Hoi und hi^^
Dieser Thread wird im Allgemeinen einen Intensivkurs für Gefechte enthalten. Da hier in manchen storys unangenehme Kampfszenen in Erscheinung treten, eröffnen wir den Thread. Das kritisieren der Einzelperson ist nicht genug, wir wollen einen Kurs für jedermann, der sich Möcchtegernautor nennt;)
Der Hauptteil des Threads besteht aus versch. Bsp. die die Quappe und Dm ausfeilen wollen.
Spezifische Fragen werden gerne beantwortet, schreibt nur eure Ideen, Vorschläge, Fragen und Feedbacks.
Und losgehts!
(Oha...-.- das klang ja aufgesetzt. xD)
Dieser Thread wird im Allgemeinen einen Intensivkurs für Gefechte enthalten. Da hier in manchen storys unangenehme Kampfszenen in Erscheinung treten, eröffnen wir den Thread. Das kritisieren der Einzelperson ist nicht genug, wir wollen einen Kurs für jedermann, der sich Möcchtegernautor nennt;)
Der Hauptteil des Threads besteht aus versch. Bsp. die die Quappe und Dm ausfeilen wollen.
Spezifische Fragen werden gerne beantwortet, schreibt nur eure Ideen, Vorschläge, Fragen und Feedbacks.
Und losgehts!
(Oha...-.- das klang ja aufgesetzt. xD)
Naja, als Einstieg beginnen wir gleich ma mit dem Anfang einer solchen Szene(wie originell! xD). Das wichtigste is sicher, dass dieses Zitat allein dem Vergleich dient. Drachenmond wird die selbe Situation auf ihre Art machen. Also hier:
Ungro hatte den Satz kaum zu ende Gesprochen als ein Busch hinter Geran plötzlich stark zu rascheln begann und das ganz ohne das der Wind ging und kurz darauf kam auch schon ein Dunkel gekleideter, verhüllter Mann heraus gesprungen und eher sich die beiden versahen waren sie von einem ganzen Trupp dieser verhüllten Männer umstellt.
Sheep2000, WI findet ihr mein "Buch"?
Ungro hatte den Satz kaum zu ende Gesprochen als ein Busch hinter Geran plötzlich stark zu rascheln begann und das ganz ohne das der Wind ging und kurz darauf kam auch schon ein Dunkel gekleideter, verhüllter Mann heraus gesprungen und eher sich die beiden versahen waren sie von einem ganzen Trupp dieser verhüllten Männer umstellt.
Sheep2000, WI findet ihr mein "Buch"?
Wehe dir, ihr schreibt Szenen von mir hier rein! ^^ *sich dann bloßgestellt fühlt*
Nein, Scherz, ich wüsste gerne, was ich besser machen könnte. Und du und Drachenmond(Master of Disaster) sind mir sicher behilflich.
Nur... irgendiwe versteh ich den Thread nicht. ^^'
Läuft dann das meiste zwischen euch beiden ab, oder darf man sich einmischen?
Nein, Scherz, ich wüsste gerne, was ich besser machen könnte. Und du und Drachenmond(Master of Disaster) sind mir sicher behilflich.
Nur... irgendiwe versteh ich den Thread nicht. ^^'
Läuft dann das meiste zwischen euch beiden ab, oder darf man sich einmischen?
Läuft dann das meiste zwischen euch beiden ab, oder darf man sich einmischen?
Hehe, ich werde mich auf jeden Fall einmischen^^, wofern es Ungereimtheiten oder Fehler geben sollte, aber ansonsten...hm, nette Idee, dieser Thread...könnte man ausweiten...
Hehe, ich werde mich auf jeden Fall einmischen^^, wofern es Ungereimtheiten oder Fehler geben sollte, aber ansonsten...hm, nette Idee, dieser Thread...könnte man ausweiten...
Also ich bin hier zwar wieder nur der arme Schreieberling aber eigentlcih ist es so gedacht, dass wir
a)bestehende Kampfszenen analysieren, kommentieren und verbessern
b)eigenständige Beispiele geben
es gibt keinen Grund sich bloßgestellt zu fühlen jede rmahct fehler und dagegen gehen wir hier vor^^
Naja man wird sehen was draus wird besonders wenn der leibe O.S. sich wieder einmischen muss...
Aber...
du und Drachenmond(Master of Disaster)
Ähm... wie darf ich das bitte verstehen?!
a)bestehende Kampfszenen analysieren, kommentieren und verbessern
b)eigenständige Beispiele geben
es gibt keinen Grund sich bloßgestellt zu fühlen jede rmahct fehler und dagegen gehen wir hier vor^^
Naja man wird sehen was draus wird besonders wenn der leibe O.S. sich wieder einmischen muss...
Aber...
du und Drachenmond(Master of Disaster)
Ähm... wie darf ich das bitte verstehen?!
Ich wollte nur damit sagen, dass die Kampfszenen immer sehr eindrucksvoll gelingen.
Naja, ich muss mir keine Sorgen machen, hier einzugehen, meine Story liest ja eh keiner mehr. *tss* *kein Schwein ruft mich an, keine Sau interessiert sich für mich trälla*
lol ^^
Ähm... Wann beginnt das Ganze denn mal? *drängt*
Naja, ich muss mir keine Sorgen machen, hier einzugehen, meine Story liest ja eh keiner mehr. *tss* *kein Schwein ruft mich an, keine Sau interessiert sich für mich trälla*
lol ^^
Ähm... Wann beginnt das Ganze denn mal? *drängt*
Naja, es liegt im Moment bei Dm. Und Naruu, bist sicherlich unter jenen Erfahrenen, die auch etwas beitragen sollen;)
hm, nette Idee, dieser Thread...könnte man ausweiten...
Ja, is auch so gedacht;)
Und Naruu, den Thread versteh ich auch noch nicht gänzlich, aber es wird sich sicherlich ergeben;)
hm, nette Idee, dieser Thread...könnte man ausweiten...
Ja, is auch so gedacht;)
Und Naruu, den Thread versteh ich auch noch nicht gänzlich, aber es wird sich sicherlich ergeben;)
Ich werde deien STory weiterlesne sobald cih kann Naruu I Promise^^
SO.. die erste neue Version befindet sich in Kualquappes Posteingang
und gleich hier
„Na was wohl, den Spazierstock in die Hand nehmen und los geht’s!” antwortete Ungro mit beunruhigender Gelassenheit und strahlte dabei ein tiefe Ruhe aus, es war nicht das erste Mal, schon lange wurde er gejagt... Er schwang den Robusten Stab wie nicht lange vorher den Regenschirm doch diesmal war seien Position denkbar schlechter, denn er hatte weder einen Überraschungsmoment auf seiner Seite noch waren seine Gegner diesmal unbewaffnet. Dennoch kam ihm seine Schnelligkeit zu gute, ehe jemand reagieren konnte rammte er die Spitze des Stabes in den Bauch des vordersten der Männer. Dieser brach mit einem abgehakten Schmerzenslaut zusammen und blieb reglos liegen, doch die anderen sechs waren längst nicht so leicht zu besiegen denn ehe er eine weitere Gelegenheit zum Angriff wahrnehmen konnte, zogen sie ihre langen spitzen Schwertern, deren Schwarze schön verarbeiteten Klingen mit weißen Edelsteinen besetzt waren aus ihren Schwertscheiden und gingen, die Waffen gezückt, einheitlich auf Ungro los. Er wusste dass er kaum eine Chance hatte und wich zurück, versuchte mit seinem Stab gegen die Breitseiten der Schwerter zu schlagen um sie, ihren Trägern aus der Hand zu hebeln, doch es waren zu viele und er konnte den Stab nur noch zur Abwehr gebrauche während er immer weiter zurückwich. Schon kurz darauf trennte einer der Männer die einzige Waffe Ungros, den Spazierstock, mit einem gezieltem Schlag in der Mitte einfach durch und die Splitter fielen zu Boden. Geran der fassungslos daneben stand und nicht glauben konnte, was geschah, erwachte aus seiner Erstarrung. Niemand schenkte ihm Beachtung und plötzlich wusste er, was er zu tun hatte, wenn er und Ungro nicht getötet werden wollten. Er nahm das Schwert des immer noch am boden liegenden Mannes an sich und stürzte sich auf den ihm am
nächsten stehenden Mann, schlug unkoordiniert auf ihn ein und verwundete ihm am Rücken, ehe er auch nur begriff, was geschah. Der Verwundete schrie vor Schmerzen auf und ging in die Knie. Und Plötzlich fand Geran mehr Beachtung als er wollte und als gut für ihn war, denn nun gingen die übrigen fünf Männer auf ihn los, doch Ungro schnappte sich rasch das Schwert des Verwundeten und kam ihm zu Hilfe. Die Männer hatten abermals den Fehler begangen ihre Aufmerksamkeit nur auf einen von ihnen zu richten und Ungro stürzte von hinten heran, köpfte einen der Nagreifer und rammte mit der Wucht des gleichen Hiebes dem nächsten das Schwert in den Rücken, während er zugleich einen mit einem gezielten Ellenbogenhieb ins Genick außer Gefecht setzte und den nächsten durch einen heftigen Tritt in die Kniekehlen zu Boden gehen ließ. Es ging so schnell, dass die Männer nicht wussten, was vor sich ging und bad waren nur noch zwei von ihnen übrig, denen Angst und Wut neue Kräfte verliehen. Während Ungro sich von einem der beiden abgedrängt sah, musste Gearn mit dem anderen allein fertig werden. Es war nicht schwer für Ungro auch mit diesem Kämpfer noch fertig zu werden, doch Geran war nicht sehr Kampferfahren und passte einen Moment nicht auf. Das war nicht gut für ihn, denn der Mann wusste seinen Fehler zu nutzen, ließ ihn stolpern, hob ihn schnell zu sich an die Brust und hielt ihm die Klinge seines Schwertes an die Kehle. Als Ungro sich umdrehte sah er was passiert war, hielt mitten in seiner Bewegung inne. „Tja, Pech gehabt ihr Würstchen. Die anderen konntet ihr vielleicht besiegen doch ich bin nicht so leicht zu schaffen.“ Sagte der Mann, der Geran festhielt mit seiner tiefen brummigen Stimme. „Was willst du und deine Kumpanen von uns?“ fragte Ungro
„Wir wollen den Schlüssel für das Geheimnis und wir wollen wissen wo es sich genau befindet.“ Antwortete der Mann.
„Was für ein Geheimnis und was für ein Schlüssel?“ fragte Ungro wieder.
„Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen, du weist ganz genau was ich meine!“ erwiderte der Mann verärgert.
„Ich weiß wirklich nicht was ihr meint.“
„Ich weiß ganz genau das ihr ein Wächter des Geheimnisses seit! Und woher sonst solltet ihr sonst so Kämpfen können?“
„Ich kann so gut Kämpfen weil ich Waffenschmied bin daher habe ich etwas Kraft und ein guter Schmied muss schließlich mit seinen Werken umgehen können woher sonst soll er wissen ob sie gelungen sind oder nicht?. Und überhaupt wer oder was sind denn diese sogenannten Wächter des Geheimnisses?“ fragte Ungro und beobachtete wie der Mann immer wütender und gereizter wurde.
Der Mann, der jetzt schon fast schrie, sich aber so gut es ging versuchte zu beruhigen, antwortete: „Das wisst ihr ganz genau! Außerdem haben wir dich schon Monate lang beobachtet! Ich gebe zu durch deine flucht zu diesem Zwerg hier,“ (Mit Zwerg meinte der Mann Geran. Das Wort Zwerg verärgerte Geran sehr denn obwohl man sagen muss das er im vergleich zu dem Mann nur Klein war, genoss er in seiner Heimatstadt Dalie großes ansehen da er dort zu den Größten zählte,)“ hätten wir dich fast verloren doch schon kurz darauf fanden wir dich wieder als du mit dem Zwerg nachhause getorkelt bist.“
„Ich weiß nicht was ihr meint, denn ich hatte in den letzten Wochen keinen Anlass zu ‚Torkeln’ wie ihr es nennt und außerdem dieser Zwerg hier ist mein Lehrling.“ Antwortete Ungro und konnte sich gerade noch ein grinsen unterdrücken.
„Ach ja.“ Sagte der Mann: „ Na gut, dann wird euch vielleicht ein Blick auf euren Handrücken auf die Sprünge helfen.“
Ungro hob seine Hand und sah auf ihren Rücken. Das tat auch Geran der, da der Mann ihn ein stück über den Boden hielt, einen Blick auf Ungro`s Handrücken erhaschen konnte und er sah vier kleine Narben darauf. Die ersten Beiden Waren senkrecht auf gleicher Höhe die dritte war etwas nach oben versetzt und die vierte, die wagerecht war, durchkreuzte die drei Senkrechten.
„Und was soll mir nun auf die Sprünge helfen?“ fragte Ungro.
Der Mann, der so aussah als könne er sich nicht mehr lange beherrschen, antwortete: „Die vier Narben auf deinem Handrücken!“
„Ja was ist damit?“ fragte Ungro.
„Das ist das Zeichen der Wächter!“ antwortete der Mann nun fast schreiend.
„Das? Das ist nur ein Kratzer.“ Antwortete Ungro und lachte etwas. Jetzt verlor der Mann entgültig die Beherrschung. Er lies Geran auf den Boden plumpsen und rannte auf Ungro zu. Doch als er schon zu nah an ihm war um abzubremsen bemerkte er das er vor Wut auch sein Schwert fallen gelassen hatte. Ungro jedoch breitete seine Arme aus und ging einen Schritt zur Seite und der Mann lief mit seiner ganzen Geschwindigkeit in das Schwert das Ungro in der Hand hielt. Es glitt mit Leichtigkeit durch den Hals des Mannes, ein letzter Körper fiel zu Boden. es war vorbei.
Na ja dann leg mal los Quappi XD
SO.. die erste neue Version befindet sich in Kualquappes Posteingang
und gleich hier
„Na was wohl, den Spazierstock in die Hand nehmen und los geht’s!” antwortete Ungro mit beunruhigender Gelassenheit und strahlte dabei ein tiefe Ruhe aus, es war nicht das erste Mal, schon lange wurde er gejagt... Er schwang den Robusten Stab wie nicht lange vorher den Regenschirm doch diesmal war seien Position denkbar schlechter, denn er hatte weder einen Überraschungsmoment auf seiner Seite noch waren seine Gegner diesmal unbewaffnet. Dennoch kam ihm seine Schnelligkeit zu gute, ehe jemand reagieren konnte rammte er die Spitze des Stabes in den Bauch des vordersten der Männer. Dieser brach mit einem abgehakten Schmerzenslaut zusammen und blieb reglos liegen, doch die anderen sechs waren längst nicht so leicht zu besiegen denn ehe er eine weitere Gelegenheit zum Angriff wahrnehmen konnte, zogen sie ihre langen spitzen Schwertern, deren Schwarze schön verarbeiteten Klingen mit weißen Edelsteinen besetzt waren aus ihren Schwertscheiden und gingen, die Waffen gezückt, einheitlich auf Ungro los. Er wusste dass er kaum eine Chance hatte und wich zurück, versuchte mit seinem Stab gegen die Breitseiten der Schwerter zu schlagen um sie, ihren Trägern aus der Hand zu hebeln, doch es waren zu viele und er konnte den Stab nur noch zur Abwehr gebrauche während er immer weiter zurückwich. Schon kurz darauf trennte einer der Männer die einzige Waffe Ungros, den Spazierstock, mit einem gezieltem Schlag in der Mitte einfach durch und die Splitter fielen zu Boden. Geran der fassungslos daneben stand und nicht glauben konnte, was geschah, erwachte aus seiner Erstarrung. Niemand schenkte ihm Beachtung und plötzlich wusste er, was er zu tun hatte, wenn er und Ungro nicht getötet werden wollten. Er nahm das Schwert des immer noch am boden liegenden Mannes an sich und stürzte sich auf den ihm am
nächsten stehenden Mann, schlug unkoordiniert auf ihn ein und verwundete ihm am Rücken, ehe er auch nur begriff, was geschah. Der Verwundete schrie vor Schmerzen auf und ging in die Knie. Und Plötzlich fand Geran mehr Beachtung als er wollte und als gut für ihn war, denn nun gingen die übrigen fünf Männer auf ihn los, doch Ungro schnappte sich rasch das Schwert des Verwundeten und kam ihm zu Hilfe. Die Männer hatten abermals den Fehler begangen ihre Aufmerksamkeit nur auf einen von ihnen zu richten und Ungro stürzte von hinten heran, köpfte einen der Nagreifer und rammte mit der Wucht des gleichen Hiebes dem nächsten das Schwert in den Rücken, während er zugleich einen mit einem gezielten Ellenbogenhieb ins Genick außer Gefecht setzte und den nächsten durch einen heftigen Tritt in die Kniekehlen zu Boden gehen ließ. Es ging so schnell, dass die Männer nicht wussten, was vor sich ging und bad waren nur noch zwei von ihnen übrig, denen Angst und Wut neue Kräfte verliehen. Während Ungro sich von einem der beiden abgedrängt sah, musste Gearn mit dem anderen allein fertig werden. Es war nicht schwer für Ungro auch mit diesem Kämpfer noch fertig zu werden, doch Geran war nicht sehr Kampferfahren und passte einen Moment nicht auf. Das war nicht gut für ihn, denn der Mann wusste seinen Fehler zu nutzen, ließ ihn stolpern, hob ihn schnell zu sich an die Brust und hielt ihm die Klinge seines Schwertes an die Kehle. Als Ungro sich umdrehte sah er was passiert war, hielt mitten in seiner Bewegung inne. „Tja, Pech gehabt ihr Würstchen. Die anderen konntet ihr vielleicht besiegen doch ich bin nicht so leicht zu schaffen.“ Sagte der Mann, der Geran festhielt mit seiner tiefen brummigen Stimme. „Was willst du und deine Kumpanen von uns?“ fragte Ungro
„Wir wollen den Schlüssel für das Geheimnis und wir wollen wissen wo es sich genau befindet.“ Antwortete der Mann.
