also
Das logo von deinem Nick is zu dunkel
wenn man nich wüsste was da steht könnte man es kaum lesen!
das zweite is mir zu einfach.
da muss noch n bissl Pepp dahinter!
sonst sin beide für den anfang schon jut gelungen
Das logo von deinem Nick is zu dunkel
wenn man nich wüsste was da steht könnte man es kaum lesen!
das zweite is mir zu einfach.
da muss noch n bissl Pepp dahinter!
sonst sin beide für den anfang schon jut gelungen
Ein gutes Logo hat nicht mehr als 8 Farben...
Schatten etc haben meiner Meinung nach nichts in Logos verloren oder siehst du sowas bei großen Marken etc.
Außerdem ist es viel zu simpel einfach nur den Schriftzug zu schattieren, nichtmal irgendwelche Verbindungen oder sowas zwischen den buchstaben zu machen.
Schatten etc haben meiner Meinung nach nichts in Logos verloren oder siehst du sowas bei großen Marken etc.
Außerdem ist es viel zu simpel einfach nur den Schriftzug zu schattieren, nichtmal irgendwelche Verbindungen oder sowas zwischen den buchstaben zu machen.
Acht Farben? Ein gutes Logo hat im Extremfall 2 oder 3 Farben und funktioniert auch in S/W ;>
Ich würde mich auch nicht trauen zu sagen, dass es sowas wie "zu simpel" gibt. Die Tendenz geht doch eher in die Richtung, dass es oft nicht simpel genug ist und man es einfach nicht auf den Punkt bringt.
Grundsätzlich sind solche Schatteneffekte, Gradienten und sonstwas nicht verboten - das eigentliche Logo sollte aber ohne auskommen. Kommt darauf an, wo man sowas anwendet. Ich kann gerade an kein gutes existierendes Beispiel denken, aber ich will's grundsätzlich mal nicht ausschließen.
Ich würde mich auch nicht trauen zu sagen, dass es sowas wie "zu simpel" gibt. Die Tendenz geht doch eher in die Richtung, dass es oft nicht simpel genug ist und man es einfach nicht auf den Punkt bringt.
Grundsätzlich sind solche Schatteneffekte, Gradienten und sonstwas nicht verboten - das eigentliche Logo sollte aber ohne auskommen. Kommt darauf an, wo man sowas anwendet. Ich kann gerade an kein gutes existierendes Beispiel denken, aber ich will's grundsätzlich mal nicht ausschließen.
Hm das mit den acht Farben hat darauf angespielt, dass man für eine anständige Kantenglättung jeweils noch eine Farbe zusätzlich braucht. Natürlich ist es ideal, wenn ein Logo auch in S/W gut aussieht, aber mit Farben lässt sich durchaus mehr ausdrücken.
Ich meinte auch nicht, dass die Logos von den Effekten her zu simpel sind, sondern dass kein Anspruch dahintersteht wenn man als einzige kreative Leistung einen gradient auf eine Standard-Font einfügt. Ein Grossteil des Eindrucks kommt bei Logos ja durch Propositionen und runde/eckige Formen und den Rhytmus (kann man das so von rhythm übersetzen?) der Schrift.
Sowas wie diese Logos hier sind deshalb eher völlig nichtssagend. Man sollte sich schon Gedanken darüber machen, was man mit dem Logo rüberbringen will und dementsprechende Farben/Formen nehmen.
Ich meinte auch nicht, dass die Logos von den Effekten her zu simpel sind, sondern dass kein Anspruch dahintersteht wenn man als einzige kreative Leistung einen gradient auf eine Standard-Font einfügt. Ein Grossteil des Eindrucks kommt bei Logos ja durch Propositionen und runde/eckige Formen und den Rhytmus (kann man das so von rhythm übersetzen?) der Schrift.
Sowas wie diese Logos hier sind deshalb eher völlig nichtssagend. Man sollte sich schon Gedanken darüber machen, was man mit dem Logo rüberbringen will und dementsprechende Farben/Formen nehmen.
Ja, Rhythmus ist richtig und wichtig. Den hat eine (gute) Schrift aber schon von Natur aus. :> Erst bei der Variation und eigenständigen Plazierung muss man auf den Rhythmus speziell achtgeben.
Die gestalterische Leistung liegt darin, die richtige Schrift zu wählen und intelligente/treffende Variationen (Buchstabenabstand, Plazierung, Variation von einzelnen Buchstaben etc.) zu bieten.
Sieh dir Logos großer Marken an. Meist nur einfache Schrift mit einem Signet.
Wenn ein Logo in s/w nicht funktioniert, ist es nicht sehr gut. Niemand verbietet Farben, es stimmt durchaus, dass eine gut gewählte Farbe noch mehr transportieren kann, dennoch beschränkt man sich meist auf eine zusätzliche Farbe, wie z.B. die goldene Krone von "Rolex". Logos werden nichtsdestotrotz erst in s/w entworfen und entwickelt.
Die gestalterische Leistung liegt darin, die richtige Schrift zu wählen und intelligente/treffende Variationen (Buchstabenabstand, Plazierung, Variation von einzelnen Buchstaben etc.) zu bieten.
Sieh dir Logos großer Marken an. Meist nur einfache Schrift mit einem Signet.
Wenn ein Logo in s/w nicht funktioniert, ist es nicht sehr gut. Niemand verbietet Farben, es stimmt durchaus, dass eine gut gewählte Farbe noch mehr transportieren kann, dennoch beschränkt man sich meist auf eine zusätzliche Farbe, wie z.B. die goldene Krone von "Rolex". Logos werden nichtsdestotrotz erst in s/w entworfen und entwickelt.
Flo und Frafel01
ihr kommt vom thema ab ;)
ich würde den schatten weg machn und noch
irgendeine form dahinter setzen und evtl.
einen anderren Font benutzen
mit google solltest du Fonts finden können oder
geh mal da drauf sind viele gute dabei
http://www.dafont.com/
ihr kommt vom thema ab ;)
ich würde den schatten weg machn und noch
irgendeine form dahinter setzen und evtl.
einen anderren Font benutzen
mit google solltest du Fonts finden können oder
geh mal da drauf sind viele gute dabei
http://www.dafont.com/
Wieso kommen wir vom Thema ab? Wir redeten über Design und Logos haben ja wohl etwas mit Design zu tun o0
Dem kann ich als (angehender) Designer nur zustimmen O.o
Eine Form würde ich zudem davor setzen. Und auch nicht "irgendeine", sondern eine passende. Gna, Dilettant :>
Eine Form würde ich zudem davor setzen. Und auch nicht "irgendeine", sondern eine passende. Gna, Dilettant :>
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