Hi ich wollte einfach mal wieder einen Tread für Gedichte, Kurzgeschichten usw. eröffnen.
Dann fangen wir doch gleich mal nit einer Kurzgeschichte an:
Albtraum
Es war ein ganz normaler Tag in an diesem 6 August des Jahres 1945 in der Japanischen Hafenstadt Hiroshima. Das Wetter war schön, die Sonne schien und wurde nur ab und zu von ein paar kleineren Wolken verdeckt.
Kornao Azugawan, einer junger Mann, der zur Zeit getrennt von seiner Frau und seinen Kindern, in einem kleinem Vorhort der Stadt, bei einem Freund lebte, war gerade im tiefsten der drei Kellergewölbe des Hauses, um die dort kühl lagernden Getränke zu holen.
Es war aberwitzig sich auszumalen, dass vor nur knapp drei Monaten noch, hier Leute eingepfercht waren, und hofften den zweiten Weltkrieg zu überstehen.
Durch einen Schacht fiel etwas Licht in den Keller, der etwa dreihundert Meter unter der Erde lag, da er in eine Felswand gehauen war, an der das Haus stand.
Plötzlich wurde es dunkel, das wieder eine Wolke die Sonne für kurze Zeit verdeckte.
Doch dieses mal waren es keine normalen Wolken, was Korano natürlich nicht wusste.
Es waren Amerikanische Flugzeuge, die eine tödliche Fracht bei sich trugen.
Als diese ‚Wolken’ verzogen waren und er wieder etwas erkennen konnte, hob er zwei Flachen Wasser und ein Flasche Sake vom Boden auf und wollte schon wieder nach oben gehen, als er einen ohrenbetäubenden Knall hörte.
Wenige Augeblicke später zog eine gewaltige Druckwelle durch den Keller. Die Flaschen in seiner Hand zersprangen und er wurde nach hinten und in einen Stapel Fässer geschleudert, in denen sich Wein befand, die daraufhin zersprangen.
Dann fiel er in Ohnmacht.
Er wusste nicht wie lange er ohnmächtig war, noch was geschehen war. Doch er wusste nur, dass es etwas Schreckliches gewesen sein musste.
Er rappelte sich auf, untersuchte seinen Körper und stellte ein paar geringere Verletzungen fest.
Dann ging aus dem Keller, immer noch den Geruch des Weines in der Nase, mit dem er durchtränkt war.
Als er am Ausgang angekommen war, fand er ihn von zersplitterten Holzbalken versperrt.
Was war hier nur geschehen?
Er räumte die Holzbalken aus dem Weg, was einige Zeit dauerte.
Nach dem er sch befreit hatte und aus dem Keller trat, stellte er erschrocken fest, das von dem Haus, in das der Kellergang eigentlich führte, in Trümmern lag.
Er sah sich um und sah auch dass die anderen Häuser zertrümmert waren und einige sogar brannten. Der Himmel war nun nicht mehr strahlend blau, nein, er war aschgrau und über dem Zentrum von Hiroshima konnte man einen gewaltigen Rauchpilz sehen.
Er arbeitete sich aus dem Trümmerhaufen auf die Straße, die ebenfalls verwüstet war. Über all lagen Auto, Fahrräder und das schlimmste war, überall lagen Menschen,
tote Menschen.
Die Leichen wahren alle verbrannt und unerkennbar verstümmelt. Bei einigen fehlten sogar die Extremitäten.
Korano ging die Straße entlag.
Nach einigen Minuten des gehens, erblicke er vor einem Haus eine Frau sitzen.
Auch sie war verbannt und von den Flammen entstellt. Ihr Kleid, das sie trug, war zerrissen und es waren auch teilweise Brandtlöcher darin.
Vor sich in ein Tuch gewickelt, hatte sie anscheinend einen Säugling, den sie Stillte.
Trotz ihrer Verletzungen sah sie glücklich aus und lächelte. Ihre Harmonie passte einfach nicht in diese Kulisse des Grauens.
Plötzlich verzog sie ihr Gesicht und blicke panisch. Dann fing sie an wie verrückt zu Schreien und ihr Kind hin und her zu Schleudern.
Korano konnte nicht verstehen, was sie schrie, deshalb und um sie zu beruhigen, dass sie ihr Kind und sich selbst nicht verletzte, ging er auf sie zu.
Als er hinter ihr stand und sie gerade ansprechen wollte, merkte er wieso sie so schrie.
Das Kind, das in das Tuch gewickelt war, war tot.
Auch seine haut war komplett verbrannt, und der Arm, der aus dem Tuch herausragte, wirkte seltsam verdreht.
Er war schockiert, aber zu verwirrt, um das alles richtig zu realisieren. Er wendete sich ab und ging weiter die Straße nach oben.
Als er auf den vor kurzem noch von Menschen überfüllten Marktplatz kam, ging er auf den keinen Kurbelbrunnen zu und blieb vor ihm Stehen.
Er sah erst auf den leichenübersäten Platz, dann in den Himmel auf den Rauchpilz.
Er dachte an seine Familie, die im Zentrum von Hiroshima wohnte.
Er dachte an seine Tochter, seinen Sohn und an seine Ex-Frau, die er immer noch liebte.
Er kniete sich vor den Brunnen, hielt seinen Kopf gesenkt über die Öffnung und begann zu Weinen.
Sein Tränen fielen in das Wasser auf den tiefen Boden, den er nicht mehr sehen konnte und warfen dort Wellen.
Was war hier nur geschehen?
Dann fangen wir doch gleich mal nit einer Kurzgeschichte an:
Albtraum
Es war ein ganz normaler Tag in an diesem 6 August des Jahres 1945 in der Japanischen Hafenstadt Hiroshima. Das Wetter war schön, die Sonne schien und wurde nur ab und zu von ein paar kleineren Wolken verdeckt.
Kornao Azugawan, einer junger Mann, der zur Zeit getrennt von seiner Frau und seinen Kindern, in einem kleinem Vorhort der Stadt, bei einem Freund lebte, war gerade im tiefsten der drei Kellergewölbe des Hauses, um die dort kühl lagernden Getränke zu holen.
Es war aberwitzig sich auszumalen, dass vor nur knapp drei Monaten noch, hier Leute eingepfercht waren, und hofften den zweiten Weltkrieg zu überstehen.
Durch einen Schacht fiel etwas Licht in den Keller, der etwa dreihundert Meter unter der Erde lag, da er in eine Felswand gehauen war, an der das Haus stand.
Plötzlich wurde es dunkel, das wieder eine Wolke die Sonne für kurze Zeit verdeckte.
Doch dieses mal waren es keine normalen Wolken, was Korano natürlich nicht wusste.
Es waren Amerikanische Flugzeuge, die eine tödliche Fracht bei sich trugen.
Als diese ‚Wolken’ verzogen waren und er wieder etwas erkennen konnte, hob er zwei Flachen Wasser und ein Flasche Sake vom Boden auf und wollte schon wieder nach oben gehen, als er einen ohrenbetäubenden Knall hörte.
Wenige Augeblicke später zog eine gewaltige Druckwelle durch den Keller. Die Flaschen in seiner Hand zersprangen und er wurde nach hinten und in einen Stapel Fässer geschleudert, in denen sich Wein befand, die daraufhin zersprangen.
Dann fiel er in Ohnmacht.
Er wusste nicht wie lange er ohnmächtig war, noch was geschehen war. Doch er wusste nur, dass es etwas Schreckliches gewesen sein musste.
Er rappelte sich auf, untersuchte seinen Körper und stellte ein paar geringere Verletzungen fest.
Dann ging aus dem Keller, immer noch den Geruch des Weines in der Nase, mit dem er durchtränkt war.
Als er am Ausgang angekommen war, fand er ihn von zersplitterten Holzbalken versperrt.
Was war hier nur geschehen?
Er räumte die Holzbalken aus dem Weg, was einige Zeit dauerte.
Nach dem er sch befreit hatte und aus dem Keller trat, stellte er erschrocken fest, das von dem Haus, in das der Kellergang eigentlich führte, in Trümmern lag.
Er sah sich um und sah auch dass die anderen Häuser zertrümmert waren und einige sogar brannten. Der Himmel war nun nicht mehr strahlend blau, nein, er war aschgrau und über dem Zentrum von Hiroshima konnte man einen gewaltigen Rauchpilz sehen.
Er arbeitete sich aus dem Trümmerhaufen auf die Straße, die ebenfalls verwüstet war. Über all lagen Auto, Fahrräder und das schlimmste war, überall lagen Menschen,
tote Menschen.
Die Leichen wahren alle verbrannt und unerkennbar verstümmelt. Bei einigen fehlten sogar die Extremitäten.
Korano ging die Straße entlag.
Nach einigen Minuten des gehens, erblicke er vor einem Haus eine Frau sitzen.
Auch sie war verbannt und von den Flammen entstellt. Ihr Kleid, das sie trug, war zerrissen und es waren auch teilweise Brandtlöcher darin.
Vor sich in ein Tuch gewickelt, hatte sie anscheinend einen Säugling, den sie Stillte.
Trotz ihrer Verletzungen sah sie glücklich aus und lächelte. Ihre Harmonie passte einfach nicht in diese Kulisse des Grauens.
Plötzlich verzog sie ihr Gesicht und blicke panisch. Dann fing sie an wie verrückt zu Schreien und ihr Kind hin und her zu Schleudern.
Korano konnte nicht verstehen, was sie schrie, deshalb und um sie zu beruhigen, dass sie ihr Kind und sich selbst nicht verletzte, ging er auf sie zu.
Als er hinter ihr stand und sie gerade ansprechen wollte, merkte er wieso sie so schrie.
Das Kind, das in das Tuch gewickelt war, war tot.
Auch seine haut war komplett verbrannt, und der Arm, der aus dem Tuch herausragte, wirkte seltsam verdreht.
Er war schockiert, aber zu verwirrt, um das alles richtig zu realisieren. Er wendete sich ab und ging weiter die Straße nach oben.
Als er auf den vor kurzem noch von Menschen überfüllten Marktplatz kam, ging er auf den keinen Kurbelbrunnen zu und blieb vor ihm Stehen.
Er sah erst auf den leichenübersäten Platz, dann in den Himmel auf den Rauchpilz.
Er dachte an seine Familie, die im Zentrum von Hiroshima wohnte.
Er dachte an seine Tochter, seinen Sohn und an seine Ex-Frau, die er immer noch liebte.
Er kniete sich vor den Brunnen, hielt seinen Kopf gesenkt über die Öffnung und begann zu Weinen.
Sein Tränen fielen in das Wasser auf den tiefen Boden, den er nicht mehr sehen konnte und warfen dort Wellen.
Was war hier nur geschehen?
Ich muss gleich etwas verbessern, die hauptperson heißt Kornao nicht Korano.
Gut, der Text is gut. Allerdings werte ich das eher als ein potentieller Anfang eines Romans als einer Kurzgescichte. Eine Erzählung notfalls. Das Problem sind einige >Regeln<, die für Kurzgeschichten gelten: zB ist dein Umfeld ein bisschen gar zu detailliert. Normalerweise erzählt man nicht von dem Umfeld wie:
..., war gerade im tiefsten der drei Kellergewölbe des Hauses, um die dort kühl lagernden Getränke zu holen.
oder
Durch einen Schacht fiel etwas Licht in den Keller, der etwa dreihundert Meter unter der Erde lag, da er in eine Felswand gehauen war, an der das Haus stand.
Aber bitte lass dich nich unterkriegen. Der Text ist wirklich sehr gut und ich will überhaupt nich...bissig wirken;) Schreib nur weiter. Wenn du möchtest werde ich ein paar >Regeln aufschreiben die für Kurzgeschichten "gelten"
..., war gerade im tiefsten der drei Kellergewölbe des Hauses, um die dort kühl lagernden Getränke zu holen.
oder
Durch einen Schacht fiel etwas Licht in den Keller, der etwa dreihundert Meter unter der Erde lag, da er in eine Felswand gehauen war, an der das Haus stand.
Aber bitte lass dich nich unterkriegen. Der Text ist wirklich sehr gut und ich will überhaupt nich...bissig wirken;) Schreib nur weiter. Wenn du möchtest werde ich ein paar >Regeln aufschreiben die für Kurzgeschichten "gelten"
des mit diesen regeln Wäre vielleicht gar net so schlecht bitte schreib mal ein paar auf. (naja ich halt mich zawr warscheinlich beim nächstenmal sowiso nicht drand aber egal:)
Und gleich noch ein Gedicht:
Zeit
Eins
Die Uhr, sie dreht,
der Kreis beginnt.
Die Zeit sie läuft,
sie rinnt, sie rinnt.
Zwei
Der Zeiger läuft,
er dreht seine Runde.
Er gibt den Menschen
ihrer Vergänglichkeit kunde.
Drei
Sand in zwei Gläsern,
er rinnt von oben hinab.
Er türmt sich auf
und wird gedreht.
Vier
Die Menschen wollen reisen
Durch die Zeit.
Vergangenes erforschen,
zukünftiges entdecken.
Fünf
Unendlich woll`n sie leben,
unsterblich woll`n sie sein.
Ihrer Bestimmung entrinnen,
und nicht zu Staub zerfall`n.
Sechs
Die Uhr hat ihren Kreis
schon halb gefahren.
Zur Gänze wird sie kommen,
bald.
Sieben
Sie schreiben, singen, denken.
Wollen sich so verewigen.
Doch jeder, der mit Ruhm sich ehrt,
wird bald vergessen sein.
Acht
Die Sonne geht unter,
die Kinder schlafen.
Alle Menschen schlafen,
doch einmal für immer.
Neun
Sie malen sich aus,
wie die Erde zerspringt.
Und sie denken nach,
wie das Leben beginnt.
Zehn
Sie stecken Kapseln in die Erde,
die Spätere finden.
Sie wollen sich immer
an die Ewigkeit binden.
Elf
Die Zeit ist fast vorbei,
der Weg des Zeigers endet.
Die Menschen warten,
Ob sich das Schicksal wohl wendet?
Zwölf
Die Uhr ist fertig,
die Menschen nicht bereit.
Das macht ihnen nichts,
denn es ist ja nur Zeit.
Und gleich noch ein Gedicht:
Zeit
Eins
Die Uhr, sie dreht,
der Kreis beginnt.
Die Zeit sie läuft,
sie rinnt, sie rinnt.
Zwei
Der Zeiger läuft,
er dreht seine Runde.
Er gibt den Menschen
ihrer Vergänglichkeit kunde.
Drei
Sand in zwei Gläsern,
er rinnt von oben hinab.
Er türmt sich auf
und wird gedreht.
Vier
Die Menschen wollen reisen
Durch die Zeit.
Vergangenes erforschen,
zukünftiges entdecken.
Fünf
Unendlich woll`n sie leben,
unsterblich woll`n sie sein.
Ihrer Bestimmung entrinnen,
und nicht zu Staub zerfall`n.
Sechs
Die Uhr hat ihren Kreis
schon halb gefahren.
Zur Gänze wird sie kommen,
bald.
Sieben
Sie schreiben, singen, denken.
Wollen sich so verewigen.
Doch jeder, der mit Ruhm sich ehrt,
wird bald vergessen sein.
Acht
Die Sonne geht unter,
die Kinder schlafen.
Alle Menschen schlafen,
doch einmal für immer.
Neun
Sie malen sich aus,
wie die Erde zerspringt.
Und sie denken nach,
wie das Leben beginnt.
Zehn
Sie stecken Kapseln in die Erde,
die Spätere finden.
Sie wollen sich immer
an die Ewigkeit binden.
Elf
Die Zeit ist fast vorbei,
der Weg des Zeigers endet.
Die Menschen warten,
Ob sich das Schicksal wohl wendet?
Zwölf
Die Uhr ist fertig,
die Menschen nicht bereit.
Das macht ihnen nichts,
denn es ist ja nur Zeit.
Leute, heute Nacht ist mein Haustier Daik gestorben und ich hab ihm ein Gedicht geschrieben:
Ich kann es nicht fassen
Zum Glück war es kein Geschwür
Trotzdem bist du gestorben
Schon jetzt vermisse ich dich
Deine Krankheit hat mir die Laune verdorben
Du warst einer der Liebsten für mich
Ich werd dich finden, ich geb nicht auf
Das Leben und der Tod nehmen ihren Lauf!
Lagst auf meinem Bauch
Was gezählt hat, dass waren wir
Wir haben uns gegenseitig gebraucht
Du warst für mich da, wie ich für dich
Du wirst mir immer fehlen
Auf der anderen Seite wartest du auf mich
Mein Herz hat schmerzen, wie Wehen!
Du bist gegangen, wir müssen alle gehen
Doch bald werden wir uns wiedersehen
Ich werd dich finden, ich geb nicht auf
Das Leben und der Tod nehmen ihren Lauf!
Ich habe auch Schmerzen, doch kein Schmerz is so groß wie der Verlust von dir
Doch ich werde kämpfen und Lucas versorgen
Das niemand fragen müsste: Wie geht’s dir/mir?
Ich werde keinem die Verantwortung „borgen“
Er wird immer bei mir sein
Und ich versuch deinen Bruder glücklich zu machen
Und es wird haben den Schein
Als würde ich über euch ewig wachen!
Das Leben und der Tod nehmen ihren Lauf!
Ich habe für euch gesorgt und wollt euch nie verlieren
Wir werden uns wiedersehen, doch wann?
Ich wünschte, ich könnte die Zeit einfrieren!
Du fehlst mir schon jetzt
Doch du warst lange so krank
Doch der Tod hatte schon die Sense gewetzt
Jetzt bist du erlöst, Gott (oder wem auch immer) sei Dank!
Doch bald werden wir uns wiedersehen
Ich werd dich finden, ich geb nicht auf
Das Leben und der Tod nehmen ihren Lauf!
Daik, ich werde immer an dich denken!
Ich kann es nicht fassen
Zum Glück war es kein Geschwür
Trotzdem bist du gestorben
Schon jetzt vermisse ich dich
Deine Krankheit hat mir die Laune verdorben
Du warst einer der Liebsten für mich
Ich werd dich finden, ich geb nicht auf
Das Leben und der Tod nehmen ihren Lauf!
Lagst auf meinem Bauch
Was gezählt hat, dass waren wir
Wir haben uns gegenseitig gebraucht
Du warst für mich da, wie ich für dich
Du wirst mir immer fehlen
Auf der anderen Seite wartest du auf mich
Mein Herz hat schmerzen, wie Wehen!
Du bist gegangen, wir müssen alle gehen
Doch bald werden wir uns wiedersehen
Ich werd dich finden, ich geb nicht auf
Das Leben und der Tod nehmen ihren Lauf!
Ich habe auch Schmerzen, doch kein Schmerz is so groß wie der Verlust von dir
Doch ich werde kämpfen und Lucas versorgen
Das niemand fragen müsste: Wie geht’s dir/mir?
Ich werde keinem die Verantwortung „borgen“
Er wird immer bei mir sein
Und ich versuch deinen Bruder glücklich zu machen
Und es wird haben den Schein
Als würde ich über euch ewig wachen!
Das Leben und der Tod nehmen ihren Lauf!
Ich habe für euch gesorgt und wollt euch nie verlieren
Wir werden uns wiedersehen, doch wann?
Ich wünschte, ich könnte die Zeit einfrieren!
Du fehlst mir schon jetzt
Doch du warst lange so krank
Doch der Tod hatte schon die Sense gewetzt
Jetzt bist du erlöst, Gott (oder wem auch immer) sei Dank!
Doch bald werden wir uns wiedersehen
Ich werd dich finden, ich geb nicht auf
Das Leben und der Tod nehmen ihren Lauf!
Daik, ich werde immer an dich denken!
Hm,...interessant. Darf man erfahren, was für ein Haustier das war?
Das Hörzt sich nicht schlecht an. (Mich würde auch interresieren was er für ein Tier war)
hey! @evilangel:
find dein gedicht voll schön! Was für ein Haustier hattest du? Ich würd auch total traurig sein, wenn mein Hund stirbt...also, ich hoffe es geht dir mitlerweile etwas besser...
@ alle anderen:
ich schreib manchmal, wenn es mir net so gut geht, oder mich etwas stört oder naja, wenn mir danach ist, kurz Geschichten oder Gedichte...
hab mal eins über einen Jungen, in den ich ziemlich verliebt war, geschrieben....
Es ist nicht wirklich gut, abba naja, ich würd gern mal wissen, was ihr so davon haltet...
Also...
Tief wie das Moor,
dass an die Stadt grenzt.
Dunkel wie die Nacht,
die lauter Geheimnisse verbirgt.
Versinken
Das scheue Reh,
so zart und schön.
Braun
Das Strahlen der Sonne,
ein warmer Hauch,
auf meiner Haut.
Ein Lächeln.
Kleine Vögel,
klein und bunt,
im Bauch.
Schmeterlinge
Einfach unbeschreiblich
und alles Schöne vereint.
Die Liebe.
jaa...ich weiß, dass ist etwas sehr kitschig geworden, abba naja, war halt ziemlich herftig verliebt. XD
find dein gedicht voll schön! Was für ein Haustier hattest du? Ich würd auch total traurig sein, wenn mein Hund stirbt...also, ich hoffe es geht dir mitlerweile etwas besser...
@ alle anderen:
ich schreib manchmal, wenn es mir net so gut geht, oder mich etwas stört oder naja, wenn mir danach ist, kurz Geschichten oder Gedichte...
hab mal eins über einen Jungen, in den ich ziemlich verliebt war, geschrieben....
Es ist nicht wirklich gut, abba naja, ich würd gern mal wissen, was ihr so davon haltet...
Also...
Tief wie das Moor,
dass an die Stadt grenzt.
Dunkel wie die Nacht,
die lauter Geheimnisse verbirgt.
Versinken
Das scheue Reh,
so zart und schön.
Braun
Das Strahlen der Sonne,
ein warmer Hauch,
auf meiner Haut.
Ein Lächeln.
Kleine Vögel,
klein und bunt,
im Bauch.
Schmeterlinge
Einfach unbeschreiblich
und alles Schöne vereint.
Die Liebe.
jaa...ich weiß, dass ist etwas sehr kitschig geworden, abba naja, war halt ziemlich herftig verliebt. XD
also, ich find des is voll gut geworn :) (ich hoff du verliebst dich ma wieder, dass du noch so n schönes gedicht hir rein schreibst:)
leuz, ich muss jetzt ne interpretation für das Gedicht WAS ES IST von Erich Fried schreiben... is ja eigentlich oki, abba hab grad voll keine power mehr.... schönen Abend noch allerseids.... XD
musste das jetzt mal los werden! ^^ lg
musste das jetzt mal los werden! ^^ lg
HELPP!!!!
soo...hab die Interpretation fertig und hab die mal meiner Mom zum durchlesen gegeben...abba sie hat nur Bahnhof verstanden...
könnt ihr mir jurz sagen, ob die okay is?
muss die morgen meinem ziemlich strengen deutschlehrer geben...
also erstmal das gedicht
Was es ist
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
sooo und nun die Interpretation...von Inhalt und Sprachform und so...
In dem Liebesgedicht „Was es ist!“ versucht Erich Fried mit der Vernunft, der Berechnung, der Angst, der Einsicht, dem Stolz und der Vorsicht die Liebe schlecht zu machen, sie anzugreifen, vielleicht sogar zu zerstören.
Er gibt immer wieder verschiedenste Gefühle oder Regungen im Menschen, die alle Gründe hervorbringen, um die Liebe zu verschlechtern. Aber diese antwortet nur, mit einer ruhigen Erhabenheit, immer wieder das Selbe. „Es ist, wie es ist!“ Diese Antwort ist unverletzbar und endkräftig am Ende jeder Strophe auch das noch so gute Argument, denn sie lässt dem Leser seine Fantasie, sie lässt ihn selbst nachdenken, was Liebe für ich ganz persönlich ist , alles Gute und Schlechte vereint, sodass jeder zugeben muss, ES IST , WIE ES EBEN IST. Die Liebe ist unbeschreiblich und herrscht über alles andere im Menschen.
Von Unsinn zu Unglück handelt sich auch durch die ständigen Wiederholungen um eine poetische Steigerung und einen immer stärker werdenden Angriff gegen die Liebe.
Erich Fried hat eine sehr nüchterne Sprachform gewählt, es gibt keine Reime, keine Wortbilder oder Spiele und keine Vergleiche.
Er will, dass der Leser sich mehr auf den Inhalt, als auf die Form konzentriert. Der Leser soll nachdenken.
Auch benutze er immer das gleiche Schema.
Jede ungrade Zeile beginnt mit den Worten: Es ist… und jede grade Zeile mit den Worten: sagt, die oder der…
In jeder Strophe wird ein Argument geliefert, dass aber je am Ende der Strophen durch den immer gleichen Satz der Liebe unwichtig wird.
soo...hab die Interpretation fertig und hab die mal meiner Mom zum durchlesen gegeben...abba sie hat nur Bahnhof verstanden...
könnt ihr mir jurz sagen, ob die okay is?
muss die morgen meinem ziemlich strengen deutschlehrer geben...
also erstmal das gedicht
Was es ist
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
sooo und nun die Interpretation...von Inhalt und Sprachform und so...
In dem Liebesgedicht „Was es ist!“ versucht Erich Fried mit der Vernunft, der Berechnung, der Angst, der Einsicht, dem Stolz und der Vorsicht die Liebe schlecht zu machen, sie anzugreifen, vielleicht sogar zu zerstören.
Er gibt immer wieder verschiedenste Gefühle oder Regungen im Menschen, die alle Gründe hervorbringen, um die Liebe zu verschlechtern. Aber diese antwortet nur, mit einer ruhigen Erhabenheit, immer wieder das Selbe. „Es ist, wie es ist!“ Diese Antwort ist unverletzbar und endkräftig am Ende jeder Strophe auch das noch so gute Argument, denn sie lässt dem Leser seine Fantasie, sie lässt ihn selbst nachdenken, was Liebe für ich ganz persönlich ist , alles Gute und Schlechte vereint, sodass jeder zugeben muss, ES IST , WIE ES EBEN IST. Die Liebe ist unbeschreiblich und herrscht über alles andere im Menschen.
Von Unsinn zu Unglück handelt sich auch durch die ständigen Wiederholungen um eine poetische Steigerung und einen immer stärker werdenden Angriff gegen die Liebe.
Erich Fried hat eine sehr nüchterne Sprachform gewählt, es gibt keine Reime, keine Wortbilder oder Spiele und keine Vergleiche.
Er will, dass der Leser sich mehr auf den Inhalt, als auf die Form konzentriert. Der Leser soll nachdenken.
Auch benutze er immer das gleiche Schema.
Jede ungrade Zeile beginnt mit den Worten: Es ist… und jede grade Zeile mit den Worten: sagt, die oder der…
In jeder Strophe wird ein Argument geliefert, dass aber je am Ende der Strophen durch den immer gleichen Satz der Liebe unwichtig wird.
Hm,..ist gut gemacht die Interpretation,... Ich will dir doch noch ein wenig helfen:
Nun, es scheint, wir haben ein anderes Grundargument. Meines ist dieses: Die Liebe ist nicht die Allmacht, sie herrscht nicht. Sie ist blind in ihr geht alles unter, eine tiefe Gleichgültigkeit tritt hervor.
Er gibt immer wieder verschiedenste Gefühle oder Regungen im Menschen, die alle Gründe hervorbringen, um die Liebe zu verschlechtern.
naja,...verschlechtern ist grob gesagt. Vielmehr...*tötet Spinne*..vielmehr macht die Liebe blind, dass heisst, ihr sind positive und negative Gefühlsregungen egal(->Vernunft, Angst...).
Aber diese antwortet nur, mit einer ruhigen Erhabenheit,...
Hm,...gut diese Erhabenheit sah ich persönlich zwar nicht, aber Interpretation ist jedermanns eigenes Ding.
Ansonsten ist es ganz schön, vorsichtig wäre ich noch mit dem:
Erich Fried hat eine sehr nüchterne Sprachform gewählt, es gibt keine Reime, keine Wortbilder oder Spiele und keine Vergleiche.
hm,...damit würde ich aufpassen. Alles rote solltest du weglassen;) Von Reimen hab ich keine grosse Ahnung, aber ich frage mich,...hat es da keine Wortbilder oder -spiele? Glaube schon. Und Vergleiche, ich weiss nicht, wie genau ihr das behandelt habt, aber >Vergleich< ist ein...labiler Begriff, deshalb seh ich nicht genau, was du damit meintest;)
Aber eine ganz ansehliche Interpretation;)
Nun, es scheint, wir haben ein anderes Grundargument. Meines ist dieses: Die Liebe ist nicht die Allmacht, sie herrscht nicht. Sie ist blind in ihr geht alles unter, eine tiefe Gleichgültigkeit tritt hervor.
Er gibt immer wieder verschiedenste Gefühle oder Regungen im Menschen, die alle Gründe hervorbringen, um die Liebe zu verschlechtern.
naja,...verschlechtern ist grob gesagt. Vielmehr...*tötet Spinne*..vielmehr macht die Liebe blind, dass heisst, ihr sind positive und negative Gefühlsregungen egal(->Vernunft, Angst...).
Aber diese antwortet nur, mit einer ruhigen Erhabenheit,...
Hm,...gut diese Erhabenheit sah ich persönlich zwar nicht, aber Interpretation ist jedermanns eigenes Ding.
Ansonsten ist es ganz schön, vorsichtig wäre ich noch mit dem:
Erich Fried hat eine sehr nüchterne Sprachform gewählt, es gibt keine Reime, keine Wortbilder oder Spiele und keine Vergleiche.
hm,...damit würde ich aufpassen. Alles rote solltest du weglassen;) Von Reimen hab ich keine grosse Ahnung, aber ich frage mich,...hat es da keine Wortbilder oder -spiele? Glaube schon. Und Vergleiche, ich weiss nicht, wie genau ihr das behandelt habt, aber >Vergleich< ist ein...labiler Begriff, deshalb seh ich nicht genau, was du damit meintest;)
Aber eine ganz ansehliche Interpretation;)
huhuuuu nochmal!
ähm hier nochmal ein Gedicht...
das find ich eigentlich besser, als das davor...mal sehen...
Gefühle
Gefühle,
so stark,
kaum zu beschreiben,
Gefühle, die mich in deine Arme treiben.
Traurigkeit,
Freude,
Wut
und auch Furcht,
dies Alles erlebt jeder,
bis zu seinem Tod.
Kommt Freude,
kommt Trauer,
kommt Furcht oder Angst.
Nie ist es von Dauer,
nie bleibt man völlig ganz.
So wie ich mir das denke,
bleibt immer danach,
eine winzige Narbe,
im Herz, das mal stach.
Doch ist man auch traurig,
erfüllt von größter Not,
man kann es kaum glauben,
doch Alles wird gut.
Vielleicht nicht ganz gut,
doch auf jeden Fall besser.
.... Die Reime sind manchmal etwas speziell:), abba naja, ist halt eigener styl!! xD
kiss
ähm hier nochmal ein Gedicht...
das find ich eigentlich besser, als das davor...mal sehen...
Gefühle
Gefühle,
so stark,
kaum zu beschreiben,
Gefühle, die mich in deine Arme treiben.
Traurigkeit,
Freude,
Wut
und auch Furcht,
dies Alles erlebt jeder,
bis zu seinem Tod.
Kommt Freude,
kommt Trauer,
kommt Furcht oder Angst.
Nie ist es von Dauer,
nie bleibt man völlig ganz.
So wie ich mir das denke,
bleibt immer danach,
eine winzige Narbe,
im Herz, das mal stach.
Doch ist man auch traurig,
erfüllt von größter Not,
man kann es kaum glauben,
doch Alles wird gut.
Vielleicht nicht ganz gut,
doch auf jeden Fall besser.