„Was für ein Geheimnis und was für ein Schlüssel?“ fragte Ungro wieder.
„Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen, du weist ganz genau was ich meine!“ erwiderte der Mann verärgert.
„Ich weiß wirklich nicht was ihr meint.“
„Ich weiß ganz genau das ihr ein Wächter des Geheimnisses seit! Und woher sonst solltet ihr sonst so Kämpfen können?“
„Ich kann so gut Kämpfen weil ich Waffenschmied bin daher habe ich etwas Kraft und ein guter Schmied muss schließlich mit seinen Werken umgehen können woher sonst soll er wissen ob sie gelungen sind oder nicht?. Und überhaupt wer oder was sind denn diese sogenannten Wächter des Geheimnisses?“ fragte Ungro und beobachtete wie der Mann immer wütender und gereizter wurde.
Der Mann, der jetzt schon fast schrie, sich aber so gut es ging versuchte zu beruhigen, antwortete: „Das wisst ihr ganz genau! Außerdem haben wir dich schon Monate lang beobachtet! Ich gebe zu durch deine flucht zu diesem Zwerg hier,“ (Mit Zwerg meinte der Mann Geran. Das Wort Zwerg verärgerte Geran sehr denn obwohl man sagen muss das er im vergleich zu dem Mann nur Klein war, genoss er in seiner Heimatstadt Dalie großes ansehen da er dort zu den Größten zählte,)“ hätten wir dich fast verloren doch schon kurz darauf fanden wir dich wieder als du mit dem Zwerg nachhause getorkelt bist.“
„Ich weiß nicht was ihr meint, denn ich hatte in den letzten Wochen keinen Anlass zu ‚Torkeln’ wie ihr es nennt und außerdem dieser Zwerg hier ist mein Lehrling.“ Antwortete Ungro und konnte sich gerade noch ein grinsen unterdrücken.
„Ach ja.“ Sagte der Mann: „ Na gut, dann wird euch vielleicht ein Blick auf euren Handrücken auf die Sprünge helfen.“
Ungro hob seine Hand und sah auf ihren Rücken. Das tat auch Geran der, da der Mann ihn ein stück über den Boden hielt, einen Blick auf Ungro`s Handrücken erhaschen konnte und er sah vier kleine Narben darauf. Die ersten Beiden Waren senkrecht auf gleicher Höhe die dritte war etwas nach oben versetzt und die vierte, die wagerecht war, durchkreuzte die drei Senkrechten.
„Und was soll mir nun auf die Sprünge helfen?“ fragte Ungro.
Der Mann, der so aussah als könne er sich nicht mehr lange beherrschen, antwortete: „Die vier Narben auf deinem Handrücken!“
„Ja was ist damit?“ fragte Ungro.
„Das ist das Zeichen der Wächter!“ antwortete der Mann nun fast schreiend.
„Das? Das ist nur ein Kratzer.“ Antwortete Ungro und lachte etwas. Jetzt verlor der Mann entgültig die Beherrschung. Er lies Geran auf den Boden plumpsen und rannte auf Ungro zu. Doch als er schon zu nah an ihm war um abzubremsen bemerkte er das er vor Wut auch sein Schwert fallen gelassen hatte. Ungro jedoch breitete seine Arme aus und ging einen Schritt zur Seite und der Mann lief mit seiner ganzen Geschwindigkeit in das Schwert das Ungro in der Hand hielt. Es glitt mit Leichtigkeit durch den Hals des Mannes, ein letzter Körper fiel zu Boden. es war vorbei.
Na ja dann leg mal los Quappi XD
Also geht es sozusagen darum, diesen Erzählkern auszuweiten? Ich hoffe, damit ins Schwarze zu treffen. Und wenn du glaubst, ich sei erfahren... Ähää. Ich habe erst zwei Kampfszenen geschrieben. Und die zwischen Kite und seinem ehemaligen Freund ist total daneben, frag Drachenmond.
Aber man kann es ja mal probieren.
Aber man kann es ja mal probieren.
^^
Es geht darum wie eien Kampfszene gut beschrieben wird, frag Kualquappe ich führe nur Befehle aus XD
So tja ahc und danke für das lob Naruu^^
Es geht darum wie eien Kampfszene gut beschrieben wird, frag Kualquappe ich führe nur Befehle aus XD
So tja ahc und danke für das lob Naruu^^
@Drachenmond:
Ich muss zugeben das ist nicht schlecht geworden.
*Trotzedm wegen Copyright schau* ^^ (quatsch)^^ macht weiter so, vielleicht wird meine Nächste kampfszene besser. Und vielleicht kann ich ja diese verwenden. (mal schaun, vielleicht wirst du ja dan in den danksagungen erwähnt)^^
Ich muss zugeben das ist nicht schlecht geworden.
*Trotzedm wegen Copyright schau* ^^ (quatsch)^^ macht weiter so, vielleicht wird meine Nächste kampfszene besser. Und vielleicht kann ich ja diese verwenden. (mal schaun, vielleicht wirst du ja dan in den danksagungen erwähnt)^^
Oha... Dm-.-° Das sollte eig nur der Einstieg sein, aber ok XD. Übrigens darf jeder sich auch mal an unseren Rollen versuchen, wer analysieren will macht des, wer schreiben will macht was Ähnliches wie Dm;)
So, lassen wir mal los:
Ausgerechnet der Anfang is nicht dabei, aber was solls:
Er schwang den Robusten Stab wie nicht lange vorher den Regenschirm doch diesmal war seien Position denkbar schlechter, denn er hatte weder einen Überraschungsmoment auf seiner Seite noch waren seine Gegner diesmal unbewaffnet.
Hehe, klassische Ausgangslage, Überzahl und schlechte Position xD Machen wir's einfach möglichst schwer;)
Dieser brach mit einem abgehakten Schmerzenslaut zusammen und blieb reglos liegen, doch die anderen sechs waren längst nicht so leicht zu besiegen denn ehe er eine weitere Gelegenheit zum Angriff wahrnehmen konnte, zogen sie ihre langen spitzen Schwertern, deren Schwarze schön verarbeiteten Klingen mit weißen Edelsteinen besetzt waren aus ihren Schwertscheiden und gingen, die Waffen gezückt, einheitlich auf Ungro los.
Woaho! XD Was hab ich gesagt von langen Sätzen? Ist vll. nur ein Tick von mir, aber... totmachen ;) Zerstückeln, zerlegen.
Sonst ist's im Prinzip gut. Die Vorteile und Nachteile beider Parteien sind bis jetzt gut ersichtlich. Unterschiede gibt's immer noch zwischen den Waffen der Bösen(prächtige Schwerter, Überzahl[, usw... vll. Schnelligkeit, aber das is eher eine Ausnahme]) und den Waffen der Guten(Flinkheit[, Mut, Tapferkeit usw...]).
Dieses ungleiche Verhältnis ist darum oft als Ausgangssituation genutzt, weil es einfach zu konstruieren ist und sofort klar ersichtlich, wer unterlegen ist bzw. sein sollte;)
Er wusste dass er kaum eine Chance hatte und wich zurück, versuchte mit seinem Stab gegen die Breitseiten der Schwerter zu schlagen um sie, ihren Trägern aus der Hand zu hebeln, doch es waren zu viele und er konnte den Stab nur noch zur Abwehr gebrauche während er immer weiter zurückwich.Schon kurz darauf trennte einer der Männer die einzige Waffe Ungros, den Spazierstock, mit einem gezieltem Schlag in der Mitte einfach durch und die Splitter fielen zu Boden.
Gleich bildlich gesprochen. Zusammengestaucht und der vorige Vorteil hat schon ausgedient, jetzt kommt dieser "omg-Effekt", natürlich leicht übertrieben, wir wissen alle das nichts allzu schlimmes passieren wird(...oder doch?). Dieser "omg-Effekt" ist genau die zuvor angepeilten Unterlegenheit unserer Guten.
Geran der fassungslos daneben stand und nicht glauben konnte, was geschah, erwachte aus seiner Erstarrung. Niemand schenkte ihm Beachtung und plötzlich wusste er, was er zu tun hatte, wenn er und Ungro nicht getötet werden wollten.
So, Wendepunkt, die Guten kommen zum Zug;)
Er nahm das Schwert des immer noch am boden liegenden Mannes an sich und stürzte sich auf den ihm am
nächsten stehenden Mann, schlug unkoordiniert auf ihn ein und verwundete ihm am Rücken, ehe er auch nur begriff, was geschah.
Hm... Wie wollen wir das nennen? EkstAngriff(Angriff in Ekstase)? XD (heut bin ich aber kreativ XD)
Naja, das is immer ein interessanter und sehr schöner Punkt in einem Kampf. Eine Auflockerung der gefährlichen Situation ist vorherbestimmt, doch der Ausgang ist immer noch unklar.
Der Verwundete schrie vor Schmerzen auf und ging in die Knie. Und Plötzlich fand Geran mehr Beachtung als er wollte und als gut für ihn war, denn nun gingen die übrigen fünf Männer auf ihn los, doch Ungro schnappte sich rasch das Schwert des Verwundeten und kam ihm zu Hilfe. Die Männer hatten abermals den Fehler begangen ihre Aufmerksamkeit nur auf einen von ihnen zu richten und Ungro stürzte von hinten heran, köpfte einen der Nagreifer und rammte mit der Wucht des gleichen Hiebes dem nächsten das Schwert in den Rücken, während er zugleich einen mit einem gezielten Ellenbogenhieb ins Genick außer Gefecht setzte und den nächsten durch einen heftigen Tritt in die Kniekehlen zu Boden gehen ließ.
Ok, die Situation stabilisiert sich. Der Kollege macht mit. Das was darafu folgt, nenn ich ma profissorisch "Das Chaos". Bestimmte Personen werden inmitten des Getümmels fokusiert.
Die stilistischen Mittel, die hier oft eingesetzt werden, gehen in alle möglichen Richtungen.
Bsp.:
a)Das Pochen einer Wunde oder bestimmte Schmerzen werden beschrieben und hervorgehoben, natürlich kommen Einwürfe des Gemetzels vor, ist aber in anbetracht ihrerer Wichtigkeit, sehr karg beschrieben.
b)Vorallem Bezug auf die Hauptpersonen, ihre Kampfabläufe. Auch hier gibt es die Kampfabläufe, die alle genau geplant sind oder imprvovisierte.
c)Sowas wie die fliegende Perspektive. Vorallem wenn es weniger um bestimmte Charas geht sondern um Schlachten. Stichprobenartig werden einge Details beschrieben, der Fokus wechselt immer wieder auf andere Leudz.
Und alle möglichen Arten. Hier kann man sein Können vorzeigen;)
Es ging so schnell, dass die Männer nicht wussten, was vor sich ging und bad waren nur noch zwei von ihnen übrig, denen Angst und Wut neue Kräfte verliehen.
Tja,...Des Spiesses Umkehrung XD
Während Ungro sich von einem der beiden abgedrängt sah, musste Gearn mit dem anderen allein fertig werden. Es war nicht schwer für Ungro auch mit diesem Kämpfer noch fertig zu werden, doch Geran war nicht sehr Kampferfahren und passte einen Moment nicht auf. Das war nicht gut für ihn, denn der Mann wusste seinen Fehler zu nutzen, ließ ihn stolpern, hob ihn schnell zu sich an die Brust und hielt ihm die Klinge seines Schwertes an die Kehle. Als Ungro sich umdrehte sah er was passiert war, hielt mitten in seiner Bewegung inne.
Naja, wir sind an der Endphase angelangt, das Finale steht noch bevor. Es ist eig ned mehr ersichtlich was passieren wird, hier is noch Zeit für letzte Wendungen und Rettungsaktionen;)
Den Rest will ich ned wirklich kommentieren. Das ist halt Plauderzeit, bevor das Finale kommt. Das kann man nämlich lange hinauszögern;)
Soso...XD
@Dm: Der andere Text?
So, lassen wir mal los:
Ausgerechnet der Anfang is nicht dabei, aber was solls:
Er schwang den Robusten Stab wie nicht lange vorher den Regenschirm doch diesmal war seien Position denkbar schlechter, denn er hatte weder einen Überraschungsmoment auf seiner Seite noch waren seine Gegner diesmal unbewaffnet.
Hehe, klassische Ausgangslage, Überzahl und schlechte Position xD Machen wir's einfach möglichst schwer;)
Dieser brach mit einem abgehakten Schmerzenslaut zusammen und blieb reglos liegen, doch die anderen sechs waren längst nicht so leicht zu besiegen denn ehe er eine weitere Gelegenheit zum Angriff wahrnehmen konnte, zogen sie ihre langen spitzen Schwertern, deren Schwarze schön verarbeiteten Klingen mit weißen Edelsteinen besetzt waren aus ihren Schwertscheiden und gingen, die Waffen gezückt, einheitlich auf Ungro los.
Woaho! XD Was hab ich gesagt von langen Sätzen? Ist vll. nur ein Tick von mir, aber... totmachen ;) Zerstückeln, zerlegen.
Sonst ist's im Prinzip gut. Die Vorteile und Nachteile beider Parteien sind bis jetzt gut ersichtlich. Unterschiede gibt's immer noch zwischen den Waffen der Bösen(prächtige Schwerter, Überzahl[, usw... vll. Schnelligkeit, aber das is eher eine Ausnahme]) und den Waffen der Guten(Flinkheit[, Mut, Tapferkeit usw...]).
Dieses ungleiche Verhältnis ist darum oft als Ausgangssituation genutzt, weil es einfach zu konstruieren ist und sofort klar ersichtlich, wer unterlegen ist bzw. sein sollte;)
Er wusste dass er kaum eine Chance hatte und wich zurück, versuchte mit seinem Stab gegen die Breitseiten der Schwerter zu schlagen um sie, ihren Trägern aus der Hand zu hebeln, doch es waren zu viele und er konnte den Stab nur noch zur Abwehr gebrauche während er immer weiter zurückwich.Schon kurz darauf trennte einer der Männer die einzige Waffe Ungros, den Spazierstock, mit einem gezieltem Schlag in der Mitte einfach durch und die Splitter fielen zu Boden.
