Schreibschule? (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Schreibschule? (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

http://www.schule-des-schreibens.de/index.php

Is sowas überhaupt sinnvoll? Ich würde gerne von euch wissen, ob ihr das für Abzocke haltet oder ob ihr dahinter steht.
Mhh....also, ich glaube, ein Fernstudium würd nicht sehr viel sinn machen?!
Aber an sich doch eine lustige Idee....nein scherz...
ich glaube nicht, dass ich dort hingehen würde...
hingehen? Beim Fernstudium?
Aber es klingt schon ein bisschen komisch, müsst ich mir auch zweimal überlegen^^
nein....
ich meinte, ich würde dort allgemein nicht hingehen (jetztiger stand)....

Aber über Fernstudium???
Ich weiß ja nicht....
Also mir wäre das nichts...
Man kann nicht einfach so eine Schule besuchen und zack ist man ein Schriftsteller, wenn dem so wäre, würde es ja jeder so machen...
Ehrlich gesagt, jeder, der Schriftsteller werden möchte, muss das allein erreichen, denn nur dann ist auch die Entwicklung eines individuellen Schreibstils gewährleistet.
Das man Schriftsteller werden kann, indem man solche Schulen oder Lehrgänge besucht, ist ungefähr genauso richtig, wie das Klischee, dass alle dt. Autoren ein Germanistikstudium absolviert haben *kopfschüttel*

Nee, nee, wie gesagt, lasst solche Sachen sein und lest lieber Bücher wie "Kreativ Schreiben" von Fritz Gesing (hehe, ich muss des Buch einfach immer wieder erwähnen^^), die sind günstiger und ihr habt trotzdem mehr davon.
Stimmt ein ähnliches Buch hab ich auch schon gelesen. Ich finde nur speziell, dass bei einigen berühmten Schrifstellern in ihrer kurzen Biografie eine solche Schule angegeben wird(wahrscheinlich kein Fernkurs, aber eine Schreibschule). Is das nich völlig überflüssig? Wollen Verlage damit Werbung machen? Also ich finde es weniger lobenswert so etwas in meiner Biografie stehen zu haben, dann denkt ja jeder irgendwie, dass man das auch kann, man muss nur so eine Schule besuchen und fertig, ein fabrikgefertigter Schrifsteller;)
...dann denkt ja jeder irgendwie, dass man das auch kann, man muss nur so eine Schule besuchen und fertig, ein fabrikgefertigter Schrifsteller;)

Du sagst es^^!
Also das Buch von Herrn Gesing kenne ich nicht, möchte mich aber erkundigen. Und ich stelle mir es so vor:
Also da werden ja verschiedene Bereiche angeboten, in denen man "lernen" kann. Da wird einem wohl bestimmte Worte und Satzverknüpfungen beigebracht, die man im Deutschunterricht lernt. Oder bestimmte Formulierungen in Bereichen wie: Journalismus oder werbetexte. Da ist es doch schon gut wenn man weiß wie man die Leser in seien Bann ziehen kann, wie man mit Worten in die Psyche der Menschen greifen kann.
Aber bei einem Buch muss man lediglich die Sub-Sprache meiden, seinen eigenen Stil entwickeln und eine gute Idee haben.

Euer Eddy
Das mit den Satzverknüpfungen und Wortwahl, glaube ich nicht so recht. Ich traue diesen Leuten einiges zu, aber einen Deutschkurs, naja ich weiss nich. Ich würde das garantiert nich so machen. Aber es gibt viele Abzocker auf der Welt... Und noch mehr im Netz;P
Für Journalismus und Werbetexte sind solche Kurse, glaube ich, nich so schlecht. Aber für "echte" Schriftsteller wohl kaum brauchbar oder nötig.