.... Die Reime sind manchmal etwas speziell:), abba naja, ist halt eigener styl!! xD
kiss
@ erdbere: net schlecht weiter so ^^
Und hier noch was von mir (ist aber so etwas wie eine kurzgeschichte):
Der verlorene Sohn
„Wer bist du?“
„Er kennst du mich denn nicht wieder?“
„Nein. Wer wist du?“
„Ich bin dein Sohn.“
„Mein Sohn? Aber ich habe keinen Sohn!“
„Aber du siehst mich doch hier vor dir.“
„Nein, ich habe keinen Sohn. Ich habe keine Frau und auch keine Freundin. So etwas hatte ich nie!“
„Aber Vater...“
„Nein, tritt mir aus den Augen.“
„Das kann doch nicht sein. Wie kannst du mich nur vergessen?“
„Tritt mir aus den Augen!“
„Na gut, aber ich werde dich vermissen.“
„Halt, warte!“
„Was ist?“
„Ich... Ich erinnere mich.“
„An was? An mich?“
„Da... Da war ein kleines Kind. Es schrie.“
„Und weiter?“
„Es lag auf einem kalten Steinboden.“
„Ja Vater, du erinnerst dich.“
„Ich erinnere mich, ja. Dieses Kind das warst du Sohn.“
„Ja Vater das war ich. Und das warst du.“
„Ja, du. Du bist mein Sohn. Du bist mein Spross.“
„Ja der bin ich.“
„Du bist der Spross meiner Gedanken.“
Und hier noch was von mir (ist aber so etwas wie eine kurzgeschichte):
Der verlorene Sohn
„Wer bist du?“
„Er kennst du mich denn nicht wieder?“
„Nein. Wer wist du?“
„Ich bin dein Sohn.“
„Mein Sohn? Aber ich habe keinen Sohn!“
„Aber du siehst mich doch hier vor dir.“
„Nein, ich habe keinen Sohn. Ich habe keine Frau und auch keine Freundin. So etwas hatte ich nie!“
„Aber Vater...“
„Nein, tritt mir aus den Augen.“
„Das kann doch nicht sein. Wie kannst du mich nur vergessen?“
„Tritt mir aus den Augen!“
„Na gut, aber ich werde dich vermissen.“
„Halt, warte!“
„Was ist?“
„Ich... Ich erinnere mich.“
„An was? An mich?“
„Da... Da war ein kleines Kind. Es schrie.“
„Und weiter?“
„Es lag auf einem kalten Steinboden.“
„Ja Vater, du erinnerst dich.“
„Ich erinnere mich, ja. Dieses Kind das warst du Sohn.“
„Ja Vater das war ich. Und das warst du.“
„Ja, du. Du bist mein Sohn. Du bist mein Spross.“
„Ja der bin ich.“
„Du bist der Spross meiner Gedanken.“
hi sheep,
ist die von dir?
erstmal, find ichs gut geschrieben, aber wie kommst du denn auf das Thema? wär ich nie drauf gekommen, eine Kurzgeschichte/Gedicht darüber zu schreiben... naja, auf jedenfall find ich sie echt ganz gut! mach du auch mal weiter so^^
lg
p.s. wie läufst mit deinem buch?
ist die von dir?
erstmal, find ichs gut geschrieben, aber wie kommst du denn auf das Thema? wär ich nie drauf gekommen, eine Kurzgeschichte/Gedicht darüber zu schreiben... naja, auf jedenfall find ich sie echt ganz gut! mach du auch mal weiter so^^
lg
p.s. wie läufst mit deinem buch?
Nu,..Ich hab eine geschlagene halbe stunde über deinen Text nachgedacht... Anfangs fand ich den iwie nicht so gut. Aber jetzt,... soviel Geschichte auf so wenig Raum, das nenn ich kompakt!
Obwohl mir einige sätze noch immer nicht gefallen, mag ich die Geschichte. Sehr schön, ichlibe es, ein wenig interpretieren zu dürfen;)
PS: Sry, neue tastatur;)
Obwohl mir einige sätze noch immer nicht gefallen, mag ich die Geschichte. Sehr schön, ichlibe es, ein wenig interpretieren zu dürfen;)
PS: Sry, neue tastatur;)
wow, danke erst mal an euch beide, für das lob *rot anlauf* hätte nicht gedacht, dass sie so gut ist^^
@ erdbeere:
1. ich weiß nicht genau, wie ich auf das thema gekommen binn, die geschichte war auf einmal in meinen kopf. Ich versuche nich gerade an einem Buch mit meherren solcher geschichten und gedichten.
2. mit meinen buch is bis jetzt noch nicht viel passiert, wie gesagt, ich leb in nem kleinem nest, da gibst kein druckerpatronen zu kaufen. und als armer schüler ist sowas sowieso zu teuer für mich^^
und jetzt nochwas, das etwas mehr zum thema des threads passt^^:
Geister
Der Krieg ist gewonnen.
Das Schlachtfeld steht leer.
Nur die Geister, die verlorenen
Seelen irren umher.
Die finden keine Ruhe,
finden kein Erbarmen.
Sie kennen kein Morgen.
Sie haben das Gestern vergessen.
Jeder fürchtet sie.
Doch wenn nur einer
der Lebenden an sie denkt
Und sich erinnert,
finden sie Frieden.
Es muss nur einer an sie denken,
muss sie verstehen.
Erst dann können sie in Frieden gehen.
@ erdbeere:
1. ich weiß nicht genau, wie ich auf das thema gekommen binn, die geschichte war auf einmal in meinen kopf. Ich versuche nich gerade an einem Buch mit meherren solcher geschichten und gedichten.
2. mit meinen buch is bis jetzt noch nicht viel passiert, wie gesagt, ich leb in nem kleinem nest, da gibst kein druckerpatronen zu kaufen. und als armer schüler ist sowas sowieso zu teuer für mich^^
und jetzt nochwas, das etwas mehr zum thema des threads passt^^:
Geister
Der Krieg ist gewonnen.
Das Schlachtfeld steht leer.
Nur die Geister, die verlorenen
Seelen irren umher.
Die finden keine Ruhe,
finden kein Erbarmen.
Sie kennen kein Morgen.
Sie haben das Gestern vergessen.
Jeder fürchtet sie.
Doch wenn nur einer
der Lebenden an sie denkt
Und sich erinnert,
finden sie Frieden.
Es muss nur einer an sie denken,
muss sie verstehen.
Erst dann können sie in Frieden gehen.
huhuuu!
irgendwie schriebt ihr in letzter Ziet gar keiner mehr irgendwas rein.... das find ich echrt schade!
^^ muss auch gleich wieder wech....schreibe später vllt. nochmal richtig was^^
also! SCHREIBT MAL WIEDER
kisss
irgendwie schriebt ihr in letzter Ziet gar keiner mehr irgendwas rein.... das find ich echrt schade!
^^ muss auch gleich wieder wech....schreibe später vllt. nochmal richtig was^^
also! SCHREIBT MAL WIEDER
kisss
na, wenn so ein andrang herrscht, dann werd ich mal wieder etwas veröffentlichen^^:
Der Frosch
„Es ist wirklich bewundernswert.“
„Was ist bewundernswert?“
„Dieser Frosch dort drüben am Ufer.“
„Aber was ist daran so bewundernswert? Er ist doch so klein und so Hässlich.“
„Eben deswegen.“
„Eben deswegen? Das verstehe ich nicht.“
„Nun ja, er ist klein, das stimmt, doch schafft er zu überleben. Sie dir nur den Menschen an, der könnte ohne Hilfe nicht überleben. Ganz im Gegenteil, der Mensch löscht sich, wenn er weiter so macht selbst aus. Und sag nicht dass der Frosch hässlich ist. Er hat eine innere Schönheit. Und er weiß das. Er erinnert sich daran. Im Gegensatz zu den Menschen, sie schwören auf künstliche Schönheit.“
„Ja meister. Ich sehe ihr habt recht. Aber wo ist der Frosch nun hin?“
Dorthin, natürlich, wo alle Frösche sind, er ist an die Quelle allen Lebens. Er ist ins Wasser.“
„Natürlich Meister.“
Der Frosch
„Es ist wirklich bewundernswert.“
„Was ist bewundernswert?“
„Dieser Frosch dort drüben am Ufer.“
„Aber was ist daran so bewundernswert? Er ist doch so klein und so Hässlich.“
„Eben deswegen.“
„Eben deswegen? Das verstehe ich nicht.“
„Nun ja, er ist klein, das stimmt, doch schafft er zu überleben. Sie dir nur den Menschen an, der könnte ohne Hilfe nicht überleben. Ganz im Gegenteil, der Mensch löscht sich, wenn er weiter so macht selbst aus. Und sag nicht dass der Frosch hässlich ist. Er hat eine innere Schönheit. Und er weiß das. Er erinnert sich daran. Im Gegensatz zu den Menschen, sie schwören auf künstliche Schönheit.“
„Ja meister. Ich sehe ihr habt recht. Aber wo ist der Frosch nun hin?“
Dorthin, natürlich, wo alle Frösche sind, er ist an die Quelle allen Lebens. Er ist ins Wasser.“
„Natürlich Meister.“
O.o eine nette Idee das hier^^
Ich würde ja.. aber eigentlich wäre es unsinnig meine ganzen lieder und co.heir zu posten^^°
Ich würde ja.. aber eigentlich wäre es unsinnig meine ganzen lieder und co.heir zu posten^^°
@ Dm: Wieso unsinnig? Lieder sind doch auch so etwas ähnliches wie Gedichte, also immer her damit^^
@erdbeere: danke für das lob *verlegenguck*^^
@erdbeere: danke für das lob *verlegenguck*^^
@ Sheep: bitte, bitte... glaub mir, wenn ichs sag is es ehrlich gemeint!
poste dann auch mal wieda was...
Ich vermisse dich!
Die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal,
doch in meiner Welt, dreht sich Alles,
viel zu schnell.
Mein Leben,Gefühle,Gedanken,
immer ein neues Gestell.
Gestern kennengelernt,
heute geliebt
und morgen verhasst.
Freundschaft auf Zeit?
Liebe für die Sekunde?
Internet und Handys solln uns zusammen führen,
doch bringen uns nur weiter auseinander.
Wir können zwar mailen,
doch wirklich reden ist es nicht.
Ich vermisse dich!
Ich vermisse das einfache, geordnete Leben!
Viele Freunde,Hobbys,Sprüche:
nix dahinter!
Wo bleibt das wahre im Leben?
Es war zu langsam!
Wurde wegrationalisiert.
Heute muss Alles schnell und vorallem einfach sein!
Denken verboten!
Fühlen verhasst!
Leb dein Leben!
Hab Spaß!
Spaß,Spaß,Spaß,
ohne Sinn.
Ich vermisse deine unordentliche Ordnung!
Ich vermisse dich!
poste dann auch mal wieda was...
Ich vermisse dich!
Die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal,
doch in meiner Welt, dreht sich Alles,
viel zu schnell.
Mein Leben,Gefühle,Gedanken,
immer ein neues Gestell.
Gestern kennengelernt,
heute geliebt
und morgen verhasst.
Freundschaft auf Zeit?
Liebe für die Sekunde?
Internet und Handys solln uns zusammen führen,
doch bringen uns nur weiter auseinander.
Wir können zwar mailen,
doch wirklich reden ist es nicht.
Ich vermisse dich!
Ich vermisse das einfache, geordnete Leben!
Viele Freunde,Hobbys,Sprüche:
nix dahinter!
Wo bleibt das wahre im Leben?
Es war zu langsam!
Wurde wegrationalisiert.
Heute muss Alles schnell und vorallem einfach sein!
Denken verboten!
Fühlen verhasst!
Leb dein Leben!
Hab Spaß!
Spaß,Spaß,Spaß,
ohne Sinn.
Ich vermisse deine unordentliche Ordnung!
Ich vermisse dich!
ok ich möcht mich zu dem gedicht nich großartig äußern:
Warum hast du das getan,
hast sie weggenommen von mir?
haben sie das gewollt?
warum sagen alle
es wäre sad Beste gewesen?
Warum hast du das getan?
Hast du das so gewollt?
Nein, das glaube ich nicht!
Das möchte ich nicht glauben!
Warum hast du das getan?
Hast du meine Liebe nie gesehen?
jetzt siehst du nur noch meine Tränen
Ist es besser so?
Warum hast du das getan?
Du hast uns nicht gesehen
Vielleicht war es so ganz gut
Sie sind noch da
ganz tief in mir
Aber wer sieht sie noch?
Wen ich sie nicht mehr sehe
Sind sie dann weg?
Für immer?
Warum hast du das getan?
Damit ich sie nicht vergesse?
warum hast du das getan?
Hatte es einen Grund?
Warum hast du das getan?
Hast du es überhaupt getan?
Warum hast du das getan?
Ich werde es nie verstehn
Warum hast du das getan?
Werde ich sie wiedersehn?
Warum hast du das getan?
Warum hast du das getan,
hast sie weggenommen von mir?
haben sie das gewollt?
warum sagen alle
es wäre sad Beste gewesen?
Warum hast du das getan?
Hast du das so gewollt?
Nein, das glaube ich nicht!
Das möchte ich nicht glauben!
Warum hast du das getan?
Hast du meine Liebe nie gesehen?
jetzt siehst du nur noch meine Tränen
Ist es besser so?
Warum hast du das getan?
Du hast uns nicht gesehen
Vielleicht war es so ganz gut
Sie sind noch da
ganz tief in mir
Aber wer sieht sie noch?
Wen ich sie nicht mehr sehe
Sind sie dann weg?
Für immer?
Warum hast du das getan?
Damit ich sie nicht vergesse?
warum hast du das getan?
Hatte es einen Grund?
Warum hast du das getan?
Hast du es überhaupt getan?
Warum hast du das getan?
Ich werde es nie verstehn
Warum hast du das getan?
Werde ich sie wiedersehn?
Warum hast du das getan?
Toll, ich find das sehr cool. Ohne gross darüber nachzudenken...der Gesprächspasrtner ist vll. Gott. aber von diesen >Warum hast du das getan?< sind am Schluss doch zuviel drin. wär das ein Songtext, ging das allerdings auch wunderbar;)
Und auch an Erdbeere 0113 grosses Lob. Also das Gedicht hier oben ist wirklich sehr gut.
Ich finde diese beiden Gedichte auch wunder schön, da muss ich Kualquappe recht geben.^^
Und hier noch was eigenes^^:
Wolken
„Sieh nur, dort drüben.“
„Was ist dort?“
Diese Wolke, ihre Form erinnert mich an etwas, doch ich weiß nicht was.“
„Also, ich würde sagen, sie sieht aus wie ein Baum.“
„Ja, oder wie eine Blume.“
„Es könnte aber auch ein Drachen sein.“
„Oder ein Käfer.“
„Vielleicht ist es auch ein Ball.“
„Nein, ich glaube jetzt weiß ich, was es ist.“
„Und was?“
„Es ist ein Herz.“
„Wofür war denn jetzt der Kuss?“
„Na ja, ich dachte gerade an mein Herz. Ich dachte an dich.“
Und hier noch was eigenes^^:
Wolken
„Sieh nur, dort drüben.“
„Was ist dort?“
Diese Wolke, ihre Form erinnert mich an etwas, doch ich weiß nicht was.“
„Also, ich würde sagen, sie sieht aus wie ein Baum.“
„Ja, oder wie eine Blume.“
„Es könnte aber auch ein Drachen sein.“
„Oder ein Käfer.“
„Vielleicht ist es auch ein Ball.“
„Nein, ich glaube jetzt weiß ich, was es ist.“
„Und was?“
„Es ist ein Herz.“
„Wofür war denn jetzt der Kuss?“
„Na ja, ich dachte gerade an mein Herz. Ich dachte an dich.“
Nagut, wenn niemand etwas hier rein setzten will, werd ich das mal wieder übernehmen, auch wenn die reime einmal wieder etwas "speziell" sind^^:
Anders sein
Es ist schwer,
die bürde zu tragen.
Es ist schwer,
anders zu sein.
Die „Normalen“,
sie schimpfen,
verachten,
Hassen,
alles was
nicht Normal ist.
Das,
was nicht den Regeln entspricht,
wird ausgestoßen,
ist nicht gern gesehen.
Der,
der anders ist muss leiden,
obwohl er nichts dafür kann.
Deshalb, bringen viele,
die anders sind,
nicht den Mut auf,
zu sagen:
„Ich, ich bin nicht wie ihr.
Ich bin etwas besonderes,
Und wenn es euch nicht passt,
dann ist das Schade.
Es ist schade,
dass ihr so engstirnig seit.“
Doch wer den Mut
nicht aufbringen kann,
der muss ein leben
in schweigen leben.
Er muss fürchten,
dass er etwas sagt,
ganz ungewollt und
dass er darauf ihn
Ausgestoßen wird.
Auch ich bin anders
Und auch ich bin einer,
der es nicht wagt,
dies aus zu sprechen.
Doch bald wird es soweit sein...
Anders sein
Es ist schwer,
die bürde zu tragen.
Es ist schwer,
anders zu sein.
Die „Normalen“,
sie schimpfen,
verachten,
Hassen,
alles was
nicht Normal ist.
Das,
was nicht den Regeln entspricht,
wird ausgestoßen,
ist nicht gern gesehen.
Der,
der anders ist muss leiden,
obwohl er nichts dafür kann.
Deshalb, bringen viele,
die anders sind,
nicht den Mut auf,
zu sagen:
„Ich, ich bin nicht wie ihr.
Ich bin etwas besonderes,
Und wenn es euch nicht passt,
dann ist das Schade.
Es ist schade,
dass ihr so engstirnig seit.“
Doch wer den Mut
nicht aufbringen kann,
der muss ein leben
in schweigen leben.
Er muss fürchten,
dass er etwas sagt,
ganz ungewollt und
dass er darauf ihn
Ausgestoßen wird.
Auch ich bin anders
Und auch ich bin einer,
der es nicht wagt,
dies aus zu sprechen.
Doch bald wird es soweit sein...
Na ja unsinnig? Öhm.. weil die eh alle früher oder später in meiner Story vorkommen?^^° Aber wenn du meinst kann ich sie auch posten^^
hier ist schon mal eines:
Lied des Abschieds
Vom Licht her fällt ein Schatten,
ein Lebenstraum erlischt.
Wir wissen, was wir hatten,
und wir vergessen es auch nicht.
Die Zeit des Abschiednehmens,
ist gekommen nun,
wir müssen damit leben,
was sollten wir auch tun?
Glänzend fallen Tränen,
der Gram zerfrisst das Herz,
wie konnte man dich nehmen
und dafür geben diesen Schmerz?
Kalt und bleich,
Hoffnung, die gestorben ist.
Der lange Weg ins Totenreich,
Gewiss, dass man dich nie vergisst.
Der Schatten tiefster Traurigkeit,
liegt wie ein Schleier über trübem leeren Blick,
Erinnerung der Gemeinsamkeit,
nur das bleibt noch zurück.
Passt im Augenblick gut zu den anderen^^
hier ist schon mal eines:
Lied des Abschieds
Vom Licht her fällt ein Schatten,
ein Lebenstraum erlischt.
Wir wissen, was wir hatten,
und wir vergessen es auch nicht.
Die Zeit des Abschiednehmens,
ist gekommen nun,
wir müssen damit leben,
was sollten wir auch tun?
Glänzend fallen Tränen,
der Gram zerfrisst das Herz,
wie konnte man dich nehmen
und dafür geben diesen Schmerz?
Kalt und bleich,
Hoffnung, die gestorben ist.
Der lange Weg ins Totenreich,
Gewiss, dass man dich nie vergisst.
Der Schatten tiefster Traurigkeit,
liegt wie ein Schleier über trübem leeren Blick,
Erinnerung der Gemeinsamkeit,
nur das bleibt noch zurück.
Passt im Augenblick gut zu den anderen^^
WOW^^ das gedicht ist sehr schön. Weiter so, und ich finde hier passt eigentlich alles rein, das sich kurzgeschichte nennt, oder auch nur einigermaßen in strophenform geschrieben ist^^
So, und hier ist noch eine Kurzgeschichte von mir:
Die Entstehung der Menschen I
Nach dem Danengala die Erde erschaffen hatte, zog er mit seiner Frau Katena auf die Welt. Als beide diese einige Zeit bewohnt hatten, kam es, dass sie ihr erstes Kind bekamen. Dieses pflegten sie ohne Probleme und mit all ihrer Liebe.
Mit den Jahren bekamen sie noch mehr Kinder, bis es alsbald sieben stück an der Zahl waren. So viele Kinder waren selbst für so mächtige Götter zu viel, wobei sie sich ja auch noch um viel mehr kümmern mussten. So beschlossen sie etwas zu erschaffen, das ihnen ihre Kinderpflege erleichterte. Sie beschlossen, die Menschen zu erschaffen.
Sie nahmen dazu einen jungen Baum, gruben ihn aus, und warteten, bis Vollmond war, und die Sterne günstig standen. Dann sprachen sie die alten Worte, an die sich heute niemand mehr erinnert.
Ein Nebel zog auf. Der Nebel verzog erst, als die Sonne wieder auf ging. Als der Nebel vergangen war, hörten sie auch damit auf die alte Sprache zu sprechen. Zu nächst sah man nur einen jungen Baum stehen. Doch schon bald war eine Frau zu erkennen, die zwei Kinder in sich barg. Einen Jungen und ein Mädchen. Nach neun Monaten wurden die Kinder geboren. Als sie groß waren, kümmerten sich um die Kinder der beiden Götter.
Dasselbe wiederholten sie, um die Tiere zu erschaffen, mit denen ihre Kinder ebenfalls spielten.
So trug es sich seinerzeit zu. So wurde die Rasse der Galmos erschaffen.
So, und hier ist noch eine Kurzgeschichte von mir:
Die Entstehung der Menschen I
Nach dem Danengala die Erde erschaffen hatte, zog er mit seiner Frau Katena auf die Welt. Als beide diese einige Zeit bewohnt hatten, kam es, dass sie ihr erstes Kind bekamen. Dieses pflegten sie ohne Probleme und mit all ihrer Liebe.
Mit den Jahren bekamen sie noch mehr Kinder, bis es alsbald sieben stück an der Zahl waren. So viele Kinder waren selbst für so mächtige Götter zu viel, wobei sie sich ja auch noch um viel mehr kümmern mussten. So beschlossen sie etwas zu erschaffen, das ihnen ihre Kinderpflege erleichterte. Sie beschlossen, die Menschen zu erschaffen.
Sie nahmen dazu einen jungen Baum, gruben ihn aus, und warteten, bis Vollmond war, und die Sterne günstig standen. Dann sprachen sie die alten Worte, an die sich heute niemand mehr erinnert.
Ein Nebel zog auf. Der Nebel verzog erst, als die Sonne wieder auf ging. Als der Nebel vergangen war, hörten sie auch damit auf die alte Sprache zu sprechen. Zu nächst sah man nur einen jungen Baum stehen. Doch schon bald war eine Frau zu erkennen, die zwei Kinder in sich barg. Einen Jungen und ein Mädchen. Nach neun Monaten wurden die Kinder geboren. Als sie groß waren, kümmerten sich um die Kinder der beiden Götter.
Dasselbe wiederholten sie, um die Tiere zu erschaffen, mit denen ihre Kinder ebenfalls spielten.
So trug es sich seinerzeit zu. So wurde die Rasse der Galmos erschaffen.
Ne diese ganzen Lieder gehören mehr oder weniger zu meinem Roman aber ich hätte sowieso gern mal ne Wertung also poste ich sie dann hier, wenn ich darf^^
NAtürlich darfst du sie hier rein posten (ich bin ja froh, wenn mir mal jemand schreibt^^) und das was du da oben geschreiben hast, is wirklich gut^^
Ok danke^^
Lied des Untergangs
In der Zeit, die alles entscheiden kann,
schlagende Stunde der Finsternis,
ruf die höchsten Mächte des Himmels ich an,
Magie, Liebe und Licht.
Ich rufe die Sonne, den gleißenden Brand,
strahlende Hoffnung der Welt,
ich rufe den weißen Schnee hier im Land,
eine Reinheit, die ewig hält.
Ich rufe das Feuer in lodernder Helle,
unbarmherzige Stärke, der Brand,
ich rufe den Blitz in zorniger Schnelle,
gleißendes Licht brennt mit Vertrauen ein Band.
Ich rufe den Wind auf all seinen Wegen,
trägt frischen Mut von Hand zu Hand,
ich rufe der Meere tiefe Gründe,
in Freundschaft verbunden dem Land.
Ich rufe der Felsen steile Schründe,
stehen still in Jahrtausenden der Treue, meistens völlig unerkannt.
Und ich rufe der Erde Stärke und Segen,
Freundschaft, Vertrauen und Mut.
Treue, Reinheit und Hoffnung sind in der Stunde höchstes Gebot.
Ich rufe sie alle um mein Verderben, um Trauer und Tod.
Gut und Böse in Liebe verbunden, in Zeiten größter Not,
weisen stets den Weg zu erkennen, was an diesem Tage droht.
Schwund der Magie, Ende der Zeit vom Schutze entblößt ist es soweit.
Drum ruf ich sie alle und stell mich entgegen,
allein tief im Wandel der Zeit,
wider die Mächte der Finsternis,
damit enden kann die Reise so weit.
Lied des Untergangs
In der Zeit, die alles entscheiden kann,
schlagende Stunde der Finsternis,
ruf die höchsten Mächte des Himmels ich an,
Magie, Liebe und Licht.
Ich rufe die Sonne, den gleißenden Brand,
strahlende Hoffnung der Welt,
ich rufe den weißen Schnee hier im Land,
eine Reinheit, die ewig hält.
Ich rufe das Feuer in lodernder Helle,
unbarmherzige Stärke, der Brand,
ich rufe den Blitz in zorniger Schnelle,
gleißendes Licht brennt mit Vertrauen ein Band.
Ich rufe den Wind auf all seinen Wegen,
trägt frischen Mut von Hand zu Hand,
ich rufe der Meere tiefe Gründe,
in Freundschaft verbunden dem Land.
Ich rufe der Felsen steile Schründe,
stehen still in Jahrtausenden der Treue, meistens völlig unerkannt.
Und ich rufe der Erde Stärke und Segen,
Freundschaft, Vertrauen und Mut.
Treue, Reinheit und Hoffnung sind in der Stunde höchstes Gebot.
Ich rufe sie alle um mein Verderben, um Trauer und Tod.
Gut und Böse in Liebe verbunden, in Zeiten größter Not,
weisen stets den Weg zu erkennen, was an diesem Tage droht.
Schwund der Magie, Ende der Zeit vom Schutze entblößt ist es soweit.
Drum ruf ich sie alle und stell mich entgegen,
allein tief im Wandel der Zeit,
wider die Mächte der Finsternis,
damit enden kann die Reise so weit.
^^°
Dann das schlechteste von allen... Tja versuch mal ein lustiges Lied zu schrieben wenn du sonst nur düster/traurige Prophezeiungen machst^^°
Der törichte Rittersmann
„Es war einmal vor langer Zeit,
viele Jahre ist’s schon her,
da kam zur Burg von ganz, ganz weit,
ein ziemlich alter Wanderer.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Der klopfte an der Burg ihr Tor,
Das kam ja wirklich selten vor,
denn das uralte Gemäuer,
war den meisten nicht geheuer.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Der Rittersmann der ließ ihn ein,
denn der fand das wirklich fein.
Nach langer Zeit der Einsamkeit,
war’n sie jetzt ja auch zu zweit.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Bei einem Mahl aus Brot und Wein,
was andres fiel dem ja nicht ein,
da fragte dann der Rittersmann,
ob Geschichten er nicht hören kann.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Der Wanderer war gern bereit,
war am Abend ja viel Zeit,
zum gemütlich am Kamin verbringen
und dabei Geschichten singen.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Da fing der Wanderer nun an,
was der so erzählen kann,
von Prinzessinnen und Drachen,
doch der Ritter konn’t nur lachen.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Da fing der Ritter doch zu prahlen an,
was der doch alles Schönes kann,
doch der Alte glaubt ihm nicht,
das steht dem Wandrer im Gesicht.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Der Wandrer ging am nächsten Tag,
der Ritter blieb zurück,
„Pah, Abenteuer was der nich sag,
versuch ich mal mein Glück.“
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Da zog der Rittersmann nun hinaus,
in wirklich fremde Welten,
um, so malte der sich’s aus,
Drachen zu töten, Prinzessinnen zu retten.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Viele Tage später dann,
da kam der alte Rittersmann,
zur Drachenhöhle wirklich wahr
und die Prinzessin war auch da.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Doch leider auch das Drachentier,
drum ist der Ritter jetzt nich hier,
denn dort endete des Rittersmann,
Abenteuer, er begann.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Und was lernen wir daraus?
Das würd’ ich gerne wissen,
Haucht nie in einer Drachenhöhle Euer Leben aus,
ihr würdet es wohl missen.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.“
kein Kommentar^^°
Dann das schlechteste von allen... Tja versuch mal ein lustiges Lied zu schrieben wenn du sonst nur düster/traurige Prophezeiungen machst^^°
Der törichte Rittersmann
„Es war einmal vor langer Zeit,
viele Jahre ist’s schon her,
da kam zur Burg von ganz, ganz weit,
ein ziemlich alter Wanderer.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Der klopfte an der Burg ihr Tor,
Das kam ja wirklich selten vor,
denn das uralte Gemäuer,
war den meisten nicht geheuer.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Der Rittersmann der ließ ihn ein,
denn der fand das wirklich fein.
Nach langer Zeit der Einsamkeit,
war’n sie jetzt ja auch zu zweit.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Bei einem Mahl aus Brot und Wein,
was andres fiel dem ja nicht ein,
da fragte dann der Rittersmann,
ob Geschichten er nicht hören kann.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Der Wanderer war gern bereit,
war am Abend ja viel Zeit,
zum gemütlich am Kamin verbringen
und dabei Geschichten singen.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Da fing der Wanderer nun an,
was der so erzählen kann,
von Prinzessinnen und Drachen,
doch der Ritter konn’t nur lachen.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Da fing der Ritter doch zu prahlen an,
was der doch alles Schönes kann,
doch der Alte glaubt ihm nicht,
das steht dem Wandrer im Gesicht.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Der Wandrer ging am nächsten Tag,
der Ritter blieb zurück,
„Pah, Abenteuer was der nich sag,
versuch ich mal mein Glück.“
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Da zog der Rittersmann nun hinaus,
in wirklich fremde Welten,
um, so malte der sich’s aus,
Drachen zu töten, Prinzessinnen zu retten.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Viele Tage später dann,
da kam der alte Rittersmann,
zur Drachenhöhle wirklich wahr
und die Prinzessin war auch da.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Doch leider auch das Drachentier,
drum ist der Ritter jetzt nich hier,
denn dort endete des Rittersmann,
Abenteuer, er begann.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.
Und was lernen wir daraus?
Das würd’ ich gerne wissen,
Haucht nie in einer Drachenhöhle Euer Leben aus,
ihr würdet es wohl missen.
Oh weh, oh weh,
dass er nicht einseh’,
der töricht dumme Rittersmann,
dass auch er nicht alles kann.“
kein Kommentar^^°
^^ die Reime sind zwar manchmal ein wenig speziell, aber es is (auch gerade deswegen) ziemlich witzig^^
Hm... mal schaun, ob ich nicht auch noch was hab.