Gleich bildlich gesprochen. Zusammengestaucht und der vorige Vorteil hat schon ausgedient, jetzt kommt dieser "omg-Effekt", natürlich leicht übertrieben, wir wissen alle das nichts allzu schlimmes passieren wird(...oder doch?). Dieser "omg-Effekt" ist genau die zuvor angepeilten Unterlegenheit unserer Guten.
Geran der fassungslos daneben stand und nicht glauben konnte, was geschah, erwachte aus seiner Erstarrung. Niemand schenkte ihm Beachtung und plötzlich wusste er, was er zu tun hatte, wenn er und Ungro nicht getötet werden wollten.
So, Wendepunkt, die Guten kommen zum Zug;)
Er nahm das Schwert des immer noch am boden liegenden Mannes an sich und stürzte sich auf den ihm am
nächsten stehenden Mann, schlug unkoordiniert auf ihn ein und verwundete ihm am Rücken, ehe er auch nur begriff, was geschah.
Hm... Wie wollen wir das nennen? EkstAngriff(Angriff in Ekstase)? XD (heut bin ich aber kreativ XD)
Naja, das is immer ein interessanter und sehr schöner Punkt in einem Kampf. Eine Auflockerung der gefährlichen Situation ist vorherbestimmt, doch der Ausgang ist immer noch unklar.
Der Verwundete schrie vor Schmerzen auf und ging in die Knie. Und Plötzlich fand Geran mehr Beachtung als er wollte und als gut für ihn war, denn nun gingen die übrigen fünf Männer auf ihn los, doch Ungro schnappte sich rasch das Schwert des Verwundeten und kam ihm zu Hilfe. Die Männer hatten abermals den Fehler begangen ihre Aufmerksamkeit nur auf einen von ihnen zu richten und Ungro stürzte von hinten heran, köpfte einen der Nagreifer und rammte mit der Wucht des gleichen Hiebes dem nächsten das Schwert in den Rücken, während er zugleich einen mit einem gezielten Ellenbogenhieb ins Genick außer Gefecht setzte und den nächsten durch einen heftigen Tritt in die Kniekehlen zu Boden gehen ließ.
Ok, die Situation stabilisiert sich. Der Kollege macht mit. Das was darafu folgt, nenn ich ma profissorisch "Das Chaos". Bestimmte Personen werden inmitten des Getümmels fokusiert.
Die stilistischen Mittel, die hier oft eingesetzt werden, gehen in alle möglichen Richtungen.
Bsp.:
a)Das Pochen einer Wunde oder bestimmte Schmerzen werden beschrieben und hervorgehoben, natürlich kommen Einwürfe des Gemetzels vor, ist aber in anbetracht ihrerer Wichtigkeit, sehr karg beschrieben.
b)Vorallem Bezug auf die Hauptpersonen, ihre Kampfabläufe. Auch hier gibt es die Kampfabläufe, die alle genau geplant sind oder imprvovisierte.
c)Sowas wie die fliegende Perspektive. Vorallem wenn es weniger um bestimmte Charas geht sondern um Schlachten. Stichprobenartig werden einge Details beschrieben, der Fokus wechselt immer wieder auf andere Leudz.
Und alle möglichen Arten. Hier kann man sein Können vorzeigen;)
Es ging so schnell, dass die Männer nicht wussten, was vor sich ging und bad waren nur noch zwei von ihnen übrig, denen Angst und Wut neue Kräfte verliehen.
Tja,...Des Spiesses Umkehrung XD
Während Ungro sich von einem der beiden abgedrängt sah, musste Gearn mit dem anderen allein fertig werden. Es war nicht schwer für Ungro auch mit diesem Kämpfer noch fertig zu werden, doch Geran war nicht sehr Kampferfahren und passte einen Moment nicht auf. Das war nicht gut für ihn, denn der Mann wusste seinen Fehler zu nutzen, ließ ihn stolpern, hob ihn schnell zu sich an die Brust und hielt ihm die Klinge seines Schwertes an die Kehle. Als Ungro sich umdrehte sah er was passiert war, hielt mitten in seiner Bewegung inne.
Naja, wir sind an der Endphase angelangt, das Finale steht noch bevor. Es ist eig ned mehr ersichtlich was passieren wird, hier is noch Zeit für letzte Wendungen und Rettungsaktionen;)
Den Rest will ich ned wirklich kommentieren. Das ist halt Plauderzeit, bevor das Finale kommt. Das kann man nämlich lange hinauszögern;)
Soso...XD
@Dm: Der andere Text?
___
ooo\ooooooo____
oooo\ooooo/oooo\
ooooo\ooo/oooooo\___?
oooooo\_/
Jetzt nur mal so als Diagramm. Das sollte etwa die Ausgangslage der Guten vom Beitrag oben darstellen.
ooo\ooooooo____
oooo\ooooo/oooo\
ooooo\ooo/oooooo\___?
oooooo\_/
Jetzt nur mal so als Diagramm. Das sollte etwa die Ausgangslage der Guten vom Beitrag oben darstellen.
Also, Kualquappe hat das wesentliche ja bereits angesprochen, weshalb ich hier jetzt nicht unnötig ins Detail gehen und außerdem auch seine Kritik nicht kritisieren möchte. Deshalb etwas ganz anderes, ein Fehler, den ihr hier übersehen habt, der aber sehr häufog gemacht wird.
Geran der fassungslos daneben stand und nicht glauben konnte, was geschah, erwachte aus seiner Erstarrung. Niemand schenkte ihm Beachtung und plötzlich wusste er, was er zu tun hatte, wenn er und Ungro nicht getötet werden wollten. Er nahm das Schwert des immer noch am boden liegenden Mannes an sich und stürzte sich auf den ihm am...
Mit dem Zeitpunkt, an dem der Spazierstock zersplittert, da "erwacht" Geran erst zum Leben, er muss sodann kurz die Situation mustern um dann zu becshließen, das Schwert des bereits besiegten Mannes an sich zu nehmen, ein Vorgang, der alles in allem etwa einige Sekunden in Anspruch nimmt, nur was passiert unterdessen mit Ungro, der nun sogar waffenlos seinen Kontrahenden gegenübersteht?
Das ist die große Gefahr bei Kämpfen. Ein Kampf ist eine der Formen der Literatur, denen die meiste Dynamik und unablässige Bewegung inne wohnt.
Als Schreiber muss man hier versuchen, eine kontinuierliche Bewegung konstant zu halten, bis der Konflikt beendet ist. Der Fehler hier, der die Bewegung ins Stocken brachte, liegt beim Sprung zw. dem Charakter von Ungro und Geran:
Schon kurz darauf trennte einer der Männer die einzige Waffe Ungros, den Spazierstock, mit einem gezieltem Schlag in der Mitte einfach durch und die Splitter fielen zu Boden. Geran der fassungslos daneben stand...
Man hätte hier, vor dem eigentlichen Sprung, einen Satz einfügen müssen, wie Ungro versucht, waffenlos den Hieben seiner Angreifer auszuweichen. Der Leser nimmt dies zur Kenntnis und wird diesen Gedanken auch weitertragen, er wird, während Geran agiert, Ungro im Hintergrund ausweichen sehen, die Bewegung bleibt also erhalten.
Soweit^^
PS@Kualquappe: Hehe, eine nette Idee, Zitatstellen farbig zu unterlegen, xD, ich glaub, des übernehm ich nuh einfach mal...^^
Geran der fassungslos daneben stand und nicht glauben konnte, was geschah, erwachte aus seiner Erstarrung. Niemand schenkte ihm Beachtung und plötzlich wusste er, was er zu tun hatte, wenn er und Ungro nicht getötet werden wollten. Er nahm das Schwert des immer noch am boden liegenden Mannes an sich und stürzte sich auf den ihm am...
Mit dem Zeitpunkt, an dem der Spazierstock zersplittert, da "erwacht" Geran erst zum Leben, er muss sodann kurz die Situation mustern um dann zu becshließen, das Schwert des bereits besiegten Mannes an sich zu nehmen, ein Vorgang, der alles in allem etwa einige Sekunden in Anspruch nimmt, nur was passiert unterdessen mit Ungro, der nun sogar waffenlos seinen Kontrahenden gegenübersteht?
Das ist die große Gefahr bei Kämpfen. Ein Kampf ist eine der Formen der Literatur, denen die meiste Dynamik und unablässige Bewegung inne wohnt.
Als Schreiber muss man hier versuchen, eine kontinuierliche Bewegung konstant zu halten, bis der Konflikt beendet ist. Der Fehler hier, der die Bewegung ins Stocken brachte, liegt beim Sprung zw. dem Charakter von Ungro und Geran:
Schon kurz darauf trennte einer der Männer die einzige Waffe Ungros, den Spazierstock, mit einem gezieltem Schlag in der Mitte einfach durch und die Splitter fielen zu Boden. Geran der fassungslos daneben stand...
Man hätte hier, vor dem eigentlichen Sprung, einen Satz einfügen müssen, wie Ungro versucht, waffenlos den Hieben seiner Angreifer auszuweichen. Der Leser nimmt dies zur Kenntnis und wird diesen Gedanken auch weitertragen, er wird, während Geran agiert, Ungro im Hintergrund ausweichen sehen, die Bewegung bleibt also erhalten.
Soweit^^
PS@Kualquappe: Hehe, eine nette Idee, Zitatstellen farbig zu unterlegen, xD, ich glaub, des übernehm ich nuh einfach mal...^^
np^^
Ich find das sehr interessant, was du hier angesprochen hast.
Von mir aus hät' ich das akzeptiert, weil der Charasprung eig so beschrieben wird, dass alles gleichzeitig geschieht. D.h. Das mit Ungros Stock geschieht zur gleichen Zeit wie Geran sich fasst. Es ist also ein Zeitstop.
Aber ich finde du hast recht, vorallem mit:
Ein Kampf ist eine der Formen der Literatur, denen die meiste Dynamik und unablässige Bewegung inne wohnt.
Desshalb wohl auch besser kein Zeitstop;)
Ich find das sehr interessant, was du hier angesprochen hast.
Von mir aus hät' ich das akzeptiert, weil der Charasprung eig so beschrieben wird, dass alles gleichzeitig geschieht. D.h. Das mit Ungros Stock geschieht zur gleichen Zeit wie Geran sich fasst. Es ist also ein Zeitstop.
Aber ich finde du hast recht, vorallem mit:
Ein Kampf ist eine der Formen der Literatur, denen die meiste Dynamik und unablässige Bewegung inne wohnt.
Desshalb wohl auch besser kein Zeitstop;)
Tja hier dann noch der erste Kampf des Textes(die falsche Reihenfolge ist definitiv nciht meine Schuld *anklagend auf Kualquappe zeig* ich tue nur was er sagt(manchmal)^^
Ungro umfasste den Griff des Regenschirmes fester, ganz so als hielte er ein Schwert in der Hand und machte sich daran, die Einbrecher auszuschalten. Für sie unsichtbar lauerte er auf die sorglosen Schritte seiner Gegner, die glaubten, dass er und Geran friedlich schliefen. Sie waren nicht auf einen Angriff vorbereitet und erstarrten als Ungro aus der Türöffnung heraussprang und sich genau vor sie stellte. Er stieß ein zorniges Kampfgebrüll aus und fuchtelte wild und etwas unkoordiniert mit seiner Waffe herum, die zwar gefährlich aussah, als er sie so als Schwert gebrauchte aber dennoch recht ungewohnt für ihn war, zu leicht, zu unförmig. Dennoch gelang es ihm schnell noch während der ersten Schrecksekunde zwei seiner Gegner auszuschalten. Sie standen nahe bei einander und konnten nicht mehr reagieren, als er den Schirm in des Mitte packte und zeitgleich mit aller Kraft auf ihre Nacken niederfahren ließ, lautlos sackten die beiden zu Boden. Das jedoch löste den Bann, die übrigen drei brachten sich schnell außer Reichweite um den Hieben Ungros zu entgehen. Einer von ihnen riss eine Holzpaneele von der Wand und hielt sie drohend umklammert, während seine Kameraden weiter zurückwichen und auf eine Möglichkeit zum Angriff lauerten. Ein wildes Fechtduell entbrannte, hart schlugen die improvisierten Waffen aufeinander .Schließlich splitterte die Paneele unter einem besonders wuchtigen Hieb Ungro setzte nach und schaltete den Gegner durch einen gezielten Schlag mit der Spitze des Schirmes in dessen Bauch aus. Bevor der jedoch zu Boden ging, stieß er einen lauten Schmerzensschrei aus, durch den der arme, ahnungslose Geran aus dem Schlaf gerissen wurde. Geran wunderte sich was da draußen vor sich ging und rannte zur Tür die er mit einem Ruck auf riss und da die Tür in den Flur hinein auf ging und einer der beiden übriggebliebenen Männer in ihrer Bahn stand knallte die Tür gegen seinen Kopf und der Mann ging zu Boden. Der letzte der Fünf rannte zu schnell als das ihn Ungro noch hätte er wischen können die Treppe hinunter den Flur entlang und durch die Tür ins freie.
zu Boden ging, ließ er einen lauten Schmerzensschrei von sich, durch den der arme, ahnungslose Geran aus dem Schlaf gerissen wurde. Geran wunderte sich was da draußen vor sich ging und rannte zur Tür die er mit einem Ruck aufriss.Da die Tür in den Flur hinein auf ging und einer der beiden übriggebliebenen Männer in ihrer Bahn stand knallte die Tür gegen seinen Kopf und der Gegner ging zu Boden. Blieb einer, doch der letzte der Fünf rannte zu schnell als das ihn Ungro, der sich erst von der Überraschung über die unverhoffte Hilfe erholen musste, noch hätte erwischen können die Treppe hinunter den Flur entlang und durch die Tür ins Freie.
Ungro umfasste den Griff des Regenschirmes fester, ganz so als hielte er ein Schwert in der Hand und machte sich daran, die Einbrecher auszuschalten. Für sie unsichtbar lauerte er auf die sorglosen Schritte seiner Gegner, die glaubten, dass er und Geran friedlich schliefen. Sie waren nicht auf einen Angriff vorbereitet und erstarrten als Ungro aus der Türöffnung heraussprang und sich genau vor sie stellte. Er stieß ein zorniges Kampfgebrüll aus und fuchtelte wild und etwas unkoordiniert mit seiner Waffe herum, die zwar gefährlich aussah, als er sie so als Schwert gebrauchte aber dennoch recht ungewohnt für ihn war, zu leicht, zu unförmig. Dennoch gelang es ihm schnell noch während der ersten Schrecksekunde zwei seiner Gegner auszuschalten. Sie standen nahe bei einander und konnten nicht mehr reagieren, als er den Schirm in des Mitte packte und zeitgleich mit aller Kraft auf ihre Nacken niederfahren ließ, lautlos sackten die beiden zu Boden. Das jedoch löste den Bann, die übrigen drei brachten sich schnell außer Reichweite um den Hieben Ungros zu entgehen. Einer von ihnen riss eine Holzpaneele von der Wand und hielt sie drohend umklammert, während seine Kameraden weiter zurückwichen und auf eine Möglichkeit zum Angriff lauerten. Ein wildes Fechtduell entbrannte, hart schlugen die improvisierten Waffen aufeinander .Schließlich splitterte die Paneele unter einem besonders wuchtigen Hieb Ungro setzte nach und schaltete den Gegner durch einen gezielten Schlag mit der Spitze des Schirmes in dessen Bauch aus. Bevor der jedoch zu Boden ging, stieß er einen lauten Schmerzensschrei aus, durch den der arme, ahnungslose Geran aus dem Schlaf gerissen wurde. Geran wunderte sich was da draußen vor sich ging und rannte zur Tür die er mit einem Ruck auf riss und da die Tür in den Flur hinein auf ging und einer der beiden übriggebliebenen Männer in ihrer Bahn stand knallte die Tür gegen seinen Kopf und der Mann ging zu Boden. Der letzte der Fünf rannte zu schnell als das ihn Ungro noch hätte er wischen können die Treppe hinunter den Flur entlang und durch die Tür ins freie.
zu Boden ging, ließ er einen lauten Schmerzensschrei von sich, durch den der arme, ahnungslose Geran aus dem Schlaf gerissen wurde. Geran wunderte sich was da draußen vor sich ging und rannte zur Tür die er mit einem Ruck aufriss.Da die Tür in den Flur hinein auf ging und einer der beiden übriggebliebenen Männer in ihrer Bahn stand knallte die Tür gegen seinen Kopf und der Gegner ging zu Boden. Blieb einer, doch der letzte der Fünf rannte zu schnell als das ihn Ungro, der sich erst von der Überraschung über die unverhoffte Hilfe erholen musste, noch hätte erwischen können die Treppe hinunter den Flur entlang und durch die Tür ins Freie.
