen hingen, hielt er plötzlich an. Waren das gerade Schritte die er gerade hörte? Nein dass konnte nicht sein er hatte doch extra darauf aufgepasst dass ihn niemand folgte. Plötzlich hörte einen lauten Knall, es muss eine Tür gewesen sein, die er offensichtlich übersehen haben musste, aufging. er drehte sich um, und sah dass etwa fünfzig Meter hinter ihm ein Mann mit einer Petroleumlampe in den Gang treten. Jetzt wusste er dass es keine Wachen waren. Es war vielmehr ein Bediensteter der aufgewacht sein musste. Mit dem sollte er leichtes Spiel haben, innerlich hatte er sich auf einen raschen und leisen Kampf eingerichtet. Er schlich sich ganz leise an den Bediensteten, darin war er ja schließlich Meister denn sonst hätte kaum die Vorsitzende des Rats des dunklen Gottes Galdór angeheuert, leise zog er den seine einer seine zwei Dolche und schnitt ihn von hinten die Kehle durch, der Mann fiel und mit ihm die Petroleumlampe, mit einem Klirrendem Krach zerschellte sich auf dem Boden…, Feuer…, es breitete sich auf dem langen kostbaren Teppich aus, mist…, er musste abhauen denn der Krach hatte bestimmt jemand gehört, und wenn nicht dann muss spätestens das Feuer das sich jetzt immer mehr ausbreitete jemand bemerken. Er rannte wieder denn Gang entlang den toten Bediensteten lies er einfach liegen, das Feuer würde die Leiche schon beseitigen, irgendwann kam er an eine Türe, stoß sie auf und bemerkte dass in dem Raum zum Glück niemand war, links in der Ecke befand sich ein einfaches Bett, aber zu seinem Gunsten hatte dieser Raum einen Balkon, als er die schweren Balkontüren aufstieß, bemerkte er dass der Konsulant und engster vertrauter der Königs, reichliche Arbeit getan hatte denn der Assassine hörte zufällig dass der Konsulant mit allen Mitteln versuchen wollte dass zu verschweigen, es würde sonst ein Chaos am Hof ausbrechen, vielmehr hatte er Ohtar die Leibwache des Königs und Befehlshaber der Wachen am Hof, beauftragt zu sagen es wurde einer der Adligen am Hof ermordet. Auf dem Königlichen Hof sprangen mindestens ein dutzend Wachen rum. Der Assassine bemerkte erst jetzt dass er sich offenbar im ersten Stock befand, er konnte springen, allerdings war er sich nicht sicher ob die Wachen seinen Sturz hören würden. Er sah sich nach einem Baum um an den er vielleicht runterklettern konnte, da viel im am Boden ein flacher kleiner Busch auf an dem er mühelos und leise herunter springen konnte. Dann sprang er auch. Geduckt und Schutz suchend hinter dem Busch versteckt schlich er weiter, zu spät bemerkte er dass ein paar Meter vor ihm eine Wache stand, die ihm allerdings noch nicht bemerkt hat, doch der Mond schien hell genug dass die verdammte Wache ihn mühelos sehen konnte. Bis jetzt hatte er auf seiner Missionen fast immer Glück gehabt, was eine erstaunliche Leistung gewesen ist denn er hatte mindestens hunderte hinter sich. Ihm blieb nichts anderes übrig als einen seiner Dolche, die aus einem „Heilligen Erz“ geschmiedet worden wahr, zu ziehen und sie zu werfen. Das würde ziemlich Riskant werden denn der Wurf musste sitzen, er zielte genau auf die Mitte seines Hinterkopfes und warf…, er saß, ohne dass dem Mann bewusst war was ihm passierte, viel er um. Der Meister-Assassine hatte Glück, eigentlich hatte er immer Glück, der Schmied der Dolche, und gleichzeitig einer seiner besten Freunde schob sein Glück immer auf die mit dem „heiligem Erz“ geschmiedeten Dolche, doch irgendwie glaubte er nicht an so was. Als er die Leiche leise im Busch versteckte schlich er weiter. Nachdem die Wachen ihn unzählige mahle fast erwischten erreichte er das Tor dass der einzige Ausgang (und Eingang) aus der Mauer die dass Ganze Schloss und das Adligenviertel umgaben. Er musste hier irgendwie raus, doch dass Fallgitter war zu und es wurde von jeweils zwei Wachen die sowohl unten wie auch oben auf den Zinnen bewacht wurde. Zum Glück war es dunkel, denn ihm viel gerade ein Plan ein, er schnitt der ersten Wache die die linke Seite des etwa vier Meter langen Tores bewachte die Kehle durch ohne dass dem Mann auch nur einem Ton entwich. Er schleppte die Wache etwas weiter weg und zog ihm die prächtige Rüstung mit dem königlichen Wappen aus und zog sie selber an. Dann ging er zu dem Tor. „Das Tor muss schnell geöffnet werden, hier im königlichem Palast kam es zu einem Mord, gleich kommt die königliche Garde und durchsucht die ganze Stadt“ log der Assassine „Dass ist unmöglich, niemand spaziert hier einfach so herein, begeht einen Mord und geht so schnell und leise wie er herein gekommen ist wieder raus.“ Wenn der wüsste dass ich mich auch sogar noch in den Palast geschlichen habe und den König ermordete musste der Assassine auf einmal schmunzeln. „Ich folge nur meine Befehle die mir Ohtar aufgetragen hatte.“ Die Wache musste bei den Namen zusammenzucken denn Ohtar war berühmt für seine Aggressivität, ließ die Wachen die seinen Befehlen nicht gehorchten foltern bis sie den Verstand verloren, erzählte man sich, niemand wusste ob dass stimmt doch das schaffte Respekt. „OK, ich werde dass Tor öffnen lassen.“ Er rief einen hastigen Befehl an den Wachen die die Winden besetzten die erst mal verdutzt schauten dann aber doch den Befehl nachkamen. Laut hob sich die Falltür. Dann setzte der Assassine sich plötzlich in Bewegung, rollte sich direkt unter dem Spalt der sich zwischen Boden und Fallgitter auftat, wobei ihm die Rüstung sehr behinderte, war dann aber später wieder dankbar dass er sie doch anhatte denn die Wachen schossen mit Armbrüsten auf ihn. Ihn traf zwar in der Dunkelheit kaum ein Geschoss, doch einer dieser Schüsse traf ihn doch, oberhalb der Schulter, zwar bremste die Rüstung den Bolzen aber er steckte trotzdem ein paar Zentimeter in der Schulter. Das war nicht weiter schlimm - er hatte schon tausende dieser Wunden – doch Schmerzte der Bolzen sehr. Leider hatte er keine Zeit ihn rauszuziehen doch er war sowieso bald beim Treffpunkt bei dem er sich mit Therlas verabredet hatte. Therlas war sein bester Freund und Komplize wobei er überwiegend für die Fluchtwege zuständig war. Als er die schmale Gasse erreichte, wollte er doch endlich die Rüstung ausziehen denn mit dem Gewicht konnte er kaum rennen. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn. Er sah dass er erst den Bolzen rausziehen musste um die Rüstung abzulegen. Als er schmerzhaft den Bolzen entfernte und die Rüstung auszog bemerkte er dass die Wunder ziemlich Blutete, doch es war nicht mehr weit zum Treffpunkt und dort konnte er sich von Therlas verarzten lassen. Er blickte noch einmal Schnell zurück und merkte dass aus dem erste Stock am Palast Rauch drang. Doch das störte ihn nicht mehr er musste nur noch daran denken wie viel Geld er für diesen Mord bekommen würde. Als er an ein schäbiges Haus und das Schild „Goldener Hirsch“ las, wusste er dass er hier richtig war. Dort hatte er sich mit Therlas verabredet. Der Besitzer dieses Gasthauses hatten sie mit ein bisschen Geld bestochen damit er heute schließt und nur Therlas und dem Meuchelmörder rein ließ, natürlich wusste er nicht was der Assassine mit dem König vorhatte. Als er klopfte hörte er eine raue stimme: „wir haben geschlossen“ „lass mich rein und sag Therlas dass ich hier bin“ er hörte dass die Riegel der Tür aufgingen. Dann trat der Wirt, ein großer, schlanker Mann aus der Tür „oh, du Blutest ja, dass muss verarztet werden, komm rein“ Der Assassine sagte während er durch die Tür tritt „nicht weiter schlimm, dass ist nur n kleiner Kratzer“ als er sich schließlich in dem warmen Raum umblickte, sah er in der Ecke Therlas der ein Krug Met in der Hand hielt „nicht gerade sehr gesprächig wenn du mich fragst“ flüsterte der Wirt. „dann pass mal auf“ sagte er leise zurück. Er nahm einen Dolch und Warf in direkt auf den Tisch vor Therlas, der daraufhin plötzlich aufstand und seine zwei mächtigen Schwerter die er auf dem Rücken verkreuzt trug raus zog. Lachend trat der Assassine in das Licht und Therlas bemerkte dass es er war der sich einen Scherz erlaubte. „Lómín, du bist es!“ eigentlich war Lómín nicht sein richtiger Name es bedeutete übersetzt „Schatten“ und genau dass war er, deswegen gefiel im auch der Name so sehr. „Hallo Therlas“ sagte er grinsend. „hast du zufällig Verbandsmaterial“ dann bemerkte auch Therlas die Wunde „Hmm…, dass Blutet ziemlich stark, ich glaub ich hab sogar noch was hier“ während der Wirt noch einen Krug Met brachte öffnete Therlas seine Tasche und zog einen Verband heraus „ich werde dich jetzt erst mal verbinden, wir müssen hier ziemlich schnell weg, die Wachen werden früher oder später auch hier vorbeischauen“ Lómín nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Krug. „ich kann immer noch nicht glauben,
erst heuert uns eine schon fast vergessene Gilde des verbotenen dunklen Gottes Galdór an um den König von Goldan umzubringen weil er das Volk zu dem Gott Alfirin bekehren wollte, du brichst in den Palast ohne dass nicht mal Ohtar was merkt und bringst den König mit einem vergifteten Dolch der dir der dunkle Rat gegeben hat um“ „Solang man mir genug Geld bezahlt mach ich fast alles was man von mir verlangt“ Lómín glaubte an keinen Gott deswegen war ihn auch halbwegs egal das er von einem Bund des Gottes Galdór angeheuert wurde. Denn Gott hatte einst König Urundil IIV verboten. Er war ebenfalls Anhänger Alfirin`s einer der drei Götter der Magie, und diese Anhänger zählten zu den fanatischsten. Alfirin so hieß es in den Legenden hatte vor langer Zeit einen fürchterlichen Krieg mit Galdór. Später mischten sich die anderen 10 Götter ein. Es gab insgesamt 12: 2 Götter des Krieges: der Gott des blutigen Krieges, Turukáno, Gott des Strategischen Krieges, Maethor, 3 Götter der Magie: Gott der Schwarzen Magie, Magnar, Gott der Weißen Magie: Rareweth, Gott der Grünen Magie, Alfirin, dunkler Gott, Galdór, Gott der Weisheit, Silmariën, Gott der Meere und des Wassers, Ulearith, 2 Götter der Gezeiten: Gott des Winters, Isildur, Gott des Sommers, Ninniach, Galdór und Magnar hatten zusammen gekämpft und waren die mächtigsten unter den Götter doch gegen die Kraft zehn anderen Götter konnten sie nichts ausrichten, als sie dann verloren, wurden sie in das Nichts verbannt, doch angeblich hatte der Rat des Gottes Galdór sie wieder mit aufwendigen Ritualen zurück geholt. So steht es zumindest in den zahlreichen Niederschriften aber Lómín glaubte dass alles nicht, er war sein eigener Gott. Plötzlich riss ihn ein Klopfgeräusch aus den Gedanken, es Klopfte an der Tür der Schänke. „Wir haben geschlossen“ sagte der Wirt. „Mach auf wir müssen dein Gasthaus durchsuchen“ „Scheiße“ entwich es Therlas, Lómín zog seine Dolche „wir müssen Kämpfen uns bleibt nichts anderes übrig“ „Und… was wird aus mir“ entwich es ängstlich dem Wirt „ ich werde verurteilt und erhängt wenn man erfährt dass ich euch unterstand gewährt habe“ „keine angst wir werden dafür sorgen dass niemand übrig bleibt“ sagte Lómín ernst. „Wird’s bald oder müssen wir erst mit Gewalt die Tür aufbrechen“ Lómín und Therlas positionierten sich jeweils links und rechts neben der Tür. Der Wirt schob den Riegel zur Seite und die Wachen platzten rein. Es waren mindestens ein Dutzend. Therlas zog seine zwei Schwerter und Lómín seine Dolche. Lómín war spezialisiert darauf kritische Treffer zu landen. Er nahm sich gleich die erste Wach vor und stach zu, sie ging zu Boden, von den Augenwinkeln heraus sah er das Therlas auch seine erste Wache enthauptet hat. Dann machte Lómín dass was er am besten kann: zustechen und ausweichen dabei fand er immer wieder Schwachstellen an der Rüstung. Er parierte ein seitlichen Hieb einer Wache und stach mit dem anderen Dolch zu. Doch merkte er zu spät das hinter ihm eine Wache stand und zuschlagen wollte doch kaum dass er die Waffe ihm in das Fleisch graben konnte, fiel er um. Therlas hatte seine Beine abgeschlagen. Schnell nahm Lómín den Dolch und stach in mitten in die Stirn, er hörte Knochen splittern. Therlas war schon wieder dabei das Gemetzel weiter zu führen. Doch Lómín wollte ihm nicht die ganze Arbeit alleine machen lassen. Ein Gezielter Wurf und eine weitere Wache ging zu Boden. Nachdem sich rausgestellt hat dass Therlas und Lómín die überlegenen sind ging der Kampf ziemlich schnell. Der Wirt hatte sich ängstlich hinter den Tressen versteckt. „v-verschwindet, ich…, will mit euch nichts mehr zu tun haben“ stammelte der Wirt „wie du willst, aber du solltest dich um die Wachen kümmern, werfe sie am besten in einen See oder so was ähnliches“ Therlas warf ihn noch einen Beutel mit Geld hin und die beiden verschwanden.
