Also, das hier ist mein erster Thread zu diesem Thema. Ich war so gefesselt von 'Eragon', dass ich auch ein eigenes Fantasy-Buch schreiben wollte... und das ist dabei rausgekommen. Bin leider noch nicht ganz fertig, hab mir aber gedacht, ihr könntet vielleicht schon Mal den Prolog bewerten...?
Ich bin bescheuert, hab ich doch glatt vergessen, den Prolog reinzupacken... Sorry!
Prolog
Ich bin überall
Die Dunkelheit herrschte über das Land, eine ausgetrocknete und öde Landschaft, die sich über knapp zweihundert Kilometer wie eine wüste Grasfläche bis zum Horizont erstreckte. Kein Windhauch regte sich, kein Geräusch war zu hören und die Ebene lag in brütendem Schweigen da, das einem übel werden konnte. Man sah kein Lebewesen, wohin das Auge auch reichte, hier schien das verdorrte, gelbliche Gras alles zu beherrschen. Die Natur war verwildert, denn kaum einer kam hier hindurch; es geschah höchsten einmal in zwei Jahren und die Wanderer, die es in diese einsamen Gegenden verschlug, orientierten sich meist an den platt getretenen Trampelfaden, einem schmalen, geschlängelten Weg, die durch das ganze wüstenähnliche Gebiet führten. Der Himmel war pechschwarz, doch es waren nicht die Wolken, die diesen Nachthimmel mit den schimmernden Sternen verdeckten. Es war ein Akt der Natur, denn sie war weiser als jedes andere Lebewesen auf diesem Planeten und wusste, wann sie den Lebenden, die in ihr eine Heimat hatten, ein Warnsignal setzen sollte. Sie sah auf die Welt herab wie eine sorgende Mutter auf ihren Säugling, sie wusste, irgendetwas würde geschehen, doch sie vermochte nicht zu sagen, worum es sich handeln könnte. Die Welt lag still da, eingebettet in den Schatten der Nacht und fürchtete nichts, denn es war ein Abend wie jeder andere zuvor. Das die Sternen nicht schienen, beunruhigte sie nicht; sie wussten zu wenig über Astrologie, um ein vernünftiges Gespräch darüber zustande zubringen. Nur die Gelehrten des Landes schlossen sich in dieser Nacht zu einem dichten Kreis und murmelten mit gesenkten Köpfen unverständliche Worte, die ihre Besorgnis ausdrückten, doch dies konnte keiner der selig Schlafenden hören.
Die Nacht war rau, nichts regte sich; es war, als würde alles, der Schatten, die Nacht, die Natur, das Sonnensystem, ein Ereignis erwarten, das die Welt verändern würde.
Ein Kaninchen schnellte in die Höhe. Bis jetzt hatte es reglos hinter einem großen Dornbusch gesessen, doch nun stellte es die langen Ohren auf und starrte wachsam in die weite und dunkle Ferne. Zuerst schien es, als würde sich nichts regen, doch dann vernahm es das leise Keuchen eines stetig näher kommenden Menschen. Die Füße strauchelten wahl- und kraftlos über den dornigen Untergrund, das gequälte Keuchen hallte durch die Stille und ein Schauer fuhr dem Kaninchen durch den Leib. Es drückte sich flach an die Erde und legte die Ohren an wie eine Katze, jederzeit bereit, um sich auf die gewählte Beute zu stürzen. Das Keuchen kam näher; es klang gequälter und gepresster als je zuvor und in der Dunkelheit konnte man schemenhaft den Umriss des heraneilenden Menschen sehen, der von Leid und Schmerz immer wieder durchgeschüttelt wurde. Das Kaninchen huschte erschrocken durch das Gras davon; die junge Frau, die das Rascheln hörte, blieb vor Furcht zitternd stehen und sah sich fieberhaft nach dem Urheber um. Ihre Kleider waren zerrissen, schmutzig und verdreckt, doch dies minderte keineswegs ihre natürliche Schönheit; die Lumpen wirkten geradezu malerisch. Das dunkle, wirre Haar viel ihr geschmeidig über die Schultern und umrahmte die blasse Haut