Hi Leute!!!!!!
ich hab Lust ein Science-Fiction Buch zu schreiben und wollte ma fragen ob ihr vielleicht ein paar Tipps oder Ideen habt!!
würde mich freuen!!!!!!!!
mfg -fm-
ich hab Lust ein Science-Fiction Buch zu schreiben und wollte ma fragen ob ihr vielleicht ein paar Tipps oder Ideen habt!!
würde mich freuen!!!!!!!!
mfg -fm-
wenn man ein buch schreiben will, sollte man eigene idden haben.
und niemand wird so dumm sein, dir seine ideen zu geben
und niemand wird so dumm sein, dir seine ideen zu geben
Hm,...das ist eine Ausnahme. Der findet Eragon anspruchsvoll...
Vll. bin ich so gütig und lass mir was einfallen.
Vll. bin ich so gütig und lass mir was einfallen.
wieso
ansätze kann mal jawohl geben oder?!
aber eig find ich jetzt genrell sci-fi bücher nich so prikelnd, vielleicht fällt mir was ein
ansätze kann mal jawohl geben oder?!
aber eig find ich jetzt genrell sci-fi bücher nich so prikelnd, vielleicht fällt mir was ein
Was ist das denn?
>>>ich hab Lust ein Science-Fiction Buch zu schreiben und wollte ma fragen ob ihr vielleicht ein paar Tipps oder Ideen habt!!<<<
Wie bitte? DU hast LUST ein Buch zu schreiben und fragst einfach so nach Ideen. AJA! Wenn man wirklich willig ist ein Buch zu schreiben sollte man dies für sich tun! Dein Auftritt zeigt deine Unentschlossenheit ein BUCH zu schreiben. Ein BUCH ist ein Kunstwerk! Ein Kunstwerk, gemalt mit Worten! Wenn du geschreiben hättest, dass du Lust hättest eine Geschichte zu schreiben sähe dies ganz anders aus, da würdest du nach Themen suchen. Aber selbst dann, wenn du Hilfe in Anspruch nehmen willst solltest du sagen was / wie / wo / wann du es schreiben willst.
>>>ich hab Lust ein Science-Fiction Buch zu schreiben <<<
Das ist mir zu wenig!
Und bitte beachte deine Wortwahl! Ein Buch ist etwas besonderes!
Euer Eddy
>>>ich hab Lust ein Science-Fiction Buch zu schreiben und wollte ma fragen ob ihr vielleicht ein paar Tipps oder Ideen habt!!<<<
Wie bitte? DU hast LUST ein Buch zu schreiben und fragst einfach so nach Ideen. AJA! Wenn man wirklich willig ist ein Buch zu schreiben sollte man dies für sich tun! Dein Auftritt zeigt deine Unentschlossenheit ein BUCH zu schreiben. Ein BUCH ist ein Kunstwerk! Ein Kunstwerk, gemalt mit Worten! Wenn du geschreiben hättest, dass du Lust hättest eine Geschichte zu schreiben sähe dies ganz anders aus, da würdest du nach Themen suchen. Aber selbst dann, wenn du Hilfe in Anspruch nehmen willst solltest du sagen was / wie / wo / wann du es schreiben willst.
>>>ich hab Lust ein Science-Fiction Buch zu schreiben <<<
Das ist mir zu wenig!
Und bitte beachte deine Wortwahl! Ein Buch ist etwas besonderes!
Euer Eddy
Hm,...Eddie, das war überflüssig. Es wird ihm kaum weiterhelfen.Dem lässt sich bestimmt nicht helfen..
Täusch ich mich, oder habens dir die bücher von Franz Gesing angetan? ^^
Täusch ich mich, oder habens dir die bücher von Franz Gesing angetan? ^^
^^
Nun seid doch nicht so böse, Phantomganon hat ganz Recht, ein Ansatz für eine Idee kann nicht schaden,
allerdings fällt mir im Augenblick absolut nix ein und Science-Fiktion ist einfach nicht mein Genre. Was tipps angeht.. Na ja es wäre vermutlich am besten wenn du die story dann einfach in einem thread hier postest dann wird sich schon einer erbarmen und dir ab und an ne kritik schreiben^^
Ich hoff eich konnte helfen
Nun seid doch nicht so böse, Phantomganon hat ganz Recht, ein Ansatz für eine Idee kann nicht schaden,
allerdings fällt mir im Augenblick absolut nix ein und Science-Fiktion ist einfach nicht mein Genre. Was tipps angeht.. Na ja es wäre vermutlich am besten wenn du die story dann einfach in einem thread hier postest dann wird sich schon einer erbarmen und dir ab und an ne kritik schreiben^^
Ich hoff eich konnte helfen
Och, Sci-Fi ist doch ein wunderbares Genre.