„Wohin gehen wir jetzt?“ wollte Lómín wissen. „wir müssen aus der Stadt am besten gehen wir zum Hafen und schauen da wie wir hier rauskommen“ antwortete ihm Therlas „Wir werden uns ein paar Meilen entfernt ein Lager einrichten und ein paar Stunden schlafen, dann müssen wir zu den Ruinen die wir mit dem dunklem Rat ausgemacht haben. Dort bekommen wir dann unsere Bezahlung“
sie ist noch lang nicht zu ende ich werde sie natürlich noch weiterschreiben
Ich find sie ganz in ordnung. Aber am Anfang heißt es nicht Unmacht sondern Ohnmacht. Ich schreib auch grad ein Buch und hab sehr viele Rechtschreibfehler drin. Willst du es auch mal lesen? Dann schau mal hier rein:http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=202084
Deine Geschichte find ich gut, weiter so!
Wie alt bist du eigentlich?
Deine Geschichte find ich gut, weiter so!
Wie alt bist du eigentlich?
cool danke ich bin 14 und dass hier is meine erste geschichte die ich geschrieben hab. also ich find deine geschichte nicht schlecht
oh mann, jez kommts dicke...
was würden sie bezahlen, damit ihnen eine Bewertung von mir zuteil würde?
nee spass beiseite, werds mir angucken...
was würden sie bezahlen, damit ihnen eine Bewertung von mir zuteil würde?
nee spass beiseite, werds mir angucken...
@ therlas
Danke, das du meine Geschichte auch gut findest. Wie lang ist deine bisher?
Danke, das du meine Geschichte auch gut findest. Wie lang ist deine bisher?
Ich habe die Geschichte erst angelesen und mache später weiter aber Eins muss ich dir sagen: Die Rechtschreibung is echt miserabel^^ Tut mir ja leid aber selbst manche sätze sind falsch aufgebaut wenn man sie sich 2mal durchliest. Die Geschichte an sich is aber dafür gut. Schreib man weiter vielleicht wird das irgendwann ein Bestseller^^
@Miss Mücke
naja bin gerade mal dazu geckommen 2 weitere Seiten zu schreiben^^
naja bin gerade mal dazu geckommen 2 weitere Seiten zu schreiben^^
@ scorer92
ich versuche die Satzstellung zu verbessern und weniger rechtschreibfehler im 2. teil zu machen
ich versuche die Satzstellung zu verbessern und weniger rechtschreibfehler im 2. teil zu machen
war ja net böse gemeint nur das muss ja mal gesagt werden und Kritik hat noch niemandem geschadet^^
@ scorer92
ich finds sogar gut wenn ihr euch ein wenig kritisch äußert. dann weiß ich was ich besser machen kann
ich finds sogar gut wenn ihr euch ein wenig kritisch äußert. dann weiß ich was ich besser machen kann
da ich grad zeit hatte, hier meine Kritik:
So auf die schnelle ist mir gleich aufgefallen, dass du ziemlich sparsam mit den kommas umgehst, da musst du wohl noch ein bisschen Satzbau üben...
Ach ja, umgangssprachliche Begriffe gehören auch in kein Buch, is mir ein paar mal aufgefallen.
Achte auch auf die ZEIT, wechske nicht von der Vergangenheit in die Gegenwart, hab ich auch mehrmals entdeckt. Und noch was: wenn du von deinem Helden (oder was auch immer) sprichst, benutz IHM nicht "ihn" (natürlich nicht in jeder Situation manchmal musst du auch "ihn" verwenden, dass kann ich dir aber jetzt nicht aufschreiben...)
z.B.:
>>Ihn folgte keiner<< --> IHM folgte keiner
>>dass ihn niemand folgte<< --> dass IHM niemand folgte
beginnen wir also gleich mit dem ersten Satz:
>>Er rannte, er rannte so schnell dass er fast schon dachte er müsste jede Sekunde in Unmacht fallen. Als er wirklich kurz davor war umzufallen musste er anhalten. Er sah sich um. Ihn folgte keiner, zum Glück denn die Wachen des Palastes hatten ihn bis über den halben Palast verfolgt.<<
Hier hast du einige kommas vergessen, aber auch der Satzbau stimmt nicht ganz und die Wortwahl könnt auch besser sein, ich zeig dir mal wies besser geht
>>Er rannte, rannte so schnell, dass er schon glaubte er müsste jede Sekunde in Unmacht fallen. Als er wirklich kurz davor stand umzufallen, musste er anhalten. Er sah sich um. Ihm folgte keiner, zum Glück, denn die Wachen des Palastes hatten ihn über den halben Palast verfolgt.<<
>>Er ging weiter als er gerade um die Ecke eines Breiten Gangs, an dem an jeder Wand riesige Porträts von - wahrscheinlich - Adligen hingen, hielt er plötzlich an.<<
hä? Junge versuch ordentliche Sätze zu bilden, es ist nicht pflicht 5 Sätze in einem zu vereinen, für sowas gibts Punkt und Komma... Das hier hat weder hand noch fuß, wennschon dann so:
>>Er ging weiter und als er gerade um die Ecke eines breiten (klein!!) Ganges bog, an jeder Wand hingen riesige Porträts von Adligen, hielt er plötzlich an.<< (übrigens, man schreibt "Ganges" auch wenn du in der Freizeit vielleicht gangs sagst!!)
>>Nein dass konnte nicht sein er hatte doch extra darauf aufgepasst dass ihn niemand folgte.<< falsche Wortwahl...
>>Nein das konnte nicht sein, er hatte doch extra darauf geachtet dass ihm (!!!) niemand folgte.<<
>>Plötzlich hörte einen lauten Knall, es muss eine Tür gewesen sein, die er offensichtlich übersehen haben musste, aufging.<<
auf die Zeit achten Junge und nicht halbe Sätze präsentieren...auch die Wortwahl lässt (wieder mal) zu wünschen übrig...
>>Plötzlich hörte ER einen lauten Knall, es mussTE eine Tür gewesen sein, die er offensichtlich übersehen hatte.<< auch wenn weniger da steht versteht man's so besser!
>>er drehte sich um, und sah dass etwa fünfzig Meter hinter ihm ein Mann mit einer Petroleumlampe in den Gang treten.
treten tun tut! GROß schreiben am Satzanfang! Ganze Sätze...
>>Er drehte sich um, und sah dass etwa fünfzig Meter hinter ihm ein Mann mit einer Petroleumlampe in den Gang TRAT (nicht treten tun tut!!!).<<
>>Er schlich sich ganz leise an den Bediensteten, darin war er ja schließlich Meister denn sonst hätte kaum die Vorsitzende des Rats des dunklen Gottes Galdór (ist das der Name des Gottes? LASS es weg!! Sonst kennt sich ja keine Sau aus) angeheuert, leise zog er den seine einer seine zwei Dolche (????) und schnitt ihn von hinten die Kehle durch, der Mann fiel und mit ihm die Petroleumlampe, mit einem Klirrendem Krach zerschellte sich auf dem Boden, Feuer, es breitete sich auf dem langen kostbaren Teppich aus, mist, er musste abhauen denn der Krach hatte bestimmt jemand gehört (DER krach hört bestimmt niemanden), und wenn nicht dann muss spätestens das Feuer das sich jetzt immer mehr ausbreitete jemand bemerken.<<
WILLSTE MICH UMBRINGEN??? Keine Ahnung von Satzbau und schreibt einen Satz von 5 Zeilen länge!!! Und die halben wörter fehlen auch mal wieder...
Also, ich erklär das jetzt nicht alles, schaus dir einfach an, ok?
>>Er schlich sich ganz leise an den Bediensteten HERAN, darin war er ja schließlich Meister, denn sonst hätte die Vorsitzende des Rats des dunklen Gottes ihn kaum angeheuert. Leise zog er einen seiner zwei Dolche und schnitt dem Mann von hinten die Kehle durch. Als der Mann fiel zerschellte auch die Petroleumlampe auf dem Boden. Feuer! es breitete sich auf dem langen kostbaren Teppich aus. Mist! Er musste schleunigst abhauen denn der Krach war bestimmt von jemandem gehört worden, und selbst wenn nicht, dann musste spätestens das Feuer, welches sich jetzt immer mehr ausbreitete, von jemandem bemerkt werden.<< uff!!
>>irgendwann kam er an eine Türe, stoß (!!!) sie auf und bemerkte dass in dem Raum zum Glück niemand war, links in der Ecke befand sich ein einfaches Bett, aber zu seinem Gunsten hatte dieser Raum einen Balkon, als er die schweren Balkontüren aufstieß, bemerkte er dass der Konsulant und engster vertrauter der Königs, reichliche Arbeit getan hatte denn der Assassine hörte zufällig dass der Konsulant mit allen Mitteln versuchen wollte dass zu verschweigen, es würde sonst ein Chaos am Hof ausbrechen, vielmehr hatte er Ohtar die Leibwache des Königs und Befehlshaber der Wachen am Hof, beauftragt zu sagen es wurde einer der Adligen am Hof ermordet. Auf dem Königlichen Hof sprangen mindestens ein dutzend Wachen rum.<<
immer das selbe, grauenhafter Satzbau, vergessene Wörter, aber diesmal auch was neues: KEINE UMGANGSSPRACHE!! (ich bin mir ja nich mal sicher ob ich die Sätze richtig versteh...)
>>irgendwann kam er an eine Tür und stieß sie auf, der Raum war leer, Glück gehabt. Als er die schweren Balkontüren aufstieß,(was scherts mich ob da ein Bett steht oder nicht?) bemerkte er, wie der Konsulant und engster Vertrauter der Königs die Vorfälle zu verschweigen versuchte. Die Wahrheit hätte lediglich zu einem Chaos geführt. Vielmehr hatte der Konsulant Ohtar, die Leibwache des Königs und Befehlshaber der Wachen am Hof, beauftragt zu sagen dass einer der Adligen am Hof ermordet worden wäre.(Ein Bediensteter ist wichtiger als ein Adeliger???) Kurz blickte er in den Königlichen Hof, wo gerade eben ein dutzend Wachen Stellung bezogen. Seine Aussichten zu entkommen schwanden mit jedem Atemzug...<< (Der SAtz gefiel mir einfach...)
>>Er sah sich nach einem Baum um an den er vielleicht runterklettern konnte, da viel (???) im am Boden ein flacher kleiner Busch auf an dem er mühelos und leise herunter springen konnte.<<
ich sag erst gar nichts mehr...
>>Er sah sich nach einem Baum um an dem er vielleicht runterklettern konnte, da bemerkte er einen flachen kleinen Busch, den er mühelos als Geräuschdämpfer missbrauchen konnte.<<
>>Dann sprang er auch. Geduckt und Schutz suchend hinter dem Busch versteckt schlich er weiter, zu spät bemerkte er dass ein paar Meter vor ihm eine Wache stand, die ihm allerdings noch nicht bemerkt hat, doch der Mond schien hell genug dass die verdammte Wache ihn mühelos sehen konnte. Bis jetzt hatte er auf seiner Missionen fast immer Glück gehabt, was eine erstaunliche Leistung gewesen ist denn er hatte mindestens hunderte hinter sich. Ihm blieb nichts anderes übrig als einen seiner Dolche, die aus einem "Heilligen Erz" geschmiedet worden wahr, zu ziehen und sie zu werfen. Das würde ziemlich Riskant werden denn der Wurf musste sitzen, er zielte genau auf die Mitte seines Hinterkopfes und warf, er saß, ohne dass dem Mann bewusst war was ihm passierte, viel er um. Der Meister-Assassine hatte Glück, eigentlich hatte er immer Glück, der Schmied der Dolche, und gleichzeitig einer seiner besten Freunde schob sein Glück immer auf die mit dem "heiligem Erz" geschmiedeten Dolche, doch irgendwie glaubte er nicht an so was.<<
ich beherrsche mich...
>>Kurz überlegte er ob ihm vielleicht nicht eine andere Möglichkeit bliebe, dann entschloss er sich, und...sprang. Sofort versteckte er sich hinter einem weiteren Busch, und bemerkte dass er nur wenige Meter hinter einer Wache stand, als wäre dass nicht genug war er durch das starke Mondlicht sogar verdammt gut sichtbar, doch bis jetzt hatte ihn die Wache nicht bemerkt, so entschloss er sich kurzerhand das Risiko einzugehen und einen seiner Dolche als Wurfwaffe zu missbrauchen. Der Wurf saß! Lautlos stürzte die Wache zu Boden. Kurz dachte _____ (an dieser Stelle wär mal der Name des Assasinen interessant) an das Glück, welches ihm scon viele male zur Seite gestanden hatte. Sein Freund und Schmied vertrat die Meinung dass dies an dem "heiligen Erz" liege, aus welchem die Dolche gefertigt worden waren. Er selbst glaubte allerdings nicht an solche Märchen.<<
(alles andere brauchts nicht)
>>Er musste hier irgendwie raus, doch dass Fallgitter war zu und es wurde von jeweils zwei Wachen die sowohl unten wie auch oben auf den Zinnen bewacht wurde.<<
es dürfte klar sein weshalb dieser Satz da steht...