mit den feinen Gesichtszügen auf fast unheimlich schöne Weise. Die großen und unnatürlich klaren hellblauen Augen waren vor Angst aufgerissen und schauten sich hektisch nach einem Feind um; die langen, pechschwarzen, perfekt geformten Wimpern umrahmten sie wie der Bilderrahmen das Meisterwerk eines Künstlers. Die kirschroten Lippen zu einem stummen Entsetzschrei geöffnet, blieb sie eine Weile schwer atmend stehen, bevor sie rasch weitereilte, wobei ihr dunkles Haar hinter ihr herflatterte wie eine Fahne. Krampfhaft zuckten ihre Hände immer wieder zum Magen, als wäre sie von schwerster Übelkeit gefangen. Ihre schlanke Figur zitterte vor Kälte; sie war müde und matt, konnte kaum laufen und blieb dennoch nicht stehen; sie wusste, dass sie in Gefahr war und wusste, dass binnen weniger Sekunden alles verloren sein könnte. Sie kämpfte gegen die innerliche Verzweiflung, mit der Angst um das eigene Leben, lief jedoch tapfer weiter; sie wusste, dass ihr das Stehen bleiben keinerlei Vorteile bringen würde. Ihre Füße knirschten über das dornige Gras; sie waren aufgeschürft und überall, wo die nackte Haut der Frau zu sehen war, fand man Wunden und Kratzer, Schnitte und Krusten und nicht selten schimmerte das Blut noch in der Dunkelheit.
„Sie sind verloren, Mylady“, durchschnitt plötzlich eine ölige Stimme die Stille. Die Frau schrie gequält auf und ihre Knie knickten ein; sie sackte haltlos zusammen und blieb zitternd auf dem harten Boden liegen, rang die Hände und schnappte keuchend nach Atem.
Aus dem Schatten der Nacht löste sich eine Gestalt, sie hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt und besaß einen aufrechten und stolzen Gang, was vermuten ließ, dass sie eine wichtige Rolle innerhalb dieses Landes zu spielen hatte. Das Gesicht lag im Schatten, genauso wie alles andere auch; trotzdem glaubte die junge Frau, kurz ein Funkeln in der Gegend der Augenhöhlen zu sehen. Plötzlich kreuzte der Mond zwischen den Wolken auf, gerade so, als wolle er unbedingt diesem Schauspiel beiwohnen; sein mattes Licht wirkte einsam und stählern und als ein breiter Mondstriefen auf den dünnlippigen Mund des soeben Aufgetauchten fiel, sah die Frau zu ihrem Entsetzen, dass es von einem scharfen und kalten Lächeln umspielt wurde. Außerdem hörte sie noch etwas, etwas, das ihr die Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Ein rhythmisches, metallisches Stampfen, dass sich weder entfernte noch näherte. Furchtsam sah sie sich nach den Feinden um, konnte jedoch keine erkennen. Erneut krampfte sich ihre Hand um ihren Magen, der schlimmer rebellierte als je zuvor; die Furcht, die ihr tief in die Seele gefahren war, warf alles in ihr durcheinander, zerwühlte es und ließ es in einem heillosen Chaos zurück.
„Was wollen Sie von mir?“, brachte sie mühsam heraus, „Was gibt ihnen den Grund, mich zu verfolgen? Was sind Ihre Absichten und für welchen Herren dienen diese?“
„Jaja, so viele Fragen“, sagte der Angesprochene und seine Augen flackerten kurz auf, „und doch kann ich Ihnen keine Antwort geben und muss wiederholen: Sie sind verloren, Mylady.“
Das metallische Stampfen wurde schneller. Erst jetzt bemerkte sie, dass der vor ihr Stehende etwas in der Hand hielt, was stumpf glänzte.
Sie brauchte eine Weile, um das schimmernde, geschmeidige Schwert zu erkennen.
Ach ja, lasst euch bitte nicht von der steifen Art abschrecken! Das ist nur am Anfang so.
Bitte macht mich auf Rechtschreib- oder Grammatikfehler aufmerksam! Ich hab das ganze Ding einmal durch die Rechtschreibprüfung laufen lassen, konnte aber nichts finden...
CU!