Hm, jaja, ein nettes Beispiel und daher Kualquappe noch nichts kommetiert hat, übernehme ich mal, wofern niemand was dagegen einzuwenden hat^^:
Also, was mir als allererstes aufegfallen ist, war diese Formulierng hier:
Sie standen nahe bei einander und konnten nicht mehr reagieren, als er den Schirm in des Mitte packte und zeitgleich mit aller Kraft auf ihre Nacken niederfahren ließ,...
Ich habe ein wenig Schwierigkeiten, mir das vorzustellen, denn wie kann man zwei Menschen, die offenbar direkt vor einem stehen, im Nacken erwischen?
Eine, für den Leser sicherlich interessante Wortwahl scheint diesem Text innen zu wohen, da Ungro am Anfang eher etwas unkoordiniert mit seiner Waffe herum-fuchtelt, später aber auf einmal zu gezielten Schlägen und Stichen übergeht. Ein wirklich interessanter Aspekt der scheinbaren Täuschung ;-)
Naja, was den unteren Absatz angeht...da würde ich einfach mal den Begriff "Geschmackssache" in den Raum stellen...
Also, was mir als allererstes aufegfallen ist, war diese Formulierng hier:
Sie standen nahe bei einander und konnten nicht mehr reagieren, als er den Schirm in des Mitte packte und zeitgleich mit aller Kraft auf ihre Nacken niederfahren ließ,...
Ich habe ein wenig Schwierigkeiten, mir das vorzustellen, denn wie kann man zwei Menschen, die offenbar direkt vor einem stehen, im Nacken erwischen?
Eine, für den Leser sicherlich interessante Wortwahl scheint diesem Text innen zu wohen, da Ungro am Anfang eher etwas unkoordiniert mit seiner Waffe herum-fuchtelt, später aber auf einmal zu gezielten Schlägen und Stichen übergeht. Ein wirklich interessanter Aspekt der scheinbaren Täuschung ;-)
Naja, was den unteren Absatz angeht...da würde ich einfach mal den Begriff "Geschmackssache" in den Raum stellen...
Soso, sry, dass ich so lang nichts geschrieben hab. Dafür hier:
Mir gefiel dieser abschnitt um einiges weniger als der zuvor.
Die Unüberschaubarkeit der einzelnen Kampfabläufe entzieht der Szene die Dynamik. Es geht schon. Wenn man sehr aufmerksam liest, sieht man die Szene vor sich. Schwierig wird es nur, wenn es sich um mehrere Kämpfer handelt, wie hier. Man muss sich vor Augen halten, wer jetzt am Boden liegt, was wer genau macht, ob der Schreiber jemanden absichtlich nicht erwähnt, damit der als überraschender Angreifer agieren kann. Das ist sehr anstrengend. Bei dieser kurzen Szene ist es ok, nur müsste man mE den Text verlängern um Hilfen, Stützen einzubauen, die der Übersichtlichkeit dienen.
So, spezifisch:
Ungro setzte nach und schaltete den Gegner durch einen gezielten Schlag mit der Spitze des Schirmes in dessen Bauch aus.Bevor der jedoch zu Boden ging, stieß er einen lauten Schmerzensschrei aus, durch den der arme, ahnungslose Geran aus dem Schlaf gerissen wurde.
Ist nicht so schön, schneller und eleganter wäre was wie:
Ungro setzte nach und schaltete den Gegner durch einen gezielten Schlag mit der Spitze des Schirmes in dessen Bauch aus. Mit einem letzten, durchdringenden Schmerzensschrei, riss er den ahnungslosen Geran aus dem Schlaf.
(Auch ned perfekt...Ihr wisst, was ich meine ;))
Geran wunderte sich was da draußen vor sich ging und rannte zur Tür, die er mit einem Ruck auf riss und da die Tür in den Flur hinein auf ging und einer der beiden übriggebliebenen Männer in ihrer Bahn stand knallte die Tür gegen seinen Kopf und der Mann ging zu Boden.
hehe... Das musste ich einfach bringen.
Neben diesem Türdilemma;) ist das wieder einer dieser Sätze, bei denen man nicht ma weiss ob sie jemals enden. --->Zerstückeln!
Dazu kommt noch dieses komische kleine log(ist)ische Makel mit:
[...], die(Tür) er mit einem Ruck auf riss und da die Tür in den Flur hinein auf ging, [...]knallte die Tür gegen seinen Kopf[...]
Wenn man die Tür von innen aufreisst, schwingt sie nicht in den Flur hinein;)
Ungro, der sich erst von der Überraschung über die unverhoffte Hilfe erholen musste
oO ...na ja, schwaches Herz unser Ungro, der zuvor vier Leudz niedergestreckt hat ;)
Was noch im allg. zu erwähnen wäre, is das hier:
Dennoch gelang es ihm schnell noch während der ersten Schrecksekunde zwei seiner Gegner auszuschalten. Sie standen nahe bei einander...
Sehr schön hier mit dem vorgeholten Resultat, aber man sollte auf solche Dinge Acht geben. Sie sind nicht immer angebracht, weil eine Zeitversetzung möglicherweise ein Dynamikverlust ist(ausser man arbeitet konstant damit, aber das is jetzt wohl eine andere Geschichte...). Hier geht es vorallem, weil der Übergang von diesen Erklärungen wie...:
...Gegner, die glaubten, dass er und Geran friedlich schliefen.
...zum Kampf...:
Das jedoch löste den Bann, die übrigen drei brachten sich schnell außer Reichweite um den Hieben Ungros zu entgehen...
...sehr ausgeprägt und ersichtlich ist;)
Mir gefiel dieser abschnitt um einiges weniger als der zuvor.
Die Unüberschaubarkeit der einzelnen Kampfabläufe entzieht der Szene die Dynamik. Es geht schon. Wenn man sehr aufmerksam liest, sieht man die Szene vor sich. Schwierig wird es nur, wenn es sich um mehrere Kämpfer handelt, wie hier. Man muss sich vor Augen halten, wer jetzt am Boden liegt, was wer genau macht, ob der Schreiber jemanden absichtlich nicht erwähnt, damit der als überraschender Angreifer agieren kann. Das ist sehr anstrengend. Bei dieser kurzen Szene ist es ok, nur müsste man mE den Text verlängern um Hilfen, Stützen einzubauen, die der Übersichtlichkeit dienen.
So, spezifisch:
Ungro setzte nach und schaltete den Gegner durch einen gezielten Schlag mit der Spitze des Schirmes in dessen Bauch aus.Bevor der jedoch zu Boden ging, stieß er einen lauten Schmerzensschrei aus, durch den der arme, ahnungslose Geran aus dem Schlaf gerissen wurde.
Ist nicht so schön, schneller und eleganter wäre was wie:
Ungro setzte nach und schaltete den Gegner durch einen gezielten Schlag mit der Spitze des Schirmes in dessen Bauch aus. Mit einem letzten, durchdringenden Schmerzensschrei, riss er den ahnungslosen Geran aus dem Schlaf.
(Auch ned perfekt...Ihr wisst, was ich meine ;))
Geran wunderte sich was da draußen vor sich ging und rannte zur Tür, die er mit einem Ruck auf riss und da die Tür in den Flur hinein auf ging und einer der beiden übriggebliebenen Männer in ihrer Bahn stand knallte die Tür gegen seinen Kopf und der Mann ging zu Boden.
hehe... Das musste ich einfach bringen.
Neben diesem Türdilemma;) ist das wieder einer dieser Sätze, bei denen man nicht ma weiss ob sie jemals enden. --->Zerstückeln!
Dazu kommt noch dieses komische kleine log(ist)ische Makel mit:
[...], die(Tür) er mit einem Ruck auf riss und da die Tür in den Flur hinein auf ging, [...]knallte die Tür gegen seinen Kopf[...]
Wenn man die Tür von innen aufreisst, schwingt sie nicht in den Flur hinein;)
Ungro, der sich erst von der Überraschung über die unverhoffte Hilfe erholen musste
oO ...na ja, schwaches Herz unser Ungro, der zuvor vier Leudz niedergestreckt hat ;)
Was noch im allg. zu erwähnen wäre, is das hier:
Dennoch gelang es ihm schnell noch während der ersten Schrecksekunde zwei seiner Gegner auszuschalten. Sie standen nahe bei einander...
Sehr schön hier mit dem vorgeholten Resultat, aber man sollte auf solche Dinge Acht geben. Sie sind nicht immer angebracht, weil eine Zeitversetzung möglicherweise ein Dynamikverlust ist(ausser man arbeitet konstant damit, aber das is jetzt wohl eine andere Geschichte...). Hier geht es vorallem, weil der Übergang von diesen Erklärungen wie...:
...Gegner, die glaubten, dass er und Geran friedlich schliefen.
...zum Kampf...:
Das jedoch löste den Bann, die übrigen drei brachten sich schnell außer Reichweite um den Hieben Ungros zu entgehen...
...sehr ausgeprägt und ersichtlich ist;)
Is ja gut ich hab halt versucht nebenbei noch so nah wie möglcih am Orginal zu bleiben^^°
Ich kann ja auch mal ein paar kämpfe direkt von mir reinstellen(nicht dass die perfekt wären)
um den Unterschied im STil deutlich zu amachen, was meinst du quappe?
Ich habe nämlich die verscheidensten situatonen im Angebot XD
Ich kann ja auch mal ein paar kämpfe direkt von mir reinstellen(nicht dass die perfekt wären)
um den Unterschied im STil deutlich zu amachen, was meinst du quappe?
Ich habe nämlich die verscheidensten situatonen im Angebot XD
Immer doch.
Und wegen vorhin. Einfach ned allzu persönlich nehmen;)
Und wegen vorhin. Einfach ned allzu persönlich nehmen;)
Wenn ich euch beiden mal einen Vorschlag machen dürfte, so würde ich sagen, wir nehmen hier einmal einen Kampf aus der "richtigen" Literatur hier herein um diesen einmal zu analysieren. Ich mein, ob es auf Dauer wirklich so viel nützt, eigene Texte rein auf Fehler abzuklpfen, anstatt einmal die Literatur zum Vorbild zu nehmen als eine Art "seht, so geht's!"?
Das müssten dann schon mehrere Kämpfe sein, wegen der vielen Situationen, die es geben kann.
Zum Beispiel, sind sich die Kontarhenten ebenbürtig, oder überlebt der eine nur durch Glück oder Flucht?
Oh, Ich sehe gerade, dass Drachenmond das schon in der Art sagte, aber ich dachte, man müsste es noch mal verdeutlichen.
@O.S.
Wenn du entsprechende Szenen hast, stell sie doch rein, ich könnte, aber dann müsste ich abschreiben. *Keine Lust*
Zum Beispiel, sind sich die Kontarhenten ebenbürtig, oder überlebt der eine nur durch Glück oder Flucht?
Oh, Ich sehe gerade, dass Drachenmond das schon in der Art sagte, aber ich dachte, man müsste es noch mal verdeutlichen.
@O.S.
Wenn du entsprechende Szenen hast, stell sie doch rein, ich könnte, aber dann müsste ich abschreiben. *Keine Lust*
Naja, es ist schon richtig, den Vorschlag etwas aus der "richtigen" Literatur zu bringen. Und OS, ich finde, dass wäre dein Job;) Wüsst jetzt echt ned, wo ich gleich einen Kampf fände.
ja, mind. ein Bsp. wär schön. Die sind ja sehr ausgetüfftelte Dinger, kenn sie aber bloss aus Fantasystorys :-(
Naja, dass sollte eig erst die Anregung sein... Und anscheinend hatte sie Erfolg *srtahl*^^
ja, mind. ein Bsp. wär schön. Die sind ja sehr ausgetüfftelte Dinger, kenn sie aber bloss aus Fantasystorys :-(
Naja, dass sollte eig erst die Anregung sein... Und anscheinend hatte sie Erfolg *srtahl*^^
Genau OS! Das ist jetzt mal deine Aufgabe ;)
Hey Kualquappe und Drachenmond, der Thread ist eine super Idee!
Ich hab allerdings immer noch nicht kapiert wie das jetzt genau funktioniert.
Nimmt jetzt Drachenm. Textstellen von anderen Schreibern hier und stellt sie in diesen Threat, und Quappe verbessert sie dann?
Hey Kualquappe und Drachenmond, der Thread ist eine super Idee!
Ich hab allerdings immer noch nicht kapiert wie das jetzt genau funktioniert.
Nimmt jetzt Drachenm. Textstellen von anderen Schreibern hier und stellt sie in diesen Threat, und Quappe verbessert sie dann?
Anscheinend wollen sie jetzt nur ein perfektes Beispiel aus der Literatur bringen *schulterzuck*
Ich bin immernoch der Meinung, dass Fehleranalyse mehr hilft als ein unflexiibles Beispiel vorzuhalten aber bitte mir ist es egal...
Ich bin immernoch der Meinung, dass Fehleranalyse mehr hilft als ein unflexiibles Beispiel vorzuhalten aber bitte mir ist es egal...
Meine Aufgabe? Na gut, hehe, dann findet euch damit ab. Nein, nehmen wir einmal ein etwas anspruchsvolleres Werk der Weltliteratur:
Die langsamen, vorsichtigen Schritte kamen näher; der Graf war offensichtlich auf Überraschungen gefasst- zumindest befürchtete er sie.
Plötzlich sprang er mit einem Satz an uns vorbei ins Zimmer, bevor überhaupt jemand die Hand erheben und ihn aufhalten konnte. In seiner Bewegung lag etwas Katzenhaftes. Harker handelte als erster. Blitzschnell warf er sich vor die Tür, die in den vorderen Teil des Hauses führte. Als der Graf uns entdeckte, lief ein bösartiges Grinsen über sein Gesicht, das seine langen, weißen Eckzähne entblößte; doch das teuflische Grinsen wandelte sich sehr schnell zu einem Ausdruck tiefster Verachtung. Sein Gesichtsausdruck änderte sich abermals, als wir alle gleichzeitig auf ihn zugingen. Es war nur schade, dass wir keinen besser erarbeiteten Angriffsplan zur Hand hatten, denn noch in diesem Augenblick fragte ich mich, was wir denn nun genau vorhatten. Ich wusste nicht einmal, ob uns unsere an sich tödlichen Waffenüberhaupt etwas nutzen würden. Harker schien entschlossen, es jedenfalls einmal auszuprobieren, denn er hielt sein Kukri-Messer in der Hand und stach ganz unvermittelt voller Wildheit auf ihn ein. Es war ein schrecklicher Hieb, nur des Grafen diabolische Schnelligkeit, mit der er zurückwich, rettete ihn. Nur eine Sekunde später und die scharfe Schneide hätte sich in sein Herz gebohrt. Aber so schnitt sich nur die Spitze durch den SToff seines Mantels und riß ein großes Loch hinein, aus dem sogleich Banknoten und eine Menge reinen Goldes fielen.