Ahja, da ist was... eine Kurzgeschichte (naja, eigentlich ein früher versuch sachen zu beschreiben^^):
Der Raum der Illusionen
Ein großer Raum mit goldenen Wänden, der Boden und die Decke ist ebenfalls Golden. Sie sind nicht glänzend Golden sie haben einfach eine goldgelbe Farbe so ähnlich wie Honig. Ich stehe mitten in dem Raum. Vor mir eine Tür. Die Tür ist nicht besonders groß, eben wie eine normale Tür. Sie ist genauso honiggolden wie die Wände die sie umgeben. Sie ist nicht besonders verziert. Sie ist einfach eine ganz normale honiggoldene Tür. Hinter mir eine reihe Großer Fenster mit goldenen Fensterrahmen, wenn man durch sie hindurch sieht kann man auf einen wunderschönen Garten in voller Blüte sehen. Die Blüten sind vorwiegend nachtblau doch es gibt auch einpaar einzelne in sternengelb und in beige. Es blüht nichts grün, denn es liegt eine dicke Schneeschicht auf dem Garten. Es sieht so aus als würden die weißen Wolken ein paar fetzen des tiefblauen Nachthimmels durchspitzen lassen. In dem Raum brennt zu meiner rechten Seite in behagliches Holzfeuer in einem großem honiggoldenem Kamin. Auf dem Kaminsims stehen Fotos einer glücklichen, mir unbekannten Familie. Neben dem Kamin steht ein Halter für die Werkzeuge die man zum Feuermachen braucht. Vor dem Kamin liegt ein roter Teppich. Auf diesem Teppich steht ein kleiner Tisch. Auf dem Tisch stehen zwei mit Pfefferminztee gefüllte, dampfende Teetassen. Neben dem Tisch stehen zwei große bequeme Sessel, die mit Rotem Stoff bespannt sind. Zu meiner linken an der Wand hängen Bilder die mit Blau- und Gelbtönen gemalt waren. Man kann zwar nichts eindeutiges darauf erkennen, doch wenn man sich in einen der bequemen Sessel mit dem Rücken zum Feuer setzte, gemütlich eine Tasse Pfefferminztee trank und sie einfach nur betrachtete, machten sie einen Glücklich. In der Ecke von der Fensterwand zur wand mit den Bildern steht ein großer Tannenbaum. Er war mit dunkelblauen und dunkelroten Kugeln geschmückt. Obwohl er in dem warmen Raum stand lag Schnee auf seinen Ästen. Unten, ganz unten, unter seinen Ästen stehen viele schön verpackte Geschenke, die mit langen roten Schleifen zu gebunden sind. Ich gehe zu einem der Sessel die vor dem Kamin stehen und setze mich hinein. Ich greife nach einer der Teetassen doch als ich zu packen will und sie greifen will gleitet meine Hand einfach durch sie hindurch als ob sie aus Luft bestünde. Ich versuche es noch einmal doch das Ergebnis ist wieder das selbe. Ich versuche es wieder und wieder doch es verändert sich nichts. Nach einiger zeit will ich aus dem Sessel auf stehen doch ich bin in den Sessel eingesunken. Nicht etwa weil das Polster etwas zusammengedrückt war sonder richtig eingesunken, wie als wäre er aus Sand. Nach einiger zeit falle ich aber zum glück gar durch den Sessel und bin wieder Frei. Ich begebe mich zu dem Tannenbaum, wobei er mit jedem Schritt den ich näher komme zu Wachsen Scheint. Als ich schließlich vor ihm bin was länger dauerte als ich dachte, ist er so hoch, das Ich seine Spitze nicht mehr sehen kann. Ich nehme ein Geschenk und Packe es aus. Doch zum Vorschein kommt nur ein weiteres Päckchen, das genauso groß ist wie das erste. Das geht eine ganze weile so. Doch nach einiger zeit wird mir das zu bunt und ich versuche mich an einem neuem Päckchen, das gerade einmal so groß ist wie eine Faust. Es ist das selbe wie bei dem erstem Päckchen, mit der Ausnahme das die Päckchen immer größer werden. Mittlerweilen ist das Paket das ich auspacke so groß, das ich locker darin stehen könnte. Ich gebe es auf die Päckchen auszupacken und begebe mich zu den Bildern. Ich betrachte die Bilder eine weile und plötzlich fällt mir auf das sich die Farben bewegen. Ich bekomme es mit der Angst zu tun und will nur noch aus diesen merkwürdigem Raum verschwinden. Ich begebe mich zur Tür, stelle mich vor sie und öffne sie.
Plötzlich wache ich auf. Mein blick fällt aus das Fenster vor meinem Bett. Ich sehe eine verschneite Winterlandschaft und die Sonne scheint mir Honiggolden auf das Gesicht.
Hm... mal schaun, ob ich nicht auch noch was hab.
Ahja, da ist was... eine Kurzgeschichte (naja, eigentlich ein früher versuch sachen zu beschreiben^^):
Der Raum der Illusionen
Ein großer Raum mit goldenen Wänden, der Boden und die Decke ist ebenfalls Golden. Sie sind nicht glänzend Golden sie haben einfach eine goldgelbe Farbe so ähnlich wie Honig. Ich stehe mitten in dem Raum. Vor mir eine Tür. Die Tür ist nicht besonders groß, eben wie eine normale Tür. Sie ist genauso honiggolden wie die Wände die sie umgeben. Sie ist nicht besonders verziert. Sie ist einfach eine ganz normale honiggoldene Tür. Hinter mir eine reihe Großer Fenster mit goldenen Fensterrahmen, wenn man durch sie hindurch sieht kann man auf einen wunderschönen Garten in voller Blüte sehen. Die Blüten sind vorwiegend nachtblau doch es gibt auch einpaar einzelne in sternengelb und in beige. Es blüht nichts grün, denn es liegt eine dicke Schneeschicht auf dem Garten. Es sieht so aus als würden die weißen Wolken ein paar fetzen des tiefblauen Nachthimmels durchspitzen lassen. In dem Raum brennt zu meiner rechten Seite in behagliches Holzfeuer in einem großem honiggoldenem Kamin. Auf dem Kaminsims stehen Fotos einer glücklichen, mir unbekannten Familie. Neben dem Kamin steht ein Halter für die Werkzeuge die man zum Feuermachen braucht. Vor dem Kamin liegt ein roter Teppich. Auf diesem Teppich steht ein kleiner Tisch. Auf dem Tisch stehen zwei mit Pfefferminztee gefüllte, dampfende Teetassen. Neben dem Tisch stehen zwei große bequeme Sessel, die mit Rotem Stoff bespannt sind. Zu meiner linken an der Wand hängen Bilder die mit Blau- und Gelbtönen gemalt waren. Man kann zwar nichts eindeutiges darauf erkennen, doch wenn man sich in einen der bequemen Sessel mit dem Rücken zum Feuer setzte, gemütlich eine Tasse Pfefferminztee trank und sie einfach nur betrachtete, machten sie einen Glücklich. In der Ecke von der Fensterwand zur wand mit den Bildern steht ein großer Tannenbaum. Er war mit dunkelblauen und dunkelroten Kugeln geschmückt. Obwohl er in dem warmen Raum stand lag Schnee auf seinen Ästen. Unten, ganz unten, unter seinen Ästen stehen viele schön verpackte Geschenke, die mit langen roten Schleifen zu gebunden sind. Ich gehe zu einem der Sessel die vor dem Kamin stehen und setze mich hinein. Ich greife nach einer der Teetassen doch als ich zu packen will und sie greifen will gleitet meine Hand einfach durch sie hindurch als ob sie aus Luft bestünde. Ich versuche es noch einmal doch das Ergebnis ist wieder das selbe. Ich versuche es wieder und wieder doch es verändert sich nichts. Nach einiger zeit will ich aus dem Sessel auf stehen doch ich bin in den Sessel eingesunken. Nicht etwa weil das Polster etwas zusammengedrückt war sonder richtig eingesunken, wie als wäre er aus Sand. Nach einiger zeit falle ich aber zum glück gar durch den Sessel und bin wieder Frei. Ich begebe mich zu dem Tannenbaum, wobei er mit jedem Schritt den ich näher komme zu Wachsen Scheint. Als ich schließlich vor ihm bin was länger dauerte als ich dachte, ist er so hoch, das Ich seine Spitze nicht mehr sehen kann. Ich nehme ein Geschenk und Packe es aus. Doch zum Vorschein kommt nur ein weiteres Päckchen, das genauso groß ist wie das erste. Das geht eine ganze weile so. Doch nach einiger zeit wird mir das zu bunt und ich versuche mich an einem neuem Päckchen, das gerade einmal so groß ist wie eine Faust. Es ist das selbe wie bei dem erstem Päckchen, mit der Ausnahme das die Päckchen immer größer werden. Mittlerweilen ist das Paket das ich auspacke so groß, das ich locker darin stehen könnte. Ich gebe es auf die Päckchen auszupacken und begebe mich zu den Bildern. Ich betrachte die Bilder eine weile und plötzlich fällt mir auf das sich die Farben bewegen. Ich bekomme es mit der Angst zu tun und will nur noch aus diesen merkwürdigem Raum verschwinden. Ich begebe mich zur Tür, stelle mich vor sie und öffne sie.
Plötzlich wache ich auf. Mein blick fällt aus das Fenster vor meinem Bett. Ich sehe eine verschneite Winterlandschaft und die Sonne scheint mir Honiggolden auf das Gesicht.
tja Reim dich oder ich fress dich *g* ABe rirgendwie hat das charme^^
Prophezeiung des Silberdrachen
Zur Zeit der Dämmerung,
wenn das Licht zum Schatten wird,
der Dunkle aufersteht,
und Böses in den Welten säht,
schlagen reine Herzen in der Stille,
durchdringt doch Licht die Dunkelheit...
Erfüllt sich eines Gottes Wille,
dann ist es an der Zeit,
drei Schwerter einst geschmiedet,
Schicksalsklingen gleich,
längst vergessenes Erbe, Macht und Mut...
Lässt hell erstrahlen,
was einst dunkel war.
Fünf Krieger werden ziehen,
die Erkenntnis tief im Herz,
in Böses dringen,
um Gutes zufinden...
Um Opfer zu bringen,
die schließlich verbinden...
Was begann als Kampf ums Recht,
eine Bedrohung?
Wird wachsen,
und zusammenbringen,
was stets das Gleiche war,
Wird zusammenführen,
was zusammengehört,
wenn die Stunde schlägt,
da die Nacht uns erhört.“
Meine erste richtige Prophezeiung^^°
Zur Zeit der Dämmerung,
wenn das Licht zum Schatten wird,
der Dunkle aufersteht,
und Böses in den Welten säht,
schlagen reine Herzen in der Stille,
durchdringt doch Licht die Dunkelheit...
Erfüllt sich eines Gottes Wille,
dann ist es an der Zeit,
drei Schwerter einst geschmiedet,
Schicksalsklingen gleich,
längst vergessenes Erbe, Macht und Mut...
Lässt hell erstrahlen,
was einst dunkel war.
Fünf Krieger werden ziehen,
die Erkenntnis tief im Herz,
in Böses dringen,
um Gutes zufinden...
Um Opfer zu bringen,
die schließlich verbinden...
Was begann als Kampf ums Recht,
eine Bedrohung?
Wird wachsen,
und zusammenbringen,
was stets das Gleiche war,
Wird zusammenführen,
was zusammengehört,
wenn die Stunde schlägt,
da die Nacht uns erhört.“
Meine erste richtige Prophezeiung^^°
hi ihr alle! man, ich hab mich total lange nicht mehr gemeldet.... dann will ich doch auch mal wieder was posten!
aso...und bevor ichs vergesse! ihr schreibt echt alle voll schöne gedichte, kurzgeschichten... *hutabnehm*
Grüne Schlier öffnen sich,
ziehn hin nach Norden,
wo sich hoffentlich,
ein bessres Leben lebt.
Die Schornsteine der Welt,
schon längst vergilbt,
vom Rauch,
des ständigen Drucken von Geld.
Die grauen Augen sehen schon lange,
nur noch kahle Straßen,
dort draußen stehn.
Die Welt ist kaputt,
die Menschen längst tot,
nur die Gier,
die lebt weiter,
ohne jedes Verbot.
aso...und bevor ichs vergesse! ihr schreibt echt alle voll schöne gedichte, kurzgeschichten... *hutabnehm*
Grüne Schlier öffnen sich,
ziehn hin nach Norden,
wo sich hoffentlich,
ein bessres Leben lebt.
Die Schornsteine der Welt,
schon längst vergilbt,
vom Rauch,
des ständigen Drucken von Geld.
Die grauen Augen sehen schon lange,
nur noch kahle Straßen,
dort draußen stehn.
Die Welt ist kaputt,
die Menschen längst tot,
nur die Gier,
die lebt weiter,
ohne jedes Verbot.
also, ich w3eiß echt schon nicht mehr, was ich schreiben soll, weil alle eure gedichte so gut sind^^
^^okay^^
was ich euch noch sagen wollte, ich hab ein total doofes Problem im Moment, ich kann keine Gedichte mehr schreiben, ich bin einfach zu überlastet mit Schule und anderen Hobbies und Teenagersachn^^ ... bin total unkreativ wenn es sich ums Gedichteschreiben handelt...
da kann man nichts gegen machn, außer zu versuchen seinen Kopf wieder klarer zu bekommen, oder?
was ich euch noch sagen wollte, ich hab ein total doofes Problem im Moment, ich kann keine Gedichte mehr schreiben, ich bin einfach zu überlastet mit Schule und anderen Hobbies und Teenagersachn^^ ... bin total unkreativ wenn es sich ums Gedichteschreiben handelt...
da kann man nichts gegen machn, außer zu versuchen seinen Kopf wieder klarer zu bekommen, oder?
ich mach au ma en Gedicht,ja?also... da kommt euch sicher was draus bekannt vor xD
Last Christmas I gave you my heart,
nun ist mir klar:du warst es nicht wert!
And the very next day,
you just gave it away!
Ihoped that you loved me,
doch so fühltest du nie!
This year,to save me from tears,
I gave it an angel,to forget these fears.
Ich hoffe,dass du nun für immer gehst,
you hadn't love me,was the problem,damit dus endlich verstehst!
Now I found luck and my tears gone away
and I'd like this special person for ever to stay!
I love you my Darling,
du bist ein Traum und der Wahnsinn.
Last Christmas I gave you my heart,
nun ist mir klar:du warst es nicht wert!
And the very next day,
you just gave it away!
Ihoped that you loved me,
doch so fühltest du nie!
This year,to save me from tears,
I gave it an angel,to forget these fears.
Ich hoffe,dass du nun für immer gehst,
you hadn't love me,was the problem,damit dus endlich verstehst!
Now I found luck and my tears gone away
and I'd like this special person for ever to stay!
I love you my Darling,
du bist ein Traum und der Wahnsinn.
wow, cool! gibts eine Person, für die du das geschrieben hast? Ich würd mich da echt freun^^
man...bin total erkältet!
*schnief*
man...bin total erkältet!
*schnief*
joar,eigentlich bei den gedanken an meinen freund,aber i-wie war der net so begeistert... =( kein plan y,naja,kann man nix machn
Gundomar, der edle König
seiner Wormser Wohl bedenkend
sandte einst den jungen Hagen
hin zum Hofe nach Byzanz
Dort empfing man ihn mit Ehren
prächtig and des Größten Tafel
Hagen ward ein Platz gewiesen
dicht beim allerhöchsten Gott
Doch war ein Gesetzt erlassen,
an des Gottes Tische solle
niemand auf die andere Seite
wenden, was ihm vorgelegt
Eh der Kaiser selber wendet
das Geflügel, die Pastete,
darf das niemand vor ihm tun-
rüde Regeln schafft die Angst
Weh, Herr Hagen, mit der Regel
nicht vertraut, drehte arglos
seinen Fisch, die Gegenseite
auch zu essen und mit Lust
Da erhoben sich die Schranzen
Fürst um Fürst, des Gottes Ehre
wiederherzustellen gegen solche
unerhörte Freveltat
Und Gott Kaiser sprach mit Seufzen
Ach, dein Leben ist verfallen
Doch es steht vor deinem Tode
dir noch eine Bitte frei
Was immer bittest, will ich
dir gewähren. Nur das Leben,
Hagen, dir zu schenken,
das ist nicht mehr möglich
Kalt sind in Byzanz sie Sitten
sagte Hagen, stolz und kalt
Doch als braver Schüler Roms
muß ich dem Gesetz wohl folgen
Eine letzte Bitte hab ich
allerdings, o Allergrößter
Und der göttlich Große sprach: Wohlan,
sprich, sie ist voraus gewährt!
Nur vorm Tod dich zu bewahren,
ginge gegen unser Väter
altgeheiligte Bestimmung-
alles andere steht dir frei!
Drauf Herr Hagen: Gerne sterb ich.
Nur ein einziges begehr ich,
eh sie mich zum Galgen führen:
Außer mir stirbt auch ein zweiter
Wer? So fragt' der Kaiser ängstlich.
Wer den Fisch mich wenden sah.
Beim Herrn Christus, andre sahn es!
Ich? Ich habe nichts bemerkt!
Und die Kaiserin desgleichen:
Bei der reinen Gottesmutter,
bei der Königin des Himmels
schwör ich, daß ich nichts gesehn!
Auch Byzanzens Fürsten schworen
beim Herrn Jesus, bei Maria!
Niemand hat die Tat bezeugt.
Nicht bezeugt hieß: Nicht geschehen!
Also schlug der Waffenmeister
sie mit ihren eignen Waffen.
Und er kehrte wohl und heiter
wieder heim zu Gundomaris
seiner Wormser Wohl bedenkend
sandte einst den jungen Hagen
hin zum Hofe nach Byzanz
Dort empfing man ihn mit Ehren
prächtig and des Größten Tafel
Hagen ward ein Platz gewiesen
dicht beim allerhöchsten Gott
Doch war ein Gesetzt erlassen,
an des Gottes Tische solle
niemand auf die andere Seite
wenden, was ihm vorgelegt
Eh der Kaiser selber wendet
das Geflügel, die Pastete,
darf das niemand vor ihm tun-
rüde Regeln schafft die Angst
Weh, Herr Hagen, mit der Regel
nicht vertraut, drehte arglos
seinen Fisch, die Gegenseite
auch zu essen und mit Lust
Da erhoben sich die Schranzen
Fürst um Fürst, des Gottes Ehre
wiederherzustellen gegen solche
unerhörte Freveltat
Und Gott Kaiser sprach mit Seufzen
Ach, dein Leben ist verfallen
Doch es steht vor deinem Tode
dir noch eine Bitte frei
Was immer bittest, will ich
dir gewähren. Nur das Leben,
Hagen, dir zu schenken,
das ist nicht mehr möglich
Kalt sind in Byzanz sie Sitten
sagte Hagen, stolz und kalt
Doch als braver Schüler Roms
muß ich dem Gesetz wohl folgen
Eine letzte Bitte hab ich
allerdings, o Allergrößter
Und der göttlich Große sprach: Wohlan,
sprich, sie ist voraus gewährt!
Nur vorm Tod dich zu bewahren,
ginge gegen unser Väter
altgeheiligte Bestimmung-
alles andere steht dir frei!
Drauf Herr Hagen: Gerne sterb ich.
Nur ein einziges begehr ich,
eh sie mich zum Galgen führen:
Außer mir stirbt auch ein zweiter
Wer? So fragt' der Kaiser ängstlich.
Wer den Fisch mich wenden sah.
Beim Herrn Christus, andre sahn es!
Ich? Ich habe nichts bemerkt!
Und die Kaiserin desgleichen:
Bei der reinen Gottesmutter,
bei der Königin des Himmels
schwör ich, daß ich nichts gesehn!
Auch Byzanzens Fürsten schworen
beim Herrn Jesus, bei Maria!
Niemand hat die Tat bezeugt.
Nicht bezeugt hieß: Nicht geschehen!
Also schlug der Waffenmeister
sie mit ihren eignen Waffen.
Und er kehrte wohl und heiter
wieder heim zu Gundomaris
Also ich mag auch ma widda en gedicht reinsetzen^^ also hia:
Einem Blick von dir,
folgt ein Lächeln von mir.
Ein Wort aus deiner Seele
und ich merke,dass ich noch lebe.
Meine Hand in deiner
und meine Wut wird unscheinbar.
Die Hölle wird mein Paradies,
verlangst du nur dies.
Von deinen Lippen ein Wort
und ich sterbe sofort...
In deinen Händen mein Herz,
denn du nimmst ihm den Schmerz.
Und bittest du mich,
geb ich mein Leben für dich!
Alles was ich brauche bist du,
ich wollte bloß sagen:I love you!
Einem Blick von dir,
folgt ein Lächeln von mir.
Ein Wort aus deiner Seele
und ich merke,dass ich noch lebe.
Meine Hand in deiner
und meine Wut wird unscheinbar.
Die Hölle wird mein Paradies,
verlangst du nur dies.
Von deinen Lippen ein Wort
und ich sterbe sofort...
In deinen Händen mein Herz,
denn du nimmst ihm den Schmerz.
Und bittest du mich,
geb ich mein Leben für dich!
Alles was ich brauche bist du,
ich wollte bloß sagen:I love you!
ja,hier noch en paar gedichte von mir,hab irgendwie grad bock drauf!also:
Die Saga vom Sternenhimmel
Ich will euche eine Geschichte erzählen,
sie zu hören oder nicht liegt bei euch zu wählen.
Meine Saga ist lange und alt,
es geht das Gerücht,dass seit Jahren sie hallt.
Vor ewigen Tagen im Reiche de rRiesen,
lebte ein Knappe,
sie handelt von diesem.
Von Morgen bis Abend fegte er aus,
hütet’ die Tiere und pflegte das Haus.
Sein Herr war ein Mann,gütig und fein,
der Knappe genoss es bei ihm zu sein.
So lebten sie stetig in Harmonie,
doch,oh tückisches Schicksal-es schonet uns nie.
Denn eines Morgens als die Sonne strahlte
Und tiefblauer Himmel Schönheit malte,
da kam ein Mann,einserner Kern,einserne Schale,
furchtbar gebard sich Sarl der Brutale.
So war sein Name in aller Mund,
Tod und Verbrechen,das tat er kund.
Und er führte ein Schwert,hart und scharf
Und so fiel der Herr durch die Hand des Graf’.
Doch des Knappen Schicksla war weitaus schwerer,
er verlor seinen lieben Freund und Lehrer.
Fortan diente in Angst er Sarl
Und eben dies war seine ewge’ Qual.
Und als in einer düstren Nacht
er traurig und erschöpft gewacht,
da fiel sein Blick auf einen Ring,
der glänzend und glitzernd in Bäumen hing.Der rief ihn und bat ihn und flehte ihn an:
„Oh Knappe,oh Knappe,so tritt doch heran!“
Den Worten des Ringes folgte er stumm
und trat vorsichtig,staunend um ihn herum.
Zwei Augen so klein,eine Nase so rund
Und unter den beiden ein blutsroter Mund.
So sprach er ihn an,was er verlangt’
Und blickte ihn stumm,weil’ er ihn langt.
Deines Meisters Ring,das ist’s was ich ward,
doch dann traf mich das Schicksla,eisern und hart.
Eins war ich ein Zaubrer,mächtig und stark,
nun ist es schwach,was ich zu zaubern vermag.
Doch dieses eine schaff ich noch leicht,
sprich diese Worte und reibe mich seicht:
Zaubrer Olyris gewähr mir mein Glück,
so bring ich dir Freude und Frieden zurück.
Kaum,dass der Satz geendet hat’,
Sarl der Brutale die Schwerter packt.
Der Knappe schnell den Spruche sprach,
rieb sanft den Ring,entfloh dem Graf.
Gesprochen war das letzte Wort,
so war der Knappe weg und fort.
Sein Traum,den ewig er gewahrt,
nun hatte er sich wohl bewahrt.
Hinfort von Angst und Sarles fern,
wünscht’ er oft er wär ein Stern.
Sein Herr scheint hell dort neben ihm
Und auch der Ring als Schnuppe fiel.
Und wenn ihr mir die Wort nicht glaubt,
so rat ich euch,dass ich des Nachts gen Himmel schaut,
dort funkeln hell im Lichtermeer,
der treue Knappe und sein Herr.
so,noch eens^^
Mein Leben ist ein Karusell:
hoch und tief und bunt und schnell.
Auf und nieder,
immer wieder,
lachend,freuend,
dann bereuend,
denn eins wird mir plötzlich weiß:
es hat kein Ziel,es dreht im Kreis...
war abba en kruzes,also nocheins^^
Unwetter
Wie stürmend,brausend Meerblau tobt
und keine ruhige Welle wogt,
wütend grelle Blitze krachen
und hämisch alle Winde lachen.
Dort zieht hinauf die Wolkendecke
und reckt sich stramm der Regenjecke.
Er schießt die Tränen fest hinunter
und wirft und schlägt wie wild,wie munter.
Grau steht alles Himmelreich,
die Erde schwemmet seicht in seicht.
Zornig,grässlich rast der Sturm,
reißt auf,hinauf im Windesturm.
Krachend stürzen Bäume nieder,
prustend schlagen Lüfte wieder,
helle Lichte über,über,
Blitz-schon ist der Spuk vorüber.
so,un noch eens xDDD oke,bald reichts dann au -.-
Zurück durch dich
Als ich den Tunnel vor mir sah
Und hinter mir die Flammen zuckten,
da wurd mir meine Lage klar,
es waren Schmerz und Einsamkeit die meinen Geist verschluckten.
Ich trat hinein,ins schwarze Licht
Dunkelheit schlang sich um meine Seele,
ich hörte viel,doch hörte nichts,
es zweigt entzwei ich weiß nicht welchen Weg ich wähle.
So wandert ich in Ewigkeit,
so schlendert ich dahin,
den Schmerz nahm nicht einmal die Zeit,
ich fragte mich:wohin?
Wusst weder ein,noch aus,noch weiter,
bloß kalter Stein mein Herz berührt,
wo war sie nur,die Lebensleiter,
die mich zurück ins Helle führt.
Doch dann sah ich den Glanz,den Schein,
ich spürt die Hand auf meiner Schulter,
es griffen viele mehr nach mir
und zogen mich zurück aus dieser tiefen Mär.
Das Lächeln fand zurück zu mir,
du bist der erste dieser guten Geister,
aus tiefstem Herzen Dank ich dir,
und bete unsre Freundschaft lebt für immer weiter.
mh...ich bin traurig...hab grad was gefundne,von meinem freund,das nich für mich gedacht war:
Ey yo ich sah sie
Sie wa die, die ich quasie
Opservierte wie die staasie
Jede bewegung, jeder reflex
Führte zu überlegung jeglicher raps
Geschmeidig wie kaschmier nur sein kann
Lust und leidenschaft in einklang
Ein augenpaar das selbst im dunkeln noch schein kann
Sinnliche züge aufregegender blick
Mich vernhalten klappt nur noch mit knebel und strick
Währ sie ein diamand gäb es kein edleres stück
Sie ist lebendes glück
Für jeden mann an ihrer seite
Ergal wen sie begleitet
Sie verbreitet
Währme wie ein romantischer blick in die sterne
Ich weiß was sie will und ich geb is ihr gerne
Damit ich sie noch besser kennen lehrne
Wenn ich mich zu weit von ihr entfehrne
Verlier ich an kraft und wärme
Verständniss und gedult isr das was ich ihr biete
Keine miete
Für den platz in meinem herzen
Denn sie macht mich strak und macht mich dennoch schwach
Raubt mir den schlaf
und ist dennoch da wenn ich aufwach
ohne sie würd ich nicht sein
die kälte währ mein tot
es währ wie die sonne ohne mond
wie die pflanzen ohne h²o
wie ein mc ohne beat drumm und flow
baby ich liebe dich so
wie du bist
dein körper, dein charakter, dein gesicht
die art wie du sprichst
mit jedem augenblick verzauberst du mich
bitte glaube mir ich brauche dich
tja,so is das leben...
pech würd ich sagen,mich machts traurig,irgendwie,was soll ich machen...
Die Saga vom Sternenhimmel
Ich will euche eine Geschichte erzählen,
sie zu hören oder nicht liegt bei euch zu wählen.
Meine Saga ist lange und alt,
es geht das Gerücht,dass seit Jahren sie hallt.
Vor ewigen Tagen im Reiche de rRiesen,
lebte ein Knappe,
sie handelt von diesem.
Von Morgen bis Abend fegte er aus,
hütet’ die Tiere und pflegte das Haus.
Sein Herr war ein Mann,gütig und fein,
der Knappe genoss es bei ihm zu sein.
So lebten sie stetig in Harmonie,
doch,oh tückisches Schicksal-es schonet uns nie.
Denn eines Morgens als die Sonne strahlte
Und tiefblauer Himmel Schönheit malte,
da kam ein Mann,einserner Kern,einserne Schale,
furchtbar gebard sich Sarl der Brutale.
So war sein Name in aller Mund,
Tod und Verbrechen,das tat er kund.
Und er führte ein Schwert,hart und scharf
Und so fiel der Herr durch die Hand des Graf’.
Doch des Knappen Schicksla war weitaus schwerer,
er verlor seinen lieben Freund und Lehrer.
Fortan diente in Angst er Sarl
Und eben dies war seine ewge’ Qual.
Und als in einer düstren Nacht
er traurig und erschöpft gewacht,
da fiel sein Blick auf einen Ring,
der glänzend und glitzernd in Bäumen hing.Der rief ihn und bat ihn und flehte ihn an:
„Oh Knappe,oh Knappe,so tritt doch heran!“
Den Worten des Ringes folgte er stumm
und trat vorsichtig,staunend um ihn herum.
Zwei Augen so klein,eine Nase so rund
Und unter den beiden ein blutsroter Mund.
So sprach er ihn an,was er verlangt’
Und blickte ihn stumm,weil’ er ihn langt.
Deines Meisters Ring,das ist’s was ich ward,
doch dann traf mich das Schicksla,eisern und hart.
Eins war ich ein Zaubrer,mächtig und stark,
nun ist es schwach,was ich zu zaubern vermag.
Doch dieses eine schaff ich noch leicht,
sprich diese Worte und reibe mich seicht:
Zaubrer Olyris gewähr mir mein Glück,
so bring ich dir Freude und Frieden zurück.
Kaum,dass der Satz geendet hat’,
Sarl der Brutale die Schwerter packt.
Der Knappe schnell den Spruche sprach,
rieb sanft den Ring,entfloh dem Graf.
Gesprochen war das letzte Wort,
so war der Knappe weg und fort.
Sein Traum,den ewig er gewahrt,
nun hatte er sich wohl bewahrt.
Hinfort von Angst und Sarles fern,
wünscht’ er oft er wär ein Stern.
Sein Herr scheint hell dort neben ihm
Und auch der Ring als Schnuppe fiel.
Und wenn ihr mir die Wort nicht glaubt,
so rat ich euch,dass ich des Nachts gen Himmel schaut,
dort funkeln hell im Lichtermeer,
der treue Knappe und sein Herr.
so,noch eens^^
Mein Leben ist ein Karusell:
hoch und tief und bunt und schnell.
Auf und nieder,
immer wieder,
lachend,freuend,
dann bereuend,
denn eins wird mir plötzlich weiß:
es hat kein Ziel,es dreht im Kreis...
war abba en kruzes,also nocheins^^
Unwetter
Wie stürmend,brausend Meerblau tobt
und keine ruhige Welle wogt,
wütend grelle Blitze krachen
und hämisch alle Winde lachen.
Dort zieht hinauf die Wolkendecke
und reckt sich stramm der Regenjecke.
Er schießt die Tränen fest hinunter
und wirft und schlägt wie wild,wie munter.
Grau steht alles Himmelreich,
die Erde schwemmet seicht in seicht.
Zornig,grässlich rast der Sturm,
reißt auf,hinauf im Windesturm.
Krachend stürzen Bäume nieder,
prustend schlagen Lüfte wieder,
helle Lichte über,über,
Blitz-schon ist der Spuk vorüber.
so,un noch eens xDDD oke,bald reichts dann au -.-
Zurück durch dich
Als ich den Tunnel vor mir sah
Und hinter mir die Flammen zuckten,
da wurd mir meine Lage klar,
es waren Schmerz und Einsamkeit die meinen Geist verschluckten.
Ich trat hinein,ins schwarze Licht
Dunkelheit schlang sich um meine Seele,
ich hörte viel,doch hörte nichts,
es zweigt entzwei ich weiß nicht welchen Weg ich wähle.
So wandert ich in Ewigkeit,
so schlendert ich dahin,
den Schmerz nahm nicht einmal die Zeit,
ich fragte mich:wohin?