Prolog
Ich bin überall
Die Dunkelheit herrschte über das Land, eine ausgetrocknete und öde Landschaft, die sich über knapp zweihundert Kilometer wie eine wüste Grasfläche bis zum Horizont erstreckte. Kein Windhauch regte sich, kein Geräusch war zu hören und die Ebene lag in brütendem Schweigen da, das einem übel werden konnte. Man sah kein Lebewesen, wohin das Auge auch reichte, hier schien das verdorrte, gelbliche Gras alles zu beherrschen. Die Natur war verwildert, denn kaum einer kam hier hindurch; es geschah höchsten einmal in zwei Jahren und die Wanderer, die es in diese einsamen Gegenden verschlug, orientierten sich meist an den platt getretenen Trampelfaden, einem schmalen, geschlängelten Weg, die durch das ganze wüstenähnliche Gebiet führten. Der Himmel war pechschwarz, doch es waren nicht die Wolken, die diesen Nachthimmel mit den schimmernden Sternen verdeckten. Es war ein Akt der Natur, denn sie war weiser als jedes andere Lebewesen auf diesem Planeten und wusste, wann sie den Lebenden, die in ihr eine Heimat hatten, ein Warnsignal setzen sollte. Sie sah auf die Welt herab wie eine sorgende Mutter auf ihren Säugling, sie wusste, irgendetwas würde geschehen, doch sie vermochte nicht zu sagen, worum es sich handeln könnte. Die Welt lag still da, eingebettet in den Schatten der Nacht und fürchtete nichts, denn es war ein Abend wie jeder andere zuvor. Das die Sternen nicht schienen, beunruhigte sie nicht; sie wussten zu wenig über Astrologie, um ein vernünftiges Gespräch darüber zustande zubringen. Nur die Gelehrten des Landes schlossen sich in dieser Nacht zu einem dichten Kreis und murmelten mit gesenkten Köpfen unverständliche Worte, die ihre Besorgnis ausdrückten, doch dies konnte keiner der selig Schlafenden hören.
Die Nacht war rau, nichts regte sich; es war, als würde alles, der Schatten, die Nacht, die Natur, das Sonnensystem, ein Ereignis erwarten, das die Welt verändern würde.
Ein Kaninchen schnellte in die Höhe. Bis jetzt hatte es reglos hinter einem großen Dornbusch gesessen, doch nun stellte es die langen Ohren auf und starrte wachsam in die weite und dunkle Ferne. Zuerst schien es, als würde sich nichts regen, doch dann vernahm es das leise Keuchen eines stetig näher kommenden Menschen. Die Füße strauchelten wahl- und kraftlos über den dornigen Untergrund, das gequälte Keuchen hallte durch die Stille und ein Schauer fuhr dem Kaninchen durch den Leib. Es drückte sich flach an die Erde und legte die Ohren an wie eine Katze, jederzeit bereit, um sich auf die gewählte Beute zu stürzen. Das Keuchen kam näher; es klang gequälter und gepresster als je zuvor und in der Dunkelheit konnte man schemenhaft den Umriss des heraneilenden Menschen sehen, der von Leid und Schmerz immer wieder durchgeschüttelt wurde. Das Kaninchen huschte erschrocken durch das Gras davon; die junge Frau, die das Rascheln hörte, blieb vor Furcht zitternd stehen und sah sich fieberhaft nach dem Urheber um. Ihre Kleider waren zerrissen, schmutzig und verdreckt, doch dies minderte keineswegs ihre natürliche Schönheit; die Lumpen wirkten geradezu malerisch. Das dunkle, wirre Haar viel ihr geschmeidig über die Schultern und umrahmte die blasse Haut mit den feinen Gesichtszügen auf fast unheimlich schöne Weise. Die großen und unnatürlich klaren hellblauen Augen waren vor Angst aufgerissen und schauten sich hektisch nach einem Feind um; die langen, pechschwarzen, perfekt geformten Wimpern umrahmten sie wie der Bilderrahmen das Meisterwerk eines Künstlers. Die kirschroten Lippen zu einem stummen Entsetzschrei geöffnet, blieb sie eine Weile schwer atmend stehen, bevor sie rasch weitereilte, wobei ihr dunkles Haar hinter ihr herflatterte wie eine Fahne. Krampfhaft zuckten ihre Hände immer wieder zum Magen, als wäre sie von schwerster Übelkeit gefangen. Ihre schlanke Figur zitterte vor Kälte; sie war müde und matt, konnte kaum laufen und blieb dennoch nicht stehen; sie wusste, dass sie in Gefahr war und wusste, dass binnen weniger Sekunden alles verloren sein könnte. Sie kämpfte gegen die innerliche Verzweiflung, mit der Angst um das eigene Leben, lief jedoch tapfer weiter; sie wusste, dass ihr das Stehen bleiben keinerlei Vorteile bringen würde. Ihre Füße knirschten über das dornige Gras; sie waren aufgeschürft und überall, wo die nackte Haut der Frau zu sehen war, fand man Wunden und Kratzer, Schnitte und Krusten und nicht selten schimmerte das Blut noch in der Dunkelheit.
