So, wie mir aufgefallen ist, werden hier eigentlich nur Fantasy-Stories produziert, kaum anderes, ein Makel, den ich hiermit wenigstens ansatzweise wettzumachen gedenke.
Also, es folgt nun der Prolog eines Krimis, dessen Fortsetzung ich in unregelmäßigen Abständen posten werde, da die gesamte Story erstnoch geschrieben werden will^^.
Nun denn, ich freue mich über jegliche Art von Kritik, wofern sie gut fundiert ist, will heißen, dass alle, die ich so zu kritisieren pflege und die deshalb gerne einmal den Spieß umdrehen wollen, seinen hiermit aufgefordert, dem nachzukommen...(sollte die Kritik aber aus reinen "Die Story isr mist"-Aussagen bestehen, ohne diese Aussagen zu begrübden, werde ich selbstverständlich mit heftiger Gegenkritik antworten^^).
Prolog
Gemächlich und sichtbar zufrieden lag der alte Lord auf seiner Couch und blies die Rauchfahne einer Zigarre aus seinem Mund hinaus, wobei er beobachtete, wie die Schwaden gespenstisch Richtung Decke empor schwebten und dabei eine Reihe bizarrer Formen annahmen. Doch für solcherlei Unfug war der alte Sir Richard Winsby noch nie zu haben gewesen. Geister und dergleichen hatte er stets als Schwachsinn abgetan, der allerhöchstens dann nützlich war, wenn man kleinen Kindern Angst einjagen wollte und selbst über diesen Nutzen ließ sich streiten. Fakt war: Geister gab es nicht! Alle, die daran glaubten waren verblendete Narren oder Teufelsanbeter und um jedem zu demonstrieren, dass der alte Lord nicht zu jenen Gruppen zählte, hatte er vor drei Jahren seinen Wohnsitz von der ermüdenden Hektik des überaus verdreckten und verrußten Londons in die Abgeschiedenheit eines sehr waldreichen Gebietes im Norden der Cambrian Mountains verlegt, wo er günstig in den Besitz eines kleinen Jagdschlösschens gekommen war. Er hatte seinen Makler sogar extra angewiesen nach einem geschichtsträchtigen Anwesen Ausschau zu halten, am besten nach einem, wo sich irgendwann einmal eine blutige Tragödie zugetragen hatte oder etwas anderes der Art. Und der Makler enttäuschte seinen Mandanten keinesfalls, indem er dieses Jagdschloss hier fand, klein, alt, aber trotzdem hübsch. Das beste aber war, dass der Vorbesitzer, ein untersetzter und kahlköpfiger Geschäftsmann, mit Nerven gleich einer Pusteblume, so felsenfest davon überzeugt war, dass es in diesem Haus spuken würde und er schnellstmöglich diesem Ort scheiden wollte, weshalb er das Anwesen zum Preis einer besseren Holzfällerkate an den nächstbesten Interessenten verkauft hatte. Sir Winsby nahm einen erneuten Zug. Durch die hohen Fenster an der Südseite des Raumes, die Tagsüber die einzige Lichtquelle der hohen Halle darstellte, blickte die tiefe Schwärze der Nacht herein, wurde aber von dem gewaltigen kristallenen Kronleuchter am Eindringen gehindert. Zum dritten Mal zog er an seiner Zigarre. Doch, was war das? Wenn ihn nicht alles täuschte, war da eben etwas am Fenster vorbeigehuscht. Aber das konnte wohl kaum so gewesen sein, immerhin stand das Anwesen auf einem Felsvorsprung und außerhalb der Fensterfassade ging es gut 700 Fuß (ca. 210, 34 m) weit in den Abgrund. Der Lord schüttelte ungläubig den Kopf. “Weshalb so schreckhaft, alter Tor, die Zigarre ist heute wohl besonders stark”, ermahnte er sich selbst. Er wandte seinen Blick vom Fenster ab und betrachtete die unzähligen Geweihe geschossener Hirschen, welche die mit rotbraunem Holz vertäfelte Wand schmückten. Prächtig waren sie anzusehen, so stolz, so majestätisch mussten ihre Träger gewesen sein, doch schließlich waren die Herrscher unter den Bäumen doch noch des Todes gewahr geworden und mussten den Antritt neuer Herren mit ihrem Leben bezahlen.
Etwas in der Pose der Geweihe verlieh ihnen Unterwürfigkeit, so kam es Sir Winsby zumindest vor und er genoss den Gedanken und dessen erhaben scheinende Wirkung. Doch ein Teil der Sammlung passte ihm nicht, obgleich er nie versucht war, es aus dieser zu tilgen, denn stolz erhob sich der ausgestopfte Hirschkopf vom Rest ab, insofern er schließlich der einzige war, von dem nicht nur sein Geweih zur Schau gestellt worden war, aber auch deshalb, da er doch etwas trotziges hatte und ihm selbst in toter und ausgestopfter Form noch etwas Wildes anzuhaften schien. Doch das allerschlimmste an seiner Erscheinung waren diese stahlgrauen Augen, die derart unnatürlich wirkten, weshalb Sir Richard bis heute den Erläuterungen des früheren Besitzers, wonach es sich hierbei um die Originalaugen des Hirsches, in geleeartiger Masse ewig haltbar gemacht, handelte, keinen Glauben schenken konnte. Unsinn! Der alte Lord sog tief den Rauch in sich hinein, blies ihn provokant in Richtung des Hirschkopfes und lächelte hämisch. Eine Viertelstunde noch saß er so da, rauchte, bis ihn plötzlich ein ungewöhnliches Verlangen nach Schlaf ergriff, welchem er aber bereitwillig nachgab. Wie lange er geschlafen haben mochte, konnte er nicht sagen, doch allzu lange wohl kaum, da es immer noch dunkel war. Doch etwas stimmte nicht. Die Dunkelheit der Nacht, sie war nicht länger außerhalb der großen Fenster- sie war hier!
Sollte ich die Zeit finden, folgt noch heute das Ende des Prologes,
Bis dahin^^
Also, es folgt nun der Prolog eines Krimis, dessen Fortsetzung ich in unregelmäßigen Abständen posten werde, da die gesamte Story erstnoch geschrieben werden will^^.
Nun denn, ich freue mich über jegliche Art von Kritik, wofern sie gut fundiert ist, will heißen, dass alle, die ich so zu kritisieren pflege und die deshalb gerne einmal den Spieß umdrehen wollen, seinen hiermit aufgefordert, dem nachzukommen...(sollte die Kritik aber aus reinen "Die Story isr mist"-Aussagen bestehen, ohne diese Aussagen zu begrübden, werde ich selbstverständlich mit heftiger Gegenkritik antworten^^).
Prolog
Gemächlich und sichtbar zufrieden lag der alte Lord auf seiner Couch und blies die Rauchfahne einer Zigarre aus seinem Mund hinaus, wobei er beobachtete, wie die Schwaden gespenstisch Richtung Decke empor schwebten und dabei eine Reihe bizarrer Formen annahmen. Doch für solcherlei Unfug war der alte Sir Richard Winsby noch nie zu haben gewesen. Geister und dergleichen hatte er stets als Schwachsinn abgetan, der allerhöchstens dann nützlich war, wenn man kleinen Kindern Angst einjagen wollte und selbst über diesen Nutzen ließ sich streiten. Fakt war: Geister gab es nicht! Alle, die daran glaubten waren verblendete Narren oder Teufelsanbeter und um jedem zu demonstrieren, dass der alte Lord nicht zu jenen Gruppen zählte, hatte er vor drei Jahren seinen Wohnsitz von der ermüdenden Hektik des überaus verdreckten und verrußten Londons in die Abgeschiedenheit eines sehr waldreichen Gebietes im Norden der Cambrian Mountains verlegt, wo er günstig in den Besitz eines kleinen Jagdschlösschens gekommen war. Er hatte seinen Makler sogar extra angewiesen nach einem geschichtsträchtigen Anwesen Ausschau zu halten, am besten nach einem, wo sich irgendwann einmal eine blutige Tragödie zugetragen hatte oder etwas anderes der Art. Und der Makler enttäuschte seinen Mandanten keinesfalls, indem er dieses Jagdschloss hier fand, klein, alt, aber trotzdem hübsch. Das beste aber war, dass der Vorbesitzer, ein untersetzter und kahlköpfiger Geschäftsmann, mit Nerven gleich einer Pusteblume, so felsenfest davon überzeugt war, dass es in diesem Haus spuken würde und er schnellstmöglich diesem Ort scheiden wollte, weshalb er das Anwesen zum Preis einer besseren Holzfällerkate an den nächstbesten Interessenten verkauft hatte. Sir Winsby nahm einen erneuten Zug. Durch die hohen Fenster an der Südseite des Raumes, die Tagsüber die einzige Lichtquelle der hohen Halle darstellte, blickte die tiefe Schwärze der Nacht herein, wurde aber von dem gewaltigen kristallenen Kronleuchter am Eindringen gehindert. Zum dritten Mal zog er an seiner Zigarre. Doch, was war das? Wenn ihn nicht alles täuschte, war da eben etwas am Fenster vorbeigehuscht. Aber das konnte wohl kaum so gewesen sein, immerhin stand das Anwesen auf einem Felsvorsprung und außerhalb der Fensterfassade ging es gut 700 Fuß (ca. 210, 34 m) weit in den Abgrund. Der Lord schüttelte ungläubig den Kopf. “Weshalb so schreckhaft, alter Tor, die Zigarre ist heute wohl besonders stark”, ermahnte er sich selbst. Er wandte seinen Blick vom Fenster ab und betrachtete die unzähligen Geweihe geschossener Hirschen, welche die mit rotbraunem Holz vertäfelte Wand schmückten. Prächtig waren sie anzusehen, so stolz, so majestätisch mussten ihre Träger gewesen sein, doch schließlich waren die Herrscher unter den Bäumen doch noch des Todes gewahr geworden und mussten den Antritt neuer Herren mit ihrem Leben bezahlen.