Wusst weder ein,noch aus,noch weiter,
bloß kalter Stein mein Herz berührt,
wo war sie nur,die Lebensleiter,
die mich zurück ins Helle führt.
Doch dann sah ich den Glanz,den Schein,
ich spürt die Hand auf meiner Schulter,
es griffen viele mehr nach mir
und zogen mich zurück aus dieser tiefen Mär.
Das Lächeln fand zurück zu mir,
du bist der erste dieser guten Geister,
aus tiefstem Herzen Dank ich dir,
und bete unsre Freundschaft lebt für immer weiter.
mh...ich bin traurig...hab grad was gefundne,von meinem freund,das nich für mich gedacht war:
Ey yo ich sah sie
Sie wa die, die ich quasie
Opservierte wie die staasie
Jede bewegung, jeder reflex
Führte zu überlegung jeglicher raps
Geschmeidig wie kaschmier nur sein kann
Lust und leidenschaft in einklang
Ein augenpaar das selbst im dunkeln noch schein kann
Sinnliche züge aufregegender blick
Mich vernhalten klappt nur noch mit knebel und strick
Währ sie ein diamand gäb es kein edleres stück
Sie ist lebendes glück
Für jeden mann an ihrer seite
Ergal wen sie begleitet
Sie verbreitet
Währme wie ein romantischer blick in die sterne
Ich weiß was sie will und ich geb is ihr gerne
Damit ich sie noch besser kennen lehrne
Wenn ich mich zu weit von ihr entfehrne
Verlier ich an kraft und wärme
Verständniss und gedult isr das was ich ihr biete
Keine miete
Für den platz in meinem herzen
Denn sie macht mich strak und macht mich dennoch schwach
Raubt mir den schlaf
und ist dennoch da wenn ich aufwach
ohne sie würd ich nicht sein
die kälte währ mein tot
es währ wie die sonne ohne mond
wie die pflanzen ohne h²o
wie ein mc ohne beat drumm und flow
baby ich liebe dich so
wie du bist
dein körper, dein charakter, dein gesicht
die art wie du sprichst
mit jedem augenblick verzauberst du mich
bitte glaube mir ich brauche dich
tja,so is das leben...
pech würd ich sagen,mich machts traurig,irgendwie,was soll ich machen...
So, ich bin auch endlich ma wieder on^^
Also gibts mal wieder eine Geschichte. Die hab ich schon ewig uns sie ist eigentlich sowas wie eine übung gewesen sachen zu beschreiben, aber seht einfach selbst^^:
Der Raum der Illusionen
Ein großer Raum mit goldenen Wänden, der Boden und die Decke ist ebenfalls Golden. Sie sind nicht glänzend Golden sie haben einfach eine goldgelbe Farbe so ähnlich wie Honig. Ich stehe mitten in dem Raum. Vor mir eine Tür. Die Tür ist nicht besonders groß, eben wie eine normale Tür. Sie ist genauso honiggolden wie die Wände die sie umgeben. Sie ist nicht besonders verziert. Sie ist einfach eine ganz normale honiggoldene Tür. Hinter mir eine reihe Großer Fenster mit goldenen Fensterrahmen, wenn man durch sie hindurch sieht kann man auf einen wunderschönen Garten in voller Blüte sehen. Die Blüten sind vorwiegend nachtblau doch es gibt auch einpaar einzelne in sternengelb und in beige. Es blüht nichts grün, denn es liegt eine dicke Schneeschicht auf dem Garten. Es sieht so aus als würden die weißen Wolken ein paar fetzen des tiefblauen Nachthimmels durchspitzen lassen. In dem Raum brennt zu meiner rechten Seite in behagliches Holzfeuer in einem großem honiggoldenem Kamin. Auf dem Kaminsims stehen Fotos einer glücklichen, mir unbekannten Familie. Neben dem Kamin steht ein Halter für die Werkzeuge die man zum Feuermachen braucht. Vor dem Kamin liegt ein roter Teppich. Auf diesem Teppich steht ein kleiner Tisch. Auf dem Tisch stehen zwei mit Pfefferminztee gefüllte, dampfende Teetassen. Neben dem Tisch stehen zwei große bequeme Sessel, die mit Rotem Stoff bespannt sind. Zu meiner linken an der Wand hängen Bilder die mit Blau- und Gelbtönen gemalt waren. Man kann zwar nichts eindeutiges darauf erkennen, doch wenn man sich in einen der bequemen Sessel mit dem Rücken zum Feuer setzte, gemütlich eine Tasse Pfefferminztee trank und sie einfach nur betrachtete, machten sie einen Glücklich. In der Ecke von der Fensterwand zur wand mit den Bildern steht ein großer Tannenbaum. Er war mit dunkelblauen und dunkelroten Kugeln geschmückt. Obwohl er in dem warmen Raum stand lag Schnee auf seinen Ästen. Unten, ganz unten, unter seinen Ästen stehen viele schön verpackte Geschenke, die mit langen roten Schleifen zu gebunden sind. Ich gehe zu einem der Sessel die vor dem Kamin stehen und setze mich hinein. Ich greife nach einer der Teetassen doch als ich zu packen will und sie greifen will gleitet meine Hand einfach durch sie hindurch als ob sie aus Luft bestünde. Ich versuche es noch einmal doch das Ergebnis ist wieder das selbe. Ich versuche es wieder und wieder doch es verändert sich nichts. Nach einiger zeit will ich aus dem Sessel auf stehen doch ich bin in den Sessel eingesunken. Nicht etwa weil das Polster etwas zusammengedrückt war sonder richtig eingesunken, wie als wäre er aus Sand. Nach einiger zeit falle ich aber zum glück gar durch den Sessel und bin wieder Frei. Ich begebe mich zu dem Tannenbaum, wobei er mit jedem Schritt den ich näher komme zu Wachsen Scheint. Als ich schließlich vor ihm bin was länger dauerte als ich dachte, ist er so hoch, das Ich seine Spitze nicht mehr sehen kann. Ich nehme ein Geschenk und Packe es aus. Doch zum Vorschein kommt nur ein weiteres Päckchen, das genauso groß ist wie das erste. Das geht eine ganze weile so. Doch nach einiger zeit wird mir das zu bunt und ich versuche mich an einem neuem Päckchen, das gerade einmal so groß ist wie eine Faust. Es ist das selbe wie bei dem erstem Päckchen, mit der Ausnahme das die Päckchen immer größer werden. Mittlerweilen ist das Paket das ich auspacke so groß, das ich locker darin stehen könnte. Ich gebe es auf die Päckchen auszupacken und begebe mich zu den Bildern. Ich betrachte die Bilder eine weile und plötzlich fällt mir auf das sich die Farben bewegen. Ich bekomme es mit der Angst zu tun und will nur noch aus diesen merkwürdigem Raum verschwinden. Ich begebe mich zur Tür, stelle mich vor sie und öffne sie.
Plötzlich wache ich auf. Mein blick fällt aus das Fenster vor meinem Bett. Ich sehe eine verschneite Winterlandschaft und die Sonne scheint mir Honiggolden auf das Gesicht.
Also gibts mal wieder eine Geschichte. Die hab ich schon ewig uns sie ist eigentlich sowas wie eine übung gewesen sachen zu beschreiben, aber seht einfach selbst^^:
Der Raum der Illusionen
Ein großer Raum mit goldenen Wänden, der Boden und die Decke ist ebenfalls Golden. Sie sind nicht glänzend Golden sie haben einfach eine goldgelbe Farbe so ähnlich wie Honig. Ich stehe mitten in dem Raum. Vor mir eine Tür. Die Tür ist nicht besonders groß, eben wie eine normale Tür. Sie ist genauso honiggolden wie die Wände die sie umgeben. Sie ist nicht besonders verziert. Sie ist einfach eine ganz normale honiggoldene Tür. Hinter mir eine reihe Großer Fenster mit goldenen Fensterrahmen, wenn man durch sie hindurch sieht kann man auf einen wunderschönen Garten in voller Blüte sehen. Die Blüten sind vorwiegend nachtblau doch es gibt auch einpaar einzelne in sternengelb und in beige. Es blüht nichts grün, denn es liegt eine dicke Schneeschicht auf dem Garten. Es sieht so aus als würden die weißen Wolken ein paar fetzen des tiefblauen Nachthimmels durchspitzen lassen. In dem Raum brennt zu meiner rechten Seite in behagliches Holzfeuer in einem großem honiggoldenem Kamin. Auf dem Kaminsims stehen Fotos einer glücklichen, mir unbekannten Familie. Neben dem Kamin steht ein Halter für die Werkzeuge die man zum Feuermachen braucht. Vor dem Kamin liegt ein roter Teppich. Auf diesem Teppich steht ein kleiner Tisch. Auf dem Tisch stehen zwei mit Pfefferminztee gefüllte, dampfende Teetassen. Neben dem Tisch stehen zwei große bequeme Sessel, die mit Rotem Stoff bespannt sind. Zu meiner linken an der Wand hängen Bilder die mit Blau- und Gelbtönen gemalt waren. Man kann zwar nichts eindeutiges darauf erkennen, doch wenn man sich in einen der bequemen Sessel mit dem Rücken zum Feuer setzte, gemütlich eine Tasse Pfefferminztee trank und sie einfach nur betrachtete, machten sie einen Glücklich. In der Ecke von der Fensterwand zur wand mit den Bildern steht ein großer Tannenbaum. Er war mit dunkelblauen und dunkelroten Kugeln geschmückt. Obwohl er in dem warmen Raum stand lag Schnee auf seinen Ästen. Unten, ganz unten, unter seinen Ästen stehen viele schön verpackte Geschenke, die mit langen roten Schleifen zu gebunden sind. Ich gehe zu einem der Sessel die vor dem Kamin stehen und setze mich hinein. Ich greife nach einer der Teetassen doch als ich zu packen will und sie greifen will gleitet meine Hand einfach durch sie hindurch als ob sie aus Luft bestünde. Ich versuche es noch einmal doch das Ergebnis ist wieder das selbe. Ich versuche es wieder und wieder doch es verändert sich nichts. Nach einiger zeit will ich aus dem Sessel auf stehen doch ich bin in den Sessel eingesunken. Nicht etwa weil das Polster etwas zusammengedrückt war sonder richtig eingesunken, wie als wäre er aus Sand. Nach einiger zeit falle ich aber zum glück gar durch den Sessel und bin wieder Frei. Ich begebe mich zu dem Tannenbaum, wobei er mit jedem Schritt den ich näher komme zu Wachsen Scheint. Als ich schließlich vor ihm bin was länger dauerte als ich dachte, ist er so hoch, das Ich seine Spitze nicht mehr sehen kann. Ich nehme ein Geschenk und Packe es aus. Doch zum Vorschein kommt nur ein weiteres Päckchen, das genauso groß ist wie das erste. Das geht eine ganze weile so. Doch nach einiger zeit wird mir das zu bunt und ich versuche mich an einem neuem Päckchen, das gerade einmal so groß ist wie eine Faust. Es ist das selbe wie bei dem erstem Päckchen, mit der Ausnahme das die Päckchen immer größer werden. Mittlerweilen ist das Paket das ich auspacke so groß, das ich locker darin stehen könnte. Ich gebe es auf die Päckchen auszupacken und begebe mich zu den Bildern. Ich betrachte die Bilder eine weile und plötzlich fällt mir auf das sich die Farben bewegen. Ich bekomme es mit der Angst zu tun und will nur noch aus diesen merkwürdigem Raum verschwinden. Ich begebe mich zur Tür, stelle mich vor sie und öffne sie.
Plötzlich wache ich auf. Mein blick fällt aus das Fenster vor meinem Bett. Ich sehe eine verschneite Winterlandschaft und die Sonne scheint mir Honiggolden auf das Gesicht.
man ,ich war total lange net mehr on...sry...
meld ich also auch mal wieder..
hab abba gar net viel Zeit...Starfe von den Ellis...nur ne halbe Std. I-net pro Tag...
und muss noch mails nachguckn....also cu all und
lg
meld ich also auch mal wieder..
hab abba gar net viel Zeit...Starfe von den Ellis...nur ne halbe Std. I-net pro Tag...
und muss noch mails nachguckn....also cu all und
lg
Also, hir ist ein neues gedicht von mir:
Traumkind
Weißer Schnee,
vom Traumland trennt.
Der Mensch er will,
er rennt, er rennt.
Träume, sie sind
Wunderbar.
Man kann sie fühlen,
schmecken, riechen.
Sie sind bunt,
lebhaft,
schön.
Trotzdem
kann sie jeder
stör’n.
Sie sind vergänglich,
hässlich,
bleich.
Manchmal
sind sie Todesgleich.
Ein Kind,
das träumend spielt.
Das nicht weiß,
was Schuld bedeutet.
Es ist so friedlich froh.
Sein leben ist nicht,
wie das von vielen,
schon vergeudet.
Das Kind, es träumt.
Das Kind, es schläft.
Das Kind, es spielt.
Das Kind, es wacht.
Wer es sieht,
ist von glück erfüllt.
Er würde selbst gern
Kind sein.
Doch geht das nicht,
ein erwachsenes Herz,
es ist nicht rein.
Das Kind,
es spielt im Schnee,
der so schön ist.
Das Kind,
es spielt im Schnee,
der alles Zerstört.
Eines Tages,
da wird das Kind
erwachsen sein.
Dann wird vielleicht
Auch sein Herz
unrein sein.
Doch wenn
es die Gefahr er kennt,
dann wird es den Schnee
missachten
und nur nach einfacher
Reinheit trachten.
Weißer Schnee,
vom Traumland trennt.
Der Mensch er will,
er rennt, er rennt.
P.S. Ich hoffe es meldet sich mal wieder jemand und bringt ein neues gedicht mit^^
Traumkind
Weißer Schnee,
vom Traumland trennt.
Der Mensch er will,
er rennt, er rennt.
Träume, sie sind
Wunderbar.
Man kann sie fühlen,
schmecken, riechen.
Sie sind bunt,
lebhaft,
schön.
Trotzdem
kann sie jeder
stör’n.
Sie sind vergänglich,
hässlich,
bleich.
Manchmal
sind sie Todesgleich.
Ein Kind,
das träumend spielt.
Das nicht weiß,
was Schuld bedeutet.
Es ist so friedlich froh.
Sein leben ist nicht,
wie das von vielen,
schon vergeudet.
Das Kind, es träumt.
Das Kind, es schläft.
Das Kind, es spielt.
Das Kind, es wacht.
Wer es sieht,
ist von glück erfüllt.
Er würde selbst gern
Kind sein.
Doch geht das nicht,
ein erwachsenes Herz,
es ist nicht rein.
Das Kind,
es spielt im Schnee,
der so schön ist.
Das Kind,
es spielt im Schnee,
der alles Zerstört.
Eines Tages,
da wird das Kind
erwachsen sein.
Dann wird vielleicht
Auch sein Herz
unrein sein.
Doch wenn
es die Gefahr er kennt,
dann wird es den Schnee
missachten
und nur nach einfacher
Reinheit trachten.
Weißer Schnee,
vom Traumland trennt.
Der Mensch er will,
er rennt, er rennt.
P.S. Ich hoffe es meldet sich mal wieder jemand und bringt ein neues gedicht mit^^
huhuuu @ all...Mensch hier war ja lange keiner mehr... wie schade
Dann beginne ich hiermit mal offiziel die neue Saison xD
Anfang eines Bucher...einer Geschichte oder einfach nur eine Idee, die ich zu "Papier" bringen musste...
Es war ein später Samstagabend im Winter 1855 als ich noch dachte alles in meinem Leben liefe normal. Die dunkelrote Sonne schien schon hinter dem grasbedeckten Deich zu verschwinden , auf dem Tagsüber so oft die Schafe standen und auch Heinrich, der Knecht unseres dickbäuchigen und ziemlich faulen Nachbarn war gerade dabei das Vieh auf ihre Nachtwiese zu scheuchen.
Ein Leben in dem kleinen Dorf nahe Horsbüll war meistens sehr eintönig. Ja oft dachte sie, mit ihren jungen 14 Jahren schon an andere, gefährlichere Ländern, an fremde Gerüche oder Menschen die eine der zahlreichen Sprachen sprachen, von denen ihr Vater ihr erzählt hatte.
Doch es war schon lange her, dass ihr Vater von den fremden Ländern berichtete hatte und gar selbst dort hingefahren war. Früher war er jedes Jahr mit großen Schiffen so zahlreich mit Segeln bestückt , dass es wirkte, als ob er auf den riesigen Weltmeeren fliege und nicht führe und jedes Mal hatte er ihr, Johanna, seiner so neugierigen Tochter etwas mitgebracht und wenn es auch nur eine weitere spannende Geschichte war, voll von anderen Kulturen , Palästen aus Gold und Silber neben denen Palmen bis fast an die Wolken ragten und Menschen die an völlig andere Dinge glaubten als die meist verdrislichen Bauern und Seefahrer ihres Dorfes . Die Mutter hatte anfangs immer wieder versucht diese Geschichten zu verbieten, aber die Neugierde und Liebe ihrer Tochter und ihres Mannes , zu allem Fremden, siegten doch und so musste sie zulassen, dass ihr Schatz von Dingen hörte, die sich für so kleine Mädchen gar nicht ziemten. Oft sprachen die anderen Frauen im Dorf abfällig über die so wenig mädchenhaften Eigenschaften von Johanna.
So hatte sie doch wirklich ihren Vater gebeten sie mitzunehmen, zu einer Fahrt auf den Ozeanen dieser Welt. So wollte sie doch lieber mit den Jungen des Dorfes und ihrem kleinen Bruder Georg fangen spielen als mit den kleinen anderen Mädchen und jungen Damen zu stricken und sich auf das weitere Leben als Frau vorzubereiten.
Die Wahrheit und wie ihre Mutter immer zu sagen pflegte, die traurige Wahrheit war, dass Johanna es als sehr langweilig empfand sich so zu benehmen, wie es alle von ihr verlangten.
Sie wolle später eine Piratin werden und da dürfte sie auch Essen wie ein Schwein und müsste sich niemals die Haare kämmen, was sie bei ihren langen roten Locken, die sich so gerne verfilzten so sehr hasste.
Nun saß dieses junge aber so willensstarke und wilde Mädchen, dass mit ihrer langen Mähne und ihren starr blickenden, großen grünen Augen auf der alten Kieferbank in der gemütlichen Küche des großen Reddachhauses, die alten blauweißen Kacheln bedeckten fast die ganze Wand an der Küchenzeile und auf dem großen und schon ziemlich mitgenommenen Tisch lag noch die letzte braune Strickerei der Mutter, mit so viel Sorgfalt und Geduld, wie nur sie es schaffte aufzubringen und Johanna blickte aus dem Fenster. Man könnte fast sagen sie blickte nicht, sie drückte ihre Nase gegen die dicke Scheibe und wartete und wartete. Wie die Zeiger der Kirchenuhr, gegenüber, ihr auf dem schwarzen und traurig aussehenden Ziffernblatt anzeigten würden wartete sie nun schon seid fast einer halben Stunde.
Doch Johanna wusste nicht wie lange sie schon wartete, es war ihr auch egal. Sie nahm nichts wirklich wahr und merkte sie auch nicht, dass Heinrich ihr von dem Weg zwischen ihrem Haus und der Kirche zuwinkte. Die großen Laubbäume, die vor der Kirche in ordentlichen Reihen standen und diese zu bewachen schienen hatten schon längst all ihre Blätter verloren und wiegten sich nun langsam im aufkommenden Wind. Doch auch das bemerkte sie nicht. In ihrem Kopf war auch gar kein Platz mehr für irgendwelche Unwichtigkeiten, wie die Natur und Wetterverhältnisse. War es ihr sonst auch immer so wichtig gewesen die Wolken zu studieren , sie zu verstehen und herauszubekommen, was sie uns sagen wollten, so krampfte sich ihr muskulöser Körper nun zusammen, ihre breiten Schultern, die in dem geliebten dunkelgrünen Baumwollpullover steckten streckten sich und sogar die Füße, in den ledernen Schuhen, die so sehr wärmten und gut taten, während den langen und kalten Winterabenden, waren bis ins die kleinsten Zehen angespannt. Sie musste warten und wie es hasste nicht selbst etwas zu tun um zu helfen, jedenfalls um sich nicht ganz so schlecht und einsam zu fühlen. Sogar ihren Bruder hatten sie mitgenommen und der kleine war doch erst sechseinhalb Jahre alt. Nur sie durfte einfach nicht mit, all das nur, weil sie ein verdammtes Mädchen war, nur weil sie ein Mädchen war und für Mädchen war es anscheinenden nicht gut raus zu gehen und ihren geliebten Vater zu suchen.
Der früher wilde und fast nie zu bändigende Vater, der berüchtigte Seefahrer und erlebnisfreudige Vater zwei Kinder Richard Tabbe war heute alt und gebrechlich. Welche Krankheit ihn so dahinraffte oder ob es nur das Alter war vermochte keiner zu sagen.
Nur war es eben so, dass der Vater, seid er von seiner letzten Fahrt auf seiner dunklen und großen Marry wieder gekommen war nicht mehr der alte und so liebenswerte Mann war. Johanna musste nun entsetzt miterleben, wie ihr Vater immer schlechte Laune hatte, fast nicht mehr gehen konnte und nie wieder eine Geschichte erzählte. Wie hatte sie es geliebt, wenn die Dunkelheit in die Stube zog, die Mutter den Kamin anzündete und sie sich an den nach Tabak und nach Flaks und Hanf riechenden Vater zu lehnen, die großen und starken Hände, die durch die harte Arbeit an seinem Schiff voll waren von Rissen und rau, wie sein von Bart bedecktes Gesicht, zu umklammern. Er hatte immer gelacht, wenn Johanna das getan hatte und erfüllte ihren Wunsch eine Geschichte zu hören jedes Mal aufs Neue.
Dann fuhr er in ihrer Phantasie zu großen und kleinen Inseln, über denen die Sonne so tief am Himmel stand, dass sie fast herunter fiel und zu Ländern, in denen es nie Winter wurde, sie sah dunkle Menschen mit bunter Kleidung, sie hörte fremde Stimmen und in all diesem immer ihren Vater , wie er lächelnd mit allen Menschen redete und sie verstand.
Doch nun war er fort. Der einzige, der sie immer verstand, der genauso war, wie sie einmal werden wollte. So groß und stark, so friedlich und freundlich. Doch diesen Winter war er plötzlich so klein und schreckhaft, so launisch und boshaft gewesen, dass sie oft erst spät nach Hause kam. Sie konnte es nicht ertragen ihn dort auf der Stubenbank liegen zu sehen und seinem starren Blick zu begegnen.
War sie nun froh, dass er weg war? Alle sagten, er wäre mitten in der Nacht auf die Marry gestiegen und wäre davongefahren. Sie hatte den Dorfvogt gehört, der meinte, er wäre zu seiner letzten Fahrt aufgebrochen.
Sollte sie ihn nie wieder sehen?
So Vieles ging in ihr vor an diesem Winterabend 1855 und sie wusste nur eins, sie wollte nicht weiterhin hier sitzen und warten müssen, was all die Anderen dort draußen in dem immer dunkler werdenden Dorf herausfanden. Liefen sie vielleicht zum Hafen und suchten die Marry, oder durchkämmten sie alle Winkel um ihren Vater in irgendeiner Ecke liegend und sterbend zu finden?
Alle Bilder verursachten ein Schauermärchen in Johannas Kopf.
Doch wurde es draußen dunkler und dunkler, als hätte die Natur es einfach nicht mitbekommen, was hier schreckliches passiert war und wollte einfach weitermachen wie immer?
Würde morgen etwa wirklich die Sonne wieder aufgehen?
2.
Ihre Finger spürten die Scheibe schon lange nicht mehr, auf der sie geruht hatten und Johanna bemerkte erst jetzt, dass sie offensichtlich eingeschlafen war. Wie konnte sie nur! Sie wollte doch wach sein, wenn sie wieder kommen würden und ihr die Nachrichten brachten, egal wie sie nun ausfielen, schlecht oder gut! Sie riss ihre vom Schlaf verklebten und von der Kälte roten Augen auf und starrte in die Dunkelheit, die sich vor ihr ausbreitete. Plötzlich hörte sie etwas! Wo kam es her? Draußen bewegte sich nichts, keine Regung, kein einziger Windhauch durchbrach den Schlaf der Stadt. Doch da war etwas. Sie hörte es nun ganz genau. Langsam begann sie zu horchen. Dann zog sie, wie in Zeitlupe, einen Fuß unter dem anderen hervor und stellte ihn fast lautlos auf dem dunklen und alten Holzboden ab. Sie brachte ihren ganzen Körper in die Gerade und fing an zu laufen, immer schneller und schneller rannte sie durch die vielen Räume, das ihr eigentlich so vertrauten und geliebten Hauses. Doch nun kam ihr jedes leere Zimmer erschreckend kalt vor. Jedes Mal, wenn sie um eine Ecke bog, hatte sie Angst vor dem, was sie sehen würde. Doch sie lief weiter, sie konnte einfach nicht stehen bleiben, sie musste…
Ihre Mutter lag in einer Ecke des Nähzimmers. Ihr ganzer Körper, verdeckt vom dicken Wintermantel schüttelte sich und sie wiegte sich immer wieder hin und her.
Das Schluchzen, das Johanna bis in die Küche gehört hatte, hörte auch nicht auf, als das Mädchen den Raum betrat. Ihre sonst so starke Mutter, hatte sie sie jemals weinen gesehen?
Was war geschehen?
,,Mutter! Was ist passiert?“ Johannas Stimme versagte fast, als sie das dreckige und in sich gesunkene Gesicht der nun alt aussehenden Frau sah.
Helene Tabbe war zwar schon 39 Jahre alt, aber niemals lies sie dies andere spüren. Sie arbeitete hart und war streng. Nun blickte sie ihre Tochter bloß an und wieder rollten große Tränen an ihrer Nase vorbei und verfingen sich in ihren langen roten Haaren, die sich immer aus ihrem Knoten lösten.
Dann schrie sie und schreckliche Verzweifelung schwang aus ihr: ,,Was willst du hören? Du vermaledeites Kind bringst doch sowieso nur Ärger! Dein Vater ist fort! Wahrscheinlich mit seinem schrecklichen Schiff untergegangen! Er war doch genauso nutzlos, wie du!“
Helene Tabbe hatte sich aufgerichtet und war Johanna so näher gekommen, jetzt lies sie sich wieder fallen und schlug hart auf dem Fliesenboden auf. Sofort begann sie erneut sich zu schütteln und zu schluchzen.
Johanna war erstarrt. Was war hier geschehen? Ihre Mutter hatte sie schon so oft zu recht gewiesen, aber nie spürte sie danach eine solche Leere im Bauch, ein solches Kribbeln in den Händen und eine solche Schwere in ihren Füßen.
Sie wollte nicht weinen, sie war nicht so schwach! Hatte sie es nicht die ganze Zeit gewusst, dass er fort war, dass sie ihn nicht wieder sehen würde?
Ja, für ein 14jähriges Mädchen war Johanna schon sehr stark, doch nun konnte auch sie nichts gegen die Tränen tun. Sie rollten und rollten, bis Johanna gar nicht mehr wusste, woher sie eigentlich das ganze Wasser hatte. Doch Johanna gab keinen Ton von sich. Sie stand einfach in der Tür, starrte auf ihre so schwache Mutter und weinte still.
3. Auch der nächste Tag begann mit einem Sonnenaufgang! Wie alltäglich hörte ich die Stimme der Schäfer, wie sie ihre Herde vorantrieben, einen Bekannten trafen und grüßten.
Wie alltäglich läuteten die Kirchenglocken zum Gottesdienst und all die feinen jungen Damen tippelten frisch geschmückt den Kiesweg entlang. Doch trotzdem war alles anders, alles war schrecklich fremd.
Da war kein grober Geruch von Kaffee in der Luft. Ich hörte meinen Bruder nicht lärmend an meiner Muttersseite laufen und ich roch nicht den so vertrauten Geruch von Tabak durch das Haus ziehen.
War ich wirklich der Meinung gewesen meine Leben wäre langweilig? Hatte ich mich wirklich einmal danach gesehnt, dass etwas passierte?
Hatte ich überhaupt schon einmal gelebt?
War ich den Kiesweg zur Kirche gelaufen, glücklich und naiv?
Seid diesem Morgen spürte ich, dass sich nicht nur mein Leben verändert hatte, auch ich hatte mich völlig verändert! Ich war erwachsen geworden!
Ab jetzt würde eine neue Zeit anbrechen, ganz ohne spielen und lachen.
Wie hatte ich nur früher so ausgelassen lachen können?
Ich stieg aus dem Bett und lief zu dem großen Spiegel an der Wand, meines hellblauen Zimmers. Schmerzhaft verzog ich die Mundwinkel nach oben. Es sah lächerlich unecht aus.
Dann überlegte ich, was zu tun war. In drei Wochen wurde ich fünfzehn und müsste eigentlich verheiratet werden. Doch wollte ich wirklich mit einem der Jungs aus unserem Dorf schlafen? Ich schüttelte den Kopf und die junge Frau im Spiegel tat es mir gleich.
Das Dorf mit allen ihren Einwohnern kam mir nun stur und albern vor. Wieso waren sie alle nur so verdrießlich und altmodisch? Was musste ich schon heiraten! Ich werde es auch ganz allein schaffen mir mein Leben aufzubauen und zu tun, was ich kann!
Doch dafür musste ich hier fort! So schnell , wie möglich!
Diese plötzliche Klarheit in meinem Kopf war schon fast erschreckend, als hätte ich es mein Leben lang gewusst und seid heute wäre der Schleier endlich gefallen.
Mein Blick richtete sich auf meine Kommode. Dort wartete eine kleine, schwarze Schatulle nur darauf, geöffnet zu werden. Sie war über und über bedeckt mit Muscheln und kleinen Dingen aus dem Meer. Mein Vater hatte sie mir zum vierzehnten Geburtstag geschenkt. Er meinte, ich könnte dort aufbewahren, was ich wollte. So hatte ich jeden Monat ein bisschen Geld hineingelegt. Immer wenn ich dem Pfarrer oder einem der Nachbarn geholfen hatte, steckten sie mir ein paar Münzen zu und ich lief schnell zu der Muschelschale. Niemand wusste von ihrem Inhalt. Sie war mein kleines Geheimnis gewesen und ich war so stolz auf sie, dass ich nie auch nur eine einzige Münze raus nahm.
Wie viel Geld sich da wohl schon drinnen versammelt hatte?
Würde es reichen, um von hier weg zu kommen?
Ich schob vorsichtig den Deckel nach oben und sah auf einen ziemlich großen Berg von Münzen.
Das nasse Holz unter Johanna roch nach Moder und Dreck, doch hatte es auch etwas von Freiheit!
Dieser kleine Stück Holz, dass ihre vor Aufregung roten Wangen berührte und das dünne und so oft geflickte Deckchen, dass ihre schalen Hüften nur wenig vor Kälte schützte, gehörte zu der Mortilla, ein so prächtiges und großes Schiff, wie sie noch nie eins gesehen hatte.
Gleich nachdem Johanna in die Muschelschatulle geblickt hatte lief sie zum Hafen und sah das Passantenschiff im niedrigen Wasser gleiten. Das Geld reichte zwar nicht für eine normale Kabine, so wie es Johanna immer gewöhnt war, mit weichem Federbett und großen Spiegel, aber sie hatte es tatsächlich geschafft eine Kammer im Angestelltenabteil zu bekommen. Ihre ganzen Münzen waren dafür draufgegangen, noch nicht einmal für etwas zu Essen hatte es gereicht. Das junge Mädchen, das so schnell eine junge Frau werden musste lag auf dem alten Eichenholzbett, dass viel zu klein war ,um auch nur mit den Zehen nicht in der Luft zu schaukeln, während die Mortilla sanft in die Morgendämmerung fuhr.