>>Er musste hier irgendwie raus, doch das Fallgitter war geschlossen, und es wurde von jeweils zwei Wachen die sowohl unten, wie auch oben auf den Zinnen, postiert waren, bewacht.<<
>>Zum Glück war es dunkel, denn ihm viel gerade ein Plan ein, er schnitt der ersten Wache, die die linke Seite des etwa vier Meter langen Tores bewachte, die Kehle durch ohne dass dem Mann auch nur einem Ton entwich.<<
schreib deine Sätze zu ende, und mach nicht so komplizierte Sätze wenn du's nicht kannst, siehst ja selber was da herauskommt...
Vorschläge schreib ich ab jetzt keine mehr rein, du hast genug beispiele die ich schon angeführt hab, ich zeig jetz nur mehr die Fehler, mehr verkraft ich nich mehr...
>>Wenn der wüsste dass ich mich auch sogar noch in den Palast geschlichen habe und den König ermordete musste der Assassine auf einmal schmunzeln.<<
bis zu "ermordete" gehts noch, danach würde ich sowas empfehlen (damit du verstehst was ich meine):
>>...ermordet habe! Der Assasine musste unweigerlich schmunzeln.<<
>>"Ich folge nur meineN BefehleN die mir VON Ohtar aufgetragen WURDEN."<<
Originalsatz:
>>"Ich folge nur meine Befehle die mir Ohtar aufgetragen hatte."<<
>>Er rief einen hastigen Befehl an den Wachen die die Winden besetzten die erst mal verdutzt schauten dann aber doch den Befehl nachkamen. Laut hob sich die Falltür.<<
Wenn du meine Kommentare gelesen hast müsstest du selbst erkennen können was an diesem Satz nicht stimmt (ein bisschen Hausverstand und Wissen um der Deutschen Sprache vorausgesetzt natürlich); Und: Wen interessierts ob sich die Falltür laut oder leise öffnet?? Wenn sie sich langsam öffnen würde würds in diesem Zusammenhang mehr Sinn ergeben (Der Assasine will ja schließlich so schnell wie möglich weg)
>>Er blickte noch einmal Schnell zurück und merkte dass aus dem ersteN Stock am Palast Rauch drang.<<
>>Als er an ein schäbiges Haus und das Schild "Goldener Hirsch" las,(!!!!!!) wusste er dass er hier richtig war. Dort hatte er sich mit Therlas verabredet. Der(!!!) Besitzer dieses Gasthauses hatten sie mit ein bisschen Geld bestochen damit er heute schließt und nur Therlas und dem Meuchelmörder rein ließ, natürlich wusste er nicht was der Assassine mit dem König vorhatte.<<
Les dir den Satz sehr GENAU durch, und dann wag es mir zu sagen das dass in Ordnung geht!!!!
>>er hörte dass die Riegel der Tür aufgingen.<<
geöffnet wurden *seufz*
>>Der Assassine sagte während er durch die Tür tritt "nicht weiter schlimm, dass ist nur n kleiner Kratzer" als er sich schließlich in dem warmen Raum umblickte, sah er in der Ecke Therlas der ein Krug Met in der Hand hielt "nicht gerade sehr gesprächig wenn du mich fragst" flüsterte der Wirt. "dann pass mal auf" sagte er leise zurück. Er nahm einen Dolch und Warf in direkt auf den Tisch vor Therlas, der daraufhin plötzlich aufstand und seine zwei mächtigen Schwerter die er auf dem Rücken verkreuzt trug raus zog.<<
manchmal beschreibst du den Assasinen wie die Hauptfigur, dann (wie jetzt ganz zu beginn des rauskopierten Abschnittes) wie einen Nebencharackter, so geht das nicht! Du musst dich für eine Form entscheiden und dann dabei bleiben...
wennschon so:
>>ist nicht weiter schlimm, wiegelte Lòmìn ab<<(des klingt besser, damit gibst du deinem Charackter auch eine Persönlichkeit)
die restlichen Fehler, ja es gibt noch welche!! in diesem Abschnitt sind zumeist Ausdrucksfehler ("raus zog" solltest du z.B. umschreiben)
>>ich kann immer noch nicht glauben<<
ich auch nicht! so viele Fehler (ich hab nur die Gröbsten bzw. die auffälligsten rausgesucht!!) und ich hab erst ein bisschen mehr als die Hälfte durchgesehen...
>>erst heuert uns eine schon fast vergessene Gilde des verbotenen dunklen Gottes Galdór an um den König von Goldan umzubringen weil er das Volk zu dem Gott Alfirin bekehren wollte, du brichst in den Palast ohne dass nicht mal Ohtar was merkt und bringst den König mit einem vergifteten Dolch der dir der dunkle Rat gegeben hat um" "SolangE man mir genug Geld bezahlt mach ich fast alles was man von mir verlangt" Lómín glaubte an keinen Gott deswegen war ihn auch halbwegs egal das er von einem Bund des Gottes Galdór angeheuert wurde. Denn (ich vermute du wolltest sagen DIESEN) Gott hatte einst König Urundil IIV verboten.<<
die üblichen Fehler...
Ihn statt IHM, kommas weggelassen (haste zwar überall aber hier ist es mir wieder aufgefallen)
ich will ja nicht über den Inhalt meckern, aber: Gott des Strategischen Krieges???
na gut jedem das seine, aber des klingt für mich nun schon wirklich an den Haaren herbeigezogen...
noch etwas ist mir aufgefallen: achte auf den Unterschied von dass und das, verwechselst du auch öfters
>>"Und" was wird aus mir" entwich es ängstlich dem Wirt" ich werde verurteilt und erhängt wenn man erfährt dass ich euch unterstand(??) gewährt habe" "keine angst wir werden dafür sorgen dass niemand übrig bleibt" sagte Lómín ernst.<<
Junge Junge, wenn dann heisst des "Unterschlupf" *fassungslos kopfschüttelt*
>>Lómín war spezialisiert darauf kritische Treffer zu landen. <<
Kritische Treffer?? So mag man's vielleicht in einem pc-spiel bezeichnen, aber echt, muss ich dazu noch was sagen?
>>Er nahm sich gleich die erste WachE (Buchstabe vergessen) vor und stach zu, sie ging zu Boden, von den Augenwinkeln heraus sah er das Therlas auch seine erste Wache enthauptet hatTE.<<
ZEIT!!! NICHT vergangenheit mit gegenwart vermischen!!! *wahnsinnig werd*
>>Doch merkte er zu spät das hinter ihm eine Wache stand und zuschlagen wollte doch kaum dass er die Waffe ihm in das Fleisch graben konnte, fiel er um. Therlas hatte seine Beine abgeschlagen.<<
no comment
>>Nachdem sich rausgestellt hat dass Therlas und Lómín die überlegenen sind ging der Kampf ziemlich schnell.<<
Wiederhohlungstäter, wie? Achte auf die Zeit...
>>"wir müssen aus der Stadt am besten gehen wir zum Hafen und schauen da wie wir hier rauskommen"
wer den Fehler in diesem Satz findet darf in behalten, ich hab schon genug...
So! nun da ich jez mit dem kritisieren fertig bin (endlich!!!) noch ein kurzes Fazit:
1. Glaub nicht dass alles was ich nicht hier angeführt habe fehlerfrei ist, da sind noch JEDE MENGE Fehler drin aber ich kann nicht alles hier machen der post ist eh schon Ultralang geworden außerdem hab ich nicht soviel Zeit (von Lust ganz zu schweigen) um alles haarklein außeinander zu nehmen...
2. Solltest du hier noch mal was reinstellen, geh es nochmals GENAUESTENS durch (beachte vor allem was ich dir schon aufgezeigt hab) und natürlich auch den Rest...
3. Lerne Deutsch (glaub mir des hilft!!)
Aber ansonsten find ich die Geschichte ziemlich gut (inhaltlich gesehen jetzt) man sieht dass du dir Mühe gegeben hast um eine Glaubwürdige Kulisse zu erschaffen (hättest du dir nur beim Schreiben mehr Mühe gegeben). Solltest du es schaffen die ganzen Fehler auszubessern könnt es noch ne gute Story werden, SO ist es vergeudete Zeit, für dich und für mich!
Wünsch trotzdem noch viel glück!
So auf die schnelle ist mir gleich aufgefallen, dass du ziemlich sparsam mit den kommas umgehst, da musst du wohl noch ein bisschen Satzbau üben...
Ach ja, umgangssprachliche Begriffe gehören auch in kein Buch, is mir ein paar mal aufgefallen.
Achte auch auf die ZEIT, wechske nicht von der Vergangenheit in die Gegenwart, hab ich auch mehrmals entdeckt. Und noch was: wenn du von deinem Helden (oder was auch immer) sprichst, benutz IHM nicht "ihn" (natürlich nicht in jeder Situation manchmal musst du auch "ihn" verwenden, dass kann ich dir aber jetzt nicht aufschreiben...)
z.B.:
>>Ihn folgte keiner<< --> IHM folgte keiner
>>dass ihn niemand folgte<< --> dass IHM niemand folgte
beginnen wir also gleich mit dem ersten Satz:
>>Er rannte, er rannte so schnell dass er fast schon dachte er müsste jede Sekunde in Unmacht fallen. Als er wirklich kurz davor war umzufallen musste er anhalten. Er sah sich um. Ihn folgte keiner, zum Glück denn die Wachen des Palastes hatten ihn bis über den halben Palast verfolgt.<<
Hier hast du einige kommas vergessen, aber auch der Satzbau stimmt nicht ganz und die Wortwahl könnt auch besser sein, ich zeig dir mal wies besser geht
>>Er rannte, rannte so schnell, dass er schon glaubte er müsste jede Sekunde in Unmacht fallen. Als er wirklich kurz davor stand umzufallen, musste er anhalten. Er sah sich um. Ihm folgte keiner, zum Glück, denn die Wachen des Palastes hatten ihn über den halben Palast verfolgt.<<
>>Er ging weiter als er gerade um die Ecke eines Breiten Gangs, an dem an jeder Wand riesige Porträts von - wahrscheinlich - Adligen hingen, hielt er plötzlich an.<<
hä? Junge versuch ordentliche Sätze zu bilden, es ist nicht pflicht 5 Sätze in einem zu vereinen, für sowas gibts Punkt und Komma... Das hier hat weder hand noch fuß, wennschon dann so:
>>Er ging weiter und als er gerade um die Ecke eines breiten (klein!!) Ganges bog, an jeder Wand hingen riesige Porträts von Adligen, hielt er plötzlich an.<< (übrigens, man schreibt "Ganges" auch wenn du in der Freizeit vielleicht gangs sagst!!)
>>Nein dass konnte nicht sein er hatte doch extra darauf aufgepasst dass ihn niemand folgte.<< falsche Wortwahl...
>>Nein das konnte nicht sein, er hatte doch extra darauf geachtet dass ihm (!!!) niemand folgte.<<
>>Plötzlich hörte einen lauten Knall, es muss eine Tür gewesen sein, die er offensichtlich übersehen haben musste, aufging.<<
auf die Zeit achten Junge und nicht halbe Sätze präsentieren...auch die Wortwahl lässt (wieder mal) zu wünschen übrig...
>>Plötzlich hörte ER einen lauten Knall, es mussTE eine Tür gewesen sein, die er offensichtlich übersehen hatte.<< auch wenn weniger da steht versteht man's so besser!
>>er drehte sich um, und sah dass etwa fünfzig Meter hinter ihm ein Mann mit einer Petroleumlampe in den Gang treten.
treten tun tut! GROß schreiben am Satzanfang! Ganze Sätze...
>>Er drehte sich um, und sah dass etwa fünfzig Meter hinter ihm ein Mann mit einer Petroleumlampe in den Gang TRAT (nicht treten tun tut!!!).<<
>>Er schlich sich ganz leise an den Bediensteten, darin war er ja schließlich Meister denn sonst hätte kaum die Vorsitzende des Rats des dunklen Gottes Galdór (ist das der Name des Gottes? LASS es weg!! Sonst kennt sich ja keine Sau aus) angeheuert, leise zog er den seine einer seine zwei Dolche (????) und schnitt ihn von hinten die Kehle durch, der Mann fiel und mit ihm die Petroleumlampe, mit einem Klirrendem Krach zerschellte sich auf dem Boden, Feuer, es breitete sich auf dem langen kostbaren Teppich aus, mist, er musste abhauen denn der Krach hatte bestimmt jemand gehört (DER krach hört bestimmt niemanden), und wenn nicht dann muss spätestens das Feuer das sich jetzt immer mehr ausbreitete jemand bemerken.<<
WILLSTE MICH UMBRINGEN??? Keine Ahnung von Satzbau und schreibt einen Satz von 5 Zeilen länge!!! Und die halben wörter fehlen auch mal wieder...
Also, ich erklär das jetzt nicht alles, schaus dir einfach an, ok?
>>Er schlich sich ganz leise an den Bediensteten HERAN, darin war er ja schließlich Meister, denn sonst hätte die Vorsitzende des Rats des dunklen Gottes ihn kaum angeheuert. Leise zog er einen seiner zwei Dolche und schnitt dem Mann von hinten die Kehle durch. Als der Mann fiel zerschellte auch die Petroleumlampe auf dem Boden. Feuer! es breitete sich auf dem langen kostbaren Teppich aus. Mist! Er musste schleunigst abhauen denn der Krach war bestimmt von jemandem gehört worden, und selbst wenn nicht, dann musste spätestens das Feuer, welches sich jetzt immer mehr ausbreitete, von jemandem bemerkt werden.<< uff!!
