Hh, ich habe ein Buch geschrieben und wollte mal wissen wie eure meinung dazu ist. Deshalh hier nun ein auszug:
Die Geschichte der Insel
Prolog
Irgendwo weit, weit draußen auf dem Balanto Meer liegt eine kleine Insel. diese Insel ist so klein, dass du sie auf keiner Karte finden wirst, sie ist auch nicht sehr bekannt und alle die sie kennen nennen sie nur "Die Insel". Doch obwohl sie sehr klein ist wurde hier schon eine Legende geschrieben die für den Verlauf der Weltgeschichte von großer Bedeutung war. Und von dieser Legende will ich erzählen. Doch um sie zu verstehen müssen wir ganz bis zur Entstehung der Welt. Wisst ihr überhaupt wie sie eigentlich entstanden?
Nein, nicht durch diese Geschichte von einem Urknall und so weiter. Nein sie wurde von Danengala, einem der fünf Söhne des mächtigen Gottes Maridiena geschaffen, und zwar warf er nicht einfach ein paar Steine aufeinander, nein er schuf sie aus einem den schönsten und edelsten Stoffen die es überhaupt gibt und zwar aus Licht. Ihr fragt euch nun wahrscheinlich wie das funktionieren soll, Licht ist ja nicht fest, die Erde aber schon, nun ja ihr vergesst aber, dass er ein Sohn des mächtigen Gottes der ewigen Leere1 und selbst ein sehr mächtiger Gott war. Zuerst nahm er einen Tropfen Licht2 und setzte ihn in die ewige Leere, danach schloss er seine Augen und dachte an die schönsten Dinge die er je gesehen, gefühlt oder erlebt hatte und als er die Augen wieder öffnete war sie vor ihm eine große und mächtige Scheibe, die Erde, mit all ihren Meeren, Wäldern und Gebirgen. Auf ihr hätte es eigentlich nur gutes gegeben, wenn ihm nicht gerade in dem Moment als er die Erde erdachte das einzige schlechte, das er kannte, einfiel. Der Tot.
Und so entstand das Böse auf Erden, doch zum Glück merkte Danengala das schnell genug und versiegelte das Böse. Auch war die Welt eigentlich nicht für Wesen wie dich und mich bestimmt. Die Menschen und Tiere erschuf er erst als Freunde und Spielkameraden für seine Kinder. Doch als sich Skanera der Böse Halbbruder des Meridiena sich alle Götter und alles Leben unterwerfen wollte und
ein riesiger Krieg in der ewigen Leere ausbrach war man nirgends mehr sicher, nicht einmal auf der Erde. Durch diesen schrecklichen Krieg kam auch das Böse wieder auf Erden und aus diesem Grund erschuf Danengala diese kleine Insel um seine Familie darauf zu verstecken. Außerdem umgab er sie mit mächtigen Bannen und Zaubern dass seine Familie nicht gefunden wurde. Er selbst versteckte sich nicht, er war eher von kriegerischer Natur und zog in den Krieg. Doch bevor er ging, da er eine böse Vorahnung hatte, verbarg er ein großes Geheimnis auf dieser Insel und er erkor seine Zwei treuesten Diener aus dieses Geheimnis zu bewahren und dafür zu sorgen, dass niemand es je finden würde außer einem, dem Erkarell, dem Auserwähltem, der die wiedergeborene Seele des Danengala besitzt, der eines Tages kommen und dieses Geheimnis vernichten sollte.
Als Danengala schließlich im Krieg fiel erwies es sich als ziemlich weiße was er getan hatte. Aber was er für ein Geheimnis verbarg das hatte man nie erfahren, bis heute.
1 Die ewige Leere so wird in den alten Schriften überliefert, ist das Weltall zur Zeit der Götter als es noch nicht so viele Planeten und Sonnen gab.
2 Zur Erschaffung von Planeten und Lebewesen benötigten die Götter Licht das zu ihrer zeit noch flüssig war später machten sie es aber unangreifbar denn manch Lebewesen die sie ersonnen hatten wurden böse, und schufen schlechte Dinge damit.
1. Tee mit einen Fremden
Es war ein wunderschöner Sommerabend und der kleine, etwas rundliche, aber eigentlich ruhige und nicht sehr abenteuerliche Geran, der Braunes verwuscheltes Haar, leuchtend grüne Augen, einen breiten Mund und immer ein freundliches und einladendes Lächeln auf dem Gesicht hatte, saß gerade in seinem Stammlokal und außerdem auch das einzige Lokal in dem kleinen Dorf Dalie, als ein Fremder, großer schlanker Mann mit schulterlangem, blonden Haaren und blauen Augen, der einen recht müden und geschafften Eindruck machte und den Geran schon den ganzen Abend beobachtet hatte, auf ihn zugestolpert kam (das stolpern erklärt sich wohl dadurch, dass der Fremde schon etwas angetrunken war). Als der Fremde bei Geran´s Tisch ankam setzte er sich neben Geran (einfach so ohne ihn vorher zu fragen!) und blieb dort sitzen ohne nur ein Wort zu sagen.
‚Na ja vielleicht ist er ja stumm und kann nicht reden.’ dachte Geran: ‚oder er ist einfach zu Betrunken dazu. Am besten ich Rede mal mit ihm und finde es heraus.’ Das tat er auch: "Wer seit Ihr?" fragte er den Fremden und als der nicht Antwortete fragte ihn Geran noch mal, doch diesmal etwas Lauter "Wer seit Ihr?"
Da reagierte der Fremde: "Ich? Wer ich bin wollt Ihr wissen? Ganz einfach ich bin Ungro." sagte der Fremde.
Geran brachte an diesen Abend nichts mehr aus ihm heraus und da der Mann etwas ärmlich gekleidet war beschloss er ihn mit zu sich nachhause zu nehmen. Was sich, da der Mann ja etwas betrunken war, als nicht sonderlich schwierig erwies. Zuhause angekommen brachte er den Mann in sein Gästezimmer, legte in aufs Bett und ging in sein eigenes.
Am nächsten Morgen, es war doch viel eher Nachmittag, wachte Ungro in einem Zimmer auf, das er nicht kannte und wunderte sich: ‚Wo bin ich denn hier gelandet und wie komme ich hier her? Denn in der Kneipe bin ich nicht mehr und ich kann mich wage daran erinnern dass der Wirt sagte er habe kein Zimmer mehr frei. Außerdem glaube ich der Wirt hat es etwas zu gut mit mir gemeint und mir doch noch ein Bier gegeben oder ich vertrage das Bier aus dieser Gegend nicht besonders. Auf jeden fall sollte ich erst mal aufstehen und den Besitzer dieses Zimmers suchen.’ Also stand er auf und ging den Besitzer suchen. Nach einiger zeit fand er ihn schließlich auf einer Bank vor der Haustür sitzend und in einer Zeitung lesend,
hinter der, der obere teil seines Körpers ganz und gar verschwand.
"Oh. Hallo. Sind sie der Besitzer dieses Hauses, mit diesen vorzüglichen Gästezimmern?" Fragte Ungro.
"Ja der bin ich." antwortete Geran: "Und sie sind Ungro, nicht war?"
„Aber woher wissen sie meinen Namen?!" „Sie sagten ihn mir gestern Abend in der Seerose3. Übrigens wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Geran Gesbros." sagte Geran.
"Ich glaube ich muss gestern ganz schön Betrunken gewesen sein, hoffentlich hat das Bier meine Zunge nicht all zu sehr gelockert."
"Nein, nachdem sie zu mir gestolpert sind, sagten sie mir nur ihren Namen und dann haben sie nichts mehr sagen wollen, und davor haben sie sich, glaube ich, auch nicht unterhalten, denn sie saßen den ganzen Abend nur allein in einer Ecke," antwortete Geran und Schmunzelte.
"Das ist gut. Ach ja ich wollte mich noch bei ihnen Bedanken dass sie so freundlich waren und mich bei sich aufgenommen haben. Hier haben sie ein wenig Gold für das alles." Sagte Ungro und warf Geran ein kleines Säckchen mit Golddublonen zu.
"Aber das kann ich doch nicht annehmen, das habe ich doch gerne gemacht. Und das war umsonst." saget Geran und warf das Säckchen wieder zurück.
„Aber nehmen sie wenigstens ein bisschen Geld für das Bier das sie mir gezahlt haben." Antwortete Ungro nahm einige Dublonen aus dem Säckchen und gab sie Geran.
„Na gut, aber nur diese paar Dublonen." sagte Geran und nahm die Dublonen an.
„Na gut, um euch keine weitern Unannehmlichkeiten zu berieten werde ich weiter ziehen.
„Aber nicht doch. Ihr habt mir doch keine Unannehmlichkeiten bereitet und ich wäre sehr erfreut wenn ihr zum Abendbrot bleibet." erwiderte Geran.
"Na gut vielen Dank, aber Abendbrot?" Wunderte sich Ungro.
"Ja, Abendbrot. Ihr müsst etwas länger geschlafen haben als ihr wolltet." Antwortete Geran und lachte.
"Ja das glaube ich auch, aber bitte könnt ihr mir sagen wie spät es ist."
"Ja, das kann ich, aber zu erst sagst du nicht immer Sie zu mir, sag einfach nur du. Wenn jemand Sie sagt komme ich mir immer irgendwie komisch vor." Sagte Geran und ging in sein Haus um auf die große Standuhr in seinem Wohnzimmer zu sehen und kam nach kurzer Zeit wieder heraus. "Wir haben jetzt genau 7 Kenil und 35 Zenil4." Meinte er: „Und was würdest du jetzt von einem schönem stück Kuchen halten? Als Frühstück so zu
sagen.“ Fragte Geran. „OK dann werde ich mal meine Speisekammer durchsuchen und nachsehen ob wir das richtige gegen deinen
Bärenhunger haben“ sagte Geran und ging in sein Haus um etwas Kuchen zu holen.
Später als die beiden an einem gut gedecktem Tisch mit zwei verschiedenen Kuchen, viel Gebäck, einer großen Kanne Tee und was weiß ich noch für Leckereien die Geran aus seiner nicht gerade kleinen Speisekammer geholt hatte.
Als die beiden am Tisch saßen erzählte Geran von sich, von Dalie mit seiner wundeschönen Umgebung und was hier das ganze Jahr so los war: „Und ganz besonders schön ist im Frühjahr wenn die Kirschbäume Blühen das Kirschblüten-Fest. Aber jetzt habe ich genug von mir und meiner Heimat erzählt, erzähl mir jetzt etwas von dir. Woher kommst du? Wer sind deine Eltern? Und vor allem was verschlägt einen jungen Man wie dich in diese Gegend?“
„Nun ja ich komme von nirgends, denn ich habe keinen festen Wohnsitz ich ziehe schon mein ganzes Leben quer durch die ganze Welt und da bin ich zufällig durch Dalie gekommen und wollte eigentlich in der Seerose übernachten, doch dort war kein Zimmer mehr frei aber zum Glück bin ich ja dann zu dir gelangt. Doch geboren wurde ich in Ridai. Was mein Alter an geht bin ich gar nicht mehr so ein junger Mann wie du mich vorhin nanntest ich bin 31 Jahre. Und meine Eltern, zumindest meine richtigen, die kannte ich nicht, mein Vater starb im großen Krieg am Rande von Rantanu’s Wüste5 als ich noch klein war, meine Mutter starb schon kurz nach meiner Geburt, ich wurde von einem Bauernpaar aufgezogen, die mich fanden als sie in der nähe des Verstecks meines Vaters und mir, ihre Felder Bestellten.“
„Oh. Das wusste ich nicht und es tut mir leid für dich dass du deine Eltern nicht kanntest.“ So plauderten sie bis es Abendbrotzeit war (das sie natürlich reichlich zu sich nahmen) und noch länger. Als es schon spät war fragte Geran „Was hältst du davon wenn du heute nacht noch mal in meinem Gästezimmer übernachtest und morgen kannst du weiter ziehen oder bleiben wie es dir beliebt.“ so geschah es auch.
Es war schon spät in der Nacht, ja es war schon fast Mitternacht als die beiden zu Bett gingen.
Und schon kurz darauf, als die Uhr gerade Zwölf schlug, Geran schlief schon tief und fest, Ungro döste noch so vor sich hin, waren leise Geräusche von der Einganstüre zu hören. Es hörte sich an als würde jemand mit etwas kleinem im Türschloss herumstochern und kurz darauf hörte man ein leises Klacken von dem Schloss und die Tür schwang auf. Es traten Fünf dunkel gekleidete Männer ein, ihre Gesichter waren verhüllt, sie gingen den Korridor entlang und öffneten alle Türen, da sie augenscheinlich etwas suchten. Als ihre suche im Erdgeschoss
erfolglos blieb gingen sie weiter in den ersten Stock. Jedoch als der letzte der Fünf auf die oberste Stufe trat knarrte diese und das wurde ihnen zum Verhängnis. Denn Ungro, der sehr feine Ohren hatte, hörte dieses knarren und schreckte sofort aus dem Schlaf hoch. Zuerst dachte er es war Geran der einmal aufs Klo musste, doch dann hörte er eine stimme, jedoch nicht die Gerans, und kurz darauf hörte er eine stimme die der ersten Antwortete. Er ging zur Tür des Gästezimmers um nach zu sehen was da draußen auf den Flur los war. Und als er die Männer sah dachte er: ‚Oh nein! Was wollen die denn hier, ich dachte die hab ich in der Schlucht des ewigen Regens abgehängt. Ich muss schleunigst hier weg. Aber.. Geran! Ich muss ihn mit nehmen sonst denken die womöglich noch er weiß etwas und stellen sonst was mit ihm an. Doch zuerst muss ich diese Fünf irgend wie ausschalten.’ Also ging er wieder in Zimmer und suchte nach etwas mit dem er sich verteidigen konnte und schnell hatte er etwas gefunden. Einen großen Regenschirm. Das war zwar nicht ganz das ideale aber:
‚In der Not Schmeckt die Wurst auch ohne Brot’
wie man auf der Insel zu sagen pflegt.
Also machte sich Ungro mit dem Regenschirm bewaffnet auf die Einbrecher zu verjagen.
Die fünf Männer, die dachten dass in dem Haus alle schliefen waren und waren also nicht auf einen Angriff vorbereitet deshalb war der Schrecken um so größer als plötzlich Ungro direkt aus der Tür vor ihnen gesprungen kann und wild mit etwas herum fuchtelte das ganz nach einem Schwert aussah. Schnell erledigte er die zwei fordern mit ein paar gezielten Schlägen in den Nacken. Doch die anderen Drei waren nicht so leicht zu überwältigen denn sie hatten ja einwenig zeit den Schrecken zu verarbeiten und sich auf einen Angriff vor zu bereiten. Doch schließlich gelang er Ungro den dritten mit einem gezieltem schlag mit der Spitze des Schirms in seinen Bauch auszuschalten., doch bevor er zu Boden ging, ließ er einen lauten Schmerzensschrei von sich, durch den der arme, ahnungslose Geran aus dem Schlaf gerissen wurde. Geran wunderte sich was da draußen vor sich ging und rannte zur Tür die er mit einem Ruck auf riss und da die Tür in den Flur hinein auf ging und einer der beiden übriggebliebenen Männer in ihrer Bahn stand knallte die Tür gegen seinen Kopf und der Mann ging zu Boden. Der letzte der Fünf rannte zu schnell als das ihn Ungro noch hätte er wischen können die Treppe hinunter den Flur entlang und durch die Tür ins freie.
„Die hätten wir erledigt.“ sagte Ungro.
„Ja, das sehe ich, aber wer sind die und was wollen die?“ Fragte Geran verwundert und Empört dass es diese Kerle wagten in sein Haus einzubrechen, wo er doch nichts allzu wertvolles besaß und übermäßig reich war er ja auch nicht.
„Das erzähle ich dir unterwegs. Und jetzt schnell pack` ein paar Sachen zusammen, aber nur das Nötigste. Schnell!“ antwortete Ungro.
„ Wohin unterwegs? Und wieso soll mit gehen?“
„ Wohin weiß ich noch nicht. Und du sollst mit gehen, weil die bestimmt glauben du steckst mit mir unter einer Decke.“
„Wieso sollte ‚mit dir unter einer Decke stecken?’ was hast du den angestellt?“ fragte Geran Vorwurfsvoll und Wüten zugleich.