Ihre Mutter, ihr kleiner Bruder, der Pastor und seine kleine, gutherzige Frau und auch Heinrich, der Knecht unseres Nachbarn schliefen nun und würden morgen merken, dass die kleine Johanna plötzlich verschwunden war, um ihr Leben zu leben.
Leider gab es kein Fenster in der spärlich ausgestatteten Kammer, zu gern wüsste sie , wie hoch die Sonne schon stand, wie weit das Festland schon weg war und ob die Wellen wirklich so glänzten und Geschichten erzählten, wie ihr Vater es immer sagte.
Lila stieg der große Ball der Sonne über dem Horizont des unendlichen Meeres auf. Die Wellen umschlangen die Mortilla und tanzten mit ihr leise vorwärts, als Johanna in ihr graues Kissen weinte. Die Tränen, die sie seid ein paar Tagen kannte, flossen immer weiter an ihren bald durchnässten Sachen herunter. Der schwarze Wollpulver, der dunkel rote Rock und die Lederschuhe waren ihre Lieblings Kleider und diese hatte sie gewählt um ihr neues Leben zu beginnen.
Auch die kleine Muschelschatulle hatte Johanna mit an Bord genommen.
Nun begann es also!
Sie war wirklich an Bord eines Schiffes und würde bald in London ankommen. Sie würde ein neues Leben anfangen und vielleicht würde sie später ihre Mutter zu sich holen lassen! Die würde dann endlich einsehen, dass Johanna keinen Mann brauchte, um stark zu sein. Sie war selber stark, viel stärker, als die Mutter!
ich bin glaub ich manchmal zwischen der ersten und der dritten person gesprungen. Bin mir nicht sicher, welche besser passt...
Dann beginne ich hiermit mal offiziel die neue Saison xD
Anfang eines Bucher...einer Geschichte oder einfach nur eine Idee, die ich zu "Papier" bringen musste...
Es war ein später Samstagabend im Winter 1855 als ich noch dachte alles in meinem Leben liefe normal. Die dunkelrote Sonne schien schon hinter dem grasbedeckten Deich zu verschwinden , auf dem Tagsüber so oft die Schafe standen und auch Heinrich, der Knecht unseres dickbäuchigen und ziemlich faulen Nachbarn war gerade dabei das Vieh auf ihre Nachtwiese zu scheuchen.
Ein Leben in dem kleinen Dorf nahe Horsbüll war meistens sehr eintönig. Ja oft dachte sie, mit ihren jungen 14 Jahren schon an andere, gefährlichere Ländern, an fremde Gerüche oder Menschen die eine der zahlreichen Sprachen sprachen, von denen ihr Vater ihr erzählt hatte.
Doch es war schon lange her, dass ihr Vater von den fremden Ländern berichtete hatte und gar selbst dort hingefahren war. Früher war er jedes Jahr mit großen Schiffen so zahlreich mit Segeln bestückt , dass es wirkte, als ob er auf den riesigen Weltmeeren fliege und nicht führe und jedes Mal hatte er ihr, Johanna, seiner so neugierigen Tochter etwas mitgebracht und wenn es auch nur eine weitere spannende Geschichte war, voll von anderen Kulturen , Palästen aus Gold und Silber neben denen Palmen bis fast an die Wolken ragten und Menschen die an völlig andere Dinge glaubten als die meist verdrislichen Bauern und Seefahrer ihres Dorfes . Die Mutter hatte anfangs immer wieder versucht diese Geschichten zu verbieten, aber die Neugierde und Liebe ihrer Tochter und ihres Mannes , zu allem Fremden, siegten doch und so musste sie zulassen, dass ihr Schatz von Dingen hörte, die sich für so kleine Mädchen gar nicht ziemten. Oft sprachen die anderen Frauen im Dorf abfällig über die so wenig mädchenhaften Eigenschaften von Johanna.
So hatte sie doch wirklich ihren Vater gebeten sie mitzunehmen, zu einer Fahrt auf den Ozeanen dieser Welt. So wollte sie doch lieber mit den Jungen des Dorfes und ihrem kleinen Bruder Georg fangen spielen als mit den kleinen anderen Mädchen und jungen Damen zu stricken und sich auf das weitere Leben als Frau vorzubereiten.
Die Wahrheit und wie ihre Mutter immer zu sagen pflegte, die traurige Wahrheit war, dass Johanna es als sehr langweilig empfand sich so zu benehmen, wie es alle von ihr verlangten.
Sie wolle später eine Piratin werden und da dürfte sie auch Essen wie ein Schwein und müsste sich niemals die Haare kämmen, was sie bei ihren langen roten Locken, die sich so gerne verfilzten so sehr hasste.
Nun saß dieses junge aber so willensstarke und wilde Mädchen, dass mit ihrer langen Mähne und ihren starr blickenden, großen grünen Augen auf der alten Kieferbank in der gemütlichen Küche des großen Reddachhauses, die alten blauweißen Kacheln bedeckten fast die ganze Wand an der Küchenzeile und auf dem großen und schon ziemlich mitgenommenen Tisch lag noch die letzte braune Strickerei der Mutter, mit so viel Sorgfalt und Geduld, wie nur sie es schaffte aufzubringen und Johanna blickte aus dem Fenster. Man könnte fast sagen sie blickte nicht, sie drückte ihre Nase gegen die dicke Scheibe und wartete und wartete. Wie die Zeiger der Kirchenuhr, gegenüber, ihr auf dem schwarzen und traurig aussehenden Ziffernblatt anzeigten würden wartete sie nun schon seid fast einer halben Stunde.
Doch Johanna wusste nicht wie lange sie schon wartete, es war ihr auch egal. Sie nahm nichts wirklich wahr und merkte sie auch nicht, dass Heinrich ihr von dem Weg zwischen ihrem Haus und der Kirche zuwinkte. Die großen Laubbäume, die vor der Kirche in ordentlichen Reihen standen und diese zu bewachen schienen hatten schon längst all ihre Blätter verloren und wiegten sich nun langsam im aufkommenden Wind. Doch auch das bemerkte sie nicht. In ihrem Kopf war auch gar kein Platz mehr für irgendwelche Unwichtigkeiten, wie die Natur und Wetterverhältnisse. War es ihr sonst auch immer so wichtig gewesen die Wolken zu studieren , sie zu verstehen und herauszubekommen, was sie uns sagen wollten, so krampfte sich ihr muskulöser Körper nun zusammen, ihre breiten Schultern, die in dem geliebten dunkelgrünen Baumwollpullover steckten streckten sich und sogar die Füße, in den ledernen Schuhen, die so sehr wärmten und gut taten, während den langen und kalten Winterabenden, waren bis ins die kleinsten Zehen angespannt. Sie musste warten und wie es hasste nicht selbst etwas zu tun um zu helfen, jedenfalls um sich nicht ganz so schlecht und einsam zu fühlen. Sogar ihren Bruder hatten sie mitgenommen und der kleine war doch erst sechseinhalb Jahre alt. Nur sie durfte einfach nicht mit, all das nur, weil sie ein verdammtes Mädchen war, nur weil sie ein Mädchen war und für Mädchen war es anscheinenden nicht gut raus zu gehen und ihren geliebten Vater zu suchen.
Der früher wilde und fast nie zu bändigende Vater, der berüchtigte Seefahrer und erlebnisfreudige Vater zwei Kinder Richard Tabbe war heute alt und gebrechlich. Welche Krankheit ihn so dahinraffte oder ob es nur das Alter war vermochte keiner zu sagen.
Nur war es eben so, dass der Vater, seid er von seiner letzten Fahrt auf seiner dunklen und großen Marry wieder gekommen war nicht mehr der alte und so liebenswerte Mann war. Johanna musste nun entsetzt miterleben, wie ihr Vater immer schlechte Laune hatte, fast nicht mehr gehen konnte und nie wieder eine Geschichte erzählte. Wie hatte sie es geliebt, wenn die Dunkelheit in die Stube zog, die Mutter den Kamin anzündete und sie sich an den nach Tabak und nach Flaks und Hanf riechenden Vater zu lehnen, die großen und starken Hände, die durch die harte Arbeit an seinem Schiff voll waren von Rissen und rau, wie sein von Bart bedecktes Gesicht, zu umklammern. Er hatte immer gelacht, wenn Johanna das getan hatte und erfüllte ihren Wunsch eine Geschichte zu hören jedes Mal aufs Neue.
Dann fuhr er in ihrer Phantasie zu großen und kleinen Inseln, über denen die Sonne so tief am Himmel stand, dass sie fast herunter fiel und zu Ländern, in denen es nie Winter wurde, sie sah dunkle Menschen mit bunter Kleidung, sie hörte fremde Stimmen und in all diesem immer ihren Vater , wie er lächelnd mit allen Menschen redete und sie verstand.
Doch nun war er fort. Der einzige, der sie immer verstand, der genauso war, wie sie einmal werden wollte. So groß und stark, so friedlich und freundlich. Doch diesen Winter war er plötzlich so klein und schreckhaft, so launisch und boshaft gewesen, dass sie oft erst spät nach Hause kam. Sie konnte es nicht ertragen ihn dort auf der Stubenbank liegen zu sehen und seinem starren Blick zu begegnen.
War sie nun froh, dass er weg war? Alle sagten, er wäre mitten in der Nacht auf die Marry gestiegen und wäre davongefahren. Sie hatte den Dorfvogt gehört, der meinte, er wäre zu seiner letzten Fahrt aufgebrochen.
Sollte sie ihn nie wieder sehen?
So Vieles ging in ihr vor an diesem Winterabend 1855 und sie wusste nur eins, sie wollte nicht weiterhin hier sitzen und warten müssen, was all die Anderen dort draußen in dem immer dunkler werdenden Dorf herausfanden. Liefen sie vielleicht zum Hafen und suchten die Marry, oder durchkämmten sie alle Winkel um ihren Vater in irgendeiner Ecke liegend und sterbend zu finden?
Alle Bilder verursachten ein Schauermärchen in Johannas Kopf.
Doch wurde es draußen dunkler und dunkler, als hätte die Natur es einfach nicht mitbekommen, was hier schreckliches passiert war und wollte einfach weitermachen wie immer?
Würde morgen etwa wirklich die Sonne wieder aufgehen?
2.
Ihre Finger spürten die Scheibe schon lange nicht mehr, auf der sie geruht hatten und Johanna bemerkte erst jetzt, dass sie offensichtlich eingeschlafen war. Wie konnte sie nur! Sie wollte doch wach sein, wenn sie wieder kommen würden und ihr die Nachrichten brachten, egal wie sie nun ausfielen, schlecht oder gut! Sie riss ihre vom Schlaf verklebten und von der Kälte roten Augen auf und starrte in die Dunkelheit, die sich vor ihr ausbreitete. Plötzlich hörte sie etwas! Wo kam es her? Draußen bewegte sich nichts, keine Regung, kein einziger Windhauch durchbrach den Schlaf der Stadt. Doch da war etwas. Sie hörte es nun ganz genau. Langsam begann sie zu horchen. Dann zog sie, wie in Zeitlupe, einen Fuß unter dem anderen hervor und stellte ihn fast lautlos auf dem dunklen und alten Holzboden ab. Sie brachte ihren ganzen Körper in die Gerade und fing an zu laufen, immer schneller und schneller rannte sie durch die vielen Räume, das ihr eigentlich so vertrauten und geliebten Hauses. Doch nun kam ihr jedes leere Zimmer erschreckend kalt vor. Jedes Mal, wenn sie um eine Ecke bog, hatte sie Angst vor dem, was sie sehen würde. Doch sie lief weiter, sie konnte einfach nicht stehen bleiben, sie musste…
Ihre Mutter lag in einer Ecke des Nähzimmers. Ihr ganzer Körper, verdeckt vom dicken Wintermantel schüttelte sich und sie wiegte sich immer wieder hin und her.
Das Schluchzen, das Johanna bis in die Küche gehört hatte, hörte auch nicht auf, als das Mädchen den Raum betrat. Ihre sonst so starke Mutter, hatte sie sie jemals weinen gesehen?
Was war geschehen?
,,Mutter! Was ist passiert?“ Johannas Stimme versagte fast, als sie das dreckige und in sich gesunkene Gesicht der nun alt aussehenden Frau sah.
Helene Tabbe war zwar schon 39 Jahre alt, aber niemals lies sie dies andere spüren. Sie arbeitete hart und war streng. Nun blickte sie ihre Tochter bloß an und wieder rollten große Tränen an ihrer Nase vorbei und verfingen sich in ihren langen roten Haaren, die sich immer aus ihrem Knoten lösten.
Dann schrie sie und schreckliche Verzweifelung schwang aus ihr: ,,Was willst du hören? Du vermaledeites Kind bringst doch sowieso nur Ärger! Dein Vater ist fort! Wahrscheinlich mit seinem schrecklichen Schiff untergegangen! Er war doch genauso nutzlos, wie du!“
Helene Tabbe hatte sich aufgerichtet und war Johanna so näher gekommen, jetzt lies sie sich wieder fallen und schlug hart auf dem Fliesenboden auf. Sofort begann sie erneut sich zu schütteln und zu schluchzen.
Johanna war erstarrt. Was war hier geschehen? Ihre Mutter hatte sie schon so oft zu recht gewiesen, aber nie spürte sie danach eine solche Leere im Bauch, ein solches Kribbeln in den Händen und eine solche Schwere in ihren Füßen.
Sie wollte nicht weinen, sie war nicht so schwach! Hatte sie es nicht die ganze Zeit gewusst, dass er fort war, dass sie ihn nicht wieder sehen würde?
Ja, für ein 14jähriges Mädchen war Johanna schon sehr stark, doch nun konnte auch sie nichts gegen die Tränen tun. Sie rollten und rollten, bis Johanna gar nicht mehr wusste, woher sie eigentlich das ganze Wasser hatte. Doch Johanna gab keinen Ton von sich. Sie stand einfach in der Tür, starrte auf ihre so schwache Mutter und weinte still.
3. Auch der nächste Tag begann mit einem Sonnenaufgang! Wie alltäglich hörte ich die Stimme der Schäfer, wie sie ihre Herde vorantrieben, einen Bekannten trafen und grüßten.
Wie alltäglich läuteten die Kirchenglocken zum Gottesdienst und all die feinen jungen Damen tippelten frisch geschmückt den Kiesweg entlang. Doch trotzdem war alles anders, alles war schrecklich fremd.
Da war kein grober Geruch von Kaffee in der Luft. Ich hörte meinen Bruder nicht lärmend an meiner Muttersseite laufen und ich roch nicht den so vertrauten Geruch von Tabak durch das Haus ziehen.
War ich wirklich der Meinung gewesen meine Leben wäre langweilig? Hatte ich mich wirklich einmal danach gesehnt, dass etwas passierte?
Hatte ich überhaupt schon einmal gelebt?
War ich den Kiesweg zur Kirche gelaufen, glücklich und naiv?
Seid diesem Morgen spürte ich, dass sich nicht nur mein Leben verändert hatte, auch ich hatte mich völlig verändert! Ich war erwachsen geworden!
Ab jetzt würde eine neue Zeit anbrechen, ganz ohne spielen und lachen.
Wie hatte ich nur früher so ausgelassen lachen können?
Ich stieg aus dem Bett und lief zu dem großen Spiegel an der Wand, meines hellblauen Zimmers. Schmerzhaft verzog ich die Mundwinkel nach oben. Es sah lächerlich unecht aus.
Dann überlegte ich, was zu tun war. In drei Wochen wurde ich fünfzehn und müsste eigentlich verheiratet werden. Doch wollte ich wirklich mit einem der Jungs aus unserem Dorf schlafen? Ich schüttelte den Kopf und die junge Frau im Spiegel tat es mir gleich.
Das Dorf mit allen ihren Einwohnern kam mir nun stur und albern vor. Wieso waren sie alle nur so verdrießlich und altmodisch? Was musste ich schon heiraten! Ich werde es auch ganz allein schaffen mir mein Leben aufzubauen und zu tun, was ich kann!
Doch dafür musste ich hier fort! So schnell , wie möglich!
Diese plötzliche Klarheit in meinem Kopf war schon fast erschreckend, als hätte ich es mein Leben lang gewusst und seid heute wäre der Schleier endlich gefallen.
Mein Blick richtete sich auf meine Kommode. Dort wartete eine kleine, schwarze Schatulle nur darauf, geöffnet zu werden. Sie war über und über bedeckt mit Muscheln und kleinen Dingen aus dem Meer. Mein Vater hatte sie mir zum vierzehnten Geburtstag geschenkt. Er meinte, ich könnte dort aufbewahren, was ich wollte. So hatte ich jeden Monat ein bisschen Geld hineingelegt. Immer wenn ich dem Pfarrer oder einem der Nachbarn geholfen hatte, steckten sie mir ein paar Münzen zu und ich lief schnell zu der Muschelschale. Niemand wusste von ihrem Inhalt. Sie war mein kleines Geheimnis gewesen und ich war so stolz auf sie, dass ich nie auch nur eine einzige Münze raus nahm.
Wie viel Geld sich da wohl schon drinnen versammelt hatte?
Würde es reichen, um von hier weg zu kommen?
Ich schob vorsichtig den Deckel nach oben und sah auf einen ziemlich großen Berg von Münzen.
Das nasse Holz unter Johanna roch nach Moder und Dreck, doch hatte es auch etwas von Freiheit!
Dieser kleine Stück Holz, dass ihre vor Aufregung roten Wangen berührte und das dünne und so oft geflickte Deckchen, dass ihre schalen Hüften nur wenig vor Kälte schützte, gehörte zu der Mortilla, ein so prächtiges und großes Schiff, wie sie noch nie eins gesehen hatte.
Gleich nachdem Johanna in die Muschelschatulle geblickt hatte lief sie zum Hafen und sah das Passantenschiff im niedrigen Wasser gleiten. Das Geld reichte zwar nicht für eine normale Kabine, so wie es Johanna immer gewöhnt war, mit weichem Federbett und großen Spiegel, aber sie hatte es tatsächlich geschafft eine Kammer im Angestelltenabteil zu bekommen. Ihre ganzen Münzen waren dafür draufgegangen, noch nicht einmal für etwas zu Essen hatte es gereicht. Das junge Mädchen, das so schnell eine junge Frau werden musste lag auf dem alten Eichenholzbett, dass viel zu klein war ,um auch nur mit den Zehen nicht in der Luft zu schaukeln, während die Mortilla sanft in die Morgendämmerung fuhr.
Ihre Mutter, ihr kleiner Bruder, der Pastor und seine kleine, gutherzige Frau und auch Heinrich, der Knecht unseres Nachbarn schliefen nun und würden morgen merken, dass die kleine Johanna plötzlich verschwunden war, um ihr Leben zu leben.
Leider gab es kein Fenster in der spärlich ausgestatteten Kammer, zu gern wüsste sie , wie hoch die Sonne schon stand, wie weit das Festland schon weg war und ob die Wellen wirklich so glänzten und Geschichten erzählten, wie ihr Vater es immer sagte.
Lila stieg der große Ball der Sonne über dem Horizont des unendlichen Meeres auf. Die Wellen umschlangen die Mortilla und tanzten mit ihr leise vorwärts, als Johanna in ihr graues Kissen weinte. Die Tränen, die sie seid ein paar Tagen kannte, flossen immer weiter an ihren bald durchnässten Sachen herunter. Der schwarze Wollpulver, der dunkel rote Rock und die Lederschuhe waren ihre Lieblings Kleider und diese hatte sie gewählt um ihr neues Leben zu beginnen.
Auch die kleine Muschelschatulle hatte Johanna mit an Bord genommen.
Nun begann es also!
Sie war wirklich an Bord eines Schiffes und würde bald in London ankommen. Sie würde ein neues Leben anfangen und vielleicht würde sie später ihre Mutter zu sich holen lassen! Die würde dann endlich einsehen, dass Johanna keinen Mann brauchte, um stark zu sein. Sie war selber stark, viel stärker, als die Mutter!
ich bin glaub ich manchmal zwischen der ersten und der dritten person gesprungen. Bin mir nicht sicher, welche besser passt...
Auf Schatzsuche
Der Schatz versteckt.
Man sucht ein Leben lang.
Man sucht und sucht,
Doch findet nicht.
Am Lebensende,
Findet man ihn doch,
Ich möchte nicht Scherzen,
Gut verstecht,
Im eigenem Herzen.
Schiffbruch des Lebens
Wenn die Seele zerbricht,
Keine Hilfe ist nah.
Man strandet auf einer einsamen Insel.
Auf der Insel lebt ein Affe,
Der zum Freunde wird.
Er rettet die Seele
Und bringt sie nach Haus.
Ich hoffe sie gefallen euch und ich hoffe hier schreibt mal wieder jemand was rein ich glaube dort hinten in der ecke is schon n riesiges spinnennetz^^
Der Schatz versteckt.
Man sucht ein Leben lang.
Man sucht und sucht,
Doch findet nicht.
Am Lebensende,
Findet man ihn doch,
Ich möchte nicht Scherzen,
Gut verstecht,
Im eigenem Herzen.
Schiffbruch des Lebens
Wenn die Seele zerbricht,
Keine Hilfe ist nah.
Man strandet auf einer einsamen Insel.
Auf der Insel lebt ein Affe,
Der zum Freunde wird.
Er rettet die Seele
Und bringt sie nach Haus.
Ich hoffe sie gefallen euch und ich hoffe hier schreibt mal wieder jemand was rein ich glaube dort hinten in der ecke is schon n riesiges spinnennetz^^
oh! die gedichte mag ich! Die erinnern mich so an... weiß net...hmm..aber an i-was was ich schön finde und was mich berührt!
^^ ok...
JA SCHREIBT HIER WIEDER REIN!!!!!!
^^ ok...
JA SCHREIBT HIER WIEDER REIN!!!!!!
Wenn der Tag kommt...
Einst wird kommen der Welten Schrecken
er wird kommen, die Macht zu entdecken
er wird kommen, den Willen zu beugen
einst wird er kommen, von Rachsucht zu träumen
Einst wird kommen ein Träger von Mut
er wird kommen, sein Name tut gut
er wird kommen, gibt Hoffnung zurück
er wird kommen, Freiheit zu geben Stück für Stück
Einst wird kommen der Träger des Mondlichts
er wird kommen, ohne ihn lebt nichts
er wird kommen, sein Name ist stolz
er wird kommen, unbeugsam, mächtig, alt wie das Holz
Einst wird kommen der Träger der Freundschaft
er wird kommen, bedeutet Kraft
er wird kommen, sein Herz ist so rein
er wird kommen, heilt die Welt von Schein
Wenn dann der Tag kommt, an dem die drei siegen
dann werden die schrecklichen Bilder verfliegen
unter starker Führung und sicherer Hand,
der Schrecken wird aus der Welt dann verbannt.
joa... das war mal nen versuch... würd mich freun, wenn ihr kurz schreiben könntet, was ihr davon haltet....
Einst wird kommen der Welten Schrecken
er wird kommen, die Macht zu entdecken
er wird kommen, den Willen zu beugen
einst wird er kommen, von Rachsucht zu träumen
Einst wird kommen ein Träger von Mut
er wird kommen, sein Name tut gut
er wird kommen, gibt Hoffnung zurück
er wird kommen, Freiheit zu geben Stück für Stück
Einst wird kommen der Träger des Mondlichts
er wird kommen, ohne ihn lebt nichts
er wird kommen, sein Name ist stolz
er wird kommen, unbeugsam, mächtig, alt wie das Holz
Einst wird kommen der Träger der Freundschaft
er wird kommen, bedeutet Kraft
er wird kommen, sein Herz ist so rein
er wird kommen, heilt die Welt von Schein
Wenn dann der Tag kommt, an dem die drei siegen
dann werden die schrecklichen Bilder verfliegen
unter starker Führung und sicherer Hand,
der Schrecken wird aus der Welt dann verbannt.
joa... das war mal nen versuch... würd mich freun, wenn ihr kurz schreiben könntet, was ihr davon haltet....
NACHTS
Wenn der Mond am Himmel strahlt,
wenn er in Schatten Schatten malt,
dann ist es endlich wieder soweit
dann ist es endlich Jägerzeit.
Jäger der Geister kommen zu sehn,
Jäger über die Weiten wehn
Schemen so hauchzart wie Nebelschwaden
Schemen in denen die Beuten baden
Beuten mit Seele so schwarz wie die Nacht
Beuten von teuflischen Schöpfern erdacht.
Sie stöhnen und ächzen wie Bäume im Wind
sie lachen und schreien wie Belzebubs Kind
sie schreiten aus der Hölle schwarzem Schlund
sie schreiten und tuen die Botschaft kund.
Der Herr wird kommen zur rechten Zeit
der Herr der Gestalten zu bringen das Leid.
Die Jäger sie jagen die grausige Beute
die Jäger sie fangen sie nimmer- nicht heute.
Schreckliche Nachricht verbreitet sich bald
schreckliche Wahrheit, die Seelen so kalt
Der Fürst der Hölle, der Herr über Tod
Heut ist er erschienen, heut bringt er die Not.
Jäger in Scharen sie reiten geschwind
Jäger in Scharen, sie flüchten im Wind.
Nichts kann uns retten, das Ende ist nah
So schrecklich, verdorben bis ins Innerste gar
Doch Rettung naht in letzter Sekund
ein Hoffnungsschimmer in bitterster Stund
Die Sonne, strahlend hell und so stark
Licht kann was Dunkelheit niemals vermag.
Höllenfürst, oh schrecklich's Wesen
vernichtet nun endlich als wärs't nie gewesen
Die Sonne vermag, was die Jäger nicht schaffen
Licht und Schatten kann sie raffen
Was Gegenteil war und immer gewesen
ist am Tag zu einem Ganzen genesen.
Ja.... noch ein Gedicht. Wenn man erstmal angefangen hat, geht das ganz leicht. Was haltet ihr denn davon? Welches ist besser? Das erste oder das hier?
Wenn der Mond am Himmel strahlt,
wenn er in Schatten Schatten malt,
dann ist es endlich wieder soweit
dann ist es endlich Jägerzeit.
Jäger der Geister kommen zu sehn,
Jäger über die Weiten wehn
Schemen so hauchzart wie Nebelschwaden
Schemen in denen die Beuten baden
Beuten mit Seele so schwarz wie die Nacht
Beuten von teuflischen Schöpfern erdacht.
Sie stöhnen und ächzen wie Bäume im Wind
sie lachen und schreien wie Belzebubs Kind
sie schreiten aus der Hölle schwarzem Schlund
sie schreiten und tuen die Botschaft kund.
Der Herr wird kommen zur rechten Zeit
der Herr der Gestalten zu bringen das Leid.
Die Jäger sie jagen die grausige Beute
die Jäger sie fangen sie nimmer- nicht heute.
Schreckliche Nachricht verbreitet sich bald
schreckliche Wahrheit, die Seelen so kalt
Der Fürst der Hölle, der Herr über Tod
Heut ist er erschienen, heut bringt er die Not.
Jäger in Scharen sie reiten geschwind
Jäger in Scharen, sie flüchten im Wind.
Nichts kann uns retten, das Ende ist nah
So schrecklich, verdorben bis ins Innerste gar
Doch Rettung naht in letzter Sekund
ein Hoffnungsschimmer in bitterster Stund
Die Sonne, strahlend hell und so stark
Licht kann was Dunkelheit niemals vermag.
Höllenfürst, oh schrecklich's Wesen
vernichtet nun endlich als wärs't nie gewesen
Die Sonne vermag, was die Jäger nicht schaffen
Licht und Schatten kann sie raffen
Was Gegenteil war und immer gewesen
ist am Tag zu einem Ganzen genesen.
Ja.... noch ein Gedicht. Wenn man erstmal angefangen hat, geht das ganz leicht. Was haltet ihr denn davon? Welches ist besser? Das erste oder das hier?
Danke^^
Willst du nicht auch mal was reinschreiben? Du kannst das doch sicher auch, wenn du dich dafür interessierst?
Im Moment kommt hier ja recht wenig Neues dazu!
Willst du nicht auch mal was reinschreiben? Du kannst das doch sicher auch, wenn du dich dafür interessierst?
Im Moment kommt hier ja recht wenig Neues dazu!
Die gedichte sind echt gut weiter so^^
ich mag auch beide ganz gern.
Hir noch was von mir (sind aber eher sowas wie "schlaue sprüche"^^°)
Jedes mal,
Wenn ein Mensch stirbt,
Wird ein
Engel geboren.
Nicht alles was gut ist,
wird gut werden.
Nicht alles was schlecht ist,
muss schlecht bleiben.
Alles was einen Sinn hat
ist Sinnlos.
Alles Sinnlose
hat einen Sinn.
Wer einen Sinn sucht,
wird keinen finden.
Den Sinn findet man erst,
wenn alles Sinnlos ist.
(Ich geb zu das letzte ist ein wenig verwirrend^^°)
ich mag auch beide ganz gern.
Hir noch was von mir (sind aber eher sowas wie "schlaue sprüche"^^°)
Jedes mal,
Wenn ein Mensch stirbt,
Wird ein
Engel geboren.
Nicht alles was gut ist,
wird gut werden.
Nicht alles was schlecht ist,
muss schlecht bleiben.
Alles was einen Sinn hat
ist Sinnlos.
Alles Sinnlose
hat einen Sinn.
Wer einen Sinn sucht,
wird keinen finden.
Den Sinn findet man erst,
wenn alles Sinnlos ist.
(Ich geb zu das letzte ist ein wenig verwirrend^^°)
Toll, ich mag solche Sprüche, ich hab mir auch so einen ausgedacht:
Manche Menschen denken,
was sie nicht sehen,
gibt es nicht,
doch was wäre,
wenn wir alles sähen was es gibt?
Ganz toll, oder^^.
Ich mit meiner Philosophie...;).
Manche Menschen denken,
was sie nicht sehen,
gibt es nicht,
doch was wäre,
wenn wir alles sähen was es gibt?
Ganz toll, oder^^.
Ich mit meiner Philosophie...;).
cool^^
schlaue sprüche waren schon immer mein Ding.
Die da sind alle echt genial und wennman drüber nachdenkt, stimmen die sogar irgendwie alle. Selbst die verwirrenden^^
weiter so, hoffentlich kommt hier jetzt wieder mehr!
schlaue sprüche waren schon immer mein Ding.
Die da sind alle echt genial und wennman drüber nachdenkt, stimmen die sogar irgendwie alle. Selbst die verwirrenden^^
weiter so, hoffentlich kommt hier jetzt wieder mehr!
Jagd
Jagen, jagen immer weiter,
immer weiter Pferd und Reiter!
Renne, renne armes Tier
wisse, dein Leben endet sonst hier!
Schritt für Schritt der Jäger schleicht,
Schritt für Schritt dein Leben weicht.
Armes Tier, so renn doch, renn!
Sonst wirst du schnell dein' Tod erkenn'.
Eile, eile, schnell, die Zeit!
Eile, eile dein Weg ist weit!
Hunde jagen dich schon bald,
du weißt, dein Leben läuft auf Zeit!
Erschöpfung reicht dir gern die Hand,
Ohnmacht dich in Dunkel bannt.
Du spürst dein Leben ist gewesen,
niemals wirst du mehr genesen.
Stolzes Tier, so stark und schlau
Stolzes Tier, dein Leben rau.
Das Ende ist nicht würdig deiner,
so ein Ende will wohl keiner.
Der Jägersmann er sieht dich schon,
du hörst nicht mehr den letzten Ton.
Dein Tod, ein Schuss, du merkst es nicht,
nein, deine Seele wandelt in Licht.
Dein Ende war nicht würdig deiner,
so ein Ende will wohl keiner.....
Jagen, jagen immer weiter,
immer weiter Pferd und Reiter!
Renne, renne armes Tier
wisse, dein Leben endet sonst hier!
Schritt für Schritt der Jäger schleicht,
Schritt für Schritt dein Leben weicht.
Armes Tier, so renn doch, renn!