>>irgendwann kam er an eine Türe, stoß (!!!) sie auf und bemerkte dass in dem Raum zum Glück niemand war, links in der Ecke befand sich ein einfaches Bett, aber zu seinem Gunsten hatte dieser Raum einen Balkon, als er die schweren Balkontüren aufstieß, bemerkte er dass der Konsulant und engster vertrauter der Königs, reichliche Arbeit getan hatte denn der Assassine hörte zufällig dass der Konsulant mit allen Mitteln versuchen wollte dass zu verschweigen, es würde sonst ein Chaos am Hof ausbrechen, vielmehr hatte er Ohtar die Leibwache des Königs und Befehlshaber der Wachen am Hof, beauftragt zu sagen es wurde einer der Adligen am Hof ermordet. Auf dem Königlichen Hof sprangen mindestens ein dutzend Wachen rum.<<
immer das selbe, grauenhafter Satzbau, vergessene Wörter, aber diesmal auch was neues: KEINE UMGANGSSPRACHE!! (ich bin mir ja nich mal sicher ob ich die Sätze richtig versteh...)
>>irgendwann kam er an eine Tür und stieß sie auf, der Raum war leer, Glück gehabt. Als er die schweren Balkontüren aufstieß,(was scherts mich ob da ein Bett steht oder nicht?) bemerkte er, wie der Konsulant und engster Vertrauter der Königs die Vorfälle zu verschweigen versuchte. Die Wahrheit hätte lediglich zu einem Chaos geführt. Vielmehr hatte der Konsulant Ohtar, die Leibwache des Königs und Befehlshaber der Wachen am Hof, beauftragt zu sagen dass einer der Adligen am Hof ermordet worden wäre.(Ein Bediensteter ist wichtiger als ein Adeliger???) Kurz blickte er in den Königlichen Hof, wo gerade eben ein dutzend Wachen Stellung bezogen. Seine Aussichten zu entkommen schwanden mit jedem Atemzug...<< (Der SAtz gefiel mir einfach...)
>>Er sah sich nach einem Baum um an den er vielleicht runterklettern konnte, da viel (???) im am Boden ein flacher kleiner Busch auf an dem er mühelos und leise herunter springen konnte.<<
ich sag erst gar nichts mehr...
>>Er sah sich nach einem Baum um an dem er vielleicht runterklettern konnte, da bemerkte er einen flachen kleinen Busch, den er mühelos als Geräuschdämpfer missbrauchen konnte.<<
>>Dann sprang er auch. Geduckt und Schutz suchend hinter dem Busch versteckt schlich er weiter, zu spät bemerkte er dass ein paar Meter vor ihm eine Wache stand, die ihm allerdings noch nicht bemerkt hat, doch der Mond schien hell genug dass die verdammte Wache ihn mühelos sehen konnte. Bis jetzt hatte er auf seiner Missionen fast immer Glück gehabt, was eine erstaunliche Leistung gewesen ist denn er hatte mindestens hunderte hinter sich. Ihm blieb nichts anderes übrig als einen seiner Dolche, die aus einem "Heilligen Erz" geschmiedet worden wahr, zu ziehen und sie zu werfen. Das würde ziemlich Riskant werden denn der Wurf musste sitzen, er zielte genau auf die Mitte seines Hinterkopfes und warf, er saß, ohne dass dem Mann bewusst war was ihm passierte, viel er um. Der Meister-Assassine hatte Glück, eigentlich hatte er immer Glück, der Schmied der Dolche, und gleichzeitig einer seiner besten Freunde schob sein Glück immer auf die mit dem "heiligem Erz" geschmiedeten Dolche, doch irgendwie glaubte er nicht an so was.<<
ich beherrsche mich...
>>Kurz überlegte er ob ihm vielleicht nicht eine andere Möglichkeit bliebe, dann entschloss er sich, und...sprang. Sofort versteckte er sich hinter einem weiteren Busch, und bemerkte dass er nur wenige Meter hinter einer Wache stand, als wäre dass nicht genug war er durch das starke Mondlicht sogar verdammt gut sichtbar, doch bis jetzt hatte ihn die Wache nicht bemerkt, so entschloss er sich kurzerhand das Risiko einzugehen und einen seiner Dolche als Wurfwaffe zu missbrauchen. Der Wurf saß! Lautlos stürzte die Wache zu Boden. Kurz dachte _____ (an dieser Stelle wär mal der Name des Assasinen interessant) an das Glück, welches ihm scon viele male zur Seite gestanden hatte. Sein Freund und Schmied vertrat die Meinung dass dies an dem "heiligen Erz" liege, aus welchem die Dolche gefertigt worden waren. Er selbst glaubte allerdings nicht an solche Märchen.<<
(alles andere brauchts nicht)
>>Er musste hier irgendwie raus, doch dass Fallgitter war zu und es wurde von jeweils zwei Wachen die sowohl unten wie auch oben auf den Zinnen bewacht wurde.<<
es dürfte klar sein weshalb dieser Satz da steht...
>>Er musste hier irgendwie raus, doch das Fallgitter war geschlossen, und es wurde von jeweils zwei Wachen die sowohl unten, wie auch oben auf den Zinnen, postiert waren, bewacht.<<
>>Zum Glück war es dunkel, denn ihm viel gerade ein Plan ein, er schnitt der ersten Wache, die die linke Seite des etwa vier Meter langen Tores bewachte, die Kehle durch ohne dass dem Mann auch nur einem Ton entwich.<<
schreib deine Sätze zu ende, und mach nicht so komplizierte Sätze wenn du's nicht kannst, siehst ja selber was da herauskommt...
Vorschläge schreib ich ab jetzt keine mehr rein, du hast genug beispiele die ich schon angeführt hab, ich zeig jetz nur mehr die Fehler, mehr verkraft ich nich mehr...
>>Wenn der wüsste dass ich mich auch sogar noch in den Palast geschlichen habe und den König ermordete musste der Assassine auf einmal schmunzeln.<<
bis zu "ermordete" gehts noch, danach würde ich sowas empfehlen (damit du verstehst was ich meine):
>>...ermordet habe! Der Assasine musste unweigerlich schmunzeln.<<
>>"Ich folge nur meineN BefehleN die mir VON Ohtar aufgetragen WURDEN."<<
Originalsatz:
>>"Ich folge nur meine Befehle die mir Ohtar aufgetragen hatte."<<
>>Er rief einen hastigen Befehl an den Wachen die die Winden besetzten die erst mal verdutzt schauten dann aber doch den Befehl nachkamen. Laut hob sich die Falltür.<<
Wenn du meine Kommentare gelesen hast müsstest du selbst erkennen können was an diesem Satz nicht stimmt (ein bisschen Hausverstand und Wissen um der Deutschen Sprache vorausgesetzt natürlich); Und: Wen interessierts ob sich die Falltür laut oder leise öffnet?? Wenn sie sich langsam öffnen würde würds in diesem Zusammenhang mehr Sinn ergeben (Der Assasine will ja schließlich so schnell wie möglich weg)
>>Er blickte noch einmal Schnell zurück und merkte dass aus dem ersteN Stock am Palast Rauch drang.<<
>>Als er an ein schäbiges Haus und das Schild "Goldener Hirsch" las,(!!!!!!) wusste er dass er hier richtig war. Dort hatte er sich mit Therlas verabredet. Der(!!!) Besitzer dieses Gasthauses hatten sie mit ein bisschen Geld bestochen damit er heute schließt und nur Therlas und dem Meuchelmörder rein ließ, natürlich wusste er nicht was der Assassine mit dem König vorhatte.<<
Les dir den Satz sehr GENAU durch, und dann wag es mir zu sagen das dass in Ordnung geht!!!!
>>er hörte dass die Riegel der Tür aufgingen.<<
geöffnet wurden *seufz*
>>Der Assassine sagte während er durch die Tür tritt "nicht weiter schlimm, dass ist nur n kleiner Kratzer" als er sich schließlich in dem warmen Raum umblickte, sah er in der Ecke Therlas der ein Krug Met in der Hand hielt "nicht gerade sehr gesprächig wenn du mich fragst" flüsterte der Wirt. "dann pass mal auf" sagte er leise zurück. Er nahm einen Dolch und Warf in direkt auf den Tisch vor Therlas, der daraufhin plötzlich aufstand und seine zwei mächtigen Schwerter die er auf dem Rücken verkreuzt trug raus zog.<<
manchmal beschreibst du den Assasinen wie die Hauptfigur, dann (wie jetzt ganz zu beginn des rauskopierten Abschnittes) wie einen Nebencharackter, so geht das nicht! Du musst dich für eine Form entscheiden und dann dabei bleiben...
wennschon so:
>>ist nicht weiter schlimm, wiegelte Lòmìn ab<<(des klingt besser, damit gibst du deinem Charackter auch eine Persönlichkeit)
die restlichen Fehler, ja es gibt noch welche!! in diesem Abschnitt sind zumeist Ausdrucksfehler ("raus zog" solltest du z.B. umschreiben)
>>ich kann immer noch nicht glauben<<
ich auch nicht! so viele Fehler (ich hab nur die Gröbsten bzw. die auffälligsten rausgesucht!!) und ich hab erst ein bisschen mehr als die Hälfte durchgesehen...
>>erst heuert uns eine schon fast vergessene Gilde des verbotenen dunklen Gottes Galdór an um den König von Goldan umzubringen weil er das Volk zu dem Gott Alfirin bekehren wollte, du brichst in den Palast ohne dass nicht mal Ohtar was merkt und bringst den König mit einem vergifteten Dolch der dir der dunkle Rat gegeben hat um" "SolangE man mir genug Geld bezahlt mach ich fast alles was man von mir verlangt" Lómín glaubte an keinen Gott deswegen war ihn auch halbwegs egal das er von einem Bund des Gottes Galdór angeheuert wurde. Denn (ich vermute du wolltest sagen DIESEN) Gott hatte einst König Urundil IIV verboten.<<
die üblichen Fehler...
Ihn statt IHM, kommas weggelassen (haste zwar überall aber hier ist es mir wieder aufgefallen)
ich will ja nicht über den Inhalt meckern, aber: Gott des Strategischen Krieges???
na gut jedem das seine, aber des klingt für mich nun schon wirklich an den Haaren herbeigezogen...
noch etwas ist mir aufgefallen: achte auf den Unterschied von dass und das, verwechselst du auch öfters
>>"Und" was wird aus mir" entwich es ängstlich dem Wirt" ich werde verurteilt und erhängt wenn man erfährt dass ich euch unterstand(??) gewährt habe" "keine angst wir werden dafür sorgen dass niemand übrig bleibt" sagte Lómín ernst.<<
Junge Junge, wenn dann heisst des "Unterschlupf" *fassungslos kopfschüttelt*
>>Lómín war spezialisiert darauf kritische Treffer zu landen. <<
Kritische Treffer?? So mag man's vielleicht in einem pc-spiel bezeichnen, aber echt, muss ich dazu noch was sagen?
>>Er nahm sich gleich die erste WachE (Buchstabe vergessen) vor und stach zu, sie ging zu Boden, von den Augenwinkeln heraus sah er das Therlas auch seine erste Wache enthauptet hatTE.<<
ZEIT!!! NICHT vergangenheit mit gegenwart vermischen!!! *wahnsinnig werd*
>>Doch merkte er zu spät das hinter ihm eine Wache stand und zuschlagen wollte doch kaum dass er die Waffe ihm in das Fleisch graben konnte, fiel er um. Therlas hatte seine Beine abgeschlagen.<<
no comment
>>Nachdem sich rausgestellt hat dass Therlas und Lómín die überlegenen sind ging der Kampf ziemlich schnell.<<
Wiederhohlungstäter, wie? Achte auf die Zeit...
>>"wir müssen aus der Stadt am besten gehen wir zum Hafen und schauen da wie wir hier rauskommen"
wer den Fehler in diesem Satz findet darf in behalten, ich hab schon genug...
So! nun da ich jez mit dem kritisieren fertig bin (endlich!!!) noch ein kurzes Fazit:
1. Glaub nicht dass alles was ich nicht hier angeführt habe fehlerfrei ist, da sind noch JEDE MENGE Fehler drin aber ich kann nicht alles hier machen der post ist eh schon Ultralang geworden außerdem hab ich nicht soviel Zeit (von Lust ganz zu schweigen) um alles haarklein außeinander zu nehmen...
2. Solltest du hier noch mal was reinstellen, geh es nochmals GENAUESTENS durch (beachte vor allem was ich dir schon aufgezeigt hab) und natürlich auch den Rest...
3. Lerne Deutsch (glaub mir des hilft!!)
Aber ansonsten find ich die Geschichte ziemlich gut (inhaltlich gesehen jetzt) man sieht dass du dir Mühe gegeben hast um eine Glaubwürdige Kulisse zu erschaffen (hättest du dir nur beim Schreiben mehr Mühe gegeben). Solltest du es schaffen die ganzen Fehler auszubessern könnt es noch ne gute Story werden, SO ist es vergeudete Zeit, für dich und für mich!