„Sie sind verloren, Mylady“, durchschnitt plötzlich eine ölige Stimme die Stille. Die Frau schrie gequält auf und ihre Knie knickten ein; sie sackte haltlos zusammen und blieb zitternd auf dem harten Boden liegen, rang die Hände und schnappte keuchend nach Atem.
Aus dem Schatten der Nacht löste sich eine Gestalt, sie hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt und besaß einen aufrechten und stolzen Gang, was vermuten ließ, dass sie eine wichtige Rolle innerhalb dieses Landes zu spielen hatte. Das Gesicht lag im Schatten, genauso wie alles andere auch; trotzdem glaubte die junge Frau, kurz ein Funkeln in der Gegend der Augenhöhlen zu sehen. Plötzlich kreuzte der Mond zwischen den Wolken auf, gerade so, als wolle er unbedingt diesem Schauspiel beiwohnen; sein mattes Licht wirkte einsam und stählern und als ein breiter Mondstriefen auf den dünnlippigen Mund des soeben Aufgetauchten fiel, sah die Frau zu ihrem Entsetzen, dass es von einem scharfen und kalten Lächeln umspielt wurde. Außerdem hörte sie noch etwas, etwas, das ihr die Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Ein rhythmisches, metallisches Stampfen, dass sich weder entfernte noch näherte. Furchtsam sah sie sich nach den Feinden um, konnte jedoch keine erkennen. Erneut krampfte sich ihre Hand um ihren Magen, der schlimmer rebellierte als je zuvor; die Furcht, die ihr tief in die Seele gefahren war, warf alles in ihr durcheinander, zerwühlte es und ließ es in einem heillosen Chaos zurück.
„Was wollen Sie von mir?“, brachte sie mühsam heraus, „Was gibt ihnen den Grund, mich zu verfolgen? Was sind Ihre Absichten und für welchen Herren dienen diese?“
„Jaja, so viele Fragen“, sagte der Angesprochene und seine Augen flackerten kurz auf, „und doch kann ich Ihnen keine Antwort geben und muss wiederholen: Sie sind verloren, Mylady.“
Das metallische Stampfen wurde schneller. Erst jetzt bemerkte sie, dass der vor ihr Stehende etwas in der Hand hielt, was stumpf glänzte.
Sie brauchte eine Weile, um das schimmernde, geschmeidige Schwert zu erkennen.
Ach ja, lasst euch bitte nicht von der steifen Art abschrecken! Das ist nur am Anfang so.
Bitte macht mich auf Rechtschreib- oder Grammatikfehler aufmerksam! Ich hab das ganze Ding einmal durch die Rechtschreibprüfung laufen lassen, konnte aber nichts finden...
CU!
hallo erst mal,
großes Lob vorweg, ich schreib jetzt ne Kritik, die du nich persönlich nehmen darfst, das sind Fehler die jedem passieren können.
die Ebene lag in brütendem Schweigen da
irgendwie stimmt die Konstruktion nicht. Wenn brütendes Schweigen herrscht, sitzen vll viele Leute im Raum, denken über en Problem nach und niemand traut sich was zu sagen.