Sonst wirst du schnell dein' Tod erkenn'.
Eile, eile, schnell, die Zeit!
Eile, eile dein Weg ist weit!
Hunde jagen dich schon bald,
du weißt, dein Leben läuft auf Zeit!
Erschöpfung reicht dir gern die Hand,
Ohnmacht dich in Dunkel bannt.
Du spürst dein Leben ist gewesen,
niemals wirst du mehr genesen.
Stolzes Tier, so stark und schlau
Stolzes Tier, dein Leben rau.
Das Ende ist nicht würdig deiner,
so ein Ende will wohl keiner.
Der Jägersmann er sieht dich schon,
du hörst nicht mehr den letzten Ton.
Dein Tod, ein Schuss, du merkst es nicht,
nein, deine Seele wandelt in Licht.
Dein Ende war nicht würdig deiner,
so ein Ende will wohl keiner.....
das ist auch nicht schlecht weiter so^^
Der Mensch, er war auf Erden
König.
Er hatte alees, was er wollte.
Die Technik half ihm, unbedingt.
Doch eines Tages,
zerbrach die Seele.
Die Erde, sie schwindet,
die Menscheit auch.
Ein Schaltkreis brennt,
alles hebt ab.
Die Erde sinkt,
alles vergeht.
Alles ist weg,
wie vom Winde
verweht.
Der Mensch, er war auf Erden
König.
Er hatte alees, was er wollte.
Die Technik half ihm, unbedingt.
Doch eines Tages,
zerbrach die Seele.
Die Erde, sie schwindet,
die Menscheit auch.
Ein Schaltkreis brennt,
alles hebt ab.
Die Erde sinkt,
alles vergeht.
Alles ist weg,
wie vom Winde
verweht.
hey ihr! mensch ihr seid alle voll gut! :) ich komme in letzter zeit gar nciht mehr dazu... aber ich versuchs jetzt gleich mal... ganz lg
hätte ne kurz Satire über das "normale" Teenagerleben...könnt sie euch ja ma anschaun!
:)
Tagebuch der T.K.
Sonntag, der 19. November
Warum sollte ich nicht aufschreiben, was so täglich in meinem verkorksten Teenagerleben passiert?
Tagebuch… naja…eigentlich ist das ja gar nicht mein Ding! Einem Buch oder noch besser, einem Computer von meinen Ängsten und Sorgen erzählen?
Aber vielleicht hilft es mir und allen anderen Lebewesen auf diesem und jedem anderen Planeten endlich zu verstehen, wieso ich einfach bin, wie ich eben bin.
Doch wenn ich recht nachdenke, bin ich mir gar nicht sicher, ob Lebewesen von einem fremden Planeten überhaupt unsere geschriebene Sprache verstehen können. Was sprechen Aliens?
Ach egal,einen Versuch ist es schließlich wert…
Also, im Moment höre ich gerade ´´Durch die Nacht´´ von Silbermond, sitze in meinem kleinen Zimmer, von mir auch liebevoll ´´Büro´´ genannt und denke so über dies und das nach.
Nachdenken ist nämlich eine ziemlich komplizierte Sache, in der Pubertät! Wie sehe ich aus? Wie cool bin ich? Liebt er mich oder nicht? Wie wird meine Zukunft werden?
Tausend Fragen, die einem ständig durch den Kopf gehen,da kann einem ziemlich schnell der Schädel brummen, und man durchschaut plötzlich gar nichts mehr. Von Schule muss ich gar nicht anfangen. Schrecklich!
Manchmal frag ich mich wirklich, wann dies Alles endlich vorbei ist!
Aber noch mal von Anfang an…
Da heute Sonntag ist, sollte man ja meinen, ich würde bis mindesten elf Uhr schlafen, danach ein bisschen lesen oder einfach relaxen, aber in meiner Familie beginnt ein ruhiger Sonntagmorgen ganz anders!
Zuerst sollte man darauf hinweisen, dass ich am Sonntag noch nie später als halb Zehn geschlafen habe! Heute war es sogar nur bis halb neun. Danach sofort ein reichlich ausgestattetes Frühstück, nachdem wirklich jedem schlecht werden muss, abräumen, Vokabeln lernen und vielleicht noch ein bisschen Weihnachtsdeko auspacken.
Schließlich ist ja schon in fünf Tagen und einem Monat der Heiland geboren, darauf muss man sich ja auch gebürtig vorbereiten.
Da in meiner Familie glücklicher Weise Traditionen und Vorurteile für ewig gehalten werden, muss das ganze Haus, spätestens Ende November nur so vor Krimskrams sprießen.
Da wird der Igel mit der Weihnachtsmannkerze ausgetauscht und an Stelle von Käsekuchen nur noch Kekse gebacken.
So verbrachte ich, wie immer, einen eher unruhigen Sonntag. In dieser Familie könnte man wirklich meinen, Gott hätte keinen Tag Pause gemacht um die Welt zu erschaffen, sondern Sonntags sogar noch einen draufgelegt.
Naja, erstmal wünsch ich dir eine geruhsame Nacht!
Meine Mum kam gerade herrein, ich sollte doch endlich meine Kleidung für Morgen heraus legen!
Alles perfekt organisiert!
:)
Tagebuch der T.K.
Sonntag, der 19. November
Warum sollte ich nicht aufschreiben, was so täglich in meinem verkorksten Teenagerleben passiert?
Tagebuch… naja…eigentlich ist das ja gar nicht mein Ding! Einem Buch oder noch besser, einem Computer von meinen Ängsten und Sorgen erzählen?
Aber vielleicht hilft es mir und allen anderen Lebewesen auf diesem und jedem anderen Planeten endlich zu verstehen, wieso ich einfach bin, wie ich eben bin.
Doch wenn ich recht nachdenke, bin ich mir gar nicht sicher, ob Lebewesen von einem fremden Planeten überhaupt unsere geschriebene Sprache verstehen können. Was sprechen Aliens?
Ach egal,einen Versuch ist es schließlich wert…
Also, im Moment höre ich gerade ´´Durch die Nacht´´ von Silbermond, sitze in meinem kleinen Zimmer, von mir auch liebevoll ´´Büro´´ genannt und denke so über dies und das nach.
Nachdenken ist nämlich eine ziemlich komplizierte Sache, in der Pubertät! Wie sehe ich aus? Wie cool bin ich? Liebt er mich oder nicht? Wie wird meine Zukunft werden?
Tausend Fragen, die einem ständig durch den Kopf gehen,da kann einem ziemlich schnell der Schädel brummen, und man durchschaut plötzlich gar nichts mehr. Von Schule muss ich gar nicht anfangen. Schrecklich!
Manchmal frag ich mich wirklich, wann dies Alles endlich vorbei ist!
Aber noch mal von Anfang an…
Da heute Sonntag ist, sollte man ja meinen, ich würde bis mindesten elf Uhr schlafen, danach ein bisschen lesen oder einfach relaxen, aber in meiner Familie beginnt ein ruhiger Sonntagmorgen ganz anders!
Zuerst sollte man darauf hinweisen, dass ich am Sonntag noch nie später als halb Zehn geschlafen habe! Heute war es sogar nur bis halb neun. Danach sofort ein reichlich ausgestattetes Frühstück, nachdem wirklich jedem schlecht werden muss, abräumen, Vokabeln lernen und vielleicht noch ein bisschen Weihnachtsdeko auspacken.
Schließlich ist ja schon in fünf Tagen und einem Monat der Heiland geboren, darauf muss man sich ja auch gebürtig vorbereiten.
Da in meiner Familie glücklicher Weise Traditionen und Vorurteile für ewig gehalten werden, muss das ganze Haus, spätestens Ende November nur so vor Krimskrams sprießen.
Da wird der Igel mit der Weihnachtsmannkerze ausgetauscht und an Stelle von Käsekuchen nur noch Kekse gebacken.
So verbrachte ich, wie immer, einen eher unruhigen Sonntag. In dieser Familie könnte man wirklich meinen, Gott hätte keinen Tag Pause gemacht um die Welt zu erschaffen, sondern Sonntags sogar noch einen draufgelegt.
Naja, erstmal wünsch ich dir eine geruhsame Nacht!
Meine Mum kam gerade herrein, ich sollte doch endlich meine Kleidung für Morgen heraus legen!
Alles perfekt organisiert!
Cool!
Das hab ich auch mal gemacht, so eine Art von "Geschichte" geschrieben.....
Aus dem Leben des Dirk.
Ich bin Dirk. Natürlich ist das keineswegs so bedeutend, als wenn ich schreiben würde: "Ich bin James Bond!"
Dann würde jeder natürlich darauf brennen, zu erfahren, wieso zum Teufel ich mich für James Bond halten würde.
Aber mal ganz ehrlich. Mein Leben ist noch viel interessanter. Schließlich gehe ich jeden Morgen zur Arbeit im größten Betrieb dieser Stadt- dem Rathaus.
Das ich dort auch noch als Beamter arbeite, ist doch viel interessanter wie das Leben eines Agenten.
Jeden Tag ist es mir erlaubt Kaffee für die ganz großen Bosse zu holen, ins Besondere unseren Bürgermeister.
Aber vielleicht ist das ja doch nicht sooo interessant..... ´
Mein Leben ist ein einziges Desaster!
Also wirklich.... Beamter in einem Rathaus! Ich nenne es schon "Highlite" wenn eine frustrierte Hausfrau nach Müllbeuteln verlangt oder irgendein hoffnungsvoller Teenager- der sicher genauso enden wird wie ich- nach einem Praktikumsplatz verlangt.
Ja, das ist mein Leben. Arbeiten, nach Hause fahren, arbeiten, nach Hause fahren. Lichtblicke in meiner Existenz? Die gibt es nicht.
Da dachte ich gestern doch zum Beispiel, heute wäre ein ganz großer Tag für meine Karriere, HA!
War das ein Reinfall, das muss mein einfach zu Papier bringen:
Morgens halb acht, Rathaus:
Ich bin schon seit einer halben Stunde hinter meinem Computer- einem Relikt aus der Steinzeit- festgeglebt, als die Tür aufgeht.
Mein Blick drückt mäßiges Interesse aus, denn weer könnte schon etwas von mir wollen. (Abgesehen von bereits erwähnten Teenagern und Hausfrauen)
Allerdings hatte ich keineswegs mit dem Big Boss (auch Bürgermeister genannt) höchstpersönlich gerechnet. Schließlich begegnete ich höchstens einmal seiner Sekretärin- Im Vorzimmer!- die mir den heißen, extrastarken Kaffee abnahm.
Man kann es Wunder nennen, wenn man so will.
Schnell versuchte ich, Süßigkeitenpapier, leere Kaffeetassen, halbvolle Kaffeetassen und meinen kleinen Glücksbringer, einen Plüschteddybären namens Ted, verschwinden zu lassen, um meinen Schreibtisch wenigstens ansatzweise zu reinigen.
Woran ich nicht gedacht hatte, auch halbvolle Kaffeetassen enthalten durchaus noch Kaffee, in meinem Falle hatte ich sogar, was für ein Glück!- eine halbvolle Tasse mit ganz heißem Kaffee erwischt. Das wäre kein Problem gewesen, hätte der Bürgermeisetr die gesehen, schließlich war es uns erlaubt Kaffee zu trinken. Nur hatte ich in meinem Bestreben, den gesamten Tisch zu säubern, diese Tatsache vergessen.
Es ist nun auch allgemein bekannt, das heißer Kaffee, genauso wie sein kaltes Gegenstück, hässliche Flecken macht und mal gantz davon abgesehen, auch noch höllisch heiß ist!
Es kam wie es kommen musste, statt einer netten, freundlichen Begrüßung für unseren netten, großzügigen Arbeitgeber, entfuhr mir ein sehr lautes und vermutlich auch unhöfliches: "Ach du große Sch**ße (bitte ersetzen sie die übrigen Buchstaben, das Wort in den Mund zu nehmen, oder besser gesagt auf Papier zu bringen, ist wahrlich zu viel verlangt), ach du große Sch**ße!"
Natürlich wäre mir das nie rausgerutscht, aber in Anbetracht dessen, das ich eine halbvolle Tasse heißen Kaffees über meinen Schritt vergossen hatte, erschienen mir diese Worte durchaus angemessen.
Dem Bürgermeister dagegen weniger.
Sein Blick wechselte in erstaunlicher Schnelle von irritiert zu entsetzt und verharrte schließlich bei sauer.
Mal ehrlich, mir wäre irritiert lieber gewesen, aber was soll man machen?
Es kam was kommen musste: Der Boss fing an zu schreien, stand in weniger als einer halben Sekunde auf der anderen Seite meines Schreibtisches und brüllte mir seine Meinung offen ins Gesicht: Befördern hätte er mich wollen, meine Einstellung sei ihm als bemerkenswert erschienen, natürlich wäre eine Gehaltserhöhung dringewesen, aber nun, da ich (ich zitiere) diese absolut ungebührliche Wortwahl im Angesicht meines Arbeitgebers persönlich, ohne Rücksicht auf dessen überragende Stellung, als Begrüßung ausgesprochen hatte und infolge dessen auch noch die Dreistigkeit besaß, mich nicht zu entschuldigen, für solch ungebührliches Verhalte, die Beförderung in sehr weite Ferne gerückt war und ich mich die nächsten Jahre in Sibirien mit Hinfahrtticket aber ohne eines für die Rückfahrt wiederfinden würde, schließlich bräuchte man dort sicher noch einen Beamten oder einen Müllmann, was meiner Ausdrucksweise sicherlich zu Gute kommen würde.(Ende)
Nun, damit rauschte er hinaus und tatsächlich fand ich mich eine Woche später in Sibirien wieder, wo ich zu genau diesem Zeitpunkt sitze und mein Tagebuch verfasse.
Aber mal ganz ehrlich: Was lernen wir daraus?
Nun, eins ist sicher, heißen Kaffee trinke ich nie wieder, was in Sibirien natürlich auch kein Problem ist, schließlich ist es hier zu kalt, da gefriert einem der Kaffee ja nur, das wäre doch ein Jammer, der schöne heiße Kaffee.
Das waren: Enblicke in das Leben des Dirk.
P.S. Was aus dem Fleck auf der Hose wurde, sollte besser nicht erwähnt werden, eine Sache, die gerade mit Gras überwachsen ist und vorher nur Witze hervorgerufen hat, sollte besser für immer vergessen werden, besonders weil die Kollegen in Sibirien ganz sicher nichts gegen ein paar herzhafte Lacher gehabt hätten.....
Ich hoffe das geht noch.....^^ -> Anforderung auf Rückmeldung!
Das hab ich auch mal gemacht, so eine Art von "Geschichte" geschrieben.....
Aus dem Leben des Dirk.
Ich bin Dirk. Natürlich ist das keineswegs so bedeutend, als wenn ich schreiben würde: "Ich bin James Bond!"
Dann würde jeder natürlich darauf brennen, zu erfahren, wieso zum Teufel ich mich für James Bond halten würde.
Aber mal ganz ehrlich. Mein Leben ist noch viel interessanter. Schließlich gehe ich jeden Morgen zur Arbeit im größten Betrieb dieser Stadt- dem Rathaus.
Das ich dort auch noch als Beamter arbeite, ist doch viel interessanter wie das Leben eines Agenten.
Jeden Tag ist es mir erlaubt Kaffee für die ganz großen Bosse zu holen, ins Besondere unseren Bürgermeister.
Aber vielleicht ist das ja doch nicht sooo interessant..... ´
Mein Leben ist ein einziges Desaster!
Also wirklich.... Beamter in einem Rathaus! Ich nenne es schon "Highlite" wenn eine frustrierte Hausfrau nach Müllbeuteln verlangt oder irgendein hoffnungsvoller Teenager- der sicher genauso enden wird wie ich- nach einem Praktikumsplatz verlangt.
Ja, das ist mein Leben. Arbeiten, nach Hause fahren, arbeiten, nach Hause fahren. Lichtblicke in meiner Existenz? Die gibt es nicht.
Da dachte ich gestern doch zum Beispiel, heute wäre ein ganz großer Tag für meine Karriere, HA!
War das ein Reinfall, das muss mein einfach zu Papier bringen:
Morgens halb acht, Rathaus:
Ich bin schon seit einer halben Stunde hinter meinem Computer- einem Relikt aus der Steinzeit- festgeglebt, als die Tür aufgeht.
Mein Blick drückt mäßiges Interesse aus, denn weer könnte schon etwas von mir wollen. (Abgesehen von bereits erwähnten Teenagern und Hausfrauen)
Allerdings hatte ich keineswegs mit dem Big Boss (auch Bürgermeister genannt) höchstpersönlich gerechnet. Schließlich begegnete ich höchstens einmal seiner Sekretärin- Im Vorzimmer!- die mir den heißen, extrastarken Kaffee abnahm.
Man kann es Wunder nennen, wenn man so will.
Schnell versuchte ich, Süßigkeitenpapier, leere Kaffeetassen, halbvolle Kaffeetassen und meinen kleinen Glücksbringer, einen Plüschteddybären namens Ted, verschwinden zu lassen, um meinen Schreibtisch wenigstens ansatzweise zu reinigen.
Woran ich nicht gedacht hatte, auch halbvolle Kaffeetassen enthalten durchaus noch Kaffee, in meinem Falle hatte ich sogar, was für ein Glück!- eine halbvolle Tasse mit ganz heißem Kaffee erwischt. Das wäre kein Problem gewesen, hätte der Bürgermeisetr die gesehen, schließlich war es uns erlaubt Kaffee zu trinken. Nur hatte ich in meinem Bestreben, den gesamten Tisch zu säubern, diese Tatsache vergessen.
Es ist nun auch allgemein bekannt, das heißer Kaffee, genauso wie sein kaltes Gegenstück, hässliche Flecken macht und mal gantz davon abgesehen, auch noch höllisch heiß ist!
Es kam wie es kommen musste, statt einer netten, freundlichen Begrüßung für unseren netten, großzügigen Arbeitgeber, entfuhr mir ein sehr lautes und vermutlich auch unhöfliches: "Ach du große Sch**ße (bitte ersetzen sie die übrigen Buchstaben, das Wort in den Mund zu nehmen, oder besser gesagt auf Papier zu bringen, ist wahrlich zu viel verlangt), ach du große Sch**ße!"
Natürlich wäre mir das nie rausgerutscht, aber in Anbetracht dessen, das ich eine halbvolle Tasse heißen Kaffees über meinen Schritt vergossen hatte, erschienen mir diese Worte durchaus angemessen.
Dem Bürgermeister dagegen weniger.
Sein Blick wechselte in erstaunlicher Schnelle von irritiert zu entsetzt und verharrte schließlich bei sauer.
Mal ehrlich, mir wäre irritiert lieber gewesen, aber was soll man machen?
Es kam was kommen musste: Der Boss fing an zu schreien, stand in weniger als einer halben Sekunde auf der anderen Seite meines Schreibtisches und brüllte mir seine Meinung offen ins Gesicht: Befördern hätte er mich wollen, meine Einstellung sei ihm als bemerkenswert erschienen, natürlich wäre eine Gehaltserhöhung dringewesen, aber nun, da ich (ich zitiere) diese absolut ungebührliche Wortwahl im Angesicht meines Arbeitgebers persönlich, ohne Rücksicht auf dessen überragende Stellung, als Begrüßung ausgesprochen hatte und infolge dessen auch noch die Dreistigkeit besaß, mich nicht zu entschuldigen, für solch ungebührliches Verhalte, die Beförderung in sehr weite Ferne gerückt war und ich mich die nächsten Jahre in Sibirien mit Hinfahrtticket aber ohne eines für die Rückfahrt wiederfinden würde, schließlich bräuchte man dort sicher noch einen Beamten oder einen Müllmann, was meiner Ausdrucksweise sicherlich zu Gute kommen würde.(Ende)
Nun, damit rauschte er hinaus und tatsächlich fand ich mich eine Woche später in Sibirien wieder, wo ich zu genau diesem Zeitpunkt sitze und mein Tagebuch verfasse.
Aber mal ganz ehrlich: Was lernen wir daraus?
Nun, eins ist sicher, heißen Kaffee trinke ich nie wieder, was in Sibirien natürlich auch kein Problem ist, schließlich ist es hier zu kalt, da gefriert einem der Kaffee ja nur, das wäre doch ein Jammer, der schöne heiße Kaffee.
Das waren: Enblicke in das Leben des Dirk.
P.S. Was aus dem Fleck auf der Hose wurde, sollte besser nicht erwähnt werden, eine Sache, die gerade mit Gras überwachsen ist und vorher nur Witze hervorgerufen hat, sollte besser für immer vergessen werden, besonders weil die Kollegen in Sibirien ganz sicher nichts gegen ein paar herzhafte Lacher gehabt hätten.....
Ich hoffe das geht noch.....^^ -> Anforderung auf Rückmeldung!
Also isch finde sowohl die geschichte von erdbeere als auch die von ira "köstlich" wenn ihr versteht was ich meine^^ ich hab so etwas auch schon einmal versucht, aber ich glaube das staubt jetzt gerade irgendwo auf dem dachboden... -.-°
P.S. @ira: befindest du dich zur zeit wirklich in
Sibirien oder ist dieser teil deiner
schriftstellerischen Freiheit
entsprungen?
P.S. @ira: befindest du dich zur zeit wirklich in
Sibirien oder ist dieser teil deiner
schriftstellerischen Freiheit
entsprungen?
hi ihr!
@ ira: gutes thema für ne satire und auch cooler Text! =)
@sheep2000: thx *rotwerd*
was ich schon lange net mehr gefragt hab:
was ist aus deinem Buch geworden?
cu u all
kiss
@ ira: gutes thema für ne satire und auch cooler Text! =)
@sheep2000: thx *rotwerd*
was ich schon lange net mehr gefragt hab:
was ist aus deinem Buch geworden?
cu u all
kiss
@ Sheep2000: nich in Sibirien, nö in Deutschland, Niedersachsen!^^
Alles frei erfunden. Ach ja... danke!
@ erdbeere0113: danke. Kann ich nur zurückgeben!
Alles frei erfunden. Ach ja... danke!
@ erdbeere0113: danke. Kann ich nur zurückgeben!
@erdbeere: erstma brauchst net rod werden^^ und mein buch liegt zur zeit auf eis, weil mein pc macken macht und da sin etzt schon 7 seiten gelöscht worden *heul* also trauch ich dem dummen ding net so sehr und ich muss auf nen neuen sparen^^
@ira: schade jetzt hab ich schon angefangen ein paar handschuhe für dich zu stricken ;)
@ira: schade jetzt hab ich schon angefangen ein paar handschuhe für dich zu stricken ;)
@sheep2000 : jetzt echt? oh ne!! du hast da doch so viel reingesteckt!*tröst* das wird schon wieder!!!
aber computer und elektronik darf man sowieso net so ganz trauen...mir geht sowas immer kaputt!
lieb euch alle...und nun setz mich ma wieder hin und schreib was xD
aber computer und elektronik darf man sowieso net so ganz trauen...mir geht sowas immer kaputt!
lieb euch alle...und nun setz mich ma wieder hin und schreib was xD
@ Sheep2000: Handschuhe? Danke, aber ich fürchte, dass es doch langsam Sommer wird.....^^
P.S. Was für ein Buch? Ich hab nicht zufällig mitgelesen?
P.S. Was für ein Buch? Ich hab nicht zufällig mitgelesen?
@ erdbeere: zhx fürs trösten^^ mir geht auch generes jede technik die ich in die hand nehm kaputt -.-°
@ ira: 1. naja in sibirein hätteste selbst im sommer handschuhe gebraucht^^
2. NAja, ich versuche ein Buch zu schreiben^^ den
1. Teil hab ich schon er heißt die Geschichte der Insel aber das ist so etwas wie die for, for geschichte zur eigentlichen geschichte^^
im moment sitze ich an er eigentlichen geschichte die da heißt: das Amulett, den teil zwichen den beiden büchern ist noch in planung^^
wenn du willst kann ich ja mal nen auszug hier posten
@ ira: 1. naja in sibirein hätteste selbst im sommer handschuhe gebraucht^^
2. NAja, ich versuche ein Buch zu schreiben^^ den
1. Teil hab ich schon er heißt die Geschichte der Insel aber das ist so etwas wie die for, for geschichte zur eigentlichen geschichte^^
im moment sitze ich an er eigentlichen geschichte die da heißt: das Amulett, den teil zwichen den beiden büchern ist noch in planung^^
wenn du willst kann ich ja mal nen auszug hier posten
mach das ruhig^^
les ich garantiert! Vielleicht nich gleich (Zeitmangel :( ) aber am Wochenende, Sonntag, oder so bestimmt.
les ich garantiert! Vielleicht nich gleich (Zeitmangel :( ) aber am Wochenende, Sonntag, oder so bestimmt.
ok also hier ist ein kurzer auszug Prolog + 1. Kapitel aber achtet nicht so sehr auf rechtschreibung und gramattich das ist bei mir meistens grauenhaft ^^°:
Die Geschichtte der Inserl
Prolog
Irgendwo weit, weit draußen auf dem Balanto Meer liegt eine kleine Insel. diese Insel ist so klein, dass du sie auf keiner Karte finden wirst, sie ist auch nicht sehr bekannt und alle die sie kennen nennen sie nur "Die Insel". Doch obwohl sie sehr klein ist wurde hier schon eine Legende geschrieben die für den Verlauf der Weltgeschichte von großer Bedeutung war. Und von dieser Legende will ich erzählen. Doch um sie zu verstehen müssen wir ganz bis zur Entstehung der Welt. Wisst ihr überhaupt wie sie eigentlich entstanden?
Nein, nicht durch diese Geschichte von einem Urknall und so weiter. Nein sie wurde von Danengala, einem der fünf Söhne des mächtigen Gottes Maridiena geschaffen, und zwar warf er nicht einfach ein paar Steine aufeinander, nein er schuf sie aus einem den schönsten und edelsten Stoffen die es überhaupt gibt und zwar aus Licht. Ihr fragt euch nun wahrscheinlich wie das funktionieren soll, Licht ist ja nicht fest, die Erde aber schon, nun ja ihr vergesst aber, dass er ein Sohn des mächtigen Gottes der ewigen Leere1 und selbst ein sehr mächtiger Gott war. Zuerst nahm er einen Tropfen Licht2 und setzte ihn in die ewige Leere, danach schloss er seine Augen und dachte an die schönsten Dinge die er je gesehen, gefühlt oder erlebt hatte und als er die Augen wieder öffnete war sie vor ihm eine große und mächtige Scheibe, die Erde, mit all ihren Meeren, Wäldern und Gebirgen. Auf ihr hätte es eigentlich nur gutes gegeben, wenn ihm nicht gerade in dem Moment als er die Erde erdachte das einzige schlechte, das er kannte, einfiel. Der Tot.
Und so entstand das Böse auf Erden, doch zum Glück merkte Danengala das schnell genug und versiegelte das Böse. Auch war die Welt eigentlich nicht für Wesen wie dich und mich bestimmt. Die Menschen und Tiere erschuf er erst als Freunde und Spielkameraden für seine Kinder. Doch als sich Skanera der Böse Halbbruder des Meridiena sich alle Götter und alles Leben unterwerfen wollte und
ein riesiger Krieg in der ewigen Leere ausbrach war man nirgends mehr sicher, nicht einmal auf der Erde. Durch diesen schrecklichen Krieg kam auch das Böse wieder auf Erden und aus diesem Grund erschuf Danengala diese kleine Insel um seine Familie darauf zu verstecken. Außerdem umgab er sie mit mächtigen Bannen und Zaubern dass seine Familie nicht gefunden wurde. Er selbst versteckte sich nicht, er war eher von kriegerischer Natur und zog in den Krieg. Doch bevor er ging, da er eine böse Vorahnung hatte, verbarg er ein großes Geheimnis auf dieser Insel und er erkor seine Zwei treuesten Diener aus dieses Geheimnis zu bewahren und dafür zu sorgen, dass niemand es je finden würde außer einem, dem Erkarell, dem Auserwähltem, der die wiedergeborene Seele des Danengala besitzt, der eines Tages kommen und dieses Geheimnis vernichten sollte.
Als Danengala schließlich im Krieg fiel erwies es sich als ziemlich weiße was er getan hatte. Aber was er für ein Geheimnis verbarg das hatte man nie erfahren, bis heute.
1 Die ewige Leere so wird in den alten Schriften überliefert, ist das Weltall zur Zeit der Götter als es noch nicht so viele Planeten und Sonnen gab.
2 Zur Erschaffung von Planeten und Lebewesen benötigten die Götter Licht das zu ihrer zeit noch flüssig war später machten sie es aber unangreifbar denn manch Lebewesen die sie ersonnen hatten wurden böse, und schufen schlechte Dinge damit.
1. Tee mit einen Fremden
Es war ein wunderschöner Sommerabend und der kleine, etwas rundliche, aber eigentlich ruhige und nicht sehr abenteuerliche Geran, der Braunes verwuscheltes Haar, leuchtend grüne Augen, einen breiten Mund und immer ein freundliches und einladendes Lächeln auf dem Gesicht hatte, saß gerade in seinem Stammlokal und außerdem auch das einzige Lokal in dem kleinen Dorf Dalie, als ein Fremder, großer schlanker Mann mit schulterlangem, blonden Haaren und blauen Augen, der einen recht müden und geschafften Eindruck machte und den Geran schon den ganzen Abend beobachtet hatte, auf ihn zugestolpert kam (das stolpern erklärt sich wohl dadurch, dass der Fremde schon etwas angetrunken war). Als der Fremde bei Geran´s Tisch ankam setzte er sich neben Geran (einfach so ohne ihn vorher zu fragen!) und blieb dort sitzen ohne nur ein Wort zu sagen.
‚Na ja vielleicht ist er ja stumm und kann nicht reden.’ dachte Geran: ‚oder er ist einfach zu Betrunken dazu. Am besten ich Rede mal mit ihm und finde es heraus.’ Das tat er auch: "Wer seit Ihr?" fragte er den Fremden und als der nicht Antwortete fragte ihn Geran noch mal, doch diesmal etwas Lauter "Wer seit Ihr?"
Da reagierte der Fremde: "Ich? Wer ich bin wollt Ihr wissen? Ganz einfach ich bin Ungro." sagte der Fremde.
Geran brachte an diesen Abend nichts mehr aus ihm heraus und da der Mann etwas ärmlich gekleidet war beschloss er ihn mit zu sich nachhause zu nehmen. Was sich, da der Mann ja etwas betrunken war, als nicht sonderlich schwierig erwies. Zuhause angekommen brachte er den Mann in sein Gästezimmer, legte in aufs Bett und ging in sein eigenes.
Am nächsten Morgen, es war doch viel eher Nachmittag, wachte Ungro in einem Zimmer auf, das er nicht kannte und wunderte sich: ‚Wo bin ich denn hier gelandet und wie komme ich hier her? Denn in der Kneipe bin ich nicht mehr und ich kann mich wage daran erinnern dass der Wirt sagte er habe kein Zimmer mehr frei. Außerdem glaube ich der Wirt hat es etwas zu gut mit mir gemeint und mir doch noch ein Bier gegeben oder ich vertrage das Bier aus dieser Gegend nicht besonders. Auf jeden fall sollte ich erst mal aufstehen und den Besitzer dieses Zimmers suchen.’ Also stand er auf und ging den Besitzer suchen. Nach einiger zeit fand er ihn schließlich auf einer Bank vor der Haustür sitzend und in einer Zeitung lesend,
hinter der, der obere teil seines Körpers ganz und gar verschwand.
"Oh. Hallo. Sind sie der Besitzer dieses Hauses, mit diesen vorzüglichen Gästezimmern?" Fragte Ungro.
"Ja der bin ich." antwortete Geran: "Und sie sind Ungro, nicht war?"
„Aber woher wissen sie meinen Namen?!" „Sie sagten ihn mir gestern Abend in der Seerose3. Übrigens wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Geran Gesbros." sagte Geran.