Etwas in der Pose der Geweihe verlieh ihnen Unterwürfigkeit, so kam es Sir Winsby zumindest vor und er genoss den Gedanken und dessen erhaben scheinende Wirkung. Doch ein Teil der Sammlung passte ihm nicht, obgleich er nie versucht war, es aus dieser zu tilgen, denn stolz erhob sich der ausgestopfte Hirschkopf vom Rest ab, insofern er schließlich der einzige war, von dem nicht nur sein Geweih zur Schau gestellt worden war, aber auch deshalb, da er doch etwas trotziges hatte und ihm selbst in toter und ausgestopfter Form noch etwas Wildes anzuhaften schien. Doch das allerschlimmste an seiner Erscheinung waren diese stahlgrauen Augen, die derart unnatürlich wirkten, weshalb Sir Richard bis heute den Erläuterungen des früheren Besitzers, wonach es sich hierbei um die Originalaugen des Hirsches, in geleeartiger Masse ewig haltbar gemacht, handelte, keinen Glauben schenken konnte. Unsinn! Der alte Lord sog tief den Rauch in sich hinein, blies ihn provokant in Richtung des Hirschkopfes und lächelte hämisch. Eine Viertelstunde noch saß er so da, rauchte, bis ihn plötzlich ein ungewöhnliches Verlangen nach Schlaf ergriff, welchem er aber bereitwillig nachgab. Wie lange er geschlafen haben mochte, konnte er nicht sagen, doch allzu lange wohl kaum, da es immer noch dunkel war. Doch etwas stimmte nicht. Die Dunkelheit der Nacht, sie war nicht länger außerhalb der großen Fenster- sie war hier!
Sollte ich die Zeit finden, folgt noch heute das Ende des Prologes,
Bis dahin^^
Also erstmal: Toll, dass es hier mal was andres als Fantasy zu lesen gibt!;) Endlich eine Story von dir, eine spannende und interessante noch dazu. Ich hoffe ich kann meine Kritik hier >reinspammen<:
Fand ich gut mit dem englischen Lord und so. 2Dinge habe ich zu kritisieren:
1....dabei eine Reihe bizarrer Formen annahmen. Doch für solcherlei Unfug war der alte Sir Richard Winsby noch nie zu haben gewesen. Geister und dergleichen hatte er stets als Schwachsinn abgetan...
Ich weiss zwar, was du meintest, aber "die bizarren Formen als Unfug abtun" is ein bisschen komisch;)
2.Doch ein Teil der Sammlung passte ihm nicht, obgleich er nie versucht war, es aus dieser zu tilgen, denn stolz erhob sich der ausgestopfte Hirschkopf vom Rest ab, insofern er schließlich der einzige war, von dem nicht nur sein Geweih zur Schau gestellt worden war, aber auch deshalb, da er doch etwas trotziges hatte und ihm selbst in toter und ausgestopfter Form noch etwas Wildes anzuhaften schien.
*lol* Was war denn das für ein Satz?^^
EDIT: Und noch was kleineres. Beim Aufwachen einen Absatz machen, würd ich empfehlen;) Ein wenig kleinkariert, ich weiss^^
Fand ich gut mit dem englischen Lord und so. 2Dinge habe ich zu kritisieren:
1....dabei eine Reihe bizarrer Formen annahmen. Doch für solcherlei Unfug war der alte Sir Richard Winsby noch nie zu haben gewesen. Geister und dergleichen hatte er stets als Schwachsinn abgetan...
Ich weiss zwar, was du meintest, aber "die bizarren Formen als Unfug abtun" is ein bisschen komisch;)
2.Doch ein Teil der Sammlung passte ihm nicht, obgleich er nie versucht war, es aus dieser zu tilgen, denn stolz erhob sich der ausgestopfte Hirschkopf vom Rest ab, insofern er schließlich der einzige war, von dem nicht nur sein Geweih zur Schau gestellt worden war, aber auch deshalb, da er doch etwas trotziges hatte und ihm selbst in toter und ausgestopfter Form noch etwas Wildes anzuhaften schien.
*lol* Was war denn das für ein Satz?^^
EDIT: Und noch was kleineres. Beim Aufwachen einen Absatz machen, würd ich empfehlen;) Ein wenig kleinkariert, ich weiss^^
@Kualquappe: Danke für deine Kritik, ich nehm grad mal Stellung dazu:
Ich weiss zwar, was du meintest, aber "die bizarren Formen als Unfug abtun" is ein bisschen komisch.
Der Satz bezog sich generell auf Geister, nicht auf die bizzaren Formen, sondern vielmehr darauf, dass sie leicht an Gespenster erinnern.
*lol* Was war denn das für ein Satz?^^
Oh, jetzt, wo du's sagtst *kopfschüttel*, bisschen arg kompliziert und am Ende auch noch 'nen halber Wdh.-Fehler *seufz*
Und noch was kleineres. Beim Aufwachen einen Absatz machen, würd ich empfehlen;) Ein wenig kleinkariert, ich weiss
Hm, jein, könnte man machen, aber da so ja keine neue Szene beginnt, lassen wir's dabei ;-)
Ich weiss zwar, was du meintest, aber "die bizarren Formen als Unfug abtun" is ein bisschen komisch.
Der Satz bezog sich generell auf Geister, nicht auf die bizzaren Formen, sondern vielmehr darauf, dass sie leicht an Gespenster erinnern.
*lol* Was war denn das für ein Satz?^^
Oh, jetzt, wo du's sagtst *kopfschüttel*, bisschen arg kompliziert und am Ende auch noch 'nen halber Wdh.-Fehler *seufz*
Und noch was kleineres. Beim Aufwachen einen Absatz machen, würd ich empfehlen;) Ein wenig kleinkariert, ich weiss
Hm, jein, könnte man machen, aber da so ja keine neue Szene beginnt, lassen wir's dabei ;-)
Aber, das mit den bizarren Formen, weisst du was ich damit sagen wollte? das is die Hauptsache. der Satz geht schon, aber er is trozdem ein bisschen komisch;)
(Komm doch auch noch in den Chat;))
(Komm doch auch noch in den Chat;))
Ich hab den Anfang auch gelesen, mein Kompliment! Warum hast du nicht schon eher damit angefangen?
Ich finde "Leider" keine Mängel, freue mich aber schon auf die Fortsetzung.
Ich finde "Leider" keine Mängel, freue mich aber schon auf die Fortsetzung.
So, wie schon angekündigt kommt nun noch der Rest des Prologes:
Unruhig setzte sich Sir Richard Winsby auf. Der Kronleuchter war erloschen. Wieso? Blicke in seinem Nacken, das konnte er spüren, gleich kalten Fingern tippten sie ihn an, unablässig, bis der alte Lord sich zu ihnen umdrehte und er sah... nichts! Er schüttelte den Kopf. “Wie sollte denn auch...”, fragte er sich selbst und wollte sich gerade wieder abwenden, als sein Blick von zwei urplötzlich aus der Dunkelheit starrenden Lichtpunkten in Bann geschlagen wurde. Grau, stahlgrau, so leuchteten sie. Sir Richard rieb sich ungläubig die Augen, doch verschwanden sie dadurch keinesfalls, sondern wurden immer intensiver wahrnehmbar. Winsby erstarrte, denn nun erkannte er den Hirschkopf deutlich, wie er sich vom Dunkel der Nacht abhob. Alle Farbe wich aus dem Gesicht des Alten, da es so schien, als würde sich der Mund des Hirsches bewegen, leicht und nur schwer wahrnehmbar. Ein Stich, Sir Richard spürte ihn, eine Schnake musste ihn just in diesem Moment gestochen haben, so hilflos wie er dastand, doch Notiz nahm er davon kaum. Der Hirsch schien etwas zu sagen, zu flüstern, eindringlich und immer das selbe Wort, ausdruckslos und zugleich eiskalt: stirb! Sir Richard Winsby merkte deutlich, wie ihm das Blut in den Adern gefror, er schwankte und nachdem die Dunkelheit nun schon die Halle in ihre Gewalt gebracht hatte, spürte er, wie sie jetzt auch noch nach ihm verlangte. Sie drang tausendfach in ihn ein, mit Nadeln aus Eis, so kalt und schmerzhaft, dass sie sämtliche Gliedmaßen taub werden ließen. Sie hatte gewonnen, der Lord kapitulierte, merkte nur noch, wie seine Bezwingerin ihre Fahnen hisste, ihn umgarnte und liebkoste, bis er sich schließlich hingab und auf ewig von ihr verschluckt wurde.
Unruhig tappte der Rabe auf einem Ast hin und her. Die Ruhe, die über dem Wald und den Bergen lag, war unnormal und würde sicherlich einem Friedhof alle Ehre erweisen. Der Vogel blickte kurz hinab. Der Waldboden war von dichtem weißen Nebel verschlungen worden, der über ihm schwebte wie ein Sumpf verbannter und ruheloser Seelen, aus dem entwurzelte Baumstümpfe herausragten wie bärtige Dämonen, die dem Ertrinken nicht fern waren. Der Rabe blickte hinauf zum alten Jagdschloss. Es war schon eine Weile her, dass dort die Lichter ausgegangen waren. Der schwarze Vogel erschrak! Irgendwo röhrte plötzlich ein Hirsch. Unheimlich zerschnitt sein Lärmen die Stille. Der Rabe schreckte auf und flog auf dunklen Schwingen davon, dem finsteren Nachthimmel entgegen...
So, nun müsst ihr euch ein wenig gedulden, denn nun muss ich mir erst nochmal Gedanken machen, wie die Story grob aussieht. Auch wenn es etwas "mysteriös" und leicht übernatürlich wirkt, so ist es doch ein Krimi, aber keine Angst, es wird sich alles aufklären^^.