„Das erkläre ich dir später, und jetzt Beeil dich, bevor die hier wieder aufwachen!“ sagte Ungro und ging in das Gästezimmer um seine eigenen Sachen zusammen zu packen.
Als er damit fertig war kam auch Geran gerade aus seinem Zimmer mit einem Großen Rucksack auf dem Rücken und einem schönen Spazierstock in der Hand und warf Ungro einen Zweiten zu den er aus einem Ständer neben seiner Schlafzimmertür zog.
„Hier hast du auch einen mein Lieber“ sagte Geran sarkastisch.
„Es tut mir ja leid aber ich erkläre dir alles wenn wir ein Stück von hier weg sind.“ Sagte Ungro und ging die Treppe hinunter Geran folgte ihm, trotz seiner Wut und seiner Verwirrung. Er wusste zwar nicht genau wieso doch irgendwie wusste er dass er Ungro einfach vertrauen sollte. Und so gingen sie beide aus dem Haus und machten sich auf den weg in Richtung der Telana Berge.
3 Die Seerose ist das Lokal in Dalie der Heimatstadt von Geran.
4 Kenil (Einzahl Kenal, Mehrzahl Kenil) ist die Zeitrechnung, die auf der ganzen bekannten Welt gilt.
Zenil (Einzahl Zinil, Mehrzahl Zenil) ist die Zeitrechnung, die auf der ganzen bekannten Welt gilt. (Umrechnung Seite 89)
5 Im großen Krieg am Rande von Rantanu’s Wüste (272 - 276) ging es um die Erschließung von Land zwischen den läuten aus Ridai und den Nomaden aus der Wüste.
p.s. ich hab die Geschichte schon Mal gepostet, aber da keiner antwortete, versuche ich es nochmal. :) Und viel spass beim kritisiern.
Die Geschichte der Insel
Prolog
Irgendwo weit, weit draußen auf dem Balanto Meer liegt eine kleine Insel. diese Insel ist so klein, dass du sie auf keiner Karte finden wirst, sie ist auch nicht sehr bekannt und alle die sie kennen nennen sie nur "Die Insel". Doch obwohl sie sehr klein ist wurde hier schon eine Legende geschrieben die für den Verlauf der Weltgeschichte von großer Bedeutung war. Und von dieser Legende will ich erzählen. Doch um sie zu verstehen müssen wir ganz bis zur Entstehung der Welt. Wisst ihr überhaupt wie sie eigentlich entstanden?
Nein, nicht durch diese Geschichte von einem Urknall und so weiter. Nein sie wurde von Danengala, einem der fünf Söhne des mächtigen Gottes Maridiena geschaffen, und zwar warf er nicht einfach ein paar Steine aufeinander, nein er schuf sie aus einem den schönsten und edelsten Stoffen die es überhaupt gibt und zwar aus Licht. Ihr fragt euch nun wahrscheinlich wie das funktionieren soll, Licht ist ja nicht fest, die Erde aber schon, nun ja ihr vergesst aber, dass er ein Sohn des mächtigen Gottes der ewigen Leere1 und selbst ein sehr mächtiger Gott war. Zuerst nahm er einen Tropfen Licht2 und setzte ihn in die ewige Leere, danach schloss er seine Augen und dachte an die schönsten Dinge die er je gesehen, gefühlt oder erlebt hatte und als er die Augen wieder öffnete war sie vor ihm eine große und mächtige Scheibe, die Erde, mit all ihren Meeren, Wäldern und Gebirgen. Auf ihr hätte es eigentlich nur gutes gegeben, wenn ihm nicht gerade in dem Moment als er die Erde erdachte das einzige schlechte, das er kannte, einfiel. Der Tot.
Und so entstand das Böse auf Erden, doch zum Glück merkte Danengala das schnell genug und versiegelte das Böse. Auch war die Welt eigentlich nicht für Wesen wie dich und mich bestimmt. Die Menschen und Tiere erschuf er erst als Freunde und Spielkameraden für seine Kinder. Doch als sich Skanera der Böse Halbbruder des Meridiena sich alle Götter und alles Leben unterwerfen wollte und
ein riesiger Krieg in der ewigen Leere ausbrach war man nirgends mehr sicher, nicht einmal auf der Erde. Durch diesen schrecklichen Krieg kam auch das Böse wieder auf Erden und aus diesem Grund erschuf Danengala diese kleine Insel um seine Familie darauf zu verstecken. Außerdem umgab er sie mit mächtigen Bannen und Zaubern dass seine Familie nicht gefunden wurde. Er selbst versteckte sich nicht, er war eher von kriegerischer Natur und zog in den Krieg. Doch bevor er ging, da er eine böse Vorahnung hatte, verbarg er ein großes Geheimnis auf dieser Insel und er erkor seine Zwei treuesten Diener aus dieses Geheimnis zu bewahren und dafür zu sorgen, dass niemand es je finden würde außer einem, dem Erkarell, dem Auserwähltem, der die wiedergeborene Seele des Danengala besitzt, der eines Tages kommen und dieses Geheimnis vernichten sollte.
Als Danengala schließlich im Krieg fiel erwies es sich als ziemlich weiße was er getan hatte. Aber was er für ein Geheimnis verbarg das hatte man nie erfahren, bis heute.
1 Die ewige Leere so wird in den alten Schriften überliefert, ist das Weltall zur Zeit der Götter als es noch nicht so viele Planeten und Sonnen gab.
2 Zur Erschaffung von Planeten und Lebewesen benötigten die Götter Licht das zu ihrer zeit noch flüssig war später machten sie es aber unangreifbar denn manch Lebewesen die sie ersonnen hatten wurden böse, und schufen schlechte Dinge damit.
1. Tee mit einen Fremden
Es war ein wunderschöner Sommerabend und der kleine, etwas rundliche, aber eigentlich ruhige und nicht sehr abenteuerliche Geran, der Braunes verwuscheltes Haar, leuchtend grüne Augen, einen breiten Mund und immer ein freundliches und einladendes Lächeln auf dem Gesicht hatte, saß gerade in seinem Stammlokal und außerdem auch das einzige Lokal in dem kleinen Dorf Dalie, als ein Fremder, großer schlanker Mann mit schulterlangem, blonden Haaren und blauen Augen, der einen recht müden und geschafften Eindruck machte und den Geran schon den ganzen Abend beobachtet hatte, auf ihn zugestolpert kam (das stolpern erklärt sich wohl dadurch, dass der Fremde schon etwas angetrunken war). Als der Fremde bei Geran´s Tisch ankam setzte er sich neben Geran (einfach so ohne ihn vorher zu fragen!) und blieb dort sitzen ohne nur ein Wort zu sagen.
‚Na ja vielleicht ist er ja stumm und kann nicht reden.’ dachte Geran: ‚oder er ist einfach zu Betrunken dazu. Am besten ich Rede mal mit ihm und finde es heraus.’ Das tat er auch: "Wer seit Ihr?" fragte er den Fremden und als der nicht Antwortete fragte ihn Geran noch mal, doch diesmal etwas Lauter "Wer seit Ihr?"
Da reagierte der Fremde: "Ich? Wer ich bin wollt Ihr wissen? Ganz einfach ich bin Ungro." sagte der Fremde.
Geran brachte an diesen Abend nichts mehr aus ihm heraus und da der Mann etwas ärmlich gekleidet war beschloss er ihn mit zu sich nachhause zu nehmen. Was sich, da der Mann ja etwas betrunken war, als nicht sonderlich schwierig erwies. Zuhause angekommen brachte er den Mann in sein Gästezimmer, legte in aufs Bett und ging in sein eigenes.
Am nächsten Morgen, es war doch viel eher Nachmittag, wachte Ungro in einem Zimmer auf, das er nicht kannte und wunderte sich: ‚Wo bin ich denn hier gelandet und wie komme ich hier her? Denn in der Kneipe bin ich nicht mehr und ich kann mich wage daran erinnern dass der Wirt sagte er habe kein Zimmer mehr frei. Außerdem glaube ich der Wirt hat es etwas zu gut mit mir gemeint und mir doch noch ein Bier gegeben oder ich vertrage das Bier aus dieser Gegend nicht besonders. Auf jeden fall sollte ich erst mal aufstehen und den Besitzer dieses Zimmers suchen.’ Also stand er auf und ging den Besitzer suchen. Nach einiger zeit fand er ihn schließlich auf einer Bank vor der Haustür sitzend und in einer Zeitung lesend,
hinter der, der obere teil seines Körpers ganz und gar verschwand.
"Oh. Hallo. Sind sie der Besitzer dieses Hauses, mit diesen vorzüglichen Gästezimmern?" Fragte Ungro.
"Ja der bin ich." antwortete Geran: "Und sie sind Ungro, nicht war?"
„Aber woher wissen sie meinen Namen?!" „Sie sagten ihn mir gestern Abend in der Seerose3. Übrigens wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Geran Gesbros." sagte Geran.
"Ich glaube ich muss gestern ganz schön Betrunken gewesen sein, hoffentlich hat das Bier meine Zunge nicht all zu sehr gelockert."
"Nein, nachdem sie zu mir gestolpert sind, sagten sie mir nur ihren Namen und dann haben sie nichts mehr sagen wollen, und davor haben sie sich, glaube ich, auch nicht unterhalten, denn sie saßen den ganzen Abend nur allein in einer Ecke," antwortete Geran und Schmunzelte.
"Das ist gut. Ach ja ich wollte mich noch bei ihnen Bedanken dass sie so freundlich waren und mich bei sich aufgenommen haben. Hier haben sie ein wenig Gold für das alles." Sagte Ungro und warf Geran ein kleines Säckchen mit Golddublonen zu.
"Aber das kann ich doch nicht annehmen, das habe ich doch gerne gemacht. Und das war umsonst." saget Geran und warf das Säckchen wieder zurück.
„Aber nehmen sie wenigstens ein bisschen Geld für das Bier das sie mir gezahlt haben." Antwortete Ungro nahm einige Dublonen aus dem Säckchen und gab sie Geran.
„Na gut, aber nur diese paar Dublonen." sagte Geran und nahm die Dublonen an.
„Na gut, um euch keine weitern Unannehmlichkeiten zu berieten werde ich weiter ziehen.
„Aber nicht doch. Ihr habt mir doch keine Unannehmlichkeiten bereitet und ich wäre sehr erfreut wenn ihr zum Abendbrot bleibet." erwiderte Geran.
"Na gut vielen Dank, aber Abendbrot?" Wunderte sich Ungro.
"Ja, Abendbrot. Ihr müsst etwas länger geschlafen haben als ihr wolltet." Antwortete Geran und lachte.
"Ja das glaube ich auch, aber bitte könnt ihr mir sagen wie spät es ist."
"Ja, das kann ich, aber zu erst sagst du nicht immer Sie zu mir, sag einfach nur du. Wenn jemand Sie sagt komme ich mir immer irgendwie komisch vor." Sagte Geran und ging in sein Haus um auf die große Standuhr in seinem Wohnzimmer zu sehen und kam nach kurzer Zeit wieder heraus. "Wir haben jetzt genau 7 Kenil und 35 Zenil4." Meinte er: „Und was würdest du jetzt von einem schönem stück Kuchen halten? Als Frühstück so zu
sagen.“ Fragte Geran. „OK dann werde ich mal meine Speisekammer durchsuchen und nachsehen ob wir das richtige gegen deinen
Bärenhunger haben“ sagte Geran und ging in sein Haus um etwas Kuchen zu holen.
Später als die beiden an einem gut gedecktem Tisch mit zwei verschiedenen Kuchen, viel Gebäck, einer großen Kanne Tee und was weiß ich noch für Leckereien die Geran aus seiner nicht gerade kleinen Speisekammer geholt hatte.
Als die beiden am Tisch saßen erzählte Geran von sich, von Dalie mit seiner wundeschönen Umgebung und was hier das ganze Jahr so los war: „Und ganz besonders schön ist im Frühjahr wenn die Kirschbäume Blühen das Kirschblüten-Fest. Aber jetzt habe ich genug von mir und meiner Heimat erzählt, erzähl mir jetzt etwas von dir. Woher kommst du? Wer sind deine Eltern? Und vor allem was verschlägt einen jungen Man wie dich in diese Gegend?“
„Nun ja ich komme von nirgends, denn ich habe keinen festen Wohnsitz ich ziehe schon mein ganzes Leben quer durch die ganze Welt und da bin ich zufällig durch Dalie gekommen und wollte eigentlich in der Seerose übernachten, doch dort war kein Zimmer mehr frei aber zum Glück bin ich ja dann zu dir gelangt. Doch geboren wurde ich in Ridai. Was mein Alter an geht bin ich gar nicht mehr so ein junger Mann wie du mich vorhin nanntest ich bin 31 Jahre. Und meine Eltern, zumindest meine richtigen, die kannte ich nicht, mein Vater starb im großen Krieg am Rande von Rantanu’s Wüste5 als ich noch klein war, meine Mutter starb schon kurz nach meiner Geburt, ich wurde von einem Bauernpaar aufgezogen, die mich fanden als sie in der nähe des Verstecks meines Vaters und mir, ihre Felder Bestellten.“
„Oh. Das wusste ich nicht und es tut mir leid für dich dass du deine Eltern nicht kanntest.“ So plauderten sie bis es Abendbrotzeit war (das sie natürlich reichlich zu sich nahmen) und noch länger. Als es schon spät war fragte Geran „Was hältst du davon wenn du heute nacht noch mal in meinem Gästezimmer übernachtest und morgen kannst du weiter ziehen oder bleiben wie es dir beliebt.“ so geschah es auch.
Es war schon spät in der Nacht, ja es war schon fast Mitternacht als die beiden zu Bett gingen.
Und schon kurz darauf, als die Uhr gerade Zwölf schlug, Geran schlief schon tief und fest, Ungro döste noch so vor sich hin, waren leise Geräusche von der Einganstüre zu hören. Es hörte sich an als würde jemand mit etwas kleinem im Türschloss herumstochern und kurz darauf hörte man ein leises Klacken von dem Schloss und die Tür schwang auf. Es traten Fünf dunkel gekleidete Männer ein, ihre Gesichter waren verhüllt, sie gingen den Korridor entlang und öffneten alle Türen, da sie augenscheinlich etwas suchten. Als ihre suche im Erdgeschoss
erfolglos blieb gingen sie weiter in den ersten Stock. Jedoch als der letzte der Fünf auf die oberste Stufe trat knarrte diese und das wurde ihnen zum Verhängnis. Denn Ungro, der sehr feine Ohren hatte, hörte dieses knarren und schreckte sofort aus dem Schlaf hoch. Zuerst dachte er es war Geran der einmal aufs Klo musste, doch dann hörte er eine stimme, jedoch nicht die Gerans, und kurz darauf hörte er eine stimme die der ersten Antwortete. Er ging zur Tür des Gästezimmers um nach zu sehen was da draußen auf den Flur los war. Und als er die Männer sah dachte er: ‚Oh nein! Was wollen die denn hier, ich dachte die hab ich in der Schlucht des ewigen Regens abgehängt. Ich muss schleunigst hier weg. Aber.. Geran! Ich muss ihn mit nehmen sonst denken die womöglich noch er weiß etwas und stellen sonst was mit ihm an. Doch zuerst muss ich diese Fünf irgend wie ausschalten.’ Also ging er wieder in Zimmer und suchte nach etwas mit dem er sich verteidigen konnte und schnell hatte er etwas gefunden. Einen großen Regenschirm. Das war zwar nicht ganz das ideale aber:
‚In der Not Schmeckt die Wurst auch ohne Brot’
wie man auf der Insel zu sagen pflegt.
Also machte sich Ungro mit dem Regenschirm bewaffnet auf die Einbrecher zu verjagen.