"Ich glaube ich muss gestern ganz schön Betrunken gewesen sein, hoffentlich hat das Bier meine Zunge nicht all zu sehr gelockert."
"Nein, nachdem sie zu mir gestolpert sind, sagten sie mir nur ihren Namen und dann haben sie nichts mehr sagen wollen, und davor haben sie sich, glaube ich, auch nicht unterhalten, denn sie saßen den ganzen Abend nur allein in einer Ecke," antwortete Geran und Schmunzelte.
"Das ist gut. Ach ja ich wollte mich noch bei ihnen Bedanken dass sie so freundlich waren und mich bei sich aufgenommen haben. Hier haben sie ein wenig Gold für das alles." Sagte Ungro und warf Geran ein kleines Säckchen mit Golddublonen zu.
"Aber das kann ich doch nicht annehmen, das habe ich doch gerne gemacht. Und das war umsonst." saget Geran und warf das Säckchen wieder zurück.
„Aber nehmen sie wenigstens ein bisschen Geld für das Bier das sie mir gezahlt haben." Antwortete Ungro nahm einige Dublonen aus dem Säckchen und gab sie Geran.
„Na gut, aber nur diese paar Dublonen." sagte Geran und nahm die Dublonen an.
„Na gut, um euch keine weitern Unannehmlichkeiten zu berieten werde ich weiter ziehen.
„Aber nicht doch. Ihr habt mir doch keine Unannehmlichkeiten bereitet und ich wäre sehr erfreut wenn ihr zum Abendbrot bleibet." erwiderte Geran.
"Na gut vielen Dank, aber Abendbrot?" Wunderte sich Ungro.
"Ja, Abendbrot. Ihr müsst etwas länger geschlafen haben als ihr wolltet." Antwortete Geran und lachte.
"Ja das glaube ich auch, aber bitte könnt ihr mir sagen wie spät es ist."
"Ja, das kann ich, aber zu erst sagst du nicht immer Sie zu mir, sag einfach nur du. Wenn jemand Sie sagt komme ich mir immer irgendwie komisch vor." Sagte Geran und ging in sein Haus um auf die große Standuhr in seinem Wohnzimmer zu sehen und kam nach kurzer Zeit wieder heraus. "Wir haben jetzt genau 7 Kenil und 35 Zenil4." Meinte er: „Und was würdest du jetzt von einem schönem stück Kuchen halten? Als Frühstück so zu
sagen.“ Fragte Geran. „OK dann werde ich mal meine Speisekammer durchsuchen und nachsehen ob wir das richtige gegen deinen
Bärenhunger haben“ sagte Geran und ging in sein Haus um etwas Kuchen zu holen.
Später als die beiden an einem gut gedecktem Tisch mit zwei verschiedenen Kuchen, viel Gebäck, einer großen Kanne Tee und was weiß ich noch für Leckereien die Geran aus seiner nicht gerade kleinen Speisekammer geholt hatte.
Als die beiden am Tisch saßen erzählte Geran von sich, von Dalie mit seiner wundeschönen Umgebung und was hier das ganze Jahr so los war: „Und ganz besonders schön ist im Frühjahr wenn die Kirschbäume Blühen das Kirschblüten-Fest. Aber jetzt habe ich genug von mir und meiner Heimat erzählt, erzähl mir jetzt etwas von dir. Woher kommst du? Wer sind deine Eltern? Und vor allem was verschlägt einen jungen Man wie dich in diese Gegend?“
„Nun ja ich komme von nirgends, denn ich habe keinen festen Wohnsitz ich ziehe schon mein ganzes Leben quer durch die ganze Welt und da bin ich zufällig durch Dalie gekommen und wollte eigentlich in der Seerose übernachten, doch dort war kein Zimmer mehr frei aber zum Glück bin ich ja dann zu dir gelangt. Doch geboren wurde ich in Ridai. Was mein Alter an geht bin ich gar nicht mehr so ein junger Mann wie du mich vorhin nanntest ich bin 31 Jahre. Und meine Eltern, zumindest meine richtigen, die kannte ich nicht, mein Vater starb im großen Krieg am Rande von Rantanu’s Wüste5 als ich noch klein war, meine Mutter starb schon kurz nach meiner Geburt, ich wurde von einem Bauernpaar aufgezogen, die mich fanden als sie in der nähe des Verstecks meines Vaters und mir, ihre Felder Bestellten.“
„Oh. Das wusste ich nicht und es tut mir leid für dich dass du deine Eltern nicht kanntest.“ So plauderten sie bis es Abendbrotzeit war (das sie natürlich reichlich zu sich nahmen) und noch länger. Als es schon spät war fragte Geran „Was hältst du davon wenn du heute nacht noch mal in meinem Gästezimmer übernachtest und morgen kannst du weiter ziehen oder bleiben wie es dir beliebt.“ so geschah es auch.
Es war schon spät in der Nacht, ja es war schon fast Mitternacht als die beiden zu Bett gingen.
Und schon kurz darauf, als die Uhr gerade Zwölf schlug, Geran schlief schon tief und fest, Ungro döste noch so vor sich hin, waren leise Geräusche von der Einganstüre zu hören. Es hörte sich an als würde jemand mit etwas kleinem im Türschloss herumstochern und kurz darauf hörte man ein leises Klacken von dem Schloss und die Tür schwang auf. Es traten Fünf dunkel gekleidete Männer ein, ihre Gesichter waren verhüllt, sie gingen den Korridor entlang und öffneten alle Türen, da sie augenscheinlich etwas suchten. Als ihre suche im Erdgeschoss
erfolglos blieb gingen sie weiter in den ersten Stock. Jedoch als der letzte der Fünf auf die oberste Stufe trat knarrte diese und das wurde ihnen zum Verhängnis. Denn Ungro, der sehr feine Ohren hatte, hörte dieses knarren und schreckte sofort aus dem Schlaf hoch. Zuerst dachte er es war Geran der einmal aufs Klo musste, doch dann hörte er eine stimme, jedoch nicht die Gerans, und kurz darauf hörte er eine stimme die der ersten Antwortete. Er ging zur Tür des Gästezimmers um nach zu sehen was da draußen auf den Flur los war. Und als er die Männer sah dachte er: ‚Oh nein! Was wollen die denn hier, ich dachte die hab ich in der Schlucht des ewigen Regens abgehängt. Ich muss schleunigst hier weg. Aber.. Geran! Ich muss ihn mit nehmen sonst denken die womöglich noch er weiß etwas und stellen sonst was mit ihm an. Doch zuerst muss ich diese Fünf irgend wie ausschalten.’ Also ging er wieder in Zimmer und suchte nach etwas mit dem er sich verteidigen konnte und schnell hatte er etwas gefunden. Einen großen Regenschirm. Das war zwar nicht ganz das ideale aber:
‚In der Not Schmeckt die Wurst auch ohne Brot’
wie man auf der Insel zu sagen pflegt.
Also machte sich Ungro mit dem Regenschirm bewaffnet auf die Einbrecher zu verjagen.
Die fünf Männer, die dachten dass in dem Haus alle schliefen waren und waren also nicht auf einen Angriff vorbereitet deshalb war der Schrecken um so größer als plötzlich Ungro direkt aus der Tür vor ihnen gesprungen kann und wild mit etwas herum fuchtelte das ganz nach einem Schwert aussah. Schnell erledigte er die zwei fordern mit ein paar gezielten Schlägen in den Nacken. Doch die anderen Drei waren nicht so leicht zu überwältigen denn sie hatten ja einwenig zeit den Schrecken zu verarbeiten und sich auf einen Angriff vor zu bereiten. Doch schließlich gelang er Ungro den dritten mit einem gezieltem schlag mit der Spitze des Schirms in seinen Bauch auszuschalten., doch bevor er zu Boden ging, ließ er einen lauten Schmerzensschrei von sich, durch den der arme, ahnungslose Geran aus dem Schlaf gerissen wurde. Geran wunderte sich was da draußen vor sich ging und rannte zur Tür die er mit einem Ruck auf riss und da die Tür in den Flur hinein auf ging und einer der beiden übriggebliebenen Männer in ihrer Bahn stand knallte die Tür gegen seinen Kopf und der Mann ging zu Boden. Der letzte der Fünf rannte zu schnell als das ihn Ungro noch hätte er wischen können die Treppe hinunter den Flur entlang und durch die Tür ins freie.
„Die hätten wir erledigt.“ sagte Ungro.
„Ja, das sehe ich, aber wer sind die und was wollen die?“ Fragte Geran verwundert und Empört dass es diese Kerle wagten in sein Haus einzubrechen, wo er doch nichts allzu wertvolles besaß und übermäßig reich war er ja auch nicht.
„Das erzähle ich dir unterwegs. Und jetzt schnell pack` ein paar Sachen zusammen, aber nur das Nötigste. Schnell!“ antwortete Ungro.
„ Wohin unterwegs? Und wieso soll mit gehen?“
„ Wohin weiß ich noch nicht. Und du sollst mit gehen, weil die bestimmt glauben du steckst mit mir unter einer Decke.“
„Wieso sollte ‚mit dir unter einer Decke stecken?’ was hast du den angestellt?“ fragte Geran Vorwurfsvoll und Wüten zugleich.
„Das erkläre ich dir später, und jetzt Beeil dich, bevor die hier wieder aufwachen!“ sagte Ungro und ging in das Gästezimmer um seine eigenen Sachen zusammen zu packen.
Als er damit fertig war kam auch Geran gerade aus seinem Zimmer mit einem Großen Rucksack auf dem Rücken und einem schönen Spazierstock in der Hand und warf Ungro einen Zweiten zu den er aus einem Ständer neben seiner Schlafzimmertür zog.
„Hier hast du auch einen mein Lieber“ sagte Geran sarkastisch.
„Es tut mir ja leid aber ich erkläre dir alles wenn wir ein Stück von hier weg sind.“ Sagte Ungro und ging die Treppe hinunter Geran folgte ihm, trotz seiner Wut und seiner Verwirrung. Er wusste zwar nicht genau wieso doch irgendwie wusste er dass er Ungro einfach vertrauen sollte. Und so gingen sie beide aus dem Haus und machten sich auf den weg in Richtung der Telana Berge.
3 Die Seerose ist das Lokal in Dalie der Heimatstadt von Geran.
4 Kenil (Einzahl Kenal, Mehrzahl Kenil) ist die Zeitrechnung, die auf der ganzen bekannten Welt gilt.
Zenil (Einzahl Zinil, Mehrzahl Zenil) ist die Zeitrechnung, die auf der ganzen bekannten Welt gilt. (Umrechnung Seite 89)
5 Im großen Krieg am Rande von Rantanu’s Wüste (272 - 276) ging es um die Erschließung von Land zwischen den läuten aus Ridai und den Nomaden aus der Wüste.
Ich hoffe auf kritik^^
Die Geschichtte der Inserl
Prolog
Irgendwo weit, weit draußen auf dem Balanto Meer liegt eine kleine Insel. diese Insel ist so klein, dass du sie auf keiner Karte finden wirst, sie ist auch nicht sehr bekannt und alle die sie kennen nennen sie nur "Die Insel". Doch obwohl sie sehr klein ist wurde hier schon eine Legende geschrieben die für den Verlauf der Weltgeschichte von großer Bedeutung war. Und von dieser Legende will ich erzählen. Doch um sie zu verstehen müssen wir ganz bis zur Entstehung der Welt. Wisst ihr überhaupt wie sie eigentlich entstanden?
Nein, nicht durch diese Geschichte von einem Urknall und so weiter. Nein sie wurde von Danengala, einem der fünf Söhne des mächtigen Gottes Maridiena geschaffen, und zwar warf er nicht einfach ein paar Steine aufeinander, nein er schuf sie aus einem den schönsten und edelsten Stoffen die es überhaupt gibt und zwar aus Licht. Ihr fragt euch nun wahrscheinlich wie das funktionieren soll, Licht ist ja nicht fest, die Erde aber schon, nun ja ihr vergesst aber, dass er ein Sohn des mächtigen Gottes der ewigen Leere1 und selbst ein sehr mächtiger Gott war. Zuerst nahm er einen Tropfen Licht2 und setzte ihn in die ewige Leere, danach schloss er seine Augen und dachte an die schönsten Dinge die er je gesehen, gefühlt oder erlebt hatte und als er die Augen wieder öffnete war sie vor ihm eine große und mächtige Scheibe, die Erde, mit all ihren Meeren, Wäldern und Gebirgen. Auf ihr hätte es eigentlich nur gutes gegeben, wenn ihm nicht gerade in dem Moment als er die Erde erdachte das einzige schlechte, das er kannte, einfiel. Der Tot.
Und so entstand das Böse auf Erden, doch zum Glück merkte Danengala das schnell genug und versiegelte das Böse. Auch war die Welt eigentlich nicht für Wesen wie dich und mich bestimmt. Die Menschen und Tiere erschuf er erst als Freunde und Spielkameraden für seine Kinder. Doch als sich Skanera der Böse Halbbruder des Meridiena sich alle Götter und alles Leben unterwerfen wollte und
ein riesiger Krieg in der ewigen Leere ausbrach war man nirgends mehr sicher, nicht einmal auf der Erde. Durch diesen schrecklichen Krieg kam auch das Böse wieder auf Erden und aus diesem Grund erschuf Danengala diese kleine Insel um seine Familie darauf zu verstecken. Außerdem umgab er sie mit mächtigen Bannen und Zaubern dass seine Familie nicht gefunden wurde. Er selbst versteckte sich nicht, er war eher von kriegerischer Natur und zog in den Krieg. Doch bevor er ging, da er eine böse Vorahnung hatte, verbarg er ein großes Geheimnis auf dieser Insel und er erkor seine Zwei treuesten Diener aus dieses Geheimnis zu bewahren und dafür zu sorgen, dass niemand es je finden würde außer einem, dem Erkarell, dem Auserwähltem, der die wiedergeborene Seele des Danengala besitzt, der eines Tages kommen und dieses Geheimnis vernichten sollte.
Als Danengala schließlich im Krieg fiel erwies es sich als ziemlich weiße was er getan hatte. Aber was er für ein Geheimnis verbarg das hatte man nie erfahren, bis heute.
1 Die ewige Leere so wird in den alten Schriften überliefert, ist das Weltall zur Zeit der Götter als es noch nicht so viele Planeten und Sonnen gab.
2 Zur Erschaffung von Planeten und Lebewesen benötigten die Götter Licht das zu ihrer zeit noch flüssig war später machten sie es aber unangreifbar denn manch Lebewesen die sie ersonnen hatten wurden böse, und schufen schlechte Dinge damit.
1. Tee mit einen Fremden
Es war ein wunderschöner Sommerabend und der kleine, etwas rundliche, aber eigentlich ruhige und nicht sehr abenteuerliche Geran, der Braunes verwuscheltes Haar, leuchtend grüne Augen, einen breiten Mund und immer ein freundliches und einladendes Lächeln auf dem Gesicht hatte, saß gerade in seinem Stammlokal und außerdem auch das einzige Lokal in dem kleinen Dorf Dalie, als ein Fremder, großer schlanker Mann mit schulterlangem, blonden Haaren und blauen Augen, der einen recht müden und geschafften Eindruck machte und den Geran schon den ganzen Abend beobachtet hatte, auf ihn zugestolpert kam (das stolpern erklärt sich wohl dadurch, dass der Fremde schon etwas angetrunken war). Als der Fremde bei Geran´s Tisch ankam setzte er sich neben Geran (einfach so ohne ihn vorher zu fragen!) und blieb dort sitzen ohne nur ein Wort zu sagen.
‚Na ja vielleicht ist er ja stumm und kann nicht reden.’ dachte Geran: ‚oder er ist einfach zu Betrunken dazu. Am besten ich Rede mal mit ihm und finde es heraus.’ Das tat er auch: "Wer seit Ihr?" fragte er den Fremden und als der nicht Antwortete fragte ihn Geran noch mal, doch diesmal etwas Lauter "Wer seit Ihr?"
Da reagierte der Fremde: "Ich? Wer ich bin wollt Ihr wissen? Ganz einfach ich bin Ungro." sagte der Fremde.
Geran brachte an diesen Abend nichts mehr aus ihm heraus und da der Mann etwas ärmlich gekleidet war beschloss er ihn mit zu sich nachhause zu nehmen. Was sich, da der Mann ja etwas betrunken war, als nicht sonderlich schwierig erwies. Zuhause angekommen brachte er den Mann in sein Gästezimmer, legte in aufs Bett und ging in sein eigenes.
Am nächsten Morgen, es war doch viel eher Nachmittag, wachte Ungro in einem Zimmer auf, das er nicht kannte und wunderte sich: ‚Wo bin ich denn hier gelandet und wie komme ich hier her? Denn in der Kneipe bin ich nicht mehr und ich kann mich wage daran erinnern dass der Wirt sagte er habe kein Zimmer mehr frei. Außerdem glaube ich der Wirt hat es etwas zu gut mit mir gemeint und mir doch noch ein Bier gegeben oder ich vertrage das Bier aus dieser Gegend nicht besonders. Auf jeden fall sollte ich erst mal aufstehen und den Besitzer dieses Zimmers suchen.’ Also stand er auf und ging den Besitzer suchen. Nach einiger zeit fand er ihn schließlich auf einer Bank vor der Haustür sitzend und in einer Zeitung lesend,
hinter der, der obere teil seines Körpers ganz und gar verschwand.
"Oh. Hallo. Sind sie der Besitzer dieses Hauses, mit diesen vorzüglichen Gästezimmern?" Fragte Ungro.
"Ja der bin ich." antwortete Geran: "Und sie sind Ungro, nicht war?"
„Aber woher wissen sie meinen Namen?!" „Sie sagten ihn mir gestern Abend in der Seerose3. Übrigens wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Geran Gesbros." sagte Geran.
"Ich glaube ich muss gestern ganz schön Betrunken gewesen sein, hoffentlich hat das Bier meine Zunge nicht all zu sehr gelockert."
"Nein, nachdem sie zu mir gestolpert sind, sagten sie mir nur ihren Namen und dann haben sie nichts mehr sagen wollen, und davor haben sie sich, glaube ich, auch nicht unterhalten, denn sie saßen den ganzen Abend nur allein in einer Ecke," antwortete Geran und Schmunzelte.
"Das ist gut. Ach ja ich wollte mich noch bei ihnen Bedanken dass sie so freundlich waren und mich bei sich aufgenommen haben. Hier haben sie ein wenig Gold für das alles." Sagte Ungro und warf Geran ein kleines Säckchen mit Golddublonen zu.
"Aber das kann ich doch nicht annehmen, das habe ich doch gerne gemacht. Und das war umsonst." saget Geran und warf das Säckchen wieder zurück.
„Aber nehmen sie wenigstens ein bisschen Geld für das Bier das sie mir gezahlt haben." Antwortete Ungro nahm einige Dublonen aus dem Säckchen und gab sie Geran.
„Na gut, aber nur diese paar Dublonen." sagte Geran und nahm die Dublonen an.
„Na gut, um euch keine weitern Unannehmlichkeiten zu berieten werde ich weiter ziehen.
„Aber nicht doch. Ihr habt mir doch keine Unannehmlichkeiten bereitet und ich wäre sehr erfreut wenn ihr zum Abendbrot bleibet." erwiderte Geran.
"Na gut vielen Dank, aber Abendbrot?" Wunderte sich Ungro.
"Ja, Abendbrot. Ihr müsst etwas länger geschlafen haben als ihr wolltet." Antwortete Geran und lachte.
"Ja das glaube ich auch, aber bitte könnt ihr mir sagen wie spät es ist."
"Ja, das kann ich, aber zu erst sagst du nicht immer Sie zu mir, sag einfach nur du. Wenn jemand Sie sagt komme ich mir immer irgendwie komisch vor." Sagte Geran und ging in sein Haus um auf die große Standuhr in seinem Wohnzimmer zu sehen und kam nach kurzer Zeit wieder heraus. "Wir haben jetzt genau 7 Kenil und 35 Zenil4." Meinte er: „Und was würdest du jetzt von einem schönem stück Kuchen halten? Als Frühstück so zu
sagen.“ Fragte Geran. „OK dann werde ich mal meine Speisekammer durchsuchen und nachsehen ob wir das richtige gegen deinen
Bärenhunger haben“ sagte Geran und ging in sein Haus um etwas Kuchen zu holen.
Später als die beiden an einem gut gedecktem Tisch mit zwei verschiedenen Kuchen, viel Gebäck, einer großen Kanne Tee und was weiß ich noch für Leckereien die Geran aus seiner nicht gerade kleinen Speisekammer geholt hatte.
Als die beiden am Tisch saßen erzählte Geran von sich, von Dalie mit seiner wundeschönen Umgebung und was hier das ganze Jahr so los war: „Und ganz besonders schön ist im Frühjahr wenn die Kirschbäume Blühen das Kirschblüten-Fest. Aber jetzt habe ich genug von mir und meiner Heimat erzählt, erzähl mir jetzt etwas von dir. Woher kommst du? Wer sind deine Eltern? Und vor allem was verschlägt einen jungen Man wie dich in diese Gegend?“
„Nun ja ich komme von nirgends, denn ich habe keinen festen Wohnsitz ich ziehe schon mein ganzes Leben quer durch die ganze Welt und da bin ich zufällig durch Dalie gekommen und wollte eigentlich in der Seerose übernachten, doch dort war kein Zimmer mehr frei aber zum Glück bin ich ja dann zu dir gelangt. Doch geboren wurde ich in Ridai. Was mein Alter an geht bin ich gar nicht mehr so ein junger Mann wie du mich vorhin nanntest ich bin 31 Jahre. Und meine Eltern, zumindest meine richtigen, die kannte ich nicht, mein Vater starb im großen Krieg am Rande von Rantanu’s Wüste5 als ich noch klein war, meine Mutter starb schon kurz nach meiner Geburt, ich wurde von einem Bauernpaar aufgezogen, die mich fanden als sie in der nähe des Verstecks meines Vaters und mir, ihre Felder Bestellten.“
„Oh. Das wusste ich nicht und es tut mir leid für dich dass du deine Eltern nicht kanntest.“ So plauderten sie bis es Abendbrotzeit war (das sie natürlich reichlich zu sich nahmen) und noch länger. Als es schon spät war fragte Geran „Was hältst du davon wenn du heute nacht noch mal in meinem Gästezimmer übernachtest und morgen kannst du weiter ziehen oder bleiben wie es dir beliebt.“ so geschah es auch.
Es war schon spät in der Nacht, ja es war schon fast Mitternacht als die beiden zu Bett gingen.
Und schon kurz darauf, als die Uhr gerade Zwölf schlug, Geran schlief schon tief und fest, Ungro döste noch so vor sich hin, waren leise Geräusche von der Einganstüre zu hören. Es hörte sich an als würde jemand mit etwas kleinem im Türschloss herumstochern und kurz darauf hörte man ein leises Klacken von dem Schloss und die Tür schwang auf. Es traten Fünf dunkel gekleidete Männer ein, ihre Gesichter waren verhüllt, sie gingen den Korridor entlang und öffneten alle Türen, da sie augenscheinlich etwas suchten. Als ihre suche im Erdgeschoss
erfolglos blieb gingen sie weiter in den ersten Stock. Jedoch als der letzte der Fünf auf die oberste Stufe trat knarrte diese und das wurde ihnen zum Verhängnis. Denn Ungro, der sehr feine Ohren hatte, hörte dieses knarren und schreckte sofort aus dem Schlaf hoch. Zuerst dachte er es war Geran der einmal aufs Klo musste, doch dann hörte er eine stimme, jedoch nicht die Gerans, und kurz darauf hörte er eine stimme die der ersten Antwortete. Er ging zur Tür des Gästezimmers um nach zu sehen was da draußen auf den Flur los war. Und als er die Männer sah dachte er: ‚Oh nein! Was wollen die denn hier, ich dachte die hab ich in der Schlucht des ewigen Regens abgehängt. Ich muss schleunigst hier weg. Aber.. Geran! Ich muss ihn mit nehmen sonst denken die womöglich noch er weiß etwas und stellen sonst was mit ihm an. Doch zuerst muss ich diese Fünf irgend wie ausschalten.’ Also ging er wieder in Zimmer und suchte nach etwas mit dem er sich verteidigen konnte und schnell hatte er etwas gefunden. Einen großen Regenschirm. Das war zwar nicht ganz das ideale aber:
‚In der Not Schmeckt die Wurst auch ohne Brot’
wie man auf der Insel zu sagen pflegt.
Also machte sich Ungro mit dem Regenschirm bewaffnet auf die Einbrecher zu verjagen.
Die fünf Männer, die dachten dass in dem Haus alle schliefen waren und waren also nicht auf einen Angriff vorbereitet deshalb war der Schrecken um so größer als plötzlich Ungro direkt aus der Tür vor ihnen gesprungen kann und wild mit etwas herum fuchtelte das ganz nach einem Schwert aussah. Schnell erledigte er die zwei fordern mit ein paar gezielten Schlägen in den Nacken. Doch die anderen Drei waren nicht so leicht zu überwältigen denn sie hatten ja einwenig zeit den Schrecken zu verarbeiten und sich auf einen Angriff vor zu bereiten. Doch schließlich gelang er Ungro den dritten mit einem gezieltem schlag mit der Spitze des Schirms in seinen Bauch auszuschalten., doch bevor er zu Boden ging, ließ er einen lauten Schmerzensschrei von sich, durch den der arme, ahnungslose Geran aus dem Schlaf gerissen wurde. Geran wunderte sich was da draußen vor sich ging und rannte zur Tür die er mit einem Ruck auf riss und da die Tür in den Flur hinein auf ging und einer der beiden übriggebliebenen Männer in ihrer Bahn stand knallte die Tür gegen seinen Kopf und der Mann ging zu Boden. Der letzte der Fünf rannte zu schnell als das ihn Ungro noch hätte er wischen können die Treppe hinunter den Flur entlang und durch die Tür ins freie.
„Die hätten wir erledigt.“ sagte Ungro.
„Ja, das sehe ich, aber wer sind die und was wollen die?“ Fragte Geran verwundert und Empört dass es diese Kerle wagten in sein Haus einzubrechen, wo er doch nichts allzu wertvolles besaß und übermäßig reich war er ja auch nicht.
„Das erzähle ich dir unterwegs. Und jetzt schnell pack` ein paar Sachen zusammen, aber nur das Nötigste. Schnell!“ antwortete Ungro.
„ Wohin unterwegs? Und wieso soll mit gehen?“
„ Wohin weiß ich noch nicht. Und du sollst mit gehen, weil die bestimmt glauben du steckst mit mir unter einer Decke.“
„Wieso sollte ‚mit dir unter einer Decke stecken?’ was hast du den angestellt?“ fragte Geran Vorwurfsvoll und Wüten zugleich.
„Das erkläre ich dir später, und jetzt Beeil dich, bevor die hier wieder aufwachen!“ sagte Ungro und ging in das Gästezimmer um seine eigenen Sachen zusammen zu packen.
Als er damit fertig war kam auch Geran gerade aus seinem Zimmer mit einem Großen Rucksack auf dem Rücken und einem schönen Spazierstock in der Hand und warf Ungro einen Zweiten zu den er aus einem Ständer neben seiner Schlafzimmertür zog.
„Hier hast du auch einen mein Lieber“ sagte Geran sarkastisch.
„Es tut mir ja leid aber ich erkläre dir alles wenn wir ein Stück von hier weg sind.“ Sagte Ungro und ging die Treppe hinunter Geran folgte ihm, trotz seiner Wut und seiner Verwirrung. Er wusste zwar nicht genau wieso doch irgendwie wusste er dass er Ungro einfach vertrauen sollte. Und so gingen sie beide aus dem Haus und machten sich auf den weg in Richtung der Telana Berge.
3 Die Seerose ist das Lokal in Dalie der Heimatstadt von Geran.
4 Kenil (Einzahl Kenal, Mehrzahl Kenil) ist die Zeitrechnung, die auf der ganzen bekannten Welt gilt.
Zenil (Einzahl Zinil, Mehrzahl Zenil) ist die Zeitrechnung, die auf der ganzen bekannten Welt gilt. (Umrechnung Seite 89)
5 Im großen Krieg am Rande von Rantanu’s Wüste (272 - 276) ging es um die Erschließung von Land zwischen den läuten aus Ridai und den Nomaden aus der Wüste.
Ich hoffe auf kritik^^
erstmal...ich hab noch nicht Alles gelesen...--)keine Zeit , aber was ich bis jetzt hab, war ganz ordentlich =)
ich werd mich später nochmal dran setzen und schaun
aso...kann es sein das deine Story ein bisschen wie diese Scheibenweltromane aufgebaut ist?
kam mir i-wie so vor!^^
cu dann kiss
ich werd mich später nochmal dran setzen und schaun
aso...kann es sein das deine Story ein bisschen wie diese Scheibenweltromane aufgebaut ist?
kam mir i-wie so vor!^^
cu dann kiss
ok ich stell mal wieder ein Gedicht rein
ich würde mich über Kritik ganz wahnsinnig freuen:
is es ok, wenn ich ein Gedicht reinstell?
ich hab nich viel erfahrung drin, hab mir des einfach mal an nem Abend, an dems mir nich gut ging runtergeschreiben:
Tränen
Stille Sehnsucht
rinnt über Wangen,
aus verzweifelten Augen
unerfülltes Verlangen.
Sie fallen tief,
auf regennassen Boden.
Sich Hoffnungen gemacht,
dabei sich selbst belogen.
Tropfen aus den Augen,
sie kommen von weit her,
denn tief in diesem Herzen,
schmerzte es so sehr.
Augen abzuwischen,
ein lächelndes Gesicht,
der Außenwelt nichts zeigen:
dein Herz vergisst es nicht.
ich würde mich über Kritik ganz wahnsinnig freuen:
is es ok, wenn ich ein Gedicht reinstell?
ich hab nich viel erfahrung drin, hab mir des einfach mal an nem Abend, an dems mir nich gut ging runtergeschreiben:
Tränen
Stille Sehnsucht
rinnt über Wangen,
aus verzweifelten Augen
unerfülltes Verlangen.
Sie fallen tief,
auf regennassen Boden.
Sich Hoffnungen gemacht,
dabei sich selbst belogen.
Tropfen aus den Augen,
sie kommen von weit her,
denn tief in diesem Herzen,
schmerzte es so sehr.
Augen abzuwischen,
ein lächelndes Gesicht,
der Außenwelt nichts zeigen:
dein Herz vergisst es nicht.
Gefällt mir, hast du das schon mal irgendwo reingestellt? Ich glaub ich kann das (oder zumindest eins in dieser Art...)
Schreib ruhig noch mehr rein, wenn du Lust dazu hast, zuviel kann es ja kaum werden!
Schreib ruhig noch mehr rein, wenn du Lust dazu hast, zuviel kann es ja kaum werden!
@erdbeere: kann schon sein, dass es wie scheibenwelt aufgebaut ist ich hab zwar den ersten band hier habs aber noch nich gelesen daher kann ich das nicht genau sagen^^°
@Lyra: das gedicht ist toll weiter so ^^
@Lyra: das gedicht ist toll weiter so ^^
Erst mal @Sheep2000: Warum eröffnest du für die Geschichte nicht nen neuen Thread. Scheint ja was längeres zu sein und die ist auch gut eig. Aber man kann in einem seperaten thread besser korrigieren, besonders weil sie hier in den ganzen gedicgten und kurzgeschichten unter zu gehen droht^^......
Zu besagten Kurzgeschichten:
Ausschnitte aus dem Leben des Dirk
Urlaub auf Lanzarote:
Ich habe es selbst kaum geglaubt.
Nach einem Jahr in der eisigsten Kälte Sibiriens, kommt mir jede Temperatur über 15°C mehr als warm vor.
Folglich befinde ich mich in einem Backofen.
Mein Mund ist ausgedörrter als die Wüste Gobi, was im krassen Gegensatz zu meinem triefenden T-Shirt steht- keine angenehme Beobachtung.