PS: Topic: "creativ writing"

Ich wollte nich schon wieder einen neuen Thread eröffnen, aber eine solche Diskussion starten.

cw(creativ writing) gilt in Fachkreisen als konstruiertes Schreiben. Viele Fachleute halten cw-Bücher bestenfalls für Trivial-Literatur. Der Vorwurf ist hauptsächlich, dass dabei nur unausgereifte Plots entstehen, also eigentlich nur konstruierte Bücher. Viele heutige Bestseller-Thriller seien so aufgebaut und durchsichtig.
Ich bin ja nicht so ein Fachkenner, dass ich da wirklich riesig mitreden könnte, aber ich glaube irgendwie, dass geniale Geschichte geniale Einfälle brauchen und nicht durch Übungen, wie clustering, entstehen.
Ich wollte wissen was ihr darüber denkt. Und ich wollte mir einige professionellere Meinungen holen(Ich mein natürlich dich, OS;))
Und ich wollte mir einige professionellere Meinungen holen(Ich mein natürlich dich, OS;))

Naja, so professionell bin ich auch wieder nicht, abers sehen wir einmal...:

Hehe, in "Fachkreisen" gilt so etwas natürlich als verpönt, dafür gibt es aber auch einen ganz einfachen Grund: Diese "Fachkreise" bestehen hauptsächlich nur aus renomierten Schriftstellern. Diesen Schriftstellern liegt es natürlich nahe, dass sie ihr literarisches Schaffen als hohe und unnachahmbare Kunst definieren, nur, damit man ihre Werke übermäßig anhimmelt, stets mit dem Hintergedanken, dass so etwas sich dem Können eines "normalen" Menschen entzieht und jeder Schriftsteller etwas besonderes ist (stimmt teils ja auch...ach, ihr wisst hoffentlich, was ich meine^^).
Nun ist dem aber leider nicht so und selbst für die Literatur gelten gewisse Spielregeln, die während des Schreibens eingehalten werden müssen. Da wäre z.B. die Funktionsweise der Sprache, in der man schreibt, das Plotmuster, die Charakterisierung, die Szenengestaltung, usw. Für den Laien nahezu unüberschaubar und planlos weiß der Eingeweihte um diese Regeln jener Faktoren und Komponenten bescheid, daher sie alle wissenschaftlich analysiert und katalogisiert wurden.
Und nun gibt es einige dieser "Adepten", die dieses vermeintliche Geheimwissen mit der breiten Öffentlichkeit teilen wollen, es ihr somit zugänglich machen. Man stelle sich jetzt einmal die Lage jener "Fachkreisler" vor, die, nun ihrer "Übermenschlichkeit" beraubt, mitansehen müssen, wie ein jeder in der Lage ist, zu vollbringen, was vorher von ihnen als unmöglich eingestuft worden war.
Weil Schriftstellerei aber trotz ihrer Erlernbarkeit sehr schwierig ist, ziehen die "Fachkreise" eben mit den von Kualquappe genannten Argumenten ins Feld...

Um meinen ach so schlecht gewählten Worten Nachdruck zu verleihen, nun ein Zitat aus dem Vorwort eines von mir sehr geschätzen Werkes über cw ;-):
"Das Schreiben ist zweifellos eine Symbiose von Handwerk und Geheimnis", schrieb Wolfgang Weyrauch einmal. Über Geheimnisse lässt sich nur rätseln. Ein Handwerk dagegen kann man lernen.[...]Denn Schreiben besteht, wie Umberto Eco und vor ihm schon viele andere betont haben, zu zehn Prozent aus Inspiration und zu neunzig Prozent aus Transpiration, aus einem Teil Geheimnis und neun Teilen Handwerk...