Wünsch trotzdem noch viel glück!
hier der zweite Teil der Geschichte bin gerade damit fertig geworden ;) ich hoffe er ist besser als der erste:
Der Versuch aus der Stadt abzuhauen war natürlich nicht so einfach wie sie sich es vorgestellt haben. Über liefen Wachen und durchsuchten jedes Haus und alle möglichen Verstecke. Zum Glück hat sich das Feuer im Palast noch weiter ausgebreitet so dass die meisten Leute versuchten das Feuer zu löschen. Nach zehn Minuten und zwei weiteren ermordeten Wachen erreichten sie den Hafen. „Mist schau dir dass mal an, der ganze Hafen ist dicht da kommt niemand mehr raus“ so unrecht hatte Therlas gar nicht. Der ganze Hafen war voller Wachen. „OK, hast du zufällig noch andere Vorschläge wie wir hier rauskommen“ fragte Lómín. „Warum ich du hast doch den König ermordet, ich könnte dich jetzt einfach ausliefern und würde wahrscheinlich noch belohnt werden“ entgegnete ihn Therlas. „Es sieht so aus als müssten wir schwimmen“ sagte Lómín mit bittere Stimme „niemals was wird dann aus meinen Schwertern, ich müsste sie hier liegen lassen, hab n vermögen dafür ausgegeben. Und außerdem kann ich nicht schwimmen“ „ich glaube nicht dass das Wasser so tief ist dass wir schwimmen müssen“ Therlas wirkte ungläubig doch schließlich fügte er sich der Einsicht dass das Wasser doch nicht so tief war. „erst mal müssen wir hier an den Wachen vorbei“ meinte Lómín. „siehst du hier das Haus, wir könnten uns in seinem Schatten verstecken und dann springen“ Therlas glaubte zwar selber nicht an seinem Vorschlag doch ein Versuch war es wert. Sie liefen in der Hoffnung dass keine der Wachen sie zufällig zu ihnen schaut. Das letzte Stück würde schwer werden denn zwischen dem Haus und Anlegestelle war nichts wo sie in Deckung gehen konnten. Lómín war als erstes dran er lief und sprang mit einem Hecht ins Eiskalte Wasser dann kam Therlas und sprang, doch da er seine Schwerter nicht ablegen wollte wurde es ziemlich laut als er sprang. Eine Wache hatte es gehört und lief genau dort hin wo Lómín und Therlas im Wasser standen „ganz ruhig ich regle das“ flüsterte Lómín dann packte er die Beine der Wache und zog sie so leise wie es ging ins Wasser und Schnitt ihr die Kehle durch. „komm wir müssen hier weg das wurde bestimmt nicht unbemerkt bleiben. Sie liefen so schnell es ging an die Kleine Sanddüne wo es dann in den Wald ging in den sie sich dann verstecken konnten. Als sie dann meinten weit genug weg zu sein mussten sie ein Feuer machen um die Kleider zu trocknen sonst würden sie noch erfrieren. Zum Glück war es dunkel und der Wald dicht genug so dass man den Rauch kaum sah. Irgendwann schliefen sie trotz der Angst vor den wilden Tieren und die Wachen ein.
Ein leises Geräusch weckte Lómín er wollte sofort aufstehen und seine Waffen ziehen, doch er konnte sich nicht bewegen. Dann bemerkte er dass er mit einem dicken Hanfseil an einem Baum gefesselt und unbewaffnet war. Lómín dass man das gleiche auf mit Therlas gemacht hatte nur dass er eine Platzwunde am Kopf hatte. „Na, auch schon aufgewacht“ im Morgengraun konnte er die Umrisse einer Kleinen Gestalt erkenn. Scheiße dass waren die kleinen Mistviecher die die Bewohner von Goldan Kobolde nannten. Sie waren wahren ein kleines diebisches Volk die für ihre Hinterhältigkeit bekannt wahren. „was habt ihr mit Therlas gemacht“ „Oh du meinst deinen Freund hier“ sagte die kleine Gestalt und zeigte abwährtend auf Therlas „naja… er war nicht so klug wie du und wollte sich wehren, doch ein kleiner rascher Hieb auf dem Kopf lies ihn wieder so friedlich schlafen wie dich“ eigentlich war Lómín froh dass es keine Wachen waren die sie hier festgebunden hatten. „hey, seht mal unser kleiner Freund ist aufgewacht“ erst jetzt sah er das links von ihm an dem Lagerfeuer dass Therlas und Lómín angemacht haben mindestens fünf bis sechs Kobolde saßen, zwei von ihnen schliefen. Der Anführer der Gruppe der offenbar Groan hieß kam zu ihnen: „na… wie geht’s denn unsren zwei Gefangenen?“ „DEINE GEFANGENEN??? Komm her dann schlag ich dir alle Zähne einzeln raus“ Therlas war aufgewacht. Groan musste lachen „ja, ja… später liegst du wieder mit ner zweiten Wunde am Kopf auf dem Boden“ jetzt war Therlas wütend „komm her du kleine dreckige Missgeburt“ Groan ließ sich dadurch nicht beeindrucken. „Woher kommt ihr? Von Goldan wahrscheinlich nicht denn die ist zu, da kommt keiner mehr rein geschweige denn raus“ Das machte Lómín neugierig „Was ist mit dem Palast geschehen“ er saß genau mit dem Rücken zu der Stadt und konnte nicht sehen was da vor sich ging. „Abgefackelt ist der Palast“ sagte Groan mit einem breiten Grinsen. „Angeblich soll im Palast ein Mord geschehen sein“ nach den Worten ging er wieder zum Lagerfeuer. „Abgefackelt? Was hast du im Palast nur gemacht?“ wollte Therlas nach einiger Zeit wissen, als er sich wieder ein bisschen beruhigt hatte. „dass tut jetzt nichts zur Sache, wir müssen viel mehr darüber nachdenken wie wir hier wieder rauskommen“ gab Lómín zurück. „Wen ich nur an mein Schuh kommen könnte, da ist immer ein Dolch für alle Fälle drin“ sagte Therlas und mühte sich damit ab an sein Stiefel ranzukommen ohne dass die Kobolde was merken. „wo sind unsere Waffen“ „keine Ahnung ich glaube die haben sie da hinten“ Therlas zeigte rechts vom Lager wo tatsächlich ihre Waffen, Rüstungen und ihr Geld lagen. „lass mich mal versuchen“ sagte Lómín knapp und versuchte sich so zu verrenken um an den Stiefel ranzukommen. „Gleich hab ich ihn“ er bekam sogar wirklich den Dolch zu fassen, zog ihn aus dem Stiefel und versuchte sich die Fesseln durchzuschneiden. Als die Fesseln dann unter der scharfen Waffe nachgaben schnitt er schnell die Fesseln von Therlas durch. Zusammen schlichen sie sich zu ihrem Gepäck. „Hey…, unsre Gefangene wollen abhauen“ bemerkte einer der Kobolde doch leider zu spät. Therlas und Lómín waren bereits bei ihren Waffen. Jetzt wachten auch die anderen beiden Kobolde auf. Die sechs Kobolde zogen ihre Waffen die überwiegend aus kleine Dolche bestand. Therlas war schon bei einen der sechs und durchtrennte ihn in zwei Teile. Lómín stach einem mit dem Dolch ins Auge. Er fiel zu Boden und schrie jämmerlich. Lómín zertrümmerte ihm mit dem Stiefel seinen Schädel. Der nächste Kobold entpuppte sich nicht als ein so einfaches Opfer. Er war sehr flink und schnell doch das Therlas von hinten ihm ein Schwert in den Rücken rammte bemerkte er nicht, erst als er sich mit dem Schwert im Bauch verwundert umdrehte, dann fiel er und war tot. Lómín zuckte zusammen. Einer dieser Viecher hatte ihm eine Tiefe klaffende Wunde am Rücken hinterlassen. Lómíns Faust landete mitten ihm Gesicht des Kobolds. Er spürte dass sein Kiefer brach. Lómín ließ ihn einfach so auf dem Boden liegen. Und sammelte sein Dolch wieder ein den er bei dem Faustschlag verloren hatte. Mittlerweile streckte Therlas die zwei letzten Kobolde mit Geschickten Schlägen nieder. „dass waren keine wirklich Gegner für uns“ spottete Therlas und sah Lómíns Wunde an. „Moment mal, wo ist den dieser Groan?“ sagte Lómín verwundert und sah sich um. „dieser…, kleine…, das war der den du mit dem Schlag niedergestreckt hast. Er ist geflohen“ Therlas wollet losrennen um Goran zurückzuholen „den schnapp ich mir“ „nein lass es, soll er doch abhauen, wo will er denn hin? In die Stadt kommt er nicht und die nächste befindet sich mindestens fünf Tagesmärsche entfernt“ mürrisch akzeptierte es Therlas.
„Das wird eine schöne breite Narbe auf deinem Rücken hinterlassen“ meinte Therlas schließlich als er Lómíns Rücken verband und dafür den von seiner Schulter entfernte. „die Wunde an deiner Schulter sieht gut aus. Ein paar Tage vielleicht und sie ist fast verheilt.“ „halten wir uns nicht mit solchen Kleinigkeiten auf, wir sollte uns lieber darüber kümmern wo die Ruine ist bei der wir uns mit den dunklem Rat verabredet haben, ich will mein Geld und mich erst mal ein paar Wochen wieder nach Daret verziehen.“ Darret war Lómíns Heimatstadt, sehnsüchtig musste er an Ariniёl denken sie war Lómíns Geliebte. Sie war als er nach dem eiligen Auftrag des dunklen Rates aufbrach im dritten Monat schwanger. Mittlerweile waren fast schon zwei weitere Monate vergangen. Er hatte ihr versprochen bei der Geburt dabei zu sein. „Wir müssen nach Osten laufen müssen, nach etwa sechs Tagen kommen wir an die Stadt Olison vorbei dort soll ein Informant sein den wir treffen werden. Er wird uns dann zu den Ruinen bringen.“ Sagte Therlas „Na also, dann nichts wie weg von hier“ entgegnete ihm Lómín.
Auf der Reise gab es keine besonderen Vorkommnisse. Sie trafen bis auf ein paar Bauern und gelegentlich Dörfer bei denen sie übernachteten nichts. Nach schon fünf Tagen sah man die Breiten umrisse der Stadt Olison die auf einem Berg errichtet worden war und somit perfekten Schutz gegen Angreifer bot. Als sie an die mächtigen Tore der Stadtmauer kamen und um einlass boten wollte man sie zuerst nicht reinlassen. „… und woher kommt ihr noch mal?“ fragte eine Wache. „von dem entfernten Königreich Yelín.“ Sagte Lómín und bemühte sich mit einem Yelínischen Akzent zu reden den hatte er mal als kleiner Junge von seinem Großvater gelernt der schon viele Städte bereiste. „So seht ihr aber nicht gerade aus“ meinte die Wache abwertend „ich hab gehört die Menschen in Yelín haben eine schwarze Haut. Ziemlich eklig wenn du mich fragst“ „dass sind doch alles nur Lügen die man sich erzählt.“ Mischte sich jetzt Therlas ein „oder hast du schon mal Menschen mit schwarzer Haut gesehen?“ Die Wache verneinte und hörte interessiert zu. „Na gut. Ihr dürft reinkommen. Aber wenn ihr auch nur den kleinsten Ärger macht seid ihr genau so schnell wieder draußen.“ Lómín und Therlas boten sogar freiwillig an die Waffen abzugeben doch das war den Wachen anscheinend zu wieder. In der Stadt stank es ziemlich stark nach Abfällen und Urin. Die Bewohner mussten wohl nicht viel wert auf Hygiene legen. „Wo soll der Informant sein?“ fragte Lómín nach. „Der Oberste des dunklen Bundes sagte mir dass wir einen gewissen Salgant aufsuchen sollen“ da keiner mit dem Namen was anfangen konnte beschlossen sie nachzufragen. Fast niemand wusste etwas über diesen Salgant doch ein Schmiede-Lehrling entsinnte sich dann doch noch dass einen ähnlichen Namen hörte. wo er wohnte. Er weiß die zwei in eine dunkle Gasse an deren Ende eine Morsche alte Tür angebracht war. „Glaubst du wirklich dass er hier wohnt?“ wollte Lómín wissen doch er fragte zu spät, Therlas hatte schon angeklopft. „wer ist da?“ „wir sind es Lómín und Therlas, sind sie Salgant?“ fragte Therlas „ja kommt rein“ die Tür wurde geöffnet und die beiden traten ein. Erst jetzt merkten sie dass sie in einem Hinterhalt geführt worden waren. Es stand etwa ein halbes dutzend schwer bewaffneter Männer in dem Raum die sie langsam umkreiste.