Die fünf Männer, die dachten dass in dem Haus alle schliefen waren und waren also nicht auf einen Angriff vorbereitet deshalb war der Schrecken um so größer als plötzlich Ungro direkt aus der Tür vor ihnen gesprungen kann und wild mit etwas herum fuchtelte das ganz nach einem Schwert aussah. Schnell erledigte er die zwei fordern mit ein paar gezielten Schlägen in den Nacken. Doch die anderen Drei waren nicht so leicht zu überwältigen denn sie hatten ja einwenig zeit den Schrecken zu verarbeiten und sich auf einen Angriff vor zu bereiten. Doch schließlich gelang er Ungro den dritten mit einem gezieltem schlag mit der Spitze des Schirms in seinen Bauch auszuschalten., doch bevor er zu Boden ging, ließ er einen lauten Schmerzensschrei von sich, durch den der arme, ahnungslose Geran aus dem Schlaf gerissen wurde. Geran wunderte sich was da draußen vor sich ging und rannte zur Tür die er mit einem Ruck auf riss und da die Tür in den Flur hinein auf ging und einer der beiden übriggebliebenen Männer in ihrer Bahn stand knallte die Tür gegen seinen Kopf und der Mann ging zu Boden. Der letzte der Fünf rannte zu schnell als das ihn Ungro noch hätte er wischen können die Treppe hinunter den Flur entlang und durch die Tür ins freie.
„Die hätten wir erledigt.“ sagte Ungro.
„Ja, das sehe ich, aber wer sind die und was wollen die?“ Fragte Geran verwundert und Empört dass es diese Kerle wagten in sein Haus einzubrechen, wo er doch nichts allzu wertvolles besaß und übermäßig reich war er ja auch nicht.
„Das erzähle ich dir unterwegs. Und jetzt schnell pack` ein paar Sachen zusammen, aber nur das Nötigste. Schnell!“ antwortete Ungro.
„ Wohin unterwegs? Und wieso soll mit gehen?“
„ Wohin weiß ich noch nicht. Und du sollst mit gehen, weil die bestimmt glauben du steckst mit mir unter einer Decke.“
„Wieso sollte ‚mit dir unter einer Decke stecken?’ was hast du den angestellt?“ fragte Geran Vorwurfsvoll und Wüten zugleich.
„Das erkläre ich dir später, und jetzt Beeil dich, bevor die hier wieder aufwachen!“ sagte Ungro und ging in das Gästezimmer um seine eigenen Sachen zusammen zu packen.
Als er damit fertig war kam auch Geran gerade aus seinem Zimmer mit einem Großen Rucksack auf dem Rücken und einem schönen Spazierstock in der Hand und warf Ungro einen Zweiten zu den er aus einem Ständer neben seiner Schlafzimmertür zog.
„Hier hast du auch einen mein Lieber“ sagte Geran sarkastisch.
„Es tut mir ja leid aber ich erkläre dir alles wenn wir ein Stück von hier weg sind.“ Sagte Ungro und ging die Treppe hinunter Geran folgte ihm, trotz seiner Wut und seiner Verwirrung. Er wusste zwar nicht genau wieso doch irgendwie wusste er dass er Ungro einfach vertrauen sollte. Und so gingen sie beide aus dem Haus und machten sich auf den weg in Richtung der Telana Berge.
3 Die Seerose ist das Lokal in Dalie der Heimatstadt von Geran.
4 Kenil (Einzahl Kenal, Mehrzahl Kenil) ist die Zeitrechnung, die auf der ganzen bekannten Welt gilt.
Zenil (Einzahl Zinil, Mehrzahl Zenil) ist die Zeitrechnung, die auf der ganzen bekannten Welt gilt. (Umrechnung Seite 89)
5 Im großen Krieg am Rande von Rantanu’s Wüste (272 - 276) ging es um die Erschließung von Land zwischen den läuten aus Ridai und den Nomaden aus der Wüste.
p.s. ich hab die Geschichte schon Mal gepostet, aber da keiner antwortete, versuche ich es nochmal. :) Und viel spass beim kritisiern.
Umrechnung der Zeiten
1 Kenal = 60 Zenil = 2 Stunden
½ Kenal = 30 Zenil = 1 Stunde
¼ Kenal = 15 Zenil = ½ Stunde
1 Zinil = 120 Sievie = 2 Minuten
1 Tag = 12 Kenil = 24 Stunden
Der Tag beginnt bei 12 Kenil (Mitternacht) und endet bei 1 Kenal.
1 Kenal = 60 Zenil = 2 Stunden
½ Kenal = 30 Zenil = 1 Stunde
¼ Kenal = 15 Zenil = ½ Stunde
1 Zinil = 120 Sievie = 2 Minuten
1 Tag = 12 Kenil = 24 Stunden
Der Tag beginnt bei 12 Kenil (Mitternacht) und endet bei 1 Kenal.
Tja, da ich ja jetzt auch dabei bin, kann ich ja kritisieren. Allerdings bin ich, kp wieso, übermüdet und ich kann ned wirklich viel sagen. Später;)
Du hast einen sehr starken Erzählstil. Der is ungewohnt, aber ok. Was mich inhaltlich ein bisschen wundert, is das mit dem Urknall und den Menschen. Wenn es ja eine andere Welt is, wie du sagst, finde ich dein Prolog etwas seltsam.
Also auf ein andermal, ich hab eine anstrengende Schulwoche vor mir, befürchte ich. Vll. will ja ausnahmsweise jemand ausser mir und OS einen Kommi abgeben...;)
Du hast einen sehr starken Erzählstil. Der is ungewohnt, aber ok. Was mich inhaltlich ein bisschen wundert, is das mit dem Urknall und den Menschen. Wenn es ja eine andere Welt is, wie du sagst, finde ich dein Prolog etwas seltsam.
Also auf ein andermal, ich hab eine anstrengende Schulwoche vor mir, befürchte ich. Vll. will ja ausnahmsweise jemand ausser mir und OS einen Kommi abgeben...;)
Werde ich wenn ich Zeit habe ^^ Habe auch ne Schwere Schulwoche vor mir werde mich bis dahin aber bemühen ;)
@Kualquappe:
Die GEschichte Spielt auf eine gewisse weiße nicht in einer aunderen Welt, besser gesagt nicht auf einen anderen Planeten oder so, sie spielt nur in eier anderen Zeit, vor der unsern. Das aussehen der damaligen Welt hatt sich nur sehr stark verschoben und veränder, zu der Heutigen (ähnlich wie bei Herr der Ringe). Auch die Kultur und eigentlich alles hat sich verändert.
Die GEschichte Spielt auf eine gewisse weiße nicht in einer aunderen Welt, besser gesagt nicht auf einen anderen Planeten oder so, sie spielt nur in eier anderen Zeit, vor der unsern. Das aussehen der damaligen Welt hatt sich nur sehr stark verschoben und veränder, zu der Heutigen (ähnlich wie bei Herr der Ringe). Auch die Kultur und eigentlich alles hat sich verändert.
Ach, cool.
Find ich ne coole vorstellung. Geschichte auf Rodinia ^^
Ich hab mal an so eine Geschichte gedacht;)
Find ich ne coole vorstellung. Geschichte auf Rodinia ^^
Ich hab mal an so eine Geschichte gedacht;)
Was ich noch anmerken wollte, in dem Buch gibt es dann auch noch eine Landkarte (für alle die, die mit den orten usw. nicht so zurecht kommen, oder einfach besser bescheid wiessen wollen.)
P.S.: ich warte immer noch auf kritik (und im falle eines falles auch auf lob ;)
P.S.: ich warte immer noch auf kritik (und im falle eines falles auch auf lob ;)
P.S.: ich warte immer noch auf kritik (und im falle eines falles auch auf lob ;)
Folgt demnächst ;-)
Folgt demnächst ;-)
Habe bis jetzt nur angelesen.
Was mir nicht gefallen hat war der zweite satz.
"diese Insel ist so klein, dass du sie auf keiner Karte finden wirst,[...]"
Ich bin mir nicht sicher heißt das nicht man
Dann noch das nach dem ersten Absatz ich finde du solltest ein Paar "Neins" weglassen.
Ich errinere mich noch an Die Elfen Irgendwann nach dem 25 mal Gewiss habe ich die Sätze selbst gebildet.
Ich lese demnächst mal weiter ;)
Was mir nicht gefallen hat war der zweite satz.
"diese Insel ist so klein, dass du sie auf keiner Karte finden wirst,[...]"
Ich bin mir nicht sicher heißt das nicht man
Dann noch das nach dem ersten Absatz ich finde du solltest ein Paar "Neins" weglassen.
Ich errinere mich noch an Die Elfen Irgendwann nach dem 25 mal Gewiss habe ich die Sätze selbst gebildet.
Ich lese demnächst mal weiter ;)
@Shade Raven:
Der Prolog soll sich so anhören, wie eine geschichte, wie man sie kleinen Kinder erzählt. Deshalb das du
@Kualquappe:
Ich würd die karte ja gern irgendwie hir rein kriegen, doch ich kenne mich mit der Technick nicht so aus. (Ich schreib eben lieber;) Kannst du mir sagen wie das funktioniert?
Der Prolog soll sich so anhören, wie eine geschichte, wie man sie kleinen Kinder erzählt. Deshalb das du
@Kualquappe:
Ich würd die karte ja gern irgendwie hir rein kriegen, doch ich kenne mich mit der Technick nicht so aus. (Ich schreib eben lieber;) Kannst du mir sagen wie das funktioniert?
Nö, ein grösserer N00b als mich findet man nich so schnell hier:-(
irgendwas mit Upload.com?
tja auch ka
irgendwas mit Upload.com?
tja auch ka
Es gibt Upload seiten, wo das eght aber du könntest auch, wenn die Karte nicht zu groß ist, trick siebzehn verwenden und die Karte in deinem Profil als Bild hochladen^^ Versuchs mal^^
Also, ich habs versucht, aber der Pc will einfach nicht so wie ich will. (naja, dann müsst ihr eben eure fantasie noch mehr anstrengen ;)
P.S.: Ich bin schon auf eure kommentare gespannt ;)
P.S.: Ich bin schon auf eure kommentare gespannt ;)
@fzr14:
Naja, 1. war das früher eine andere Kultur, und die hatten nun mal eine andere Zeitrechnung, bis einmal jemand daraufkam, das es nicht gerade sehr ermutigend ist, die zeit herunter laufen zu lassen, bis zur ankunft der Götter (das ist sowas wie der unter gang der Welt). Also wurde unsere heutige Zeitrechnung erfunden.
2. außerdem klingt es in einer Fantasy geschichte, wie ich finde einfach besser.
Naja, 1. war das früher eine andere Kultur, und die hatten nun mal eine andere Zeitrechnung, bis einmal jemand daraufkam, das es nicht gerade sehr ermutigend ist, die zeit herunter laufen zu lassen, bis zur ankunft der Götter (das ist sowas wie der unter gang der Welt). Also wurde unsere heutige Zeitrechnung erfunden.
2. außerdem klingt es in einer Fantasy geschichte, wie ich finde einfach besser.
So, ok, hab' sie mir durchgelesen und hier meine Kritik:
Als allererstes anzumerken wäre, dass du deine eigenen Zeiteinteilungen lediglich auf die Angabe von Jahreszahlen od. Epochenbezeichnungen beschränken solltest und für den Rest unsere altbewährten Maßsysteme beibehalten.
So, jetzt aber. Der Anfang fand ich wirklich sehr gelungen und du hast durch ihn eine wunderbare Einführung in deine Welt geschaffen. Was dir aber leider überhaupt nicht geglückt ist, ist der Versuch, deinen Prolog in epischem Sprachformat zu gestalten. Lies dazu vielleicht einmal die Schöpfungsgeschichte in der Bibel (Genesis 2) od. das erste Buch der Metamorphosen durch, orientiere dich an diesen Formulierungsweisen und schreibe deinen Prolog geg. nochmal neu, vor allem auch deshalb, weil du durch gewisse Formulierungen leicht den Eindruck erweckst, deine Geschichhte totalen Vollidioten erzählen zu wollen. Ich spreche jetzt von solchen Abschnitten:
Wisst ihr überhaupt wie sie eigentlich entstanden?
Nein, nicht durch diese Geschichte von einem Urknall und so weiter... Ihr fragt euch nun wahrscheinlich wie das funktionieren soll, Licht ist ja nicht fest, die Erde aber schon...
Ich kann mir nicht helfen, aber so redet man mit Kindergartenkindern od. Erstklässlern---umschreiben^^
So, der eigentliche Teil ist ganz ok, insbes. da du bei Ungros Charakter noch viele weiße Stellen freigelassen hast, was ihn interessant und mysteriös macht. Allerdings machst du einige Fehler, was Dialog und Monolog angeht. Wenn sich deine Personen nämlich unterhalten, egal ob einseitig od. mit Gesprächspartnern, dann scheint während dessen die Zeit wirklich stillzustehen.
Am nächsten Morgen, es war doch viel eher Nachmittag, wachte Ungro in einem Zimmer auf, das er nicht kannte und wunderte sich:
Zeitstop:
‚Wo bin ich denn hier gelandet und wie komme ich hier her? Denn in der Kneipe bin ich nicht mehr und ich kann mich wage daran erinnern dass der Wirt sagte er habe kein Zimmer mehr frei. Außerdem glaube ich der Wirt hat es etwas zu gut mit mir gemeint und mir doch noch ein Bier gegeben oder ich vertrage das Bier aus dieser Gegend nicht besonders. Auf jeden fall sollte ich erst mal aufstehen und den Besitzer dieses Zimmers suchen.’
Das ist zu lange! Versuch ein wenig ... Bewegung hier hereinzubringen.
Achte im Übrigen noch auf deine Sprache:
Später als die beiden an einem gut gedecktem Tisch mit zwei verschiedenen Kuchen, viel Gebäck, einer großen Kanne Tee und was weiß ich noch für Leckereien die Geran aus seiner nicht gerade kleinen Speisekammer geholt hatte.
Du beginnst den Satz hier mit "als", was Bestandteil einer Konditionalkonstruktion darstellt, der Konditional selbst bleibt aber aus, man wartet vergeblich...
Ihr habt mir doch keine Unannehmlichkeiten bereitet und ich wäre sehr erfreut wenn ihr zum Abendbrot bleibet.
"bleiben würdet", es handelt sich hier um einen Konjuktivsatzgefüge...man könnte zwar hier auch den Indikativ setzen, aber das wäre eine Fragen der Stilistik, auf die ich hier mal nicht näher eingehen will...xD, außerdem, wenn man "weiterziehen" auseinander schreibt, welchen Sinn hat das Wort denn dann? Aufpassen^^!
So weit, so gut, bin auf die Fortsetzung gespannt,
Bis dahin
Als allererstes anzumerken wäre, dass du deine eigenen Zeiteinteilungen lediglich auf die Angabe von Jahreszahlen od. Epochenbezeichnungen beschränken solltest und für den Rest unsere altbewährten Maßsysteme beibehalten.
So, jetzt aber. Der Anfang fand ich wirklich sehr gelungen und du hast durch ihn eine wunderbare Einführung in deine Welt geschaffen. Was dir aber leider überhaupt nicht geglückt ist, ist der Versuch, deinen Prolog in epischem Sprachformat zu gestalten. Lies dazu vielleicht einmal die Schöpfungsgeschichte in der Bibel (Genesis 2) od. das erste Buch der Metamorphosen durch, orientiere dich an diesen Formulierungsweisen und schreibe deinen Prolog geg. nochmal neu, vor allem auch deshalb, weil du durch gewisse Formulierungen leicht den Eindruck erweckst, deine Geschichhte totalen Vollidioten erzählen zu wollen. Ich spreche jetzt von solchen Abschnitten:
Wisst ihr überhaupt wie sie eigentlich entstanden?
Nein, nicht durch diese Geschichte von einem Urknall und so weiter... Ihr fragt euch nun wahrscheinlich wie das funktionieren soll, Licht ist ja nicht fest, die Erde aber schon...
Ich kann mir nicht helfen, aber so redet man mit Kindergartenkindern od. Erstklässlern---umschreiben^^
So, der eigentliche Teil ist ganz ok, insbes. da du bei Ungros Charakter noch viele weiße Stellen freigelassen hast, was ihn interessant und mysteriös macht. Allerdings machst du einige Fehler, was Dialog und Monolog angeht. Wenn sich deine Personen nämlich unterhalten, egal ob einseitig od. mit Gesprächspartnern, dann scheint während dessen die Zeit wirklich stillzustehen.