So weit mal, demnächst folgt der Rest des Kampfes, aber kritisiert erst mal das. Meine Kritik folgt auch noch, nur etwas später, xD, sollen die zuerst kritisieren, die z.B. Ferien haben ;-)
PS: Woher der Kampf stammt, verrate ich jetzt noch nicht, wenn ihr's wisst, schweigt still, kritisiert unbefangen ;-)
Die langsamen, vorsichtigen Schritte kamen näher; der Graf war offensichtlich auf Überraschungen gefasst- zumindest befürchtete er sie.
Plötzlich sprang er mit einem Satz an uns vorbei ins Zimmer, bevor überhaupt jemand die Hand erheben und ihn aufhalten konnte. In seiner Bewegung lag etwas Katzenhaftes. Harker handelte als erster. Blitzschnell warf er sich vor die Tür, die in den vorderen Teil des Hauses führte. Als der Graf uns entdeckte, lief ein bösartiges Grinsen über sein Gesicht, das seine langen, weißen Eckzähne entblößte; doch das teuflische Grinsen wandelte sich sehr schnell zu einem Ausdruck tiefster Verachtung. Sein Gesichtsausdruck änderte sich abermals, als wir alle gleichzeitig auf ihn zugingen. Es war nur schade, dass wir keinen besser erarbeiteten Angriffsplan zur Hand hatten, denn noch in diesem Augenblick fragte ich mich, was wir denn nun genau vorhatten. Ich wusste nicht einmal, ob uns unsere an sich tödlichen Waffenüberhaupt etwas nutzen würden. Harker schien entschlossen, es jedenfalls einmal auszuprobieren, denn er hielt sein Kukri-Messer in der Hand und stach ganz unvermittelt voller Wildheit auf ihn ein. Es war ein schrecklicher Hieb, nur des Grafen diabolische Schnelligkeit, mit der er zurückwich, rettete ihn. Nur eine Sekunde später und die scharfe Schneide hätte sich in sein Herz gebohrt. Aber so schnitt sich nur die Spitze durch den SToff seines Mantels und riß ein großes Loch hinein, aus dem sogleich Banknoten und eine Menge reinen Goldes fielen.
So weit mal, demnächst folgt der Rest des Kampfes, aber kritisiert erst mal das. Meine Kritik folgt auch noch, nur etwas später, xD, sollen die zuerst kritisieren, die z.B. Ferien haben ;-)
PS: Woher der Kampf stammt, verrate ich jetzt noch nicht, wenn ihr's wisst, schweigt still, kritisiert unbefangen ;-)
Na, eindeutig Dracula!! ;)
Oder: Die Vampirjäger.... oder so....
ich hab keine Ahnung XD
dann macht euch mal ans Werk, Quappe und co
Oder: Die Vampirjäger.... oder so....
ich hab keine Ahnung XD
dann macht euch mal ans Werk, Quappe und co
die zuerst kritisieren, die z.B. Ferien haben
Öh, ich glaube Dm hat nächste Woche Ferien, oder sonst noch jemand ^^
wenn ihr's wisst, schweigt still
Auch wenn zu mir eher das laute Schweigen passt:]... ...ausnahmsweise mal ;)
Das ist noch nicht meine Kritik. Glaub ich jedenfalls. Von mir kommt zu einem...frischeren (xD) Zeitpunkt etwas.
Was ich schade an ***(Buch;)) finde ist halt die etwas fehlende Dynamik. Alles etwas sehr konstruiert und vorhersehbar, aber trotzdem schönes Beispiel.
Ma schaun, vll. bring ich doch noch was;)
Öh, ich glaube Dm hat nächste Woche Ferien, oder sonst noch jemand ^^
wenn ihr's wisst, schweigt still
Auch wenn zu mir eher das laute Schweigen passt:]... ...ausnahmsweise mal ;)
Das ist noch nicht meine Kritik. Glaub ich jedenfalls. Von mir kommt zu einem...frischeren (xD) Zeitpunkt etwas.
Was ich schade an ***(Buch;)) finde ist halt die etwas fehlende Dynamik. Alles etwas sehr konstruiert und vorhersehbar, aber trotzdem schönes Beispiel.
Ma schaun, vll. bring ich doch noch was;)
der Graf war offensichtlich auf Überraschungen gefasst- zumindest befürchtete er sie.
Wunderschöner Satz =] Den könnt ich zerlegen und locker 3min drüber schwafeln:P
bevor überhaupt jemand die Hand erheben und ihn aufhalten konnte.
Was das hier soll, weiss ich ned so recht... Natürlich die Lieben hier sind ziemliche Softies, aus dem Kontext der Geschichte gelesen, aber gleich die Hand erheben? ^^
...lag etwas katzenhaftes
Die animalische (Kämpfer)natur des Feindes hier gleich mehrfach betont
...die Tür, die in den vorderen Teil führte.
Sry, dass ich immer auf die Story zurückgreifen muss, sonst hat das einfach gar keinen Sinn:
mE hätte man diesen >vorderen Teil des Hauses<-Einschub ruhig weglassen können. Da es hier aber um die Verfolgung bzw. das Stellen des Grafen handelt, ist verständlich, dass dieser flüchten will und somit aus dem Haus hinaus will.
doch das teuflische Grinsen wandelte sich sehr schnell zu einem Ausdruck tiefster Verachtung.
Meine Interpretation: Der Autor will Schwung in die Sache bringen und die Dynamik anregen.
Es war nur schade, dass wir keinen besser erarbeiteten Angriffsplan zur Hand hatten, denn noch in diesem Augenblick fragte ich mich, was wir denn nun genau vorhatten.
Mit einer Spur schwarzem Humor ist dieses Stück ganz amüsant. Solche Effekte sind im Allgemeinen immer praktisch, sie unterhalten, bauen Spannung auf, und nehmen nicht grossen Einfluss auf die Handlung.
Ich wusste nicht einmal, ob uns unsere an sich tödlichen Waffenüberhaupt etwas nutzen würden.
Das Übliche mit diesem Gegner ;)
Harker schien entschlossen, es jedenfalls einmal auszuprobieren, denn er hielt sein Kukri-Messer in der Hand und stach ganz unvermittelt voller Wildheit auf ihn ein.
Find ich, je länger ich es betrachte, ein immer weniger sorgsam ausgearbeiteter Satz. Naja, aber immerhin mal Schwung in der Sache;)
Es war ein schrecklicher Hieb, nur des Grafen diabolische Schnelligkeit, mit der er zurückwich, rettete ihn.
Dieses kleine Wort gibt mir ziemlich viel zu interpretieren. Lassen wir es einfach mal stehen mit einer möglichen Auslegung: Betonung auf die Stärke des Angriff--> Da es der Graf überlebt, ist es wieder ein Punkt zur Demonstration der "Überlegenheit" des Feindes...
Nur eine Sekunde später und die scharfe Schneide hätte sich in sein Herz gebohrt.
Absolut natürliche Effekthascherei;)Was aber noch kurz anzusprechen ist, ist die Tatsache, dass diese Annahme vor der tatsächlichen Wirkung kommt:
Aber so schnitt sich nur die Spitze durch den SToff seines Mantels und riß ein großes Loch hinein, aus dem sogleich Banknoten und eine Menge reinen Goldes fielen.
Soso, haben wir doch noch was hingekriegt. (Danke Vanessa Mae, dass du meine Nerven schonst;))
Vll. kommt dazu noch morgen was...
Wunderschöner Satz =] Den könnt ich zerlegen und locker 3min drüber schwafeln:P
bevor überhaupt jemand die Hand erheben und ihn aufhalten konnte.
Was das hier soll, weiss ich ned so recht... Natürlich die Lieben hier sind ziemliche Softies, aus dem Kontext der Geschichte gelesen, aber gleich die Hand erheben? ^^
...lag etwas katzenhaftes
Die animalische (Kämpfer)natur des Feindes hier gleich mehrfach betont
...die Tür, die in den vorderen Teil führte.
Sry, dass ich immer auf die Story zurückgreifen muss, sonst hat das einfach gar keinen Sinn:
mE hätte man diesen >vorderen Teil des Hauses<-Einschub ruhig weglassen können. Da es hier aber um die Verfolgung bzw. das Stellen des Grafen handelt, ist verständlich, dass dieser flüchten will und somit aus dem Haus hinaus will.
doch das teuflische Grinsen wandelte sich sehr schnell zu einem Ausdruck tiefster Verachtung.
Meine Interpretation: Der Autor will Schwung in die Sache bringen und die Dynamik anregen.
Es war nur schade, dass wir keinen besser erarbeiteten Angriffsplan zur Hand hatten, denn noch in diesem Augenblick fragte ich mich, was wir denn nun genau vorhatten.
Mit einer Spur schwarzem Humor ist dieses Stück ganz amüsant. Solche Effekte sind im Allgemeinen immer praktisch, sie unterhalten, bauen Spannung auf, und nehmen nicht grossen Einfluss auf die Handlung.
Ich wusste nicht einmal, ob uns unsere an sich tödlichen Waffenüberhaupt etwas nutzen würden.
Das Übliche mit diesem Gegner ;)
Harker schien entschlossen, es jedenfalls einmal auszuprobieren, denn er hielt sein Kukri-Messer in der Hand und stach ganz unvermittelt voller Wildheit auf ihn ein.
Find ich, je länger ich es betrachte, ein immer weniger sorgsam ausgearbeiteter Satz. Naja, aber immerhin mal Schwung in der Sache;)
Es war ein schrecklicher Hieb, nur des Grafen diabolische Schnelligkeit, mit der er zurückwich, rettete ihn.
Dieses kleine Wort gibt mir ziemlich viel zu interpretieren. Lassen wir es einfach mal stehen mit einer möglichen Auslegung: Betonung auf die Stärke des Angriff--> Da es der Graf überlebt, ist es wieder ein Punkt zur Demonstration der "Überlegenheit" des Feindes...
Nur eine Sekunde später und die scharfe Schneide hätte sich in sein Herz gebohrt.
Absolut natürliche Effekthascherei;)Was aber noch kurz anzusprechen ist, ist die Tatsache, dass diese Annahme vor der tatsächlichen Wirkung kommt:
Aber so schnitt sich nur die Spitze durch den SToff seines Mantels und riß ein großes Loch hinein, aus dem sogleich Banknoten und eine Menge reinen Goldes fielen.
Soso, haben wir doch noch was hingekriegt. (Danke Vanessa Mae, dass du meine Nerven schonst;))
Vll. kommt dazu noch morgen was...
ALso hier mal was zum Thema Duell ich seh zu dass ich demnchst als kontrast auch noch ein klassisches auf die Beine stelle also bis dann.
Es war noch nicht einmal ganz hell, während unsere kleine Karawane zu den Klippen zog, John, Isabelle, die Heilerin Margot, Geoffrey, Katharina und ein paar Soldaten hatten es sich nicht nehmen lassen bei meinem beziehungsweise jetzt Veteryans Kampf anwesend zu sein. Bedrohlich ragten die scharfen Spitzen der Cairpré-Klippen in den Himmel wie ein Mahnmal, als wüssten sei bereits, dass dort an diesem Tag Geschichte geschrieben würde. Thymian erwartete uns bereits auf den Klippen, wie immer ganz in schwarz, nur mit der goldenen Gürtelschnalle wirkte er dieses mal nicht bloß imposant und machtvoll, sondern versprühte auch brennenden Hass. Samanthas Blick traf seinen, Betroffenheit und Wut spiegelten sich in seinen Augen, die schlanken Hände ballten sich zu Fäusten, "Ihr." "Ja." Gespanntes Schweigen herrschte, die Luft knisterte vor Spannung, während die beiden sich fixierten dann hielt überraschenderweise Thymian nicht mehr durch, wandte den Blick ab und sich zuerst mir dann Veteryan zu, "mein Neffe ist also auch da. "Ja das bin ich.", Veteryan trat vor und Thymian musterte ihn voller Abscheu, vermutlich wusste er inzwischen, dass sein Neffe nicht mich verraten hatte. Erst jetzt bemerkte ich, dass Thymian kein Schwert bei sich trug, sofort wurde ich misstrauisch, was sollte das? Die Frage beantwortete sich rasch, nachdem Veteryan und Thymian noch einige Gemeinheiten ausgetauscht und Samantha einen Versuch des Hexers Veteryan mit Zauberkraft einzuschüchtern zunichte gemacht hatte, wurde es ernst.
Obwohl er ja keine Waffe trug, griff sich Thymian an die Seite und vollführte eine Bewegung, als zöge er tatsächlich ein Schwert, nur, dass sich plötzlich ein Blitz aus Silberlicht zwischen seinen Fingern entlud und in dieser Explosion aus Licht, Hitze und Energie, die einem Hochofen gleichkam, unerwartet ein Schwert entstand! /"Er hat es erschaffen, gar nicht mal so dumm..."/, übermittelte Samantha, während ich staunend sie Waffe betrachtete, sie glänzte gleißend silbern im Morgenlicht und seltsame Wellen aus rotem Licht tanzten über sie hinweg, ein Schwert aus Feuer. Völlig unvermittelt stürzte Thymian vor, Veteryan hatte nicht einmal Gelegenheit, sein Schwert zu ziehen, als der Hexenmeister bereits mit dem unheimlichen Feuerschwert auf ihn einschlug. "Veteryan!", hallte der ermunternde Ruf aus vielen Kehlen über den Platz. Johns Sohn warf sich zu Boden, um der Klinge zu entkommen, rasch rollte er sich zur Seite um der tödlichen Schwertspitze zu entgehen. Funken flogen durch die Luft, als Thymian mit einem zornigen Aufschrei herumfuhr, schwarzes Feuer loderte auf und zwischen den tanzenden Flammen blitze grünglühender Stahl auf, während beißender Geruch aufstieg. "Das ist kein fairer Kampf!", rief Isabelle empört, unruhig wanderte sie am Rand des Kampffeldes auf und ab. "Ich pfeife auf Fairness!", erwiderte Thymian höhnisch, obwohl er noch immer äußerst zornig und voller Hass war, schien ihm das großen Spass zu machen.
"Schön.", sagte Samantha leise, vermutlich war ich der einzige, der es hörte, "dieses Spiel lässt sich auch zu zweit spielen." Sie hob die rechte Hand, ein leiser Knall ertönte und eine Hitzewelle fegte über mich hinweg. Dann hielt sie ein Schwert in der Hand, das das genaue Gegenstück zu Thymians war, nur dass blaue Flammen darüber tanzten, nicht rote. "Was hast du vor?" "Ich werde die Chancen ein klein wenig angleichen." "Würde das nicht die Geschichte ändern?" "Nein, aber wenn es so weitergeht, wird sie sich ändern, denn mit diesem Schwert kann er unmöglich gewinnen." "Du wirst wissen, was du tust." Ich wandte mich ab und beobachtete den ungleichen Kampf, Sam hatte schon recht, so konnte Veteryan nicht gewinnen, er musste ja schon froh sein, noch zu leben. Wie als hätte sie vorhergesehen, was kommen musste, hatte Samantha das Schwert genau im richtigen Moment herbeigerufen, denn nur Sekundenbruchteile später schlug Thymian seinem Neffen das Schwert aus der Hand, sodass es über den Rand der Klippen auf Nimmerwiedersehen im Meer verschwand. Während sich Veteryan noch vor Thymians Klinge in Sicherheit brachte, rief Sam seinen Namen, holte aus und warf ihm das Schwert zu, Er fing es dankbar auf und der Kampf ging weiter. War er, wie man eigentlich schon sagen musste, bis dahin schlichtweg atemberaubend gewesen, so gibt es kein Wort, dass seinen weiteren Verlauf beschrieb.