Der Autor dieses wundervollen Büchleins zitiert hier Eco und wenn dieser schon beteuert, bei der Schriftstellerei handele es sich um ein (erlernbares) Handwerk, so ist das in meinen Augen eine Aufforderung an die "Fachkreise" mit ihren lächerlichen Argumenten abzuziehen, oder etwa nicht...?
Ich bin auch nicht der Meinung, Umberto Eco hätte besonders orginelle Plots, aber das is eine andere Sache. Ich glaube, dass man mit cw weit kommt, wahrscheinlich weiter als anders. Sie sind ja ziemlich im Trend solche Bücher. Aber ich bin mir ziemlich sicher, Bücher, die in die geschichte eingehen wollen entstehen nich durch einfaches Mindmapping oder so;)

Vielen Dank für die Antwort. Das mit der Eitelkeit der Schrifstellern is ein Problem. Aber "Künstler" sind von Natur aus eitel. Ich weiss auch nich genau warum, aber sie denken sie seien etwas besonderes. Wenn das die anderen nich mehr denken, sind sie ja keine "Künstler mehr...
Ich denke, dass so etwas durchaus sinnvoll sein kann, aber nur unter folgenden Gesichtspunkten:
-man ist schon recht bewandert im Schreiben
-man beherrscht einen oder mehrere eigene Schreibstile (entwickeln sich, wie man weiß, ja im Laufe der Zeit)
-man beherrscht Rechtschreibung
Ich denke, ein solcher Kurs wäre zwar nützlich, aber nur um die eigenen Fähigkeiten zu erweitern oder zu verfeinern, auf keinen Fall um von 0 an schreiben zu lernen.
>> [... ] bei der Schriftstellerei handele es sich um ein (erlernbares) Handwerk [...]

Das sehe ich persönlich anders. Ich finde, dass zur Schriftstellerei durchaus auch ein bisschen Talent gehört; ganz ohne geht es einfach nicht. Denn zum Schreiben gehören Sprachverständnis, Artikulationsfähigkeit, grammatikalische und orthographische Fehlerfreiheit. Wer diese Eigenschaften nicht besitzt, wird sie auch nie erlernen. Er kann sich verbessern, aber nie ein gutes Buch verfassen.
Aha, aha und das hat mit Thema was zu tun?

----Vielleicht war heute der Wendepunktin meinem Leben, wo ich mich gegen Meinungsfreiheit entscheide-.-
hey! du tust ja geradezu als ob es komplett sinnlos wäre, es zu versuchen. Auch die besten Bücher sind nicht frei von Fehlern. Und selbst die besten Schriftsteller machen Fehler. Deswegen werden die Skripten ja auch korrektutgelesen.

Und ich wette was du willst, dass auch du nicht in der Lage bist ein Fehlerfreies Skript zu verfassen.

Denn zum Schreiben gehören Sprachverständnis, Artikulationsfähigkeit, grammatikalische und orthographische Fehlerfreiheit. Wer diese Eigenschaften nicht besitzt, wird sie auch nie erlernen.

Was soll das jetzt heissen? Natürlich kann man solche Sachen lernen, es ist halt schwerer (und ja! man wird's vielleicht nicht perfekt beherrschen, aber das ist doch egal, deshalb wenden sich leute an uns)
Außerdem korrigier ich jetzt mittlerweile schon so einige Storys, weshalb ich selbst sehe wie einige meiner "Schützlinge" fortschritte machen, obwohl sie nach deinen Aussagen eigentlich kein Talent haben sollten, und damit auch nicht lernfähig wären.

PS
nach deinen Aussagen wäre die ganze Schule sinnlos! Denn wer kein Talent hat, kann ja eh nichts lernen und wird für immer blöd sein.
WAS FÜR EIN BLÖDSINN!

PPS
OS! wir brauchen dich!!
komm ins icq (wenn möglich noch heute)
>> Aha, aha und das hat mit Thema was zu tun?

Ich habe die Diskussion um Umberto Ecos Spruch nicht ins Leben gerufen, sondern Observator Scriptoris. Ich habe diesen Spruch daraufhin lediglich zitiert und meinen Senf dazugegeben. Warum also beschwerst du dich bei mir? Wenn es deiner Meinung nach nicht zum Thema passt, frag doch einfach OS, warum er mit diesem Satz angekommen ist.