Ich bin in Lanzarote (oder besser AUF Lanzarote. In erscheint mir passender, denn man sagt ja auch IN der Hölle...... wobei die Temperaturen dort vermutlich angenehmer wären als hier oben.)
Wie ich hier hingekommen bin, ist nicht sehr wichtig, das Wort „Firmenurlaub“ sagt alles. Ja, Urlaub mit der gesamten Müllbeseitigungsbrigade Sibiriens.
Ihr glaubt gar nicht, wie ich mich freute, das zu hören. Fast hätte ich gelächelt.
Jetzt hört man vermutlich leise Beschwerden von Urlaubsbedürftigen, aber glaubt mir, das hier ist nicht mehr schön.
Gar nicht mehr schön.
Womit ich allein dastehe. Meine Kollegen und Kolleginnen haben es alle schon bis ins Meer geschafft. Nur ich sitze immer noch in meinem Liegestuhl, der bemerkenswerte 200 Meter vom Wasser entfernt steht.
So mancher mag jetzt denken: 200 Meter! Was ist das schon?
Ha! Diese Meter bestehen aus reiner Sonne!
(Es wäre kein Problem, leider leide ich unter Sonnenallergie und kann mich einfach nicht dazu aufraffen, meine Badehosen anzuziehen...... was vermutlich auch an meinen 25 Kilo Übergewicht liegen könnte, die die Sicht auf meinen durchtrainierten Waschbrettbauch leider behinderten.)
Dennoch. Da segelte mein Lieblingskollege auf mich zu. Braungebrannt, muskulös, nett und leichtfüßig sprintete er durch den Sand- sah einfach beneidenswert aus.
„Hey! Dirk, komm! Das Wasser ist richtig schön erfrischend.... wir warten alle schon. Vielleicht fahren wir heute auch noch Bananenboot! Ist das nicht fantastisch?! Man, Urlaub auf Lanzarote ist das beste, was mir je passiert ist!“
Stöhnend und mich innerlich beschwörend endlich mein Sportpensum zu erhöhen, stemmte ich mich in die Höhe und ließ meine Bermudashorts in den Sand sinken. Ich hatte meine Badehose klugerweise natürlich schon im Hotel angezogen. Ein größeres Problem stellte mein T-Shirt dar. Wie gesagt, es war nassgeschwitzt. Und es klebte mir am Körper. Wirklich fest am Körper.
Es dauerte sage und schreibe volle 5 Minuten, in denen sich immer mehr verwunderte Blicke auf mich richteten, bis ich mich des Shirts entledigt hatte.
Vorsichtig trat ich aus dem Schatten. Was ich nicht bedacht hatte: Der Sand war schwarz (oder besser gesagt dunkelbraun, schließlich ist Lanzarote eine „Vulkaninsel“).
Außerdem war er nicht nur schwarz, sondern auch heiß. Richtig heiß. Mit einem Aufschrei, den ich zwischen Operndiva und Eunuchen einordnete, sprang ich einen Schritt zurück.
Tom drehte sich noch einmal um, winkte mir ermunternd zu und schlenderte durch den Sand zum Wasser.
Ich musste wie ein Waschlappen wirken, wie ein fetter, europäischer, weißer Waschlappen.
Nein, so sollten mich die Landsleute ganz sicher nicht in Erinnerung behalten!
Beherzt begann ich über den Strand zu sprinten.
Wie lächerlich ich dabei aussehen musste, wurde durch einen Touristen deutlich, der sich vor Lachen über den Boden rollte.
100 Meter hatte ich schon zurückgelegt und langsam bekam ich das Gefühl von Brandblasen unter meinen Füßen.
Noch einmal beschleunigte ich mein Tempo- ich musste schon fast die Schallgrenze durchstoßen haben, da trat auf einmal ein Eismann in meinen Weg. Ich bremste, kam schlitternd zum Stehen und wurde mir im gleichen Moment des Sandes wieder bewusst. Wie schnell man den doch beim Rennen vergessen kann......
Um möglichst schnell zum Wasser zu kommen (es waren höchsten noch 5 Meter!) sprang ich zwei Sprünge nach rechts.
Ich dachte schon, ich könnte am Eismann vorbeirennen, da fängt der an zu lachen und springt auch zwei nach rechts!!!
Geistesgegenwärtig hüpfte ich nach links, was mir mein Gegenüber direkt nachmachte. Ich hätte schreien können.
Was ich auch tat. Laut und deutlich- innerlich.
Äußerlich machte ich eine flehende Geste und zeigte zum Wasser.
Der Eismann warf einen kurzen Blick auf meine Füße und machte dann schnell Platz, nicht ohne mir eine Entschuldigung hinterher zu rufen. Oder vielleicht auch einen Fluch. Ich kann kein Spanisch.
Dankbar war ich trotzdem, denn ungefähr zwei Sekunden später errechten meine Füße das erlösende Wasser und kühlten überraschend schnell ab.
Leider, dass muss man wohl noch erwähnen, waren meine Kollegen wieder zu unseren Plätzen zurückgegangen um sich aufzuwärmen.
Ich habs von Anfang an gewusst: Urlaub ist einfach nichts für mich.
Hoffentlich fahren wir morgen Bananenboot. Vielleicht brech ich mir ja ein Bein oder so. Dann kann ich im Hotelzimmer bleiben und den Resturlaub genießen.
Zu besagten Kurzgeschichten:
Ausschnitte aus dem Leben des Dirk
Urlaub auf Lanzarote:
Ich habe es selbst kaum geglaubt.
Nach einem Jahr in der eisigsten Kälte Sibiriens, kommt mir jede Temperatur über 15°C mehr als warm vor.
Folglich befinde ich mich in einem Backofen.
Mein Mund ist ausgedörrter als die Wüste Gobi, was im krassen Gegensatz zu meinem triefenden T-Shirt steht- keine angenehme Beobachtung.
Ich bin in Lanzarote (oder besser AUF Lanzarote. In erscheint mir passender, denn man sagt ja auch IN der Hölle...... wobei die Temperaturen dort vermutlich angenehmer wären als hier oben.)
Wie ich hier hingekommen bin, ist nicht sehr wichtig, das Wort „Firmenurlaub“ sagt alles. Ja, Urlaub mit der gesamten Müllbeseitigungsbrigade Sibiriens.
Ihr glaubt gar nicht, wie ich mich freute, das zu hören. Fast hätte ich gelächelt.
Jetzt hört man vermutlich leise Beschwerden von Urlaubsbedürftigen, aber glaubt mir, das hier ist nicht mehr schön.
Gar nicht mehr schön.
Womit ich allein dastehe. Meine Kollegen und Kolleginnen haben es alle schon bis ins Meer geschafft. Nur ich sitze immer noch in meinem Liegestuhl, der bemerkenswerte 200 Meter vom Wasser entfernt steht.
So mancher mag jetzt denken: 200 Meter! Was ist das schon?
Ha! Diese Meter bestehen aus reiner Sonne!
(Es wäre kein Problem, leider leide ich unter Sonnenallergie und kann mich einfach nicht dazu aufraffen, meine Badehosen anzuziehen...... was vermutlich auch an meinen 25 Kilo Übergewicht liegen könnte, die die Sicht auf meinen durchtrainierten Waschbrettbauch leider behinderten.)
Dennoch. Da segelte mein Lieblingskollege auf mich zu. Braungebrannt, muskulös, nett und leichtfüßig sprintete er durch den Sand- sah einfach beneidenswert aus.
„Hey! Dirk, komm! Das Wasser ist richtig schön erfrischend.... wir warten alle schon. Vielleicht fahren wir heute auch noch Bananenboot! Ist das nicht fantastisch?! Man, Urlaub auf Lanzarote ist das beste, was mir je passiert ist!“
Stöhnend und mich innerlich beschwörend endlich mein Sportpensum zu erhöhen, stemmte ich mich in die Höhe und ließ meine Bermudashorts in den Sand sinken. Ich hatte meine Badehose klugerweise natürlich schon im Hotel angezogen. Ein größeres Problem stellte mein T-Shirt dar. Wie gesagt, es war nassgeschwitzt. Und es klebte mir am Körper. Wirklich fest am Körper.
Es dauerte sage und schreibe volle 5 Minuten, in denen sich immer mehr verwunderte Blicke auf mich richteten, bis ich mich des Shirts entledigt hatte.
Vorsichtig trat ich aus dem Schatten. Was ich nicht bedacht hatte: Der Sand war schwarz (oder besser gesagt dunkelbraun, schließlich ist Lanzarote eine „Vulkaninsel“).
Außerdem war er nicht nur schwarz, sondern auch heiß. Richtig heiß. Mit einem Aufschrei, den ich zwischen Operndiva und Eunuchen einordnete, sprang ich einen Schritt zurück.
Tom drehte sich noch einmal um, winkte mir ermunternd zu und schlenderte durch den Sand zum Wasser.
Ich musste wie ein Waschlappen wirken, wie ein fetter, europäischer, weißer Waschlappen.
Nein, so sollten mich die Landsleute ganz sicher nicht in Erinnerung behalten!
Beherzt begann ich über den Strand zu sprinten.
Wie lächerlich ich dabei aussehen musste, wurde durch einen Touristen deutlich, der sich vor Lachen über den Boden rollte.
100 Meter hatte ich schon zurückgelegt und langsam bekam ich das Gefühl von Brandblasen unter meinen Füßen.
Noch einmal beschleunigte ich mein Tempo- ich musste schon fast die Schallgrenze durchstoßen haben, da trat auf einmal ein Eismann in meinen Weg. Ich bremste, kam schlitternd zum Stehen und wurde mir im gleichen Moment des Sandes wieder bewusst. Wie schnell man den doch beim Rennen vergessen kann......
Um möglichst schnell zum Wasser zu kommen (es waren höchsten noch 5 Meter!) sprang ich zwei Sprünge nach rechts.
Ich dachte schon, ich könnte am Eismann vorbeirennen, da fängt der an zu lachen und springt auch zwei nach rechts!!!
Geistesgegenwärtig hüpfte ich nach links, was mir mein Gegenüber direkt nachmachte. Ich hätte schreien können.
Was ich auch tat. Laut und deutlich- innerlich.
Äußerlich machte ich eine flehende Geste und zeigte zum Wasser.
Der Eismann warf einen kurzen Blick auf meine Füße und machte dann schnell Platz, nicht ohne mir eine Entschuldigung hinterher zu rufen. Oder vielleicht auch einen Fluch. Ich kann kein Spanisch.
Dankbar war ich trotzdem, denn ungefähr zwei Sekunden später errechten meine Füße das erlösende Wasser und kühlten überraschend schnell ab.
Leider, dass muss man wohl noch erwähnen, waren meine Kollegen wieder zu unseren Plätzen zurückgegangen um sich aufzuwärmen.
Ich habs von Anfang an gewusst: Urlaub ist einfach nichts für mich.
Hoffentlich fahren wir morgen Bananenboot. Vielleicht brech ich mir ja ein Bein oder so. Dann kann ich im Hotelzimmer bleiben und den Resturlaub genießen.
Ohne dich, gibt es mich nicht..
Sah Sternenglanz in Deinen Augen,
küsste die Liebe süß, von Deinem Mund.
Die Welt schien nicht mehr viel zu taugen,
Du maltest sie mir wieder hell und bunt.
Dein Lachen brachte sanfte Schauer.
Dich anzuschauen barg den schönsten Traum.
Wär´ diese Zeit doch nur von Dauer.
darauf zu hoffen wagt mein Sinnen kaum.
So will ich still bei Dir verweilen,
in Deiner Nähe, glücksverwöhnt.
Noch manche Stunde mit Dir teilen,
mit meinem Dasein neu versöhnt.
Sah Sternenglanz in Deinen Augen,
küsste die Liebe süß, von Deinem Mund.
Die Welt schien nicht mehr viel zu taugen,
Du maltest sie mir wieder hell und bunt.
Dein Lachen brachte sanfte Schauer.
Dich anzuschauen barg den schönsten Traum.
Wär´ diese Zeit doch nur von Dauer.
darauf zu hoffen wagt mein Sinnen kaum.
So will ich still bei Dir verweilen,
in Deiner Nähe, glücksverwöhnt.
Noch manche Stunde mit Dir teilen,
mit meinem Dasein neu versöhnt.
@ira: weiter so!!! Wo bekommst du diese ideen her es ist echt gut^^
@Jeeenny: Das gedicht ist auch nicht schlecht weiter so^^
@Jeeenny: Das gedicht ist auch nicht schlecht weiter so^^
hmm, nachdem ich grade mal wieder nen poetischen anfall bekommen habe^^ schreib ich einfach mal wieder:
Laut klopfendes Herz
Schmetterlinge im Bauch
Nur eine Frage im Kopf:
Spürt er das auch?
Unergründliche Frage
zu schüchtern nachzufragen
plötzlich steh ich vor ihm
und kann nichts mehr sagen
Wirre Gedanken fliegen
immer zu ihm hin
keine Ruhe finden
bis ich bei ihm bin
Laut klopfendes Herz
Schmetterlinge im Bauch
Nur eine Frage im Kopf:
Spürt er das auch?
Unergründliche Frage
zu schüchtern nachzufragen
plötzlich steh ich vor ihm
und kann nichts mehr sagen
Wirre Gedanken fliegen
immer zu ihm hin
keine Ruhe finden
bis ich bei ihm bin
@Lyra: Cool, is das auf ne besondere Person bezogen?^^
@Sheep: Ideen..... naja, war nen zufall! wenn ich erstma angefangen hab, dann gehts auch nich mehr bis ich aufgehört hab!danke!
@Sheep: Ideen..... naja, war nen zufall! wenn ich erstma angefangen hab, dann gehts auch nich mehr bis ich aufgehört hab!danke!
@ ira
hmm , falls man nich hört, jaaaaaaaaaa , es hat mich ziemlich schwer erwischt, nur leider auch sehr unglücklich
hmm , falls man nich hört, jaaaaaaaaaa , es hat mich ziemlich schwer erwischt, nur leider auch sehr unglücklich
@Lyra: dann kann man dir am besten Glück wünschen, dass noch was draus wird?
ich poste mal wieder, is nich wirklich ein Gedicht, aher ein Gedanke (is mir heute in der laaaangweiligen Physikstunde gekommen^^)
Meine Sehnsucht
unfassbarer Wunsch
nach Glück
sie fliegt
mit den Wolken
und Sternen
nicht zu begreifen
für andere
nur für mich
meine Sehnsucht
Meine Sehnsucht
unfassbarer Wunsch
nach Glück
sie fliegt
mit den Wolken
und Sternen
nicht zu begreifen
für andere
nur für mich
meine Sehnsucht
ich bin wieder mal da! das gedicht gefällt mir wirklich gut (oder: der gedanke?) mach weiter so.... ich les die dinge bestimmt.
hmm langweilige schulstunden sind ja so inspiriernd^^...
Liebe(-skummer)
Wunderschöne Schmetterlinge im Bauch
Gefangen in einem Netz
An nichts anderes mehr denken zu können
Voll Traurigkeit
Sich unmenschlich sehnen
Nach unerreichbarem
Voller Worte zu sein
Und nichts sagen zu können
Von Liebe erfüllt sein
Und sie herausweinen
Es herausschreien zu wollen
Und ein Gedicht zu schreiben
EDIT: uiiiii das war der 100. Eintrag
Liebe(-skummer)
Wunderschöne Schmetterlinge im Bauch
Gefangen in einem Netz
An nichts anderes mehr denken zu können
Voll Traurigkeit
Sich unmenschlich sehnen
Nach unerreichbarem
Voller Worte zu sein
Und nichts sagen zu können
Von Liebe erfüllt sein
Und sie herausweinen
Es herausschreien zu wollen
Und ein Gedicht zu schreiben
EDIT: uiiiii das war der 100. Eintrag
ok, auch wenns auf meinen letzten eintrag noch keine antwort gibt, muss ich das jetzt posten:
hab ich gestern geschrieben, als ich nicht einschlafen konnte...bisschen deprimierend
Ein Loch in der Erde
grau sind die Mauern
eine Gefangene darin,
ist sie zu edauern?
Glatte, kahle Mauern
unmöglich zu erklimmen
ein einziger Trost
Kann sich die Lage noch verschlimmern?
Ein Seil hängt herab,
es ist nicht befestigt
nur einer kann es halten
von Liebe bekräftigt
Ein Moment des Glücks
sie wird sich erheben
von ihrer Sehnsucht getragen
über Gefängnismauern schweben
wunderschöne Aussicht
ein Leben voller Glück
sie gewöhnt sich an den Anblick
dann fällt sie zurück
ihr Gefängnis ohne Ausgang
Gefangene der Traurigkeit
wartend auf einen Lichtschimmer
in bedrückender Dunkelheit
Sie wartet und wartet
ihre Hoffnung schwindet
aus ihren Augen fallen Tränen
während ihre Sehnsucht erblindet
hab ich gestern geschrieben, als ich nicht einschlafen konnte...bisschen deprimierend
Ein Loch in der Erde
grau sind die Mauern
eine Gefangene darin,
ist sie zu edauern?
Glatte, kahle Mauern
unmöglich zu erklimmen
ein einziger Trost
Kann sich die Lage noch verschlimmern?
Ein Seil hängt herab,
es ist nicht befestigt
nur einer kann es halten
von Liebe bekräftigt
Ein Moment des Glücks
sie wird sich erheben
von ihrer Sehnsucht getragen
über Gefängnismauern schweben
wunderschöne Aussicht
ein Leben voller Glück
sie gewöhnt sich an den Anblick
dann fällt sie zurück
ihr Gefängnis ohne Ausgang
Gefangene der Traurigkeit
wartend auf einen Lichtschimmer
in bedrückender Dunkelheit
Sie wartet und wartet
ihre Hoffnung schwindet
aus ihren Augen fallen Tränen
während ihre Sehnsucht erblindet
WOW!!! Die sind beide echt toll vor allen das letzte. Weiter so
Und hhier noch was eigenes:
Schweigen, Schweigen, ewiges Schweigen.
Keiner rührt sich,
alles ist still.
Die Menschen ruh`n,
die Erde Schläft.
Es ist so still, wie nie zuvor.
Plötzlich, ein Blatt fällt und raschelt.
Weitere Blätter schließen sich an,
auch andere Sachen werden laut.
Mit dem schweigen ist es aus und
die Erde ist von Geräuschen satt
und alles wegen einem kleinem Blatt.
Und hhier noch was eigenes:
Schweigen, Schweigen, ewiges Schweigen.
Keiner rührt sich,
alles ist still.
Die Menschen ruh`n,
die Erde Schläft.
Es ist so still, wie nie zuvor.
Plötzlich, ein Blatt fällt und raschelt.
Weitere Blätter schließen sich an,
auch andere Sachen werden laut.
Mit dem schweigen ist es aus und
die Erde ist von Geräuschen satt
und alles wegen einem kleinem Blatt.
cool. ich kann nur sagen, mehr, gebt mir mehr. (oh, ich liebe Gedichte.....^^)
Das Herz
Der Wind in den Bäumen,
erzitternd jedes Blatt.
Wie in finstren Träumen,
ernieder roter Regen fallet.
Wie Blut aus Engelsflügeln.
Doch finster ist des Mensches Kraft
er rufet an des Todes macht.
Wie in düstrer Vergangenheit
kommt der Tod auf Erden nieder
und wie es damals war,
stürb zur Stund ich wieder.
Der Wind in den Bäumen,
erzitternd jedes Blatt.
Wie in finstren Träumen,
ernieder roter Regen fallet.
Wie Blut aus Engelsflügeln.
Doch finster ist des Mensches Kraft
er rufet an des Todes macht.
Wie in düstrer Vergangenheit
kommt der Tod auf Erden nieder
und wie es damals war,
stürb zur Stund ich wieder.
hmm, ichbin mir noch nicht sicher, ob ich das gedicht richtig verstehe, deswegen enthalte ich mich einfach mal eines Kommentars, aber ich finde, dass die 3 Zeilen der 2. Strophe das Gedicht irgendwie "unruhig" machen
ich poste auch mal wieder was:
Gefangen
Im Meer der Traurigkeit
Von flüsternden Wellen gehalten
In beängstigender Dunkelheit
Die Wellen
Sie lassen dich nicht gehen
Bilden Wunderschöne Muster
Du kannst nur sie ansehn
Helfende Hände
Doch du verschließt die Augen
Siehst nur die Schönheit der Wellen
Kannst nicht an sie glauben
Überwindung
Das Muster zerstören
Über selbst gebaute Mauern springen
Sonst bist du verloren
Tanzende Blasen
Der Sprache große Kraft
Herausschreien, was dich hält
Dann hast du es geschafft
ich poste auch mal wieder was:
Gefangen
Im Meer der Traurigkeit
Von flüsternden Wellen gehalten
In beängstigender Dunkelheit
Die Wellen
Sie lassen dich nicht gehen
Bilden Wunderschöne Muster
Du kannst nur sie ansehn
Helfende Hände
Doch du verschließt die Augen
Siehst nur die Schönheit der Wellen
Kannst nicht an sie glauben
Überwindung
Das Muster zerstören
Über selbst gebaute Mauern springen
Sonst bist du verloren
Tanzende Blasen
Der Sprache große Kraft
Herausschreien, was dich hält
Dann hast du es geschafft
Naja meine Gedichte sind halt immer etwas düster...
Aber ganz selten schreibe ich auch mal etwas das eher fröhliger klingt.
Aber ganz selten schreibe ich auch mal etwas das eher fröhliger klingt.
Ich hab auch mal wieder etwas für euch:
Komm her
Komm her, ich will deine Angst riechen
Komm her, du darfst auch kriechen
Komm her und ich will dich spüren in meinen Venen
Komm her, ich trockne deine Tränen
Wenn du nicht bei mir bist,
Weiß ich, was ich hab vermisst
Komm her, denn so ist es Brauch
Du weißt, ich mag nich nur deinen schönen Bauch
Komm her und nehme meine Hand
Komm her und drück mich wieder an die Wand
Dann darfst du mich auch wieder küssen
Du kannst es tun, doch du wirst es nicht müssen
Komm her, ich will dich spüren
Komm her, ich will dich berühren
Komm her, ich will deine Angst riechen
Komm her, du darfst auch kriechen
Komm her und ich will dich spüren in meinen Venen
Komm her, ich trockne deine Tränen
Komm her
Ohne dich ist das Leben schwer
Komm her, halt mich fest
Ich halte dich, wenn du mich lässt
Du bist es, der mich verwirrt
Und ich hab mich nicht geirrt
Andere haben es auch gesehen
Und ich versuch dich zu verstehen
Komm her, ich will dich spüren
Komm her, ich will dich berühren
Komm her, ich will deine Angst riechen
Komm her, du darfst auch kriechen
Komm her und ich will dich spüren in meinen Venen
Komm her, ich trockne deine Tränen
Langsam denk ich, ich will dich
Aber willst du auch mich?
Du sagst was anderes, doch du machst mich an
Vielleicht klappt es ja doch irgendwann
Komm her, ich will dich spüren
Komm her, ich will dich berühren
Komm her, ich will deine Angst riechen
Komm her, du darfst auch kriechen
Komm her und ich will dich spüren in meinen Venen
Komm her, ich trockne deine Tränen
Wenn du mich willst, will ich dich auch
Und nicht das einzige was ich mag, ist nicht nur der Bauch
Komm her und lass dich spüren
Ich will dich nicht nur verführen
Denn das machst du schon mit mir
Besser wär es, es gäbe ein WIR
Ich hätte garnix dagegen
Denn nur so lässt sich die Zukunft bewegen
Komm her, ich will dich spüren
Komm her, ich will dich berühren
Komm her, ich will deine Angst riechen
Komm her, du darfst auch kriechen
Komm her und ich will dich spüren in meinen Venen
Komm her, ich trockne deine Tränen
Ich will dich, wenn du mich willst
Sag nicht, dass du mit mir spielst
Du bist das, was ich mag
Und du sagtest es auch, als du neben mir lagst
Komm her, ich will dich spüren
Komm her, ich will dich berühren
Komm her, ich will deine Angst riechen
Komm her, du darfst auch kriechen
Komm her und ich will dich spüren in meinen Venen
Komm her, ich trockne deine Tränen
Massig weitere Lyrics von mir gibt es auf http://schibuma.de.tl !
Komm her
Komm her, ich will deine Angst riechen
Komm her, du darfst auch kriechen
Komm her und ich will dich spüren in meinen Venen
Komm her, ich trockne deine Tränen
Wenn du nicht bei mir bist,
Weiß ich, was ich hab vermisst
Komm her, denn so ist es Brauch
Du weißt, ich mag nich nur deinen schönen Bauch
Komm her und nehme meine Hand
Komm her und drück mich wieder an die Wand
Dann darfst du mich auch wieder küssen
Du kannst es tun, doch du wirst es nicht müssen
Komm her, ich will dich spüren
Komm her, ich will dich berühren
Komm her, ich will deine Angst riechen
Komm her, du darfst auch kriechen
Komm her und ich will dich spüren in meinen Venen
Komm her, ich trockne deine Tränen
Komm her
Ohne dich ist das Leben schwer
Komm her, halt mich fest
Ich halte dich, wenn du mich lässt
Du bist es, der mich verwirrt
Und ich hab mich nicht geirrt
Andere haben es auch gesehen
Und ich versuch dich zu verstehen
Komm her, ich will dich spüren
Komm her, ich will dich berühren
Komm her, ich will deine Angst riechen
Komm her, du darfst auch kriechen
Komm her und ich will dich spüren in meinen Venen
Komm her, ich trockne deine Tränen
Langsam denk ich, ich will dich
Aber willst du auch mich?
Du sagst was anderes, doch du machst mich an
Vielleicht klappt es ja doch irgendwann
Komm her, ich will dich spüren
Komm her, ich will dich berühren
Komm her, ich will deine Angst riechen
Komm her, du darfst auch kriechen
Komm her und ich will dich spüren in meinen Venen
Komm her, ich trockne deine Tränen
Wenn du mich willst, will ich dich auch
Und nicht das einzige was ich mag, ist nicht nur der Bauch
Komm her und lass dich spüren
Ich will dich nicht nur verführen
Denn das machst du schon mit mir
Besser wär es, es gäbe ein WIR
Ich hätte garnix dagegen
Denn nur so lässt sich die Zukunft bewegen
Komm her, ich will dich spüren
Komm her, ich will dich berühren
Komm her, ich will deine Angst riechen
Komm her, du darfst auch kriechen
Komm her und ich will dich spüren in meinen Venen
Komm her, ich trockne deine Tränen
Ich will dich, wenn du mich willst
Sag nicht, dass du mit mir spielst
Du bist das, was ich mag
Und du sagtest es auch, als du neben mir lagst
Komm her, ich will dich spüren
Komm her, ich will dich berühren
Komm her, ich will deine Angst riechen
Komm her, du darfst auch kriechen
Komm her und ich will dich spüren in meinen Venen
Komm her, ich trockne deine Tränen
Massig weitere Lyrics von mir gibt es auf http://schibuma.de.tl !
ich hab auch mal wieder was geschrieben...
ihr könnt auch gerne versuchen es zu interpretieren^^
Neues Kleid
Zerbrochen;
Gefühle quellen heraus.
Brauche eine neue Hülle,
die mich zusammenhält.
Lieblos
aus dem Schrank gezogen,
das Kleid passt,
Risse verbergend;
fast zumindest.
An den Beinen zu eng;
nicht bewegen.
An den Armen drückend;
nichts bewegen
Die Brust einschnürend…
atmen?
Eines Tages
wird das Kleid platzen
und darunter
wird eines sein,
das passt.
ihr könnt auch gerne versuchen es zu interpretieren^^
Neues Kleid
Zerbrochen;
Gefühle quellen heraus.
Brauche eine neue Hülle,
die mich zusammenhält.
Lieblos
aus dem Schrank gezogen,
das Kleid passt,
Risse verbergend;
fast zumindest.
An den Beinen zu eng;
nicht bewegen.
An den Armen drückend;
nichts bewegen
Die Brust einschnürend…
atmen?
Eines Tages
wird das Kleid platzen
und darunter
wird eines sein,
das passt.
Da bin ich dann auch mal wieder...
Ist bestimmt nicht das Beste,was ich je verzapft hab,aber es spiegelt ziemlich stark meine Gefühle im Moment.
Was ist das?
Ich liege in der Nacht wach auf meinem Bett.
Was ist das?
Ich sehe in den Himmel und fühle die Sonne.
Was ist das?
Ich starre aus dem Fenster und denke nach.
Über was?
Ich warte vor dem Telefon, immer bereit abzunehmen.
Vielleicht tippst du meine Nummer ja gerade jetzt ein.
Ich sitze hier und weiß nicht weiter…
Was ist das?
Du meldest dich einen Tag nicht.
Ich bin am Ende.
Wir treffen uns.
Es gibt nichts Schöneres auf der Welt.
Du bist bei mir.
Alles andere ist egal.
Ich bin bei dir.
Keiner mehr allein.
Was ist das?
Ist bestimmt nicht das Beste,was ich je verzapft hab,aber es spiegelt ziemlich stark meine Gefühle im Moment.
Was ist das?
Ich liege in der Nacht wach auf meinem Bett.
Was ist das?
Ich sehe in den Himmel und fühle die Sonne.
Was ist das?
Ich starre aus dem Fenster und denke nach.
Über was?
Ich warte vor dem Telefon, immer bereit abzunehmen.
Vielleicht tippst du meine Nummer ja gerade jetzt ein.
Ich sitze hier und weiß nicht weiter…
Was ist das?
Du meldest dich einen Tag nicht.
Ich bin am Ende.
Wir treffen uns.
Es gibt nichts Schöneres auf der Welt.
Du bist bei mir.
Alles andere ist egal.
Ich bin bei dir.
Keiner mehr allein.
Was ist das?
liebe =)
oder zumindest verliebt sein^^
konnte irgendwer mein gedicht interpretieren?
oder zumindest verliebt sein^^
konnte irgendwer mein gedicht interpretieren?
Formulieren,
Die Kunst Menschen durch Worte zu faszinieren,
doch auch so manches ungesprochene Wort
führt die Handlung fort
hinweg an einen andren Ort
zu einer andren Zeit
Seid ihr bereit?
Dann gebet nun Acht!
Ich werd euch erzählen von Atlantis Pracht.
to be continued...
Die Kunst Menschen durch Worte zu faszinieren,
doch auch so manches ungesprochene Wort
führt die Handlung fort
hinweg an einen andren Ort
zu einer andren Zeit
Seid ihr bereit?
Dann gebet nun Acht!
Ich werd euch erzählen von Atlantis Pracht.
to be continued...
@ lyra... ja und extrem doll sogar xD
dein gedicht finde ich übrigens total schön,das Kleid soll deine Gefühlswelt spiegeln? Das sich eingezwängt fühlen,nicht wohl fühlen. Vllt. in eine Situation gedrängt zu werden und wahre gefühle etwas zu verbergen?
und am ende die hoffnung, irgendwann seine Gefühle preis zu geben,so das es einem einfach gut geht,und das Kleid endlch total passt?
das hab ich jedenfalls dabei gedacht...
lg
dein gedicht finde ich übrigens total schön,das Kleid soll deine Gefühlswelt spiegeln? Das sich eingezwängt fühlen,nicht wohl fühlen. Vllt. in eine Situation gedrängt zu werden und wahre gefühle etwas zu verbergen?
und am ende die hoffnung, irgendwann seine Gefühle preis zu geben,so das es einem einfach gut geht,und das Kleid endlch total passt?
das hab ich jedenfalls dabei gedacht...
lg
ja, so ungefähr...
ich hab das Kleid einfach mal in zusammenhang mit Masken hingeschrieben, hinter denen ich mich manchmal versteck, damit neimand meine gefühle sehen kann
ich hab das Kleid einfach mal in zusammenhang mit Masken hingeschrieben, hinter denen ich mich manchmal versteck, damit neimand meine gefühle sehen kann
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