Am nächsten Morgen, es war doch viel eher Nachmittag, wachte Ungro in einem Zimmer auf, das er nicht kannte und wunderte sich:
Zeitstop:
‚Wo bin ich denn hier gelandet und wie komme ich hier her? Denn in der Kneipe bin ich nicht mehr und ich kann mich wage daran erinnern dass der Wirt sagte er habe kein Zimmer mehr frei. Außerdem glaube ich der Wirt hat es etwas zu gut mit mir gemeint und mir doch noch ein Bier gegeben oder ich vertrage das Bier aus dieser Gegend nicht besonders. Auf jeden fall sollte ich erst mal aufstehen und den Besitzer dieses Zimmers suchen.’
Das ist zu lange! Versuch ein wenig ... Bewegung hier hereinzubringen.
Achte im Übrigen noch auf deine Sprache:
Später als die beiden an einem gut gedecktem Tisch mit zwei verschiedenen Kuchen, viel Gebäck, einer großen Kanne Tee und was weiß ich noch für Leckereien die Geran aus seiner nicht gerade kleinen Speisekammer geholt hatte.
Du beginnst den Satz hier mit "als", was Bestandteil einer Konditionalkonstruktion darstellt, der Konditional selbst bleibt aber aus, man wartet vergeblich...
Ihr habt mir doch keine Unannehmlichkeiten bereitet und ich wäre sehr erfreut wenn ihr zum Abendbrot bleibet.
"bleiben würdet", es handelt sich hier um einen Konjuktivsatzgefüge...man könnte zwar hier auch den Indikativ setzen, aber das wäre eine Fragen der Stilistik, auf die ich hier mal nicht näher eingehen will...xD, außerdem, wenn man "weiterziehen" auseinander schreibt, welchen Sinn hat das Wort denn dann? Aufpassen^^!
So weit, so gut, bin auf die Fortsetzung gespannt,
Bis dahin
@ Observator Scriptoris:
Also das mit dem Prolog, das weiß ich noch nicht, wie ich das machen, du hast recht, den muss ich nochmal Überarbeiten. Genauso wie den restlichen Text. (Daher, und auch auf grund meiner allgemein schlechten Rechtschreibung, die Satzbaufehler.) Aber erst mal warten, was die anderen zu meckern haben, (sonst muss ich den Text noch tausendmal umschreiben;)
Also das mit dem Prolog, das weiß ich noch nicht, wie ich das machen, du hast recht, den muss ich nochmal Überarbeiten. Genauso wie den restlichen Text. (Daher, und auch auf grund meiner allgemein schlechten Rechtschreibung, die Satzbaufehler.) Aber erst mal warten, was die anderen zu meckern haben, (sonst muss ich den Text noch tausendmal umschreiben;)
Ich warte immernoch auf weiter kritick (die ausrede mit der harten Schulwoche gilt net mehr, denn morgen ist feirtag ;)
Na ja dann meld ich mich eben auch mal hier Xd
Meine Kritik haste ja shcon vor Urzeiten gekriegt von daher^^
Meine Kritik haste ja shcon vor Urzeiten gekriegt von daher^^
Also in der hoffnung, dass ihr mal was zu kritisieren findet, stell ich mal das 2te Kapitel rein ;) :
2. Der Schmied und sein Lehrling
Als sie ein Stück gelaufen waren, auf dem sie kein Wort miteinander gesprochen hatten, machten sie eine Pause am Fuß des Südlichsten der Telana Berge. Als Ungro es nicht mehr aushielt, wie Geran ihn immer noch vorwurfsvoll und etwas wütend ansah, brach er das Schweigen: „Es tut mir ja leid das diese Typen bei dir eingebrochen sind, aber ich konnte ja nicht ahnen das die wussten wo ich mich zurzeit aufhalte.“
„Aber wieso suchen sie dich? Bist du etwa ein Schwerverbrecher, der sich bei ahnungslosen, einfachen Leuten wie mir einschmeichelt dass er ein paar Tage auf deren Kosten Leben kann und dann einfach bei Nacht und Nebel verschwindet?“
„Nun ja ich gebe zu das, dass was ich dir über mich erzählt habe nicht ganz der Wahrheit entsprach, aber lass mich dir wenigstens jetzt die Wahrheit erzählen. Und außerdem kannst du mich ja nicht ganz als Schwerverbrecher verurteilt haben, denn sonst wärst du mir nicht gefolgt.“
„Du hast recht und jetzt erzähl mir schon deine Geschichte denn um so länger du es hinaus zögerst, desto weniger glaube ich dir.“ Sagte Geran jetzt schon wieder etwas scherzhaft.
„Na gut aber es ist eine lange Geschichte. So jetzt fange ich lieber an, bevor du mich fesselst, knebelst und dann Einkerkern lässt.“ Sagte Ungro froh, dass Gerans Wut schon fast wider verflogen war. „Du kennst doch sicher die Geschichte von Danegala und dass er während des großen Krieges der Götter seine Familie und ein großes Geheimnis auf dieser Insel versteckt haben soll, und das ein Mann und eine Frau dazu auserkoren wurden dieses Geheimnis zu hüten.“ Fing Ungro an.
„Ja natürlich kenne ich diese Geschichte sie wird den kleinen Kindern oft erzählt, aber was hat diese Kindergeschichte mit dir zu tun?“ Fragte Geran.
„Nun ja, dieser Mann und diese Frau waren meine Vorfahren und seither wird das jeweils erst geborene Kind aus unser Familie ausgewählt dieses Geheimnis weiter zu bewahren und diese aufgebe an sein erstgeborenes Kind weiter zu geben. Ich bin das erst geborene Kind meiner Eltern. Und was meinen Bericht über meine Eltern angeht das meine Mutter kurz nach meiner Geburt Starb stimmt wirklich, doch mein Vater starb nicht im großen Krieg bei Retanus Wüste sondern er lebt noch.“ Erzählte Ungro.
„Das klingt mir aber ganz schön weit her geholt. Ich meine die ganze Geschichte von einem bösem Geheimnis auf unserer friedlichen Insel, aber was haben diese Kerle in meinem Flur damit zu tun?“ Fragte Geran.
„Diese Kerle sind nur die Prügelknaben eines noch viel gemeineren
Feindes. Er ist Böse und Machtgierig, denn nach der Legende, die nicht all zu vielen bekannt ist, ist das Geheimnis etwas, dass seinem Besitzer sehr viel Macht verleiht, böse Macht und deshalb versucht er es zu bekommen um dadurch noch Mächtiger zu werden.“
„Ja, aber wer ist denn er, hat er denn überhaupt keinen Namen?“ Fragte Geran der, der Geschichte ob war oder unwahr mit wachsendem Interesse zu hörte.
„Er hat einen Namen doch den möchte ich hier nicht nennen.“ Ungro hatte den Satz kaum zu ende Gesprochen als ein Busch hinter Geran plötzlich stark zu rascheln begann und das ganz ohne das der Wind ging und kurz darauf kam auch schon ein Dunkel gekleideter, verhüllter Mann heraus gesprungen und eher sich die beiden versahen waren sie von einem ganzen Trupp dieser verhüllten Männer umstellt.
„Oh nein! Der, der entkommen ist muss seinen Kumpanen bescheid gesagt haben„ Sagte Ungro.
„Und was jetzt?“ fragte Geran verängstigt.
„Na was wohl, den Spazierstock in die Hand nehmen und los geht’s!” antwortete Ungro und ging mit seinen Spazierstock auf den ersten des insgesamt Sieben Männer los. Und er traf ihn mit der Spitze in den Bauch, bevor er noch irgend etwas tun konnte. Die anderen sechs waren allerdings nicht so leicht zu besiegen denn sie zogen ihre langen spitzen Schwertern die an ihren Schwarzen schön verarbeiteten Klingen mit weißen Edelsteinen besetzt waren aus ihren Schwertscheiden und gingen damit auf Ungro los. Schon kurz darauf trennte einer der Männer die einzige Waffe Ungros, den Spazierstock, mit einem gezieltem Schlag in der Mitte einfach durch. Geran der daneben stand und wenig Beachtung fand wusste dass etwas geschehen musste wenn er und Ungro nicht getötet werden wollten, also zog er das Schwert des immer noch am boden liegenden Mannes aus der Scheide und stürzte sich auf den ihm am
nächsten stehenden Mann und verwundete ihm am Rücken. Dieser schrie vor schmerzen auf und ging in die Knie. Plötzlich fand Geran mehr Beachtung als er wollte, denn nun gingen die übrigen fünf Männer auf ihn los, doch Ungro tat es ihm gleich und nahm dem verwundeten sein Schwert ab und mit ein paar gezielten Schlägen waren es bald nur noch zwei Männer. Jetzt blieb für Ungro und Geran jeweils nur noch ein Mann übrig. Ungro erledigte seinen spielend, doch Geran der nicht sehr Kampferfahren war passte einen Moment nicht auf und das war nicht gut für ihn, denn der Mann lies ihn Stolpern, hob ihn schnell zu sich an die Brust und hielt ihm die Klinge seines Schwertes an die Kehle. Als Ungro umdrehte sah er was passiert war, er hielt mitten in seiner Bewegung inne. „Tja, Pech gehabt ihr Würstchen. Die anderen konntet ihr vielleicht besiegen doch ich bin nicht so leicht zu schaffen.“ Sagte der Mann der Geran festhielt mit seiner tiefen brummigen Stimme.
„Was willst du und deine Kumpanen von uns?“ fragte Ungro
„Wir wollen den Schlüssel für das Geheimnis und wir wollen wissen wo es sich genau befindet.“ Antwortete der Mann.
„Was für ein Geheimnis und was für ein Schlüssel?“ fragte Ungro wieder.
„Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen, du weist ganz genau was ich meine!“ erwiderte der Mann verärgert.
„Ich weiß wirklich nicht was ihr meint.“
„Ich weiß ganz genau das ihr ein Wächter des Geheimnisses seit! Und woher sonst solltet ihr sonst so Kämpfen können?“
„Ich kann so gut Kämpfen weil ich Waffenschmied bin daher habe ich etwas Kraft und ein guter Schmied muss schließlich mit seinen Werken umgehen können woher sonst soll er wissen ob sie gelungen sind oder nicht?. Und überhaupt wer oder was sind denn diese sogenannten Wächter des Geheimnisses?“ fragte Ungro und beobachtete wie der Mann immer wütender und gereizter wurde.
Der Mann, der jetzt schon fast schrie, sich aber so gut es ging versuchte zu beruhigen, antwortete: „Das wisst ihr ganz genau! Außerdem haben wir dich schon Monate lang beobachtet! Ich gebe zu durch deine flucht zu diesem Zwerg hier,“ (Mit Zwerg meinte der Mann Geran. Das Wort Zwerg verärgerte Geran sehr denn obwohl man sagen muss das er im vergleich zu dem Mann nur Klein war, genoss er in seiner Heimatstadt Dalie großes ansehen da er dort zu den Größten zählte,)“ hätten wir dich fast verloren doch schon kurz darauf fanden wir dich wieder als du mit dem Zwerg nachhause getorkelt bist.“
„Ich weiß nicht was ihr meint, denn ich hatte in den letzten Wochen keinen Anlass zu ‚Torkeln’ wie ihr es nennt und außerdem dieser Zwerg hier ist mein Lehrling.“ Antwortete Ungro und konnte sich gerade noch ein grinsen unterdrücken.
„Ach ja.“ Sagte der Mann: „ Na gut, dann wird euch vielleicht ein Blick auf euren Handrücken auf die Sprünge helfen.“
Ungro hob seine Hand und sah auf ihren Rücken. Das tat auch Geran der, da der Mann ihn ein stück über den Boden hielt, einen Blick auf Ungro`s Handrücken erhaschen konnte und er sah vier kleine Narben darauf. Die ersten Beiden Waren senkrecht auf gleicher Höhe die dritte war etwas nach oben versetzt und die vierte, die wagerecht war, durchkreuzte die drei Senkrechten.
„Und was soll mir nun auf die Sprünge helfen?“ fragte Ungro.
Der Mann, der so aussah als könne er sich nicht mehr lange beherrschen, antwortete: „Die vier Narben auf deinem Handrücken!“
„Ja was ist damit?“ fragte Ungro.
„Das ist das Zeichen der Wächter!“ antwortete der Mann nun fast schreiend.
„Das? Das ist nur ein Kratzer.“ Antwortete Ungro und lachte etwas. Jetzt verlor der Mann entgültig die Beherrschung. Er lies Geran auf den Boden plumpsen und rannte auf Ungro zu. Doch als er schon zu nah an ihm war um abzubremsen bemerkte er das er vor Wut auch sein Schwert fallen gelassen hatte. Ungro jedoch breitete seine Arme aus und ging einen Schritt zur Seite und der Mann lief mit seiner ganzen Geschwindigkeit in das Schwert das Ungro in der Hand hielt. Das Schwert glitt durch den Hals des Mannes der fiel um und es war vorbei.
Geran erkannte erst jetzt, das Ungro nicht nur gut mit dem Schwert umgehen konnte, sondern auch sehr klug war, er hatte sofort erkannt dass der Mann leicht Wütend wurde und hatte ihn so lange gereizt, bis er einen unüberlegten Angriff beging und das was sein Fehler, doch Ungro hatte auch sehr viel Glück gehabt, denn ich möchte gar nicht daran denken was gewesen wäre wenn der Mann nicht sein Schwert fallen gelassen hätte.
2. Der Schmied und sein Lehrling
Als sie ein Stück gelaufen waren, auf dem sie kein Wort miteinander gesprochen hatten, machten sie eine Pause am Fuß des Südlichsten der Telana Berge. Als Ungro es nicht mehr aushielt, wie Geran ihn immer noch vorwurfsvoll und etwas wütend ansah, brach er das Schweigen: „Es tut mir ja leid das diese Typen bei dir eingebrochen sind, aber ich konnte ja nicht ahnen das die wussten wo ich mich zurzeit aufhalte.“
„Aber wieso suchen sie dich? Bist du etwa ein Schwerverbrecher, der sich bei ahnungslosen, einfachen Leuten wie mir einschmeichelt dass er ein paar Tage auf deren Kosten Leben kann und dann einfach bei Nacht und Nebel verschwindet?“
„Nun ja ich gebe zu das, dass was ich dir über mich erzählt habe nicht ganz der Wahrheit entsprach, aber lass mich dir wenigstens jetzt die Wahrheit erzählen. Und außerdem kannst du mich ja nicht ganz als Schwerverbrecher verurteilt haben, denn sonst wärst du mir nicht gefolgt.“
„Du hast recht und jetzt erzähl mir schon deine Geschichte denn um so länger du es hinaus zögerst, desto weniger glaube ich dir.“ Sagte Geran jetzt schon wieder etwas scherzhaft.
„Na gut aber es ist eine lange Geschichte. So jetzt fange ich lieber an, bevor du mich fesselst, knebelst und dann Einkerkern lässt.“ Sagte Ungro froh, dass Gerans Wut schon fast wider verflogen war. „Du kennst doch sicher die Geschichte von Danegala und dass er während des großen Krieges der Götter seine Familie und ein großes Geheimnis auf dieser Insel versteckt haben soll, und das ein Mann und eine Frau dazu auserkoren wurden dieses Geheimnis zu hüten.“ Fing Ungro an.
„Ja natürlich kenne ich diese Geschichte sie wird den kleinen Kindern oft erzählt, aber was hat diese Kindergeschichte mit dir zu tun?“ Fragte Geran.
„Nun ja, dieser Mann und diese Frau waren meine Vorfahren und seither wird das jeweils erst geborene Kind aus unser Familie ausgewählt dieses Geheimnis weiter zu bewahren und diese aufgebe an sein erstgeborenes Kind weiter zu geben. Ich bin das erst geborene Kind meiner Eltern. Und was meinen Bericht über meine Eltern angeht das meine Mutter kurz nach meiner Geburt Starb stimmt wirklich, doch mein Vater starb nicht im großen Krieg bei Retanus Wüste sondern er lebt noch.“ Erzählte Ungro.