>> Vielleicht war heute der Wendepunktin meinem Leben, wo ich mich gegen Meinungsfreiheit entscheide -.-

Klar. Und dann sollen alle DEINE Meinung haben, denn schließlich ist nur diese wahr.
>> hey! du tust ja geradezu als ob es komplett sinnlos wäre, es zu versuchen. Auch die besten Bücher sind nicht frei von Fehlern. Und selbst die besten Schriftsteller machen Fehler. Deswegen werden die Skripten ja auch korrektutgelesen. Und ich wette was du willst, dass auch du nicht in der Lage bist ein Fehlerfreies Skript zu verfassen.

Bei manchen Personen ist es komplett sinnlos, durchaus. Natürlich machen auch die besten Schriftsteller mal Fehler, und auch ich vertippe mich mal, wenn ich z.B. übermüdet oder in Eile bin. Rechtschreibfehler kommen halt vor. Aber niemals sollte einem Schriftsteller ein grammatikalischer Fehler unterlaufen. Korrektur hin oder her, so etwas zeugt für mich einfach von Inkompetenz.

>> Denn zum Schreiben gehören Sprachverständnis, Artikulationsfähigkeit, grammatikalische und orthographische Fehlerfreiheit. Wer diese Eigenschaften nicht besitzt, wird sie auch nie erlernen.
Was soll das jetzt heissen? Natürlich kann man solche Sachen lernen, es ist halt schwerer (und ja! man wird's vielleicht nicht perfekt beherrschen, aber das ist doch egal, deshalb wenden sich leute an uns)

Ich denke nach wie vor nicht, dass man solche Sachen von Grund auf erlernen kann, weil eine gewisse Sprachbegabung einfach unerlässlich ist. Und was bringt es, einem untalentierten Möchtegern-Autor in diesen Sachen zu helfen? Er wird sich verbessern, aber niemals wirklich gut sein. Außerdem gibt es genug Werke von Menschen, die wirklich talentiert sind, wieso also sich mit Büchern von minderwertiger Qualität abgeben? Und zu deinem Satz "deshalb wenden sich die Leute ja an uns": Du, sehr viel muss das nicht unbedingt bringen. Denn hier sind ja auch keine fachlichen Kompetenzen am Werk, sondern lediglich Hobby-Autoren.

>> Außerdem korrigier ich jetzt mittlerweile schon so einige Storys, weshalb ich selbst sehe wie einige meiner "Schützlinge" fortschritte machen, obwohl sie nach deinen Aussagen eigentlich kein Talent haben sollten, und damit auch nicht lernfähig wären.
nach deinen Aussagen wäre die ganze Schule sinnlos! Denn wer kein Talent hat, kann ja eh nichts lernen und wird für immer blöd sein.
WAS FÜR EIN BLÖDSINN!

Erstens habe ich nicht behauptet, dass untalentierte Menschen nicht lernfähig sind. Ich sagte stets, dass diese sich zwar verbessern, nie aber so gut werden könnten wie jemand, der die Gabe von Grund auf besitzt. Zweitens ist die Aussage mit der Schule schwachsinnig. Schriftstellerei ist Kunst und dafür muss man ein Händchen haben. In der Schule jedoch bekommt man sachliches Wissen, reine Fakten beigebracht. Diese muss man lediglich auswendig lernen (begreifen sollte man sie natürlich auch) und das war's auch schon. Natürlich gibt es äußerst lernbegabte Schüler und auch weniger talentierte (was für mich, sorry, nicht mehr als Dummheit bedeutet). Und Letztere haben es natürlich schwieriger, aber da es sich beim Lernen um einen mehr oder weniger stets gleichen Vorgang handelt - die Information zig mal durchlesen und irgendwann endlich intus haben - schaffen auch sie das u.U. irgendwann. Ist ja auch nicht sehr schwer, eigentlich.