In der Fortsetzung, die ich jetzt mal schreiben werde, werd' ich unauffällig ein Datum einbringen, also achtet darauf (bis jetzt hielt ich eine zeitliche Einordnung nicht für nötig...)! Wenn jemand gar nicht darauf kommt, soll er ruhig nachfragen, das wäre keine Schande^^
Also dann,
Bis dahin
Unruhig setzte sich Sir Richard Winsby auf. Der Kronleuchter war erloschen. Wieso? Blicke in seinem Nacken, das konnte er spüren, gleich kalten Fingern tippten sie ihn an, unablässig, bis der alte Lord sich zu ihnen umdrehte und er sah... nichts! Er schüttelte den Kopf. “Wie sollte denn auch...”, fragte er sich selbst und wollte sich gerade wieder abwenden, als sein Blick von zwei urplötzlich aus der Dunkelheit starrenden Lichtpunkten in Bann geschlagen wurde. Grau, stahlgrau, so leuchteten sie. Sir Richard rieb sich ungläubig die Augen, doch verschwanden sie dadurch keinesfalls, sondern wurden immer intensiver wahrnehmbar. Winsby erstarrte, denn nun erkannte er den Hirschkopf deutlich, wie er sich vom Dunkel der Nacht abhob. Alle Farbe wich aus dem Gesicht des Alten, da es so schien, als würde sich der Mund des Hirsches bewegen, leicht und nur schwer wahrnehmbar. Ein Stich, Sir Richard spürte ihn, eine Schnake musste ihn just in diesem Moment gestochen haben, so hilflos wie er dastand, doch Notiz nahm er davon kaum. Der Hirsch schien etwas zu sagen, zu flüstern, eindringlich und immer das selbe Wort, ausdruckslos und zugleich eiskalt: stirb! Sir Richard Winsby merkte deutlich, wie ihm das Blut in den Adern gefror, er schwankte und nachdem die Dunkelheit nun schon die Halle in ihre Gewalt gebracht hatte, spürte er, wie sie jetzt auch noch nach ihm verlangte. Sie drang tausendfach in ihn ein, mit Nadeln aus Eis, so kalt und schmerzhaft, dass sie sämtliche Gliedmaßen taub werden ließen. Sie hatte gewonnen, der Lord kapitulierte, merkte nur noch, wie seine Bezwingerin ihre Fahnen hisste, ihn umgarnte und liebkoste, bis er sich schließlich hingab und auf ewig von ihr verschluckt wurde.
Unruhig tappte der Rabe auf einem Ast hin und her. Die Ruhe, die über dem Wald und den Bergen lag, war unnormal und würde sicherlich einem Friedhof alle Ehre erweisen. Der Vogel blickte kurz hinab. Der Waldboden war von dichtem weißen Nebel verschlungen worden, der über ihm schwebte wie ein Sumpf verbannter und ruheloser Seelen, aus dem entwurzelte Baumstümpfe herausragten wie bärtige Dämonen, die dem Ertrinken nicht fern waren. Der Rabe blickte hinauf zum alten Jagdschloss. Es war schon eine Weile her, dass dort die Lichter ausgegangen waren. Der schwarze Vogel erschrak! Irgendwo röhrte plötzlich ein Hirsch. Unheimlich zerschnitt sein Lärmen die Stille. Der Rabe schreckte auf und flog auf dunklen Schwingen davon, dem finsteren Nachthimmel entgegen...
So, nun müsst ihr euch ein wenig gedulden, denn nun muss ich mir erst nochmal Gedanken machen, wie die Story grob aussieht. Auch wenn es etwas "mysteriös" und leicht übernatürlich wirkt, so ist es doch ein Krimi, aber keine Angst, es wird sich alles aufklären^^.
In der Fortsetzung, die ich jetzt mal schreiben werde, werd' ich unauffällig ein Datum einbringen, also achtet darauf (bis jetzt hielt ich eine zeitliche Einordnung nicht für nötig...)! Wenn jemand gar nicht darauf kommt, soll er ruhig nachfragen, das wäre keine Schande^^
Also dann,
Bis dahin
Super! Mysteriös ausgeschmückt. Kompliment!
Ich erkenne erst keine Mängel, aber vll lässt sich noch was finden...^^ Das mit der zeitlichen Einordnung... Ich finde du solltest dich nich bemühen ein Anzeichen einzubauen. Ich finde es viel spannender so wie's ist. Die Zeit interessiert mich gar nich so. Ob des heute oder vor zweihundert Jahren spielt-unwichtig! Solange du es weisst^^, uns geht's ja nix an^^
Ich erkenne erst keine Mängel, aber vll lässt sich noch was finden...^^ Das mit der zeitlichen Einordnung... Ich finde du solltest dich nich bemühen ein Anzeichen einzubauen. Ich finde es viel spannender so wie's ist. Die Zeit interessiert mich gar nich so. Ob des heute oder vor zweihundert Jahren spielt-unwichtig! Solange du es weisst^^, uns geht's ja nix an^^
so da ih endlcih mal dazu gekommen bin zu lesen...
Gut meine "Kritik" ist sehr einfach:
Ich ahbe keine
aber cih habeja auch cnith wirklcih erwartet, dass du groß Fehker machst, der Staz mit dem hirschkopf könnte von mir sien verkorkstwie der sit aber das hatKualquappe shcn gesagt
Deshalb:
ich find es klasse und warte auf mehr, erinnter tmcih von der TSimmung her ein bisschen an sherlok holmes und auf die lösung bin ich gespannt^^
Drachenmond
Gut meine "Kritik" ist sehr einfach:
Ich ahbe keine
aber cih habeja auch cnith wirklcih erwartet, dass du groß Fehker machst, der Staz mit dem hirschkopf könnte von mir sien verkorkstwie der sit aber das hatKualquappe shcn gesagt
Deshalb:
ich find es klasse und warte auf mehr, erinnter tmcih von der TSimmung her ein bisschen an sherlok holmes und auf die lösung bin ich gespannt^^
Drachenmond
So, wie angekündigt folgt nun die eigentliche Story. Ich habe dabei auf eine Einteilung in Kapitel verzichtet, da ich zum einen nicht weiß, wie lang sie wird und ich sie zum anderen sowieso nur hier veröffentlichen werde.
Kommen wir nun aber zum Text. Viel ist es nicht, aber ich verspreche euch, dass ich dafür in recht kurzen Abständen immer wieder 'nen kleinen Happen poste:
“Guten Morgen, Mr. Oakheart, Sie werden erwartet,” grüßte Mrs. Tallberry den Mann, der gerade das nobel ausgestattete Empfangszimmer der “Oakheart, Bellmont &Co” - Anwaltskanzlei betrat. Sie hatte für jeden, der in die Kanzlei kam, ein warmes Lächeln übrig, wie es eine ältere Lady wie ihr nur zu eigen sein konnte. “Auch Ihnen einen wundervollen guten Morgen Miss“, grüßte der junge Herr zurück. Er trug einen schwarzen Anzug, eine rote Fliege und nahm gerade einen ebenfalls schwarzen Zylinder ab. Darunter entpuppte sich ein voller, gescheitelter Schopf braunen Haares, der nach hinten hin lockige Züge aufwies. ”Ein neuer Mandant”, fragte er und lächelte zurück.” Nein, er sagte, er seie ein alter Bekannter Ihrerseits, Mister, wollen Sie ihn empfangen? Ich habe ihn in den Leseraum geschickt.” Wieder lächelte Mrs. Tallberry. ”Danke sehr, ja, ich denke, ich werde unseren mysteriösen Besucher in Empfang nehmen.” Eilig schritt er in Richtung Leseraum davon, als er sich aber noch einmal an die Empfangsdame wandte: ”Ob Sie wohl so freundlich wären, alle meine etwaigen Termine um zwei Stunden zu verschieben?” Sie nickte und lächelte wieder. Mr. Oakheart verneigte sich kurz und ging davon, neugierig, wer ihn wohl konsultieren mochte.
Der Besucher, ein großer, schwarzhaariger Mann mit Schnurrbart, wie Oakheart in einen schwarzen Anzug gekleidet, saß, die Beine über Kreuz, auf einer roten Couch im Leseraum der Kanzlei und studierte die aktuelle Zeitung, die Frühausgabe der “London Times”, von der er sich selbst dann nicht abwandte, als der junge Rechtsanwalt den Raum betrat. ”Vor drei Tagen hat die Burenregierung eine Petition an ihre Majestät gerichtet, in der sie mehr Bürgerrechte für sich fordern”, richtete der Unbekannte das Wort an Oakheart, faltete gewandt die Zeitung zusammen und blickte ihn an. “Was meinst Du, sollte das große, mächtige British Empire sich diesen Forderungen beugen oder nicht”, fragte er ernst. Oakheart stutzte. “Nun ja” begann er, “rein ethisch gesehen schon, immerhin sind die Buren auch nur Menschen, sie haben somit die selben Rechte, wie jeder britische Bürger sie auch hat, es wäre reine Diskriminierung, ihnen diese nicht zu gewähren...” Der andere Mann lachte laut und sagte dann:” Du hast dich in all den Jahren über nicht verändert, John, Du bist immer genauso ethisch korrekt und liberal, wie Du damals auf der Universität schon gewesen bist!” Er lachte erneut. “Ich weiß”, antwortete der Rechtsanwalt und lächelte, “Du hast dich aber ganz schön verändert, Edward, seit wann hast Du beispielsweise das Zeitungslesen angefangen?” Der Mann, der offensichtlich “Edward” hieß, grinste breit. “Sir Edward, mit Verlaub, Sir Edward Glover.” Das Grinsen des Mannes wurde zunehmen breiter und nun lachte auch Mr. Oakheart. “Ach Edward, wie schön Dich wieder zu sehen.” Er lies sich neben seinen alten Freund auf der Couch nieder. “Nun, erzähl, wie ist es Dir ergangen und vor allem, was führt Dich her”, fragte Oakheart. “Na ja”, setzte Sir Edward an, ”nach meinem Jurastudium hab’ ich mich für die Notarlaufbahn entschieden. Du weißt, Erb- und Finanzrecht waren schon immer meine Spezialgebiete gewesen” Er lachte wieder laut und Mr. Oakheart pflichtete ihm mit einem zaghaften Lächeln bei. Er erinnerte sich, dass Edward seine “Spezialgebiete” stets unter dem Kriterium ausgewählt hatte, welche ihm am meisten Eigenprofit einbringen würden. “Während des großen Flüchtlingsskandals habe ich als Rechtsanwalt für einen der Unglücklichen die Verteidigung übernommen und wurde aufgrund meiner Menschlichkeit und meines Engagements in diesem Fall geadelt.” “Meinen Glückwunsch, Edward, aber nun sag, was führt einen solchen Topjuristen wie dich in unsere bescheidene Kanzlei?” Mr. Glover biss sich auf die Lippen, bevor er wieder ansetzte: “Mein letzter Mandant, den ich als Notar betreute, war ein Lord, dessen Familie durch die Stahlproduktion reich geworden ist. Als mein Mandant, sein Name war übrigens Winsby, dann in den Ruhestand ging, verkaufte er seine Villa in London und zog in die Cambrian Mountains nach Wales” Mr. Oakheart schnaubte. Als ob er nicht wüsste, wo die Cambrian Mountains sind. Mr. Glover schenkte dem keine Beachtung, sondern fuhr fort:” Er erwarb dort ein kleines Jagdschloss und lebte für drei Jahre in diesem, bis zum gestrigen Tage, an dem er ums Leben kam...” Edward sah seinen alten Freund an. Er wollte etwas sagen, also hakte Oakheart nach:” Das ist der Lauf der Dinge, alte Menschen sterben nun einmal”, er seufzte, “und junge leider auch” Glover nickte hektisch. “Ja, ja, sicher, nur werden nicht alle davon ermordet!” James Oakheart blickte ihn leicht verwirrt und erschreckt an.