„Das klingt mir aber ganz schön weit her geholt. Ich meine die ganze Geschichte von einem bösem Geheimnis auf unserer friedlichen Insel, aber was haben diese Kerle in meinem Flur damit zu tun?“ Fragte Geran.
„Diese Kerle sind nur die Prügelknaben eines noch viel gemeineren
Feindes. Er ist Böse und Machtgierig, denn nach der Legende, die nicht all zu vielen bekannt ist, ist das Geheimnis etwas, dass seinem Besitzer sehr viel Macht verleiht, böse Macht und deshalb versucht er es zu bekommen um dadurch noch Mächtiger zu werden.“
„Ja, aber wer ist denn er, hat er denn überhaupt keinen Namen?“ Fragte Geran der, der Geschichte ob war oder unwahr mit wachsendem Interesse zu hörte.
„Er hat einen Namen doch den möchte ich hier nicht nennen.“ Ungro hatte den Satz kaum zu ende Gesprochen als ein Busch hinter Geran plötzlich stark zu rascheln begann und das ganz ohne das der Wind ging und kurz darauf kam auch schon ein Dunkel gekleideter, verhüllter Mann heraus gesprungen und eher sich die beiden versahen waren sie von einem ganzen Trupp dieser verhüllten Männer umstellt.
„Oh nein! Der, der entkommen ist muss seinen Kumpanen bescheid gesagt haben„ Sagte Ungro.
„Und was jetzt?“ fragte Geran verängstigt.
„Na was wohl, den Spazierstock in die Hand nehmen und los geht’s!” antwortete Ungro und ging mit seinen Spazierstock auf den ersten des insgesamt Sieben Männer los. Und er traf ihn mit der Spitze in den Bauch, bevor er noch irgend etwas tun konnte. Die anderen sechs waren allerdings nicht so leicht zu besiegen denn sie zogen ihre langen spitzen Schwertern die an ihren Schwarzen schön verarbeiteten Klingen mit weißen Edelsteinen besetzt waren aus ihren Schwertscheiden und gingen damit auf Ungro los. Schon kurz darauf trennte einer der Männer die einzige Waffe Ungros, den Spazierstock, mit einem gezieltem Schlag in der Mitte einfach durch. Geran der daneben stand und wenig Beachtung fand wusste dass etwas geschehen musste wenn er und Ungro nicht getötet werden wollten, also zog er das Schwert des immer noch am boden liegenden Mannes aus der Scheide und stürzte sich auf den ihm am
nächsten stehenden Mann und verwundete ihm am Rücken. Dieser schrie vor schmerzen auf und ging in die Knie. Plötzlich fand Geran mehr Beachtung als er wollte, denn nun gingen die übrigen fünf Männer auf ihn los, doch Ungro tat es ihm gleich und nahm dem verwundeten sein Schwert ab und mit ein paar gezielten Schlägen waren es bald nur noch zwei Männer. Jetzt blieb für Ungro und Geran jeweils nur noch ein Mann übrig. Ungro erledigte seinen spielend, doch Geran der nicht sehr Kampferfahren war passte einen Moment nicht auf und das war nicht gut für ihn, denn der Mann lies ihn Stolpern, hob ihn schnell zu sich an die Brust und hielt ihm die Klinge seines Schwertes an die Kehle. Als Ungro umdrehte sah er was passiert war, er hielt mitten in seiner Bewegung inne. „Tja, Pech gehabt ihr Würstchen. Die anderen konntet ihr vielleicht besiegen doch ich bin nicht so leicht zu schaffen.“ Sagte der Mann der Geran festhielt mit seiner tiefen brummigen Stimme.
„Was willst du und deine Kumpanen von uns?“ fragte Ungro
„Wir wollen den Schlüssel für das Geheimnis und wir wollen wissen wo es sich genau befindet.“ Antwortete der Mann.
„Was für ein Geheimnis und was für ein Schlüssel?“ fragte Ungro wieder.
„Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen, du weist ganz genau was ich meine!“ erwiderte der Mann verärgert.
„Ich weiß wirklich nicht was ihr meint.“
„Ich weiß ganz genau das ihr ein Wächter des Geheimnisses seit! Und woher sonst solltet ihr sonst so Kämpfen können?“
„Ich kann so gut Kämpfen weil ich Waffenschmied bin daher habe ich etwas Kraft und ein guter Schmied muss schließlich mit seinen Werken umgehen können woher sonst soll er wissen ob sie gelungen sind oder nicht?. Und überhaupt wer oder was sind denn diese sogenannten Wächter des Geheimnisses?“ fragte Ungro und beobachtete wie der Mann immer wütender und gereizter wurde.
Der Mann, der jetzt schon fast schrie, sich aber so gut es ging versuchte zu beruhigen, antwortete: „Das wisst ihr ganz genau! Außerdem haben wir dich schon Monate lang beobachtet! Ich gebe zu durch deine flucht zu diesem Zwerg hier,“ (Mit Zwerg meinte der Mann Geran. Das Wort Zwerg verärgerte Geran sehr denn obwohl man sagen muss das er im vergleich zu dem Mann nur Klein war, genoss er in seiner Heimatstadt Dalie großes ansehen da er dort zu den Größten zählte,)“ hätten wir dich fast verloren doch schon kurz darauf fanden wir dich wieder als du mit dem Zwerg nachhause getorkelt bist.“
„Ich weiß nicht was ihr meint, denn ich hatte in den letzten Wochen keinen Anlass zu ‚Torkeln’ wie ihr es nennt und außerdem dieser Zwerg hier ist mein Lehrling.“ Antwortete Ungro und konnte sich gerade noch ein grinsen unterdrücken.
„Ach ja.“ Sagte der Mann: „ Na gut, dann wird euch vielleicht ein Blick auf euren Handrücken auf die Sprünge helfen.“
Ungro hob seine Hand und sah auf ihren Rücken. Das tat auch Geran der, da der Mann ihn ein stück über den Boden hielt, einen Blick auf Ungro`s Handrücken erhaschen konnte und er sah vier kleine Narben darauf. Die ersten Beiden Waren senkrecht auf gleicher Höhe die dritte war etwas nach oben versetzt und die vierte, die wagerecht war, durchkreuzte die drei Senkrechten.
„Und was soll mir nun auf die Sprünge helfen?“ fragte Ungro.
Der Mann, der so aussah als könne er sich nicht mehr lange beherrschen, antwortete: „Die vier Narben auf deinem Handrücken!“
„Ja was ist damit?“ fragte Ungro.
„Das ist das Zeichen der Wächter!“ antwortete der Mann nun fast schreiend.
„Das? Das ist nur ein Kratzer.“ Antwortete Ungro und lachte etwas. Jetzt verlor der Mann entgültig die Beherrschung. Er lies Geran auf den Boden plumpsen und rannte auf Ungro zu. Doch als er schon zu nah an ihm war um abzubremsen bemerkte er das er vor Wut auch sein Schwert fallen gelassen hatte. Ungro jedoch breitete seine Arme aus und ging einen Schritt zur Seite und der Mann lief mit seiner ganzen Geschwindigkeit in das Schwert das Ungro in der Hand hielt. Das Schwert glitt durch den Hals des Mannes der fiel um und es war vorbei.
Geran erkannte erst jetzt, das Ungro nicht nur gut mit dem Schwert umgehen konnte, sondern auch sehr klug war, er hatte sofort erkannt dass der Mann leicht Wütend wurde und hatte ihn so lange gereizt, bis er einen unüberlegten Angriff beging und das was sein Fehler, doch Ungro hatte auch sehr viel Glück gehabt, denn ich möchte gar nicht daran denken was gewesen wäre wenn der Mann nicht sein Schwert fallen gelassen hätte.
So, jetzt bin ich wohl verpflichtet was zu sagen-.-
Naja, ich will auf die Schreibfehler ned gross eingehen, aber auf die Gross. und Kleinschreibung musst du unbedingt achten, man denke an:
Die ersten Beiden Waren senkrecht[...]
Also, jetzt zur Kritik;):
„Na gut aber es ist eine lange Geschichte. So jetzt fange ich lieber an, bevor du mich fesselst, knebelst und dann Einkerkern lässt.“ Sagte Ungro froh, dass Gerans Wut schon fast wider verflogen war. „Du kennst doch sicher[...]
Da, nur als allgemeines Beispiel zum Übertragen:
Man schreibt wörtliche Rede so(ich tu mich auch schwer mit dem Ding, und auch andere, man denke an Dm-.-):
"[...]", sagte Ungro froh, dass Gerans Wut schon fast wieder verflogen war, "[...]"
Weiss auch ned mehr, ob des wirklich stimmt ^^'
Weiter: Es ist ein wenig unerklärlich, dass Ungro gleich mit seinem so lange gehütetem Geheimnis rausplatzt, finde ich. Aber is ein wenig verspielt und naja, halt ein wenig naiv.
Fragte Geran der, der Geschichte ob war oder unwahr mit wachsendem Interesse zu hörte.
...", fragte Geran, der, der... Oder:
...", fragte Geran, der...
was ich sogar besser fände.
Ungro hatte den Satz kaum zu ende Gesprochen als ein Busch hinter Geran plötzlich stark zu rascheln begann und das ganz ohne das der Wind ging und kurz darauf kam auch schon ein Dunkel gekleideter, verhüllter Mann heraus gesprungen und eher sich die beiden versahen waren sie von einem ganzen Trupp dieser verhüllten Männer umstellt.
Ich weiss ned, aber des is iwie eher witzig als bedrohlich^^
Geran ,(!)der daneben stand und wenig Beachtung fand wusste,(!) dass etwas geschehen musste,(!) wenn er und Ungro nicht getötet werden wollten(Was sie ja hoffentlich ned wollen^^), also zog er das Schwert des immer noch am Boden liegenden Mannes aus der Scheide und stürzte sich auf den,(!) ihm am
nächsten stehenden Mann und verwundete ihn(Casus; ausserdem eine Wiederholung) am Rücken.
Tja^^' Also du siehst, mir hat der Abschnitt ned so sehr gefallen.
Ich finde übrigens, man sollte hier, vorallem auch die erfahreren Leute, einen Gefechtskurs in Literatur machen;) Es ist ein schwieriges Kapitel.
Und was ich dir, Sheep, als erstes sagen kann: Mach kürzere Sätze!
(Mit Zwerg meinte der Mann Geran. Das Wort Zwerg verärgerte Geran sehr denn obwohl man sagen muss das er im vergleich zu dem Mann nur Klein war, genoss er in seiner Heimatstadt Dalie großes ansehen da er dort zu den Größten zählte,)
Oha! Klammern sind ein, naja, gefürchtetes Mittel in der Literatur. Vergiss die! Niemals Klammern in eine GEschichte reinsetzten, wenn, dann schon Gedankenstriche. Ausserdem kannst du das hier auch ohne Klammern schreiben, da du ja schon mit der persönlichen Perspektive von Geran begonnen hast, ist eine Gefühlsschwankung eine Anmerkung wert;)
Naja, ma schaun was da noch gibt...
Ah, da:
,das er vor Wut auch sein Schwert fallen gelassen hatte.
Das kann ich mir echt nich vorstellen^^'
Der Text aber ist eig super. Ich finds ganz unterhaltend. Was ich aber dennoch anmerken will ist Folgendes:
Der Plot, der bis jetzt zu erkennen war, is ein bisschen gar schlicht, aber daraus kann was werden.
Ausserdem sind die beiden Figuren ein bisschen zu harmonisch;)
Naja, ich will auf die Schreibfehler ned gross eingehen, aber auf die Gross. und Kleinschreibung musst du unbedingt achten, man denke an:
Die ersten Beiden Waren senkrecht[...]
Also, jetzt zur Kritik;):
„Na gut aber es ist eine lange Geschichte. So jetzt fange ich lieber an, bevor du mich fesselst, knebelst und dann Einkerkern lässt.“ Sagte Ungro froh, dass Gerans Wut schon fast wider verflogen war. „Du kennst doch sicher[...]
Da, nur als allgemeines Beispiel zum Übertragen:
Man schreibt wörtliche Rede so(ich tu mich auch schwer mit dem Ding, und auch andere, man denke an Dm-.-):
"[...]", sagte Ungro froh, dass Gerans Wut schon fast wieder verflogen war, "[...]"
Weiss auch ned mehr, ob des wirklich stimmt ^^'
Weiter: Es ist ein wenig unerklärlich, dass Ungro gleich mit seinem so lange gehütetem Geheimnis rausplatzt, finde ich. Aber is ein wenig verspielt und naja, halt ein wenig naiv.
Fragte Geran der, der Geschichte ob war oder unwahr mit wachsendem Interesse zu hörte.
...", fragte Geran, der, der... Oder:
...", fragte Geran, der...
was ich sogar besser fände.
Ungro hatte den Satz kaum zu ende Gesprochen als ein Busch hinter Geran plötzlich stark zu rascheln begann und das ganz ohne das der Wind ging und kurz darauf kam auch schon ein Dunkel gekleideter, verhüllter Mann heraus gesprungen und eher sich die beiden versahen waren sie von einem ganzen Trupp dieser verhüllten Männer umstellt.
Ich weiss ned, aber des is iwie eher witzig als bedrohlich^^
Geran ,(!)der daneben stand und wenig Beachtung fand wusste,(!) dass etwas geschehen musste,(!) wenn er und Ungro nicht getötet werden wollten(Was sie ja hoffentlich ned wollen^^), also zog er das Schwert des immer noch am Boden liegenden Mannes aus der Scheide und stürzte sich auf den,(!) ihm am
nächsten stehenden Mann und verwundete ihn(Casus; ausserdem eine Wiederholung) am Rücken.
Tja^^' Also du siehst, mir hat der Abschnitt ned so sehr gefallen.
Ich finde übrigens, man sollte hier, vorallem auch die erfahreren Leute, einen Gefechtskurs in Literatur machen;) Es ist ein schwieriges Kapitel.
Und was ich dir, Sheep, als erstes sagen kann: Mach kürzere Sätze!
(Mit Zwerg meinte der Mann Geran. Das Wort Zwerg verärgerte Geran sehr denn obwohl man sagen muss das er im vergleich zu dem Mann nur Klein war, genoss er in seiner Heimatstadt Dalie großes ansehen da er dort zu den Größten zählte,)
Oha! Klammern sind ein, naja, gefürchtetes Mittel in der Literatur. Vergiss die! Niemals Klammern in eine GEschichte reinsetzten, wenn, dann schon Gedankenstriche. Ausserdem kannst du das hier auch ohne Klammern schreiben, da du ja schon mit der persönlichen Perspektive von Geran begonnen hast, ist eine Gefühlsschwankung eine Anmerkung wert;)
Naja, ma schaun was da noch gibt...
Ah, da:
,das er vor Wut auch sein Schwert fallen gelassen hatte.
Das kann ich mir echt nich vorstellen^^'
Der Text aber ist eig super. Ich finds ganz unterhaltend. Was ich aber dennoch anmerken will ist Folgendes:
Der Plot, der bis jetzt zu erkennen war, is ein bisschen gar schlicht, aber daraus kann was werden.
Ausserdem sind die beiden Figuren ein bisschen zu harmonisch;)
@Kualquappe:
Erst mal danke für die Kritik (das gilt auch für alle anderen, das habe ich nur die ganze zeit vergessen;)
So, aber nun zur Sache:
Das mit dem harmonischen ist so beabsichtigt (was es damit auf sich hat, wird am ende des Buches aufgeklärt) Und wie schon gesagt, ich und rechtschreibung, das passt einfach nicht zusammen.
(Wenn ich endlich mal die gelegenheit hätte nen Laserdrucker in die Fingert zu bekommen würd ichs mal ausdrucken und einem meiner Lehrer zum probelesen geben.)
Das mit den langen sätzen ist so ein ding, das mach ich automatisch. (Auch wenn ichs noch so sehr versuche.) Aber solche Sätze sind für mich eben normallang.
Naja, mal schaun, was die anderen noch zu sagen haben ;)
Erst mal danke für die Kritik (das gilt auch für alle anderen, das habe ich nur die ganze zeit vergessen;)
So, aber nun zur Sache:
Das mit dem harmonischen ist so beabsichtigt (was es damit auf sich hat, wird am ende des Buches aufgeklärt) Und wie schon gesagt, ich und rechtschreibung, das passt einfach nicht zusammen.