Der Versuch aus der Stadt abzuhauen war natürlich nicht so einfach wie sie sich es vorgestellt haben. Über liefen Wachen und durchsuchten jedes Haus und alle möglichen Verstecke. Zum Glück hat sich das Feuer im Palast noch weiter ausgebreitet so dass die meisten Leute versuchten das Feuer zu löschen. Nach zehn Minuten und zwei weiteren ermordeten Wachen erreichten sie den Hafen. „Mist schau dir dass mal an, der ganze Hafen ist dicht da kommt niemand mehr raus“ so unrecht hatte Therlas gar nicht. Der ganze Hafen war voller Wachen. „OK, hast du zufällig noch andere Vorschläge wie wir hier rauskommen“ fragte Lómín. „Warum ich du hast doch den König ermordet, ich könnte dich jetzt einfach ausliefern und würde wahrscheinlich noch belohnt werden“ entgegnete ihn Therlas. „Es sieht so aus als müssten wir schwimmen“ sagte Lómín mit bittere Stimme „niemals was wird dann aus meinen Schwertern, ich müsste sie hier liegen lassen, hab n vermögen dafür ausgegeben. Und außerdem kann ich nicht schwimmen“ „ich glaube nicht dass das Wasser so tief ist dass wir schwimmen müssen“ Therlas wirkte ungläubig doch schließlich fügte er sich der Einsicht dass das Wasser doch nicht so tief war. „erst mal müssen wir hier an den Wachen vorbei“ meinte Lómín. „siehst du hier das Haus, wir könnten uns in seinem Schatten verstecken und dann springen“ Therlas glaubte zwar selber nicht an seinem Vorschlag doch ein Versuch war es wert. Sie liefen in der Hoffnung dass keine der Wachen sie zufällig zu ihnen schaut. Das letzte Stück würde schwer werden denn zwischen dem Haus und Anlegestelle war nichts wo sie in Deckung gehen konnten. Lómín war als erstes dran er lief und sprang mit einem Hecht ins Eiskalte Wasser dann kam Therlas und sprang, doch da er seine Schwerter nicht ablegen wollte wurde es ziemlich laut als er sprang. Eine Wache hatte es gehört und lief genau dort hin wo Lómín und Therlas im Wasser standen „ganz ruhig ich regle das“ flüsterte Lómín dann packte er die Beine der Wache und zog sie so leise wie es ging ins Wasser und Schnitt ihr die Kehle durch. „komm wir müssen hier weg das wurde bestimmt nicht unbemerkt bleiben. Sie liefen so schnell es ging an die Kleine Sanddüne wo es dann in den Wald ging in den sie sich dann verstecken konnten. Als sie dann meinten weit genug weg zu sein mussten sie ein Feuer machen um die Kleider zu trocknen sonst würden sie noch erfrieren. Zum Glück war es dunkel und der Wald dicht genug so dass man den Rauch kaum sah. Irgendwann schliefen sie trotz der Angst vor den wilden Tieren und die Wachen ein.
Ein leises Geräusch weckte Lómín er wollte sofort aufstehen und seine Waffen ziehen, doch er konnte sich nicht bewegen. Dann bemerkte er dass er mit einem dicken Hanfseil an einem Baum gefesselt und unbewaffnet war. Lómín dass man das gleiche auf mit Therlas gemacht hatte nur dass er eine Platzwunde am Kopf hatte. „Na, auch schon aufgewacht“ im Morgengraun konnte er die Umrisse einer Kleinen Gestalt erkenn. Scheiße dass waren die kleinen Mistviecher die die Bewohner von Goldan Kobolde nannten. Sie waren wahren ein kleines diebisches Volk die für ihre Hinterhältigkeit bekannt wahren. „was habt ihr mit Therlas gemacht“ „Oh du meinst deinen Freund hier“ sagte die kleine Gestalt und zeigte abwährtend auf Therlas „naja… er war nicht so klug wie du und wollte sich wehren, doch ein kleiner rascher Hieb auf dem Kopf lies ihn wieder so friedlich schlafen wie dich“ eigentlich war Lómín froh dass es keine Wachen waren die sie hier festgebunden hatten. „hey, seht mal unser kleiner Freund ist aufgewacht“ erst jetzt sah er das links von ihm an dem Lagerfeuer dass Therlas und Lómín angemacht haben mindestens fünf bis sechs Kobolde saßen, zwei von ihnen schliefen. Der Anführer der Gruppe der offenbar Groan hieß kam zu ihnen: „na… wie geht’s denn unsren zwei Gefangenen?“ „DEINE GEFANGENEN??? Komm her dann schlag ich dir alle Zähne einzeln raus“ Therlas war aufgewacht. Groan musste lachen „ja, ja… später liegst du wieder mit ner zweiten Wunde am Kopf auf dem Boden“ jetzt war Therlas wütend „komm her du kleine dreckige Missgeburt“ Groan ließ sich dadurch nicht beeindrucken. „Woher kommt ihr? Von Goldan wahrscheinlich nicht denn die ist zu, da kommt keiner mehr rein geschweige denn raus“ Das machte Lómín neugierig „Was ist mit dem Palast geschehen“ er saß genau mit dem Rücken zu der Stadt und konnte nicht sehen was da vor sich ging. „Abgefackelt ist der Palast“ sagte Groan mit einem breiten Grinsen. „Angeblich soll im Palast ein Mord geschehen sein“ nach den Worten ging er wieder zum Lagerfeuer. „Abgefackelt? Was hast du im Palast nur gemacht?“ wollte Therlas nach einiger Zeit wissen, als er sich wieder ein bisschen beruhigt hatte. „dass tut jetzt nichts zur Sache, wir müssen viel mehr darüber nachdenken wie wir hier wieder rauskommen“ gab Lómín zurück. „Wen ich nur an mein Schuh kommen könnte, da ist immer ein Dolch für alle Fälle drin“ sagte Therlas und mühte sich damit ab an sein Stiefel ranzukommen ohne dass die Kobolde was merken. „wo sind unsere Waffen“ „keine Ahnung ich glaube die haben sie da hinten“ Therlas zeigte rechts vom Lager wo tatsächlich ihre Waffen, Rüstungen und ihr Geld lagen. „lass mich mal versuchen“ sagte Lómín knapp und versuchte sich so zu verrenken um an den Stiefel ranzukommen. „Gleich hab ich ihn“ er bekam sogar wirklich den Dolch zu fassen, zog ihn aus dem Stiefel und versuchte sich die Fesseln durchzuschneiden. Als die Fesseln dann unter der scharfen Waffe nachgaben schnitt er schnell die Fesseln von Therlas durch. Zusammen schlichen sie sich zu ihrem Gepäck. „Hey…, unsre Gefangene wollen abhauen“ bemerkte einer der Kobolde doch leider zu spät. Therlas und Lómín waren bereits bei ihren Waffen. Jetzt wachten auch die anderen beiden Kobolde auf. Die sechs Kobolde zogen ihre Waffen die überwiegend aus kleine Dolche bestand. Therlas war schon bei einen der sechs und durchtrennte ihn in zwei Teile. Lómín stach einem mit dem Dolch ins Auge. Er fiel zu Boden und schrie jämmerlich. Lómín zertrümmerte ihm mit dem Stiefel seinen Schädel. Der nächste Kobold entpuppte sich nicht als ein so einfaches Opfer. Er war sehr flink und schnell doch das Therlas von hinten ihm ein Schwert in den Rücken rammte bemerkte er nicht, erst als er sich mit dem Schwert im Bauch verwundert umdrehte, dann fiel er und war tot. Lómín zuckte zusammen. Einer dieser Viecher hatte ihm eine Tiefe klaffende Wunde am Rücken hinterlassen. Lómíns Faust landete mitten ihm Gesicht des Kobolds. Er spürte dass sein Kiefer brach. Lómín ließ ihn einfach so auf dem Boden liegen. Und sammelte sein Dolch wieder ein den er bei dem Faustschlag verloren hatte. Mittlerweile streckte Therlas die zwei letzten Kobolde mit Geschickten Schlägen nieder. „dass waren keine wirklich Gegner für uns“ spottete Therlas und sah Lómíns Wunde an. „Moment mal, wo ist den dieser Groan?“ sagte Lómín verwundert und sah sich um. „dieser…, kleine…, das war der den du mit dem Schlag niedergestreckt hast. Er ist geflohen“ Therlas wollet losrennen um Goran zurückzuholen „den schnapp ich mir“ „nein lass es, soll er doch abhauen, wo will er denn hin? In die Stadt kommt er nicht und die nächste befindet sich mindestens fünf Tagesmärsche entfernt“ mürrisch akzeptierte es Therlas.
„Das wird eine schöne breite Narbe auf deinem Rücken hinterlassen“ meinte Therlas schließlich als er Lómíns Rücken verband und dafür den von seiner Schulter entfernte. „die Wunde an deiner Schulter sieht gut aus. Ein paar Tage vielleicht und sie ist fast verheilt.“ „halten wir uns nicht mit solchen Kleinigkeiten auf, wir sollte uns lieber darüber kümmern wo die Ruine ist bei der wir uns mit den dunklem Rat verabredet haben, ich will mein Geld und mich erst mal ein paar Wochen wieder nach Daret verziehen.“ Darret war Lómíns Heimatstadt, sehnsüchtig musste er an Ariniёl denken sie war Lómíns Geliebte. Sie war als er nach dem eiligen Auftrag des dunklen Rates aufbrach im dritten Monat schwanger. Mittlerweile waren fast schon zwei weitere Monate vergangen. Er hatte ihr versprochen bei der Geburt dabei zu sein. „Wir müssen nach Osten laufen müssen, nach etwa sechs Tagen kommen wir an die Stadt Olison vorbei dort soll ein Informant sein den wir treffen werden. Er wird uns dann zu den Ruinen bringen.“ Sagte Therlas „Na also, dann nichts wie weg von hier“ entgegnete ihm Lómín.
Auf der Reise gab es keine besonderen Vorkommnisse. Sie trafen bis auf ein paar Bauern und gelegentlich Dörfer bei denen sie übernachteten nichts. Nach schon fünf Tagen sah man die Breiten umrisse der Stadt Olison die auf einem Berg errichtet worden war und somit perfekten Schutz gegen Angreifer bot. Als sie an die mächtigen Tore der Stadtmauer kamen und um einlass boten wollte man sie zuerst nicht reinlassen. „… und woher kommt ihr noch mal?“ fragte eine Wache. „von dem entfernten Königreich Yelín.“ Sagte Lómín und bemühte sich mit einem Yelínischen Akzent zu reden den hatte er mal als kleiner Junge von seinem Großvater gelernt der schon viele Städte bereiste. „So seht ihr aber nicht gerade aus“ meinte die Wache abwertend „ich hab gehört die Menschen in Yelín haben eine schwarze Haut. Ziemlich eklig wenn du mich fragst“ „dass sind doch alles nur Lügen die man sich erzählt.“ Mischte sich jetzt Therlas ein „oder hast du schon mal Menschen mit schwarzer Haut gesehen?“ Die Wache verneinte und hörte interessiert zu. „Na gut. Ihr dürft reinkommen. Aber wenn ihr auch nur den kleinsten Ärger macht seid ihr genau so schnell wieder draußen.“ Lómín und Therlas boten sogar freiwillig an die Waffen abzugeben doch das war den Wachen anscheinend zu wieder. In der Stadt stank es ziemlich stark nach Abfällen und Urin. Die Bewohner mussten wohl nicht viel wert auf Hygiene legen. „Wo soll der Informant sein?“ fragte Lómín nach. „Der Oberste des dunklen Bundes sagte mir dass wir einen gewissen Salgant aufsuchen sollen“ da keiner mit dem Namen was anfangen konnte beschlossen sie nachzufragen. Fast niemand wusste etwas über diesen Salgant doch ein Schmiede-Lehrling entsinnte sich dann doch noch dass einen ähnlichen Namen hörte. wo er wohnte. Er weiß die zwei in eine dunkle Gasse an deren Ende eine Morsche alte Tür angebracht war. „Glaubst du wirklich dass er hier wohnt?“ wollte Lómín wissen doch er fragte zu spät, Therlas hatte schon angeklopft. „wer ist da?“ „wir sind es Lómín und Therlas, sind sie Salgant?“ fragte Therlas „ja kommt rein“ die Tür wurde geöffnet und die beiden traten ein. Erst jetzt merkten sie dass sie in einem Hinterhalt geführt worden waren. Es stand etwa ein halbes dutzend schwer bewaffneter Männer in dem Raum die sie langsam umkreiste.
Für den 2. Teil gilt dasselbe wie das was ich 2 posts weiter oben schon kritisiert habe (auch wenns ein bisschen bessr geworden ist...)
@gufo
sry, ich habe dein komentar erst gelesen nachdem ich den zweiten teil veröffentlichte. ich finds toll dass du dir do viel mühe gemacht hast alles aufzuschreiben und ich werde mir deine tipps merken ;)
sry, ich habe dein komentar erst gelesen nachdem ich den zweiten teil veröffentlichte. ich finds toll dass du dir do viel mühe gemacht hast alles aufzuschreiben und ich werde mir deine tipps merken ;)
@therlas
jo ich hoff du nimmst es dir zu herzen, die Story an sich gefällt mir nämlich gut und deshalb find ichs so scheisse dass ich die ganzen Fehler mitlesen muss, lass es das nächste mal von jemandem durchsehen vor du es hier reinstellst, weil auch wenn hier keine Profi-Autoren rumschwirren, haben wir doch minimale Anforderungen, nicht böse gemeint
bis dann...
P.S.
ich bedenke dass du erst 14 bist, aber DIE Fehler sind doch etwas...nun ja... gravierender.
P.P.S
verzeih mir meine Kommentare aber ich bin ein bissl in rage gekommen...
jo ich hoff du nimmst es dir zu herzen, die Story an sich gefällt mir nämlich gut und deshalb find ichs so scheisse dass ich die ganzen Fehler mitlesen muss, lass es das nächste mal von jemandem durchsehen vor du es hier reinstellst, weil auch wenn hier keine Profi-Autoren rumschwirren, haben wir doch minimale Anforderungen, nicht böse gemeint
bis dann...
P.S.
ich bedenke dass du erst 14 bist, aber DIE Fehler sind doch etwas...nun ja... gravierender.