schreib doch sowas wie:
die Ebene lag in solcher Stille, dass sie schon fast wieer ind en Ohren dröhnte
Trampelfaden
einfacher Rechtschreibfehler =)
an den platt getretenen Trampelfaden, einem schmalen, geschlängelten Weg
du schreibst DIE Trampelpfade und dann redest du von EINEM Weg. Du musst einen Zusammenhang herstellen oder mehrere Wege nehmen
mein Vorschlag:
an den platt getretenen Trampelpfaden, die sich als schmale Wege durch das ganze sumofähnliche Gebiet schlängelten
Die Füße strauchelten wahl- und kraftlos
Füße können nicht Wahllos sein
Auf seinen kraftlosen und unkontrollierten Düßen strauchelte der Mensch...
und ein Schauer fuhr dem Kaninchen durch den Leib.
und ein Schaer fuhr dem Kaninchen durchs Mark
und umrahmte die blasse Haut
und umrahmte das blasse Gesicht
als wäre sie von schwerster Übelkeit gefangen.
Überlkeit kann einen nicht einfangen =)
als wäre sie von schwerster Übelkeit befallen/geplagt
Ihre schlanke Figur zitterte vor Kälte;
sie zittert doch, nicht ihre Figur
Die schlanke Gestalt zitterte vor Kälte
Ihre Füße knirschten über das dornige Gras
ich kann mit kein Gras vorstellen, das knirscht, aber ich kenne die Welt in der die Geschichte spielt nicht.
im Übrigen knirschen nie die Füße, sondern das was unter den Füßen ist
Erneut krampfte sich ihre Hand um ihren Magen
meinst du, dass sich die Hand oder der Magen verkrampft?
zerwühlte es
was meinst du mit "es"?
schimmernde, geschmeidige Schwert
das hört sich an, als ob das´Schwert aus Gummi wäre, man kann ein Schwert geschmeidig führen, aber das Schwert ist dadurch nicht geschmeidig.
trotz jeder Kritik, ich finde den Prolog wirklich gut!!!!
und ich freu mich auf eine Fortsetzung
großes Lob vorweg, ich schreib jetzt ne Kritik, die du nich persönlich nehmen darfst, das sind Fehler die jedem passieren können.
die Ebene lag in brütendem Schweigen da
irgendwie stimmt die Konstruktion nicht. Wenn brütendes Schweigen herrscht, sitzen vll viele Leute im Raum, denken über en Problem nach und niemand traut sich was zu sagen.
schreib doch sowas wie:
die Ebene lag in solcher Stille, dass sie schon fast wieer ind en Ohren dröhnte
Trampelfaden
einfacher Rechtschreibfehler =)
an den platt getretenen Trampelfaden, einem schmalen, geschlängelten Weg
du schreibst DIE Trampelpfade und dann redest du von EINEM Weg. Du musst einen Zusammenhang herstellen oder mehrere Wege nehmen
mein Vorschlag:
an den platt getretenen Trampelpfaden, die sich als schmale Wege durch das ganze sumofähnliche Gebiet schlängelten
Die Füße strauchelten wahl- und kraftlos
Füße können nicht Wahllos sein
Auf seinen kraftlosen und unkontrollierten Düßen strauchelte der Mensch...
und ein Schauer fuhr dem Kaninchen durch den Leib.
und ein Schaer fuhr dem Kaninchen durchs Mark
und umrahmte die blasse Haut
und umrahmte das blasse Gesicht
als wäre sie von schwerster Übelkeit gefangen.
Überlkeit kann einen nicht einfangen =)
als wäre sie von schwerster Übelkeit befallen/geplagt
Ihre schlanke Figur zitterte vor Kälte;
sie zittert doch, nicht ihre Figur
Die schlanke Gestalt zitterte vor Kälte
Ihre Füße knirschten über das dornige Gras
ich kann mit kein Gras vorstellen, das knirscht, aber ich kenne die Welt in der die Geschichte spielt nicht.
im Übrigen knirschen nie die Füße, sondern das was unter den Füßen ist
Erneut krampfte sich ihre Hand um ihren Magen
meinst du, dass sich die Hand oder der Magen verkrampft?
zerwühlte es
was meinst du mit "es"?
schimmernde, geschmeidige Schwert
das hört sich an, als ob das´Schwert aus Gummi wäre, man kann ein Schwert geschmeidig führen, aber das Schwert ist dadurch nicht geschmeidig.
trotz jeder Kritik, ich finde den Prolog wirklich gut!!!!
und ich freu mich auf eine Fortsetzung
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