(Wenn ich endlich mal die gelegenheit hätte nen Laserdrucker in die Fingert zu bekommen würd ichs mal ausdrucken und einem meiner Lehrer zum probelesen geben.)
Das mit den langen sätzen ist so ein ding, das mach ich automatisch. (Auch wenn ichs noch so sehr versuche.) Aber solche Sätze sind für mich eben normallang.
Naja, mal schaun, was die anderen noch zu sagen haben ;)
Achso, ich hab schon viel Schlimmeres gesehen in punkto (xD) langen Sätzen. Ich wollte vielmehr sagen, dass es gerade im Gefecht einen Unterschied macht. Wenn du da lange Sätze machst, verliert sich die Spannung, wenn du sie verkürzt kriegt sie ein wenig mehr Dynamik. Egal was dein Stil is, Kürzen fänd' ich auch hier angebracht;)
Das mit dem harmonischem is ok. Ich dachte, die Dialoge seinen ein bisschen zu eintönig, aber so will ich nix gesagt haben;)
Das mit dem harmonischem is ok. Ich dachte, die Dialoge seinen ein bisschen zu eintönig, aber so will ich nix gesagt haben;)
@Kualquappe:
achso, ich versuch deine Vorschläge zu berücksichtigen. (Aber trotzden danke für die reiche Kritik)
achso, ich versuch deine Vorschläge zu berücksichtigen. (Aber trotzden danke für die reiche Kritik)
Also, in der hoffnung, dass hier trozdem noch ab und zu mal einer rein schaut, hab ich mal ne Frage:
Was findet ihr besser:
-wenn der Schluss offen ist
z.B.: Die Hauptperson (Geran^^) szeht in einer
Höhle, und dann ist das Buch aus,
oder:
-wenn die Haptperson heim kommt usw.
Was findet ihr besser:
-wenn der Schluss offen ist
z.B.: Die Hauptperson (Geran^^) szeht in einer
Höhle, und dann ist das Buch aus,
oder:
-wenn die Haptperson heim kommt usw.
offen, am liebsten sehr düster eingefärbt
PS:(Und Dm, das war ein Wink mit dem Zaunpfahl-.-)
PS:(Und Dm, das war ein Wink mit dem Zaunpfahl-.-)
ok, der Schluss wird zwar nicht unbedingt duster, aber er bleibt offen^^ danke
Quappe lass den Zaun stehen, der kann auch bloß nix dafür...
Ich bin auch für ein offenes Ende ruhig mit Tendenz zum Sadend hin, Happyend ist schon viel zu standartisiert...
Ich bin auch für ein offenes Ende ruhig mit Tendenz zum Sadend hin, Happyend ist schon viel zu standartisiert...
naja, es wird nicht unbedingt ein Happyend, das ist schwer zu beschreiben, ohne zu viel zu verraten^^
finde deine idee sehr gut aber es ist für meinen geschmack zu viel handlung in zu wenig text. du müsstes es viel mehr ausschmücken. landschaft, personen,... aber ohne langweilig zu werden.das ist schwierig, ich weiß, aber ich finde das ist eines der wesentlichen dinge die ein gutes buch ausmachen.
noch ein tipp: versuche den wichtigen presonen schon gleich am anfang ihre charaktereigenschaften zuzuweisen und zwar nicht direkt, zB. "er ist hilfbereit" oder "sie ist faul" sondern indirekt das heißt die eigenschaften durch das handeln einer person (die art wie sie redet, mit anderen umgeht,...) hervorscheinen zu lassen. wenn die einzelnen charaktere auch festgelegte eigenschaften haben, sind sie für den leser nicht nur mehr irgendwelche personen, sondern nehmen in ihm einen bestimmten platz ein (sei es ein guter oder schlechter und das ist die voraussetzung dass eine geschichte den leser wirklich berührt.
ich mags, wenn der schluss zwar gut ausgeht aber trotzdem irgendwie sehr traurig ist zum beispiel der held (oder ein treuer freund von ihm) stirbt oder so...
gutes beispiel: harry potter 5. am ende wo sirius stirbt. oder der herr der ringe, wo am ende das böse zwar vernichtet wird aber frodo seine freunde trotzdem velassen muss. (der herr der ringe ist übrigens mein lieblingsbuch. es erfüllt -finde ich- alle oben genannten dinge. bitte denke jetzt nicht ich bin einer dieser geschmacklosen dämlichen fantasyfreaks, aber den herrn der ringe find ich einfach genial.)
sorry ich lenke vom thema ab...
jedenfalls hoffe ich ich habe dich nicht zuviel kritisiert oder zuviele forderungen gestellt
noch ein tipp: versuche den wichtigen presonen schon gleich am anfang ihre charaktereigenschaften zuzuweisen und zwar nicht direkt, zB. "er ist hilfbereit" oder "sie ist faul" sondern indirekt das heißt die eigenschaften durch das handeln einer person (die art wie sie redet, mit anderen umgeht,...) hervorscheinen zu lassen. wenn die einzelnen charaktere auch festgelegte eigenschaften haben, sind sie für den leser nicht nur mehr irgendwelche personen, sondern nehmen in ihm einen bestimmten platz ein (sei es ein guter oder schlechter und das ist die voraussetzung dass eine geschichte den leser wirklich berührt.
ich mags, wenn der schluss zwar gut ausgeht aber trotzdem irgendwie sehr traurig ist zum beispiel der held (oder ein treuer freund von ihm) stirbt oder so...
gutes beispiel: harry potter 5. am ende wo sirius stirbt. oder der herr der ringe, wo am ende das böse zwar vernichtet wird aber frodo seine freunde trotzdem velassen muss. (der herr der ringe ist übrigens mein lieblingsbuch. es erfüllt -finde ich- alle oben genannten dinge. bitte denke jetzt nicht ich bin einer dieser geschmacklosen dämlichen fantasyfreaks, aber den herrn der ringe find ich einfach genial.)
sorry ich lenke vom thema ab...
jedenfalls hoffe ich ich habe dich nicht zuviel kritisiert oder zuviele forderungen gestellt
Nagut, ich werde mein buch sowieso, in naher zukunft (das heißt, wenn alle Testleser durch sind) überarbeiten, dann werde ich dich berücksichtigen^^
P.S. HdR ist auch eines meiner Lieblingsbücher^^
P.S. HdR ist auch eines meiner Lieblingsbücher^^
So, also ich habe nun mit meinem 2. großem Projekt angefangen, und wollte inmal wissen, wie es bis jetzt geworden ist:
Das Amulett
Prolog
O- „Vor langer Zeit erschuf Danengala die Erde, mit all ihrer Schönheit und Pracht, leider aber auch, wenn auch nur ausersehen, das Böse. Doch er konnte se rechtzeitig einfangen und in einen Stein Sperren.
Viele, viele Jahre später löste Danengals böser Halbonkel, Skanera, einen fürchterlichen Krieg aus, durch den auch wieder neues Böse auf die Erde kam.. Daraufhin versteckte Danengala auf ‚der Insel’ und zog in den Krieg, in dem er schließlich fiel.
Viele Tausend Jahre später, machten sich zwei Helden, die auf die Namen Geran Gesbros und Ungro Lemos hörten, auf das Böse von der Erde zu verbannen und so die Pläne der Bösen Hexe Madario zu vereiteln.
Sie mussten viele Abenteuer durchstehen, zum Beispiel gegen Trolle kämpfen, einen Hydrochim (ein riesiges Meeresungeheuer) erlegen, die vier hinweiße auf das Versteck des Bösen finden und schließlich die vier Fallen überwinden, durch die das Böse geschützt wurde.
Dieses vorhaben gelang. Jedoch musste Ungro dafür sein leben lassen.
Lange Zeit war wieder Frieden auf Erden.
Eines Nachts jedoch, sah man auf den Kontinent Badun eine blaue Sternschnuppe, die auf der Felseninsel Bulin, die inmitten eines Sees stand, dessen Namen man heute nicht mehr weiß, einschlug.
Niemand hatte dieses Ereignis bemerkt, bis auf eine Hand voll Menschen, die jedoch sehr abergläubisch waren, und sich deshalb nicht in die Nähe des Einschlage wagten.
Niemand bis auf einen.
Sein Name war Gordan.
Gordan war der Sohn eines einfachen Bauers und hatte nicht viele Freunde. Er hatte auserden seltsame Neigungen, zum Beispiel machte es ihm schon immer spaß anderen weh zu tun und sie zu unterdrücken.
Er war nicht sehr abergläubisch und machte sich auf die suche nach dem Grund des Einschlagens.
Als er auf der Felseninsel ankam, fand er den Stein des Danengala, der das Urböse in sich barg.
Je länger er bei diesem Stein blieb, desto mehr macht verlieh ihm dieser und eines Tage schaffte er etwas, was nach ihm kein anderer mehr vermochte, es gelang ihm ein Stück aus dem Stein zu Schlagen. Es war genau das Stück, auf welchen das Siegel des Danengala prangte. Es war ein runder Kreis aus hellblauem Kristall, an dessen Seiten sich zwei dunkelblaue Ellipsen befanden. In der Mitte war ein Schwarze Flamme zu sehen.
Der Stein, der vorher wie ein hellblauer Kristall, ausgesehen hatte, in dem dunkelblaue Stellen wie Fische herumschwammen, war jetzt grau wie ein Gewöhnlicher Felsen.
Aus dem Siegel des Danengala schuf sich Gordan ein Amulett, welches ihm auch dann Macht verlieh, wenn er sich nicht mehr in der nähe des Steins befand, was äußerst selten vorkam.
An der Stelle an der er das Siegel heraus geschlagen hatte, brannte von nun an ein Schwarze Flamme, wie die auf dem Amulett.
Gordan wurde immer mächtiger und mächtiger. Bald lies er sich auf die Felseninsel eine mächtige Burg bauen. Und den Stein lies er in das oberste Stockwerkstellen stellen, in dem sich auch sein Trohnsaal befand.
Jahre lang baute er immerweiter seine Schreckensherrschaft auf.
Doch eines Tages zogen die unterdruckten in einen Krieg den Dunklen Herren zu stürzen und wieder in Frieden Leben zu können.
Der Krieg dauerte ein halbes Jahr.
Doch am ende, niemand weiß wie, Schafften es die Bauern das Amulett zu zerstören.
Es zerbrach in drei teile, diese flogen in weit, weit fort an unterschiedliche orte, wo sie bis heute ruhen und niemand weiß wo.
Gordan wurde sehr geschwächt, doch er war lange genug der Macht des Steins ausgesetzt so dass ein legen unglaublich verlängert wurde. Seine Schreckensherrschaft wurde jedoch gebrochenen.
Seit diesen Zeitpunkt versucht er alles um die Teile dieses Amulettes zurück zu bekommen und wieder die Macht an sich zu reisen.
Das Böse gefangen in einem Stein,
In die ew´ge Leere verbannt schien er zu sein.
Doch der dunkle Stein ward auf der Erde wieder geseh´n,
Damit begann das dunkle Gescheh´n.
Der dunkle Herrscher nahm sich seiner an,
Nun hatte das Böse freie Bahn.
Er schlug aus dem Stein das Amulett,
Das nun der neue Träger war für das Böse ganz und gar.
Nur die schwarze Flamme,
Die dort entstand, wo das Amulett geschlagen,
Kann es vernichten für ew´ge Zeit,
Sodas die Welt vom Bösen befreit.“
Susei schlug das Buch über alte Legenden zu, lachte und machte sich weiter daran seinen Dachboden aufzuräumen. Er glaubte nicht an so etwas wie Götter und nochweniger glaubte er an diese lächerlichen Legenden.
Es stimmte zwar, dass es vor langer Zeit einmal einen tyrannischen Herrscher im Norden gegeben hatte, doch der kam irgendwie anders an die Macht, aber doch auf keinen Fall durch ein Amulett, das aus den Urbösen bestand.
Teil Eins:
Schatzsuche
Auf Schatzsuche
Der Schatz versteckt.
Man sucht ein Leben lang.
Man sucht und sucht,
Doch findet nicht.
Am Lebensende,
Findet man ihn doch,
Ich möchte nicht Scherzen,
Gut verstecht,
Im eigenem Herzen.
1. Doppelter Boden
O- Er staubte eine alte, wundervoll verzierte Kiste ab. ‚Die Schatzkiste’ hatte er sie früher immer genannt. Sie war von seinem Ur, Ur, Urgroßvater, der angeblich Pirat gewesen sein soll.
Als er damit fertig war, öffnete er sie und sah nach was sie überhaupt beinhaltete, da er sie schon Ewigkeiten nicht mehr benutzt hatte. Er fand nichts weiter darin als einen sehr schweren, silbernen, alten Kerzenhalter.
Er nahm ihn heraus und begutachtete ihn mit seinen leuchtend-blauen Augen, die fast unter seinem krausen, braunem Haar verschwanden. Sein Mund war klein und hatte leuchtend-rote Lippen. Er war etwa fünf Fuß groß und meistens in leuchtend grüne, blaue und weiße Sachen gekleidet.
Er starrte gedankenverloren auf den Kerzenhalter, als der ihm plötzlich aus der Hand rutschte. Susei wollte ihn noch auffangen, doch es war schon zu spät. Der Kerzenhalter fiel krachend wieder zurück in die Kiste, woraufhin deren Boden nachgab. Es wurde viel Staub aufgewirbelt.
Als der Staub wieder verflogen war, sah Susei, dass sich nun ein Loch im Boden der Kiste befand. Aber wie konnte das sein? Die Kiste stand doch auf dem Boden. Er holte den Kerzenhalter aus dem Loch und besah es genauer.
Dabei bemerkte r, dass es in dem Loch funkelte.
‚Die Kiste hat einen doppelten Boden!’ dachte er und griff hinein um das glitzernde Ding herauszuholen. Als er es ans Tageslicht, das auf seinem Dachboden zwar nur spärlich war, aber dazu reichte es aus, befördert hatte, sah er, dass das glitzernde Ding ein Anhänger an einer kleinen, goldenen Kette war.
Der Anhänger war ein kleines, dunkelgoldenes Dreieck, dessen kanten alles andere als gerade waren.
Es sah aus, als solle es eine Flamme oder irgend etwas in der Art darstellen. An den rändern des Flammenanhängers befanden sich kleine, filigrane Symbole, die Susei nicht kannte.
Nein, das stimmte nicht ganz, er dachte dass er sie schon irgendwo einmal gesehenen hatte, konnte sich jedoch nicht daran erinnern wo. Er fand auch, dass eines der Symbole, wenn man es auf die Seite legte, wie ein Fisch aussah, den seine kleine Nichte immer Malte.
Es überprüfte die Truhe noch einmal, ob nicht noch etwas darin war, ein Zettel oder so etwas, doch er fand nichts mehr.
Für diesen Tag beendete er seinen Frühjahrsputz und ging wieder hinunter in seine Wohnung. Er versuchte den ganzen Tag und fast die ganze Nacht in seiner Bibliothek etwas über diesen Anhänger oder die Symbole die sich auf ihm befanden herauszufinden.
Vergebens.
Er durchwühlte all seine Bücher, die er in seinem Haus hatte. Und das waren wirklich nicht wenige, denn sein ganzer Dachboden, seine Bibliothek und sein halber Keller waren voll mit Büchern.
Erst mitten in der Nacht, als er schon völlig verzweifelt war, fiel ihm ein, dass sich sein Freund Eno auf alte Relikte und Symbole verstand und das der ihm sicher weiter helfen konnte.
Dieser Gedanke beruhigte ihn und er legte sich Schlafen.
Am nächsten Tag nahm er den Anhänger und stattete Eno in dessen Haus einen Besuch ab.
„Ich würde sagen dieser Anhänger ist etwa 100 bis 150 Jahre alt. Was er darstellen soll weiß ich auch nicht, aber er muss jemandem gehört haben, der entweder noch ein Kind war oder der Besitzer wollte nicht erwachsen werden.“ Meinte Eno zu dem Anhänger. Er hatte blondes Haar, das so hell war, das man es für weiß hätte halten können. Es war immer sauber gekämmt und lag flach auf seinem Kopf. Er war ein großer, dünner, junger Mann, das fast weiße Haar jedoch stand ihm gut.