Schwerter klirrten Funken flogen, entzündeten alles brennbare auf den Klippen. Schwert gegen Schwert, Feuer gegen Feuer, jedes Aufeinandertreffen entzündete ein Inferno. Von einer sanften Morgenbrise geschürt vernichteten die Flammen alles Leben auf dem Kampfplatz ließen nur toten, schwarzverkohlten Boden zurück. Langsam gerieten John und die anderen Angesichts des Feuers in Panik und versichten krampfhaft es zu löschen, Samantha glitt aus dem Sattel ihres Pferdes, um ihm die Möglichkeit zu geben, mit den anderen zurück zur Burg zu fliehen, doch das Tier verharrte neben ihr dankbar lehnte sie sich gegen seine Flanke, ich fragte mich, ob sie gerade miteinander sprachen und musste an Sheitan denken. Lange wogte der Kampf unentschieden hin und her, als die Veränderung kam, war sie so rasch da, dass kaum Zeit blieb, um zu reagieren. Ich sah, wie Thymian Veteryan niederschlug und sogleich nachsetzten wollte, hörte gleichzeitig, wie Isabelle erschrocken den Namen ihres Sohnes rief und Veteryan gerade noch rechtzeitig reagierte. Thymian hatte bereits den Sieg witternd, das Schwert nach vorn gestoßen und wäre Veteryan nicht im letzten Augenblick zur Seite gerollt, würde der, auf seine Brust gerichtete Hieb, ihn durchbohrt haben. So jedoch entkam er dem tödlichen Stoß, wenn seine Reaktion auch nicht schnell genug war um der Klinge ganz zu entgehen, die sich tief in seine Seite bohrte.
Helles Blut glänzte an Thymians Schwert, als er es aus der Wunde zog, doch noch viel schlimmer, als die mögliche Schwere der Verletzung wog die Tatsache, dass Veteryan Feuer gefangen hatte. Um die Wunde herum stand die rechte Seite seiner Rüstung in Flammen, der beißende Geruch nach verschmortem Leder, schmelzendem Metall und verbranntem Fleisch schwängerte die Luft und ließ mich würgen, Veteryan wälzte sich am Boden um den Brand zu löschen. John rannte zu seinem Sohn, der sich in Todesangst am Boden wand, ich sah auch dass Samantha gerne geholfen hätte doch sie wagte nicht einzugreifen, um nicht die Geschichte zu verändern. Mit schriller Stimme schrie John nach Margot, sofort war sie an seiner Seite, entfernte die verbrannten Rüstzeugreste von Veteryans Wunde und musterte sie besorgt, "die Wunde ist sehr tief, schlimmer als die Verbrennungen. Ich muss sie nähen.", sie schüttelte mutlos den Kopf, "auch dann wird noch alles von der Höhe des Blutverlustes abhängen."
"Verschwinde!", ungeduldig zerschnitt Thymian mit seinem Feuerschwert die Luft, "ich bin noch nicht fertig mit ihm." "Lass es gut sein, Thymian, der Junge ist am Ende.", erwiderte John grimmig du stellte sich schützend vor seinen Sohn, "verschwinde jetzt!" "Dieser Kampf findet erst ein Ende, wenn dieser törichte Junge tot ist!", hallte die Stimme des Zauberers erbost über den Platz. "Bitte lasst ihn.", bat Isabelle leise, sie hatte Tränen in den Augen, es passte so gar nicht zu dieser resoluten Frau. "Nein!", das war Veteryan, er schob John und Margot zur Seite, während er sich unter sichtbaren Schmerzen aufrichtete. Er hielt sich die Wunde mit beiden Händen, "ich bin noch nicht besiegt, wir werden kämpfen, bis einer von uns den Tod findet." Thymian lächelte siegessicher, er hob sein Schwert und schwang es durch die Luft, rasch brachten sich Margot und John in Sicherheit. "Es wird nicht mehr lange dauern mein Junge.", höhnte er grausam, "der Tod kommt schnell." Erneut griff er an, Veteryan wich dem Schlag aus, doch man sah, wie die Verletzung ihn einschränkte, dennoch gelang ihm zu Thymians und aller anderen Erstaunen ein kraftvoller und für den Hexenmeister schmerzhafter Gegenangriff.
Erneut schlugen die Schwerter klirrend aufeinander, sprühten Funken. Gras und Büsche brannten inzwischen lichterloh, die Löschversuche von Johns Männern waren fehlgeschlagen. Die Feuersbrunst raste auf den nördlichen und den südlichen Gipfel zu, mit Erschrecken erkannte ich, dass der Brand sich unaufhaltsam seinen Weg nach Arcyrne und nach/ Umbr//yrtrag/ bahnte. Entsetzt dachte ich an all die Strohgedeckten Häuser im Inneren der Burg, wo Ritter, Händler und Diener lebten, an die Ställe und die Kapelle, das alles würde verloren sein, der Burggraben war niemals breit genug, um die wütenden Flammen aufzuhalten. John und seine Soldaten kehrten von ihrem Aussichtslosen Kampf gegen die Flammen zurück, ihre Gesichter waren vor Anstrengung und Hitze gerötet, Müdigkeit zeichnete sich ab. "Es ist zwecklos!", rief Isabelle jammervoll, Arcyrne ist verloren!" Samantha schien bis zu diesem Augenblick von dem Feuersturm wenig mitbekommen zu haben, hatte sich voll auf den Kampf konzentriert. Jetzt folgte sie Isabelles Blick und ihre Augen weiteten sich vor Entsetzten, im nächsten Moment hatte sie sich wieder gefangen, "/Umbr//yrtrag/ auch!", rief sie bewusst in Thymians Richtung, sie dachte an die polierten Holzböden, die Strohgedeckten Dächer des einstigen Klosters. Die Mauern, Bänke einfach alles was nicht aus Stein oder Metall bestand würde brennen wie Zunder.
Thymian warf über die Schulter einen entsetzten Blick zu seiner heißgeliebten Festung, er erstarrte in der Bewegung und wurde leichenblass, "Mein Turm!" "Er verbrennt.", erklärte sie beinahe schadenfroh, sie dachte an all die Kräuter und Pulver, Öle und anderen Flüssigkeiten, die Bücher und Instrumente darin und vor allem dachte sie an die Reste des Fluches, die Thymian noch nicht abgefüllt und John angedreht hatte. "Und mit ihm alles was darin ist." Ich sah das Blut ungehindert aus Veteryans Wunde fließen, der Boden färbte sich dunkel, wo er nicht bereits verbrannt war. Johns Sohn verlor zusehends an Kraft, wurde immer schwächer und würde sich bald nicht mehr auf den Beinen halten können. Ich erkannte, dass Sam Thymian abzulenken versuchte. Das Überraschendste daran war jedoch, dass es funktionierte. Ich wusste nicht wie, aber es gelang Veteryan Thymian in einem unachtsamen Moment zu erwischen, vielleicht hatte die Konzentration des Hexenmeisters nachgelassen, weil seine Gedanken um seine Burg kreisten. Veteryan musste seine Chance erkannt haben und hatte den Vorteil genutzt, Thymian mit einem geschickten Stoß entwaffnet. Das brennende Schwert des Hexenmeisters flog in hohem Bogen durch die Luft und explodierte in einem Flammensturm, als es schließlich landete.
Jetzt war es Thymian, der hilflos am Boden lag, Veteryan kniete auf seiner Brust und hielt ihn mit aller Kraft nieder, der Atem des jungen Ritters ging keuchend, während er sein Schwert unschlüssig über Thymians Kehle balancierte, und ich fragte mich plötzlich, ob er wirklich zustoßen konnte. Dieser Todesstoß wäre scheinbar Veteryans Sieg, schaffte er es nicht, würde alles umsonst sein, der Geschichte nach, war es so geschehen, doch wie viel hatte sich allein durch unsere Anwesenheit verändert? In Todesangst versuchte Thymian seinen Neffen abschütteln doch der mobilisierte unmenschliche Kräfte, hob das Schwert und stieß ohne zu zögern zu, warum reagierte Sam nicht? Wenn sie jetzt nicht eingriff... Thymian schrie entsetzt, und plötzlich brach heilloses Chaos aus. Veteryans Schwert explodierte noch im Hieb und die Druckwelle schleuderte ihn zurück, wo er glücklicherweise neben den Flammen am Boden aufschlug. Stöhnend griff er sich an die Seite, die Wunde blutete immer stärker. Ich schaute mich nach Thymian um, doch er war verschwunden, wo er gerade noch gelegen hatte, erhob sich die riesige Krähe mit wild flatternden Flügeln vom Boden. Sie flog direkt auf Veteryan zu und hackte wie besessen auf seine Seite ein, begrub ihn beinahe unter sich und umklammerte ihn erbarmungslos, als er versuchte, wegzukriechen. Samanthas Blick war wie gebannt auf die Krähe gerichtet, genauso hatte sie auch versucht, an sie heranzukommen... "Vorsicht! Er will dich wegtragen!" Veteryan konnte ihre Stimme durch das Brausen der Flügelschläge hindurch nicht hören, sie verlor keine Zeit, packte Johns Schwert, das am Boden liegen geblieben war, als der Lord die erfolglosen Löschversuche eingeleitet hatte. So laut sie konnte schrie sie seinen Namen, als er zu ihr blickte warf sie ihm das Schwert zu.
Veteryan fing die Klinge mit bebender Hand, sofort stieß er sie nach oben, direkt in die Brust der Krähe. Die stieß einen letzten schrillen Schrei aus, versuchte vergeblich wegzuflattern, ehe sie wieder menschliche Gestalt annahm, Thymian blieb durchbohrt am Boden liegen. Auch ich hätte schreien mögen, jetzt war doch alles umsonst, Isabelle würde sterben! Ich ging zu Samantha, sie kniete am Boden, doch als ich ihren Gehsichtsausdruck sah, war ich verwirrt, sie wirkte weder traurig noch enttäuscht, im Gegenteil tiefe Befriedigung spiegelte sich auf ihren Zügen. "Wir haben es geschafft.", flüsterte sie leise. Ich schüttelte den Kopf, "aber Veteryan hat ihn getötet, der Fluch..." Sie lächelte vielsagend, "alles, was Veteryan getan hat war sein Schwert in einen Kadaver zu bohren.", sie beobachtete, wie sich John der sterblichen Hülle seines Halbbruders vorsichtig näherte, ihn an den Haaren packte, den Kopf hochzog und die gebrochenen Augen betrachtete, ehe er befriedigt nickte. Er schien erst jetzt zu glauben, dass Thymian wirklich tot war.
Es war noch nicht einmal ganz hell, während unsere kleine Karawane zu den Klippen zog, John, Isabelle, die Heilerin Margot, Geoffrey, Katharina und ein paar Soldaten hatten es sich nicht nehmen lassen bei meinem beziehungsweise jetzt Veteryans Kampf anwesend zu sein. Bedrohlich ragten die scharfen Spitzen der Cairpré-Klippen in den Himmel wie ein Mahnmal, als wüssten sei bereits, dass dort an diesem Tag Geschichte geschrieben würde. Thymian erwartete uns bereits auf den Klippen, wie immer ganz in schwarz, nur mit der goldenen Gürtelschnalle wirkte er dieses mal nicht bloß imposant und machtvoll, sondern versprühte auch brennenden Hass. Samanthas Blick traf seinen, Betroffenheit und Wut spiegelten sich in seinen Augen, die schlanken Hände ballten sich zu Fäusten, "Ihr." "Ja." Gespanntes Schweigen herrschte, die Luft knisterte vor Spannung, während die beiden sich fixierten dann hielt überraschenderweise Thymian nicht mehr durch, wandte den Blick ab und sich zuerst mir dann Veteryan zu, "mein Neffe ist also auch da. "Ja das bin ich.", Veteryan trat vor und Thymian musterte ihn voller Abscheu, vermutlich wusste er inzwischen, dass sein Neffe nicht mich verraten hatte. Erst jetzt bemerkte ich, dass Thymian kein Schwert bei sich trug, sofort wurde ich misstrauisch, was sollte das? Die Frage beantwortete sich rasch, nachdem Veteryan und Thymian noch einige Gemeinheiten ausgetauscht und Samantha einen Versuch des Hexers Veteryan mit Zauberkraft einzuschüchtern zunichte gemacht hatte, wurde es ernst.
Obwohl er ja keine Waffe trug, griff sich Thymian an die Seite und vollführte eine Bewegung, als zöge er tatsächlich ein Schwert, nur, dass sich plötzlich ein Blitz aus Silberlicht zwischen seinen Fingern entlud und in dieser Explosion aus Licht, Hitze und Energie, die einem Hochofen gleichkam, unerwartet ein Schwert entstand! /"Er hat es erschaffen, gar nicht mal so dumm..."/, übermittelte Samantha, während ich staunend sie Waffe betrachtete, sie glänzte gleißend silbern im Morgenlicht und seltsame Wellen aus rotem Licht tanzten über sie hinweg, ein Schwert aus Feuer. Völlig unvermittelt stürzte Thymian vor, Veteryan hatte nicht einmal Gelegenheit, sein Schwert zu ziehen, als der Hexenmeister bereits mit dem unheimlichen Feuerschwert auf ihn einschlug. "Veteryan!", hallte der ermunternde Ruf aus vielen Kehlen über den Platz. Johns Sohn warf sich zu Boden, um der Klinge zu entkommen, rasch rollte er sich zur Seite um der tödlichen Schwertspitze zu entgehen. Funken flogen durch die Luft, als Thymian mit einem zornigen Aufschrei herumfuhr, schwarzes Feuer loderte auf und zwischen den tanzenden Flammen blitze grünglühender Stahl auf, während beißender Geruch aufstieg. "Das ist kein fairer Kampf!", rief Isabelle empört, unruhig wanderte sie am Rand des Kampffeldes auf und ab. "Ich pfeife auf Fairness!", erwiderte Thymian höhnisch, obwohl er noch immer äußerst zornig und voller Hass war, schien ihm das großen Spass zu machen.
"Schön.", sagte Samantha leise, vermutlich war ich der einzige, der es hörte, "dieses Spiel lässt sich auch zu zweit spielen." Sie hob die rechte Hand, ein leiser Knall ertönte und eine Hitzewelle fegte über mich hinweg. Dann hielt sie ein Schwert in der Hand, das das genaue Gegenstück zu Thymians war, nur dass blaue Flammen darüber tanzten, nicht rote. "Was hast du vor?" "Ich werde die Chancen ein klein wenig angleichen." "Würde das nicht die Geschichte ändern?" "Nein, aber wenn es so weitergeht, wird sie sich ändern, denn mit diesem Schwert kann er unmöglich gewinnen." "Du wirst wissen, was du tust." Ich wandte mich ab und beobachtete den ungleichen Kampf, Sam hatte schon recht, so konnte Veteryan nicht gewinnen, er musste ja schon froh sein, noch zu leben. Wie als hätte sie vorhergesehen, was kommen musste, hatte Samantha das Schwert genau im richtigen Moment herbeigerufen, denn nur Sekundenbruchteile später schlug Thymian seinem Neffen das Schwert aus der Hand, sodass es über den Rand der Klippen auf Nimmerwiedersehen im Meer verschwand. Während sich Veteryan noch vor Thymians Klinge in Sicherheit brachte, rief Sam seinen Namen, holte aus und warf ihm das Schwert zu, Er fing es dankbar auf und der Kampf ging weiter. War er, wie man eigentlich schon sagen musste, bis dahin schlichtweg atemberaubend gewesen, so gibt es kein Wort, dass seinen weiteren Verlauf beschrieb.
Schwerter klirrten Funken flogen, entzündeten alles brennbare auf den Klippen. Schwert gegen Schwert, Feuer gegen Feuer, jedes Aufeinandertreffen entzündete ein Inferno. Von einer sanften Morgenbrise geschürt vernichteten die Flammen alles Leben auf dem Kampfplatz ließen nur toten, schwarzverkohlten Boden zurück. Langsam gerieten John und die anderen Angesichts des Feuers in Panik und versichten krampfhaft es zu löschen, Samantha glitt aus dem Sattel ihres Pferdes, um ihm die Möglichkeit zu geben, mit den anderen zurück zur Burg zu fliehen, doch das Tier verharrte neben ihr dankbar lehnte sie sich gegen seine Flanke, ich fragte mich, ob sie gerade miteinander sprachen und musste an Sheitan denken. Lange wogte der Kampf unentschieden hin und her, als die Veränderung kam, war sie so rasch da, dass kaum Zeit blieb, um zu reagieren. Ich sah, wie Thymian Veteryan niederschlug und sogleich nachsetzten wollte, hörte gleichzeitig, wie Isabelle erschrocken den Namen ihres Sohnes rief und Veteryan gerade noch rechtzeitig reagierte. Thymian hatte bereits den Sieg witternd, das Schwert nach vorn gestoßen und wäre Veteryan nicht im letzten Augenblick zur Seite gerollt, würde der, auf seine Brust gerichtete Hieb, ihn durchbohrt haben. So jedoch entkam er dem tödlichen Stoß, wenn seine Reaktion auch nicht schnell genug war um der Klinge ganz zu entgehen, die sich tief in seine Seite bohrte.