Wie ich bereits im anderen Thread sagte, reicht mir die Diskussion jetzt langsam. Ihr glaubt, ihr habt Recht, und ich wiederum sehe meinen Standpunkt als korrekt an. Es bringt also nichts, weiter zu diskutieren. Macht's gut.
Laut Google kostet das obengenannte Angebot wohl rund 80 Euro im Monat, und das über einen längeren Zeitraum.

Schreiben lernt man durch Schreiben - und durch häufiges Lesen stilistisch guter Texte.

Es gibt allerdings jede Menge Bücher, mit denen man sich stilistisch verbessern kann. Zwei herausragende möchte ich empfehlen:

- Wolf Schneider: Deutsch für Profis (8 Euro)
- Sol Stein: Über das Schreiben (17 Euro)

Und noch einen Link:

- www.andreaseschbach.de/writing.htm

Vielleicht gibt es bei Euch vor Ort Kurse o.ä. Hier in Leipzig haben wir ein Haus des Buches mit zahlreichen Literatur-Vereinen. Dort gibt es oft Lesungen und Diskussionen mit Autoren, und junge Autoren treffen sich regelmäßig zur Schreibwerkstatt. Ohne Kosten.
@Tatjana: Ja, es stimmt, dass man ein wenig Talent braucht, aber das meiste ist zu erlernen, muss sogar erlernt werden. Alles in allem verhält es sich in etwa 10% Talent und 90% Handwerk. Ein Menschlein, und wäre er noch so talentiert, muss erst einmal einen Roman lesen um von dessen Existenz zu begreifen und dessen Funktionsweise zu erfassen, vorher kann er kein Buch schreiben.

Ich finde ehrlich gesagt ein bisschen arg eingebildet, wenn jemand wie du einen renomierten Schriftsteller wie Eco kritisierst und dann derart lächerliche und inkompetente Argumente anführst, die zumal auch noch alle auf Selbsteinschätzungen u.ä. beruhen, sag uns bitte zuerst, welche Kompetenzen du über das Thema Literatur vorzuweisen hast.
Um mal meinen Senf dazuzugeben: Wo soll denn bitteschön die Grenze zwischen "talentiert" und "untalentiert" liegen?
Das bedarf doch keiner Frage. Jemand, der talentiert ist, hat es einfach von Natur auf drauf. Er hat die Gabe, sich zu artikulieren, er hat Sprachverständnis, verfügt über grammatikalische und orthografische Fehlerfreiheit. (Und natürlich Fantasie.) Er braucht sich höchstens ein paar Bücher durchlesen und ist sogleich in der Lage, selbst welche zu verfassen.
Ein untalentierter Mensch würde eben dies nie auf die Reihe bringen. Er hat keine Ahnung, wie man ein Buch schreibt, kann sich nicht ausdrücken usw. Die Fähigkeiten, die der talentierte Mensch besitzt, muss der untalentierte, sofern dies möglich ist (was ich nach wie vor bezweifle) erst mühselig erlernen. Und trotzdem wird er NIE so gut sein wie ein Begabter.
So, das war's dann für mich auch in diesem Thread. Bye.
hmm
dem kann ich nicht so ganz zustimmen
in der grundschule zum Beispiel war ich eine Niete war Rechtschreibung und Satzzeichen anging, und inzwischen hab ichs einfach rausgekriegt.(damit meine ich, dass ich des nie gezielt geübt habe oder so)
Meiner meinung nach kann man lernen sich auszudrücken
ob man deshalb eine Geschichte schreibt, ist ne andere Sache.

Ich finde,dass Talent so ne Sache ist. ich würde eher sagen: Jemand, der Interesse daran hat eine Story zu schreiben, wird wohl eher an seiner Ausdrucksweise arbeiten oder mehr Bücher lesen oder so, als jemand dessen Interessen auf einem ganz anderen Gebiet liegen
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