„Wieso wollte der Besitzer nicht Erwachsen werden?“ fragte Susei.
„Wegen der Symbole.“
„Wieso wegen der Symbole? Kannst du sie wohl entziffern?“
„Nein, dass kann wahrscheinlich niemand, aber erkennst du sie denn nicht wieder?“
„Ich weiß es nicht, ich denke zwar dass ich sie schon einmal gesehen habe, aber ich kann mich nicht erinnern.“ Antwortete Susei.
Eno ging zu einem Bücherregal, vor dem eine kleine Leiter stand. Er sah sich das Regal eine Weile an und sagte dann:
„Ah! Da ist es ja. “Dann stieg er die Leiter hinauf und holte aus der obersten Regalreihe ein Buch mit einem braunem Ledereinband. Er legte es Susei auf den Tisch. Auf der Vorderseite war ein prachtvolles Bild eins Drachen zu sehen.
„Ein Märchenbuch?“ fragte Susei verwirrt.
„Ja.“ Sagte Eno und blätterte etwas in dem Buch, bis er eine Seite gefunden hatte, auf der das Bild einer Felsplatte zu sehen war. Auf der Felsplatte waren auch Symbole zu sehen und einige, stellte Susei fest, sahen genauso aus, wie die auf dem Anhänger.
Auf der Gegenüberliegenden Seite stand die Überschrift:
‚Die Mesu’.
Susei las etwas in den darrunterstehenden Text und fragte:
„Die Mesu? Du Scherzt doch. Die Mesu sind doch bloß ein altes Märchen für Kinder, das man ihnen erzählt, das sie besser mit ihrer Umwelt umgehen und so weiter.“
„Aber woher kommt dann die Gleichheit einiger Symbole?“
„Das ist nur Zufall. Du glaubst doch nicht wirklich an die Mesu? So etwas wie eine andere Menscherasse gibt es doch nicht, außer die Zwerge, die sind aber keine Menschenrass*.“
Susei kannte dies Kindergeschichten nur zu gut. Er hieß, dass es vor tausenden von Jahren eine Menschenrasse gab, die in zwei Familien aufgeteilt war. Die Ernog und die Mesu. Beide
Rassen lebten im Einklang mit der Natur. Doch eines Tages, begannen die Ernog damit die Natur auszunutzen und sie zu unterdrücken. Danengala ärgerte das und er wurde wütend und als Strafe dafür teilte er die Menschen in zwei Rassen auf. Die Ernog, wir. Und die Mesu, die Reinen.
Die Mesu leben länger als wir, etwa doppelt so lange. Außerdem sind sie viel schöner und weißer. Sie lassen sich nicht blicken, da sie nicht von den Ernogs belästigt werden wollen, da ihre Techniken sehr viel fortschrittlicher sind als die unseren und wir sie nur ständig bitten würden uns ihre Techniken zu verraten.
„Ich glaube nur was ich sehe.“ sagte Eno. „Und ich sehe, dass diese Symbole auf deinem Anhänger und in diesem Märchenbuch eine sehr große Ähnlichkeit haben. Wo hast di ihn überhaupt her?“
„Ich habe ihn in einer alten Truhe meines Ur, Uroßvaters oder so gefunden. Du weißt schon, der, der angeblich Pirat gewesen sein soll. Die Truhe hatte einen doppelten Boden. Mir ist ein schwerer Kerzenhalter hinein gefallen und der hat ein Loch in den ersten Boden geschlagen. In der Kammer darunter fand ich den Anhänger.“
„Nur den Anhänger?“ fragte Eno.
„Nur den Anhänger und nichts weiter.“ Antwortete Susei etwas wütend, da ihm anscheinen sei Bester Freund zutraute, das er etwas vor ihm verbarg.
„Schon gut, schon gut. War ja nicht so gemeint. Aber kann ich die Truhe trotzdem einmal sehen?“
„Ja sie steht auf meinem Dachboden.“
„Na dann lass uns mal nachsehen gehen.“
Sie gingen zu Susei nachhause und Eno machte sich darüber die Truhe, von der Susei erzählt hatte, zu untersuchen.
„Möchtest du auch ein Stück Kuchen zu deinem Tee?“ rief Susei von unten herauf.
Eno, der in einem Kleinem Zimmer auf Suseis Dachboden über die Truhe gebeugt war schrie zurück:
„Oh ja, sehr gerne!“
Dann machte er sich weiter an die Truhe.
Nach kurzer Zeit kam Susei auf den Dachboden, mit einem
Tablett in der Hand, auf dem eine Kanne mit Tee, zwei Tassen und einem Teller mit Kuchen darauf. Er stellte es neben die Truhe auf den Boden und fragte:
„Und? Hast du etwas gefunden?“
Eno antwortete, mit einem von Kuchen vollgestopftem Mund:
„Oh ja.“
Er hielt Susei einen kleinen, vergilbten Zettel vor die Nase.
„Das klebte an der Unterseite des ersten Bodens.“
Er entfaltete den Zettel und legte ihn vor sich auf den Boden.
„Das.. das ist ja eine... eine Karte!“ stotterte Susei.
Ja, man konnte eine handgezeichnete Karte vom südlichem Teil Baduns erkennen. Auf der Karte war ein großes, schwarzes Kreutz zu sehen.
„Das ist eine Schatzkarte!“ stellte Susei fassungslos fest.
„Ja, das stimmt. Und wenn mich nicht alle Sinne täuschen, dann ist dein Anhänger ein Teil dieses Schatzes.“ Gab ihm Eno recht.
„Das ist unglaublich, dann stimmen also all die Geschichten um meinen Ur, Ur, Urgroßvater also doch.“
* Zwerge zählen nicht zu den Menschen, da sie von Skanera auf die Erde gebracht wurden. Sie durften nur auf Erden bleiben, weil sie sich später mit Danengala verbündeten.
O- Auf dem riesigem Marktplatz von Elidu herrschte buntes Treiben. Die Verkäufer priesen lautstark ihre Wahren an. Die Leute drängten sich, um an all die Stände zu gelangen, wo sie eines der angepriesenen Angebote erhaschen wollten.
An einer Seite des Brunnens, der in der Mitte des Marktplatzes stand, jedoch stand ein einzelner, junger Mann. Der Mann stand in mitten von gaffenden Leuten.
Er nahm eine brennende Fackel in die Hand, hielt sie sich vor den Mund, holte tief Luft und stieß diese schlagartig wieder aus.
Ur plötzlich sprang aus der Fackel ein riesiger Feuerball hervor.
Die Leute, die um den Mann herum standen, klatschten in die Hände und gaben ihm Beifall. Er steckte die Fackel in das Wasser des Brunnens, woraufhin sie erlosch.
Als Nächstes nahm er drei Bälle in die Hand und Jonglierte damit.
Der Mann war groß und dünn. Er hatte einen langen, dunkelblauen Umhang an und einen langen, spitzen und ebenfalls dunkelblauen Hut auf dem Kopf.
Sein Name war Merglosinro. Er war 25 Jahre alt. Er war hoch gewachsen, hatte ein knochiges, jedoch weiches Gesicht mit großen, blauen Augen. Auf dem Kopf hatte er einen spitzen, blauen Hut, der mit Sternen und Monden bestickt war genauso wie sein langer, dunkelblauer Umhang. Unter dem Hut lugten Braune, lockige haare hervor.
Er trat seit er 15 war auf Jahrmärkten und anderen Gelegenheiten als Zauberer auf. Er unter hielt die Leute mit Tricks, die diese dann für Zauberei hielten und verdiente somit sein Geld.
Auf diese Idee war er gekommen, als er vor vielen Jahren erfuhr, dass sein Großvater ein wirklicher Zauberer gewesen sein soll. Damals hatte er gehofft, dass eines Tages etwas seltsames passieren würde und er herausfinden würde, das er ebenfalls ein Zauberer war. Doch das trat nie ein. Deshalb erfand er Selbst Tricks, die er seinen Freunden als Zauberei verkaufte. Und seit dem war er ein Zauberer gewesen. Wenigstens für die anderen.
Er Jonglierte noch ein wenig und dann verschwanden seine Bälle auf wundersame Weiße. Als nächstes nahm er einen silbernen Teller und einen langen Stab in die Hand. Er setzte den Teller auf den Stab, drehte den Teller und fing an ihn auf dem Stab zu Balancieren, wobei er immer wieder nach vorne und hinten lief. Die Umstehenden applaudierten und staunten.
Plötzlich, als er einen Schritt zurück machte, trat er auf seinen Umhang, kam aus dem Gleichgewicht und fiel hin.
Als er schmerzhaft auf dem Boden ankam, merkte er dass ihm sein Hut vom Kopf gerutscht war. Aus dem nun verbeulten Hut kam ein weißes Kaninchen gehoppelt. Vor dem Hut mit den Kaninchen lagen die drei Bälle, die er vor ein paar Minuten noch in seinen Ärmeln hatte verschwinden lassen. Plötzlich hörte er einen der Umstehenden rufen:
„Was ist das? Er hatte das Kaninchen die ganze Zeit in seinem Hut! Und die Bälle hatte er auch nur in seine Ärmel gesteckt!“
Als Merglosinro das hörte, rappelte er sich so schnell er konnte auf, schnappte sich das Körbchen, das er aufgestellt hatte, dass sein Publikum eine Möglichkeit hatte ihn für seine Vorstellung eine kleine spende zu geben, und rannte davon. Er rannte quer über den Marktplatz und verschwand in eine Gasse. Es dauerte nicht lange, dann kam auch schon eine wütende Menge in die Gasse. Merglosinro stand vor einer Wand und konnte nicht weiter. Er drehte sich um und sah die wütende Meute. Dann kramte er in seiner Hosentasche. Er zog einen kleinen, gelben Ball heraus, den er auf den Boden warf. Als der Ball auf dem Boden aufkam, stieg plötzlich Rauch, der die Menge verwirrte und sie zum stehen bleiben brachte, auf. Als der Rauch verflogen war, war Merglosinro spurlos verschwunden.
Die wütende Menge war verwirrt.
Wie leicht sich diese Narren doch beeindrucken ließen.
P.S. Kritik erwünscht^^
Das Amulett
Prolog
O- „Vor langer Zeit erschuf Danengala die Erde, mit all ihrer Schönheit und Pracht, leider aber auch, wenn auch nur ausersehen, das Böse. Doch er konnte se rechtzeitig einfangen und in einen Stein Sperren.
Viele, viele Jahre später löste Danengals böser Halbonkel, Skanera, einen fürchterlichen Krieg aus, durch den auch wieder neues Böse auf die Erde kam.. Daraufhin versteckte Danengala auf ‚der Insel’ und zog in den Krieg, in dem er schließlich fiel.
Viele Tausend Jahre später, machten sich zwei Helden, die auf die Namen Geran Gesbros und Ungro Lemos hörten, auf das Böse von der Erde zu verbannen und so die Pläne der Bösen Hexe Madario zu vereiteln.
Sie mussten viele Abenteuer durchstehen, zum Beispiel gegen Trolle kämpfen, einen Hydrochim (ein riesiges Meeresungeheuer) erlegen, die vier hinweiße auf das Versteck des Bösen finden und schließlich die vier Fallen überwinden, durch die das Böse geschützt wurde.
Dieses vorhaben gelang. Jedoch musste Ungro dafür sein leben lassen.
Lange Zeit war wieder Frieden auf Erden.
Eines Nachts jedoch, sah man auf den Kontinent Badun eine blaue Sternschnuppe, die auf der Felseninsel Bulin, die inmitten eines Sees stand, dessen Namen man heute nicht mehr weiß, einschlug.
Niemand hatte dieses Ereignis bemerkt, bis auf eine Hand voll Menschen, die jedoch sehr abergläubisch waren, und sich deshalb nicht in die Nähe des Einschlage wagten.
Niemand bis auf einen.
Sein Name war Gordan.
Gordan war der Sohn eines einfachen Bauers und hatte nicht viele Freunde. Er hatte auserden seltsame Neigungen, zum Beispiel machte es ihm schon immer spaß anderen weh zu tun und sie zu unterdrücken.
Er war nicht sehr abergläubisch und machte sich auf die suche nach dem Grund des Einschlagens.
Als er auf der Felseninsel ankam, fand er den Stein des Danengala, der das Urböse in sich barg.
Je länger er bei diesem Stein blieb, desto mehr macht verlieh ihm dieser und eines Tage schaffte er etwas, was nach ihm kein anderer mehr vermochte, es gelang ihm ein Stück aus dem Stein zu Schlagen. Es war genau das Stück, auf welchen das Siegel des Danengala prangte. Es war ein runder Kreis aus hellblauem Kristall, an dessen Seiten sich zwei dunkelblaue Ellipsen befanden. In der Mitte war ein Schwarze Flamme zu sehen.
Der Stein, der vorher wie ein hellblauer Kristall, ausgesehen hatte, in dem dunkelblaue Stellen wie Fische herumschwammen, war jetzt grau wie ein Gewöhnlicher Felsen.
Aus dem Siegel des Danengala schuf sich Gordan ein Amulett, welches ihm auch dann Macht verlieh, wenn er sich nicht mehr in der nähe des Steins befand, was äußerst selten vorkam.
An der Stelle an der er das Siegel heraus geschlagen hatte, brannte von nun an ein Schwarze Flamme, wie die auf dem Amulett.
Gordan wurde immer mächtiger und mächtiger. Bald lies er sich auf die Felseninsel eine mächtige Burg bauen. Und den Stein lies er in das oberste Stockwerkstellen stellen, in dem sich auch sein Trohnsaal befand.
Jahre lang baute er immerweiter seine Schreckensherrschaft auf.
Doch eines Tages zogen die unterdruckten in einen Krieg den Dunklen Herren zu stürzen und wieder in Frieden Leben zu können.
Der Krieg dauerte ein halbes Jahr.
Doch am ende, niemand weiß wie, Schafften es die Bauern das Amulett zu zerstören.
Es zerbrach in drei teile, diese flogen in weit, weit fort an unterschiedliche orte, wo sie bis heute ruhen und niemand weiß wo.
Gordan wurde sehr geschwächt, doch er war lange genug der Macht des Steins ausgesetzt so dass ein legen unglaublich verlängert wurde. Seine Schreckensherrschaft wurde jedoch gebrochenen.
Seit diesen Zeitpunkt versucht er alles um die Teile dieses Amulettes zurück zu bekommen und wieder die Macht an sich zu reisen.
Das Böse gefangen in einem Stein,
In die ew´ge Leere verbannt schien er zu sein.
Doch der dunkle Stein ward auf der Erde wieder geseh´n,
Damit begann das dunkle Gescheh´n.
Der dunkle Herrscher nahm sich seiner an,
Nun hatte das Böse freie Bahn.
Er schlug aus dem Stein das Amulett,
Das nun der neue Träger war für das Böse ganz und gar.
Nur die schwarze Flamme,
Die dort entstand, wo das Amulett geschlagen,
Kann es vernichten für ew´ge Zeit,
Sodas die Welt vom Bösen befreit.“
Susei schlug das Buch über alte Legenden zu, lachte und machte sich weiter daran seinen Dachboden aufzuräumen. Er glaubte nicht an so etwas wie Götter und nochweniger glaubte er an diese lächerlichen Legenden.
Es stimmte zwar, dass es vor langer Zeit einmal einen tyrannischen Herrscher im Norden gegeben hatte, doch der kam irgendwie anders an die Macht, aber doch auf keinen Fall durch ein Amulett, das aus den Urbösen bestand.
Teil Eins:
Schatzsuche
Auf Schatzsuche
Der Schatz versteckt.
Man sucht ein Leben lang.
Man sucht und sucht,
Doch findet nicht.
Am Lebensende,
Findet man ihn doch,
Ich möchte nicht Scherzen,
Gut verstecht,
Im eigenem Herzen.
1. Doppelter Boden
O- Er staubte eine alte, wundervoll verzierte Kiste ab. ‚Die Schatzkiste’ hatte er sie früher immer genannt. Sie war von seinem Ur, Ur, Urgroßvater, der angeblich Pirat gewesen sein soll.