Helles Blut glänzte an Thymians Schwert, als er es aus der Wunde zog, doch noch viel schlimmer, als die mögliche Schwere der Verletzung wog die Tatsache, dass Veteryan Feuer gefangen hatte. Um die Wunde herum stand die rechte Seite seiner Rüstung in Flammen, der beißende Geruch nach verschmortem Leder, schmelzendem Metall und verbranntem Fleisch schwängerte die Luft und ließ mich würgen, Veteryan wälzte sich am Boden um den Brand zu löschen. John rannte zu seinem Sohn, der sich in Todesangst am Boden wand, ich sah auch dass Samantha gerne geholfen hätte doch sie wagte nicht einzugreifen, um nicht die Geschichte zu verändern. Mit schriller Stimme schrie John nach Margot, sofort war sie an seiner Seite, entfernte die verbrannten Rüstzeugreste von Veteryans Wunde und musterte sie besorgt, "die Wunde ist sehr tief, schlimmer als die Verbrennungen. Ich muss sie nähen.", sie schüttelte mutlos den Kopf, "auch dann wird noch alles von der Höhe des Blutverlustes abhängen."
"Verschwinde!", ungeduldig zerschnitt Thymian mit seinem Feuerschwert die Luft, "ich bin noch nicht fertig mit ihm." "Lass es gut sein, Thymian, der Junge ist am Ende.", erwiderte John grimmig du stellte sich schützend vor seinen Sohn, "verschwinde jetzt!" "Dieser Kampf findet erst ein Ende, wenn dieser törichte Junge tot ist!", hallte die Stimme des Zauberers erbost über den Platz. "Bitte lasst ihn.", bat Isabelle leise, sie hatte Tränen in den Augen, es passte so gar nicht zu dieser resoluten Frau. "Nein!", das war Veteryan, er schob John und Margot zur Seite, während er sich unter sichtbaren Schmerzen aufrichtete. Er hielt sich die Wunde mit beiden Händen, "ich bin noch nicht besiegt, wir werden kämpfen, bis einer von uns den Tod findet." Thymian lächelte siegessicher, er hob sein Schwert und schwang es durch die Luft, rasch brachten sich Margot und John in Sicherheit. "Es wird nicht mehr lange dauern mein Junge.", höhnte er grausam, "der Tod kommt schnell." Erneut griff er an, Veteryan wich dem Schlag aus, doch man sah, wie die Verletzung ihn einschränkte, dennoch gelang ihm zu Thymians und aller anderen Erstaunen ein kraftvoller und für den Hexenmeister schmerzhafter Gegenangriff.
Erneut schlugen die Schwerter klirrend aufeinander, sprühten Funken. Gras und Büsche brannten inzwischen lichterloh, die Löschversuche von Johns Männern waren fehlgeschlagen. Die Feuersbrunst raste auf den nördlichen und den südlichen Gipfel zu, mit Erschrecken erkannte ich, dass der Brand sich unaufhaltsam seinen Weg nach Arcyrne und nach/ Umbr//yrtrag/ bahnte. Entsetzt dachte ich an all die Strohgedeckten Häuser im Inneren der Burg, wo Ritter, Händler und Diener lebten, an die Ställe und die Kapelle, das alles würde verloren sein, der Burggraben war niemals breit genug, um die wütenden Flammen aufzuhalten. John und seine Soldaten kehrten von ihrem Aussichtslosen Kampf gegen die Flammen zurück, ihre Gesichter waren vor Anstrengung und Hitze gerötet, Müdigkeit zeichnete sich ab. "Es ist zwecklos!", rief Isabelle jammervoll, Arcyrne ist verloren!" Samantha schien bis zu diesem Augenblick von dem Feuersturm wenig mitbekommen zu haben, hatte sich voll auf den Kampf konzentriert. Jetzt folgte sie Isabelles Blick und ihre Augen weiteten sich vor Entsetzten, im nächsten Moment hatte sie sich wieder gefangen, "/Umbr//yrtrag/ auch!", rief sie bewusst in Thymians Richtung, sie dachte an die polierten Holzböden, die Strohgedeckten Dächer des einstigen Klosters. Die Mauern, Bänke einfach alles was nicht aus Stein oder Metall bestand würde brennen wie Zunder.
Thymian warf über die Schulter einen entsetzten Blick zu seiner heißgeliebten Festung, er erstarrte in der Bewegung und wurde leichenblass, "Mein Turm!" "Er verbrennt.", erklärte sie beinahe schadenfroh, sie dachte an all die Kräuter und Pulver, Öle und anderen Flüssigkeiten, die Bücher und Instrumente darin und vor allem dachte sie an die Reste des Fluches, die Thymian noch nicht abgefüllt und John angedreht hatte. "Und mit ihm alles was darin ist." Ich sah das Blut ungehindert aus Veteryans Wunde fließen, der Boden färbte sich dunkel, wo er nicht bereits verbrannt war. Johns Sohn verlor zusehends an Kraft, wurde immer schwächer und würde sich bald nicht mehr auf den Beinen halten können. Ich erkannte, dass Sam Thymian abzulenken versuchte. Das Überraschendste daran war jedoch, dass es funktionierte. Ich wusste nicht wie, aber es gelang Veteryan Thymian in einem unachtsamen Moment zu erwischen, vielleicht hatte die Konzentration des Hexenmeisters nachgelassen, weil seine Gedanken um seine Burg kreisten. Veteryan musste seine Chance erkannt haben und hatte den Vorteil genutzt, Thymian mit einem geschickten Stoß entwaffnet. Das brennende Schwert des Hexenmeisters flog in hohem Bogen durch die Luft und explodierte in einem Flammensturm, als es schließlich landete.
Jetzt war es Thymian, der hilflos am Boden lag, Veteryan kniete auf seiner Brust und hielt ihn mit aller Kraft nieder, der Atem des jungen Ritters ging keuchend, während er sein Schwert unschlüssig über Thymians Kehle balancierte, und ich fragte mich plötzlich, ob er wirklich zustoßen konnte. Dieser Todesstoß wäre scheinbar Veteryans Sieg, schaffte er es nicht, würde alles umsonst sein, der Geschichte nach, war es so geschehen, doch wie viel hatte sich allein durch unsere Anwesenheit verändert? In Todesangst versuchte Thymian seinen Neffen abschütteln doch der mobilisierte unmenschliche Kräfte, hob das Schwert und stieß ohne zu zögern zu, warum reagierte Sam nicht? Wenn sie jetzt nicht eingriff... Thymian schrie entsetzt, und plötzlich brach heilloses Chaos aus. Veteryans Schwert explodierte noch im Hieb und die Druckwelle schleuderte ihn zurück, wo er glücklicherweise neben den Flammen am Boden aufschlug. Stöhnend griff er sich an die Seite, die Wunde blutete immer stärker. Ich schaute mich nach Thymian um, doch er war verschwunden, wo er gerade noch gelegen hatte, erhob sich die riesige Krähe mit wild flatternden Flügeln vom Boden. Sie flog direkt auf Veteryan zu und hackte wie besessen auf seine Seite ein, begrub ihn beinahe unter sich und umklammerte ihn erbarmungslos, als er versuchte, wegzukriechen. Samanthas Blick war wie gebannt auf die Krähe gerichtet, genauso hatte sie auch versucht, an sie heranzukommen... "Vorsicht! Er will dich wegtragen!" Veteryan konnte ihre Stimme durch das Brausen der Flügelschläge hindurch nicht hören, sie verlor keine Zeit, packte Johns Schwert, das am Boden liegen geblieben war, als der Lord die erfolglosen Löschversuche eingeleitet hatte. So laut sie konnte schrie sie seinen Namen, als er zu ihr blickte warf sie ihm das Schwert zu.
Veteryan fing die Klinge mit bebender Hand, sofort stieß er sie nach oben, direkt in die Brust der Krähe. Die stieß einen letzten schrillen Schrei aus, versuchte vergeblich wegzuflattern, ehe sie wieder menschliche Gestalt annahm, Thymian blieb durchbohrt am Boden liegen. Auch ich hätte schreien mögen, jetzt war doch alles umsonst, Isabelle würde sterben! Ich ging zu Samantha, sie kniete am Boden, doch als ich ihren Gehsichtsausdruck sah, war ich verwirrt, sie wirkte weder traurig noch enttäuscht, im Gegenteil tiefe Befriedigung spiegelte sich auf ihren Zügen. "Wir haben es geschafft.", flüsterte sie leise. Ich schüttelte den Kopf, "aber Veteryan hat ihn getötet, der Fluch..." Sie lächelte vielsagend, "alles, was Veteryan getan hat war sein Schwert in einen Kadaver zu bohren.", sie beobachtete, wie sich John der sterblichen Hülle seines Halbbruders vorsichtig näherte, ihn an den Haaren packte, den Kopf hochzog und die gebrochenen Augen betrachtete, ehe er befriedigt nickte. Er schien erst jetzt zu glauben, dass Thymian wirklich tot war.
Soso, zum Thema Duell bzw. ritterlichem Zweikampf, denn eich ist das Duell was anderes^^°
Ich wollte einen klassischen Zweikampf. Drachenmond hat jetzt bei >Samantha< eine Stelle rausgesucht und wird sie zum klassischeren Beispiel mutieren lassen. Deshalb nur kurz:
"mein Neffe ist also auch da. "Ja das bin ich.", [...] und Samantha einen Versuch des Hexers Veteryan mit Zauberkraft einzuschüchtern zunichte gemacht hatte, wurde es ernst.
Das ist ein typisches Element des Zweikampfs, also eine kleine Auseinandersetzung vor dem Kampf, ein verbaler Einstieg, der dann aber ganz klar vom wirklichen Gefecht getrennt ist. Das Duell wäre im Prinzip Kampf mit gleichen Waffen, was aber hier anfangs nicht ganz zutrifft.
Lange wogte der Kampf unentschieden hin und her, als die Veränderung kam, war sie so rasch da, dass kaum Zeit blieb, um zu reagieren.
Das ist nur ein Beispiel, wie man einen Kampf nicht unnötig beschreibt. Das war im Text von Dm (05.10.06 - 21:01 hier oben) nicht so der Fall. Wenn die Bewegungsabläufe nur spärlich beschrieben werden, wie hier und erst als es wirklich spannend wird genauer eklärt werden, hebt das die Wirkung viel mehr hervor. Drachenmond hat hier ganz schön die Nebenwirkungen aufgezählt(, anstatt gross ins Detail zu gehen, wie sich das Blatt immer wieder schnell wendet):
Schwert gegen Schwert, Feuer gegen Feuer, jedes Aufeinandertreffen entzündete ein Inferno. Von einer sanften Morgenbrise geschürt vernichteten die Flammen alles Leben auf dem Kampfplatz ließen nur toten, schwarzverkohlten Boden zurück.
Ich sah, wie Thymian Veteryan niederschlug und sogleich nachsetzten wollte, hörte gleichzeitig, wie Isabelle erschrocken den Namen ihres Sohnes rief und Veteryan gerade noch rechtzeitig reagierte.
Das nenn ich mal ein schönes Bsp. eines langen satzes in Kämpfen! Der Satz ist auch so einer, über den ich jetzt länger drüber schwaffeln könnte, aber ihr könnt auch einaml selbst interpretieren;)
Den Rest bearbeite ich bei der zweiten Fassung.
Ich wollte einen klassischen Zweikampf. Drachenmond hat jetzt bei >Samantha< eine Stelle rausgesucht und wird sie zum klassischeren Beispiel mutieren lassen. Deshalb nur kurz:
"mein Neffe ist also auch da. "Ja das bin ich.", [...] und Samantha einen Versuch des Hexers Veteryan mit Zauberkraft einzuschüchtern zunichte gemacht hatte, wurde es ernst.
Das ist ein typisches Element des Zweikampfs, also eine kleine Auseinandersetzung vor dem Kampf, ein verbaler Einstieg, der dann aber ganz klar vom wirklichen Gefecht getrennt ist. Das Duell wäre im Prinzip Kampf mit gleichen Waffen, was aber hier anfangs nicht ganz zutrifft.
Lange wogte der Kampf unentschieden hin und her, als die Veränderung kam, war sie so rasch da, dass kaum Zeit blieb, um zu reagieren.
Das ist nur ein Beispiel, wie man einen Kampf nicht unnötig beschreibt. Das war im Text von Dm (05.10.06 - 21:01 hier oben) nicht so der Fall. Wenn die Bewegungsabläufe nur spärlich beschrieben werden, wie hier und erst als es wirklich spannend wird genauer eklärt werden, hebt das die Wirkung viel mehr hervor. Drachenmond hat hier ganz schön die Nebenwirkungen aufgezählt(, anstatt gross ins Detail zu gehen, wie sich das Blatt immer wieder schnell wendet):
Schwert gegen Schwert, Feuer gegen Feuer, jedes Aufeinandertreffen entzündete ein Inferno. Von einer sanften Morgenbrise geschürt vernichteten die Flammen alles Leben auf dem Kampfplatz ließen nur toten, schwarzverkohlten Boden zurück.
Ich sah, wie Thymian Veteryan niederschlug und sogleich nachsetzten wollte, hörte gleichzeitig, wie Isabelle erschrocken den Namen ihres Sohnes rief und Veteryan gerade noch rechtzeitig reagierte.
Das nenn ich mal ein schönes Bsp. eines langen satzes in Kämpfen! Der Satz ist auch so einer, über den ich jetzt länger drüber schwaffeln könnte, aber ihr könnt auch einaml selbst interpretieren;)
Den Rest bearbeite ich bei der zweiten Fassung.
Endlich mal ein richtig guter Thread, der einem auch hilft! Ich hab ja auch vor gar nicht so langer Zeit bemerkt, dass Kampfszenen ziemlich schwierig sind. Und da sich gleich drei gute Autoren um dieses Thema kümmern, kann's ja nicht schief gehen, vor allem, da jetzt wahrscheinlich alles vertreten ist; Fantasy, Klassik und - Lustiges... ^^ Alles unglaublich wichtig!
mfG Azshari
PS: OS, lös' mal auf! Das Buch hol' ich mir... ^^
mfG Azshari
PS: OS, lös' mal auf! Das Buch hol' ich mir... ^^
^^ darf ich auflösen?
Zaubertinte: [Dracula, wie gesagt;)]
Und noch Danke für die vielen Komplis. Freut mich, dass das auf Interesse stösst.
Zaubertinte: [Dracula, wie gesagt;)]
Und noch Danke für die vielen Komplis. Freut mich, dass das auf Interesse stösst.
...da jetzt wahrscheinlich alles vertreten ist...
Hm, noch nicht ganz...wie steht's denn mit modernen Kämpfen, Pistolen, Gewehren, MG's usw? Meint ihr, man sollte auch diesseits 'nen Beispiel bringen?
Hm, noch nicht ganz...wie steht's denn mit modernen Kämpfen, Pistolen, Gewehren, MG's usw? Meint ihr, man sollte auch diesseits 'nen Beispiel bringen?
Kennt sich damit denn wer aus? Ich hab schon Probleme, wenn es um schnelle Schwertkämpfe geht, und jetzt noch diese kleinen Kugeln? Andere Frage: Besteht überhaupt Interesse? Gibt's Nachfragen?
mfG Azshari
PS: Für mich müsste das nicht sein, ich schreib' nur Fantasy... wer schreibt Modernes? Bitte melden!
mfG Azshari
PS: Für mich müsste das nicht sein, ich schreib' nur Fantasy... wer schreibt Modernes? Bitte melden!