P.P.S
verzeih mir meine Kommentare aber ich bin ein bissl in rage gekommen...
ok ich werde die Geschichte so gut wie es geht verbessern und die dann nochmal hier veröffentlichen. kann zwar noch n bisschen dauern weil ich nächste woche keine zeit hab aber ich werde sie (so gut es geht) fehlerfrei und mit bessere Satzstellungen veröffentlichen
so ich hab jetzt mal zumindest die Satzstellung des ersten Teiles verbesser:
Er rannte, rannte so schnell, dass er schon glaubte er müsste jede Sekunde in Ohnmacht fallen. Als er wirklich kurz davor stand umzufallen, musste er anhalten. Er sah sich um. Ihm folgte keiner, zum Glück, denn die Wachen des Palastes hatten ihn über den halben Palast verfolgt. Er ging weiter und als er gerade um die Ecke eines breiten Ganges bog, in dem an jeder Wand Portraits von Adligen hingen, hielt er plötzlich an. Hatte er da gerade Schritte gehört? Nein dass konnte nicht sein, er hatte doch extra darauf geachtet dass ihm niemand folgte. Plötzlich hörte er einen lauten Knall, es musste eine Tür gewesen sein die er offensichtlich übersehen hatte. Er drehte sich um, und sah dass etwa fünfzig Meter hinter ihm ein Mann mit einer Petroleumlampe in den Gang trat. Jetzt wusste er dass es keine Wachen waren. Es war vielmehr ein Bediensteter der aufgewacht sein musste. Mit dem sollte er leichtes Spiel haben. Der Assassine schlich sich ganz leise an den Bediensteten und brachte ihn mit einem raschen Schnitt durch die Kehle um. Darin war er ja schließlich Meister. Sonst hätte kaum der Rat des verbotenen dunklen Gottes Galdór ihn angeheuert Selbst sein seine besten Freunde nennten ihn Lómín dass übersetzt „Schatten“ hieß. Plötzlich riss ihn der starke Geruch von Rauch aus den Gedanken. FEUER! Mist! Er hatte die Petroleumlampe übersehen die dem Bediensteten runter gefallen war. Es breitete sich schnell auf dem langen kostbaren Teppich aus. Er musste schleunigst abhauen. Das Feuer würde bestimmt von jemand bemerkt werden. Er rannte denn Gang entlang, den toten Bediensteten ließ er einfach liegen, das Feuer würde die Leiche schon beseitigen. Als er am Ende des Ganges an kam musste er anhalten. Eine Sackgasse. Nur eine Tür erhob sich dort. Kurz überlegte er ob er dass Risiko eingehen sollte die Tür zu öffnen. Doch im blieb nichts anderes übrig, zurück konnte er nicht, das Feuer hatte sich schon zu weit ausgebreitet. Langsam öffnete entschlossen die Tür. Der Raum war lehr und zu seinem Glück hatte er auch noch einen Balkon. Als Lómín die Balkontüren aufstieß bemerkte er dass auf dem Königlichen Hof sprangen mindestens ein dutzend Wachen rum. Lómín bemerkte erst jetzt dass er sich offenbar im ersten Stock befand, er musste springen, allerdings war er sich nicht sicher ob die Wachen seinen Sturz hören würden. Er sah sich um ob ihm vielleicht andere Möglichkeiten blieb, da bemerkte er am Boden ein kleiner Busch auf an dem er mühelos und leise herunter springen konnte. Nach ein paar Minuten entschloss er sich zu springen. Geduckt und Schutz suchend hinter dem Busch versteckt schlich er im Schatten der hohen Palastwand weiter, zu spät bemerkte er dass ein paar Schritte vor ihm eine Wache stand, sie hatte Lómín noch nicht bemerkt, doch der Mond schien hell genug dass die verdammte Wache sich nur umdrehen musste. Ihm blieb nichts anderes übrig als seine Dolche zu ziehen und sie als Wurfwaffen zu Missbrauchen. Ohne zu zögern entschloss er sich das Risiko einzugehen, er zielte genau auf die Mitte seines Hinterkopfes und warf…, er saß, ohne dass dem Mann überhaupt bewusst war was ihm passierte, viel er um. Der Meister-Assassine hatte Glück, eigentlich hatte er fast immer Glück. Er versteckte die Leiche leise im Busch und schlich weiter. Nachdem er sich an allen Wachen vorbei geschlichen und ein paar mal fast erwischt worden war, erreichte er das Tor dass der einzige Ausgang (und Eingang) aus der Mauer die dass Ganze Schloss und das Adligenviertel umgaben. Er musste hier irgendwie raus, doch das Fallgitter, das von zwei Wachen oben auf den Zinnen und zwei jeweils links und rechts des Tores bewacht worden war, geschlossen ist. Lómín fiel gerade einen gefährlichen Plan ein, er schnitt der ersten Wache die die linke Seite des etwa vier Schritte langen Tores bewachte, die Kehle durch ohne das dem Mann auch nur einem Ton entwich. Er schleppte die Wache etwas weiter weg und zog ihm die prächtige Rüstung mit dem königlichen Wappen aus und zog sie selber an. Er ging zu dem Fallgitter. „Das Tor muss schnell geöffnet werden, hier im königlichem Palast kam es zu einem Mord, gleich kommt die königliche Garde und durchsucht die ganze Stadt“ sagte der Assassine. Ungläubig betrachtete die Wache Lómín „Dass ist unmöglich, niemand spaziert hier einfach so herein, begeht einen Mord und geht so schnell und leise wie er herein gekommen ist wieder raus.“ „Ich folge nur meine Befehle die mir Ohtar aufgetragen hatte.“ Die Wache musste bei den Namen zusammenzucken, Ohtar war der Befehlshaber aller Wachen im königlichem Hof und berühmt für seine Aggressivität er ließ die Wachen die seinen Befehlen nicht gehorchten foltern bis sie den Verstand verloren, erzählte man sich, niemand wusste ob dass stimmt doch das schaffte Respekt. „OK, ich werde dass Tor öffnen lassen.“ Er rief einen hastigen Befehl an den Wachen die die Winden besetzten und erst mal verdutzt schauten, kamen aber dann doch den Befehl nach. Langsam hob sich die Falltür. Dann setzte der Assassine sich plötzlich in Bewegung, rollte sich direkt unter dem Spalt der sich zwischen Boden und Fallgitter auftat, wobei ihm die Rüstung sehr behinderte, war dann aber später wieder dankbar dass er sie doch anhatte denn die Wachen schossen mit Armbrüsten auf ihn. Ihm traf zwar in der Dunkelheit kaum ein Geschoss, doch einer der Schützen hatte Glück, er traf ihn oberhalb der Schulter, zwar bremste die Rüstung den Bolzen doch steckte der Bolzen trotzdem ein paar Zentimeter in der Schulter. Das war zwar nicht weiter schlimm – Tausende dieser Wunden hatte er sich schon bei seiner Missionen zugezogen – doch Schmerzte der Bolzen sehr. Leider hatte er keine Zeit ihn rauszuziehen doch er war sowieso bald beim Treffpunkt in dem er sich mit Therlas verabredet hatte. Therlas war sein bester Freund und half Lómín oft bei seiner Missionen wobei er überwiegend für die Fluchtwege zuständig war. Als er eine schmale Gasse erreichte, wollte er doch endlich die Rüstung ausziehen denn mit dem Gewicht konnte er kaum rennen. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn als er sie ausziehen wollte. Er musste erst den Bolzen entfernen um die Rüstung abzulegen. Schmerzhaft zog er den Bolzen raus und bemerkte dass die Wunde ziemlich stark blutete, doch es war nicht mehr weit zum Treffpunkt und dort konnte er sich von Therlas verarzten lassen. Er blickte noch einmal schnell zurück, dabei bemerkte er dass aus dem erste Stock im Palast Rauch drang. Doch das störte ihn nicht mehr er musste nur noch daran denken wie viel Geld er für diesen Mord bekommen würde. Nach wenigen Minuten kam er an das schäbige Gasthaus in dem er sich mit Therlas verabredet hat. Der Besitzer dieses Gasthauses war sehr bestechlich, es reichten nur wenige Münzen damit er schließt und nur die zwei Freunde rein ließ, natürlich wusste er nicht was Lómín mit dem König vorhatte. Er klopfte an dem morschen Holz. „Geschlossen“ drang eine raue Stimme von innen. „Lass mich rein und sag Therlas dass ich hier bin“. Er hörte dass die Riegel der Tür aufgingen. Dann trat der Wirt, ein großer, schlanker Mann aus der Tür „du bist Lómín nicht wahr, oh, du Blutest ja“ Der Assassine schritt durch die Tür und sagte dabei: „nicht weiter schlimm“ wiegelte Lómín ab. Unweigerlich musste er sich in dem warmen Raum umblicken und sah in der Ecke Therlas der ein Krug Met in der Hand hielt und seine zwei mächtigen Schwerter auf verkreuzt auf dem Rücken trug „nicht gerade sehr gesprächig wenn du mich fragst“ flüsterte der Wirt. Schweigend trat der Assassine in das Licht und Therlas bemerkte dass Lómín erfolgreich von seiner Mission zurückkam. „Lómín, du bist es!“ „Hallo Therlas“ sagte er grinsend und setzte sich zu ihm. Jetzt bemerkte auch Therlas die Wunde „Hmm…, dass Blutet ziemlich stark, ich glaub ich hab sogar noch was hier“ während der Wirt noch einen Krug Met brachte öffnete Therlas seine Tasche und zog einen Verband heraus „ich werde dich jetzt erst mal verbinden, wir müssen hier ziemlich schnell weg, die Wachen werden früher oder später auch hier vorbeischauen“ Lómín nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Krug. „ich kann immer das immer noch nicht glauben…“ fing Therlas an „…erst heuert uns eine schon fast vergessene Gilde des verbotenen dunklen Gottes Galdór an, um den König von Goldan umzubringen weil er das Volk zu dem Gott Alfirin bekehren wollte, du brichst in den Palast ein ohne dass nicht mal Ohtar was merkt und bringst den König mit einem vergifteten Dolch um“ „Solange man mir genug Geld bezahlt mach ich fast alles was man von mir verlangt“ Lómín glaubte an keinen Gott deswegen war ihn auch halbwegs egal das er von einem Bund des Gottes Galdór angeheuert wurde. Diesen Gott hatte einst König Urundil IIV verboten. Er war ebenfalls Anhänger Alfirin`s einer der zwölf Götter. Angeblich sollten einst Galdór und Magnar die „dunklen Götter“ die Menschheit versklavt haben. Nur ein paar Auserwählte waren würdig genug um über die Kontinente zu herrschen, bis irgendwann die anderen zwölf Götter eingriffen und die zwei dunklen Götter Galdór und Magnar ins Nichts verbannten. Der dunkle Rat sah sich als Nachfahren dieser Auserwählten die während der dunklen Zeit die Kontinente regieren. Man erzählt sich dass der dunkler Rat Magnar und Galdór mit aufwändigen Ritualen wieder zurück aus der Verbannung holten. So steht es zumindest in den zahlreichen Niederschriften aber Lómín glaubte dass alles nicht, er war sein eigener Gott. Plötzlich riss ihn ein Klopfgeräusch aus den Gedanken. „hier ist geschlossen“ hörte er die stimme des Wirtes sagen. „Mach auf wir müssen dein Gasthaus durchsuchen“ „Scheiße“ entwich es Therlas, Lómín setzte sich ruckartig auf und zog seine Dolche „wir müssen Kämpfen uns bleibt nichts anderes übrig“ „Und… was wird aus mir“ entwich es ängstlich dem Wirt „ ich werde verurteilt und erhängt wenn man erfährt dass ich euch Unterschlupf gewährt habe“ „keine angst wir werden dafür sorgen dass niemand übrig bleibt“ sagte Lómín ernst. „Wird’s bald oder müssen wir erst mit Gewalt die Tür aufbrechen“ Lómín und Therlas positionierten sich jeweils links und rechts neben der Tür. Der Wirt schob den Riegel zur Seite und die Wachen platzten rein. Es waren mindestens ein halbes Dutzend. Therlas zog seine zwei Schwerter und Lómín seine Dolche. Lómín war spezialisiert schnell und effizient zu morden. Er nahm sich gleich die erste Wache vor und stach zu, sie ging zu Boden, von den Augenwinkeln heraus sah er das Therlas auch seine erste Wache enthauptete. Dann machte Lómín dass was er am besten kann: zustechen und ausweichen dabei fand er immer wieder Schwachstellen an der Rüstung. Er parierte ein seitlichen Hieb einer Wache und stach mit dem anderen Dolch zu. Doch merkte er zu spät das hinter ihm eine Wache stand und zuschlagen wollte doch kaum dass er die Waffe wieder senken konnte, fiel er um. Therlas hatte seine Beine abgeschlagen. Schnell nahm Lómín den Dolch und stach in mitten in die Stirn, er hörte Knochen splittern. Therlas war schon wieder dabei das Gemetzel weiter zu führen. Ein Gezielter Wurf von Lómín und eine weitere Wache ging zu Boden. Nachdem sich rausstellte dass Therlas und Lómín die überlegenen sind ging der Kampf ziemlich schnell. Der Wirt hatte sich ängstlich hinter den Tressen versteckt. „v-verschwindet, ich…, will mit euch nichts mehr zu tun haben“ stammelte der Wirt „wie du willst, aber du solltest dich um die Wachen kümmern, werfe sie am besten in einen See oder so was ähnliches“ Therlas warf ihn noch einen Beutel mit Geld hin und die beiden verschwanden. „Wohin gehen wir jetzt?“ wollte Lómín wissen. „Wir müssen aus der Stadt, am besten wir gehen zum Hafen und schauen ob es von da Fluchtmöglichkeiten gibt“ antwortete ihm Therlas „Wir werden uns wenige Meilen entfernt ein Lager einrichten und ein paar Stunden schlafen, dann müssen wir zu den Ruinen die wir mit dem dunklem Rat ausgemacht haben. Dort bekommen wir dann unsere Bezahlung