Als er damit fertig war, öffnete er sie und sah nach was sie überhaupt beinhaltete, da er sie schon Ewigkeiten nicht mehr benutzt hatte. Er fand nichts weiter darin als einen sehr schweren, silbernen, alten Kerzenhalter.
Er nahm ihn heraus und begutachtete ihn mit seinen leuchtend-blauen Augen, die fast unter seinem krausen, braunem Haar verschwanden. Sein Mund war klein und hatte leuchtend-rote Lippen. Er war etwa fünf Fuß groß und meistens in leuchtend grüne, blaue und weiße Sachen gekleidet.
Er starrte gedankenverloren auf den Kerzenhalter, als der ihm plötzlich aus der Hand rutschte. Susei wollte ihn noch auffangen, doch es war schon zu spät. Der Kerzenhalter fiel krachend wieder zurück in die Kiste, woraufhin deren Boden nachgab. Es wurde viel Staub aufgewirbelt.
Als der Staub wieder verflogen war, sah Susei, dass sich nun ein Loch im Boden der Kiste befand. Aber wie konnte das sein? Die Kiste stand doch auf dem Boden. Er holte den Kerzenhalter aus dem Loch und besah es genauer.
Dabei bemerkte r, dass es in dem Loch funkelte.
‚Die Kiste hat einen doppelten Boden!’ dachte er und griff hinein um das glitzernde Ding herauszuholen. Als er es ans Tageslicht, das auf seinem Dachboden zwar nur spärlich war, aber dazu reichte es aus, befördert hatte, sah er, dass das glitzernde Ding ein Anhänger an einer kleinen, goldenen Kette war.
Der Anhänger war ein kleines, dunkelgoldenes Dreieck, dessen kanten alles andere als gerade waren.
Es sah aus, als solle es eine Flamme oder irgend etwas in der Art darstellen. An den rändern des Flammenanhängers befanden sich kleine, filigrane Symbole, die Susei nicht kannte.
Nein, das stimmte nicht ganz, er dachte dass er sie schon irgendwo einmal gesehenen hatte, konnte sich jedoch nicht daran erinnern wo. Er fand auch, dass eines der Symbole, wenn man es auf die Seite legte, wie ein Fisch aussah, den seine kleine Nichte immer Malte.
Es überprüfte die Truhe noch einmal, ob nicht noch etwas darin war, ein Zettel oder so etwas, doch er fand nichts mehr.
Für diesen Tag beendete er seinen Frühjahrsputz und ging wieder hinunter in seine Wohnung. Er versuchte den ganzen Tag und fast die ganze Nacht in seiner Bibliothek etwas über diesen Anhänger oder die Symbole die sich auf ihm befanden herauszufinden.
Vergebens.
Er durchwühlte all seine Bücher, die er in seinem Haus hatte. Und das waren wirklich nicht wenige, denn sein ganzer Dachboden, seine Bibliothek und sein halber Keller waren voll mit Büchern.
Erst mitten in der Nacht, als er schon völlig verzweifelt war, fiel ihm ein, dass sich sein Freund Eno auf alte Relikte und Symbole verstand und das der ihm sicher weiter helfen konnte.
Dieser Gedanke beruhigte ihn und er legte sich Schlafen.
Am nächsten Tag nahm er den Anhänger und stattete Eno in dessen Haus einen Besuch ab.
„Ich würde sagen dieser Anhänger ist etwa 100 bis 150 Jahre alt. Was er darstellen soll weiß ich auch nicht, aber er muss jemandem gehört haben, der entweder noch ein Kind war oder der Besitzer wollte nicht erwachsen werden.“ Meinte Eno zu dem Anhänger. Er hatte blondes Haar, das so hell war, das man es für weiß hätte halten können. Es war immer sauber gekämmt und lag flach auf seinem Kopf. Er war ein großer, dünner, junger Mann, das fast weiße Haar jedoch stand ihm gut.
„Wieso wollte der Besitzer nicht Erwachsen werden?“ fragte Susei.
„Wegen der Symbole.“
„Wieso wegen der Symbole? Kannst du sie wohl entziffern?“
„Nein, dass kann wahrscheinlich niemand, aber erkennst du sie denn nicht wieder?“
„Ich weiß es nicht, ich denke zwar dass ich sie schon einmal gesehen habe, aber ich kann mich nicht erinnern.“ Antwortete Susei.
Eno ging zu einem Bücherregal, vor dem eine kleine Leiter stand. Er sah sich das Regal eine Weile an und sagte dann:
„Ah! Da ist es ja. “Dann stieg er die Leiter hinauf und holte aus der obersten Regalreihe ein Buch mit einem braunem Ledereinband. Er legte es Susei auf den Tisch. Auf der Vorderseite war ein prachtvolles Bild eins Drachen zu sehen.
„Ein Märchenbuch?“ fragte Susei verwirrt.
„Ja.“ Sagte Eno und blätterte etwas in dem Buch, bis er eine Seite gefunden hatte, auf der das Bild einer Felsplatte zu sehen war. Auf der Felsplatte waren auch Symbole zu sehen und einige, stellte Susei fest, sahen genauso aus, wie die auf dem Anhänger.
Auf der Gegenüberliegenden Seite stand die Überschrift:
‚Die Mesu’.
Susei las etwas in den darrunterstehenden Text und fragte:
„Die Mesu? Du Scherzt doch. Die Mesu sind doch bloß ein altes Märchen für Kinder, das man ihnen erzählt, das sie besser mit ihrer Umwelt umgehen und so weiter.“
„Aber woher kommt dann die Gleichheit einiger Symbole?“
„Das ist nur Zufall. Du glaubst doch nicht wirklich an die Mesu? So etwas wie eine andere Menscherasse gibt es doch nicht, außer die Zwerge, die sind aber keine Menschenrass*.“
Susei kannte dies Kindergeschichten nur zu gut. Er hieß, dass es vor tausenden von Jahren eine Menschenrasse gab, die in zwei Familien aufgeteilt war. Die Ernog und die Mesu. Beide
Rassen lebten im Einklang mit der Natur. Doch eines Tages, begannen die Ernog damit die Natur auszunutzen und sie zu unterdrücken. Danengala ärgerte das und er wurde wütend und als Strafe dafür teilte er die Menschen in zwei Rassen auf. Die Ernog, wir. Und die Mesu, die Reinen.
Die Mesu leben länger als wir, etwa doppelt so lange. Außerdem sind sie viel schöner und weißer. Sie lassen sich nicht blicken, da sie nicht von den Ernogs belästigt werden wollen, da ihre Techniken sehr viel fortschrittlicher sind als die unseren und wir sie nur ständig bitten würden uns ihre Techniken zu verraten.
„Ich glaube nur was ich sehe.“ sagte Eno. „Und ich sehe, dass diese Symbole auf deinem Anhänger und in diesem Märchenbuch eine sehr große Ähnlichkeit haben. Wo hast di ihn überhaupt her?“
„Ich habe ihn in einer alten Truhe meines Ur, Uroßvaters oder so gefunden. Du weißt schon, der, der angeblich Pirat gewesen sein soll. Die Truhe hatte einen doppelten Boden. Mir ist ein schwerer Kerzenhalter hinein gefallen und der hat ein Loch in den ersten Boden geschlagen. In der Kammer darunter fand ich den Anhänger.“
„Nur den Anhänger?“ fragte Eno.
„Nur den Anhänger und nichts weiter.“ Antwortete Susei etwas wütend, da ihm anscheinen sei Bester Freund zutraute, das er etwas vor ihm verbarg.
„Schon gut, schon gut. War ja nicht so gemeint. Aber kann ich die Truhe trotzdem einmal sehen?“
„Ja sie steht auf meinem Dachboden.“
„Na dann lass uns mal nachsehen gehen.“
Sie gingen zu Susei nachhause und Eno machte sich darüber die Truhe, von der Susei erzählt hatte, zu untersuchen.
„Möchtest du auch ein Stück Kuchen zu deinem Tee?“ rief Susei von unten herauf.
Eno, der in einem Kleinem Zimmer auf Suseis Dachboden über die Truhe gebeugt war schrie zurück:
„Oh ja, sehr gerne!“
Dann machte er sich weiter an die Truhe.
Nach kurzer Zeit kam Susei auf den Dachboden, mit einem
Tablett in der Hand, auf dem eine Kanne mit Tee, zwei Tassen und einem Teller mit Kuchen darauf. Er stellte es neben die Truhe auf den Boden und fragte:
„Und? Hast du etwas gefunden?“
Eno antwortete, mit einem von Kuchen vollgestopftem Mund:
„Oh ja.“
Er hielt Susei einen kleinen, vergilbten Zettel vor die Nase.
„Das klebte an der Unterseite des ersten Bodens.“
Er entfaltete den Zettel und legte ihn vor sich auf den Boden.
„Das.. das ist ja eine... eine Karte!“ stotterte Susei.
Ja, man konnte eine handgezeichnete Karte vom südlichem Teil Baduns erkennen. Auf der Karte war ein großes, schwarzes Kreutz zu sehen.
„Das ist eine Schatzkarte!“ stellte Susei fassungslos fest.
„Ja, das stimmt. Und wenn mich nicht alle Sinne täuschen, dann ist dein Anhänger ein Teil dieses Schatzes.“ Gab ihm Eno recht.
„Das ist unglaublich, dann stimmen also all die Geschichten um meinen Ur, Ur, Urgroßvater also doch.“
* Zwerge zählen nicht zu den Menschen, da sie von Skanera auf die Erde gebracht wurden. Sie durften nur auf Erden bleiben, weil sie sich später mit Danengala verbündeten.
O- Auf dem riesigem Marktplatz von Elidu herrschte buntes Treiben. Die Verkäufer priesen lautstark ihre Wahren an. Die Leute drängten sich, um an all die Stände zu gelangen, wo sie eines der angepriesenen Angebote erhaschen wollten.
An einer Seite des Brunnens, der in der Mitte des Marktplatzes stand, jedoch stand ein einzelner, junger Mann. Der Mann stand in mitten von gaffenden Leuten.
Er nahm eine brennende Fackel in die Hand, hielt sie sich vor den Mund, holte tief Luft und stieß diese schlagartig wieder aus.
Ur plötzlich sprang aus der Fackel ein riesiger Feuerball hervor.
Die Leute, die um den Mann herum standen, klatschten in die Hände und gaben ihm Beifall. Er steckte die Fackel in das Wasser des Brunnens, woraufhin sie erlosch.
Als Nächstes nahm er drei Bälle in die Hand und Jonglierte damit.
Der Mann war groß und dünn. Er hatte einen langen, dunkelblauen Umhang an und einen langen, spitzen und ebenfalls dunkelblauen Hut auf dem Kopf.
Sein Name war Merglosinro. Er war 25 Jahre alt. Er war hoch gewachsen, hatte ein knochiges, jedoch weiches Gesicht mit großen, blauen Augen. Auf dem Kopf hatte er einen spitzen, blauen Hut, der mit Sternen und Monden bestickt war genauso wie sein langer, dunkelblauer Umhang. Unter dem Hut lugten Braune, lockige haare hervor.
Er trat seit er 15 war auf Jahrmärkten und anderen Gelegenheiten als Zauberer auf. Er unter hielt die Leute mit Tricks, die diese dann für Zauberei hielten und verdiente somit sein Geld.
Auf diese Idee war er gekommen, als er vor vielen Jahren erfuhr, dass sein Großvater ein wirklicher Zauberer gewesen sein soll. Damals hatte er gehofft, dass eines Tages etwas seltsames passieren würde und er herausfinden würde, das er ebenfalls ein Zauberer war. Doch das trat nie ein. Deshalb erfand er Selbst Tricks, die er seinen Freunden als Zauberei verkaufte. Und seit dem war er ein Zauberer gewesen. Wenigstens für die anderen.
Er Jonglierte noch ein wenig und dann verschwanden seine Bälle auf wundersame Weiße. Als nächstes nahm er einen silbernen Teller und einen langen Stab in die Hand. Er setzte den Teller auf den Stab, drehte den Teller und fing an ihn auf dem Stab zu Balancieren, wobei er immer wieder nach vorne und hinten lief. Die Umstehenden applaudierten und staunten.
Plötzlich, als er einen Schritt zurück machte, trat er auf seinen Umhang, kam aus dem Gleichgewicht und fiel hin.
Als er schmerzhaft auf dem Boden ankam, merkte er dass ihm sein Hut vom Kopf gerutscht war. Aus dem nun verbeulten Hut kam ein weißes Kaninchen gehoppelt. Vor dem Hut mit den Kaninchen lagen die drei Bälle, die er vor ein paar Minuten noch in seinen Ärmeln hatte verschwinden lassen. Plötzlich hörte er einen der Umstehenden rufen:
„Was ist das? Er hatte das Kaninchen die ganze Zeit in seinem Hut! Und die Bälle hatte er auch nur in seine Ärmel gesteckt!“
Als Merglosinro das hörte, rappelte er sich so schnell er konnte auf, schnappte sich das Körbchen, das er aufgestellt hatte, dass sein Publikum eine Möglichkeit hatte ihn für seine Vorstellung eine kleine spende zu geben, und rannte davon. Er rannte quer über den Marktplatz und verschwand in eine Gasse. Es dauerte nicht lange, dann kam auch schon eine wütende Menge in die Gasse. Merglosinro stand vor einer Wand und konnte nicht weiter. Er drehte sich um und sah die wütende Meute. Dann kramte er in seiner Hosentasche. Er zog einen kleinen, gelben Ball heraus, den er auf den Boden warf. Als der Ball auf dem Boden aufkam, stieg plötzlich Rauch, der die Menge verwirrte und sie zum stehen bleiben brachte, auf. Als der Rauch verflogen war, war Merglosinro spurlos verschwunden.
Die wütende Menge war verwirrt.
Wie leicht sich diese Narren doch beeindrucken ließen.
P.S. Kritik erwünscht^^
Auf jeden Fall ein schön langer Text.
Wie lange bracuhst du eigentlcih für so eine Geschichte?
Wie lange bracuhst du eigentlcih für so eine Geschichte?
so also erst ma thx dass du dich traust mit mir zu reden^^
Nun zu deiner frage, anja, dass kommt darauf an, bei mir gibt es genau zwei phasen, meine Schreibblockaden, dann sitze ich stunden - tage lang und mir fällt nichts ein.
dann gibt es meine kreativen phasen, da kann ich schreibeb und schreiben und die Ideen hören nicht auf. (aber meistens werde ich dann unterbrochen und vorbei ist die Phase^^°)
In solchen Phasen schaffe ich dann 1-2 Seiten am Tag (ich weiß dass ist nich viel, abber für mich schon^^)
Aber neulich habe ich sogar 5 seiten geschafft.^^
Für die gesammte geschichte ist es unterschiedlich. Mein erstes großes Projekt "die Geschichte der Insel", welches ca 90 seiten hatt, habe ich ungefähr 1 jahr benötigt^^ (das sind abber alle Stammbäume, karten und zeichnungen mit eingerechnet, welche abber immer noch mehr werden, da mein zweites großes projekt "das Amulett" sehr damit verbunden ist. "die Insel" ist quasi die vorgeschichte dazu^^
Nun zu deiner frage, anja, dass kommt darauf an, bei mir gibt es genau zwei phasen, meine Schreibblockaden, dann sitze ich stunden - tage lang und mir fällt nichts ein.
dann gibt es meine kreativen phasen, da kann ich schreibeb und schreiben und die Ideen hören nicht auf. (aber meistens werde ich dann unterbrochen und vorbei ist die Phase^^°)
In solchen Phasen schaffe ich dann 1-2 Seiten am Tag (ich weiß dass ist nich viel, abber für mich schon^^)
Aber neulich habe ich sogar 5 seiten geschafft.^^
Für die gesammte geschichte ist es unterschiedlich. Mein erstes großes Projekt "die Geschichte der Insel", welches ca 90 seiten hatt, habe ich ungefähr 1 jahr benötigt^^ (das sind abber alle Stammbäume, karten und zeichnungen mit eingerechnet, welche abber immer noch mehr werden, da mein zweites großes projekt "das Amulett" sehr damit verbunden ist. "die Insel" ist quasi die vorgeschichte dazu^^
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