So. Ich hoffe, dass euch die kleine Andeutung auf die Zeit aufgefallen ist, bisschen subtil, aber man kann's hinbekommen^^
PS: Um der Story eine gewisse Authetizität zu vermitteln, werde ich für alle Längenangaben selbstverständlich englische Maße verwenden, ich werde euch aber im nächsten post 'ne kleine Umrechnungstabelle mitliefern ;-)
Bis dahin
Kommen wir nun aber zum Text. Viel ist es nicht, aber ich verspreche euch, dass ich dafür in recht kurzen Abständen immer wieder 'nen kleinen Happen poste:
“Guten Morgen, Mr. Oakheart, Sie werden erwartet,” grüßte Mrs. Tallberry den Mann, der gerade das nobel ausgestattete Empfangszimmer der “Oakheart, Bellmont &Co” - Anwaltskanzlei betrat. Sie hatte für jeden, der in die Kanzlei kam, ein warmes Lächeln übrig, wie es eine ältere Lady wie ihr nur zu eigen sein konnte. “Auch Ihnen einen wundervollen guten Morgen Miss“, grüßte der junge Herr zurück. Er trug einen schwarzen Anzug, eine rote Fliege und nahm gerade einen ebenfalls schwarzen Zylinder ab. Darunter entpuppte sich ein voller, gescheitelter Schopf braunen Haares, der nach hinten hin lockige Züge aufwies. ”Ein neuer Mandant”, fragte er und lächelte zurück.” Nein, er sagte, er seie ein alter Bekannter Ihrerseits, Mister, wollen Sie ihn empfangen? Ich habe ihn in den Leseraum geschickt.” Wieder lächelte Mrs. Tallberry. ”Danke sehr, ja, ich denke, ich werde unseren mysteriösen Besucher in Empfang nehmen.” Eilig schritt er in Richtung Leseraum davon, als er sich aber noch einmal an die Empfangsdame wandte: ”Ob Sie wohl so freundlich wären, alle meine etwaigen Termine um zwei Stunden zu verschieben?” Sie nickte und lächelte wieder. Mr. Oakheart verneigte sich kurz und ging davon, neugierig, wer ihn wohl konsultieren mochte.
Der Besucher, ein großer, schwarzhaariger Mann mit Schnurrbart, wie Oakheart in einen schwarzen Anzug gekleidet, saß, die Beine über Kreuz, auf einer roten Couch im Leseraum der Kanzlei und studierte die aktuelle Zeitung, die Frühausgabe der “London Times”, von der er sich selbst dann nicht abwandte, als der junge Rechtsanwalt den Raum betrat. ”Vor drei Tagen hat die Burenregierung eine Petition an ihre Majestät gerichtet, in der sie mehr Bürgerrechte für sich fordern”, richtete der Unbekannte das Wort an Oakheart, faltete gewandt die Zeitung zusammen und blickte ihn an. “Was meinst Du, sollte das große, mächtige British Empire sich diesen Forderungen beugen oder nicht”, fragte er ernst. Oakheart stutzte. “Nun ja” begann er, “rein ethisch gesehen schon, immerhin sind die Buren auch nur Menschen, sie haben somit die selben Rechte, wie jeder britische Bürger sie auch hat, es wäre reine Diskriminierung, ihnen diese nicht zu gewähren...” Der andere Mann lachte laut und sagte dann:” Du hast dich in all den Jahren über nicht verändert, John, Du bist immer genauso ethisch korrekt und liberal, wie Du damals auf der Universität schon gewesen bist!” Er lachte erneut. “Ich weiß”, antwortete der Rechtsanwalt und lächelte, “Du hast dich aber ganz schön verändert, Edward, seit wann hast Du beispielsweise das Zeitungslesen angefangen?” Der Mann, der offensichtlich “Edward” hieß, grinste breit. “Sir Edward, mit Verlaub, Sir Edward Glover.” Das Grinsen des Mannes wurde zunehmen breiter und nun lachte auch Mr. Oakheart. “Ach Edward, wie schön Dich wieder zu sehen.” Er lies sich neben seinen alten Freund auf der Couch nieder. “Nun, erzähl, wie ist es Dir ergangen und vor allem, was führt Dich her”, fragte Oakheart. “Na ja”, setzte Sir Edward an, ”nach meinem Jurastudium hab’ ich mich für die Notarlaufbahn entschieden. Du weißt, Erb- und Finanzrecht waren schon immer meine Spezialgebiete gewesen” Er lachte wieder laut und Mr. Oakheart pflichtete ihm mit einem zaghaften Lächeln bei. Er erinnerte sich, dass Edward seine “Spezialgebiete” stets unter dem Kriterium ausgewählt hatte, welche ihm am meisten Eigenprofit einbringen würden. “Während des großen Flüchtlingsskandals habe ich als Rechtsanwalt für einen der Unglücklichen die Verteidigung übernommen und wurde aufgrund meiner Menschlichkeit und meines Engagements in diesem Fall geadelt.” “Meinen Glückwunsch, Edward, aber nun sag, was führt einen solchen Topjuristen wie dich in unsere bescheidene Kanzlei?” Mr. Glover biss sich auf die Lippen, bevor er wieder ansetzte: “Mein letzter Mandant, den ich als Notar betreute, war ein Lord, dessen Familie durch die Stahlproduktion reich geworden ist. Als mein Mandant, sein Name war übrigens Winsby, dann in den Ruhestand ging, verkaufte er seine Villa in London und zog in die Cambrian Mountains nach Wales” Mr. Oakheart schnaubte. Als ob er nicht wüsste, wo die Cambrian Mountains sind. Mr. Glover schenkte dem keine Beachtung, sondern fuhr fort:” Er erwarb dort ein kleines Jagdschloss und lebte für drei Jahre in diesem, bis zum gestrigen Tage, an dem er ums Leben kam...” Edward sah seinen alten Freund an. Er wollte etwas sagen, also hakte Oakheart nach:” Das ist der Lauf der Dinge, alte Menschen sterben nun einmal”, er seufzte, “und junge leider auch” Glover nickte hektisch. “Ja, ja, sicher, nur werden nicht alle davon ermordet!” James Oakheart blickte ihn leicht verwirrt und erschreckt an.
So. Ich hoffe, dass euch die kleine Andeutung auf die Zeit aufgefallen ist, bisschen subtil, aber man kann's hinbekommen^^
PS: Um der Story eine gewisse Authetizität zu vermitteln, werde ich für alle Längenangaben selbstverständlich englische Maße verwenden, ich werde euch aber im nächsten post 'ne kleine Umrechnungstabelle mitliefern ;-)
Bis dahin
Ja cool. Toller Text! Schön.
Ich glaube man kann wieder kaum was sagen. Eigentlich perfekt!^^ Man kann sich noch nich soviel dabei denken, weil ich momentan vermute, dass du diese Personen noch nich als Hauptcharas arrangierst;)
Wegen der Zeit... Ich kann nur raten. Ich würd sagen die Petition is das Zeichen. Aber ich habe ka.
PS: Hast du das Wort etwaige benutzt um mich zu necken?O.o
Ich glaube man kann wieder kaum was sagen. Eigentlich perfekt!^^ Man kann sich noch nich soviel dabei denken, weil ich momentan vermute, dass du diese Personen noch nich als Hauptcharas arrangierst;)
Wegen der Zeit... Ich kann nur raten. Ich würd sagen die Petition is das Zeichen. Aber ich habe ka.
PS: Hast du das Wort etwaige benutzt um mich zu necken?O.o
Darunter entpuppte sich ein voller, gescheitelter Schopf braunen Haares, der nach hinten hin lockige Züge aufwies.
Ich will jetzt sicherlich keine Diskussion ins Leben rufen aber kann es sien, dass "entpuppen" hier ncith passt?
Es kommt ja von der entpuppung eines Shcmettelings und wird doch eigentloch verwendet, wenn sich etwas als etwas anderes "entpuppt" als man geglaubt hätte, dass es ist, ich würde hier eher nehmen "entblößte" ode etwas vergleichbares.
Ansonsten super, cih warte auf mehr
Ich will jetzt sicherlich keine Diskussion ins Leben rufen aber kann es sien, dass "entpuppen" hier ncith passt?