Es bietet zu dem weit mehr Möglichkeiten als z.B. Fantasy, was momentan ja auf's übelste ausgeschlachtet wird.
Vergiss nie, dass die Technologie immer nur Mittel zum Zweck ist, nie der Mittelpunkt einer Geschichte. Zumindest in einem guten Sci-Fi. Meist wird es verwendet, um der Menschheit oder einem oder mehreren Individuen einen Spiegel vorzuhalten.
Nehmen wir "Die Zeitmaschine" von Wells als Beispiel. Obwohl das ganze im 900. Jahrtausend spielt, ist die Beziehung zwischen den friedfertigen Eloi und den grausamen Morloks eine Kritik an den Verhältnissen zu Wells' Zeiten: Soziale Missstände haben sich auch evolutiv ausgeprägt und am Ende wurde die Arbeiterklasse zu Menschenfressern, welche unter der Erde leben, und die reichen Leute, die sich um rein nichts mehr zu kümmern haben - auch nicht um Kunst, Literatur oder sonstige Kultur - bezahlen ihren Luxus in Apathie mit der steten Gefahr, ihr Leben zu verlieren.
Oder der Krieg der Welten, welcher eine Kritik an der Kolonialpolitik des Empires darstellen sollte - witzig, dass es in der neuesten Verfilmung nicht in England, sondern in den USA spielt ;>
Im Krieg der Welten wird der Mensch mit einer unüberschaubaren fremden Technologie verblüfft. Das wird in "2001 - Odysee im Weltraum" noch verstärkt, indem der Monolith gar nicht mehr als Maschine erkennbar ist. Seine Funktion oder Funktionsweise wird nicht ersichtlich und seine alleinige Anwesenheit ist schon Anlass zur Faszination. Er ist ein großes dummes Objekt ("big dumb object"), vergleichbar mit Nivens "Ringworld". Sie stellen die Position des Menschen innerhalb der Schöpfung in Frage und entbinden ihn seiner sicheren Rolle als Souverän über das Universum. Die Sphäre aus Crichtons "Sphere" ist auch ein gutes Beispiel hierfür und zudem steht auch nicht die Sphäre selbst im Mittelpunkt, sondern die einzelnen Charaktere. Sie ist eher ein MacGuffin.
Megastrukturen ("mega structures"), zu denen auch die Ringworld gehört, sind dazu auch immer sehr gut geeignet.
Was unserer Gesellschaft wohl noch mit am nächsten steht, ohne dem hübschen Schuss an Futurismus zu entbehren, ist wohl noch der Cyberpunk, ein relativ junges Genre: Gesellschafts- und Konsumkritik, Analyse von Trends innerhalb sozialer Entwicklungen, sogar metaphysische Ansätze sind möglich.
Für letzteres gibt's einige gute Beispiele: "Ghost In The Shell" fragt sich beispielsweise, wo Leben beginnt, wo es aufhört und was es mit dem Bewusstsein, der Seele, dem "Ghost" auf sich hat. "Battle Angel Alita" zieht den Glauben mit dem Gehirn als Sitz des Ichs stark in Zweifel.
Das für das Genre wichtige Buch "Neuromancer", welches auf Werke wie Matrix, Ghost In The Shell, Deus Ex etc. eindeutigen Einfluss ausgeübt hat, stellt eine erschreckend denkbare Zukunftswelt dar, welche genau genommen nur eine Karikatur der unsrigen ist. Man hat sich einige Merkmale herausgenommen und sie ins Extreme verzerrt. Der Film "Johnny Mnemonic" dürfte vielleicht etwas bekannter sein. Dieser spielt in der selben dystopischen Welt, geht aber kaum/gar nicht auf die Matrix (=Cyberspace) ein, kritisiert dafür aber die Technologie und ihren wachsenden Einfluss auf unser Leben, indem sie für eine Seuche verantwortlich gemacht wird, ohne genau zu verraten, wie sie das tut, als sei ihre alleinige Anwesenheit schuld daran.