P.S. sry wegen den Rechtschreibfehlern komm erst nächste woche dazu sie zu verbessern
Er rannte, rannte so schnell, dass er schon glaubte er müsste jede Sekunde in Ohnmacht fallen. Als er wirklich kurz davor stand umzufallen, musste er anhalten. Er sah sich um. Ihm folgte keiner, zum Glück, denn die Wachen des Palastes hatten ihn über den halben Palast verfolgt. Er ging weiter und als er gerade um die Ecke eines breiten Ganges bog, in dem an jeder Wand Portraits von Adligen hingen, hielt er plötzlich an. Hatte er da gerade Schritte gehört? Nein dass konnte nicht sein, er hatte doch extra darauf geachtet dass ihm niemand folgte. Plötzlich hörte er einen lauten Knall, es musste eine Tür gewesen sein die er offensichtlich übersehen hatte. Er drehte sich um, und sah dass etwa fünfzig Meter hinter ihm ein Mann mit einer Petroleumlampe in den Gang trat. Jetzt wusste er dass es keine Wachen waren. Es war vielmehr ein Bediensteter der aufgewacht sein musste. Mit dem sollte er leichtes Spiel haben. Der Assassine schlich sich ganz leise an den Bediensteten und brachte ihn mit einem raschen Schnitt durch die Kehle um. Darin war er ja schließlich Meister. Sonst hätte kaum der Rat des verbotenen dunklen Gottes Galdór ihn angeheuert Selbst sein seine besten Freunde nennten ihn Lómín dass übersetzt „Schatten“ hieß. Plötzlich riss ihn der starke Geruch von Rauch aus den Gedanken. FEUER! Mist! Er hatte die Petroleumlampe übersehen die dem Bediensteten runter gefallen war. Es breitete sich schnell auf dem langen kostbaren Teppich aus. Er musste schleunigst abhauen. Das Feuer würde bestimmt von jemand bemerkt werden. Er rannte denn Gang entlang, den toten Bediensteten ließ er einfach liegen, das Feuer würde die Leiche schon beseitigen. Als er am Ende des Ganges an kam musste er anhalten. Eine Sackgasse. Nur eine Tür erhob sich dort. Kurz überlegte er ob er dass Risiko eingehen sollte die Tür zu öffnen. Doch im blieb nichts anderes übrig, zurück konnte er nicht, das Feuer hatte sich schon zu weit ausgebreitet. Langsam öffnete entschlossen die Tür. Der Raum war lehr und zu seinem Glück hatte er auch noch einen Balkon. Als Lómín die Balkontüren aufstieß bemerkte er dass auf dem Königlichen Hof sprangen mindestens ein dutzend Wachen rum. Lómín bemerkte erst jetzt dass er sich offenbar im ersten Stock befand, er musste springen, allerdings war er sich nicht sicher ob die Wachen seinen Sturz hören würden. Er sah sich um ob ihm vielleicht andere Möglichkeiten blieb, da bemerkte er am Boden ein kleiner Busch auf an dem er mühelos und leise herunter springen konnte. Nach ein paar Minuten entschloss er sich zu springen. Geduckt und Schutz suchend hinter dem Busch versteckt schlich er im Schatten der hohen Palastwand weiter, zu spät bemerkte er dass ein paar Schritte vor ihm eine Wache stand, sie hatte Lómín noch nicht bemerkt, doch der Mond schien hell genug dass die verdammte Wache sich nur umdrehen musste. Ihm blieb nichts anderes übrig als seine Dolche zu ziehen und sie als Wurfwaffen zu Missbrauchen. Ohne zu zögern entschloss er sich das Risiko einzugehen, er zielte genau auf die Mitte seines Hinterkopfes und warf…, er saß, ohne dass dem Mann überhaupt bewusst war was ihm passierte, viel er um. Der Meister-Assassine hatte Glück, eigentlich hatte er fast immer Glück. Er versteckte die Leiche leise im Busch und schlich weiter. Nachdem er sich an allen Wachen vorbei geschlichen und ein paar mal fast erwischt worden war, erreichte er das Tor dass der einzige Ausgang (und Eingang) aus der Mauer die dass Ganze Schloss und das Adligenviertel umgaben. Er musste hier irgendwie raus, doch das Fallgitter, das von zwei Wachen oben auf den Zinnen und zwei jeweils links und rechts des Tores bewacht worden war, geschlossen ist. Lómín fiel gerade einen gefährlichen Plan ein, er schnitt der ersten Wache die die linke Seite des etwa vier Schritte langen Tores bewachte, die Kehle durch ohne das dem Mann auch nur einem Ton entwich. Er schleppte die Wache etwas weiter weg und zog ihm die prächtige Rüstung mit dem königlichen Wappen aus und zog sie selber an. Er ging zu dem Fallgitter. „Das Tor muss schnell geöffnet werden, hier im königlichem Palast kam es zu einem Mord, gleich kommt die königliche Garde und durchsucht die ganze Stadt“ sagte der Assassine. Ungläubig betrachtete die Wache Lómín „Dass ist unmöglich, niemand spaziert hier einfach so herein, begeht einen Mord und geht so schnell und leise wie er herein gekommen ist wieder raus.“ „Ich folge nur meine Befehle die mir Ohtar aufgetragen hatte.“ Die Wache musste bei den Namen zusammenzucken, Ohtar war der Befehlshaber aller Wachen im königlichem Hof und berühmt für seine Aggressivität er ließ die Wachen die seinen Befehlen nicht gehorchten foltern bis sie den Verstand verloren, erzählte man sich, niemand wusste ob dass stimmt doch das schaffte Respekt. „OK, ich werde dass Tor öffnen lassen.“ Er rief einen hastigen Befehl an den Wachen die die Winden besetzten und erst mal verdutzt schauten, kamen aber dann doch den Befehl nach. Langsam hob sich die Falltür. Dann setzte der Assassine sich plötzlich in Bewegung, rollte sich direkt unter dem Spalt der sich zwischen Boden und Fallgitter auftat, wobei ihm die Rüstung sehr behinderte, war dann aber später wieder dankbar dass er sie doch anhatte denn die Wachen schossen mit Armbrüsten auf ihn. Ihm traf zwar in der Dunkelheit kaum ein Geschoss, doch einer der Schützen hatte Glück, er traf ihn oberhalb der Schulter, zwar bremste die Rüstung den Bolzen doch steckte der Bolzen trotzdem ein paar Zentimeter in der Schulter. Das war zwar nicht weiter schlimm – Tausende dieser Wunden hatte er sich schon bei seiner Missionen zugezogen – doch Schmerzte der Bolzen sehr. Leider hatte er keine Zeit ihn rauszuziehen doch er war sowieso bald beim Treffpunkt in dem er sich mit Therlas verabredet hatte. Therlas war sein bester Freund und half Lómín oft bei seiner Missionen wobei er überwiegend für die Fluchtwege zuständig war. Als er eine schmale Gasse erreichte, wollte er doch endlich die Rüstung ausziehen denn mit dem Gewicht konnte er kaum rennen. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn als er sie ausziehen wollte. Er musste erst den Bolzen entfernen um die Rüstung abzulegen. Schmerzhaft zog er den Bolzen raus und bemerkte dass die Wunde ziemlich stark blutete, doch es war nicht mehr weit zum Treffpunkt und dort konnte er sich von Therlas verarzten lassen. Er blickte noch einmal schnell zurück, dabei bemerkte er dass aus dem erste Stock im Palast Rauch drang. Doch das störte ihn nicht mehr er musste nur noch daran denken wie viel Geld er für diesen Mord bekommen würde. Nach wenigen Minuten kam er an das schäbige Gasthaus in dem er sich mit Therlas verabredet hat. Der Besitzer dieses Gasthauses war sehr bestechlich, es reichten nur wenige Münzen damit er schließt und nur die zwei Freunde rein ließ, natürlich wusste er nicht was Lómín mit dem König vorhatte. Er klopfte an dem morschen Holz. „Geschlossen“ drang eine raue Stimme von innen. „Lass mich rein und sag Therlas dass ich hier bin“. Er hörte dass die Riegel der Tür aufgingen. Dann trat der Wirt, ein großer, schlanker Mann aus der Tür „du bist Lómín nicht wahr, oh, du Blutest ja“ Der Assassine schritt durch die Tür und sagte dabei: „nicht weiter schlimm“ wiegelte Lómín ab. Unweigerlich musste er sich in dem warmen Raum umblicken und sah in der Ecke Therlas der ein Krug Met in der Hand hielt und seine zwei mächtigen Schwerter auf verkreuzt auf dem Rücken trug „nicht gerade sehr gesprächig wenn du mich fragst“ flüsterte der Wirt. Schweigend trat der Assassine in das Licht und Therlas bemerkte dass Lómín erfolgreich von seiner Mission zurückkam. „Lómín, du bist es!“ „Hallo Therlas“ sagte er grinsend und setzte sich zu ihm. Jetzt bemerkte auch Therlas die Wunde „Hmm…, dass Blutet ziemlich stark, ich glaub ich hab sogar noch was hier“ während der Wirt noch einen Krug Met brachte öffnete Therlas seine Tasche und zog einen Verband heraus „ich werde dich jetzt erst mal verbinden, wir müssen hier ziemlich schnell weg, die Wachen werden früher oder später auch hier vorbeischauen“ Lómín nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Krug. „ich kann immer das immer noch nicht glauben…“ fing Therlas an „…erst heuert uns eine schon fast vergessene Gilde des verbotenen dunklen Gottes Galdór an, um den König von Goldan umzubringen weil er das Volk zu dem Gott Alfirin bekehren wollte, du brichst in den Palast ein ohne dass nicht mal Ohtar was merkt und bringst den König mit einem vergifteten Dolch um“ „Solange man mir genug Geld bezahlt mach ich fast alles was man von mir verlangt“ Lómín glaubte an keinen Gott deswegen war ihn auch halbwegs egal das er von einem Bund des Gottes Galdór angeheuert wurde. Diesen Gott hatte einst König Urundil IIV verboten. Er war ebenfalls Anhänger Alfirin`s einer der zwölf Götter. Angeblich sollten einst Galdór und Magnar die „dunklen Götter“ die Menschheit versklavt haben. Nur ein paar Auserwählte waren würdig genug um über die Kontinente zu herrschen, bis irgendwann die anderen zwölf Götter eingriffen und die zwei dunklen Götter Galdór und Magnar ins Nichts verbannten. Der dunkle Rat sah sich als Nachfahren dieser Auserwählten die während der dunklen Zeit die Kontinente regieren. Man erzählt sich dass der dunkler Rat Magnar und Galdór mit aufwändigen Ritualen wieder zurück aus der Verbannung holten. So steht es zumindest in den zahlreichen Niederschriften aber Lómín glaubte dass alles nicht, er war sein eigener Gott. Plötzlich riss ihn ein Klopfgeräusch aus den Gedanken. „hier ist geschlossen“ hörte er die stimme des Wirtes sagen. „Mach auf wir müssen dein Gasthaus durchsuchen“ „Scheiße“ entwich es Therlas, Lómín setzte sich ruckartig auf und zog seine Dolche „wir müssen Kämpfen uns bleibt nichts anderes übrig“ „Und… was wird aus mir“ entwich es ängstlich dem Wirt „ ich werde verurteilt und erhängt wenn man erfährt dass ich euch Unterschlupf gewährt habe“ „keine angst wir werden dafür sorgen dass niemand übrig bleibt“ sagte Lómín ernst. „Wird’s bald oder müssen wir erst mit Gewalt die Tür aufbrechen“ Lómín und Therlas positionierten sich jeweils links und rechts neben der Tür. Der Wirt schob den Riegel zur Seite und die Wachen platzten rein. Es waren mindestens ein halbes Dutzend. Therlas zog seine zwei Schwerter und Lómín seine Dolche. Lómín war spezialisiert schnell und effizient zu morden. Er nahm sich gleich die erste Wache vor und stach zu, sie ging zu Boden, von den Augenwinkeln heraus sah er das Therlas auch seine erste Wache enthauptete. Dann machte Lómín dass was er am besten kann: zustechen und ausweichen dabei fand er immer wieder Schwachstellen an der Rüstung. Er parierte ein seitlichen Hieb einer Wache und stach mit dem anderen Dolch zu. Doch merkte er zu spät das hinter ihm eine Wache stand und zuschlagen wollte doch kaum dass er die Waffe wieder senken konnte, fiel er um. Therlas hatte seine Beine abgeschlagen. Schnell nahm Lómín den Dolch und stach in mitten in die Stirn, er hörte Knochen splittern. Therlas war schon wieder dabei das Gemetzel weiter zu führen. Ein Gezielter Wurf von Lómín und eine weitere Wache ging zu Boden. Nachdem sich rausstellte dass Therlas und Lómín die überlegenen sind ging der Kampf ziemlich schnell. Der Wirt hatte sich ängstlich hinter den Tressen versteckt. „v-verschwindet, ich…, will mit euch nichts mehr zu tun haben“ stammelte der Wirt „wie du willst, aber du solltest dich um die Wachen kümmern, werfe sie am besten in einen See oder so was ähnliches“ Therlas warf ihn noch einen Beutel mit Geld hin und die beiden verschwanden. „Wohin gehen wir jetzt?“ wollte Lómín wissen. „Wir müssen aus der Stadt, am besten wir gehen zum Hafen und schauen ob es von da Fluchtmöglichkeiten gibt“ antwortete ihm Therlas „Wir werden uns wenige Meilen entfernt ein Lager einrichten und ein paar Stunden schlafen, dann müssen wir zu den Ruinen die wir mit dem dunklem Rat ausgemacht haben. Dort bekommen wir dann unsere Bezahlung
P.S. sry wegen den Rechtschreibfehlern komm erst nächste woche dazu sie zu verbessern
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