Es kommt ja von der entpuppung eines Shcmettelings und wird doch eigentloch verwendet, wenn sich etwas als etwas anderes "entpuppt" als man geglaubt hätte, dass es ist, ich würde hier eher nehmen "entblößte" ode etwas vergleichbares.
Ansonsten super, cih warte auf mehr
ne, entpuppte past, eben weil der großen veränderung von z.b. der raupe zum schmetterling
j aber etwas entpupt sich ncith darunter, besonders nicht wenn es sich um Haare handelt, die man eh unter dem Hut vermutet, das meine ich^^
Sry, ich hab noch etwas entdeckt. Der Satz, den Drachenmond angezweifelt hat, geht wirklich nich gut;)
Ich hab ein Problem mit den Namen... Also der eine heisst Sir Edward Glover. Aber der andere... Oakheart John oder James oder wie jetzt?
Ich hab ein Problem mit den Namen... Also der eine heisst Sir Edward Glover. Aber der andere... Oakheart John oder James oder wie jetzt?
Oh, sry, er heißt John Oakheart, tut mir leid, ich war wohl abgelenkt, während ich geschrieben hab^^
@Drachenmond: Das mit dem entpuppen stimmt so schon, klar, es ist zwar ein wenig ungewöhnlich, aber ich habe einen ähnlichen Satz schon in mind. zwei anderen Stories gelesen ;-). Natürlich denken die meisten Leute bei "entpuppen" zuerst an Schmetterlinge und Raupen, allerdings ist das Wort mitlerweile ei Synonym für "hervortreten" und ich denke dann schon, dass das passt, oder?
PS@Kualquappe:Hast du das Wort etwaige benutzt um mich zu necken?
Ich versteh nicht recht^^ (?)
@Drachenmond: Das mit dem entpuppen stimmt so schon, klar, es ist zwar ein wenig ungewöhnlich, aber ich habe einen ähnlichen Satz schon in mind. zwei anderen Stories gelesen ;-). Natürlich denken die meisten Leute bei "entpuppen" zuerst an Schmetterlinge und Raupen, allerdings ist das Wort mitlerweile ei Synonym für "hervortreten" und ich denke dann schon, dass das passt, oder?
PS@Kualquappe:Hast du das Wort etwaige benutzt um mich zu necken?
Ich versteh nicht recht^^ (?)
^^
>Entpuppen< geht? Geht denn auch >sich entpuppen<?;)
Na gut, ich finds einfach recht unschön (wie >etwaige<) mit sich entpuppen. Ich mein: >darunter entpuppen sich [...] Haare< is ja wirklich nich überraschend, auch keine sonderbare Wandlung oder so, wie bei der Methapher mit der Raupe;)
>Entpuppen< geht? Geht denn auch >sich entpuppen<?;)
Na gut, ich finds einfach recht unschön (wie >etwaige<) mit sich entpuppen. Ich mein: >darunter entpuppen sich [...] Haare< is ja wirklich nich überraschend, auch keine sonderbare Wandlung oder so, wie bei der Methapher mit der Raupe;)
Na ja ist ok wie gesagt ich bi kein Experte nur kenn ich das Wort in einem solchen Zusammenhang nciht wirklich und deshalb stört es mcih ein bisschen/fällt mir auf, aber du wirst shcon wissen, was du tust^^
Hey, tolle Geschichte! Ich hab auch schon ewig drauf gewartet mal was von dir zu hören und dass das kein Fantasy ist find ich das noch ein stück besser. Vll schreib ich ja auch mal so ne Kinderbuchreihe. *Enid Blyton nacheifer* 5 Freunde waren früher meine Lieblingsbücher^^
Ja und zu dem entpuppen, da weiß ich auch nicht ob das wirklich geht, auf jeden fall finde ich das an der Stelle wie Drachenmond auch nicht so perfekt. Aber der Rest ist supergut, spannend von der ersten Minute, mystisch und geheimnisvoll... Echt super!
Ja und zu dem entpuppen, da weiß ich auch nicht ob das wirklich geht, auf jeden fall finde ich das an der Stelle wie Drachenmond auch nicht so perfekt. Aber der Rest ist supergut, spannend von der ersten Minute, mystisch und geheimnisvoll... Echt super!
Hey Observator :D
bin nach meinem langen auslandsaufenthalt nun auch auf deine story gestoßen
und was soll ich sagen
ich finds super, dass sich jetzt auch ein krimi ins forum geschlichen hat (ich war mit den ganzen fantasygeschichten schon ganz schön durcheinander gekommen <.<)
außerdem freue ich mich, jetzt auch mal was von dir zu lesen, nachdem du ja immer nur als gefürchteter kritiker im hintergrund aufgetreten bist
nun aber zur story:
der prolog ist klasse
und zwar wirklich klasse
das einzige (außer den sachen, die die anderen schon erwähnten) was mich stört ist dieser Abschnitt hier
[...]und nachdem die Dunkelheit nun schon die Halle in ihre Gewalt gebracht hatte, spürte er, wie sie jetzt auch noch nach ihm verlangte. Sie drang tausendfach in ihn ein, mit Nadeln aus Eis, so kalt und schmerzhaft, dass sie sämtliche Gliedmaßen taub werden ließen. Sie hatte gewonnen, der Lord kapitulierte, merkte nur noch, wie seine Bezwingerin ihre Fahnen hisste, ihn umgarnte und liebkoste, bis er sich schließlich hingab und auf ewig von ihr verschluckt wurde.
das ist mir ehrlich gesagt etwas zu dramatisch und die "Dunkelheit" (?) wurde so sehr personifiziert, dass ich beim lesen ganz durcheinander gekommen bin...
ansonsten aber herrscht ein sehr schöner spannungsaufbau und den schluss hast du auch passend gewählt (ich meine damit die letzte unterbrechung), denn nun will ich und wollen ganz sicher auch all die anderen unbedingt wissen, wie es weiter geht
warte mit der fortsetzung also nicht zu lange
p.s. du mögest mir verzeihen, aber die anspielung mit der zeit hab ich auch nach mehrfachem lesen nicht gefunden...
bin nach meinem langen auslandsaufenthalt nun auch auf deine story gestoßen
und was soll ich sagen
ich finds super, dass sich jetzt auch ein krimi ins forum geschlichen hat (ich war mit den ganzen fantasygeschichten schon ganz schön durcheinander gekommen <.<)
außerdem freue ich mich, jetzt auch mal was von dir zu lesen, nachdem du ja immer nur als gefürchteter kritiker im hintergrund aufgetreten bist
nun aber zur story:
der prolog ist klasse
und zwar wirklich klasse
das einzige (außer den sachen, die die anderen schon erwähnten) was mich stört ist dieser Abschnitt hier
[...]und nachdem die Dunkelheit nun schon die Halle in ihre Gewalt gebracht hatte, spürte er, wie sie jetzt auch noch nach ihm verlangte. Sie drang tausendfach in ihn ein, mit Nadeln aus Eis, so kalt und schmerzhaft, dass sie sämtliche Gliedmaßen taub werden ließen. Sie hatte gewonnen, der Lord kapitulierte, merkte nur noch, wie seine Bezwingerin ihre Fahnen hisste, ihn umgarnte und liebkoste, bis er sich schließlich hingab und auf ewig von ihr verschluckt wurde.
das ist mir ehrlich gesagt etwas zu dramatisch und die "Dunkelheit" (?) wurde so sehr personifiziert, dass ich beim lesen ganz durcheinander gekommen bin...
ansonsten aber herrscht ein sehr schöner spannungsaufbau und den schluss hast du auch passend gewählt (ich meine damit die letzte unterbrechung), denn nun will ich und wollen ganz sicher auch all die anderen unbedingt wissen, wie es weiter geht
warte mit der fortsetzung also nicht zu lange
p.s. du mögest mir verzeihen, aber die anspielung mit der zeit hab ich auch nach mehrfachem lesen nicht gefunden...
ich würd sagen ca 1880 - 1990. irgend was dazwischen.
(keine lust das jed kursiv zu machen)
”Vor drei Tagen hat die Burenregierung eine Petition an ihre Majestät gerichtet, in der sie mehr Bürgerrechte für sich fordern”
wenn ich richtig tippe handelt es sihch hier um den beginn (oder ähnliches) des burenkrieges...dann vielleicht eher 1899 - 1900...
is der zeitraum ungefähr richtig?
(keine lust das jed kursiv zu machen)
”Vor drei Tagen hat die Burenregierung eine Petition an ihre Majestät gerichtet, in der sie mehr Bürgerrechte für sich fordern”
wenn ich richtig tippe handelt es sihch hier um den beginn (oder ähnliches) des burenkrieges...dann vielleicht eher 1899 - 1900...
is der zeitraum ungefähr richtig?
Ich finde den Text bisher sehr gelungen, wenige Kleinigkeiten wie das "entpuppen" haben keinen großen Einfluss auf die Qualität. Übrigens, statt Entpuppen hätte ich >verbergen< geschrieben (unter dem Zylinder verbarg sich...). Entpuppen passt mE eher dazu, wenn sich etwas als etwas Anderes/Neues herausstellt (bspw.: Der Mann entpuppte sich schließlich als Mr. Oakheart höchstpersönlich).
In diesem Fall halte ich eine (genaue) Zeiteinordnung für Überflüssig, jeder assoziiert vllt. etwas anderes mit Jagdschlössern etc..Mich z.B. würde es stören, wenn die Story im 21. Jahrhundert spielen würde, wenn doch, dann müsste wenigstens der Rest dazu passen und es müsste von bedeutung sein, das die Geschichte heute spielt und nicht genau so hätte vor 100 Jahren spielen können. Aber du wirst schon wissen was du machst.
Ich weis aber nicht, ob du mit der Petition der Burenregierung ein bestimmtes Jahr/Datum meist oder einfach auf die Engl. Kolonialzeit anspielen willst. Das hätte, wenn du es schon machst, auch für den geschichtlich nicht hochinteressierten Leser klar werden sollen...