Über Cyberpunk ließe sich viel schreiben und ich habe nur sehr grob an der Oberfläche gekratzt, aber werden wir noch etwas abgedrehter? Werdern wir? Okay!
Twelve Monkeys. Terry Gilliams Stil ist einfach wunderbar: Wir haben Technologie, welche Zeitreisen ermöglichst, aber überall hängt alt wirkende Technik herum, alles ist dreckig und erscheint irgendwie geflickt. Ein Wunder, dass überhaupt etwas funktioniert. Flimmernde Röhren Monitore hängen von den decken und zeigen ohne erkennbaren Grund das selbe Bild in verschiedenen Größen in die selbe Richtung. Elektronik ist allgegenwärtig und man weiß oft nicht einmal, warum. Sie ist obligatorisch und ihr Sinn wird nicht mehr hinterfragt.
Der Weg zum Steampunk ist nicht weit. Nimm High-Tech und lass Dampfmaschinen die Energie liefern. Das kennt man vielleicht aus "Wild Wild West" oder dem Spiel "Thief 2". Ein dampfender Computer coller Zahnräder und Gewinde. Wundervoll.
Oder lass die Technologie doch einfach mal vollkommen ihren logischen Charakter verlieren. Im Tabletop Spiel "Warhammer" haben die Leute schon seit Jahrtausenden vergessen, wie die Geräte, die sie eigentlich besitzen, überhaupt funktionieren. Sie können sie benutzen, bedienen, eventuell auch reparieren, aber die Funktionsweise bleibt ihnen verborgen. Technik wird für sie zu etwas heiligem und wenn etwas kaputt geht, beten sie auch regelmäßig zu einer Maschinengottheit, damit es wieder läuft - funktioniert witzigerweise auch, weil sich eine extradimensionale Wesenheit des sogenannten "Warp" einen Spaß mit den Leutchen erlaubt und auch Geräte funktionieren lässt, die eigentlich nicht arbeiten dürften.
Solche "Gottheiten" sind eigentlich "nur" mächtige Wesen, können aber auch in unserer Welt verankert sein. Lems "Solaris" ist ein lebender Planet und verkörpert die Probleme, die beim Aufeinanderprallen zweier intelligenter Spezies auftreten können. Es zeigt, wie begrenzt der Mensch ist, an seine Sinne gebunden und stets dazu irgendwie dazu gezwungen, andere Wesen zu anthropomorphisieren, ihnen also menschliche Eigenschaften zuzuschreiben. Der mächtige Planet hingegen erforscht die Menschen wohl auch, die ihn nicht verstehen können, und treibt sie mit seiner Macht und seinen Kommunikationsversuchen halb in den Wahnsinn und auch in den Tod. So lässt er Tote aus den Gedanken einzelner Menschen wieder auferstehen, wie ein Forscher, welcher ein merkwürdiges fremdartiges Tier untersucht, indem er es mit unterschiedlichen Reizen stimuliert und die Reaktionen abwartet. Lem lässt hier natürlich auch nicht die einzelnen Charaktere außer Acht und beschreibt diese und ihre Probleme sowie inneren Konflikte, Ängte und Dilemmas anhand dieser außergewöhnlichen Situation.
Was immer du dich auch entschließt zu tun - Möglichkeiten und Beispiele, was man machen kann, habe ich ja reichlich geliefert, nicht? ^^ - vergiss das eine niemals: Fabrizier kein plattes Geschreibsel, welches ausschließlich auf kurzweilige Unterhaltung aus ist. Liefer primär keine Beschreibungen von fremdartiger Technologie, sondern lass den Menschen (oder die Menschen) das Zentrum deines Tuns werden.
Es bietet zu dem weit mehr Möglichkeiten als z.B. Fantasy, was momentan ja auf's übelste ausgeschlachtet wird.
Vergiss nie, dass die Technologie immer nur Mittel zum Zweck ist, nie der Mittelpunkt einer Geschichte. Zumindest in einem guten Sci-Fi. Meist wird es verwendet, um der Menschheit oder einem oder mehreren Individuen einen Spiegel vorzuhalten.