Nun ja. Ist das denn eine Anfrage, OS?
Es besteht sonst kein breites interesse, befürchte ich.
Hm, je mehr ich mir das überlege, destio eher gefällt mir die Idee.
es ist nur so: Im Moment ist es mir persönlich wichtiger einige Grundtypen des Fantasykampfes zu erläutern, das andere wäre für mich eine Sache, die ich erst danach in Angriff nehmen würde.
Wenn aber du, OS, einen Anstoss geben könntest würde mir das viel leichter fallen, mitzumachen. Aber vorerst werde nicht ich derjenige sein, der den Horizont bis dahin ausweitet;)
Es besteht sonst kein breites interesse, befürchte ich.
Hm, je mehr ich mir das überlege, destio eher gefällt mir die Idee.
es ist nur so: Im Moment ist es mir persönlich wichtiger einige Grundtypen des Fantasykampfes zu erläutern, das andere wäre für mich eine Sache, die ich erst danach in Angriff nehmen würde.
Wenn aber du, OS, einen Anstoss geben könntest würde mir das viel leichter fallen, mitzumachen. Aber vorerst werde nicht ich derjenige sein, der den Horizont bis dahin ausweitet;)
Na ja, ich dachte ja auch rein der Vollständigkeit halber. Ich mein, sollte sich jemand irgendwann vielleicht dazu entschließen, Krimis zu schreiben, hilft es demjenigen doch herzlich wenig, wenn er einen Schwertkampf beschreiben kann...
Zudem, ihr redet hier immer von einigen Grundtypen des Fantasykampfes, aber wisst ihr, was mir hier dann noch eindeutig fehlt? Richtig, ein Kampf von Magiebegabten...(Wenn gewünscht, schau ich mal, ob ich 'nen passendes Beispiel dazu finde^^)
Zudem, ihr redet hier immer von einigen Grundtypen des Fantasykampfes, aber wisst ihr, was mir hier dann noch eindeutig fehlt? Richtig, ein Kampf von Magiebegabten...(Wenn gewünscht, schau ich mal, ob ich 'nen passendes Beispiel dazu finde^^)
Brauchst du ncith ich kümer mich demnächst dadrum ;-) Muss nur erst wegen dme duell schauen
Hey das ist echt voll interessant und hilfreich dieser Thread!! und OS hat recht, ein magischer Kapf fehlt noch^^
ja ja
ich mach schon^^
ichd enke dabei werden wir mal ein literarisches beispiel einem selfmade Kampf gegenüberstellen, OS hat mir aus der literatur was egsagt ich seh, was cih tun kann ;-) Danke für das lob
ich mach schon^^
ichd enke dabei werden wir mal ein literarisches beispiel einem selfmade Kampf gegenüberstellen, OS hat mir aus der literatur was egsagt ich seh, was cih tun kann ;-) Danke für das lob
Soso, um das ein wenig Einzuteilen...
1) Zweikampf(auch mit Magie)
3) Gruppengefechte(EINE Partei hat mind. 3 Kämpfer)
4) Schlachten(im ganz grossen und im mittleren Rahmen)
Nun ja, es hängt ja im ersten Punkt. Naja, bis Dm wieder soweit ist, möchte ich ein Beispiel für Literatur bringen. Zum dritten.
______________________________________________________
Schlachten brauchen weniger Praxiswissen als zB Gruppenkämpfe, die immer genaustens interpretiert und choreografiert sein müssen.
Natürlich ist eine gute Schlacht auch mit diesen Eigenschaften ausgestattet. Aber vom Aufbau her ist es etwas anders.
Dieses Beispiel ist natürlich aus der Literatur...Es ist allerdings mehr eine Vision. Der Erzähler ist nicht in der Schlacht, fast ein wenig distanziert.
[...]Die Christen stürmten die Christenstadt[...]
Pfaffen in weissen Gewändern auf weissen Pferden, Schaumkronen auf der kreischenden Christenflut, die wogend durch die Gassen strömt. Wellen,die sich an Hausmauern brechen und durch Türen und Fenster ins Innere quellen. Hände, die hilflose Menschen auf die Strasse zerren oder mit Schlingen um den Hälsen von Dächern stürzen. Überall Tote, die von Mauern hängen. Frauen mit ausgerissenem Haar, blutüberstömt und nackt, die ziellos durch die Gassen fliehen, fort von dem feindlichen Pöbel, unfähig zu weinen und zu schreien, mit ungläubigen, fassungslosen Blicken. Sensen und Hämmer und scharfe Äxte, niedergeschwungen auf jüdische Kinder. Sterbende Männer, Mistgabeln in den Bäuchen, winselnd im eigenen Blut.
Flammen lecken aus zerborstenen Türen, reissen Dachstühle in die Tiefe. Feuersbrünste braten die Betenden in den Synagogen, fauchen lodernd über die heiligen Schreine. Verzweifelte auf den Plätzen, die sich mit Stöcken und Steinen wehren, niedergerissen vom Hass ihrer Gegner, geprügelt und mit Beinen erschlagen, zertrampelt zu blutigem Totenbrei.
Ganze Fassaden und Häuserblöcke, umlodert von weissgelben Feuerkaskaden, als stosse die Hölle aus der Erde empor.
Und davor die schreienden Christenbälger, die mit Gedärmen Springseil spielen.
Kai Meyer: Der Schattenesser || Szene: Die Christen stürmen die pragische Judenstadt. 1620
Das ist natürlich sehr stilisiert, mit Satzmelodien und Übertreibungen, wunderbaren Metaphern aufgebauscht. Es gefällt mir trotzdem und es ist wohl interessant, die allgemeinen Elemente der Schlachten herauszufiltern;)
1) Zweikampf(auch mit Magie)
3) Gruppengefechte(EINE Partei hat mind. 3 Kämpfer)
4) Schlachten(im ganz grossen und im mittleren Rahmen)
Nun ja, es hängt ja im ersten Punkt. Naja, bis Dm wieder soweit ist, möchte ich ein Beispiel für Literatur bringen. Zum dritten.
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Schlachten brauchen weniger Praxiswissen als zB Gruppenkämpfe, die immer genaustens interpretiert und choreografiert sein müssen.
Natürlich ist eine gute Schlacht auch mit diesen Eigenschaften ausgestattet. Aber vom Aufbau her ist es etwas anders.
Dieses Beispiel ist natürlich aus der Literatur...Es ist allerdings mehr eine Vision. Der Erzähler ist nicht in der Schlacht, fast ein wenig distanziert.
[...]Die Christen stürmten die Christenstadt[...]
Pfaffen in weissen Gewändern auf weissen Pferden, Schaumkronen auf der kreischenden Christenflut, die wogend durch die Gassen strömt. Wellen,die sich an Hausmauern brechen und durch Türen und Fenster ins Innere quellen. Hände, die hilflose Menschen auf die Strasse zerren oder mit Schlingen um den Hälsen von Dächern stürzen. Überall Tote, die von Mauern hängen. Frauen mit ausgerissenem Haar, blutüberstömt und nackt, die ziellos durch die Gassen fliehen, fort von dem feindlichen Pöbel, unfähig zu weinen und zu schreien, mit ungläubigen, fassungslosen Blicken. Sensen und Hämmer und scharfe Äxte, niedergeschwungen auf jüdische Kinder. Sterbende Männer, Mistgabeln in den Bäuchen, winselnd im eigenen Blut.
Flammen lecken aus zerborstenen Türen, reissen Dachstühle in die Tiefe. Feuersbrünste braten die Betenden in den Synagogen, fauchen lodernd über die heiligen Schreine. Verzweifelte auf den Plätzen, die sich mit Stöcken und Steinen wehren, niedergerissen vom Hass ihrer Gegner, geprügelt und mit Beinen erschlagen, zertrampelt zu blutigem Totenbrei.
Ganze Fassaden und Häuserblöcke, umlodert von weissgelben Feuerkaskaden, als stosse die Hölle aus der Erde empor.
Und davor die schreienden Christenbälger, die mit Gedärmen Springseil spielen.
Kai Meyer: Der Schattenesser || Szene: Die Christen stürmen die pragische Judenstadt. 1620
Das ist natürlich sehr stilisiert, mit Satzmelodien und Übertreibungen, wunderbaren Metaphern aufgebauscht. Es gefällt mir trotzdem und es ist wohl interessant, die allgemeinen Elemente der Schlachten herauszufiltern;)
Oh je, gut, dass du 's ansprichst, die Sache mit den Schlachten...
Schlachten sind keine "Gefechte" in dem Sinn, sondern Schlachten sind Szenen, bessere Hintergründe, vor denen ein Geschehen abläuft. Sie unterscheiden sich z.B. im Aufbau, Sprache und Rhythmus nicht von einer Marktszene, einer Naturschilderung etc. Deshalb dürfen Schlachten auch nie wirklich in den Vordergrund rutschen, da sich hier die Schicksale der Helden abspielen. Die Schlacht darf, ja muss sogar mit diesen Verbunden sein bzw. darf Einfluss auf deren Verlauf nehmen, sie darf aber die Charaktere als Impulsgeber des Plotes nicht ersetzen.
Das bitte ich euch zu bedenken und desweiteren würde ich das Thema "Schlachten" als abgehakt betrachten. So, Dm, bitte demütigst um den Ausschnitt aus dem Drachenbeinthron, damit wir endlich auch mal 'nen magischen Kampf haben^^.
Schlachten sind keine "Gefechte" in dem Sinn, sondern Schlachten sind Szenen, bessere Hintergründe, vor denen ein Geschehen abläuft. Sie unterscheiden sich z.B. im Aufbau, Sprache und Rhythmus nicht von einer Marktszene, einer Naturschilderung etc. Deshalb dürfen Schlachten auch nie wirklich in den Vordergrund rutschen, da sich hier die Schicksale der Helden abspielen. Die Schlacht darf, ja muss sogar mit diesen Verbunden sein bzw. darf Einfluss auf deren Verlauf nehmen, sie darf aber die Charaktere als Impulsgeber des Plotes nicht ersetzen.
Das bitte ich euch zu bedenken und desweiteren würde ich das Thema "Schlachten" als abgehakt betrachten. So, Dm, bitte demütigst um den Ausschnitt aus dem Drachenbeinthron, damit wir endlich auch mal 'nen magischen Kampf haben^^.
Hm, absolut richtig was du sagst. Das finde ich allerdings seltsam:
Die Schlacht darf, ja muss sogar mit diesen Verbunden sein bzw. darf Einfluss auf deren Verlauf nehmen, sie darf aber die Charaktere als Impulsgeber des Plotes nicht ersetzen.
Ich verstehe nicht, wieso der Plot nicht allein durch die Schlacht bestehen könnte. Ich meine, eine Schlacht kann wie ein Perspektivenwechsel sich von den Charakteren distanzieren, diese bleiben aber immer noch verbunden, wie du gesagt hast. Aber ich sehe die Schlacht durchaus als Träger des Plots, wenn sie sich anbietet, und der Plot darauf zugeschnitten ist. Da sie sich als allgemeine Szene vorallem als Verbindung von Charakteren allein, als Handlung und nicht nur als Hintergrund, bietet.
Im Grunde hast du Recht, Szenen, die innerhalb der Schlacht fokusiert werden, sind die eigentliche Handlung und Plot.
Ich nehme nur mal an, dass der Plot über die ganze Schlacht als Netz verbunden ist, nicht aber die Handlung.
Oha, war das jetzt verständlich? ^^°
Naja, ist auch nicht so wichtig.
Du hast es übrigens sehr gut getroffen: Die Schlacht ist nur eine Anhäufung vieler Gefechte. Entweder spielen die Gefechte mit der Handlung, oder die gesamte Schlacht ist eine Szene, eine Hintergrundszene.
Oh....Ich hab mich selbst aus dem Konzept gebracht:P
Die Schlacht darf, ja muss sogar mit diesen Verbunden sein bzw. darf Einfluss auf deren Verlauf nehmen, sie darf aber die Charaktere als Impulsgeber des Plotes nicht ersetzen.
Ich verstehe nicht, wieso der Plot nicht allein durch die Schlacht bestehen könnte. Ich meine, eine Schlacht kann wie ein Perspektivenwechsel sich von den Charakteren distanzieren, diese bleiben aber immer noch verbunden, wie du gesagt hast. Aber ich sehe die Schlacht durchaus als Träger des Plots, wenn sie sich anbietet, und der Plot darauf zugeschnitten ist. Da sie sich als allgemeine Szene vorallem als Verbindung von Charakteren allein, als Handlung und nicht nur als Hintergrund, bietet.
Im Grunde hast du Recht, Szenen, die innerhalb der Schlacht fokusiert werden, sind die eigentliche Handlung und Plot.
Ich nehme nur mal an, dass der Plot über die ganze Schlacht als Netz verbunden ist, nicht aber die Handlung.
Oha, war das jetzt verständlich? ^^°
Naja, ist auch nicht so wichtig.
Du hast es übrigens sehr gut getroffen: Die Schlacht ist nur eine Anhäufung vieler Gefechte. Entweder spielen die Gefechte mit der Handlung, oder die gesamte Schlacht ist eine Szene, eine Hintergrundszene.
Oh....Ich hab mich selbst aus dem Konzept gebracht:P
Übrigens: ist auch von meiner, zugegebenermaßen, bescheidener Seite erlaubt Beispiele einzubringen?
Ihr könnt dann gerne Kritisieren *auch wissen will wie es ist zur Schnecke gemacht zu werden* ;)
Ihr könnt dann gerne Kritisieren *auch wissen will wie es ist zur Schnecke gemacht zu werden* ;)
@gufo: Natürlich darfst du Beispiele bringen, sie sollten nur zu dem passen, was gerade besprochen wird ;-)
PS: Seid bitte so gut und beachtet Kualquappes letzten post, der sich an meinen letzten anschließt. Auch wenn er am Ende selbst etwas verwirrt war, sind seine Einwände an meiner Erläuterung mehr oder minder berechtigt, zumindest sollte man darüber ein wenig nachdenken. Hehe, vielleicht koordinieren wir uns diesbezügl. noch, Quappe ;-)
PS: Seid bitte so gut und beachtet Kualquappes letzten post, der sich an meinen letzten anschließt. Auch wenn er am Ende selbst etwas verwirrt war, sind seine Einwände an meiner Erläuterung mehr oder minder berechtigt, zumindest sollte man darüber ein wenig nachdenken. Hehe, vielleicht koordinieren wir uns diesbezügl. noch, Quappe ;-)
weiter oben war ja mal die Rede von Schlachten bzw. Gefechten mit Magie und neuzeitlichen Waffen, und ich wollt evtl. ein paar beispiele dazu bringen (vielleicht auch selbstgeschriebenes...)
Ich hab so was gemeint. Aber auch ansonsten dürft ihr von mir jetzt wo ich wieder da bin Beiträge erwarten.
PS. Quappes Einwände u. Erläuterungen habe ich beachtet und ich muss sagen, er hat es geschafft nicht nur sich, sondern auch mich zu verwirren, aber so langsam komm ich dahinter...
PPS. @OS
Bist du MOGL? in icq mein ich. ich kopf nämlich die ganze Zeit wer mich da geaddet hat, und irgendwo hab ich jetzt in deinem zusammenhang MOGL gelesen und ich weiss nicht mehr wo, da hab ich mir gedacht ich probiers mal zu fragen...
Ich hab so was gemeint. Aber auch ansonsten dürft ihr von mir jetzt wo ich wieder da bin Beiträge erwarten.
PS. Quappes Einwände u. Erläuterungen habe ich beachtet und ich muss sagen, er hat es geschafft nicht nur sich, sondern auch mich zu verwirren, aber so langsam komm ich dahinter...
PPS. @OS
Bist du MOGL? in icq mein ich. ich kopf nämlich die ganze Zeit wer mich da geaddet hat, und irgendwo hab ich jetzt in deinem zusammenhang MOGL gelesen und ich weiss nicht mehr wo, da hab ich mir gedacht ich probiers mal zu fragen...
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