Zum Schluss möchte ich dir nur noch kurz erklären, warum ich deine Geschichte gut finde bzw. sie sehr gut werden könnte.
Der Prolog beginnt mit einem typischen Bild: Ein reicher, Zigarrenrauchender Mann glaubt nicht an Geister, zieht in ein Haus, in dem es spuken soll. Er tut "offensichtliche Erscheinungen" als Unsinn ab, er stirbt (Vermutung: Hinterher waren es die Verwandten die an das Erbe wollten...)
Schaffst du es, aus dem "typischen Muster" rauszukommen und Spannung durch Wendungen aufzubauen, so das es anders wird als man denkt wird das richtig Klasse! Sonst, naja, du kannst es dir denken...
Was mir sehr gut gefällt ist, das du es schaffst mich Leser und gleichzeitig Zuschauer der Geschichte sein zu lassen, mir das Gefühl zu geben direkt in der Handlung dabei zu sein und ich nicht nur einfacher Leser von Wörtern bin, der daraus die Handlung zusammensteckt.
In diesem Fall halte ich eine (genaue) Zeiteinordnung für Überflüssig, jeder assoziiert vllt. etwas anderes mit Jagdschlössern etc..Mich z.B. würde es stören, wenn die Story im 21. Jahrhundert spielen würde, wenn doch, dann müsste wenigstens der Rest dazu passen und es müsste von bedeutung sein, das die Geschichte heute spielt und nicht genau so hätte vor 100 Jahren spielen können. Aber du wirst schon wissen was du machst.
Ich weis aber nicht, ob du mit der Petition der Burenregierung ein bestimmtes Jahr/Datum meist oder einfach auf die Engl. Kolonialzeit anspielen willst. Das hätte, wenn du es schon machst, auch für den geschichtlich nicht hochinteressierten Leser klar werden sollen...
Zum Schluss möchte ich dir nur noch kurz erklären, warum ich deine Geschichte gut finde bzw. sie sehr gut werden könnte.
Der Prolog beginnt mit einem typischen Bild: Ein reicher, Zigarrenrauchender Mann glaubt nicht an Geister, zieht in ein Haus, in dem es spuken soll. Er tut "offensichtliche Erscheinungen" als Unsinn ab, er stirbt (Vermutung: Hinterher waren es die Verwandten die an das Erbe wollten...)
Schaffst du es, aus dem "typischen Muster" rauszukommen und Spannung durch Wendungen aufzubauen, so das es anders wird als man denkt wird das richtig Klasse! Sonst, naja, du kannst es dir denken...
Was mir sehr gut gefällt ist, das du es schaffst mich Leser und gleichzeitig Zuschauer der Geschichte sein zu lassen, mir das Gefühl zu geben direkt in der Handlung dabei zu sein und ich nicht nur einfacher Leser von Wörtern bin, der daraus die Handlung zusammensteckt.
So, mal bisschen Nachschub:
“Ermordet”, fragte er sichtlich überrascht. ”Woher weißt du das so genau, ich meine, bist du dir sicher oder hast du einen Verdacht?” Oakheart reihte die Fragen so schnell aneinander, dass sein Freund abwehrend die Hände hob. Dann meinte er: “Nun, ich denke, dass sich die Leute von Scotland Yard nicht so häufig irren, wenn sie einen Mord obduzieren.” Mr. Oakheart war über den ruhigen Klang von Mr. Glovers Stimme ein wenig beunruhigt. Er war schon immer ein sehr lauter und dynamischer Charakter gewesen und dementsprechend auch seine Redeweise, aber, wenn er so ruhig und gefasst sprach, wollte er etwas wichtiges loswerden, etwas, dass ihm Unbehagen bereitete. John wusste das, immerhin war er stets zuerst zu ihm gekommen, wenn es wieder einmal eine missglückte Affäre zu beichten galt. Aber wusste er sicher, dass es jetzt um weit mysteriöses ging, als um irgendwelche Frauengeschichten. Edward wäre doch eines einfachen Mordes wegen zu ihm gekommen, was wollte er also. “ Na ja...” begann Oakheart langsam und bedacht, als ihn sein Freund plötzlich an den Händen fasste und auf einmal völlig aufgedreht erzählte: “Mensch, John, das Problem ist, dass sich dieses verdammte Schlösschen direkt am Arsch der Welt befindet!” Die plötzliche Regung und die vulgäre Ausdrucksweise ließen Oakheart erstarren, sodass er nur noch lauschte, was sein Freund ihm unter großer Erregung berichtete: “Seinen Bediensteten hatte er freigegeben, ein altes Ehepaar Mitte sechzig, er hat sie zwei Tage vor seinem Tod in die Highlands zur Erholung geschickt. Er war da ganz allein, John! Und die Bewohner des kleinen Ortes in der Nähe des Schlosses meinten, es wäre sehr gefährlich, sich allein im Schloss aufzuhalten, da es dort angeblich spuken würde...” “Aber du glaubst doch nicht ernsthaft....”, begann Oakheart, worauf Edward ihm unter energischen Kopfschütteln erwiderte: “Natürlich nicht, aber begreifst du denn gar nichts? DAS ist der perfekte Vorwand für den Mörder gewesen, weil in dieser hinterwäldlerischen Walisergegend glauben wirklich alle an die Existenz irgendwelcher blöden Geister!” Glover lachte schallend und Oakheart merkte, wie sein alter Freund Edward, der Lebemann, langsam wieder zurückkam. “Ach John, du hättest wirklich dabei sein und das Gesicht dieses jungen Scotland Yard Ermittlers sehen sollen, als so eine schrullige Berghexe angetanzt kam, ihm erklärte, dass ein Geist den alten Lord ermordet hatte und uns wegen unserer “Herumschnüffelei”, wie sie unsere Arbeit so respektvoll nannte, ganz nebenbei verfluchte.” Edward hielt sich mittlerweile den Bauch vor Lachen und wischte sich einige Tränen aus dem Gesicht.
Als er sich aber wieder gefangen hatte, wurde er auf einmal aber wieder todernst. “Aber”, setzte er an “die Umstände, unter denen der Lord zu Tode kam, scheinen wirklich nicht mit rechten Dingen vereinbar zu sein.” Oakheart blickte ihn neugierig an. “Die Ärzte haben ein starkes Gift nachgewiesen, dass langsam das Eiweiß in den Muskeln erstarren lässt und nach und nach zum Erstickungstod führt...” Er stockte. “Das eigenartige daran ist aber, dass wir keine Ahnung haben, wie Sir Winsby das Gift zu sich genommen haben soll. Die Zigarre, die er direkt vor seinem Tod geraucht haben soll, enthielt keine Giftspuren und auch sonst waren nirgends welche zu finden...” “Das heißt”, setzte Mr. Oakheart an, “dass der Mörder offenbar diese Giftspuren beseitigt haben muss...” Mr. Glover lächelte schief. “Gerissen, John, darauf wären wir nun wahrlich nicht gekommen.” Oakheart lächelte und freute sich über den vertrauten, gut gemeinten Spott, der ihre Freundschaft schon immer begleitet hatte.
Ab jetzt wird der Nachschub leider noch unregelmäßiger kommen, da ich aber morgen wieder Schule hab -.-
@Colleen: Danke für die Kritik^^, naja und die Sache, dass ich die Dunkelheit so sehr als Metapher missbrauche, hat seinen Grund, lass dich überraschen ;-)
@Janus:wenn ich richtig tippe handelt es sihch hier um den beginn (oder ähnliches) des burenkrieges...dann vielleicht eher 1899 - 1900...
is der zeitraum ungefähr richtig?
Korrekt, das Petitionsgesuch erreichte die Queen ganz genau am 24. März 1899, nachdem das British Empire die Bittschrift aber ablehnte, brach einige Monate später der Burenkrieg aus...
@Weltmeister: Ah, nett, dass du auch mal wieder vorbeischaust ;-). Schön, sehr gute Kritik, danke, was den Verlauf der Handlung betrifft, so lass dich mal überraschen, k^^?
@Lamproly:Vll schreib ich ja auch mal so ne Kinderbuchreihe.
Hehe, aus dem Kinderbuchalter bin ich zwar raus, aber mir würde es trotzdem gefallen, würdest du dein Schaffen hier veröffentlichen ;-)
“Ermordet”, fragte er sichtlich überrascht. ”Woher weißt du das so genau, ich meine, bist du dir sicher oder hast du einen Verdacht?” Oakheart reihte die Fragen so schnell aneinander, dass sein Freund abwehrend die Hände hob. Dann meinte er: “Nun, ich denke, dass sich die Leute von Scotland Yard nicht so häufig irren, wenn sie einen Mord obduzieren.” Mr. Oakheart war über den ruhigen Klang von Mr. Glovers Stimme ein wenig beunruhigt. Er war schon immer ein sehr lauter und dynamischer Charakter gewesen und dementsprechend auch seine Redeweise, aber, wenn er so ruhig und gefasst sprach, wollte er etwas wichtiges loswerden, etwas, dass ihm Unbehagen bereitete. John wusste das, immerhin war er stets zuerst zu ihm gekommen, wenn es wieder einmal eine missglückte Affäre zu beichten galt. Aber wusste er sicher, dass es jetzt um weit mysteriöses ging, als um irgendwelche Frauengeschichten. Edward wäre doch eines einfachen Mordes wegen zu ihm gekommen, was wollte er also. “ Na ja...” begann Oakheart langsam und bedacht, als ihn sein Freund plötzlich an den Händen fasste und auf einmal völlig aufgedreht erzählte: “Mensch, John, das Problem ist, dass sich dieses verdammte Schlösschen direkt am Arsch der Welt befindet!” Die plötzliche Regung und die vulgäre Ausdrucksweise ließen Oakheart erstarren, sodass er nur noch lauschte, was sein Freund ihm unter großer Erregung berichtete: “Seinen Bediensteten hatte er freigegeben, ein altes Ehepaar Mitte sechzig, er hat sie zwei Tage vor seinem Tod in die Highlands zur Erholung geschickt. Er war da ganz allein, John! Und die Bewohner des kleinen Ortes in der Nähe des Schlosses meinten, es wäre sehr gefährlich, sich allein im Schloss aufzuhalten, da es dort angeblich spuken würde...” “Aber du glaubst doch nicht ernsthaft....”, begann Oakheart, worauf Edward ihm unter energischen Kopfschütteln erwiderte: “Natürlich nicht, aber begreifst du denn gar nichts? DAS ist der perfekte Vorwand für den Mörder gewesen, weil in dieser hinterwäldlerischen Walisergegend glauben wirklich alle an die Existenz irgendwelcher blöden Geister!” Glover lachte schallend und Oakheart merkte, wie sein alter Freund Edward, der Lebemann, langsam wieder zurückkam. “Ach John, du hättest wirklich dabei sein und das Gesicht dieses jungen Scotland Yard Ermittlers sehen sollen, als so eine schrullige Berghexe angetanzt kam, ihm erklärte, dass ein Geist den alten Lord ermordet hatte und uns wegen unserer “Herumschnüffelei”, wie sie unsere Arbeit so respektvoll nannte, ganz nebenbei verfluchte.” Edward hielt sich mittlerweile den Bauch vor Lachen und wischte sich einige Tränen aus dem Gesicht.