Nehmen wir "Die Zeitmaschine" von Wells als Beispiel. Obwohl das ganze im 900. Jahrtausend spielt, ist die Beziehung zwischen den friedfertigen Eloi und den grausamen Morloks eine Kritik an den Verhältnissen zu Wells' Zeiten: Soziale Missstände haben sich auch evolutiv ausgeprägt und am Ende wurde die Arbeiterklasse zu Menschenfressern, welche unter der Erde leben, und die reichen Leute, die sich um rein nichts mehr zu kümmern haben - auch nicht um Kunst, Literatur oder sonstige Kultur - bezahlen ihren Luxus in Apathie mit der steten Gefahr, ihr Leben zu verlieren.
Oder der Krieg der Welten, welcher eine Kritik an der Kolonialpolitik des Empires darstellen sollte - witzig, dass es in der neuesten Verfilmung nicht in England, sondern in den USA spielt ;>
Im Krieg der Welten wird der Mensch mit einer unüberschaubaren fremden Technologie verblüfft. Das wird in "2001 - Odysee im Weltraum" noch verstärkt, indem der Monolith gar nicht mehr als Maschine erkennbar ist. Seine Funktion oder Funktionsweise wird nicht ersichtlich und seine alleinige Anwesenheit ist schon Anlass zur Faszination. Er ist ein großes dummes Objekt ("big dumb object"), vergleichbar mit Nivens "Ringworld". Sie stellen die Position des Menschen innerhalb der Schöpfung in Frage und entbinden ihn seiner sicheren Rolle als Souverän über das Universum. Die Sphäre aus Crichtons "Sphere" ist auch ein gutes Beispiel hierfür und zudem steht auch nicht die Sphäre selbst im Mittelpunkt, sondern die einzelnen Charaktere. Sie ist eher ein MacGuffin.
Megastrukturen ("mega structures"), zu denen auch die Ringworld gehört, sind dazu auch immer sehr gut geeignet.
Was unserer Gesellschaft wohl noch mit am nächsten steht, ohne dem hübschen Schuss an Futurismus zu entbehren, ist wohl noch der Cyberpunk, ein relativ junges Genre: Gesellschafts- und Konsumkritik, Analyse von Trends innerhalb sozialer Entwicklungen, sogar metaphysische Ansätze sind möglich.
Für letzteres gibt's einige gute Beispiele: "Ghost In The Shell" fragt sich beispielsweise, wo Leben beginnt, wo es aufhört und was es mit dem Bewusstsein, der Seele, dem "Ghost" auf sich hat. "Battle Angel Alita" zieht den Glauben mit dem Gehirn als Sitz des Ichs stark in Zweifel.
Das für das Genre wichtige Buch "Neuromancer", welches auf Werke wie Matrix, Ghost In The Shell, Deus Ex etc. eindeutigen Einfluss ausgeübt hat, stellt eine erschreckend denkbare Zukunftswelt dar, welche genau genommen nur eine Karikatur der unsrigen ist. Man hat sich einige Merkmale herausgenommen und sie ins Extreme verzerrt. Der Film "Johnny Mnemonic" dürfte vielleicht etwas bekannter sein. Dieser spielt in der selben dystopischen Welt, geht aber kaum/gar nicht auf die Matrix (=Cyberspace) ein, kritisiert dafür aber die Technologie und ihren wachsenden Einfluss auf unser Leben, indem sie für eine Seuche verantwortlich gemacht wird, ohne genau zu verraten, wie sie das tut, als sei ihre alleinige Anwesenheit schuld daran.
Über Cyberpunk ließe sich viel schreiben und ich habe nur sehr grob an der Oberfläche gekratzt, aber werden wir noch etwas abgedrehter? Werdern wir? Okay!
Twelve Monkeys. Terry Gilliams Stil ist einfach wunderbar: Wir haben Technologie, welche Zeitreisen ermöglichst, aber überall hängt alt wirkende Technik herum, alles ist dreckig und erscheint irgendwie geflickt. Ein Wunder, dass überhaupt etwas funktioniert. Flimmernde Röhren Monitore hängen von den decken und zeigen ohne erkennbaren Grund das selbe Bild in verschiedenen Größen in die selbe Richtung. Elektronik ist allgegenwärtig und man weiß oft nicht einmal, warum. Sie ist obligatorisch und ihr Sinn wird nicht mehr hinterfragt.
Der Weg zum Steampunk ist nicht weit. Nimm High-Tech und lass Dampfmaschinen die Energie liefern. Das kennt man vielleicht aus "Wild Wild West" oder dem Spiel "Thief 2". Ein dampfender Computer coller Zahnräder und Gewinde. Wundervoll.
Oder lass die Technologie doch einfach mal vollkommen ihren logischen Charakter verlieren. Im Tabletop Spiel "Warhammer" haben die Leute schon seit Jahrtausenden vergessen, wie die Geräte, die sie eigentlich besitzen, überhaupt funktionieren. Sie können sie benutzen, bedienen, eventuell auch reparieren, aber die Funktionsweise bleibt ihnen verborgen. Technik wird für sie zu etwas heiligem und wenn etwas kaputt geht, beten sie auch regelmäßig zu einer Maschinengottheit, damit es wieder läuft - funktioniert witzigerweise auch, weil sich eine extradimensionale Wesenheit des sogenannten "Warp" einen Spaß mit den Leutchen erlaubt und auch Geräte funktionieren lässt, die eigentlich nicht arbeiten dürften.
Solche "Gottheiten" sind eigentlich "nur" mächtige Wesen, können aber auch in unserer Welt verankert sein. Lems "Solaris" ist ein lebender Planet und verkörpert die Probleme, die beim Aufeinanderprallen zweier intelligenter Spezies auftreten können. Es zeigt, wie begrenzt der Mensch ist, an seine Sinne gebunden und stets dazu irgendwie dazu gezwungen, andere Wesen zu anthropomorphisieren, ihnen also menschliche Eigenschaften zuzuschreiben. Der mächtige Planet hingegen erforscht die Menschen wohl auch, die ihn nicht verstehen können, und treibt sie mit seiner Macht und seinen Kommunikationsversuchen halb in den Wahnsinn und auch in den Tod. So lässt er Tote aus den Gedanken einzelner Menschen wieder auferstehen, wie ein Forscher, welcher ein merkwürdiges fremdartiges Tier untersucht, indem er es mit unterschiedlichen Reizen stimuliert und die Reaktionen abwartet. Lem lässt hier natürlich auch nicht die einzelnen Charaktere außer Acht und beschreibt diese und ihre Probleme sowie inneren Konflikte, Ängte und Dilemmas anhand dieser außergewöhnlichen Situation.
Was immer du dich auch entschließt zu tun - Möglichkeiten und Beispiele, was man machen kann, habe ich ja reichlich geliefert, nicht? ^^ - vergiss das eine niemals: Fabrizier kein plattes Geschreibsel, welches ausschließlich auf kurzweilige Unterhaltung aus ist. Liefer primär keine Beschreibungen von fremdartiger Technologie, sondern lass den Menschen (oder die Menschen) das Zentrum deines Tuns werden.
Sicher ist jedes Genre an sich wunderbar aber manchem liegt halt das eine oder andere mehr, mit Sci-Fi kann ich halt nicht viel anfangen. Ist aber eigentlich oft, so, dass Fantasy sich nicht so mit Sci-Fi verträgt und ich bin nunmal unerschütterliche Fantasy-Anhängerin XD auch wenn ich nicht bestreiten kann, das Fantasy im AUgenblick wirklich ausgeschlachtet wird, vielleicht, weil es als relativ einfaches Genre gelten kann.
No Problemo. Das war alles nur sehr grob, wenn dich irgendwas genauer interessieren sollte, schrei einfach.
@ Drachenmond
"Ist aber eigentlich oft, so, dass Fantasy sich nicht so mit Sci-Fi verträgt"
--> Shadowrun ^^
@ Drachenmond
"Ist aber eigentlich oft, so, dass Fantasy sich nicht so mit Sci-Fi verträgt"
--> Shadowrun ^^
@Flo: Thx, sehr schön aufgezählt, auch wenn dir ein Literaturwissenschaftler in dem ein oder anderen Punkt widersprechen würde.