Als er sich aber wieder gefangen hatte, wurde er auf einmal aber wieder todernst. “Aber”, setzte er an “die Umstände, unter denen der Lord zu Tode kam, scheinen wirklich nicht mit rechten Dingen vereinbar zu sein.” Oakheart blickte ihn neugierig an. “Die Ärzte haben ein starkes Gift nachgewiesen, dass langsam das Eiweiß in den Muskeln erstarren lässt und nach und nach zum Erstickungstod führt...” Er stockte. “Das eigenartige daran ist aber, dass wir keine Ahnung haben, wie Sir Winsby das Gift zu sich genommen haben soll. Die Zigarre, die er direkt vor seinem Tod geraucht haben soll, enthielt keine Giftspuren und auch sonst waren nirgends welche zu finden...” “Das heißt”, setzte Mr. Oakheart an, “dass der Mörder offenbar diese Giftspuren beseitigt haben muss...” Mr. Glover lächelte schief. “Gerissen, John, darauf wären wir nun wahrlich nicht gekommen.” Oakheart lächelte und freute sich über den vertrauten, gut gemeinten Spott, der ihre Freundschaft schon immer begleitet hatte.
Ab jetzt wird der Nachschub leider noch unregelmäßiger kommen, da ich aber morgen wieder Schule hab -.-
@Colleen: Danke für die Kritik^^, naja und die Sache, dass ich die Dunkelheit so sehr als Metapher missbrauche, hat seinen Grund, lass dich überraschen ;-)
@Janus:wenn ich richtig tippe handelt es sihch hier um den beginn (oder ähnliches) des burenkrieges...dann vielleicht eher 1899 - 1900...
is der zeitraum ungefähr richtig?
Korrekt, das Petitionsgesuch erreichte die Queen ganz genau am 24. März 1899, nachdem das British Empire die Bittschrift aber ablehnte, brach einige Monate später der Burenkrieg aus...
@Weltmeister: Ah, nett, dass du auch mal wieder vorbeischaust ;-). Schön, sehr gute Kritik, danke, was den Verlauf der Handlung betrifft, so lass dich mal überraschen, k^^?
@Lamproly:Vll schreib ich ja auch mal so ne Kinderbuchreihe.
Hehe, aus dem Kinderbuchalter bin ich zwar raus, aber mir würde es trotzdem gefallen, würdest du dein Schaffen hier veröffentlichen ;-)
Supercool! Das is ein hübscher Abschnitt. Es is zwar nich sonderlich viel geschehen, aber trozdem so gut wie immer;)
“Gerissen, John, darauf wären wir nun wahrlich nicht gekommen.”
Spott? Das ist krasser Sarkasmus, aber meinetwegen-.-
Vorallem den Charakter von Edward Glover find ich gut, wirklich gut. Der Typ is irgendwie smart;)
Naja, is schon schade, dass du nur unregelmässigweiterschreibst :-(
Du hast wieder Schule? >Hoc erat in votis<^^
“Gerissen, John, darauf wären wir nun wahrlich nicht gekommen.”
Spott? Das ist krasser Sarkasmus, aber meinetwegen-.-
Vorallem den Charakter von Edward Glover find ich gut, wirklich gut. Der Typ is irgendwie smart;)
Naja, is schon schade, dass du nur unregelmässigweiterschreibst :-(
Du hast wieder Schule? >Hoc erat in votis<^^
Schön, ich bin gespannt wie's weitergeht...
PS.(Off-topic): Man merkt doch immer wieder, dass Irren sehr menschlich ist, ne O.S.^^...
Ich hoffe, das du vllt irgendwann auch noch merkst, dass ich nämlich doch die Wörter die ich irgendwo mal gehört habe einsezten kann... :)
...oder wirklich nicht kann... xD ;))
PS.(Off-topic): Man merkt doch immer wieder, dass Irren sehr menschlich ist, ne O.S.^^...
Ich hoffe, das du vllt irgendwann auch noch merkst, dass ich nämlich doch die Wörter die ich irgendwo mal gehört habe einsezten kann... :)
...oder wirklich nicht kann... xD ;))
@Kualquappe:
Spott? Das ist krasser Sarkasmus, aber meinetwegen
Mein Charakter^^, meine Charakterisierung^^.
PS:Hoc erat in votis
Hrmpf und du beschwerst dich über Sarkasmus-.-
@Weltmeister:
Man merkt doch immer wieder, dass Irren sehr menschlich ist, ne O.S.^^...
Ich hoffe, das du vllt irgendwann auch noch merkst, dass ich nämlich doch die Wörter die ich irgendwo mal gehört habe einsezten kann... :)
...oder wirklich nicht kann... xD ;))
....öhö, hm, ich schein grad ein bisschen aufn Schlauch zu stehen, bissle konkreter, bitte^^
Spott? Das ist krasser Sarkasmus, aber meinetwegen
Mein Charakter^^, meine Charakterisierung^^.
PS:Hoc erat in votis
Hrmpf und du beschwerst dich über Sarkasmus-.-
@Weltmeister:
Man merkt doch immer wieder, dass Irren sehr menschlich ist, ne O.S.^^...
Ich hoffe, das du vllt irgendwann auch noch merkst, dass ich nämlich doch die Wörter die ich irgendwo mal gehört habe einsezten kann... :)
...oder wirklich nicht kann... xD ;))
....öhö, hm, ich schein grad ein bisschen aufn Schlauch zu stehen, bissle konkreter, bitte^^
Um zu zeigen, das ich doch ganz ganz tolle Wörter kenne - und sogar einsetzen kann ;) : Es war eine Allusion an den Thread "ethisch falsch oder nicht"...
Erinnerste dich nicht mehr an diesen thread von Floris, wo es darum ging, ob der Text den er geschireben hat, bei dem es sich um eine Bibelparodie handelte, ethisch falsch oder nicht sei?
Ich wetterte wie ein verrückter dagegen. Und als du den thread betratst und ihm zustimmtest und meinen Standpunkt irgendwie nicht verstehen konnest, weil ich mich mit der Wortwahl da vertan hatte, hast du mir dann gesagt, das ich nicht irgendwelche Wörter benutzen soll, die ich irgendwo mal gehört habe...
Dann hab ich gesagt, das du nur so tust als hättest du Ahnung - jedenfalls sind bei mir die emotionen bei dem Thema übergekocht. Wenn du willst kannste es dir ja nochmal in meiner Akte durchlesen, müsste weit unten stehen...
Um so mehr Kritiken zu Texten ich allerdings von dir gelesen hab, muss ich mich nun bei dir in aller Form entschuldigen. Ich hab da einfach im Affekt etwas von dir behauptet, ohne zu wissen was du wirklich drauf hast, sry...
Erinnerste dich nicht mehr an diesen thread von Floris, wo es darum ging, ob der Text den er geschireben hat, bei dem es sich um eine Bibelparodie handelte, ethisch falsch oder nicht sei?
Ich wetterte wie ein verrückter dagegen. Und als du den thread betratst und ihm zustimmtest und meinen Standpunkt irgendwie nicht verstehen konnest, weil ich mich mit der Wortwahl da vertan hatte, hast du mir dann gesagt, das ich nicht irgendwelche Wörter benutzen soll, die ich irgendwo mal gehört habe...
Dann hab ich gesagt, das du nur so tust als hättest du Ahnung - jedenfalls sind bei mir die emotionen bei dem Thema übergekocht. Wenn du willst kannste es dir ja nochmal in meiner Akte durchlesen, müsste weit unten stehen...
Um so mehr Kritiken zu Texten ich allerdings von dir gelesen hab, muss ich mich nun bei dir in aller Form entschuldigen. Ich hab da einfach im Affekt etwas von dir behauptet, ohne zu wissen was du wirklich drauf hast, sry...
Man, dieses Forum hat den Nachteil, dass man immer gezwungen wird mit Lesen aufzuhören. Wäre diese Story ein Roman würtd ich die ganze Nacht durchlesen!
Um so mehr Kritiken zu Texten ich allerdings von dir gelesen hab, muss ich mich nun bei dir in aller Form entschuldigen. Ich hab da einfach im Affekt etwas von dir behauptet, ohne zu wissen was du wirklich drauf hast, sry...
Aso, naja, lange her^^, nuh denn, ich denk mal, wir ham da beide etwas ... heftig reagiert, so, jetzt sag ich auchnochmal fett sry und damit sei des Thema abgehakt, k^^?
Aso, naja, lange her^^, nuh denn, ich denk mal, wir ham da beide etwas ... heftig reagiert, so, jetzt sag ich auchnochmal fett sry und damit sei des Thema abgehakt, k^^?
Hey O.S? lässt du dich nachher eigentlich mal wieder im Chat blicken?
Sry für den Spam aber zu der Geschichte weiß ich ncihts zu sagen, als dass sie einsame SPitze ist^^
Edit: Logo ich geh jetzt gleich weil ich mich mit letsche treffe wegen garoniel^^
Sry für den Spam aber zu der Geschichte weiß ich ncihts zu sagen, als dass sie einsame SPitze ist^^
Edit: Logo ich geh jetzt gleich weil ich mich mit letsche treffe wegen garoniel^^
er hat nicht viel zeit zur zeit zu der zeit zu der du das sagst?
das ist aber sehr schade...!
merkt er denn nicht die "Tränen des Hirsches"?
er weint um diese geschichte, die so langsam verkümmert
er weint um die Leser, die nun nicht mehr die Freuden der Geschichte genießen dürfen
und er weint um sich selbst, denn nun wird er vielleicht nie gelöst...
*mir is soooooo langweilig*^^
das ist aber sehr schade...!
merkt er denn nicht die "Tränen des Hirsches"?
er weint um diese geschichte, die so langsam verkümmert
er weint um die Leser, die nun nicht mehr die Freuden der Geschichte genießen dürfen
und er weint um sich selbst, denn nun wird er vielleicht nie gelöst...
*mir is soooooo langweilig*^^
^^
XD
biste den bei meiner Story durch? Ihc hab gar keinen Kommi O.o
Langeweilekiller XD
XD
biste den bei meiner Story durch? Ihc hab gar keinen Kommi O.o
Langeweilekiller XD
gute idee
aber ich hab schon lange nich mehr gelesen
-->du schreibst bzw. postest mir zu schnell :P
mal schaun wo ich wieder anfangen muss
aber ich hab schon lange nich mehr gelesen
-->du schreibst bzw. postest mir zu schnell :P
mal schaun wo ich wieder anfangen muss
Tut mir leid, dass ich alle hier hab warten lassen und noch mehr tut es mir leid, dass ich bisher nur so wenig geleistet habe, ich hoffe aber, es enttäuscht meine treuen Leser nicht. Und noch weiter hoffe ich, endlich die Zeit zu finden, die Geschichte zum Ende hin auszuarbeiten.
Auf alle Fälle folgt hier nun der Rest der Szene:
“Trotzdem”, setzte er an,” dass er vergiftet wurde, ist Tatsache, also muss er das Gift ja auch irgendwie eingenommen haben.” ”Er hat es eingenommen, wie kommst du darauf”, hakte Glover nach. Er schien auf etwas hinauszuwollen. Oakheart winkte unwirsch ab, dann meinte er:” Na ja, sagen wir eben so: das Gift muss irgendwie in seinen Körper gelangt sein.” Sein Gegenüber griente ihn an. “Irgendwie in seinen Körper gelangt”, äffte er nach,” ganz richtig, nur wie? Ich habe dir ja bereits gesagt, man weiß nicht, wie er das Gift verabreicht bekam...” John wurde diese Unterhaltung plötzlich lästig.” Weißt du was, Edd, wir fahren einfach hin und schauen uns das ganze Spektakulum an, würde dich das zufrieden stellen? Deshalb bist du doch schließlich hier, oder etwa nicht?” Glover bracht erneut in schallendes Gelächter aus, was wahrlich gut zu seinem leicht bärenhaft anmutenden Charakter passte.” Gut, John, ich wusste, dass du mir helfen würdest, eben nach wie vor ein Mann der Tat, ja, ja, das Lob ich mir.” Er lächelte,” ich lasse dir bis in zwei Tagen die Akten über den Erbschaftsfall zukommen. Offiziell werden wir beiden uns auch lediglich darum kümmern...” er lächelte wieder, ganz so wie damals, wenn er wieder aus Jux und Tollerei etwas angestellt hatte, was selbstredend nur er unfassbar lustig finden konnte.” Offiziell, John.” Glover erhob sich.” Na denn, die Pflicht ruft, erwarte mich in vier Tagen wieder hier, ich hoffe, du hast dich unterdessen eingearbeitet.” “Pflicht”, spöttelte Oakheart,” Unglaublich in deinem Wortschatz über ein solches Wort zu stolpern...” Mr. Glover lachte erneut, drückte seinen alten Freund zum Abschied kräftig an seine Brust und rauschte hinaus. Oakheart ließ noch eine halbe Ewigkeit verstreichen, ehe er sich erhob und das Empfangszimmer verließ.” Sie machen Feierabend, Mr. Oakheart,” fragte Ms. Tallberry und musterte ihn lächelnd, wobei sie ungemein damenhaft über die Ränder ihrer Halbmondbrille hinausblickte.” Ja, werde ich. Außerdem werde ich morgen etwas später anfangen, legen Sie mir bitte alle Akten und Briefe, die für mich eintreffen, auf meinen Schreibtisch.” Er nahm seinen Zylinder, setzte ihn auf und wandte sich zum Gehen. Auf halbem Weg hin zur Tür hielt er inne und drehte sich kurz um.” Ja, Mr. Oakheart, kann ich noch etwas für Sie tun”, fragte Ms. Tallberry und schenkte ihm erneut ein Lächeln.” Gute Nacht, Ms. Tallberry”, war alles, was Oakheart herausbrachte und bevor die leicht verdutzte Sekretärin die Nettigkeit erwidern konnte, war er auch schon hinaus.
Bis dahin.
Auf alle Fälle folgt hier nun der Rest der Szene:
“Trotzdem”, setzte er an,” dass er vergiftet wurde, ist Tatsache, also muss er das Gift ja auch irgendwie eingenommen haben.” ”Er hat es eingenommen, wie kommst du darauf”, hakte Glover nach. Er schien auf etwas hinauszuwollen. Oakheart winkte unwirsch ab, dann meinte er:” Na ja, sagen wir eben so: das Gift muss irgendwie in seinen Körper gelangt sein.” Sein Gegenüber griente ihn an. “Irgendwie in seinen Körper gelangt”, äffte er nach,” ganz richtig, nur wie? Ich habe dir ja bereits gesagt, man weiß nicht, wie er das Gift verabreicht bekam...” John wurde diese Unterhaltung plötzlich lästig.” Weißt du was, Edd, wir fahren einfach hin und schauen uns das ganze Spektakulum an, würde dich das zufrieden stellen? Deshalb bist du doch schließlich hier, oder etwa nicht?” Glover bracht erneut in schallendes Gelächter aus, was wahrlich gut zu seinem leicht bärenhaft anmutenden Charakter passte.” Gut, John, ich wusste, dass du mir helfen würdest, eben nach wie vor ein Mann der Tat, ja, ja, das Lob ich mir.” Er lächelte,” ich lasse dir bis in zwei Tagen die Akten über den Erbschaftsfall zukommen. Offiziell werden wir beiden uns auch lediglich darum kümmern...” er lächelte wieder, ganz so wie damals, wenn er wieder aus Jux und Tollerei etwas angestellt hatte, was selbstredend nur er unfassbar lustig finden konnte.” Offiziell, John.” Glover erhob sich.” Na denn, die Pflicht ruft, erwarte mich in vier Tagen wieder hier, ich hoffe, du hast dich unterdessen eingearbeitet.” “Pflicht”, spöttelte Oakheart,” Unglaublich in deinem Wortschatz über ein solches Wort zu stolpern...” Mr. Glover lachte erneut, drückte seinen alten Freund zum Abschied kräftig an seine Brust und rauschte hinaus. Oakheart ließ noch eine halbe Ewigkeit verstreichen, ehe er sich erhob und das Empfangszimmer verließ.” Sie machen Feierabend, Mr. Oakheart,” fragte Ms. Tallberry und musterte ihn lächelnd, wobei sie ungemein damenhaft über die Ränder ihrer Halbmondbrille hinausblickte.” Ja, werde ich. Außerdem werde ich morgen etwas später anfangen, legen Sie mir bitte alle Akten und Briefe, die für mich eintreffen, auf meinen Schreibtisch.” Er nahm seinen Zylinder, setzte ihn auf und wandte sich zum Gehen. Auf halbem Weg hin zur Tür hielt er inne und drehte sich kurz um.” Ja, Mr. Oakheart, kann ich noch etwas für Sie tun”, fragte Ms. Tallberry und schenkte ihm erneut ein Lächeln.” Gute Nacht, Ms. Tallberry”, war alles, was Oakheart herausbrachte und bevor die leicht verdutzte Sekretärin die Nettigkeit erwidern konnte, war er auch schon hinaus.
Bis dahin.
Danke, OS, danke!
Die beiden Kumpels,...iwie undurchschaubar(und lass dir gesagt sein: Ich bin so bewandert in Geschichten, dass ich nur sehr wenig für undurchschaubar halte;))
Die beiden Kumpels,...iwie undurchschaubar(und lass dir gesagt sein: Ich bin so bewandert in Geschichten, dass ich nur sehr wenig für undurchschaubar halte;))
jajajaaaaa
endlich nachschub
super o.s. und bitte jetzt immer weiter...^^
auch ich verbeuge mich
c ya^^
endlich nachschub
super o.s. und bitte jetzt immer weiter...^^
auch ich verbeuge mich
c ya^^
hui! hab ich was verpasst? wie's aussieht schon, also mal nachlesen...
Juhuuuu *in Luft spring*
ich hab schon gedacht es geht gar nicht mehr weiter!!
Die beiden Leute gefallen mir irgendwie :-) Kualquappe hat sehr Recht wenn er/sie die beiden für undurchsichtig hält. Bin gespannt wie es weitergeht!
ich hab schon gedacht es geht gar nicht mehr weiter!!
Die beiden Leute gefallen mir irgendwie :-) Kualquappe hat sehr Recht wenn er/sie die beiden für undurchsichtig hält. Bin gespannt wie es weitergeht!
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