Ist aber doch ein bisschen zu ausführlich, lasst mich das ganze ein bisschen zusammenfassen:
Für den Sci-Fi-Roman gelten die selben Regeln, wie für den "normalen" Roman auch, will heißen, es existieren keine speziellen Sci-Fi-Plotmuster. Doch ist der Sci-Fi-Roman doch, im Gegensatz zu dem, was Flo oben meinte, verglichen mit einem Fantasyroman doch gebundener, unter anderem an logische und physikalische Gesetze, da Sci-Fi nunmal nicht in irgendeiner imaginären Welt spielen kann, sondern es in unserem eigenen Weltall tut, natürlich aber in ferner Zukunft.
Es gibt natürlich auch Mischungen aus Sci-Fi und Fantasy, Shadowrun wurde schon genannt, das absolute Paradebeispiel dafür (warum sagt's denn keiner?!) ist aber Star Wars, in denen die "Macht", die eine telekinetische Kraft darstellt, durchaus mit einer mag. Kraft zu vergleichen, dazu noch die (oft etwas obskur verwobene) Mystik, die über der gesamten Handlung steht.
Flo hat geschrieben, dass im Sci-Fi Genre der Mensch und nicht die Technik im Mittelpunkt stehen sollte. Das stimmt auch, allerdings wäre noch hinzuzufügen, dass die Technik, mit der die Charaktere umgehen, für diese größtmöglichst etwas normales und alltägliches darstellen sollte. So sollte der Autor diese ebenfalls behandeln und nicht Sätze wie ...und sie benutzte einen dieser unfassbar phänomenalen Blaster mit automatischer Zielerfassung, die aus einem nahezu unzerstörbaren Material vom Planeten Soundso stammt, um dem bösen Alien den Kopf wegzupusten....
Sollte man lassen, zumal der Leser davon auch
angeödet wird...
So, eine kleine Unstimmigkeit in dieser These:
dass im Sci-Fi Genre der Mensch und nicht die Technik im Mittelpunkt stehen sollte.; bilden all jene Romane, in denen der Protagonist ein Alien ist (und von denen mir grade keine einfallen wollen -.-...). Sie sind zwar in der Minderzahl, aber durchaus eine lohnende Herausforderung für den Schriftsteller...
Nun denn, soweit.
PS@Kualquappe:Franz Gesing
Franz?! Er heißt Fritz, Ketzer^^
Ist aber doch ein bisschen zu ausführlich, lasst mich das ganze ein bisschen zusammenfassen:
Für den Sci-Fi-Roman gelten die selben Regeln, wie für den "normalen" Roman auch, will heißen, es existieren keine speziellen Sci-Fi-Plotmuster. Doch ist der Sci-Fi-Roman doch, im Gegensatz zu dem, was Flo oben meinte, verglichen mit einem Fantasyroman doch gebundener, unter anderem an logische und physikalische Gesetze, da Sci-Fi nunmal nicht in irgendeiner imaginären Welt spielen kann, sondern es in unserem eigenen Weltall tut, natürlich aber in ferner Zukunft.
Es gibt natürlich auch Mischungen aus Sci-Fi und Fantasy, Shadowrun wurde schon genannt, das absolute Paradebeispiel dafür (warum sagt's denn keiner?!) ist aber Star Wars, in denen die "Macht", die eine telekinetische Kraft darstellt, durchaus mit einer mag. Kraft zu vergleichen, dazu noch die (oft etwas obskur verwobene) Mystik, die über der gesamten Handlung steht.
Flo hat geschrieben, dass im Sci-Fi Genre der Mensch und nicht die Technik im Mittelpunkt stehen sollte. Das stimmt auch, allerdings wäre noch hinzuzufügen, dass die Technik, mit der die Charaktere umgehen, für diese größtmöglichst etwas normales und alltägliches darstellen sollte. So sollte der Autor diese ebenfalls behandeln und nicht Sätze wie ...und sie benutzte einen dieser unfassbar phänomenalen Blaster mit automatischer Zielerfassung, die aus einem nahezu unzerstörbaren Material vom Planeten Soundso stammt, um dem bösen Alien den Kopf wegzupusten....
Sollte man lassen, zumal der Leser davon auch
angeödet wird...
So, eine kleine Unstimmigkeit in dieser These:
dass im Sci-Fi Genre der Mensch und nicht die Technik im Mittelpunkt stehen sollte.; bilden all jene Romane, in denen der Protagonist ein Alien ist (und von denen mir grade keine einfallen wollen -.-...). Sie sind zwar in der Minderzahl, aber durchaus eine lohnende Herausforderung für den Schriftsteller...
Nun denn, soweit.
PS@Kualquappe:Franz Gesing
Franz?! Er heißt Fritz, Ketzer^^
Argh!!!
^^
Mir hat sich Sci-Fi erleuchtet. Ich sehe, dass Sci-Fi keine Vorraussage ist. Ich glaube keiner der Schriftsteller bezieht sich auf die Zukunft und will uns ein hübshces Märchen erzählen. Vielmehr, bezieht sich eig jede Gesellschaft, auf die unsere, weil es unser Produkt ist/sein wird.
Wenn ich mir das genau überlege, hat ja jede dieser Geschichte einen stärkeren Bezug zu Utopien oder zum Menschen selbst.
^^
Mir hat sich Sci-Fi erleuchtet. Ich sehe, dass Sci-Fi keine Vorraussage ist. Ich glaube keiner der Schriftsteller bezieht sich auf die Zukunft und will uns ein hübshces Märchen erzählen. Vielmehr, bezieht sich eig jede Gesellschaft, auf die unsere, weil es unser Produkt ist/sein wird.
Wenn ich mir das genau überlege, hat ja jede dieser Geschichte einen stärkeren Bezug zu Utopien oder zum Menschen selbst.
thx an die meisten!!
ihr habt mir zum teil geholfen!!
jetzt suche ich noch einen titel!?!?!?!
FALLS einer VIELLEICHT eine kleine idee hat würde ich ich bedanken!!!!!
überlege schon seit 2 tagen
ihr habt mir zum teil geholfen!!
jetzt suche ich noch einen titel!?!?!?!
FALLS einer VIELLEICHT eine kleine idee hat würde ich ich bedanken!!!!!
überlege schon seit 2 tagen
Hm, nimm "Otherland" von Tad Williams
PS@Kualquappe: Gibt's dich eich nicht mehr?
PS@Kualquappe: Gibt's dich eich nicht mehr?
also...
es soll ein riesiger krieg zwischen KELOSKERN(erfunden) und Ustracern(erfunden, lol) herrschen!
es soll ein riesiger krieg zwischen KELOSKERN(erfunden) und Ustracern(erfunden, lol) herrschen!
ok aber was passiert in diesem Krieg?
worum geht es dabei? wer ist der Protagonist... was die eigentliche Handlung?
^^
Abe rdie Name sind gut ;-)
worum geht es dabei? wer ist der Protagonist... was die eigentliche Handlung?
^^
Abe rdie Name sind gut ;-)
Hehe...
Ideen gibt's hier zu Hauf, vorallem, wenn dm auch mitmischt Oo
Und OS, was soll die Frage??? *verwirrt ist*
Natürlich gibts mich noch und im Moment eich mehr als dich hier^^
Ideen gibt's hier zu Hauf, vorallem, wenn dm auch mitmischt Oo
Und OS, was soll die Frage??? *verwirrt ist*
Natürlich gibts mich noch und im Moment eich mehr als dich hier^^
Er meint im ICQ aber was soll die Anspielung auf meine Person? *seufz* wie gesagt mit Sci-Fi hab ich wenig am Hut und im AUgenblick bin ich ideenmäßig mehr oder weiger ausgebrannt...aber schaun wir einfach mal, wie sich das noch entwickelt^^
ok
meine steht in meinem Profil glaub ich.. wenn nciht schrieb ich die jetzt mal darein^^
meine steht in meinem Profil glaub ich.. wenn nciht schrieb ich die jetzt mal darein^^
cool^^
Also wie gesagt wenn du Hilfe brauchst kannst du mich adden oder was einfache ist, du schreibst es hier rein, weil ich wie gesagt eigentlich nicht viel Ahnung habe trotz allem und zweitens noch weniger Zeit *seufz*
Falls du es postest werde ich aber trotzdem versuchen mitzulesen und zu helfen.
Also wie gesagt wenn du Hilfe brauchst kannst du mich adden oder was einfache ist, du schreibst es hier rein, weil ich wie gesagt eigentlich nicht viel Ahnung habe trotz allem und zweitens noch weniger Zeit *seufz*
Falls du es postest werde ich aber trotzdem versuchen mitzulesen und zu helfen.
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